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PROFESSION INTERDISZIPLINARITÄT Unsere 12. Jahrestagung. PROGRAMM 12.–14.10.2017, Haus der Wirtschaft, Stuttgart www.dgina-kongress.de Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e. V. © roostler - Fotolia.com

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PROFESSION INTERDISZIPLINARITÄT

Unsere 12. Jahrestagung.

PROGRAMM

12.–14.10.2017, Haus der Wirtschaft, Stuttgartwww.dgina-kongress.deDeutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e. V.

© roostler - Fotolia.com

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3INTERDISZIPLINARITÄT

INHALTSVERZEICHNIS

Organisati on und Impressum ...................................................................................................... 4

AG- und RG-Sitzungen der DGINA ............................................................................................... 5

Grußworte ................................................................................................................................... 6

Sponsoren & Medienkooperati onen .......................................................................................... 12

Raum- und Ausstellerplan mit Ausstellerverzeichnis ................................................................. 14

Workshop-Programm Mitt woch, 11. Oktober ............................................................................................ 16

Programmübersichten Donnerstag, 12. Oktober ......................................................................................... 18 Freitag, 13. Oktober ................................................................................................. 19 Samstag, 14. Oktober .............................................................................................. 20

Einladung zur Mitgliederversammlung ....................................................................................... 21

Wissenschaft liches Programm Donnerstag, 12. Oktober ......................................................................................... 22 Freitag, 13. Oktober ................................................................................................. 32 Samstag, 14. Oktober .............................................................................................. 39

Poster Donnerstag, 12. Oktober ......................................................................................... 44

Rahmen- und Abendprogramm .................................................................................................. 52

Allgemeine Informati onen Allgemeine Geschäft sbedingungen, Anreise, Parken .............................................. 55 Fortbildungspunkte Programm, Kurse und Pfl ege .................................................. 56 Öff nungszeiten, Evaluati on, Garderobe, etc. .......................................................... 57

Autorenhinweise ......................................................................................................................... 58

Index eingeladene Sprecher, Kursleiter, Vorsitzende und Abstractautoren .............................. 60

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ORGANISATION UND IMPRESSUM

TagungsortHaus der Wirtschaft Baden-Württ embergWilli-Bleicher-Straße 19 l 70174 Stutt gart

Tagungsleitung

Lokales Komitee Verbund Stutt garter Notaufnahmen

Vorstand DGINAProf. Dr. med. Christoph Dodt, PräsidentRaik Schäfer, VizepräsidentProf. Dr. med. Christi an Wrede, VizepräsidentMargot Dietz-Witt stock, Vizepräsidenti nDr. med. Daniel Kiefl , SchatzmeisterDr. med. univ. Marti n Fandler, Sprecher Board Young DGINAMarti n Pin, Generalsekretär und beratendes Mitglied des VorstandesDr. med. Michael Wünning, Sprecher Board DGINA Akademie und beratendes Mitglied des VorstandesProf. Dr. med. Harald Dormann, Sprecher Board Pati entenversorgung und Wissenschaft und beratendes Mitglied des Vorstandes

Geschäft sstelle der DGINADeutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notf all- und Akutmedizin (DGINA) e. V.Postf ach 44 03 51 l 12003 [email protected]

Prof. Dr. med. Tobias SchillingKlinikum Stutt gartInterdisziplinäre Notaufnahme (INA)Interdisziplinäre Intensivstati on (A4)Kriegsbergstraße 60 I 70174 Stutt gart

Dr. med. Stefan KühnerOstalb-Klinikum AalenZentrale NotaufnahmeIm Kälblesrain 1 I 73430 Aalen

Marti n MonningerKlinikum am Steinenberg/ErmstalklinikZentrale NotaufnahmeSteinenbergstraße 31 I 72764 Reutlingen

Ingrid HeinrichKlinikum Stutt gartInterdisziplinäre Notf allaufnahme (INA)Kriegsbergstraße 60 I 70174 Stutt gart

5INTERDISZIPLINARITÄT

ORGANISATION UND IMPRESSUM

AG- UND RG-SITZUNGEN DER DGINA

Tagungsorganisati on/Veranstalter von Industrieausstellung, Industriesymposien und Rahmen-programmConventus Congressmanagement & Marketi ng GmbHMarti n Singer/Anja BarzCarl-Pulfrich-Straße 1 l 07745 JenaTel. +49 3641 31 16-310/-331 l [email protected] Tagungshomepagewww.dgina-kongress.de Kongress-App DGINAerstellt von HH (h2a.me) & KJ (open-online.köln)

mit freundlicher Unterstützung von E.care (Turnhout/BE)

ProgrammerstellungSatz krea.ti f-art UG (haft ungsbeschränkt)Druck siblog – Gesellschaft für Dialogmarketi ng, Fulfi llment & Lett ershop mbH

Aufl age 1.000Redakti onsschluss 18. September 2017

Donnerstag, 12. Oktober AG Young Emergency Doctors (YED)Uhrzeit 12:15–13:45 UhrRaum Seminarraum Konstanz (3. OG)Vorsitz Marti n Fandler (Nürnberg)

RG NiedersachsenUhrzeit 12:15–13:45 UhrRaum Konferenzraum Tübingen (EG)Vorsitz Bernadett Erdmann (Wolfsburg)

AG Wissenschaft Uhrzeit 14:30–16:30 UhrRaum Konferenzraum Tübingen (EG)Vorsitz Marti n Möckel (Berlin)

Freitag, 13. OktoberAG StrukturdatenUhrzeit 09:00-10:30 UhrRaum Konferenzraum Ulm (2.OG)Vorsitz Timo Schöpke (Eberswalde)

AG ÖkonomieUhrzeit 12:15–13:45 UhrRaum Seminarraum Konstanz (3. OG)Vorsitz Christopher Niehues (Münster)

AG Der ältere Pati ent in der Notf allmedizinUhrzeit 14:00–16:00 UhrRaum Seminarraum Konstanz (3. OG)Vorsitz Michael Groening (Hamburg)

AG Pfl egeUhrzeit 14:00–16:00 UhrRaum Konferenzraum Ulm (2. OG)Vorsitz Manuela Friesdorf (Hannover)

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GRUSSWORT DER TAGUNGSPRÄSIDENTEN

Wir freuen uns sehr, Sie zur 12. Jahrestagung der DGINA in Stutt gart begrüßen zu dürfen.

Profession Interdisziplinarität

Professionalisierung und Interdisziplinarität in der Akut- und Notf allmedizin ist der Weg für Pati -entensicherheit und erstklassige Qualität in der Pati entenversorgung. Professionalisierung und Interdisziplinarität, sowohl fachlich als auch zwischen den Berufsgruppen, geht nur im Team. Bei der 12. Jahrestagung der DGINA in Stutt gart haben wir deshalb ganz besonders auf Integrati on und die Repräsentati on der Pfl ege geachtet.Unser Hauptt hema des Kongresses ist „Wahre Interdisziplinarität“ – wir wollen mit Ihnen diskuti eren, wie man wahre Interdisziplinarität defi niert, wie man da hinkommt, eher durch eine Evoluti on oder Revoluti on, zeigen wie das in anderen Ländern ist mit der Interdisziplinarität, und die Ressourcen die in einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Arzt und Pfl ege liegen, darstellen. Wir möchten Sie durch Pro-Contra Diskussionen und durch fallorienti erte TED-Absti mmungen in den Kongress einbeziehen und beteiligen. Unser Fokus gilt der Qualität und weniger der Quanti tät, deshalb haben wir die Anzahl der Parallelveranstaltungen reduziert.Woran es im Vergleich zu anderen Fachgesellschaft en bei der DGINA mangelt, ist unseres Erachtens die Forschung. Wir sind hier auf dem richti gen Weg und sollten als mögliches Alleinstellungsmerkmal darauf achten, dass wir hier auch im Team, interprofessionell zwischen Pfl ege und Ärzten, publizieren.Aus wissenschaft licher Sicht sitzen wir in unseren Notambulanzen auf einem Goldschatz. Wir haben hier eine fachrichtungsübergreifende Sicht auf Symptome und Krankheitsbilder ohne „bias“ einer Fachrichtung oder Berufsgruppe. Wir können hier einen absolut wichti gen und signifi kanten Beitrag zur Versorgungsforschung in Deutschland leisten. Lassen Sie uns diese Chance weiter nutzen und die Wissenschaft in diesem Bereich weiter voranbringen.Ein herzlicher Dank gilt bereits an dieser Stelle allen Firmen, die diese DGINA-Tagung durch ihre Unterstützung mit ermöglichen! Nutzen Sie, als Teilnehmer, auch die Gelegenheit sich bei den vielen Ausstellern über Neuigkeiten und Lösungsopti onen zu informieren.

Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Jahrestagung mit spannenden Vorträgen, lebhaft en Diskus-sionen und wissenschaft lichem Input zu aktuellen notf allmedizinischen Themen.

Herzlich Willkommen in Stutt gart!

Ihre Tagungspräsidenten

Ingrid Heinrich Marti n Monninger

Prof. Dr. Tobias Schilling Dr. Stefan Kühner

7INTERDISZIPLINARITÄT

GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT INTERDISZIPLINÄRE NOTFALL- UND AKUTMEDIZIN (DGINA)

Liebe Kongressbesucher,

ganz herzlich begrüße ich Sie zu der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft Inter-disziplinäre Notf all- und Akutmedizin“ in Stutt gart, die unter dem Mott o „Profession Interdiszip-linarität“ steht. Was empfi nden Sie, wenn Sie dieses Mott o lesen? Stellen Sie sich die Frage, ob eine Profession eine Identi tät haben kann, wenn sie sich aus sich selbst heraus als interdisziplinär versteht? Oder gewinnt in Ihren Augen eine Profession eine besondere Bedeutung, wenn sie es versteht, interdis-ziplinäres Arbeiten zu gestalten? In meinen Augen sind das berechti gte Fragen. Nur wenn wir als Notf allmediziner und Notf allpfl e-gende unseren spezifi schen fachlichen Beitrag im interdisziplinären Diskurs bewusst defi nieren und verlässlich erbringen, werden wir als gleichberechti gte und unersetzliche Partner im Versorgungs-prozess wahrgenommen. Die DGINA als Fachgesellschaft sorgt seit nun mehr als 10 Jahren dafür, die spezifi schen notf allmedizinischen und notf allpfl egerischen Kenntnisse zu defi nieren und auf den Kongressen und in den Veranstaltungen der Akademie zu vermitt eln. Sie setzt sich unermüdlich für die Etablierung der Fachlichkeit „Notf allmedizin“ ein. Der Stutt garter Kongress bietet viele Sessions zur Schärfung dieses fachlichen notf allpfl egerischen und -medizinischen Profi ls und fördert so das spezifi sche fachliche Profi l der Notf allprofessionen. Gleichzeiti g ist ein Kernanliegen der DGINA auch die Interprofessionalität im notf allmedizinischen Versorgungsprozess zu fördern. In nur wenigen Berufsfeldern sorgen sich so viele unterschiedliche Berufsgruppen wie Medizinische Fachangestellte, Notf allsanitäter, Pfl egende, Physician Assistants und Ärzte unterschiedlicher Disziplinen um das Wohl der ihnen anvertrauten Pati enten. Die DGINA Jahrestagung wird auch diesmal ein Forum für den interprofessionellen Dialog sein, allein schon deswegen, weil das Stutt garter Kongresspräsidium paritäti sch mit Pfl egenden und Ärzten besetzt ist.Mit der zunehmenden Spezialisierung der Medizin wird gerade auch die gekonnte, sich ergänzende Interdisziplinarität immer wichti ger. Erfolgreiches notf allmedizinisches Arbeiten ist immer auch durch rechtzeiti ges und koordiniertes Hinzuziehen der Fachdisziplinen gekennzeichnet, die in der Therapie der letztendlich gestellten Diagnose die höchste Experti se besitzt. Die professionelle Interakti on mit diesen Fachdisziplinen ist gerade in komplexen Notf allsituati onen wie der Poly-traumaversorgung ein bewährtes Konzept. Kenntnisse der diagnosti schen und therapeuti schen Handlungsweisen aller Fachdisziplinen mit großem und auch geringerem Anteil an Notf allpati enten sind für einen erfolgreichen Notf allversorgungsprozess essenziell. Die Vermitt lung dieser Kenntnisse ist fester Bestandteil der DGINA Jahrestagung.

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GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT INTERDISZIPLINÄRE NOTFALL- UND AKUTMEDIZIN (DGINA)

Die Einrichtung von eigenständigen, hauptamtlich geführten Notaufnahmen in ganz Deutschland ist ein ungebrochener Trend. Sie ist eine treibende Kraft für die hochprofessionell organisierte Ver-sorgung von Notallpati enten in den Notaufnahmen. Es ist nicht vorstellbar, dass sich Krankhäuser zukünft ig an der abgestuft en Notf allversorgung beteiligen dürfen, ohne eigenständige, hauptver-antwortliche Leitung. Den Notf allversorgungsprozess mit der Vielzahl an Schnitt stellen in seiner Qualität zu sichern, erfordert spezifi sche Managementkenntnisse. Die DGINA hat das frühzeiti g erkannt und bietet bei jeder DGINA Jahrestagung eine Vielzahl von Sitzungen an, um in diesem Wissensfeld Kenntnisse zu vermitt eln. Verti eft werden diese Kenntnisse für Interessierte in dem Curriculum zur Erlangung des „Managers Klinische Notf allmedizin“, das von der DGINA gemeinsam mit der Universität Witt en/Herdecke gestaltet wird. Diese Fortbildung unterstreicht, dass die DGINA Interdisziplinarität über die Medizin hinaus denkt und gestaltet.„Profession Interdisziplinarität“ ist ein ausgezeichnetes Mott o, es steht für Off enheit, Zukunft s-orienti erung und zielgerichteten interdisziplinären Diskurs und damit für unsere Fachgesellschaft DGINA. Die Kongresspräsidenti n und die Kongresspräsidenten haben als Gastgeber ein exzellentes Programm zusammengestellt und den Rahmen für die Tagung gesteckt. Dafür gebührt ihnen großer Dank, ebenso wie den zahlreichen Sponsoren und der Kongressorganisati onsfi rma Conventus. Nun sind Sie als Teilnehmer gefragt. Machen Sie durch Ihr Interesse, Off enheit, Diskussions- und Kontaktf reude den Kongress zu Ihrem notf allmedizinischen Fortbildungsevent des Jahres. Treff en Sie Gleichgesinnte und tun Sie mir einen Gefallen – Stoßen Sie mit mir auf der DGINA Fete auf die hochprofessionelle, interdisziplinäre, interprofessionelle, kurzum faszinierende Notf allmedizin an!

Herzlichst

IhrChristoph Dodt

9INTERDISZIPLINARITÄT

GRUSSWORT DES STAATSMINISTERS DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG

Wer jemals Hilfe in einem medizinischen Notf all benöti gt hat, weiß, wie wichti g eine schnelle und kompetente Behandlung ist. Dafür braucht es gut ausgebildete Ärzti nnen und Ärzte genauso wie bestens geschulte Pfl egerinnen und Pfl eger.Die Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notf all- und Akutmedizin e. V. (DGINA) widmet sich der Aufgabe, die Versorgung von Pati enti nnen und Pati enten in Notf allsituati onen zu verbessern. In den vergangenen Jahren ist es der DGINA gelungen, hier deutliche und vor allem für die Pati enti nnen und Pati enten spürbare Erfolge zu erzielen. Über 1.000 akti ve Mitglieder der DGINA unterstützen dieses Ziel. Daher freut es mich sehr, dass die 12. Jahrestagung der DGINA vom 12. bis 14. Oktober 2017in Stutt gart stattf indet.Die Interdisziplinäre Notaufnahme (INA) am Klinikum Stutt gart ist ein besonders gut gelungenes Beispiel für die interdisziplinäre Notf allmedizin aus einer Hand. Die dort gewonnenen Erfahrungen wird der ärztliche Direktor der INA, Herr Prof. Dr. Tobias Schilling, als Kongresspräsident in dieJahrestagung mit einbringen.Was mich sehr freut, ist die themati sche Ausrichtung des diesjährigen Kongresses auf Interdiszipli-narität zwischen den Fachrichtungen und den Berufsgruppen. Dabei wird der Pfl ege ein besonders hoher Stellenwert beigemessen, was bisher leider häufi g unterschätzt wird. Die Notf allpfl ege muss aus meiner Sicht hier mehr Anerkennung, Unterstützung und Förderung erfahren.Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich anregende Diskussionen, viele Erkenntnisse und neue Ideen. Nehmen Sie die Chance wahr, Kontakte zu knüpfen und Anregungen aufzuneh-men. Die Pati enti nnen und Pati enten, die gerade bei der Notf allversorgung auf professionelle Hilfe angewiesen sind, werden es Ihnen danken.

Herzliche Grüße.

Ihr

Klaus-Peter MurawskiStaatsminister und Chef der Staatskanzlei des Landes Baden-Württ emberg

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GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN DER BEZIRKSÄRZTEKAMMER NORDWÜRTTEMBERG

Sehr geehrte Tagungsleitung,sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer,liebe Kolleginnen und Kollegen, ich begrüße Sie ganz herzlich zur 12. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Notf all- und Akutmedizin hier in der Landeshauptstadt Stutt gart. Als Präsident der hiesigen Ärzte-kammer freut es mich ganz besonders, dass die DGINA ihre Jahrestagung hier in Nordwürtt emberg abhält. Die Notf allmedizin und die Notaufnahmen befi nden sich an der Schnitt stelle zwischen ambulanter und stati onärer Medizin. Hier gilt es, auch nach dem Mott o des Kongresses „Interdisziplinarität“, interdisziplinär gut im Interesse des Pati enten zusammenzuarbeiten. Jeder Pati ent ist interdiszi-plinär, sobald er Symptome entwickelt. Erst mit einer Diagnosestellung wird er einer Fachdisziplin zugeordnet. Der Weg vom Symptom zur Diagnose ist dabei entscheidend. Auf diesem Weg ist der Pati ent professionell und qualitati v hochwerti g zu begleiten. Im ambulanten Bereich begleiten die Hausärzte und Allgemeinmediziner den Pati enten auf diesem Weg, in den Kliniken nehmen diese Rolle die „Notf allmediziner“ in den Notaufnahmen wahr. Um in der Ausbildung bereits die Lücke zwischen ambulanter und stati onärer Notf allmedizin zu schließen, haben wir hier in Stutt gart die Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin gegründet, in der wir gemeinsam in den Notaufnahmen und den Praxen die angehenden Kollegen ausbilden.Ich wünsche Ihnen einen gewinnbringenden Erfahrungsaustausch und viel Erfolg dabei, das Fach-wissen der Notf allmedizin weiter voranzubringen. Ihr Dr. Klaus BaierPräsident der Bezirksärztekammer Nordwürtt embergMitglied des Vorstands der Landesärztekammer

11INTERDISZIPLINARITÄT

GRUSSWORT DES ERSTEN BÜRGERMEISTERS DER STADT STUTTGART

Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer,

ich freue mich, Sie anlässlich der 12. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Notf all- und Akutmedizin hier in unserer schönen Stadt Stutt gart begrüßen zu dürfen. Insbesondere in meiner Funkti on als Krankenhausbürgermeister freue ich mich, dass wir hier in Stutt gart den Jahreskongress der DGINA austragen dürfen.Die notf allmedizinische Versorgung der Bevölkerung wird hier in Stutt gart durch eine Vielzahl von Notambulanzen, die sich zum Verband Stutt garter Notaufnahmen zusammengeschlossen haben, sehr gut gewährleistet. Durch den Verband Stutt garter Notambulanzen werden die gemeinsamen Interessen der Notf allpati enten und Notaufnahmen gebündelt und vertreten. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Rett ungsdienst. So ist es z. B. gelungen, ein fl ächendeckendes, elektronisches Rett ungsfahrzeugleitsystem (Rescue Track) und einheitliche Blutabnahmeröhrchen für eine präklinische Blutabnahme zu etablieren.Ihre Jahrestagung mit dem Mott o „Profession Interdisziplinarität“ bringt Pfl egende, Ärzte und Mit-arbeiter des Rett ungsdienstes zusammen, um neue Erkenntnisse zu erlangen, Ideen zu gewinnen und Probleme und deren Lösung zu diskuti eren. Das Programm ist hochaktuell und sehr gut. Es geht z. B. auf die aktuellen gesellschaft lichen Veränderungen (Geriatrie), die sozio-ökonomischen Entwicklungen und auf den wissenschaft lichen Fortschritt ein.Ich wünsche Ihnen für Ihren Kongress einen erfolgreichen Verlauf mit interessanten Vorträgen und Workshops sowie einen intensiven Erfahrungsaustausch.

Ihr

Michael Föllerster Bürgermeister der Stadt Stutt gart

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SPONSOREN

Wir bedanken uns bei folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung unserer Jahrestagung:

Plati n Sponsor E.care (Turnhout/BE)

Silber Sponsoren KARL STORZ GmbH & Co. KG (Tutt lingen)

Radiometer GmbH (Willich)

Bronze Sponsoren Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG (Ingelheim a. R.)

Cepheid GmbH (Frankfurt a. M.)

Clinpath GmbH (Berlin)

epias GmbH (Netzbach)

Fujifi lm Sonosite GmbH (Frankfurt a. M.)

LEO Pharma GmbH (Neu-Isenburg)

Schnitzler Rett ungsprodukte GmbH & Co. KG (Niederkassel)

Sponsor Kongress-App E.care (Turnhout/BE)

Weitere Sponsorenecomed-Storck GmbH (Landsberg)Klinikum Nürnberg/cekib (Nürnberg)Messe Düsseldorf GmbH/MEDICA 2017 (Düsseldorf)NAW Berlin (Berlin)Samedi GmbH (Berlin)

Stand bei Drucklegung

13INTERDISZIPLINARITÄT

MEDIENKOOPERATIONEN

Wir danken den folgenden Medienpartnern für die Unterstützung der diesjährigen Tagung:

Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG (Oberhaching-München)Intensiv- und Notf allbehandlung

Georg Thieme Verlag KG (Berlin)Notf allmedizin up2date

kma medien in Georg Thieme Verlag KG (Berlin)kma – Das Gesundheitswirtschaft smagazin

HEALTH-CARE-COM GmbH (Off enbach)E-HEALTH-COM

pn verlag Dr. Wolf Zimmermann (Finning)KTM – Krankenhaus Technik + Management

S. Karger GmbH (Freiburg i. Br.)VISCERAL MEDICINE – Gastrointesti nal Medicine and Surgery

Springer Medizin Verlag GmbH (Heidelberg/Berlin)Notf all- und Rett ungsmedizin Medizinische Klinik – Notf all- und Rett ungsmedizin

W. Kohlhammer GmbH (Stutt gart)Das Krankenhaus

WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA (Weinheim)Management & Krankenhaus

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RAUM- UND AUSSTELLERPLAN

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AUSSTELLER

Wir bedanken uns bei folgenden Ausstellern für ihre Unterstützung unserer Jahrestagung:

Unternehmen StandnummerAgfa HealthCare GmbH (Bonn) 1AGUETTANT Deutschland GmbH (Langenfeld) 11Alere GmbH (Köln) 26Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG (Ingelheim a. R.) 16Carnival Mariti me GmbH (Hamburg) 35Cepheid GmbH (Frankfurt a. M.) 22Clinpath GmbH (Berlin) 21DGINA e. V. (Berlin) 12DJO Global (Freiburg) 2E.care (Turnhout/BE) 25epias GmbH (Netzbach) 32Fisher & Paykel Healthcare GmbH (Schorndorf) 9Fujifi lm Sonosite GmbH (Frankfurt a. M.) 15G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG (Hohenlockstedt) 33GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG (München) 45Hans Müller HMP Medizintechnik GmbH (Nürnberg) 7KARL STORZ GmbH & Co. KG (Tutt lingen) 18Klinikum Stutt gart (Stutt gart) 14Lehmanns Media GmbH (Ulm) 42+43LEO Pharma GmbH (Neu-Isenburg) 17MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH (Rastatt ) 4Medical Sales Consultants Germany GmbH (Soest) 19medStandards – Universitätsspital Basel (Basel/CH) 31MSD SHARP & DOME GmbH (Haar) 34OPED GmbH (Valley/Oberlaindern) 6P. J. Dahlhausen & Co. GmbH (Köln) 3Physio-Control Germany Sales GmbH (Neuss) 27Radiometer GmbH (Willich) 23REUTER Cleaning Soluti ons GmbH (Hamburg) 46Schnitzler Rett ungsprodukte GmbH & Co. KG (Niederkassel) 24Schülke & Mayr GmbH (Norderstedt) 29Shire Deutschland GmbH (Berlin) 44Skillqube GmbH (Wiesloch) 30Telefl ex Medical GmbH (Kernen) 13TRACOE medical GmbH (Nieder-Olm) 10VBM Medizintechnik GmbH (Sulza a. N.) 5WEINMANN Emergency Medical Technology GmbH + Co. KG (Hamburg) 20wep medical GmbH (Meckesheim) 40Werner Fleischer: Beratung – Coaching – Moderati on (Seevetal) 38Xenios AG (Heilbronn) 28Zoll Medical Deutschland GmbH (Köln) 36ZTM Bad Kissingen GmbH (Bad Kissingen) 8

Nach Empfehlungen der Bundesärztekammer zur ärztlichen Fortbildung, April 2015, Satz 6 informieren wir Sie über die Spon-soringsumme des Unternehmens GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG in Höhe von 2.500 EUR für einen 6m2 Ausstellungstand innerhalb der Industrieausstellung. Stand bei Drucklegung

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WORKSHOP-PROGRAMM • MITTWOCH, 11. OKTOBER

13:00–15:00 WS 01 a – Triage mit dem Emergency Severity Index (ESI)Raum Konferenzraum Heilbronn (2. OG)Vorsitz Karsten Lips (Basel/CH)

16:00–18:00 WS 01 b – Triage mit dem Emergency Severity Index (ESI)Raum Konferenzraum Heilbronn (2. OG)Vorsitz Karsten Lips (Basel/CH)

09:00–11:30 WS 02 a – die Notf allkoniotomie am Tiermodell Raum Konferenzraum Tübingen (EG)Vorsitz Stephan Thomas (Esslingen)

13:30–16:00 WS 02 b – die Notf allkoniotomie am Tiermodell Raum Konferenzraum Tübingen (EG)Vorsitz Stephan Thomas (Esslingen)

09:00–18:00 WS 03 – Fit für den Dienst – der Kompaktkurs zur Vorbereitung auf den ersten Dienst alleinRaum Konferenzraum Mannheim (1. OG)Vorsitz Lars Lomberg (Hamburg), Thomas Plappert (Fulda)

08:30–12:30 WS 05 – Integrati on der ZNA in die Klinikstrukturen – Fallstricke vermeiden, Hürden überwinden Raum Konferenzraum Heilbronn (2. OG)Vorsitz Werner Fleischer (Seevetal)

09:00–17:30 WS 07 – Kommunikati onstraining – Führen von kriti schen Gesprächen in der NotaufnahmeRaum Seminarraum Pforzheim (3. OG)Vorsitz Tina Betschinger (Stutt gart)

09:00–12:00 WS 08 a – ambulantes Fallmanagement im Krankenhaus – Schwerpunkt KV Notf allabrechnungRaum Konferenzraum Ulm (2. OG)Vorsitz Silke Karkutsch (Wyk auf Föhr)

13:30–16:30 WS 08 b – ambulantes Fallmanagement im Krankenhaus – Schwerpunkt KV Notf allabrechnungRaum Konferenzraum Ulm (2. OG)Vorsitz Silke Karkutsch (Wyk auf Föhr)

09:00–12:00 WS 09 a – Gipskurs/Immobilisati onstechniken Raum Seminarraum Konstanz (3. OG)Vorsitz Thomas Knirsch (Stutt gart), Theresia Thum (Aalen)

17INTERDISZIPLINARITÄT

WORKSHOP-PROGRAMM • MITTWOCH, 11. OKTOBER

13:00–16:00 WS 09 b – Gipskurs/Immobilisati onstechniken Raum Seminarraum Konstanz (3. OG)Vorsitz Thomas Knirsch (Stutt gart), Theresia Thum (Aalen) 13:30–17:00 WS 10 – Atmungsmanagement in der NotaufnahmeRaum Studio B (3. OG) Vorsitz Sabine Merz (Villingen-Schwenningen)

08:30–12:00 WS 11 a – Simulati onstraining Notf älle in der PINA (Pädiatrische Interdisziplinäre Notaufnahme) Raum fi ndet im Stutt garter Pädiatrie- und Pati enten-Simulator (STUPS, Klinikum Stutt gart, Breitscheidstraße 100 I 70176 Stutt gart) statt Vorsitz Christi na Jaki, Thomas Heigele (Stutt gart)

13:00–16:30 WS 11 b – Simulati onstraining Notf älle in der PINA (Pädiatrische Interdisziplinäre Notaufnahme) Raum fi ndet im Stutt garter Pädiatrie- und Pati enten-Simulator (STUPS, Klinikum Stutt gart, Breitscheidstraße 100 I 70176 Stutt gart) statt Vorsitz Christi na Jaki, Thomas Heigele (Stutt gart)

08:30–17:00 WS 12 – Organisati on der Notf allversorgung auf Großbaustellen am Beispiel Stutt gart 21 mit prakti schen Traumatraining Raum fi ndet auf einem Baufeld am Inneren Nordbahnhof Stutt gart statt , die genaue Adresse wird den Workshopteilnehmern ca. 1 Woche vor Kongress per E-Mail mitgeteiltVorsitz Stephan Rauscher, Christi an Menzel (Stutt gart)

13:00–15:00 WS 14 a – STaRT – das MANV-Erstreakti onskonzept in Stutt gart Raum Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)Vorsitz Matt hias Offt erdinger (Stutt gart), Joachim Pfeff erkorn (Stutt gart)

16:00–18:00 WS 14 b – STaRT – das MANV-Erstreakti onskonzept in Stutt gart Raum Konferenzraum Karlsruhe (1. OG) Vorsitz Matt hias Offt erdinger (Stutt gart), Joachim Pfeff erkorn (Stutt gart)

09:00–13:00 WS 15 a – ECLS – hands on Workshop Raum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Roland Körner (Berlin), Lars Trenkmann (Berlin)

14:00–18:00 WS 15 b – ECLS – hands on Workshop Raum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Roland Körner (Berlin), Lars Trenkmann (Berlin)

Bei Nichteinhaltung der vorgegebenen Mindestt eilnehmerzahl (je Workshop) behält sich der Veranstalter und Organisator das Recht vor, diesen Workshop abzusagen.

18 PROFESSION

PROGRAMMÜBERSICHT • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

König‐Karl‐Halle (2. OG)

Bertha‐Benz‐Saal(1. OG)

Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)

Konferenzraum Mannheim (1. OG)

S. 22 S. 22 S. 23 S. 23

S. 24 S. 24 S. 25 S. 25

S. 26 S. 26

S. 27 S. 27 S. 28 S. 28

16:00–18:00

S. 30

20:00–22:00

Industriesymposium Radiometer GmbH

S 09Sepsis – state of the art

S 10Finanzierung der Notfallversorgung 

S 11TED‐Fälle –  AZ‐Verschlech‐terung – unspecific com‐plaints

"kurz & schmerzlos" Kurzfilmevent

18:00–20:00

S 12Schweres Thoraxtrauma (Young DGINA)

Eröffnungsfeier Festvortrag, Award‐Verleihung & Ansprache

Posterbegehung und Get‐Together (im 2. OG, List‐/Eyth‐Saal)S. 44/S. 54

08:30–10:00

10:30–12:00

14:00–15:30

S 01Management der Notfallversorgung 

S 02Demenz und Geriatrie in der Notaufnahme

S 03TED‐Fälle – Dyspnoe

S 04Versorgung meets Versor‐gungsforschung: Neuig‐keiten aus Sektor 3 

S 05Wahre Interdisziplinarität:aus 4 Gesichtspunkten

S 06Airway Management in der ZNA

S 07Leitlinien, neu in 2017

S 08AG Patientensicherheit und Qualität der DGINA 

12:15–13:15Industriesymposium samedi GmbH

S. 30

19INTERDISZIPLINARITÄT

PROGRAMMÜBERSICHT • FREITAG, 12. OKTOBER

König‐Karl‐Halle (2. OG)

Bertha‐Benz‐Saal(1. OG)

Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)

Eyth‐Saal(2. OG)

S. 32 S. 33 S. 34

S. 34 S. 35 S. 35

12:30–13:30

S. 35

S. 36 S. 36 S. 37

S. 37 S. 37 S. 38

17:00–19:30

S. 21

Gesellschaftsabend Alte Reithalle Stuttgartab 20:00

S. 54

S 15TED‐Fälle – Hepatolo‐gische Notfälle

S 16 Interdisziplinarität zw. Berufsgruppen & Fach‐disziplinen anderer Länder

S 17Extremarbeitsplatz Notaufnahme

S 18Fortschritt Notfall‐pflege/Notfallmedizin

S 22Qualität in der Notfallmedizin

S 23Rolle der Notfallsono‐graphie in der Notauf‐nahme

S 24TED‐Fälle – Bauchschmerz und Intoxikation/Ingestion beim Kind

S 20Polytrauma und Schockraumversorgung

S 21SIM‐TED

Mitgliederversammlung DGINA

15:45–16:55

14:00–15:30

Industriesymposium E.care

10:30–12:00

08:30–10:00S 13Schlaganfall – interven‐tionelle Neuroradiologie

S 14Die besten Posterbeiträge

S 19Pro‐Contra – Triage

20 PROFESSION

PROGRAMMÜBERSICHT • SAMSTAG, 14. OKTOBER

König‐Karl‐Halle (2. OG)

Bertha‐Benz‐Saal(1. OG)

Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)

S. 39 S. 39 S. 40

S. 40 S. 41 S. 42

12:10–13:00

S. 42

S 25Pro‐Contra – Weg zur Interdis‐ziplinarität – Revolution oder Evolution

S 26Terrorlagen in Deutschland

S 28Umgang mit Fehlern  (Young‐DGINA)

08:30–10:00

10:30–12:00

S 27TED‐Fälle – Blutende Wunde

S 29Interprofessionelle Zusammen‐arbeit in der Notfall‐ und Inten‐sivmedizin

S 30Braucht Notfallmedizin eigenständige Forschung

Kongressabschluss

21INTERDISZIPLINARITÄT

EINLADUNG ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG

Liebes DGINA-Mitglied!

Wir laden Sie hiermit herzlich zur ordentlichen Mitgliederversammlung der DGINA e. V. am Freitag, den 13. Oktober um 17:00 Uhr nach Stutt gart ein.

Die Versammlung fi ndet in der König-Karl-Halle, im Haus der Wirtschaft , Willi-Bleicher-Straße 19, 70174 Stutt gart statt .

TagesordnungTOP 1: Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit TOP 2: Absti mmung über die Tagesordnung TOP 3: Bericht des Vorstandes TOP 4: Bericht des Schatzmeisters TOP 5: Bericht der Kassenprüfer TOP 6: Aussprache zu den Berichten TOP 7: Entlastung des Vorstandes TOP 8: Wahl der Wahlkommission TOP 9: Wahl des neuen Vorstandes TOP 10: Wahl der Kassenprüfer TOP 11: Ansprache des neuen Präsidenten der DGINA TOP 12: Einladung zur DGINA Jahrestagung 2018 TOP 13: Termine und Informati onen TOP 14: Verabschiedung und Ende der Versammlung

Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Herzlichst Ihr

Christoph Dodt

22 PROFESSION

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

08:30–10:00 S 01 – Management der Notf allversorgungRaum König-Karl-Halle (2. OG)Vorsitz Christopher Niehues (Münster), Timo Schöpke (Eberswalde)

08:30 Potenzial und Grenzen der AKTIN-Kennzahlen zur Steuerung der Notaufnahme Kirsten Habbinga (Oldenburg)

09:00 Management Instrumente in der Notaufnahme Barbara Hogan (Hamburg)

09:30 Emoti onale Intelligenz als Beispiel für moderne Führungskultur Michael Wünning (Hamburg)

08:30–10:00 S 02 – Demenz und Geriatrie in der NotaufnahmeRaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Christi ne Thomas (Stutt gart), Michael Groening (Hamburg)

08:30 am Beispiel Alberti nen-Krankenhaus Michael Groening (Hamburg)

08:50 am Beispiel Mount-Sinai Hospital Sigrid A. Hahn (New York, NY/US)

09:10 Gerontopsychiatrie im Team zwischen Innere und Psychiatrie Christi ne Thomas (Stutt gart)

09:25 Geriatriegerechte INA – im Spannungsfeld von Innere und Gerontopsychiatrie Ralf Lobmann (Stutt gart)

09:40 GeriQ – Qualitätsindikatoren für eine geriatrische Notf allversorgung Harald Dormann (Fürth)

23INTERDISZIPLINARITÄT

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

08:30–10:00 S 03 – TED-Fälle – DyspnoeRaum Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)Vorsitz Philipp Gott hardt (Nürnberg), Lars Lomberg (Hamburg), Christi an Menzel (Stutt gart)

08:30 Fall 1 Friederike Bremer (Wismar)

08:40 Co-Referat Thomas Plappert (Fulda)

09:00 Fall 2 Isabel Lück (Itzehoe)

09:10 Co-Referat Lars Lomberg (Hamburg)

09:30 Fall 3 Franz Salberg (Schweinfurt)

09:45 Co-Referat Edin Zelihic (Schweinfurt)

08:30–10:00 S 04 – Versorgung meets Versorgungsforschung – Neuigkeiten aus Sektor 3Raum Konferenzraum Mannheim (1. OG)Vorsitz Marti n Möckel, Werner Wyrwich (Berlin)

08:35 „Pati ent fi rst“ – Befragung von Notaufnahmepati enten Bernadett Erdmann (Wolfsburg)

09:00 „Secondary data“ – Analyse von Routi nedaten – was wir wissen könnten und bald werden Anna Slagman (Berlin)

09:25 „Global data“ – ambulante Notf allversorgung aus der nati onalen Perspekti ve Dominik von Sti llfried (Berlin)

09:50 Diskussion & Zusammenfassung Marti n Möckel (Berlin)

24 PROFESSION

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

10:30–12:00 S 05 – Wahre Interdisziplinarität – aus 4 GesichtspunktenRaum König-Karl-Halle (2. OG)Vorsitz Sabine Blaschke (Götti ngen), Wilhelm Behringer (Jena)

10:30 Wahre Interdisziplinarität – Defi niti on Tobias Schilling (Stutt gart)

10:45 Wahre Interdisziplinarität … aus ärztlicher Leitungssicht Stefan Kühner (Aalen)

11:05 Wahre Interdisziplinarität … aus pfl egerischer Sicht Marti n Monninger (Reutlingen)

11:25 Wahre Interdisziplinarität … aus Qualitätssicht Lisa Vogelsang (Schwabmünchen)

11:45 Wahre Interdisziplinarität … aus Sicht der täti gen Ärzte Matti Mühlhäusler (Gelnhausen)

10:30–12:00 S 06 – Airway Management in der ZNARaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Sabine Merz (Villingen-Schwenningen), Christi an Hohenstein (Jena)

10:30 Airwaymanagement in der Notaufnahme – Nur machen? Michael Bernhard (Leipzig)

10:55 Videolaryngoskopie in der ZNA Björn Hossfeld (Ulm)

11:15 Pfl egerische Aspekte beim Atemwegsmanagement in der ZNA Nadine Arnold, Stefanie Engler (Villingen-Schwenningen)

11:35 Deutsches Intubati onsregister – erste Zahlen Christi an Hohenstein (Jena)

25INTERDISZIPLINARITÄT

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

10:30–12:00 S 07 – Leitlinien, neu in 2017Raum Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)Vorsitz Marti n Möckel (Berlin), Constanze Schwarz (Borna)

10:30 Neue ERC-Leitlinien zur Reanimati on Rüdiger Schwager (Stutt gart)

10:50 Spontane Dissekti on der extra- und intrakraniellen hirnversorgenden Gefäße Rüdiger Lange (Nürnberg)

11:15 Neues und Prakti sches bei der Behandlung akut psychiatrischer Erkrankungen in der Notf allmedizin Ulrich Seidl (Stutt gart)

11:35 ESC Leitlinien STEMI – aus DTB wird DTW Marti n Möckel (Berlin)

10:30–12:00 S 08 – AG Pati entensicherheit und Qualität der DGINARaum Konferenzraum Mannheim (1. OG)Vorsitz Marti n Pin (Düsseldorf), Harald Dormann (Fürth)

10:30 PinQ und Pati entenzufriedenheit – Was ist das? Marti n Baumbach (Jena)

11:00 ZNA Management mit Zahlen, Daten und Fakten – Geht da auch Personalberechnung? Bernadett Erdmann (Wolfsburg)

11:30 Standards im Umgang mit alkoholisierten Notaufnahmepati enten Andreas Hüfner (Regensburg)

26 PROFESSION

INDUSTRIESYMPOSIEN • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

12:15–13:15 Industriesymposium samedi GmbH Online-Pati entensteuerung, -Ressourcenplanung und -Bett enmanagementRaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Alexander Alscher, Tobias Krüger-Wauschkuhn (Berlin)

12:15 Effi zienz und Qualität gleichzeiti g steigern dank abteilungs- und sektorenübergreifender Prozess-Vernetzung Alexander Alscher, Tobias Krüger-Wauschkuhn (Berlin)

12:15–13:15 Industriesymposium Radiometer GmbH Akutdiagnosti k in der NotaufnahmeRaum Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)Vorsitz Peter-Friedrich Petersen (Frankfurt a. M.)

12:15 Das akute Koronarsyndrom in der Notaufnahme – Studienergebnisse zur Integrati on von hs- und POCT-Troponin T Diagnosti k Marti n Möckel (Berlin)

12:35 Die Alters Unit – Vermeidungsstrategien gegen Not durch Notaufnahme: ein Konzept zur Notf allversorgung betagter Pati enten Petra Wilke (Frankfurt (Oder))

12:55 Sepsis aus der Sicht des Notf allmediziners Peter-Friedrich Petersen (Frankfurt a. M.)

27INTERDISZIPLINARITÄT

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

14:00–15:30 S 09 – Sepsis – state of the artRaum König-Karl-Halle (2. OG)Vorsitz Konrad Schumann (Chemnitz), Christi an Wrede (Berlin)

14:00 State of the art Christoph Dodt (München)

14:40 Beitrag der Pfl ege an der Sepsis-Diagnose Berthold Petri, Ann-Cathrin Meyer, Sebasti an Grau (Stutt gart)

15:00 Sepsis bei Kindern in der Notaufnahme Michael Sasse (Hannover)

14:00–15:30 S 10 – Finanzierung der Notf allversorgungRaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Christopher Niehues (Münster), Matt hias Brachmann (Ulm)

14:00 Notf allversorgung als Daseinsvorsorge – Wer soll das fi nanzieren? Michael Wessels (Bochum)

14:30 Hilfe zur Selbsthilfe – wenn die Parteien der Selbstverwaltung scheitern Timo Schöpke (Eberswalde)

15:00 Organisati on und Finanzierung der Notf allversorgung – aus Sicht der GKV Wulf-Dietrich Leber (Berlin)

28 PROFESSION

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

14:00–15:30 S 11 – TED-Fälle – AZ-Verschlechterung – unspecifi c complaintsRaum Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)Vorsitz Ott o Tschritt er, Stephan Rauscher (Stutt gart)

14:00 Einführung Rajan Somasundaram (Berlin)

14:15 Fall 1 Susanne Thoma (Stutt gart)

14:25 Co-Referat Ott o Tschritt er (Stutt gart)

14:40 Fall 2 Wolfgang Bauer (Berlin)

14:50 Co-Referat Rajan Somasundaram (Berlin)

15:05 Fall 3 Simon-Johannes Lott (Aalen)

15:15 Co-Referat Stefan Kühner (Aalen)

14:00–15:30 S 12 – Schweres Thoraxtrauma (Young DGINA)Raum Konferenzraum Mannheim (1. OG)Vorsitz Jan Bräunig (Hamburg), Philipp Gott hardt (Nürnberg)

14:00 NIV bei instabilem Thorax N. N.

14:30 Notf allthorakotomie – prakti sche Fallstricke Marcus Rudolph (Filderstadt)

15:00 Präklinische Versorgung des Thoraxtraumas Jan Bräunig (Hamburg)

www.naw-berlin.de/fortbildungen

80H-KURS KLINISCHE NOTFALL- UND AKUTMEDIZIN (www.weiterbildung-notfallmedizin.de)

NOTARZTSIMULATION (www.notarztsimulation.berlin)

80H-KURS NOTFALLMEDIZIN(www.notarzt-werden.de)

ICU-BEGINNER (www.icu-beginnerkurs.de)

Alle unsere Weiterbildungskurse sind von der Ärzte-kammer Berlin gemäß WbO anerkannt und CME-zertifiziert.

29INTERDISZIPLINARITÄT

www.naw-berlin.de/fortbildungen

80H-KURS KLINISCHE NOTFALL- UND AKUTMEDIZIN (www.weiterbildung-notfallmedizin.de)

NOTARZTSIMULATION (www.notarztsimulation.berlin)

80H-KURS NOTFALLMEDIZIN(www.notarzt-werden.de)

ICU-BEGINNER (www.icu-beginnerkurs.de)

Alle unsere Weiterbildungskurse sind von der Ärzte-kammer Berlin gemäß WbO anerkannt und CME-zertifiziert.

30 PROFESSION

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

16:00–18:00 Eröff nungRaum König-Karl-Halle (2. OG)

Grußworte der Tagungsleitung Tobias Schilling (Stutt gart)

Grußworte des Staatsministers des Landes Baden-Württ emberg Klaus-Peter Murawski (Stutt gart)

Grußworte des Präsidenten der DGINA Christoph Dodt (München)

Auff ührung John Cranko Schule

Der Mythos vom König Kunde Alexander Haubrock (Greven)

Auff ührung John Cranko Schule

18:00–20:00 Moderierte Posterbegehung (s. Seite 44) und Get-Together (s. Seite 54)Raum Industrieausstellung List-/Eyth-Saal

Kasuisti ken (KAS-V01, KAS-P01-P08) Wilhelm Behringer (Jena) Pfl ege in der Notf allmedizin (PNM-V01, PNM-P01-P03) Philipp Gott hardt (Nürnberg) Qualitätssicherung, Ökonomie und Management (QÖM-V01–V02, QÖM-P01–P04) Timo Schöpke (Eberswalde) Versorgungsforschung in der Notf allmedizin und Rett ungsmedizin I (VFS-V01–V02, VFS-P01–P07) Marti n Möckel (Berlin) Versorgungsforschung in der Notf allmedizin und Rett ungsmedizin II (VFS-P08–P15) Harald Dormann (Fürth) Wissenschaft liche Beiträge von Erkrankungsschwerpunkten (WIS-P01–P07) Christi an Wrede (Berlin)

20:00–22:00 „kurz & schmerzlos“ Kurzfi lmeventRaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Moderati on Karsten Kraatz (Heide), Anna Feistel (Hamburg) Freuen Sie sich auf 12 verschiedene Kurzfi lme zum Thema „kurz & schmerzlos“. Im Anschluss können Sie im Questi ons & Answers mit zwei der Regisseure, Regina Welker und Daniel Seideneder, ins Gespräch kommen.

31INTERDISZIPLINARITÄTJetzt bewerben. Für die beste Zeit Ihres Lebens. aida-jobs.de

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32 PROFESSION

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • FREITAG, 13. OKTOBER

08:30–10:00 S 13 – Schlaganfall – interventi onelle NeuroradiologieRaum König-Karl-Halle (2. OG)Vorsitz Tobias Schilling (Stutt gart), Eric Jütt ler (Aalen)

08:30 Neuroradiologische Interventi on aus neurologischer Sicht Hansjörg Bäzner (Stutt gart)

08:55 Konservati ve Lyse aus neuroradiologischer Sicht Hans Henkes (Stutt gart)

09:20 Neurochirurgische Therapie beim Schlaganfall? Oliver Ganslandt (Stutt gart)

09:35 Präklinische und klinische Diagnosti k des Schlaganfalls Eric Jütt ler (Aalen)

33INTERDISZIPLINARITÄT

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • FREITAG, 13. OKTOBER

08:30–10:00 S 14 – Ausgewählte PosterbeiträgeRaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Christi an Wrede (Berlin), Harald Dormann (Fürth)

08:30 Medikamentös induzierter Herzsti llstand – Damage control-Maßnahme bei einerKAS-V01 penetrierenden Myokardläsion Holger Rupprecht, Harald Dormann, Katharina Gaab (Fürth)

08:45 Das Erleben und die Bedürfnisse häufi g wiederkehrender alkoholisierter PNM-V01 Pati enti nnen/Pati enten bei der Versorgung durch professionell Pfl egende in der Notaufnahme Margot Dietz-Witt stock (Flensburg)

09:00 Psychosoziale Arbeitsbedingungen, psychisches Wohlbefi nden der Beschäft igten QÖM-V01 und Qualität der Pati entenversorgung – Interventi onsstudie in einer interdisziplinären Notaufnahme Anna Schneider (München), Markus Wehler (Augsburg), Matt hias Weigl (München)

09:15 Herausforderung Notf allversorgung – Wie geht eine regionale Krankenkasse QÖM-V02 damit um? Werner Wyrwich, Jörg König, Marita Moskwyn, Andreas Schöllner (Berlin)

09:30 Magnetresonanztomographie (MRT) beim Schlaganfall – Prakti kabilität und VFS-V01 Potenzial In der Notaufnahme und Akutversorgung Ludwig Niehaus, Torsten Ade, Kathrin Baer (Winnenden)

09:45 Intelligent assistance services and personalized learning environments for VFS-V02 support of knowledge and performance in interdisciplinary emergency care Sabine Blaschke, Björn Sellemann (Götti ngen), Michael Schmucker (Heilbronn) Carsten Ullrich (Berlin), Stefanie Wache, Sabine Rey (Götti ngen) Marti n Haag (Heilbronn), Felix Walcher (Magdeburg), Christoph Igel (Berlin)

34 PROFESSION

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • FREITAG, 13. OKTOBER

08:30–10:00 S 15 – TED-Fälle – Hepatologische Notf älleRaum Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)Vorsitz Marti na Müller-Schilling (Regensburg), Barbara Hogan (Hamburg) Christi an Menzel (Stutt gart)

08:30 Fall 1 Cordula Trinkle (Stutt gart)

08:40 Co-Referat Marti na Müller-Schilling (Regensburg)

09:00 Fall 2 Sophie Schlosser (Regensburg)

09:10 Co-Referat Arne Kandulski (Regensburg)

09:30 Fall 3 Franz-Xaver Dechant (Regensburg)

09:40 Co-Referat Vedat Schwenger (Stutt gart)

10:30–12:00 S 16 – Interdisziplinarität zwischen Berufsgruppen und Fachdisziplinen in anderen Ländern Raum König-Karl-Halle (2. OG)Vorsitz Marti na Müller-Schilling (Regensburg), Julia Nouvel (Stutt gart)

10:30 Entwicklung in USA Stephan Rinnert (Brooklyn, NY/US)

10:55 Entwicklung in Großbritannien Alexander Schueler (London/GB)

11:20 Entwicklung in Frankreich Patrick Lesage (Chambéry/FR)

11:40 Professional Nursing in the United States Kelly Schoeppner (Portland, OR/US)

35INTERDISZIPLINARITÄT

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • FREITAG, 13. OKTOBER

10:30–12:00 S 17 – Extremarbeitsplatz NotaufnahmeRaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Margot Dietz-Witt stock (Flensburg), Marti n Monninger (Reutlingen)

10:30 Psychohygiene Werner Fleischer (Seevetal)

11:00 Psychotraumata und stressinduzierte Belastungsreakti onen bei Mitarbeitern Tina Betschinger (Stutt gart)

11:30 Gewalt gegen Mitarbeiter Margot Dietz-Witt stock (Flensburg)

10:30–12:00 S 18 – Fortschritt Notf allpfl ege/Notf allmedizinRaum Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)Vorsitz Bernadett Erdmann (Wolfsburg), Ingrid Heinrich (Stutt gart)

10:30 Eine begriffl iche Erklärung von Notf allpfl ege durch das Akti onsbündnis Notf allpfl ege Patrick Dormann (Köln)

10:50 Weiterbildung Notf allpfl ege – Wie weit in die Tiefe, wie weit in die Breite? Andreas Haussmann (Freiburg)

11:10 Stand Weiterbildung Notf all- und Akutmedizin Christi an Wrede (Berlin)

11:30 Erste Erfahrungen mit dem 80h Kurs für die Zusatzbezeichnung klinische Akut- und Notf allmedizin Petra Wilke (Frankfurt (Oder)), Hendrike Stein (Berlin)

11:40 Personalberechnung für eine sichere Notf allpfl ege Florian Grossmann (Basel/CH)

12:30–13:30 Industriesymposium E.care Neue Funkti onalitäten und Anwendungsformen – Zeugnisse aus der PraxisRaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)

36 PROFESSION

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • FREITAG, 13. OKTOBER

14:00–15:30 S 19 – Pro-Contra – Triage Raum König-Karl-Halle (2. OG)Vorsitz Stefan Kühner (Aalen), Sigrid A. Hahn (New York, NY/US)

14:00 Übersichtsvortrag Stefan Kühner (Aalen)

14:10 Pro Triage Florian Grossmann (Basel/CH)

14:40 Contra Triage Jan Stroobants (Antwerpen/BE)

15:10 Diskussion

14:00–15:30 S 20 – Polytrauma und SchockraumversorgungRaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Karl-Georg Kanz (München), Raik Schäfer (Hamburg)

14:00 Wer soll in den Schockraum und wer braucht kein Ganzkörper-CT? Karl-Georg Kanz (München)

14:25 Reanimati on im Schockraum aus Sicht des Chirurgen Bernd A. Leidel (Berlin)

14:50 Reanimati on im Schockraum aus Sicht der Kardiologin Petra Hoppmann (München)

15:10 Was muss man eigentlich über „damage control“ im Schockraum wissen? Fiona Rohlff s (Hamburg)

37INTERDISZIPLINARITÄT

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • FREITAG, 13. OKTOBER

14:00–15:30 S 21 – SIM-TEDRaum Eyth-Saal (2. OG)Vorsitz Thomas Plappert (Fulda), Daria Wiese (Wismar), Julia Nouvel Stephan Rauscher (Stutt gart) Simulati onstraining unter Beteiligung der Zuhörer mitt els TED-System

15:45–16:55 S 22 – Qualität in der Notf allmedizinRaum König-Karl-Halle (2. OG)Vorsitz Harald Dormann (Fürth), Jens Mersmann (Hamburg)

15:45 Qualitätsindikatoren für die Zukunft und Stand der Dinge in der Gegenwart in Berliner Notaufnahmen Werner Wyrwich (Berlin)

16:05 Aufnahme I Planung I Eingliederung – Dokumentati on der stati onären Behandlung in der Notaufnahme aus abrechnungsrechtlicher Sicht Daniel Brüchle (München)

16:25 Delegati on und Substi tuti on Manuela Friesdorf (Hannover)

16:40 Sicherheit bei der Medikati on Harald Dormann (Fürth)

15:45–16:55 S 23 – Rolle der Notf allsonographie in der NotaufnahmeRaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Daniel Kiefl (Off enbach), Florian Seeger (Ravensburg)

15:45 Rolle der Notf allsonographie in der Triage Erika Glöckner (Nürnberg)

16:05 Rolle der Notf allsonographie im Schockraum Florian Seeger (Ravensburg)

16:25 Rolle der Notf allsonographie in der Frakturdiagnosti k Daniel Kiefl (Off enbach)

16:45 Einfl uss der Notf allsonographie auf die weitere stati onäre Behandlung Mathias Bauer (Reutlingen)

38 PROFESSION

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • FREITAG, 13. OKTOBER

15:45–16:55 S 24 – TED-Fälle – Bauchschmerz und Intoxikati on/Ingesti on beim KindRaum Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)Vorsitz Thomas Heigele, Stephan Rauscher (Stutt gart)

15:45 Fall 1 Naila Ift ikhar (Stutt gart)

15:55 Co-Referat Thomas Heigele (Stutt gart)

16:20 Fall 2 Naila Ift ikhar (Stutt gart)

16:30 Co-Referat Thomas Heigele (Stutt gart)

17:00–19:30 Mitgliederversammlung DGINA mit WahlRaum König-Karl-Halle (2. OG)

20:00–00:00 Gesellschaft sabendOrt Alte Stutt garter Reithalle (siehe S. 54)

39INTERDISZIPLINARITÄT

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • SAMSTAG, 14. OKTOBER

08:30–10:00 S 25 – Pro-Contra – Weg zur Interdisziplinarität – Revoluti on oder Evoluti onRaum König-Karl-Halle (2. OG)Vorsitz Tobias Schilling (Stutt gart), Christoph Dodt (München)

08:30 Übersichtsvortrag Ulrike Ziegler (Regensburg)

09:00 Pro Revoluti on Wilhelm Behringer (Jena)

09:15 Pro Evoluti on Timo Schöpke (Eberswalde)

09:30 Diskussion

08:30–10:00 S 26 – Terrorlagen in DeutschlandRaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Klaus Friedrich (Nürnberg), Raik Schäfer (Hamburg)

08:30 Schnitt stellen und Stolpersteine auf dem Weg in die Notaufnahme Klaus Friedrich (Nürnberg)

08:55 Die Besonderheiten in der Versorgung eines Terroropfers Raik Schäfer (Hamburg)

09:20 Qualitätsindikatoren für rett ungsdienstliche Einsätze bei Terroranschlägen oder anderen Bedrohungslagen N. N.

09:40 Ein „REBEL“ und sein Konzept aus Bayern Torsten Birkholz (Erlangen)

40 PROFESSION

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • SAMSTAG, 14. OKTOBER

08:30–10:00 S 27 – TED-Fälle – Blutende WundeRaum Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)Vorsitz Hubert Gabel, Marco Kern (Stutt gart)

08:30 Fall 1 Julia Nouvel (Stutt gart)

08:40 Co-Referat Hubert Gabel (Stutt gart)

09:00 Fall 2 Johannes Böer (Reutlingen)

09:10 Co-Referat Johannes Böer (Reutlingen)

09:30 Fall 3 Julia Nouvel (Stutt gart)

09:40 Co-Referat N. N.

10:30–12:00 S 28 – Umgang mit Fehlern (Young DGINA)Raum König-Karl-Halle (2. OG)Vorsitz Thomas Plappert (Fulda), Philipp Gott hardt (Nürnberg)

10:30 Ärztliche Führung – Fehler zulassen/Konsequenzen vermeiden Thomas Plappert (Fulda)

11:00 Immer die Anderen – Teamstruktur gegen Fehlerquellen Oliver Kleinmann (Fulda)

11:30 Umgang mit persönlichen Fehlern Daniel Marx (Bielefeld)

41INTERDISZIPLINARITÄT

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • SAMSTAG, 14. OKTOBER

10:30–12:00 S 29 – Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Notf all- und IntensivmedizinRaum Bertha-Benz-Saal (1. OG)Vorsitz Marti na Müller-Schilling, Georg Niederalt (Regensburg)

10:30 Interprofessionalität, Forschung und Pati entenorienti erung in der Intensivmedizin Stephan Schmid (Regensburg)

10:45 Interprofessionalität, Forschung und Pati entenorienti erung in der Intensivmedizin Georg Niederalt (Regensburg)

11:00 Auf die Pfl ege kommt es an Christi an Menzel (Stutt gart)

11:15 Case-Management – Schnitt stelle zur Notaufnahme Julia Maier (Regensburg)

11:30 Gemeinsames Simulati onstraining im Alltagsbetrieb – Einfl uss auf Mitarbeiter Simon Reichenauer (Stutt gart)

11:45 Zusammen ist man stärker – Verband Stutt garter Notambulanzen (VSN) Stephan Rauscher (Stutt gart)

42 PROFESSION

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM • SAMSTAG, 14. OKTOBER

10:30–12:00 S 30 – Braucht Notf allmedizin eigenständige ForschungRaum Konferenzraum Karlsruhe (1. OG)Vorsitz Rajan Somasundaram (Berlin), Tobias Schilling (Stutt gart)

10:30 Einführung und Literaturüberblick Tobias Schilling (Stutt gart)

10:45 … am Beispiel Lungenarterienembolie (PE Pulmonary Embolism) Sigrid A. Hahn (New York, NY/US)

11:05 … am Beispiel therapeuti scher Hypothermie Wilhelm Behringer (Jena)

11:25 … am Beispiel Sekti on Notaufnahmeprotokoll AKTIN Felix Greiner (Magdeburg)

11:45 Utstein Empfehlungen zur einheitlichen Beschreibung von Notaufnahmen in Publikati onen Wilhelm Behringer (Jena)

12:10–13:00 KongressabschlussRaum König-Karl-Halle (2. OG)

12:10 Staff elabgabe Tagungsleitung 2017 Tobias Schilling (Stutt gart), Stefan Kühner (Aalen), Ingrid Heinrich (Stutt gart) Marti n Monninger (Reutlingen)

12:20 Staff elübergabe Tagungsleitung 2018 und Ankündigung DGINA 2018 Constanze Schwarz (Borna), Heike Höger-Schmidt, Konrad Schumann (Chemnitz) Thomas Lorenz (Zwickau)

12:30 Verabschiedung Christoph Dodt (München)

12:40 Auft ritt der Akademie für gesprochenes Wort

43INTERDISZIPLINARITÄT

NETZWERK NOTFALLMEDIZIN

© roostler - Fotolia.com

Unsere 13. Jahrestagung.27.–29. September 2018, KONGRESSHALLE am ZOO, Leipzigwww.dgina-kongress.deDeutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e. V.

44 PROFESSION

POSTER • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

Kasuisti kenIDs KAS-V01, KAS-P01-P08Moderati on Wilhelm Behringer (Jena)

KAS-V01 Medikamentös induzierter Herzsti llstand – Damage control-Maßnahme bei einer penetrierenden Myokardläsion H. Rupprecht, H. Dormann, K. Gaab (Fürth)

KAS-P01 Präklinische Notf all-Tracheotomie bei akuter traumati sch bedingter Hypoxie H. Rupprecht (Fürth)

KAS-P02 Erfahrungsbericht als Studenti n im Prakti schen Jahr in einer interdisziplinären zentralen Notaufnahme L.-S. Pösch, K. Schmid (Balingen)

KAS-P03 Chronisches Leriche-Syndrom bei einem 37-jährigen Pati enten – Zufallsbefund im Rahmen einer Notf all-PCI bei ST-Hebungsinfarkt P. Müller-Nolte, M. Zwinger, M. R. Schulze, P. Dahl, C. Hohmann (Schwalmstadt)

KAS-P04 Die Flüchtlingswelle kommt auch in der Notaufnahme an – die nahegelegene Landeserstaufnahmestelle bringt Ungewöhnliches und Dramati sches in den Alltag einer Notaufnahme O. Kinder, K. Söllner, T. Doneith, S. Vees, A. Häfner, S. Hogh-Binder, F. Hofer K. Schmid (Balingen)

KAS-P05 SpicED – a case series in managing syntheti c cannabinoid receptor agonists (SCRAs) in a Central London Emergency Department S. B. Sawh, D. Marks, M. Gavalas, A. McGuinness, A. Schueler (London/GB)

KAS-P06 Das RS3PE-Syndrom – eine seltene Diff erenti aldiagnose bei Ödemen der oberen Extremität in der Notaufnahme und auf der Intensivstati on. Kasuisti k eines Pati enten mit RS3PE und Polymyalgia rheumati ca D. Räpple, M. Bolzhauser, R. Schwager, T. Schilling (Stutt gart)

KAS-P07 Das verborgene BRUGADA-Syndrom als Befund bei einem jungen Mann nach präsynkopalem Ereignis – Fallvorstellung S. Vees, T. Doneith, O. Kinder, K. Söllner, A. Häfner, S. Hogh-Binder, F. Hofer K. Schmid (Balingen)

KAS-P08 Parti elle Milzembolisati on als notf all- und intensivmedizinisch relevantes Rescue- Behandlungsverfahren bei der varikösen GI-Blutung V. Pavel, C. Zimmermann, M. Müller-Schilling, S. Schmid (Regensburg)

45INTERDISZIPLINARITÄT

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46 PROFESSION

POSTER • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

Pfl ege in der Notf allmedizinIDs PNM-V01, PNM-P01-P03Moderati on Philipp Gott hardt (Nürnberg)

PNM-V01 Das Erleben und die Bedürfnisse häufi g wiederkehrender alkoholisierter Pati enti nnen/Pati enten bei der Versorgung durch professionell Pfl egende in der Notaufnahme M. Dietz-Witt stock (Flensburg)

PNM-P01 Are care plans for drug seeking behavior gender specifi c? F. Fiesseler (Morristown, NJ/US), R. Riggs (New Brunswick/CA) D. Salo, H. Patel, B. Walsh (Morristown, NJ/US)

PNM-P02 Spinal epidural abscess are a rare disease, with the majority occurring aft er surgery D. Salo, F. Fiesseler, B. Walsh (Morristown, NJ/US), R. Riggs (New Brunswick/CA)

PNM-P03 13 reasons why impact of a netf lix show on us eds with regards to pediactric suicide issues D. Salo, N. Kairam, L. Sherrow, D. Patel, A. Wali, F. Fiesseler (Morristown, NJ/US)

47INTERDISZIPLINARITÄT

POSTER • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

Qualitätssicherung, Ökonomie und ManagementIDs QÖM-V01-V02, QÖM-P01-P04Moderati on Timo Schöpke (Eberswalde)

QÖM-V01 Psychosoziale Arbeitsbedingungen, psychisches Wohlbefi nden der Beschäft igten und Qualität der Pati entenversorgung – Interventi onsstudie in einer interdisziplinären Notaufnahme A. Schneider (München), M. Wehler (Augsburg), M. Weigl (München)

QÖM-V02 Herausforderung Notf allversorgung – Wie geht eine regionale Krankenkasse damit um? W. Wyrwich, J. König, M. Moskwyn, A. Schöllner (Berlin) QÖM-P01 Notf allpräventi on statt Reanimati on P. Müller-Nolte (Schwalmstadt), A. Schäfer (Bad Wildungen)

QÖM-P02 Hospitati on von Pfl egekräft en der ZNA im Rett ungsdienst – erste Erfahrungen T. Doneith, S. Vees, A. Häfner, S. Hogh-Binder, O. Kinder, K. Söllner K. Schmid (Balingen)

QÖM-P03 Use of simulati on to teach procedural sedati on in the emergency department S. B. Sawh, F. Croft , A. Sabanathan, A. Schueler, A. Buckley (London/GB)

QÖM-P04 Weiterentwicklung des DGINA-Strukturdatensatzes im Kontext aktueller gesundheitspoliti scher Entwicklungen – erste gemeinsame Datenerhebung von Notaufnahmen durch DGINA und DIVI M. Wehrle, F. Greiner, W. Schirrmeister, Y. Marx, D. Brammen F. Walcher (Magdeburg), K. Habbinga (Oldenburg), T. Schöpke (Eberswalde)

48 PROFESSION

POSTER • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

Versorgungsforschung in der Notf allmedizin und Rett ungsmedizin IIDs VFS-V01-V02, VFS-P01-P07Moderati on Christi an Wrede (Berlin)

VFS-V01 Magnetresonanztomographie (MRT) beim Schlaganfall – Prakti kabilität und Potenzial in der Notaufnahme und Akutversorgung L. Niehaus, T. Ade, K. Baer (Winnenden)

VFS-V02 Intelligent assistance services and personalized learning environments for support of knowledge and performance in interdisciplinary emergency care S. Blaschke, B. Sellemann (Götti ngen), M. Schmucker (Heilbronn), C. Ullrich (Berlin) S. Wache, S. Rey (Götti ngen), M. Haag (Heilbronn), F. Walcher (Magdeburg) C. Igel (Berlin)

VFS-P01 An anthropological approach of pain management in emergency departments: example of vaso-occlusives pain crisis in Guadeloupe (French Caribbean) N. Moueza (Guadeloupe/GP), M. E. Gruénais (Bordeaux/FR) P. Carrere, M. E. Julan (Guadeloupe/GP)

VFS-P02 Migrati on-specifi c issues of pati ents of an university emergency department C. Braun, A. Exadaktylos (Bad Saarow)

VFS-P03 Ist das Manchester-Triage-Systems zur Steuerung von Notf allpati enten zwischen Notaufnahme und Portalpraxis geeignet? F. Greiner (Magdeburg), A. Slagman (Berlin), D. Brammen, F. Walcher (Magdeburg) B. Erdmann (Wolfsburg)

VFS-P04 Sinkende ambulante Fallzahlen in der Notaufnahme bei gleichzeiti ger Zunahme von ambulanten Kontakten mit dem Rett ungsdienst in einem städti schen Versorgungsbereich A. Günther, S. Schmid, T. Bartkiewicz, T. Kleinschmidt, T. Malchau (Braunschweig)

VFS-P05 Epidemiologie, Initi aldiagnosti k und -therapie des akuten und unklaren Bauch- schmerzes in der Notaufnahme S. Pemmerl, A. Hüfner (Regensburg)

VFS-P06 Geriatric assessment may reduce re-visits in the emergency department in older pati ents with positi ve identi fi cati on of senior at risk (ISAR) screening K. Slankamenac, G. Haberkorn, O. Meyer, M. Gagesch, H. A. Bischoff -Ferrari D. I. Keller (Zürich/CH)

VFS-P07 Need for early identi fi cati on of palliati ve pati ents in the emergency department to decide best supporti ve strategies K. Slankamenac, A. Neuenschwander, D. I. Keller (Zürich/CH)

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MarketingPetra SchlegelTelefon +49 761 45 20 [email protected]

Abonnentenservice

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Visceral Medicine Gastroenterology, Endoscopy and Surgery –The Interdisciplinary Approach to Gastrointestinal Disease

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KURSE UND WORKSHOPS • MITTWOCH, 19. SEPTEMBER 2017

49INTERDISZIPLINARITÄT

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POSTER • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

Versorgungsforschung in der Notf allmedizin und Rett ungsmedizin IIIDs VFS-P08-P15Moderati on Harald Dormann (Fürth)

VFS-P08 Hit hard and early – Überprüfung der in der Notaufnahme begonnenen Anti biose durch Anti bioti c Stewardship – „Time outs“ auf der Intensivstati on H. Strawe, R. Schwager, M. Beilharz, T. Schilling, D. Räpple (Stutt gart)

VFS-P09 Neurologie in der Zentralen Notaufnahme S. Völk, U. Ködel, H.-W. Pfi ster, M. Klein (München)

VFS-P10 Multi morbidity and polypharmacy – an increasing challenge for emergency department care of geriatric pati ents – a retrospecti ve study from a Swiss university hospital S. Jegerlehner, C. Veys, W. Hautz, G. Krummrey, A. Exadaktylos (Bern/CH)

VFS-P11 Kriti sche Infrastruktur Krankenhaus – IT-Ausfall in einem Haus der Schwerpunkt- versorgung und die Auswirkungen auf Notaufnahme und Intensivstati on M. Laufenberg, K. Reinartz, T. Schneider, M. von Uechtritz und Steinkirch M. Haude (Neuss)

VFS-P12 Real-ti me sublingual videomicroscopy analysis of the endothelial glycocalyx: feasibility and reproducibility in emergency and intensive care – the GlycoNurse study A. Rovas, A. H. Lukasz (Münster), H. Vink (Maastricht/NL), J. Sackarnd H.-J. Pavenstädt, P. Kümpers (Münster)

VFS-P13 MANV – IT-gestützte Sichtung – Entwicklung und Erfahrung mit einer Sichtungs-App B. Ringe, M. Kuring, D. Scheinichen (Hannover), J. Huber (Waldbronn) A. Flemming (Hannover)

VFS-P14 MANV-Großübung – Erfassung und Analyse des Versorgungsprozesses – erste Erfahrungen mit einem vernetzbaren, IT-gestützten Dokumentati onssystem A. Flemming, M. Kuring, D. Scheinichen (Hannover), J. Huber (Waldbronn) B. Ringe (Hannover)

VFS-P15 Auswahlmoti vati on und Selbsteinschätzung von selbsteinweisenden Pati enten einer ZNA der Maximalversorgung C. Weiß, P. F. Petersen (Frankfurt a. M.)

51INTERDISZIPLINARITÄT

POSTER • DONNERSTAG, 12. OKTOBER

Wissenschaft liche Beiträge von ErkrankungsschwerpunktenIDs WIS-P01-P07Moderati on Marti n Möckel (Berlin)

WIS-P01 Tauchunfälle in Seen – eine retrospekti ve Studie einer großen universitären Notaufnahme der Schweiz C. Braun (Bern/CH; Bad Saarow), P. Kollow (Bern/CH), G. Kollow, O. Schedler (Bad Saarow), A. Exadaktylos (Bern/CH)

WIS-P02 Damage control beim Abdominaltrauma – Ergebnisse eines überregionalen Traumazentrums seit 20 Jahren N. Weigert, S. Fabig, J. Kleeff (Halle a. d. Saale)

WIS-P03 Emergency department visits and risk factors for in-pati ent care in acute drug intoxicati on K. Slankamenac, C. Steinmann, D. I. Keller (Zürich/CH)

WIS-P04 Chest pain in repeated Emergency Department visitors K. Slankamenac, D. I. Keller (Zürich/CH)

WIS-P05 Evaluati on eines Triagesystems in einer speziellen Neurologischen NotAufnahme (ETNNA) H. Oßwald, L. Harenberg, H. Jaschonek, A. C. Butke, B. Brunn, L. Kleebauer U. Weiß, P. Ringleb, S. Nagel (Heidelberg)

WIS-P06 Das Delir – von herausragender Relevanz für das interprofessionelle Team auf einer Intensivstati on mit hepatologischem Schwerpunkt A. Denk, V. Pavel, C. Maier-Stocker, G. Niederalt, J. Loibl, K. Pielmeier C. Bogner, M. Müller-Schilling, S. Schmid (Regensburg)

WIS-P07 Use of screening tools for delirium in European Emergency Departments (ED): a survey R. Spode, A. Slagman, M. Möckel (Berlin)

52 PROFESSION

RAHMENPROGRAMM

Donnerstag, 12. Oktober Stäff elestour zur Weißenburg – von Waschpulver undMillionärenEinige der schönsten Stäff ele führen vom Bohnenviertel hinauf zum kleinen Bopser. Vorbei an den mit tollen Ornamenten verzierten Stadtvillen des Großbürgertums, tauchen Sie ein in verschlungene Pfade, die durch Gärten und Grünanlagen zum Weißenburgpark führen. Von hier aus können Sie den Panoramablick über die Stadt genießen und der Geschichte der einsti gen Weißenburg und de-ren Besitzer lauschen. Über die Bopserstaff el führt Sie der Weg anschließend zurück zum Charlott enplatz.

Beginn 12. Oktober, 14:00 UhrDauer ca. 2–2,5 StundenTreff punkt Altes Waisenhaus, Charlott enplatzKosten 15 EUR/PersonGruppengröße mind. 15 Personen, max. 25 Personen*

Hinweis Bitt e denken Sie an wett ergerechte Kleidung und Schuhwerk.

Residenzspaziergang Stutt gart Hören Sie auf dem Residenzspaziergang Stutt gart Geschichten von Grafen, Herzögen und Königen, von Verschwendungssucht und Spar-samkeit, von rauschenden Festen und Skandalen! Wir führen Sie zu den Wohnsitzen und Repräsentati onsbauten des Adelsgeschlechts Württ emberg und zum Theaterbau, wo im 18. Jahrhundert zum ersten Mal Publikum gegen Entgelt zugelassen wurde.

Beginn 12. Oktober, 15:00 UhrDauer 1 StundeTreff punkt am Musikpavillon am SchlossplatzKosten 10 EUR/PersonGruppengröße mind. 10 Personen, max. 25 Personen*

* Bei Nichteinhaltung der vorgegebenen Mindestt eilnehmerzahl je Angebot, behält sich Conventus das Recht vor, diese Führung/Tour abzusagen. Die Gebühren im Falle einer Stornierung werden zurückerstatt et.

© Stephan Klage

© Schlaier

53INTERDISZIPLINARITÄT

RAHMENPROGRAMM

Freitag, 13. Oktober 2017 Stäff elestour zum Fernsehturm – von der Innenstadt über die Bopserklinge nach DegerlochKommen Sie mit auf den Spuren eines 2.500 Jahre alten Keltenwe-ges mitt en durch die Stutt garter Hanglage. Unser Weg führt uns hinauf in den Bopserwald mit einem erstaunlichen Abstecher zum ehemaligen Schillertheater und anschließend zum Wahrzeichen Stutt garts, dem Fernsehturm in Degerloch. Gern können Sie zum Abschluss den Panoramablick vom Fernsehturm genießen.

Beginn 13. Oktober, 11:00 UhrDauer 2–2,5 StundenTreff punkt Eingang Leonhardskirche – Ende FernsehturmKosten 15 EUR/PersonGruppengröße mind. 15 Personen, max. 25 Personen*

Hinweis Auff ahrt auf den Fernsehturm, Kosten pro Person 7 EUR; Bitt e denken Sie an wett ergerechte Kleidung und Schuhwerk.

* Bei Nichteinhaltung der vorgegebenen Mindestt eilnehmerzahl behält sich Conventus das Recht vor, diese Führung/Tour abzusagen. Die Gebühren im Falle einer Stornierung werden zurückerstatt et.

© NJR ZA

54 PROFESSION

ABENDPROGRAMM

Donnerstag, 12. OktoberEröff nungsfeierFeierliche offi zielle Eröff nung des Kongresses durch die Tagungsleitung und den Vorstand der DGINA.Mit Grußworten von Klaus-Peter Murawski und Christoph Dodt, einer Festrede von Alexander Haubrock und dem Auft ritt der „John Cranko Ballett schule“.An der John Cranko Schule, einer der renommiertesten Ballett schulen der Welt, werden Nach-wuchstänzer im klassischen Tanz bis zum professionellen Abschluss ausgebildet. Die Stutt garter Ballett compagnie genießt weltweit einen Spitzenruf.

Beginn 16:00 UhrRaum König-Karl-Halle (2. OG) Haus der Wirtschaft Baden-Württ emberg

Get-TogetherWir möchten Sie herzlich zum ersten gemeinsamen Abend der Tagung einladen. Treff en Sie in ent-spannter Atmosphäre Ihre Kollegen und Industriepartner in der Industrie- und Posterausstellung und knüpfen Sie erste Kontakte bei kühlen Getränken und kleinen Snacks. Die ausstellenden Firmen freuen sich auf Ihren Besuch.

Beginn 18:00 UhrOrt Industrieausstellung

Freitag, 13. Oktober Gesellschaft sabend in der Alten Stutt garter ReithalleMit ihrer beeindruckenden Geschichte und dem festlichen Ambiente ist die Alte Stutt garter Reithalle der perfekte Rahmen für einen einzigarti gen Gesellschaft sabend in Stutt gart. Ihr besonderer Wert liegt in der, Ende des 19. Jahrhunderts typischen, Verwendung neuer Technologien (Stahl und Glas) und der Sti lmitt el der italienischen Renaissance. Ähnliche Bauten in Stutt gart wurden bereits abgerissen oder im Krieg zerstört. Die Alte Stutt garter Reithalle ist eines der letzten Stahl-Glas-Gebäude dieser Art und steht heute unter Denkmalschutz. Als schönster Ballsaal der Stadt bildet sie das Herzstück des Mariti m Hotels Stutt gart. Genießen Sie einen unvergesslichen Abend mit Musik, Tanz und gutem Essen.

Beginn 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr)Ort Alte Stutt garter Reithalle Seidenstraße 34 I 70174 Stutt gartKosten 70 EUR für Ärzte/45 EUR für Pfl egepersonal (inkl. Buff et und Getränke)

© Mariti m Hotelgesellschaft

55INTERDISZIPLINARITÄT

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Allgemeine Geschäft sbedingungenDie Allgemeinen Geschäft sbedingungen entnehmen Sie bitt e der Tagungshomepage www.dgina-kongress.de.

AnreiseTagungsort: Haus der Wirtschaft Baden-Württ emberg I Willi-Bleicher-Straße 19 I 70174 Stutt gart

Kongressti cket der Deutschen Bahn Mit der Bahn ab 49,50 EUR zur 12. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft InterdisziplinäreNotf all- und Akutmedizin. Wir bieten Ihnen att rakti ve Sonderkonditi onen. Der Ticketpreisfür eine einfache Fahrt nach Stutt gart beträgt bundesweit von jedem DB-Bahnhof mit Zugbindungin der 2. Klasse 49,50 EUR/1. Klasse 79,50 EUR. Die Konditi onen und Buchungsbedingungen zu diesem Angebot fi nden Sie unter www.dgina-kongress.de/anreise-hotels/anreise.Der Hauptbahnhof liegt nur 10 Gehminuten vom Haus der Wirtschaft entf ernt.

Mit öff entlichem PersonennahverkehrDie Haltestelle Stadtmitt e wird regulär von den S-Bahn-Linien S1-6 und die Haltestelle Friedrichsbau/Börse von den U-Bahn-Linien U9 und U14 angefahren. Von beiden Haltestellen beträgt der Fußweg zum Haus der Wirtschaft ca. 7 Minuten.

Mit dem AutoBitt e beachten Sie, dass das Haus der Wirtschaft sehr zentral liegt, von Einbahn- und Schnellstraßen umgeben ist und keine eigenen Parkfl ächen vorhält. Durchgehende Parkmöglichkeiten fi nden Sie im Parkhaus Hofdienergarage, Schlossstraße 28, 70174 Stutt gart (Einfahrt über die Schellingstraße) sowie im Parkhaus Börsenplatz, Huberstraße 2, 70174 Stutt gart. Von dort aus sind es jeweils nur 5 Minuten zu Fuß zum Haus der Wirtschaft .

Mit dem FlugzeugDer Flughafen Stutt gart wird von internati onalen Flügen bedient und liegt weniger als 15 km außer-halb der Innenstadt von Stutt gart. Mit den öff entlichen Verkehrsmitt eln gelangen Sie in ca. 30 Minuten zum Haus der Wirtschaft .Weiterführende Informati onen erhalten Sie unter www.fl ughafen-stutt gart.de.

Hotelreservierung und Unterkunft Wir haben für Sie Zimmerkonti ngente in ausgewählten Hotels reserviert. Nähere Informati onen fi nden Sie unter www.dgina-kongress.de/anreise-hotels/hotels.

56 PROFESSION

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Fortbildungspunkte Workshops, Pfl ege und Programm… für Teilnehmer aus Deutschland

Landesärztekammer Baden-Württ embergWissenschaft liches ProgrammDonnerstag, 12. Oktober 08:30–15:30 Uhr 6 Punkte, Kategorie BFreitag, 13. Oktober 08:30–16:55 Uhr 6 Punkte, Kategorie BSamstag, 14. Oktober 08:30–12:00 Uhr 3 Punkte, Kategorie B

Die Workshops der 12. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notf all- und Akutme-dizin sind bei der Landesärztekammer Baden-Württ emberg wie folgt zur Zerti fi zierung anerkannt:

WS 01a/b Triage mit dem Emergency Severity Index (ESI) je 3 Punkte, Kategorie CWS 02a/b Die Notf allkoniotomie am Tiermodell je 4 Punkte, Kategorie CWS 03 Fit für den Dienst – Der Kompaktkurs zur Vorbereitung auf 10 Punkte, Kategorie H den ersten Dienst alleinWS 05 Integrati on der ZNA in die Klinikstrukturen – Fallstricke 5 Punkte, Kategorie A vermeiden, Hürden überwinden WS 07 Kommunikati onstraining – Führen von kriti schen 10 Punkte, Kategorie C Gesprächen in der Notaufnahme WS 08a/b Ambulantes Fallmanagement im Krankenhaus – je 3 Punkte, Kategorie A Schwerpunkt KV Notf allabrechnung WS 09a/b Gipskurs/ Immobilisati onstechniken je 4 Punkte, Kategorie CWS 10 Atmungsmanagement in der Notaufnahme 5 Punkte, Kategorie CWS 11a/b Simulati onstraining Notf älle in der PINA je 5 Punkte, Kategorie CWS 12 Organisati on der Notf allversorgung auf Großbaustellen am 10 Punkte, Kategorie C Beispiel Stutt gart 21 mit prakti schen Traumatraining WS 14a/b STaRT – das MANV-Erstreakti onskonzept in Stutt gart je 3 Punkte, Kategorie CWS 15a/b ECLS – hands on Workshop je 5 Punkte, Kategorie C

Freiwillige Registrierung berufl ich Pfl egenderDie Registrierung berufl ich Pfl egender zerti fi ziert die Tagung wie folgt:Teilnahme an 4 Tagen (beinhaltet Kurse am 11. Oktober) 14 FortbildungspunkteTeilnahme an 3 Tagen 12 FortbildungspunkteTeilnahme an 2 Tagen 10 FortbildungspunkteTeilnahme an 1 Tag 6 Fortbildungspunkte

57INTERDISZIPLINARITÄT

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Anwesenheitslisten und Teilnahmezerti fi kate für die WorkshopsDie Anwesenheitslisten für die Workshops liegen im jeweiligen Raum aus. Bitt e tragen Sie sich in diese mit EFN und Unterschrift ein (gilt nur für Ärzte). Die Teilnahmezerti fi kate werden Ihnen nach Beendigung des Workshops durch den Workshop-Leiter ausgehändigt.

Anwesenheitslisten und Teilnahmezerti fi kate für das Wissenschaft liche ProgrammAuf Ihrem Namensschild ist ein individueller QR-Code aufgedruckt. Bitt e scannen Sie sich mit diesem einmal täglich an den Zerti fi zierungsstati onen ein. Sie erhalten ein personalisiertes Teilnahmezerti fi kat.Eine Bestäti gung der Teilnahme für Ärzte, welche ihre EFN bei der Anmeldung angegeben haben, wird automati sch an die Landesärztekammer übermitt elt. Sollten Sie Ihre EFN im Vorfeld nicht angegeben haben, können Sie dies am Check-In oder direkt an der Zerti fi zierungsstati on nachholen.Ärzte ohne EFN und Pfl egekräft e werden gebeten durch Vorlage ihres Teilnahmezerti fi kates bei ihrer zuständigen Landesärztekammer oder ihrem zuständigen Verband für die Anerkennung der Fortbildungspunkte selbst Sorge zu tragen.Nur durch tägliches Einscannen kann eine zuverlässige Ausgabe des Teilnahmezerti fi kates und die Vergabe der Fortbildungspunkte garanti ert werden.

GarderobeEs gibt die Möglichkeit, Garderobe und Gepäck abzugeben. Die Garderobe befi ndet sich in der Empfangshalle im Erdgeschoss.

Öff nungszeiten Donnerstag Freitag SamstagIndustrieausstellung 09:00–20:00 09:00–17:00 09:00–11:00 Posterausstellung 17:00–21:00 08:30–17:00 08:30–10:00 Check-In 07:30–18:00 07:30–18:00 07:30–12:00

VortragsspracheDie Vortragssprache ist Deutsch, jedoch werden auch einzelne Vorträge in englischer Sprache gehalten. Diese Sessions sind im Programmteil gekennzeichnet.

Veröff entlichung Abstracts Die Abstracts werden im Online Supplement der Zeitschrift „Notf all + Rett ungsmedizin“ vom Springer Verlag zur Tagung veröff entlicht (Hinweis: nur für Abonnenten). Pausenverpfl egungKaff ee und Wasser sind stets kostenfrei und innerhalb der Industrieausstellung. Es befi nden sich auf beiden Ebenen Bistros mit verschiedenen gastronomischen Angeboten. Für die Besucher der Industriesymposien stellen einige Firmen eine gastronomische Versorgung bereit.

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AUTORENHINWEISE

Einreichung Ihrer Präsentati on/Technische Informati onenBitt e erstellen Sie Ihre Präsentati on im Format 4:3.Für Ihre Präsentati on wird ein Präsentati onsgerät mit PDF-Reader und MS Offi ce PowerPoint 2016 bereitgestellt. Der Einsatz des eigenen Präsentati onsgerätes ist nicht vorgesehen, jedoch nach Rücksprache möglich. Bitt e bringen Sie einen Adapter auf VGA mit. Im Vortragssaal befi ndet sich ein Rednerpult mit Notebook, Presenter und Laserpointer. Ein tech-nischer Betreuer unterstützt Sie.Bei der Verwendung nicht-digitaler Medien bitt en wir Sie in jedem Fall um Rücksprache.

Vortragsannahme für die wissenschaft lichen Sessions ab dem 12. OktoberDie zentrale Vortragsannahme befi ndet sich im Konferenzraum Reutlingen (2. OG). Geben Sie bitt e Ihre Präsentati on auf einem Speichermedium mit USB-Anschluss in der Vortragsannahme ab. Es besteht die Möglichkeit, die Präsentati on zu testen und ggf. zu bearbeiten. Bitt e beachten Sie, dass verschiedene Codierungen bei Video- oder Audioformaten zu Problemen führen können. Besuchen Sie daher bitt e rechtzeiti g – mindestens aber 1 Stunde vorher – die Vortragsannahme. Schützen Sie Ihr Speichermedium bitt e nicht mit Sicherheitssoft ware.

RedezeitenBitt e bereiten Sie Ihren Beitrag so vor, dass die hierfür vorgesehenen Zeiten eingehalten werden. Die Vorsitzenden sind angehalten Überschreitungen zu verhindern.

Poster/-begehung/-preiseDie Poster sind am Donnerstag, den 12. Oktober von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu befesti gen und sollten am Samstag, den 14. Oktober bis 10:00 Uhr entf ernt werden. Es können keine Poster, die vor Ort aufgefunden werden, nachgesendet werden. Befesti gungsmaterial befi ndet sich an den Posterwänden, welche mit entsprechender Posternummern/Programm-ID versehen werden.

Die moderierte Posterbegehung fi ndet am Donnerstag, den 12. Oktober ab 18:00 Uhr im Eyth-Saal statt (Posterauft eilung s. Seite 44). Die präsenti erenden Autoren müssen während der Postersession an ihrem Poster anwesend sein.

Alle Poster werden vor Ort bewertet. In diesem Jahr werden Preise zu 500 EUR, 300 EUR und 200 EUR sowie ein Preis für den Fachbereich Pfl ege zu 300 EUR vergeben. Diese werden im Rahmen des Gesellschaft sabends am 13. Oktober prämiert. Die Gewinner werden rechtzeiti g informiert, sodass die (kostenfreie) Teilnahme gewährleistet wird.

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60 PROFESSION

INDEX EINGELADENE SPRECHER, KURSLEITER, VORSITZENDE UND ABSTRACTAUTOREN

AAde, T. 33, 48Alscher, A. 26Arnold, N. 24

BBaer, K. 33, 48Bartkiewicz, T. 48Bauer, M. 37Bauer, W. 28Baumbach, M. 25Bäzner, H. 32Behringer, W. 24, 30, 39 42, 44Beilharz, M. 50Bernhard, M. 24Betschinger, T. 16, 35Birkholz, T. 39Bischoff -Ferrari, H. A. 48Blaschke, S. 24, 33, 48Böer, J. 40Bogner, C. 51Bolzhauser, M. 44Brachmann, M. 27Brammen, D. 47, 48Braun, C. 48, 51Bräunig, J. 28Bremer, F. 23Brüchle, D. 37Brunn, B. 51Buckley, A. 47Butke, A. C. 51

CCarrere, P. 48Croft , F. 47

DDahl, P. 44Dechant, F.-X. 34Denk, A. 51Dietz-Witt stock, M. 33, 35, 46Dodt, C. 21, 27, 30, 39Doneith, T. 44, 47Dormann, H. 22, 25, 30, 33 37, 44, 50Dormann, P. 35

EEngler, S. 24Erdmann, B. 23, 25, 35, 48Exadaktylos, A. 48, 50, 51

FFabig, S. 51Feistel, A. 30Fiesseler, F. 46Fleischer, W. 16, 35Flemming, A. 50Friedrich, K. 39Friesdorf, M. 37

GGaab, K. 44Gabel, H. 40Gagesch, M. 48Ganslandt, O. 32Gavalas, M. 44Glöckner, E. 37Gott hardt, P. 23, 28, 30 40, 46Grau, S. 27Greiner, F. 42, 47, 48Groening, M. 22Grossmann, F. 35, 36Gruénais, M. E. 48Günther, A. 48

HHaag, M. 33, 48Habbinga, K. 22, 47Haberkorn, G. 48Häfner, A. 44, 47Hahn, S. A. 22, 36, 42Harenberg, L. 51Haubrock, A. 30Haude, M. 50Haussmann, A. 35Hautz, W. 50Heigele, T. 17, 38Heinrich, I. 35Henkes, H. 32Hofer, F. 44Hogan, B. 22, 34Höger-Schmidt, H. 42

Hogh-Binder, S. 44, 47Hohenstein, C. 24Hohmann, C. 44Hoppmann, P. 36Hossfeld, B. 24Huber, J. 50Hüfner, A. 25, 48

IIft ikhar, N. 38Igel, C. 33, 48

JJaki, C. 17Jaschonek, H. 51Jegerlehner, S. 50Julan, M. E. 48Jütt ler, E. 32

KKairam, N. 46Kandulski, A. 34Kanz, K.-G. 36Karkutsch, S. 16Keller, D. I. 48, 51Kern, M. 40Kiefl , D. 37Kinder, O. 44, 47Kleebauer, L. 51Kleeff , J. 51Klein, M. 50Kleinmann, O. 40Kleinschmidt, T. 48Knirsch, T. 16, 17Ködel, U. 50Kollow, G. 51Kollow, P. 51König, J. 33, 47Körner, R. 17Kraatz, K. 30Krüger-Wauschkuhn, T. 26Krummrey, G. 50Kühner, S. 24, 28, 36Kümpers, P. 50Kuring, M. 50

61INTERDISZIPLINARITÄT

INDEX EINGELADENE SPRECHER, KURSLEITER, VORSITZENDE UND ABSTRACTAUTOREN

LLange, R. 25Laufenberg, M. 50Leber, W.-D. 27Leidel, B. A. 36Lesage, P. 34Lips, K. 16Lobmann, R. 22Loibl, J. 51Lomberg, L. 16, 23Lorenz, T. 42Lott , S.-J. 28Lück, I. 23Lukasz, A.-H. 50

MMaier, J. 41Maier-Stocker, C. 51Malchau, T. 48Marks, D. 44Marx, D. 40Marx, Y. 47McGuinness, A. 44Menzel, C. 17, 23, 34, 41Mersmann, J. 37Merz, S. 17, 24Meyer, A.-C. 27Meyer, O. 48Möckel, M. 23, 25, 26, 30, 51Monninger, M. 24, 35Moskwyn, M. 33, 47Moueza, N. 48Mühlhäusler, M. 24Müller-Nolte, P. 44, 47Müller-Schilling, M. 34, 41 44, 51Murawski, K.-P. 30

NNagel, S. 51Neuenschwander, A. 48Niederalt, G. 41, 51Niehaus, L. 33, 48Niehues, C. 22, 27Nouvel, J. 34, 37, 40

OOfft erdinger, M. 17Oßwald, H. 51

PPatel, D. 46Patel, H. 46Pavel, V. 44, 51Pavenstädt, H.-J. 50Pemmerl, S. 48Petersen, P.-F. 26Petri, B. 27Pfeff erkorn, J. 17Pfi ster, H.-W. 50Pielmeier, K. 51Pin, M. 25Plappert, T. 16, 23, 37, 40Pösch, L.-S. 44

RRäpple, D. 44, 50Rauscher, S. 17, 28, 37, 38, 41Reichenauer, S. 41Reinartz, K. 50Rey, S. 33, 48Riggs, R. 46Ringe, B. 50Ringleb, P. 51Rinnert, S. 34Rohlff s, F. 36Rovas, A. 50Rudolph, M. 28Rupprecht, H. 33, 44

SSabanathan, A. 47Sackarnd, J. 50Salberg, F. 23Salo, D. 46Sasse, M. 27Sawh, S. B. 44, 47Schäfer, A. 47Schäfer, R. 36, 39Schedler, O. 51Scheinichen, D. 50Schilling, T. 24, 30, 32, 39 42, 44, 50

Schirrmeister, W. 47Schlosser, S. 34Schmid, K. 44, 47Schmid, S. 41, 44, 48, 51Schmid, S. 44, 48, 51Schmucker, M. 33, 48Schneider, A. 33, 47Schneider, T. 50Schoeppner, K. 34Schöllner, A. 33, 47Schöpke, T. 22, 27, 30, 39, 47Schueler, A. 34, 44, 47Schulze, M. R. 44Schumann, K. 27Schwager, R. 25, 44, 50Schwarz, C. 25Schwenger, V. 34Seeger, F. 37Seideneder, D. 30Seidl, U. 25Sellemann, B. 33, 48Sherrow, L. 46Slagman, A. 23, 48, 51Slankamenac, K. 48, 51Söllner, K. 44, 47Somasundaram, R. 28, 42Spode, R. 51Stein, H. 35Steinmann, C. 51von Sti llfried, D. 23Strawe, H. 50Stroobants, J. 36

TThoma, S. 28Thomas, C. 22Thomas, S. 16Thum, T. 16, 17Trenkmann, L. 17Trinkle, C. 34Tschritt er, O. 28

Uvon Uechtritz und Steinkirch, M. 50 Ullrich, C. 33, 48

62 PROFESSION

INDEX EINGELADENE SPRECHER, KURSLEITER, VORSITZENDE UND ABSTRACTAUTOREN

VVees, S. 44, 47Veys, C. 50Vink, H. 50Vogelsang, L. 24Völk, S. 50

WWache, S. 33, 48Walcher, F. 33, 47, 48Wali, A. 46Walsh, B. 46Wehler, M. 33, 47Wehrle, M. 47Weigert, N. 51Weigl, M. 33, 47Weiß, C. 50Weiß, U. 51Welker, R. 30Wessels, M. 27Wiese, D. 37Wilke, P. 26, 35Wrede, C. 27, 30, 33, 35, 48Wünning, M. 22Wyrwich, W. 23, 33, 37, 47

ZZelihic, E. 23Ziegler, U. 39Zimmermann, C. 44Zwinger, M. 44

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