Programmheft Frauenseminar Bodensee 2017

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PSYCHOLOGIE SCHREIBSCHULE PHILOSOPHIE AUSBILDUNG WEITERBILDUNG PERSÖNLICHKEITSBILDUNG PROGRAMM 20 16 17 F r a u e n s e m i n a r B o d e n s e e JAHRE 30 JAHRE · E R F O L G R E I C H ·

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PSYCHOLOGIE SCHREIBSCHULE PHILOSOPHIE

AUSBILDUNG WEITERBILDUNG PERSÖNLICHKEITSBILDUNG

PROGRAMM201617

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Es war von Anfang klar, die Lehrgänge am Frauenseminar sollen drei Bedingungen erfüllen, damit sich die Absolventinnen auf dem Berufsmarkt positionieren können:• Anerkannte Abschlüsse• Stärkung des Selbstbewusstseins• Mehr über sich selbst erfahren

Das Frauenseminar Bodensee war denn auch die erste Institution, die von der SVEB(Schweizerische Vereinigung für Erwachsenenbildung) akkreditiert wurde.

Seit zehn Jahren sind wir Mitglied bei der SGfB (Schweizerische Gesellschaft für Beratung), bei deren Au� au ich engagiert mitgearbeitet hatte.

Ebenfalls ist unser Seminar Eduqua zerti� ziert.

30 Jahre Frauenseminar Bodensee

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Im Alleingang führte ich alle Lehrgänge im Hochhaus in Kreuzlingen durch. Eine Sekre-tärin erledigte einmal wöchentlich die administrativen Arbeiten. Und da ich alle Hände voll zu tun hatte und sich immer mehr Frauen für das Frauenseminar interessierten, bat ich die Teilnehmerinnen: Bitte nicht weiterempfehlen! Mit Dozentinnen, die mich in meiner Arbeit unterstützen und einem erweiterten Se-kretariat, entwickelte ich neue Kursthemen und wir erfreuten uns an einem regen Betrieb. Da ich gleichzeitig Bücher schrieb und laufend Anfragen für Vorträge und Einladungen für TV-Sendungen erhielt, kam ich mir manchmal vor wie ein Hamster im Rad.

Erster Versuch zu fliehen. Wir kauften ein Haus in Frankreich und ich rechnete mir aus, dass ich mich dann besser abgrenzen könne. Die Schule war in der Zwischen-zeit in der Klubschule Kreuzlingen untergebracht und wurde von einer Dozentin geleitet. Ich hatte mich aber gehörig verrechnet, denn nun pendelte ich zwischen Frankreich und der Schweiz hin und her und alles wurde noch aufwendiger und komplizierter. Und weil ich weiterhin Bücher schrieb, kamen auch noch langatmige Vortragstourneen dazu.

Und so fing alles an ...

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Rückkehr in die Schweiz. Ich nahm das Zepter wieder in die Hand und nun stieg ich wieder mit Volldampf schaffensfroh in den Schulbetrieb ein. Dann erfolgte der Umzug in das Seminarhaus in Romanshorn, wie geschaffen für uns, mit eini-gen Zimmern zur Übernachtung. Inzwischen hatten wir ein beacht-liches DozentInnenteam mit 10 Lehrpersonen, alle engagiert und leidenschaftlich lehrend. Und ich schrieb immer noch gleichzeitig Bücher.

Ich hatte meine ältere Tochter Maya schon lange im Auge. Wollte sie aber nicht beeinfl ussen, sondern wartete auf einen günstigen Mo-ment. Sie hatte inzwischen ihr Germanistik-Studium abgeschlossen und arbeitete als Personalverantwortliche und Ausbildungsleiterin in einem grossen Betrieb. Irgend-wann war der Zeitpunkt gekommen. Sie wurde Mitglied in der Geschäftsleitung und führte mit mir zusammen das Seminar. Das FSB erhielt mit ihrem Beitritt nochmals neuen Schwung, sie brachte neue Ideen ein, vor allem der Bereich Coaching wurde unter ihren Fittichen mit den neuesten Erkenntnissen ergänzt. Wir stellten rasch fest, dass wir zwar von der Philosophie her absolut identisch sind, aber unsere inhaltlichen Schwerpunkte unterschiedlich setzen wollten.

Wir eröffneten in Uster in der Villa am Aabach eine Zweigstelle, die nun vollumfänglich von Maya geleitet wurde. Zuerst – ich gebe es zu - war ich etwas skeptisch. Als ich dann aber erlebte, wie zu einer Abendver-anstaltung bei 12 Grad unter Null über 100 Personen kamen, war mir klar: Der neue Standort ist ein Voll-treffer. Nun begann Maya , nach ei-genen Seminarräumen zu suchen und wurde rasch fündig.

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Dann war es soweit. Irgendwie wollte der Name „Frauenseminar Bodensee“ nicht mehr so richtig passen, da Maya das Seminar auch für Männer öffnete. Und so kam es in Uster zum neuen Namen: Onken Academy.

Auch für mich gab es Veränderungen. Im Sommer gab ich die erste Ausgabe des Magazins Generation Superior heraus. Mit der elften Ausgabe änderten wir den Titel „Generationen unterwegs“, neu als Online-Magazin www.generationen-unterwegs.ch Wir berichten generationenüber-greifend und besprechen Themen aus Beruf und Alltag.

Mutter und Tochter: Zwei Schulen – eine Philosophie. Inhaltlich besetzen wir sowohl un-terschiedliche Themenbereiche als auch Lehrgänge, die wir gegenseitig in Kooperation durchführen. OA steht für alles, was mit Coaching, Kursleitung und berufl icher Karrie-re zu tun hat.FSB für Psychologie, Philosophie und die Schreibschule. Viele unse-rer Teilnehmerinnen kennen beide Institutionen und suchen sich die für sie passenden Themen heraus.Gemeinsame Auftritte sind für uns beide stets eine grosses Vergnügen!

Maya, Inhaberin und Leiterin der Onken Academy, engagiert und mit Herzblut stets am Ball von Bildung und Weiter-entwicklung.Und was mich betrifft – noch ist kein Ende abzusehen. Und Bücher schreibe ich im-mer noch.

und so geht es im FSB inhaltlich weiter mit:

Schreibschule Psychologie Philosophie

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Das sind unsere Themen

Sonderangebot zum 30 jährigen Jubiläum 7 Die Kunst der Selbsterkenntnis

Tagesseminare 9 Schluss mit den Schuldgefühlen 9 Neid und Eifersucht 9 Wut macht Mut

Schreibschule 10 Kreative Schreibmethoden 10 Sprache und Bewusstsein 11 Heilkraft der Laute und der Poesie 11 Träume schreibend erforschen 12 Die eigene Lebensgeschichte erforschen 12 Rund ums Schreiben 13 Schreib dein Buch 13 Textwerkstatt – Textbearbeitung 14 Dipl. Biografie-Schreibpädagogin FSB

Psychologie 16 Psychologie im Sommercamp 17 Psychologie in Partnerschaft, Familie und Beruf 18 Grundlagen der psychologischen Gesprächsführung und Kommunikation 20 Ausbildung zur diplomierten psychologischen Beraterin FSB 23 Überblick der anerkannten Lehrgänge am FSB 24 Psycholog., personenzentrierte Mediation 26 Vertiefungs-Seminare 28 Trauma erkennen und auflösen

Philosophie 31 Für den Alltag und in der Beratung

Ausbilderin/Kursleiterin 32 SVEB I Kursleiterin 34 Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten

Weiterbildung 27 Ergänzende Beratungsmethoden 27 Firmen-Gründung leicht gemacht 29 Psychologische Emailberatung

Kurse und Workshops leiten 35 Selbstbewusstsein 35 Wechseljahre

Allgemeines 23 Finanzierungshilfe 36 Lehrkörper 37 Advent in Kitzbühel 38 5. Bodensee-Schreibwettbewerb 39 Bücher von Julia und Maya Onken

seit 30 Jahren erfolgreich

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Zum 30jährigen JubiläumSonderangebot rund ums Jahr

Die Kunst der SelbsterkenntnisWer mehr über sich weiss, kommt besser mit sich klar – und mit andern auch.Es ist mitunter nicht einfach, sich selbst kennen zu lernen, vor allem auch, sich selbst mit sich anzufreunden. Schliesslich aber geht es darum, in einem guten und freundschaftlichen Einverständnis mit sich zu leben und Schluss zu machen mit quälenden Selbstvorwürfen und einem negativen und entwertenden Selbstbild.Wer sich auf den Weg macht, sich zu erforschen, sich zu fragen, wie wir geworden sind, wie wir sind, wird darüber staunen, welche Zusammenhänge aus der eigenen Lebensgeschichte sichtbar werden.

Jeweils mittwochs

18. Januar 2017 Sich selbst erkennen. Weshalb es besser ist, zu wissen, mit wem man es zu tun hat.22. März 2017 Die besten Wege zu sich selbst. Von Krisen und Hürden geländegängige Strategien lernen. 19. April 2017 Lernen, sich nicht zu bewerten. Vom freundschaftlichen Umgang mit sich selbst. 24. Mai 2017 Wie wir wurden, die wir sind. Was hat mich geprägt? Was hat mich bereichert? Was hat mich belastet?21. Juni 2017 Die Kunst, Ballast abzuwerfen. Wie vergessen können? Wie verzeihen lernen? Wie Versöhnung feiern?05. Juli 2017 Den Heimweg erahnen. Wie fi nde ich den Weg zu mir nach Hause? Wie kann ich mich wohl fühlen mit mir? Wie kann ich mir selbst die Treue halten?

Kurszeiten 9.45-12.45 Uhr, 14.00-17.00 UhrLeitung Julia OnkenJubiläumspreis Kurskosten pro Kurstag CHF 195.- Bei Buchung von 3 Kurstagen CHF 490.-

Weitere Daten für Herbstsemester siehe www.frauenseminar-bodensee.ch

Wer mehr über sich weiss, kommt besser mit sich klar –

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seit 30 Jahren erfolgreich

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Tagesseminare

Psychologie der Gefühle

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Schluss mit den SchuldgefühlenDie meisten Frauen kennen Schuldgefühle. Mütter fühlen sich schuldig, wenn das Kind nicht durchschläft, in der Schule Probleme oder als Erwachsener in der Liebe kein Glück hat. Frauen fühlen sich aber auch schuldig, wenn der Mann fremd geht und die Ehe scheitert. Es gibt für Frauen tausend Gründe, sich schuldig zu fühlen. Schliesslich haben wir eine lange Schuldtradition, die bis zu Adam und Eva zurückgeht.Um sich von überflüssigem Ballast befreien zu können, ist es hilfreich, diese weibliche Bereitschaft, ständig Schuldgefühle zu übernehmen, zu untersuchen, zu analysieren und gezielt dagegen anzugehen.

Kurs 943 Mo/05. September 2016 Kurs 944 Mo/24. April 2017 Kurs 945 Mi/01. November 2017

Neid und Eifersucht Die unbeliebten GefühleWer möchte gern zugeben, neidisch oder eifersüchtig zu sein! Dabei gehören diese Gefühle zum Leben und es ist lohnend, sich mit ihnen vertraut zu machen und etwas mehr über die Hintergründe zu erfahren. Diese Gefühle des Neides erzählen uns viel darüber, was wir gerne möchten, uns aber nicht zutrauen und diese Wünsche in einem Dornröschenschlaf gefangen halten, statt sie zu befreien und umzu-setzen.Eifersucht lässt sich ebenfalls sehr gut für die eigene Entwicklung nutzbar machen. Denn wohl kein anderes Gefühl wirft uns stärker auf uns selbst zurück und zwingt uns, mit uns selbst Bekanntschaft zu machen.

Kurs 961 Di/06. September 2016 Kurs 962 Di/25. April 2017 Kurs 963 Do/02. November 2017

Wut macht MutVon der Notwendigkeit, die Dinge beim Namen zu nennenWenn Männer ihrem Unmut laut Luft machen und aus der Haut fahren, gelten sie als „resolut“ oder erhalten gar ein anerkennendes Lob.Wenn Frauen das Gleiche tun, müssen sie damit rechnen, kritisiert oder als Frau mit „Haaren auf den Zähnen“ bezeichnet zu werden. Die Anatomie von Wut und Ärger zu verstehen, zeigt gleichzeitig auch den Weg auf, wie damit auf eine konstruktive Art und Weise damit umzugehen ist.

Kurs 970 Mi/07. September 201 Kurs 971 Mi/26. April 2017 Kurs 972 Fr/03. November 2017

Leitung: Julia Onken, FSB-Team Kurskosten: CHF 235.- CHF 650.- bei Buchung von drei Kursen

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Schreibschule

Kreative Schreibmethoden – Garantiert schreiben lernen

Nie mehr vor einem leeren Blatt sitzen und wie damals in der Schule am Bleistift herumkauen! Schreiblockaden sind dazu da, überwunden zu werden, mehr noch, sie spielerisch zu überspringen damit die Texte leicht und beschwingt her-aussprudeln und aufs Papier fliessen. Da eilt die Feder flink übers Papier und bringt unerwartete Gedanken zum Vor-schein. Oft ist man selbst darüber erstaunt, selbst Verfasserin derartiger Texte zu sein.

Zielgruppe � für alle, die mehr Schwung im Schreiben benötigen � in der Beratung als Beratungsmethode

Termine Kurs 550 16 Kurs 551 17 Fr-So/14. – 16. Oktober 2016 Fr-So/26. – 28. Mai 2017

Leitung Inge BöhmKurskosten CHF 890.- Teilmodul im Lehrgang Biografie Schreibpädagogin

Sprache und Bewusstsein – Sprache schafft Wirklichkeit

Was in der Sprache nicht vorkommt, existiert nicht. Ohne Sprache wäre unser Bewusstsein tot. Wir benötigen Worte, damit wir unsere Gedanken zu erfassen vermögen. Um Welt, sich selbst und ande-re begreifen zu können, benötigt es Worte, Begriffe und differenzierte Satzgefüge.Sprache vermittelt zwischen der inneren und äusseren Welt, sie ist aber ebenso die Brücke zum Du.

Zielgruppe � die am Wunder der Sprachwelt interessiert sind � die besser kommunizieren wollen � die gute Texte schreiben möchten � die in der Beratung tätig sind Termine Kurs 560 17 Kurs 561 17 Mo-Di/20. – 21. Februar 2017 Sa-So/26. – 27. August 2017

Leitung Brigitte Hieronimus, eine Unterrichtseinheit mit Julia OnkenKurskosten CHF 590.- Teilmodul im Lehrgang Biografie Schreibpädagogin

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Heilkraft der Laute und der Poesie

Es gibt Worte, die stärken, und solche, die schwächen. Es gibt Texte, die spenden Kraft, und es gibt Texte, die vergrössern Schmerz und Verzweiflung. So können Texte in schwierigsten Lebenssituationen, die es zu meistern gilt, Kraft spenden und neuen Lebensmut vermitteln.

Dem Wunder und der Heilkraft der Sprache zu begegnen, eröffnet neue Perspektiven, um mit allfäl-ligen Schwierigkeiten konstruktiv umzugehen und das Leben selbstbestimmend zu gestalten. Eine linguistische selbst zusammengestellte Notfallapotheke ist unverzichtbar und begleitet durch die Unebenheiten des Lebens.

Zielgruppe � für alle, die hinter das Geheimnis der Sprache blicken wollen � die sich mit unterstützenden Texten ausrüsten möchten � die in der Beratung tätig sind

Termine Kurs 555 17 Kurs 556 17 Mo-Di /27. – 28. März 2017 Sa-So/30. September – 01. Oktober 2017

Leitung Brigitte Hieronimus/ eine Unterrichtseinheit mit Julia OnkenKurskosten CHF 590.- Teilmodul im Lehrgang Biografie Schreibpädagogin

Träume schreibend erforschen

Oft fällt es uns schwer, Träume zu verstehen. Dabei beinhalten sie wichtige Hinweise, um die verborgenen Wünsche und Befürchtun-gen kennen zu lernen. Der Traum ist die Sprache des Unterbewussten. Wenn Träume rich-tig verstanden werden, sind sie wie eine Kompassnadel, die den Weg weisen, um das eigene Potential aufzuspüren und daraus zu schöpfen.

Zielgruppe � für alle, die Botschaften aus dem Unbewussten erforschen wollen � die sich selbst näher kommen möchten � die in der Beratung tätig sind Termine Kurs 576 17 Kurs 577 17 Mo-Di/29. – 30. Mai 2017 Sa-So/02. – 03. Dezember 2017

Leitung Inge Böhm/ eine Unterrichtseinheit mit Julia Onken Kurskosten CHF 590.- Teilmodul im Lehrgang Biografie Schreibpädagogin

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Die eigene Lebensgeschichte erforschenAutobiographisch schreiben

Schreiben bietet nicht nur eine hervorragende Mög-lichkeit, mehr über sich selbst und die eigene Lebens-geschichte zu erfahren, sondern eignet sich auch, alles, was sich in unserer Seele eingenistet hat, aufzuschrei-ben und auf diese Weise zu verarbeiten. Die Vertiefung in die eigene Lebensgeschichte und die damit ver-bundene Verarbeitung steht auch für eine Form von Selbsttherapie. Schliesslich ist Schreiben die älteste Therapieform, viele Zeugnisse belegen, wie sich Men-schen mit Schreiben über äusserst schwierige Lebens-situationen „gerettet“ haben. Zudem hinterlassen wir für unsere Nachkommen ein wichtiges Dokument gelebter Geschichte und überprüfen, ob sich der Text für eine Veröffentlichung eignet.

Zielgruppe � für alle, die mehr über die eigenen Lebenszusammenhänge wissen wollen � die wissen wollen, ob sich ihre Lebensgeschichte zur Veröffentlichung eignet � für Beraterinnen und Kursleiterinnen als zusätzliche Methode

Termine Kurs 595 17 Kurs 596 17 Do-So/26. – 29. Januar 2017 Fr- Mo/28. – 31. Juli 2017

Leitung Brigitte Hieronimus

Kurskosten CHF 980.- Teilmodul im Lehrgang Biografie Schreibpädagogin

Rund ums Schreiben� Wie beginnen? � Welche Blockaden sind zu überwinden?� Wie ein Schreibprojekt auf die Beine stellen?� Welche Möglichkeiten gibt es für die Veröffentlichung?� Wie funktionieren Verlage?� Was ist von den neuen Formen wie E-Books oder Selbstvertrieb über Internet zu beachten?

Diese Fragen werden mit weiterführenden Unterlagen detailliert besprochen.

Tagesseminar 9.45-17.30 Uhr Mo/07. November 2016 Di/04. April 2017

Kursort extern Onken Academy UsterKursleitung Julia OnkenKurskosten CHF 280.-

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Wie formuliert man eine Geschichte so, dass sie den Leser auch wirklich packt, unterhält oder zum Nachden-ken ermuntert? Auch ein Sachbuch kann spannend wie ein Krimi sein, vorausgesetzt wir beachten die ent-sprechenden Regeln.

In zehn Schritten zum eigenen Buch

Am Anfang ist die Idee – was will ich? Schreiben für mich? Für andere? Will ich berühmt werden? � Umsetzung – Konkretisierung – Gerüst erstellen – Gliederung des Inhaltes� Figuren lebendig werden lassen� Erzählperspektive – literarische Regeln � Dialoge schreiben – Spannungsbogen – Dramaturgie� Den eigenen Schreibstil entdecken� Lesen vor Publikum – Umgang mit Lob und Kritik� Überarbeiten – feilen – neu formulieren – korrigieren und umschreiben – ergänzen� Wie fi nde ich einen Verlag? Wie biete ich mein Manuskript Verlagen an?� Umgang mit Absagen oder Abschluss mit Vertrag� Vorbereitung für Leseveranstaltung

Texte, die sich zur Veröffentlichung eignen werden im Online-Magazin „Generationen unterwegs“ publiziert. siehe www.generation-superior.chLeitung Julia OnkenJahreskurs Daten und Kurs Kurskosten auf Anfrage

Textwerkstatt – Textbearbeitung

Für alle, die bereits ein bestehendes Manuskript in der Schublade liegen haben und es gerne� kritisch diskutieren� überarbeiten � zum Abschluss bringen� sich über Verlagsfi ndung informieren wollen

Jeweils Samstags Kurs 581 05. November 2016 Kurs 582 28. Januar 2017 17. Dezember 2016 11. März 2017 07. Januar20 17 20. Mai 2017

Leitung Julia Onken, max. 7 TeilnehmerinnenKurskosten CHF 780.-

Schreib Dein Buch

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Lehrgang

Dipl. Biografie-Schreibpädagogin FSB

Immer mehr Menschen haben das Bedürfnis, ihre eigene Lebensgeschichte zu erforschen und auf-zuschreiben. Dass das nur wenigen gelingt, zeigt, wie schwierig es ist, sich mit der eigenen Biografie auseinanderzusetzen, Erfahrungen zu reflektieren und Zusammenhänge zu erkennen.

Sehr viel besser ist es, sich durch den Dschungel von Erlebnissen kompetent von einer Biografie-Schreibpädagogin begleiten zu lassen, sein Leben zu erforschen und alles aufzuschreiben. Deshalb ist die Nachfrage nach entsprechenden Angeboten sehr gross.

Der Lehrgang führt systematisch in die Welt des Schreibens ein. Darin werden Methoden und Kon-zepte vermittelt, die in der Begleitung von Einzelpersonen oder von Gruppen zur Anwendung kommt.

Zielgruppe � für alle, die sich gerne mit Sprache beschäftigen wollen � für alle, die gerne schreiben � für alle, die andere Menschen in diesem spannenden Prozess der Selbsterforschung anleiten und begleiten wollen

Anwendbar � in der Beratung von Einzelpersonen � in Gruppen � als Kursangebot in Bildungsinstitutionen � Klubschulen � Volkshochschulen � Altersresidenzen � als freie Veranstalterin

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Kurs 594 17 Kurs 595 17

14. – 16. Okt. 16Freitag-Sonntag

26. – 28. Mai 17Freitag-Sonntag

Garantiert schreiben lernen *Mit vielfältigen kreativen Schreibmethoden werden Schreibblockaden spielend überwunden.

26. – 29. Jan. 17Donnerstag-Sonntag

28. – 31. Juli 17Freitag-Montag

Die eigene Biografie aufschreiben *Die eigene Lebensgeschichte erkunden und den roten Faden, der sich durch die Ereignisse zieht, erkennen.

20. – 21. Feb. 17Montag-Dienstag

26. – 27. Aug. 17Samstag-Sonntag

Sprache und Bewusstsein *Sprache schafft Wirklichkeit. Was in der Sprache nicht vor-kommt, existiert nicht. Um Welt und sich selbst und andere begreifen zu können, benötigt es Worte, Begriffe und differen-zierte Satzgefüge.

27. – 28. März 17Montag-Dienstag

30. Sept. – 01. Okt. 17Samstag-Sonntag

Heilkraft der Laute *Dem Wunder der Sprache auf der Spur sein und erleben, wie aus einzelnen Lauten, Worten und Gedichten Kraft geschöpft wird.

24. – 26. April 17Montag-Mittwoch

31.10. – 02. Nov. 17Dienstag-Donnerstag

Psychologie der Gefühle *� Wie Schuldgefühle entstehen und wie wir sie loswerden� Was Neid und Eifersucht uns sagen wollen� Wohin mit meiner Wut, wenn der Geist aus der Flasche will

29. – 30. Mai 17Montag-Dienstag

02. – 03. Dez. 17Samstag-Sonntag

Träume schreibend erforschen *Die Bedeutung der eigenen Träume erforschen und verstehen lernen.

03. – 04. Juli 17Montag-Dienstag

06. – 07. Jan. 18Samstag-Sonntag

Textanalysen Verstehen lernen, was zwischen den Zeilen steht.

24. – 27. Juli 17Montag-Donnerstag

5. Sept. 17Dienstag

12. – 15. Feb. 18Montag-Donnerstag

15. März 18Donnerstag

Gruppenprozesse im Bildungshaus Kloster Hegne extern *

Zusatztag im FSB Romanshorn

21. – 22. Aug. 17Montag-Dienstag

10. – 11. März 18Samstag-Sonntag

Biografische Themenbereiche in Kursen bearbeiten und in der Einzelberatung /Schreibtherapie/ Selbsttherapie

18. – 19. Sept. 17Montag-Dienstag

07. – 08. April 18Samstag-Sonntag

Kurskonzept für Seminare und Workshops

27. – 28. Nov. 17Montag-Dienstag

30. Juni – 01. Juli 18Samstag-Sonntag

Abschlussprüfung dipl. Biografie-Schreibpädagogin FSBwird als Ergänzungsmodul für das SGfB angerechnet.Eintrag im Kompetenzregister / siehe Seite 23

Abschluss Diplom dipl. Biografie- Schreibpädagogin FSB Wird als Ergänzungsmodul für den geschützten Berufstitel der SGfB angerechnetLeitung Julia Onken, Brigitte Hieronimus, Inge Böhm, Gudrun Schäfer-BaumeisterKurskosten Lehrgang Dipl. Schreibpädagogin FSB CHF 4800.- oder 12 x CHF 420.- SVEB Modul I (Kurse leiten) CHF 3850.- oder 6 x CHF 660.- Gruppenprozesse extern CHF 1980.- exkl. Hotelkosten Finanzierungshilfe siehe Seite 23

Kurs SVEB I siehe Seite 32

Wochenendkurs 122 17 04.–15. Jan. 2017 11.–12. Jan. 2017 04.–05. März 2017 01.–02. April 2017 06.–07. Mai 2017 17.-18. Juni 2017 01.–02. Juli 2017

Intensivkurs Kurs 123 17 07.–11. Juli 2017 04.– 06. Aug. 2017 01.–03. Sept. 2017 21.–22. Okt. 2017 25.–26. Nov. 2017

* diese Module können auch einzeln besucht werden, siehe detaillierte Ausschreibung

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Psychologie im Sommercamp

Das Leben stellt viele Fragen, auf die wir oft keine Antworten haben. Die Psychologie bietet wichtige Denkansätze, die uns helfen, darüber nachzudenken. Es gibt psychologische Gesetzmässigkeiten, die sollten zur Grundausrüstung für die eigenen Lebensgestaltung gehören. Wer sich darin auskennt, wird selbstbestimmend und selbstbewusst sein Leben in die Hand nehmen. Es ist wie das Erlernen des Einmaleins, wer es gelernt, kann eben rechnen.

Termine Kurs 152 1 Kommunikationsmodelle Sa-So/08. – 09. Juli 2017 Kurs 152 2 Psychologie der Gefühle Mo-Mi/10. – 12. Juli 2017 Kurs 152 3 Psychoanalytische Konzepte Do-Fr/13. – 14. Juli 2017 Kurs 152 4 Entwicklungspsychologie Sa-So/15. – 16. Juli 2017 Kurs 152 5 Sozialpsychologie Mo-Di/17. – 18. Juli 2017 Kurs 152 6 Motivationspsychologie, Lerntheorien Mi-Do/19. – 20. Juli 2017 Kurs 152 7 Wahrnehmungspsychologie Fr-Sa/21. – 22. Juli 2017 Kurs 152 8 Feministische Psychologie So-Mo/23 – 24. Juli 2017 Kurs 152 9 Philosophische Psychologie Di-Mi/25. – 26. Juli 2017

Abschluss Zertifikat Wird als Ergänzungsmodul für den geschützten Berufstitel der SGfB angerechnet Kurskosten 2 tägiges Modul CHF 580.-, 3 tägiges Modul CHF 870.- Bei Buchung des gesamten Pakets CHF 3980.- oder 6 x CHF 680.-

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Kurs 151 1

05. – 07. Sept. 2016

Psychologie der Gefühle � Warum ich mich immer wieder schuldig fühle� Warum ich Wut und Ärger hinunterschlucke� Warum Menschen eifersüchtig und neidisch sind

Julia Onken

Kurs 151 2

03. – 04. Okt. 2016

Kommunikationsmodelle � Warum wir in der Partnerschaft oft aneinander vorbeireden� Warum ich mich oft missverstanden fühle� Warum mir mein Chef nicht zuhört

Norina Bräm

Kurs 151 3

12. – 13. Dez. 2016

Psychoanalytische Konzepte � Warum ich es immer allen recht machen will� Warum ich Mühe habe, vor andern zu sprechen� Warum ich nicht wie meine Mutter werden möchte� Warum sich mein Partner plötzlich wie mein Vater verhält

Julia Onken

Kurs 151 4

23. – 24. Jan. 2017

Entwicklungs-Psychologie � Warum ich geworden bin, wie ich bin� Warum ich mich oft wie ein kleines Mädchen fühle

Brigitte Hieronimus

Kurs 151 5

13. – 14. Feb. 2017

Sozialpsychologie � Warum ich mich oft in einer Gruppe unwohl fühle� Warum sich Männer und Frauen in Gruppen unterschiedlich verhalten

Norina Bräm

Kurs 151 6

07. – 08. März 2017

Motivations-Psychologie Lerntheorien � Warum ich manchmal einfach zu nichts Lust habe� Warum die Lust am Lernen auf der Strecke bleibt� Warum ich stundenlang lerne und hinterher alles wieder vergesse� Warum ich nicht weiss, wie ich mit Erfolg lernen könnte

Norina Bräm

Kurs 151 7

03. – 04. April 2017

Motivations-Psychologie � Warum ich oft nicht wage, meiner Wahrnehmung zu vertrauen� Warum ich etwas anderes höre, als die anderen mir sagen� Warum „ER“ es nicht hört, obwohl ich es fünf mal gesagt habe

Brigitte Hieronimus

Kurs 151 8

08. – 09. Mai 2017

Feministische Psychologie � Warum Frauen über weniger Selbstbewusstsein verfügen als Männer� Warum Frauen nicht wagen, in der Öffentlichkeit ihre Meinung zu sagen� Warum Frauen sich anpassen und gefallen wollen� Warum Frauen oft Ja sagen und Nein meinen� Warum Frauen körperliche Mängellisten führen

Norina Bräm oder

Julia Onken

Kurs 151 9

19. – 20. Juni 2017

Philosophische Psychologie � Warum ich mich frage was der Sinn des Lebens ist� Warum mir bestimmte Werte wichtig sind� Warum ich über Geburt und Tod mehr wissen möchte

Eckart Ruschmann

Psychologie in Partnerschaft, Familie und Beruf

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Grundlagen der psychologischen Gesprächsführung und Kommunikation

Überall, wo Menschen zueinander in Beziehung treten, steht Kommunikation im Mittelpunkt und entscheidet über das Gelingen von Begegnungen und Beziehungen.

Ob als Partnerin, als Mutter, Mitarbeiterin, als Chefin oder Kursleiterin, stets geht es darum Gesprä-che führen zu können, die klären und sich in anspruchsvollen Situationen unterstützend und hilfreich auswirken.

Das Einmaleins geglückter Kommunikation sind psychologische Gesprächsregeln, die das Beachten von Grundbedürfnissen nach Wertschätzung, Anerkennung und das Gehört- und Verstandenwerden als Haltung voraussetzen.

Gleichzeitig lernen wir mehr über die eigene Lebensgeschichte, über das, was uns belastet, ebenso auch, was uns gestärkt hat, welche Stärken und Kompetenzen in uns angelegt sind und nur darauf warten, endlich genutzt zu werden.

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Mit diesem Lehrgang werden neue Perspektiven sichtbar, und es wird klar, was man will, aber auch, was man nicht will. Dieser Grundlagenlehrgang öffnet Tür und Tor für alle weiteren Ausbildungen und Lehrgänge.

Inhalt � Prägende familiäre Kommunikationsmuster erkennen � Förderliche von hinderlichen Kommunikationsstrukturen unterscheiden � Gespräche auf den Punkt bringen � Störungen analysieren und hilfreich intervenieren � Eigene Wünsche und Anliegen offen formulieren � Eigene Stärken und Potenziale kennen lernen und umsetzen � Selbstbewusstseinsfördernde Massnahmen anwenden lernen � Individuelle Lernprozesse unterstützen

Dauer 16 Kurstage

Termine Kurs 215 16 1. Semester 2. Semester Freitag-Samstag 21. – 22. Okt. 2016 03. – 04. März 2017 18 – 19. Nov. 2016 07. – 08. April 2017 16. – 17. Dez. 2016 19. – 20. Mai 2017

13 – 14. Jan. 2017 30. Juni – 01. Juli 2017

Kurs 216 17 20. – 21. März 2017 28. – 29. Aug. 2017 Montag-Dienstag 10. – 11. April 2017 25. – 26. Sept. 2017 15. – 16. Mai 2017 23. – 24. Okt. 2017

12. – 13. Juni 2017 04. – 05. Dez. 2017

Kurs 217 17 29. – 30. Sept. 2017 16. – 17. Feb. 2018 Freitag-Samstag 20. – 21. Okt. 2017 23. – 24. März 2018 24. – 25. Nov. 2017 27. – 28. April 2018 15. – 16. Dez. 2017 08. – 09. Juni 2018

Abschluss Zertifikat Wird als Ergänzungsmodul für den geschützten Berufstitel der SGfB angerechnet Weiterführende Lehrgänge siehe Seite 20 Leitung Julia Onken, Lehrkörper FSB-Team Kurskosten Pro Semester CHF 2260.- oder 6 x CHF 395.- Finanzierungshilfe siehe Seite 23

Nicht besuchte Kurstage können nachgeholt werden !

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Ausbildung zur diplomierten psychologischen Beraterin FSBFür Einzel-, Paar- und Familienberatung

Beraten will gelernt seinEin professionelles Beratungsgespräch zeichnet sich dadurch aus, dass eine anerkannte Beratungs-methode zur Anwendung gelangt. Die personenzentrierte Beratung nach Carl Rogers ist eine höchst effiziente Beratungsform, psychisch gesunde Menschen zu begleiten, um Lösungen für ihre Anliegen zu erarbeiten.Ebenso ist es erforderlich, sich psychologisches Wissen anzueignen, um sowohl verschiedene Psy-chogramme als auch Problemstellungen richtig einzuordnen und entsprechend in der Problemlö-sung zu berücksichtigen. Anderen Menschen in der Bewältigung ihrer Lebensaufgaben behilflich zu sein, heisst aber auch, den eigenen Themen zu begegnen und sich damit auseinander zu setzen. Somit ist dieser Lehrgang gleichzeitig auch eine hervorragende Möglichkeit, sich selbst besser kennen zu lernen und die eige-nen anstehenden Aufgaben bewältigen zu lernen.

Frauen, die diesen Lehrgang abgeschlossen haben � arbeiten in eigener Beratungspraxis� Beraten in sozialen Institutionen� setzen erworbenes Wissen in ihren angestammten pflegenden, leitenden oder lehrenden Berufen um, zudem sind selbstbewusster geworden � wissen mehr über sich selbst � haben für sich neue Perspektiven für ihre Lebensgestaltung erschliessen können

Dauer 6 Semester, 3 Jahre Die Ausbildung umfasst insgesamt 65 Kurstage und ist auf drei Jahre verteilt 1./2. Sem. je 8 Kurstage 16 Kurstage 3./4./5. Sem. je 10 Kurstage 30 Kurstage Selbsterfahrung/ Gruppendynamik 5 Kurstage Biografieseminar, Die eigene Lebensgeschichte 4 Kurstage Diplomsemester 10 Kurstage insgesamt 65 Kurstage/ 488 Lektionen

Selbstlernzeit individuell, in der Regel ca. 10-20 Stunden pro Semester für das Diplomsemester 30-40 Stunden

Der Lehrgang ist modular aufgebaut, und kann nach individuellen Bedürfnissen gestaltet werden: Pausen zwischen den Semestern � Parallel besuchte Semester zur Beschleunigung � Überspringen eines Semesters (Lernleistungen sind nachzuweisen)� Besuch einzelner Semester zur Weiterbildung � (ausgenommen 1./2. Semester und Diplomsemester)� Verpasste Termine können nachgeholt werden

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Themen 1./2. Semester Einführung in die psychologische Kommunikation und Gesprächsführung Personenzentrierte Beratung nach Carl Rogers Kommunikationsmodelle Störungen analysieren und förderlich intervenieren Gesprächstechniken im Alltag Prägungen familiärer Kommunikationsmuster Einfluss auf Beziehungen und Partnerschaft Einführung in die Psychologie Schreiben als Selbsterfahrung

3. Semester Methodensemester Kompetenzprofil der Beraterin Beratungssetting das Beratungsgespräch von A – Z Genogramm/ Diagnosemodelle Ergänzende Methoden

4. Semester Psychologiesemester Persönlichkeitspsychogramme Resilienz und Lebensphasen Der prägende Einfluss der Herkunftsfamilie Psychologie der Gefühle Welt- und Menschenbild

5. Semester Beziehungssemester, Paar- und Familienberatung Krisenintervention Sexualität, Störungen und Interventionen Philosophie und Spiritualität in der Beratung Methoden in Paar- und Familienberatung Coachingmethoden Familiensysteme, Paarsysteme/ Partnerwahl /Wahlpartner Liebesstile/ Beziehungsstile Stationen der Liebe

Selbsterfahrung Gruppendynamische Prozesse und Selbsterfahrung Die eigene Lebensgeschichte erforschen

Diplom-Semester schriftliche Falldokumentation, mündliche Präsentation schriftliche Dokumentation der eigenen Lebensgeschichte

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Anerkannter Abschluss Dipl. psychologische Beraterin FSB � Um den geschützten Berufstitel der SGfB (Schweiz. Gesellschaft für

Beratung) zu erhalten, sind weitere Lernnachweise erforderlich. � Info und Beratung für ergänzende Module im FSB� Mit externer Prüfung zum eidg. Diplom � Eintrag ins Kompentenzregister siehe Seite 23

Quereinstieg Grundsätzlich möglich. Nachweis von gleichwertigen Lernleistungen von Beratungs- methoden nach dem personenzentrierten Ansatz von Carl Rogers erforderlich. Leitung Julia Onken, Dr. Eckart Ruschmann, FSB-Team Kurskosten 1./2. Semester CHF 2260.- pro Semester, 3./4./5. Semester CHF 2980.- pro Semester, Diplomsemester inkl. Prüfungsgebühr CHF 3210.- Biografieseminar CHF 980.-, Gruppenprozesse extern CHF 1980.- exkl. HotelKurskosten Finanzierungshilfe siehe Seite 23

Supervision (für die Anerkennung SGfB sind 30 Stunden nachzuweisen)

Info, Termine und Anmeldung direkt bei:Für Romanshorn mit Dr. Eckart Ruschmann [email protected]ür Wallisellen mit Norina Bräm [email protected]

Kurs 215 16 Freitag-Samstag

1. Semester 21. – 22. Okt. 16 18 – 19. Nov. 1616. – 17. Dez. 16 13 – 14. Jan. 17

2. Semester 03. – 04. März 17 07. – 08. April 17 19. – 20. Mai 17 30. Juni – 1. Juli 17

3. Semester 25. – 26. Aug. 17 15. – 16. Sept. 17 13. – 14. Okt. 17 17. – 18. Nov. 17 15. – 16. Dez. 17

4. Semester Jan. - Juni 185. SemesterAug. - Dez. 18

DiplomsemesterJan. - Juni 19

Kurs 216 17 Montag-Dienstag

1. Semester 20. – 21 März 17 10. – 11. April 17 15. – 16. Mai 17 12. – 13. Juni 17

2. Semester 28. – 29. Aug. 17 25. – 26. Sept. 17 23. – 24. Okt. 17 04. – 05. Dez. 17

3. + 4. Semester 2018

5. Semester

Diplomsemester 2019/2020

Kurs 217 17 Freitag-Samstag

1. Semester 29. – 30. Sept. 17 20. – 21. Okt. 17 24. – 25. Nov. 17 15. – 16. Dez. 17

2. Semester 16. – 17. Feb. 18 23. – 24. März 18 27. – 28. April 18 08. – 09. Juni 18

Für Querein-steigerinnenFreitag-Samstag

Methodensemester 25. – 26. Aug. 17 15. – 16. Sept. 17 13. – 14. Okt. 17 17. – 18. Nov. 17 15. – 16. Dez. 17

Psychologiesemester06. – 07. Jan. 17 17. – 18. Feb. 17 17. – 18. März 17 28. – 29. April 17 09. – 10. Juni 17

Beziehungssemester16. – 17. Dez. 16 20. – 21. Jan. 17 24. – 25. Feb. 17 24. – 25. März 17 21. – 22. April 17

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Anerkannte Lehrgänge im Frauenseminar

Überblick der Anerkennungsinstitutionen

SVEB I

www.alice.ch

Schweizerischer Verband für Weiterbildung. Die anerkannte Einstiegsqualifikation in der Erwachsenenbildung. Erste Stufe der Ausbildung für Ausbilder ist der Erwerb des SVEB-Zertifikats 1. Wer dieses erworben hat, ist in der Lage, Lernveranstaltungen mit Erwach-senen im Rahmen vorgegebener Konzepte, Lehrpläne und Lehrmittel vor-zubereiten, durchzuführen und auszuwerten.

Eidg. FachausweisFA

Eidgenössischer FachausweisZusätzliche zum SVEB I sind folgende Module nachzuweisen:Modul 2 AdA-FA-M2 GruppenprozesseModul 3 AdA-FA-M3 Individuelle Lernprozesse unterstützen Modul 4 AdA-FA-M4 u. Modul 5 AdA-FA-M5 Bildungsangebote für Er-wachsene konzipieren und Lernveranstaltungen didaktisch gestalten. Praxiserfahrung im Umfang von mindestens 300 Praxisstunden.

SGfB

www.sgfb.ch

Um den geschützten Fachtitel für Beratung zu erwerben sind folgende Kompetenznachweise erforderlich: Abschluss der psychologischen Beraterin FSB sowie zusätzliche Module mit 120 Lektionen nach freier Wahl im FSB. Das eidgenössische Diplom ist mit einer externen Prüfung zu erwerben.

ECTSKreditpunkte

European Credit Transfer SystemDieses Punktesystem ermöglicht die Anerkennung, Transparenz und Ver-gleichbarkeit von Studienprogrammen und Diplomen im europäischen Lernraum. 1 ECTS-Kreditpunkt entspricht einem Arbeitspensum von 30 Stunden

ZKR-BS

www.kompetenzregister.ch

Zentrales Kompetenzregister für zertifizierte Beratung und Schulung Das Register für geprüfte Anbieter mit hoher fachlicher Kompetenz und menschlichem Engagement.Aufnahmekriterien für den Eintrag in das Kompetenzregister. Information bei Gesellschaft zur Förderung von qualifizierter Beratung und Schulung [email protected]

Finanzierungshilfe � Bildungfonds für Frauen info: [email protected] � CashgateCareer: [email protected]

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Psychologische, personenzentrierte Mediation

Jede zweite Ehe wird geschieden. Paare, die sich einst geliebt hatten, geraten in eine grosse Heraus-forderung, sich mit den Themen Trennung und Abschied auseinandersetzen zu müssen. Viele erleben eine Scheidung als ein persönliches Scheitern, das nur schwer zu überwinden ist. Dass daraus viele Konflikte entstehen können und sich vor allem auch lebensgeschichtliche Themen nochmals in aller Vehemenz melden, ist beinahe nicht zu vermeiden. So vermischt sich die aktuelle Trennungssituation mit früheren Erlebnissen und verunmöglicht einen einigermassen erträglichen Umgang mit den zu lösenden Bereichen.

Die meisten hoffen, dass sich die Turbulenzen nach dem Durchstehen einer Scheidung beruhigen werden. Das ist in vielen Fällen leider nicht so. Vor allem wenn Kinder da sind. Denn diese erfordern weiterhin einen möglichst unkomplizierten Kontakt zueinander, um Abmachungen und Vereinba-rungen bezüglich des Besuchsrechts zu organisieren. Oft werden die bei den geschiedenen Ehepart-nern zurückgebliebenen Enttäuschungen, Kränkungen und seelischen Verletzungen über die Kinder ausgetragen – obwohl die Eltern das eigentlich nicht wollen. Gerade das Besuchsrecht gibt immer wieder Anlass für Streitereien, denen die Kinder ausgesetzt sind.

Oft versagen die offiziellen Stellen kläglich, entweder werden administrativ Anordnungen getroffen oder schlimmer noch, die Kinder werden aus dem Verkehr gezogen und fremdplatziert. Hier fehlt eine allparteiliche Vermittlung, die zwischen den Parteien vermittelt und versucht eine Lösung zu erarbeiten, die für alle Beteiligten möglich ist.

Neu

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Mit der Methode der psychologischen, personenzentrierten Mediation wird eine sorgfältige Kon-fliktbearbeitung eingeleitet und solange weitergeführt, bis für alle Parteien realisierbare Lösungs-perspektiven erarbeitet worden sind und umgesetzt werden können.

Inhalt � Psychologie – der psychische Prozess bei Trennung und Abschied � Phasen der Trauer � Verarbeitung der Kränkungsgeschichte � Grundlagen der Kommunikation � Haltung in der Gesprächsführung � Allparteilichkeit, Mediation, Prinzipien und Leitideen � Abgrenzung Mediation und andere Verfahren der Konfliktbeilegung � Phasen der Mediation � Ablauf des Mediationsprozesses � Entwicklung von Lösungen und deren Umsetzung � Rollenspiele, Besprechung von Fallbeispielen � Abschluss – Fortsetzung und Supervision

Voraussetzung � Abgeschlossene Ausbildung in Beratung � Mit Vorteil eine Beratungsmethode nach der personenzentrierten Beratung v. Carl Rogers � In Ausnahmefällen auch andere Beratungsmethoden oder langjährige Berufserfahrung in Beratung

Umfang 12 Kurstage verteilt auf ein Jahr

Termine jeweils Mittwochs 11. Januar 2017 09. August 2017 15. Februar 2017 06. September 2017 15. März 2017 04. Oktober 2017 12. April 2017 08. November 2017 14. Juni 2017 06. Dezember 2017

Samstag-Sonntag 13. – 14 Mai

Leitung Julia Onken, Eckart Ruschmann, Brigitte HieronimusAbschluss Weiterbildungs-Zertifikat Zusammen mit dem Abschluss psychologische Beraterin anerkannter und geschützter Berufstitel SGfBKurskosten CHF 3420.- oder 6 x 590.- CHF Finanzierungshilfe siehe Seite 23

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Kurs 290 – 1W Freitag-Samstag24. – 25. Feb. 2017

Patchwork-Familien und sie funktionieren doch Die traditionelle Familie wird vermehrt durch die Patchwork-Familie abgelöst. Dies ist für alle Beteiligten eine grosse Herausforderung, oft genug ist das Scheitern unver-meidlich und für die Betroffenen ein schmerzvoller Prozess.

Lernziel die TN kann die wichtigsten Lernschritte in Beratungssituationen begleitend vermitteln und die Handlungskompetenz unterstützen.

Kurs 290 – 2WSamstag-Sonntag08. – 09. April 2017

Affären / Aussenbeziehungen Rund 65% der Menschen, die in Beziehungen leben, gehen irgend einmal fremd. Für die Partnerschaft ist das eine grosse Belastungsprobe, die entweder zum Abbruch der Beziehung führt oder aber auch konstruktiv genutzt werden kann.

Lernziel die TN kann die Beweggründe fürs Fremdgehen benennen, unterstützend den Prozess der Verarbeitung begleiten und aufzeigen, wo die Chancen in diesem Prozess liegen.

Kurs 290 – 3W Freitag-Samstag16. – 17. Juni 2017

Umbrüche – Übergänge – Trennung – Scheidung Immer wenn Veränderungen anstehen, sind viele damit überfordert. Sie ziehen es vor, im alten Muster stecken zu bleiben, obwohl der Verbleib darin eigentlich unzumutbar ist.

Lernziel die TN kennt die Stationen eines Veränderungsprozesses, kann sie benennen und so den Prozess in unbekanntes Neuland unterstützend begleiten. Durch geeignete Methoden kann das Unbekannte erfahren werden und verliert so seinen Schrecken.

Kurs 290 – 4 W Samstag-Sonntag12. – 13. Aug. 2017

Sprachkompetenz in schwierigen Beratungssituationen Was sage ich, wenn mir nichts mehr einfällt? Es gibt immer wieder Situationen, da fällt es uns schwer, die richtigen Worte zu finden. Oft kommt es auf jede Silbe an, die sich entweder hilfreich oder eher blockierend auswirkt.

Lernziel die TN kann mit sprachlicher Sensibilisierung schwierige Gesprächssituatio-nen bewältigen und durch ihr hilfreiches und unterstützendes Kommunika-tionsmodel ihre Vorbildfunktion wahrnehmen.

Refresher – Weiterbildung – intensiv

Vertiefungs-Seminare

Wer eine Ausbildung abgeschlossen hat, stellt rasch fest, dass es bei der Bewälti-gung der beruflichen Ausübung immer wieder Themen gibt, die gerne noch ver-tieft werden wollen, um die Beratungskompetenz zu erweitern.Diese Weiterbildung bietet sowohl eine differenzierte inhaltliche Auseinander-setzung als auch eine direkte Umsetzung in Rollenspielen mit anschliessender Analyse und Auswertung.

Kursort extern 8304 Wallisellen, Praxis Menschpunkt, Winterthurerstrasse 42 jeweils 9.15-16.30 Uhr Leitung Norina Bräm Abschluss Weiterbildungszertifikat � Wird für das Kompetenzregister angerechnet � Wird für das SGfB angerechnet Kurskosten Pro Modul CHF 660.-, alle Module CHF 2400.- Spezialpreis für FSB- u. OA-Absolventinnen Pro Modul CHF 580.-, alle Module CHF 1980.-

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Weiterbildung

Ergänzende Beratungsmethoden

Basis der Arbeit in der Beratung ist die personenzentrierte non-direktive Beratung nach Carl Rogers. Das gekonnte Spiegeln ist somit die Königsdisziplin und zeichnet eine qualifizierte Beratung aus.

Trotzdem kann es manchmal für den Prozess hilfreich sein, weitere unterstützende Methoden an-bieten zu können. Dieses Fachsemester für Beratungsmethoden ist als Ergänzung und / oder als Refresher für Beraterinnen gedacht, die sich vertieft mit verschiedenen Methoden und ihren Anwen-dungsbereichen auseinander setzen wollen.

Dabei geht es nicht nur um das theoretische Wissen sondern vor allem um die praktische Umsetzung mit entsprechender Einführung bei den Klienten. Die praktische Beratungskompetenz wird vertieft und mit bewährten Methoden ergänzt. Dabei wird den möglichen Interventionsebenen die notwen-dige Aufmerksamkeit geschenkt, die Auswahl aus den möglichen Methoden und die sichere Einfüh-rung (Anmoderation) im Beratungssetting geübt. Die Fach-Methoden und Sprachkompetenz wird durch laufende Reflexion des Prozesses gestärkt.

Zielgruppe für Beraterinnen und Coaches mit abgeschlossener Ausbildung

Termine Kurs 295 W 28. – 29. Januar 2017 Samstag-Sonntag 25. – 26. Februar 2017 09.00-12.00 / 13.30-16.30 Uhr 18. – 19. März 2017 29. – 30. April 2017

Abschluss Weiterbildungszertifikat � Wird für das Kompetenzregister angerechnet � Wird für das SGfB angerechnet Kursort extern Menschpunkt, Winterthurerstrasse 42, 8304 WallisellenLeitung Norina Bräm Dipl. Paar- und Familienberaterin, dipl. Coach FSB, Ausbilderin SVEB 1Kurskosten CHF 2400.- Spezialpreis für FSB und OA-Absolventinnen CHF 1980.-

Firmen-Gründung leicht gemachtKompakt – Individuell - UmsetzbarIntensivseminar Von der Idee zum eigenen Unternehmen in 3 x 1 Tag

Das Seminar richtet sich an Menschen, die eine Ausbildung abgeschlossen haben und auf ihrem Fachgebiet ein individuelles Angebot anbieten oder anbieten wollen. Sie sind auf dem Weg in die Selbständigkeit und werden vom „WOLLEN“ zum „KÖNNEN“ kompetent und individuell begleitet und unterstützt.Leitung Norina BrämInfo www.menschpunkt.ch

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Trauma erkennen und auflösenFreie Fahrt zu förderlichen GefühlenOb im persönlichen Alltag oder in beratenden Gesprächen kommt es immer wieder vor, dass es zu Blockaden kommt und irgendetwas Hinderliches im Weg steht, was wir nicht verstehen können. Aus der Traumaforschung ist bekannt, wie sich Belastendes und Schmerzliches – oft aus früheren Erfahrungen – wie ein Nebel über die Gefühle stülpt und daran hindert, sein Leben aktiv in die Hand zu nehmen und angstfrei zu gestalten.Die Bearbeitung der hinderlichen Gefühle führt zu einem freien Zugang zur eigenen Gefühlswelt, damit das Leben frei gestaltet werden kann.

Inhalt Wie entstehen Gefühlsblockaden? Was ist ein Trauma? � Phasen der Bearbeitung Rund um die Liebe und Symbiose � Ungestillte Sehnsucht nach Liebe � Beziehungssucht � Wie verdrängte Gefühle die Liebe verhindern können Abhängigkeitsmuster und Verstrickungen auflösen � Sich aus Abhängigkeiten befreien � Symbiotische Verstrickungen erkennen und lösen Trennung und Abschied bewältigen � Von geliebten Menschen � Von seiner Gesundheit � Vom unversehrten Körper Gewalterfahrung verarbeiten � Machtlos ausgeliefert � sexueller Missbrauch � ererbte Traumata � Biografien der Eltern und Großeltern Abschluss Besuch aller Module: Weiterbildungszertifikat Wird als zusätzliche Methode für den SGfB-Berufstitel angerechnet

Termin Rund um die Liebe und Symbiose Kurs 445-1 Freitag-Samstag 17. – 18. Feb. 17

Kurs 446-1 Sonntag-Montag 13. – 14. Aug. 17

Leitung Brigitte Hieronimus, Kursleiterin SVEB I, Dipl. Paar- und Biografie-Beraterin

Kurskosten CHF 760.- pro Modul 4 Module CHF 2‘700.-

Abhängigkeitsmuster, Verstrickungen

Kurs 445 - 2Samstag-Sonntag25. – 26. März 17

Kurs 446 - 2Sonntag-Montag 10. – 11. Sept. 17

Trennung und Abschied

Kurs 445 - 3Samstag-Sonntag13. – 14. Mai 17

Kurs 446-3Sonntag-Montag08. – 09. Okt. 17

GewalterfahrungMehrgenerationale Traumate

Kurs 445 – 4 Samstag-Sonntag 10. – 11. Juni 17

Kurs 446 – 4 Sonntag-Montag 12. – 13. Nov. 17

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Weiterbildung

Psychologische Beratung per EmailDie Beratungsmethode mit Zukunft

Im Zeitalter der virtuellen Kommunikation wächst das Bedürfnis nach psy-chologischer Beratung, die frei von Anreiseaufwand und fixen Terminen sind. Schreiben, als älteste Therapieform, hat ihre Wirksamkeit längst unter Be-weis gestellt. Viele Menschen haben sich schreibend mit ihrer Vergangen-heit beschäftigt, haben besonders schmerzhafte Erlebnisse dadurch verar-beiten können, weil sie alles aus sich herausgeschrieben haben. Schreiben regt aber auch das Nachdenken über sich selbst an, führt in geheime Nischen und Orte, die vielleicht noch zu entdecken sind. Sich schreibend mit sich zu beschäftigen hilft auch, Ordnung in die eigene Welt der Gedanken zu bringen. „Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke“, beschreibt Susan Sontag diesen Vorgang. Wenn diese Schreibprozesse auch noch von einer geschulten psychologischen Beraterin begleitet werden, ist die Gefahr gebannt, sich ständig im Kreis zu drehen oder sich in Themen zu verrennen. Im Austausch mit einer fachkundigen Begleiterinwerden weitere Schritte der Verarbeitung entwickelt.Personen, in diesem schreibenden Dialog mit sich selbst zu begleiten, ist eine sehr anspruchsvolle aber auch beglückende Tätigkeit und eignet sich vor allem für Beraterinnen, die selbst gerne schreiben und sich gerne in der Stille mit dieser Aufgabe beschäftigen wollen.

Inhalt � Ablauf einer Emailberatung � Abklärung und Bezahlmodus � Phasen der Beratung � Schriftliche personenzentrierte Beratungsmethode � Umgang mit Nähe, Distanz und Vertrautheit � Spezielle Fragestellungen � Übungseinheiten � Beraten ohne RatschlagVoraussetzung � abgeschlossene psychologische Beratungsausbildung FSB � Coach OA oder gleichwertige Beratungsausbildung � dipl. Biografie-Schreibpädagogin FSB

Termine Kurs 420 Mittwoch 17. Mai 17 2 Kurstage Sonntag 18. Juni 17

Abschluss Weiterbildungs-Zertifikat Wird zusammen mit dem Abschluss psychologische Beraterin für das SGfB angrechnetLeitung Julia OnkenKurskosten CHF 660.-

Neu

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Philosophie

Für den Alltag und in der Beratung Über die uralte Frage nach dem Sinn des LebensDie Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigt viele Menschen im Laufe ihres Lebens. Während es den einen möglich ist, mit Hilfe der Religion Antworten zu finden, bleiben andere suchend oder gar orientierungslos. Unter Einbezug der philosophischen Perspektive, der Auseinandersetzung mit Fragen nach Sinn, nach Werten, nach Orientierung in einer „unübersichtlichen Welt“ (J. Habermas) werden neue Denk-räume erschlossen. Dabei geht es auch darum, die eigene Lebenseinstellung kennen zu lernen, die persönliche Lebensführung und die Art der Beziehung zu sich selbst, zu den Mitmenschen und der Natur sowie zu Spiritualität und Transzendenz zu reflektieren und neue Perspektiven für die Gestaltung des eigenen Daseins zu erarbeiten.Für alle, die auf unterschiedliche Weise mit anderen Menschen beraterisch bzw. begleitend arbeiten, wird die Anwendung im jeweiligen Praxisfeld thematisiert und bearbeitet.

1.Semester Grundlagen:4 Kurstage 1. Einführung: Philosophie als Welt-Anschauung und Lebensform � Wie reflektiere ich meine eigenen Überzeugungen? � Wie unterstütze ich andere bei der Reflexion? 2. Philosophische Disziplinen und Fragestellungen � Was ist die Welt? (Ontologie) � Was ist der Mensch? (Anthropologie) � Die Frage nach der Transzendenz (Gottesbilder) 3. Anwendungsformen im persönlichen bzw. beruflichen Alltag 2. Semester Vertiefung 4 Kurstage 1. Was ist Wissen? Erkennen und Verstehen (Erkenntnistheorie / Hermeneutik = Verstehenslehre) 2. Philosophisch Sinn suchen und finden (Humanistische und spirituelle Formen der Sinnfindung) 3. Zusammenfassung, Integration in das bisherige Wissen und Anwendung im persönlichen und beruflichen Alltag Zielgruppe Für alle, die über sich und die Welt nachdenken wollen sowie Menschen, die beratend oder lehrend tätig sind und die ihre Klient(inn)en auch in Sinnfragen kompetent begleiten möchtenAbschluss Zertifikat Wird als zusätzliche Methode für den SGfB-Berufstitel angerechnet, siehe Seite 23

Termine Kurs 320 1. Semester 26. März 2017 2. Semester 24. September 2017 Sonntag 23. April 2017 15. Oktober 2017 21. Mai 2017 19. November 2017 25. Juni 2017 17. Dezember 2017

Leitung Univ.- Doz. Dr. Eckart RuschmannKurskosten Spezialpreis pro Semester CHF 980.- für FSB und OA-Absolventinnen CHF 790.-

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SVEB I KursleiterinModul 1 AdA-FA-M1Das Zertifikat SVEB I des Schweizerischen Verbandes für Weiterbildung (SVEB) ist DER Türöffner für Kursleiterinnen.Ohne dieses Zertifikat gibt es heute fast keine Möglichkeiten mehr, Kurse in Institutionen anzubie-ten. Der SVEB I Abschluss zeichnet die methodischen und didaktischen Kompetenzen einer Kurslei-terin oder eines Kursleiters aus und ist die gesamtschweizerisch anerkannte, grundlegende Qualifi-kation in der Erwachsenenbildung.In einem wohltuenden, wertschätzenden Klima bringen Sie als Kursteilnehmerin Ihre Erfahrungen in unseren Unterricht ein und probieren Neues und Anderes aus. Am Ende des Kurses sind Sie in der Lage, Lernveranstaltungen mit Erwachsenen fachgerecht: � zu planen� durchzuführen und � auszuwerten.

Vorteile � Sie lernen das Grundwerkzeug für guten Unterricht. � Nach der Ausbildung können Sie das Thema, welches Sie inhaltlich beherrschen, gut und spannend unterrichten.Inhalt � Erwachsenenspezifisches Lehren und Lernen � Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung � Planung einer Lektion inkl. Lernzielbestimmung � Didaktische Reduktion und folgerichtige Unterrichtssequenzen � Grundlagen der Kommunikation � Gruppenprozesse und Gruppendynamik � Teilnehmerrollen und Führungsstile � Diversity-Didaktik � Gesprächsführung – Moderation � Evaluationsinstrumente � Umgang mit Konfliktsituationen und Störungen � Fachgerechter Medieneinsatz � Reflexion des Unterrichtsgeschehens auf Metaebene � Tipps und Tricks für den Kursalltag � Beispiele aus der UnterrichtspraxisAbschluss SVEB-Zertifikat AdA-FA-M1 Das SVEB-Zertifikat ist ein bei den Weiterbildungsinstitutionen und staatlichen Stellen bekannter Ausbildungsstandard. � Teilabschluss des eidg. Fachausweises AusbilderIn � Anrechnung der Lernleistung europaweit: 13.5 ECTS* Punkte

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Termine Kurs 122 17 14. – 15. Jan. 2017 Kurs 123 17 Fr-Mo 07. – 10. Juli 2017 Wochenendkurs 11. – 12. Feb. 2017 Intensivkurs Fr-So 04. – 06. Aug. 2017 Sa-So 04. – 05. März 2017 01. – 03. Sept. 2017 01. – 02. April 2017 Sa-So 21. – 22. Okt. 2017 06. – 07. Mai 2017 25. – 26. Nov. 2017 17. – 18. Juni 2017 01. – 02. Juli 2017

Abschluss Modulzertifikat SVEB I, Teilabschluss zum eidgenössischen FachausweisLeitung Julia Onken, Martina Flury, Brigitte Filli, Alberto Spielmann Versäumte Kurstage können nachgeholt werdenKurskosten CHF 3850.– oder 6 x CHF 660.– Finanzierungshilfe siehe Seite 23

Weitere Termine in der OnkenAcademy, Uster, siehe www.onkenacademy.ch

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Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten Modul 2 AdA-FA-M2Wer mit Gruppen zu tun hat, muss wissen, wie man eine Gruppe leitet. Es braucht das Knowhow, wie man mit Konfl ikten umgeht und welche Interventionen hilfreich und förderlich sind, sowie welche Rollen es innerhalb einer Gruppe gibt. Zudem muss jede Kursleiterin ihre eigenen Verhaltensmuster kennen. Inhalt � Gruppendynamik � Kommunikation � Rund ums Menschsein � Störungen , Konfl ikte und Intervension

Termine Kurs Nr. 130 17 06. – 09. Feb. 2017 Ergänzungstag Mo 06. März 2017

Kurs Nr. 131 17 24.-27. Juli 2017 Ergänzungstag Di 05.Sept. 2017 jeweils

Kurs Nr. 132 18 12.-15. Feb. 2018 Ergänzungstag Do 15.März 2018Mo-Do

Kurs Nr. 133 18 23.-26. Juli 2018 Ergänzungstag Di 04. Sept. 2018 Abschluss Modulzertifi kat AdA-FA-M2 4 ECTS-Kreditpunkte Ort Bildungshaus Kloster Hegne, Ergänzungstage Uster/RomanshornLeitung Julia Onken und Maya OnkenKurskosten CHF 1980.– exkl. Hotel oder 4 x CHF 515.– exkl. Hotel

LeitungJulia und Maya Onken.... wir kennen uns schon lange .... und kennen uns in Gruppendynamik aus.... ob privat oder im Beruf.... als Mutter und Tochter sind wir mit allen Wassern gewaschen

Modul 3 AdA-FA-M3 Individuelle Lernprozesse unterstützen Modul 4 AdA-FA-M4 u. Modul 5 AdA-FA-M5 Bildungsangebote für Erwachsene konzipieren und Lernveranstaltungen didaktisch gestalten Kursangebote in der OnkenAcademy, Uster siehe www.onkenacademy.ch

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Kurse und Workshops leiten Einführung in erfolgreiche Kurskonzepte

Selbstbewusstsein Weshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein verlieren und wie sie es zurückgewinnenWer glaubt, die Frauenbewegung hätte es längst geschafft, dass sich Frauen heute in allen Lebens-bereichen selbstsicher und selbstbewusst behaupten, täuscht sich. Mangelndes Selbstbewusstsein gehört auch heute noch zu den häufigsten „Frauenkrankheiten“.

So gehört dieser Kurs zu den „Dauerbrennern“ in der Frauenarbeit und sollte in keinem Angebot fehlen. Die Weiterbildung zur Kurs- und Workshop-Leiterin zum Thema Selbstbewusstsein führt ei-nerseits in ein langjährig erprobtes und erfolgreiches Kurskonzept ein, gleichzeitig feilt es ebenso an den eigenen Ecken und Kanten, die einen daran hindern, selbstbewusst aus dem Vollen zu schöpfen.

Termine Kurs 543 - W Kurs 544 - W Kurs 545 - W Kurs 546 - WFr-So 25. – 27. Nov. 16 10. – 12. März 17 18. – 20. Aug. 17 24. – 26. Nov. 17

Abschluss Weiterbildungszertifikat zusammen mit SWEB I, Eintrag ins KompetenzregisterLeitung Norina Bräm, Kurskonzept von Julia OnkenOrt Extern WALLISELLEN, MenschpunktKurskosten CHF 1240.- oder 3 x CHF 435.- inkl. Lizenzgebühr zur unbeschränkten Verwendung von Konzept und Unterlagen für eigene Kurse

WechseljahreWechseljahre sind keine Krankheit, es ist also kein medizinisches Thema, sondern eine äusserst span-nende Zeit des Umbruchs und Aufbruchs. Wer psychologisch und philosophisch versteht, was die Wechseljahre im weiblichen Lebenslauf bedeuten, wird sich mit grosser Begeisterung auf diese neue Lebensphase einlassen.Die Weiterbildung zur Wechseljahrkursleiterin umfasst sowohl eine intensive Selbsterfahrung, als auch eine gezielte Einführung und Schulung, um ein langjährig erprobtes und erfolgreiches Kurskon-zept kennen zu lernen und in eigenen Kursen anzuwenden.

Themen � Die Zeichen körperlicher Veränderung verstehen lernen � Psychologische und philosophische Zusammenhänge des Reifungsprozesses � Wie sich Frau vor gesellschaftlicher Abwertung schützt � Sexualität und Älterwerden

Termine Kurs 559 Kurs 560 Kurs 561 Sa-Mo/29. – 31. Okt. 16 Sa-Mo/29. April – 1. Mai 17 Fr-So/03. – 05. Nov. 17

Abschluss Weiterbildungszertifikat zusammen mit SWEB I, Eintrag ins KompetenzregisterLeitung Dr. Petra Feind-Zehr, Ärztin und Psychotherapeutin Kurskonzept von Julia OnkenKurskosten CHF 1240.- oder 3 x CHF 435.- inkl. Lizenzgebühr zur unbeschränkten Verwendung von Konzept und Unterlagen für eigene Kurse

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Lehrkörper

LEITUNG

Julia Onken, dipl. Psychologin, akkreditierte Ausbilderin des Lehrganges SVEB I bis Abschluss mit eidg. Fachausweis FA

DOZENTINNEN

Norina Bräm, SVEB I, dipl. psych. Paar- und Familienberaterin FSB, dipl. Coach

Inge Böhm, SVEB I, dipl. psych. Beraterin FSB, dipl. Schreibpädagogin

Dr. Petra Feind-Zehr, SVEB I, Ärztin, Psychotherapeutin

Martina Flury, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis FA, dipl. psychologische Beraterin, dipl. Coach

Brigitte Filli, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis FA, dipl. Coach, Unternehmensberaterin

Brigitte Hieronimus, SVEB I, dipl. Coach, dipl. Biografieberaterin

Dr. Eckart Ruschmann, Universitäts-Doz., Psychotherapeut, Philosoph, Supervisor

Gudrun Schäfer-Burmeister, SVEB I, dipl. Biografie-Schreibpädagogin,

Daniela Schuster, SVEB I, dipl. Coach, Bachelor in Kommunikationswissenschaften

Alberto Spielmann, Personalfachmann mit eidg. Fachausweif FA, Ausbilder mit eidg. Fachausweis FA

Online-Magazin Generationen unterwegs Wir alle sind lebenslang unterwegs, haben Aufgaben zu erledigen und Hürden zu überwinden, manchmal mit Freude und gelegentlich macht es uns Mühe. Wir nennen die Dinge beim Namen und tanzen nicht um den heissen Brei – aber das ist ja eigentlich auch unser Markenzeichen. Wir werden über die Probleme, die es zwischen jungen und alten Personen gibt, sprechen, aber auch über das Potential, das in diesen Beziehungskonstellationen gibt, wenn wir zusammen spannen.Diskutieren Sie mit. Ihre Meinung ist gefragt.

www.generation-superior.ch

Julia Onken: nimmt in ihre Blog Stellung zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen. Offen. Ehrlich und zum Nachdenken. www.julia-onken.chJeden Sonntag im Magazin des Sonntagsblick: Schlusspunkt.

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Advent in Kitzbühel mit Julia Onken 02. – 04. Dezember 2016

In der wunderschönen, idyllischen Bergwelt von Kitzbühel am Schwarzsee stimmen wir uns auf die Vorweihnachtszeit ein. In der besonderen Atmosphäre bei Kerzenschein in der Stube eines im 15. Jahrhundert erbauten Bauernhauses erforschen wir die Weihnachtsgeschichte und refl ektieren die Bedeutung und die Perspektiven für das eigene persönliche Leben. Eine besinnliche kleine Adventwanderung eröffnet zudem einen neuen Zugang in tiefere Schichten des eigenen Wesens. Eine Abendveranstaltung zum Thema „ein langes Leben mit erhobenem Haupte“ zeigt neue Pers-pektiven der Lebensgestaltung auf. Mit einem Besuch im Kitzbüheler Weihnachtsmarkt lassen wir uns für das kommende Weihnachts-fest inspirieren.

Freitag Anreise individuell per Auto oder Bahn (Direktverbindung Zürich ab 08.40 Uhr – Kitzbühel an 14.41 Uhr) Transfer zum Seminarort 16.00 Uhr Einstimmung zur Adventszeit Abendprogramm Veranstaltung mit Julia Onken in St. Johann bei Kitzbühel zum Thema „Erhobenen Hauptes lange leben“Samstag Seminar � Mitten im kalten Winter die psychologische Bedeutung 09.00 - 17.30 Uhr der Weihnachtsgeschichte � Kurze Wanderung in der Abenddämmerung � Besuch des Kitzbüheler WeihnachtsmarktesSonntag 10.00 - 11.30 Uhr Seminarausklang Abreise (Direktverbindung Kitzbühel ab 14.28 Uhr – Zürich an 19.20 Uhr)Leitung Julia OnkenKurskosten Kurs € 480.- Unterkunft im Einzelzimmer € 395.- inkl. Verpfl egung

im Doppelzimmer € 295.- inkl. Verpfl egung

Anmeldung Frauenseminar Bodensee, Tel. +41 71 411 04 04 , Fax +41 71 411 04 05 [email protected], www.frauenseminar-bodensee.ch Teilnehmerzahl beschränkt

(Jause bei Ankunft - Abendessen Freitag - Frühstücksbuffet Samstag - Mittagessen Samstag- Kaffee und Kuchen - Gutscheine für Adventmarkt (Essen, Getränk) - Abendessen Samstag - Frühstücksbuffet Sonntag)inkl. Transfer Bahnhof - Unterkunft und retour, Vortrag - St. Johann hin und retour, Transfer zum Advents-markt hin und retour

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5. Bodensee-Schreibwettbewerb

„...dumm gelaufen...“

„ nicht ohne meinen Hund“

„ wenn es still wird“

Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen eines feierlichen Festaktes anlässlich des nationalen Lern-festivals am 17. September 2017 im Frauenseminar Bodensee in Romanshorn. Vier Wochen vor der Preisverleihung werden die ersten drei Plätze der einzelnen Kategoiren auf unserer Homepage – ohne Nennung der Reihenfolge der Plätze – bekannt gegeben. Die Preisverleihung findet öffentlich vor Publikum statt.Die Gewinner und Gewinnerinnen haben die Möglichkeit, ihre Texte öffentlich zu lesen.

1. Preis Teilnahme am Jahreskurs „Schreib dein Buch“ im Frauenseminar Bodensee, Romanshorn 2. Preis Teilnahme an dem zweitägigen Seminar im FSB „Bewusstsein und Sprache 3. Preis Tagesseminar nach Wahl im FSB Romanshorn

Der Bodensee-Schreibwettbewerb wird in zwei Altersgruppen eingeteilt � bis 65 Jahr � 65 plus

Der Wettbewerb wir in zwei Kategorien ausgetragenPro Kategorie kann nur ein Beitrag eingesandt werden Lyrik / Gedicht / Liedtext max. 600 ZeichenKurzgeschichte max. 5000 Zeichen

Alle Beitrage müssen in folgendem Format verfasst werdenSchrift Arial 12 / DIN A4 / als PDF-Datei Einsenden an [email protected]äge die den formalen Anforderungen nicht genügen, können nicht begutachtet werden

Einsendeschluss 01. Juli 2017Separates Blatt mit folgenden AngabenAltersgruppe / Kategorie / Name / Vorname / Beruf / Alter / Telefon / E-Mail-Adresse

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Bücher von Julia und Maya Onken

Liebes-PingpongDas Beziehungsspiel von Frau und Mann

Geliehenes GlückEin Bericht aus dem Liebesalltag

Zurück ins Gleichgewicht Vom Abnehmen und über das Glück, daseigene Maß zu finden

Herrin im eigenen HausWeshalb Frauen ihr Selbstbewusstsein verlieren und wie sie es zurückgewinnen

FeuerzeichenfrauEin Bericht über die Wechseljahre

Am Tag der weißen ChrysanthemenEin Bericht über Liebe und Eifersucht

AltweibersommerEin Bericht über die Zeit nach den Wechseljahren

SpiegelbilderMännertypen - wie Frauen sie durchschauen und sich selbst dabei erkennen

Wenn Du mich wirklich liebstDie häufigsten Beziehungsfallen und wie wir sie vermeiden

Eigentlich ist alles schief gelaufenMein Weg zum Glück

Die Kirschen in Nachbars GartenVon den Ursachen fürs Fremdgehen und den Bedingungenfürs Daheimbleiben

HeissssssEine Lustreisezur Sexgöttin

VatermännerEin Bericht über die Vater-Tochter-Beziehung und ihren Einfluss auf die Partnerschaft

Hilfe, ich bin eine emanzipierte MutterEin Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter

RabentöchterWarum ich meine Mutter trotzdem liebe

NestkälteVom Lügen Betrügen und Verzeihen

Zeig, was du kannst!Ein Wegweiser für den persönlichen Erfolg.Kompetenzen suchen, sammeln und sichtbar machen

Im Garten der neuen FreiheitenEin Reiseführer für die späten Jahre

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Bahnhofstrasse 4Postfach 226CH-8590 Romanshorn

Tel. 0041 (0)71 411 04 04Fax 0041 (0)71 411 04 05

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