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Programm 2016 Übersicht 03.01. - Sonntagscafé 06.01. - Singen & Beten 14.01. - Meditationsabend 03.02. - Singen & Beten 07.02. - Sonntagscafé 11.02. - Frühschicht 11.02. - Meditationsabend 18.02. - Frühschicht 25.02. - Frühschicht 27.02. - Einkehrtag 02.03. - Singen & Beten 06.03. - Sonntagscafé 12.03. - Meditationsabend 26./27.03. - Nachtpilgern 03.04. - Sonntagscafé 06.04. - Singen & Beten 14.04. - Meditationsabend 23.04. - Einkehrtag 01.05. - Sonntagscafé 04.05. - Singen & Beten 12.05. - Meditationsabend 16.05. - Tag der offenen Tür Extra Einladung kommt 01.06. - Singen & Beten 05.06. - Sonntagscafé 09.06. - Meditationsabend 25.06. - Workshop Januar 2016 Februar 2016 März 2016 April 2016 Mai 2016 Juni 2016 Sonntagscafé Am ersten Sonntag im Monat ab 14 Uhr. Singen & Beten Am ersten Mittwoch im Monat um 20 Uhr in der Kapelle. Meditationsabende Am zweiten Donnerstag im Monat um 20 Uhr in der Kapelle. 27. Februar 2016 „Du Gott des Aufbruchs, stärke mich…“ - Einkehrtag für Frauen Manchmal freiwillig, manchmal unfreiwillig müssen wir mit Veränderungen leben. Wie reagieren wir darauf? Mal ist es an der Zeit aufzubrechen, und manchmal ist es richtig zu bleiben und auszuharren. Wo finden wir Entscheidungshilfen, die nicht aus starren Geset- zen, sondern aus gelebtem Leben kommen? Frauen aus der Bibel sind uns immer wieder - im wahrsten Sinne des Wortes - vorweg gegangen. Vielleicht kann uns aus der Begegnung mit ihnen Kraft, Trost und innere Stärke zuwachsen. Zeit: 9.30 - 17.00 Uhr Kosten: 25,- Leitung: Heike Müller und Suse Lindner 11./18./25. Februar 2016 „Dein Wille geschehe“ - Frühschicht „Dein Wille, Herr, ist gut“, heißt es in einem neuen Lied. Der Wille Gottes ist kein schwie- riges Problem. Am Beginn des Tages machen wir uns vertraut mit dem Willen Gottes. Frühschicht heißt, den Tag anders beginnen als sonst üblich: in Gemeinschaft mit anderen, mit Stille, Gebet und Abendmahl und der Gemeinschaft am Frühstückstisch. Zeit: 5.30 Uhr in der Lebenshauskapelle Leitung: Wolfgang Lassek und Joachim Strauch 26./27. März 2016 „Im Dunkel unsrer Nacht entzünde das Feuer, das niemals verlöscht …“ - Nachtpil- gerweg In der Nacht von Karsamstag zum Ostersonntag gehen wir einen etwas anderen Pilgerweg. Wir gehen vom Dunkel ins Licht, wir gehen dem Tag entgegen. Erfahrungen mit der Dunkelheit in unserem Leben kommen in dieser Nacht zur Sprache. Wir starten um 23.00 Uhr in Osterfeld, und der Nachtpil- gerweg endet mit dem Gottesdienst und Frühstück am Os- termorgen um 6.00 Uhr in der Kirche in Allendorf. In der Nacht verpflegen wir uns aus dem eigenen Rucksack. Leitung: Joachim Strauch 23. April 2016 - Einkehrtag „Vor uns das Leben“ Zu jeder Lebensphase gehören Veränderungen in uns und um uns herum. Es sind nicht im- mer spektakuläre Umbrüche, manchmal nur kleine Wandlungen und doch gilt es Abschied zunehmen vom Bisherigen und den Ruf in den nächsten Lebensabschnitt zu hören. Über- gänge: Kinder gehen aus dem Haus, überstandene Krankheit, das Berufsleben endet, der Körper will nicht mehr so, Aufgaben in der Gemeinde enden, Trauer überwinden, … Da ist nicht mehr das Alte und noch nicht das Neue und wir stecken mittendrin. Die Osterbot- schaft stärkt unser Vertrauen: „Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.“ Zeit: 9.30 - 17.00 Uhr Kosten: 25,- Leitung: Kerstin Griesing, Gemeindepädagogin 25. Juni 2016 „Kommst Du jetzt nie mehr wieder?“ Religionspädagogischer Workshop für Erzieherinnen und Erzieher Das ist ErzieherInnenalltag: Neue Kinder kommen zu uns, bekannte und vertraut geworde- ne Kinder verlassen unsere Einrichtung. Jungen und Mädchen bringen ihre Neugierde und ihre Ängste mit in die KiTa und manchmal sogar ihre Trauer über den Verlust eines lieben Menschen. Als Erzieherinnen und Erzieher sollen wir sie auf diesem Weg behutsam beglei- ten. Wie Übergänge und Verluste bewältigt werden können, wollen wir in einem religions- pädagogischen Workshop miteinander erarbeiten. Eine Teilnahmebestätigung für den Arbeitgeber wird ausgestellt. Zeit: 9.30 17.00 Uhr Kosten: 25,- Leitung: Heike Müller „Der Glaube an die Kraft und die Macht des leben- digen Gottes lässt uns vorwärtsschreiten. In die- sem Glauben sind wir un- terwegs. In diesem Glau- ben haben wir immer ei- nen Weg gefunden, wo kein Weg zu sein schien.“ Martin Luther King Ein Holzsteg, links und rechts ein Brückengeländer, umrahmt von Bäumen. Das Ende der Brücke im Nebel, aber die Sonne scheint. Das Bild gefiel mir, als ich für unser Jahresthema „weiter ge- hen …“ nach einem Fotomotiv suchte. Wer den Weg in die Zukunft sucht, wer vor Lebensübergängen steht, sieht oft nicht sehr weit, manchmal nur bis zur nächsten Biegung. Vieles bleibt vor unseren Augen verborgen und manches steckt im Nebel. Und dennoch lautet die Einladung: „weiter gehen …“, nur nicht stehen bleiben; aufbrechen, auch wenn der Weg neu und unbekannt ist. Bei unseren Veranstaltungen in 2016 schauen wir mit Ihnen zusammen auf die vielfältigen Übergänge, die wir durchleben, manchmal durchleiden, oder die noch kommen. Übergänge wie Geburt oder Tod, Heirat oder Trennung, die Einschulung und das Erwachsenwerden, der Eintritt ins Berufsleben oder der Beginn des Ruhestands, Abbruch hier und Aufbruch dort. Wir stehen oft auf der Schwelle zu Neuland. Was bewahren wir? Was lassen wir hinter uns? Auf welche veränderte Situa- tionen müssen wir uns einstellen? Und was machen die vielen Übergänge mit uns persönlich? In der Lebenshausarbeit steht im Sommer ein Umbruch an. Nach 22 Jahren gebe ich die Leitung ab und gehe in Ruhe- stand. Dann heißt es für mich erneut „weiter gehen …“. Und „weiter gehen …“ will auch neu bedacht und geplant werden für die Lebenshausarbeit der Zukunft. Eine große Veränderung steht im Umfeld unserer Arbeit an. Die Dekanate Biedenkopf und Gladenbach sind ab Januar fu- sioniert. Neue Personen übernehmen die Verantwortung und gestalten die Zukunft. Sie merken, „weiter gehen …“ ist und bleibt ein spannendes Thema, das sich ein Leben lang immer wieder neu stellt. Ich lade Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen in Osterfeld ein! Lassen Sie uns gemeinsam „weiter gehen …“! Joachim Strauch

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Programm 2016

Übersicht

03.01. - Sonntagscafé

06.01. - Singen & Beten

14.01. - Meditationsabend

03.02. - Singen & Beten

07.02. - Sonntagscafé

11.02. - Frühschicht

11.02. - Meditationsabend

18.02. - Frühschicht

25.02. - Frühschicht

27.02. - Einkehrtag

02.03. - Singen & Beten

06.03. - Sonntagscafé

12.03. - Meditationsabend

26./27.03. - Nachtpilgern

03.04. - Sonntagscafé

06.04. - Singen & Beten

14.04. - Meditationsabend

23.04. - Einkehrtag

01.05. - Sonntagscafé

04.05. - Singen & Beten

12.05. - Meditationsabend

16.05. - Tag der offenen Tür Extra Einladung kommt

01.06. - Singen & Beten

05.06. - Sonntagscafé

09.06. - Meditationsabend

25.06. - Workshop

Januar 2016

Februar 2016

März 2016

April 2016

Mai 2016

Juni 2016

Sonntagscafé

Am ersten Sonntag im Monat

ab 14 Uhr.

Singen & Beten

Am ersten Mittwoch im Monat

um 20 Uhr in der Kapelle.

Meditationsabende

Am zweiten Donnerstag im

Monat um 20 Uhr in der

Kapelle.

27. Februar 2016

„Du Gott des Aufbruchs, stärke mich…“ - Einkehrtag für Frauen

Manchmal freiwillig, manchmal unfreiwillig müssen wir mit Veränderungen leben. Wie

reagieren wir darauf? Mal ist es an der Zeit aufzubrechen, und manchmal ist es richtig zu

bleiben und auszuharren. Wo finden wir Entscheidungshilfen, die nicht aus starren Geset-

zen, sondern aus gelebtem Leben kommen? Frauen aus der Bibel sind uns immer wieder -

im wahrsten Sinne des Wortes - vorweg gegangen. Vielleicht kann uns aus der Begegnung

mit ihnen Kraft, Trost und innere Stärke zuwachsen.

Zeit: 9.30 - 17.00 Uhr Kosten: 25,- €

Leitung: Heike Müller und Suse Lindner

11./18./25. Februar 2016

„Dein Wille geschehe“ - Frühschicht

„Dein Wille, Herr, ist gut“, heißt es in einem neuen Lied. Der Wille Gottes ist kein schwie-

riges Problem. Am Beginn des Tages machen wir uns vertraut mit dem Willen Gottes.

Frühschicht heißt, den Tag anders beginnen als sonst üblich: in Gemeinschaft mit anderen,

mit Stille, Gebet und Abendmahl und der Gemeinschaft am Frühstückstisch.

Zeit: 5.30 Uhr in der Lebenshauskapelle

Leitung: Wolfgang Lassek und Joachim Strauch

26./27. März 2016

„Im Dunkel unsrer Nacht entzünde das Feuer, das niemals verlöscht …“ - Nachtpil-

gerweg

In der Nacht von Karsamstag zum Ostersonntag gehen wir

einen etwas anderen Pilgerweg. Wir gehen vom Dunkel ins

Licht, wir gehen dem Tag entgegen. Erfahrungen mit der

Dunkelheit in unserem Leben kommen in dieser Nacht zur

Sprache.

Wir starten um 23.00 Uhr in Osterfeld, und der Nachtpil-

gerweg endet mit dem Gottesdienst und Frühstück am Os-

termorgen um 6.00 Uhr in der Kirche in Allendorf. In der

Nacht verpflegen wir uns aus dem eigenen Rucksack.

Leitung: Joachim Strauch

23. April 2016 - Einkehrtag

„Vor uns das Leben“

Zu jeder Lebensphase gehören Veränderungen in uns und um uns herum. Es sind nicht im-

mer spektakuläre Umbrüche, manchmal nur kleine Wandlungen und doch gilt es Abschied

zunehmen vom Bisherigen und den Ruf in den nächsten Lebensabschnitt zu hören. Über-

gänge: Kinder gehen aus dem Haus, überstandene Krankheit, das Berufsleben endet, der

Körper will nicht mehr so, Aufgaben in der Gemeinde enden, Trauer überwinden, … Da ist

nicht mehr das Alte und noch nicht das Neue und wir stecken mittendrin. Die Osterbot-

schaft stärkt unser Vertrauen: „Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.“

Zeit: 9.30 - 17.00 Uhr Kosten: 25,- €

Leitung: Kerstin Griesing, Gemeindepädagogin

25. Juni 2016

„Kommst Du jetzt nie mehr wieder?“

Religionspädagogischer Workshop für Erzieherinnen und Erzieher

Das ist ErzieherInnenalltag: Neue Kinder kommen zu uns, bekannte und vertraut geworde-

ne Kinder verlassen unsere Einrichtung. Jungen und Mädchen bringen ihre Neugierde und

ihre Ängste mit in die KiTa und manchmal sogar ihre Trauer über den Verlust eines lieben

Menschen. Als Erzieherinnen und Erzieher sollen wir sie auf diesem Weg behutsam beglei-

ten. Wie Übergänge und Verluste bewältigt werden können, wollen wir in einem religions-

pädagogischen Workshop miteinander erarbeiten.

Eine Teilnahmebestätigung für den Arbeitgeber wird ausgestellt.

Zeit: 9.30 – 17.00 Uhr Kosten: 25,- €

Leitung: Heike Müller

„Der Glaube an die Kraft

und die Macht des leben-

digen Gottes lässt uns

vorwärtsschreiten. In die-

sem Glauben sind wir un-

terwegs. In diesem Glau-

ben haben wir immer ei-

nen Weg gefunden, wo

kein Weg zu sein schien.“ Martin Luther King

Ein Holzsteg, links und rechts ein Brückengeländer, umrahmt

von Bäumen. Das Ende der Brücke im Nebel, aber die Sonne

scheint.

Das Bild gefiel mir, als ich für unser Jahresthema „weiter ge-hen …“ nach einem Fotomotiv suchte. Wer den Weg in die

Zukunft sucht, wer vor Lebensübergängen steht, sieht oft nicht

sehr weit, manchmal nur bis zur nächsten Biegung. Vieles

bleibt vor unseren Augen verborgen und manches steckt im

Nebel. Und dennoch lautet die Einladung: „weiter gehen …“, nur nicht stehen bleiben; aufbrechen, auch wenn der Weg neu

und unbekannt ist.

Bei unseren Veranstaltungen in 2016 schauen wir mit Ihnen

zusammen auf die vielfältigen Übergänge, die wir durchleben,

manchmal durchleiden, oder die noch kommen. Übergänge

wie Geburt oder Tod, Heirat oder Trennung, die Einschulung

und das Erwachsenwerden, der Eintritt ins Berufsleben oder

der Beginn des Ruhestands, Abbruch hier und Aufbruch dort.

Wir stehen oft auf der Schwelle zu Neuland. Was bewahren

wir? Was lassen wir hinter uns? Auf welche veränderte Situa-

tionen müssen wir uns einstellen? Und was machen die vielen

Übergänge mit uns persönlich?

In der Lebenshausarbeit steht im Sommer ein Umbruch an.

Nach 22 Jahren gebe ich die Leitung ab und gehe in Ruhe-

stand. Dann heißt es für mich erneut „weiter gehen …“. Und

„weiter gehen …“ will auch neu bedacht und geplant werden

für die Lebenshausarbeit der Zukunft.

Eine große Veränderung steht im Umfeld unserer Arbeit an.

Die Dekanate Biedenkopf und Gladenbach sind ab Januar fu-

sioniert. Neue Personen übernehmen die Verantwortung und

gestalten die Zukunft.

Sie merken, „weiter gehen …“ ist und bleibt ein spannendes

Thema, das sich ein Leben lang immer wieder neu stellt.

Ich lade Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen in Osterfeld

ein! Lassen Sie uns gemeinsam

„weiter gehen …“! Joachim Strauch

Durch den Wechsel in der Lei-

tung kann es in der zweiten

Jahreshälfte zu Veränderungen

im Programm kommen. Wir

informieren Sie über alle Neue-

rungen rechtzeitig mit einem

Rundbrief oder Sie schauen auf

unserer Homepage.

03.07. - Sonntagscafé

06.07. - Singen & Beten

07.08. - Sonntagscafé

04.09. - Sonntagscafé

07.09. - Singen & Beten

24.09. - Einkehrtag

02.10. - Sonntagscafé

05.10. - Singen & Beten

07.10. - Vortragsabend

08.10. - Seminartag

02.11. - Singen & Beten

05.11. - Schreibwerkstatt

06.11. - Sonntagscafé

11.11. - Vortragsabend

12.11. - Seminar

04.12. - Lebenshauscafé

07.12. - Singen & Beten

Juli 2016

August 2016

September 2016

Oktober 2016

November 2016

Dezember 2016

24. September 2016

Gewöhnen an die Ewigkeit

Die alten Liederdichter kannten die Schönheit der Erde und ihre Not. Sie wussten um die

Verheißungen für das Leben nach dem Tod und die Schönheit der ewigen Welt. Aber diese

beiden Dinge standen nicht einfach nebeneinander. Die große Kunst des Glaubens besteht

darin, dass unser Herz sich bereits hier an die Ewigkeit gewöhnt. Diesem Gedanken wollen

wir durch das Betrachten von Bildern und Texten ein wenig nachdenken. Wohin führt unser

Weg, und wie kann dieses Ziel unseren Weg hier bereits hell machen?

Zeit: 9.30 - 17.00 Uhr Kosten: 25,- €

Leitung: Ulrich Müller

7. Oktober 2016

Wer hat Schuld? - Vortragsabend

Wer kennt diese Frage nicht? Diese Frage stellt sich automatisch, wenn unser Gerechtig-

keitsgefühl gestört wird, wenn Vertrauen verloren geht und Beziehungen zerbrechen. Wann

lohnt es sich, die Frage nach Schuld zu stellen? Und wann ergeben sich daraus Probleme?

Zeit: 19.00 Uhr Kosten: Spende erbeten

Referent: Pfr. Klaus Lehrbach, Klinikseelsorger und Heilpraktiker für Psychotherapie

8. Oktober 2016

Wie konnt‘ ich nur? - Seminartag

Das fragen wir uns im Nachhinein. Wir fühlen uns schuldig und machen uns Vorwürfe. Wir

haben ein schlechtes Gewissen und fühlen uns schlecht. Schuldgefühle entstehen auf dem

Hintergrund unserer Erziehung und unserer Lebensgeschichte. Manchmal fühlen wir uns

schuldig, ohne, dass uns jemand Vorwürfe macht. Wie können wir lernen, zwischen be-

rechtigten und unberechtigten Schuldgefühlen zu unterscheiden? Welche Hilfen zur Orien-

tierung kommen aus dem christlichen Glauben? Wer schenkt uns Entlastung?

Vortragsimpulse und die beispielhafte Erarbeitung von Möglichkeiten wechseln sich ab.

Zeit: 9.30—17.00 Uhr Kosten: 25,- €

Leitung: Pfr. Klaus Lehrbach, Klinikseelsorger und Heilpraktiker für Psychotherapie

5. November 2016

„Was man schreibt, das bleibt“ -Seminartag: Schreibwerkstatt Manchmal hat man so einen Gedanken, der es wert wäre, nicht vergessen zu werden. Aber

bevor man ihn notieren konnte, haben ihn die vielen anderen Probleme schon wieder beisei-

tegeschoben. Ach, hätte man ihn doch rechtzeitig notiert. Oder hätte man ihm eine Form

gegeben, wie er sich besser behalten lässt. Einen Tag lang wollen wir üben, wichtigen Er-

kenntnissen eine schöne Form zu geben. Zunächst einmal tun wir das nur für uns selbst.

Aber wer weiß, vielleicht werden daraus ja auch Worte für andere, Grußkarten oder kleine

geistliche Tagebücher. Wir lassen uns überraschen.

Sie bringen ein leeres Heft oder Buch mit und jede Menge Lust am Schreiben. Wir stellen

Stifte, Schmierpapier und ein paar kreative Ideen.

Zeit: 9.30 - 17.00 Uhr Kosten: 25,- €

Leitung: Ulrich Müller

11. November 2016

Vergeben ist ein Geschenk - Vortragsabend

Mal einen Strich unter alte Verletzungsgeschichten ziehen. Mal frei werden von dem, was

in der Vergangenheit passiert ist. Mal wieder nach vor-

ne schauen können und nicht mehr abhängig sein von

dem, was wir getan oder was uns angetan wurde. Diese

Sehnsucht ist groß und lebt von der Hoffnung auf Ver-

gebung. Zeit heilt Wunden, sagen wir gerne. Manches

renkt sich wieder ein. Vergeben können und wollen

braucht eine Entscheidung und die Bereitschaft sich

beschenken zu lassen.

Zeit: 19.00 Uhr Kosten: Spende erbeten

Referent: Pfr. Klaus Lehrbach, Klinikseelsorger und

Heilpraktiker für Psychotherapie

12. November 2016

Versöhnungswege gehen - Seminartag

Wir machen Fehler, wir sind in der Lage uns und ande-

ren zu schaden, wir sind in der Lage, Beziehungen zu

belasten. Und dann? „Das verzeih ich dir nie!“- hören

wir, wenn Vertrauen missbraucht wird. Zwischen

Selbstvorwurf und Anklage entsteht wenig Hoffnung

auf Veränderung. Auswege aus solchen Situationen

sind möglich, wenn wir uns eine versöhnungsbereite

Haltung ermöglichen. Was bedeutet das: Ich vergebe

dir? Ich vergebe mir? Vergeben und vergessen - kann

das gehen? Ich möchte einen Versöhnungsprozess ges-

talten und neues Vertrauen aufbauen - welche Schritte

sind dabei hilfreich?

Vortragsimpulse und die beispielhafte Erarbeitung von

Möglichkeiten wechseln sich ab.

Zeit: 9.30 - 17.00 Uhr Kosten: 25,- €

Leitung: Pfr. Klaus Lehrbach, Klinikseelsorger und

Heilpraktiker für Psychotherapie

Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist,

weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt.

Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand,

sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land.

Vertraut den neuen Wegen,

auf die uns Gott gesandt!

Er selbst kommt

uns entgegen.

Die Zukunft ist

sein Land.

Wer aufbricht,

der kann hoffen

in Zeit

und Ewigkeit.

Die Tore stehen offen.

Das Land ist

hell und weit.

Klaus Peter Hertzsch

EG 395

Das Lebenshaus Osterfeld ist eine freie Initiative innerhalb

der evangelischen Kirche mit dem Schwerpunkt

„Geistliches Leben”.

Zu unseren Angeboten gehören Einkehrtage, Seminare, Exer-

zitien im Alltag, Erholungstage, Möglichkeiten zum Rückzug,

geistliche Begleitung.

Ein Verein und Freundeskreis schaffen die rechtlichen und

finanziellen Voraussetzungen. Sie sind herzlich eingeladen

mitzuhelfen, diese Arbeit auch in Zukunft zu ermöglichen.

Sie sind willkommen:

• bei unseren Veranstaltungen

• als Gast zu einer Aus- oder Erholungszeit

• zum monatlichen Sonntagscafé

Sie können unser Haus auch als kleine Tagungs– und Freizeit-

stätte belegen. Wir haben 12 Gästebetten im Haus.

Lebenshaus Osterfeld

Joachim Strauch (Lebenshausleiter)

Braustadtstraße 2

35108 Allendorf (Eder) - Osterfeld

Tel. 06452/6093

e-mail: [email protected]

www.lebenshaus-osterfeld.de

Bildnachweis: www.morguefile.com

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