Programmzeitung des Bildungshauses Großrußbach Nr. 2 / 2014

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Mai bis September 2014 PROGRAMM Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien 2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8 Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43 [email protected] AUFTRAG: BILDUNG UNTERWEGS ZU DEN MENSCHEN WWW.BILDUNGSHAUS.CC KURSE SEMINARE TAGUNGEN WELTTANZTAG 2014 Laura Shannon, Ulli Bixa u.a. So., 4.5., 15:00 » Seite 20 BIBELWEG 2014 Weihbischof Stephan Turnovszky Die., 5.8., 17:00 – Sa., 9.8., 20:00 » Seite 7 JUGENDSINGWOCHE 2014 Mag. Oliver Stech und Team So., 10.8., 10:30 – So., 17.8., 12:00 » Seite 23

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Mai bis September 2014

PrograMM

Bildungshaus Schloss Großrußbachder Erzdiözese Wien

2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43

[email protected]

auftrag: Bildung

unterwegSzu den

MenSchen

WWW.BildunGShauS.cc

KuRSE • SEminaRE • TaGunGEn

welttanztag 2014Laura Shannon, Ulli Bixa u.a.

So., 4.5., 15:00 » Seite 20

BiBelweg 2014Weihbischof Stephan TurnovszkyDie., 5.8., 17:00 – Sa., 9.8., 20:00

» Seite 7

JugendSingwoche 2014Mag. Oliver Stech und Team

So., 10.8., 10:30 – So., 17.8., 12:00» Seite 23

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Seit 10 Jahren gibt es die Schnitzkurse mit Franz Stadlhofer. Wir freuen uns über diese erfolgreiche Kooperation!

Die Fastenzeit war heuer eine ganz dichte „Besinnungszeit“ … alle Angebote waren ausgebucht – hier die kfb-Gruppe mit Pfarrer Franz Ofenböck und Rosemarie Staudigl.

Zum 25. Mal fand die Weinviertelakademie statt. Mehr als 100 interessierte Zuhörer/innen kamen zum Festvortrag von Prof. Stefan Karner. Auch Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovszky und Landesrat Mag. Karl Wilfing gratulierten zum Jubiläum.

All Arrabbiata – ein gelungener Abend mit italienischem Flair in Großrußbach.

lieBe leSerinnen & leSer! lieBe freund/innen deS BildungShauSeS groSSruSSBach und lieBe teilnehMer/innen an unSeren VeranStaltungen!

Blitzlichter

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inhalt

Aktuelles aus dem Bildungshaus 3

Programmübersicht 14–15

Impressum 26Anmelde- und Stornobedingungen 27

Bücherei 5Verein 4

Aus dem Vikariat 26

Spiritualität 6Theologie, Gesellschaft 9Persönlichkeitsbildung 11Beziehung, Pädagogik 16Umwelt 17Gesundheit 18Tanz 19Kultur, Kreativität 21

„Der Abschied von einer langen und wich-tigen Arbeit ist immer mehr traurig als er-freulich,“ schreibt Friedrich Schiller. So ergeht es uns auch im Bildungshaus im-mer wieder. Besonders wenn langjährige Mitarbeiter/innen in Pension gehen. Der Wechsel an der Rezeption soll Anlass für diese ganz persönlichen Zeilen sein. Tei-len Sie mit mir Dank und die guten Wün-sche für unsere Kolleginnen. Wir alle freuen uns, sie bald wieder an der Rezep-tion begrüßen zu dürfen!Susanne Benold, Wirtschaftsleiterin

Liebe Maria Berthold,nach vielen Jahren der gemeinsamen Zu-sammenarbeit verabschieden wir dich wehmütig in deinen verdienten Ruhe-stand. Du warst und bleibst für uns im-mer ein Mitglied unserer Bildungshaus-familie und bist in diesen Gemäuern je-derzeit willkommen. In den Jahren, die du bei uns verbracht hast, warst du im-mer eine große Stütze, nicht nur für den Arbeitsalltag, auch für viele Veranstal-tungen und Festivitäten. Es war für dich eine Selbstverständlichkeit, hundert Pro-zent und mehr zu geben - alles was du in die Hand genommen hast, gewann an At-traktivität und Eleganz dazu. Du hattest ein Feingefühl für unsere Gäste, welche dich auch sehr vermissen werden, und selbst für uns hattest du immer ein offe-

nes Ohr. Vieles wäre sicher nicht möglich gewesen, hät-ten wir nicht so an einem gemeinsamen Strang ge-zogen. Selbst neben deiner Arbeit hast du es geschafft Ehemann, Kinder und mitt-lerweile auch Enkelkinder gekonnt zu managen. Dein Ruhestand soll dir nun auch die Möglichkeit geben, Zeit mit deiner Familie, mit deinen Enkelkindern zu verbringen – Dinge zu erle-ben oder zu machen, welche man sich zeitlebens vorge-nommen hat. Aber du sollst auch deine wohlverdiente Erholung und Ruhe bekom-men und grundsätzlich nur das tun, was dir Freude be-reitet. Liebe Maria, die Geschäftsführung, das Leitungsteam und alle Mitarbeiter/Innen des Bildungshauses wünschen dir alles Gute für deine Pension!Doch ein Abschied bedeutet immer auch einen Neuanfang und auch den gibt es seit November 2013. Ich darf unse-re neue Kollegin in der Rezeption, Frau Marion Schöfmann sehr herzlich in un-serem Team willkommen heißen. Mit ihr haben wir eine würdige Nachfolgerin ge-

funden, welche die Herausforderung an-nimmt und bravourös meistert. Auch dir liebe Marion möchte ich dan-ken, denn durch dein Engagement und deine Kompetenz kann Maria Berthold beruhigt ihren Ruhestand antreten und weiß die Rezeption des Bildungshauses Schloss Großrußbach in sicheren Hän-den. Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der gemeinsamen Arbeit mit Annette Burke an der Rezeption!

Mai – September 20142 3

editorial / inhalt aktuelleS auS deM BildungShauS SchloSS groSSruSSBach

Dem

geben

GeistRaum 60 Jahre Bildungshaus

Schloss Großrußbach

Cäcilia Kaltenböck, Franz Knittelfelder, Matthias Roch (Hrsg.): Dem Geist Raum geben. 60 Jahre Bildungshaus Schloss GroßrußbachEigenverlag, Großrußbach 2013.Hardcover, 146 Seiten, Format: 21x25,5cmPreis: 19,- (17,- mit BildungshausCard)

Bestellungen im Bildungshaus Großrußbach unter 02263 6627 – Versand zuzüglich Versandkosten! Weiters erhält-lich in der Buchhandlung Herder in Wien/Wollzeile, im Vikariatsbüro und im Buchlaaden Lehner in Laa/Thaya.

auSzug auS „deM geiSt(einen konkreten) rauM geBen“Von dr. kurt finger

„Nach dem Krieg war Dr. Martin Stur als Diözesanjugendseel-sorger tätig. Viele junge Menschen lernten ihn als Referenten bei Jugendführerschulungen und verschiedenen Kursen ken-nen und schätzen. Um 1950 wurde die Idee, für die Jugend, besonders für die Landjugend, ein eigenes Schulungszentrum zu errichten, aufgegriffen. Besonders dem 1950 zum Bischof geweihten Koadjutor Dr. Jachym war dies ein Anliegen und es war naheliegend, den ehemaligen Leiter von Hubertendorf und nunmehrigen Pfarrer Leopold Teufelsbauer für die Übernahme einer solchen Aufgabe zu gewinnen. Martin Stur vermerkte da-zu in der Chronik des Bildungshauses: „Der berufene Mann, ein katholisches bäuerliches Volksbildungsheim zu leiten, wä-re der allzufrüh dahingeschiedene Dechant Leopold Teufels-bauer, ehemaliger Direktor des Bäuerlichen Volksbildungshei-mes Hubertendorf und Regierungsrat, gewesen. …“Er starb zu früh.So wurde der Diözesanjugendseelsorger Martin Stur, dem zu-nächst offenbar nur die Sondierungsgespräche mit Teufelbau-er übertragen worden waren, selbst mit der Leitung dieses ‚Ka-tholischen Volksbildungsheimes‘, wie er es genannt wissen wollte (ab 1951 in Ulrichskirchen und ab 1953 in Großruss-bach), beauftragt. Durch seine Persönlichkeit und seinen Ein-satz gab er dieser Bildungsinstitution für die ländliche Jugend ein charakteristisches Gepräge. Viele ehemalige Besucher und Besucherinnen der zu Beginn mehrere Wochen dauernden Bur-schen- und Mädchenkurse bekennen, von Stur nicht nur tief beeindruckt, sondern für ihr Leben geformt worden zu sein.“

Mehr dazu im Buch „Dem Geist Raum geben“!

Geschäftsführer Ing. Erwin Boff, Annette Burke, Marion Schöfmann,

Maria Berthold und Wirt schafts leiterin Susanne Benold.

wir Machen auch urlauB!daS BildungShauS iSt

Von 21. Juli BiS 3. auguSt 2014 geSchloSSen!

Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen und Anfragen

in dieser Zeit per E-Mailoder Fax entgegen!

Nutzen Sie www.bildungshaus.cc

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Eine Gemeinschaft lebt von gemeinsam gesetzten Zielen, Zu-sammentreffen und Unternehmungen. Bei unserem Verein gehören zu den Vereinszielen die» Förderung der Aktivitäten und Interessen des Bildungshauses» Förderung des Bekanntheitsgrades des Bildungshauses» Kooperation mit Einzelpersonen, öffentlichen, staatlichen und kirchlichen Institutionen und Organisationen» Vernetzung mit regionalen Institutionen, Organisationen und Meinungsmultiplikatoren

Diese Ziele im Auge zu behalten bemühen wir uns als Vor-standsmitglieder.

Die Zusammentreffen sind nur möglich, wenn Sie zu unserer jährlich stattfindenden Generalversammlung kommen – heuer am Donnerstag, 20. November 2014!

Unsere im Zweijahresintervall angebotene Reise kann unse-re Gemeinschaft pflegen und vertiefen. Diesmal laden wir Sie und Ihre Freunde zu einer 8-tägigen Bildungsreise nach

Apulien ein! Begleitet werden wir von unse-rem Geistl. Assistenten Prälat Dr. Matthias Roch. In der Zeit vom 20. bis 27. September 2014 werden wir in Süditalien wahre Schät-ze entdecken. Griechische Kolonisation und römische Besiedelung haben der Region ebenso ihren Stempel aufgedrückt wie der anregende Einfluss aus Byzanz, der sich in den Kirchenbauten des Mittelalters widerspiegelt. Nicht zu-letzt begegnen wir so bekannten Persönlichkeiten wie dem „Nationalheiligen“ Padre Pio und Nikolaus von Myra. Neh-men Sie sich Zeit, mit uns diese Woche zu verbringen, nähe-re Informationen finden Sie in dieser Programmzeitschrift.

Es freut sich auf Ihre Anmeldung – und die Ihrer Freunde und Freundinnen (Mitglieder des Vereins fahren ermäßigt!) Ihre

Cäcilia Kaltenböck, Vereinsobfrau

lieBe Mitglieder unSereS VereinS der freunde und förderer deS BildungShauSeS!

Verein öffentliche Bücherei BildungShauS groSSruSSBach

Mai – September 20144 5

aPulien Von 20. BiS 27. SePteMBer 2014

8-tägige Pilgerreise mit dem Verein der Freun-de und Förderer des Bildungshauses Großruß-bach begleitet von Prälat Dr. Matthias Roch

In Apulien gibt es wahre Schätze zu entdek-ken. Die wohl wichtigsten Prägungen erfuhr das Gebiet durch die normannische Eroberung und die Stauferherrschaft. Aber nicht nur der Stauferkaiser Friedrich II., der mit dem Castel del Monte („Krone Apuliens“) einen einzig-artigen Symbolbau errichten ließ, fühlte sich

angezogen von dieser eher kargen Bergland-schaft Süditaliens. Griechische Kolonisation und römische Besiedelung haben der Region ebenso ihren Stempel aufgedrückt wie der an-regende Einfluss aus Byzanz, der sich in den Kirchenbauten des Mittelalters widerspiegelt. Nicht zuletzt begegnen uns hier so bekannte Gestalten wie der „Nationalheilige“ Padre Pio und Nikolaus von Myra.

Programmhighlights:Pilgerort San Giovanni Rotondo, Fischerort Vieste, Trani, Castel del Monte, Castellana-Grotte, die Murge mit den typischen Trullis in Alberobello, Provinzhauptstadt Lecce (Kloster Santa Croce), Otranto, Fahrt nach Bitonto, Ba-ri (Hl. Messe), Matera (eine der ältesten und ungewöhnlichsten Städte Italiens), Altamura („Focaccia-Essen“), Pompeji.

PauSchalPreiS1.160,– ab 42 Reiseteilnehmern

(EZZ: 215,- pro Person)

anmeldeschluss Mittwoch, 11. Juni 2014 (Nachmel-

dungen auf Anfrage möglich)

Weitere Informationen online, in

der letzten Programmzeitung oder

beim Veranstalter.

anmeldung, info beireiseveranstalter:Biblische Reisen GmbH, Stiftsplatz

8, 3400 Klosterneuburg,

Tel. 02243/353 77-0,

Fax: 02243/353 77-15,

e-mail: [email protected]

Eintragungsnr. Veranstalterver-

zeichnis: 1998/0172, Insolvenz-

versicherung: Generali Versiche-

rung AG, Polizzennr. 110708

Auch dieses Jahr habe ich mich auf die Su-che nach literarischen Schätzen in der Bü-cherei gemacht und bin dieses Mal auf den Klassiker „1984“ von George Orwell gesto-ßen. Wie wir fast alle, habe auch ich dieses Buch einmal in der Schule gelesen. Es er-neut jedoch als Erwachsener in der heuti-gen Zeit zu lesen, war eine ganz neue Er-fahrung für mich. Das Buch handelt von einem fiktiven, totalitären Staat namens Ozeanien, in dem die völlige Überwachung herrscht. Der Protagonist Winston sowie die Bewohner des Staates werden ständig von sogenannten Televisoren beobachtet - Bildschirme, die nicht nur die Nachrich-ten übertragen, sondern auch Winstons all-tägliches Tun kontrollieren. Winstons Rea-lität heißt also „Big Brother is watching you“ („Der Große Bruder beobachtet dich“). Trotz allem lehnt sich Winston gegen das Regime auf und sucht nach Verbündeten.

Als jedoch sein Komplott auffliegt, beginnt für den staatlichen Opponenten ein langer, unvorstellbarer Leidensweg. Gerade in Zei-ten der globalen NSA-Aktivitäten und in Zeiten des Internets hat dieser Zukunftsro-man wieder an neuer Aktualität gewonnen. Heuer feiert „1984“ sogar zwei Jubiläen: Vor 65 Jahren, nämlich am 8. Juni 1949, kam das Buch in den Handel. 1984, also vor genau 30 Jahren wurde weltweit das Orwell-Jahr gefeiert. Doch eigentlich war der Titel nur ein Wortspiel: Orwell hat ein-fach die Zahl des Jahres, in dem er den Ro-man schrieb, gedreht: von 1948 in 1984. In der Bücherei gibt es noch viele andere Zu-kunftsromane, die auf unsere Verantwor-tung für die Zukunft aufmerksam machen. Kommen Sie in die Öffentliche Bücherei und stöbern Sie nach alten, aber auch neu-en literarischen Schätzen – es zahlt sich aus!

Am 6. bzw. 13. Mai wird uns der Kinder-garten besuchen. Für unsere kleinen Leser wird ein buntes Programm gestaltet. Im Sommer gibt’s wieder unser Ferienspiel in der Bücherei Großrußbach. Wir freuen uns

über Ihr Kommen zum Medienmobil und in die Bücherei! Übrigens: Im Foyer gibt es seit geraumer Zeit auch einen Kaffeeauto-maten, der zum Verweilen mit einem gu-ten Buch einlädt!

Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten > Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr> Sonntag von 10:30 bis 11:30 [email protected]

Stationen/zeiten des „MedienMobils“ Den genauen Fahrplan von Harmanns-dorf, Würnitz, Obergänserndorf, Streit-dorf und Bruderndorf entnehmen Sie bitte den Stationstafeln in den jeweili-gen Bücherbusgemeinden oder unserer Homepage.

wochentag zeit jeden Mittwoch (ausgenommen feiertage) > Niederkreuzstettenvor dem Gemeindesaal 17:00-17:30> Niederleis beim Gemeindezentrum 18:15-18:45jeden donnerstag (ausgenommen feiertage) > Hagenbrunn beim Gemeindezentrum 15:30-16:30> Leobendorf beim Grunerhofparkplatz 17:00-17:45> Harmannsdorf neben dem Gemeindeamt / abwechselnd mit Würnitz (Termine vor Ort) 18:15-18:45> Würnitz vor dem Gemeindeamt/ abwechselnd mit Harmannsdorf (Termine vor Ort) 18:15-18:45jeden freitag (ausgenommen feiertage) > Niederhollabrunn Ecke Amtsweg/Untere Hauptstraße 14:30-15:00> Bruderndorf beim Dorfzentrum/ abwechselnd mit Streitdorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50> Streitdorf beim Feuerwehrhaus/ abwechselnd mit Bruderndorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50> Großmugl vor der Volksschule 16:20-17:00> Obergänserndorf vor dem Kindergarten / vierzehntäglich (siehe Termine vor Ort) 17:30-18:00

keine ausfahrt mit dem Medienmobil01.05.2014 29.05.201419.06.2014 15.08.2014

unsere Schließzeiten08.06.2014 Pfingstsonntag21.07. – 10.08.2014 Sommerferien

lieBe leSerinnen und leSer!

ein roMan feiert JuBiläuMein Buchtipp von anita zach

„Wir werden nicht durch die Erinnerung an unsere Vergangenheit weise, sondern durch die Verantwortung für unsere Zukunft!“

(George Bernard Shaw)

waS giBt eS SonSt neueS in der Bücherei ….

Ihr Büchereiteam Öffentliche Bücherei und Medienmobil

Träger:Bildungshaus Schloss Großrußbach

Gemeinde Großrußbach Pfarre Großrußbach

Page 4: Programmzeitung des Bildungshauses Großrußbach Nr. 2 / 2014

Mai – September 20146 7Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

SPiritualität SPiritualität

termin Di., 5. August 2014, 17:00

(Anreise ab 16:00 Uhr möglich) bis

Sa., 9. August 2014, ca. 19:00 Uhr

> Do., 7. August 2014, 19:00 in der

Pfarrkirche Großrußbach „Paulus –

von Gott berufen“ – biblisches Mit-

mach-Musical mit den KISI-KIDS

> Fr., 8. August 2014, 14:00–19:00

Besuch der Fosilienwelt Stetten

mit Sonderausstellung

„Zum 100. Ge burts tag von

Dechant Josef Toriser“

anschl. Abschluss beim Heurigen

> Samstag, 9. August 2014, 17:00

in Markgrafneusiedl Eucharistie-

feier mit Bischofsvikar Weihbischof

DI Mag. Stephan Turnovszky

referent/innen für die Vorträge und workshopangebote:> „Wer ist Abraham?”

mit Pfr. Ferenc Simon, Oberseel-

sorger der Ungarn in Wien/Am

Tabor

> „Abraham und die Frauen“

mit Sr. Dr. Katharina Deifel op /

Dominikanerin

> „Aufbrechen mit Abraham“

mit Diakon Br. Mag. Nikodemus

Peschl csj, Kloster Marchegg

> Workshop „Biblische Figuren sel-

ber machen“ mit Christine Macher,

www.eglifiguren-macher.at

> Workshop „Das biblische Bild /

Unterwegs mit Abraham“ mit Mag.

art. Eva Kroner, Obersdorf

> weitere Angebote „Bibel-Teilen“

mit Dechant Karl Seethaler OT und

„Bibel-Lieder“ mit Josef Schwaiger.

teilnahmebeitrag80,- / 75,- mit BildungshausCard

ort Bildungshaus Schloss Groß-

rußbach – www.bildungshaus.cc /

Detailfolder anfordern!

anmeldung bis 10. Juni 2014 im

Bildungshaus Großrußbach unter

02263/6627 erbeten!

HinweiseBegrenzte Teilnehmer/innenzahl! Für die Teilnahme von einzelnen Tagen gelten eigene Teilnahmebei-träge! Für die Workshops können Materialkosten entstehen, die extra zu bezahlen sind.

„unterwegS Mit aBrahaM!“ BiBelweg iM weinViertel 2014

Sie sind herzlich eingeladen, beim Bibel-weg 2014 dabeizusein!

Wir starten am Dienstagnachmittag mit ei-ner Pilgerwanderung zur Dreifaltigkeitskirche nach Karnabrunn und feiern dort um 19:00 Uhr den Eröffnungsgottesdienst. Mittwoch, Donnerstag und Freitag gibt es ein buntes An-gebot an Vorträgen und Workshops im Bil-dungshaus und am Samstag endet der Bibel-weg mit der Erstbegehung des neuen Bibel-wegs in Markgrafneusiedl/Marchfeld.Bibel ist Wort Gottes. In diesen Bibel-Tagen werden uns die biblischen Texte und Frage-stellungen begleiten. Wir wollen einen neuen Zugang zur Bibel eröffnen. Wir sind der Über-zeugung, dass die Bibel uns allen etwas in un-seren Lebenszusammenhängen zu sagen hat. Es soll in dieser Woche ein Auftanken und Kraftschöpfen im gemeinsamen Gottesdienst feiern und im Erleben einer Gebets- und Glau-bensgemeinschaft sein.

Die Teilnahme am Bibelweg kann die ganze Woche oder tageweise stattfinden. An den Vor-mittagen finden Impulsreferate statt, an den Nachmittagen gibt es unterschiedliche Ange-bote in kleinen begleiteten Gruppen zum Ver-weilen, zum Gespräch, zum gemeinsamen Nachdenken – eine „biblische Verdauungs-zeit“. Getragen sind diese Tage vom gemeinsa-men Gebet und der täglichen Eucharistiefeier.

Ein Ausflug zur Sonderausstellung zum 100. Geburtstag von Pfarrer Josef Toriser in der Fo-silienwelt Stetten ist ebenso geplant. Highlight der Woche ist der Donnerstag. Da besuchen uns die KISI-KIDS und werden am Nachmittag einen Musikworkshop für Groß und Klein ge-stalten. Am Abend findet dann die Aufführung eines Musicals in der Pfarrkirche Großrußbach statt. An diesem Nachmittag sind besonders auch Ministranten- und Jungschargruppen ein-geladen.

Nach Ravelsbach im Jahr 2013 wird nun auch in Markgrafneusiedl ein Bibelweg gestaltet. Diesen werden wir am Samstag das erste Mal begehen und segnen. Die abendliche Eucha-ristiefeier auf der Ruine in Markgrafneusiedl mit Bischofsvikar Weihbischof Stephan Tur-novszky ist der feierliche Abschluss.

Geistliche BegleitungBischofsvikar Weihbischof DI Mag. Stephan Tur-novszky u. Prälat Dr. Matthias Roch, geistl. Assi-stent des Bildungshauses unterstützt vom Team des Vikariats mit Diakon Kurt Dörfler, Helga Zawrel, Christine Edlinger, Maria Neustifter, Franz Knittelfelder, Markus Gerhartinger, Dr. Wolfgang Schwarz, Dechant Robert Rys und De-chant Karl Seethaler.

Eine Veranstaltung des Vikariats Unter dem Manhartsberg. In Kooperation mit dem Österr. Kath. Bibelwerk, dem Bildungshaus Großruß-bach und dem Pastoralamt der Erzdiözese Wien.

Vikariat Unter dem Manhartsberg

cursillo – kleiner Glaubenskursmiteinander glauben erlebenAngesprochen und eingeladen sind alle Men-schen, die ihrem Glauben neu auf die Spur kommen wollen, unabhängig von ihrer Kon-fession, Alter, Beruf und Herkunft. Der cursil-lo will sie ermutigen, bewusst als Christ in ih-rer Familie, ihrem Milieu, in ihrer Gemeinde, in der Kirche, in der Welt, zu leben. Er möch-te zu einer tiefen persönlichen Glaubenserfah-rung verhelfen. In einer Atmosphäre herzli-cher Gemeinschaft wird das Wesentliche des Christentums erlebt. Sich Zeit nehmen für eine Reflexion des Lebensweges. Die Möglichkeit des Austausches mit anderen nutzen. Glau-be und Leben als Einheit erfahren. Viele Men-

schen haben im cursillo wieder Zugang zu tiefen Quellen gefunden. Der cursillo dauert drei Tage. Er wird von einem ehrenamtlichen Team, Priester und Laien begleitet. Impulsrefe-rate, Glaubensinformationen und Vermittlung von persönlichen Glaubenserfahrungen wech-seln mit Austausch in kleinen Gruppen ab. Da-bei prägt ein offenes und ehrliches Miteinan-der die Atmosphäre. Glaube und Gemeinschaft wird in besonderer Weise in den Zeiten des gemeinsamen Gebetes und der Feier der Eu-charistie erlebt und kann zu einem bleibenden Erlebnis werden. Es gibt Zeiten der Stille und Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen.

P. Engelbert Jestl CSsR und Team laden herzlich ein!

curSillo

cursillo-termine Mi., 28.5.,

18:30 bis Sa., 31.5., 18:00 Uhr

referenten Pater Engelbert Jestl CSsR, Andrea Kleinteilnahmebeitrag 40,--

kontakt und anmeldungP. Engelbert Jestl CSsR,

0669 1272 25 90 oder

[email protected]

cursillo-Vertiefungstage termin Fr.. 19.9., 18:00 Uhr bis

So., 21.9., 17:00 Uhr

referenten Pater Engelbert Jestl CSsR, Peter-Hans Siwatzteilnahmebeitrag 25,--

anmeldung bis 16.9.2014 bei

Peter-Hans Siwatz (0664 33 800 43),

[email protected]

kontakt und anmeldungP. Engelbert Jestl CSsR,

0669 1272 25 90 oder

[email protected]

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl

glauBenSgeSPräche:woran glauBSt du eigentlich?Habe ich mir diese Frage schon einmal selbst gestellt oder wurde sie mir gestellt? Bin ich nicht oft angestanden, wenn im Gespräch über kirchliche Themen Glaubensfragen auftauch-ten und ich aus einer gewissen Unsicherheit geschwiegen habe? Nach einem Impuls, der je-weils einem bestimmten Thema gewidmet ist, soll Zeit für Fragen und Gespräch sein.

Ich lade herzlich dazu ein!Prälat Dr. Matthias Roch, Geistlicher Assistent

Montag, 28. April 2014, 19:00 – 20:30 Uhr„Gaudium et spes“ – Dogmatische Konstitu-tion über die „Kirche in der Welt von heute“50 – Jahre 2. Vatikanisches Konzil

Montag, 26. Mai 2014, 19:00 – 20:30 Uhr„Lumen gentium“ – Dogmatische Konstitution über „die Kirche“50 – Jahre 2. Vatikanisches Konzil

Montag, 23. Juni 2014, 19:00 – 20:30 Uhr„Apostolicam actuositatem“Dekret über das Apostolat der Laien50 – Jahre 2. Vatikanisches Konzil

Montag, 29. September 2014, 19:00 – 20:30 UhrWar Jesus ein Asket? – Einflüsse des alten Testaments und der griech./röm. Philos-phien zum Thema Fasten im Neuen Testa-ment

termine Montag, 28. April 2014,

19:00 – 20:30 Uhr

Montag, 26. Mai 2014,

19:00 – 20:30 Uhr

Montag, 23. Juni 2014,

19:00 – 20:30 Uhr

Montag, 29. September 2014,

19:00 – 20:30 Uhr

referenten

Prälat Dr. Matthias Roch, Geist-licher Assistent des BildungshausesDr. Heinz Bixa, Fastenarzt und Gastrosoph (29.9.2014)teilnahmebeitrag

freie Spende erbeten!

Aus organisatorischen Gründen

bitten wir um telefonische anmeldung unter 02263/6627

bis Freitag vor dem Termin!

VertiefungStageThema: „Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin!“ 1 Kor 15,10Wir beschäftigen uns mit „Gottes Berufungen und den Erfüllungen von Gottes Zusagen“

curSillo-euchariStiefeier Freitag, 9.5., 13.6., 12.9., 10.10.2014 jeweils um 19:00 Uhr in der Kapelle des Bil-dungshauses.

Page 5: Programmzeitung des Bildungshauses Großrußbach Nr. 2 / 2014

SPiritualität theologie, geSellSchaft

Mai – September 20148 9Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

authentiSch Beten – authentiSch leBenVortragSexerzitien für PrieSter und diakone

Der Mensch ist Person, und als Person ist er einmalig und frei, und niemand darf über ihn verfügen. Darin gründet wesentlich die Wür-de des Menschen. Als Person erlebt er sich an-gesprochen – von der Umwelt, von der Gesell-schaft, von der Schöpfung, von Gott. Als Per-son ist er frei, darauf zu antworten. Zur perso-nalen Würde gehört es daher auch, dass er ein betendes Wesen ist, dass er über sich hinaus-strebt und offen ist für Gott. Doch wie kann ich ein innerlicher, aus der Mitte lebender Mensch werden? Entscheidend ist es zu verstehen, dass Beten keine Leistung, sondern ein perso-naler, existentieller Vollzug des Herzens ist. Entdecke ich den Ort Gottes in mir, kann das Beten zum schweigenden Hören und zum lie-benden Dasein vor und zum Angenommensein von Gott werden. P. Emmanuel Bauer

Diese Tage sollen die Möglichkeit bieten, in Schweigen und mit durchgehender Anwesen-

heit tiefer in das Geheimnis Gottes einzudrin-gen. Elemente dieser Tage sind Impulse und die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit dem Begleiter, getragen vom gemeinsamen Gebet und persönlichen Gebetszeiten. Bitte bringen Sie mit: Aufmerksamkeit auf die Wahrheit Ihres Lebens, guten Willen – dazu die Heilige Schrift, eventuell die Konzilstexte.

Der Referent P. Emmanuel J. Bauer OSB wur-de 1959 im Weinviertel/NÖ geboren. Studium der Theologie und Philosophie an den Univer-sitäten Wien, Salzburg und Innsbruck. Promo-tion und Habilitation in Philosophie. Psycho-therapeut (Existenzanalyse) in eigener Praxis. Gründung (1997) und Leitung des interdiszi-plinären Forschungskreises SYMPEA (Sympo-sion für personal-existentielle Anthropologie). Seit 2001 Ao. Univ.-Prof. für Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Salz-burg. Er lebt im Kolleg St. Benedikt, Salzburg.

termin

Montag, 30. Juni, 11:00 Uhr bis

Freitag, 4. Juli 2014, ca. 13:00 Uhr

referenten Univ.-Prof. Mag.Dr.phil. Mag.theol. P. Emmanuel J. Bauer OSBBegleitung Prälat Dr. Matthias Roch, Rektor und Geistlicher Assi-

stent des Bildungshauses

teilnahmebeitrag 115,-

bzw. 110,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 1. Juni 2014 unter

02263/6627 bzw. bildungshaus.

[email protected]

Begrenzte Teilnehmerzahl!

details und weitere termine auf www.pilgerweg.cc oder www.jakobsweg-weinviertel.at Gerne vermitteln wir eine Beglei-

tung für Ihre Gruppe! Info unter

02263/6627!

Hinweis: Für die mehrtägigen Pilgerwanderungen gibt es eine begrenzte Teilnehmer/innen-zahl. Die Anmeldungen werden nach dem Einlangen gereiht. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldebedingungen! In Koope-ration mit der Interessensgemein-schaft „Jakobsweg Weinviertel“ und dem Bildungshaus Schloss Großrußbach!koordination

Bildungshaus Schloss Großruß-

bach, Tel. 02263 6627

Dir. Franz Knittelfelder

Pilgern iM weinViertel PrograMM 2014Pilgern auf deM JakoBSweg weinViertel – angeBote der weinViertel touriSMuS gMBh

termine> 7. bis 9. Juni 2014 von Großrußbach nach Krems mit Ingrid Kraus> 26. bis 27. Juli 2014 von Niederkreuzstetten nach Stockerau mit Karl Hochfelsner> 15. bis 17. August 2014 von Drasenhofen nach Großrußbach mit Maria Neustifter> 13. bis 14. September 2014 von Stetteldorf nach Krems mit Andrea Löw> 10. bis 12. Oktober 2014 von Großrußbach nach Krems mit Marlene Hödl detailinformationen und Buchung Weinviertel Tourismus GmbH, Kolpingstraße 7, 2170 Poysdorf, Tel. + 43 (2552) 3515, [email protected]

iM geiSt der lieBe unterwegS Pilgern und Tanzen von Karnabrunn nach Stockerau (ca. 20 km)termin Donnerstag, 5. Juni 2014Begleitung Gottfried und Andrea Löw (Pilgerbegleiterin, Tanzpädagogin und Dipl. Erwachsenenbildnerin)information und anmeldung unter 0664 4194638 / [email protected]

gehen uM anzukoMMen – Bei Sich, Bei gott, iM leBen! Pilgern von Stetteldorf nach Krems (ca. 37 km)termin Samstag, 9. August 2014 bis Sonntag, 10. August 2014Begleitung Gottfried und Andrea Löw information und anmeldung unter 0664 4194638 / [email protected]

Pilgern auf deM JakoBSweg Von etSdorf (hl. MeSSe) nach kreMS zuM JakoBitagtermin Sonntag, 27. Juli 2014Begleitung Wolfgang Walter, zertifizierter Pilgerbegleiterinformation und anmeldung unter [email protected]

Die Patientenverfügung ist ein Instrument zur Erleichterung und Aufrechterhaltung wertvol-ler Mechanismen, wenn der Patient aktuell die Einsichts- und Urteilsfähigkeit verloren hat. Die Patientenverfügung wirkt so als Kommu-nikationsbrücke zwischen Arzt, Patient und Angehörige. Der Vortrag bietet reichhaltige In-

formationen zur aktuell gültigen Patientenver-fügung und es ist Zeit zur Diskussion über die rechtlichen Fragen am Ende des Lebens.

In Kooperation mit der Caritas

der Erzdiözese Wien

öffentliche VortragSreihe „leBenS-, SterBe- und trauerBegleitung“der Vortrag findet iM rahMen deS einführungSlehrgangS „leBenS-, SterBe- und trauerBegleitung“ Statt und Sind öffentlich zugänglich.

Vortrag: die PatientenVerfügung termin Freitag, 9. Mai 2014, 19:00 Uhr

referentDGKP Martin Kräftner, NÖ Patientenanwaltschaft

teilnahmebeitrag 8,-

telefonische anmeldung aus

organisatorischen Gründen bis

6.5. unter 02263/6627 erbeten!

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reas

eheVorBereitung SeMinareGültig für die Vorbereitung zur kirchli-chen Trauung in der katholischen Kirche

Liebes Brautpaar! Sie sind bereits ein Stück Ihres Lebens gemeinsam unterwegs. Sie haben einander schätzen und lieben gelernt, haben sich füreinander entschieden und wollen kirch-lich heiraten. Dazu möchten wir Ihnen herz-lich gratulieren. „In der Kirche heiraten“ - das bezieht sich nicht nur auf das Gebäude, son-dern vielmehr auf die Kirche als lebendige Ge-meinschaft. In diesem Sinn ist für jedes Braut-paar der Besuch eines Eheseminars vorgesehen.

Die Eheseminare wollen abseits von Alltag und eventuellen Hochzeitsvorbereitungen ein Stück Begleitung bieten - auch in Bezug auf die Ent-scheidung, kirchlich zu heiraten. Sie können ei-ne Gelegenheit sein, Beziehungsfragen anzuse-hen und Neues dabei zu entdecken. Hinweis: Ihre Anmeldung ist für uns verbindlich! Bitte kommen Sie am Seminartag rechtzeitig zur Rezeption des Bildungshauses: Dort können Sie den Teilnahmebeitrag bezahlen und ev. ein Mit-tagessen bestellen.

termine 14. Juni (ausgebucht!),

13. September

jeweils von 9:00 – ca. 17:00

referent/in Toni und Margit Schröer (Lebensberaterin und

Paarcoach; www.ichundwir.at),

Ehepaar aus Wien

teilnahmebeitrag 45,- pro Paar

anmeldung

bis zwei Wochen vor dem Termin

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Info auch: www.beziehungsweb.at

Meine geSchichte geht Mit Mir …BiograPhiearBeit und ihre Bedeutung für die Betreuung alter MenSchen

Biographiearbeit bedeutet Beschäftigung mit den Lebensspuren eines Menschen.Jeder hat seine eigene individuelle Lebensge-schichte. Die Höhen und Tiefen eines Lebens hinterlassen Spuren. Diese Spuren sind mit-bestimmend für das Verhalten, die Gewohn-heiten, Vorlieben und Empfindlichkeiten eines Menschen. Biographiearbeit dient als Schlüs-sel zu vorhandenen Ressourcen, die gezielt ge-fördert werden können. Als Besuchsdienst, in der Pflege, oder als Angehörige/r lernen Sie, wie Sie in der Zeit, die Sie mit der betreuten Person verbringen, mehr Anteilnahme und Zu-wendung durch empathische Vorgehensweise

an den Tag zu legen können. Sie lernen, Men-schen neu zu verstehen, indem Aie sich für deren Lebensgeschichte interessieren und Sie lernen aus diesem Wissen Schlüsse für Ihre Tätigkeit zu ziehen.Zielgruppe: Als Weiterbildung und Vertiefung für alle Teilnehmer/innen des Grundkurses Ca-ritas Besuchsdienste, sowie für alle ehrenamt-lichen und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen im Pflegedienst, im Kranken- und Gesundheits-dienst, im Geriatrischen Dienst oder im Hospiz-wesen, für pflegende Angehörige oder in der Se-niorenarbeit.In Kooperation mit der

termin Samstag, 10.5.2014,

10:00 – 18:00 Uhr

referentin Mag.a Krassimira Zieg-ler, Diplomierte Aktivierungs- und

Demenztrainerin, tätig u.a. im

Caritas Senioren- und Pflegeheim

St. Barbara und beim Roten Kreuz

teilnahmebeitrag 45,-

anmeldung bis 25.4.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 6: Programmzeitung des Bildungshauses Großrußbach Nr. 2 / 2014

Mai – September 201410 11Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

theologie, geSellSchaft PerSönlichkeitSBildung

liMa: gedächtniS- und BewegungStrainingLIMA: Gedächtnis- und Bewegungstraininghilft die Selbstständigkeit im Alter zu erhalten und die Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. zu verzögern. LIMA steht allen Interessierten Damen und Herren offen.

Das LIMA (Lebensqualität im Alter) Trainings-programm bietet Ihnen Gedächtnistraining, Bewegungstraining, Kompetenztraining und

die Beschäftigung mit Glaubens- und Sinnfra-gen. Neueinsteiger/innen jeden Alters sind uns jederzeit willkommen!

In Zusammenarbeit mit dem

Katholischen Bildungswerk der Erzdiözese Wien.

termine 8. April, 6. Mai, 17. Juni, 16. Sep-

tember und 14. Oktober 2014

jeweils am Dienstag von 9:00 Uhr

bis 11:00 Uhr

referentin Brigitte Grinner, pen-

sionierte Religionslehrerin, ausge-

bildete LIMA-Trainerin

teilnahmebeitrag 5,- pro Treffen

telefonische anmeldung jeweils

bis Freitag vor dem Treffen im Bil-

dungshaus erbeten!

Weitere Termine auf unserer Inter-netseite www.bildungshaus.cc

Suizid - die trauer der hinterBlieBenenBegleitete SelBSthilfegruPPeEine Selbsttötung - ein „Suizid“ in der Familie verändert das Leben grundlegend. Neben dem Schmerz des Verlustes stoßen Menschen auf das große Tabu in der Gesellschaft, Schuldzuweisun-gen bleiben nicht aus, mit der Frage nach dem „Warum“ ist man oft alleine gelassen.„Die Schuldzuweisungen müssen aufhören, es geht darum, den Suizid besser zu verstehen und ihn nach einer intensiven Trauer, deren Länge einem niemand vorschreiben darf, irgendwann akzeptieren zu lernen“, sagt die Gründerin der ersten Selbsthilfegruppen und Arztfrau Emmy

Meixner-Wülker. Sie ist mit ihrem Engagement Wegweiserin im Umgang mit Angehörigen nach Suizid eines nahen Menschen.Begleitung:Sissy Hanke, Pastoralassistentin, Kriseninterven-tion, Trauerpastoral, HospizbegleiterinRita Haller-Kerschbaum, betroffene Mutter

In Kooperation mit der Caritas der Erzdiözese Wien

Unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer

des Bildungshauses Schloss Großrußbach!

termine

22. Mai, 26. Juni, 25. September,

23. Oktober 2014

jeweils Donnerstag,

19:30 – 21:00 Uhr

Der Einstieg in die Gruppe ist bei jedem Termin möglich! Ein Einzel-Erstgespräch wäre hilfreich!teilnahmebeitrag 5,- bis 7,- pro

Abend in Selbsteinschätzung

(Ermäßigung auf Anfrage möglich!)

BegleitungSissy Hanke, Rita Haller-Kerschbauminformationen zum angebot:Kontaktstelle Trauer der Caritas

der EDW – Leiterin Poli Zach-Sofaly

(0664/848 25 17) oder bei

Sissy Hanke (0676/48 388 46).

in der trauer leBt die lieBe weiter … rauM und zeit für Meine trauerMan muss das Land der Vergangenheit erwan-dern, hin und her, bis der Gang über die Brücke auf einen neuen Weg führt. (Jörg Zink)

Der Tod eines geliebten Menschen verändert unser Leben grundlegend und kann vieles in Frage stellen. Oft verstärken sich Schmerz und Leid auch dadurch, dass wir verlernt haben, unsere Trauer auszudrücken. So ist es manch-mal hilfreich, den schweren Weg gemeinsam mit anderen zu gehen.Die Gruppe für Trauernde bietet Gelegenheit » zum Innehalten» zum Gespräch

» zum kreativen Bearbeiten eigener Fragen, » zum Wiederentdecken eigener Kraftquellen» vielleicht auch zum Abschließen von Unerle-digtem

Ein Einstieg in die Gruppe ist bei jedem Termin möglich – ein kurzes Vorgespräch mit der Beglei-terin ist sinnvoll! Rufen Sie an! Johanna Flan-dorfer T: 0664/8183598

In Kooperation mit der Kontaktstelle Trauer

der Caritas der Erzdiözese Wien!

Leiterin Poli Zach-Sofaly

(0664/848 25 17)

termine 8. Mai, 12. Juni, 11. September,

9. Oktober 2014

jeweils Donnerstag

19:30 Uhr - 21:00 Uhr

BegleitungJohanna Flandorfer, Hospiz- und

Trauerbegleiterin

Ilse Puchner-Lahofer, Hospiz- und

Trauerbegleiterin

die teilnahme ist kostenlosSpenden sind möglich.

Mut zur fröhlichen gelaSSenheit – huMor iSt eine leBenSeinStellungHumor und Gelassenheit sind wertvolle, oft zu wenig genutzte Ressourcen, die zu einem Per-spektivenwechsel in den verschiedensten Le-benssituationen verhelfen können.

Eine positive Grundhaltung, sowie die augen-zwinkernde Akzeptanz des kleinen und gro-ßen Scheiterns lassen uns eine gesunde Di-stanz zu uns selbst und unseren täglichen Her-ausforderungen herstellen. Ohne die Proble-matik des Scheiterns oder gar des Leides zu verharmlosen oder zu missachten, wollen wir uns auf kreative, lustvolle Art und Weise mit dem Humor als Lebenskunst auseinanderset-zen.Wir werden ihn in unserer Rolle als Referent/

innen spür- und erfahrbar machen und nicht zuletzt auch in die heilsam gelebte Tradition der fröhlichen Gelassenheit der christlichen Mystik eintauchen. Im Wechsel von kreativen Übungen und theoretischen Impulsen soll ein produktiver Umgang mit dem Scheitern erfah-ren, die Möglichkeit von neuen Handlungs-spielräumen eröffnet, spielerisch mit unse-ren Grenzen experimentiert und die heilende Kraft des Lachens erlebt werden.

MethodenTheoretische Auseinandersetzung, Reflexion, Gruppenarbeit, kreative Methoden, die auch in der eigenen Referent/innen-Tätigkeit eingesetzt werden können, Clownerie, Lachyoga-Sequenz ...

termin Freitag, 4. Juli 2014, 16:00 Uhr bis

Sonntag, 6. Juli 2014, 13:00 Uhr

referent/innenSabine Tippow, Dipl. Erwachsenen-

bildnerin, Trainerin in der Gruppen-

prozessbegleitung, Outdoortraine-

rin, Leiterin des Bildungszentrums

Floridsdorf (Schwerpunkt Eltern-

und Persönlichkeitsbildung), zer-

tif. Humorberaterin (ja, das heißt

wirklich so)

Dr. Rainald Tippow, Theologe, Dipl.

Erwachsenenbildner, Leiter Pfarr-

Caritas und Nächstenhilfe (Cari-

tas der Erzdiözese Wien), Refe-

rent zu Randbereichen moderner

Glaubenswelten, sozialpolitischen,

sowie theologiegeschichtlichen

Themen

teilnahmebeitrag145,–

anmeldung bis 6. Juni 2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

in Meiner Mitte Mich zentrieren und aus der Kraft der Mitte schöpfen, mich stärken und nähren, im Ein-klang mit mir sein, das ungeahnte Potential der inneren Mitte erfahren

In Ihrer Mitte fühlen Sie sich stark, klar, kom-petent, vertrauensvoll. Sie fühlen sich eins mit sich selbst und erschaffen so einen optimalen Zugang zu Ihren emotionalen Kräften und zu Ihrer inneren Weisheit.

Entdecken Sie Kreistanz als Quelle von Freude und Lebenskraft, tanzen Sie um die Mitte und finden Sie dabei die eigene Mitte - Harmonie, inneren Frieden und Balance!

Erfahren Sie sich durch bewegungstherapeu-tische Übungen und persönlichkeitsbildende Elemente im Einklang mit sich selbst, kommen Sie in bewegter Weise mit sich in Berührung und kehren Sie klar und gestärkt aus Ihrer in-neren Mitte zurück in Ihren Alltag! Keine Vor-kenntnisse nötig

termin Freitag, 9. Mai, 16:00 Uhr bis

Samstag, 10. Mai 2014, 18:00 Uhr

referentin Andrea Löw,

Dipl. Erwachsenenbildnerin in

Persönlichkeitsbildung, Biografie-

arbeit und Gender, Dipl. Integra-

tive Tanzpädagogin, Leiterin für

Therapeutischen Tanz

teilnahmebeitrag

79,- / 76,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 21.3.2014!

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 7: Programmzeitung des Bildungshauses Großrußbach Nr. 2 / 2014

körPerSPrache: auSdruck innerer Befindlichkeit

PerSönlichkeitSBildung PerSönlichkeitSBildung

Mai – September 201412 13Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

Wo immer Menschen einander begegnen, stellt sich schon in den ersten Minuten heraus, wel-che Qualität diese Begegnung hat. Dabei spie-len nicht allein nur Text und Worte eine Rolle. Letztlich erfahren wir deutlich mehr über ei-nen anderen Menschen, wenn wir uns einge-hend mit seiner Körpersprache auseinander setzen. Denn es ist genau diese Körperspra-che, die uns mehr über die jeweilige Befind-lichkeit eines Menschen verrät.Grund genug also, sich etwas eingehender mit eben dieser Form des Körperausdruckes zu be-

schäftigen. In diesem Seminar versucht der Körpersprache Trainer Jean-Jacques Pascal den Teilnehmer/innen die Geheimnisse dieser Körpersprache näher zu bringen. Eine beson-dere Bedeutung erhalten dabei die verschiede-nen Rollenspiele, die mit Video aufgezeichnet und hinterher analysiert werden.

Dieses Seminar richtet sich an alle, die schon immer mehr über diese Fremdsprache-Körpersprache erfahren wollten. Informationen zum Referenten www.jj-pascal.at

termin Freitag, 26. Sept., 16:00 bis

Samstag, 27. Sept., 16:30 Uhr

referent Jean-Jacques Pascal, Schauspieler,

Pantomime, Regisseur, Autor

teilnahmebeitrag

92,— / 90,– mit BildungshausCard

anmeldung bis 12.9.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

faMilienaufStellung SeMinar und klauSurFür jeden von uns gibt es Bereiche, wo das Le-ben nicht gelingen will, manchmal liegen die Ursachen für unsere Probleme in eigenen prä-genden Erfahrungen von Kindheit an. Manch-mal aber zeigt sich, dass wir unbewusst in Er-fahrungen aus unserem Familiensystem ver-strickt sind – einer Schicksalsgemeinschaft die sich über mehrere Generationen erstreckt und innerhalb derer es einen unwiderstehlichen Zug zum Ausgleich gibt. So zeigen Beobach-tungen, dass es einen Hang gibt Schlimmes durch Schlimmes auszugleichen, etwa das Leid eines anderen durch eigenes Leid „gut machen zu wollen“. Eine Aufstellung unter der Beglei-tung eines erfahrenen Therapeuten kann zei-gen, ob eine solche Verstrickung vorliegt und helfen gebundene Kräfte für eine gute Lösung und neue Lebensmöglichkeiten freizusetzen. Die Methode des Familienaufstellens kann

man als Repräsentant/in kennenlernen oder – nach einem Vorgespräch mit der Referentin – selbst eine Aufstellung machen.

Die Nächtigung im Bildungshaus wird empfoh-len. Es gibt auch eine Abendeinheit und die Er-fahrung hat gezeigt, dass die Teilnahme an ei-nem solchen Seminar (Termin 2) die beste Vor-bereitung für das Gelingen der eigenen Aufstel-lung in einem Folgeseminar ist. Bei der Klausur (Termin 1) ist ausreichend Zeit die je eigene Fa-milienaufstellung zu besprechen und durchzu-führen. Die Referentin steht Ihnen für ein Vorge-spräch gerne zur Verfügung (02243/36240).

Literaturempfehlung als Vorbereitung: Thomas Schäfer: „Was die Seele krank macht und was sie heilt“

termin 1 (klausur) Fr., 27. Juni,

14:00 bis So., 29. Juni, ca. 13:00

termin 2 Fr., 3. Oktober, 14:00 bis

Samstag, 4. Oktober, 18:00 Uhr

referentin Dr.in Heide Hillbrand, Erwachsenenbildnerin und Psycho-

therapeutin, Klosterneuburg

(02243/36240)

teilnahmebeitrag bei eigener

Aufstellung: 95,– (Klausur: 105,-)

als Repräsentant/in: 35,–

(Klausur: 45,-)

anmeldung

bis 13.6.2014 bzw. 19.9.2014!

Hinweise Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, ob Sie eine eigene Aufstellung machen wollen!

Beza

hlte

Anz

eige

Beza

hlte

Anz

eige

Zach-Buch GmbH; Wollzeile 33; 1010 WienTel. 01/512 14 13; Fax 01/512 14 13 - [email protected]; www.herder.at

für iMMer anderS … trauernde kinder und Jugendliche Begleiten

Genauso wie Männer und Frauen unterschied-liche Trauerreaktionen zeigen können, so ver-stehen, fühlen und reagieren auch trauernde Kinder und Jugendliche aufgrund ihrer Ent-wicklung und Erfahrung in manchen Situatio-nen »anders« als Erwachsene. Sie benötigen Unterstützung durch Begleiter/innen und krea-tive Methoden, um ihre Lebenssituation zu ver-stehen und um Gefühle ausdrücken zu können.Der Schwerpunkt der Fortbildung liegt in der praxisorientierten Information und Begleitung von Kindern und Jugendlichen, bei denen der Verlust eines Geschwisters oder (Groß-) Eltern-teils ansteht oder bei denen diese bereits ver-storben sind. Für die Durchführung von Kin-der- und Jugendtrauergruppen werden prakti-sche Grundlagen für Inhalt, Durchführung und Öffentlichkeitsarbeit vermittelt.

Zielgruppe:Der Kurs richtet sich vor allem an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen aus dem Hos-piz, aber auch Pflegefachkräfte, Bestatter/innen, Pädagogen/innen, Behindertenpädagog/innen, Seelsorger/innen und weitere, die trauernde Kinder und Jugendliche begleiten möchten.

Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Selbst-reflexion und Anfertigung von praxisorien-tierten Hausaufgaben zwischen den einzelnen Treffen. Keine eigene akute Trauer.

Inhalte: Die Themen orientieren sich an der Empfehlung der BAG Trauer (D) für die Basis-qualifikation und sind inhaltlich an der Ziel-gruppe trauernder Kinder und Jugendliche in Trauergruppen ausgerichtet. Themen der zwei Blöcke sind u. a. „Ausein-andersetzung mit eigenen Verlusten“, „Pra-xisorientierter Umgang mit Trauermodellen von J.W. Worden und Rm. Smeding“, „Verlust-erfahrungen von Kindern und deren mögl. Wertigkeiten“, „Grundlagen, Klärung der Zie-le und Grenzen von Kinder-/Jugend-Trauerbe-gleitung“, „Psychohygiene“, „Todesverständ-nis und Trauerreaktionen von Kindern und Ju-gendlichen“, „Gesprächsleitung im Einzel- und Gruppengespräch“, „Geschwistertrauer“, „Spi-ritualität“, „Hoffnungsbilder“, „Rituale und Symbolarbeit“ ….

In Kooperation mit dem Mobilen

Caritas Hospiz der Erzdiözese Wien.

termine

Montag, 13.10.2014, 9:15 Uhr

bis Freitag, 17.10.2014, 16:00 Uhr

und

Montag, 23.2.2015, 9:15 Uhr

bis Freitag, 27.2.2015 16:00 Uhr

referentin Mechthild Schroeter-Rupieper, geb. 1964, aus Gelsenkirchen,

Deutschland, Familientrauerbe-

gleiterin, Fortbildungsreferen-

tin; Staatl. anerkannte Erzieherin.

Trauerbegleiterausbildung u.a. bei

Chris Paul und Dr. Ruthmarijke

Smeding. Autorin zahlreicher Fach-

bücher.

teilnahmebeitrag 640,- für den

gesamten Lehrgang

anmeldung bis 1. Sept. 2014

im Bildungshaus Großrußbach

HinweiseBitte beachten Sie die Möglichkei-ten der Bildungsförderung!Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Es gibt auch Abendeinheiten, wir empfehlen eine Nächtigung im Bil-dungshaus. Reservieren Sie mit der Anmeldung auch Ihr Zimmer!

Page 8: Programmzeitung des Bildungshauses Großrußbach Nr. 2 / 2014

Krippenausstellung und Krippensegnung Fr. 4.7., 17:00 Prälat Dr. Matthias RochMut zur fröhlichen Gelassenheit – Humor ist eine Lebenseinstellung Fr., 4.7., 16:00 – So., 6.7., 13:00 Rainald und Sabine Tippow auguSt 2014Bibelweg „Unterwegs mit Abraham!“ Di., 5.8., 17:00 – Sa., 9.8., ca. 19:00 BV Stephan Turnovszky und TeamJugendsingwoche So., 10.8., 10:30 – So., 17.8., 12:00 Barbara Libowitzky, Christian Emetsberger und TeamKonzert Jugendsingwoche Sa., 16.8., 19:00 Oliver Stech und TeamFamilienmusiktage Di., 19.8., 17:00 – So., 24.8., ca.12:00 Johannes und Evi Kerschner, u.a.Konzert Familienmusiktage Sa., 23.8., 18:00 Chor der Familienmusiktage SePteMBer 2014In der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 11.9., 19:30 – 21:00 Johanna Flandorfer, Ilse Puchner-LahoferCursillo-Gottesdienst Fr., 12.9., 19:00 P. Engelbert JestlSchöpfung – Zufall - Evolution Sa., 13.9., 10:00 – 18:30 Kardinal Dr. Christoph Schönborn, Univ. Prof. Dr. Dr. Fritz Steininger, Dr.in Barbara Gereben-Krenn und andere Eheseminar Sa., 13.9., 9:00 – ca. 17:00 Margit und Toni SchröerLima Di., 16.9., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerCursillo Vertiefungstage Fr., 19.9., 18:00 – So., 21.9., 17:00 Peter Hans SiwatzPhotovoltaik – Technik, Förderungen, Wirtschaftlichkeit Mi., 24.9., 19:00 Ing. Leopold SchwarzSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 25.9., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumKörpersprache: Ausdruck innerer Befindlichkeit Fr., 26.9., 16:00 - Sa., 27.9., 16:30 Jean-Jacques PascalMein Körper als Instrument Fr., 26.9., 17:00 - Sa., 27.9., 17:00 Dr.in Maria GagerDie Bulgarischen Volkstänze und ihre Verwandtschaften Fr., 26.9., 19:00 - So., 28.9., 13:00 Gergana Panova-TekathGlaubensgespräch: War Jesus ein Asket? Mo., 29.9., 19:00 Prälat Dr. Matthias Roch, Dr. Heinz Bixa VorSchau oktoBer 2014Familienaufstellung Fr., 3.10, 14:00 – Sa., 4.10., 18:00 Dr.in Heide HillbrandNemci Ven – Deutsche raus Do., 9.10., 19:00 KinofilmKerbschnitzen, Spiegel- u. Rahmenkurs Do., 9.10., 10:00 – So., 12.10., 12:00 Franz StadlhoferIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 9.10., 19:30 – 21:00 Johanna Flandorfer, Ilse Puchner-LahoferCursillo-Gottesdienst Fr., 10.10., 19:00 P. Engelbert JestlZum Glück zu zweit Sa., 11.10,. 10:30 – So., 12.10, 15:00 Andrea und Gottfried LöwFür immer anders…. Trauernde Kinder und Jugendliche begleiten Mo., 13.10., 9:15 – Fr., 17.10., 16:00 Mechthild Schroeter-RupieperLima Di., 14.10., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerReliefschnitzen Di., 14.10., 10:00 – Fr., 17.10., 12:00 Franz StadlhoferHeimat bist du … Wort.Klang.Bild Fr., 17.10., 19:00 Chor Erdklang Weinviertel, Christine Frey, Martin Neid, Rudi Weiß, Gottfried Laf WurmSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 23.10., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumDas Selbstwertgefühl nachhaltig stärken Do., 23.10., 19:30 Dr.in Boglarka Hadinger

aPril 2014Wirbelsäulengymnastik und Entspannung Mi., 23.4., 9:30 – 11:00 Uhr Mag.a Barbara HelnweinSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 24.4., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumGlaubensgespräch: „Gaudium et spes“ – Kirche in der Welt von heute Mo., 28.4., 19:00 Prälat Dr. Matthias RochVernissage „Veränderung“ Mo., 28.4, 18:00 Christine EignerWirbelsäulengymnastik und Entspannung Mi., 30.4., 9:30 – 11:00 Uhr Mag.a Barbara Helnwein Mai 2014Tänze des Lebens - Traditionelle Tänze aus Griechenland, Armenien und dem Balkan Fr., 2.5., 19:00 – So., 4. 5, 13:00 Laura ShannonWorld Dance Day - Welttanztag 2014 So., 4.5. 2014, 15:00 - 18:00 Ulli Bixa, Laura ShannonLima Di., 6.5., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerWirbelsäulengymnastik und Entspannung Mi., 7.5., 9:30 – 11:00 Uhr Mag.a Barbara HelnweinElterncouch Do., 8.5., 19:30 Elisabeth JanosievicsIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 8.5., 19:30 – 21:00 Johanna Flandorfer, Ilse Puchner-LahoferIn meiner Mitte Fr., 9.5., 16:00 – Sa,. 10.5., 18:00 Andrea LöwCursillo-Gottesdienst Fr., 9.5., 19:00 P. Engelbert JestlDie Patientenverfügung Fr., 9.5., 19:00 DGKP Martin KräftnerFilzen im Frühjahr Sa., 10.5., 10:00 – 17:00 Mag.a Gudrun WassermannMeine Geschichte geht mit mir … Sa., 10.5., 10:00 – 18:00 Mag. Krassimira ZieglerWirbelsäulengymnastik und Entspannung Mi., 14.5., 9:30 – 11:00 Uhr Mag.a Barbara HelnweinJubilarefeier, Festgottesdienst Di., 20.5., 18:00 Weihbischof DDr. Helmut KrätzlSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 22.5., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumGlaubensgespräch: Lumen gentium – Dogmatische Konstitution über „die Kirche“ Mo., 26.5., 19:00 Prälat Dr. Matthias RochCursillo Mi., 28.5., 18:30 – Sa., 31.5., 18:00 P. Engelbert Jestl, CSsRRussische Tänze - Aufbauseminar Do., 29.5., 15:00 – So., 1.6., 13:00 Hennie Konings Juni 2014Elterntisch Fr., 6.6., 18:00 – 20:00 Burgi HagenhoferElterncouch Do., 12.6., 19:30 Elisabeth JanosievicsIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 12.6., 19:30 – 21:00 Johanna Flandorfer, Ilse Puchner-LahoferCursillo-Gottesdienst Fr., 13.6., 19:00 P. Engelbert JestlEheseminar (voll!) Sa., 14.6., 9:00 – ca. 17:00 Margit und Toni SchröerLima Di., 17.6., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerMerhaba - Sei Willkommen! Tanz und Musik aus Ägypten Do, 19.6., 16:00 - Sa., 21.6., ca. 21:00 Astrid Pinter, Brigitte FerchichiGlaubensgespräch: Apostolicam actuositatem – Dekret über das Apostolat der Laien Mo., 23.6.,19:00 Prälat Dr. Matthias RochSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 26.6., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumFamilienaufstellung Klausur Fr., 27.6., 14:00 – So, 29.6., ca. 13:00 Dr.in Heide Hillbrand Juli 2014Exerzitien für Priester und Diakone Authentisch beten – authentisch leben Mo., 30.6., 11:00 – Fr., 4.7., 13:00 Prof. Dr. P. Emmanuel J. Bauer OSB34. Werkwoche Krippenbau Mo., 30.6.,9:00 - Fr. 4.7., ca.15:00 Ing. Walter Senftleben

BildungShauS SchloSS groSSruSSBach2114 großrußbach, Schlossbergstraße 8, tel. 02263/66 27, www.bildungshaus.cc

PrograMMüBerSicht Mai – SePteMBer 2014

Page 9: Programmzeitung des Bildungshauses Großrußbach Nr. 2 / 2014

Mai – September 201416 17Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

Beziehung, Pädagogik Beziehung, Pädagogik / uMwelt

gaStgeBerin geSucht!Beim eltern.tisch haben Eltern die Möglichkeit in ihrer Muttersprache, bei sich zu Hause, ge-meinsam mit befreundeten Eltern bzw. Müt-tern, über ein Erziehungsthema (Kinder stark machen, Grenzen, u.a.m.) intensiver ins Ge-spräch zu kommen.> Wie? Mindestens 4 Eltern treffen sich mit ei-ner ModeratorIn zu einem eltern.tisch> Wo? bei einer Gastgeberin zu Hause oder in einem öffentlichen Raum > Wann? dann, wenn Eltern Zeit haben > Wie oft? mindestens einmal, kann aber auch öfters sein > Wer kann Moderator/in werden? Interes-sierte Mütter/Väter/Menschen, die sich gerne mit anderen treffen und für die Erziehung ein wichtiges Thema ist. Menschen, die in Spiel-gruppen, Elterntreffs oder in der Kinderbe-treuung arbeiten und die gerne „ihren“ Eltern Info und Austausch anbieten möchten.

Moderator/innen brauchen:> keine pädagogische Ausbildung> Offenheit gegenüber der Verschiedenheit von ElternModerator/innen bekommen> eine Einschulung (2-3 Abende) durch eine Fachfrau für Elternbildung/KBW Wien> 4 regionale Austauschtreffen, bei dem je-weils ein Thema und die dazugehörenden Ma-terialen besprochen werden.> Gratis Fortbildungen> Möglichkeit zur Weiterbildung im Bereich El-ternbildung

In Kooperation mit dem Katholischen

Bildungswerk der Erzdiözese Wien

termine Freitag, 6. Juni 2014,

18:00–20:00 Uhr

ModerationBurgi Hagenhofer und Teamdie teilnahme ist kostenlos!Aus organisatorischen Gründen

ersuchen wir um eine anmeldung

bis 1. Juni 2014 unter 02263 6627

oder bildungshaus.grossruss-

[email protected]

informationen

bei Burgi Hagenhofer

Tel. 0664/824 36 96 oder

[email protected]

elternbildung.bildungswerk.at

„elterncouch“„Das Geheimnis glücklicher Kinder – für einen entspannten Umgang mit dem Nachwuchs“ heißt ein Buch von Steve Biddulph. Diesem Geheimnis wollen alle Eltern gern auf die Spur kommen. Die Erziehung eines Kindes zu einem selbst-ständigen, glücklichen und selbstbewussten Erwachsenen ist eine schöne, großartige und verantwortungsvolle Aufgabe. Eine Aufgabe die das gesamte gemeinsame Leben umfasst, die nicht nach einem bestimmten Schema ab-laufen kann und sich immer wieder vielfältig und individuell gestaltet.

Hilfen auf diesem Weg sind > Informationen und Fakten zu den Entwick-

lungsphasen eines Kindes> Stolpersteine in der Kommunikation

zu kennen

> Seine eigene Einstellung zu Kindererzie-hung zu reflektieren

> Konflikte meistern zu können> Grenzen zu setzen> Unterstützung und Austausch mit anderen

Eltern

Genau das soll in den regelmäßig stattfinden-den Gruppen möglich sein. In vertrautem und vertraulichem Rahmen können Sie Ihre Anlie-gen aus dem persönlichen Erziehungsalltag einbringen und gemeinsam und mit der Un-terstützung anderer kompetenten Eltern ver-suchen wir Erklärungen bzw. Lösungen zu fin-den.

termineDonnerstag, 8. Mai und 12. Juni

um 19:30 Uhr

referentin Elisabeth Janosievics,

Erwachsenenbildnerin, Coach,

Mutter, Stiefmutter und Schwie-

germutter

teilnahmebeitrag

9,- Euro pro Abend

anmeldung Anmeldung bis 24.4.

bzw. 29.5.2014!

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

zuM glück zu zweitdie lieBe hochleBen laSSen, daS leBen alS Paar feiern!

Ein Wochenende lang den Partner/die Part-nerin und die Liebesbeziehung in den Mittel-punkt stellen, einander beschenken, sich eine Auszeit vom Alltag gönnen, liebend präsent sein mit allen Sinnen!

Wir wollen unsere Paarbeziehung lebendig gestalten und uns in unterschiedlicher Weise Beziehungsthemen widmen wie Nähe und Di-stanz, Geben und Nehmen, meine Bedürfnis-

se – deine Bedürfnisse, Freiraum und Gemein-schaftsraum, Frausein - Mannsein, Zart- und Stark-Sein, Führen und Geführt-Werden, Spiri-tualität, Sinnlichkeit, Zärtlichkeit und andere Sprachen der Liebe Bewegende Impulse und Inspiration, Selbst-wahrnehmung mit allen Sinnen, Austausch im Paar und ganz viel Liebe zueinander und für-einander!

termin

Samstag, 11. Oktober, 10:30 bis

Sonntag, 12. Oktober 15:00 Uhr

referentenGottfried und Andrea Löw (Dipl.

Erwachsenenbildnerin), seit 27

Jahren verheiratet, Eltern zweier

erwachsener Kinder

teilnahmebeitrag 150,- pro Paar

(bzw. 75,– pro Person)

anmeldung bis 26.9.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

PhotoVoltaiktechnik, förderungen, wirtSchaftlichkeitStrom selber produzieren – das wollen viele und errichten eine eigene Photovoltaikanla-ge. In diesem Vortrag erfahren sie, was man vor einer Errichtung wissen sollte: wie funk-tioniert Photovoltaik, welche Förderungen gibt es bzw. sind zu erwarten und rechnet sich eine Anlage auch noch bei den geringer werdenden Förderungen?

Im Anschluss steht der Vortragende für die Be-antwortung von Fragen zur Verfügung.

In Kooperation mit der Energie- und Umweltagentur

des Landes Niederösterreichs sowie dem

Umweltbüro der Erzdiözese Wien

termin Mi., 24. Sept. 19:00 Uhr

referentIng. Leopold Schwarz, eNu Energie-

und Umweltagentur NÖ

Begleitung

Markus Gerhartinger Umweltbeauf-

tragter der Erzdiözese Wien

teilnahmebeitrag 5,-

anmeldung bis 10.9.2014

Hinweise Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Für diesen Vortrag wird kein Teil-nehmer/innenbrief versandt!

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Page 10: Programmzeitung des Bildungshauses Großrußbach Nr. 2 / 2014

Mai – September 201418 19Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

uMwelt / geSundheit tanz

SchöPfung – zufall – eVolutionPrieSter und Paläontologe … zuM 100. geBurtStag Von dechant JoSef toriSer

Dechant Josef Toriser (1914 – 2008) war ei-ne beeindruckende Priesterpersönlichkeit. Als Pfarrer, Radio- und Fernsehprediger, Paläon-tologe und Hobbybergsteiger, als Seelsorger in der Stadt Wien und im Vikariat Unter dem Manhartsberg und als geistlicher Assistent hat er viele Spuren hinterlassen.

Josef Toriser hat sich ein Leben lang mit der Erdgeschichte beschäftigt. Neben vielen wich-tigen kleineren Fundstücken zählen zu sei-nen spektakulären Funden Mammutknochen aus dem Quartär bei Karnabrunn, ein Zahn ei-nes Riesenhirsches aus dem Karpat von Klein-ebersdorf und Ammoniten aus dem Tithon des Ernstbrunner Kalks. Einer dieser Ammoniten wird als neue Art erkannt, im Jahr 2001 veröf-fentlicht und zu Ehren Josef Torisers als Ernst-brunnia toriseri ZEISS bezeichnet. Auch einige seiner Funde aus den Korneuburger Schichten werden in den beiden Monografien „Das Kar-pat des Korneuburger Beckens“ in den Jahren 1998 und 2002 beschrieben und abgebildet. Zur Wiederkehr seines 100. Geburtstages wol-len wir in dankbarer Erinnerung zu diesem Symposion einladen.

Nach einem Eröffnungsvortrag „Ziel oder Zufall? Schöpfung und Evolution“ von Kar-dinal Christoph Schönborn gibt es eine prominent besetzte Podiumsdiskussion.

Eröffnungsvortrag: Erzbischof Kardinal Dr. Christoph Schönborn Podiumsdiskussion: Univ. Prof Dr. Dr. h.c. Fritz Steininger (international tätiger Paläontologe und lang-jähriger Institutsvorstand an der UNI Wien, umfassende Kulturarbeit in NÖ, prägend in der Krahuletzgesellschaft in Eggenburg tätig)Hubert Arnim Ellissen, Moderator beim ORF, Journalist, AutorDr.in Barbara Gereben-Krenn, Department für Integrative Zoologie der Universität Wien, Ge-neralsekretärin der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in ÖsterreichDr. Matthias Roch, em. Bischofsvikar, geistl. AssistentDr. Wolfgang Sovis CMC, Unternehmensbera-ter, Projektentwickler, Hobbypaläontologe

Am Samstagnachmittag gibt es die Möglich-keit, die Perlen- und Fossilienwelt Stetten mit der Sonderausstellung zum 100. Geburtstag von Josef Toriser zu besuchen.

Am Sonntag, 14.9.2014, 10:00 Uhr Gedenkgot-tesdienst in der Wallfahrtskirche Karnabrunn mit Weihbischof DDr. Helmut Krätzl.

termin Samstag, 13.9.2014,

10:00 Uhr c.t. – ca. 13:00 Uhr

bzw. 18:30 Uhr mit Besuch der

Fossilienwelt Stetten

teilnahmebeitrag 19,-

Zuzügl. die Kosten für Mittagessen

u. Eintritt in Stetten nach Bedarf,

ein Bustransfer ist gegen Kosten-

ersatz möglich!

anmeldung bis 2.9.2014

im Bildungshaus Großrußbach.

VeranstaltungsortBildungshaus Schloss Großruß-

bach – www.bildungshaus.cc

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! In Kooperation mit der Konferenz der kirchlichen Umweltbeauf tragten Österreichs / ein Beitrag zur Schöpfungszeit 2014!

wirBelSäulengyMnaStik und entSPannung Aktuelle Studien zeigen, dass 95 % der Men-schen Rückenprobleme haben. In meinem Kurs widmen wir uns ausschließlich der sanf-ten Bewegung und Entspannung der Wirbel-säule und der angrenzenden Gelenke. Dadurch erreichen Sie die Ausgeglichenheit Ihres Kör-pers und können die Freude an Bewegung und Erleichterung im Alltag erleben.

Die Kombination aus munterer Bewegung und einem angenehmen Entspannungsteil fördert einen wohltuenden Ausgleich und aktiviert Ih-ren Rücken und den gesamten Körper.

Jede Einheit beginnt mit der Mobilisation Ihrer Gelenke und des gesamten Bewegungsappara-tes. Im Hauptteil führen wir dynamische und kräftigende Übungen durch und finden unse-ren Ausklang in sanften Dehnungen und einer geführten ruhigen Entspannung.

Wenn Sie eine eigene Übungsmatte/ Pezziball haben, können sie diese zum Kurs gerne mit-bringen.

termin Mittwoch, 23. April 2014,

9:30 – 11:00 Uhr

weitere Termine: am 30.4., 7.5.

und 14.5.2014 jeweils Mittwoch

von 9:30 – 11:00 Uhr

referentin Mag.a Barbara Helnwein, Studium der Sportwissenschaften,

Gesund- und Vitalcoach

teilnahmebeitrag 15,- pro Termin

anmeldung

bis Freitag vor dem Termin

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

MerhaBa - Sei willkoMMen! tanz und MuSik auS ägyPten

Ägypten sucht seinen Weg aus den Wirren des Umbruchs. Verfolgt man die aktuelle Bericht-erstattung so entsteht der Eindruck, dass sich das ganze Land im Chaos befindet.

Wir haben uns seit vielen Jahren mit Land, Leuten und vor allem Tanz und Musik in Ägypten beschäftigt und möchten gerne das andere Ägypten vorstellen. Ein Ägypten, in dem das Leben nach wie vor einfach seinen Lauf nimmt, gearbeitet, gefeiert, getanzt und musiziert wird. Ein Ägypten, in dem sich Chris ten schützend vor betende Muslime stel-len und koptische Kirchen während der Messe von Muslimen bewacht werden. Ein Ägypten, in dem Herzlichkeit, Gelassenheit, Humor und die ansteckende Freundlichkeit der Menschen im Vordergrund stehen. Nichts könnte dazu besser geeignet sein als Tanz und Musik. Ägyptischer Tanz, so wie wir ihn verstehen, verbindet die Jahrhunderte al-te Tanztradition Ägyptens mit modernen Be-wegungstechniken. Grundlagen sind die Ein-fachheit und Natürlichkeit der Bewegungen und des Ausdrucks. Es ist ein Tanz aus der Körpermitte, ein Wechselspiel zwischen „Ver-sammeln“ und „Fließen lassen“. Kraftvolle Ge-schmeidigkeit und weiche Gelassenheit ma-chen den Zauber dieser besonderen Tanzart aus. Erdige, fließende Bewegungen drücken die Schönheit und Würde des Tanzes aus.

Zur Einstimmung lässt ein Trance-Tanz-Abend (begleitet von Live-Musik) unsere Seele auf Reisen gehen. Trancetanz ist in vielen Kultu-ren anzutreffen und eines der ältesten Heilri-tuale der Welt. An diesem Abend werden wir keine traditionelle Zeremonie durchführen. Für uns ist Trance-Tanz eine Möglichkeit, im Hier und Jetzt anzukommen, unseren Körper

durchlässig und weich zu machen und die Ver-bindung zur Musik und unserer Umgebung zu erleben.

Im Workshop werden wir unseren Weg vermit-teln, „die Musik sichtbar zu machen“ und ei-nen Einblick in die Vielfalt ägyptischer Tanz-kultur geben. Inspiriert von unseren Ägyp-ten-Reisen erkunden wir die Tänze des Said (Südens), der Ghawazi („Zigeunerinnen“) und Fellachen (Bauern), folgen der Fließrichtung des Nils nach Norden bis in die großen Städ-te und entdecken die neueren Entwicklungen, wie z.B. „Baladi“.

Zu traditioneller ägyptischer Musik mit ihren antiken Instrumenten (wie Nay, Arghoul oder Rababa) zu tanzen ermöglicht uns eine ur-sprüngliche Verbindung zur ägyptischen Kul-tur. Die Workshops stellen verschiedene As-pekte des Tanzes vor und sind ein guter Ein-stieg für neue Teilnehmerinnen. Erfahrene Tänzerinnen können ihre Kenntnisse vertiefen und neue Perspektiven gewinnen. Frauen und Männer jeden Alters sind herzlich willkom-men!

Mit einem abschließenden Tanzfest („Hafla“) mit Live-Musik, Bazar, Infostand und Perfo-mance tauchen wir ein in ägyptisches Lebens-gefühl.

Referent/innenAstrid Pinter, Dipl. Tanztherapeutin (BTA) und Tanzpädagogin, Trainerin in der Erwachsenen-bildung, Leitung von Frauentanz- und Bewe-gungsgruppen mit den Schwerpunkten Ägyp-tischer Tanz, Körper- und Selbsterfahrung seit 1996, tanztherapeutische Arbeit in Kooperati-on mit verschiedenen Institutionen und in frei-er Praxis. www.astrid-pinter.at

Brigitte Ferchichi, Dipl. Bewegungspädagogin und Lehrtrainerin für Franklin-MethodeSeit 1995 Lehrerin für orientalischen Tanz und Körpererfahrung, Organisatorin für Frauen-tanzreisen nach Ägypten. Kursleiterin für Ge-sundheitsgymnastik, Vielseitige Auftritts- und Unterrichtstätigkeit im In- und Ausland. Leite-rin des Raqs-Sharqi-Tanzensembles. www.brigitte-ferchichi.at

terminDonnerstag, 19.6., 16:00 bis

Sa., 21. Juni 2014, ca. 21:00 Uhr

das Programm im detail.wählen Sie für ihre anmeldung!

1 - Schnupperworkshop Do., 19.6.2014, 16:00–17:30 Uhr

teilnahmebeitrag 25,- (kosten-

los bei Besuch des Trance-Tanz-

abends)

2 - trance tanz abend … wenn meine Seele auf reisen geht …Do., 19.6.2014, 19:00–21:30 Uhr

teilnahmebeitrag 25,-

3 - workshop ägyptischer tanzThemen: Saidi, Shaabi & Ghawa-

zi – Lebendige Tradition im ägypti-

schen Tanz, Tänze der „Gypsies“

Von Innen nach Außen – die Musik

„sichtbar machen“, Tanz des Her-

zens – Tanzen im „Hier und Jetzt“,

Baladi – der „Blues“ Ägyptens

Freitag, 20. Juni, 9:30 bis

Samstag, 21. Juni 2014, 12:00 Uhr

teilnahmebeitrag

140,-/135,- mit BildungshausCard

4 - „hafla“ – tanzfest mit live-Musik, Bazar, infostand und Performance Sa., 21. Juni 2014,

15:00 – ca. 21:00 Uhr;

teilnahmebeitrag 35,-

referent/innenAstrid Pinter, Dipl. Tanztherapeutin

(BTA) und Tanzpädagogin

Brigitte Ferchichi, Dipl. Bewe-

gungspädagogin und Lehrtrainerin

für Franklin-Methode

Musikalische Begleitung

Abdo Mansur

organisation / kursbegleitung Ulli Bixa MSc, www.wissens-wert.at,

www.choretaki.com

anmeldung bis 7. Juni 2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 11: Programmzeitung des Bildungshauses Großrußbach Nr. 2 / 2014

tanz tanz / kultur, kreatiVität

Mai – September 201420 21Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

internationaler welttanztagworld dance day 2014daS BildungShauS tanzt – tanzen Sie Mit!

Tanzen verbindet! - Der Welttanztag wurde durch die UNESCO angeregt und im Jahr 1982 erstmals ausgerufen. Er wird alljährlich welt-weit gefeiert um den Tanz als universelle Spra-che und Beitrag zur interkulturellen Verständi-gung zu würdigen.

Feiern Sie mit uns ein Fest der Begegnung! Gemeinsam mit Laura Shannon werden wir die Kraft des Frühlings feiern mit traditionel-len Tänzen aus Griechenland, dem Balkan-raum und der Roma.

Unterstützt von der Raiffeisenbank in Groß-rußbach

termin Sonntag, 4. Mai 2014,

15:00-ca.18:00 Uhr

Mitwirkende Laura Shannon, www.laurashannon.net und

Ulli Bixa, www.wissens-wert.at

teilnahmebeitrag

wir bitten um eine Spende

von mind. 10,–/Person

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Mein Ort. Meine Bank.

Raiffeisenbankin Großrußbach

BankAutomat – Überweisungsbox Kontoauszugsdrucker im Foyer

www.raiffeisenbank-korneuburg.at

Besuchen Sie uns auch im Internet!

www.bildungshaus.cc

die BulgariSchen VolkStänzeund ihre VerwandtSchaftenDer Balkan ist schon immer ein großes Thema für die Historiker und die Politiker gewesen. Die ethnographischen Grenzen auf dem Bal-kan stimmen bekanntlich mit den Landesgren-zen nicht überein. Doch die Musik und der Tanz verstehen den Begriff der Grenze nur im positiven Sinne - als Konturen der Vielfalt.Durch die verschiedenen Volkstänze aus Bul-garien und den benachbarten Ländern wol-len wir in diesem Seminar sowohl einige Ge-schichten des Balkans kennen lernen, als auch den Herbst begrüßen und die Freundschaft der Menschen selbst (nach) erleben.

ReferentinDr. habil. Gergana Panova-Tekath, Sofia und Essen. Als ehemalige Solotänzerin arbeitet sie heute als Assoc. Prof. an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in Sofia und an der Folkwang Universität der Künste in Es-sen. Als engagierte Botschafterin ihrer Heimat Bulgarien ist sie stets um den interkulturellen Dialog bemüht und leitete seit 1994 Tanzsemi-nare in Europa, Asien, Amerika und Kanada.

terminFreitag, 26. Sept., 19:00 bis

Sonntag, 28. Sept., 13:00 Uhr

referentDr. habil. Gergana Panova-Tekath, Sofia und Essen

organisation und kursbegleitungUlli Bixa MSc, www.wissens-wert.at,

www.choretaki.com

teilnahmebeitrag 135,- bzw.

130,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 12.9.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

drei griechen iM wein 1/4tanzSeMinar, konzert und tanzfeSt Mit thoMaS chaMalidiS und nektarioS & eftichiS koStakiS, kreta

Wieder einmal dürfen wir uns darauf freuen, das beliebte griechische Trio – Thomas Cha-malidis und die Brüder Kostakis – in Großruß-bach zu begrüßen. Wir werden Griechenland tänzerisch und musikalisch bereisen mit sei-nen unterschiedlichen Temperamenten, Tanz-stilen und Tänzen. Im Vordergrund steht da-bei die Lebensfreude und Begeisterung, die al-le griechischen Tänze gemeinsam haben. Ne-ben den fröhlichen Festtänzen werden wir die ganze Bandbreite des griechischen Tanzes mit Freude, Begeisterung und Leidenschaft erle-ben.

Eftichis (kretische Lyra, Gesang) und Nekta-rios (Laute) stammen aus Chania, Kreta und sind professionelle Vollblutmusiker, die ih-re Instrumente zunächst traditionell von älte-ren Dorfmusikern gelernt haben und anschlie-ßend auch akademisch ausgebildet wurden. Sie schreiben ihre eigene Musik und beherr-schen daneben das Repertoire der kretischen und griechischen Musik. Vor allem aber ver-sprühen sie Begeisterung und Liebe zur Musik ihrer Heimat.

Etwas Tanzerfahrung ist von Vorteil.

termin > So., 23. Nov. 2014, 14:00–21:00,

Tanzeinführung, Konzert & Tanzfest

> Mo., 24. Nov. 2014, 9:30 - 18:00

Tagesseminar mit Live-Musik

teilnahmebeitrag140,–/135,– mit BildungshausCard

Die Teilnahme an nur einem Tag ist

möglich. Bitte um entsprechende

Angaben bei Ihrer Anmeldung!

Teilnahmebeitrag für Einzeltag

83,-/80,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 9. November 2014

ruSSiSche tänze – aufBauSeMinarErarbeiten der Tänze auf gehobenem tänzeri-schem Niveau. Entwicklung des individuellen Tanzvermögens in kontinuierlicher Aufbauar-beit und in gleichbleibender Gruppe. Ausführ-liche Hintergrundinformationen … und natür-lich jede Menge Spaß!

Der Einstieg in die Gruppe ist nur jeweils zum 1. Termin der Folge möglich und verpflichtet zu Teilnahme und Bezahlung der ganzen Fol-

ge bestehend aus 2 Terminen. Basiskenntnisse insbesondere im russischen Tanz werden vor-ausgesetzt.

Nächste Einstiegsmöglichkeit: 13.-15. Feber 2015

Referent: Hennie Konings, Rotterdam/NL Tanzpädagoge, Experte für russische Folklore, Seminartätigkeit in Europa, USA und Asien,www.hennie-konings.nl

folge 10/ 2. terminDonnerstag, 29. 5. 15:00 Uhr bis

Sonntag, 1. Juni 2014, 13:00 Uhr

referent Hennie Koningsorganisation und kursbegleitungUlli Bixa MSc, integrative Tanz-

pädagogin www.wissens-wert.at,

www.choretaki.com

teilnahmebeitrag195,–/190,– mit BildungshausCard

Hinweis VOR der Anmeldung im Bildungshaus bitte um Rücksprache mit Ulli Bixa

filz-frühlingAus Filzwolle, warmem Wasser und Seife ent-stehen unter der Bewegung unserer Hände frühlingsbunte Blüten, Kugeln, Schnüre, Bäl-le und vieles mehr. Die Farben der Wolle, das Spüren und Bearbeiten des weichen Materials und die Freude und das Staunen über das Ent-standene machen das Filzen zu einem Erlebnis für die Sinne.

Der Kurs ist für Anfänger/innen und Fortge-schrittene geeignet.

Bitte mitbringen: 2 Frotteehandtücher, 1 Plastikschüssel für das Wasser, ev. Perlen, Bänder zum Auffädeln, lee-re Plastikbehälter von Überraschungseiern zum Umfilzen, Haargummis

Filzwolle wird von der Kursleiterin mitge-bracht. Materialkosten je nach Bedarf zwi-schen 5,- und 10,- werden am Ende des Work-shops eingehoben.

termin Sa., 10.5.2014, 10:00–17:00

referentinMag.a Gudrun Wassermann, Pädagogin

teilnahmebeitrag40,- / 38,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 25.4.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 12: Programmzeitung des Bildungshauses Großrußbach Nr. 2 / 2014

kultur, kreatiVität kultur, kreatiVität

Mai – September 201422 23Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

SchnitzkurSe für anfänger und fortgeSchrittene Mit franz StadlhoferIn verschiedenen Aufgabenstellungen erlernen oder perfektionieren die Teilnehmer/innen das Schnitzen.

Themenauswahl: » Kerbschnitt I für Anfänger (Mustertafel)» Kerbschnitt II für leicht Fortgeschrittene (Mustertafel mit Schriften)» Kerbschnitt III für Fortgeschrittene (Mustertafel mit Rosetten, Band- u. Flächenmuster)» Kerbschnitt IV / Ornamentik (Mustertafel zur Schulung des plastischen Formgefühls)» Schnitzen von Perspektiven (Kirchen, Almhütten, Mühlen, usw. auf einem Rindenbrett) » Geschnitzte Wappen, Uhren, Spiegel und Rahmen oder andere Motive/Mustervorlagen (Verschiedenen Modelle und Mustervorlagen wählbar)

Sämtliche notwendige Materialien wie Zei-chenmaterial, Beizen, Schleifmittel, Fachlite-ratur, Schnitzmesser und Hohleisen als auch zu beschnitzende Rohlinge bzw. Werkstücke wie Kassetten, Teller, Butten, kleine Truhen,

Schlüsselkästchen, Kreuze, Serviettenständer u.v.m. sowie Uhrenrohlinge und Uhrenbestand-teile für Fortgeschrittene sind vor Ort gegen Di-rektverrechnung beim Kursleiter erhältlich!

Detailinformationen online auf www.franz-stadlhofer.at

Referent Franz Stadlhofer. Er beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit Kerb-, Flach- und Relief-schnitzerei und leitet Schnitzkurse in ganz Österreich. Seit vielen Jahren führt er erfolg-reich die Schnitzstube Stadlhofer und ist Mit-autor und Herausgeber von Fachbüchern über Schnitzerei.

HinweisBeim Kurs ab 9. Oktober fertigen die Teil-nehmer Spiegel- und Bilderrahmen in Kerb-, Flach- und Reliefschnitttechnik. Unterlagen über Art und Größe der verschiedenen Model-le bekommen Sie nach der Anmeldung zuge-sandt. Bitte bestellen Sie Ihr Material bis 1. Ju-ni bei Franz Stadlhofer !

termine> Donnerstag, 9. Okt., 10:00 bis

Sonntag, 12. Okt. 2014, 12:00 Uhr

Kerbschnitt III, Geschnitzte Spiegel

und Rahmen

> Dienstag, 14. Okt., 10:00 bis

Freitag, 17. Okt. 2014, 12:00 Uhr

Reliefschnitt III, Geschnitzte Weih-

nachtsgeschenke

referent Franz Stadlhofer

teilnahmebeitrag 125,– pro Kurs

(zuzüglich ev. Materialkosten)

anmeldung bis 15. September

2014 bzw. 1. Juni für das Schnitzen

eines Spiegels oder Rahmens!

HinweiseNach dem Anmeldeschluss bekom-men Sie einen TN-Brief mit den not-wendigen Materialien und Werk-zeugen zugesandt. Eine Kontakt-aufnahme mit dem Kursleiter wird empfohlen. Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, welches Thema Sie bearbeiten wollen. Die Anmeldungen werden gereiht.Begrenzte Teilnehmer/innenzahl: 12 Personen pro Kurs!

34. werkwoche kriPPenBau Bei diesem Werkkurs haben Sie die Gelegen-heit, unter fachkundiger Anleitung eine Weih-nachtskrippe herzustellen.

Folgende Krippentypen stehen zur Auswahl: » Heimatliche Krippe: das ist meistens die Nachbildung einer Bauernhofform» Wurzelkrippe: Hauptbestandteil dieser Krippe ist ein Wurzelstock bzw. Weinreben» Orientalische Krippe: ist einer orientalischen Landschaft nachempfunden

Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, welchen Krippentyp Sie gewählt haben, damit wir das Material für Sie vorbereiten können.

Für eine eventuell gewünschte Beleuchtung der Krippe sind die dazu notwendigen Uten-silien ebenso mitzubringen, wie es vorteilhaft ist, vorhandene Figuren zur leichteren Größen-bestimmung der Krippe dabei zu haben.

einladung zur kriPPenauSStellung und kriPPenSegnung

Die Teilnehmer/innen der Werkwoche Krip-penbauen präsentieren ihre Werkstücke. Im Rahmen einer kleinen Feier werden die Krip-pen gesegnet und die Kursteilnehmer/innen geehrt. Die Werkstücke sind bis 19:00 Uhr zu besichtigen. Die Bevölkerung ist herzlich ein-geladen, sich über das Krippenbauen zu infor-mieren.termin Freitag, 4.7.2013, 17:00 UhrSegnung durch Prälat Dr. Matthias Roch

termin Montag, 30.6., 9:00 bis

Freitag, 4.7.2014, ca. 15:00

referent Ing. Walter Senftleben, Krippenbaumeister

teilnahmebeitrag 95,- (zuzüglich

eventueller Materialkosten von ca.

5,- je nach tatsächlichem Bedarf!)

Schriftliche anmeldung

bis 1. Juni 2014

Hinweise Begrenzte Teilnehmer/innenanzahl!Nach dem Anmeldeschluss (!) erhalten Sie einen Teilnahmebrief mit Details zum Seminar zugeschickt!

39. JugendSingwoche groSSruSSBach termineSo., 10. August, 10:30 bis

So., 17. August 2014, ca. 12:00

abschlusskonzertSa., 16. August 2014, 19:00 Uhr

anmeldung

ab sofort bis 1.7.2014 nur online

unter: www.jugendsingwoche.at

JUSIWO: Das ist nicht nur die Abkürzung für JUgendSIngWOche, sondern kann genauso gut für „JUgendliche SIngen Wunderbare Ohrwür-mer“ stehen! Fürs Musizieren im großen Chor kommt natürlich nur die feinste Musik in Fra-ge, bei der wir unter anderem in romantischen Klangwolken baden und auf fetzigen Gospel-rhythmen reiten werden.Dazu gibt es noch folgende Ensembles:Klassik, Volkslied, Pop, Jazz/Soul, Tanzund Bewegung Für Jugendliche ab 16 Jahren!terminSonntag, 10. August, 10:30 bisSonntag, 17. August 2014, ca. 12:00abschlusskonzertSamstag, 16. August 2014, 19.00 Uhr

referenten/innenOliver Stech (künstlerische Leitung u. Gesamtchor)Florian Maierl (Klassik)Markus Wolf (Pop)Helmut Simmer (Jazz/The Beatles)Barbara Ebner (Tanz und Bewegung)Magdalena Prötsch, Franz Steininger (Volkslied)Stimmbildung Bernhard Putz, Erasmus Baumgartner

organisation Barbara Libowitzky, Christian EmetsbergerTelefon: 0676 9319018, [email protected],– (Nichtverdiener) / 130,– (Verdiener)Frühbucherbonus: 5,– Ermäßigung für Anmeldungen bis 7. Juni 2014Geschwisterermäßigung für nicht berufstätige Geschwister: 20,– Ermäßigung ab dem 2. Kind

unterkunft inkl. Vollpension lt. Preisliste zwischen ca. 265,- (Doppelzimmer) bis 335,- (Einzelzimmer/Komfort). Beachten Sie die eigenen Stornobedingungen!VeranstalterVokalakademie NÖ. Verein zur sängerischen Aus- und Weiterbildung für engagierte Laiensänger.

anmeldung ab sofort bis 1.7.2014 nur online unter: www.jugendsingwoche.at hinweiseBegrenzte Teilnehmer/innenzahl! Infos unter 0676 /9319018 !

Mein körPer alS inStruMentdie luSt deS SingenS Der Mensch musiziert mit dem Körper als sei-nem ursprünglichsten, ureigensten Instru-ment und mit der Stimme als hörbarem Ergeb-nis dieses Instruments - das „Per-sonare“, das „Hindurchklingen“, macht seine Persönlich-keit, seine Person aus.In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Singen als eine der ältesten Ausdrucks-möglichkeiten des Menschen: Wir erfahren un-sere Atmung, lernen damit umzugehen und sie zu gestalten und lassen uns durch Singen in Balance bringen. Körperliche Bewegung, Hören, Gestalten und

Ausdruck runden unser Trainingsprogramm ab. Eine Einladung zum Kennenlernen, wie Singen belebt, fröhlich macht und lustvoll ist.

Repertoire: Liedgut aus aller Welt, aus allen Zeiten. Noten sind vorhanden.Stimmbildung einzeln und in KleingruppenZielgruppe: erfahrene Chorsängerinnen und ChorsängerTipp: Stimm-Tage abseits des Alltags eignen sich auch sehr gut als Geschenk für seine Lieben und für sich selbst.

termin Fr., 26.9.2014, 17:00 bis

Sa., 27.9.2014, 17:00 Uhr

referentinDr.in Maria Gager, Musikstudium,

Chorleiterin, Stimmbildnerin

teilnahmebeitrag 98,-/ 95,- mit BildungshausCard

Nutzen Sie die Möglichkeit

der Bildungsförderung!

anmeldung bis 8.9.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! (max. 10 Personen!)

Page 13: Programmzeitung des Bildungshauses Großrußbach Nr. 2 / 2014

kultur, kreatiVität kultur, kreatiVität

Mai – September 201424 25Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

faMilien-MuSiktage groSSruSSBach 2014MuSikaliSche erleBniSSe für die ganze faMilie!

Großrußbach im Sommer. Unvergessliche Er-lebnisse für die ganze Familie. Entdecken Sie, was in Ihren Kindern steckt, wenn sie zu afri-kanischen Rhythmen durch den Innenhof tan-zen, wenn sie in vier Tagen eine kleine Oper auf die Bühne bringen.

Lassen Sie den Funken der Begeisterung von Ihrer heranwachsenden Jugend auf Sie über-springen, wenn sie mit Gitarre und Mikrofon in der Hand das Schloss zum Beben bringt. Und was die Kinder bei ihren Abenteuern im Wald erleben ist natürlich streng geheim. Doch welche musikalischen Erlebnisse Sie selbst beim Singen im großen Chor oder im kleinen Ensemble erwarten, wird Sie überraschen!

Das AngebotKinderbetreuung für alle Altersgruppen, Ple-num und Ensembles, Instrumentales Musizie-ren, Volkslieder unter Apfelbäumen, gemüt-liche Abende im Stüberl, Ausflug mit Grill-abend, Abschlusskonzert und die musikalische Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes.Chorerfahrung der Erwachsenen erwünscht!

terminDienstag, 19.8.2014, 17:00 Uhr bis Sonntag, 24.8.2014, nach dem GottesdienstAnreise ist ab 15:00 möglich, gemeinsamer Beginn um 17:00 Uhr.Am Abreisetag ist ein gemeinsames Mittagessen möglich.

abschlusskonzertSamstag, 23.8.2014, 18:00 Uhrim Festsaal des BildungshausesMusikalische gestaltung des Sonntagsgottesdienstes Beginn 10:00

leitung/koordinationJohannes Kerschner und Evi Kerschnerreferent/innenJohannes Kerschner –Singen im Plenum und EnsembleThomas Holmes – Singen im Plenum und EnsemblePeter Dluhos – InstrumentalmusikTana Eilmsteiner – musikalische FrüherziehungAgnes Haider – KindermusikMarkus Haider – TrommelnNatalie Dluhos – Musikwerkstatt für VolksschulkinderMartina Bergmann – Assistenz Peter Groißböck und Christina Foramitti – Kinderchor & Band; Volkslied, Wienerlied

teilnahmebeitragErwachsene: 75,– / Kinder ab 3 Jahren: 25,–

anmeldung bis 1. Juni 2014 unter 02263 6627 oder [email protected] Achtung: nur mehr Restplätze verfügbar!

HinweiseBitte beachten Sie die Stornobedingungen des Bildungshauses! Weitere Informationen unter www.bildungshaus.cc oder bei Johannes Kerschner ([email protected]) und Evi Kerschner ([email protected])

Unterstützt von:

terminDienstag, 19.8.2014, 17:00 Uhr

bis Sonntag, 24.8.2014,

nach dem Gottesdienst

abschlusskonzertSamstag, 23.8.2014, 18:00

im Festsaal des Bildungshauses

Musikalische gestaltung des SonntagsgottesdienstesBeginn 10:00

chriStine eigner Veränderung

neMci Ven – deutSche rauS der Brünner todeSMarSch – die geSchichte einer VertreiBung

Wenn wir es am wenigsten erwarten, stellt uns das Leben vor eine Herausforderung,um unseren Mut und unseren Willen zur Ver-änderung auf die Probe zu stellen.Veränderung in uns, um uns und in der Natur ist vor allem durch die Jahreszeiten gegeben.All das lasse ich in meine Bilder einfließen und freue mich über Menschen die diese Freu-de spüren, wenn sie meine Bilder betrachten.Christine EIGNER, 1956 in Wien geboren, ver-heiratet, 4 Kinder, gelernte Einzelhandelskauf-frau und Religionslehrerin. Sie unterrichtet an der Hauptschule Stronsdorf und der Volks-schule Oberschoderlee.

Ein Film von Simon Wieland u. Andreas Kuba

„Nemci ven! Deutsche raus“ ist ein bewegen-der Film, der Vertriebene und Vertreiber auf ihrer dramatischen Reise in die unbewältigt schwelende Vergangenheit begleitet. Ein Film, der die Zeitzeugen sprechen lässt, niemals urteilt und Geschichte als das dokumentiert, was sie zuallererst ist: die Geschichten von Menschen. Die Deportation von unvorstellba-ren drei Millionen deutschsprachigen Bürgern aus der Tschechoslowakei und der sogenann-te „Brünner Todesmarsch“, bei dem im Früh-jahr 1945 mehr als 5.000 Menschen durch Entkräftung, Tötung und Krankheiten ums Le-ben kamen, sind ein zutiefst umstrittenes Ka-pitel Zeitgeschichte – in dem es bis heute kei-ne Versöhnung gegeben hat. Beide Seiten sa-hen und sehen sich immer noch als Opfer: die Tschechen als Opfer der nationalsozialisti-schen Unterdrückung, die Sudetendeutschen und Südmährer als Opfer der Vertreibung durch die Tschechen.

Simon Wieland: „Die Idee zu diesem Doku-mentarfilm ist in mir gereift, als ich vor einem Massengrab auf dem Friedhof meiner Hei-matstadt Mistelbach stand, in dem 131 Men-schen beerdigt wurden, die den „Brünner To-desmarsch“ nicht überlebt hatten. Wer waren diese Menschen? Warum kam es damals und kommt es bis heute zu Vertreibungen? Wie wird man Opfer, wie Täter? Wie entsteht Ra-che? Und was kann der Einzelne, die Einzelne dazu oder dagegen tun? Und vor allem auch: Wie passiert Versöhnung und ist es möglich, aus der Geschichte zu lernen?

Der Film will aufzeigen, wie unscharf und ver-schwommen die Grenzen zwischen „Gut“ und „Böse“ verlaufen – und wie hier innerhalb we-niger Jahre Täter zu Opfern und Opfer zu Tä-tern wurden. Gleichwohl geht es um die Frage, wie es Menschen in ihrem Innersten geht, die ihre gewohnte Umgebung verlassen mussten, und was es bedeutet, die Heimat und damit die eigenen Wurzeln verloren zu haben.

Vernissage Montag, 28. April 2014, 18:00 Uhr

Die Ausstellung ist bis Mitte Juni 2014 während der Öffnungszeiten

des Bildungshauses zu sehen. Bitte

erkundigen Sie sich telefonisch vor

einem Besuch unter 02263/6627

ob das Bildungshaus Großrußbach

geöffnet ist.

regie Simon Wielandinterviews Andreas KubaSchnitt Claudia LinzerMusik Peter Kaizarrecherchen Ingrid Fröschlherstellungsleitung Michael Holzingertermin Do., 9.10. 2014, 19:00 Uhr

teilnahmebeitrag 10,-

kartenreservierung

bis 6.10.2014 online unter

www.roadtour.at oder per

Telefon im Bildungshaus Großruß-

bach unter 02263 6627.

HinweiseDie Karten sind bis 15 min. vor Beginn an der Abendkasse abzuho-len, freie Platzwahl!Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

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weBSeiten-Schulung

Schulungen zu den so genannten Micropages (den kleinen Webseiten aller Pfarrgemeinden, kirchlichen Einrichtungen, ...). Herzliche Einladung an alle Interessierten, besonders die Verantwortlichen für Webseiten und Öffentlichkeitsarbeit.

termine und orte> 5. Mai 18:00 bis 20:00 Uhr im Club Stephansplatz 4> 6. Mai 2014 18:00 bis 20:00 Uhr im Bildungshaus Großrußbachanmeldung ist nicht erforderlich. informationen beim Amt für Öffentlich-keitsarbeit unter [email protected]

PrieSterJuBilarefeier

Festvortrag: Weihbischof DDr. Helmut Krätzltermin Dienstag, 20. Mai 2014,ab 14.00 Uhr ort Bildungshaus Großrußbachanmeldeschluss Ende April 2014

VikariatStag

Ein Tag für alle Pfarrgemeinderäte, ein Tag der Begegnung und des Feierns.Mit Information zum Diözesanen Ent-wicklungsprozess im Vikariat Nord.Präsentation einer Zwischenbilanz: Plä-ne, Ideen, Vorschläge aus den Dekana-ten. Vorschau auf die weiteren Schritte.Präsentation von Beispielen, wie Zu-kunft gelingen kann.

termin Samstag, 6. September 2014, 9.30 Uhr – 16.00 Uhr ort Bildungshaus Großrußbach

koMMunionhelferkurS ii – krankenPaStoral

Ziel: Ausbildung und Beauftragung zur Spendung der hl. Kommunion an Kranke außerhalb des GottesdienstesVoraussetzungen: Grundkurs Kommunionspenderkurs I

termin Samstag, 26. April 2014, 14.00 – 18.00 Uhr ort Bildungshaus Großrußbachleitung Prälat Dr. Matthias Rochanmeldung Nur über das r. k. Pfarramt mittels Antragsformular im Vikariat!

organiSatoriSche hinweiSe

anmeldung zu BildungsvorgängenVikariat unter dem Manhartsberg Tel: 01-51-552/3235; Fax: 3176;E-Mail: [email protected]

Anmeldung zu den Kommunionhelfer-kursen nur über die Pfarre im Vikariat. Antragsformulare Download: http://www.themakirche.at/content/service/formulare/

ein klick zum nachbarn

www.kardinal-koenig-haus.atwww.donboscohaus.atwww.forumkeb.at

Bereich „erwachsenenbildung in der erzdiözese wien“www.anima.or.atwww.bildungshaus.ccwww.bildungswerk.atwww.kibi.at

www.stube.atwww.st-bernhard.atwww.theologischekurse.atwww.literarischekurse.at

Kennen Sie schon „die anderen“ Bildungshäuser in Österreich?

www.arge-bildungshaeuser.atBildungshaus Schloss Großrußbach – Mitglied der ARGE Bildungshäuser Österreichs!

Vikariat Unter dem Manhartsberg

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Ermäßigte Aufenthaltskosten für unsere Seminare:Nächtigung und Frühstück (2014):30,80 für Einbettzimmer mit WC/Du.26,50 für Zweibettzimmer mit WC/ Du.Frühstücksbuffet: 5,80 für ErwachseneMittagessen: 9,20 für ErwachseneAbendessen: 6,90 für Erwachsenezuzüglich Nächtigungsabgabe lt. Landestarif dzt. 1,–> Für Gastkurse gelten eigene Preise – bitte erkundigen Sie sich!> Ermäßigte Preise für Kinder, unter 3 Jahren frei.> Gratis Internetzugang für Seminargäste> 6 rollstuhlgerechte Zimmer!Fordern Sie unseren ausführlichen Hausprospekt an!

Abholung von der S-Bahn (Bahnhof Niederkreuzstetten)Ist gerne möglich, wenn Sie uns Ihren Wunsch bis spätes tens zwei Werktage vor dem Termin bekannt geben (Kosten: 4,–).Anreise mit dem BusDie Busstation „Großrußbach Ortsmitte“ befindet sich keine 5 Gehminuten vom Bildungshaus entfernt und wird von der Buslinie 533 (Floridsdorf - Korneuburg - Großrußbach – Ernstbrunn – Pyhra) angefahren. Informationen zum Fahrplan auf www.vor.at. AnmeldebedingungenBitte melden Sie sich schriftlich zu unseren Veranstaltungen an. Verwenden Sie die vorgedruckten Anmeldekarten auf der letzten Seite unserer Programmzeitschrift oder melden Sie sich per Tele-Fax an: 02263/6627-43 oder per E-Mail: [email protected]. Online Anmeldung im Internet unter www.bildungshaus.cc/veranstaltungen!

> Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einlangens berücksichtigt und sind verbindlich!> Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmer/innen-zahl kann diese nicht überschritten werden.

Aus organisatorischen Gründen sind Anmeldungen zu allen Veranstaltungen notwendig (wenn bei der jeweiligen Veranstaltung nicht anders vermerkt). Nach der Anmelde-frist erhalten Sie eine schriftliche Anmeldungsbestätigung und einen Erlagschein zum Bezahlen des Teilnahmebei-trags zugesandt.

StornobedingungenStornierungen sind nur bis zum angegebenen Anmelde-schluss ohne Kosten möglich. Bei späteren Abmeldungen müssen wir 25 % des Teilnahmebeitrages verrechnen, bei Ab meldungen ab einer Woche vor Seminarbeginn 50 % des Teil nahmebeitrags, bei Abmeldung zwei Tage vor Seminar-be ginn bzw. bei Nichterscheinen den gesamten Teilnahme-beitrag.

Bankverbindung: IBAN: AT92 3239 5000 0050 0173BIC: RLNWATWWKOR

Mai – September 201426

auS unSereM Vikariat

iMPreSSuM - PrograMM 2/2014Medieninhaber und Herausgeber:Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese WienDie Programmzeitschrift ist das Kommunikationsorgan des Bildungs hauses Schloss Großrußbach.Schlossbergstr. 8, 2114 Großrußbach,Tel.: 02263/6627, Fax: 02263/6627-43,E-Mail: [email protected]: http://www.bildungshaus.cc

Für den Inhalt verantwortlich/Redaktion: Franz Knittelfelder, DirektorFür den Inhalt verantwortlich „Tanz“: Ulli BixaFür den Inhalt verantwortlich „Umwelt“: Markus Gerhartinger Inserate: Susanne Benold, WirtschaftsleiterinGrafik: Hösch Andreas, Karnabrunn

Auflage: 6.000 StückPapier: Cyclus Print hergestellt aus 100 % Altpapier, Terra Print Silk pefc-certifiziert (PEFC/06-37-03 (100 %)).Herstellung: Riedeldruck – WeinviertelGrafik und Bildnachweis © Bildungshaus Schloss Großruß bach – Bilder von den Referent/innen zur Verfügung gestellt bzw. Inter-net/Grafikrecherche. Logos von den einzelnen Institutionen. Titelbild: © Hösch Andreas

ISO zertifiziert nach ÖNORM EN ISO 9001:2008 – ÖQS EMAS – geprüftes Umweltmanagement.Ö-Cert – anerkannte Bildungsträger.Gründungsmitglied der ARGE Bildungshäuser Österreich.Mitglied im Umweltnetzwerk „Pilgrim“.Mitglied im Landesverband Hospiz Niederösterreich.

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P.b.b. – Österreichische Post AG/Sponsoring PostZulassungsnummer: GZ 02Z030821SVerlagsort: 2114 GroßrußbachDVR: 0029874 (111)

Beachten Sie bitte die Anmelde- und Stornobedingungen

sowie unsere Preise auf der Innenseite des Umschlages. Danke.

Wir bitten

Sie um

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zeitschriften zurück! Bitte helfen Sie uns, damit

unsere Aussendungen die richtigen A

dressaten erreichen! Tel. 02263/66 27. Dan

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elde- und Stornobedingungen des Bildungshauses zu und ich bin damit einver-

standen, dass meine D

aten elektronisch gespeichert werden!

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Partner-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungprofessionelle Begleitungfachliche Informationumfassende Unterstützungverschwiegen – anonym - gratis

Kategoriale Seelsorge der ED Wien – gefördert vom

Jeden Donnerstag» 18:00 bis 20:00 UhrRechtsberatung» nach telefonischer Vereinbarung!2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8, Information und Kontakt: 0664-824 37 32

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