projektdokumentation Linea

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LINEA PROJEKT DOKU WEBSHOP INNOVATION DESIGN // PROF. KHAZAELI // WS 10/11 // BTK BERLIN DANIEL ALBERT CHRISTOPH BÜTTNER LENNART HÜBSCH

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Projektdokumentation "Linea", 3. Semester, Kurs Design Thinking

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LINEAPROJEKTDOKU WEBSHOP

INNOVATION DESIGN // PROF. KHAZAELI // WS 10/11 // BTK BERLIN

DANIEL ALBERT CHRISTOPH BÜTTNER LENNART HÜBSCH

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inhaltsverzeichnis

linea | Albert Büttner Hübsch Michailowa

1understanding

2research

3scoping

4ideate

5prototype& testing

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1 understanding

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Beim Innovation Design Wokshop geht es darum eine Webseite zu

erstellen auf der Premium Sitzmöbel auf eine Art präsentiert und verkauft

werden, wie man sie bisher noch nicht kennt. In erster Linie geht es

bei der Gestaltung darum die Wertigkeit der Produkte zu kommuni-

zieren und den Kaufprozess so zu gestalten, dass er für den Kunden

so komfortabel, transparent und vertrauenserweckend wie möglich

ist. Denn beim Kauf eines hochpreisigen Produktes über ein anno-

nymes Medium wie das Internet steht der Kunde dem Produkt grund-

sätzlich skeptischer gegenüber, als wenn er es vorort in Augenschein

nehmen kann und sich selbst von der Qualität überzeugen kann.

Im Web dagegen ist der Besucher ersteinmal auf sich allein gestellt, kein

beratender Verkäufer steht zur Seite, und auch all die emotionalisie-

renden Faktoren die zur Kaufentscheidung beitragen wie z.B. die Haptik

des Stoffes, das weiche Gefühl beim Probesitzen in den Polstern zu

versinken, sowie der Geruch des neuen Leders sind im virtuellen Raum

schwer zu simmulieren.

Aber ist es notwendig diese sinnlichen Erfahrung zu immitieren? Ist nicht

so mancher Kunde ganz froh, nicht gleich beim Betreten des Verkaufs-

raumes von einer Horde verkaufshungriger Berater belagert zu werden?

Und birgt nicht gerade das Internet die Möglichkeit verschiedene Präsen-

tationsmöglichkeiten so mit-einander zu verknüpfen, dass eine ganzheit-

licher Eindruck vom Produkt entsteht? Angesichts dieser Fragestellungen

wird im Innovation Design versucht eine Verkaufsplattform zu etablieren,

die das Offlinekauferlebnis überkompensiert.

Bevor man etwas revolutionieren kann, muss man sich zuerst im

Klaren über die bestehenden Verhältnisse sein: Wie ist die Möbel-

branche aufgebaut, was sind die Eigenheiten des Marktes, und was

ist für den Kunden beim Kauf eines Möbelstücks ausschlaggebend?

Ebenso wichtig wie das weshalb, ist wer eigentlich kauft. Durch genaue

Kenntnisse der Lebensumstände der Zielgruppe lassen sich Bedürdnisse

erkennen, die vom Offlineverkauf möglicherweise nicht ausreichend

befriedigt werden können. Um sich für eben jene Bedürfnisse zu sensibi-

lisieren eigenet sich der Selbstversuch: Bewaffnet mit einem Fragenka-

talog und fiktiven 2500€, beginnt die Suche im Berliner „Stilwerk“ nach

unserer Traumcouch. Bei der Recherche wird festgehalten, was hilfreich

und was eher als hinderlich beim Kauf des Sofas empfunden wird. Neben

den eigenen Erfahrungen werden auch Personen aus der Altersgruppe

der 30-49 Jähring zu ihren Kaufgewohnheiten in Bezug auf langlebige

Konsumgüter befragt und die Ergebnisse schriftlich festgehalten. Natür-

lich wurden auch das Nutzervehalten auf den Möbelherstellerseiten im

Internet unter die Lupe genommen. Ohne die Ergebnisse der Analyse

vorwegzunehmen lassen sich folgende Überschneidungen im On- und

Offlinekauf feststellen: Die Kunden wollen ästhetische Präsentation bei

voller Transparenz in Bezug auf Produktspezifikationen und Produktions-

prozesse. Die Produktinfos sind bei der Kaufentscheidung jedoch nur

das Zünglein an der Waage, entscheidend ist wie das Produkt in Szene

gesetzt wird, inwiefern es den Kunden emotional anzusprechen Vermag.

Die Schwierigkeit bei der Gestaltung der Onlineverkaufsplattform besteht

also darin eine Komponente zu integrieren, die dem Kunden eben jenes

Gefühl vermittelt, das ihn zum Kauf animiert.

Eine weitere Widrigkeit beim Onlinesale ist der Punkt Vertrauen. Jeder

weiß, dass wenn er etwas im Einrichtungshaus kauft, dass er es bei

Nichtgefallen an diesen Ort zurückbringen kann. Das Internet als „Nicht-

ort“ vermag diese Sicherheit nicht auszustrahlen. Auch nicht wenn der

Hersteller eine sog. „no questions asked return policy“ verspricht.

Wenn also Vertrauen die Antwort auf das Sicherheitsbedürfnis des

Kunden ist, und dieses sehr schwer herzustellen ist, muss an dessen

Stelle etwas anderes treten. Unser Ansatz lautet daher die Neugierde

auf ein Premiumpolstermöbel in ein völlig neues Kauferlebnis im Internet

zu kanalisieren.

Ausgangs-situation Innovationspotenzial

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2 research

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Eigene Erfahrungen beim Möbelkauf

Wenn man das Einkaufserlebnis für eine spezifische Zielgruppe so angenehm wie möglich gestalten will, ist es wichtig sich

in diese Personengruppe einzufühlen und zu denken. Dafür ist der Selbstversuch gut geeignet: Was hat mich besonders

angesprochen, wovon habe ich mich zum Kauf hinreißen lassen, was hat mir die Entscheidung für ein bestimmtes Produkt

erleichtert? Die Recherche gliedert sich in zwei Phasen: Online- und Offlinekauf. Für letzteres wurden das Berliner Stilwerk

in der Kantstraße, Filialen der Firmen Bo Concept, Rolf Benz, Ligne Roset und Raumstil sowie das Einrichtungshaus Rahaus besucht.

dabei fiel uns Folgendes auf:

POSITIV

• Großzügige Präsentationsflächen

• Helle Raumgestaltung

• Stilvolle Interieurs

• Ansprechendes lichtdesign

• Freundliche Beratung

• gute Beratung, viel detaillierte Informationen zu den Produkten

und Markentransparenz, auf Nachfrage

NEGATIV

• Keine Vergleichsmöglichkeiten

• Informationen zu den Sofas nur an kleinen Fähnchen

• Insgesamt zuwenig Informationen, bzw. nur auf

Anfrage beim Verkaufspersonal

• Keine Möglichkeit das Sofa in den eigenen Räumlichkeiten zu

simmulieren

• Kein Erlebnis durch Präsentationsflächen bzw. Produktinsze-

nierung,

• zu viele verschiedene Produkte auf kleinem Raum

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Der Möbelmarkt

Sowohl die fiktive Offline, als auch die fiktive

Online Kaufaktionen zeigen, dass der Pols-

termöbelmarkt, gerade in dem vorgegebenen

Zielgruppensegment, recht wenig seriöse und

hochwertige Anbieter vorzuweisen hat. Auch

die intensive Marktanalyse von Sebastian

Zweig zeigt, dass nach der Finanzkrise 2008

und dem daraus resultierenden Zusammen-

bruch des Möbelmarktes (Umsatzentwick-

lung: 2008: 17,4 Mrd.€ , 2009: 15,3 Mrd.€), ein

großes Potenzial gerade im Bereich der Pols-

termöbel vorhanden ist.

Auch in Anbetracht der Ausgangssituation der

Handels- und Konsumentenseite, der Zeitgeist-

und Umweltbedingten Veränderungen, nicht

nur in der Möbelbranche und der Distributions-

struktur des deutschen Möbelhandels wird eine

klare Marktlücke/-Nische deutlich.

Doch vor allem im Onlinebereich wird ein

deutliches Potenzial hinsichtlich der Erlebbar-

keit erkennbar. Denn wie unserer Konkurren-

zanalyse bereits gezeigt hat, wird sich in den

Onlinepräsenzen von den verfügbaren Medien,

Foto, Video, Musik etc. (Features) kaum Nutzen

gemacht. Also ergibt sich auch hier die Möglich-

keit sich, durch die Nutzung/Anwendung dieser

Features, der damit verbundenen Gewährleis-

tung eines Online-Kauferlebnisses, und einer

klaren, einfachen aber schönen Gestaltung von

der Konkurrenz abzuheben. 30milliarden

euroumsatz

im Jahr 2011

Umsatzentwicklung im Möbelmarkt in Mrd. €

28,5

31

30,5

30

29,5

29

2008 2009 2010 2011

29,71

29,37

29,96

30,86

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DEMOGRAFIE UND VERÄNDERTE

GEWOHNHEITENAufgrund der Umweltsituation, der weltweiten politi-schen Lage, der sich daraus ergebenden Verände-rungen des Zeitgeistes und der Entwicklung in Richtung eines unabhängigen, alternativen Lebensstils, machte es auch durchaus Sinn sich mit neuen alternativen Wohn-konzepten aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen auseinanderzusetzen.

Gerade das Thema Markentrans-

parenz, die Nachhaltigkeit, die

Produktionsbedingungen und ein

fairer Handel scheinen für einen

Großteil der Bevölkerung in den

Vordergrund gerückt zu sein.

So geht es z.B. darum sich den

Umweltbedingungen und -Katast-

rophen und den demographischen

Entwicklungen anzupassen.

Riesige schwimmende Städte/

Inseln, autarke Häuser und prak-

tische, funktionale und absolut

platzseffiziente Einrichtung, die

an der zunehmenden Urbanisie-

rung orientiert ist, sind bald nicht

mehr nur in Sciencefiction-Filmen

zu sehen. Die Frage „Was braucht

der Mensch eigentlich wirklich

zum Leben?“ scheint sich in den

Köpfen der Architekten, Designer

und der Bevölkerung zuneh-

mend gefestigt zu haben. So ist

es auch hier sinnvoll diese und

noch kommende Entwicklungen

zu berücksichtigen und auf eben

diese nicht nur technisch und

materialorientiert, sondern auch

markenstrategisch zu reagieren.

René Dubois (Experte für Demo-

grafie und Wohnkultur) geht in

einem Interview davon aus, dass

in der Zukunft eine Verschie-

bung des Wohlstandes in Rich-

tung der Städte stattfinden wird.

Grund hierfür sei der schon jetzt

beobachtbare Trend, dass junge

Menschen in die Nähe ihrer Jobs

in den Städten ziehen und nur

noch die „drei As“ in den länd-

lichen Gebieten verbleiben: die

Armen, die Alten und die Arbeits-

losen. Die Städte entwickeln

sich daher zu Wohlstandsinseln,

während provinzielle Regionen

für die Wirtschaft an Bedeu-

tung verlieren. Infolgedessen

konzentrieren sich die Filialen der

Möbel- und Einrichtungshäuser

hauptsächlich in den Speckgür-

teln der Ballungsgebiete. Verän-

derungen erwartet Dubois auch

im Bereich der Wohnraumnut-

zung: Seit den 1950er Jahren

steigt in der Bundesrepublik

die durchschnittliche Pro-Kopf-

Wohnfläche stetig.

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A ) LIGNE ROSET+ Ökologie & Nachhalitgkeit+ wenig Kilcks, recht logisches einfaches Interface

- kleine Präsentationfläche / Fensternutzung- kleine Produktfotos- kleine Showroomfotos -> kein Erlebnis- keine Preise

B ) BRÜHL+ zielgruppengerechtes, junges Interface - Navigationsarchitektur

- ständige Slideshow > schlechte Produktansicht/-präsentation- kein Erlebnis- kleine, unübersichtliche Produktfotos

- Startseite fehlerhaft programmiert- emotionslose Bilder- schlechte Navigationsarchitektur- Produktinformationen /-ansicht nur durch PDF-Download- kaum Informationen- kein Erlebnis

+ Produktthumbnail bei Hovern über Namen+ Designername bei jedem Model genannt+ überzeugende Produkte

C ) MOLINARI

D ) KOINOR+ Funktion als Slideshow (steuerbar)+ verschiedene Wohnrauminszenierungen+ teilweise Detailfotos+ permanenter Zugriff auf andere Modelle

- keine Designerinfo- keine Menschen- zu kleine/r Frame/Bilder- keine Detailinformationen

E ) EWALD SCHILLIG+ Modellauswahl per mousehover+ Modellfunktionen als Slideshow+ Verschiedene Inszenierungen als Slideshow

- Frame zu klein- keine Leder-/Stoffauswahl- wenig Hintergrundinformation bzw. nur per Download als PDF

KONKURRENZANALYSE

• Mangelnde Markentransparenz, sprich Informationen hinsichtlich Nachhaltigkeit, Herkunft, Produk-tion und Service

• Oftmals schlechte Produktpräsen-tation

• Keine Preisinformationen

Um das Innovationspotenzial noch

stärker herauskristallisieren bzw. erwei-

tern zu können, haben wir (Gruppenar-

beit) im zweiten Teil die Internetpräsenzen

der Konkurrenz in Hinblick auf Gestal-

tung und Nutzbarkeit detailliert unter-

sucht.Es stellte sich heraus, dass die

Gewährleistung eines Kauferlebnisses

im Internet eine deutliche Abgrenzung

zur Konkurrenz ermöglicht. Auffallend

waren vor allem, dass durch die nicht

ausreichende, sogar schlechte Produkt-

präsentation (meist sehr kleine, schlecht

inszenierte Produktfotos), Unübersicht-

lichkeit, schlechte Navigationsarchi-

tektur, und die fehlende Marken- und

Preistransparenz, nur im Ansatz ein digi-

tales Kauferlebnis geboten werden kann.

Des weiteren gibt es keinerlei Informa-

tionen zu den Designern der Produkte,

was in unserem Zielgruppensegment

jedoch durchaus Sinn macht. Es gab

jedoch auch einige konkurrierende

Anbieter, die durch ausreichend Informa-

tionen, gute Navigationsarchitektur und

akzeptable Produktinszenierung positiv

auffielen (z.B. Poliform, Hans Kaufeld).

Der erste Teil der Konkurrenz-analyse basierte auf den ausge-füllten Researchfragebögen aller Teilnehmer des Workshops. Sie ergab:

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F ) HABITAT+ Facettensuche / Filter - Reizüberflutung

- viel Text- kein Erlebnis- keine Wirkung der Bilder- schlechte Produktpräsentation- Verkauf steht im Vordergrund

H ) BOCONCEPT+ Durchsicht der Ausführungsmodelle+ Einrichtungsberatung (Hausbesuch)

- Reizüberflutung- viele Klicks- viel Info / Text > kein Erlebnis- Sofatypen kommen nicht zur Geltung - schlechte Übersicht- Inszenierung der Einrichtungsberatung- keine Nachhaltigkeit- kleine Bilder

I ) MACHALKE+ Freisteller und Szenerien, aber ohne Personen+ Designerinfos

- Modellausführungen und -maße nur als PDF

+ Intropage: großes Bild, Fokus auf Stoff + Inszenierung mit Menschen, sehr lebensnah+ Slideshow mit Personen in verschiedenen Szenerien

- Sound- Facebookbutton aufdringlich- Sofawahl: zu kleine Thumbnails- ellenlanger Text über Sofa- technische Daten nur über PDF-Download- trotz Designernennung keine Informationen abrufbar- zu kleiner Frame

G ) ROLF BENZ

+ Modellauswahl über Freisteller, Farbraum grau --> Design steht im Vordergrund

- zu viel Text --> unübersich- schlechte Inszenierung der Sofas- zu viele Menüpunkte

J ) LEOLUX

+ helle Farbgestaltung der Seite+ Funktionen in Slideshow visualisiert

- Maße nur als PDF-download- keine Detailinformationen zu Produkten

+ Auswahl über Bilder+ Designerinfo verfügbar durch Klick auf Namen + klare Maßangaben (aber zu klein)+ technische Infos+ gute Menüführung bei der Wahl der Bezüge+ Stoffinformation detailliert mit Waschanleitung+ Fotogalerie mit durchschnittlich 9 Fotos / Produkt, verschiedene Szenerien+ große, bildschirmfüllende Fotos, (hochauflösend und downloadbar)+ trotz Flash genaue Linkanzeige in der Adressleiste (shareable)+ Wunschliste (vgl. Youtube: Warteschlange)

- Flash- Sound- keine Herkunftsinformationen

M ) POLIFORM

N ) HANS KAUFELD+ Navigationsarchitektur ( Menü)+ klares, strukturiertes Interface+ große Bilder

- kein Erlebnis durch schlechte Ausführungs- modelle- Bildschurmfläche nicht ausgenutzt- kleine Produktansichten bei Produktüber- sicht

- Fotos ohne Menschen- Freisteller- wirkt kühl, ohne Emotion --> kein Erlebnis

K ) COR+ helle Farbtöne+ gute Inszenierung+ Navigation ist eindeutig+ Funktion wird auf Produktfotos gezeigt

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detaillierte Informationen zu Topologie und Beschaffenheit der verwendeten Baukomponenten

anschauliche Darstellung von Stoffmustern

helle Bilder auf dunklem Untergrund wirken kontrastreich

Verwendung hochauflösender Bildersteigert Erlebbarkeit

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Navigationsstruktur

AusführungsmodelleProduktpräsentation

Transparenz

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SabineWeber

Dirk Janssen32 Jahre | Dipl. Ing. im Schiffsbau Ausbildung 3 Jahre nach AbiturStudienabschluss mit 275 Jahre Berufserfahrung1 Jahr Auslandserfahrung (China)wohnt in Hamburghat eine Partnerin, mit der er nicht zusammenlebtkeine Kindersportlich interessiert (Fahrradfahren/ Fitnessstudio)Musik: Joy Division / GenesisSprachen: Deutsch und Englisch

32 Jahre | Dipl. Ing. im Schiffsbau Ausbildung 3 Jahre nach AbiturStudienabschluss mit 275 Jahre Berufserfahrung1 Jahr Auslandserfahrung (China)wohnt in Hamburghat eine Partnerin, mit der er nicht zusammenlebtkeine Kindersportlich interessiert (Fahrradfahren/ Fitnessstudio)Musik: Joy Division / GenesisSprachen: Deutsch und Englisch

46 Jahre | Arzt | AbiturStudienabschluss mit 2712 Jahre Berufserfahrungtechnikaffinwohnt in Frankfurthat einen Partner, mit dem er zusammenlebtkeine Kindersportlich interessiert (Fahrradfahren/ Fitnessstudio)Sprachen: Deutsch und Englisch

Zielgruppen

Die anvisierte Zielgruppe wird den Sinusmillieus entspre-chend im Bereich der Postmateriellen, Etablierten und den Modernen Performern im Alter von 30 - 49 Jahren eingeordnet. Diese Zielgruppe verfügt über ein höheres Einkommen, evtl. Wohneigentum und über einen geho-benen, umweltbewussten aber nicht protzigen Lebens-standard. Auch eine gewisse „Webaffinität“ wird als Voraussetzung gesehen.Um einen intensivieren Umgang mit der Zielgruppe zu ermöglichen, haben wir dann drei unterschiedliche Personas zu den drei jeweiligen Gruppen der Sinusmillieus erstellt. Diese ermöglichen es sich in die Zielgruppe hinein-zuversetzen, um nachvollziehen zu können wie die jewei-lige Zielgruppe auf den vorhandenen Markt, das Produkt, reagiert und die wie Erwartungen, Wünsche, Ziele und der Lebensstil sind.

Thomas Tüchtig

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Ziel ist es einen Online-Shop für eine Monomarke im Bereich der „High-Involvement-Premium Produkte“ zu erstellen, der premium Qualität und zeitgenössisches Design zu einem bezahlbaren Preis anbietet.Wie die Konkurrenzanalyse ergab, ist es ein weiteres Ziel, sich vom Konkurrenzumfeld, bestehend aus Rolf Benz, COR, BoConcept, Ligne Roset Habitat und IKEA, durch Schaffung eines digitalen Kauferleb-nisses, abzugrenzen. Diese sind alle in einem anderen Preissegment einzuordnen und sprechen oftmals eine andere Zielgruppe an.

Positionierung

linea

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2 research

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Folgende Features ergaben sich aus der Konkurrenzanalyse, den eigenen Kauferfah-rungen, den Analysen des Möbelmarktes, der Zielgruppe, und der Positionierung:

• Sounddesign• Film/Video (auch Produktionsvideo)• Große Bilder (Produkt im Mittelpunkt)• Einfache, klar Strukturiertes Interface• Konfigurator• Showroom (verschiedene Showrooms in

360°, Kamerafahrten und -schwenker)• Slideshow• Intuitive Nutzbarkeit• Versand von Stoff- und Ledermustern• Telefon- und Skypeberatung• Sendungsverfolgung• Lieferservice / Reparaturservice• Preisangaben

Durch die Verwendung der genannten Features wird ein online Verkaufserlebnis geschaffen, dass die Sinnlichkeit der User in hohem Maß anspricht!

Features Was hat geholfen und was ist positiv aufgefallen?

Was hat gestört, ist negativ aufgefallen?

Was sollte man für ein Onlinekonzeptübernehmen?Weitere Ideen

Online

Aktualität des AngebotsPublic sharingKleinserienfertigungortsunabhängiger EinkaufAuswahlZeitPreisleistungsverhältnisDirektvergleichDetailansicht360°-Ansicht

einfacher, schneller InformationszugriffÜbersichtlichkeit über ProduktpaletteProduktvielfaltgute VergleichbarkeitMarktüberblick

gekauft wie gesehenKauferlebnisBeratung/ServiceHaptikPreistransparenzindividuelle Zusammenstellung

Offline

Online Offline

keine/schlechte Beratungfehlendes Vertrauen in die ProdukteAngst vor aufwendiger Rückgabekein realer Eindruckkeine Haptikfehlende ProportionenReizüberflutungschlechte NavigationWerbungunklare BenennungProdukte nicht fühlbar

kleine Auswahlunnatürliche Inszenierungkein direkter VergleichZeit- und Wegaufwandzu volle Räumegeschwätzige Verkäuferinkompetente Beratung Wartezeiten auf Beratung

Augmented RealityStoff-/Ledermuster versendenkostenfreie RücksendungPublic SharingProdukt fühlbar machenmodularer KonfiguratorSuche mit Filterfunktionverschiedene MöbelsettingsProduktionsclip

PreistransparenzNavigation über Attributedetaillierte ProduktansichtMaßstäbe / BezugsgrößeProduktfotos mit MenschenInteraktivitätWie sieht das Sofa in meiner Wohnung aus?

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3 scoping

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Marken- und Ver-mark-tungs-strategie

TRANSPARENZ

In den heutigen Zeiten des „Bio Booms“, ist

das Hinterfragen der Materialherkunft oder

Produktion seitens der Kunden enorm hoch.

Der Kunde muss also stets die Möglich-

keit haben Antworten auf seine Fragen zu

erhalten. In einem Möbelhaus ist es einfach.

Dort gibt es Verkäufer, die –je nach Wissens-

stand– auch hartnäckig fragenden Kunden

Antwort geben können und irgendwann

beginnen den Kunden zum Kauf zu drängen.

Da ist es teilweise nur verständlich, wenn man

diese Möbelhäuser lieber meiden möchte.

Dieses Informationspotential eines Verkäufers

heißt es nun, selbstverständlich ohne seine

aufdringlichen Eigenschaften, auf einen Möbel-

webshop zu übertragen. Während der Konkur-

renzanalyse ist uns der Hersteller Poliform

(www.poliform.it) durchweg positiv aufgefallen.

Er besticht durch eben dieses Informations-

potential. Das bedeutet für unser Projekt: Als

User soll man die Möglichkeit haben sich von

der Unternehmensphilosophie über die Desi-

gner bis zur Stoffpflege über alles informieren

zu können, jedoch nur an für den Nutzer rele-

vanten Punkten. Wenn ein User dann noch

offene Fragen hat, hat er die Möglichkeit die

kostenlose Hotline anzurufen, oder sich durch

einfaches hinterlegen der Telefonnummer

zurückrufen zu lassen.

Die Marke wird

definiert

Stil. Transparenz. Einfachheit. Erlebnis. Diese vier

Begriffe bilden die Basis mit der wir unserer Marke

möglichst schnell zu einem hohen Bekanntheits-

grad verhelfen werden. Wir gewährleisten eine

Innovation des Online-Kaufens, in dem wir unsere

Marke für den User erfahrbar machen. Das Produkt

und dessen Qualität stehen im Vordergrund. So

wird die klare Transparenz der Marke schnell das

Vertrauen des Kunden gewinnen können und ihm

so sicher zu einer Kaufentscheidung zu verhelfen.

Unser Onlineshop wird durch eine aufwendige

Inszenierung des Produkts die Sinne des Kunden

anregen, um unsere Marke und dessen Produkt-

welt erfahrbar zu machen. Auch die einfache und

intuitive Nutzung unseres Onlineshops, führt

den User über wenige Menüpunkte durch eine

klare Navigationsstruktur direkt zu seinem

Traumsofa.

EINFACHHEIT

Die Einfachheit soll sich im Design und der

Navigation widerspiegeln. Ein simples, inhalts-

sensitives, intuitiv zu bedienendes Menü, das

unscheinbar am Rand der Website liegt, soll

dem User zu jedem Zeitpunkt relevante Infor-

mationen liefern.

So kann sich das Auge stets auf die großen,

hochauflösenden, als Hintergrundbilder fungie-

renden Produktfotos konzentrieren und der

User kann die Inszenierung auf sich wirken

lassen. Zusätzlich können die optischen

Einflüsse durch dezent gehaltenes Soundde-

sign unterstützt werden. Also keine sich ständig

wiederholende Hintergrundmusik, sondern

gezielt gesetzte akustische Akzente, die schon

wie o.g. lediglich die helle, angenehme Atmo-

sphäre unterstützen.

Einfachheit bedeutet auch Service für den

Kunden. Telefonischer Rückruf, eine kosten-

freie Abholung bei Nichtgefallen oder ein

Polster Vor-Ort-Service sind garantiert. Dank

des Wegfallens des Zwischenhändlers, garan-

tieren wir schnelle Lieferzeiten.

INSZENIERUNG

Wie schon teilweise im Punkt „Einfachheit“

vorweggenommen, setzen wir auf große, helle

Produktpräsentationen. Obwohl die Naviga-

tionsleiste durchgehend sichtbar ist, tritt sie

visuell in den Hintergrund.

Es soll einen virtuellen Showroom geben, über

den der User zum jeweiligen Produkt findet.

Der Showroom wirkt wie ein Rundgang durch

die Präsentationsfläche eines Einrichtungsge-

schäfts. Kamerafahrten und -zooms, sowie ein

dezentes Sounddesign vermitteln ein erfahr-

bares online Einkaufserlebnis.

Produktfotos und -videos zeigen jedes Sofa in

verschiedenen Szenerien und in verschiedenen

Lebenssituationen.

Während der Konkurrenzanalyse ist uns aufge-

fallen, dass kaum ein Hersteller oder Online-

shop zeigt, wie Menschen mit dem Sofa

interagieren. Unserer Meinung nach, könnten

diese Szenen Vertrauen aufbauen und zum

Senken der Kaufhemmschwelle beitragen.

Konkurrenzanalyse ist uns aufgefallen, dass

kaum ein Hersteller oder Onlineshop zeigt,

wie Menschen mit dem Sofa interagieren.

Unserer Meinung nach, könnten diese Szenen

Vertrauen aufbauen und zum Senken der Kauf-

hemmschwelle beitragen.

Page 15: projektdokumentation Linea

4 ideate

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Der NameJede Marke benötigt einen Namen. Also haben wir uns, um jede weitere Gestaltung fotsetzen zu können, die Frage gestellt was ein Premium-Sofa

ausmacht.Was für ein Design, Welche Funktionen muss es haben, welche Emotionen werden ausgelöst? So haben wir von den vielen Begriffen

zunächst einige ausgewählt, die unsere Marke und dessen Image möglichst gut widerspiegeln können, um so zu einer angemessen Namensfindung

zu kommen.Vor Allem der Begriff „Ausgleich“ konnte unser Interesse wecken. Wir haben ihn daraufhin in unterschiedliche Sprachen übersetzt um

mehr Kreativität und Spielraum beim „naming“ zu haben. Das aus dem Latein stammende Wort „linea“ bedeutet nämlich nicht nur Ausgleich, sondern

auch Linie und Einfachheit. Diese Wörter passen nämlich hervorragend zu den Grundsteinen unserer Marke: Einfachheit, Klarheit, Geradlienigkeit, Stil,

Transparenz. Daher schien uns „linea“ der ideale Name für unsere Marke zu sein. TRAUMSOFA

Die Umsetzung

REPRÄSENTIEREN

WOHLFÜHLENerholen

zur Ruhe kommen

Wärme

Rückzug

„Augen zu“

schlafen

Ausgleich

Einklang

HALTBARKEIT

Beständigkeit

Resistenz

robust

überdauern

soloide

Stabilität

Flexibilität

STIL

edel

schön

Ästhetik

Coolness

Empfinden

Anspruch

Qualitätsbewusstsein

Exclusivität

Luxus

Klasse

anschauen

bestaunen

bewundern

beneiden

mögen

begehren

angeben

nachmachen

must have

Status;

Page 16: projektdokumentation Linea

4 ideate

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Die Schriften

Schrif

t für

das

Log

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Helvetica Neue

Old RepublicSch

rift f

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Page 17: projektdokumentation Linea

4 ideate

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Der NameJede Marke benötigt einen Namen. Also haben wir uns, um jede weitere

Gestaltung fotsetzen zu können, die Frage gestellt was ein Premium-

Sofa ausmacht.Was für ein Design, Welche Funktionen muss es haben,

welche Emotionen werden ausgelöst? So haben wir von den vielen

Begriffen zunächst einige ausgewählt, die unsere Marke und dessen

Image möglichst gut widerspiegeln können, um so zu einer angemessen

Namensfindung zu kommen.Vor Allem der Begriff „Ausgleich“ konnte

unser Interesse wecken. Wir haben ihn daraufhin in unterschiedliche

Sprachen übersetzt um mehr Kreativität und Spielraum beim „naming“

zu haben. Das aus dem Latein stammende Wort „linea“ bedeutet nämlich

nicht nur Ausgleich, sondern auch Linie und Einfachheit. Diese Wörter

passen nämlich hervorragend zu den Grundsteinen unserer Marke:

Einfachheit, Klarheit, Geradlienigkeit, Stil, Transparenz. Daher schien uns

„linea“ der ideale Name für unsere Marke zu sein.

Die SchriftJede Marke benötigt einen Namen. Also haben wir uns, um jede weitere

Gestaltung fotsetzen zu können, die Frage gestellt was ein Premium-

Sofa ausmacht.Was für ein Design, Welche Funktionen muss es haben,

welche Emotionen werden ausgelöst? So haben wir von den vielen

Begriffen zunächst einige ausgewählt, die unsere Marke und dessen

Image möglichst gut widerspiegeln können, um so zu einer angemessen

Namensfindung zu kommen.Vor Allem der Begriff „Ausgleich“ konnte

unser Interesse wecken. Wir haben ihn daraufhin in unterschiedliche

Sprachen übersetzt um mehr Kreativität und Spielraum beim „naming“

zu haben. Das aus dem Latein stammende Wort „linea“ bedeutet

nämlich nicht nur Ausgleich, sondern auch Linie und Einfachheit. Diese

Wörter passen nämlich hervorragend zu den Grundsteinen unserer

Marke: Einfachheit, Klarheit, Geradlienigkeit, Stil, Transparenz. Daher

schien uns „linea“ der ideale Name für unsere Marke zu sein.

Repräsentieren

- anschauen;bestaunen; bewundern; beneiden;

mögen; begehren; angeben; nachmachen;

must have; Status;

Wohlfühlen

- erholen; zur Ruhe kommen; Wärme; Rückzug;

„Augen zu“; schlafen; Ausgleich; Einklang

Haltbarkeit

- Beständigkeit; Resistenz; robust; überdauern;

soloide; Stabilität; Flexibilität

Stil

- edel; schön; Ästhetik; Coolness; Empfinden;

Anspruch; Qualitätsbewusstsein; Exclusivität;

Luxus; Klasse

Die Umsetzung

Page 18: projektdokumentation Linea

4 ideate

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Nachdem wir im Teil Research schon einige postive Features finden und im fortlaufenden Prozess diese auch durch einige neue Ideen ergänzen konnten, werden wir nun folgende Features für unser Markenkonzept übernehmen.

• punktuell (!) Sound• Film/Video von der Produktion der Sitzmöbel• großflächige, bildschirmfüllende Bilder (Produkt im Mittelpunkt)• Einfache, klar Strukturiertes Interface• Konfigurator• Showroom (verschiedene Showrooms in 360°, Kamerafahrten und

-schwenker)• Slideshow• Intuitive Nutzbarkeit• Versand von Stoff- und Ledermustern• Telefon- und Skypeberatung• Sendungsverfolgung• Lieferservice / Reparaturservice• Preisangaben

Durch die Verwendung der genannten Features wird ein online Verkaufser-lebnis geschaffen, dass den User sinnlichWanspricht

dieFeatures

Page 19: projektdokumentation Linea

4 ideate

linea | Albert Büttner Hübsch Michailowa

Der User wird beim Öffnen der Website durch eine kurze Introanimation zur eigentlichen Website geführt. Ein großes, sinnliches Foto soll Emotionen wecken und den User so an die Marke führen.

Nachdem sich das Logo in der Naviga-tionsleiste positioniert hat, öffnet sich ein Menü das Informationen über das Unternehmen beinhaltet. Dem User wird so gezeigt, dass das Menü jeder-zeit unter dem Linea Logo zu finden ist.Diese ständige Markentransparenz wirkt vertrauenserweckend.

Die Website

Startseite nach dem Intro

Inhaltssensitive Navigationsleiste bestehend aus drei Menüs, die sich bei Mouse-Over durch einen Roll-Up Effekt öffnen.

Facettensuche über Attribute und klassiche Suchfunktion

Page 20: projektdokumentation Linea

4 ideate

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Service mit simpler Rückruffunktion

Unterschiedliche Kollektionen führen zu verschiedenen Showrooms

Showroom der Kollektion 1

Virtuelle Informations- und Preis-schilder werden durch eine Animation chronologisch sichtbar.

Ein „Kaufen“ Button führt direkt zur Kaufabwicklung der gezeigten Konfi-guration.

„Informationen“ wurde dem Menü hin-zugefügt

Über das Menü „Kollektionen“ kann man stets zu einem anderen Show-room wechseln.

Der Wechsel zwischen den unter-schiedlichen Kollektionen beziehungs-weise Showrooms, wird durch einen Kameraschwenk in einen neuen Raum visualisiert und simuliert so ein Kaufer-lebnis, welches dem Realen nachemp-funden ist.

Page 21: projektdokumentation Linea

4 ideate

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Das Menü „Informationen“ behinhaltet Details zum jeweiligen Designer, den verfügbaren Bezügen und Techni-schen Daten der gerade ausgewählten Kollektion.

Der Designer stellt sich vor und nimmt zu seinen Produkten und deren Gestal-tung Stellung.

Informationen zu den verfügbaren Ledern und Stoffen.Ein Mouse-Over auf einen Bezug zeigt den Stoff erneut in Großansicht, der nebenstehende Text erklärt beispiels-weise Pflegehinweise.

Ein Mouse-Over hebt das jeweilige Sofa hervor. Der Klick auf das Sofa führt zur Detailansicht.Dies geschieht durch eine Kamera-fahrt, welche einen virtuellen Gang in Richtung Sofa simuliert. Der gesamte Prozess wird durch Sound untermalt.

Konkrete Produktinformationen im Preisschild sichtbar

Die Menüleiste hat sich durch den Konfigurator ergänzt

Diverse Produktvideos informieren über Produktionsbedingungen, mögliche Ausführungen und zeigen das Produkt in verschiedenen Insze-nierungen mit Menschen.

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4 ideate

linea | Albert Büttner Hübsch Michailowa

Anhand von Slideshows werden die Funktionen des Produkts gezeigt.

Das Mouse-Over ermöglicht es Konfi-gurationsteile direkt am Produkt sichtbar zu machen.Durch Klicken wird das jeweilige Teil der Konfiguration hinzugefügt.

Die warenkorbartige Funktion des Preisschildes zeigt die jeweilige Konfi-guration an. Der Preis ändert sich beim Hinzufügen oder Entfernen von Teilen.Der Kaufen-Button führt zur Kaufab-wicklung der gewählten Konfiguration.