Programm · auf Bacewiczs Unterricht bei Nadia Bou-langer in Paris. Der erste Satz beginnt mit...
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Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-SaalDonnerstag, 11. Juli 2019, 20.00 Uhr
vision string quartet
Jakob Encke, ViolineDaniel Stoll, ViolineSander Stuart, ViolaLeonard Disselhorst, Violoncello
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Joseph Haydn (1732 –1809)Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello G-Dur op. 77 Nr. 1 Hob. III:81 (ca. 25’)I. Allegro moderatoII. AdagioIII. Menuetto. Presto – TrioIV. Finale. Presto
Grazyna Bacewicz (1909 –1969)Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 4 (ca. 20’)I. Andante – Allegro moderatoII. AndanteIII. Allegro giocoso
(Pause)
Robert Schumann (1810 –1856)Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 3 A-Dur op. 41 Nr. 3 (ca. 30’)I. Andante espressivo – Allegro molto moderatoII. Assai agitato – Un poco adagio – Tempo risolutoIII. Adagio moltoIV. Finale. Allegro molto vivace
Programm
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Herzlichen Dank!
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neue Einfachheit: Kontrapunktik ist kaum
auszumachen, und auch die motivisch-
thematische Verarbeitung steht nicht wie
sonst üblich im Fokus des musikalischen
Geschehens. Dazu passt auch, dass das
lyrische zweite Thema des Kopfsatzes erst
gegen Ende der Exposition erklingt und
in der Reprise gar nicht auftaucht – eine
Verarbeitung und Aussöhnung auf höhe-
rer Ebene folglich nicht notwendig ist.
Umso stärker beherrschen subtile Wech-
sel von harmonischer Spannung und Ent-
spannung den Verlauf des Werkes. Immer
wieder überrascht Haydn den Hörer mit
unerwarteten harmonischen Fortschrei-
tungen, kühnen Umschwüngen und
Wendungen, Moll-Eintrübungen oder
Ausflügen in abgelegene Tonartenberei-
che. Was sich auch auf den Tonfall der
Komposition auswirkt, der besonders im
Kopfsatz mit seinen Vorhalten und chro-
matischen Passagen für ein Streichquar-
tett jener Zeit ungewöhnlich expressiv, ja
theatralisch daherkommt. Im emotional
innigen, fast meditativen Adagio, dessen
Tonart Es-Dur von der Grundtonart des
Quartetts relativ weit entfernt ist, wird die
Harmonik dann endgültig zum zentralen
Motor der musikalischen Entwicklung.
Ein am Anfang unisono vorgestelltes
Eine neue Art von EinfachheitKomponieren ist ein hartes Stück Arbeit.
Auch für Profis, wenn sie die einmal
erreichte Qualität halten oder gar über-
bieten, zudem die Hörer mit neuen Ideen
und Wendungen überraschen möchten.
Auch Joseph Haydn tat sich nicht immer
leicht damit: „Die Welt macht mir zwar
viele Komplimente, auch über das Feuer
meiner letzten Arbeiten: Aber niemand
will mir glauben, mit welcher Mühe und
Anstrengung ich dasselbe hervorsuchen
muss“, schrieb der seit seinen phänome-
nalen Erfolgen in Paris und London
berühmte Komponist Ende der 1790er
Jahre offenherzig einem Freund. Dann
aber – das dokumentiert unter anderem
das im Frühjahr 1799 vollendete G-Dur-Streichquartett Hob. III:81, das nicht
nur zu den letzten seiner mehr als sechzig
Gattungsbeiträge, sondern auch zu seinen
letzten Instrumentalwerken überhaupt
gehört – küsste Haydn, den Mit-Urheber
des „klassischen“ Streichquartetts, doch
immer wieder die Muse und beflügelte
seine Kreativität.
Was dieses Werk so besonders macht, ist
vor allem die im Vergleich zur Komplexi-
tät der vorangegangenen Quartettserie
Komponisten und Werke
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Streichquartette aus drei Jahrhunderten
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andere eine Stunde brauchen“. Besonders
gut lässt sich Bacewiczs kompositorische
Entwicklung außer an den zahlreichen
Instrumentalkonzerten und sieben Sinfo-
nien anhand ihrer sieben Streichquartette
nachvollziehen.
Das heute zu hörende vierte Quartett
komponierte Bacewicz 1951 für den
Concours International pour Quatuor à
Cordes im belgischen Liège und konnte
damit für sich den ersten Preis verbu-
chen. Mit seinen eingängigen Themen,
seinen harmonischen Raffinessen und
seinem Reichtum an Klangfarben avan-
cierte dieses für alle vier Streicher höchst
anspruchsvoll-virtuose Quartett zu einem
ihrer meistgespielten Werke. Der teils
neoklassizistische Tonfall der auf drei
Sätze reduzierten Komposition verweist
auf Bacewiczs Unterricht bei Nadia Bou-
langer in Paris. Der erste Satz beginnt mit
einer allmählich sich entfaltenden, ein
wenig düsteren Einleitung, die hernach in
ein schlichtes, folkloristisch gefärbtes
Thema übergeht. Allerdings stören den
lyrischen Fluss immer wieder harsche
Akkorde. Und obgleich sich das Thema
stets aufs Neue zu behaupten versucht,
vermag es diese Störmanöver mitnichten
zu stoppen. Dagegen darf sich das vom
Cello eingeführte, von gespenstischen
Tremoli der Violine und vorsichtigen
Pizzicato -Tupfern der Bratsche flankierte
zweite Thema bei Weitem ungestörter
entfalten. Und obgleich es keine Durch-
führung im klassischen Sinne gibt, endet
Thema bestimmt den ganzen Satz, wan-
dert – mal in intensivem Forte, dann in
entrücktem Pianissimo – durch die Stim-
men, immer wieder in neuer klanglicher
Gestalt und in neues harmonisches Licht
gerückt. Im Menuetto, dessen Tonfall und
Elan Einflüsse der damals modernen
Beethoven’schen Scherzi aufweist, haben
dann allerdings vielmehr Metrik und
Rhythmik das Sagen. Und das als mono-
thematischer Sonatensatz angelegte
Presto-Finale? Wie schon die vorange-
gangenen Sätze spiegelt dieser vor Vitali-
tät und Frische nur so strotzende Schluss-
satz mit keinem Deut die in Haydns Brief
erwähnte „Mühe und Anstrengung“ oder
gar seine bereits nachlassende physische
Kraft wider.
Neue Klänge aus PolenWie Haydn beschäftigte sich auch eine
der bedeutendsten und faszinierendsten
Persönlichkeiten des polnischen Musik-
lebens im 20. Jahrhundert, die in
Deutschland nahezu unbekannte
Grazyna Bacewicz, zeitlebens mit dem
Streichquartett. „Ich denke, man kann in
meiner Musik eine ständige Entwick-
lungslinie ausmachen“, konstatierte Bace-
wicz, die – ein Energiebündel sonderglei-
chen – nicht nur als Komponistin äußerst
erfolgreich war, sondern auch als Violin-
virtuosin sowie Schriftstellerin reüssierte.
Ihre unglaubliche schöpferische Kraft
erklärte sie damit, dass sie „einen kleinen,
unsichtbaren Motor“ habe, dank dessen
sie „in zehn Minuten mache, wofür
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Stil, Gestus und spezifischen Tonfall des
Romantikers Schumann – in diesem
Streichquartett wieder. Gleichsam tas-
tend, mit einer langsamen und von Pau-
sen durchsetzten Einleitung, hebt der
positiv gestimmte Kopfsatz an. Er präsen-
tiert bereits jenes Motiv, das im weiteren
Verlauf des Satzes immer wiederkehren
wird: eine fallende Quinte. Das euphori-
sche Hauptthema wird davon ebenso
bestimmt wie das Seitenthema, eine
geschmeidig sich windende Cellomelo-
die, die durch zwei heftig dreinfahrende
Akkorde angekündigt wird. Und in der
Coda hat die fallende Quinte noch einmal
ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.
Ungewöhnlich und originell kommt der
zweite Satz daher: Sein rhythmisch
bewegter Puls hat Scherzo-Charakter, for-
mal aber ist es ein Variationensatz. Aus-
gangspunkt der vier Variationen ist ein
fiebrig-erregtes Thema voller Synkopen
und Pausen. Die zweite, fugenartige Vari-
ation spiegelt aufs Schönste Schumanns
intensive Beschäftigung mit dem Kontra-
punkt wider, wozu die dritte Variation, ein
punktiertes, sich wiegendes Siciliano,
einen wunderbaren Kontrast bietet. Das
Herzstück des Quartetts ist ein lyrisches
Adagio molto, das seine bisweilen moll-
getrübte, weitgespannte Melodie überra-
schend über einem starren, marscharti-
gen Rhythmus entfaltet. Als Abschluss
erklingt ein rondoartiger, gleichermaßen
flotter wie unbekümmerter Kehraus, der
das Quartett frohgemut beendet.
der Satz mit einer Art Reprise. Das zen-
trale Andante ist – auch wenn die Kompo-
nistin den Satz nicht explizit so bezeich-
nete – ein ergreifendes Nocturne. Diesmal
treffen lyrische Abschnitte auf Passagen
rhythmisch bewegteren Charakters. Den
Abschluss bildet ein Rondo, dessen grazi-
les und munteres Hauptthema dem tradi-
tionellen polnischen Tanz Oberek ähnelt.
Die kontrastierenden Episoden weisen
unter anderem eine modale Passage im
Neunachteltakt auf, die sowohl klangfarb-
lich als auch rhythmisch effektvoll ist und
zudem durch Tremoli sowie das „sul
ponticello“-Spiel – also die Anweisung,
den Bogen nahe am Steg aufzusetzen –
eine besondere Wirkung erzielt.
Wie im RauschRobert Schumanns Begegnung mit dem
Streichquartett war kurz, aber intensiv.
Nachdem er schon eine ganze Weile
geplant hatte, ein Werk dieser Gattung in
Angriff zu nehmen, entstanden innerhalb
nur gut eines Monats gleich drei Streich-
quartette. Am 22. Juli 1842 notierte Schu-
mann glücklich in sein Tagebuch: „Das
dritte Quartett vollendet. Freude.“ Auf die
Gattung sollte er gleichwohl nie wieder
zurückkommen.
In puncto Anlage und Satzfolge sind die
drei Quartette op. 41 unverkennbar an
Haydn, also am klassischen Prototyp der
Gattung, orientiert. Auch dessen Prinzip
der thematischen Arbeit und Einheitlich-
keit findet sich – amalgamisiert mit dem
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Interpreten
vision string quartet2012 gegründet, hat sich das vision string
quartet innerhalb kürzester Zeit in der
internationalen Streichquartett-Szene
etabliert. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit
zwischen dem klassischen Streichquar-
tett-Repertoire, ihren Eigenkompositio-
nen und Arrangements aus den Berei-
chen Jazz, Pop und Rock zu „wandeln“,
stellen die vier jungen Musiker aus Berlin
derzeit die klassische Konzertwelt auf den
Kopf. Die Konzertformate des vision
string quartets sind vielseitig: Das Streich-
quartett, das sich zugleich als Band ver-
steht, spielt in den klassischen Konzertsä-
len wie der Elbphilharmonie, dem Kam-
mermusiksaal der Berliner Philharmonie,
Gewandhaus Leipzig, der Tonhalle Düs-
seldorf und der Wigmore Hall London.
Sie wirken in Ballettkooperationen unter
John Neumeier mit, spielen Konzerte im
Licht- und Videodesign von Folkert Uhde
im Berliner Radialsystem oder der Elb-
philharmonie und spielen andererseits
„Dunkelkonzerte“ in völliger Finsternis.
Anfang 2016 gewann das Quartett beim
Felix Mendelssohn Bartholdy-Wettbe-
werb in Berlin den ersten Preis sowie alle
Sonderpreise. Große Wellen schlug der
Erfolg beim Concours de Genève im
November 2016, der mit dem ersten Preis
und allen vier Sonderpreisen spektakulär
anmutet. 2018 wurde dem Ensemble mit
dem Kammermusikpreis der Jürgen
Ponto-Stiftung einer der höchstdotierten
Musikpreise verliehen.
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Thüringer Bachwochen und den Festspie-
len Mecklenburg-Vorpommern. Sein
Debüt beim Rheingau Musik Festival fei-
erte das Quartett 2013 im Rahmen des
Konzertformats „Klassik-Marathon“.
Im August 2018 hat das vision string quar-
tet im Großen Saal der Elbphilharmonie
konzertiert. In der Saison 2018/19 stan-
den und stehen die Debüts in der Kölner
Philharmonie, der Philharmonie Essen,
dem Festspielhaus Baden-Baden und in
2020 im Robert Schumann-Saal Düssel-
dorf sowie im Krönungssaal des Aachener
Rathauses im Kalender der Musiker.
Zudem sind etliche Auslandstourneen in
Planung, innerhalb Europas sowie zwei
nach Asien und eine in die Vereinigten
Staaten von Amerika.
Ihr Kammermusikstudium absolvieren
die vier Musiker beim Artemis Quartett in
Berlin sowie bei Günter Pichler, dem
Primarius des Alban Berg Quartetts, an
der Escuela Superior de Música Reina
Sofía Madrid. Heime Müller, Eberhardt
Feltz und Gerhard Schulz waren weitere
Impulsgeber. Zu den Kammermusikpart-
nern des vision string quartets zählen Jörg
Widmann und Eckart Runge.
Höhepunkte der jüngsten Zeit sind die
Debüt-Konzerte im Louvre Paris, der Phil-
harmonie Luxemburg und beim Lucerne
Festival. Wiederholt zu Gast ist das vision
string quartet beim Schleswig-Holstein
Musik Festival, bei den Schwetzinger SWR
Festspielen, dem Rheingau Musik Festi-
val, Heidelberger Frühling, Mozartfest
Würzburg, MDR Musiksommer, den
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Video:Unser Festival-Film
Konzertgenuss vor malerischer KulisseDas Rheingau Musik Festival zählt zu den größten Musik-
festivals Europas und veranstaltet Jahr für Jahr über
170 Konzerte in der gesamten Region von Frankfurt über
Wiesbaden bis zum Mittelrheintal. Einmalige Kultur-
denkmäler wie Kloster Eberbach, Schloss Johannisberg,
Schloss Vollrads und das Kurhaus Wiesbaden sowie
lauschige Weingüter verwandeln sich jeden Sommer in
Konzertbühnen für Nachwuchskünstler und Stars der
internationalen Musikszene von Klassik über Jazz bis
hin zu Kabarett und Weltmusik. In 32 Jahren sind der
Rheingau und sein Festival in einem einzigartigen
Zusammenspiel von Kultur und Natur, Musik, Genuss
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begeisterte aus aller Welt geworden.
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Rheingau Musik FestivalRheingau Musik FestivalEin Sommer voller Musik
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Herausgeber und Veranstalter
Rheingau Musik Festival Konzertgesellschaft mbH Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel www.rheingau-musik-festival.de [email protected]
Karten- und Infotelefon
(Rheingau Musik Festival Service GmbH & Co. KG) 0 67 23 / 60 21 70
Schirmherr Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen
Intendant und Geschäftsführer (Vors.) Michael Herrmann
Geschäftsführer Marsilius Graf von Ingelheim
Verwaltungsleitung Burkhard Scheuer
Assistenz der Geschäftsführung / Förderverein Kerstin Westerburg
Programmplanung Lisa Ballhorn, Timo Buckow
Dramaturgie Markus Treier
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sabine Siemon
Dramaturgie / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Daniel Juch, Fenja Fieweger, Theresa Awiszus
Sponsoring Donata Gräfin Wrangel, Christian Fuchs, Lisa Dörflinger
Künstlerisches Betriebsbüro Philip Niggemann, Jan Frederik Brell, Annabelle Novotny, Teresa Walter, Maximilian Dinies, Julian Leisenheimer, Louis Lindenborn
Künstlerbetreuung Dávid Gajdos, Paul Pieper, Robert Wolf
Technische Leitung Jens Miska
Buchhaltung Ulrike Püttner
Vorstand Rheingau Musik Festival e. V. Claus Wisser (Vorsitzender), Kurt Bischof, Ute Herrmann, Hans-Walter Lill, Wolfgang Schleicher
Mitgliedschaften American Chamber of Commerce in Germany e. V. BDKV Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e. V., Hamburg International Artist Managers’ Association, London Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V., Berlin Marketing Club Frankfurt Wirtschaftsclub Rhein-Main e. V., Frankfurt
Herausgeber und Veranstalter Kuratorium
Impressum Redaktion Markus Treier, Daniel Juch, Fenja Fieweger, Theresa Awiszus Gestaltung Q, Wiesbaden Produktion und Druck Münster druck design, Oestrich-Winkel
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