Programm 12015

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Gemeinsam für mehr Wissen. www.dki.de Fortbildungsprogramm Januar bis Juli 2015

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Im DKI-Fortbildungsprogramm für das erste Halbjahr 2015 finden Sie eine große Auswahl an Seminaren, Konferenzen und Weiterbildungen zu Krankenhausthemen aus Management und Verwaltung.

Transcript of Programm 12015

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Gemeinsam für mehr Wissen.

www.dki.de

FortbildungsprogrammJanuar bis Juli 2015

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Das

Team

Deutsches Krankenhausinstitut GmbHHansaallee 201, 40549 Düsseldorf

Telefon Seminarsekretariat(02 11) 4 70 51-16

Fax (02 11) 4 70 [email protected]

www.dki.de

Dipl.-Ing. (FH) Dieter BauerIT-nahe Dienstleistungen,Layout-Gestaltung

Dipl.-Soz.-Wiss.Sabrina EngelVeranstaltungskonzeptionund Inhouse-Seminare

Sabrina PchalekVeranstaltungsorgani-sation, -betreuung, Teil-

Dipl.-Betrw. (BA) Michaela DittrichKoordination der Veran-staltungsorganisationund Internetauftritt

Dipl.-Ges.-Ök.Lena BurbachStv. Leiterin des Geschäfts-

Veranstaltungskonzeptionund strukturierteWeiterbildungen

Andrea SchneiderMarketing und

Jana SiemannOrganisation

Online-Trainings,Layout-Gestaltung

Dipl.-Betriebsw.Gabriele GumbrichGeschäftsführerin der

Deutsches Krankenhaus-institut GmbH und Leiterin

des Geschäftsbereichs

Sarah Gladis

nehmermanagement undOrganisation strukturierteWeiterbildungen

Veranstaltungs-organisation und

Veranstaltungsbetreuung

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10 gute Gründe für eine Veranstaltung beim DKI

1Über 60 Jahre Know-howSeit 1953 sind wir einer der führenden Anbieter von Fort- und Weiterbildungen im

Krankenhaus- und Gesundheitswesen. Diese Erfahrung ist Grundlage für unser umfas-sendes Veranstaltungsprogramm.

2Aktualität, Qualität und Praxisnähe Wir bieten Ihnen anspruchsvolle Fortbildungen zu aktuellen Themen und vermit-

teln Fachwissen so, dass Sie es einfach praktisch umsetzen können.

3Vielfalt der ThemenIn unserem Fortbildungsprogramm finden Sie ein unvergleichbar breites Themen-

spektrum. Wir bieten Ihnen nicht nur „Top-Seller-Seminare”, sondern widmen uns auch Fragestellungen für einen kleinen Kreis von Experten.

4Ständige WeiterentwicklungenAlle unsere Veranstaltungen werden evaluiert und regelmäßig weiterentwickelt.

So können Sie sicher sein, dass Inhalte und Rahmenbedingungen stets auf den neues-ten Stand sind und Ihren Wünschen entsprechen.

5Professionelle ReferentenUnsere Referenten sind hochqualifizierte Profis und erfahrene Praktiker. Sie wis-

sen, welche Fragen Ihnen wichtig sind und geben ihr Wissen informativ und praxisnah weiter.

6Aktuelle SeminarunterlagenZu Ihrer Veranstaltung erhalten Sie umfassende Unterlagen, deren letzten Stand

Sie nach der Veranstaltung zusätzlich in digitaler Form in unserem Download-Center finden.

7Individuelle FortbildungsberatungWir zeigen Ihnen, welche Fortbildung für Ihre berufliche Praxis und Perspektive

die beste ist – an unserer Kunden-Hotline oder in einem individuellen Beratungs-gespräch: kostenlos und unverbindlich.

8Individuelle Inhouse-SeminareWir bieten Ihnen vom Tagesseminar bis zur individuellen Fortbildungsreihe

zu allen Themen Schulungen bei Ihnen vor Ort an.

9Immer für Sie da, ständig aktuellAktuelle Veranstaltungen und alle wichtigen Informationen rund um das DKI

finden Sie auf www.dki.de. Es lohnt sich, regelmäßig vorbeizuschauen.

10Schnell und bequem buchenIn wenigen Schritten haben Sie Ihr Wunschseminar gebucht. Nutzen Sie

unseren komfortablen Buchungsassistenten auf www.dki.de!

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Finden und buchen S. 5

Gemeinsam für mehr Wissen S. 8

Veranstaltungsprogramm im Überblick S. 12

Veranstaltungsprogramm:

1. Strategie und Innovation S. 17

2. Führung, Management und Kommunikation S. 25

3. Personalmanagement und Mitarbeiterorientierung S. 33

4. Finanzen und Steuerung S. 47

5. Dokumentation, Kodierung und Abrechnung S. 83

6. Prozessmanagement und Organisation S. 105

7. Risikomanagement und Qualitätsmanagement S. 113

8. Marketing, Patienten- und Kundenorientierung S. 127

9. Psychiatrie-Finanzierung und -Abrechnung S. 137

Unsere Referenten im Überblick S. 152

Unsere Autoren im Überblick S. 163

Inhouse-Weiterbildungen S. 164

Newsletter-Service S. 165

Veranstaltungsorte S. 166

Preise und Sonderkonditionen S. 167

Individuelle Fortbildungsberatung und Ihre Anmeldung S. 168

Teilnahmebedingungen Veranstaltungen S. 169

Faxanmeldung S. 170

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Finden und buchen Sie schnell und bequem Ihre Wunsch-Seminare

Unser gesamtes Fortbildungsprogramm ist in neun übersichtliche und farb-lich gekennzeichnete Themengebiete gegliedert:

Strategie und Innovation

Führung, Management und Kommunikation

Personalmanagement und Mitarbeiterorientierung

Finanzen und Steuerung

Dokumentation, Kodierung und Abrechnung

Prozessmanagement und Organisation

Risikomanagement und Qualitätsmanagement

Marketing, Patienten- und Kundenorientierung

Psychiatrie-Finanzierung und Abrechnung

Wählen Sie daraus das für Sie passende Veranstaltungsangebot aus.

Wie Sie auf unserer Homepage das ideale Seminar für sich finden, sehen Sie auf der folgenden Seite!

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Schnell und bequem auswählen und buchen unter www.dki.de

Finden Sie auf unserer Homepage schnell und komfortabel das für Sie pas-sende Veranstaltungsangebot. Wir halten verschiedene Suchfunktionen für Sie bereit:

Suche über die EinrichtungsartWählen Sie hier die Einrichtungsart aus, bei der Sie tätig sind.

Suche über das ThemengebietSuchen Sie sich die Themengebiete aus, die für Sie von Interesse sind. Dabei können Sie ein oder mehrere Themengebiete auswählen.

Suche über das TätigkeitsfeldWir haben für alle großen Berufsgruppen im Krankenhaus interessante Veranstaltungen im Programm. Wählen Sie einfach Ihr Tätigkeitsfeld aus!

Für Vertreter aus Unternehmen der Gesundheitswirtschaft, aus der Politik und von Verbänden steht ebenfalls ein spezielles Auswahlmenü zur Ver-fügung.

Für einen Gesamtüberblick über unser Veranstaltungsangebot können Sie sich natürlich auch alle Veranstaltungen anzeigen lassen!

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Planungssicherheit bei DKI-Veranstaltungen

Für Ihre Planungssicherheit sehen Sie bei jeder Veranstaltung, ob Ihr Wunschseminar bereits die Mindestteilnehmerzahl erreicht hat, nur noch wenige Plätze frei sind oder die Veranstaltung bereits ausgebucht ist.

Unsere Veranstaltungen können nur mit einer bestimmten Mindestteil-nehmerzahl stattfinden. Wenn Sie also möchten, dass eine Veranstaltung stattfindet, melden Sie sich bitte bis vier Wochen vor dem Veranstal-tungstermin an!

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Gemeinsam für mehr Wissen

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Gemeinsam für mehr Wissen

Das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) ist das einzige Unternehmen, das von den drei zentralen krankenhausseitigen Verbänden getragen wird und Ihnen umfassende Forschungs-, Beratungs- und Fortbildungsleistungen aus einer Hand anbietet. Lesen Sie, welche Vorteile Ihnen dies als Teilnehmer un-serer Fortbildungen bringt und was wir anderen Seminaranbietern voraus-haben.

Durch unsere Trägerstruktur immer eine Nasenlänge voraus

Das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) ist mehr als nur irgendein x-belie-biger Seminaranbieter – es ist das einzige von den maßgeblichen Verbänden der Krankenhauswirtschaft getragene Institut.

Unsere Träger sind:

Im Kuratorium des Deutsches Krankenhausinstitut e.V. sind außerdem die leitenden Krankenpflegeberufe und die medizinische Fakultät der Univer-sität Düsseldorf vertreten.

Durch unsere aktive Mitwirkung in den Gremien unserer Trägerverbände ha-ben wir einen Wissensvorsprung vor anderen Seminaranbietern und sind oft schon bei der Entwicklung von Neuerungen in der Krankenhauswirtschaft beteiligt. Deshalb wissen wir genau, welche neuen Anforderungen dem-nächst auf Sie zukommen werden und wann der richtige Zeitpunkt ist, Ihnen dazu eine Veranstaltung anzubieten.

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Am Puls der Zeit durch eigene Forschungsaktivitäten

Ein weiterer Nutzen für Sie als Teilnehmer ist unser DKI-Forschungsbereich, der seit unserer Gründung das Krankenhaus- und Gesundheitswesen in Deutschland maßgeblich mitgestaltet hat.

Insbesondere unsere exklusiv und auf repräsentativer Basis erhobenen Befra-gungsergebnisse aus dem Krankenhaus Barometer und dem PSYCHiatrie Barometer bilden unseren Erfahrungsvorsprung, welche aktuellen Themen für Sie besonders wichtig sind.

Als Teilnehmer unserer Veranstaltungen gehören Sie zu den Ersten, denen wir unsere Ergebnisse aus innovativen Modellprojekten sowie der Begleit-forschung und Evaluation aktueller krankenhausrelevanter Maßnahmen vorstellen.

Wissen, wo der „Schuh drückt“, durch Berater aus der Krankenhauspraxis

Unsere kompetenten DKI-Berater kennen aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit als Führungskräfte in verschiedenen Krankenhäusern Ihre strate-gischen und operativen Fragestellungen, entwickeln passgenaue Lösungen und lassen Sie auch bei der praktischen Umsetzung neuer Konzepte nicht allein.

Es muss aber nicht immer ein großes Beratungsprojekt sein! Der tägliche Umgang unserer Berater mit Ihren aktuellen Problemstellungen sorgt dafür, dass Sie zu diesen Themen auch stets die richtigen Fortbildungsangebote erhalten.

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Lernen Sie beim Original – bewährt, bodenständig und seriös

Erfolgreiche Fortbildungsideen und -konzepte finden schnell Nachahmer. Jeder möchte ein Stück vom Kuchen abhaben und Plagiate und Kopien un-serer Seminare schießen aus dem Boden.

Als innovativer Fortbildungsanbieter seit über 60 Jahren investieren wir viel Zeit, krankenhausspezifisches Know-how und Herzblut in die Entwicklung unserer Seminare. So viel Erfahrung auf diesem Gebiet weist wohl kein an-deres Institut auf. Wer sich für ein DKI-Seminar entscheidet, kann also sicher sein, das „Original“ zu buchen.

Beim Original erhalten Sie die richtigen Seminare mit den richtigen Themen und den richtigen Referenten zur richtigen Zeit. Insbesondere Seminare zu geänderten Rechts- oder Vergütungsgrundlagen bieten wir Ihnen erst dann an, wenn diese hinreichend klar sind.

Dafür bürgen wir mit unserem guten Namen!

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1. Strategie und Innovation

Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deutschenGesundheitswesen 18

MVZ führen, steuern und entwickeln 19

Beschaffungsmaßnahmen im Gesundheitswesenrechtssicher durchführen 20

Erfolgreiche Kooperationen mit anderen Kranken-häusern 21

Konferenz: Wirtschaftliche Erbringung ambulanter Krankenhausleistungen 23

Wie können Landkrankenhäuser überleben? 24

2. Führung, Management und Kommunikation

Gesprächstraining für schwierige Gesprächemit verärgerten Patienten 26

Professionelle Kommunikation mit Patienten 27

Durchschnitt reicht nicht – auch nicht in derMitarbeiterführung! 28

Wirksames Führen als Nachwuchskraft mit Kompetenz und Strategie 29

Erste Hilfe bei Konflikten mit Mitarbeitern auspsychologischer und arbeitsrechtlicher Sicht 30

Kommunikation in Veränderungsprozessenund schwieriger wirtschaftlicher Lage 31

Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen zuFührungs- und Kommunikationsthemen 32

3. Personalmanagement und Mitarbeiterorientierung

Zukunftsorientierte Chefarzt- und Teamarzt-Verträge im Krankenhaus 35

Wirksame Maßnahmen zur Mitarbeiterbindungim Krankenhaus 36

Erfolgreiche Personalentwicklung im Krankenhaus 37

Personalbedarf und Personalbudgets imKrankenhaus 38

Personal-Controlling und -Kennzahlen imKrankenhaus 39

Umgang mit Behandlungsfehlern imKrankenhaus-Arbeitsrecht 40

So gewinnen Sie neues Personal 41

Gewinnung und Bindung ausländischerPflegekräfte 42

Arbeitnehmerüberlassung im Krankenhaus 43

Erfolgreiche Besetzung ärztlicher Leitungspositionen 44

Flexible Zeitwertkonten in der praktischenAnwendung 45

Demografieorientiertes Personalmanagementim Krankenhaus 46

4. Finanzen und Steuerung

Update Buchführung und Jahresabschluss 2014 49

Erfolgreiche Budgetverhandlungen 2015 50

Basiswissen: AEB und Erlösausgleiche nach dem KHEntgG 51

Umsetzung des GEPA NRW 52

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Veranstaltungsprogramm im Überblick

Investitionsmanagement im Krankenhaus 53

Aufstellung mehrjähriger Business-Pläneim Krankenhaus 54

Intensivseminar: Konzernrechnungslegungim Krankenhaus nach HGB 55

Monatliches Finanz-Reporting im Krankenhaus 56

Intensivseminar: Kaufmännisches Forderungs-management im Krankenhaus 57

Liquiditätsmanagement im Krankenhaus 58

Basiswissen: Buchführung und Jahresabschlussim Krankenhaus 59

Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögenund Fördermitteln 60

Controlling und Steuerung von Sachkosten undmedizinischem Bedarf 61

Integrierte Planung in Krankenhäusern 63

Budgetierung und mehrstufige Deckungs-beitragsrechnung im Krankenhaus 64

Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus? 65

Spezial-Seminar für Banken: BetriebswirtschaftlicheBeurteilung von Alten- und Pflegeheimen 66

Steuerrecht aktuell im gemeinnützigen Krankenhaus 67

Umsatzsteuerrecht up to date im Krankenhaus und in Rehabilitationskliniken 69

Spezial-Seminar für Banken: BetriebswirtschaftlicheBeurteilung von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen 70

Basiswissen: Kostenträgerrechnung im Krankenhaus 71

Pflege-Controlling im Krankenhaus 72

Strategisches Controlling im Krankenhaus 73

Steuerliche Gewinnermittlung im gemein-nützigen Krankenhaus 74

Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus 75

Controlling-Ergebnisse im Krankenhauserfolgreich kommunizieren 76

Basiswissen: Controlling eines Krankenhaus-MVZ 77

Intensivseminar: Buchführung und Jahresabschlussim Krankenhaus 78

Finanzierung, Bilanzierung und Controllingstationärer Pflegeeinrichtungen 81

Aktuelle Planungs- und Steuerungsinstrumente des medizinischen und kaufmännischen Controllings 82

5. Dokumentation, Kodierung und Abrechnung

Spezialwissen: DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2015 84

Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahrenfür Neueinsteiger 85

Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahrenfür Fortgeschrittene 86

Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBM 87

Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄ 88

Crash-Kurs: Ambulante Leistungen im Krankenhaus 89

Rechtssichere Patientenaufnahme im Krankenhaus 90

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Crash-Kurs: Medizinische Grundlagen für Nicht-Mediziner 91

Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach § 115b SGB V 92

Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus 93

Intensivseminar: Medizinische Grundlagen für Nicht-Mediziner 94

Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach§ 116b SGB V 95

MDK-feste Dokumentation und Kodierung 96

BG-Abrechnung im Krankenhaus 97

Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen nach§ 115b SGB V 98

Konferenz: Die neue MDK-Prüfvereinbarung im6-Monats-Check 99

Praxis-Workshop: EBM-Abrechnung ambulanterLeistungen und Operationen 100

Rechtssicherer Umgang mit Krankenkassen und MDK 101

Forderungs- und MDK-Management aus der Praxis für die Praxis 102

Trainingskooperation des Deutschen Krankenhaus-instituts und der Siemens AG 103

Zertifizierte Online-Trainings 104

6. Prozessmanagement und Organisation

Office-Management in Einrichtungen des Gesund-heitswesens 106

Krankenhaus-Fachwissen für Verwaltungsmitarbeiter 107

Organisation im MVZ 108

Belegungsmanagement 2.0 109

Verbesserung der Kostenstruktur und Servicequalitätdurch Modernisierung der Krankenhausverwaltung 110

Intensivseminar: Optimierung der Sekundär-prozesse im Krankenhaus 111

Inhouse-Kompaktkurs für Ärzte und Pflegekräfte:Wirtschaftliches Denken und Handeln im Krankenhaus 112

7. Risikomanagement und Qualitätsmanagement

Ausbildung zum klinischen Risikomanager mitSchwerpunkt Patientensicherheit 114

Praxis-Workshop: Einsatz von Qualitätskenn-zahlen im Krankenhaus 117

(Versicherungs-)Risiko Krankenhaus 119

Interne Revision im Krankenhaus 120

DKI-Fortbildungsreihe:Risikomanagement im Krankenhaus 121

Betriebswirtschaftliches Risiko- und Chancen-Management im Krankenhaus 122

Haftungsrechtliche Grundlagen für Risikomanager 123

Risikomanagement-Organisation, Schaden-management und Verhalten in der Krise 124

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Veranstaltungsprogramm im Überblick

Einführung eines CIRS und des ausgezeichneten 3Be-Systems® 125

Prozessorientierte Risikoanalyse (PORA) 126

8. Marketing, Patienten- und Kundenorientierung

Webseiten und Social Media für Einrichtungen desGesundheitswesens 128

Markenbildung im Krankenhaus 129

Vom Beschwerdemanagement zum Empfehlungs-marketing 130

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Krankenhäuser 131

Einweiser systematisch gewinnen und binden 132

Erfolgreiches Marketing für Krankenhäuser 133

Zulässige Werbung und Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus 134

Qualitätsorientierte Patientenbefragungen imKrankenhaus 135

Praxis-Workshop: Patientenbefragungen im Kranken-haus 136

9. Psychiatrie-Finanzierung und -Abrechnung

Erfolgreiche Budgetverhandlungen 2015 nach demPsych-Entgeltgesetz 138

PEPP-Abrechnung und MDK-Abrechnungs-prüfung 2015 139

PEPP-Update 2015 140

Medizincontrolling mit PEPP 141

Intensivseminar: Dokumentation und Kodierungin der Psychiatrie und Psychosomatik 142

Kostenträgerrechnung und PEPP-Katalog imneuen Psych-Entgeltsystem 143

Psychiatrie-Wissen für Verwaltungsmitarbeiter 144

Erfolgreich Umsteigen: Prozessgestaltung, Organisation und praktische Umsetzung des PEPP-Systems 145

Basis-Seminar: Psychiatrie-Dokumentationund -Kodierung 146

Entwicklung und Controlling einer PEPP-Strategie 147

GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischenKliniken 148

Zertifiziertes Online-Training Kodieren und Dokumentieren im PEPP-System 149

Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen rundum das PEPP-System 150

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Aktuell und praxisnah – Fachliteratur für das Gesundheitswesen

Zapp/Oswald/Bettig/Fuchs

Betriebswirtschaftliche Grundlagen im Krankenhaus2014. 234 Seiten, 54 Abb., 28 Tab. Kart. auch als

EBOOK€ 39,90ISBN 978-3-17-022608-1

Health Care- und Krankenhaus management

In diesem Lehrbuch werden die theoretischen Grund-lagen für eine Betriebswirtschaftslehre in Gesund-heitseinrichtungen gelegt, praktisch aufbereitet und mit vielen Aufgaben und Fallbeispielen vertieft. Die Autoren setzen sich insbesondere mit dem Leistungs-geschehen in Krankenhäusern im Spannungsfeld von ökonomischer Verantwortung und sozialem Handeln auseinander.

Clarissa Kurscheid/Andreas Beivers

Gesundheits- und Sozialpolitik2014. 186 Seiten, 15 Abb. Kart. € 36,90 auch als

EBOOKISBN 978-3-17-022610-4

Health Care- und Krankenhaus management

Der Paradigmenwechsel der deutschen Sozialpolitik, der sich u.a. im Rückzug des Solidarprinzips in un serer Gesellschaft ausdrückt, lässt sich auch im Gesundheitswesen beobachten. Die Autoren stellen die Entwicklung im Bereich der Gesundheits- und Sozialpolitik aus unterschiedlichen Perspektiven und die daraus resultierenden Allokations- und Distribu-tionsfolgen detailliert dar und zeigen neue, zukunfts-weisende Wege auf.

Gerald Schmola/Boris Rapp

Grundlagen des KrankenhausmanagementsBetriebswirtschaftliches und rechtliches Basiswissen

2014. 232 Seiten. Kart. € 34,99 auch alsEBOOKISBN 978-3-17-024432-0

In diesem Buch werden in anschaulicher Weise die zentralen betriebswirtschaft lichen sowie rechtlichen Kernthemen des Krankenhausmanagements darge-stellt. Praxisnahe Beispiele und eine ausführliche Fallstudie mit zahlreichen Aufgabenstellungen und Lösungen zu den einzelnen Kapiteln helfen dem Leser, die Sachverhalte zu erfassen und zu verstehen.

Ohder/Volz/Schmidt/Kuhnke/Ziegler (Hrsg.)

Notfallsanitäter-CurriculumBaden-Württemberger Modell für eine bundesweite Ausbildung

2014. 148 Seiten. Kart. € 29,99 auch alsEBOOKISBN 978-3-17-026835-7

Die Rettungsdienstlandschaft in Deutschland hat sich mit Einführung des Notfallsanitätergesetzes und der neuen Berufsausbildung zum Notfallsanitäter fundamental gewandelt. Das Buch liefert erstmals ein detailliertes, wissenschaftlich fundiertes curri-culares Modell, das die gesetzlichen Vorgaben des NotSanG und der NotSan APrV für die Ausbildung umsetzt und bundesweit Anwendung fi nden kann.

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1. Strategie und Innovation

Denken Sie heute schon an morgen – denn für Ihre positive Zukunft ist es wichtig, Ihr Krankenhaus mit einer passgenauen Strategie individuell auszurichten. Informieren Sie sich in unseren Veranstaltungen über die rechtlichen Voraussetzungen und die konkrete Ausgestaltung innovativer Geschäftsfelder.

Chancen erkennen und nutzen.

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Crash-Kurs: Das Krankenhaus imdeutschen Gesundheitswesen

Die Zusammenhänge des deutschen Gesundheitswesens sind komplex. Aktuelle Kenntnisse über die Strukturen und die Rolle des Krankenhauses im Zusammenspiel der ver-schiedenen Sektoren helfen Ihnen dabei, Ihre Chancen und Risiken auf dem Gesundheitsmarkt richtig einzuschätzen.

Ihr NutzenUnser Crash-Kurs vermittelt Ihnen kompakt und praxisbe-zogen die Grundlagen der Gesundheitspolitik und der Gesundheitsökonomie sowie die besondere Rolle des Kran-kenhauses. Aktualisieren und strukturieren Sie Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse oder verschaffen Sie sich einen Überblick für den Einstieg!

InhaltÜberblick über das SozialsystemGesetzliche und private KrankenversicherungAkteure und Institutionen des GesundheitswesensLeistungserbringung, Finanzierung und PreisbildungSolidar-, Risikostrukturausgleich und GesundheitsfondsStationäre, ambulante und sektorübergreifende Versor-gungsformenKrankenhäuser

– Deutsche Krankenhäuser im internationalen Vergleich– Krankenhausfinanzierung und -planung– Organisation und Zielsystem(e)– Personalstruktur– Krankenhausstatistik– Grundstrukturen des Qualitätsmanagements– Datenübermittlung

Rehabilitation und Pflege als Ergänzung der Krankenhaus-leistungenPerspektiven auf dem Krankenhaus- und Gesundheits-markt

ZielgruppeNeu- und Quereinsteiger aus Krankenhäusern und von Krankenhausträgern sowie von Verbänden des Gesund-heitswesens, Krankenkassen, Banken, Versicherungen und von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft

Referent:Prof. Dr. Thomas Kolb(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 19. bis 20.02.2015

Zeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6125

Gebühr: 840,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhaus?vom 23. bis 24.04.2015in Düsseldorf (Seite 65)

Besonders geeignet fürNeueinsteiger!

Unsere Kunden schätzen:„Darstellung und Struktur”„Vortragsstil und Betreuung durch den Referenten!”

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MVZ führen, steuern und entwickeln

Bei MVZs unter Beteiligung von Kliniken sind viele strate-gische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Beson-derheiten zu beachten. Die Kunst der MVZ-Führung besteht darin, trotz enger Honorar-Budgets und fixer Kosten, einen wirtschaftlichen MVZ-Betrieb sicherzustellen. Die Schwer-punkte dieses Seminars sind Themen, die besonderen Einfluss auf das Betriebsergebnis eines Klinik-MVZs haben.

Ihr NutzenSie bringen Ihr Profi-Wissen rund um das MVZ auf den neu-esten Stand. Profitieren Sie besonders von dem hohen Praxisbezug durch eine umfassende Falldiskussion am Beispiel der „Medizinisches Versorgungszentrum Aurich Norden GmbH“, einem Facharztzentrum mit drei Standorten in Ostfriesland.

InhaltAuswirkungen aktueller politischer RahmenbedingungenIntegration von Ärzten: Praxiswerte und GehälterSteuerung der AbrechnungOptimierung der WirtschaftlichkeitDie richtige Wahl der Fachgruppen bzw. freier ArztsitzeInvestitionen, MarktNutzung und Ausschöpfung von Ressourcen

ZielgruppeKlinik- und MVZ-Mitarbeiter aus Geschäftsführung, Verwal-tung und Medizin

Referenten:Thomas HippenOliver Frielingsdorf(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 16.04.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6126

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Organisation im MVZvom 05. bis 06.05.2015 in Düsseldorf (Seite 108)

Basiswissen: Controlling eines Krankenhaus-MVZ am 08.06.2015 in Düsseldorf (Seite 77)

Unsere Kunden schätzen:„Praxisnahe Erklärung der Schwerpunkte”„War sehr interessant und lehrreich, sehr zufrieden”

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Beschaffungsmaßnahmen im Gesund-heitswesen rechtssicher durchführen

Nicht nur kommunale Alten- und Pflegeheime, Kranken-häuser oder Universitätskliniken müssen bei der Beschaf-fung oder bei Baumaßnahmen das Vergaberecht beachten. Auch private Klinikbetreiber können dem Vergaberecht un-terliegen, wenn Sie geförderte Maßnahmen durchführen. Um die Risiken von Regressansprüchen oder der persön-lichen Haftung zu reduzieren, sind neben Grundkenntnissen des Vergaberechts auch Kenntnisse der vorgeschriebenen Formalien hinsichtlich Dokumentation und Fristen nötig. Diese Materie ist sowohl durch die sich ständig wandelnde Rechtsprechung als auch durch gesetzgeberische Neue-rungen kontinuierlichen Änderungen unterworfen.

Ihr NutzenSie erhalten einen aktuellen und praxisnahen Überblick über das Vergaberecht im Gesundheitswesen.

InhaltVergaberechtliche Strukturen und RechtsgrundlagenTypische Fehler im VergabeverfahrenUmgang mit BieternSpezielle VerfahrensartenSpezielle Vergaben für Krankenhäuser: Labor, Großgeräte-beschaffungenVergaberechtliche Besonderheiten im Gesundheitswesen: Einsatz von Fördermitteln, Einkaufskooperation, Teilpri-vatisierung von NichtkerngeschäftsaufgabenUmgehung des Vergaberechts/Verlängerung bestehen-der Verträge

ZielgruppeVorstände, Geschäftsführer sowie leitende Mitarbeiter, ins-besondere Einkaufsleiter sowie Projektleiter von Beschaf-fungsvorgängen und komplexen Vergaben, aus Kranken-häusern, Alten- und Pflegeheimen, Rehabilitationskliniken sowie von deren Trägerinstitutionen

Referentin:Prof. Dr. jur. Antje Boldt (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 08.05.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6127

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

Unsere Kunden schätzen:„Praxisbezug”„Die Vermittlung des kom-plexen Stoffes war gut”„Dynamisches Seminar mit vielen konkreten Beispielen”„Die Referentin hat über-zeugt”

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Erfolgreiche Kooperationen mit anderen Krankenhäusern

Krankenhäuser müssen sich in einem sich dynamisch ver-ändernden wirtschaftlichen und politischen Umfeld positi-onieren. Um auch zukünftig im Krankenhausmarkt zu über-leben, planen viele Krankenhausträger die Bildung stra-tegischer Allianzen, eine Zusammenfassung des Manage-ments oder sogar den Zusammenschluss von Kranken-häusern zu größeren Verbünden.

Ihr NutzenSie erhalten alle erforderlichen Informationen, um Ihre Kooperationen mit anderen Krankenhäusern erfolgreich zu gestalten. Dazu lernen Sie die arbeitsrechtlichen und steu-erlichen Gestaltungsmöglichkeiten sowie das Vertragsma-nagement bei Leistungsaustauschen innerhalb der zukünf-tigen Unternehmensgruppe kennen.

InhaltAnsprache und Auswahl des KooperationspartnersSchuld- und gesellschaftsrechtliche KooperationenRechtliche FallstrickeArbeitsrechtliche BesonderheitenGestaltung des LeistungsaustauschsEinheitliches VertragsmanagementSteuerliche Aspekte

ZielgruppeFührungskräfte und leitende Mitarbeiter von Krankenhäu-sern und deren Trägerinstitutionen

Referenten:Andreas SeegerPeter PfeifferAnke Sophia Ebel(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 28.05.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6128

Gebühr: 585,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Intensivseminar: Konzern-rechnungslegung im Krankenhaus nach HGBvom 16. bis 17.03.2015 in Fulda (Seite 55)

Arbeitnehmerüberlassung im Krankenhausam 08.05.2015 in Düsseldorf (Seite 43)

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Mit der Curacon Unternehmensgruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der sich auf den Gesundheits- und Sozialbereich spezialisiert hat. Unsere Experten sind bestens mit den Besonderheiten der Branche vertraut. Das vereinfacht die Zusammenarbeit, macht Lösungen präziser und Ihre Entscheidungen sicherer. Vertrauen Sie Curacon. Wir helfen weiter! www.curacon.de

Gut beraten im Verbund: Die Curacon Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bietet Ihnen gemeinsam mit der Curacon Weidlich Rechtsanwaltsgesellschaft Prüfungs- und Beratungsleistungen aus einer Hand.

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Und mit viel Fingerspitzengefühl.

Unsere Standorte: Berlin · DarmstadtDüsseldorf · Hannover · Leipzig · MünchenMünster · Nürnberg · Rendsburg · Stuttgart

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Konferenz: Wirtschaftliche Erbringungambulanter Krankenhausleistungen

Die Zahl der ambulanten Leistungen in und am Kranken-haus steigt immer weiter an. Aufgrund der knappen Vergü-tungen gehören zu den wesentlichen Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Erbringung eine vollständige und kor-rekte Erfassung und Abrechnung der erbrachten Leistun-gen, effiziente Prozessabläufe und ein funktionierendes Ambulanz-Controlling.Diese Konferenz bringt Ihr Know-how rund um die ambu-lante Leistungserbringung und -abrechnung im und am Krankenhaus auf den neuesten Stand!

Ihr NutzenSie erhalten auf dieser Konferenz aus erster Hand und von erfahrenen Praktikern einen aktuellen Überblick über die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, Strate-gie-Tipps zur Ausrichtung Ihres Krankenhauses in der am-bulanten Versorgung sowie praktische Empfehlungen zur Organisation, zum Controlling und zur Abrechnung Ihrer ambulanten Leistungen.

InhaltAktuelle Rahmenbedingungen für die Erbringung ambu-lanter Krankenhausleistungen und politischer AusblickStrategische Ausrichtung der ambulanten Leistungser-bringung in und am KrankenhausAuf- und Ausbau eines professionellen Ambulanz-Con-trollings im Krankenhaus und Krankenhaus-MVZOptimierte organisatorische Abläufe der ambulanten Leis-tungserbringung in und am KrankenhausAktuelle Profi-Tipps rund um die ambulante Abrechnung

ZielgruppeAusschließlich Führungskräfte und Mitarbeiter aus Kranken-häusern, Krankenhaus-MVZs und deren Trägerinstitutionen, insbesondere Vertreter der Patientenverwaltung, des Medizin-Controllings, des kaufmännischen Controllings so-wie Krankenhausärzte

Referenten:Prof. Dr. Thomas KolbDr. Matthias OffermannsDr. med. Roland LauferUllrich WeheUrsula Störrle-WeißRüdiger Sadecky(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 29.05.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 2671

Gebühr: 665,00 Euro zzgl. MwSt.

NEU

Das detaillierte Programm der Konferenz finden Sieunter www.dki.de!

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Wie können Landkrankenhäuser überleben?

Alle Krankenhäuser müssen die Herausforderungen der po-litischen und demografischen Rahmenbedingungen meis-tern. Krankenhäuser in ländlichen Regionen stehen vor zu-sätzlichen Anforderungen. Unvollständige Flächendeckung der ambulanten Versorgung, schrumpfende Bevölkerungs-zahlen, Abbau von Infrastruktur, suboptimale Betriebs-größen und meist fehlende Synergien vor Ort sind nur eini-ge Probleme, mit denen sich Landkrankenhäuser konfron-tiert sehen.

Ihr NutzenSie erhalten eine klare Analyse Ihrer Herausforderungen als Landkrankenhaus sowie praxiserprobte Lösungsvorschläge mit Umsetzungsideen. Nach dem Seminar können Sie ein Überlebenskonzept für Ihr Landkrankenhaus erarbeiten.

InhaltGrundlegende Herausforderungen für alle KrankenhäuserZusätzliche Herausforderungen für LandkrankenhäuserErarbeitung von Lösungsansätzen aus den Bereichen:

– Organisation– Struktur– Kooperationen– Leistungserbringung

Vorgehensweise bei der Beurteilung von LösungsansätzenErarbeitung eines ÜberlebensplanesVorgehensweise zur Umsetzung

ZielgruppeLeitende Mitarbeiter, insbesondere aus den Bereichen Ge-schäftsführung, Controlling und Organisationsentwicklung, von Krankenhäusern und Krankenhausträgern, die ein Landkrankenhaus allein oder in einer Verbundstruktur betreiben

Referent:Harald Kothe-Zimmermann(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 03.07.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6129

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Viele Wege führen nach oben.

2. Führung, Management und Kommunikation

Für die professionelle Leitung Ihres Krankenhauses benötigen Sie umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten in Führung, Management und Kommunikation. Nutzen Sie unsere vielfältigen Fortbildungs-angebote, um sich gezielt auf Führungsaufgaben vorzubereiten oder Ihr vorhandenes Wissen zu vertiefen.

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Gesprächstraining für schwierige Gespräche mit verärgerten Patienten

Der Umgang mit verärgerten und aufgebrachten Patienten ist schwierig. Oft werden Sie unvorbereitet mit den nega-tiven Emotionen des Patienten konfrontiert und müssen spontan reagieren. Ungeschickte Formulierungen, Reizwor-te und ungeduldiges Zuhören bringen den Patienten noch mehr auf und lassen das Gespräch leicht eskalieren. Be-währte Gesprächstechniken geben Ihnen mehr Sicherheit in schwierigen Gesprächssituationen mit Ihren Patienten.

Ihr NutzenSie lernen professionelle Gesprächstechniken und Hand-lungsabläufe für schwierige Gespräche mit Patienten ken-nen und trainieren diese mit Feedback in praxisnahen Trainingssituationen. Wertvolle Optimierungshinweise un-terstützen Sie, ein Gespräch wieder auf eine sachliche Ebene zu bringen und dieses positiv zu beenden.

InhaltKommunikationsmodelle: Wie funktioniert Kommuni-kation?Die verbale, nonverbale und paraverbale KommunikationDie Sach- und Beziehungsebene des GesprächsPositives und kundenorientiertes FormulierenFragetechniken: Das Gespräch mit Fragen lenkenGesprächsstörer und GesprächsfördererArten des ZuhörensHandlungsschritte im BeschwerdegesprächPraktische Übungen mit Feedback

ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter aller Berufsgruppen, die Ge-spräche mit verärgerten Patienten führen müssen

Referentin:Gisela Meese(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 26.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6130

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPPVom Beschwerde-management zum Empfehlungsmarketingam 25.03.2015 in Düsseldorf (Seite 130)

Professionelle Kommunikation mit Patientenam 24.04.2015 in Düsseldorf (Seite 27)

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Professionelle Kommunikation mitPatienten

Kommunikative Kompetenz im Umgang mit Patienten und deren Angehörigen ist ein wesentlicher Faktor für einen po-sitiven und zielorientierten Behandlungsverlauf im Kran-kenhaus. Sie trägt zum besseren Verständnis, zu klarer Information und letztlich zur Erhöhung der Patienten-zufriedenheit bei. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie auch in schwierigen Behandlungsverläufen noch besser mit Patienten und Angehörigen ins Gespräch kommen.

Ihr NutzenSie lernen professionelle Kommunikationsmodelle und Gesprächstechniken kennen und übertragen diese in Ihre Alltagssituationen mit Patienten und Angehörigen. Die Inhalte und das Training orientieren sich dabei an den kon-kreten Anforderungen Ihrer Arbeit.

InhaltÜberblick über professionelle Kommunikationsmodelle Techniken der Gesprächsführung Der Patient als KundeWer spricht wann worüber mit dem Patienten

– Erstkontakt und Aufnahmegespräch– Während des Krankenhausaufenthalts– Abschlussgespräch inkl. Einleitung der Nach-/Weiter-

behandlung– Einbindung weiterer Personen, z.B. Seelsorger, Psy-

chologen oder ehrenamtliche HilfskräfteBeratung und Patientenedukation Spezielle Aspekte der Kommunikation mit AngehörigenBesonderheiten der Gesprächsführung mit schwerstkran-ken PatientenBesonderheiten der Kommunikation mit besonders schutzbedürftigen Patientengruppen

ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aus der Pflege, dem ärzt-lichen Dienst, dem Funktionsdienst sowie weitere in den Behandlungsverlauf eingebundene Personen

Referentin:Irene Hößl(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 24.04.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6131

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

Maximal 18 Teilnehmer!

TIPPGesprächstraining für schwierige Gespräche mit verärgerten Patienten am 26.03.2015 in Düsseldorf (Seite 26)

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Durchschnitt reicht nicht – auch nicht inder Mitarbeiterführung

Der wichtigste Schlüssel zu einer dauerhaft erfolgreichen Mitarbeiterführung ist die Kenntnis der menschlichen Psyche, deren Wirkungsweisen und die Möglichkeiten des Umgangs damit. Genau hierfür sind die wenigsten Führungsverantwortlichen wirklich ausgebildet und quali-fiziert. Die menschlichen Eigenheiten und die eigenwil-ligsten Charaktere entfalten ungebremst und ungehindert ihre Wirkung, manchmal auch zum Schaden von Personen und Unternehmen. Der Anspruch von Exzellenz in den Ergebnissen erfordert Exzellenz in der sozialen Kompetenz.

Ihr NutzenAnstelle von Techniken und „Führungs-Tricks“ erhalten Sie in diesem Seminar fundierte tiefenpsychologische Anre-gungen zu einer erfolgreicheren Mitarbeiterführung.

InhaltMenschenorientierte Führung: Sozialromantischer Zeit-geist oder betriebswirtschaftlicher Erfolgsfaktor von High-Performance-Organisationen?Vergleich von „neurotischen“ und „gesunden“ Motivati-onssystemen und Unternehmenskulturen Systematisierte individualpsychologische Menschen-kenntnis für die ArbeitsweltVoraussetzungen für psychisch gesunde Arbeit im Vergleich zur neurotischen WirklichkeitStatt Motivationstechnik: die richtigen inneren Grund-haltungen sind entscheidend – Impulse aus Sicht der IndividualpsychologieMinderwertigkeitsgefühle und Ängste – ihre verdrängte Allgegenwärtigkeit in der täglichen Arbeit

ZielgruppeFührungskräfte und künftige Führungskräfte aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen

Referent:Rudolf Meindl(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 28. bis 29.04.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6132

Gebühr: 840,00 Euro zzgl. MwSt.

Maximal 18 Teilnehmer!

Unsere Kunden schätzen:„Sehr interessante Inhalte und gute Präsentation”„Viele neue Erkenntnisse zur Mitarbeiterführung”„Lockerer Vortragsstil”

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Wirksames Führen als Nachwuchskraftmit Kompetenz und Strategie

Sie führen seit kurzem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder werden zukünftig Führungsaufgaben übernehmen. Damit Ihnen der Einstieg gelingt, sollten Sie sich systema-tisch auf Ihre neuen Rollenanforderungen sowie die Zusam-menarbeit im Team vorbereiten. Nutzen Sie dieses Seminar, um Klarheit über Strukturen und Aufgaben, praktisches Handwerkszeug der Führung und arbeitsrechtliches Basis-wissen zu erhalten.

Ihr NutzenSie erwerben grundlegendes Wissen zu Führung und Führungsstilen, erkennen typische „Führungsfallen” und er-fahren, wie Sie diese umgehen bzw. meistern können. Erfahren Sie auch, welche Handlungsmöglichkeiten Sie bei Konflikten und im Umgang mit schwierigen Mitarbeitern haben und was Sie hierbei arbeitsrechtlich beachten sollten.

InhaltFührungsstile und RollenklarheitPrioritäten setzen und Aufgaben delegierenZiele vereinbarenKritik und FeedbackGrundlagen des Arbeitsrechts Personalentwicklung als Führungsaufgabe

ZielgruppeNeue Führungskräfte, erfahrene Führungskräfte, die ihr Führungs-Know-how auffrischen wollen

NEUReferentin:Gunda Dittmer (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 04. bis 05.05.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6133

Gebühr: 840,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPPErste Hilfe bei Konflikten mit Mitarbeitern aus psycholo-gischer und arbeitsrecht-licher Sicht am 26.05.2015 in Düsseldorf (Seite 30)

Maximal 18 Teilnehmer!

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Erste Hilfe bei Konflikten mit Mitarbei-tern aus psychologischer und arbeits-rechtlicher Sicht

Konflikte mit Mitarbeitern sind unangenehm, nicht beson-ders beliebt und kosten Energie und Zeit. Als Führungskraft lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie auch mit herausfor-dernden Konfliktsituationen souverän und rechtssicher um-gehen können.

Ihr NutzenSie lernen, konfliktträchtige Situationen frühzeitig zu erken-nen und zu analysieren. Gemeinsam mit den Referenten entwickeln Sie praktische Lösungen, wie Sie sich in Konflikt-situationen mit Ihren Mitarbeitern sowohl psychologisch als auch arbeitsrechtlich richtig verhalten.

InhaltFrühzeitiges Erkennen und Diagnose von KonfliktenKonstruktives Verhalten und Lösungsansätze in Konflikt-situationenProblemlösungsschritte in schwierigen Führungssituati-onenArbeitsrechtliche Strategien zur Vermeidung „disziplina-rischer Situationen”Ermahnung, Abmahnung, verhaltensbedingte KündigungBesonders schwierige Fälle (u.a. Fehlzeiten, Krankheit, Sucht, Belästigung)Dokumentation des Fehlverhaltens/BeweissicherungEinbeziehung von Betriebs- oder Personalräten sowie Mitarbeitervertretungen

ZielgruppeFührungskräfte und künftige Führungskräfte aller Berufs-gruppen sowie leitende Mitarbeiter in Personalabteilungen aus Krankenhäusern und von Krankenhausträgern

NEUReferenten:Ulrike AmbrosyDr. Axel Plutte(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 26.05.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6134

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

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Kommunikation in Veränderungs-prozessen und schwierigerwirtschaftlicher Lage

Krankenhäuser in finanzieller Not, schwindende Träger-vielfalt und Fachkräftemangel – und mitten drin die Füh-rung eines Krankenhausunternehmens und die verantwort-lichen Kommunikatoren, die einschneidende Veränderun-gen in geeigneter Weise kommunizieren müssen. Lernen Sie, wie Sie die Kommunikation von Veränderungen kon-zeptionell planen und in der Unternehmenskommunika-tion, im Change-Management sowie in der Personal- und Organisationsentwicklung praktisch umsetzen.

Ihr NutzenSie erhalten Werkzeuge und Checklisten für die Planung Ihrer Kommunikation in Veränderungsprozessen. Erfahren Sie außerdem, wie Sie Ihre Mitarbeiter rational wie emotio-nal für eine Neuausrichtung gewinnen.

InhaltErfolgsfaktoren, Hürden und besondere Herausforderungen von Change-Communication

Umgang mit der Angst in VeränderungsprozessenInstrumente und Methoden zur Begleitung von Verände-rungsprozessenKommunikation von Zielen im Change-Prozess Was Führungskräfte und Mitarbeiter im Change-Prozess brauchenGlaubwürdige KommunikationVerbinden von interner und externer Kommunikation

ZielgruppeKommunikationsverantwortliche, Mitglieder der Geschäfts-führung und Krankenhausleitung, Referenten der Ge-schäftsführung und Projektmanager von Krankenhäusern und Krankenhausträgern

NEUReferentin:Petra Perleberg (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 01.06.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6135

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

Maximal 20 Teilnehmer!

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Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen zu Führungs- und Kommunikations-Themen

In den meisten Krankenhäusern ist der Fachkräftemangel bereits angekommen. Um kompetente Fachkräfte dauerhaft an Ihr Krankenhaus zu binden, benötigen Ihre Führungskräfte neben fachlichen Kenntnissen auch Führungs- und Kommunikationskompetenzen. Unter diesem strategischen Aspekt machen sich deshalb immer mehr Kliniken auf den Weg, ihre Führungskräfte systematisch in Personalführung und Kommunikation zu schulen.

Führungskräfte-Entwicklungsprogramme, die individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sind, bieten Ihnen den Vorteil, dass die Lern- und Trainingsinhalte genau an Ihre spezifische Situation angepasst werden.

Hier sind wir Ihr kompetenter Partner!

Ihr Nutzen einer hohen FührungsqualitätMehr Motivation und Leistungsfähigkeit Ihrer MitarbeiterStärkere Mitarbeiterbindung, verringerte Fluktuation und reduzierte Perso-nalbeschaffungskostenWeiterentwicklung von eigenen FührungskräftenErhöhte ArbeitgeberattraktivitätWeniger Fehlgriffe bei Neueinstellungen

Unser Angebot für SieWir entwickeln mit Ihnen gemeinsam auf der Grundlage Ihrer Unterneh-menskultur und Ihrer Führungsgrundsätze ein individuelles Qualifizie-rungsprogramm für Ihre Führungskräfte. Nutzen Sie dabei unsere langjährige Kompetenz und Erfahrung.

Unsere Referenten und Trainer sind anerkannte Experten und erfahrene Seminarleiter, die sich individuell auf die Fragestellungen in Ihrem Unternehmen einstellen werden.

Wenn Ihr Interesse geweckt ist, sprechen Sie uns bitte an.

Wir beraten Sie gerne auch telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch:Gabriele Gumbrich, Tel.: 02 11 / 4 70 51-12, E-Mail: [email protected] Engel, Tel.: 02 11 / 4 70 51-47, E-Mail: [email protected]

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3. Personalmanagement und Mitarbeiterorientierung

Der demografische Wandel, hohe Personalkosten, der Fach-kräftemangel und unbesetzte Stellen sind nur einige Faktoren, die die Personalarbeit in Ihrem Krankenhaus entscheidend beeinflus-sen. Bereiten Sie sich mit unseren Seminaren jetzt professionell auf alle möglichen Situationen und Auswirkungen vor.

Top aufgestellt auf jeder Position.

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Deutsche KrankenhausVerlagsgesellschaft mbH

Fachliteratur für KrankenhäuserSchnell und direkt: www.DKVG.de

Jetzt auch als eBooks!

Smartphones, Tablet-PC und Appsin Krankenhaus und Arztpraxis– rechtssicher und erfolgreich einsetzenDr. iur. Oliver Pramann, Dr. med. Urs-Vito Albrecht

Smartphones, Tablet-PC und Apps sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die vorliegende Broschüre stellt ihre Möglichkeiten speziell für die Anwendung im Kranken-haus und im medizinischen Umfeld dar. Darüber hinaus sollen die Anwender für die mit dem Einsatz verbundenen tatsächlichen und rechtlichen Risiken sensibilisiert werden.

1. Aufl age, 2014, 120 Seiten, kart.

ISBN: 978-3-942734-90-5 | Preis: € 29,90

Forschung im KrankenhausGestaltung | Chancen | FinanzierungDr. iur. Oliver Pramann, Dr. med. Urs-Vito Albrecht

Im Buch „Forschung im Krankenhaus“ werden die rechtlichen Voraussetzungen der klinischen Prüfung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, die Besonderheiten bei der Aufklärung und Einwilligung, der Anwendung von Strahlen, Fragen zur Kostener-stattung und der wirtschaftsrechtlichen Bezüge aufbereitet.

1. Aufl age, 2014, 384 Seiten, kart.

ISBN: 978-3-942734-83-7 | Preis: € 59,90

Kultursensibilität im KrankenhausMit einem Geleitwort von Annette Widmann-MauzFaize Berger (Hrsg.)

Das Buch „Kultursensibilität im Krankenhaus“ greift zentrale Aspekte einer patienten-orientierten gesundheitlichen Versorgung auf, die kulturell bedingte Besonderheiten in den Vordergrund stellt, die für den Erfolg der medizinischen Behandlung und den respektvollen Umgang mit Patientinnen und Patienten anderer Kulturkreise von Bedeutung sind.

1. Aufl age, 2014, 144 Seiten, kart.

ISBN: 978-3-942734-84-4 | Preis: € 29,90

Postfach 11 07 41 | 40507 DüsseldorfTel.: 0211/17 92 35-0 | Fax: 0211/17 92 35-20 | E-Mail: [email protected]

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Zukunftsorientierte Chefarzt- undTeamarzt-Verträge im Krankenhaus

Chefarzt- oder Teamarzt-Verträge sollten intelligente er-folgsorientierte Anreize setzen und flexibel für neue Ent-wicklungen sein. Lernen Sie auf der Basis der aktuellen DKG-Broschüre „Beratungs- und Formulierungshilfe Chef-arztvertrag“ aus erster Hand die aktuellen Gestaltungs-möglichkeiten kennen.

Ihr NutzenNach dem Seminar können Sie Ihre Chefarzt- und Teamarzt-Verträge flexibel und erfolgsorientiert ausgestalten und rechtssicher schließen.

InhaltChefarzt-Verträge

– Wirtschaftlichkeitsgebot– Zentrenbildung und fachübergreifende Zusammen-

arbeit– Liquidationsrecht versus Beteiligungsvergütung– Bonussysteme– Ausformuliertes Muster einer Zielvereinbarung– Kostenerstattung und Vorteilsausgleich– Neueste Rechtsprechung des BAG zur Frage des Chef-

arztes als leitender Angestellter– Anpassung von Chefarzt-Verträgen– Einbindung von sog. Honorarärzten– Nebentätigkeitsgenehmigung– Nutzungsverträge– „Teilzeit-Chefarzt“

Teamarzt-Verträge

ZielgruppeGeschäftsführung sowie leitende Mitarbeiter des Personal-wesens und der Rechtsabteilung von Krankenhäusern und Krankenhausträgern

Referenten:Andreas WagenerAlexander Korthus(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 16.03.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Fulda Hotel Esperanto

Veranstaltungs-Nr.: 6136

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

Inkl. aktueller DKG-Bro-schüre „Beratungs-und FormulierungshilfeChefarztvertrag”

Unsere Kunden schätzen:„Hohe Aktualität undstrukturiertes Vorgehen”„Tolle Referenten”

TIPP

Erfolgreiche Besetzung ärztli-cher Leitungspositionenam 18.05.2015 in Düsseldorf (Seite 44)

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Wirksame Maßnahmen zur Mitarbeiter-bindung im Krankenhaus

Viele Krankenhäuser leiden unter einer hohen Fluktuation, vor allem der besonders qualifizierten Mitarbeiter. Sowohl durch die Besetzungsverfahren als auch durch den Einsatz von Leih-Ärzten und -Pflegekräften entstehen hohe Kosten. Auch die Einarbeitung neuer Mitarbeiter kostet Zeit und Geld. Meistens können die neuen Mitarbeiter zudem erst nach Monaten voll in das bestehende Dienstsystem inte-griert werden. Durch geeignete Maßnahmen zur Mitarbei-terbindung können Sie diese Nachteile vermeiden.

Ihr Nutzen Sie lernen wirkungsvolle Maßnahmen zur Mitarbeiterbin-dung kennen, die sich bereits in der Praxis bewährt haben. Nach dem Seminar können Sie die Kosten Ihrer Fluktuation einschätzen und ein individuelles Maßnahmenbündel zur Mitarbeiterbindung in Ihrem Krankenhaus entwickeln.

Inhalt Vor- und Nachteile von FluktuationKostenelemente von FluktuationQualitätsnachteile durch FluktuationBewährte Maßnahmen zur MitarbeiterbindungKostenbetrachtung der verschiedenen MaßnahmenWirksamkeitsbetrachtung zu den EinzelmaßnahmenVorgehensweise zur Umsetzung

Zielgruppe Leitende Mitarbeiter von Krankenhäusern und Kranken-hausträgern, insbesondere aus den Bereichen Geschäfts-führung, Verwaltungsleitung, ärztliche und pflegerische Leitung, Personalleitung und Personalentwicklung

NEUReferent:Harald Kothe-Zimmermann(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 23.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: BerlinNovotel Berlin Mitte

Veranstaltungs-Nr.: 6137

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Erfolgreiche Personal-entwicklung im Krankenhausam 23.04.2015 in Düsseldorf (Seite 37)

So gewinnen Sie neues Personalam 06.05.2015 in Düsseldorf (Seite 41)

Gewinnung und Bindung aus-ländischer Pflegekräfteam 07.05.2015 in Düsseldorf (Seite 42)

Flexible Zeitwertkonten in der praktischen Anwendungam 20.05.2015in Düsseldorf (Seite 45)

Demografieorientiertes Personalmanagement im Krankenhausam 03.06.2015 in Düsseldorf (Seite 46)

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Erfolgreiche Personalentwicklung imKrankenhaus

Im Krankenhaus sind immer komplexere Verände-rungsprozesse zu bewältigen. Mithilfe neuer berufs- und abteilungsübergreifender Personalentwicklungskonzepte können Sie Ihre weitreichenden Organisationsentwick-lungen erfolgreich gestalten.

Ihr NutzenNach dem Seminar können Sie Ihre Personalent-wicklungskonzepte weiter ausbauen. Erfahren Sie außer-dem, wie Sie eine alle Mitarbeiter umfassende Qualifizie-rungs- und Bindungsstrategie entwickeln.

InhaltVorrang der Personalentwicklung vor Personalbeschaf-fungsmaßnahmenPE-Organisation an Beispielen aus der PraxisAufbau einer systematischen PEGelungene PE-Maßnahmen

– Familien- und frauenfreundliche Arbeitsstrukturen – Wiedereinstiegs- und Rückkehrprogramme– Alter(n)sgerechte Arbeitsplatzgestaltung– Integration von ausländischem Fachpersonal– Nachwuchsprogramme für Assistenzärzte und Sta-

tionsleitungen– Nachwuchsförderung bei Schülern und Praktikanten– Führungskräfteentwicklung für Chefärzte und leiten-

de OberärzteDiskussion: Implementierung oder Ausweitung der PE

– Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen PE in der freien Wirtschaft und im Gesundheitswesen

– Zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten

ZielgruppeFührungskräfte, Verantwortliche und Mitarbeiter aus den Bereichen Personalmanagement, Aus-, Fort- und Weiter-bildung, Personalentwicklung und Qualitätsmanagement aus Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken und deren Trägern

Referenten:Rossella Vicenzino TimisProf. Dr. med. Gisbert Knichwitz(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 23.04.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6138

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

Maximal 15 Teilnehmer!

TIPP

Wirksame Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung im Krankenhausam 23.03.2015 in Berlin (Seite 36)

So gewinnen Sie neues Personal am 06.05.2015 in Düsseldorf (Seite 41)

Demografieorientiertes Personalmanagement im Krankenhaus am 03.06.2015 in Düsseldorf (Seite 46)

Unsere Kunden schätzen:„Beide Dozenten kom-petent und lebendig”„Sehr praxisnahe Anregungen”

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Personalbedarf und Personalbudgetsim Krankenhaus

Die Personalkosten können mit ca. 70% der Gesamtkosten zu einem Existenzrisiko für jedes Krankenhaus werden. Lernen Sie in diesem Seminar, den tatsächlichen Personalbedarf Ihres Krankenhauses zu analysieren und den Personaleinsatz nach den zu erbringenden Leistungen zu steuern.

Ihr Nutzen Nach dem Seminar können Sie die Personalbedarfs-berechnung und Personalbudgetermittlung in Ihrem Kran-kenhaus praktisch umsetzen oder optimieren.

Inhalt

nalbedarfsberechnung: Ambulanz, Tagesklinik u.a.

bedarfsberechnung – Erlös – Mindestbesetzung

– Personalbedarfsberechnung ärztlicher Dienst – Personalbedarfsberechnung Verwaltung

Personalbedarfsberechnung und unterjähriges Monito-ringKennzahlenmethodeKalkulation der Personalkosten

weitere AbteilungsleiterRestrukturierung und -organisation − ein Thema?

Zielgruppe Mitarbeiter von Krankenhäusern und Krankenhausträgern, die für die Durchführung der Personalbedarfsberechnung und Budgetsteuerung zuständig sind, sowie interessierte Verwaltungsleiter, kaufmännische Direktoren und Ge-schäftsführer

Referent:Heribert Fastenmeier (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 27.04.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6139

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Personal-Controlling und -Kennzahlen im Krankenhaus am 28.04.2015in Düsseldorf (Seite 39)

Unsere Kunden schätzen:„Der Referent ist ein exzellenter Kenner der Szene, der Wissen spannend vermittelt”„Umfangreicher Über-blick, brauchbare Ideenund guter Praxisbezug”

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Personal-Controlling und -Kennzahlen im Krankenhaus

Personal-Controlling im Krankenhaus umfasst neben den betriebswirtschaftlichen Faktoren und Rechengrößen zu-nehmend auch „weiche“ Faktoren, die sich zunächst nur mittelbar auf die Personalkosten und die Qualität der Leistungserbringung auswirken. Lernen Sie moderne Personalkennzahlen kennen, die Sie auf Ihr eigenes Haus übertragen können!

Ihr Nutzen Nach dem Seminar kennen Sie verschiedene Ansätze für Personalkennzahlensysteme. Profitieren Sie besonders von der langjährigen Personalerfahrung unseres Referenten!

Inhalt Rolle und Aufgaben des Personal-Controllings im Rah-men der PersonalstrategiePersonal-Kennzahlen und -Kennzahlensysteme Wichtige Kennzahlen für die PersonalplanungEntwicklung und Interpretation von Personal-KennzahlenZielgruppenorientierte Personalberichte und -KennzahlenPersonal-Controlling zur Analyse der Personalentwick-lungSzenarien und Analysetechniken an PraxisbeispielenRisiko- und Chancen-Management im Personalbereich

– Risikoinventur– Frühwarnindikatoren– Schwellenwerte

Personalkostenkalkulation im Überblick von der Meta-ebene zum Durchschnittsdienst

Die Inhalte werden Ihnen anhand vieler praktischer Beispiele aus dem Klinikum Ingolstadt vermittelt.

Zielgruppe Personalentscheider, Budgetverantwortliche und Personal-Controller im Krankenhaus, die sich mit Steuerungsfragen der personellen Ressourcen beschäftigen

Referent:Heribert Fastenmeier (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 28.04.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6140

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Personalbedarf und Personalbudgets im Krankenhaus am 27.04.2015in Düsseldorf (Seite 38)

Unsere Kunden schätzen:„Der flüssige, lockere Vor-tragsstil gepaart mit Fach-kompetenz und Praxiswissen”„Herrn Fastenmeier muss man erlebt haben, sehr gut!”

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Umgang mit Behandlungsfehlern im Krankenhaus-Arbeitsrecht

Obwohl die Krankenhäuser immer höhere Sicherheits-standards haben, können menschliche Fehler im Behand-lungsablauf nie ganz ausgeschlossen werden. Der arbeits-rechtliche Umgang mit Behandlungsfehlern ist ein be-sonders sensibles Thema und die möglichen Handlungs-optionen sollten daher sorgsam abgewogen werden. Erfahren Sie in diesem Seminar, welche arbeitsrechtlichen Reaktionsmöglichkeiten Sie bei Behandlungsfehlern Ihrer Mitarbeiter grundsätzlich haben und welche Maßnahmen wann anzuraten sind.

Ihr Nutzen Sie lernen anhand aktueller Fälle aus der Praxis die arbeits-rechtlichen Handlungsoptionen bei Behandlungsfehlern Ihrer Ärzte oder Ihres Pflegepersonals kennen. Zahlreiche Tipps unterstützen Sie bei Ihren Entscheidungsprozessen und der Umsetzung konkreter Schritte gegenüber den be-treffenden Krankenhausmitarbeitern.

Inhalt Ursachen und Folgen von Behandlungsfehlern im Arzt-haftungsrechtEinordnung von Behandlungsfehlern im Kranken-haus-ArbeitsrechtRechtsfolgen mangelhafter Arbeitsleistung im Kranken-hausMögliche repressive Maßnahmen, wie Versetzung, Aufhebungsvertrag, Änderungskündigung, Druckkündi-gung, Verdachtskündigung etc.Darstellung präventiver Maßnahmen, wie Besserungs-vereinbarungen, Zielvereinbarungen etc.

Zielgruppe Ausschließlich Geschäftsführer, Personalleiter sowie leiten-de Mitarbeiter aus Personal- und Rechtsabteilungen von Krankenhäusern und deren Trägerorganisationen

NEUReferent:Hubertus M. Deiters(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 30.04.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6141

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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So gewinnen Sie neues Personal

Die klassischen Personalbeschaffungsmaßnahmen der Ver-gangenheit reichen angesichts der fehlenden Fachkräfte im Gesundheitswesen nicht mehr aus. Erfahren Sie, wie Sie mit neuen zielgruppenorientierten Konzepten Personal gewin-nen.

Ihr NutzenLernen Sie neue, effektive und oft sehr kreative Wege ken-nen, um sich als Arbeitgeber von Ihrer Konkurrenz abzuhe-ben. Ihre bisherigen Rekrutierungswege werden analysiert und neu ausgerichtet. Sie erhalten neue Ideen, Anregungen und eine Vielzahl an Möglichkeiten für ein Gesamtkonzept, das zu Ihrer Unternehmenskultur und Ihren Zielgruppen passt.

InhaltGewinnung und Bindung von Fachkräften in der Gesund-heitsbrancheAktuelle und kommende Trends im RekrutierungsmarktWas Employer Branding mit Personalbeschaffung zu tun hatDie Alten im neuen Glanz: Ihre Stellenanzeigen undKarriereseiten mal andersDie jungen Wilden: Xing, Facebook, kununu & Co effektiv einsetzenSelbstcheck:

– Kennen Sie Ihre Zielgruppe?– Welches Medium passt zu Ihrer Unternehmenskultur?

Praxisbeispiele und Austausch

ZielgruppeÄrztliche und pflegerische Führungskräfte, Verantwortliche aus den Bereichen Personalmanagement, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Personalentwicklung, Unternehmensent-wicklung, Qualitätsmanagement und Marketing aus Kran-kenhäusern, Rehabilitationskliniken und deren Trägern

Referenten:Rossella Vicenzino TimisFrank Bärmann(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 06.05.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6142

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

Maximal 15 Teilnehmer!

TIPP

Erfolgreiche Personal-entwicklung im Krankenhaus am 23.04.2015 in Düsseldorf (Seite 37)

Gewinnung und Bindung ausländischer Pflegekräfte am 07.05.2015 in Düsseldorf (Seite 42)

Unsere Kunden schätzen:„Super Leistung”„Gute Informationsaufbe-reitung mit Hinweisen aufDetails”

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Gewinnung und Bindung ausländischerPflegekräfte

Der Fachkräftemangel führt derzeit dazu, dass viele Kran-kenhäuser im In- und Ausland nach geeigneten Pflege-kräften suchen. Der Weg dieser Pflegekräfte in die deut-schen Kliniken ist aber oft schwierig und langwierig. Und wenn die bürokratischen Hürden überwunden sind, stellen Klinik und die zugewanderten Mitarbeiter oft fest: man hat sehr unterschiedliche gegenseitige Erwartungen und der routinierte Arbeitsalltag ist in weiter Ferne. Lernen Sie, was Sie beim Einsatz ausländischer Pflegekräfte beachten müs-sen und wie Sie deren Einstieg in Ihr Krankenhaus erfolg-reich gestalten.

Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über die umfangreichen An-werbeaktivitäten und Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene sowie Best Practice-Beispiele einzelner Kran-kenhäuser und Krankenhausverbünde. Sie erfahren, welche Rahmenbedingungen notwendig sind, damit der Nutzen des Einsatzes internationaler Pflegekräfte höher ist als des-sen Kosten und Aufwand. Und Sie bekommen alle nötigen Informationen, um zu entscheiden, ob der Einsatz internati-onaler Pflegekräfte sich für Sie lohnt.

Inhalt Aktuelle gesetzliche Situation und staatliche AkteureAnerkennungsverfahren, BerufserlaubnisStrategien zu Rekrutierungswegen im In- und AuslandEntwicklung betrieblicher Integrationsprogramme zur langfristigen BindungChancen und Risiken der Anwerbung ausländischer Pflegekräfte

Zielgruppe Verantwortliche aus den Bereichen Personalmanagement, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Personalentwicklung, Perso-nal-Recruiting sowie pflegerische Führungskräfte aus Kran-kenhäusern, Rehabilitationskliniken und deren Trägern

NEUReferentinnen:Rossella Vicenzino TimisMelanie Grebing(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 07.05.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6143

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

Maximal 15 Teilnehmer!

TIPP

Erfolgreiche Personal-entwicklung im Krankenhaus am 23.04.2015 in Düsseldorf (Seite 37)

So gewinnen Sie neues Personal am 06.05.2015 in Düsseldorf (Seite 41)

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Arbeitnehmerüberlassung im Krankenhaus

Personalüberlassungen sind im Krankenhaus an der Tages-ordnung. So werden Arbeitnehmer einer Servicegesell-schaft an ein Krankenhaus oder anders herum gestellt. Anlass hierfür sind oft Kostengesichtspunkte, d.h. der Wunsch nach einer anderen Tarifvergütung. Derartige Ko-operationen werden durch das reformierte Arbeitneh-merüberlassungsgesetz nun streng reglementiert und sind nur noch unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

Ihr NutzenSie erfahren, unter welchen Voraussetzungen Gestellungen und Personalüberlassungen heute noch zulässig sind. Außerdem erlernen Sie konkrete Handlungsoptionen zu den Rechtsfolgen des reformierten Arbeitnehmer-überlassungsgesetzes.

InhaltRahmenbedingungen der ArbeitgeberüberlassungStrukturen in den KrankenhäusernVerhältnis von Kliniken zu ihren TochtergesellschaftenKonzernweite PersonaleinsätzeVoraussetzungen für Kooperationen und Arbeitnehmer-überlassung GestellungsverträgeAbgrenzung von Werk- und DienstverträgenMitbestimmung und ArbeitnehmerüberlassungFolgen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (insb. Buß-

' gelder und der equal pay)Umgang mit Folgen des Arbeitnehmerüberlassungs-gesetzes

ZielgruppeGeschäftsführer, Personalleiter, Justitiare und Leiter der Unternehmensentwicklung von Krankenhäusern und de-ren Trägern

Referent:Sebastian Witt(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 08.05.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6144

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Erfolgreiche Besetzung ärztlicher Leitungspositionen

Die Anforderungen an ärztliche Leitungskräfte werden im-mer höher. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, vakante Positionen zu besetzen. Umso wichtiger ist es, seine leiten-den Ärzte gut auszuwählen, zu platzieren und zu entwi-ckeln. Erfolgsfaktoren sind dabei die fachliche und persön-liche Passung der Person zur Position sowie eine kontinu-ierliche Betreuung der neuen Leitungskraft.

Ihr Nutzen Sie lernen, wie Sie – auch durch den Einsatz berufsbezo-gener Persönlichkeitstests – passende ärztliche Leitungskrä-fte auswählen und positionieren. Sie erhalten praxisnahe Anregungen zum Besetzungsverfahren. Nach dem Seminar können Sie die notwendigen Prozessschritte analysieren und ggf. anpassen. Dieses Wissen lässt sich auch auf die Be-setzung nicht-ärztlicher Leitungspositionen übertragen.

Inhalt Profilerstellung und AuswahlverfahrenWas kann ein berufsbezogener Persönlichkeitstest für die Auswahl und Personalentwicklung leisten?VertragsverhandlungenVor dem Start

– Wichtige Vorbereitungen– Interne und externe Öffentlichkeit, u.a. Führungs-

kräfte, Mitarbeiter, Gremien und KooperationspartnerWie gelingt der Start?

– Organisation und Führungskompetenz– Patienten und Einweiser– Investitions- und Leistungsplanung

Rahmenbedingungen zur langfristigen Zusammenarbeit– Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Ziele– Persönliche und fachliche Entwicklung

Warum scheitern (neue) Leitungskräfte?Coaching neuer Leitungskräfte

Zielgruppe Geschäftsführer, ärztliche Direktoren, Personalleiter, Be-triebsräte und Mitarbeitervertretungen von Kranken-häusern und deren Trägerorganisationen

NEUReferenten:Prof. Dr. med. Andreas BeckerDr. med. Norbert Köneke(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 18.05.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6145

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Zukunftsorientierte Chefarzt- und Teamarzt-Verträge im Krankenhausam 16.03.2015in Fulda (Seite 35)

So gewinnen Sie neues Personalam 06.05.2015 in Düsseldorf (Seite 41)

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Flexible Zeitwertkonten in der praktischen Anwendung

Im Wettbewerb um Fachkräfte werden attraktive Alleinstel-lungsmerkmale immer wichtiger. Gleichzeitig benötigen Krankenhäuser angesichts einer immer größer werdenden Anzahl älterer Mitarbeiter sozialverträgliche Übergänge in den Ruhestand. Flexible Zeitwertkonten als kreativer Bau-stein des betrieblichen Vorsorgekonzepts tragen entschei-dend dazu bei, qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen und an Ihr Krankenhaus zu binden. Zudem erzielen Sie hier-durch langfristig Einsparpotenziale.

Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über den gesetzlichen Rahmen und die Gestaltungsoptionen von Zeitwertkonten. Anhand von Praxisbeispielen stellen wir Ihnen die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und eine optimierte Projektplanung vor.

Inhalt Besonderheiten bei der Planung, Einrichtung und lau-fenden Betreuung von Zeitwertkonten-Modellen unterdem Gesichtspunkt „Flexi-II“Altersteilzeit – auch nach Abschaffung der staatlichen Förderung ein interessantes Modell?Betriebswirtschaftliche Auswirkungen und Einsparpoten-zialeLebensarbeitszeitkonten zur (Ein-)Bindung wertvoller FachkräfteSchaffung kollektiver Lösungen zum Aufbau eines inter-nen DemografiefondsPraktische Anwendungsbeispiele

Zielgruppe Geschäftsführer, ärztliche und pflegerische Führungskräfte, Verantwortliche aus den Bereichen Personalmanagement, Personal- und Unternehmensentwicklung, Qualitätsmana-gement und Marketing von Krankenhäusern, Rehabili-tationskliniken und deren Trägerorganisationen

NEUReferenten:Hans-Jürgen SattlerJan-Hendrik Austen(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 20.05.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6146

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Wirksame Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung im Krankenhausam 23.03.2015 in Berlin (Seite 36)

So gewinnen Sie neues Personalam 06.05.2015 in Düsseldorf (Seite 41)

Demografieorientiertes Personalmanagement im Krankenhausam 03.06.2015 in Düsseldorf (Seite 46)

Page 46: Programm 12015

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Demografieorientiertes Personal-management im Krankenhaus

Sowohl die Ansprüche einer „Generation Y“ als auch die größer werdende Anzahl älterer Mitarbeiter erfordern ganzheitliche Personalentwicklungskonzepte. Vor allem im Pflege- und Funktionsdienst sowie in den weiteren patien-tennahen Berufsgruppen, z.B. im ärztlichen Dienst oder in medizinisch-technischen Dienstgruppen, müssen diese an den Lebensphasen und Interessen der Mitarbeiter ausge-richtet werden.

Ihr Nutzen Sie lernen verschiedene Möglichkeiten eines demografie-orientierten Personalmanagements kennen. Vom betrieb-lichen Gesundheitsmanagement bis zum innovativen und praxiserprobten Personalentwicklungskonzept „Lebens-phasengerechtes Arbeiten im Pflege- und Funktionsdienst (LAP®)” des Klinikums Karlsruhe werden Ihnen verschiedene Maßnahmen zur Personalgewinnung, Personalerhaltung und individuellen Personalentwicklung vorgestellt, die Sie in Ihrem Krankenhaus umsetzen können.

Inhalt Demografische EntwicklungAltersorientierte berufliche LebensphasenAnalyseverfahren zur ProjektentwicklungProjektzieleProjektschwerpunkte

– Arbeitsbedingungen und -organisation– Werteeinstellungen, Motivation, Betriebsklima und

Unternehmenskultur– Individuelle Gesundheits- und Leistungsfähigkeit– Personalentwicklung

Zielgruppe Personalverantwortliche Führungskräfte aus allen Kranken-hausbereichen, Verantwortliche aus den Bereichen Perso-nalmanagement, Unternehmensentwicklung und Quali-tätsmanagement von Krankenhäusern, Rehabilitations-kliniken und deren Trägern

Referent:Josef Hug(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 03.06.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6147

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPPWirksame Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung im Krankenhausam 23.03.2015 in Berlin (Seite 36)

Erfolgreiche Personalent-wicklung im Krankenhaus am 23.04.2015 in Düsseldorf (Seite 37)

So gewinnen Sie neues Personal am 06.05.2015 in Düsseldorf (Seite 41)

Unsere Kunden schätzen:„Praxisbezug”„Aktualität”„Austausch”

Page 47: Programm 12015

4. Finanzen und Steuerung

Ein professionelles Finanzmanagement und Controlling sind für Ihr Krankenhaus die notwendigen Voraussetzungen für ein effizi-entes und erfolgreiches Ergebnis. Erweitern Sie Ihr Fachwissen mit unseren aktuellen Seminaren zu Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Buchhaltung und Steuerrecht und nutzen Sie unsere exklusiven Branchenvergleichsdaten.

Zuverlässigkeit schafft Vertrauen.

Page 48: Programm 12015

Kahlertstr. 4 33330 Gütersloh T.: 0 52 41 / 87 05-0 M.: [email protected] wrg-group.de

Gütersloh .: Hannover-Laatzen .: Leipzig

Kompetenz im Gesundheitswesen

Erfahrungen. Konzepte. Methoden.

Wirtschaftsprüfung Steuer- und Rechtsberatung Unternehmensberatung

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Update Buchführung und Jahres-abschluss 2014

Bringen Sie Ihr fachliches Know-how zur Aufstellung und Prüfung des Jahresabschlusses 2014 auf den neuesten Stand!

Ihr NutzenNach dem Seminar verfügen Sie über aktuelle Kenntnisse zu den wesentlichen Rechnungslegungsvorschriften sowie zu gesetzlichen Neuregelungen und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung und Bewertung im Krankenhaus.

Inhalt

Darlehensförderung

investitionsförderung

ZielgruppeLeitende Mitarbeiter der Buchhaltung sowie des Finanz- und Rechnungswesens von Krankenhäusern und deren Trä-gern sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungsgesell-schaften

Referent:Karl Nauen(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 13.01.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6148

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt

TIPP

Jahresabschlussanalyse imKrankenhausam 20.05.2015 in Düsseldorf (Seite 75)

Unsere Kunden schätzen:„Fachkompetenz des Referenten”„Gut auf die Fragen eingegangen”

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Erfolgreiche Budgetverhandlungen 2015

Das Ergebnis der jährlichen Budgetverhandlungen bildet die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Krankenhauses. Richten Sie in der Budgetrunde 2015 Ihr Augenmerk besonders auf die Auswirkungen des Versor-gungsauftrags sowie die Art und Menge Ihrer geplanten Leistungen.

Ihr NutzenSie erhalten das relevante kaufmännische und rechtliche Rüstzeug, um Ihre Budgetverhandlungen mit den Kosten-trägern adäquat vorzubereiten und die erforderlichen Un-terlagen sachgerecht zu erstellen. Sie kennen Ihre beste-henden Chancen und Risiken und können auf dieser Basis eine zielgerichtete Verhandlungsstrategie entwickeln.

InhaltRechtliche RahmenbedingungenAktuelle gesetzliche EntwicklungenLeistungsplanung nach den AEB-VorgabenRechtsprechung und SchiedsstellenentscheidungenErlösberechnungErmittlung von Zu- und Abschlägen/ErlösausgleicheSicherstellungszuschlagZentren und SchwerpunkteMindestmengenRechtsschutz

ZielgruppeAusschließlich Geschäftsführer, Verwaltungsdirektoren, Controller und sonstige für die Budgetverhandlungen ver-antwortliche Personen von Krankenhäusern, Krankenhaus-trägern und Krankenhausverbünden

Referenten:Dr. Thomas BohleMarten Bielefeld (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 26.01.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6149

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Basiswissen: AEB und Erlösausgleiche nach dem KHEntgG am 27.01.2015in Düsseldorf (Seite 51)

Speziell für den Bereich Psychiatrie/Psychosomatik:Erfolgreiche Budgetver-handlungen 2015 nach dem Psych-Entgeltgesetz am 15.01.2015 in Düsseldorf und am 17.03.2015 in Fulda (Seite 138)

Unsere Kunden schätzen:„Verständlicher und Inter-esse weckender Präsenta-tionsstil”„Praxisnahe Beispiele und Themen sowie gute Hinweise”

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Basiswissen: AEB und Erlösausgleichenach dem KHEntgG

Die Basis jeder Budgetverhandlung ist die Aufstellung der Entgelte und Budgetermittlung (AEB). Mithilfe der gesetz-lich vorgegebenen Formulare werden die zu vereinba-renden Leistungen, Erlöse, Erlösausgleiche und die Zu- bzw. Abschläge dargestellt sowie das Budget ermittelt. Lernen Sie die komplexen Zusammenhänge der AEB-Formulare kennen.

Ihr NutzenNach dem Seminar können Sie die AEB für Ihr Krankenhaus aufstellen und die Erlösausgleiche korrekt ermitteln.

Inhalt

in B2, E1, E2 und E3

den Gesamtbetrag

ZielgruppeAusschließlich mit der Erstellung der AEB und der Berech-nung der Erlösausgleiche befasste Mitarbeiter von Kranken-häusern und Krankenhausträgern

Referenten:Helge Engelke Matthias Rojahn(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 27.01.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6150

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Erfolgreiche Budgetver-handlungen 2015am 26.01.2015 in Düsseldorf (Seite 50)

Zur AEB-Psych:Erfolgreiche Budgetver-handlungen 2015 nachdem Psych-Entgeltgesetzam 15.01.2015 in Düsseldorf und am 17.03.2015 in Fulda (Seite 138)

Besonders geeignet fürNeueinsteiger!

Unsere Kunden schätzen:„Fachliche Kompetenz der Referenten”

Page 52: Programm 12015

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Umsetzung des GEPA NRW

Am 01.10.2014 wurden das GEPA NRW sowie die hierzu er-lassenen Verordnungen verabschiedet. Insbesondere die spätestens bis zum 31.07.2018 zu erfüllenden Anforde-rungen des WTG sowie die umfassend geänderte Refin-anzierung von Investitionsmaßnahmen ab 2016 stellen die Träger stationärer Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-West-falen vor große Herausforderungen. Setzen Sie sich jetzt mit der neuen Gesetzeslage auseinander, um sich frühzeitig auf die erheblich nachteiligen finanziellen Konsequenzenvorzubereiten!

Ihr NutzenSie erhalten einen umfassenden Überblick über die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie praktische Hin-weise und aktuelle Informationen zu den finanziellen Aus-wirkungen auf Ihre Pflegeeinrichtung. Anhand von Praxis-beispielen erfahren Sie, welche Maßnahmen zur Umsetzung des GEPA NRW erforderlich sind und welche Handlungs-alternativen Sie haben. Profitieren Sie besonders vom Wissensvorsprung unseres Referenten, denn dieser war be-reits im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens als Sachver-ständiger involviert!

InhaltAlten- und Pflegegesetz NRW (APG NRW)Wohn- und Teilhabegesetz (WTG)Verordnung zur Ausführung des APG (APG-DVO)Verordnung zur Durchführung des WTG (WTG-DVO)Detaillierte Darstellung der finanziellen Konsequenzen durch die APG-DVOBilanzielle Konsequenzen und Auswirkungen auf die Rechnungslegung

ZielgruppeVerantwortliche aus stationären Pflegeeinrichtungen und von Einrichtungsträgern in Nordrhein-Westfalen sowie von Banken und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

Referent:Karl Nauen(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 03.02.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6151

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Alten- und Pflegeheimenam 27.04.2015in Düsseldorf (Seite 66)

Finanzierung, Bilanzierung und Controlling stationärer Pflegeeinrichtungenam 22.06.2015in Düsseldorf (Seite 81)

NEU

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Investitionsmanagement im Krankenhaus

Die Folgen des Investitionsstaus sind unübersehbar! Viele Krankenhäuser weisen eine mehr oder weniger veraltete Infrastruktur auf. Gebäude, Medizintechnik und sonstige Ausstattung sind sanierungs- oder ersatzbedürftig. Darüber hinaus sind oft zusätzliche Rationalisierungsinvestitionen erforderlich. Neben den finanziellen Mitteln benötigen Sie ein professionelles Instrumentarium, um Ihre Investitions-situation zu analysieren, alternative Lösungswege aufzuzei-gen und fundierte Entscheidungen vorzubereiten und zu treffen.

Ihr NutzenNach diesem Seminar können Sie Ihren Investitionsbedarf ermitteln und einen Investitionsplan erarbeiten. Sie können verschiedene Optionen bewerten und entsprechende Priorisierungen vornehmen. Abschließend lernen Sie pra-xisbezogene Lösungen zur Finanzierung Ihrer anstehenden Investitionen kennen.

InhaltProblematik „Investitionsstau“Wirtschaftliche Bewertung von InvestitionenFinanzierungsmöglichkeitenErstellung eines InvestitionsplansLösungen zu praktischen Problemstellungen im AlltagZusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Krankenhausträgern aus den Bereichen Wirtschaft, Technik, Finanzen und Controlling

Referent:Josef Scherl(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 12.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6152

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Aufstellung mehrjährigerBusiness-Pläne imKrankenhausam 13.03.2015in Düsseldorf (Seite 54)

Unsere Kunden schätzen:„Viele Beispiele”„Hohe fachliche Kompetenz des Referenten”

Page 54: Programm 12015

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Aufstellung mehrjähriger Business-Pläneim Krankenhaus

Egal auf welcher Seite des Verhandlungstisches Sie sich be-finden: der Aufbau und der Inhalt von Business-Plänen müssen passen und geeignet sein, die jeweils andere Seite für die eigene Idee zu gewinnen oder diese zu verstehen. Ob Neugründung, Ausgründung, Umwidmung oder Kredit-anfrage: der Business-Plan stellt die Basis für das unterneh-merische Tun – auch und gerade im Krankenhaus – dar. Patienten, Leistungen und Erlöse unterscheiden sich dabei erheblich von den klassischen Elementen „Kunde“, „Produkt“ und „Preis“ eines herkömmlichen Industriebetriebs.

Ihr NutzenIn diesem interaktiv aufgebauten Seminar erhalten Sie Praxis-Know-how zur Erstellung mehrjähriger Business-Pläne unter Berücksichtigung der besonderen Gegeben-heiten im Krankenhaus.

InhaltDas Krankenhaus im Spannungsfeld des Gesundheits-wesensEckdaten des Business-Plans im KrankenhausZulassung und RechtsformLeistungserbringer im KrankenhausEinbindung von Tochter-UnternehmenKooperationen innerhalb und außerhalb des Kranken-hausesLeistungsplanungKennzahlen der Bewertung von ambulanten und statio-nären LeistungenPersonalstruktur und PersonalbedarfErlöse und ErlösausgleicheAngrenzende Geschäftsbereiche

ZielgruppeAusschließlich Führungskräfte und Mitarbeiter von Kranken-häusern und Krankenhausträgern, insbesondere aus dem Finanz- und Rechnungswesen, sowie von Banken und Sparkassen

Referent:Prof. Dr. Thomas Kolb(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 13.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6153

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Investitionsmanagement im Krankenhausam 12.03.2015in Düsseldorf (Seite 53)

NEU

Maximal 20 Teilnehmer!

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Intensivseminar: Konzernrechnungs-legung im Krankenhaus nach HGB

Immer mehr Krankenhäuser sind aufgrund der Bildung von Verbünden, Kooperationen und Fusionen sowie Ausgliede-rungen verpflichtet, einen Konzernabschluss aufzustellen. Lernen Sie in diesem Intensivseminar die dabei zu beach-tenden speziellen Rechnungslegungsvorschriften.

Ihr NutzenNach dem Seminar können Sie den Konzernabschluss für Ihr Krankenhaus nach den Vorschriften des HGB aufstellen. Eine praxisbezogene Fallstudie erleichtert Ihnen die prak-tische Umsetzung.

InhaltKonzernrechnungslegungspflicht nach HGBKonsolidierungskreisKonzerneinheitliche Bilanzierungs- und BewertungsregelnKapitalkonsolidierung, Behandlung eines Geschäfts- oder FirmenwertsSchuldenkonsolidierung, Behandlung der Zwischener-gebnisse, Aufwands- und ErtragskonsolidierungLatente Steuern unter Gemeinnützigkeits-AspektenQuotenkonsolidierung und EquitymethodeKapitalflussrechnung und EigenkapitalspiegelKonzernanhang und KonzernlageberichtOffenlegungspflichtenOrganisatorische MaßnahmenVerlautbarungen des DSR und IDWAktuelle Entwicklungen

ZielgruppeLeitende Mitarbeiter der Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens aus Krankenhäusern und von Kranken-hausträgern sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungs-gesellschaften

Referentin:Ramona Linke(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 16. bis 17.03.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.30 Uhr

Ort: FuldaHotel Esperanto

Veranstaltungs-Nr.: 6154

Gebühr: 840,00 Euro zzgl. MwSt.

Unsere Kunden schätzen:„Der Blick nach rechts und links vom Tellerrand durch Beispiele”„Praxisbezug”„Wiederholungen und logischer Aufbau”

Bitte bringen Sie zu diesemSeminar einen Taschen-rechner mit.

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Erfolgreiche Kooperationen mit anderen Krankenhäusernam 28.05.2015in Düsseldorf (Seite 21)

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Monatliches Finanz-Reporting im Krankenhaus

Um jederzeit einen Überblick über die aktuelle wirtschaft-liche Lage Ihres Krankenhauses zu haben, ist eine vollstän-dige und periodengerechte Darstellung aller Geschäfts-vorfälle im Rahmen von Monatsabschlüssen unverzichtbar. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie ein monatliches Finanz-Reporting in Ihrem Krankenhaus aufbauen oder op-timieren können.

Ihr NutzenSie erhalten anhand zahlreicher Praxisbeispiele einen struk-turierten Überblick über die Erstellung eines professio-nellen Monatsabschlusses in Ihrem Krankenhaus und kön-nen diesen interpretieren.

InhaltAusgestaltung eines monatlichen Finanz-Reportings

– Warum ein Monatsabschluss?– Verantwortlichkeit für den Monatsabschluss – Mindeststandards für den Monatsabschluss– Aufbau und Bestandteile eines Monatsabschlusses

(Ertragslage, Bilanz, Liquiditätsentwicklung/Kapital-flussrechnung)

Erstellung eines Monatsabschlusses– Technik unterjähriger Abschlüsse– Wesentliche Abgrenzungsthemen (Erlösabgrenzung,

Personalkosten, Sachkosten, Investitionsfinanzierung, Liquiditätsaspekte)

Analyse des Monatsabschlusses als Instrument effizienter Unternehmenssteuerung

– Monatlicher Ist-Ist-Vergleich und Plan-Ist-Vergleich– Schlussfolgerungen für Hochrechnungen– Zeitnahe Reaktionen auf Veränderungen

ZielgruppeLeitungskräfte und Mitarbeiter aus dem Finanz- und Rechnungswesen von Krankenhäusern und ihren Trägern, die mit der Buchführung oder der Aufstellung von Monats- abschlüssen betraut sind

Referent:Jörg Siebenmorgen(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 18.03.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: FuldaHotel Esperanto

Veranstaltungs-Nr.: 6155

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

Unsere Kunden schätzen:„Hohe Kompetenz des Referenten mit hohem Praxiswissen”„Ausgestaltung von Fallbeispielen”„Klare Gliederung und Struktur”

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Intensivseminar: Kaufmännisches Forderungsmanagement im Krankenhaus

Der Investitions- und Finanzierungsbedarf im Krankenhaus steigt. Im Rahmen des Working Capital-Managements ist insbesondere ein professionelles Forderungsmanagement notwendig, um den Liquiditätsfluss zu verbessern. Darüber hinaus lassen sich durch geeignete Maßnahmen Forde-rungsausfälle, insbesondere bei besonderen Kostenträgern und Patientengruppen, gezielt reduzieren.

Ihr NutzenNach diesem Seminar können Sie Schwachstellen in Ihrem Krankenhaus aufdecken und konkrete Optimierungsschritte einleiten. Ein erfahrenes Referententeam aus den Bereichen Finanzen und Patientenabrechnung erleichtert Ihnen die praktische Umsetzung.

InhaltStatus Quo in deutschen KrankenhäusernGrundlagen des Forderungsmanagements

– im Zivilrecht– bei Selbstzahlern inkl. PKV– bei gesetzlichen Krankenkassen

Forderungsmanagement bei sonstigen Kostenträgern/Problemfällen

– Ausländische Patienten– Asylbewerber– Wahlleistungspatienten– Zusammenarbeit mit Tri-Care– Unfallversicherungsträger– Träger der Sozialhilfe– Sonstige besondere Patientengruppen und Kosten-

trägerOptimierungsansätze und Outsourcing-OptionenAusblick/Entwicklungen

ZielgruppeMitarbeiter aus der Verwaltung von Krankenhäusern und ihren Trägern, die mit dem Forderungsmanagement be-traut sind

Referenten:Josef ScherlJosef Aigner(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 18. bis 19.03.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: FuldaHotel Esperanto

Veranstaltungs-Nr.: 6156

Gebühr: 990,00 Euro zzgl. MwSt.

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Liquiditätsmanagement imKrankenhausam 20.03.2015in Fulda (Seite 58)

Unsere Kunden schätzen:„Danke, hat mir neue Aspekte und Ansätze gebracht”„Praktische Beispiele”„Objektives Aufzeigen von Möglichkeiten”

Page 58: Programm 12015

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Liquiditätsmanagement im Krankenhaus

Ein professionelles Liquiditätsmanagement umfasst die sys-tematische Planung der liquiden Mittel über mittelfristige Zeiträume in Wechselwirkung mit der Erfolgsplanung. Wesentliche Handlungsfelder sind dabei die Investi-tionsfinanzierung und möglichst ertragreiche und sichere Geldanlagen.

Ihr NutzenNach diesem Seminar können Sie

den mittelfristigen Liquiditätsbedarf für Ihr Krankenhaus bestimmen,eine Strategie zur Liquiditätsbeschaffung erarbeiten,sichere Geldanlagen auswählen, Ihr Working Capital optimieren, wichtige Kennzahlen erarbeiten und interpretieren, die Möglichkeiten einer Liquiditätsbündelung für Ihr Krankenhaus beurteilen.

Zahlreiche Beispiele sowie der kollegiale Austausch erleich-tern Ihnen die praktische Umsetzung.

InhaltIntegrierte mittelfristige Erfolgs-, Investitions- und Liquidi-tätsplanungKlassische Optimierungstools im Rahmen des Working Capital-ManagementsStatische und dynamische LiquiditätskennzahlenFinanzierungsquellen und deren Vor- und NachteileAnlagestrategien für gemeinnützige EinrichtungenWerkzeuge zur Liquiditätsbündelung

ZielgruppeLeitungskräfte und Mitarbeiter aus dem Finanz- und Rechnungswesen von Krankenhäusern und ihren Trägern, die mit dem Liquiditätsmanagement betraut sind

Referent:Josef Scherl (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 20.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: FuldaHotel Esperanto

Veranstaltungs-Nr.: 6157

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Intensivseminar: Kauf-männisches Forderungs-management im Krankenhausvom 18. bis 19.03.2015 in Fulda (Seite 57)

Unsere Kunden schätzen:„Guter Überblick über die verschiedenen Aufgaben-bereiche”„Teilnehmergespräche und Dialog”

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Basiswissen: Buchführung undJahresabschluss im Krankenhaus

Lernen Sie an nur einem Tag die krankenhausspezifischen Rechnungslegungsvorschriften nach der Krankenhaus-buchführungsverordnung (KHBV) und deren praktische Umsetzung kennen!

Ihr NutzenNach dem Seminar haben Sie einen strukturierten Überblick über die Buchführung, die Aufstellung des Jahresab-schlusses im Krankenhaus und deren Besonderheiten. Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen die Seminar-inhalte.

InhaltRechnungslegungsvorschriften für Krankenhäuser

– Krankenhaus-Jahresabschluss– Krankenhausträger-Abschluss– Krankenhaus-Konzernabschluss

Krankenhausspezifische Buchungstechniken– Kurzüberblick: Anlagevermögen und Finanzierung– Forderungen und Verbindlichkeiten nach dem KHG– Forderungen und Umsatzerlöse– Kurzüberblick: Erlösausgleiche und Ausbildungs-

budget– Unfertige Leistungen (Überlieger) und Bestandsver-

änderungen– Vorräte und Materialaufwand– Rückstellungen

Individuelle Fragen aus dem Teilnehmerkreis

ZielgruppeNeueinsteiger aus Krankenhäusern und Wirtschafts-prüfungsgesellschaften sowie Krankenhausmitarbeiter, die mit der Buchführung oder der Aufstellung des Jahresabschlusses betraut sind und ihr Basiswissen auffri-schen möchten

Referentin:Ramona Linke(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 25.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: BerlinNovotel Berlin Mitte

Veranstaltungs-Nr.: 6158

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Buchung und Bilanzierungvon Anlagevermögen undFördermittelnam 26.03.2015in Berlin (Seite 60)

Alternativ:Intensivseminar: Buchführungund Jahresabschluss imKrankenhausvom 08. bis 11.06.2015in Düsseldorf (Seite 78)

Besonders geeignet fürNeueinsteiger!

Unsere Kunden schätzen:„Sehr gut verständlicher Vortrag mit viel Praxis-bezug, was will man mehr”„Praxisbezogene Fallbeispiele”

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Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen und Fördermitteln

Die Finanzierung und Bilanzierung des Anlagevermögens von Krankenhäusern ist kompliziert. Erwerben Sie an nur einem Tag professionelles Wissen rund um die Anlagen-buchhaltung im Krankenhaus!

Ihr NutzenSie lernen, wie Sie das Anlagevermögen und die auszuwei-senden Sonderposten richtig verbuchen und bewerten. Nach dem Seminar können Sie ausgehend von den Förder-mittelbilanzen eigene Plausibilitätskontrollen durchführen.

InhaltFinanzierungsgrundsätzeAnschaffungs- und Herstellungskosten sowie Abgren-zungsprobleme zum laufenden InstandhaltungsaufwandSonderposten nach dem KHGForderungen und Verbindlichkeiten nach dem KHGVorgriff auf künftige FördermittelBuchungen bei AnlagenabgängenFördermittel für die Nutzung und die Miete von Vermö-gensgegenständen des AnlagevermögensFörderung durch InvestitionskostenpauschalenNicht auf dem KHG beruhende Zuweisungen und Zu-schüsseAusgleichsposten für Eigenmittel und DarlehensförderungFördermittelbilanzen Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögens-gegenständeFinanzanlagenVerlautbarungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW)

ZielgruppeAnlagenbuchhalter und Mitarbeiter der Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens von Krankenhäusern und Krankenhausträgern sowie Mitarbeiter von Wirt-schaftsprüfungsgesellschaften und Banken

Referent:Karl Nauen (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 26.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: BerlinNovotel Berlin Mitte

Veranstaltungs-Nr.: 6159

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus am 25.03.2015in Berlin (Seite 59)

Alternativ:Intensivseminar: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhausvom 08. bis 11.06.2015in Düsseldorf (Seite 78)

Unsere Kunden schätzen:„Hoher Praxisbezug”„Sehr kompetenter Dozent, der sehr gut auf die Fragen der Teilnehmer eingeht”„Der Dozent stellte praxis-nahe Probleme anhand von Beispielen anschaulich dar.”

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Controlling und Steuerung vonSachkosten und medizinischem Bedarf

Der zunehmende Kostendruck stellt hohe Anforderungen an das Kosten-Controlling im Krankenhaus. Der Dialog zwi-schen Kaufleuten und Medizinern wird dabei oft durch feh-lende Einblicke in die medizinischen Inhalte und Abläufe erschwert.

Ihr NutzenSie erhalten in diesem Seminar strukturiertes Wissen zum Sachkosten-Controlling. Im Praxismodul erlernen Sie Stra-tegien zur Steuerung des medizinischen Sachbedarfs, zur Entscheidungsfindung und zur interdisziplinären Kommu-nikation.

InhaltStruktur und Inhalt der Sachkosten und insbesondere des medizinischen BedarfsWie und durch wen können die variablen Kosten beein-flusst werden?Entwicklung eines an medizinischen und ökonomischenZielen orientierten Reportings zur SachkostensteuerungAnalyse und Bewertung der BerichtsergebnisseEntwicklung operativer und strategischer Maßnahmen zur Beeinflussung der ErgebnisseAufbau einer Kommunikationsplattform für das Sach-kosten-ControllingAufbau von Budgets und sachkostenregulierenden StrukturenPraktische Übungen

ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter im kaufmännischen und medizinischen Controlling, Ärzte sowie interessierte Geschäftsführer von Krankenhäusern und Krankenhaus-trägern

Referenten:Andreas WeißDr. Peter Leonhardt(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 27.03.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6160

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

Die medizinischen Inhaltewerden auch für Nicht-Mediziner verständlichdargestellt!

TIPP

Controlling-Ergebnisse im Krankenhaus erfolgreich kommunizierenvom 26. bis 27.05.2015in Düsseldorf (Seite 76)

Aktuelle Planungs- und Steuerungsinstrumente des medizinischen und kaufmännischen Controllingsam 02.07.2015 in Rostock (Seite 82)

Unsere Kunden schätzen:„Praxisnähe”„Aufbau des Vortrags”„Sehr gute Referenten”

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BRANCHENKOMPETENZ BEI UNS.

SCHRAUBEN FINDEN SIE IM BAUMARKT.

Unsere branchenerfahrenen Experten durchleuchten die Organisation von Krankenhäusern, Kliniken und Pflegeeinrichtungen und zeigen Wege auf, wie höchste Qualität auch unter starkem

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Integrierte Planung in Krankenhäusern

Aufgrund des zunehmend komplexer werdenden Markt- und Wettbewerbsumfelds benötigen Sie eine belastbare und an geänderte Rahmenbedingungen flexibel anpass-bare Planung, die wesentliche Zusammenhänge zwischen Investitions-, Erfolgs- und Liquiditäts-Sphäre berück-sichtigt. Zusätzlich sollten Sie im Sinne einer Szenario-Analyse verschiedene strategische Optionen mit ihren Auswirkungen auf Ihr Jahresergebnis und Ihre Liquidität abbilden können. Sie erreichen diese Ziele durch integrierte Planungsmodelle, die neben der Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung, der Bilanz und des Cashflow auch we-sentliche finanz- und leistungswirtschaftliche Kennzahlen umfassen.

Ihr NutzenNeben der Theorie lernen Sie anhand von Praxisbeispielen den Aufbau integrierter Planungsmodelle für Ihr Kranken-haus kennen. Profitieren Sie besonders von der Erarbeitung und Darstellung verschiedener strategischer Optionen so-wie deren Integration in Ihr Berichtswesen.

InhaltWirtschaftsplan vs. integrierte UnternehmensplanungZusammenhänge zwischen Bilanz-, GuV- und Liquiditäts-planung: Von der operativen zur strategischen PlanungAufbau einer integrierten Planung: Organisatorische Grundlagen und Informationsbeschaffung/-fluss im KrankenhausIntegration strategischer Optionen im Modell (Szenario-Analyse)Adressaten- und Entscheidungsorientierung: Leistungs- und finanzwirtschaftliche KennzahlenExkurs: Von der integrierten Planung zum integrierten Berichtswesen

ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Ge-schäftsführung, Unternehmensentwicklung, Finanzen und Controlling von Krankenhäusern und ihren Trägern

Referenten:Brent SchanbacherNiko Ballarini(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 27.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: BerlinNovotel Berlin-Mitte

Veranstaltungs-Nr.: 6161

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

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Budgetierung und mehrstufige Deckungs-beitragsrechnung im Krankenhaus

Zur Erreichung wichtiger wirtschaftlicher Ziele, wie Renta-bilität und Liquidität, ist neben einer klaren Strategie auch eine zielgerichtete kurz- und mittelfristige Steuerung not-wendig. Aber welche Instrumente und Methoden sind die richtigen zur Steuerung Ihres Krankenhauses? Kostenträ-gerrechnung oder Deckungsbeitragsrechnung? Ein Bud-get als starre Vorgabe? Und wie können die strategischen Anforderungen in kurzfristige Zielvorgaben herunter ge-brochen und entsprechende Methoden implementiert werden? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in diesem Seminar!

Ihr NutzenSie erhalten einen Einblick in die Implementierung, die Wirkungsweise und den Nutzen von Budgetierungs- und Deckungsbeitragsansätzen im Krankenhaus. Nach dem Seminar können Sie den Einsatz dieser Instrumente in Ihrem Krankenhaus begleiten und den damit verbundenen Informations- und Kommunikationsprozess steuern.

InhaltOperative Controlling-Instrumente und strategische ZielsetzungAnsätze und Wirkungen der BudgetierungAnsätze und Wirkungen der DeckungsbeitragsrechnungInformations- und KommunikationsprozesseErarbeitung von Umsetzungsmöglichkeiten

ZielgruppeVerwaltungsleiter, Controller sowie Mediziner mit Budget- und Ergebnisverantwortung aus Krankenhäusern, psychia-trischen Einrichtungen, Rehabilitationskliniken und ihren Trägern

Referenten:Prof. Dr. Björn MaierAndreas Weiß(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 17.04.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6162

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Controlling-Ergebnisse erfolgreich kommunizierenvom 26. bis 27.05.2015in Düsseldorf (Seite 76)

Aktuelle Planungs- und Steuerungsinstrumente des medizinischen und kauf-männischen Controllingsam 02.07.2015 in Rostock (Seite 82)

Unsere Kunden schätzen:„Fachkompetenz und Auf-treten der Referenten sehr positiv”

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Crash-Kurs: Wie finanziert sich einKrankenhaus?

Die Krankenhausfinanzierung auf der Basis leistungsorien-tierter DRGs erfordert marktwirtschaftliches Denken und Handeln. Gleichzeitig schränkt die duale Finanzierung den Handlungsspielraum für das Krankenhausmanagement stark ein.

Ihr NutzenVerschaffen Sie sich in unserem Crash-Kurs einen umfas-senden und praxisbezogenen Überblick über die aktuelle Krankenhausgesetzgebung und Krankenhausfinanzierung!

InhaltAktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen

– Investitions- und Betriebskostenfinanzierung – Krankenhausplanung, Abschluss von Versorgungs-

verträgen– Allgemeine Krankenhausleistungen und Wahlleis-

tungen– Vergütung vor-, nach-, teilstationärer und ambu-

lanter Leistungen– Fehlbelegung und stationsersetzende Eingriffe

Krankenhausfinanzierung– DRG- und PEPP-Systematik – Kalkulation, Budgetermittlung und Ausgleiche – Klassifikation von Leistungen und Entgeltfindung

mittels Grouper– Budget-, Schiedsstellen- und Genehmigungsverfahren– Abrechnung und Abrechnungsbedingungen

Sonstige Entgelte und VergütungsformenBudgetentwicklung und Budgetermittlung in der histo-rischen Entwicklung

ZielgruppeNeueinsteiger aus allen Bereichen des Krankenhauses, Mitarbeiter von Krankenkassen, Banken, Versicherungen sowie von Dienstleistern und Lieferanten im Gesund-heitswesen

Referent:Prof. Dr. Thomas Kolb(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 23. bis 24.04.2015

Zeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6163

Gebühr: 840,00 Euro zzgl. MwSt.

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Crash-Kurs: Das Krankenhaus im deutschen Gesundheits-wesenvom 19. bis 20.02.2015in Düsseldorf (Seite 18)

Besonders geeignet fürNeueinsteiger!

Unsere Kunden schätzen:„Ich bin rundum zufrieden und habe selten so ein gutes Seminar besucht.”„Fachlich und sozial: TOP-Referent”

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Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Alten- und Pflegeheimen

Um die wirtschaftliche Entwicklung Ihrer Kunden aus Alten- und Pflegeheimen richtig einschätzen zu können, müssen Sie stets über die neuesten Branchenentwicklungen infor-miert sein. Aktuell kommt aufgrund der BSG-Recht-sprechung insbesondere der Investitionsfinanzierung große Bedeutung zu. Die in vielen Einrichtungen erforder-lichen Modernisierungsmaßnahmen und deren Refinanzie-rung sowie weitere notwendige Anpassungen, wie z.B. die Ein- und Zweibettzimmer-Problematik, stellen viele Träger vor große Herausforderungen.

Ihr NutzenSie erhalten ein Update zu den neuesten Entwicklungen in der Alten- und Pflegeheim-Finanzierung. Im fachlichen Austausch mit dem Referenten und Ihren Kollegen vertie-fen Sie Ihre Fähigkeiten zur Beurteilung der Bonität, Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit Ihrer Kunden.

InhaltGrundlagen der FinanzierungAktuelle rechtliche RahmenbedingungenBesonderheiten der RechnungslegungBedeutung der PflegesatzvereinbarungInvestitionskostenfinanzierungErforderliche Controlling- und SteuerungsinstrumenteInstrumente und Aspekte der Jahresabschlussanalyse StrukturbilanzErfolgsspaltungFristenkongruente Finanzierung und Kapitaldienstfähig-keitBewertungsrechtliche Aspekte

ZielgruppeAusschließlich Führungskräfte und Mitarbeiter von Banken und Sparkassen, die für die Bonitätsbeurteilung und Kredit-überwachung bei Kunden aus dem Alten- und Pflegeheim-Bereich verantwortlich sind

Referent:Karl Nauen (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 27.04.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6164

Gebühr: 590,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Umsetzung des GEPA NRWam 03.02.2015 in Düsseldorf (Seite 52)

Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Kranken-häusern und anderen Gesundheitseinrichtungen vom 28. bis 29.04.2015in Düsseldorf (Seite 70)

Unsere Kunden schätzen:„Praxisbezug”„Gesamtveranstaltung passt gut”„Der aktuelle Überblick über die Gesetzeslage”„Gute fachliche Kompetenz”

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Steuerrecht aktuell im gemeinnützigen Krankenhaus

Mit aktuellem Fachwissen nutzen Sie Ihre steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten optimal und vermeiden Risiken. Gleichzeitig sind Sie für Betriebsprüfungen gut gerüstet.

Ihr NutzenSpeziell auf Ihre Fragestellungen als gemeinnütziges Krankenhaus zugeschnitten wird Ihr steuerliches Fach-wissen auf den neuesten Stand gebracht. Profitieren Sie be-sonders vom hohen Praxisbezug dieses Seminars!

InhaltAktuelle Gesetzesänderungen, insbesondere durch das EhrenamtsstärkungsgesetzAktuelle Rechtsprechung zum GemeinnützigkeitsrechtGebot der zeitnahen und satzungsmäßigen Mittel-verwendung: Aktuelle Praxisprobleme Nutzung von zulässigen Rücklagen für nicht satzungsmä-ßige MittelverwendungenDarstellung der satzungsmäßigen und zeitnahen Mittelverwendung (Mittelverwendungsrechnung)Besonderheiten bei § 67 AO „Krankenhäuser“Besonderheiten bei § 66 AO „Wohlfahrtspflege“Sponsoring und SpendenrechtSteuerpflichtige wirtschaftliche GeschäftsbetriebeGewinnermittlung bei steuerpflichtigen wirtschaftlichen GeschäftsbetriebenSteuerliche Aspekte bei KooperationenBesonderheiten bei RehabilitationseinrichtungenElektronische Steuerbilanz („E-Bilanz”): Besonderheiten für steuerbegünstigte TrägerAktuelles zu Lohnsteuer, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer

ZielgruppeFührungskräfte von gemeinnützigen Krankenhäusern und deren Trägern, insbesondere Leiter des Finanz- und Rechnungswesens, sowie Mitarbeiter von Wirtschafts-prüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften

Referent:Ralf Klaßmann(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 27.04.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6165

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Umsatzsteuerrecht up to dateim Krankenhaus und inRehabilitationsklinikenam 28.04.2015in Düsseldorf (Seite 69)

Steuerliche Gewinnermittlung im gemeinnützigen Kranken-hausvom 18. bis 19.05.2015 in Düsseldorf (Seite 74)

Unsere Kunden schätzen:„Die Art des Vortrages sowiedie Darstellung der steuer-lichen Themen ist sehr gutund fesselnd.”„Aktualität, Fachkenntnisse des Dozenten und Praxis-bezug”

Page 68: Programm 12015

Der ständige Wandel im Gesundheits- & Sozialwesen und der stetig stei-gende Wirtschaftlichkeitsdruck machen Veränderungen zu einer wach-senden Herausforderung für das Management. Die Erhaltung und Stei-gerung der Wettbewerbsfähigkeit erfordert neue Ideen und Konzepte, vorausschauendes Handeln, flexible Organisationen, Führungsstrukturen und eine schlanke Wertschöpfung. Wir bieten Ihnen in unserem Branchencenter Gesundheit & Soziales an zahlreichen Standorten eine Vielzahl von Wirtschaftsprüfern, Steuerbera-tern und Rechtsanwälten passgenaue Prüfungs- und Beratungsdienstlei-tungen.Wir unterstützen Sie bei allen Ihren Fragestellungen ggf. unter Mitwirkung der mit uns kooperierenden BDO Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.

Ihren Ansprechpartner für Gesundheit & Soziales finden Sie unter [email protected]

THERAPIE STATT THEORIE

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Umsatzsteuerrecht up to date im Kranken-haus und in Rehabilitationskliniken

Die Umsatzsteuer unterliegt ständigen Änderungen. Dadurch werden die Anforderungen an Ihr Krankenhaus immer komplizierter.

Ihr NutzenNach dem Seminar ist Ihr umsatzsteuerliches Fachwissen auf dem neuesten Stand. Sie wenden die aktuellen umsatz-steuerlichen Vorschriften sicher in Ihrem Krankenhaus an und minimieren Ihre Umsatzsteuerbelastungen.

InhaltAktuelle Rechtsänderungen

– Aktuelle und geplante Gesetzesänderungen– Deutsche und europäische Rechtsprechung– Veröffentlichungen der Finanzbehörden

Steuerbefreite und steuerpflichtige TatbeständeUmsatzsteuerliche OrganschaftenIntegrierte Versorgung, MVZ und andere Kooperations-formenPrivatklinikenPersonalüberlassungenZytostatika-AbgabenSteuersätze bei umsatzsteuerpflichtigen LeistungenSteuersatz bei der SpeisenversorgungEU-Umsatzsteuerrecht (Mehrwertsteuersystem-Richtlinie)Formale Aspekte des Umsatzsteuerrechts

ZielgruppeFührungskräfte von Krankenhäusern, Rehabilitations-kliniken und deren Trägern, insbesondere Leiter des Finanz- und Rechnungswesen, sowie Mitarbeiter von Wirtschafts-prüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften

Referent:Ralf Klaßmann(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 28.04.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6166

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPPSteuerrecht aktuell im ge-meinnützigen Krankenhaus am 27.04.2015in Düsseldorf (Seite 67)

Unsere Kunden schätzen:„Lebendiger Vortrag und fachliche Kompetenz des Referenten!”„Praktischer Bezug”

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Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen

Im Rahmen von Kreditvergaben an Krankenhäuser und an-dere Einrichtungen des Gesundheitswesens müssen Sie die Bonität, Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit Ihrer Kunden sicher beurteilen. Hierzu müssen Sie die neuesten Branchenentwicklungen und die „neuralgischen Punkte” der verschiedenen Einrichtungen kennen.

Ihr NutzenInformieren Sie sich über neueste Entwicklungen im Ge-sundheitswesen, insbesondere zu veränderten Investitions-kostenförderungen einzelner Bundesländer mittels Pau-schalen, spezielle Aspekte der Bonitätsbeurteilung und Kreditüberwachung sowie die betriebswirtschaftlichen Besonderheiten von Krankenhäusern und anderen Gesund-heitseinrichtungen. Im fachlichen Austausch mit den Refer-enten und Ihren Kollegen vertiefen und optimieren Sie Ihre bisherigen Bewertungsansätze.

Inhalt1. Tag (Karl Nauen):

Finanzierungsgrundsätze nach dem Krankenhausfinan-zierungsgesetzInstrumente und Aspekte der Jahresabschlussanalyse

2. Tag (NN):Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Krankenhäusern, und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens„Ausflug” in die aktuellen Entwicklungen des deutschen Gesundheitswesens nach Segmenten und Branchen

ZielgruppeAusschließlich Führungskräfte und Mitarbeiter von Banken, Sparkassen und Versicherungen, die für die Bonitätsbeur-teilung und Kreditüberwachung verantwortlich sind

Referenten:Karl Nauen NN(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 28. bis 29.04.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6167

Gebühr: 1.090,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Aufstellung mehrjähriger Businesspläne im Krankenhausam 13.03.2015in Düsseldorf (Seite 54)

Für Neueinsteiger:Crash-Kurs: Wie finanziert sich ein Krankenhausvom 23. bis 24.04.2015in Düsseldorf (Seite 65)

Spezial-Seminar für Banken: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Alten- und Pflegeheimenam 27.04.2015in Düsseldorf (Seite 66)

Unsere Kunden schätzen:„Gute Vernetzung”„Aktualität der Inhalte”„Praxisbeispiele”

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Basiswissen: Kostenträgerrechnung imKrankenhaus

Die Kostenträgerrechnung ist eines der wichtigsten Controlling- und Steuerungsinstrumente, um die Wirt-schaftlichkeit zu sichern und die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen. Grundsätzlich ist eine Kosten-trägerrechnung, unabhängig von der bestehenden KIS-Lösung, in jedem Krankenhaus möglich.

Ihr NutzenSie erhalten praxiserprobtes Know-how

zum methodischen Aufbau und zu Lösungsmöglichkeiten in der Kostenträgerrechnung, zu den Kosten-Nutzen-Relationen der Implementierung, zum Umgang mit fehlenden Ressourcen.

Ihnen werden vorrangig Lösungen präsentiert, die Sie un-abhängig von den in Ihrem Haus eingesetzten DV-Systemen umsetzen können (z.B. Microsoft Excel®, Microsoft Access® oder andere gängige Analyse- und Auswertungstools).

InhaltBestehende Kostenstellenrechnung Leistungserfassung und Dokumentationsqualität Arten der Kostenträgerrechnung bei der DRG-Kalkulation Anforderungen an die DRG-Kalkulation Fallbezogene Deckungsbeitragsrechnung Kalkulation von Entgelten als Ziel der Kostenträger-rechnungAuswirkungen auf strategische EntscheidungenArbeitsschritte: Leistungserfassung und Qualitätsprü-fung/Überprüfung der Kostenstellenrechnung/DirekteKosten/Verrechnungen/Plausibilitätsprüfungen/Steuerungs-aspekte

ZielgruppeGeschäftsführer, Verwaltungsleiter, Leiter des Finanz- und Rechnungswesens und kaufmännische Controller, die den Einstieg in die Kostenträgerrechnung wünschen

Referent:Fred-Josef Pfeiffer(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 30.04.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6168

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

Besonders geeignet fürNeueinsteiger!

Unsere Kunden schätzen:„Sehr guter Vortragsstil”„Richtige Schwerpunkte gewählt”„Praxisübung 1a”

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Speziell für den Bereich Psychiatrie/Psychosomatik: Kostenträgerrechnung und PEPP-Katalog im neuen Psych-Entgeltsystemvom 20. bis 21.04.2015 in Düsseldorf (Seite 143)

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Pflege-Controlling im Krankenhaus

Die systematische und strukturierte Planung, Überwachung und Steuerung pflegerischer Leistungen und Prozesse sind die Kernaufgaben von Führungskräften in der Pflege. Ein zielgerichtet aufgebautes Pflege-Controlling kann Sie da-bei wirkungsvoll unterstützen.

Ihr NutzenSie erhalten einen grundlegenden Einblick in die Methoden und Instrumente des Pflege-Controllings.

InhaltControlling-Konzeptionen im ÜberblickBegriffsbestimmung Pflege-ControllingNutzen des Pflege-Controllings unter DRG-Bedingungen

Praxisbeispiel zum Aufbau eines Pflege-Controllings

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ZielgruppePflegedirektoren, Pflegedienstleiter, Stations- und Funk-tionsbereichsleitungen sowie Stabsstellen-Mitarbeiter von Krankenhäusern und ihren Trägern

Referentin:Irene Hößl(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 05.05.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6169

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Professionelle Kommu-nikation mit Patientenam 24.04.2015 in Düsseldorf (Seite 27)

Unsere Kunden schätzen:„Großes Lob an Frau Hößl, sehr weiterzuempfehlen”„Die Abwechslung der Me-thodik, kein reiner Vortrag”

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Strategisches Controlling im Krankenhaus

Die strategische Ausrichtung Ihres Krankenhauses ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben. Nur durch die richtige strategische Positionierung (inkl. Umweltanalyse) und eine professionelle Steuerung kann ein langfristiger Erhalt der Organisation gewährleistet werden. Zu den Aufgaben des strategischen Controllings gehört, wichtige Informationen und Entscheidungsvorlagen zur Strategiebildung und lang-fristigen Ausrichtung für das Management bereitzustellen sowie deren Umsetzung zu steuern und zu überprüfen.

Ihr NutzenSie erhalten einen systematischen Überblick in das strate-gische Krankenhaus-Controlling. Lernen Sie die wichtigsten theoretischen Analysen kennen und nutzen Sie praxisbezo-gene Empfehlungen zu strategischen Controlling- und Management-Instrumenten am Beispiel eines Universitäts-klinikums. Nach dem Seminar verfügen Sie über das not-wendige Wissen, um die Strategiebildung in Ihrem Krankenhaus zu entwickeln und dauerhaft wirkungsvoll zu unterstützen.

Inhalt1. Teil:

Einstieg in das strategische ManagementZukunftsmanagement: Vom Szenario und Trend zur Stra-tegiePrämissenkontrolle und lernende OrganisationChange-Management: Grundlagen, Modelle und Um-setzung

2. Teil:Anwendung strategischer Controlling-Instrumente: Balanced Scorecard (BSC), BenchmarkingErarbeitung von Strategie-Ansätzen und Steuerungs-mechanismenAufbau eines strategischen Reporting-Systems

ZielgruppeGeschäftsführer, Verwaltungsleiter, Controller und Unter-nehmensentwickler von Krankenhäusern, Rehabilitations-kliniken und ihren Trägern

Referenten:Prof. Dr. Björn Maier Holger Diemer(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 18. bis 19.05.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6170

Gebühr: 840,00 Euro zzgl. MwSt.

Maximal 15 Teilnehmer!

Unsere Kunden schätzen:„Breite Darstellung derManagement-Instrumente”„Vortragsweise der Refe-renten”

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Controlling-Ergebnisse im Krankenhaus erfolgreich kommunizierenvom 26. bis 27.05.2015in Düsseldorf (Seite 76)

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Steuerliche Gewinnermittlung im gemeinnützigen Krankenhaus

Gemeinnützige Krankenhäuser müssen zunehmend eine jährliche steuerliche Gewinnermittlung vorlegen. Diese ist auch häufig Gegenstand von Betriebsprüfungen. Lernen Sie in diesem Seminar anhand einer Fallstudie, wie Sie Ihren steuerlichen Gewinn korrekt ermitteln und langfristig Ihre Gemeinnützigkeit sichern.

Ihr NutzenNach dem Seminar können Sie

die steuerliche Gewinnermittlung aus dem handelsrecht-lichen Jahresabschluss ableiten,die Umsatzsteuer richtig berechnen,eine steuerliche Mittelverwendungsrechnung erstellen.

InhaltAktuelles aus dem Steuer- und GemeinnützigkeitsrechtFestlegung des SteuersubjektesBesonderheiten unterschiedlicher RechtsformenSteuerliche und steuerrechtliche GewinnermittlungGebot der zeitnahen MittelverwendungDokumentations- und NachweispflichtenAnsichten der FinanzverwaltungVorsteuerberichtigungFür die Umsatzsteuerfestsetzung relevante DatenBeachtung des § 15a UStGFallstudie zur steuerlichen Gewinnermittlung mit folgen-den beispielhaften Aktivitäten: Lieferapotheke, eigener Reinigungsdienst, eigenes Parkhaus, Beteiligung an einer Dienstleistungs-GmbH, Chefarzt-Ambulanzen, Ko-operation mit niedergelassenem Arzt, Werbemobil, Personalgestellung etc.SteuerberechnungSteuerliche MittelverwendungsrechnungE-Bilanz und E-Steuererklärung

ZielgruppeVertreter von Krankenhausträgern und Führungskräfte aus dem Krankenhaus, insbesondere Leiter des Finanz- und Rechnungswesens, sowie Mitarbeiter von Wirtschafts-prüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften

Referenten:Daniel SchneiderWolfgang Schmidbauer(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 18. bis 19.05.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6171

Gebühr: 990,00 Euro zzgl. MwSt.

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Steuerrecht aktuell im gemeinnützigenKrankenhausam 27.04.2015in Düsseldorf (Seite 67)

Unsere Kunden schätzen:„Super Seminar”„Praxisbezug”

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Jahresabschlussanalyse im Krankenhaus

Im Mittelpunkt der Jahresabschlussanalyse steht die Gewinnung von entscheidungsrelevanten Informationen über die wirtschaftliche Lage und die zukünftige Entwicklung Ihres Krankenhauses. Bei der Jahresab-schlussanalyse im Krankenhaus sind aufgrund der spezi-ellen Finanzierungs- und Bilanzierungsregelungen beson-dere Anforderungen zu erfüllen. Nutzen Sie die Ergebnisse Ihrer Jahresabschlussanalyse für Vergleiche mit anderen Krankenhäusern, Risikobewertungen, Planungsrechnungen und Bonitätsprüfungen durch Ihre Bank oder sonstige Institutionen.

Ihr NutzenNach dem Seminar können Sie Ihren Jahresabschluss analy-sieren. Sie wissen, nach welchen Kriterien Banken oder sons-tige Institutionen Ihren Jahresabschluss bewerten und kön-nen so Ihre Position gegenüber den Beteiligten verbessern.

Inhalt

Länder

Finanzlage und Liquidität

ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter der Buchhaltung und des Finanz- und Rechnungswesens von Krankenhäusern und Krankenhausträgern, von Wirtschaftsprüfungsgesellschaf-ten sowie von Banken, Versicherungen und Leasinggesell-schaften, die für die Bonitätsbeurteilung und Kreditüber-wachung zuständig sind

Referent:Karl Nauen(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 20.05.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6172

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Update Buchführung und Jahresabschluss 2014am 13.01.2015 in Düsseldorf (Seite 49)

Unsere Kunden schätzen:„Bezug zur Praxis”„Sachkompetenz des Dozenten”„Eingehen auf die Teilnehmer”

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Controlling-Ergebnisse im Krankenhaus erfolgreich kommunizieren

Sie haben ausgefeilte Controlling-Werkzeuge entwickelt und im Einsatz? Trotzdem haben Sie oft den Eindruck, Sie kommen mit Ihren Budgetverantwortlichen nicht so richtig weiter? Erfahren Sie, was Sie jenseits der reinen Zahlenwelt wirklich weiterbringt.

Ihr NutzenSie lernen, wie Sie mithilfe eines besseren psychologischen Zugangs zu Ihren Budgetverantwortlichen eine größere Akzeptanz Ihrer Controlling-Ergebnisse erreichen. Nach diesem Seminar können Sie außerdem Ihr bestehendes Controlling-Instrumentarium unter psychologischen Ge-sichtspunkten durchleuchten und anpassen. Profitieren Sie besonders von praktischen Übungen in vertraulichem Um-feld und bei kollegialem Feedback.

InhaltEinsatz verschiedener Konzepte (Motivationstheorien, Typenlehre, Verhandlungstechniken, Kommunikations-modelle etc.) in klassischen Handlungsfeldern des Controllings, u.a.:

– Zielsysteme und Bonus-/Malus-Systeme– Budgetierung und Planung– Budgetgespräche– Berichtswesen

Perspektiven des „harten Zahlen-Controllings“ und „wei-cher“ Ansätze aus der PsychologieModerierter Austausch innerhalb des TeilnehmerkreisesÜbungen in Form von Rollenspielen mit Optimie-rungshinweisen im kollegialen Dialog

ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aus dem kaufmännischen und medizinischen Controlling, die auch „weiche Controlling-Instrumente“ entwickeln und erfolgreich ein-setzen wollen

Referenten:Josef Scherl Stefan Krischker(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 26. bis 27.05.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6173

Gebühr: 990,00 Euro zzgl. MwSt.

NEU

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Basiswissen: Controlling einesKrankenhaus-MVZ

Immer mehr Krankenhäuser betreiben medizinische Versor-gungszentren (MVZs). Um den MVZ-Betrieb erfolgreich zu gestalten, sind Basiskenntnisse über die Honorar-Abrech-nung, das MVZ-Controlling sowie die Gestaltung der orga-nisatorischen Verbindungsstellen mit dem Krankenhaus-betrieb notwendig.

Ihr NutzenErwerben Sie in diesem Seminar wertvolles Basiswissen. Sie lernen erfolgreiche und praxiserprobte Planungs-, Steue-rungs- und Controllingansätze kennen und wissen, worauf es bei der Leistungsabrechnung ankommt.

InhaltEinbettung des MVZs in den Konzern Schnittstellen zum Krankenhaus und Leistungsaustausch Prozessorganisation; Leistungsplanung und Kommu-nikationQualität

– Daseinsberechtigung – Zertifizierung– Innen- und Außenwirkung

Finanzbuchhaltung/Profit-Center-Konzept/Investitions-entscheidungenGrundlagen der KV-Honorarabrechnung (RLV, EBM, Plausibilität)Risiken und Optimierungsmöglichkeiten im GKV-HonorarbereichGrundlagen der Bedarfsplanung/ZulassungsaspekteIntegration von Ärzten: Praxiswerte, Gehälter, RisikenControlling im MVZ

ZielgruppeKrankenhaus- und MVZ-Mitarbeiter aus Geschäftsführung, Verwaltung und Medizin

Referenten:Oliver FrielingsdorfThomas Hippen(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 08.06.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6174

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

Besonders geeignet fürNeueinsteiger!

TIPP

MVZ führen, steuern und entwickeln am 16.04.2015 in Rostock (Seite 19)

Organisation im MVZ vom 05. bis 06.05.2015 in Düsseldorf (Seite 108)

Unsere Kunden schätzen:„Sehr erfrischendes Seminar”„Für Einsteiger gut geeignet, da breites Spektrum”

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Intensivseminar: Buchführung undJahresabschluss im Krankenhaus

Lernen Sie in diesem viertägigen Intensivseminar die kran-kenhausspezifischen Rechnungslegungs- und Steuervor-schriften sowie deren praktische Umsetzung kennen.

Ihr NutzenNach dem Seminar sind Sie fit für die Rechnungslegung im Krankenhaus!

Inhalt 1. Tag (Ramona Linke):Grundlagen der Buchführung und des Jahresabschlusses

Rechnungslegungsvorschriften für Krankenhäuser– Krankenhaus-Jahresabschluss– Krankenhausträger-Abschluss– Krankenhaus-Konzernabschluss

Krankenhausspezifische Buchungstechniken, wie z.B.:– Forderungen und Verbindlichkeiten nach dem KHG– Forderungen und Umsatzerlöse– Unfertige Leistungen und Bestandsveränderungen

Zusammenhänge von Bilanz- und GuV-PositionenKurzüberblick: Erlösausgleiche und Ausbildungsbudget

2. Tag (Karl Nauen):Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen und Fördermitteln

gensgegenständen des Anlagevermögens

Zuweisungen und Zuschüsse

Referenten:Ramona LinkeKarl NauenRalf Klaßmann(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 08. bis 11.06.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 17.00 Uhr3. Tag: 9.00 bis 17.00 Uhr4. Tag: 9.00 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6175

Gebühr: 1.590,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Alternativ:Basiswissen: Buchführung und Jahresabschluss im Krankenhaus am 25.03.2015 in Berlin (Seite 59)

Buchung und Bilanzierung von Anlagevermögen und Fördermitteln am 26.03.2015 in Berlin (Seite 60)

Besonders geeignet fürNeueinsteiger!

Inkl. freiwilligerLernerfolgskontrolle amletzten Seminartag!

Unsere Kunden schätzen:„Inhaltlich entsprach das Seminar genau dem, was ich mir vorgestellt habe.”

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Intensivseminar: Buchführung undJahresabschluss im Krankenhaus

3. Tag (Ralf Klaßmann):Aktuelles Steuerrecht

Einführung und VerfahrensrechtGemeinnützigkeitsrecht für steuerbegünstigte TrägerSteuerliche Gewinnermittlung und „E-Bilanz“Körperschaftsteuerrecht und GewerbesteuerrechtUmsatzsteuerrecht

– Steuerbefreiungen nach UStG und der EU-Mehr-wertsteuersystem-Richtlinie

– Aktuelle umsatzsteuerliche Fragen, z.B. Organschaft, Anforderungen an Rechnungen

Ausgewählte aktuelle Fragen zu anderen Steuerarten, z.B. Grundsteuer und GrunderwerbsteuerAktuelle Rechtsprechung und RechtsentwicklungenAktuelle Praxisfälle zur Krankenhausbesteuerung

4. Tag (Karl Nauen):Aktuelle Anforderungen an die Arbeiten zum Jahresabschluss

Rechtsgrundlagen, Bestandteile des JahresabschlussesBilanzierung, Bewertung und Ausweis von RückstellungenAnhang und LageberichtOffenlegungsvorschriftenVerlautbarungen des IDWVorbereitung der JahresabschlussprüfungMultiple-Choice-Test

Zielgruppe Neueinsteiger aus Krankenhäusern und Wirtschaftsprü-fungsgesellschaften sowie Krankenhausmitarbeiter, die mit der Buchführung oder der Aufstellung des Jahres-abschlusses betraut sind und ihr Basiswissen auffrischen möchten

Abschlusstest/DKI-Zertifikat Wir empfehlen Ihnen die Teilnahme an unserem Multiple-Choice-Test am letzen Seminartag. Durch das erfolgreiche Bestehen des Tests und mit Ihrem DKI-Zertifikat dokumen-tieren Sie aussagekräftig Ihre persönliche Kompetenz als Buchhalter im Krankenhaus.

Unsere Kunden schätzen:„ -sönliche Kompetenz der Dozenten”

Page 80: Programm 12015

Kompetente Beratung aus einer Hand

Die sich rasant verändernden Rahmenbedingungen bei Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeeinrichtungen erfordern zunehmend eine kompetente und umfassendeBeratung aus einer Hand. Durch unsere Kooperation mit der Dr. Heilmaier & Collegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH sind wir für die komplexen Fragen und Problemstel-lungen Ihr richtiger Ansprechpartner.

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte:

Gesetzliche und freiwillige Prüfungen aller ArtSteuerberatung – insbesondere für gemeinnützige EinrichtungenVorbereitung und Teilnahme an PflegesatzverhandlungenGestaltungsberatung unter steuerlichen, rechtlichenund betriebswirtschaftlichen AspektenUnternehmensumwandlungen und PrivatisierungenUnternehmensbewertungenBegleitung im Rahmen von Sanierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen

In Kooperation mit

Dr. Heilmaier & Partner GmbH

WirtschaftsprüfungsgesellschaftSteuerberatungsgesellschaft

Dr. Heilmaier & CollegenRechtsanwaltsgesellschaft mbH

Carl-Wilhelm-Straße 16 · 47798 Krefeld · Tel. (02151) 63 90 - 0E-Mail: [email protected] · Internet: www.heilmaier-partner.de

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Finanzierung, Bilanzierung und Controllingstationärer Pflegeeinrichtungen

Immer mehr Krankenhausträger betreiben auch stationäre Pflegeeinrichtungen. Machen Sie sich in diesem Seminar mit den speziellen Finanzierungsgrundlagen, Kalkulations-verfahren, Controlling-Instrumenten und Bilanzierungs-modalitäten vertraut.

Ihr NutzenNach diesem Seminar kennen Sie

die besonderen Finanzierungsmechanismen einer Pflege-einrichtung,die speziellen Kalkulationsverfahren,die notwendigen Schritte zur Vorbereitung der Pflege-satzverhandlungen,geeignete Controlling-Instrumente,die korrekte Aufstellung des Jahresabschlusses.

Lernen Sie außerdem anhand von Indikatoren, frühzeitig drohende wirtschaftliche Risiken zu erkennen.

InhaltAktuelle rechtliche RahmenbedingungenFinanzierungsgrundsätzeErmittlung und Kalkulation der Pflegesätze im Rahmen der PflegesatzverhandlungenInvestitionskosten und deren Refinanzierung vor dem Hintergrund der BSG-RechtsprechungAspekte des ControllingsBesonderheiten der Rechnungslegung (HGB und PBV)Bedeutsame steuerliche Regelungen Inhalte und spezielle Fragestellungen im Zusammenhang mit der Aufstellung des JahresabschlussesAspekte einer Jahresabschlussanalyse

ZielgruppeMitarbeiter der Buchhaltung sowie des Finanz- und Rechnungswesens aus stationären Pflegeeinrichtungen und von Einrichtungsträgern sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

Referent:Karl Nauen(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 22.06.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6176

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Umsetzung des GEPA NRWam 03.02.2015 in Düsseldorf (Seite 52)

Unsere Kunden schätzen:„Gute Gesamtübersicht”„Guter Praxisbezug”„Die Erfahrung des Dozenten”

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Aktuelle Planungs- und Steuerungs-instrumente des medizinischen und kaufmännischen Controllings

Um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern, muss das Krankenhausmanagement die richtigen strategischen Ent-scheidungen treffen. Lernen Sie praxiserprobte Planungs- und Steuerungsinstrumente kennen, mit denen medizi-nisches und kaufmännisches Controlling gemeinsam diese Entscheidungsprozesse zielorientiert unterstützen.

Ihr NutzenNach dem Seminar kennen Sie geeignete Controlling-Instrumente, um aussagefähige Daten und Kennzahlen für eine zielorientierte Leistungs- und Ressourcensteuerung zu gewinnen. Zahlreiche Anwendungs- und Fallbeispiele er-leichtern Ihnen die praktische Umsetzung.

InhaltMedizinisches Controlling

– Planung und Steuerung der stationären Kranken-hausleistungen

– Klinikrelevante Planungsparameter– Ablauf des Planungsprozesses– Reporting/Abweichungsanalysen

Kaufmännisches Controlling– Aufbau einer fallbezogenen Kostenträgerrechnung– Steuerung mit einer mehrstufigen, kostenträgerba-

sierten Deckungsbeitragsrechnung– Ausgestaltung der internen Leistungserfassung und

-bewertung– Identifikation von verlust- und gewinnbringenden

Leistungen und Zusammenstellung eines bestmög-lichen Leistungsmix

ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aus dem medizinischen und kaufmännischen Controlling von Krankenhäusern, die neue Impulse für den Ausbau ihres Controllings geben wollen

Referenten:Sabine NeumannDr. med. Matthias Ernst(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 02.07.2015

Zeit: 9.00 bis 16.30 Uhr

Ort: Rostock TRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6177

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Controlling und Steuerung von Sachkosten und medi-zinischem Bedarfam 27.03.2015 in Düsseldorf (Seite 61)

Budgetierung und mehr-stufige Deckungsbeitrags-rechnung im Krankenhaus am 17.04.2015 in Düsseldorf (Seite 64)

Controlling-Ergebnisse im Krankenhaus erfolgreich kommunizierenvom 26. bis 27.05.2015in Düsseldorf (Seite 76)

Unsere Kunden schätzen:„Sehr hoher Praxisbezug”„Das Zusammenspiel derReferenten ist super”

Page 83: Programm 12015

5. Dokumentation, Kodierung und Abrechnung

Eine vollständige und korrekte Dokumentation, Kodierung und Abrechnung ist die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Krankenhauses. Bringen Sie Ihr Fachwissen jetzt mit unseren zahlreichen Seminaren und Online-Trainings rund um die statio-näre und ambulante Abrechnung auf den neuesten Stand.

Und das Ziel fest im Griff.

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Spezialwissen: DRG-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2015

Auch Abrechnungsprofis müssen ständig up to date blei-ben! Bringen Sie Ihre Kenntnisse zum DRG-Fallpauscha-lenkatalog und den Abrechnungsbestimmungen auf den neuesten Stand und lernen Sie die aktuelle Rechtsprechung kennen!

Ihr NutzenNach dem Seminar ist Ihr Profi-Wissen zur DRG-Abrechnung auf dem neuesten Stand und Sie können Ihre Abrechnung noch erfolgreicher durchsetzen. Sie erhalten Praxistipps zu Abrechnungsfragen, zu den Neuregelungen des Prüfverfah-rens nach § 17c KHG sowie zur aktuellen BSG-Rechtsprech-ung.

InhaltAbrechnungsbestimmungen 2015Spezialfragen zum DRG-KatalogSpezialfragen zu den abrechenbaren Entgelten

– insbesondere bei ZusatzentgeltenSpezialfragen zu den Abrechnungsregeln

– insbesondere zu Verlegungen und WiederaufnahmenSpezialfragen zur DRG-Abrechnung in der Praxis

– insbesondere zu Einzelfallprüfungen durch den MDK sowie zu EDV und Organisation

Spezialfragen zur MDK-Abrechnungsprüfung – insbesondere zur neuen Prüfvereinbarung auf Bun-

desebene (Vorverfahren, Falldialog, Fristen etc.) sowie zu den Schlichtungsausschüssen auf Bundes- und Landesebene

Aktuelle Rechtsprechung zur Abrechnung und MDK-Ab-rechnungsprüfung

– insbesondere zur Pflicht des Krankenhauses zur Übermittlung „notwendiger Angaben” zum „Grund der Aufnahme” nach § 301 SGB V sowie zur Auf-wandspauschale nach § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V

ZielgruppeAusschließlich für die Abrechnung verantwortliche Kran-kenhausmitarbeiter sowie Mitarbeiter von Software-Unter-nehmen und externen Abrechnungsstellen

Referenten:Dr. med. Martin Blümke Jürgen Burger Andreas Wermter (Referenteninfos ab Seite 152)

1. Termin: 14.01.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6178

2. Termin: 23.03.2015

Zeit: 9.45 bis 17.15 Uhr

Ort: Berlin Novotel Berlin Mitte

Veranstaltungs-Nr.: 6179

Gebühr: 585,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Speziell für den Bereich Psychiatrie/Psychosomatik:PEPP-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2015am 26.01.2015 in Düsseldorf undam 24.03.2015 in Berlin (Seite 139)

Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Fortgeschrittene am10.03.2015in Düsseldorf (Seite 86)

Konferenz: Die neue MDK-Prüfvereinbarung im 6-Monats-Checkam 25.06.2015in Düsseldorf (Seite 99)

Unsere Kunden schätzen:„Tolles Referententeam!”„Perfektes Timing”„Das ganze Paket hat gestimmt.”„Immer wieder lehrreich dieses Seminar”

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Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Neueinsteiger

Nur mit fehlerfreien Datensätzen vermeiden Sie Liqui-ditätsverluste. Bedingt durch Personalfluktuationen ist es immer wieder notwendig, neue Mitarbeiter an das Thema Datenaustausch nach § 301 SGB V heranzuführen. Nutzen Sie dieses Seminar, um Grundlagenkenntnisse zu Abläufen, Problemen und Lösungen im stationären § 301-System zu erwerben!

Ihr NutzenNach dem Seminar sind Sie mit den Grundlagen der statio-nären Datenübermittlung nach § 301 SGB V vertraut. Sie können Fehlermeldungen der Kostenträger analysieren, kennen Problembereiche und typische Fälle und können Ihre eigene Datenqualität optimieren.

InhaltRechtliche GrundlagenTechnische Anlagen Vorprüfsoftware der Kostenträger (VPS)Fehler- und Korrekturverfahren Aufbau und Inhalt von Datensegmenten Datenfluss, Datenannahme und DatenversandKorrektes Lesen von Fehlermeldungen der KostenträgerFehleranalyse und Bereinigung auf Seiten der Kranken-häuserAnalyse und Lösung von Beispieldatensätzen und Fehlerfallkonstellationen aus der PraxisErreichung einer ausreichenden DatenqualitätSammelüberweisungsverfahren (SAMU)Fehlerproblematik „laufende Nummer des Geschäfts-vorfalls”

ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter aus Rechnungs-, EDV-Abteilungen und Patientenverwaltungen sowie Mitarbeiter von Krankenkassen, von Software-Unternehmen und externen Abrechnungsstellen, die sich erstmals mit stationären Datenübermittlung im § 301-Verfahren befassen

Referenten:Dr. med. Martin BlümkeThomas Jahnke(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 09.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6180

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Zur Vertiefung am Folgetag:Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Fortgeschritteneam 10.03.2015 in Düsseldorf (Seite 86)

Unsere Kunden schätzen:„Maximum an Informati-onen”„Gute Tipps und Ratschläge für die Praxis”„Toll, auch die Kranken-kassenseite mit dabei gehabt zu haben.”

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Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Fortgeschrittene

Auch als Profi begegnen Ihnen im § 301-Verfahren immer wieder besonders komplexe Problemkonstellationen. Auch über aktuelle Themen und Neuerungen müssen Sie ständig up to date bleiben.

Ihr NutzenIn diesem interaktiv aufgebauten Seminar erhalten Sie Experten-Know-how rund um das § 301-Verfahren. Sie wer-den über aktuelle Aspekte und anstehende Neuerungen informiert und können diese bewerten. Profitieren Sie be-sonders von der gemeinsamen Analyse schwieriger Praxisfälle im Rahmen ausgedehnter Übungsphasen.

InhaltPraktischer Umgang mit den technischen Anlagen 4 und 5

zeichens

(z.B. medizinische Begründung)

ZielgruppeKrankenhausmitarbeiter aus Rechnungs-, EDV-Abteilungen und Patientenverwaltungen sowie Mitarbeiter von Kranken-kassen, Software-Unternehmen und externen Abrech-nungsstellen mit Grundkenntnissen des § 301-Verfahrens

Referenten:Dr. med. Martin BlümkeThomas Jahnke (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 10.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6181

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Neueinsteigeram 09.03.2015in Düsseldorf (Seite 85)

Unsere Kunden schätzen:„TOP-Referenten”„Bezug zur Praxis”

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Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBM

Grundlage für die Abrechnung vertragsärztlicher Leis-tungen im Krankenhaus ist der EBM. Zusätzlich zum EBM müssen Sie eine Vielzahl von Bestimmungen, Rechts-grundlagen und Richtlinien bei Ihrer Abrechnung berück-sichtigen.

Ihr NutzenDieses Seminar vermittelt Ihnen das erforderliche Wissen rund um Ihre Ambulanz-Abrechnung nach dem EBM.

InhaltZentrale AbrechnungsvorschriftenFür die GKV-Abrechnung wichtige Bestimmungen Wichtige Grundbegriffe zum tieferen Verständnis des EBM Wesentliche Gebührenordnungspositionen Besonderheiten der Abrechnung bei Ermächtigungen, in Medizinischen Versorgungszentren und bei der Notfall-behandlungAbrechnungsbeispiele

ZielgruppeAusschließlich Krankenhausmitarbeiter, insbesondere aus der Patientenverwaltung, Leistungsabrechnung, dem Con-trolling und Medizin-Controlling, die mit der ambulanten Abrechnung befasst sind oder sich hierüber einen Überblick verschaffen wollen, sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen und Software-Unternehmen

Referenten:Monika Gerdes-AlthoffDr. Matthias Offermanns(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 24.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6182

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

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Praxis-Workshop: EBM-Abrechnung ambulanter Leistungen und Operationenam 26.06.2015 in Düsseldorf (Seite 100)

Speziell für den Bereich Psychiatrie/Psychosomatik: GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischen Kliniken am 23.06.2015 in Düsseldorf (Seite 148)

Unsere Kunden schätzen:„Gute fachliche Kompetenz”„Gute Praxisbeispiele”„Tolle, lockere Atmosphäre”

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Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄ

Die korrekte Anwendung und optimale Umsetzung der GOÄ sichert Ihre Erlöse aus der Privatabrechnung. Neben fundierten GOÄ-Abrechnungskenntnissen müssen Sie die komplexen rechtlichen Zusammenhänge der privatärzt-lichen Leistungserbringung kennen.

Ihr NutzenDieses Seminar vermittelt Ihnen aktuelles Fachwissen rund um die Leistungsabrechnung nach der GOÄ. Ergänzend er-halten Sie Einblicke in die zu beachtenden Rechts- und Vertragsgrundlagen.

InhaltRechtsgrundlagen der privatärztlichen BehandlungWichtige Grundbegriffe der GOÄ Optimale Leistungsabrechnung nach GOÄ Vermeidung von AbrechnungsfehlernDokumentation, Gebührenrahmennutzung, Zielleistungs-prinzip, Analogbewertung Rechnungslegung Schweigepflicht und Datenschutz Rechnungskürzungen und Konfliktbeilegung Musterfälle und interaktive Teilnehmerdiskussion

Melden Sie Ihre individuellen Wünsche und Fragen, die Sie gerne im Seminar klären möchten, gerne vor dem Veranstal-tungstermin an.Fax-Nr.: 02 11 / 4 70 51-19 oder E-Mail: [email protected].

ZielgruppeAusschließlich liquidationsberechtigte Krankenhausärzte und deren Chefarztsekretärinnen, Klinikmitarbeiter aus den Bereichen Verwaltung und Management sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen

Referent:Dr. Matthias Offermanns(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 25.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6183

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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BG-Abrechnung im Krankenhaus am 02.06.2015 in Düsseldorf (Seite 97)

Speziell für den Bereich Psychiatrie/Psychosomatik: GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischen Kliniken am 23.06.2015 in Düsseldorf (Seite 148)

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Crash-Kurs: Ambulante Leistungen imKrankenhaus

Ambulante Leistungen haben sich zu einem strategisch wichtigen Geschäftsfeld im Krankenhaus entwickelt. Auch die Sozialleistungsträger und der MDK drängen immer stär-ker auf eine ambulante Leistungserbringung.

Ihr NutzenSie erhalten einen strukturierten Überblick über das große Feld der ambulanten Leistungserbringung. Viele praktische Beispiele machen dieses Seminar lebendig!

InhaltAmbulante Leistungen im Krankenhaus

– Rechtsgrundlagen der ambulanten Abrechnung– Institutsleistungen und Ermächtigungen– Persönliche und institutionelle Leistungserbringung – Ambulanzen, MVZ und Hochschulambulanzen– Ambulante Operationen nach § 115b SGB V – Spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b SGB V– Psychiatrische Institutsambulanzen– Sozialpädiatrische Zentren– Privatärztliche Abrechnung und individuelle Gesund-

heitsleistungen (IGeL) – Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung– Sonstige Sozialleistungsträger und sonstige Dritte

Vergütung ambulanter Leistungen– Tarifwerke und Gebührenordnungen:

EBM, DKG-NT, BG-T, GOÄ, UV-GOÄ – Abrechnung nach den §§ 115b bis 120 SGB V– Sprechstundenbedarf– Vordrucke in der vertragsärztlichen Versorgung – Abrechnung sonstiger Patientengruppen und ambu-

lanter Leistungen– Abrechnung ausländischer Patienten

ZielgruppeDas Seminar richtet sich an alle, die bereits vorhandene Kenntnisse aktualisieren und neu strukturieren oder sich ei-nen Überblick für den Einstieg verschaffen wollen.

Referent:Prof. Dr. Thomas Kolb(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 27.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6184

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBM am 24.03.2015in Düsseldorf (Seite 87)

Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach § 115b SGB V am 22.04.2015in Düsseldorf (Seite 92)

Praxis-Workshop: EBM-Abrechnung ambulanter Leistungen und Operationenam 26.06.2015in Düsseldorf (Seite 100)

Besonders geeignet fürNeueinsteiger!

Unsere Kunden schätzen:„Kompetenz und Freund-lichkeit des Dozenten”„Trockene Materie sehr lebendig und interessant vermittelt”„Sehr gute Veranstaltung für Einsteiger”

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Rechtssichere Patientenaufnahme imKrankenhaus

In der Patientenaufnahme stellen Sie die entscheidenden Weichen für eine medizinisch, wirtschaftlich und juristisch erfolgreiche Krankenhausbehandlung. Bringen Sie Ihre Kenntnisse zu den Rechtsverhältnissen zwischen Kranken-haus, Patienten und Kostenträgern auf den neuesten Stand!

Ihr NutzenDieses Seminar vermittelt Ihnen kompakt und praxisbezo-gen – auf der Grundlage der aktuellen AVB-Broschüre der DKG – alle Informationen, die Sie benötigen,

um die Patientenaufnahme rechtssicher durchzuführen, um die bei der Patientenaufnahme erforderlichen Ver-träge korrekt zu schließen und alle nötigen Informa-tionen und Hinweise zu erteilen.

InhaltRechtliche Stellung der Patienten (GKV, PKV, PKV-Basistarif, Sozialhilfe, Asyl etc.)Behandlungsvertrag, Behandlung ohne VertragHaupt- und NebenleistungspflichtenMinderjährige, Mitverpflichtung von EhegattenWahlleistungsvereinbarungUnterrichtungspflichten bei wahlärztlichen LeistungenPersönliche Leistungserbringung, Stellvertretung bei wahlärztlichen LeistungenMedizinische WahlleistungenHinweispflichten im Zusammenhang mit selbstverschul-deten Krankheiten (z.B. Piercings)Datenübermittlung im Rahmen der BehandlungAllgemeine VertragsbedingungenBehandlungsvertrag bei ambulanten LeistungenAuswirkungen des Patientenrechtegesetzes

ZielgruppeAusschließlich Mitarbeiter aus den Bereichen Patienten-verwaltung, Leistungsabrechnung und Medizin-Controlling von Krankenhäusern und Krankenhausträgern sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen

Referenten:Andreas WagenerIngo Schliephorst(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 13.04.2015

Zeit: 9.00 bis 16.30 Uhr

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6185

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

Inkl. aktueller DKG-Bro-schüre „Muster Allgemei-ner Vertragsbedingungen(AVB) für Krankenhäuser”

TIPP

Datenschutz und Schweige-pflicht im Krankenhausam 27.04.2015in Düsseldorf (Seite 93)

Unsere Kunden schätzen:„Gute und ausführliche Erklärungen”„War ein super Seminar”„Ein inhaltlich abgestimm-ter und fachlich interes-santer Seminartag”

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Crash-Kurs: Medizinische Grundlagen für Nicht-Mediziner

Als Nicht-Mediziner in Verwaltung, Abrechnung und Con-trolling arbeiten Sie eng mit den Medizinern Ihres Kranken-hauses zusammen. In der berufsübergreifenden Kommu-nikation benötigen Sie daher Kenntnisse der medizinischen Fachbegriffe und Hintergründe. Auch als Geschäftspartner von Krankenhäusern sollten Sie die medizinische Termino-logie in Grundzügen beherrschen.

Ihr NutzenSie erhalten einen systematischen Einstieg in die medizi-nischen Grundlagen und die entsprechende Terminologie. Mit diesem Grundverständnis für medizinische Zusammen-hänge kommen Sie noch besser ins Gespräch mit Ihren Ärzten!

InhaltMedizinische BegriffeAnatomie und PhysiologieUntersuchungs- und TherapieverfahrenHäufige KrankheitsbilderÄrztliches Denken und Handeln

ZielgruppeNicht-Mediziner aus Krankenhäusern, von Krankenhaus-trägern, Krankenkassen und anderen Geschäftspartnern von Krankenhäusern

Referenten:Dr. med. Jan Haberkorn Sören Melsa(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 14. bis 15.04.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6186

Gebühr: 990,00 Euro zzgl. MwSt.

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Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

Um Honorarverluste bei der Abrechnung ambulanter Operationen zu vermeiden, sollten Sie die einzelnen Be-stimmungen des AOP-Vertrages genau kennen. Außerdem sollte Ihnen das Verhältnis von AOP-Vertrag und EBM be-kannt sein.

Ihr NutzenSie erhalten in diesem Seminar fundierte Kenntnisse zur vollständigen und richtigen Abrechnung ambulanter Operationen.

InhaltGesetzliche und vertragliche Grundlagen Aktueller AOP-Vertrag Verhältnis AOP-Vertrag und EBM Relevanz der Kodierung beim Katalog der „Eingriffe gemäß § 115b SGB V” Abrechnungsgrundlagen und -beispiele nach dem EBM Abrechnung der Sachkosten

ZielgruppeAusschließlich Krankenhausmitarbeiter, insbesondere aus der Patientenverwaltung, Leistungsabrechnung, dem Con-trolling und Medizin-Controlling, sowie Mitarbeiter von ex-ternen Abrechnungsstellen und Software-Unternehmen

Referent:Dr. Matthias Offermanns(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 22.04.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6187

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Aufbau-Seminar: Ambulante Operationen nach § 115b SGB Vam 12.06.2015 in Düsseldorf (Seite 98)

Praxis-Workshop: EBM-Abrech-nung ambulanter Leistungen und Operationen am 26.06.2015in Düsseldorf (Seite 100)

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Datenschutz und Schweigepflichtim Krankenhaus

Insbesondere im Umgang mit Ihren hochsensiblen Patien-tendaten müssen Sie stets neue rechtliche Vorgaben um-setzen. Aktuell befasst sich die EU mit der sog. Datenschutz-Grundverordnung, die, sofern diese konsentiert wird, ohne Umsetzungsakt unmittelbar in Deutschland gelten wird. Mit diesem Seminar bleiben Sie auf dem neuesten Stand.

Ihr NutzenNach dem Seminar kennen Sie die aktuellen datenschutz-rechtlichen Vorgaben zum Umgang mit Patientendaten und können diese rechtssicher erfüllen.

InhaltRechtsgrundlagen zum Schutz von PatientendatenInformations-, Einsichtnahme- und Herausgaberechte bei PatientendatenÜbermittlung von Patientendaten an DritteDatenübermittlung an Krankenkassen, MDK und BG(Digitale) Dokumentation, Archivierung und Übertra-gungsformenDatenschutzgerechte Ausgestaltung von KIS-SystemenAktuelle Rechtsänderungen:

– EU-Datenschutz-Grundverordnung– Patientenrechtegesetz– Neues Bundesmeldegesetz– Aktuelle BSG-Rechtsprechung – Aktuelle Rechtsprechung zum Verhalten bei einem

Verdacht auf Kindesmisshandlung inklusive Hand-lungsempfehlungen

ZielgruppeInterne oder externe Datenschutzbeauftragte, Mitarbeiter aus dem ärztlichen Dienst, dem Verwaltungsbereich oder der Rechtsabteilung von Krankenhäusern und ihren Trägern

Referentinnen:Andrea HauserIna Haag(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 27.04.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6188

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Rechtssichere Patienten-aufnahme im Krankenhaus am 13.04.2015in Rostock (Seite 90)

Auch als Grundlagen-Seminar für Datenschutz-beauftragte geeignet!

Unsere Kunden schätzen:„Hohe Aktualität”„Gute Struktur”„Vortragsstil der Referen-tinnen”

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Intensivseminar: Medizinische Grund-lagen für Nicht-Mediziner

Als Nicht-Mediziner in Verwaltung, Abrechnung und Controlling arbeiten Sie eng mit den Medizinern Ihres Krankenhauses zusammen. In der berufsübergreifenden Kommunikation sowie im Rahmen der Leistungsabrech-nung benötigen Sie daher Kenntnisse der medizinischen Fachbegriffe, Prozesse und Hintergründe. Auch als Ge-schäftspartner von Krankenhäusern sollten Sie die medizi-nische Terminologie in Grundzügen beherrschen.

Ihr NutzenSie erhalten einen systematischen Einstieg in die medizi-nischen Grundlagen und die entsprechende Terminologie. Mit diesem Grundverständnis für medizinische Zusam-menhänge kommen Sie noch besser ins Gespräch mit Ihren Ärzten und werden sicherer in der vollständigen und rich-tigen Abrechnung von Krankenhausleistungen.

InhaltMedizinische Begriffe Anatomie und Physiologie Untersuchungs- und Therapieverfahren Häufige Krankheitsbilder Prozessabläufe im Krankenhaus Ärztliches Denken und Handeln Medizinische Zusammenhänge in der Leistungsabrech-nung

ZielgruppeNicht-Mediziner aus Krankenhäusern, von Krankenhaus-trägern, Krankenkassen und anderen Geschäftspartnern von Krankenhäusern

Referenten:Dr. med. Jan Haberkorn Dr. med. Stefan Paech (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 19. bis 21.05.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 17.00 Uhr3. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6189

Gebühr: 1.260,00 Euro zzgl. MwSt.

Unsere Kunden schätzen:„Äußerst kompetente und kommunikationsstarke Referenten”„Gute Strukturierung und vielfältige Inhalte”

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Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b SGB V

Im März 2013 hat der Gemeinsame Bundesausschuss die Richtlinie zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) beschlossen. Darin wurden die personellen Anforde-rungen sowie die sächlichen und organisatorischen Voraus-setzungen definiert. Auch die ersten diagnosespezifischen Anlagen sind in Kraft getreten. Im Juni 2014 wurden die er-sten Beschlüsse zur Vergütung der ASV-Leistungen gefasst.

Ihr NutzenSie lernen die Rahmenbedingungen und strategischen Optionen für die Teilnahme an der ASV kennen. Sie erfah-ren alles Wissenswerte über die Organisation, Vergütung und Abrechnung von § 116b-Leistungen in Ihrem Kranken-haus.

Inhalt

zu erfüllen und wie lässt sich das umsetzen?

– Behandlungsumfang: Bedeutung des Appendix– Wichtige Unterscheidung: Kernteam und hinzuzuzie-

hende Ärzte– Vergütung von Leistungen innerhalb und außerhalb

des EBM– Neuer Bereich VII im EBM und Hinzuziehung der GOÄ– Investitionskostenabschlag– Abrechnung und Verordnung von Materialien,

Sprechstundenbedarf, Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln

ZielgruppeGeschäftsführer, leitende Krankenhausärzte, juristische Stabsstellen sowie Führungskräfte aus der Patientenver-waltung und dem Medizin-Controlling aus Krankenhäusern und von Krankenhausträgern

Referenten:Dr. jur. Heike ThomaeUrsula Störrle-WeißDr. Matthias Offermanns(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 21.05.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6190

Gebühr: 585,00 Euro zzgl. MwSt.

Unsere Kunden schätzen:„Dass auch die rechtliche Sicht dargestellt wurde.”„Fachliche Kompetenz der Referenten”

TIPP

Abrechnung ambulanter Leistungen im Krankenhaus nach dem EBMam 24.03.2015 in Düsseldorf (Seite 87)

Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄam 25.03.2015 in Düsseldorf (Seite 88)

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MDK-feste Dokumentation und Kodierung

Optimieren Sie Ihre Dokumentations- und Kodierqualität, um Ihre Erlöse zu sichern und Fehlbelegungsdiskussionen zu vermeiden! Bereiten Sie sich auf das geltende neue Prüf-verfahren nach § 17c Abs. 2 KHG vor.

Ihr NutzenKrankenhauspraktiker und ein ehemaliger MDK-Vertreter vermitteln Ihnen fundierte Grundlagenkenntnisse rund um Dokumentation und Kodierung. Sie lernen die Strategien der Kostenträger und des MDK kennen und können Ihre Abläufe optimal darauf ausrichten. Vermeiden Sie Erlösein-bußen und machen Sie sich mit den Neuregelungen zum Abrechnungs-Prüfverfahren vertraut!

Inhalt 1. Tag (Dr. med. Stefan Paech):

Sozialrechtliche RahmenbedingungenEinzelheiten der Prüfvereinbarung nach § 17c Abs. 2 KHGKlinische Dokumentation/Krankenakte/EntlassungsbriefICD/OPS/PKMS/KodierrichtlinienFachgebietsspezifische BesonderheitenG-AEP-Kriterien

2. Tag (Dr. med. Dirk Kaczmarek):Anfragenbearbeitung von GKV, PKV und BGVorverfahren vor Einschaltung des MDKErlösmanagementBeispiele für häufige Streitfälle

3. Tag (Dr. med. Dirk Kaczmarek und Dr. med. Ernst Spitzenpfeil):

MDK-PrüfungenUmgang mit Anfragen der Kostenträger

Nutzen Sie für den dritten, interaktiv aufgebauten Seminartag die Möglichkeit, uns bis 10 Tage vor dem Seminartermin Ihre individuellen Fragen zu übermitteln. Fax-Nr.: 02 11 / 4 70 51-19 oder E-Mail: [email protected].

ZielgruppeAusschließlich Ärzte, Medizin-Controller und Kodierfach-kräfte von Akut-Krankenhäusern und deren Trägern

Referenten:Dr. med. Stefan PaechDr. med. Dirk KaczmarekDr. med. Ernst Spitzenpfeil(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 01. bis 03.06.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 17.00 Uhr3. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6191

Gebühr: 1.260,00 Euro zzgl. MwSt.

Unsere Kunden schätzen:„Guter Aufbau der Ver-anstaltung und lebhafte Darstellung der Inhalte”„Hoher Praxisbezug”

TIPP

Konferenz: Die neue MDK-Prüfvereinbarung im 6-Monats-Checkam 25.06.2015in Düsseldorf (Seite 99)

Rechtssicherer Umgang mit Krankenhaus und MDKam 29.06.2015 in Rostock (Seite 101)

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BG-Abrechnung im Krankenhaus

Die korrekte Anwendung und optimale Umsetzung der UV-GOÄ sichert Ihre Erlöse aus der BG-Abrechnung. Neben fun-dierten UV-GOÄ-Abrechnungskenntnissen müssen Sie die komplexen rechtlichen Zusammenhänge der berufsgenos-senschaftlichen Leistungserbringung kennen.

Ihr NutzenDieses Seminar vermittelt Ihnen aktuelles Fachwissen rund um die Leistungsabrechnung nach der UV-GOÄ. Ergänzend erhalten Sie Einblicke in die zu beachtenden Rechts- und Vertragsgrundlagen.

InhaltRechtsgrundlagen der berufsgenossenschaftlichen Be-handlungBG-Vordrucke richtig einsetzenOptimale Leistungsabrechnung nach UV-GOÄDokumentationslücken erkennen und verbessernRechnungslegungSchweigepflicht und DatenschutzRechnungskürzungen und KonfliktbeilegungMusterfälle und interaktive Teilnehmerdiskussion

Melden Sie Ihre individuellen Wünsche und Fragen, die Sie gerne im Seminar klären möchten, vor dem Veranstaltungs-termin an.

Fax-Nr.: 02 11 / 4 70 51-19 oder E-Mail: [email protected].

ZielgruppeAusschließlich liquidationsberechtigte Krankenhausärzte und deren Chefarztsekretärinnen, Klinikmitarbeiter aus den Bereichen Verwaltung und Management sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen

Referent:Dr. Matthias Offermanns (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 02.06.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6192

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Privatabrechnung im Krankenhaus nach der GOÄ am 25.03.2015 in Düsseldorf (Seite 88)

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Aufbau-Seminar: AmbulanteOperationen nach § 115b SGB V

Nutzen Sie dieses hochaktuelle Aufbau-Seminar als Profi-Forum, um Ihr vorhandenes Wissen zu vertiefen und auf den neuesten Stand zu bringen! Sie diskutieren spezielle Abrechnungsfragen zum ambulanten Operieren mit dem Referenten und im Teilnehmerkreis.

Ihr NutzenIn diesem interaktiv aufgebauten Seminar erhalten Sie Experten-Know-how, um Ihre ambulanten Operationen vollständig und richtig abzurechnen.

InhaltAktuelles zum AOP-Vertrag und EBMVertiefende Betrachtung der AOP-Rechtsgrundlagen und aktueller RechtsprechungOrganisatorische und abrechnungstechnische Besonder-heiten des ambulanten OperierensKooperative Erbringung von AOP-Leistungen mit Ver-tragsärztenVerwendung des richtigen AOP-KatalogsAufklärung und Vorbereitung des Patienten, VordruckeAbgrenzung zu anderen LeistungsformenAnästhesieleistungenPatiententransporteSprechstundenbedarf und MaterialeinsatzKostenpauschalenSimultaneingriffe

ZielgruppeAusschließlich Krankenhausmitarbeiter mit Grundkennt-nissen, die mit der Abrechnung ambulanter Operationen befasst sind oder sich hierüber einen vertiefenden Einblick verschaffen wollen

Referent:Prof. Dr. Thomas Kolb(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 12.06.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6193

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach § 115b SGB Vam 22.04.2015in Düsseldorf (Seite 92)

Praxis-Workshop: EBM-Abrechnung ambulanter Leistungen und Operationenam 26.06.2015in Düsseldorf (Seite 100)

Grundkenntnisse werdenvorausgesetzt und im Seminar nicht wiederholt.

Unsere Kunden schätzen:„Sehr gutes Seminar mit hohem Praxisbezug und Aktualität”„Fachlich sehr hohe Qualität”„Super, wieder extrem viel mitgenommen.”

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Konferenz: Die neue MDK-Prüfverein-barung im 6-Monats-Check

Im Jahr 2013 haben die Krankenkassen 2,3 Millionen Klinik-rechnungen überprüfen lassen. Nicht zuletzt ausgelöst durch die öffentlich geführten Diskussionen über angeb-liche Falschabrechnungen der Krankenhäuser ist das MDK-Prüfverfahren nicht nur ein komplexes, sondern auch be-sonders konfliktreiches Thema. Für alle ab dem 01.01.2015 aufgenommenen Behandlungsfälle gilt nun die durch die Bundesschiedsstelle festgesetzte neue Prüfvereinbarung nach § 17c Abs. 2 KHG. Das Ziel dieser Konferenz ist es, im fachlichen Austausch zwischen Krankenhäusern, Krankenkassen und MDK ein ge-meinsames Resümee nach den ersten 6 Monaten der neu-en Prüfvereinbarung zu ziehen und nach Lösungen für ein – trotz gegensätzlicher Interessenlagen – konstruktives Mit-einander zu suchen.

Ihr NutzenNutzen Sie diese Konferenz, um gemeinsam mit Vertretern der Krankenkassen, des MDK und der Krankenhäuser die bisherigen Erfahrungen mit der neuen MDK-Prüfverein-barung zu diskutieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, wie eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Akteuren gelingen kann.

InhaltPolitische BewertungNeue Schlichtungsmechanismen auf Bundes- und Landes-ebeneKrankenhäuser, Krankenkassen und MDK zwischen Konfrontation und Kooperation: Wege zur besseren Zu-sammenarbeit aus Kassen-, MDK-, Krankenhaus- und psy-chologischer Sicht

ZielgruppeVertreter von Krankenhäusern und Krankenhausträgern, von Krankenkassen und Medizinischen Diensten der Kran-kenkassen sowie sonstige interessierte Personen aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen

Referenten:Dr. med. Andreas WeigandJohannes WolffDr. med. Annette BusleyAndreas WagenerDr. med. Christof VeitThorsten GanseDr. Simon LoeserDr. med. Sönke SiefertWolf-Dietrich Groß(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 25.06.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Hotel Airport

Veranstaltungs-Nr.: 2672

Gebühr: 665,00 Euro zzgl. MwSt.

NEU

Das detaillierte Programm der Konferenz finden Sieunter www.dki.de!

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Praxis-Workshop: EBM-Abrechnungambulanter Leistungen und Operationen

Die EBM-Abrechnung ist mit einer Reihe von Fallstricken versehen. Diese reichen von den zahlreichen Besonderhei-ten beim ambulanten Operieren, über die Ausgestaltung der persönlichen Ermächtigungen, die Untiefen der Notfall-abrechnung, die Mitteilungen der KV bis hin zu den Honorar-bescheiden. Nutzen Sie diesen Workshop, um Ihre Probleme bei der EBM-Abrechnung zu diskutieren und zu lösen.

Ihr NutzenLernen Sie in diesem Praxis-Workshop, Probleme bei der EBM-Abrechnung zu erkennen und erarbeiten Sie mit den Referenten und Ihren Kollegen hierzu praktische Lösungen.

InhaltAOP-Teil:

Besondere AbrechnungskonstellationenZweifelsfragen der AOP-KatalogeErfassung und Berechnung der MaterialienKooperative Erbringung und Abrechnung von LeistungenKomplexe SimultaneingriffeAbbildung von Leistungen Dritter (z.B. Labor)Datenübermittlung nach § 301 SGB VMDK-Anfragen

EBM-Teil:Besondere Abrechnungskonstellationen Zweifelsfragen bei der NotfallabrechnungErmächtigungen und erforderliche GenehmigungenStrittige GebührenordnungspositionenVom Umgang mit dem Honorarbescheid

Sie können Ihre Fragen und Unterlagen schon im Vorfeld an uns übermitteln.Fax-Nr.: 02 11 / 4 70 51-19 oder E-Mail: [email protected].

ZielgruppeAusschließlich Krankenhausmitarbeiter, insbesondere aus der Patientenverwaltung, Leistungsabrechnung, dem Con-trolling und Medizin-Controlling, die mit der ambulanten Abrechnung befasst sind, sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen und Software-Unternehmen

NEUReferenten:Prof. Dr. Thomas KolbDr. Matthias Offermanns (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 26.06.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6194

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

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Abrechnung ambulanterLeistungen im Krankenhausnach dem EBMam 24.03.2015in Düsseldorf (Seite 87)

Crash-Kurs: Ambulante Operationen nach § 115b SGB Vam 22.04.2015in Düsseldorf (Seite 92)

Aufbau-Seminar: Ambu-lante Operationen nach § 115b SGB Vam 12.06.2015 in Düsseldorf (Seite 98)

Fortgeschrittene Kennt-nisse in der EBM- und AOP-Abrechnung werden vorausgesetzt.

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Rechtssicherer Umgang mit Kranken-kassen und MDK

Sichern Sie die Erlöse ihres Krankenhauses durch eine „sozi-algerichtsfeste“ Argumentation und vermeiden Sie Ver-fahrensfehler. Im Juli 2014 haben die DKG und der GKV-Spitzenverband vor der Bundesschiedsstelle die „Spiel-regeln“ für Fallprüfungen neu geschrieben. Bisherige Vor-gaben des BSG gelten zur Zeit nicht mehr, andere wurden inhaltlich konkretisiert. Vermeiden Sie Erlöseinbußen und stellen Sie ihre Abläufe auf die Neuregelungen ein.

Ihr NutzenNach diesem Seminar können Sie gegenüber Kranken-kassen und MDK auf der Grundlage der neuen Prüfregeln gerichtsfest argumentieren, die Erfolgsaussichten von Zahlungsklagen verbessern, ungerechtfertigte Zahlungs-verzögerungen und -verweigerungen abwehren und kri-tische Prüffälle eigenständig sicher beurteilen.

InhaltSchlichtung auf LandesebeneKonkretisierung des Streitgegenstands im Vorverfahren incl. Korrektur und Ergänzung der DatensätzeFalldialogRegeln zur Beauftragung des MDK bei erfolglosem VorverfahrenVerständigung über die Art und Weise der Prüfdurch-führungFristgerechter (ggf. elektronischer) UnterlagenversandAusweitungen und Veränderungen des PrüfgegenstandsZahlungs- und AufrechnungsregelnKonsequenzen für die AufwandspauschaleSchlichtung auf Bundesebene

ZielgruppeAusschließlich Mitarbeiter aus den Bereichen Patienten-verwaltung, Leistungsabrechnung und Medizin-Controlling von Krankenhäusern und Krankenhausträgern sowie Mitarbeiter von externen Abrechnungsstellen

Referent:Jörg Meister(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 29.06.2015

Zeit: 9.45 bis 17.15 Uhr

Ort: Rostock TRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6195

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Konferenz: Die neue MDK-Prüfvereinbarung im 6-Monats-Checkam 25.06.2015in Düsseldorf (Seite 99)

Forderungs- und MDK- Management aus der Praxisfür die Praxisam 30.06.2015in Rostock (Seite 102)

Unsere Kunden schätzen:„Praxisnähe zum Kranken-haus mit Fallbeispielen”„Sehr hohe Kompetenz und gutes Vermittelnvon Fachwissen”„Vortragsform des Referenten”

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Forderungs- und MDK-Management aus der Praxis für die Praxis

Mit einem systematischen Forderungs- und MDK-Mana-gement minimieren Sie Erlösverluste und steigern Ihre Effizienz. Erfahren Sie auch, wie Sie die Anforderungen der neuen Prüfvereinbarung nach § 17c Abs. 2 KHG in Ihrem MDK-Management-System berücksichtigen.

Ihr NutzenSie lernen in nachvollziehbaren Schritten, wie Sie ein effizi-entes und kompetentes Forderungs- und MDK-Mana-gement auf- und ausbauen. Sie können MDK-Prüfungen als Informationsquelle nutzen und geeignete Strategien im Umgang mit dem MDK entwickeln.

InhaltVermeidung der 5 häufigsten Fehler im MDK-Manage-mentGefahren und Chancen des neuen Prüfverfahrens nach § 17c Abs. 2 KHGDie goldene Regel im schriftlichen VerfahrenEffizientes MDK-Management in 10 Schritten Qualifizierte ärztliche Begutachtung in Zeiten der Ärzte-knappheit: einfacher und billiger als Sie glauben!Wie viel Personal und Bearbeitungsqualität können Sie sich leisten?MDK-Management-Software – Sind Sie bereit für 2015?Praxis des MDK-Managements

ZielgruppeAusschließlich Mitarbeiter aus den Bereichen Patienten-verwaltung, Leistungsabrechnung und Medizin-Controlling von Krankenhäusern und Krankenhausträgern sowie Mitar-beiter von externen Abrechnungsstellen

Referent:Remco Paul Salomé(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 30.06.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6196

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Konferenz: Die neue MDK-Prüfvereinbarung im 6-Monats-Checkam 25.06.2015in Düsseldorf (Seite 99)

Rechtssicherer Umgang mit Krankenkassen und MDKam 29.06.2015 in Rostock (Seite 101)

Unsere Kunden schätzen:„Referentenstil sehr lebendig und fundiertes Wissen”„Sehr guter Dozent”

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Trainingskooperation des Deutschen Krankenhaus-instituts und der Siemens AG

Ebenso wie beim DKI steht bei Siemens das Ziel im Vordergrund, Kunden beim Aufbau und Erhalt von Wissen und beim Erreichen ihrer Ziele zu unterstützen. Diesem Leitgedanken folgt die Idee, für die Anwender der Siemens-KIS-Systeme eine gemeinsame Seminarreihe zu verwirklichen. Dabei wird sowohl übergeord-netes, IT-verfahrensunabhängiges fachliches Wissen als auch dessen unmittel-bare praktische Anwendung in den Siemens-KIS-Systemen vermittelt.

Die gemeinsam entwickelten Trainings sind inhaltlich und zeitlich zusammen-hängend. Durch die Kombination von fundiertem Hintergrundwissen und prak-tischen Lösungswegen sind für den Anwender Synergieeffekte nutzbar. Dadurch können Abläufe optimiert und qualitätsverbessert gestaltet werden. Besonders nutzbringend ist diese Kombination bei allen Fragestellungen rund um die Kodierung und Abrechnung im DRG-System.

Im Rahmen ihrer Trainingskooperation bieten Ihnen das DKI und Siemens aktu-ell folgende Kurse an:

DRG-Kodierung und -Abrechnung

und

Datenübermittlung nach § 301 SGB V

Nach der fundierten Darstellung des erforderlichen Grundlagenwissens erfolgt hierauf abgestimmt die praktische Umsetzung im Siemens-Krankenhaus- Informationssystem medico. Es werden entsprechend vorbereitete Praxisfälle in der medico-Anwendung abgebildet. Hierbei arbeiten die Teilnehmer direkt an eigenen medico-Arbeitsplätzen. Das Classroomtraining bietet die Möglichkeit des gemeinsamen Erlernens und des persönlichen Austausches mit Fachleuten und Kollegen.

Nähere Informationen über die Inhalte und nächsten Termine dieser Kurse fin-den Sie auf www.dki.de.

Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen unter:[email protected] oder unter www.siemens.de/cec

Weitere gemeinsame Kurse sind in Planung.

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Zertifizierte Online-Trainings

Nutzen Sie unsere zertifizierten Online-Trainings, um Ihren Mitarbeitern wich-tiges Know-how zu Dokumentation, medizinischer Fallsteuerung und Kodierung sowie zur Pflegedokumentation inkl. der PKMS-Anforderungen zu vermitteln!

Ihr NutzenSie profitieren von einer Optimierung Ihrer DRG-Erlöse, der Vermeidung von Fehlbelegung und einer MDK-sicheren Dokumentation Ihrer Behandlungsfälle. Sie schulen eine große Zahl von Mitarbeitern zu günstigen Preisen. Ihre Mitarbeiter lernen zeitlich flexibel im Online-Selbststudium. Am Ende jedes Kurses steht eine Lernerfolgskontrolle. So wird der Wissens-aufbau Ihrer Mitarbeiter gesichert.

Zertifiziertes Online-Training: Dokumentation, Medizinische Fallsteuerung, KodierwissenSie wählen zwischen zwei Varianten:

einer Gesamt-Version für Mitarbeiter mit Kodierverantwortungeiner interdisziplinären Kompakt-Version für alle interessierten Mitarbeiter ohne Kodierverantwortung

Gebühren:Gesamt-Version: zwischen 75,00 € und 195,00 € (zzgl. MwSt.) pro PersonKompakt-Version: zwischen 35,00 € und 110,00 € (zzgl. MwSt.) pro Person Die genaue Preisstaffel finden Sie auf unserer Homepage www.dki.de.

Online-Training: Pflegedokumentation im DRG-System inkl. PKMS-KursDieses Online-Training besteht aus folgenden Kursen:

Grundlagen des DRG-Systems und der pflegerischen DokumentationHochaufwändige PflegeIntensivmedizin, OP und Funktionsbereiche

Gebühren:Einzel-Version: 135,00 € zzgl. MwSt.Gruppen-Version: ab 10 Teilnehmer: 95,00 € zzgl. MwSt. pro Person und ab 50 Teilnehmer: 75,00 € zzgl. MwSt. pro Person

Expertenteam:Remco Paul Salomé (Gesamtleitung), Dr. med. Jan Haberkorn, Dr. med. Markus Kleine, Dr. med. Dominik Franz, Dr. med. Kerstin Piatek(Autoreninfos auf Seite 163)

Ihre Ansprechpartnerin für weitere Fragen: Jana Siemann, Tel.: 02 11 / 4 70 51-10, E-Mail: [email protected]

Unsere Kunden schätzen:„Wir haben es getestet und für sehr gut befunden.”„Das Online-Training ist ein wichtiger Beitrag, um die Dokumentations- und Kodierqualität zu erhöhen.”

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6. Prozessmanagement und Organisation

Organisation ist alles – auch in Ihrem Krankenhaus. So gehören (Re-)Organisationsprojekte fast immer zum Alltag – und das Tagesgeschäft funktioniert nur, wenn Prozesse optimal aufeinan-der abgestimmt sind. Erfahren Sie in unseren Seminaren, wie Sie Ihre Prozesse und Organisation in der Praxis optimieren können.

Neue Perspektiven entdecken.

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Office-Management in Einrichtungen desGesundheitswesens

Als Assistentin in einer Einrichtung des Gesundheitswesens stehen Sie im Mittelpunkt. Sie sind Ansprechpartnerin und Dienstleisterin in der ersten Reihe. Jeder möchte kompe-tent „bedient” werden und das möglichst schnell!

Ihr Nutzen Haben Sie sich auch schon öfter gesagt: „Ich will meine Aufgaben noch effizienter, strukturierter und stressfreier managen”? Sie erfahren, wie Sie innovative Arbeitsmetho-den und -techniken richtig einsetzen. Sie haben reichlich Raum für einen intensiven Erfahrungsaustausch.

Inhalt Office- und Ressourcen-Check – eine Ist-Analyse: Erkennen Sie Ihr PotenzialArbeitsmethoden und -techniken auf dem PrüfstandUmgang mit unterschiedlichen Charakteren, Arbeitsstilen und Co.Hilfsmittel für eine bessere Kommunikation und Ge-sprächsführungAufgaben-Management – für jeden Arbeitsstil die richtige MethodeZeitdiebe erkennen und beseitigen: Entwickeln Sie praxis-orientierte LösungsansätzeDas 1 x 1 der PrioritätenDie Kunst, „Nein” zu sagenInformationsmanagement: Suchen Sie noch oder finden Sie schon?Entwickeln Sie Standards für mehr Effizienz

Durch zahlreiche Praxisübungen, Impulsvorträge, interak-tive Kleingruppenarbeiten, Checklisten und Diskussions-runden erarbeiten Sie gemeinsam mit dem Referenten Lösungsstrategien, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit optimal unterstützen und motivieren.

Zielgruppe Sekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiterinnen des Schreibdienstes von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Rehabilitationskliniken und deren Trägerorganisationen

Referent:Marc-Oliver Schlichtmann(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 23.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6197

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

Maximal 20 Teilnehmerinnen!

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Krankenhaus-Fachwissen für Verwaltungsmitarbeiteram 21.04.2015 in Düsseldorf (Seite 107)

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Krankenhaus-Fachwissen für Verwaltungsmitarbeiter

Als Mitarbeiter im Verwaltungsbereich eines Krankenhauses müssen Sie kompetent auf verschiedenste Anliegen reagie-ren. Machen Sie sich an nur einem Seminartag mit den wichtigsten Fachbegriffen und der Organisation des Systems „Krankenhaus” vertraut!

Ihr Nutzen Nach dem Seminar kennen Sie wichtige Fachbegriffe im Krankenhaus und können die Sprache Ihres Chefs verste-hen. Sie lernen, warum Umsatz nicht gleich Gewinn ist, was Behandlungspfade sind, wie ein Projekt organisiert wird und warum es manchmal so schwer ist, im Krankenhaus in-terprofessionell zu kommunizieren. Sie erfahren außerdem Wichtiges über die Leistungserbringung und -abrechnung und verstehen, warum ein Krankenhaus anders funktioniert als ein Industriebetrieb.

Inhalt Übersicht über das GesundheitswesenKaufmännische und medizinische Fachbegriffe

– Begriffe aus Rechnungswesen und Controlling– Medizinische Disziplinen, Terminologie, Nomenkla-

tur, Krankheiten und Diagnosen– Einheiten bei Laborbefunden

Krankenhaus-Struktur und Abrechnung– Struktur und Leistungen– Grundlagen der Abrechnung stationärer und ambu-

lanter Leistungen– Privatliquidation und Privatambulanzen– Abrechnung in der integrierten Versorgung

Krankenhaus-Organisation– Die „drei Säulen”– Aufbau- und Ablauforganisation, Behandlungspfade– Prozessorganisation der Wertschöpfungskette – Projektorganisation

Zielgruppe Verwaltungsmitarbeiter von Krankenhäusern und von de-ren Trägerorganisationen

Referent:Dr. Gert Landauer (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 21.04.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6198

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Office-Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens am 23.03.2015 in Düsseldorf (Seite 106)

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Organisation im MVZ

Sie wollen ein MVZ gründen oder haben gerade ein MVZ gegründet? Sicher haben Sie sich im Vorfeld mit vielen Informationen eingedeckt, Veranstaltungen besucht, Juris-ten um Rat und Unterstützung gebeten und die Finanzlage geklärt. Aber wissen Sie auch, was vor und während des ei-gentlichen Betriebes passiert und wie Sie die Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Krankenhaus-MVZ optimal ge-stalten können? In diesem Seminar werden Sie praxisbezo-gen auf den organisatorischen Alltag in Ihrem MVZ vorbe-reitet und erhalten wertvolle Ansätze zur Optimierung Ihrer Abläufe.

Ihr NutzenAnhand praktischer Fallbeispiele lernen Sie die vielfältigen organisatorischen Anforderungen an ein gut funktionie-rendes MVZ kennen und können diese in Ihrem MVZ umsetzen.

InhaltGeschäftsführung, ärztlicher Leiter, Gremien Korrespondenz mit der Kassenärztlichen Vereinigung, dem Zulassungsausschuss und der Ärztekammer Integration von vorher niedergelassenen Ärzten und Kran-kenhausärzten (Problemfelder, Möglichkeiten, Risiken)Mitarbeiter (Personalschlüssel, Fachkräfte, Beauftragte)Mitarbeitervertretung/BetriebsratMitarbeiterführungLaufendes Controlling (Kosten, Einnahmequellen, Opti-mierung, Tools, „Unvorhergesehenes“)Investitionen, Weiterentwicklung, Strategie

ZielgruppeKrankenhaus- und MVZ-Mitarbeiter aus Geschäftsführung, Verwaltung und Medizin

NEUReferent:Thomas Hippen (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 05. bis 06.05.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 16.30 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6199

Gebühr: 840,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

MVZ führen, steuern und entwickeln am 16.04.2015 in Rostock (Seite 19)

Basiswissen: Controlling eines Krankenhaus-MVZ am 08.06.2015 in Düsseldorf (Seite 77)

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Belegungsmanagement 2.0

Die Belegungssteuerung im Krankenhaus ist aufgrund stark wechselnden Patientenaufkommens, einer Verkürzung der Verweildauern sowie der Konkurrenz zwischen Notfall-patienten und elektiven Patienten schwierig. Dadurch be-steht die Gefahr der Unter- oder Überbelegung, unkoordi-nierter Aufnahmen und einer dadurch geringen Patien-ten- und Einweiserzufriedenheit.Für die Optimierung des Workflows der Behandlung sind patientenorientierte Systeme immer wichtiger. Nutzen Sie Notaufnahme, elektive Patientenaufnahme und Belegungs-management als zentrale Partner im Zusammenspiel vieler Systeme eines integrierten Ansatzes zur Patientensteuerung.

Ihr Nutzen Ihnen werden unterschiedliche Ansätze und Werkzeuge der Belegungssteuerung vorgestellt. Sie lernen, wie Sie durch einen integrierten Ansatz der Patientenaufnahme und -steuerung zu optimierten Behandlungsprozessen und einem besseren Ressourceneinsatz kommen. Praxisbei-spiele helfen Ihnen bei einer erfolgreichen Umsetzung in Ihrem Krankenhaus.

Inhalt Belegung als ManagementaufgabeElektivpatienten und NotfallpatientenVom Belegungs- zum VerweildauermanagementIntegriertes AufnahmekonzeptMitternachtsstatistik und MittagsblockVisitenliste als SteuerungsinstrumentWerkzeuge zur Belegungs- und VerweildauersteuerungVorgehen bei hoher AuslastungCase Management und RessourcenplanungNeue Instrumente

Zielgruppe Vertreter der Geschäftsführung, Pflegedienstleitungen, ärzt-liche Leiter sowie Fach- und Führungskräfte im Kranken-haus, die mit dem Thema Belegungsmanagement betraut sind

Referenten:Dr. med. Anke LasserreDr. med. Thomas Fleischmann(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 29.05.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6200

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

Unsere Kunden schätzen:„Hervorragende Referenten”„Hoher Praxisbezug”„Referenten sind authentisch”

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Verbesserung der Kostenstruktur und Servicequalität durch Modernisierung der Krankenhausverwaltung

In den letzten Jahren standen vor allem der ärztliche und pflegerische Dienst im Mittelpunkt von Rationalisierungs-prozessen. Unter dem Motto „Jetzt ist die Verwaltung dran“ werden Prozessoptimierung und Restrukturierung nun auch auf die Verwaltung angewendet – mit dem Ziel des Aufbaus von klaren Management-Strukturen für moderne Krankenhäuser.

Ihr Nutzen In diesem Seminar zeigen wir Ihnen Chancen und Mög-lichkeiten des Einsatzes moderner Medien und integrierter offener Führungsstrukturen in der Krankenhausverwaltung auf. Sie erhalten wertvolle Praxis-Tipps und Best-Practise-Hinweise zur Neuausrichtung und Restrukturierung Ihrer Verwaltung.

Inhalt Struktur und Verantwortungsbereich der Verwaltung mo-derner KlinikenDie Verwaltung als Dienstleister für Medizin und PflegePersonalbedarf in der VerwaltungSynergien und Netzwerke innerhalb der VerwaltungZusammenarbeit zwischen den FachbereichenEinheitliches BerichtswesenKooperationsmanagement und regionale KliniknetzwerkeRisikomanagement im Klinikalltag als Management-aufgabe

Zielgruppe Geschäftsführer, kaufmännische Direktoren, Verwaltungs-leiter sowie Führungskräfte und Mitarbeiter aus der Kran-kenhausverwaltung, Abteilungsleiter, Mitarbeiter von Per-sonalabteilungen

NEUReferent:Heribert Fastenmeier(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 29.05.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6201

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Intensivseminar: Optimierung der Sekundärprozesse im Krankenhaus

Der Kostendruck im Gesundheitswesen nimmt weiter zu und die Schere zwischen Erlös- und Kostensteigerung öff-net sich weiter. In vielen Einrichtungen sind jedoch noch Potenziale in den Sekundär- und Tertiärprozessen zu he-ben. Mithilfe einer Optimierung der Sekundärprozesse im Krankenhaus können Sie sowohl Kostenreduzierungen er-zielen als auch alle behördlich vorgeschriebenen und quali-tativ erforderlichen Maßnahmen einhalten.

Ihr Nutzen Nach dem Seminar haben Sie konkrete Ansatzpunkte, um die Sekundärdienstleistungen in Ihrem Krankenhaus zu ver-bessern. Profitieren Sie besonders von vielen Fallbeispielen und wertvollen Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung!

Inhalt Sekundärprozesse: Technische, infrastrukturelle und kauf-männische DienstleistungenFallbeispiele und Erfahrungen aus der PraxisRechtliche, wirtschaftliche und technische AuswirkungenSchnittstellen zwischen Kern- und SekundärprozessenNutzung von Synergien zwischen den Sekundärdienst-leistungen zur Verbesserung der WertschöpfungsketteLebenszykluskosten

Zielgruppe Führungskräfte und verantwortliche Mitarbeiter aus tech-nischen, medizintechnischen, infrastrukturellen Abteilun-gen, Mitarbeiter aus Betriebs- und Wirtschaftsabteilungen sowie interessierte Mitarbeiter aus den Bereichen Qualitäts-management, Unternehmensentwicklung und Organisa-tion von Krankenhäusern und ihren Trägern

Referent:Tobias Krüer(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 08. bis 09.06.2015

Zeit:1. Tag: 9.15 bis 16.45 Uhr2. Tag: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6202

Gebühr: 840,00 Euro zzgl. MwSt.

Unsere Kunden schätzen:„Die praktischen Beispiele”

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Inhouse-Kompaktkurs für Ärzte und Pflegekräfte:Wirtschaftliches Denken und Handeln im Krankenhaus

Oft sind die notwendigen ökonomischen Kenntnisse im Krankenhaus zwar auf der Leitungsebene vorhanden, jedoch nicht in der alltäglichen Praxis auf Station. Hier bedarf es oft nur kleiner Schritte, um neben der Arbeit am Patienten auch den ökonomischen Erfolg des Krankenhauses zu sichern. Ihre Ärzte und Pflege-kräfte erhalten einen praxisorientierten Einblick in die ökonomischen Rahmen-bedingungen für Krankenhäuser und konkrete Anregungen, wie Sie dazu beitra-gen können, alle Erlös-Potenziale auszuschöpfen und mit Ressourcen sparsam umzugehen.

Ihr NutzenNach der Schulung wissen Ihre ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter, wie sie u.a. durch eine bessere Leistungsdokumentation, einen sparsameren Einsatz von medizinischem Bedarf, ein maßvolleres Anfordern von Röntgen- oder Labor-leistungen sowie organisatorische Verbesserungen an einer Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage Ihres Krankenhauses mitwirken können. Vermittelt wer-den die Inhalte von einem gestandenen Krankenhauspraktiker. Dies erhöht die Akzeptanz der Handlungsempfehlungen und die Bereitschaft zur Umsetzung!

InhaltAllgemeiner Teil:

– Grundlagen der Krankenhausfinanzierung und des DRG-Systems– Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Betrieb eines Krankenhauses– Gründe für wirtschaftliche Schieflagen von Krankenhäusern– Einflussmöglichkeiten des einzelnen Mitarbeiters

Spezialteil für Ärzte:– Praxistipps zur besseren medizinischen Dokumentation– Sparen ohne Qualitätsverlust (z.B. Arzneimitteln, Sachbedarf )– Verweildauerverkürzungen durch bessere Organisation im Stationsalltag

Spezialteil für Pflegekräfte:– Praxistipps zur besseren Pflegedokumentation (z.B. PKMS)– Verbesserung der Organisation und sparsamer Einsatz von Pflegebedarf

ZielgruppeÄrzte und Pflegekräfte aus Krankenhäusern oder Krankenhausverbünden, die alltäglich im stationären Bereich arbeiten

ReferentDr. med. Andreas Weigand (Referenteninfos ab Seite 152)

Ihr individuelles AngebotGerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.

Ihre Ansprechpartnerinnen sind:Gabriele Gumbrich, Tel.: 02 11 / 4 70 51-12, E-Mail: [email protected] Engel, Tel.: 02 11 / 4 70 51-47, E-Mail: [email protected]

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7. Risikomanagement und Qualitätsmanagement

Systeme für Risiko- und Qualitätsmanagement bieten Ihrem Krankenhaus besondere Vorteile – z. B. sichere Prozessabläufe, eine gezielte Schadensprävention, günstigere Prämien der Haftpflichtversicherung und eine höhere Kreditwürdigkeit. Machen auch Sie sich dieses große Potenzial jetzt mit einer un-serer Veranstaltungen zu Nutze.

Veränderungen mitgestalten.

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Ausbildung zum klinischen Risikomana-ger mit Schwerpunkt Patientensicherheit

Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Doch gerade in einem Krankenhaus sind Fehler besonders tragisch. Die Sicherheit der Patientenversorgung ist deshalb zu Recht ei-ne zentrale Aufgabe der Qualitätsverbesserung geworden. Eine neue Fehlerkultur wird im Gesundheitswesen inzwi-schen zur Pflicht. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) schreibt in den „Qualitätsmanagement-Richtlinien Kranken-häuser“ verbindliche Mindeststandards für Risikomana-gement- und Fehlermeldesysteme vor – der richtige Zeit-punkt, um ein professionelles klinisches Risikomanagement in Ihren Klinikalltag zu integrieren!

Mit dem Ziel, eine neue Sicherheitskultur zu schaffen und ein Risikomanagement erfolgreich in Ihrer Einrichtung zu verankern, bietet das DKI in Kooperation mit dem Institut Prof. Dr. Becker eine neue praxisnahe Ausbildung zum kli-nischen Risikomanager an. Es ist die zurzeit einzige Ausbil-dung dieser Art, die mit einer Personenzertifizierung als kli-nischer Risikomanager mit dem Schwerpunkt Patienten-sicherheit abschließt.

Nutzen Sie dieses neue Kursangebot, um Ihre Führungs-kräfte und Mitarbeiter zu hochqualifizierten klinischen Risikomanagern auszubilden!

Prof. Becker, Initiator der Ausbildung zum klinischen Risiko-manager beschreibt dazu: „Stellen wir uns in Zukunft einmal vor, der Oberarzt geht vor einer komplexen Operation hin und bittet das Team: ‚Bitte seid aufmerksam und passt auf mich auf, und wenn ihr Bedenken habt, äußert sie bitte.’ Das würde sich erdbe-benähnlich herumsprechen. Ein Teil der Leute würde sagen, der ist irre. Vielleicht kommt aber ein anderer Oberarzt und fragt: ‚Hör mal zu, warum hast Du das gemacht?’ So wird sich diese Haltung herumsprechen. In anderen Branchen ist das völlig normal.“

NEUReferenten:Prof. Dr. med. Andreas BeckerDr. Gesine HofingerPD Dr. med. Michael Müller(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 04.02. bis 25.06.2015

Modul 1: 04. bis 05.02.2015Modul 2: 04. bis 05.03.2015Modul 3: 18. bis 19.03.2015Modul 4: 15. bis 16.04.2015Modul 5: 06. bis 07.05.2015Modul 6: 10. bis 11.06.2015Modul 7: 24. bis 25.06.2015

Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr

Abgabefrist der schriftlichen Prüfungsleistungen: 30.09.2015

Mündliche Prüfung: 03.11.2015

Übergabe der Zertifikate und Abschlussfeier: 12.11.2015

Ort: DüsseldorfNovotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 7640

Gebühr: 5.750,00 Euro zzgl. MwSt.

Gebühr zzgl. Prüfungs- und Zertifizierungsgebühren von Austrian Standard

Maximal 24 Teilnehmer!

Ärztliche Fortbildungs-punkte werden beantragt!

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Alternativ als Basis-qualifikation: DKI-Fortbildungsreihe:Risikomanagement im Krankenhausvom 29.06. bis 03.07.2015in Rostock (Seite 121)

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Ihr Nutzen als KrankenhausDer Einsatz professioneller klinischer Risikomanager unter-stützt Sie dabei, die verschärften Anforderungen an ein funktionsfähiges klinisches Risikomanagement zu erfüllen.

Mithilfe eines systematischen klinischen Risikomanage-ments können Sie

bisher unerkannte Risiken identifizieren und transparent machen,Ihre Risiken bewerten und bearbeiten,Risiken durch präventive Maßnahmen minimieren.

als TeilnehmerNach dem Kurs können Sie die Einführung oder den Ausbau eines klinischen Risikomanagements in Ihrem Krankenhaus wirksam unterstützen. Im Rahmen einer lebendigen und interaktiven Wissensvermittlung von Praktikern für Praktiker lernen Sie, Risiken für die Patientensicherheit in klinischen Prozessen zu erkennen, zu analysieren, zu bewerten, darzu-stellen und angemessene Maßnahmen zur Bewältigung umzusetzen bzw. die Umsetzung zu unterstützen. Ihre neu erworbenen Kompetenzen können Sie sowohl innerhalb Ihres Krankenhauses als auch als externer klinischer Risikomanager einsetzen. Mit erfolgreichem Abschluss der Prüfungsleistungen zu diesem Kurs weisen Sie durch eine anerkannte Personenzertifizierung Ihre Qualifikation als Experte für klinisches Risikomanagement nach.

InhaltAnhand der Anforderungen des „Patient Safety CurriculumGuide” der WHO und des Lernzielkatalogs des Aktions-bündnisses Patientensicherheit erhalten Sie in 14 Kurstagen praxisbezogenes Wissen und Fähigkeiten zu den folgenden Themengebieten:

Grundlagen des QualitätsmanagementsKlinisches RisikomanagementPatientensicherheitUnerwünschte EreignisseUnsichere HandlungenSystemisches KonzeptInformationsquellenHigh Reliability Organizations (HRO)Beteiligung von Patienten und ihres Umfelds

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SicherheitskulturCritical Incident Reporting System (CIRS)Morbiditäts- und MortalitätskonferenzAuditierungSichere ArzneimitteltherapieSystemanalyse klinischer ZwischenfällePeer ReviewChecklistenMessung, Analyse und VerbesserungDer sich verschlechternde PatientSimulation in der Medizin und Crew Resource-Manage-ment (CRM)Human factorsKommunikation und Teamarbeit

Abschluss/Personenzertifizierung Der Kurs schließt mit einer Personenzertifizierung als kli-nischer Risikomanager mit Schwerpunkt Patientensicher-heit ab.Dazu werden von Austrian Standards folgende Prüfungs-leistungen abgenommen und bewertet:

Durchführung einer Schulung in Ihrem Krankenhaus zum Thema „Grundlagen der Patientensicherheit“Projektarbeit zum Transfer des erworbenen Wissens undder Kompetenz in klinische Versorgungs-, Unterstüt-zungs- oder LeitungsprozesseMündliche Wissensprüfung an einem separaten Prü-fungstag

Weitere InformationenNähere Einzelheiten zu den Inhalten des Kurses und den Prüfungsleistungen finden Sie unter www.dki.de.

ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter aller Berufsgruppen aus Krankenhäusern und von Krankenhausträgern, die im kli-nischen Risikomanagement tätig sind oder dies anstreben

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Praxis-Workshop: Einsatz von Qualitäts-kennzahlen im Krankenhaus

Der Faktor Qualität wird künftig entscheidend Ihre Wettbe-werbsfähigkeit bestimmen. Zur gezielten und systemati-schen Optimierung Ihrer Qualität sind die regelmäßige Er-hebung von Qualitätskennzahlen und ein aussagefähiges Berichtswesen unverzichtbar. Aber mithilfe welcher Kenn-zahlen kann Qualität gemessen werden? Wie kann ein Be-richtswesen aufgebaut werden und wie kann dieses für strategische Entscheidungen genutzt werden? Erfahren Sie in diesem Praxis-Workshop, wie es geht!

Ihr NutzenSie erhalten praxisnahe Impulse zum richtigen Einsatz von Qualitätskennzahlen und dem Auf- und Ausbau eines pro-fessionellen Berichtswesens. Nutzen Sie den gemeinsamen Austausch zur Entwicklung neuer Ideen und Ansätze zur Messung und Darstellung Ihrer Qualität.

InhaltZiele eines Berichtswesens zu QualitätskennzahlenQualitätskennzahlen im Krankenhaus Aufbau der einzelnen QualitätskennzahlenRhythmus und Verteiler des BerichtswesensMöglichkeiten zur praktischen Anwendung der Qualitäts-kennzahlen und des BerichtswesensErfolgsfaktoren für ein Qualitäts-Berichtswesen

ZielgruppeMitarbeiter des Qualitäts- und des klinischen Risikomana-gements sowie Führungskräfte, die sich mit dem Thema Qualitätskennzahlen beschäftigen möchten

Referent:Carsten Thüsing(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 04.05.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6203

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Maximal 20 Teilnehmer!

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Klingenbergstraße 4D-32758 DetmoldTelefon +49 (0) 5231 603-0 Telefax +49 (0) 5231 [email protected]

Partnerder Krankenhäuser

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Ecclesia Versicherungsdienst GmbHUnion Versicherungsdienst GmbHVMD Versicherungsdienst GmbH ECCLESIA mildenberger HOSPITAL GmbHStaun GmbH VersicherungsmaklerGRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH

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(Versicherungs-)Risiko Krankenhaus

Immer mehr Patienten machen, nicht zuletzt gefördert durch die Medien, Ansprüche wegen des Verdachts auf ei-nen Behandlungsfehler geltend. Aber auch die Medizin ist anspruchsvoller, leistungsfähiger und risikoreicher gewor-den. Die Folge sind explodierende Schadenskosten bei den Haftpflichtversicherern. Aus diesen Gründen ziehen sich immer mehr Versicherer aus dem Markt zurück oder formu-lieren, neben Preiserhöhungen zum Haftpflichtversiche-rungsschutz, konkrete Erwartungen an ein Präventions-konzept der Klinik. Nachhaltiger Versicherungsschutz und Patientensicherheit sind daher inzwischen wichtige Unter-nehmensziele jedes Krankenhauses.

Ihr NutzenSie lernen ein praxisbezogenes Modell für eine strategische Vernetzung von Risiko-, Absicherungs- und Schaden-management kennen. Nach dem Seminar kennen Sie ver-schiedene Instrumente, Methoden und Verfahren, die sie bedarfsgerecht und zielgerichtet in Ihrem Krankenhaus ein-setzen können.

InhaltGrundlagen des VersicherungsschutzesMaßnahmen und Gestaltungsmöglichkeiten des Versiche-rungsschutzesGrundlagen des Arzthaftungsrechts Empfehlungen für das Verhalten im Schadensfall Methoden des klinischen und medizinischen Risiko-managements Patientenaufklärung und DokumentationDarlegungsmöglichkeiten für ein PräventionskonzeptMethoden der Evaluation und WirkungskontrollePatientensicherheits-Marketing

ZielgruppeGeschäftsführer, Führungskräfte aus Medizin, Pflege und Verwaltung, Qualitätsmanager, Krankenhausjustiziare, Mit-arbeiter des Ressorts „Versicherungen“ aus Kranken-häusern und von Krankenhausträgern

Referenten:Miriam Stüldt-BosetzkyGunnar PeppingProf. h.c. Dr. Peter Gausmann(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 22.05.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6205

Gebühr: 585,00 Euro zzgl. MwSt.

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Ausbildung zum klinischen Risikomanager mit Schwer-punkt Patientensicherheit ab 04.02.2015 in Düsseldorf (Seite 114)

DKI-Fortbildungsreihe:Risikomanagement im Krankenhausvom 29.06. bis 03.07.2015in Rostock (Seite 121)

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Interne Revision im Krankenhaus

Immer komplexere und risikoreichere Leistungsstrukturen erfordern ein angemessenes Kontrollsystem. Die interne Revision dient der Verbesserung und Sicherung der inter-nen Strukturen und Prozesse. Durch die frühzeitige Erken-nung und Vermeidung unnötiger Risiken trägt sie zur Er-reichung der Unternehmensziele bei.

Ihr NutzenUnser Seminar informiert Sie umfassend über die Aufga-ben, den Mehrwert und die Ziele der internen Revision im Krankenhaus.

InhaltDefinition und gesetzliche Grundlagen der internen RevisionZiele und Aufgaben der internen RevisionOrganisatorischer Aufbau der internen RevisionGrundlagen der RevisionsarbeitPrüfungsfelder im Krankenhaus (mit praktischen Bei-spielen)Der interne Revisor als Berater und als Mitarbeiter in Projekten

ZielgruppeGeschäftsführer, Verwaltungsdirektoren und kaufmän-nische Leiter von Krankenhäusern und Krankenhausträgern sowie Mitarbeiter, die im Bereich der internen Revision be-reits tätig sind bzw. diese Aufgabe künftig ausfüllen sollen

Referenten:Ulrich HannemannBernd Opitz (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 22.05.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6204

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

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Ausbildung zum klinischen Risikomanager mit Schwer-punkt Patientensicherheit ab 04.02.2015 in Düsseldorf (Seite 114)

DKI-Fortbildungsreihe:Risikomanagement im Krankenhausvom 29.06. bis 03.07.2015in Rostock (Seite 121)

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DKI-Fortbildungsreihe: Risiko-management im Krankenhaus

Nutzen Sie die langjährig bewährte DKI-Fortbildungsreihe, um Ihr Risikomanagement sicher, erfolgreich und praxisori-entiert in Ihrem Krankenhaus umzusetzen oder den Weiterentwicklungsprozess aktiv zu begleiten. Sie profitie-ren von einem Netzwerk mit anderen Risikomanagern Kliniken, um sich mit Experten auszutauschen und weiter zu lernen.

Ihr NutzenLangjährige Risikomanager sowie Wirtschaftsprüfer und Juristen vermitteln Ihnen die Theorie sowie praktische Risikomanagement-Lösungen für Ihren Alltag.

Die Fortbildungsreihe ist modular aufgebaut und besteht aus folgenden Seminaren:

Betriebswirtschaftliches Risiko- und Chancen-Manage-ment im Krankenhaus (Seite 122)

Haftungsrechtliche Grundlagen für Risikomanager (Seite 123)

Risikomanagement-Organisation, Schadenmanage-ment und Verhalten in der Krise (Seite 124)

Einführung eines CIRS und des ausgezeichneten 3Be-Systems® (Seite 125)

Prozessorientierte Risikoanalyse (PORA) (Seite 126)

Abschluss/DKI-ZertifikatAm 03.07.2015 können Sie im Anschluss an das Seminar „Prozessorientierte Risikoanalyse (PORA)” (Seite 126) an ei-ner ca. einstündigen Abschlussprüfung teilnehmen. Nach Bestehen dieser freiwilligen Abschlussprüfung wird Ihnen das DKI-Zertifikat „Risikomanager im Krankenhaus” er-teilt. Dadurch dokumentieren Sie Ihre erworbenen Kom-petenzen.

ZielgruppeAngaben über die Zielgruppen finden Sie unter den Einzelseminaren (Seiten 122 bis 126).

Referenten:Markus EschDr. phil. Ralf BürgyDr. med. Inken KunzeDr. med. Maria Inés Cartes(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 29.06. bis 03.07.2015

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6206

Gebühr: 2.165,00 Euro zzgl. MwSt.

Alle Seminarmodule sindauch einzeln buchbar. Nähere Informationen:Seiten 121 bis 126.Bei Buchung einzelnerSeminare verwenden Siebitte die dort aufgeführtenVeranstaltungsnummern.

Unsere Kunden schätzen:„Sehr gute Referenten”„Sehr erfrischendeVortragsweise”„Konzentrierte Wissens-vermittlung inkl. Praxis-beispiele”

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Ergänzend als Aufbau-qualifikation: Ausbildung zum klinischen Risikomanager mit Schwer-punkt Patientensicherheit ab 04.02.2015 in Düsseldorf (Seite 114)

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Betriebswirtschaftliches Risiko- undChancen-Management im Krankenhaus

Insbesondere die externen Risiken der Krankenhausfi-nanzierung erfordern ein professionelles Risiko- und Chan-cen-Management (RCM). Außerdem ist für viele Kliniken ein RCM gesetzlich vorgeschrieben. Beobachten und bewerten Sie systematisch Ihre Risiken und Chancen, um frühzeitig Gefahren zu erkennen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten sowie Chancen besser zu nutzen.

Ihr Nutzen Sie erwerben in diesem Seminar aktuelle Kenntnisse zum Auf- und Ausbau Ihres RCMs sowie dessen Einbindung in Ihr bestehendes internes Kontrollsystem und Ihr Qualitäts-management. Ergänzend erhalten Sie praxisbezogene Hinweise, wie Sie durch ein RCM wesentliche Punkte für ein Rating erfüllen können.

Inhalt Rechtliche Grundlagen des RisikofrühwarnsystemsHaftungsrisiken bei fehlendem bzw. unzureichendem RisikofrüherkennungssystemIdentifikation von Risikobereichen und RisikofeldernAufbau, Inhalte und Umsetzung einer Risiko-InventurRisikoanalyse/-bewertung und RisikoportfolioDefinition von Frühwarnindikatoren/SchwellenwertenRisikokommunikationRisikomanagement entlang der WertschöpfungsketteRisikobewältigungRisikomanagement und Informationsmanagement (Risikohandbuch, Risikoberichterstattung)Gesetzliche Prüfung des Risikofrüherkennungssystems

Zielgruppe Geschäftsführer, Verwaltungsdirektoren, Risikomanager, Chefärzte, Pflegedienstleiter, Controller, QM-Verantwort-liche von Krankenhäusern, Krankenhausträgern und Kran-kenhausverbünden

Referenten:Dr. phil. Ralf BürgyMarkus Esch(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 29.06.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6207

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

Teil der DKI-Fortbildungs-reihe Risikomanagementim Krankenhaus vom29.06. bis 03.07.2015 inRostock (Seite 121)

Unsere Kunden schätzen:„Inhaltliche Gestaltung”„Umfangreicher Überblick und Praxisbeispiele”

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Haftungsrechtliche Grundlagen fürRisikomanager

Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken müssen im Rahmen des Risikomanagements viele gesetzliche Rege-lungen zum Schutz der Patienten einhalten. Hierbei ist ins-besondere das neue Patientenrechtegesetz zu beachten. Ein solides Wissen über die Grundlagen der Arzt- und Krankenhaushaftung hilft Ihnen, potenzielle Fehlerquellen zu erkennen und aktive Fehlervermeidungs-Strategien zu entwickeln.

Ihr NutzenDas Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen der Arzt- und Krankenhaushaftung einschließlich der Neuerungen des Patientenrechtegesetzes.

InhaltPatientenrechtegesetz mit Verankerung im BGBRechtliche Aspekte des Risikomanagements Grundsätze der Arzthaftung, der Haftung des Kranken-hausträgers und der Rehabilitationsklinik Haftung bei horizontaler und vertikaler Arbeitsteilung Voll beherrschbarer Gefahrenbereich Informations-, Aufklärungs- und DokumentationspflichtenNotwendige Versicherungen Verhalten gegenüber geschädigten Personen und Haft-pflichtversicherungen Soweit bereits ersichtlich:geplante GBA-Festlegungen, insbesondere zu Mindest-standards für Risikomanagement und Fehlermelde-systeme

ZielgruppeÄrztliche, pflegerische und kaufmännische Geschäfts-führung, leitende Mitarbeiter, insbesondere aus den Bereichen Medizin und Pflege, Medizin-Controlling, Qualitätsmanagement und Recht von Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken und deren Trägern

Referentin:Dr. med. Inken Kunze(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 30.06.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6208

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

Teil der DKI-Fortbildungs-reihe Risikomanagement im Krankenhaus vom 29.06. bis 03.07.2015 in Rostock (Seite 121)

Unsere Kunden schätzen:„Sehr authentische Dozentin”„Beispiele aus der Praxis waren sehr interessant und Inhalt sehr praxisbezogen”

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Risikomanagement-Organisation,Schadenmanagement und Verhaltenin der Krise

Die optimale Konzeption, Implementierung und Orga-nisation des Risikomanagements muss methodisch und gut geplant sein. Eine individuelle Anpassung des RM-Systems sichert die dauerhafte Akzeptanz und den ge-wünschten Erfolg. Dabei müssen die gesetzlichen Anforde-rungen aus dem Patientenrechtegesetz und dem G-BA-Beschluss berücksichtigt werden. Wenn es zu einem Zwischenfall kommt, gilt es schnell zu handeln. Mit einer strukturierten Vorgehensweise regeln Sie im Vorfeld Ihre Abläufe für die Krisensituation, um wei-tere Schäden zu vermeiden.

Ihr Nutzen Sie erfahren anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wie Sie Ihr Risikomanagement-System optimal organisieren. Außer-dem werden Ihnen die wichtigsten Schritte eines Leitfadens zum Verhalten bei Zwischenfällen für Ihr Haus vorgestellt.

Inhalt Konzept zur Einführung eines Risikomanagement-Systems (4 Schritt-Methode)Anforderungen des Patientenrechtegesetzes und der „Qua-litätsmanagement-Richtlinien Krankenhäuser” des G-BAAufbau- und Ablauforganisation des klinischen Risikoma-nagementsErfolgsfaktoren bei der RM-ImplementierungInstrumente für den Risikomanagement-ProzessNutzung von vorhandenen Strukturen und InstrumentenVerzahnung mit dem QualitätsmanagementVerhalten bei BehandlungszwischenfällenNotfallkonzept für die Krise

Zielgruppe Ärztliche, pflegerische und kaufmännische Geschäfts-führer, Medizin-Controller sowie Qualitäts- und Risiko-manager von Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken und deren Trägern

Referentin:Dr. med. Maria Inés Cartes(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 01.07.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6209

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

Inkl. der nationalenEmpfehlung„Kommunizieren und Handeln nach einem Zwischenfall“ der schwei-zerischen Stiftung fürPatientensicherheit.

Teil der DKI-Fortbildungs-reihe Risikomanagementim Krankenhaus vom29.06. bis 03.07.2015 inRostock (Seite 121)

Inkl. Neuregelungen ausdem Patientenrechte-gesetz und aus dem G-BA-Beschluss

Unsere Kunden schätzen:„Fachliche Kompetenz”„Hoher Praxisbezug”„Praxisnahe Dozentin”

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(Versicherungs-)Risiko Krankenhausam 22.05.2015 in Düsseldorf (Seite 119)

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Einführung eines Fehlermeldesystems:CIRS und das ausgezeichneten 3Be-Systems®

Critical Incident Reporting-Systeme (CIRS) sind ein be-währtes Hilfsmittel zur Identifikation von Risiken. Jedoch fehlt bei diesem Instrument die strukturierte und metho-dische Bearbeitung und Behebung der Risiken. Mithilfe des 3Be-Systems® können Sie die identifizierten gemeldeten Risiken nicht nur bearbeiten, sondern ressourcen-optimal, effektiv und effizient beheben.

Ihr NutzenSie lernen, wie Sie ein CIRS und ein 3Be-System® bei opti-maler Erfüllung der Anforderungen des Patientenrechte-gesetzes und des G-BA-Beschlusses in Ihrem Haus imple-mentieren und etablieren.

InhaltStärken und Schwächen eines CIRS und 3Be-Systems®Entscheidung, Vorbereitung und Planung der Einfüh-rungGesetzlichen Anforderungen des Patientenrechtegesetzes Erfüllung der Mindeststandards des G-BA-BeschlussesPilotierung, Umsetzung, Etablierung Aufbau- und AblauforganisationErfolgreiche EinführungBearbeitung der Meldungen Einleitung der Maßnahmen und Projekte Wie werden Mitarbeiter zum Melden motiviert? Praxisorientierte Übungen

Bitte bringen Sie zu diesem Seminar unbedingt ein Beispielüber einen Beinahe-Zwischenfall aus Ihrem Hause mit!

ZielgruppeÄrztliche, pflegerische und kaufmännische Geschäfts-führer sowie leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Medizin, Pflege, Medizin-Controlling sowie Qualitäts- und Risikomanagement von Krankenhäusern, Rehabilitations-kliniken und deren Trägern

Referentin:Dr. med. Maria Inés Cartes(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 02.07.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6210

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

Teil der DKI-Fortbildungs-reihe Risikomanagement im Krankenhaus vom 29.06. bis 03.07.2015 in Rostock (Seite 121)

Unsere Kunden schätzen:„Dozentin ist sehr sympa-thisch und kompetent”„Praxisbezug”„Sehr interessante und kurzweilige Präsentation”

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Prozessorientierte Risikoanalyse (PORA)

Ein wichtiger Teil des Risikomanagement-Prozesses ist die Risikoanalyse. Erfolgsfaktoren für diese Methode sind die Umsetzbarkeit und Akzeptanz in der Klinik. Die prozessori-entierte Risikoanalyse ermöglicht die Entdeckung von Fehlern und fördert die prozessorientierte und abteilungs-übergreifende Denkweise der Mitarbeiter. Sie profitieren vor allem davon, dass die Anforderungen von Ärzten und Pflegekräften sowie des Managements berücksichtigt werden.

Ihr Nutzen Sie lernen eine erprobte Methode zur Analyse von kri-tischen (Beinahe-) Zwischenfällen kennen.

Inhalt Grundlagen des Prozessmanagements Grundlagen des Lean ManagementsMethode zur Analyse von Zwischenfällen oder kritischen Beinahe-ZwischenfällenDurchleuchtung der Prozesse und Einbindung der MitarbeiterRisiken und fehlerbegünstigende Faktoren im Prozess rasch erkennen Erstellung eines Maßnahmen-Kataloges bzw. einesVorschlag-Kataloges zur Risikovermeidung

Bitte bringen Sie zu diesem Seminar unbedingt ein Beispiel über einen Beinahe-Zwischenfall aus Ihrem Hause mit!

Zielgruppe Ärztliche, pflegerische und kaufmännische Geschäfts-führer sowie leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Medizin und Pflege, Medizin-Controlling sowie Qualitäts- und Risikomanagement von Krankenhäusern, Rehabili-tationskliniken und deren Trägern

Referentin:Dr. med. Maria Inés Cartes(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 03.07.2015

Zeit: 9.15 bis 16.00 Uhr

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6211

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

Teil der DKI-Fortbildungs-reihe Risikomanagementim Krankenhaus vom29.06. bis 03.07.2015 inRostock (Seite 121)

Von ca. 16.15 bis 17.15 Uhr: Freiwillige Abschluss-prüfung zum „Risiko-manager im Krankenhaus“.Nähere Informationen auf Seite 121.

Unsere Kunden schätzen:„Sehr gute, freundliche und effektive Dozentin”„Praxisbezug”

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8. Marketing, Patienten- und Kundenorientierung

Ohne Patienten und Kunden hat Ihr Krankenhaus keine Zukunft. Deshalb sind eine konsequente Patienten- und Kunden-orientierung sowie zielgruppenspezifische Marketingkonzepte für Sie wichtige Fundamente. Erwerben und ergänzen Sie mit un-seren Veranstaltungen jetzt Ihre erforderlichen Kompetenzen.

Auf ein starkes Netzwerk setzen.

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Webseiten und Social Media für Einrich-tungen des Gesundheitswesens

Längst ist die klassische Homepage das wichtigste Aus-hängeschild Ihrer Klinik oder Pflegeeinrichtung. Die rich-tige technische und redaktionelle Gestaltung entscheidet darüber, ob Ihr Angebot im Netz gefunden und positiv wahrgenommen wird. Ebenso wichtig sind sinnvoll miteinander vernetzte Kommunikationsangebote im Web 2.0, die die klassische Verlautbarungs-PR durch virtuelle Dialoge ersetzt.

Ihr Nutzen Sie erfahren, wie Sie Ihre Öffentlichkeitsarbeit durch eine gezielte Online-Strategie und einen passgenauen Social Media-Einsatz optimieren können. Erschließen Sie neue Zielgruppen, gewinnen Sie neue Multiplikatoren und tre-ten Sie in den Dialog mit Ihren Zielgruppen.

Inhalt Vom Verlautbaren zum Moderieren: Unternehmenskom-munikation im digitalen Zeitalter Was zeichnet eine gelungene Homepage aus?Online first: Inhalte für das Web aufbereitenSEO: Gut gefunden werden im Netz Web 2.0: Blog, Twitter, Facebook – welche Plattform für welche Zielgruppe?Aus eins mach viele: plattformspezifische Mehrfachver-wendung von InhaltenTools, Tipps und Tricks: Möglichst einfach viel erreichenBloß nicht die Krise kriegen: Monitoring und Repu-tationsmanagement im Web 2.0

Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und IT von Krankenhäusern, Rehabili-tationskliniken, Pflegeeinrichtungen und ihren Trägern so-wie Mitarbeiter, die offizielle Profile solcher Einrichtungen in den sozialen Medien betreuen

Referenten:Frank WinkelbrandtDavid Porrmann(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 23.03.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6212

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

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Markenbildung im Krankenhaus

Wettbewerbsdruck und Fachkräftemangel setzen Kranken-häuser unter Zugzwang. Um die Geschäftsziele in einer um-kämpften Branche zu erreichen, nimmt die kommunikative Positionierung einen immer höheren Stellenwert ein. Mit einer lebendigen, stimmigen Kernmarke können Kranken-häuser im Wettbewerb um Patienten und qualifizierte Fachkräfte deutlich machen, wofür Sie stehen und welche Merkmale sie von anderen Kliniken unterscheiden.

Ihr Nutzen Sie lernen den Prozess einer Markenbildung kennen und wissen, wie Sie über das Instrument der Kernmarke die Ein-zelmarken für die Zielgruppen Patienten, Fachkräfte und Zuweiser zusammenführen. Nutzen Sie die Praxistipps, um Ihre Kommunikation weiterzuentwickeln und eine wirk-same Markenbildung für Ihr Krankenhaus einzuleiten und auszubauen.

Inhalt Einführung in den Markenbildungsprozess für KlinikenVorstellung des Instruments „Kernmarke“Innovative Ansätze zur Positionierung von Kranken-häusern am Markt mit Praxistipps und FallbeispielenWirksamer Einsatz der Kernmarke in den internen und ex-ternen Kommunikationskanälen

Konkrete Fragestellungen können im Vorfeld gerne einge-reicht werden.Fax-Nr.: 02 11 / 4 70 51-19 oder [email protected].

Zielgruppe Kommunikationsverantwortliche, Mitarbeiter aus den Be-reichen Marketing und Public Relations sowie interessierte Mitglieder der Geschäftsführung von Krankenhäusern und ihren Trägern

Referentin:Rahel Huhn(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 24.03.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6213

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Vom Beschwerdemanagement zum Empfehlungsmarketing

Ein professioneller Umgang mit Beschwerden ist nicht nur obligatorischer Bestandteil des Qualitätsmanagements. Als wichtiger Wettbewerbsfaktor spielt das Beschwerde-management auch für das Marketing eine große Rolle. Insbesondere soziale Netzwerke im Internet tragen zur Verbreitung von Einzelmeinungen bei. Durch eine professi-onelle Reaktion auf eine Beschwerde können Sie einen ver-ärgerten Patienten wieder für Ihr Krankenhaus gewinnen und zum „Botschafter“ Ihrer Klinik machen. Nutzen Sie die-ses Potenzial und machen Sie das Beschwerdemanagement zu einem Marketingfaktor Ihres Krankenhauses!

Ihr Nutzen Sie lernen den Einsatz des Beschwerdemanagements im Kontext des Marketings kennen. Nach dem Seminar wissen Sie, wie Sie professionell mit Beschwerden umgehen und kennen Tools und Qualitätskriterien, mit denen Sie die Be-schwerdekultur Ihres Krankenhauses optimieren können.

Inhalt Servicekompetenz als WettbewerbsfaktorBeschwerdemanagement und EmpfehlungsmarketingDas Johari-Fenster: Der blinde FleckBeschwerden für den Qualitätsverbesserungsprozess nutzenDie Beschwerdekultur einer EinrichtungLeitsätze für Mitarbeiter zum Umgang mit BeschwerdenServicekompetenz der MitarbeiterErarbeitung von Strategien für ein professionelles Mei-nungsmanagement in Kleingruppen

Zielgruppe Mitarbeiter des Qualitätsmangements, des Beschwerdema-nagements und des Marketings sowie interessierte Führungskräfte von Krankenhäusern und Krankenhaus-trägern

Referentin:Gisela Meese(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 25.03.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6214

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Gesprächstraining für schwierige Gespräche mit verärgerten Patientenam 26.03.2015 in Düsseldorf (Seite 26)

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit fürKrankenhäuser

Ein individuelles Profil und die Außendarstellung Ihres Krankenhauses entscheiden mit darüber, welche Zielgrup-pen an Ihr Haus gebunden werden können. Transparenz, Qualität sowie eine gute Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sind dabei wesentliche Kriterien für Ihre Positionierung und die Bindung Ihrer Patienten und Einweiser. Eine konse-quente aktive und transparente PR dient darüber hinaus der Krisenprävention und ist die beste Übung für eine tat-sächliche Krise.

Ihr NutzenSie erhalten einen Leitfaden, was als „Pflicht-Programm” er-forderlich ist und wie Sie mit einem gesunden Kommu-nikations-Mix die „Kür” schaffen. Außerdem erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Ihrem Hause aufbauen oder weiterentwickeln sowie sou-verän mit Krisen umgehen.

InhaltPressearbeit:

Instrumente der Pressearbeit: Presseverteiler, Pressetexte und Pressekonferenzen Zielgruppen: Wer braucht welche Informationen? Welche Medien sind relevant?Was sind die richtigen Themen? Krisenkommunikation: Chancen erkennen und nutzen

Öffentlichkeitsarbeit:Zusammenarbeit mit Agenturen: wirtschaftlicher und stra-tegischer RahmenKommunikations-Mix mit zahlreichen Tipps und Bei-spielenSocial Media in der heutigen Zeit: Pflicht oder Kür?

ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und anderer Bereiche, die mit Marketingaufgaben betraut sind, sowie interessierte Mit-glieder der Geschäftsführung

Referentin:Petra Perleberg(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 17.04.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: RostockTRIHOTELam Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6215

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Webseiten und Social Media für Einrichtungen des Gesundheitswesensam 23.03.2015in Düsseldorf (Seite 128)

Maximal 20 Teilnehmer!

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Einweiser systematisch gewinnen und binden

Niedergelassene Ärzte sind immer noch wichtigste Zielgruppe für die Marketingkommunikation Ihres Kranken-hauses. Empfehlungen und Entscheidungen von Einweisern lenken Patientenströme und haben so Einfluss auf Ihre Fallzahlentwicklung und Ihren wirtschaftlichen Erfolg. Im Wettbewerb kann keine Klinik mehr darauf verzichten, die Beziehungen zu den einweisenden Ärzten gezielt zu gestal-ten. Durch einen systematischen Ansatz des Einweiser-Marketings anstelle einer herkömmlichen Kontaktpflege erreichen Sie eine dauerhafte Bindung der niedergelas-senen Ärzte an Ihr Krankenhaus.

Ihr Nutzen Sie lernen den Einsatz eines umfassenden Programms zur Gewinnung und Bindung von Einweisen kennen, um von aufwändigen Einzelaktionen zu einem kontinuierlichen Einweiser-Marketing zu gelangen. Sie erhalten praxisnahe Anregungen, wie Sie Ihre Potenziale erkennen und gezielt ausschöpfen.

Inhalt Einweiser-Management – ein systematischer AnsatzSegmentierung von Einweiser-ZielgruppenDatenanalyse und Einweiser-Controlling Marketingbaukasten: Praxisbesuche, Zuweiserportale, Ein-weiserbefragung und mehr Praxistipps zur Umsetzung des Einweiser-Programms

Zielgruppe Vertreter der Geschäftsführung, ärztliche Leiter sowie Fach- und Führungskräfte im Krankenhaus, die mit Marketing-aufgaben betraut sind

Referent:Frank Winkelbrandt(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 04.05.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6216

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Erfolgreiches Marketing fürKrankenhäuser

Damit Ihr Marketing dauerhaft erfolgreich ist, sollte es auf einer langfristig angelegten konzeptionellen Planung ba-sieren. Erfahren Sie, wie Sie Ihre strategischen und opera-tiven Marketing-Ziele festlegen und erreichen.

Ihr NutzenSie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie das Marketing in Ihrem Hause aufbauen oder weiterentwickeln können. Ihnen wer-den die zentralen Handlungsfelder des Marketings aufge-zeigt und Sie bekommen viele konkrete Handlungsempfeh-lungen für die praktische Umsetzung.

InhaltMarketing-Ziele und ZielgruppenKundenorientierung als QualitätsvorteilMarketing-Mix und Marketing-StrategieVerfahrensregelungen und ChecklistenMarketing-Controlling: Zielplanung und sinnvolle Marke-ting-KennzahlenSWOT- und GAP-AnalysenZuweiser-MarketingPersonalmarketingBest Practise-Beispiele

ZielgruppeMitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Medizin, Pflege und Administration sowie interessierte Mitglieder der Geschäftsführung

Referentin:Petra Perleberg(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 11.05.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6217

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

Maximal 20 Teilnehmer!

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Zulässige Werbung und Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus am 12.05.2015 in Düsseldorf (Seite 134)

Unsere Kunden schätzen:„Praxisbeispiele”„Checklisten und Fülle von Handouts”„Darstellung des Themas und Vortragsstil der Referentin”

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Zulässige Werbung und Öffentlichkeits-arbeit im Krankenhaus

Kein Krankenhaus kann es sich noch erlauben, auf Marketing-Instrumente zu verzichten. Dabei müssen Sie zahlreiche rechtliche Restriktionen beachten. Neue Gestaltungsspielräume für Ihre Marketing-Aktivitäten bie-tet jedoch das geänderte Heilmittelwerbegesetz.

Ihr Nutzen Sie erhalten kompakt, praxisbezogen und anhand zahl-reicher Fallbeispiele alle Informationen für ein rechtssiche-res Marketingkonzept in Ihrem Krankenhaus.

Inhalt Rechtliche Rahmenbedingungen

– Aktuell geändertes Heilmittelwerbegesetz (u.a. Weg-fall des „Weißkittelverbots“)

– Ärztliches Berufsrecht– Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Praktische Fallbeispiele aus der Rechtsprechung (u.a. Werbung mit den Begriffen „Zentrum für“ oder „Spitzen-mediziner“)Anforderungen an Ihre InternetpräsenzAnforderungen an FremdwerbungAnnahme von Sponsorengeldern, z.B. zur Durchführung ärztlicher FortbildungsveranstaltungenZulässigkeit von kostenlosen Untersuchungen bei Publi-kumsveranstaltungenZulässigkeit von kostenlosen Serviceleistungen (z.B. Wer-bung mit kostenlosem Shuttle-Service oder ärztlicher Beratung am Telefon oder per E-Mail)Zulässigkeit von Geschenken an PatientenAnsprüche gegen Betreiber von Internetportalen zur Bewertung von Ärzten oder Krankenhäusern, wenn dort unwahre Aussagen eingestellt werden

Zielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing und Öffentlich-keitsarbeit, dem ärztlichen Dienst, dem Verwaltungsbereich oder der Rechtsabteilung sowie interessierte Führungs-kräfte aller Berufsgruppen von Krankenhäusern und ihren Trägern

Referentin:Ina Haag(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 12.05.2015

Zeit: 9.15 bis 12.30 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6218

Gebühr: 365,00 Euro zzgl. MwSt.

Inkl. der im Januar 2014 er-schienenen 3. Auflage der DKG-Broschüre „Werbung durch das Krankenhaus“

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Erfolgreiches Marketing für Krankenhäuseram 11.05.2015in Düsseldorf (Seite 133)

Unsere Kunden schätzen:„Entsprach exakt meinen Vorstellungen”„Weiter so”„Klasse”

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Qualitätsorientierte Patienten-befragungen im Krankenhaus

Die Meinung der Patienten gewinnt nicht nur in der Politik zunehmend an Bedeutung. Auch viele Krankenhäuser füh-ren bereits Patientenbefragungen durch. Vielfach wird die Chance, aus den Patientenurteilen Rückschlüsse über die Qualität zu ziehen und diese zu verbessern, aber noch nicht ausreichend genutzt. Lernen Sie aus den Fehlern Anderer und führen Sie effektive und zielorientierte Patientenbe-fragungen durch.

Ihr Nutzen Sie erhalten einen umfassenden Einstieg in die Durch-führung qualitätsorientierter Patientenbefragungen. Nach dem Seminar können Sie Befragungen selbstständig pla-nen und durchführen. Die Ergebnisse können Sie zur ziel-orientierten Verbesserung oder zur Darstellung Ihrer Stär-ken nutzen.

Inhalt Grundlagen der qualitätsorientierten Fragebogenent-wicklungOrganisation von Patientenbefragungen im Krankenhaus Erfassung der Ergebnisse/DatenrücklaufAuswertungskonzept/Analyse und Darstellung der Ergeb-nisseAnalyse von Stärken, Potenzialen und SchwachstellenBenchmarking (z.B. Vergleich von Fachabteilungen oder Kliniken)Ableitung von HandlungsempfehlungenNächste Schritte

Zielgruppe Mitarbeiter von Krankenhäusern und Krankenhausträgern, die Patientenbefragungen in der Zukunft planen oder be-reits durchführen und optimieren möchten

Referentinnen:Dr. Sabine LöffertDr. Petra Steffen(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 11.06.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6219

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

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Praxis-Workshop: Patienten-befragungen im Krankenhausam 12.06.2015 in Düsseldorf (Seite 136)

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Praxis-Workshop: Patientenbefragungen im Krankenhaus

Sie möchten die Erwartungen Ihrer Patienten noch besser kennenlernen und ihnen gerecht werden? Sie führen be-reits Patientenbefragungen durch, setzen aber die Ergeb-nisse bisher nicht ausreichend um? Optimieren Sie mit der Unterstützung unserer praxiserfahrenen Expertinnen Ihre Patientenbefragungen und leiten Sie aus Ihren Befragungs-ergebnissen erfolgreiche Maßnahmen ab.

Ihr Nutzen Durch eine Vielzahl von Anregungen und Möglichkeiten er-arbeiten wir – gerne auch anhand Ihrer zum Workshop mit-gebrachten Patienten-Fragebögen – in Gruppenarbeit den Einstieg in ein umfassendes Gesamtkonzept von Patienten-befragungen. Dieses können Sie im Anschluss an die indivi-duellen Bedürfnisse Ihres Hauses anpassen.

Inhalt Bewertung öffentlich verfügbarer Patientenbefragungen und deren Anpassung an eigene BedürfnisseNeu-Entwicklung von Fragen für spezifische Themen-blöcke in KleingruppenDurchführung einfacher Analysen in Excel und Ergebnis-darstellungen Selbstständiges Ableiten von Handlungsempfehlungen aus ErgebnissenUmsetzung und Kontrolle der HandlungsempfehlungenRolle von Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung

Nutzen Sie die Möglichkeit, uns bis zwei Wochen vor dem Workshop-Termin Ihre Wunschthemen für die Neu-Entwicklung oder Ihre bereits eingesetzten Fragebögen zur Bewertung und Optimierung zu übermitteln.Fax-Nr.: 02 11 / 4 70 51-19 oder [email protected].

Zielgruppe Mitarbeiter von Krankenhäusern und Krankenhausträgern, die bereits Vorerfahrungen mit Patientenbefragungen ha-ben, sowie Teilnehmer des Seminars „Qualitätsorientierte Patientenbefragungen im Krankenhaus” (Seite 135)

Referentinnen:Dr. Sabine LöffertDr. Petra Steffen(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 12.06.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6220

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

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Qualitätsorientierte Patientenbefragungen im Krankenhausam 11.06.2015 in Düsseldorf (Seite 135)

Page 137: Programm 12015

9. Psychiatrie-Finanzierung und -Abrechnung

Das PEPP-Entgeltsystem bringt für psychiatrische und psychoso-matische Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen viele Neue-rungen mit sich, an die Sie sich anpassen müssen. Stellen Sie sich mit unseren zahlreichen Veranstaltungen jetzt optimal auf die neuen Anforderungen ein.

Herausforderungen zusammen meistern.

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Erfolgreiche Budgetverhandlungen 2015 nach dem Psych-Entgeltgesetz

Psychiatrische und psychosomatische Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen müssen ab dem Jahr 2017 verpflich-tend in das PEPP-Entgeltsystem einsteigen. Zahlreiche Einrichtungen haben sich bereits intensiv vorbereitet und wollen den Umstieg schon im Jahr 2015 vollziehen. Ein maßgebliches Argument hierfür sind auch die finanziellen Anreize, die der Gesetzgeber für die Jahre 2015 und 2016 gesetzt hat.

Ihr Nutzen Nach dem Seminar kennen Sie den aktuellen Entwick-lungsstand des PEPP-Systems. Sie können Ihre LKA-Daten kor-rekt in die AEB-Psych überleiten und gehen mit validen Unterlagen und zielgerechten Verhandlungsstrategien in die Gespräche mit den Kostenträgern. Profitieren Sie von den Erfahrungen der Referenten aus der Beratung und Begleitung der „Frühumsteiger“!

Inhalt Aufbau und Inhalt des PEPP-Systems 2015Psych-AbrechnungsbestimmungenRechtliche Grundlagen der AEB-Psych-ErstellungAufbau der AEB-PsychÜberleitung von der LKA zur AEB-PsychBudgetermittlung und Leistungsaufstellung in B1, E1, E2 und E3Kalkulation des krankenhausindividuellen Basiswertes in B1Leistungs- und Budgetkonsequenzen der AEB-Psych

Zielgruppe Ausschließlich mit den Budgetverhandlungen nach dem Psych-Entgeltgesetz und der Erstellung der Psych-AEB be-fasste Mitarbeiter von Krankenhäusern und Krankenhaus-trägern

Referenten:Helge EngelkeMatthias Rojahn(Referenteninfos ab Seite 152)

1. Termin: 15.01.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6221

2. Termin: 17.03.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: FuldaHotel Esperanto

Veranstaltungs-Nr.: 6222

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

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Psychiatrie-Wissen für Verwaltungsmitarbeiter am 12.05.2015in Düsseldorf (Seite 144)

Unsere Kunden schätzen:„Beide Referenten gehören der Spitzengruppe an”„Aufbereitung der Inhalte hervorragend!”„Praxisbezug

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PEPP-Abrechnung und MDK-Abrech-nungsprüfung 2015

Die Vertragsparteien auf Bundesebene haben die Einzel-heiten des Entgeltsystems und die Abrechnungsbestim-mungen für das Jahr 2015 festgelegt. Alle psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen müssen sich früh-zeitig mit der Abrechnung nach dem PEPP-Entgeltsystem vertraut machen.

Ihr Nutzen Nach dem Seminar sind Sie für Ihre PEPP-Abrechnungen gerüstet und können Ihre Rechnungen erfolgreich durch-setzen. Profitieren Sie besonders von vielen Praxistipps un-seres langjährigen Referententeams!

Inhalt Grundlagen der AbrechnungAbrechenbare PEPP-EntgelteAufbau, Systematik und Inhalt der PEPP-EntgeltkatalogeÜberblick über die Inhalte der relevanten Schlüsselwerke (ICD, OPS und DKR-Psych)Abrechnungsregeln 2015MDK-AbrechnungsprüfungenPraktische Umsetzung der pauschalierten Abrechnung

Zielgruppe Ausschließlich für die Abrechnung verantwortliche Kranken-hausmitarbeiter sowie Mitarbeiter von Software-Unter-nehmen und externen Abrechnungsstellen

Referenten:Dr. med. Martin Blümke Jürgen Burger Andreas Wermter (Referenteninfos ab Seite 152)

1. Termin: 26.01.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: DüsseldorfLindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6223

2. Termin: 24.03.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: BerlinNovotel Berlin Mitte

Veranstaltungs-Nr.: 6224

Gebühr: 585,00 Euro zzgl. MwSt.

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PEPP-Update 2015am 02.02.2015 in Düsseldorf (Seite 140)

Medizincontrolling mit PEPPam 03.02.2015in Düsseldorf (Seite 141)

Unsere Kunden schätzen:„Sehr, sehr praxisnah und gute Empfehlungen”„Super Vorträge und erstklassig auf Fragen eingegangen”

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PEPP-Update 2015

Sie verfügen bereits über erste Grundkenntnisse der Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik? In diesem Seminar erhalten Sie kompakt und aktuell Ihr jährliches Update.

Ihr Nutzen Nach dem Seminar kennen Sie die aktuellen Änderungen der gültigen ICD- und OPS-Kodes für die Psych-Fächer. Sie erhalten einen Überblick über den PEPP-Entgeltkatalog 2015 und wissen, worauf es bei Ihrer klinikinternen Dokumentation ankommt.

Inhalt Änderungen der Diagnosen- und Prozedurenverschlüsse-lung nach der ICD 10 GM und dem OPS Übersicht über das PEPP-Entgeltsystem 2015

Zielgruppe Mitarbeiter im Medizin-Controlling, in der Leistungsdoku-mentation und -abrechnung sowie an Kodierfragen interes-sierte Ärzte und Psychologen mit Grundkenntnissen

Referenten:Dr. med. Dirk Kaczmarek Dr. med. Bernhard Kis(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 02.02.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6225

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt..

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PEPP-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2015am 26.01.2015 in Düsseldorf undam 24.03.2015 in Berlin (Seite 139)

Medizincontrolling mit PEPPam 03.02.2015in Düsseldorf (Seite 141)

Unsere Kunden schätzen:„Strukturierte und gut gegliederte Fortbildung”„Fachliche Kompetenz der Referenten”

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Medizincontrolling mit PEPP

Mit Einführung des PEPP-Entgeltsystems haben sich die Anforderungen an die Dokumentation, Abrechnung und Finanzierung der erbrachten Leistungen in psychiatrischen und psychosomatischen Fachkrankenhäusern oder in ent-sprechenden Fachabteilungen somatischer Krankenhäuser erheblich verändert. Daher entscheiden sich immer mehr Einrichtungen für die Einführung oder den Ausbau eines professionellen Medizincontrollings.

Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über das weite Aufgaben-spektrum von Medizincontrolling in der Psychiatrie und Psychosomatik und lernen, wie Sie dieses in Ihrem Unternehmen etablieren können. Zudem werden Ihnen die bisherige Entwicklung des PEPP-Systems und die Ände-rungen für das Jahr 2015 vorgestellt. Profitieren Sie beson-ders von Tipps aus der Praxis und der langjährigen Erfahrung unseres Referententeams.

Inhalt Medizincontrolling: Definition und mögliche Aufgaben-felderSchnittstellenPEPP-SystemAnforderungen an die DokumentationBerichts- und InformationswesenBenchmarkingKalkulation

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter, die im Bereich Medizin-controlling eines psychiatrischen und psychosomatischen Fachkrankenhauses oder einer entsprechenden Fachabtei-lung eines somatischen Krankenhauses tätig sind oder die-ses etablieren möchten

Referenten:Roland NitschkeGerhard Kühne(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 03.02.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6226

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

PEPP-Update 2015am 02.02.2015 in Düsseldorf (Seite 140)

PEPP-Abrechnung und MDK-Abrechnungsprüfung 2015am 26.01.2015 in Düsseldorf und am 24.03.2015 in Berlin (Seite 139)

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Intensivseminar: Dokumentationund Kodierung in der Psychiatrie undPsychosomatik

In diesem Intensivseminar erhalten Sie strukturiertes Wissen rund um die Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik.

Ihr Nutzen Nach dem Intensivseminar können Sie Ihre psychiatrischen und psychosomatischen Behandlungsfälle sicher dokumen-tieren und kodieren. Sie kennen die gültigen OPS- und ICD-10-Kataloge und können die Kodierrichtlinien richtig an-wenden.

Inhalt 1. bis 3. Tag (Dr. Bernhard Kis):

Prozedurenkodierung nach OPS (Fokus: Psychiatrie)Diagnosekodierung nach ICD-10-GM (Fokus: Psychiatrie)Deutsche Kodierrichtlinien in der PsychiatrieDokumentation in der Patientenakte

4. Tag (Dr. Dirk Kaczmarek):Einführung PEPP-SystemProzedurenkodierung nach OPS (Fokus: Somatik in der Psychiatrie)Diagnosekodierung nach ICD-10-GM (Fokus: Somatik in der Psychiatrie)

Zielgruppe Mitarbeiter im Medizin-Controlling, in der Leistungs-dokumentation und -abrechnung sowie an Kodierfragen interessierte Ärzte und Psychologen, die sich erstmals mit dieser Thematik beschäftigen

Referenten:Dr. med. Dirk Kaczmarek Dr. med. Bernhard Kis(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 13. bis 16.04.2015

Zeit:1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr2. Tag: 9.00 bis 17.00 Uhr3. Tag: 9.00 bis 17.00 Uhr4. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: RostockTRIHOTEL am Schweizer Wald

Veranstaltungs-Nr.: 6227

Gebühr: 1.590,00 Eurozzgl. MwSt.

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Inkl. des systematischen Verzeichnisses zum OPS als Buch!

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Kostenträgerrechnung und PEPP-Katalog im neuen Psych-Entgeltsystem

Für die Ausgestaltung des neuen Entgeltsystems, das sich erlöstechnisch im PEPP-Entgeltkatalog niederschlägt, ist die Kostenkalkulation über die Kostenträgerrechnung ein wesentliches Element. Im Klinikalltag erprobtes Know-how garantiert Ihnen einen aktuellen Kenntnisstand sowie eine erfolgreiche Umsetzung der Seminarinhalte in Ihrer Einrich-tung!

Ihr Nutzen Nach dem Seminar kennen Sie die Stellschrauben und An-reize im neuen PEPP-System. Sie erhalten methodisches Wissen, Praxistipps und erfolgreiche Lösungen zum Aufbau und zur Implementierung Ihrer Kostenträgerrechnung. Erfahren Sie auch, wie Sie mit Widerständen und ablehnen-der Haltung innerhalb der Belegschaft umgehen.

Inhalt Aktueller Überblick zur politischen LageFahrplan durch die Kostenträgerrechnung anhand des KalkulationshandbuchesAnforderungen an die Kostenarten-/KostenstellenrechnungLeistungserfassung und DokumentationsqualitätAufbau therapeutischer LeistungskatalogeErfassung von EinzelkostenPersonalkostenverrechnung und innerbetriebliche Leis-tungsverrechnungBetreuungsintensität und ResidualgrößeMöglichkeiten der PlausibilitätsprüfungErgebnisse aus dem Kalkulationsverfahren im Vergleich zur Erlösstruktur des EntgeltkatalogesAufbau des PEPP-KatalogesAbrechnungsbestimmungen des PsychEntGVor- und Nachteile der OptierungChancen und Risiken im neuen Psych-Entgeltsystem

Zielgruppe Geschäftsführer, Verwaltungsleiter, Leiter des Finanz- und Rechnungswesens, kaufmännische Controller, Kosten-rechner sowie sonstige mit dieser Thematik beschäftigte Mitarbeiter von Krankenhäusern und Krankenhausträgern

Referenten:René Berton Mario Birr (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 20. bis 21.04.2015

Zeit: 1. Tag: 9.30 bis 17.00 Uhr 2. Tag: 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6228

Gebühr: 990,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Psychiatrie-Wissen für Verwaltungsmitarbeiteram 12.05.2015in Düsseldorf (Seite 144)

Unsere Kunden schätzen:„Beide Referenten mit fundierter praktischer Kompetenz”„Gutes teilnehmerorien-tiertes Auftreten”

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Psychiatrie-Wissen für Verwaltungsmitarbeiter

Als Verwaltungsmitarbeiter aus einer psychiatrischen Einrichtung stehen Sie aufgrund der Einführung des PEPP- Entgeltsystems vor neuen Herausforderungen in Verwal-tung, Abrechnung und Controlling. Um Ihre Aufgaben er-folgreich bewältigen zu können, benötigen Sie Kenntnisse der medizinischen Fachbegriffe, Prozesse und Hintergründe in der Psychiatrie und Psychosomatik.

Ihr Nutzen Sie erhalten einen systematischen Überblick über die medi-zinischen Grundlagen und die Fachsprache der Psychiatrie und Psychosomatik. So sind Sie gut gerüstet für die Dokumentation, Kodierung und Abrechnung und sicher in der interdisziplinären Kommunikation.

Inhalt Medizinische BegriffeUntersuchungs- und Therapieverfahren Häufige Krankheitsbilder Ärztliches Denken und Handeln Medizinische Zusammenhänge in der Leistungsabrech-nung

Zielgruppe Nicht-Mediziner aus psychiatrischen Einrichtungen, von Krankenkassen und aus Unternehmen der Gesundheits-wirtschaft

Referenten:Dr. med. Dirk Kaczmarek Dr. med. Bernhard Kis(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 12.05.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6229

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

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Erfolgreiche Budget-verhandlungen 2015 nach dem Psych-Entgeltgesetzam 15.01.2015 in Düsseldorf und am 17.03.2015 in Fulda (Seite 138)

Kostenträgerrechnung und PEPP-Katalog im neuen Psych-Entgeltsystemvom 20. bis 21.04.2015in Düsseldorf (Seite 143)

Unsere Kunden schätzen:„Von beiden Referenten ein toller Vortrag”„Fachliche Kompetenz und Vortragsstil”

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Erfolgreich Umsteigen: Prozess-gestaltung, Organisation und praktische Umsetzung des PEPP-Systems

Für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen ist die Festlegung von Prozessen, die Verbesserung der organi-satorischen Schnittstellen und die Neugestaltung von Arbeitsabläufen unabdingbar, um sich auf das neue Entgeltsystem umzustellen und das bestmögliche Ergebnis zu erreichen.

Ihr Nutzen Profitieren Sie aus den Erfahrungen eines PEPP-Options- und Kalkulationshauses. Sie erhalten einen Überblick über die praktische Einführung des PEPP-Systems im Arbeits-alltag und auf der Führungsebene. Nach dem Seminar ver-fügen Sie über zusammenhängendes Wissen zu den not-wendigen Organisationsabläufen und wissen, wie Sie diese in Ihrem Haus umsetzen können.

Inhalt Inhalt des neuen Psych-EntgeltsystemsDokumentationsanforderungenLeistungserfassung in der Psychiatrie und Aufbau im KISNotwendige interdisziplinäre Organisationsstrukturen Budgetermittlung und -verhandlung nach PEPPKonkrete Erfahrungen aus dem ersten OptionsjahrInEK-Kalkulation Praktische Umsetzung

Zielgruppe Mitarbeiter von Krankenhäusern und Krankenhausträgern aus dem Bereich Psychiatrie und Psychosomatik, insbeson-dere Geschäftsführer, kaufmännische und ärztliche Leiter sowie Mitarbeiter im Medizin-Controlling und in der Leis-tungsdokumentation und -abrechnung

Referenten:Andrea MassoneChristian Jungmann(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 13.05.2015

Zeit: 9.15 bis 16.45 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6230

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

TIPP

Erfolgreiche Budgetver-handlungen 2015 nach dem Psych-Entgeltgesetzam 15.01.2015 in Düsseldorf und am 17.03.2015 in Fulda (Seite 138)

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Basis-Seminar: Psychiatrie-Dokumentation und -Kodierung

Alle psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen sind verpflichtet, ihre Einzelfalldaten und Abrechnungen elektronisch auf der Basis von ICD- und OPS-Schlüsseln ge-mäß § 301 SGB V an die jeweiligen Kostenträger zu über-mitteln. In diesem Seminar erhalten Sie kompakt und aktu-ell das hierzu notwendige Basis-Rüstzeug.

Ihr Nutzen Nach dem Seminar kennen Sie die aktuell gültigen OPS-Kodes der Psych-Fächer, die Kodierrichtlinien und die Eingruppierungsempfehlungen zu den Behandlungsberei-chen nach der Psych-PV. Sie wissen, worauf es bei der Leis-tungserfassung, Kodierung und klinikinternen Dokumen-tation ankommt und können das Datenaustauschverfahren nach § 301 SGB V praktisch umsetzen.

Inhalt Gesetzliche GrundlagenProzedurenverschlüsselungDeutsche Kodierrichtlinien für die Psychiatrie/Psycho-somatik (DKR-Psych)Spezielle Eingruppierungsempfehlungen nach Psych-PVDokumentationsanforderungenDatenübermittlung nach § 301 SGB V

Zielgruppe Mitarbeiter im Medizin-Controlling, in der Leistungsdoku-mentation und -abrechnung sowie an Kodierfragen interes-sierte Ärzte und Psychologen, die sich erstmals mit dieser Thematik beschäftigen

Referenten:Dr. med. Dirk Kaczmarek Dr. med. Bernhard Kis(Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 13.05.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Lindner Congress Hotel

Veranstaltungs-Nr.: 6231

Gebühr: 565,00 Euro zzgl. MwSt.

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Stationäre Datenübermittlung im § 301-Verfahren für Neueinsteigeram 09.03.2015in Düsseldorf (Seite 85)

Intensivseminar: Dokumentation und Kodierung in der Psychiatrie und Psychosomatik vom 13. bis 16.04.2015in Rostock (Seite 142)

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Entwicklung und Controlling einer PEPP-Strategie

Die Einführung des PEPP-Systems ist mehr als nur ein Wechsel der Abrechnungsart. Die gesetzlichen Regelungen zur Budgetbemessung ändern sich grundlegend, gleichzei-tig orientieren sich die Vergütungen am Leistungsbezug. Deshalb muss jede psychiatrische und psychosomatische Einrichtung ihre Gesamtstrategie an den geänderten Rah-menbedingungen ausrichten. Eine erfolgreiche Steuerung wird dabei nur durch die Festlegung von Zielen, die dem Auftrag und Wesen der einzelnen Klinik entsprechen, sowie der Entwicklung einer Strategie zu deren Erreichung gelin-gen. Aus der Strategie lassen sich die zur Zielerreichung ge-eigneten Controlling-Methoden, Kennzahlen und Berichte ableiten.

Ihr Nutzen In diesem Seminar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Entwicklung einer PEPP-Strategie sowie eines Kennzahlen- und Reportings-Systems, das die Erreichung der strategischen Ziele misst. Profitieren Sie besonders von den praktischen Beispielen aus einem Universitätsklinikum mit PEPP-Erfahrung und Profi-Hinweisen zur Umsetzung.

Inhalt Grundlagen zur Entwicklung einer Strategie Strategische Ansätze im PEPP-UmfeldStrategische Kennzahlen und ihre Ableitung aus der indi-viduellen StrategieVerknüpfung der Strategie mit den operativen Daten und KennzahlenReporting-Systeme

Zielgruppe Geschäftsführer, Verwaltungsleiter, Controller und Medizin- Controller von psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäusern und ihren Trägern

Referent:Holger Diemer (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 09.06.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6232

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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GOÄ- und EBM-Abrechnung in psychiatrischen Kliniken

Die korrekte Anwendung und Umsetzung der GOÄ sichert Ihre Erlöse aus der Privatabrechnung. Neben fundierten GOÄ-Abrechnungskenntnissen müssen Sie die komplexen rechtlichen Zusammenhänge der privatärztlichen Leis-tungserbringung kennen. Grundlage für die Abrechnung vertragsärztlicher Leistungen für GKV-Patienten ist der EBM. Zusätzlich zum EBM müssen Sie eine Vielzahl von Bestimmungen, Rechtsgrundlagen und Richtlinien berück-sichtigen.

Ihr Nutzen Dieses speziell auf psychiatrische Kliniken und Abteilungen zugeschnittene Seminar vermittelt Ihnen aktuelles Fach-wissen rund um die Leistungsabrechnung nach der GOÄ und dem EBM in der Psychiatrie und Psychosomatik.

Inhalt Vertragswesen im KrankenhausRechtsgrundlagen der privatärztlichen und kassenärzt-lichen BehandlungOptimale Leistungsabrechnung nach GOÄ und EBMAnalogbewertung im GOÄ-BereichFür die GKV-Abrechnung wichtige BestimmungenRechnungslegungSchweigepflicht und DatenschutzMusterfälle und interaktive Teilnehmerdiskussion

Melden Sie Ihre individuellen Wünsche und Fragen, die Sie gerne im Seminar klären möchten, gerne vor dem Veranstal-tungstermin an.Fax-Nr.: 02 11 / 4 70 51-19 oder E-Mail: [email protected].

Zielgruppe Ausschließlich Krankenhausmitarbeiter aus psychiatrischen Einrichtungen, insbesondere aus der Patientenverwaltung, Leistungsabrechnung, dem Medizin-Controlling, liquidati-onsberechtigte Krankenhausärzte und deren Chefarzt-sekretärinnen sowie Mitarbeiter von externen Abrech-nungsstellen

Referent:Dr. Matthias Offermanns (Referenteninfos ab Seite 152)

Termin: 23.06.2015

Zeit: 9.30 bis 17.00 Uhr

Ort: Düsseldorf Novotel City West

Veranstaltungs-Nr.: 6233

Gebühr: 495,00 Euro zzgl. MwSt.

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Zertifiziertes Online-TrainingKodieren und Dokumentieren im PEPP-System

Art und Ausmaß der wirtschaftlichen Konsequenzen des PEPP-Systems für Ihr Haus werden maßgeblich durch den professionellen Umgang mit dem Abrech-nungssystem bestimmt.

Ihr NutzenIm Online-Training lernen Sie an praxisnahen Beispielen die aktuell gültigen ICD-Kodes, die Kodierrichtlinien und die Verschlüsselung der Behandlung nach OPS kennen und wissen, worauf es bei der Leistungserfassung, Kodierung und klinik-internen Dokumentation ankommt. Profitieren Sie besonders von einer interak-tiven Lernumgebung, die Ihnen die praktische Umsetzung leicht macht. Das Online-Training ist dafür durch die folgenden Merkmale besonders geeignet:

Immer verfügbar: zeitlich und örtlich absolut flexibel Umfassend: keine Überforderung der Konzentrationsfähigkeit – wichtige Themen werden umfassender geschult Lernerfolgskontrolle: regelmäßige Rückmeldung über den tatsächlichen Lernfortschritt Zertifiziert: inkl. FortbildungspunktenPreiswert: bereits ab 35 € zzgl. MwSt. pro Teilnehmer

Inhalt des Kurses

GebührenFür Einzelteilnehmer: 110 Euro zzgl. MwSt.Ab 10 Teilnehmern: 55,00 Euro zzgl. MwSt. pro PersonAb 50 Teilnehmern: 35,00 Euro zzgl. MwSt. pro Person

ExpertenteamRemco Paul Salomé (Gesamtleitung), PD Dr. med. Frank Godemann, Dr. med Florian Junne, M.Sc. (Autoreninfos auf Seite 163)

Probieren Sie den Kurs kostenfrei aus und überzeugen sich selbst von der Qualität unseres Angebotes! Gerne schalten wir Ihnen für einige Tage eine un-eingeschränkte Testlizenz frei.

Ihre Ansprechpartnerin für weitere Fragen:Jana Siemann, Tel.: 02 11 / 4 70 51-10, E-Mail: [email protected]

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Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen rund um das PEPP-System

Um den zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg Ihrer psychiatrischen Einrichtung zu sichern, ist es im PEPP-System vor allem wichtig, Ihre Dokumentations-, Kodierungs- und Abrechnungsqualität zu optimieren. Hierzu muss eine große Zahl von Mitarbeitern Ihres Hauses regelmäßig geschult werden.

Hier sind wir Ihr kompetenter Partner!

Unsere große Auswahl an ein- und mehrtägigen Seminaren bieten wir Ihnen gerne auch als individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Inhouse-Fortbildungen an.

Ihre VorteileBedarfsgerecht: Sie wählen die Seminarthemen ausFlexibel: Sie bestimmen Termin, Dauer und Ort mitKostengünstig: Reisekosten und Ausfallzeiten werden reduziertErfolgreich: Der individuelle Zuschnitt erhöht die LerneffizienzProfessionell: Unsere Referenten sind anerkannte Experten und erfahrene SeminarleiterUmsetzungsorientiert: Wir verknüpfen Theorie und Praxis für eine zügige und sichere Umsetzung am Arbeitsplatz

Ihr individuelles Inhouse-AngebotGerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für ein Inhouse-Seminar.Bitte senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected] mit folgenden Informationen:

Fragen

Wir beraten Sie gerne auch telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch:Dipl.-Betrw. Gabriele Gumbrich, Tel. 02 11 / 4 70 51-12Dipl.-Soz.-Wiss. Sabrina Engel, Tel. 02 11 / 4 70 51-47

Page 151: Programm 12015

Unsere Referenten und Service-Leistungen

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – lernen Sie unsere Refer-enten in Wort und Bild kennen und überzeugen Sie sich von der Vielfalt unserer Experten.Informieren Sie sich auch über unsere umfassenden Service-Leistungen für Sie. Unsere Referenten und das DKI-Team freuen sich auf Sie. Was können wir für Sie tun?

Gemeinsam für mehr Wissen.

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Josef AignerLeiter, Patientenabrechnung, Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Ulrike Ambrosy Dipl.-Pädagogin, systemische Organisationsberaterin und Coach, Wirtschaftsmediatorin, Ambrosy Managementberatung, Anröchte

Frank Bärmannhr2.0 consulting & training, Berater, Trainer, Buchautor und Dozent für Social Media Recruiting, Selfkant

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Jan-Hendrik AustenLeiter, Competence Centrum Zeitkonten, Ecclesia Gruppe, Geschäftsführer, Deutsche Gesellschaft für ZeitWertKonten mbH, Detmold

Prof. Dr. med. Andreas BeckerInstitut Prof. Dr. Becker, Rösrath

René Berton Stv. Geschäftsführer, Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie - AdöR -, Klingenmünster

Mario Birr Stv. kaufmännischer Leiter, Leiter, Controlling/Medizin-controlling, Theodor-Wenzel-Werk e.V., Berlin

Marten BielefeldDipl.-Kaufmann, stv. Geschäfts-führer, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.V., Hannover

Dr. med. Martin Blümke Facharzt für Chirurgie, Krankenhausbetriebswirt (VKD), Abteilungsleiter, Patientenver-waltung/Medizin-Controlling, Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH

Niko BallariniSteuerberater und Projekt-leiter, Ebner Stolz GmbH & Co. KG, Stuttgart

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Anke Sophia EbelRechtsanwältin, Partnerin, CURACON Weidlich Rechts-anwaltsgesellschaft mbH, Münster

Hubertus M. DeitersRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Steuerrecht, Bankkaufmann, Hubertus M. Deiters Rechtsanwälte, Plauen

Holger DiemerDipl.-Betriebswirt (BA), Leiter, Geschäftsbereich Finanzen und Rechnungswesen, Universitätsklinikum Tübingen

Dr. med. Annette BusleyMHBA, Bereichsleiterin, Medizinische Versorgung, Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS), Essen

Dr. med. Maria Inés CartesMHM, MBA, Ärztin im Kranken-hausmanagement, ärztliche Qualitätsbeauftragte, Risikomanagerin, Medizinische Hochschule Hannover

Dr. phil. Ralf BürgyDipl.-Psychologe, Leiter, Abteilung Qualität, Organisation und Revision, Konzernrisiko-manager, MediClin AG, Offenburg

Jürgen Burger Dipl.-Volkswirt, Referent, Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V., Mainz

Dr. jur. Thomas BohleFachanwalt für Medizinrecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, DIERKS + BOHLE Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Berlin

Prof. Dr. jur. Antje Boldt Rechtsanwältin, Fachanwältin für Architekten- und Baurecht, Partnerin bei SIBETH, Frankfurt a.M.

Gunda Dittmer Dipl. Sozialökonomin, systemischer Coach, stellv. Krankenhausdirektorin und Personalleiterin, Klinikum Itzehoe

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Markus EschRechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Geschäfts-führer, Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft, Steuerberatungs-gesellschaft, Krefeld

Heribert Fastenmeier Geschäftsführer, Klinikum Ingolstadt GmbH, Geschäfts-leiter, Krankenhauszweck-verband Ingolstadt, Geschäfts-führer, Beteiligungsgesellschaft Klinikum Ingolstadt GmbH

Melanie GrebingIntegrationsbeauftragte für ausländische Pflegekräfte, ehemalige Mitarbeiterin der zentralen Auslandsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV), Bonn

Thorsten GanseRechtsanwalt, Referatsleiter, Recht und Personal, Kranken-hausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf

Helge Engelke Dipl.-Ökonom, Verbandsdirektor, Niedersächsische Kranken-hausgesellschaft e.V., Hannover

Dr. med. Matthias ErnstLeiter, Medizinische Unternehmensentwicklung, Klinikum Bielefeld

Prof. h.c. Dr. Peter GausmannGeschäftsführer, GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH, Detmold

Oliver FrielingsdorfDipl.-Wirtschaftsingenieur, Geschäftsführer, Frielingsdorf Consult GmbH, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von Einrichtungen des Gesundheitswesens

Dr. med. Thomas FleischmannLeiter der interdisziplinären Notaufnahme, Klinikum Salzgitter GmbH

Monika Gerdes-AlthoffEBM-Referentin, Kassen-ärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Münster

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Wolf-Dietrich GroßKommunikationsberater, Trainer und Coach, cmi Kommunikation und Medien GmbH, Berlin

Ina HaagRechtsanwältin, Referentin, Justiziariat, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., Berlin

Dr. med. Jan Haberkorn Facharzt für Innere Medizin, ZB Ärztliches Qualitätsmanage-ment, Medizin-Controller, Leiter, Medizinische Dokumenta-tion, St. Elisabeth-Krankenhaus, Köln

Andrea HauserLL.M., Rechtsanwältin, Referentin, Justiziariat, Deutsche Krankenhausgesell-schaft e.V., Berlin

Thomas HippenVerwaltungsbetriebswirt (VWA), Geschäftsführer, Medizinisches Versorgungszentrum Aurich-Norden GmbH, Aurich

Ulrich HannemannLeiter, Innenrevision, Universitäts-klinikum Heidelberg, Leiter, DIIR-Arbeitskreis „Interne Revision im Krankenhaus”

Dr. Gesine HofingerTeam HF - Hofinger Forschung Beratung Training, Remseck

Irene HößlKrankenhausbetriebswirtin (VKD), Coaching, Team, Orga-nisation, Führung, Mitglied im Vorstand und Vorsitzende der Landesgruppe Bayern im Bundesverband Pflege-management

Josef Hug Pflegedirektor, Prokurist, Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH

Rahel HuhnKommunikationsberaterin mit Schwerpunkt Gesundheits-themen, wbpr_Kommunikation, Köln

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Dr. med. Norbert KönekeMedizinischer Direktor, Lahn-Dill-Kliniken GmbH, Wetzlar

Thomas Jahnke Stationäre Versorgung und Rehabilitation, BARMER GEK, Wuppertal

Dr. med. Dirk KaczmarekFacharzt für Innere Medizin, Gesundheitsökonom (ebs), freiberuflicher Coach und Trainer

Dr. med. Bernhard KisFacharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, Leitender Oberarzt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitäts-medizin Göttingen

Ralf Klaßmann Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Partner, Leiter, Branchencenter Gesundheit und Soziales, BDO AG, Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft, Köln

Christian JungmannDipl. Betriebswirt, stv. Leiter, kaufmännisches Controlling, Medizincontrolling und Fallmanagement, SHG-Kliniken Sonnenberg, Saarbrücken

Prof. Dr. med. Gisbert KnichwitzChefarzt, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-medizin und Schmerztherapie, Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln-Braunsfeld GmbH

Prof. Dr. Thomas Kolb Dipl.-Betriebswirt, Studien-gangsleiter an der Hochschule RheinMain, Wiesbaden, 20-jährige Verbands- und Praxiserfahrung im Krankenhausbereich

Harald Kothe-Zimmer-mannDipl.-Kaufmann, 20 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer großer Krankenhäuser, Berlin

Alexander KorthusRechtsanwalt, stv. Geschäfts-führer des Justiziariats, Deutsche Krankenhausgesell-schaft e.V., Berlin

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Stefan KrischkerDipl.-Psychologe (Univ.), Qualitätsmanagement, Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz, Regensburg

Tobias KrüerDipl.-Ingenieur, B.FM, MBA, Geschäftsführer, FAC'T GmbH, Facility Management Partner, ein Unternehmen der St. Franziskus-Stiftung, Münster

Dr. med. Inken KunzeRechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Dortmund

Gerhard KühneMedizincontrolling/Qualitäts-management, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim

Dr. med. Roland LauferDipl.-Volkswirt, Geschäftsführer, Dezernat II Krankenhaus-finanzierung und -planung, Deutsche Krankenhausgesell-schaft e.V., Berlin

Dr. med. Anke LasserreGeschäftsführerin, Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH

Dr. Gert Landauerselbständiger Dozent für Hoch-schulen und Bildungsträger, über 10 Jahre Erfahrung als Verwaltungsleiter von Akut-krankenhäusern, München

Ramona LinkeWirtschaftsprüferin, Steuer-beraterin, Prokuristin, Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld

Dr. Peter LeonhardtAbteilungsleiter, Medizin-Controlling, Klinikum Leverkusen gGmbH

Dr. Sabine LöffertDipl. Psychologin, Senior Research Manager, Geschäfts-bereich Forschung, Deutsches Krankenhausinstitut e.V., Düsseldorf

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Sören MelsaFacharzt für Chirurgie, Koordinator der Deutschen Stiftung für Organtrans-plantation, Frankfurt a. M.

Dr. Simon LoeserLeiter, Geschäftsbereich Krankenhäuser,AOK Rheinland/Hamburg, Düsseldorf

Prof. Dr. med. Björn MaierVorsitzender, Deutscher Verein für Krankenhaus-controlling e.V., Professor für Gesundheitsmanagement und soziale Einrichtungen, Mannheim

Andrea MassoneDipl.-Betriebswirtin, Leiterin, Kaufmännisches Controlling, Medizincontrolling und Fallmanagement, SHG-Kliniken Sonnenberg, Saarbrücken

Rudolf MeindlIndividualpsychologischer Berater und Supervisor DGIP, selbständiger Management-berater, München

Jörg MeisterRechtsanwalt, freier Mitarbeiter, Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf

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Gisela MeeseM.A., Kommunikation im Gesundheitswesen, Geschäfts-führerin der WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundlich“, Bergisch Gladbach

Karl Nauen Dipl.-Kaufmann, Wirtschafts-prüfer, Steuerberater, geschäfts-führender Partner, Dr. Heilmaier und Partner GmbH, Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Steuerbe-ratungsgesellschaft, Krefeld

PD Dr. med. Michael MüllerDEAA, Leitender Oberarzt, Klinik und Poliklinik für Anästhesi-ologie und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Leiter, ISIMED, Interdisziplinäres Simulator-zentrum Medizin Dresden

Sabine NeumannKrankenhausbetriebswirtin (VKD), Leiterin, betriebswirtschaftliches Controlling, Pius-Hospital, Oldenburg

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Peter PfeifferRechtsanwalt, Partner, CURACON Weidlich Rechtsanwaltsgesell-schaft mbH, Düsseldorf

Bernd OpitzLeiter, Risikomanagement und Konzernrevision, Sana Kliniken AG, Ismaning

David PorrmannExperte für Online-Kommuni-kation und Social Media Management, Malteser Hilfsdienst e.V., Malteser Deutschland gGmbH, Köln

Roland NitschkeLeiter, Medizincontrolling/Qualitätsmanagement, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim

Dr. Matthias OffermannsDipl.-Volkswirt, Senior Research Manager, GeschäftsbereichForschung, Deutsches Krankenhaus-institut e.V., Düsseldorf

Dr. med. Stefan PaechFacharzt für Chirurgie, ärztlicher Qualitätsmanager, ZB Medizinische Informatik

Petra PerlebergMarketing und Kommunikation, Perleberg PR, Hanstedt

Gunnar PeppingMitglied der Geschäfts-leitung, Ecclesia Versicherungs-dienst GmbH, Detmold

Fred-Josef PfeifferBetriebswirt, Verwaltungsleiter, Jung-Stilling Krankenhaus Siegen gGmbH

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Dr. jur. Axel PlutteRechtsanwalt, Personalberater, Leverkusen, langjährige Erfahrungen in leitenden Funk-tionen des Personalwesens von Großkrankenhäusern

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Remco Paul Salomé, MBAAnästhesist, Medizincontroller, Geschäftsführer, Medcontroller GmbH, Hannover

Brent SchanbacherWirtschaftsprüfer, Steuerberater, Partner, Ebner Stolz GmbH & Co. KG, Stuttgart

Josef ScherlMBA, Dipl.-Betriebswirt (FH), Abteilungsleiter Finanzen, Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz, Regensburg

Rüdiger SadeckyFinanz- und Rechnungswesen, Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen gGmbH

Hans-Jürgen SattlerLeiter, Vorsorgemanagement, Ecclesia Gruppe, Geschäftsführer, Deutsche Gesellschaft für Zeit-WertKonten mbH, Detmold

Marc-Oliver SchlichtmannStaatlich geprüfter Fremd-sprachensekretär mit über 15 Jahren Berufspraxis in der internationalen Management-assistenz, Business-Trainer und -Coach, Hamburg

Matthias Rojahn Dipl.-Kaufmann, Referent,Niedersächsische Krankenhaus-gesellschaft e.V., Hannover

Ingo SchliephorstAssessor, Rechtsabteilung, Deutsche Krankenhaus-gesellschaft e.V., Berlin

Daniel SchneiderDipl.-Kaufmann, Steuerberater, Prokurist, Manager, Branchen-center Gesundheit und Soziales, BDO AG, Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft, Köln

Wolfgang SchmidbauerDipl.-Kaufmann, Steuerberater, Partner, Leiter, Branchencenter Gesundheit und Soziales, BDO AG, Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft, Köln

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Dr. med. Ernst Spitzenpfeil Facharzt für Chirurgie, Sozialmedizin, ärztliches Qualitätsmanagement, freiberuflicher DRG-Berater und -Coach mit 14-jähriger MDK-Erfahrung

Andreas SeegerSteuerberater, Partner, Curacon GmbH, Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Münster

Jörg Siebenmorgen Dipl.-Kaufmann, Wirtschafts-prüfer, Steuerberater, Prokurist, CURACON GmbH, Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Düsseldorf

Dr. Petra SteffenSenior Research Manager, Geschäftsbereich Forschung, Deutsches Krankenhaus-institut e.V., Düsseldorf

Miriam Stüldt-BorsetzkyUnternehmensbereich Schaden, Leiterin, Abteilung Kranken-haus, Ecclesia Versicherungs-dienst GmbH, Detmold

Dr. med. Sönke SiefertChefarzt, Abteilung Medizin-Management und medizinische Öffentlichkeitsarbeit, Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Hamburg

Ursula Störrle-WeißMBA, Leiterin, ambulante Geschäftsfelder Kath. Marien-krankenhaus gGmbH, Geschäfts-führerin, MVZ am Marienkranken-haus gGmbH und MVZ Gross Sand gGmbH, Hamburg

Dr. jur. Heike ThomaeRechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Anwaltskanzlei Quaas & Partner, Dortmund

Carsten ThüsingDipl.-Wirtschaftsingenieur, Leiter, Qualitäts- und klinisches Risikomanagement, Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Dr. med. Christof VeitGeschäftsführer, BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit, Düsseldorf, Vorsitzender des Schlichtungs-Ausschusses Bund

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Andreas WeißDipl.-Verwaltungswirt, Betriebswirt (VWA), Leiter, Strategisches und operatives Controlling, Klinikum Leverkusen gGmbH, Geschäftsführer, MVZ Leverkusen gGmbH

Andreas Wermter Assessor jur., Referent, Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V., Mainz

Rossella Vicenzino TimisM.A., Personalentwicklerin und Recruiterin im Gesundheits-wesen, freiberufliche PE-Beraterin, Lehrbeauftragte an der Hochschule Fesenius, Köln

Sebastian WittFachanwalt für Arbeitsrecht, Vorstandsmitglied im VdKP, Autor im „Handbuch Kranken-haus-Arbeitsrecht“, Spezialist für die Beratung von Kranken-häusern, insb. bei Umstrukturie-rungen

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Andreas Wagener Rechtsanwalt, stv. Hauptgeschäftsführer, Geschäftsführer des Justiziariats, Deutsche Krankenhausgesell-schaft e.V., Berlin

Dr. med. Andreas WeigandVorstand, Deutsches Kranken-hausinstitut e.V., Geschäftsführer, Deutsches Krankenhausinstitut GmbH, Düsseldorf

Frank WinkelbrandtExperte für Kommunikation und Marketing im Gesundheitswesen,Strategische Unternehmenskom-munikation, Malteser Hilfsdienst e.V., Köln

Ullrich WeheDipl.-Betriebswirt, Geschäfts-führer, SCIVIAS Caritas gGmbH, Kiedrich

Johannes WolffReferatsleiter, Krankenhaus-vergütung, Abteilung Kranken-häuser, GKV-Spitzenverband, Berlin

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Dr. med. Dominik FranzGeschäftsbereich Medizinisches Management, Medizincontrol-ling/DRG Research-Group, Universitätsklinikum Münster

PD Dr. med. Frank GodemannFacharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt, Klinik für seelische Gesundheit im Alter und Verhaltensmedizin,Alexianer St. Joseph-Kranken-haus Berlin Weißensee

Dr. med. Florian Junne, M.Sc.Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abt. für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Medizinische Universitätsklinik Tübingen

Dr. med. Markus KleineFacharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Oberarzt, Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe, Vinzenz-Hospital, Köln

Dr. med. Jan Haberkorn Facharzt für Innere Medizin, ZB Ärztliches Qualitätsmanage-ment, Medizin-Controller, Leiter, Medizinische Dokumenta-tion, St. Elisabeth-Krankenhaus, Köln

Remco Paul Salomé, MBAAnästhesist, Medizincontroller, Geschäftsführer, Medcontroller GmbH, Hannover

tleitung unserer Online-Trainings:ine-Trainings:Die Gesam

en unserer Online-Traainings:Die Autore

zu unseren Online-Trainings finden Sie auf den Seiten 104 und 149. finden Sie auf den SInformationen z

Dr. med. Kerstin PiatekFachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Gutachterin für den MDK Nordrhein

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Maßgeschneiderte Inhouse-Weiterbildungen

7 gute Gründe für ein Inhouse-Seminar des DKI1. ThemenvielfaltSie können bei uns zu fast jedem Thema aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen Inhouse-Schulungen buchen.

2. Referenten-PoolUnser Referenten-Pool umfasst über 1.000 Referenten zu allen möglichen The-mengebieten. Dank dieses großen Netzwerks können wir Ihnen stets den opti-malen Referenten für Ihre individuelle Inhouse-Schulung anbieten.Damit der Erfolg Ihres Inhouse-Seminars nicht dem Zufall überlassen ist, setzen wir nur Referenten ein, die ihr fachliches und didaktisches Können dauerhaft un-ter Beweis gestellt haben.

3. TerminkoordinationDie Schulungstermine richten sich nach Ihren individuellen Wünschen und wer-den auf Ihre betrieblichen Belange und Abläufe abgestimmt.

4. Individuelle BeratungWir beraten Sie während der gesamten Planung Ihrer Inhouse-Schulung kompe-tent, zielorientiert und berücksichtigen Ihre speziellen Wünsche.

5. Begleitende Unterlagen und TeilnahmezertifikateSie erhalten zu Ihrer Inhouse-Schulung individuelle Unterlagen. Gerne erstellen wir auch Zertifikate für Ihre Teilnehmer.

6. Flexible VeranstaltungsdauerEgal, ob Sie einen einzelnen Vortrag, eine Tagesveranstaltung oder eine mehrtä-gige Schulung planen, wir unterstützten Sie gerne dabei.

7. Vielseitige VeranstaltungsformateIm Rahmen Ihrer individuellen Inhouse-Veranstaltungen können wir Ihnen von klassischen Vorträgen über interaktive Workshops bis zu maßgeschneiderten Qualifizierungsprogrammen zeitgemäße und zu Ihnen passende Veranstal-tungsformate anbieten. Sollten Sie einen Moderator für Ihren Kongress oder Ihre Tagung suchen, helfen wir Ihnen auch dabei gerne weiter.

Ihr individuelles Inhouse-AngebotGerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für Ihre Inhouse-Weiterbildung!Bitte senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected] mit folgenden Informationen:

Wir beraten Sie gerne auch telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch:Gabriele Gumbrich, Tel.: 02 11 / 4 70 51-12, E-Mail: [email protected] Engel, Tel.: 02 11 / 4 70 51-47, E-Mail: [email protected]

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DKI-Newsletter

Mit dem DKI-Newsletter erhalten Sie per E-Mail regelmäßig aktuelle Informationen über unsere Veranstaltungen und Ergebnisse aus unserer Forschungs- und Beratungstätigkeit. Dabei können Sie selbst entscheiden, über welche Themen Sie informiert werden möchten.

Klicken Sie auf unserer Homepage www.dki.de auf „Newsletter-Anmeldung” und wählen Sie dort einfach Ihre gewünschten Themenbereiche, Zielgruppen und Tätigkeitsfelder.

Ihre Auswahl der ThemenbereicheStrategie und InnovationFührung, Management und KommunikationPersonalmanagement und MitarbeiterorientierungFinanzen und SteuerungDokumentation, Kodierung und AbrechnungProzessmanagement und OrganisationRisikomanagement und QualitätsmanagementMarketing, Patienten- und Kundenorientierung

Zusätzlich können Sie Zielgruppen und Tätigkeitsfelder auswählen.

DKI-Praxis-NewsZusätzlich zu unseren Newslettern erhalten Sie regelmäßig und kostenlos per E-Mail unsere DKI-Praxis-News. Sie finden darin viele spannende Neuheiten und wertvolle Praxistipps, die Sie in Ihrem beruflichen Tun unterstützen.

Aktuell können Sie folgende DKI-Themen-Newsletter kostenfrei abonnieren:

DKI-Rechtsnews

Um die DKI-Praxis-News zu abonnieren, melden Sie sich bitte unter www.dki.de an.

Das DKI auf XingSicher sind Sie bereits Mitglied auf der Businessplattform Xing. Besuchen Sie uns auf unserem Unternehmensprofil und abonnieren Sie unsere Neuigkeiten.

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Unsere Veranstaltungshotels

Sie können unsere Veranstaltungen im ersten Halbjahr 2015 in Düsseldorf, Berlin, Fulda und Rostock besuchen.

Berlin Novotel Berlin MitteFischerinsel 12, 10179 Berlin, Tel.: 0 30 / 2 06 74-0 Fax: -111,Internet: www.novotel.com, E-Mail: [email protected]

DüsseldorfLindner Congress HotelLütticher Straße 130, 40547 Düsseldorf, Tel.: 02 11 / 59 97-0, Fax:-339, Internet: www.lindner.de,E-Mail: [email protected]

Lindner Hotel AirportUnterrather Straße 108, 40468 Düsseldorf, Tel.: 02 11 / 95 16-0, Fax: -516Internet: www.lindner.de,E-Mail: [email protected]

Novotel Düsseldorf City WestNiederkasseler Lohweg 179, 40547 Düsseldorf, Tel.: 02 11 / 5 20 60-0, Fax: -888, Internet: www.novotel.com oder www.accorhotels.com, E-Mail: [email protected]

FuldaHotel ESPERANTO, Kongress- und Kulturzentrum FuldaEsperantoplatz, 36037 Fulda, Tel.: 06 61 / 2 42 91-0, Fax: -151,Internet: www.kongresszentrum.fulda.com, E-Mail: info@ hotel-esperanto.de

RostockTRIHOTEL am Schweizer WaldTessiner Straße 103, 18055 Rostock, Tel.: 03 81 / 65 97-0 Fax:-600,Internet: www.trihotel.de, E-Mail: [email protected]

Ihre ZimmerreservierungIn unseren Veranstaltungshotels im 4 Sterne-Segment haben wir ein begrenztes Zimmerkontingent am Vortag der Veranstaltung für Sie reserviert, das Sie jeweils bis vier Wochen vor der Veranstaltung und danach nach Verfügbarkeit nutzen können. Bitte buchen Sie Ihr Zimmer direkt beim Veranstaltungshotel.

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TeilnahmegebührenMit unseren Teilnahmegebühren vergüten Sie folgende Leistungen:

Planung, Konzeption, organisatorische Abwicklung und Durchführung Ihres SeminarsBearbeitung Ihrer AnmeldungReferentenhonorareSeminarunterlagenTagungs-/Pausengetränke, Mittagessen und SnacksSeminarraum-Miete

In einigen Fällen schließt die Teilnahmegebühr weitere Leistungen, wie bei-spielsweise Bücher oder Broschüren oder Online-Kurse ein. Details finden Sie in der jeweiligen Veranstaltungsbeschreibung.

Die Kosten für Ihre Übernachtung, Parkgebühren und sonstige Extras tragen Sie selbst.

SonderkonditionenWir sind sicher: eine DKI-Fortbildung lohnt sich für Sie. Profitieren Sie dabei auch von unseren Sonderkonditionen.

Sonderkonditionen bei MehrfachanmeldungenWenn drei oder mehr Mitarbeiter Ihres Unternehmens zur selben Präsenz-Veranstaltung zeitgleich angemeldet werden, erhalten Sie für jeden Teilnehmer einen 20-prozentigen Gebührennachlass*.* Ausgenommen sind Online-Trainings.

Sonderkonditionen für UnternehmenWenn Sie Ihre Mitarbeiter systematisch fort- und weiterbilden möchten, spre-chen Sie uns bitte an. Wir bieten Ihnen bei der Buchung mehrerer DKI-Veranstaltungen exklusive Sonderkonditionen. Eine qualifizierte Beratung bei der Veranstaltungs-Auswahl ist dabei für uns selbstverständlich. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter Tel.: 02 11 / 4 70 51-16 oder Ihre E-Mail an [email protected].

DKI-VeranstaltungsticketWir bieten Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn eine entspannte und kostengünstige An- und Abreise an. Mit dem exklusiven DKI-Veranstaltungsticket reisen Sie von jedem deutschen DB-Bahnhof vergünstigt zu unseren Veran-staltungen.

Sie zahlen bundesweit für alle Züge der DB einen einheitlichen Festpreis:mit Zugbindung für die 2. Klasse 99 € und für die 1. Klasse 159 € ohne Zugbindung für die 2. Klasse 139 € und für die 1. Klasse 199 €

Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter www.dki.de.

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Individuelle Fortbildungsberatung

Wir möchten, dass Sie im großen „Bildungs-Dschungel” die optimale Weiterbildung zu Ihren beruflichen Themenfeldern finden. Um Sie dabei profes-sionell zu unterstützen, bieten wir Ihnen neben unserer Kunden-Hotline auch eine intensive persönliche Beratung an – kostenlos, neutral und unverbindlich.

Dazu reservieren wir speziell für Sie einen persönlichen oder telefonischen Termin, in dem wir Sie kompetent und mit ehrlichem Interesse an Ihrer beruf-lichen Perspektive beraten. Im gemeinsamen Gespräch ermitteln wir, welche Weiterbildung für Sie wirklich geeignet ist und zeigen Ihnen Möglichkeiten Ihrer beruflichen Weiterentwicklung auf.

Gerne bieten wir unseren besonderen kostenlosen Service auch den Ansprechpartnern in Ihrem Unternehmen an, die für Personalentwicklung und Bildungsmanagement zuständig sind.

Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen oder telefonischen Beratungstermin unter 02 11 / 4 70 51-16 oder [email protected].

Ihre Anmeldung zu unseren Veranstaltungen

Ihre Anmeldung nehmen wir gerne auf folgenden Wegen entgegen:

per Fax an 02 11 / 4 70 51-19

Ihr Fax-Anmeldeformular finden Sie in diesem Programmheft (Seite 170) oderals PDF-Datei auf den einzelnen Veranstaltungsseiten unter www.dki.de.

Online-Buchung über unseren komfortablen Buchungsassistenten unter www.dki.de

per E-Mail an [email protected]

per Post an Deutsches Krankenhausinstitut GmbH Hansaallee 201 40549 Düsseldorf

Wir freuen uns darauf, Sie als Teilnehmer zu begrüßen!

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1. AnmeldungAnmeldungen sind verbindlich. Mit der Anmeldung erkennen die Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen als verbindlich an. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Die Berücksichtigung der An-meldung erfolgt in der Reihenfolge ihres Eingangs. Im Falle der Überbuchung wird der Anmelder unverzüglich informiert. An-meldungen sind auch dann verbindlich, wenn die Anmelde-bestätigung nicht beziehungsweise nicht rechtzeitig eintrifft. Sollten Sie nach zehn Tagen noch kein Bestätigungsschreiben oder eine Information erhalten haben, dass wir Ihre Anmeldung nicht berücksichtigen können, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

2. TeilnahmegebührenDie Teilnahmegebühr wird mit Erhalt der Rechnung ohne Abzug fällig.

3. SonderkonditionenBei einer Teilnahme von drei oder mehr Mitarbeitern Ihres Unternehmens an derselben Veranstaltung gewähren wir für jeden Teilnehmer jeweils einen 20%-tigen Gebührennachlass zzgl. MwSt., soweit die Anmeldung zeitgleich erfolgt. Diese Sonderkonditionen gelten nicht für Online-Trainings.

4. StornierungSie können Ihre Anmeldung bis zehn Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn jederzeit stornieren. In diesem Fall wird eine Bearbeitungsgebühr von 65,- EUR zzgl. MwSt. (150,- EUR zzgl. MwSt. bei Veranstaltungen mit einer Gebühr von mehr als 2.000,- EUR zzgl. MwSt.) erhoben. Bei späteren Stornierungen fallen 50% der Teilnahmegebühren an. Sollte die Stornierung kurzfristiger als vier Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, ist die volle Teilnehmergebühr zu zahlen. Statt zu stornieren, können Sie Ihre Teilnahmeberechtigung je-derzeit kostenfrei auf einen schriftlich von Ihnen zu benen-nenden Ersatzteilnehmer übertragen.

5. UmbuchungenUmbuchungen auf eine gleichwertige andere Veranstaltung oder andere Termine sind möglich. Die Bearbeitungsgebühr bei Umbuchungen bis zehn Kalendertage vor Veranstaltungs-beginn beträgt 65,- EUR zzgl. MwSt. (150,- EUR zzgl. MwSt. bei Veranstaltungen mit einer Gebühr von mehr als 2.000,- EUR zzgl. MwSt.). Bei einer kurzfristigeren Umbuchung beträgt die Bearbeitungsgebühr 90,- EUR zzgl. MwSt. (175,- EUR zzgl. MwSt. bei Veranstaltungen mit einer Gebühr von mehr als 2.000,- EUR zzgl. MwSt.). Umbuchungen sind ebenfalls ver-bindlich. Bei Stornierungen der neu gebuchten Veranstaltung bis zehn Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn gelten die Stornierungsbedingungen der Veranstaltung, zu der die Anmeldung ursprünglich erfolgte. Sollte die Stornierung der neu gebuchten Veranstaltung kurzfristiger erfolgen, wird die volle Teilnahmegebühr fällig. Erneute Umbuchungen sind nicht möglich. Statt umzubuchen, können Sie Ihre Teil-nahmeberechtigung jederzeit kostenfrei auf einen schriftlich von Ihnen zu benennenden Ersatzteilnehmer übertragen.

6. Änderungen/AbsagenDie DKI GmbH ist berechtigt, die Veranstaltung wegen zu ge-ringer Teilnehmerzahl bis spätestens zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung oder bei Ausfall eines Dozenten, Hotel-schließung oder anderer Art von höherer Gewalt abzusagen. Die Teilnehmergebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sons-tigen Erfüllungsgehilfen der DKI GmbH.Geringfügige Änderungen im Veranstaltungsprogramm behält sich die DKI GmbH vor. Ebenfalls vorbehalten werden Referentenwechsel.

7. Anreise/Übernachtungen/HotelsAnreise und Übernachtungen sind im Preis nicht enthalten. Hotelreservierungen werden von den Teilnehmern jeweils selbst vorgenommen.

8. ArbeitsunterlagenDie DKI GmbH haftet nicht für die Inhalte der Seminarvorträge oder der begleitenden Arbeitsunterlagen, sofern kein vorsätz-liches oder grob fahrlässiges Verschulden der DKI GmbH oder eines ihrer Erfüllungsgehilfen vorliegt.

9. UrheberrechtDie ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne Einwilligung der DKI GmbH vervielfältigt werden. Die Unter-lagen werden exklusiv den Teilnehmern zur Verfügung gestellt.

10. ZertifikatÜber die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Zertifikat ausgestellt.

11. HaftungWir haften auf Schadensersatz nur für vorsätzliches und grob fahrlässiges Handeln sowie für jede schuldhafte Verletzung wesentlicher Pflichten. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Körpers, des Lebens und der Gesundheit bleibt von der vorstehenden Haftungsregelung unberührt. Wir haf-ten nicht für Unfälle bei der An- und Abreise sowie für den Diebstahl mitgebrachter Gegenstände während des Veranstal-tungszeitraumes.

12. DatenschutzDer DKI GmbH übermittelte Daten werden in der EDV-Anlage gespeichert. Darüber hinaus werden der Name, die Funktion sowie das Unternehmen des Teilnehmers über die Teilnehmer-liste den anderen Seminarteilnehmern zugänglich gemacht. Die Daten werden gespeichert, um zukünftig über Angebote der DKI GmbH zu informieren. Sofern Sie uns eine E-Mail-Adresse zur Verfügung stellen, können Sie einer Verwendung jederzeit unter E-Mail-Angabe widersprechen.

Sonderregeln Online-Training

a) Zugang zum Online-KursDer Teilnehmer erhält seine Zugangsdaten zum Online-Training in der Regel innerhalb von drei Arbeitstagen nach der Übersendung der Teilnehmerdaten an die DKI GmbH, spätes-tens innerhalb von zwei Wochen. Der Zugang gilt jeweils bis zum 31. Dezember des Jahres, für das die Version bestellt wurde.Die DKI GmbH ist bemüht, eine kontinuierliche Verfügbarkeit des Online-Trainings sicherzustellen. Kurzfristige Störungen der Verfügbarkeit stellen dabei keinen Mangel dar.

b) Technische VoraussetzungenZur Teilnahme an dem Online-Training ist Voraussetzung, dass der Teilnehmer eine E-Mail-Adresse zur Verfügung stellt, an die die Zugangsdaten und Zertifikate (PDF-Dateien) verschickt werden können. Der Zugang erfolgt ausschließlich über diese E-Mail-Adresse. Für die Bearbeitung der Kurse wird ein PC mit Internetzugang benötigt. Das Schulungssystem verwendet Session-Cookies, um den Verlauf einer Sitzung zu verfolgen. Der verwendete Rechner muss die Cookies zulassen.

c) StornierungEine Stornierung ist nur bis zu dem Zeitpunkt möglich, an dem der Teilnehmer die Zugangsdaten vom Online-Training erhal-ten hat.

d) HaftungDie Inhalte des Online-Trainings werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und geprüft. Dennoch kann es vorkommen, dass diese Fehler enthalten. Außerdem gibt es Regelungen, die einen gewissen Ermessensspielraum ermöglichen, der in der jeweiligen Lektion vom Autor interpretiert wird. Dadurch kann es passieren, dass sich einzelne Aussagen in den Lektionen wi-dersprechen. Ein Haftungsanspruch der Autoren oder des Anbieters des Online-Trainings kann hieraus nicht abgeleitet werden.

e) DatenschutzDie Daten des Teilnehmers werden für die Verwaltung der Onlinekurse bei der DKI GmbH und ihrem Projektpartner, der Medcontroller GmbH, Dragonerstr. 35-37, 30163 Hannover, ge-speichert. Die Bearbeitungsdaten werden bis zu sechs Monaten gespeichert. Rückfragen oder Reklamationen können nur innerhalb dieser Frist bearbeitet werden.

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E-Mail2) ________________________ Tel., Fax ______________________________

Abweichende Rechnungsanschrift

Rechnungsempfänger_______________________________________________________________

Straße _______________________________________________________________

PLZ, Ort _______________________________________________________________

Deutsches Krankenhausinstitut GmbH, Hansaallee 201, 40549 Düsseldorf, www.dki.de, [email protected]

Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen an.

20% Gebührennachlass gewähren wir ab drei Mitarbeitern Ihres Unternehmens bei Teilnahme an derselben Präsenz-Veranstaltung3), soweit die Anmeldung zeitgleich erfolgt.

Ort Datum Stempel/Unterschrift

Fax-Nr.: (02 11) 4 70 51-19

1) Entfällt bei Anmeldung als Privatperson.2) Diese Angabe ist freiwillig. Sie können jederzeit der weiteren Verwendung Ihrer Daten (z.B. zu Werbezwecken) widersprechen,

ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach dem Basistarif entstehen.3) Ausgenommen sind Online-Trainings.

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Faxanmeldung

Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen an.

Ort Datum Stempel/Unterschrift

Fax-Nr.: (02 11) 4 70 51-19

Veranstaltungs-Nr. _____________________ Datum ________________________

Titel _______________________________________________________________

Veranstaltungs-Nr. _____________________ Datum ________________________

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Veranstaltungs-Nr. _____________________ Datum ________________________

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Teilnehmer

Name _______________________________________________________________

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Abteilung1) ________________________ Funktion1) _____________________________

Straße ________________________ ______________________________

E-Mail2) ________________________ Tel., Fax ______________________________

Abweichende Rechnungsanschrift

Rechnungsempfänger_______________________________________________________________

Straße _______________________________________________________________

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Deutsches Krankenhausinstitut GmbH, Hansaallee 201, 40549 Düsseldorf,www.dki.de, [email protected]

20% Gebührennachlass gewähren wir ab drei Mitarbeitern Ihres Unternehmens bei Teilnahme an derselbenPräsenz-Veranstaltung3), soweit die Anmeldung zeitgleich erfolgt.

1) Entfällt bei Anmeldung als Privatperson.2) Diese Angabe ist freiwillig. Sie können jederzeit der weiteren Verwendung Ihrer Daten (z.B. zu Werbezwecken) widersprechen,

ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach dem Basistarif entstehen.3) Ausgenommen sind Online-Trainings.

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Deutsches Krankenhausinstitut GmbHHansaallee 20140549 DüsseldorfTel.: (02 11) 4 70 51-16Fax: (02 11) 4 70 51-19E-Mail: [email protected] Internet: www.dki.de