Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ -...

46
Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017, 18.30 bis 21.30 Uhr in der kaufmännischen Berufsfachschule Glarus

Transcript of Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ -...

Page 1: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I

Informationsveranstaltung und Workshop

vom Mittwoch, 23. August 2017, 18.30 bis 21.30 Uhr in der kaufmännischen Berufsfachschule Glarus

Page 2: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 2/46

Page 3: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 3/46

Inhaltsverzeichnis

1 Programm .................................................................................................... 4

2 Teilnehmerliste ............................................................................................. 5

3 Inputs vor der Veranstaltung ........................................................................ 8

4 Begrüssung ................................................................................................ 11

5 Präsentation der Stadtanalyse ................................................................... 14

6 Zusammenfassung der Thesendiskussion ................................................. 27

6.1 Detailhandel ........................................................................................ 27

6.2 Öffentliche Plätze ................................................................................ 30

6.3 Tourismus............................................................................................ 32

6.4 Verkehr ................................................................................................ 34

6.5 Wohnen ............................................................................................... 35

7 Organisatorisches ...................................................................................... 36

8 Weiteres Vorgehen und Abschluss ............................................................ 39

9 Medien- und Öffentlichkeitsarbeit ............................................................... 41

Bearbeitung

Katrin Egger

Projektleiterin „Zukunft Innenstadt“

Leiterin Standortförderung und Kommunikation

Gemeinde Glarus

Gemeindehausplatz 5

8750 Glarus

[email protected]

058 611 81 27

Page 4: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 4/46

1 Programm

Zeit Inhalt

17.30 – 18.30

Apéro Machergruppe Begrüssung und Erläuterungen zu übergeordnetem Rahmen (Orts- und

Nutzungsplanung) sowie zur Bedeutung des Projektes „Zukunft Innenstadt“ durch die Gemeindevertreter GP Christian Marti und Katrin Egger, PL

Klärung der gegenseitigen Erwartungshaltung Vorstellungsrunde

18.30 – 21.00

Öffentliche Veranstaltung

18.30 Apéro und Bearbeitung der drei Fragestellungen

In Glarus gefällt mir…

In Glarus fehlt mehr…

Die Innenstadtentwicklung ist gelungen, wenn…

19.00 Start der Informationsveranstaltung und Workshop mit Begrüssung durch die Gemeindevertreter GP Christian Marti und Katrin Egger, PL

19.10 Präsentation der Resultate der Stadtanalyse durch die Experten des Netzwerks Altstadt Daniel Bauer und Christof Tscharland

19.40 Workshops Bearbeitung der fünf Thesen, abgeleitet aus der Stadtanalyse, zu den Themen-schwerpunkten Detailhandel, Verkehr, Tourismus, Wohnen, Öffentlicher Raum/Plätze in Gruppen à 10 Personen

20.20 Präsentation der Hauptaussagen aus den Workshops im Plenum

20.40 Informationen zu Organisation und weiterem Vorgehen durch Projektleiterin Katrin Egger

20.50 Danksagung und Abschluss durch die Gemeindevertreter GP Christian Marti und Katrin Egger, PL

21.00 Gemeinsamer Apéro und Fiirabedbiär

Page 5: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 5/46

2 Teilnehmerliste

Nachname Vorname Funktion/Firma

1 Aschmann Thomas Aschmann Ruegge Architekten AG

2 Auer Matthias Auer Meier Zopfi Rechtsanwälte und Notare

3 Bauer Daniel Experte Netzwerk Altstadt

4 Bernhard Andrea Senior Consultant Wüest & Partner

5 Bernold Jürg Gemeinde Glarus, Leiter Personal und Ausbildung

6 Blumer Rolf Unternehmer, Mitglied der Machergruppe

7 Blumer Christine

8 Bock Stefan Anwohner

9 Brehm Sarita Podologin

10 Brunner Dodo Anwohnerin/ Rektorin KBS

11 Buff Tamara Feeling Deko und Geschenke

12 Büttiker Christian Gemeinderat, Mitglied der Machergruppe

13 Campell Chasper Schuhe Jenny AG, Mitglied der Machergruppe

14 Disch Ernst Gemeinderat

15 Egger Katrin Leiterin Standortförderung, Mitglied Machergruppe

16 Eisenbart Simone Läderach (Schweiz) AG

17 Elmer Susanne Präsidentin FDP Glarus

18 Enz Danièle Anwohnerin, Mitglied der Machergruppe

19 Ferrari Angelo Messer Ferrari

20 Gallati Eva

21 Gessler Judith AMJGS Architektur

22 Gisler Andrea Stauffacher Treuhand AG, Machergruppe

23 Grimm Peter Anwohner

24 Hasani Drita Metron Raumentwicklung

25 Häuptli Saarah Verkehrsverein Netstal

26 Hauser Andrea

27 Holdener Marc Fridolin Schwanden

28 Horat Hans-Peter A.&J. Stöckli AG

29 Huber Edi www.glarus24.ch

30 Huber Jörg www.glarus24.ch

31 Imwinkelried Petra Landesbibliothekarin, Mitglied der Machergruppe

32 Jenny Hans

33 Jenny Hans Cornetto AG, Mitglied der Machergruppe

34 Kaiser Christof

35 Kälin Werner panta rhei pr gmbh

36 Kern Urs Kern Metzgerei AG

37 Kubli Sepp Sanitär Kubli GmbH

38 Leisinger Hans Ulrich glarnerSach, Mitglied der Machergruppe

39 Luchsinger Andreas Glarner Kantonalbank

40 Luchsinger Hermann Geska AG

Page 6: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 6/46

41 Mächler Karl Präsident BDP Kanton Glarus

42 Mächler Andreas Mitglied der Machergruppe

43 Marti Christian Gemeindepräsident, Mitglied der Machergruppe

44 Marti Hansruedi Architekt, Marti AG

45 Marti Kaspar Hauser + Marti AG, Mitglied der Machergruppe

46 Moor Reto Apotheke Moor AG

47 Müntener Garry Metron Raumentwicklung

48 Nold Priska

49 Oberholzer Peter Goldschmiede Oberholzer

50 Oertli Eva Anwohnerin

51 Oeschger Mathias Brauerei Adler

52 Pechal Fritz GCT AG, Mitglied der Machergruppe

53 Rast Fridolin Südostschweiz

54 Rhyner Martin Rhyner Travel

55 Rössler Klaus Eckart Laubrausch Landschaftsarchitektur

56 Rufibach Peter Glarner Handelskammer

57 Sauter Cordula Verkehrsverein Netstal

58 Schadegg Peter Gemeinderat

59 Scheunemann Britta Anwohnerin

60 Schiesser Thomas LinkLabs

61 Schneiter Marc Metron Verkehrsplanung AG

62 Schubiger Roland Gemeinderat

63 Spälti Irene Mitglied der Machergruppe

64 Spälty Florian spaeltyschiesser GmbH

65 Steiner David VLP ASPAN

66 Stocker Peter Kantonsplaner, Mitglied der Machergruppe

67 Stucki Hansjörg Nimbus AG

68 Truttmann Gerhard Truttmann-Partner Architekten AG, Machergruppe

69 Tscharland Christof Experte Netzwerk Altstadt

70 Tsiounis Helena K. Tsiounis AG

71 Tsiounis Alexander K. Tsiounis AG

72 Weber Beny Verband Schweizer Volksmusik Kt. Glarus

73 Wegmann Urs

74 Wittwer Christian SwissLife AG

75 Zweifel-Schielly Barbara Naturzentrum Glarnerland, Mitglied Machergruppe

Diese Teilnehmerliste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und setzt sich zu-sammen aus den der Organisatorin bekannten, schriftlichen Anmeldungen zum Zeit-punkt der Durchführung des öffentlichen Anlasses. Wir entschuldigen uns für falsch oder nicht aufgeführte Teilnehmende.

Page 7: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 7/46

Entschuldigt

1 Bächtiger Sandra Stadthof, Mitglied der Machergruppe

2 Balmer Robi NüGlarus, Mitglied der Machergruppe

3 Bilger Martin Gemeinde Glarus, Mitglied der Geschäftsleitung

4 Brugger Urs Gemeinde Glarus, Fachstelle Generationen

5 Dietsche Ivo Leiter Total Store Coop Ostschweiz Ticino

6 Dürst Martin Glarner Kantonalbank, Mitglied der Machergruppe

7 Hagmann Ursina Co- Leiterin Dienste Gemeinde Glarus

8 Hauser Walter Hophan Mode AG, Mitglied der Machergruppe

9 Imobersteg Urs & Heidi Modehaus Beglinger

10 Küng Hans-Jürg Gemeinde Glarus, Mitglied der Geschäftsleitung

11 Leuenberger Fredi & Rosi Hotel Glarnerhof

12 Luchsinger Rolf Raiffeisenbank

13 Lüscher Christian Hauptabteilungsleiter Werkhof/ Forst

14 Menzi Petra Teeboge GmbH, Mitglied der Machergruppe

15 Peter Marcel Gemeinde Glarus, Mitglied der Geschäftsleitung, Mitglied der Machergruppe

16 Rempfler Stephan Leiter Verkaufsregion Coop Ostschweiz Ticino

17 Schneider Silvia 18 Schnyder Markus Gemeinderat

19 Trummer Andrea Gemeinderätin

20 Trümpy Brigitte Mitglied der Machergruppe

21 Widmer Max Gemeindeschreiber Glarus, Mitglied der GL

22 Wild Claudia Co-Leiterin Dienste Gemeinde Glarus

23 Wintle Tina Glarner Woche

Page 8: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 8/46

3 Inputs vor der Veranstaltung

In Glarus fehlt mir…

Möbelgeschäft

Kino

Kaufhaus

Fussgängerzone

Gutes Restaurant

Ein Zentrum

Platz für Fussgänger

Parkplätze (wenn der Knie da ist)

Begegnungszone

Ruhe vor dem Verkehr, Aufenthaltsqualität und genügende Wege für den Langsam-verkehr

Verkehrsberuhigung

Begegnungszonen, wenn dann autofrei

Verkehrsberuhigung, unbedingt Tempo 30

Parkplätze nicht vergessen!

Heute fahren viele nach Netstal …. wo es Parkplätze hat

Nie 30 für Glarus Tod für den Süden

Page 9: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 9/46

In Glarus gefällt mir…

dass ich hier Kleider, Schuhe, Lebensmit-tel, Büroartikel, Bio Produkte kaufen kann

die kleinen Distanzen

das „Stadtflair“

dass ich mit dem Auto vor den Laden fah-ren kann und noch Besorgungen verrichten kann. Vor allem für Berufstätige.

dass ich alles mit dem Velo erledigen kann oder zu Fuss (kurze Distanzen)

die Landschaft und die Architektur

die kurzen Wege

Volksgarten

Kunsthaus

Landschaft

Erreichbarkeit ÖV (SBB)

Page 10: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 10/46

Die Innenstadtentwicklung ist gelungen, wenn…

Mehr Geschäfte & Kunden kommen als gehen

Begegnungen möglich werden im lebendi-gen Raum

Platz für viele verschiedene Dinge da ist - keine Monokultur

Jugendlichen mehr geboten wird „Aus-gang“

Alle Ladenflächen vermietet sind

Wenn die Leute wieder Lust zum Verweilen haben

Wenn das Auto keinen Vorrang hat

Kino mit Bar Angebot, rundum gute tolle Geschäfte mit individuellen Angeboten, ein lebendiges Zentrum, das auch Touristen einlädt zum Bleiben

Sich die ausgeprägte Autokultur zu Guns-ten der Aufenthaltsqualität zurückgezogen hat.

Soviel wie möglich Autos in Tiefgaragen parkiert sind tagsüber. Auch Parkhäuser Beispiel: Verscio (TI) unterirdisch

Fussgängerzonen - Strassencafés Platz haben, wo Entschleunigung und Musse, Begegnungen möglich werden

Page 11: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 11/46

4 Begrüssung

Page 12: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 12/46

Page 13: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 13/46

Page 14: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 14/46

5 Präsentation der Stadtanalyse

Page 15: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 15/46

Page 16: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 16/46

Page 17: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 17/46

Page 18: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 18/46

Page 19: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 19/46

Page 20: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 20/46

Page 21: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 21/46

Page 22: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 22/46

Page 23: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 23/46

Page 24: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 24/46

Page 25: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 25/46

Page 26: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 26/46

Page 27: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 27/46

6 Zusammenfassung der Thesendiskussion

6.1 Detailhandel

These:

Um sich gegen das Internet behaupten zu können, muss der Detailhandel eine Quali-tätsstrategie umsetzen. Gleichzeitig konzentriert er sich in der Glarner Innenstadt zwi-schen Gemeindehaus und Rathausplatz.

Mindestens der tägliche Bedarf muss ge-deckt werden können

persönliche Beratung

Hauslieferdienst zunehmend gefragt Qualität

Problem Standort Migros

Ladengeschoss durch Büros besetzt

Grosse Flächen fehlen

Nicht behindertengerecht

Website anonym (Bsp. Wuppertal)

Angebot wichtig, damit wohnen attraktiv ist

Durchmischung = zentral

Gastronomie: keine Steine in Weg legen, erhalten

Bewilligungsverfahren vereinfachen

Page 28: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 28/46

Qualität = wichtig

Beratung

Verkäufer kennt mich

Einzigartigkeit kleine Läden, Handarbeit (noch zu wenig)

Haushaltswaren fehlen aber wer steuert das?

Viele Kleiderläden

Beratung im Fachhandel

Rest der Innenstadt? –> kleine „Leuchttür-me“ (Gössi, Wortreich) wünschenswert

Versicherungen, Architekten, Büros etc. Dienstleistungen zentral - gut?

Investitionen wichtig

Input

Auswahl

z.T. verstaubte Läden, z.T. attraktive An-gebote

Schwerpunkt: Coiffeur, Kleider, Optiker

Für Hauseigentümer ist attraktives Umfeld wichtig gutes Sortiment

Zahlbare Mieten -> Ideen folgen

Mischrechnung wäre hilfreich, zu hohe Mieten

Mieter nicht bereit hohe Mieten zu zahlen

Stadt nach Feierabend

Einkaufsstrasse = tot

Gastro wichtig

Gutes Angebot aber Weg dahin schwer

Miete als Hürde für neue Läden

Konzentration analog Einkaufszentrum richtig? Oder eher Wechsel, Durchmi-schung

Nicht attraktiv

kein Raum für Fussgänger

Längsachse auch wichtig

Der Glarner ist längsorientiert, bei-des gewünscht

Vorteil der Querorientierung unklar

Rathaus = Barriere

Volksgarten, Bahnhof

Kernzone: Unterstützung bei Umbauplänen Fördergelder

Wohnen = zentral z.B. Senioren, Manko bei Mietwohnungen

Verkehr = Hindernis

Vielfalt verschwindet

Page 29: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 29/46

Verkehr

Kernzonen Wohnförderung

Durchmischung sonst tot am Abend

In Glarus kann nur der tägliche Bedarf ge-deckt werden. Dies war vor 30 Jahren an-ders; heute geht man anderswo einkaufen.

Zusammenfassung der Diskussion im Plenum

Die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten verschwindet zusehends, der Branchenmix ist einsei-

tig. Guter Mix ist sehr wichtig für Fortbestand von Glarus als Freilufteinkaufszentrum.

Am Abend ist in der Stadt nichts mehr los, es herrscht „tote Hose“. Wie kann dem entgegen

gewirkt werden?

Chancen des Raum nutzen, Konzentration vs. räumliche Verstreutheit der Läden. Aus-

serhalb des Zentrums können sich Läden entwickeln, die sich im Zentrum nicht entwickeln

können, Schlagkraft erhöht sich jedoch mit Konzentration.

Verkehrsanbindung der Läden vs. Flanieren durch die Stadt. Die Detailumsetzung der Ideen

hängt von der Verkehrssituation ab. Diese muss zuerst bereinigt werden.

Interesse an einem Standort in der Stadt ist vorhanden, Lokalitäten zu bezahlbaren Mieten

in der geeigneten Grösse jedoch nicht.

Warenanlieferung in der Innenstadt ist sehr schwierig, wie wäre die Lösung bei einer Ver-

kehrsberuhigung?

Lokalitäten im Erdgeschoss in der Innenstadt sind oft durch Büros besetzt, dies wirkt sich

negativ auf die Belebung aus.

Sehr wichtiger Standort: Migros. Das heisst, das Zentrum verlagert sich.

Wie können wir gemeinsam stark werden? Z.B. durch Webseite, welche das Angebot, die

Dienstleistungen und den Service pro vertretener Branche darstellt (z.B. die verschiedenen

Auslieferdienste)

Page 30: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 30/46

6.2 Öffentliche Plätze

These:

Die charakterstarken Plätze in der Stadt werden aufgewertet und schaffen für ihre Nut-zer eine tolle Aufenthaltsatmosphäre. Cafés und Restaurants schaffen ein attraktives Angebot.

Plätze optimieren zu Lasten Hauptstrasse

3 Plätze, andere Plätze Volksgarten

Plätze sind von den Autos zu befreien

Leitstruktur z.B. Bäume

Bleibt Hauptstrasse unangetastet

3 grosse Plätze= Gerüst, Strukturen

Spielhofplatz: Strässchen zur Grünfläche

Rathausplatz: Parkplätze müssen weg

Gemeindehausplatz: Strässchen, ExLibris

Leitstrukturen, optische Einheit Bäume von Platz zu Platz

Es fehlen andere Plätze Volksgarten, Merciergarten bei Steinbock, Volksgarten (Metzg. Hösli)

Grundbahnverkehr Davos

Parkplätze vor dem Laden

Volksgarten Musikpavillon

Was braucht es, dass die Leute einen Tag nach Glarus kommen? Flanieren?

Angebote schaffen! Besondere Angebote schaffen!

Neben Umgestaltung braucht es Angebo-te Gastro

Orte schaffen: neue Ideen, keine Autos, mehr Leute

Die Hauptstrasse als Unruhestifter stört die Plätze

Food- und Freizeitangebote fehlen Le-bendigkeit schaffen

Kunsthaus? Renovation?

Mehr Begegnung! Gestaltung! Regen-schutz

Wie schaffen wir Frequenzen? Bringen wir das hin?

Plätze autofrei? Wie füllen wir die Plätze sonst?

Hotspots schaffen! Food Hotelier Angebot

Angebot Treffen Rahmen/Orte

Angebote schaffen, Kommunikation nach aussen

Plätze sind im Würgegriff des PP Ach-tung zuerst Ersatz schaffen

Page 31: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 31/46

Mehr Kreativität

Mehr Bewerbung

Kulturfrage: Wollen sich die Glarner auf den Plätzen treffen?

Schaffen wir eine Belebung? Kulturelles Problem?

Page 32: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 32/46

Zusammenfassung der Diskussion im Plenum

Vorhandene Plätze nutzen und nicht ungenutzt vergessen, besser zugänglich und erreichbar

machen, aufwerten, von den Autos befreien.

Touristen müssen die schönen Plätze erst finden, dafür benötigt es mehr Informationen (z.B.

Beschilderung) oder ein „Leitsystem“.

Grössere Parkier-Anlagen in der Nähe der Innenstadt schaffen, somit besteht Platz zum

Parkieren, die Verkehrssituation in der Innenstadt wird gleichzeitig entschärft.

Angebot in der direkten Umgebung der sehenswerten Plätze muss vorhanden sein, ansons-

ten bringt die Aufwertung der Plätze nichts.

Sehenswerte Plätze befinden sich zurzeit im „Würgegriff“ der Autos.

Zuerst soll ein breiteres Angebot geschaffen werden, bevor die Autos von den Plätzen ver-

bannt werden, ansonsten nimmt die Nachfrage noch schneller ab.

6.3 Tourismus

These:

Die Glarner Innenstadt wird Teil einer kantonalen Tourismusstrategie. Die Kombination zwischen Altstadt und Bergtourismus ist attraktiv.

Schlechtwetterangebote

Was kann man in Glarus bieten (wem?)

Im Umkreis von 3 km sind Parkanlagen für Anwohner zu gestalten

Gemeinde schafft Anreize für Investoren und Liegenschaftsbesitze

Wanderwegmarkierung weiter verbessern

Nicht überlaufen= positiv

Freude/ Überzeugung Tourismusorientie-rung

Glarus-Weltkulturerbe Nähe nutzen

Shoppen zwar i.O. aber nur ein Teil

Nachfrage führt zu Angeboten

Hotelbetten

Potential

Attraktion/Leuchttürme (Bad,….Abendprogramm, spezielle Gast-rokonzepte, Kino, Mini Golf, LINTH, einkau-fen)

Massnahmen

Radrouten, Angebote kreieren, vermarkten, signalisieren

Konzentration

Wanderführer/-touren mit Schlusspunkt Glarus

Glarner Kulinarik 7/24

Linth inszenieren

Mehr Betten, urbane Betten

Optimaler Hotelstandort

Page 33: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 33/46

Schützenhaus/ Kasernenareal

Bahnhof Glarus

Jugendherbergen

⚡ Investoren zu finden?

Tourismusstrategie

Ja trifft Bedürfnis

Schlechtwetterprogramm als Alternative

Es braucht auch Angebote im Sommer

⚡ eigenes Profil urban

Standort Tourismusbüro

Stadt- und Bergtourismus noch Theorie? Potenzial vorhanden

Dachmarke Glarnerland

Plätze aufwerten und attraktiver machen, akzeptieren (GL= Autokanton)

Tourismusstrategie Fazit

Kann Glarus als eigenständiges urbanes Angebot positioniert werden? Oder als Er-gänzung.

Übernachtungstourismus/ Wertschöpfung, nicht nur Tagestourismus

Glarnerland

Wir wohnen dort wo andere Ferien machen

Int. Tourismus andenken

Bauordnung ev. Anpassen um qualitative Änderungen zu machen – 2/3 Häuser zu-sammen führen (Rückseite v. Haus)

Die Anwohner müssen auch Parkplatz zur Verfügung haben

Glarus Innenstadt als Teil des Glarnerlands

Hotelbetten

Grosses Hotel

Alternativen (B&B, Camping, Waldhaus, Jugi usw.)

Tourismus-Freizeit

Glarus bekannter machen

Welche Tourisen „wollen“ wir

Kulturmeile Kino Für Velos/Velofahrer gibt es nur ein sehr

eingeschränktes Angebot. Das Potenzial ist bei weitem nicht ausgeschöpft.

Die Grösse von Glarus ist „kritisch“: Weder Stadt noch Dorf. Es fehlt ein auf die Be-dürfnisse abgestimmtes Angebot bzw. das besondere Angebot fehlt.

Page 34: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 34/46

Zusammenfassung der Diskussion im Plenum

Feststellung: Ja die Kombination Altstadt und Bergtourismus ist attraktiv.

Überlegungen inwiefern Glarus diese Kombination schon erfüllt, Resumée: Es besteht Po-

tential, dies ist eine Chance!

Es muss geklärt werden welche Art von Tourismus wir wollen?

Es fehlt an Werbung. Es soll internationale, kaufkräftige Kundschaft angesprochen werden.

Die „Marke“ Glarus ganzheitlicher vermarkten.

Hotelbetten fehlen, es gibt diverse Möglichkeiten/Alternativen: z.B. eine Jugendherberge,

AirBnB usw.

Das Schlechtwetterangebot im Kanton ist nicht gross, es soll ausgebaut werden.

Das Angebot für Velofahrer kann ausgebaut werden.

6.4 Verkehr

These:

Die Innenstadt wird vom Verkehr zerschnitten und dieser nimmt dem Zentrum viel Auf-enthaltsqualität. Es braucht eine neue Idee für den Verkehr im Zentrum; Eine 30er-Zone?

Glarner sind sehr autobezogen nicht zu vergessen!!

Ganzheitliche Verkehrsplanung!! Nicht nur MIV

Glarus Süd nicht vergessen, Verkehr muss fliessen!

Strasse als Lebensader ansehen?

Geteilte Verantwortung als Problem! Kan-ton-Gemeinde verhindert gute Lösung

Probieren statt immer planen (Strassen trennen Kantonsstrasse-Burgstrasse

Strassen allenfalls getrennt führen, Platz schaffen für Plätze!!

Rathausplatz gemäss Plan zu verkehrslas-tig!! KURVE!

Umweltbewusster Mobilitätsverhalten för-dern! Übergeordnetes Ziel immer im Auge behalten!!

Zentrum eher Richtung Abläsch?

Alternative Routenführung? nicht reali-sierbar

„Gute Laune“, Rücksichtnahme, Toleranz

Tempo 30 „Freies Queren“ vs. 17‘000 Au-tos vs. Sicherheit pro und contra

Dem Tagesablauf angepasstes Tempore-gime (Nacht, Events, Wochenende)

viele "Glarner/innen" fahren nach Netstal/Näfels in Migros, weil dort Park-plätze vorhanden sind!

Page 35: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 35/46

Blaue Zone muss bewirtschaftet werden In der unmittelbaren Innenstadt fehlen

Parkplätze bzw. die vorhandenen Parkplät-ze sind am falschen Ort.

Velofahren attraktiver machen

Zusammenfassung der Diskussion im Plenum

Die gegebene Situation Glarus als Autokanton mit der Kantonsstrasse als Hauptverkehrs-

lastträger sollte akzeptiert werden.

Idee: je nach Tageszeit ein anderes Temporegime (30/50).

Autoverkehr kanalisieren, Verkehrserziehung machen.

Velofahren attraktiver machen.

Den Fussgängerplätzen und wichtigen Plätzen in Glarus „Platz“ schaffen im Verkehrsauf-

kommen

Zusammenarbeit Gemeinde und Kanton vertiefen.

Ausprobieren/wagen anstatt nur planen; Erfahrungen sammeln, Schlüsse daraus ziehen und

Verbesserungen umsetzten.

Strasse und Verkehr als Lebensader betrachten und nicht nur als Bedrohung sehen.

6.5 Wohnen

Das Wohnen in der Altstadt besitzt eine neu entdeckte, hohe Qualität. Die Hauseigen-tümer investieren in Wohnungs- und Haussanierungen und verbessern damit die Er-tragslage der Liegenschaften. Dafür können sie die Mietkosten im EG moderater ge-stalten.

Stadthäuser zu teuer, rechnet sich nicht

Aussen alles erlaubt

Schon viel gelaufen

Wer viel bezahlt will Aussenräume und PP

Geht nicht auf, mehr Läden ohne direkte PP unmöglich

Es gibt die Bevölkerung die laufen will!

Parkierungskonzept keine Qualität Der Verkehr in Glarus (rollend wie auch

stehend) ist ein „Behinderer“ für die Wohn-qualität

Den Wohnungen in Glarus fehlen Aussen-flächen/Aussenräume

Page 36: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 36/46

Die Mieten in Glarus sind güns-tig/erschwinglich

Es kommt vor, dass Bewohner von Glarus wegen Strassenlärm um- oder wegziehen

Auflagen

Zusammenfassung der Diskussion im Plenum

Es finden viele Sanierungen statt, diese Erneuerungen setzten aber mehr auf Quantität als

auf Qualität, somit entsteht kein richtiger Mehrwert.

Es besteht bei der Bevölkerung grosses Interesse am Erwerb von Häusern in der Innen-

stadt, jedoch sind die Preise enorm hoch. So hoch, dass dann für die Sanierung keine Mittel

mehr vorhanden sind. Vermehrt werden die Häuser somit von Investoren erworben, welche

mehr auf Quantität achten.

Rattenschwanz: solange keine Parkmöglichkeiten bestehen wird anderswo konsumiert, so-

lang anderswo konsumiert wird, werden keine weiteren Parkmöglichkeiten geschaffen.

Vorhandenes Angebot soll genutzt und ausgebaut werden.

Sanierungen und Erneuerungen sollen attraktiver gemacht werden, um die Bevölkerung zu

animieren in die Häuser zu investieren. Solche die sanieren wollen, sollten besser unter-

stützt/subventioniert werden.

Es besteht das Problem, dass die typischen Häuser sehr schmal sind und den heutigen

Wünschen und Anforderungen nicht mehr entsprechen. Eine Lösungsidee wäre, innwendig

zwei Häuser zusammenzuschliessen und das äussere Bild somit zu erhalten.

Gemeinschaftliche Park-Anlagen für Anwohner, neue Parkmöglichkeiten schaffen.

7 Organisatorisches

Zusammensetzung Machergruppe

Name Vorname Funktion(en) Vertretergruppe

Bächtiger Sandra Geschäftsführerin Hotelle-rie/Finanzen, Hotel Stadthof

Tourismus, Kultur, Freizeit, Gast-ronomie

Balmer Roberto NüGlarus Diverse

Blumer Rolf Geschäftsführer elmer+blumer Bedachung GmbH

Gewerbe/Wirtschaft

Büttiker Christian Gemeinderat Ressort Planung und Bau

Diverse

Campell Chasper Geschäftsinhaber Schuhe Jenny AG

Detailhandel

Dürst Martin Mitglied der Geschäftsleitung der Glarner Kantonalbank

Gewerbe/Wirtschaft

Egger Katrin Leiterin Standortförderung und Kommunikation der Gemeinde Glarus

Diverse

Enz Danièle Liegenschaftseigentümerin Anwoh-ner/Liegenschaftseigentümer

Page 37: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 37/46

Gisler Andrea Geschäftsführerin Hauseigen-tümerverband Glarus

Anwoh-ner/Liegenschaftseigentümer

Hauser Walter Geschäftsleitung Hophan Mo-de AG

Detailhandel

Imwinkelried Petra Leiterin Landesbibliothek Kan-ton Glarus

Tourismus, Kultur, Freizeit, Gast-ronomie

Jenny Hans Geschäftsinhaber Cornetto AG Tourismus, Kultur, Freizeit, Gast-ronomie

Kubli Sepp Präsident kantonaler Gewer-beverband, Präsident Indust-rie-und Gewerbeverein Netstal

Gewerbe/Wirtschaft

Leisinger Hansueli CEO glarnerSach Anwoh-ner/Liegenschaftseigentümer

Mächler Res Einwohner Gemeinde Glarus Anwoh-ner/Liegenschaftseigentümer

Marti Christian Gemeindepräsident Diverse

Marti Kaspar geschäftsführender Präsident Glarus Service, Präsident Glarner Kunstverein

Tourismus, Kultur, Freizeit, Gast-ronomie

Menzi Petra Geschäftsinhaberin Teeboge GmbH

Detailhandel

Pechal Fritz Präsident Verein IG Markthalle Glarus

Gewerbe/Wirtschaft

Peter Marcel

Mitglied der Geschäftsleitung der Gemeinde Glarus, Haupt-abteilungsleiter Bau und Um-welt

Diverse

Schiesser Thomas LINKlabs Diverse

Spälti Irene Hauseigentümerverband Gla-rus, Geschäftsführerin FDP Kanton Glarus

Anwoh-ner/Liegenschaftseigentümer

Stocker Peter Kantonsplaner Diverse

Trümpy Brigitte Einwohnerin Gemeinde Glarus Anwoh-ner/Liegenschaftseigentümer

Truttmann Gerhard Hauseigentümerverband Gla-rus

Anwoh-ner/Liegenschaftseigentümer

Zweifel-Schielly

Barbara Co-Leiterin Naturzentrum Glarnerland

Tourismus, Kultur, Freizeit, Gast-ronomie

Page 38: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 38/46

Page 39: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 39/46

8 Weiteres Vorgehen und Abschluss

Page 40: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 40/46

Was ich sonst noch sagen wollte…

Wir drehen uns im Kreis!

Machen statt hirnen: Mut!

Stadt von Autos befreien. Besser 20 Millio-nen in Parkhäuser investieren als in Berg-bahnen Braunwald und Elm

Wo waren die Strassenbauer und Ver-kehrsexperten von Kanton und Gemeinde!

So hat mir der Abend gefallen

Page 41: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 41/46

9 Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Page 42: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 42/46

Page 43: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 43/46

Page 44: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 44/46

Page 45: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 45/46

Page 46: Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I ... · Projekt „Zukunft Innenstadt“ - Dokumentation I Informationsveranstaltung und Workshop vom Mittwoch, 23. August 2017,

Seite 46/46

Fridolin, 31. August 2017