Programm · Wir unterstützen ein herausragendes Musikerlebnis. Über 170 Konzerte vor malerischer...
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Programm
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Wir unterstützen ein herausragendes Musikerlebnis. Über 170 Konzerte vor malerischer Kulisse: Als engagierter Förderer der Kultur freuen wir uns ganz besonders auf das Rheingau Musik Festival. Über die Jahre ist es zu einem faszinierenden Anziehungspunkt für Musikbegeisterte aus aller Welt geworden – mit Stars der internationalen Klassikszene und interessanten Nachwuchskünstlern. Wir wünschen unvergessliche Konzerterlebnisse auf einem der größten Musikfestivals Europas.
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Courage
Saleem Ashkar, Klavier & LeitungGalilee Chamber Orchestra
2
19.15 Uhr: Konzertführer live mit der Konzertdramaturgin Ilona Schneider
Joseph Haydn (1732 –1809)Ouvertüre zu „L’isola disabitata“ (Die unbewohnte Insel) Hob. XXVIII:9 (ca. 7’) Largo – Vivace assai – Allegretto – Vivace
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19 (ca. 25’)I. Allegro con brioII. AdagioIII. Rondo. Molto allegro
(Pause)
Programm
Bitte achten Sie darauf, ...
… während des Konzertes störende Hustengeräusche zu vermeiden. Lautes Husten beeinträchtigt die Konzentration der Künstler und den Genuss der Zuhörer. Der Schalldruck eines Husters ist mit dem eines Trompetenstoßes ver-gleichbar und lässt sich durch den Filter eines Taschentuchs erheblich reduzieren.
… dass Ton-, Foto-, Film- und Videoaufnahmen – auch zum privaten Gebrauch – aus rechtlichen Gründen untersagt sind.
… dass Sie vor Veranstaltungsbeginn Ihr Mobiltelefon ausschalten.
Herzlichen Dank!
3
Wisam Gibran (* 1970)„Overcoming“. Auftragswerk zum Thema „Courage“ (ca. 7’) Adagio – Allegro Vivace
Ludwig van BeethovenSinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 (ca. 25’)I. Adagio molto – Allegro con brioII. Andante cantabile con motoIII. Menuetto. Allegro molto e vivaceIV. Finale. Adagio – Allegro molto e vivace
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„Ich war von der Welt abgesondert, nie-
mand in meiner Nähe konnte mich an
mir selbst irremachen und quälen“,
urteilte er in der Rückschau über seine
prägende Zeit im Dienste des Fürsten
Esterházy und ließ als Resümee folgen:
„So musste ich original werden.“ Die zahl-
reichen musikalischen Verpflichtungen
am Hofe der ungarischen Magnatenfami-
lie ließen Haydn kaum Zeit, sich um
andere Aufträge zu kümmern oder auch
nur die Luft der großen, weiten Musikwelt
zu atmen. Soweit die Kehrseite der
Medaille auf deren Vorderseite jedoch die
Privilegien prangten, die Haydns Dienst-
herr seinem Hofkapellmeister einräumte:
Er ließ ihm freie Hand, seine komposito-
rischen Ideen zu verwirklichen, und stat-
tete sein Wirkungsfeld mit herausragen-
den vokalen und instrumentalen Kräften
aus.
Haydn setzt sich ab: „L’isola disabitata“Mut ist in der Musik nicht immer auf den
ersten Blick erkennbar. Oder würde man
aus heutiger Perspektive die Werke eines
Joseph Haydn als mutig bezeichnen? Im
Allgemeinen eher nicht. Wenngleich
nicht wenige seiner Kompositionen Mut
beweisen. Doch hat „Mut“ auch eine zeit-
liche Dimension. Was einmal mutig war,
kann zur Gewohnheit werden. Das Cou-
ragierte einer Idee nutzt sich spätestens
dann ab, wenn Konsens über sie herrscht.
Der Eindruck, dass auch ein „Klassiker“
wie Haydn einst ein mutiger und innova-
tiver Komponist war, kommt dem heuti-
gen Ohr nicht selten abhanden, so sehr
sind seine Werke zum musikalischen All-
gemeingut geworden. Dahin zu kommen,
war für Haydn allerdings keine Selbstver-
ständlichkeit, wie er selbst dokumentiert:
Komponisten und Werke
Ilona Schneider
Es gehört Mut dazu
6
Beethoven’sche Visitenkarten: 2. Klavierkonzert und 1. SinfonieEs ist eine Entstehungsgeschichte, die
allen jungen Musikschaffenden Mut
machen sollte. Denn sie sagt nicht weni-
ger als: Auch ein Beethoven ist nicht vom
Himmel gefallen! Auch ein Titan wie er
musste sich seine Meisterschaft hart erar-
beiten. Sein eigentlich erstes und nur auf-
grund der Publikationsreihenfolge als
Nr. 2 gezähltes Klavierkonzert B-Dur
op. 19 ist bestes Beispiel für die Mühen,
Selbst die kurze, zweiteilige und – ober-
flächlich betrachtet – in Haydns Gesamt-
werk eher nebensächliche „Azione teat-
rale“ mit dem Titel „L’isola disabitata“
(Die unbewohnte Insel) beweist Wage-
mut. Haydn komponiert sie 1779 zum
Namenstag des Fürsten Nikolaus Eszter-
házy. Die vierteilige Ouvertüre mit ihrem
bald bedrohlichen, bald schwermütig-
sinnierenden Eingang, ihrem getriebenen
und später wiederholten Allegro sowie
einem fast naiv-tänzerischen Allegretto-
Einschub lässt allerdings nicht vermuten,
welche Innovation in dem Vierpersonen-
Stück steckt. Haydn erlaubt sich darin,
von den statischen Formen der Barock-
oper ein gutes Stück weit abzurücken.
Arien und Ensembles verzahnt er so eng
miteinander, dass sich ein musikalischer
Fluss ergibt, der bereits die durchkompo-
nierten Opernanlagen seiner romanti-
schen Erben am Horizont erahnen lässt.
Joseph Haydn * 31. März oder 1. April 1732 in Rohrau, Niederösterreich † 31. Mai 1809 in Wien
„L’isola disabitata“ (Die unbewohnte Insel) Oper in zwei Teilen nach einem Libretto von Pietro Metastasio (1698 –1782) Uraufführung: 6. Dezember 1779 im Schloss Eszterháza in Fertod, Ungarn
Beethoven-Porträt von Willibrord Joseph Mähler, 1804. Kunsthistorisches Museum der Stadt Wien.
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Er gebe es „für kein’s von meinen Besten“
aus, lässt Beethoven den Verleger vorher
selbstkritisch zu seinem Werk wissen.
Ihm ist wohl bewusst, dass es noch sehr
im Fahrwasser Mozarts schwimmt, von
dem er sich doch abzusetzen trachtet.
Denn was das Klavierkonzert und auch
das Ansehen als Klaviervirtuose im Wien
des ausgehenden 18. Jahrhunderts anbe-
langt, ist der 1791 verstorbene Mozart
nach wie vor das Maß aller Dinge. Mit
diesem gleichzuziehen und, besser noch,
ihn hinter sich zu lassen, ist für Beetho-
ven notwendig, will er sich als führender
Komponist und Interpret in der Wahlhei-
mat empfehlen. Es soll ihm wohl gelin-
gen, auch wenn er sich für sein B-Dur-
Konzert formal noch stark von dem direk-
ten Ahnen beeindrucken lässt. Bei Mozart
lauscht er sich etwa ab, wie man nach
wuchtiger Orchesterexposition den Solo-
part nicht mit dem Hauptthema des ers-
ten Satzes, sondern über einen Schleich-
weg beginnen lässt. Und selbst im munte-
ren Rondofinale lehnt sich Beethoven
formal und oberflächlich noch an Mozart
an. Doch die widerborstigen Sforzati des
Ritornells, die trotzigen Synkopierungen
und plötzlichen Abbrüche geben einen
deutlichen Eindruck davon, dass hier
jemand nach Neuem trachtet und bereit
ist, dafür auch Brücken hinter sich einzu-
reißen. Dass Beethoven den Mut dazu
hat, kann ihm jedenfalls keiner abspre-
chen.
Ludwig van Beethoven * (getauft) 17. Dezember 1770 in Bonn † 26. März 1827 in Wien
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19 Entstehung: 1786 –1792 (erste Skizzen und Fragmente), 1793 (Umarbeitung), 1794/95 (weitere Revision des neuen Schlusses), Ende 1798 (weitere Umarbeitung), erste Monate 1801 (weitere Umarbei-tung der Solostimme für den Druck) Widmung: Carl Nikl, Edler von Nickelsberg Uraufführung: Erste gesicherte Aufführung im Oktober 1798 im Rahmen eines von Beethoven veranstalteten Akademie-Konzertes im Wiener Konviktsaal
welche Beethoven die großen Formen
bereiteten, auf deren Gebiet namentlich
Mozart und Haydn so Bedeutendes
geleistet hatten. Ganze fünfzehn Jahre
schlagen möglicherweise für die Kompo-
sition des Konzertes zu Buche – von den
ersten Skizzen, die Beethoven vielleicht
schon als 15-Jähriger in Bonn zu Papier
bringt, bis zur endgültigen Gestalt, die
das Konzert 1798 annimmt und in der es
mit weiteren drei Jahren Verzögerung
1801 in den Druck geht.
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eigene C-Dur-Sinfonie zur Uraufführung.
Von „Sehr viel Kunst, Neuheiten und
Reichthum der Ideen“ spricht der Urauf-
führungskritiker, doch lässt er durchbli-
cken, dass ihn der Beethoven’sche Sinfo-
nienerstling auch irritiert. Die ersten
Akkorde der langsamen Einleitung sind
in der Tat ungewöhnlich und lassen auch
heute noch aufhorchen: Fängt da etwas
an, oder befindet man sich etwa bereits
mitten im Geschehen? Und wo erklingt
hier C-Dur? Das wären die ersten Schritte
des titanischen Sinfonikers Beethoven?
Wie über Umwege und als wolle er ein
Verwirrspiel mit dem Hörer treiben,
schleicht sich Beethoven an den Grund-
ton heran und lässt erst, als dieser endlich
erreicht ist, ein kraftvolles Thema anhe-
ben. Und auch im Weiteren erlaubt er
sich einige „Ungehörigkeiten“, nennt etwa
den dritten Satz noch der Tradition ge-
mäß ein „Menuetto“, etabliert an dessen
Stelle aber ein veritables Scherzo – so wie
es fortan nicht nur in seinen Sinfonien
der Standard sein wird. Wie auf tastender
Suche lässt Beethoven auch den vierten
Satz beginnen – als wolle er Anlauf neh-
men für das Kommende und gleichzeitig
ganz plastisch illustrieren, dass auch er
noch auf der Suche nach seinem sinfoni-
schen Personalstil ist. Wobei der tempe-
ramentvolle Abschluss der Sinfonie ganz
deutlich zu sagen scheint: „Hört her, die
Gattung Sinfonie ist erobert! Nehmt mich
von nun an ernst – ich bin auf Augenhöhe
mit den ganz Großen meines Fachs ange-
kommen.“
Es ist sonnenklar für einen jungen Kom-
ponisten, der sich zu Beethovens Zeit in
Wien einen Namen machen will, dass er
sich mit einer musikalischen Gattung
besonders hervorzutun hat: der Sinfonie.
Mozart und nicht zuletzt Haydn haben sie
zum zentralen kompositorischen Thema
ihrer Epoche geadelt, auch das ist Beet-
hoven bewusst, als er 1792 von Bonn aus
in deren Wirkungsbereich vordringt. Er
wiederum wird sie für Generationen von
Komponisten zur Gretchenfrage machen.
Seine erste Sinfonie C-Dur op. 21 nimmt
er wohl 1799 in Angriff, als sein Können
als Klaviervirtuose bereits weitreichende
Anerkennung gefunden hat und der
nächste Schritt getan werden muss. Dass
er die strahlende Tonart C-Dur wählt,
knüpft vielleicht wieder an Mozart an, der
sein sinfonisches Schaffen mit dem bei-
spielhaften Wurf der „Jupiter“-Sinfonie in
C-Dur beendet hatte. Am 2. April 1800, in
seiner ersten „großen musikalischen Aka-
demie zu seinem Vortheile“ im Wiener
Hofburgtheater bringt Beethoven die
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Entstehung: Abgeschlossen im April 1800 Uraufführung: 2. April 1800 im Hofburgtheater Wien unter Leitung des Komponisten Widmung: Gottfried Freiherr van Swieten (1733 –1803)
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unterschiedlichen Einflüssen, die ihn seit
frühester Kindheit prägen, eine eigene
Musiksprache zu entwickeln. Eine Spra-
che, die die ganze Komplexität der Kon-
flikte nicht nur seiner Heimat in sich
trägt.
Im Auftrag des Rheingau Musik Festivals
und des Festivals Young Euro Classic zum
Thema „Courage“ hat er sein Werk „Over-
coming“ als Konzertouvertüre kompo-
niert und gibt dazu an: „Es vergegenwär-
tigt die Notwendigkeit, die Widersprüche
unserer Realität zu überwinden, und hin-
terlässt am Ende einen blassen Hoff-
nungsschimmer.“ Dass Gibran nicht nur
Komponist ist, sondern auch das Spiel
der arabischen Laute „Oud“ meisterhaft
beherrscht, verhehlt er in seinen Kompo-
sitionen selten. Und auch „Overcoming“
lebt von dem Grenzgang zwischen traditi-
oneller arabischer Musik und zeitgenössi-
schen westlichen Kompositionstechni-
ken. „Die Oud ist für mich der Ort, an
dem ich viele Kulturen auf sehr natürliche
Weise kombinieren kann“, berichtet
Gibran. Zweimal erhebt sich in Gibrans
neuem Werk ein Spannungsbogen, zwei-
mal beginnt und zweimal endet etwas, so
analysiert es Saleem Askhar und interpre-
tiert Gibrans Ansatz als Mut zur Überwin-
dung und zum Neuanfang, ohne das bis-
her Dagewesene zu verleugnen.
Gibran fordert Überwindung: „Overcoming“Es gehört Mut dazu, musikalisch seine
Stimme zu erheben, sich Traditionen ent-
gegenzustemmen, eigene Wege zu
beschreiten und dabei, wenn nötig, auch
Grenzen zu überwinden. Beethoven
wüsste davon zu berichten – und auch
Wisam Gibran weiß es. Seine Familienge-
schichte bringt es bereits mit sich: 1970
wird er in Nazareth geboren, wächst in
einem christlichen Haushalt auf, den in
einem Staat mit überwiegend jüdischer
Bevölkerung eine muslimische Commu-
nity umgibt. Von der einen wie der ande-
ren Seite als „Persona non grata“ gesehen
zu werden, von Israelis als Palästinenser
und von Arabern als Israeli bezeichnet
und nicht selten abgelehnt zu sein, so
Gibran, begleite ihn bereits sein ganzes
Leben. Aber er begreift es als Heraus-
forderung und Chance, aus den so
Wisam Gibram * 1970 in Nazareth
„Overcoming“ Entstehung: 2019 Auftragswerk des Rheingau Musik Festivals und des Festivals Young Euro Classic zum Leitgedanken „Courage“
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Interpreten
Saleem Ashkar, Klavier & LeitungDer in Berlin lebende israelisch-palästi-
nensische Pianist Saleem Ashkar ist in
Nazareth geboren und aufgewachsen. Er
studierte in Europa und gab im Alter von
22 Jahren sein Debüt in der New Yorker
Carnegie Hall unter Daniel Barenboim –
seitdem gilt er als einer der interessantes-
ten Pianisten seiner Generation.
Inzwischen arbeitet er regelmäßig mit
Dirigenten wie Riccardo Chailly, Chris-
toph Eschenbach, Zubin Mehta, Riccardo
Muti, Daniel Barenboim und mit vielen
der führenden Orchester der Welt, darun-
ter die Wiener Philharmoniker, Staatska-
pelle Berlin, Filarmonica della Scala, das
Concertgebouw Amsterdam, London
Symphony Orchestra, Leipziger Gewand-
haus und das NDR Elbphilharmonie
Orchester sowie das Deutsche Symphonie
Orchester und das Konzerthausorchester
in Berlin.
Saleem Ashkar widmet sich intensiv Rezi-
talen und Kammermusik. Eine besonders
langjährige musikalische Partnerschaft
verbindet ihn mit Nikolaj Szeps-Znaider.
Höhepunkte der Saison 2018/19 waren
unter anderem Konzerte mit dem
Orchestre de la Suisse Romande, dem
Konzerthausorchester Berlin und dem
Bournemouth Symphony Orchestra sowie
eine Japan-Tournee, sein umjubeltes
Debüt beim Rheingau Musik Festival
sowie Rezitale in der Elbphilharmonie
und im Bonner Beethovenhaus.
Neben seiner gerade entstehenden
Gesamtaufnahme aller Beethoven-Sona-
ten umfassen seine CD-Produktionen für
Decca Aufnahmen beider Klavierkonzerte
von Mendelssohn mit Riccardo Chailly
und dem Leipziger Gewandhausorchester
sowie Beethovens erstes und viertes Kla-
vierkonzert mit dem NDR-Sinfonieor-
chester unter der Leitung von Ivor Bolton.
Für EMI nahm er eine CD mit Sonaten
von Mozart, Schubert und Brahms auf.
Zusammen mit dem Dirigenten Felix
Krieger hat er in Berlin die Al-Farabi
Musikakademie ins Leben gerufen, bei
der die musikalische Arbeit mit Flücht-
lingskindern im Mittelpunkt steht. Zudem
unterstützt Saleem Ashkar als Botschafter
des „Music Fund“ Musiker und Musik-
schulen in Entwicklungsländern und Kri-
sengebieten. Mit seinem Bruder und sei-
nem Vater engagiert er sich in der Stiftung
Polyphony, die seit 2012 das Galilee
Chamber Orchestra betreut.
Saleem Ashkar spielt auf einem C. Bech-
stein Konzertflügel D 282.
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Galilee Chamber OrchestraDas Galilee Chamber Orchestra betrat als
das erste professionelle Orchester in
Israel, das aus arabischen und jüdischen
Musikern besteht, absolutes Neuland. Als
es 2012 mit seiner Arbeit begann, hatte
das Ensemble nur drei arabische Mitglie-
der. Heute, mehr als sechs Jahre später,
besteht das 35-köpfige Orchester zu glei-
chen Teilen aus arabischen und jüdi-
schen Musikern und genießt einen inter-
nationalen Ruf. Ihr Konzertkalender
umfasst sechs große Konzerte pro Jahr.
Zusätzlich dazu tritt das Galilee Chamber
Orchestra oft im Rahmen des In-school
Music Education Program der Polyphony
Stiftung auf.
Bewegt von deren erstklassigem musika-
lischen Niveau und der Vision für arabi-
sche und jüdische Gleichberechtigung
und Integration, treten weltberühmte
Musiker von der Cellistin Lynn Harrell bis
zum Pianisten Sir András Schiff mit dem
Orchester in Israel auf. Die Wirkung des
Galilee Chamber Orchestra strahlt weit in
die israelische Gesellschaft hinein: Die
Konzerte bringen klassische Musik zu
Gruppen am Rande der Gesellschaft,
bereichern diese Gruppen mit einer
wachsenden kulturellen Szene und
dienen als Modell für Zusammenarbeit
und kulturellen Austausch für alle seine
Zuhörer.
Seit seiner Gründung ist der Pianist und
Dirigent Saleem Ashkar der musikalische
Leiter des Galilee Chamber Orchestra
und spielte eine entscheidende Rolle in
der Entwicklung des Orchesters zu sei-
nem jetzigen künstlerischen Niveau und
Profil.
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LEITUNGSaleem Ashkar
VIOLINE IGuy Figer / Yamen Saadi / Ibrahim Boulos / Ibrahim Boulos / Yuki Ishizaka / Shir Ordo / Hagar Maoz / Nabeel Abud Ashkar
VIOLINE IIGenrih Gopin / Jeries Saleh / Shaden Nahra / Paula Pärtlas / Tamar Greenstein / Nasif Francis
VIOLADoron Alperin / Alla Frimstain / Yoav Yatskan / Fibi Kamhawi / Ward Abbas
VIOLONCELLOSasha Doulov / Esther Valladares / Mahdi Saadi / Noora Francis
KONTRABASSAlex Osipenko / Guy Tuval
FLÖTEAvner Geiger / Mais Hriesh
OBOEHalel Levin / Bambi Zucker
KLARINETTEMor Levin / Samir Graieb
FAGOTTMiri Ziskind / Michael Roessler
HORNShir Farkash / Michael Altschuler
TROMPETERaz Arad / Amir Rabinovitz
PAUKEOmri Blau
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Familien, Gemeinschaften und Mitmusi-
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kulturellen Dialogs und interkultureller
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Chamber Orchestra international aufzu-
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Kurhaus WiesbadenIm Laufe des 19. Jahrhunderts entwi-
ckelte sich Wiesbaden so schnell zu einer
bedeutenden Weltkurstadt, dass ein
neues Kurhaus notwendig war, um den
wachsenden Ansprüchen gerecht zu wer-
den. Friedrich von Thiersch, durch den
Bau des Münchener Justizpalastes und
seinen Entwurf für den Berliner Reichstag
berühmt geworden, wurde 1902 mit dem
Neubau beauftragt. 1907 wurde das
prunkvolle neue Kurhaus in Anwesenheit
von Kaiser Wilhelm II. eingeweiht: mit
seinen prachtvoll ausgestatteten Räu-
men – dem Weinsalon in gelbem Marmor,
dem Muschelsaal mit Fresken, Muscheln
und Kieseln an den Wänden, dem Roten
Pavillon im Stil Louis XVI., dem Bacchus-
zimmer und dem Ecksalon mit einer
ledergeprägten und vergoldeten Decke.
Den großen Konzertsaal schmückten
hohe Säulen aus nassauischem Marmor
und mit Mahagoni getäfelte Wände; die
gesamte Decke prunkte mit einer in Blau
und Gold gehaltenen Kassettierung. Das
meiste dieser einmaligen, historischen
Ausstattung fiel gegen Ende des Zweiten
Weltkrieges einem Fliegerangriff zum
Opfer. Nach dem Kriege realisierte man
eine interimistische Instandsetzung. Seit
1983 wurde das Kurhaus Wiesbaden mit
einem Kostenaufwand von circa 65 Milli-
onen Mark restauriert und modernisiert.
Nach den noch vorhandenen Plänen
Friedrich von Thierschs, alten Stichen
und Fotografien erhielt es wieder den
ursprünglichen Stil von 1907. Dabei wur-
den funktionale Ansprüche besonders
beachtet. Am 4. Dezember 1987 wurde
das Kurhaus mit einer glanzvollen Fest-
woche wiedereröffnet. Seitdem steht das
Gebäude mehr denn je im Mittelpunkt
des gesellschaftlichen Geschehens.
Nationale und internationale Kongresse,
Tagungen, Konferenzen, Ausstellungen,
Bankette, Konzerte und Gala-Diners
finden in den historischen Sälen statt.
Das Kurhaus hat somit seinen neuen
Charakter als Veranstaltungszentrum
erfolgreich bewiesen.
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Video:Unser Festival-Film
Konzertgenuss vor malerischer KulisseDas Rheingau Musik Festival zählt zu den größten Musik-
festivals Europas und veranstaltet Jahr für Jahr über
170 Konzerte in der gesamten Region von Frankfurt über
Wiesbaden bis zum Mittelrheintal. Einmalige Kultur-
denkmäler wie Kloster Eberbach, Schloss Johannisberg,
Schloss Vollrads und das Kurhaus Wiesbaden sowie
lauschige Weingüter verwandeln sich jeden Sommer in
Konzertbühnen für Nachwuchskünstler und Stars der
internationalen Musikszene von Klassik über Jazz bis
hin zu Kabarett und Weltmusik. In 32 Jahren sind der
Rheingau und sein Festival in einem einzigartigen
Zusammenspiel von Kultur und Natur, Musik, Genuss
und Lebensfreude zum Anziehungspunkt für Musik-
begeisterte aus aller Welt geworden.
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Teilen Sie unserem Service-Team ([email protected]) Ihre Adresse mit, wenn auch Sie bereits mit dem Festivalmagazin
„Ouvertüre“ über den Sommer voller Musik informiert werden möchten.
Rheingau Musik FestivalRheingau Musik FestivalEin Sommer voller Musik
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VON UNVERGESSLICHENMOMENTEN.
VON METTERNICH. FÜRSTLICH GENIESSEN.
20
Vorsitzender Prof. Dr. h. c. mult. Roland Koch, Ministerpräsident a. D.
Gründungsvorsitzende des Kuratoriums Tatiana Fürstin von Metternich-Winneburg, † 2006Tarek Al-Wazir, Wiesbaden Dirk Beese, Wiesbaden Prof. Dr. Wilhelm Bender, Frankfurt Martin J. Blach, Eltville Michael Boddenberg, Wiesbaden Ulrich Brass, Aschaffenburg Detlef Braun, Frankfurt Hans-Dieter Brenner, Usingen Dr. h. c. Udo Corts, Frankfurt Otmar W. Debald, Frankfurt Hans Eichel, Kassel Gabriele Eick, Frankfurt Dr. Karl Graf zu Eltz, Eltville Prof. Christoph Eschenbach, Paris Michael Fabich, Wiesbaden Matthias Feltz, Frankfurt Prof. Dr. Stephan Frucht, Berlin Katherine Fürstenberg-Raettig, Frankfurt Sven Gerich, Wiesbaden Tanja Gönner, Eschborn Thomas Götzfried, Wiesbaden Herbert Hans Grüntker, Frankfurt Dr. Peter Hanser-Strecker, Mainz Dr. Matthias Hildner, Wiesbaden Günter Högner, Wiesbaden Rainer Huber, Offenburg Hartmuth Alexander Jung, Wiesbaden Dr. Franz Josef Jung, Eltville Heinz-Jürgen Kallerhoff, Wiesbaden Thorsten Klindworth, Wiesbaden Klaus-Peter König, Hochheim Manfred Krupp, Frankfurt Eva Kühne-Hörmann, Wiesbaden Harald Lemke, Bonn Paul Meuer, Rüdesheim Hans-Joachim Michel, Frankfurt Folke Mühlhölzer, Wiesbaden Markus Müller, Frankfurt Dr. Andreas Muschter, Wiesbaden Maja Oetker, Bielefeld Kai Ostermann, Bad Homburg Dr. Helmut Reitze, Duisburg Florian Rentsch, Wiesbaden Frank Riemensperger, Kronberg Prof. Knut Ringat, Hofheim Thomas Rodermann, Frankfurt Thorsten Schäfer-Gümbel, Wiesbaden Ervin Schellenberg, Wiesbaden Andreas Scholl, Kiedrich Dr. Stefan Schulte, Frankfurt Michael Siebold, Frankfurt Dr. Heinz-Dieter Sommer, Frankfurt Dr. Heinz-Georg Sundermann, Wiesbaden Dr. Bettina Volkens, Frankfurt Ruth Wagner, Darmstadt Wilhelm Weil, Kiedrich Dr. Theodor Weimer, Frankfurt Ernst Welteke, Königstein Dr. Hans-Henning Wiegmann, Schlangenbad Axel Wintermeyer, Wiesbaden Michael C. Wisser, Frankfurt Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl, Stuttgart
Herausgeber und Veranstalter
Rheingau Musik Festival Konzertgesellschaft mbH Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel www.rheingau-musik-festival.de [email protected]
Karten- und Infotelefon
(Rheingau Musik Festival Service GmbH & Co. KG) 0 67 23 / 60 21 70
Schirmherr Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen
Intendant und Geschäftsführer (Vors.) Michael Herrmann
Geschäftsführer Marsilius Graf von Ingelheim
Verwaltungsleitung Burkhard Scheuer
Assistenz der Geschäftsführung / Förderverein Kerstin Westerburg
Programmplanung Lisa Ballhorn, Timo Buckow
Dramaturgie Markus Treier
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sabine Siemon
Dramaturgie / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Daniel Juch, Fenja Fieweger, Theresa Awiszus
Sponsoring Donata Gräfin Wrangel, Christian Fuchs, Lisa Dörflinger
Künstlerisches Betriebsbüro Philip Niggemann, Jan Frederik Brell, Annabelle Novotny, Teresa Walter, Maximilian Dinies, Julian Leisenheimer, Louis Lindenborn
Künstlerbetreuung Dávid Gajdos, Paul Pieper, Robert Wolf
Technische Leitung Jens Miska
Buchhaltung Ulrike Püttner
Vorstand Rheingau Musik Festival e. V. Claus Wisser (Vorsitzender), Kurt Bischof, Ute Herrmann, Hans-Walter Lill, Wolfgang Schleicher
Mitgliedschaften American Chamber of Commerce in Germany e. V. BDKV Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e. V., Hamburg International Artist Managers’ Association, London Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V., Berlin Marketing Club Frankfurt Wirtschaftsclub Rhein-Main e. V., Frankfurt
Herausgeber und Veranstalter Kuratorium
Impressum Redaktion Markus Treier, Daniel Juch, Fenja Fieweger, Theresa Awiszus Gestaltung Q, Wiesbaden Produktion und Druck Münster druck design, Oestrich-Winkel
Wir unterstützen ein herausragendes Musikerlebnis. Über 170 Konzerte vor malerischer Kulisse: Als engagierter Förderer der Kultur freuen wir uns ganz besonders auf das Rheingau Musik Festival. Über die Jahre ist es zu einem faszinierenden Anziehungspunkt für Musikbegeisterte aus aller Welt geworden – mit Stars der internationalen Klassikszene und interessanten Nachwuchskünstlern. Wir wünschen unvergessliche Konzerterlebnisse auf einem der größten Musikfestivals Europas.
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