Programm - Deutsche Gesellschaft für …...Mogens Engsig-Karup, Region Midtjylland, Dänemark Den...

6.–8. Mai 2014

Programm

SchirmherrHermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit

Connecting Healthcare IT

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VeranstaltungsortMessegelände BerlinHallen 1.2, 2.2, 4.2Eingang Messe Süd (Jafféstraße)

Termin6. – 8. Mai 2014

ÖffnungszeitenKongress & Akademie täglich 09.00–13.00 UhrIndustrie-Messe & Networkingtäglich 11.00–18.00 Uhr

OrganisationMesse Berlin GmbHMessedamm 2214055 Berlin

Kontakt Messe Berlin Industrie-Messe

Ursula Baumann Senior Project ManagerTel. +49(0)30/3038-2225Fax +49(0)30/[email protected]

Presse Messe BerlinAndreas DienemannTel. +49(0)30/[email protected]

conhIT 2014

www.conhit.de

VeranstalterBundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.Taubenstraße 2310117 Berlin

Kontakt bvitg Kongress, Akademie, Networking

Jennifer AdamTel. + 49(0)30/2062258-58Mobil +49(0)172/379 [email protected]

Presse bvitgAlexandra Gersing Tel. +49(0)30/2062258-18Mobil +49(0)172/379 [email protected]

Nur bis 31.03.2014!Kostenloses Messeticketonline

Detaillierte Informationen zu den Presse-Services derconhIT 2014 (für Journalisten und Aussteller) finden Sie unter www.conhit.de –> Presse-Service.

Akkreditierung für Journalisten ab März 2014 unter:www.conhit.de/Presse-Service/Akkreditierung

Willkommen zur conhIT 2014

Gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten

IT ist für ein nachhaltiges und modernes Gesundheitswesen unerlässlich: Sie schafft Effizienz, Effektivität und Trans-parenz bei allen Beteiligten und ermöglicht eine sektoren-übergreifende Gesundheitsversorgung, bei der der Patient im Mittelpunkt steht.

Die conhIT stellt die gesamte Bandbreite der Healthcare IT vor. In Industrie-Messe, Kongress, Akademie und im Rahmen abwechslungsreicher Networking-Veranstaltungen treffen sich Hersteller und Anwender sowie Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Selbstverwaltung, um sich über die Entwicklungen der Branche zu informieren, unterein-ander auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu lernen. Auch in diesem Jahr erwarten Sie auf der conhIT vie-le Highlights, darunter praxisnahe Vorträge und Seminare, Krankenhausexkursionen, Themenführungen über Europas größte Healthcare IT-Messe, Diskussionsrunden, Karriere-Services und vieles mehr.

Seien auch Sie dabei, wenn sich im Mai die Branche in Berlin trifft! Wir freuen uns auf Sie!

Dänemark ist das Partnerland der conhIT 2014 und wird mit innovativen Anwendungslösungen und Ideen überall auf der Veranstaltung vertreten sein. In Messe, Kongress und Rahmenprogramm werden IT-Lösungen gezeigt, die das dä-nische Gesundheitswesen künftig noch sicherer und effek-tiver gestalten werden.

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Die conhIT ist das Schaufenster für Gesundheits-IT – einen so umfassenden und zugleich konzentrierten Marktüberblick gibt es nur auf der conhIT. Auf über 12.000 Quadratmetern präsen-tieren Marktführer und etablierte Mittelständler, mit welchen IT-Lösungen die Patientenversorgung und das Gesundheitswe-sen von morgen effizient und qualitativ hochwertig gestaltet werden können.

• Software für Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und Heime • IT-Lösungen für Arztpraxen, Labore und Radiologien • Hardware und IT-Infrastruktur • Kommunikationslösungen • Telemedizinlösungen • Archivierung und Dokumentation • IT-Beratung • Medizintechnik • Vernetzte Gebäudetechnik • Outsourcing • Qualitäts- und Wissensmanagement • Fort- und Weiterbildung • Forschung • Verbände und Institutionen • Verlage und Fachzeitschriften

Einen Überblick über das Angebot der conhIT-Aussteller finden Sie im conhIT-Virtual Market Place, der Sie dabei unterstützt, Ihren Messebesuch zu planen und mit Ausstellern vorab Termi-ne zu vereinbaren: www.conhit.de –> Virtual Market Place.

Nutzen Sie auch die conhIT-App, die im App Store und Android Market erhältlich ist.

Industrie-Messe

AuSSTeller ANGeBOT

Unter dem Motto „Moderne Gesundheitsversorgung mit IT“ berichten Experten vormittags in insgesamt 18 Sessions über Neuigkeiten und Trends der Healthcare IT. Freuen Sie sich auf ein qualitativ hochwertiges und abwechslungsreiches Pro-gramm, das von Vertretern der wichtigsten Zielgruppen ge-plant wurde und sich eng am Informations- und Weiterbil-dungsbedarf der Branche orientiert.

Alle Vorträge werden simultan Englisch / Deutsch übersetzt.

In der conhIT-Akademie nehmen sich die Dozenten viel Zeit, um mit Ihnen zu lernen, zu diskutieren und zu üben. In vier Seminaren erarbeiten Sie gemeinsam konkrete Lösungswege und innovative Strategieansätze zu aktuellen Fragen der Healthcare IT. Jedes Seminar ist auf 40 Teilnehmer begrenzt, eine frühzeitige Anmeldung wird daher empfohlen.

Die conhIT ist die Plattform, auf der sich die Akteure der Bran-che zu den wichtigsten Themen der Zeit austauschen und ver-netzen. In Zusammenarbeit mit nationalen und internationa-len Institutionen aus IT und Gesundheitswesen erwarten Sie neben klassischen Networkingformaten auch zahlreiche Ver-anstaltungen, in denen Inhalte diskutiert und Branchenbelan-ge gemeinsam vorangetrieben werden.

conhIT-Karriere-ServicesMit speziellen Karriere-Services trägt die conhIT dazu bei, po-tentielle Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenzubrin-gen. Neben der Jobbörse, dem Karriere-Guide und einem Karriere-Get together bietet der conhIT-Recruiting Day am 07. Mai ein spannendes Programm für Studierende und Absol-venten branchenrelevanter Ausbildungen.

Kongress | Akademie | Networking

KONGreSS

AK ADeMIe

NeT WOrKING

In Kooperation mit unter Mitwirkung von

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Datum Montag, 05. Mai 2014 Zeit 13.00–18.00 Uhr Abendveranstaltung ab 18.00 UhrOrt ABION Spreebogen Waterside Hotel Alt Moabit 99 | 10559 Berlin

Die Workshops sind anmelde- und kostenpflichtig. Details zum Programm und zur Anmeldung unter: www.gmds.de.

conhIT-Satellitenveranstaltung 2014 von GMDS und BVMI

IT-Compliance bei der Doku-mentation und Archivierung im GesundheitswesenProf. Dr. Paul Schmücker (Mannheim),Jürgen Bosk (Braunschweig), Dr. Carl Dujat (Erkelenz)

Klinische entscheidungsunter-stützung zwischen evidenz-basierten leitlinien und maschinellem lernenDr. Cord Spreckelsen (Aachen), Prof. Dr. Wilfried Honekamp (Zittau/Görlitz)

Anforderungen an klinische Informationssysteme hinsicht-lich der Kommunikation mit klinischen KrebsregisternDr. Udo Altmann (Gießen)

Klinische Mobilität – Standards, Sicherheit und konkreter NutzenDr. Christoph Seidel (Braunschweig), Dr. Pierre-Michael Meier (Grevenbroich)

Trends im Mobile Computing: usability und Data Analytics für die entscheidungsunterstützung Dr. Martin Sedlmayr (Erlangen), Dr. Asarnush Rashid (Karlsruhe)

ab 18.00 uhr

GMDS-Arbeitsgruppe „Archivie-rung von Krankenunterlagen“ (AKU) in Zusammenarbeit mit dem Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. (CCESigG)

GMDS-Arbeitsgruppe „Wissensbasierte Systeme in der Medizin“

GMDS-Projektgruppe „Krebsregister“

Berufsverband Medizinischer Informatiker e. V. (BVMI) in Zusammenarbeit mit der ENTSCHEIDERFABRIK

GMDS-Arbeitsgruppe „Mobile Informationstechnologie in der Medizin“ (MoCoMed)

WOrKSHOPS Ver ANSTAlTer

06. Mai 2014 | Kongress | 07

09.00 OPeNING SeSS ION | SA Al 1Offizielle Eröffnung der conhIT 2014 mit Worten der Veranstalter, der Partner und politischer Gäste.

06. Mai | Kongress

SeSSION 1 | SA Al 1reSSOurCeN - VerSuS BeHANDluNGSMANAGeMeNTVorsitz: Bernd Behrend, ALB FILS Kliniken Göppingen Michael Heinlein, Go-To-Market in HealthCare

Pause09.30

09.45

Planung im Krankenhaus – ein integrierter Ansatz: Buchungssystem und KIS Mogens Engsig-Karup, Region Midtjylland, Dänemark

Den Überblick haben – Die Basis für kontinuierliche Verbesserung Torben Christensen, Universitätsklinikum Aalborg, Dänemark

Fokussierung auf den Behandlungserfolg zum geplanten Termin durch ressourcenplanung Andreas Henkel, Universitätsklinikum Jena

Wege zu einem am Behandlungsprozess orientierten Dokumen-tationssystem in multiprofessionellen TeamsProf. Dr. Jörg Schulz, Paracelsus-Klinik Adorf-Schöneck Florian Meißner, vital.services GmbH

AbschlussdiskussionBernd Behrend, Torben Christensen, Mogens Engsig-Karup, Michael Heinlein, Andreas Henkel, Florian Meißner, Prof. Dr. Jörg Schulz

SESSION 4 | SA Al 1IT- COMPl IANCe IM GeSuNDHeITSSeK TOr – I T-S ICHerHeITSGeSeT Z , PAT IeNTeNreCHTe uND SCHWeIGePFl ICHTVorsitz: Dr. Pablo Mentzinis, BITKOM Jürgen Flemming, Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH

11.30

EröffnungDr. Axel Wehmeier, Telekom Healthcare Solutions

Podiumsdiskussion:Oliver Bruzek, CompuGroup Medical Deutschland AGJürgen Flemming, Vinzenz von Paul Kliniken gGmbHWerner Bachmann, Friedrich Graf von Westfalen und PartnerAndreas Graef, IBM Deutschland GmbHDr. Pablo Mentzinis, BITKOM

Saal 1

Pause11.00

SimultanübersetzungDeutsch � Englisch

SimultanübersetzungDeutsch englisch

Abendveranstaltung mit Abendessen, gemütlichem Beisammensein und kurzem Vortrag für die Teilnehmer aller Workshops.

Dr. Christoph Seidel (Braunschweig): Grußworte des BVMI-Präsidenten

Prof. Dr. Paul Schmücker (Präsident der GMDS, Mannheim): Medizinische Informatik in Deutschland – Schwerpunkte, Stärken, Schwächen und Zukunftsperspektiven.

08 | 06. Mai 2014 | Kongress 06. Mai 2014 | Kongress | 09

SESSION 2 | SA AL 2K ASSeN APPS: TOP ODer FlOPVorsitz: Rainer Höfer, GKV-Spitzenverband Ekkehard Mittelstaedt, Bundesverband Gesundheits-IT e. V. – bvitg e. V.

Nutzen von Apps für Kunden und Kasse – Wege zu einer App-Strategie Christian Bock, BARMER GEK

Mobilisierung von Krankenversicherungs-Prozessen – Chancen und Herausforderungen Tobias Griebe, paluno – The Ruhr Institute for Software Technology

einsatz von App-Technologie im Abrechnungsprozess der Privatliquidation medizinischer leistungen Klaus Dorwald, PADline GmbH

AbschlussdiskussionChristian Bock, Klaus Dorwald, Tobias Griebe, Rainer Höfer, Ekkehard Mittelstaedt



09.45

11.30

Saal 2

SESSION 5 | SA AL 2KOMPlexe BeHANDluNGSSTruK TureN IM GeSuNDHeITSWeSeN – HälT DIe MeDIZ IN ISCHe DOKuMeNTATION SCHrIT T ? Vorsitz: Markus Stein, Ethianum Klinik Heidelberg

Semantische Interoperabilität in der sektorenübergreifenden Medizinischen Dokumentation – erfahrungen aus der täglichen Praxis in einem Verbund Frank Kriege, Contilia GmbH

Medizinische Dokumentation nachhaltig nutzen – Am Beispiel eines PDMS Dr. Jakob Steen Andersen, Universitätsklinikum Kopenhagen, Dänemark

PArTICePS – Beschleunigte Heilungsprozesse und verbesserte Kostentransparenz durch konsistente BehandlungspfadeAngelika Lackner, MEIERHOFER AG

AbschlussdiskussionDr. Jakob Steen Andersen, Frank Kriege, Angelika Lackner, Markus Stein

Pause11.00

06. Mai | Kongress

SeSSION 6 | SA Al 3INNOVATIVe HeAlTHC Are ITVorsitz: Prof. Dr. Bernhard Breil, Hochschule Niederrhein

11.30

Drei Beispiele für das transformative Potential von assistierenden GesundheitstechnologienDr. Klaus Hendrik Wolf, Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik

Vertrauenswürdige Medical Apps – risiken, Standards, TrendsDr. Urs-Vito Albrecht, Medizinische Hochschule Hannover

Integrierte OP-Systeme – Weg von monolithischen Gesamtlösungen hin zu offenen herstellerübergreifenden Lösungen Markus Birkle, Universitätsklinikum Heidelberg

3M Healthcare Data Dictionary (HDD) – Von klinischer Sprache zu Standard-TerminologienDr. Octavian Weiser, 3M Health Information Systems

SchlusswortProf. Dr. Bernhard Breil

Saal 3

09.45 SeSSION 3 | SA Al 3GeSuNDHeITSDATeN uND DIe NSA – HABeN PAT IeNTeN IN DeuTSCHl AND e IN SP IONAGePrOBleM?Vorsitz: Matthias Zippel, medatixx GmbH & Co. KG Dr. Philipp Stachwitz, Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe gGmbH

Das Arzt-Patienten-Verhältnis in Zeiten digitaler Verunsicherung Dr. Daniel Rühmkorf, Staatssekretär a. D.

IT im Gesundheitssystem: Ja, aber sicher!Constanze Kurz, CCC – Chaos Computer Club

NSA-Affäre – Kapitulation für den Datenschutz?Prof. Dr. Arno Elmer, gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im GesundheitswesenStefan Holzapfel, T-Systems Enterprise Services GmbH

AbschlussdiskussionProf. Dr. Arno Elmer, Stefan Holzapfel, Constanze Kurz, Dr. Daniel Rühmkorf, Dr. Philipp Stachwitz, Matthias Zippel

Pause11.00

06. Mai | Akademie

Ein zukunftsfähiges Datenmanagement sollte Werkzeuge, Methoden und Technologien umfassen, die Informationsin-halte anwendungs- und systemübergreifend bündeln. In dem Seminar werden, ausgehend von diesen Anforderungen, IHE- basierte Konzepte und Lösungen zum Datenmanagement vorgestellt und in Bezug auf ihre Nutzbarkeit, die Integrati-on mit Bestandssystemen und die Einhaltung von Rahmenbe-dingungen bewertet. Nach Besuch des Seminars können die Teilnehmer IHE-konforme Lösungen planen und Erfordernisse benennen.

Zeit 09.00–13.00 Uhr

Kosten 110 Euro

raum Akademieraum, Halle 2.2

Dozenten Dr. Carl Dujat, promedtheus AGAxel Haas, März Internetwork Services AGTarik Idris, InterComponentWare AGJan Oswald, ITC Business ConsultingProf. Dr. Martin Staemmler, Fachhochschule Stralsund

DATeNMANAGeMeNT Der NäCHSTeN GeNer ATION MIT IHe

10 | 06. Mai 2014 | Akademie

06. Mai | Networking

06. Mai 2014 | Networking | 11

Big data: leap forward or jeopardy for healthcare? Organisers: COCIR & German Association of Health IT Vendors (bvitg e. V.)

CIOs heute – Wenn wir könnten, wie wir wollten...Veranstalter: HIMSS Insights

Developing eu action on eHealth Organiser: German Association of Health IT Vendors (bvitg e. V.)

Digitale Vernetzung im Gesundheitswesen – Von Projekten in die Fläche Veranstalter: Bundesministerium für Gesundheit, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg, Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e. V.

focus „Planungsstudie Interoperabilität: eine Chance für eHealth in Deutschland?“ Veranstalter: AG Interoperabilität des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V.

Integrierte Versorgung: Was geht – Wohin müssen wir? Veranstalter: Bundesärztekammer, Bundesverband Managed Care e. V., Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.

Or.NeT – Sichere dynamische Vernetzung in OP und Klinik Veranstalter: Projekt OR.NET

Warten oder starten: Welche eHealth-Dienste sind bereits praktisch nutzbar? Wie kommen digitale Innovationen bei uns schneller in die Praxis? Veranstalter: Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft für Telematik im Gesundheitswesen

PODIuMSDISKuSSIONeN & Pr äSeNTATIONeN

12 | 06. Mai 2014 | Networking


IT-Tools in der MDK-Fallbearbeitung Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V.

IHe – Was sonst? Veranstalter: IHE Deutschland e. V.

Digitale Gesundheitsversorgung schneller in die Fläche: eHealth-Initiativen der länder Veranstalter: Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft für Telematik im Gesundheitswesen

Quer-Denken: Spielen macht klug – Impulse für die GesundheitsbrancheVeranstalter: Bundesverband Gesundheits- IT – bvitg e. V. in Zusammenarbeit mit innovativen Startups

WOrKSHOPS

Mobility Interoperabilität IT-Tools in der MDK-Fallbearbeitung

MeSSeFÜHruNGeN

Anwenderorientierte eHealth-ApplikationenVeranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie

Integration elektronischer Identifikations-, Signatur- und Sicherungssysteme in Kommunikations-, Dokumentations- und Archivierungsprozesse im Gesundheitswesen Veranstalter: Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V.

Wer gewinnt im Kampf mit dem MDK? AMTS und eMedikation mit ID DIACOS® PHArMA Veranstalter: ID GmbH & Co. KGaA

3M KAPS release Day Veranstalter: 3M Health Information Systems

PArTNerVer ANSTAlTuNGeN

conhIT-Party: Ab 18.00 uhr im eingang SüdLive-Musik mit der dänisch-deutschen East Star Band

ABeNDVer ANSTAlTuNG

07. Mai 2014 | Kongress | 13

07. Mai | Kongress

Saal 1SimultanübersetzungDeutsch � Englisch


SeSS ION 10 | SA Al 1STe IGeruNG Der eFF IZ IeNZ DurCH IT- PrOZeSS -uNTerSTÜT ZuNGVorsitz: Helmut Schlegel, KH-IT e. V. Dr. Pierre-Michael Meier, IuiG / ENTSCHEIDERFABRIK

11.30

Vernetzt Denken – gemeinsam Handeln: Neue Wege zur Steigerung der ArzneimitteltherapiesicherheitThomas Kirpal, CGM Systema Deutschland GmbH

Effizienzsteigerung durch Einsatz einer computergestützten Kodierung (computer-assisted-coding – CAC)Dr. Stephan Schiek, 3M Health Information Systems

eFA goes IHeDr. Silke Haferkamp, Universitätsklinikum RWTH Aachen

Terminologieserver zur Prozessunterstützung im KrankenhausDaniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA

AbschlussdiskussionDaniel Diekmann, Dr. Silke Haferkamp, Thomas Kirpal, Dr. Pierre-Michael Meier, Dr. Stephan Schiek, Helmut Schlegel

09.30 SeSS ION 7 | SA Al 1IT-STr ATeGIe , I T- MArKeT ING uND IT-SerVICeMANAGe-MeNT – NOT WeNDIGe ÜBel ODer WeGe ZuM erFOlG?Vorsitz: Dr. Carl Dujat, CCESigG e. V. Dr. Christoph Seidel, BVMI e. V.

Ganzheitlicher Ansatz einer IT-Strategie und IT-Architektur am Beispiel der Vivantes GmbH Gunther Nolte, Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH

Stakeholder relationship Management im GesundheitswesenThomas Eisenreich, Evangelische Stiftung Alsterdorf

Die „Strategische IT“ im ernst von Bergmann KlinikumTim Steckel, Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH

Von beantragten DV-unterstützungen ins genehmigte ProjektportfolioHelmut Schlegel, Klinikum Nürnberg

AbschlussdiskussionDr. Carl Dujat, Thomas Eisenreich, Gunther Nolte, Helmut Schlegel, Dr. Christoph Seidel, Tim Steckel

Pause11.00


SeSSION 8 | SA AL 2I T IN Der PFleGe MuSS MeHr Se IN AlS DAS BeWälTIGeN VON BÜrOKr ATIeVorsitz: Thomas Knieling, VDAB e. V. Prof. Dr. Dietmar Wolff, FINSOZ e. V.

Bürokratie in der stationären Altenpflege: Potenziale zur Entbüro-kratisierung und Hemmnisse der intersektoralen Vernetzung Dr. Jörg Biastoch, HUMANAS GmbH

Bürokratie in der ambulanten Pflege: Potenziale zur Entbüro-kratisierung und Hemmnisse der intersektoralen Vernetzung Petra Schülke, CarePool Hannover GmbH

Wertbeitrag der IT bei der Entbürokratisierung der PflegeDr. Björn Sellemann, Universität Göttingen

AbschlussdiskussionDr. Jörg Biastoch, Petra Schülke, Dr. Björn Sellemann, Prof. Dr. Dietmar Wolff



09.30

11.30

Saal 2

SeSSION 11 | SA AL 2I T- INTeGr ATION IN Der AMBul ANTeN ärZ Tl ICHeN VerSOrGuNGVorsitz: Dr. Gunter Hauptmann, KV Telematik ARGE Dr. Christian Peters, AOK-Bundesverband Wie kommt die Bilddatenkommunikation im Westdeutschen Teleradiologieverbund mit eFA und eArztbrief zusammen?Marcus Kremers, MedEcon Telemedizin GmbH

KV Connect – Der standardisierte Kommunikationskanal ins PVSDr. Florian Fuhrmann, KV Telematik GmbH

Digitalisierung an den Schnittstellen zwischen Versicherten/ Patienten, leistungserbringern und KrankenkassenKarsten Knöppler, AOK Bundesverband

AbschlussdiskussionDr. Florian Fuhrmann, Dr. Gunter Hauptmann, Marcus Kremers, Karsten Knöppler, Dr. Christian Peters

Pause11.00

07. Mai | Kongress

SESSION 12 | SA Al 3e INSAT Z VON SOCIAl MeDIA uND e - leArNING IN GeSuNDHeITSe INrICHTuNGeNVorsitz: Prof. Dr. Oliver Bott, Hochschule Hannover Gunther Nolte, Arbeitsgemeinschaft Kommunaler Großkrankenhäuser

11.30

Design und Implementierung eines radiologischen lehrarchivs in einem Universitätsklinikum gemäß IHE-ProfilIsabel Wobbe, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

einführung einer Social Medical Application Platform für eine sichere Kommunikation zwischen ärzten, Patienten und Angehörigen Dr. Guido W. Weber, careon GmbH

entwicklung einer evidenzbasierten Wissensdatenbank für Pflegende zu den Themengebieten Demenz und SchmerzKaren Güttler, atacama Software GmbH

Ihr digitaler ruf im Netz – Social Media Management und Monitoring im GesundheitswesenThomas Althammer, Althammer & Kill GmbH & Co. KG

AbschlussdiskussionThomas Althammer, Prof. Dr. Oliver Bott, Karen Güttler, Gunther Nolte, Dr. Guido W. Weber, Isabel Wobbe

Saal 3

09.30 SeSS ION 9 | SA Al 3VerNeT Z Te MeDIZ INTeCHNIKVorsitz: Stefan Smers, ALKRZ Johannes Dehm, VDE e. V.

Versorgungsoptimierung und Prozesssteuerung mithilfe eines Workflowbrokers Angela Schulz, Klinikum Südstadt Rostock Thomas Kiendl, NestorIT GmbH

Integrated Or für die endoskopie – Kooperationsprojekt zwischen MeIerHOFer und richard Wolf endoskopeRalf Bartolles, MEIERHOFER AG; Timo Haller, Richard Wolf GmbH

einsatz des GDT 3.0 als Schnittstelle zwischen Arztinformationssystemen und MedizintechnikRalf Franke, medatixx GmbH & Co. KG

Neue Anforderungen an die Interoperabilität – Welchen rechtsrahmen brauchen neue Businessideen?Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Dierks+Bohle Rechtsanwälte

AbschlussdiskussionRalf Bartolles, Johannes Dehm, Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Ralf Franke, Timo Haller, Thomas Kiendl, Angela Schulz, Stefan Smers

Pause11.00

Das Seminar gibt einen praktischen Einblick in die Programmie-rung von Apps für iOS und plattformunabhängige Apps auf Basis von HTML5. Die Einführung umfasst potenzielle Anwen-dungsgebiete, verfügbare technische Plattformen und Techno-logien sowie deren Möglichkeiten und Grenzen, gefolgt von einem Überblick der rechtlichen Anforderungen beim Einsatz mobiler Geräte und Apps im Gesundheitswesen hinsichtlich Da-tenschutz und IT-Sicherheit.

Übung 1 behandelt die Entwicklung mobiler Apps für die Apple iOS-Plattform. Teilnehmer mit Macbook und darauf installierter Programmierumgebung Xcode können die Programmierung aktiv nachvollziehen.

In Übung 2 wird mit HTML5, CSS und eventuell jQuery ein Web-auftritt vorbereitet, der auf mobile- und Desktop-Layouts re-agiert. Teilnehmer benötigen einen Laptop oder ein Macbook mit gängigem Browser und aktiviertem JavaScript sowie einem Code-Editor wie z.B. Notepad++ oder TextWrangler.

Hard- und Software liegen vor Ort nicht vor und müssen mitge-bracht werden.

Zeit 09.00–13.00 Uhr

Kosten 110 Euro raum Akademieraum, Halle 2.2

Dozenten Prof. Dr. Oliver Bott, Hochschule HannoverDenis Holdeew, Universität TrierMarkus Gerhart, Johner Institut Prof. Dr. Andreas Goldschmidt, Universität TrierPeter Junk, Universität TrierDr. Bernd Schütze, gmds e. V.

APP-eNTWICKluNG „HANDS-ON“ FÜr DAS GeSuNDHeITSWeSeN

16 | 07. Mai 2014 | Akademie

07. Mai | Akademie

07. Mai 2014 | Akademie | 17

Die optimale Einbindung der IT in ein Unternehmen (soge-nanntes „Business-IT-Alignment“) wird auch im Krankenhaus-bereich immer wichtiger. In dem Seminar führen drei Experten in das Thema „Wertbeitrag der IT im Krankenhaus“ ein und beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven die wichtigsten Bereiche:

• Welchen Beitrag leistet die IT zum Unternehmenserfolg und wie ist dieser messbar? • Wie erfolgt die Kommunikation der IT zur Geschäftsfüh- rung und zu den Fachabteilungen? Wie kann die Zusam- menarbeit verbessert werden? • Wie kann die IT den immer komplexer werdenden Anfor- derungen bei begrenzten Budgets und Personallücken gerecht werden, diese kommunizieren und entsprechen- de Wertschätzung erhalten?

Zeit 09.00–13.00 Uhr

Kosten 110 Euro

raum PR-Raum, Halle 1.2

Dozenten Uschi Eichinger, Uschi Eichinger Training & BeratungDr. Peter Gocke, amedes Holding AG Dr. Uwe Günther, Sanovis GmbHCornelia Vosseler, Vosseler Consulting

WerTBeITr AG Der IT IM Kr ANKeNHAuS erMIT TelN uND VerMArK TeN



einführung in die Gesundheits-IT Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.Nur auf Einladung!

eHealth in der Pflege – Blick in eine vernetzte Zukunft Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V., Fachverband Informationstechnolo-gie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung e. V., Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V.

Importance of Interoperability: Challenges & Opportunities / Status today and future trends Organiser: COCIR

Or.NeT – Ableitung von Standards – Stand der Normung „Vernetzte Systeme – Interoperabilität“ Veranstalter: VDE MedTech

umsetzung der Orientierungshilfe KIS – Wie erstelle ich die geforderten Konzepte? Veranstalter: AG Datenschutz in Gesundheitsinformationssystemen der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V.

WOrKSHOPS

Pflege · Digitale Aktensysteme · AMTS

MeSSeFÜHruNGeN

Innovation exchange@conhIT Veranstalter: Partnerland Dänemark

empfang am Dänemark PavillonVeranstalter: Partnerland Dänemark

2. Öffentliches Statussymposium OR.NET Veranstalter: Projekt OR.NET

Modernes Medizincontrolling mit ID eFIx® Bestmögliche Vorbereitung auf das PEPP-Entgeltsystem mit ID Veranstalter: ID GmbH & Co. KGaA

PArTNerVer ANSTAlTuNGeN

Gala des Bundesverbands Gesundheits-IT im Umspannwerk Kreuzberg Nur auf Einladung!

ABeNDVer ANSTAlTuNG

07. Mai 2014 | Networking | 19

Dr. Pero Mićić, ZukunftsmanagerGlanz oder untergang – Wie ein Zukunftsmanager über unsere Branche denkt. 13.15 Uhr im Kongresssaal 1

KeYNOTe

IHe - die Interop-Brücke: Was Hersteller und Anwender tun (müssen) Veranstalter: Krankenhaus IT-Journal

focus „Kein Geld für Arzneimitteltherapiesicherheit: Ist ein Menschenleben keinen euro mehr wert?“ Veranstalter: AG AMTS des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V.

focus „Jeder bekommt die IT, die er verdient. Was verdient Deutschland?“ Veranstalter: AG Marktforschung des Bundes-verbands Gesundheits-IT – bvitg e. V.

Medizinische Klassifikationen und Terminologien im Fokus des Gesundheitssystems – Ist die Zeit reif? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.

Neue Anforderungen an das Datenhandling durch Fortschritte in der Bildgebung? Veranstalter: E-HEALTH-COM

Vernetzte Medizintechnik und Interoperabilität – Passt das zusammen? Veranstalter: VDE MedTech

Interoperabilität für einrichtungsübergreifende Patientenakten – ergebnisse des eBPG Projekts Veranstalter: eBPG Projekt NRW


Auf der conhIT gibt es viele Möglichkeiten, den Karriereeinstieg in die Branche vorzubereiten oder neue Mitarbeiter kennenzulernen. Der conhIT-recruiting Day bietet mit dem Karriere-Workshop und anschließendem Karriere-Get together zwei besondere Highlights.

Programm des Karriere-Workshops am 07. Mai

Allgemeine Einführung zu Bereichen, Möglichkeiten und Anforderungen im Tätigkeitsfeld der Medizinischen Informatik (Prof. Dr. Britta Böckmann)

Der CIO eines großen Krankenhauses zu den typischen Aufgabenstellungen für Medizin-Informatiker in Krankenhäusern (Helmut Schlegel, CIO Klinikum Nürnberg)

Welche typischen Einsatzgebiete für Medizinische Informatiker gibt es in der Industrie, was muss ein Young Professional mitbringen, worauf achtet der Personalchef? (Jens Naumann, medatixx GmbH & Co. KG)

Typische Einsatzgebiete für Wissenschaftler im Bereich der Medizinischen Informatik (Prof. Dr. Bernhard Breil)




Saal 2

08. Mai | Kongress

Saal 1

SeSSION 13 | SA Al 1MOBIl IT Y uND uSABIl IT YVorsitz: Prof. Dr. Paul Schmücker, gmds e. V. Andreas Kassner, bvitg Service GmbH

Strategien und Vorgehensweisen bei der entwicklung einer mobilen KIS-Lösung auf einer nativen BetriebssystemumgebungJan Ehlting, Telekom Healthcare Solutions

Mobile radiologie: Nicht nur DICOM-Bildanzeige – sondern viel mehr! Dr. Uwe Engelmann, CHILI GmbH

Grenzenlos mobil! Ist das recht Schrittmacher oder Bremse bei mobilen eHealth-Anwendungen?Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Dierks+Bohle Rechtsanwälte

Konzeption, entwicklung und klinische evaluierung von Medizin-produktesoftware am Beispiel des GlucoTab Systems für Blut- zuckermanagement im KrankenhausDr. Peter Beck, JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH

Mobile Lösungen für die PatientenaufklärungThomas Pettinger, Thieme Compliance GmbH

AbschlussdiskussionDr. Peter Beck, Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Jan Ehlting, Dr. Uwe Engelmann, Andreas Kassner, Thomas Pettinger, Prof. Dr. Paul Schmücker

09.30

11.30 SeSS ION 16 | SA Al 1GeSuNDHeITSTeleMATIKVorsitz: Prof. Dr. Arno Elmer, gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH, Prof. Dr. Martin Staemmler, Fachhochschule Stralsund Der einheitliche patientenbezogene MedikationsplanDr. Amin-Farid Aly, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft

Sektorübergreifende Arzneimitteltherapiesicherheit in DeutschlandDr. Andreas Kerzmann, gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH

eine nationale Gesundheitsakte für jeden BürgerHans Erik Henriksen, HealthCare Denmark, Dänemark

AbschlussdiskussionDr. Amin-Farid Aly, Prof. Dr. Arno Elmer, Hans Erik Henriksen, Dr. Andreas Kerzmann, Prof. Dr. Martin Staemmler

Pause11.00

SeSS ION 17 | SA AL 2NACHWeIS FÜr DeN WerTBeITr AG DurCH ITVorsitz: Prof. Dr. Andreas Goldschmidt, Universität Trier Prof. Dr. Björn Maier, DVKC e. V.

11.30

Wertschöpfung mittels holistischer Krankenhausinformations-systeme Michael Strüter, Agfa HealthCare GmbH

Was kann man aus den eDV-Systemen ophthalmologischer Kliniken herausbekommen? Prof. Dr. Dr. Christian Thielscher und Maximilian Kleebaum, FOM – Hochschule für Oekonomie und Management

Chancen und risiken autonomer Softwaresysteme in der MedizinProf. Dr. Ingo Timm, Universität Trier

ITK-Systeme und Krankenhausmanagement 2.0Dr. Nicolas Krämer, Marienkrankenhaus Soest

Abschlussdiskussion Prof. Dr. Andreas Goldschmidt, Maximilian Kleebaum, Dr. Nicolas Krämer, Prof. Dr. Björn Maier, Michael Strüter, Prof. Dr. Christian Thielscher, Prof. Dr. Ingo Timm

09.30 SESSION 14 | SA AL 2AK TeNSYSTeMe IN eurOPAVorsitz: Prof. Dr. Peter Haas, Fachhochschule Dortmund Dr. Stephan Schug, ETHEL

Flächendeckende elektronische Patientenakten mit Online- Zugriff der Patienten Heli Laarmann, E-TERVIS, Estonian ehealth Foundation, Estland

Stufenweiser Aufbau einer nationalen elektronischen Patientenakte: Fokus auf Semantik Dr. Päivi Hämäläinen, THL – National Center for Health and Welfare, Finnland

elektronische Patientenakten als gemeinsame Plattform für Disease Management für ärzte und Patienten Marco Decandia Brocca, Lombardia Informatica (LISPA), Italien

AbschlussdiskussionMarco Decandia Brocca, Prof. Dr. Peter Haas, Dr. Päivi Hämäläinen, Heli Laarmann, Dr. Stephan Schug

Pause11.00

22 | 08. Mai 2014 | Kongress

Saal 3

08. Mai | Kongress



SESSION 15 | SA Al 3INTerOPer ABIl ITäT uND SYSTeMINTeGr ATIONVorsitz: Dr. Christof Geßner, gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH

MDM-Portal – Freier Zugang zu medizinischen Formularen für semantische InteroperabilitätProf. Dr. Martin Dugas, Universität Münster

Definition von Value Sets für Patientendaten in der grenzüber-schreitenden GesundheitsversorgungAnnika Sonne Hansen, HealthCare Denmark, DänemarkProf. Dr. Sylvia Thun, Hochschule Niederrhein

eHealth flächendeckend und interoperabel – Die Planungsstudie Interoperabilität des BMGDr. Matthias von Schwanenflügel, Bundesministerium für Gesundheit

AbschlussdiskussionProf. Dr. Martin Dugas, Dr. Christof Geßner, Annika Sonne Hansen, Dr. Matthias von Schwanenflügel, Prof. Dr. Sylvia Thun

09.30

11.30 SeSS ION 18 | SA Al 3TeleMeDIZ IN ISCHe PAT IeNTeNVerSOrGuNG AlS STANDOrTFAK TOr FÜr Kr ANKeNHäuSerVorsitz: Norbert Butz, Bundesärztekammer Nino Mangiapane, Bundesministerium für Gesundheit

Telemedizinische Akutversorgung von Schlaganfallpatienten Dr. Frank Kraus, TEMPiS

Remote Patient Management beim herzinsuffizienten PatientenProf. Dr. Friedrich Köhler, Charité Berlin

Portaltechniken als „Brückenschlag“ zwischen Kliniken und vertragsärztlichem BereichHenning Schneider und Susanne Quante, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

AbschlussdiskussionNorbert Butz, Olaf Dörge (Siemens AG Healthcare Sector), Prof. Dr. Friedrich Köhler, Dr. Frank Kraus, Nino Mangiapane, Jan Neuhaus (DKG e. V.), Henning Schneider, Susanne Quante

Pause11.00

08. Mai | Akademie

Das Seminar bietet eine Einführung zu den wesentlichen tech-nischen, organisatorischen und rechtlichen Eckpunkten des Vertragsmanagements, das von der Vorbereitungsplanung bis zu den Vertragsverhandlungen reicht.

Juristen, Berater und ein CIO beleuchten die unterschiedlichen Bereiche und verraten Tipps und Tricks rund ums Thema, ange-fangen bei verschiedenen Vertragsarten über sachgerechtes Projekt- und Vertragsmanagement bis hin zu Besonderheiten, die speziell für den Gesundheitssektor zu berücksichtigen sind. Dies umfasst auch:

• Verfahrensvorgaben bei öffentlichen Auftraggebern • Einbindung von Arbeitnehmer-/Personalvertretungen bei bestimmten IT-Systemen • Gesundheitsdatenschutz • vorbereitende Erklärungen (Absichtserklärungen, etc.)

Zeit 09.00–13.00 Uhr

Kosten 110 Euro

raum Akademieraum, Halle 2.2

DozentenDr. Sybille Gierschmann, Taylor Wessing RechtsanwälteMichael Musick, Klinikum AugsburgHans-Wener Rübel, Rübel Beratung & ProjektmanagementDr. Carsten Schulz, Taylor Wessing Rechtsanwälte

VerTrAGSMANAGeMeNT: VerTräGe KeNNeN, SCHreIBeN & VerSTeHeN

08. Mai 2014 | Akademie | 23



Produkte, Anwendungen und Erfahrungen.Die Industrie stellt sich vor.

INDuSTrIeSeSS ION

Arzneimitteltherapiesicherheit und eDV: Was haben wir, was brauchen wir? Veranstalter: Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V.

Die Interoperabilitätsstudie aus der Sicht eines Bundeslandes Veranstalter: Initiative Gesundheitswirtschaft Brandenburg e. V.

Gesundheits-IT – Warum hinkt Deutschland hinterher? Veranstalter: Vincentz Network

Meaningful use: Wie wirkt sich das HIT Incentive-Programm auf die Digitalisierung von Krankenhäusern aus? Veranstalter: HIMSS Europe

Telemedizin – ein Jahr Gesetz und was jetzt? Veranstalter: BITKOM – Bundesverband Informationswirt-schaft, Telekommunikation und neue Medien e. V., Bundes-verband Gesundheits-IT – bvitg e. V., ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V.

focus „Telematikprojekt in Europa – Was können wir lernen?“ Veranstalter: AG eGK/ TI des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V.


MobilityTelemedizin

MeSSeFÜHruNGeN

conhIT-Closing Party: Die offizielle Abschlussveranstaltung inklusive der Preisverleihung „conhIT-Nachwuchspreis“ und „Beste Kongresssession 2014“.

ABSCHluSSVer ANSTAlTuNG

ALB FILS Kliniken Göppingen AOK-Bundesverband Arbeitsgemeinschaft Kommunaler Großkrankenhäuser Arbeitskreis der Leiter der klinischen Rechenzentren der Universitäts-kliniken Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbHBerufsverband Medizinischer Informatiker e. V. BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. Bund-Länder-Arbeitsgruppe für Telematik im Gesundheitswesen Bundesärztekammer Bundesministerium für Gesundheit Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V. Bundesverband der Krankenhaus-IT Leiterinnen / Leiter e. V.Bundesverband Managed Care e. V. COCIR, the European Coordination Committee of the Radiological, Electromedical and Healthcare IT IndustryCompetence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V. Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. Deutscher Verein für Krankenhauscontrolling e. V. E-HEALTH-COM ENTSCHEIDERFABRIK Ethianum Klinik Heidelberg European Health Telematics Association Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Stralsund Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung e. V. gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e. V. GKV-Spitzenverband Go-To-Market in HealthCare HIMSS Europe / HIMSS Insights Hochschule Hannover Hochschule MannheimHochschule Niederrhein IHE Deutschland e. V. Initiative Gesundheitswirtschaft Brandenburg e. V. Institut für IT im Gesundheitswesen Krankenhaus IT-Journal KV Telematik ARGE medatixx GmbH & Co. KG Rübel Beratung & Projektmanagement Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. / VDE MedTech Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Vincentz Network Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH Vosseler Consulting Zentralverband Elektrotechnik und Elektroindustrie e. V. Zentrum für Forschungskoordination und Bildung GmbH

WIr DANKeN AlleN INSTITuTIONeN, DIe AN Der erSTelluNG DES PROGRAMMS 2014 MITGEWIRKT HABEN.

Institutionen | 25

Institutionen

Einlass am Eingang Süd ab 08.15 Uhr nur für Akademie-Teilnehmer.Jedes Seminar ist auf 40 Personen begrenzt. Seminarsprache: Deutsch

AK ADeMIe

110 Euro

110 Euro

110 Euro

110 Euro

eintrittstickets

bis 31.03.2014 online

ab 01.04.2014 online und Tageskasse

Tageskasse und VVK online

Sonderpreis für branchen- relevante Verbände

Seminar 1:Datenmanagement der nächsten Generation mit IHE

Seminar 2:App-Entwicklung “hands-on” für das Gesundheitswesen

Seminar 3:Wertbeitrag der IT im Krankenhaus ermitteln und vermarkten

Seminar 4:Vertragsmanagement: Verträge kennen, schreiben, prüfen und verstehen

Ticketpreise conhIT 2014

Tagesticket

kostenlos

30 Euro

135 Euro

95 Euro

Termin

06.05.201409.00 – 13.00 Uhr

Halle 2.2Akademie-Raum

07.05.201409.00 – 13.00 Uhr


07.05.201409.00 – 13.00 Uhr

Halle 1.2PR-Raum

08.05.201409.00 – 13.00 Uhr


3-Tageticket

–

–

310 Euro

235 Euro

Akademie-Ticket

Kongress 09.00 – 13.00 uhr | Industrie-Messe 11.00 – 18.00 uhrEinlass Messe 15 Minuten vorher; Einlass Kongress 30 Minuten vorher

Studenten und Schüler erhalten bei Vorlage eines gültigen Studenten-/Schüler-ausweises 50 % Ermäßigung an der Tageskasse auf Messe- und Kongresstickets. Informationen über Freikartenkontingente für Studenten bis 11. April 2014 unter

www.conhit.de.

INDuSTrIe - MeSSe

KONGreSS (beinhaltet Zugang zur Industrie-Messe)

Zutritt zur conhIT-Industrie-Messe und zur Messe des mHealth Summit europe mit einem Ticket!

Zwischen 11.00 und 18.00 Uhr gewährt jedes conhIT-Ticket den Zutritt zur mHealth Summit Europe-Ausstellung in Halle 4.2 b. Während dieser Zeit gelten die mHealth-Summit Europe-Tickets auch für die conhIT-Industrie-Messe.

Öffentliche VerkehrsmittelS-Bahn: Linie S5 und S75 bis S-Bhf. „Messe Süd“

TaxivorfahrtMesse Eingang Süd

Parkplätze (kostenpflichtig)P17, P18 (Einfahrt Tor 25, Jafféstraße)

Bahn-Special conhIT Für 99 Euro (2. Klasse) oder 159 Euro (1. Klasse) mit der Bahn zur conhIT 2014 und zurück (Reisezeitraum 6.–8. Mai 2014)

lufthansa Sondertarife buchbar mit Lufthansa Aktionscode

reisekomplettangebot• 3 Übernachtungen im ausgewählten Hotel, inkl. Frühstück• Hin- und Rückfahrt im ICE, 1. Klasse, von allen DB-Bahnhöfen oder kostenloser Garagenstell- platz & Berlin WelcomeCard inkl. Fahrschein für 72 Std. buchbar über www.visitberlin.de

Mehr Informationen zur Anreise unter

Gelandeplan | Reisehinweise

Eingang Nord

Entrance North

VerwaltungAdministration

32

Stand: 17.01.2014

1

Eingang Süd

Entrance South

Eingang OstEntrance East

Eingang Halle 7

Messe und Kongress (06. - 08. Mai 2014)

. . .Messe Berlin GmbH Messedamm 22 14055 Berlin Germany.Telefon +49(0)30 / 3038-2225 Fax: +49(0)30 / 3038-2226

.www.conhit.de [email protected]

mHealth Summit Europe06. - 08. Mai 2014

Eingang Süd

Kongress

Industrie-Messe

Akademie

Networking

PR-Raum

conhIT06. - 08. Mai 2014

Eingang Halle 7

Entrance Hall 7

KongressSaal

KongressSaal

Kongress

conhIT - Connecting Healthcare IT06. - 08. Mai 2014

Eingang Nord

Entrance North


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Stand: 17.01.2014

1

Eingang Süd

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Eingang Halle 7





Eingang Süd

Kongress

Industrie-Messe

Akademie

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PR-Raum

conhIT06. - 08. Mai 2014

Eingang Halle 7

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KongressSaal

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Kongress


Eingang Nord

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Stand: 17.01.2014

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Eingang Halle 7





Eingang Süd

Kongress

Industrie-Messe

Akademie

Networking

PR-Raum

conhIT06. - 08. Mai 2014

Eingang Halle 7

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KongressSaal

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Kongress


Eingang Nord

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Stand: 17.01.2014

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Eingang Halle 7





Eingang Süd

Kongress

Industrie-Messe

Akademie

Networking

PR-Raum

conhIT06. - 08. Mai 2014

Eingang Halle 7

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KongressSaal

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Kongress


Eingang Nord

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Stand: 17.01.2014

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Eingang Süd

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Eingang Halle 7





Eingang Süd

Kongress

Industrie-Messe

Akademie

Networking

PR-Raum

conhIT06. - 08. Mai 2014

Eingang Halle 7

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KongressSaal

KongressSaal

Kongress


Eingang Nord

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Stand: 17.01.2014

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Eingang Süd

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Eingang Halle 7





Eingang Süd

Kongress

Industrie-Messe

Akademie

Networking

PR-Raum

conhIT06. - 08. Mai 2014

Eingang Halle 7

Entrance Hall 7

KongressSaal

KongressSaal

Kongress


Partner der conhIT 2014

SIlBer-Partner

BrONZe-Partner

GOlD-Partner

Wir danken unseren Industrie-Partnern für ihre Unterstützung.

Ein spezieller Dank gilt unseren Kooperationspartnern für die inhaltliche und wissenschaftliche Unterstützung.

In Kooperation mit unter Mitwirkung von

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