Programm 1/2016 - tae.de · TAE-Qualitätsmanagement 388 Unsere Geschäftsbedingungen 390 Institut...

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Programm 1/2016 Januar bis Juli Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik Informationstechnologie Medizintechnik und Gesundheitswesen Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz Management und Führung TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! www.tae.de

Transcript of Programm 1/2016 - tae.de · TAE-Qualitätsmanagement 388 Unsere Geschäftsbedingungen 390 Institut...

Programm 1/2016

Januar bis Juli

Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung

Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

Informationstechnologie

Medizintechnik und Gesundheitswesen

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz

Management und Führung

Pro

gra

mm

1/2

01

6

Technische

Akademie

Esslingen

www.tae.de

TAE Technische

Akademie

Esslingen

Ihr Partner für

Weiterbildung

seit 60 Jahren!

TAE

www.tae.de

Sirnauer Straße 40 • 73779 DeizisauTel. 07153 / 81 99-0 • Fax07153 / 81 99-25Internet: www.schefenacker-druck.dee-mail: [email protected]: 07153 / 81 99 51

WIR HÄNGEN UNS GERNE

FÜR SIE REIN!

Es motiviert uns und macht in besonderer Weise viel Spaß unseren kreativen Beitrag für Ihre Projekte auf’s Papier zu bringen. Wo immer manuns herausfordert, hängen wir uns rein.

Mit Kompetenz und Engagement – denn Abwarten und Teetrinken ist nichtunsere Sache.

Hungrig auf spannende Aufgaben?

Bei uns werden Sie satt!

Pilz ist ein international führendes, innovatives Unternehmen der sicheren

Automation. Wir sind immer auf der Suche nach fi tten Nachwuchskräften,

die Spaß an kreativen Herausforderungen und lösungsorientiertem

Denken haben. Pilz bietet Ihnen eine team orientierte Arbeitsatmosphäre,

Freiraum für Ideen sowie vielseitige Entfaltungsmöglichkeiten für die

Zukunft. Überzeugen Sie sich selbst unter www.pilz.de/karriere

Pilz GmbH & Co. KG 73760 Ostfi ldern 0711 3409-631 www.pilz.de

Das Qualitätsmanagementsystem

der Technischen Akademie Esslingen ist

nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.

Die Technische Akademie Esslingen

ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e.V. –

Bundesverband betriebliche Weiter bildung.

Der Wuppertaler Kreis ist der Dachverband

der Weiterbildungs einrichtungen der

Wirtschaft. Seine Mitglieder haben sich

gemeinsam einem hohen Qualitätsstan-

dard verpflichtet. Er stellt den Erfahrungs-

austausch sicher und ist der Interessen -

vertreter der wirtschaftsnahen Weiter -

bildungs dienst leister. Unter der Adresse

www.wkr-ev.de erhalten Sie Informationen

zum Wuppertaler Kreis.

TAE Technische

Akademie

Esslingen

Programm 1/2016

Januar bis Juli

Anzeigen

Wir bedanken uns bei folgenden Firmen

für die Unterstützung in Form einer Anzeige:

> Das weisse Haus, Seite 386

> ERV Meine Reiseversicherung, Seite 395

> expert verlag GmbH, Seite 387

> Heldele GmbH, Seite 115

> Hotel A2 GASTwerk GmbH, Seite 385

> IVS Abele GmbH, Seite 394

> Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Seite 21

> Langer media & print, Seite 392

> Parkhotel Ostfildern, Seite 385

> Partyservice Wengert GmbH, Seite 386

> P.E. Schall GmbH & Co. KG, Seite 74

> Pilz GmbH & Co. KG, Seite 2

> pixel-id GmbH, Seite 183

> Seeberger GmbH (Kaffee), Seite 386

> Schefenacker Druck, Seite 3

> SIKA DEUTSCHLAND GmbH, Seite 275

> Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co. KG, Waldkraiburg, Seite 176

Vorwort 5

Die Technische Akademie Esslingen

60 Jahre Technische Akademie Esslingen 6

„Ihr Partner für Weiterbildung“ 7

Unser Anspruch 7

Von Praktikern für Praktiker 8

Coaching 9

Veranstaltungsorte

Ostfildern-Nellingen 10

Esslingen, Sitz der MTAE 10

Weitere Veranstaltungsorte 11

Das Leistungsspektrum der TAE

Acht Geschäftsfelder, ein Ziel: 12

Mit Wissen die Zukunft gestalten

TAE Geschäftsfelder 13

Inhouse-Angebote 14

Kolloquien und Symposien 16

Berufsbegleitende Studiengänge 17

Lehrgänge mit Zertifikat 18

Die Veranstaltungen der acht Geschäftsfelder

Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik 23

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung 75

Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik 89

Informationstechnologie 177

Medizintechnik und Gesundheitswesen 215

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt 233

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz 277

Management und Führung 349

Service

TAE-Qualitätsmanagement 388

Unsere Geschäftsbedingungen 390

Institut des Kontaktstudiums 390

Fachkursförderung aus Mitteln des

Europäischen Sozialfonds (ESF) 391

Kooperationen 393

Seminarversicherung 394

Mit Sonderkonditionen der Bahn zur TAE 395

Anfahrtsskizzen und Wegbeschreibungen 396

Wir sind für Sie da 398

Stichwortverzeichnis 400

4

5

Vorwort

„Das große Ziel der Bildung ist nicht

Wissen, sondern Handeln“

(Herbert Spencer 1820-1903, engl. Philosoph

und Soziologe)

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Leserinnen und Leser,

nun hat das Land Baden-Württem-

berg Fakten geschaffen. Zum 1. Juli

2015 ist das neue Bildungszeitgesetz

in Kraft getreten.

Es regelt die Bildungszeit, die für

die berufliche oder politische

Weiterbildung sowie für die Qualifi-

zierung zur Wahrnehmung ehren-

amtlicher Tätigkeiten beansprucht

werden kann.

Die Technische Akademie Esslingen

hat die Voraussetzung geschaffen,

damit Sie alle Angebote unseres

Hauses auch im Rahmen des

Bildungszeitgesetzes nutzen kön-

nen. Wir haben als einer der ersten

Bildungsträger in Baden-Württem-

berg die Trägerzertifizierung nach

dem neuen Bildungszeitgesetz

erhalten.

Wir alle wissen, dass die deutsche

Industrie bestens ausgebildete

Fach- und Führungskräfte benötigt,

um den überaus wichtigen Innova-

tionsvorsprung gegenüber dem

Wettbewerb zu festigen und auszu-

bauen.

Die TAE trägt dazu bei, diesen aus-

gewiesenen Fachkräftebedarf zu

decken und bietet Ihnen berufs -

begleitende Weiterbildungen auf

höchstem Niveau an.

Entdecken Sie im vorliegenden

Veranstaltungsprogramm die Breite

unseres Angebotes, die Themen-

vielfalt und die modernen Bildungs-

formen unseres Hauses.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und

zahlreiche Anregungen bei der

Lektüre des Programms 1/2016 der

Technischen Akademie Esslingen.

Ihr

Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl

Akademieleitung

6

60 Jahre Technische Akademie Esslingen

Wie aus dem Radioclub Esslingen

die Technische Akademie Esslingen

wurde.

2015 feiert die Technische Akademie

Esslingen ihr 60-jähriges Bestehen.

Eine Geschichte voller Wissen,

spannender Technik und interes -

s anter Begegnungen mit Menschen

aus aller Welt. Entstanden ist sie

aus dem Radioclub Esslingen, der

sich im Sommer 1946 dem W.B.R.C.

(Radioclub Esslingen als Ortsver-

band im Württemberg-Badischen

Radio-Club) angeschlossen hatte.

1952 wurde daraus, aus Anregung

von Professor Dr. Otto Kögler, der

„Verein für technischen Fortschritt“.

Im Jahr 1955 wurde der erste Lehr-

gang in Esslingen durchgeführt

(als Außenstelle der Technischen

Akademie e.V. Wuppertal).

Schon früh erkannte Professor

Dr. Otto Kögler den Bedarf an

Weiterbildung von Ingenieuren und

Technikern. Seiner Leidenschaft für

Technik und seiner Weitsicht ist es

zu verdanken, dass sich die TAE zu

einem der renommiertesten Weiter-

bildungsinstitute im deutschsprachi-

gen Raum entwickelt hat. Gestartet

ist Professor Kögler mit 13 Abend-

vorträgen aus allen Fachgebieten,

bei denen 38.000 Besucher gezählt

wurden. Die Lehrräume waren über

das gesamte Stadtgebiet verteilt.

1969 konnte die TAE in ihren Neu-

bau in der Rotenackerstraße in Ess-

lingen einziehen. Nur sieben Jahre

später (1976) stand der nächste

Umzug bevor: nach Ostfildern-

Nellingen. Was bescheiden, aber

mit viel Enthusiasmus in Esslingen

begann, nahm in Ostfildern seinen

Lauf. Am 3. September 1976 fand

mit einem großen Festakt und 200

geladenen Gästen die Einweihung

des neuen Gebäudes statt.

Acht Jahre später, im November

1984, wurde der Erweiterungsbau

feierlich eingeweiht. Ein in Sachen

Technologietransfer und Innovati-

onspolitik Weitgereister, Lothar

Späth, nahm den festlichen Rahmen

zum Anlass, über „Forschung und

Technologie – Herausforderung für

Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“

die Festrede zu halten. Der damalige

Ministerpräsident bezeichnete die

„selbstverwaltete Weiterbildungs-

stätte“ als „Hort innovativen Tuns“.

Helmut Eberspächer († 19.6.2011),

damaliger Vorstandsvorsitzender

der TAE, brachte es in seiner

Ansprache auf den Punkt: „Die

Akademie begleitet die Entwicklung

der technischen Welt. Sie vermittelt,

regt an, überträgt, stimuliert,

indem sie im Laufe der Jahre zu

einer Clearingstelle geworden ist,

in der Kenntnisse und Wissen der

Hochschulen und der Wirtschafts -

7

unternehmen in großem Maße aus-

getauscht (transferiert) werden.“ Dies

zu erfüllen, ist für uns auch heute

noch Ansporn und Herausforderung

zugleich.

60 Jahre TAE, das war für uns ein

schöner Anlass, eine Kunstausstel-

lung mit zwei namhaften Künstlern

zu initiieren. Lassen Sie sich von den

beeindruckenden Skulpturen des

Bild hauers Christoph Traub und den

kraftvollen Bildern von F.-Michael

Starz in die Welt der Kunst entführen

und inspirieren. Bis Anfang Dezember

2015 freuen wir uns auf viele Besu-

cher der Ausstellung und natürlich

unserer Seminare, jeweils montags

bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr

(außer an Feiertagen). Wir organi-

sieren auch Führungen mit den

Künstlern, bitte sprechen Sie uns an.

„Ihr Partner für Weiterbildung“

„Die Technische Akademie Esslingen

ist für Unternehmen im deutsch-

sprachigen Raum und deren Fach-

und Führungskräfte der Ort für

kompetente und aktuelle berufs -

bezogene Weiterbildung in allen

wichtigen Fragen der Technik und

des Managements. Sie wird vor

allem wegen ihrer Kompetenz,

Qualität und Zukunftsorientierung

geschätzt.”Unserem Leitbild fol-

gend bieten wir seit 60 Jahren

Weiter bil dung für die Wirtschaft

auf höch s tem Niveau an – im

technischen und nicht-technischen

Bereich. Wir führen qualitativ hoch

stehende Veranstaltungen aus allen

Berei chen der Technik, der Betriebs -

wirtschaft und des Managements

durch, wir entwickeln Weiter -

bildungskonzepte und unterstützen

Unternehmen zum Thema Mitarbei-

terqualifizierung. Bekannt sind wir

auch als erfolg reicher Veranstalter

von nationalen und internationalen

Kolloquien und Symposien. Unsere

berufsbegleitenden Ingenieur- und

Wirtschaftsstudiengänge eröffnen

die Chance, parallel zur beruflichen

Tätigkeit, einen international aner-

kannten akademischen Abschluss

zu erwerben.

Unser Anspruch

Wir wollen, dass Sie Ihre Zeit bei

uns optimal nutzen. Deshalb weist

unsere Weiterbildung einen

deutlichen Unterschied zum

Standard auf. Wir folgen stets

unserem Anspruch, passgenaue

Seminare und Ver an staltungen

anzubieten. Sie können dauerhaft

auf uns bauen, wir achten auf

vertrauens volle Kunden -

beziehungen und langfristige

Zusammenarbeit. Die im Leitbild

verankerten Werte Kompetenz,

Qualität und Zukunftsorientierung

liegen unserer Arbeit zugrunde.

8

Kompetenz

Bildung ist vor allem Vertrauens -

sache. Die TAE genießt seit vielen

Jahren einen ausgezeichneten Ruf

für praxisnahe berufsbezogene

Aus- und Weiterbildung. Die stetige

Weiterentwicklung unseres Bildungs-

angebotes schafft eine solide Basis

für Ihren Lern- und Karriereerfolg.

Qualität

Unsere Kunden sind unsere Partner

– ihr Nutzen steht für uns im Vor -

dergrund. Dies prägt unsere Veran-

staltungskonzeptionen ebenso wie

deren Durchführung – als Resultat

wurden über 90% unserer Veran -

staltungen von den Teilnehmern als

sehr gut oder gut beurteilt!

Zukunftsorientierung

Das größte Kapital, das Sie heute

besitzen, ist das Wissen Ihrer Mitar-

beiter. Nur wer mit dem immer

schnelleren technischen und gesell-

schaftlichen Wandel Schritt hält,

sichert sich eine langfristige Erfolgs-

perspektive. Unsere Veranstal -

tungen und Lehrgänge greifen

aktuelle Entwicklungen auf und

wandeln sie in innovative Bildungs-

angebote um, die passgenau auf

Anwender in Wirtschaft, Industrie

und Verwal tung zugeschnitten sind.

Die Geschäftsfelder der TAE

Inhaltlich steht das „Gebäude TAE”

auf acht Geschäftsfeldsäulen:

Die spezifische Angebotspalette der

Geschäftsfelder resultiert aus der

Marktkenntnis, der Orientierung am

Kundenbedarf, der Praxisrelevanz

und der Aktualität.

Von Praktikern für Praktiker

Kompakt aufbereitetes Grundlagen-

und Praxiswissen und der berei-

chernde Erfahrungsaustausch mit

Experten und Kollegen bringen Sie

beruflich voran. Dabei stützen wir

uns auf ein starkes Netzwerk von

erfahrenen Referenten aus Industrie,

Lehre und Forschung. Die Inhalte

der Veranstaltungen und die Didak-

tik sind genau auf die Bedürfnisse

von Fach- und Führungskräften

abgestimmt, die das Gelernte

schnell und gezielt in ihrer beruf -

lichen Praxis einsetzen möchten.

Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik

Tribologie – Reibung, Verschleiß undSchmierung

Elektrotechnik, Elektronikund Energietechnik

Informationstechnologie

Medizintechnik und Gesundheitswesen

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz

Management und Führung

9

Nichts ist beständiger als der

Wandel – das gilt für komplexe,

dynamische Systeme, wie es

Unternehmen sind, ganz besonders.

Damit Veränderungsprozesse

kontrolliert und zielführend ablaufen

können, ist Unterstützung von außen

immer eine gute Idee.

Die Außensicht eines erfahrenen

Coaches erweitert den eigenen

Blickwinkel und hilft, Leistungs -

potenziale zu erkennen und neue

Lösungen und Wege in die Zukunft

zu finden. Die wenigsten Vorhaben

scheitern am fehlenden Know-how

oder an der Machbarkeit, sondern

am konstruktiven Zusammenwirken

der Beteiligten. Genau hier setzt

Coaching als persönliches Beratungs-

angebot für Führungsverantwortliche

und Entscheider an.

Das Coaching-Angebot der TAE

umfasst:

> Begleitung von Veränderungs-

und Wachstumsprozessen im

technischen und kaufmännischen

Bereich, insbesondere in den

Geschäftsfeldern der TAE.

> Optimierung von Management-

und Technikprozessen.

> Externe Analyse zur Ziel- und

Lösungsfokussierung.

> Coaching der Führungsebene

(Geschäftsleitung und Führungs-

kräfte aller Bereiche) zu den

Themen Arbeits-, Organisations-,

Personalentwicklung und

Konfliktlösung.

> Management Update – sicher

führen in unsicheren Zeiten.

> Vier-Augen-Coachings zur Erstel-

lung und Begleitung individueller

Lösungen im Bereich Manage-

ment und Führung.

In der TAE finden Sie erfahrene

Expertinnen und Experten für Ihre

speziellen Fragestellungen.

Sprechen Sie uns an:

Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl

Telefon +49 711 34008-10

[email protected]

Coaching

10

Esslingen, Sitz der MTAE

Die Medizinisch Technische Aka de -

mie Esslingen (MTAE), gegründet

1975, ist staatlich anerkannte

Berufs fachschule beziehungsweise

Fachschule für Techniker; mit exzel-

lentem Ruf. Sie bildet Medizinisch

Technische Assistenten/-innen (MTA)

und Medizintechniker/-innen (MT)

aus. Die MTAE fusionierte 1995

mit der Technischen Akademie

Esslingen. Das Herbert-Würdinger-

Haus befindet sich inmitten der

Altstadt von Esslingen.

Nähere Informationen erhalten

Sie auf unserer Homepage

www.mtae.de

Das Akademiegebäude in

Ostfildern-Nellingen ist seit 1976

Stammsitz der TAE. Hier führen

wir ca. 1.000 Veranstaltungen pro

Jahr durch. Zudem finden hier auch

internationale Kolloquien und

Symposien statt.

Wir legen hohen Wert auf adäquate

Aus stattung und Technik der

Seminarräume. Wir wollen ein

optimales Umfeld für effektive

Weiterbildung schaffen – sowohl

für die überschaubare Arbeits -

gruppe als auch für die Großveran-

staltung. Der offene Innenbereich

mit Cafe teria spielt dabei für den

Erfah rungsaustausch eine nicht zu

unterschätzende Rolle.

Hot Spot TAE! Mit einem Laptop

mit integrierter W-LAN Funktion

oder einer W-LAN Karte können

unsere Teilnehmer einfach, zuver-

lässig und ohne Kabel ins Internet.

Veranstaltungsorte

Ostfildern-Nellingen

11

Ihre Zeit ist kostbar und Sie möchten

sie optimal nutzen, verzichten des-

halb gerne auf lange Anreisewege

und konzentrieren sich lieber voll

auf Ihre Weiterbildungsmaßnahme?

Kundennähe gehört zu unserer

Philosophie. Deshalb führen wir

verstärkt technische Weiterbildungs-

seminare sowie Themen aus dem

nicht-technischen Bereich auch in

Ihrer Nähe durch. Das bedeutet für

Sie: kurze Anreisewege, praxisnahe

und hochwertige Veranstaltungen –

Wissen kompakt, ohne Zeitverlust.

Die Technische Akademie Esslingen

steht seit 60 Jahren für praxisnahe

berufsbezogene Aus- und Weiter -

bildung.

Wir entwickeln unser Bildungs -

angebot stetig weiter, indem wir

aktuelle Entwicklungen aufgreifen

und in innovative Bildungsangebote

umwandeln. Dabei steht Ihr Nutzen

für uns im Vordergrund.

Wir verfügen über ein starkes Netz-

werk von über 3.000 Referenten

aus Industrie, Lehre und Forschung.

Nutzen Sie dieses Wissen für Ihren

beruflichen Erfolg.

Wir freuen uns, wenn unser Veran-

staltungsangebot Ihr Interesse findet

und heißen Sie herzlich willkom-

men!

Sollten Sie dennoch ein Seminar-

thema ganz in Ihrer Nähe vermis-

sen, rufen Sie uns an.

Weitere Veranstaltungsorte

12

Das Leistungsspektrum der TAE

Das Angebot der Technischen

Akademie Esslingen gliedert sich in

acht Geschäftsfelder. In jedem

Geschäftsfeld stehen Praxisbezug

und Anwendernutzen im Mittel-

punkt. Unser Versprechen an Sie:

durch den intensiven Wissens- und

Erfahrungsaustausch zwischen

Referenten und Teilnehmern Wissen

zu mehren, Synergien zu schaffen

und neue, wertvolle Beziehungen

aufzubauen.

Eine vollständige und aktuelle

Übersicht aller Veran staltungen

finden Sie im Internet unter

www.tae.de.

Inhouse- und offene Seminare

bieten wir auch in englischer

Sprache an. Gerne organisieren

wir für Sie Ihr „Wunsch-Firmen -

seminar”. Bitte sprechen Sie unser

Beraterteam an (Seite 399).

Acht Geschäftsfelder, ein Ziel: Mit Wissen die Zukunft gestalten.

13

TAE Geschäftsfelder

Maschinenbau, Produktion und

Fahrzeugtechnik

Maschinenbau und Feinwerktechnik

Fahrzeugtechnik

Elemente, Maschinen und Anlagen

Konstruktion und Entwicklung

Werkstoffe und Betriebsstoffe

Qualität, Mess- und Prüftechnik

Verfahrens- und Oberflächentechnik,

Korrosion

Fertigungs- und Produktionstechnik

Instandhaltung

Betriebliche Organisation

Arbeitssicherheit, Umweltschutz und

Strahlenschutz

Tribologie – Reibung, Verschleiß und

Schmierung

Reibung, Verschleiß und Schmierung

Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten

Schmierungstechnik

Geschmierte Maschinenelemente

Elektrotechnik, Elektronik- und

Energietechnik

Grundlagen

Werkstoffe und Produktionstechnologien

Bauelemente und Systeme der

Elektrotechnik

Elektrische Energietechnik und Netze

Elektrische Anlagen und Ihre

Betriebs- und Arbeitssicherheit

Elektrotechnik und Elektronik in

Fahrzeugen

Nachrichtentechnik und Hochfrequenz-

technik

Automatisierungstechnik

Mechatronik

Informationstechnologie

Software Engineering

Anwendungs-Software

Server und Netzwerk

IT Management

Medizintechnik und Gesundheitswesen

Medizintechnik

Gesundheitswesen

Arbeitsmedizin und Ergonomie

Aus- und Weiterbildungen

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt

Tiefbau

Hochbau

Ingenieurbau

Bautenschutz und Bausanierung

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Energieeffizienz

Umwelt

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und

Unternehmenssteuerung

Beschaffung und Einkauf

Marketing, Vertrieb und Technische

Dienstleistung

Personal und Organisation

Recht, Steuern, Zoll

Sekretariat und Assistenz

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Berufsbegleitende Studiengänge

und Zertifikatslehrgänge

Management und Führung

Unternehmensstrategie

Operatives Management

Prozesskompetenz

Führungskompetenz

Persönlichkeitsentwicklung

14

Inhouse

Lernen nach Maß bei Ihnen vor Ort:

Profitieren Sie von den Vorteilen

eines speziell auf Ihre Bedürfnisse

zugeschnittenen Weiterbildungsan-

gebotes. Mit den Inhouse-Trainings

der TAE bieten Sie Ihren Mitarbei-

tern aktuelles Wissen und zielorien-

tiertes Lernen in vertrauter Umge-

bung. Unsere Trainer kommen zu

Ihnen und vermitteln Inhalte aus

unserem Standardangebot oder

entwickeln gemeinsam mit Ihnen

speziell auf Ihren Bedarf ausge -

richtete Trainings.

Ihre Vorteile:

> Sie können die Termine selbst

bestimmen

> Sie sparen durch die

Gruppenfortbildung Kosten

> betriebsspezifische Auswahl von

Trainern, Themen, Übungen und

Beispielen

> Sie fördern das interne

Teamwork

Die Ansprechpartner für den

Bereich Inhouse-Angebote finden

Sie im Serviceteil auf Seite 399

15

Unter der fachlichen Leitung von:

TAE Technische

Akademie

Esslingen

Kontakt:

Elke Bergen

Tel.: 0711 34008-12

[email protected]

Anja Weiß

Tel.: 0711 34008-11

[email protected]

www.tae.de

Inhouse-Seminare

Betriebsinterne, kundenspezifische

Seminare, Workshops, Vorträge,…

Know-how on the JobWählen Sie Ihr Thema aus Technik und Wirtschaft

IndividualisierungSeminare speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt

RessourcenoptimierungKompakte, kostengünstige Schulung mehrerer Mitarbeiter

16

Kolloquien und Symposien

Bei den hochkarätigen Großver -

anstaltungen der TAE treffen sich

bis zu 850 Experten aus Wirtschaft,

Wissenschaft und Forschung in

Ostfildern. Die Tagungen, Kollo-

quien und Symposien vermitteln

den Teilnehmern den neuesten

Stand der Technik auf dem jeweiligen

Gebiet und zeigen wichtige

zukünftige Entwicklungen auf.

Neben der Wissensvermittlung

stehen der Erfahrungsaustausch

und die Kontaktpflege im Mittel-

punkt der Veranstaltungen und

Kongresse.

Informieren Sie sich bitte

auch über unsere Homepage.

www.tae.de

Kolloquien und Symposien ab Oktober 2015

42. MTAE-Herbstseminar in Ostfildern Nr. 50001.00.008

16. und 17. Oktober 2015

1. Symposium in Ostfildern Nr. 50039.00.001

Breitbandversorgung per Kabelnetz 23. Oktober 2015

9. Symposium in Ostfildern Nr. 50007.00.008

Schutz und Instandsetzung von 5 und 6. November 2015

Betonbauteilen in Abwasseranlagen

13. Symposium in Ostfildern Nr. 50004.00.010

Kathodischer Korrosionsschutz 5. und 6. November 2015

von Stahlbetonbauwerken

3. Symposium in Ostfildern Nr. 50036.00.003

Robustness Validation 17. November 2015

20. Internationales Kolloquium Tribologie in Ostfildern Nr. 50019.00.004

Industrial and Automotive Lubrication 12. bis 14. Januar 2016 Seite 77

10. Kolloquium in Ostfildern Nr. 50018.00.005

Bauen in Boden und Fels 19. und 20. Januar 2016 Seite 236

7. Kolloquium in Ostfildern Nr. 50021.00.004

Parkbauten 26. und 27. Januar 2016 Seite 254

3. Symposium Elektromagnetismus in Künzelsau Nr. 50038.00.004

16. Februar 2016 Seite 102

1. Fachtagung in Ostfildern Nr. 50041.00.001

Industrie 4.0 und das Internet of Things 8. März 2016 Seite 305

3. Symposium in Ostfildern Nr. 50028.00.003

Epoxidharze in Elektrotechnik und 19. und 21. April 2016 Seite 104

Elektronik

5. Fachtagung in Ostfildern Nr. 50029.00.005

Elektrosicherheit 20. und 21. April 2016 Seite 156

17

8. Symposium in Ostfildern Nr. 50010.00.008

Elektrisch leitende Kunststoffe 21. und 22. April 2016 Seite 106

Personaltagung 2016 in Ostfildern Nr. 50000.00.008

1. und 2. Juni 2016 Seite 303

1. Symposium in Ostfildern Nr. 50040.00.001

Elektrifizierte, vernetzte und 14. Juni 2016

automatisierte Mobilität

2. Brückenkolloqium in Ostfildern Nr. 50035.00.003

Beurteilung, Ertüchtigung und 21. und 22. Juni 2016 Seite 250

Instandsetzung

4. Kolloquium in Ostfildern Nr. 50020.00.004

Betonbauwerke in der 21. und 22. Juni 2016 Seite 243

Trinkwasserspeicherung

3. Anwenderform Elektrische Kabel in Ostfildern Nr. 50034.00.004

18. Oktober 2016

11. Internationales Kolloquium in Ostfildern Nr. 50002.00.005

Fuels 17. bis 19. Januar 2017

4. Kolloquium in Ostfildern Nr. 50009.00.005

Erhaltung von Bauwerken 24. und 25. Januar 2017

9. Internationales Kolloqium in Ostfildern Nr. 50024.00.003

Industrieböden 7. bis 8. März 2017

Berufsbegleitende

Studiengänge

Oft brauchen Berufstätige für den

nächsten Karriereschritt ein Studi-

um. Wer mitten im Berufsleben

steht, kann aber für ein Vollzeit -

studium nicht einfach drei Jahre

auf sein Gehalt verzichten.

Ambi tionierten Berufstätigen bietet

die Technische Akademie Esslingen

in Kooperation mit verschiedenen

Hochschulen speziell auf ihre

Bedürfnisse abgestimmte, staatlich

anerkannte Hochschulstudiengänge

an. Die berufsbegleitenden Bachelor-

und Master-Studiengänge für Wirt-

schaft, Maschinenbau, Mechatronik

und Wirtschaftsingenieurwesen

sind als Kombination aus Selbststu-

dium und Präsenzstudium

aufgebaut. Damit steht unseren

Studierenden der Weg zur weiteren

akademischen Ausbildung (Master,

Promotion) offen. Während der

gesamten Studienzeit sind die

Studierenden an der jeweiligen

Partnerhoch schule eingeschrieben

und genießen dadurch alle Vorteile

eines Vollzeitstudierenden.

Ihre Fragen beantwortet gerne unser

Beraterteam, siehe Seite 399 oder

besuchen Sie uns auf unserer Homepage

www.tae.de/studium

18

Berufsbegleitende Studiengänge

Master

Master of Science in Ostfildern Nr. 10013.00.005

Embedded Systems Beginn jährlich im September

Master Course in Distributed in Ostfildern Nr. 10001.00.009

Computing Systems Engineering (MSc) Beginn jährlich im September

Master of Science in Ostfildern Nr. 10020.00.001

Quality Engineering Beginn jährlich im September

Master of Engineering in Ostfildern Nr. 10019.00.001

Mechatronik Beginn jährlich im September

Master of Engineering in Ostfildern Nr. 10024.00.001

Oberflächentechnik und Beginn jährlich im September

Korrosionsschutz

Bachelor

Medizinalfachberufe in Ostfildern Nr. 10009.00.007

(Bachelor of Arts) Beginn jährlich im Oktober 2015

Wirtschaft in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10004.00.009

(Bachelor of Arts) Beginn jährlich im September

Maschinenbau in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10003.00.009

(Bachelor of Engineering) Beginn jährlich im September

Mechatronik/Elektrotechnik in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10002.00.009

(Bachelor of Engineering) Beginn jährlich im September

Wirtschaftsingenieur Maschinenbau in Ostfildern/in Rottweil Nr. 10007.00.007

(Bachelor of Engineering) Beginn jährlich im September

International Management Tourismus in Ostfildern Nr. 10026.00.001

(Bachelor of Arts) Beginn jährlich im September

Wirtschaftsinformatik in Ostfildern Nr. 10025.00.001

(Bachelor of Science) Beginn jährlich im September

Medienwirtschaft & virtuell Nr. 10015.00.004

Medienmanagement Beginn jährlich im Oktober

(Bachelor of Arts)

Lehrgänge mit Zertifikat

Über ihre Zertifikatslehrgänge bietet

die TAE engagierten Berufs tätigen

eine breite Auswahl an fachlich

fundierten, berufsbegleitenden

Qualifizierungsmöglichkeiten. Die

Lehrgänge setzen sich aus aufein-

ander aufbauenden Präsenzphasen

(meist freitags und samstags) und

Lernarbeit in Eigenregie zusammen.

Unsere Referenten sind praxis -

erprobte Experten und bringen

ihre Erfahrung aus Wissenschaft

und Wirtschaft mit in den Unterricht

ein. Ihr Zusatznutzen: ein intensiver

Erfahrungsaustausch sowohl unter

den Teilnehmern als auch mit den

Referenten.

19

Zertifikatslehrgänge ab Oktober 2015

Fachausbildung in Ostfildern Nr. 60074.00.001

Logistikleiter – Industrie Beginn 5. Oktober 2015

Mikroelektronik- in Stuttgart Nr. 60050.00.005

Technologieseminar 7. bis 9. Oktober 2015

Instandhaltung von in Ostfildern Nr. 60076.00.001

Photovoltaik-Anlagen 12. bis 17. Oktober 2015

Projektmanager/-in in Ostfildern Nr. 60006.00.009

Automotive (TAE) Beginn 16. Oktober 2015

Microsoft Office 2010/2013 in Ostfildern Nr. 60053.00.004

Professional-Kompakt 19. bis 23. Oktober 2015

ISTQB Certified Tester in Ostfildern Nr. 60068.00.004

26. bis 28. Oktober 2015

Theoretische und praktische in Ostfildern Nr. 60065.00.004

Ausbildung zur EFKffT 26. bis 30. Oktober 2015

Zertifizierter Key Account in Ostfildern Nr. 60055.00.005

Manager (TAE) Beginn 9. November 2015

Leitende technische Assistentin/leitender in Ostfildern Nr. 60044.00.006

technischer Assistent in der Medizin Beginn 13. November 2015

Weiterbildungsprogramm in Ostfildern Nr. 60025.00.007

Energieberatung (TAE) Beginn 19. November 2015

Fachreferent/-in in Ostfildern Nr. 60075.00.001

Wertstrom-Engineering (TAE) 30. November bis 2. Dezember 2015

ISTQB Certified Tester in Ostfildern Nr. 60068.00.005

7. bis 9. Dezember 2015

Fachreferent/-in für in Ostfildern Nr. 60011.00.019

Technische Redaktion (TAE) Beginn 28. Januar 2016 Seite 345

Fachreferent/-in für Einkauf in Ostfildern Nr. 60008.00.008

und Beschaffungsmanagement 29. Januar 2016 Seite 285

Fachausbildung Arbeitsvorbereitung in Ostfildern Nr. 60040.00.006

Beginn 3. Februar 2016 Seite 68

Fachausbildung in Ostfildern Nr. 60079.00.001

Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) Beginn 10. Februar 2016 Seite 257

Sachkundiger Planer für Schützen, in Ostfildern Nr. 60056.00.004

Instandsetzen und Verstärken Beginn 22. Februar 2016 Seite 260

von Stahlbeton

Fachkraft LWL-Installation in Ostfildern Nr. 60047.00.009

22. bis 27. Februar 2016 Seite 165

Projektmanagementkolleg (TAE), in Ostfildern Nr. 33660.00.014

Teil A: Einführung und Planung 24. bis 26. Februar 2016

von Projekten

20

Fuhrparkmanager/-in (TAE) in Ostfildern Nr. 60052.00.006

Beginn 25. Februar 2016 Seite 347

Fachreferent/-in Qualitätsmanagement in Ostfildern Nr. 60078.00.001

im Gesundheitswesen Beginn 25. Februar 2016 Seite 228

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer in Ostfildern Nr. 33670.00.014

GFK I 26. Februar 2016

Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für in Esslingen Nr. 60021.00.008

technische Assistenten/-innen in der Beginn 18. März 2016 Seite 230

Medizin

Kaufmännische Leitung im in Ostfildern Nr. 60042.00.007

mittelständischen Unternehmen Beginn 21. März 2016

Fachreferent/-in für in Ostfildern Nr. 60011.00.020

Technische Redaktion (TAE) Beginn 7. April 2016 Seite 345

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer in Ostfildern Nr. 33671.00.014

GFK II 8. April 2016

Arbeiten unter Spannung mit in Ostfildern Nr. 60069.00.003

AuS-Pass 11. und 12. April 2016 Seite 139

Projektmanagementkolleg (TAE), in Ostfildern Nr. 33661.00.014

Teil B: Organisation und Steuerung 13. bis 15. April 2016

von Projekten

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer in Ostfildern Nr. 33672.00.014

GFK III 3. Juni 2016

Projektmanagementkolleg (TAE), in Ostfildern Nr. 33662.00.014

Teil C: Führung und Kommunikation 8. bis 10. Juni 2016

von Projekten

Theoretische und praktische in Ostfildern Nr. 60065.00.005

Ausbildung zur EFKffT Beginn 13. Juni 2016 Seite 147

Thermografie Zertifikatslehrgang – in Ostfildern Nr. 60071.00.003

TAE-Zertifikat 27. bis 29. Juni 2016 Seite 99

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer in Ostfildern Nr. 33673.00.014

GFK IV 1. Juli 2016

21

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22

Notizen

thema 23

Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik

Ihr Ansprechpartner:

Dr.-Ing. Rüdiger Keuper

An der Akademie 5

73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-35

Telefax +49 711 34008-65

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

Anja Weiß, M.A.

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

24 themathema

Maschinenbau und Feinwerktechnik

Kraft- und Arbeitsmaschinen 26

Strömungsmaschinen

Hebe- und Fördertechnik

Fluidtechnik 28

Fahrzeugtechnik

Motoren und Antriebe 31

Fahrwerk

Karosserie 32

Fahrzeugausrüstung 33

Elemente, Maschinen und Anlagen

Maschinenelemente 35

Maschinen und Anlagen

Prüfung und Sicherheit von Maschinen und Anlagen 37

Konstruktion und Entwicklung

Methoden 37

Organisation

Hilfsmittel 40

Berechnungen und Berechnungsverfahren

Werkstoffe und Betriebsstoffe

Organische Werkstoffe

Metallische Werkstoffe 42

Nichtmetallische Werkstoffe

Kunststoffe 44

Verbundwerkstoffe

Betriebs- und Hilfsstoffe

Qualität, Mess- und Prüftechnik

Methoden und Verfahren 46

Sensorik 52

Messdatenverarbeitung 53

Labore, Geräte und Anlagen

Metallographie 55

Qualitätsmanagement 58

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion

Oberflächentechnik 59

Verfahrenstechnik 60

Korrosion 61

Fertigungs- und Produktionstechnik

Fertigungsverfahren und Materialbearbeitung 62

Fertigungsunterlagen und -dokumentation

Werkzeuge und Werkzeugmaschinen

Produktionsverfahren und -anlagen 66

Lagerung, Transport und Versand 67

25

Instandhaltung

Planung und Organisation

Ersatzteilwesen

EDV-gestützte Instandhaltung

Betriebliche Organisation

Arbeitsvorbereitung 68

Fertigungs- und Produktionsplanung 71

Logistik 72

Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz

Arbeitssicherheit

Maschinen- und Anlagensicherheit

Betriebsbeauftragte

Betrieblicher Umweltschutz

Gefahrstoffe

Strahlenschutz

26 Maschinenbau und Feinwerktechnik

Landmaschinen – Entwicklungstendenzen und

Automatisierungsmöglichkeiten

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. Mai

Nr. 34394.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. T. Meinel

Fachhochschule Köln,

Institut für Landmaschi-

nentechnik und Regene-

rative Energien

Farming 4.0 – die Zukunft?

Moderne Landmaschinen aus deutscher Produktion

setzen heute Standards auf dem Weltmarkt. Das

Seminar gibt Ihnen einen Überblick über den Stand

der Technik und zukünftige Entwicklungstendenzen

bei Landmaschinen für die Außenwirtschaft. Ein

Überblick zu Landtechnikmarkt und die Hersteller-

szene rundet das Programm dieses Grundlagen -

seminars ab.

In diesem Seminar lernen Sie den Stand der Technik

moderner Landmaschinen kennen.

> Sie stellen acker- und pflanzenbauliche Voraus -

setzungen sowie gesetzliche Rahmenbedingungen

für die Entwicklung von Landmaschinen dar.

> Sie können den Zusammenhang Anforderungs-

profil

– Gesamtfunktion – Teilfunktionen

– Baugruppen für Landmaschinen der Außenwirt-

schaft wiedergeben.

> „Precision Farming“ und grundlegende Funktio-

nen des ISOBUS-Systems nach ISO11783 werden

ebenso vermittelt wie wichtige Tendenzen das

Landtechnikmarktes und bedeutende Hersteller-

firmen.

Auslegung und Betrieb von Kreiselpumpen

Seminar

in Ostfildern

3. Februar

Nr. 33943.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 610,00

Leitung

Dipl.-Ing. (FH)

T. Merkle, MEng

Planungshinweise, Schadens-Management,

Kavitation, praktische Beispiele

Kreiselpumpen werden zur Förderung von sehr

unterschiedlichen Flüssigkeiten eingesetzt. Zum

wirtschaftlichen und störungsfreien Betrieb ist eine

sehr gute Planung und Auslegung notwendig, aber

auch ein gutes Anlagenmanagement zur Vermei-

dung von Schäden. Häufig werden Kreiselpumpen

zur Förderung von mit Feststoff beladenen Flüssig-

keiten eingesetzt.

>>>

Maschinenbau und Feinwerktechnik 27

Auslegung und Betrieb

von Kreiselpumpen

Referenten

Dipl.-Ing. W. Geibel

Prüftechnik Condition

Monitoring GmbH, Ismaning

Dipl.-Ing. (FH) T. Merkle, MEng

Schmalenberger GmbH & Co. KG,

Tübingen

Abrasive Schüttgüter, Sand, Glas-, Metallpartikel

oder Schleifstaub und Korund scheuern an Gehäu-

sen und Laufrädern so stark, dass erhebliche Schä-

den an den Pumpenteilen auftreten. Es bieten sich

verschiedene Maßnahmen an, um die Lebensdauer

zu erhöhen.

Ziel des Seminars:

Schäden verursachen Kosten. Das Seminar bietet

wichtige Hinweise und Informationen, wie sich

Schäden minimieren oder vermeiden lassen.

Grundlagen und konstruktiver Aufbau von Kreisel-

pumpen werden erläutert, Auslegungs- und

Planungshinweise werden gegeben.

Leistungsgrenzen beim Betrieb, die Beurteilung

des Betriebsverhaltens und Schadensmechanismen

werden anhand von praktischen Beispielen aufge-

zeigt und bewertet. Eine falsche Betriebsweise kann

zu Kavitation führen und starke Schäden verursa-

chen. Die Folge: eine unwirtschaftliche Betriebswei-

se. Sowohl der Einsatz von neuen Technologien als

auch eine vorausschauende Instandhaltung können

die Wirtschaftlichkeit von Pumpenanlagen erheblich

erhöhen.

Inhalt des Seminars:

> Einführung

> Auslegung und Planungshinweise

> Verschleiß

> Vorbeugung vor Kavitation und Verschleiß

> Grundlagen der Schwingungsüberwachung

> praktische Beispiele zur Schwingungsüberwa-

chung

> Maßnahmen an Bauteilen zur Reduzierung von

Verschleiß

> Zusammenfassung und Wirtschaftlichkeit der

vorausschauenden Instandhaltung

28 Maschinenbau und Feinwerktechnik

Anwendungsorientierte Einführung in die numerische

Strömungssimulation (CFD)

Seminar

in Ostfildern

27. bis 29. April

Nr. 32329.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.290,00

Referenten

Prof. Dr.-Ing. W. Braun

Hochschule Esslingen

Prof. Dr.-Ing. S. Rösler

Hochschule Esslingen

Das Seminar hat zum Ziel, eine Wissensbasis in

den Grundlagen der Strömungssimulation zu ver-

mitteln, wobei sowohl die Erhaltungsgleichungen

und ihre Diskretisierung als auch die Besonderhei-

ten der Simulation turbulenter Strömungen behan-

delt werden. Basierend auf diesen grundlegenden

Zusammenhängen werden die Schritte bei der

Durchführung einer Strömungssimulation disku-

tiert, also die Gittergenerierung, das Setzen von

Randbedingungen und Solverparametern sowie die

Visualisierung der Resultate. Anhand verständlicher

Praxisbeispiele wird aufgezeigt, welche Parameter

die Ergebnisqualität einer CFD-Analyse beeinflussen.

Inhalt des Seminars:

> Einführung: Entwicklung des Einsatzes von CFD,

Möglichkeiten und Grenzen

> Erhaltungsgleichungen, Verfahren der

Diskretisierung der Erhaltungsgleichungen,

Randbedingungen

> Behandlung turbulenter Strömungen

> Gittergenerierung

> Gittertopologien, Gittergeneratoren

> Postprocessing

> Arbeiten mit Software

> CFD-Solver

> Postprocessing: Datenanalyse und -auswertung

> Arbeiten mit Software

Einführung in die Hydraulik

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. April

Nr. 32293.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

U. Schäfer

USW Udo Schäfer,

Wolfschlugen

Die Fluidtechnik berührt zahlreiche technische

Disziplinen und Parameter, die für Entscheidungen

bewertet und beurteilt werden müssen.

Ziel des Seminars:

> vertraut werden mit einer zuverlässigen Technik

> das Wesentliche der Hydraulik verstehen und

damit umgehen können

> Wirkungsweise hydraulischer Anlagen

> Verstehen und Erstellen einfacher Hydraulik-

Schaltpläne

>>>

Maschinenbau und Feinwerktechnik 29

Einführung in die Hydraulik> Vorteile und Grenzen der Hydraulik

> neue Anwendungen entdecken (eventuelle

Marktlücken!)

> Messen und Deuten hydraulischer Abläufe

> wichtige Symbole, Geräte und Begriffe

> klaren Blick bewahren über das, was hydraulisch

gut oder weniger gut geht

> eine Aufgabe mit einfachsten Mitteln lösen –

kompliziert kann jeder

Grundlagen hydraulischer Pumpen und Motoren

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. Juni

Nr. 34706.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Referent

Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. S. Gels

Hydraulische Antriebstechnik

P&G GmbH, Altena

Hydraulische Pumpen und Motoren werden in zahl-

reichen stationären und mobilhydraulischen An-

wendungen eingesetzt. Die wichtigsten Vorteile

der hydraulischen Verdrängermaschinen sind ihre

Robustheit, die gute und einfache Regelbarkeit,

die hohe Lebensdauer sowie eine hohe Leistungs-

dichte. Mit der Hydraulik können in vielen Bereichen

einfachere und kostengünstigere Antriebslösungen

als mit anderen Technologien erreicht werden.

Das Seminar gibt einen Überblick über Bauarten,

Einsatzbereiche und Funktionsweisen von hydrauli-

schen Pumpen und Motoren, stellt Berechnungs -

methoden dar und gibt theoretische und praktische

Hinweise für die Entwicklung und den Einsatz.

Ziel des Seminars:

> Verständnis der Funktionsweise und Einsatz -

bereiche aller gängigen hydraulischen Pumpen

und Motoren

> Kenntnis der Vor- und Nachteile hydraulischer

Antriebslösungen sowie der unterschiedlichen

Bauarten

> Erlernen wichtiger Berechnungsmethoden

> Hinweise zur Auslegung von Pumpen und

Motoren und der Integration ins Hydrauliksystem

> Verständnis der tribologischen Kontakte und

deren Auslegung

30 Maschinenbau und Feinwerktechnik

Proportionalhydraulik

Seminar

in Ostfildern

5. bis 7. Juli

Nr. 32704.00.016

Teilnahmegebühr

EUR 1.310,00

Referent

U. Schäfer

USW Udo Schäfer,

Wolfschlugen

Das Seminar stellt die besonderen Möglichkeiten

der Proportionalhydraulik vor, zieht einen Vergleich

zwischen Schalt- und Proportionalhydraulik und

geht umfassend auf Ventiltechnik und Steuerung

ein. Die Übungen werden an einer Digitalen Steuer-

karte DAC 4 der Firma HCS durchgeführt. In diesem

Seminar wird keine Regelungstechnik besprochen.

Inhalt des Seminars:

> Einführung in die Hydraulik

> Vergleich Schalthydraulik – Proportionalhydraulik

> Ventiltechnik Wegeventil

– Kolbenventiltechnik

– Buchsenventiltechnik

> Anwenden von Steuerkarten für Proportional-

technik

– Sollwerte

– Richtungen

– Verstärkung

> Ventiltechnik vorgesteuertes Wegeventil

– Druckbegrenzungsvorsteuerung

– Druckminderungsvorsteuerung

> Ventiltechnik Druckventile

– Druckbegrenzungsventil direkt und

vorgesteuert

– Druckminderventil

> Ventiltechnik Stromventile

> Ventiltechnik Servoventile

> Anwenden von Steuerkarten für Proportional-

technik

– Ruhestrom

– Rampen

– Dither

– Sprungfunktion

– Magnetstromeinstellung

– externer Sollwert

Fahrzeugtechnik 31

Kraftstoffe und ihre Anwendung in Otto- und

Dieselmotoren

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. März

Nr. 32694.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Leitung

W. Dörmer

Dr. W. Strojek

Referenten

H.-J. Bautsch

Dorsten

Dr. J. Bernard

Südzucker AG, Obrigheim

W. Dörmer

BP Europe SE, Global Fuels

Technology/Aral Forschung,

Bochum

Dr. A. Seifert

AGQM Arbeitsgemeinschaft

Qualitätsmanagement

Biodiesel e.V., Berlin

Dipl.-Ing. H. Spelsberg

Bochum

Dr. W. Strojek

BP Europa SE, Bochum

Dr. J. Ullmann

Robert Bosch GmbH, Stuttgart

Die Weiterentwicklung von Motoren in den letzten

Jahren hat gezeigt, dass insbesondere unter dem

Aspekt des Umweltschutzes die verfügbare Kraft-

stoffqualität immer wichtiger geworden ist. Diese

Bedeutung wird aufgrund weiter ansteigender

Anforderungen zunehmen, sowohl für konventio-

nelle als auch für die alternativen Kraftstoffe und

Antriebe.

Ziel des Seminars:

Es wird immer wichtiger, die grundsätzlichen Wech-

selwirkungen zwischen Kraftstoffen und Motoren,

neue Anforderungen und zukünftige Trends in die-

sem Themenkreis kennenzulernen. Dieses Seminar

soll hierzu die erforderlichen Informationen geben

und die Notwendigkeit einer engen Kooperation

der Beteiligten aufzeigen.

Inhalt des Seminars:

> Kraftstoffe – Eigenschaften und Markt

> Additivierung von Kraftstoffen unter dem Aspekt

von Umweltschutz und Qualitätsverbesserung

> Diesel Fuel Injecton Equipment

> Gasoline Fuel Injection Equipment

> Anforderungen an Kraftstoffe aus Sicht der

Automobilindustrie

> Gefahren im Umgang mit Kraftstoffen –

Darstellung in Experimenten

> Kraftstoffe – Herstellung, Anwendung, Umgang

> vom Rohöl zum Kraftstoff

> Biodiesel – heute und morgen

> Bioethanol – altbekannter zeitgemäßer Kraftstoff

> heutige und zukünftige Kraftstoffe

32 Fahrzeugtechnik

Hybrider Leichtbau mit Aluminium

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. Januar

Nr. 34494.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. Guth

Referenten

Dr. A. Bleistein

Suisse Technology

Partners AG, RhyTech

Areal, Neuhausen am

Rheinfall (Schweiz)

Dipl.-Ing. R. Gitter

Singen

Prof. Dr.-Ing. W. Guth

Hochschule Esslingen,

Fakultät Maschinenbau

Dipl.-Ing. S. Kempa

Suisse Technology

Partners AG, RhyTech

Areal, Neuhausen am

Rheinfall (Schweiz)

Dr.-Ing. C. Leppin

Suisse Technology

Partners AG, RhyTech

Areal, Neuhausen am

Rheinfall (Schweiz)

Dr. B. Moser

Suisse Technology

Partners AG, RhyTech

Areal, Neuhausen am

Rheinfall (Schweiz)

Prof. Dr.-Ing.

M. Niedermeier

Hochschule Ravensburg-

Weingarten, Fakultät

Maschinenbau

Entwicklung und Konstruktion, Umformtechnik,

Fügen, Korrosion

Hybrider Leichtbau ist die Antwort auf zukünftige

Herausforderungen in den Branchen Automobil,

Verkehrstechnik und Maschinenbau. Hierbei wird

das Leichtmetall Aluminium einen wichtigen Bei-

trag zur Entwicklung und Herstellung ressourcen-

und energieeffizienter Produkte leisten. Für eine

erfolgreiche Umsetzung müssen aber Antworten

auf neue Fragestellungen wie in der Verbindungs-

technik oder im Korrosionsverhalten gefunden

werden.

Das Seminar vermittelt die Grundlagen sowie wich-

tige Aspekte wie Umformen, Fügen, Korrosion und

numerische Simulation. Anhand von ausgewählten

Schadensfällen werden praktische Hilfestellungen

für die Verwendung von Aluminium in Bauteilen

dargestellt.

Inhalt des Seminars:

> Aluminium – Grundlagen der Werkstofftechnik

und Herstellverfahren/Fertigungsverfahren

> Bauweisen/Designmöglichkeiten

> Extrusion von Aluminium

> Fügetechniken

> Korrosion/Oberflächenbehandlung

> Umformtechnik/numerische Simulation

> Schadensanalyse

> Anwendungsbeispiele – Automobil

Fahrzeugtechnik 33

Fahrzeugsitze

Seminar

in Ostfildern

22. und 23. Februar

Nr. 34429.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. R. Stetter

Hochschule Ravensburg-Weingarten

Fahrzeugsitze sind eine der komplexesten Kompo-

nenten moderner Fahrzeuge. Bis zu sieben Moto-

ren, Klimasysteme, pneumatische Systeme und

Sicherheitssysteme kennzeichnen einen Sitz der

automobilen Oberklasse.

Ziel des Seminars:

Eine durchgängige Beschreibung der Entwicklungs-

prozesse und der Komponenten vermitteln Ihnen

einerseits ein umfassendes Systemverständnis als

auch detaillierte Eigenschaften und Entwicklungs-

potenziale der Einzelkomponenten. Aufbauend auf

einer Vorstellung der Entwicklungsprozesse, metho-

discher Vorgehensweisen und CAD-/PDM-Hilfsmittel

werden globale Sitzeigenschaften wie Sicherheit

und Komfort adressiert. Besondere Bedeutung wird

der Konzeptentwicklung und Ergonomie zugemes-

sen. Anhand mehrerer Beispiele wird der Aufbau

eines Fahrzeugsitzes vorgestellt. Anschließend

werden die Komponenten eines Fahrzeugsitzes im

Detail besprochen.

Inhalt des Seminars:

> Entwicklungsprozess

> methodische Entwicklung

> CAD/PDM

> Konzeptentwicklung

> Ergonomie

> Komfort

> Sicherheit

> Aufbau eines Sitzes

> Sitzstruktur/Verstellelemente

> Sitzverblendung

> Lehnenunterstruktur

> Lordosenstützen

> pneumatische Verstellsysteme

> Massagesysteme

> Klimasysteme

> Kopfstützen

> Schaum

> Bezug

34 Fahrzeugtechnik

Entstehung, Reduzierung und Gestaltung von

Fahrzeuggeräuschen

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. Mai

Nr. 34009.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Leitung

Dr.-Ing. M. Helfer

Referenten

Dipl.-Ing. M. Alex

Mann+Hummel GmbH,

Ludwigsburg

Dr. R. Blumrich

FKFS Forschungsinstitut

für Kraftfahrwesen

und Fahrzeugmotoren

Stuttgart

Dipl.-Ing. D. Doberauer

ZF Friedrichshafen AG

Dr.-Ing. M. Helfer

FKFS Forschungsinstitut

für Kraftfahrwesen

und Fahrzeugmotoren

Stuttgart

Dr.-Ing. J. Krüger, M.Sc.

Eberspächer Exhaust

Technology GmbH & Co.

KG, Esslingen

Dr. D. Lieske

Daimler AG, Stuttgart

M. Lünebach

Dr. Ing. h.c. F. Porsche

AG, Weissach

Dr.-Ing. C. Mohr

LuK GmbH & Co. KG,

Bühl

Dr. K. Pfaffelhuber

Röchling Automotive

SE & Co. KG, Head of

Advanced Development,

Aerodynamics & Acous-

tics, Worms

Dr.-Ing. U. Philipp

FKFS Forschungsinstitut

für Kraftfahrwesen

und Fahrzeugmotoren

Stuttgart

In diesem Seminar werden aktuelle Themen der

Fahrzeugakustik behandelt, die sowohl das Außen-

als auch das Innengeräusch betreffen. Hierbei wird

besonders auf innovative Entwicklungen eingegan-

gen. Namhafte Experten mit langjähriger Erfahrung

aus Industrie und Wissenschaft vermitteln den Teil-

nehmern in diesem Seminar einen vertieften Ein-

blick in die aktuellen Themen der Fahrzeugakustik,

der ihnen in ihrer täglichen Praxis in den Akustikab-

teilungen fahrzeugtechnisch orientierter Unterneh-

men hilft, neue Ideen umzusetzen und innovative

Lösungsansätze zu nutzen.

Inhalt des Seminars:

> Akustik von Verbrennungsmotoren

> Getriebegeräusche

> Antriebsstrang-Geräusche

> aktive Geräuschgestaltung im Abgassystem

> Fahrzeug-Aeroakustik – Grundlagen und aktuelle

Entwicklungen

> Reifen-Fahrbahn-Geräusche

> Geräuschverhalten von Bremssystemen

> Akustik von Hybrid- und Elektrofahrzeugen

> Ursachen, messtechnische Erfassung und

Reduzierung von Umströmungsgeräuschen

> Soundgestaltung im Ansaugsystem

> Psychoakustik und Sound Design

> Geräusche von HVAC-Anlagen

> Kfz-Geräuschminderung durch schallabsorbierende

Leichtbaustrukturen

Referenten

Dr.-Ing. A. Reitz

TRW Automotive Lucas Varity

GmbH, Koblenz

Dr. O. Schürmann

Continental Reifen Deutsch-

land GmbH, Hannover

Dipl.-Ing. (FH)

J.-M. von Pozniak

Denso Automotive

Deutschland GmbH, Eching

Elemente, Maschinen und Anlagen 35

Bewegungsaufgaben lösen mit Matlab/Octave

Seminar

in Ostfildern

2. und 3. März

Nr. 34780.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. J. Bechtloff

Fachhochschule Südwestfalen,

Meschede

Flexible Fertigung braucht immer intelligentere

Bewegungslösungen. Klassisch wurden Bewegungs-

aufgaben mit mechanischen Getrieben, wie Kurven-

scheibengetriebe oder Gelenkgetriebe realisiert.

Heute setzen sich zunehmend flexibel parametrier-

bare Antriebssysteme, wie intelligente Servo antriebe,

in der Produktionstechnik durch. Die Kombination

aus beiden Ansätzen wird als mecha tro nische

Lösung bezeichnet und findet in der Automatisie-

rungstechnik und im Sondermaschinenbau eine

immer stärkere Verbreitung.

Wie geht man bei Entwurf dieser oft komplexen

Bewegungsaufgaben systematisch vor? Wie ent-

scheidet man die Art der Lösung? Mit welchen

Ansätzen und Werkzeugen können diese Lösungen

berechnet und simuliert werden?

Ziel des Seminars:

Das Seminar führt in das mechatronische Entwurfs-

verfahren ein. Dabei steht die praktische Einführung

in die Teildisziplinen im Vordergrund. Der besondere

Praxisbezug entsteht durch zahlreiche PC-Übungen,

die mit dem Matlab-kompatiblen Open-Source-Sys-

tem „Octave“ durchgeführt werden. Dies umfasst

die Bereiche der Kinematik und deren Entwurfs -

verfahren, Simulation von regelungstechnischen

Grundstrukturen lagegeregelter Servoantriebe, der

Einzelachsbewegungen, der nichtlineargekoppelten

Synchronbewegungen (elektronische Kurvenscheibe)

und der bahninterpolierten Bewegungen.

> Einführung in die Getriebelehre und deren

effiziente Berechnung mit Matlab/Octave

> theoretische Grundlagen praktisch durch Simula-

tion erfahren

> lagegeregelte Antriebe und deren dynamische

Eigenschaften

> elektronische Kurvenscheibe und ihre

Anwendungen

> Einzelachs- und Bahnbewegungen

> Bearbeitung von Praxisaufgaben aus dem

Teilnehmerkreis

36 Elemente, Maschinen und Anlagen

Schadenskunde und Schadensverhütung

Seminar

in Ostfildern

15. bis 17. Juni

Nr. 32823.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 1.340,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. J. Grosch

Referenten

Prof. Dr.-Ing. J. Grosch

Technische Universität

Berlin, FG Werkstoff -

technik

Priv. Doz. Dr.-Ing.

T. Hirsch

Worpswede

Prof. Dr.-Ing. L. Issler

BWF-Esslingen, Stein-

beis-Transferzentrum

an der HS Esslingen

Dr.-Ing. W. Janzen

Roche Diabetes Care

GmbH, Design Verification

& Validation, Mannheim

Dipl.-Ing. J. Kopp

Robert Bosch GmbH,

Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. B. Thoden

Jade Hochschule,

Wilhelmshaven

Dr. A. Vogt

Robert Bosch GmbH,

Stuttgart

Dr. A. Werner

KAUFMANN Patent- und

Rechtsanwälte, Dresden

Im Seminar werden Methodik und Methoden der

Schadensuntersuchung und -analyse behandelt und

an typischen Schadensbildern und -ursachen Mög-

lichkeiten zur Verallgemeinerung der jeweils fall -

bezogenen Aussagen eines Schadensfalls gezeigt.

Inhalt des Seminars:

> Methodik der Schadensuntersuchung

> makroskopische und lichtmikroskopische

Untersuchungen

> Schadensuntersuchung durch Röntgenfeinstruk-

turanalyse

> rasterelektronenmikroskopische und elektronen-

strahlmikroanalytische Untersuchungen

> Schadenskunde der Schweißverbindungen

> Untersuchung von Gewalt- und Ermüdungs -

brüchen metallischer Werkstoffe

> Schäden an wärmebehandelten Bauteilen

> Schäden durch abtragende und risserzeugende

Korrosion

> Schadensanalysen bei tribologischen Systemen

> Methoden der Schadensanalyse in der Tribologie

> Untersuchung von Schäden als Folge thermischer

Beanspruchung

> Schadensanalyse bei Polymerwerkstoffen

Konstruktion und Entwicklung 37

CE-Konformitätsverfahren

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. April

Nr. 33811.00.007

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Dipl.-Ing. (BA) P. Sacchi

Ingenieurbüro Sacchi, Weinsberg

Qualitätsmanagement für Maschinen, Geräte und

Anlagen. Pflicht für alle Hersteller, deren Maschinen

der CE-Kennzeichnung unterliegen.

Grundvoraussetzung für das Inverkehrbringen

von elektrischen Geräten, Maschinen und Anlagen

im gesamten europäischen Binnenmarkt ist die

CE-Konformitätsbewertung. Jeder Hersteller ist

verpflichtet, die Übereinstimmung seines Produktes

mit den Sicherheitsanforderungen der zutreffenden

EG-Richtlinie durch eine Konformitätsbescheinigung

zu bestätigen.

Ziel des Seminars:

> Produkthaftungsanforderungen

> Sicherheitsanforderungen aus den EG-Richtlinien

zu Maschinen, Niederspannung und EMV

> Anforderungen aus den A-, B- und C-Normen

> Voraussetzungen für sichere Maschinen und

Anlagen

> Durchführen einer Risikobeurteilung und

-abschätzung an einer Maschine/Anlage

> Erstellen richtlinienkonformer Betriebs -

anleitungen

Individuelle Gegebenheiten aus den Unternehmen

der Teilnehmer/-innen werden aufgegriffen.

Kostengünstig entwickeln und konstruieren

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. März

Nr. 33971.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Dr. U. Obbarius

Dr. Obbarius InnovationsManagement,

Unternehmensberatung,

Oberderdingen

Wie man kostengünstig konstruiert und entwickelt

und dabei Nutzen und Leistung steigert

Deutschland gilt als Land mit hohen Kosten für die

Produktherstellung. Neben den Personalkosten

wird mit den hohen Kosten für staatliche Abgaben,

für Energie und Rohstoffe argumentiert. Kostenre-

duktion ist eine Daueraufgabe für jedes Unterneh-

men und dabei liegt das große Augenmerk auf den

Herstellkosten.

>>>

38

Kostengünstig entwickeln

und konstruieren

Ziel des Seminars:

Erfolgreiche Produkte zeichnen sich durch ein aus-

gewogenes Verhältnis von Preis und Leistung aus.

Es sind also Funktion und Kosten zielorientiert zu

bearbeiten. Die kostenorientierte Entwicklung und

Konstruktion lässt sich als Prozess optimal gestalten,

sodass die Kostenziele erreicht werden.

> kostengünstige, attraktive Produktlösungen

finden

> kostengerecht und methodisch Produkte gestalten

> Einflussfaktoren für Kosten kennen lernen

> Kostenbegriffe lernen

> Herstellkosten ermitteln: Kostenschätzungen,

Kalkulationsverfahren

> Kostenziele erreichen: Systematik, Methodik und

Werkzeuge bilden hier den Schwerpunkt

Konstruktion und Entwicklung

Innovation und Kreativität in Konstruktion und

Entwicklung

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. April

Nr. 32935.00.033

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

F. Stein

Stein Management und

Beratung, Karlsruhe

Wie man die wirklich neuen Ideen findet und in

einem überzeugenden Konzept realisiert

Ziel des Seminars:

> neue attraktive Produktlösungen finden

> kreatives Potenzial erschließen (im Team oder

alleine)

> Kreativmethoden, die in der Praxis funktionieren,

lernen und trainieren

> neue Ideen finden und bewerten

> aus Ideen Konzepte gestalten und zu Innovationen

umsetzen

> Erfolgsfaktoren im Innovationsprozess kennen

lernen

> methodisch und patentgerecht Produkte gestalten

Inhalt des Seminars:

> Kreativität und Innovation

> Kreativität und Denkgewohnheiten

> Elemente der Innovation

> strukturierter Innovationsprozess

> Ideen finden: die Kreativ-Phase

>>>

Konstruktion und Entwicklung 39

Innovation und Kreativität

in Konstruktion und Entwicklung

> Kreativitäts-Methoden (intuitive und analytische)

> Ideen und Lösungen bewerten

> methodisches Vorgehen

> Kreativität allein oder in der Gruppe?

> Innovation und Kreativität im Umfeld

> komplexe Probleme sind anders

Führen und Kommunizieren in Konstruktion

und Entwicklung

Seminar

in Ostfildern

29. Juni bis 1. Juli

Nr. 32933.00.029

Teilnahmegebühr

EUR 1.320,00

Referent

F. Stein

Stein Management und Beratung,

Karlsruhe

Menschen und Teams zu führen ist eine anspruchs-

volle Aufgabe mit Licht- und Schattenseiten. Wer

andere führen will, muss vor allem sich selbst führen

können. Es ist ein Prozess des ständigen Lernens

und der persönlichen Entwicklung. Einsteigern und

Erfahrenen drängen sich unter anderem diese

Fragen auf:

> Wie delegiere ich richtig?

> Wie kann ich Mitarbeiter zu hoher Leistung

motivieren?

> Wie vereinbare ich Ziele richtig?

> Wie gehe ich mit Konflikten um?

> Wie führe ich in komplexen Situationen?

Dieses Seminar greift diese und viele weitere The-

men auf. Mit praxiserprobter Theorie und Erfahrung

werden Lösungen aufgezeigt sowie einschlägige

Führungssituationen vertieft.

Ziel des Seminars:

Nicht nur Einsteiger in Führungsverantwortung,

sondern auch Erfahrene werden ihr Wissen und

Können vertiefen und aus diesem Workshop reichli-

che Anregungen mitnehmen. Aus der großen Viel-

falt werden praxiserprobte Führungsstile heraus -

gearbeitet und konkrete Führungssituationen auf-

gezeigt und geübt. Dadurch wird Ihre Sicherheit

im Umgang mit der Herausforderung „Führen“

zunehmen. Sie werden die „Sandwich“-Situation

im mittleren Management besser gestalten können,

im Alltag Ihre Position stärken – das Wohl des

Unternehmens im Blick.

40 Konstruktion und Entwicklung

Kostenwissen für Entwicklung und Konstruktion

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. Juni

Nr. 32359.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. P. Weber

Referenten

Dipl.-Ing. T. Lorenz

TE Connectivity Germany,

Speyer

Prof. Dr.-Ing. P. Weber

Hochschule Karlsruhe –

Technik und Wirtschaft

Grundlagen und Methoden des transparenten

„Product-Costing“ durch gezielte Kostenabschät-

zung und Kostenbestimmung in den einzelnen

Produktentstehungsphasen

Ziel dieses Seminars ist, die Entwickler und Kon-

strukteure auf eine methodische, transparente und

damit kosteneffiziente Vorgehensweise vorzuberei-

ten und mit den neben ihrer innovativen Arbeit

erforderlichen betriebswirtschaftlichen Grundlagen

der Kostenrechnung vertraut zu machen. Kosten -

abschätzung in frühen Produktentstehungsphasen

und entscheidungsrelevante Kostenberechnung,

kostenbeeinflussende und kostensenkende Maß-

nahmen und Methoden werden ebenso besprochen

wie die Bewertung von Kosten.

Gezielte Übungen dienen dem Verständnis und

dem Vertrautwerden mit den vorgestellten Verfahren

und sollen die Anwendungshürde überwinden

helfen. Praktische Beispiele aus den Gebieten:

Maschinenbau, Mechatronik, Systemtechnik und

Elektrotechnik werden ausführlich behandelt und

in kleinen Arbeitsgruppen geübt.

Inhalt des Seminars:

> wirtschaftliches Entwickeln und Konstruieren

> betriebswirtschaftliche Grundlagen für den

Konstrukteur

> Berechnen der Herstellkosten

> Kostensenkung durch Wertanalyse und

Wertgestaltung

> Abschätzung von Herstellkostenanteilen

> Kosten bei der Hardware-Software-Realisierung

> Kosten bei der Bewertung von Konstruktionen

> Gebrauchswert einer Konstruktion

Konstruktion und Entwicklung 41

Kostenmanagement durch Entwickler

und Konstrukteure

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. Juni

Nr. 34619.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referenten

Dr.-Ing. E. Bendeich

Industrieberatung, Stuttgart

Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA

CONPLAN Unternehmensberatung,

Ettlingen

Kostenverursacher erkennen und Kosten senken

Ca. siebzig Prozent der Produktkosten werden

durch die Entwicklung und die Konstruktion festge-

legt. Diese verursachen aber nur 2 bis 10 Prozent

der gesamten Produktkosten. Entwicklung und

Konstruktion legen produktbezogenen Einzelkosten

und produktnahe Gemeinkosten weitgehend fest.

Daraus ergibt sich schon in frühen Phasen der

Produktentstehung die Notwendigkeit eines kosten-

bewussten Vorgehens.

Um kostenbewusst zu konstruieren benötigen

Konstrukteure Kosteninformation, die durch das

betriebliche Rechnungswesen bereitgestellt werden

müssen. Methoden zur entwicklungs- und konstruk-

tionsbegleitenden Kalkulation können bereits bei

noch unvollständigen Produktinformationen Hin-

weise auf die Kostenwirkungen konstruktiver Ent-

scheidungen liefern. Quantitative Verfahren liefern

Kosteninformationen zu Produktauswahl und zu-

künftigen Fertigungskosten.

Ziel des Seminars:

> Einbindung der Kostenrechnung in das

Rechnungswesen des Unternehmens

> Kostenbegriffe, Möglichkeiten einer Kosten -

beeinflussbarkeit

> die wichtigsten Maßnahmen zur Kostenreduktion

> Kostenprobleme erkennen und sachkundig

beurteilen

> die wichtigsten Methoden zur Kostenschätzung

> frühzeitige Bewertung der Auswirkungen Ihrer

konstruktiven Entscheidungen auf die Kosten

> Möglichkeiten zur Kostenvermeidung und

-senkung

> die Anwendung lernen an Beispielen

42 Werkstoffe und Betriebsstoffe

Grundlagen der Wärmebehandlungstechnik –

für die industrielle Praxis, Teil A

In Zusammenarbeit mit

der Arbeitsgemeinschaft

Wärmebehandlung und

Werkstofftechnik (AWT)

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. März

Nr. 33356.00.009

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Leitung

Dr.-Ing. D. Liedtke

Referenten

Dr.-Ing. M. Hoferer

Robert Bosch GmbH,

Renningen

Dr.-Ing. D. Liedtke

Ludwigsburg

Dipl.-Ing. N. Pirzl

Rübig GmbH & Co. KG,

Wels (Österreich)

In diesem Seminar erhalten Sie die entscheidenden

Informationen, um die Werkstoff- und Verfahrens-

auswahl im Hinblick auf Fertigungskosten und

Qualität zu optimieren.

Inhalt des Seminars:

> Blick in das Werkstoffinnere: Einfluss der

Zeit-Temperatur-Folge auf das Werkstoffgefüge

> Härten, Anlassen, Vergüten, Bainitisieren

> Härtbarkeit

> Film: „Für vielerlei Zwecke – Wärmebehandlung

von Stählen“

> Prüfen des wärmebehandelten Zustands

> Beanstandungen an wärmebehandelten

Bauteilen

> Wärmebehandlungsangaben

Topographie und Morphologie funktionaler

Edelstahloberflächen

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. April

Nr. 32749.00.011

Teilnahmegebühr

EUR 1.090,00

Leitung

Dipl.-Ing. B. Henkel

Sie erhalten eine umfassende technische Informa -

tion über Edelstahlmaterialien und deren Ober -

flächenbehandlungsverfahren. Der Hauptgesichts-

punkt ist darin zu sehen, dass neben der Legie-

rungswahl besonders die Oberflächenausbildung

und -strukturierung das spätere Betriebsverhalten

im Hinblick auf korrosive Wirkungen wie auch auf

Medienbeeinflussungen maßgeblich bestimmen.

Ziel des Seminars:

Nach dem Seminar kennen Sie wesentliche Hand-

werkszeuge und haben gelernt, sie zu nutzen.

>>>

Werkstoffe und Betriebsstoffe 43

Topographie und Morphologie

funktionaler Edelstahloberflächen

Referenten

Dipl.-Ing. B. Henkel

Henkel Beiz- und Elektropoliertechnik

GmbH & Co. KG, Neustadt-Glewe

Dr. J. Rau

Dockweiler AG, Neustadt-Glewe

R.-D. Schulze

Rostfrei Dienstleistungen,

Wahrenholz

Sie können Ausführungsspezifikationen von Edel-

stahlbauteilen interpretieren und erstellen, Verhal-

tensphänomene im Betrieb richtig deuten und vor

allem Betriebsprobleme aufgrund von Korrosions-

und Medienschäden vorausschauend vermeiden.

Inhalt des Seminars:

> Einführung

> Edelstahlwerkstoffe

> typische Anlagenbauteile, ihre Wirkungsweise

und ihr Eigenschaftsverhalten hinsichtlich

Betriebsprobleme

> Darstellungen von Oberflächen und technischen

mess- und reproduzierbaren Oberflächendefini-

tionen

> Messmethoden zur Bestimmung topographi-

scher, morphologischer, energietechnischer

Eigenschaften

> Darstellung von Oberflächenbehandlungs -

verfahren

> Korrosionsmechanismen bei austenitischen

Edelstählen

> Rougingphänomene bei Edelstahlsystemen

> Beeinflussung von (lokalen) Oberflächenberei-

chen durch thermische Verfahren

> Erstellung von Oberflächenausführungen und

Prüfspezifikationen

Leichtbau im Automobil- und Maschinenbau

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. April

Nr. 34073.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Prof. em. Dr.-Ing. B. Klein

Universität Kassel, Calden

Prinzipien, Werkstoffauswahl, Dimensionierung

Leichtbau ist das konsequente Verfolgen einer Ent-

wicklungsstrategie, die eine systematische Reduzie-

rung des Gewichts von Bauteilen und Systemen

zum Ziel hat. Angewandt auf bewegte Maschinen-

teile sowie Verkehrs- und Transportmittel besteht

das Motiv darin, eine größere Beschleunigung

oder Reichweite, höhere Steifigkeit oder gesteigerte

Nutzlast mit weniger Energieeinsatz und Emissionen

zu realisieren.

>>>

44

Leichtbau im Automobil-

und Maschinenbau

Leichtbau ist daher für viele Entwicklungen eine

Schlüsseltechnologie und steht heute besonders im

Fokus der Elektromobilität, schnelllaufender Verar-

beitungsmaschinen und großer Windkraftanlagen.

Wie in keinem anderen Fachgebiet müssen hierbei

konstruktive, auslegungs-, werkstoff- und herstel-

lungsbezogene sowie verbindungstechnische

Restriktionen zu einer zukunftsfähigen technischen

Lösung miteinander verwoben werden. Dies erfor-

dert von den Anwendern einerseits ein breites

Querschnittswissen und andererseits Spezialwissen,

um die elasto-mechanischen Probleme bei dünn-

wandigen (Hybrid-)Bauteilen aus Leichtbauwerk-

stoffen unter statischen und dynamischen Gegeben-

heiten sicher zu beherrschen und diese in prozess -

fähige Serienlösungen zu überführen.

Ziel des Seminars:

Techniken und Lösungsprinzipien des modernen

Leichtbaus werden vor ihrem ingenieurtechnischen

Hintergrund komprimiert dargestellt. Anhand von

Beispielen und Fallstudien wird die praktische

Übertragung demonstriert.

Zu allen Fragestellungen werden beispielhafte

Lösungen gezeigt und mit den Teilnehmern disku-

tiert.

Werkstoffe und Betriebsstoffe

Kunststoffe in der Konstruktion

Seminar

in Ostfildern

3. und 4. März

Nr. 32633.00.032

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. G. Fischer

Referenten

Prof. Dr.-Ing. G. Fischer

Hochschule Esslingen

Dipl.-Ing. K. Voigt

Festo AG & Co. KG,

Esslingen

Im Seminar werden die wichtigsten mechanischen

Eigenschaften behandelt und Hinweise auf sinnvol-

le Dimensionierungskennwerte gegeben. Sie haben

Gelegenheit, anhand einfacher PC-Programme

das typische Werkstoffverhalten der Thermoplaste

näher kennen zu lernen sowie einige Berechnungen

selbst durchzuführen. Die Programme können

kostenfrei bezogen werden. Das Fachbuch „Kon-

struieren mit Kunststoffen“ ist Bestandteil der

Seminarunterlagen.

Inhalt des Seminars:

> werkstoffkundliche Grundlagen

> Verformungsverhalten

> Datenbank CAMPUS®

>>>

Werkstoffe und Betriebsstoffe 45

Kunststoffe in der Konstruktion> Reibungs- und Verschleißverhalten

> Dimensionierungswerte für den Konstrukteur

> fertigungsgerechtes Gestalten

> beanspruchungsgerechtes Konstruieren

> Schnappverbindungen

> allgemeine Biegeelemente

> gewindeprägende Schrauben

Prüfen von Kunststoffen

Seminar

in Ostfildern

Nr. 33486.00.012

9. und 10. Mai 2016

Teilnahmegebühr

EUR 1030.00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. V. Trappe

Referenten

Dr. rer. nat. habil. W. Stark

ehem. BAM Bundesanstalt für

Materialforschung und -prüfung

Prof. Dr.-Ing. V. Trappe

BAM Bundesanstalt für

Materialforschung und -prüfung,

Berlin

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser!

Kunststoffe sind ein bewährter Konstruktionswerk-

stoff für Alltagsprodukte. Als Komposit mit Kurz-

oder Endlosfaserverstärkung verdrängen Kunst -

stoffe aber auch Stahl- und Aluminiumlegierungen

in Luft- und Raumfahrt sowie automotiven Anwen-

dungen. Die Gewährleistung der Gebrauchs- und

Betriebsfestigkeit ist von zentraler Bedeutung.

Ziel des Seminars:

Dieses Seminar macht Sie mit der effizienten

Prüfung von Kunststoffen vertraut. Die Vielseitigkeit

in Verarbeitung und Eigenschaftsprofil dieser Werk-

stoffklasse erfordert Qualitätskontrollen bei der

Halbzeugwahl, im Fertigungsprozess und am fertigen

Produkt. In den Vorträgen wird Ihnen von den

physikalischen Eigenschaften über die geeigneten

Prüfverfahren, der Gerätetechnik bis zur einschlägi-

gen Normung die Kunststoffprüfung nahe gebracht.

Jeder Teilnehmer kann seine speziellen Probleme

zur Diskussion bringen.

Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre hauptsäch-

liche Tätigkeit an. Diese Kenntnis hilft den Referen-

ten, entsprechende Schwerpunkte im Vortrag zu

setzen.

Inhalt des Seminars:

> Kunststoffe als Konstruktionswerkstoff – ein

Überblick

> mechanische Prüfungen

> polymer-physikalische Prüfungen

> zerstörungsfreie Prüfverfahren und Schadens -

analyse

46 Qualität, Mess- und Prüftechnik

Gehörbezogene Geräuschanalyse

Seminar

in Ostfildern

24. und 25. Februar

Nr. 32612.00.012

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Dipl.-Ing. A. Rohnen

Hochschule München,

Fakultät 03

Grundlagen – Schallerzeugung – Schallanalyse –

Psychoakustik

Praktischer Leitfaden zur gehörgerechten Analyse

und Bewertung von Geräuschen

Praxisgerecht mit exemplarischen Beispielen und

den notwendigen psychoakustischen Grundlagen

werden die typischen Arbeitsschritte für die gehör-

bezogene Analyse und Bewertung von Geräuschen

vermittelt. So erhalten Sie eine Toolbox, die Ihnen

im Tagesgeschäft einen sicheren Umgang für die

Analyse und Bewertung von Geräuschen ermög-

licht.

Inhalt des Seminars:

> Klangqualität – subjektiv oder objektiv

geräuscharm

> vom Geräusch zum Merkmal

> Grundlagen der Schallmesstechnik

> zweckmäßige Analysetechniken

> Psychoakustik

> der Hörversuch

> Praxisbeispiele

Versuchstechniken in der Komponenten- und

Systemerprobung

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. März

Nr. 33322.00.009

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Prof. em. Dr.-Ing. B. Klein

Universität Kassel,

Calden

Produkte werden immer komplexer und müssen in

kurzen Entwicklungszeiten realisiert werden, da nur

ein schneller Markteintritt den wirtschaftlichen Er-

folg gewährleistet. Gleichzeitig stellt der Kunde im-

mer höhere Anforderungen an Leistung, Qualität

und Zuverlässigkeit. Dies macht einen systemati-

sierten Entwicklungsprozess mit einer experimen-

tellen Absicherung erforderlich. Die notwendigen

Experimente müssen mit minimalem Aufwand und

in kurzer Zeit abgewickelt werden.

Den Teilnehmern werden bewährte und neue Ansätze

der Versuchsmethodik und Versuchsauswertung

(DfT=Design for Test) vermittelt. Besonderer Wert

wird auf einen hohen Praxisbezug gelegt.

>>>

Qualität, Mess- und Prüftechnik 47

Versuchstechniken in

der Komponenten- und

Systemerprobung

Inhalt des Seminars:

> Statistische Methoden: Verteilung von Messdaten,

Klassifikation der Messdatenverteilung, Theorie

der Messfehler, statistische Tests, Ausreißer -

probleme, Vergleich und Analyse von Messreihen,

Korrelation, Regression

> Lebensdauer und Zuverlässigkeit: Abgrenzung

von Komponenten, Einheiten und Systeme,

Lebensdauer- und Zuverlässigkeitscharakterisie-

rung, Schadensakkumulationstheorien, Zuverläs-

sigkeitstheorie, Versuchsdatenanalyse

> Planung und Führung von Versuchen: statistische

Versuchsmethodik/DoE, Auswertetechniken

> Fallstudien und Übungen

Elektrisches Messen mechanischer Größen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

9. bis 11. März

Nr. 32654.00.022

Teilnahmegebühr

EUR 1.290,00

Leitung

Dipl.-Ing. M. Laible

Referenten

Dipl.-Phys. B. Bill

Kistler Instrumente AG,

Winterthur (Schweiz)

H. Brutlach

Pfungstadt

Dipl.-Ing. M. Laible

TID Technische Information

und Dokumentation, Erzhausen

Einführung in die Grundlagen – Anwendung von

Aufnehmern und Geräten – neue Entwicklungen

in der Messtechnik

Das Seminar bietet in der Praxis stehenden Techni-

kern und Ingenieuren die Möglichkeit, die Grund -

lagen dieses für viele Sparten der Technik äußerst

wichtigen Gebietes kennen zu lernen. Die techni-

sche Realisierung der wichtigsten Verfahren zum

Messen von Gewicht, Kraft, Druck, Drehmoment,

Weg und Beschleunigung wird exemplarisch

gezeigt. Wegen ihrer großen Bedeutung werden

Dehnungsmessstreifen und der Umgang mit ihnen

ebenfalls besprochen. Zur Abrundung werden die

für Messverstärker wichtigen Eigenschaften bespro-

chen, die besonderen Probleme bei der digitalen

Messtechnik dargestellt sowie die Grundlagen bei

der Bestimmung der Messunsicherheit erläutert.

Inhalt des Seminars:

> Einführung und Grundlagen

> Komponenten der Messkette

> Dehnungsmessstreifen (DMS)

> Aufnehmer mit DMS

> piezoelektrische Sensoren

> induktive Aufnehmer

> weitere Sensorprinzipien

> Aufbau und Abgleich von Messketten

> Messverstärker

> digitale Messtechnik

> Messabweichungen und Messunsicherheiten

48 Qualität, Mess- und Prüftechnik

Umweltsimulation von Schwingungs- und

Stoßbelastungen – Shakerkursus

Seminar

in Ostfildern

19. bis 21. April

Nr. 32705.00.026

Teilnahmegebühr

EUR 1.350,00

Leitung

Dr.-Ing. W. Kuitzsch

Referenten

Dipl.-Ing. H. Boller

Vibration Research

European Office,

Neuhaus-Schierschnitz

Dr.-Ing. W. Kuitzsch

Spectral Dynamics

GmbH, Haar bei München

Dipl.-Ing. N. Wittekindt

Aalen

Vorgehensweise bei Schwing- und Schock -

prüfungen, ihre Grundlagen sowie Auswahl

und Betrieb von Schwing- und Stoßprüfanlagen

mit Experimenten

Technische Güter unterliegen vielfachen Umwelt-

einflüssen, unter anderem den Schwingungs- und

Stoßbelastungen. Die Prüfung der Produkte auf

Schwing- und Stoßfestigkeit hat sich in den vergan-

genen 60 Jahren zu einem Spezialgebiet der

Umweltsimulation entwickelt, über das dieser

Lehrgang – mit Hinweisen auf andere Umweltprüf-

verfahren – informieren will.

Ziel des Seminars:

Die Vorträge behandeln die Grundlagen und Argu-

mentationen zu den Schwingungs- und Schocktests

sowie ihre Kennwerte und geltenden Prüfvorschrif-

ten. Für die praktische Durchführung der Tests wird

die Messtechnik und ihr richtiger Einsatz auch an-

hand von Experimenten erklärt.

Schwingungen und Stöße werden auf elektrodyna-

mischen oder servohydraulischen Schwingerregern

– den so genannten Shakern – und den Schockma-

schinen simuliert. Deren Auswahl, ihre Funktions-

weise und Eigenheiten beim Betrieb werden erklärt.

Für den Schwingungstest wird das Prüfobjekt mit-

tels einer Aufspannvorrichtung mit dem Schwing -

erreger verbunden und mit einer Wechselkraft

angeregt. Die sich daraus ergebende Schwingungs -

belastung auf den Prüfling wird von den mechani-

schen Eigenschaften der Prüfanlage bestehend aus

Schwingerreger, Aufspannvorrichtung und Prüfling

beeinflusst. Um dem entgegen zu wirken, sind die

konstruktive Gestaltung der Aufspannvorrichtun-

gen, die Impedanzen des Prüflings, die Einstell -

größen zur Erzeugung des Belastungssignals und

dessen digitale Regelung ebenfalls Bestandteil des

Lehrgangs. Die Vorträge werden mit Versuchen

veranschaulicht.

>>>

Qualität, Mess- und Prüftechnik 49

Umweltsimulation von

Schwingungs- und Stoßbelastungen –

Shakerkursus

Inhalt des Seminars:

> Signalanalyse

> mechanische Schwingungen

> Schwing- und Stoßprüfsignale

> Anwendungen der Schwing- und Stoßprüfung

> elektrodynamische und hydraulische Schwing-

prüfanlagen

> Schocktestmaschinen

> Aufspannvorrichtungen

> Messtechnik

> Regelung der Schwingprüfanlagen

> Wechselbeziehungen zwischen Prüfobjekt und

-anlage

> Auswahl von Prüfwerten und Prüfverfahren

> Normen und Prüfvorschriften

Rasterelektronenmikroskopie und Analyse von

Mikrobereichen und Oberflächenschichten

In Zusammenarbeit

mit EMPA|IWT AG

Seminar

in Dübendorf

13. bis 17. Juni

Nr. 32815.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 1.790,00

Leitung

Priv.-Doz. Dr. rer. nat P. F. Schmidt

Referenten

Dr. H. Brandenberger

GLOOR INSTRUMENTS AG,

Kloten (Schweiz)

Dr. W. Bröcker

Meckenheim

Dr. R. Hauert

Eidgenössische Materialprüfungs-

und Forschungsanstalt (EMPA),

Dübendorf (Schweiz)

Dr. K. Kunze

ScopeM ETH Zürich (Schweiz)

J. Meyer

Gloor Instruments AG,

Geschäftsleitung, Uster (Schweiz)

Lernen Sie die Leistungsfähigkeit und die Einsatz-

möglichkeiten der modernen Rasterelektronenmi-

kroskopie bei der Abbildung von Oberflächen und

in der Mikrobereichsanalyse kennen. Im Seminar

werden unter anderem Grundlagen, Präparations-

und Mikroskopiertechniken vorgestellt, und Sie

erfahren, wie die Rasterelektronenmikroskopie opti-

mal zur Abbildung und Analyse von Oberflächen

eingesetzt werden kann. Sie erweitern Ihr Wissen

über analytische Spezialverfahren und alternative

Rastermethoden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die

theoretische und praktische Darstellung von

REM/EDX im Verbund mit oberflächenanalytischen

Verfahren bei der Untersuchung von Schäden – ins-

besondere Brüchen – an metallischen Bauteilen, an

keramischen Werkstoffen, Polymeren und Faserver-

bundwerkstoffen.

Inhalt des Seminars:

> Einführung in die Rasterelektronenmikroskopie

> Aufbau eines Rasterelektronenmikroskops

> Signale und Kontraste

> Mikroskopiertechnik

>>>

50

Rasterelektronenmikros-

kopie und Analyse von

Mikrobereichen und

Oberflächenschichten

Referenten

Dr. Sc. tech. Y. Müller

Institut für Werkstofftech-

nologie AG, Wallisellen

(Schweiz)

Dr. M. Roth

Eidgenössische

Materialprüfungs- und

Forschungsanstalt

(EMPA), Schmerikon

(Schweiz)

Priv.-Doz. Dr. rer. nat

P. F. Schmidt

Westfälische Wilhelms-

Universität Münster

Dipl.-Ing. ETH

O. von Trzebiatowski

Institut für Werkstofftech-

nologie AG, Wallisellen

(Schweiz)

Dr. S. Wagner

FEI-Schweiz, Oberdorf SO

Dr. R. A. Wepf

ScopeM - EMEZ ETH

Zürich (Schweiz)

M. Zgraggen

Institut für Werkstofftech-

nologie AG, Wallisellen

(Schweiz)

> Vergleich verschiedener Systeme zur Elektronen-

strahlerzeugung

> Präparation

> Beschichtung nichtleitender Präparate

> Kathodolumineszenz

> Röntgenmikroanalyse im Rasterelektronen -

mikroskop

> Erfahrungen mit dem EDX

> alternative Rastermethoden

> Bildverarbeitung und Bildanalyse – Partikelanalyse

> Schadensuntersuchungen mit Oberflächen -

analytik

> Fraktografie an keramischen Werkstoffen

> Niedervakuum-Rasterelektronenmikroskopie

> Kathodolumineszenz

> Low Vacuum SEM

> Beurteilung von Brüchen an metallischen

Bauteilen

> ausgewählte Schadensbeispiele

> Möglichkeiten des Rasterelektronenmikroskops

bei der Beurteilung von Schäden an Polymer-

und Faserverbundwerkstoffen

> Bildinterpretation

> Demonstration und Übungen: EMPA, Dübendorf

Qualität, Mess- und Prüftechnik

Optische Messtechnik

Seminar

in Ostfildern

15. bis 17. Juni

Nr. 32737.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 1.310,00

Leitung

Prof. Dr. J. Nolting

> Grundlagen der Messung und Bewertung

optischer Strahlung

> Optische Messverfahren

Dieses Seminar stellt die Möglichkeiten moderner

optischer Messtechnik vor. Sie erhalten einen um-

fassenden Überblick über Methoden zur Messung

optischer Strahlung und ihre Anwendung. Ihr

Wissen vertiefen Sie durch Freilandmessungen

und Laborübungen an der Hochschule Aalen. Die

aktuellen normativen Rahmenbedingungen und

Richtlinien zur Risikobewertung optischer Strahlung

werden vorgestellt.

>>>

Qualität, Mess- und Prüftechnik 51

Optische Messtechnik

Referenten

Prof. Dr. G. Dittmar

Hochschule Aalen, Fakultät

für Optik und Mechatronik

Dr. B. Dörband

Aalen

Prof. Dr. J. Nolting

Hochschule Aalen, Fakultät

für Optik und Mechatronik

Ziel des Seminars:

Sie lernen die Grundlagen und Grundbegriffe der

messtechnischen Charakterisierung optischer Strah-

lung kennen und werden über die Funktionsweise

der wichtigsten Messgeräte informiert. In Labor-

übungen an der Hochschule Aalen setzen Sie das

Erlernte in die Praxis um. Die Wirkung optischer

Strahlung auf den Menschen (Haut und Auge) und

die Schädigungsmechanismen werden dargestellt.

Die relevanten Normen zur Sicherheit vor Laser-

und inkohärenter Strahlung und zur Bewertung

von Strahlungsexpositionen werden vorgestellt

(DIN EN 60825, DIN EN 62471, EU-Richtlinie

2006/25/EG, OStrV, TROS IOS und TROS Laser).

Weitere Schwerpunkte bilden die interferometrische

Flächenmesstechnik zur Beurteilung der Oberflä-

chengüte optischer Bauteile und die Thermografie,

bei der sie die Grundprinzipien und die Funktions-

weise typischer Thermografie-Kameras kennenlernen

und in einer Freilandmessung die Aufnahme und

Auswertung thermografischer Aufnahmen anwen -

den können.

Inhalt des Seminars:

> radiometrische und photometrische Grundgrößen

> Grundprinzipien der Messung radiometrischer

und photometrischer Größen

> Farbmetriken, Farbräume und Farbmessung

> Laborpraktikum Photometrie und Radiometrie

> Grundlagen der interferometrischen Flächen-

messtechnik

> Besichtigung der interferometrischen Messtech-

nik der Hochschule Aalen

> Besichtigung der optischen Ausstellung im

Zeiss-Forum, Oberkochen

> Grundlagen der Thermografie

> Freilandmessung Thermografie

> biologische Wirkungen optischer Strahlung

> Strahlungssicherheit und Lasersicherheit

52 Qualität, Mess- und Prüftechnik

Statistik für Ingenieure und Techniker

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. Juni

Nr. 34345.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Dr. W. Hauger

Leinfelden-Echterdingen

Datenanalyse mit Excel

In allen technischen Bereichen fallen Messdaten an,

die ausgewertet und interpretiert werden müssen.

Dazu ist die Beherrschung statistischer Methoden

notwendig. Mit Statistik ausgewertete Ergebnisse

sind fundierter und aussagekräftiger. Manche Aus-

sagen können nur mit statistischen Methoden

gemacht werden. Alle statistischen Werkzeuge wer-

den an Praxisbeispielen erklärt. Als Softwareunter-

stützung nutzen wir EXCEL.

Ziel des Seminars:

> Sie bekommen einen Werkzeugkasten mit ver-

schiedenen statistischen Methoden zur Analyse

von Messdaten.

> Es wird dargestellt, welche Aussagen aus

Stichprobenprüfungen gezogen werden können.

> Mit der statistischen Prozessregelung können

Fertigungsprozesse gesteuert und die Prozess -

fähigkeit nachgewiesen werden.

> Mit Lebensdaueruntersuchungen und Langzeit-

tests wird die Zuverlässigkeit von Produkten

überprüft. Die Statistik der Zuverlässigkeitstests

wertet diese Versuche aus.

> Die statistische Versuchsplanung gewinnt maxi-

male Information aus Versuchen mit mehreren

Einflussparametern.

Temperaturmessung

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. März

Nr. 32818.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.100,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c.

K. W. Bonfig

Prinzipien und Applikationen

Anhand von ausführlichen Referaten von Fachleuten

aus Industrie und Forschung wird über den heutigen

Stand der Technik und die Eigenschaften der wich-

tigsten Verfahren in der Praxis berichtet. Insbeson-

dere werden Berührungsthermometer wie Wider-

standsthermometer, Thermoelemente, Halbleiter-

Widerstandsthermometer, Schwingquarzthermo -

meter sowie Strahlungsthermometer und faseropti-

sche Sensoren besprochen.

>>>

Qualität, Mess- und Prüftechnik 53

Temperaturmessung

Referenten

Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. K. W. Bonfig

Universität Siegen – Institut für

Messtechnik

D. Higgelke

Testo Akademie AG, Lenzkirch

Dipl.-Ing. K. B. Sauer

Jumo GmbH & Co. KG, Fulda

Dr.-Ing. C. Schiewe

DIAS Infrared GmbH, Dresden

Dipl.-Ing. H. Schwanzer

ABB Automation Products GmbH,

Alzenau

Dipl.-Ing. F. Ullrich

Bosch Rexroth AG,

Produktmanagement Sensorik

und Elektronik, Lohr

Dr. H.-P. Vietze

HEITRONICS Infrarot

Messtechnik GmbH, Wiesbaden

Dr. rer. nat. K.-H. Wienand

Heraeus Sensor Technology GmbH,

Kleinostheim

Sie erhalten alle Informationen, die für die Anwen-

dung und Auswahl des für die jeweilige Messauf -

gabe am besten geeigneten Messverfahrens ent-

scheidend sind.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen der Temperaturmessung

> Prinzip und Wirkungsweise von Temperatur -

sensoren

> Metall- und Halbleiter-Widerstandsthermometer

> Thermoelemente

> Schwingquarzthermometer

> Temperaturmessung von Oberflächen mit

Kontaktthermometern

> Temperaturstrahlung und Strahlungsthermometer

> Messung von Temperaturverteilungen und

Temperaturprofilen mit infrarotoptischen

Systemen

> berührungslose Temperaturmessung im

Feldeinsatz

> Messsignalverarbeitung bei elektrischen

Berührungsthermometern

FAMOS® – GrundkursSeminar

in Ostfildern

24. und 25. Februar

Nr. 33430.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 930,00

Referent

Dipl.-Ing. F. Schuhmacher

ELEXON AG, IT Schulungen

& Seminare, Frankfurt a. M.

Visualisieren, Analysieren und Dokumentieren

FAMOS® ist das Software-Werkzeug zur Visualisie-

rung, grafischen und mathematischen Analyse so-

wie Dokumentation von Messdaten aus der mess-

technischen Datenwelt.

Ziel des Seminars:

Der Grundkurs führt systematisch an die Möglich-

keiten der optimalen grafischen Aufbereitung und

der Auswertung messtechnischer Daten heran.

Dabei interessiert sowohl der langfristige Signal-

verlauf, als auch kurzfristige dynamische Effekte,

deren sinnvolle grafische Aufbereitung zu den

wichtigsten Dokumentationsinstrumenten gehört.

Eine häufige Praxis ist die Überführung reduzierter

Messdaten und Analyseergebnisse nach Excel. Doch

auch der Datenimport von Excel nach FAMOS® ist

für eine qualifizierte Datenauswertung unerlässlich.

>>>

54

FAMOS® – Grundkurs Die routinierte Verwendung vorhandener Sequenzen

wird genauso trainiert wie die Erstellung und

die Definition eigener Favoriten zur schnelleren

Analyse.

Inhalt des Seminars:

> optimale Datenverwaltung (Import/Export,

ASCII, Binär)

> Messdaten grafisch darstellen (Wasserfall,

Farbkarten, Überlagerung, ...)

> Navigation in großen Datensätzen (Ereignis -

suche, Daten/Grafik-Verknüpfung )

> grafische Messdatenanalyse (Vermessen,

Zerschneiden, Editieren, Generieren)

> Ergebnisdokumentation (Drucken, Gestalten)

> Datenpräsentation und Datenaustausch mit

MS-Excel®

> Ereignisanalyse, Favoritengestaltung, Datensatz-

editor

> Textoperationen, Datensatzgruppen, Sequenz -

editor, Sequenzbenutzung

Qualität, Mess- und Prüftechnik

FAMOS® – AufbauseminarSeminar

in Ostfildern

11. und 12. Mai

Nr. 33431.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 930,00

Referent

Dipl.-Ing. F. Schuhmacher

ELEXON AG, IT Schulun-

gen & Seminare,

Frankfurt a. M.

Sequenzerstellung und Automatisieren von

Signalanalysen

Signalanalyse muss im Alltag mehr leisten, als eine

Abfolge mathematischer Funktionen und Befehle

abzubilden. Eine Auswertesequenz soll möglichst

vielen Benutzern zur Verfügung stehen sowie weit-

gehend automatisch durch Analyse und Dokumen-

tation führen.

Ziel des Seminars:

Mit fortschreitender Komplexität der Sequenzen ge-

winnen dabei die Prinzipien modularer Program-

mierung größere Bedeutung. Sie bieten dem Mess-

techniker als Entwickler der Auswertesequenz viele

Vorteile wie Fehlervermeidung, Flexibilität, leichte-

re Wartbarkeit der Sequenz, Wiederverwendbarkeit

von Programmteilen, sowie leichte Erweiterbarkeit.

Qualität, Mess- und Prüftechnik 55

FAMOS® – AufbauseminarDie komfortable Gruppenanalyse ermöglicht die

gleichzeitige, effiziente Anwendbarkeit ein und der-

selben Sequenz auf eine Vielzahl namensähnlicher

Dateien oder ganzer Verzeichnisstrukturen.

Inhalt des Seminars:

> automatisiertes Analysieren und Dokumentieren

> Sequenzstrukturen

> Benutzerinteraktion

> Kit-Verwendung

> Gruppenanalyse

> modulare Sequenzen

> Favoritengestaltung

> Textbausteine

> komplexe Sequenzerstellung

> Schleifen und Bedingungen

> automatische Gruppenanalysen

> Parameterverwendung

> Sequenzverschachtelung

> Wildcardparameter

> abstrakte Konstrukte

> Verzeichnisanalysen

Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil A

In Zusammenarbeit mit

der Deutschen Gesellschaft

für Materialkunde e.V. (DGM)

Seminar

in Stuttgart

24. bis 26. Februar

Nr. 33545.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 1.290,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. K. Maile

Referenten

M. Blankenagel

SCAN-DIA Hans P. Tempelmann

GmbH & Co. KG, Hagen

B. Fenk

Max-Planck-Institut für

Festkörperforschung, Stuttgart

Grundlagenseminar Metallographie

Ziel des Seminars ist die Vermittlung von grund -

legenden Kenntnissen für die fachgerechte und

qualitätsorientierte Präparation und Gefügeinter-

pretation von unterschiedlichen metallischen Werk-

stoffen. Auf werkstoffspezifischen Besonderheiten,

die bei der Präparation und der Gefügeinterpreta -

tion zu beachten sind, wird besonders eingegangen.

Eine Einführung in die Werkstoffkunde ermöglicht

das Verständnis der Arbeitsgänge und der damit

verbundenen metallkundlichen Effekte. Das erwor-

bene Wissen wird in praktischen Gruppenübungen

umgesetzt.

Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt.

>>>

56 Qualität, Mess- und Prüftechnik

Metallographische

Untersuchungsmethoden,

Teil A

Referenten

Dr. rer. nat. F. Kauffmann

Materialprüfungsanstalt

(MPA), Universität

Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. K. Maile

vorm. Materialprüfungs-

anstalt (MPA), Universität

Stuttgart

S. Martens

Materialprüfungsanstalt,

Universität Stuttgart

(MPA)

H.-P. Monzel

ATM GmbH, Mammelzen

Dr. rer. nat. H. Ruoff

Materialprüfungsanstalt

(MPA), Universität

Stuttgart

R. Scheck

Materialprüfungsanstalt

(MPA), Universität Stutt-

gart, Otto-Graf-Institut

U. Schneider

Heraeus Kulzer GmbH,

Wehrheim

V. Schwarzmüller

Carl Zeiss MicroImaging

GmbH, Esslingen

Inhalt des Seminars:

Theoretischer Teil

> Kurzeinführung in die Werkstoffkunde: Zustands-

diagramme und Gefüge von Zweistoffsystemen

und FeC-Diagramm

> Probennahme

> Einfassen und Einbetten metallographischer

Proben

> mechanisches Schleifen und Polieren

> metallographisches Ätzen

> elektrolytisches Polieren und Ätzen

> Mikroskopiertechnik

Praktischer Teil (Gruppenarbeit)

> Einführung und Umgang mit Gefahrstoffen

im metallographischen Labor

> Übungen

Referenten

Dr. Ing. M. Seidenfuß

Institut für Materialprüfung,

Werkstoffkunde und Festig-

keitslehre (IMWF), Universität

Stuttgart

A. Siebert

Materialprüfungsanstalt

(MPA), Universität Stuttgart

Dipl.-Ing. D. Willer

Materialprüfungsanstalt

(MPA), Universität Stuttgart

Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil B

In Zusammenarbeit

mit der Deutschen

Gesellschaft für Material-

kunde e.V. (DGM)

Seminar

in Ostfildern

11. bis 13. Mai

Nr. 33546.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 1.290,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. K. Maile

Gefüge und Eigenschaften

Im Teil B wird der Schwerpunkt auf die praxisorien-

tierte Vertiefung der Zusammenhänge zwischen

Gefüge und den technischen Eigenschaften von

technisch bedeutenden metallischen Werkstoffen

gelegt. Die grundlegenden werkstofftechnischen

Vorgänge in der Mikrostruktur bei der Einstellung

von spezifischen Eigenschaften werden erklärt. Die

damit verbundenen besonderen Gefügemerkmale

werden an Beispielen demonstriert. Die Schwierig-

keiten der Präparationsmethoden und die mögli-

chen Fehler werden vorgestellt.

>>>

Qualität, Mess- und Prüftechnik 57

Metallographische

Untersuchungsmethoden, Teil B

Referenten

Dr. U. Bischofberger

MAHLE GmbH, Stuttgart

Dr.-Ing. U. Hofmann

Wieland-Werke AG, Ulm

Dr. rer. nat. F. Kauffmann

Materialprüfungsanstalt (MPA),

Universität Stuttgart

G. Ketzer-Raichle

IMFAA - Hochschule Aalen,

Institut für Materialforschung

Dipl.-Ing. S. Krojer

Materialprüfungsanstalt (MPA),

Universität Stuttgart,

Otto-Graf-Institut

Prof. Dr.-Ing. K. Maile

vorm. Materialprüfungsanstalt (MPA),

Universität Stuttgart

S. Martens

Materialprüfungsanstalt,

Universität Stuttgart (MPA)

B. Rätzer

Materialprüfungsanstalt (MPA),

Universität Stuttgart,

Otto-Graf-Institut

Dr. rer. nat. H. Ruoff

Materialprüfungsanstalt (MPA),

Universität Stuttgart

R. Scheck

Materialprüfungsanstalt (MPA),

Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut

Dr. Ing. M. Seidenfuß

Institut für Materialprüfung,

Werkstoffkunde und Festigkeitslehre

(IMWF), Universität Stuttgart

Dr.-Ing. M. Speicher

Materialprüfungsanstalt (MPA),

Universität Stuttgart

Dipl.-Ing. M. Werz

Institut für Materialprüfung,

Werkstoffkunde und Festigkeitslehre

(IMWF), Universität Stuttgart

Dipl.-Ing. D. Willer

Materialprüfungsanstalt (MPA),

Universität Stuttgart

Die Besonderheiten von Gefügen bei nicht optimalen

Bearbeitungsbedingungen werden diskutiert, und

es wird auf deren Auswirkung auf die Werkstoffei-

genschaften hingewiesen. Praxisorientierte Beispie-

le und Übungen vertiefen das Verständnis und die

Handfertigkeit der Teilnehmer.

Inhalt des Seminars:

> Übersicht über die Ermittlung von Eigenschaften

von metallischen Werkstoffen

> Systematik der Gefügeinterpretation unter dem

Lichtmikroskop

> metallographische Verfahren zur qualitativen und

quantitativen Gefügebeurteilung

> Werkstoffkunde und Metallographie der Stähle,

Leichtmetalle, Kupferlegierungen und Nickel -

legierungen

> ambulante Metallographie: Bauteilmetallographie

mit tragbaren Geräten – Auswertung und

Qualitätsbeurteilung

> Qualitätssicherung im metallographischen

Labor

> metallographisches Praktikum

58 Qualität, Mess- und Prüftechnik

Erstmusterprüfungen

Seminar

in Ostfildern

18. Februar

Nr. 34813.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 630,00

Referent

T. Neubert

t.neubert GmbH,

Ostfildern

Qualitätssicherung von Lieferungen und

Lieferanten

Im außereuropäischen Ausland gelten andere

Gesetze und Spezifikationen zu Produktsicherheit,

Funktion und Inhaltsstoffen. Bei CE-kennzeich-

nungspflichtigen Produkten, welche außerhalb des

Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) beschafft

werden, sind die Anforderungen aller anwendbaren

EU-Richtlinien zu erfüllen und zu dokumentieren,

bevor sie auf dem Markt der EU bereitgestellt

werden dürfen.

Einen guten rechtlichen Rahmen bietet das im

Automotive-Bereich angewandte Produktionspro-

zess- und Produktfreigabeverfahren (PPF) inklusive

der Musterprüfung (Erstbemusterung). In der glei-

chen oder leicht abgewandelten Form ist dieses

Freigabeverfahren für alle Produktbereiche durch-

führbar. Durch den dokumentierten Status quo der

Produktqualität sind Abweichungen in der Serie

leicht erkennbar, und Beanstandungen vor einer

Rückrufaktion schnell abzustellen.

Ziel des Seminars:

Sie können nach der Teilnahme umgehend die

gelernten Inhalte in Ihrem Unternehmen anwenden.

> Sie gestalten und setzen die Qualitätssicherungs-

vereinbarung (QSV) um

> Sie legen die QSV aus und planen das

Was-Wann-Wie!

> Sie bewerkstelligen die vollständige Muster -

prüfung (Erstbemusterung) mit dem im Seminar

entwickelten Leitfaden

> Sie führen die Erstmusterprüfung nach VDA

Band 2 PPF und/oder PPAP durch

> Sie werden mit einem im Seminar erstellten

Sachverzeichnis die relevanten Spezifikationen

und Gesetze finden und benennen

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion 59

Reinigung von Kleinteilen

Seminar

in Ostfildern

22. Februar

Nr. 32853.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 650,00

Referent

Dipl.-Ing. (FH) M. Weigert

Pliezhausen

Sie erhalten praxisnah einen Überblick über die

vorrangig eingesetzten Typen von Reinigungsanlagen

und Reinigungsmedien. Dadurch soll der Planer

eine erste Abschätzung vornehmen können, durch

welche Technologie seine spezifischen, bauteilbezo-

genen Anforderungen erreicht werden können.

Dem Anwender soll Verständnis vermittelt werden,

welche unterschiedlichen Einflussfaktoren letztend-

lich das Ergebnis der Sauberkeit bestimmen. Hier-

bei werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen

Reinigungsmedien ebenso beleuchtet, wie die Wirk-

samkeit verschiedener auf dem Markt erhältlichen

Reinigungsunterstützungsmaßnahmen. Prinzipien

zur Optimierung von bestehenden Anlagen werden

erörtert.

Inhalt des Seminars:

> Bauarten von Reinigungsanlagen

> Reinigungsmedien

> reinigungsunterstützende mechanische

Maßnahmen

> Transport und Waschbehälter

> Einflussfaktoren auf das Ziel „sauberes Bauteil“

> Aufbereitung und Standzeit von Reinigungsme-

dien

> Qualitätskontrolle

> Optimierung von bestehenden Reinigungs -

prozessen

60 Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion

Geruch und Schimmelpilze – mikrobiologische

Lösungen

Seminar

in Ostfildern

21. April

Nr. 34653.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 610,00

Referent

Prof. Dr. P. M. Kunz

Institut für Biologische

Verfahrenstechnik,

Hochschule Mannheim

Grundlagen – Einsatz von Bioziden – Biostoff -

verordnung

Praktische Belange der Mikrobiologie unter betrieb -

lich relevanten Aspekten – insbesondere des Einsat-

zes von Bioziden, aber auch der relevanten Gesetz-

gebung, wie der Biostoffverordnung, für einen

sicheren Betrieb

Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern die nahezu

unsichtbare Welt der Mikroorganismen zu erläutern

und in die Systeme mikrobiellen Lebens frei-

schwimmender und in Biofilmen siedelnder Mikro-

organismen einzuführen, damit sie die Ursachen

für mikrobielle Probleme in ihren technischen Sys-

temen erkennen und wirkungsvoll bekämpfen

können. Auf Basis dieser Veranstaltung werden die

Teilnehmer in die grundlegenden Zusammenhänge

eingeführt und verstehen, was von den Maßnah-

men, die von ihnen oder von externen Dienstleis-

tern in ihren wässrigen Systemen gemacht wird,

sinnvoll oder kontraproduktiv ist.

An Fallbeispielen mit Übertragungscharakter wird

gezeigt, welche Maßnahmen zu Biofilmen führen

und wie das Wachstum von Biofilmen ohne „Che-

mie“ biologisch begrenzt werden kann. Wenn Biozi-

de eingesetzt werden, werden die Ursache-Wir-

kungs-Beziehungen erläutert und hinterfragt, wel-

ches Prinzip das Richtige ist. Die Seminarteilneh-

mer werden in die Lage versetzt, chemisch-techni-

sche und apparative Lösungen einzuschätzen, und

für ihre Anwendungen umzusetzen. In manchen

Fällen werden die Teilnehmer auch besser abschät-

zen lernen, ob ihr Dienstleister der „Richtige“ für

ihren Anwendungsfall ist. Schließlich wird die

rechtliche Situation beleuchtet, was auf die Verant-

wortlichen nach der Biostofffverordnung zukommt,

die Biozide einsetzen.

>>>

Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion 61

Geruch und Schimmelpilze –

mikrobiologische Lösungen

Inhalt des Seminars:

> ökologische Mechanismen, biologische Systeme,

technische Biologie

> Biostoffverordnung und weitere administrative

Regelungen, die der Sicherheitsingenieur wissen

muss

> Biozid-Verordnung und Anwendungen von

Mikrobioziden/Bioziden

> Zusammenleben mit dem Mikrobiom Ihres

Unternehmens

Messtechnik beim kathodischen

Korrosionsschutz (KKS)

In Zusammenarbeit

mit fkks cert gmbh

Seminar

in Ostfildern

25. bis 27. April

Nr. 32767.00.012

Teilnahmegebühr

EUR 1.310,00

Leitung

Dipl.-Phys. R. Deiss

Referenten

K. Blotzki

Open Grid Europe GmbH, Essen

B. Czerny

Stadtwerke München Services GmbH

Dipl.-Phys. R. Deiss

Netze BW GmbH, Stuttgart

H. Gaugler

Stadtwerke München Services GmbH

Dipl.-Ing. R. Klütz

RBS wave GmbH, Stuttgart

Dipl.-Ing. (FH) A. Lassak

Netze BW GmbH, Stuttgart

N. Petzold

Petzold Kathodischer

Korrosionsschutz e. K., Sprockhövel

A. Schmidt

terranets bw GmbH, Stuttgart

Dipl.-Ing. W. Vesper

Maurmann GmbH, Sprockhövel

Mit großem messtechnischem Praktikum

Korrosionsvorgänge an Anlagen im Erdboden oder

in Wässern sind unsichtbar. Dem Korrosionsschutz-

Messtechniker obliegt die Aufgabe, Licht in das

Dunkel zu bringen, das heißt durch direkte und in-

direkte Messungen an den Anlagen und durch logi-

sche Folgerungen aus den Messwerten Aufschluss

über den örtlichen korrosionsschutztechnischen

Zustand der Anlagen zu erhalten. Neben der Ver-

mittlung des handwerklichen Know-hows ist es ein

besonderes Anliegen des Seminars, auch die erfor-

derliche Denkarbeit aufzuzeigen.

Inhalt des Seminars:

> Korrosionsvorgänge und Korrosionsschutz

> Grundlagen und Praxis der Potenzialmessung

> Fehlerortung mit Gleichstrom und Wechselstrom

> Bodenwiderstandsmessungen und Messungen

an Tankbehältern

> Fernüberwachung des KKS

> messtechnisches Praktikum

> Wechselstrommesstechnik und Potenzialmessung

unter Wechselspannungseinfluss

> Hochspannungsbeeinflussung und Erder

> Entwicklung des KKS, aktuelle Fragen und

Abschlussdiskussion

62 Fertigungs- und Produktionstechnik

Hartlöten und Hochtemperaturlöten

Seminar

in Ostfildern

1. und 2. Februar

Nr. 32567.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. Tillmann

Referenten

Dr.-Ing. M. Boretius

Listemann Technology

AG, Eschen (Liechten-

stein)

Dipl.-Ing. (FH)

N. Janissek

INNOBRAZE GmbH für

Löt- und Verschleiss -

technik, Esslingen

Dipl.-Ing. D. Schnee

Umicore AG & Co. KG,

Business Line BrazeTec,

Hanau-Wolfgang

Prof. Dr.-Ing. W. Tillmann

Technische Universität

Dortmund

Prof. Dr. sc. techn.

W. Weise

Hochschule Esslingen

Dipl.-Ing. L. Wojarski

Universität Dortmund

Ziel des Seminars ist die Vermittlung der wissen-

schaftlich-technologischen Grundlagen des Hart-

und Hochtemperaturlötens unter besonderer

Berücksichtigung der vielfältigen Anwendungen in

der modernen industriellen Praxis. Hierzu werden

zunächst die metallurgischen und thermodynami-

schen Grundlagen vorgestellt. Darauf aufbauend

werden unterschiedliche Grundwerkstoffe vor dem

Hintergrund ihrer Lötbarkeit umfassend diskutiert

und korrespondierende Lösungen aus der Praxis

vorgestellt. Verfahrenstechnische Fragestellungen

werden ebenso behandelt wie technologische

Eigenschaften entsprechender Lötversuche.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen der Löttechnik

> Hartlote, Flußmittel und Lotpasten

> Löten artungleicher Verbunde

> mechanische Probleme artungleicher Verbunde

> Gestaltung von Lötverbindungen

> Löten von Leichtmetallen

> Hochtemperaturlöten von Stahlwerkstoffen

> Praxisbeispiele für das Ofenlöten

Stanztechnik und Feinschneiden

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. März

Nr. 33009.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Leitung

Dr.-Ing. E. Bendeich

Blechteile und Blechkonstruktionen bieten Vorteile

gegenüber alternativen Fertigungsverfahren.

Das Stanzen von Blechen ist eines der wichtigsten

Metallverarbeitungsverfahren.

Die Kombination Feinschneiden/Umformen eröffnet

Möglichkeiten für kreative und alternative Lösun-

gen mit Produktivitäts-, Kosten- und Wettbewerbs-

vorteilen. Werkzeuge beeinflussen durch Teilequali-

tät, Zykluszeiten, Wartungs- und Reparaturzyklen,

Zuverlässigkeit und Werkzeugkosten die Effektivität

der Fertigungssysteme.

>>>

Fertigungs- und Produktionstechnik 63

Stanztechnik und Feinschneiden

Referenten

Dr.-Ing. E. Bendeich

Industrieberatung, Stuttgart

U. Bogenschuetz

Saxonia Umformtechnik GmbH,

Göppingen

Dipl.-Ing. (FH) C. Maurer

Feintool Technologie AG,

Lyss (Schweiz)

Dr. M. Morstein

PLATIT AG, Filiale Selzach (Schweiz)

Prof. Dr. Dipl.-Chem. J. Schulz

FUCHS WISURA GmbH, Bremen

K. Stahl

SCHULER, Gräbener Pressensysteme

GmbH & Co. KG, Netphen

Dipl.-Ing. W. Wiedenmann

ANDRITZ KAISER GmbH, Bretten

G. Zwick

Böhler-Uddeholm Deutschland GmbH,

Düsseldorf

Wettbewerbsvorteile durch Automatisierung und

Kostenführerschaft bei Stanzteilen, Werkzeugen und

Maschinen sind unzureichend. Profitable Differen-

zierung im Produktentwicklungsprozess und Einsatz

neuer Fertigungstechnologien versprechen mehr

Erfolg. Die fertigungsgerechte Bauteilkonstruktion

ist Basis wirtschaftlicher Fertigung und Erreichung

der Qualitätsvorgaben. Ausgehend von Kundenan-

fragen wird aufgezeigt, ob Normalstanzen oder

Feinschneiden das Optimale (Qualität, Kosten) ist

und mögliche Werkzeugkonzepte dargestellt.

Ziel des Seminars:

Das Seminar gibt einen Überblick über die Möglich-

keiten und die optimale Anwendung von Stanzen

und Feinschneiden. Fortschrittliche Verfahren und

Anwendungsbeispiele für Teilegestaltung, Werk-

stoffwahl, Prozessgestaltung, Werkzeugkonstruktion

und Pressen werden vorgestellt.

Entgraten und Entgrattechnik 2016

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. März

Nr. 32661.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Leitung

Dipl.-Ing. A. Thilow

Referenten

Dipl.-Ing. (FH) T. Frieß, MBA

Kennametall Extrude Hone GmbH,

Holzgünz

R. Geinitz

RGIV Rainer Geinitz

Industrievertretung, Essen

Dipl.-Ing. D. Landhäußer

KADIA Produktion GmbH & Co.,

Nürtingen

S. Piesslinger-Schweiger

Poligrat GmbH, München

Dr.-Ing. K. Przyklenk

Winnenden

Dipl.-Ing. A. Thilow

APT Entgrattechnik, Sachsenheim

Entwicklungsstand der Entgratverfahren – Aufzeigen

von Problemlösungen für das Entgraten

Die Tatsache, dass der Begriff „Entgraten“ für alle

Operationen herhalten muss, bei denen fest anhaf-

tende Fertigungsrückstände zu entfernen sind,

macht bereits das Problem der Verständigung

zwischen Anwendern und Herstellern von Entgrat-

einrichtungen deutlich und begründet die Vielfalt

der angebotenen Entgratverfahren. Der Grat kann

ein Gussgrat mit 4 mm Dicke sein oder ein Feinst-

grat, der nur mikroskopisch sichtbar ist.

Der Arbeitsgang heißt allemal „Entgraten“.

Ziel des Seminars:

Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die für

ihren Einsatzfall geeigneten Entgratverfahren aus-

zuwählen und geeignete Maßnahmen zur Gratredu-

zierung zu treffen. Das Seminar informiert nicht nur

über den aktuellen Stand der Entgrattechnik, son-

dern vermittelt auch Hinweise, welche Gratdaten

als Entscheidungskriterien herangezogen, wie sie

beeinflusst werden können und welche Entgratver-

fahren geeignet sind.

>>>

64 Fertigungs- und Produktionstechnik

Entgraten und

Entgrattechnik 2016

So ist zum Beispiel der Einfluss auf die Gratausbil-

dung durch die Auswahl der Fertigungsparameter

und die Fertigungsfolge mitentscheidend für den

nachträglichen Entgrataufwand und für das anzu-

wendende Entgratverfahren.

In ausführlichen und ständig aktualisierten Fachvor-

trägen werden die einzelnen Entgratverfahren vor-

gestellt, ihre Anwendungsbereiche und ihre Ein-

satzgrenzen aufgezeigt und Angaben zu den Kosten

und der Wirtschaftlichkeit gemacht. Abgerundet

wird das Thema durch die Präsentation der weniger

bekannten Entgratverfahren wie Druckfließläppen,

magnetabrasive Feinstbearbeitung und Hochdruck-

wasserstrahlen. Schwerpunktmäßig wird dabei das

Hochdruckwasserstrahlen in Reinigungsanlagen

behandelt.

Neueste Erkenntnisse verschiedener Forschungs -

institute bei der Gratentstehung und Gratreduzie-

rung vervollständigen das Thema.

Produktionstechnik für Nicht-Techniker und

Technik-Einsteiger

Seminar

in Ostfildern

17. und 18. März

Nr. 33509.00.011

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. T. Hörz

Hochschule Esslingen –

University of Applied

Sciences, Fakultät

Maschinenbau

Fertigungsverfahren und -technik anschaulich

dargestellt und erklärt

Kenntnisse über die Verfahren und Technologien in

Fertigung oder Produktion sind ein wichtiger Kom-

petenzfaktor. Steigende Produktvielfalt und verkürz-

te Produktlebenszyklen von Geräten, Maschinen

und Anlagen steigern die Bedeutung dieser Kennt-

nisse noch. Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen

aus nicht-technischen Bereichen brauchen immer

mehr grundlegendes Verständnis der fertigungs-

technischen Grundlagen beim Gießen, Umformen,

Zerspanen und Fügen.

>>>

Fertigungs- und Produktionstechnik 65

Produktionstechnik für

Nicht-Techniker und

Technik-Einsteiger

Inhalt des Seminars:

> Wie werden Teile grundsätzlich hergestellt,

welche Verfahren gibt es dazu?

> Wie kommt man vom Rohmaterial zum Produkt

oder Teil?

> Wie werden Teile verformt?

> Material trennen: wie funktioniert das Bohren,

Drehen, Fräsen, …?

> Wie werden Teile verbunden?

> Wie kommt die Beschichtung auf ein Teil?

Kalkulation und Auslegung von Werkzeugen zur

Blechbearbeitung

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. April

Nr. 34496.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Leitung

Dr.-Ing. E. Bendeich

Referenten

Dr.-Ing. E. Bendeich

Industrieberatung, Stuttgart

S. Lerch

Progress-Werk Oberkirch AG

L. Schmale

Schmale Werkzeug- und

Formtechnik GmbH, Bischoffen

R. Schmidt

AutoForm Engineering

Deutschland GmbH, Ostfildern

J. Steinbeck

Forming Technologies GmbH,

Eppstein

Teile fertigungsgerecht gestalten und

Werkzeugkosten sparen

Qualität und Auslegung der Werkzeuge beeinflus-

sen durch Teilequalität, Zykluszeiten, Wartungs- und

Reparaturzyklen, Zuverlässigkeit und Werkzeug -

kosten die Effektivität der Fertigungssysteme. Wett-

bewerbsvorteile durch Automatisierung und Kosten-

führerschaft bei Blechteilen, Werkzeugen und

Maschinen sind unzureichend. Profitable Differen-

zierung im Produktentwicklungsprozess und Einsatz

neuer Fertigungstechnologien versprechen mehr

Erfolg. Die fertigungsgerechte Bauteilkonstruktion

ist Basis wirtschaftlicher Fertigung und Erreichung

der Qualitätsvorgaben. Die Wechselwirkungen zwi-

schen Bauteilgestaltung, Bauteil- und Werkzeug -

kosten bei unterschiedlichen Stückzahlen und Werk-

zeugauslegungen sind frühzeitig aufzuzeigen.

Mit möglichst geringem Aufwand in limitierter Zeit

sind zuverlässige Kostenbewertungen und Auf-

schlüsselungen der jeweiligen Werkzeugkosten

zu erstellen. Für die Kostenanalyse und Angebots-

kalkulation gibt es verschiedene Methoden und

Hilfsmittel zum Beispiel

> praxiserprobte Modelle für unterschiedliche

Werkzeugtypen

> flexible Kalkulationstiefen, Abschätzung von

Alternativen

>>>

66 Fertigungs- und Produktionstechnik

Kalkulation und Ausle-

gung von Werkzeugen zur

Blechbearbeitung

Ziel des Seminars:

> in der halben Zeit vom Teil zum Werkzeug

> klare Kostenaussagen und -vergleiche für alter-

native Produktdesigns und Fertigungskonzepte

> frühzeitiges Erkennen von Kostentreibern bei Ein-

zelbauteilen, Werkzeugen und Produktstrukturen

> höheres Kostenverständnis und gezieltere

Kommunikation in Projektteams

> bessere Entscheidungen für ein kostengerechtes

Produkt- und Prozessdesign

Industrie 4.0 – Das vernetzte Unternehmen

Seminar

in Ostfildern

21. und 22. Juni

Nr. 34637.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Prof. Dr. C. W. Gerberich

Gerberich Consulting AG,

Ennetbürgen (NW)

(Schweiz)

produktiver – innovativer – effizienter – flexibler

Wir befinden uns im Wandel der Märkte, Technolo-

gien und Branchen. Traditionelle Technologie- und

Branchengrenzen verschwinden. Das Internet der

Dinge schafft neue Rahmenbedingungen und neue

Player mit neuen Spielregeln. Alle Bereiche der

Gesellschaft und des Menschen werden davon

betroffen sein. Die klassischen Unternehmensgren-

zen werden verschwinden, die Verzahnung des

Unternehmens mit diversen Partnern wird immer

stärker und relevanter.

Dadurch öffnen sich völlig neue Dimensionen.

Die Individualisierung der Produkte wird effizienter

und kostengünstiger, die Flexibilität macht Quan-

tensprünge und die Innovation wird zu einer per-

manenten Aufgabe.

Das Seminar zeigt Ihnen die Potenziale und den

Weg, um hier frühzeitig die Chancen wahrzuneh-

men. Nutzen Sie die Chance unter den Ersten zu

sein.

Inhalt des Seminars:

> die vierte industrielle Revolution

> neue Geschäftsmodelle 4.0

> das vernetzte Unternehmen

> Integration von Kunden, Lieferanten und

Partnern in die Wertschöpfungskette

> Individualisierung und Flexibilisierung

> Phasen des Aufbaus

>>>

Fertigungs- und Produktionstechnik 67

Industrie 4.0 – Das vernetzte

Unternehmen

> die Rolle von Big Data

> Industrie 4.0 und Change Management

> neue KPI’s zur Performance Steuerung

> Industrie 4.0 – Technologiemanagement

> Industrie 4.0 – Markt, Kunde

> Industrie 4.0 – Digitale Produkte und digitale

Services

> Industrie 4.0 – Digitale Prozesse

> Industrie 4.0 – Mitarbeiter

> Industrie 4.0 – Netzwerke, Kooperationen

> Industrie 4.0 – Führung 4.0

Lageroptimierung

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. Juni

Nr. 32789.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Ing. EUR-Ing. Rainer Weber

Unternehmensberatung

Rainer Weber, Hohenwart

Bestände, Abläufe, Datenqualität und Stellplätze

erfolgreich organisieren

Ziel des Seminars:

Der erfahrene Seminarleiter vermittelt Ihnen, wie

Sie Verschwendung an Zeit und Kapital erkennen

und mittels bewährter Maßnahmen eliminieren:

> bestandsarme Lagerdisposition

> bessere Lagertechnik, -gestaltung, -organisation

> Prozesse optimieren, Ressourceneffizienz

verbessern

> Fehlervermeidung im Lager

> bessere Lagernutzung, Flächen-/Volumen -

management

> effiziente und flexible Abläufe im Lager/Waren-

eingang/-ausgang

> Supply Chain-Methoden im Lager

> Revision und Weiterentwicklung des Lagers,

KVP-Umsetzungsprozesse

> Ware zum Mann – ab wann rechnet sich welche

Automatisierung

> Prozesskostenrechnung im Lager

68 Betriebliche Organisation

Fachausbildung Arbeitsvorbereitung

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

3. bis 24. Februar

Nr. 60040.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 1.950,00

Referent

Ing. EUR-Ing.

Rainer Weber

Unternehmensberatung

Rainer Weber, Hohenwart

Ein leistungsfähiges Logistikmanagement mit einer

synchronisierten Produktionsplanung und -steue-

rung trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg bei.

Untersuchungen zeigen, dass bis zu 40 Prozent

mehr Umsatzwachstum und eine bis zu 27 Prozent

höhere Umsatzrendite durch optimierte logistische

Prozesse erreicht werden können.

Die optimale Wahrnehmung dieser Aufgabe setzt

voraus, dass die Mitarbeiter/-innen zur Funktionser-

füllung ihrer Aufgabe aktuelles und umfassendes

Fachwissen besitzen, die geeigneten Methoden und

Werkzeuge kennen und diese PPS-/ERP-gestützt

anwenden können.

Mit dieser Fachausbildung wird das notwendige

Wissen darüber vermittelt, wie die Kernkompeten-

zen Produktions-, Beschaffungs- und Lagerlogistik

sowie Planung und Steuerung ERP-/PPS-gestützt zu

einem effektiven Instrument der Lieferservice-Ver-

besserung mit niederen Beständen, kurzen Durch-

laufzeiten, hoher Flexibilität und großer Termintreue

ausgerichtet werden können. Wobei besonderer

Wert auf Theorie und Praxis gelegt wird.

Ziel des Seminars:

Als verantwortliche Führungs- oder Fachkraft sind

Sie mit dem Managen Ihrer Aufträge und der per-

manenten Weiterentwicklung/Verbesserung Ihrer

Prozesse befasst. Nach Besuch dieser Fachausbil-

dung beherrschen Sie die modernsten Instrumente

einer effizienten bestandsarmen Material- und

Lagerwirtschaft – Fertigungssteuerung mit mini-

mierten Schnittstellen/Prozessen bei wesentlich

verbessertem Lieferservice.

Sie können

> Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren

verbessern

> neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaf-

fungsoptimierung einsetzen

> Ihr Lager/die Bestandsführung optimieren und

die Bestände bei verbessertem Lieferservice

reduzieren

>>>

Betriebliche Organisation 69

Fachausbildung Arbeitsvorbereitung> ERP-/PPS-Einstellungen/Stammdaten optimieren

> Durchlaufzeiten und Losgrößen sinnvoll

reduzieren

> durch Synchronisierung der Planungs- und

Steuerungsprozesse rückstandsfrei und termin-

treu produzieren, mit reduziertem Working-

Capital

> die Produktivität der Fertigung durch flexible

Produktionssysteme, Fließprinzip und einer

ganzheitlichen Leistungsbetrachtung wesentlich

steigern

> mittels Prozesskostenermittlung und Kennzahlen

die Erfolge sichtbar machen.

Effiziente Arbeitsvorbereitung

Seminar

in Dresden

7. und 8. April

Nr. 34558.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

Ing. EUR-Ing. Rainer Weber

Unternehmensberatung

Rainer Weber, Hohenwart

Gestaltung einer effizienten Planung und

Steuerung der Produktion

Eine effiziente Arbeitsvorbereitung ist das Herz eines

Industriebetriebes. Untersuchungen zeigen, dass

von seiner Funktionsweise bis zu 40% des Umsatz-

wachstums und bis zu 25% der Umsatzrentabilität

abhängen. Absolute Termintreue, kurze Lieferzeiten,

konkurrenzfähige Preise sind die entscheidenden

Voraussetzungen für den Erfolg.

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar wird das Fachwissen vermittelt,

wie die Kernkompetenzen Planung und Steuerung

der Produktion, die Materialwirtschaft ERP-/PPS-

gestützt zu einem äußerst effektiven Instrument der

Lieferservice-Verbesserung mit niederen Beständen,

kurzen Durchlaufzeiten, hoher Termintreue kosten-

optimiert eingerichtet werden kann.

Sie können

> die AV prozessorientiert organisieren, Schnitt -

stellen reduzieren, den Informationsfluss

verbessern

> Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren

verbessern

> das ERP-/PPS-System besser nutzen, die

Planungskomplexität reduzieren

>>>

70 Betriebliche Organisation

Effiziente

Arbeitsvorbereitung

> neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaf-

fungsoptimierung einsetzen

> Losgrößen optimieren, den Mythos Rüstzeiten

durchbrechen

> die Kapazitäten flexibilisieren, Kapazitätsreserven

aufdecken

> die Durchlaufzeiten durch prozessorientierte

Abläufe und Engpassanalysen reduzieren

> die Fertigungssteuerung verbessern, flexibler

durch kleinere Lose und optimierte Produktions-

reihenfolgen produzieren

> den Lieferservice und die Produktivität durch

zeitnahes Produzieren wesentlich verbessern

> mittels Kennzahlen die Erfolge sichtbar machen

Sie verstehen die im Hintergrund ablaufenden

IT-Prozesse besser und können durch Stammdaten-

anpassungen Ihre Arbeit zielorientiert und sachge-

recht durchführen.

Die umfangreichen Lehrunterlagen sind als Nach-

schlagwerk optimal aufbereitet.

Grundlagen Arbeitsvorbereitung

Seminar

in Dübendorf

28. und 29. April

Nr. 34831.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

Ing. EUR-Ing.

Rainer Weber

Unternehmensberatung

Rainer Weber, Hohenwart

Gestaltung einer effizienten Planung und

Steuerung der Produktion

Eine effiziente Arbeitsvorbereitung ist das Herz eines

Industriebetriebs. Untersuchungen zeigen, dass

von seiner Funktionsweise bis zu 40 Prozent des

Umsatzwachstums und bis zu 25 Prozent der Um-

satzrentabilität abhängen. Absolute Termintreue,

kurze Lieferzeiten und konkurrenzfähige Preise sind

die entscheidenden Voraussetzungen für den Erfolg.

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar wird das Fachwissen in Kompakt-

form vermittelt, wie die Kernkompetenzen

Arbeitsvorbereitung, Produktions-, Beschaffungs-

und Lagerlogistik, sowie Planung und Steuerung

ERP-/PPS-gestützt, zu einem äußerst effektiven

Instrument der Lieferservice-Verbesserung mit

niederen Beständen, kurzen Durchlaufzeiten und

hoher Termintreue eingerichtet werden.

>>>

Betriebliche Organisation 71

Grundlagen ArbeitsvorbereitungSie können

> Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren

verbessern

> neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaf-

fungsoptimierung einsetzen

> Ihre Lager/die Bestandsführung optimieren, den

Teufelskreis „Mehr Umsatz – Mehr Lagerbestand“

durchbrechen

> Durchlaufzeiten und Losgrößen sinnvoll reduzieren

> durch verbesserte Planungs- und Steuerungs -

prozesse rückstandsfrei und termintreuer produ-

zieren

> den Lieferservice und die Ressourceneffizienz

durch zeitnahes Produzieren und ganzheitliche

Leistungsbetrachtung wesentlich verbessern

> das ERP-/PPS-System mit optimierten Stamm -

dateneinstellungen besser nutzen

> mittels Kennzahlen die Erfolge sichtbar machen

Sie verstehen die im Hintergrund ablaufenden

IT-Prozesse besser und können durch Stammdaten -

anpassungen Ihre Arbeit zielorientiert und sachge-

recht durchführen.

Die umfangreichen Lehrunterlagen sind als Nach-

schlagwerk optimal aufbereitet.

Fertigungssteuerung optimieren

Seminar

in Ostfildern

1. und 2. Februar

Nr. 34044.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Ing. EUR-Ing. Rainer Weber

Unternehmensberatung

Rainer Weber, Hohenwart

Kundenaufträge termintreu, flexibel, zuverlässig

managen

In diesem Seminar werden die notwendigen Werk-

zeuge, Planungs- und Steuerungstools vermittelt,

mit denen Lieferengpässe vermieden werden und

mit denen mit kurzen Durchlaufzeiten zeitnah,

bestandsarm und rückstandsfrei geliefert werden

kann.

> einfache und transparente Steuerungs -

mechanismen

> Reduzieren von Schnittstellen/Leankonzepte

nutzen

> prozessorientierte Kapazitätsgruppen einrichten

> kurze Durchlaufzeiten mit wirksamen Tools

realisieren

>>>

72 Betriebliche Organisation

Fertigungssteuerung

optimieren

> KANBAN/Advanced-Lean/Linienfertigung

> Losgrößenmanagement/Mythos Rüstzeiten

durchbrechen

> Zusammenhang zwischen Losgröße, Anzahl –

Aufträge gleichzeitig in der Fertigung, bezüglich

Durchlaufzeiten, Bestände und Flexibilität

> Fertigungssteuerung verbessern/flexibler

produzieren durch kleinere Lose und optimierte

Produktionsreihenfolgen

> Methodik der Produktionsplanung/Werkstatt-

steuerung

> Engpassplanung/die Produktion nivellieren

> rückstandsfrei produzieren/Prioritätsregeln

> Praxisbeispiele und erprobte Realisierungs -

schritte

Richtig Disponieren

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. April

Nr. 34721.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Ing. EUR-Ing.

Rainer Weber

Unternehmensberatung

Rainer Weber, Hohenwart

Bestände reduzieren – Verfügbarkeit erhöhen –

Lieferservice verbessern

Die Disponenten stehen immer mehr im Fokus

bezüglich bestands- und marktgerechtem Disponie-

ren. Erfolgreiche Dispositions- und Beschaffungs-

strategien reduzieren Bestände, erhöhen die Ver-

fügbarkeit und Lieferbereitschaft und durchbrechen

den leidigen Zusammenhang „mehr Umsatz – mehr

Lagerbestand“. Effiziente Dispositionsmethoden

sind somit Voraussetzung für eine perfekte Auftrags-

abwicklung, sowie positive Umsatz- und Liquidi-

tätsentwicklung.

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar wird das Supply-Chain-Wissen

vermittelt, wie die Kernkompetenzen Disposition,

Beschaffungs- und Lagerlogistik, sowie Planung

und Steuerung ERP-/PPS-gestützt, zu einem äußerst

effektiven Instrument der Lieferservice-Verbesse-

rung mit niederen Beständen, kurzen Lieferzeiten,

hoher Flexibilität und Termintreue kostenoptimiert

eingerichtet werden kann.

Besonderer Wert wird auf Theorie und Praxis mit

Fallstudien und das Eingehen auf individuelle

Fragen der Teilnehmer gelegt. Auch als Nachschlage-

werk sind die Lehrinhalte optimal aufbereitet.

>>>

Betriebliche Organisation 73

Richtig Disponieren> Lean Prinzipien und deren Wirkung auf eine

effiziente, kundennahe, bestandsarme Disposition

> Planungsstrategien/Prognoseverfahren

verbessern

> Artikelklassifizierung, Basis für eine differenzierte

Disposition

> neuartige Methoden zur Dispositions- und

Beschaffungsoptimierung einsetzen

> erfolgreich Supply-Chain-Management/SCM-

Konzepte nutzen

> Bestandstreiber erkennen und beseitigen

> Losgrößen – das Working-Capital sinnvoll

reduzieren

> Datenqualität verbessern – Stammdaten richtig

befüllen

> effiziente Werkzeuge im Einkauf – der Beschaf-

fung nutzen

> den Lieferservice, die Termintreue durch zeitnahes

Produzieren und neuartige Steuerungskonzepte

wesentlich verbessern

> Bestandscontrolling – Logistikkosten und

-kennzahlen

74

20

152

016

20

17

14. Faszination Modellbau FRIEDRICHSHAFENInternationale Messe für Modellbahnen und Modellbau

30.10. – 01.11. 2015 Messe Friedrichshafen

Messen und Ausstellungen 2015 – 2017

P. E. Schall GmbH & Co. KGGustav-Werner-Straße 6 . D-72636 Frickenhausen T +49 (0)7025 9206-0 . F +49 (0)7025 [email protected] . www.schall-messen.de

Messe Sinsheim GmbHNeulandstraße 27 . D-74889 Sinsheim T +49 (0)7261 689-0 . F +49 (0)7261 689-220 [email protected] . www.messe-sinsheim.de

5. SchweisstecInternationale Fachmesse

für Fügetechnologie

03. – 06.11. 2015 Messe Stuttgart

11. BondexpoInternationale Fachmesse

für Klebtechnologie

09. – 12.10.2017 Messe Stuttgart

15. Motek ItalyFachmesse für Produktions-

und Montageautomatisierung

17.–19.03.2016 Messe Parma / Italien

4. Faszination Modelltech Internationale Messe für

Flugmodelle, Cars & Trucks

18. – 20.03.2016 Messe Sinsheim

20. Echtdampf-HallentreffenDampfbetriebene Modelle von Eisenbahnen,

Straßenfahrzeugen, Schiffen und stationären Anlagen

08. – 10.01.2016 Messe Karlsruhe

4. Faszination ModellbahnInternationale Messe für Modell-

eisenbahnen, Specials & Zubehör

04. – 06.03.2016 Messe Sinsheim

15. Control ItalyFachmesse für

Qualitätssicherung

17.–19.03.2016 Messe Parma / Italien

30. ControlInternationale Fachmesse

für Qualitätssicherung

26. – 29.04.2016 Messe Stuttgart

31. ControlInternationale Fachmesse

für Qualitätssicherung

09. – 12.05.2017 Messe Stuttgart

25. FakumaInternationale Fachmesse

für Kunststoffverarbeitung

17. – 21.10.2017 Messe Friedrichshafen

12. BlechexpoInternationale Fachmesse

für Blechbearbeitung

03. – 06.11. 2015 Messe Stuttgart

13. OptatecInternationale Fachmesse für optische

Technologien, Komponenten und Systeme

07. – 09.06.2016 Messegelände Frankfurt / M.

7. Control ChinaFachmesse für

Qualitätssicherung

August 2016 SINEC W5 Hall, Shanghai, ChinaCHINA

22. Druck+FormFachmesse für die

grafi sche Industrie

12. – 15.10.2016 Messe Sinsheim

36. MotekInternationale Fachmesse

für Produktions- und Montageautomatisierung

09. – 12.10.2017 Messe Stuttgart

2. Control IndiaFachmesse für

Qualitätssicherung

07. – 09.04.2016 Gandhinagar, India

2. Motek IndiaFachmesse für Produktions-

und Montageautomatisierung

07. – 09.04.2016 Gandhinagar, India

33. Modellbahn Internationale Ausstellung

für Modellbahn und -zubehör

17.– 20.11.2016 Koelnmesse

nternationale odel lbahn usstel lung33.

35. MotekInternationale Fachmesse für

Produktions- und Montageautomatisierung

10. – 13.10.2016 Messe Stuttgart

10. BondexpoInternationale Fachmesse

für Klebtechnologie

10. – 13.10.2016 Messe Stuttgart

5. StanztecFachmesse

für Stanztechnik

21. – 23.06.2016 CongressCentrum Pforzheim

17. Agri HistoricaTraktoren – Teilemarkt –

Vorführungen

April 2016 Messe Sinsheim

thema 75

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung

Ihr Ansprechpartner:

Dr.-Ing. Arshia Fatemi

An der Akademie 5

73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-44

Telefax +49 711 34008-27

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

Anja Weiß, M.A.

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

76 themathema

Reibung, Verschleiß und Schmierung 77

Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten 81

Schmierungstechnik 84

Geschmierte Maschinenelemente 86

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

Reibung, Verschleiß und Schmierung 77

Industrial and Automotive Lubrication

Kolloquium

in Ostfildern

12. bis 14. Januar

Nr. 50019.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.090,00

Die Optimierung von Wirkungsgrad und Lebens-

dauer bei Maschinen durch Reduzierung von

Reibung und Verschleiß hat in den letzten Jahren

enorm an Bedeutung zugenommen. Zusätzlich sind

Umweltschutzvorschriften eine große technische

Herausforderung für die neuesten Entwicklungen

im Bereich der Schmierstoffe sowie der Fahrzeug-

und Antriebstechnik. Um diese Herausforderungen

innovativ und intelligent anzugehen, ist eine

Kombination aus konstruktiven Maßnahmen

und neuen Produkten notwendig. Dazu müssen

spezielle Schmierstoffe, Additive, Beschichtungen

und Materialien in der Entwicklung und Vorentwick-

lung als Konstruktionselement eingesetzt werden.

Das Internationale Kolloquium Tribologie mit mehr

als 700 Teilnehmern und 150 Fachvorträgen ist das

ideale Forum, um sich mit kompetenten Forschern,

Industrieexperten und Wissenschaftlern auszutau -

schen und sich über die aktuellen Entwicklungen in

der multidisziplinären Welt der Tribologie und

Schmierstoffe zu informieren.

Detaillierte Informationen zum Kolloquium finden

Sie unter: www.tae.de/tribology

Leitthemen:

> Schmierstoffe und Additive

> Kühlschmierstoffe

> Motorenschmierung, Wirkungsgrad vs.

Lebensdauer

> Dichtungstechnik

> Tribologie der Getriebesysteme

> Tribometrie

> Wälzlagertechnik und Gleitlagerung

> Grundlagen der Tribologie, Reibung und

Verschleiß

> Condition Monitoring (Ölzustandsüberwachung)

> Oberflächentechnik und Beschichtungen

> Nanotribologie

> Tribologie und Materialwissenschaft

> Rechnergestützte Tribologie und Simulation

>>>

78 Reibung, Verschleiß und Schmierung

Programmausschuss

A. AlbersKarlsruher Institut für Technologie

D. BartelUniversität Magdeburg

M. DienwiebelKarlsruher Institut für Technologie

A. Fatemi (technisch- wissenschaftlicher Koordinator)TAE Esslingen

P. FeinleUniversität Mannheim

G. GauleHermann Bantleon GmbH, Ulm

G. JacobsRWTH Aachen

M. JourdanLubrizol Deutschland GmbH,Hamburg

M. JungkDow Corning GmbH, Wiesbaden

R. KretheOilDoc GmbH, Brannenburg

V. LagemannDaimler Research & Development, Ulm

L. LindemannFuchs Petrolub SE, Mannheim

J. MüllersRobert Bosch GmbH, Stuttgart

A. PauschitzAC2T Research GmbHWiener Neustadt, Österreich

G. Poll (GfT-Board)Leibniz Universität Hannover

A. RienäckerUniversität Kassel

M. SchergeFraunhofer IWM, Freiburg

J. SchnaglBMW Group, München

H. SchwarzeTechnische UniversitätClausthal

Ch. WincierzEvonik Industries AG, Darmstadt

M. Woydt (GfT-Board)BAM, Berlin

R. ZechelKlüber Lubrication, München

Wilfried J. Bartz

(honorary chairman)

Tribologie und Schmierungs -

technik, Denkendorf

Industrial and

Automotive Lubrication

Reibung, Verschleiß und Schmierung 79

Grundlagen der Tribologie und Schmierungstechnik

In Zusammenarbeit mit der

Gesellschaft für Tribologie

(GfT) und der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

18. bis 22. Januar

Nr. 32519.00.028

Teilnahmegebühr

EUR 1.830,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

T+S Tribologie und

Schmierungstechnik, Denkendorf

Ziel des Seminars

> Welche Zusammenhänge bestehen zwischen

Reibung, Verschleiß und Schmierung?

> Welche Schmierstoffe stehen zur Verfügung?

> Welche Eigenschaften haben Schmierstoffe?

> Welche Aufgaben kann ein Schmierstoff über -

nehmen?

> Wo können Schmierstoffe eingesetzt werden?

> Wie kann der Schmierstoff in Berechnung und

Konstruktion von Maschinenelementen ein -

be zogen werden?

> Wie können Schäden durch die Wahl des

Schmierstoffes vermieden werden?

Inhalt des Seminars:

> Grundlegende Zusammenhänge zwischen

Reibung, Verschleiß und Schmierung

> Grundlagen der hydrodynamischen und

elastohydrodynamischen Schmierung

> Grundlagen der Schmierstoffe

> > mineralölbasische Schmieröle und Schmierfette

> > synthetische Schmierstoffe

> > biologisch leicht abbaubare Schmierstoffe und

Arbeitsflüssigkeiten

> > Festschmierstoffe

> > Additive für Schmierstoffe

> > chemische, physikalische und technologische

Eigenschaften von Schmierölen und -fetten

> Viskosität und Fließverhalten

> Gleitlagertechnik und -schmierung

> Wälzlagertechnik und -schmierung

> Zahnradtechnik und Getriebeschmierung

> Motorenschmierung

> Schmierung von Verdichtern

> Hydraulikflüssigkeiten

> Schmierstoffe in der Metallbearbeitung und

Umformung

> Schäden an geschmierten Maschinenelementen

80 Reibung, Verschleiß und Schmierung

Tribometrie

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. Juni

Nr. 33998.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 1.050,00

Leitung

Dr.-Ing. M. Grebe, MEng

Referenten

Dr.-Ing. M. Grebe, MEng

Hochschule Mannheim

Dr. Dipl.-Phys. T. Lutz

NMI Naturwissenschaft -

liches und Medizinisches

Institut, Reutlingen

Dipl.-Ing. (FH) W. Rehbein

Rhein Chemie Rheinau

GmbH, Mannheim

Dipl.-Ing. (FH)

J. Rigo, MEng

Hochschule Mannheim

Dr. C. Seyfert

Fuchs Schmierstoffe

GmbH, Mannheim

W. Stehr

Dr. Tillwich GmbH Werner

Stehr, Horb-Ahldorf

Dipl.-Ing. M. Witt

KS Gleitlager GmbH,

St. Leon-Rot

Dr. T. Wopelka

AC²T research GmbH,

Metrology and Sensor

Development, Wiener

Neustadt (Österreich)

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen

breiten Überblick über Messverfahren, Norm -

prüfungen und Prüfgeräte in der Tribologie. Die

Vor- und Nachteile der einzelnen tribologischen

Prüfkategorien werden praxisnah beschrieben.

Der Gedanke der tribologischen Systemanalyse als

Basis für alle Untersuchungen und Bewertungen

wird erläutert. Weiterhin wird das für die Interpreta-

tion der Messergebnisse notwendige Grundlagen-

wissen vermittelt.

Ein Teil des Lehrgangs beschäftigt sich mit hoch -

modernen Instrumenten der Verschleißmessung

und der Oberflächenanalytik. Abschließend wird

gezeigt, wie Berechnung und Simulation als Unter-

stützung für die Tribometrie herangezogen werden

können.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen der Systemanalyse und der tribolo-

gischen Prüftechnik

> typische tribologische Prüfungen von Additiven

und Schmierstoffen im Schmierstofflabor

> Nanoverschleißmesstechnik, Radionuklidmess-

technik

> computergestützte Simulation

> Prüfungen auf dem Schwing-Reibverschleiß-

Prüfstand – SRV

> Einsatz von Grenzflächen und mikrostruktur -

analytische Methoden bei tribologischen

Problemstellungen

> Tribometrie in der Feinwerktechnik

> Tribometrie am Antriebsstrang

> Erprobung von motorischen und nichtmotor i -

schen Gleitlagerwerkstoffen

81Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten

Schmierfette

In Zusammenarbeit mit

der Gesellschaft für Tribologie

(GfT) und der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

15. bis 17. Februar

Nr. 31810.00.007

Teilnahmegebühr

EUR 1.250,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

Referenten

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

T+S Tribologie und Schmierungs-

technik, Denkendorf

Dr. rer. nat. G. Dornhöfer

Robert Bosch GmbH, Renningen

Dipl.-Ing. (FH) A. Faßbender

Rhenus Lub GmbH & Co. KG,

Mönchengladbach

Dr. rer. nat. T. Goerz

Fuchs Lubritech GmbH, Leiter

Forschung + Entwicklung,

Kaiserslautern

Dr. D. Hesse

Dow Corning GmbH, Wiesbaden

Dr. T. Hoffmann

Leibniz-Institut für

Polymerforschung Dresden e.V.

Dipl.-Ing. T. Kraus

Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH,

Mannheim

Dipl.-Ing. R. Kühl

Competence in Lubrication, CiL,

Michelau

Prof. Dr.-Ing. E. Kuhn

Hochschule für Angewandte

Wissenschaften, Hamburg

(HAW Hamburg)

M. Mohr

Fuchs Lubritech GmbH,

Kaiserslautern

Dipl.-Ing. G. Morgenstern

GM Consult, Uetliburg (Schweiz)

Zusammensetzung, Eigenschaften, Prüfung und

Anwendung

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen der Fettschmierung

> biologisch schnell abbaubare und synthetische

Schmierfette

> fettgeschmierte Wälzlager

> Schmierfette in der Feinwerktechnik

> physikalische, chemische und technologische

Eigenschaften von Schmierfetten – Prüfung,

Bedeutung und Veränderung im Betrieb

> Schmierfette auf Seifenbasis, Zusammensetzung

– Herstellung – Eigenschaften

> Gel- und Bentonitfette, Zusammensetzung –

Eigenschaften

> chemisch modifiziertes PTFE als EP/AW-Additiv in

Schmierstoffen

> Festschmierstoffe als Additive in Fetten

> Additive für Schmierfette – Typen, Wirkungs -

mechanismus, Dosierung

> Tieftemperaturverhalten von Schmierfetten

> Prüfung von Gebrauchtschmierfetten –

Gebrauchtfett-Analytik

> das Fließverhalten von Schmierfetten

> Polyharnstofffette – Hochleistungsschmierstoffe

für vielfältige Einsatzgebiete

> zuverlässige Versorgung von Reibstellen mit

Schmierfetten

82 Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten

Synthetische Schmierstoffe für Hochleistungs -

anwendungen

In Zusammenarbeit

mit der Gesellschaft

für Tribologie (GfT)

und der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

29. Februar bis 2. März

Nr. 32180.00.009

Teilnahmegebühr

EUR 1.250,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

Referenten

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

T+S Tribologie und

Schmierungstechnik,

Denkendorf

S. Beyer-Faiß

Dr. Tillwich GmbH, Werner

Stehr, Horb-Ahldorf

Dr. G. Boccaletti

Solvay Solexis S.p.A.,

Bollate (MI) (Italien)

Dipl.-Math. R. Boschet

Parker Hannifin GmbH

& Co. KG, Prädifa-Packing

Division, Bietigheim-

Bissingen

Dr. D. Hesse

Dow Corning GmbH,

Wiesbaden

Dr. K. Pöllmann

European Patent Office,

München

Dr. T. Rühle

BASF SE, Ludwigshafen

Prof. Dr. Dipl.-Chem.

J. Schulz

FUCHS WISURA GmbH,

Bremen

Prof. Dr.-Ing. M. Simon

Tribologisches Forschungs-

labor (TFL), Simon,

Olching

Dr.-Ing. M. Spilker

STS Tribologie Service,

Eschweiler

Dr. rer. nat. M. Völtz

Norderstedt

Ziel des Seminars:

> Beurteilung der wichtigsten Eigenschaften der

verschiedenen synthetischen Schmierstoffe

> Synthetische Schmieröle für Hydrauliken,

Verbrennungsmotoren, Getrieben und feinwerk-

technischen Lagerungen

> Beschreibung der Eigenschaften synthetischer

Schmierfette

> Wechselwirkungen synthetischer Schmieröle mit

Dichtungswerkstoffen

In Diskussionen bringen die Teilnehmer ihre

speziellen Problemstellungen vor, die im Gespräch

geklärt werden.

Inhalt des Seminars:

> Grundflüssigkeiten synthetischer Schmierstoffe –

vergleichende Betrachtung ihrer Eigenschaften

> Polyalphaolefine als Basisöle für Schmierstoffe

> Esteröle als Basisöle für Schmierstoffe

> Polyalkylenglykole – Struktur, Herstellung und

Eigenschaften

> Silicon-Öle als Basis für Hochleistungsschmier-

stoffe

> Perfluorpolyether – a special synthetic lubricating

fluid

> Synthetische Flüssigkeiten und ihre Eigenschaften

für bestimmte Anwendungen

> Traktionsfluide – Struktur, Eigenschaften und

Anwendung

> Aufbau und Leistungsvermögen synthetischer

Motorenöle

> Synthetische Hydraulikflüssigkeiten – Biologisch

schnell abbaubare Syntheseschmierstoffe

> Lebensdauerschmierung feinwerktechnischer

Gleitlagerungen aus Thermoplasten

> Schmierung von Getrieben mit synthetischen

Schmierstoffen

> Synthetische Schmierfette

> Wechselwirkungen zwischen Elastomeren,

Schmierstoffen und Arbeitsflüssigkeiten

> Nicht aschegebende Additive für synthetische

und natürliche Basisfluide

Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten 83

Reibungs- und Verschleißminderung durch

Festschmierstoffe

In Zusammenarbeit mit

der Gesellschaft für Tribologie

(GfT) und der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

11. bis 13. April

Nr. 31860.00.007

Teilnahmegebühr

EUR 1.250,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

T+S Tribologie und Schmierungs-

technik, Denkendorf

weitere Referenten aus Wirtschaft

und Industrie

Festschmierstoffe sind für viele Anwendungsgebiete

der Tribologie und Schmierungstechnik dank ihrer

besonderen Eigenschaften inzwischen unentbehrlich

geworden.

Sie erweitern die moderne Schmierstofftechnologie

um die Möglichkeit, für spezielle Anwendungsfälle

den optimalen Schmierstoff herzustellen. Um sie

auf einen Grundschmierstoff oder andere Wirkstoffe

abzustimmen und damit die beste Schmierwirksam-

keit zu erreichen, sind die Besonderheiten der Fest-

schmierstoffe, ihre Eigenschaften und Wirkungs -

mechanismen zu betrachten.

> Welche Eigenschaften besitzen Festschmierstoffe?

> Wo können Festschmierstoffe eingesetzt werden?

> Wie können Festschmierstoffe nicht nur als

Betriebsstoffe, sondern zudem als Funktions- und

Konstruktionselemente verwendet werden?

> Wie können Festschmierstoffe für ihren Einsatz

geprüft werden?

Ziel des Seminars:

Fachleute aus Industrie und Forschungsinstituten

behandeln die spezifischen Fragen zur Technologie

der Festschmierstoffe, ihre Eigenschaften und ihre

Prüfung, besonders aber ihre optimale Anwendung.

Grundlagen der Schmierstoffe und ihre Anwendungen

In Zusammenarbeit mit der

Gesellschaft für Tribologie

(GfT) und der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

Teil I

27. bis 29. Juni

Nr. 32840.01.016

Teilnahmegebühr

EUR 1.470,00

Teil I: Grundlagen – Teil II: Anwendungen

In diesem Seminar werden folgende Fragen grund-

legend behandelt und anhand von Beispielen in

Lösungsansätzen für die Praxis umgesetzt:

> Welche Zusammenhänge bestehen zwischen

Reibung, Verschleiß und Schmierung?

> Welche Schmierstoffe stehen heute zur Verfügung?

>>>

84 Schmierungstechnik

Grundlagen der

Schmierstoffe und

ihre Anwendungen

in Ostfildern

Teil I und Teil II

27. Juni bis 1. Juli

Nr. 32840.00.016

Teilnahmegebühr

EUR 1.790,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

T+S Tribologie und

Schmierungstechnik,

Denkendorf

> Wo werden am besten welche Schmierstoffe

eingesetzt?

> Wie können die vielseitigen Eigenschaften der

Schmierstoffe optimal genutzt werden?

Der Grundlagenteil ist separat buchbar.

Grundlagen der Schmierstoffe und ihre

Anwendungen, Teil I

Inhalt des Seminars:

> grundlegende Zusammenhänge zwischen

Reibung, Verschleiß und Schmierung

> Schmierstoffe

> > mineralölbasische Schmieröle und Schmierfette

> > synthetische Schmierstoffe

> > biologisch schnell abbaubare Schmierstoffe

und ihre Arbeitsflüssgikeiten

> > Festschmierstoffe

> > Additive für Schmierstoff

> > chemische, physikalische und technologische

Eigenschaften

> > Viskosität und Fließverhalten

> > Schmierölveränderung im Betrieb – Ölanalyse

zur Beurteilung von Schmierstoff und Reibstelle

Dichtungen

In Zusammenarbeit

mit der Gesellschaft

für Tribologie (GfT)

und der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

14. bis 16. März

Nr. 34147.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.360,00

1. Tag

14. März

Nr. 34147.01.003

Teilnahmegebühr

EUR 650,00

Im täglichen Leben nehmen wir Dichtungen erst

dann zur Kenntnis, wenn sie ihre Funktion nicht mehr

erfüllen. Die Folgen können Funktionsstörungen, der

Ausfall einer Maschine oder einer gesamten Anlage

sein. Unter Umständen kann das Versagen einer

Dichtung zu äußerst kostspieligen Folgeschäden

führen.

Ziel des Seminars:

Kenntnisse über Dichtprinzipien, über Dichtungs-

materialien und über fachgerechte Handhabung

gehören zum Einmaleins der Konstrukteure, der

Entwickler und auch der Instandhalter. Die Vielfalt

der heute zur Verfügung stehenden Dichtelemente,

manchmal für jeden Anwendungsfall eine andere

Spezialdichtung, erleichtert den Ingenieuren nicht

zwangsläufig die Auswahl.

>>>

Schmierungstechnik 85

Dichtungen

2. Tag

15. März

Nr. 34147.02.003

Teilnahmegebühr

EUR 650,00

3. Tag

16. März

Nr. 34147.03.003

Teilnahmegebühr

EUR 650,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

Referenten

Prof. Dr.-Ing. habil. H. Baaser

Freudenberg Forschungsdienste

SE & Co. KG, Senior Engineer

"Physical Material, Properties &

Life Cycle", Weinheim

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

T+S Tribologie und Schmierungs -

technik, Denkendorf

Dr. F. Bauer

Universität Stuttgart, Institut für

Maschinenelemente

Dr. E. Bock

Freudenberg Sealing Technologies

GmbH & Co. KG, Advanced

Product Technology, Global Oil

Seals, Weinheim

Dipl.-Ing. E. Gühne

Gechingen

Die Informationen über Dichtformen, Werkstoffe

und Handhabung stehen im Vordergrund der

dreitägigen Veranstaltung. Fachingenieure aus

der Dichtungspraxis präsentieren den Stand der

Dichtungstechnik und geben Ihnen im Anschluss

an die Referate in der Diskussion Gelegenheit zu

einem intensiven Erfahrungsaustausch. Mit dieser

Tagung werden alle angesprochen, die sich in der

beruflichen Praxis mit Problemen der Abdichtung

befassen.

Prof. Dr.-Ing. habil. W. Haas

Universität Stuttgart, Institut

für Maschinenelemente

Dipl.-Ing. L. Hörl

Universität Stuttgart, Institut

für Maschinenelemente

Dipl.-Ing. (FH) A. Konrath

Parker Hannifin Manufactu-

ring Germany GmbH & Co.

KG, Bietigheim-Bissingen

Dipl.-Ing. T. Kramer

Freudenberg Spezialdich-

tungsprodukte GmbH & Co.

KG, Reichelsheim

Dipl.-Ing. F. Moskob

Freudenberg Sealing Techno-

logies GmbH & Co. KG,

Simrit Energy Europe,

Karlsruhe

T. Papatheodorou

Parker Hannifin Manufacturing

Germany GmbH & Co.KG,

Parker Division Europe,

Bietigheim-Bissingen

Dipl.-Ing. B. Richter

O-Ring Prüflabor Richter

GmbH, Großbottwar

M. Schreiner, M.Sc.

Freudenberg Sealing Techno-

logies GmbH & Co. KG,

Weinheim

Prof. Dr. G. Stein

Hochschule RheinMain,

Fachbereich Ingenieurwissen-

schaften, Rüsselsheim

Dr. rer. nat. G. P. Streit

Chemie-Beratung Streit, Flein

Dr. B. Traber

Freudenberg Sealing Techno-

logies GmbH & Co. KG,

Weinheim

K. G. Wagner

Herbert Hänchen GmbH

& Co. KG, Ostfildern

R. Würtele

Klüber Lubrication München

SE & Co. KG

Wirtschaftliches Zerspanen durch optimale

Kühlschmierstoffe

In Zusammenarbeit mit der

Gesellschaft für Tribologie

(GfT) und der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

13. bis 15. Juni

Nr. 31623.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.360,00

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen der Zerspanung und Aufbau von

Kühlschmierstoffen

> Zerspanung von Stählen unter Einsatz von

Kühlschmierstoffen

> Zerspanung von Titanlegierungen

> tribologische und arbeitssicherheitsrelevante

Aspekte der Bearbeitung von Hartmetallen

>>>

86 Geschmierte Maschinenelemente

Wirtschaftliches Zerspanen

durch optimale

Kühlschmierstoffe

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

Referenten

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

T+S Tribologie und

Schmierungstechnik,

Denkendorf

Dipl.-Ing. (FH)

S. Gernsheimer

Georg Oest Mineralölwerk

GmbH & Co. KG,

Freudenstadt

Dr. D. Hörner

Hassloch

Dipl.-Ing. S. Joksch

Oemeta Chemische

Werke GmbH, Uetersen

Dipl.-Ing. S. Lung

RWTH Aachen

Dipl.-Ing. Wirtsch.-Ing.

E. Merschbrock

Ingenieurbüro Mersch-

brock, Rietberg

> Zerspanung von Aluminium unter besonderer

Berücksichtigung der Anforderungen in der

Automobilindustrie

> Magnesium – das Leichtgewicht unter den

Nichteisenmetallen

> Gesundheits- und Entsorgungsfragen bei

Kühlschmierstoffen

> Kühlschmierstoffe zur Zerspanung kupferhaltiger

Werkstoffe

> Minimalmengenkühlschmierung in der Zerspan-

technik

> automatische Kühlschmierstoffpflege – der Weg

zur Standzeitverlängerung in der Metallbearbei-

tungsbranche

> Pflege, Wartung und Entsorgung von Kühlschmier-

stoffen

Dr.-Ing. Dipl.-Biol. D. Meyer

Stiftung Institut für Werkstoff-

technik (IWT), Bremen

Dipl.-Ing. (FH) W. Rehbein

Rhein Chemie Rheinau

GmbH, Mannheim

Dipl.-Ing. D. Weidel

IBW INDUSTRIEBERATUNG

WEIDEL, Hamburg

Gleitlager als moderne Maschinenelemente, Teil A

In Zusammenarbeit mit

der Gesellschaft für

Tribologie (GfT) und

der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

18. bis 20. April

Nr. 33393.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 1.250,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

Konstruktion, Werkstoffwahl und Schmierung von

Radiallagern

Stationäre Radiallager, Schmierstoff- und

Schmier ungstechnik, Gleitlagerschäden

Inhalt des Seminars:

> rechnergestützte Verfahren für instationär

belastete Gleitlager

> > Teil 1: hydrodynamische Berechnungsverfahren

> > Teil 2: elasto-hydrodynamische Berechnungs-

verfahren

> grundlegende Zusammenhänge der Tribologie –

speziell für das Gleitlager

> Einführung in die Schadensanalyse

> Gleitlagerschäden

> Optimierung der Schmiernutenform in hydro -

dynamischen Gleitführungen

> Verschleißanalyse von Gleitlagern in Verbren-

nungsmotoren

>>>

Geschmierte Maschinenelemente 87

Gleitlager als moderne

Maschinenelemente, Teil A

Referenten

Dr.-Ing. K. Backhaus

IST Ingenieurgesellschaft für

Strukturanalyse und Tribologie

mbH, Aachen

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

T+S Tribologie und Schmierungs-

technik, Denkendorf

Dr. M. Jech

AC²T research GmbH, Metrology

and Sensor Development, Wiener

Neustadt (Österreich)

Prof. Dr.-Ing. habil. G. Knoll

IST Ingenieurgesellschaft für

Strukturanalyse und Tribologie

mbH, Aachen

> Berechnung hydrodynamischer Radialgleitlager

> konstruktive Gestaltung des Gleitlagers unter

Berücksichtigung der Schmierung

> Sintermetall-Gleitlager – zeitgemäße Maschinen-

elemente

> der moderne Schmierstoff und seine Anwendung

im Gleitlager

> Schmierstoffversorgung und Schmierstoffpflege

> tribologische Gesichtspunkte zur Wahl zwischen

Gleit- und Wälzlagern

> Gleitlager im Bereich der Mischreibung

Tribologie und Schmierung in Windenergieanlagen

In Zusammenarbeit mit der

Gesellschaft für Tribologie

(GfT) und der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

9. bis 11. Mai

Nr. 32551.00.009

Teilnahmegebühr

EUR 1.360,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

In fast 50 Ländern wird derzeit die Windkraft zur

Energiegewinnung genutzt. Mehr als 6800 MW

Windenergie-Anlagen wurden installiert, wobei der

größte Teil in Europa steht (etwa 4500 MW). In den

Antrieben sind Hauptgetriebe, Schneckengetriebe

und Verstellgetriebe mit Getriebeölen zu versorgen.

Die verschiedenen Wälz- und Gleitlager erfordern

Hochleistungs-Schmierfette. Für das Verstellgetrie-

be wird ein Schmierstoff für offene Verzahnungen

benötigt.

Ziel des Seminars:

Die Betriebsbedingungen sind durch hohe und tiefe

Temperaturen, Drehzahlen und Belastungen sowie

Stoßbeanspruchungen gekennzeichnet, die von den

Schmierstoffen abgedeckt werden müssen. Tribolo-

gische Aspekte sind daher für einen langzeitigen

und störungsfreien Betrieb von Windenergieanlagen

zu berücksichtigen.

In den Lagern und Getrieben von Windenergie anlagen

ist der Schmierstoff als Konstruktionselement zu be-

handeln, wobei die besonderen Anforderungen an

diese spezielle Anwendung zu berücksichtigen sind:

>>>

Dr. W. Pahl

GKN Sinter Metals GmbH,

Bruneck (Italien)

C. Recker

Klüber Lubrication München

SE & Co. KG, Business Unit

Bearing Technology

Dr.-Ing. H. Rodermund

Rodermund-Industrie -

beratung, Schwedelbach

Dipl.-Ing. C. Wolf

Universität Kassel, Institut

für Maschinenelemente

und Konstruktionstechnik

88 Geschmierte Maschinenelemente

Tribologie und

Schmierung in

Windenergieanlagen

Referenten

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

T+S Tribologie und

Schmierungstechnik,

Denkendorf

Dr. F. Bauer

Universität Stuttgart,

Institut für Maschinen -

elemente

Dr. B. Bauer

SKF GmbH, Service

Division – Reliability

Systems, Schweinfurt

Dipl.-Ing. W. Bock

Fuchs Europe Schmier-

stoffe GmbH, Mannheim

> Welche besonderen Betriebsbedingungen sind

bei Windkraftanlagen zu berücksichtigen?

> Welche besonderen Anforderungen müssen an

Schmierstoffe gestellt werden?

> Welche besonderen Probleme treten bei Wind-

kraftanlagen auf, die tribologische Ursachen

haben?

> Welche Wartungs- und Analyseverfahren dienen

dem störungsfreien Betrieb von Windkraftanlagen?

Dipl.-Ing. R. Godau

Schaeffler Technologies AG

& Co. KG, Schweinfurt

Dipl.-Ing. R. Kühl

Competence in Lubrication,

CiL, Michelau

Dr.-Ing. A. Schmidt

Hydac Filtertechnik GmbH,

Sulzbach

Dipl.-Ing. C. Specht

Schaeffler Technologies AG

& Co. KG, Schweinfurt

A. Strobel

SKF GmbH, Schweinfurt

Dr.-Ing. T. Tobie

Technische Universität Mün-

chen, Forschungsstelle für

Zahnräder und Getriebebau

(FZG), Garching

Lager im Brücken-, Stahl- und Stahlwasserbau

In Zusammenarbeit mit

der Gesellschaft für

Tribologie (GfT) und

der T+S Akademie

Seminar

in Ostfildern

2. Juni

Nr. 31935.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 650,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz

Referenten

Dipl.-Ing. L. Gerlach

Karlsruher Institut für

Technologie (KIT),

Materialprüfungs- u.

Forschungsanstalt

Überall dort, wo Relativbewegung zwischen Fest-

körpern auftritt, gibt es Bewegungswiderstände,

die zunächst zu Reibung und danach zu Verschleiß

führen. Während Reibung Energieverluste bedeutet,

ist mit Verschleiß Materialverlust verbunden.

Ziel des Seminars:

Aus der Praxis stammende Fachleute erläutern

die grundlegenden Zusammenhänge von Relativ -

bewegungen im Bauwesen, die daraus folgenden

Konsequenzen sowie geeignete Lösungen:

> heutiger Stand der Lagerungen im Stahlbau,

Stahlwasserbau und Brückenbau

> wichtige Bauformen geeigneter Lagerungstypen

und -formen

> geeignete Werkstoffe für wartungsfreie Lagerungen

> praktische Erfahrungen, Leistungsmerkmale,

Kontrolle und Schadensfälle

Dipl.-Ing. R. Kiy

Maurer Söhne GmbH & Co.

KG, Bauwerkschutzsysteme,

München

Dr.-Ing. A. Schweigert

Schaeffler Technologies AG

& Co. KG, Leiter Branchen-

management Energieerzeu-

gung, Herzogenaurach

thema 89

Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

Ihr Ansprechpartner:

Dipl.-Ing. Roland Bach

An der Akademie 5

73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-14

Telefax +49 711 34008-65

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

Anja Weiß, M.A.

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

90 themathema

Grundlagen

Basiswissen 91

Messtechnik 96

EMV und Elektrostatik 100

Magnetismus 102

Schaltungstechnik

Werkstoffe und Produktionstechnologien

Isolationswerkstoffe 104

Leiter 106

Aufbau- und Verbindungstechnik 108

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Passive Bauelemente 112

Aktive Bauelemente

Mikroelektronik

Elektrische Maschinen 114

Systemdesign

Elektrische Energietechnik und Netze

Energieerzeugung 128

Energieübertragung 129

Energiewirtschaft und Energierecht 131

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Grundlagen 132

Unterweisungen und Ausbildungen 135

Normen 149

Sicherheit von Anlagen und Geräten 151

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen

Steuerelektronik 157

Bussysteme 159

Powertrain 161

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

Funktechnik 162

Lichtwellenleiter 165

Leitungsgebundene Signalübertragung

Messtechnik 167

Systeme 168

Normen 169

Automatisierungstechnik

Grundlagen 170

Sensoren 174

Aktuatoren

Steuerungstechnik

Bussysteme/Vernetzung 175

Sicherheitstechnik

Mechatronik

Grundlagen

Systeme

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

Grundlagen 91

Basiswissen Elektrotechnik für „Nichtelektriker“

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

7. bis 9. März

Nr. 33606.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 1.310,00

Leitung

Prof. Dr. C. Holler

Referenten

Prof. Dr. C. Holler

Hochschule München

Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. R. Martin

Köngen

mit TAE-Zertifikat

Alle Berufsgruppen finden in zunehmendem Maß

Schnittstellen zwischen ihrer berufsspezifischen

Materie und elektrotechnischen Komponenten und

Funktionsgruppen vor. Dies erfordert mehr und

mehr elektrotechnische Grundkenntnisse bei

Planung, Bestellung, Auf- und Einbau, Montage,

Pflege, Betreuung und Instandhaltung in der

Anlagen- und Gerätetechnik.

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar werden die elementaren Grund-

lagen der Elektrotechnik vermittelt. Sie lernen die

wesentlichen Zusammenhänge und Wirkungsprinzi-

pien und die daraus resultierenden Bauteile und

Grundschaltungen zu verstehen. Praktische Experi-

mente und Übungen unterstützen die theoretischen

Abhandlungen. Die Themenschwerpunkte können

auf Wunsch verschoben beziehungsweise verändert

werden.

Neben der Einführung in die grundlegenden physi-

kalischen Zusammenhänge liegt der Schwerpunkt

des Seminars auf der Vorstellung der Grundele-

mente der Elektrotechnik. Ausgewählte Beispiele

aus der Anlagen- und Gerätetechnik runden das

Programm ab.

Inhalt des Seminars:

> elektrotechnische Grundlagen

> Grundschaltungen und Grundelemente der

Elektrotechnik

> elektrische Arbeit und Energie

> Wechsel- und Drehstromtechnik

> elektrische Anlagen- und Gerätetechnik

92 Grundlagen

Basiswissen Elektronik

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. März

Nr. 33318.00.012

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Prof. Dr. C. Holler

Hochschule München

mit TAE-Zertifikat

Grundkenntnisse in der Elektrotechnik und Elektro-

nik sind heute in vielen Anwendungsbereichen und

Berufsfeldern eine unabdingbare Voraussetzung.

Fachwissen bezüglich der Basiselemente und ihrer

Wirkungsweise in Schaltungen verschafft Ihnen

erhebliche Vorteile beim Verständnis moderner

Systeme. Basiswissen Elektronik bietet Ihnen den

Einstieg.

Ziel des Seminars:

Nach einer kurzen Rekapitulation der grundlegen-

den Begriffe und Zusammenhänge der Elektrotech-

nik werden die Basiselemente analoger und digita-

ler Schaltungen zusammengestellt und in ihrer

Wirkungsweise betrachtet (Spule, Kondensator,

Diode, Transistor, Operationsverstärker). Ihr Zusam-

menwirken in Grundschaltungen wird anhand von

Datenblättern, Schaltskizzen und praktischen Versu-

chen analysiert. Der unterstützende Umgang mit

Simulationswerkzeugen bestätigt die theoretischen

Ansätze. Sie lernen elektronische Schaltungen zu

überblicken und in ihrer Wirkung zu verstehen.

Inhalt des Seminars:

> Wiederholung der Grundkenntnisse

> Halbleiterbauelemente

> analoge Grundschaltungen (passiv und aktiv)

> praktische Beispiele (Hard- und Software)

Grundlagen der Hochspannungstechnik

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. März

Nr. 34159.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 980.00

Der Teilnehmer erwirbt bei diesem Grundlagen -

seminar Kenntnisse der Versuchs- und Messtechnik

für Hochspannungsprüfungen. Es werden die Zu-

sammenhänge von Festigkeit und Beanspruchung

gasförmiger, flüssiger und fester Isolierstoffe ver-

mittelt. Anhand von Durchführungen, Transformato-

ren, Energiekabel und Schaltanlagen wird der Auf-

bau verschiedener Isolierstoffsysteme dargestellt.

Weiter werden Verfahren zur Zustandsdiagnose

elektrischer Betriebsmittel vorgestellt.

>>>

Grundlagen 93

Grundlagen der Hochspannungstechnik

Referent

Prof. Dr.-Ing. S. Tenbohlen

Universität Stuttgart, Institut

für Energieübertragung und

Hochspannungstechnik (IEH)

Inhalt des Seminars:

> Auftreten und Anwendung hoher Spannungen

und Ströme

> Erzeugung und Messung hoher Spannungen

und Ströme

> Messung dielektrischer Eigenschaften, Diagnostik

> Berechnung elektrischer Felder in Isolier -

anordnungen

> elektrische Festigkeit gasförmiger, flüssiger

und fester Isolierstoffe

> Isolierstoffsysteme in Hochspannungsgeräten

> Blitzentladung und Blitzschutz

High-Speed-Design von elektronischen Baugruppen

und Systemen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

16. bis 18. März

Nr. 34655.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.380,00

Leitung

Dr.-Ing. H. Katzier

Referenten

Dr.-Ing. H. Katzier

Ingenieurbüro, München

Dipl.-Ing. B. Rosenberger

Rosenberger, Hochfrequenztechnik,

Tittmoning

Dr. M. Tröscher

CST AG, München

Theorie, Simulation, Realisierung

Viele elektronische Baugruppen und Systeme

arbeiten heute mit sehr schnellen digitalen Signalen.

Auch in den nächsten Jahren werden die Daten -

raten weiter steigen. Zur effizienten Entwicklung

von neuen digitalen Baugruppen und Systemen ist

ein fundiertes Wissen in vielen unterschiedlichen

Bereichen erforderlich. Im Gegensatz zu den klassi-

schen Hochfrequenzschaltungen werden bei digita-

len Schaltungen höhere Anforderungen an die

Signalintegrität und besonders an die Breitbandig-

keit der Übertragung gestellt. Das genaue physika-

lische Verhalten unterschiedlicher Aufbau- und

Verbindungskomponenten, wie Leiterplatten, Kabel,

Steckverbinder, Chip-Gehäuse usw., ist für ein zu-

verlässiges Design von digitalen Baugruppen und

Systemen unabdingbar. Darüber hinaus werden zur

effizienten Entwicklung solcher Systeme geeignete

Werkzeuge und Methoden benötigt, deren genaue

Kenntnis für einen Entwickler ebenso von großer

Bedeutung ist.

Ziel des Seminars:

Die Teilnehmer lernen Grundlagen über das physi-

kalische Verhalten der wesentlichen Aufbau- und

Verbindungskomponenten.

>>>

94 Grundlagen

High-Speed-Design

von elektronischen

Baugruppen und

Systemen

Dazu zählen unter anderem Leitungsimpedanzen,

Verkopplungen, Reflexionen, Dämpfung und

Ab blockung von Leitungen, Mäanderleitungen,

Durchkontaktierungen, Steckverbinder, Kabel usw.

Für diese Komponenten werden Simulationsmodelle

hergeleitet und typische Modellparameter angege-

ben. Jeder Teilnehmer erhält die Möglichkeit, mit-

tels elektrischer Simulationen mit dem Programm

LTSpice das physikalische Verhalten der verschiede-

nen Komponenten zu untersuchen. Am Ende des

Seminars wird eine komplette digitale Übertra-

gungsstrecke zwischen Sender und Empfänger

simuliert. Mithilfe eines Feldberechnungsprogramms

werden das physikalische Verhalten unterschiedlicher

Übertragungskomponenten veranschaulicht und

Strategien zur Designoptimierung aufgezeigt. Auch

die prinzipiellen Messmethoden zur Analyse digita-

ler Übertragungsstrecken im Zeit- und Frequenz -

bereich werden behandelt.

Ausgewählte Themen aus dem Bereich der

Technischen Akustik

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

6. bis 8. April

Nr. 32653.00.028

Teilnahmegebühr

EUR 1.350,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. I. Veit

Referenten

Dr.-Ing. A. Gerlach

Robert Bosch GmbH,

Campus Renningen,

Stuttgart

Dipl.-Ing. I. Løkke

Sound & Vibration

Measurement, Sülfeld

Prof. Dr.-Ing. I. Veit

Nauheim

Grundlagen, aktuelle Themen und Messtechnik –

mit Experimentalvorführungen

Informieren Sie sich umfassend über physikalische

und technische Aspekte des Schalls. Schallausbrei-

tung, Messung von Schallfeldgrößen, Schalldruck-

und Schallleistungspegel, Gehör und Psychoakustik,

Messung und Ortung von Geräuschen, Dämmung

von Luft- und Trittschall in Gebäuden, Leck ortung

an Wasserleitungen; das sind nur einige der

Semi narthemen. Ergänzt werden die theoretischen

Ausführungen durch Experimente und Demonstra-

tionen.

Inhalt des Seminars:

> Schall, Schallfeldgrößen

> Messung der Schallfeldgrößen

> Geräuschmesstechnik

> Gehör, Gehörschädigung, Gehörprüfung

> Schalldämmung und Schalldämpfung

>>>

Grundlagen 95

Ausgewählte Themen aus dem

Bereich der Technischen Akustik

> CE-Kennzeichnung, Messung der Schallleistung

> Schallabstrahlung von Maschinen

> Körperschall, Schwingung, Vibration –

Auslenkung, Schnelle, Beschleunigung

> psychoakustische Grundlagen

> Frequenzanalyse

> praktische Einsatzmöglichkeiten für die

Korrelationsmesstechnik in der Akustik

Fourieranalyse/FFT in der Elektronik

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. April

Nr. 34658.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Leitung

Prof. Dr. C. Holler

Referenten

Prof. Dr. C. Holler

Hochschule München

A. Pollak

University of Oxford (Grossbritannien)

Grundlagen und Anwendungen

Die Frequenzanalyse ist eine der grundlegenden

Technologien und findet Anwendung in fast allen

Ingenieur- und Naturwissenschaften, aber auch in

anderen Bereichen, wie z.B. den Wirtschaftswissen-

schaften. Viele Probleme lassen sich im Frequenz-

bereich anschaulicher darstellen und einfacher

lösen. Durch die leistungsfähige digitale Signalver-

arbeitung können mithilfe der FFT viele Fragestel-

lungen im Frequenzbereich in Echtzeit behandelt

werden, wie z.B. Signaldetektion und digitale Filter.

Das Frequenzspektrum eines Zeitsignals lässt sich

relativ einfach mit Hilfe der Diskreten Fourier-Trans-

formation (DFT) berechnen. Allerdings nimmt der

Rechenaufwand der DFT mit wachsender Signal -

länge rapide zu. Mithilfe der Algorithmen der

Schnellen Fourier-Transformation (FFT: Fast Fourier

Transform) reduziert sich jedoch der Aufwand er-

heblich. Dieses Seminar behandelt die Grundlagen

der Fourier-Analyse, speziell der DFT und FFT, und

präsentiert und analysiert einfache Anwendungen.

Inhalt des Seminars:

Grundlagen

> Fourierreihen

> Kontinuierliche und diskrete Fourier-

Transformation

> Frequenzanalyse zeitdiskreter Signale mit

Hilfe der FFT

Anwendungen der FFT

> digitale Filter

> Signaldetektion

> Signalverarbeitung

> praktische Beispiele am Rechner und an Geräten

96 Grundlagen

Testverfahren und Teststrategien in der Elektronik

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

8. und 9. März

Nr. 32592.00.011

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referent

L. R. Stoll

TECS Prüftechnik,

Furtwangen

Der Einsatz neuer Technologien sowie der Wandel

in der Qualitätssicherung (Prozesssicherung statt

Endkontrolle) fordert ständige Anpassungen, Opti-

mierungen und die Einführung neuer Testverfahren.

In Teststrategien zu denken ist unabdingbar, wenn

man für die heutigen und zukünftigen Produkte die

Testkosten reduzieren und die Qualität steigern

will.

Das Seminar vermittelt den Teilnehmern das erfor-

derliche Know-how für die heute aktuellen Testver-

fahren mit ihren Vor- und Nachteilen, die Erarbei-

tung von optimalen Teststrategien sowie die Inte-

gration der Testverfahren im Unternehmensumfeld.

Inhalt des Seminars:

> Ziele und Bedeutung der Sichtkontrolle

> automatische Inspektion (AOI, AXI)

> In-Circuit-Testverfahren

> Funktionstestverfahren

> Selbsttest (BIST)

> Emulationsverfahren

> Simulation

> Boundary Scan

> Realisierungen bei Testsystemen

> Vergleich der Testverfahren bezüglich Fehler -

abdeckung, Fehlererkennung, Diagnose, Adapter-

und Testprogrammkosten

> Testbarkeitsrichtlinien (DFT)

> CAD-Link für Testsysteme

> computerunterstützte Reparatur

> Reparaturprozesse mit Nullfehler- und Yield-

Regelkreis

> Adaptierungsmöglichkeiten

> Optimierung von Teststrategien

Grundlagen 97

Praxisorientierte Ermittlung von Messunsicherheiten

elektrischer Größen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. März

Nr. 32210.00.020

Teilnahmegebühr

EUR 1.070,00

Leitung

Dipl.-Ing. K.-P. Berg

Referenten

Dipl.-Ing. K.-P. Berg

TFB Technisches

Fachübersetzungsbüro,

Susanne Berg, Grebenstein

Dipl.-Ing. K. Koch

CPMM, Consulting

Prüfmittelmanagement,

Paderborn

Internationale Normen zur Akkreditierung von

Prüf- und Kalibrierlaboratorien, zum Beispiel die

DIN EN ISO/IEC 17025, verlangen die Angabe von

Unsicherheiten für ermittelte und dokumentierte

Messergebnisse.

In diesem Seminar werden praxisorientierte Verfah-

ren und Methoden zur Ermittlung von Messunsi-

cherheiten vorgestellt. Besonderer Wert wird dabei

auf die einfache und praktische Umsetzung gelegt.

Der Schwerpunkt liegt im Bereich der elektrischen

Messgrößen. Voraussetzung dafür sind jedoch die

mathematischen Grundlagen für die Bildung der

unterschiedlichen Modelle und die Analyse der

Unsicherheit. Ebenso wichtig für die Ermittlung der

Messunsicherheiten ist die Kenntnis über die Voraus-

setzungen, die für verlässliche Messungen notwen-

dig sind. Weitere Schwerpunkte des Seminars sind

die Interpretation von Herstellerspezifikationen

elektrischer Messgeräte und die praktische Umset-

zung dieser manchmal sehr komplexen und schwer

interpretierbaren Angaben.

Inhalt des Seminars:

> Wesen des Messens

> Voraussetzungen für verlässliche Messungen

> Interpretation von Spezifikationen elektrischer

Messgeräte

> Bedeutung der Messunsicherheit im

Mess- und Prüfwesen

> erste Schritte zur Ermittlung der

Messunsicherheit

> mathematische Grundlagen

> wichtige Verteilungen

> Modellbildung und Unsicherheitsanalyse

> praktische Beispiele und Übungen

98 Grundlagen

Messunsicherheit nach GUM (DIN V ENV 13005)

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

11. April

Nr. 33692.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 640,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer

Mühltal

Grundlagen der Messtechnik, Abschätzung der

Messunsicherheit beim Prüfen und Kalibrieren,

Anforderungen an Prüflaboratorien nach

DIN EN ISO/IEC 17025 bzw. IECEE

Die Messunsicherheit ist ein Maß für die Qualität

der Messergebnisse. Die Kenntnis der Messunsi-

cherheit ist Voraussetzung für die Vergleichbarkeit

und letztlich die Akzeptanz von Messergebnissen.

Ein Messergebnis ohne die Angabe der Messunsi-

cherheit muss daher als unvollständig angesehen

werden. Die Teilnehmer werden zur selbstständigen

Durchführung von Abschätzungen der Messunsicher-

heit befähigt. Darüber hinaus soll ein ausreichen-

des Verständnis zur Beurteilung des Inhalts und

der Ergebnisse von vorliegenden Abschätzungen

der Messunsicherheit ermöglicht werden.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen der Messtechnik und Messfehler

> Abschätzung der Messunsicherheit nach GUM

Elektrothermografie

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. April

Nr. 32949.00.012

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dr.-Ing. G. Dittié

Dittié Thermografie,

Königswinter

Im Seminar werden die Grundzüge und die Praxis

der Thermografie in der Elektrotechnik vermittelt.

Dazu gehört ein Einblick in die Wärmestrahlung wie

Emission, Absorption und Reflektion. Es wird ver-

mittelt, wie eine Thermografiekamera funktioniert,

welchen Einflüssen sie unterliegt und wie sich die

verschiedenen Geräte und Baugruppen im IR dar-

stellen. Dazu gehören auch die Grundzüge der

Wärmeübertragung in elektrischen Geräten. Mit

diesem Wissen ist es möglich, Aussagen über das

thermische Verhalten einer Anlage oder eines

Gerätes zu machen.

Inhalt des Seminars:

> Funktionsweise und Eigenschaften von Kameras

für die E-Anlagenprüfung

> Grundlagen der Thermografie und Wärme -

strahlung

>>>

Grundlagen 99

Elektrothermografie> thermische Eigenschaften von Elektroanlagen

und -geräten

> thermische Erscheinung von Defekten

> Anwendung der Thermografie anhand von

Beispielen aus der Praxis

> Thermografie in der Instandhaltung

> praktische Beispiele aus der Prüfungspraxis

> spezielle Fragestellungen aus der Thermografen-

praxis in der Elektrotechnik

Thermografie Zertifikatslehrgang – TAE-Zertifikat

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

27. bis 29. Juni

Nr. 60071.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.480,00

Referent

Dr.-Ing. G. Dittié

Dittié Thermografie, Königswinter

In dem Zertifikatslehrgang werden eingehend die

Grundlagen der Thermografie besprochen. Dazu

gehören die Kameratechnik, die Eigenschaften des

Infrarotlichts und die Eigenschaften der Messobjekte,

aber auch die Genauigkeit des Messverfahrens und

die Störeinflüsse. Besonderer Vorteil des Lehrgangs

ist seine überschaubare dreitägige Dauer, in der die

Inhalte kompakt vermittelt werden.

Der Lehrgang zeigt detailliert, wie die berührungs-

freie Messung von Temperaturen und die Bilderzeu-

gung mittels Thermografie funktioniert. Er bietet

einen Einblick, was und wie genau man messen

kann, und welche Einflüsse es auf das Ergebnis

gibt.

Voraussetzungen:

Der Lehrgang setzt nur allgemeines technisches

und physikalisches Grundwissen voraus, aber keine

Kenntnisse speziell über die Thermografie. Wer

schon eine Thermografiekamera hat, kann sie im

Lehrgang auch in praktischen Übungen einsetzen.

Teilnehmerkreis:

Der Lehrgang ist für diejenigen gedacht, die intensiv

Thermografie betreiben möchten und denen das

Handbuch zur Kamera oder eine kleine Einführung

des Herstellers zu knapp sind. Der Lehrgang bietet

mehr Wissen über das thermografische Prinzip,

ohne dabei den oftmals zu hohen Aufwand eines

Zertifikatslehrgangs nach ISO 9712 zu treiben.

>>>

100 Grundlagen

Thermografie Zertifikats-

lehrgang – TAE-Zertifikat

Inhalt des Lehrgangs:

> Einführung in die Thermografie

> Überblick über die Kameratechnik

> Thermogrammaufnahme

> praktische Übung zur Aufnahmetechnik

> Physik des Infrarotlichts

> Strahlungsausbreitung

> Materialeigenschaften

> praktische Übung zur Emissionsmessung

> Stör- und Umwelteinflüsse

> Aufnahme und Dokumentation

> Anwendung der Thermografie

> Wissenstest

EMV-konforme Entwicklung von Schaltungen und

Geräten

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

20. bis 22. April

Nr. 32721.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 1.350,00

Leitung

Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli

Referenten

Prof. Dr.-Ing. S. Cichos

Hochschule für Wirtschaft

und Recht Berlin, Fach -

bereich Duales Studium

Wirtschaft + Technik

Dipl.-Ing. L. Eichinger

Keysight Technologies

Deutschland GmbH,

Oberhaching

Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli

Universität der

Bundeswehr München,

Neubiberg

Dipl.-Ing. C. Paulwitz

EPCOS AG, Regensburg

Inhalt des Seminars:

> EMV-Probleme und Störmechanismen bei

Schaltungen und Geräten

> messtechnische Nachweise der EMV

> EMV-gerechte Verkabelung und Masseverbindung

> Auslegung von Netzanschluss und Spannungs-

versorgung

> Verbindungen und Schnittstellen

> Stecker- und Bus-Probleme

> Kopplung und Entkopplung

> EMV von Leiterplatten (Printed Circuit Board, PCB)

> professionelles Platinen-Layout

> Vermeidung von ungewollter Schleifenbildung

auf dem PCB

> Eigenschaften linearer und nichtlinearer

Entstör-Bauelemente

> PC-gestützte 2D- und 3D-Analyse von

EMV-Problemen auf Platinen, in Schaltungen

und Geräten

> EMV-gerechte Ausführung von geschirmten

Gerätegehäusen

Referenten

B. Reichenbach

EMV Consult, Technische

Unternehmensberatung,

Elzach

Dipl.-Ing. K. Rippl

DEMVT e.V., Otterfing

Grundlagen 101

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – Praktikum

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

11. bis 13. Mai

Nr. 32777.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 1.330,00

Leitung

Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli

Referenten

Prof. Dr.-Ing. H. Beckmann

Universität der Bundeswehr München,

Neubiberg

R. Boger

boger-electronics gmbh,

Aulendorf-Steinenbach

Dipl.-Ing. V. Janssen

Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,

München

Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli

Universität der Bundeswehr München,

Neubiberg

Dipl.-Ing. A. Schmid

Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,

München

Inhalt des Seminars:

Einführungsvorträge mit Messdemonstrationen

zum Praktikum

> aktuelle EMV-Normen und Bestimmungen für

EMV-Messungen

> praktische Hinweise zur Anwendung von

Spektrumanalysatoren in der EMV

> Maßnahmen zur Sicherstellung der EMV und

CE-Kennzeichnung

> EMV-Emissionsmesstechnik

> Störfestigkeitsmessungen

> Schirmungsprobleme

Einführung in das Praktikum und Durchführung der

Praktikumsversuche – Messungen an 12 Versuchs-

plätzen in kleinen Gruppen:

> Störspannungs- und Störfestigkeitsmessungen

an verschiedenen Geräten

> Messung und Beseitigung von leitungs -

gebundenen Störungen

> Feldstärke-Messungen für EMV- und

EMVU-Kontrollen

> Messung, Bearbeitung und Lösung von

Schirmungsproblemen

> Untersuchung von Kopplungen zwischen

Leitungen sowie bei Löchern und Schlitzen

> Arbeiten mit Spektrumanalysatoren für

EMV-Messungen

> automatische Störspannungs- und Störleistungs-

Messplätze

> PC-gestützte EMV-Messtechnik

> EMV-Messungen in beliebiger Umgebung von

30 MHz bis 3 GHz, dabei Kalibrierung des Mess-

platzes mithilfe von Referenzstrahlungsquellen

102 Grundlagen

Elektromagnetismus

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Kolloquium

in Künzelsau

16. Februar

Nr. 50038.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 290,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. J. Ulm

Hochschule Heilbronn,

Institut für schnelle

mechatronische Systeme

(ISM), Campus-Künzelsau

– Reinhold-Würth-Hoch-

schule

Elektromagnetismus hat sich in den letzten Jahren

zu einer Schlüsseltechnologie entwickelt und erfährt

aktuell durch die Elektromobilität enorme Inno va -

tionskraft. Eng daran geknüpft sind die erforder -

liche magnetische Mess- und Simulationstechnik,

die Magnetsensorik und die Magnetwerkstofftech-

nik. Dem Elektromagnetismus kommt bereits eine

wichtige wirtschaftliche Bedeutung zu und die

Entwicklung in den nächsten Jahren wird – selbst

konservativen Prognosen zufolge – dazu führen,

dass diese weiter ausgebaut wird. Zumal Alterna -

tiven zur elektrischen Antriebstechnik in der Industrie,

z.B. im Maschinenbau oder in der Automatisie-

rungstechnik, nicht vorhanden sind.

In Deutschland ist der technologische Vorsprung

auch dadurch begründet, dass Innovationen durch

sich ändernde Randbedingungen und Preisgefüge

gefördert werden.

Die hierzu einzige Tagung im süddeutschen Raum

ist das Symposium Elektromagnetismus an der

Reinhold-Würth-Hochschule, Campus Künzelsau.

Nach der sehr erfolgreichen ersten Veranstaltung

im März 2014 ist eine regelmäßige jährliche Fort-

führung geplant.

Das Symposium Elektromagnetismus zeigt den

neuesten Stand der Forschung und Technik und

bietet ein Forum für Diskussionen und fachlichen

Austausch.

Teilnehmerkreis:

Das Symposium richtet sich an alle, die mit indus-

triellen Projekten, Grundlagenforschung und Werk-

stoffen rund um den Elektromagnetismus befasst

sind. Außerdem sind „Nichttechniker“ angesprochen,

die sich einen Überblick über den aktuellen Stand

dieses komplexen Aufgabengebietes verschaffen

wollen.

Grundlagen 103

Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus

Der industrielle Bedarf an elektromagnetischen An-

trieben (rotatorisch, translatorisch) ist ungebrochen

groß. Demzufolge steigt auch der Bedarf an Fach-

kräften, die über ein derartiges spezifisches Fach-

wissen verfügen. Mit dem angebotenen Seminar

soll den Teilnehmern eine fachspezifische Weiter -

entwicklung ermöglicht werden.

Ziel des Seminars:

Das angebotene Grundlagenseminar bietet Gele-

genheit, Hochschulwissen wieder aufzufrischen und

Wissenswertes aus dem Gebiet des elektro-magneto-

mechanischen Energiewandlers sowie dessen

Eigenschaften und Berechnungen zu erfahren. Das

Seminar führt durch viele elektrotechnische Teil -

gebiete, die zur Entwicklung von elektro-magneto-

mechanischen Wandlern erforderlich sind. Das

Grundlagenseminar vermittelt das Basiswissen für

das Aufbauseminar „Praxis des Elektromagnetis-

mus“.

Die theoretischen Grundlagen werden mit Praxis-

beispielen vermittelt. Hierbei steht die Interaktion

von Theorie und Praxis im Vordergrund. Des Weite-

ren werden den Teilnehmern Ansichtsexemplare

von Fachbüchern und Anschauungsmuster geboten.

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. Juni

Nr. 33972.00.011

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. J. Ulm

Hochschule Heilbronn, Institut für

schnelle mechatronische Systeme

(ISM), Campus-Künzelsau –

Reinhold-Würth-Hochschule

104 Werkstoffe und Produktionstechnologien

Epoxidharze in Elektrotechnik und Elektronik –

Epoxy Resins in Electrical and Electronic Engineering

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Symposium

in Ostfildern

19. bis 21. April

Nr. 50028.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 920,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. H. Borsi

Leibniz Universität

Hannover

Dr. H. Wilbers

Huntsman Advanced

Materials GmbH,

Basel (Schweiz)

Referenten

weitere Referenten aus

Forschung und Industrie

Stand der Entwicklung von Harzsystemen und

Neuentwicklungen. Fertigungsverfahren für

Formstoffe. Elektrische, dielektrische, thermische,

rheologische sowie Alterungs-Eigenschaften.

Erfahrungen in der elektrotechnischen Anwendung

begleitet von einer Ausstellung

Bereits Ende der vierziger Jahre wurden Epoxid

(EP)-Harze als Werkstoffe der Elektrotechnik einge-

setzt. Sie haben seither in allen Bereichen der Elek-

trotechnik und Elektronik Eingang gefunden und

immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dank ihres

hervorragenden Eigenschaftsprofils sind die EP-Harze

in der Lage, die unterschiedlichsten Aufgaben wie

zum Beispiel als Isolierstoffe, als tragende Bestand-

teile oder als Schutz gegen störende Einflüsse zu

erfüllen. Gießharze, ihre Verarbeitung, Anwendung

und Eigenschaften stellen den Schwerpunkt der

Vorträge dar.

Nach einer Einführung in die Chemie und Technolo-

gie der Epoxidharze werden einige interessante

Neuentwicklungen mit spezifischen Eigenschaften

präsentiert, auch in Hochtemperaturanwendungen.

Führende Hersteller von elektrotechnischen und

elektronischen Produkten beschreiben die Anwen-

dung von Gießharzen in den unterschiedlichsten

Einsatzgebieten. Dabei werden Neuentwicklungen

wie Hochspannungsisolatoren mit nichtlinearen

Feldsteuerungsmaterialien oder papierfreie epoxid-

harzisolierte Hochspannungsdurchführungen vorge-

stellt. Zudem werden die Grundlagen des elektri-

schen und dielektrischen Verhaltens dieser Werk-

stoffe dargestellt sowie die Teilentladungs-(TE)-

Messtechnik als aussagekräftiges Diagnoseverfah-

ren. Weiterhin wird über den Einfluss der Nanofüll-

stoffe auf elektrische und dielektrische Eigenschaf-

ten der Epoxidharzformstoffe berichtet. Neben den

Epoxidharzen wird ein Vortrag über Polyesterharze

zur Imprägnierung von Motoren gehalten. Auch die

Polyurethanharze als Vergussmassen in der Elektro-

nik werden gestreift.

>>>

Werkstoffe und Produktionstechnologien 105

Epoxidharze in Elektrotechnik

und Elektronik – Epoxy Resins

in Electrical and Electronic Engineering

Ein weiterer Schwerpunkt der diesjährigen Veran-

staltung ist die Isolierung und Imprägnierung von

Motoren und Generatoren.

In den vergangenen Jahren hat sich die Verarbei-

tungstechnik der Gießharze zügig weiterentwickelt,

die von führenden Herstellern von Verarbeitungs -

anlagen beleuchtet wird. Weiterhin werden die

Auswirkungen des immer wichtiger werdenden

Chemikaliengesetzes REACH in einem Vortrag

kritisch betrachtet.

Traditionell war ein wichtiger Bestandteil der Veran-

staltung, neben der Berichterstattung über verschie-

dene Fragestellungen der Anwendung, eine Platt-

form für Begegnungen zwischen EVU’s, Forschungs-

instituten, Anwendern und Herstellern des Materials

zu schaffen. Diese Tradition wird durch eine Aus -

stellung unterstützt, die über den Stand der Technik

und Neuentwicklungen informiert.

Teilnehmerkreis:

Ingenieure, Chemiker, Physiker, Konstrukteure und

qualifizierte Techniker sowohl von Herstellern elek-

trotechnischer Geräte und Anlagen als auch von

Universitäten, Betreibern in Energieversorgungs-

Unternehmen und Industrieanlagen

106 Werkstoffe und Produktionstechnologien

Piezoelektrische Keramiken

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. Juni

Nr. 32817.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 970,00

Leitung

Dr. C. Schuh

Dr. T. Steinkopff

Referenten

Dipl.-Ing. U. Greiner

Johnson Matthey Piezo

Products GmbH, Redwitz

Dr. P. Pertsch

PI Ceramic GmbH,

Lederhose

Dr. H.-J. Schreiner

CeramTec AG, Lauf

Dr. C. Schuh

Siemens AG, München

Dr. T. Steinkopff

Siemens AG, München

Prof. Dr.-Ing.

J. Wallaschek

Leibniz Universität

Hannover, Institut

für Dynamik und

Schwingungen

Grundlagen, Werkstoffe, Anwendungen in der Praxis

In diesem Seminar werden die physikalischen

Grundlagen und die wesentlichen Aspekte einer

praktischen Anwendung in den Bereichen Aktorik,

Sensorik und Ultraschalltechnik behandelt.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen – piezoelektrischer Effekt und

elektromechanische Wandler

> Messverfahren für elektromechanische Wandler

aus piezokeramischen Werkstoffen

> Werkstoffe und Technologie

> piezoelektrische Aktoren und Sensoren

> Simulation piezoelektrischer Komponenten

> Vielschichtaktoren

> piezoelektrische Leistungswandler

> piezokeramische Biegewandler

> Anwendungen von Ultraschall

> RoHS-Konformität und Potenzial bleifreier

Materialsysteme

Elektrisch leitende Kunststoffe

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Symposium

in Ostfildern

21. und 22. April

Nr. 50010.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Selbstleitende Polymere > Verbundstoffe mit

konventionellen leitfähigen Additiven > Nano -

verbundstoffe

Für die Entwicklung hochwertiger Produkte verlangt

die Industrie neue Werkstoffe mit elektrischer Leit-

fähigkeit. Die Kunststoffindustrie stellt Kunststoff-

Compounds, also Mischungen mit leitenden Sub-

stanzen, in einer großen Variationsbreite des spezi-

fischen Widerstands zur Verfügung.

>>>

Werkstoffe und Produktionstechnologien 107

Elektrisch leitende Kunststoffe

Leitung

Prof. Dr. rer. nat. habil. U. Leute

Referenten

A. Biebel

Performance Materials Division,

OLED, Merck KGaA, Darmstadt

E. Dopper

A. Schulman GmbH, Project

Engineering, Kerpen

Dipl.-Ing. W. Hasert

Lehmann & Voss & Co. KG,

Büro Südwest, Weinstadt

Dipl.-Ing. H. Haupt

Zentrum für Konstruktionswerkstoffe,

MPA/IfW Darmstadt

Prof. Dr. rer. nat. habil. U. Leute

Hochschule Ulm, Fachbereich

Grundlagen

W. Mildner

MSWtech, Stein

Dr. B. Pfeiffer

Ticona GmbH, Sulzbach

Dipl.-Phys. S. Sahakalkan

Fraunhofer Institut für

Produktionstechnik und

Automatisierung, Stuttgart

Dipl.-Ing. G. Wehner

Orion Engineered Carbons GmbH,

Senior Technical Market Manager,

Frankfurt

Für Teile aus solchen Werkstoffen sind Verarbeitung,

Prüfverfahren und Messtechnik von besonderer

Bedeutung. Neuartige Additive wie Kohlenstoff-

Nanoteilchen sowie selbstleitende Polymere öffnen

ganz neue Anwendungsfelder.

Das Symposium informiert über aktuelle Entwick-

lungen im Bereich der elektrisch leitenden Kunst-

stoffe. Vorgestellt werden die Eigenschaften,

Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen

Materialien, diskutiert wird die Bestimmung dieser

Eigenschaften durch Messung und Prüfung. Die

Eignung für verschiedene Anwendungsbereiche

wird ausführlich besprochen. In den Diskussionen

nach den Vorträgen werden Erfahrungen ausge-

tauscht.

Folgende Anwendungsbereiche stehen im Vorder-

grund:

> antistatische Ausrüstung von Kunststoffen für

verschiedene Anwendungsbereiche, unter ande-

rem für Verpackung mikroelektronischer Bauele-

mente und für Ex-Schutz

> elektromagnetische Abschirmung von elektri-

schen Geräten und von elektronischen Baugrup-

pen und Systemen

> Feldglättung in Hochspannungskabeln

> Wärmeableitung in der Mikroelektronik

> Nutzung der elektrochemischen und photo -

elektrischen Eigenschaften der selbstleitenden

Polymere, zum Beispiel in gedruckter Elektronik

und Photonik

Teilnehmerkreis:

Dieses Symposium richtet sich an Werkstoff-Fach-

leute, Ingenieure und Wissenschaftler in Entwick-

lung und Forschung, Konstruktion und Prüffeld der

Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Solarzellen-

und Leuchtdiodentechnologie und der chemischen

Industrie, Anwender auf dem Gebiet der Antistatik,

der elektromagnetischen Abschirmung, der elektro-

chemischen Energiespeicherung und der Mikro -

elektronik (organische integrierte Schaltkreise).

108 Werkstoffe und Produktionstechnologien

Elektrische Kontakte – Werkstoffe, Gestaltungen und

Anwendungen in der Nachrichten-, Automobil- und

Energietechnik

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

1. bis 3. Februar

Nr. 32529.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 1.390,00

Leitung

Dr. rer. nat. V. Behrens

Referenten

Dr. rer. nat. V. Behrens

Doduco GmbH,

Pforzheim

Dipl.-Ing. H. J. Bouda

Tyco Electronics

Connectivity GmbH,

Bensheim

Dr.-Ing. P. Braumann

Alzenau

Dr.-Ing. U. Hofmann

Wieland-Werke AG, Ulm

Dr. rer. nat. J. Horn

Nossen

Dr. sc. techn. U. Klotz

fem Forschungsinstitut

Edelmetalle & Metallche-

mie, Schwäbisch Gmünd

Dipl.-Ing. R. Paulsen

Heraeus Materials Tech-

nology GmbH & Co. KG,

Hanau

Dipl.-Ing. W. Schmitt

Doduco GmbH,

Pforzheim

Dipl.-Ing. G. Sedlmayr

G. Rau GmbH & Co. KG,

Pforzheim

Dr. T. Ziegler

Tyco Electronics AMP

GmbH, Berlin

Eigenschaften, Fertigungsverfahren, Verbindungs-

techniken, Prüfverfahren und Anwendungen

Das Seminar vermittelt die notwendigen Kenntnis-

se für Arbeiten mit elektrischen Kontakten. Dies

bezieht sich sowohl auf die physikalischen und

kontakttechnischen Eigenschaften als auch auf die

Herstellung, Verarbeitung, Prüfung und Anwendung

der Werkstoffe. Ein besonderer Schwerpunkt wird

dabei auf die Anwendung gelegt, wobei die Infor-

mations- und Nachrichtentechnik, die Mess-,

Steuer- und Regelungstechnik, die Kraftfahrzeug-

technik inklusive E-Mobility, die Industrieschalt -

gerätetechnik sowie die Hausinstallations- und

Hausgerätetechnik im Vordergrund stehen.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen der Kontakttechnik

> Herstellverfahren und Prüfungen für Kontakt-

schichten in der Nachrichtentechnik

> Kontaktträgerwerkstoffe auf Kupferbasis

> Gold- und Platinwerkstoffe für mittlere und

niedrige elektrische Belastungen

> Anwendungsbeispiele für schaltende elektrische

Kontakte in der Informationstechnik

> Steckverbinderkontakte der Elektrotechnik und

Elektronik

> automobilgerechte Stecksysteme

> Kontaktwerkstoffe auf Silberbasis

> Verbindungstechniken für elektrische Kontakte

> Prüfung von elektrischen Kontakten der

Energietechnik

> Anwendungsbeispiele für elektrische Kontakte

in der Energietechnik

> schaltende Kontakte im Kraftfahrzeug

> Schadstoffe in Schaltgeräten und ihre Vermei-

dung – ein Überblick

> oberflächenanalytische Methoden zur Aufklärung

von Funktionsstörungen elektrischer Kontakte

> Anwendungsbeispiele für elektrische Kontakte

in der Energietechnik

> Überblick zu Anschluss-Techniken

Werkstoffe und Produktionstechnologien 109

Leiterplatten für HS- und HF-Anwendungen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

25. April

Nr. 33544.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Leitung

Dipl.-Phys. G. Keller

Referenten

Dr. E. Christner

ISOLA GmbH, Düren

J. Deane

OPTIPRINT AG, Berneck (Schweiz)

A. Frank

Eltroplan GmbH, Endingen

Dipl.-Phys. G. Keller

gktec-Büro für Technologie &

Qualitäts-Management, Lichtenstein

D. Müller

FlowCAD EDA Software

Vertriebs GmbH, Feldkirchen

H. Reischer

Polar Instruments GmbH,

Nussdorf (Österreich)

Sie erhalten einen Überblick über die generellen

Anforderungen und Realisierungsmöglichkeiten

von Leiterplatten für Anwendungen im HS- und

HF-Bereich, wobei Designaspekte im Vordergrund

stehen. Dabei werden unter anderem die Auswir-

kungen der Material- und Prozesstoleranzen sowie

die Möglichkeiten der EMV-gerechten Gestaltung,

der Signalintegritätsanalyse und der Impedanzkon-

trolle erörtert. Hierfür werden spezielle Tools vorge-

stellt.

Inhalt des Seminars:

> Einführung

> Low Loss Laminates – Einfluß von Harz, Kupfer

und Glasgewebe

> Constraint driven High-Speed Design

> Designpraxis bei HF/HS-Leiterplatten

> impedanzkontrollierte Leiterplatten – Lagen -

aufbaudokumentation, Impedanzmodellierung

und -berechnung

> Produktion von HF/HS-Leiterplatten

Steckverbinder

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

10. bis 12. Mai

Nr. 32772.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 1.290,00

Leitung

Dr.-Ing. H. Katzier

Systemkonzepte und Technologien

Das Seminar bietet Anwendern von Steckverbin-

dern, Konstrukteuren und Technikern aber auch

Mitarbeitern aus Vertrieb, Marketing und dem kauf-

männischen Bereich die Möglichkeit, sich ein breites

Basiswissen zu erwerben. Es werden System -

konzepte, Technologien, Verarbeitungsprozesse

und Trends im Steckverbinderbereich aufgezeigt.

>>>

110 Werkstoffe und Produktionstechnologien

Steckverbinder

Referenten

Dipl.-Ing. H. Endres

München

T. Frey

IMO Oberflächentechnik

GmbH, Königsbach-Stein

Dr. T. Gneiting

AdMOS GmbH,

Frickenhausen

Ing. R. Habekothé

US CONEC,

Almere (Niederlande)

T. Heinisch

SGS Germany GmbH,

München

Dipl.-Ing. (FH) M. Henzler

ERNI Electronics GmbH,

Adelberg

Dr.-Ing. H. Katzier

Ingenieurbüro, München

Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli

Universität der

Bundeswehr München,

Neubiberg

Dipl.-Ing. B. Rosenberger

Rosenberger, Hochfre-

quenztechnik, Tittmoning

Dipl.-Ing. B. Schmitt

ERNI Electronics GmbH,

Fertigung, Adelberg

P. Stremmer

ElectronAix GmbH & Co.

KG, Aachen

Dipl.-Ing. (TU) M. Taut

Celanese Engineeres

Materials, Sulzbach

Inhalt des Seminars:

> Steckverbinder – Bedeutung und Markt

> lösbarer elektrischer Kontakt

> Anschlusstechnologien

> Steckverbindergehäuse

> Metalle und Kunststoffe

> Fehlerbilder und Schwachstellen

> elektromagnetische Verträglichkeit

> Basiswissen Elektrotechnik

> Qualifizierung von Steckverbindern

> Entwicklung kundenspezifischer Steckverbinder

> Industriesteckverbinder

> Koax-Steckverbindungen

> LWL Basiswissen und Trends

> Einpresstechnik bei Steckverbindern

> Kabel und Kabelkonfektionierung

> THR-Steckverbinder für SMD-Fertigungsprozesse

> Kunststoffe für Steckverbinder

> Kontaktwerkstoffe und Oberflächen

> Elektrische Modellierung und Simualtion von

Steckverbindern

Elektrische Kabel und Leitungen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

14. bis 16. Juni

Nr. 34092.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 1.420,00

Technologien, Anforderungen und Anwendungen

Elektrische Kabel und Leitungen sind wesentliche

Bestandteile in vielen elektronischen Systemen. In

allen Elektronikbranchen werden Kabel und Leitun-

gen unterschiedlicher Bauformen und Komplexität

mit einer großen Technologievielfalt eingesetzt.

>>>

Werkstoffe und Produktionstechnologien 111

Elektrische Kabel und Leitungen

Referent

Dr.-Ing. H. Katzier

Ingenieurbüro, München

Ziel des Seminars:

Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich ein breites

Grundwissen zu erwerben. Es behandelt die unter-

schiedlichen Kabeltechnologien, die verwendeten

metallischen Werkstoffe und Kunststoffe, die elektri-

schen Anforderungen, insbesondere im Bereich

der Elektromagnetischen Verträglichkeit, sowie die

mechanischen und umwelttechnischen Anforderun-

gen. Darüber hinaus werden die verschiedenen

Verbindungstechnologien im Bereich der Kabelkon-

fektionierung ausführlich behandelt. Themen ebiete

wie Kabelherstellung, Normung und Qualifizierung

sind ebenfalls Bestandteil des Seminars. Weiterhin

werden Entwicklungstrends sowie Anwendungs -

felder aufgezeigt.

Inhalt des Seminars:

> Einleitung: Klassifizierung von Kabeln und

Leitungen, Bauformen und Typen, Branchen -

anforderungen, Kosten, Vergleich zu Lichtwellen-

leitern, Marktzahlen und Trends

> konstruktive Basiskomponenten

> metallische Werkstoffe

> Kunststoffe

> elektrische Eigenschaften

> elektromagnetische Verträglichkeit

> Übertragungssysteme

> mechanische Eigenschaften

> Umwelteigenschaften

> Kabelherstellung

> Kabelanschlüsse

> Normen und Standards

> Qualifizierung

> Kabel- und Leitertypen

> Messung der elektrischen Eigenschaften

> Simulation der elektrischen Eigenschaften

112 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Moderne Relais in Elektrotechnik und Elektronik

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. April

Nr. 34008.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 990,00

Referent

J. Steinhäuser

ELESTA GmbH,

Seligenstadt

Modernes Design und aktuelle Applikationen

Der erste Seminarteil widmet sich dem grundlegen-

den Aufbau und der Funktionsweise von Elemen-

tarrelais nach IEC/EN 61810-1. Grundwissen zu

Schaltkontakten und Kontaktwerkstoffen werden

vermittelt. Hinzu kommt die Funktionsweise und

Auswahl des Relaisantriebs, insbesondere im Hin-

blick auf Energieeffizienz und Wärmeverhalten.

Im zweiten Teil des Seminars wird Funktionsweise

und Abgrenzung von Relais mit zwangsgeführten

Kontakten nach IEC 61810-3 (EN 50205) zu Stan-

dard-Elementarrelais erarbeitet. Es wird auf die

statistische Zuverlässigkeitsbetrachtung und die

daraus erwachsenen normativen Forderungen und

deren Umsetzung eingegangen.

Ziel des Seminars ist primär die Vermittlung von

Grundlagen und aktuellen Erkenntnissen aus For-

schung und Entwicklung rund um das Relais an-

hand der Diskussion von praktischen Anwendungs-

fällen und deren Besonderheiten. Dabei werden

nicht nur moderne Werkstoffe und Technologien

behandelt, sondern auch in großem Maße neue

Relais samt deren neuem Umfeld.

Schwingquarze, Quarzoszillatoren und -filter

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

20. April

Nr. 33378.00.007

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Referent

Dipl.-Phys. Dipl.-Ing.

B. Neubig

AXTAL CONSULTING,

Lobbach

Grundlagen und Praxisanwendungen

Dieses Seminar soll das Wissen über die Eigen-

schaften und die Applikation von Schwingquarzen,

Quarzoszillatoren, Quarzfiltern, Oberflächenwellen

(SAW)-Komponenten und anderen piezoelektrischen

Bauelementen vertiefen und Kenntnisse über den

optimalen Einsatz dieser Bauelemente vermitteln.

Neben den „regulären“ Eigenschaften werden auch

die unerwünschten – oft wenig bekannten – Eigen-

schaften angesprochen, die Ursache für viele Pro-

bleme in der Anwendung sind. Zusätzlich werden

alternative Bauelemente wie Keramikresonatoren

und MEMS-Oszillatoren sowie neuartige Piezomate-

rialien wie Langasit (LGS), Langatat (LGT) und

Galliumphosphat (GaPO4) behandelt.

>>>

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 113

Schwingquarze, Quarzoszillatoren

und -filter

Für die Anwender von Schwingquarzen werden

ausführliche Dimensionierungshinweise und

-regeln für Quarzoszillatoren angeboten. Darüber

hinaus werden die Grundlagen der Messtechnik

von Quarzen und Oszillatoren vermittelt und die

zugrunde liegenden Normen angesprochen.

Lithium-Ionen-Batterien für mobile und stationäre

Anwendungen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

4. Juli

Nr. 33415.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 600,00

Referent

Dr. W. Weydanz

Siemens AG, Corporate Technology,

Energy Conversion & Environment,

Erlangen

Lithium-Ionen-Batterien haben sich in vielen Berei-

chen mobiler Anwendungen durchgesetzt. Ihre

hohe spezifische Energie hat mobile Anwendungen

aus dem 4C-Markt (Cordless tools, Cellular phones,

Camcorder, Computer) zu ihrem Erfolg verholfen.

Seit vielen Jahren sind Lithium-Ionen-Akkumulato-

ren für hohe Leistungen verfügbar und haben den

Markt für Elektrowerkzeuge erobert. Im Moment

werden weiterentwickelte Systeme auch in Elektro-

und Hybridfahrzeugen sowie in stationären Anwen-

dungen in Einsatz gebracht. Der Markt weist eine

hohe Dynamik auf, nachdem mittlerweile Groß -

produktionen für großformatige Zellen in Betrieb

sind.

Ziel des Seminars:

> Funktionsprinzip und Eigenschaften moderner

Lithium-Ionen-Batterien

> Stand der Technik, zukünftige Entwicklung

> Baukasten der Lithium-Ionen-Aktivmaterialien

(die verschiedenen Technologien)

> hochstromfähige Lithium-Ionen-Batterien

> Lebensdauer

> Ladealgorithmen und Ladetechnik, Balancierung

von Zellen

> Alterung und Alterungsverhalten

> Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien und

konstruktive Maßnahmen auf Zellebene

> Sicherheitskonzepte auf Systemebene

114 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Elektrische Maschinen in Theorie und Praxis

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

29. Februar bis 2. März

Nr. 34082.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 1.320,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. P. Firsching

Technische Hochschule

Deggendorf, Fakultät

Angewandte Naturwis-

senschaften und Wirt-

schaftsingenieurwesen

Dieses Seminar vermittelt umfassende Kenntnisse

von Funktionsprinzipien, typischen Leistungsmerk-

malen sowie den Einsatzmöglichkeiten aktueller

Varianten elektrischer Maschinen. Ergänzend werden

auch mechanische Grundlagen von Antriebssyste-

men vermittelt. Das erworbene Wissen soll die

qualifizierte Auswahl sowie die grundsätzliche

Auslegung von Antriebssystemen ermöglichen.

Im Rahmen des Seminars wird der Praxisbezug

anhand von Fallbeispielen hergestellt.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen von Antriebssystemen

> physikalische Grundlagen elektrischer Maschinen

> Gleichstrommaschinen

> einphasige Wechselstrommotoren

> Funktionsprinzip von Drehfeldmaschinen

> Funktionsweise und Betriebsverhalten von

Synchron- und Asynchronmaschinen

> elektronisch kommutierte Motoren

> Schrittmotoren

Elektrische Maschinen und Antriebe

In Zusammenarbeit

mit VDE|ZVEI

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. März

Nr. 34205.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. R. Angert

Referenten

Prof. Dr.-Ing. R. Angert

Hochschule Darmstadt,

Fachbereich Maschinen-

bau und Kunststofftechnik

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c.

(NBU) E. Nolle

Sersheim

Erwärmung, Kühlung, Geräuschentwicklung

Ausgehend von Verlustmechanismen und Küh-

lungsarten werden die physikalischen Grundlagen

der Erwärmung, der Wärmeausbreitung und der

Wärmeübergänge besprochen. Daraus werden

geeignete thermische Ersatzschaltungen (Wärme-

schaltbilder) entwickelt, die sich analog zur Vorge-

hensweise bei elektrischen Netzwerken sehr über-

sichtlich auch quantitativ auswerten lassen.

Ziel des Seminars:

Im Seminar werden grundlegende Kenntnisse über

die Erwärmung und Kühlung von elektrischen

Maschinen und die Bearbeitung von maschinen-

akustischen Aufgabenstellungen vermittelt.

>>>

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 115

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Elektrische Maschinen und AntriebeInhalt des Seminars:

> Verlustmechanismen

> Kühlungsarten

> thermische Grundlagen

> Wärmeleitung, Wärmeübergang

> Wärmeschaltbild

> Betriebsarten

> Transformatoren

> Asynchronmaschinen

> maschinenakustische Grundlagen

> Körperschall

> Schallabstrahlung

> systematische Geräuschminderung

> maschinenakustische Messtechnik

116

Aufbau und Hardware-Entwicklung von

Frequenzumrichtern und Servoreglern

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

2. und 3. Februar

Nr. 32541.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referent

Dipl.-Ing. G. Plüddemann

Ingenieurbüro

Plüddemann, Viernheim

Der Workshop vermittelt umfassendes Wissen zu

Struktur und Hardware-Aufbau der Leistungs- und

Steuerungselektronik von gängigen Servoreglern

und Frequenzumrichtern für den Einsatz in Produk-

tionsanlagen im kleinen und mittleren Leistungsbe-

reich. Hintergrundwissen zu Verfahren, Bauteileaus-

legung, zum thermischem Verhalten, zur Gestaltung

der Leiterplatte, zu EMV-Aspekten, Isolationskon-

zepten, Normen, Störeffekten, Messmethoden etc.

werden anschaulich und nachvollziehbar darge-

stellt. Dabei stehen die Vermittlung einfacher

Designmethoden und praktischer Erfahrungen mit

griffigen Tipps im Vordergrund. Die Schwerpunkte

des Workshops liegen bei Hardwareentwicklung

und Konstruktion. Themen wie Software, Antriebs-

auslegung und Applikationen werden nur insoweit

angesprochen, wie sie für das Verständnis des

Gerätekonzepts notwendig sind.

Inhalt des Seminars:

> technischer Überblick über Gerätefamilien und

deren Anforderungen und Funktionsschwer -

punkte

> Grundlagen, Blockschaltbild, Basisfunktionen,

Begriffe

> interne Versorgungsspannungen, Taktnetzteil

> Feedbacksysteme und Kommutierung

> Strommessung

> dynamische Bremse

> Leistungsteil und Endstufe

> Bemessung der Zwischenkreiskapazitäten

> Leiterplatten- und Gerätedesign

> Prototypen Inbetriebnahme

> in Kurzform: EMV-Filter und Messung leitungs -

gebundener Emissionen

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 117

Digitale Filter

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

2. bis 4. Februar

Nr. 32733.00.020

Teilnahmegebühr

EUR 1.360,00

Referent

Dr.-Ing. S. A. Azizi

München

mit praktischen Übungen am PC

Digitale Filterung ist ein Konzept der digitalen Signal-

verarbeitung, das in nahezu allen technischen –

aber nicht nur technischen – Gebieten Anwendung

findet. Die entsprechenden Methoden lassen sich

über den Anwendungsbereich der Signalfilterung

hinaus auch zur Analyse und Synthese allgemeiner

Systeme und ebenso gut zur Simulation realer

Systeme heranziehen.

Digitale Filter werden in zwei Klassen eingeteilt: die

rekursiven (rückgekoppelten) Filter (IIR-Filter) und

die nichtrekursiven (nicht rückgekoppelten) Filter

(FIR-Filter). Gegenstand des Seminars sind Metho-

den der Beschreibung, des Entwurfs und der Reali-

sierung digitaler Filter. Damit der Einstieg in die

Materie einfach ist, werden die Themen im ersten

Schritt anschaulich dargestellt. Diesem Schritt folgt

eine anwendungsorientierte systemtheoretische

Vertiefung in die Materie. Damit Sie später auf die-

sem Gebiet selbstständig arbeiten können, werden

die mathematischen und analytischen Zusammen-

hänge hinreichend detailliert behandelt und mit

Beispielen verdeutlicht.

Kühlung elektronischer Geräte und Systeme

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. Februar

Nr. 32172.00.019

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referent

Dipl.-Ing. U. Alt

Altomünster

Thermodynamische Grundlagen, Kühlverfahren,

thermische Dimensionierung von Kühlsystemen

Das Seminar vermittelt Ihnen zunächst die grund -

legenden thermodynamischen Kenntnisse als

Grundlage der Kühlung in elektronischen Geräten

und Systemen. Anschließend werden die wesentli-

chen Technologien, Verfahren und Bauteile behan-

delt. Abgerundet wird das Seminar mit der Behand-

lung moderner Simulations- sowie auch Verifika -

tionsverfahren innerhalb des Entwicklungsprozes-

ses. So können Sie auch zukünftige Entwicklungen

gut beurteilen.

>>>

118 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Kühlung elektronischer

Geräte und Systeme

Inhalt des Seminars:

Einführung

> Wärmeentstehung

> Wärmeabfuhr Kühlung

Wärmeübertragung

> Wärmeleitung

> konvektiver Wärmeübergang

> Fluiddynamik

> Wärmestrahlung

> Phasenübergänge

Kühlverfahren Komponenten und Methoden

> elektronische Bauteile

> Leiterplatten, Gehäuse, Kühlkörper

> Wärmeleitmaterialien TIM, Lüfter

> Flüssigkeitskühlung, Wärmetauscher

> Tauch- und Spraykühlung, Kühlgeräte

> Heat-Pipes, Peltier-Elemente

Thermal Design

> Auswahl von Beispielen für die Anwendung von

Kühlverfahren

> Durchsprache von Berechnungsmodellen

Verifikationsverfahren

> Messtechnik

> Temperatur und Feuchtemessung

> Druckmessung, Strömungsmessung

> Testeinrichtungen und Prüfstände

Thermal Management

> Verfahren und Methoden

> Berechnungsverfahren (CFD)

> Anwendung der Verfahren und Tools

Digitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAs

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

29. Februar bis 2. März

Nr. 33364.00.016

Teilnahmegebühr

EUR 1.410,00

Das Ziel des Seminars ist eine praxisorientierte

VHDL-Grundlagenschulung. Sie lernen die wesentli-

chen VHDL-Konstruktionen kennen, die für die Ent-

wicklung von digitaler, synchroner Hardware benö-

tigt werden. Ferner wird gezeigt, wie Korrektheit

und Funktionalität des VHDL-Codes durch Simula-

tionen überprüft werden können. Anhand von vielen

praktischen Beispielen lernen Sie auch mögliche

Fallstricke kennen, so dass Sie durch das Seminar

Ihre Einlernphase für VHDL erheblich verkürzen.

>>>

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 119

Digitales Hardwaredesign

mit VHDL und FPGAs

Referent

Prof. Dr.-Ing. F. Kesel

Hochschule Pforzheim

Neben der Vermittlung der theoretischen Inhalte

werden Laborübungen am PC durchgeführt. Sie

werden anhand von kleineren Übungsbeispielen

VHDL-Code erstellen und diesen dann mit dem

Simulator der Xilinx ISE jeweils überprüfen und

simulieren.

Inhalt des Seminars:

> Einführung in den Hardwareentwurf mit VHDL

> grundlegende Konzepte von VHDL

> Objekte, Datentypen und Operatoren

> sequentielle und nebenläufige Anweisungen

> Simulation, Signal und Variable

> Unterprogramme und Packages

> weitere Konstruktionen für Struktur -

beschreibungen

> Übungen: Erstellung und Simulation von

VHDL-Modellen

Embedded System Design

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. März

Nr. 34823.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. F. Kesel

Hochschule Pforzheim

Ein Workshop mit der Xilinx Zynq-SOC-Plattform

Moderne FPGAs bieten durch die Integration von

leistungsfähigen Mehrkern-Prozessorsystemen und

programmierbarer Logik leistungsfähige SOC-Platt-

formen (SOC: System-On-Chip) für die Entwicklung

von Embedded Systems. Diese SOC-Plattformen

ermöglichen die Verwendung von Betriebssystemen

wie Linux oder FreeRTOS und können, durch die

Mehrkern-Prozessoren, auch als asymmetrische

Multiprozessorsysteme konfiguriert werden. Durch

die auf dem Chip vorhandene programmierbare

Logik wird es zudem möglich, Teile der Anwendung

in Hardware zu implementieren, und hierdurch

die Gesamtleistung des Systems zu erhöhen. Das

Xilinx Zynq-SOC integriert ein ARM Cortex A9-Dop-

pelkern-Prozessorsystem mit einer programmier -

baren Logik der Xilinx-7er-Serie auf einem Chip.

Die Konfiguration des Systems und die Entwicklung

von Hardware und Software wird durch die Vivado-

Toolkette von Xilinx unterstützt.

>>>

120 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Embedded System

Design

Ziel des Seminars:

Das Seminar bietet durch Vorträge und praktische

Übungen eine Einführung in den Entwurf eines

Embedded Systems mit der Zynq-Plattform unter

Benutzung der Vivado-Toolkette. Ferner wird ge-

zeigt, wie die Hardware des Systems mit der pro-

grammierbaren Logik durch IP-Cores aus der Xilinx-

Bibliothek oder durch selbst entwickelte IP-Cores,

unter Verwendung des IP-Integrators und des AXI4-

Interface-Standards, erweitert werden kann. Darüber

hinaus wird für die Beispiele mithilfe des Eclipse-

basierten Xilinx-SDK gezeigt, wie unter Verwen-

dung von Board Support Packages die Software

für das System entwickelt werden kann und mithilfe

des GNU-Debuggers Fehler gefunden werden

können. Die Software wird dabei „Bare-Metal“ in C

geschrieben. Der Einsatz eines Betriebssystems ist

nicht Bestandteil dieses Seminars.

Filtertechnologien

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

6. bis 8. April

Nr. 34237.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 1.240,00

Referent

Dr.-Ing. S. A. Azizi

München

Grundlagen, Synthese, Applikationen

Filter werden in allen technischen Gebieten einge-

setzt, in denen Signale zu verarbeiten sind. Parallel

zu den Fortschritten auf dem Gebiet der elektrischen

und elektronischen Schaltkreise sind auch eine Viel-

zahl von Filtertechniken entwickelt worden. Diese

lassen sich im Hinblick auf den Typus des zu verar-

beitenden Signals und hinsichtlich ihrer physikali-

schen Natur in verschiedene Filterklassen ein teilen.

Ziel des Seminars:

> Es wird Ihnen ein praxisnaher, komparativer

Überblick über (fast) alle Filtertechniken vermit-

telt, die gegenwärtig in der Technik Einsatz finden.

Diese Kenntnisse erleichtern Ihnen die Selektion

geeigneter Filtertechniken für den Einsatz im

eigenen Tätigkeitsbereich.

> Die mathematischen Konzepte, die den Entwurfs-

verfahren der unterschiedlichen Filterklassen

zugrunde liegen, werden (aus einem übergeord-

neten Blickwinkel) nach einer vereinheitlichenden

Methode beschrieben, wobei die gemeinsamen

Gedanken und Prinzipien in den Vordergrund

gestellt werden.

>>>

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 121

Filtertechnologien> Dabei wird ein besonderer Wert auf Anschaulich-

keit und Verständlichkeit, ohne Einbuße an

Präzision, gelegt. Damit werden Sie in die Lage

versetzt, Ihre Kenntnisse über die Ihnen bereits

vertrauten Filtertechniken auch bei der Anwen-

dung anderer Filtertechniken zu verwerten.

> Der Stand der Software- und Hardware-Realisie-

rungsmöglichkeiten der behandelten Filtertechni-

ken wird umfassend präsentiert. Besprochen

werden auch technologiebedingte Probleme und

parasitäre Effekte, die uns bei der praktischen

Realisierung der Filter begegnen (Frequenzbe-

reich-Begrenzung, Signal-/Rauschabstand, Dyna-

mikbereich, Bauelemente- und Umwelt-Empfind-

lichkeit etc.). Ferner werden die Spezifikationen

einiger im Handel erhältlichen Filterprodukte und

ihre System-Applikation besprochen.

Zusammenfassend: Sie gewinnen Kenntnisse über

verschiedene Filtertechnologien, die Sie für eigene

Zwecke bezüglich Funktion und Aufwand miteinan-

der vergleichen, selektieren, analysieren und

schließlich synthetisieren und realsieren können.

Die erforderlichen mathematischen Grundlagen

werden Ihnen im Laufe des Seminars vermittelt.

122 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Schaltnetzteile

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

12. bis 14. April

Nr. 33558.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 1.290,00

1. Tag

12. April

Nr. 33558.01.008

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

2. Tag

13. April

Nr. 33558.02.008

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

3. Tag

14. April

Nr. 33558.03.008

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Referent

Dipl.-Ing. H. Edel

Ingenieurbüro Edel,

Hagenbüchach

Simulation, Regelung und Stabilität – mit

Praxisübungen am Rechner

Das Seminar „Schaltnetzteile“ vermittelt die grund-

legende Theorie zu Design und Stabilitätsbetrach-

tungen in Schaltnetzteilen, die häufig erst bei der

Inbetriebnahme festgestellt werden und dann ent-

sprechend aufwändig und teuer behoben werden

müssen. Eine frühzeitige Simulation lässt Probleme

erkennen und in das erste Design einfließen. Weiter-

hin wird viel praktisches Wissen zu erfolgreichen

Simulationen und dem Aufbau von Schaltnetzteilen

geliefert.

Das Seminar findet an drei Tagen statt, die zwar

inhaltlich aufeinander aufbauen, aber auch einzeln

buchbar sind.

Als Simulationstool wird LTSpice verwendet, das

auf Rechnern vorinstalliert ist. Es können aber auch

eigene Notebooks mitgebracht werden, die dann

entsprechend konfiguriert werden. Alle Simulations-

beispiele bekommen die Teilnehmer auf einer CD.

Tag 1:

Mit Linearisierungsmethoden wird gezeigt, wie

LTSpice bei vernünftigen Rechenzeiten aussage -

kräftige Ergebnisse liefert. Es werden z.B. Linear-

modelle von Pulsweitenmodulatoren (PWMs) vor-

gestellt, die für die Simulation eines Schaltnetzteils

mit und ohne Stromschleife notwendig sind. Disku-

tiert werden hier auch Methoden für andere Topolo-

gien wie Sperrwandler, Aufwärtswandler oder

LLC-Resonanzwandler.

Tag 2:

Der Schwerpunkt liegt auf den Unterschieden

zwischen analoger und digitaler Regelung. Außer-

dem werden die grundlegenden Reglervarianten I,

PI und PID unter den Gesichtspunkten Verstärkung,

Eckfrequenzen, Phasenhub, Bauteilewerte zur

Realisierung und dynamisches Verhalten.

>>>

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 123

SchaltnetzteileTag 3:

Jetzt geht es um die hohe Kunst verkoppelter

Regelkreise und deren Stabilitätskriterien. Das tritt

zum Beispiel auf, wenn Filter und Schaltnetzteile

kombiniert werden, oder wenn zwei Schaltnetzteile

in Reihe geschaltet werden. Es besteht die Möglich-

keit, eigene Simulationen zu diskutieren.

124 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Systemzuverlässigkeit in der Elektronik (FMEDA)

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. Mai

Nr. 33634.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referent

Dr. A. Hildebrandt

Pepperl+Fuchs GmbH,

Mannheim

FMEDA Methodik

Das Ausfallverhalten komplexer elektronischer

Systeme ist vor allem in der Sicherheitstechnik von

großer Bedeutung. Daher fordern die Normen zur

funktionalen Sicherheit die Berechnung der Versa-

genswahrscheinlichkeit von Schutzeinrichtungen.

Hierzu sind Kenntnisse in der Zuverlässigkeits -

technik erforderlich. Diese werden im Rahmen des

Seminars vermittelt.

Ziel des Seminars:

Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen rund

um die Themen „Lebensdauer und Zuverlässigkeit“.

Die Teilnehmer lernen das Ausfallverhalten von

elektronischen Komponenten kennen und werden

mit den wichtigsten Begriffen aus dieser Disziplin

vertraut gemacht. Hierbei wird ausgehend von

den Grundlagen der Zuverlässigkeitstechnik auf die

Durchführung der FMEDA nach EN 61508 hingear-

beitet (bitte nicht die FMEDA mit der FMEA ver-

wechseln). Methoden zur Bestimmung von Ausfall-

raten werden vorgestellt und anhand von Beispielen

demonstriert.

Inhalt des Seminars:

> mathematische Grundlagen

> Zuverlässigkeit von Geräten

> Systemzuverlässigkeit

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 125

Digitale Modulation und Codierung

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. Juni

Nr. 34392.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dr.-Ing. S. A. Azizi

München

Methoden – Technologische Grenzen – Anwendungen

Eine der erfolgreichsten technologischen Errungen-

schaften der jüngsten Vergangenheit ist die statio-

näre sowie mobile digitale Datenübertragung.

Unter extremer interferenz- und störbehafteter

Umgebung kann mit passendem Modulations-

und Codierungsverfahren eine ausgezeichnete

Übertragungsqualität der Daten erreicht werden.

Dabei spielen vor allem Konzepte der Quellsignal-,

Leitungs- und Kanal-Codierung sowie der digitalen

Modulation eine wesentliche Rolle. Der Grund für

deren Einsatz ist die dadurch erzielbare hohe Stör-

festigkeit der Nachrichtenübertragung. Redundante

Kodierung und darauf aufbauende Fehlerkorrekturen

sowie höherwertige digitale Modulationsverfahren

erlauben hervorragende Übertragungsqualität bei

geringem Bandbreitenbedarf und somit hohe Band-

breiteneffizienz bis nah an das Shannonsche Limit.

Ziel des Seminars:

Sie lernen die verschiedenen Möglichkeiten digitaler

Modulation, Demodulation, Codierung und Deco-

dierung kennen. Sie können für unterschiedliche

Anwendungen das optimale Modulationskonzept

auswählen und einsetzen. Sie werden in der Lage

sein Bewertungskriterien wie Bitfehlerrate, Band-

breite-Effizienz, Nachbarkanal-Interferenz und

Signal-Rausch-Verhältnis anzuwenden. Sie lernen

Hardware- und Softwarelösungen kennen, mit

denen die Systeme simuliert und realisiert werden

können. Neben den theoretischen Grundlagen

erhalten Sie praktische Beispiele und Aufgaben,

die das Erlernte vertiefen, ferner Lernerleichterung

anhand von PC-Vorführungen.

126 Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik

Zuverlässigkeitssicherung elektronischer

Komponenten und Systeme

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. Juni

Nr. 32453.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Dipl.-Ing. A. Gottschalk

IQZG Consulting,

Auditierung, Schulung,

Coaching, Workshops, zu

ESD und Zuverlässigkeit,

Nördlingen

Zuverlässigkeitssicherung ist ein Muss und erfor-

dert präventiv höchste Aufmerksamkeit sowie

durchdachte Strategien und Methodiken, um so-

wohl mit entsprechenden Zuverlässigkeitsprogram-

men und -strategien als auch mit Umwelt- und

Lebensdauertests zielführende Schlüsse aus den

gewonnenen Ergebnissen zu ziehen. Das Seminar

vermittelt praktizierbares Wissen über Zuverlässig-

keit, relevante Methoden, Prozesse und Zuverläs-

sigkeitsmanagement.

Inhalt des Seminars:

> Einführung

> Kenngrößen der Zuverlässigkeit und Beispiele,

Übungen

> Validierung, Qualifikation, Umwelt- und

Simulationstests, Erprobung

> Definition des Lebensdauertests und Ermittlung

der Ausfallrate

> Einführung in die Zuverlässigkeitsberechnung

(MTBF) von elektronischen Baugruppen

> Einführung in die Zuverlässigkeitsanalyse und

-berechnung einfacher Systeme

> Zuverlässigkeitsanalysen, Methoden (einige)

> Hinweise zu Normen mit beispielhaften

Anschauungsexemplaren

> Hinweise zu Literaturstellen mit beispielhaften

Anschauungsexemplaren

> Zusammenfassung und Diskussion

Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik 127

Wärmemanagement in der Elektronik

In Zusammenarbeit

mit dem Zentrum für

Wärmemanagement

Stuttgart (ZFW) und

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Premium Seminar

in Ostfildern

4. und 5. Juli

Nr. 33275.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 1.280,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Phys. A. Griesinger

Referenten

Dipl.-Ing. P. Fink

Zentrum für Wärmemanagement

Stuttgart, (ZFW), Walddorfhäslach

Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Phys. A. Griesinger

Duale Hochschule Baden-Württemberg

Stuttgart, Walddorfhäslach

Dipl.-Ing. R. Liebchen

Duale Hochschule Baden-Württemberg

Stuttgart

Innovative Mess- und Simulationsmethoden für die

thermische Analyse in elektronischen Systemen

Die Qualität und Lebensdauer elektronischer

Geräte wird wesentlich durch deren thermische

Beanspruchung bestimmt. Thermische Überlastung

ist die häufigste Ausfallursache in der Elektronik.

Lernen Sie die Grundlagen und Innovationen aus

dem Bereich der Elektronikkühlung und der thermi-

schen Analyse in der Elektronik kennen. Mess- und

Simulationstechniken können hinsichtlich ihrer

Einsatzmöglichkeit und Genauigkeit bewertet wer-

den. Es werden verschiedene Messverfahren vorge-

stellt, mit denen thermische Widerstände von Bau-

elementen und Interfacematerialien zerstörungsfrei

bestimmt werden können. Besonderheiten bei der

thermischen Analyse in der Elektronik mit der Ther-

mokamera und Thermoelementen werden behan-

delt. Sie sehen die Möglichkeiten und Grenzen der

thermischen Simulationsrechnung. Dazu werden

praktische Beispiele gezeigt. Auf Wunsch diskutieren

wir Ihre aktuellen Projekte.

Inhalt des Seminars:

> Einführung: physikalische Grundlagen der

Wärmeübertragung

> Wärmemanagement in der Elektronik: Überblick

über aktive und passive Kühlmaßnahmen in der

Elektronik

> Temperaturmessung mit Thermoelementen,

Widerstandthermometern und Thermokamera

> Möglichkeiten der Analyse von Wärmepfaden

> praktische Anwendung des Thermischen

Transientenverfahrens

> Grenzschichten, Oberflächen und Thermische

Interfacematerialien

> Lebensdaueruntersuchungen thermischer

Interfacematerialien

> Besichtigung des Wärmeübertragungs-Labors

an der Dualen Hochschule Baden-

Württemberg/Stuttgart mit Vorführung von

Live-Messungen

128 Elektrische Energietechnik und Netze

Photovoltaik-Anlagen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

13. bis 15. Juni

Nr. 34251.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.320,00

Referent

Dipl.-Ing. (FH)

R. Jahrstorfer

Ingenieur Büro Jahrstorfer

GmbH, Aufhausen

Planung, Montage, Wartung, Unfall, Verfügbarkeit,

Verträge

In Deutschland werden mittlerweile mehr als vier

Prozent des Bruttostromverbrauchs durch Photovol-

taik-Anlagen produziert. Die Spitzenproduktion an

sonnenreichen Tagen ist sogar noch um ein Vielfa-

ches höher. Der Ausbau schreitet schnell voran.

Nicht immer werden bei der Installation die gefor-

derten Sicherheitsmaßnahmen eingehalten. Das

kann zu Instabilitäten im gesamten Stromnetz

führen. So ist im Interesse aller auf eine system-

kompatible und sichere Anlage zu achten.

Das Seminar behandelt verschiedene Ausführungs-

formen von der Planung bis hin zu Betreibermodel-

len und vertragsrelevanten Details, und stellt diese

einander gegenüber.

Ziel des Seminars:

Das Seminar vermittelt die Grundlagen verschiede-

ner Photovoltaik-Anlagen, beispielsweise Inselanla-

gen und netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen.

Basierend auf verschiedenen Modulen werden

ideale und weniger gute Montagemöglichkeiten

gezeigt. Dafür werden Dimensionierungsbeispiele

für konkrete Anlagen durchgerechnet.

Einen wesentlichen Schwerpunkt bilden die Wechsel-

richter. Die verschiedenen Typen, Auswahlkriterien,

Leistungsvermögen, Zuverlässigkeit und Installa -

tionsmöglichkeiten werden detailliert besprochen.

Damit erhalten Sie eine fundierte Grundlage für

die Berechnung der Kosten-/Nutzenanalyse, der

Lebensdauer und der gesamten Wirtschaftlichkeit

einer Anlage. Abschließend wird auf mögliche

Vertragsgestaltungen als Basis verschiedener

Geschäftsmodelle eingegangen.

Elektrische Energietechnik und Netze 129

Gasisolierte Hochspannungs-Schaltanlagen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

16. Februar

Nr. 32619.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Leitung

Dr. E. Kynast

Referenten

Prof. Dr.-Ing. J. Kindersberger

Technische Universität München,

Lehrstuhl für Hochspannungs- und

Anlagentechnik

Dr.-Ing. M. Kuschel

Siemens AG, High Voltage Products,

Energy Management, Berlin

Dr. E. Kynast

Kleinmachnow

Prof. Dr.-Ing. C. Neumann

Essen

Die inzwischen seit über vierzig Jahren etablierte

Technik der SF6-gasisolierten Schaltanlagen (GIS)

kommt als raumsparende und zuverlässige Lösung

für die Verteilung der elektrischen Energie in den

Hochspannungsnetzen mit Spannungen von 123 kV

bis 1100 kV zum Einsatz. Erste Schritte für den

Einsatz dieser Technik in der Hochspannungs-

Gleichstrom-Übertragung (HVDC) zeichnen sich

bereits ab.

Der erfolgreiche Betrieb von gasisolierten Hoch-

spannungs-Schaltanlagen kann nur sichergestellt

werden, wenn die Besonderheiten dieser Technik

bei der Planung, Herstellung, Prüfung und Betriebs-

führung beachtet werden. Die mit dieser Technik

verbundenen Aspekte zu den grundlegenden physi-

kalischen Eigenschaften der SF6-Technik, den Ein-

satzmöglichkeiten und den Betriebserfahrungen

werden eingehend erläutert. Vorgestellt werden die

über alle Spannungsebenen weltweit eingesetzten

Designvarianten der Schaltanlagen und Einzelkom-

ponenten.

Inhalt des Seminars:

> Konzepte und Bauformen

> Einsatz, Betrieb und Instandhaltung

> GIS-Isoliersystem

> Prüfungen von der Herstellung bis zur

Inbetriebnahme

130 Elektrische Energietechnik und Netze

Spannungsqualität – Oberschwingungen, Flicker,

Spannungseinbrüche in NS/MS-Netzen – Erzeugungs-

anlagen am NS/MS-Netz

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

29. Februar

Nr. 31402.00.012

Teilnahmegebühr

EUR 600,00

Referent

Prof. Dr.-Ing.

W. Mombauer

Hochschule Mannheim

Das Seminar befasst sich unter anderem mit der

Entstehung und Wirkung von Oberschwingungen,

Flicker, Spannungseinbrüchen. Es werden anlagen-

und netzseitige Betrachtungen mit dem Ziel ange-

stellt, die für Netzrückwirkungen wichtigen Beein-

flussungsgrößen zu erkennen, Störaufklärung zu

betreiben und Abhilfemaßnahmen zu diskutieren.

Dabei spielt der Einsatz von moderner Messtechnik

eine entscheidende Rolle. Die notwendigen Kennt-

nisse werden anschaulich vermittelt und durch

viele Messbeispiele aus der Praxis und Messvor-

führungen ergänzt. Betrachtet werden sowohl

Verbrauchsanlagen als auch Erzeugungsanlagen

am Nieder- und Mittelspannungsnetz.

Inhalt des Seminars:

> grundlegende Begriffe

> Oberschwingungen – Grundlagen

> Flicker

> Überblick über die anzuwendenden Normen

und Richtlinien

> Netzimpedanz

> Erzeugungsanlagen am Nieder- und

Mittelspannungsnetz

Mittelspannungsschaltgeräte und -anlagen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

21. April

Nr. 34143.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Leitung

Dipl.-Ing. I. Englert

Mittelspannungsschaltanlagen werden in der Regel

aus dem Hochspannungsnetz gespeist und nach

DIN IEC 38 mit Spannungen zwischen 1 bis 36 kV

betrieben. An diese elektrischen Anlagen, deren

Aufgabe es ist, den sicheren Anlagenbetrieb für

Jahrzehnte sicherzustellen, werden hohe Anforde-

rungen an den Leistungsbedarf, die Versorgungs -

zuverlässigkeit und die Verfügbarkeit gestellt.

>>>

Elektrische Energietechnik und Netze 131

Mittelspannungsschaltgeräte

und -anlagen

Referenten

Dipl.-Ing. I. Englert

Siemens AG, Energie Management,

Medium Voltage and Systems,

Erlangen

H. Lorenz

Siemens AG, Nürnberg

Ziel des Seminars:

Das Seminar vermittelt die wichtigsten Kenntnisse

über die im Einsatz befindlichen Schaltanlagenbau-

formen von 1950 bis heute. Es wird auf Betrieb,

Instandhaltung und Retrofit eingegangen. Weiterhin

werden Kriterien zur Beurteilung der Restlebens-

dauer vorgestellt.

Die aktuelle Situation der Normen und Vorschriften

für den sicheren Anlagenbetrieb wird erläutert.

Weiterhin wird der Einfluss einer ganzheitlichen

Netzplanung bei Anlagenerneuerungen erläutert

und diskutiert. Abgerundet wird die Veranstaltung

durch die Themen Installation, Montage und Druck-

entlastung von Gebäuden.

Inhalt des Seminars:

> Altanlagen, Bauformen, Wartungszyklen

> Betrieb und Wartung

> Möglichkeiten und Grenzen von Retrofit

> aktuelle Situation von Normen und Vorschriften

> Begutachtung von Altanlagen

> Netzplanung

> Beurteilung der Restlebensdauer

> Stand der Technik bei Anlagen und Service

> Installation, Montage

> Service Rufbereitschaft, Serviceverträge, Training

Energie-Zivilrecht für den Netzbetrieb

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

7. April

Nr. 34180.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 620,00

Referent

Rechtsanwalt M. Brändle

Freiburg

Ein für Nichtjuristen verständlicher Überblick über

die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung

Das Seminar bietet Ihnen einen Überblick über die

allgemein-zivilrechtlichen und energiewirtschafts-

rechtlichen Rechtsvorschriften, die Sie für Ihre tägli-

che praktische Arbeit in Ihrem Energieversorgungs-

unternehmen benötigen. Vor dem Hintergrund

seiner Erfahrung in der Beratung von Energiever-

sorgungsunternehmen wird Ihnen unser Referent

den umfangreichen Stoff anhand zahlreicher

konkreter Praxisbeispiele nahebringen. Sie erhalten

auch direkt einsetzbare Musterformulierungen.

>>>

132 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Energie-Zivilrecht für

den Netzbetrieb

Unser Referent legt insbesondere Wert darauf,

mit Ihnen die zahlreichen vom Gesetz verwandten

Begriffe zu klären, was Voraussetzung für eine

sichere Rechtsanwendung ist. Insbesondere werden

die Themen Netzzugang, Netzanschluss, Baukosten-

zuschüsse und Kostentragung für Hausanschlüsse

vertiefend behandelt.

Ziel des Seminars:

> Überblick über die energiewirtschaftsrechtlichen

und allgemein-zivilrechtlichen Rechtsvorschriften

> Verständnis der vom Gesetz verwandten Begriffe

> Auffinden der jeweils einschlägigen Rechtsvor-

schriften und deren korrekte Anwendung

> „Richtiges“ Lesen neu hinzukommender Rechts-

vorschriften

Teilnahmevoraussetzungen:

Juristische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Die Entgeltregulierung ist nicht Inhalt des Seminars.

Grundlagen der Erdungstechnik

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. März

Nr. 32703.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referent

Dipl.-Ing. (FH) T. Scholz

Dresden

Ziel des Seminars ist, Jungingenieuren Grundlagen

der Erdungstechnik zu vermitteln und erfahrene

Betriebs- und Planungsingenieure bei der Auffri-

schung vorhandener Kenntnisse auf den aktuellen

Stand zu unterstützen. Die Grundlagen sollen bei

der Einarbeitung in den durch die europäische

Harmonisierung stark anwachsenden Umfang der

Normen für Erdung und Potenzialausgleich von

Stromversorgungs- und Informationstechnikanlagen

helfen und Faktenmaterial für die Arbeit auf diesem

Fachgebiet zur Verfügung stellen.

Inhalt des Seminars:

> Überblick zu Normen und Vorschriften der

Erdungstechnik und Potenzialausgleichstechnik

> Gegenstand und Probleme der Erdungstechnik

> Begriffe der Erdungstechnik

> Wirkungen elektrischer Ströme auf den Menschen,

gefährliche Körperströme und Grenzwerte zuläs-

siger Berührungsspannungen, Körperimpedanzen

>>>

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 133

Grundlagen der Erdungstechnik> Dimensionierung und Ausführung von Erdungs-

anlagen in HS-Anlagen

> Erderarten – Anwendung und Ausführung

> Berechnung einfacher Erderanordnungen mit

Berechnungsbeispielen

> spezifischer Erdwiderstand und geoelektrischer

Aufbau des Untergrundes am Standort einer

Erdungsanlage

Notstromversorgung – Grundlagen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

2. Mai

Nr. 34350.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Referent

Dipl.-Ing. J. Casel

Schweich

Ziel dieses Seminars ist, den Teilnehmern die

Grundlagen und Richtwerte für den normgerechten

Aufbau und die Dimensionierung von Notstrom -

anlagen mit Hubkolbenverbrennungsmotoren und

Synchrongeneratoren zu vermitteln. Es wird ge-

zeigt, dass nur die detaillierte Kenntnis und Berück-

sichtigung sämtlicher Eigenschaften von Verbrau-

cheranlage und Stromquelle zu einer wirtschaftlichen

und betriebssicheren Lösung führt. Anhand prakti-

scher Beispiele werden sowohl erprobte Lösungs-

wege aufgezeigt, als auch typische Fehlermöglich-

keiten erläutert.

Inhalt des Seminars:

> Szenarien bei Stromausfall

> Anforderungen an die Elektroenergiequalität

(EEQ)

> Ersatzstromversorgungsanlagen

> Stromerzeugungsaggregat mit Hubkolben -

verbrennungsmotor und Synchrongenerator

> typische Eigenschaften von Betriebsmitteln

> Wechselwirkung von Stromquelle und

Verbraucheranlage

> Dimensionierung des Stromerzeugungsaggregats

> Erst- und Wiederholungsprüfungen

134 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Notstromversorgung – Expertentraining

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. Juni

Nr. 34351.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.060,00

Referent

Dipl.-Ing. J. Casel

Schweich

Die Abhängigkeit von der öffentlichen Stromversor-

gung in Deutschland steigt mit fortschreitender

Technisierung der Gesellschaft. Eine dauerhafte Ver-

sorgung mit Strom ist heute in sensiblen Bereichen

unabdingbar. Insbesondere bei länger andauernden

großflächigen Stromausfällen werden Notstrom -

aggregate benötigt, um extreme Folgen zu verhin-

dern.

Ziel des Seminars:

Ziel dieses Expertenseminars ist es, den Teilneh-

mer/-innen Berechnungsmöglichkeiten zur Dimen-

sionierung von Notstromaggregaten mit Hubkolben-

verbrennungsmotor und Synchrongenerator bei

Einatz in Versammlungsstätten DIN VDE 0100-718,

in Krankenhäusern DIN VDE 0100-710 und in allge-

meinen Anwendungsfällen nach DIN ISO 8528 zu

vermitteln.

Mit den vorgestellten Formeln, bestehend aus der

Kombination physikalischer Grundregeln und empi-

rischer Daten auf Basis umfangreicher Vermessun-

gen real existierender Anlagen, ist es möglich, Not-

stromaggregate und Verbraucheranlagen normge-

recht aufeinander abzustimmen.

Grundlagen des Explosionsschutzes

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. Juli

Nr. 34471.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

Dr. B. Dyrba

Berufsgenossenschaft

Rohstoffe und chemische

Industrie, Heidelberg

Ziel des Seminars:

Das Intensiv-Seminar vermittelt grundlegendes

Know-how zur Erfüllung der betrieblichen Aufgaben

auf dem Gebiet des Explosionsschutzes. Es werden

die aktuellen technischen Regeln und Grundsätze

genauso behandelt, wie die Abbildung des Explo -

sionsschutzes in rechtssicheren Organisations -

formen.

Nach dem Seminar ist der Teilnehmer in der Lage

zu beurteilen, ob die technischen Regeln richtig

umgesetzt sind, wie Ex-Schutz zu dokumentieren

ist, was zur Befähigung für Personen zu leisten und

wie Ex-Schutz in betriebliche Abläufe zu integrieren

ist.

>>>

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 135

Grundlagen des ExplosionsschutzesDas Seminar richtet sich an alle Personen, die sich

in die komplexe Thematik des Explosionsschutzes

einarbeiten müssen. Dies gilt für technisches und

nichttechnisches Personal gleichermaßen, also zum

Beispiel für Personen, die sich in der betrieblichen

Praxis oder während des Produktentstehungs -

prozesses mit Explosionsschutz auseinandersetzen.

Inhalt des Seminars:

> aus Unfällen lernen (Gruppenarbeit)

> aktuelle internationale und nationale Entwicklun-

gen im Vorschriftenwerk

> Vermeidung der Entstehung explosionsfähiger

Atmosphäre

> Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in

Zonen

> Vermeidung bzw. Eliminierung wirksamer

Zündquellen

> Maßnahmen des konstruktiven Explosions -

schutzes

> Gefährdungsbeurteilung und Explosionsschutz-

dokument

> Prüfungen und Befähigte Personen nach BetrSichV

Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte mit

Schaltberechtigung

Seminar

in Ostfildern

25. Januar

Nr. 34798.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Referent

Dipl.-Ing. P. Löffelholz

Günter Schuchardt GmbH –

Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,

Lauffen am Neckar

Der Arbeitgeber hat Elektrofachkräfte, denen Schalt-

berechtigung erteilt wurde, über Sicherheit und

Gesundheitsschutz bei der Arbeit, während ihrer

Arbeitszeit, ausreichend und angemessen zu unter-

weisen. Die Unterweisung muss auf den Arbeits-

platz oder den Aufgabenbereich ausgerichtet sein.

Unterweisungen sind jährlich durchzuführen.

So bestimmt es das Arbeitsschutzgesetz und das

Unfallversicherungsrecht. Speziell für Elektrofach-

kräfte denen Schaltberechtigung erteilt wurde, ist

dies für Arbeitgeber fachlich häufig nicht möglich.

Dieses Seminar unterstützt den Arbeitgeber bei

seinen Pflichten zur Jahresunterweisung, sensibili-

siert Schaltberechtigte und beschreibt die neuesten

Gesetze, Verordnungen, VDE-Bestimmungen, per-

sönlichen Schutzausrüstungen sowie spezielle Pro-

bleme bei der Organisation der Schaltberechtigung.

>>>

136 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Jahresunterweisung für

Elektrofachkräfte mit

Schaltberechtigung

Die neuesten elektrotechnisch relevanten Sicher-

heitsaufgaben und Übungsbeispiele von Schalt -

programmen runden dieses Seminar ab.

Ziel des Seminars:

Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte mit

Schaltberechtigung nach dem Arbeitsschutzgesetz

§12 und der Wiederholungsschulung nach dem

Unfallversicherungsrecht DGUV Vorschrift1 §4.

Die elektrotechnisch unterwiesene Person

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

26. und 27. Januar

Nr. 32586.00.023

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referent

Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz

Günter Schuchardt GmbH

– Arbeitsschutz, Elektro -

sicherheit, Lauffen am

Neckar

Bestellung von Nichtelektrikern gemäß DGUV V3

„Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“.

Das Seminar dient dem Fachkundenachweis.

Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die

praktische Einweisung und schriftliche Bestellung

zur elektrotechnisch unterwiesenen Person muss

durch einen Fachvorgesetzten (Elektromeister, Elek-

trotechniker oder Elektroingenieur) des jeweiligen

Betriebes vorgenommen werden. Gleichzeitig ist es

die Voraussetzung zum Aufbauseminar „Elektro-

fachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet“!

Inhalt des Seminars:

> Ziele des Seminars

> Gefahren des elektrischen Stroms

> Unfallbeispiele aus dem Elektrobereich

> die DGUV V3 (BGV A3) – „Elektrische Anlagen

und Betriebsmittel“

> Wirkungen des elektrischen Stroms

> Schutz gegen gefährliche Körperströme

> Sicherheit bei Gefahren des elektrischen Stroms

> Fehler in elektrischen Anlagen

> Schutzziele, Schutzmaßnahmen und persönliche

Schutzmittel

> Tätigkeiten von elektrotechnisch unterwiesenen

Personen

> Erläuterungen zum Bestellvorgang zur elektro-

technisch unterwiesenen Person

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 137

Jahresunterweisung für Arbeiten unter Spannung

oder in deren Nähe

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

1. Februar

Nr. 33771.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 390,00

Referent

Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz

Günter Schuchardt GmbH –

Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,

Lauffen am Neckar

Gefahrenzonen, Schutzziele, Qualifikation,

Organisation, Ausrüstung

Das Arbeiten an unter Spannung stehenden Anlage-

teilen oder in deren Nähe ist in der Unfallverhü-

tungsvorschrift DGUV Vorschrift 3 „Elektrische

Anlagen und Betriebsmittel“, der BGR A3 „Arbeiten

unter Spannung“ und der VDE Bestimmung 0105 T.

100 „Betrieb von elektrischen Anlagen“ genaues-

tens beschrieben. Diese Arbeiten sind immer mit

erhöhten Unfallgefahren verbunden und erfordern

sowohl vom Fachvorgesetzten, als auch von den

Elektrofachkräften besondere Sicherheitsmaßnah-

men und Verhaltensweisen. Es sind unter anderem

befähigte Personen nach Betriebssicherheits-Ver-

ordnung auszuwählen, zu unterweisen und schrift-

lich zu benennen.

Dieses Seminar dient sowohl den Führungskräften

(u. a. verantwortlichen Elektrofachkräften, Anlagen-

verantwortlichen) als auch den befähigten Personen

(praktisch tätigenden Monteuren) als Jahresunter-

weisung für AUS.

Dieses Seminar erfüllt die Forderung des § 12 des

Arbeitsschutzgesetzes, sowie des § 4 der DGUV V1

nach Durchführung der jährlichen Unterweisung.

Ziel des Seminars:

Dieses Seminar dient als Jahresunterweisung für

die Erhaltung der theoretischen und praktischen

Kenntnisse, um diese Arbeiten fachgerecht und so

gefahrlos wie möglich ausführen zu können. Prakti-

sche Tätigkeiten werden anhand von Videos und

Bildern anschaulich demonstriert.

138 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Unterweisung für Netzleitstellenpersonal

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

2. März

Nr. 32689.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Referent

Dipl.-Ing. P. Löffelholz

Günter Schuchardt GmbH

– Arbeitsschutz, Elektro -

sicherheit, Lauffen am

Neckar

In diesem Seminar werden die richtigen Vorgehens-

weisen besonders beim Eintreten von Ereignissen

wie Störungsanrufen in der Netzleitstelle behandelt.

Dabei ist das richtige Verhalten am Telefon wichtig.

Die sichere und richtige Durchführung von Schalt-

handlungen ist ein weiteres Thema dieses Semi-

nars. Schaltberechtigung wird auf unterschiedlichs-

te Weise erteilt – schriftlich, zeitabhängig oder zeit-

unabhängig, über Teilanlagen oder über ganze Orts-

netze, mit Schalthoheit der Netzleitstelle oder ohne.

Dabei werden an die Qualifikation des Schaltbe-

rechtigten hohe Anforderungen gestellt, die sich

nicht allein auf das richtige Bedienen der PC-Tasta-

turen beschränken. Das Personal in der Netzleit -

stelle hat auch Verantwortung in der Arbeitssicher-

heit und ist sich dessen manchmal nicht bewusst.

Ziel des Seminars:

Die Mitarbeiter von Netzleitstellen werden infor-

miert, sensibilisiert und motiviert, sichere Verhal-

tensweisen an den Tag zu legen, damit Personen

und Sachschäden weitestgehend vermieden werden.

Inhalt des Seminars:

> Einleitung und Begriffe

> Ermittlung der Ursachen von Arbeitsunfällen

> Kommunikationsprobleme bei der Übermittlung

von Information

> Verantwortlichkeiten am Arbeitsplatz – Grundsätze

der Prävention

> richtige Vorgehensweise für Netzleitstellen-

Personal

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 139

Jahresunterweisung Elektrotechnik

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

21. März

Nr. 32472.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Referent

Dipl.-Ing. P. Löffelholz

Günter Schuchardt GmbH –

Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,

Lauffen am Neckar

Sie werden in diesem Seminar mit den neuesten

Bestimmungen zum Arbeitsschutz beim Umgang

mit elektrotechnischen Anlagen vertraut gemacht

und erhalten Hinweise über ihre praxisnahe Durch-

führung. Auf die richtige Auswahl und Anwendung

von Schutzmaßnahmen, Schutzgeräten und persön-

lichen Körperschutzmitteln wird besonders intensiv

eingegangen.

Dieses Seminar erfüllt die Forderung des § 12 des

Arbeitsschutzgesetzes sowie des § 4 der DGUV Vor-

schrift 1 nach Durchführung der jährlichen Unter-

weisung.

Inhalt des Seminars:

> Unfallbeispiele von Elektrounfällen

> Arbeitssicherheit beim Umgang mit dem elektri-

schen Strom, Gefahrenabwehrmaßnahmen

> Schutzziele zur Vermeidung von Elektrounfällen

(DGUV Vorschrift 3, VDE 0100, VDE 0105 Teil 100)

> Elektrofachkräfte, elektrotechnisch unterwiesene

Personen, Tätigkeitsmerkmale, Qualifikationen

> Aufgaben, Pflichten und Verantwortung zur

Arbeitssicherheit und Unfallverhütung im

Elektrobereich (nach DGUV Vorschrift 1)

> Schutzmittel und persönliche Schutzausrüstungen

bei Arbeiten an elektrischen Anlagen

Arbeiten unter Spannung mit AuS-Pass

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

11. und 12. April

Nr. 60069.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Ing. F. Schlüter

ITW Schindler GmbH, Großensee

Theoretische und praktische Ausbildung

In der modernen Arbeitswelt der Elektrotechnik

kommt es immer wieder vor, dass unter Spannung

gearbeitet werden muss. Einerseits ergibt sich das

aus der Arbeit selbst, zum Beispiel bei der Fehler-

suche. Andererseits führt der Wunsch nach ständi-

ger, unterbrechungsfreier Energieversorgung dazu,

dass gearbeitet wird, ohne vorher freizuschalten.

Dazu braucht man zwingende Gründe, speziell

qualifiziertes Fachpersonal, eine sehr gründliche

Arbeitsvorbereitung sowie spezielle Werkzeuge,

Betriebsmittel und Schutzausrüstungsgegenstände.

>>>

140 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Arbeiten unter Spannung

mit AuS-Pass

Ziel des Lehrgangs ist der Schutz von Gesundheit

und Leben beim Arbeiten unter Spannung (AuS).

Dazu sind alle am AuS Beteiligten zu sensibilisieren

bzw. zur Einhaltung der Forderungen des Arbeits-

schutzes sowie zum sicheren und möglichst gefahr-

losen Arbeiten unter Spannung zu bewegen.

Der Ablauf des Lehrgangs nach DGUV-Regel 103-03

– früher BGR A3 – sieht vor:

> theoretische Schulung

> theoretische Prüfung

> nach bestandener Prüfung praktische Schulung

an echten Schaltgeräten, Schaltschränken oder

sonstigen für die Praxis relevanten Betriebsmit-

teln.

Der Lehrgang bietet die erforderliche „Spezialaus-

bildung in Theorie und Praxis“ bis 1kV AC und

schließt mit dem Erwerb des „AuS-Passes“ ab.

Voraussetzungen:

Auszug aus der DGUV-Regel 103-03 – füher BGR A3:

Voraussetzungen für die Ausbildung zum Arbeiten

unter Spannung

> Qualifikation zur Elektrofachkraft mit mindestens

zweijähriger Berufserfahrung im Unternehmen

> Mindestalter 18 Jahre

> gesundheitliche Eignung, die durch die arbeits-

medizinische Vorsorgeuntersuchung nach dem

Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz für ar-

beitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen G 25

„Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“

nachzuweisen ist

> Erste-Hilfe-Ausbildung mit Herz-Lungen-Wieder-

belebung (HLW)

Angesprochener Teilnehmerkreis:

Verantwortungsträger und Mitwirkende im Bereich

der Elektrotechnik

> in erster Linie Elektrofachkräfte, auch solche für

festgelegte Tätigkeiten

> Meister, Techniker, Ingenieure

> Betreiber, Anlagen- und Arbeitsverantwortliche

> in Ausnahmefällen auch Elektrotechnisch unter-

wiesene Personen (EuP)

>>>

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 141

Arbeiten unter Spannung

mit AuS-Pass

Hinweis

Bitte bringen Sie Ihre Persönliche Schutzausrüstung

(PSA) sowie ein Lichtbild für den AuS-Pass mit.

VDSI-Punkte

Das Seminar ist vom VDSI Verband Deutscher Sicher-

heitsingenieure e.V. als geeignet für die Weiterbil-

dung von Sicherheitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG

eingestuft worden, und die Teilnehmer erhalten auf

der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 2 VDSI-

Punkte Arbeitsschutz.

Allgemeiner Kurs zum Erwerb der besonderen

Fachkenntnisse als Laserschutzbeauftragter nach

OStrV und TROS Laserstrahlung (mit Prüfung)

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. April

Nr. 33354.00.011

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach

Referenten

Dipl.-Phys. M. Brose

BG ETEM, Energie Textil Elektro,

Medienerzeugnisse, Köln

Dr. med. M. Partsch

Universitäts-Augenklinik Tübingen

Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach

Fachhochschule Köln

Dr. A. Schirmacher

PTB Braunschweig

mit Prüfung nach OStrV

Die Sicherheit und der Gesundheitsschutz bei

der Anwendung von Lasern werden insbesondere

durch die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher

optischer Strahlung (OStrV) und durch Einhaltung

der Technischen Regeln TROS Laserstrahlung erfüllt.

Der Arbeitgeber hat hierzu für den Betrieb von

Lasern der Klassen 3R, 3B oder 4 gemäß § 5 Absatz 2

der OStrV einen Laserschutzbeauftragten zu bestel-

len. Die Fachkenntnisse sind dabei durch die erfolg-

reiche Teilnahme an einem entsprechenden Lehr-

gang nachzuweisen.

Ziel des Seminars:

Der Laserschutzbeauftragte unterstützt durch seine

Fachkenntnisse den Arbeitgeber oder die fachkun -

dige Person bei der Gefährdungsbeurteilung und

bei der Festlegung der Schutzmaßnahmen. Er berät

den Arbeitgeber in Bezug auf den sicheren Betrieb

der Laser-Einrichtungen entsprechend der Gefähr-

dungsbeurteilung, und er gewährleistet den sicheren

Betrieb der Einrichtungen bzw. Anlagen, für die er

bestellt wurde.

>>>

142 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Allgemeiner Kurs zum

Erwerb der besonderen

Fachkenntnisse als Laser-

schutzbeauftragter nach

OStrV und TROS Laser-

strahlung (mit Prüfung)

Zur Erfüllung dieser Aufgaben vermitteln Experten

in diesem Lehrgang die notwendigen Kenntnisse zu

technischen und organisatorischen Schutzmaßnah-

men sowie zu persönlichen Schutzausrüstungen.

Darüber hinaus werden die grundlegenden Regel-

werke des Arbeitsschutzes, die charakteristischen

Eigenschaften der Laserstrahlung, die Laserklassen-

einteilung, die Bedeutung der Expositionsgrenz-

werte, biologische Wirkungen von Laserstrahlung,

direkte und indirekte Gefährdungen sowie die

Anforderungen an eine Gefährdungsbeurteilung

neben den Rechten und Pflichten des Laserschutz-

beauftragten ausführlich dargelegt.

Diese Fachkenntnisse tragen wesentlich dazu bei,

dass der Laserschutzbeauftragte den sicheren

Betrieb der jeweiligen Laser-Einrichtungen kennt

und gewährleisten kann. Aufgrund der vermittelten

Fachkenntnisse kann der Laserschutzbeauftragte

den Arbeitgeber auch bei der Unterweisung unter-

stützen.

Der Lehrgang ist thematisch so umfassend ausge-

richtet, dass er die Anforderungen an einen allge-

meinen Kurs nach TROS Laserstrahlung erfüllt, und

damit anwendungsübergreifend für industrielle,

institutionelle und medizinische Anwendungen von

Lasereinrichtungen geeignet ist.

Die verantwortliche Elektrofachkraft

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. April

Nr. 34632.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.240,00

Referent

Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-

Ing. R. Ensmann

Ensmann Consulting, Köln

Alle Unternehmen, die elektrotechnische Einrich-

tungen planen, errichten, betreiben oder instand

halten, sind gut beraten, wenn sie eine verantwort-

liche Elektrofachkraft bestellen.

Ziel des Seminars:

Die Notwendigkeit, eine oder mehrere verantwortli-

che Elektrofachkräfte zu beauftragen, um den elek-

trotechnischen Unternehmensbereich rechtssicher

zu organisieren, wird im Seminar deutlich heraus-

gearbeitet.

>>>

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 143

Die verantwortliche ElektrofachkraftIn Theorie und Praxis erfahren Sie „Bewährtes“ und

„wichtige Neuerungen“ für verantwortliche Elektro-

fachkräfte zu den Themen Organisation, Delegation

und Pflichtenübertragung. Sie werden als Elektro-

fachkraft bzw. als verantwortliche Elektrofachkraft

über den möglichen Umfang der Ihnen übertrag -

baren Aufgaben und der damit einhergehenden

Kompetenzen und Verpflichtungen aufgeklärt.

Inhalt des Seminars:

> rechtliche Rahmenbedingungen

> Übertragung von Unternehmerpflichten

> Grundlagen der betrieblichen Organisation im

Elektrobereich

> Anforderungsprofile und Auswahlkriterien für

in der Elektrotechnik tätige Personen

> Unterweisung und Ausbildung im Elektrobereich

> praktische Einarbeitung und Bestellung von

Mitarbeitern im Elektrobereich

> Betriebs- und Arbeitsanweisungen

> Prüfungen von elektrischen Anlagen, Maschinen

und Betriebsmitteln

> Arbeiten unter Spannung (AuS) im Niederspan-

nungsbereich

> Schutz gegen unabsichtliches direktes Berühren

gefährlicher Aktiver Teile („Teilweiser Berührungs-

schutz“)

Die Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. April

Nr. 32761.00.024

Teilnahmegebühr

EUR 1.010,00

Referent

Dipl.-Ing. P. Löffelholz

Günter Schuchardt GmbH –

Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,

Lauffen am Neckar

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel dürfen nur

von Elektrofachkräften (Elektrogeselle, -meister,

-techniker, -ingenieur) errichtet, geändert und

instand gehalten werden. So bestimmt es die

Unfallverhütungsvorschrift (DGUV Vorschrift 3)

„Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ in §3 (1).

Daneben erlaubt diese Vorschrift auch Tätigkeiten

an elektrischen Anlagen durch „Elektrotechnisch

unterwiesene Personen“ oder durch „Elektrofach -

kräfte für ein begrenztes Aufgabengebiet“ (befähigte

Personen). Die Teilnahme am Seminar „Die elektro-

technisch unterwiesene Person“ ist die Vorausset-

zung für dieses Seminar.

>>>

144 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Die Elektrofachkraft

für ein begrenztes

Aufgabengebiet

So ausgebildete Personen dürfen Eingriffe in elek-

trischen Anlagen vornehmen, zum Beispiel An- und

Abklemmen von Motoren, Schützen, Schaltern,

Stell- oder Regelgliedern, Fehlersuche in Steuer-

stromkreisen, Wartungsdienste und vieles mehr.

Die erlaubten Tätigkeiten an elektrischen Anlagen

müssen in den Bestellungsurkunden in den Firmen

schriftlich festgelegt werden.

Ziel des Seminars:

Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die

praktische Einweisung und schriftliche Bestellung

zur Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgaben -

gebiet muss durch einen Fachvorgesetzten (Elektro-

meister oder Elektroingenieur) des jeweiligen

Betriebes vorgenommen werden. Die Teilnehmer

erhalten dazu Durchführungshinweise.

Durchführung von Erdungsmessungen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

26. und 27. April

Nr. 33368.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Ing. (FH) T. Scholz

Dresden

Zur Erstinbetriebnahme elektrischer Anlagen sind

ihre Erdungsanlagen, gemäß den aktuellen Normen

und Vorschriften, zur Gewährleistung der Elektro -

sicherheit bzw. des Personenschutzes bei Erdfehlern

einer elektrischen Überprüfung durch Erdungsmes-

sung zu unterziehen. Im Anschluss daran ist die

Überprüfung in regelmäßigen Abständen zu wieder-

holen.

Ziel des Seminars:

Im Seminar wird dem Teilnehmer der Umgang mit

den Geräten und Ausrüstungen zur Durchführung

von Erdungsmessungen – bei Beachtung der Nor-

men und Vorschriften – vermittelt. Es wird eine

Auswahl unterschiedlicher Messverfahren erläutert

sowie auf die häufigsten Fehlerquellen hingewie-

sen. Primär soll der Teilnehmer des Seminars dazu

befähigt werden, Erdungsmessungen mit brauch-

baren Ergebnissen in NS- und MS-Anlagen durch-

zuführen. Sekundäres Ziel ist das Kennenlernen der

Abläufe und möglicher Probleme bei Erdungsmes-

sungen in HS-Anlagen.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 145

Unterweisung zur Schaltberechtigung mit Praxisteil

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. Mai

Nr. 34246.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Leitung

Dipl.-Ing. P. Löffelholz

Referenten

Dipl.-Ing. P. Löffelholz

Günter Schuchardt GmbH –

Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,

Lauffen am Neckar

P. Rädler

EnBW Akademie, Stuttgart

Grundlagenseminar mit Praxisteil – Schalthandlun-

gen in Starkstromanlagen – Schaltgespräche –

5 Sicherheitsregeln – Einrichten der Arbeitsstelle

– Störungsbeseitigung – Gruppenarbeit – Erteilen

einer Schaltberechtigung

Schalthandlungen sind Unternehmerpflichten!

Hierfür bestellt der Arbeitgeber oder die verant-

wortliche Elektrofachkraft besonders befähigte und

verantwortungsbewusste Schaltberechtigte. Diese

Schaltberechtigten sind im Umgang mit Hoch- und

Mittelspannungsschaltanlagen geschult und beherr-

schen die umfangreichen Vorsichtsmaßnahmen

und Vorschriften. Denn Störungen, Fehlschaltungen

oder Fehlverhalten führen häufig zu erheblichen

Personen- und Sachschäden.

Ziel des Seminars:

In dem Seminar vermitteln wir die notwendige

Fachkunde, um die Schaltberechtigung zu erwerben,

das Wissen wieder aufzufrischen und zu aktualisie-

ren. Die Besonderheit dieses Seminars ist der

Praxisteil bei der EnBW in Stuttgart. Wir werden

Schaltanlagen besichtigen, Schalthandlungen

durchführen, Schaltgespräche führen, Fünf Sicher-

heitsregeln umsetzen und sehen, wie eine Arbeits-

stelle für eine Störungsbeseitigung eingerichtet

wird. Das erlernte Wissen wird so durch praktische

Vorführungen vertieft.

146 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Unterweisung zur Schaltberechtigung für elektrische

Anlagen bis 30 kV

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. Juni

Nr. 32807.00.022

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referent

Dipl.-Ing. P. Löffelholz

Günter Schuchardt GmbH

– Arbeitsschutz, Elektro -

sicherheit, Lauffen am

Neckar

Grundlagenseminar für Schaltberechtigte –

Bedienen von Starkstromanlagen – Gefahren –

Schutzmaßnahmen – Unterweisung – Erteilen

einer Schaltberechtigung

Der Umgang mit elektrischen Anlagen im Nieder-,

Mittel- und Hochspannungsbereich, das Arbeiten

an unter Spannung stehenden Anlageteilen oder in

deren Nähe bedeutet Gefahren, die auch von Fach-

leuten oft unterschätzt werden. Das Arbeiten an

oder in solchen Anlagen bedarf umfangreicher

Kenntnisse dieser Gefahren, ihrer Auswirkungen

und vor allen Dingen der Maßnahmen, der Schutz-

ziele und Schutzmittel zur Abwendung solcher

Gefahren. „Schaltberechtigung“ – nirgends steht

etwas davon geschrieben, und trotzdem begegnet

man dem Begriff immer wieder, in EVU, Stadt- und

Elektrizitätswerken und Industriebetrieben.

Schaltberechtigung wird auf die unterschiedlichste

Weise erteilt: schriftlich, zeitabhängig oder -unab-

hängig, über Teilanlagen oder über ganze Orts-

beziehungsweise Betriebsnetze.

Schaltberechtigte sind letztlich Elektrofachkräfte,

die Schaltungen an Nieder-, Mittel- oder Hochspan-

nungsanlagen vornehmen, oft auch in eigener

Entscheidung (Bereitschaftsdienst). Sie übernehmen

also verantwortungsvolle Aufgaben im Namen des

Fachvorgesetzten.

Ziel des Seminars:

Die Auswahl des geeigneten Personenkreises,

Anforderungen an die Schaltberechtigten, organisa-

torische Maßnahmen für Arbeiten an elektrischen

Anlagen werden in diesem Seminar praxisnah ver-

mittelt (Anhang 1).

Besondere Bedeutung wird der Vorgesetztenverant-

wortung bei Arbeiten unter Spannung oder in deren

Nähe, bei Schaltvorgängen und Schaltanweisungen

beigemessen.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 147

Theoretische und praktische Ausbildung zur EFKffT

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

13. bis 17. Juni

Nr. 60065.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 1.950,00

Referent

Dipl.-Ing. F. Schlüter

ITW Schindler GmbH, Großensee

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten nach

DGUV Vorschrift 3, früher BGV A3

Die Teilnehmer dieses Lehrgangs lernen den sicheren

Umgang mit elektrischen Spannungen, Strömen

und Anlagen, die für Laien lebensgefährlich sind.

Deshalb ist eine Vermittlung der grundlegenden

theoretischen Zusammenhänge (Strom, Spannung,

Widerstand und Leistung) genauso wichtig, wie die

Sensibilisierung über die Gefahren und Wirkungen

des elektrischen Stromes auf Lebewesen und Anla-

gen. Des Weiteren wird der sichere Umgang mit

lebensgefährlichen Spannungen und Strömen im

Niederspannungsbereich bis 1000V geübt. Dabei

wird im Besonderen auf die Schutzarten und

Schutzmechanismen eingegangen. Ein weiterer

wichtiger Aspekt sind die rechtlichen Grundlagen

für das Arbeiten an elektrischen Anlagen und die

Aufgaben und Pflichten der EFKffT, aber auch die

Grenzen der Tätigkeit.

Zugangsvoraussetzungen:

> Ausbildung zur EuP

> Mindestalter 18 Jahre

> gesundheitliche Eignung; diese kann z.B. durch

die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung

nach dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz

für arbeitsmedizinische Untersuchungen G 25

„Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“

nachgewiesen werden

> Erste-Hilfe-Ausbildung (einschließlich Herz-

Lungen-Wiederbelebung [HLW])

148 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Fortbildung für Laserschutzbeauftragte –

neue TROS Laserstrahlung

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

17. Juni

Nr. 34659.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 380,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing.

H.-D. Reidenbach

Referenten

Dipl.-Phys. M. Brose

BG ETEM, Energie Textil

Elektro, Medienerzeug-

nisse, Köln

Prof. Dr.-Ing.

H.-D. Reidenbach

Fachhochschule Köln

Jahresunterweisung für Laserschutzbeauftragte

Der Arbeitgeber hat für den Umgang mit Lasern

der Klassen 3R, 3B oder 4 gemäß § 5 Absatz 2 der

Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer

Strahlung (OStrV – Stand März 2015) einen sach-

kundigen Laserschutzbeauftragten zu bestellen.

Vorgesehen ist, mit einer Änderung der OStrV die

Sachkunde durch besondere Fachkenntnisse zu er-

setzen. Mit der schriftlichen Bestellung überträgt

der Arbeitgeber dem Laserschutzbeauftragten des-

sen konkrete Aufgaben, Befugnisse und Pflichten.

Im Bestellschreiben müssen der Verantwortungsbe-

reich und die zugehörigen Aufgaben sowie Abgren-

zungen zu Aufgaben anderer, wie zum Beispiel der

fachkundigen Person(en) nach § 5 (1) OStrV, klar

definiert sein. Die Anforderungen und Aufgaben

des Laserschutzbeauftragten (LSB) sind in den Tech-

nischen Regeln TROS Laserstrahlung, Teil Allgemei-

nes (zum Teil noch Entwurf), die zur Konkretisierung

der OStrV erstellt wurden, aufgeführt. Bei Einhal-

tung der Technischen Regeln kann der Arbeitgeber

insoweit davon ausgehen, dass die entsprechenden

Anforderungen der in Bezug genommenen Verord-

nung erfüllt sind.

Ziel des Seminars:

Der Lehrgang hat das Ziel, insbesondere Laser-

schutzbeauftragte über die Neuerungen bei den

Rechtsvorschriften sowie über die Änderungen

bei den Aufgaben von Laserschutzbeauftragten zu

informieren. Hierzu werden von Experten die aktu-

ellen, grundlegenden Regelungen vorgestellt und

die Anforderungen an die sachkundigen Laser-

schutzbeauftragten dargestellt. Im Einzelnen geht

es dabei ausgehend von der europäischen Richtli-

nie 2006/25/EG über die Arbeitsschutzverordnung

zu künstlicher optischer Strahlung – OStrV – zu den

Technischen Regeln TROS Laserstrahlung und deren

für Laserschutzbeauftragte maßgeblichen Aussagen.

>>>

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 149

Fortbildung für

Laserschutzbeauftragte –

neue TROS Laserstrahlung

Konkret werden neben den Neuerungen im Regel-

werk und den aktuellen technischen Normen zur

Produktsicherheit von Lasereinrichtungen mit den

Änderungen bei der Laserklassifizierung und bei

den Expositionsgrenzwerten die Inhalte der Sach-

kunde bzw. der besonderen Fachkenntnisse von

Laserschutzbeauftragten vermittelt. Hierbei liegen

die Schwerpunkte bei der Darstellung der Rolle des

Laserschutzbeauftragten bei der Gefährdungsbeur-

teilung für diejenigen Arbeitsplätze, für die er als

LSB benannt ist, und bei den auf den Anwendungs-

bereich bezogenen technischen, organisatorischen

und persönlichen Schutzmaßnahmen.

Normgerechter Betrieb von Altanlagen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. April

Nr. 32727.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Referent

Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz

Günter Schuchardt GmbH –

Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,

Lauffen am Neckar

Die Unfallverhütungsvorschrift DGUV V3

„Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ fordert

im Anhang 1 Nachrüstung von Altanlagen.

Die wichtigsten Kriterien sind hier:

1. der Berührungsschutz bei Bedienvorgängen

nach VDE 0106 Teil 100 (Termin 31.12.1999) und

2. der Störlichtbogenschutz bei Bedienvorgängen

an Anlagen > 1 kV gemäß VDE 0101 (Termin

31.10.2000).

Im Seminar werden die verschiedenen Möglichkei-

ten der Nachrüstung der älteren Anlagen behandelt

und dargestellt, wobei dem vertretbaren wirtschaft-

lichen Aufwand besondere Bedeutung beigemessen

wird. Es werden Hinweise für Verteilungsnetzbetrei-

ber gegeben, welche Ratschläge deren Kunden zu

geben sind, um Altanlagen nachzurüsten.

Inhalt des Seminars:

> Nachrüstfristen gemäß DGUV V3 Anhang 1

> Ursachen von Elektrounfällen

> Unfallstatistiken

> Aussagen der DGUV V3 und der VDE 0106 zum

Berührungsschutz sowie der VDE 0101 zum

Störlichtbogenschutz

>>>

150 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Normgerechter Betrieb

von Altanlagen

> Qualifikation des eingesetzten Personals

(befähigte Personen)

> Aufstellung von Schaltanlagen und Verteilern

(Forderung nach VDE 0100 Teil 729)

> Nachrüstmöglichkeiten

> Ratschläge für Verteilungsnetzbetreiber zum

Nachrüsten bei Kunden

> Einrichtungen und Hilfsmittel zum sicheren

Bedienen

Elektromobilität – Normen und Standards

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. Mai

Nr. 34301.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referentin

Dipl.-Ing. (BA) U. Willrett

Gerlingen

Die Teilnehmer werden über den aktuellen Stand

der derzeitigen Normen und Standards im Bereich

Elektromobilität informiert. Außerdem besteht die

Möglichkeit aktuelle Fragestellungen, die sich mit

der Normung an der Ladeschnittstelle befassen, zu

diskutieren. Das Seminar richtet sich an Fachleute

aus Firmen der Fahrzeugbranche, Hersteller von

Ladestationen, Energieversorgung, Dienstleister

und Berater für Elektromobilität.

Inhalt des Seminars:

> Einleitung und Motivation für Normung in der

Elektromobilität

> Normungsgremien und Nationale Plattform

Elektromobilität

> Herausforderungen an der Schnittstelle Elektro-

fahrzeug zur Energieversorgung

> Normen und Standards Elektromobilität

> Normen und Standards Ladeschnittstelle zum

Fahrzeug

– Ladestecker (IEC 62196)

– Ladetopologie (IEC 61851)

> Sicherheitsfunktionen

> Kommunikation und Datensicherheit

> Herausforderungen und Ausblick

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 151

Prüfung der Schutzmaßnahmen in

elektrischen Anlagen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

2. bis 4. März

Nr. 32625.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 1.280,00

Referent

Dr.-Ing. H. Bergmann,

Heiligenhaus

nach DIN VDE 0100, DIN VDE 0105, Betriebssicher-

heitsverordnung und DGUV Vorschrift 3 (ehemals

BGV A3), DIN VDE 0701-0702 und anderen Bestim-

mungen – unter besonderer Berücksichtigung von

„Erstprüfungen”

Anlagen und Betriebsmittel sind sicherheitsgerecht

zu erstellen und zu betreiben.

In diesem Seminar

> wird eine kritische Übersicht der Prüfforderungen

gegeben

> werden technische Voraussetzungen für die

Prüfungen aufgezeigt

> werden Einblicke in gebräuchliche Messverfahren

und ihre Realisation durch den Einsatz moderner

Mess- und Prüfgeräte vermittelt

Inhalt des Seminars:

> Einführung in die Prüfung elektrischer Anlagen

und Betriebsmittel

> elektrische Sicherheit

> Allgemeines zum Prüfen

> Personen- und Sachschäden

> die Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 als

Grundlage für sicherheitstechnische Prüfungen

> die Prüfaufgaben nach VDE 0100-600: 2008-06

sowie anderen Bestimmungen wie VDE 0701-

0702: 2008-06 – Zusammenstellung und Über-

sicht

> die speziellen Prüfaufgaben – Messmethoden

und Messgeräte

> zur Organisation von Prüfungen

152 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Produktsicherheit von Einrichtungen für Audio/Video

und ICT (Product Safety)

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

14. bis 16. März

Nr. 32711.00.025

Teilnahmegebühr

EUR 1.290,00

Referent

H. Hintz

Stuttgart

IEC 62368/EN 62368 – DIN/EN 62368-1/VDE 0868-1

Ein Entwickler muss die Grundlagen der Sicher-

heitsanforderungen kennen, um sichere Einrichtun-

gen und Geräte der Audio/Video, Informations- und

Kommunikationstechnik entwickeln zu können.

Diese Sicherheitsanforderungen sind in der Normen-

reihe IEC/EN 62368 spezifiziert. Diese neue Norm

ist spätestens ab 2019 anstelle der 60950 und die

60065 anzuwenden.

Zweck dieses Seminars ist, Fach- und Führungskräfte

dabei zu unterstützen, die Sicherheit von Geräten

sicherzustellen (Einzelgeräte aber auch Systeme).

Die hier besprochenen Anforderungen der Sicher-

heitsnormen sollen die Wahrscheinlichkeit von

Verletzungen oder Schäden durch nachstehende

Gefahren verringern:

> gefährliche Körperströme (elektrischer Schlag)

> Brandgefahr

> mechanische Gefahr

> Gefahr durch Hitze

> Gefahr durch Strahlung

Die Kenntnis und Einhaltung der Normen soll

aber auch den Handel mit Geräten der Informations-

technik erleichtern.

Die EU-Niederspannungsrichtlinie und das Produkt-

sicherheitsgesetz – ProdSG (8.11.2011) verlangen,

dass ein Produkt nur dann in den Verkehr gebracht

beziehungsweise für den Markt bereitgestellt wer-

den darf, wenn es sicher ist. Die IEC/EN 62368 er-

möglicht es, Geräte so zu entwickeln, zu fertigen

und zu prüfen, dass sie diesen gesetzlichen Anfor-

derungen entsprechen. Dieses Seminar gibt einen

Überblick über den heutigen Stand der Produktsi-

cherheitsanforderungen und zeigt neue Entwicklun-

gen in der Normung auf. Dazu wird die Anwendung

der Vorschriften anhand praktischer Beispiele ge-

übt. Beim Seminar wird besonderer Wert auf den

Austausch von Erfahrungen und auf Diskussionen

gelegt.

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 153

Safety Integrity Level (SIL)

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

16. März

Nr. 33333.00.011

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Leitung

Dr. A. Hildebrandt

Referenten

Dr. A. Hildebrandt

Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim

Dipl.-Ing. (BA) M. Wenglorz

Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim

Einführung in die IEC/EN 61508

Die Teilnehmer sollen die grundlegenden Prinzipien

und Konzepte der EN 61508 Teil 1 verstehen. Hierzu

wird das prinzipielle Vorgehen bei der Gefähr-

dungs- und Risikoanalyse zur Ermittlung der SIL-

Anforderung erklärt. Ausgehend von systemati-

schen und zufälligen Fehlern werden die Maßnah-

men zur SIL-Erreichung besprochen (Fehlervermei-

dung, Fehlerbeherrschung). Die Berechnung der

Versagenswahrscheinlichkeit wird nach einer kurzen

Einführung in die Zuverlässigkeitstechnik anhand

eines praktischen Beispiels (Überfüllsicherung)

demonstriert.

Inhalt des Seminars:

> Was ist die Ursache von Unfällen?

> Statistik von Unfallursachen

> Risiko nach IEC/EN 61508

> tolerierbares Risiko

> Risikoreduzierung

> Methoden zur Risikobeurteilung

> Sicherheitslebenszyklus

> Functional Safety Management System

> systematische und zufällige Fehler

> Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF)

> Fehlertoleranz der Hardware (HFT)

> Ausfallraten und Wahrscheinlichkeiten

> Diagnoseeinfluss

> Wiederholungsprüfungsintervall T1

> Reparaturzeit MTTR

> Ausfallwahrscheinlichkeit der Sicherheitsfunktion

> PFD-Berechnung

> Redundanz

> Auswahlschaltung 1oo2, 2oo3

> Verfügbarkeit

> Beispiel: Überfüllsicherung

154 Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Isolationskoordination in Niederspannungs-

betriebsmitteln (VDE 0110)

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

17. und 18. März

Nr. 32638.00.025

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer

Referenten

Dipl.-Phys. W. Bogner

Siemens AG, Digital

Factory Division Control

Products, Amberg

Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer

Mühltal

Bemessung von Luftstrecken, Kriechstrecken und

festen Isolierungen in elektrischen Betriebsmitteln

und elektronischen Geräten

Die zahlreichen Änderungen, die in der neuen Aus-

gabe der VDE 0110 Teil 1 verankert sind, werden im

Seminar ausführlich besprochen. In diesem Zusam-

menhang werden auch die anderen Teile der Nor-

menreihe VDE 0110 erläutert. Die Veranschaulichung

erfolgt durch geeignete Bemessungsbeispiele, die

teilweise auch von den Teilnehmern zu bearbeiten

sind.

Inhalt des Seminars:

> Grundzüge der Isolationskoordination

(IEC 60664-1, IEC 60664-2, IEC 60664-4 und

IEC 60664-5)

> Anwendung von Beschichtungen, Eingießen oder

Vergießen zum Schutz gegen Verschmutzung

> elektrische Prüfverfahren insbesondere zur

Beurteilung fester Isolierungen

> Überspannungen in Niederspannungsnetzen

(IEC TR 62066)

> Entstehung und Ausbreitung von transienten

Überspannungen in Niederspannungs -

installationen sowie deren Messung

> Isolationskoordination für elektronische

Betriebsmittel in Starkstromanlagen (EN 50178)

> Auswirkungen der Isolationskoordination

auf den Niederspannungs-Schaltgerätebereich

(IEC/SC 17B)

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit 155

Anwendungen der Sicherheitsnorm DIN EN ISO 13849

beim Aufbau von Maschinensteuerungen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

14. April

Nr. 33835.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Referent

Dipl.-Ing. G. Plüddemann

Ingenieurbüro Plüddemann,

Viernheim

Die Sicherheitsnorm DIN EN ISO 13849 bezieht sich

auf die Realisierung von Steuerungssystemen für

Sicherheitsfunktionen. Strukturen und Zuverlässig-

keitsberechnungen führen zur Bestimmung eines

Performance-Level (PL), der der Risikosituation

einer Gefahrenstelle angemessen sein und entspre-

chend dokumentiert werden muss. Doch keine

Angst: Der pragmatische Ansatz der ISO 13849 ist

relativ leicht umsetzbar und wird dem Konstrukteur

die Arbeit nicht unnötig erschweren.

Ziel des Workshops ist es, die Umsetzung der Norm

vom Schaltplan bis zur Bestimmung des Perfor-

mance-Level anhand praxisnaher Beispiele zu ver-

mitteln. Hintergrundwissen und spezifische Fach -

begriffe werden erklärt und anschaulich gemacht.

Das kostenlose PC-Tool des IFA (Institut für Arbeits-

schutz), SISTEMA, wird beispielhaft eingesetzt,

Aufbau, Funktionen und Möglichkeiten werden

dargestellt.

Der Workshop ist herstellerunabhängig und praxis-

orientiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Beurteilung

sicherheitsgerichteter Hardware. Die Erstellung

sicherheitsgerichteter Software wird nur prinzipiell

angesprochen.

Inhalt des Seminars:

> Sicherheitsprinzipien

> in Kurzform: Struktur des Normenwesens

> aktuelle Sicherheitsnormen

> Grundlagen der Sicherheitsnorm ISO 13849

> in Kurzform: Projekt, Sicherheitsfunktion,

Dokumentation

> von der Schaltung zur sicherheitsgerichteten

Blockstruktur, Berechnungen

> Anwendung des PC-Tools SISTEMA

> Beispiel mit SISTEMA

156

Fachtagung Elektrosicherheit

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Symposium

in Ostfildern

20. und 21. April

Nr. 50029.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 780,00

Leitung

Dipl.-Ing. R. Bach

Referenten

Dipl.-Ing. R. Bach

Technische Akademie

Esslingen e. V., Ostfildern

J. Bauer

Netze BW GmbH,

Esslingen

Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-

Ing. R. Ensmann

Ensmann Consulting,

Köln

Prof. Dr.-Ing. T. Gräf

Hochschule für Technik

und Wirtschaft, Berlin

Dr. K. Gregor

ASI GRE UG, Würzburg

D. Haase

ADV Energietechnik

Daniel Haase, Weissach

R. Kleiser

MEBEDO Consulting

GmbH, Montabaur

H. Mantey

VDE Bezirksverein

Württemberg e.V.,

Geschäftsstelle Altbach

Dipl.-Ing. F. Ziegler

ETZ Stuttgart,

Großbottwar

Elektrosicherheit ist eine Führungsaufgabe!

Unter diesem Motto startet die 5. Fachtagung Elek-

trosicherheit von VDE und TAE. Die Verantwortung

für die Sicherheit von Anlagen, Maschinen und

Geräten tragen die Entscheider aus Industrie und

Wirtschaft.

Im betrieblichen Alltag wird diese Betreiberverant-

wortung üblicherweise auf die verantwortliche Elek-

trofachkraft übertragen, die eine wichtige Rolle in

der Bewertung der elektrischen Sicherheit einnimmt.

Bei Planung, Inbetriebnahme und Betrieb muss die

Sicherheit elektrischer Anlagen in Industrie, Gebäu-

den und Verteilnetzen zu jeder Zeit gewährleistet

sein. Was muss die verantwortliche Elektrofachkraft

tun, um diese Sicherheit herzustellen und nachzu-

weisen? Mit diesen Themen beschäftigen sich auf

technischer, organisatorischer und rechtlicher Ebene

Experten auf der 5. Fachtagung Elektrosicherheit in

Ostfildern.

Die Veranstaltung dient als Plattform für den Aus-

tausch neuester technologischer Entwicklungen,

Erfahrungen und Best Practice bei der Umsetzung

von Vorschriften und liefert wertvolles Know-how

beim Aufbau rechtssicherer Organisationsformen.

Teilnehmerkreis:

> Elektrofachkräfte, die elektrische Anlagen planen,

projektieren, errichten, in Betrieb nehmen,

modernisieren und warten.

> Verantwortliche Elektrofachkräfte und solche,

die es werden wollen.

> Technische Führungskräfte aus Industrie, Hand-

werk und Energieversorgungsunternehmen.

Detaillierte Informationen finden Sie unter

www.tae.de/elektrosicherheit

Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen 157

Risikoanalyse mit FMEA-Methoden

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. Juni

Nr. 34332.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referent

Dipl.-Ing. M. Werdich

Werdich Engineering, Wangen

Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse

(FMEA) ist heute die, am meisten angewandte und

branchenübergreifende, Methode zur System- und

Risikoanalyse. Mit der FMEA-Methode werden

frühzeitig Produkte und Prozesse systematisch auf

Risiken analysiert. Mit geeigneten Maßnahmen

werden die möglichen Risiken rechtzeitig reduziert

und dokumentiert.

Ziel des Seminars:

> Verstehen der FMEA-Methode

> Erhöhung des Nutzens einer FMEA

> Einsatzmöglichkeiten, Nutzen und Ziele der

FMEA (nach VDA Band 4, AIAG,TS 16949,

DGQ Band 13-11, DIN EN 60812)

> aktuelle Anforderungen an die Inhalte der

FMEA-Methode, insbesondere Anforderungen an

die Dokumentation, mit praktischen Beispielen

> effiziente Durchführung von FMEA als Projekt

> Analyse in 5 Schritten

> Schnittstellenabstimmung Kunde/Lieferant

> FMEA als Absicherung bei Produkthaftung und

Regressforderungen

In diesem praxisorientierten Seminar erlernen

Sie durch Theorie und praktische Übungen die

Umsetzung der Methode.

EMV im Automobil – Simulation, Normung,

messtechnische Überprüfung

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

12. April

Nr. 32277.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Durch die Elektrifizierung konventioneller Fahrzeuge,

sowie Verbreitung von Hybrid- und E-Fahrzeugen

bekommt die EMV im Automobil eine zentrale

Bedeutung. Wichtige Hilfsmittel zur Betrachtung der

EMV, einschließlich Störaussendung und Störfestig-

keit des Gesamtfahrzeugs sind, neben der Empirie,

die Simulation und die messtechnische Überprü-

fung.

>>>

158 Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen

EMV im Automobil –

Simulation, Normung,

messtechnische

Überprüfung

Leitung

Dr.-Ing. D. Gospodaric

Referenten

Dr.-Ing. D. Gospodaric

Filderstadt

Dr.-Ing. H. Kellerbauer

EMC Test NRW GmbH,

electromagnetic compati-

bility, Dortmund

Ziel des Seminars:

Neben spezifischen Anforderungen der Automobil-

technik werden in Übersichtsform die Grundlagen

und Möglichkeiten moderner EMV-Betrachtung

erläutert. Die EMV-Simulation wird anhand einzel-

ner Methoden an konkreten Beispielen illustriert,

einschließlich der Modellierung auf Fahrzeug- und

Komponentenebene. Aktuelle gesetzliche Anforde-

rungen, Normen und Verfahren zum Nachweis

der EMV-Konformität werden erklärt. Ausgewählte

Messverfahren aus dem Automobilbereich werden

vorgestellt und anhand von konkreten Beispielen

erläutert und illustriert.

Inhalt des Seminars:

> Einführung

> Richtlinien, Normen, Zulassungsprozesse

> messtechnische Verfahren zur Überprüfung der

EMV

Robustness Validation – Entwicklung von sicherer

und zuverlässiger Elektronik

In Zusammenarbeit mit

VDE und ZVEI

Premium Seminar

in Ostfildern

10. und 11. Mai

Nr. 33997.00.007

Teilnahmegebühr

EUR 1.580,00

Robustness Validation ermöglicht die Bewertung

der Zuverlässigkeit und deren Auswirkung auf die

Sicherheit. Gleichzeitig ermöglicht es die Reduzie-

rung des durchschnittlichen Qualifizierungsauf-

wands.

Bisherige formale Prüfabläufe, die ihren Ursprung

in den siebziger Jahren haben und für einen

„Acceptable Quality Level“ im Prozentbereich

ausgelegt sind, haben in der Vergangenheit ihre

Dienste geleistet, sind jedoch wenig geeignet, die

heute geforderten Feldanforderungen sicherzustel-

len. Anstelle eines „Fit for Standard“ rückt ein

wissensbasierter „Fit for Application“-Ansatz in

den Vordergrund. Gleichzeitig soll die Sicherheit

des Systems während der Nutzungsdauer, entspre-

chend den Vorgaben der ISO 26262, gewährleistet

sein.

>>>

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen 159

Robustness Validation –

Entwicklung von sicherer

und zuverlässiger Elektronik

Leitung

Dipl.-Ing. H. Keller

Referenten

Dr. J. Breibach

Robert Bosch GmbH,

Reutlingen

Rechtsanwältin Dr. N. Burkardt

Robert Bosch GmbH,

Stuttgart

Dipl.-Ing. H. Keller

Keller Consulting & Engineering

Services, Reutlingen

Dr. A. Preussger

Infineon Technologies AG,

Neubiberg

„Robustness Validation“, als wissensbasiertes

Verfahren, beruht insbesondere auf der Ermittlung

des Abstands zwischen den realen Fähigkeiten der

Produkte und deren Einsatzbedingungen (Mission

Profile). Die physikalischen Grenzen der Produkte

unter realistischen Anwendungsbedingungen wer-

den ermittelt und bilden damit die Grundlage des

Risk-Managements. Die wahrscheinlichsten Ausfall-

mechanismen werden somit ermittelt und sind für

eine Sicherheitsbewertung nutzbar.

Ziel des Seminars:

> Anwendung der Robustness Validation entlang

des Produktentstehungsprozesses

> Erstellen eines Mission Profiles als Lastkollektiv

während des Produktlebenszyklus

> Durchführen einer Risikobetrachtung (Robustness

Margin)

> Ableitung von Qualifikationsplänen gemäß

Robustness Validation

> Robustheitsbewertung auf Basis von Technologie-

daten

> Sicherheitsbewertung auf Basis der ermittelten

Robustheitsbewertung

> Umsetzung von Robustness Validation in einem

bestehenden QM-System

> Juristische Grundlagen zu Sicherheit und

Zuverlässigkeit

Automotive Ethernet

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

2. und 3. Februar

Nr. 34602.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Workshop – das vernetzte Automobil

Der Einsatz von Ethernet im Automobil bringt eine

Reihe von Vorteilen, da viele erprobte Standard-

technologien verwendet werden können. Es müssen

jedoch auch neue Herausforderungen gemeistert

werden, unter anderem neue Architekturen, eine

neuartige Bitübertragungsschicht und neue Absi-

cherungsmethoden. Da zum Beispiel das Standard

Physical Layer aus EMV- und Kostengründen unge-

eignet ist, wurde mit BroadR-Reach eine neue

Bitübertragungsschicht entwickelt, die die verdrillte

Zweidrahtleitung benutzt.

>>>

160 Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen

Automotive Ethernet

Referent

Prof. Dr.-Ing. A. Grzemba

Hochschule für

Angewandte Wissen-

schaften, Fakultät Elektro-

und Medientechnik,

Deggendorf

Die Kommunikationsarchitektur entwickelt sich weg

von der klassischen Busarchitektur hin zu einer

switched Ethernet Architektur. Das Physical Layer

ist full-duplex und erfordert eine neue Methodik für

die Absicherung. Die klassische Datenkommunika -

tion ist signalbasierend, wird jedoch zukünftig

servicebasierend sein. Auch rückt die IT-Sicherheit

in den Vordergrund.

Ziel des Seminars:

Sie werden an die Technologie herangeführt, damit

Sie sie bewerten und produktiv nutzen können:

> Unterschied zwischen klassischer Busarchitektur

und neuer Switched Ethernet Architektur

> die neue auf BroadR-Reach basierende

Bitübertragungsschicht

> Unterschied zwischen klassischer signal -

basierender und neuer servicebasierender

Datenkommunikation

> Zeitsynchnronisation in Ethernet-Netzwerken

> Aspekte der IT-Sicherheit

Das Seminar ist interaktiv aufgebaut, so dass nicht

nur Wissen vermittelt, sondern auch auf spezielle

Fragen eingegangen wird. Das erworbene Wissen

wird anschließend in Workshops vertieft.

CAN-Bus Workshop

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

1. und 2. März

Nr. 32547.00.020

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Der CAN-Bus zeichnet sich durch seine einfache

Handhabung und eine robuste Datenübertragung

aus. Das Seminar ordnet den CAN-Bus in die Kom-

munikationsarchitektur eines Automobils ein und

stellt ausführlich das Protokoll, das Error-Manage-

ment, die verschiedenen Bitübertragungsschichten,

die höheren Protokollschichten, den Systement-

wurf, das Netzwerkmanagement sowie neue Ent-

wicklungen von CAN vor. Die Teilnehmer sollen an

die Technologie herangeführt werden, damit sie sie

bewerten und produktiv nutzen können.

>>>

Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen 161

CAN-Bus Workshop

Referent

Prof. Dr.-Ing. A. Grzemba

Hochschule für Angewandte

Wissenschaften, Fakultät Elektro- und

Medientechnik, Deggendorf

Inhalt des Seminars:

> Einordnung von CAN in die Automobil -

kommunikation

> Protokoll

> Implementierungen

> Bitübertragungsschicht

> Transportkontrolle

> J1939

> Diagnose-Protokolle

> CAN-FD

> CANopen

> Systementwurf

> Workshops zur Protokollanalyse, Analyse der Bit-

übertragungsschicht sowie zum Systementwurf

Arbeiten unter Spannung an Hochvolt-Komponenten

von Elektrofahrzeugen

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. Februar

Nr. 34417.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

O. Schindler

ITW Schindler GmbH,

Großensee

Stufe 3 DGUV – I 8686

Ziel des Seminars:

Sie kennen die Gefahren des elektrischen Stromes,

die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften,

Anweisungen zum Arbeitsschutz und Arbeitsanwei-

sungen sowie die für den Hochvoltbereich spezifi-

schen Warnschilder und Symbole. Sie erhalten ein

zielorientiertes Training für das spezifische Arbeiten

unter Spannung am Energiespeicher und können

die Arbeiten unter Spannung gemäß der geltenden

elektrotechnischen Regeln durchführen.

Die Schulungsinhalte werden nach der Grundlage

Berufsgenossenschaft BGI 8686 Elektrotechnische

Arbeiten an Hochvoltsystemen in Fahrzeugen mit

dem Zusatz der BGR A3 durchgeführt.

Voraussetzungen

Nach BGR A3 und BGI 8686 sind folgende Voraus-

setzungen für die Teilnahme an dem Seminar AuS

gefordert:

> grundsätzliche Qualifikation zur Elektrofachkraft

mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung im

Unternehmen

>>>

162 Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

Arbeiten unter Spannung

an Hochvolt-Komponen-

ten von Elektrofahrzeugen

> Mindestalter 18 Jahre

> gesundheitliche Eignung; diese kann z.B. durch

die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung

nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz

für arbeitsmedizinische Untersuchungen G 25

„Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“

nachgewiesen werden

> Erste-Hilfe-Ausbildung (einschließlich Herz-

Lungen-Wiederbelebung [HLW])

> Stufe 2c der BGI 8686 Qualifizierung

Mobile Kommunikation und BYOD im industriellen

Einsatz

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. Februar

Nr. 34598.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. habil.

D. Tavangarian

Referenten

Dipl.-Inf. A. Gladisch

Universität Rostock,

Institut für Informatik

Prof. Dr.-Ing. habil.

D. Tavangarian

Universität Rostock,

Faculty of CS and EE

Dr.-Ing. D. Versick

Universität Rostock,

Faculty of CS and EE

WLAN 802.11ac, LTE und weitere Standards

Industrie und Wirtschaft entdecken zunehmend die

Möglichkeiten mobiler Breitband-Kommunikation

(insbesondere mit WLAN 802.11ac und LTE) für ihre

Produkte, Produktions- und Organisationsabläufe.

Durch geringen Aufwand bei Installation und

Betrieb wird die allgegenwärtige Kommunikation

sowie die Nutzung privater Endgeräte (BYOD)

ermöglicht. Die Kosten werden reduziert, die Team-

arbeit optimiert.

Ziel des Seminars:

Das Seminar befasst sich zunächst mit den Grund-

lagen mobiler Kommunikation. Sie vereinfacht

die Arbeitsprozesse, ermöglicht neue Konzepte bei

industrieller Fertigung und erzeugt mehr Flexibili-

tät. Es werden einerseits technologische Hinter-

gründe vorgestellt, mit Schwerpunkt auf den neu-

esten drahtlosen Technologien und Standards wie

zum Beispiel 802.11ac WLAN und LTE. Andererseits

werden Organisationsmechanismen aus dem Um-

feld der mobilen Kommunikation beleuchtet, die

kostensenkend im Unternehmen wirken. Insbeson-

dere wird mit Bestpraxis-Beispielen und Demonstra-

tionen im Umfeld BYOD (Bring-Your-Own-Device)

das Thema abgerundet.

>>>

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik 163

Mobile Kommunikation und

BYOD im industriellen Einsatz

Drahtlose Kommunikation und BYOD helfen, die

Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern, den Ener-

gie- und Materialverbrauch zu senken sowie niedri-

gere Produktionskosten und höhere Produktivität

zu erzielen. Dabei werden Aspekte wie Sicherheit

und Zuverlässigkeit berücksichtigt.

Mobilfunk Next Generation

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. März

Nr. 33760.00.007

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referent

Dipl.-Ing. J. Placht

Sanchar GmbH, Weßling

Long Term Evolution (LTE)

Lte – die nächste Generation Mobilfunk.

Mit den existierenden 2G/3G-Mobilfunksystemen

werden heute 5 Milliarden Teilnehmer versorgt.

Trotzdem wächst die Anzahl der mobilen Teilnehmer.

Veränderte Bedürfnisse wie höhere Datenraten,

geringere Latenz und IP-basierende Anwendungen

hat 3GPP (Rel-8/9) bei der Definition von Lte bereits

berücksichtigt.

Ziel des Seminars:

Es soll sowohl ein Überblick über alle Aspekte von

Lte vermittelt als auch bei all diesen Aspekten eine

große Tiefe erreicht werden. Hauptthema ist die

Lte-Luftschnittstelle, aber es werden auch alle Be-

reiche des CORE Netzwerkes behandelt. Es werden

nicht nur die Aspekte von Lte Release 8/9, sondern

auch die Erweiterungen von Release 10/11 und 12

von Lte-Advanced erklärt.

Das Seminar wendet sich an Ingenieure der Nach-

richten- und Kommunikationstechnik, die sich

im Bereich Long term evolution (Lte) und Lte-A

(Lte-Advanced) ein breites und tiefes Basiswissen

aneignen wollen. Es werden alle Bereiche von Lte

angesprochen.

164 Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

Moderne Antennenmesstechnik

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. bis 20. April

Nr. 32744.00.016

Teilnahmegebühr

EUR 1.350,00

Leitung

Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli

Referenten

Prof. Dr.-Ing. D. Fasold

Hochschule für ange-

wandte Wissenschaften

München

Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli

Universität der

Bundeswehr München,

Neubiberg

Dipl.-Ing. A. Schenk

GA-Netztechnik GmbH,

Dresden

Inhalt des Seminars:

> Aufgaben und Probleme der Antennenmesstech-

nik

> Definition und Ermittlung von Strahlungswider-

stand, Güte, Bandbreite, Wirkungsgrad und

Gewinn von Antennen

> Analyse und Definition der Nah- und Fernfeld -

bedingungen

> Polarisationskriterien und ihre Berücksichtigung

bei Messungen

> Nahfeldantennenmessung

> Antennenmessungen im Compact-Range-

Far-Field

> Hard-Gating-Mess-Systeme

> Ausstattung von Antennenmessplätzen

> Diagrammbestimmung nach dem Modellgesetz

> Verfahren zur Bestimmung der komplexen

Fußpunktsimpedanz und der Anpassqualität

von Antennen am Ende längerer Zuleitungen

(Distance-To-Fault-Messungen bei Antennen)

> Messungen an Antennen in GSM-, UMTS und

anderen Mobilfunkbasisstationen

> Planungsgrundsätze für Repeaterstationen

> Desensibilisierung beim Einsatz im TETRA-Netz

> Gewinn- und Bandbreitemessungen bei realen

Antennen

TETRA – digitaler Bündelfunk

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. Juni

Nr. 34688.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referentin

Dipl.-Ing. (BA) U. Willrett

Gerlingen

TETRA (Terrestrial Trunked Radio) ist ein ETSI

Standard für den digitalen Bündelfunk. Er eignet

sich wegen seiner besonderen Leistungsmerkmale

besonders für Organisationen mit Sicherheitsauf -

gaben, zum Beispiel Polizei, Feuerwehr oder andere

Hilfsdienste. TETRA bietet gegenüber den Mobil-

funkstandards wie GSM oder UMTS bessere Über-

tragungsqualität und zusätzliche Leistungsmerk -

male im Bereich der Sicherheit. Neben Sprache

sind auch mehrere Verfahren zur Datenübertragung

möglich. Die Einführung von TETRA in Deutschland

wurde 2005 entschieden. In den meisten anderen

europäischen Ländern werden TETRA-Netze schon

länger betrieben.

>>>

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik 165

TETRA – digitaler BündelfunkZiel des Seminars:

Die Teilnehmer des Trainings gewinnen einen Über-

blick über das TETRA-System in den Bereichen Luft-

schnittstelle, Systemarchitektur, Protokollstacks,

verschiedene Modi der Sprach- und Datenübertra-

gung, Sicherheitsaspekte, Anwendungen, zukünftige

Weiterentwicklungen und Positionierung des

Systems im Markt.

Voraussetzungen:

Grundkenntnisse der Mobilfunktechnik und der

Nachrichtentechnik

Fachkraft LWL-Installation

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

und dem Deutschen Institut

für Breitbandkommunikation

(dibkom)

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

22. bis 27. Februar

Nr. 60047.00.009

Teilnahmegebühr

EUR 1.970,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. W. Coenning

Referenten

H.-P. Baisch

Opternus GmbH, Büro Süd,

Geschäftsführer, Esslingen

J. Bröckl

DIAMOND GmbH,

Leinfelden-Echterdingen

Prof. Dr.-Ing. W. Coenning

Hochschule Esslingen

P. Gernhold

HUBER + SUHNER GmbH,

Taufkirchen

Dipl.-Ing. S. Grüner

GHMT AG, Bexbach

F. Lehmann

Telegärtner Karl Gärtner GmbH,

Steinenbronn

Dipl.-Ing. S. Rademaker

JDSU Deutschland GmbH,

Senior Technical Instructor, Eningen

In vielen Ländern wurde bereits mit dem Aufbau

oder Betrieb leistungsfähiger Lichtwellenleiternetze

(LWL-Netze) begonnen. Der Ausbau von „Fibre To

The Home“ (FTTH) steht in Deutschland unmittel-

bar bevor. Diese überlegene Zukunftstechnologie

wird in den kommenden Jahren durch erhebliche

Investitionen der großen Netzbetreiber vorangetrie-

ben werden. Für Aufbau und Betrieb leistungsfähi-

ger Glasfasernetze werden zertifizierte Fachkräfte

benötigt. Nur eine fachgerechte Montage und

Wartung der Systeme garantiert die gewünschten

Leistungssteigerungen gegenüber herkömmlichen

Übertragungsmedien.

Ziel des Seminars ist, Ihnen die theoretischen und

praktischen Grundlagen zu vermitteln, so dass

Sie am Ende des Seminars erfolgreich gemäß den

Vorgaben der dibkom (Deutsches Institut für Breit-

bandkommunikation GmbH) zertifiziert werden

können. Dieses Zertifikat bildet bereits vielfach die

Voraussetzung für die Beauftragung von Arbeiten

an optischen Netzen.

Angesprochener Teilnehmerkreis:

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen aller

Ebenen in Unternehmen im Bereich der Montage

und Wartung von Kommunikationsanlagen und

-netzen, die zukünftig optische Systeme und Netze

aufbauen und warten. Theoretische Kenntnisse zur

LWL-Technik ermöglichen den Entscheid zum Ein-

stieg in diesen Markt.

166 Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

Grundlagen der LWL-Technik

In Zusammenarbeit mit

dibkom und VDE

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. Juni

Nr. 34241.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.070,00

Leitung

Dr. rer. nat. D. Eberlein

Referenten

Dr. rer. nat. D. Eberlein

Lichtwellenleiter-Technik,

Dresden

D. Gustedt

fiberHELP, Tübingen

Inhalt des Seminars:

Grundlagen der LWL-Technik

> physikalische Grundlagen

> Lichtwellenleiter-Typen

> Dämpfung und Dispersion

Grundlagen lösbare Verbindungstechnik

> Steckertechnologien und -Typen

> Konzepte zur Kernzentrierung und Konzepte des

Stirnflächenkontaktes

Grundlagen nichtlösbare Verbindungstechnik

> Prinzip des Spleißens

> Konzepte der Kernzentrierung

> praktische Hinweise

LWL-Messtechnik

> Dämpfungsmessung

> Rückstreumessung

> Geisterbilder

> Auswertung problematischer Rückstreudiagramme

> Abnahmevorschriften

> praktische Hinweise

Lasersicherheit

> Hinweis zum Umgang mit der Faser und dem

Licht

> Vorschriften, Laserklassen und Gefährdungsgrade

> Schutzmaßnahmen

LWL-Kabel

> Farbcodierung

> LWL-Ader

> Aufbau LWL-Kabel

> Kabeltypen, Normen, Verlegehinweise

Messtechnik Praxis-Vorführung

> Rückstreumessung

> Stirnflächeninspektion

> automatische Auswertung von Rückstreukurven

LWL-Praktikum

> Messtechnik, Steckerkonfektionierung,

Spleißtechnik

> Stationsbetrieb in mehreren Gruppen

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik 167

Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil A

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

2. bis 4. März

Nr. 32679.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 1.350,00

Leitung

Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli

Referenten

Dr. M. Funk

Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,

Geschäftsbereich Messtechnik,

München

Dipl.-Ing. U. Körber

Rohde & Schwarz Vertriebs-GmbH,

München

Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli

Universität der Bundeswehr München,

Neubiberg

Dipl.-Ing. H. Schmitt

Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,

München

Dipl.-Ing. A. Vander Stichelen

Bochum

Dr.-Ing. D. Zimmermann

Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,

München

mit praktischen Messdemonstrationen

Inhalt des Seminars:

> Einführung in die Probleme der HF- und Mikro-

wellenmesstechnik

> moderne Echtzeit- und Sampling-Oszilloskope

bis 100GHz

> Spannungsmessung bei höheren Frequenzen,

Tastkopfanwendungen

> Leistungsmessungen im MHz- und GHz-Bereich

> Feldstärkemessungen, Sonden, Antennen und

Prinzipien

> Spektralanalyse: Grundlagen, Aufbau, Funktion

und Anwendung von Spektrumanalysatoren

> Definition, Messung und Einflüsse des Phasen-

rauschens

> Analyse digital modulierter Signale mit

vektoriellen Signalanalysatoren

> Anwendung der HF-Messtechnik bei Antennen-

messungen

> Messung hochfrequenter Größen im Hinblick

auf EMV/EMVU-Grenzwertermittlungen

> FFT-Spektralanalyse: Schnelle Fourier-Transfor-

mation und technische Realisierung

> zahlreiche Messdemonstrationen

168 Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik

Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil B

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

29. Juni bis 1. Juli

Nr. 32844.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 1.330,00

Leitung

Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli

Referenten

Dr. R. Bitzer

Narda Safety Test Solu -

tions GmbH, Pfullingen

Dipl.-Ing. M. Königsmann

Keysight Technologies

Deutschland GmbH,

Böblingen

Dipl. -Ing. H. Nagel

Keysight Technologies

Deutschland GmbH,

Oberhaching

Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli

Universität der

Bundeswehr München,

Neubiberg

mit zahlreichen praktischen Messvorführungen

Inhalt des Seminars:

> anschauliche Darstellung spezieller Probleme

der Mikrowellenmesstechnik

> moderne Messsender in der Hochfrequenz- und

Mikrowellenmesstechnik

> unentbehrliche Hilfsmittel (Components):

Funktion und Einsatz bei HF- und Mikrowellen-

messungen (Power Splitter, Bias-T, EMP-Protek -

toren, Stub-Tuner, Kalibrier-Standards, Auswahl

der passenden Steckersysteme, Richtungsleitun-

gen usw.)

> Schirmungsprobleme bei den Messungen

> Demonstration dieser Messverfahren

> Baustoff- und Materialprüfungen mit Mikrowellen

> PC-gestützte Entwicklung von HF-Komponenten

und Schaltungen

> Demonstration von CAD-Tools in der HF- und

Mirkowellentechnik

> EMVU-Messungen im MHz- und GHz-Bereich

> Fehlerortung (Distance to Fault, DTF) mit der

Impulsreflektometrie (TDR) und der Fequency

Domain Reflectometry (FDR)

IP-Sicherheit

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. April

Nr. 34684.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

Dr. L. Stiegler

TZ-ExpertCom, Steinbeis-

Transferzentrum,

Stuttgart

Das Seminar „IP-Sicherheit“ behandelt die Sicher-

heitsmethoden und Techniken im Internet. Darüber

hinaus werden die sicherheitsrelevanten Bedrohun-

gen, Gefahren und Angriffe, sowie deren Klassifi-

zierung erläutert. Insbesondere werden die Dienste

für die Sicherheit, speziell Authentisierung, Zugangs-

kontrolle, Vertraulichkeit, Integrität und Verifizierung

des Sendens bzw. Empfangens für IP- basierte Netze

erklärt. In diesem Zusammenhang werden auch

die Methoden für die „Internet Protocol Security

(IPSec)“ detailliert behandelt. Die in dem Kurs

behandelten Sicherheitsthemen werden mit prakti-

schen Beispielen und Wireshark Protokoll-Aufzeich-

nungen vertieft.

>>>

Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik 169

IP-SicherheitZiel des Seminars:

Die Teilnehmer des Kurses zur „IPSicherheit“ erwer-

ben ein detailliertes, praxisbezogenes Wissen

über die aktuellen Methoden und Verfahren für

die Sicherung IP-basierter Netze. Sie erlangen die

Fähigkeit, an der Planung und an der Umsetzung

von Sicherheitsmaßnahmen mitzuwirken.

Voraussetzung:

Grundlagen der Ethernet und TCP/IP Technologie,

Grundlagen aus den Bereichen digitale Übertra-

gungstechnik, Ethernet und TCP/IP sollten vorhan-

den sein.

Neue Sicherheitsnorm für IT- und Audio/Video-Geräte:

IEC 62368

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

12. April

Nr. 34273.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 600,00

Referent

H. Hintz

Stuttgart

Das Einführungsseminar vermittelt die Grundprinzi-

pien der neuen Norm und erleichtert dem Anwen-

der der „alten“ Normen 60065 und 60950 den Ein-

stieg in die neue Norm 62368. Da der Weg in der

Entwicklung und Spezifizierung von Sicherheits -

betrachtungen ein anderer ist, als der in den beste-

henden Normen, sind Wissen und Erfahrung bei

der Anwendung nötig. Es wird daher empfohlen,

sich rechtzeitig in die 62368 einzuarbeiten.

Inhalt des Seminars:

> Einführung in IEC 62368

> Elektrisch verursachte Verletzungen

> Elektrisch verursachter Brand

> Verletzungen durch gefährliche Stoffe

> Mechanisch verursachte Verletzungen

> Verletzungen durch Verbrennungen

> Verletzungen durch Strahlung

170 Automatisierungstechnik

Grundlagen der Regelungstechnik

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. März

Nr. 34438.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dr.-Ing. U. Kreutzer

invenio GmbH

Engineering Services,

Rüsselsheim

Das Seminar vermittelt ein grundlegendes Ver-

ständnis zum Verhalten dynamischer Systeme.

Anhand der Fragestellung, wie beeinflusst man

systematisch ein technisch-dynamisches System

von außen, wird, unterstützt von praktisch anschau-

lichen Beispielen dargelegt, wie sich der Methoden-

koffer eines Regelungstechnikers zusammensetzt.

Ziel des Seminars:

Ausgehend von der Aufgabenstellung „gezielte

Beeinflussung dynamischer Systeme“ wird gezeigt,

wie das zeitabhängige Verhalten dynamischer Sys-

teme beschrieben werden kann. Es wird erklärt, wie

man aus der Beschreibung des Systemverhaltens

durch das konstituierende System aus Algebraischen-

und Differentialgleichungen Beschreibungsformen

entwickelt, anhand derer sich Forderungen an einen

Regelkreis stellen lassen.

Wesentlich ist dabei, den Einsatz der üblichen

mathematischen Werkzeuge in der RT aus inge-

nieurswissenschaftlicher Sicht zu begründen und

zu motivieren. Betrachtet werden ausschließlich

konzentriertparametrische, linear-zeitinvariante

Systeme.

Grundlagen der industriellen Bildverarbeitung

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE),

Verband Deutscher

Maschinen- und Anlagen-

bau e.V. (VDMA), Zentral-

verband Elektrotechnik-

und Elektronikindustrie

e.V. (ZVEI)

Seminar

in Ostfildern

17. März

Nr. 34115.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 600,00

Bildaufnahme und Bildverarbeitung in der indus-

triellen Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik

Dem Teilnehmer wird Basiswissen vermittelt, wie

Bilder digital erfasst und aufgenommen werden.

Dazu gehören die Beleuchtung, die optische Abbil-

dung, die Bilderfassung mittels Kamera, die Bild-

übertragung von der Kamera zum Rechner und

das Speichern als digitales Bild in einem Rechner-

speicher.

Ziel des Seminars:

Sie lernen die Unterschiede und Grenzen verschie-

dener Optiken, Kamera- bzw. Sensortypen und

Datenübertragungsverfahren kennen.

>>>

Automatisierungstechnik 171

Grundlagen der industriellen

Bildverarbeitung

Referent

Dr. G. Ferrano

Matrix Vision GmbH, Oppenweiler

Schwerpunkte sind die Grenzen, die durch die

Natur des Lichts gesetzt werden, sowie die unter-

schiedlichen Eigenschaften verfügbarer Bildsensoren.

Sie erfahren, wie Fehler den Bildentstehungspro-

zess beeinflussen und wie diese erkannt und korri-

giert werden können.

Das Seminar ist interaktiv aufgebaut, so dass nicht

nur Wissen vermittelt, sondern auch auf spezielle

Fragen eingegangen wird. Fragen zu bestehenden

Kamerasystemen können diskutiert werden. Zudem

lernen Sie, Ihre private Kamera besser verstehen.

Methoden der digitalen Bildverarbeitung

In Zusammenarbeit mit der

Gesellschaft für Informatik (GI)

und dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

11. bis 13. April

Nr. 34803.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.400,00

Referent

Dr. H. Gimpel

Sick AG, Waldkirch

In vielen Wissenschafts- und Ingenieursdisziplinen

entstehen immer mehr digitale Bilddaten, zum

Beispiel in der Mikroskopie, der Medizin oder zur

industriellen Qualitätskontrolle. Mit aktuellen Rech-

nerleistungen und Softwarepaketen ist eine Verar-

beitung und Auswertung dieser Bilddaten für einen

weiten Personenkreis einfach und sinnvoll möglich

geworden.

Ziel des Seminars:

Es werden die grundlegenden Methoden und Algo-

rithmen der digitalen Bildverarbeitung anschaulich

und verständlich vorgestellt. Die Teilnehmer erlernen

die Anwendung aller vorgestellten Methoden mit

praktischen Übungen am Computer. Im Seminar

wird die Bildverarbeitungs-Toolbox der Opensource-

Software „GNU Octave“ verwendet. Sie ist kompa-

tibel mit der weit verbreiteten Image Processing

Toolbox von Matlab®.

Vorkenntnisse in Matlab oder einer anderen

Programmiersprache sind hilfreich, aber nicht

notwendig.

172 Automatisierungstechnik

Magnetische Messtechnik – Geräte, Verfahren,

Anwendungen

Seminar

in Ostfildern

14. April 2016

Nr. 33266.00.012

Teilnahmegebühr

EUR 610.00

Leitung

Dipl.-Phys. W. Cassing

Referenten

Dr. A. Bartos

MEAS Deutschland

GmbH, Dortmund

Dipl.-Phys. W. Cassing

ThyssenKrupp Magnet-

technik, Geschäftsbereich

der ThyssenKrupp

Schulte GmbH, Essen

Dipl.-Phys. D. Hoffmeister

MAGSYS magnet systeme

GmbH, Dortmund

Dipl.-Phys. H. Pagel

MAGSYS magnet syste-

me GmbH, Geschäftsfüh-

rer/Managing Director,

Dortmund

Serienmessung magnetischer Größen in der

Produktion

Dauermagnete und umso mehr Magnetsysteme

halten in nahezu allen Bereichen der Industrie

Einzug. Gerade die modernen Werkstoffe bereiten

den Weg zu immer neuen Anwendungen. Hierbei

gewinnen die Sensoren, welche die Funktionsab-

läufe sicherstellen sollen, zunehmend Bedeutung.

Dieses Seminar legt den Schwerpunkt auf die

verschiedenen Arten der Dauermagnetwerkstoffe

sowie auf ihre Magnetisier- und Messtechnik unter

besonderer Berücksichtigung der Serienfertigung.

Spezielle Probleme können in der Diskussion

besprochen werden.

Jede Anwendung erfordert spezielle Magnetwerk-

stoffe, sei es Hartferrit (HF), AlNiCo, SmCo oder

NdFeB. Alle Werkstoffe haben ihre Berechtigung

und sind gleich ernst zu nehmen. In diesem Seminar

soll eine Hilfestellung zur richtigen Wahl des Werk-

stoffes und des Sensors gegeben werden.

Inhalt des Seminars:

> Dauermagnete

> Grundlagen der Magnetisierung und der

magnetischen Messtechnik

> Magnetisierung und magnetische Messtechnik

in der Produktion

> magnetische Messtechnik am Beispiel der

AMR-Sensorik

Automatisierungstechnik 173

Regelungstechnik für den Praktiker

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

18. bis 20. April

Nr. 32591.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.300,00

Referent

M. Bräutigam

JUMO GmbH & Co. KG,

Fulda

– kompakt

Die Veranstaltung verdeutlicht dem Praktiker die

Arbeitsweise, Konfiguration und Optimierung

unterschiedlicher Regler. Der Teilnehmer lernt,

einen für seine Regelstrecke geeigneten Regler

auszuwählen, diesen zu konfigurieren (am Beispiel

eines JUMO-Reglers), zu optimieren und zu bedie-

nen (vom Stetigen- bis zum Stellungsregler). Die

Theorie ist auf ein Minimum reduziert. Es wird

Wert auf die Vermittlung der Zusammenhänge im

geschlossenen Regelkreis und den Umgang mit den

Regelparametern gelegt.

Inhalt des Seminars:

> Grundbegriffe zur Reglungstechnik (DIN 19226)

> Arten von Regelstrecken und deren Charakterisie-

rung

> der PID-Regler und seine Parameter Xp, Tn

und Tv

> Auswahl eines geeigneten Reglertyps hinsichtlich

der Regelgröße

> die Optimierungsverfahren

> Arbeiten mit Zweipunkt-, Dreipunkt-, Dreipunkt-

schritt- und Stellungsreglern

> die Erklärung und praktischen Demonstrationen

erfolgen anhand von Beispielen aus der Prozess-

technik. Das theoretische Wissen ist allgemein-

gültig und herstellerneutral, die Workshops

werden mit dem Regler JUMO IMAGO 500

durchgeführt.

174 Automatisierungstechnik

Radio Frequency Identification (RFID)

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. April

Nr. 33405.00.009

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. S. Cichos

Referenten

Prof. Dr.-Ing. S. Cichos

Hochschule für Wirtschaft

und Recht Berlin, Fach -

bereich Duales Studium

Wirtschaft + Technik

Dr.-Ing. I. Sotriffer

Ingenieurbüro ARA-RFID,

Freiburg

Funkbasierte Identifikationssysteme haben sich in

den vergangenen Jahren in vielen Bereichen, zum

Beispiel der Automatisierungstechnik, der Logistik,

der Zutrittkontrolle und der funktionalen Sicherheit,

erfolgreich durchgesetzt. Letzlich basiert auch NFC

(Near Field Communication) auf diesen Prinzipien.

Ziel des Seminars:

Im Seminar werden technische Grundlagen und

vertiefende Kenntnisse aus dem gesamten Spek-

trum der RFID-Anwendungen vermittelt. Hierzu

werden die derzeit am meisten verbreiteten Systeme

in den jeweiligen Frequenzbereichen und deren

Einbettung in entsprechende Applikationen vorge-

stellt. Auch wirtschaftliche Aspekte sowie neue

technologische Trends und deren Potenziale werden

besprochen. So sind Sie in der Lage, die Möglich-

keiten unterschiedlicher RFID-Technologien und

-Systeme differenziert zu beurteilen, selbst eigene

Applikationen zu lösen und eigene Projekte voran-

zutreiben.

Inhalt des Seminars:

> EInführung

> Nahfeld-Systeme

> RFID-Transponder

> RFID-Reader

> RFID in realen Umgebungen

> Software im RFID-Umfeld

> Konzeption von RFID-Lösungen

> „Hands-On“– RFID zum Anfassen

Automatisierungstechnik 175

VoIP Analyse mit Wireshark

Seminar

in Ostfildern

22. bis 24. Februar

Nr. 34700.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.410,00

Referent

H. Otto

JDSU Deutschland GmbH,

Eningen u. A.

Analyse von Signalisierungs- und Audioproblemen

Die Umstellung der Übertragungswege auf Ethernet

und IP trifft immer mehr auch auf die klassischen

Übertragungssysteme für Audio und Video zu. Um

die Signalisierung verschiedener VoIP Endgeräte

unter Verwendung des SIP-Protokolls zu veran-

schaulichen und die Sprachübertragung einer Ende-

zu-Ende Verbindung zu analysieren, müssen die

eingesetzten VoIP-Protokolle aufgezeichnet und

ausgewertet werden.

Ziel des Seminars:

Im Rahmen dieses Workshops werden die Teilneh-

mer/-innen mit den wichtigsten Funktionen des

Softwareanalysators Wireshark vertraut gemacht.

Feldbussysteme in der Prozessautomatisierung

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. Februar

Nr. 34430.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

T. Westers

Pepperl+Fuchs Vertrieb

Deutschland GmbH, Mannheim

Grundlagen

Bei Neuplanung oder Erweiterung einer Anlage

stellt sich unweigerlich die Frage, ob und wenn ja,

welcher Feldbus zum Einsatz kommen soll. Die Teil-

nahme an dem Seminar wird Ihnen die Beantwor-

tung dieser Frage erleichtern.

Das Seminar vermittelt zunächst Grundlagen der

Feldbustechnik. Es werden gängige Feldbussysteme

mit Praxisbeispielen vorgestellt, die Vor- und Nach-

teile beleuchtet und Detailinformationen zum jewei-

ligen Feldbus vermittelt.

Inhalt des Seminars:

> Kommunikation

> Netzwerktopologien

> Buszugriffsverfahren

> Datensicherung

> Informationsdarstellung

> Übertragungsstandards

> Übertragungstechniken

> Verbindung von Netzen

> Profinet, Profibus DP/PA, Foundation Feldbus

176

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Wireshark

Sie sind mit diesem Wissen in der Lage, den

Analysator richtig zu bedienen, aus den Analyse -

ergebnissen die richtigen Schlüsse zu ziehen und

im Störungsfall eine zielgerichtete Behebung zu

veranlassen.

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thema 177

Informationstechnologie

Ihr Ansprechpartner:

Dipl.-Ing. Roland Bach

An der Akademie 5

73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-14

Telefax +49 711 34008-65

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

Anja Weiß, M.A.

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

178 themathema

Software Engineering

Programmiersprachen 179

SW Management

Embedded Systems 189

SW QS 190

Mobile Computing

Anwendungs-Software

Microsoft Office 191

Betriebssysteme 193

Internet und Browser Technologie 194

Technische Anwendungssoftware 195

Server und Netzwerk

Server-Software 200

Netzwerktechnik 207

Internetworking 207

IT Management

Datenschutz und Datensicherheit 210

IT Projektmanagement

IT Verträge 213

IT Geschäftsprozessmanagement

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

Software Engineering 179

C # und Visual C# für Ein- und Umsteiger

Seminar

in Ostfildern

3. bis 5. Februar

Nr. 32589.00.028

Teilnahmegebühr

EUR 1.260,00

Weiterer Termin

9. bis 11. Mai

Nr. 32589.00.029

Teilnahmegebühr

EUR 1.260,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl

Fürstenfeldbruck

Die zentrale Programmiersprache für Windows-

und Internetanwendungen

Seit nunmehr über einem Jahrzehnt ersetzt die

Programmiersprache Visual C# im Rahmen der

Microsoft-Programmieroberfläche Visual Studio

.NET die Sprache C. C# wird inzwischen bei der

Programmierung von eingebetteten, hardware -

nahen Systemen, mobilen Anwendungen bis hin

zu großen, plattformübergreifenden Internet -

anwendungen eingesetzt. Warum also noch C

oder C++ lernen?

Ziel des Seminars:

> die grundlegenden Sprachelemente von Visual

C# darzulegen,

> die OOP-Techniken unter Visual C# zu erklären,

> die Programmierung von Windows-Anwendun-

gen zu erlernen,

> die Programmierung von serverseitigen

Webanwendungen zu erläutern,

> den Einsatz von Visual C# an Beispielen zu

demonstrieren.

Visual C# .Net für Fortgeschrittene

Seminar

in Ostfildern

9. bis 11. März

Nr. 32663.00.023

Teilnahmegebühr

EUR 1.260,00

Weiterer Termin

13. bis 15. Juni

Nr. 32663.00.024

Teilnahmegebühr

EUR 1.260,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl

Fürstenfeldbruck

Microsoft hat seit dem Jahr 2000 die Sprache Visual

C# unter der Oberfläche Visual Studio .NET zu einer

der beiden zentralen Sprachen für Windows- und

Web-Anwendungen erklärt und ihre Entwicklung in

mehreren Versionen forciert. Dieses Erweiterungs-

seminar ist für Programmierer gedacht, die tiefer in

die Sprache eindringen möchten.

Ziel des Seminars:

> weiterführende Sprachelemente von C#

> Vertiefung von OOP-Techniken unter C# in Form

von Objekt-Beziehungen

> erweiterte Grafikfunktionen der Programmierung

> Einsatz in webbasierte Anwendungen

> Zugriff auf Datenbanken

> Demonstration des Einsatzes von C# an Beispielen

>>>

180 Software Engineering

Visual C# .Net für

Fortgeschrittene

Inhalt des Seminars:

> Wiederholung des Basiswissens

> ein fortgeschrittenes OOP-Beispiel

> Steuerelemente

> Grafik mit GDI und GDI+

> Nebenläufigkeit/Parallelität

> Datenzugriff mit ADO .NET

> webbasierte Anwendungen

> LINQ und PLINQ

Programmierung in Java

Seminar

in Ostfildern

15. bis 17. Februar

Nr. 33825.00.011

Teilnahmegebühr

EUR 1.320,00

Referenten

Prof. Dr. M. Deininger

Hochschule für Technik

Stuttgart

Prof. Dr. T. Kessel

Duale Hochschule Baden-

Württemberg,

Baden-Wuerttemberg

Cooperative State Univer-

sity, Stuttgart

Java ist eine moderne objektorientierte Program-

miersprache, die überall zum Einsatz kommt. Java-

Programme sind ohne Änderungsaufwand auf den

meisten Betriebssystemen lauffähig. Die Sprache

und viele Entwicklungswerkzeuge, z.B. Eclipse, sind

frei verfügbar. Java ist eine professionelle Entwick-

lungssprache, die die Umsetzung großer Systeme

erlaubt.

Ziel des Seminars:

> Erlernen der grundlegenden Java Sprachelemente

> Einführung in die objektorientierte Programmie-

rung

> Nutzung der Entwicklungsumgebung Eclipse

> Überblick über weiterführende Konzepte

Alle Inhalte werden mit zahlreichen praktischen

Beispielen von den Seminarteilnehmern am Rechner

eingeübt. Am Ende des Seminars sollten Sie in

der Lage sein, selbstständig Java-Programme zu

entwickeln.

Software Engineering 181

Objektorientierte Programmierung für

Echtzeit-Software

In Zusammenarbeit

mit der Gesellschaft

für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

22. und 23. Februar

Nr. 34425.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl

Fürstenfeldbruck

Moderne Entwurfsmethoden für hardwarenahe

Programmierung

OOP und UML finden immer mehr den Zugang zur

hardwarenahen Programmierung. Die Entwicklungs-

zeiten werden immer kürzer. Eine schnelle, fehler-

freie und kostengünstige Softwareentwicklung

sichert die Zukunft eines Unternehmens. Der Einsatz

dieser Techniken bietet sich daher an.

Ziel des Seminars ist, Ihnen

> die speziellen Anforderungen bei Echtzeitsystemen

darzulegen

> die OOP-Techniken praxisorientiert beizubringen

> Modellierungs- und Kommunikationskonzepte

nebenläufiger Prozesse zu erläutern

> das UML-RT-Profil für Echtzeitsysteme zu lehren

> den Einsatz von OOP an Beispielen zu demons-

trieren

Werkzeuggestütztes Testen von Java-Programmen

In Zusammenarbeit

mit der Gesellschaft

für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. März

Nr. 34446.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referenten

Prof. Dr. M. Deininger

Hochschule für Technik Stuttgart

Prof. Dr. T. Kessel

Duale Hochschule Baden-Württemberg,

Baden-Wuerttemberg Cooperative

State University, Stuttgart

Im Rahmen der modernen, testgetriebenen Soft-

wareentwicklung haben sich zahlreiche Werkzeuge

zur Unterstützung etabliert. Das wichtigste und

bekannteste ist JUnit. Es erlaubt Testfälle zu erstel-

len, zu verwalten und auszuführen. Daneben exis-

tieren zahlreiche weitere freie Werkzeuge, die den

Test sinnvoll unterstützen.

Ziel des Seminars:

Das Seminar erläutert die grundlegenden Konzepte

des Programmtests. Aufbauend wird gezeigt, wie

diese Konzepte in Java umgesetzt werden. Der

Schwerpunkt wird dabei auf JUnit gelegt. Daneben

wird vermittelt, wie die Werkzeuge Findbugs, Emma,

Mockito, AspectJ und metrics den Test unterstützen.

>>>

182 Software Engineering

Werkzeuggestütztes

Testen von

Java-Programmen

> Einführung in den Test von Programmen

> Einführung in die JUnit Klassenbibliothek

> Ausdrücke und Anweisungen der JUnit Klassen

> Ausführung der JUnit Testfälle in Eclipse

> Unterstützende Werkzeuge zum Test, u.a. Find-

Bugs, Emma, Mockito

Am Ende des Seminars sollen Sie in der Lage sein,

Testfälle zu entwerfen, in JUnit zu implementieren

und anschließend in Eclipse ablaufen zu lassen. Bei

Bedarf können Sie weitere Werkzeuge für den Test

auswählen und nutzen.

Sie erlernen anhand von Übungen, konkrete Test -

fälle in JUnit und weitere Werkzeuge zu erstellen,

sowie in die Entwicklungsumgebung Eclipse zu

integrieren.

Einführung in Eclipse

In Zusammenarbeit

mit der Gesellschaft

für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

8. April

Nr. 34447.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Referenten

Prof. Dr. M. Deininger

Hochschule für Technik

Stuttgart

Prof. Dr. T. Kessel

Duale Hochschule

Baden-Württemberg,

Baden-Wuerttemberg

Cooperative State Univer-

sity, Stuttgart

Eclipse hat sich in den letzten Jahren als integrierte

Entwicklungsumgebung für Java und weitere

Programmiersprachen durchgesetzt. Dank seines

modularen und offenen Plug-in-Konzepts hat sich

Eclipse als Plattform für verschiedene Werkzeuge

etabliert.

Dieses Seminar führt in die Eclipse-Entwicklungs-

umgebung ein. Verschiedene Aspekte von Eclipse,

zum Beispiel das Aufsetzen von Projekten, die

Bearbeitung von Dateien oder die Konfiguration

der JVM werden erläutert. Die Teilnehmer erlernen

anhand von Übungen die konkrete Anwendung

von Eclipse für die Programmiersprache Java.

Ziel des Seminars:

> prinzipielle Einführung in die Entwicklungs -

umgebung Eclipse

> Übersicht über die verfügbaren Eclipse-Varianten

> Optionen zur Anpassung von Eclipse an

s pezifische Anforderungen

> Integration weiterer Werkzeuge als Plug-ins

in Eclipse

Software Engineering 183

Einführung in EclipseAm Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein,

eine geeignete Eclipse-Version auszuwählen und

gegebenenfalls zu erweitern, sowie typische Aufga-

benfelder und Problemstellungen in Eclipse eigen-

ständig zu lösen.

TYPO3 Redakteur – Fortgeschrittene

Seminar

in Ostfildern

20. April

Nr. 34326.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 520,00

Referent

U. Gessler

pixel-id GmbH, Esslingen

TYPO3 im Einsatz für internationale Web-Portale

und Intranets

TYPO3 bietet als Content Management System

bzw. Web-Betriebssystem eine große Bandbreite an

Möglichkeiten. Bei über fünftausend Erweiterungen

kann TYPO3 nahezu jede Anforderung, die an ein

Web-Portal gestellt wird, erfüllen.

Ziel des Seminars:

Gewinnen Sie mit der Redakteur-Schulung für Fort-

geschrittene einen tiefen Einblick in die Möglich -

keiten von TYPO3. Sie erfahren, wie die Installation

einer Erweiterung in TYPO3 durchgeführt wird, wie

ein PlugIn (Funktionselement) in eine Seite inte-

griert und konfiguriert wird und wie die Benutzer -

administration für Redakteure aufgebaut ist.

TYPO3 bietet für kleine Unternehmen bis hin zu

international aufgestellten Konzernen die besten

Voraussetzungen für eine optimale Präsenz im

Internet oder eine zentrale Plattform für das Intranet.

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184 Software Engineering

Software Engineering mit UML für Fortgeschrittene

In Zusammenarbeit

mit der Gesellschaft

für Informatik (GI) und

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. April

Nr. 34797.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.060,00

Referentin

Dr. habil. A. Herrmann

Herrmann & Ehrlich,

Stuttgart

UML für Requirements Engineering, Architektur-

Entwurf, modellbasierte Entwicklung und Qualitäts-

sicherung

UML ist ein international anerkannter Modellie-

rungsstandard. Er ist vielseitig einsetzbar und kann

sowohl die Kundensicht als auch die technische

Sicht auf ein IT-System darstellen. Auch der pha-

senübergreifende Einsatz dieser Modelle ist mög-

lich, zum Beispiel die Codegenerierung aus UML-

Modellen heraus oder das modellbasierte Testen.

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar erlernen Sie die wichtigen UML-

Diagramme und deren praktische Anwendung im

Software Engineering. Sie lernen repräsentative

kostenlose Werkzeuge kennen.

Voraussetzungen:

Grundkenntnisse in UML und Software Engineering

sind hilfreich.

Inhalt des Seminars:

> Einführung

> Anforderungserhebung und Requirements

Engineering

> Architektur-Entwurf

> Modellbasierte Entwicklung

> Qualitätssicherung

Grundlagen Software Engineering

In Zusammenarbeit

mit der Gesellschaft

für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

4. bis 6. Juli

Nr. 34385.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.340,00

Die zunehmende Komplexität bei der Entwicklung

großer Software-Systeme erfordert ein systemati-

sches und methodisches Vorgehen. Neben den

technologischen Herausforderungen gibt es aber

auch eine Vielzahl von Management- und Prozess-

aspekten zu berücksichtigen.

Ziel des Seminars:

> Einführung in die systematische Erstellung von

Software und verschiedene Vorgehensmodelle

>>>

Software Engineering 185

Grundlagen Software Engineering

Referenten

Prof. Dr. M. Deininger

Hochschule für Technik Stuttgart

Prof. Dr. T. Kessel

Duale Hochschule Baden-Württemberg,

Baden-Wuerttemberg Cooperative

State University, Stuttgart

> Methoden und Prinzipien der einzelnen Entwick-

lungsphasen (Anforderungsmanagement, System-

entwurf, Realisierung, Test, Integration/Ausliefe-

rung, Wartung)

> Aspekte des begleitenden Managements (Projekt-

Management, Projekt-Risikomanagement, Quali-

tätsmanagement, Versionsmanagement)

Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage

sein, ein Vorgehensmodell auszuwählen, die zuge-

hörigen Entwicklungsphasen durchzuführen und

die entsprechenden Managementaspekte zu berück-

sichtigen. Dank der praktischen Übungen können

Sie erste Erfahrungen bei der Umsetzung der Best

Practices sammeln.

Alle Inhalte werden von den Dozenten anhand

zahlreicher praktischer Beispiele erläutert.

Softwarearchitektur Aufbauseminar und Frameworks

In Zusammenarbeit

mit dem Arbeitskreis

Software-Qualität und

-Fortbildung e.V. (ASQF)

und der Gesellschaft für

Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

27. bis 29. Januar

Nr. 34233.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.340,00

Referenten

Prof. Dr. M. Deininger

Hochschule für Technik Stuttgart

Prof. Dr. T. Kessel

Duale Hochschule Baden-Württemberg,

Baden-Wuerttemberg Cooperative

State University, Stuttgart

Der Entwurf einer Softwarearchitektur gehört zu

den wichtigsten und schwierigsten – aber auch

kreativsten – Aufgaben eines Softwareentwicklers,

da hier die Strukturen, Module und Schnittstellen

der unterschiedlichen Softwarebausteine festgelegt

werden.

Ziel des Seminars:

Das Seminar beleuchtet den Entwurfsprozess aus

den Perspektiven der Entwicklung, des Manage-

ments und der Qualitätssicherung. Dabei werden

die Randbedingungen diskutiert und Best Practices

für Konzeption und Umsetzung einer Architektur

vermittelt. Ausgehend von einer Problemstellung,

wenden die Teilnehmer die Lerneinheiten in Form

eines Workshops an, um eine eigene Software -

architektur zu konzipieren.

Abschließend sind Sie in der Lage, die Prozesse

und Technologien zur Erstellung von Softwarearchi-

tekturen erfolgreich zu beurteilen und anzuwenden.

>>>

186 Software Engineering

Softwarearchitektur

Aufbauseminar und

Frameworks

> Entwurfsprinzipien und Randbedingungen bei

Softwarearchitekturen

> Prozesse, Technologien und Best Practices bei

der Umsetzung von Architekturen

> Vertiefung der Lerninhalte durch Aufgaben

Die Inhalte werden anhand praktischer Beispiele

erörtert.

Grundlagen der ISO 26262

Seminar

in Ostfildern

22. und 23. Februar

Nr. 33974.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Leitung

Dipl.-Ing. C. Riedl

Referenten

Dipl.-Technoinform.

M. Götting

ITK Engineering AG,

Stuttgart-Vaihingen

Dipl.-Ing. C. Riedl

ITK Engineering AG,

Stuttgart

Seit Ende 2011 hat die Norm ISO 26262 für die

funktionale Sicherheit im Automobilbereich den

Status eines internationalen Standards. Welche

Konsequenzen sind aus der ISO 26262 im Hinblick

auf die Bearbeitung von Projekten im Umfeld

sicherheitsrelevanter Systeme für den Automobil-

bereich zu ziehen?

Ziel des Seminars:

Das Seminar gibt eine Einführung in die Entwick-

lung sicherheitsrelevanter Funktionen unter Berück-

sichtigung der ISO 26262. Es werden die grund -

legenden Aspekte der Norm vorgestellt, beispiels-

weise die ganzheitliche Betrachtung der Sicherheit

in einem Lebenszyklus sowie Vermeidung systema-

tischer wie zufälliger Fehler.

Schwerpunkte sind die Durchführung von Gefähr-

dungs- und Risikoanalyse, Konzept- und nachfol-

genden Entwicklungsphasen der ISO 26262 unter

Berücksichtigung des empfohlenen Vorgehens und

der Spielräume bei der Erreichung der Normziele.

Inhalt des Seminars:

> Einführung in das Thema funktionale Sicherheit

> funktionales Sicherheitsmanagement

> Konzeptphase der sicherheitsgerichteten

Entwicklung

> Systementwicklung

> Grundlagen Hardwareentwicklung

> Softwareentwicklung

> Produktion, Wartung und Außerbetriebnahme

> verteilte Entwicklung

Software Engineering 187

Aufwandsschätzung von Software-Projekten

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. März

Nr. 32582.00.028

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

Dr. T. Liedtke

Informatik Consulting Systems AG,

Stuttgart

Aufwandsschätzungen sind Grundlage jeder guten

Planung und Angebotskalkulation von Software -

projekten. Umfang, Kosten und Zeit bestimmen die

Projektmachbarkeit und damit den Projekterfolg.

Fundierte Schätzungen vor, zu und während der

Projektlaufzeit vermeiden unliebsame Überraschun-

gen bezüglich Kosten- und Terminüberschreitungen.

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar erhalten Sie sowohl einen Über-

blick über einfache Daumenregeln und Basismetho-

den („die Kunst der Schätzung“) als auch eine Ein-

führung in komplexe, analytische Modelle und

Tools zur Aufwandsschätzung („die Wissenschaft

der Schätzung“). Sie lernen anhand von Beispielen

die Anwendung ausgewählter Methoden und Werk-

zeuge für mittlere und große Softwareprojekte

sowie deren Vor- und Nachteile kennen. Sie lernen

u.a. kennen: parametrische Schätzungen, Function

Point, COCOMO-Verfahren, Expertenschätzung,

Planungspoker, ... Auch „Quick Wins“ werden an

die Hand gegeben.

Welche Schätzmethode taugt für welches Projekt-

vorgehensmodell (Wasserfall, V, iterativ, agil, ...)?

Wie können Ergebnisse intern mit Management

und extern zwischen Kunde und Lieferant verhan-

delt werden? Sie lernen Schätzungen und cost-to-

complete zu „managen“.

Software-Konfigurationsmanagement

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. April

Nr. 32642.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 990,00

Referent

Dipl.-Ing. K. Frühauf

Infogem AG, Baden (Schweiz)

Wirkungsvolle Koordination von Entwicklungsteams

Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der

Lage, in Ihrer Firma den Bedarf an Konfigurations-

management zu erkennen und zu formulieren. Mit

den im Seminar erlernten Konzepten und präsen-

tierten Beispielen können Sie eine zugeschnittene

organisatorische und technische Lösung für das

Konfigurationsmanagement in Ihrem Unternehmen

einrichten. Eine Voraussetzung ist die Bereitschaft,

die Benennung, Ablage, Änderung, Auslieferung

und Sicherung der Software zu definieren und

diszipliniert anzuwenden.

>>>

188 Software Engineering

Software-Konfigurations-

management

In diesem Seminar lernen Sie:

> Strukturierung des Produkts, Schnittstellen

> Objekte des Konfigurationsmanagements

> Modell der Umgebungen

> Aufgaben

> Werkzeuge

> Änderungsmanagement

> Hinweise für die Praxis

Effizienzsteigerung in Software-/System-Entwicklung

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

1. und 2. Juni

Nr. 32669.00.028

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Leitung

Dipl.-Math. D. Malzahn

Prof. Dr. F. Schweiggert

Referenten

Dr. S. Kram

Merzedes-Benz Bank AG,

Stuttgart

Dipl.-Math. D. Malzahn

Bochum

Prof. Dr. F. Schweiggert

Universität Ulm

Software ist in Gesellschaft, Verwaltung, Wirtschaft,

Produktion, aber auch in technischen Geräten zu

einem bestimmenden Faktor geworden. Aufgrund

der steigenden Vernetzung spielen Systemarchitek-

turen eine ganz entscheidende Rolle. Daraus resul-

tieren neue Anforderungen an das Management

der Entwicklungsteams.

Ziel des Seminars:

Im Mittelpunkt stehen Darstellung und Diskussion

von Techniken zur Durchführung von Software-Ent-

wicklungsprojekten im Systemkontext. Ein wichtiger

Schwerpunkt sind Architekturkonzepte in verteilten

Anwendungen. Effizienzsteigerung beruht aber

nicht nur auf Einsatz neuer Technologien, sondern

verlangt auch Berücksichtigung neuer Entwick-

lungs- und Managementparadigmen. So werden

ausgewählte, praxisrelevante technische, sozio-

technische wie auch organisatorische Methoden

besprochen und im Dialog mit den Teilnehmern

vertieft und weiterentwickelt.

Wann sind welche Methoden sinnvoll, wie können

Organisationen in den bestehenden Rahmenbedin-

gungen (Time-to-market, normative Anforderun-

gen, komplexe verteilte Architekturen, bestehende

Anwendungslandschaften, etc.) weiterentwickelt

werden?

>>>

Software Engineering 189

Effizienzsteigerung in

Software-/System-Entwicklung

Inhalt des Seminars:

> Herausforderungen bei der Softwareentwicklung

und -pflege

> Aufbau- und Anlauforganisation (Prozessmodelle)

> Architekturkonzepte für die Software-/Systement-

wicklung

> Sozio-technische Rahmenbedingungen

> Validation und Verifikation

> Prozessimplementierung und ihre Verbesserung

> Kosten-Nutzen-Analyse – Workshop

> Projektmanagement mit Erfahrungswerten aus

vielen Projekten

Zuverlässigkeit und Sicherheit von Embedded Systems

Premium Seminar

in Ostfildern

27. und 28. April

Nr. 33727.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 1.450,00

Leitung

Prof. Dr. F. Schweiggert

Schwerpunkt: Sichere Software nach IEC 61508

und abgeleitete Normen

„Sicherheit durch Zuverlässigkeit“ oder „Sicherheit

durch Qualität“ – unter diesem Motto steht dieses

Premium-Seminar.

Ziel des Seminars:

Den Teilnehmern wird aufgezeigt, wie bei Zuverläs-

sigkeits- und (funktionalen) Sicherheitsanforderun-

gen Software/Eingebettete Systeme entwickelt und

getestet werden können und wie die Prozesse zu

gestalten sind, damit sie entsprechende Normen

und Standards erfüllen.

Grundlage ist die IEC 61508, die ausführlich anhand

von Beispielen aus der Praxis dargestellt wird.

Hintergrund sind regulatorische und gesetzliche

Anforderungen (BGB, Produkthaftung) sowie gene-

relle ökonomische Aspekte (Return on Investment).

Hohe Zuverlässigkeit und (funktionale) Sicherheit

gelten aber vor allem, wenn Geräte, Systeme oder

Anlagen für sicherheitsrelevante Anwendungen

eingesetzt werden. Wesentlich hierbei sind die Kriti-

kalitätslevel (SIL, Safety Integrity Level) der IEC

61508 resp. abgeleiteter Normen wie der ISO 26262

(Automotive) oder verwandter Anforderungen wie

der RTCA DO-178B/C.

>>>

190 Software Engineering

Zuverlässigkeit und

Sicherheit von Embedded

Systems

Referenten

Dipl.-Ing. M. Heininger

HEICON – Global

Engineering, Schwendi

Dr. N. Porta

Daimler TSS GmbH, Ulm

Prof. Dr. F. Schweiggert

Universität Ulm

Das Seminar zeigt anhand von Beispielen und einem

kompletten Entwicklungsprozess praxistaugliche

Ansätze, basierend auf langjährigen Erfahrungen.

Am Abend des ersten Tages findet bei einem

Abendessen ein Round-Table-Gespräch mit allen

Referenten statt.

Qualitätssicherung in Software-/System-

Entwicklung (Q3SE)

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

20. bis 22. April

Nr. 32852.00.043

Teilnahmegebühr

EUR 1.410,00

Leitung

Prof. Dr. F. Schweiggert

Referenten

Dr. S. Kram

Merzedes-Benz Bank AG,

Stuttgart

Dipl.-Math. D. Malzahn

Bochum

Dr. C. Ott

SOGETI Deutschland

GmbH, Ostfildern

Prof. Dr. F. Schweiggert

Universität Ulm

Ziel des Seminars ist, bei der Entwicklung einer

konsequent und effektiv durchgeführten Qualitäts -

sicherung im Rahmen eines wirksamen Qualitäts-

management-Systems den Menschen als Träger der

Prozesse in den Mittelpunkt zu stellen, nach dem

Motto „Qualität beginnt in den Köpfen!“ Ferner

werden konstruktive (zum Beispiel Zielfindung),

organisatorische (zum Beispiel Prozessgestaltung),

administrative (zum Beispiel Code-Verwaltung) und

analytische Maßnahmen (zum Beispiel systemati-

sche Reviews und Tests) vermittelt.

Inhalt des Seminars:

> Ziele der SW-QS in Unternehmen und Behörden

Qualitätsmerkmale, Qualitätsbeurteilung,

Qualitätsbewertung, Qualitätsmessung:

> QS-Maßnahmen in Abhängigkeit von der Kritika -

lität für Embedded Systems und kommerziellen

SW-Systemen; SW-Metriken und deren Wirksam-

keit in der Praxis; SW-FMEA

> Aufbau von Qualitätsmodellen (mit Beispielen)

> CMMI und SPICE für die Bewertung von

SW-Prozessen

SW-Qualitätsmanagement:

> im industriellen Umfeld nach ISO 9000:2000,

ISO 25000 (ISO 9126), IEC 61508, DIN EN 50128

oder ISO 26262, CMMI/SPICE, dem V-Modell XT

und anderen Vorgaben

> Aufbau eines QM-Systems (fünfzehnjähriger

Erfahrungsbericht mit Fallbeispielen)

>>>

Anwendungs-Software 191

Qualitätssicherung in

Software-/System-

Entwicklung (Q3SE)

> Workshop: Entwicklung eines QS-/QM-Planes für

Embedded Systems

Organisatorische QS-Maßnahmen:

> Einführung und Verwendung von SW-Standards:

z.B. V-Modell XT, EHB, QS-/QM-Handbuch, Verfah-

rensanweisungen; QS-Planung für Entwicklungs-

und Kunden-Projekte

> SW-Konfigurationsmanagement und Änderungs-

wesen

Konstruktive QS-Maßnahmen:

> SW-Architekturen für strukturierte/objektorien-

tierte Projekte

> SW-Qualitätssicherung durch gezieltes People

Management: Personal ist die wertvollste

Ressource in der SW-Entwicklung

Analytische/überprüfende QS-Maßnahmen:

> Prüfungen mit Erfahrungswerten für Inspektionen,

Reviews, Assessments usw.

> White- und Black-Box-Tests mit Testfallbestimmung

> Verifikation und Validation bei Integrations- und

Abnahmetests, Aufbau der Testdokumentation

Präsentation eines professionellen, industriellen

Testprozesses für hochzuverlässige Software -

systeme

Round-Table-Gespräch in einem Gasthaus:

Wie wird Software-QS/QM in der Praxis gelebt?

Excel 2010 – Einführung

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. März

Nr. 32803.00.040

Teilnahmegebühr

EUR 760,00

Referentin

R. Heckel

Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim

Sie lernen in diesem Seminar kennen und

beherrschen:

> Einsatzgebiete von Excel

> Techniken der Formatierung und Gestaltung von

Zelleninhalten, Tabellen und Arbeitsmappen

> Aufbau von Formeln

> Einsatz der wichtigsten Funktionen

> Diagramme

> Datenbankfunktionen

In zahlreichen Beispielen aus der Praxis lernen Sie

mit Excel sicher umzugehen und selbstständig da-

mit zu arbeiten. Ein weiteres Ziel des Seminars ist

das schnelle und effiziente Arbeiten mit Excel.

Voraussetzungen

Grundkenntnisse in Windows

192 Anwendungs-Software

Excel 2010 – Aufbau

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. Juli

Nr. 32847.00.041

Teilnahmegebühr

EUR 760,00

Referentin

R. Heckel

Heckel * PC-Training,

Bad Dürrheim

Sie arbeiten in diesem Seminar mit den umfangrei-

chen weiterführenden Funktionen von Excel. An

zahlreichen Übungen aus der Praxis erarbeiten Sie

sich die professionelle und effiziente Aufbereitung

und Verwaltung Ihres Zahlenmaterials.

Sie lernen im Seminar kennen und beherrschen:

> erweiterte Möglichkeiten von Berechnungen und

Kalkulationen

> Gestaltung von Tabellen

> Verknüpfen von Tabellen und Arbeitsmappen

> Datenaustausch unter Windows

> Makro-Aufzeichnung mit dem Makrorecorder

> Zusatzprogramme von Excel

> Pivottabellen und Szenario Manager

> Tipps und Tricks für den effizienten Einsatz von

Excel

> Datenbankfunktion von Excel

Ein weiteres Ziel des Seminars ist, Excel mit seinen

vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen und zu beherr-

schen.

Voraussetzungen

Teilnahme am Einführungsseminar oder gleichwer-

tige Kenntnisse. Das Seminar ist für Excel-Anfänger

nicht geeignet.

PowerPoint 2010 – Einführung

Seminar

in Ostfildern

17. März

Nr. 32816.00.042

Teilnahmegebühr

EUR 410,00

Referentin

R. Heckel

Heckel * PC-Training,

Bad Dürrheim

Präsentationen von Arbeitsergebnissen haben sich

im beruflichen Alltag zu einer Routinearbeit im

Sekretariat und in der Fachabteilung entwickelt.

PowerPoint hat sich dafür als leicht erlernbares und

handhabbares Hilfsmittel etabliert.

Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmög-

lichkeiten von PowerPoint. Sie planen und erstellen

Präsentationsfolien, beherrschen die Kombination

von Text, Grafiken und Bildern auf den Präsentations-

folien und können eine eigene Bildschirmpräsenta-

tion mit Animationseffekten erstellen.

Voraussetzungen

Grundkenntnisse in Windows

Anwendungs-Software 193

PowerPoint 2010 – Aufbau

Seminar

in Ostfildern

8. Juli

Nr. 32862.00.041

Teilnahmegebühr

EUR 410,00

Referentin

R. Heckel

Heckel * PC-Training,

Bad Dürrheim

Mit einer konzeptionell durchdachten und profes-

sionell aufbereiteten Präsentation in PowerPoint

präsentieren Sie eindrucksvoll Ihre Arbeitsergebnis-

se. Sie können die Funktionen zur Erstellung und

Verwaltung von Präsentationen einordnen und für

die tägliche Arbeit nutzen. Sie kennen den Funkti-

onsumfang des Programms und sind in der Lage,

Ihre gestalterischen Vorstellungen kreativ und tech-

nisch in einer anspruchsvollen Präsentation umzu-

setzen.

Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmög-

lichkeiten von PowerPoint, planen und erstellen Sie

professionelle Präsentationsfolien, beherrschen Sie

die weiterführenden Funktionen in PowerPoint,

können Sie eigene Präsentationsvorlagen und eine

anspruchsvolle Bildschirmpräsentation mit Anima -

tionseffekten erstellen.

Linux Grundlagen

Seminar

in Ostfildern

1. bis 3. März

Nr. 32652.00.017

Teilnahmegebühr

EUR 1.280,00

Referent

H. J. Volk

edv-training Volk,

Microsoft Certified Trainer,

Ostfildern

Für einen Einstieg in die Administration von Linux-

Systemen werden Grundlagen und Konzepte ver-

mittelt. Sie sind Hilfe zur Selbsthilfe oder Unterstüt-

zung für aufbauende Trainings wie System-Admi-

nistration, Netzwerk-Administration oder spezielle

Themen wie Apache, Squid, Mailserver.

Am Ende des Seminars verstehen Sie die Konzepte

Ihres Linux-Systems: Sie kennen die Grundlagen

des vi-Texteditors und einer Reihe von Werkzeugen,

die Ihnen den nächsten Schritt – die Administration

– vereinfachen.

Inhalt des Seminars:

> Einführung

> Bedienung des Linux-Systems

> die Shell

> Hilfe

> Editieren mit dem vi

> die wichtigsten Kommandos

> reguläre Ausdrücke

> Standardkanäle und Filterkommandos

> Dateien und das Dateisystem

> Dateien archivieren und komprimieren

194 Anwendungs-Software

App-Entwicklung für Android

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. März

Nr. 34014.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 990,00

Referent:

Dipl.-Ing. (FH) F. Glufke,

M.Sc.

Alarm IT Factory GmbH,

Stuttgart

Mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets

sind in den letzten Jahren immer populärer gewor-

den. Der Markt für Anwendungen für mobile End-

geräte, sogenannte Apps, boomt. Um den Ansprü-

chen an diese Apps gerecht zu werden, wurde das

Betriebssystem Android entwickelt. Es ist heute

eines der gängigsten Betriebssysteme für mobile

Endgeräte.

Ziel des Seminars:

Android bietet für App-Entwickler eine Vielzahl

von Möglichkeiten, die die Teilnehmer in diesem

Seminar vermittelt bekommen.

Dazu gehören:

> Beherrschen der Grundlagen

> Erstellen von grafischen Oberflächen

> Zugreifen auf das Dateisystem

> Austauschen von Daten über das Internet

Nach dem Besuch des Seminars haben die

Teilnehmer

> grundlegende Kenntnisse über die App-Entwick-

lung für Android

> einen Überblick über die Möglichkeiten, die

Android bietet

> ein Verständnis darüber, welche Aufgaben mit

Android gelöst werden können

> die Fähigkeit, Problemstellungen effizient mit

Android zu lösen

Grafik-Design für Nicht-Grafiker

In Zusammenarbeit

mit der Gesellschaft

für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

21. und 22. April

Nr. 34790.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Professionelles Design für Web und Printmedien

Wenn es darum geht, ein Unternehmen erfolgreich

in der Öffentlichkeit zu platzieren, ein Produkt oder

ein Projekt zu präsentieren, dann ist gutes Design

unerlässlich. In diesem Seminar lernen Sie die

wichtigsten Begriffe und zentralen Bestandteile des

Grafik-Designs kennen. Sie erwerben Kompetenz

im Umgang mit Agenturen und Grafik-Designern,

Sie erhalten Einblicke in Kreativprozesse und Krea-

tivtechniken, Sie lernen Gestaltungskonzepte zu

beurteilen, zu entwickeln und selbst umzusetzen.

>>>

Anwendungs-Software 195

Grafik-Design für Nicht-Grafiker

Referentin

Diplom-Designerin N. Bilz

rotbraun informationsgestaltung,

Berlin

Inhalt des Seminars:

> der Designprozess

> Zielgruppendefinition

> Briefing erstellen

> Kreativ-Techniken, Ideenfindung erlernen

> Gestaltungsbasics (Farbe, Form, Bild, Format,

Raster, Layout)

> Auswahl von und Umgang mit Schrift (Schriften,

Typografie)

> Scribbeln und Prototyping

> Entwurf und Layout

> Reinzeichnung, Erstellung von Druckvorlagen

> Design-Check (Einzel-Coaching)

Bringen Sie Ihre eigenen Praxisbeispiele mit. Sie

erhalten eine Analyse und Anregung zur Gestaltung.

LabView – Einführung

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

1. und 2. Februar

Nr. 32827.00.031

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

Prof. Dr.-Ing. A. Piotrowski

Hochschule München

LabView ist eine objektorientierte, graphische Pro-

grammiersprache für die Erfassung, Darstellung

und Verarbeitung von Messwerten. Nach diesem

Seminar kennen Sie die Grundlagen von LabView

und sind in der Lage, LabView-Programme zu

erstellen, Daten aufzubereiten, darzustellen und

zu verarbeiten.

Inhalt des Seminars:

> Control-Panel und Diagramm

> Schleifen und Charts

> SUB-VI (Unterprogramme)

> Arrays, Cluster und Graphen

> Case- und Sequenz-Struktur

> Ereignisstruktur/Formula-Node

> lokale und globale Variable

> Stringfunktionen

> Fileoperationen

> Datenaustausch mit Excel

> Express-VIs

196 Anwendungs-Software

LabView – Messtechnik-Praktikum

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

8. und 9. März

Nr. 32601.00.017

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

Prof. Dr.-Ing.

A. Piotrowski

Hochschule München

Die Kenntnisse, die im LabView Einführungssemi-

nar erworben wurden, können im Messtechnik-

Praktikum praxisnah vertieft werden. Dieses weiter-

führende Seminar befasst sich mit der Ansteuerung

von Messgeräten über IEC-(IEEE)Bus und Standard-

Schnittstellen und mit der Programmierung von

Multifunktionskarten für die messtechnische

Anwendung wie zum Beispiel Analog/Digtal- und

Digital/Analog-Eingabe und -Ausgabe.

Inhalt des Seminars:

> Programmierung der Seriellen Schnittstelle

(RS232)

> Ansteuerung und Programmierung eines

Digitalmultimeters (IEC/IEEE-Bus)

> Ansteuerung und Programmierung eines

Funktionsgenerators (IEC/IEEE-Bus)

> Frequenzgangmessung (zum Beispiel Tiefpass,

Hochpass) mit Generator und Osci (IEC/IEEE-Bus)

> Einfache Analoge Ausgabe und Eingabe

> Analoge Ausgabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte

> Analoge Eingabe mit ADDA-Karte

LabView Intensivtraining

Seminar

in Ostfildern

4. bis 8. Juli

Nr. 33766.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.980,00

Referent

Prof. Dr.-Ing.

A. Piotrowski

Hochschule München

LabView ist eine objektorientierte, graphische

Programmiersprache für die Erfassung, Darstellung

und Verarbeitung von Messwerten.

In diesem Seminar lernen Sie nicht nur die Grund-

lagen von LabView kennen und sind in der Lage,

LabView-Programme zu erstellen, Daten aufzuberei-

ten, darzustellen und zu verarbeiten. Sie erlernen

auch Themen wie Datenauswertung und Archivie-

rung, Datenaustausch übers Netz, Programmierung

und Strukturierung von größeren Programmen und

Dokumentenerstellung.

Zusätzlich befassen Sie sich in einem Messtechnik-

Praktikum mit der Ansteuerung von Messgeräten

über IEC-(IEEE-)Bus und Standard-Schnittstellen

und mit der Programmierung von Multi-IO-Karten

für die messtechnische Anwendung wie z.B.

Analog/Digtal- und Digital/Analog-Ein/Ausgabe.

>>>

Anwendungs-Software 197

LabView IntensivtrainingInhalt des Seminars:

Grundlagen-Training

> Control-Panel und Diagramm

> Schleifen und Charts

> SUB-VI (Unterprogramme)

> Arrays, Cluster und Graphen

> Case- und Sequenz-Struktur

> Ereignisstruktur/Formula-Node

> lokale und globale Variable

> Stringfunktionen

> Fileoperationen

> Datenaustausch mit Excel

> Express-VIs

Aufbau-Training

> Programmstrukturen

> Menüs, RUN-Time-Menüs

> Auswertung von Prüfabläufen

> Berichterstellung und Reports

Messtechnik-Praktikum

> Programmierung der seriellen Schnittstelle

(RS232)

> Ansteuerung und Programmierung eines

Digitalmultimeters (IEC/IEEE-Bus) und Funktions-

generators (IEC/IEEE-Bus)

> Datenübertragung übers Netz

> Frequenzgangmessung (zum Beispiel Tiefpass,

Hochpass) mit Generator und Oszi (IEC/IEEE-Bus)

> analoge Ein- und Ausgabe mit Multifunktions -

karte (AD/DA-Wandler)

> analoge Ausgabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte

> Mehrkanalabtastung mit ADDA-Karte

198 Anwendungs-Software

Excel VBA für Techniker

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. Februar

Nr. 34736.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

Dipl.-Betriebswirt

V. Pagel

artisan Softwarelösungen,

Mörfelden-Walldorf

Dieses Seminar ist für alle geeignet, die ihre tägli-

che Arbeit mit Excel effektiver und professioneller

gestalten möchten. An Beispielen aus dem techni-

schen Bereich werden die Möglichkeiten von Excel

VBA dargestellt. Sie sollten Erfahrungen im Tabel-

lenaufbau mit Excel haben und sicher im Umgang

mit Excel Funktionen sein.

Inhalt des Seminars:

> Aufzeichnen spezieller Zahlenformate

> Makrobefehle aufrufen

> dynamische Diagramme mit VBA programmieren

> individuelle Anpassungen und Bedingungen

hinzufügen

> der Visual Basic Editor

> Grundlagen von VBA: Objekte, Methoden,

Eigenschaften

> Fehlersuche im Visual Basic Editor

> Daten bereinigen mit Schleifenbefehlen

> Daten zusammenführen aus mehreren Dateien

> individuelle Dialoge und eigene Funktionen

erstellen

> ereignisgesteuerte Prozeduren entwickeln

Excel Einführung für Techniker

Seminar

in Ostfildern

17. und 18. März

Nr. 34737.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Betriebswirt

V. Pagel

artisan Softwarelösungen,

Mörfelden-Walldorf

Excel hat den Taschenrechner als Universalwerk-

zeug für den Techniker verdrängt. Mit einfachen

Befehlen können komplexe Berechnungen erstellt

und dokumentiert werden. Somit können wieder-

kehrende Kalkulationen einfach übernommen

werden.

Inhalt desSeminars:

> Oberfläche von Excel

> Eingabe von Daten, Formeln und Funktionen

> Wie genau rechnet Excel? Grenzen von Excel

kennenlernen

> Überblick über die wichtigsten Funktionen

> Formatierungen einfach erstellen und übertragen

> Aussagekräftige Diagramme erstellen

> Daten sortieren und filtern

> Daten drucken oder per PDF ausgeben

Anwendungs-Software 199

Excel für Techniker – Aufbau

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. April

Nr. 34738.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

Dipl.-Betriebswirt V. Pagel

artisan Softwarelösungen,

Mörfelden-Walldorf

Excel bietet für den Techniker viele Spezialfunktio-

nen, die weit über Summenbildung und Mittelwert-

berechnung hinausgehen. In diesem Seminar erhal-

ten Sie einen Überblick über die fortgeschrittenen

Arbeitsmittel von Excel.

Inhalt des Seminars:

> kurze Einführung in Formel und Funktionen

> Trigonometrische Formeln in Excel Funktionen

umsetzen

> Zeitfunktionen, -formate und Berechnungen

> Matrix Befehle

> Bedingte Formate

> Sortieren, Filtern und Pivottabellen

> Zielwertsuche und der Solver Befehl

> Interpolationen mit Excel

> ABC-Analyse

> Normalverteilung mit Diagrammansicht

> Klassenhäufigkeit und Konzentrationen

> Diagramme und Sparklines

> Datenanalyse von Korrelation bis zu Fourier -

analyse

Adobe InDesign

Seminar

in Ostfildern

25. bis 27. April

Nr. 32824.00.021

Teilnahmegebühr

EUR 1.220,00

Referent

C. Pantle

ratiobase, Deggingen

InDesign bildet zusammen mit anderen Adobe-

Produkten wie Acrobat, Illustrator und Photoshop

eine vollständige und integrierte Publishing-Lösung

für die Gestaltung, Produktion und Verteilung von

Dokumenten. In diesem Seminar erlernen Sie die

Techniken zum Aufbau einzelner Seiten bis hin zu

umfangreichen Dokumenten für Druck oder Online-

Publishing.

Sie erlernen die Grundlagen der Dokumenterstel-

lung in InDesign, wobei Wert auf eine solide

Arbeitsvorbereitung gelegt wird, die sich auch in

der Technischen Dokumentation als Vorteil erweist.

Mit Hilfe von Ebenen und Formaten bekommt Ihre

Drucksache – egal ob Buch oder „nur“ Prospekt –

ein ansprechendes Design, und es lässt sich später

effizient ändern.

>>>

200 Server und Netzwerk

Adobe InDesign Das Seminar vermittelt zudem viele Tipps und Tricks

für schnelleres Arbeiten mit InDesign. Während Sie

nebenbei Ihre Typografie-Kenntnisse erweitern, be-

kommen Sie zudem einen Einblick in die Druckvor-

stufe.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen

> Produktion von Printmedien

> Grafikwerkzeuge und Effekte

> Workflow

Microsoft PowerShell

Seminar

in Ostfildern

3. bis 5. Februar

Nr. 34612.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.200,00

Referent

H. J. Volk

edv-training Volk,

Microsoft Certified

Trainer, Ostfildern

Die PowerShell ist nicht nur Kommando-Oberfläche,

sie eignet sich auch hervorragend als Scripting-

Werkzeug. Es werden die Grundlagen des Scrip-

tings mit der PowerShell vermittelt und anhand

praktischer Beispiele vertieft. Behandelt werden

die PowerShell 2/3/4 sowie die Powershell ISE.

Inhalt des Seminars:

> PowerShell – Architektur

> Voraussetzungen und Installation

> Hilfe und Dokumentation

> Befehlsarten

> Suchreihenfolge

> wichtige CmdLets

> Umgang mit Aliasen

> Klassen und Objekte

> Pipelining

> Arbeiten mit Variablen

> Operatoren und Ausdrücke

> Variablen

> Verarbeitung von Texten, Dateien und XML

> Administration des Dateisystems

> Zugriff auf WMI Informationen

> Verwalten von Active Directory mit der Power-

Shell

> Unterschiede der PowerShell 2 bis 4

> PowerGui

Server und Netzwerk 201

Server 10/2016 – in Zusammenarbeit mit

Windows 7/8/10

Seminar

in Ostfildern

22. bis 24. Februar

Nr. 34765.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.320,00

Referent

H. J. Volk

edv-training Volk,

Microsoft Certified Trainer,

Ostfildern

Parallel zu Windows 10 wird es auch ein neues

Serverbetriebssystem von Microsoft geben, das

voraussichtlich unter dem Codenamen Windows 10

Server bzw. Windows Server vNext laufen wird.

Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die

Neuerungen und zeigt, wie Sie diese in der Praxis

einsetzen können.

Die Entwicklung tendiert in Richtung Cloud OS, bei

der Desktop-Virtualisierung unterstützt Microsoft

OpenCL und OpenGL. Neue Features sind verfüg-

bar, wie die Rolling Upgrades, die es ermöglichen

Hyper-V-Cluster ohne Ausfallzeiten auf eine neue

Windows-Version zu aktualisieren. Die Zusammen-

arbeit von Windows 10 Server und Windows 7/ 8.1/10

ist Bestandteil des Seminars.

Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer in der Ent-

scheidung, zum Umstieg auf Windows 10 Server

zu unterstützen.

Inhalt des Seminars:

> Neuerungen in Windows 10 Server

> Windows 10 Server als VM auf Hyper-V installieren

> das neue Startmenü

> virtuelle Desktops nutzen

> der neue Network Controller

> Grundlagen zu Storage Replica

> PowerShell 5.0

> neue Gruppenrichtlinien

> Windows 10 Server in Zusammenarbeit mit

Windows 10 Client

> Zusammenarbeit von Windows 10 Server und

Windows 7/ 8.1/10

> Windows 10 aktualisieren

> Windows 10 Server mit RSAT in Windows 10

Client verwalten

> Hyper-V und Remotedesktopdienste

> RemoteFX

> Multi Point Services

> Neuerungen in Hyper-V

202 Server und Netzwerk

PowerShell 5.0 für Server 10 und Windows 10

In Zusammenarbeit

mit der Gesellschaft

für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

6. bis 8. April

Nr. 34766.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.320,00

Referent

H. J. Volk

edv-training Volk,

Microsoft Certified Trainer,

Ostfildern

Grundlagen und Erweiterungen

Nach dem Seminar können die Teilnehmer einschät-

zen, welche Möglichkeiten ihnen die neue Power-

Shell 5 bietet. Die PowerShell 5 ist integraler Be-

standteil von Windows 10 bzw. Server 10 und viele

Einstellungen werden nur noch mit der PowerShell

möglich sein. Ziel des Seminars ist es auch, die

Teilnehmer in der Entscheidung zum Umstieg auf

Windows 10 zu unterstützen und die Möglichkeiten

der Automatisierung mit PowerShell 5 kennen zu

lernen.

Inhalt des Seminars:

> PowerShell-Werkzeuge

> Überblick Architektur

> PowerShell 5.0 Konsole

> PowerShell 5.0 ISE Editor, notwendige

Grundeinstellungen

> Cmdlets und Pipelining Objekte in der Pipeline

> Cmdlets finden, Hilfe abrufen

> PowerShell-Skriptsprache nutzen, um Skripte

zu erstellen

> Module laden und nutzen

> neue Cmdlets und Provider nachrüsten

> Active Directory administrieren

> WMI und .NET

> PowerShell-Pipeline

> Fehlerbehandlung/Debugging

> Funktionen und Modulerstellung

> PowerShell Remoting

> Workflows

> Desired State Configuration (DSC)

> Kompatibilitäten und die aktuellen Neuerungen

in PowerShell 5

Voraussetzungen

Kenntnisse Server 2008/2012

PowerShell Kenntnisse

Server und Netzwerk 203

Microsoft Server 2012 R2

Seminar

in Ostfildern

12. bis 14. April

Nr. 34314.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 1.280,00

Referent

H. J. Volk

edv-training Volk,

Microsoft Certified Trainer,

Ostfildern

Windows Server 2012/2012 R2 bietet Unternehmen

eine skalierbare, dynamische, mandantenfähige

und für die Cloud optimierte Infrastruktur. Mit

Windows Server 2012 können Unternehmen sichere

Verbindungen über mehrere Standorte hinweg

herstellen. IT-Professionals werden schneller und

effizienter auf neue geschäftliche Anforderungen

reagieren können. Die Neuerungen von 2012 R2

sind auch Thema des Seminars.

Ziel des Seminars:

> Neuerungen und Änderungen gegenüber

Windows Server 2008 R2

> Einführung in die Virtualisierung und Cloud

Computing

> Installation und Administration des Servers

> Aufbau und Remoteverwaltung einer Windows

2012 ADDS, neue Funktionen

> Integrations- und Migrationsstrategien von

Windows Server 2012 in bestehende Umgebungen

Voraussetzungen

Gute Windows Server 2003/2008 Kenntnisse

Microsoft Exchange Server 2013

Seminar

in Ostfildern

20. bis 22. April

Nr. 33561.00.012

Teilnahmegebühr

EUR 1.410,00

Referent

Dipl.-Ing. T. Boscheck

PC-Anwendungen, Karlsruhe

Installation, Konfiguration und Verwaltung

Exchange Server ist Messaging-System und Group-

ware-Produkt in einem. Die Version 2013 ist jetzt

noch weiter mit Outlook und Office 2013 als Client-

software verzahnt. Weiterhin wird noch auf die

ältere Version von Exchange 2010 verwiesen, und

es werden Migrationsszenarien angesprochen.

Ziel des Seminars:

Es werden grundlegende Kenntnisse zur Konfigura-

tion und Verwaltung einer zuverlässigen und siche-

ren Messaging-Infrastruktur vermittelt.

>>>

204 Server und Netzwerk

Microsoft Exchange

Server 2013

Inhalt des Seminars:

> Überblick über den Exchange Server 2013

> Planen und Durchführen einer fehlerfreien Instal-

lation des Exchange Servers 2013

> Konfigurieren und Verwalten von Exchange 2013

> Exchange Server 2013 und Active Directory

> Einrichten der Verwaltungssicherheit

> Überblick über Exchange-Clients

> Disaster-Recovery, Backup und Restore-Prozesse,

Schutzmaßnahmen

> Nachrichtenrouting

> Verwalten von mobilen Endgeräten mit Exchange

Server 2013

> Monitoring von Exchange 2013

Für die Teilnahme an diesem Seminar sind Vor-

kenntnisse zu Microsoft Windows Server 2012

und Active Directory Voraussetzung.

Linux Shell-Programmierung

Seminar

in Ostfildern

26. bis 28. April

Nr. 34613.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.200,00

Referent

H. J. Volk

edv-training Volk,

Microsoft Certified Trainer,

Ostfildern

Linux ist heute in Serverumgebungen weit verbrei-

tet. Grundlegende Kenntnisse des Linux Betriebs-

systems sind deshalb von Vorteil. Erst die Skript-

programmierung erlaubt es, die Möglichkeiten

dieses Systems voll auszunutzen und Aufgaben

zu automatisieren.

Ziel des Seminars:

Sie lernen Folgendes kennen:

> Aufbau eines Linux Betriebssystems

> die wichtigsten Befehle von Linux und

grundlegende Befehle vom „vim“ (Editor)

> die wichtigsten Shellskriptsprachen

> grundsätzliche Datentypen und einfache

Kontrollstrukturen.

Sie können

> ein Linux System aufsetzen und in Betrieb

nehmen

> einen Programmablauf grafisch darstellen

> mit Hilfe von Skripts die Abläufe in der Linux

Umgebung automatisieren.

>>>

Server und Netzwerk 205

Linux Shell-ProgrammierungVoraussetzungen

Grundlegende Kenntnisse des Linux Betriebs -

systems sind von Vorteil.

Inhalt des Seminars:

> Linux (Unix) System Architektur inklusive

X-Windows

> Linux Installation (in Virtueller Maschine)

> die wichtigsten Linux-Befehle

> Benutzerverwaltung, Login Skripts

> Grundlagen der Administration eines Linux

Systems

> Unix Runlevels

> der „vim“ Editor

> Bourne Shell mit bash; Skript Programmierung

> Datentypen, Kontrollstrukturen

> Variablen, Parameter und Argumente

> Terminal-Ein- und Ausgabe

> Funktionen, Signale

> rund um die Ausführung von Scripts und

Prozessen

> Fehlersuche und Debugging

> reguläre Ausdrücke und grep

> Stream-Editor sed

> Grundlagen der awk-Programmierung

Microsoft SQL Server 2012/2014 – Administration –

Grundlagen

Seminar

in Ostfildern

15. bis 17. Juni

Nr. 32691.00.028

Teilnahmegebühr

EUR 1.410,00

Referent

Dipl.-Inf. B. Tille

Stuttgart

Dieses Seminar wendet sich an Neueinsteiger,

Entscheider, Entwickler oder Microsoft SQL Server-

Administratoren, die ihre Kenntnisse bezüglich der

Installation, Konfiguration, Administration, Über -

wachung und Optimierung eines Microsoft SQL

Servers aktualisieren wollen.

Die Teilnehmer kennen nach diesem Seminar Mög-

lichkeiten der Installation und die Einsatzfelder des

Microsoft SQL Server 2008 bis 2014. Sie kennen die

Bedienung der Administrationstools und können

den sicheren Betrieb hinsichtlich Backup/Restore,

Security und Monitoring gewährleisten.

>>>

206 Server und Netzwerk

Microsoft SQL Server

2012/2014 – Administra-

tion – Grundlagen

Inhalt des Seminars:

> Grundbegriffe des Datenbank-Managements

> Installation und Konfiguration

> Komponenten und Verwaltungstools des

SQL Servers

> Unterschiede SQL Server 2008, 2012 und 2014

> eine neue Datenbank erstellen

> Aufbau und Komponenten einer Datenbank

> Konfiguration der Sicherheit

> Datenbanken sichern

> Benutzer- und Systemdatenbanken wiederher-

stellen

> Verschieben beziehungsweise Kopieren von

Datenbanken zwischen SQL Servern

> Wartung und Automatisierung

> Überwachung und Optimierung

> Stabilität und Geschwindigkeit

> Import und Export von Tabellendaten

> Grundlagen Integration Services

> Grundlagen Reporting Services

Umstieg auf Server 2012 R2 und Windows 8.1

Seminar

in Ostfildern

27. Juni bis 1. Juli

Nr. 34614.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.750,00

Referent

H. J. Volk

edv-training Volk,

Microsoft Certified Trainer,

Ostfildern

Das Seminar vermittelt einen praxisorientierten

Überblick über die Neuerungen von Windows 8/8.1

und Windows Server 2012 (R2) im Vergleich zu ih-

ren Vorgängerversionen. Konsequent am Arbeitsall-

tag orientiert, werden alle Fragen rund um Authen-

tifizierung, Netzwerküberwachung, Lastenausgleich,

Sicherheit oder Virtualisierung beantwortet.

Ziel des Seminars:

Sie erhalten einen Überblick über alle neuen Funk-

tionalitäten, die Editionen und Lizenzierungen.

Dabei erfahren Sie, welche Anforderungen der

neue Server an das Rechenzentrum und die Hard-

ware stellt und wie Sie ein ausfallsicheres Netzwerk

aufbauen. Active Directory, Dateisystem und Datei-

dienste, Windows PowerShell, Netzwerkprotokolle,

Webserver, Remotedesktopdienste, Hyper-V Hoch-

verfügbarkeit – alle wichtigen Dienste von Server

2012 R2 werden ausführlich behandelt. Die Dienste

von Active Directory werden detailliert in Praxis -

szenarien erläutert.

Server und Netzwerk 207

Microsoft Netzwerktechnik

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. März

Nr. 34132.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 940,00

Referent

H. J. Volk

edv-training Volk,

Microsoft Certified Trainer,

Ostfildern

Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern umfassende

Grundlagenkenntnisse zu folgenden Themen zu

vermitteln:

> Netzwerkmodelle (z.B. OSI)

> Netzwerkarchitekturen (z.B. Ethernet, Token Ring)

> Netzwerk-Connection (Verkabelung, Wireless,

Netzkarten)

> Netzwerk-Administration

Inhalt des Seminars:

> IP-Adressierung

> Konfigurieren der Dienste

> Namensauflösung

> DNS

> DHCP

> Netzwerkzugriff

> Datei- und Druckdienste

> Überwachen und Verwalten der Netzwerk -

infrastruktur

> Subnetting

> IPv6

Netzwerktechnik – Aufbauseminar

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. Februar

Nr. 34020.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

H. Otto

JDSU Deutschland GmbH,

Eningen u. A.

IP/TCP, Switching und Routing

Das Internet und die Protokollfamilie IP/TCP und

UDP bilden das universelle Übertragungsnetzwerk

der Zukunft. TCP/IP ist in der Umgangssprache der

Name für eine Protokollfamilie. Beide Protokolle

TCP und IP sind die im Moment am häufigsten

eingesetzten Netzwerk-Protokolle.

Ziel des Seminars:

Das Internet-Protokoll mit den wesentlichen Grund-

funktionen: Adressierung (IP), Transport (TCP/UDP)

und Vermittlung (Routing) stellt die Basis für die

heutigen Netze dar. Nach einer kurzen Einführung

in die Mechanismen der paketorientierten Daten-

kommunikation konzentriert sich das Seminar auf

die Protokolle der TCP/IP-Welt. Typische Protokolle

der Anwendungsebene werden ebenfalls angespro-

chen. Mithilfe von praktischen Vorführungen wird

der Protokollablauf der Anwendungen verständlich

dargestellt.

>>>

208 Server und Netzwerk

Netzwerktechnik –

Aufbauseminar

Am Ende des Kurses ist der/die Teilnehmer/-in in

der Lage, die Zusammenhänge und Abläufe in der

IP-Welt besser zu verstehen. Damit können die

verschiedenen Zusammenhänge zwischen der

Netzwerkebene und den Applikationsanwendungen

bewertet werden.

Netzwerktechnik – Grundlagen

Seminar

in Ostfildern

3. und 4. März

Nr. 34019.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 1.040,00

Referent

H. Otto

JDSU Deutschland

GmbH, Eningen u. A.

Ethernet in der Industrie

Die vermittelten Inhalte versetzen die Seminarteil-

nehmer/-innen in die Lage, sich in der Planung,

Instandhaltung und Implementierung von Ethernet-

Netzwerken zu engagieren. Der Teilnehmer kennt

die wesentlichen Ethernet-Architekturen sowie die

Arbeitsweise der eingesetzten Technik. Er erhält ein

gutes Verständnis der Ethernet-Technologie und die

verwendeten Standards.

Inhalt des Seminars:

> Einführung in die Paketübertragung

> Ethernet Spezifikationen

> Übertragungsmedien und Verkabelung, Stecker

und Kabelsysteme

> Betriebsarten Halb- und Vollduplex

> das Ethernet-Protokoll, Rahmenaufbau,

MAC-Adresse

> Encapsulierungsverfahren

> Charakteristik der Ethernet Netztopologien

> Topologie und Komponenten im industriellen

Umfeld

> Transparentes Layer 2 Switching

> Redundanzkonzepte wie Spanning Tree,

Ringprotokolle

> VLAN und Priorisierung

> Netzkomponenten und ihre Funktion, Industrial

Switches

> Layer 2/3 Switch, Router, Media Konverter

> Industrial Ethernet Standards, allgemeiner

Überblick

> Echtzeitübertragung im industriellen Umfeld,

IEEE1588v2

> QoS

Server und Netzwerk 209

Administration mobiler Endgeräte

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. März

Nr. 34187.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Ing. Dr. G. Klett

GK IT-Security Consulting,

Battenberg

Ziel des Seminars ist, die Möglichkeiten von praxis-

tauglicher zentraler Administration von mobilen

IT-Geräten wie z.B. iPhones, iPads, Android

Smartphones und Tablets, Blackberries – auch hin-

sichtlich der Datensicherheit – aufzuzeigen. Nach

der Einführung in die Spezifika der aktuellen,

hauptsächlich verwendeten mobilen Endgeräte

werden die zentrale Administration und die Sicher-

heitsproblematik eingehend behandelt. Dabei wird

auch auf Compliance-Aspekte im Hinblick auf den

Sicherheitsstandard ISO 27001 und den IT-Grund-

schutz eingegangen.

Das Seminar behandelt die Problematik der Admi-

nistration mobiler Endgeräte mit unterschiedlichen

Betriebssystemen und privater Nutzung („BYOD“)

und zeigt praktikable „over the air“ Management-

Lösungen in Form von Fallbeispielen und Übungen.

Inhalt des Seminars:

> mobile Endgeräte im Überblick

> Einführung einer mobilen Infrastruktur

> Integration mobiler Endgeräte

> Mobile-Device-Management-Lösungen

> Sicherheitsrisiken und Schutzmaßnahmen

> Unternehmensrichtlinien für den Einsatz mobiler

Endgeräte

> Workshop

Protokollanalyse und Fehlersuche an

Ethernet/IP Netzwerken

In Zusammenarbeit mit

dem VDE-Bezirksverein

Württemberg e.V. (VDE)

Seminar

in Ostfildern

9. bis 11. Mai

Nr. 33854.00.011

Teilnahmegebühr

EUR 1.320,00

Praktisches Arbeiten mit Software Analyser

„Wireshark“ und Performance Tool „Iperf“

Mit dem Software-Analysator „Wireshark“ sind Sie

in der Lage, an Netzwerk-Schnittstellen Protokoll -

daten aufzuzeichnen und zu analysieren. Um den

Durchsatz einer Verbindung zu testen und die tat-

sächlich nutzbare applikative Bandbreite von Netz-

verbindungen zu bestimmen, kann mit dem Soft-

ware-Tool „Iperf“ die Datenübertragungsrate ermit-

telt werden.

>>>

210 IT Management

Protokollanalyse und

Fehlersuche an

Ethernet/IP Netzwerken

Referent

H. Otto

JDSU Deutschland

GmbH, Eningen u. A.

Ziel des Seminars:

Die Teilnehmer des Seminars lernen die grundle-

genden Funktionen und die Bedienung des Soft-

ware-Analysers „Wireshark“ kennen. Anhand von

praktischen Übungen an einem Ethernet/IP-Netz-

werk werden die verschiedenen Analysemöglichkei-

ten zur Fehlersuche aufgezeigt. Typische UDP/TCP

Anwendungen werden analysiert und ausgewertet.

Sie lernen die Bedienung und Anwendung des

Software-Tools „Iperf“ kennen und sind damit in

der Lage, den Anwendungsdurchsatz einer Ende-zu-

Ende Verbindung zu bestimmen.

Hinweis

Eigene Laptops können mitgebracht werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen begrenzt.

Datenschutzbeauftragte/-r (TAE)

Seminar

in Ostfildern

9. bis 11. März

Nr. 33990.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 1.340,00

Referent

Dipl.-Ing. H. Koch

Fachberater für Daten-

schutz und Datensicher-

heit, Mixdorf

für künftige oder neu bestellte Datenschutz -

beauftragte

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar sollen neu bestellte Datenschutz-

beauftragte praxisnah erfahren, wie die Daten -

schutz anforderungen mit angemessenem Aufwand

im Unternehmen umgesetzt werden können. Daten-

schutzbeauftragte haben auf die Einhaltung des

Datenschutzes hinzuwirken. Dazu brauchen sie neben

umfassender Kenntnis des Bundesdatenschutz -

gesetzes und vorrangiger Rechtsvorschriften auch

das richtige Gespür, wie die Verarbeitung personen-

bezogener Daten rechtskonform organisiert werden

kann. Es soll künftigen oder neu bestellten Daten-

schutzbeauftragten praxisnah Grundkenntnisse

vermittelt werden, um eine effektive Datenschut z -

organisation aufbauen und das Unternehmen daten-

schutzkonform beraten zu können. Dafür werden

einfach nutzbare Muster und Texte zur Verfügung

gestellt.

IT Management 211

Next Generation Firewalls

In Zusammenarbeit

mit der Gesellschaft

für Informatik (GI)

Seminar

in Ostfildern

13. April

Nr. 34282.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 620,00

Referent

Dr. M. Leu

AERAsec Network Services and

Security GmbH, Hohenbrunn

Ziel des Seminars „Next Generation Firewalls“ ist,

dass Sie einen Überblick zu den heute verwendeten

Firewall-Technologien erhalten und beurteilen

können, welche Anforderungen Sie in Ihrem Unter-

nehmen haben und wie sie erfüllt werden können.

Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen aktuel-

ler Firewalls und haben sowohl Angriffe als auch

den durch Firewalls möglichen Schutz gesehen.

Weiterhin kennen Sie die Problematik beim Schutz

virtualisierter Systeme in der Cloud sowie Optionen,

wie Sie zielgerichtete Angriffe und DDoS erfolg -

reich abwehren können.

Inhalt des Seminars:

> Einführung u.a. mit Kurzwiederholung TCP/IP

> Tendenzen heutiger Angriffe im Vergleich mit

klassischen Gefahren

> Vergleich von Firewall-Prinzipien und deren

Vor- bzw. Nachteile

> Probleme und Angriffe gegen Clients und Server,

mit Demo

> heutige Anforderungen an Firewalls

> Umsetzung der Anforderungen durch Produkte,

kurzer Vergleich gängiger Produkte auf dem

Markt

> Beispielkonfiguration Check Point, mit Live-Demo

> Herausforderungen bei virtualisierten Umgebun-

gen

> Erweiterung der Sicherheit durch DDoS-Schutz

sowie Verteidigung gegen zielgerichtete Angriffe,

oft auch APT genannt

212 IT Management

Informationsverschlüsselung und digitale Signaturen

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. April

Nr. 33740.00.009

Teilnahmegebühr

EUR 990,00

Referent

Dipl.-Phys. J. Bauer

Inside Security IT Consul-

ting GmbH, Stuttgart

Das Seminar führt in die Grundlagen und Techniken

der Kryptografie und deren Anwendung in der

Informationstechnologie ein. Dabei wird auch auf

aktuelle Probleme und Lösungswege, zum Beispiel

E-Mail- oder Festplattenverschlüsselung sowie Ver-

schlüsselung auf mobilen Geräten eingegangen.

Ziel des Seminars:

Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, krypto-

grafische Anwendungen (beispielsweise E-Mailver-

schlüsselung oder SSL) in ihren Grundzügen zu

verstehen und dieses Wissen in ihrem Arbeitsum-

feld gewinnbringend einzusetzen. Entscheider wer-

den befähigt, die Eignung verschiedener Kryptosys-

teme (Software) für konkrete Projekte zu bewerten.

Inhalt des Seminars:

> Aufgaben und Anwendungen der Kryptografie

> Grundlagen der Kryptografie

> Zertifikate und digitale Unterschriften

> E-Mail-Verschlüsselung und -signatur

> Verschlüsselung im World Wide Web

> Verschlüsselung von Daten und Verbindungen

Qualifizierung zum IT-Projektleiter

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. Mai

Nr. 32161.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 990,00

Referent

Dipl.-Ing. K. Frühauf

Infogem AG,

Baden (Schweiz)

Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der

Lage, ein IT-Projekt sinnvoll zu organisieren und

effizient abzuwickeln und die Führungsaufgaben

eines Projektleiters wahrzunehmen. Sie lernen Ver-

fahren und Hilfsmittel auszuwählen und richtig

einzusetzen und anhand harter Fakten sowie mit

Gespür Projekte zu steuern. Ihre Sinne werden

geschärft, Klippen in Projekten zu erkennen, mit

Maßnahmen zu umschiffen und Ihre Projekte mit

Erfolg zu Ende zu führen. Ferner werden Sie lernen,

eigene Stärken und Schwächen in der Projektleitung

zu erkennen.

Inhalt des Seminars:

> Aufgaben und Handwerk des Projektleiters

> was Projektleiter wissen müssen

> weitere Anforderungen an Projektleiter

> Kommunikations- und Moderationstechniken

> weitere Aspekte der Projektleitung

IT Management 213

Agiles Anforderungsmanagement

Seminar

in Ostfildern

7. Juni

Nr. 34140.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 520,00

Referent

Dipl.-Ing. (FH) M. Uttikal

TZM, Göppingen

Ein agiles Anforderungsmanagement ist die ent-

scheidende Grundlage für den Erfolg in agilen

Projekten und erfordert einen fundamentalen Para-

digmenwechsel. Getreu dem Motto: „Nichts ist so

beständig wie die Veränderung“ sind die wichtigsten

Prinzipien die laufende Detaillierung und die

Anpassung von Anforderungen an sich ändernde

Rahmenbedingungen.

Ziel des Seminars:

> Sie lernen die Eigenschaften agiler Methoden

kennen und wie Sie von ihren Vorteilen profitieren

> Sie erfahren, wie Sie für Ihren Kunden genau

die Software entwickeln, die er auch wirklich

benötigt

> Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die

Praxis, wie Sie durch die Methoden des agilen

Anforderungsmanagements schnell, flexibel und

am Kundennutzen orientiert auf die sich rasch

ändernden Anforderungen reagieren können.

So verbessern Sie das Ergebnis und die Qualität

Ihrer Entwicklung und senken die Kosten Ihrer

Projekte.

214

Notizen

thema 215

Medizintechnik und Gesundheitswesen

Ihr Ansprechpartner:

Christoph Schultz

Medizinisch Technische

Akademie Esslingen

Kesselwasen 17

73728 Esslingen

Telefon +49 711 34008-861

Telefax +49 711 34008-866

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

Anja Weiß, M.A.

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

216 themathema

Medizintechnik

Grundlagen und Technologien

Regulatory Affairs 217

Medizinprodukte: Entwicklung – Poduktion – Vermarktung 218

IT in der Medizintechnik 221

Management und Organisation

Gesundheitswesen

Gesundheits- und Strahlenschutz

Diagnostik und Therapie 223

Management und Ökonomie 223

Arbeitsmedizin und Ergonomie

Arbeitsmedizin und Ergonomie 225

Aus- und Weiterbildungen

Medizintechnik

Gesundheitswesen

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

Medizintechnik 217

Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 6.2

Seminar

in Ostfildern

9. bis 12. März

Nr. 33327.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.480,00

Referent

Dipl.-Ing. B. Straub

Lauda-Königshofen

Strahlenschutzkurs für die Fachkundegruppe R 6.2

nach der Röntgenverordnung

Der Kurs beschäftigt sich mit dem gesetzlichen,

physik alischen, biologischen und technischen

Grundlagen des Strahlenschutzes: Naturwissen -

schaftliche und strahlenphysikalische Grundlagen,

Verantwortlichkeiten und Organisation des

Strahlenschutzes; Strahlenexposition des

Menschen und die biologischen Grundlagen bzw.

Wirkungen, Aufbau und Funktion der Röntgen -

anlagen sowie die Möglichkeiten des anlagen -

technischen Strahlenschutzes, Qualitätskriterien

für Röntgenaufnahmen und Röntgenbilder, Quali -

tätssicherung an medizinischen Röntgeneinrichtun-

gen; Abnahmeprüfungen und Konstanzprüfungen.

Ziel des Seminars:

Dieser Kurs dient dem Erwerb der Fachkunde im

Strahlenschutz nach der „Fachkunde-Richtlinie-

Technik nach der Röntgenverordnung“ für die in

Anlage A genannte Fachkundegruppe R 6.2. Der

Kurs entspricht den Modulen RG, Z2 und QS der

genannten Richtlinie.

Teilnehmerkreis

Dieses Seminar richtet sich an Personen, die die

Prüfung, Erprobung, Wartung und Instandsetzung

medizinischer Röntgeneinrichtungen, die der Quali -

tätssicherung nach § 16 und 17 RöV unterliegen,

vor Ort durchführen.

Veranstaltungsort

An der Akademie 5, 73760 Ostfildern

(Mittwoch, 9. bis Freitag, 11. März 2016)

Kesselwasen 17, 73728 Esslingen

(Samstag, 12. März 2016)

Der Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen als

Strahlenschutzkurs anerkannt. Die Anerkennung

gilt bundesweit.

218 Medizintechnik

Validierung von Prozessen bei der Herstellung von

Medizinprodukten

Seminar

in Ostfildern

1. und 2. Februar

Nr. 33898.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 950,00

Referent

H.-G. Pfaff

Leonberg

Sie erhalten eine umfassende Einführung in

die Thematik der Prozessvalidierung. Sie lernen

Prozesse zu bewerten und Validierungsstrategien

zu entwickeln. Prozessvalidierung wird als Element

eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements

dargestellt. Schwerpunkt bilden die Produktions -

prozesse von Medizinprodukten. Vali dierungs tätig -

keiten bei manuellen Montageprozessen können im

Rahmen des Seminars am Rande diskutiert werden.

Inhalt des Seminars:

> Anforderungen und Unterschiede der

ISO 13485:2003 und 21CFR820

> systematische Umsetzung mithilfe eines

Masterplanes

> Bewertungskriterien für Prozesse

> allgemeines Validierungsmodell

> Risikomanagement als Schlüssel zu Validierungs -

projekten

> Verbindung der Prozessvalidierung mit der

Produktenwicklung und Risikomanagement

> Installationsqualifizierung, Funktionsquali-

fizierung und Prozessvalidierung

> Validierung von automatisierten software -

gesteuerten Produktionssystemen

> statistische Methoden der Prozessvalidierung

> praktisches Beispiel seminarbegleitend

Validierung von Reinigungsprozessen von

Medizinprodukten

Seminar

in Ostfildern

22. Februar

Nr. 34573.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 620,00

Die Validierung von Reinigungsprozessen von

Medizinprodukten wirft vielfältige Fragen auf, zum

Beispiel Fragen bezüglich der Definition von Sau-

berkeit, der Wahl geeigneter Reinigungsprozesse und

der Wahl von Nachweismethoden für Rückstände.

Valide Reinigungsprozesse sind bei allen invasiven

Medizinprodukten von entscheidender Bedeutung.

>>>

Medizintechnik 219

Validierung von

Reinigungsprozessen

von Medizinprodukten

Referent

H.-G. Pfaff

Leonberg

Wie kein anderer Prozess erfordert die Validierung

von Reinigungsprozessen interdisziplinäres Wissen

aus den Bereichen Maschinenbau, Chemie, Mikro-

biologie und Qualitätsmanagement.

Ziel dieses Seminars ist, die für die Prozessvalidie-

rung erforderlichen Grundlagen zu vermitteln, um

eine Reinigungsvalidierung konzeptionell aufbauen

zu können.

Qualifizierung des fachlichen Leiters für den

Versorgungsbereich Inhalations- und

Atemtherapiegeräte (Produktgruppe 14)

In Zusammenarbeit mit dem

REHA-SERVICE-RING (RSR)

Seminar

in Ostfildern

2. bis 5. März

Nr. 34522.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.950,00

Leitung

M. Passow, M.Sc.

Referenten

Dipl.-Ökonom H. Brandt

mobilissimo münchen, Starnberg

Dipl.-Krankenpfleger N. Doktor

Mobilissimo Stuttgart

Prof. Dr. P. Grimm

Honorarprofessor der Universität

Hohenheim

Rechtsanwältin B. Hertkorn-Ketterer

Thalwil (Schweiz)

M. Passow, M.Sc.

Sachverständiger für

Medizintechnik und MIT, Deizisau

Modulare Weiterbildung mit Prüfung

Ziel des Seminars:

Mit erfolgreicher Prüfung wird der Nachweis erbracht,

dass die Teilnehmer/-innen für die fachliche Leitung

zu folgenden Aufgaben qualifiziert sind:

> Zustandserhebung und Dokumentation der

Patientensituation und der Hilfsmittelversorgung

> Zustandserhebung, Auswahl und Anpassen von

Hilfsmitteln

> Fachgerechte Beratung von Patienten ggf. auch

von Angehörigen bezüglich der Hilfsmittel

> Information, Anleitung, Schulung und Beratung

von Angehörigen, Selbsthilfegruppen und Fach-

kreisen zu Fragen der Hilfsmittelversorgung

> Umfassendes, praxisorientiertes Wissen von

medizinischen Grundlagen, rechtlichen Bestim-

mungen, Medizinproduktkunde bis hin zur prakti-

schen Auswahl für den Anwender.

Teilnehmerkreis:

Das Seminar richtet sich an fachliche Leiter und

Mitarbeiter von Leistungserbringern und sonstige

interessierte Personen für den Versorgungsbereich

Inhalations- und Atemtherapiegeräte (Produktgruppe

14), die einen Schulabschluss, eine technische Aus-

bildung und Berufserfahrung von mindestens fünf

Jahren (inkl. Ausbildung) oder bei nichttechnischer

Ausbildung mindestens sieben Jahren Berufser -

fahrung im medizintechnischen Bereich nachweisen

können.

>>>

220 Medizintechnik

Qualifizierung des

fachlichen Leiters für

den Versorgungsbereich

Inhalations- und

Atemtherapiegeräte

(Produktgruppe 14)

Anerkennung:

Der GKV-Spitzenverband hat diese Nachqualifizie-

rung in seine Empfehlungen gemäß § 126 Abs. 1

Satz SGB V aufgenommen:

"Für die Versorgungsbereiche 14A, 14B, 14C, 14E

und 14F werden die Nachweise über die erfolgreich

abgelegten Prüfungen der Module „Medizinisches

Basiswissen“, „Therapieoptionen, Hygiene“, „Betriebs-

und Wirtschaftskunde“ sowie „Kundenorientierung“

der Fortbildung „Qualifizierung des fachlichen

Leiters für den Versorgungsbereich Inhalations- und

Atemtherapiegeräte (Produktgruppe 14)“ (...) aner-

kannt. Sofern die vollständige Schulungsmaßnahme

durchgeführt wird, ist diese im Kriterienkatalog als

fachlich/berufliche Qualifikation berücksichtigt."

Antimikrobielle Oberflächen für den medizinischen

Einsatz

Seminar

in Ostfildern

18. März

Nr. 34323.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Referent

Em. Univ. Prof. Dr. med.

J. P. Guggenbichler

AMiSTec GmbH & Co.

KG, Kössen (Österreich)

Keimfreie Oberflächen zur Reduktion von nosoko-

mialen Infektionen: Kostenersparnis und gesenkte

Morbidität und Mortalität

Das Thema der im Krankenhaus erworbenen Infek-

tionen (nosokomiale Infektionen) wird in den

Medien immer stärker diskutiert. Aufgrund der zu-

nehmenden Antibiotikaresistenzen sprechen viele

Beobachter bereits heute von einer post-antibioti-

schen Ära. Durch die diagnosebasierte Abrechnung

(DRG) entsteht für Spitalsbetreiber ein immer

größerer Druck, Infektionen zu vermeiden. Diese

Kosten liegen bei etwa 40.000 Euro pro Patient.

Über 1,8 Millionen Patienten mit 180.000 Todesfällen

sind laut ESF alleine in Europa betroffen.

Ziel des Seminars:

> Grundlagen und Gefahren von Keimen

> am Markt verfügbare und in Entwicklung befind-

liche Technologien, um Oberflächen im medizini-

schen Bereich antimikrobiell auszurüsten

> Testverfahren, um die Stärke der antimikrobiellen

Wirksamkeit im Labor zu bestimmen und daraus

Rückschlüsse auf die Praxistauglichkeit der Systeme

zu ziehen

>>>

Medizintechnik 221

Antimikrobielle Oberflächen für

den medizinischen Einsatz

Nach Besuch dieses Seminars sind die Teilnehmer/

-innen in der Lage, das Thema „antimikrobielle

Oberflächen“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu

beleuchten und sich ein fachlich fundiertes Urteil zu

bilden.

Das 1 x 1 in der Medizinprodukte-Industrie –

ISO 13485

Seminar

in Ostfildern

19. und 20. April

Nr. 34481.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 930,00

Referent

K.-P. Hauser

Hauser + Partner,

Qualitätsmanagement,

Niedereschach

> Sie wenden den Standard ISO 13485 erfolgreich

an

> Sie gehen bei der Einführung eines QM-Systems

in der Medizinbranche effizient vor

> Sie leisten einen entscheidenden Beitrag zur

Prozessoptimierung im Unternehmen

Die EN ISO 13485 ist die verbindliche Grundlage für

Qualitätsmanagementsysteme in der Medizintechnik.

Die Norm fordert die Regelung aller relevanten

Abläufe/Prozesse und stellt Anforderungen an Auf-

zeichnungen und Dokumentation.

In diesem Seminar erfahren Sie anhand von Bei-

spielen aus der Praxis, wie sich die Anforderungen

effektiv im Unternehmen umsetzen lassen, wie Sie

die Prozesse so kompakt und die Dokumentation

wie auch das gesamte QM-System so schlank wie

möglich gestalten.

Inhalt des Seminars:

> Sensibilisierung der Führungskräfte für

QM-Systeme

> Nutzen und Mehrwert für die Organisation

> Deltas von ISO 9001-Systemen zu ISO 13485,

konkrete Interpretationen

> QM- Dokumentationsstruktur: QM-Handbuch,

Prozessbeschreibungen, Umfang und Aufbau

> Validierung und Verifizierung – Die Brille des

Praktikers

> Audits und Überwachung der EN ISO 13845

durch die zuständigen Stellen

> Anforderungen an die Rolle des QM-Beauftragten

– Ernennung, Aufgaben, Rechte und Pflichten

> Vertiefung anhand von Praxisbeispielen

222 Gesundheitswesen

Risikozustand Burnout – Auffrischung

In Zusammenarbeit mit

DIW-MTA/dvta und VMTB

Seminar

in Esslingen

9. April

Nr. 34807.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 250,00

Referentin

MTRA R. Donner

Systemisches Coaching

und Beratung, Stuttgart

Prophylaxe gegen Burnout – mit Resilienz – einer

absoluten Powerstrategie!

Die Powerstrategie unterstützt Sie dabei, ein erfolg-

reiches und gesundes Leben zu führen und Ihre

gesteckten Ziele zu erreichen. Sie erfahren eine

Weiterbildung für eine starke Persönlichkeit und

ein gesundes Team.

Inhalt des Seminars:

> Standortbestimmung

> emotionale Intelligenz – ein Grundbaustein für

ein erfolgreiches Leben

> Reflexion eigener Denk- und Verhaltensmuster

> Erkennen der eigenen Ressourcen zur Stress -

bewältigung

> Selbstwahrnehmung und Selbstbewusstsein

stärken

> warum Misserfolg zum Erfolg gehört,

Fehlerk ultur

> Netzwerke und Verbundenheit

> Werte- und Zielearbeit, Kohärenzsinn

Alles was Sie am ersten Tag (Oktober 2015) erar -

beitet haben, wird nun reflektiert, erweitert und

bearbeitet. Freuen Sie sich auf einen spannenden

und motivierenden Tag. Sie werden von der Dynamik

der Gruppe profitieren, von Coaching-Einheiten

begleitet und von praktischen Übungen, mit Bei-

spielen aus Ihrem Alltag, die Resilienz erlernen

und dadurch Ihre Gesundheit erhalten.

223

Interventionen in der Angiographie mit praktischen

Übungen am Phantom

In Zusammenarbeit mit dem

Deutschen Institut zur

Weiterbildung für Technologen/

-innen und Analytiker/-innen

in der Medizin e.V. (DIW-MTA)

und dem Dachverband für

Technologen/-innen und

Analytiker/-innen in der

Medizin Deutschland e.V. (dvta)

Seminar

in Schorndorf

12. März

Nr. 34575.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 220,00

Referent

Dr. med. B. Kircher

Rems-Murr-Klinik Schorndorf

Sie sind MTRA oder MFA mit Röntgenerfahrung

und möchten Ihre theoretischen und praktischen

Kenntnisse in der Angiographie aufpolieren.

Dazu bieten wir Ihnen dieses Seminar an, um Sie

auf neue Aufgaben vorzubereiten. Unterschiedliche

Interventionen wie Stents setzen, Coiling etc. sind

therapeutische Maßnahmen, die eine Gefäß-OP

ersetzen können.

Diese sehr aufwendigen Untersuchungen erfordern

viel Fingerspitzengefühl und der/die Radiologe/

Radiologin braucht dazu eine kompetente Assistenz.

Die Vielzahl der Materialien und die unterschiedli-

chen Handhabungen stellen eine hohe Anforderung

an die zu assistierende MTRA/MFA.

Ziel des Seminars:

Sie sind in der Lage, mit den unterschiedlichsten

Materialien richtig umzugehen. Der Ablauf der

wichtigsten Gefäßinterventionen wird Ihnen vertraut.

Learning by doing. Sie selbst dürfen am Gefäß -

phantom diese Interventionen durchführen und Sie

sammeln somit praktische Erfahrung für die Unter-

suchungen.

Das Seminar ist vom DIW-MTA/dvta anerkannt.

Gesundheitswesen

PDMS für die Intensivmedizin und MPG

In Zusammenarbeit mit dem

Berufsverband Medizinischer

Informatiker e.V. (BVMI)

Seminar

in Ostfildern

15. März

Nr. 34457.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Patientendatenmanagementsysteme für die

Intensivmedizin auswählen, einführen und gesetzes-

konform betreiben

Das Interesse von Kliniken an einer PDMS-Einführung

auf Intensivstationen ist hoch, da diese Systeme

jetzt routinemäßig einsetzbar sind und wirtschaft-

lich betrieben werden können. Der Markt ist vielfäl-

tig und unübersichtlich geworden, die Anzahl von

PDMS-Herstellern hat sich in den letzten Jahren

verdreifacht.

>>>

224 Gesundheitswesen

PDMS für die Intensiv-

medizin und MPG

Leitung

Dipl.-Inform. Med.

C. R. Vosseler

Referenten

Dr. M. Creutzenberg

Klinik für Anästhe-

si ologie, Universitäts -

klinikum Regensburg

Dipl.-Ing. P. Knipp

qcmed Quality Consulting

Medical GmbH, Nieder-

kassel

H.-W. Rübel

Rübel Beratung &

Projektmanagement,

Mönchengladbach

Dipl.-Inform. Med.

C. R. Vosseler

Vosseler Consulting-

Coaching-Training,

Mönchengladbach

Nach dem Seminar wissen Sie,

> wie Sie das richtige PDMS für Ihre

Einrichtung(en) finden

> wie eine Ausschreibung erfolgreich durchzuführen

ist

> wie der Vertrag mit dem Hersteller zu gestalten

ist

> welche Schnittstellen zu anderen IT-Systemen

notwendig sind

> wie das PDMS erfolgreich realisiert wird

> was Sie als Betreiber eines Medizinproduktes

beachten müssen

> wie Sie die Forderungen des Risikomanagements

nach DIN EN 8000-1 pragmatisch aber konform

umsetzen können

Mitglieder des Berufsverbands Medizinischer Infor-

matiker (BVMI) erhalten auf die Teilnahmegebühr

eine Ermäßigung von 10 Prozent.

Praxis Führung

In Zusammenarbeit mit

dem Deutschen Institut

zur Weiterbildung für

Technologen/-innen und

Analytiker/-innen in der

Medizin e.V. (DIW-MTA)

und dem Dachverband

für Technologen/-innen

und Analytiker/-innen in

der Medizin Deutschland

e.V. (dvta)

Seminar

in Ostfildern

16. Juli

Nr. 34585.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 250,00

Referent

M. J. Bernardic

pro-contract, Tübingen

Supervision für leitende MTA und andere

Führungskräfte im Gesundheitswesen

Führung braucht Ziele. Führung braucht Sicherheit.

Führung braucht Reflexion.

Sie arbeiten in leitender Position im Gesundheits-

bereich und möchten „am Ball bleiben.“ In dem

Seminar können Sie Führungsthemen einbringen,

sie im Austausch mit anderen Führungsverantwort-

lichen und einem Supervisor reflektieren und

gemeinsam neue Perspektiven und Lösungen

erarbeiten:

> Wie gehe ich mit schwierigen Führungs -

s ituationen um?

> Habe ich in der Situation richtig gehandelt?

> Wie gehe ich mit mir und anderen um?

>>>

Arbeitsmedizin und Ergonomie 225

Praxis FührungZiel des Seminars:

Das Seminar unterstützt Sie in der Entwicklung

Ihres persönlichen Führungsstils. Bei dem Super -

visionsprozess überprüfen Sie Ihr eigenes Führungs-

handeln und nehmen Anregungen und Ideen für

Ihren Führungsalltag mit. Neue Perspektiven er-

möglichen es Ihnen, Ihren Handlungsspielraum zu

erweitern und Sicherheit in Ihrem Führungsver -

halten zu gewinnen.

Anhand des LIFO®-Führungsfragebogens und

Rückmeldungen erhalten Sie Hinweise und eine

Orientierung, welche weiteren Ressourcen und

Verhaltensstile Sie aktivieren können, und wie

diese konkret aussehen, damit Ihr Führungsalltag

für alle Beteiligten gut gelingt.

Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/

Assistenten, Teil D

Seminar

in Ostfildern

15. bis 18. März

Nr. 33395.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 990,00

Leitung

Dr. med. W. Scherrenbacher

Angewandte Arbeitsphysiologie – Gesundheits -

aufklärung – Betriebshygiene – Das ärztliche

Rettungswerk – Betriebsbegehung

Aus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmen-

plan der Berufsgenossenschaften sowie der Fortbil-

dung der Ärztekammern zur/-m Arztfachhelferin/

-helfer.

Dieses Seminar richtet sich an Betriebskranken-

schwestern, Krankenschwestern, Med.-techn. Assis-

tentinnen, Arzthelferinnen, Fachangestellte in Arzt-

praxen, Krankenpfleger, Betriebssanitäter und

weitere Mitarbeiter im betriebsärztlichen Dienst.

Inhalt des Seminars:

> Gesundheit als Unternehmensziel: Gesundheits-

aufklärung, -förderung und -strategien

> das ärztliche Rettungswerk als Teil des allgemeinen

betrieblichen Rettungswesens

>>>

226 Arbeitsmedizin und Ergonomie

Qualifikation arbeits-

medizinischer Assisten-

tinnen/Assistenten, Teil D

Referenten

Dr. med. M. Busch

Gemeinschaftspraxis

am Schillerplatz,

Ludwigsburg

Dr. med. Dipl.-Chem.

G. Enderle

Sozial- u. Arbeitsmedizi-

nische Akademie Baden-

Württemberg e. V., Ulm

Dr. med. K. Großmann

Dr.-Ing. h. c. F. Porsche

AG, Leiter Gesundheits-

management, Stuttgart

Dipl.-Ing. R. Grunewald

Berufsgenossenschaft

Holz und Metall (BGHM),

Mainz

> Betriebshygiene

> angewandte Arbeitsphysiologie

> Betriebsbegehung/Arbeitsplatzbeurteilung nach

ASiG/Gefährdungsermittlung

> angewandte Unfallprävention

> aus der Praxis des betriebsärztlichen Dienstes

Juristin U. Hespeler

Landesärztekammer

Baden-Württemberg,

Stuttgart

Dr. med. S. Jung

Unfallkasse Baden-

Württemberg, Ostfildern

Dr. med. R. Kittel

Deutsche Bahn AG,

Oberbahnarzt, Stuttgart

Dr. med. W. Scherrenbacher

ehem. Leiter des Arbeits -

medizinischen Dienstes der

Landeshauptstadt Stuttgart

Dr. med. S. Schlosser

TRUMPF GmbH + Co. KG,

Ditzingen

Dipl.-Ing. T. Teuscher

Esslingen

Dr. med. W. Weinsheimer

Bosch Rexroth AG, The Drive

und Control Company,

Elchingen

Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/

Assistenten, Teil A

Seminar

in Ostfildern

28. Juni bis 1. Juli

Nr. 33394.00.007

Teilnahmegebühr

EUR 990,00

Leitung

Dr. med.

W. Scherrenbacher

Organisation und Qualifikation – Arbeitshygiene

und -toxikologie – Gefährliche Arbeitsstoffe

Aus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmen-

plan der Berufsgenossenschaften sowie der Fort -

bildung der Ärztekammern zur Arztfachhelferin und

zum Arztfachhelfer.

Inhalt des Seminars:

> Einführung in das Spezialgebiet Betriebsmedizin

> Anforderungen an den betriebsärztlichen Dienst

> Organisation betriebsärztlicher Dienste und

Rechtsstellung des Betriebsarztes

> Einrichtung und Ausstattung von betriebsärztli-

chen Diensten

> Belastungen am Arbeitsplatz und ihre Erfassung:

> > physische Belastungen

> > psychisch-mentale Belastungen

> > chemische Belastungen Gefahrstoffe

> > biologische Gefahrstoffe/Infektionskrankheiten

> > kanzerogene Gefahrstoffe

>>>

Arbeitsmedizin und Ergonomie 227

Qualifikation arbeits-

medizinischer Assistentinnen/

Assistenten, Teil A

Referenten

Dr. P. M. Bittighofer

Regierungspräsidium Stuttgart,

Landesgesundheitsamt Baden-

Württemberg

Dr. med. M. Busch

Gemeinschaftspraxis am Schiller-

platz, Ludwigsburg

Dr. med. Dipl.-Chem. G. Enderle

Sozial- u. Arbeitsmedizinische

Akademie Baden-Württemberg

e. V., Ulm

Dipl.-Psych. C. Gleißner

IQ² - Conny Gleißner, Heidelberg

Dr. med. K. Großmann

Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG, Leiter

Gesundheitsmanagement, Stuttgart

S. Kais

TÜV Rheinland, Brühl

Dr. med. R. Kittel

Deutsche Bahn AG, Oberbahnarzt,

Stuttgart

Dr. med. K. Laudin

Deutsche Rentenversicherung,

Stuttgart

Dr. med. H. Sabet

Stuttgart

Dr. med. W. Scherrenbacher

ehem. Leiter des Arbeitsmedizini-

schen Dienstes der Landeshaupt-

stadt Stuttgart

Dr. med. S. Schlosser

TRUMPF GmbH + Co. KG, Ditzingen

Dipl.-Ing. T. Teuscher

Esslingen

Dr. med. W. Weinsheimer

Bosch Rexroth AG, The Drive und

Control Company, Elchingen

> Einsatz moderner Informationstechnologien im

betriebsärztlichen Dienst

> Bewältigung des Gefahrstoffproblems:

> > gesetzliche Grundlagen

> > Gefährdungsanalysen

> aushangpflichtige Gesetze

> moderne EDV-Anwendung im bertriebsärztlichen

Dienst

> Arbeitsunfälle, -verletzungen und ihre Erstver -

sorgung

> Rehabilitation aus betriebsärztlicher Sicht

> betriebliche Gesundheitsförderung

> die Herausforderung an den betriebsärztlichen

Dienst

> die Umsetzung

> Betriebsbegehung

Möglichkeit zur Teilnahme an einer schriftlichen

Prüfung.

Diese Veranstaltung ist Teil des Zertifikatslehrgangs

„Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistenten/

-innen“.

228

Fachreferent/-in Qualitätsmanagement im

Gesundheitswesen

In Zusammenarbeit

mit der IHK

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

25. Februar bis 4. Mai

Nr. 60078.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 2.700,00

Referent

Dr. T. Rieger

Tübingen

Weiterdenken, weiterkommen ... weiterbilden – diese

Variante eines Slogans der Bundesärztekammer

weist den Weg: Dem Gesundheitswesen mangelt

es an qualifizierten Führungskräften der mittleren

Ebene. Frisch Ausgebildete sind durchaus willkom-

men, decken aber den Bedarf nicht. Zudem haben

Berufserfahrene Pluspunkte. Also bietet eine Zusatz-

qualifikation in diesem Bereich hervorragende

Berufsperspektiven.

Wer neue Aufgaben und mehr Verantwortung über-

nehmen möchte, tut sich dann allerdings nicht im-

mer leicht, die passende Weiterbildung herauszu -

finden – schließlich soll sie mittelfristig zu einer

interessanteren Tätigkeit und verbesserten gehaltli-

chen Rahmenbedingungen führen.

Der MTAE/IHK-Zertifikatslehrgang „Fachreferent/-in

Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen“ wur-

de mit Blick auf diese Interessenslagen entwickelt

und vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten für die

Einführung und Pflege von QM-Strukturen in unter-

schiedlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens.

In zwölf Tagen und vier Modulen bietet er eine didak-

tisch durchdachte und gründliche Qualifizierung für

diesen Bereich und alles, was in seinem Umfeld

von Wichtigkeit ist.

Die erworbenen Fachkenntnisse sind direkt an-

wendbar: dies auch deshalb, weil sich die damit

verbundenen Hausarbeiten mit einem praktischen

Projekt aus dem einschlägigen Alltag beschäftigen –

wohlbetreut und mit Netz und doppeltem Boden.

Deswegen eignet er sich nicht nur für Personen,

die mit einer neuen Herausforderung auch an einen

Arbeitgeberwechsel denken, sondern gibt auch

Personalverantwortlichen ein Instrument an die

Hand, fähige Mitarbeiter zu halten und motivierend

zu fördern.

Aus- und Weiterbildungen

Aus- und Weiterbildungen 229

Fachreferent/-in

Qualitätsmanagement

im Gesundheitswesen

Das MTAE/IHK-Zertifikat bescheinigt den Teilnehmern

die Kompetenz, qualitätsorientierte Prozesse und

Projekte in Einrichtungen des Gesundheitswesens

zu begleiten und zu führen, also zum Beispiel als

Qualitätsmanagementbeauftragte tätig zu sein.

Damit sind sie attraktiv für Krankenhäuser und

Kliniken, MVZ, große Facharztpraxen, Rehabilitations-,

Gesundheitszentren und Altenheime.

Teilnehmerkreis und Zielsetzung:

Dieser Zertifikatslehrgang richtet sich an Fachkräfte

(z.B. Pflegepersonal, technische Dienste, MTA) aus

Einrichtungen des Gesundheitswesens. Das Angebot

ist auch für Quereinsteiger geeignet.

Struktur und Umfang

Gesamtumfang: 12 Präsenztage innerhalb einer

Gesamtdauer von vier Monaten (96 UE á 45 Minuten)

Der Lehrgang besteht aus vier Modulen, mit jeweils

zwei bis vier Präsenztagen. Die Teilnehmerinnen

und Teilnehmer erhalten ca. vier Wochen vor dem

Beginn eines Moduls Arbeitsmaterialien, die zur

Vorbereitung dienen. Weitere Kursmaterialien wer-

den während der Seminarveranstaltung verteilt.

Tests

Es finden zwei bewertete Leistungskontrollen statt,

die mit jeweils 50 % in die Bewertung eingehen:

> Eine Klausur (Multiple Choice, 60 Minuten) nach

Modul 2

> Eine Themenausarbeitung mit Präsentation

230 Aus- und Weiterbildungen

Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für technische

Assistenten/-innen in der Medizin

In Zusammenarbeit

mit DIW-MTA, DVTA

und VMTB

Zertifikatslehrgang

in Esslingen

18. März 2016

bis 10. März 2017

Nr. 60021.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 2.700,00

Leitung

C. Schultz

Referenten

M. Kneer, M.A.

Freie Krankenpflege -

schule an der Filderklinik,

Filderstadt

Dr. A. Rupp

r & k - team, Mössingen

C. Schultz

Medizinisch Technische

Akademie, Esslingen

Dipl.-Sozialarbeiter

W. Stammer

Klagenfurt

Prof. Dr. G. Trenz

Staatliches Seminar für

Didaktik und Lehrer -

bildung, (Gymnasien)

Rottweil

OStR H. Uhlich

Bissingen

Lehr-MTRA, Leitende

MTRA M. Weber

Köngen

Berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme in

11 Modulen

Wer MTAs an MTA-Schulen unterrichten will, muss

die entsprechende Befähigung nachweisen. Aller-

dings fehlen verbindliche Regelungen wie Weiter-

bildungs- und Prüfungsverordnungen von staatli-

cher oder berufsständischer Seite.

Die Medizinisch Technische Akademie Esslingen hat

eine berufspädagogische Weiterbildungsmaßnahme

entwickelt, die den gestiegenen Anforderungen

an eine Lehrkraft gerecht wird. Diese modular auf-

gebaute Maßnahme vermittelt eine umfassende

berufspädagogische Handlungskompetenz und die

dazu erforderlichen Schlüsselqualifikationen.

Curriculum und Inhalte sind mit dem Regierungs-

präsidium Stuttgart abgestimmt.

Das DIW-MTA der dvta bewertet diese Veranstaltung

mit 164 CP der Kategorie C, die VMTB mit 164 CME-

2-Punkten.

Warum diese Weiterbildung?

Sie

> erwerben bei voller Berufstätigkeit eine Qualifi-

kation zur Lehrkraft für technische Assistenten/

-innen in der Medizin (MTAE)

> stellen durch die gleichzeitige Bewältigung von

Beruf und Weiterbildung Ihre Belastbarkeit,

Motivation und Leistungsfähigkeit unter Beweis

> erhalten ohne Zeitverlust und Geldeinbuße eine

Perspektive als Lehrerin oder Lehrer.

Teilnahmevoraussetzungen

> Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufs-

ausbildung als MTA (Labor oder Radiologie) und

eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit nach

Abschluss der Ausbildung

> vielleicht sind Sie auch als MTA-Lehrer/-in tätig,

haben keine formale Qualifikation und möchten

sie nachholen.

Aus- und Weiterbildungen 231

Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten

für technische Assistenten/-innen

in der Medizin

Nach der Maßnahme

Sie

> haben ein grundlegendes Verständnis vom Lehren

und Lernen erworben und sich wesentliche Grund-

lagen für die Planung und Gestaltung, Beobach-

tung und Analyse sowie Bewertung von Unter-

richts- und Bildungsaufgaben angeeignet

> haben einen Überblick über didaktische Theorien

gewonnen und können die wesentlichen Aussa-

gen der handlungsorientierten Didaktik bei der

Unterrichtsplanung angemessen berücksichtigen

> können Unterricht für ausgewählte Themengebiete

handlungsorientiert planen

> haben sich insbesondere mit handlungsorientier-

ten Methoden sowie mit der Methodik des selbst-

gesteuerten Lernens befasst und sind bereit, solche

Methoden im Unterricht einzusetzen

> erkennen die Bedeutung einer gelungenen Bezie-

hung zu den Lernenden für den Unterrichtserfolg

> kennen die Bedingungen eines lernförderlichen

Unterrichts und können ihn gestalten

> sind sich des eigenen Kommunikationsverhaltens

bewusst, entwickeln erste Ansätze eines eigenen

Lehrstils und sind bereit, Ihr Lehrverhalten ständig

zu reflektieren und gegebenenfalls zu verbessern.

Studienbriefe

S 1: Pädagogische Psychologie: Menschenbilder,

Grundfragen der Pädagogik, Lernen

S 2: Didaktische Grundlagen: Handlungsorientierung,

Lernfeldkonzept, Selbstgesteuertes Lernen

S 3: Interaktion und Kommunikation

S 4: Didaktik und Unterricht I: Unterrichtsplanung

S 5: Handlungsorientierte Methoden I (z.B. Planspiel,

Rollenspiel, Moderation, Lernteam coaching,

Gruppenpuzzle, effektive Gruppenarbeit)

S 6: Handlungsorientierte Methoden II (z.B. POL

Problemorientiertes Lernen, Leittexte, Projekt-

methode)

S 7: Didaktik und Unterricht II: Leistungsbeurteilung

S 8: Motivation im Unterricht

S 9: Didaktik und Unterricht III: Anfangssituationen

und Lehrervorbereitungstraining

S 10: Curriculum, Lehrplan, rechtliche Grundlagen

232

Notizen

thema 233

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt

Ihr Ansprechpartner:

Dr.-Ing. Rüdiger Keuper

An der Akademie 5

73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-35

Telefax +49 711 34008-65

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

Anja Weiß, M.A.

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

234 themathema

Tiefbau

Grundbau 235

Tunnel- und Kanalbau 236

Verkehrswegebau 240

Deponiebau

Wasserbau 242

Hochbau

Rohbau 245

Innenausbau 245

Gebäudeausrüstung

Gebäudebetrieb 246

Ingenieurbau

Brückenbau und Verkehrsbauten

Hochhäuser 252

Wasserkraftanlagen 253

Industriebauten

Bautenschutz und Bausanierung

Bautenschutz 256

Bausanierung 262

Brandschutz 262

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Bauplanung 263

Bauausführung 266

Bauüberwachung 267

Baurecht 268

Management und Organisation 274

Energieeffizienz

Methoden und Verfahren

Einrichtungen und Geräte

Gebäude

Umwelt

Umweltmanagement

Methoden und Verfahren

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

Tiefbau 235

Finite Elemente in der Geotechnik

Seminar

in Ostfildern

15. bis 17. Februar

Nr. 32668.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 1.450,00

Leitung

Prof. Dr. H. Schweiger

Referenten

Prof. Dr. T. Benz

HFT Stuttgart

Dr.-Ing. S. Möller

CDM, Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. habil. C. Moormann

Universität Stuttgart, Institut für

Geotechnik

Dr.-Ing. H. Neher

Ed. Züblin AG, Zentrale Technik,

Stuttgart

Prof. Dr. H. Schweiger

Technische Universität Graz,

Institut für Bodenmechanik

(Österreich)

Dipl.-Ing. Dr. Techn. F. Tschuchnigg

Technische Universität Graz,

Institut für Bodenmechanik und

Grundbau, Graz (Österreich)

Prof. em. Dr.-Ing. P. A. Vermeer

Universität Stuttgart, Institut für

Geotechnik

Dr.-Ing. M. Wehnert

WECHSELWIRKUNG, Numerische

Geotechnik GmbH, Leonberg

In diesem Kurs werden Stoffgesetze, insbesondere

das Hardening-Soil-Small Modell mit Berücksichti-

gung der Steifigkeit unter kleinen Dehnungen, die

Berechnung von undrainiertem Bodenverhalten

sowie die Möglichkeiten des numerischen Stand-

sicherheitsnachweises in Anlehnung an die neue

Normung behandelt. Zusätzlich werden Strömungs -

probleme behandelt.

Der Kurs wendet sich an Geotechniker, die praktische

Problemstellungen mithilfe der Finiten Elemente

Methode lösen wollen. Die Ausgewogenheit von

Übungen und theoretischen Vorlesungen, welche

für FE-Berechnungen unerlässlich ist, ermöglicht

eine hohe Effektivität. Kurze Übungen zur Anwen-

dung der Lehrinhalte sowie eine umfangreiche,

praxisorientierte Fallstudie tragen dazu bei, das

neu erlernte Wissen zu vertiefen.

Inhalt des Seminars:

Der Schwerpunkt liegt in der Einführung in die

Anwendung der Finite-Elemente-Methode (FEM)

zur Analyse von Verformungs- und Stabilitätspro -

blemen. Dabei konzentriert sich der Kurs auf fol-

gende Fragen: Wie kann man komplexe Baugrund-

verhältnisse berücksichtigen? Wie ermittelt man

die grundlegenden Bodenparameter? Wie kann

man Bauabläufe realistisch simulieren? Welches

Stoffgesetz eignet sich für welche Anwendung?

Wie interpretiert man die Berechnungsergebnisse?

236 Tiefbau

Bauen in Boden und Fels

Kolloquium

in Ostfildern

19. und 20. Januar

Nr. 50018.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. habil.

C. Moormann

Universität Stuttgart,

Institut für Geotechnik

Prof. Dr.-Ing.

C. Vogt-Breyer

Hochschule für Technik

Stuttgart

Das Kolloquium hat das Ziel, den Stand des Wis-

sens für das Bauen in Boden und Fels darzustellen

und einen vielseitigen Austausch zu ermöglichen.

Daher finden zu zentralen Themen Plenarvorträge

statt. Im Anschluss werden themenbezogene

Arbeitssitzungen angeboten, in denen eingereichte

Beiträge vorgetragen werden und genügend Zeit

für Diskussionen eingeplant ist.

Der zunehmende Ausbau von Infrastrukturen sowie

die Verdichtung in den Ballungsräumen führen

dazu, dass die Bedeutung des Bauens in Boden

und Fels sowie die Anforderungen bei der Errichtung

unterirdischer Bauwerke zunehmen. Für Neubauten

sind Bauverfahren zu entwickeln, die zu einer gerin-

gen Umweltbeeinträchtigung führen. Bei bestehen-

den Einrichtungen wird die umweltgerechte und

wirtschaftliche Bauwerkserhaltung immer mehr

zur Herausforderung für Ingenieure und Naturwis-

senschaftler.

Im Kolloquium Bauen in Boden und Fels werden

folgende Schwerpunkte behandelt:

> Baugruben- und Hangsicherung, Stützbauwerke

> Gründungen und Unterfangungen

> Tunnelbau

> Erd-, Wasser- und Verkehrswegebau

> Erkundung und Messtechnik

> Geothermie

Das Kolloquium richtet sich an Ingenieure und

Naturwissenschaftler, die in planenden oder bera-

tenden Büros, ausführenden Firmen, Verwaltungen,

Hochschulen und Verbänden an der Weiterentwick-

lung von Bautechnik und Bauverfahren in Boden

und Fels arbeiten.

Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine

Fachausstellung statt.

Weitere Informationen finden Sie unter

www.tae.de/baueninbodenundfels

Tiefbau 237

Bauen in Boden und FelsLeitung

Prof. Dr.-Ing. Carola Vogt-BreyerHochschule für Technik StuttgartSchellingstraße 2470174 Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. habil. Christian MoormannUniversität StuttgartInstitut für GeotechnikPfaffenwaldring 3570569 Stuttgart

Programmausschuss

Dipl.-Ing. Steffan BindeKeller Grundbau GmbHNiederlassung RenchenSchwarzwaldstraße 177871 Renchen

Dipl.-Ing. (FH) Bernd GöhnerDr. Spang Ingenieurgesellschaftfür Bauwesen, Geologie undUmwelttechnik mbHWeilstraße 2973734 Esslingen

Dr.-Ing. Jan KayserBundesanstalt für WasserbauKußmaulstraße 1776187 Karlsruhe

Prof. Dr.-Ing. Manfred W. KeuserBUNG beratende IngenieureGeisenhausener Straße 11A81379 München

Dr.-Ing. Bernd KisterHochschule für Technik und Architektur LuzernTechnikumstraße 216048 Horw (Schweiz)

Dr. Hermann KolbSelbstständiger IngenieurRasmussenweg 270439 Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang KrajewskiCDM Amann Infutec Consult AG& Co. KGNeue Bergstr. 9-1364665 Alsbach-Hähnlein

Prof. Dr.-Ing. habil. Christian MoormannUniversität Stuttgart, Institut für GeotechnikPfaffenwaldring 3570569 Stuttgart

Dr.-Ing. Bernhard OdenwaldBundesanstalt für Wasserbau,Abt. GeotechnikKußmaulstraße 1776187 Karlsruhe

Dr.-Ing. Sascha RichterBilfinger Berger IngenieurbauGmbHGustav-Nachtigal-Straße 365189 Wiesbaden

Dr.-Ing. Thomas RumpeltSmoltczyk & Partner GmbHUntere Waldplätze 1470569 Stuttgart

OR Dipl.-Ing. Otto LeibnizTechnische Universität GrazInstitut für Bodenmechanik und GrundbauRechbauerstraße 128010 Graz (Österreich)

Prof. Dr.-Ing. Joachim StahlmannTechnische Universität BraunschweigInstitut für Grundbau und BodenmechanikGaußstraße 238106 Braunschweig

Dr.-Ing. Thomas VoigtEd. Züblin AGAlbstadtweg 370567 Stuttgart

Dr.-Ing. Christian WawrzyniakCDM Consult GmbHMotorstraße 570499 Stuttgart

238

Qualitätssicherung bei grabenlosen Kanalsanierungs-

verfahren

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. Januar

Nr. 33131.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 940,00

Referent

Dipl.-Ing. (FH) W. Günzel

Ingenieurbüro Günzel,

ö.b.u.v. Sachverständiger

für Kanalinspektion

und grabenlose Kanal -

sanierung, Lage

Ziel der Veranstaltung ist, den Teilnehmern einen

Überblick über Qualitätssicherungsmaßnahmen

bei den gängigsten grabenlosen Kanalsanierungs-

verfahren zu geben. Dieses erfolgt überwiegend

anhand von Praxisbeispielen, die auf einer über

30-jährigen Tätigkeit auf dem Sanierungssektor

sowie als ö.b.u.v. Sachverständiger für Kanalin-

spektion und grabenlose Kanalsanierung beruhen.

Inhalt des Seminars:

> rechtliche Grundlagen, Regelwerke und Normen

> Qualitätssicherung bei Kanalsanierungsverfahren

am Beispiel Schlauchlining-Verfahren für Haupt-

kanäle

> Aushärtungsmethoden, Vor- und Nachteile

> statische Berechnungen, Altrohrzustände

> Anbindungen in den Schächten

> Einbindung der Zulaufleitungen

> Kurz-Liner Verfahrenstechnik, Edelstahl -

manschetten

> CLOSE-FIT Verfahrenstechnik

> Bauwerkssanierung – Montageverfahren

> PE-/PP-Kurz- und Langrohr-Relining

> Qualitätssicherung – Aufgabe des Ingenieurs

> die TV-Abnahmebefahrung, ein wichtiger

Qualitätsnachweis

> die Sanierung der Sanierung

Tiefbau

Mikrotunnelbau, Rohrvortrieb und HDD

Seminar

in Ostfildern

25. Februar

Nr. 32363.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 610,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing.

C. Vogt-Breyer

Planung, Vergabe und Ausführung

Das Seminar stellt für einen großen Anwendungs-

bereich, der von der Hausanschlussleitung bis zu

Abwasserkanälen (bis ca. 4 m Durchmesser) reicht,

Verfahren zur grabenlosen Verlegung vor. Es be-

handelt ihre Planung, Ausschreibung und Vergabe.

Besonderes Augenmerk gilt den geotechnischen

Interaktionen, der Bemessung sowie der Maschinen-

technik.

>>>

Tiefbau 239

Mikrotunnelbau,

Rohrvortrieb und HDD

Referenten

Dr. rer. nat. H.-J. Bayer

Tracto-Technik GmbH & Co. KG,

Lennestadt

Dipl.-Ing. G. Biesenbach

Herrenknecht AG, Schwanau-

Allmannsweier

Prof. Dipl.-Ing. F. Grübl

PSP Consulting Engineers GmbH,

München

Dipl.-Ing M. Reinhard

Leonhard Weiss GmbH & Co. KG,

Spülbohrtechnik und Netzbau,

Leonberg-Höfingen

Prof. Dr.-Ing. C. Vogt-Breyer

Hochschule für Technik Stuttgart

M. Walter, M. Eng.

RIB Software AG, Stuttgart

Ein Referententeam von in der Baupraxis tätigen

Spezialisten ermöglicht Ihnen, sich Wissen für den

optimalen Einsatz der Bauweisen anzueignen und

die vielfältigen Aspekte entsprechend zu berück-

sichtigen.

Inhalt des Seminars:

> Verfahren, Einsatzgebiete und Erkundung für den

grabenlosen Leitungsbau

> von der Vorplanung zur Entwurfsplanung

> Ausschreibung und Vergabe

> Herstellung und Einsatz von Maschinen

> Technologie des grabenlosen Leitungsbaus

> Spülbohrtechnik, Anwendungsbereiche und

Projektbeispiele

> statische Berechnung und Bemessung von

Vortriebsrohren nach DWA

> Nebenbauwerke und Verformungsanalysen

Betrieb von Kanalnetzen

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. Februar

Nr. 34079.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Ing. (FH) M. Leich

Bretten

Die Teilnehmer lernen durch die Vorträge und das

umfangreiche Lehrmaterial die gesetzlichen und

technischen Rahmenbedingungen zur Planung,

Vorbereitung und Ausführung von Unterhaltungs -

arbeiten an Abwasseranlagen kennen.

Inhalt des Seminars:

> Arten der Entwässerungssysteme

> rechtliche Notwendigkeit (Pflichten der Betreiber)

> technische Bestimmungen, Normen, DWA-Regeln

u.a.

> Welche Tätigkeiten sind zu erledigen

(Pflichtenheft)?

> > Kanalreinigung

> > Kanalinspektion und Bewertung

> > Wartung, Instandsetzung

> > Rattenbekämpfung

> > Betrieb von Regenbecken

> Sicherheit und Gesundheitsschutz

> Ausschreibungen

> Dienst- und Betriebsanweisungen

> Kanalmanagement

> Sonderthemen (Kabel im Kanal, TSM, Betriebs-

und Organisationshandbuch, Benchmarking)

240 Tiefbau

Pflasterdecken und Plattenbeläge

Seminar

in Ostfildern

Nr. 33417.00.020

26. Februar 2016

Teilnahmegebühr

EUR 610.00

Referent

Dipl.-Ing. A. H. Metzing

Ingenieurbüro Metzing,

Wolfenbüttel

Herstellung, Betrieb und Unterhaltung

… in ungebundener und gebundener Bauweise

unter Berücksichtigung und Darstellung der aner-

kannten Regeln der Technik, der DIN 18318 Ausgabe

2012, DIN EN 1341 und 1342 Ausgabe 2013, ZTV

Pflaster-StB 06, TL Pflaster-StB 06, MFP R2 2015,

RStO 12, der RiLi DNV 2014 sowie dem Arbeits -

papier Flächenbefestigungen mit Pflasterdecken

und Plattenbelägen in gebundener Ausführung

und dem WTA Merkblatt 5-21.

Ziel des Seminars:

Das Seminar behandelt die wesentlichen technischen

Details einer ungebundenen und gebundenen Bau-

weise sehr praxisnah. Die ungebundene Fuge wird

intensiv dargestellt, da der Großteil der Schäden

aus mangelhafter Fugenfüllung bei Herstellung

oder aber auch aus unterlassener bzw. fehlerhafter

Pflege zurückzuführen ist. Hinweise für Unterhaltungs-

maßnahmen für Beton-, Klinker- und Natursteine

werden ausführlich dargestellt; Art der Kontroll -

gänge und Beurteilungsparamter werden den Teil-

nehmern vermittelt. Die Grundregeln und zahlreiche

Fallbeispiele (Fachgerechte Ausführung und

Schadensfälle) dienen Ihnen dazu, Fehlerquellen

selbst zu erkennen und zu vermeiden.

Verkehrsbeläge aus Beton

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. Mai

Nr. 34495.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referentin

Dr.-Ing. M. Helm

ibh Ingenieurbüro Helm –

das Betonbüro –, Berlin

Betonfahrbahndecken zeichnen sich gegenüber

anderen Bauweisen dadurch aus, dass sie

> wirksam lastverteilend und tragfähig,

> verformungsstabil bei üblichen Temperaturen,

> unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen,

> verkehrssicher, weil hell und dauerhaft griffig,

> lärmmindernd aufgrund niedriger Reifen-

Fahrbahngeräuschpegel,

> umweltschonend, da wieder verwendbar,

> dauerhaft bei geringstem Erhaltungsaufwand

sind.

>>>

Tiefbau 241

Verkehrsbeläge aus BetonJedoch nur ca. 30 Prozent unserer Autobahnen wer-

den in Beton ausgeführt und die Frage ist, warum.

Ziel des Seminars:

Das Seminar stellt die Möglichkeiten des Baus

von Verkehrsflächen aus Beton vor und erläutert

die Vorteile des Betonstraßenbaus. Es informiert

die Teilnehmer, wie Straßen aus Beton realisiert

werden und wie Schäden vermieden werden. Auf-

gebaut wird auf die aktuellen Regelwerke, und ein

Ausblick auf neue Regelungen wird gegeben. Die

Betonerhaltungsmaßnahmen sind sach- und fach-

gerecht auszuführen. Dabei können neue Verfahren

angewendet werden, die eine schnelle Verkehrs -

freigabe ermöglichen. Beispiele werden dazu vor-

gestellt.

Schutz vor Erschütterungs- und Sekundärschall -

immissionen bei Schienenbahnen

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. Juni

Nr. 32779.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Leitung

Dr.-Ing. F. Krüger

Referenten

Dipl.-Ing. R. Garburg

Deutsche Bahn AG, Gesamtsystem

Bahn (TSS), Berlin

H. Heinrich

RAe Heinrich, Loth & Partner,

München

Dipl.-Phys. T. Jaquet

GERB Schwingungsisolierungen

GmbH & Co. KG, Essen

Dr.-Ing. F. Krüger

Studiengesellschaft für unter -

irdische Verkehrsanlagen e.V. –

STUVA, Köln

Dipl.-Ing. T. Rupp

Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH

Ausgewählte Themen

Schienenbahnen sind ein unverzichtbarer Bestandteil

der Verkehrsinfrastruktur. In Ballungsgebieten kommt

ihnen eine herausragende Bedeutung für die Bewäl-

tigung hoher Verkehrsaufkommen zu. Zum Schutz

der Bevölkerung, sensibler Gebäude und Geräte sind

Maßnahmen zur Minderung von Erschütterungs-

emissionen aus dem Schienenverkehr erforderlich.

Ziel des Seminars:

Das Seminar behandelt den Gesamtkomplex der

Entstehung, Ausbreitung und Minderung sowie

Messung und Bewertung von Erschütterungen und

Sekundärschall bei Schienenbahnen. Es werden

konkrete Möglichkeiten zur Untersuchung und

Lösung von Erschütterungsproblemen im Schienen-

verkehr aufgezeigt (Roter Faden).

Ein wesentlicher Bereich zur Beeinflussung der

Erschütterungsemissionen ist der Oberbau, daher

wird hierauf insbesondere eingegangen. Wesentlich

für die Anwohner und Betreiber ist die Rechtspre-

chung, dieses Thema wird ebenfalls behandelt.

242 Tiefbau

Die Kanalinspektion und deren Dokumentation

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. März

Nr. 32639.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Ing. K.-P. Bölke

Q E Consulting, Güssing

(Österreich)

Workshop

> Meinungsaustausch von persönlichen Erfahrungen

der Teilnehmer zu Problemen der Zustandserken-

nung und -dokumentation bei der Umstellung

von ATV M 143-2/ISYBAU nach DIN EN 13508-2

> Welche Schwierigkeiten gab bzw. gibt es bei

der Umstellung auf das neue Codesystem

EN 13508-2?

> Aufzeigen der Unterschiede von DWA und

ISYBAU in der Erfassung und Klassifizierung

der Zustände.

Der Meinungsaustausch dient dem Aufzeigen von

Umstellungsproblemen von ATV M 143/2 und

ISYBAU auf DIN EN 13508-2, um so aus den Erfah-

rungen aller Teilnehmer wichtige Informationen,

Anregungen und Hilfestellungen für die Umsetzung

der DIN EN 13508-2 zu konkretisieren.

Ziel des Seminars:

Im Vordergrund stehen die

> Probleme bei der Zustandserkennung und

-dokumentation

> Unterschiede zwischen DIN EN 13508-2/DWA

M 149/2 und ISYBAU 2014 bei der Zustands -

erfassung

> weiterer Lösungsansatz zur Umsetzung der

DIN EN 13508-2.

Weiterhin werden die Unterschiede zwischen DWA

M 149/3 und ISYBAU 2014 bei der Klassifizierung

erarbeitet und der Umgang mit ihr diskutiert.

Tiefbau 243

Betonbauwerke in der Trinkwasserspeicherung

In Zusammenarbeit mit

der Fachvereinigung Schutz

und Instandsetzung von

Trinkwasserbehältern e.V.

Kolloquium

in Ostfildern

21. und 22. Juni

Nr. 50020.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 820,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. M. Breitbach

Fachhochschule Koblenz

Referenten

Weitere Referenten aus

Forschung und Industrie

Planung, Bau und Instandsetzung

Die DVGW-Regelwerke zu Planung, Bau, Betrieb

und Instandhaltung W 300 wurden erarbeitet und

neu strukturiert. Dieses Regelwerk besteht nun aus

fünf Teilen.

Das 4. Kolloquium zur Trinkwasserspeicherung

bietet eine aktuelle Plattform zum Erfahrungsaus-

tausch über das Regelwerk und deren Kontext zu

den korrespondierenden Normungen.

Neu aufgenommen wurden Instandsetzungsprinzi-

pien, Auskleidungsprinzipien, und marktübliche

Werkstoffe und Systeme. Weiterhin werden umfas-

sende Regelungen zu den Eignungsversuchen im

Labor und der Qualitätskontrolle bei der Bauaus-

führung getroffen. W 316 regelt die Sparten Neu-

bau, statisch-konstruktive Instandsetzung und trink-

wasserberührte Oberflächen, neue Regelungen zur

Qualifikation des Personals sowie mineralischen,

polymeren und metallischen Werkstoffen.

Die Trinkwasserspeicher müssen von innen und von

außen dicht sein, sie sollen möglichst keine Risse

aufweisen. Die Oberflächen müssen fest, glatt und

eben sowie poren- und lunkerfrei sein und dürfen

nicht die Gefahr einer mikrobiologischen Beein-

trächtigung durch bioverfügbare Materialien oder

raue, morbide oder aufgeweichte Oberflächen

bergen. Infolge der täglichen Fluktuation treten

permanente hydraulische Druckschwankungen auf.

Das Trinkwasser weist regionale Unterschiede

hinsichtlich seiner kalkangreifenden Eigenschaften

und seiner Zusammensetzung auf, es übt einen

ständigen hydrolytischen Angriff auf zementgebun-

dene Baustoffe aus.

>>>

244 Tiefbau

Betonbauwerke in der

Trinkwasserspeicherung

Die Versorgungssicherheit der Bevölkerung und

öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser,

Schulen oder Pflegeheime muss sichergestellt sein.

Trinkwasserbehälter dienen der Löschwasserreser-

ve und sind häufig in Katastrophenschutzpläne

eingebunden. Die Lage der Wasserwerke in ge-

wachsenen Bebauungsgebieten und ihre hydrauli-

sche Höhe im Versorgungsnetz erschweren vielfach

die Überlegungen für einen Neubau. Dies führt

dazu, dass die Nutzungsdauer theoretisch mit

„unendlich“ angesehen wird.

Tatsächlich sind viele Trinkwasserspeicher aus der

Gründerzeit der Trinkwasserversorgung in Europa

Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts

heute noch in Betrieb. Aus diesen Überlegungen

heraus muss der regelmäßigen Instandhaltung

dieser Bauwerke besondere Aufmerksamkeit

gewidmet werden.

Der demografische und industrielle Wandel erfordert

heute vielfach eine Anpassung an die vorhandenen

Kapazitäten. Für die Trinkwasserspeicherung wurden

besondere Regelwerke erarbeitet, die sich mit

Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung sowie

den Materialien und Auskleidungssystemen befas-

sen. Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel

für den Menschen. An die Gewinnung, Speiche-

rung, Aufbereitung und Verteilung des Trinkwassers

werden daher sehr hohe Anforderungen gestellt.

Das Kolloquium „Trinkwasserspeicherung“ richtet

sich daher an alle Beteiligten, die mit dem Umgang

des Trinkwassers in der Planung, dem Bau, dem

Betrieb und der Instandhaltung befasst sind.

Das sind im Einzelnen Wasserversorger, Städte,

Gemeinden, Wassermeister, Materialhersteller,

Planungsbüros und Verarbeiter.

Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine

Fachausstellung statt.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.tae.de/trinkwasserspeicherung

Hochbau 245

Sportanlagen – Sport- und Mehrzweckhallenbau

Seminar

in Ostfildern

29. Februar und 1. März

Nr. 34077.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Ing. R. Etges

Etges Bausachverständige +

Planer + Projektmanagement,

Aichwald-Aichschieß

Die heute errichteten Sporthallen und Sportanlagen

tragen inzwischen eine besondere Handschrift.

Zunehmend wichtig sind auch die energetische

Sanierung von Sporthallen und der Einsatz regene-

rativer Energien. Das Seminar gibt einen Überblick

und soll bei der Entscheidung beim Bau von Sport-

hallen und Sportanlagen sowie der Sanierung hel-

fen. Es basiert auf einer Vielzahl von bearbeiteten

und ausgewerteten Sport- und Mehrzweckhallen.

Typische Sport- und Mehrzweckhallen der letzten

Jahre werden präsentiert. Ziel dieser Veranstaltung

ist, dem Planer einen Überblick über den aktuellen

Stand der Planung von Sport- und Mehrzweckhal-

len zu geben. Ferner wird auf die zu beachtenden

Spezialgewerke eingegangen.

Ziel des Seminars:

Systematisches Erkennen der Typologie von Sport-

hallen und Sportanlagen sowie der dort verwende-

ten Baumaterialien. Ferner wird vermittelt, worauf

bei der Planung und Ausführung von Sportanlagen

geachtet werden muss und wo bei der Sanierung

regenerative Energien eingesetzt werden können.

Heizkostenabrechnung – rechtliche und technische

Grundlagen

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. Juli

Nr. 34268.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 820,00

Leitung

Dipl.-Ing. J. Wien

Messung und Abrechnung von alternativen

Energien sowie die EU-Energieeffizienzrichtlinie

Alternative Energien erfordern erweiterte Kenntnisse

der Messtechnik. Die Messung der Warmwasserer-

wärmung erfolgt oft fehlerhaft. Die Abrechnung der

Einrohrheizung mit EHKV zeigt Betriebsfehler auf.

Die neuen PTB-Einbauvorschriften für Wärmezähler

müssen berücksichtigt werden. Neue Heizkörper-

konstruktionen erfordern geänderte Montagepunkte.

>>>

246 Hochbau

Heizkostenabrechnung –

rechtliche und technische

Grundlagen

Referenten

K. Hummel

QUNDIS GmbH, Erfurt

RA F.-G. Pfeifer

Düsseldorf

Dipl.-Ing. J. Schmid

HLK Stuttgart GmbH

Prof. Dr.-Ing. M. Tritschler

Hochschule Esslingen

Dipl.-Ing. J. Wien

Minol Messtechnik W.

Lehmann GmbH & Co.

KG, Leinfelden-

Echterdingen

Ziel des Seminars:

> eine verständliche Darstellung der Funktion von

Heizkostenverteilern und Wärmezählern für den

richtigen Einsatz der Geräte sowie die Anwendung

zur Abrechnung sowie der Änderungen der

Gerätenormen

> Änderungen der Einbauvorschriften für Wärme-

zähler

> Grundlagen der Messung/Abrechnung von Solarer

Wärme, Blockheizkraftwerken sowie Lüftungs -

anlagen

> Lösungen für die Abrechnung von Einrohrheizun-

gen und der Sanierung der Betriebsführung

> Lösungen für die Abrechnungserstellung für

Sonderfälle wie z.B. Geräteausfall

> neue Urteile zur Abrechnung

Legionellen

Seminar

in Ostfildern

27. und 28. Januar

Nr. 34253.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 890,00

Leitung

Prof. Dr. P. M. Kunz

Referenten

Dr.-Ing. H. Fader

Ingenieurbüro FADER

Umweltanalytik, Karlsruhe

Dr. A. Goppelsröder

Gesundheitsamt

Enzkreis/Pforzheim

Dipl.-Geol. Dipl.-Ing.

B. Knörr

Bayerisches Landesamt

für Gesundheit und

Lebensmittelsicherheit

(LGL), Erlangen

Prof. Dr. P. M. Kunz

Bio-Logik-Control,

Life-and-Work-Science-

International, Mannheim

Gefährdungsanalyse und Maßnahmenplan

Sie machen im Rahmen des Seminars „Ihre“

Gefährdungsanalyse, Gefährdungsbeurteilung

und den entsprechenden Maßnahmenplan für eine

Einrichtung in Ihrem Verantwortungsbereich, basie-

rend auf den aktuellen Trinkwasser- und Biostoffver-

ordnungen bzw. den Technischen Regeln TRGS und

TRBA.

Trinkwasser-Nutzungsanlagen verkeimen natürlicher-

weise, weil Trinkwasser in der Regel Keime in nicht

unerheblicher Anzahl aufweist, die allerdings für

den Menschen nicht grundsätzlich pathogen, also

krankmachend, sind. Keime können sich an Wänden

von Behältern und Rohrleitungen anheften und Be-

wuchs also Biofilme oder mikrobiologischen Rasen

bilden. Pathogene Keime, wie Legionellen, nisten

sich in einen voluminösen Biofilm ein, vermehren

sich und können bei insbesondere schwallweisen

Austritt zur erhöhten Kontamination des Trinkwas-

sers führen. Dasselbe gilt sinngemäß auch für

offene Verdunstungskühlanlagen.

>>>

Hochbau 247

LegionellenZiel des Seminars:

Das Seminar klärt auf über Legionellen mit dem

Fokus „Nutzung von Trinkwasser aus öffentlichen

Trinkwasserversorgungsanlagen“. Es werden die

„Biologie“ der Legionellen bis hin zur Probenahme,

Kultivierung und die Nachweisverfahren erklärt;

aber auch die Entstehung von Biofilmen, in denen

sich die Legionellen besonders wohl fühlen. Über

die vielfältigsten Probleme bei den Trinkwasser-

Nutzungsanlagen und im Kontakt mit Trinkwasser

stehenden Geräte, wie z.B. Notduschen, Sprinkler-

anlagen usw. wird informiert und gezeigt, wie diese

sicher betrieben und nach Befund mit Legionellen

saniert werden können.

Jeder Teilnehmer aus dem Einsatzbereich „Trink-

wasser“ geht mit konkreten Vorschlägen für Maß-

nahmen in seinem „Fall“ nach Hause.

Systeme der Haustechnik

Seminar

in Ostfildern

16. bis 18. März

Nr. 34290.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 1.200,00

Modul 1

16. März

Nr. 34290.01.008

Teilnahmegebühr

EUR 510,00

Modul 2

17. März

Nr. 34290.02.008

Teilnahmegebühr

EUR 510,00

Modul 3

18. März

Nr. 34290.03.008

Teilnahmegebühr

EUR 510,00

Modul 1: Sanitärtechnik

Modul 2: Heizungs- und Lüftungstechnik

Modul 3: Elektrotechnik

Art und Ausstattung mit haustechnischen Anlagen

bestimmen entscheidend die Kosten für Investition

und Betrieb von Gebäuden. Betragen in Einfamilien-

häusern die Investitionskosten noch bis zu 30 Pro-

zent der Gesamtbaukosten, so steigt dieser Anteil,

beispielsweise bei Krankenhäusern, auf bis zu 70

Prozent. Ähnliche Verhältnisse zeigen sich bei den

Betriebskosten der Gebäude. Der Umgang mit der

Haustechnik ist deshalb immer mit viel Geld ver-

bunden. Auch das Energiesparen gewinnt zuneh-

mend an Bedeutung.

Ziel des Seminars:

Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten

Systeme der Haustechnik sowie ihre jeweilige

Funktion und werden bei haustechnischen Frage-

stellungen entscheidungssicher. Außerdem erhalten

Sie praktische Tipps, um Energie effizient einzusetzen.

>>>

248 Hochbau

Systeme der Haustechnik

Referent

Dipl.-Ing. (FH)

R. Jahrstorfer

Ingenieur Büro Jahr -

storfer GmbH,

Aufhausen

Die Seminarmodule sind auch einzeln buchbar.

Modul I: Sanitärtechnik

> Grundlagen

> Wasserversorgungsanlagen

> Abwasseranlagen

> Sanitäranlagen

Modul II: Heizungs- und Lüftungstechnik

> Grundlagen

> Heizungsanlagen, Thermische Solartechnik

> Gasanlagen

> Lüftungsanlagen

Modul III: Elektrotechnik

> Elektroanlagen

> Fernmeldeanlagen

> Beleuchtungsanlagen

Gefährdungsbeurteilungen für Anlagen, in denen

Biozide eingesetzt werden

Seminar

in Ostfildern

20. April

Nr. 34565.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 610,00

Leitung

Prof. Dr. P. M. Kunz

Referenten

Dr. P. M. Bittighofer

Regierungspräsidium

Stuttgart, Landes -

gesundheitsamt

Baden-Württemberg

Dr. M. Goldbach

Thor GmbH, Speyer

Dipl.-Geol. Dipl.-Ing.

B. Knörr

Bayerisches Landesamt

für Gesundheit und

Lebensmittelsicherheit

(LGL), Erlangen

Prof. Dr. P. M. Kunz

Bio-Logik-Control, Life-

and-Work-Science-Inter-

national, Mannheim

nach neuer Biostoffverordnung

Legionellen-Kontaminationen in technischen

Einrichtungen, wie z.B. in Kühlwasser-Systemen

Human-pathogene Mikroorganismen in Wasser -

lack-, Kühlschmierstoff- und Entfettungssystemen

Der Legionellen-Fall „Warstein“ hat deutlich gemacht,

dass in breiten Anwenderkreisen in Gewerbe und

Industrie unbekannt ist, welche Gefährdung von

einer Anlage ausgehen kann (2 Tote in Warstein

2013, 9 Tote in Ulm 2010), in der eigentlich nur Was-

ser gekühlt wird. Legionellen, Pseudomaden und

Schimmelpilze und viele andere humanpathogene

Mikroorganismen können immer in wasser-basierten

Systemen „leben“, unter für sie günstigen Bedin-

gungen können sie wachsen und sich vermehren.

Viele Betreiber von Anlagen, in denen Mikroorganis-

men wachsen können, setzen Chemikalien/Mikro-

biozide zur Desinfektion und Konservierung ein.

>>>

Hochbau 249

Gefährdungsbeurteilungen

für Anlagen, in denen

Biozide eingesetzt werden

Da die Bekämpfung der Mikroorganismen aber

selten zu 100 % gelingt (wie man manches Mal

merkt, wenn es unangenehm riecht oder gar stinkt),

handelt es sich dabei um Anlagen, von der Gesund-

heitsgefährdungen ausgehen können, und für die

nach der Biostoffverordnung Gefährdungsanalysen

und geeignete Maßnahmenpläne zu erstellen sind.

Den rechtlichen Rahmen liefert § 319 Strafgesetz-

buch, in dem zusammengefasst steht, dass …wer

bei Planung, Leitung oder Ausführung eines Baues

oder in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes bei

der Planung, Leitung oder Ausführung eines Vor -

habens, technische Einrichtungen in ein Bauwerk

einzubauen oder eingebaute Einrichtungen dieser

Art zu ändern, gegen die allgemein anerkannten

Regeln der Technik verstößt und dadurch Leib oder

Leben eines anderen Menschen gefährdet, wird …

Ziel des Seminars:

Im Rahmen der Veranstaltung erfahren Sie mehr

über diese Mikroorganismen, mehr über Bio -

reaktoren, die keine sein sollen, und Sie bekom-

men diverse Gefährdungsanalysen, Gefährdungs-

beurteilungen und Maßnahmenpläne vorgestellt.

250 Ingenieurbau

Brückenkolloquium – Beurteilung, Ertüchtigung und

Instandsetzung

Kolloquium

in Ostfildern

21. und 22. Juni

Nr. 50035.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 790,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. B. Isecke

CORR-LESS Isecke &

Eichler, Consulting

GmbH & Co. KG, Berlin

DirProf. Dr.-Ing. J. Krieger

Bundesanstalt für

Straßenwesen (BASt),

Bergisch Gladbach

Referenten

Weitere Referenten aus

Forschung und Industrie

Eine leistungsfähige Straßenverkehrsinfrastruktur

ist eine der wesentlichen Grundvoraussetzungen

für nachhaltige Mobilität und wirtschaftliches

Wachstum und trägt entscheidend zur Erhöhung

der Lebensqualität bei. Prognosen zur Entwicklung

des Güterverkehrs lassen bereits heute erkennen,

dass der Verkehrsträger Straße auch künftig eine

maßgebliche Rolle im Umfeld eines intermodalen

Verkehrssystems spielen wird.

Aus einer weiteren Zunahme des Güterverkehrs

resultieren für einen signifikanten Anteil die Brücken,

als maßgeblicher Teil der Straßenverkehrsinfra-

struktur, eine Beanspruchung bis an die Grenze

der Leistungsfähigkeit. Zusätzlich ergeben sich aus

den Folgen des Klimawandels, des demografischen

Wandels, der zunehmenden Globalisierung sowie

aufgrund der Anforderungen hinsichtlich Nachhal-

tigkeit neue Herausforderungen, die einen maßgeb-

lichen Einfluss auf die Straßenverkehrsinfrastruktur

der Zukunft haben werden.

In einer sich schnell verändernden Welt verlangen

diese Herausforderungen nach ganzheitlichen und

innovativen Lösungen. Um dies zu erreichen, ist

eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von

Forschern, Planern, Eigentümern, Betreibern,

Auftragnehmern und Industrie bei der Entwicklung

neuer und innovativer Konzepte, Verfahren und

Technologien unabdingbar.

Neben Sicherheit und Dauerhaftigkeit werden künftig

verstärkt auch Aspekte wie Anpassbarkeit und Mög-

lichkeiten der Umnutzung zu berücksichtigen sein.

Zur Sicherstellung von Verfügbarkeit, Zuverlässig-

keit und Leistungsfähigkeit der Straßeninfrastruktur

rücken somit auch verstärkt Methoden und Verfahren

für ein strategisches Erhaltungsmanagement, inno-

vative Ansätze zur Ertüchtigung und Erweiterung von

Brücken unter Verkehr sowie Ansätze für eine intel-

ligente Bauwerksüberwachung in den Vordergrund.

>>>

Ingenieurbau 251

Brückenkolloquium – Beurteilung,

Ertüchtigung und Instandsetzung

Parallel zu der Vortrags-

veranstaltung findet eine

Fachausstellung statt.

Weitere Informationen

finden Sie unter:

www.tae.de/brueckenkolloquium

Ziel der Veranstaltung ist ein interdisziplinärer

Erfahrungs- und Wissensaustausch von Forschern,

Planern, Eigentümern, Betreibern, Auftragnehmern

und Industrie zu neuen und innovativen Methoden,

Verfahren und Technologien. Im Vordergrund sollen

dabei insbesondere innovative Baustoffe und Bau-

verfahren, Verfahren und Methoden zur Bestands-

analyse, Verfahren zur Ermittlung von Zustand,

Zuverlässigkeit und Restnutzungsdauer, Überwa-

chungsverfahren für Bestandsbauwerke sowie

Aspekte ganzheitlichen Erhaltungsmanagements

stehen.

Programmkomiteevorsitzende

DirProf. Dr.-Ing. Jürgen KriegerBundesanstalt für Straßen -wesen51427 Bergisch Gladbach

Prof. Dr.-Ing. Bernd IseckeCORR-LESS Isecke & EichlerConsulting GmbH & Co. KG,10707 Berlin

Komitee

Prof. Dr.-Ing. Hansgeorg BalthausHochtief Consult45133 Essen

Dipl.-Ing. Gerhard EberlAsfinag Autobahnen- undSchnellstraßenfinanzierungs-Aktiengesellschaft1101 Wien (Österreich)

Dr.-Ing. Thorsten EichlerCORR-LESS Isecke & EichlerConsulting GmbH & Co. KG,10707 Berlin

Prof. Dr.-Ing. Ursula FreundtIngenieurbüro Prof. Dr. UrsulaFreundt99423 Weimar

Dipl.-Ing. Susanne Gieler-BreßmerIGF Ingenieurgesellschaft fürBauwerksinstandsetzungGieler-Breßmer & FahrenkampGmbH73079 Süßen

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef HeggerRWTH Aachen University52056 Aachen

Hans-Gerhard KöpfFachverband Kathodischer Korrosionsschutz e. V.73728 Esslingen

Dr.-Ing. Gero MarzahnBundesministerium für Verkehrund digitale InfrastrukturReferat Brücken- und Ingenieurbau53175 Bonn

Prof. Dr.-Ing. Reinhardt MaurerTechnische Universität Dortmund44227 Dortmund

Dipl.-Bauing. (FH) Daniel Oberhänslisuicorr AG8953 Dietikon (Schweiz)

Dipl.-Ing. Wolfgang WassmannSchüßler-Plan Ingenieur -gesellschaft mbH40470 Düsseldorf

Prof. Dr. rer. nat. Herbert WiggenhauserBundesanstalt für Material -forschung und -prüfung12205 Berlin

Univ. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h. c.Konrad ZilchZILCH + MÜLLER INGENIEUREGmbH80636 München

252 Ingenieurbau

Fachgerechte Ausschreibung, Vergabe und Abnahme

von Kanalsanierungsmaßnahmen

Seminar

in Ostfildern

5. und 6. April

Nr. 34616.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Ing. (FH) W. Günzel

Ingenieurbüro Günzel,

ö.b.u.v. Sachverständiger

für Kanalinspektion

und grabenlose Kanal -

sanierung, Lage

Die Rechtsstreitigkeiten zwischen Auftraggebern

und Fachfirmen bei Kanalsanierungsarbeiten

nehmen in den letzten Jahren aus der Sicht eines

ö.b.u.v. Sachverständigen zu. Ursachen sind

oftmals unzureichende bzw. nicht eindeutige Leis-

tungstexte und -beschreibungen gem. VOB, falsche

technische Vorgaben und Daten, die dann zu Nach-

tragsforderungen und zu Rechtsstreitigkeiten führen

können.

Festzustellen ist weiterhin, dass von einigen Firmen

Materialien angeboten werden, die zum Beispiel

keine Abwassertauglichkeit aufweisen. Hinzu kom-

men Mängel bei der Sanierungsausführung und bei

der Abnahme.

Ziel des Seminars:

Anhand von Praxisbeispielen sowie aus Rechts-

streitigkeiten werden die fachgerechte Ausschrei-

bung der wichtigsten Renovations- und Reparatur-

verfahren, der Bauwerkssanierung bei Schächten,

bei begehbaren Kanälen mit den verschiedensten

Materialien, GFK-Laminaten und Beschichtungsver-

fahren dargestellt. Darüber hinaus erhalten die Teil-

nehmer Praxishinweise bei nicht alltäglichen Rand-

bedingungen der Kanalsanierung, zum Beispiel fest

montierte Kabel im Kanal, Sanierung von starken

Gefällestrecken, Inlinersanierung bei Vorhanden-

sein nur eines Schachtes, Sanierung von Großprofi-

len, um nur einige zu nennen.

Anhand von TV-Inspektionen und Leistungstexten

wird den Teilnehmern die fachgerechte Ausschrei-

bung in Form von Textbeispielen bis hin zur Abnahme

vermittelt. Zusätzlich können sich die Teilnehmer in

dem Seminar ein Musterleistungsverzeichnis mit

den wichtigsten Sanierungsverfahren auf einen

USB-Stick kopieren.

253Ingenieurbau

Flussdeiche und Stauhaltungsdämme

Seminar

in Ostfildern

8. und 9. März

Nr. 31909.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 910,00

Leitung

Dr.-Ing. B. Odenwald

Referenten

Dr.-Ing. A. Bieberstein

Karlsruher Institut für Technologie

(KIT), Institut für Boden- und

Felsmechanik

Dipl.-Geophys. J. Dornstädter

GTC Kappelmeyer GmbH,

Geschäftsführer, Karlsruhe

Dr.-Ing. M. Heibaum

Bundesanstalt für Wasserbau

(BAW), Karlsruhe

Dr.-Ing. B. Odenwald

Bundesanstalt für Wasserbau

(BAW), Karlsruhe

Dr.-Ing. B. Tönnis

Lahmeyer Hydroprojekt GmbH,

Weimar

Dr.-Ing. T. Voigt

Ed. Züblin AG, Direktion Zentrale

Technik, Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. K. J. Witt

Bauhaus-Universität Weimar

Geotechnische Aspekte des technischen

Hochwasserschutzes

In dem Seminar werden sowohl die geotechnischen

Grundlagen für die Standsicherheitsnachweise von

Flussdeichen und Dämmen an staugeregelten Flüs-

sen mit den relevanten Normen und Vorschriften

als auch Entwurfsaspekte und bautechnische Frage-

stellungen behandelt. Einen Schwerpunkt der geo-

technischen Grundlagen bildet dabei die Ermittlung

der geohydraulischen Beanspruchung von Deichen

und Dämmen infolge der Durchströmung des Erd-

körpers, die einen wesentlichen Einfluss auf die

Standsicherheit hat.

Inhalt des Seminars:

> geotechnische Grundlagen

> geohydraulische Grundlagen

> Nachweise

> Stauhaltungsdämme

> Flussdeiche

> Geokunststoffe im Damm- und Deichbau

> Entwurf und Ausführung von Deichbau -

maßnahmen

> Durchführung von nachträglichen Dichtungs -

maßnahmen

> Inspektion und Kontrolle von Stauhaltungs -

dämmen

254 Ingenieurbau

Parkbauten

Kolloquium

in Ostfildern

26. und 27. JanuarNr. 50021.00.004

TeilnahmegebührEUR 690,00

LeitungDipl.-Ing. S. Gieler-Breßmer IGF Ingenieurgesellschaftfür Bauwerksinstand -setzung Gieler-Breßmer& Fahrenkamp GmbH,Süßen

ReferentenWeitere Referenten ausHochschule und Industrie

Das Kolloquium hat den erheblichen Bedarf an

interdisziplinärem Wissenstransfer und Erfahrungs-

austausch auf dem Gebiet der Parkbauten deutlich

gezeigt. Es ist zu einer festen Institution für die

Parkhausbranche geworden.

Aus diesem Grund haben sich die Veranstalter

entschlossen, ein siebtes Kolloquium im Januar

2016 durchzuführen. Dabei werden die immer

wieder aktuellen Themenschwerpunkte im Bereich

der betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen,

Projektentwicklung, Haustechnik, Rechtsfragen,

Konstruktion, Gestaltung, Architektur, Verkehrs -

führung, Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen

das Kolloquium mit Inhalt füllen.

Ziel der Veranstaltung ist es, alle mit Verkehrs -

bauten befassten Personenkreise im Fachgespräch

zusammenzuführen.

Im Kolloquium Parkbauten werden folgende

Schwerpunkte behandelt:

> Planung/Konstruktion

> Architektur/Gestaltung

> Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen

> Schutzmaßnahmen

> Instandsetzung

> Forschung und Entwicklung

> Normen und Richtlinien

> Projektentwicklung

> Rechtsfragen

> Verkehrslogistik

Das Kolloquium richtet sich an

> Parkhausbetreiber

> Verkehrsbehörden

> Investoren

> Facility-Managementfirmen

> Gebäudeausrüster

> Spezialunternehmen für Verkehrsbauten

> Baubehörden

> Hochschulen

>>>

Ingenieurbau 255

Parkbauten> öffentliche Einrichtungen wie Kliniken, Bahnhöfe,

Flughäfen etc.

> Bauunternehmen der Herstellung und Instand -

setzung

> Unternehmen der Bauabdichtung

> Bauchemie

> Beton-, Zement-, Zusatzstoffe- und Zusatzmittel-

industrie

> Bauingenieure, Architekten und Sachverständige

> Werkstoffwissenschaftler und Chemiker

Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine

Fachausstellung statt.

Weitere Informationen finden Sie unter

www.tae.de/parkbauten

Komiteevorsitzende

Dipl.-Ing. Susanne Gieler-BreßmerIGF Ingenieurgesellschaft fürBauwerksinstandsetzungGieler-Breßmer & FahrenkampGmbHKüblerstraße 7, 73079 SüßenTelefon 07162-93 31 00E-Mail [email protected]

Komitee

Dipl.-Ing. Henning ArweilerIGF Ingenieurgesellschaft fürBauwerksinstandsetzungGieler-Breßmer & FahrenkampGmbHKüblerstraße 7, 73079 SüßenE-Mail [email protected]

Bernd BeerAnselment, Möller + PartnerGmbHErzbergerstraße 117, 76133 KarlsruheE-Mail [email protected]

Dipl.-Ing. Michael BrunsIngenieurbüro Raupach BrunsWolff GmbH & Co. KGBüchel 13-15, 52062 AachenE-Mail [email protected]

Dipl.-Ing. (FH) Volker BuchholzFraport AGZIM-BV, 60547 FrankfurtE-Mail [email protected]

Dipl.-Ing. Karl-Heinz EllinghausOPG Center-Parking GmbHKamp 1c, 49074 OsnabrückE-Mail [email protected]

Dr.-Ing. Thorsten EichlerCORR-LESS Isecke & EichlerConsulting GmbH & Co. KGKurfürstendamm 194, 10707 BerlinE-Mail [email protected]

Dipl.-Ing. Gregor GerhardMassenberg GmbHBobstädter Straße 5, 68642 BürstadtE-Mail [email protected]

Dipl.-Ing. Jürgen KramsBilfinger Berger AGZentrales Labor für BaustofftechnikCarl-Reiß-Platz 1-5, 68165 MannheimE-Mail [email protected]

Dr. Rudolf MassimoBOE GebäudemanagementGmbHHeiliggeiststraße 16, 6020 InnsbruckÖsterreichE-Mail [email protected]>>>

256

Prof. Dr.-Ing. Michael Raupachibac Institut für Bauforschungder RWTH Aachen UniversitySchinkelstraße 3, 52056 AachenE-Mail [email protected]

Dipl.-Ing. Wolfgang RoeckWöhr + Bauer GmbHUnterer Anger 19, 80331 MünchenE-Mail [email protected]

Dipl.-Ing. Peter Rodebga Beratungsstelle für Gussasphaltanwendung e.V.Dottendorfer Straße 86, 53129 BonnE-Mail [email protected]

Rainer SchneiderRainer Schneider Park-KonzepteVoßstraße 47, 30161 HannoverE-Mail [email protected]

Dr.-Ing. Christian SodeikatIngenieurbüro Schießl GehlenSodeikat GmbHLandsberger Straße 370, 80687 MünchenE-Mail [email protected]

Gerhard Trost-HeutmekersBundesverband der Park- undGaragenhäuser e.V.Richartzstraße 10, 50667 KölnE-Mail [email protected]

Dipl.-Ing. Jürgen WenzWenz + Adam GmbH & Co. KGPforzheimer Straße 134, 76275 EttlingenE-Mail [email protected]

Dr.-Ing. Udo WiensDeutscher Ausschuss für Stahlbeton e. V.Budapester Straße 3110787 BerlinE-Mail [email protected]

Parkbauten

Bautenschutz und Bausanierung

EnEV – Auswirkungen auf die Bausubstanz

Seminar

in Ostfildern

2. und 3. Februar

Nr. 34080.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ.

D. Hinz

Hinz BauConsult GmbH,

Ascha

Schäden bei der Errichtung, Modernisierung und

Nutzung von Gebäuden

Politischen Forderungen zur Energieeinsparung

zwingen die Techniker, Gebäude immer stärker zu

dämmen und luftdicht zu verschließen. Die Folge

ist oft eine Vielzahl von Schäden an Bauwerken,

Errichtung und dem Gesundheitszustand der Nutzer.

Bauen im Bestand, Modernisierung und Nutzung

von Gebäuden erfordern detaillierte Planung und

Ausführung.

Regeln für eine wirksame Verknüpfung der Natur-

gesetze mit den politischen Forderungen werden

mitgeteilt. Eine Negierung dieser Zusammenhänge

führt in jedem Fall zu Schäden an Bauwerken und

auch an der Gesundheit der Nutzer. Die verschiede-

nen Klimate, die die Natur erzeugt, werden nicht

alle durch die Regelwerke erfasst. Es entsteht

Tauwasser an der Fassade, im Inneren von Kon-

struktionen und im Inneren vor Räumen.

>>>

Bautenschutz und Bausanierung 257

EnEV – Auswirkungen

auf die Bausubstanz

Deshalb wird in den konstruktiven Regeln bestimmt,

dass Tauwasser stets wieder aus der Konstruktion

nach außen entweichen soll.

Bei den aktuellen Innendämmungen wird diese

Regel jedoch aufgehoben. Schnee taut auf den

Dächern nicht mehr weg, weshalb es zu Überlas-

tungen der Dachkonstruktionen kommen kann.

Auch die Wärmespeicherung kann zu Rissen in

massiven Außenwänden führen.

Inhalt des Seminars:

> Forderungen der Energiepolitik

(EnEV, EEG u. A. m.)

> Definition des Mangelbegriffs

> bauphysikalische Anforderungen

> Transmissionswärmeverlust

> Innendämmung – WDVS

> Dichtigkeit der Außenhülle

> Sonnenenergie – Nutzen und Schaden

> Wohn- und Arbeitsklima

> Bauakustik

> Beispiele von Schäden

Fachausbildung „Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)“

In Zusammenarbeit mit

dem fkks e. V. in Esslingen

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

10. Februar bis 15. September

Nr. 60079.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 2.850,00

Referenten

Dipl.-Phys. R. Deiss

Netze BW GmbH, Stuttgart

Dr.-Ing. T. Eichler

CORR-LESS Isecke & Eichler,

Consulting GmbH & Co. KG, Berlin

Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung

DIN EN 15257 für Stahlbeton (KKSB) oder

erdverlegte Anlagen

Im Rahmen des Lehrgangs werden von den Grund-

lagen bis zu wichtigen Spezialthemen alle Facetten

des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) für erd-

verlegte Anlagen und Stahlbeton detailliert behan-

delt. Es wird Wert darauf gelegt, dass für die Wis-

sensvermittlung neben Frontalunterricht auch

moderne pädagogische Methoden wie Gruppen -

arbeit oder die Durchführung von Praxisversuchen

eingesetzt werden.

>>>

258 Bautenschutz und Bausanierung

Fachausbildung

„Kathodischer

Korrosionsschutz (KKS)“

Ziel des Zertifikatslehrgangs:

Ziel des Lehrgangs ist, die wesentlichen Aspekte

des KKS so detailliert und ausführlich zu behandeln,

dass bei den Lehrgangsteilnehmern nach Absolvie-

rung des Lehrgangs ein ausreichend umfangreiches

Wissen zur erfolgreichen Ablegung einer Prüfung

zur Personenzertifizierung nach DIN EN 15257

vorhanden ist.

Teilnehmerkreis:

Facharbeiter, Meister, Techniker und Ingenieure

von Fachfirmen und Netzbetreibern, die sich aktuell

oder in der Zukunft verstärkt mit dem KKS beschäf-

tigen oder beschäftigen sollen.

Modul 1

Grundlagenkurs 1

(gemeinsam für alle Anwendungsbereiche)

10. und 11. Februar 2016 in Ostfildern

Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss

Dr.-Ing. Thorsten Eichler

Modul 2a

Grundlagenkurs 2 „Erdverlegte Anlagen“

2. und 3. März 2016 in Ostfildern

Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss

Modul 2b

Grundlagenkurs 2 „KKSB“

2. und 3. März 2016 in Ostfildern

Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler

Modul 3a

Messtechnik für erdverlegte Anlagen

25. bis 27. April 2016 in Ostfildern

Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss

Modul 3b

Messtechnik für KKSB

25. bis 27. April 2016 in Ostfildern

Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler

Bautenschutz und Bausanierung 259

Fachausbildung „Kathodischer

Korrosionsschutz (KKS)“

Modul 4a

Sonderthemen erdverlegte Anlagen

13. bis 15. September 2016

Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss

Modul 4b

Sonderthemen KKSB

13. bis 15. September 2016

Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler

Prüfung:

Kostenpflichtige Zertifikatsprüfung DIN EN 15257

für erdverlegte Anlagen

(Für die Prüfung ist eine separate Anmeldung

bei der fkks cert gmbh (www.fkks-cert.com) erforder-

lich. Prüfungsentgelt und Anmeldemodalitäten

können Sie bei der fkks cert gmbh,

[email protected], erfragen)

Kostenpflichtige Zertifikatsprüfung DIN EN 15257

für KKSB

(Für die Prüfung ist eine separate Anmeldung bei

der fkks cert gmbh (www.fkks-cert.com) erforderlich.

Die Prüfungsentgelten und Anmeldemodalitäten

können Sie bei der fkks cert gmbh,

[email protected], erfragen)

Mitglieder des Fachverbands Kathodischer

Korrosionsschutz e. V. Esslingen zahlen 2.500,00 €,

mehrwertsteuerfrei

Korrosionsschutz nach DIN EN ISO 12944

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. Februar

Nr. 33748.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Leitung

Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler

Planung, Ausführung und Inspektion der

Beschichtungen

Schwerpunkt des Seminars ist der Korrosionsschutz

von Stahlbauwerken durch Beschichten. Die Eigen-

schaften der Beschichtungsstoffe und Beschichtungs-

systeme auf Polymerbasis sowie deren Anwendung

bei Erstbeschichtung und Instandsetzung werden

erläutert. Inhalte der Basisnorm DIN EN ISO 12944

Teil 1 bis 8 werden erläutert und kommentiert.

>>>

260 Bautenschutz und Bausanierung

Korrosionsschutz

nach DIN EN ISO 12944

Referenten

Dipl.-Ing. A. Gelhaar

Institut für Stahlbau

Leipzig GmbH (ISL)

Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler

Ingenieur- und Sach -

verständigenbüro für

Betoninstandsetzung,

Korrosionsschutz, Fulda

Dipl.-Ing. (FH)

D. Hildebrandt

Institut Feuerverzinken

GmbH, Regionalbüro

Süd, Aalen

Dipl.-Chem. A. Schneider

Institut für Stahlbau

Leipzig GmbH (ISL)

Ziel des Seminars:

Die Teilnehmer sollen erkennen, dass bei sachkun-

diger Auswahl der Beschichtungsstoffe und -syste-

me sowie korrekter Planung und Ausführung der

Arbeiten den Beanspruchungen entsprechende

dauerhafte Beschichtungen die Bauwerke schützen.

Entsprechend den unterschiedlichen und zum Teil

sehr hohen Anforderungen sind für den jeweiligen

Anwendungsfall geeignete spezielle Beschichtungs-

systeme einzusetzen, die über den beabsichtigten

Nutzungszeitraum dauerhaft erhalten bleiben.

Inhalt des Seminars:

> Korrosion und Korrosionsschutz von Stahl

> Korrosionsschutz durch Feuerverzinken nach

DIN EN 1461 – Anforderungen an Konstruktion,

Fertigung und Werkstoffe

> Beschichtungsstoffe

> vom Beschichtungsstoff zur Beschichtung

> Beschichtungen und Beschichtungssysteme

> Regelwerke

> Eignungsprüfungen der Systeme

> Planung von Korrosionsschutzmaßnahmen

> Ausführung und Überwachung der Korrosions-

schutzarbeiten

> Schäden an Korrosionsschutzbeschichtungen

> Wartung von Bauwerken im Zeitraum der Schutz-

dauer

Sachkundiger Planer für Schützen, Instandsetzen und

Verstärken von Stahlbeton

In Zusammenarbeit mit

der Wissenschaftlich-

Technischen

Arbeitsgemeinschaft für

Bauwerkserhaltung und

Denkmalpflege (wta)

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

22. Februar bis 12. April

Nr. 60056.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.950,00

Weiterbildung im Sinne der DAfStb-Richtlinie

unter Beachtung weiterer Regelwerke

Gemäß der Richtlinie „Schutz und Instandsetzung

von Betonbauteilen (Instandsetzungs-Richtlinie)“

des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton

(DAfStb) muss mit der Beurteilung und Planung

derartiger Arbeiten ein sachkundiger Planer, der

die erforderlichen Kenntnisse auf diesem Gebiet

aufweist, beauftragt werden.

>>>

Bautenschutz und Bausanierung 261

Sachkundiger Planer für

Schützen, Instandsetzen

und Verstärken von Stahlbeton

Leitung

Dipl.-Ing. Freier Architekt M. Schröder

Referenten

Dipl.-Ing. H. Fiala

Ingenieurbüro und Golar, Kriftel

Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler

Ingenieur- und Sachverständigen-

büro für Betoninstandsetzung,

Korrosionsschutz, Fulda

Dipl.-Ing. C. Golar

Ingenieure Fiala und Golar, Kriftel

Prof. Dr.-Ing. G. Rieche

Institut für Bautenschutz, Baustoffe

und Bauphysik, Fellbach

Dipl.-Ing. Freier Architekt

M. Schröder

Büro für Ingenieurleistungen,

Gaiberg

Dipl.-Ing. (FH) S. Wehrle

Institut für Bautenschutz, Baustoffe

und Bauphysik, Dr. Rieche und

Dr. Schürger GmbH & Co. KG,

Fellbach

Ziel des Lehrgangs:

Kolonnenführer für Schutz- und Instandsetzungsar-

beiten werden in SIVV-Lehrgängen (Schützen,

Instandsetzen, Verbinden, Verstärken) geschult und

geprüft. Die Anforderungen an Ingenieure und Ar-

chitekten werden hierbei jedoch nicht ausreichend

abgedeckt. Deshalb wird mit diesem Seminar eine

„Weiterbildung zum sachkundigen Planer für Schutz

und Instandsetzung von Betonbauteilen“ angeboten.

Die vermittelten Kenntnisse stellen die Grundlagen

dar, um den Bauwerkszustand beurteilen, Entschei-

dungen zu Konzept und Systemen treffen, Leistungs-

beschreibungen aufstellen, Vergabe, Überwachung

und Abrechnung der Arbeiten vornehmen sowie

Planungs- und Ausführungsfehler vermeiden zu

können.

Dem Seminar liegt das Fachbuch „Schutz und

Instandsetzung von Stahlbeton – Anleitung zur

sachkundigen Planung und Ausführung“ zugrunde.

Die Teilnehmer erhalten jeweils ein Exemplar.

Am Ende der Veranstaltung findet eine freiwillige

schriftliche Prüfung statt. Die erfolgreiche Teilnahme

an der Prüfung wird mit einem Zertifikat bestätigt.

Ohne Prüfung wird eine Bestätigung der Seminar-

teilnahme ausgestellt. Optional besteht die Möglich-

keit über eine Zusatzprüfung ein WTA-Zertifikat zu

erhalten.

Zulassung zur Prüfung:

> Nachweis einer akademischen technischen

Ausbildung (bevorzugt Bauingenieur/Architekt)

> Nachweis einer mindestens fünfjährigen plane -

r i schen Tätigkeit für Schutz und Instandsetzung

von Beton

Teilnehmerkreis:

Bauingenieure und Architekten in Behörden, ins -

besondere Bauämtern, in Instituten, Industrie,

Bauträgergesellschaften und Bauverwaltung, Bau-

gewerbe, Bauindustrie und Bautenschutzbetrieben,

die mit Bauinstandhaltung und -instandsetzung

befasst sind und eine mindestens fünfjährige Tätig-

keit auf diesem Gebiet nachweisen können.

262 Bautenschutz und Bausanierung

Schadensmanagement im Bauwesen

Seminar

in Ostfildern

1. und 2. März

Nr. 34826.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ.

D. Hinz

Hinz BauConsult GmbH,

Ascha

Baumaßnahmen sollen in immer kürzerer Zeit zu

immer geringeren Kosten durchgeführt werden.

In der Folge ergeben sich eine Vielzahl von Bau-

mängeln, zeitliche Verzögerungen und Kosten -

steigerungen. Prominentes Beispiel ist der Neubau

des Berliner Flughafens. Wie solche Pannen vermie-

den und beseitigt werden können, wird in diesem

Seminar aufgezeigt. Durch viele Schadensbeispiele

werden die einzelnen Themenfelder bildhaft erläutert.

Inhalt des Seminars:

> Definitionen von Schäden und Mängeln

> Schadensfeststellungen

> Beseitigung von Schäden und Mängeln

> Abnahmen

> Abrechnung

> Schadensregulierungen bei Gewährleistungs-

mängeln

Brandschutznormung und Ingenieurmethoden im

Brandschutz

Seminar

in Ostfildern

7. bis 9. März

Nr. 32632.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 1.280,00

Leitung

Dr.-Ing. U. Max

Die Praxis zeigt, dass komplexe Gebäude anhand

vorliegender Gesetze und Verordnungen häufig

nicht mehr beurteilbar sind. In solchen Fällen ist

die Anwendung ingenieurmäßiger Verfahren im

Brandschutz wirtschaftlich und hilfreich.

Ziel ist, auf vorliegenden Erfahrungen aufbauend,

die brandschutztechnischen Grundlagen für die

Erstellung von Brandschutzkonzepten unter Ein -

beziehung neuester Normen und Richtlinien (z. B.

neue Muster-Industriebaurichtlinie – MIndBauRL)

kennen zu lernen. Es werden Erläuterungen und

Hinweise gegeben, wie solche Nachweise im

Brandschutz für Gebäude mit Ingenieurmethoden

aufzubauen sind und wie deren Überprüfung

erfolgt, beziehungsweise wie die Akzeptanz erhöht

werden kann. In diesem Zusammenhang werden

der EC1 und EC2 mit ihren nationalen Anwendungs-

dokumenten an Beispielen vorgestellt.

>>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht 263

Brandschutznormung und

Ingenieurmethoden im

Brandschutz

Referenten

Dipl.-Ing. H. Hagen

Landeshauptstadt Wiesbaden

Der Magistrat, c/o WVV Wiesbaden

Holding GmbH

Prof. Dr.-Ing. B. Kampmeier

Hochschule Magdeburg - Stendal,

Fachbereich Bauwesen, Schladen

Dr.-Ing. U. Max

Ingenieurbüro für Brandsicherheit

AGB, Bruchsal

Prof. Dr.-Ing. M. Reick

Eislingen

Inhalt des Seminars:

> Erläuterungen zu den Anforderungen an die

Rettung von Personen aus der Sicht der Feuerwehr

> Vorstellung der aktuellen DIN 18232-2 und Teil 5

und neue Regelungen in MIndBauRL, MVkVO

und MVStättV

> Auslegung und Umsetzung der DIN 18 232-2

durch Ersteller, Fachplaner und Behörden, Hand-

habung von Entrauchungsanlagen im Brandfall

durch Betreiber und Feuerwehr

> Überblick über die DIN 18230-1, Ausgabe

September 2010

> Praktische Beispiele zur DIN 18230-1 (neu),

Ebenen-Nachweise, Geschoss-Nachweise etc.

> Vorstellung des Fachberichts DIN 18230, Berech-

nung der äquivalenten Normbranddauer und des

Wärmeabzuges durch Brandsimulation

> Weiterentwicklung der MIndBauRL aus dem

Blickwinkel des abwehrenden Brandschutzes

> Darstellung der Anforderungen an alle Industrie-

bauten (Abschnitt 5 MIndBauRL)

> Anforderungen an Baustoffe und Bauteile

(Abschnitte 6 und 7)

> Beispiele Industriebauten nach neuer Richtlinie

> Brandschutz nach Eurocode 1 und Eurocode 2

Projektmanagement im Bauwesen

Seminar

in Ostfildern

12. und 13. April

Nr. 32621.00.022

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Leitung

Dipl.-Ing. J. Schieler

– Projektorganisation und -koordination – Vertrags-,

Termin-, Kosten- und Claimmanagement – Qualitäts-

sicherung – Praxisbeispiele aus Hoch- und Tiefbau

Das Baugeschehen von der Planung bis zur Inbetrieb-

nahme ist durch immer kompliziertere Randbedin-

gungen mit technischen und wirtschaftlichen

Gesichtspunkten unübersichtlicher geworden.

Architekten, Ingenieure, Kaufleute und Juristen,

die mit Projektmanagement befasst sind, werden in

ihrer Ausbildung selten oder nie in dieser Richtung

geschult. Diejenigen, die sich beruflich damit

beschäftigen, haben ihren heutigen Wissensstand

in der Regel durch Selbststudium oder das Lernen

aus Fehlern erworben.

>>>

264 Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Projektmanagement

im Bauwesen

Referenten

R. Dressel

Klotz & Dressel GmbH,

Ingenieurgesellschaft für

Baukostenplanung,

Stuttgart

Dipl.-Ing. T. Ille

Ingenieurbüro für

Projektmanagement,

Heidenheim

Dipl.-Ing. S. Klotz

Klotz & Dressel GmbH,

Ingenieurgesellschaft

für Baukostenplanung,

Stuttgart

Dipl.-Ing. J. Schieler

Unternehmensberatung,

Mainz

Dipl.-Ing. B. Tibes

DGI Bauwerk Gesellschaft

von Architekten mbH,

Berlin

Ziel des Seminars ist, Aufgaben und Zuständigkeiten

der einzelnen Projektbeteiligten darzustellen und

den Teilnehmern Handlungsempfehlungen und

Instrumentarien für eine erfolgreiche Projektabwick-

lung aufzuzeigen. Daneben spielen Teambildung

und Sozialkompetenz für das Projektteam eine

immer wichtigere Rolle. Der theoretische Teil wird

durch Praxisbeispiele illustriert und verdeutlicht.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen des Projektmanagements

> Projektorganisation

> Rahmenbedingungen

> Vertragsmanagement

> Terminmanagement

> Kostenmanagement und Controlling

> Projektmanagement für öffentliche Auftraggeber

> Qualitätssicherung

> Claim-Management

> Prozessmanagement

Baumaßnahmen professionell planen und ausführen

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. April

Nr. 34618.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

J. Bail

Bauberatung Bail,

Großaitingen

Der Weg vom unikaten Bauprojekt zum abnahme-

reifen Bauobjekt ist geprägt von komplexen Struk-

turen, überlagernden Störungen, interdisziplinärem

Zusammenwirken von Auftraggeber, Auftragnehmer

und Dritter, sowie deren unterschiedlichen Interessen.

Hohe Baugeschwindigkeit, hohe Qualitätsanforde-

rungen und gleichzeitig knappe Budgets stellen an

die für die Umsetzung verantwortlichen Personen

immense Anforderungen dar.

Damit Sie dieses Leistungsziel erreichen, setzt es

voraus, die Prozesse der Bauorganisation (Kern -

prozesse, Support, PM-Prozesse) vom Angebots-

bis hin zum Auftragsmanagement zu strukturieren

und kontinuierlichen Verbesserungsprozessen (KVP)

zu unterziehen.

>>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht 265

Baumaßnahmen professionell

planen und ausführen

Ziel des Seminars:

Praxisnah und unter Einbindung Ihrer Interessen

und Erfahrungen werden die notwendigen Maß-

nahmen in den unterschiedlichen Projektphasen

sowie Analysemethoden zur Problem- und Risiko-

bewältigung vorgestellt und bearbeitet.

Inhalt des Seminars:

> Definition Projekt und Projektmanagement

> Bauausführung planen

> Nachunternehmermanagement

> VOB/B/C – Anwendung in der Bauausführung

Baumanagement für Auftraggeber (AG)

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. Juni

Nr. 33114.00.011

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz

Hinz BauConsult GmbH, Ascha

Grundlagen, praktische Umsetzung,

Kostenverfolgung

Dieses Seminar vermittelt Auftraggebern am Bau

schnell umsetzbares und unverzichtbares Bau -

management-Wissen. Die neuesten Tricks der

Parteien werden besprochen. Wie kann der Auftrag-

nehmer gezielt kontrolliert und wie Kostenexplosio-

nen vermieden werden? Mit diesen Informationen

können Sie bereits während der Bauphase erfolg-

reich gegensteuern.

Ziel des Seminars:

Praxisnahe Kenntnisse über effektives Baumanage-

ment werden in diesem Seminar ergänzt von

Spezialthemen wie die Prüfung von Mehrkosten

und Nachforderung oder die exakte Bewertung des

Leistungsumfangs einer Ausschreibung anhand der

aktuellen Ansprüche über die vereinbarte Beschaf-

fenheit nach VOB und BGB. Erfahren Sie, welche

Steuerungsrechte Sie als Auftraggeber einerseits

haben und welche Pflichten Sie andererseits

erfüllen müssen. Dargestellt wird, wie Sie Soll-

Ist-Vergleiche sicher analysieren und die typischen

Auftraggeberrisiken reduzieren.

266 Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Die optimierte Baustellenabwicklung

Seminar

in Ostfildern

1. und 2. Februar

Nr. 32528.00.012

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Ing. Betriebswirt

(VWA) H. Walker

Königsbronn

Geldwerte Tipps zur Vorbereitung und

Durchführung

Wer sein Bauunternehmen langfristig erfolgreich

führen und Gewinne machen will, muss die Kosten,

vor allem jedoch die Kosten der Baustellenabwick-

lung so gering wie möglich halten. Dabei darf es je-

doch keine Abstriche an der mit dem Kunden ver-

einbarten Qualität geben, denn der zufriedene Kun-

de ist die Grundlage des Erfolgs von morgen.

In diesem Seminar werden in kompakter Form ver-

mittelt:

> die Konzeption der Bauabwicklung

> die wichtigsten Aufgaben der Projektvorbereitung

bei Kalkulation, Angebotserstellung und beim

Vertragsabschluss

> die Schritte der Arbeitsvorbereitung für eigene

gewerbliche Leistungen mit Zielvorgaben

> die Projektabwicklung unter besonderer Berück-

sichtigung der Logistik

> Chancen und Vorgehensweise im Nachtrags -

management

> die Grundlagen des Baustellen-Controllings

> die Gestaltung des Informationsflusses zwischen

Technik und Betriebswirtschaft

Nachtragsmanagement

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. Februar

Nr. 33962.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Ing. R. Etges

Etges Bausachverständige

+ Planer + Projektmanage-

ment, Aichwald-Aichschieß

Erkennen von Zusatzleistungen und Aufbereitung

der Nachtragsunterlagen als Voraussetzung der

Geltendmachung von Mehrkosten und Bauzeit -

verlängerungen

Im Seminar wird vermittelt, wie die Nachträge und

Bauzeitverlängerungen von Anfang an aufbereitet,

angemeldet und durchgesetzt werden. Den Semi-

narteilnehmern wird systematisch aufgezeigt, wie

das Nachtragsmanagement aufgebaut ist und wie

man sich verhalten muss, um das Nachtragsthema

durchzusetzen.

>>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht 267

NachtragsmanagementInhalt des Seminars:

> Übersicht über den heutigen Stand der Vergabe

bei Bauleistungen

> Übersicht Nachtragsmanagement

> Bauzeit- und Leistungsveränderung

> Vertragsgrundlagen

> Aufbereitung der Nachträge

> Praxisbeispiele der Nachtragsbearbeitung

Effektive Bauleitung

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. April

Nr. 34449.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz

Hinz BauConsult GmbH, Ascha

Die Baukultur hat sich sehr verändert. Früher beauf-

tragte der Bauherr meist den Architekten auch mit

der Bauüberwachung, bzw. der Unternehmer hatte

seinen Fachbauleiter. Diese Bauleiter regelten den

ordnungsgemäßen Baubetrieb. Im Seminar wird

dargestellt, dass nur durch eine konsequente Bau-

organisation eine Baumaßnahme durchgeführt wer-

den kann.

Aktuell verantwortet der Bauleiter oder Projekt-

steuerer den Entwurf für den Auftraggeber, wäh-

rend der Fachbauleiter für die qualitativ hochwerti-

ge Umsetzung verantwortlich ist. Durch diese

Aufgabenverteilung kann es unter Umständen zu

Konflikten, im Extremfall zu Prozessen kommen.

Ziel des Seminars:

Im Seminar werden neue Methoden der Baustellen-

organisation und des Baumanagements besprochen.

Es wird aufgezeigt, wie die verschiedenen Interes-

senlagen der einzelnen Parteien durch kooperative

Verfahren zu einer ordnungsgemäßen Bauleistung

führen können.

Die rechtliche Übersicht beginnt mit den aktuellen

Entwicklungen im europäischen Vergaberecht, das

etwa ab März 2014 in deutsche Vorschriften (VOB/A,

VOL/A, VOF) eingeflossen ist, und betrachtet die

Werkverträge nach VOB/B, BGB und aktuellen Urteile.

268

Aufmaß, Abrechnung, Vergütung, Zahlung im Bauwesen

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. Januar

Nr. 32748.00.023

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Richter D. Ditten

Vorsitzender Richter am

Landgericht Stuttgart für

Zivilsachen i. R., Stuttgart

Unter Berücksichtigung des Schuldrechtmoderni-

sierungsgesetzes, des Forderungssicherungs -

gesetzes und der VOB/B 2009 und 2012

Das Seminar zeigt auf, wie die unterschiedlichen

Interessen von Auftragnehmer und Auftraggeber

bei Bauleistungen ineinander verwoben sind. Dabei

werden auch die Bindung an das gemeinsame Auf-

maß, die Verjährung und das Skontorecht und die

Folgen einer verspäteten Vergabe dargestellt. Die

Teilnehmer erhalten handhabbare Hinweise zur

Abwicklung des Baus nach der Fertigstellung. Die

neuen EU-Richtlinien zur Vergabe werden berück-

sichtigt.

Inhalt des Seminars:

> Aufmaßarten und -wirkungen

> Abrechnung: nach BGB und nach VOB/B,

Abschlags- und Schlussrechnung, Prüfbarkeit,

Fälligkeit, nach vorzeitiger Vertragsbeendigung

> Vergütung: Mehrungen und Minderungen,

Zusatzarbeiten

> Zahlung: Grundsätze, Wirkungen, Besonderheiten

> Forderungssicherungsgesetz

Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Bauvorhaben in der Insolvenz

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. Februar

Nr. 34812.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

H.-J. Lagier

Graf von Westphalen

Rechtsanwälte Partner-

schaft mbH, München

Rechtssichere Abwicklung mit dem Insolvenzver-

walter

Sie erhalten einen Einblick und die Grundzüge,

Ablauf und rechtliche Risiken eines Insolvenzver-

fahrens von der Phase des Vorliegens eines Insol-

venzgrundes über die Eröffnung des Verfahrens bis

hin zur Fortführung des Unternehmens oder dessen

Abwicklung. Darauf aufbauend werden zu den bei

einer Bauinsolvenz relevanten Themenkreisen

Kündigung, Anfechtung und Abwicklung des Bau-

vorhabens vertieftes Wissen vermittelt und dies

anhand konkreter Fälle aus obergerichtlicher und

höchstrichterlicher Rechtsprechung vertieft.

>>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht 269

Bauvorhaben in der InsolvenzDies wird flankiert von Tipps aus der Praxis für die

Praxis. Das Seminar zeigt u. a. Handlungserforder-

nisse und Möglichkeiten bei der Insolvenz eines

ARGE-Gesellschafters und die Möglichkeiten der

Absicherung von Lieferantenansprüchen sowie

deren Durchsetzung in der Insolvenz.

Ziel des Seminars:

> Einblick und Verständnis der Grundzüge eines

Insolvenzverfahrens

> Aufbereitung der Materie, zugeschnitten auf die

relevanten Themen im Zuge einer Bauinsolvenz

> rechtssichere Abwicklung eines Bauvorhabens

bei Insolvenz

> Schutz vor Anfechtungen durch Kenntnis zulässi-

ger Gestaltungsmöglichkeiten

> insolvenzfeste Sicherung der Ansprüche aus

Liefervertrag

> Verhaltenstipps im Krisenfall

Fehler bei der öffentlichen Bauvergabe vermeiden –

Praxisseminar für öffentliche Auftraggeber und deren

Berater sowie für Bewerber/Bieter

Seminar

in Ostfildern

24. und 25. Februar

Nr. 34485.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Rechtsanwalt T. Osseforth,

Mag. rer. publ.

GW Graf von Westphalen,

München

Bauaufträge gemäß (EG-)VOB/A rechtssicher

ausschreiben und erfolgreich Angebote einreichen,

unter besonderer Berücksichtigung des neuen

Vergaberechts

Das Bauvergabe- und Bauvertragsrecht ist undurch-

sichtig und kompliziert. Hinzu kommt eine unüber-

schaubare Anzahl aktueller Rechtsprechungen.

Dieses Praxisseminar soll den Seminarteilnehmern

mehr Struktur an die Hand geben und wertvolle

Tipps beim Umgang mit der öffentlichen Bauvergabe

vermitteln.

Ziel des Seminars:

Den Seminarteilnehmern wird ein effektiver Umgang

mit einem Vergabeverfahren vermittelt. Das Praxis-

seminar richtet sich an alle Akteure eines Vergabe-

verfahrens.

>>>

270 Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Fehler bei der

öffentlichen Bauvergabe

vermeiden – Praxisseminar

für öffentliche

Auftraggeber und deren

Berater sowie für

Bewerber/Bieter

Ziel ist es, dass öffentliche Auftraggeber ressourcen-

schonender ausschreiben. Außerdem werden

Bewerbern und Bietern praktische Tipps vermittelt,

wie sie ihre Chancen auf einen erfolgreichen

Zuschlag erhöhen. Dabei werden Beispiele aus

der Vergabepraxis behandelt und die aktuelle

Rechtsprechung berücksichtigt. Das Seminar ist

interaktiv gestaltet und die Seminarteilnehmer wer-

den ermuntert, ihre täglichen oder nichtalltäglichen

Fragen aus der Praxis zu stellen.

Erfolgreiche Durchsetzung von Nachträgen aus

rechtlicher Sicht

Seminar

in Ostfildern

14. März

Nr. 32649.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 610,00

Referent

Rechtsanwalt U. R. Klaus

München

In diesem Seminar vermittelt Ihnen ein erfahrener

Baurechtler Fallbeispiele von rechtlichen Grundlagen

für Nachträge. Damit können Sie Anspruchsgrund-

lagen erkennen und berechtigte Ansprüche durch-

setzen, beziehungsweise unberechtigte Ansprüche

abwehren. Hierbei wird die neueste Rechtspre-

chung zum Bauvertragsrecht berücksichtigt.

Inhalt des Seminars:

Nachtragsgrundsätze

wichtige Anspruchsgrundlagen

> bei Mengenänderungen (§ 2 Abs. 3 VOB/B)

> bei Übernahme von Leistungen und Kündigung

durch den Auftraggeber (§ 2 Abs. 4 VOB/B)

> bei Änderungen des Bauentwurfs oder anderen

Anordnungen des Auftraggebers

(§ 1 Abs. 3 i.V.m. § 2 Abs. 5 VOB/B)

> bei im Vertrag nicht vorgesehenen Leistungen

(§ 1 Abs. 4 i.V.m. § 2 Abs. 6 VOB/B)

> beim Pauschalvertrag (§ 2 Abs. 7 VOB/B)

> bei auftragslos oder unter eigenmächtiger

Abweichung vom Vertrag ausgeführten Leistungen

(§ 2 Abs. 8 VOB/B)

> bei berechtigter und unberechtigter Geschäfts-

führung ohne Auftrag und aus Bereicherung

(§§ 667, 683, 684, 812ff BGB)

> bei vom Auftraggeber verlangten Zeichnungen,

Berechnungen und anderen Unterlagen

(§ 2 Abs. 9 VOB/B)

>>>

Baubetriebswirtschaft und Baurecht 271

Erfolgreiche Durchsetzung

von Nachträgen aus

rechtlicher Sicht

> bei unberechtigten oder unzweckmäßigen

Anordnungen des Auftraggebers

(§ 4 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 VOB/B)

> bei Behinderung oder Unterbrechung der

Ausführung (§ 6 Abs. 6 VOB/B)

> bei Unterlassen einer Mitwirkungshandlung

durch den Auftraggeber (§ 642 BGB)

> bei vorvertraglicher Pflichtverletzung –

Verschulden bei Vertragsverhandlungen

(§ 280 i.V.m. § 311 Abs. 2 Ziff. 1, § 241 Abs. 2 BGB)

> bei Pflichtverletzung (§§ 280, 241 Abs. 2 BGB)

> bei Störung der Geschäftsgrundlage (§ 313 BGB)

Bieterstrategien im Vergabeverfahren

Seminar

in Ostfildern

16. März 2016

Nr. 34832.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 610,00

Referent

Rechtsanwalt M. Schneider

[ams]rechtsanwälte, Schriesheim

Um als Bieter erfolgreich an öffentlichen Ausschrei-

bungen teilzunehmen, muss man die Regeln

kennen, auf die es im Vergabeverfahren ankommt.

Bereits geringe Formfehler können zu einem zwin-

genden Ausschluss führen oder eine falsche Bieter-

strategie den Erfolg verhindern. Mit der richtigen

Strategie kann die Erfolgsquote bei der Teilnahme

an öffentlichen Ausschreibungen deutlich verbes-

sert werden.

Ziel des Seminars:

Das Seminar zeigt, wie man formale Fehler in Aus-

schreibungen vermeidet und sich im weiteren Ver-

fahren optimal präsentiert. Die Teilnehmer erfahren,

wie sie mit der richtigen Strategie die eigene Position

stärken, fehlende Leistungsfähigkeit und Fachkunde

durch Nachunternehmen und Bietergemeinschaften

ausgleichen, das Angebot bezogen auf die Zuschlags-

kriterien optimieren sowie Nebenangebote strate-

gisch einsetzen. Mit Hilfe der elektronischen Signa-

tur sowie der Präqualifikation zum Nachweis der

Eignung kann der Aufwand deutlich reduziert werden.

Inhalt des Seminars:

> Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen

nach GWB, VOB/A, VOL/A, VOF, SektVO

> Analyse von Bekanntmachungen und Ausschrei-

bungsunterlagen

>>>

272 Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Das neue Vergaberecht 2016

Seminar

in Ostfildern

20. und 21. April

Nr. 34792.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 890,00

Referent

Rechtsanwalt

T. Osseforth,

Mag. rer. publ.

GW Graf von Westphalen,

München

Schnell und flexibel das neue Vergaberecht

anwenden

Den Seminarteilnehmern wird der schnelle und

flexible Umgang mit dem neuen Vergaberecht ver-

mittelt. Unser Experte, der über langjährige Erfah-

rung bei der Begleitung von europaweiten und

nationalen Vergabeverfahren verfügt, geht mit Ihnen

die einzelnen Schritte eines Vergabeverfahrens an-

hand des neuen Vergaberechts durch und zeigt Ihnen

typische Fehlerquellen auf. Es wird auf relevante und

aktuelle Rechtsprechung eingegangen. Praxisfälle

runden dieses Seminar ab.

Für Auftraggeber sind diese Kenntnisse wichtig, um

sämtliche bestehende Spielräume optimal nutzen

zu können, und das Risiko von Rügen und Nach -

prüfungsverfahren zu minimieren.

Für Bieter sind diese Kenntnisse von Bedeutung,

um Fehler bei der Erstellung von Teilnahmeanträgen

und Angeboten zu vermeiden, etwaige Vergaberechts-

verstöße des öffentlichen Auftraggebers rechtzeitig

zu erkennen, und dem Auftraggeber frühzeitig die

Chance zu eröffnen, eventuelle Verstöße zeit- und

kostensparend zu beseitigen.

Inhalt des Seminars:

> Überblick über allgemeine Anforderungen

> Vergabeverfahren und Auftragsausführung

> Prüfung der Angebote

> nach der Angebotswertung

Bieterstrategien

im Vergabeverfahren

> Darstellung der Beteiligungsmöglichkeiten

> Vorzüge und Nachteile der Beteiligungsformen

> Möglichkeiten und Grenzen von Mehrfachbeteili-

gungen

> Vermeidung von Formfehlern

> Strategien aus der Sicht von Bewerbern und

Bietern

> Hauptangebote und Nebenangebote

> Eignungskriterien und Präqualifikationen

> Strategien aus der Sicht von Auftraggebern

> Zuschlagskriterien und Bewertungsmatrixen

> Elektronische Vergabe und elektronische Signatur

> Rügen und Nachprüfungsverfahren

Baubetriebswirtschaft und Baurecht 273

HOAI 2013 – Einführung und kreative

Honorarabrechnung

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. Juni

Nr. 34553.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

H. J. Benker

Landeshauptstadt

Stuttgart, Filderstadt

Vertragsgestaltung und Honorierung besonderer

Leistungen und Umplanungen – Claim Management

Die HOAI ist das allgemein anerkannte und anzu-

wendende Werkzeug zur Berechnung von Architek-

ten- und Ingenieurhonoraren. Für „normale“ Bau-

vorhaben liefert die HOAI faire Honorare, soweit

die Honorarparameter entsprechend der Baumaß-

nahme gewählt wurden. Bei komplexeren Projekten

wird die Findung der richtigen Honorarparameter

jedoch schwieriger.

Ziel des Seminars:

Die Grenzen der HOAI sollen ausgelotet werden.

Für besondere Projektkonstellationen werden

Möglichkeiten erarbeitet, die Vertragsgestaltung

für die Beteiligten transparent und fair zu gestalten.

Dabei steht weniger die juristische Position, sondern

die praktische Seite der Bauabwicklung im Vorder-

grund. Die Wirkung von leichten Anpassungen der

Honorarparameter auf das Endhonorar wird an

Beispielen verdeutlicht.

Inhalt des Seminars:

> Struktur der HOAI

> wesentliche Honorarparameter

> Umbauzuschlag vs mitzuverarbeitende

Bausubstanz

> Projekte mit gleichzeitiger Objektplanung aus

verschiedenen Abschnitten der HOAI

> Honorarberechnung bei Bauabschnitten

> Umplanungen/mehrfach erbrachte Leistungen

274 Baubetriebswirtschaft und Baurecht

Mitarbeiterführung auf der Baustelle

Seminar

in Ostfildern

4. und 5. April

Nr. 34491.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.050,00

Referent

J. Bail

Bauberatung Bail,

Großaitingen

Bauprojekte, meist „Unikate“ und eigenständige

„Unternehmen auf Zeit“, zeichnen sich durch hohen

Termin- und Kostendruck aus. Die Abwicklung

erfolgt mit internem und externem Personal aus

unterschiedlichen strategischen und operativen

Ebenen sowie Nachunternehmer aller Gewerke.

Aufgrund dieser Vielschichtigkeit ist eine zielorien-

tierte, interdisziplinäre Personalführung nicht mehr

ausschließlich nur mit Fachkompetenz erreichbar,

sondern erfordert von Ihnen eine hohe Führungs-

kompetenz. Der Anspruch an Sie als Führungskraft

steigt.

Dieses Seminar vermittelt praxisnah wichtige

Bausteine für eine erfolgreiche Personalführung,

unter Einbeziehung Ihrer persönlichen Erfahrungen.

Inhalt des Seminars:

> Führungsstile

> Führungskompetenz durch optimiertes

Selbstmanagement

> Projekt-Teambildung

> Baustellen führen durch Organisieren

> Baubesprechungen als adäquates Führungs -

instrument

Baubetriebswirtschaft und Baurecht 275

276

Notizen

thema 277

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz

Ihre Ansprechpartnerin:

Dipl.-Kffr. Tina Heine

An der Akademie 5

73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-71

Telefax +49 711 34008-27

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

Anja Weiß, M.A.

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

278 themathema

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

BWL – Grundlagen 279

Finanz- und Rechnungswesen 282

Kosten- und Leistungsrechnung 285

Controlling

Beschaffung und Einkauf

Markt und Lieferanten 286

Organisation und Logistik

Supply Chain Management, Qualitätsmanagement,

Lieferantenbeurteilung

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Marketing

Vertrieb und Kundenmanagement 288

Produkthaftung und Reklamationsmanagement

Service und Produktmanagement 295

Technische Dokumentation 296

Personal und Organisation

Personalmanagement und Personalentwicklung 301

Organisationsgestaltung und Organisationsentwicklung 305

Arbeitsrecht 309

Recht, Steuern, Zoll

Recht 311

Steuer

Zoll 312

Sekretariat und Assistenz

Büroorganisation, Arbeitstechniken, BWL-Kenntnisse, 313

Sprachen

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Rhetorik und Verhandlungsführung 217

Präsentationstechniken 323

Allgemeine Arbeitstechniken und Selbstorganisation 325

Interkulturelle Kompetenz und Sprachen 336

Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge

Studiengänge Wirtschaft

Zertifikatslehrgänge

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung 279

Kaufmännisches Basiswissen für Nichtkaufleute

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. Februar

Nr. 32568.00.026

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referent

Betriebswirt E. Sanft

Erhard Sanft + Partner, Beratung,

Seminare, Training & Coaching,

Urbach

Dieses Seminar hat das Ziel, nicht kaufmännisch

und betriebswirtschaftlich ausgebildeten Mitarbeitern

das notwendige Grundwissen zu vermitteln. Der

Teilnehmer wird dadurch in die Lage versetzt, mit

den im Seminar erworbenen Kenntnissen wichtige

Sachverhalte in den betrieblichen Gesprächen

besser zu verstehen. Daraus folgt, dass er künftig

erfolgreicher argumentieren, sich verständlich

ausdrücken und überzeugender durchsetzen kann.

Inhalt des Seminars:

> kaufmännische Sach- und Arbeitsgebiete

> Buchführung: Kontenarten, Kontenklassen,

Kontenrahmen, Inventur

> Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

> Bilanz

> Kostenartenrechnung

> Kostenrechnung

> Wozu wird die Kostenrechnung benötigt?

> Betriebsabrechnungsbogen (BAB)

> Deckungsbeitragsrechnung

> Target Costing – Sinn und Aufbau

> Controlling

> Maschinenstundensatz-Rechnung

> Prozesskostenrechnung als Kalkulationswerkzeug

Die Inventur und ihr Einfluss auf Jahresabschluss

und Bilanzierung

Seminar

in Ostfildern

2. und 3. März

Nr. 34608.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Planung, Organisation, Durchführung und Bewertung

Nach dem HGB und der Abgabenordnung (AO) ist

jeder Kaufmann verpflichtet, zu Beginn seines Han-

delsgewerbes und am Ende eines Geschäftsjahres,

in Vorbereitung des Jahresabschlusses, eine Inven-

tur aufzustellen. Zwei Wege – Buchführung einer-

seits und Inventur andererseits – beeinflussen we-

sentlich den Jahresabschluss. Die Inventur ist da-

her eine essentielle Stellschraube zur Steuerung

des Jahresergebnisses, gerade bei produzierenden

Unternehmen.

>>>

280 BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

Die Inventur und

ihr Einfluss auf

Jahresabschluss

und Bilanzierung

Referent

Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-

Ing. W. Albrecht

MCA Management

Consulting Albrecht,

Sanierungs- und

Strategieberatung,

Mergers & Acquisitions,

Körle

In dem zweitägigen Praktikerseminar erhalten Sie

detaillierte Hinweise und Grundlagen zum Thema

Organisation, Planung, Durchführung und Bewer-

tung von Inventuren sowie rechtliche Rahmen -

bedingungen/Vorschriften. Am ersten Tag werden

neben den gesetzlichen Grundlagen, Vorschriften

und Erfassungsmethoden sowie Inventurverfahren

vor allem die Wertansätze im Rahmen der bilanz -

politischen Bewertungsspielräume sowie die

Problemkreise und strafrechtlichen Delikte und

Ver stöße gegen Inventurvorschriften aufgezeigt.

Übungen, Beispiele zu Bestandsführungen, Bewer-

tungen im Rahmen der einzelnen Verbrauchsfolge-

verfahren und Organisationsrichtlinien zur Durch-

führung einer Stichtagsinventur sind die Inhalte am

zweiten Tag.

Inhalt des Seminars:

> Erfassungsmethoden

> Inventurverfahren

> Bestandsbewegungen

> Wertansätze und Bewertungsverfahren

> Bewertungsvereinfachung

> Problemkreise im Rahmen der Inventur

> Verstöße und Delikte gegen Inventurvorschriften

> Fallbeispiele und Übungen

> Organisationsrichtlinien zur Durchführung einer

Stichtagsinventur

BWL-Know-how für Ingenieure und Techniker

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. März

Nr. 32750.00.028

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referent

Dipl.-Betriebsw. (BA)

H.-P. Stiemer

STIEMER – Unternehmens-

beratung für Einkauf und

Controlling, Tübingen

Controlling – Investitionsbeurteilung –

Einkaufsbasics

Ingenieure und Techniker sind nicht mehr aus-

schließlich mit technischen Problemstellungen

konfrontiert, sondern müssen auch in der Lage

sein, betriebswirtschaftliche Aspekte in ihre Ent-

scheidungsfindung mit einzubeziehen. Das dafür

erforderliche Rüstzeug wird Ihnen kompakt mittels

praktischer Fallstudien vermittelt.

>>>

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung 281

BWL-Know-how für

Ingenieure und Techniker

Ziel des Seminars:

> Sie beherrschen das betriebswirtschaftliche

„Fachchinesisch“ und nutzen es künftig souverän.

> Intensive Fallstudienarbeit und gezielte Einzel-

übungen sichern die praktische Umsetzung.

> Sie interpretieren Berichte und Daten besser.

> Sie sind mit den Steuerungsinstrumenten und

Zusammenhängen vertraut, die für eine positive

Beeinflussung des Unternehmenserfolges uner-

lässlich sind.

> Sie kennen die Gründe für Kosten- und Kapital-

bindungsintensität, zum Beispiel in Einkauf und

Materialwirtschaft, und können im Vorfeld positiv

mit einwirken.

Inhalt des Seminars:

> Rechnungswesen und Controlling

> Investitionen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen

> Einkauf und Materialwirtschaft

Betriebswirtschaft zum Anfassen!

Seminar

in Ostfildern

7. und 8. Juli

Nr. 34271.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referent

Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA

CONPLAN Unternehmensberatung,

Ettlingen

Unternehmensplanspiel: betriebswirtschaftlich

denken – unternehmerisch handeln

Sie dachten immer BWL sei trocken und langweilig?

BWL ist viel interessanter als es manchmal den

Anschein hat! Erleben Sie die Betriebswirtschaft als

spannendes und interessantes Fachgebiet, welches

Ihnen Zugang zu den unternehmerischen Hand-

lungsweisen ermöglicht. Lassen Sie sich fachkundig

und praxisorientiert durch den gar nicht so wilden

Dschungel aus Bilanz, GuV, Kennzahlen, Aufwand,

Ertrag, Kosten und Leistung führen.

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar erhalten Sie eine fundierte,

ganzheitliche Einführung in das betriebswirtschaft -

liche Funktionieren eines Unternehmens. Sie

beherrschen die wichtigsten Fachbegriffe, verste-

hen die Zusammenhänge und kennen die praxis -

erprobten Instrumente des Kaufmanns.

>>>

282 BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

Betriebswirtschaft

zum Anfassen!

Durch die Kombination aus praxisbezogener,

theoretischer Einführung in die Grundlagen der

BWL und anschließender Umsetzung der Themen

im Planspiel versetzen Sie sich in die unternehme-

rische Denk- und Handlungsweise. Erlernen und

erfahren Sie in Ihrem Team „spielerisch“ das Funk-

tionieren des betriebswirtschaftlichen Instrumenta-

riums.

Als haptisches Planspiel wird das Unternehmen

auf Spielbrettern nachgebildet. Zusammenhänge,

Entscheidungen und Auswirkungen können jeder-

zeit nachvollzogen werden. Das Seminar ist so auf-

gebaut, dass betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse

nicht erforderlich sind!

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Die integrierte, unterjährige Budgetplanung

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. April

Nr. 34609.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-

Ing. W. Albrecht

MCA Management

Consulting Albrecht,

Sanierungs- und

Strategieberatung,

Mergers & Acquisitions,

Körle

Von der Strategie- zur operativen Unternehmens-

planung

Budgets sind unverzichtbare Instrumente erfolgrei-

cher Unternehmensführung. Planen, Korrigieren

und Budgetieren gehören zur systematischen

Unternehmensführung auf Basis betriebswirtschaft-

lich sinnvoller und praxisorientierter Grundlage.

Budgets sind mengen- und wertmäßige Zusammen-

stellungen der erwarteten und gewollten Entwick-

lung der Unternehmung in einer zukünftigen Periode

(in der Regel dem laufenden Geschäftsjahr).

Die Aufstellung eines detaillierten operativen

Unternehmensplans (Budgetplanung), ausgehend

vom Marketing, ist das beste Mittel zur Sicherung

einer umfassenden, objektiven und zukunftsweisen-

den Sichtweise. Sie ermöglicht, gegenwärtige

Schwierigkeiten von veränderten Marktbedingun-

gen zu lösen und innovative, auf konkrete Resultate

ausgerichtete Überlegungen anzustellen.

>>>

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung 283

Die integrierte, unterjährige

Budgetplanung

Die Entwicklung der Unternehmung kann für ein

bzw. mehrere Geschäftsjahre anschließend mithilfe

dieses operativen Unternehmensplans verfolgt und

ergebnisorientiert gesteuert werden.

Ziel des Seminars:

Die Teilnehmer erfahren, warum jedes Unterneh-

men eine integrierte, unterjährige Budgetplanung –

ausgehend von einer Strategie – braucht. Sie erhal-

ten detaillierte Grundlagen zum Thema Organisa -

tion, Planung und Durchführung einer integrierten

Budgetplanung.

Unternehmensfinanzierung langfristig sichern

Premium Seminar

in Ostfildern

14. und 15. April

Nr. 34281.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 1.180,00

Referent

Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.

W. Albrecht

MCA Management Consulting

Albrecht, Sanierungs- und

Strategieberatung, Mergers &

Acquisitions, Körle

Finanzmanagement – Instrumente und Strategien

Führungskräfte in ergebnisverantwortlicher Position

treffen laufend finanzwirtschaftlich relevante

Entscheidungen. Wie so häufig liegen auch in der

Nutzung von Finanzierungsinstrumenten Chancen

und Risiken eng beieinander. Die Werkzeuge moder-

ner Unternehmensfinanzierung bieten neue Spiel-

räume gegenüber Banken als primären Kapital -

gebern und schaffen dadurch Optionen, die über

die Möglichkeiten eines herkömmlichen Bankkredits

hinausgehen. Unternehmen verringern durch einen

gesunden Finanzierungsmix aus traditioneller und

moderner Unternehmensfinanzierung langfristig

ihre durchschnittlichen Kapitalkosten.

Langfristige bzw. kurzfristige Sicherstellung der

Liquidität ist ein weiterer wesentlicher Aspekt. Ein-

und ausgehende Zahlungsströme sowie die Steue-

rung von Working-Capital – als sogenannte Liquidi-

tätsfresser – müssen regelmäßig überwacht und in

ein Gleichgewicht gebracht werden. Zum Abschluss

werden die Stellschrauben und Anforderungen an

die Unternehmen gemäß Basel III erläutert sowie

die professionelle Vorbereitung eines Banken -

gesprächs dargestellt.

>>>

284

Unternehmensfinanzie-

rung langfristig sichern

Ziel des Seminars:

Sie erhalten detaillierte Grundlagen zum Thema

Unternehmensfinanzierung. Die wichtigsten Instru-

mente der Unternehmensfinanzierung und -steue-

rung werden so behandelt, dass Sie sie umsetzen

können.

Inhalt des Seminars:

> strategische Unternehmensfinanzierung und

Kapitalstrukturpolitik

> finanzwirtschaftliche Funktion und Führung

> Finanzplanung

> Instrumente der kurz-, mittel- und langfristigen

Finanz- und Liquiditätsplanung

> Zahlungsverkehr und Zahlungsmittel

> Sicherheiten im Kreditgeschäft

> neue Formen der Unternehmensfinanzierung

> Working-Capital-Strategien

> Akquisitionsfinanzierung

> Beteiligungsfinanzierung

> allgemeine Kreditwürdigkeitsprüfung bei

mittelständischen Unternehmen

> Rating und Basel III

> Tipps und Regeln für das Bankgespräch

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung

Bilanzwissen – kompakt!

Seminar

in Ostfildern

3. Mai

Nr. 32599.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 620,00

Referent

Dipl.-Kfm.

S. Schröder, MBA

CONPLAN Unterneh-

mensberatung, Ettlingen

Crashkurs: Bilanzen lesen und beurteilen

Unternehmensinhaber, Geschäftsführer und

Führungskräfte aus allen Fachbereichen benötigen

fundierte Kenntnisse über Jahresabschlüsse und

deren Analyse. Natürlich möchten Sie nicht den

Controller oder den Leiter Rechnungswesen ersetzen.

Sie wollen jedoch kompetenter Gesprächspartner

sein und Sachverhalte kritisch hinterfragen können.

Ziel des Seminars:

> Instrumente der Bilanzbeurteilung werden durch

Beispiele und die Bearbeitung von Realbilanzen

verdeutlicht

> Sie kennen Aufbau und Zusammenhang von

Bilanz und Erfolgsrechnung aus ganzheitlicher Sicht

>>>

BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung 285

Bilanzwissen – kompakt!> Sie analysieren und beurteilen kritische Bilanz -

positionen

> Sie erkennen und interpretieren kosmetische

Maßnahmen

> Sie beherrschen die wichtigen betriebswirtschaft-

lichen Kennzahlen

> Sie bilden sich eine fundierte Meinung über

die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines

Unternehmens

> Sie überzeugen durch kompetentes Auftreten

Lassen Sie sich durch den gar nicht so wilden

Dschungel aus Aktiva und Passiva führen. Sie

werden verstehen, wie sich die einzelnen Positionen

zusammensetzen und was alles aus dem Zahlen-

werk herausgelesen werden kann. Wir arbeiten

mit Echtzahlen. Nicht Theorie, sondern Praxis und

Anwendbarkeit stehen im Vordergrund.

Fachreferent/-in für Einkauf und Beschaffungs -

management

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

29. Januar bis 4. Juni

Nr. 60008.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 2.980,00

Leitung

Dr.-Ing. D. Kirchhoff

Dipl.-Betriebsw. (BA) H.-P. Stiemer

Beschaffungsprozesse funktionsübergreifend unter

dem Blickwinkel „Kundennutzen“ ausrichten

Der zunehmende Wettbewerbs- und Technologie-

druck erfordert innovative Offensivstrategien zur

Ausbildung von kundenorientierten Strukturen und

veranlasst viele Firmen, sich auf ihre Kernkompe-

tenzen zu konzentrieren. Diese Entwicklung führt zu

einer permanenten Zunahme zugekaufter Leistungen

an Komponenten und Teilsystemen. Entsprechend

wichtig sind leistungsfähige Lieferanten und Liefer-

ketten, denn zunehmend wird das Produkt hinsicht-

lich Kundenzufriedenheit und -service maßgeblich

von Lieferanten mitbestimmt.

>>>

286 Beschaffung und Einkauf

Fachreferent/-in

für Einkauf und

Beschaffungs

management

Referenten

R. Boes

MMA providers, Spalt

T. Erb

Ferdinand Gross GmbH

& Co. KG, Leinfelden-

Echterdingen

M. Junger, M.A.

Institut für Professionelle

Gesprächsführung, Praxis

für systemische Therapie,

Coaching, Beratung,

Tübingen

Dr.-Ing. D. Kirchhoff

Dr. Dietrich Kirchhoff

consulting engineer,

Karlsbad

Dr. N. Kuhn

Kuhn-legal, Stuttgart

Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)

E. Reiss

Sänger GmbH, Heiningen

Dipl.-Betriebsw. (BA)

H.-P. Stiemer

STIEMER – Unternehmens-

beratung für Einkauf und

Controlling, Tübingen

In diesem Spannungsfeld zwischen Erfolg und

vergebener Chance steht nicht nur der Key Account

Manager, sondern auch der Einkaufsmanager, denn

nur wenn auch die Zulieferer marktorientiert, zu -

verlässig und qualitätsbewusst arbeiten, können

Kunden zufriedengestellt werden.

Ziel des Lehrgangs:

Der berufsbegleitende Zertifizierungslehrgang

„Fachreferent/-in für Einkauf und Beschaffungs -

management“ vermittelt das methodische Fachwis-

sen zur Gestaltung von Einkaufsprozessen, die sich

an den gegebenen Märkten orientieren und nach-

haltig Ergebnisse aufgrund ihrer strategischen

Ausrichtung auf die Kunden und den Kundennutzen

sichern. Durch das duale Unterrichtskonzept und

ein durch das delegierende Unternehmen dem Teil-

nehmer gegenüber beauftragtes, aktuell zu lösen-

des unternehmerisches Echtthema ist ein sofortiger

messbarer Ergebnisbeitrag erwartbar.

Fit im Einkauf

Seminar

in Ostfildern

7. März

Nr. 32688.00.023

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Referent

Dipl.-Betriebsw.

R. Leicher

Trainer und Berater,

Heidelberg

Sie erfahren, wie Sie Ihre Einkaufsgespräche

optimieren. Sie analysieren das Leistungspaket

der Anbieter und wissen, wie Sie sich bei Reklama-

tionen am besten verhalten. Schwierige Gespräche

bereiten Sie gut vor, treten dadurch sicher auf und

haben bei Preisverhandlungen Erfolg.

Inhalt des Seminars:

Kommunikation

> überzeugend auftreten

> Anfragen managen

> Durchsetzungsfähigkeit steigern

> Wortwahl als Wirkungsfaktor

>>>

Beschaffung und Einkauf 287

Fit im EinkaufPreise und Konditionen

> so verhandeln Sie Einkaufspreise

> auf Preiserhöhung richtig reagieren

> Gespräche gut vorbereiten

> den Zielpreis erklären

Schwierige Lieferanten

> bei Reklamationen mehr fordern

> Zufriedenheitsnachweis bei Reklamations -

abschluss

> Reaktion auf Lieferverzug

> Bedeutung der Lieferantenbeurteilung

Neue Bezugsquellen

> neue Lieferanten finden und beurteilen

> neue Adressen – neue Chancen

> den Erstkontakt organisieren

Einkauf versus Verkauf

Seminar

in Ostfildern

17. Juni

Nr. 34741.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Referent

A. Lupberger

Lupberger Industrie-Consulting,

Neuenburg

Lassen Sie sich in diesem praxisorientiertem

Seminar aufzeigen, wie der Einkauf im Umgang

mit dem Verkauf Erfolg haben kann – mit aktuellen

Methoden, Möglichkeiten und Management-Instru-

menten.

Inhalt des Seminars

> Unterschied Einkauf – Verkauf

> Einkaufs- und Verkaufs-Trends

> Einkaufs- versus Verkaufs-Taktiken

> Verhandlungsvorbereitung

> Verhandlungstypologie

> Verhandlungs-Wirkungsfaktoren

> Benchmarking Einkauf trifft Verkauf

> Supply Manager

288 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Tue Gutes und berichte darüber...

PR auch im KMU praktisch nutzen

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. März

Nr. 34634.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referentin

Dr. S. Richter

Titania Kommunikation,

Text – PR – Geist,

Esslingen

PR zielt auf langfristige Wirkung ab. Es braucht

daher passgenaue Strategien, Konzepte und Bot-

schaften. Gerade in KMU gibt es jedoch keine Pres-

sestellen. Wie also Inhalte an Journalisten vermit-

teln? Mit dem richtigen Handwerkszeug gelingt es.

Welche PR-Instrumente passen zum Unternehmen?

Welche Mittel und Wege gibt es? Was ist bei den

verschiedenen Einsatzmöglichkeiten zu beachten?

Wie erzielt man eine nachhaltig positive Außen -

wirkung?

Ziel des Seminars:

Das Seminar zeigt Möglichkeiten der PR für KMU

auf, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen

und eine Entscheidungsgrundlage für die passen-

den Methoden zu schaffen. So können Sie aus dem

bunten Strauß an PR-Instrumenten Konzepte aus-

wählen, mit denen Sie die eigene Präsenz verstär-

ken und sich öffentlich positiv zeigen.

Anhand von Übungen, Tipps und Checklisten wer-

den Grundlagen für eine professionelle Presse- und

Öffentlichkeitsarbeit vermittelt und Kommunika -

tionskonzepte vorgestellt – von klassischem Print

bis Web.

Fit für die Neukundengewinnung

Seminar

in Ostfildern

8. März

Nr. 32618.00.015

Teilnahmegebühr

EUR 570,00

Referent

Dipl.-Betriebsw.

R. Leicher

Trainer und Berater,

Heidelberg

Das Seminar unterstützt Sie dabei, unterschiedliche

Akquise-Formen kritisch gegenüber zu stellen und

zu perfektionieren. Sie erfahren praxisnah, wie Sie

das Interesse bei Neukunden für Ihr Angebot wecken

und zum Erstauftrag kommen. Sie lernen neue

Wege und Methoden für die Kontaktaufnahme

kennen und werden so mehr Neukunden gewinnen

als bisher. Nach dem Seminar kennen Sie neue

Gesprächstechniken, mit denen Sie im harten Ver-

drängungswettbewerb erfolgreich agieren. Im

Seminar werden wichtige Strategien für die telefoni-

sche Neukundengewinnung vorgestellt.

>>>

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 289

Fit für die NeukundengewinnungDie Teilnehmer erhalten Gesprächshilfen und

Formulierungsbeispiele, die sofort in der Praxis

umsetzbar sind.

Inhalt des Seminars:

Ihre Kontaktaufnahme

> Der beste Weg: Telefon, Mail, Brief?

> der Gesprächseinstieg

> den Entscheider erreichen

> das Interesse des Kunden treffen

Ihre Vorschläge

> Besuchstermine vereinbaren

> Angebote vergleichen

> Preise im Wettbewerb durchsetzen

> Kundeneinwände schlagfertig behandeln

Ihr Leistungspaket

> mit Argumenten schnell überzeugen

> Kaufbereitschaft testen

> sich mit der Leistung abheben

> mit Referenzen beeindrucken

Ihre Initiative

> Kontakte professionell nachfassen

> als neuer Lieferant einsteigen

> Anlässe für weitere Kontakte

> die Gesprächsführung behalten

Ingenieure im technischen Vertrieb

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. März

Nr. 33909.00.011

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Wirtsch.-Inform. (FH)

P. Klima

Der Trainingspartner –

Ges. für berufliche Bildung mbH,

Karlsruhe

Vertriebsaufgaben praktisch und zielgerichtet

umsetzen

Heute sind technische Produkte am Markt meist

ausgereift und werden von den Marktbegleitern

weltweit vergleichbar angeboten. Verkäufer können

dieses Spiel um den Auftrag nur im Team mit der

Technik, dem Management und einer erfolgreichen

Verkaufsstrategie gewinnen. Der Workshop hat das

Ziel, Sie auf das höchste Niveau des Verkaufs -

prozesses zu bringen.

>>>

290 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Ingenieure im

technischen Vertrieb

Ziel des Seminars:

Mit diesem Seminar verstehen Ingenieure nicht

nur den Verkaufsprozess, sie können ihn auch maß-

geblich gestalten und beeinflussen. Damit sind sie

sowohl als „Joker“ als auch als „Kapitän“ einsetz-

bar. Sie erwerben Fähigkeiten, die ihnen optimales

Zeitmanagement, professionelle Gesprächsführung

und beeindruckende technische Präsentationen er-

lauben. Sie lernen darüber hinaus, mit Werkzeugen

aus dem Bereich Kommunikation (zum Beispiel

Körpersprache) und Wissenstransfer umzugehen.

Inhalt des Seminars:

> „Steuerrad des Verkaufs“

> sich selbst organisieren

> Wissenstransfer

> dem Kunden sein Geheimnis entlocken

> Präsentationstechnik

> Körpersprache – der Körper kann nicht lügen

> Persönlichkeitstypen

> Abschlusstechniken

Mit professioneller Rhetorik zum Verkaufserfolg

Seminar

in Ostfildern

17. und 18. März 2016

Nr. 33880.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 960.00

Referent

Wirt.-Päd.

J. W. Tettenborn

Tettenborn Training

für Führungskräfte,

Rorschacherberg

(Schweiz)

mit Ihrem Auftritt überzeugen – schlagfertig

reagieren – Inhalte optimal vermitteln –

Sprach-Bilder in den Köpfen erzeugen

Selbst die beste Idee nützt nichts, wenn man sie

nicht im richtigen Moment in Worte kleidet und

überzeugend ausdrückt. Die „Verkaufs-Rhetorik“

lehrt die Kunst der wirkungsvollen Selbstbehaup-

tung, des sicheren Auftretens und des sich verbind-

lichen Durchsetzens durch das gesprochene Wort.

Ziel des Seminars:

Das Erlebnisseminar führt Sie hin zu authentisch

wirkungsstarkem Auftreten und gezielt beherrsch-

tem verbalem und nonverbalem kommunikativem

Verhalten.

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 291

Mit professioneller Rhetorik

zum Verkaufserfolg

Es fördert

> das systematische Argumentationsvermögen

> konzentriert analytisches Denken

> situationsbezogene Schlagfertigkeit und Ihr

Spontanreaktionsvermögen

> verbindliches individuelles Durchsetzungs -

vermögen

Schwierige Situationen im Kundenkontakt

erfolgreich meistern

Seminar

in Ostfildern

2. Mai

Nr. 33352.00.019

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Referent

Dipl.-Betriebsw. R. Leicher

Trainer und Berater, Heidelberg

Ihre verkaufsfördernde und schlagfertige Reaktion

Inhalt des Seminars:

Reklamationsgespräche

> der erste Eindruck entscheidet

> Terminverschiebungen erklären

> Reklamationsabwicklung: den Kunden

überzeugen

> Extremforderungen: kundenorientiert absagen

> Kundenverschulden: Wie sage ich es dem

Kunden?

> Mängelbeseitigung: Soforthilfe am Telefon

> Zufriedenheitskontrolle: telefonische Abfrage

Preisgespräche

> zu teuer: schlagfertig antworten

> Prioritäten setzen: Was ist wichtiger als der Preis?

> Preisnörgler verunsichern: die Worst-Case-

Methode

> Leistungsvorteile überzeugend vermitteln

> Dumpingpreise des Wettbewerbs: souverän

reagieren

> professionell argumentieren

292 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Angebotsmanagement

Seminar

in Ostfildern

9. Mai

Nr. 33351.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 570,00

Referent

Dipl.-Betriebsw.

R. Leicher

Trainer und Berater,

Heidelberg

Mehr Erfolg durch bessere Angebote

Auf Kundenanfragen muss der Anbieter mit einem

informativen und attraktiven Angebot reagieren.

Oft ist ein Vorgespräch vor Angebotsabgabe erfor-

derlich. Um die Auftragschancen zu erhöhen, müs-

sen Angebote individuell getextet werden. Auch

das kreative Nachfassgespräch abseits von Stan-

dardformulierungen ist nötig. Machen Sie es Ihrem

Kunden leicht, sich für Sie zu entscheiden.

Inhalt des Seminars:

Bearbeitung von Anfragen

> komplizierte Anfragen

> zusätzliche Infos an Erstanfrager

> schwierige Terminvorgaben

> Bewertungssystem für Anfragen

Erstellen eines Angebots

> moderne Texte statt Kaufmannsdeutsch

> Tipps für Angebotsgestaltung

> firmenspezifische Leistungen

> Umgang mit Problemkunden

Durchführung von Nachfassgesprächen

> Alternativangebote beeindrucken

> Verhalten bei Kundenabsagen

> kommunikative Kompetenz

> überzeugende Argumentation

Behandlung von Kundenreaktionen

> auf „Zu teuer“ schlagfertig reagieren

> telefonische Beratung

> auf Vertröstungen reagieren

> den Mehrwert präsentieren

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 293

Persönlichkeit und Vertriebserfolg

Premium Seminar

in Ostfildern

9. und 10. Mai

Nr. 34625.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.250,00

Referent

Dipl.-Psych. M. Wulf

Entwicklungspotenzial fundiert analysieren und

nachhaltig den eigenen Erfolg maximieren

Das Seminar beleuchtet relevante Persönlichkeits-

faktoren. Es werden Kompetenzen, Angriffspunkte

und kritische Tendenzen einer Person besprochen,

und Wege zum Ausbau persönlicher Stärken und

eigenen Souveränität aufgezeigt. Mit einer fundierten

Analyse auf Basis des Testsystems EP-V (Erfolgs -

potenzial Vertrieb) und einer gemeinsamen Klärung

werden konkrete Entwicklungen angestoßen,

gemeinsam persönliche Entwicklungsziele geklärt

und festgelegt und Maßnahmen zu ihrer Realisie-

rung aufgezeigt.

Um den individuellen Fokus und persönlichen

Benefit zu gewährleisten, wechseln sich Phasen

der gemeinsamen Arbeit mit Phasen der Einzelar-

beit ab und ermöglichen abschließend ein Coaching-

gespräch.

Zum Anforderungsprofil eines Sales gehören heute

nicht nur eine vielfältige Fachkenntnis und Sales-

kompetenz. Sondern auch persönliche und soziale

Kompetenzen sind gefordert, beispielsweise Kreati-

vität, Flexibilität, Empathie, Kommunikation, Hart-

näckigkeit, Misserfolgstoleranz und Eigenmotivation.

Vertriebspotenzialanalyse

Mit Hilfe des computergestützten Potenzialanalyse-

verfahrens EP-V (ErfolgsPotenzial-Vertrieb) werden

die Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenziale

eines Sales erfasst. Das System ermittelt ein Profil,

das auf neun Schlüsselfaktoren beruht. Sie ermög-

lichen es, die jeweiligen anforderungsbezogenen

Potenziale aufzuschlüsseln.

Das System ermittelt

> individuelle Stärken, das heißt Bereiche, aus

denen eine Person ihr Selbstverständnis bezieht

und die Kraft schöpft, Dinge zu bewegen

> Übersteigerungen, die zu Konflikten führen

>>>

294 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Persönlichkeit und

Vertriebserfolg

> Achillesfersen, die die Person verwundbar

machen und Misserfolge erwarten lassen

> Verhaltensschwankungen, die Kräfte binden und

Irritationen für andere schaffen

Aus den Stärken und Entwicklungsbereichen wird

eine Einschätzung der individuellen Potenzialstruk-

tur vorgenommen. Individuelle Entwicklungsziele

werden definiert und Handlungsempfehlungen für

die Potenzialentwicklung abgeleitet.

Verkaufspsychologisches Know-how

Seminar

in Ostfildern

4. und 5. Juli

Nr. 34586.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.120,00

Referent

W. P. van Hasz

IWP Institut für

Wirtschaftspädagogik,

Bodenheim

Erfolgsstrategien auf Basis des individuellen

Persönlichkeitsprofils des IPM

Einen Kunden zu verstehen, bedeutet nicht, es ihm

um jeden Preis recht zu machen. Die Kunst besteht

darin, die richtigen Register zu ziehen. Vorausset-

zungen hierfür sind ein Einblick in die innere Welt

des Kunden, das Erkennen seiner Bedürfnislagen

sowie ein geeigneter Kommunikationsstil. Gleich-

zeitig gilt es, sowohl die eigenen Verkaufsziele als

auch die eigene Persönlichkeit im Auge zu behalten.

Ziel des Seminars:

Erfahren Sie mehr über Ihre Stärken. Lernen Sie

Ihre Grundbedürfnisse kennen, und finden Sie

heraus, worauf Sie Wert legen, wenn es um Ihre

dauerhafte Motivation geht. Lernen Sie Ihre eigenen

Beweggründe kennen, und nutzen Sie die Erkennt-

nisse für den Umgang mit anderen Menschen. Auf

der Basis Ihres Persönlichkeitsprofils führen wir ein

in die Welt der Verkaufspsychologie. Sie lernen, die

Psychologie als Vehikel für eine bessere Kommuni-

kation mit Ihren Kunden zu verwenden, und gezielt

Einfluss auf deren Entscheidungsverhalten zu neh-

men. Wir erarbeiten mit Ihnen Werkzeuge und per-

sönliche Vorgehensweisen, die Sie für Ihre Mitspieler

benötigen.

>>>

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 295

Verkaufspsychologisches

Know-how

Erstellung Ihres Persönlichkeitsprofils

Das Seminar beinhaltet eine professionelle Erstel-

lung Ihres Persönlichkeitsprofils. Dazu erhalten Sie

zur Vorbereitung eine Woche vor Seminarbeginn

Ihren persönlichen Webzugang zur Plattform:

http://ipm-profil.de. Im Login-Bereich finden Sie das

Start-Formular „Persönlichkeitsprofil“. Direkt nach

Beantwortung des zehnten Frageblocks wird das

Persönlichkeitsprofil errechnet und Ihnen automa-

tisch per E-Mail zugesandt.

Produktmanagement für Technologieprodukte und

techniknahe Dienstleistungen

Seminar

in Ostfildern

1. und 2. Februar

Nr. 32557.00.024

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

F. Stein

Stein Management und Beratung,

Karlsruhe

Der Produktmanager als Unternehmer in seinem

Marktsegment

Dieser Workshop liefert Ihnen die strategischen

Methoden für Ihre Produkt-Marketing-Konzepte und

hilft Ihnen bei deren Umsetzung. Mit diesem Hand-

werkszeug gelingt es Ihnen, Ihrer Verantwortung für

umsatz- und renditestarke Produktgruppen gerecht

zu werden und den Nutzen überzeugend herauszu-

arbeiten.

Inhalt des Seminars:

> Bedeutung des Produktmanagements

> Märkte/Wettbewerb analysieren

> Lebenszyklus und Innovation

> Produkt-Marketing-Konzept

> Programm – Service – Dienste

> Präsentieren und Verhandeln

> Markteinführung neuer Produkte

296

Techniker und Monteure im Umgang mit Kunden

Seminar

in Ostfildern

11. April

Nr. 34589.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Referent

Dipl.-Betriebsw.

R. Leicher

Trainer und Berater,

Heidelberg

überzeugend, gewinnend, bindend

Neben dem Vertrieb ist der Kundenservice für eine

gute Kundenbindung verantwortlich. Die angestrebte

Kundennähe wird entscheidend geprägt durch die

Art des Auftretens des Servicetechnikers. Optimal

erledigte Wartungs-, Reparatur- und Montagetätig-

keiten werden sinnvoll ergänzt durch ein Verhalten,

das auf den Kunden als Mensch eingeht und ihn

emotional zufrieden stellt.

Ziel des Seminars:

Sie erfahren, wie Sie auch schwierige Situationen

bei der Arbeit und im Kundenkontakt souverän

meistern. Es wird gezeigt, wie Sie eine optimale

Beziehung zu Ihrem Kunden aufbauen, Kunden -

bedürfnisse erkennen und angemessen reagieren.

Dadurch entsteht eine starke Kundenbindung und

das positive Image des Servicetechnikers wird

gefestigt.

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Vorbereitungskurs zur Zertifizierung als

„Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“

In Zusammenarbeit

mit tekom

Seminar

in Ostfildern

16. Januar und

27. Februar

Nr. 33702.00.011

Teilnahmegebühr

EUR 890,00

Leitung

Dipl.-Phys. R. Schmeling

Im Berufsfeld „Technische Redaktion/Dokumentation“

herrscht nach wie vor großer Fachkräftemangel.

Ein anerkannter Qualifikationsnachweis – abgesehen

von Studienabschlüssen – existiert jedoch nicht.

Viele Technische Redakteure sind Seiteneinsteiger

und Umsteiger aus anderen Berufen. Die Ausbildung

zum Technischen Redakteur bzw. zur Technischen

Redakteurin ist rechtlich nicht geregelt: Es gibt

keinen Ausbildungsberuf nach dem dualen System

mit den dazugehörigen Qualifizierungs- und Auf-

stiegsmöglichkeiten.

Die Technische Akademie Esslingen e. V. führt seit

2002 den Lehrgang „Fachreferent/-in für Technische

Redaktion (TAE)“ durch. Dieser Abschluss ist als

Einstieg für Wechsler in die Technische Redaktion/

Kommunikation konzipiert.

>>>

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 297

Vorbereitungskurs zur

Zertifizierung als

„Technischer Redakteur/

Technische Redakteurin (tekom)“

Referenten

Dipl.-Ing. (FH) A. Burry

Technischer Redakteur (tekom),

Schömberg

Prof. L. Leuendorf

Hochschule Furtwangen

Dipl.-Phys. R. Schmeling

Schmeling + Consultants GmbH,

Heidelberg

Er dient aber auch zur Vervollständigung der Wis-

sensbasis für erfahrene technische Redakteure.

Als hochwertige Weiterbildung ist er in diesem

Berufsfeld anerkannt.

Einen zertifizierten Abschluss mit dem Charakter

eines anerkannten Berufsabschlusses bietet die

tekom, Europas größter Fachverband für Technische

Redakteure, mit dem Zertifikat „Technischer Redak-

teur/Technische Redakteurin (tekom)“. Mit ihrem

hohen fachlichen Anspruch stellt die Zertifizierung

der tekom praktisch den einzigen hochwertigen

Berufsbildungsnachweis auf diesem Gebiet in

Deutschland dar.

Technische Akademie Esslingen e. V. durch tekom

akkreditiert

Die tekom hält das Niveau dieses Abschlusses

bewusst hoch. Deshalb werden nur akkreditierte

Bildungsträger zugelassen, die die Gewähr für

eine gute Vorbereitung auf die tekom-Zertifizierung

bieten. Die TAE ist seit Herbst 2009 durch die tekom

akkreditiert.

Unser Angebot, Ihre berufliche Kompetenz zu

erweitern und Sie auf ein tekom-Zertifikat

vorzubereiten

Die Technische Akademie Esslingen e. V. bietet für

die tekom-Zertifizierung den Vorbereitungskurs zur

Zertifizierung als „Technischer Redakteur/Technische

Redakteurin (tekom)“ an. Dieser Kurs bereitet,

zusammen mit dem Lehrgang „Fachreferent/-in für

Technische Redaktion (TAE)“, der die Kerninhalte

der tekom-Zertifizierung vermittelt, Interessenten

systematisch auf den Abschluss „Technische Redak-

teur/Technische Redakteurin (tekom)“ vor.

Mit den Inhalten unseres Lehrgangs „Fachreferent/-

in für Technische Redaktion (TAE)“, mit Ihren Berufs-

erfahrungen, mit Ihrer systematischen Vorbereitung

in Eigenregie sowie mit dem Erfahrungs- und Wis-

sensgewinn aus dem Vorbereitungskurs sind Sie

auf die tekom-Zertifizierung optimal vorbereitet.

>>>

298 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Vorbereitungskurs

zur Zertifizierung als

„Technischer Redakteur/

Technische Redakteurin

(tekom)“

Programm

> Der Vorbereitungskurs schließt die inhaltlichen

Lücken zwischen dem Lehrgang „Fachreferent/-in

für Technische Redaktion (TAE)“ und den Pflicht-

elementen der tekom-Qualifizierungsbausteine.

> Er leitet an zur Erarbeitung noch nicht behandelter

Themenbereiche aus dem Kanon der Wahlbau-

steine

> Er bietet den Teilnehmer/-innen eine Qualifizie-

rungsberatung zum einzureichenden Werkstück

(praktische Dokumentation) und dessen Reflektion

an.

Wir bieten den Vorbereitungskurs künftig mindestens

einmal jährlich an. Die Details der Vorbereitung und

die Anforderungen der Zertifizierungsprüfung finden

Sie unter www.tekom.de.

Die Haftung für fehlerhafte Produkte/fehlerhafte

Technische Dokumentation

Seminar

in Ostfildern

8. März

Nr. 32611.00.023

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Referentin

Richterin am Amtsgericht

U. Hausmann

Amtsgericht

Kirchheim/Teck

nach aktuellem Produkthaftungsrecht

Europa wächst und bietet damit den Unternehmen

neue Möglichkeiten, stellt sie aber auch vor beson-

dere Herausforderungen und Fragen – nicht nur

in technischer und betriebsorganisatorischer Sicht,

sondern auch in Bezug auf die rechtlichen Rahmen-

bedingungen, in denen sie sich zurechtfinden

müssen. Dies gilt auch im Bereich der Technischen

Dokumentation/Instruktion.

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar werden Sie in einer für Nicht -

juristen verständlichen Form über die Haftungs-

grundlagen auf nationaler und europarechtlicher

Ebene informiert. Sie werden in die Lage versetzt,

im Streitfall die eigene, aber auch die gegnerische

Rechtsposition richtig einschätzen und beurteilen zu

können.

Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung 299

Die Haftung für fehlerhafte

Produkte/fehlerhafte

Technische Dokumentation

Fallbeispiele aus der Gerichtspraxis verdeutlichen

die theoretischen Inhalte. Ausdrücklich erwünscht

sind Fragen, mit denen Sie sich aktuell oder in der

Vergangenheit in Ihrer täglichen Arbeit beschäftigen

bzw. beschäftigt haben.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen der nationalen zivilrechtlichen

Haftung für fehlerhafte Produkte/technische

Dokumentationen

> Bedeutung von EU-Richtlinien für das deutsche

Haftungssystem und ihre Umsetzung in nationales

Recht – das sogenannte „Produkthaftungsgesetz“

> rechtliches Zusammenspiel von gesetzlicher

Haftung und Verträgen

> Anforderungen der Rechtsprechung an eine

ordnungsgemäße technische Dokumentation/

Instruktion

> gerichtliche Auseinandersetzung um fehlerhafte

Produkte/fehlerhafte technische Dokumentationen

Dokumentation für den internationalen Einsatz

Seminar

in Ostfildern

17. Juni

Nr. 32455.00.017

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Referent

J. Ferlein

INFODOK, Technische Information

und Dokumentation,

Baltmannsweiler

Sichere und wirtschaftliche Produktinformationen

im Maschinen- und Anlagenbau – mit Maschinen-

richtlinie 2006/42/EG

Sie erhalten im Seminar einen umfassenden Über-

blick über die wichtigsten rechtlichen und inhaltli-

chen Anforderungen in Deutschland, Europa, USA

und weiteren typischen Exportländern. Sie lernen

konkrete Möglichkeiten zur wirtschaftlichen und

sicheren Umsetzung kennen, von der Organisation

über die redaktionelle Bearbeitung bis zur Lokali-

sierung. Beispiele aus der Praxis und viele Tipps

erleichtern Ihnen die praktische Arbeit nach dem

Seminar. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf

den speziellen Anforderungen im Maschinen- und

Anlagenbau.

>>>

300 Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung

Dokumentation für den

internationalen Einsatz

Inhalt des Seminars:

> Technische Dokumentation im betrieblichen

Umfeld

> Grundlagen zum Haftungsrecht

> Produktsicherheit und CE-Kennzeichnung

> konkrete Anforderungen an Dokumentationen

> Dokumentationsprozesse gestalten

> redaktionelle Arbeit

> Schwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau

Professionelle Dokumentationserstellung mit MS Word

Seminar

in Ostfildern

5. und 6. Juli

Nr. 32811.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 920,00

Referent

Prof. L. Leuendorf

Hochschule Furtwangen

MS Word als Werkzeug in der technischen

Dokumentation nutzen

Damit MS Word als professionelles Werkzeug für

die effiziente und standardisierte Erstellung hoch-

wertiger technischer Dokumentationen eingesetzt

werden kann, sind spezifische Anforderungen zu

erfüllen. Diese Anforderungen liegen sowohl auf

der redaktionellen Ebene als auch auf software -

technischem Gebiet. Dieses Seminar will beide

Bereiche näher beleuchten, praxisorientierte Emp-

fehlungen geben und konkrete Lösungen realisieren.

Inhalt des Seminars:

> Einführung in die funktionsorientierte Text -

betrachtung und -produktion

> schreibtechnische Regeln als Werkzeuge profes-

sioneller technischer Dokumentation

> Orientierung und Übersicht: Aspekte der Struktu-

rierung in der technischen Dokumentation

> funktionale Textgestaltung: Typografie und Layout

> Word als Werkzeug in der technischen Dokumen-

tation: was Word heute kann und was nicht

> verschiedene Werkzeuge: Word im Vergleich mit

anderen Tools

> Schritt für Schritt: Einsatz von Word für die

standardisierte Dokumentationserstellung

Personal und Organisation 301

Bewerber aus der Reserve locken

Seminar

in Ostfildern

29. und 30. Januar

Nr. 32686.00.017

Teilnahmegebühr

EUR 930,00

Referent

Dipl.-Psych. E. Hofmann

ZF Friedrichshafen AG

Einstellungsgespräche gezielt führen

In diesem Seminar werden Methoden vorgestellt,

mit denen Sie auch in Zeiten (vermeintlich) gut

vorbereiteter Bewerber mit verschiedenen Techniken

im Gespräch relevante Informationen erhalten und

so die Qualität der Personalentscheidung verbessern.

Den Versuch der Bewerber, sich an den Ratschlägen

zu orientieren, können Sie dabei gut instrumentali-

sieren.

Inhalt des Seminars:

> Gesprächssteuerung – den Bewerber zum

Sprechen bringen

> spezielle Fragetechniken – Überprüfen der

Bewerberaussagen

> das Meta-Modell – Hilfe zum Generieren

relevanter Fragen

> inhaltlicher Gesprächsplan

> Erweiterung des klassischen Vorstellungsge-

sprächs durch die Verhaltensbeobachtung

> Training des Interviewer-Verhaltens

Die „Chemie“ bei Personalentscheidungen

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. April

Nr. 34816.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referent

Dipl.-Psych. E. Hofmann

ZF Friedrichshafen AG

Bei allen Personalentscheidungen, besonders bei

Einstellungsentscheidungen, spielen sowohl rationa-

le als auch irrationale Faktoren eine Rolle. Der ratio-

nale Teil ist (zumindest vordergründig) dominant.

Man spricht dann davon, dass es „auf die Chemie“

ankommt. Diese zwischenmenschliche Chemie lässt

sich, ähnlich wie die stoffliche Chemie, sehr genau

im Hinblick auf ihre Elemente und ihre Reaktionen

beschreiben. Eine bewusste Reflexion dieser auto-

matisch ablaufenden Prozesse kann zu besseren

Personalentscheidungen führen, wenn man beide

Aspekte bewusst berücksichtigt und die rationalen

Seiten der Personalentscheidung noch durch die

Aspekte der „Chemie“ ergänzt.

>>>

302 Personal und Organisation

Die „Chemie“ bei

Personalentscheidungen

Das Seminar richtet sich an die Personen, die die

Rolle der eigenen Persönlichkeit bei Personalent-

scheidungen systematisch reflektieren möchten

und zusätzlich zu der „rationalen“ Seite von Perso-

nalentscheidungen auch die „irrationalen“ Seiten

berücksichtigen wollen, deren Informationsgehalt

gezielt nutzen und dadurch die Qualität von Perso-

nalentscheidungen verbessern möchten.

Das Seminar eignet sich besonders als Ergänzung

zum Seminar „Bewerber aus der Reserve locken“,

kann aber auch ohne dieses Seminar besucht

werden.

Inhalt des Seminars:

> das kognitiv-behaviorale Modell der Persönlichkeit

> Reflexion der eigenen Persönlichkeit anhand des

Modells

> Was trage ich selbst zur „Chemie“ einer Interaktion

bei?

> welche Personen erzeugen bei mir (positive oder

negative) „Resonanz“

> Analyse diese „Resonanzen“

> Wahrnehmung und bewusste Reflexion der ab-

laufenden Prozesse bei Personalentscheidungen

Technische Trainings erfolgreich durchführen

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. April

Nr. 34667.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.090,00

Referent

Dipl.-Päd. J.-T. Kohrs

squadra GmbH,

consulting I training

I coaching, Stuttgart

Technik, Prozesse und Abläufe effektiv und

lebendig vermitteln

Sie sind Spezialist für ein technisches Produkt oder

eine Software? Sie haben Workflows und Prozesse

mit gestaltet und wollen dieses Wissen in Form von

Seminaren und Workshops an Kunden oder Kollegen

weitergeben? Und zwar in lebendiger Form, sodass

die Veranstaltung Ihnen und den Teilnehmern Spaß

macht? In diesem Training erfahren Sie als Einsteiger

und Profi, wie Sie technische Inhalte, EDV-Anwen-

dungen, Prozesse und Workflows effektiv und

lebendig vermitteln können.

>>>

Personal und Organisation 303

Technische Trainings

erfolgreich durchführen

Ziel des Seminars:

> Sie lernen neue Methoden für Produkteinführun-

gen, technische Trainings und Workflow-Schulun-

gen kennen.

> Sie wissen um alternative Formen der Visualisie-

rung (denn es muss nicht immer PowerPoint

sein).

> Sie reflektieren die Besonderheiten in Ihrer Rolle

als "technischer Trainer".

> Sie erweitern Ihre methodische und didaktische

Kompetenz.

> Sie wissen, worauf es bei der Erstellung von

Trainingskonzepten und Schulungsunterlagen

ankommt.

> Sie reflektieren und verbessern Ihr eigenes

Trainingsverhalten.

> Sie kennen typische Stolpersteine bei der

Trainingsdurchführung und wissen, wie man

diese vermeidet.

Personaltagung

Kolloquium

in Ostfildern

1. und 2. Juni

Nr. 50000.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Leitung

Prof. Dr. M.-O. Schwaab

Human Resources Competence

Center, Hochschule Pforzheim

Die Personaltagung (TAE) 2016 bietet Personal -

verantwortlichen und Entscheidern, die ihr Personal-

management optimieren oder neu ausrichten wollen,

einen fundierten fachlichen Input sowie zahl reiche

Good-Practice-Beispiele.

Experten aus der betrieblichen Praxis und Wissen-

schaft betrachten mit Impulsvorträgen im Plenum

und in Foren wichtige aktuelle Fragestellungen des

Personalmanagements genauer. Ein besonderes

Highlight wird der Key-Note Vortrag von Wilfried

Porth, Vorstandsmitglied der Daimler AG, sein. Die

Tagung wird durch eine Podiumsdiskussion, mode-

rierte Gesprächsrunden und einen Get-together-

Abend ergänzt. Für die Teilnehmer/-innen bestehen

zahlreiche Gelegenheiten, sich untereinander aus-

zutauschen und ihr Netzwerk auszubauen.

>>>

304 Personal und Organisation

Personaltagung Ziel der Tagung ist es, den Teilnehmer/-innen die

Gelegenheit zu geben, den eigenen Blick zu schärfen

sowie gemeinsam mit anderen Praxisvertretern

moderne Ansätze und die derzeitigen Entwicklungen

kritisch zu reflektieren. Dabei werden ganz unter-

schiedliche Perspektiven berücksichtigt, um letztlich

zu einem inhaltlich ausgewogenen Gesamtbild zu

gelangen.

Teilnehmerkreis

Die Personaltagung (TAE) 2016 wendet sich an

Personalverantwortliche und Entscheider, die ihre

Personalarbeit optimieren möchten. Es sind sowohl

Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler

als auch Geschäftsführer, strategisch orientierte

Führungskräfte und Entscheider kleiner und mittel-

ständischer Unternehmen angesprochen.

Personalentwicklung als strategischer Partner

Seminar

in Ostfildern

6. und 7. Juli

Nr. 34671.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Päd. T. Ertel

Change International

Ltd., Beratung & Training,

München

Die PE-Scorecard

Unternehmen sind in immer kürzeren Abständen

gefordert, die eigenen Strategien anzupassen. Dies

mündet oftmals in einer Anpassung von Produkten,

Märkten und Produktionsverfahren, und in der Folge

in veränderten Strukturen, Prozessen und Systemen.

Häufige Veränderungen bleiben nicht ohne Aus -

wirkung auf Führungskräfte und Mitarbeiter:

> Kompetenz ist entscheidender Erfolgsfaktor

> die Komplexität von Aufgaben und damit die

Anforderungen an die Kompetenzen der Mitar-

beiter ändern sich

> Führungskräfte werden häufig in schwierigen

(Führungs-)Situationen gefordert

> Veränderungen bedingen oft eine Modifizierung

der Rollen und sozialen Netzwerke in der Organi-

sation

>>>

Personal und Organisation 305

Personalentwicklung als

strategischer Partner

Ziel des Seminars:

In dem Seminar geht es um die grundlegende,

konzeptionelle und strategische Ausgestaltung der

Personalentwicklung im Unternehmen:

> Notwendigkeit eines PE-Konzepts und der strate-

gischen Ausrichtung der Personalentwicklung

> Begriffsabgrenzung „PE-Konzepte“ und „strate -

gische PE“

> Ansätze und Ausprägungen von PE-Konzepten

> Grundverständnis strategischer Personalent -

wicklung

Zunächst werden verschiedene Gestaltungsvariablen

bei der Formulierung von PE-Konzepten erarbeitet.

Anhand praktischer Beispiele werden unterschied -

liche Vorgehensweisen dargestellt. Sie erfahren an-

schließend, wie die Kopplung der Personalentwick-

lung an die strategischen Ziele des Unternehmens

und seine strategischen Geschäftseinheiten erfolgt,

und wie die strategische und zielbezogene Steue-

rung der Personalentwicklung mit Hilfe einer PE-

Scorecard (basierend auf dem Modell der BSC)

gewährleistet wird.

Anhand von Beispielen aus der Praxis erhalten

Sie das Rüstzeug zum Einsatz unterschiedlicher

Instrumente, Prozesse und Systeme bei der Ausge-

staltung des eigenen PE-Konzepts im Unternehmen.

Industrie 4.0 – Internet of Things

Symposium

in Ostfildern

8. März

Nr. 50041.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 550,00

Leitung

H. Munz

KUKA Roboter GmbH, Augsburg

Referenten

weitere Referenten aus

Wirtschaft und Hochschule

Die Digitalisierung durchdringt alle Branchen

Fachtagung inklusive Praxispräsentationen

Das Internet of Things beschäftigt Wirtschaft, Politik

und Gesellschaft zunehmend und geht dabei weit

über die Begrifflichkeit „Industrie 4.0“ hinaus.

Während Industrie 4.0 besonders die Belange der

Produktionsindustrie berücksichtigt, betrifft das

Internet der Dinge nahezu alle Branchen wie

Gebäude automatisierung, Energieverteilung,

Konsumieren und Wohnen, Gesundheit, das Trans-

portwesen, Einzelhandel, Urbanisierung, etc.

>>>

306 Personal und Organisation

Industrie 4.0 –

Internet of Things

Die Technische Akademie Esslingen e.V. bietet

eine Plattform für Entscheider, um die Umsetzung

der vielfältigen Aspekte des Internet der Dinge in

erfolgsträchtige Geschäftsmodelle zu fördern.

Praxiserfahrene und hochkarätige Verantwortliche

aus Wirtschaft und Forschung werden in Vorträgen

und einer Podiumsdiskussion relevante und aktuelle

Fragen und Themen behandeln:

> Was ist das eigentlich, das Internet of Things?

> Wem gehören die Daten und wie sehen die

rechtlichen Aspekte aus?

> Vergessen wir den Menschen und seine Fähig -

keiten?

> Wie schaffen KMUs z.B. mit Fördermitteln den

Einstieg in das IoT?

> Was haben die Kunden und Anbieter von den

neuen Geschäftsmodellen?

> Erfolgreiche Beispiele bereits erfolgter Umset-

zungen aus mehreren Branchen

> Disruptive Innovationen – ideal für schwäbische

Tüftler

Neben der Fachtagung wird eine begleitende

Praxisausstellung Einblick geben in die aktuelle

Realisierung und damit den Best-Practice-Aus-

tausch der Tagung unterstützen.

Change Management in der Praxis

Seminar

in Ostfildern

13. Juni

Nr. 33984.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Referent

C. Drösel

training & development,

München

Veränderung für nachhaltigen Erfolg

Ziel des Seminars:

> Sie lernen die Hintergründe, Erfordernisse und

Stellhebel für erfolgreiche Veränderungsvorhaben

kennen

> Sie bekommen ein Gespür für die psychologi-

schen Begleiterscheinungen, die mit jeder

Veränderung verbunden sind

> Sie erhalten einen Überblick über die zweck -

mäßigen Methoden zur Umsetzung eines ganz-

heitlichen Change Managements

Personal und Organisation 307

Change Management

in der Praxis

Inhalt des Seminars:

> Change Management – Begriffsklärung

> (Rahmen-)Bedingungen des Change Manage-

ments

> kontinuierliche Gestaltung des Wandels

> Führung in Veränderungsprozessen

> Arten und Ebenen des Wandels

> spezifische Wissensgrundlagen/Methoden und

Kriterien eines erfolgreichen Veränderungs -

managements

Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN 2.0 –

Grundlagen

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. Juni

Nr. 34434.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Technikredakteur (FH)

T. Ried

Schmeling + Consultants GmbH,

Heidelberg

Effiziente und verständliche Prozessdokumentation

erstellen

Mithilfe der grafischen Notation BPMN 2.0 ist es

möglich, Geschäftsprozesse effizient zu modellieren

und zu dokumentieren. BPMN 2.0 setzt sich in der

Praxis durch und löst mehr und mehr andere

Modellierungsmethoden ab. BPMN 2.0 ist schnell

zu erlernen als auch leicht zu verstehen. Sie ist

daher in vielen Bereichen des Unternehmens

produktiv anwendbar.

Andererseits bietet BPMN 2.0 genug Erweiterungs-

und Detaillierungsmöglichkeiten, um beispielsweise

Prozessabläufe in Systemintegrationsprojekten aus-

reichend genau modellieren zu können. BPMN 2.0

verbindet daher optimal die Sichtweise Prozessor-

ganisation mit den IT-Sichtweisen in den Bereichen

Systemunterstützung und Workflowimplementie-

rung. Seit 2011 als Industriestandard veröffentlicht,

bieten mittlerweile zahlreiche Editoren und Syste-

me BPMN 2.0 Unterstützung an und erleichtern die

standardkonforme Modellierung.

>>>

308 Personal und Organisation

Geschäftsprozess -

modellierung mit

BPMN 2.0 – Grundlagen

Ziel des Seminars:

> Idee, Methode und Aufbau von BPMN 2.0

grundlegend verstehen

> aussagekräftige Modelle mit ausgewählten

Symbolen erstellen

> BPMN 2.0 selbstständig zur Prozessmodellierung

anwenden

> Leistungsfähigkeit und Grenzen von BPMN 2.0

sicher einschätzen

> Einblick in Technologie/Systemunterstützung

Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse

erfolgreich steuern

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. Juni

Nr. 34663.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referentin

Dr. jur. H. Hammann

Überlingen

Das Seminar vermittelt die Grundlagen für eine

erfolgreiche Bewältigung von Veränderungsprozes-

sen, die immer auch auf Widerstände stoßen werden.

Erfolgreiche Veränderungen gelingen vor allem

mithilfe einer wertschätzenden Grundhaltung, der

richtigen und frühzeitigen Information, einer guten

konstruktiven Kommunikation, dem Einbinden der

Mitarbeiter als Ideenpool, realistischer Zeitplanung

und der Umsetzung in (sozial-)verträglichen Schrit-

ten.

Die Teilnehmer erfahren die Theorie des erfolgrei-

chen Veränderungsmanagements und lernen an-

hand von typischen Beispielen aus der Praxis, wie

Entwicklungsprozesse konstruktiv und erfolgreich

zu steuern sind. Sie erwerben die Fähigkeit, um als

motivierender Kopf für engagierte Mitstreiter bei

Veränderungsprozessen zu sorgen. Die Organisati-

onsentwicklung wird so zur gemeinsamen Sache

und mobilisiert die Mitarbeiter. Auch rechtliche

Rahmenbedingungen, etwa bei Personalverände-

rungen, werden erörtert.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen: Informationskultur, Transparenz und

Wertschätzung, konstruktive Kommunikation,

Feed-back- und Fehler-Kultur

>>>

Personal und Organisation 309

Personal- und Organisations-

entwicklungsprozesse

erfolgreich steuern

> Methodik der Bestandsaufnahme und Analyse

des Status Quo

> Teambildungsmaßnahmen zur Verbesserung des

Betriebsklimas und der Zusammenarbeit

> Instrumente zur gemeinsamen Entwicklung von

Veränderung(szielen und -sprozessen)

> Strategien und Werkzeuge zur konstruktiven

Behandlung von Widerständen und Konflikten

> Vorgehensweisen der aktiven Mitarbeiterbeteili-

gung

> Organisation des Veränderungsprozesses

> rechtlicher Rahmen bei Veränderungsprozessen

Beendigung von Arbeitsverhältnissen

Seminar

in Ostfildern

18. April

Nr. 34462.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 520,00

Referentin

H. Riehle-Nagel

Rechtsanwälte Dr. H. Hörl &

Kollegen, Rechtsanwältin und

Fachanwältin für Arbeitsrecht und

Fachanwältin für Verkehrsrecht,

Stuttgart

Die Referentin stellt die neuen Entwicklungen

praxisnah zusammen. Sie lässt den Teilnehmern

breiten Raum zur Diskussion, um ihnen die Auswir-

kung auf ihre Praxis zu verdeutlichen.

Inhalt des Seminars:

Kündigung

> Beendigungskündigung

> Änderungskündigung

> Kündigungsgründe (personenbedingt, verhaltens-

bedingt, betriebsbedingt)

> Sonderkündigungsschutz (Betriebsräte, Schwer-

behinderung, Schwangerschaft, Elternzeit etc.)

> Diskriminierungsschutz

> Beteiligung des Betriebsrats

Aufhebungsvertrag

> Inhalt

> sozialversicherungsrechtliche Folgen (insbeson-

dere Sperrzeit beim Arbeitslosengeld)

> Gestaltungsmöglichkeiten

andere Beendigungsmöglichkeiten

> Befristung (insbesondere Altersaustritt)

> Kündigung nach § 1 a KSchG

310 Personal und Organisation

Arbeitnehmerüberlassung aktuell

Seminar

in Ostfildern

27. April

Nr. 32820.00.019

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Referent

Rechtsanwalt Dr. jur.

T. L. Fabel

Rechtsanwalt und

Lehrbeauftragter für

Arbeitsrecht, Syndikus

und Prokurist der Com-

merzbank AG, Frankfurt

am Main, langjähriger

Leiter Arbeitsrecht der

Daimler AG, Sindelfingen

und Vorsitzender Richter

der Arbeitsgerichtsbarkeit

Werkverträge und Zeitarbeit rechtssicher gestalten

Der Einsatz von Fremdpersonal ist heute für

Unternehmen ein unverzichtbares Instrument.

Kein arbeitsrechtliches Thema war und ist jedoch

so vielen Rechtsänderungen und Diskussionen aus-

gesetzt wie der Fremdkräfteeinsatz. Ob ständige

Gesetzesnovellen beim AÜG in den letzten Jahren,

die Veränderungen der Tariflandschaft durch die

Rechtsprechung, die Tarifabschlüsse zur Zeitarbeit

in der Metall- und Elektroindustrie und zu Branchen-

zuschlägen oder die Ausdehnungen im Betriebsver-

fassungsrecht – das Feld der Neuerungen und Pro-

bleme ist groß. Das Seminar behandelt auch die in

diesem Jahr geplante gesetzliche Einschränkung

von Werkverträgen und die zeitliche Begrenzung

der Zeitarbeit.

Ziel des Seminars:

Das Seminar gibt Ihnen Rechtssicherheit beim Ein-

satz von Mitarbeitern Ihrer Dienstleister im Betrieb

und einen Überblick über den neuesten Rechts-

stand bei der Arbeitnehmerüberlassung. Sie lernen

praxisorientiert die Grundsätze für die Vertragsge-

staltungen sowie für den Einsatz vor Ort kennen.

So können Sie unerwünschte Rechtsfolgen wie das

Einklagen von Fremdkräften, empfindliche Geld -

bußen und weitere Haftungsrisiken von vornherein

vermeiden.

Crashkurs Arbeitsrecht

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. April

Nr. 33621.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Arbeitsrecht kompakt für die Betriebspraxis

Kenntnisse im Arbeitsrecht sind für Führungskräfte

wie für Mitarbeiter des Personalwesens unerlässlich.

Verbindliches und konsequentes Führungshandeln

setzt Sicherheit im Umgang mit den Rechten und

Pflichten der im Betrieb handelnden Personen,

einschließlich des Betriebsrats, voraus.

>>>

Recht, Steuern, Zoll 311

Crashkurs Arbeitsrecht

Referent

Rechtsanwalt Dr. jur. T. L. Fabel

Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter

für Arbeitsrecht, Syndikus und

Prokurist der Commerzbank AG,

Frankfurt am Main, langjähriger

Leiter Arbeitsrecht der Daimler

AG, Sindelfingen und Vorsitzender

Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit

Gleiches gilt für eine kompetente und überzeugen-

de Personalbetreuung. Das ständigen Neuerungen

unterliegende Arbeitsrecht stellt daher unverzicht-

bares Führungs- und Fachwissen dar.

Ziel des Seminars:

Die Teilnehmer werden praxisorientiert und auf

dem aktuellen Rechtsstand mit den wesentlichen

arbeitsrechtlichen Problemstellungen vertraut ge-

macht und erhalten das für ihre Arbeit notwendige

eigene rechtliche Rüstzeug. Sie gewinnen Rechts -

sicherheit und lernen sich innerhalb des aufgezeig-

ten Rahmens praxisgerecht zu bewegen; Fehler mit

nachteiligen Folgen werden vermieden.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen

> Wie ist bei Einstellungen zu verfahren?

> Direktionsrecht

> Rechte und Pflichten: Was muss der Mitarbeiter,

was darf der Betriebsrat?

> Wie ist bei Pflichtverletzungen zu verfahren?

> Grundzüge des Arbeitsgerichtsprozesses,

insbesondere des Kündigungsschutzprozesses

Rechtssicherheit im Projektmanagement

Seminar

in Ostfildern

29. und 30. Juni

Nr. 34651.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.050,00

Referentin

Rechtsanwältin

A. Meyer-Krumenacker

Kanzlei Meyer-Krumenacker,

München

Risikominimierung im laufenden Projekt –

für Nichtjuristen

Bei großen Projekten stehen Verantwortliche vor

einem Labyrinth aus vielfältigen juristischen Ge -

fahren: Vertragswerk, Gewährleistung, Schadens -

ersatz, Produkthaftung, Arbeitnehmerüberlassung

und Compliance. Entscheidend für den Projekter-

folg ist, hier den richtigen Weg einzuschlagen.

Ziel des Seminars:

Sie erhalten einen praxisnahen Überblick über recht-

liche Fragestellungen eines Großprojekts. Sie lernen

Grundbegriffe des Vertragsrechts, der Produkthaftung

und der Compliance kennen, und erhalten einen

Leitfaden zur Durchführung eines Projekts unter

Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen.

>>>

312 Recht, Steuern, Zoll

Rechtssicherheit im

Projektmanagement

Seminarziel ist die optimale Nutzung der „juristi-

schen Werkzeuge“, um Ihr Projekt erfolgreich zu

realisieren.

Anhand eines fiktiven Beispiels führt das Seminar

durch alle Rechtsgebiete eines Entwicklungsprojekts.

Wir beginnen mit der Akquisitionsphase, die über

die Angebotserstellung zum Vertragsabschluss

führt. Danach werden typische Fragen und Fall -

stricke bei der Durchführung eines Großprojekts

besprochen, unter anderem die sinnvolle und

rechtssichere Beauftragung von Unterlieferanten

und Beratern sowie der Umgang mit Leistungs -

störungen und Vertragsverletzungen.

Arbeitsrechtliche Fragestellungen (u.a. Mitarbeiter-

führung) werden dabei berücksichtigt, ebenso wie

die Möglichkeit der Abwehr von Gewährleistungs-

und Haftungsansprüchen (Produkthaftung u.a.).

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gestaltung der

„compliancesicheren“ Kundenbindung, beispiels-

weise mit der Frage nach erlaubten Zuwendungen.

Zoll und Exportkontrolle für Techniker

Seminar

in Ostfildern

25. April

Nr. 34628.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Leitung

Dr. A. Kutsch

Kosten reduzieren und Haftung vermeiden

Weltweit tätige Unternehmen haben bei der Ein-

und Ausfuhr von Waren umfangreiche nationale

und internationale Zollvorschriften zu beachten.

Die dabei entstehenden Zollabgaben verteuern

Rohstoffe, Zuliefererteile, Komponenten und Fertig-

produkte und sind daher ein wesentlicher Kosten-

faktor. Geringfügige Verstöße können zu Bußgeld-

und Strafverfahren sowie zum Verlust zollrechtli-

cher Verfahrenserleichterungen führen. Die wich-

tigsten zollrechtlichen Grundlagen zu kennen und

anwenden zu können, ist daher von zentraler

Bedeutung. Insbesondere Mitarbeiter technischer

Abteilungen beschäftigen sich zunehmend mit den

Themen Einreihung/Tarifierung und Exportkontrolle.

>>>

Sekretariat und Assistenz 313

Zoll und Exportkontrolle

für Techniker

Referenten

Dipl.-Finanzwirt (FH) M. Deeng

Rödl & Partner Rechtsanwaltsges.

& Steuerberatungsges. mbH,

Stuttgart

Dipl.-Finanzwirtin (FH)

I. Ludwig, LL.M. (oec.)

Rödl & Partner Rechtsanwaltsges.

& Steuerberatungsges. mbH,

Stuttgart

Häufig ist technisches Wissen ausschlaggebend für

zollrechtliche und betriebswirtschaftliche Folgen.

Ziel des Seminars:

Mit diesem praxisorientierten Seminar von Experten

und ehemaligen Mitarbeitern der Zollverwaltung

erhalten Sie einen Überblick über Abläufe, Vor-

schriften und Zusammenhänge im Zoll- und Export-

kontrollrecht. Im Einzelnen sind dies die verschie-

denen Zollverfahren und Abgabenbefreiungen und

die daraus resultierenden Einsparmöglichkeiten,

die Einreihung in den Zolltarif sowie die Klassifizie-

rung im Exportkontrollrecht. Auch die notwendigen

Dokumentationsprozesse und mögliche Verfahrens-

erleichterungen werden behandelt.

Rhetorisch fit im Sekretariat

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. April

Nr. 34272.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 880,00

Referentin

H. Heinemann

PARLA GmbH & Co. KG,

Heidelberg

Wirkungsvoll reden – souverän auftreten

Das Sekretariat ist die Kommunikationszentrale

im Unternehmen, in der wichtige Informationen

zusammenlaufen und ausgetauscht werden.

In diesem feedbackintensiven Seminar erfahren

Sie, wie Sie mit Körpersprache, Stimme und Sprache

professionell auftreten und sicher wirken. Sie feilen

an Ihren rhetorischen Stärken und lernen, flexibel

mit unterschiedlichen Kommunikationssituationen

umzugehen.

Zentral ist die Arbeit mit Videoaufnahmen: Video-

analysen, Live-Übungen mit Einzel-Feedback, Im-

pulse durch die Trainerin, Erarbeitung im Plenum,

Diskussion, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit

Inhalt des Seminars;

> eigenes Wirkungspotenzial: beim ersten Kontakt

beeindrucken

> sicher auftreten: mit Körpersprache Präsenz

herstellen

> die Macht der Stimme: mit kleinen Übungen zu

Artikulation, Atmung und Stimme Ihre Über -

zeugungskraft multiplizieren

>>>

314 Sekretariat und Assistenz

Rhetorisch fit im

Sekretariat

> argumentativ gewinnen: Ihr Gegenüber mit

Power Talk und zielgerichteter Logik charmant zur

gewünschten Schlussfolgerung führen

> wie überzeuge ich meinen Chef: Strategien im

Umgang mit der Führungskraft

> souverän reagieren – das richtige Wort zum

richtigen Zeitpunkt: in heiklen Situationen

redegewandt und ausdrucksstark bleiben

Rhetorisch fit in Sekretariat und Assistenz –

Aufbauseminar

Seminar

in Ostfildern

6. Juni

Nr. 34601.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 550,00

Referentin

H. Heinemann

PARLA GmbH & Co. KG,

Heidelberg

Ziel des Seminars:

> Wesentliche Erfolgsfaktoren für souveränes und

selbstbewusstes Auftreten

> Ihre Stärken effizient einsetzen und die kommu-

nikativen Handwerkszeuge wirkungsvoll nutzen

> Ihren eigenen authentischen Stil finden

> Sie erfahren, wie Sie sich und Ihrem Erfolg im

Weg stehen, und lernen alternative Verhaltens-

weisen kennen

> Sie trainieren, Gesprächsblockaden und Wider-

stände zu erkennen und zu lösen, damit Sie

zielsicher Ihre Vorhaben umsetzen.

Inhalt des Seminars:

> Bekannte und neue Kommunikationstechniken

> persönliche Rhetorik und individuelle Kommuni-

kationsstrategien

> souveräner Umgang mit herausfordernden

Gesprächspartnern im persönlichen Gespräch

und am Telefon

> konfliktgeladene Gespräche zielorientiert und

nachhaltig lösen

> durch richtiges Nein-Sagen, Loben und Bitten

Ihren Standpunkt ausdrücken und effektiv an Ihr

Ziel kommen

> Anregung und Techniken zur Motivation in Ihrem

Alltag

> kommunikative Aufgaben mit Bravour meistern

Sekretariat und Assistenz 315

Anmeldung, Empfang, Rezeption als Visitenkarte

des Hauses

Seminar

in Ostfildern

22. April

Nr. 33447.00.018

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Referentin

U. Roth

Roth & Kollegen, Neu-Ulm

Kunden optimal empfangen und betreuen

Wenn Kunden oder Gäste Ihr Unternehmen betreten,

vermittelt der Empfang den ersten prägenden und

nachhaltigen Eindruck.

Inhalt des Seminars:

> der Kunde als Gast

> Besuchermanagement

> richtig empfangen und betreuen

> kundenorientiert kommunizieren

> Small Talk und erfolgreiche Gesprächsführung

> Umgang mit schwierigen Menschen und

kritischen Situationen

> Körpersprache

> Anrufe weiterleiten

> Auskünfte erteilen

> schwierige Situationen am Telefon

> Selbstmanagement und Stressbewältigung

> Prioritäten setzen unter Zeitdruck

> Telefon und Publikumsverkehr koordinieren

> richtiges Verhalten bei Beschwerden und

Reklamationen

> Auftritt und Wirkung optimieren

> äußeres Erscheinungsbild, Stil und Etikette

Die Sekretärin im technischen Bereich

Seminar

in Ostfildern

13. und 14. Juni

Nr. 32826.00.024

Teilnahmegebühr

EUR 940,00

Referent

Dipl.-Päd. T. M. Reiß

Personalberatung Reiß, Nidda

Erfahren Sie, wie Sie Ihren Chef noch mehr entlasten

können, auch wenn kein Auftrag gegeben ist. Lernen

Sie Werkzeuge kennen, mit denen Sie Ihre Arbeit

analysieren, Ihren Tagesablauf reflektieren und

optimieren können. Entwickeln Sie ein System,

das Ihnen einen ökonomischen Umgang mit Ihrer

Zeit ermöglicht und Reibungspunkte besser wahr-

nehmen und überwinden hilft.

>>>

316 Sekretariat und Assistenz

Die Sekretärin im

technischen Bereich

Inhalt des Seminars:

> Kommunikationstechniken im Alltag

> Umgang mit schwierigen Partnern

> Schwierigkeiten erkennen durch aktives Zuhören

> Vermeiden konfliktgeladener Gespräche

> richtig loben, bitten, Nein sagen

> Probleme bei Tätigkeit für mehrere Chefs

> technische Hilfsmittel

> Arbeitstechniken, Methoden, Hilfsmittel, Mind-

mapping

> kommunikative Aufgaben und Büroorganisation

> Terminplanung und -überwachung

> Vorbereiten von Tagungen und Reisen

> Arbeitszeitanalyse: Arbeit organisieren und Zeit

einteilen

> das Telefongespräch – Visitenkarte des Unter -

nehmens

> Motivation, positiver Stress, Lächeln lernen

Als Assistent/-in erfolgreich

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. Juni

Nr. 32856.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 940,00

Referentin

Dipl.-Päd. B. Rischmann

Hannover

Tools für Teamorganisation und -management

Die Assistentin arbeitet zunehmend nicht nur für

einen Vorgesetzten, sondern zusätzlich auch für ein

Team. Es geht darum, das eigene Rollenverständnis

innerhalb des Teams zu klären und Möglichkeiten

der Einflussnahme im eigenen Arbeitsbereich fest-

zulegen.

Ziel des Seminars:

Sie erkennen, dass

> veränderte Organisationsstrukturen und neue

Aufgaben andere Kompetenzen erfordern

> zu Ihrem Aufgabengebiet verstärkt Management-

funktionen gehören

> erfolgreiches Arbeiten Folgendes voraussetzt:

> > Flexibilität und methodische Kompetenz

> > gutes Klima und soziale Kompetenz

> > Konfliktbewältigung und kommunikative

Kompetenz

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 317

Gekonnt formuliert zum Ziel

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. Januar

Nr. 34817.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referentin

I. Nierbeck

PARLA GmbH & Co. KG,

Heidelberg

in Gesprächen, Besprechungen und Präsentationen

Sicherlich sehnen auch Sie sich nach Meetings

und Sitzungen, die durch kurze verständliche

Gesprächsbeiträge gekennzeichnet sind und nach

Erläuterungen, die zügig und eingängig zum sprin-

genden Punkt führen. Und natürlich nach Präsenta-

tionen, die nicht durch Folienschlachten sondern

durch nachvollziehbare, anschauliche und lebendige

Darstellungen glänzen.

Ziel des Seminars:

Damit Sie zu denen gehören, die verantwortungs-

voll mit der Zeit und der Energie Ihrer Gesprächs-

partner und -partnerinnen umgehen, indem Sie Ihre

Aussagen treffend formulieren, klar und deutlich

Aufträge verteilen und sich kurz und bündig in

Besprechungen einbringen, erhalten Sie in diesem

Seminar einen Baukasten mit den wichtigsten Ver-

ständlichmachern. Diese Verständlichmacher helfen

Ihnen außerdem dabei, zielgruppenorientiert und

hörerfreundlich zu präsentieren.

Inhalt des Seminars:

> einfach und verständlich formulieren

> Bedeutung einer übersichtlichen Gliederung

erkennen und umsetzen

> Beiträge kurz und prägnant auf den Punkt

bringen

> rhetorische Stilmittel gekonnt und anregend

einsetzen

> Verständlichkeit sprecherisch unterstützen –

zu Stimmsenkungen, Gliederungsfragen und Co

> Gespräche, Besprechungen und Präsentationen

hörerfreundlich und konstruktiv gestalten

318

Argumentieren mit Pfiff

Seminar

in Ostfildern

2. und 3. Februar

Nr. 34774.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referentin

I. Nierbeck

PARLA GmbH & Co. KG,

Heidelberg

Die bessere Art zu überzeugen

Überzeugen ist besser als überreden! Damit das

klappt, gehören zur eigenen Überzeugungskraft

psychologisch sinnvoll gestaltete Argumente, die

Bereitschaft, Ihr Gegenüber und dessen kontroverse

Ansicht ernst zu nehmen und die Fähigkeit, aus den

Beiträgen Ihrer Gesprächspartner und -partnerinnen

eine gekonnte Gegenargumentation zu entwickeln.

Ziel des Seminars:

Sie erfahren, wie Sie Ihre Argumente glaubwürdig

und strukturiert vorbringen und so Ihre Durchset-

zungskraft erhöhen. Sie lernen außerdem, Ihre

Gesprächspartner mit geschickt platzierten Gegen-

argumenten und rhetorischen Stilmitteln für sich

einzunehmen, und so an Überzeugungskraft zu

gewinnen.

Inhalt des Seminars:

> Wie überzeugt ein Argument?

> Wie baue ich meine Argumente taktisch klug auf?

> die richtige Argumentationsstrategie finden

> Strukturmodelle für eine gelungene Argumenta -

tionskette

> zielgerichtet und schlagfertig kontern

> der geschickte Umgang mit Killerphrasen

> Manipulationen erkennen und gelassen darauf

reagieren

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Konflikte im Arbeitsalltag steuern

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. Februar

Nr. 34648.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Wie Sie effizient arbeiten und dabei Geld und

Nerven sparen

Konflikte im Arbeitsalltag stören das Miteinander

im Unternehmen und kosten Zeit, Nerven und

Geld. Je länger sie andauern, desto schwieriger ist

es, sie zu lösen. Die Zusammenarbeit ist nachhaltig

gestört, der Schaden vielfältig und finanziell oft

beträchtlich. Es ist daher wichtig, Konflikte früh -

zeitig und kompetent zu steuern und zu lösen.

>>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 319

Konflikte im Arbeitsalltag steuern

Referentin

E. Schulz

eskomed, Kommunikation und

Prozessoptimierung, Esslingen

Ziel des Seminars:

Wie das funktioniert und wie Sie Ihre Konfliktkom-

petenz ausbauen, erlernen Sie in diesem Seminar.

Sie erkennen Lösungsoptionen durch Perspektiv-

wechsel und setzen sie mit Gesprächs- und Frage-

techniken erfolgreich um. So gewinnen Sie Sicher-

heit im Umgang mit Konflikten.

Als besondere Leistung erhalten Sie die Möglich-

keit, einen individuellen „Training-on-the-Job-Tag“

in Ihrem Hause zu Sonderkonditionen zu buchen.

Sie können das erlernte Wissen in Ihrem realen

Arbeitsumfeld umsetzen und sich hierbei von Frau

Schulz coachen lassen.

Gespräche führen und durch Gespräche steuern

Seminar

in Ostfildern

23. und 24. Februar

Nr. 34483.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dr. M. Kaufmann

KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)

Fair, offen, zielstrebig – unglaublich wirkungsvoll

Die einfachste Sache der Welt, miteinander zu reden,

ist manchmal schwer und eine Herausforderung.

Schwierige Gespräche werden gerne vor sich her-

geschoben. Dabei geht viel Energie und Flexibilität

verloren und es ändert sich bis zum Gespräch

nichts. Dazu kommt, dass die neuen Medien zur

Einbahninformation verführen und somit zum

Passivkonsum verleiten.

Ziel des Seminars:

Haben Sie sich nach einem Gespräch oder einer

Besprechung auch schon gefragt, was deren eigent-

licher Sinn war, welche Inhalte tatsächlich bespro-

chen bzw. welche Schritte gesetzt oder Maßnahmen

eingeleitet wurden?

In Gesprächen gilt es, Ziele klar zu formulieren und

diese möglichst punktgenau zu erreichen. Der Mut

und die Fähigkeit, sich verständlich auszudrücken,

leidet in der Praxis sehr. Gespräche zu führen, die-

se zielgerichtet zu steuern, will erlernt sein. Dieser

Workshop liefert die Mittel dazu und zeigt Wege

auf.

320 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Erfolgreich verhandeln – im Team, im Projekt oder

mit Geschäftspartnern

Seminar

in Ostfildern

2. und 3. Mai

Nr. 34516.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referentin

E. Schick

Unternehmensberatung –

Managementseminare,

Stuttgart

Wie setze ich mich erfolgreich durch, und bewahre

gleichzeitig eine gute Arbeits- und Geschäftsbezie-

hung? Wie kann ich mich auch ohne Weisungsbe-

fugnis durchsetzen, zum Beispiel in Teams und bei

Geschäftspartnern?

Diese und andere Fragen werden im Seminar

beantwortet.

Ziel des Seminars:

> Strategien, um sich erfolgreich durchzusetzen

> eigene Stärken nutzen

> Grundregeln für erfolgreiches Verhandeln

> Taktiken zum Umgang mit schwierigen Situationen

Inhalt des Seminars:

> der win-win-orientierte Verhandlungsansatz

> Übung des Verhandlungsansatzes in Form von

Rollenspielen

> Dos and don'ts

> Elemente erfolgreichen Durchsetzens

> was tun, wenn ich mich nicht durchsetze

> Montag-Morgen-Aktion: individueller Aktions-

plan, um ausgewählte Seminarinhalte konkret in

der täglichen Arbeit anzuwenden

Rhetorik und Präsentation

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. Mai

Nr. 32833.00.032

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dr. M. Kaufmann

KMS GmbH,

Feldkirch (Österreich)

So überzeugen Sie als Persönlichkeit und kommen

mit Ihren Ideen bei anderen an

Dieses Seminar baut Ihre Selbstsicherheit aus,

stärkt Sie als Persönlichkeit und steigert Ihre Aus-

drucksgewandtheit. Im Mittelpunkt Ihrer Reden und

Präsentationen stehen künftig die Wünsche und In-

teressen Ihrer Zuhörer. So kommen Sie mit Ihren

Visionen, Vorstellungen und Plänen noch besser bei

Ihren Zuhörern an. Den Partnern werden Einsichten

und Erkenntnisse ermöglicht und so leichter deren

Zustimmung erreicht. Überzeugungsstarke Persön-

lichkeiten beachten dabei immer den Grundsatz:

>>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 321

Rhetorik und PräsentationDer Köder muss dem Fisch schmecken und nicht

dem Fischer!

Inhalt des Seminars:

> Grundlagen des Überzeugungsprozesses

> die Kunst der Rhetorik

> überzeugend präsentieren

> Visualisierungstechniken

> überzeugen und gewinnen

Nervensägen, Choleriker, Giftzwerge & Co.

Seminar

in Ostfildern

2. und 3. Juni

Nr. 34436.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referentin

H. Heinemann

PARLA GmbH & Co. KG,

Heidelberg

Kreativ und flexibel schwierige Situationen

meistern

Jeder kennt solche Zeitgenossen – Kollegen, Mitar-

beiter und Führungskräfte, die unsere Geduld auf

die Probe stellen und uns in schwierige Gesprächs-

situationen bringen.

Werden Sie gelegentlich überrascht durch unerwar-

tete Äußerungen, Bloßstellungen, Gefühlsaus -

brüche und Druckausübung, und haben das Gefühl,

dass – egal, was Sie tun oder sagen – Sie aus der

Situation nicht herauskommen?

Ziel des Seminars:

> Sie lernen, auf schwierige Zeitgenossen schnell

zu reagieren

> Sie erfahren, wie Sie Grenzen ziehen, Lösungen

finden und trotzdem verständnisvoll miteinander

umgehen

> Sie trainieren hilfreiche Strategien, um profes -

sionell mit Gesprächspartnern umzugehen

> Sie bewahren in heiklen Situationen, in denen

Sie angegriffen werden, Ihre Souveränität

> Sie meistern peinliche Situationen und bewahren

die Fassung

> Sie parieren schnell und elegant und setzen Ihre

Sprache sicher ein

> Sie wissen sich gegen Angriffe zu wehren und

bleiben gelassen

322 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Wirksame Rhetorik

Seminar

in Ostfildern

15. bis 17. Juni

Nr. 32615.00.018

Teilnahmegebühr

EUR 1.390,00

Referent

Wirt.-Päd.

J. W. Tettenborn

Tettenborn Training

für Führungskräfte,

Rorschacherberg

(Schweiz)

> kundenorientiert argumentieren

> schlagfertig reagieren

> Inhalte empfängerorientiert transportieren

Gerade in der Technik nützt selbst die beste Idee

nichts, wenn man sie nicht im richtigen Moment in

Worte kleiden und somit überzeugend ausdrücken

und empfängerorientiert transportieren kann.

Die „Verkaufs-Rhetorik“ lehrt die Kunst der Über-

zeugung, der wirkungsvollen Selbstbehauptung,

des sicheren Auftretens und des sich verbindlichen

Durchsetzens mit und durch das gesprochene Wort.

Ziel des Seminars:

Dieses Erlebnisseminar führt die Teilnehmer hin zu

> authentisch wirkungsstarkem Auftreten

> ergebnisorientierter verbaler und nonverbaler

Kommunikation

> es fördert das situationsbezogene Spontan -

reaktionsvermögen/die Schlagfertigkeit

> Sie gewinnen praktische Anwendungshilfen zur

Steigerung der Überzeugungskraft und Ihres

Durchsetzungsvermögens

Inhalte des Seminars:

> psychologische Grundlagen professioneller

Rhetorik im Wechselspiel von Aktion und Reaktion

zwischen Sender und Empfänger

> Unsicherheit, Lampenfieber, Nervosität

> Standortbestimmung

> Verbesserung der Rhetorik

> Sprechbewusstsein

> Körpersprache

> Zuhörerbeziehung

> Einwandstechniken

> Schlagfertigkeit

323Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

How It Works

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. April

Nr. 34827.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Referent

R. Kozak

Business and Technical Training

and Translations, Stuttgart

Improve Your Description of Technical Processes

How things work is a world of black and white –

zeroes and ones. “Possible to understand” is not

enough. Your clients and colleagues need clear and

concise descriptions of your products and ideas.

Explaining how something works is a fundamental

part of daily life.

We will be building a “Rube Goldberg Machine”.

This is a chain reaction of machines that result in

the completion of a simple task. It is like dominoes,

but with real-world objects, materials, and tools.

Many examples can be found on YouTube. Key-

words: Rube Goldberg Machine, Steve Price

Goal

This seminar is designed to improve your ability to

describe technical processes in a hands-on environ-

ment by:

> expanding your vocabulary for technical processes

> improving your skills at describing technical pro-

blems and solutions

> knowing when to say “the machine is working”

and when to say “the machine works”

> putting what you’ve learned to practice by buil-

ding and describing “Rube Goldberg Machines”

in groups

Who Will Benefit

Engineers, technicians, technical sales people, and

service technicians from an English level of lower

to upper intermediate who are responsible for

explaining how things work in an international

environment.

324 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Prezi: Die neue Art zu präsentieren

Seminar

in Ostfildern

2. und 3. Mai

Nr. 34809.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Referent

M. Glanert

SeriousMarketing,

connecting people &

ideas, Bad Dürrheim

Komplexe Zusammenhänge einfach verstehbar

machen

Präsentationen begleiten Sie durch Ihr Berufsleben.

Die Ergebnisse Ihrer Arbeit, die Sie präsentieren,

oder die neuen Ideen, die Ihre Zuschauer begeistern

sollen, sind dabei immer nur so gut, wie Ihre

Präsentation. Mit Prezi werden Sie und Ihr Publikum

Ihre Präsentationen genießen. Anstelle linearer

Slides tritt die zoomende Leinwand, auf der Sie

Ihre kreativen Gedanken entwickeln und lebendig

präsentieren. Nutzen Sie die Möglichkeit, komplexe

Ideen einfach verstehbar zu machen und begeistern

Sie Ihr Publikum mit der neuen Art des Präsentie-

rens, sodass der Wert Ihrer Arbeit erkannt wird.

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie mit der

Präsentationssoftware Prezi Präsentationen gestal-

ten und halten können, die Ihre Zuschauer begeis-

tern. Sie verstehen die Prezi-Philosophie und die

Bedienung der Software und trainieren die Visuali-

sierung Ihrer Ideen, Storytelling und Präsentations-

skills. Des Weiteren erfahren Sie, wie Sie Prezi

erfolgreich im Marketing einsetzen.

Grundlagen des Präsentierens

Seminar

in Ostfildern

30. Juni und 1. Juli

Nr. 34515.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referentin

E. Schick

Unternehmensberatung –

Managementseminare,

Stuttgart

von Vier-Augen-Gespräch bis Plenum

Kommunikation prägt unseren Arbeitsalltag:

Wir kommunizieren mit unseren Kollegen, Kunden,

unserem Chef.

> Wie stellen Sie sicher, dass Sie richtig verstanden

werden?

> Wie kommunizieren Sie Ihre Botschaften über-

zeugend?

> Wie holen Sie Ihre Zuhörer bei einer Präsentation

ab und gewinnen sie für Ihre Ideen?

Diese und andere Fragen werden adressiert und

beantwortet.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 325

Grundlagen des PräsentierensZiel des Seminars:

> Wie funktioniert Kommunikation?

> Worauf kommt es bei der Kommunikation an?

> Optimierung Ihrer Kommunikation: Nutzen Sie

Ihre eigenen Stärken

> Dos and Don‘ts

> Erfolgreiches Präsentieren

> Umgang mit schwierigen Präsentationssituationen

Führung – Wirkung – Wirksamkeit

Premium Seminar

in Ostfildern

22. Januar

Nr. 34825.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 850,00

Weitere Termine

in Ostfildern

26. Februar

Nr. 34825.00.002

11. März

Nr. 34825.00.003

24. März

Nr. 34825.00.004

15. April

Nr. 34825.00.005

29. April

Nr. 34825.00.006

9. Mai

Nr. 34825.00.007

30. Mai

Nr. 34825.00.008

17. Juni

Nr. 34825.00.009

1. Juli

Nr. 34825.00.010

22. Juli

Nr. 34825.00.011

Teilnahmegebühr/Seminar

EUR 850,00

Eine Standortbestimmung für Führungsverant-

wortliche in ihrer weiteren Entwicklung

Führungskräfteentwicklung durch eine exklusive

vierstündige Beratungssequenz sowie berufs -

bezogener Analyse und Expertise durch eine

wissenschaftlich fundierte Persönlichkeitsbeschrei-

bung. Es geht um die Ausgestaltung zukünftigen

Führungshandelns unter Mobilisierung von persön-

lichem Potenzial. Ihre Persönlichkeit, Ihre Stärken

und damit Ihr Handlungsrepertoire stehen im

Mittelpunkt der Betrachtung.

Dies bedeutet: Die eigene Persönlichkeit, mit ihren

sozialen Mustern und Verhaltensschemen bewußt

zu erleben und zu reflektieren. Hierbei zeigt sich,

dass bestimmte persönliche Verhaltensweisen

meist unbewußt der Vermeidung von emotionaler

Irritation und Unsicherheit dienen. Das erklärt sich

in der Regel mit dem Fehlen einer adäquaten

Strategie zur Bewältigung einer als unangenehm

empfundenen (Führungs-)Situation.

Deshalb gilt es, Folgendes transparent zu machen:

Leistungsmotivation: Inwieweit stellen Sie hohe

Leistungsanforderungen an sich?

Gestaltungsmotivation: Wie wirken Sie auf Prozesse

ein?

Führungsmotivation: Wie wirken Sie auf Personen

ein?

>>>

326 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Führung – Wirkung –

Wirksamkeit

Referent

C. Drösel

training & development,

München

Wettbewerbsorientierung: Inwieweit sind Sie

bestrebt, sich mit anderen zu messen?

Gewissenhaftigkeit: Wie wichtig sind Detailorientie-

rung und Perfektionismus für Sie?

Flexibilität: In welchem Ausmaß sind Sie willens,

sich immer wieder umzustellen?

Handlungsorientierung: Wie zielgerichtet setzen

Sie getroffene Entscheidungen in Handlungen um?

Analyseorientierung: Wie differenziert durchdenken

Sie Alternativen, bevor Sie sich entscheiden?

Sensitivität: Wie sicher erspüren Sie die Gefühle

anderer?

Kontaktfähigkeit: In welchem Umfang verhalten

Sie sich sozial offensiv?

Soziabilität: Wie wichtig ist Ihnen ein harmonisches

Miteinander?

Teamorientierung: Wie stark bevorzugen Sie Team-

arbeit?

Durchsetzungsstärke: Mit welcher Vehemenz

verfolgen Sie anderen gegenüber Ihre Ziele?

Begeisterungsfähigkeit: Inwieweit sind Sie in der

Lage, sich und andere zu begeistern?

Emotionale Stabilität: In welchem Ausmaß sind

Sie emotional robust?

Belastbarkeit: Wie viel wollen und können Sie sich

an Belastung zumuten?

Selbstbewußtsein: Wie überzeugt sind Sie von sich

als Person?

Agile Methoden im Projektmanagement

Seminar

in Ostfildern

3. und 4. März

Nr. 34814.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

In einer immer komplexeren und schnelllebigeren

Welt stehen wir vor der Herausforderung, dass

geänderte Marktanforderungen zum Zeitpunkt der

Pflichtenhefterstellung nicht bekannt sind. Die

Realisierung läuft gegen ein nicht mehr kunden -

gerechtes Konzept. Das Ergebnis ist, was geplant

wurde und nicht das, was der Kunde am Markt

benötigt. Die meisten herkömmlichen Vorgehens-

modelle betrachten Veränderungen als Störung und

haben die Tendenz, diese abzuwehren.

>>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 327

Agile Methoden

im Projektmanagement

Referent

Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) A. Braig

Braig Consult, Systemisches

Projektmanagement. Coaching.

Führungskräfteentwicklung,

Dietenheim

Agile Methoden sind gegenüber Veränderungen

wesentlich offener. Projekte können auch unter

Unsicherheit gestartet werden. Wichtig ist zu wissen,

unter welchen Rahmenbedingungen Agile Methoden

einsetzbar sind und was die kritischen Erfolgsfakto-

ren sind. Gibt es Kombinationsmöglichkeiten von

konventionellen Modellen und agilen Methoden?

Ziel des Seminars:

Sie kennen die Grundsätze des agilen Projekt -

managements und dessen Erfolgskriterien sowie

Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Herange-

hensweisen. Sie haben erste Kombinationsmöglich-

keiten erfahren und überprüfen diese auf ihre

Praxistauglichkeit. Sie lernen eine andere Form

der Bearbeitung mit minimalem administrativem

Aufwand und schnell vorzeigbaren Ergebnissen

kennen und können diese zielgerichtet einsetzen.

Methoden:

Die Grundlagen des agilen Vorgehens werden

erläutert. Darauf basierend wird anhand eigener

Praxisbeispiele die Methodik geübt und anschlie-

ßend ein Review durchgeführt. Alternativen und

Optimierungsmöglichkeiten sowie der Transfer in

das eigene Unternehmen werden erarbeitet.

Projektmanagement Grundlagen

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. März

Nr. 34640.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 970,00

Referent

Dipl.-Ing. Dipl.-Betriebsök.

GSBA R. J. Roeschlein

Shift Consulting AG, Vorstand,

Andechs

Sie erhalten grundlegende Einblicke in die aktuelle

Situation und die Herausforderungen der Projekt -

arbeit und verstehen Projektmanagement als

Schlüssel zum Erfolg. Sie lernen die verschiedenen

Vorgehensmodelle und die wichtigsten Methoden

beziehungsweise Instrumente von der Projektiniti ie -

rung bis zum Projektabschluss kennen. Des Weiteren

werden die unterschiedlichen Rollen und Verant-

wortungen im Projekt bzw. Team diskutiert und

die Teamfindung anhand von Übungen praktisch

erfahren.

>>>

328 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Projektmanagement

Grundlagen

Inhalt des Seminars:

> aktuelle Situation und Herausforderungen in der

Projektarbeit

> Anforderungen an Projektmanagement und

-leitung

> Grundlegendes zu Projekten und Projektmanage-

ment

> Eingliederung von Projektmanagement in die

Organisation (z.B. PMO)

> Vorgehensmodelle und deren Vor- und Nachteile

> Phasen und Prozesse zur Projektabwicklung

> Rollen und Verantwortungen im Projektmanage-

ment

> die anspruchsvolle Rolle des Projektleiters im

Detail

> Teamarbeit: Teamfindung und Teamentwicklung

> grundlegender Ablauf eines Projektes von der

Idee bis zum Abschluss

Zeitmanagement – raus aus dem Hamsterrad!

Seminar

in Ostfildern

14. März

Nr. 32629.00.017

Teilnahmegebühr

EUR 590,00

Referent

Wirt.-Päd.

J. W. Tettenborn

Tettenborn Training

für Führungskräfte,

Rorschacherberg

(Schweiz)

Die Vielfalt reduzieren, Handlungsfreiheit steigern,

Lebensqualität gewinnen!

Überquellende „E-Müll“-Flut, Termindruck, die

permanente Beschleunigung im Betriebsalltag und

zu viel Kleinkram hindern die Führungskraft oft

daran, ihre wirklich wichtigen Führungsaufgaben

zu erledigen.

Ziel des Seminars:

> Wie können berufliche Anforderungen und private

Wünsche besser harmonisiert und vorhandene

Energien bei Ihnen selbst und bei Ihren Mitarbei-

tern mobilisiert werden?

> Wie lässt sich Ihr Arbeitsstil verbessern und

zeitökonomisch optimieren, um mit weniger

Zeitaufwand mehr Erfolg zu erzielen?

> Wie lassen sich „Aufschieberitis“ und Perfektio-

nismus bekämpfen?

> Tipps zum Setzen von Prioritäten, um Wichtiges

von Dringendem zu unterscheiden.

> In gleicher Zeit: mehr Lebensqualität gewinnen!

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 329

Vom Suchen zum Finden!

Seminar

in Ostfildern

14. März

Nr. 33836.00.011

Weiterer Termin

in Ostfildern

8. Juni

Nr. 33836.00.012

Teilnahmegebühr/Seminar

EUR 550,00

Referent

R. W. Baber, M.A.

Baber-Consulting, Rhetorik

Verkauf Kommunikation,

Neuhausen

Selbstmanagement und Büroorganisation

Laut Statistik wird in Büros bis zu einer Stunde

täglich gesucht! Der Schreibtisch ist überfüllt, Unter-

lagen sind verkehrt abgeheftet, Ordner falsch ein-

gestellt, im E-Mail-Posteingang herrscht Chaos und

Arbeitsmittel fehlen oder sind defekt – all das kostet

wertvolle Zeit.

Ziel dieses Seminars ist, dass Sie durch intelligente

Methoden der Arbeitsplanung zu einer effizienten

und effektiven Zeitnutzung gelangen, die Übersicht

über alle anstehenden Aktivitäten und Projekte be-

halten, entsprechend Ihren Arbeitsplatz und -ablauf

optimal organisieren und Prioritäten richtig setzen.

Inhalt des Seminars:

> Arbeitsplatz- und Büroorganisation

> Erkennen von „Zeitdieben“

> optimale Planung der Arbeitszeit

> Aktivitäten- und Aufgabenlisten führen

> Bearbeitung des Posteingangs, E-Mails verwalten

> Ordnung in und mit MS Outlook

> Wiedervorlage, Ablage und Dokumenten -

management

> Planung der „Stillen Stunde“, Pareto- und

Eisenhower-Prinzip

> Fit im Büro: richtige Pausensetzung und

Ausgleichsbewegung

> Checklisten, Tipps zur Selbstdisziplin

330 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Stressfrei kommunizieren

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. März

Nr. 34137.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referentin

H. Heinemann

PARLA GmbH & Co. KG,

Heidelberg

Unter Stress, Zeit- und Erwartungsdruck sachlich,

spontan und souverän kommunizieren

Oft gehen Sie mit klaren Zielen und guten Argu-

menten in ein Gespräch und verlieren aufgrund

der Situation schon bald Ihre klare Linie? Ihnen

fallen die besten Antworten immer erst nach einer

schwierigen Situation ein? Sie möchten endlich Ihre

Sprachlosigkeit in schwierigen Situationen über-

winden und auch unter Zeit- und Erwartungsdruck

sachlich und souverän kommunizieren? Dann ler-

nen Sie bei uns, spontan und situativ zu reagieren.

Inhalt des Seminars:

> Argumente der anderen widerlegen oder

ent kräften und sich durchsetzen.

> Wie Sie so argumentieren, dass Ihr Gegenüber

Ihnen gedanklich folgt und Sie Einwänden schon

im Vorfeld die Kraft nehmen.

> So werden Sie mit Fragen, Unterbrechungen

oder Dauerrednern fertig.

> In der Ruhe liegt die Kraft: durch Atmung und

Bewegung Blockaden lösen.

> Lampenfieber ade – Verwandeln Sie Ihre

Nervo sität in Energie.

> Warum wir bei Angriffen blockiert sind und

wie wir dem Teufelskreis der Sprachlosigkeit

ent kommen.

> So erweitern Sie Ihren aktiven Wortschatz.

> Kommunikation als Spiel: So werden Sie schneller

und spontaner.

> Wie wir Zeit gewinnen, um eine passende

Antwort zu finden.

> Wie Sie unfaire Strategien durchschauen und

souverän und sachlich reagieren.

> Welche Möglichkeiten es gibt, um aktiv zu

(re)agieren?

> Wie Sie Ihren Gesprächspartner verblüffen

können.

331

Zeitmanagement in Fertigung, Montage und Lager

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. April

Nr. 33350.00.012

Teilnahmegebühr

EUR 930,00

Referent

Dipl.-Soz.-päd. (FH) A. Velten-Reis

Coaching – Training –

Unternehmensentwicklung,

Pforzheim

Praxisseminar für Meister, Schichtführer und

produktionsnahe Bereiche

An Maschinen und im Lager tickt die Uhr anders:

Taktung, Durchlaufzeiten, Liefertermine, Qualitäts-/

Quantitätskennzahlen. Die täglichen Spagatübungen:

mehr, besser, schneller – mit weniger Leuten.

Inhalt des Seminars:

> Werkzeuge des Zeit- und Selbstmanagements

> Prioritätensetzung, Pareto-Methode, Erfolgs -

entscheider

> effiziente Tages- und Wochenplanung

> Besonderheiten des Zeitmanagements im

Schichtbetrieb

> Umgang mit Zeitdieben und Störungen

> Routinearbeiten weiter rationalisieren

> Schnittstellen, Übergaben, Arbeitsabläufe

> Delegation von Aufgaben und Verantwortung,

Rückdelegation erkennen und vermeiden

> Mitarbeiter einbeziehen

> sich effektiver in Besprechungen einbringen

> Selbstmotivation, Zielsetzung und Selbstdisziplin

> Ausgleich schaffen, fit bleiben

> persönlicher Maßnahmenplan

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Technische Berichte, E-Mails und Briefe entscheider-

gerecht formulieren und professionell gestalten

Seminar

in Ostfildern

15. April

Nr. 33550.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Referentin

U. Roth

Roth & Kollegen, Neu-Ulm

Korrespondenztraining für Ingenieure und andere

technische Fach- und Führungskräfte

Ihre Korrespondenz und ihre technischen Berichte

sind – neben dem persönlichen Auftritt – die

Grundlage für weitere Entscheidungen des Auftrag-

gebers. Sie wollen mit professionellen Berichten

und Briefen die Entscheider eines Projektes errei-

chen und vor allem überzeugen? Viele tun sich mit

eleganten und gleichzeitig treffenden Formulierungen

schwer.

>>>

332 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Technische Berichte,

E-Mails und Briefe

entscheidergerecht

formulieren und

professionell gestalten

Je länger überlegt wird, desto komplizierter werden

die Sätze häufig. Dabei hinterlassen gerade Schrift-

stücke einen sprichwörtlich bleibenden Eindruck.

Ein moderner Schreibstil, der zu Ihnen passt, ist

die einfachste und nachhaltigste Möglichkeit, den

Empfänger zu erreichen. In diesem Training wird

das zukünftige Schreiben spürbar erleichtert.

Inhalt des Seminars:

> Einführung in die Psychologie der Texte

> stilsicher und treffend formulieren

> optischer Aufbau des technischen Berichts

> Protokoll

> E-Mail

> Praxistransfer

POWER-Reading effektiv

Seminar

in Ostfildern

18. April

Nr. 33596.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 520,00

Referent

W. Baitz

Personal- und Unterneh-

mensberatung, Dorsten

Fühlen Sie sich von der Informationsflut bedrängt?

Würden Sie gerne schnell lesen und das Wesentliche

verstehen können? Bleibt regelmäßig Ihr Schreib-

tisch voll mit Briefen, Texten, Anweisungen und

Fachartikeln?

Sie lernen Faktoren kennen, die das Lesen beein-

flussen, und üben anhand vorgegebener und selbst

mitgebrachter Texte. Schnelles Lesen garantiert

Ihnen Motivation und Verstehen.

Ziel des Seminars:

Wachsen Sie über Ihre Lesegewohnheiten aus der

Schule hinaus. Die Geschwindigkeit Ihrer Lesevor-

gänge wird durch das Training deutlich gesteigert.

Wirksame Gedächtnisübungen helfen zudem, Inhalte

gut zu behalten.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 333

Lessons Learned in Projekten

Seminar

in Ostfildern

21. und 22. April

Nr. 34587.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referent

Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing.

H. Roth, B.Sc. Psych.

ROTH Coaching, Bad Reichenhall

– so profitiert die ganze Organisation

Projekte bieten unschätzbare, häufig jedoch unzu-

reichend genutzte Lerngelegenheiten für Organisa-

tionen. Werden diese Potenziale erschlossen, können

bei jedem neuen Projekt Kosten durch Wiederholung

bereits in der Vergangenheit gemachter Fehler

vermieden werden.

Inhalt des Seminars:

> Sie erkennen das Potenzial, das Projekte für das

Lernen einer Organisation darstellen.

> Sie erkennen, an welchen Stellen diese Chancen

häufig ungenutzt bleiben.

> Sie kennen organisationale Lernformen und

wissen, was mit „adaptivem Lernen“ („single-

loop learning“) und „generativem Lernen“

(„double-loop learning“) gemeint ist.

> Sie verstehen „Lessons Learned“ als einen, das

gesamte Projekt begleitenden und über einzelne

Projekte hinausgehenden, kontinuierlichen

Lern- und Verbesserungsprozess.

> Sie verstehen, welche Prozesse und Rahmen -

bedingungen notwendig sind, um organisationa-

les Lernen aus Projekten optimal zu ermöglichen.

> Sie haben ein erstes Konzept bzw. konkrete

Ideen, wie Sie in Ihrer Organisation Lernen aus

Projekten als übergreifenden, kontinuierlichen

Verbesserungsprozess gestalten können.

> Sie verlassen das Seminar mit dem Wunsch und

der Motivation, organisationales Lernen aus

Projekten in Ihrer Organisation konkret zu gestal-

ten und zu verbessern.

> Sie wissen, auf was Sie bei einem Lessons

Learned Workshop achten müssen.

Neben der Wissensvermittlung ist das Seminar

vor allem durch die aktive Beteiligung und Mitar-

beit der Teilnehmer/-innen geprägt. Dies umfasst

Einzel- und Gruppenreflexionen, Diskussionen und

Erfahrungsaustausch im Plenum, Einzel- und

Gruppenarbeit sowie gezielte Transferübungen.

334 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Selbstmanagement als persönlicher Erfolgsfaktor

Seminar

in Ostfildern

21. und 22. April

Nr. 32722.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referentin

Dipl.-Psych.

R. Tonecker-Bös

Institut für aktives

Management (IFAM),

Erlensee

Ziel des Seminars:

Das Seminar vermittelt Ihnen Denkweisen, Techniken

und Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Selbstmanage-

ment wirkungsvoll unterstützen. Entwickeln Sie

bewusst Ihre Ziele, und lernen Sie Ihre Handlungs-

spielräume auszuloten. Setzen Sie Prioritäten, und

verzetteln Sie sich nicht in unwichtigen Details und

Banalitäten. Lernen Sie Ihre Zeit als sinnvolles,

nicht vermehrbares Gut zu erkennen und entspre-

chend zu nutzen. Lernen Sie Ihre Kraft und Energie

in die wichtigen und wesentlichen Aufgaben zu

investieren. Lernen Sie den unvermeidbaren, oft

notwendigen Stress zu handhaben und zu bewältigen.

Erfahren Sie, wie Sie den Umgang mit Mitarbeitern,

Kollegen und Kunden angemessen und befriedigend

gestalten.

Inhalt des Seminars:

> Wissen, was ich will

> Wissen, wie es geht

> Wissen, wie es ankommt

Innovative Lösungen systematisch erarbeiten

Premium Seminar

in Ostfildern

13. und 14. Juni

Nr. 34818.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.250,00

Referenten

Prof. Dr.-Ing. habil.

O. Mayer

General Electric Global

Research, Garching

Dipl.-Ing. U. W. Metzger

I&R Innovation & Results,

Aßling

Kreative Produktideen mit ausgesuchten

TRIZ-Werkzeugen

Systematisch kreativ sein – das klingt wie ein

Widerspruch in sich. Kreativität wird allgemein mit

„Freigeist“, „Muße“, „Relaxed sein“ in Verbindung

gebracht. Wenn man sich die Abläufe bei der Erar-

beitung kreativer Lösungen auf neuronaler Ebene

ansieht, dann stellt man fest, dass Kreativität sehr

einfach auch extern getriggert werden kann – syste-

matisch eben.

Das Seminar setzt den Schwerpunkt auf Werkzeuge

und Vorgehensweisen zur systematischen, kreativen

Generierung von Ideen jenseits des Brain storming.

>>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 335

Innovative Lösungen

systematisch erarbeiten

Mithilfe von ausgesuchten Methoden des TRIZ

erlernen Sie innovative Lösungen zu erarbeiten,

der entscheidende Wettbewerbsfaktor von Morgen.

In Gruppenarbeiten trainieren Sie die praktische

Umsetzung der Tools.

Systematisch kreativ sein

> Was passiert, wenn wir kreativ sind?

> Werkzeuge zur Entwicklung von Ideen zu innova-

tiven Produktlösungen

> Problemanalyse als Vorbereitung zur Innovation

> Erfolgsfaktoren zur Umsetzung von Innovationen

> Praxisbeispiele und Gruppenarbeiten

Kommunikationsstark zum Projekterfolg

Seminar

in Ostfildern

4. und 5. Juli

Nr. 34506.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Diplompolitikwissenschaftler

O. Ebner

PARLA GmbH & Co. KG,

Geschäftsführerin Anja Oser,

Heidelberg

Erfolg durch professionelle Information und

Kommunikation

Woran liegt es, wenn Projekte scheitern? Häufig ist

unzureichende Kommunikation im Projektteam die

Ursache. Studien zeigen, dass der erfolgreiche

Projektabschluss nicht nur durch professionelle

Methodenkompetenz und fundiertes Fachwissen

erzielt wird. Vor allem die soziale Kompetenz der

Projektmitarbeiter und Führungskräfte spielt eine

maßgebliche Rolle.

Ziel des Seminars:

> In dem praxisorientierten Seminar lernen Sie, den

Informationsfluss zu optimieren und alle Beteilig-

ten über die neuesten Projektentwicklungen auf

dem Laufenden zu halten

> Sie erfahren, wie Sie durch effektive Kommunika-

tion neu zusammengefügte und bestehende

Teams zu einer Einheit zusammenbringen, die

gemeinsam erfolgreich arbeiten und zielorientiert

agieren

> Sie erwerben die Fähigkeiten, effektiv zu kommu-

nizieren und wirkungsvolles Konfliktmanagement

zu betreiben, das Ihr Projekt nachhaltig voranbringt

So führen Sie Ihre Projekte erfolgreich ans Ziel.

336 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Interviewing in English for work purposes

Seminar

in Ostfildern

3. und 4. März

Nr. 34824.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referentin

Wirtschaftspsychologin

K. Heimann, M.Sc.

KASIANE HEIMANN,

Personal, Professional &

Organisational Develop-

ment, Kirchheim

Mitarbeiter- und Bewerbungsgespräche in

englischer Sprache

This seminar is suitable for you if you have to carry

out interviews at work in English and would like to

have the opportunity to enhance your English

language skills required for this specific area.

Working for a company that operates internationally

often means that specific processes have to be

carried out in English. This can include interviewing

candidates in recruitment processes, as well as

carrying out interviews as part of performance

review/appraisal processes or talent management.

The seminar will review the language required for

these processes and provide the opportunity to

carry out interviews in the English language. You

will be able to practise your fluency and gain confi-

dence in carrying out interviews in English.

Content of the seminar:

> Formulating and learning phrases and questions

required for i) interviewing candidates in the

recruitment process ii) reviewing/appraising

employee performance. Areas that will be looked

at include: work style and orientation, strengths,

weaknesses, professional aims, coping with

stress/heavy workloads, cooperation and

communication, dealing with conflicts and

critical situations, assertion.

> Participants will have the opportunity to bring in

their own work examples if they would like to.

> Practising and implementing the reviewed

language and the participants’ exisiting English

language skills to carry out various types of

interview situations including interviewers,

interviewees and observers.

> Plenary discussion after each interview setting

including feedback on language skills and style

>>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 337

Interviewing in English

for work purposes

Targets of seminar:

> Learning new vocabulary and phrases relevant to

interviewing in a work context

> Practising and improving language fluency and

reactivating passive language

> Gaining more confidence in interviewing in the

English language

> Providing answers or solutions to individual

questions or queries

Blended Learning – Erfolgreich in der Zusammen -

arbeit mit Ostasien (China, Japan, Südkorea)

Seminar

in Ostfildern

11. April

Nr. 34819.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 750,00

Referentin

L. Sjamsil-Monham

crossculture academy, change.

project gmbh, Stuttgart

Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot

(WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden

ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und

erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in Ostasien

wichtig sind. Ob Sie als Einkäufer nach Ostasien

kommen, eine Niederlassung aufbauen, Schulungs-

maßnahmen mit Menschen aus dem ostasiatischen

Raum durchführen oder neue Kunden gewinnen

möchten – in diesem Seminar erhalten Sie Antwor-

ten. Auch wenn Ihre Kontakte ausschließlich

„virtuell“ über E-Mail, Telefon und Videokonferenzen

laufen, erhalten Sie das Werkzeug für eine effektive

Zusammenarbeit.

Was hat Kultur eigentlich mit dem Geschäftsleben

zu tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonderhei-

ten Ostasiens eingehen zu können, ist es wichtig,

zunächst ein eigenes kulturelles Grundverständnis

zu erlangen. Dieses grundlegende Wissen wird

vor Beginn des Trainings anhand eines E-Learning-

Kurses (WBT) vermittelt.

Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis.

Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewähr-

leisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonati-

gen Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr

als 400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen

Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online

Unterstützung.

>>>

338 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Blended Learning –

Erfolgreich in der Zusam-

menarbeit mit Ostasien

(China, Japan, Südkorea)

Inhalt des Seminars:

> Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg

eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form

eines E-Learning Kurses (WBT)

> Wie lauten die Grundregeln der Kommunikation

im ostasiatischen Raum?

> Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu

meinen Partnern aus China, Japan und Südkorea

auf?

> Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell) mit

ostasiatischen Kunden, Lieferanten, Kollegen und

Behörden

> Wie kann ich Verhandlungen führen, damit ich

einen Erfolg für beide Parteien erreiche?

> Wie gehe ich mit Konflikten um?

> Gibt es einen „typischen Führungsstil“?

> Projektmanagement und Meetings – laufen die

anders ab als in Deutschland?

> 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung:

www.crossculture-academy.com/TAE

Leading and Working in Multinational and

Virtual Teams

Seminar

in Ostfildern

12. und 13. April

Nr. 33522.00.013

Teilnahmegebühr

EUR 1.020,00

Referentin

C. R. Montague

Montague + Partner

Training, Burghausen

Zusammenarbeit in internationalen englisch -

sprechenden Arbeitsgruppen effektiv gestalten

Dieses Seminar ist für Sie geeignet, wenn Sie in

internationalen Teams arbeiten oder ein solches

leiten. Ein Arbeitsteam ist heute nicht ausschließlich

am selben Ort tätig. Das Seminar behandelt die

Aspekte virtueller internationaler Arbeitsgruppen,

Arbeitsmethoden im Team und die international

unterschiedlichen Auffassungen von Teamwork,

Entscheidungsfindung und Leadership. Außerdem

wird die englischsprachige Kommunikation für alle

im Team vorkommenden Anlässe geschult.

>>>

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 339

Leading and Working

in Multinational and

Virtual Teams

Inhalt des Seminars:

> Team Communication

> discussion techniques

> giving feedback

> how to be an effective team member in a multi-

lingual group

> developing personal, social and intercultural

competences for successful team work with

other nationalities

> leadership styles in different countries

> conflict management in teams

> using creativity in international team work

> practical exercises and case studies

International Business English

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. April

Nr. 33520.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 960,00

Referentin

C. R. Montague

Montague + Partner Training,

Burghausen

Intensivkurs zur Stärkung Ihrer Sprachkenntnisse

Dieses Seminar ist für Sie geeignet, wenn Sie bei

Besprechungen (als Teilnehmer oder Moderator), in

“Conference Calls” und beim “Small Talk” gerne

sicherer wären und schnell Fortschritte machen

möchten. Ihre Kenntnisse werden gefestigt und

Sie sprechen nach dem Seminar flüssiger und

überzeugender und kennen die wichtigsten kultu-

rellen Unterschiede.

Inhalt des Seminars:

> Fluency and speaking techniques

> small talk for business networking

> correctness in spoken and written communi -

cation

> typical translation mistakes and their conse -

quences

> diplomacy and politeness

> taking part in conference calls

> language techniques and phrases for managing

meetings

> controlling discussions and making decisions

> facilitating team meetings

> introduction to the most important culture

standards such as communication style, under-

standing of time concepts, decision making and

leadership styles

340

„The Chinese Negotiation“ – Erfolgreiches Verhandeln

mit Chinesen

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. April

Nr. 34666.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.120,00

Referentin

H. Yan-Obreiter

Yan-Obreiter Inter -

kulturelles Training &

Beratung, Remchingen

China und Deutschland – beide Länder verbindet

vieles, trennt aber auch vieles voneinander. Deutsche

und Chinesen unterscheiden sich erheblich in ihrer

Denkweise und ihrer Art zu kommunizieren, zu

handeln und zu arbeiten. Die Schwierigkeiten im

deutsch-chinesischen Miteinander kann die erfolg-

reiche Verhandlung ernsthaft bedrohen.

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar werden die wichtigsten Faktoren

und Taktiken der chinesischen Verhandlung vermittelt.

Gleichzeitig wird der entsprechende kulturelle- und

gesellschaftliche Hintergrund vorgestellt. Professio-

nelle Lösungsansätze für den Erfolg in „Guan Xi“

(Beziehungsmanagement) und Kommunikation mit

den chinesischen Geschäftspartnern sowie Verhand-

lungsstrategien nach der „Kunst des Krieges“ von

Sunzi werden vorgestellt.

Inhalt des Seminars:

> Kultur und gesellschaftlicher Hintergrund der

Verhandlungen in China

> Besonderheiten der chinesischen Kommunikation

> „Guan Xi“ Beziehungsmanagement – der

wichtigste Faktor der chinesischen Verhandlung

> andere wichtige Faktoren der chinesischen

Verhandlung

> professionelle Lösungsansätze für eine erfolg -

reiche Verhandlung

> China Business Knigge

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 341

Blended Learning – Erfolgreich in der

Zusammenarbeit mit Indien

Seminar

in Ostfildern

25. April

Nr. 34820.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 750,00

Referentin

M. Ratnamaheson

crossculture academy, change.

project gmbh, Stuttgart

Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot

(WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden

ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und

erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in Indien wich-

tig sind. Ob Sie als Einkäufer nach Indien kommen,

eine Niederlassung aufbauen, Schulungsmaßnah-

men mit Menschen aus Indien durchführen oder

neue Kunden gewinnen möchten – in diesem Semi-

nar erhalten Sie Antworten. Auch wenn Ihre Kon-

takte ausschließlich „virtuell“ über E-Mail, Telefon

und Videokonferenzen laufen, erhalten Sie das

Werkzeug für eine effektive Zusammenarbeit.

Was hat Kultur eigentlich mit der Geschäftswelt zu

tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonderheiten

von Menschen aus Indien eingehen zu können, ist

es wichtig, zunächst ein eigenes kulturelles Grund-

verständnis zu erlangen. Dieses grundlegende

Wissen wird vor Beginn des Trainings anhand eines

E-Learning-Kurses (WBT) vermittelt.

Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis.

Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewähr-

leisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonatigen

Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr als

400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen

Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online

Unterstützung.

Inhalt des Seminars:

> Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg

eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form

eines E-Learning Kurses (WBT)

> Wie lauten die indischen Grundregeln der

Kommunikation?

> Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu

meinen indischen Partnern auf?

> Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell)

mit indischen Kunden, Lieferanten, Kollegen und

Behörden

> Wie kann ich Verhandlungen so führen, damit ich

einen Erfolg für beide Parteien erreiche?

>>>

342 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Blended Learning –

Erfolgreich in der

Zusammenarbeit

mit Indien

> Wie gehe ich mit Konflikten um?

> das indische Vertragsverständnis

> Gibt es einen „typischen indischen Führungsstil“?

> Projektmanagement und Meetings – laufen die

anders ab als in Deutschland?

> 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung:

www.crossculture-academy.com/TAE

Technical English +

Seminar

in Ostfildern

2. Juni bis 1. Juli

Nr. 34828.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.980,00

Referent

R. Kozak

Business and Technical

Training and Translations,

Stuttgart

Intensive 2+2 Day Course

Technical English is a language of its own – spoken

by the people who bring us cell phones, fast cars,

and quadrocopters. This seminar offers a “good

all-round mix” of the challenges these people face

at work every day. We will be telling each other

how to assemble components, bringing things

from our work and hobbies to describe and discuss,

and building various models (for educational

purposes only of course). Homework will be given

during the 4-week break to help reinforce what was

learned in the first two days and to prepare for

what is to come in the next two days so you can

stay active.

Goal

This seminar is designed to make you more confi-

dent talkin’ bout’ technical stuff in a work environ-

ment. It will help you to:

> Be able to spontaneously describe and discuss

devices and objects

> Correct common English/German technical

mistakes

> Learn key vocabulary in the field of technology

> Give and follow technical instructions

> Understand technical conversations and media

Who Will Benefit

Anyone who works in a field of technology or has

an interest in it. An English level of intermediate

to advanced and enjoying learning hands-on is an

asset.

Arbeitstechniken und Selbstkompetenz 343

Blended Learning – Erfolgreich in der

Zusammenarbeit mit den USA

Seminar

in Ostfildern

6. Juni

Nr. 34821.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 750,00

Referent

R. Müller

crossculture academy, change.

project gmbh, Stuttgart

Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot

(WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden

ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und

erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in den USA

wichtig sind. Ob Sie als Einkäufer in die USA kom-

men, eine Niederlassung aufbauen, Schulungsmaß-

nahmen mit amerikanischen Menschen durchführen

oder neue Kunden gewinnen möchten – in diesem

Seminar erhalten Sie Antworten. Auch wenn Ihre

Kontakte ausschließlich „virtuell“ über E-Mail,

Telefon und Videokonferenzen laufen, erhalten Sie

das Werkzeug für eine effektive Zusammenarbeit.

Was hat Kultur eigentlich mit dem Geschäftsleben

zu tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonder -

heiten der USA eingehen zu können, ist es wichtig,

zunächst ein eigenes kulturelles Grundverständnis

zu erlangen. Dieses grundlegende Wissen wird vor

Beginn des Trainings anhand eines E-Learning-Kur-

ses (WBT) vermittelt.

Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis.

Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewähr-

leisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonatigen

Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr

als 400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen

Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online

Unterstützung.

Inhalt des Seminars:

> Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg

eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form

eines E-Learning Kurses (WBT)

> Wie lauten die Grundregeln der erfolgreichen

Kommunikation im US-amerikanischen Raum?

> Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu

meinen US-amerikanischen Partnern auf?

> Welche Erwartungen haben meine US-amerikani-

schen Geschäftspartner?

> Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell)

mit US-amerikanischen Kunden, Lieferanten,

Kollegen und Behörden.

>>>

344 Arbeitstechniken und Selbstkompetenz

Blended Learning –

Erfolgreich in der

Zusammenarbeit

mit den USA

> Wie kann ich Verhandlungen so führen, damit ich

einen Erfolg für beide Parteien erreiche?

> Wie gehe ich mit Konflikten um?

> Gibt es einen „typischen US-amerikanischen

Führungsstil“?

> Projektmanagement und Meetings – laufen die

anders ab als in Deutschland?

> 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung:

www.crossculture-academy.com/TAE

Guan Xi – Beziehungsmanagement im Business

mit Chinesen

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. Juni

Nr. 34665.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.120,00

Referentin

H. Yan-Obreiter

Yan-Obreiter Inter -

kulturelles Training &

Beratung, Remchingen

In diesem deutsch-chinesischen interkulturellen

Training vermitteln wir Ihnen einen der wichtigsten

Faktoren der chinesischen Geschäftskultur und des

Verhandlungsprozesses: „Guan Xi“, die persönliche

Beziehung. Sowie den entsprechenden kulturellen

und gesellschaftlichen Hintergrund. Gleichzeitig

geben wir Ihnen professionelle Lösungsansätze für

das erfolgreiche Beziehungsmanagement und die

interkulturelle Kommunikation mit Ihren chinesi-

schen Geschäftspartnern.

Inhalt des Seminars:

> Vergleich der deutschen und chinesischen

Geschäftskultur

> Kultur und gesellschaftlicher Hintergrund von

Guan Xi

> Guan Xi Management

> China Business Knigge im Guan Xi

> effektive interkulturelle Kommunikation im

Guan Xi

Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge 345

Asiengeschäfte – Business Knigge – Verhandlung –

Zusammenarbeit

Seminar

in Ostfildern

29. Juni

Nr. 32825.00.014

Teilnahmegebühr

EUR 580,00

Referentin

Dr. rer. pol. S.-H. Lee-Bollschweiler

Heidelberg

China und Hongkong, Indonesien, Japan, Korea,

Malaysia, Singapur, Taiwan, Thailand und Vietnam

Dieses Seminar stellt die interkulturellen Besonder-

heiten und die sich verändernden Verhandlungs -

rahmenbedingungen in Asien in den Vordergrund.

Gerade für kleine und mittelständische Unterneh-

men ist es notwendig, Mitarbeiter sorgfältig vorzu-

bereiten, um trotz weltweit bekannter Produkte

ihr Image im Asiengeschäft zu etablieren und die

geschäftlichen Beziehungen aufzubauen.

Inhalt des Seminars:

> asienspezifische Merkmale

> Business Knigge – Verhaltensweisen und diverse

Etikette

> Verhandlung – wie bereitet und durchführt man

eine Verhandlung erfolgreich?

> Zusammenarbeit mit asiatischen Klientelen

> Exkurs: Arbeiten in einem asiatischen Unterneh-

men in Europa

Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

28. Januar bis 4. Juni

Nr. 60011.00.019

Teilnahmegebühr

EUR 3.280,00

Weiterer Termin

7. April bis 9. Juli

Nr. 60011.00.020

Teilnahmegebühr

EUR 3.280,00

Leitung

Prof. L. Leuendorf

Prof. R. Schäflein-Armbruster

Berufsbegleitender Zertifikatslehrgang –

4 Präsenzphasen

Die Technische Dokumentation beschreibt alle

benutzer- und sicherheitsrelevanten Informationen

in produktbegleitenden Unterlagen. Sie ist fester

Bestandteil des Produktes sowohl in der betriebs -

internen Kommunikation als auch für die externe

Präsentation am Markt.

Als Querschnittsaufgabe mit vielen Schnittstellen

berührt die zielgruppenspezifische Aufbereitung

von Informationen über Produkte, Anlagen und

Systeme den gesamten Produktionsprozess im

Unternehmen einschließlich Verkauf und Service.

>>>

346 Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge

Fachreferent/-in für

Technische Redaktion

(TAE)

Referenten

Diplom-Technikredakteur

(FH) E. Ališic´Maquet Cardiopulmonary

AG, Heidelberg

Dipl.-Red. (FH) D. Benz

München

J. Ferlein

INFODOK, Technische

Information u. Dokumen-

tation, Baltmannsweiler

S. Fritz

Fritz Communication,

Schorndorf

D. Juhl

Dortmund

Prof. Dr. G. Kirchner

Hochschule Furtwangen

Prof. L. Leuendorf

Hochschule Furtwangen

M. Rilk

JURA Elektroapparate

AG, Niederbuchsiten

(Schweiz)

Prof.

R. Schäflein-Armbruster

Hochschule Furtwangen,

Fakultät Wirtschafts -

ingenieurwesen

Dipl.-Phys. R. Schmeling

Schmeling + Consultants

GmbH, Heidelberg

M. Schulz

ProfiServices M. Schulz,

Beratung – Techn.

Dokumentation – Über-

setzungen, Erkelenz

Dr. T. Sieber

Liebherr-Hydraulikbagger

GmbH, Kirchdorf

Prof. Dr.-Ing. U. Thiele

THIELE DOKUMEN -

TATION, Linden

Um komplexe technische Zusammenhänge ver-

ständlich zu machen, müssen alle Beteiligten über

fachredaktionelle, technische, juristische und

gestalterische Kompetenz verfügen.

Ziel des Lehrgangs:

Unser Lehrgang vermittelt die methodischen

Grundlagen und praktischen Instrumente einer

verkaufs- und gebrauchsfördernden Dokumentation,

die internationalen Markterfordernissen entspricht

und ökonomisch zu produzieren ist. Zeitlich über-

schaubar und handlungsbezogen baut das Unter-

richtskonzept auch auf die Eigeninitiative der Teil-

nehmer/-innen.

Dient zusammen mit einem anschließenden Kurs

als Vorbereitung auf die tekom-Zertifizierung mit

dem Abschluss „Technischer Redakteur/Technische

Redakteurin (tekom)“.

Angesprochener Teilnehmerkreis:

Der Zertifikatslehrgang richtet sich an Mitarbeiter/

-innen aus Redaktions- und Dokumentationsabtei-

lungen, Techniker, Ingenieure und Informatiker aus

Entwicklungs-, Versuchs-, Fertigungs- und Service-

bereichen, Führungskräfte und Projektleiter, Mitar-

beiter/-innen aus Marketing und Vertrieb mit techni-

schen Vorkenntnissen sowie Dienstleister der Techni-

schen Dokumentation einschließlich Übersetzung.

Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge 347

Fuhrparkmanager/-in (TAE)

Zertifikatslehrgang

in Ostfildern

25. Februar bis 8. Juni

Nr. 60052.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 2.490,00

Leitung

Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA

Referenten

D. H. Hoffmann

Commerz Finanz GmbH, München

H. Riehle-Nagel

Rechtsanwälte Dr. H. Hörl &

Kollegen, Rechtsanwältin und

Fachanwältin für Arbeitsrecht und

Fachanwältin für Verkehrsrecht,

Stuttgart

Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA

CONPLAN Unternehmens-

beratung, Ettlingen

Fuhrparkmanagement im mittelständischen

Unternehmen unter betriebswirtschaftlichen,

juristischen und organisatorischen Gesichtspunkten

Kein Unternehmen kann vor dem Hintergrund

härter werdender Marktbedingungen darauf ver-

zichten, Einsparpotenziale zu ergründen und auszu-

nutzen. Das Fuhrparkmanagement ist ein Bereich,

der durch den klassischen Einkauf nicht oder nur

teilweise wahrgenommen wird. Oft sind auch

das Know-how und die Transparenz im Bereich

Fuhrparkmanagement im Unternehmen nur

ansatzweise vorhanden.

Vor diesem Hintergrund sind Aussagen über den

aktuellen Stand des Fuhrparkmanagements, mögli-

che Trends und Benchmarks sowie die Positionierung

Ihres eigenen Unternehmens von hoher Wichtigkeit.

Die Konzeption dieses Zertifikatslehrganges ent-

stand aus der besonderen Nähe der Technischen

Akademie Esslingen und ihrer Dozenten zu mittel-

ständischen Unternehmen. Profitieren Sie von

diesem Praxiswissen und dem aktiven Erfahrungs-

austausch der Teilnehmer untereinander.

Ziele des Lehrgangs:

Sie lernen in diesem Lehrgang

> Fuhrparkmanagement aus methodischer, organi-

satorischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu

betrachten und zu betreiben

> Prozesse zu gestalten, intern und extern in die

Organisation einzubinden und optimale Schnitt-

stellen zu konzipieren

> Projekte im FPM professionell zu planen und

durchzuführen

> somit Kosten zu sparen, Haftungsrisiken zu

vermeiden und die nötige Verfügbarkeit und

Performance des Fuhrparks sicherzustellen

Kaufmännische Grundkenntnisse sind von Vorteil.

Angesprochener Teilnehmerkreis:

> Fuhrpark- und Fahrzeugverantwortliche

> Mitarbeiter/-innen in Vorbereitung auf die

fachliche Verantwortung

> Einkäufer/-innen

> Interessierte Fachkräfte mit Bereitschaft zur

beruflichen Veränderung

348

Notizen

thema 349

Management und Führung

Ihr Ansprechpartner:

Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl

An der Akademie 5

73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-10

Telefax +49 711 34008-72

[email protected]

Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

Anja Weiß, M.A.

An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94

[email protected]

350 themathema

Unternehmensstrategie 351

Operatives Management 354

Prozesskompetenz 358

Führungskompetenz 360

Persönlichkeitsentwicklung 378

* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen

Unternehmensstrategie 351

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer

Seminar

in Ostfildern

GFK I

26. Februar

Nr. 33670.00.014

GFK II

8. April

Nr. 33671.00.014

GFK III

3. Juni

Nr. 33672.00.014

GFK IV

1. Juli

Nr. 33673.00.014

Teilnahmegebühr/Kolleg

EUR 630,00

Leitung

Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler

Referenten

Dipl.-Wirtsch.-Ing. W. Lindner

Sattler & Partner AG,

Unternehmensberatung, Schorndorf

B. Müller

Sattler & Partner AG,

Unternehmensberatung, Schorndorf

Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler

Sattler & Partner AG,

Unternehmensberatung, Schorndorf

Ziel dieser Seminarreihe ist, Geschäftsführern, die

bereits im Amt sind, einen Überblick über die mit

dieser Funktion verknüpften Rechte und Pflichten

zu geben. Häufig haben Geschäftsführer in ihrem

beruflichen Alltag zu wenig Zeit, sich „nebenher“

fundiert zu informieren und so stets auf dem

aktuellen Stand zu sein. Dies gilt besonders für

Geschäftsführer mit technischem Hintergrund.

GFK I

Wichtiges Basiswissen über die GmbH:

Organe, Verantwortung, Haftung, Kapital

> Gesetze, die der GmbH-Geschäftsführer kennen

muss

> wichtige Erkenntnisse für den Geschäftsführer

aus dem Gesellschaftsvertrag

> Gefährdung der GmbH durch Ausscheiden von

Gesellschaftern

> Wie haften die Gesellschafter, wann der

Geschäftsführer, wie die GmbH?

> der Geschäftsführer im Spannungsfeld zwischen

Gesetz, Gesellschafter und Geschäft

> Wann greift die Durchgriffshaftung?

> Geschäftsordnung

> Geschäftsführer und Gesellschafterversammlung

> Wann ist eine außerordentliche Gesellschafter-

versammlung einzuberufen?

> Wer darf was mit welchem GmbH-Anteil?

> Aufgaben der Gesellschafter

> Kapitalerhöhung: wann, wie, Gefahren

> Gründung und Ausgründung („Spin-off“) einer

GmbH, Ablauf, Risiken

GFK II

Rechte und Pflichten des GmbH-Geschäftsführers:

Kapitalerhaltungspflicht, Sorgfaltspflichten,

Strafrecht, Geschäftsführer-Dienstvertrag

> Kapitalerhaltungspflicht des Geschäftsführers

> Sorgfaltspflicht des Geschäftsführers

> Verschuldensarten, Beweislastumkehr

> Entlastung

> Weisungsgebundenheit

>>>

352 Unternehmensstrategie

Kolleg für GmbH-

Geschäftsführer

> stellvertretende Geschäftsführer und faktische

Geschäftsführer

> strafrechtliche Tatbestände

> Arbeitsrecht im Geschäftsführer-Dienstvertrag

> Kündigung, Abberufung, Amtsniederlegung

> Wettbewerbsverbot

> generelle Haftungsbeschränkungsmöglichkeiten

für Geschäftsführer, D & O-Versicherung

GFK III

Grundsätze ordnungsgemäßer Führung einer

GmbH:

Bilanzierung, Controlling, GmbH in der Krise,

Anteilskauf, vGA

> Handelsbilanz und Steuerbilanz

> Aufstellungs- und Prüfungspflichten

> Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und

Bilanzierung (GOB)

> Minimum-Controlling für Geschäftsführer (mit-

laufende Bilanz, GuV, Chef-Kennzahlen)

> Fall: Monatliches Controlling (mitlaufende Bilanz)

bei sich verschlechternder wirtschaftlicher

Situation einer GmbH; welche Pflichten hat der

Geschäftsführer wann?

> Handlungsmöglichkeiten und Notwendigkeiten

bei Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit

> verdeckte Gewinnausschüttung

GFK IV

Finanzierung der GmbH:

Optimierung der Liquidität, GmbH-Beirat, Rolle

und Pflichten des Geschäftsführers

> Abtretung/Kauf und Verkauf von GmbH-Anteilen

> > rechtliche Erfordernisse bei Übertragungen

> > Pflichten des Geschäftsführers bei Kauf/

Verkauf, rechtliche Problemstellungen

> > Wert des GmbH-Anteils

> > zwanghafte Bewertung nach GmbH-Satzung

versus freiwillige Bewertung

>>>

Unternehmensstrategie 353

Kolleg für GmbH-Geschäftsführer > Finanzierung der GmbH

> > Liquiditätsverbesserung durch Verbesserung

des Abrechnungsverhaltens, Mahnwesens etc.

> > Outsourcing, Sale and Lease back, Spin off

Mezzanine-Kapital, auch aus öffentlichen Mitteln

> > Optimierung des Fremdkapitals, Darlehen,

Leasing, Factoring, Gesellschafterdarlehen

> > Kapitalaufnahme durch Beteiligungen: Beteili-

gungsgesellschaften, strategische Partner,

private Investoren, Mitarbeiterbeteiligung

> > Privatplatzierung Rating und Rating-Check

> der GmbH-Beirat

> > gesetzliche Vorgaben

> > Anlässe und richtiger Zeitpunkt zur Einrichtung

eines Beirats

> > optimale Zusammensetzung und Organisation

des Beirats

> > Auswahl und Nutzen der Beiratsmitglieder

> > Rechte, Pflichten und Haftung von Beirat

versus Geschäftsführer

> > Kosten des Beirats

Strategieentwicklung und strategisches Management

Seminar

in Ostfildern

15. und 16. Juni

Nr. 33630.00.008

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Referent

Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.

W. Albrecht

MCA Management Consulting

Albrecht, Sanierungs- und

Strategieberatung, Mergers &

Acquisitions, Körle

Ein Theorie-Praxis-Workshop für mittelständische

Unternehmen

Wo soll Ihr Unternehmen in zwei bis fünf Jahren im

Wettbewerb stehen? Mit welchen Produkten soll bei

welchen Kunden Geld verdient werden? Wo liegen

Ihre Wettbewerbsvorteile?

Eine Strategie beantwortet diese Fragen und schafft

damit die Voraussetzungen für die aktive Zukunfts-

sicherung des Unternehmens.

Ziel des Seminars:

Sie erfahren, warum jedes Unternehmen eine

schriftlich formulierte Strategie braucht. Sie lernen

ein Instrumentarium kennen, das Sie bei der

Erarbeitung und Implementierung einer Strategie

unterstützt.

>>>

354 Operatives Management

Strategieentwicklung

und strategisches

Management

Inhalt des Seminars:

> Wie ist eine Strategie aufgebaut?

> strategische Analyse

> Strategieentwicklung

> Strategieumsetzung

> strategische Anpassungen

Management by Chaos

Seminar

in Ostfildern

17. und 18. März

Nr. 33905.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 950,00

Referent

Dr. M. Kaufmann

KMS GmbH, Feldkirch

(Österreich)

Der kleine Unterschied zwischen Aktionismus und

zielgerichtetem Handeln

Aufbauend auf den Erkenntnissen aus der eigenen

Praxis erarbeiten Sie in diesem Intensivworkshop

den Unterschied zwischen Aktionismus und ziel -

gerichtetem Handeln. Viel Hektik und Stress ist

hausgemacht, ja sogar, wenn auch unbewusst,

selbst herbeigeführt. Die Ruhe und den Überblick

zu bewahren ist das Gebot der Stunde, damit es

gelingt, mit wachem Auge sich abzeichnende Trends

frühzeitig zu erkennen und die Weichen entspre-

chend zu stellen. Führungskräfte steuern kraft ihrer

Persönlichkeit gekonnt die betrieblichen Abläufe.

Bewusst Prioritäten setzen, die Multiplikation der

Kräfte herbeiführen und der motivierende Umgang

mit den Mitarbeitern machen das Chaos beherrsch-

bar und führen in weiterer Folge zu entsprechendem

Leistungszuwachs und gesteigerter Rentabilität.

Inhalt des Seminars:

> Ist-Situation

> Management

> Selbstmanagement

> Mitarbeiterführung

> Maßnahmen festlegen

Operatives Management 355

Burn-out-Prävention

Seminar

in Ostfildern

7. April

Nr. 34084.00.005

Teilnahmegebühr

EUR 630,00

Referentin

S. Langendörfer

SFM®, SELF FULFILLING

MANAGEMENT, Esslingen

Die schleichende Gefahr

Burn-out ist auch heute noch ein Tabu!

Erschöpft, enttäuscht und ausgebrannt – Macht

unsere Leistungs- und Erfolgsgesellschaft krank?

Leistungsdruck, Zeitdruck, Erfolgsdruck, Konkurrenz-

druck – jeder möchte dazu gehören, zu den Erfolg-

reichen und den Gewinnern.

Wer nicht mehr kann, fällt raus. Die Angst, zu den

Versagern und Verlierern zu gehören, quält immer

mehr Menschen.

Eigenverantwortung, Selbstmotivation, ein hohes

Maß an Pragmatismus, Flexibilität, Kreativität,

Produktivität und Leistungsstärke sind gefragt.

Im Beruf genauso wie im Privatleben.

Deregulierungen und Diskontinuität führen zu

Orientierungslosigkeit und Überreizung. Was können

Sie tun, um erst gar nicht in die Burn-out-Spirale

zu kommen? Wie gelingt es Ihnen, krankmachende,

eingefahrene Verhaltensmuster aufzulösen und

durch neue zu ersetzen?

Sie sind der Manager Ihres Glücks! Dauerhafte

seelische und körperliche Gesundheit sind das

Ergebnis von mentaler Fitness! Trainieren Sie

gemeinsam mit der SWR1 Burn-out-Expertin Simone

Langendörfer Ihre persönliche Leistungskompetenz!

Ziel des Seminars:

> psychosomatische Symptome bei sich selbst

richtig deuten

> rechtzeitige Burn-out-Prävention

> leistungsstark und produktiv sein ohne an

Burn-out zu erkranken

> Lösungswege und Alternativen im eigenen Alltag

finden

> Effizienz täglich steigern durch das richtige

Denken und Handeln

> Erfolgsdenken kontinuierlich trainieren

> mentale Stärke nachhaltig sichern

356 Operatives Management

Projektmanagement für Automobilzulieferer

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. Mai

Nr. 32835.00.024

Teilnahmegebühr

EUR 1.100,00

Referent

Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm.

R. Wagner

Projektivisten GmbH,

Friedberg

Nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Heraus-

forderungen im „Automotive-Projektmanagement“

wird auf Basis eines ganzheitlichen Projektmanage-

ment-Verständnisses der „rote Faden“ der Projekt-

abwicklung aufgezeigt. Prozesse, Methoden und

Tools sind dabei genauso wichtig wie eine passende

Strategie, Struktur und Kultur.

Darüber hinaus werden wesentliche Aspekte der

Zusammenarbeit im Netzwerk von Automobilher-

stellern und -zulieferern diskutiert sowie die

Möglichkeiten zur Professionalisierung des Projekt-

managements beschrieben.

Inhalt des Seminars:

> Herausforderung „Automotive-Projektmanage-

ment”

> von der Auftragsklärung zum gelungenen Kick-off

> über die Projektsteuerung zum erfolgreichen

Abschluss

> Projekte systematisch zum Erfolg führen

Selbstmanagement für Geschäftsführer

Premium Seminar

in Ostfildern

7. Juni

Nr. 33936.00.007

Teilnahmegebühr

EUR 1.100,00

Referent

W. P. van Hasz

IWP Institut für

Wirtschaftspädagogik,

Bodenheim

Zeit und Energie optimal managen

Geschäftsführer und Unternehmer spüren deutllich:

Mit den steigenden Anforderungen wird die verfüg-

bare Zeit immer knapper – aber Arbeitsstunden lassen

sich nicht unbegrenzt vermehren. Trotz erhöhter

Hektik brauchen Geschäftsführer und Unternehmer

genügend Zeit für ihre strategischen Führungsauf-

gaben und für sich selbst. Nur dann sind persönli-

che Zufriedenheit und wirtschaftliche Stabilität

gewährleistet. Wenn die Lebensbalance im Gleich-

gewicht ist, hat dies positive Auswirkungen auf das

Unternehmen.

Sie benötigen geeignete Methoden und Werkzeuge,

um Ihre Zeit und Energie optimal zu managen. So

behalten Sie Effektivität und Effizienz Ihrer Arbeit

im Auge und halten Ihr Leistungsniveau.

>>>

Operatives Management 357

Selbstmanagement für

Geschäftsführer

Setzen Sie sich aktiv mit den Gestaltungsmöglich-

keiten Ihrer Führungsrolle auseinander. Lernen Sie,

Ihre wertvolle und knappe Zeit durch ein kontinuierli-

ches und konsequentes Selbstmanagement optimal

zu nutzen.

Ziel des Seminars:

> Sie gewinnen Übersicht und Klarheit

> Sie ersetzen Improvisation durch klare Strukturen

und Abläufe

> Sie nehmen die Steuerung selbst in die Hand

und vermitteln Leichtigkeit

> Sie delegieren erfolgreich an Ihre Mitarbeiter

> Sie setzen einfach und leicht Prioritäten

> Sie sind souverän im Umgang mit herausfor-

dernden Situationen

> Sie bringen Privates und Beruf bei Ihrer Planung

in Einklang

Effiziente Projektmanagement-Methoden:

systematisch – konkret – kompakt

Seminar

in Ostfildern

15. bis 17. Juni

Nr. 33525.00.009

Teilnahmegebühr

EUR 1.330,00

Referent

Dipl.-Kfm. A. Praetorius

PROBATA, Unternehmensberatung,

Stuttgart

Das Seminar zeigt Methoden, um Projekte zu leiten,

zu planen und zu steuern, Projektabwicklung und

Systemplanung zu dokumentieren und den Status

gegenüber Entscheidungsträgern zu berichten. Pro-

fessionelle Projektmanagement-Methoden werden

praxisgerecht geschult. Die Teilnehmer können die

Planungsqualität, die Realisierungssicherheit, die

Wirtschaftlichkeit und die Erfolgschancen ihrer Pro-

jekte deutlich erhöhen. Das ganzheitliche Verständnis

der Management-Aufgaben und des Zusammenwir-

kens der Methoden sind zentrale Anliegen in dem

Seminar.

Inhalt des Seminars:

> Projektmanagement-Grundlagen

> Projektdefinition

> Projektplanung

> Projektorganisation

> Projektdokumentation, Berichte

> Projektmanagement Einführung im Unternehmen

358 Prozesskompetenz

Projekte zum Erfolg führen

Seminar

in Ostfildern

8. und 9. Juni

Nr. 34808.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Referent

Prof. Dr. P. M. Kunz

Bio-Logik-Control, Life-

and-Work-Science-Inter-

national, Mannheim

Evolutionäre, an der Natur orientierte Projekt -

organisation

Die Natur hält evolutiv optimiert viele Mechanis-

men und Strukturen bereit, die man einmal auf ihre

Übertragbarkeit in sein Projektmanagement über-

prüfen kann. Sicherlich ist die Natur Vorbild, wenn

es um die Organe selbst und das Zusammenspiel

untereinander geht. Insbesondere Gehirn- und

Nervenzellen sind im gesunden Zustand bestens

ressourcen- und energieoptimiert (und aus Krank-

heiten kann man auch etwas lernen für Systeme,

die außer Kontrolle geraten).

Eine bio-logische Betrachtungsweise der wichtigen

Themen im Projektmanagement von Entwicklungs-

projekten, aber auch Projekten, in denen das

Wachstum des Unternehmens tangiert ist, nutzt

die Erfahrung, die Zellbiologen, Gehirnforscher und

Neurologen in jüngster Zeit veröffentlicht haben,

und integriert sie dort, wo sie dem natürlichen

Habitus eines Menschen entspricht: Energieauf-

wand nur dort, wo der Ertrag am größten ist. Hat

man das einmal in seiner Konsequenz begriffen,

wirft sich dem kritischen Projektleiter zum Beispiel

die Frage auf, weshalb die Natur so farbenprächtig

ist, so verschwenderisch mit manchen Ressourcen

umgeht. Die Antwort ist einfach, wenn man sie

weiß: Wenn sich für die Zelle oder den Organismus

daraus ein größerer Nutzen ergibt als ohne. Der

bio-logisch inspirierte Projektleiter kann daraus für

sich Schlüsse ziehen, die ihn erfolgreich machen!

Das bio-logische Spiel geht aber weiter: Man steht

nicht alleine im Projekt da, wenn man ein Team

führt. Spielregeln im sozialen Verhalten sind überle-

benswichtig, insbesondere in Krisenzeiten. Und ob

es nun der Instinkt oder andere Mechanismen gibt,

aus dem Miteinander erwächst im Allgemeinen für

jede Zelle ein größerer Nutzen (aus den Einzellern

sind eukaryotische Mehrzeller geworden … und

nach Millionen von Jahren die Säugetiere und dann

der Mensch).

>>>

Führungskompetenz 359

Projekte zum Erfolg führenMit dem anderen Blickwinkel auf klassische Projekt-

management-Tools können die Teilnehmer ihre

Fragen einbringen und durchaus damit rechnen,

dass es dazu bio-logische Parallelen gibt.

Aus den vielzähligen Erfahrungen mit schwierigen

Mitarbeitern, Mitarbeitern mit anderem kulturellen

Hintergrund und in kritischen Situationen werden

diverse Beispiele bearbeitet und die unterschied-

lichsten Fragestellungen und Knackpunkte bei der

Projektbearbeitung thematisiert und auf den bio-

logischen Punkt gebracht.

Mitarbeiterführung in Fertigung, Montage und Lager

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. Januar

Nr. 32757.00.043

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Weiterer Termin:

in Ostfildern

30. Juni und 1. Juli

Nr. 32757.00.044

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dipl.-Soz.-päd. (FH) A. Velten-Reis

Coaching – Training – Unternehmens-

entwicklung, Pforzheim

An den Maschinen und im Lager herrscht ein anderer

Ton: meist rauer und öfter Klartext. Wann passt hier

welcher Führungsstil? Welche Führungsinstrumente

sind einzusetzen? Sie lernen aktive, situationsge-

rechte Führung Ihrer gewerblichen Mitarbeiter,

effiziente Gruppenarbeit, Steigerung der Qualität

und Leistung!

Inhalt des Seminars:

> Führungskraft im schlanken Unternehmen

> Führungsstile im gewerblichen Bereich

> natürliche und erarbeitete Autorität

> geeignete Methoden zur Einarbeitung neuer

Mitarbeiter

> Zielvereinbarungen, Mitarbeiterförderung,

Kontrolle

> Motivation – auch bei gleichförmiger Arbeit,

Befristung, Leiharbeiter

> Besonderheiten im Schichtbetrieb

> Aufgaben und Verantwortung richtig delegieren

> Teams führen und motivieren, Konflikte lösen

> Umgang mit unterschiedlichen Kulturen

> Kritikgespräche vorbereiten und führen

> Umgang mit Management und Personalabteilung

> Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gelernten

in die Praxis

360 Führungskompetenz

Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten

Seminar

in Ostfildern

28. bis 30. Januar

Nr. 32752.00.087

Weitere Termine

in Ostfildern

10. bis 12. März

Nr. 32752.00.088

in Ostfildern

21. bis 23. April

Nr. 32752.00.089

Teilnahmegebühr/Seminar

EUR 1.330,00

Referenten

P. Kunze

ubf unternehmens -

beratung GbR, Tübingen

V. Kaulartz

ubf unternehmens -

beratung GbR, Tübingen

Den Rollenwechsel professionell gestalten und

bewältigen

Oft werden Mitarbeiter aufgrund ihrer Fachkompe-

tenz in Führungspositionen versetzt. Dort brauchen

Sie neben ihrer Fachkompetenz vor allem Führungs-

und Sozialkompetenz, um der neuen Rolle gerecht

zu werden. Außerdem müssen sie den Rollenwechsel

vom Mitarbeiter zur Führungskraft gut verarbeiten.

Wie kann ich zu meinen ehemaligen Kolleginnen

und Kollegen auf positive Weise Distanz gewinnen,

ohne anmaßend und überheblich zu wirken? Wie

integriere ich mich in den bestehenden Führungs-

kreis?

In unserem Seminar lernen Sie, diese Herausforde-

rungen zu meistern, die neue Rolle auszufüllen und

die nötigen Führungsinstrumente und -techniken

gezielt einzusetzen.

Sie haben nach dem Seminar Klarheit darüber

erlangt, wie Sie Ihre Führungsaufgabe ausfüllen

und wie Sie ganz konkret den Übergang in die

Führungsverantwortung gestalten wollen. Sie er-

werben die Sicherheit, Mitarbeiter erfolgreich zu

führen. Es werden ferner die Methoden einer zeit-

gemäßen Führung vermittelt, und Sie lernen, auch

schwierige Führungssituationen zu meistern.

Inhalt des Seminars:

> den Rollenwechsel meistern

> meine Gruppe im Blick

> Führungsinstrumente: Zielvereinbarung,

Delegation, Besprechung, Mitarbeiterbeurteilung

> Mitarbeiter motivieren

> Mitarbeitergespräche effizient gestalten

> Konflikte produktiv nutzen

361Führungskompetenz

Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten –

Aufbau

Seminar

in Ostfildern

7. bis 9. Juli

Nr. 32859.00.019

Teilnahmegebühr

EUR 1.330,00

Referent

R. Wille

ubf unternehmensberatung GbR,

Tübingen

Den Führungsprozess in schwierigen und

belastenden Situationen souverän gestalten

Sie haben Ihre ersten Schritte und Erfahrungen

als Führungskraft hinter sich gebracht. Jetzt warten

anspruchsvollere Führungsaufgaben auf Sie. Nach

dem Grundlagenseminar wollen Sie Ihr Wissen

vertiefen und ein erweitertes Instrumentarium für

die Führungsarbeit erwerben.

Ziel des Seminars:

Im Aufbauseminar werden Sie in das Selbstmanage-

ment als Führungskraft eingeführt, erhalten ein er-

weitertes Instrumentarium der Konfliktbearbeitung,

lernen die Entwicklungspotenziale Ihrer Mitarbeiter

erkennen und ausschöpfen und auch mit schwierigen

Situationen wie Trennungsprozessen, Sucht und

Mobbing souverän umgehen.

Inhalt des Seminars:

> mich selbst führen

> Konflikte als Chance nutzen

> Führen als Entwicklungsaufgabe

> Besprechungen zielgerichtet gestalten

> Trennungsprozesse fair gestalten

> Sucht und Mobbing als Extrembelastung von

Team und Führungskraft

Rechte und Pflichten eines Prokuristen

Seminar

in Ostfildern

3. Februar

Nr. 33957.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 630,00

Leitung

Dr. K. Gschwandtner

Die Prokura ist eine weitgehende handelsrechtliche

Vertretungsvollmacht, deren Erteilung sich unmittel-

bar auf die Organisation sowie auf die Vermögens-,

Finanz- und Ertragslage des Unternehmens auswir-

ken kann. Um die damit verbundenen Chancen

und Risiken bewerten zu können, ist die Kenntnis

der rechtlichen und organisatorischen Rahmenbe-

dingungen der Arbeit des Prokuristen unverzicht-

bar.

>>>

362 Führungskompetenz

Rechte und Pflichten

eines Prokuristen

Referenten

Dr. K. Gschwandtner

KPMG Rechtsanwalts -

gesellschaft mbH,

Stuttgart

D. Heise

Luther Rechtsanwaltsge-

sellschaft mbH, Stuttgart

Ziel des Seminars:

Anhand von bedarfsorientierten Beispielen aus der

Praxis werden Ihnen Formen, Umfang und Grenzen

der Prokura, Rechte und Pflichten, die aus handels-

und arbeitsrechtlicher Sicht mit der Position des

Prokuristen verbunden sind, sowie Haftungsrisiken

und Strategien zur Vermeidung von Haftung näher

gebracht. Sie erwerben gesicherte Kenntnisse Ihrer

Rechte und Pflichten, um unternehmerische Chan-

cen und Risiken rechtzeitig zu identifizieren und

entsprechend handeln zu können.

Inhalt des Seminars:

Die handelsrechtliche Stellung des Prokuristen

> Grundlagen: Inhalt und Zweck der Prokura

> Stellvertretungsrecht des BGB

> Formen der Prokura und Abgrenzung zu anderen

handelsrechtlichen Vollmachten

> Erteilung der Prokura/Eintragung der Prokura im

Handelsregister

> Umfang, Grenzen und Beschränkungen der

Prokura

> rechtsgeschäftliche Beschränkungen der Prokura

> Haftung des Prokuristen im Innen- und Außen-

verhältnis

> Widerruf und Erlöschen der Prokura

> Internationales Privatrecht und Prokura

Die arbeitsrechtliche Stellung des Prokuristen

> der Prokurist als leitender Angestellter im Sinne

des Betriebsverfassungsgesetzes

> der Leitende Angestellte im Sinne des Sprecher-

ausschussgesetzes

> der Leitende Angestellte im Sinne des

Mitbe stimmungsgesetzes

> der Leitende Angestellte nach dem Kündigungs-

schutzgesetz

> Anwendung von Tarifverträgen auf den Prokuristen

> Haftung des Prokuristen im Verhältnis zum

Arbeitgeber

> vom Prokuristen zum Geschäftsführer

> die sozialversicherungsrechtliche Stellung des

Prokuristen

> Wettbewerbsverbote des Prokuristen

Führungskompetenz 363

Motivierende Führung – Meine Mitarbeiter haben

Potenzial!

Seminar

in Ostfildern

4. und 5. Februar

Nr. 34577.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Referent

M. Mosner

Geisenheim

Nur kompetente und motivierte Mitarbeiter sind in

der Lage und bereit, überzeugende Beiträge zum

Unternehmenserfolg zu leisten und Sie als Führungs-

kraft in Ihren Aufgaben zu entlasten. Wie bringen

Sie das Potenzial jedes einzelnen Mitarbeiters zur

vollen Entfaltung und steigern – ganz nebenbei –

Ihre eigene Effizienz?

Ziel des Seminars:

> Sie lernen, Mitarbeiterpotenziale so zu nutzen,

dass Sie Zeit für anspruchsvolle Aufgaben

erhalten und mit Ihrem Team zu optimalen

Arbeitsergebnissen gelangen

> Sie entwickeln ein zeitgemäßes Führungsver-

ständnis, das die optimale Förderung Ihrer

Mitarbeiter mit der Entfaltung einer stimmigen

Führungsrolle verbindet

Inhalt des Seminars:

> motivierende Führung

> Mitarbeiterpotenziale erkennen

> Instrumente der Mitarbeiterpotenzialnutzung

> richtig delegieren

> Entwicklungs- und Delegationsgespräche führen

364 Führungskompetenz

LEADING BY EXAMPLE – Motivation und

Mitarbeiterführung

Premium Seminar

in Ostfildern

16. und 17. Februar

Nr. 34657.00.003

Teilnahmegebühr

EUR 2.100,00

Leitung

S. Koch

Referenten

S. Koch

Stefan Koch Training, Lich

D. Lösel

Therapie und Training,

Wettenberg

Wie können Führungskräfte aus der Wirtschaft von

Erfahrungen aus dem Spitzensport profitieren?

Wie führe und motiviere ich meine Mitarbeiter?

Diese Frage stellen sich Führungskräfte in Unter-

nehmen ebenso wie Trainer im Spitzensport. Stefan

Koch, zweimaliger Trainer des Jahres in der Basket-

ball-Bundesliga und mit dem Deutschen Trainings-

Preis in Silber ausgezeichneter Business-Coach, hat

im Profisport mit Leading by Example ein erfolgrei-

ches Modell entwickelt, das in vielen Bereichen auf

das Wirtschaftsleben übertragbar ist.

Erfahren Sie, wie eine Führungskraft geschickt und

flexibel lenkt, ohne ihre grundsätzlichen Werte und

Wertvorstellungen in Frage zu stellen. Tauchen Sie

ein in die faszinierende Welt des Spitzensports und

lernen Sie erfolgreiche Konzepte zu Führung, Moti-

vation und Teambildung kennen. Durch Beispiele,

Übungen und eine vergleichsweise ungezwungene

Atmosphäre (sportlich-legeres Setting) wird zum

Blick über den Tellerrand ermutigt und eine neue

Sicht auf die eigene Situation möglich.

Darüber hinaus wird der renommierte Physiothera-

peut Dirk Lösel (er betreut Spitzenathleten aus

Basketball, Fußball, Handball, Tennis, Leichtathletik

und Triathlon) nach persönlichen Screenings kon-

krete Möglichkeiten zur Fitness und Entspannung

am Arbeitsplatz vorstellen.

Inhalt des Seminars:

> Verknüpfung individueller Ansprüche mit kollekti-

ven Zielen

> Förderung von persönlicher Verantwortung und

Rollenakzeptanz

> Entwicklung gemeinschaftlicher Ziele: herausfor-

dernd, realistisch und konkret

> ergebnis- und prozessorientierte Zielsetzung

> Leidenschaft als Erfolgsfaktor

>>>

Führungskompetenz 365

LEADING BY EXAMPLE –

Motivation und Mitarbeiterführung

> Bedeutung grundsätzlicher Werte und Wertvor-

stellungen

> Empathie und Mitgefühl als Bindeglieder im

Team

> Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit als

Vertrauensgrundlagen

> erfolgreicher Umgang mit Fehlern und Rück -

schlägen

Ziel des Seminars:

> Sie lernen mit Leading by Example ein Werte -

system kennen, das auch für Sie und Ihr Team

die Grundlage zum Erfolg sein wird

> Ziele setzen, Rollen vernetzen – Sie erfahren, wie

Sie die Entwicklung Ihres Teams sinnvoll steuern

> Charakter oder Reputation – Sie wissen nach

diesem Workshop, warum nur Charakter den

Respekt Ihrer Mitarbeiter generiert

> Position und Persönlichkeit – Sie entdecken

die Eigenschaften, die für Ihren persönlichen

Führungsstil relevant sind

> Body und Business: Sie erfahren, wie fit Sie für

Ihren Job sind

Mitarbeiter führen

Seminar

in Ostfildern

18. Februar bis 17. März

Nr. 34793.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.190,00

Referent

U. Höschle

Ostfildern

Als Führungskraft erwartet das Unternehmen von

Ihnen hohe Flexibilität und die aktive Mitwirkung

an allen Veränderungen. Gleichzeitig wollen Ihre

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Ihnen jederzeit

kompetente und sichere Führung. Und Ihr privates

Umfeld erwartet das Ausfüllen der Rolle als Eltern-

teil, Lebenspartner usw. Kurzum, Sie müssen die

Erwartungen von drei Seiten erfüllen und haben zu-

dem eigene Vorstellungen von Arbeit und Karriere.

Nachhaltig erfolgreiche Mitarbeiterführung muß

alle Erwartungen berücksichtigen.

Sie haben vielleicht schon an manchem guten und

interessanten Seminar teilgenommen, aber nach-

haltig hat sich (zu) wenig verändert. Warum wird

das bereits während dieses Seminares anders?

>>>

366 Führungskompetenz

Mitarbeiter führen Wir verwenden Ihre Problemstellungen, wir nutzen

die Chancen der „kollegialen Beratung“. Sie haben

in der Woche zwischen den Modulen Zeit zur ersten

Umsetzung am Arbeitsplatz und zum Nachdenken.

Wir erarbeiten im Seminar sukzessiv Ihren Aktions-

plan. Nach dem Seminar haben Sie einen Lernpart-

ner und bei Bedarf die Chance auf eine Beratung

durch den Trainer.

Ziel des Seminars:

Sie erkennen welche Chancen Ihnen die Führung

von Mitarbeiter/-innen bietet und wie Sie den

wachsenden Herausforderungen begegnen. Sie

erkennen Ihre persönlichen Lernfelder, erarbeiten

einen individuellen Aktionsplan für die nächsten

12 Monate und beginnen, Ihre Führungsleistung zu

verbessern.

Der Hauptfokus des Seminares liegt auf Ihrem

Führungsverhalten, nicht auf Persönlichkeit,

Führungstools oder (psychologischen) Methoden.

Das Seminar hat fünf Module an fünf aufeinander-

folgenden Wochen und findet jeweils von 17.00 bis

20.30 Uhr statt.

Projektmanagementkolleg (TAE)

Kolleg

in Ostfildern

Teil A

24. bis 26. Februar

Nr. 33660.00.014

Teil B

13. bis 15. April

Nr. 33661.00.014

Teil C

8. bis 10. Juni

Nr. 33662.00.014

Teilnahmegebühr/Kolleg

EUR 1.330,00

Intensivschulung zum Projektmanager mit

Abschlusszertifikat

Die fortschreitende Globalisierung führt zu tief

greifenden, wechselhaften Veränderungen der

Märkte. Dies stellt hohe Herausforderungen an

die Flexibilität der Unternehmen und der Wirtschafts-

systeme. Schnelle Anpassungen der Produkte,

Dienstleistungen, Organisationsstrukturen und

Kooperationsformen werden zur Normalität.

Mitarbeiter haben neue Anforderungen zu erfüllen:

Führungskräfte leiten Projekte, Sachbearbeiter,

Experten und Spezialisten bilden Projektteams.

>>>

Führungskompetenz 367

Projektmanagementkolleg (TAE)

Referent

Dipl.-Kfm. A. Praetorius

PROBATA, Unternehmensberatung,

Stuttgart

Die professionelle Beherrschung komplexer

Planungs- und Entscheidungsprozesse wird zur

Schlüsselkompetenz wettbewerbsstarker, erfolg -

reicher Unternehmen.

Ziel des Seminars:

Das Kolleg vermittelt professionelle Projektmanage-

ment-Methoden für die Praxis. Es eignet sich zur

Projektvorbereitung und -planung, zur Abwicklung

sowie bei Revisionen und Krisen.

Teil A: Einführung und Planung von Projekten

> Methodik, systemisches Denken, Umfeldanalyse

> Ziel-, Qualitäts-, Zeit-, Kapazitäts-, Kostenplanung

Teil B: Projektorganisation und -steuerung

> Team, Schnittstellen, Externe

> Projektsteuerung, Besprechung, Dokumentation,

PM-Software

> Vertragsmanagement, Claim-Management

Teil C: Kommunikation und Führung

> Kommunikationstechniken

> Teamentwicklung, Motivation, Moderation,

Präsentation

> kooperative Verhaltensstrategien

Führungsstil, Führungsverhalten, Führungstechniken

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. Februar

Nr. 32578.00.022

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referent

Dr. M. Kaufmann

KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)

Mitarbeiter/-innen erfolgreich und motivierend

führen

Mitarbeiter/-innen mitzureißen und zu begeistern

ist eine Kunst, die erlernt werden will. Begeiste-

rung versetzt Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei.

Sie lernen die Bedeutung der eigenen Persönlich-

keit für die Menschenführung kennen. Die Vorbild-

und Signalwirkung der Führungskräfte wird be-

wusst gemacht. In Rollenspielen erleben Sie, wie

die Durchsetzungskraft gesteigert wird und echte

Akzeptanz entsteht. Sie trainieren einen positiven

Umgang mit sich selbst, den Vorgesetzten, Kollegen

und Mitarbeitern.

>>>

368 Führungskompetenz

Führungsstil, Führungs-

verhalten, Führungs-

techniken

Inhalt des Seminars:

> Führungsstil und Führungstechniken

> meine Persönlichkeit und ich

> meine Vorbildwirkung

> Was ist Führen?

> Durchsetzungsvermögen steigern

> Diplomatie im Umgang mit Mitarbeitern

> Maßnahmenkatalog erstellen

Durchsetzungsstärke trainieren:

Die Peperoni-Strategie

Premium Seminar

in Ostfildern

1. und 2. März

Nr. 33852.00.012

Teilnahmegebühr

EUR 1.390,00

Referent

L. Herkenrath

Schauspieler und

Management-Trainer,

Hamburg

Seminar zur Förderung von positiver Aggression

Mit Biss zum Erfolg

Ein gesundes Maß an Aggression ist durchaus

angebracht, um sich Gehör zu verschaffen. Erst

positive Aggression setzt Durchsetzungsstärke frei.

Sozialverträglichkeit, Teamgeist und Konsensfähig-

keit bilden eine wichtige Grundlage für eine erfolg-

reiche berufliche Karriere. Doch um Stresssituatio-

nen durchzustehen und falsche Entscheidungen

zu verhindern, die durch Scheu vor Konflikten und

Streben nach Harmonie entstehen, benötigen er-

folgreiche Mitarbeiter auch Durchsetzungsstärke

und Biss zum Erfolg.

Ziel des Seminars:

Ihre Durchsetzungsstärke wird gefördert. Sie

gewinnen im Umgang mit den Themen Aggression

und Konkurrenz mehr Klarheit. Sie lernen, positive

Aggression als Chance zu begreifen. Aber auch

der Umgang mit den Aggressionen anderer wird

gelernt. Denn: Wer das Spiel durchschaut, kann sich

besser schützen. „Es gibt keine negativen Gefühle“,

sagt Lutz Herkenrath. „Die Gesellschaft entscheidet

darüber, was als schlecht oder gut gilt.“ Der Schau-

spieler und Management-Trainer bricht damit eine

Lanze für eine geächtete Emotion: die Aggression.

„Jeder trägt aggressive Anteile in sich. Statt diese

sinnvoll einzusetzen, verwenden wir aber zu viel

Energie darauf, die Aggression zu unterdrücken.

Dabei kann sie eine unglaubliche Kraftquelle sein.“

>>>

Führungskompetenz 369

Durchsetzungsstärke trainieren:

Die Peperoni-Strategie

Durch eine gründliche Analyse Ihrer persönlichen

Stärken und Schwächen gewinnen Sie mehr Klarheit,

offensiv Konflikte anzusprechen und Ihre eigene

Position zu stärken. Lernen Sie anhand praktischer

Übungen, wie Sie in belastenden Stress-Situationen

Ihre Durchsetzungsstärke erhöhen können und

nutzen Sie Ihr natürlich vorhandenes Aggressions-

potenzial, um mit Biss zum Erfolg zu kommen. Ihre

unbewussten Hinderungsgründe werden spielerisch

sichtbar, können angenommen und verändert wer-

den. Sie stärken Ihre Konfliktfähigkeit durch größe-

re innere Klarheit.

Der bekannte Schauspieler ist einem breiten Fernseh-

publikum unter anderem durch seine Rollen in

„Ritas Welt“ und „Sonntag & Partner“ vertraut. Er

wurde ausgezeichnet mit dem Rolf Mares Theater-

preis und dem deutschen Comedypreis und hat in

über 280 Filmen für Kino und Fernsehen mitgewirkt.

Gerade die „bösen“ Rollen sind seine Spezialität.

Seit 2003 ist Lutz Herkenrath als Management-

Trainer erfolgreich für verschiedene Weiterbildungs-

institute tätig und gibt seine Erfahrung in Seminaren

und Vorträgen weiter.

Aufgrund seiner Ausbildung und langjährigen Berufs-

erfahrung als Schauspieler hat er einen klaren und

untrüglichen Blick für die individuellen Kernfragen

der Teilnehmer und kann als Coach wertvolle Hin-

weise geben, wie sie gelöst werden können.

Meisterkurs

Seminar

in Ostfildern

7. bis 11. März

Nr. 33912.00.006

Teilnahmegebühr

EUR 2.050,00

Referent

Dipl.-Geol. M. Leopold

Mutabor, Karlsruhe

für vom Betrieb ernannte Meister ohne

Meisterausbildung

Das Seminar bietet den Teilnehmern von Anfang

an regelmäßig die Möglichkeit, innerhalb des vor-

gegebenen Rahmens ihre speziellen Wünsche und

Belange einzubringen und sie mit dem Referenten

zu erarbeiten. So ist gewährleistet, dass gezielt auf

die Erwartungen jedes einzelnen Teilnehmers einge-

gangen werden kann.

>>>

370 Führungskompetenz

Meisterkurs Ziel des Seminars ist es nicht, einen vorgegebenen

Stoffplan abzuarbeiten, sondern im gemeinsamen

Miteinander – Referent und Teilnehmer – aktuelle

Fragestellungen aus der betrieblichen Praxis ziel-

führend für den Teilnehmer zu beantworten.

Inhalt des Seminars:

> Grundlagenpsychologie, Führung, Motivation

> Grundlagen der Ausbildung und Arbeitsrecht

> Grundlagen BWL und VWL

> Wirtschaftsplanspiel

> Gesprächs- und Verhandlungstechnik

> Anleiten von Gruppen

> Problemlösung

> Eigenpotenzial-Erkennung

> Konfliktbewältigung

Führungswissen für Meister/-innen

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. März

Nr. 32588.00.029

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Referentin

Dipl.-Betriebsw. (FH)

U. Noske, M.A.

IPT Internationale

Personal- und Teament-

wicklung, Tiefenbronn

Meister/-innen haben eine umfassende fachliche

Aus- und Weiterbildung hinter sich. Trotz ihrer oft

längeren beruflich-fachlichen Ausbildung fehlen

ihnen jedoch häufig Kenntnisse aus dem Bereich

„Führung von Mitarbeitern".

Das Szenario, dem heute Meister/-innen in Führungs-

positionen gegenüberstehen, ist unter anderem

gekennzeichnet durch verstärkten Zeitdruck, neue

Technologien, flexible Arbeitszeit und Organisations-

formen, knappe Budgets, internationale Mitarbeiter

und Fachkräftemangel. Die Folge: Vorgesetzte dieser

Führungsebene müssen sich intensiv mit Fragen

moderner Menschenführung und der Umsetzung

in die eigene betriebliche Praxis auseinandersetzen.

Ziel des Seminars:

Technisch und fachlich qualifizierte Führungskräfte

erhalten notwendige Impulse für erfolgreiche Mitar-

beiterführung – vor allem im Bereich der „weichen

Faktoren“ und des optimalen Mitarbeitereinsatzes.

Die Teilnehmer sind in der Lage, Führungsprobleme

aus der Praxis zu analysieren und zugunsten des

Betriebs und der Mitarbeiter zu lösen.

>>>

Führungskompetenz 371

Führungswissen

für Meister/-innen

Sie reflektieren das eigene Führungsverhalten und

erweitern ihre Handlungsmöglichkeiten für schwie-

rige Führungssituationen.

Die Seminarinhalte werden unter Berücksichtigung

der vorhandenen Erfahrungen der Teilnehmer erar-

beitet, und zur Sicherung des Transfers in den

Arbeitsalltag anhand ihrer eigenen Praxisbeispiele

umgesetzt.

Als Projekt- oder Teamleiter führen ohne

Vorgesetzten-Funktion

Seminar

in Ostfildern

16. und 17. März

Nr. 33895.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.100,00

Referentin

Dipl.-Betriebsw. (DH) A. Koch

Rottenburg

Als Team- oder Projektleiter haben sie oft keine

direkte Vorgesetzten-Funktion. Um Ihre mit dem

Vorgesetzten oder Auftraggeber vereinbarten Ziele

erreichen zu können, sind Sie von der Kooperation

und der Zuarbeit Ihrer Kollegen abhängig. Sie wollen

Ihre Kollegen für die Zusammenarbeit motivieren, er-

leben aber auch Zielkonflikte mit deren Interessen

und Zielen.

Nach diesem Seminar kennen Sie Möglichkeiten,

Ihre Rolle als Führender ohne Vorgesetzten-Funktion

zu klären und zu legitimieren. Sie wissen, wie Sie

eine gute Beziehung zu anderen herstellen und

haben Ideen zur Motivation Ihrer Kollegen. Sie kön-

nen klare Vereinbarungen mit Kollegen treffen und

Verbindlichkeiten herstellen. Für den Konfliktfall

haben Sie Verhaltensweisen erprobt, wie Sie diese

ansprechen können und welche Lösungswege

angemessen sind.

372 Führungskompetenz

Führungswerkzeuge für das Führen altersgemischter

Teams

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. April

Nr. 34588.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.050,00

Referent

W. Braig

ubf unternehmens -

beratung GbR, Tübingen

Durch den demografischen Wandel wird die Zusam-

mensetzung der Belegschaften in Unternehmen

bezüglich der Altersspanne zunehmend heterogener.

Früherer Einstieg und späterer Ausstieg verstärken

dies zusätzlich. Es sind also mindestens drei Gene-

rationen mit unterschiedlichen Erfahrungen und

Erwartungen zu führen. Führung in solch weit gefä-

cherten altersgemischten Teams ist eine zusätzliche

Herausforderung, die an Führungskräfte besondere

Ansprüche stellt.

Ziel des Seminars:

> Sensibilisierung und Wissensaufbau

> Praxisorientierte Werkzeuge kennenlernen

> Transfer in die eigene Führungspraxis herstellen

Inhalt des Seminars:

> Realitäten und Mythen über Jugend und Alter

> generationenspezifische Werte und Motivations-

faktoren

> Wesensmerkmale von „Digital Natives“ und

„Digital Immigrants“

> möglicher Gewinn und klare Grenzen dieser

Konstellation

> Kommunikationsstile für unterschiedliche

Generationen

> Zusammenarbeit konstruktiv gestalten

> Konfliktpotenzial erkennen und proaktiv angehen

> Ressourcen Älterer nutzen – Potenziale Jüngerer

entwickeln

> Werkzeuge für die persönliche Führungspraxis

> Transferplan erstellen

373

Neuro-Leadership

Seminar

in Ostfildern

14. und 15. April

Nr. 34795.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.120,00

Referent

B. Hummel

campusO. Leadership consulting,

Bernd Hummel, Freiburg

Das innovative Führungskonzept für Leistung und

Motivation

Dieser ganzheitliche Führungsansatz basiert auf

den Ergebnissen der neueren Gehirnforschung.

Er berücksichtigt die elementaren Dimensionen,

nach denen wir Menschen unsere Motivation und

Leistungsbereitschaft ausrichten. Vereinfacht ausge-

drückt heißt die Schlüsselfrage: Welches Führungs-

verhalten aktiviert die menschlichen Motivations-

systeme – und welche Verhaltensweisen schalten

sie buchstäblich „ab“?

Wenn Führungskräfte also „gehirngerecht“ agieren

und kommunizieren, dann hat das direkte Auswir-

kungen auf eine veränderte Unternehmens- und

Führungskultur: Die Eigenverantwortung und Initia-

tive der Mitarbeiter wächst, Entscheidungsprozesse

verbessern sich, die Ressourcen der Mitarbeiter

bleiben intakt und die Qualität der Zusammenarbeit

steigt. Das bedeutet, dass Führungskräfte sich

verstärkt auf den Kern ihrer Aufgabe konzentrieren

können und Teams sowie das Gesamtunternehmen

zukunftsfähig machen und halten. Neuro-Leader-

ship ist ein zentraler Aspekt der Führung des 21.

Jahrhunderts.

Inhalt des Seminars:

> Basics der Neuro-Wissenschaften

> die motivatorischen Schlüsseldimensionen der

Führung

> Toolbox für die direkte Führungspraxis

> Toolbox für die strukturelle bzw. systematische

Führungspraxis

Führungskompetenz

374 Führungskompetenz

Führen ohne Vorgesetztenfunktion

Seminar

in Ostfildern

18. und 19. April

Nr. 33881.00.010

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

Wirt.-Päd.

J. W. Tettenborn

Tettenborn Training

für Führungskräfte,

Rorschacherberg

(Schweiz)

> Führen mit natürlicher Persönlichkeitsautorität

> teamimmanente Prozesse nutzen und lenken

> das eigene Projekt richtig positionieren

> Mitarbeiter/-innen Sinn und Werte vermitteln

> sie zur Leistung und für Ziele begeistern

Arbeitsgruppen, Projekt- und Entwicklungsteams

werden häufig von Teamleitern geführt, die keine

formelle Führungsfunktion haben. Ergänzend zu

Ihrem fachlichen Know-how ist jetzt hohe soziale

und nachhaltige Führungskompetenz gefragt.

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar werden die Erfolgsfaktoren zu

ergebnisorientierter und motivierender Führung

von Teams ohne Vorgesetztenfunktion aufgezeigt.

Die notwendigen Fähigkeiten werden erarbeitet

und anhand praktischer Fälle aktiv trainiert.

> Sie erkennen, was „natürliche Persönlichkeits -

autorität“ ist, wie sie wirkt und wodurch sie was

bewirkt.

> Sie erfahren, wie Sie die „psychologische

Führung“ gewinnen, um das Wechselspiel

von „Aktion“ und „Reaktion“ im Umgang mit

Menschen zu steuern.

> Sie überzeugen durch Ihre Fähigkeit, wert -

schätzend zu kommunizieren.

> Sie erweitern Ihre persönliche Führungs -

kompetenz.

> Sie verstehen es, Win-Win-Situationen zu

schaffen.

Die Führungskraft – Führungstechniken im Alltag

Seminar

in Ostfildern

25. und 26. April

Nr. 32651.00.023

Teilnahmegebühr

EUR 980,00

Mitarbeiter mitzureißen und zu begeistern ist eine

Kunst, die erlernt werden will. Begeisterung versetzt

Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei! Die Vorteile

der gekonnten Führung, des fachmännischen Dele-

gierens und der aktiven Mitarbeitermotivation wer-

den in diesem Seminar erarbeitet. Dadurch werden

sofort umsetzbare Mittel und Wege, das Leistungs-

potenzial der Mitarbeiter zu aktivieren und zu för-

dern, bewusst.

>>>

Führungskompetenz 375

Die Führungskraft –

Führungstechniken im Alltag

Referent

Dr. M. Kaufmann

KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)

Die Fähigkeit zur besseren Zusammenarbeit wird

gefördert, und die Bereitschaft, gemeinsam am

selben Strick in dieselbe Richtung zu ziehen, wird

forciert.

Inhalt des Seminars:

> Führungsstil und Führungstechniken

> Arten der Autorität

> Was ist führen?

> gekonnt motivieren

> Konfliktlösungstechniken: Mitarbeitergespräch,

Kritkgespräch, Umgang mit Konflikten, erfolg-

reich durchgreifen

> Maßnahmenkatalog

Agile Führung in angepassten Organisationen

Seminar

in Ostfildern

28. und 29. April

Nr. 34590.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Leitung

Dipl.-Ing. (FH) J. Kahl

Referenten

Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) S. Cornehl

Impact Management Services,

Unternehmensberatung, Stuttgart

Dipl.-Ing. (FH) J. Kahl

Impact Management Services,

Unternehmensberatung, Magstadt

mit vitalen Teams Veränderungen meistern

Mitarbeiter, die vor Begeisterung sprühen und

sich engagiert auf jedes neue Projekt stürzen. Mit-

denkende Köpfe, die aus dem Wochenende kreative

Ideen mitbringen und die Lösung gleich selbst um-

setzen. Teams, die nicht nur ihren Urlaub abspre-

chen, sondern sich untereinander in allen Belangen

organisieren, ohne dass eine schlichtende Hand ein-

greifen muss. Diese Charakterzüge stehen im Allge-

meinen für das Zielfoto einer agilen Organisation.

Das Seminar zeigt auf, warum der Erfolg von Orga-

nisationen in der Zukunft so stark von Faktor „Agili-

tät“ abhängt und beleuchtet, was hinter „Agiles

Management“ wirklich steckt. Dabei wird sehr

konkret vermittelt, was es braucht, um aus einer

träge gewordenen, angepassten Organisation ein

vitales, schlagkräftiges Unternehmen zu machen.

Führungskräfte lernen, wie sie in ihrem Verantwor-

tungsbereich agile Prinzipien anwenden und dabei

Schritt für Schritt flexible Strukturen aufbauen und

vitale Teams entwickeln können.

>>>

376 Führungskompetenz

Agile Führung in

angepassten

Organisationen

Inhalt des Seminars:

> der Stoff aus dem Revolutionen gemacht werden

> was hinter dem agilen Denken wirklich steckt

> klare Startbedingungen – agile Erneuerung

einleiten

> authentische Haltung – agile Führung leben

> beherztes Handeln – agile Kultur einführen

Führungstraining für Nachwuchskräfte

Seminar

in Ostfildern

6. bis 8. Juni

Nr. 32768.00.019

Teilnahmegebühr

EUR 1.240,00

Referent

Dr. M. Kaufmann

KMS GmbH, Feldkirch

(Österreich)

Menschen zu führen und zu motivieren ist eine

wundervolle und herausfordernde Aufgabe. Zu

begeistern, mitzureißen und anzuspornen erfordert

Talent, will richtig gehandhabt und auch erlernt

werden.

Ziel des Seminars:

Dieses Seminar schafft für angehende Führungs-

kräfte die Grundlage für einen ökonomischen,

strukturierten und erfolgreichen Aufbau. Sie lernen

scheinbar spielerisch die Bedeutung der eigenen

Persönlichkeit für die Menschenführung kennen.

In Rollenspielen erleben Sie, wie Menschen in un-

terschiedlichen Situationen reagieren und wie das

Durchsetzungsvermögen erhöht werden kann.

Der konstruktive Umgang mit Vorgesetzten und

Kollegen wird erarbeitet. Die Steigerung der Arbeits-

zufriedenheit wird ebenso trainiert wie die Kunst,

gekonnt und überzeugend aufzutreten und das

Unternehmen diplomatisch zu repräsentieren.

Führungskompetenz 377

Starke Frauen mit Biss

Premium Seminar

in Ostfildern

30. Juni und 1. Juli

Nr. 34247.00.004

Teilnahmegebühr

EUR 1.390,00

Referent

L. Herkenrath

Schauspieler und

Management-Trainer, Hamburg

Mit Durchsetzungsstärke in die Chefetage

Frauen sind in der Regel besser ausgebildet,

multitaskingfähiger, mit höherer Sozialkompetenz

ausgestattet, empathiebegabter und weniger status-

fixiert als ihre männlichen Kollegen. Und in den

Chefetagen der Unternehmen kommen Frauen

nach wie vor – wenn überhaupt – nur im einstelli-

gen Prozentbereich vor. Gibt es da vielleicht irgend-

einen Zusammenhang?

Woran liegt das offensichtliche Ungleichgewicht?

Sind es nur die bösen Männer mit ihren Seilschaften,

die die Frauen verhindern und nicht nach oben

kommen lassen? Was leistet sich Frau selbst, um

durch innere Sabotage und vermeintliche Selbs t -

genügsamkeit ihren Karrieresprung zu vereiteln?

Was können Frauen tun, wenn sie sich mit diesem

Ungleichgewicht nicht abfinden wollen? Warum

opfern sich Frauen so oft für die Familie, den

Partner und Freunde auf und stellen ihre eigenen

Interessen hinten an?

Was hat es mit der berühmten gläsernen Decke

auf sich? Welche guten Gründe könnten Sie haben,

klein bei zu geben? Und was machen Sie, wenn Sie

keine Lust auf diese ganzen Männermachtkämpfe

haben und sich trotzdem die Butter nicht vom Brot

nehmen lassen wollen?

Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an

Frauen.

Ziel des Seminars:

Es geht ganz konkret um die Stärkung der eigenen

Durchsetzungskraft, um den Kontakt zu der eigenen

Aggression und um die innere Erlaubnis, seine

Power auch einzusetzen. Außerdem erhalten Sie

einen Einblick in die ungeschriebenen Regeln

männlichen Dominanzverhaltens und werden für

deren verborgenen Schwachstellen sensibilisiert.

378

Führen von schwierigen Mitarbeitern

Seminar

in Ostfildern

11. und 12. Juli

Nr. 33853.00.007

Teilnahmegebühr

EUR 1.030,00

Referent

P. Henkel

Henkel Consulting, Lauf

Dieses Seminar vermittelt ein grundsätzliches

Verständnis für die Ursachen "schwierigen" Verhal-

tens von Mitarbeitern. Es hilft Ihnen, sich Ihres

eigenen Kommunikations- und Konfliktverhaltens

bewusster zu werden. Durch Fallarbeiten und die

Orientierung an Ihrer beruflichen Praxis erhalten

Sie konkrete Tipps und Werkzeuge, um schwierige

Mitarbeitergespräche und Konflikte zukünftig

erfolgreicher zu meistern.

Inhalt des Seminars:

> Was sind schwierige Menschen? Wodurch

werden Menschen schwierig?

> Motive, Verhaltensweisen, Taktiken erkennen und

verstehen – bei sich selbst und bei anderen

> individuelle Typen

> Konflikte konstruktiv lösen

> Kommunikation und Gesprächsführung in

schwierigen Fällen

> entwickeln Sie individuelle Strategien, um mit

Problempersonen dauerhaft klar zu kommen

Persönlichkeitsentwicklung

Höchstleistung gezielt abrufen – mentale Ressourcen

aus dem Spitzensport

Premium Seminar

in Ostfildern

24. bis 26. Februar

Nr. 34584.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.750,00

Referent

W. Wölfle

Training, Coaching,

Sportpsychologie,

Ottobeuren

Eine zunehmende „Wettkampfanforderung“ des

Alltags besteht für viele Menschen darin, ihre

persönliche Leistungsstärke immer wieder abrufen

zu können.

Ziel des Seminars:

> Sie entwickeln Ihre mentale Stärke und fokussieren

Ihre Energie darauf, was wichtig ist

> Sie setzen gewinnbringend gut umsetzbare

Methoden aus dem Spitzensport in Ihrem

(Führungs-)Alltag ein

> Sie nutzen Ihre persönlichen Ressourcen optimal

> Sie erkennen Ihre Stressfallen und führen sich

dadurch selbst klarer

>>>

Persönlichkeitsentwicklung 379

Höchstleistung gezielt

abrufen – mentale Ressourcen

aus dem Spitzensport

Methodik

> Wechsel von Kurzpräsentationen mit individuellen

Reflexionen sowie mentalen oder körperorien-

tierten Übungen

> das Erforschen und Vertiefen verschiedener

Aspekte im Austausch zu zweit oder zu dritt

wird vom Trainer individuell unterstützt

Inhalte des Seminars:

> Leistungsstärke auf den Punkt abrufen

> Copingstrategien zur Handlungsvorbereitung

unter erhöhten Anforderungen und Stress

> mentale Trainingsformen

> Selbstwahrnehmungstraining und Achtsamkeit

> Möglichkeiten der Selbstregulierung

> Übungen zur Konzentrationsfähigkeit

> Übungen zur Kurzregeneration

> Visualisierungskraft

> Bewusstsein für körperliche und psychische

Fitness

> konstruktiver Umgang und Transparenz in der

Abgrenzung

Moderation von Besprechungen

Seminar

in Ostfildern

1. und 2. März

Nr. 34796.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.120,00

Referent

Dr. Dipl.-Psych. G. Kunz

Beratung und Training,

Ginsheim-Gustavsburg

Verhaltenstraining für Führungskräfte, um

Meetings und Workshops zu optimieren

Die Teilnehmer verbessern ihre Fähigkeiten, Bespre-

chungen zu leiten und ergebnisorientiert zu mode-

rieren. Sie lernen, unterstützende Visualisierungs-

hilfen und Moderationstechniken gezielt einzuset-

zen. Sie werden dafür sensibilisiert, bei der Bear-

beitung von schwierigen, zum Teil konfliktbesetzten

Themen in Arbeitsgruppen eine lösungsorientierte

Grundhaltung zu entwickeln. Sie überprüfen ihre

Fähigkeiten, die Anwesenden zu einem konstrukti-

vem Gedankenaustausch anzuregen. Die Teilneh-

mer verbessern ihre Kompetenzen, Besprechungen

einfühlsam zu strukturieren und Arbeitsgruppen bei

der Entwicklung von Maßnahmenplänen metho-

disch zu unterstützen. Die Rollen von Moderator

und Führungskraft werden vergleichend betrachtet.

380 Persönlichkeitsentwicklung

Moderation von

Besprechungen

Inhalt des Seminars:

> Was kennzeichnet erfolgreiche Besprechungen,

Workshops und Arbeitssitzungen?

> Die Rolle des Besprechungsleiters bzw. Mode -

r ators und die Rolle der Führungskraft im Vergleich:

Wann empfiehlt es sich, als Führungskraft selbst

zu moderieren – wann eher nicht?

> Wie plane und gestalte ich eine moderierte

Arbeitssitzung? (Vorbereitung, Durchführung,

Nachbereitung)

> Welche Rolle spielt die Agenda? Wie nutze ich

wirksam das vorhandene Zeitbudget?

> Welche Gesprächsregeln sind zu beachten? Wie

fördere ich einen themenbezogenen, fairen und

ergebnisorientierten Besprechungsverlauf?

> Welche Medien bzw. Arbeitshilfen setze ich unter-

stützend ein (z.B. Flipchart, Pinwände, Handouts,

Beamer)?

> Wie verhalte ich mich bei konträren, konflikt -

haften Meinungsbildungen in der Gruppe?

> Wie fixiere ich Zwischen- und Gesamtergebnisse?

> Wie fördere ich die Erarbeitung von Maßnahmen-

plänen?

> Wie gehe ich mit unvorhergesehenen „Störungen“

in der Arbeitsbesprechung um?

> Wie werde ich als Moderator wahrgenommen?

> Durchführung von „Probemoderationen“ und

Besprechung von Fallbeispielen aus dem jeweili-

gen Arbeitsumfeld

Gesprächstraining für Führungskräfte – wertschätzend

und zielführend kommuniziert

Seminar

in Ostfildern

10. und 11. März

Nr. 34734.00.001

Teilnahmegebühr

EUR 1.120,00

Wertschätzend kommunizieren, Ihre Mitarbeiter

besser verstehen und Ihre Ideen überzeugend

vermitteln

In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen

der verbalen Kommunikation kennen. Sie lernen

kooperativ und konstruktiv zu kommunizieren

sowie den Umgang mit schwierigen Situationen

oder Konfliktsituationen besser zu meistern.

>>>

Persönlichkeitsentwicklung 381

Gesprächstraining für

Führungskräfte – wertschätzend

und zielführend kommuniziert

Referentin

Dipl.-Psych. R. Tonecker-Bös

Institut für aktives Management

(IFAM), Erlensee

Machen Sie sich fit für den großen Erfolgsfaktor:

„Zwischenmenschliche Kommunikation“. Steigern

Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit und Kommunika-

tionskompetenz.

Im Kommunikationstraining setzen Sie sich mit

theoretischen und praktischen Grundlagen der

Kommunikation auseinander sowie mit Ihrem

eigenen Kommunikationsverhalten. Sie lernen

verschiedene Techniken und Werkzeuge kennen, die

Sie im Berufsalltag einsetzen können. In der Gruppe

werden Ihre eigenen Praxisfälle analysiert und

verschiedene Verhaltensmöglichen erarbeitet. Sie

erhalten dadurch praktische Anhaltspunkte, wie

Sie Ihre Kommunikationskompetenz verbessern

können. Außerdem lernen Sie, wie Sie mit schwie-

rigen Situationen souverän umgehen.

Ziel des Kommunikationstrainings ist, dass Sie Ihre

Kommunikation wertschätzend, professionell und

erfolgreich gestalten. Sie lernen außerdem die

wichtigsten innerbetrieblichen Kommunikations-

werkzeuge kennen und anwenden.

Emotional intelligent führen

Seminar

in Ostfildern

6. bis 8. April

Nr. 34621.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.320,00

Referentin

R. Uhlmann

Uhlmann + Weipert LeadingTeams,

Büro Stuttgart

Wie Sie eigene und fremde Emotionen erkennen

und intelligent nutzbar machen

Führungskräfte sind häufig hervorragend ausgebil-

dete Spezialisten – Ingenieure, Juristen, Betriebs-

wirtschaftler, Informatiker u.a. Sie beherrschen ihr

fachliches Metier. Gefühle sind Führungskräften

häufig suspekt.

Gefühle sind jedoch die Triebfeder des Handelns –

bei allen Menschen. Wer Menschen bewegen möch-

te, muss daher die Vielfalt der Charaktere verstehen

und steuern.

Die im Alltag aufkommenden Gefühle erleben

Führungskräfte bei sich und anderen oft als störend

und lästig. Sie klammern sie gerne aus, in der

Hoffnung, dass man darüber mit erwachsenen

Menschen nicht sprechen muss.

>>>

382 Persönlichkeitsentwicklung

Emotional

intelligent führen

Mit schmerzhaften Folgen: der Umgang mit Men-

schen wird problematisch, die Führung schwierig.

Gefühle stellen den Kontakt zu Menschen her oder

aber verhindern ihn. Sie sind ausschlaggebend für

Führungserfolg, mehr als analytisches Wissen. Wer

als Führungskraft seine Mannschaft stabil bei und

hinter sich wissen will, auch in heiklen Konstellatio-

nen, muss sie verstehen. Er muss situativ wechseln

können zwischen Anpassung und Durchsetzung.

Er benötigt emotionale Kompetenz. Wer jedoch

selbst keinen Zugang zu seinen Gefühlen hat, oder

gelernt hat, sie zu ignorieren, tut sich auch mit den

Gefühlen der Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzten,

Kunden und Lieferanten schwer. Er blendet sie gerne

aus. Sich in andere hineinversetzen, sie verstehen,

beeinflussen und sogar begeistern zu können, setzt

eine bestimmte Haltung und Wahrnehmung voraus.

Diese wird als emotionale Intelligenz bezeichnet.

David Goleman hat diesen Begriff vor Jahren mit

seinem gleichnamigen Buch populär gemacht und

meint ganz allgemein, wie man eigene und fremde

Emotionen erkennt und intelligent nutzbar macht.

Erfolgreiche Führungskräfte sind sich bewusst, wie

sie selbst emotional reagieren und wie Mitarbeiter

und Kollegen bei ihnen „die Knöpfe" drücken. Sie

kontrollieren ihr Temperament und ihre Angst, auch

und gerade in schwierigen Situationen. Mit emotio-

naler Kompetenz vertreten sie die eigene Position

energisch und offensiv und sind gleichzeitig ein-

fühlsam und diplomatisch. „Nur wer sich selbst

kennt, kann auch andere verstehen.“

Ziel des Seminars:

In diesem Seminar setzen Sie sich mit Reflexion und

Übungen mit sich selbst und anderen auseinander.

Sie erkennen die Wechselwirkungen zwischen Ihrem

eigenen Verhalten und dem Ihres Gegenübers. Sie

erleben, wie es sich auswirkt, wenn Sie Ihr eigenes

Verhalten modifizieren. Schritt für Schritt überprüfen

und erweitern Sie Ihre emotionale Kompetenz durch

eigenes Erleben und persönliche Erfahrungen.

>>>

Persönlichkeitsentwicklung 383

Emotional intelligent führenNicht Skills oder Methoden der Gesprächsführung

stehen im Vordergrund, sondern Sie selbst – denn

Wissen allein verändert nichts. Theorien über emo-

tionale Intelligenz können Sie zuhause aus Büchern

erfahren. Sie lernen so sich und andere – besser –

kennen, und erweitern Ihre Führungskompetenz um

das Wesentliche.

Stressmanagement

Premium Seminar

in Ostfildern

21. April

Nr. 34594.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 650,00

Referent

Dipl.-Sportwiss. V. Ziegler

sportspartner, Aidlingen

Spitzenleistung durch Stress-Steuerung –

Lösungen aus dem Spitzensport

Stress scheint in der heutigen Zeit allgegenwärtig

zu sein. Zeit- und Qualitätsdruck im Beruf, komplexe

gesellschaftliche und technische Abläufe sowie

sozialer Druck erzeugen ein Gefühl der ständigen

oder zeitweiligen Überforderung.

> Doch was ist Stress?

> Warum wird Stress individuell so unterschiedlich

erlebt?

> Wie gehen wir damit um?

> Wie viel Stress „brauchen“ wir?

Angesprochen sind Sie, wenn Sie Ihre persönliche

Stressbelastung hinterfragen und strukturieren

möchten. Menschen, die den positiven Umgang

mit Stress erlernen und selbst steuern möchten.

Ziel des Seminars:

Sie erkennen allgemeine und individuelle Stress-

faktoren und Verhaltensmuster. Daraus entwickeln

Sie Ihre eigenen Strategien für den Umgang mit

Stress. Sie erproben hierzu bewährte Lösungen aus

dem Leistungssport.

Es geht nicht um das illusorische völlige „Umkrem-

peln“ Ihrer Lebensgewohnheiten und Einstellun-

gen. Das Ziel ist die nachhaltige Veränderung, ver-

gleichbar mit dem Training im Hochleistungssport.

384 Persönlichkeitsentwicklung

Ihr Auftritt, bitte!

Seminar

in Ostfildern

9. und 10. Juni

Nr. 34505.00.002

Teilnahmegebühr

EUR 1.080,00

Referentin

P. Ziegler

KLANGSTRUKTUR,

Sprechen – Sprachen –

Stimme, Stuttgart

Mit und ohne Mikrofon stimmlich und sprachlich

auch in freier Rede überzeugen

Sie halten immer wieder Präsentationen und

Vorträge, und möchten Ihre Zuhörer begeistern

und von Ihren Ideen überzeugen? Sie beobachten

mit Respekt sogenannte „Profis“, die sprachlich ihr

Publikum erreichen und mit einer guten Stimme

klar und deutlich sprechen?

Das alles ist kein Hexenwerk, das alles kann man

erlernen. Die meisten Profis werden erst im Laufe

ihres Lebens zu begnadeten Rednern.

Ziel des Seminars:

In dem praxisorientierten Seminar erhalten Sie

Tipps, wie Sie sich sprachlich klar und deutlich

ausdrücken, wie Sie durch eine angemessene

Gestik und Mimik Ihre Ausdrucksweise verändern

und verfeinern sowie in einer guten Lautstärke und

in einer angenehmen Geschwindigkeit sprechen.

Zuerst üben Sie, vor Publikum einen Text vorzutra-

gen, und treten dann mit dieser Erfahrung vor der

Videokamera in freier Rede auf. Dabei wird sowohl

mit als auch ohne Mikrofon gearbeitet, so dass Sie

beide Varianten Ihres Auftritts üben und ihn mithilfe

des qualifizierten Feedbacks Ihrer Trainerin optimie-

ren.

Das Seminar ist ganz auf die Praxis ausgerichtet

mit vielen Übungen in der Gruppe, im Zweierteam

oder als Einzelner. Bringen Sie einfach viel Spaß

und Lust zu manchmal etwas ungewöhnlichen

Übungen mit. Bitte kommen Sie in Freizeitkleidung

zum Seminar.

385

Breakfast 2 go inklusive

24h Check-In WLan gratis

keine Messe- und Saisonpreise

[email protected] 07153 922 380

386

387

388

Das zertifizierte Qualitätsmanagementsystem

nach DIN EN ISO 9001

Die Technische Akademie Esslingen

e. V. ist für Fach- und Führungs-

kräfte das Zentrum für kompetente

und innovative Aus- und Weiter -

bildung in Technik und Manage-

ment. Sie zeichnet sich aus durch

Kompetenz, Qualität und Berück-

sichtigung gesellschaftlicher Bedürf-

nisse.

Damit die TAE dieses Ziel erreicht,

handeln die Mitarbeiter nach den

folgenden Leitlinien:

Leitlinie 1 – Die Kunden

Die bestmögliche Aus- und Weiter-

bildung für Fach- und Führungs-

kräfte, damit unsere Kunden in die

Lage versetzt werden, ihre Wettbe-

werbsfähigkeit zu sichern und ihre

Produktivität zu steigern.

Leitlinie 2 – Die Veranstaltungen

Erfüllung der Bedürfnisse unserer

Kunden durch aktuelle Veranstal-

tungen, kompetente Referenten,

umfassende Stoffbehandlung und

fehlerfreie Ausführung.

Leitlinie 3 – Die Referenten

Erhaltung und Vertiefung der

Zusammenarbeit mit den Referen-

ten durch vertrauensvolle, persön-

liche Kommunikation, gemeinsames

und vorausschauendes Handeln,

Vermeidung von Fehlern und

konstruktive Kritikfähigkeit aller

Beteiligten.

Leitlinie 4 – Die Mitarbeiter

Alle Mitarbeiter realisieren und

pflegen täglich den Qualitätsan-

spruch in ihrer Arbeit und durch

gute Kommunikation. Die Mitarbei-

ter der Technischen Akademie

Esslingen e.V. werden dazu ange-

halten, alle Kundenanforderungen

zu erkennen und im Rahmen der

gegebenen Möglichkeiten und in

Übereinstimmung mit unserer

Vision und Unternehmenspolitik zu

erfüllen.

Unsere hohen Qualitätsansprüche

haben wir zu einem Qualitäts -

managementsystem zusammen-

gefasst und in einem Qualitäts -

managementhandbuch dokumen-

tiert. Die DQS – Deutsche Gesell-

schaft zur Zertifizierung von

Qualitätsmanagementsystemen –

hat unser Qualitätsmanagement-

system nach DIN EN ISO 9001

zertifiziert. Diese Auszeichnung

untermauert unseren Anspruch,

hochqualifizierte Aus- und Weiter-

bildung zu vermitteln.

Unser QM-Beauftragter,

Rüdiger Keuper, steht Ihnen

für weiter gehende Aus künfte

zur Verfügung.

Telefon: +49 711 34008-18

E-Mail: [email protected]

389

390

Unsere Geschäftsbedingungen

Ihre Anmeldung

Viele unserer Veranstaltungen haben

aus didaktischen Gründen eine Teilnahme -

begrenzung.

Da die Anmeldungen in der Reihenfolge

ihres Eingangs bestätigt werden, soll ten

Sie sich Ihren Platz frühzeitig sichern; die

Bearbeitung erfolgt über eine Adressdatei.

Reisen Sie unangemeldet an, können wir

Ihnen die Teilnahme nicht garantieren.

Wir vermitteln für Sie Zimmer

Gerne vermitteln wir für Sie Übernach -

tungen in Hotels und Pensionen. Zwischen

Ihnen und dem Vermieter entsteht ein

Reservierungsvertrag, so dass Sie Termin-

änderungen und Stornierungen direkt

schriftlich bei ihm vornehmen müssen.

Sie müssen leider absagen

Sie können sich bis sieben Tage vor Beginn

der Veranstaltung bei uns abmelden,

ohne dass Ihnen Kosten entstehen; danach

müssen wir leider die volle Teilnahme -

gebühr erheben, wenn Sie keinen Ersatz -

teilnehmer benennen.

Manchmal müssen wir leider absagen

Es kommt gelegentlich vor, dass wir

eine Veranstaltung aus Gründen, die wir

nicht zu vertreten haben, absagen müssen.

So kann es sein, dass zum Beispiel für ein

Seminar zu wenig Anmeldungen vorliegen

oder Referenten erkranken. In solchen Fäl-

len benachrichtigen wir Sie schnells tens.

Ihre bereits bezahlte Teilnahme gebühr er-

halten Sie unaufgefordert zurück, weitere

Ansprüche können wir leider nicht aner -

kennen.

Die Teilnahmegebühr

Die Gebühr ist mehrwertsteuerfrei. Wir

erbitten die Zahlung ohne Abzug nach

Erhalt der Rechnung. Bitte beachten Sie,

dass eine Veranstaltung nicht auf mehrere

Teilnehmer aufgeteilt werden kann und

dass eine Teilbelegung nicht zu einer

Preisreduzierung führt.

Eine Korrektur an der Veranstaltung

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass

eine Veranstaltung gegenüber der Aus -

schreibung in Ausnahmefällen eine

Korrektur erfährt. Dies kann zu einer

Aktualisierung des Inhalts, des Ablaufs

oder zu Referentenwechseln führen.

Noch etwas zum Copyright

Sie erhalten von uns in der Veranstaltung

verschiedenste Unterlagen. Das Copyright

liegt bei den einzelnen Referenten. Ohne

deren vorherige schriftliche Zustimmung

dürfen diese Unterlagen weder nach -

gedruckt noch vervielfältigt werden.

Die Technische Akademie Esslingen

ist Institut des Kontakt studiums der

Universitäten Stuttgart und Hohen-

heim, den Hochschulen für Technik

und Wirtschaft in Esslingen und

Stuttgart.

Institut des Kontaktstudiums

391

Fachkursförderung aus Mitteln des

Europäischen Sozialfonds (ESF)

Die Förderung erfolgt auf Basis

des operationellen Programms

„Chancen fördern“ des ESF in

Baden-Württemberg, Förderperi-

ode 2014-2020, in der Investitions-

priorität A 5 „Anpassung der

Arbeitskräfte, Unternehmen und

Unternehmer an den Wandel“,

unter dem spezifischen Ziel A 5.1

„Stärkung der Wettbewerbsfähig-

keit von Erwerbstätigen und mittel-

ständischer Wirtschaft“. Verantwort-

lich für die zweckentsprechende

Verwendung der ESF-Mittel ist das

Ministerium für Finanzen und Wirt-

schaft Baden-Württemberg.

(www.tae.de). Die Rechtsgrundlagen

finden Sie unter: www.esf-bw.de

Folgende TAE-Veranstaltungen sind im Rahmen des Förderprogramms Fachkurse –

Schwerpunkt Elektromobilität förderfähig (50% Förderung).

Beginn

34204.00.004 Batteriesysteme für Elektrofahrzeuge 17.09.15

34771.00.001 Erneuerbare Energien 17.09.15

34668.00.001 Kommunikation Ladestation – Elektrofahrzeug 17.09.15

32955.00.009 Bussysteme im Kfz 13.10.15

34220.00.006 Elektrochemische Speichertechnik

für regenerative Energiesysteme 29.10.15

34652.00.002 Moderne Ethernet/IP-Übertragung 03.11.15

34192.00.004 Praxis des Elektromagnetismus – Aufbauseminar 16.11.15

34366.00.004 ODX/OTX – Austauschformate für die

Fahrzeugdiagnose 17.11.15

50036.00.003 Robustness Validation 17.11.15

34564.00.002 Automotive Software Engineering 19.11.15

32962.00.006 EMV in der Kraftfahrzeugentwicklung 23.11.15

33972.00.010 Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus 26.11.15

32638.00.023 Isolationskoordination in

Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110) 30.11.15

33415.00.013 Lithium-Ionen-Batterien für mobile und

stationäre Anwendungen 30.11.15

30028.00.008 Elektrische Antriebe für Automobilbauer –

Einführung, Design 03.12.15

34379.00.003 Sensortechnik 07.12.15

32529.00.014 Elektrische Kontakte – Werkstoffe, Gestaltungen

und Anwendungen in der Nachrichten-,

Automobil- und Energietechnik 01.02.16

34417.00.003 Arbeiten unter Spannung an Hochvolt-Komponenten

von Elektrofahrzeugen Stufe 3 DGUV 15.02.16

34205.00.005 Elektrische Maschinen und Antriebe 07.03.16

32638.00.025 Isolationskoordination in

Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110) 17.03.16

392

32277.00.013 EMV im Automobil – Simulation, Normung,

messtechnische Überprüfung 12.04.16

34301.00.004 Elektromobilität - Normen und Standards 09.05.16

33997.00.007 Robustness Validation – Entwicklung von

sicherer und zuverlässiger Elektronik 10.05.16

50040.00.001 Elektrifizierte, vernetzte und automatisierte Mobilität 14.06.16

33972.00.011 Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus 28.06.16

33275.00.013 Wärmemanagement in der Elektronik 04.07.16

33415.00.014 Lithium-Ionen-Batterien für mobile und

stationäre Anwendungen 04.07.16

Langermedia & print

60 Jahre Druckerei Langerin 3. Generation.

DesignPrint Finishing

Ostpreußenstraße 2/2 73760 Ostfildern (Parksiedlung)

Fon 0711 34 39 5-0 [email protected]

393

Die Technische Akademie Esslin-

gen führt eine ganze Reihe ihrer

Veran staltungen in Kooperation

mit ver schiedenen Verbänden

durch. Entsprechende Hinweise

finden Sie bei jeder einzelnen

Veranstaltung.

Durch diese Kooperation wird

sicher gestellt, dass bei der Planung

der einzelnen Themen die entspre -

chende Fachkompetenz auf dem

jeweiligen Sektor optimal genutzt

wird. Die Kooperationspartner der

TAE:

Kooperationen

Akademie an der Hochschule Pforzheim

(ahp)

Akademie der Ingenieure

Arbeitsgemeinschaft Energie der

Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke

VDEW (AGE)

Arbeitskreis Software-Qualität und

-Fortbildung e.V. (ASQF e.V.)

Berufsverband Medizinischer Informatiker

e.V. (BMVI)

Bundesverband staatlich geprüfter

Techniker (BVT)

Deutsche Gesellschaft für Galvano- und

Oberflächentechnik e.V. (DGO)

Deutsche Gesellschaft für Materialkunde

e.V. (DGM)

Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.

(DGQ)

Deutsche Vakuumgesellschaft

Deutscher Kälte- und Klimatechnischer

Verein e.V.

Deutscher Verband für Schweißen und

verwandte Verfahren e.V. (DVS)

Deutscher Wasserstoff- und Brennstoff -

zellen-Verband e.V. (DWV)

Deutsches Institut für Breitbandkommuni-

kation GmbH (dibkom)

DIN Deutsches Institut für Normung e.V.

Electrosuisse SEV Verband für Elektro-,

Energie- und Informationstechnik (SEV)

expert verlag GmbH

Fachhochschule Esslingen - Hochschule für

Technik (FHTE)

Fachverband Beton- und Fertigteilwerke

Baden-Württemberg e.V.

Fachverband Biomedizinische Technik e.V.

(fbmt)

Fachverband Kathodischer Korrosions-

schutz e.V.

Fördergemeinschaft für das Süddeutsche

Kunststoff-Zentrum e.V.

German Testing Board (GTB)

Gesellschaft für Informatik (GI)

Gesellschaft für Tribologie e.V. (GfT)

IHK Industrie- und Handelskammer Region

Stuttgart

Industrieverband Steine und Erden

Baden-Württemberg e.V. (ISTE)

Ingenieurkammer Baden-Württemberg

Ingenieurkammer-Bau Nordrhein

Westfalen

JDSU Deutschland GmbH

KCE Akademie

Landesmesse Stuttgart GmbH

NLGI National Lubrication Grease Institute

Österreichische Tribologiegesellschaft

publish-industry Verlag GmbH (PICS)

RUAG Business Akademie

SAE Baltimore USA

SECTOR Cert Gesellschaft für Zertifizierung

mbH

SoftDeCC Software GmbH

SWS Schaufenster Elektromobilität

TAK Technische Akademie Konstanz

TÜV SÜD AG

Universität Stuttgart

VDE-Bezirksverein Württemberg

VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik

Informationstechnik - BV

VDP Bundesverband Deutscher Privat -

schulen

Verband der Lackindustrie e.V.

Verband für Automatische Identifikation,

Datenerfassung und Mobile Datenkommu-

nikation e.V. (AIM-D e.V.)

Vereinigung Medizinisch-Technischer

Berufe in der DRG (VMTB)

Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle

Ulm e.V.

Wuppertaler Kreis

Zentralverband Elektrotechnik und

Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)

Zentrum für Wärmemanagement Stuttgart

(ZFW)

394

Seminarversicherung: Geld zurück,

wenn Sie kurzfristig verhindert

sind.

Bei kurzfristiger Stornierung Ihrer

Teilnahme an TAE-Veranstaltungen

wird die volle Teilnahmegebühr

fällig. Wir empfehlen deshalb den

Abschluss einer Seminarversiche-

rung (ab 6,00 EUR) bei unserem

Partner, der EUROPÄISCHEN

Reiseversicherung AG (ERV).

Sollten Sie gezwungen sein, eine

gebuchte Veranstaltung kurzfristig

zu stornieren oder den Besuch der

Veranstaltung abzubrechen, tritt

die Seminarversicherung für die

vertraglich vereinbarten Storno -

kosten ein.

Versicherte Ereignisse bei einer

Stornierung sind u.a.: Erkrankung,

Unfall oder Arbeitslosigkeit.

Tipp für Privatteilnehmer: Mit der

ERV-Jahresreiseversicherung

(ab 39,00 EUR) sind neben allen

Urlaubsreisen auch Geschäftsrei-

sen und somit auch Ihr Seminar -

besuch bei der TAE automatisch

mitversichert.

Beachten Sie bitte auf jeden Fall

die Versicherungsbedingungen und

die automatische Vertragsverlänge-

rung, falls nicht rechtzeitig gekün-

digt wird. Die TAE ist Vermittler

und kein Geschäftspartner beim

Versicherungsabschluss.

Seminarversicherung

395

Wissen zahlt sich aus.Unsere Seminar-Versicherung auch.Denn wir übernehmen Ihre finanziellen Verluste, falls uner-wünschte Vorkommnisse Ihre Teilnahme unmöglich machen.

Sorgen Sie vor und buchen Sie jetzt unter Telefon (0711) 34 00 80

bzw. online unter www.tae.de

Unser Service für Sie:

Mit Sonderkonditionen der Bahn zur TAE

Fahren Sie bequem, preiswert und

klimafreundlich (100% Ökostrom)

mit dem Veranstaltungsticket

der Deutschen Bahn zu Ihrem

TAE-Seminar nach Ostfildern oder

einem anderen Veranstaltungsort.

Die TAE in Ostfildern ist vom Haupt-

bahnhof Stuttgart direkt mit der

U7 oder U8 über S-Degerloch (U5

oder U12 ab S-Hbf bis S-Deger-

loch) zu erreichen (Haltestelle

Technische Akademie).

Die Ticketpreise für die Hin- und

Rückfahrt gelten von und bis zu

jedem Bahnhof innerhalb Deutsch-

lands:

Mit Zugbindung

2. Klasse 99,- € 1. Klasse 159,- €

Vollflexibel (ohne Zugbindung)

2. Klasse 139,- € 1. Klasse 199,- €

Den Ticketpreis für internationale

Verbindungen erfahren Sie auf

Anfrage. Das Angebot gilt bis zum

31.12.2015. Buchen Sie Ihre Reise

telefonisch unter der Service-

Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53

mit dem Stichwort „TAE, Technische

Akademie Esslingen“ oder bestellen

Sie unter: www.bahn.de/Veranstal-

tungsticket

Sie werden für die verbindliche

Buchung zurückgerufen. Bitte halten

Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung

bereit. BahnCard-, BahnCard

Business- oder bahn.bonus Card

Inhaber erhalten auf das Veranstal-

tungsticket bahn.bonus Punkte.

Weitere Informationen unter

www.bahn.de/bahn.bonus

Wir wünschen Ihnen eine gute

Reise.

396

Wir erwarten Sie in Ostfildern-Nellingen

Technische Akademie

Esslingen e.V.

An der Akademie 5

73760 Ostfildern-Nellingen

Telefon +49 711 34008-0

Pkw:

ca. 10 Autominuten von

Autobahnausfahrt

Esslingen.

Richtung Esslingen,

Abzweig Ostfildern.

Die TAE ist ausgeschildert.

Achtung:

Die Neuhauser Straße

ist – von der Autobahn

kommend – von 7.00-9.00 Uhr

gesperrt und von Ostfildern

Richtung Autobahn von

16.00-19.00 Uhr.

Parken:

Kostenlose TAE-eigene

Parkplätze direkt am

Akademiegebäude.

Behindertenparkplätze im

TAE-Parkdeck mit direktem

Zugang ins Gebäude.

Das öffentliche Parkhaus

vor der Einfahrt zur TAE ist

gebührenpflichtig!

Einfahrt:

Durchfahrt Schranke

(öffnet automatisch)

Ausfahrt:

Code (wird Ihnen im

Seminar bekannt gegeben)

A8 A8

HaltestelleTechnischeAkademie

Hindenburgstr.R

inn

en-

bach

str.

München 200 km

Körschtalbrücke

Karlsruhe 80 kmFlughafen Stuttgart 6 km

Ausfahrt 54Esslingen

Den

kend

orfer S

tr.

RichtungEsslingenzur

Ostfildern-Nellingen

122

U7

B10

TAE

Bitte beachten Sie unbedingtdie StVO und die

Geschwindigkeitsbegrenzungenvor der Einfahrt zur TAE!

30

397

Wir erwarten Sie in Esslingen – MTAE

P

Fußgänger-zone

Esslingen

Neckar

Ulmer Str.

Neckarstr.Kiesstr.

Ritterstr .

Bahnh

ofst

r.Berli

ner S

tr.

Pliensa

ustr.

Inner

e Brü

cke

Roßmarkt

Agnes-prom.

Marktplatz

Mettinger S

tr.

Augustinerstr.

S

Plochingen 8 kmUlm 75 km

Kessel-

wasen

S

Vogelsang-brücke

Adenauer-brücke

Maille

Stuttgart10 km

Bhf.Esslingen

Berkheim 3 kmNellingen 3 km

M TAE

B10

P

P

P

P

PP

B10

Bahn:

S-Bahn S1 Stuttgart Hbf.,

5 Gehminuten ab Esslinger

Hbf.

Pkw:

B10 Abfahrt Esslingen

Zentrum. Bitte benützen

Sie ein Parkhaus!

Flug:

30 Minuten (Taxi) vom

Flughafen Stuttgart oder

Bus 122 alle 30 Minuten

bis Esslingen Hbf.

(Dauer 50 Minuten)

Medizinisch Technische

Akademie Esslingen

Kesselwasen 17

73728 Esslingen

Telefon +49 711 34008-861

398

Akademieleitung

Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl

Telefon +49 711 34008-10

Telefax +49 711 34008-72

E-Mail [email protected]

GeschäftsfeldleiterMaschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik

Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt

Dr.-Ing. Rüdiger Keuper

Telefon +49 711 34008-18

Telefax +49 711 34008-65

E-Mail [email protected]

Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung

Dr.-Ing. Arshia Fatemi

Telefon +49 711 34008-44

Telefax +49 711 34008-65

E-Mail [email protected]

Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

Informationstechnologie

Dipl.-Ing. Roland Bach

Telefon +49 711 34008-14

Telefax +49 711 34008-65

E-Mail [email protected]

Medizintechnik und Gesundheitswesen

Christoph Schultz

Telefon +49 711 34008-862

Telefax +49 711 34008-866

E-Mail [email protected]

Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz

Dipl.-Kffr. Tina Heine

Telefon +49 711 34008-71

Telefax +49 711 34008-27

E-Mail [email protected]

Management und Führung

Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl

Telefon +49 711 34008-10

Telefax +49 711 34008-72

E-Mail [email protected]

Wir sind für Sie da

399

Berufsbegleitende Studiengänge

Dipl.-Ing. (FH) Dorothea Hofmann, M.A.

Telefon +49 711 34008-47

Telefax +49 711 34008-94

E-Mail [email protected]

Planung

Andrea Buchdrucker

Telefon +49 711 34008-13

Telefax +49 711 34008-42

E-Mail [email protected]

Inhouse, Beratung und Vertrieb

Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen

Telefon +49 711 34008-12

Telefax +49 711 34008-94

E-Mail [email protected]

Anja Weiß, M.A.

Telefon +49 711 34008-11

Telefax +49 711 34008-94

E-Mail [email protected]

Marketing

Dipl.-Betriebswirt Christian Schrodi

Telefon +49 711 34008-29

Telefax +49 711 34008-30

E-Mail [email protected]

Organisation

Waltraud Dräger

Telefon +49 711 34008-20

Telefax +49 711 34008-27

E-Mail [email protected]

Anmeldung und Hotelreservierung

Heike Baier

Telefon +49 711 34008-23

Telefax +49 711 34008-27

E-Mail [email protected]

400

A

.NET 202

1000TX-Base 159

1GBit/s 159

55+ 325

ABC-Analyse 199

Abgabenordnung 279

Ablaufbeschreibung 184

Ablaufprozesse 264

Abrechnung 268

Abrollgeräusche 34

Abschlusswiderstand 93

Abstrahlung 93

Abwärtswandler 122

Abwasser 238

Abwasseranlagen 247

Abwasserkanäle 252

Achsensteuerung 35

AC-Korrosion 257

Active Directory 202, 203

Adaptives Lernen 333

Additive 81

Administration 209

Adobe InDesign 199

Adressklassen 211

AGB 265

Aggression 368, 377

Agile Methoden 326

Akustik 34, 46, 94, 241

Allgemeine Geschäftsbedingungen 131

Altanlagen 149

Aluminiumbauteile 32

Analogfilter 120

Analyse 325

Analyseverfahren 209

Analytik 49

Android 194, 209

Anforderungsmanagement 188, 213

Angebote 269, 271, 272, 292

Angiographie 223

Anlagenbetrieb 130

Anlagentechnik 91

Anlassen 42

Anmeldung 315

Antennen 164

Antennenmessplatz 164, 167

Antennenmesstechnik 164

Antennentechnik 167

Antimikrobiell 220

Antriebe 31

Antriebsstrang-Geräusche 34

Antriebssysteme 114

Antriebstechnik 35, 87, 150

App 194

Arbeiten unter Spannung 137, 139, 142,

145, 146, 156, 161

Arbeitnehmerüberlassung 310

Arbeitsablauf 274

Arbeitsanweisung 142

Arbeitsflüssigkeiten 79, 82

Arbeitsgesetz 310

Arbeitshygiene 226

Arbeitsmedizin 225, 226

Arbeitsmethoden 338

Arbeitsorganisation 356

Arbeitsphysiologie 225

Arbeitsplanung 40

Arbeitsrecht 309, 310

Arbeitsschutz 137, 162, 226

Arbeitsschutzgesetz 139

Arbeitsschutzverordnung 141, 148

Arbeitssicherheit 129, 137, 139, 142,

146, 239

Arbeitsstil 334

Arbeitstechniken 315, 316, 328, 334

Arbeitsunfall 138, 146

Arbeitsvorbereitung 68, 69, 70, 71, 72, 239

Arbeitswelt 305

Arbeitszeit 329

Arbeitszeitanalyse 315

Architektenleistung 273

Architektur 184, 202

Architekturkomponente 185

ARGE-Insolvenz 268

Argumentation 291, 292, 318, 320

Argumentationstechnik 291, 318

ARM 119

Asiengeschäfte 345

ASP .NET 179

Assistentin 314

Assistenz 230

Asynchronmaschinen 114

Atemtechnik 384

ATEX 134

ATEX-Richtlinie 134

Atmung 219, 330

Audio-Video-Bridge (AVB) 159

Audit 52

Aufbauseminar 314

Aufbautraining 361

Aufgabenplanung 356

Aufhebungsvertrag 309

Aufmaß 268

Aufnehmer 47

Auftragsabwicklung 65

Auftragsbearbeitung 72

Auftreten 314

Aufwandsschätzung 187

AÜG 310

AUS 137, 139, 142

Ausdrucksgewandtheit 320

Ausfuhr 312

Auskleidungssysteme 243

Ausland 336, 337, 341, 343

Ausrüstung 33

Ausschreibung 239, 252, 269

Ausschreibungen 271, 272

Außenanlage 245

Außengeräusch 34

Autobahnbau 240

Stichworte

401

Automatisierung 202

Automatisierungstechnik 35, 147, 155, 173

Automobil 31, 157, 159

Automobilbau 43

Automobilindustrie 356

Automobilkommunikation 160

Automobilzulieferer 356

Automotive Ethernet 159

Autorität 374

AUTOSAR 159

Autositze 33

AV 68

B

BAB 279

Bahnsteuerung 35

Bakterien 220

Bandpass 120

Bandsperre 120

Bankgespräche 283

Basel III 283

Batterien 113

Bauakustik 256

Bauausführung 262

Baudurchführung 266

Baugrubensicherung 236

Baugrundsteifigkeit 235

Bauinsolvenz 268

Bauinstandsetzung 243

Bauleistung 266

Bauleiter 263

Bauleitung 267

Baumanagement 264, 265

Baumaßnahmen 264

Baumesstechnik 241

Bauphysik 241

Bauprojekt 266, 274

Baurecht 252, 262, 270, 273

Bauschäden 262, 267

Baustellenablauf 264

Baustellenabwicklung 266

Baustellencontrolling 263

Baustoffe 250

Bauteile 92

Bauthermografie 99

Bauüberwachung 252

Bauverfahren 236, 250

Bauvergabe 269, 272

Bauvertrag 265, 268

Bauvertragsrecht 270

Bauvorhaben 268

Bauweisen 32

Bauwerkserhaltung 236

BDSG 210

Beeinflussung 294

Behälterbau 243

Beläge 240

Beleuchtung 170, 254

Beleuchtungsanlagen 247

Benutzerverwaltung 183, 204

Beratung 325, 365

Berechnungen 28, 192, 199

Berührungsspannung 144

Beschaffung 67, 72, 285, 286

Beschaffungsplanung 68

Beschichten 64

Beschichtungen 61, 154

Beschichtungssysteme 259

Beschwerdeannahme 296

Besprechungen 317, 379

Besprechungseffizienz 328, 379

Bestandsplanung 72

Bestandssenkung 67

Bestellung 311

Besuchermanagement 315

Beton 257

Betonerhaltung 240

Betoninstandsetzung 243

Betonpflaster 240

Betonstraßenbau 240

Betriebsabrechnungsbogen 279

Betriebsanleitung 37, 299

Betriebsarzt 225

Betriebsärztlicher Dienst 226

Betriebsmittel 139, 142, 146

Betriebsrat 309, 310

Betriebssicherheit 100, 101

Betriebssicherheitsverordnung 156

Betriebssystem 119, 193, 194, 201, 204, 205

Betriebsvereinbarungen 306

Betriebsverfassungsrecht 310

Betriebswirtschaft 267, 281

Bewegungssteuerung 35

Bewerbung 279, 301

Bewerbungsgespräch 301, 336

Bewertung 41

Bewertungsverfahren 38

BGB 188, 256, 265, 268, 361

BGR A3 137, 139, 161

Biegeelemente 44

Bieterstrategien 271

Big Data 66

Bilanzen 279, 284

Bilanzierung 281, 351

Bildbearbeitung 345

Bilddaten 171

Bildübertragung 170

Bildverarbeitung 170, 171

Biologie 358

Bioreaktoren 248

Biostoff-Verordnung 60, 248

Biozide 60, 248

Bitübertragungsschicht 159, 160

Blackberry 209

Blended Learning 337, 341, 343

Blitzschutzsysteme 156

Blockade 330

Blockschaltbild 170

Bluetooth 209

Bodenbearbeitung 26

402

Bohrtechniken 236

BPMN 2.0 307

Brandgefahr 152

Brandschutz 139, 256, 262

Brandsicherheit 262

Brandsimulationsmodelle 262

Breitbandkommunikation 93, 162

Breitband-Kommunikationstechnik 162

Brennstoffzellen 113

Brief 331

BroadR-Reach 159

Browser 200, 203, 206, 211

Brüche 36, 49

Brücken 250

Brückenbau 250, 257

Brückenbauwerke 88, 250

Brückenlager 88

Buchführung 279

Budgetplanung 282

Bundesrecht 131

Burn-out 222, 303, 355

Burn-out-Prävention 222

Büromanagement 315

Büroorganisation 329

Bus-Architektur 159

Business English 339

Business Knigge 345

Business-Store 201

BWL 281, 369

BWL-Know-how 279, 280

C

C# 179

Callisto 182

CAN-Bus 160

Carbon Nanotubes 106

Cash-Flow 283, 284

CE-Kennzeichnung 37, 58, 152, 299, 345

CFD 28

Change 308

Change Management 66, 306, 365, 375

Chaos-Management 354

Chemie 301

Chemische Korrosion 61

China 337, 340, 344

Claim-Management 263, 366

Client-Zugriffskontrolle 203

Cloud OS 201

Cmdlets 202

CMOS 171

Coaching 325, 363, 365, 376

COCOMO 187

Codegenerierung 184

Codierung 125

Compact Range 164

Compliance 311

Composite 45

Condition Monitoring 26, 87

Contracting 264

Controlling 263, 264, 266, 279, 280, 351

Controllinginstrumente 285

Corporate Communication 194

Cortana 201

Cortex 119

D

Dachbegrünung 245

Dacheindeckung 245

Dachkonstruktion 245

Dämme 253

Dämpfung 93, 120

Datenanalyse 162, 199

Datenaustausch 192, 195, 196

Datenbank 205

Datenkabel 110

Datennetz 163

Datenschutz 162, 210, 211

Datenschutzbeauftragte 210

Datensicherheit 305

Datensicherungsschicht 159

Datensicherungstechniken 175

Datentypen 118, 179, 204

Datenverarbeitung 210

Dauermagnete 102, 172

DC-Korrosion 257

Debugger 119

Debugging 202

Deckungsbeitragsrechnung 68, 279

Dehnungsmessstreifen 47

Deiche 253

Dekorationsschichten 259

Delegieren 328, 356, 360, 363

Demografischer Wandel 372

Design 199

Design-Check 194

Designprozess 194

Desired State Configuration (DSC) 202

DFT 95

DGUV Vorschrift 1 137, 139

DGUV Vorschrift 3 135, 136, 137, 139, 143,

146, 147, 149

DHCP 207

Diagnose 129, 175

Diagnoseprotokolle 160

Diagnosetool 211

Diagnoseverfahren 254

Diagramme 191, 192, 198

dibkom 166

Dichtigkeit 256

Dichtungen 84

Didaktik 302

Dienstleistung 295

Dienstleistungsvertrag 311

Dieselmotor 31

Differentialgleichungen 170

Digitale Bilder 171, 345

Digitale Filter 95, 117, 125

Digitale Schaltung 118, 119

Digitale Signalverarbeitung 125

Digitale Signatur 212

Digitaler Bündelfunk 164

Digitaltechnik 117, 119

403

DIN EN 15224 228

DIN EN 62061 155

DIN EN 80001-1 223

DIN EN ISO 13485 221

DIN EN ISO 13849 155

DIN EN ISO 9001 228

DIN V ENV 13005 98

Disaster-Recovery 203

Disponieren 72

Disposition 68, 69, 72

DNS 207

DoE 46

Dokumentation 53, 98, 99, 155, 162, 242,

296, 298, 299, 300, 345, 366

Dokumentenmanagement 329

Domänendatenmodell 184

Doppelkern-Prozessor 119

Drahtloskommunikation 93

Drainbeton 240

Drehfeldmaschinen 114

Drehstrommotor 147

Drehstromtechnik 91

Druck 321

Druckmessung 117

Druckvorlage 194

DSL 211

DSP 117, 125

Düngetechnik 26

Durchlaufzeiten 69, 70, 71, 331

Durchsetzen 318, 320

Durchsetzungsstärke 286, 290, 368, 374, 377

Dynamik 319

E

Echtzeit 181

Eclipse 119, 180, 182

Eclipse Foundation 182

Edelstahl 42

Edelstahlsysteme 243

Editor 202

EEG 128

Effektivität 356

Effizienz 317, 356

EFQM 228

EG-Richtlinien 37

Eigentumssicherung 268

Einfuhr 312

Einkauf 67, 68, 72, 280, 285, 287

Einkaufstraining 286

Einkaufsverhandlungen 285

Einrohrheizungen 245

Einstellungsgespräche 301

Einwandsbehandlung 288

Einwandstechniken 322

Elastomere 82

E-Learning 337, 341, 343

Elektrisch leitende Kunststoffe 106

Elektrische Anlagen 143, 145, 146, 149, 151

Elektrische Bauelemente 109

Elektrische Betriebsmittel 143

Elektrische Gefährdungen 161

Elektrische Kabel 110

Elektrische Kontakte 108, 109, 126

Elektrische Maschinen 114, 149

Elektrische Schaltungen 100, 108

Elektrische Sicherheit 137, 150

Elektroanlagen 98, 247

Elektroantriebe 150

Elektrochemische Verfahren 61

Elektrofachkraft 135, 139, 142, 143, 145,

146, 156

Elektrofachkraft für

festgelegte Tätigkeiten 147

Elektrofahrzeuge 150, 161

Elektromagnet 102

Elektromagnetische Felder und Wellen 164

Elektromagnetische Verträglichkeit 100,

101, 130, 157, 162

Elektromagnetismus 102, 103

Elektromobilität 150

Elektronenmikroskopie 49

Elektronik 92, 96, 100, 112, 119, 127, 158

Elektrosicherheit 149, 156

Elektrostatik 134

Elektrotechnik 91, 98, 110, 112, 117, 126,

129, 139, 143, 147, 154, 157

Elektrotechnisch unterwiesene

Person 136, 143

Elektrothermographie 98, 99

E-Mail 211, 329, 331

E-Mail-Signatur 212

E-Mailverschlüsselung 212

Embedded Systems 119

Emissionen 31

E-Mobilität 114

Emotion 381

Empathie 293

Empfang 315

Empfangselemente 165

EMV 100, 101, 109, 110, 156, 157, 167

EMV-Messungen 101, 168

EMV-Praktikum 101

EMVU-Messungen 101, 168

EN 60950 152

EN 61508 124

Energie 319

Energieeffizienz 112

Energieeinsparung 245

Energieeinsparungsverordnung 265

Energiepreise 245

Energiequellen 92

Energiespeicherung 103

Energietechnik 28, 154

Energieübertragung 116

Energieversorgung 131

Energieversorgungsnetz 128

Energiewende 133, 134

Energie-Zivilrecht 131

EnEV 256

Englisch 323, 336, 338, 339, 342

404

Entfettungssysteme 248

Entgraten 63

Entgrattechnik 63

Entgratverfahren 63

Entlassung 309

Entscheidungsfindung 338

Entscheidungsprozesse 373

Entsendung 336, 337, 341, 343

Entwicklung 26, 37, 38, 39, 40, 41, 104,

158, 325

Entwicklungsgespräch 336

EnWG 131

Epoxidharze 45, 104

e-procurement 285

EPS 199

Equinox 182

Erdbau 236

Erdung 132, 156

Erdungsimpedanz 144

Erdungsmessung 144

Erdungstechnik 132

Erdungswiderstand 144

Erdverlegte Anlagen 257

Erfolgsfaktoren 364

Erfolgsmuster 320

Erfolgsrechnung 284

Erntetechnik 26

ERP-System 69, 70, 72

Ersatzstromversorgung 133, 134

Erschütterungsschutz 241

Erstauftrag 288

Erstmusterprüfung 58

Erwärmung 114

Ethernet 159, 168, 175, 208, 209, 211

Etikette 315

ETSI 164

EU-Richtlinien 298, 299

Europa 182

Europarecht 131

Excel 191, 192, 198, 199

Explosion 134

Explosionsdreieck 134

Explosionsschutz 134

Export 53, 312

Exportgeschäfte 312

Exportkontrolle 312

Ex-Schutz 134

F

Fachbauleiter 267

Fachkundenachweis 143

Facility Management 246, 254

Fahrbahndecken 240

Fahrzeuge 33

Fahrzeugsitze 33

Fahrzeugtechnik 32

Fallstudien 284

FAMOS® 53, 54

Farbbilder 171

Farbmessung 50

Farbmetriken 50

Farbräume 50, 171

Fassaden 256

Feedback-Gespräche 325, 363

Fehlerfortpflanzung 98

Fehlersuche 143, 175, 204, 209

Fehlertoleranz 124, 153

Feinschneiden 62

Feinwerktechnik 80

Feldbus 160

Feldstärke-Messtechnik 101

Feldstärkemessung 167

FEM 103

Fenster 256

Fernmeldeanlagen 247

Ferromagnetischer Werkstoff 102

Fertigung 41, 42, 62, 331

Fertigungssteuerung 68, 70, 71

Fertigungstechnik 26, 60, 62, 65

Fertigungsverfahren 63, 64

Festschmierstoffe 81, 83

Feuchteschutz 256

FFT 95

Fileoperationen 195, 196

Filter 117, 120

Finanzierung 281, 283, 347

Finanzplanung 283

Finite Elemente Methode 103, 235

Firewalls 168, 211

Fitness 355

Flicker 130

Fluidtechnik 28, 29, 30

Fluxmeter 172

FMEA 124, 157

FMEDA 124

Forderungsmanagement 283

Formatierung 198

Formulierungen 317, 331

Forschung 305

Fourier-Analyse 95, 125, 199

Fourier-Transformation 95, 117

FPGA 118, 119

Fragetechniken 301, 318

Frauen 377

FreeRTOS 119

Freigabeverfahren 58

Fremdfirmen 310

Fremdfirmenmitarbeiter 310

Fremdpersonaleinsatz 310

Frequenzanalyse 95

Frequenzgang 170

Frequenzgangmessung 196

Frequenzumrichter 116, 155

FTP 207

FTTH 166

Fügen 64

Fügetechnik 32, 62

Fuhrparkmanagement 347

405

Führung 224, 364, 365, 368, 369, 371, 372,

374, 375, 377, 380

Führungsaufgabe 354

Führungsinstrumente 360

Führungskompetenz 274, 374, 379, 381

Führungskraft 304, 356, 359, 360, 364,

367, 368

Führungsmethoden 39, 381

Führungsnachwuchs 377

Führungspraxis 372, 373

Führungsrolle 363

Führungsstile 39, 316, 359, 367, 370, 374

Führungstechniken 367, 374

Führungstraining 361, 370, 376

Führungsverhalten 361, 367, 377

Führungswissen 361

full-duplex 159

Fundamental Modeling Concepts (FMC) 185

Funk-Entstörbauelemente 100

Funktionsschichten 259

G

Galileo 182

Ganymede 182

Gasanlagen 247

Gateways 175

Gaußmeter 172

Gbit 211

Gebäudebetrieb 245

Gedächtnisübungen 332

Gefährdung 139

Gefährdungsanalyse 157, 248

Gefährdungsbeurteilung 141, 148

Gefährdungsermittlung 225

Gefahren 147

Gefahrenanalyse 37

Gefügeuntersuchung 55, 56

Gehirn 373

Gehör 94

Gehörprüfung 94

Gehörschädigung 94

Generalunternehmer 271

Generationengemischte Teams 372

Generatives Lernen 333

Generatoren 87

Geometrische Bildoperationen 171

Geotechnik 235, 253

Gerätetechnik 91

Geräusche 114

Geräuschemission 34

Geräuschentstehung 34

Geräuschmesstechnik 94

Geräuschminderung 241

Geschäftsbeziehungen 340, 344

Geschäftsführer 351, 356

Geschäftskultur 344

Geschäftsmodelle 305

Geschäftsprozesse 307

Gesellschafterversammlung 351

Gespräche 317, 324, 336, 380

Gesprächsanalyse 294

Gesprächsführung 288, 319, 321, 381

Gesprächskompetenz 296

Gesprächspartner 321

Gesprächssteuerung 301

Gesprächsstrategie 301

Gesprächstechnik 316, 369

Gesprächsvorbereitung 294

Gestaltung 199

Gestaltungskonzept 194

Gesundheit 222, 225, 246, 355

Gesundheitsmanagement 303

Gesundheitsschutz 141, 225, 239

Gesundheitssystem 228

Gesundheitsvorsorge 303

Gesundheitswesen 228

Getriebegeräusche 34

Getriebetechnik 35, 87

Gewährleistung 262

Gewinn 281

Gießharz 104

Glasfaser 166

Glasfasernetze 165

Glättungsfilter 171

Gleichstrommaschinen 114

Gleitlacke 83

Gleitlager 86

Gleitlagertechnik 79

Gleitlagerwerkstoffe 80

GmbH 351

GNU 119

Grabenloser Leitungsbau 238

Grafik 194

Grafikdesign 194

Grauwerttransformation 171

Großlager 88

Grundbau 238, 241, 253

Grundlagen 106, 193, 247, 327

Grundwasser 253

Gruppenrichtlinien 201

GSM 209

Guan Xi 340, 344

GUM 98

GuV 284

H

Haftung 298, 361

Halbleiter 93

Hall-Sensoren 172

Hangsicherung 236

Hardening-Soil-Small Modell 235

Hardware 119

Hardwaredesign 118

Hardwareentwicklung 186

Härten 42

Haustechnik 247, 254

Heizkostenabrechnung 245

Heizkostenverordnung 245

Heizungsanlagen 247

Helios 182

406

Herstellkosten 37

HF-Design 109

HF-Systeme 174

HGB 279

High-Energy-Zellen 113

Highspeed 93

High-Speed Leiterplatte 109

Histogramm 171

HOAI 267, 273

Hochfrequenzfilter 120

Hochfrequenztechnik 93, 101, 109, 167, 168

Hochleistungsgleitlager 88

Hochleistungsschmierstoffe 82

Hochpass 120

Hochspannungsnetz 130

Hochspannungstechnik 129

Höchstleistung 378

Hochvoltantrieb 150

Hochvoltbatterie 150

Hochwasserschutz 236

Honorarabrechnung 273

Hosts 211

HTML 200, 203, 206

Hybridfahrzeuge 150

Hydraulik 28, 29, 30

Hydraulikdichtungen 84

Hydraulikflüssigkeiten 29, 79

Hygiene 219, 220, 243, 246

Hyperlink 200, 203, 206

Hypertext 200, 203, 206

Hyper-V 201, 206

Hyper-V-Cluster 201

Hysterese 102

I

IC 119

IC-Technik 92

Ideen 38

Ideenfindung 38

IEC 60479 152

IEC 60950 152

IEC/EN 61508 153

IEC/EN 62368 169

IEEE1588 159

IEEE1722 159

Impedanz 93

Import 182

Inbetriebnahme 128

Indien 341

Indigo 182

Induktion 102

Induktivität 102

Induktivitätsbelag 93

Industrie 4.0 66, 305

Industrieautomation 174

Industriebauten 257

Industriehydraulik 28

Industriethermografie 99

Information 335

Informationsflut 332

Infrarot-Kamera 127

Infrarot-Thermografie 99

Ingenieur 289, 331

Ingenieurleistung 260, 273

Inhalations- und Atemtherapiegeräte 219

Innendämmung 256

Innengeräusch 34

Innovation 38, 334

Insolvenz 268

Inspektion 189

Installation 130, 193

Instandhaltung 26, 98, 129, 130, 175,

208, 236, 267

Instandsetzung 250, 257, 260, 262

Instruktion 298

Integrierte Entwicklungsumgebung 182

Integrierte Schaltung 119

Intensivmedizin 223

Interferenz 93

Interferometrie 50

Interferometrische Flächenmesstechnik 50

Interkulturell 337, 341, 343, 344

Interkulturelles Training 345

International 323, 336, 340, 342, 344

Internet 66, 207, 211, 305

Internet Explorer 12 201

Internet-Architektur-Modell 211

Internet-Protokolle 168, 211

Internetworking 208

Interpolation 171

Interview 336

Interviewtechniken 345

Intranet 183, 211

Inventur 279

Investition 281, 282, 283, 347

Investitionsbeurteilung 280

IO-Link 175

IP 168, 175, 211

IP-Adressierung 207, 211

IP-Cores 119

IPERF 175

iPhone 209, 324

IP-Integrator 119

IP-Protokoll 159

IP-Sicherheit 168

IPv4 207, 211

IPv6 207, 211

IR-Messtechnik 52

ISE 202

ISO 13849 124, 155

ISO 26262 186

Isolation 93

Isolationskoordination 129, 154

Isolationstechnik 154

Isolierung 154

IT 194

IT-Projekt 212

IT-Sicherheit 211

IT-System 184

407

J

Jahresabschluss 279, 281

Jahresunterweisung 135, 148

Japan 337

Java 180, 181, 182, 185

Java Development Tools 182

Java Virtual Machine 180

K

Kabel 98, 110, 147

Kabelschirmungen 110

Kalibrierung 47, 97

Kalkulation 40, 65, 198, 266

Kalkulationsverfahren 37

Kaltakquise 288

Kamera 170, 171

Kameratechnik 98

Kanalbau 238

Kanalinspektion 242

Kanalinstandhaltung 239, 252

Kanalisation 238, 239, 252

Kanalreinigung 239

Kanalsanierungsmaßnahmen 252

Kanban 68

Kantendetektion 171

Kapazitätsbelag 93

Kapazitätsplanung 70

Karriere 377

Kathodischer Korrosionsschutz 61

Kavitation 26

Keime 220, 246

Kennzahlen 68, 69, 71, 283

Keramik 106

KERBEROS 168

Key Account Management 294

Kfz 31, 157

Kfz-Elektrik 109

Kfz-Mechatroniker 150

Kfz-Technik 157

Killerphrasen 318

KKS 61, 257

Klage 309

Klassendiagramm 184

Klassenexplorer 182

Kleinteilereinigung 59

Klimasysteme 33

Koaxialkabel 110

Komfort 33

Kommunikation 39, 138, 175, 194, 213,

290, 292, 294, 313, 314, 317, 321, 322,

324, 330, 335, 338, 369, 371, 373, 380

Kommunikations-Architektur 159

Kommunikationsstil 372, 378

Kommunikationstechnik 315, 366, 370

Kompetenz 293, 313

Komplexität 185

Komponenten-Diagramm 184

Kondensator 120

Konfiguration 179, 183

Konfigurationsmanagement 187

Konflikt 294, 316, 318, 321, 361, 370,

372, 378, 381

Konfliktarten 371

Konfliktfähigkeit 320

Konfliktgespräch 318, 360, 361

Konfliktlösungen 318, 359, 371

Konfliktlösungstechniken 374

Konfliktmanagement 306, 335, 338, 378

Konstruktion 26, 37, 38, 39, 40, 41, 44,

323, 342

Kontakte 109

Kontaktschichten 108

Kontakttechniken 108

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 228

Kontrastmittel 223

Kontrollstruktur 204

Konzentration 332, 378

Konzernleihe 310

Koordinatentransformation 171

Körpersprache 289, 313, 315, 319, 322,

324, 376, 384

Körperströme 152

Korrespondenz 286, 331

Korrosion 32, 36, 257

Korrosionsschutz 26, 61, 254, 257, 259, 260

Kosten 281, 318, 333

Kostenartenrechnung 279

Kostencontrolling 347

Kosteneinsparung 318

Kostenmanagement 37, 40, 41, 65, 263

Kostenplanung 366

Kostenrechnung 37, 41, 279, 347

KPIs 175

Kraftfahrzeug 33

Kraftstoffe 31

Kraftstoffspezifikationen 31

Kreativität 38, 293, 316, 334

Kreativitätstechnik 213

Kreativprozess 194

Kreativtechnik 194

Kritikgespräch 374

Kryptografie 168, 211, 212

Küchentechnik 245

Kühlschmierstoffe 85, 248

Kühlung 114, 117

Kultur 337, 340, 341, 343, 344

Kunden 326

Kundenanalyse 294

Kundenbedarf 296

Kundenbeschwerden 292

Kundenbetreuung 315

Kundenbindung 296, 311

Kundenkontakt 296

Kundennähe 296

Kundenorientierung 291

Kundenservice 296

Kündigung 268, 309

Kündigungsrecht 310

Kündigungsschutzklage 309

Kunststoffe 36, 44, 45, 106, 260

408

Kunststoffprüfung 45

Kurvenscheibe 35

KVP 228

L

Labormedizin 230

LabView 195, 196

Lacke 248

Lacksysteme 259

Ladeverfahren 113

Lager 67, 331

Lageregelung 35

Lagerleiter 67

Lagerungen 88

Lagerwirtschaft 72

Lampenfieber 290, 322, 330

LAN 211

Landmaschinenbau 26

Landtechnik 26

Laplace-Transformation 170

Lärmbelastung 34

Lärmmesstechnik 46, 94

Lärmschutz 34, 114

Laser 166, 169

Laserklassen 141

Laserschutz 141, 148

Laserschutzbeauftragter 141, 148

Lasersicherheit 50

Laserstrahlung 50, 141

Layout 192, 194, 300, 345

Leadership 338, 365, 381

Lean Management 375

Leasing 283, 347

Lebensdauer 46, 52, 124

Lebensdauerschmierung 82

Lebenszyklus 185

Legierungswahl 42

Legionellen 246, 248

Lehr-MTA 224, 230

Leichtbau 32, 43

Leichtmetalle 32

Leiharbeit 310

Leistung 68

Leistungsabrechnung 273

Leistungselektronik 150

Leistungsfähigkeit 316

Leistungsmessung 167

Leistungsultraschall 106

Leistungsverzeichnis 268

Leitende MTA 224

Leiterplatte 109

Leiterplattentechnik 109

Leitsysteme 254

Leitungen 147

Leitungsbau 238

Lernformen 333

Lesegewohnheiten 332

Lesetechniken 332

LF-Systeme 174

Lichtwellenleiter 165, 166, 175

Lieferanten 287, 311

Lieferantenbeurteilung 58

Lieferantenmanagement 285, 287

Lieferservice 70, 72

Liefertermine 331

Lineare Filter 171

Linux 119, 193, 204, 209

Liquidität 283, 284

Lithium-Eisenphosphat 113

Lithium-Ionen-Batterie 113

Lithium-Ionen-Systeme 113

Logistik 72

Long Term Evolution 163

Losgrößen 70

Lösungsdenken 334

Löten 62

LTE 162, 163

LTSpice 93

Lüftungsanlagen 247

LWL-Installation 165

LWL-Verbindungen 165

M

MAC-Protokoll 159

Magnesium 43

Magnetfeld 102

Magnetisiertechnik 172

Magnetismus 102

Makros 198

Management 353, 354, 369

Managementmethoden 39

Managementwissen 279

Mängel 262

Mängelbeseitigung 265, 267, 291

Marketing 194, 324

Marketingkonzept 282, 295

Maschinen 37

Maschinenbau 26, 32, 43

Maschinenelemente 79

Maschinenkosten 41

Maschinenstundensatz 279

Maßnahmenplan 379

Materialbearbeitung 62, 63, 85

Materialeigenschaften 99

Materialprüfung 36, 45, 168

Materialwirtschaft 67, 71, 72, 280, 285

Matlab 35, 171

Maxwell 102

Mbit 211

Mediation 316

Medien 288, 302

Medizinprodukte 218, 221

Medizinproduktegesetz 223

Meetings 335, 379

Mehrkern-Prozessoren 119

Mehrkern-Prozessorsystem 119

Meisterkurs 369

Meisterseminar 370

Mentale Stärke 378

Messaging-Infrastruktur 203

409

Messen 98

Messfehler 46, 98, 172

Messgenauigkeit 97

Messmethoden 144

Messtechnik 42, 43, 46, 47, 48, 52, 61,

91, 97, 98, 109, 130, 157, 167, 172, 257

Messtechnik-Praktikum 196

Messunsicherheit 97, 98

Messwandler 130

Metall 42

Metallbearbeitung 63

Metallographie 55, 56

Meta-Modell 301

Methoden 250

Methodenkompetenz 302

Methodik 302

MFA 223

Microsoft 200, 201, 203, 205, 206

Microsoft Office 201

Microsoft OpenCL 201

Mikrobiologie 60

Mikroorganismen 246, 248

Mikroskopie 36, 49, 171

Mikroskopiertechnik 55, 56

Mikrotunnelbau 238

Mikrowellentechnik 167, 168

Mindestdichte 134

Minimalmengenschmierung 85

Mitarbeiterbeteiligung 308

Mitarbeiterbeurteilung 360, 370

Mitarbeiterentwicklung 301

Mitarbeiterförderung 359

Mitarbeiterführung 354, 359, 360, 370,

374, 376, 378

Mitarbeitergespräch 301, 336, 360, 374, 378

Mitarbeitermotivation 376

Mitarbeiterpotenzial 363

Mittelspannung 135

Mittelspannungsanlagen 130

Mittelspannungsschaltanlagen 130

Mobbing 361

Mobile Communication 162, 163

Mobile Endgeräte 194, 209

Mobilfunk 163

Mobilfunktechnik 100, 164

Modellbasierte Softwareentwicklung 184

Modellbasiertes Testen 184

Modellierung 157

Modellierungsstandard 184

Moderation 366, 379

Modifizierbarkeit 184, 185

Modulation 125

Module 202

Monitoring 129

Monolithische Integration 120

Montage 331

Morphologie 42

Morphologische Filter 171

Motivation 39, 274, 293, 303, 355, 359,

364, 365, 366, 369, 371, 372, 373, 374,

375, 378, 381

Motoren 29

Motorenmanagement 31

Motorenschmierung 79

MPG 223

MS Excel 191

MS Outlook 329

MS Word 300

MS-Anlagen 144

MTA 224

MTBF 124

MTLA 230

MTRA 223, 230

Multi Point Services 201

Multiprozessorsystem 119

Musterprüfung 58

N

Nachbarschafts-Filter 171

Nachrichtenrouting 203

Nachrichtentechnik 100, 101, 108, 117,

164, 167

Nachträge 270

Nachtragskalkulation 266

Nachtragsmanagement 266, 267

Nahfeldmesstechnik 164

Nahrungsindustrie 246

Nanoverschleißmesstechnik 80

NAP 211

Nebentätigkeit 310

Neodym 102

Nervosität 322

Netzanschluss 131

Netzeinspeisung 133, 134

Netzersatzanlage 133, 134

Netzimpedanz 130

Netzleitstellen 138

Netzplanung 130

Netzqualität 156

Netzrückwirkungen 130

Netzspannung 144

Netzüberlastung 133, 134

Netzwerkarchitekturen 211

Netzwerkbetriebssysteme 211

Netzwerke 175, 203, 208, 209, 211

Netzwerkprotokolle 211

Netzwerk-Schicht 159

Netzwerktechnik 207, 211

Neue Märkte 340, 344

Neukundengewinnung 288

Neukundenwerbung 288

Neuroleadership 373

Neurowissenschaft 332

Newsletter-Marketing 288

Nichtjuristen 131

Nichtlineare Filter 171

Niederspannungsnetze 130, 154

Niederspannungsrichtlinie 135

410

Normen 130, 144, 157, 242

Normung 110

Nosokomiale Infektion 220

Notstromanlage 133, 134

Notstromversorgung 133, 134

NS-Anlagen 144

O

Oberflächenanalytik 49, 55

Oberflächenschutz 61, 259, 260

Oberflächentechnik 42, 59

Oberflächenwellenresonator 112

Oberschwingungen 130

Objektorientierte Programmierung 181

Objektorientierung 180

Octave 35, 171

OE 308

Öffentliche Aufträge 269, 272

Ökologie 245

Online 337, 341, 343

OOP 179, 181

OpenGL 201

Organisationsentwicklung 308, 333

Organizational Project

Management Maturity Model 333

OSGi-Bundle 182

OSGi-Framework 182

OSI-Modell 159

OSI-Referenzmodell 208, 211

OSPF 207, 211

OStrV 141, 148

OTDR 166

Ottomotor 31

P

Parkhäuser 257

Passwort 168

Patientendatenmanagementsystem 223

Patterns 184

PDF 198, 199

PDMS 223

PE 301, 304, 336

PE-Prozesse 304

Performance 185

Personal 301, 308, 333, 336

Personalabbau 309

Personalarbeit 303

Personalentscheidung 301

Personalentwicklung 301, 303, 304, 361

Personalmanagement 303

Personalqualifizierung 138

Personalverantwortliche 303

Personalwesen 310

Personenschutz 139

Persönlichkeit 289, 293, 294, 320, 325,

364, 374, 378

Pflasterbeläge 240

Pflasterdecke 240

PGP 168

Phase 93

Phasenverschiebung 93

Photovoltaik-Anlagen 128

Physical Layer 159

Piezoeffekt 106

Piezokeramik 106

Pilze 220

Pipelining 202

Pkw 31

Planung 69, 208, 281

Platinen-Layout 100

Plattenbeläge 240

Plug-in 182, 183

PM-Software 366

Polymer-Elektronik 106

POP3 203

Port-Nummern 211

Potenzialausgleich 132, 156

Potenzialausgleichsleiter 144

Potenzialentwicklung 363

Potenzialtrennung 112

Power Supply 122

PowerPoint 192, 193, 324

Power-Reading 332

PowerShell 203

PowerShell 5.0 201, 202

PowerShell 5.0 Konsole 202

PowerShell Remoting 202

PPS-System 72

PPS-Systeme 69

PR 288

Präparationstechnik 49, 55, 56

Präsentation 192, 193, 295, 317, 320, 323,

324, 342, 366, 379, 384

Präsentationsskills 324

Präsentationssoftware 324

Präsentationstechniken 289

Präsentieren 324

Prävention 138, 355

Preisgespräche 291

Pressearbeit 288

Pressekonferenz 288

Prezi 324

Prioritäten 356

private IP-Adressen 211

Problemlösungen 334

Product Safety 152

Produktbeschreibung 323

Produktentwicklung 37, 38

Produktentwicklungsprozesse 62

Produktfreigabeverfahren 58

Produktgestaltung 66

Produktgruppe 14 219

Produkthaftung 188, 298, 311, 345

Produkthaftungsgesetz 298

Produktion 104, 186

Produktionslogistik 69, 70, 71

Produktionsplanung 71, 72

Produktionsplanungssysteme 65

Produktionssteuerung 65, 71

Produktionstechnik 60

Produktionsverfahren 63

411

Produktlebenszyklus 158

Produktmanagement 295

Produkt-Marketing-Konzept 295

Produktsicherheit 58, 148, 152

Profiling 293

Programmierbare Logik 119

Programmiersprachen 179, 180, 195

Programmierung 179

Programmierwerkzeug 182

Projekt 333

Projektarbeit 335

Projektbesprechung 366

Projektcontrolling 212

Projektdefinition 357

Projektdokumentation 357

Projekte 358

Projektentwicklung 254

Projektleitung 212, 326, 327, 371

Projektmanagement 40, 223, 228, 263,

264, 311, 326, 327, 333, 335, 345, 347,

356, 358, 366

Projektmanagementeinführung 357

Projektmanagementkolleg 366

Projektmarketing 274

Projektorganisation 357, 358

Projektplan 212

Projektplanung 40, 357

Projektsteuerung 356, 366

Projektteam 327

Prokura 361

Prokurist 361

Proportionalhydraulik 28, 30

Protokollabläufe 207

Protokolle 164, 331

Prototyping 184, 194

Prozess 358

Prozessabläufe 307

Prozessdokumentation 307

Prozessgestaltung 375

Prozesskostenrechnung 68

Prozessmanagement 72

Prozessoptimierung 69

Prozessor 119

Prozesssteuerung 228

Prozesstechnik 153

Prozessvalidierung 218

Prüfplanung 52

Prüftechnik 42, 47, 48, 52

Prüfverfahren 154

Prüfzeugnisse 58

Pseudomonaden 246

PSPICE 93, 122

Psychoakustik 34, 46

Public Relations 194, 288

Pumpen 26, 29

Punktoperation 171

Python 182

Q

Qualifikation 303

Qualitätskennzahlen 331

Qualitätskontrolle 171, 267

Qualitätsmanagement 37, 52, 158, 190,

218, 228

Qualitätsmanagementsystem 190, 221

Qualitätssicherung 52, 58, 126, 184,

188, 189, 190, 263

Quarz 112

Quarzfilter 112

Quarzoszillator 112

Quelloffener Code 182

R

Radialgleitlager 86

Radio Frequency Identification 174

Radiologie 230

Radiometrie 50

Radionuklidmesstechnik 80

Raster 194

Rasterelektronenmikroskopie 49

Rating 283, 347

Reaktionsgeschwindigkeit 134

Rechnungswesen 41, 280, 284

Recht 279, 308, 311

Rechtsfragen 254, 306

Rechtsvorschriften 131

Recruiting 301

Recycling 32

Referenzarchitektur 184, 185

Referenzen 288

Referenzmodell 175, 184, 185

Reflexion 93

Regelkreis 170

Regelstrecke 173

Regelung 122

Regelungstechnik 35, 170, 173

Regenerative Energien 245

Regler 116, 173

Reibung 36, 79, 83, 84, 87

Reibungsverhalten 44

Reinigung 59

Reinigungsprozess 218

Reinzeichnung 194

Reklamationen 286, 291

Relais 112

Rentabilität 283, 284

Requirements Engineering 184

Resampling 171

Resonator 112

Ressourcen 372

Rettungswesen 225

Rezeption 315

RFC 211

RFC-2544 175

RFID 174

RFID-Reader 174

RFID-Transponder 174

Rhetorik 290, 313, 314, 318, 320, 322,

379, 380

412

Richtlinien 157

RIP 211

Risiken 361

Risikoabschätzung 37

Risikoanalyse 157, 168, 186

Risikobegrenzung 268

Risikomanagement 218, 223

Risikomodellierung 189

RLC-Filter 120

Roaming 163

Robustness Validation 158

Rohrleitungen 257

Rolling Upgrades 201

Röntgenstrahlen 169

Röntgenverordnung 217

Roundtrip-Engineering 184

Routing 208, 211

RSA 168

RSAT 201

Ruby 182

Rüstzeiten 72

S

Safety Integrity Level 153

Sales 293

Sanierungsverfahren 238

Sanitärtechnik 247

Sauerstoff 219

Sauerstofftherapie 219

Schadensakkumulationstheorien 46

Schadensersatzforderungen 265

Schadenskunde 36

Schadensmanagement 262, 347

Schadensregulierung 262

Schadensuntersuchungen 49, 56

Schadensverhütung 36

Schall 241

Schallabstrahlung 34, 94

Schallmesstechnik 46, 94

Schallquellen 34

Schallschutz 256

Schaltanlagen 129, 135

Schaltberechtigung 135, 138, 145, 146

Schalthydraulik 30

Schaltnetzteile 122

Schaltungsanalyse 155

Scheinselbstständigkeit 310

Schienenfahrzeug 241

Schirmung 109

Schlagfertigkeit 318, 322

Schlauchlining 238

Schliffbild 55, 56

Schlüsselfertigbau 265

Schmierfette 79, 81

Schmierstoffe 79, 81, 82, 83, 84

Schmierstoffpflege 86

Schmierung 29, 79, 87

Schnappverbindungen 44

Schneiden 62

Schnellbeton 240

Schnellkalkulation 41

Schocktest 48

Schreiben 331

Schrift 194

Schrittmotoren 114

Schulung 302

Schutzausrüstung 141, 161

Schutzmaßnahmen 136, 139, 141, 143,

147, 148, 151, 209

Schutzziel 136, 139

Schweißverbindungen 36

Schwierige Gespräche 286

Schwierige Situationen 321, 324

Schwing-Reibverschleiß-Prüfstand 80

Schwingungen 48

Schwingungsmessung 26

Security Policy 168

Sekretariat 313, 314, 315, 316

Selbstdarstellung 376

Selbstmanagement 315, 316, 334, 354,

356, 376

Selbstmotivation 316, 331, 334, 355

Selbstorganisation 328, 376

Selbstwahrnehmung 378

Seminar 302

Sendeelemente 165

Sensorarten 170

Sensoren 47, 52, 106

Sensorik 46, 305

Sensortechnik 99

Server 200, 203, 206, 211

Server 10 201, 202

Servohydraulik 28

Servoregler 116

Shaker 48

Shellprogrammierung 204

Sicherheit 33, 142, 145, 184, 185, 189,

212, 239, 283, 305

Sicherheitsadministration 168

Sicherheitsanforderungen 169

Sicherheitsbestimmungen 151

Sicherheitsfunktionen 201

Sicherheitslebenszyklus 153, 189

Sicherheitsmanagement 186

Sicherheitsnorm 37, 155, 169

Sicherheitsregeln 146

Sicherheitstechnik 134

Signalanalyse 54

Signalprozessor 117, 125

Signalverarbeitung 95

SIL 153

Simulationen 28, 48, 93, 122, 157

Simulationsmethoden 127

Simulationssoftware 92

Simulationstechniken 35

Situative Führung 363

Sitze 33

Small-Talk 339

Smartphones 194, 211

SMD 96

413

SOC 119

Social Engineering 375

Social Media 288

Software 119, 181, 184, 188, 190

Software Engineering 184, 188

Softwarearchitektur 185

Software-Engineering 187

Softwareentwicklung 182, 185, 186, 187,

188, 190

Softwareentwurf 184, 185

Softwaremodellierung 184, 185

Softwareprojekt 187

Softwareprojektmanagement 187

Softwarequalitätskriterien 185

Software-Qualitätssicherung 190

Softwaretest 181

Softwarewerkzeuge 53

Solaranlagen 128

Solarzellen 128

SOME/IP 159

Sonnenenergie 128, 256

Sorgfaltspflicht 351

Sozialplan 309

S-Parameter 93

SPC 52

Speedreading-Training 332

Spektrumanalysator 167

Spezialgewerke 245

Spitzensport 364, 378

Spleisen 166

Sportanlagen 245

Sporthallenbau 245

Sprachen 213, 313, 323, 324, 337, 339,

341, 342, 343

Sprachtraining 323

Sprechverhalten 290, 322

Spritzbeton 260

SPS 155

SQL-Server 205

SSH 168, 212

SSL 212

Stabilität 122

Stahl 43

Stahlbau 88, 259

Stahlbeton 257, 260

Stahlwasserbau 88

Standort 325

Standortbestimmung 322, 325

Stanztechnik 62

Starkstromanlagen 154

Startmenü 201

Statistik 46, 52

Staubexplosionen 134

Staudammbau 236

Staudämme 253

Stecksysteme 108

Steckverbinder 108, 109, 110

Stehende Welle 93

Stellenbesetzung 301

Steuer 279

Steuerungen 28, 281

Steuerungstechnik 35, 147

Stil 315

Stimme 313, 324, 384

Stimmtraining 384

Stoffgesetze 235

Storage Replica 201

Storytelling 324

Stoßprüfung 48

Strafrecht 351

Strahlenschutz Technik 217

Strahlungssicherheit 50

Straßenbau 240

Strategieentwicklung 353

Strategien 287

Stream Editor 204

Stress 222, 368, 378, 383

Stressbewältigung 334, 356, 374, 378, 383

Stressprävention 383

Stringfunktionen 195, 196

Strom 110

Stromausfall 133, 134

Stromerzeugungsaggregat 133, 134

Strömungen 28

Strömungssimulation 28

Stromversorgung 133, 134, 147

Strukturelemente 171

Subnetting 207

Subnetzmasken 211

SUB-VI 196

Sucht 361

Südkorea 337

Supervision 224

Supply Chain Management 72

Switched Capacitor Filter 120

Switched Ethernet 159

Switching 208, 211

SWT 182

Synchrongenerator 133, 134

Synchronmaschinen 114

Syntheseschmierstoffe 82

Synthetische Hydraulikflüssigkeiten 82

Synthetische Motorenöle 82

Synthetische Schmierstoffe 82, 84

Systementwicklung 186

Systementwurf 160

Systemkomponenten 185

System-on-Chip 119

T

Tabellenkalkulation 191

Tablet 324

Talent-Management 303

Tanks 257

Target Costing 37, 279

TaskView 201

TCP/IP 168, 175, 207, 209, 211

Team 274, 335, 365, 373

Teambildung 364, 365

Teamentwicklung 274, 327, 361, 366

414

Technik 323, 342

Techniker 198, 199, 331

Technische Berichte 331

Technische Dokumentation 199, 298, 300

Technische Redakteure 296, 345

Technische Redaktion 296, 345

Teilereinigung 59

Teilzeitarbeit 310

tekom 296

Telefon 291

Temperaturmessung 52, 98

Terrestrial Trunked Radio 164

Testen 96, 181, 184, 189

Testfallerzeugung 184

Testsysteme 96

Testtool 181

Testumgebung 181

TETRA 164

Textverarbeitung 345

Thermische Analyse 117, 127

Thermografie 50, 99

Thermoplaste 44, 45

Tiefbau 240, 253

Tiefpass 120

TIF 199

TIPS 334

Titan 43

Tools 181

Topografie 42

Tragwerke 260

Training 302

Training-on-the-Job 318

Transferplan 372

Transistorschaltungen 92

Transmission 93

Transmissionswärmeverlust 256

Transport-Schicht 159

TRBS 1111 139, 157

TRBS 2131 137

Trennen 64

Trenntechnik 62

Trennungsprozess 361

Tribologie 29, 77, 79, 81, 83, 84, 85, 86,

87, 88

Tribology 77

Tribometrie 80

Trinkwasserbehälter 243

Trinkwasserverordnung 246

TRIZ 334

Trockenschmierung 83

TROS Laserstrahlung 148

Tunnelbau 236, 238

TWVO 246

TXT 199

Typo3 183, 194

Typografie 194, 199, 300, 345

U

Überhitzung 114

Überspannung 154

Übertragungsarten 211

Übertragungsmedien 211

Überwachungselektronik 113

Überzeugen 291, 318, 320, 322

Überzeugungskraft 320, 322, 374

Überzüge 259

UDP 159, 175, 207

UHF-Systeme 174

Umfeldanalyse 366

Umformen 64

Umformtechnik 32

UML 181, 182, 184

UML-Diagramm 184

Umsatz 292

Umströmungsgeräusche 34

UMTS 209

Umweltschutz 60

Umwelttechnik 32

Unfallprävention 136, 225

Unfallverhütung 136, 138, 139

Unfallverhütungsvorschriften 136, 138,

139, 147, 161

Unified Modeling Language 185

Unsicherheit 322, 326

Unterhaltungselektronik 114

Unternehmensfinanzierung 283

Unternehmensführung 281, 282

Unternehmenskultur 356

Unternehmensplanung 282

Unternehmenssimulation 281

Unternehmensstrategie 281

Unternehmensziele 353, 375

Unternehmer 131

Unterweisung 138, 141, 142

Urformen 64

USA 343

Use Case 184

V

Validierung 218

Variable 182

Varianzanalyse 46

VBA 198

VDA-Richtlinie 58

VDE 135

VDE 0100 149, 151

VDE 0105 137

VDE 0105 Teil 100 146

VDE 0110 154

VDE 0805 152

Vektoranalyse 93

Veränderung 306, 308

Veränderungsprozess 306, 308, 365

Verantwortliche Elektrofachkraft 142

Verantwortung 364

Verbesserungsprozess 333

Verbindungstechnik 62

Verbraucher 131

Verbrauchskontrolle 245

Verbrennungsmotor 34

415

Verdrängungswettbewerb 288

Vereinbarungen 320, 371

Verfahrenstechnik 59

Verformungsverhalten 44

Verfügbarkeit 129, 153, 250

Vergabe 252, 269, 272

Vergabeverfahren 271

Vergießen 154

Vergussmasse 104

Vergüten 42

Vergütung 268

Verhalten 371, 378

Verhaltensstrategien 366

Verhandeln 287, 318, 320

Verhandlungen 287, 295, 340, 345

Verhandlungsgeschick 286

Verhandlungstechniken 369

Verkauf 287, 289, 290, 292, 294

Verkaufsargumente 288

Verkaufspsychologie 294

Verkehrsbauten 254

Verkehrsbeanspruchung 240

Verkehrslogistik 254

Verkehrsrecht 347

Verkehrstechnik 32

Verkehrswegebau 240

Verluste 93

Vernetztes Unternehmen 66

Vernetzung 305

Verschleiß 26, 36, 79, 83, 84, 87

Verschleißanalyse 86

Verschleißverhalten 44

Verschlüsselung 168, 211

Versuchsdatenanalyse 46

Versuchsplanung 46

Versuchstechniken 43, 52

Verteilte Softwareentwicklung 185

Verteilungs-Diagramm 184

Vertrag 131

Vertragsabschluss 311

Vertragsmanagement 366

Vertragsrecht 268, 270, 273, 347

Vertrieb 289, 293, 294, 324

VHDL 118, 119

Vibrationen 46

Video 314

Vierpoltheorie 93

Views 182

Viren 220

Virtual Private Network 168

Virtualisierung 200, 203, 206

Virtuelle Desktops 201

Viskosität 83, 84

Visual Studio 179

Visualisierung 53, 302, 324, 345

Visualisierungstechnik 378

Visualisierungstechniken 302, 320, 379

Vivado 119

VLAN-Konzept 159

V-Modell 184

VOB 256, 265, 269, 270, 271, 272

VOB/A 269

VOB/B 268, 269, 270

VOF 271

VOL 271

Vorbildwirkung 354

Vorschriften 247

Vorstellungsgespräche 301

Vortriebstechnik 238

VPN 168

W

Wahrnehmung 39

Walzbeton 240

Wälzlager 81, 86

Wälzlagertechnik 79

WAN 211

Wärmebehandlung 36, 42, 56

Wärmeleitung 117

Wärmemanagement 117, 127

Wärmeschutz 256

Wärmestrahlung 98

Wärmestrahlungsbilder 50, 98

Wärmeübertragung 127

Wartbarkeit 184, 185

Wartung 85, 130, 186, 189

Wasserbau 236, 253

Wasserfallmodell 53

Wasserkreislauf 246

Wasserreinigung 246

Wasserversorgung 243, 247

Wasserwegebau 253

WBT 337, 341, 343

Web 2.0 211

Webdesign 194

Webseite 183

Webseitendesign 183

Wechselrichter 128

Wechselstrommotoren 114

Wechselstromtechnik 91

WEIBULL 46

Weisungsrecht 310

Welle 93

Wellenlänge 166

Wellenwiderstand 93

Werbung 194

Werkstatt 323, 342

Werkstoffauswahl 62

Werkstoffe 33, 36, 42, 43, 45, 55, 56,

106, 108

Werkstoffeigenschaften 56

Werkstoffprüfung 55, 56

Werkstofftechnik 32

Werkvertrag 311

Werkzeuge 62, 323

Werkzeuggestützter Softwaretest 181

Werkzeugkalkulation 65

Werkzeugkosten 41

Wertanalyse 37

Werte 364, 380

Wertevermittlung 375

Wertschätzung 39, 320, 380

Wertschöpfung 304

Wertschöpfungskette 66

Wettbewerb 291, 295, 353

Wettbewerber 288

Widerstand 120, 294

Widerstände 92

Wiedervorlage 329

Willenserklärung 131

Windenergieanlagen 84, 87

Windows 200, 201, 203, 206

Windows 10 201, 202

Windows 10 Client 201

Win-Win 320

Wireshark 175, 209, 211

Wirtschaftlichkeitsberechnung 68, 72, 280, 347

Wissensmanagement 333

Wissenstransfer 289

Wissensvermittlung 302

WLAN 93, 162, 209, 211

WMI 202

Wohnklima 256

Word 300

Workflow 199, 202, 302

Workshop 379

Workstations 211

Wortschatz 330

Wurzelortskurve 170

www 200, 203, 206

X

XML 194, 200, 203, 206

Z

Zahnradtechnik 79

Zeitarbeit 310

Zeitmanagement 264, 274, 328, 331, 334

Zeitplanung 329, 334

Zeitsynchronisation 159

Zerspanungstechnik 85

Zertifikatslehrgang 224, 228

Zertifizierung 228

Ziele 319, 364, 380

Zielerreichung 364

Zielorientierung 317

Zielvereinbarungen 316, 331, 359, 360, 380

Zoll 312

Zugriffsschutz 168

Zuhörerbeziehung 322

Zukunftssicherung 353

Zündgefahren 134

Zündschutzart 134

Zündung 134

Zusammenarbeit 318, 372

Zustandsüberwachung 26

Zuverlässigkeit 46, 52, 124, 128, 129,

162, 250

Zuverlässigkeitssicherung 126

Zuverlässigkeitstheorie 46

Zynq 119

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