PROJEKTABSCHLUSSBERICHT PROJEKT CHOO ... - Maisha Zanzibar · 15.02.2011, Schreiben vom 16.02.2011,...

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Hilfsverein Maisha Zanzibar Hohenklingenallee 3 8049 Zürich PROJEKTABSCHLUSSBERICHT PROJEKT CHOO Nungwi, Sansibar ERSTELLT VON

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PROJEKTABSCHLUSSBERICHT PROJEKT CHOO

Nungwi, Sansibar

ERSTELLT VON

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INHALTSVERZEICHNIS

1. Auftrag 3 1.1 Ausgangssituation 3 1.2 Projektorganisation 5 1.3 Projektziele 5 2. Evaluierung 6 2.1 Projektverlauf 6 2.1.1 Bewilligungserhalt 6 2.1.2 Umsetzung 7 2.2 Zielerreichung 7 3. Ergebnisse / Erkenntnisse 8

4. Ausblick 8

5. Kostenabrechnung 10

6. Fotos 11

7. Anhänge 15

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1. Auftrag

1.1 Ausgangssituation

Von den weltweit über 2,6 Milliarden Menschen ohne angemessene Sanitärein-richtungen leben fast eine halbe Milliarde in den subsaharischen Ländern Afrikas. Gemäss GHO (Global Health Observatory, Teil der WHO) haben nur 31% der Bevölkerung Afrikas (24% in Tansania) Zugang zu geeigneten sanitären Einrichtungen.

Auf Grund der fehlenden Einrichtungen schaffen neben dem Gang hinter das nächste Gebüsch häufig so genannte „flying toilets“ Abhilfe. Neben der Gefahr einer direkten Ansteckung durch frische Fäkalien, werden durch unkontrollierte Abwasser-entsorgung Trinkwasserressourcen gefährdet. Wasser- und abwasserbedingte Krankheiten stellen in Afrika den grössten Anteil der Beeinträchtigungen des Gesundheitszustandes dar. Hygiene ist daher ein grund-legendes Element zur Verhütung von Krankheiten wie Hepatitis A, Typhus, Cholera, Wurmbefall und anderen Durchfallerkrankungen. In Afrika sterben jede Stunde 115 Personen an den Folgen von Krankheiten infolge mangelnder sanitärer Anlagen, schlechter Hygiene und Abwasserverschmutzung. Dies sind Todesfälle, welche mit einfachen Massnahmen verhindert werden könnten. Studien zeigen, dass durch verbesserte Hygiene die Todesfälle aufgrund von Durchfallerkrankungen um einen Drittel reduziert werden können. Ein geeigneter Zugang zu Toiletten und Waschgelegenheiten ermöglicht es ausserdem mehr Kindern (insbesondere Mädchen), am Schulunterricht teilzunehmen. Das Fischerdorf Nungwi an der nördlichsten Spitze Sansibars ist das trockenste Gebiet der Insel. Das Dorf bezieht das Frischwasser aus der Hauptstadt, welche ca. 50 km entfernt liegt. Wegen des geringen Druckes der vorhandenen Wasserpumpen und häufigen Stromausfällen ist fliessendes Wasser für das Dorf seit Jahren nicht mehr zugänglich. Die Bevölkerung ist gezwungen, Frischwasser zu kaufen, welches nur

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per Tankwagen ins Dorf gelangt. 20 Liter Wasser kosten umgerechnet ca. CHF 0.45, das durchschnittliche Tageseinkommen eines Sansibari beträgt CHF 1. Die Primarschule in Nungwi wird von ca. 2’000 Kindern besucht, verfügt aber nur über baufällige und völlig unhygienische Toiletten, die zudem von den Kindern kaum benutzt werden.

Auch im Dorf selbst (knapp 30'000 Einwohner) mangelt es an Toiletten und Duschen oder Waschgelegenheiten, weil die einheimische Bevölkerung es sich meist nicht leisten kann, in ihren einfachen Häusern und Hütten Toiletten oder gar Badezimmer einzubauen. Mit einer Sanitäranlage (Trockenklos und Waschgelegenheit) in der Schule hätten die Kinder, welche von den unter Ziffer 1.1. genannten Erkrankungen am stärksten betroffen sind, Zugang zu diesen für uns so selbstverständlichen Einrichtungen. So sieht der für die Kinder übliche Gang zur Toilette in der Schulpause aus:

1.2 Projektorganisation

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Projektleitung: Maisha Zanzibar NGO, Zürich und Sansibar

- Marie-Louise Bürgi (Vizepräsidentin und Präsidentin, Projektorganisation, -koordination, -leitung und –kontrolle)

- Barbara Eggenberger (Präsidentin und Trustee, Projektorganisation, -koordination, -leitung und –kontrolle)

Projektmitarbeiter: - Yussuf Suleiman Khalfan (Anwalt und Trustee, juristische

Beratung, Marketing, Kontakt- und Meetingorganisation)

- Kingi Banda (Mitglied, Projektüberwachung und –kontrolle) Beauftragte Bau-

Unternehmung: AMOS Company Ltd., Zanzibar Town Externe Beteiligte: - Ministry of Health - Minstry of Education - Ministry of Land - Nungwi Primary School - Village Committee und Chairman von Nungwi Sponsoren: - Stiftung Kinderhilfe des Swissair Personals, Zürich - Paul Schiller-Stiftung, Zürich - Inner Wheel Club Zürich 1.3 Projektziele

A) Bau von 12 Trockentoiletten auf dem Schulgelände der Primar- und

Sekundarschule in Nungwi, Zanzibar, dadurch: B) Minderung der Zahl der Erkrankungen durch ungenügende Hygiene C) Förderung des Bewusstseins / Sensibilisierung betreffend des Zusammenhangs

zwischen Hygiene und Gesundheit D) Reduzierung der krankheitsbedingten Schulabsenzen E) Ermöglichen des Schulbesuchs von Mädchen F) Steigerung des Verantwortungsbewusstseins der Schüler und Lehrerschaft durch

Übergabe des Projekts nach Bauabschluss an die Schule / das Dorf.

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2. Evaluierung

2.1 Projektverlauf

2.1.1 Bewilligungserhalt

Zur korrekten Durchführung und Vermeidung allfälliger Einsprachen hat die Projektleitung beschlossen, sämtliche zuständigen Stellen zu informieren und eine schriftliche Bewilligung zur Erstellung der Bauten durch die Regierung und das Dorf Nungwi zu erwirken, bevor überhaupt mit dem Aushub begonnen wird. Die erste Schwierigkeit bestand darin, einen Überblick über die politischen Zuständigkeiten und alle beteiligten Stellen / Departemente zu gewinnen. Durch das Zusammen-laufen der Verantwortung im Bereich Gesundheit, Bildung und Kinder und Jugendliche sowie der Nutzung eines öffentlichen Grundstücks waren gleich drei Ämter zuständig bzw. mussten zumindest informiert werden. Dabei und zur Vereinbarung aller notwendigen Meetings und Besprechungen war unser Anwalt / Trustee Yussuf Khalfan von unschätzbarem Wert. Er konnte durch gute Kontakte bei den Ministerien die Termine zeitnah organisieren und dort wo es nötig war, als Übersetzer fungieren. Die folgenden Regierungsstellen und Verantwortlichen des Norddistriktes Sansibars sowie des Dorfes Nungwi mussten konsultiert werden:

- Dorfvorsitzender (Chairman), diverse Treffen

- Ministry of land (Meeting mit dem Deputy Minister und Beauftragten für Nungwi in Stonetown 15.02.2011, mit Schreiben vom 16.02.2011 (Beilage 1) sowie Treffen in Nungwi 19.02.2011)

- Ministry of Health (Meeting mit dem Principal Secretary in Stonetown 15.02.2011, Schreiben vom 16.02.2011, vgl. Beilage 1))

- Municipal council (Bezirksrat, Meeting in Stonetown 16.02.2011)

- Dorfkomitee Nungwi (Meeting in Nungwi, 19.02.2011)

- Schulleiter der staatlichen Schule in Nungwi, diverse Treffen Die Bewilligung wurde schliesslich am 24.02.2011 erteilt, sie gilt unbefristet und für die ganze Insel Sansibar (Beilage 2). Dies bedeutet, dass das gesamte formelle Prozedere für die künftige Realisierung von Toilettenbauten entfallen wird. Die für die Bewilligung zuständigen Regierungsstellen waren überdies so beeindruckt und interessiert an diesem Projekt, dass Maisha Zanzibar angefragt wurde, allenfalls in Zukunft auch öffentliche Toiletten zu bauen. Dabei stellte sich heraus, dass es auf der ganzen Insel (Unguja, ohne Pemba) mit ihrer knapp einen Mio Einwohnern gerade einmal eine öffentliche Toilette gibt und Maisha Zanzibar die einzige Nichtregierungs-Organisation vor Ort ist, die sich für das Thema sanitäre Einrichtungen engagiert. Unser Augenmerk wird sich in den kommenden Jahren jedoch weiterhin insbesondere auf die Ausstattung von Schulen richten.

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2.1.2 Umsetzung

Kurz nach Erhalt de Baubewilligung hat die Projektleitung zwei Bau- Offerten einge-holt (Beilage 3), der Zuschlag wurde schliesslich der AMOS Company Ltd., einer privaten lokalen Unternehmung erteilt. Der Spatenstich erfolgte am 23.03.2011. Im Folgenden werden stichwortartig die negativen und die positiven Auffälligkeiten in der Bauphase aufgelistet: Positiv: - Örtliche Nähe der Projektleitung: durch regelmässige Baustellenkontrollen (jeden 2. Tag) konnten Baumängel schnell eruiert und korrigiert werden;

- Positives Feedback und grosses Inte-resse von den Schülern, der Bevölke-rung und der Regierung;

- Qualitativ gute Arbeit, die von uns an-geordneten Korrekturen wurden umgesetzt;

- Kostenlose Nutzung des Schulgeländes stand nie zur Diskussion;

- Schaffen lokaler Arbeitsplätze; - Die Akzeptanz von Maisha Zanzibar wurde durch die vielen neuen Kontakte gesteigert;

- Durch die Nähe zur Bevölkerung können deren Bedürfnisse besser evaluiert werden.

Negativ: - Etliche Diskussionen darüber, wie die Toiletten gebaut werden sollen (Sitz- oder Stehklos) auf Grund religiöser, hygienischer und baulicher Gesichts-punkte; - Bodenbeschaffenheit: Verzögerungen durch notwendigen Abbau von Korallengestein;

- Verzögerungen durch Einsetzen der Regenzeit im Mai 2011;

- Die vor Ort noch unbekannte Bau-weise hat zu einigen Diskussionen und Rückfragen der Bauleitung geführt;

2.2 Zielerreichung

Das primäre Ziel, 12 Trockentoiletten für die Schule in Nungwi zu erstellen, wurde vollumfänglich erreicht. Durch den sich gegenwärtig auf sehr tiefem Stand befindenden Dollarkurs und eine daraus resultierende optimale Währungsum-rechnung wurde das uns zur Verfügung stehende Budget von CHF 24'000 für 12 Toiletten nicht total ausgeschöpft. Maisha Zanzibar hat daher in Zusammenarbeit

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mit dem Schulrat beschlossen, der Schule zusätzlich ein unterirdisches Wasser-reservoir (Fassungsvermögen 5'000 l), einen Wasserturm mit 2’000-Liter-Tank sowie acht Waschgelegenheiten zu bauen, damit sich die Kinder nach dem Toilettengang adäquat waschen können. Dadurch wurde das Hauptziel sogar noch übertroffen, auch wenn damit das Budget schliesslich um CHF 752.41 (vgl. Ziffer 5, Kostenabrechnung) überschritten wurde. Diese Differenz konnte durch Kleinspenden aus der Vereinskasse beglichen werden. Für die Realisierung des Projektes war ein Zeitraum von ca. 3 Monaten vorgesehen. Aufgrund der unerwarteten Bodenbeschaffenheit und der Verzögerungen durch das Einsetzen der Regenzeit musste der Abschluss der Bauarbeiten um einige Wochen verschoben werden. Die Projektleitung hat aus diesem Grund die Rückkehr in die Schweiz um drei Wochen verschoben, um die Fertigstellung persönlich überwachen zu können.

3. Ergebnisse / Erkenntnisse

- Der Bedarf an sanitären Anlagen, Waschgelegenheiten und Aufklärung über den

Zusammenhang zwischen einer Grundhygiene und der daraus resultierenden besseren Gesundheit ist hoch;

- Maisha Zanzibar wurde von der Regierung angefragt, öffentliche Toiletten in

der Hauptstadt Zanzibar Town zu erstellen -> das Interesse ist in breiten Kreisen gross und eine gute Kooperation auch mit den Ämtern ist gesichert;

- Durch viele Treffen mit Regierungsstellen und Dorfkomitees ist der

Bekanntheitsgrad von Maisha Zanzibar insbesondere im Norden der Insel gestiegen;

- Die Reaktionen der einheimischen Bevölkerung auf dieses Projekt ist durchwegs

positiv; - Nachfragen aus umliegenden Dörfern und deren Schulen sind bereits bei uns

eingetroffen; - Durch die Umsetzung dieses Projektes können im Schnitt 14 Personen während

gut 2 Monaten beschäftigt werden

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4. Ausblick

Aufgrund der grösstenteils guten Erfahrungen mit diesem Pilotprojekt und dem regen Interesse der Einheimischen sowie der Notwendigkeit solcher Anlagen streben wir das Ziel an, so viele Primar- und Sekundarschulen wie möglich mit Trocken-toiletten zu versorgen (mindestens eine Schule pro Jahr). Eine Projekterweiterung auf das küstennahe Festland Tansanias ist nicht ausgeschlossen und sogar erwünscht. Der Unterhalt der Anlage (insbesondere die Reinigung der Kabinen und des Tanks, die Wasserbeschaffung und allfällige Reparaturen sowie Umgebungsarbeiten) obliegt der Schule / den Schülern (Eigenverantwortung). Die Leerung der Behältnisse wird durch die Gemeinde (municipal council) erledigt. Eine allgemeine Kontrolle und Prüfung der Instandhaltung erfolgt jährlich durch den Vorstand von Maisha Zanzibar, während des Jahres wird diese Aufgabe von den lokalen Mitarbeitern (Vereinsmitgliedern) übernommen.

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5. Kostenabrechnung

Datum Beschreibung Betrag

USD Betrag

TShs Betrag

CHF

21.03.2011 1. Tranche "CHOO" (Beilage 4) 10'500.00 15'750'000 9'631.65 11.04.2011 1. Tranche Wassertank (Beilage 5) 2'700.00 4'050'000 2'498.58 18.04.2011 2. Tranche "CHOO" 7'000.00 10'500'000 6'332.90 04.05.2011 2. Tranche Wassertank 1'600.00 2'400'000 1'402.08

3. Tranche "CHOO" 2'424.80 3'637'200 2'109.57 3. Tranche Wassertank 1'065.80 1'598'700 927.25 Zwischentotal nur Bau 25'290.60 37'935'900 22'902.03

Transport / Taxi Meetings (Beilage 6) 333.33 500'000 290.00

Diverses (Bepflanzung, Geschenke, Kleinstmaterial etc.) 184.24 281'100 163.04

Überweisungsspesen, Bankgebühren 107.35 161'025 95.00 13.05.2011 Honorar Rechtsberatung (Beilage 6) 1'000.00 1'500'000 886.09 17.05.2011 Anschluss Elektrisch (Beilage 6) 460.00 690'000 416.25

Total 27'375.52 41'068'025 24'752.41

Kurs ca.: 1 CHF = 0.00058 TShs 1 CHF = 1.13 USD 1 USD = 1'500 TShs

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6. Fotos

19.03.’11: Besichtigung/Reinigung des Grundstücks 23.03.’11: Der Aushub beginnt

07.04.’11: Schalungen Bodenplatten 07.04.’11: Anlieferung Material 09.04.’11: Zementierung

13.04’11: „Untergeschoss“ 15.04.’11: Auffangräume 17.04.’11: Bodenplatten

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20.04.’11: Bau auf Geländehöhe 20.04.’11: Beginn Zementierung 21.04.’11: Grundfläche Toiletten

25.04.’11: Aufbau der Kabinenwände 27.04.’11: Aushub für den 5000l - Wassertank

27.04.’11: Blick auf die Baustelle 30.04.’11: Verputz der ersten Wände (Rückseite)

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02.05.’11: Einsetzen der Türen (Vorderseite) 06.05.’11: Verschliessen des Wassertanks

07.05.’11: Waschgelegenheiten- 07.05.’11: Wassertank und -turm 12.05.’11: Einbau der Stehklos

12.05.’11: Von vorne 12.05.’11: Von hinten

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15.05.’11: Erster Anstrich 15.05.’11: Lüftungsrohre 15.05.’11: Frontansicht

16.05.’11: Handlauf für Behinderte 16.05.’11: Silikonfugen bei Regen 18.05.’11: Blick in die untere Etage

18.05.’11: Endspurt 18.05.’11: Drinnen ist alles bereit

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22.06.’11: Finaler Anstrich 22.06.’11: Alles fertig

29.06.’11: Offizielle Einweihung und Übergabe 29.06.’11: v.l. Yussuf, Minister of Land, Kingi Banda

7. Anhänge Anhang 1: Korrespondenz Ministerien

Anhang 2: Projektbewilligung

Anhang 3: Offerten

Anhang 4: Vertrag Toilettenbau

Anhang 5: Kostenberechnung Wassertank

Anhang 6: Quittungen

Anhang 7: Letter of appreciation

Zürich, 29. Juli 2011 Maisha Zanzibar Barbara Eggenberger Malou Bürgi