Programmbuch 2016/17 Stadthalle Tuttlingen

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SPIELZEIT 2016/2017

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PROGRAMMBUCH & ABO-ANGEBOTE

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Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,liebe Kulturfreunde,

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne”, soschreibt Hermann Hesse in einem seiner bekanntestenGedichte, „Stufen”, aus dem Jahr 1941. Im übertrage-nen Sinne gilt das auch für jede neue Kulturspielzeit –hoffentlich gilt es auch für Sie in besonderer Weiseimmer wieder dann, wenn Sie erstmalig das Programmfür die neue Saison in Händen halten und sich vor Ihnenausbreitet, was wir in den vergangenen Monaten fürgut befunden, für Sie aus einer Fülle spannender Ange-bote mit Bedacht ausgewählt und letztlich eingekaufthaben. Wir freuen uns sehr, wenn Sie gespannt und mitVorfreude dem Programm 2016/17 entgegen gefie-bert haben und versprechen Ihnen gerne eine Spielzeitmit ganz herausragenden Momenten …

Wir, das sind die Programmverantwortlichen der Tuttlin-ger Hallen, Michael Baur, Berthold Honeker und – neu -Ulrike Schmitz (Kinder- und Jugendveranstaltungen). Andie Seite holen konnten wir uns für die Klassik mit dem inSüdtirol geborenen Geiger Alban Beikircher einen exzel-lenten Partner und Berater. Er entwickelte für und mit unsdas Konzertprogramm 2016/17. Und wer wäre dazugeeigneter als ein Musiker, der selbst in fast allen Län-dern Europas und u.a. in Israel, China, Saudi-Arabienund Ägypten konzertiert? Alban Beikircher spielt regel-mäßig mit renommierten Orchestern und seine kammer-musikalische Arbeit verbindet ihn mit Künstlern wie Alfre-do Perl oder Mirijam Contzen. Er unterrichtet außerdeman der Musikschule Bad Saulgau und leitet das von ihmins Leben gerufene „Tonkunst”-Festival.

Seine Handschrift prägt das neue Konzertabo. Gerneknüpfen wir an die Atmosphäre des grandiosen Sai-sonabschlusses im Mai (mit Daniel Hope und dem Kam-merorchester Basel) an. Was das Tuttlinger Publikumhier erleben durfte, war Weltklasse! Es war auch derbeste Beleg dafür, dass klassische Musik alterslos ist

und warum ein Konzertabonnement eine lohnendeInvestition ist. Und das gilt umso mehr ab September2016: Denn gerade im Bereich der klassischen Kon-zerte haben wir vieles verändert. Nicht nur, dass auseiner Konzertreihe zwei werden. Wir offerieren Ihnenunter den jetzt acht Konzertabenden erstmalig vier kam-mermusikalische Abende mit höchst interessanten Gästen: hier erleben Sie Stars der klassischen Musik inder intimen Atmospähre des Kleinen Saals hautnah undsehr exklusiv. Das verspricht ganz neue, ungemein dichte und ganz sicher faszinierende Konzerterleb-nisse. Klangvolle Namen wie Lise de la Salle, BerndGlemser, Felix Klieser oder Alena Baeva, um nur einigezu nennen, und international begehrte Ensembles wiedie Stuttgarter Philharmoniker, Calmus oder die Würt-tembergische Kammerphilharmonie sprechen für sich.

Auch beim Theater haben wir unser Angebot für Sieleicht erweitert – und vor allem holen wir für die jetztsechs Abo-Abende einige der besten Bühnen Deutsch-lands, hochkarätige SchauspielerInnen und spannendeStoffe. Dabei dürften sich viele auf ein Wiedersehen mit

möchten wir nur drei Veranstaltungen herausheben, aufdie wir Ihr Interesse in besonderer Weise lenken möch-ten: Das Familienmusical „Der kleine Prinz” im Oktoberüberzeugt mit einer wunderbaren Inszenierung, Star-comedian Rüdiger Hoffmann spielt sein brandneuesProgramm und der Konzertabend mit Pippo Pollina undder Württembergischen Philharmonie Reutlingen bringtIhnen den vielleicht aktuell besten italienischen Lieder-macher im einmaligen Zusammenspiel mit einem großen Sinfonieorchester. Ausgesuchte Programm-angebote anderer Veranstalter ergänzen die Auswahlund führen Sie einmal sogar, wenn Sie möchten, in dieEvangelische Stadtkirche (beim Oratorium „Die letztenDinge” am Totensonntag).

Jetzt sind Sie an der Reihe: Wir wünschen Ihnen an-regende Stunden mit der Lektüre dieses Programm-buchs. Holen Sie sich Inspiration für Ihren persönlichenKulturkalender 2016/17 und bestimmen Sie die InhalteIhres Abonnements. Vor allem aber: teilen Sie bitte Ihre Begeisterung! Werden Sie AbonnentIn und werbenSie Familienmitglieder und Freunde, Bekannte oder KollegInnen es Ihnen gleichzutun. Oder verschenkenSie doch einmal ein Abonnement, wenn Sie ein wirklichwertiges Geschenk suchen. So liefern Sie den politi-schen Entscheidungsträgern in unserer Stadt das besteArgument, ein so reiches Kulturangebot auch in Zukunftzu fördern, und den großzügigen Sponsoren den Belegdafür, dass sie ihr Geld hier richtig einsetzen.

Und nun, begleiten Sie uns und alle, die hier auf derBühne stehen, bitte durch die 15. Spielzeit der Stadt-halle. Wir freuen uns auf Sie.

Für das Team der Tuttlinger Hallen

Ihr

Michael Baur

dem wunderbaren Ensemble Familie Flöz freuen. MitUlrike Folkerts erleben Sie die dienstälteste „Tatort”-Kommissarin einmal live. Ferdinand von Schirachs Theaterdebüt „Terror” schickt sich an, der Bühnenhit derSaison 2016/17 zu werden und mit der Kino-Adaption„Ziemlich beste Freunde” konnten wir den 1. INTHEGA-Preisträger 2016 verpflichten.

Neu im Angebot ist schließlich das Literaturabo, dasIhnen für die sechs Abende unserer Autoren-Reihebesondere Vorteile bietet. Nicht nur Vielleser dürftendaran ihre Freude haben. Wie alle anderen Abos istauch dieses übertragbar – und limitiert!

Sie sehen, wir setzen auf das Abonnement. Wir betrach-ten es – anders als vielleicht der Zeitgeist - durchausnicht als Anachronismus, sich langfristig auf den Besuchbestimmter Veranstaltungen festzulegen. Im Gegenteil:Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, gerade dieFestabonnentInnen als unsere verlässlichsten Stamm-gäste noch mehr zu umgarnen als bisher. Diese Abossollen sich in besonderer Weise „lohnen”, künftig nochmehr als bisher schon. Wie wir das machen wollen, dar-auf haben Sie zum Ende der vergangenen Spielzeit alsAbonnentIn schon einen Vorgeschmack bekommen:Erstmalig wollten wir von unseren TheaterabonnentIn-nen wissen, welches Ihre Favoriten der abgelaufenenBühnensaison waren. Den KonzertabonnentInnenhaben wir in einer Spielplanpräsentation das kommen-de Programm persönlich und exklusiv vorgestellt. Siesehen: Wir sind um mehr direkte Verbindung zu unse-rem Stammpublikum bemüht, dessen Meinung in dieProgrammplanung einfließen soll.

Wer dennoch lieber sein eigener Programmplaner ist,findet für sein Wahl-Abonnement Angebote fast allerGenres – von Oper und Operette oder Musical überRock, Pop, Weltmusik und Schlager bis hin zu Multi-visionen oder Comedy. Breiter könnte die Palette wohlkaum sein – und qualitätsvoller auch kaum. Beispielhaft

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Saisonüberbl i c kGesamtprog ramm

N O V E M B E R 2 0 1 6

Do.01. Dez. I 17.00 Uhr I „Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel” I Seite 55

Fr. 02. Dez. I 20.00 Uhr I Bodo Wartke & The Capital Dance Orchestra I Seite 56

Sa. 03. Dez. I 20.00 Uhr I Helter Skelter I Seite 57

Mo.05.Dez. I 20.00 Uhr I Andreas Englisch - „Papst Franziskus” I Seite 41

Fr. 09. Dez. I 10.00 Uhr I „Rapunzel” I Seite 58

So. 11. Dez. I 15.00 Uhr I „Das Dschungelbuch” - Musical I Seite 58

Do.15. Dez. I 20.00 Uhr I Salut Salon - „Weihnachten im Quartett” I Seite 59

Fr. 16. Dez. I 20.00 Uhr I Danceperados of Ireland I Seite 60

So. 18. Dez. I 19.00 Uhr I Stuttgarter Philharmoniker I Seite 17

D E Z E M B E R 2 0 1 6

Sa. 05. Nov. I 20.00 Uhr I Angelo Branduardi - „The Hits” I Seite 50

Di. 08. Nov. I 20.00 Uhr I Vanessa Mai - „Für Dich” I Seite 51

Mi. 09. Nov. I 20.00 Uhr I Wolfgang Schorlau - „Die schützende Hand” I Seite 40

Do.10. Nov. I 20.00 Uhr I Landesjugendorchester Baden-Württemberg I Seite 14

Do.17. Nov. I 20.00 Uhr I The Brew - „Control” I Seite 52

Sa. 19. Nov. I 19.30 Uhr I „...um jeden Preis” - Die Goldenen 20er Jahre I Seite 53

So. 20. Nov. I 17.00 Uhr I Konzert zum Totensonntag * I Seite 53

Do.24. Nov. I 20.00 Uhr I „La Bohème” I Seite 54

S E P T E M B E R 2 0 1 6 Fr. 16. Sep. I 19.30 Uhr I Fantasy - „Freudensprünge” I Seite 46

Fr. 23. Sep. I 20.00 Uhr I Lise de la Salle I Seite 13

O K T O B E R 2 0 1 6 Mi. 05. Okt. I 20.00 Uhr I Christine Westermann - „Da geht noch was” I Seite 36

Fr. 14. Okt. I 20.00 Uhr I Dr. Franz Alt - „Ethik ist wichtiger als Religion” I Seite 37

Do.20. Okt. I 20.00 Uhr I Katrin Bauerfeind - „Hinten sind Rezepte drin” I Seite 38

So. 23. Okt. I 16.00 Uhr I „Der kleine Prinz” - Musical I Seite 47

Mo.24.Okt. I 20.00 Uhr I Andreas Altmann - „Frauen.Geschichten” I Seite 39

Do.27. Okt. I 20.00 Uhr I „Die Wanderhure” I Seite 26

Mo.31. Okt. I 20.00 Uhr I Seiler und Speer I Seite 49

Veranstaltungen „Tuttlinger Literaturherbst” * Sonderveranstaltung in der ev. Stadtkirche

Mi. 08. Feb. I 10.00 Uhr I „Des Kaisers neue Kleider” I Seite 64

Do.09. Feb. I 19.30 Uhr I Multivision - „Planet Wüste” I Seite 64

Fr. 10. Feb. I 20.00 Uhr I „Haydi!” - Familie Flöz I Seite 28

Di. 14. Feb. I 17.00 Uhr I „Sam der Feuerwehrmann” I Seite 65

Do.16. Feb. I 20.00 Uhr I Multivision - „Inseln des Nordens” I Seite 66

So. 19. Feb. I 18.00 Uhr I Michelle - „Ich würd’ es wieder tun” I Seite 67

Di. 21. Feb. I 20.00 Uhr I „Stan & Olli” - Das StummfilmKonzert I Seite 19

Fr. 07. Apr. I 20.00 Uhr I Württembergisches Kammerorchester Heilbronn I Seite 21

Fr. 21 Apr. I 20.00 Uhr I Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten I Seite 72

Di. 25. Apr. I 20.00 Uhr I „Chuzpe” I Seite 29

Sa. 29. Apr. I 20.00 Uhr I Pippo Pollina und die Württemberg. Philharmonie Reutlingen I Seite 73

F E B R U A R 2 0 1 7

Mo.02.Jan. I 19.30 Uhr I „Der Bettelstudent” I Seite 60

So. 08. Jan. I 17.00 Uhr I „Heimat - verdammt ich lieb’ dich” I Seite 61

Di. 10. Jan. I 20.00 Uhr I Johann Strauß Galakonzert I Seite 61

Sa. 21. Jan. I 20.00 Uhr I The 12 Tenors I Seite 62

So. 22. Jan. I 16.00 Uhr I Olaf, der Flipper - „Du bist wie Champagner” I Seite 63

Do.26. Jan. I 20.00 Uhr I „Terror” I Seite 27

So. 29. Jan. I 19.00 Uhr I Apollon Quartet, Prag I Seite 18

J A N U A R 2 0 1 7

Sa. 11. Mrz. I 19.30 Uhr I Rüdiger Nehberg - „Lagerfeuergeschichten” I Seite 68

So. 12. Mrz. I 19.00 Uhr I Ganes - „An cunta che” I Seite 69

Do.16. Mrz. I 20.00 Uhr I Rüdiger Hoffmann - „Ich hab´s doch nur gut gemeint” I Seite 70

So. 19. Mrz. I 19.00 Uhr I Calmus Ensemble I Seite 20

Di. 21. Mrz. I 20.00 Uhr I Multivision - „Persien” I Seite 71

M Ä R Z 2 0 1 7

A P R I L 2 0 1 7

So. 07. Mai I 19.00 Uhr I Bernd Glemser/Alban Beikircher I Seite 22

Mi. 17. Mai I 20.00 Uhr I „Ziemlich beste Freunde” I Seite 30

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Mo.19. Juni I 20.00 Uhr I „Andorra” I Seite 31

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Vier Festabos – für denmaximalen Preisvorteil

Kultur erleben und dabei sparen – Mit einem Stadthallen-Abo

Die neue, aufwändige Gestaltung dieses Pro-grammbuchs macht bereits deutlich, dass die Abon-nements unsere Premium-Produkte im Kulturbereichsind. Mit einem Abo erleben Sie erstklassige Ver-anstaltungen im schönen Ambiente der StadthalleTuttlingen mit Stammkundenbonus und profitierenvon erheblichen Abo-Vorteilen. So haben Sielange, bevor der Freiverkauf beginnt, Ihre Plätze fürdie Veranstaltungen einer Spielzeit sicher.

Ihre Abo-Vorteile auf einem Blick:

• Sie genießen einen Preisvorteil von bis zu 40%• Sie bezahlen keine Vorverkaufsgebühr• Ihr Abo ist übertragbar, wenn Sie einmal

verhindert sein sollten• Buchen Sie über Ihr Abo hinaus Veranstaltungen,

die in diesem Programmbuch aufgeführt sind,erhalten Sie 10% Preisvorteil

• Wir schicken Ihnen eine kleine Weihnachts-überraschung

• Sie erhalten das hochwertige Programmbuchder kommenden Spielzeit gratis

• Über AboPlus erhalten Sie auch in Donauesch-ingen, Oberndorf, Rottweil, Schramberg, Trossin-gen und Villingen-Schwenningen auf deren Abo-Veranstaltungen einen Preisvorteil von 10%

• Sie erhalten eine Werbeprämie für Neu-AbonnentInnen

Zusätzliche Vorteile für FestabonnentInnen:

• Auf Wunsch bekommen Sie Ihren festen Sitz-platz bei allen Veranstaltungen

• Wir laden Sie zur Spielplanpräsentation imMai 2017 ein

• Sie nehmen mindestens einmal jährlich an einerexklusiven Verlosung von Freikarten teil

Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnendie einzelnen Abo-Varianten ausführlich vor. Wirwünschen Ihnen viel Lesefreude bei der Durch-sicht dieses Programmbuchs und freuen uns, wennSie sich (wieder) für ein Abo entscheiden undauch andere dafür begeistern.

Wir haben es schon immer gewusst: Kulturfreun-de sind die glücklicheren Menschen. Und jetztgibt es auch eine wissenschaftliche Studie, diedas bestätigt. Britische Forscher konnten nachwei-sen, dass Konzertbesuche gegen Stress helfen.Das „Centre For Performance Science” am RoyalCollege of Music in London hat dafür 117 Frei-willige untersucht und festgestellt, dass bei ihnennach dem Konzertbesuch die Konzentration derStress-Hormone Cortisol und Cortison im Blutdeutlich geringer war als vorher. „Das ist einerster, vorläufiger Beweis dafür, dass der Besucheines kulturellen Events eine Auswirkung auf dasHormonsystem haben kann”, so die Leiterin derStudie, Daisy Fancourt.

Gutes tun Sie sich mit dem Besuch eines Konzerts,eines Theaterabends oder einer Literaturlesungaber in vielfältiger Hinsicht – und das v.a. als AbonnentIn. Unsere beliebten Abo-Reihen„Konzert” und „Theater” haben wir um zweiweitere feste Abo-Reihen ergänzt: „Konzert-Plus” und „Literaturherbst”. Die vier Reihenumfassen eine von uns vorgegebene Auswahl vonsechs oder acht Veranstaltungen. Mit einemAbonnement genießen Sie hier ausgezeichneteVeranstaltungen und die größten Preisvorteile. Einfestes Abo garantiert Ihnen nämlich rund 30%Ermäßigung gegenüber den Einzelkartenpreisen.Weil Sie als AbonnentIn zudem keine Vorverkaufs-gebühr (üblicherweise 10% des Kartenpreises) ent-richten müssen, sparen Sie unterm Strich sogar rund40%. So wird der Kulturgenuss in der Stadthalle zueinem vergleichsweise preisgünstigen Vergnügen.

Weitere Vorteile für Sie sind Ihr fester Wunsch-Sitzplatz, das Programmbuch, das wir Ihnen kos-tenlos zusenden, die Einladung zur Spielplanprä-sentation und die Teilnahme an einer exklusiv Fest-abonnentInnen vorbehaltenen Verlosungsaktionmit wertigen Preisen. KonzertabonnentInnenbekommen außerdem zu jeder Veranstaltung einGratis-Programmheft. Und falls Sie einmal verhin-dert sein sollten, können Sie anderen eine Freudemachen, denn Ihr Abonnement ist übertragbar.

Sparen kann bei uns auch, wer sich nicht langfristigauf den Besuch bestimmter Veranstaltungen festle-gen kann (oder möchte). Maximale Flexibilität bie-tet hier das Wahl-Abo der Stadthalle Tuttlingen, mitdem Sie sich Ihren ganz persönlichen Spielplan2016/17 zusammenstellen können. Einzige Vorga-be: Aus dem Gesamtangebot müssen mindestensvier Veranstaltungen ausgewählt werden – nachoben sind keine Grenzen gesetzt. Sie haben dabeidie Wahl aus allen Veranstaltungen, die wir Ihnenauf den Seiten 10 bis 75 dieses Programmbuchsvorstellen, insgesamt aus 52 Terminen bis Mai2017! Der Preis Ihres übertragbaren Wahl-Aboserrechnet sich dabei nach Ihrer individuellenZusammenstellung und der gewählten Kategorie.Sie profitieren von fast 30% Preisvorteil gegenüberdem Kauf von Einzelkarten. Zudem erhalten Siegratis unser aufwändig gestaltetes Programmbuch.

Wollen Sie im Laufe der Saison zusätzliche Veran-staltungen nachbuchen, erhalten Sie ebenso 10% Preisvorteil, wie wenn Sie Abo-Events in derRegion besuchen. Welche Veranstaltungen diessind, erfahren Sie in unserer Programmzeitung„Souffleur”, im Internet auf unserer Homepagewww.tuttlinger-hallen.de und in der Tagespresse.

Beachten Sie bitte, dass bei einigen Veranstaltun-gen Aboplätze nur in limitierter Zahl erhältlich sind;es lohnt sich also in jedem Fall, rechtzeitig, d.h. möglichst früh zu buchen. Anders als bei denfesten Abo-Reihen ist beim Wahl-Abo ein durch-gängig fester Sitzplatz für alle gewählten Veranstal-tungen leider nicht möglich.

Besuchen Sie als AbonnentIn über Ihr festes Abohinaus weitere Abo-Veranstaltungen in der Stadt-halle Tuttlingen, die in diesem Programmbuch vor-gestellt werden, oder Abo-Veranstaltungen derStädte Donaueschingen, Oberndorf, Rottweil,Schramberg, Trossingen, Tuttlingen und Villingen-Schwenningen, bekommen Sie 10% Ermäßigungauf den regulären Eintrittspreis.

Beachten Sie bitte, dass alle Fest-Abos nur in limi-tierter Zahl erhältlich sind; es lohnt sich also, frühzu buchen.

Die Fest-Abos stellen wir Ihnen auf den Seiten 10bis 43 dieses Programmbuchs vor.

4 und mehr aus 52 - Unser Wahl-Abo

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K O N Z E R T EW i r w a g e n v i e l f ü r S i e : E r s t m a l s z w e i K o n z e r t - A b o r e i h e n z u r A u s -w a h l , k a m m e r m u s i k a l i s c h e A b e n d e m i t r e n o m m i e r t e n S t a r s i n d e ri n t i m e n A t m o s p h ä r e u n s e r e s K l e i n e n S a a l s , e i n S t u m m f i l m k o n z e r to d e r e i n G e s a n g s e n s e m b l e d e r We l t k l a s s e . D i e H a n d s c h r i f t u n s e r e sn e u e n k ü n s t l e r i s c h e n P a r t n e r s A l b a n B e i k i r c h e r i s t u n v e r k e n n b a r .V i e l e s i s t n e u i n d e r S p i e l z e i t 2 016 / 17 … u n d l o h n t d e n We g z uK o n z e r t e n , d i e I h n e n u n v e r g e s s l i c h e M o m e n t e b e s c h e r e n w e r d e n .

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Lise de la SalleKlavierrezital mit Werken von Brahms und Ligeti

Einen jungen Weltstar der klassischen Musikszene haut-nah erleben. Gelegenheit dazu gibt der erste Abend unse-rer neuen Kammerkonzertreihe, für den wir eine deraktuell gefragtesten Pianistinnen verpflichten konnten.Freuen Sie sich gleich zum Saisonauftakt auf einen Höhe-punkt der Konzertsaison.

Mit gerade einmal neun Jahren gab die 1988 geborenefranzösische Pianistin ihr erstes Konzert, welches live vonRadio France übertragen wurde. Bereits zwei Jahre späterbegann sie ihr Studium am Conservatoire National Supé-rieur de Musique et de Danse de Paris, welches sie 2001mit der höchsten Auszeichnung abschloss. Anschließendwechselte sie in die Meisterklasse von Bruno Rigutto. Paral-lel zu ihrem Studium verband sie eine enge Zusammenar-beit mit Pascal Nemirovski und über viele Jahre hinwegwar Geneviève Joy-Dutilleux ihre Beraterin.

Die 27-jährige Wahl-NewYorkerin Lise de la Salle kannbereits eine beindruckende internationale Karriere vorwei-sen. Ihre Konzerttätigkeit führt sie in die Musikmetropolender Welt, wo sie mit den großen Orchestern unter nam-haften Dirigenten wie Sir Neville Marriner, Lorin Maazel,Michael Sanderling oder Sir Andrew Davis spielt. Sie kon-zertierte u.a. mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra,der Philharmonie London, den Wiener Symphonikern, denMünchener Philharmonikern oder dem Orchestre Natio-nal de France. Bei renommierten internationalen Musikfes-tivals wie dem Lucerne Festival, Aspen Festival, Les FollesJournées Nantes oder dem Rhein-gau Musik Festival ist sie regelmä-ßig zu Gast. Von 2013 bis 2015war Lise de la Salle außerdem„Artist in Residence” der Philharmo-nia Zürich und führte unter der Lei-tung von Fabio Luisi sämtliche Kla-vierkonzerte von Rachmaninowauf. Lise de la Salles Aufnahmenerhielten hohe Auszeichnungen,wie den „Diapason d’Or” und den„Editor‘s Choice Award” von Gra-mophone.

„She might just be the most exciting young artist in classical musicright now.” (Pioneer Press, Minnesota/USA)

PreiseVorverkaufKat I € 42,90Kat II € 33,00Kat III € 26,40inkl. 10% VVK-Gebühr

Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu € 15,60

Fr. 23.09.201620.00 UhrKleiner SaalKonzert-AboKonzert-AboPlusWahl-Abo

Das Landesjugendorchester Baden-Württemberg (LJO) gehört seit einigen Jahren zu den musi-kalischen Stammgästen im Konzertprogramm der Stadthalle Tuttlingen – und das nicht vonungefähr: Die hörbare Klasse und die ansteckende Spielfreude der jungen Talente vermittelnden Zuhörern sehr unmittelbar die Freude an der Musik und am Musizieren. Heute spielen zahl-reiche ehemalige Mitglieder des LJO bei den Berliner, Münchner und Wiener Philharmonikernoder haben sich einen Namen als Solisten oder als Professoren an Musikhochschulen gemacht.

1972 gegründet, erspielte sich das LJO schnell einen festen Platz im Konzertleben Baden-Würt-tembergs. Ausgewählte junge Musikerinnen und Musiker sowie Preisträgerinnen und Preisträ-ger des Wettbewerbs „Jugend musiziert” im Alter von 13 bis 22 Jahren aus allen Teilen Baden-Württembergs bewerben sich alljährlich, um an den zwei Arbeitsphasen eines Jahres teilzu-nehmen. Das Konzept (frühzeitige Orchestererfahrung, Kennenlernen der großen Werke klas-sisch-romantischer Orchesterliteratur und die pädagogische Einheit vonErarbeitung und anschließender Erprobung auf dem Konzertpodium) ver-fängt und zeitigt in jeder Arbeitsphase ein beachtliches Niveau, das beiKonzerten in Baden-Württemberg und bei Konzertreisen im Ausland dasPublikum begeistert.

Landesjugendorchester Baden-Württemberg Leitung: Peter Tilling – Solisten: Franziska Hölscher (Violine), Benedict Klöckner (Cello)



Do. 10.11.2016 20.00 UhrGroßer SaalKonzert-AboKonzert-AboPlusWahl-AboSchüler-Abo

„Die Musikalität, der Enthusiasmus und das hohe technische Niveau der jungen Musiker sowie das hörbare Verstehen der interpretierten Musik haben mich sehr beeindruckt.”

Placido Domingo

PROGRAMM:Claude DebussyPrélude à l´après-midi d´un faune

Wolfgang RihmDuo Concerto

Pjotr TschaikowskySinfonie Nr. 6

KARL STORZ wünscht allen Besuchern viel Freude in der Stadthalle Tuttlingen!

KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, 78532 Tuttlingen/Germany, www.karlstorz.com

Gebrüder Martin GmbH & Co. KGEin Unternehmen der KLS Martin Group klsmartin.com

Wir machen kein Theater...

... möchten Ihnen aber trotzdem gute Unterhaltung

für die Spielzeit 2016/17 wünschen!

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So. 18.12.2016 19.00 Uhr

Großer SaalKonzert-Abo

Konzert-AboPlusWahl-Abo

Schüler-Abo

PreiseVorverkaufKat I € 41,80Kat II € 31,90

Kat III € 25,30inkl. 10% VVK-Gebühr


Was wäre unsere Welt ohne Skandale? Millio-nen von Menschen wüssten nicht, worüber siesich sonst austauschen sollten. Prädestiniert fürdie Enthüllung skandalöser Geschichten ist zwei-fellos das Theater der großen Politik, denkt mannur an Hauptdarsteller wie Gaddafi, Berlusconioder Richard Nixon und „Watergate”. NixonsReise im Februar 1972 in die VolksrepublikChina und das Treffen mit dem Ehepaar MaoZedong und Jiang Qing thematisiert die Oper„Nixon in China” des amerikanischen Kompo-nisten John Adams. Im dritten Akt wird der Blickauf das private Leben des chinesischen Herr-scherpaares gelenkt. Der Besucher sieht – undhört – wie Mao („The chairman”) und seine Frauzur Musik eines Foxtrott tanzen, den Jiang Qingfolgendermaßen kommentiert: „We´ll teachthese motherfuckers how to dance.”

Während John Adams häufiger politische Skan-dale zu Themen seiner Werke machte, war derenglische Komponist Edward Elgar ein Mann der„political correctness”. Sein neben den Märschenaus „Pomp and Circumstance” populärstesOrchesterwerk sind die „Enigma-Variationen” ausdem Jahre 1899. Es handelt sich um 14 Variatio-nen um großes Orchester über ein Elgar selbstporträtetierendes Thema (Enigma = Rätsel). DesRätsels Lösung hat die Nachwelt längst entschlüs-selt: Elgar skizzierte mit jeder Variation ein Cha-rakterbild einer ihm nahestehenden Person.

Die erst 31-jährige Geigerin Alena Baeva hatsich zu einer der aufregendsten und internationalgefragtesten Violinistinnen ihrer Generation ent-wickelt. Als Konzertsolistin arbeitet sie regelmä-ßig mit den renommiertesten Orchestern weltweit

wie dem Tokyo Symphony Orchestra, dem St.Petersburg Philharmonic Orchestra oder derDeutschen Radio Philharmonie zusammen sowiemit Dirigenten wie Valery Gergiev, Sir NevilleMarriner oder Vladimir Fedoseyev. Auch zahlrei-che Wettbewerbserfolge und gefeierte CD-Ein-spielungen belegen ihre Klasse. Alena Baevaspielt auf einer Stradivarius Violine. Es ist kaummöglich, sich der Ausstrahlung dieser hochbe-gabten jungen Künstlerin zu entziehen, die höch-ste Virtuosität und souveräne Technik vereint.

Nicholas Milton, gebürtiger Australier ungarisch-französischer Herkunft, ist bekannt für seinenengagierten Dirigierstil und einen erfrischenden,inspirierenden Zugang zu einem breitgefächer-ten Repertoire von höchster Komplexität. Er istein gefragter Gastdirigent bei renommiertenOrchestern und Opernhäusern in ganz Europa,in Asien und Australien.

Wir freuen uns sehr über die Premiere der Stutt-garter Philharmoniker in der Stadthalle Tuttlingen.

Stuttgarter Philharmoniker Leitung: Nicholas Milton – Solistin: Alena Baeva (Violine)

PROGRAMM:John Adams

The Chairman Dances

Max BruchViolinkonzert Nr. 1

Edward ElgarEnigma-Variationen

So. 29.01.201719.00 Uhr

Kleiner SaalKonzert-Abo


PreiseVorverkaufKat I € 33,00Kat II € 25,30Kat III € 19,80

inkl. 10% VVK-Gebühr


Apollon Quartet, Prag

Das Apollon Quartet, eines der führendenStreichquartette Tschechiens und weltweitgefragt, ist für seine besonderen Programme miteiner Mischung aus Klassik und Jazz bekanntund anerkannt. Das renommierte und mehrfachausgezeichnete Ensemble, dessen Mitglieder(Pavel Kudelásek und Radek Křižanovský, Violi-ne, Pavel Ciprys, Viola, und Pavel Verner, Vio-loncello) alle am Prager Konservatorium lehren,knüpft an die international bekannte Traditionder böhmischen Quartett-Schule an. 1997wurde das Quartett offiziell zum „Ensemble desTschechischen Rundfunks” ernannt. Tourneenführten die Musiker seither durch ganz Europasowie nach Japan und in die Vereinigten Arabi-schen Emirate und zu berühmten Festivals. BeiMeisterkursen in Holland und Deutschlandarbeitete das Quartett mit Mitgliedern des FineArts Quartets und des Alban Berg Quartetszusammen. Neben klassischen Werken gehö-ren auch Werke von Jazzkomponisten (u. a.Chick Corea, Miles Davis, Leonard Bernstein)zum Repertoire des Ensembles.

PROGRAMM:Frantisek Xaver Richter(1709 - 1789)Streichquartett C-Dur Op. 5Allegro con brioAndante pocoRincontro

Oliver NelsonStolen Moments

Dizzy GillespieA Night in Tunisia

Chick CoreaSenor Mouse

Mark SummerGettysburg

Pat MethenyJaco

Antonin DvorákStreichquartett F-Dur Op. 96 „Amerikanisches”Allegro, ma non troppoLentoScherzo. Allegro vivaceVivace, ma non troppo

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Göttliche Diven, skrupellose Ganoven und skurrile Gestalten erstrahlen durch seine Musik in neuem Licht. SeineStummfilmKonzerte sind die erfolgreichsten Stummfilmaufführungen ihrer Art in Deutschland: Die Rede ist von Carsten-Stephan Graf von Bothmer.

Im Oktober 2004 qualifizierte sich von Bothmer während des „Le Giornate del Cinema Muto” in Pordenone, Italien,für einen Meisterkurs für Stummfilmpianisten aus aller Welt – als einer von nur vier (!) Stummfilmpianisten weltweit.Seither füllt der Pianist Konzertsäle auf fünf Kontinenten mit seinen spektakulären StummfilmKonzerten – bei Klassik-und Pop/Rock-Festivals ebenso wie im Admirals-Palast Berlin, im Berliner Dom, im Wintergarten Varieté und in gro-ßen Konzerthäusern wie in intimen Theatern weltweit. ARTE strahlte wiederholt seine Komposition zum Stummfilm„Madame Dubarry” aus. Mit seinen Live-Fußball-Konzerten zu den letzten Welt— und Europameisterschaften schufer eine vollkommen neuartige Show aus Sport, Musik und nervenzerrendem Drama. Er gibt Meisterkurse für Musi-ker und Musikstudenten in verschiedenen Ländern, sowie Workshops für Kinder und Jugendliche. Kurzum: „DerNachfolger Willy Sommerfelds” (Willy Sommerfeld) hat sich als vielseitiger, sein Publikum packender Künstler einenNamen gemacht.

Von Bothmers Interpretationen, die auf einer klassischen Ausbildung an der Universität der Künste Berlin gründen,zeichnen sich durch pianistisches Können und Einfühlung, kompositorischen und improvisatorischen Wagemut sowiedie souveräne Zusammenführung klassischer und moderner Traditionen aus. Film und Musik verschmelzen in seinenStummfilmKonzerten zu einer neuen, expressiven Einheit.

In Tuttlingen begleitet von Bothmer eine Auswahl der besten Stummfilme des Komikerduos Stan Laurel und OliverHardy, berühmt als „Dick und Doof”, das populärste Komiker-Duo aller Zeiten, live am Flügel. Ein grandioses Spek-takel mit viel Witz, guter Laune und virtuoser Musik.

Ohne jede böse Absicht geraten sie immer wieder in halsbrecherische Situationen und säen Chaos und Zerstörung.Automobile und Häuser, die Symbole des „American Dream”, verwandeln sich in ihrer Gegenwart in Schrotthaufen.Angst haben Stan und Olli nur vor ihrer eigenen Courage und dem weiblichen Charme.

Di. 21.02.2017 20.00 UhrGroßer SaalKonzert-AboKonzert-AboPlusWahl-AboSchüler-Abo



„Stan & Olli” – Das StummfilmKonzert Von und mit Carsten-Stephan Graf von Bothmer, Klavier

„Von Bothmer gehört zu den angesagtesten Stummfilmmusikern in Deutschland.” (Komische Oper Berlin)

Calmus EnsembleZum Reformationsjahr: „Luthers Lieder”

Das Calmus Ensemble aus Leipzig - besetzt mitSopran, Countertenor, Tenor, Bariton und Bass -stellt mit seinen Programmen gekonnt unterBeweis, dass man auf höchstem musikalischenNiveau sowohl ernsthaft als auch humorvoll seinkann. Damit erreichen sie nicht nur das deutschePublikum, sondern sind seit Jahren auch in ganzEuropa und den USA äußerst erfolgreich.

Homogenität, Präzision, Leichtigkeit und Witz –das ist es, was Calmus auszeichnet und zu einerder erfolgreichsten Vokalformationen Deutsch-lands macht. Die breite Palette an Klangfarben,die Musizierfreude, die die Musiker auf derBühne vermitteln, ihre Klangkultur aber auchihre abwechslungs- und einfallsreichen Program-me begeistern immer wieder. Die fünf Leipzigerhaben eine ganze Reihe internationaler Preiseund Wettbewerbe gewonnen.

Die Musiker sind bestrebt, immer wieder neuesRepertoire zu entdecken. Da sie alle großgeworden sind in der vielhundertjährigen Tradi-tion großer deutscher Knabenchöre sind sienatürlich in der Vokalmusik der Renaissance,des Barock und der Romantik zu Hause, aberMusik unserer Zeit ist ihnen ebenfalls ein echtesAnliegen. Sie haben über die Jahre selbst zahl-reiche Kompositionsaufträge vergeben, u. a. anPaul Moravec (Pulitzer Price Winner), und sin-gen und arrangieren auch gerne Pop, Folk undJazz sowie Chansons und Evergreens der zwan-ziger Jahre. Kein Wunder also, dass Calmus mitder einzigartigen Besetzung aus Sopran, Coun-tertenor, Tenor, Bariton und Bass überall auf derWelt immer mehr Fans hat.

So. 19.03.201719.00 Uhr

Kleiner SaalKonzert-AboPlus

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„Das Ensemble imponiert durch seine enorme Gestaltungskraft, durch Präzision und eine hervorragende Feinabstim-mung in Tongebund und Ausdruck.” (Süddeutsche Zeitung)

„The entire evening was like a clinic in precise intonation, impeccable blending and vocal beauty.” (The Salt Lake City Tribune)

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Fr. 07.04.201720.00 Uhr

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Ihr Abo-VorteilSie sparen bis zu €15,20

Seit seiner Gründung im Jahr 1960 durch JörgFaerber hat sich das Württembergische Kam-merorchester Heilbronn (WKO) zu einem dergefragtesten Kammerorchester weltweit entwi-ckelt. Neben seiner künstlerischen Vielseitigkeitbesticht es durch eine emotionale und sinnlicheKlangkultur und durch das gelebte Ideal kam-mermusikalischen Musizierens.

Das Kammerorchester ist regelmäßig im In- undAusland zu hören. Es trat u. a. in der VictoriaHall in Genf, im Concertgebouw in Amsterdam,der Philharmonie Berlin, der Laeiszhalle, derPhilharmonie Köln oder dem Gasteig auf. Wei-tere Gastspiel-Höhepunkte der letzten Jahrewaren die Royal Albert Hall in London oder dasThéâtre des Champs-Elysées in Paris sowieTourneen durch Korea, Kambodscha undChina, das Gastspiel im Tschaikowsky Konser-vatorium Moskau sowie das Konzert mit FrankPeter Zimmermann in Istanbul.

Im Laufe von fünf Jahrzehnten hat das WKOnicht nur mit vielen namhaften Künstlernzusammengearbeitet, sondern stets auch jungeNachwuchstalente gefördert. Bekannte Solis-ten wie u. a. Alfred Brendel, Giora Feidman,Julia Fischer, Hilary Hahn, Gideon Kremer,Mischa Maisky, Sabine Meyer, Anne-SophieMutter oder Thomas Quasthoff haben mit demWKO gemeinsam musiziert.

Wir freuen uns sehr, dass dieses außergewöhnli-che, mit dem ECHO Klassik ausgezeichnete

Orchester in der Spielzeit 2016/17 erstmals inder Stadthalle Tuttlingen zu erleben sein wird.

Der Leonard Bernstein Award 2016 ist nachdem ECHO Klassik 2014, dem UsedomerMusikpreis der Oscar und Vera Ritter-Stiftungsowie dem Musikpreis des Verbandes der Deut-schen Konzertdirektionen ein weiterer Höhe-punkt in der erst kurzen Karriere des 25-jähri-gen Hornisten Felix Klieser, einem in jeder Hin-sicht außergewöhnlichen Künstler, der schon imAlter von 5 Jahren mit dem Hornunterrichtbegann. Sein CD-Debüt„Reveries” bei BerlinClassics (2013) erhielt begeisterte Kritiken.Klaus Härtel schrieb in Crescendo: „Denn sobeseelt, wie hier das Horn erklingt, hat manromantische Musik lange nicht mehr gehört.[…] Er hat definitiv alles, was ein exzellenterMusiker braucht.” 2014 erschien seine span-nende Lebensgeschichte unter dem Titel „Fuß-noten – Ein Hornist ohne Arme erobert dieWelt.” Seine erste Orchester-CD spielte Klieser2015 mit dem Württembergischen Kammeror-chester Heilbronn unter Ruben Gazarian ein.

Württembergisches Kammerorchester HeilbronnLeitung: Ruben Gazarian – Solit: Felix Klieser (Horn)Werke von Haydn, Dvorák und Schumann

Bernd Glemser gilt als „der deutscheKlaviermagier seiner Generation”(Badische Zeitung) und zählt seitJahren zur Riege der internationalrenommierten Pianisten. Seine fulmi-nante Karriere begann schon in jun-gen Jahren, denn noch während desStudiums gewann er bei den wich-tigsten Wettbewerben eine Reihevon Preisen, 17 davon gar in Folge(u.a. Cortot, ARD, Rubinstein, Busoni,Sydney). Trotzdem ist er kein Medien-star und kein Glamourpianist gewor-den: Glemser konzentriert sich vollund ganz auf die Musik. Seine atem-beraubende Virtuosität ist gepaart mithöchster poetischer Sensibilität undseine tiefgründigen Interpretationen,

individuell und fernab jeglicher Routine, bleiben einem lange im Gedächtnis. Rund 35 CDs hat er bis heute eingespielt, erhat mit vielen bekannten Orchestern konzertiert, wirkte bei unzähligen Radio- und Fernsehproduktionen mit, ist Professor inWürzburg, gibt Meisterkurse und, wie könnte es anders sein, macht mit vielen befreundeten Kollegen Kammermusik.

So auch mit Alban Beikircher. Der in Bruneck (Südtirol) geborene Geiger absolvierte sein Hochschulstudium bei Prof.Joshua Epstein in Saarbrücken sowie in der Solistenklasse von Yfrah Neaman an der Guildhall School of Music andDrama in London. Eine umfangreiche Konzerttätigkeit führte ihn durch fast alle Länder Europas, nach Israel, China,Saudi-Arabien und Ägypten. Er war Gast auf zahlreichen europäischen Musikfestivals und spielte als Solist u.a. mit demMünchner Kammerorchester, den Münchner Sinfonikern oder der Rumänischen Staatsphilharmonie Arad. Kammermu-sikalische Zusammenarbeit verbindet ihn mit Künstlern verschiedenster Provenienz, u.a. Daniel Müller-Schott, Alfredo Perloder Mirijam Contzen. Seit der Saison 2016/17 ist der musikalische Leiter der Jungen Philharmonie Oberschwaben,von dem mehrere CD-Aufnahmen bei SONY, ARS und Koesel erschienen sind, als künstlerischer Berater der Stadthal-le Tuttlingen maßgeblich für das Konzertprogramm mitverantwortlich.

Glemser trifft BeikircherBernd Glemser (Klavier) und Alban Beikircher (Violine)



So. 07.05.201719.00 UhrKleiner SaalKonzert-AboPlusWahl-Abo

PROGRAMM:W.A.MozartSonate in Es-Dur

S. ProkofievSonate op.94a in D-Dur

E. GriegSonate op.45 in c-moll

„Wie nobel und expressiv ausgefüllt sein Violinton sich ausnimmt, ver-mochte man in Mozarts C-Dur Rondo wahrzunehmen, in geigerischerSchönschrift noch in kleinsten Auszierungen abgebildet….” (Neue Ruhr Zeitung Essen)

„Wo immer Glemser auftritt, provoziert er Ovationen und Bewunderung.” (FAZ)

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PREISERSPARNIS BIS ZU € 78,00

Konzer t - A bo

Kat. I 136 € Kat. II 105 € Kat. III 84 €

Fr. 23.09.2016 I 20.00 UhrLise de la SalleKlavierrezital

Do. 10.11.2016 I 20.00 UhrLandesjugendorchester Baden-WürttembergSolisten: Franziska Hölscher, Benedict Klöckner

So. 18.12.2016 I 19.00 UhrStuttgarter Philharmoniker Solistin: Alena Baeva (Violine)

So. 29.01.2017 I 19.00 UhrApollon Quartet

Di. 21.02.2017 I 20.00 Uhr„Stan & Olli” – Das StummfilmKonzert Von und mit Carsten-Stephan Graf von Bothmer

Fr. 07.04.2017 I 20.00 UhrWürttemberg. Kammerorchester HeilbronnSolist: Felix Klieser (Horn)


Konzer t - A boPlus

Fr. 23.09.2016 I 20.00 UhrLise de la SalleKlavierrezital

Do. 10.11.2016 I 20.00 UhrLandesjugendorchester Baden-WürttembergSolisten: Franziska Hölscher, Benedict Klöckner

So. 18.12.2016 I 19.00 UhrStuttgarter Philharmoniker Solistin: Alena Baeva (Violine)

So. 29.01.2017 I 19.00 UhrApollon Quartet

Di. 21.02.2017 I 20.00 Uhr„Stan & Olli” – Das StummfilmKonzert Von und mit Carsten-Stephan Graf von Bothmer

So. 19.03.2017 I 19.00 UhrCalmus Ensemble„Luthers Lieder”

Fr. 07.04.2017 I 20.00 UhrWürttemberg. Kammerorchester HeilbronnSolist: Felix Klieser (Horn)

So. 07.05.2017 I 19.00 UhrGlemser trifft Beikircher


T H E A T E RS t ü c k e , d i e b e w e g e n , d i e b e r ü h r e n , z u r A u s e i n a n d e r s e t z u n g r e i z e no d e r a u c h n u r g u t u n t e r h a l t e n w o l l e n . D a s P r o g r a m m d e r n e u e nS p i e l z e i t b i e t e t a l l d a s , d a z u n a m h a f t e S c h a u s p i e l e r , h e r v o r r a g e n d eE n s e m b l e s , p r e i s g e k r ö n t e I n s z e n i e r u n g e n u n d s o g a r i n t e r a k t i v e E l e -m e n t e , b e i d e n e n S i e d e n F o r t g a n g e i n e r A u f f ü h r u n g s e l b s t m i t b e -s t i m m e n . U n s e r T h e a t e r a n g e b o t 2 016 / 17 b e w e i s t , w i e f a s z i n i e r e n dd a s L i v e e r l e b n i s a u f d e r B ü h n e i s t … f ü r Z u s c h a u e r j e d e n A l t e r s !

Do. 27.10.201620.00 Uhr

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PreiseVorverkaufKat I € 31,90

Kat II € 24,20Kat III € 19,80



„Die Wanderhure” - nach Iny Lorentz Theaterlust München mit Anja Klawun u. a.

„Was dem grandiosen Ensemble sowie dem gesamten Kreativteam des Theaters Theaterlust in der Umsetzung desSchauspiels von Daniel Hohmann da gelungen ist, muss als eine besonders wertvolle und intelligente Theaterinsze-nierung bezeichnet werden.” (Osnabrücker Zeitung

Zum Auftakt in die Theatersaison 2016/17kommt das Schauspiel von Daniel Hohmannnach dem Megaseller-Roman von Iny Lorentz –ein Pseudonym des Autoren-Duos Iny Klockeund Elmar Wolrath – und Motiven der gleich-namigen Verfilmung auf die Bühne. Mit Livemu-sik von Georg Karger. Nach dem Erfolg mit„Die Päpstin” bringt die Münchener Bühne daszweite packende mittelalterliche Frauenschick-sal auf die Bühne.

Konstanz im Jahre 1410: Marie (Anja Klawun),Tochter des wohlhabenden Tuchhändlers Mat-this Schärer gilt als das begehrteste heiratsfähi-ge Mädchen der Stadt. Was keiner weiß,Marie liebt Michel, den Sohn eines Schank-wirts. Eine Verbindung weit unter ihrem gesell-schaftlichen Stand. Ihr Vater will sie aber mitdem Sohn des Reichsgrafen vermählen. Was ernicht ahnt: Hinter dem Antrag des Grafen stecktein teuflischer Plan, der nur auf das Vermögender Familie Schärer abzielt. Marie fällt einemperfiden Plan zum Opfer: Gekaufte Zeugen undgefälschte Beweise führen zur Verurteilung undEntehrung Maries. Sie wird der Hurerei bezich-tigt, noch in der Nacht vor dem anstehenden Kir-chengericht vergewaltigt und dann verbannt.Marie schwört Rache: Ihr leidenschaftlicherKampf um Recht und Ehre nimmt seinen Lauf ...

Bei den 64. Bad Hersfelder Festspielen 2014erlebte das Schauspiel am 25. Juni seine Urauf-führung. Unter der Regie von Thomas Luft bringttheaterlust das Stück in einer exklusiven Tour-nee-Fassung auf die Bühne, das klug unterhal-ten möchte. Temporeich und spannend, mit her-vorragenden Schauspielern inszeniert Luft daszweistündige Sittengemälde vor dem histori-schen Kontext des Konzils zu Konstanz (1414 –1418). So wird „Die Wanderhure” zum span-nenden Krimi mit fesselnder Handlung undbeeindruckenden schauspielerischen Leistungen.

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Do. 26.01.201720.00 Uhr




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Major Lars Koch, Kampfjetpilot der Bundes-wehr, steht vor Gericht. Angeklagt ist er des164-fachen Mordes. Am 26. Mai 2013 erhältKoch den Befehl, einen vollbesetzten, von Ter-roristen gekaperten Airbus vom Kurs abzudrän-gen, was ohne Erfolg bleibt. Ziel der Terroristenist es, den Airbus in die ausverkaufte MünchnerAllianz-Arena stürzen zu lassen, in der 70.000Zuschauer dem Länderspiel Deutschland-Eng-land entgegenfiebern. Lars Koch entscheidetsich eigenmächtig, das Passagierflugzeugabzuschießen, um die Fußball-Fans zu retten.Alle 164 Airbus-Insassen sterben. Ist Kochschuldig, weil er 164 Menschen zum Objektgemacht hat und damit deren Rechte und Men-schenwürde verletzte? Durfte er den von Terro-risten gekaperten Airbus abschießen, um denTerroranschlag zu verhindern?

Ob schuldig oder unschuldig, darüber ent-scheiden „nach bestem Wissen und Gewissen”die Zuschauer - per Stimmzettel in der Pause.Danach entscheidet sich, wie das Theaterstückweitergeht … Ferdinand von Schirach gelingt esso, die Zuschauer durch seinen suggestivenGerichts-Thriller gleichzeitig zu emotionalisie-ren und zum Nachdenken darüber zu verfüh-ren, wie sie in einem ähnlichen moralischenDilemma entschieden hätten.

Von Schirach, ehemaliger Strafverteidiger,wurde 2009 durch seine Kriminalerzählungen„Verbrechen” schlagartig zur literarischen Sen-sation. Es folgten internationale Bestseller wie„Schuld”, „Die Würde des Menschen ist antast-bar” oder „Der Fall Collini”, das sogar in eini-gen Bundesländern zum Abiturstoff gehört. In„Terror”, seinem ersten Theaterstück, stellt derErfolgsautor die Frage nach der Würde desMenschen und dessen moralischer Verantwor-tung: Darf ein Mensch töten, um andere zu ret-ten? Darf der Staat zur Terrorabwehr töten?Welche Gründe kann es geben, um ein Unheildurch ein anderes, vermeintlich kleineres Unheilabzuwehren? Ist die Entscheidung von LarsKoch moralisch vertretbar oder nicht?

Es scheint so, als hätte der vielfache Bestseller-autor nun auch den Bühnenbestseller der Thea-tersaison geschrieben.

„Terror” - von Ferdinand von SchirachEuroStudio Landgraf mit Johannes Brandrup u.a.

„Das bemerkenswerteste neue Stück” (Die Deutsche Bühne)

„Haydi!”Eine Produktion von Familie Flöz

Pedro Solano beginnt nach dem Studium vollerAmbitionen seinen Dienst in einer internationalenGrenzbehörde. Bei seinem ersten Einsatz an derAußengrenze stirbt ein junges Mädchen in sei-nen Armen. Das Schicksal des Mädchens reißtihn abrupt aus seiner idealistischen Gedanken-welt, in der die globalen Flüchtlingsströme vorallem aus Zahlen und Grafiken bestanden. SeinEngagement für eine bessere und gerechtereZukunft wird vom Kopf auf die Füße gestellt undschnell steht er gänzlich unvorbereitet und hilflosvor ungeahnten Problemen in der Behörde.

Dort schnorchelt am Morgen der erste Kaffeedurch die Maschine, die Vorbereitungen für dieWeihnachtsfeier laufen an und der Alltag derinternationalen Beamten-Crew nimmt ungeachtetder Geschehnisse gespenstisch seinen Lauf.Paragraphenreiter und Büroleichen, Projektleiterund Gummibaumexperten kämpfen darum, unterdem Deckmantel eines effizienten Arbeitens, ihreeigenen Interessen und ihre weißen Westen zuwahren. Oberste Prioritäten: Die eigene Unan-tastbarkeit erhalten, Grenzen ziehen, schützenund verwalten. Und Grenzen sind überall. Obdraußen im Schneesturm vor Stacheldraht odertief im Inneren des eigenen Herzens. Nacheinem Kampf durch die Instanzen erkennt Pedroseine Ohnmacht und die Gewissheit, dass es wei-

tere Tote geben wird. Was ihm bleibt, ist einempathischer Akt der Verwandlung.

Familie Flöz jagt in ihrem neuen Stück dem flüch-tigen Aufblitzen einer Utopie nach, die allen einzu Hause versprechen möchte und doch schei-tern muss. Inspiriert von der archetypischen Figurdes Flüchtlings, verwebt das Ensemble ein Pan-optikum der eigentümlichen Flöz-Charaktere mitMotiven der Erzählung „Heidi”. Der unerträgli-che Kontrast zwischen dem Elend einer flüchten-den Familie und den Wohlstandsneurosen einerBürobelegschaft in Kerneuropa war die Inspira-tion für Familie Flöz, im Stück „Haydi!” scheinbarunvereinbare Darstellungs- und Erzählformen mit-einander zu kombinieren. Erstmals zeigt dasEnsemble dafür Gesicht, will heißen: präsentiertkein reines Maskentheater, sondern auch realeSchauspieler. Ein riskantes Experiment, das sichauszahlt … So treffen starre Masken und leblosePuppen auf unverhüllte Gesichter. Visuelles Spieltrifft auf eine Kakophonie aus Sprachen. Imagi-native Bilder werden von grotesken und überzo-genen Figuren unterbrochen.

Uraufgeführt im November 2014, wurde„Haydi!” 2015 mit dem Monica-Bleibtreu-Preis als„Beste Komödie” ausgezeichnet.

Fr. 10.02.201720.00 Uhr




Kat II € 24,20Kat III € 19,80



„Neben den skurrilen Masken Hajo Schülers, (…) sind es diesmal auch die Schauspieler in Realszenen, die die Her-zen der Zuschauer im Strum erobern. Herzlicher Premierenapplaus für diese Ausnahmegruppe!” (Stuttgarter Nachrichten)

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Di. 25.04.201720.00 Uhr




Kat II € 24,20Kat III € 19,80



„Chuzpe” - nach Lily Brett Hamburger Kammerspiele Altona mit Ulrike Folkerts, Joachim Bliese u.a.

„You Got To Have Balls” heißt der Roman von Lily Brett im Original, den Dieter Berner für die Bühnebearbeitet hat. Die Uraufführung der Bühnenfassung fand 2012 in den Kammerspielen der Josefstadtin Wien statt.

Ruth führt ein wohlgeordnetes und vielleicht etwas zu kontrolliertes Leben in New York. Sie kann nichtbegreifen, dass ihr Vater Edek, vor wenigen Wochen erst von Melbourne zu ihr nach New Yorkgezogen, weit davon entfernt ist, einen ruhigen Lebensabend zu verbringen. Lebensabend scheintüberhaupt der völlig falsche Begriff für den munteren über 80-Jährigen zu sein, der sich erst in RuthsBüro nützlich zu machen versucht und damit heilloses Chaos anrichtet. Wenig später beginnt er auchnoch ein Verhältnis mit der, wie Ruth findet, viel zu jungen, noch unter 70-jährigen hochattraktivenPolin Zofia. Damit nicht genug: Zusammen mit Zofia will Edek zum Entsetzen seiner Tochter ein „Klop-se”-Restaurant eröffnen.

„Chuzpe” ist ein sprühender Roman über Väter und Töchter, polnische Küche und New Yorker Neu-rosen; eine Geschichte ernster Irrungen und komischer Wirrungen, erzählt mit einer wunderbarenMischung aus Witz, Wärme und Verstand. Es ist ein Stück, das zu Herzen geht, mit – so viel sei ver-raten – märchenhaftem Happyend, das Lust auf mehr Chuzpe im Leben macht.

In den Hauptrollen zu sehen sind Joachim Bliese, 1935 in Kiel geboren, der Theaterengagementsu.a. am Schauspielhaus Wien, am Thalia Theater Hamburg, am Theater am Neumarkt in Zürich undam Berliner Schillertheater hatte und den Engagements an verschiedene Theaterbühnen im deutsch-sprachigen Raum und zu zahlreichen Fernsehauftritten führten, und Ulrike Folkerts, die als Deutsch-lands dienstälteste „Tatort”-Kommissarin einem Millionenpublikum bekannt ist. Als Lena Odenthalermittelt die Schauspielerin seit 1989 an der Seite ihres Kollegen Mario Kopper (Andreas Hoppe).

Chuzpe (das „ch” wird ausgesprochen wie im Wort „lachen”) ist ein Begriff aus dem Hebräischen(chuzpá). Von Chuzpe bezeichnet eine unglaubliche Dreistigkeit oder Frechheit. Man kann sie aberauch durchaus positiv als kühne und gewitzte Eigenart bewerten, also als charmant, entwaffnendeFrechheit, der man einfach erliegen muss.

„Dieses Duo geht ans Herz.” (Hamburger Morgenpost)

„Wunderbar.” (Hamburger Abendblatt)

„Ziemlich beste Freunde” Tournee-Theater Thespiskarren I Theater im Rathaus Essenmit Timothy Peach u. a.

Den gleichnamigen französischen Filmhit vonÉric Toledano und Olivier Nakache haben überzehn Millionen allein hierzulande im Kino undim Fernsehen gesehen. Die Bühnenfassung vonGunnar Dreßler mit Timothy Peach hat das Zeugebenso erfolgreich zu werden. 2015 wurde dasStück mit dem 1. INTHEGA-Preis als bestesStück des Jahres ausgezeichnet – für viele alsoeine sehr gute Gelegenheit, einmal wieder insTheater zu gehen …

Der reiche, seit einem Paragliding-Unfall vomHals abwärts gelähmte, Philippe hat genug vomscheinheiligen Mitleidsgetue seiner Umwelt.Und da es keiner länger bei ihm aushält, ist erwieder einmal auf der Suche nach einem neuenPfleger. Da schneit der freche Ex-Häftling Drissherein, der – um Arbeitslosengeld beziehen zukönnen – eigentlich nur Philippes Unterschriftauf seiner Ablehnung braucht. Doch der ebensorespekt- wie furchtlose Außenseiter gefällt Philip-pe und so engagiert er ihn vom Fleck weg. Einegute Entscheidung, denn die ungleichen Män-ner werden mit der Zeit „ziemlich beste Freun-de” – und das nicht nur, weil Driss mit seinerunkonventionellen Art Philippes steife Entouragegehörig aufmischt. Auch Philippe eröffnet demUnderdog Driss neue Lebensperspektiven.

„Ziemlich beste Freunde” ist ein höchst amüsan-ter Zusammenprall der Kulturen bzw. Mentalitä-ten – eine emotionsgeladene Geschichte umLiebe, neuen Lebensmut und Freundschaft.Berührend und witzig, leicht und liebevoll.

Timothy Peach studierte an der StaatlichenHochschule für darstellende Kunst in Stuttgart,war Ensemblemitglied am Theater Augsburgund ist seit 1991 in ausgesprochen vielseitigenSerien- und Film-Rollen zu sehen. Bekannt wurdeer in der bayerischen Kultserie „Löwengrube”.Die Hauptrolle in „Keep on Running” brachteihn erstmals auf die Kinoleinwand. Es folgtenunzählige TV-Movies, darunter „Der Clan derAnna Voss” mit Maria Schell und Horst Buch-holz, „Eine unheilige Liebe” von Michael Ver-hoeven, „Das Fremde Kind” von DominiqueOthénin-Gerard, „ Die Frau des Heimkehrers”von Gabi Kubach oder „Auferstehung” unterder Regie von Paolo & Vittorio Taviani. Rollen inerfolgreichen TV-Serien wie „Die Unzertrenn-lichen”, „Der Bulle von Tölz”, „Der Landarzt”,„Der Bergdoktor”, „Herzflimmern – Die Klinikam See” und „Sturm der Liebe” machten ihneinem Millionenpublikum bekannt. als Jan Mer-tens die Hauptrolle in der ARD Serie „RoteRosen”.

Mi. 17.05.2017 20.00 Uhr




Kat II € 24,20Kat III € 19,80



„Ziemlich beste Komödie. Die Bühnenfassung des Kinohits reißt das Publikum zu Bravorufen hin.” (Babette Caesar, Der Westallgäuer)

„Mehr als ziemlich gutes Theater” (Sabine Heinemann, Neue Westfälische)

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„Andorra” wurde bereits nach seiner Uraufführung 1961 am Schauspielhaus Zürich als eines der wichtigsten Theater-stücke nach dem Zweiten Weltkrieg gefeiert.

Die meisten Einwohner Andorras denken, dass Andri „anders” ist. Sie glauben, er wurde als Kind vom Lehrer Can vorden „Schwarzen” gerettet, einem mächtigen Nachbarvolk, das Juden verfolgt und ermordet. In Wirklichkeit handelt essich bei Andri aber um Cans eigenen Sohn, den er mit einer „Schwarzen” gezeugt hat. Je mehr Andri mit Vorurteilenvonseiten der antisemitischen Andorraner konfrontiert wird, desto genauer beobachtet er sich und nimmt die ihm nach-gesagten Eigenschaften an sich selbst wahr. Als „typischer Jude” fühlt er sich minderwertig und identifiziert sich mit demkollektiven Schicksal der Juden. Als ihm Can die Hand seiner Tochter Barblin verwehrt, weil es sich um Andris Halb-schwester handelt, schiebt Andri auch dies auf sein Anderssein. Nach einem Besuch von Andris leiblicher Mutter ent-schließt sich Can endlich dazu, seinen Sohn über dessen Herkunft aufzuklären. Andri allerdingsweigert sich, die Wahrheit anzunehmen. Nach dem Einmarsch der Schwarzen in Andorra wirdvon diesen eine „Judenschau” veranstaltet, bei der er als Jude identifiziert und abgeführt wird.Ohne Gegenwehr der Andorraner wird Andri von den „Schwarzen” ermordet.

Max Frisch (1911-1991) war ein Schweizer Schriftsteller mit immenser Bedeutung für diedeutschsprachige Literatur des 20. Jahrhunderts. Nach „Homo Faber” in der Spielzeit2012/13, das ebenfalls in der Stadthalle Tuttlingen zu sehen war, setzt sich die BLB erneut miteinem bekannten Werk Frischs auseinander.

Premiere feiert das Stück, das für ein Publikum ab 14 Jahren (ab 9. Klasse) geeignet ist, am 9.Februar 2017 in Bruchsal.

„Andorra” - nach der Parabel von Max FrischBadische Landesbühne Bruchsal



Mo. 19.06.2017 20.00 UhrGroßer SaalTheater-AboWahl-AboSchüler-Abo

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Theat er - A bo


Do. 27.10.2016 I 20.00 Uhr„Die Wanderhure”Theaterlust, München

Do. 26.01.2017 I 20.00 Uhr„Terror”EuroStudio Landgraf

Fr. 10.02.2017 I 20.00 Uhr„Haydi!”mit dem Ensemble Familie Flöz

Di. 25.04.2017 I 20.00 Uhr„Chuzpe”Hamburger Kammerspiele Altona

Mi. 17.05.2017 I 20.00 Uhr„Ziemlich beste Freunde”Tournee-Theater Thespiskarren

Mo. 19.06.2017 I 20.00 Uhr„Andorra” - Nach Max Frisch Badische Landesbühne Bruchsal


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L I T E R A T U R H E R B S T„ E i n e m H a u s e i n e B i b l i o t h e k h i n z u z u f ü g e n h e i ß t , d e m H a u s e i n eS e e l e z u g e b e n ” , m e i n t e s c h o n d e r r ö m i s c h e S t a a t s m a n n M a r c u s Tu l -l i u s C i c e r o ( 10 6 - 4 3 v . C h r . ) . U n d d a s i s t n u r e i n G r u n d , d e m B u c hu n d d e m L e s e n e i n e e i g e n e k l e i n e R e i h e i n d e r S t a d t h a l l e Tu t t l i n g e nz u w i d m e n – u n d I h n e n h i e r J a h r f ü r J a h r a u s g e s u c h t e A u t o r i n n e nu n d A u t o r e n h a u t n a h v o r z u s t e l l e n , d i e v e r m i t t e l n m ö c h t e n , w i e s e h rg u t e L i t e r a t u r u n s e r L e b e n b e r e i c h e r n k a n n .

Mi. 05.10.2016 20.00 Uhr

Kleiner SaalLiteraturherbst-Abo


PreiseVorverkauf

Einheitspreis € 15,40inkl. 10% VVK-Gebühr


Christine Westermann „Da geht noch was - Mit 65 in die Kurve”

Offen und glaubwürdig schreibt Christine Wester-mann über das Alter. Und das Älterwerden. Mitihrem neuen Buch eröffnet sie den 13. TuttlingerLiteraturherbst.

Was geht noch, wenn man 65 ist? Ebenso neu-gierig wie ängstlich sieht Christine Westermanneinem neuen Lebensabschnitt entgegen. Offen,glaubwürdig und humorvoll schreibt sie überdas Älterwerden. Ihr Buch ist kein Ratgeber,sondern ein Versuch, sich mit dem Alter anzu-freunden.

Es kommt ja nicht wirklich überraschend, dasAlter. Aber doch gibt es den Moment, in demman erschrocken feststellt: Mensch, ich bin alt.Und jetzt? Kommt noch was? Geht noch was?Das kann nicht mehr viel sein, dachte ChristineWestermann, als sie das Buch zu schreibenbegann. Und war überrascht, welche Wendun-gen, welche Entwicklungen sich unverhofft auf-taten. Welche Schalter sie noch umlegen konn-te. Jetzt, zwei Jahre später, schaut sie mit ande-

ren Augen auf den vor ihr liegenden Weg: DieReise ins Alter lässt sich nicht aufhalten, abernun ist die Vorfreude auf das, was kommenkann, größer als die Angst vor dem, was pas-sieren könnte. Warum das so ist, das erzählt siein ihrem aufrichtigen und sehr persönlichenBuch, das vieles, nur kein Ratgeber sein will.

Christine Westermann, am 2. Dezember 1948in Erfurt geboren, kennt man als Radio- undFernsehjournalistin. Nach langjährigen Statio-nen bei der „Drehscheibe” und der „AktuellenStunde” (mit Frank Plasberg) moderierte sie von1996 bis 2016 die mit dem Adolf-Grimme-Preisprämierte WDR-Erfolgssendung „Zimmer frei!”(zusammen mit Götz Alsmann). Christine Wester-mann gehört seit 2016 zum Team der ZDF-Literatursendung „Das literarische Quartett”.

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Monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, zählt das in acht Sprachen übersetzte Buch von Grimme-Preisträger Fern-sehjournalist und Bestseller-Autor Franz Alt zu den meist gekauften Sachbüchern in Deutschland. Es entstand währendeiner Begegnung Alts mit seiner Heiligkeit, dem Dalai Lama, in den Jahren 2014 und 2015.

Nach den Anschlägen im Januar 2015 in Paris auf die Redaktion des Magazins Charlie Hebdo sagte der Dalai Lama:„An manchen Tagen denke ich, dass es besser wäre, wenn es gar keine Religionen gäbe. Alle Religionen bergen einGewaltpotential in sich. Deshalb brauchen wir eine säkulare Ethik jenseits aller Religionen.” Der Dalai Lama entwirft eineneue säkulare Ethik als Basis für ein friedliches Jahrhundert. Nicht Religionen werden die Antwort geben, so seine Über-zeugung, sondern die Verwurzlung des Menschen in einer Unterschiede überwindenden Ethik. Ein herausfordernderwie Mut machender Text eines ebenso bescheidenden wie bedeutenden Mannes unserer Zeit.

Nicht einen Widerspruch zwischen Ethik und Religion zu konstruieren, sondern darauf hinzuweisen, dass Religionenweltweit für Gewalt und Machtspiele missbraucht werden, das ist ein Anliegen der Autoren. Respekt – auch gegenüberAtheisten und Agnostikern - könnte ein 21. Jahrhundert des Friedens und des Dialogs schaffen. Wobei mehr Respektgegenüber der Natur und der Schöpfung immer mehr zur Überlebensfrage der Menschheit wird …

Dr. Franz Alt (Jahrgang 1938), 35 Jahre Redakteur, Reporter und Moderator („Report”, „Zeitsprung” und „Querden-ker”) beim Ersten Deutschen Fernsehen, schreibt Gastkommentare und Hintergrundberichte für über 40 Zeitungen undMagazine und hält weltweit Vorträge. Zu seinen wichtigsten Auszeichnungen zählen der Adolf-Grimme-Preis (1979),der Menschenrechtspreis „AWARD 2003” oder der Umweltpreis der deutschen Wirtschaft (2004) sowie Medienprei-se wie das Bambi oder die Goldene Kamera. Alt ist seit 2011 Mitglied der German Speakers „Hall Of Fame”.

Dr. Franz Alt „Ethik ist wichtiger als Religion”

Fr. 14.10.201620.00 UhrKleiner SaalLiteraturherbst-AboWahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkaufEinheitspreis € 15,40inkl. 10% VVK-Gebühr


Do. 20.10.2016 20.00 Uhr



PreiseVorverkauf



Katrin Bauerfeind „Hinten sind Rezepte drin”

Eine exklusive Autorinnenlesung, in der die 33-jährige Journalistin, Moderatorin, Schauspiele-rin und Buchautorin „vom Wahnsinn eine Frauzu sein” erzählt und „Geschichten, die Männernnie passieren würden”, verspricht.

Katrin Bauerfeind beschreibt in wahren und fastwahren Geschichten, was es heute heißt, eineFrau zu sein. Mit viel Witz und dennoch ernstgemeint. Es geht um schlechten Sex und guteFreundinnen, um Männer, Mode und die Frage,warum Gott eigentlich Brigitte heißt, warumFrauen sich manchmal vielleicht besser prügelnsollten und warum die Oma immer Recht hat. Esgeht um Playmobilfrisuren, Cellulite-Wasser undGebärdienstverweigerung. In Bauerfeinds Buchist alles drin. Außer Rezepte natürlich…

Mit „Hinten sind Rezepte drin” legt Katrin Bau-erfeind den Nachfolger ihres erfolgreichen Erst-lings „Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag undMontag: Geschichten vom schönen Scheitern”(2014) vor.

Bauerfeind moderierte das erste ruckelfreiedeutsche Internetfernsehen „Ehrensenf”, das mitmehreren Grimme-Online-Awards ausgezeich-net wurde. Harald Schmidt verpflichtete sie alsTeilzeitfrau für seine ARD-Show. Seit zwei Jahrenhat sie unter dem Titel „Bauerfeind assistiert …”bei 3sat eine eigene Sendung, in der sie Promi-nente porträtiert.

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„Wäre ich all diesen Frauen nicht begegnet, ein Ozean voll bewegender Stürme und Schiffbrüche würde mir fehlen.”

„Frauen. Weiß jemand einen Begriff im Universum, der mehr Hintergedanken, mehr Atemlosigkeit, mehr Kopflosig-keit, mehr Gier und Begehren lostritt? Und mehr Anbetung oder Verachtung, mehr Heuchelei und Geilheit, mehr Respekt oder Gewalt, mehr Poesie oder boshafte Nachreden?”, fragt der Reiseautor, Reporter und SchriftstellerAndreas Altmann.

Frauen sind für Altmann Wundergeschöpfe: anbetungswürdig und inspirierend. Doch auch rätselhaft und manchmalsogar furchteinflößend. Sein neues Buch ist den Frauen seines Lebens gewidmet. Der Leser erfährt etwas vom mitrei-ßenden und gelegentlich auch anstrengenden Drama zwischen Frau und Mann, vom Wunder der Liebe, aber auch vonEnttäuschung, Lüge, Zurückweisung und Betrug. Es sind beglückende, aber auch traurige Momente dabei, beängsti-gend schwere und heiter-leichte, ja, aberwitzig lustige, die Andreas Altmann in seiner poetischen Sprache schildert ...

Andreas Altmann, der heute in Paris lebt, studierte Psychologie und Jura und arbeitete u.a. als Taxifahrer, Anlage-berater, Nachtportier und Dressman. Nach einer Ausbildung und mehreren Engagements als Schauspieler lebte erin einem indischen Ashram und einem Zen-Kloster in Kyoto. Lange Reisen führten ihn durch Afrika, Asien und Süd-amerika. Er veröffentlichte Reportagen in Magazinen wie Geo, Stern und Merian. Mit Michael Martin veröffentlichteer 2002 bei Frederking & Thaler den hoch gelobten Bild- und Textband „Unterwegs in Afrika”.

Andreas Altmann „Frauen.Geschichten.”

Mo. 24.10.201620.00 UhrKleiner SaalLiteraturherbst-AboWahl-AboSchüler-Abo

PreiseVorverkaufEinheitspreis € 11,00inkl. 10% VVK-Gebühr


Mi. 09.11.201620.00 Uhr



PreiseVorverkauf



Wolfgang Schorlau„Die schützende Hand”

Bestsellerautor Wolfgang Schorlau aus Stutt-gart, ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi-preis 2006 und dem Stuttgarter Krimipreis(2012), kommt mit Denglers achtem Fall zumLiteraturherbst. Ein hochbrisanter Dengler-Krimivor dem Hintergrund der NSU-Mordserie, derSchlagzeilen macht und sofort unter die Top 5der SPIEGEL-Bestsellerliste einstieg.

„Wer erschoss Uwe Mundlos und Uwe Böhn-hardt?”, fragt ein unbekannter Anrufer. GeorgDengler muss an einen seiner ersten Fälle als Pri-vatermittler denken, nachdem Dr. Müller, seinChef beim Bundeskriminalamt, und Mike Nop-per, sein Gegenspieler beim hessischen Verfas-sungsschutz, ihn aus dem BKA gedrängt hatten.Damals, 2004, nach dem Nagelbombenan-schlag in Köln. Der Buchhändler Tufan hatte ihndamals beauftragt. Sein Laden war bei demAttentat zerstört worden, und trotzdem wollteihm die Polizei die Tat anhängen. Dengler konn-te ihm nicht helfen. Als er erfährt, dass Nopper

nun stellvertretender Präsident des ThüringerVerfassungsschutzes ist, taucht er tief in denNSU-Komplex und das Netzwerk von Staats-schützern und Neofaschisten ein. So tief, dass ernicht bemerkt, dass die Drahtzieher ihn selbst insVisier genommen haben ...

Die Sicherheitsbehörden ermitteln nicht gegendie Täter, sondern gegen das Umfeld der Opferder NSU-Mordserie, Akten werden geschred-dert, der Verfassungsschutz hat überall seineFinger im Spiel … Was, wenn das kein bloßesBehördenversagen ist? Wer hält seine schützen-de Hand über die Mörder? „Die schützendeHand” erzählt, gewohnt exzellent recherchiert,von einer literarischen Ermittlung im größten Kri-minalfall der Nachkriegsgeschichte. Gestütztauf die internen Unterlagen der Ermittler stelltWolfgang Schorlau die entscheidenden Fragenrund um die NSU-Mordserie. Die Ergebnisse sei-ner Recherche sind spektakulär, sie decken dieAnatomie eines Staatsverbrechens auf.

„Schorlau ist und bleibt einer der besten deutschen Autoren von politischen Kriminalromanen.”(Hamburger Abendblatt)

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Mo. 05.12.201620.00 Uhr

Großer SaalLiteraturherbst-Abo


PreiseVorverkauf



Andreas Englisch „Papst Franzikus - Kämpfer im Vatikan”

Den Abschlussabend des 13. Tuttlinger Litera-turherbsts bestreitet mit dem Journalisten undVatikanexperten Andreas Englisch (52) einMann, der vom Papstkritiker zum Papstverehrerwurde.

Seit 1987 als Vatikankorrespondent in Rom, woer über exzellente Kontakte verfügt, ist AndreasEnglisch einer der gefragtesten deutschen Vati-kan-Experten und einer der wenigen, dem esgelingt, die Vorgänge hinter den Mauern desKirchenstaates einer interessierten Öffentlich-keit verständlich zu machen. Er stand in engemKontakt zu Papst Johannes Paul II. und gehörtezu den Journalisten, die Benedikt XVI. auf sei-nen Reisen begleiten durften. Bereits im Jahr2007 hat Andreas Englisch Jorge Mario Ber-goglio in Brasilien persönlich kennengelernt.

Englisch ist Autor der Bestseller „Johannes PaulII.”, „Habemus Papam”, „Gottes Spuren – DieWunder der katholischen Kirche” und „Bene-dikt XVI. – Der deutsche Papst”. Aktuell setzt ersich in seinem neuen Buch „Der Kämpfer imVatikan” mit dem mutigen Wirken von PapstFranziskus auseinander. Mit seinem Hinter-grundwissen gelingt ihm ein sensibles Porträtdes neuen Papstes. Beim Literaturherbst erzählter über die Hintergründe zu seinem jüngstenBuch und über seine langjährigen Kontakte undBegegnungen mit den letzten Päpsten.

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Mi. 05.10.2016 I 20.00 Uhr„Da geht noch was”Christine Westermann

Fr. 14.10.2016 I 20.00 Uhr„Ethik ist wichtiger als Religion”Dr. Franz Alt

Do. 20.10.2016 I 20.00 Uhr„Hinten sind Rezepte drin”Katrin Bauerfeind

Mo. 24.10.2016 I 20.00 Uhr„Frauen.Geschichten”Andreas Altmann

Mi. 09.11.2016 I 20.00 Uhr„Die schützende Hand”Wolfgang Schorlau

Mo. 05.12.2016 I 20.00 Uhr„Kämpfer im Vatikan” Andreas Englisch

Einheitspreis 56 €

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Fr. 16.09.201619.30 Uhr

Großer SaalWahl-Abo


Kat II € 49,30Kat III € 44,90



Fantasy - „Freudensprünge”

Vom Schlagerolymp direkt auf die Bühne derStadthalle Tuttlingen: Fantasy sind Garanten fürausverkaufte Konzertsäle und erfolgreiche TV-Sendungen. Ihr neues Album „Freudensprünge”liefert die ganze Bandbreite der großen Gefüh-le: Energie und Lebensfreude, Romantik undLiebe, Wehmut und Sehnsucht.

Martin und Freddy – gemeinsam bilden sie daserfolgreiche Schlagerduo Fantasy - hatten inden letzten Jahren immer wieder Grund für aus-gelassenen Jubel: Zu fünffach Gold und Platin,zu ECHO-Nominierungen und unzähligen wei-teren Auszeichnungen kam im März 2014 auchnoch die Nummer 1 der Offiziellen DeutschenAlbumcharts dazu. 1997 haben sie sich getrof-

fen und zum Duett zusammen getan. 2009landeten sie erstmals in den Top 100 derCharts. Der Weg bis zum 3. Platz 2013 undschließlich zum Hit-Gipfel mit „Eine Nacht imParadies” (2014) und „Freudensprünge”(2015) war nicht leicht.

Live spielt Fantasy neben seinen großen Hits wie„Darling”, „Ein weißes Boot” oder „Wenn dieSehnsucht nach mir in dir brennt” auch dieSongs vom neuen, von Hit-Gigant Dieter Bohlenproduzierten Album. Begeisterungsstürme undausgelassene Partystimmung, aber auchMomente zum Träumen versprechen die beidenVollblutmusiker ihren Fans

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„Der kleine Prinz” - Ein Musical für die ganze Familie! Nach der Vorlage von Antoine De Saint-Exupéry,Komposition von Basti Bund, Libretto Michael Sommer

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. DasWesentliche ist für die Augen unsichtbar.”

Der kleine Prinz, diese zauberhaft-poetischeFabel über Freundschaft und Hoffnung, ist seitJahrzehnten eines der renommiertesten Werkeder Weltliteratur. Nur wenigen Komponistenwar es bisher gestattet, diese Geschichte zuvertonen. Mit dem „Kleinen Prinz” des Erfolgs-komponisten Basti Bund liegt ein ca. 80-minüti-ges Musical für die ganze Familie vor, das nachdem Weltbestseller des französischen Postflie-gers komponiert wurde. Reisen Sie mit uns indie weltbekannte Wüstenlandschaft, in dereines Tages ein kleiner blonder Junge steht unddem notgelandeten Postflieger aufgibt, einSchaf für ihn zu malen. Lassen Sie sich verzau-bern von den wunderbaren Gesangstexten undeiner poetisch-klassischen, künstlerisch heraus-ragenden Klangsprache, die sich nicht leicht-fertig in ein Genre einordnen lässt.

So. 23.10.2016 16.00 Uhr





Das Werk ist für Besucher ab 6 Jahren konzipiert und eignet sich für die ganzeFamilie. Außerhalb des Abonnements bieten wir hier auch stark preisermäßigteFamilienkarten an.

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Mo. 31.10.201620.00 Uhr


PreiseVorverkauf

Sitzplatz € 38,50Stehplatz € 33,00



Seiler und Speer - Tour 2016

Die Shooting Stars aus Österreich, bei der Aus-trian Music Award-Verleihung „Amadeus 2016”gleich sechs Mal (!) nominiert, haben mit „Hamkummst” den Soundtrack zur diesjährigen Fas-net- und Après Ski-Saison geschrieben.

Seiler und Speer, das sind der Komiker undSchauspieler Christopher Seiler und der Filme-macher und Musiker Bernhard Speer. Ihre „Hor-vathslos”-Reihe genießt mit ihren schrägen Cha-rakteren von Hansi Braun bis Anton Horvath inder Alpenrepublik und in den sozialen MedienKult-Status. Zunächst machen beide nur ausSpaß gemeinsam Musik. Doch mit ihrem zutiefstösterreichischen Schmäh und einem Mix aus bit-terböser Romantik, Alltagskomik und Gassen-hauern trafen und treffen sie genau denGeschmacksnerv einer großen, treuen und nachwie vor rasant wachsenden Fangemeinde.

2014 als Spaßprojekt ins Leben gerufen, habensich Seiler und Speer mit eingängigem Akustik-

Popsound und geistreich-witzigen Texten zueiner bemerkenswerten Erfolgsgeschichte ent-wickelt. Das Duo schickt sich an, sich in einerRiege mit den großen Stars der Alpenrepublikvon Falco bis Christina Stürmer einzureihen ...und spielt doch in seiner ganz eigenen Liga. Ihrmittlerweile mit „Doppel-Platin” ausgezeichne-tes Debütalbum „ham kummst” belegte in denoffiziellen österreichischen Jahrescharts 2015den vierten Platz, der gleichnamige Kult-Titel-song gar den dritten. Und der dazugehörigeVideoclip wurde bis Anfang 2016 über 10 Millionen mal alleine auf Youtube geklickt …

Wir sind „live und ehrlich. Kein Playback, keineZeltfest-Hüttengaudi-V.I.P.-Opening-Kasperln”,meinen sie selber, als sie im vergangenen Herbstim Rahmen des „Voices For Refugees”-Benefiz-konzert auf dem Wiener Heldenplatz vor150.000 Menschen auftreten. Jetzt gehen sieerstmals auch hierzulande auf Konzertreise.

„Tu felix Austropop!” (Süddeutsche Zeitung Magazin)

Sa. 05.11.2016 20.00 Uhr



Kat II € 43,50Kat III € 36,00



Angelo Branduardi - „The Hits”

Gute Musik ist zeitlos - und wenn das für einenitalienischen Musiker in besonderer Weise gilt,dann wohl für Angelo Branduardi, der seineKarriere mit einem Violindiplom am Konserva-torium Niccolò Paganini in Genua eher klas-sisch startete. Über mehr als vier Jahrzehnte hater sich nie einem musikalischen Modetrendunterworfen und immer seine Originalitätbewahrt. Heute kann Angelo Branduardi aufüber 50 Alben und über 80 Millionen verkauf-ter Tonträger weltweit zurückblicken.

1974 machte er mit den Alben „Angelo Bran-duardi” und „La luna” erstmals nachdrücklichauf sich aufmerksam. Ende der Siebzigerschaffte Branduardi mit „Alla Fiera dell'Est” und„Cogli la prima mela” europaweit den Durch-bruch. Kritiker lagen dem Barden mit derLockenmähne zu Füßen und selbst im Radiogelang ihm mit „La pulce d’acqua” („Der Was-serfloh”) ein veritabler Hit – für einen Künstler,der 1979 eher der Liedermacherszene zuge-rechnet wurde, durchaus ungewöhnlich. 1981

wurde er in Deutschland zum „besten Künstlersdes Jahres” gekürt. Arbeiten fürs Kino (u.a. derSoundtrack für die Verfilmung von MichaelEndes Roman „Momo”), ein erstes „Best of”-Album 1992 und das Album „Si può fare”(1993) zementierten seinen Erfolg. Auch demIrish Folk, italienischer Renaissancemusik undVolksliedern auf antiken Instrumenten hat sichBranduardi musikalisch angenommen.

Vielfältig wie nie zeigt sich der weltberühmteitalienische Musiker auch 2016: Endlich gibt esein „Best of”-Programm des Topstars aus Italien,der neben Künstlerkollegen wie Paolo Conte zuden wichtigsten Musikern und Sängern seinerHeimat gehört. Für seine „Hits Tour” hat derinnovative Liedermacher das Beste aus seinemmusikalischen Repertoire zusammengestellt.Seine wunderbaren und mitreißenden Liedermachen jedes Branduardi-Konzert zu einemHappening, das ein warmes Gefühl auf derSeele zurücklässt.

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Di. 08.11.201620.00 Uhr





Vanessa Mai - „Für Dich”

Anfang Juli 2015 brachte eine bildhübsche,blutjunge, hochtalentierte Frau mit der Forma-tion Wolkenfrei ein Album auf den Markt. DenAlbumtitel „Wachgeküsst” könnte man rückbli-ckend als Beschreibung für den kometenhaftenAufstieg verstehen, der dann folgte: direkter Ein-stieg in die Top 10 der offiziellen deutschen Hit-listen, Platz 1 der heiß umkämpften Schla-gercharts, erster Rang der Airplay-Charts,Album-Gold in gleich zwei europäischen Län-dern sowie ein Platz in der Jury der RTL-Show„Deutschland sucht den Superstar” (DSDS)neben H.P. Baxxter, Michelle und Dieter Boh-len, der sie direkt zum TV Star machte. Damitnicht genug: 271 Tage nach dem Debütgewinnt sie auch noch den ECHO, die höchsteAuszeichnung der deutschen Musikbranche.

Die Rede ist von Sängerin Vanessa Mai. Längstist sie über ihr „Wolkenfrei”-Debüt hinausge-wachsen, geht im Herbst 2016 mit dem vonDieter Bohlen produzierten Album „Für Dich”auf ihre erste große Solo-Tournee durchDeutschland, Dänemark und die Schweiz. Derneue Stern am deutschen Schlagerhimmel lässtdie Grenzen zwischen Pop und Schlager spie-lerisch schwinden mit tanzbarem 80er-Soundund treibenden Rhythmen und mit ohrwurm-

tauglichen Songs wie der Hit-Single „Ich sterb’für dich”. Vor allem aber: Sie gibt dem jungendeutschen Schlager ein neues Gesicht. Nichtwenigen gilt die 23–Jährige bereits als die„neue Helene Fischer”.

Do. 17.11.2016 20.00 Uhr

Kleiner SaalWahl-Abo

PreiseVorverkauf

Einheitspreis € 18,70 Stehplätze



The Brew – „Control”Supports: Pristine (NOR) und Marius Tilly (DE)

Seit dem internationalen Durchbruch 2008 mit„The Joker” ist The Brew Schritt für Schritt an dieSpitze der europäischen Modern-Classic-Rock-Szene geklettert. Das preisgekrönte Trio ausder nordostenglischen Küstenstadt Grimsby ver-eint musikalisches Können mit unbändiger Ener-gie und einer vorwärts denkenden, kreativenNeugier. Live zählt The Brew zum Besten, wasderzeit von der Insel kommt …

The Brew spielt seit 2005 zusammen. Das Triozählt zu den aktuell angesagtesten britischenLive-Bands sowohl bei Fans aus dem klassi-schen Rock- als auch aus dem traditionellenBlues-Lager. Die zwei Generationen übergrei-fende Besetzung verbindet Elemente des klassi-schen Rocks aus den 60er und 70er Jahren mitden Sounds von heute. Herausragend sindganz sicher die Genialität im Spiel von GitarristJason Barwick und die phänomenalen Livequa-litäten des Trios, die sie schon bei Konzertenund Festivalauftritten in ganz Europa unterBeweis stellten.

Für das aktuelle Album „Control” haben sichTim Smith (Bass), Jason Barwick (Gitarre/Gesang) und Kurtis Smith (Schlagzeug) mitToby Jepson, dem früheren Frontman der Hard-rock-Formation Little Angels zusammengetan,der heute zu den gefragtesten ProduzentenGroßbritanniens gehört. Das Ergebnis: Barwickliefert in seiner Dreifach-Rolle als Sänger, Lead-und Rhythmusgitarrist eine Glanzleistung undSmith sorgt am Bass für ein äußerst dichtes undknackiges Fundament, während Kurtis Smith mitkontrollierter Wucht die Musik nach vorne treibt.

Mit dabei haben The Brew zwei interessanteSupport Acts: Pristine aus Norwegen zählen mitihrem Album „Reboot” und härterem Bluesrockzu den wirklich interessantesten Newcomerndes Jahres. Sängerin Heidi Solheim ist in ihrernorwegischen Heimat als Solokünstlerin schonerfolgreich und hat sich in Europa eine großeFanbase erspielt. Marius Tilly und seine Bandstehen für Alternative Blues-Rock mit erdigenGitarrenriffs, treibenden Beats und einer Stim-me, die den Spirit der Songs mühelos transpor-tiert. Frische und mutige Ideen verbinden sie miteinem Retro-Soundgewand, das an die großenHelden der 60s und 70s erinnert.

Sa. 19.11.201619.30 Uhr





„...um jeden Preis” - Die Goldenen 20er JahreRegie: Martin Sturm

Die Goldenen 20-er Jahre dokumentieren einezwiespältige Zeit, die geprägt war von Inflation,Weltwirtschaftskrise, politischen Umbrüchenund Spätfolgen des 1.Weltkrieges. Gerade des-halb entwickelte sich in Berlin eine ausgeprägteKultur, die all diese negativen Alltagsaspekteausblendete. Parallelen zu heute? Mit Sinfonie-orchester, Bigband, Theater AG’s, Tanzgrup-pen, Chor, Stummfilmbeiträgen, Poetry-Slamund vielem mehr wollen SchülerInnen aus Tutt-linger Institutionen diese kurze Epoche in all sei-nen Facetten aufleben lassen.

Das Publikum ist aufgefordert, sich im Stile der20-er Jahre zu kleiden.

Eine Kooperation von Musikschule, Jugend-kunstschule, IKG und OHG

So. 20.11.201617.00 Uhr

Ev. StadtkircheWahl-Abo

PreiseVorverkaufKat I € 28,60Kat II € 25,30 Kat III € 22,00



Konzert zum TotensonntagLouis Spohr „Die letzten Dinge” (Oratorium)

Louis Spohrs Oratorium „Die letzten Dinge”gehörte zu den erfolgreichsten Werken desKomponisten und stellt einen wichtigen Beitragzur Oratorien-Literatur dar. Dem Text liegen Teileder neutestamentlichen Offenbarung des Johan-nes zugrunde, dessen Todes- und Ewigkeitsvisio-nen Spohr in eindringlicher Weise zu musikali-scher Geltung bringt. Das Werk besticht durchmeisterhafte Instrumentationstechnik, überlegen

eingesetzte Chromatik, groß angelegte Solo-Rezitative und eindrucksvolle Chorpartien vollerinniger Empfindsamkeit einerseits und aufwüh-lender Dramatik andererseits. Die letzten Dingeführte Spohr 1826 an Karfreitag in der KasselerMartinskirche zum ersten Mal auf. Bis zu Men-delssohns „Paulus” ist es in Deutschland dasbekannteste Oratorium.

Es musizieren NatashaYoung (Sopran), JohannaRademacher (Alt), JoachimStreckfuß (Tenor), MartinHempel (Bass) mit Chor undKantatenorchester der Stadt-kirche Tuttlingen unter der Lei-tung von Kirchenmusikdirek-tor Helmut Brand.

Veranstalter: Ev. Gesamtkirchengemeinde,Tuttlingen

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Do. 24.11.2016 20.00 Uhr


Schüler-Abo


Kat II € 24,20Kat III € 19,80



„La Bohème” - Oper von Giacomo PucciniChor, Extrachor und Kinderchor des Theaters Pforzheim,

Badische Philharmonie Pforzheim, Musikalische Leitung: Markus Huber

Giacomo Puccini (1858 –1924) legte mit „LaBohème”, einer der schönsten italienischenOpern, die je geschrieben wurde, den Grund-stein zu seinem anhaltenden Weltruhm. Bisheute erfreut sich die Liebesgeschichte ausdem Pariser Künstlermilieu größter Beliebtheitbeim breiten Publikum. Nach vieljähriger Pausekommt Puccinis großes Opernwerk (Text vonGiuseppe Giacosa und Luigi Illica) endlich wie-der nach Tuttlingen.

Paris um 1900. Der Schriftsteller Rodolfo, derMaler Marcello, der Philosoph Colline und derMusiker Schaunard teilen sich eine Dachman-sarde. Vom Erfolg können die vier Künstler bis-her nur träumen. Einzig Schaunard konnte eineseiner Kompositionen verkaufen und lädt seineMitbewohner vom ersten Vorschuss ins Stamm-café ein. Rodolfo bleibt zurück. Es klopft an derTür, und als Mimi (eine Seidenstickerin) Einlassbegehrt, verlieben sich die beiden sofort inein-

ander. Derweil begegnet Marcello im Trubelvon Paris seiner Ex-Geliebten Musette. Sie istzwar mit einem reichen Snob liiert, doch trenntsie sich kurzerhand von ihm und kehrt zu ihremMaler zurück. Das Glück scheint perfekt – vor-erst! Denn bald werden Liebe und Glück vonExistenzängsten, Eifersüchteleien und Mimistödlicher Krankheit überschattet.

Puccinis Oper vereint ihre Figuren in einempackenden Dreiklang aus Liebe, Kunst und Lei-denschaft. Als Vorlage diente Henri MurgersRoman „Scènes de la vie de Bohème”, dessenFiguren man buchstäblich auf der Straßebegegnet: arme Poeten und Künstler, Näherin-nen, zweifelhafte Damen aus der Halbwelt. Aufder Opernbühne erwachen sie zu neuemLeben, beseelt von Puccinis betörender Musik.„La Bohème” ist ein Fest für Augen und Ohren,das zugleich Herz und Seele berührt.

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Do. 01.12.201617.00 Uhr





Außerhalb des Abonnementsbieten wir hier auch stark preis-

ermäßigte Familienkarten an.

„Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel”nach dem Buch von Cornelia Funke - Theater auf Tour

An manchen Orten fällt Schnee vom Himmel,anderswo fällt ein ganzer Bauwagen samtWeihnachtsmann und Gehilfen aus den Wol-ken. Unverhofft tritt so Niklas Julebukk, der letz-te echte Weihnachtsmann, samt Weihnachts-engel Matilda und seinem Kobold Fliegenbartin das Leben der beiden Kinder Ben und Char-lotte. Sein Widersacher ist Waldemar Wichtel-tod, der alle anderen Weihnachtsmänner

bereits in Schokolade verwandelt hat und denMenschen einredet, echte Weihnachtsfreudesei nur durch viel Geld und teure Geschenke zubekommen. Ben und Charlotte helfen Julebukkund geraten dabei selbst in Gefahr!

Eine zauberhafte (und spannende) Weihnachtsgeschichte für alle ab 5 Jahren

Fr. 02.12.2016 20.00 Uhr



Kat II € 49,40Kat III € 34,00



Bodo Wartke & The Capital Dance Orchestra„Swingende Notwendigkeit”

Bodo mit Pauken und Trompeten. Das versprichtdas neue Projekt des preisgekrönten Klavier-kabarettisten Bodo Wartke, der jetzt mit demCapital Dance Orchestra unter der Leitung desGeigers David Canisius die Konzertsäle zumBeben bringt. Mit seinem ausgeprägten Gespürfür gute Unterhaltung, einem bestens aufgeleg-ten Orchester und bezaubernden Background-sängerinnen erweckt ein charmanter BodoWartke die legendären Tanzpaläste in ihrerganzen Pracht zu neuem Leben und präsentiertein opulentes Programm mit Evergreens aus sei-nen vier Klavierkabarettprogrammen und ganzneuen Kompositionen.

Wartke betritt Neuland und zeigt die ganzeBandbreite seines Könnens. Sämtliche Spielar-ten des Swing und aller angrenzenden Stilewerden lustvoll ausgelotet. Singend, tanzendund steppend zaubert der Entertainer die ganzgroße Revue locker aufs Parkett ... Die Musikerdes wandlungsfähigen Orchesters beherrschen

feinste Nuancen mit differenziertem Klangvolu-men, setzen ungeahnte Energien frei und faszi-nieren mit pointierten Showelementen. All dasmacht „Swingende Notwendigkeit” zu einemmitreißenden musikalischen Feuerwerk!

„Dieses große Format hat geradezu auf Bodo Wartke gewartet [...] sie [die sprachspielerischen Liebeslieder] ent-falten das Potenzial für einen Entertainer vom alten Schlag. Und den gibt Wartke wie wohl kein Deutscher vor ihm:Dass er Singen, Klavierspielen und Dichten kann, wusste man vorher. Jetzt tanzt er auch noch im weißen DreiteilerCharleston, Boogie und Salsa, er steppt und scattet, wickelt den Saal um alle verfügbaren Finger und weiß selbstnoch mit einem Bluesharp-Solo zu überzeugen. Eigentlich ist all das total altmodisch, aber Wartke und das Orches-ter machen es so gut, dass man begreift, dass manches früher eben wirklich besser war”.

Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Zeitung, 18.10.2015

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Sa. 03.12.201620.00 Uhr


PreiseVorverkauf

Einheitspreis € 24,90Steh- und Sitzplätze



Helter Skelter – Live Classic Rock

Das Beste vom Besten der Besten. Nicht weni-ger versprechen Helter Skelter für ihr Konzertmit Live Classic Rock und den größten Hits derspäten 60er, 70er und 80er Jahre.

Die sieben Mitglieder der Classic Rock BandHelter Skelter bewahren die klassische Rockmu-sik des vergangenen Jahrhunderts und katapul-tieren sie bei ihren Liveauftritten fulminant in dieGegenwart. Helter Skelter bringen die größtenRocksongs aus späten 1960er, den 1970erund vom Anfang der 1980er Jahre auf dieBühne - in großer Perfektion und mit unglaub-licher Spielfreude. Sie bieten Classic Rock,100% authentisch und in anspruchsvollsterQualität – egal, ob in intimer Clubatmosphäreoder in großen Konzerthallen.

„Diese Songs haben uns durch unsere Jugendbegleitet, mit dieser Musik wurden Erinnerun-gen verknüpft und wenn wir sie hören oderselbst spielen, setzt es eben diese Erinnerun-

gen, Gefühle und jene Begeisterung wiederfrei”, sagen die Bandmitglieder. Ihr Antrieb, livedie größten Rocksongs aus jenen Zeiten zuspielen, ist ihre Liebe und Begeisterung fürdiese Musik. Und das ist wahrscheinlich diebeste Motivation für Peter Schreiner (Gitarre,Harp, Gesang), Dan Lucas (Gitarre, Gesang),Andrea Emser (Saxophon, Gesang), Jens Mut-ter (Bass), Peter Stapfer (Gitarre, Klavier,Gesang), Sascha Waibel (Keyboards, Ham-mond, Moog, Gesang) und Oliver Dumin(Schlagzeug).

Zu hören sind u.a. Songs von Pink Floyd, LedZeppelin, den Beatles, den Rolling Stones,Deep Purple, The Doors, Eric Clapton, BruceSpringsteen, Uriah Heep, Nazareth, Cream,Dire Straits, Eagles, Janis Joplin, CCR, Boston,Thin Lizzy, Golden Earring, Eagles, Foreigneroder Jimi Hendrix.

Veranstalter: Helter Skelter GbR

Fr. 09.12.2016 10.00 Uhr


PreiseVorverkauf



„Rapunzel” – Musical nach den Brüdern GrimmMusikbühne Mannheim

Für Kinder von 5-11 Jahren

Die Märchenwelt von Rapunzel: Verzaubert,verhext, verträumt auf Wolke sieben. Rapunzel,in einem dunklen Turm aus Bauklötzen gefan-gen, sehnt sich nach ihrem heiß geliebten Prin-zen. Doch bevor das Paar glücklich werdenkann, muss Rapunzel sich erst von ihrer allescheckenden Helikopter-Mama befreien. DasAbenteuer des Erwachsenwerdens – bunt, spie-lerisch, hoch musikalisch, unterhaltsam und mit-reißend!

Bereits zum fünften Mal ist die MusikbühneMannheim in der Stadthalle Tuttlingen zu Gastund begeistert mit ihren Märchenstücken dieZuschauer.

So. 11.12.2016 15.00 Uhr



Kat II € 19,00Kat III € 16,00



„Dschungelbuch - das Musical”Theater Liberi

Das Musical-Abenteuer für die ganze Familiebringt die Geschichte des DschungelkindesMogli auf die Bühne. Abenteurer und Dschun-gelfreunde aller Altersklassen erwartet eine fan-tasievolle, spannungsgeladene und witzigeAdaption des weltberühmten Kinderbuchklassi-kers von Rudyard Kipling.

Das Findelkind Mogli wird von einem Wolfsru-del aufgezogen und erlernt die Sprache derTiere. Der treue und tapsige Bär Balu wird zuseinem besten Freund und lehrt ihn die Gesetzedes Dschungels. Mutig und voller Freude erle-ben sie die aufregendsten Abenteuer, doch eslauern die Gefahren der Wildnis: Die dreisteAffenbande mischt den Dschungel auf und diegeheimnisvolle Schlange Kaa spinnt ihre Intri-gen. Am meisten ist es jedoch der hinterhältigeShir Khan, der Mogli und seinen Freunden zuschaffen macht. Der mächtige Tiger hält sich fürden uneingeschränkten Herrscher des Dschun-gels und möchte das Menschenkind ein für alleMal loswerden. Doch mit Hilfe des weisen Pan-thers Baghira findet Mogli heraus, was ShirKhan am meisten fürchtet und schlägt den Tigerfür immer in die Flucht! So tief Moglis Verbun-denheit zu seinen vierbeinigen Freunden auch

ist: er ist ein Menschenkind, das zwischen zweiWelten steht. Daher ist die Frage, die ihn sosehr beschäftigt: Wo gehöre ich eigentlich hin?Als ihm dann noch eines Tages ein Mädchenaus dem angrenzenden Dorf begegnet, stehtMoglis Dschungelwelt Kopf!

„Dschungelbuch – das Musical” ist eineGeschichte über Freundschaft, die Grenzenüberwindet. Moglis unausweichliche Suchenach seiner eigenen Identität ist dabei ein mit-reißender Stoff für Jung und Alt – natürlich mitHappy End.

Veranstalter: Theater Liberi

Copyright: Marius Jopen

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Do. 15.12.201620.00 Uhr





Salut Salon - „Morgen kommt Salut Salon -Weihnachten im Quartett”

Sie sind immer für Überraschungen gut undbleiben diesem Image auch 2016 treu! Die vierAusnahmemusikerinnen des Hamburger Quar-tetts Salut Salon verführen ihre Fans und alle,die es noch werden, nicht nur klassisch, son-dern auch weihnachtlich. Nach dem großenErfolg 2014 und 2015 gehen Angelika Bach-mann (Geige), Iris Siegfried (Geige undGesang), Anne-Monika von Twardowski (Kla-vier) und Sonja Lena Schmid (Cello) – zusam-men sind sie Salut Salon - ab Dezember 2016mit ihrer Weihnachts-Show auf Tour durchDeutschland.

Still wird die Nacht mit ihnen nicht, auch wennder Klassiker „Stille Nacht” natürlich nicht feh-len wird. Der Programmtitel „Morgen kommtSalut Salon – Weihnachten im Quartett” ist einvorweihnachtliches Versprechen der besonde-ren Art, der rote Faden des Programms, eineReise durch zwei Jahrhunderte Musikgeschich-te. Neben Weihnachtsliedern aus aller Welthaben die beiden Geigerinnen Angelika Bach-mann und Iris Siegfried, die Pianistin Anne-Monika von Twardowski und die Cellistin SonjaLena Schmid aus Werken unter anderem vonBach, Brahms, Corelli, Ernst von Dohnányi unddem argentinischen Tango-Erneuerer AstorPiazzolla ein klingendes Paket gepackt und mitdem verschnürt, wofür sie berühmt sind: virtuo-

ser Spielfreude, Leidenschaft, Humor und die-sem gar nicht besinnlichen Mal-ganz-anders-auf-die Welt schauen, aus dem auch ihre eigen-sinnigen Chansons entstehen. Da machen sieauch zum Fest der Feste keine Ausnahme. Estreten auf: „Mister Sandman” als angebeteterSchneemann, der sich redlich bemüht, heißerLiebe standzuhalten, der Weihnachtsmann inBadehose und im Fernsehmedley „Vier Engelfür ein Halleluja”.

Weihnachten im Quartett – das wird eine schöne Bescherung!

„Ein absoluter Glücksgriff” (Rhein Main Presse)

Fr. 16.12.201620.00 Uhr



Kat II € 44,00Kat III € 38,50



Danceperados of Ireland – „Spirit of Irish Christmas”Den „Spirit of Irish Christmas” versprechen dieDanceperados of Ireland in ihrer neuen Show.Die Begeisterung für den Stepptanz ist imNamen der neuen irischen Tanzshow (frei über-setzt „Die Tanzwütigen”) schon festgeschrie-ben. Was die Danceperados von einer her-kömmlichen Tanzshow unterscheidet, ist dieQualität der Tänzer, Musiker und Sänger. Sieleisten sich den Luxus, gleich ein musikalischesQuintett mit Musikern aus der Topliga des IrishFolk mit auf Tour zu nehmen. Sängerin Geraldi-ne MacGowan gehört zu den Pionieren desIrish Folk Revivals der 70er Jahre. Für die Cho-

reographie ist der zweimalige „World Cham-pion” Michael Donnellan (Solist bei „Riverdan-ce” und „Lord of the Dance”) zuständig. Und:Alles ist live, statt das Publikum mit Showeffek-ten zu blenden, überzeugen es die Dancepera-dos mit überschäumender Lebendigkeit undAuthentizität!

Die Danceperados nehmen uns mit zurück ineine Zeit vor der Kommerzialisierung derWeihnacht. Es gibt uralte Hymnen in gälischerSprache, dazu kommen noch einige Weihn-achtslieder in Englisch, die als „Carols”bezeichnet werden. Es dürfen aber auch Liederneueren Ursprungs nicht fehlen wie „Fairytaleof New York”, ein Weihnachtslied aus der Per-spektive derer, die in der Gesellschaft ganzunten stehen.

Veranstalter: Magnet Music GmbH

Mo. 02.01.201719.30 Uhr





„Der Bettelstudent” - Operette von Karl MillöckerJohann-Strauß-Operette, Wien

„Der Bettelstudent” ist eine der erfolgreichstendeutschsprachigen Operetten in drei Akten vonKarl Millöcker, die bereits 1882 uraufgeführtwurde. Wunderschöne Musik beschreibt dieStimmungen zwischen Sachsen und Polen,ganz besonders aber die amourösen Verwick-lungen von Oberst Ollendorf und dem Bettel-studenten Symon.

Eine klassische Inszenierung in prächtigen Kos-tümen sorgt vor traditionellem Bühnenbild füreinen unterhaltsamen Abend. HochkarätigeGesangssolisten, Orchester und Chor derJohann-Strauß-Operette Wien präsentieren diespannende Geschichte um Liebe und Intrigeeingebettet in schwungvolle Musik.

Oberst Ollendorf ist sehr wütend auf die polni-sche Komtesse Laura Nowalska, die ihm beieinem Ball vor allen Leuten mit dem Fächer insGesicht geschlagen hat. Dabei hat er die jungeSchönheit ”ja nur auf die Schulter geküsst”. Erwill sich an ihr für dieses unmögliche Verhaltenrächen und plant, sie vor der gesamten Kra-

kauer Gesellschaft zu blamieren. Ollendorf ent-lässt aus seinem Gefängnis den BettelstudentenSymon, der als millionenschwerer Fürst Wybickium Laura werben soll und den politischen Häft-ling Jan, den er zum Sekretär des vermeint-lichen Fürsten macht. Da die Gräfin Nowalskasich schon als Schwiegermutter eines der reich-sten Fürsten Polens sieht, mit dessen Hilfe sie dieangeschlagenen Familienfinanzen sanierenkann, scheint Ollendorfs Racheplan zunächst auf-zugehen. Zuguter Letzt wirdSymon abertatsächlich inden Adelsstanderhoben undkann seinegeliebte Lauraheiraten.

Veranstalter: Star ConcertsVeranstaltungsGmbH

So. 08.01.2017 17.00 Uhr





„Heimat – verdammt ich lieb’ dich”mit Die Wildecker Herzbuben, Geri der Klostertaler, Hansy Vogt und Die Feldberger

Ein musikalisches Liebesgeständnis an die Hei-mat. Denn Heimat ist kein Ort, sondern einGefühl. Nun schon zum zweiten Mal lädt dieHeimat-Tour die großen Stars der Volksmusik-szene ein. Die TV bekannten Künstler präsentie-ren auf eindrucksvolle Art und Weise ihre Hei-mat. Die Gäste erwartet ein wunderschönerAbend für die ganze Familie voller guter Laune,mit Zeit zum Träumen, zum Abschalten, zumMitsingen und Schunkeln.

Hansy Vogt ist der geborene Entertainer; seitüber 25 Jahren begeistert der Schwarzwälderdie Menschen mit seiner Natürlichkeit, mit sei-nem Lachen und mit seiner Professionalität. AlsFernsehmoderator hat er in vielen hundertenSendungen die Landschaft vorgestellt, kulinari-sche Geheimtipps präsentiert und dem Zuschauerkulturelle Highlights gezeigt. Auf der Bühne sorgter live wie kein anderer für Spaß und Unterhal-tung. Er ist Sänger der Feldberger aus dem Hoch-schwarzwald, die für ihre Gute-Laune-Lieder undihren besonderen Charme bekannt sind.

Die Wildecker Herzbuben sind im wahrstenWortsinn zwei Pfundskerle. Sie überzeugen mitmarkanter Stimme und viel Herz. Titel wie„Herzilein”, „Zwei Kerle wie wir”, oder „HalloFrau Nachbarin” sind inzwischen Kult!

Geri der Klostertaler gehört zur Oberklasse derösterreichischen Volksmusikszene und unterhältmittlerweile seit über zwei Jahrzehnten seinPublikum neben der Musik, zudem mit Witz undHumor.

Veranstalter: artmedia management & more

Di. 10.01.2017 20.00 Uhr



Kat II € 66,00Kat III € 60,00



Wiener Johann Strauß GalakonzertOperettenmelodien, Walzer, Polkas und Märsche der Strauß-Dynastie

Lebendige Wiener Musikkultur in bester Strauß-Manier: Liebenswerte Leichtigkeit und flotteTempi: Das Wiener Johann Strauß Galakonzert –in dieser Saison erstmals mit den K&K Sympho-nikern – hält, was es verspricht! Tausende Lieb-haber ließen sich bislang vom erfrischend-jugendlichen Wiener Charme des Exportschla-gers „Made in Austria” hinreißen – Kaiserwet-ter garantiert!

Veranstalter: Da Capo Musikmarketing GmbH

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Sa. 21.01.2017 20.00 Uhr





The 12 Tenors – Die Jubiläums-Tournee

In den vergangenen Jahren begeisterten sie ihrPublikum in Europa, China und Japan - nun ver-neigen sie sich mit einer ganz besonderenShow vor der Musik und ihrem Publikum!

Klassische Arien, Pop-Hymnen, Rock-Klassiker -in ihrer neuen Show performen The 12 Tenorsdie größten Hits aller Zeiten! Mit ihren kraftvol-len Stimmen und ihrer mitreißenden Energie istkein Genre vor ihnen sicher. Mit ihrem unver-wechselbaren klassischen und doch modernenSound verbinden sie den Geschmack vonGenerationen.

Aus unterschiedlichen Nationen zusammenge-kommen, kennen sie nur ein Ziel: ihr Publikummit ihrer mitreißenden Leidenschaft für Musikanzustecken. Freuen Sie sich auf Musik ohne(Alters-)Grenzen, eine neue spektakuläre Licht-show, eindrucksvolle Choreographien, char-mante Moderationen und auf ein zweistündi-ges vielfältiges Programm mit 12 Ausnahme-sängern.

Veranstalter: Star Concerts Veranstaltungs GmbH

FR 20:30 Uhr

blickfang.regio-tv.de/regiotvbodensee

Mit Julia Arno, der Freizeitexpertin

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So. 22.01.201716.00 Uhr





Olaf, der Flipper - „Du bist wie Champagner”Die große Tour zum 70. Geburtstag mit den großen Hits der Flippers

Über 40 Millionen verkaufte Tonträger, 46Jahre Charts-Erfolge, 64 Gold- und Platin-Awards, ausverkaufte Konzerthallen und Are-nen, all das ist kaum zu toppen. Kein Wunder,dass der Sänger, Instrumentalist und EntertainerOlaf, der Flipper, Kult ist, nachdem er - auchnach der Auflösung der Flippers, der erfolg-reichsten Gruppe der deutschen Schlagerge-schichte, im April 2011 - als Solist der Bühnetreu blieb. Jetzt zündet Olaf, der Flipper, zumAbschluss seines Jubiläumsjahres ein Hitfeuer-werk und geht mit den Hit-Highlights seiner Kar-riere live mit Band auf Tour.

Außergewöhnlich, prickelnd, überschäumendund mit großen Gefühlen - die Single „Du bistwie Champagner”, die der Tournee 2017 auchden Namen gibt, beschreibt treffend ein beson-deres Lebensgefühl. „In der Geborgenheit derFamilie und mit dem Rückhalt wunderbarerFreunde und Fans meinen runden Ehrentag zu

feiern, ist in der heutigen Zeit wohl das schönstealler Geschenke”, sagte Olaf, der Flipper, anseinem 70. Geburtstag, den er im März 2016feiern durfte. „Dass mich meine Fans auch alsSolist weiterhin mit solch offenen Armen beglei-ten, ist für mich Ansporn, auch weiterhin Musikzu machen. Weil es Spaß macht!”

Olaf, der Flipper, einer der erfolgreichsten Künst-ler Deutschlands, wird mit „Wenn der Ankerfällt”, „Ich mach‘s wie die Sonnenuhr” und wei-teren Hits das „Best of” seiner erfolgreichen Solo-Karriere präsentieren, die mit dem Gold prä-mierten ersten Solo-Album ”Tausend rote Rosen”begann. Natürlich singt er auch Lieder seinesaktuellen Albums „Du bist wie Champagner -Zum Jubiläum nur das Beste” und erinnert miteiner Auswahl der beliebtesten Evergreens wie„Die rote Sonne von Barbados” , „Lotosblume”und „Sie will einen Italiener” an seine unvergess-liche Zeit mit den legendären Flippers.

Begleitet wird er auf Tour von seiner Tochter PiaMalo, der mit ihrem Debüt-Album „Leben-Lie-ben” letztes Jahr der Sprung in die Top 50 derAlbumcharts gelang.

Mi. 08.02.2017 10.00 Uhr


PreiseVorverkauf



„Des Kaisers neue Kleider” - nach H.C. Andersentheater mimikri

Für Kinder ab 5 Jahren

Ist Kaiser Klemens verrückt geworden? Er stol-ziert auf dem Schlossplatz in Unterhosen! Wasist geschehen? Kaiser Klemens glaubt, nurdurch prächtige Kleider könne er sein Volkbeeindrucken. Doch sein Land ist pleite. Daersinnen Schneiderin Elsa und Weber Waltereine rettende List. Sie versprechen dem Kaiserbesonders prächtige Kleider, die für Menschen,die dumm sind oder für ihr Amt nicht taugen,unsichtbar bleiben. Diese Kleider will der Kai-ser sofort haben!

Inspiriert durch klassische Musik ertönen Tasch-entrompete, Akkordeon, Saxophon, Posaune,Klarinette, Miniaturspinett, Gitarre und Ukulele.Großer Kostümzauber, musikalischer Witz und

prägnante Schauspielkunst laden ein zum mär-chenhaften Verwandlungsspiel in einem Festder Farben.

Do. 09.02.2017 19.30 Uhr


PreiseVorverkauf



„Planet Wüste”Eine Multivision von und mit Michael Martin

Die Erde ist ein Wüstenplanet. Nahezu die Hälfte der Landoberfläche wird von heißen und kaltenWüsten eingenommen. Grandiose Landschaften und verblüffende Anpassungsleistungen von Pflan-zen, Tieren und Menschen machen die große Faszination dieser Extremzonen aus.

Fünf Jahre war der international renommierte Fotograf und Autor Michael Martin weltweit unter-wegs, um die Landschaften und Lebensräume der Wüsten und Polarregionen unserer Erde zuerkunden.

Wie sich die Polarregionen und Wüsten in vier unregelmäßigen Gürteln um den Globus ziehen, sogliedert sich auch das Projekt Planet Wüste: in die Polargebiete jenseits der beiden Polarkreise undin die Wüsten entlang der beiden Wendekreise. In seiner Multivisionsshow nimmt Michael Martinseine Zuschauer mit auf eine faszinierende Bilderreise vom Nordpol bis zum Südpol und umrundetdabei viermal die Erde.

Die spektakuläre Multivisionsshow beginnt in der Arktis am Nordkap undführt über Spitzbergen und Sibirien nach Alaska, Kanada und Grönlandbis schließlich zum Nordpol. Die zweite Erdumrundung beginnt in derarabischen Rub al Khali und nimmt ihren Weg über die asiatischen undnordamerikanischen Wüsten bis in die Sahara. Auf der Südhalbkugelstehen unter anderem die Namib und Kalahari sowie die australischenund südamerikanischen Wüsten im Mittelpunkt. Die vierte Erdumrundungführt Michael Martin rund um die Antarktis und schließlich zum Südpol.

Veranstalter: Terra Nova / Veranstaltungsreihe Expedition Erde

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Di. 14.02.201717.00 Uhr





„Sam, der Feuerwehrmann” – Live!

Die erfolgreiche Kinderserie rund um Feuerwehrmann Sam kommt jetzt live auf die Bühne! Dasnormalerweise eher ruhige Dorf Pontypandy feiert ein großes Musikfestival. Kommandant Steeleist mit den Vorbereitungen beschäftigt und hat einen geheimen Gast für das Fest organisiert. Allesind natürlich neugierig wer der Ehrengast ist, doch Kommandant Steele verrät kein Wort. Bis diegroße Feier startet, gibt es noch einige Schwierigkeiten zu meistern. Glücklicherweise ist Feuerwehr-mann Sam immer in der Nähe. Wird er in der Lage sein, das Festival noch rechtzeitig zu retten?

Feuerwehrmann Sam ist eine Animationsserie, die 1985 von Rob Lee in Wales entwickelt wurde.Die Serie dreht sich um den Berufsfeuerwehrmann Sam, der in der kleinen Feuerwache des fiktiven walisischen Ortes Pontypandy arbeitet. Die Episoden handeln von kleinen Unfällen, beidenen Sam immer als Retter in der Not zu Hilfe kommt. Die Intention ist, Kindern Brandverhütungnäherzubringen und sie zu ermutigen, bei Gefahr den Notruf zu wählen.

Kleine Gäste sind eingeladen, verkleidet als Feuerwehrmann oder -frau zu kommen.

Veranstalter: Go 2 Convent GmbH

Gimmi® GmbH

Carl-Zeiss-Straße 6D-78532 Tuttlingen, Germany

Tel +49 (7461) 96590 - 0 Fax+49 (7461) 96590 - 33

[email protected]

Gimmi wünscht gute Unterhaltung beim Programm der Stadthalle Tuttlingen!

© Copyright by Gimmi® GmbH · Tuttlingen · Printed in Germany · All rights reserved

Do. 16.02.201720.00 Uhr


Schüler-Abo

PreiseVorverkauf



„Inseln des Nordens - Abenteuer am Polarkreis”Eine Multivision von und mit Olaf Krüger & Kerstin Langenberger

Die preisgekrönten Naturfotografen Olaf Krü-ger und Kerstin Langenberger verbindet dieBegeisterung für die Natur und Kultur des Nor-dens. In einer packenden Live-Show stellen siedie schönsten und wildesten Eilande Nordeuro-pas vor: das sagenhafte Naturwunder Island,die Heimat der Inuit, Grönland, das Eisbären-land Spitzbergen, den Inselstaat der Färöerund das Nordlichtarchipel Lofoten.

Kerstin Langenberger lebt seit zehn Jahren inSkandinavien. Für den neuen Vortrag fotogra-fierte sie u.a. den Ausbruch des Vulkans Eyjaf-jallajökull. Sie berichtet von ihrer Arbeit als

Schlittenhundetrainerin und ihrer einjährigenAusbildung zum Arctic Nature Guide in Spitz-bergen. Olaf Krüger wanderte wochenlangdurch Islands wilden Norden und lernte dieatemberaubende Natur Ostgrönlands kennen,die in krassem Gegensatz zu den ernüchtern-den Lebensumständen der Inuit steht.

Für die Live-Reportage „Inseln des Nordens”haben die beiden Referenten keinen Aufwandgescheut: Eindringliche Porträts, schwelgeri-sche Landschaftsaufnahmen und über die Lein-wand tanzende Nordlichter verleiten zum Stau-nen und Träumen.

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So. 19.02.2017 18.00 Uhr





Michelle - „Ich würd´ es wieder tun - Live 2017”

Seit zweieinhalb Dekaden zählt Michelle zuden erfolgreichsten und charismatischsten Sän-gerinnen innerhalb des deutschsprachigen Pop-schlagers. Das Paradebeispiel einer starkenFrau, die alle Höhen und Tiefen des Lebens ken-nen gelernt hat und die immer unbeirrt ihrenWeg verfolgte. Eine waschechte Vollblutentertai-nerin, die musikalisches Können und mitreißendeBühnenqualitäten mit Authentizität und Glamourverbindet wie kaum eine andere deutsche Künst-lerin. Die Sängerin, entdeckt von Kristina Bachund zuhause zwischen Schlager, Pop und Volks-musik, geht 2017 mit ihrem neuen Album „Ichwürd‘ es wieder tun” auf große Tournee durchDeutschland, Österreich und die Schweiz.

Über zwei Millionen verkaufte Solo-Alben,unzählige goldene Schallplatten plus diverseAuszeichnungen wie der ECHO (1999 und2002), der Amadeus Austrian Music Award(2001 und 2003) oder die Goldene Stimmga-bel (1999 und 2001), „Woman Of The Year” inder Sparte Pop bei der Zeitschrift „Maxim”2006, Platz 1 bei ihrer ersten ZDF-Hitparade(1993) oder die Teilnahme am Eurovision SongContest, wo sie in Kopenhagen 2001 mit „WerLiebe lebt” den achten Platz belegte, all das sindBelege einer eindrucksvollen Karriere.

Michelle – das ist aber nicht nur der umjubelteStar, sondern eine, in der sich viele wiederer-kennen, mit der sich viele identifizieren können.2007 verkündet sie nach einem Schwächean-fall während eines Konzertes in Erfurt das Ende

des „Projekts Michelle”, um zwei Jahre späterunerwartet mit einer neuen Platte zurück zukommen. 2014 kommt die „Ultimative Best Of”-CD und im Jahr darauf geht Michelle erstmalswieder auf Solotournee. „Ich liebe die Musik, dieLieder, meine Fans, mein Publikum. Die Lieder drü-cken aus, was ich wirklich empfinde”, sagt sie.

Nachdem sich das blonde Energiebündel soeindrucksvoll zurückgemeldet hatte, schließtMichelle nun als Jury-Mitglied der RTL-Show„Deutschland sucht den Superstar” (DSDS)neben H.P. Baxxter, Vanessa Mai und DieterBohlen mit ihrem neuen Album „Ich würd‘ eswieder tun” in neuer Stärke an ihre größtenErfolge an.

Sa. 11.03.201719.30 Uhr


PreiseVorverkauf



Rüdiger Nehberg - „Lagerfeuergeschichten”

Nehberg live, pur, hautnah: 100 Minuten vollspannender, mitreißender und nachdenklicherGeschichten über Survival-Abenteuer und Men-schenrechte für Menschen ab 12 Jahren- mitFilmszenen und vielen Bildern.

„Sir Vival” erzählt aus seinem Leben - span-nend, skurril, aberwitzig, berührend, aufrüt-telnd, authentisch und selbstironisch. Gäbe esdie vielen Bilder nicht, manche der Geschichtenwären einfach nicht zu glauben.

Da wäre sein Markenzeichen: Survival. Haar-sträubende, aberwitzige Trainings zur Reakti-vierung verloren gegangener Instinkte, Selbst-versuche inklusive – Basiswissen für das Aben-teuer im Abseits der Erde. Atlantiküberquerun-gen mit Fahrzeugen, die jeden Schiffsbauinge-nieur in den Wahnsinn treiben. Der 700-Kilo-meter-Marsch „gegen” einen 75-jährigenAborigine in Australien, der auch Nehberg alt

aussehen lässt. Oder die Konfrontation mitKrieg, Mord und Totschlag am Horn von Afrikaund im Urwald von Brasilien. Wüstendurchque-rungen mit eigenen Karawanen, Nehberg alsSchlangenbeschwörer und als Häftling in jor-danischen Gefängnissen.

Dann der radikale Wandel vom Abenteurerzum Menschenrechtler. Sein Abenteuer erhältSinn, als er Augenzeuge des drohenden Völ-kermordes durch eine mafiös gesteuerte Armeevon 65.000 illegalen Goldsuchern an denYanomami-Indianern in Brasilien wird. Mit spek-takulären Aktionen schafft er den Ureinwoh-nern eine starke Lobby. Und schließlich bringenihn seine Erfahrungen mit den Wüstenvölkernzur höchsten Lebenserfüllung: es ist der Einsatzgegen das Verbrechen der weiblichen Genital-verstümmelung. Nicht mit Unterschriftenlistenund Small Talk, sondern nach Nehberg-Art: miteigener Menschenrechtsorganisation (TAR-GET), gegen den Zeitgeist, gegen den Stromund stattdessen mit der Kraft und Ethik desIslam. Beispiellos, pragmatisch, historisch. Underfolgreich.

Veranstalter: Terra Nova /Veranstaltungsreihe Expedition Erde

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So. 12.03.201719.00 Uhr

Kleiner SaalWahl-Abo

PreiseVorverkauf



Ganes - „An cunta che”

Ein ganzes Leben schon begleiten sich Ganesgegenseitig durch ihre musikalischen Welten.Gemeinsam sind die Schwestern Elisabeth undMarlene Schuen und ihre Cousine MariaMoling in La Val aufgewachsen, einem ver-wunschenen Dorf in den Südtiroler Dolomiten,nahe an der wilden, urtümlichen Offenheit derNatur. Gemeinsam sangen sie auf Hubert vonGoiserns Konzertschiff bei der Linz-Europa-Tour, gemeinsam ließen sie ihre Ideen wachsen,wurden zu vielstimmig singenden Märchenwe-sen, zu Ganes.

„An cunta che” („Man erzählt, dass…”) heißtihr neues Programm. Es geht darin um ladini-sche Sagen, um Legenden, die man sich in denDolomiten schon seit Jahrhunderten erzählt.Geschichten, die sprudeln vor Verführung undMagie. Ganes sind tief in diese Welt hineinge-taucht. Sie singen über das untergegangene,märchenhafte Reich der Fanes. Über die GanaMoltina und ihren Pakt mit den Murmeltieren,

über Zwerge und Silberpfeile, gefährliche Dra-chen, böse Zauberer, Adler mit goldenen Kral-len, die Kinder der Sonne und die Quelle desVergessens. Man spürt das Feuer in den Höhlenlodern, die Stürme in den Bergen peitschen,den Wind sanft in den Wäldern rauschen. Mansieht Blitze zucken, fühlt den Zauber der Mor-gendämmerung und hört die Klagen der trauri-gen Mondprinzessin.

Ganes ziehen den Zuhörer tief hinein in dieseWelt voll Sehnsucht, voll Melancholie und Fan-tasie. Sie zaubern mit „an cunta che” das Reichder ladinischen Sagen auf die Bühne, mit ihremdreistimmigen Gesang, den raffinierten, ver-spielten Melodien. Mal leicht und fröhlich,dann wieder tief, dunkel und geheimnisvoll. DieMusik von Ganes passt perfekt zur Mystik derDolomitensagen. Ihre Sprache lockt, scherzt,zeichnet Bilder. „an cunta che” entführt und ver-führt, berauscht und lässt träumen ...

Do. 16.03.201720.00 Uhr


PreiseVorverkauf



Rüdiger Hoffmann - „Ich hab’s doch nur gut gemeint …”

Das neue Comedy Live-Programm von Rüdiger Hoffmann, dessen ostwestfälisches Temperamentlegendär ist und der hier wieder jede Pointe mit der nötigen emotionalen Selbstbeherrschung zuentzünden versteht. Ein Solo-Programm voll Kreativität, Charme und unnachahmlichem Wortwitz.

Zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum widmet sich Rüdiger Hoffmann in seinem neuen Programmnoch intensiver seinen Mitmenschen und dies, wie nicht anders zu erwarten, mit herrlich absurdenAlltagsdramen und verblüffenden Experimenten. Der Meister der Nuancen, der mit seinem ver-schmitzten Gesicht so hintersinnig-intelligent und unschuldig gucken kann, gewinnt jeder Katastro-phe etwas Gutes ab. Sei es der neuen Gesundheits-App, die er an seiner Bekannten testet, odereiner Trauerrede, die er mit einem zehnminütigen Gag-Feuerwerk auflockert...

Rüdiger Hoffmann serviert seinem Publikum wieder einmal kabarettistische Glanznummern zu denkleinen und großen ganz alltäglichen Katastrophen, fein abgeschmeckt mit einer Prise Musik.Auch diesmal lässt er es sich nicht nehmen, gelegentlich in die Tasten zu greifen und sein Pro-gramm mit scharfsinnig-bösen, aber auch heiteren Liedern zu ergänzen.

Goldene Schallplatten, über eine Million verkaufte Tonträger und zahlreiche Auszeichnungen wieder ECHO oder der „Salzburger Stier” katapultierten Rüdiger Hoffmann an die Spitze derdeutschsprachigen Comedy-Szene.

Aus der Reihe „Bühne im Anger” mit

freundlicher Unterstützung vom Gränzboten und derKreissparkasse Tuttlingen

„Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.” (Kurt Tucholsky)

„Hoffmanns Glanznummern sind die Fili-granstücke kabarettistischer Psychologie,und vielleicht liebt das Publikum ihn auchdeshalb so, weil er uns mit seinen kleinen All-tagsdramen Entlastung schafft in den eigeneTrivialitäten und alltäglichen Katastrophen.” (Helmut Karasek)

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Di. 21.03.201720.00 Uhr


Schüler-Abo

PreiseVorverkauf



„Persien - Faszinierend unbekannter Orient”Eine Multivision von und mit Reiner Harscher

Faszinierend, unbekannt, farbig und einladend.So erlebt der Fotograf und Filmemacher ReinerHarscher das „alte” Persien schon über vieleJahre hinweg mit seinen Kameras. Der Iranbefindet sich im Aufbruch, und mehr denn jeoffenbaren sich alle Facetten zwischen derModerne und uralten Traditionen. Zuvorkom-mende Menschen und herzliche Gastfreund-schaft und ein Kaleidoskop an orientalischerArchitektur, Landschaften und kulturellen Ele-menten machen das Reisen in dem Land sospannend - und gleichzeitig auch entspannt,denn der Iran ist ein sicheres Reiseland.

Die Zuschauer erleben die einst prächtigsteMetropole der Perser. Zwischen den monumen-talen Ruinen des alten Persepolis sind die altePracht und der Zauber des antiken Perserrei-ches noch zu spüren. Im Herzen Isfahans ent-deckt man noch ein Stück „TausendundeineNacht”. Harscher bummelt durch die Geschäf-tigkeit des Bazars, der als einer der schönstendes Orients gilt, und lässt abends die Kameraüber Moscheen schweifen, die zu den schön-sten Werken orientalischer Architektur zählen.Über der Stadt Yazd thronen die Türme desSchweigens, einst Totenstätten der Zoroastrier,

die hier noch ihren Feuerkult zelebrieren. ImWüstenstädtchen Nain findet man die altenTuchweber in ihren dunklen Lehmkellern und inKashan die Pracht der Wohnpaläste reicherKaufleute. Im Gegensatz zu all dem steht dieimmer moderner werdende Hauptstadt Tehran …

Persien hat viele Gesichter. Fernab allen Trubelsziehen Nomaden mit Ziegenherden durch dasgewaltige Zagros-Gebirge. Wochenlang lebteder Fotograf bei ihnen im Sommerlager. AmRande der heißen Wüste Lut, weitab in entlege-nen Provinzen, existieren winzige Siedlungen, indenen die Zeit stehen geblieben scheint und diebislang kaum ein Fremder betreten hat. Harscherstellt auch die großartigen Landschaften Vorder-asiens vor: Die goldene Wüste, den schneebe-deckten Vulkan Damavand oder grüne Oasen.

Wo immer ihn die Reise auch hinführt - zu Per-sern, tadschikischen Reitervölkern, Kurden,Baluchen oder Arabern - Reiner Harscher trifftauf Gastfreundschaft und überraschende Klei-node der orientalischen Welt. Seine von ihm livemoderierte spannende Multivisionsshow ver-mittelt ein Bild vom Iran, das in dieser Form nochnicht auf einer Leinwand zu sehen war.

Fr. 21.04.201720.00 Uhr



Kat II € 46,00Kat III € 42,00



Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten - Das OriginalDie Große Jubiläumstournee 2016/17 „90 - 60 - 30 - 15”

Sie sind das bekannteste, eines der beliebtesten, vielleicht besten, mit Sicherheit aber das inter-national erfolgreichste Blasorchester der Welt: „Die Egerländer Musikanten” stehen für perfekteböhmische Blasmusik der Extraklasse.

Das Tourmotto ist „der Egerländer Algorhythmus”: Ernst Mosch († 1999), legendärer Gründerund langjähriger Leiter der „Egerländer Musikanten” wäre 2015 90 Jahre alt geworden. Der 21.April 1956 gilt als der Geburtstag des Orchesters, und somit steht die 60 für „60 Jahre Egerlän-der Musikanten”. Mitte der 80-er Jahre holte Ernst Mosch den Tenorhornisten Ernst Hutter in seinOrchester. So steht als dritte Zahl die 30 für „30 Jahre Ernst Hutter”. Und in den 15 Jahren unterdessen Leitung nach dem Tod von Ernst Mosch ebnete sich das Ensemble den Weg in eine erfolg-reiche Zukunft. Stets in enger Verbindung zur Tradition, aber auch mit Mut zu Neuem hat er bereitsdie dritte Musikergeneration bei den „Egerländer Musikanten” integriert und somit nicht nur diegroßartige Tradition seines Vorgängers bewahrt, sondern die Egerländer zu „Klassikern” unserermultikulturellen Welt gemacht.

Veranstalter: Künstler-und Konzertmanagement Preisinger

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Sa. 29.04.201720.00 Uhr


Schüler-Abo




Pippo Pollina und die Württembergische Philharmonie Reutlingen„Fra due isole - Zwischen zwei Inseln”

Es ist die musikalische Reise seines Lebens. Pippo Pollina ist einer der wichtigsten Cantautores (Lie-dermacher) Italiens, der Sizilien den Rücken kehrte, um in Zürich zu leben und zu arbeiten. ZurFeier seines 25-jährigen Bühnenjubiläums feierte Pollina 2009 mit dem 70-köpfigen Jugendsinfo-nie Orchester des Konservatoriums Zürich die Uraufführung seines Werks „Fra due isole”. Er zogdamit eine Bilanz seines künstlerischen Schaffens, das in einem facettenreichen Lieder-Repertoiretiefgründige Spuren hinterlassen hat – und er bewies damit wieder einmal außerordentlichesMusikgespür.

Zusammen mit dem Komponisten Massimiliano Matesic und der Württembergischen PhilharmonieReutlingen begibt sich der Sänger mit „Fra due isole” jetzt wieder auf eine ungewöhnliche Reise –zwischen Zürich und Sizilien, zwischen Klassik und Pop, zwischen Politik und Musik. Ein Konzertmit seinen beliebtesten Liedern, die in der sinfonischen Umsetzung ganz neue Qualitäten und auf-regende Stimmungsbilder offenbaren. Ein beeindruckendes Werk, dessen Musik zwischen Klassik,Oper und Italienischen Chansons hin und her wechselt.

Seit ihrer Gründung im Jahre 1945 hat sich die Württembergische Philharmonie Reutlingen zu eineminternational gefragten Orchester entwickelt. Seit der Spielzeit 2008/2009 wirkt der Schwede OlaRudner als künstlerischer Leiter. Auf seinen zahlreichen Tourneen im In- und Ausland hat sich dasOrchester ein hohes internationales Ansehen erworben und konzertierte mit Solisten wie Ramón Var-gas, Thomas Hampson, Jonas Kaufmann, Edita Gruberova, José Carreras, Ruggero Raimondi oderLang Lang. Seine Innovationsfreudigkeit und die Offenheit für Programme außerhalb der großen klas-sisch-romantischen Orchesterliteratur unterstrich das Orchester bereits bei Kooperationen mit Künst-lern wie Klaus Doldinger, James Morrison oder Dominique Horwitz. Und jetzt Pippo Pollina …

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Wahl - A bonnement

Fr. 16.09.2016 I 19.30 UhrFantasy – „Freudensprünge”

Fr. 23.09.2016 I 20.00 UhrLise de la Salle

Mi. 05.10.2016 I 20.00 UhrChristine Westermann „Da geht noch was - Mit 65 in die Kurve”

Fr. 14.10.2016 I 20.00 UhrDr. Franz Alt „Ethik ist wichtiger als Religion”

Do. 20.10.2016 I 20.00 UhrKatrin Bauerfeind „Hinten sind Rezepte drin”

So. 23.10.2016 I 16.00 Uhr„Der kleine Prinz”

Mo. 24.10.2016 I 20.00 UhrAndreas Altmann „Frauen.Geschichten.”

Do. 27.10.2016 I 20.00 Uhr„Die Wanderhure”

Mo. 31.10.2016 I 20.00 Uhr Seiler und Speer

Sa. 05.11.2016 I 20.00 UhrAngelo Branduardi - „The Hits”

Di. 08.11.2016 I 20.00 Uhr Vanessa Mai - „Für Dich”-Tour

Mi. 09.11.2016 I 20.00 Uhr Wolfgang Schorlau „Die schützende Hand”

Do. 10.11.2016 I 20.00 UhrLandesjugendorchester Baden-Württemberg

Do. 17.11.2016 I 20.00 UhrThe Brew – „Control”-Tour 2016

So. 19.11.2016 I 19.30 Uhr„...um jeden Preis” - Die Goldenen 20er Jahre

So. 20.11.2016 I 17.00 UhrKonzert zum Totensonntag

Do. 24.11.2016 I 20.00 Uhr„La Bohème”

Do. 01.12.2016 I 17.00 Uhr„Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel”nach dem Buch von Cornelia Funke

Fr. 02.12.2016 I 20.00 UhrBodo Wartke & The Capital Dance Orchestra „Swingende Notwendigkeit”

Sa. 03.12.2016 I 20.00 Uhr Helter Skelter – Live Classic Rock

Mo. 05.12.2016 I 20.00 UhrAndreas Englisch „Kämpfer im Vatikan”

Fr. 09.12.2016 I 10.00 Uhr„Rapunzel”

So. 11.12.2016 I 15.00 Uhr „Dschungelbuch - das Musical”

Do. 15.12.2016 I 20.00 Uhr Salut Salon - „Morgen kommt Salut Salon...”

Fr. 16.12.2016 I 20.00 Uhr Danceperados of Ireland - „Irish Christmas”

So. 18.12.2016 I 19.00 UhrStuttgarter Philharmoniker mit Alena Baeva als Solistin

Mo. 02.01.2017 I 19.30 Uhr„Der Bettelstudent”

So. 08.01.2017 I 17.00 Uhr„Heimat – verdammt ich lieb dich”

Di. 10.01.2017 I 20.00 UhrWiener Johann Strauß Galakonzert

Sa. 21.01.2017 I 20.00 UhrThe 12 Tenors – Die Jubiläums-Tournee

So. 22.01.2017 I 16.00 Uhr Olaf, der Flipper

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Wahl - A bonnement

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Do. 26.01.2017 I 20.00 Uhr „Terror”

So. 29.01.2017 I 19.00 Uhr Apollon Quartet

Mi. 08.02.2017 I 10.00 Uhr „Des Kaisers neue Kleider”

Do. 09.02.2017 I 19.30 Uhr„Planet Wüste” von Michael Martin

Fr. 10.02.2017 I 20.00 Uhr„Haydi!” - mit dem Ensemble Familie Flöz

Di. 14.02.2017 I 17.00 Uhr„Sam, der Feuerwehrmann” – Live!

Do. 16.02.2017 I 20.00 Uhr„Inseln des Nordens - Abenteuer am Polarkreis”

So. 19.02.2017 I 18.00 UhrMichelle - „Ich würd´ es wieder tun - Live 2017”

Di. 21.02.2017 I 20.00 Uhr„Stan & Olli” – Das StummfilmKonzert

Sa. 11.03.2017 I 19.30 UhrRüdiger Nehberg „Lagerfeuergeschichten”

So. 12.03.2017 I 19.00 UhrGanes „An cunta che”

Do. 16.03.2017 I 20.00 UhrRüdiger Hoffmann - „Ich hab’s doch nur gut gemeint …”

So. 19.03.2017 I 19.00 Uhr Calmus Ensemble

Di. 21.03.2017 I 20.00 Uhr„Persien - Faszinierend unbekannter Orient”

Ab vier Karten erhalten Sie fast 30% Ermäßigung auf den Einzelkartenpreis.

Fr. 07.04.2017 I 20.00 UhrWürtt. Kammerorchester Heilbronnmit Felix Klieser als Solist

Fr. 21.04.2017 I 20.00 UhrErnst Hutter & Die Egerländer Musikanten

Di. 25.04.2017 I 20.00 Uhr„Chuzpe”

Sa. 29.04.2017 I 20.00 UhrPippo Pollina und die Württembergische Philharmonie Reutlingen

So. 07.05.2017 I 19.00 Uhr Glemser trifft Beikircher

Mi. 17.05.2017 I 20.00 Uhr„Ziemlich beste Freunde”

Mo. 19.06.2017 I 20.00 Uhr„Andorra”

Der Preis des Wahl-Abos errechnet sich nachIhrer individuellen Zusammenstellung der Veran-staltungen und der ausgewählten Kategorie.

Wenn Sie bereits AbonnentIn der Stadthalle Tuttlin-gen sind, bedanken wir uns an dieser Stelle herzlichfür Ihre Treue und laden Sie herzlich ein, auch Freun-de, Bekannte, Verwandte oder Kollegen davon zuüberzeugen, wie viel Spaß und Freude - vom Preisvor-teil einmal ganz abgesehen - ein Abonnement in derStadthalle Tuttlingen bringt. Denn Ihr Wort, als zufrie-dener Besucher, ist das beste Argument für uns und IhreEmpfehlung wirkt nachhaltiger als jede Werbeanzeige!

Wenn Sie als AbonnentIn eine(n) neue(n) Abonnen-tIn werben, erhalten Sie von uns als Dankeschöneinen Gutschein über 20,- € für eine der Vorstellun-gen in der Stadthalle Tuttlingen. Entscheidet sichder/die neue(n) AbonnentIn für eine der festen Abo-Reihen, erhalten Sie zusätzlich einen Gutschein fürein Pausengetränk Ihrer Wahl.

Bitte beachten Sie folgende „Spielregeln”:

• Sie selbst müssen mindestens seit der Spielzeit2015/16 AbonnentIn der Stadthalle Tuttlingensein und dürfen Ihr Abonnement nicht vor Ablaufder Saison 2016/17 kündigen.

• Der/die neue AbonnentIn muss sein Abo bis 31. Dezember 2016 gebucht haben und Sie alsWerbende/n angeben.

• Der/die Geworbene darf in den vergangenen 24 Monaten nicht bereits AbonnentIn bei unsgewesen sein.

Abonnenten werben Abonnenten

Wer bei der Einführung zum letzten Abo-Konzert derSaison 2015/16 im Mai – großartig gestaltet vonder Kursstufe Musik der Tuttlinger Gymnasien IKGund IHG - dabei war, weiß es: „Kultur live” hat auchin Zeiten von MP3-Downloads, WhatsApp und Face-book bei vielen SchülerInnen und StudentInnen nochimmer einen hohen Stellenwert. Ein Konzert oder einTheaterstück gemeinsam mit MitschülerInnen oderder ganzen Clique zu erleben, ist alles andere alsuncool, im Gegenteil!

Um SchülerInnen und StudentInnen auch in derneuen Spielzeit die größtmögliche Flexibilität undFreiheit bei der Auswahl der Veranstaltungen zu bie-ten, können sich kulturinteressierte SchülerInnen undStudentInnen ihre Auswahl aus den festen Pro-grammreihen (mit Ausnahme der Kammerkonzerte),ergänzt um die Oper „La Bohème”, das Konzert vonPippo Pollina mit der Württemberg. PhilharmonieReutlingen und die Multivisionen am 16. Februar und21. März, selbst individuell zusammenstellen. Dieeinzige Vorgabe: Es müssen mindestens fünf Veran-staltungen ausgewählt werden.

In den Genuss eines Schüler- und Studentenaboskommen all diejenigen, die bei der Buchung einengültigen Schüler-, beziehungsweise Studentenaus-weis vorlegen und nicht älter sind als 29 Jahre. DerAusweis sollte auch beim Besuch der Veranstaltun-gen mitgeführt werden, da wir diesbezüglich stich-probenartige Kontrollen durchführen. Das Abo ist –innerhalb des berechtigten Personenkreises – über-tragbar. Wer also einmal nicht kann, darf gerneeine(n) MitschülerIn/-studentIn mit seinem Abo-Aus-weis in die Stadthalle Tuttlingen schicken.

Wir hoffen, dass viele SchülerInnen und StudentIn-nen von unserem Angebot Gebrauch machen undsich vom Live-Erlebnis Kultur faszinieren lassen! Undwir freuen uns über Eltern und Großeltern, die ihrenKindern und Enkeln Kultur schenken –für ein interessiertes Publikum auchmorgen und übermorgen.

Kultur 2.0 - Das Schüler - und Studentenabo

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A bo-Bedingung en

Die Abonnements gelten jeweils für eine Spielzeit. Sieverlängern sich automatisch um eine weitere Spiel-zeit, wenn sie nicht bis zum 30. Juni einer laufendenSpielzeit schriftlich gekündigt werden. Ausgenommenvon dieser Regelung sind Geschenk-Abos, Schüler-und Studenten-Abos. Abo-Ummeldungen, sowohl fürdie festen Abo-Reihen als auch für das Wahl-Abo,müssen ebenfalls bis zum 30. Juni vorliegen.

Der Preisvorteil eines Abonnements einer festen Abo-Reihe entspricht einer rund 40%-igen Ermäßigung aufden regulären Eintrittspreis. Bei einem Wahlabo spa-ren Sie rund 30% auf den Eintrittspreis.

Zahlungsweise: Grundsätzlich ist der Abonnement-preis für die kommende Spielzeit im Voraus, d.h. vorder ersten Vorstellung des jeweiligen Abonnementsbzw. spätestens bis zum 1. September, zu entrichten.Auf Wunsch kann auch Ratenzahlung vereinbart wer-den. Die Bezahlung erfolgt durch Bankeinzug.

Die Zusendung der Abo-Karten erfolgt auf dem Post-weg. Hierdurch entstehen keine zusätzlichen Kosten.

Alle Abonnements sind übertragbar. Die Zahlungsver-pflichtung bleibt davon unberührt. Ermäßigte Karten sindnur auf den berechtigen Personenkreis übertragbar.

Behinderte (ab einem Grad von 70%) erhalten auf jede Veranstaltung innerhalb des Abonnements eineErmäßigung von 3,- €.

Der Nichtbesuch einer Veranstaltung oder das Nicht-einlösen einer Eintrittskarte entbindet weder von derZahlungspflicht noch begründet es einen Anspruch aufRückzahlung von Teilbeträgen für die nicht besuchteVeranstaltung. Bitte haben Sie Verständnis, dass nichteingelöste Karten nicht zurückgenommen werden.

Termin- und Spielplanänderungen bleiben vorbehal-ten. Informationen über Änderungen werden in derTagespresse oder im Internet unter www.tuttlinger-hallen.de veröffentlicht.

AbonnentInnen der festen Aboreihen haben grund-sätzlich Anspruch auf ihren bisherigen Sitzplatz.Ansonsten werden die Plätze nach dem Eingangsda-tum der Bestellung nach dem Best-Platz-Prinzip ver-geben. Beim Wahl-Abo kann kein fester Sitzplatzgarantiert werden.

Abonnementvorteile können nicht mit anderen Ermä-ßigungen, wie z.B. Wertgutscheinen, Abo-Karten derSchwäbischen Zeitung etc. kombiniert werden.

Bei Verlust eines Abo-Ausweises erhalten Sie gegeneine Bearbeitungsgebühr von 5,- € einen Ersatzaus-weis ausgestellt.

Beim Schüler- und Studentenabo gilt eine Alters-höchstgrenze von 29 Jahren.

Kul tur -Sponsor ing

PA R T N E R D E R K U LT U R – F Ö R D E R E R D E R S TA D T H A L L E T U T T L I N G E N

Unternehmens-Kultur richtig verstanden. Ein Dankeschön an unsere wertvollsten Partner!Kultur schafft Lebensqualität und Sinnorientierung. Sie ist ein essenzieller Bestandteil des Lebens in unserer Gesellschaft und danebenals Marketinginstrument und Standortfaktor für unsere Stadt und die hier ansässigen Betriebe von Bedeutung. Das ist auch die Über-zeugung zahlreicher Unternehmen, die die Programmangebote in der Stadthalle Tuttlingen sehr engagiert fördern. So kann in Tutt-lingen dank der Hilfe unserer Kulturpartner aus der heimischen Wirtschaft auch 2016/2017 ein bemerkenswertes Programm mitAngeboten für alle Altersgruppen und Bevölkerungsschichten entstehen.

Das von unserem Publikum Jahr für Jahr begeistert aufgenommene Programm in der Stadthalle Tuttlingen wäre in seiner Breite undQualität nicht denkbar, wenn es in Stadt und Landkreis nicht Unternehmen gäbe, die die Kulturarbeit der Tuttlinger Hallen tatkräftigfördern würden. Und darum freuen wir uns gemeinsam mit unserem Publikum, dass namhafte Unternehmen uns als Partner begleiten– und ihre Unterstützung aus Überzeugung nachhaltig anlegen. Nur so gelingt es uns, renommierte Künstler, internationale Solistenund bedeutende Bühnenproduktionen für die Stadthalle Tuttlingen zu verpflichten und diese mit hochkarätigen Veranstaltungen zueiner guten Adresse für Kulturfreunde im Südwesten zu machen. Nicht zu vergessen der Einsatz der Medienpartner, die über dasGeschehen in der Stadthalle Tuttlingen berichten. Ihnen allen sagen wir für die Treue und Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit undfür das Engagement in der Spielzeit 2016/17 herzlichen Dank:

Allen hier aufgeführten Unternehmen, deren Mitarbeitern, Kunden und Geschäftsfreunden wünschen wir angenehme, unterhaltsameund kurzweilige Besuche in der Stadthalle Tuttlingen!

Das exzellente Zusammenwirken zwischen örtlicher Wirtschaft, Medien und Kultur, so wie es in Tuttlingen funktioniert, ist keine Selbst-verständlichkeit. Es braucht Unternehmer, die Sponsoring als notwendigen Teil des Engagements der Wirtschaft für die Kultur in „ihrer”Stadt betrachten, weil Kultur eine Stadt attraktiv macht - auch und gerade für gefragtes Fachpersonal. Und es bedarf dazu unterneh-merischer Weitsicht in den Betrieben, die über die eigene wirtschaftliche Tätigkeit hinaus gesellschaftliche Verantwortung ausdrücktund letztendlich jedem Besucher und allen Tuttlinger Bürgern zugute kommt.

Werden Sie Sponsor der Stadthalle Tuttlingen – für die Kultur in unserer StadtDen guten Kontakt zur Wirtschaft und zu den Medien braucht die Kulturarbeit in der Stadthalle Tuttlingen für ihre Arbeit auch in derZukunft. So hoffen wir, dass zu den bestehenden Kontakten weitere Kooperationen hinzukommen. Ganz sicher kann sich auch für IhrUnternehmen ein Engagement in Sachen Kultur auszahlen. Gerne machen wir Ihnen ein individuelles Angebot - vom Erwerb einesSponsoring-Pakets über das Sponsoring einzelner Veranstaltungen bis hin zum VIP-Arrangement für Sie und Ihre Gäste. Sprechen Sieuns doch einfach einmal an und lassen Sie sich unverbindlich über die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit informieren: Telefon 07461/96627-430 oder -420

AbendkasseDie Abendkasse der Stadthalle Tuttlingen öffnet i.d.R.eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Abonnements der Stadthalle TuttlingenEgal ob Konzert-, KonzertPlus-, Theater-, Literaturherbst-oder Wahl-Abo – für ein Abonnement in der StadthalleTuttlingen gibt es viele gute Gründe! Alle Informationenrund um die verschiedenen Abonnements finden Sie aufden Seiten 8 bis 9 in diesem Programmbuch.

Ärztliche VersorgungZu Ihrer Sicherheit und um einen möglichst optimalenService für unsere BesucherInnen zu gewährleisten, istbei den meisten Veranstaltungen ein ärztlicher Not-dienst der Ärzteschaft und des Deutsche Roten Kreuzesvor Ort.

ASB FahrdienstDank einer Kooperation mit dem Arbeiter-Samariter-Bund und dem Haus der Senioren können wir Besucher-Innen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die nichtselbst zu einer Veranstaltung fahren können, im Stadt-gebiet für die meisten unserer Veranstaltungen einenbesonderen Service anbieten: Der ASB bringt Sie zurVeranstaltung und geleitet Sie im Anschluss wiedersicher nach Hause. Sollten Sie diesen Service wün-schen, melden Sie sich bitte mindestens zwei Tage vorder Veranstaltung in der Ticketbox. Die Fahrtkostenbetragen 6,- € für die Hin- und Rückfahrt und werdenvon uns subventioniert.

FestaboAus zwei mach vier: In der Spielzeit 2016/17 bietenwir Ihnen mit dem „Konzertabo Plus” und dem „Litera-turherbstabo” zwei neue feste Aboreihen mit maximalerPreisersparnis an. Daneben finden Sie die gut einge-führten Aboreihen „Konzert” und „Theater”.

GarderobeAus Sicherheitsgründen dürfen Jacken, Mäntel, Schirmeetc. nicht mit in die Veranstaltungsräume genommenwerden. Dafür bitten wir um Verständnis. Gegen eineGebühr von 1,- € können Sie Ihre Garderobe für dieDauer der Veranstaltung an der Garderobe abgeben.Für verloren gegangene Garderobenmarken müssenwir leider eine Ersatzgebühr von 5,- € berechnen.

GastronomieFür Ihr kulinarisches Wohlergehen vor und nach denVeranstaltungen sowie in der Pause sorgt auch in derSpielzeit 2016/2017 das Restaurant „KummerländersMundArt” in der Stadthalle Tuttlingen. Sie können sichschon vor der Veranstaltung Ihren Tisch und Ihre Geträn-ke für die Pause vorreservieren. Ein „Kultur-Menue” mitspeziellen Angeboten für AbonnentInnen ist ab Herbst2016 in Planung. Das Restaurant ist i.d.R. auch nachallen Veranstaltungen auf Ihren Besuch eingerichtet undwartet dann mit einer kleinen Karte auf. Siehe auch VIP-Ticket für die Pause.

HörhilfenFür alle, die sich im Theater oder bei Vorträgen mit derSprachverständlichkeit schwer tun, halten wir Hörhilfenbereit. Sollten auch Sie bei Veranstaltungen akustischeUnterstützung wünschen, wenden Sie sich bitte mög-lichst einige Tage vor der Veranstaltung an die Ticket-box. Sie erhalten dann am Abend der Veranstaltung IhrGerät an der Garderobe – selbstverständlich kostenfrei.

InternetIm Internet finden Sie uns unter www.tuttlinger-hallen.deund www.stadthalle-tuttlingen.de. Dort finden Sie allesüber die Programmangebote der Stadthalle, der Anger-halle in Tuttlingen-Möhringen und des Honberg-Som-mers. Unser kostenloser Newsletter versorgt sie nicht nurmit den aktuellsten Infos, sondern auch mit attraktivenSonderangeboten und Gewinnspielen. Sie finden unsaußerdem im sozialen Netzwerk Facebook.

KartenverkaufAlle Infos rund ums Abo und Einzelkarten für alle Ver-anstaltungen der Stadthalle Tuttlingen erhalten Sie inder Ticketbox in der Königstraße 13 (gegenüber vom„Runden Eck”), beim telefonischen Kartenservice unterTel. 07461 / 910996 oder rund um die Uhr im Internetunter www.tuttlinger-hallen.de. Außerdem erhalten Siedie Karten auch bei allen Vorverkaufsstellen des Kultur-Tickets Schwarzwald-Baar-Heuberg in den LandkreisenRW, TUT und VS.

Nutzen Sie am besten die Möglichkeit des verbilligtenVorverkaufs. So sichern Sie sich frühzeitig Ihre Karteund sparen trotz VVK-Gebühr bares Geld. In der Regelsind die Sitzplätze bei Veranstaltungen in der Stadthal-le nummeriert. Wo freie Platzwahl gilt, finden Sie diesentsprechend vermerkt.

Ser vice

LiteraturherbstBeim „Tuttlinger Literaturherbst” machen wir Literaturzum Event. Dazu laden wir für Sie an mehreren Aben-den im Herbst interessante Autorinnen und Autoren mitihren aktuellen Büchern ein oder veranstalten Program-me, die Literatur zum Thema haben bzw. machen. 2016bieten wir Ihnen auch ein Festabo für die Lesereihe an.

Opern- und KonzerteinführungenZur Oper „La Bohéme” und zu den meisten Veranstal-tungen des Konzert-Abos finden 45 Minuten vor Veran-staltungsbeginn kostenlose Einführungsvorträge im Klei-nen Saal oder in den Tagungsräumen (bei Kammerkon-zerten im Kleinen Saal) statt. Die Einführungen sind kos-tenfrei. Sie erhalten dort vor Konzerten auch kostenlosdas Programmheft für den jeweiligen Abend.

Öffnungszeiten TicketboxDie Ticketbox in der Königstraße 13 hat montags bis donnerstags jeweils von 10.00 – 12.30 Uhr und von 14.30 – 18.00 Uhr sowie am Freitag durchgehendvon 09.00 – 18.00 Uhr und am Samstag von 10.00 – 12.30 Uhr für Sie geöffnet.

Vom 1. bis zum 20. August 2016 bleibt die Ticketboxgeschlossen. Ab Montag 22. August, steht die Karten-verkaufsstelle zunächst exklusiv unseren AbonnentInnenzur Verfügung. Einzelkarten für alle Veranstaltungen der kommenden Spielzeit 2016/2017 können dann ab Montag, 29. August, zu den oben genannten Öffnungszeiten erworben werden.

ParkenFür Ihren Besuch in der Stadthalle Tuttlingen stehenIhnen ausreichend Parkmöglichkeiten direkt an derHalle zur Verfügung. Sie haben von der Tiefgarage undvom oberirdischen Parkplatz (Zufahrt über Blumenstra-ße ausgeschildert) einen kurzen Weg in die Stadthalle.Ab 18 Uhr gilt ein pauschaler Veranstaltungstarif (3,- €),die Ausfahrt ist bis drei Uhr nachts möglich. Zahlen Sievorab am Automaten, dann entfällt auch das lästigeSchlangestehen am Parkautomaten nach Ende der Veranstaltung.

ProgrammänderungenSelbstverständlich halten wir auch nach Spielzeitbeginnimmer die Augen für Sie offen und buchen interessanteVeranstaltungen nach. Diese Programmänderungensowie Ergänzungen entnehmen Sie bitte der Programm-zeitung „Souffleur”, unserer Homepage www.tuttlinger-hallen.de sowie der aktuellen Tagespresse.

SaalplanIn Ihrem Interesse haben wir einheitliche Saalpläne fürdie allermeisten unserer Veranstaltungen erstellt. ObTheater oder Konzert, Oper oder Musical, die Katego-risierung der Plätze im Großen und im Kleinen Saal istimmer dieselbe. Bitte beachten Sie, dass bei einzelnenVeranstaltungen nicht alle Sitzplätze zur Verfügung ste-hen, sondern produktionsbedingt (z.B. für Mischpult,Beleuchterplätze, Notarzt, Presse) entfallen. ZahlreichePlätze sind für AbonnentInnen fest belegt. DetaillierteSaalpläne finden Sie auf S.82

SchülerInnen und StudentInnenSchülerInnen und StudentInnen bis 29 Jahre finden beiuns ein spezielles Aboangebot, außerdem Rabatte von50% auf viele Einzelkarten und ein „Last Minute-Rest-kartenticket” ab 15 Minuten vor Beginn für die meistenVeranstaltungen zum Preis von nur 5,- € auf allen nochverfügbaren Plätzen.

SouffleurZusätzlich zum Programmbuch der Stadthalle Tuttlingenbieten wir Ihnen den „Souffleur”. So heißt unsere aktuel-le Programmzeitung, die wir ab September in Koopera-tion mit der Schwäbischen Zeitung / Gränzbote - Heu-berger Bote – Trossinger Zeitung präsentieren – erst-mals im Zeitungsformat und vier statt zwei Mal im Jahr.Für unsere kleinsten Besucher legen wir mit dem „Souf-fleurchen” ein ganz eigenes Programmheft auf.

Verlust AboausweisAbonnentInnen, die ihren Abo-Ausweis verlieren, erhal-ten von der Ticketbox auf Anfrage eine Ersatzkarte aus-gestellt. Wir bitten um Verständnis, dass für die Erstel-lung der Ersatzkarte eine Bearbeitungsgebühr erhobenwerden muss.

VIP-Ticket für die PauseMit dem VIP-Ticket unseres Gastronomiepartners Kum-merländer werten Sie Ihren Besuch in der Stadthalle Tutt-lingen genussvoll auf. Für € 6,- erhalten Sie ein Getränkund einen Snack; für € 18,- genießen Sie ein Getränk,einen Pausensnack sowie im Anschluss an die Veranstal-tung einen Spezialitätenteller und ein Getränk im Res-taurant „MundArt”. Das VIP-Ticket erhalten Sie am Ver-anstaltungstag an den Theken oder bereits im Vorfeld inder Ticketbox sowie im „MundArt”.

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Saalpläne

Kategorie 1

Kategorie 2

Kategorie 3

Gesperrte Plätze

Gesperrte Plätze im Großen und Kleinen SaalDiese Plätze stehen nicht bei allen Veranstaltungenzur Verfügung (Plätze für Mischpult, Presse, Thea-terarzt etc.) und sind deshalb im Abonnement lei-der nicht buchbar.

Erhöhte Reihen sind im Großen Saal die ReihenR7, R9, R11, R13, R15 und R17. Galerieplätze sind im Abo grds. nicht buchbar.

G r o ß e r S a a l

K l e i n e r S a a l

B ü h n e

B ü h n e

Im pr essum

HerausgeberTuttlinger HallenEin Unternehmen der Stadt Tuttlingen (Eigenbetrieb)www.tuttlinger-hallen.de

GeschäftsführungMichael Baur (V.i.S.d.P.)

ProgrammplanungMichael Baur, Alban Beikircher, Berthold Honeker,Ulrike Schmitz

RedaktionMichael BaurDoreen LiebigUlrike Schmitz

GesamtkoordinationDoreen Liebig

AnzeigenRebecca Eberhart

Gestaltung und Druckwww.revoLUZion.de / Typodruck, Tuttlingen

Auflage1.500 Stück

Schutzgebühr€ 5,- (für AbonnentInnen kostenlos)

Text- und Bildnachweis über die Redaktion. Programmund Preisänderungen vorbehalten. Änderungen desVeranstaltungsdatums werden ggf. in der Presse undonline bekannt gegeben. Nachdruck, auch auszugs-weise, nur mit Genehmigung der Redaktion.Alle Rechte vorbehalten © 2016

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Wir als Veranstalter bemühen uns stets um hochkarätige Künstler und ausgezeichnete Produktionen – auch nach Drucklegung dieses Programmbuchs.

So buchen wir auch während der laufenden Spielzeit noch Veranstaltungen ein!

Diese entnehmen Sie bitte unserer Programmzeitung „Souffleur”, unseren Online-Angebotensowie der Tagespresse. Ausführliche Informationen zur Stadthalle Tuttlingen, den aktuellen Veranstaltungen und Terminen finden Sie auch im Internet unter www.tuttlinger-hallen.de

Spielzeit 2016/2017

Tuttlinger HallenEigenbetrieb der Stadt Tuttlingen

Am Europaplatz - Königstraße 39 78532 Tuttlingen

Tel. 0 74 61 - 966 27420Fax 0 74 61 - 966 27421

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Zion

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Karten & Infos 0 7461-910 996

Programmbuch 2016/17 Stadthalle Tuttlingen

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