Programm als PDF für den schnellen ... - files.messe.defiles.messe.de/ · Der Zukunftstag...

12
DEUTSCHER EVANGELISCHER VERBAND FÜR ALTENARBEIT UND PFLEGE E.V. Gemeinsam stark www.altenpflege-zukunftstag.de 02. – 04. April 2019 Messe Nürnberg Der Kongress zur Leitmesse 2019 DIE TOP-THEMEN 2019 Pflegepersonal-Stärkungsgesetz Konzertierte Aktion Pflege Neue Verfahren zu Qualitätsprüfungen Pflegeberufegesetz Digitalisierung in der Pflege Brennpunkt Personal

Transcript of Programm als PDF für den schnellen ... - files.messe.defiles.messe.de/ · Der Zukunftstag...

DEUTSCHER EVANGELISCHER VERBAND FÜR ALTENARBEIT UND PFLEGE E.V.

Gemeinsam stark

www.altenpfl ege-zukunftstag.de

02. – 04. April 2019 ⎮ Messe NürnbergDer Kongress zur Leitmesse 2019

DIE TOP-THEMEN 2019

Pfl egepersonal-Stärkungsgesetz

Konzertierte Aktion Pfl ege

Neue Verfahren zu

Qualitätsprüfungen

Pfl egeberufegesetz

Digitalisierung in der Pfl ege

Brennpunkt Personal

Der Zukunftstag ALTENPFLEGE 2019 ist der begleitende Kongress zur ALTENPFLEGE 2019, der Leitmesse der Pfl egewirtschaft. Knüpfen Sie neue Kontakte und entdecken Sie zukunftsweisende Innovationen. Erleben Sie die Vielfalt an Themen,Produkten und Dienstleistungen von über 600Austellern auf einen Blick.

EIN EINZIGARTIGES KONZEPT.MIT VIELFÄLTIGEN VORTEILEN.

Entdecken Sie wegweisende Trends und Innovationen auf der ALTENPFLEGE 2019! Tauschen Sie sich auf der ALTENPFLEGE mit

anderen Experten und Entscheidern aus! Gewinnen Sie wertvolle Impulse für

Ihren Erfolg! Treffen Sie im Rahmen der Sonderschau aveneo

auf Querdenker, Netzwerker und Gründer!

Weitere Infoswww.altenpfl ege-messe.de

Der Eintritt zur Messe ist im Kongressticket enthalten.

DEUTSCHER EVANGELISCHER VERBAND FÜR ALTENARBEIT UND PFLEGE E.V.

Gemeinsam stark – Wir geben der Altenpfl ege eine starke Stimme

Mit freundlicher Unterstützung von

DISKUTIEREN SIE MIT...

… mehr als 80 Referenten in über 75 Vorträgen und Workshops zu den Topthemen der Branche:

Pfl egepersonal-Stärkungsgesetz

Konzertierte Aktion Pfl ege

Neue Verfahren zu Qualitätsprüfungen

Pfl egeberufegesetz

Digitalisierung in der Pfl ege

Brennpunkt Personal

Herzlich willkommen! Die Altenpfl ege ist in Bewegung! Vom 2. bis 4. April 2019 öffnen wir in Nürnberg die Tore, um Sie als Wegbereiter, Entscheider, Gestalter und Macher beim Messe-kongress ALTENPFLEGE Zukunftstag, dem größten und relevantesten Diskussi-ons- und Gestaltungsforum der professionellen Altenpfl ege in Deutschland zu begrüßen.

Große Weichen wurden in den vergangenen Monaten für die Altenhilfe gestellt. Beim Pfl egepersonal-Stärkungsgesetz, das ab 2019 Möglichkeiten für eine nach-haltig bessere Personalausstattung schafft, ist jetzt eine optimale Umsetzung sicherzustellen. So lassen sich Gestaltungsräume für einen größtmöglichen posi-tiven Nutzen ausschöpfen; sowohl um die Lebensqualität der Pfl egebedürftigen zu steigern, als auch um die Arbeitsbedingungen in der Pfl ege zu verbessern.Neben den Vorhaben im Rahmen der Konzertierten Aktion Pfl ege stellt auch das neue Verfahren für Qualitätsprüfungen Fach- wie Führungskräfte in der Altenpfl e-ge vor vielfältige Fragen und Herausforderungen. Über alle für eine qualitätsgesi-cherte Pfl ege und Betreuung zentralen Zukunftsthemen können Sie in Nürnberg diskutieren und befi nden, um mit gemeinschaftlichen Positionen und starken Allianzen die vor Ihnen liegenden Neuerungen und komplexen Aufgaben sicher zu stemmen.

In dem Maß, wie sich die Altenpfl ege zunehmend fachlich, personell und organisa-torisch in Stellung bringt, dürfen wir hoffen, dass sich die Rahmenbedingungen für

eine qualitätsvolle Versorgung und Betreuung älterer pfl egebedürftiger Menschen nachhaltig verbessern. Die fortschreitende Digitalisierung kann diesen Prozess wirkungsvoll unterstützen. Bringen Sie Ihre eigenen positiven Erfahrungen als "Best-practice" ein, und nehmen Sie von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Ver-bänden und der vortragenden Fachwelt wertvolle Impulse mit, wie es gelingen kann, alle Fach- und Führungskräfte zu sensibilisieren, zu begeistern und zu aktivieren, um gemeinsam die Chancen der Digitalisierung zu ergreifen!

Ich freue mich darauf, Sie auf dem ALTENPFLEGE Zukunftstag, dem begleitenden Messekongress zur Leitmesse ALTENPFLEGE 2019, begrüßen zu dürfen!

Mit herzlichen Grüßen Ihre

Miriam v. BardelebenVerlagsleitung Altenhilfe,Vincentz Network

ERLEBEN SIE …… innovative Produkte und Lösungen auf der Leitmesse 2019 und gehen Sie gut vorbereitet in die Zukunft!

HINGEHEN! MITREDEN! MITGESTALTEN!Auf dem Zukunftstag treffen Sie sich mit Kollegen auf fachlicher Augenhöhe und auf Experten der Branche, um die Altenpfl ege gemeinsam weiter nach vorne zu bringen!

PROGRAMMSTRUKTUR

Pfl egepraxis/-management Stationäres Management Ambulantes Management

02. APRIL 2019

Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung am Kongresscounter NCC Ost Messe Nürnberg

10.00 Uhr bis 11.30 Uhr

11.00 bis 12.00 Uhr – Pause

12.00 Uhr bis 13.30 Uhr

V1 Professionelle Pfl ege im Fokus – die aktuellen politischen Bestrebungen

Moderation: Steve Schrader, Chefredakteur, Vincentz Network, Hannover

Der Flickenteppich der Pfl egegehälter – Ein ÜberblickStefan Werner, Vize-Präsident, DBfK Bundesverband, Böblingen

Was bringt die Konzertierte Aktion bei der Zuwanderung von Pfl egefachkräften?Robert Mittelstädt, Justitiar, bpa, Berlin

Möglichkeiten des Pfl egepersonal-Stärkungs-gesetz (PpSG): Zusätzliches Personal, Förde-rung der Digitalisierung und der PräventionBernd Tews, Geschäftsführer, bpa, Berlin

V 2 Quartiersentwicklung und Sozialraumorientierung – auf dem Land und in der Stadt

Moderation: Brigitte Döcker, Mitglied des Vorstandes, AWO-Bundesverband, Berlin

Quartiersentwicklung im ländlichen Raum Jan-Kolja Wilke, Quartiersentwickler, AWO-Be-zirksverband Hessen-Nord, AWO Quartier Bebra

Quartiersentwicklung "In der Heimat wohnen" am Modellstandort Nürnberg Nord/St. JohannisUrsula Kukrecht, Pädagogische Leitung, Caritas-Sozialstation und Tagespfl ege Nürn-berg-Nord, Nürnberg

V 3Rechtsupdate ambulant

Moderation: Prof. Ronald Richter, Rechtsanwalt, Inhaber der Kanzlei, RICHTERRECHTSANWÄLTE, Hamburg

Die größte Pfl egereform mit drei Pfl ege-stärkungsgesetzen seit Bestehen der Pfl ege-versicherung sollte die ambulante Pfl ege massiv befördern. Experten sprachen von einem gigantischen Sprung bei den Sachleis-tungsansprüchen. Nun wird deutlich: Gewonnen hat vor allem der Anspruch auf Pfl egegeld! Warum kommen die Steigerungen der Leistun-gen in der professionellen Pfl ege nicht an? Was ist zu tun? Deutlich wird, was in der 19. Legis-laturperiode auf die ambulante Pfl ege zu-kommt. Es gilt auch in diesem Jahr die gesetzli-chen Chancen rechtssicher in Vorteile für Ihren Dienst umzuwandeln.

13.30 bis 14.30 Uhr – Pause

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr

V 6 Wie bleibt Pfl ege in Zukunft leistbar?

Moderation: Lukas Sander, Chefredakteur, Vincentz Network, Hannover

Gute Pfl ege, gutes Leben?Herausforderungen, Perspektiven und politi-scher Handlungsbedarf für die Langzeitpfl ege Prof. Dr. Thomas Klie, Evangelische Hochschule Freiburg

Initiative pro Pfl egereformBodo de Vries, Vorstand, Ev. Johanneswerk, Bielefeld

Mehr Effi zienz in der Pfl ege – welche konkreten Stellschrauben gibt es?Kai A. Kasri, Vivaldo GmbH, Oberhaching

V 7 Qualitätsanforderungen in die Praxis umsetzen

Moderation: Klaus Nolte, Redakteur, Vincentz Network, Hannover

Teams auf neue Instrumente und Verfahren zu Qualitätsprüfungen vorbereitenFrancesca Peinze, Leitung Consulting & Trai-ning, MediFox GmbH, Hildesheim

Qualitätsindikatoren, Begutachtungsinstrument, SIS: Das Qualitätspuzzle erfolgreich zusammen-setzen Karla Kämmer, Organisationsberaterin und Lösungsorientierter Coach, Karla Kämmer Beratungsgesellschaft, Essen

V 8 Digitalisierung in der Pfl ege: Wo stehen wir heute, und wohin geht die Reise?

Moderation: Bernd Tews, Geschäftsführer, bpa, Berlin

Zum aktuellen Stand der Digitalisierungs-strategie für die Pfl ege in BayernDr. Bernhard Opolony, Bayerisches Staatsminis-terium für Gesundheit und Pfl ege, München

Jenseits der Pfl ege-Roboter: Was bringt die Digitalisierung der Pfl ege?Prof. Helmut Kreidenweis, KI Consult, Augsburg

Digitale Systeme in der Pfl ege – was funk-tioniert schon in der Praxis?Michael Wehner, Geschäftsführer, Seniorenheim am Saaleufer GmbH, Bad Bocklet

16:00 Uhr – Ende

Eröffnung ALTENPFLEGE 2019 & ALTENPFLEGE Zukunftstag 2019 im Saal Brüssel NCC Mitte

Verpassen Sie nicht die zentrale Eröffnung der Messe und des Kongressesam 02. April 2019 um 10.00 Uhr im Saal Brüssel (NCC Mitte). Es erwarten Sie Diskussionen und Impulse aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und zu Innovationen in der Altenpfl ege. Wie verändern junge Unternehmen die Branche? Im Rahmen der Eröffnung werden die Themen Start-Ups und die Digitalisierung der Altenpfl ege beleuchtet und konkrete Beispiele vorgestellt!

Was bewirken die neuen Gesetze der Bundesregierung für die Pfl egean-

bieter und Pfl egekräfte? Welche Herausforderungen werden Management und Pfl egepraxis zu meistern haben? Der Pfl egebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, stellt sich den kritischen Fragen sowohl von Vertretern aus Pfl ege und Management wie auch den Fragen der Präsidenten der größten Verbände der Altenhilfe: Bernd Meurer (bpa), Franz Wagner (DBfK) und Gerda Hasselfeldt (DRK, BAGFW).

Seien Sie dabei und erfahren Sie, wie sich die dynamische Entwicklungder Altenpfl ege gestaltet!

02. APRIL 2019 MESSE NÜRNBERG

Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung am Kongresscounter NCC Ost Messe Nürnberg

11.30 bis 12.00 Uhr – Pause

12.00 Uhr bis 13.30 Uhr

V 4 Die neuen Qualitätsprüfungen in der stationären Pflege

Moderation: Olga Ennulat, Redakteurin, Vincentz Network, Hannover

Neues Prüfsystem und Qualitätsindikatoren zur Bewertung von VersorgungsergebnissenDr. Klaus Wingenfeld, Wiss. Geschäftsführer, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Bielefeld

Nutzen der Qualitätsindikatoren im internen Qualitätsmanagement stationärer Altenpflege-einrichtungenNatalie Albert, Caritasverband für die Diözese Münster

Wie können die Pflegeheime für die neue Qualitätsprüfung qualifiziert werden?Herbert Mauel, Geschäftsführer, bpa, Berlin

V 5 Personalnot, Veränderung, Wandel: Was muss Führung heute leisten?

Was erfolgreiches Führen in der Pflege ausmachtEva Trede-Kretzschmar, Einrichtungsleitung und PDL a.D., Evangelische Altenheimat, Stuttgart

Heute Auszubildender – morgen MitarbeiterDr. Ursula Kriesten, MBA, Akademieleiterin, Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren, AGewiS, Oberbergischer Kreis

13.30 bis 14.30 Uhr – Pause

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr

V 9 Personalmangel in der Pflege – aktueller Stand und erfolgreiche Praxisbeispiele

Moderation: Herbert Mauel, Geschäftsführer, bpa, Berlin

Holen aus dem Frei – Ausfallmanagement als Herausforderung und Optimierungspotenziale der DienstplangestaltungIngrid Hastedt, Vorstandsvorsitzende, Wohl-fahrtswerk Baden-Württemberg, Stuttgart

Zum qualifikationsgerechten Personaleinsatz und zur DienstplangestaltungMichael Wipp, Geschäftsführer Qualitätsma-nagement, EMVIA LIVING, Hamburg

Entwicklung eines Personalbemessungs- systems – erste ZwischenergebnisseProf. Dr. Heinz Rothgang, Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Bremen

V 10 Die neue Pflegeausbildung: Was sie für die Einrichtungen bringt

Moderation: Monika Gaier, Chefredakteurin, Vincentz Network, Hannover

Das Pflegeberufegesetz und die VerordnungenFranz Wagner, Bundesgeschäftsführer DBfK, Präsident Deutscher Pflegerat, Berlin

Konzept einer guten praktischen Ausbildung heute und morgenSandra Hald, Übergeordnete Praxisanleiterin, Caritasverband für die Diözese Regensburg

16:00 Uhr – Ende

Bild

- ©

epd-

bild

/Chr

istia

n Dits

ch

03. APRIL 2019

Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung am Kongresscounter NCC Ost Messe Nürnberg

10.00 Uhr bis 11.30 Uhr

V 11 Das Pflegepersonal-Stärkungs- gesetz (PpSG) und die Konzertierte Aktion Pflege

Moderation: Friederike Schildt, Redakteurin, Vincentz Network, Hannover

13.000 Stellen zusätzlich in der vollstationärenPflege: Wie sie in der Praxis ankommen Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer, VDAB, Berlin

Neue Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen: Was wird gefördert und welche Anforderungen set-zen die Förderrichtlinien des GKV-Spitzenverbandes?Ulrike Bode, Leiterin Referat Pflegeversicherung, GKV-Spitzenverband, Berlin

Das PpSG und die Konzertierte Aktion – ein Bei-trag zur Verbesserung der Situation vor Ort?Dr. Elisabeth Fix, Ref. Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik, Deutscher Caritasverband, Berlin

Erika Stempfle, Ref. Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik, Bundesverband Diakonie, Berlin

V 12 Digitalisierung von Steuerungssystemen

Sandra Winter, Geschäftsführende Partnerin, rosenbaum nagy unternehmensberatung GmbH, KölnKip Sloane, Fachberater, rosenbaum nagy unternehmensberatung GmbH, Köln

Die Digitalisierung wird vielerorts so diskutiert, dass sie für die meisten Akteure der Sozialwirt-schaft nicht richtig greifbar ist. Im Workshop erhalten Sie einen neuen und pragmatischen Blick auf die Themen der Digitalisierung in der stationären Pflege.

V 13 Das neue Qualitätsbemessungs- verfahren in Heimen

Moderation: Herbert Mauel, Geschäftsführer, bpa, Berlin

Das neue Konzept für externe Qualitätsprüfun-gen: Grundlagen und Herausforderungen Dr. Klaus Wingenfeld, Wiss. Geschäftsführer, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Bielefeld

Das neue Prüfverfahren: Herausforderungen für die Prüfdienste und die PflegeeinrichtungenRobert Pelzer, Leiter Fachbereich Pflege, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Nordrhein, Düsseldorf

11.30 bis 12.00 Uhr – Pause

12.00 Uhr bis 13.30 Uhr

V 16 Die praktische Umsetzung des Pflegeberufereformgesetzes

Moderation: Bernd Tews, Geschäftsführer, bpa, Berlin

Schlüsselfaktor Pflegeschulen: zum aktuellen Stand der Anforderungen durch die GeneralistikDr. Matthias Glasmeyer, Geschäftsführer, apm – Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH, Osnabrück

Was kommt auf die Ausbildungsstätten zu?Dr. Hans Peter Engelhard, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Bonn

Mit einem guten Konzept die Qualität der praktischen Ausbildung sicherstellen Tina Knoch, Diplom-Pädagogin, QM Auditorin IGF und QUESAPconsult, München

V 17 Brennpunkt: Nachtdienst

Prof. Ronald Richter, Rechtsanwalt, Inhaber der Kanzlei, RICHTERRECHTSANWÄLTE, Hamburg

Michael Wipp, Geschäftsführer Qualitätsmanage-ment, EMVIA LIVING, Hamburg

Was die Geschäftsführung verantwortet:

• Arbeitsorganisatorische Fragen • Notwendige Besetzung im Nachtdienst • Sozialrechtliche Fragen • Verschwundene Bewohner in der Nacht: GPS

und andere Hilfsmittel• Vorgaben zu Tätigkeiten: Vorgesetzte mit

einem Fuß im Gefängnis?• Zuschläge und Pausenregelung• Nachtbesuch: Heimaufsicht/MDK

V 18 Personalgewinnung – Woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Moderation: Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer, VDAB, Berlin

Mit ausländischen Fachkräften gegen den PersonalmangelIsabell Halletz, Geschäftsführerin, Arbeitgeber-verband Pflege, Berlin

Chancen und Grenzen der ausländischen FachkraftgewinnungPeter Klingler, Leiter Expert Migration Deutsch-land, DEKRA Qualification GmbH, Stuttgart

Erfahrungen bei der Gewinnung und -bindung von ausländischen FachkräftenMaik Zlatanovic, Einrichtungsleiter, Seniorenhaus Katharina, Engen-Stetten

13.30 bis 14.30 Uhr – Pause

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr

V 21 Wie viel Personal, wie viele Fachkräfte braucht die Pflege?

Moderation: Monika Gaier, Chefredakteurin, Vincentz Network, Hannover

Gute Pflegequalität verlangt professionell Pflegende Franz Wagner, Bundesgeschäftsführer DBfK, Präsident Deutscher Pflegerat, Berlin

Flexibilisierung der starren Fachkraftquote bei gleich guter QualitätProf. Dr. Stefan Görres, Pflegewissenschaftler, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) Universität Bremen

Assistierende Pflegehilfskraft – ein Rettungsanker?Jutta König, Einrichtungsleiterin, Senioren Wohn-park Radensleben, EMVIA LIVING, Hamburg

V 22 Demenz: Emotionale Beziehungen aufbauen, Zugänge schaffen

Moderation: Holger Jenrich, Redakteur, Vincentz Network, Hannover

Positiv in Kontakt kommen: der Expertenstan-dard zur Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz im Überblick Sascha Saßen, Bereichsleiter Zentrales Qualitätsmanagement (ZQM), Korian, München

"Und wie haben Sie die Spätzle zubereitet?" – Essen und Trinken als Zugangswege zu dementiell ErkranktenRalf Oberle, Bereichsleiter Business Develop-ment, apetito catering B.V. & Co KG, Rheine/Westfalen

Martina Feulner, Dipl. Oecotrophologin, H wie Hauswirtschaft, Freiburg

V 23 Kalkulation des Unternehmens- risikos – Drei Verhandler berichten

Moderation: Herbert Mauel, Geschäftsführer, bpa, Berlin

Kai Tybussek, Geschäftsführender Partner, Curacon Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Detlef Friedrich, Geschäftsführer, Contec GmbH, Bochum

Christian Dix, Leitung Pflegesatzwesen, bpa Servicegesellschaft, Mainz

16.00 Uhr – Ende

10.00 Uhr bis 11.30 Uhr

V 14 Sicherstellung der ambulanten Versorgung: Wie kritisch ist es wirklich?

Moderation: Asim Loncaric, Redakteur, Vincentz Network, Hannover

Auswege aus den VersorgungsengpässenBernd Tews, Geschäftsführer, bpa, Berlin

Ambulante Versorgung auf dem LandMeinrad Edinger, Geschäftsführer, Caritasver-band Neckar-Odenwald-Kreis und Mitglied des Bundesvorstandes VKAD, Mosbach

Sicherstellung unmöglich? Zahlen, Daten, Fakten zur ambulanten PflegeProf. Dr. Michael Isfort, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln

V 15 Der Expertenstandard Demenz und seine konkrete Anwendung in der Praxis

Implementierung des Expertenstandards Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit DemenzJosefine Weisse, Pflegepädagogik B.A., Referat Altenhilfe und Pflege, Samariterstiftung Nürtingen

Schmerzmanagement bei Menschen mit DemenzProf. Dr. rer. cur. Thomas Fischer, Evangelische Hochschule Dresden

11.30 bis 12.00 Uhr – Pause

12.00 Uhr bis 13.30 Uhr

V 19 Herausforderung Pflegereformen

Ambulantisierungsbremse und verbesserte Personalausstattung – Zukunftsstrategien für Pflegeheime?Jan Grabow, Wirtschaftsprüfer und Steuerbera-ter, Curacon Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Ratingen

Was bringt das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz? Segen für die Branche oder Fluch für ambulante Dienste?Sebastian Froese, Rechtanwalt, stellvertretender Bundesgeschäftsführer, Justitziar, bad, Essen

V 20 Pflege 2025 – Update: Auf dem Weg zu einer Neuausrichtung der Pflege auf Basis des neuen Pflegebedürftig-keitsbegriffs

Moderation: Thorsten Mittag, Referent Altenhilfe und Pflege, Der Paritätische Gesamtverband, Berlin

Strukturwandel und Weiterentwicklung der pflegerischen Versorgung mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Dr. Klaus Wingenfeld, Wiss. Geschäftsführer, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Bielefeld

Neue Zeit – mehr Fachlichkeit! Welche Kompetenzen brauchen Pflegende in 2025?Carola Stenzel-Maubach, Gesundheits- und Krankenpflegerin, M. A., DBfK, Berlin

13.30 bis 14.30 Uhr – Pause

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr

V 24 Wagnis und Unternehmerlohn – Vergütungsverhandlungen in der ambulanten Pflege

Moderation: Martin von Berswordt-Wallrabe, von Berswordt-Wallrabe & Partner, Düsseldorf

Unternehmerische Wagnisse in der ambulanten Pflege – Ableitungen für die Praxis Michael Uhlig, Management- und Organisations-berater, contec GmbH, Bochum

Wagnis und Unternehmerlohn in der ambulan-ten Pflege aus Sicht der AOK Christiane Lehmacher-Dubberke, Ref. Abteilung Pflege, AOK Bundesverband, Berlin

Wagnis und Unternehmerlohn aus Sicht des Pflegedienstes Kai Dase, Geschäftsführer, Pflegedienst Caspar & Dase GmbH, Wedemark

V 25 Pflege ohne Gewalt

Erfahrungen aus dem Gewaltpräventions- projekt PEKO Marco Sander, Pflegewissenschaftler, Universität Lübeck, Mitglied im Vorstand der Pflegeberufekammer, Schleswig-Holstein, Lübeck

Expertenstandard Demenz, ein Instrument zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte der BewohnerHeike Jurgschat-Geer, Beratung im Gesundheitswesen, Mönchengladbach

16.00 Uhr – Ende

03. APRIL 2019 MESSE NÜRNBERG

8. TAG DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT

SERVICE-WOHNEN FÜR DIE GENERA- TION 65 PLUS – EIN NACHFRAGE- STARKER MARKT WÄCHST HERAN

Dem Wohnen mit Service wird eine große Zukunft vorausgesagt. Die Ansprüche an Ausstattung, Gestaltung und begleitendes Dienstleistungsangebot von Service-Wohn- apartments sind stark gestiegen. Über die Hälfte der künftigen Nutzer in der Altersgrup-pe 65 plus verfügt laut aktuellen Untersu-chungen über ein monatliches Miet-Budget von 1.000 Euro. Die Nachfrage übersteigt bei weitem das Angebot. Angesichts des Bedarfs von rund 500.000 Service-Wohneinheiten sind nun nachhaltige Strategien zur Lösung dieser Herausforderung gefragt; höchste Zeit also für Investoren, Projektentwickler und Akteure der Wohn- und Immobilienwirtschaft, dieses Potential zu erschließen. Alle Signale stehen auf Fahrt, um v.a. das Premiumsegment zu erschließen.

Auf dem 8. Tag der Wohnungswirtschaft präsentieren erfahrene Branchenexperten ihre erfolgversprechenden Strategien. Ergänzend zum Vortragsprogramm erhalten Teilnehmerin-nen und Teilnehmer Gelegenheit zum Besuch eines komplett eingerichteten Service-Wohna-partments auf der Sonderfläche „Bauen – Ausstatten – Einrichten“ im Rahmen der ALTENPFLEGE 2019.

Die Themen:

Wachstumspotentiale des Marktsegments Service-Wohnen

Nutzeranforderungen der Generation 65 plus

Zukunftsorientierte Gestaltung von Service-Wohnapartments

Nationale und internationale Best Practice-Beispiele

Weitere Infos unter www.altenpflege-messe.de/tdw

04. APRIL 2019

Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung am Kongresscounter NCC Ost Messe Nürnberg

10.00 Uhr bis 11.30 Uhr

V 26 Expertenstandard Demenz und neue Prüfkriterien – wie qualitätsvolle Betreuung gelingt

Die person-zentrierte Perspektive in der Sozialen Betreuung umsetzenHeike Jurgschat-Geer, Beratung im Gesundheitswesen, Mönchengladbach

Bewohner mit herausfordernden Verhaltens-weisen unterstützen Heike Jurgschat-Geer, Beratung im Gesundheitswesen, Mönchengladbach

V 27 Digitalisierung – Überblick aus dem Altenbericht

Moderation: Dr. Hanno Heil, Vorsitzender VKAD, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar

Digitalisierung und Technik für ein gutes Leben im Alter – Aus der Werkstatt des Achten Altenberichts Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler, Mitglied der Achten Altenberichtskommission, Dekan, Philo-sophisch-Theologische Hochschule Vallendar

Praktische Hilfen im Alltag durch Digitali- sierung und Technik Anton Zahneisen, Diplom Soziologe, Bewoh-ner des SOPHIA Smarthouse, ehemaliger Geschäftsführer SOPHIA living network GmbH, Bamberg

Analog oder digital – ethisch egal?Dr. Hanno Heil, Vorsitzender VKAD, Lehrbeauf-tragter, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar

V 28Nachhaltige Vergütungen für ambulante Pflegeeinrichtungen – Zeitvergütung als Lösung?!

Moderation: Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer, VDAB, Berlin

Haben die Pflegereformen ambulante Dienste tatsächlich gestärkt? Petra Schülke, Inhaberin eines ambulanten Pflegedienstes, stellv. Bundesvorsitzende, VDAB, Berlin

Der Weg zu individuell angemessenen Vergütungen in der ambulanten PflegeStephan Baumann, Wirtschaftsberater, Bundesvorsitzender, VDAB, Berlin

11.30 bis 12.00 Uhr – Pause

12.00 Uhr bis 13.30 Uhr

V 31 Pflege und Eingliederungshilfe: Herausforderungen und Entwicklungs-chancen

Michael Uhlig, Management- und Organi- sationsberater, contec GmbH, Bochum

Mit dem Bundesteilhabegesetz und den Pflege-stärkungsgesetzen gewinnt die Nahtstellenfrage zwischen Eingliederungshilfe und Pflege eine ganz neue Bedeutung. Für die Leistungserbrin-ger birgt dies Risiken und Chancen. Risiken, da die Abgrenzung von Pflege und Teilhabeförde-rung vor allem im Bereich der Assistenzleistun-gen unzureichend ist und die Gefahr besteht, dass – kostenträgergeprägt – die Begleitung auf die jeweils kostengünstigere Leistung beschränkt wird. Chancen, weil eine frühzeitige Weiterentwicklung des Angebotes unter Verbin-dung der Leistungen nach SGB V, SGB IX, SGB XI und SGB XII eine ganzheitliche Versorgung und Förderung ermöglicht. Der Vortrag gibt Orientierungshilfen zu den rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen für ein Engagement in neu gedachten Wohn- und Dienstleistungsangeboten – und dies sowohl aus Sicht der ‚Pflege‘ wie der ‚Eingliederungs-hilfe‘.

V 32 Die stationäre Refinanzierung in der Kritik

Moderation: Thomas Knieling, Bundesge-schäftsführer, VDAB, Berlin

Allgemeine gesetzliche, politische und de-mografische Einflussfaktoren auf stationäre Pflegeeinrichtungen Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer, VDAB, Berlin

Herausforderung für Pflegeeinrichtungen zur Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit in Zeiten von Marktkonzentration und steigender RegulierungStephan Baumann, Wirtschaftsberater, Bundes-vorsitzender, VDAB, Berlin

Klassische Bankfinanzierung oder Investoren-modell? Chancen und Zwänge bei der Finanzie-rung von PflegeeinrichtungenDetlev Döding, Abteilungsleiter, NORD/LB, Oldenburg

V 33Was kommt auf die ambulante Pflege zu bei Qualität, Personal und Vergütung?Moderation: Bernd Tews, Geschäftsführer, bpa, Berlin

Aktueller Stand bei der Qualitätsentwicklung und Qualitätsdarstellung ambulantDr. Klaus Wingenfeld, Wiss. Geschäftsführer, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Bielefeld

Wohin geht die Reise bei der Vergütung ambulant? Michael Diehl, Geschäftsführer, bpa Service- gesellschaft, Mainz

Personalgewinnung konkret: ausländische Pflegefachkräfte, Qualifizierungsmaßnahmen, ZuwanderungRobert Mittelstädt, Justitiar, bpa, Berlin

13:30 Uhr – Ende

Unser Tipp:Buchen Sie ein Dauerticket als Rundum-sorglos-Paket und Sie haben flexiblen Eintritt in alle Vorträge und Workshops über die gesamten 3 Messetage!

Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung am Kongresscounter NCC Ost Messe Nürnberg

10.00 Uhr bis 11.30 Uhr

V 29 Palliativversorgung in stationären Pflegeeinrichtungen

Moderation: Claudia Pohl, Ref. für Altenhilfe, Arbeiterwohlfahrt Bundesverband, Berlin

Sterben zuhause im Heim: Förderliche und hemmende Faktoren für Hospizkultur und Palliativversorgung in der stationären Langzeitpflege.Helga Dill, Geschäftsführerin, IPP, München

Aufgaben und Anforderungen an eine vernetzte Hospiz- und Palliativversorgung Elisabeth Frischhut, Referentin für Gesundheit, Hospiz- und Aidsarbeit, Deutscher Caritasver-band, Freiburg

V 30Expertenstandard zur Förderung der Mobilität

Der etwas „besondere“ Expertenstandard – was ist anders? Carola Stenzel-Maubach, Gesundheits- und Krankenpflegerin, M. A., DBfK, Berlin

Mobilität fördern – der Königsweg für Pflege und BetreuungSabine Hindrichs, Referentin, freiberufliche Dozentin, Stuttgarter Büro für Verfahrenspflege und Pflegefachberatung, Stuttgart

11.30 bis 12.00 Uhr – Pause

12.00 Uhr bis 13.30 Uhr

V 34 BWL und Controlling in der ambulanten Pflege

Thomas Sießegger, Dipl.-Kfm., Berater und Sachverständiger für ambulante Pflege- und Betreuungsdienste, Sießegger Sozialmanage-ment, Hamburg

Die Pflege-Stärkungsgesetze haben viel verän-dert. Es kam theoretisch zu einer erheblichen Ausweitung der Sachleistungen, die jedoch meist gar nicht in Anspruch genommen werden können, weil oft zu wenig Personal vorhanden ist. Die Inanspruchnahme von Leistungen und die Nachfrage von Seiten der Kunden hat sich seit zwei Jahren stark geändert. Die Beratung bekommt eine immer größere Bedeutung. Wer gut berät, kann entsprechend den eigenen Personalressourcen steuern.

V 35 Strukturmodell und Pflege- bedürftigkeitsbegriff: zwei, die zusammengehören

Moderation: Erika Stempfle, Ref. Rehabilitation, Alten- und Gesundheits- politik, Bundesverband Diakonie, Berlin

Von der Theorie in die Praxis: Die Umsetzung und wie das Strukturmodell dabei Orientierung bietetElisabeth Beikirch, Projekte und Moderation im Kontext Pflegepolitik und Senior Beratung IGES Institut GmbH, Beikirch Health Care Management, Berlin

Praxisbeispiel zur Umsetzung des Pflegebe-dürftigkeitsbegriffs und Orientierung durch das StrukturmodellN.N.

13:30 Uhr – Ende

04. APRIL 2019 MESSE NÜRNBERG

Bei Ihrer Buchung:Profitieren Sie als Verbandsmitglied von bpa, BAGFW, DBfK, VDAB, DEVAP, VKAD, DBVA und bad von folgenden Vorzugspreisen: 49,- EUR für ein Einzelticket | 179,- EUR für ein Dauerticket.Alle Preise zzgl. 19% MwSt.

REFERENTEN ZUKUNFTSTAG 2019

ANatalie Albert, Caritasverband für die Diözese Münster

BStephan Baumann, Wirtschaftsberater, Bundesvorsitzender, VDAB, Berlin

Elisabeth Beikirch, Projekte und Moderation im Kon-text Pflegepolitik und Senior Beratung, IGES Institut GmbH, Beikirch Health Care Management, Berlin

Ulrike Bode, Leiterin Referat Pflegeversicherung, GKV-Spitzenverband, Berlin

DBodo de Vries, Vorstand, Ev. Johanneswerk, Bielefeld

Michael Diehl, Geschäftsführer, bpa Servicegesell-schaft, Mainz

Helga Dill, Geschäftsführerin, IPP, München

Christian Dix, Leitung Pflegesatzwesen, bpa, Mainz

Brigitte Döcker, Mitglied des Vorstandes, AWO-Bundesverband, Berlin

Detlev Döding, Abteilungsleiter, NORD/LB, Oldenburg

EMeinrad Edinger, Geschäftsführer, Caritasverband Neckar-Odenwald-Kreis und Mitglied des Bundes- vorstandes, VKAD, Mosbach

Dr. Hans Peter Engelhard, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Bonn

Olga Ennulat, Redakteurin, Vincentz Network, Hannover

FMartina Feulner, Dipl. Oecotrophologin, H wie Hauswirtschaft, Freiburg

Prof. Dr. rer. cur. Thomas Fischer, Evangelische Hochschule Dresden

Dr. Elisabeth Fix, Ref. Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik, Deutscher Caritasverband, Berlin

Detlef Friedrich, Geschäftsführer, Contec GmbH, Bochum

Elisabeth Frischhut, Ref. für Gesundheit Hospiz- und Aidsarbeit, Deutscher Caritasverband, Freiburg

Sebastian Froese, Rechtanwalt, stellvertretender Bundesgeschäftsführer, Justitziar, bad, Essen

GMonika Gaier, Chefredakteurin, Vincentz Network, Hannover

Dr. Matthias Glasmeyer, Geschäftsführer, apm – Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH, Osnabrück

Prof. Dr. Stefan Görres, Pflegewissenschaftler, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen

Jan Grabow, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Curacon Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Ratingen

HSandra Hald, übergeordnete Praxisanleiterin, Caritasverband für die Diözese Regensburg

Isabell Halletz, Geschäftsführerin, Arbeitgeberver-band Pflege, Berlin

Ingrid Hastedt, Vorstandsvorsitzende, Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg, Stuttgart

Dr. Hanno Heil, Vorsitzender VKAD, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar

Sabine Hindrichs, Referentin, freiberufliche Dozentin, Stuttgarter Büro für Verfahrenspflege und Pflegefach-beratung, Stuttgart

Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler, Mitglied der Achten Altenberichtskommission, Dekan, Philosophisch-Theologische Hochschule, Vallendar

IProf. Dr. Michael Isfort, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln

JHolger Jenrich, Redakteur, Vincentz Network, Hannover

Heike Jurgschat-Geer, Beratung im Gesundheitswe-sen, Mönchengladbach

KKarla Kämmer, Organisationsberaterin und Lösungs-orientierter Coach, Karla Kämmer Beratungsgesell-schaft, Essen

Kai. A. Kasri, Vivaldo GmbH, Oberhaching

Prof. Dr. Thomas Klie, Evangelische Hochschule Freiburg

Peter Klingler, Leiter Expert Migration Deutschland DEKRA Qualification GmbH, Stuttgart

Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer, VDAB, Berlin

Tina Knoch, Dipl. Pädagogin, QM Auditorin, QUESAPconsult, München

Jutta König, Einrichtungsleiterin Senioren Wohnpark, Radensleben, EMVIA LIVING, Hamburg

Prof. Helmut Kreidenweis, KI Consult, Augsburg

Dr. Ursula Kriesten, MBA, Akademieleiterin, Akade-mie Gesundheitswirtschaft und Senioren, AGwiS, Oberbergischer Kreis

Ursula Kukrecht, Pädagogische Leitung, Caritas-Sozi-alstation und Tagespflege Nürnberg-Nord, Nürnberg

LAsim Loncaric, Redakteur, Vincentz Network, Hannover

MHerbert Mauel, Geschäftsführer, bpa, Berlin

Thorsten Mittag, Ref. Altenhilfe und Pflege, Der Paritätische Gesamtverband, Berlin

Robert Mittelstädt, Justitiar, bpa, Berlin

NKlaus Nolte, Redakteur, Vincentz Network, Hannover

ORalf Oberle, Bereichsleiter Business Development, apetito catering B.V. & Co KG, Rheine/Westfalen

Dr. Bernhard Opolony, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, München

PFrancesca Peinze, Leitung Consulting & Training, MediFox GmbH, Hildesheim

Claudia Pohl, Ref. für Altenhilfe, Arbeiterwohlfahrt Bundesverband, Berlin

RRonald Richter, Rechtsanwalt und Inhaber, RICHTERRECHTSANAWÄLTE, Hamburg

Prof. Dr. Heinz Rothgang, SOCIUM Forschungs-zentrum Ungleichheit und Sozialpolitik Universität Bremen

SLukas Sander, Chefredakteur, Vincentz Network, Hannover

Marco Sander, Pflegewissenschaftler an der Univer-sität Lübeck, Mitglied im Vorstand der Pflegeberufe-kammer Schleswig-Holstein, Lübeck

Sascha Saßen, Bereichsleiter Zentrales Qualitätsma-nagement (ZQM), Korian, München

Friederike Schildt, Redakteurin, Vincentz Network, Hannover

Steve Schrader, Chefredakteur, Vincentz Network, Hannover

Petra Schülke, stellv. Bundesvorsitzende, VDAB, Berlin

Thomas Sießegger, Dipl.-Kfm., Berater und Sachverständiger für ambulante Pflege- und Betreuungsdienste, Sießegger Sozialmanagement, Hamburg

Kip Sloane, Fachberater, rosenbaum nagy unternehmensberatung GmbH, Köln

Erika Stempfle, Ref. Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik, Bundesverband Diakonie, Berlin

Carola Stenzel-Maulbach, Gesundheits- und Kran-kenpflegerin, M.A., DBfK, Berlin

TBernd Tews, Geschäftsführer, bpa, Berlin

Eva Tede-Kretzschmar, Einrichtungsleitung und PDL a.D., Evangelische Altenheimat, Stuttgart

Kai Tybussek, Geschäftsführender Partner, Curacon Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Ratingen

UMichael Uhlig, Management- und Orgabisationsbera-ter, contec GmbH, Bochum

VMartin von Berswordt-Wallrabe,von Berswordt-Wallrabe & Partner, Düsseldorf

WFranz Wagner, Bundesgeschäftsführer DBfK, Präsi-dent Deutscher Pflegerat, Berlin

Michael Wehner, Geschäftsführer, Seniorenheim am Saaleufer GmbH, Bad Bocklet

Josefine Weisse, Pflegepädagogik B.A., Referat Altenhilfe und Pflege, Samariterstiftung Nürtingen

Stefan Werner, Vize-Präsident, DBfK Bundesverband, Böblingen

Jan-Kolja Wilke, Quartiersentwickler, AWO-Bezirks- verband Hessen-Nord, AWO Quartier Bebra

Dr. Klaus Wingenfeld, Wiss. Geschäftsführer, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Bielefeld

Sandra Winter, Geschäftsführende Partnerin, rosenbaum nagy unternehmensberatung GmbH, Köln

Michael Wipp, Geschäftsführer Qualitätsmanage-ment, EMVIA LIVING, Hamburg

ZAnton Zahneisen, Dipl. Soziologe, Bewohner des SOPHIA Smarthouse, ehemaliger Geschäftsführer, SOPHIA living network GmbH, Bamberg

Maik Zlatanovic, Einrichtungsleiter, Seniorenhaus Katharina, Engen-Stetten

Der Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V. (VKAD) ist ein bundesweit tätiger und selbststän-diger Fachverband für Altenhilfe und ambulante Pfl ege innerhalb des Deutschen Caritasverbands mit Sitz in Freiburg im Breisgau. Der VKAD vertritt die Interessen seiner über 1.200 Mitgliedseinrichtungen durch poli-

tische Lobbyarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und fachliche Expertise in enger Kooperation mit dem Deutschen Caritasverband. Seine Aufgaben nimmt der VKAD mit Büros in Freiburg und Berlin wahr. Der Fachverband wurde 1963 gegründet. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.vkad.de.

Das Institut für Pfl egwirt-schaft an der Universität Bielefeld (IPW) ist ein An-Institut der Universität Bielefeld und wird vom Ministerium für Arbeit, Ge-

sundheit und Soziales NRW gefördert. Träger ist die Gesellschaft zur För-derung der Pfl egewissenschaft NRW e.V. (GFP). Es wurde 1995 mit dem Ziel gegründet, den Ausbau von Pfl egewissenschaft und -forschung auf universitärer Ebene voranzutreiben. Die Aktivitäten des IPW zielen darauf ab, pfl egewissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesse-rung der pfl egerischen Versorgung beitragen. Dabei geht es insbesondere um die Entwicklung von bedarfsangemessenen, evidenzbasierten Versor-gungs- und Interventionskonzepten. Die drei Themenschwerpunkte des IPW sind: Konzept-, Methoden- und Instrumentenentwicklung, stationäre (Langzeit-)Versorgung und Ambulante Pfl ege/Community Health.www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ag6/ipw

Seit mehr als 120 Jahren ist das Vincentz Network be-reits erfolgreich am Markt, doch der Blick richtet sich nach vorne: Als führendes Medienhaus der stationären und ambulanten Altenhilfe vermittelt und entwickelt Vincentz Network Fachinformationen und Wissen mit höchstem Anspruch an Aktualität, Relevanz und Qualität. Ob Ver-lagsprodukte wie Fachzeitschriften, Fachbücher, Arbeits-hilfen oder top-aktuelle Newsletter, Datenbanken und

Online-Angebote. Ob speziell zugeschnittene Angebote an Messen, Kongressen und Seminaren, die das Informationsnetzwerk zwi-schen Leitungs- und Pfl egefachkräften, Autoren und Referenten spannen: Vincentz Network ist der führende Partner in der Altenhilfe. Weitere Infor-mationen fi nden Sie unter www.vincentz.net.

Der Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen (bad) e. V. mit Hauptsitz in Essen wurde 1988 gegründet und ist seitdem zu einem der bedeu-tendsten Verbände in der Pfl egebranche herangewach-sen. Rund 1.000 zumeist privat geführte Pfl egedienste und Heime vertrauen heute unseren Leistungen und nut-zen unser starkes Netzwerk. Der bad e. V. ist in zwölf

Bundesländern mit eigenen Landesverbänden vertreten. Dort handeln wir u. a. Vergütungsbedingungen für Pfl egedienste und Pfl egesätze für Heime aus. Zudem müssen die Landesorganisationen zu geplanten Landesgeset-zen und -vorschriften angehört werden. Diese haben seit der Föderalis-musreform 2008 im Pfl egebereich erheblich an Bedeutung gewonnen. Als Interessenvertretung unserer Mitglieder werden wir auch auf Bundesebene zu Änderungen pfl egerelevanter Gesetze angehört. www.bad-ev.de

Der Deutsche Berufsverband für Pfl egebe-rufe (DBfK) ist die berufl iche Interessen-vertretung der Pfl egefachpersonen in der Altenpfl ege, der Gesundheits- und Kran-

kenpfl ege, und der Gesundheits- und Kin-derkrankenpfl ege in allen Versorgungsbereichen. Er setzt sich ein für die Weiterentwicklung der berufl ichen Pfl ege und gute Rahmenbedingungen pfl egerischer Arbeit. Der DBfK ist deutsches Mitglied im International Coun-cil of Nurses (ICN), der European Federation of Nurses Associations (EFN) und Gründungsmitglied des Deutschen Pfl egerates (DPR). www.dbfk.de

Der Verband Deutscher Alten- und Behinderten-hilfe e.V. (VDAB) mit Sitz in Essen ist einer der größten privaten Trägerverbände Deutschlands. Er vertritt bundesweit konsequent die Belange und Interessen von über 1.600 Mitgliedseinrich-tungen der ambulanten, teil- und vollstationä-

ren Alten- und Behindertenhilfe. Damit ist der VDAB die starke Stimme und ein zuverlässiger Rückhalt der privaten, professionellen Pfl ege in Deutschland. Und das seit über 25 Jahren. VDAB-Mitglieder sind überwie-gend mittelständische, inhabergeführte Unternehmen. Der VDAB ist der einzige Verband, der sich im Rahmen einer „Charta der professionellen Pfl ege in Deutschland“ für die Grundrechte von Pfl egeunternehmern stark macht. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.vdab.de.

Am 01.12.1974 gründeten staatlich anerkannte Altenpfl e-gerInnen den Deutschen Berufsverband für Altenpfl ege e.V. (DBVA). Er ist der einzige Verband, der sich aus-schließlich für die Belange der in der Altenpfl ege Täti-gen einsetzt. Er macht dies auf vielen Ebenen, so hat er u.a. am Altenpfl egegesetz und an der “Ausbildungs- und

Qualifi zierungsoffensive Altenpfl ege” mitgearbeitet. Er wirkt aktuell an der konzertierten Aktion zur Verbesserung der Ausbildungs- und Pfl ege-fachkräftesituation in der Altenpfl ege mit. www.dbva.de

In der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspfl ege e.V. (BAGFW) arbeiten die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspfl ege (Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, Der Paritätische Gesamtver-band, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Deutschland und Zentralwohl-fahrtsstelle der Juden in Deutschland) zusammen, die mit rund 118.000 Einrichtungen und Diensten einen Großteil der sozialen Daseinsvorsorge in Deutschland gewährleisten. In der Freien Wohlfahrtspfl ege arbeiten etwa 1,9 Millionen Menschen hauptamtlich. Rund 3 Millionen Menschen engagieren sich freiwillig. Ihr gemeinsames Ziel ist die Sicherung und Weiterentwicklung der sozialen Arbeit durch gemeinschaftliche Initiativen und sozialpolitische Aktivitäten. www.bagfw.de

Der Bundesverband privater Anbieter sozi-aler Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbie-

ter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-) stationären Pfl ege, der Behin-dertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 305.000 Arbeitsplätze und circa 23.000 Ausbildungsplätze. Das in-vestierte Kapital liegt bei etwa 24,2 Milliarden Euro. www.bpa.de

Das Institut für Public Health und Pfl ege-forschung (IPP) der Universität Bremen ist eines der größten Forschungsinstitute in die-sem Bereich in Deutschland. Zentrales Ziel

der Forschung und der Lehre ist die Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefi nden der Bevölkerung. 2005 wurde das IPP als wissenschaftliche Einrichtung des Fachbereichs 11 Human- und Gesundheitswissenschaften gegründet. Inzwischen forschen und lehren in neun Abteilungen und Arbeitsgruppen mehr als 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Stärken des IPP sind die interdisziplinäre Gesundheits- und Pfl ege-forschung, forschungsorientierte Lehre in den gesundheits- und pfl ege-wissenschaftlichen Studiengängen und Wissenschaftstransfer in Praxis, Politik und Gesellschaft. www.ipp.uni-bremen.de

WIR GEBEN DER ALTENPFLEGE EINE STARKE STIMME

Der Deutsche Evangelische Ver-band für Altenarbeit und Pfl ege e.V. (DEVAP) vertritt die Inte-ressen der Einrichtungen der stationären, teilstationären und ambulanten Altenhilfe, der Ein-

richtungen der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der Gemeinwesen-arbeit auf bundespolitischer Ebene. Er vertritt direkt rund 1.950 statio-näre Einrichtungen der Altenhilfe mit 176.000 Plätzen sowie über 1.400 ambulante gesundheits- und sozialpfl egerische Dienste. Zudem sind fast dreiviertel der diakonischen Pfl egeschulen und Akademien im DEVAP or-ganisiert. Der DEVAP ist Mitglied des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung e. V. (Diakonie Deutschland). Mehr Informationen erhal-ten Sie unter www.devap.info.

DEUTSCHER EVANGELISCHER VERBAND FÜR ALTENARBEIT UND PFLEGE E.V.

_____ Dauerticket(s) für je 199,– EUR. Für Mitglieder der Partnerverbände bpa, BAGFW, DBVA, DBfK VDAB, DEVAP, VKAD, bad: EUR 179,– gültig für alle Vorträge und Workshops (bitte Auswahl unten angeben)

_____ Einzelticket(s) für je 59,– EUR. Für Mitglieder der Partnerverbände bpa, BAGFW, DBVA, DBfK VDAB, DEVAP, VKAD, bad: EUR 49,– (bitte Auswahl unten angeben)

(Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. von 19%)

In welchem der Partnerverbände sind Sie Mitglied?

Name, Vorname

Funktion

E-Mail (unbedingt erforderlich)

Name, Vorname

Funktion

E-Mail (unbedingt erforderlich)

Folgende Vorträge besucht Teilnehmer 2:

V___ V___ V___ V___ V___ V___ V___

Name, Vorname

Funktion

E-Mail (unbedingt erforderlich)

Folgende Vorträge besucht Teilnehmer 3:

V___ V___ V___ V___ V___ V___ V___

Die erste Person nimmt an folgenden Vortragsblöcken teil:

Anmeldung zum Zukunftstag ALTENPFLEGE 2019

Tag 1: 02. April 2019

Eröffnung V1 – Professionelle Pflege

V2 – Quartiersentwicklung

V3 – Rechtsupdate ambulant

V4 – Neue Qualitätsprüfungen

V5 – Führung

V6 – Leistbare Pflege

V7 – Qualitätsanforderungen

V8 – Digitalisierung – aktueller Stand

V9 – Personalmangel

V10 – Neue Pflegeausbildung

Tag 2: 03. April 2019

V11 – PPSG/ Konzertierte Aktion Pflege

V12 – Digitalisierte Steuerungs-systeme

V13 – Qualitätsbemessungs- verfahren

V14 – Ambulante Versorgung

V15 – Expertenstandard Demenz

V16 – Pflegeberufereformgesetz

V17 – Nachtdienst

V18 – Personalgewinnung

V19 – Lösungen Personal

V20 – Pflegebedürftigkeitsbegriff

V21 – Fachkraftquote

V22 – Beziehungsgestaltung

V23 – Unternehmerrisiko

V24 – Vergütungsverhandlungen

Tag 3: 04. April 2019

V25 – Gewaltprävention

V26 – Qualitätsvolle Betreuung

V27 – Digitalisierung im Alten-bericht

V28 – Nachhaltige Vergütung

V29 – Palliativversorgung

V30 – Mobilität

V31 – BTHG

V32 – Refinanzierung

V33 – Ambulante Pflege

V34 – BWL & Controlling

V35 – Strukturmodell

Datum, Unterschrift (Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Teilnahmebedingungen an)

Rechnungsempfänger: Institution/Firma

Straße, Nummer

PLZ, Ort

Teiln

ehm

er 1

Teiln

ehm

er 2

Teiln

ehm

er 3

h

teilnahmeinformationenTermin und Ort02. – 04. April 2019NCC Ost | Messegelände Nürnberg

Teilnahmegebühren

Dauerticket: EUR 199,– Für Mitglieder der Partnerverbände bpa, BAGFW, DBVA, DBfK VDAB, DEVAP, VKAD, bad: EUR 179,–

Einzelticket pro Vortrags-/Workshopblock EUR 59,–Für Mitglieder der Partnerverbände bpa, BAGFW, DBVA, DBfK VDAB, DEVAP, VKAD, bad: EUR 49,–

Alle Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer von 19%.

In den Teilnahmegebühren enthalten sind• Kongressticket• Teilnahme an der Eröffnung am 02. April 2019• Teilnahme am jeweiligen Vortragsblock bzw. an allen drei Tagen beim Dauerticket• Kongressunterlagen in digitaler Form• Messeeintritt am Tag der Kongressteilnahme bzw. während der gesamten Messe

beim Dauerticket

TeilnahmebedingungenAnmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und schriftlich vom Veran-stalter bestätigt. Nach Erhalt der Buchungsbestätigung/Rechnung ist die Teilnahmegebühr bis spätestens vier Wochen vor Kongressbeginn zu begleichen. Bei später vorgenommenen Anmel-dungen sind die Teilnahmegebühren sofort nach Erhalt der Buchungsbestätigung/Rechnung zu begleichen. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und werden vom Veranstalter bestätigt. Bis zum 03. März 2019 ist eine Stornierung der Anmeldung kostenfrei möglich. Bereits überwiesene Gebühren werden in diesem Fall zurückerstattet.

Bei Stornierungen eingehend ab dem 04. März 2019 wird eine Stornogebühr in Höhe von 40% der Teilnahmegebühr fällig. Bei Nichtteilnahme ohne vorherige Stornierung oder bei einer Absage ab dem 18. März 2019 ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Es ist jedoch jederzeit möglich, eine/n ErsatzteilnehmerIn zu benennen. Der Veranstalter behält sich Pro-grammänderungen aus dringendem Anlass oder die Absage der Veranstaltung (auch in Teilen) vor. In diesem Zusammenhang ggf. anfallende Stornogebühren Dritter (z.B. für Hotelbuchun-gen, Bahn- oder Flugtickets) werden nicht erstattet.

DatenschutzVincentz Network erstellt im Rahmen der Veranstaltung eine Teilnehmerliste, die folgende Informationen enthält: Name der Einrichtung, Teilnehmername, berufliche Funktion des Teil-nehmers, Adresse (Straße, PLZ, Ort) der Einrichtung. Diese Teilnehmerliste wird allen Sponso-ren der Veranstaltung zur Verfügung gestellt, welche diese auch für postalische Werbezwecke nutzen möchten. Ein Widerspruch gegen die Veröffentlichung der Daten und der Weitergabe für Werbezwecke ist bis 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich. Der Widerspruch muss schriftlich an den Veranstalter erfolgen. Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass während der Veranstaltung ggf. Film-, Bild-, Wort- und Tonaufzeichnun-gen von Ihnen entstehen. Diese Aufnahmen dürfen von Vincentz Network oder beauftragten Parteien unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Rahmenbedingungen uneingeschränkt ge-nutzt werden.

VeranstalterVincentz Network GmbH & Co. KG, Events AltenhilfePostfach 6247, 30062 HannoverTelefon +49 511 9910-175, Telefax +49 511 [email protected], www.vincentz.net

8. Tag der Wohnungswirtschaft (99,–)

Ihre Anmeldung per Fax: 0511 9910-199