PROGRAMM JULI BIS DEZEMBER 2019...Insbesondere im Bereich der beruflich Hochqualifizierten besteht...

PROGRAMM JULI BIS DEZEMBER 2019

Insbesondere im Bereich der beruflich Hochqualifizierten besteht ein hoher Be-darf an Fachkräften. Um hier dem drohen-den Mangel entgegenzuwirken, wird die IHK-Weiterbildung ab dem zweiten Halb-jahr in die Höhere Berufsbildung einstei-gen.

Es gilt für jeden, sich jenseits einer berufs-qualifizierenden Ausbildung über die Dau-er der gesamten Erwerbstätigkeit weiter-zubilden. Das Weiterbildungsangebot der Niederrheinischen IHK leistet einen zentra-len Beitrag zur Stärkung der Leistungsfähig-keit der Wirtschaft unserer Region. Mit dem vorliegenden neuen Programm bieten wir Ihnen neben vielfältigen erfolgreichen und bewährten Lehrgängen, Seminaren und Workshops auch zahlreiche neue Angebo-te. So erstmals Lehrgänge der Höheren Be-rufsbildung „Geprüfte Wirtschaftsfachwir-te“ und „Geprüfte Personalfachkaufleute“; weiterhin neu im Programm: „Ausbildung

der Ausbilder für Fachwirte“, die Aus-bilderreihe „Vom Ausbilder zum Coach“, „SCRUM“, eine Methode des agilen Pro-jektmanagements, „Feel-Good-Manage-ment“ und vieles mehr.

Sofern Sie Ihr Wunschthema oder Ihren Wunschtermin nicht finden, konzipieren wir gerne exklusiv und maßgeschneidert für Sie das passende Weiterbildungsange-bot in Form eines Inhouse-Trainings.

Unser gesamtes Weiterbildungsprogramm finden Sie auch auf unserer Website. Unter www.ihk-niederrhein.de/weiterbildung können Sie sich schnell und unkompliziert zu unseren Veranstaltungen anmelden und über Fördermöglichkeiten informieren.

Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie.

Ihre Niederrheinische IHK

Zertifiziert durch Lloyd‘s Register Quality Assurance

4 INHALTSVERZEICHNIS – NIEDERRHEINISCHE IHK

INHALTSVERZEICHNIS

AZUBIAKADEMIEBetriebswirtschaft erlebbar machen (Planspiel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Briefe und E-Mails – Schreibwerkstatt für Berufseinsteiger und Azubis . . . . . . . . . . 13

Kompetenztraining – Eigenverantwortung mit der richtigen

Kommunikation, im und für das Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Lernerfolg statt Lampenfieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Mach Eindruck mit Deinem Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Sicher und erfolgreich im Betrieb präsentieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Telefontraining für Auszubildende und Berufseinsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Vorbereitung auf die Abschlussprüfung – Kaufleute für Büromanagement . . . . . . . . 19

Vorbereitung auf die Abschlussprüfung – Kaufleute im Groß- und Außenhandel . . . . 20

AUSBILDERLEHRGÄNGEAusbildung der Ausbilder – Berufsbegleitend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Ausbildung der Ausbilder – Vollzeit-Intensivkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Ausbildung der Ausbilder für Fachwirte . . . NEU! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Führen von Auszubildenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Vom Ausbilder zum Coach 1.1 (Theorie) – Azubis gewinnen und binden –

Akquise, Ausbildungsmarketing und -management . . . NEU! . . . . . . . . . . . . . 27

Vom Ausbilder zum Coach 1.2 (Praxis) – Azubis gewinnen und binden –

Bewerbungsinterviews professionell durchführen . . . NEU! . . . . . . . . . . . . . . 28

Vom Ausbilder zum Coach 2.1 (Theorie) – Azubis verstehen –

Wie ticken die Generationen Y und Z . . . NEU!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Vom Ausbilder zum Coach 2.2 (Praxis) – Mentoring Generationen Y und Z –

Die neuen Generationen aktiv ins Team einbinden . . . NEU!. . . . . . . . . . . . . . 30

INHALTSVERZEICHNIS – NIEDERRHEINISCHE IHK 5

AUSSENWIRTSCHAFTAuslandsvertrieb mit System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Mehr Export-Umsatz – So aktivieren Sie Ihre ausländischen Geschäftspartner . . . . . 33

EDVFormat- und Dokumentvorlagen in MS Word 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

Formulare in MS Excel 2016 – Kein alter Hut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

MS Access 2016 – Kombiseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

MS Excel 2016 – Automation I: Makros und Formulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

MS Excel 2016 – Intensives Einführungsseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

MS Excel 2016 – Intensives Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

MS Excel 2016 – Kniffe für den Excel-Alltag: Formeln, Funktionen und Pivottabellen . . 41

MS Outlook 2016 – Optimal organisiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

MS PowerPoint 2016 – Professionell präsentieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

MS Word 2016 – Intensives Einführungsseminar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

EINKAUF, VERTRIEB & MARKETINGAktive Preisgestaltung – So setzen Sie höhere Verkaufspreise durch! . . . . . . . . . . 46

Angebote professionell nachfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

Außendienst (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

CRM: Digitalisierung – Bessere Kundenbeziehungen mit System . . . . . . . . . . . . . 49

Das Einkäufer-Basistraining –

Die Werthebel des Einkaufs kennen und bewusst einsetzen! . . . . . . . . . . . . . 50

Der erfolgreiche Einkäufer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

Die Kaltakquise – Professionelle Ansprache von Neukunden im Geschäftsumfeld . . . 52

Google Analytics für Einsteiger . . . NEU! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

Google Analytics für Fortgeschrittene . . . NEU! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

Key Account Manager/-in (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55


Kundenbindung durch professionelle Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Online- und Cross-Channel Marketing für ein erfolgreiches Ranking . . . NEU! . . . . . . 57

Optimierung der Lagerprozesse - Praktische Verbesserungsvorschläge. . . . . . . . . . 58

Praxistraining Verkauf – Erfolgreiche Gesprächsführung für Innen- und Außendienst . . 59

Produktsicherheit und Produktkennzeichnung und Bekämpfung von Produktpiraterie . 60

Professionelles Beschwerde- und Reklamationsmanagement –

DIE Chance zur Kundenbindung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

Professionelles Bestandsmanagement und Disposition. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Profi-Tipps für verkaufsstarke Werbetexte, Mailings & Co . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

Social Media Manager/-in (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

Social Web – Trends, Chancen und Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

Suchmaschinenmarketing (SEM) und -optimierung (SEO) . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

Supply Chain Management – Grundlagen Intensivkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

Verhandlungstechnik für Einkäufer – Gute Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg . . 68

Vertriebsaußendienst – Der Weg zum Spitzenverkäufer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

Vertriebsinnendienst (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Wege zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit chinesischen Akteuren . . . . . . . . . . . 71

Weiterempfehlung – Langfristige Kundenbindung mit Strategie . . . . . . . . . . . . . . 72

FÜHRUNG & MANAGEMENTBetriebliche/r Datenschutzbeauftragte/r (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

CSR-Manager/-in (IHK). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

Erfolgreich führen I – Praxistraining speziell für Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

Erfolgreich führen II – Aufbautraining speziell für Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Feel-Good-Management . . . NEU!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Führen, aber richtig! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

GmbH-Geschäftsführer/-in und GmbH-Gesellschafter/-in (IHK) . . . . . . . . . . . . . . 81

Interne Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82


Logistikmanager/-in (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Mitarbeitergespräche zielorientiert führen – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Mitarbeitergespräche zielorientiert führen – Aufbauworkshop. . . . . . . . . . . . . . . 85

Projektmanager/-in (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Qualitätsmanagement (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

Schichtführer – Erfolgreich in Führung und Produktionsoptimierung . . . NEU! . . . . . 88

SCRUM – Grundlagen . . . NEU! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

Wie tickt mein Team? Aufbautraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

IMMOBILIENWIRTSCHAFTDie Mieterhöhung – Rechtswirksam handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

Die Nebenkostenabrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

Immobilienmakler/-in (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Immobilienverwalter/-in (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Neues zur Miethöhe – Das Mietrechtsanpassungsgesetz 2019 . . . NEU! . . . . . . . . 97

KOMMUNIKATION & PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNGBusiness Moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

Die Organisation der eigenen Arbeit – Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . 100

Erfolgsfaktor Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

Etikette bei E-Mails! Korrekt und stilsicher korrespondieren . . . . . . . . . . . . . . . 102

Komma- und Zeichensetzung, Grammatik und Satzbau –

Korrekt, sicher und verständlich in allen Texten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

Manipulation aufdecken – Beeinflussende Tipps und Tricks in der Kommunikation . 104

Mit Achtsamkeit zur Ruhe und Gelassenheit im Arbeitsalltag . . . . . . . . . . . . . . 105

Schlagfertigkeitstraining: Schwierige Gesprächssituationen – Gekonnte Erwiderung 106

Schneller lesen – Erhöhung der Merkfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107


Souveräne Rhetorik und Präsenz für Techniker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Telefontraining – Engagiert und souverän am Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109

Umgang mit Nervensägen, Cholerikern, Giftzwergen und Co. –

Schwierige Situationen meistern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Zeitmanagement – Effektiv planen und terminieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

PERSONAL, SEKRETARIAT & VERWALTUNGArbeitszeugnisse – Professionell, aktuell und rechtssicher formulieren . . . . . . . . 113

Basisseminar Lohnsteuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen – Strategien für mehr Rechtssicherheit. . . .115

Lohnsteuerrecht aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

Mitarbeitereinsatz im Ausland – Steuerrecht, Grundzüge der Sozialversicherung . . . . 117

Personalreferent/-in (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Professionelle Interviews zur Personalauswahl – Gut gefragt ist halb gewonnen . . . 119

Social Media Recruiting – Mehr qualifizierte Bewerbungen erhalten . . . NEU! . . . . 120

Strategische Personalentwicklung . . . NEU! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

RECHNUNGSWESEN & CONTROLLINGBilanzen lesen und verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123

Buchführung – Grundstufe (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

Buchführung – Aufbaustufe (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125

DATEV-Zertifikat – Zusatzmodul zum Lehrgang „Finanzbuchhaltung (IHK)” . . . NEU! 126

Finanzbuchhaltung (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

Fit für den nationalen Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Liquiditätsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

Mit Kennzahlen das Unternehmen steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131


TECHNIKGrundlagen der CE-Kennzeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133

Technische Dokumentation – Risikobeurteilung bei Maschinen und Anlagen . . . . . 134

HÖHERE BERUFSBILDUNGPersonalfachkaufmann/-frau, Geprüfte/r . . . NEU! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

Wirtschaftsfachwirt/-in, Geprüfte/r . . . NEU! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137

INFORMATIONSVERANSTALTUNGENEXISTENZGRÜNDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

Einführungsvortrag zur Existenzgründung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

AUSSENWIRTSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

Umsatzsteuer für Exporteure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

Die Lieferantenerklärung 2019 –

Mit Lieferantenerklärungen zu Wettbewerbsvorteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . 142

Die Abwicklung von Akkreditivgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

Grundlagenseminar Zoll „Zollpraxis für Einsteiger”. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144

Das IHK-Ursprungszeugnis – Rechtliche Grundlagen und elektronische Beantragung . . . 144

Umsatzsteuer – Aktuelles zum Jahreswechsel 2019/2020 . . . . . . . . . . . . . . . . 145

TECHNOLOGIE UND INNOVATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

IT-Sprechstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

Patentsprechstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147

UNTERNEHMENSFÖRDERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148

Finanzierungssprechtag mit Fördermittelberater der NRW.Bank . . . . . . . . . . . . . 148

Finanzierungssprechtag mit NRW.Bank und Bürgschaftsbank NRW . . . NEU! . . . . . 148

RECHT UND STEUERN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149

VersicherungsVermittlerTag Niederrhein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149

HEADLINE LINKS


ALLGEMEINE INFORMATIONENInhouse-Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .151

Weiterbildungsberatung/Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152

Sonstige Veranstalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153

Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

Die im Text verwendete männliche Form bezieht selbstverständlich die weibliche Form mit ein. Auf die Verwendung beider Geschlechtsformen wird lediglich mit Blick auf die bessere Lesbarkeit des Textes verzichtet

AZUBIAKADEMIE

HEADLINE LINKS AZUBIAKADEMIE

AZUBIAKADEMIE – NIEDERRHEINISCHE IHK 13 12 AZUBIAKADEMIE – NIEDERRHEINISCHE IHK

In diesem haptischen Planspiel erhalten die Teilnehmer ein besseres Ver-ständnis darüber, wie die Werteflüsse eines Unternehmens strömen und durch Entscheidungen beeinflusst werden. Zudem erfahren sie, warum Abteilungen aufgrund unterschiedlicher Interessen auch konkurrierend auftreten.

Dabei treten die Teilnehmer während des Planspiels in Gruppen auf, die jeweils eine Firma repräsentieren und im Wettbewerb zueinander stehen. Hierzu werden Strategien von den jeweiligen Teams aufgestellt.

Ziel ist es, am Ende des Planspiels das erfolgreichste Unternehmen am Markt zu sein.

DAS WIRD IHNEN VERMITTELT:

• Zahlungsflüsse• Werteflüsse• Unternehmensentscheidungen (Strategie)• Buchbewegungen• Ressourcenplanung• GuV und Bilanz• Abschreibungen• Cash-Flow• Unternehmerische Kennzahlen• Dupont Schema

ABSCHLUSS:IHK-Teilnahmebescheinigung

ZIELGRUPPE:Auszubildende in kaufmännischen Berufen.

BETRIEBSWIRTSCHAFT ERLEBBAR MACHEN (PLANSPIEL)

TEILNEHMER:max. 12 Personen

REFERENTSüntke Remmers, Consultant, Trainer

KENN-NR.: / TERMIN:V069-ID11917.09.2019 – 18.09.2019Di und Mi 09:00 – 16:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Mercatorstr. 22 – 2447051 Duisburg

ANSPRECHPARTNER:Sabrina GiersemehlTelefon: 0203 2821-382E-Mail:[email protected]

ENTGELT:420,00 EUR für 16 Unterrichtseinheiten

ANMELDUNG:www.ihk-niederrhein.de/ Veranstaltungen

AZUBIAKADEMIE – NIEDERRHEINISCHE IHK 13

Verbessern Sie Ihren schriftlichen Ausdruck für mehr Eindruck beim Chef, den Kunden und Berufsschullehrern. Die Textwerkstatt vermittelt wichtige Grundlagen und zeigt Wege zu mehr Erfolg beim Schreiben. Mit ab-wechslungsreichen Übungen und unter Einsatz verschiedener Methoden arbeiten Sie zielgerichtet an Ihrem schriftlichen Sprachgebrauch.

Im Seminar gibt es viele praktische Tipps und eine individuelle Betreuung. Idealerweise bringen Sie Texte aus ihrem Unternehmen zur Bearbeitung im Seminar mit.


• Warm up: Was bringt Ihnen gutes Formulieren eigentlich? • Struktur statt Chaos: Ihre Texte mit einem roten Faden planen. • Die Basis guten Schreibens: Klar, richtig, verständlich und vollständig schrei-

ben. Wie geht das? In diesem Block prüfen Sie mit einer einfachen Checkliste Ihre eigenen Texte. Im Gespräch bekommen Sie außerdem anregende Infos und neue Ideen fürs Texten im Berufsalltag.

• Im Detail: - zielorientierte Geschäftsbriefe schreiben (Praxisübungen) - überzeugende Mails texten (Praxisübungen) - Ihr Wissen in Klassenarbeiten und Prüfungen schriftlich darlegen (Tipps) • Hilfe! Was tun bei... - falschen Bezügen - Schachtelsätzen - unpersönlichem Stil - Rechtschreibschwierigkeiten - (Ihrem individuellen Thema). • Cool down. Kompakt. Was nehmen Sie konkret mit aus diesem Seminar?


ZIELGRUPPE:Alle, die am Anfang ihrer beruflichen Tätigkeit stehen (Berufseinsteiger, Azubis).

BRIEFE UND E-MAILS – SCHREIBWERKSTATT FÜR BERUFSEIN-STEIGER UND AZUBIS


REFERENT:Vera Anders, Germanistin MA, Kommunikationswirtin

KENN-NR.: / TERMIN:R019-ID21901.10.2019Di 09:00 – 16:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Niederrheinische Industrie- und HandelskammerMercatorstraße 22 – 2447051 Duisburg




14 AZUBIAKADEMIE – NIEDERRHEINISCHE IHK AZUBIAKADEMIE – NIEDERRHEINISCHE IHK 15

Der Schwerpunkt wird in dieser Veranstaltung für Auszubildenden auf die Schulung der richtigen Herangehensweise ans eigenverantwortliche Arbeiten gelegt. Sie lernen in diesem Seminar, wie sie ihre Kommunikation im Unternehmen und bei der Ausübung der Ausbildung richtig einsetzen können. Die Auszubildenden erfahren, was es heißt, im Team zu arbeiten und wie sie sich selbst in einer geeigneten Position einfinden können. Kundenkontakt aber auch der richtige Umgang mit den Mitarbeitern will gelernt sein. Diese Schulung zeigt außerdem, was Kommunikation ist und wie sie sich diese zu Nutze machen können.


• Kommunikationsmodelle und ihre Bedeutung• Aktives Zuhören• Ich-Botschaften einsetzen lernen• Fragetechniken• Teamstrukturen erkennen• Eigene Rolle im Team erarbeiten und annehmen• Der richtige Umgang mit Kritik• Vollständigkeit von Aufträgen in der schriftlichen Kommunikation verstehen• Prioritäten zur Bearbeitung von Aufträgen• Argumentationstechniken verstehen• Richtiges Kommunizieren mit Mitarbeitern und Vorgesetzten• Selbstständigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten erlernen• Telefonieren mit System• Der richtige Umgang mit Kunden


ZIELGRUPPE:Auszubildende

KOMPETENZTRAINING – EIGENVERANT- WORTUNG MIT DER RICHTIGEN KOMMUNI-KATION, IM UND FÜR DAS TEAM


REFERENT:Kerstin B. Reile, Dipl.-Ökonomin, Managementberaterin und Trainerin

KENN-NR.: / TERMIN:V068-ID11927.11.2019Mi 09:00 – 16:30 Uhr



ENTGELT:170,00 EURfür 8 Unterrichtseinheiten



Ihre Prüfung steht vor der Tür und Sie haben ein flaues Gefühl im Bauch? Mitten im Lernstress kreisen Ihre Gedanken darum, ob Sie in der Prüfung den gefürchteten Black-Out bekommen? Vielleicht machen Sie sich Gedanken darum, was die Prüfer von Ihnen denken könnten, oder Sie kön-nen Ihren inneren Schweinehund nicht überreden, sich an den notwendi-gen Lernstoff zu setzen. Dieses Seminar kann Abhilfe schaffen: Effektive Entspannungstechniken helfen Ihnen, aktiv mit Ihrem Stress umzugehen. Techniken zum Umgang mit Ängsten oder Phobien sorgen dafür, dass Sie sich ruhig und souverän Ihrer Herausforderung stellen und in der Prüfung einen kühlen Kopf bewahren. Gehirngerechte Lerntechniken runden dieses Seminar ab.


• Definition Prüfungsangst • Was macht Stress mit dem Körper? • Stressreduktion durch Entspannungstraining • Motivation – Was treibt mich an? • Warum sind positive Emotionen so wichtig? • Ressourcen • Umgang mit dem inneren Schweinehund • Technik gegen Ängste oder Phobien • Technik zum Abrufen von guten Gefühlen • Gehirngerechte Lerntechniken


ZIELGRUPPE:Schulabgänger, junge Erwachsene, Auszubildende.

LERNERFOLG STATT LAMPENFIEBER


REFERENT:Bärbel Bubolz, Heilpraktikerin

KENN-NR.: / TERMIN:V027-ID11904.11.2019 – 05.11.2019Mo und Di 18:00 – 21:15 Uhr






Nuscheliges Sprechen, unsicher in der Grammatik und kein Plan wie eine professionelle Mail im Job aussieht? In diesem Kurs arbeiten Auszubilden-de an ihrem Ausdruck für mehr Eindruck beim Chef und bei den Kunden und für gute Noten in der Berufsschule.

Dieses Seminar hilft Ihnen die Stolpersteine der deutschen Sprache zu überwinden. Sie erhalten mehr sprachliche Sicherheit und lernen Ihr Anlie-gen präzise zu formulieren. Die neuerworbenen Kenntnisse werden Ihnen den sprachlichen Umgang im beruflichen Alltag erleichtern.


Mit abwechslungsreichen Übungen und unter Einsatz verschiedener Medien und Methoden verbessern die Teilnehmer zielgerichtet ihren mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch.

• Grammatik und Zeichensetzung • Besonderheiten der Rechtschreibung • Trainieren und Verbessern der Ausdrucksfähigkeit und des Formulierens • Erlernen der Grundlagen des Textens von Brief, Mail, Memo, Angebot und

Protokoll • Mit vielen praktischen Übungen!


ZIELGRUPPE:Auszubildende, Schulabgänger und Lehrstellensuchende.

MACH EINDRUCK MIT DEINEM AUSDRUCK


REFERENT:Sonja Ruland, Dipl. Handelslehrerin, Bankkauffrau

KENN-NR.: / TERMIN:V029-ID11918.09.2019 – 09.10.2019Mi 17:30 – 20:45 Uhr






Viele Auszubildende haben im Rahmen ihrer Ausbildung eine Präsentation zu halten. Sowohl der wirkungsvolle Auftritt des Auszubildenden als auch die professionelle Gestaltung der Präsentation tragen im hohen Maße zum Gelingen bei. Dieser Workshop hilft Ihnen die Scheu vor dieser letzten Etappe Ihrer Ausbildung abzulegen.


1. Termin: • Wie bereite ich eine Präsentation vor? Thema/Ziel/Zielgruppe, Aufbau, Organisation• Wie halte ich eine gute Präsentation? Verbale und nonverbale Kommunikation/Körpersprache, Gestik, Mimik, Visualisierung

2. Termin:

• Praxisteil und Feedback


ZIELGRUPPE:Auszubildende des 3. Ausbildungsjahres.

SICHER UND ERFOLGREICH IM BETRIEB PRÄSENTIEREN


REFERENT:Ramon von Ondarza, Personal-trainer, Microsoft Office Master, Instructor

KENN-NR.: / TERMIN:V053-ID11917.09.2019 – 01.10.20192x Di 17:30 – 20:45 Uhr






Auszubildenden Unsicherheiten am Telefon zu nehmen – das ist das Ziel des Seminars. Von der Begrüßung über die Weitervermittlung bis hin zur Verabschiedung – gewusst wie! Die richtige Wortwahl und Formulierun-gen bilden dabei genau die richtige Stütze für alle Situationen, damit Telefongespräche kompetent und freundlich vom Gesprächspartner wahr-genommen werden. Gute Telefongespräche sind die verbale Visitenkarte eines Unternehmens und prägen den wichtigen ersten Eindruck und den weiteren Verlauf der Kundenbeziehung.

Das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse und Beispiele aus dem Berufs-alltag geben den Auszubildenden Sicherheit. Hilfe und Unterstützung erfahren Sie in diesem Seminar rund um das Thema Telefon.


• Wie Menschen auf Menschen wirken • Bedeutung und Wirkung von Telefongesprächen auf Kunden und Geschäfts-

partner des Unternehmens (extern) und Kolleginnen und Kollegen (intern) • Wissenswertes und Wichtiges über: Aussprache, Atmung, Ton, Stimme und

Modulation • Die verbale Visitenkarte des Unternehmens von der Begrüßung über die

Weitervermittlung bis hin zur Verabschiedung • Professionelle und authentische Worte und Formulierungen• Stimmtraining mit Übungen Individuelle Herausforderungen der Stimme

meistern: zu laut/zu leise/zu schnell/zu unsicher/zu schüchtern• Tipps für professionelles Telefonieren mit Do´s & Dont´s


ZIELGRUPPE:Auszubildende und Berufseinsteiger.

TELEFONTRAINING FÜR AUSZUBILDENDE UND BERUFSEINSTEIGER


REFERENT:Regine Woywod, Kommunikations-trainerin

KENN-NR.: / TERMIN:M031-ID31913.09.2019 Fr 09:00 – 16:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Technologie-Zentrum Boschstr. 1647533 Kleve

KENN-NR.: / TERMIN:M031-ID41920.09.2019 Fr 09:00 – 16:30 Uhr






Der erfolgreiche Abschluss einer Berufsausbildung bildet das Fundament ihrer beruflichen Laufbahn. Sämtliche Berufsschulinhalte und prüfungs-relevante Themen werden wiederholt und gefestigt. Offene Fragen oder nicht lösbare Aufgaben werden gemeinsam bearbeitet. Der Prüfungsvor-bereitungslehrgang ist eine intensive Wiederholung der Kenntnisse und Fertigkeiten laut Ausbildungsrahmenplan der Ausbildungsordnung.


• Wirtschaft- und Sozialkunde• Kundenbeziehungsprozesse• Informationstechnisches Büromanagement Bürowirtschaftliche Abläufe Informationsmanagement• Geschäftsprozesse Auftragsbearbeitung- u. nachbereitung• Materialbeschaffung• Personalwesen• Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Kennzahlen ermitteln und Berichte erstellen Soll- / Ist-Vergleich Kosten• Operative und strategische Einkaufsprozesse• Marketingaktivitäten Marketingmaßnahmen Marktbeobachtung und -analyse• Vertrieb• Organisation und Terminkoordination• Recht• Finanzwesen• Bearbeitung von Prüfungs- und Übungsaufgaben


ZIELGRUPPE:Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr.

Mit der namentlichen Aufzählung der Weiterbildungsträger auf S. 153 f.kommt die IHK einer rechtlichen Verpflichtung nach, auch auf ein be-stehendes privates Angebot von Vorbereitungslehrgängen zu Prüfungen hinzuweisen. Die Aufzählung stellt keine Empfehlung oder Beurteilung der Angebote der genannten Anbieter dar und ist nicht abschließend. Die Übersicht finden Sie auch unter www. ihk-niederrhein.de/lehrgangs-anbieter.

VORBEREITUNG AUF DIE ABSCHLUSS-PRÜFUNG – KAUFLEUTE FÜR BÜROMA-NAGEMENT


REFERENT:Monica Schulze Kersting, erfahrene Trainerin und Beraterin im Bereich Rechnungswesen, Finanzbuchhal-tung und Controlling

KENN-NR.: / TERMIN:V061-ID31923.10.2019 – 25.10.2019Mi bis Fr 09:00 – 16:30 Uhr

V061-ID41913.09.2019 – 22.11.2019Fr 16:30 – 19:45 Uhr

Kein Unterricht in den Schulferien NRW.





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20 AZUBIAKADEMIE – NIEDERRHEINISCHE IHK

Gegen Ende der Ausbildung stellt dieser Klassiker eine optimale Vor-bereitung zur Erlangung der wertvollen Berufsqualifikation dar. Erfahrene Dozenten bereiten durch eine komprimierte Wiederholung des prüfungs-relevanten Stoffes auf die Prüfungen vor und geben Tipps und Hinweise zu Aufgabenverständnis und Lösungswegen.


• Das Ausbildungsunternehmen • Beschaffung und Logistik • Vertrieb und Kundenorientierung • Wareneingang, Warenlagerung und Warenausgang • Warenwirtschaftssystem• Buchen von Geschäftsvorfällen• Kosten- und Leistungsrechnung• Zahlungsverkehr • Grundlagen des Wirtschaftens• Menschliche Arbeit im Betrieb• Markt und Preisbildung


ZIELGRUPPE:Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr.

Mit der namentlichen Aufzählung der Weiterbildungsträger auf S. 153 f. kommt die IHK einer rechtlichen Verpflichtung nach, auch auf ein be-stehendes privates Angebot von Vorbereitungslehrgängen zu Prüfungen hinzuweisen. Die Aufzählung stellt keine Empfehlung oder Beurteilung der Angebote der genannten Anbieter dar und ist nicht abschließend. Die Übersicht finden Sie auch unter www. ihk-niederrhein.de/lehrgangs-anbieter.

VORBEREITUNG AUF DIE ABSCHLUSS-PRÜFUNG – KAUFLEUTE IM GROSS- UND AUSSENHANDEL



KENN-NR.: / TERMIN:V004-ID21928.08.2019 – 18.11.2019Mo und Mi 17:30 – 19:45 UhrKein Unterricht in den Schulferien NRW.





AUSBILDERLEHRGÄNGE

HEADLINE LINKS AUSBILDERLEHRGÄNGE

AUSBILDERLEHRGÄNGE – NIEDERRHEINISCHE IHK 23 22 AUSBILDERLEHRGÄNGE – NIEDERRHEINISCHE IHK

Von Ausbildern werden weitreichende berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse erwartet, denn der Erfolg der Berufsausbildung hängt im Wesentlichen von der Persönlichkeit und den fachlichen sowie pädagogi-schen Kompetenzen der Ausbilder ab.

Darüber hinaus ist die Ausbildung der Ausbilder nicht nur der Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse, sondern ebenso Voraussetzung für einige Fortbildungsprüfungen, wie z.B. Gepr. Industrie-meister/-in, Gepr. Logistikmeister/-in, Gepr. Personalfachkaufleute u.a.

Auch für Ihr berufliches Weiterkommen ist die Ausbildung der Ausbil-der eine gute Zusatzqualifikation, denn Sie unterscheiden sich mit der erfolgreichen Ausbildereignungsprüfung von Mitbewerbern und anderen Mitarbeitern oder eröffnen sich neue berufliche Perspektiven, z.B. für eine lehrende Tätigkeit im Bereich der beruflichen Bildung.


Auf Grundlage des DIHK-Rahmenlehrplans für die Ausbildung der Ausbilder werden unsere Kurse von erfahrenen Dozenten praxisnah durchgeführt. In praktischen Übungen erarbeiten Sie typische Prüfungssituationen. Durch unser bewährtes Kurskonzept werden Sie optimal auf die Ausbildereignungsprüfung und Ihre Tätigkeit als Ausbilder vorbereitet.

Kursinhalte (4 Handlungsfelder gemäß AEVO): 1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und die Ausbildung planen 2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken 3. Ausbildung durchführen 4. Ausbildung abschließen

ABSCHLUSS:Die genauen Prüfungstermine werden nach der Anmeldung zur Prüfung von der Prüfungsabteilung mitgeteilt.

Bitte beachten: Die Anmeldung zur Prüfung muss separat über unser IHK Online Portal unmittelbar nach der Anmeldung zum Kurs vorgenommen werden.

ZIELGRUPPE:Zukünftige Ausbilder (als Teil der notwendigen Qualifikation nach BBiG), Ausbildungsbeauftragte, Teilnehmer von Aufstiegsfortbildungen, Mit-arbeiter der Personalabteilung, angehende Dozenten in der beruflichen Bildung.

AUSBILDUNG DER AUSBILDER – BERUFSBEGLEITEND

TEILNEHMER:max. 15 PersonenREFERENT:Falk LeisgenKENN-NR.: / TERMIN:P059-ID219 03.09.2019 – 12.11.2019 Di und Do 17:30 – 20:45 Uhr VERANSTALTUNGSORT:Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Mercatorstr. 22 – 24 47051 DuisburgANSPRECHPARTNER:Reinhard ZimmerTelefon: 0203 2821-208E-Mail:[email protected]:675,00 EURfür 60 Unterrichtseinheiteninkl. Lernmittel, zzgl. Prüfungs-gebührANMELDUNG:www.ihk-niederrhein.de/ VeranstaltungenZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN:Für die Teilnahme an der Ausbildereig-nungsprüfung sind keine Zulassungs-voraussetzungen vorgeschrieben. Mit der namentlichen Aufzählung der Weiterbildungsträger auf S. 153 f. kommt die IHK einer rechtlichen Verpflichtung nach, auch auf ein bestehendes privates Angebot von Vorbereitungslehrgängen zu Prüfun-gen hinzuweisen. Die Aufzählung stellt keine Empfehlung oder Beurteilung der Angebote der genannten Anbieter dar und ist nicht abschließend. Die Übersicht finden Sie auch unter www.ihk-niederrhein.de/lehrgangsanbieter.

AUSBILDERLEHRGÄNGE – NIEDERRHEINISCHE IHK 23

Von Ausbildern werden weitreichende berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse erwartet, denn der Erfolg der Berufsausbildung hängt im Wesentlichen von der Persönlichkeit und den fachlichen sowie pädagogi-schen Kompetenzen der Ausbilder ab.

Darüber hinaus ist die Ausbildung der Ausbilder nicht nur der Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse, sondern ebenso Voraussetzung für einige Fortbildungsprüfungen, wie z.B. Gepr. Industrie-meister/-in, Gepr. Logistikmeister/-in, Gepr. Personalfachkaufleute u.a.

Auch für Ihr berufliches Weiterkommen ist die Ausbildung der Ausbil-der eine gute Zusatzqualifikation, denn Sie unterscheiden sich mit der erfolgreichen Ausbildereignungsprüfung von Mitbewerbern und anderen Mitarbeitern oder eröffnen sich neue berufliche Perspektiven, z.B. für eine lehrende Tätigkeit im Bereich der beruflichen Bildung.

AUSBILDUNG DER AUSBILDER – VOLLZEIT-INTENSIVKURS


REFERENTEN:Nanette Thelen, Tanja Halbsguth,Falk Leisgen

Kurs 1Standort DuisburgP051-ID719 29.07.2019 – 15.10.2019

Kurs 2Standort WeselP051-ID81916.09.2019 – 08.10.2019

Kurs 3Standort KleveP051-ID91923.09.2019 – 10.10.2019

Kurs 4Standort DuisburgP051-ID101907.10.2019 – 11.12.2019



Kurs 1: Standort Duisburg 29.07.2019 – 01.08.2019 Mo bis Do 08.00 – 17.00 Uhr Vorbereitung schriftliche Prüfung

14.10.2019 und 15.10.2019 Mo und Di 08.00 – 17.00 Uhr Vorbereitung praktische Prüfung

Kurs 2: Standort Wesel 16.09.2019 – 19.09.2019 Mo bis Do 08.00 – 17.00 Uhr Vorbereitung schriftliche Prüfung


Kurs 3: Standort Kleve 23.09.2019 – 26.09.2019 Mo bis Do 08.00 – 17.00 Uhr Vorbereitung schriftliche Prüfung

09.10.2019 und 10.10.2019 Mi und Do 08.00 – 17.00 Uhr Vorbereitung praktische Prüfung

Kurs 4: Standort Duisburg 07.10.2019 – 10.10.2019 Mo bis Do 08.00 – 17.00 Uhr Vorbereitung schriftliche Prüfung

10.12.2019 und 11.12.2019 Di und Mi 08.00 – 17.00 Uhr Vorbereitung praktische Prüfung

Kurs 5: Standort Duisburg 18.11.2019 bis 21.11.2019 Mo bis Do 08.00 – 17.00 Uhr Vorbereitung schriftliche Prüfung


Kurs 6: Standort Duisburg 25.11.2019 bis 28.11.2019 Mo bis Do 08.00 – 17.00 Uhr Vorbereitung schriftliche Prüfung

11.12.2019 und 12.12.2019 Mi und Do 08.00 – 17.00 Uhr Vorbereitung praktische Prüfung

24 AUSBILDERLEHRGÄNGE – NIEDERRHEINISCHE IHK AUSBILDERLEHRGÄNGE – NIEDERRHEINISCHE IHK 25

DAS WIRD IHNEN VERMITTELT::

Auf Grundlage des DIHK-Rahmenlehrplans für die Ausbildung der Ausbilder werden unsere Kurse von erfahrenen Dozentinnen und Dozenten praxisnah durchgeführt. In praktischen Übungen erarbeiten Sie typische Prüfungssituationen. Durch unser bewährtes Kurskonzept werden Sie optimal auf die Ausbildereignungsprüfung und Ihre Tätigkeit als Ausbilder vorbereitet.

Kursinhalte (4 Handlungsfelder gemäß AEVO): 1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und die Ausbildung planen 2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken 3. Ausbildung durchführen 4. Ausbildung abschließen

ABSCHLUSS:Die genauen Prüfungstermine werden nach der Anmeldung zur Prüfung von der Prüfungsabteilung mitgeteilt.

Bitte beachten: Die Anmeldung zur Prüfung muss separat über unser Online Portal unmittelbar nach der Anmeldung zum Kurs vorgenommen werden.

ZIELGRUPPE:Zukünftige Ausbilder (als Teil der notwendigen Qualifikation nach BBiG), Ausbildungsbeauftragte, Teilnehmer von Aufstiegsfortbildungen, Mit-arbeiter der Personalabteilung, angehende Dozenten in der beruflichen Bildung

ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN:Für die Teilnahme an der Ausbildereignungsprüfung sind keine Zulas-sungsvoraussetzungen vorgeschrieben.

VERANSTALTUNGSORT:Niederrheinische Industrie- und HandelskammerMercatorstr. 22 – 2447051 Duisburg

Technologie-ZentrumBoschstr. 1647533 Kleve

Mehrgenerationenhaus WeselAm Birkenfeld 1446485 Wesel

ANSPRECHPARTNER:Reinhard ZimmerTelefon: 0203 2821-208E-Mail: [email protected]

ENTGELT:525,00 EURfür 60 Unterrichtseinheiten, inkl. Lernmittel, zzgl. Prüfungsgebühr


Mit der namentlichen Aufzählung der Weiterbildungsträger auf S. 153 f. kommt die IHK einer rechtlichen Verpflichtung nach, auch auf ein bestehendes privates Angebot von Vorbereitungslehrgängen zu Prüfungen hinzuweisen. Die Aufzäh-lung stellt keine Empfehlung oder Beurteilung der Angebote der ge-nannten Anbieter dar und ist nicht abschließend. Die Übersicht finden Sie auch unter www.ihk-niederrhein.de/lehrgangsanbieter.


Zur Erlangung der bundesweit anerkannten Ausbildereignung bieten wir Ihnen eine gezielte Vorbereitung auf die praktische Prüfung an. Der Kurs ist speziell auf die Zielgruppe Fachwirte (IHK) ausgerichtet, die nach der jeweiligen Prüfungsordnung von der schriftlichen Prüfung der Ausbilder-eignungsprüfung befreit werden können, z.B.: Bankfachwirte, Fachwirte für Versicherungen und Finanzen, Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen, Immobilienfachwirte, Technische Fach-wirte, Tourismusfachwirte, Versicherungsfachwirte, Verkehrsfachwirte, Wirtschaftsfachwirte


• Ausbildungsrahmenplan als Basis der Didaktik und Methodik in der Aus-bildung

• Lernziele, Lernzielbereiche und Handlungskompetenzen im Zusammenhang mit der Ausbildungsordnung

• Lehrverfahren und verschiedene Methoden für das internationale Lehren (Ausbilden)

• didaktisches und methodisches Vorgehen zur Vorbereitung einer Ausbildungs- einheit

• praktische Durchführung oder Präsentation einer Ausbildungseinheit • Kriterien zum Erstellen der schriftlichen Ausarbeitung einer Ausbildungs-

einheit • Ablauf der praktischen Prüfung in der Ausbildereignungsprüfung

ABSCHLUSS:Die Ausbildereignungsprüfung ist nicht Bestandteil des Kurses.

Die genauen Prüfungstermine werden nach der Anmeldung zur Prüfung über das IHK Online Portal von der Prüfungsabteilung mitgeteilt.

ZIELGRUPPE:Geprüfte Fachwirte (IHK), die nach der jeweiligen Prüfungsordnung vom schriftlichen Teil der Ausbildereignungsprüfung befreit werden können.

ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN:Wir empfehlen die Befreiung vom schriftlichen Teil der Ausbildereig-nungsprüfung vor Kursbeginn von der Prüfungsabteilung der IHK prüfen zu lassen. Bei der Anmeldung zur praktischen Prüfung ist eine Kopie des vorhandenen Fachwirtabschlusses beizufügen (Der Abschluss darf nicht älter als 5 Jahre sein).

AUSBILDUNG DER AUSBILDER FÜR FACHWIRTE (IHK)


REFERENT:Tanja Halbsguth

KENN-NR.: / TERMIN:Kurs 1 – P069-ID11930.09.2019/07.10./08.10.20192x Mo und 1x Di 09:00 – 16:30 Uhr

Kurs 2 – P069-ID21911.12.2019 – 13.12.2019Mi bis Fr 09:00 – 16:30 Uhr



ENTGELT:275,00 EURfür 24 Unterrichtseinheiteninkl. Lernmittel, zzgl. Prüfugsgebühr


Mit der namentlichen Aufzählung der Weiterbildungsträger auf S. 153 f. kommt die IHK einer rechtlichen Verpflichtung nach, auch auf ein be-stehendes privates Angebot von Vor-bereitungslehrgängen zu Prüfungen hinzuweisen. Die Aufzählung stellt keine Empfehlung oder Beurteilung der Angebote der genannten An-bieter dar und ist nicht abschließend. Die Übersicht finden Sie auch unter www.ihk-niederrhein.de/ lehrgangsanbieter.


Die meiste Zeit der Ausbildung erfolgt am Arbeitsplatz. Hier sind es vor allem Fachkräfte, die neben ihrer Kerntätigkeit, als Ausbildungsbeauftragte zum Erfolg der Ausbildung beitragen.

Das Seminar zeigt auf, wie Sie die Auszubildenden als Coach begleiten können. Hierbei geht es darum, Auszubildende zu motivieren, in Konflikt-situationen beratend zur Seite zu stehen und Verhalten und Leistungen zu beurteilen.


• Vom Ausbilder/Ausbildungsbeauftragtem zum CoachWas kennzeichnet die Rolle des Coaches?Fachwissen anschaulich vermittelnAuszubildende motivieren

• Auszubildende beurteilenLeitfaden zur Beurteilung,Ziele vereinbaren

• Beraten und Konflikte managenDie wichtigsten Kommunikationsregeln,Verhandeln – eine Strategie in KonfliktsituationenUmgang mit destruktiven/aggressiven Verhalten im KonfliktgesprächÜben von Konfliktgesprächen anhand eigener Beispiele

• Die neue Generation von Auszubildenden (Digital Natives)• Transfersicherung

Wie übertrage ich das Erlernte in meine Ausbildungspraxis?

ZIELGRUPPE:Ausbilder und sonstige Führungskräfte, die in direktem Kontakt mitAuszubildenden stehen.

FÜHREN VON AUSZUBILDENDEN


REFERENT:Jörg Buschfeld, Handelsfachwirt, Aus-bildungsleiter und Personaltrainer

KENN-NR.: / TERMIN:F011-ID21908.10.2019 – 09.10.2019Di und Mi 09:00 – 16:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Mercatorstr. 22 – 24 47051 Duisburg





Ausbildung geht neue Wege - Heute bewerben sich eher die Unternehmen bei den Auszubildenden, als umgekehrt. Gleichzeitig wachsen die Ansprü-che der Nachwuchskräfte an ihren Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb: Die Kriterien attraktiver Ausbildung wandeln sich.

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Fachkräfte von morgen an-sprechen, gewinnen und binden.


• AusbildungsmarketingÖffentlichkeitsarbeitRegionale Kooperationen

• Ausbildungs-RecruitingDie richtige Ansprache in der StellenausschreibungBewerbungs- und Auswahlprozess Assessmentcenter für Auszubildende

• Employer-BrandingEine Arbeitgebermarke schaffen

• OnboardingGestaltung des Zeitraums von der Unterschrift bis zum ersten ArbeitstagEinarbeitungszeit planenProbezeit aktiv nutzen


ZIELGRUPPE:Ausbilder oder Ausbildungsverantwortlicher, eine Fach- oder Führungs-kraft, Mitarbeiter aus dem Personal oder auch anderen Bereichen, die für die Gewinnung von Auszubildenden verantwortlich sind.

VOM AUSBILDER ZUM COACH 1.1 (THEORIE) – AZUBIS GEWINNEN UND BINDEN - AKQUISE, AUSBILDUNGSMAR-KETING UND -MANAGEMENT


REFERENT:Christina Scherb, Personalfachkauf-frau, Kommunikationstrainerin

KENN-NR.: / TERMIN:P105-ID11906.09.2019 Fr 09:00 – 16:30 Uhr






Welche Erwartungen haben Sie an Ihre Fachkräfte von morgen? Wie können Sie prüfen, ob der potentielle Auszubildende der richtige für Ihr Unternehmen ist?

In diesem Seminar trainieren Sie praxisnah die Vorbereitung, Durchfüh-rung und Nachbereitung professioneller Bewerbungsinterviews. Teilnehmer, die das erste Modul nicht absolviert haben, finden durch den Einstieg aber ebenso leicht in das Thema.


• Anforderungsprofile positionsspezifisch erstellen • Interviewleitfäden entwickeln und vorbereiten • Interviewablauf kennen • Im Interview beobachten und dokumentieren • Fragen und Interviewtechniken gezielt einsetzen • Fragebeispiele aus der Praxis • Beurteilungstendenzen kennen


ZIELGRUPPE:Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte, Fach- und Führungskraft, Mit-arbeiter aus dem Personal oder auch anderen Bereichen, die für die Gewinnung von Auszubildenden verantwortlich sind.

VOM AUSBILDER ZUM COACH 1.2 (PRAXIS) – AZUBIS GEWINNEN UND BINDEN - BEWERBUNGSINTERVIEWS PROFESSIONELL DURCHFÜHREN



KENN-NR.: / TERMIN:P106-ID11930.09.2019Mo 09:00 – 16:30 Uhr






Ob angehender Industriekaufmann, technischer Produktdesigner oder Kaufmann im Einzelhandel: Die jungen Generationen bringen neue Stärken, Kompetenzen und frischen Wind ins Team. Sie fordern aber auch viel von Kollegen und Ausbildern. Machen Sie sich als Ausbilder fit für die Generation Y und Z und erreichen Sie dauerhaftes Zugehörigkeitsgefühl zum Team und zum Unternehmen. Erfahren Sie, wie sich Generationen übergreifend Werte und Ansprüche verändern. Formen Sie die unter-schiedlichen Generationen in Ihrem Unternehmen zu einem Spitzenteam!


• Analyse und Bewertung der GenerationenWer sind "die" und wer sind "wir": Von Babyboomern bis Generation Z?Besonderheiten der Generation Y Besonderheiten der Generation Z

• Die neuen Generationen ins Team einbindenKooperativ, autoritär oder laissez fair: Welcher Führungsstil darf es denn für die neuen Generationen sein? Herausforderung Partizipativer Führungsstil Situativer Führungsstil gekonnt einsetzen

• Mentoring als Baustein der Integration von Generation Y und ZZugehörigkeit: Das WIR Gefühl schaffen Rollen im Team klären Tandems Alt und Jung schaffen

• Konflikte im generationsübergreifenden Team klären und vermeidenDie Sicht der anderen Generationen: Missverständnisse, Vorurteile, ÄngsteWissenstransfer im Unternehmen gewährleisten


ZIELGRUPPE:Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte.

VOM AUSBILDER ZUM COACH 2.1 (THEORIE) – AZUBIS VERSTEHEN - WIE TICKEN DIE GENERATIONEN Y UND Z


REFERENT:Sandra Beer, Wirtschaftspsycholo-gin und Kommunikationstrainerin

KENN-NR.: / TERMIN:P107-ID11926.09.2019 Do 09:00 – 16:30 Uhr





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30 AUSBILDERLEHRGÄNGE – NIEDERRHEINISCHE IHK AUSSENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK 31

Dieser Workshop richtet sich an Ausbilder und Personalverantwortliche, die die neuen Generationen erfolgreich ins Team einbinden und Lösungs-möglichkeiten für aktuelle Probleme in generationenübergreifenden Teams finden wollen. Das Modul Mentoring Gen Y und Z ist das Nachfolge-modul des Workshops Azubis verstehen – wie ticken die Generationen Y und Z? Teilnehmer, die das erste Modul nicht absolviert haben, finden durch den Einstieg aber ebenso leicht in das Thema.


• Einstieg: Wer sind die Gen Y und Z, was zeichnet die Gen X und die Babyboomer aus? • Mentoring: Senior und Junior Mitarbeiter im Werte- und Wissenstransfer • Mentoring als Methode der individuellen Förderung • Erfolgsfaktoren des Mentoring • Probleme beim Mentoring • Erfolgreiche Implementierung von Mentoring im Unternehmen • Wesentliche Eigenschaften des Mentors • Gestaltung des Mentoring Prozesses • Bearbeitung der Fallstudien • Präsentation der Workshop Ergebnisse


ZIELGRUPPE:Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte.

VOM AUSBILDER ZUM COACH 2.2 (PRAXIS) – MENTORING GENERATIONEN Y UND Z - DIE NEUEN GENERATIONEN AKTIV INS TEAM EINBINDEN


REFERENT:Sandra Beer, Wirtschaftspsychologin und Kommunikationstrainerin

KENN-NR.: / TERMIN:P108-ID11924.10.2019Do 09:00 – 16:30 Uhr





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AUSSENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK 31

AUSSENWIRTSCHAFT

AUSSENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK 33 32 AUSSENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK

AUSLANDSVERTRIEB MIT SYSTEM

Der Aufbau und die Pflege von internationalen Geschäftskontakten gleichen oftmals einer Lotterie. Anfragen bei den Unternehmen oder ein zufälliger Messekontakt sind häufig der Auslöser für ein (erstes) Enga-gement auf Auslandsmärkten. Planungen und Instrumente, die für den Inlandsmarkt selbstverständlich sind, finden im Auslandsgeschäft weit weniger Anwendung.

Doch gerade die Komplexität des Exports erfordert ein systematisches Vorgehen bei der Erschließung von Auslandsmärkten. Fragen nach der eigenen Position, Strategie, Länder-informationen, Vertriebswegen, Ver-triebspartnern stellen sich jedem Exporteur und können deshalb voraus-schauend angegangen werden.

Mit diesem Seminar erhalten Sie das geeignete Instrumentarium, um Aus-landsmärkte strukturiert aufzubauen.


• Die internationalen Märkte im WandelGlobalisierung und Welthandel, Deutschlands Position in der Welt

• Interne und externe Voraussetzungen für eine erfolgreiche ExporttätigkeitCheckliste: Innerbetriebliche Voraussetzungen schaffen, Produktion, Personal, Organisation, Vertrieb & Marketing, Finanzen, F+E, Externe Voraussetzungen: Markt, Produkt, Wettbewerb, Motivation für ein Auslandsengagement

• Strategische Zielsetzung und Marketing-MixZielsetzungen formulieren: qualitativ und quantitativ, Strategie-Entwicklung, Kostenführer, Innovationsführer, Problemlöser beim Kunden, Umsetzung / Marketing-Mix, Zielgruppe, Produkt, Preis, Distribution, Kommunikation

• Marktpotenziale und MarkteintrittMarktanalyse, Länderauswahl, Vertriebswege und Vertriebsformen, Vertriebs-partnersuche

• Internationale VertriebsoptimierungAufbau von Länderportfolios, Expansionsstrategien, Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern, Bewertung und Einflussnahme


ZIELGRUPPEGeschäftsführer, Leiter und Mitarbeiter von Export-, Vertriebs- undMarketingabteilungen.


REFERENT:Matthias Brems, Unternehmensbera-ter und Trainer im BereichAuslandsgeschäfte / Export, Vertrieb, Strategie und Wachstum sowieMarketing

KENN-NR.: / TERMIN:M084-ID21908.11.2019Fr 09:00 – 16:30 Uhr


ANSPRECHPARTNER:Maria KerstenTelefon: 0203 2821-487E-Mail:[email protected]



AUSSENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK 33

MEHR EXPORT-UMSATZ – SO AKTI-VIEREN SIE IHRE AUSLÄNDISCHEN GESCHÄFTSPARTNER

Viele Unternehmen schöpfen ihre Potenziale im Ausland bei weitem nicht aus. Die Ursachen sind oftmals hausgemacht: Fehlende Systematik im Exportgeschäft, unklare Prioritäten bei der Ländermarktbearbeitung sowie Defizite bei der Vertriebssteuerung.

Insbesondere bei der Zusammenarbeit mit externen Vertriebspartnern bleiben die Umsatzerfolge oftmals weit hinter den Erwartungen zurück. Eine intensive Marktbearbeitung durch den ausländischen Geschäftspart-ner erfolgt häufig nicht.

In diesem Seminar werden sowohl die Voraussetzungen für eine planvolle Marktbearbeitung, als auch die Werkzeuge für eine erfolgreiche Zusam-menarbeit mit Vertriebspartnern vermittelt.


• Ausgangssituation: Welthandel und internationale Entwicklungen• Systematik von Exportgeschäften: Die richtigen Werkzeuge im Auslandsvertrieb einsetzen• Marktbearbeitung mit Länderportfolios: Den Überblick behalten • Bewertung von Vertriebspartnern : Transparenz herstellen• Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern: Konfliktfelder erkennen und den Partner unterstützen


ZIELGRUPPE:Geschäftsführer, Leiter und Mitarbeiter von Export-, Vertriebs- undMarketingabteilungen.


REFERENT:Matthias Brems, Unternehmensbera-ter und Trainer im Bereich Auslands-geschäfte/Export, Vertrieb, Strategie und Wachstum sowie Marketing

KENN-NR.: / TERMIN:M155-ID21905.09.2019Do 09:00 – 16:30 Uhr





HEADLINE LINKSEDV

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EDV – NIEDERRHEINISCHE IHK 35

EDV

Dieses Seminar verschafft einen schnellen Überblick über die Verwendung von Format- und Dokumentvorlagen in Word 2016. Sie lernen, wie man Formatvorlagen einsetzt, verändert oder selber erstellt, um viel Zeit zu sparen und damit Sie zusätzliche Funktionen verwenden können. Doku-mentvorlagen erstellt man sich von Rechnungen, Briefbögen oder Listen, die man immer wieder benötigt. Sie werden selber Vorlagen erstellen, vor-handene Dokumentvorlagen einsetzen und diese auch anpassen können.


• FormatvorlagenVorteile von Formatvorlagen Einsetzen Ändern Eigene erstellen Verschiedene Arten: Schriftart, Absatz, Aufzählung

• DokumentvorlagenWordvorlagen einsetzen und anpassen Eigene erstellen Speichern Anpassen


ZIELGRUPPE:Dieses Seminar richtet sich an Personen, die schon mit Word arbeiten und Vorlagen einsetzen möchten.

FORMAT- UND DOKUMENTVORLAGEN IN MS WORD 2016


REFERENT:Katrin Fischer, selbstständige EDV-Trainerin

KENN-NR.: / TERMIN:D017-ID11909.09.2019Mo 17:00 – 20:15 Uhr





36 EDV – NIEDERRHEINISCHE IHK EDV – NIEDERRHEINISCHE IHK 37

Alle sind an Formulare gewöhnt - nur wenige an Excel. Formulare können als Bindeglied zwischen der traditionellen und der modernen Datenver-arbeitung eingesetzt werden ohne bedeutenden Schulungsaufwand zu verursachen. Falls gewünscht, können sie sogar in Papierform abgelegt werden ohne auf die Vorteile einer modernen Datenhaltung zu verzichten. Gut geplante und realisierte Formulare verlagern die Datenerfassung dorthin, wo die Daten entstehen und tragen zur Erreichung einer hohen Qualität der betrieblichen Daten bei.


• Qualität eines Formulars - Regeln zum Entwurf• Formulare im Workflow - Randbedingungen beachten

Wichtige Formularelemente kennen und einsetzen können Fehlerfreundliche Formulare entwickeln Sperren / Hilfen / Auswahlmöglichkeiten Formulare testen Vorlagen erstellen und bereitstellen Daten konsolidieren - ein Beispiel


ZIELGRUPPE:Excel-Anwender mit guten Kenntnissen, die überschaubare Organisa-tionsprobleme lösen und Andere unterstützen möchten.

FORMULARE IN MS EXCEL 2016 – KEIN ALTER HUT


REFERENT:Charlotte Kinnewig, Netzwerkingenieur

KENN-NR.: / TERMIN:D007-ID11927.09.2019Fr 18:00 – 21:15 Uhr






Die komfortable Verwaltung großer Datenmengen kann mit der Daten-banksoftware Access effizient gestaltet werden. Schnelles suchen und selektieren von Daten, Sortierungen und Auswertungen sind kein Problem mehr. Auch die Übernahme älterer Datenbestände aus anderen Systemen ist möglich.


• Sicherer Umgang mit der Arbeitsoberfläche• Planen einer Datenbank• Tabellen

Felddatentypen, Eigenschaften, Primärschlüssel• Beziehungen zwischen Tabellen herstellen• Formulare

Formularassistent und erweiterte Gestaltung Navigationsformular

• Daten suchen, sortieren, filtern und auswerten• Abfragen

Auswahl, Aktion, Aktualisierung, Tabellenerstellung, Anfügen, Löschen, Duplikat suchen Spitzenwerte ermitteln Berechnende Felder einfügen Einsatz von Funktionen

• Mit dem Ausdrucksgenerator arbeiten• Berichte

Daten komfortabel ausgeben Daten im Bericht gruppieren und sortieren

• Import und Export von Daten• Datenbankverwaltung


ZIELGRUPPE:PC-Benutzer, die den Umgang mit Access lernen wollen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Allgemeine PC-Kenntnisse, Betriebssystem Windows.

MS ACCESS 2016 – KOMBISEMINAR


REFERENT:Katrin Fischer, Selbstständige EDV-Trainerin

KENN-NR.: / TERMIN:D017-ID21902.12.2019 – 04.12.2019Mo bis Mi 09:00 – 16:30 Uhr






Excel ist so leistungsfähig wie komplex und stellt entsprechende An-forderungen an seine Benutzer. Damit Sie nicht stets gleiche Bedienungs-schritte wiederholen müssen, können Sie sich mit dem Einsatz von Makros Routinearbeiten sehr erleichtern. Besonders effektiv ist die Verwendung von Makros als Organisationsmittel – auch weniger geübte Benutzer erledigen damit zuverlässig Aufgaben ohne spezielles Excel-Training. Formulare dienen einem ähnlichen Zweck: sie unterstützen Benutzer bei der Erledigung ihrer Aufgaben und sichern gleichzeitig die Qualität der verwendeten Daten. Staunen Sie, wie überraschend viel Sie ohne jegliche Programmierung erreichen können und üben Sie an verschiedenen Bei-spielen, um bald eigene Lösungen entwickeln zu können.


• Profi ist nur, wer programmiert? Vor- und Nachteile des Einsatzes von Excel-Programmierung• Makros

Microsofts Konzept zur Makrosicherheit verstehen, gute Makros werden gut geplant – nötige Überlegungen, alles, was Sie über Aufzeichnung und Organisation von Makros wissen müssen, Fehlern durch Tests auf die Spur kommen, wo ist es denn jetzt? - Makros komfortabel benutzbar machen, Makros weitergeben

• FormulareÜberblick (Möglichkeiten, Grenzen, Arbeitsmittel), zweckmäßige Formulare planen, praktischer Entwurf (Beispiele, Einsatz verschiedener Steuerelemen-te), Formulardaten auswerten


ZIELGRUPPE:Excel-Anwender mit guten Kenntnissen, die überschaubare Organisa-tionsprobleme lösen und andere unterstützen möchten.

MS EXCEL 2016: AUTOMATION I – MAKROS UND FORMULARE


REFERENT:Charlotte Kinnewig, Netzwerkingenieur

KENN-NR.: / TERMIN:D002-ID21931.10.2019Do 09:00 – 16:30 Uhr






Excel als Tabellenkalkulationsprogramm eignet sich insbesondere für kaufmännische Berechnungen aller Art. Die Ergebnisse können direkt in Grafiken umgesetzt werden, die dann z.B. in Word per Brief versendet werden. Praktische Übungen zeigen Ihnen, wie Excel bei individuellen Anforderungen optimal genutzt werden kann.


• Sicherer Umgang mit der ArbeitsoberflächeMenüband, Schnellzugriffsleiste, Backstage-Ansicht

• Intensive Einführung in die Erstellung von Tabellen:Eingeben, Ändern und Formatieren des Zahlenmaterials, Verschieben, Kopieren, Löschen und automatische Listen ausfüllen

• Einfache und verschachtelte Berechnungen mit Formeln• Errechnen von Prozenten und Prozentanteilen• Kennenlernen von Funktionen:

Summe, Mittelwert, Anzahl, Min, Max, Wenn-Funktion• Unterschiedliche Bezüge nutzen

relativ und absolut, Verknüpfen von Tabellen und Mappen• Einfache Methoden der Datenanalyse:

Sortieren und Filtern• Seitenlayout und Druckeinstellungen• Diagramme erstellen und ändern


ZIELGRUPPE:Personen, die die grundlegenden Funktionen der Tabellenkalkulation Excel erlernen möchten.


MS EXCEL 2016 – INTENSIVES EINFÜHRUNGSSEMINAR


REFERENT:Katrin Fischer, Selbstständige EDV-Trainerin

KENN-NR.: / TERMIN:D211-ID21902.09.2019 – 03.09.2019Mo und Di 09:00 – 16:30 Uhr






Effiziente Lösungen für praktische Problemstellungen stehen im Vorder-grund des Kurses. Neben spezielleren Funktionen der Software lernt der Teilnehmer effiziente Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit kennen.


• Anspruchsvolle Funktionen:Wenn, SVerweis, (einfach und verschachtelt, Und, Oder)

• Einsetzen von Namen für Bereiche und Werte• Berechnungen mit Datum und Zeit• Mit großen Tabellen arbeiten

Gliederung und Teilergebnisse, Sortieren, Filtern und Spezialfilter• Kombinieren und Konsolidieren

Zusammenfassen von mehreren Tabellen mit verschiedenen Berechnungen• Tabellen schützen, bestimmte Eingabefelder frei lassen, als Vorlage

speichern• Pivot-Tabellen

Interaktive Tabellengestaltung, ideal für große Datenbestände• Weiterführende Diagrammbearbeitung• Makros erstellen mit dem Makrorecorder

Wiederkehrende Abläufe in einem Makro speichern• Kommunikation mit anderen Anwendungen

Datenaustausch mit Word und PowerPoint


ZIELGRUPPE:Fortgeschrittene Excel-Anwender.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Sichere Excel-Grundkenntnisse.

MS EXCEL 2016 –INTENSIVES AUFBAUSEMINAR









Zehn Funktionen braucht der durchschnittliche Excel-Benutzer. Hier werden die wichtigsten ausführlich vorgestellt und geübt. Damit erhalten Sie ein sicheres Fundament für Ihren Excel-Alltag und können sich leicht weitere Funktionen erarbeiten - wenn Sie sie denn brauchen.


• Kleine Tricks, die das Excel-Leben leichter machen• Funktionen geschickt kombinieren und verschachteln• Statt Fehlermeldungen Texte ausgeben• Relative, absolute und gemischte Bezüge• Aufbau und Formulierung von Formeln und Funktionen

Wenn – einfach und verschachtelt Und/Oder Zählenwenn/Summewenn Sverweis/Wverweis Datums- und Textfunktionen

• DatenüberprüfungGültigkeitskriterien festlegen mit Eingabe- und Fehlermeldung Auswahllisten vorgeben

• PivottabellenInteraktive Tabellengestaltung, ideal für große Datenbestände


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter, die Datenbestände analysieren bzw. Analysen überprüfen/ändern.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Excel-Grundkenntnisse

MS EXCEL 2016 – KNIFFE FÜR DEN EX-CEL-ALLTAG: FORMELN, FUNKTIONEN UND PIVOTTABELLEN


REFERENT:Katrin Fischer,selbstständige EDV-Trainerin







Lernen Sie in diesem Kurs Outlook als mächtiges Werkzeug zur effektiven Organisation Ihrer Arbeit kennen und erproben Sie bekannte und neue Methoden, die Übersicht über Ihre elektronische Kommunikation, Termine und Aufgaben und Ihre wichtigen Ansprechpartner: zu erhalten bzw. zu verbessern. Erlernen Sie effiziente Arbeitstechniken, um wichtige Informa-tionen zu speichern, wieder aufzufinden und übersichtlich darzustellen. Sowohl für die eigene als auch die gemeinsame Nutzung in einem Arbeits-team. Erfahren Sie Nützliches über Ihre Möglichkeiten, die Informationssi-cherheit Ihres Unternehmens durch Ihren Outlook-Einsatz zu erhalten und das Programm den eigenen Bedürfnissen optimal anzupassen.


• Sinnvoller Umgang mit der E-Mail-Flut:Übersicht schaffen durch Unterordner, Automatisieren durch das Einsetzen von Regeln, Kennzeichnungen (Nachverfolgen) und Kategorien einsetzen

• Effizienter Einsatz der Outlook-Suche/Suchordner• Kontakte verwalten:

Kontakte mit Details anlegen, Visitenkarten gestalten, weiterleiten, Kontakt-gruppen erstellen, aktualisieren, Kontakte für alle (öffentliche Ordner)

• Terminplanung:Termine anlegen, verwalten, Serienmuster, Planung von Terminen fürs gesam-te Team, Kalender freigeben

• Mit dem Aufgabenmodul arbeiten:Aufgaben mit Details und als Serie erstellen, Aufgaben delegieren

• Outlook im Team:Umfragen erstellen, Besprechungen organisieren, Stellvertretung einrichten

• Informationen für andere zur Verfügung stellenÖffentliche Ordner benutzen

• Nichts geht verlorenArchivierungseinstellungen


ZIELGRUPPE:Outlook-Anwender mit keinen oder geringen Kenntnissen(E-Mail-Versand/Empfang ist nicht Seminarthema).


MS OUTLOOK 2016 –OPTIMAL ORGANISIERT



KENN-NR.: / TERMIN:D152-ID21920.11.2019 – 21.11.2019Mi und Do 09:00 – 16:30 Uhr






Grundlage für erfolgreiche Vorträge sind aussagekräftige Folien und Bild-schirmpräsentationen. Sie lernen, wie Sie eindrucksvolle Präsentationen in kurzer Zeit erstellen können.



• Kennenlernen der verschiedenen Folienlayouts• Aufzählungsfolien gestalten• Eigene Schaubilder erstellen mit:

Formen, Linien, Pfeilen, Textfeldern und WordArt-Objekten• Grafiken und Videos professionell einsetzen und bearbeiten• SmartArt-Objekte einfügen und verändern

Organigramme und andere• Diagramme zur besseren Darstellung von Zahlen• Tabellen einfügen und gestalten• Notizzettel und Handouts• Arbeiten mit dem Folienmaster• Erstellen eines eigenen Designs/Präsentationsvorlage• Animationseffekte und Übergänge gekonnt einsetzen• Präsentationsablauf steuern (z.B. Endloswiedergabe am Messestand)


ZIELGRUPPE:PC-Benutzer, die Präsentationen und Grafiken erstellen müssen.


MS POWERPOINT 2016 – PROFESSIONELL PRÄSENTIEREN








HEADLINE LINKS

44 EDV – NIEDERRHEINISCHE IHK

Durch die anwendungsorientierte Einführung in die wichtigsten Bereiche lernen Sie die Standardfunktionen von Word effektiv zu nutzen. Dazu gibt es viele praktische Übungen am PC.



• Texteingabe und -korrektur, Kopieren, Ausschneiden und Einfügen, Drag & Drop

• FormatierungsmöglichkeitenSchrift und Absatz, Standardeinstellungen festlegen

• Rahmen und Schattierungen• Aufzählungen, Nummerierungen und Listen mit mehreren Ebenen• Tabstopps• Formatvorlagen einsetzen, verändern und neu erstellen• Dokumentvorlage erstellen• Automatisierung durch Autokorrektur und Schnellbausteine• Tabellen erstellen und bearbeiten• Seitenlayout, Druckgestaltung• Serienbriefe erstellen (Grundlagen)


ZIELGRUPPE:Anfänger der Textbearbeitung, die sich Grundkenntnisse aneignenmöchten.


MS WORD 2016 – INTENSIVES EINFÜHRUNGSSEMINAR








HEADLINE LINKS EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING

EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING – NIEDERRHEINISCHE IHK 47 46 EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING – NIEDERRHEINISCHE IHK46 EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING – NIEDERRHEINISCHE IHK

Durch ein aktives und professionelles Preismanagement als entschei-dende Stellgröße für höhere Umsätze sowie eine verbesserte Gewinn-situation sind signifikante Ergebnis- verbesserungen bis zu 25 % möglich. Die Identifizierung dieser Potenziale wird in der Veranstaltung u.a. an Praxisbeispielen vorgestellt. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über den Prozess des Preismanagements mit den wichtigen Aspekten der Preispsychologie und -strategie. Zudem werden alternative Verfahren der Preiskalkulation zur Ermittlung der Preisuntergrenzen vorgestellt. Die Teil-nehmer lernen höhere Preise beim Kunden durchzusetzen und Preisrisiken zu minimieren.


• Grundlagen der aktiven Preisgestaltung• Elemente des Preismanagement-Prozesses• Preisanalyse - Welche Informationsquellen nutze ich zur Preisbildung?• Preispsychologie - Wie verhalten sich die Kunden und kann ich das

beeinflussen?• Preisstrategie

Positionierung Formen der Preisvariation Möglichkeiten der Preisdifferenzierung

• Preiskalkulation mit kosten- und marktorientierten Verfahren• Preisdurchsetzung

Unternehmensinterne Anforderungen Rabatt- und Konditionenpolitik Vermeidung von Preisrisiken


ZIELGRUPPE:Unternehmensleitung, Verantwortliche aus den Bereichen Vertrieb und Marketing, Neu- und Quereinsteiger in das Thema Pricing.

AKTIVE PREISGESTALTUNG – SO SETZEN SIE HÖHERE VERKAUFSPREISE DURCH!


REFERENT:N. N.

KENN-NR.: / TERMIN:M149-ID119Auf Anfrage.





EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING – NIEDERRHEINISCHE IHK 47 EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING – NIEDERRHEINISCHE IHK 47

Innerhalb dieses Seminars erhalten Sie nicht nur eine Antwort auf die Frage, warum sich der Anfragende bzw. Interessent nicht auf Ihr Angebot meldet, sondern Sie erfahren auch, Ihre Nachfasstelefonate erfolgreicher zu gestalten. Sie lernen, klassischen Einwänden (z. B.: „Der Wettbewerb ist günstiger“) im Rahmen der telefonischen Angebotsverfolgung gekonnt zu begegnen und (Nicht)-Kaufsignale rechtzeitig zu erkennen. Gleichzei-tig bekommen Sie ein Wiedervorlagesystem an die Hand, um Angebote systematisch und gezielt nachfassen zu können. Ergebnis: Verbessertes Angebots- und Zeitmanagement, das heißt Konzentration auf die wirklich wichtigen, Erfolg versprechenden Angebote!


• Ihr Angebotsprozess: Von der Angebotsabgabe bis zum (Nicht-) Abschluss • Dos und Don'ts in der (telefonischen) Angebotsverfolgung • Wiedervorlagesystem und richtiger Zeitpunkt für das Nachfassen • „Wer fragt, der führt“: Erfolgreiches Vorgehen im Nachverfolgungstelefonat • „Vorsicht: Einwand!“: Was tun, wenn der Kunde das Angebot noch nicht ge-

lesen hat bzw. als „zu teuer“ empfindet? • Gesprächsende: (Nicht-) Kaufsignale rechtzeitig erkennen und Abschluss/Ver-

bleib sichern • Strategisches Vorgehen im Prozess der Angebotsverfolgung • Nachverfolgung via Telefon/E-Mail/Fax: Vorlagen und Checklisten


ZIELGRUPPE:Service-/Vertriebs-/Verkaufsmitarbeiter (Innendienst/Außendienst) bzw. Mitarbeiter aus vertriebsnahen Positionen, die Angebote telefonisch bzw. schriftlich nachfassen.

ANGEBOTE PROFESSIONELL NACHFASSEN


REFERENT:Dirk Raguse, Trainer, Coach und Prozessbegleiter für die Themen Vertrieb/Verkauf, Führung, Kommu-nikation und Change Management, Master of Arts (M.A.) in Erwachse-nenbildung






EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING – NIEDERRHEINISCHE IHK 49 48 EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING – NIEDERRHEINISCHE IHK

Dieser Lehrgang richtet sich an Vertriebsmitarbeiter oder Seiteneinsteiger, die eine Tätigkeit im Außendienst anstreben. Sie werden fachlich, verkäu-ferisch und persönlich zu überzeugenden Verkäufern und Repräsentanten Ihres Unternehmens vor Ort beim Kunden geschult. Sie lernen, wie Sie die Aufgabe des Außendienstlers mit Freude und Einsatz annehmen und wie Sie im Markt mit Ihrem Verkaufsverhalten erfolgreich sind. Sie trainieren alle Inhalte anhand Ihres eigenen Produktes, Ihrer eigenen Dienstleistung! So erhalten Sie eine auf Sie zugeschnittene Strategie.

Der klassische Unterricht endet jeden Tag um 16:30 Uhr. Anschließend haben die Teilnehmer die Möglichkeit in einem Transfer-Block ihr Wissen nachhaltig zu festigen.


• Grundlagen Verkaufspsychologie: Die Kunst des Überzeugens • Charisma im Verkauf: nutzen Sie Ihre Körpersprache und Stimme • Über die Eigenmotivation und Glaubenssätze • Grundlagen der gelungenen Kommunikation: wie Sie einen guten Draht zum

Kunden aufbauen • Aktiv Zuhören • Lösungsorientierte Fragen stellen können • Exzellente Gesprächsvorbereitung mit Struktur: für sich selbst, Ihren Kunden

und das Umfeld • Die perfekte Warm-Up-Phase • Der Gelungene Gesprächseinstieg unter Nutzung der Kaufmotive • Eigenschaft, Vorteil, Nutzen • Das SPIN-Modell als strategische Fragetechnik • Einwandfrei Verkaufen: Einwand in Wunsch umwandeln und andere Techniken • Preisverhandlung, Preisdurchsetzung • Der gekonnte Abschluss: Committment einholen • Loop zum nächsten Gespräch öffnen • Gesprächsanalyse mit dem Satir-Modell • Innendienst-Außendienst in guter Kommunikation

ABSCHLUSS:Interner Test, IHK-Zertifikat.Voraussetzungen sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreiche Teilnah-me am schriftlichen Abschlusstest.

ZIELGRUPPE:Vertriebsmitarbeiter und Seiteneinsteiger, die eine Außendiensttätigkeit anstreben. Vertriebsgrundkenntnisse werden vorausgesetzt.

ZERTIFIKATSLEHRGANG:AUSSENDIENST (IHK)


REFERENT:Frank Niessing, Business Consultant

KENN-NR.: / TERMIN:M085-ID21923.09.2019 – 27.03.2019Mo bis Fr 09:00 – 18:00 Uhr





EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING – NIEDERRHEINISCHE IHK 49

Jeder im Vertrieb kennt es: Der Kunde ruft an und hat eine Frage. Wo ist die Historie? Das letzte Angebot? Was hat er in der Zwischenzeit mit dem Kollegen besprochen? Ein System mit den relevanten Informationen spart dem Vertrieb viel Zeit. Und auch dem Management beim Auswerten der Vertriebsergebnisse. Im Seminar lernen die Teilnehmer Möglichkeiten kennen, wie sie effizient Kundendaten verwalten können. Sie erfahren, wie CRM-Systeme die Neukundengewinnung und das Vertriebscontrolling unterstützen.


• Bessere Kundenbeziehung mit System • Grundlagen zur Nutzung einer CRM-Lösung • Rechtsprechung und Datenschutz beim Umgang mit einem System • Informationen und Aktivitäten: Effiziente, Zeit sparende Datenpflege • Wie CRM-Systeme bei der Neukundengewinnung unterstützen • Nutzen entlang der Vertriebsphasen • Vertriebscontrolling - auf Knopfdruck aussagekräftige Berichte


ZIELGRUPPE:Unternehmer, Vertriebsleiter, Vertriebsmitarbeiter, die den Vertriebspro-zess der Neukundengewinnung digitalisieren möchten.

CRM: DIGITALISIERUNG – BESSERE KUNDENBEZIEHUNGEN MIT SYSTEM


REFERENT:Alexandra Langstrof, freie Trainerin und Beraterin

KENN-NR.: / TERMIN:M088-ID11910.09.2019Di 09:00 – 16:30 Uhr





50 EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING – NIEDERRHEINISCHE IHK EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING – NIEDERRHEINISCHE IHK 51

Der Einkauf wird täglich mit dem innerbetrieblichen Stress sowie generel-lem Beschaffungs- und Termindruck konfrontiert. Es kommt daher darauf an, dass die Einkäufer/-in sicher sind, welche Hebel anzusetzen sind, um die Beschaffung erfolgreich zu gestalten.

Im Basistraining erfahren Sie Wissenswertes von der Analyse der zu beschaffenden Leistungen, Services und Kosten, über die Verhandlungs-führung sowie praxisbewährte Verfahren zur Auswahl und Bewertung beim Lieferanten. Sie lernen den Aufbau strategischer Partnerschaften kennen und erhalten klaren Überblick über Ihre Handlungsmöglichkeiten. Zudem werden Ihnen konkrete Prozessschritte und erfolgserprobte Methoden aufgezeigt, die zur Bewältigung der beruflichen Herausforderungen im Einkauf notwendig sind.

Das Seminar findet in einer abwechslungsreichen und interaktiven Form statt, in der aktuelle Problem- und Aufgabenstellungen (aus dem Arbeits-alltag der Teilnehmer) bei Bedarf gerne reflektiert werden.


• Die Instrumente des Einkaufs als aktiver Wertschöpfungstreiber im Unter-nehmen

• Die Grundlagen für eine erfolgreiche Einkaufsarbeit • Die Anwendung von Kennzahlen zur Beurteilung von Lieferanten • Die Durchführung von Angebotspreisvergleichsrechnung • Der Prozess vom Beschaffungsauftrag zum Verhandlungsergebnis • Die Entscheidungskriterien für eine erfolgreiche Lieferantenauswahl • Die eindimensionalen und mehrdimensionalen Lieferantenbewertungsverfahren • Das richtige Verhalten bei Preiserhöhungen • Tipps und Kniffe für die Verhandlungsdurchführung


ZIELGRUPPE:Junior Einkäufer, Projektleiter und Ingenieure mit Einkaufsfunktionen bzw. Verantwortung für die Beschaffung.

DAS EINKÄUFER-BASISTRAINING – DIE WERTHEBEL DES EINKAUFS KENNEN UND BEWUSST EINSETZEN!


REFERENT:Heinrich Orths, Einkaufsleiter (inter-national), Fachkaufmann für Einkauf und Materialwirtschaft

KENN-NR.: / TERMIN:E028-ID11919.11.2019 – 20.11.2019Di und Mi 09:00 – 16:30 Uhr






In diesem Seminar erhalten Sie eine reproduzierbare Strategie für Ihren Einkauf oder Verkauf. Das beinhaltet von der Gesprächsvorbereitung bis zur Gesprächsanalyse wichtige Techniken, wie Neugierde beim Gesprächs-einstieg wecken, souveräne Einwandtechniken und Abschlussfragen. Sie lernen Ihre Körpersprache und Stimme gezielt einzusetzen und Kaufsigna-le zu erkennen.


• Einkäufer – Verkäufer: Zwei unterschiedliche Menschen-Typen? Reproduzier-bare Methoden und Taktiken der Profi-Verkäufer

• Der gelungene Gesprächseinstieg • Kaufmotive erkennen und nutzen • Strukturierte Gesprächsvorbereitung und Analyse • SPIN-Fragetechnik • Einwandfrei verkaufen: Einwand in Wunsch umwandeln • Körpersprache und Stimme als Instrument nutzen


ZIELGRUPPE:Einkäufer und alle Mitarbeiter die Waren, Produkte und Dienstleistungen einkaufen.

DER ERFOLGREICHE EINKÄUFER


REFERENT:Frank Niessing, Business Consultant

KENN-NR.: / TERMIN:E022-ID21930.09.2019Mo 09:00 – 16:30 Uhr






Für manche Vertriebler im Innen- wie Außendienst stellt diese Akquiseform (jedoch) häufig eine rote Linie dar, die es zu überwinden gilt. Die Gründe hierfür sind vielfältigster Natur: Mal steht die Angst vor dem Nein des Kunden im Vordergrund, mal dominiert die Unsicherheit, wie man genau in solchen Gesprächen vorgehen soll, im nächsten Moment wiederum steht sich der Verkaufsmitarbeiter aufgrund der eigenen Bequemlichkeit selbst im Weg.

Innerhalb dieses Seminars lernen Sie praxisorientiert Wege und Strategien kennen, Akquisitionsgespräche am Telefon sowie im persönlichen Gespräch professionell zu führen. Sie erhalten wichtige Arbeits- sowie Gesprächseinstiegshilfen für die Kaltakquise an die Hand, welche Ihnen die nötige Sicherheit geben und derart formuliert sind, dass sie zu Ihrer eigenen Art und Verkäuferpersönlichkeit passen. Auf diese Weise werden Sie sich zukünftig nicht nur wohler fühlen in Akquisegesprächen, sondern auch erfolgreicher agieren.


• Zielgruppenkriterien und -kategorien für die Neukundenakquise • Gezielte Vorbereitung auf telefonische sowie persönliche Erstgespräche • Realistische Zielformulierung und -verfolgung in der Kaltakquise • Strategien zur Selbstmotivation sowie zum Abbau von Ängsten/Hemmungen • Kennenlernen der (eigenen) Verkäufer-/Kundenpersönlichkeit und Entwick-

lung einer stilgerechten Gesprächsargumentation • Ansprechpartnerqualifizierung und -weiterleitung: Wie Sie die Sekretärin zur

Verbündeten machen und zum richtigen Gesprächspartner gelangen • Bedarfsgerechte Gesprächsführung in der Kaltakquise: Wie Sie mit gezielten

Fragen das Kundenbedürfnis erkennen und Termine vereinbaren • Ein- und Vorwandbehandlung: Mit Gesprächsstrategien klassischen Einwän-

den wie kein Interesse/Bedarf gekonnt begegnen • Tipps & Tricks für die erfolgreiche persönliche und telefonische Kaltakquise

• Praxisübungen und Besprechung individueller Fallbeispiele


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter aus dem Vertriebsinnen- sowie -außendienst, die unteranderem auch für die (telefonische/persönliche) Neukundenakquiseverantwortlich sind.

DIE KALTAKQUISE – PROFESSIONELLE ANSPRACHE VON NEUKUNDEN IM GESCHÄFTSUMFELD


REFERENT:Dirk Raguse, Trainer, Coach und Prozessbegleiter für die Themen Vertrieb/Verkauf, Führung, Kommu-nikation und Change Management, Master of Arts (M. A.) in Erwachse-nenbildung







Unser Einführungsseminar ist für Neueinsteiger in die wesentlichen Funk-tionen von Google Analytics gedacht. Sie möchten mit der Schaltung von Google Ads (Werbeanzeigen) beginnen und möchten dann die Ergebnisse einordnen und verstehen können? Sie erhalten eine Antwort auf die Frage „Warum digitale Analysen?" - und starten praxisorientiert mit der Einrich-tung eines Analytics-Kontos. In dieser Veranstaltung lernen sie - inklusive Einblick in die grundlegenden Berichte im Dashboard - die grundlegende Benutzeroberfläche kennen.


• Bringt Ihre Webseite die entscheidenden Voraussetzungen mit, damit Be-sucher zu Käufern werden?

• Einführung in Google Analytics: Das Wie und Warum verstehen lernen • Die Recherche als Grundlage für Google Ads • Die Einrichtung eines Google-Analytics-Kontos • Einführung in die Google-Analytics-Oberfläche • Setzen von Datenfiltern • Vorstellung der Basisberichte Zielgruppe, Akquisition und Verhaltenn • Einführung in die Auswertung von Berichten • Planung der nächsten Schritte • Erläuterung der typischen Fachbegriffe im Zusammenhang mit Google

Analytics


ZIELGRUPPE:Selbstständige, Freiberufler und Unternehmer bzw. deren Angestellten aus dem Bereich Kommunikation, PR und Social Media, die ihr Wissen im Bereich Social Monitoring starten möchten und bereits ein Google Konto eingerichtet haben.

GOOGLE ANALYTICS FÜR EINSTEIGER


REFERENT:Andrea Frenkel, Dipl. Betriebswirtin Tourismus, Social Media Managerin

KENN-NR.: / TERMIN:M156-ID11925.09.2019Mi 09:00 – 16:30 Uhr






Sie haben bereits erste Grundkenntnisse im Bereich Google Ads, SEO und dem Google Analytics Tool? Die Erstellung von Dashboards und das Anlegen von Segmenten sollten Ihnen bekannt sein. In diesem Aufbaukurs lernen Sie das umfangreiche Analysetool noch besser kennen. In kleinen Gruppenauf-gaben werden praxisorientierte Inhalte erarbeitet, die das Learning by Doing erleichtern.


• Abgleichen der Kenntnisse: Optimierte Webseite, Keyword-Recherche & Tools • Kampagnen - Einstellungen • Kampagnen - Optimierung • Sammlung und Erfassung von Daten sowie Darstellung dieser in übersicht-

lichen Berichten • Bessere Daten durch benutzerdefinierte Messwerte und Ereignis-Tracking • Detaillierte Analysetechniken (Segmentierung, Channel-Berichte, Zielgruppen-

berichte) • Bedeutung von Zahlen und Statistiken • Hilfe durch automatische Regeln • Ein erster Einblick in verbesserte Marketingstrategien für Ihr Unternehmen

z.B. Remarketing


ZIELGRUPPE:Selbstständige, Freiberufler und Unternehmer bzw. deren Angestellten aus dem Bereich Kommunikation, PR und Social Media, die ihr Wissen im Bereich Google Analytics vertiefen möchten und bereits ein Google Konto besitzen und Ads geschaltet haben.

GOOGLE ANALYTICS FÜR FORTGE-SCHRITTENE









Key Accounts sind für Unternehmen besonders wichtige Kunden, die Groß- bzw. die Schlüsselkunden. Deren erfolgreiche Betreuung trägt entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. Das Management von Key Accounts ist damit die höchste und schwierigste Aufgabe im Vertrieb. Der Lehrgang vermittelt Key Account Managern und Vertriebsmitarbeitern, die sich auf diese Aufgabe vorbereiten wollen, wirkungsvolle Kenntnisse und Methoden für alle Aspekte der Key Account Bearbeitung.

Der klassische Unterricht endet jeden Tag um 16:30 Uhr. Anschließend haben die Teilnehmer die Möglichkeit in einem Transfer-Block ihr Wissen nachhaltig zu festigen.


• GrundlagenDefinition und Bedeutung, Anforderungen und Erfolgsfaktoren, Unterschiede zum klassischen Vertrieb, Stellung in der eigenen Organisation

• MarktforschungDer Prozess der Informationsgewinnung, Was erwartet der Kunde von mir und meinem Unternehmen?, Ein Einkäufer kommt selten allein

• Marketing-StrategieDen Wettbewerb beobachten, Kundenbindung durch KundenzufriedenheitZiele setzen und erreichen, Preis- und Konditionsgespräche

• Kundenbearbeitung und VerhandlungenDen Gesprächspartner für sich gewinnen, Kommunikationstechniken, Ver-handeln und überzeugen, Gesprächspartnertypen erkennen

• Arbeitstechniken und ZeitmanagementSchwachstellen im Selbstmanagement, Methoden und ArbeitstechnikenZeitplanung

ABSCHLUSS:Interner Test, IHK-Zertifikat.Voraussetzungen sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreiche Teilnah-me am Abschlusstest (Präsentation).

ZIELGRUPPE:Key-Account-Manager und erfahrene Vertriebsmitarbeiter, die sich auf Key- Account-Management vorbereiten.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Mehrjährige Vertriebserfahrung – idealerweise in der Betreuung wichti-ger Kunden – ist notwendig.

ZERTIFIKATSLEHRGANG: KEY ACCOUNT MANAGER/-IN (IHK)


REFERENT:Andrea Frenkel Social Media Mana-ger, Dipl. Betriebswirtin Tourismus




ENTGELT:1.054,00 EURfür 50 Unterrichtseinheiten



Die Teilnehmer lernen anhand praktischer Inhalte, welche Kommunika-tionsstrategie und Kommunikationsinstrumente sie einsetzen müssen, um sich von ihren Wettbewerbern abzuheben. Ziel ist es, durch den Einsatz des Gelernten im Tagesgeschäft die Kundenbindung deutlich zu festigen und vorhandenes Cross- und Up-Selling Potenzial leichter auszuschöpfen.


• Grundlagen der Kommunikation • Kommunikation im Verkauf – von der Neukundengewinnung bis zur Kunden-

bindung • Off- und online Kommunikation im Verkauf verstehen und zur Kundenbindung

nutzen • Kommunikation im direkten Kundengespräch – von der Gesprächseröffnung

bis zum Abschluss • Die Verkaufspipeline und die Auswahl der richtigen Kommunikationsstratgie • Entwickeln der eigenen Verkaufspipeline und Kommunikationsstrategie


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter aus Vertrieb und Marketing.

KUNDENBINDUNG DURCH PROFESSIONELLE KOMMUNIKATION


REFERENT:Thorsten Jacoby, BA, Unternehmer und Unternehmensberater

KENN-NR.: / TERMIN:M067-ID21902.12.2019 – 03.12.2019Mo und Di 09:00 – 16:30 Uhr






Das Online-Marketing bietet Unternehmen immer mehr interessante Mög-lichkeiten zur Kundenansprache. In diesem Seminar wird auf Fragestellun-gen eingegangen, wie zum Beispiel: Wie sieht ein geeignetes Online-Mar-ketingkonzept für mein Unternehmen aus? Wie kann ich mich von Beginn an positiv zwischen meinen Wettbewerbern positionieren? Dabei wird auf die Möglichkeiten, die großen Unternehmen geboten werden genauso eingegangen, wie die möglichen Aufstellungen von kleinen Unternehmen auf dem Markt. Am Ende des Seminars wissen Sie, welche Maßnahmen und Werkzeuge Sie ergreifen müssen, um Ihr Unternehmen im Internet gut und langanhaltend zu platzieren.


Grundlagen des Online-Marketings • Unternehmensziele, Zielgruppen, Analysen • Wirkung einer guten Unternehmenswebseite • Gutes Cross-Channel-Marketing mit der Wahl der richtigen Werkzeuge für Ihr

Unternehmen • Suchmaschinenoptimierung: On-Page und Off-Page Optimierung einer Web-

seite • Webstatistik und Controlling: Wie mache ich den Erfolg meiner Maßnahmen

messbar?


ZIELGRUPPE:Geschäftsleiter, Marketing- und Vertriebsmitarbeiter.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Souveräner Umgang mit PC und Internet, Beherrschung von MS-Office, Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Medien.

ONLINE- UND CROSS-CHANNEL MARKE-TING FÜR EIN ERFOLGREICHES RANKING


REFERENT:Julia Spitzer, 10 Jahre Erfahrung in den Online Medien in Internet- und Werbeagenturen

KENN-NR.: / TERMIN:M016-ID21928.11.2019 – 29.11.2019Do und Fr 09:00 – 16:30 Uhr






Moderne Lager erfordern ein Höchstmaß von Prozessorientierung und Kostenbewusstsein. Personal und Technik müssen so effizient wie möglich eingesetzt und aufeinander abgestimmt werden. In diesem Seminar erfah-ren die Teilnehmer, wie Lagerorganisation und Lagertechnik zusammen-spielen und mit welchen Methoden ein Lager service- und kostenoptimal betrieben werden kann. Weiterhin erarbeiten sie, welche Kennzahlen für die Erfolgskontrolle sinnvoll sind und wie ein effizientes Kennzahlensystem aufgebaut ist und für die Steuerung der Lagerprozesse genutzt werden kann.


• Trends und EntwicklungenLogistik im Wandel neuer Herausforderungen Die richtige Strukturorganisation als Basis

• Lagerkonzepte und EinsetzbarkeitDie Rolle des Lagers in der Supply Chain Optimale Einsetzbarkeit verschiedener Lagerkonzepte Projektbeispiele

• Identifikation von Schwachstellen und KostensenkungspotentialenDer Auftragserfüllungsprozess Das Supply Chain Management Das Lager

• Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität im LagerOrganisatorische Maßnahmen Lager-Neu- oder Umplanung Führung und Entlohnung

• Sinnvoller EDV-Einsatz im Lagermanagement• Kennzahlen und Controlling

Logistikkennzahlen und Controlling


ZIELGRUPPE:Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Logistik, Lager, Werkslogistik, Disposition, Versand, Logistik-Controlling.

OPTIMIERUNG DER LAGERPROZESSE – PRAKTISCHE VERBESSERUNGSVOR-SCHLÄGE


REFERENT:Thomas Bäumerich, Dipl.-Kaufmann und Logistikberater

KENN-NR.: / TERMIN:E032-ID11931.10.2019Do 09:00 – 16:30 Uhr






Eine erfolgreiche Gesprächsführung und souveränes Auftreten sind sowohl im Verkaufsaußen- als auch -innendienst das A und O. Hierzu zählt für Sie als Vertriebsmitarbeiter nicht nur, sich wirkungsvoll zu präsentieren sowie selbstsicher und rhetorisch gewandt zu erscheinen, sondern letztlich auch Verkaufs- und Verhandlungsgespräche mit dem Kunden souverän zu meistern.

Neben dem erforderlichen Produkt- bzw. Dienstleistungs-Know-how und dem Wissen um relevante Gesprächsführungs- und Abschlusstechniken in Verkauf und Verhandlung, bedarf es dabei insbesondere eines Verkäufers, der authentisch wirkt und seine Stärken im Verkauf 1 zu 1 umsetzen kann. Eine Verkaufs-Rhetorik, die sowohl Ihrer Vertriebspersönlichkeit als auch den Anforderungen Ihres Unternehmens sowie denen des Kunden gerecht wird, ist dabei wesentliche Grundlage für Ihren nachhaltigen Verkaufserfolg.


• Erfolgsfaktoren im Verkaufsprozess • Strategien zur Selbstmotivation sowie zum Abbau von Ängsten/Hemmungen

im Verkauf • Kennenlernen der eigenen Verkäufer-/Beraterpersönlichkeit sowie Umgang

mit verschiedenen Kundentypen • Gesprächseinstieg: Begrüßung und der passende „Gesprächsaufhänger“ in

der persönlichen/telefonischen Neu- sowie Bestandskundenansprache • „Wer fragt, der führt“: Bedarfsgerechte Gesprächsführung im telefonischen

sowie persönlichen Verkaufsgespräch • Einwandbehandlung: Den typischen Kundeneinwänden und -vorbehalten

souverän begegnen • Argumentationstechniken: Den Kundenmehrwert Ihrer Produkte/Dienstleis-

tungen auf den Punkt bringen • Abschlusstechnik: Kaufsignale im Verkaufsgespräch erkennen und den „Sack

zumachen“ • Verhandlungs-/Preisgespräche telefonisch sowie persönlich erfolgreich führen


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter im Vertriebsinnen- und -außendienst, selbstständigeHandelsvertreter/Existenzgründer, welche sich und ihre Produkte/Dienstleistungen selbstvermarkten müssen.

PRAXISTRAINING VERKAUF – ERFOLGREICHE GESPRÄCHSFÜHRUNG FÜR INNEN- UND AUSSENDIENST


REFERENTEN:Dirk Raguse, Trainer, Coach und Prozessbegleiter für die Themen Vertrieb/Verkauf, Führung, Kommu-nikation

KENN-NR.: / TERMIN:M043-ID21930.10.2019 – 31.10.2019Mi und Do 09:00 – 16:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:TechnologiezentrumBoschstraße 1647533 Kleve





In diesem Seminar lernen Sie Praktiken, wie man unsichere Produkte erkennt und wie richtige Kennzeichnung aussieht. Zudem erfahren Sie, in welchen Fällen Produkte mit CE gekennzeichnet werden müssen und in welchen nicht. Die hier geltenden Regeln, Gesetze, Normen sowie die unter-schiedlichen Kennzeichen werden Ihnen vorgestellt. Sie werden informiert, wo Sie Hinweise, Arbeitshilfen, Unterlagen zu den einzelnen Produktgrup-pen finden. Als Arbeitshilfe für die Praxis erhalten Sie zu den grundsätzlichen Produktanforderungen Basis-Checklisten und lernen diese auf die jeweilige Branche bzw. Produkte bezogen zu ergänzen. Es wird zudem vorgestellt, was im Falle eines Produktrückrufs zu beachten ist und wie Sie sich bei Fällen von Produktpiraterie verhalten müssen.


• Grundlagen - Begriffe, Gesetze, Verordnungen, Normen • Einordnen von Produkten • Kennzeichnungen, Verpackungen und Gebrauchsanweisungen • Erkennen falscher oder unvollständiger Angaben • Dokumentation und technische Prüfungen, Zertifikate • Konsequenzen und Maßnahmen • Produktrückruf - Rückrufmanagement • Beanstandungen durch die Marktaufsicht • Schadensbegrenzung - Nachbesserung oder Neukonstruktion• Produkt- und Markenschutz • Datenbanken, Leitfäden, Formulare • Anmelde- und Informationsstellen • Vorschriften und Regeln


ZIELGRUPPE:Alle Mitarbeiter aus den Abteilungen Konstruktion, Design, Einkauf, Marketing, Produktmanagement, Geschäftsleitung.

PRODUKTSICHERHEIT UND PRODUKT-KENNZEICHNUNG UND BEKÄMPFUNG VON PRODUKTPIRATERIE


REFERENTEN:Lutz Gathmann, Designer VDID und Sicherheitstechniker VDSI

KENN-NR.: / TERMIN:T069-ID21902.09.2019Mo 09:00 – 16:30 Uhr






Aus verärgerten Kunden zufriedene Kunden machen - eine Chance und He-rausforderung zugleich! Über 90 Prozent der unzufriedenen Kunden blei-ben Ihrem Unternehmen treu - wenn Sie Reklamationen und Beschwerden schnell und unbürokratisch bearbeiten!

Ziel des Seminars ist, Techniken kennen zu lernen und zu erproben, um schwierige Kundengespräche sicher und souverän zu führen und individu-elle, für beide Seiten zufriedenstellende Lösungen mit dem Kunden zu er-arbeiten. Ihre Fähigkeit, mit Reklamationen und Beschwerden konstruktiv umzugehen, soll verstärkt werden.

HINWEIS: Durchführungsgarantie ab 1 Teilnehmer! Kleingruppen-Intensivtraining mit maximal 6 Teilnehmern!


• Erfolgsfaktor EinstellungKritische Kunden sind gute Kunden! Was Kunden erwarten Reklamationen sind persönliche Chancen!

• Die BeschwerdeDefinintion Beschwerde Gründe für Reklamationen / Beschwerden Unterschiedliche Beschwerdetypen Der Ablauf einer Beschwerde Strategien zur Bearbeitung von Reklamationen und Beschwerden

• Hilfreiche Kommunikationsmittel in der BeschwerdeGesprächs- und Fragetechniken Das Eisbergmodell Ich-Botschaften

• Erfolgreiches Verhalten in schwierigen GesprächssituationenMit Einwänden und Widerständen konstruktiv umgehen Konfrontationen und persönliche Angriffe meistern Eigene und fremde Emotionen wahrnehmen und steuern Kundenbindung erhöhen

• Rollenspiele und Übungen• Erarbeitung einer persönlichen Checkliste


ZIELGRUPPE:Verkäufer, Nachwuchsverkäufer, Mitarbeiter mit Kundenkontakt.

PROFESSIONELLES BESCHWERDE- UND REKLAMATIONSMANAGEMENT – DIE CHANCE ZUR KUNDENBINDUNG!


REFERENT:Maggie Thies, Sparkassenbetriebs-wirtin, Arbeitsbewältigungscoach und Resilienztrainerin







Die Anforderungen an ein erfolgreiches Bestandsmanagement und eine optimale Disposition steigen stetig. Hohe Lieferbereitschaft und Lieferzu-verlässigkeit, geringe Kapitalbindung, niedrige Lagerbestände und flexible Lieferzeiten - diese zum Teil entgegengesetzten Interessen und Unterneh-mensziele sind in Einklang zu bringen. Die Teilnehmer erhalten in diesem Seminar einen Überblick über praxisorientierte Methoden und Tools, um Lagerbestände zu optimieren, Kosten zu reduzieren und den Aufwand für Ihre Planung und Disposition zu minimieren. Sie erfahren, welche Ein-sparungspotenziale möglich sind und wie mit optimalen Dispositionsver-fahren die Prozessqualität insgesamt verbessert werden kann.


• Grundlagen des modernen BestandsmanagementsGrundbegriffe, Definitionen, Ziele, Zielkonflikte Einfluss von Beständen auf das Unternehmensergebnis

• BestandsoptimierungReichweitenanalyse, Bestandsbereinigung, ABC-Analyse Der Weg zu einer bedarfsgerechten Prognose - Volumenvariabilitäts-Analyse Planungs- und Dispositionsqualität Einflussfaktoren der Produktion auf die Bestände

• Optimierte Prozesse als Basis für niedrige Bestände?Nicht beliebt, aber notwendig: Datenpflege Beschaffungsprozess Niedrige Bestände durch eine "schlanke" Produktion Lager und Versand, Auftragserfüllungsprozess

• Bestandscontrolling, Bestandsplanung und -steuerungService-, Qualitäts-, Beschaffungs- und Bestandskennzahlen Die "richtige" Höhe der Bestandskosten Festlegung von Bestandsgrenz- und -zielwerten Bestandsmonitoring


ZIELGRUPPE:Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Einkauf, Logistik, Vertrieb, und Controlling.

PROFESSIONELLES BESTANDSMANAGE-MENT UND DISPOSITION


REFERENT:Thomas Bäumerich, Dipl.-Kaufmann und Logistikberater

KENN-NR.: / TERMIN:E031-ID11917.10.2019Do 09:00 – 16:30 Uhr






Geht es Ihnen mitunter auch so: Sie müssen schnell einen Text für ein Mailing oder eine Pressemitteilung entwerfen, aber es fällt Ihnen nichts Knackiges ein? Regen Sie Ihre Kreativität an und verbessern Sie Ihren Schreibstil beim Texten für Werbung, Pressearbeit und Verkaufsförderung. Mit Profi-Tipps, kreativen Schreibübungen und praktischen Checklisten ge-lingen ansprechende und überzeugende Texte für Papier und Bildschirm leichter und schneller. Und das Texten für´s nächste Mailing macht Spaß und sitzt.

Bitte bringen Sie eigene Werbetexte / Textentwürfe mit, die gemeinsam analysiert werden. Das Gelernte setzen Sie während des Tages laufend praktisch um und bekommen ein Handout mit konzentrierten Tipps zum Werbetexten für Ihren Berufsalltag.

HINWEIS: Durchführungsgarantie ab 1 Teilnehmer! Kleingruppen-Intensivtraining mit maximal 6 Teilnehmern! Bringen Sie bitte Ihre eigenen Textbeispiele mit.


• Warum Unternehmen gute Texte(r) brauchen• Bevor Sie loslegen

Das Briefing – Definition und Inspiration Handwerkszeug – Bücher, Webseiten, Material Recherche – eine solide Basis schaffen

• Kleines ABC des Schreibens:Auf was Sie bei jedem Text achten sollten… und was beim Werbetext noch dazu kommt

• Kreatives Arbeiten: Wie Sie mit einfachen Techniken zu neuen Ideen kommen• Worauf Sie beim Texten für

die Anzeige, den Werbebrief, den Flyer, die Pressemitteilung, den Fachartikel, das Internet besonders achten sollten

• Auf dem Prüfstand: So geben Sie Ihren Texten Form und Schliff


ZIELGRUPPE:Mitarbeiteraus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Sekretariat/Assis-tenz, die gelegentlich oder regelmäßig Werbetexte verfassen.

PROFI-TIPPS FÜR VERKAUFSSTARKE WERBETEXTE, MAILINGS & CO


REFERENT:Vera Anders, Germanistin MA, Kommunikationswirtin







Das Social Web und deren Netzwerke sind längst Teil unseres (Arbeits-) Alltags geworden und bilden die reale Welt digital ab. Dies erweitert die Informations-, Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten enorm. Die Inhalte der sozialen Kanäle sind viel zu wichtig und es gilt: Aktualität ist Trumpf. Jedes Gewerbe, jedes Unternehmen und jede Dienstleistung wird diskutiert, Inhalte werden angeboten, Service und Leistungen angefragt. Trends und neue Hypes zeichnen sich zuerst in den Social Web Kanälen ab. Nach Abschluss des Lehrgangs haben Sie ein sicheres Gefühl für die einzelnen Netzwerke und können Ihr Angebot und Ihre Social Media Reputation nach vorne bringen.


• Übersicht über die aktuellen Social Media Plattformen und Kanäle – Welche sind die geeigneten für Ihr Unternehmen?

• Welche Voraussetzungen müssen in den Unternehmen geschaffen werden, um erfolgreich im Social Web zu agieren?

• Social Media Planung, Strategie und Konzeption: Wie können Sie dies in Ihre bisherige Marketing- und Kommunikationsstrategie integrieren?

• Contentplanung: Wie erzeugen Sie hochwertige und vor allem die richtigen Inhalte für Ihren Aufgabenbereich oder Ihr Unternehmen?

• Bloggen und Bloggerrelations• Tipps und Tricks: kostenoptimiert die sozialen Netzwerke zu bespielen, um

Fans und Follower zu gewinnen• Rechtliche Aspekte: Regeln und Grundlagen – ein erster Einblick

ABSCHLUSS:IHK-Zertifikat.Voraussetzungen sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreicheAbschlusspräsentation.

ZIELGRUPPE:Gründer, Unternehmer oder deren Mitarbeiter, die den Social Media Auf-tritt des Unternehmens aufbauen oder verbessern wollen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Souveräner Umgang mit PC + Internet, Aufgeschlossenheit gegenüberNeuen Medien, starke Affinität zu eigenen Social Media Kanälen.

ZERTIFIKATSLEHRGANG:SOCIAL MEDIA MANAGER/-IN (IHK)



Daniela Sprung, Online Marketing und Social Media Managerin

KENN-NR.: / TERMIN:M009-ID21903.09.2019 – 17.12.2019Di 17:30 – 20:45 Uhr






Willkommen im Social Media Zeitalter! Mehr als eine Milliarde Menschen nutzen inzwischen täglich die sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Snapchat und Co. Die Chancen der Nutzung von Social Media spielen eine immer bedeutendere Rolle für die Unternehmenskommunikation.

Was sind die neuesten Trends und Hypes? Welche neuen Möglichkeiten, aber auch Gefahren sind im digitalen Zeitalter für jedes Unternehmen ein Thema? Diese und viele weitere Fragestellungen werden aufgegriffen und anhand von vielen Beispielen aus der Praxis veranschaulicht und diskutiert.


• Einführung: Was ist das Social Web?• Facebook und Twitter, Sonderfall Google• Was ist ein Hashtag? - Oder wie sich die Kommunikation verändert• Bilder fürs Internet: Instagram, Pinterest etc.• Livestreaming: Facebook, Periscope• Snapchat und Co: Ephemeral Marketing, vergänglicher Content• Messenger als neue Chance• 360 Grad Video - der kurze Weg zur Virtual Reality• Fallstricke und Risiken: Datenschutz, Urheberrechte, Zeitmanagement


ZIELGRUPPE:Führungs- und Fachkräfte aus dem Bereich Marketing.

SOCIAL WEB – TRENDS, CHANCEN UND RISIKEN


REFERENT:Andrea Frenkel, Dipl. Betriebswirtin Tourismus







Werden Sie gefunden? In diesem Tagesseminar erhalten Sie mehr als nur einen Einblick in die Suchmaschinenoptimierung eines Unternehmens. Anhand von praktischen Übungen mit den wichtigsten SEO-Tools zeigen wir Ihnen eine konkrete Vorgehensweise, um Ihr Unternehmen im Internet noch besser sichtbar zu machen.

Eine gute Suchmaschinenoptimierung ist für jedes Unternehmen Grund-voraussetzung für den Erfolg. Mit fachmännischen Maßnahmen und einer guten Planung können nach einiger Zeit deutliche Verbesserungen im Ranking bei Google & Co. erzielt werden. Nach dem Tagesseminar wissen Sie, welche Maßnahmen und Werkzeuge Sie ergreifen müssen, um Ihr Unternehmen im Internet gut und langanhaltend zu platzieren.


• Grundlagen/Einführung in die Suchmaschinenoptimierung:Der Marktführer Google OffPage-Optimierung

• OnPage-Optimierung:Content-Marketing SEO-Tools und Add-ons – schnelles und effektives Arbeiten SEO-Werkzeuge für den täglichen Gebrauch

• Suchmaschinenmarketing mit Google:Google AdWords Keyword-Planner Google AdWords-Kampagnen und Anzeigengruppen richtig erstellen

• Controlling:Wie mache ich den Erfolg meiner Maßnahmen messbar?


ZIELGRUPPE:Geschäftsleiter, Marketing- und Vertriebsmitarbeiter.

SUCHMASCHINENMARKETING (SEM) UND -OPTIMIERUNG (SEO)


REFERENT:Julia Spitzer, langjährige Erfahrung in den Online Medien in Internet- und Werbeagenturen und als Onlinemar-keting-Leitung und Geschäftsführerin







Supply Chain Management beeinflusst alle wettbewerbsentscheidenden Faktoren, die für Unternehmen von zentraler Bedeutung sind: Kosten, Produktivität, Erlöse und Lieferzuverlässigkeit. So ist es nicht verwunder-lich, dass viele Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Unternehmens-bereichen mit dem Begriff Supply Chain Management in ihrer täglichen Arbeit konfrontiert werden. Doch was genau ist eigentlich Supply Chain Management? In diesem Seminar werden Ihnen die Methoden und Konzepte des Supply Chain Managements kompakt und praxisorientiert vermittelt. Sie verbessern dadurch Ihre Fähigkeit, ganzheitliches und unternehmenübergreifendes Denken und Handeln mit Bezug zur Logistik kompetent und wirkungsvoll in der Praxis einzusetzen.


• Begriffsklärung Supply Chain und Supply Chain Management• Bedeutung von Supply Chain Management / Trends• Aufgaben und Ziele des Supply Chain Managements• Prinzipien• Erfolgsfaktoren• Strategien und Instrumente• Bullwhip Effekt• Supply Chain Operations Reference Modell (SCOR-Modell)• Aufgaben eines Supply Chain Managers• Praxis- und Fallbeispiele


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter, die im Arbeitsalltag Berührungspunkte mit der Logistik haben und schnell solides Grundlagenwissen im Themenkomplex Supply Chain Management erwerben wollen.

SUPPLY CHAIN MANAGEMENT – GRUND-LAGEN INTENSIVKURS


REFERENT:René Linke, Dipl.-Wirt.-Ing. (FH), Speditionskaufmann

KENN-NR.: / TERMIN:E005-ID11917.10.2019 – 24.10.20192x Do 18:00 – 21:15 Uhr






Eine Verhandlung ist der Austausch von Argumenten mit dem Ziel einer tragfähigen Vereinbarung. In der Praxis sind die Verhandlungspositionen meistens nicht gleich stark und den Verhandlungsteilnehmern ist nicht immer klar welches ihre genauen Ziele sind. Bedingt dadurch lässt man sich vom besser vorbereiteten "Partner" in der Verhandlung überraschen. Wer gut vorbereitet ist, hat die besseren Chancen auf ein gutes Ergebnis. In diesem Seminar wird eine zielorientierte Vorbereitung ebenso erarbeitet wie die zielorientierte Verhandlungsführung. Neben kommunikativen Grundlagen werden verschiedene Techniken vermittelt und praxisnah erprobt.


• GrundsätzeFormen von Konfliktmanagement Verhaltensmuster Fairness

• VorbereitungZeitbedarf und -struktur erkennen Zielorientierung Unternehmensidentifikation

• Ablauf der VerhandlungStruktur und Aufbau Fragetechnik Zielorientierung und Abschluss

• Praktische ÜbungenVorbereitung anhand von Fallstudien mit Checkliste Durchführung von konkreten Verhandlungen Videoaufzeichnung und Diskussion von Vorbereitung und Durchführung Auswertung und Diskussion der Ergebnisse


ZIELGRUPPE:Einkäufer, Einkaufsleiter, Projektleiter mit Einkaufsverantwortung, Ingenieure mit Einkaufsverantwortung, Personen, die Verhandlungen im Einkauf durchführen.

VERHANDLUNGSTECHNIK FÜR EINKÄU-FER – GUTE VORBEREITUNG IST DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG


REFERENT:Heinrich Orths, Einkaufsleiter (inter-national), Fachkaufmann für Einkauf und Materialwirtschaft

KENN-NR.: / TERMIN:E020-ID11907.10.2019 – 08.10.2019Mo und Di 09:00 – 16:30 Uhr






Was unterscheidet Spitzenverkäufer vom Durchschnittsverkäufer? Und ist dieser Erfolg übertragbar? Genau darum geht es in diesen zwei Tagen des Seminars. Hier erfahren Sie, mit welchen Verkaufsmethoden, Tools und mit welchem Mind Set Spitzenverkäufer bis zu 80 Prozent höhere Umsätze realisieren als Durchschnittsverkäufer. Und das in kürzerer Zeit. Sie erfah-ren, wie diese Verkäufer durch eine vorausschauende Planung und eine darauf abgestimmte Taktik ihren Verkaufserfolg steigern und ihre Kunden deutlich stärker binden.

Wenn Sie bereit sind ab heute an Ihrem Verkaufserfolg zu arbeiten, dann bietet Ihnen das Seminar den Einstieg, um in Zukunft zum Spitzenverkäu-fer Ihres Unternehmens zu werden und schon in kurzer Zeit Ihre Quoten deutlich zu verbessern.


• Das Märchen vom Inbound Selling• Mind Set von Spitzenverkäufern• Planen Sie den Weg zum Erfolg• Tools für Ihren Verkaufserfolg – vom CRM, Datenbanken bis zum Social Selling• Die ideale Verkaufsmethode. Wie Sie sie finden und umsetzen• Vom klassischen Fragen zum gekonnten Führen.


ZIELGRUPPE:Vertriebsleitung, Außendienst, Vertrieb, Selbstständige und Handelsver-treter.

VERTRIEBSAUSSENDIENST – DER WEG ZUM SPITZENVERKÄUFER



KENN-NR.: / TERMIN:M150-ID21918.11.2019 – 19.11.2019Mo und Di 09:00 – 16:30 Uhr






Das Finden, Gewinnen und Binden von Kunden sind die zentralen Aufga-ben des Vertriebsinnendienstes. Heute steigen die Anforderungen an die Qualifikation des Vertriebsinnendienstes weiter, während Verantwortung und Belastung stetig zunehmen. Der Lehrgang vermittelt Ihnen, wie Sie Kunden überzeugen, Verkaufsstra-tegien entwickeln und umsetzen sowie die Vertriebsprozesse managen und steuern. Damit übernehmen Sie eine wesentliche Position des Kundenmanagements und tragen entscheidend zur Umsatz- und Gewinn-steigerung sowie dem Wettbewerbserfolg Ihres Unternehmens bei. Der Transferblock ab 16:30 - 18:00 Uhr bietet Ihnen die Gelegenheit, anhand Ihrer eigenen Praxisbeispiele das Gelernte in Ihren beruflichen Alltag einzubinden.


• Die neue Rolle des Vertriebsinnendienstes• Innendienst als Schnittstelle im Kundenmanagement• Selbstmanagement im Innendienst• Touch Points im Vertriebsprozess erkennen und nutzen• Zielgruppen analysieren und erreichenn• Werkzeuge und Techniken des Telefonverkaufs• Kundenverhalten und Kundentypen bei der Telefonakquise richtig

einschätzen• Informationsbeschaffung• CRM Systeme gewinnbringend einsetzen• Cross und Up-Selling Chancen erkennen und für sich gewinnen• Einsatz sozialer Medien für den Verkaufsinnendienst• Kunden überzeugende E-Mails und Briefe• Direkt- und Dialogmarketingkampagnen entwickeln und umsetzen

• Content Marketing für den Innendienst (Newsletter und Unternehmensblogs)

ABSCHLUSS:Interner Test, IHK-Zertifikat. Voraussetzungen sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreiche Teilnahme am schriftlichen Abschlusstest.

ZIELGRUPPE:Vertriebsmitarbeiter im Innendienst, Quereinsteiger, die eine Tätigkeit im Verkaufsinnendienst anstreben und Verkaufsleitermit Kundenkontakt.

ZERTIFIKATSLEHRGANG: VERTRIEBSINNENDIENST (IHK)









Die Beziehung zwischen Deutschland und der VR China ist zunehmend intensiver geworden, wodurch Akteure aus beiden Kulturkreisen immer häufiger miteinander in Kontakt kommen - als Kunde, Kollege, Geschäfts- oder Kooperationspartner, Lieferant oder Händler gegenübertreten. Aus den starken Unterschieden zwischen dem chinesischen und dem deutschen Kulturraum resultieren nicht nur langwierige Arbeitsprozesse und unerwünschte Arbeitsergebnisse, sondern auch Unverständnis und Frustration. Handlungsempfehlungen und kulturelles Hintergrundwissen helfen aus der Geschäftspraxis Wege für die Lösung von Herausforderungen zu finden und eine Zusammenarbeit möglichst reibungslos, zielführend und angenehm zu gestalten.


• Erwartungen chinesischer und deutscher Akteure• Ausprägungen und Auswirkungen kultureller Unterschiede• Verhaltensweisen aus der chinesischen Kulturraum• Umgang mit unterschiedlichen Verhaltensmustern• Annäherungsmöglichkeiten erarbeiten• Missverständnisse, Herausforderungen und kritische Situationen• Ziele trotz kultureller Unterschiede effektiv erreichen• Chancen der interkulturellen Zusammenarbeit nutzen• Handlungsempfehlungen für verschiedene Geschäftssituationen mit

chinesischen Akteuren


ZIELGRUPPE:Akteure, die Methoden zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Chinesen kennenlernen und ihren Auftritt gegenüber chinesischen Akteuren im Geschäftsalltag stärken möchten.

WEGE ZUR ERFOLGREICHEN ZUSAM-MENARBEIT MIT CHINESISCHEN AKTEUREN


REFERENT:Stefanie Liliane Meyer, Dipl.-Regi-on.-Wiss. Ostasien, Unternehmens-beraterin Business Development und Cultural Diversity Management

KENN-NR.: / TERMIN:C105-ID11918.11.2019 – 19.11.2019Mo und Di 09:00 – 16:30 Uhr





HEADLINE LINKS

72 EINKAUF, VERTRIEB & MARKETING – NIEDERRHEINISCHE IHK

Mit Kunden bewusst kommunizieren erfordert volle Aufmerksamkeit. Ihre Worte und Formulierungen werden von Ihrem Gegenüber sowohl auf einer sachlichen als auch auf einer emotionalen Ebene wahrgenommen. Lernen Sie, wie Sie eindeutige Signale durch die richtige Wortwahl, Ton, Stimme und Körpersprache aussenden. Im umgekehrten Fall ist es sinnvoll, non-verbale Wahrnehmungsmerkmale Ihres Gesprächspartners zu kennen und für Ihre Gespräche zu nutzen. In diesem Zusammenhang entscheidet sich, ob Ihr Gegenüber Sie sympathisch findet und Sie für kompetent und vertrauenswürdig hält. Überlassen Sie in Kundengesprächen nichts dem Zufall. Lernen Sie, wie Gespräche runder und erfolgversprechender ver-laufen, damit eine gute Geschäftsbeziehung gefestigt und weiterentwickelt werden kann.


• Wie Menschen auf Menschen wirken• Der erste Eindruck und die Bedeutung für Ihre Gespräche mit Kunden• Nonverbale und verbale Signale Ihrer Kunden besser deuten• Der Einfluss Ihrer Gedanken auf Ihr Verhalten - Ihr Körper spricht immer• Positive Worte und Formulierungen, die den Umgang mit Ihrem Gesprächs-

partner effektiver und leichter machen• Erkennen der Bedürfnisse Ihres Kunden• Verbale Stoßdämpfer in Stresssituationen• Umgang mit Beschwerden, Missverständnissen, Reklamationenr• Warum klappt die Kommunikation mit einigen Kunden gut, warum mit man-

chen überhaupt nicht? Woran liegt das?• Beispiele aus dem Berufsalltag der Teilnehmer beleuchten und Lösungen

erarbeitenn


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter, die im Kundenkontakt eine effektivere und leichtere Kommu-nikation wünschen.

WEITEREMPFEHLUNG – LANGFRISTIGE KUNDENBINDUNG MIT STRATEGIE


REFERENT:Regine Woywod, Kommunikations-trainerin

KENN-NR.: / TERMIN:R024-ID11927.09.2019Fr 09:00 – 16:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Technologiezentrum Boschstraße 16 47533 Kleve




FÜHRUNG & MANAGEMENT

HEADLINE LINKS FÜHRUNG & MANAGEMENT

FÜHRUNG & MANAGEMENT – NIEDERRHEINISCHE IHK 75 74 FÜHRUNG & MANAGEMENT – NIEDERRHEINISCHE IHK

In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Grundzüge des europäischen bzw. deutschen Datenschutzes aus rechtlichem wie auch aus tech-nisch-organisatorischem Blickwinkel vermittelt. Hierdurch erhalten Sie das notwendige Rüstzeug, das Sie in die Lage versetzen wird, die Funktion des betrieblichen Datenschutzbeauftragten kompetent auszuüben. Zugleich erhalten Sie mit Bestehen des Abschlusstests auch den Nachweis der Fachkunde auf dem Gebiet des Datenschutzrechts und der Datenschutz-praxis im Sinne von Artikel 37 Abs. 5 DS-GVO. Der Zertifikatslehrgang baut auf die Tatsache auf, dass die Unternehmen der deutschen Privatwirt-schaft gemäß Art. 37 Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) und § 38 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verpflichtet sind, einen Datenschutz-beauftragten zu bestellen, wenn folgende Voraussetzungen bezüglich der Verarbeitung personenbezogener Daten alternativ erfüllt sind:

1. abhängig von der Zahl der Beschäftigten - Betriebe, in denen die Daten automatisiert verarbeitet werden und damit mindestens 10 Personen beschäftigt sind

2. unabhängig von der Zahl der Beschäftigten - Betriebe, die Daten geschäftsmäßig zum Zweck der Übermittlung verarbeiten, z.B. Auskunf-teien, Adressverlage, Markt- und Meinungsforschungsinstitute - Betriebe, die automatisierte Datenverarbeitungsvorgänge durchführen, die einer Datenschutzfolgenabschätzung unterliegen, z.B. Scoring- oder Profiling, systematische Überwachung, Einsatz neuer Technologien, Verarbeitung besonderer Kategorien von personenbezogenen Daten nach Art. 9 DS-GVO, z.B. Gesundheitsdaten, genetische oder biometrische Daten.


Datenschutzrecht • Grundlagen (Ziel, Aufbau, Grundregeln der Datenschutzgrundverord-

nung (DS-GVO) und des BDSG)• Rechte der Betroffenen• Kontrollinstanzen• Straf- und Bußgeldvorschriften Arbeitnehmerdatenschutz (gesetzliche

Neuregelungen)• Ausgewählte Aspekte wie Gesundheitsuntersuchungen, soziale Netz-

werke, Videoüberwachung• Personalaktenrecht

ZERTIFIKATSLEHRGANG: BETRIEBLICHE/R DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE/R (IHK)


REFERENT:Heiko Schöning, Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht

Frank Fleissgarten, IT-Leiter

KENN-NR.: / TERMIN:C050-ID21913.11.2019 – 22.11.2019

Mi 13.11.201917:00 – 21:00 Uhr

Do 14.11.201909:00 – 17:00 Uhr

Fr 15.11.201909:00 – 17:00 Uhr

Mo 18.11.201909:00 – 17:00 Uhr

Do 21.11.201909:00 – 17:00 Uhr

Fr 22.11.201909:00 – 17:00 Uhr


FÜHRUNG & MANAGEMENT – NIEDERRHEINISCHE IHK 75 FÜHRUNG & MANAGEMENT – NIEDERRHEINISCHE IHK 75

• Verhältnis zu Mitbestimmungsrechten• Auftragsdatenverarbeitung (Vertragsgestaltung, Kontrollverfahren)

Kundendatenschutz (personalisierte Werbung, Transparenz-pflichten, Scoring, Auskunfteien)• Informationspflicht bei Datenpannen• Der betriebliche Datenschutzbeauftragte

Notwendigkeit der Bestellung, Aufgaben, Rechte und Pflichten, Praxis des betrieblichen Datenschutzes - technische und organisatorische Maßnahmen (TOM’s), Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten

IT-Sicherheit • Abgrenzung zwischen Datenschutz und Datensicherheit• Sicherheitsprobleme auf verschiedenen Wegen der Übertragung elektro-

nischer und konventioneller Daten• Methoden zur Umsetzung der Zugangs- und Zugriffskontrolle gem. BDSG• Technische, organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz• Möglichkeiten der Verschlüsselung mit praktischen Beispielen (Krypto

graphie, digitale Signatur, etc.)• Verschlüsselte Speicherung personenbezogener Daten - wie und warum• Notwendigkeit und Funktionsweise einer Firewall• Risiken bei der Kommunikation in Netzwerken• IT Sicherheitskonzepte

ABSCHLUSS:Interner Test, IHK-Zertifikat. Voraussetzung sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreiche Teilnahme am Abschlusstest.

ZIELGRUPPE:Unternehmen/Unternehmensverantwortliche, die den neuen Regeln des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) unterliegen.




76 FÜHRUNG & MANAGEMENT – NIEDERRHEINISCHE IHK FÜHRUNG & MANAGEMENT – NIEDERRHEINISCHE IHK 77

Mit diesem Zertifikatslehrgang werden Ihnen ein tiefgreifendes Verständnis für das Thema CSR (Corporate Social Responsibility), die entsprechenden Anforderungen an Unternehmen sowie die erforderlichen Kompetenzen vermittelt. Sie erhalten wertvolle und praxisnahe Informationen, wie CSR-Maßnahmen optimal in bestehende Unternehmensstrukturen und in das Berichtswesen integriert werden können. Zudem lernen Sie die aktuel-len rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Normen zu CSR kennen, aus denen sich für viele Unternehmen unmittelbarer Hand-lungsbedarf ergibt.

Die Europäische Union hat im Jahr 2014 eine CSR-Richtlinie zur Erweiterung der Berichterstattung von großen kapitalmarktorientierten Unternehmen verabschiedet, die auch Regelungen für bestimmte Branchen enthält. Zwi-schenzeitlich hat Deutschland die sogenannte CSR-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt. Danach müssen alle Lageberichte ab dem Geschäftsjahr 2017 Informationen zu Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelangen sowie weiteren Aspekten beinhalten. Aber auch Kunden und Geschäftspartner, die Wirtschaftsmedien sowie die Akteure auf den Finanzmärkten erwarten zunehmend von Unternehmen, dass diese sich nachvollziehbar mit dem Thema Nachhaltigkeit und CSR auseinandersetzen. Diese Herausforderun-gen erfordern neue Strategien und Managementansätze, um die Unterneh-menssteuerung an die veränderten Denkweisen und Verhaltensmuster aller Marktteilnehmer anzupassen.


• Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeitsmanagement - begriffliche Grundlagen

• Die CSR-Richtlinie und ihre Konsequenzen für Unternehmen in Deutschland• Die drei Säulen der Nachhaltigkeit - ökonomisch, ökologisch, sozial• Motive, Trends und Erfolgsfaktoren der unternehmerischen Nachhaltigkeit• CSR im Leitbild des Unternehmens verankern• CSR in die Unternehmensstrategie integrieren• CSR in der Aufbau- und Ablauforganisation berücksichtigen• CSR erfolgreich steuern, messen und dokumentieren: Kennzahlensysteme

und Einbindung in das Controlling und Berichtswesen• Standards und Zertifizierungen für die gesellschaftliche Verantwortung von

Unternehmen• Unternehmenswertsteigerung durch Nachhaltigkeitsmanagement

ABSCHLUSS:Interner Test. IHK-Zertifikat. Voraussetzungen sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreiche Teilnahme am Abschlusstest.

ZERTIFIKATSLEHRGANG: CSR-MANAGER/-IN (IHK)


REFERENT:Klaus Walter, Dipl.-Betriebswirt, Kirsten Rutschke, Fachbuchautorin, Marketing- und Vertriebscoach

KENN-NR.: / TERMIN:C022-ID11909.10.2019 – 31.10.2019

Mi 09.10.2019 09:00 – 17:00 Uhr

Do 10.10.2019 09.00 – 16.30 Uhr

Fr 11.10.2019 09:00 – 16:30 Uhr

Di 29.10.2019 09:00 – 16:30 Uhr

Mi 30.10.2019 09.00 – 16.30 Uhr

Do 31.10.2019 09:00 – 17:00 Uhr


ANSPRECHPARTNER:Maria KerstenTelefon: 0203 2821-487E-Mail: [email protected]



ZIELGRUPPE:Fach- und Führungskräfte sowie Beauftragte, die vor der Einführung einer Corporate Social Responsibili-ty (CSR) Funktion stehen.

FÜHRUNG & MANAGEMENT – NIEDERRHEINISCHE IHK 77

Dieses Seminar ist ein Führungsseminar mit Tiefenwirkung auf dem Weg zu einer authentischen Führungspersönlichkeit. Sie können sich ganz gezielt als weibliche Führungskraft reflektieren und optimieren. Durch das Analysieren der Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Führungs-stil, Kommunikation und Problemverhalten lernen Sie Ihre eigenen Stärken optimal einzusetzen um konstruktiv und sicher zu führen. Durch gezieltes Feedback erweitern und optimieren Sie Ihr Repertoire an Verhaltenswei-sen und Methoden im Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen sowie Vorge-setzten und lernen, wie Sie Ihre Führungsstärken im Unternehmensalltag effektiv einsetzen können.


• Die Grundsätze wirksamer Führung, den eigenen Führungsstil finden und Führungskompetenzen entwickeln

• Wachsender Verantwortung gerecht werden• Orientierung in der neuen Rolle gewinnen und Klarheit über persönliche

Stärken erlangen• Spielregeln erfolgreicher, wertschätzender Kommunikation• Personalgespräche professionell führen, Ziele vereinbaren und nachhalten• Kommunikative Muster erkennen und Konflikte konstruktiv lösen• Typisches männliches und weibliches Kommunikations- und Problemverhalten• Interaktion mit herausfordernden Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen• Selbst- und Fremdbild abgleichen• Grenzen setzen


ZIELGRUPPE:Frauen kurz vor oder nach der erstmaligen Übernahme von Führungsverantwortung.

ERFOLGREICH FÜHREN I – PRAXISTRAINING SPEZIELL FÜR FRAUEN


REFERENT:Pauline Reintgen, BA, Geschäftsfüh-rerin und Unternehmensberaterin, Kommunikations- und Führungs-trainerin

KENN-NR.: / TERMIN:F007-ID11916.09.2019 – 17.09.2019Mo und Di 09:00 – 16:30 Uhr






Dieses Seminar setzt an, wo Sie als Führungskraft erste Erfahrungen gesam-melt haben. Praxisnah und zielgerecht wird auf die Anforderungen an Frauen im unteren und mittleren Management eingegangen. Sie befassen sich mit Führung auf Basis von Wertschätzung, Authentizität und Empathie. In dieser Veranstaltung lernen Sie, wie diese Eigenschaften Ihre Vorgehensweise in Ihren Teams unterstützen und auch die einzelnen Mitarbeiter motivieren.


• Kommunikations- und Konfliktverhalten: aktives Arbeiten mit Persönlichkeits-typen und ihrer Wirkung

• (Nach-)Fragen ist Silber, aktiv Zuhören Gold: Die Fähigkeit, richtig zu fragen und aufmerksam und aufrichtig zuzuhören

• Selbst- und Fremdbild abgleichen mittels konstruktiven Feedbacks• Spielregeln weiblicher, wertschätzender Kommunikation: nicht besser oder

schlechter, nur anders• Kooperative Zielvereinbarungen als Motivationsmotor und Steuerungsinstru-

ment• Jahresgespräche als Instrument zur Förderung und Entwicklung von

Mitarbeitern• Mitarbeitergespräche vorbereiten, führen und nachbereiten• Verbalattacken und andere Konflikte souverän meistern• Das Delegieren und die Rückdelegationsfalle: sich selber im Klaren sein,

agieren statt reagieren und das Rechtfertigkeitssyndrom überwinden


ZIELGRUPPE:Frauen mit Führungserfahrung - idealerweise Teilnahme an dem Seminar Erfolgreich führen I.

ERFOLGREICH FÜHREN II – AUFBAUTRAI-NING SPEZIELL FÜR FRAUEN


REFERENT:Pauline Reintgen, BA, Geschäftsfüh-rerin und Unternehmensberaterin, Kommunikations- und Führungs-trainerin

KENN-NR.: / TERMIN:R038-ID11911.11.2019 – 12.11.2019Mo und Di 09:00 – 16:30 Uhr






Feel-Good-Management - Mehr als Wohlfühl- und Spaßfaktor? JA - eine glücksbasierte Unternehmenskultur schafft zusätzliche Renditen. Potential-entfaltung, Mitarbeitermotivation sowie das wertschätzende Miteinander von Teams sind die Grundlage für mehr Kreativität, Innovation und lang-fristige Performance.

In diesem Seminar wird aufgezeigt, wie Sie gute Rahmenbedingungen und ein wertschätzendes Arbeitsumfeld schaffen, damit Ihre Mitarbeiter enga-giert, erfolgreich und mit Freude ihren Job machen sowie welche Vorteile das Feel-Good-Management Ihren Mitarbeitern und damit dem Unternehmen bringt.


• Ziel und Aufgabe des Feel-Good-ManagementsTrends und Veränderungen in der Arbeitswelt Zusammenspiel aus FGM und Unternehmensziele Employer Branding

• Persönlichkeit des Feel-Good-ManagersSoziale Kompetenzen eines FGM Ihr Platz im Unternehmen Selbstmanagement

• Tätigkeitsbereiche des Feel-Good-ManagersKonfliktlösungen im DialogWertschätzende Kommunikation und konstruktives FeedbackStressmanagement und Achtsamkeit am ArbeitsplatzResilienztrainingGesundheit am ArbeitsplatzGesund und erfolgreich führenWork-Life-Balance - gibt es das überhaupt?Mitarbeiterbindung durch MitarbeiterbegeisterungGemeinsame Ziele und Visionen erarbeiten

ABSCHLUSS:HK-Teilnahmebescheinigung

ZIELGRUPPE:Personalverantwortliche oder Mitarbeiter, die für das Wohl Ihrer Mitarbeiter und somit des ganzen Unternehmens sorgen.

FEEL-GOOD-MANAGEMENT



KENN-NR.: / TERMIN:P109-ID11925.11.2019 – 26.11.2019Mo und Di 09:00 – 16:30 Uhr






Richtige Führung ist eine Frage der Definition und von verschiedenen individuellen Faktoren abhängig. In diesem Seminar ist die Leistung der Mitarbeitenden, unter Berücksichtigung ihrer Motivation und Erhaltung der langfristigen Leistungsfähigkeit, das wesentliche Kriterium. Führungskräfte, die sowohl die relevanten Faktoren sicher einschätzen können als auch über vielfältige Möglichkeiten zur Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens verfügen und dabei das Ziel im Auge behalten, führen richtig. Erweitern Sie in dieser Veranstaltung Ihr persönliches Führungspotenzial.


• Definition von Führung• Erfolgsfaktoren von Führung• Einflussfaktoren für Leistung• Bedeutsamkeit der Einstellung / Haltung zu Mitarbeitenden• Individueller Führungsstil• Ziele klar, nachvollziehbar und motivierend definieren• Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme• Multiperspektivische Ansätze nutzen• Das Gespräch als wesentliches Führungsinstrument• Individueller Gesprächsstil• Umgang mit schwierigem / defensivem Verhalten• Persönliche Herausforderungen erkennen und meistern


ZIELGRUPPE:Führungskräfte

FÜHREN, ABER RICHTIG


REFERENT:Marion Recknagel, Coach für Führungspersonal und Kommunika-tionstrainerin, Diplomkauffrau und Wirtschaftsmediatorin

KENN-NR.: / TERMIN:F029-ID11902.09.2019 – 03.09.2019Mo und Di 09:00 – 16:30 Uhr






Als Geschäftsführer einer GmbH haben Sie ein weites Aufgabengebiet, das von der internen Geschäftsleitung bis hin zur Vertretung der Gesellschaft nach außen reicht. Gleiches gilt für Gesellschafter.

In dem Zertifikatslehrgang werden Ihnen die wesentlichen Aufgaben, Pflichten und persönlichen Haftungsrisiken eines Geschäftsführers, eines Gesellschafters sowie des geschäftsführenden Gesellschafters aufgezeigt. Sie erfahren, welche Gesetzmäßigkeiten für Ihre Handlungen entschei-dend sind. Nach dem Lehrgang sind Sie in der Lage, Ihre persönlichen Risiken korrekt einzuschätzen und dadurch Ihr allgemeines Haftungsrisiko zu minimieren.


• Gesellschaftsrechtliche und rechtliche Grundlagen der GmbH • Rechtliche Stellung des Geschäftsführers, Aufgaben und Pflichten • Bestellung / Widerruf der Bestellung • Arbeitsrecht und Sozialversicherung des Geschäftsführers • Umgang mit Mitgeschäftsführern, Gesellschaftern, Beirat • Compliance-Anforderungen, Interne Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit • Haftung des Geschäftsführers gegenüber der Gesellschaft, den Gesellschaf-

tern sowie gegenüber Dritten • Risikomanagement, Haftungsvermeidung, Haftungsbegrenzung D&O-

Versicherungen • Umgang mit Unternehmenskrisen bis hin zum Insolvenzfall • Strafrechtliche Haftungsrisiken• Steuerlichen Pflichten• Nachfolgemanagement, Beteiligung und Firmenübergabe

• Wettbewerbsverbote


ZIELGRUPPE:GmbH-Geschäftsführer, GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer, Ge-sellschafter von GmbHs sowie potentielle Geschäftsführer, die sich vor Annahme der Organschaft über ihre Verantwortlichkeiten informieren wollen.

ZERTIFIKATSLEHRGANG: GMBH-GESCHÄFTSFÜHRER/-IN UND GMBH-GESELLSCHAFTER/-IN (IHK)


REFERENT:Jörg Hülsmann, Ass. jur.

KENN-NR.: / TERMIN:c003-ID11912.11.2019 – 21.11.20191. Woche: Di bis Do 09:00 – 16:30 Uhr2. Woche: Mo bis Do09:00 – 16:30 Uhrletzter Tag 09:00 – 12:15 Uhr






Eine interne Kommunikation, die vorausschauend geplant ist und ihre Zielgruppen auch wirklich anspricht, schafft einen Beitrag zum Unter-nehmenserfolg. Wenn sich Mitarbeiter gut informiert und eingebunden fühlen, ist ihre Identifikation mit dem Unternehmen und die Akzeptanz für Veränderungen höher. Zudem sind sie dann eher bereit das Unternehmen und seine Kernbotschaften auch nach außen zu präsentieren, denn die Mitarbeiter sind wichtige Multiplikatoren. Die Teilnehmer erhalten das nötige Handwerkszeug, um die Kommunikation mit ihren Mitarbeitern strategisch und mit System zu entwickeln und umzusetzen.


• Grundlagen und Aufgaben der internen Kommunikation• Ableitung der Kommunikationsstrategie von der Unternehmensstrategie• Analyse des Ist-Zustandes und Abgleich zum Soll-Zustand• Profiling der Zielgruppen: Wissensstand, Einstellung und Verhalten• Ziele und Richtung der Kommunikation bestimmen• Überblick über alte und neue Mitarbeiterkanäle: Nutzen und Anforderungen• Botschaften erarbeiten, relevante Themen finden und wirkungsvolles Storytelling• Auswahl passender Instrumente und Maßnahmen• Zeit, Ressourcen und Kosten planen• Möglichkeiten der Erfolgskontrolle• Nützliche Checklisten für Analyse, Planung und Evaluation


ZIELGRUPPE:Führungs- und Fachkräfte mittelständischer Unternehmen, die die inter-ne Kommunikation in ihrem Unternehmen professionalisieren wollen.

INTERNE KOMMUNIKATION


REFERENT:Sabina Maria Schnipper, Unterneh-mensberaterin interner und externer Kommunikation, Digitalisierung und Change Prozesse sowie Interimma-nagement

KENN-NR.: / TERMIN:C115-ID21907.11.2019Do 09:00 – 16:30 Uhr






Der IHK-Zertifikatslehrgang Logistikmanager schafft die Voraussetzungen für Karrierechancen in der schnellwachsenden Logistikbranche. Durch die Teilnahme erhalten Sie fundierte Managementgrundlagen, erfolgserprobte Arbeitshilfen in der Projektarbeit, Logistikcontrolling und Personalführung, aktuelle Trends und Entwicklungen sowie Rechts- und Steuerungssicher-heit für die zukünftigen Anforderungen.

Mit dem erworbenen Know-how sind Sie in der Lage Zusammenhänge der Unternehmenslogistik zu verstehen und damit logistische Aufgabenstel-lungen optimal zu managen, Logistikprojekte auszuarbeiten, zu steuern und abzuschließen. Personal wirtschaftlich zu planen und zu führen sowie logistische Fragestellungen kompetent zu beantworten.


• Führung in der Logistik• Personalführungs- und Entwicklungsstrategien• Personalmanagement• Konflikte - Strategien• Kommunikation• Fähigkeiten nutzen• Grundlagenwissen Unternehmenslogistik & Logistikcontrolling• Grundbegriffe der Logistik• Grundfunktionen der Unternehmenslogistik (Beschaffungs-, Produktions-,

Distributions- und Entsorgungslogistik)• Transportlogistik / Verkehrslogistik• Lagerlogistik / Intralogistik• Supply Chain Management• Outsourcing von Logistikleistungen• Grundlagen Logistikcontrolling• Instrumente des Logistikcontrollings• Kennzahlen in der Logistik / Kennzahlensysteme / KPI• Balanced Scorecard• Projektmanagement• Grundlagen• Arbeitsmethoden• Aufbauorganisation• Projektplanung in der Logistik• Inhalt und Analyse• Projektabschluss

ABSCHLUSS:IHK-Zertifikat. Voraussetzungen sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreiche Teilnahme am Abschlusstest (Bearbeitung einer Case Study mit Präsentation).

IHK-ZERTIFIKATSLEHRGANG: LOGISTIK-MANAGER/-IN (IHK)


REFERENT:René Linke, Wirtschaftsingenieur Andreas Thier, Erfahrene Praktiker und IHK-Prüfer

KENN-NR.: / TERMIN:C089-ID11904.09.2019 – 18.12.2019Mi und Do 18:00 – 21:15 Uhr Kein Unterricht in denSchulferien NRW.





ZIELGRUPPE:Der Lehrgang richtet sich an Mit-arbeiter in Industrie, Handel und Dienstleistung, die über ein fun-diertes Fachwissen sowie relevante Methodenkompetenz im Bereich der Logistik verfügen möchten.


Ein Großteil der Führungstätigkeit besteht darin, mit Mitarbeitern zu reden. Das Seminar zeigt auf, welche kommunikativen Grundlagen zu berücksich-tigen sind und wie sich die Teilnehmer gezielt auf Beurteilungen, Mit-arbeiterjahresgespräche, Zielvereinbarungen, regelmäßige Feedbacks etc. vorbereiten können. Die Teilnehmer entwickeln Strategien, um Mitarbeitergespräche erfolgreich durchführen zu können und sind in der Lage, schwierige Gesprächssituatio-nen zu meistern.

IDAS WIRD IHNEN VERMITTELT:

• Grundlagen der Kommunikationspsychologie• Erarbeitung von Gesprächsführungsregeln• Leitfaden zur Vorbereitung für ein Mitarbeitergespräch• Wie verhindere ich, dass mein Konfliktniveau ansteigt und damit meine

Kommunikationsfähigkeit abnimmt?• Definition

Gespräch Besprechung Psychologischer Hintergrund

• VieraugengesprächeVorbereitung und Durchführung von Gesprächen Die Sitzordnung bei Vieraugengesprächen Allgemeine Grundregeln für die Gesprächsführung Die wichtigsten Fragearten Checkliste Einarbeitung einer/eines neuen Kollegin/Kollegen Problemlösungen Das Ansprechen von Problemen

• Fallbeispiele aus dem betrieblichen Alltag, z.B.:Beurteilung Mitarbeiterjahresgespräch Zielvereinbarung Feedbackgespräch


ZIELGRUPPE:Fach- und Führungskräfte, Teamleiter, Abteilungsleiter.

MITARBEITERGESPRÄCHE ZIELORIEN-TIERT FÜHREN – GRUNDLAGEN



KENN-NR.: / TERMIN:P065-ID21929.10.2019Di 09:00 – 16:30 Uhr






Das Führen von Kritikgesprächen stellt Führungskräfte immer wieder vor eine große Herausforderung. Fehler, die häufiger auftreten, Unzuverlässig-keiten, Konflikte unter den Mitarbeitern, Demotivation müssen angespro-chen werden. Entscheidend ist hier, durch eine konstruktive Gesprächsführung Lösungen zu finden und Vereinbarungen zu treffen, auf die sich Mitarbeiter und Vorge-setzter verständigen können. Die Teilnehmer erkennen ihre kommunikativen Stärken und wenden diese anhand praktischer Beispiele im Workshop an.


• SelbstbildFremdbild in der Kommunikation

• Fallbeispiele aus dem betrieblichen Alltag, z.B.:Kritikgespräch bei - Verhaltensauffälligkeiten - Leistungsabfall - Nichteinhalten von Vereinbarungen - Konflikten

• Themen aus dem Teilnehmerkreis


ZIELGRUPPE:Fach- und Führungskräfte, Teamleiter, Abteilungsleiter.

MITARBEITERGESPRÄCHE ZIELORIEN-TIERT FÜHREN – AUFBAUWORKSHOP



KENN-NR.: / TERMIN:P072-ID21930.10.2019Mi 09:00 – 16:30 Uhr






In diesem Zertifikatslehrgang werden Sie ein Projekt (in Gruppenarbeit) eigener Wahl von A-Z durcharbeiten. Sie halten nach Lehrgangsende eine vollständige Projektplanung in den Händen, die Sie dann in die Praxis umsetzen können.


• Projektmanagement als Problemlösungs-, Planungs- und Realisierungs-prozessEinsatz von Projektmethodik, Erfolgsfaktoren des Projektmanagement, Projektmanagement-Aufgaben, Aufgaben des Projektleiters und persönliche Anforderungen/Kompetenzen, Projektteam, Projektdokumentation (Berichts- und Informationswesen)

• Schritte des ProblemlösungsprozessesPhaseneinteilung, Projektziele und -auftrag, Kick-Off-Meeting, Projektplanung – Planungsarten, Planungstechniken und -instrumente, Projektstrukturplan: Aufbau und Erstellung, Feinplanung als Ablaufplanung, Budget- und Ressour-cenplanung, Troubleshooting und Risikomanagement (Point of no Return), Steuerungsmöglichkeiten von Projekten, gruppendynamische Prozesse undFührungsverhalten, Projektabschluss

ABSCHLUSS: Interner Test, IHK-Zertifikat. Voraussetzungen sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreiche Teilnahme am Abschlusstest (Präsentation der Projektarbeit). Für die Projektarbeit benötigen Sie ein Laptop/Rechner und Projektmanagementsoftware (kostenfreie Varianten sind möglich).

ZIELGRUPPE:Führungskräfte und Mitarbeiter, die mit der Einführung des Projektma-nagements oder der Durchführung von Projekten betraut sind.

ZERTIFIKATSLEHRGANG: PROJEKTMANAGER/-IN (IHK)


REFERENT:Kerstin B. Reile, Dipl.- Ökonomin, Managementberaterin und Trainerin

KENN-NR.: / TERMIN:C028-ID21903.09.2019 – 17.12.2019Di und Do 17:30 – 20:45 Uhrletzter Tag 16:00 – 20:45 Uhr







Kunden erwarten von ihren Lieferanten zunehmend den Nachweis eines funktionierenden Qualitätsmanagementsystems. Können Sie als Lieferant diesen Nachweis nicht erbringen, geraten Sie in Gefahr, diesen Kunden zu verlieren. Qualitätsmanagement wird für Sie so zu einem absoluten Muss. Das anerkannteste und am weitesten verbreitete System ist dabei jenes nach DIN EN ISO 9001. Aber wie kann man sich auf die Einführung eines QM-Systems optimal vorbereiten? Die Beauftragung eines Beraters ist sinnvoll, aber sehr teuer. Die Belegung eines klassischen Lehrgangs ist güns-tiger, aber meist nicht individuell genug. Die optimale Lösung bietet dieser Praxis-Lehrgang. Der Lehrgang vermittelt durch die Kombination von vorbereitenden Lehr-gangsinformationen, kompakten Präsenzphasen und überprüfendem Testaudit eine optimale Zusammenstellung von Lehrgang und Beratung. Sie entwickeln so ein individuelles Qualitätsmanagementsystem für Ihr Unter-nehmen, inklusive eines eigenen Handbuches. Auch wenn Sie bereits ein QM-System implementiert haben und lediglich einen neuen Mitarbeiter in das Thema einführen wollen, ist dieser Lehrgang richtig.


1. Schritt Vor Beginn des Lehrgangs: Sie erhalten vor Beginn Materialien, die Ihrer fachlichen Vorbereitung dienen. Durch dieses Selbstlernen ist sicher-gestellt, dass alle Teilnehmer zu Beginn des Lehrgangs über ein einheitliches Mindestwissen verfügen.2. Schritt Optimierung eines vorhandenen bzw. Entwicklung eines neuen QM-Systems. Dazu gehören • die Identifizierungen und normenkonforme Beschreibungen der Prozesse auf Basis eines sicheren Verständnisses der Norm DIN EN ISO 9001 und deren Integration in ein strukturiertes QM-Hand-buch, • vertiefte Kenntnisse über die Erfolgsfaktoren bei der Einführung und Aufrechterhaltung eines QM-Systems und • die Analyse der Aufgaben eines QM-Managers und der obersten Leitung sowie die daraus abgeleiteten Hand-lungsempfehlungen.3. Schritt Aufzeigen und Bewertung alternativer Umsetzungen für konkrete Forderungen der Norm mit dem Ziel, in den jeweiligen konkreten Anwen-dungsfällen der Teilnehmer Verbesserungspotentiale zu entdecken und optimierte Lösung zu realisieren.4. Schritt Internes Audit Dieses Audit ersetzt die Leistungskontrolle. Vor Ort werden die während des Kurses erstellten QM-Ergebnisse der Teilnehmer auditiert und in einem Fach-gespräch bewertet. Dieses Audit kann zu weiteren Handlungsempfehlungen führen und als abschließendes Coaching genutzt werden. Wir empfehlen den Teilnehmern, eine aktuelle Version der DIN 9001 in den Lehrgang mitzubringen.

IHK-ZERTIFIKATSLEHRGANG: QUALITÄTS-MANAGEMENT (IHK)


REFERENT:Michael Steinhauer, Dipl.-Ing.

KENN-NR.: / TERMIN:C013-ID11909.09.2019 – 25.11.2019Mo 09:00 – 14:00 Uhr und Audits vor Ort bei den TN im Dez. 2019






ABSCHLUSS:Interner Test, IHK-Zertifikat. Voraus-setzungen sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreiche Teilnahme am Abschlusstest (Audit).

ZIELGRUPPE:Alle im Bereich QM aktiven Mit-arbeiter, die diese Aufgabe neu übernommen haben oder ihre be-stehenden Kenntnisse aktualisieren und vertiefen möchten.


Die Teilnehmer lernen die Schlüsselaspekte einer erfolgreichen Führung kennen. Ihnen wird gezeigt, wie sie gezielt unterschiedliche Mitarbeiter führen und die Zusammenarbeit fördern können. Sie erfahren, wie sie praktische Führungsinstrumente einsetzen und die Gestaltung einer wir-kungsvollen Kommunikation gestalten. Da optimierte Abläufe speziell im Produktionsumfeld die Schlüsselfaktoren für den geschäftlichen Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit sind, erfahren die Teilnehmer ergänzend, wie spürbare Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeitsverbesserungen erreicht werden können. Ziel des Seminars ist, dass Schichtführer ihre Führungs-aufgabe effektiver wahrnehmen und wirkungsvolle Verbesserungsmaß-nahmen zu Effektivitäts- und Effizienzsteigerungen besser nutzen.


Führungs-Verantwortung wahrnehmen • Anforderungen und Erwartungen an eine moderne Führungskraft • Wichtige Führungsaufgaben: Motivation, Delegation, Kommunikation, Förde-

rung, Kontrolle • Kritik- und Motivations-Gespräche führen • Konflikt-Situationen souverän lösen • Reflexion des eigenen Führungsverhaltens

Produktion organisieren und optimieren • Wie können die Abläufe im eigenen Arbeitsbereich verbessert werden? • Optimale Nutzung der produktiven Zeiten • Verkürzung und/oder Vermeidung von nicht-produktiven Zeiten • Nutzungsgrad, Leistungsgrad und Qualitätsgrad von Anlagen • Fehler-Ursachen-Analyse


ZIELGRUPPE:Schichtführer und stellvertretende Schichtführer, oder Mitarbeiter die diese Funktion übernehmen werden.

SCHICHTFÜHRER – ERFOLGREICH IN FÜH-RUNG UND PRODUKTIONSOPTIMIERUNG


REFERENT:Christoph Hauke, Berater, Trainer

Udo Nienaber-Weinzierl, Trainer und Unternehmensberater

KENN-NR.: / TERMIN:C032-ID11910.09.2019 – 11.09.2019Di und Mi 09:00 – 16:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Niederrheinische Industrie-und HandelskammerMercatorstr. 22– 2447051 Duisburg





Der besondere Vorteil von SCRUM ist, dass durch die Arbeit mit sehr wenigen Personen das Team äußerst flexibel und anpassungsfähig ist. Die regelmäßigen Meetings dienen als optimale Austauschplattform und sorgen gemeinsam mit den Pflichtdokumenten für maximale Transparenz während des gesamten Projekts. SCRUM ist eine Methode des agilen Projektmanagements. Sie lernen, wie das SCRUM-Framework funktioniert, welche Methoden Sie zur Unterstützung einsetzen können und erleben die Vorteile des agilen Arbeitens mit SCRUM.


• Rollen in SCRUM:Entwicklungsteam SCRUM Product Owner SCRUM Master

• Ereignisse in SCRUM:Sprint und Sprint Plannings Daily SCRUMS Sprint Review Retrospective

• Ereignisse in SCRUM:Product Backlog Sprint Backlog Product Increment


ZIELGRUPPE:Projektmanager, Projektmitarbeiter, Teammitglieder, Teamleiter, Mit-arbeiter in der System- und Softwareentwicklung, Consultants und Studierende.

SCRUM – GRUNDLAGEN



KENN-NR.: / TERMIN:C119-ID11914.11.2019 – 15.11.2019Do und Fr 09:00 – 16:30 Uhr






Mit der neuen Rolle sehen sich junge Vorgesetzte einer neuen Situation gegenüber, in der ihre Aufgaben wechseln und sie gleichzeitig in eine neue Beziehung zum Umfeld, Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetz-ten treten. Das Seminar führt die Teilnehmer an die Grundlagen von Führung heran und reflektiert das eigene Verhalten im Umgang mit ihren Mitarbeitern. Die Teilnehmer erhalten Anregungen zur Delegation und Motivation und bekommen praktische Tipps, welche Verhaltensweisen beim Mitarbeiter auf Gehör, Verständnis und Akzeptanz stoßen und gleichzeitig die Interessen des Unternehmens/Arbeitgebers wahren. Abschließend erhalten die Teilnehmer noch wichtige Hinweise und einen Leitfaden, um (schwierige) Gespräche zu meistern.


• Der Wechsel in eine Führungsposition • Muss sich der Vorgesetzte mehr verkaufen? • Nähe und Distanz zu den eigenen Mitarbeitern und der Chefetage • Überzeugung und Argumentation • Die betriebliche Gruppenbeeinflussung • Durch gezielte Fragetechnik Gespräche führen • Gespräche mit Mitarbeitern bei Unregelmäßigkeiten:

Abwesenheit - fehlende Zusammenarbeit - Alkohol- und Suchtgefahren • Informationsübermittlung an Mitarbeiter • Betriebsnotwendige Änderungen bei Mitarbeitern durchsetzen • Wie kann ich meine Mitarbeiter motivieren? • Das Prinzip der Delegation


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter, die in Kürze mit Führungsaufgaben betraut werden sollen oder kürzlich damit betraut worden sind.

VOM MITARBEITER ZUM VORGESETZTEN




VERANSTALTUNGSORT:Technologie-ZentrumBoschstr. 1647533 Kleve


VERANSTALTUNGSORT:Niederrheinische Industrie-und HandelskammerMercatorstr. 22– 2447051 Duisburg





Das Seminar dient als Vertiefung des Grundlagenseminars "Vom Mit-arbeiter zum Vorgesetzten". Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen und erhalten weitere Tipps und Alternativen bei noch bestehenden Fragen und Problemen. Sie erhalten Anregungen, wie sie als Leiter eines Teams nicht nur als Vorgesetzte/r agieren, sondern auch als Problemlöser, Teamentwickler und Konfliktmoderator ihrer Ver-antwortung gerecht werden.


• ReflexionWas hat sich seit dem letzten Seminar "Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzen" verändert? Woran gilt es noch zu arbeiten?

• TeamleitungWir als Problemlöser, Konfliktmoderator und Teamentwickler Wie können wir eine gute Kommunikation innerhalb des Teams sicherstellen? Anforderungen an einen Teamleiter

• Chancen und Grenzen von TeamarbeitQualität durch Zusammenarbeit Was bedeutet Teamgeist und wie kann dieser (weiter-) entwickelt werden?

• TransferKlären von individuellen Fragen und Problemen


ZIELGRUPPE:Teilnehmer aus dem Grundlagenseminar "Vom Mitarbeiter zum Vor-gesetzten".

WIE TICKT MEIN TEAM? AUFBAUTRAINING


REFERENT:Jörg Buschfeld, Handelsfachwirt, Ausbildungsleiter und Personal-trainer






IMMOBILIENWIRTSCHAFT

IMMOBILIENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK 93

IMMOBILIENWIRTSCHAFT

Eine der schwierigsten Aufgaben für den Vermieter ist die wirksame Durchführung einer Mieterhöhung. Sie bereitet keine Probleme, wenn sich der Mieter einverstanden zeigt. Dennoch zeigen sich viele Hürden, wenn der Mieter nicht einverstanden ist und das Gericht über die Wirksamkeit einer Mieterhöhung entscheiden muss. Das hier beschriebene Seminar behandelt ausführlich an zahlreichen Beispielen, auf welche Arten eine Mieterhöhung im Wohn- und im Gewerberaummietverhältnis durchgeführt werden kann und wie ein Vermieter dies rechtswirksam umsetzen kann. Die aktuelle Rechtsprechung ist jeweils berücksichtigt, für Rückfragen der Teilnehmer ist ausreichend Zeit vorgesehen.


• Staffelmiete• Indexmiete• Ortsübliche Vergleichsmiete• Mieterhöhung nach Modernisierung• Erhöhungsschreiben• Ankündigung der Modernisierungsmaßnahme• Mietpreisbremse• Durchsetzung der Mieterhöhung vor Gericht


ZIELGRUPPE:Vermieter von eigenen oder fremden Immobilien mit wenig oder gar keiner rechtlichen Ausbildung.

DIE MIETERHÖHUNG – RECHTSWIRKSAM HANDELN


REFERENT:Árpád Farkas, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungs-eigentumsrecht

KENN-NR.: / TERMIN:Y051-ID11930.10.2019Mi 09:00 – 16:30 Uhr





IMMOBILIENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK 95 94 IMMOBILIENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK

Immer wieder ist sie ein Streitpunkt im Mietverhältnis: Die Nebenkosten-abrechnung. Egal ob bei der Vermietung von Wohn- oder Gewerberaum: Die oft auch als 2. Miete bezeichnete Umlage von Nebenkosten birgt viele Fallstricke, die es insbesondere aus Vermietersicht zu kennen gilt. Das hier beschriebene Seminar behandelt ausführlich an zahlreichen Beispielen, welche Voraussetzungen an eine rechtswirksame Nebenkos-tenabrechnung gestellt werden, wie sie am besten aufgebaut wird, welche Nebenkosten umgelegt werden können und welche nicht. Die aktuelle Rechtsprechung ist dabei stets berücksichtigt. Für Rückfragen der Teil-nehmer ist ausreichend Zeit vorgesehen.


• Umlagevereinbarung• Nebenkostenarten• Formelle Rechtmäßigkeit von Nebenkostenabrechnungen• Materielle Richtigkeit von Nebenkostenabrechnungen• Abrechnungsfrist• Einwendungsfrist• Belegeinsicht• Zufluss- oder Abflussprinzip



DIE NEBENKOSTENABRECHNUNG



KENN-NR.: / TERMIN:Y044-ID21906.09.2019Fr 09:00 – 16:30 Uhr





IMMOBILIENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK 95 IMMOBILIENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK 95

Erfolgreich Immobilien in einem stetig ändernden Immobilienmarkt zu vermarkten und vertreiben ist jederzeit eine Herausforderung.

Für einen erfolgreichen Immobilienmakler ist fundiertes Wissen im techni-schen, wirtschaftlichen und rechtlichen Bereich von Immobilien erforder-lich, damit er seine Kunden zielorientiert beraten kann. Doch nicht nur ein fundiertes Wissen im Bereich der Immobilien ist unerlässlich, sondern auch Kenntnisse in der Vermarktung und den Vertriebswegen, damit das Wirtschaftsgut Immobilie erfolgreich am Markt gehandelt wird.

In dem Zertifikatslehrgang vermitteln wir sowohl die erforderlichen Hard Skills über Immobilien als auch die notwendigen Soft Skills in Vermarktung und Vertrieb. Wir verbinden die graue Theorie mit der lebendigen Praxis


• Maklerrecht gemäß BGB, GewOZulassungsvoraussetzungen gemäß § 34c GewO, Rechtliche Grundlagen des Maklergeschäfts, Rechte und Pflichte des Maklers, Maklervertrag und der Provisionsanspruch, Haftung des Maklers, Mögliche Abmahnungen für Makler

• Öffentliches Baurecht für den ImmobilienmaklerBauplanungsrecht mit Bauleitplanung, Flächennutzungsplan, Bebauungsplan, Bauordnungsrecht mit Bauantrag, Baugenehmigung

• Privates Baurecht für den ImmobilienmaklerJuristische Grundkenntnisse gemäß BGB, VOB, HOAI

• WEG-Recht für den ImmobilienmaklerJuristische Grundkenntnisse gemäß WEG

• GrundstücksrechteAufbau und Inhalte des Grundbuchs und eines Grundstückskaufvertrags

• Sonstige wichtige Rechte und Verordnungen für Immobilienmakler wie z.B. TrinkV, EnEV

• Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken nach ImmoWertVVerschiedene Verfahren zur Berechnung und Einwertung des Immobilienwerts

• Finanzierung von ImmobilienArten der Finanzierung, Fördermittel

• Marketing für ImmobilienmaklerAkquisition und Neukundengewinnung, Werbung, Internetauftritt und Social Media, Vertriebsstrategien

• BüroorganisationEinsatz von EDV, Einsatz von Maklersoftware

• ExposéInhalt und Aufbau eines Exposés, Haftung bei falschen Angaben

ZERTIFIKATSLEHRGANG:IMMOBILIENMAKLER/-IN (IHK)


REFERENT:Horst Irmler, Dipl,-Ing., MBA, Beraten-der und BauvorlageberechtigterIngenieur EU-zertifizierter Sachver-ständiger

KENN-NR.: / TERMIN:Y009-ID31905.09.2019 – 19.12.2019Di und Do 17:30 – 20:45 Uhr




ENTGELT:1.250,00 EUR für 100 Unterrichtseinheiten


ABSCHLUSS:Interner Test, IHK-Zertifikat. Voraus-setzungen sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreiche Teilnahme am schriftlichen Abschlusstest.

ZIELGRUPPE:Neueinsteiger, Immobilienmakler, Architekten, Bauträger, Anlagebe-rater, Bank- und Versicherungsfach-kräfte, Hausverwalter.

96 IMMOBILIENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK IMMOBILIENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK 97

Die komplexen Zusammenhänge des anspruchsvollen Tagesgeschäftes eines Immobilienverwalters werden theoretisch, praxisnah und unter Be-rücksichtigung der aktuellsten Rechtsprechung aufgezeigt, um den hohen Ansprüchen der Eigentümer zu genügen. Der Lehrgang wendet sich an Berufseinsteiger, die eine Tätigkeit in der Immobilienverwaltung anstre-ben, Mitarbeiter von Hausverwaltungen, die sich kontinuierlich fortbilden möchten, aber auch an (Mit)eigentümer und Verwaltungsbeiräte, die sich ein kompetentes Fachwissen aneignen wollen.


• Eigentum, Grundstücks- und Nachbarrecht• Grundbuch• Einführung in das Wohnungseigentumsgesetz

Abgeschlossenheit, Teilungserklärung• Verwaltung nach dem Wohnungseigentumsgesetz

Die Organe einer Eigentümergemeinschaft - Verwalter - Verwaltungsbeirat - Eigentümerversammlung Wirtschaftsplan, Abrechnung, Tagesgeschäft

• Verwaltung von MietwohnungenVertragsparteien, Mieterrechte und –pflichten, Mietminderung, Mietvertrag, Hausordnung, Mieterhöhungen (Mietspiegel, Modernisierung, Index, Staffel), preisgebundener Wohnungsbau, Kostenmiete, Kaution, Vertragsende, Schön-heitsreparaturen

• VersicherungenHaftpflichtversicherungen, Gebäudeversicherungen

• Haustechnik, Hausreinigung, Hausmeister


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter, die eine Tätigkeit in der Immobilienverwaltung anstreben oder aufnehmen oder ihre Kenntnisse aktualisieren und vertiefen möchten.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Hausverwaltergrundkenntnisse sind wünschenswert.

ZERTIFIKATSLEHRGANG: IMMOBILIENVERWALTER/-IN (IHK)


REFERENT:Axel Peter Lehmann, Dipl. Betriebswirt

KENN-NR.: / TERMIN:Y002-ID21924.09.2019 – 05.12.2019Di und Do 18:00 – 21:15 Uhr

Blockwoche vom 25.11. bis 29.11.Mo bis Fr 09:00 – 16:30 Uhr

Kein Unterricht in denSchulferien NRW.





IMMOBILIENWIRTSCHAFT – NIEDERRHEINISCHE IHK 97

Ende 2018 hat der Bundesrat dem von der Bundesregierung eingebrach-ten Mietrechtsanpassungsgesetz zugestimmt, so dass es zum 01.01.2019 in Kraft treten konnte. Mit Änderungen zur zulässigen Miethöhe bei Mietbeginn und bei Mieterhöhungen bei Modernisierungen hält sich der Änderungsumfang scheinbar in Grenzen, aber eben nur scheinbar. Die Tücken stecken wie so oft im Detail.

Das hier angebotene Seminar behandelt ausführlich die Gesetzesänderun-gen die landläufig als Diskussion zur Verbesserung der „Mietpreisbremse“ bekannt wurden. Die inhaltlichen Änderungen werden systematisch dar-gestellt und anhand zahlreicher Beispiele erläutert. Es werden Praxistipps zum Umgang mit der neuen Rechtslage gegeben sowie eventuell bereits ergangene Rechtsprechung berücksichtigt. Für Rückfragen der Teilnehmer ist ausreichend Zeit vorgesehen.


• Mietpreisbremse• Kappungsgrenze• Mieterhöhung nach Modernisierung• Erhöhungsschreiben• Ankündigung der Modernisierungsmaßnahme• Durchsetzung der Mieterhöhung vor Gericht



NEUES ZUR MIETHÖHE – DAS MIET-RECHTSANPASSUNGSGESETZ 2019



KENN-NR.: / TERMIN:Y045-ID21909.10.2019Mi 09:00 – 16:30 Uhr





KOMMUNIKATION & PERSÖNLICHKEITS-ENTWICKLUNG

KOMMUNIKATION & PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK 99


REFERENT:Sylvia Becker, Business - und Kon-fliktmoderatorin, Trainer und Coach

KENN-NR.: / TERMIN:R075-ID11908.10.2019 – 09.10.2019Di und Mi 09:00 – 16:30 Uhr





BUSINESS MODERATION

Moderieren, Präsentieren und Visualisieren sind Arbeitstechniken, die im Berufsalltag eine immer größere Rolle spielen. Im Workshop Business Moderation erlernen Sie, wie Sie gekonnt Techniken einer zielführen-den und wirkungsvollen Visualisierung einsetzen. Zudem erfahren Sie, wie Sie eine prägnante und ausdrucksstarke Präsentation sowie eine effektive Moderation durchführen. Die Glaubwürdigkeit und der Erfolg der Moderationsarbeit, der Inhalte und Ergebnisse hängt von der Fähigkeit ab, Inhalte optisch ansprechend und inhaltlich aussagekräftig darstellen und moderieren zu können. Ob es darum geht, zu Beginn eines Team-meetings oder einer Konferenz kurz den Stand der Dinge zu erläutern, die Prozessvisualisierung gut erfassbar und attraktiv zu gestalten oder darum, ein Arbeitsergebnis vor dem Management, dem Team oder dem Kunden knackig darzustellen: Visualisieren und Präsentieren sind zentrale Bestandteile eines moderatorischen Könnens!


• Was ist eine Moderation• Aufbau und Ablauf einer zielgerichteten Moderation• Einzeltechniken der Moderation• Das gesamte ModerationsZyklus (Six Steps) planen und durchführen• Grundtechniken der Visualisierung und Flipchartgestaltung• Phasen, Aufbau und Durchführung einer Präsentation• Gruppen strukturiert und zielführend leiten• Eine größere Ideenvielfalt durch die Einbeziehung von Beschäftigten• Steigerung der Akzeptanz von unter der Moderation entwickelte und danach

umgesetzte Lösungen• Mit Bildern und Worten überzeugen: frische und lebendige Flip-Chart für Ihre

zukünftigen Meetings, Workshops und Trainings


ZIELGRUPPEFührungskräfte, Teamleiter, Bereichsleiter, Projektleiter und Mitarbeiter, die vor Gruppen moderieren und präsentieren dürfen.

KOMMUNIKATION & PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK 101 100 KOMMUNIKATION & PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK

DIE ORGANISATION DER EIGENEN ARBEIT – SELBSTMANAGEMENT

Effiziente Arbeitstechniken haben sich zu einem entscheidenden Erfolgs-faktor entwickelt. Informationsflut, Stress, neue Techniken, permanente Veränderungsprozesse, Zeitdruck und Belastungen charakterisieren das heutige Arbeitsleben. Weil die erhöhten Anforderungen nur durch syste-matische Methoden erfolgreich bewältigt werden können, ist die Beherr-schung persönlicher Arbeitstechniken erforderlich. In dieser Veranstaltung wird die Entwicklung einer professionellen Arbeitstechnik gefördert. Durch eine effizientere Organisation der eigenen Arbeit und den bewussteren Umgang mit Zeit können Sie Ihre Arbeitsprozesse optimieren.


• Mit Stresssituationen erfolgreich umgehen• Aufgabenverdichtung bewältigen• Arbeitseffizienz effektiv steigern• Informationsflut eindämmen• Identifikation von individuellen Zeitfressern• Mit Störungen sicher umgehen• Effizienter Einsatz von Arbeitsmitteln• Professionelles Setzen von Prioritäten• Reflexion der eigenen Arbeitsorganisation• Techniken der Delegation optimieren• Techniken zur Selbstmotivation erfolgreich einsetzen• Arbeitstechniken im Team anwenden• Besprechungen effizienter gestalten• Entscheidungen erfolgreich und schnell fällen• Den eigenen Arbeitsstil optimieren


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter, die ihr persönliches Arbeitsverhalten, die Organisation ihrer Arbeitstage überprüfen und mit dem Erkennen systematischer Methoden ihre Zeiteinteilung optimieren möchten.


REFERENT:Christoph Dahms, Dipl.-Phys. und Unternehmensberater






KOMMUNIKATION & PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK 101 KOMMUNIKATION & PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK 101


REFERENT:Pauline Reintgen, BA, Geschäftsfüh-rerin und Unternehmensberaterin,Kommunikations- und Führungs-trainerin

KENN-NR.: / TERMIN:R055-ID21929.10.2019 – 30.10.2019Di und Mi 09:00 – 16:30 Uhr





Sie möchten Ihre Zuhörer und Ihre Ziele erreichen? Sie wollen überzeugen und begeistern?

Das fachliche Wissen ist eine Voraussetzung, reicht jedoch alleine nicht aus für den Erfolg. Entscheidend sind Ihre Persönlichkeit, die innere Einstellung und Ihre Wirkung. Das optimale Zusammenspiel von diesen Kriterien und das rhetorische Instrumentarium wird in diesem Seminar trainiert. Dies wird intensiv praktisch geübt


• Erfolgsfaktoren einer Präsentation: An erster Stelle kommen Sie!• Worte und ihre Wirkung: Was kommt an?• Stimme und Körpersprache: Das Instrumentarium, das Ihnen zur Seite steht• Authentizität versus Perfektion: Wer sich selbst treu bleibt, wirkt natürlich,

überzeugend und selbstbewusst• Lampenfieber – Ihr Wegbegleiter: Wie Sie die Redeangst erträglich und für

sich zunutze machen können• Medieneinsatz: Weniger ist mehr• Selbstbild und Fremdbild: Wie wirken Sie?• Der rote Faden einer Präsentation, die Struktur


ZIELGRUPPE:Führungskräfte und alle, die ihre Rhetorik verbessern möchten.

ERFOLGSFAKTOR RHETORIK

102 KOMMUNIKATION & PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK KOMMUNIKATION & PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK 103

Und schon ist das Unheil passiert, das man nicht mehr rückgängig machen kann. Wenn der Zorn verraucht ist, bereut man oft, aber der Angemailte ist schon beleidigt. Tipps zu so einem Malheur erhalten Sie in diesem Seminar: Sie bekommen mehr Sicherheit für die tägliche Korrespondenz, die vielfach als E-Mail-Korrespondenz geführt wird. Sie erledigen diesen Schriftwechsel in Zukunft schneller, weil Sie wissen, worauf es bei geschäftlichen Briefen und E-Mails ankommt.

Sie erhalten wertvolle Werkzeuge an die Hand, die den Arbeitsalltag erleich-tern und die Kommunikation optimieren.


• Der Geschäftsbrief - Visitenkarte des Unternehmens• E-Mail und klassischer Brief• Einfache und überzeugende Briefeinstiege und -ausstiege• Die richtige Anrede finden• Blockade im Kopf?• Unterschied zwischen Schrift- und Umgangssprache• Freundlich und professionell formulieren• Floskeln vermeiden• Umgang mit E-Mails-Schreiben, -Lesen und den generellen Umgang mit der

E-Mail selbst


ZIELGRUPPE:Alle, die in E-Mails Mißverständnisse vermeiden möchten.

ETIKETTE BEI E-MAILS! KORREKT UND STILSICHER KORRESPONDIEREN – AUCH ELEKTRONISCH


REFERENT:Tanja Halbsguth, staatl. gepr. Han-delsassistentin, MS-Office Specialist, Instructor

KENN-NR.: / TERMIN:K016-ID11927.09.2019Fr 09:00 – 16:30 Uhr






Viele Menschen haben Probleme, verständliche und ansprechende Texte zu schreiben. Sie setzen Kommas „nach Bauchgefühl“ und sind in puncto Rechtschreibung unsicher.

Im Rahmen des Workshops• lernen Sie die aktuellen Rechtschreibregeln kennen und können diese

sicher umsetzen,• können Sie bei Problemen selbständig Lösungen ableiten bzw. effek-

tiv recherchieren,• erlangen Sie Sicherheit, um Texte anderer schnell und gründlich

Korrektur lesen zu können,• werden Sie mit den wichtigsten Regeln zum Verfassen von guten

Texten vertraut gemacht.


• Verständlichkeit und Satzbau, Aktiv und Passiv etc.: Grundregeln für gutes Formulieren

• Rechtschreibreform - Die wichtigsten Neuerungen im Überblick• Groß- und Kleinschreibung• Silbentrennung• Wann verwenden Sie „ss“ oder „ß“ und „s“ / „wieder“ – „wider“?• Getrennt- und Zusammenschreibung• Fremdwörter (Eindeutschungen)• Zeitangaben• Anredeformen• Zeichensetzung• Kann-Komma und Muss-Komma• Aufzählungen• Binde- oder Gedankenstrich?


ZIELGRUPPE:Alle Personen, die im Rahmen ihrer Arbeit viel schreiben oder redigierenmüssen.

KOMMA- UND ZEICHENSETZUNG, GRAM-MATIK UND SATZBAU – KORREKT, SICHERUND VERSTÄNDLICH IN ALLEN TEXTEN


REFERENT:Karin Fischer, Germanistin M. A., frei-berufliche PR-Redakteurin / Lektorin

KENN-NR.: / TERMIN:K006-ID21925.09.2019Mi 09:00 – 16:30 Uhr






Sie wollten immer schon wissen, wie Sie Manipulationen anderer Men-schen - ob im Beruf oder Privat - erkennen und aufdecken können? Sie würden diese Umgangsweise gerne hinterfragen und darauf erfolgreich agieren und gekonnt reagieren können? Dieses Seminar bietet Ihnen ge-nau das an. Sie bekommen das notwendige Know-how, um ab jetzt neue Möglichkeiten in der Kommunikation, Rhetorik und der Gesprächsführung anzuwenden, die sie befähigen, angemessen, kompetent und erfolgreich reagieren zu können.


• Wachbewusstsein und Unterbewusstsein - Wie wird der kritische Verstand ausgeschaltet?

• Spiegelneuronen und Manipulation• Deine Landkarte wird meine Landkarte, wie Sprache uns Gemeinsamkeit ver-

mitteln kann• Rhetorische Sprachmuster erkennen• Manipulierende verbale Sprache erkennen• Das Meta Modell der Sprache• Aufdeckende Fragen stellen• Tranceinduktionen: Einsatz, Wirkung und Entschlüsselung• Suggestionen erkennen• Wirkung von hypnotischen Bindewörtern und Pseudokausalität offenlegen• Einsatz von Glaubenssätzen und Systemen aufschlüsseln• Dein Körper spricht auch wenn du nichts sagen willst• Wie Körpersprache Lügen aufdecken kann• Welche Körpersprache zeigt Klarheit und Stärke


ZIELGRUPPE:Alle, die gerne hinter Gesichter schauen und wirkungsvoll reagieren möchten.

MANIPULATION AUFDECKEN – BEEIN-FLUSSENDE TIPPS UND TRICKS IN DER KOMMUNIKATION


REFERENT:Karin Pätze, NLP-Lehrtrainer, Fachtrainerin ISO 17024 und Prüfer, EFT Coach







Achtsamkeit ist eine einfache und zugleich hochwirksame Methode, uns wieder in den Fluss des Lebens zu integrieren, uns wieder mit unserer Weisheit und Vitalität in Berührung zu bringen, sagt Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn. Im Alltag machen wir so viel für den Job, für die Familie, für Andere. Hier stellt sich die Frage: auch für uns selbst? Was können Sie tun, um sich selbst ein Stück in den Vordergrund zu heben? Achtsamkeit ist eine Fähigkeit, die in jedem Menschen veranlagt ist, aber in der heutigen schnelllebigen Zeit oft nicht genutzt wird. Dabei können Sie durch Acht-samkeit Ihr eigenes Handeln vertiefen und qualitativ verändern. Dies hat Auswirkungen auf Ihr psychisches Wohlbefinden und auf Ihren Alltag.


• Stressfaktoren• Umgang mit Stressoren• Achtsamkeit ist …• Achtsamkeit kann man lernen• Wie fühle ich mich, wenn ich mit Achtsamkeit auf mich Acht gebe• Übungen zur eigenen Achtsamkeit


ZIELGRUPPE:Alle, die nicht mehr von Gedankenströmen aufgefressen werden möchten und deren Ziel ist, die inneren Ressourcen zu finden sowie die selbstgesteckten Grenzen zu erweitern.

MIT ACHTSAMKEIT ZUR RUHE UND GELASSENHEIT IM ARBEITSALLTAG


REFERENT:Dipl. Ökonomin Kerstin B. ReileManagementberaterin, Systemischer Coach, Zertifitizierte Kursleiterin Stressmanagement

KENN-NR.: / TERMIN:R074-ID21930.10.2019Mi 09:00 – 16:00 Uhr






Ziel des Seminars ist es, schlagfertig und gekonnt in heiklen Situationen bzw. auf unfaire verbale Angriffe anderer zu reagieren.


• Aktiv Zuhören, um Gegenargumente zu entkräften• In Gesprächen auf unfaire Strategien geeignet reagieren• Einwände und (unfaire) Angriffe schlagfertig behandeln• Schlagfertigkeitstechniken gezielt einsetzen• Manipulation erkennen und abwehren• Professionell Beeinflussungsprozesse gestalten• Mit Störern erfolgreich umgehen• Aktiven Wortschatz erweitern• Unfairer Dialektik erfolgreich begegnen• Argumentation überzeugend anwenden• Im Dialog erfolgreich Ziele erreichen• Körpersprache sicher in Angreiffssituationen einsetzen• Persönliche Stärken bewusst machen und fördern• Eigene Emotionen steueren und sich nicht betreffen lassen• Reflexion von Situationen aus der Praxis der Teilnehmenden• Umgang mit Konflikten und Stresssituationen


ZIELGRUPPE:Fach- und Führungskräfte.

SCHLAGFERTIGKEITSTRAINING: SCHWIERIGE GESPRÄCHSSITUATIONEN - GEKONNTE ERWIDERUNG



KENN-NR.: / TERMIN:R003-ID11919.09.2019Do 09:00 – 16:30 Uhr






Die Menge an wichtigen Informationen, die schnell aufgenommen und sicher erinnert werden müssen, nimmt kontinuierlich zu. Diese Aufgabe kann in der Zukunft nur durch effiziente Lese-, Merk- und Arbeitstech-niken erfolgreich gelöst werden. Wir vermitteln den Teilnehmenden die bewährten Methoden der Lese- und Mnemotechnik in moderner Form, sodass sie auf die heutigen Bedürfnisse der Menschen zugeschnitten sind. Die Grundlage dieses Seminars sind die bewährten Trainingskon-zepte. Die zahlreichen praktischen Übungseinheiten liefern professionel-le Trainingsverfahren, die Sie auch nach dem Seminar weiter einsetzen können.


• Methoden des Schnelllesens• Analyse der aktuellen Lesegeschwindigkeit• Schriftliche Informationen effizient erfassen und merken• Professionelle Merksysteme anwenden• Daten, Zahlen, Fakten und Texte effizient erfassen• Lesestoff priorisieren• Lernen durch Wiederholung• Sich besser konzentrieren• Assoziationsregeln (DPI) einsetzen• Erfahrungsaustausch mit Teilnehmern und Trainer• Umsetzungshinweise für den effizienten nachhaltigen Praxistransfer• Bewährte Trainingsmöglichkeiten für die Zeit nach dem Seminar


ZIELGRUPPE:Jeder, der schriftliche Informationen schneller aufnehmen und besser behalten möchten.

SCHNELLER LESEN – ERHÖHUNG DER MERKFÄHIGKEIT









Als Spezialist in Ihrem Fachgebiet verbringen Sie heutzutage ebensoviel Zeit mit Menschen wie mit der Technik. Sie sprechen und entscheiden gemeinsam mit Kollegen, Kunden und Vorgesetzten über Alternativen, vermitteln Ihre Vorschläge und Konzepte sowie Problemlösungen. Hierbei kann es leicht angesichts von Sonderwünschen, Problemen und Kompe-tenzfragen zu Meinungsverschiedenheiten, Missverständnissen und Kon-flikten kommen. Mit wachsender Verantwortung bedarf Ihre technische Erfahrung der Unterstützung durch ein solides Kommunikationsvermögen. Die Fähigkeit zu verstehen und richtig verstanden zu werden erhält zentra-le Bedeutung für Ihren Gesamterfolg.

In diesem Intensivtraining erarbeiten Sie die Rahmenbedingungen und Kriterien für ein gutes Gespräch. Sie analysieren Ihr Gesprächsverhalten und erkennen mögliche Gründe für Missverständnisse. Darüber hinaus lernen Sie Gesprächstechniken wie aktives Zuhören, Fragetechniken und Ich-Botschaften kennen und erfahren, wie verbales und non-verbales Verhalten zusammenwirken. Schließlich erhalten Sie einen Einblick in die überzeugende Darstellung technischer Inhalte.

HINWEIS: Durchführungsgarantie ab 1 Teilnehmer! Kleingruppen-Intensivtraining mit maximal 6 Teilnehmern!


• Die Stimme als Ausdruck der Persönlichkeit• Die Komplexität im Zusammenspiel von Mimik, Gestik und Körpersprache• Welche Wirkungen von der Stimme ausgehen• Atmung und Aussprache• Betonung und Modulation• Was die Stimme über den emotionalen Zustand des Sprechenden aussagt• Welchen Einfluss die Stimme auf die Wahrnehmung des Gesagten besitzt• Individuelle Tonlage ermitteln• Professionelle Stimm- und Sprechübungen• Die Stimme als Ausdruck der Persönlichkeit• Die Komplexität im Zusammenspiel von Mimik, Gestik und Körpersprache• Welche Wirkungen von der Stimme ausgehen• Atmung und Aussprache• Betonung und Modulation• Was die Stimme über den emotionalen Zustand des Sprechenden aussagt• Welchen Einfluss die Stimme auf die Wahrnehmung des Gesagten besitzt• Individuelle Tonlage ermitteln

SOUVERÄNE RHETORIK UND PRÄSENZ FÜR TECHNIKER


REFERENT:Rudolf Röhrl, Dipl.-Staatswiss. Univ., Public Relations-Fachwirt BAW, Ge-schäftsführer

KENN-NR.: / TERMIN:R001-ID11926.09.2019Do 09:00 – 16:30 Uhr






ZIELGRUPPE:Meister, Techniker und Ingenieure.


Das Telefontraining bietet Ihnen in kurzer Zeit einen kompakten Einstieg in alle Aspekte der telefonischen Betreuung von Kunden und Geschäfts-partnern. Sie lernen die Basistechniken einer freundlichen und service-orientierten Gesprächsannahme, Weitervermittlung und Bearbeitung. In Übungen werden die erlernten Kenntnisse trainiert und gefestigt. Dabei steht die aktive Gesprächsführung im Vordergrund.


• Vorbedingungen erfolgreichen TelefonierensAchtung – Stimme und Stimmung sind verwandt, Betonung und Modulation, Kleines Stimm- und Sprechtraining zur Einstimmung, Die richtigen Worte und Formulierungen am Telefon

• Gesprächsführung am ServicetelefonGuten Tag, hier spricht das Unternehmen, Die zielgenaue Bedarfsermittlung, Weitervermittlung von Gesprächen, Klare Information und Beratung mit überzeugender Sprache, Tabu- und Zauberwörter, Verbindlicher Gesprächs-abschluss

• Erste Hilfe in schwierigen und überraschenden SituationenMeistern Sie unterschiedliche Situationen geschickt und bieten Sie auch in Beschwerdefällen souverän Lösungsvorschläge an.

• Persönliche FortschrittsplanungWillkommen sind Ihre Erfahrungen und Herausforderungen in Telefongesprä-chen. Praxisnahe Beispiele aus Ihrem Alltag werden gemeinsam erarbeitet.


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter, die im Service, im Sekretariat oder im Verkaufsinnendienst Telefongespräche annehmen, bearbeiten und/oder weitervermitteln.

TELEFONTRAINING – ENGAGIERT UND SOUVERÄN AM TELEFON


REFERENT:Regine Woywod, Kommunikationstrainerin







Kennen Sie das auch? Hier ein nerviger Lieferant, dort ein nörgelnder Kollege, dann im nächsten Moment ein ungeduldige Kunde, welcher anruft und auf seine Lieferung drängt. Da heißt es für Sie als Mitarbeiter bzw. Führungskraft, einen kühlen Kopf zu bewahren und richtig zu reagieren. Das kostet enorm viel Energie und erfordert Verständnis.

Innerhalb dieses Seminars durchblicken Sie die Gründe für das für Sie unangenehme Verhalten Ihrer Vorgesetzten, Kollegen, Lieferanten bzw. sonstigen Kooperationspartner und lernen in diesem Zuge auch Ihre eige-nen Reaktionen darauf in Bezug auf deren Angemessenheit zu reflektieren und zu verbessern.


• Vom Choleriker bis zum Nörgler: Schwierige Charaktere erkennen und verstehen lernen• Persönlichkeitscheck: Mein eigenes Verhalten in Konflikt- sowie

Stresssituationen• Problemfall - Mensch: Stilgerechter Umgang mit unangenehmen

Ansprechpartnern• Zielgerichtetes Vorgehen zwecks Problemlösung und Deeskalation in

Konfliktgesprächen• Tipps & Tricks, um verfahrene Gespräche mit schwierigen Zeitgenossen

wieder auf Kurs zu bringen• Praxisübungen sowie individuelle Bearbeitung von folgenden Fällen:

Umgang mit schwierigen GesprächspartnernKritikgespräche Konflikt- sowie Problemlösungsgespräche Mit vielen praktischen Tipps für den Berufsalltag!


ZIELGRUPPE:Alle, die in direktem Kontakt mit Gästen, Besuchern und Kunden stehen.

UMGANG MIT NERVENSÄGEN, CHOLERIKERN, GIFTZWERGEN UND CO. – SCHWIERIGE SITUATIONEN MEISTERN


REFERENT:Dirk Raguse, Trainer, Coach und Prozessbegleiter für die Themen Vertrieb/Verkauf, Führung, Kommu-nikation und Change Management, Master of Arts (M. A.) in Erwachse-nenbildung

KENN-NR.: / TERMIN:F020-ID11905.09.2019Do 09:00 – 16:30 Uhr






Ziel des Seminars ist es, bei der Planung eindeutige Prioritäten zu setzen und dadurch die Zeitplanung effektiver in den Griff zu bekommen. Tages-abläufe und Termine werden effektiver genutzt, Störungen und Unterbre-chungen reduziert.


• Ganzheitliches Zeitmanagement• Umgang mit Zeit und Energien• Werte erkennen• Ziele setzen und erfolgreich planen• Zeitdiebe fassen• Prioritäten setzen• Methoden des Zeitmanagements• Leistungskurve• Management by Delegation• Eigene Erfolgskontrolle


ZIELGRUPPE:Berufstätige aller hierarchischer Stufen und Positionen, die ihre Zeit effektiver nutzen möchten.

ZEITMANAGEMENT – EFFEKTIV PLANEN UND TERMINIEREN



KENN-NR.: / TERMIN:C009-ID21909.10.2019Mi 09:00 – 16:30 Uhr





PERSONAL, SEKRETARIAT & VERWALTUNG

PERSONAL, SEKRETARIAT & VERWALTUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK 113

PERSONAL, SEKRETARIAT & VERWALTUNG

ARBEITSZEUGNISSE – PROFESSIONELL, AKTUELL UND RECHTSSICHER FORMULIEREN

Zeugnisse müssen wahr und wohlwollend zugleich sein. Diese, zum Teil problematische, Anforderung der Rechtsprechung hat inzwischen zu einer speziellen Zeugnissprache geführt, die man kennen muss, um aussage-kräftige und rechtssichere Zeugnisse erstellen zu können.

In diesem Seminar erfahren Sie alle wichtigen Tatbestände über die recht-lichen Grundlagen der Zeugniserteilung und -gestaltung und vermeiden dadurch künftig folgenschwere und kostspielige Fehler. Sie lernen die Voraussetzungen des Zeugnisanspruches, den Aufbau sowie Form und Inhalt eines Zeugnisses kennen. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen üben Sie Zeugnisformulierungen, auch für schwierige Fälle.


• Rechtliche Grundlagen

• Verschiedene Zeugnisarten

• Grundlagen der Zeugniserstellung

• Inhalt, Aufbau und Gestaltung von Zeugnissen

• Praktische Formulierungshilfen

• Problemstellungen

INFORMATIONFür Ihren optimalen Seminarerfolg und zur weiteren Übung von Praxis-beispielen können Sie gerne Zeugnisse aus Ihrem Unternehmen, unter Beachtung des Datenschutzes, mitbringen.


ZIELGRUPPE:Personalleiter, Referenten und Mitarbeiter des Personalbereiches, Aus-bilder, Ausbildungsleiter sowie Fachvorgesetzte, die für die Zeugnisformu-lierung und -erstellung verantwortlich sind.


REFERENT:Kirsten Hülsmann, Rechtsanwältin

KENN-NR.: / TERMIN:P046-ID21905.09.2019Do 09:00 – 16:30 Uhr





PERSONAL, SEKRETARIAT & VERWALTUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK 115 114 PERSONAL, SEKRETARIAT & VERWALTUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK

Der Problembereich Lohnsteuer spielt bei der Personalabrechnung eine überragend wichtige Rolle. Er ist durch eine Vielzahl komplizierter Details und Einzelregelungen gekennzeichnet, die sich durch Gesetzesänderun-gen, neue Verwaltungsschreiben und Gerichtsentscheidungen ständig und schnell wandeln. Die Anfälligkeit für teure Fehler ist hoch. Wer Personal-abrechnungen von Unternehmen bearbeitet, muss deshalb bei der Lohnsteuer in rechtlicher und abrechnungstechnischer Hinsicht absolut sattelfest sein.

Die Veranstaltung informiert kompetent und praxisbezogen vor allem über die rechtlichen und die daraus folgenden abrechnungs-technischen Grundlagen des Lohnsteuerrechts sowie über neuere Entwicklungen auf diesem Gebiet.


• Arbeitgeber – Arbeitnehmer - Arbeitslohn• ELStAM, Steuerklassen, Freibeträge, Vorsorgepauschale• Anmeldung von Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer• Lohnsteuer-Bescheinigung• Berichtigung des Lohnsteuerabzugs• Lohnsteuer-Jahresausgleich• Haftung des Arbeitgebers• Anrufungsauskunft• Lohnsteuer-Außenprüfung, Lohnsteuer-Nachschau• Arten des Arbeitslohns: Barlohn oder Sachbezüge• Laufender Arbeitslohn, sonstige Bezüge• Steuerpflichtiger oder steuerfreier Arbeitslohn• Lohnsteuerpauschalierung


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter, die für die Personalabrechnung verantwortlich sind.

BASISSEMINAR LOHNSTEUER


REFERENT:Dr. Harald Hendel, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht

KENN-NR.: / TERMIN:W030-ID11912.09.2019Do 10:00 – 17:00 Uhr






Bei kaum einer Aufgabe im Arbeitsrecht können formale oder taktische Fehler so weitreichende (wirtschaftliche) Folgen haben, wie bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Es handelt sich damit für die fachlich zuständigen Firmenvertreter um eine echte Herausforderung, im Individualrecht wie im Kollektivrecht, sei es Aufhebung oder Kündigung. Ob personenbedingt, verhaltensbedingt oder betriebsbedingt, praktisch jede Kündigung führt zu spezifischen Risiken und dem Problem des sog. Annahmeverzuges. Die typischen Risiken erkennen und vermeiden zu können ist zunehmend von Bedeutung. Gerade Praktiker erhalten in dem Seminar zahlreiche Beispiele und Tipps aus der (Gerichts-) Praxis mit Relevanz für die betriebliche Umsetzung.


• Einführung und Grundsätze Kündigungsrecht und Befristungsrecht• Die Kündigungserklärung, Formalien und Vollmachten• Die verhaltensbedingte Kündigung (Abmahnung)• Die betriebsbedingte Kündigung (Sozialauswahl)• Die personenbedingte Kündigung• Änderungskündigung (Grundsätze)• Die Kündigung aus wichtigem Grund (fristlos)• Beteiligung des BR als Wirksamkeitsvoraussetzung• Zahlreiche Beispielfälle• Zusammenfassung / Fehlerquellen


ZIELGRUPPE:Fach- und Führungskräfte des Personalbereiches sowie Führungskräfte anderer Abteilungen mit Personalverantwortung.

DIE BEENDIGUNG VON ARBEITSVER-HÄLTNISSEN – STRATEGIEN FÜR MEHR RECHTSSICHERHEIT


REFERENT:Helmut Richter, Volljurist -Arbeitgeberverband

KENN-NR.: / TERMIN:P035-ID11920.09.2019Fr 09:30 – 17:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Niederrheinische Industrie- und HandelskammerMercatorstr. 22 – 24 47051 Duisburg




116 PERSONAL, SEKRETARIAT & VERWALTUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK PERSONAL, SEKRETARIAT & VERWALTUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK 117

Jedes Jahr bringt Änderungen im Lohnsteuerrecht. Die Anforderungen an Arbeitgeber, Personalleiter und Abrechnungsstellen steigen ständig. Um Sie mit den Gesetzesänderungen und aktuellen Rechtsprechungen vertraut zu machen, erhalten Sie für Ihren Arbeitsalltag ausführliche Emp-fehlungen und Praxisaustausch zu den neuen Vorschriften.

Das Seminar hält Sie hinsichtlich der aktuellen Schwerpunkte im Bereich der Lohnsteuer mit praxisnahen Beispielen auf dem Laufenden, damit Sie die Änderungen effizient in den täglichen Arbeitsprozessen umsetzen können.


• Neuregelung der Steuerfreiheit von Betriebsveranstaltungen• Übernahme von Kinderbetreuungskosten durch den Arbeitgebe• Praktische Erfahrungen mit dem neuen Reisekostenrecht• Aufmerksamkeiten• Firmenwagenüberlassung: Unfallkosten, Überlassung• Zukunftssicherungsleistungen und 44-Euro-Freigrenze• Geschenke und Sachzuwendungen• BMF-Schreiben zur Rabattgewährung von dritter Seite• Übernahme von Bußgeldern ist Arbeitslohn• die 6 Phasen des Einführungs-Prozesses• Mindestlohn - Erfahrungen• Aktuelles


ZIELGRUPPE:Arbeitgeber, Personalleiter und Lohnabrechner.

LOHNSTEUERRECHT AKTUELL


REFERENT:Silke Behn, Unternehmens- und Steuerberaterin

KENN-NR.: / TERMIN:P031-ID11911.09.2019Mi 09:00 – 16:30 Uhr






Die fortschreitende Globalisierung der Wirtschaft führt zu einem zu-nehmenden Einsatz von Mitarbeitern deutscher Unternehmen im Ausland sowie zu einer ständig wachsenden Beschäftigung ausländischer Arbeit-nehmer in Deutschland. Die grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsen-dung gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. Dabei sind insbesondere steuerrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Fragen zu berücksich-tigen.

In dem Workshop werden die wesentlichen steuerrechtlichen Probleme sowie die Grundzüge der sozialversicherungsrechtlichen Behandlung dargestellt.


Steuerrecht• Arbeitnehmer-Entsendung vom Inland ins Ausland• grundsätzliche Problematik: Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht• Vermeidung der Doppelbesteuerung durch Doppelbesteuerungsabkommen• 183 Tage – Regelung• Auslandstätigkeits-Erlass• andere einseitige Entlastungsmöglichkeiten• Kaufkraftausgleich• Reisekosten• Verfahrensfragen: Lohnsteuer, Einkommensteuer

Grundzüge der Sozialversicherung bei Entsendung• Entsendung innerhalb EU, EWR und Schweiz• Entsendung in Abkommens-Länder außerhalb von EU, EWR und Schweiz• Entsendung ins vertragslose Ausland


ZIELGRUPPE:Personalverantwortliche bei der Auslandsentsendung von Mitarbeitern oder für die Entgeltabrechnung zuständige Mitarbeiter.

MITARBEITEREINSATZ IM AUSLAND – STEUERRECHT, GRUNDZÜGE DER SOZIALVERSICHERUNG


REFERENT:Dr. Harald Hendel, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht

KENN-NR.: / TERMIN:W031-ID11917.09.2019Di 10:00 – 17:00 Uhr






Die Bedeutung der Personalarbeit wächst stetig. Einflussgrößen wie die demografische Entwicklung, komplexer werdende Arbeitsprozesse, der Wertewandel der Mitarbeiter und der internationale Wettbewerbs-druck fordern eine veränderte Personalstrategie. Dadurch sind auch die Aufgaben im Personalmanagement umfassender und anspruchsvoller geworden. Als Personalreferent sind Sie für die Bereiche Personalplanung, Personalbeschaffung, Personalentwicklung, Vergütungsangelegenheiten sowie für arbeitsrechtliche Fragestellungen verantwortlich. Das erfordert ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeiten.

Der Zertifikatslehrgang behandelt umfassend die zentralen Aufgaben eines Personalreferenten und Sie erfahren, welche rechtlichen Rahmen-bedingungen bei der Personalarbeit berücksichtigt werden müssen. Sie können somit als Personaler Strategien entwickeln und umsetzen.


• Personalplanung• Personalpolitik• Kommunikation• Vergütung und Soziales• Schwerpunkte des Arbeitsrechts für die betriebliche Praxis• Powerpoint als Medium für die Personalwirtschaft und Besprechung der

Projektarbeit• Personalbeschaffung und -auswahl• Personalentwicklung

ABSCHLUSS:Projektarbeit, IHK-Zertifikat. Voraussetzungen sind 80 % Anwesenheitsowie eine erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussarbeit (Präsentation der Projektarbeit)

ZIELGRUPPE:Mitarbeiter, die Personalarbeit bisher nebenher mitmachen sowie Perso-nalsachbearbeiter, die sich über die klassische Sachbearbeitung hinaus höher qualifizieren wollen.

ZERTIFIKATSLEHRGANG: PERSONALREFERENT/-IN (IHK)


REFERENT:Birgit Esser, Handelsfachwirtin, Business Trainerin BDVT

Christina Scherb, Bildungsreferentin, Personalfachkauffrau

Kirsten Hülsmann, Rechtsanwältin

KENN-NR.: / TERMIN:P040-ID21928.08.2019 – 17.12.2019Di und Do 18:00 – 21:15 Uhr, 2 x Mi 18:00 – 21:15 Uhr







Gut vorbereitet zu sein ist für qualifizierte Bewerber unerlässlich und wird vom Unternehmen vorausgesetzt. Fundierte Antworten auf die üblichen Fragen gehören selbstverständlich dazu. Dennoch gilt die Bewerber/innen charmant-provokativ zu veranlassen, ihr wahres Gesicht zu zeigen als eine Kunst, die das Image des Unternehmens und den Respekt für den Menschen gleichermaßen berücksichtigen muss. Geschickt zu fragen ist hier das wesentliche Mittel und auch im Führungskontext hilfreich.

In diesem Seminar erhalten Sie alle erforderlichen Tools, um Interviews professionell und respektvoll zu führen.


• Das Anforderungsprofil erstellen• Interviewleitfaden zusammenzustellen• Fragetechniken geschickt einsetzen• Gezielt zuhören• Vertiefende Fragen stellen• Fallbeispiele konstruieren• Einen echten Dialog führen• Den roten Faden behalten• Hinweise auf Authentizität• Das Zurückgehaltene• Beurteilungsfehler berücksichtigen


ZIELGRUPPE:Mitarbeiter und Führungskräfte.

PROFESSIONELLE INTERVIEWS ZUR PERSONALAUSWAHL – GUT GEFRAGT IST HALB GEWONNEN


REFERENT:Marion Recknagel, Coach für Führungspersonal und Kommunika-tionstrainerin, Diplomkauffrau und Wirtschaftsmediatorin

KENN-NR.: / TERMIN:P099-ID11924.09.2019Di 09:00 – 16:30 Uhr







Die intelligente Nutzung von Social Media-Plattformen ist für die Ge-winnung von Fachkräften und Auszubildenden ein besonderer Vorteil. Angesichts des sich wandelnden Arbeitsmarktes wird es deshalb darauf ankommen, die richtigen Social Media-Kanäle auszuwählen und potenziel-le Kandidaten richtig anzusprechen. Der Aufbau einer nachhaltigen Social Media Recruiting-Strategie wird helfen, dem Fachkräftemangel wirkungs-voll entgegen zu wirken und gleichzeitig Recruiting-Kosten zu verringern.

In diesem Seminar erhalten Sie sofort umsetzbare Tipps und Strategien, die Sie in Ihrem Unternehmen sofort umsetzen können. Sie lernen wir-kungsvolle und praxiserprobte Social Media Recruiting-Techniken kennen, um gesuchte Kandidaten schneller und besser ansprechen zu können.


Wie Social Media-Rekrutierung heute wirkungsvoll funktioniert• Überblick Netzwerke, Plattformen und Tools: Facebook, Instagram, XING,

LinkedIn, Youtube, Kununu, Twitter• Typische Zielgruppen finden: Auszubildende, Absolventen, Fachkräfte und

Führungskräfte• Potenzielle Kandidaten in den Social Media richtig ansprechen• Die Generation Z über Social Media gewinnen

Live-Check von Social Media-Aktivitäten der Teilnehmenden

Aufbau einer Social Media Recruiting-Strategie• Verbindung von Social Media und Karriere-Webseiten• Überzeugende Inhalte (Texte / Bilder / Videos)• Umgang mit Kritik und Pannen• Wirksamkeit und Erfolgsmessung von Social Media Aktivitäten• Roadmap für die eigene Social Media-Strategie


ZIELGRUPPE:Personalmanager, Personalreferenten, Spezialisten für Recruiting, Aus-bilder.

SOCIAL MEDIA RECRUITING – MEHR QUALIFIZIERTE BEWERBUNGEN ERHALTEN


REFERENT:Christoph Hauke, Speaker, Trainer, Fach-Berater: Leadership - Employer Branding - Diversity Management

KENN-NR.: / TERMIN:P024-ID11930.09.2019 – 01.10.2019Mo und Di 09:00 – 16:30 Uhr






Der technologische Wandel erfordert eine ständige Anpassung von Kompetenzen und Qualifikationen der Mitarbeiter. Wissen ist zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden, somit gewinnt die Personal-entwicklung an zunehmend höherer Bedeutung. Hinzu kommt, dass der demografische Wandel dazu führen wird, dass vorhandenes Wissen eine wichtige Ressource ist, die systematisch weitergegeben und gesichert werden sollte. Das zentrale Ziel der Personalentwicklung besteht darin, die erforderlichen Qualifikationen im Unternehmen sicher zu stellen.

Im Seminar „Strategische Personalentwicklung" erhalten Sie fundiertes Wissen und können konkrete Maßnahmen für Ihr Unternehmen daraus ableiten.


• Bereiche der PersonalentwicklungBerufsvorbereitend, berufsbegleitend, berufsfördernd

• Ganzheitliche, strategische PersonalentwicklungBildungsbedarfsanalyse

• Ermittlung und Analyse der Anforderungen• Ermittlung von Qualifikationen und Entwicklungspotentialen

Instrumente der Personalentwicklung (Entwicklungsmaßnahmen) Planung von Entwicklungsmaßnahmen Kontrolle des Entwicklungserfolgs

• Talententwicklung• Das Beurteilungsgespräch

Aufbau einer Leistungsbeurteilung Erfolgsfaktoren Zielvereinbarungen


ZIELGRUPPE:Personalverantwortliche, Personalreferenten, Personalentwickler und Mit-arbeiter mit Führungsverantwortung.

STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG


REFERENT:Birgit Esser, Beraterin Personalent-wicklung, Business Trainerin BDVT

KENN-NR.: / TERMIN:P088-ID11928.11.2019 – 29.11.2019Do und Fr 09:00 – 16:30 Uhr





HEADLINE RECHTSRECHNUNGSWESEN & CONTROLLING

RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING – NIEDERRHEINISCHE IHK 123

HEADLINE RECHTS

In diesem Seminar werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, Unterneh-mensbilanzen richtig zu lesen. Anhand der kennengelernten Kennzahlen können sich die Teilnehmer ein klares Bild über die Ertrags- und Leistungs-situation einer Unternehmung machen. Es werden Beispielbilanzen eines gesunden und eines insolventen Unternehmens präsentiert.


• Die Grundlagen für den Jahresabschluss nach HGB• Die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung, der Anhang und der Lage-

berichtGrundsätze ordnungsgemäßer Buchführung, Inhalte, Aufbau und Gliede-rungsmerkmale einer Bilanz, Inhalte, Aufbau und Bewertung einer GuV nach Umsatzkosten und Gesamtkostenverfahren, Lagebericht

• Bilanzpolitik und BilanzanalyseGrenzen der Bilanzanayse, Statische und dynamische Bilanzkennzahlen

• GmbH-Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung• Gescheiterte Unternehmung

Insolvenzbilanz mit GuV und Auszügen aus dem Insolvenzbericht


ZIELGRUPPE:Alle, die eine Bilanz lesen können oder sollten: Aktionäre, Mittelständler und Selbständige.

BILANZEN LESEN UND VERSTEHEN


REFERENTEN:Klaus Walter, Dipl.-Betriebswirt

KENN-NR.: / TERMIN:B004-ID21904.09.2019 – 05.09.2019Mi und Do 09:00 – 16:30 Uhr





RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING – NIEDERRHEINISCHE IHK 125 124 RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING – NIEDERRHEINISCHE IHK

Buchführung verstehen und anwenden können heißt in der Hauptsache, das System der doppelten Buchführung wirklich zu kennen. Nach Ab-schluss haben Sie das Know-how, um die wichtigsten Geschäftsvorfälle, die in Handels- und Industriebetrieben vorkommen, betriebswirtschaftlich zu erfassen und zu verbuchen. Außerdem können Sie ein-fache Jahres-abschlüsse erstellen.

Der Lehrgang richtet sich an Personen, die die Grundlagen der Buch-führung erlernen oder ihr Wissen grundlegend auffrischen möchten. Im Fokus steht die Geschäftsbuchführung, die von Grund auf erarbeitet wird. Beginnend mit der Inventur und der Bilanz, dem Anlegen der notwendigen Konten und der Buchungstätigkeit, werden die Umsatzsteuer sowie Skonti und Gutschriften behandelt. Jahresabschluss, GuV sowie die Personal-buchführung werden grundlegend bearbeitet.


• Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen• Inventur, Inventar, Bilanz• Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten• Kontenrahmen, Kontenplan• Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf• Buchen von Gutschriften, Boni, Skonti,• Abschreibung abnutzbarer Anlagegüter• Privatentnahmen, Privateinlagen• Jahresabschluss mit Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung• Personalbuchführung im Überblick• Besonderheiten der doppelten Buchführung

ABSCHLUSS:Interner Test, IHK-Zertifikat.Voraussetzungen sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreiche Teilnah-me am schriftlichen Abschlusstest.

ZIELGRUPPE:Existenzgründer, Mitarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben, Prüfungs-kandidaten mit geringen Buchführungskenntnissen.

ZERTIFIKATSLEHRGANG: BUCHFÜHRUNG – GRUNDSTUFE (IHK)


REFERENT:Maggie Thies, Sparkassenbetriebswirtin

KENN-NR.: / TERMIN:B005-ID21902.09.2019 – 11.09.20192x Mo bis Mi 08:30 – 16:15 Uhr, letzter Termin 08:30 – 12:30 Uhr





RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING – NIEDERRHEINISCHE IHK 125 RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING – NIEDERRHEINISCHE IHK 125

Der Lehrgang richtet sich an alle, die das im Grundkurs erlangte Wissen vertiefen wollen oder das vorhandene Grundwissen erweitern wollen.


• Erstellen der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach handels-rechtlichen VorschriftenGliederung und Inhalt des Jahresabschlusses Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

• Abgrenzungen im Jahresabschluss:Aktive und Passive Rechnungsabgrenzung sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten Rückstellungen

• Auswertung des JahresabschlussesBilanzkennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur GuV-Kennzahlen zur Kapital- und Umsatzrentabilität

• Training weiterführender BuchungenAufwand- und Privatsteuern Abschreibungen auf Anlagevermögen Abschreibungen auf Forderungen


ZIELGRUPPE:Teilnehmer der Grundstufe oder Personen mit mehrjähriger Praxis im Rechnungswesen und soliden Grundkenntnissen.

ZERTIFIKATSLEHRGANG: BUCHFÜHRUNG – AUFBAUSTUFE (IHK)


REFERENT:Maggie Thies, Sparkassenbetriebswirtin

KENN-NR.: / TERMIN:B023-ID21911.11.2019 – 20.11.20192x Mo bis Mi 08:30 – 16:15 Uhr, letzter Termin 08:30 – 12:30 Uhr





126 RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING – NIEDERRHEINISCHE IHK RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING – NIEDERRHEINISCHE IHK 127

Seit Anfang 2019 besteht die Möglichkeit, das DATEV-Zertifikat Finanz-buchführung abzulegen. Mit diesem Zertifikat ist ein Wissensnachweis geschaffen worden, der das Leistungsniveau in der Finanzbuchhaltung mit DATEV deutschlandweit vereinheitlichen sowie vergleichbar machen soll. Das Zertifikat erhält, wer eine bundesweit einheitliche, von DATEV gestellte Onlineprüfung erfolgreich absolviert hat. In diesem IHK- Vorbe-reitungslehrgang auf das DATEV-Zertifikat werden nochmal die wesent-lichen prüfungsrelevanten Themen behandelt. Der Lehrgang ist geeignet für Teilnehmer, die in der Praxis schon mit DATEV arbeiten bzw. Teil-nehmer, die den Zertifikatslehrgang Finanzbuchhalter (IHK) erfolgreich absolviert haben und bei DATEV die Zertifikatsprüfung ablegen möchten.


• Programmbedienung• Stammdaten• Grundlagen des Buchens• Buchungen• Auswertungen• Abschließende Tätigkeiten• Digitalisierung


ZIELGRUPPE:Sachbearbeiter in der Finanzbuchhaltung, die mit DATEV arbeiten, erfolg-reicher Abschluss des IHK-Zertifikatslehrgangs Finanzbuchhalter.

DATEV-ZERTIFIKAT – ZUSATZMODUL ZUM LEHRGANG FINANZBUCHHALTUNG (IHK)



KENN-NR.: / TERMIN:B029-ID21907.11.2019 – 08.11.2019Do und Fr 09:00 – 16:30 Uhr






Die Finanzbuchhaltung ist in jedem Unternehmen aus rechtlichen wie betriebswirtschaftlichen Gründen ein wichtiges Aufgabenfeld. Das DATEV-Programm Kanzlei-Rechnungswesen pro ist eine leistungsstarke und in der Wirtschaft weit verbreitete Software zur Unterstützung der Arbeitsabläufe in der Finanzbuchhaltung. In unserem Zertifikatslehrgang erfahren Sie, wie Sie die wesentlichen Funktionsabläufe in dem Programm zur Umsetzung der Arbeitsabläufe in der Buchhaltung nutzen können sowie wie die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater funktioniert.

Der Kurs ist sowohl für Einsteiger als auch für Teilnehmer gedacht, die schon mit der Software arbeiten und das Programm noch besser kennen-lernen wollen.


• Programmgrundlagen• Mandanten einrichten• Stammdaten einrichten• DATEV-Buchungslogik• Buchen von Geschäftsvorfällen• Offene-Posten-Buchhaltung• Kassen- und Bankbuchungen• Buchen von Anlagegütern• Digitalisierung• Vorschau auf den Jahresabschluss• Auswertungen• Mahnwesen und Zahlungsverkehr• Bestandssicherung und Bestandseinspielung

ABSCHLUSS:Interner Test, IHK-Zertifikat. Voraussetzungen sind 80% Anwesenheit sowie ein erfolgreich abgeschlossener Abschlusstest.

ZIELGRUPPE:Einsteiger in die DATEV-Finanzbuchhaltung, Sachbearbeiter im Rechnungs-wesen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN:Grundkenntnisse der manuellen Finanzbuchhaltung und Umgang mit dem PC sind notwendig, DATEV-Kenntnisse sind nicht erforderlich.

ZERTIFIKATSLEHRGANG: FINANZBUCHHALTUNG (IHK)



KENN-NR.: / TERMIN:B002-ID11928.10.2019 – 06.11.2019

1. Woche: Mo bis Mi09:00 – 16:30 Uhr

2. Woche: Mo bis Mi09.00 – 17:15 Uhr






Zur alljährlichen Erstellung des Jahresabschlusses durch den Steuer-berater, Steuerfachwirt oder den Bilanzbuchhalter eines Unternehmens müssen die Informationen aus der Finanzbuchhaltung aufbereitet und zusammengestellt werden. Während der Erstellung sind Nachfragen durch die Buchhaltung zu beantworten oder weitere Informationen zu geben. Damit hier auf Seiten der Buchhaltung die Bedeutung der Informationen und Entscheidungen im Hinblick auf problematische Sachverhalte richtig eingeschätzt werden, gibt das Seminar grundlegende Informationen zu den einzelnen Positionen eines Jahresabschlusses.

Das Seminar wird sehr praxisnah gestaltet. Neben ausführlichen Skript-unterlagen und einzelnen Übungsaufgaben erhält der Teilnehmer die Möglichkeit, sich aktiv am Seminar zu beteiligen, individuelle Einzelsach-verhalte werden somit in das Gesamtkonzept eingebracht.


• Vorbereiten und Erstellen des Jahresabschlusses• Dokumentation und Nachvollziehbarkeit• Zusammenstellung des Jahresabschlussordners• Inventur / Inventurverfahren / Vorratsbewertung / Bewertungsverfahren

nach Handels- und nach Steuerrecht• Ermittlung von AK / Ermittlung von HK / Teilwert / Gemeiner Wert / bei-

zulegender Wert / Börsen oder Marktpreis/ Steuerbilanzwert / Ge- schäfts- und Firmenwert nach Handels- und nach Steuerrecht• Rückstellungen und Verbindlichkeiten nach Handels- und nach Steuerrecht• Bewertungsvorschriften nach Handels- und Steuerrecht

Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens / Bewertung des nicht abnutz-baren Anlagevermögens / Bewertung des Umlaufvermögens nach Handels- und nach Steuerrecht

• Steuerfreie Rücklagen und Rückstellungen gem. § 6 b EStG• Ersatzbeschaffungsrücklage nach R 6.6 EStR• IAB nach 7g EStG• Latente Steuern

Bitte zum Seminar Beck´sche Texte HGB und EStG mitbringen.


FIT FÜR DEN NATIONALEN JAHRESAB-SCHLUSS


REFERENT:Hartmut Hannen, Berater, Bachelor Professional of Technical Manage-ment, Bachelor Professional of Accounting

KENN-NR.: / TERMIN:B049-ID11907.10.2019 – 08.10.2019Mo und Di 08:30 – 16:00 Uhr





ZIELGRUPPE:Fachkräfte aus dem Rechnungs-wesen.


Nach den gesetzlichen Bestimmungen der Insolvenzordnung und dem GmbH-Gesetz, ist der Geschäftsführer verpflichtet Insolvenz anzumelden, wenn das Unternehmen zahlungsunfähig geworden ist. Der Schuldner ist zahlungsunfähig, wenn er nicht in der Lage ist, die fälligen Zahlungs-verpflichtungen zu erfüllen. Nach der Rechtsprechung, ist ein Schuldner zahlungsunfähig, wenn er seine fälligen Rechnungen nicht innerhalb eines Monats beglichen hat (ohne Mahnung, ohne Fristsetzung). Mangelnde Liquidität verursacht vermeidbare Kosten und kann Unternehmen bis hin zur Zahlungsunfähigkeit gefährden. Am Ende steht die Insolvenz.

Mit diesem Seminar soll das Problembewusstsein für drohende Zahlungs-unfähigkeit bei mittelständischen Unternehmen und Kleinunternehmern geweckt werden. Es werden Beispiele und Möglichkeiten aufgezeigt, die Liquidität und gleichzeitig die Ertragslage zu verbessern.

HINWEISE: Durchführungsgarantie ab 1 Teilnehmer!Kleingruppen-Intensivtraining mit maximal 6 Teilnehmern!


• Was ist eine Finanz-und Liquiditätsplanung?Ziele der Finanz-und Liquiditätsplanung, Grundsätzliches zur Finanzplanung, Schritte zur Finanzplanung, Konsequenzen, Ursachen der Insolvenz am Bei-spiel einer Insolvenzbilanz, Liquidität: Kennziffern und Begriffe, Kosten und Aufwand, Kostendeckungsbetrachtungen, sprungfixe Kosten bei Erweiterungs-investitionen


ZIELGRUPPE:Verantwortliche im Unternehmen, und der Personenkreis, der für die Zahlungsbereitschaft verantwortlich zeichnet.

LIQUIDITÄTSPLANUNG


REFERENT:Klaus Walter, Dipl.- Betriebswirt

KENN-NR.: / TERMIN:C027-ID21903.09.2019Di 09:00 – 16:30 Uhr






Mit diesem Seminar können die Teilnehmer neue Steuerungsmethoden in ihren Verantwortungsbereichen einsetzen bzw. vorhandene Kenn-zahlensysteme auf ihre Effektivität überprüfen. Kennzahlen sind wichtige Instrumente, mit denen Unternehmens-, Bereichs- oder Abteilungserfolge messbar und sichtbar gemacht werden können. Das Wissen um die bloße Ermittlung ist die notwendige Voraussetzung für Management- und Steuerungsaktivitäten in den verschiedenen Unternehmensteilen. Neben finanziellen Kennzahlen spielen auch bereichsabhängige nicht-finanzielle Indikatoren eine wesentliche Rolle für die erfolgreiche Steuerung. Die Teil-nehmererhalten einen Einblick in maßgeschneiderte Kennzahlensysteme und können diese in der Praxis anwenden.


• Einführung, Grundlagen, Begriffe zum Kennzahlenmanagement• Schlüsselkennzahlen aus den Unternehmensbereichen

Beschaffung / Materialwirtschaft Entwicklung und Produktion Absatzwirtschaft Personalwirtschaft Finanz- un Rechnungswesen

• Hilfsmittel für die praktische UmsetzungBalanced Scorecard Benchmarking Unternehmensspezifische Kennzahlensysteme

• Kennzahlen als Führungsinstrument


ZIELGRUPPE:Fach- und Führungskräfte, Assistenten, Profitcenterleiter.

MIT KENNZAHLEN DAS UNTERNEHMEN STEUERN


REFERENT:Klaus Walter, Dipl. -Betriebswirt

KENN-NR.: / TERMIN:C023-ID11906.09.2019Fr 09:00 – 16:30 Uhr






Mit Außenständen und säumigen Kunden hat jedes Unternehmen zu kämpfen. Ein schnell reagierendes und wirksames Forderungsma-nagement hat deshalb juristisch mögliche und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen zu finden.

Novelierungen der Gesetzgebung und aktuelle Rechtsprechung verändern kontinuierlich die Voraussetzungen des Mahnverfahrens, der Zwangsvoll-streckung und des Insolvenzverfahrens. Mit diesem Seminar wird Ihnen ein umfassender Einblick in das Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht vermittelt.

Insbesondere die Stellung als Gläubiger und die Chancen und Risiken offener Forderungen gegenüber Schuldnern werden in unserer Veranstal-tung dargestellt.

HINWEISE: Durchführungsgarantie ab 1 Teilnehmer!Kleingruppen-Intensivtraining mit maximal 6 Teilnehmern!


• Zwangsvollstreckung - Sach-, Forderungspfändung und Pfändung in Grundstücke

Einstieg in die Zwangsvollstreckung Effektive Forderungspfändung Eidesstattliche Versicherung - Vermögensauskunft Erfolgreiche Gerichtsvollzieher-Vollstreckung Zwangsversteigerung von Immobilien

• InsolvenzrechtEinleitung und Grundlagen des Insolvenzrechts Die Verfahrensbeteiligten Das Insolvenzeröffnungsverfahren Auswirkungen der Verfahrenseröffnung Insolvenzanfechtung Insolvenzarbeitsrecht Risikomanagement als präventive Maßnahme / Schadensbegrenzung Neue Rechtsprechung


ZIELGRUPPE:Unternehmensinhaber und -leiter, Mitarbeiter aus den Mahn- und Rechts-abteilungen.

ZWANGSVOLLSTRECKUNGS- UND INSOLVENZRECHT


REFERENT:Klaus Walter, Dipl.-Betriebswirt

KENN-NR.: / TERMIN:B020-ID11905.11.2019Di 09:00 – 16:30 Uhr





TECHNIK

TECHNIK – NIEDERRHEINISCHE IHK 133

TECHNIK

Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, die im Unternehmen anfallenden Anforderungen für die CE-Kennzeichnung von Produkten zu identifizieren sowie die Prozesse und Aufgaben zu deren Umsetzung festzulegen und zu koordinieren.


• Aufgaben eines CE-Koordinators• Rechtliche Grundlagen Produktsicherheit in der EU• Harmonisierungskonzept• EU-Richtlinien und Verordnungen• Harmonisierte Normen• Konformitätsbewertungsverfahren• Grundlagen der Risikobeurteilung• Dokumentation: Betriebsanleitung, technische Unterlagen, Konformitätserklä-

rung, Einbauerklärung• Schnittstelle Produktsicherheit - Arbeitsschutz


ZIELGRUPPE:Führungskräfte, Entwickler, Konstrukteure und technische Mitarbeiter sowie Mitarbeiter aus Dokumentation und Qualitätsmanagement bei Herstellern und Betreibern von Produkten, Maschinen und Anlagen.

GRUNDLAGEN DER CE-KENNZEICHNUNG


REFERENT:Dirk Szurowski, Dipl.-Ing. und Techni-scher Redakteur

KENN-NR.: / TERMIN:T032-ID11905.11.2019Di 09:00 – 16:30 Uhr





HEADLINE LINKS

134 TECHNIK – NIEDERRHEINISCHE IHK

Eine sachgerechte, strukturierte technische Dokumentation ist zwingen-de Voraussetzung, um eine Maschine in den Verkehr zu bringen und in Betrieb zu nehmen. Beim Erstellen dieser sind verschiedene Punkte zu be-achten, z.B.: die EU-Maschinenrichtlinie und die daraus durchzuführende Risikobeurteilung der Maschine bzw. Anlage, oder Gesetzes- und CE- Kon-formität. Eine unzureichende oder nicht vorhandene technische Dokumen-tation führt zu schweren rechtlichen Konsequenzen und Haftungsfragen. Das Seminar stellt die wichtigsten Inhalte und Grundlagen zum Verfassen der Dokumentation vor, Schwerpunkt dabei ist die Risikobeurteilung von technischen Anlagen im Maschinenbau.


• Aufbau einer Dokumentation und Gestaltung• Produktsicherheitsgesetz• Produkthaftungsgesetz• Maschinenrichtlinie• CE-Kennzeichnung• Risikobeurteilung gemäß Maschinenrichtlinie• Druckgeräterichtlinie• Wichtige Normen• Prozess der Risikobeurteilung• Dokumentation der Risikobeurteilung• Fristen


ZIELGRUPPE:Meister, Techniker, Ingenieure und Produktdesigner.

TECHNISCHE DOKUMENTATION – RISIKOBEURTEILUNG BEI MASCHINEN UND ANLAGEN


REFERENT:Christoph Neu, Verfahrensmecha-niker, Feinwerkmechanikermeister (HWK)

KENN-NR.: / TERMIN:T018-ID11908.10.2019Di 09:00 – 16:30 Uhr





HEADLINE LINKS HÖHERE BERUFSBILDUNG

HÖHERE BERUFSBILDUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK 137 136 HÖHERE BERUFSBILDUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK136 HÖHERE BERUFSBILDUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK

Die Fortbildung zum/r geprüften Personalfachkaufmann/-frau vermittelt umfassende Kenntnisse in den Bereichen Personalpolitik, -planung, -marketing und –controlling. Damit sind Personalfachkaufleute qualifiziert, verantwortliche Funktionen in der Personalwirtschaft, -beratung sowie bei Projekten und Prozessen der Personal- und Organisationsentwicklung wahrzunehmen. Auch in Sachen rechtliche Bestimmungen zum Personal-wesen sind sie wichtige Fachpartner für Personal- und Geschäftsführung.


• Personalarbeit organisieren und durchführen• Personalarbeit auf Grundlage rechtlicher Bestimmungen durchführen• Personalplanung, -marketing und -controlling gestalten und umsetzen• Personal- und Organisationsentwicklung steuern• Situationsbezogenes Fachgespräch

ABSCHLUSS:Der IHK-Abschluss zum/r geprüften Personalfachkaufmann/-frau ent-spricht der Niveaustufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR). Die Prüfungstermine sind bundesweit einheitlich. Bitte beachten:Die Anmeldung zu den Prüfungen muss separat über unser IHK Online Portal unmittelbar nach der Anmeldung zum Kurs vorgenommen werden.

ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN:Wir empfehlen die Zulassung über unser IHK Online-Portalwww.bildung-ihk-niederrhein.de/ überprüfen zu lassen.

Mit der namentlichen Aufzählung der Weiterbildungsträger auf S. 153 f.kommt die IHK einer rechtlichen Verpflichtung nach, auch auf ein be-stehendes privates Angebot von Vorbereitungslehrgängen zu Prüfungen hinzuweisen. Die Aufzählung stellt keine Empfehlung oder Beurteilung der Angebote der genannten Anbieter dar und ist nicht abschließend. Die Übersicht finden Sie auch unter www.ihk-niederrhein. de/lehrgangs-anbieter.

GEPRÜFTE/RPERSONALFACHKAUFMANN/-FRAU (IHK)


REFERENT:Erfahrenes IHK-Dozententeam

KENN-NR.: / TERMIN:Oktober 2019 bis November 2020,Mo, Mi und 14-tägig Sa


ANSPRECHPARTNER:Johanna SiebersTelefon: 0203 2821-288E-Mail:[email protected]

ZIELGRUPPE:Alle, die ihre Karriere weiterentwi-ckeln wollen, neue Herausforderun-gen und mehr Verantwortung suchen und sich zur Fach- und Führungskraft qualifizieren möchten.

FÖRDERMÖGLICHKEITEN:Es bestehen Fördermöglichkeiten im Rahmen des Aufstiegsfortbildungs-förderungsgesetzes (AFBG), das so genannte Aufstiegs-BAföG. Informa-tionen dazu, siehe S. 152.


HÖHERE BERUFSBILDUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK 137 HÖHERE BERUFSBILDUNG – NIEDERRHEINISCHE IHK 137

Die Fortbildung zum/r Wirtschaftsfachwirt/-in vermittelt ein breitgefächer-tes betriebswirtschaftliches Wissen und bereitet umfassend auf künftige Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben in verschiedenen Bereichen und Tätigkeitsfeldern eines Betriebes vor. Als Allrounder sind Wirtschafts-fachwirte befähigt leitende Positionen in Unternehmen und Wirtschaftsor-ganisationen unterschiedlicher Größe aus den Branchen Industrie, Handel und Dienstleistung zu übernehmen.


• Wirtschaftsbezogene QualifikationenVolks- und Betriebswirtschaft Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung

• Handlungsfeldspezifische QualifikationenBetriebliches Mangement Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling Logistik, Marketing und Vertrieb Führung und Zusammenarbeit

ABSCHLUSS:Der IHK-Abschluss zum/r geprüften Wirtschaftsfachwirt/-in entspricht der Niveaustufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR). Die Prüfungstermine sind bundesweit einheitlich. Bitte beachten:Die Anmeldung zu den Prüfungen muss separat über unser IHK Online Portal unmittelbar nach der Anmeldung zum Kurs vorgenommen werden.

ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN:Wir empfehlen die Zulassung über unser IHK Online-Portal www.bildung-ihk-niederrhein.de/ überprüfen zu lassen.

Mit der namentlichen Aufzählung der Weiterbildungsträger auf S. 153 f.kommt die IHK einer rechtlichen Verpflichtung nach, auch auf ein be-stehendes privates Angebot von Vorbereitungslehrgängen zu Prüfungen hinzuweisen. Die Aufzählung stellt keine Empfehlung oder Beurteilung der Angebote der genannten Anbieter dar und ist nicht abschließend. Die Übersicht finden Sie auch unter www.ihk-niederrhein. de/lehrgangs-anbieter.

GEPRÜFTE/RWIRTSCHAFTSFACHWIRT/IN (IHK)


REFERENT:Erfahrenes IHK-Dozententeam

KENN-NR.: / TERMIN:Oktober 2019 bis November 2020,Mo, Mi und 14-tägig Sa


ANSPRECHPARTNER:Johanna SiebersTelefon: 0203 2821-288E-Mail:[email protected]

ZIELGRUPPE:Alle, die ihre Karriere weiterentwi-ckeln wollen, neue Herausforderun-gen und mehr Verantwortung suchen und sich zur Fach- und Führungskraft qualifizieren möchten.

FÖRDERMÖGLICHKEITEN:Es bestehen Fördermöglichkeiten im Rahmen des Aufstiegsfortbildungs-förderungsgesetzes (AFBG), das so genannte Aufstiegs-BAföG. Informa-tionen dazu, siehe S. 152.


138 INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN – NIEDERRHEINISCHE IHK

INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN

INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN – NIEDERRHEINISCHE IHK 139

INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN EXISTENZGRÜNDUNG

EINFÜHRUNGSVORTRAG ZUR EXISTENZGRÜNDUNGDer Schritt in die Selbstständigkeit muss gut überlegt und vorbereitet sein. Das Seminar zeigt die ersten Überlegungen auf dem Weg in die Selbstständigkeit und vermittelt Grundinformationen zur Erstellung eines Geschäftsplans.

ENTGELT:Teilnahmebeitrag entfällt.

TEILNEHMER:mind. 10 Personen

KENN-NR.: / TERMIN:E01/218 09.07.2019E02/218 23.07.2019E03/218 06.08.2019E04/218 20.08.2019E05/218 03.09.2019E06/218 17.09.2019E07/218 01.10.2019E08/218 15.10.2019E09/218 29.10.2019E10/218 12.11.2019E11/218 26.11.2019E12/218 10.12.201908:30 – 11:30 Uhr


ANSPRECHPARTNER:Monika Mainau Telefon: 0203 2821-210 E-Mail: [email protected]


INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN – NIEDERRHEINISCHE IHK 141 140 INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN – NIEDERRHEINISCHE IHK

EXISTENZGRÜNDUNG

EINFÜHRUNGSVORTRAG ZUR EXISTENZGRÜNDUNGDer Schritt in die Selbstständigkeit muss gut überlegt und vorbereitet sein. Das Seminar zeigt die ersten Überlegungen auf dem Weg in die Selbstständigkeit und vermittelt Grundinformationen zur Erstellung eines Geschäftsplans.


TEILNEHMER:mind. 10 Personen

KENN-NR.: / TERMIN:E14/218 10.07.2019E15/218 14.08.201914:00 – 17:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Kreis WeselEntwicklungs Agentur Wirtschaft Reeser Landstr. 3146483 Wesel

KENN-NR.: / TERMIN:E16/218 17.07.201914:00 – 17:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Technologie-Zentrum Kleve Boschstr. 647533 Kleve

KENN-NR.: / TERMIN:E17/218 24.07.201909:00 – 12:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Zentrum Entrepreneurship ZEN4, Industriepark 447546 Kalkar

ANSPRECHPARTNER:Holger SchnapkaTelefon: 02821 97699-155E-Mail:[email protected]



AUSSENWIRTSCHAFT

UMSATZSTEUER FÜR EXPORTEUREDas Themenfeld betrifft jedes Unternehmen – ob nun Dienstleistungen oder Lieferungen angeboten werden. Lieferungen in die EU und ins Dritt-land sind hierfür ebenso Beispiele wie Bau- und Montageleistungen.

Im Einzelnen werden u. a. folgende Themen angesprochen:• Lieferungen, Reihengeschäfte und innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte• Voraussetzungen für die Steuerbefreiung für innergemeinschaftliche Lieferungen• Gelangensbestätigung und Alternativen (Belegnachweis) sowie Buchnachweis

für die Inanspruchnahme der Steuerbefreiung• Voraussetzungen der Steuerbefreiung für Ausfuhrlieferungen• Ausgangsvermerk (Belegnachweis) sowie Buchnachweis für die Inanspruch- nahme der Steuerbefreiung• Aktuelles aus der Rechtsprechung, Verwaltung und Gesetzgebung zum grenzüberschreitenden Warenverkehr

ANSPRECHPARTNER:Eda BüyüktatarTelefon: 0203 2821-347E-Mail:[email protected]

KENN-NR.: / TERMIN:VA01/21805.09.201914:00 – 18:00 Uhr


ENTGELT:90,00 EUR


142 INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN – NIEDERRHEINISCHE IHK INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN – NIEDERRHEINISCHE IHK 143

AUSSENWIRTSCHAFT

DIE LIEFERANTENERKLÄRUNG 2019 – MIT LIEFERANTENERKLÄRUNGEN ZU WETTBEWERBSVORTEILENLieferantenerklärungen dienen Exportunternehmen als vorgeschriebene Dokumente für die Beantragung einer Warenverkehrsbescheinigung EUR.1 oder EUR-MED bei den EU Zollstellen. Die EUR.1 oder EUR-MED ermöglicht dem Importeur in vielen Empfangsländern eine zollfreie oder zollermä-ßigte Einfuhr für Präferenzursprungswaren. Exporteure, die anstelle einer EUR.1 oder EUR-MED im Verfahren des vom Hauptzollamt bewilligten Ermächtigten Ausführers oder für Sendungen mit einem Wert unter 6.000 € eine Präferenzursprungserklärung auf der Rechnung erteilen, sind oft ebenso verpflichtet, Lieferantenerklärungen von Zulieferern anzufordern und auf deren Vollständigkeit und Rechtmäßigkeit hin zu prüfen. Parallel dazu können Unternehmen durch die Vorlage einer Lieferantenerklä-rung bei den IHK's Ursprungszeugnisse erhalten, die im Empfangsland vom Käufer, von dessen Bank oder der dortigen Zollverwaltung verlangt werden.

Lieferantenerklärungen sind somit häufig notwendige Ursprungsbeschei-nigungen in einer Nachweiskette, die den Import im Partnerland erst zollbegünstigt oder ggf. überhaupt ermöglicht und damit dem Lieferanten Wettbewerbsvorteile sichert.

SEMINARINHALTE:In dem IHK Seminar "Mit Lieferantenerklärungen zu Wettbewerbsvorteilen" werden die Regelungen für die Notwendigkeit, Erstellung und Prüfung von Lieferantenerklärungen für Waren mit bzw. ohne Präferenzursprungseigen-schaft anhand von Referaten und praktischen Übungen auf der Grundlage der Verordnung des Durchführungsrechtsaktes zum Unionszollkodex vermittelt.

ZIELGRUPPE:Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Abteilungsleiter, Sachbearbei-ter außenhandelsorientierter Unternehmen, die mit der Erstellung von Lieferantenerklärungen befasst sind; Sachbearbeiter von Einkaufsabtei-lungen, die fremde Lieferantenerklärungen von Zulieferfirmen anfordern und kontrollieren

ANSPRECHPARTNER:Andrea Averkamp Telefon: 0203 2821-224 E-Mail: [email protected]

KENN-NR.: / TERMIN:VA02/21810.10.201909:00 – 16:00 Uhr


ENTGELT:150,00 EUR



AUSSENWIRTSCHAFT

DIE ABWICKLUNG VON AKKREDITIVGESCHÄFTENIn diesem Seminar werden die Teilnehmer anhand praktischer Beispiele und unter Benutzung von Originalformularen mit der Abwicklung von Akkreditiv-Inkassi vertraut gemacht.

SEMINARINHALTE:• Typischer Ablauf eines Akkreditivs• Bestandteile eines Akkreditivs• „Problemträchtige“ Vorschriften• Bedeutung des Angebots auf die Akkreditivabwicklung• Einfluss der Lieferbedingung auf die Akkreditivgestaltung• Transportdokumente (See-, Land-, Luftfrachtpapiere)- „Clean on Board Bill of Lading” (reines Konnossement)- „Combined Transport Bill of Lading”• Versicherungsdokumente• Handelsrechnung (Zoll-/Konsulatsfaktura)• Sonstige Dokumente, Zolldokumente und Zertifikate• Versandavis und Bankeinreichung• Praktische Fallstudien

Sie werden in die Lage versetzt, Akkreditivgeschäfte sach- und fachgerecht abzuwickeln. Dazu gehört auch, dass von vornherein nur erfüllbare Akkre-ditivbedingungen gefordert und vereinbart werden.

ZIELGRUPPE:Sachbearbeiter aus exportorientierten Unternehmen, die mit der Auftrags-abwicklung beschäftigt sind. Grundkenntnisse in der Exportabwicklung sowie englische Grundkenntnisse sind von Vorteil.

ANSPRECHPARTNER:Andrea AverkampTelefon: 0203 2821-224E-Mail:[email protected]

KENN-NR.: / TERMIN:VA03/218 06.11.201909:00 – 16:30 Uhr


ENTGELT:150,00 EUR



AUSSENWIRTSCHAFT

DAS IHK-URSPRUNGSZEUGNIS – RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND ELEKTRONISCHE BEANTRAGUNG Viele Staaten verlangen, dass beim Import von Waren Ursprungszeug- nisse vorgelegt werden müssen. Nach welchen rechtlichen Grundlagen ein Ursprungszeugnis ausgestellt wird und welche formellen Dinge dabei zu beachten sind, ist Inhalt dieses Seminars. Wir möchten Ihnen auch die Vorzüge der elektronischen Abwicklung aufzeigen und die technischen Details näherbringen.

ZIELGRUPPE:Neueinsteiger und Interessierte, die in den Unternehmen Ursprungs-zeugnisse erstellen.



VERANSTALTUNGSORT:Technologie-Zentrum Kleve Boschstr. 647533 Kleve

ENTGELT:kostenlos


GRUNDLAGENSEMINAR ZOLL„ZOLLPRAXIS FÜR EINSTEIGER”Häufig werden Mitarbeiter, die in Unternehmen mit der Zollabwicklung betraut werden ins „kalte Wasser“ geworfen und arbeiten mit Vorlagen alter Zollvorgänge, die in dem Unternehmen bereits durchgeführt wurden. Die Inhalte solcher Altvorgänge werden dann übernommen, ohne die Änderungen zu berücksichtigen, die regelmäßig im Zoll- und Außenwirt-schaftsrecht erfolgen. Die rechtlichen Folgen werden dabei nicht bedacht.

In diesem Seminar werden den Teilnehmern in einfachen und verständ-lichen Schritten die Grundlagen des Zollrechts vermittelt und die Zusam-menhänge des Import- und Exportgeschäftes verständlich gemacht.

ZIELGRUPPE:Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Sachbearbeiter, die neu in die Zollabwicklung im Unternehmen einsteigen.




ENTGELT:165,00 EUR



AUSSENWIRTSCHAFT

ANSPRECHPARTNER:Eda Büyüktatar Telefon: 0203 2821-347 E-Mail: [email protected]



ENTGELT:90,00 EUR


UMSATZSTEUER – AKTUELLES ZUM JAHRESWECHSEL 2019/2020Gegenstand des Seminars sind aktuelle Neuerungen aus der Gesetzge-bung bzw. dem Jahressteuergesetz. Ferner wird ein Überblick über neue Entwicklungen in der Rechtsprechung sowie über die neuen Verwaltungs-anweisungen gegeben. Praktische Hinweise zu den aktuellen Neuerungen in der Rechtsprechung und Verwaltung sowie zu gesetzgeberischen Neuerungen zum Jahreswechsel nicht nur aber auch für den grenzüber-schreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr runden die Agenda ab.


TECHNOLOGIE UND INNOVATION

IT-SPRECHSTUNDE Experten beraten kleine und mittelständische Unternehmen bei ihren individuellen Problemen rund um das Thema IT.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

ZIELGRUPPE:Kleine und mittelständische Unternehmen.

TEILNEHMER:Einzelgespräche

ANSPRECHPARTNER:Lisa Altvater Telefon: 0203 2821-269 E-Mail: [email protected]

KENN-NR.: / TERMIN:VA01/216 18.07.2019VA02/216 19.09.2019VA03/216 21.11.201916:30 – 18:30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Mercatorstr. 22-24 47051 Duisburg



TECHNOLOGIE UND INNOVATION


ANSPRECHPARTNER:Marion SeifertTelefon: 0203 2821-266E-Mail:[email protected]

KENN-NR.: / TERMIN:VA04/216 11.07.2019VA05/216 12.09.2019VA06/216 10.10.2019VA07/216 14.11.2019VA08/216 12.12.201915:30 – 18:00 Uhr



PATENTSPRECHSTUNDEKostenfreie halbstündige Erfinderberatung. Die Beratung erfolgt durch Patentanwälte und wird für alle Fragen zu Schutzrechten durchgeführt.

ZIELGRUPPE:Unternehmen, Hochschullehrer und Studierende.



REFERENT:

UNTERNEHMENSFÖRDERUNG


ANSPRECHPARTNER:Kai Hagenbruck Telefon: 0203 2821-435 E-Mail: [email protected]

KENN-NR.: / TERMIN:VA07/218 08.08.2019VA08/218 12.12.201909:00 – 15:00 Uhr




ANSPRECHPARTNER:Kai Hagenbruck Telefon: 0203 2821-435 E-Mail: [email protected]




FINANZIERUNGSSPRECHTAG MIT FÖR-DERMITTELBERATER DER NRW.BANKVertrauliche, individuelle Einzelberatung zu Finanzierungsfragen und -vor-haben unter Einbindung von öffentlichen Förderprogrammen.

ZIELGRUPPE:Etablierte Unternehmen, die in Wachstum und Festigung investieren wollen oder Liquidität benötigen.

FINANZIERUNGSSPRECHTAG MIT NRW.BANK UND BÜRGSCHAFTSBANK NRWVertrauliche, individuelle Einzelberatung zu Finanzierungsfragen und -vorhaben unter Einbindung von öffentlichen Förderprogrammen und Bürgschaften durch die Bürgschaftsbank NRW.

ZIELGRUPPE:Etablierte Unternehmen, die in Wachstum und Festigung investieren wollen oder Liquidität benötigen und zusätzlich das Thema Sicherheiten und Haftungsfreistellungen besprechen möchten.


RECHT UND STEUERN

ANSPRECHPARTNER:Kristina VolkweinTelefon: 0203 2821-346 E-Mail: [email protected]


VERANSTALTUNGSORT:Hangar am Flughafen Mönchengladbach


VERSICHERUNGSVERMITTLERTAG NIEDERRHEIN – BRANCHENTREFFENBeim VersicherungsVermittlerTag werden die Teilnehmern mit Hilfe von Repräsentaten des größten deutschen Vermittlerverbandes BVK, der Wis-senschaft, von Unternehmen und Verbraucherverbänden über das Thema "Herausforderungen der Altersvorsorge und Run- Off aus der Lebensversi-cherung" informiert. Hauptveranstalter ist die IHK Mittlerer Niederrhein.

ZIELGRUPPE:Versicherungsvermittler

ALLGEMEINE INFORMATIONEN – NIEDERRHEINISCHE IHK 151

ALLGEMEINE INFORMATIONEN


ALLGEMEINE INFORMATIONEN

INHOUSE-TRAINING

Alle Veranstaltungen in der Weiterbildungsbroschüre bieten wir für Sie auch als internes Training, Workshop, Seminar oder Lehrgang an. Sollte Ihr Wunschthema nicht dabei sein, konzipieren wir gerne exklusiv und maßgeschneidert für Sie das passende Weiterbildungs angebot. Profitieren Sie durch die Passgenauigkeit der firmeninternen Weiterbildung.

IHRE VORTEILE:

Sie wählen den Termin, die Dauer und den Ort aus. Sei es in Ihrem Unternehmen,in einem Tagungshotel oder in den Schulungsräumen der IHK.• Wir passen die Veranstaltung an die betrieblichen Bedürfnisse Ihres Unternehmens und an

den Kenntnisstand Ihrer Mitarbeiter an.• Es liegt ein hoher Praxisbezug vor. Fallbeispiele, Fragen und Diskussionsbeiträge werden

direkt auf Ihr Unternehmen bezogen. Der direkte Erfolg am Arbeitsplatz ist dadurch garantiert.• Sensible Themen können durch Ihre Mitarbeiter vertraulich in einem geschlossenen Rahmen

angesprochen und trainiert werden.• Die praktische Zusammenarbeit und Teamarbeit Ihrer Mitarbeiter werden gefördert und die

Kreativität wird geweckt. Die Produktivität wird durch das Miteinander gesteigert.• Zeit- und Kosteneinsparungen. Ihre Mitarbeiter können vor Ort geschult werden, dadurch ent-

fallen Anreisezeiten und -kosten.

Gerne ermitteln wir in einem persönlichen Beratungsgespräch den Weiterbildungs-bedarf Ihres Unternehmens. Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen und unseren Trainern das passende Konzept für Sie. Nutzen Sie den Mehrwert dieser individuellen Gestal-tungsmöglichkeit.

IHR ANSPRECHPARTNER:Maria KerstenTelefon 0203 2821-487, [email protected]

SERVICE

152 ALLGEMEINE INFORMATIONEN – NIEDERRHEINISCHE IHK ALLGEMEINE INFORMATIONEN – NIEDERRHEINISCHE IHK 153

SERVICE

FÖRDERUNG DER WEITERBILDUNG

Die Teilnahme an beruflichen Weiterbildungslehrgängen, die Fachwissen und fachüber-greifende Kompetenzen vermitteln, wird von staatlicher Seite unterstützt. Dadurch soll die Beschäftigungs- und Wettbewerbsfähigkeit durch lebensbegleitendesLernen gefördert werden.

Die Gewährung einer Förderung ist an unterschiedliche Vorraussetzungen geknüpft. In einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären wir gerne, welche Förderungsmöglich-keiten für Sie bestehen.

IHRE ANSPRECHPARTNER:Reinhard ZimmerTelefon 0203 2821-208, [email protected] und -prämie, Meister-Bafög

Berthold ten BrinkTelefon 02821 97699-151, [email protected] und -prämie

WEITERBILDUNGSBERATUNG

Als Serviceangebot der IHK bieten wir Interessenten eine individuelle Weiterbildungs-beratung mit folgenden Leistungen an:

• Überblick über den regionalen und überregionalen Weiterbildungsmarkt mit Unterstützung entsprechender Datenbanken

• Beratung bei der Auswahl von Lehrgängen und Seminaren in Abhängigkeit von der jeweiligen persönlichen Situation

• Erläuterungen über die Anforderungen und Zulassungsvoraussetzungen verschiedener Bildungsgänge und Fortbildungsprüfungen

• Benennung geeigneter Weiterbildungsinstitute je nach Weiterbildungsziel• Die Beratung ist vertraulich und neutral sowie kostenlos.• Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns, oder vereinbaren Sie einfach einen Termin. Wir freuen uns

auf den Kontakt mit Ihnen.

IHR ANSPRECHPARTNER:Reinhard ZimmerTelefon 0203 2821-208, [email protected]


SERVICE

SONSTIGE VERANSTALTER

Mit der namentlichen Aufzählung der Weiterbildungsträger kommt die IHK einer recht-lichen Verpflichtung nach, auch auf ein bestehendes privates Angebot von Vorberei-tungslehrgängen zu Prüfungen hinzuweisen. Die Aufzählung stellt keine Empfehlung oder Beurteilung der Angebote der genannten Anbieter dar und ist nicht abschließend. Die Träger unterliegen keiner Aufsicht durch die IHK. Private Anbieter von Vorberei-tungslehrgängen für die jeweilige Prüfung, die eine Aufnahme in die Liste wünschen, wenden sich bitte an die IHK.

Die Teilnahme an einem Prüfungsvorbereitungslehrgang ist keine Voraussetzung für die Zulassung einer IHK-Prüfung. Die IHK empfiehlt aber gleichwohl jedem Prüfungsbewer-ber, sich systematisch auf die angestrebte Prüfung vorzubereiten.

VOLKSHOCHSCHULE DER STADT DUISBURGSteinsche Gasse 2647051 Duisburg0203 2834606www.vhs-duisburg.de

BILDUNGSCENTRUM DER WIRTSCHAFT GEMEINNÜTZIGE GESELLSCHAFT MBHTEC-Center Bismarckstr. 12047057 Duisburg0203 3063442www.bcw-weiterbildung.de

ITS GMBHBismarckstr. 14247057 Duisburg0203 29 86 70 30www.its-bildung.de

IBB INSTITUT FÜR BERUFLICHE BILDUNG AG Falkstr. 45 – 47 47058 Duisburg 0203 7134738

BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN BINNENSCHIFFFAHRT E. V.Schulschiff Rhein47118 Duisburg0203 80006-31www.binnenschiff.de

TÜV-NORD BILDUNGSZENTRUM DUISBURGAsterlager Str. 97 – 10147228 Duisburg02065 90690www.tuev-nord-bildung.de

CJD INSTITUT FÜR WEITERBILDUNG NRWAlte Delogstraße 546483 Wesel

IBB INSTITUT FÜR BERUFLICHE BILDUNG AG Bismarckstr. 7 46483 Wesel 0281 1640639 www.ibb.com

154 ALLGEMEINE INFORMATIONEN – NIEDERRHEINISCHE IHK

SOMMERHOFF AG Managementinstitut Berliner Platz 6 – 8 45127 Essen 0201 2698555 www.sommerhoff-institut.de

BUSINESS BILDUNGS CENTER GMBHIm Teelbruch 5545219 Essen-Kettwig02054 92806www.bbc-essen.de

CJD INSTITUT FÜR WEITERBILDUNG NRWPestalozzistr. 147445 Moerswww.cjd-weiterbildung-nrw.de

IMBSE GMBHWiesenbruchstr. 8247475 Kamp-Lintfort02842 9733841www.imbse-akademie.de

BILDUNGSZENTRUM KAMP-LINTFORTCarl-Friedrich-Gauß-Straße 10–1247475 Kamp-Lintfort02842 965621

AKADEMIE KLAUSENHOF GGMBHKlausenhofstr. 10046499 Hamminkeln02852 89-0www.akademie-klausenhof.de

IBB INSTITUT FÜR BERUFLICHE BILDUNG AG Thyssenstr. 179 46535 Dinslaken 02064 8284936

KISTERS STIFTUNG Boschstr. 5a47533 Kleve02821 9780886www.kisters-stiftung.de

IFM INSTITUT FÜR MANAGEMENTLEHRE GGMBHLeithestr. 111a45886 Gelsenkirchen0209 177435-0www.ifm-fortbildung.de

AUSBILDERSCHEIN24- INH. ANDY GIESBRECHTWacholderweg 15 32339 Espelkamp05743 [email protected] www.ausbilderschein24.de


NOTIZEN

156 ALLGEMEINE INFORMATIONEN – NIEDERRHEINISCHE IHK

Niederrheinische Industrie- und HandelskammerDuisburg Wesel Kleve zu DuisburgMercatorstraße 22–2447051 DuisburgTelefon 0203 2821-0www.ihk-niederrhein.de

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oder auf Twitter unter twitter.com/IHK_Niederrhein

PROGRAMM JULI BIS DEZEMBER 2019...Insbesondere im Bereich der beruflich Hochqualifizierten besteht...

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