Projektergebnisse Studium Generale

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Innovationstag hvv-Institut

Frankfurt, 26.2. 2010

Projektergebnisse Zusammenfassung

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Zielsetzungen des Projektes

Stärkung des Strategiefeldes „Allgemeine Erwachsenenbildung“

Transfer aktuellen akademischen Wissens in die Erwachsenenbildung unterstützen

Pädagogische Konzepte für allgemein bildende Lehrgänge bündeln

Wissens- und Austauschforum auf Moodle zur Verfügung stellen

Aktivierung „neuer“ Volkshochschulen, Fachkonferenzen

Zielsetzungen

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Projektarchitektur

Projektzeitraum 1.1.-31.12.2009 Förderung: Kulturfonds Bayern – 30.000,- Euro

Personelle Ressourcen 15% Projektleitung – Christoph Köck 50% Projektkoordinatorin - Krisztina Weixler 6 Std./ Woche stud. Hilfskraft – Fr. Nimz

Projektbegleitgruppe: Dr. Iris Hafner – vhs Augsburg Andreas Gressmann – vhs Lkr. Hof Marco Bielser – BZ Nürnberg Michaela Feulner - vhs Oberhaching Jutta Cize – vhs Schweinfurt Barbara Sporrer – vhs Unterhaching Wer macht was?

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„Omnes omnia omnio“

„Allen Menschen alles umfassend lehren“

Wurzeln

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"Unter dem Ausdruck "Studium Generale" sind (a) ((LehrLehr--)Veranstaltungen)Veranstaltungen zu verstehen, die (b) universituniversitäär (zentral) r (zentral) veranstaltet oder zumindest zusammengestellt werden und (c) fachfachüübergreifenden Charakterbergreifenden Charakter haben".

So wird darunter eine Vortragsreihe verstanden, die der "Allgemeinbildung und dem Verantwortlichkeitsgefühl" dienen soll und deren ThemenThemen sich daher an grundlegenden oder auch aktuellen "wissenschaftlichen Disziplinen oder wissenschaftlichen Disziplinen oder gesellschaftlichen Problemengesellschaftlichen Problemen" orientieren können.

(Papenkort 1994)Was ist Studium

Generale?

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München 1922/23

Wurzeln

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München 1922/23

Wurzeln

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Strategiefeld Allgemeine Erwachsenenbildung

Das Studium Generale ist dem Ursprungsauftrag der Volkshochschulen verpflichtet: akademisches Wissen dem „Volk“ - flankiert von einem pädagogischen und inhaltlichen Konzept - näher und nahe zu bringen.

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Strategiefeld Allgemeine Erwachsenenbildung

Wissenschaftlich fundierte, allgemein bildende Lehrgänge zu realisieren, ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Volkshochschulen

Die Volkshochschule als Orientierung stiftender Anker in einer zunehmend unübersichtlichen Wissensgesellschaft

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Der Transfer akademischen Wissens in die Erwachsenenbildung

führt unmittelbar zu der Frage, welches akademische Wissen auf welche Art und Weise transferiert werden soll?

Benötigen wir einen Wissenskanon?

Was ist Allgemeinbildung im Wikipedia-Zeitalter?

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Was ist Allgemeinbildung heute??

Prof. Dr. Harald Lesch, Astrophysiker und Philosoph, „Experimentalphilosoph“,

meint

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Allgemeinbildung zeichnet sich aus durch die Kriterien

1. Weltorientierung

2. Aufklärung

3. Historisches Bewusstsein

4. Fähigkeit zur Selbstreflexion

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1. Weltorientierung1. Weltorientierung

NeugierdeNeugierde, , Wunsch zu erfahren, was es alles in der Welt gibtWunsch zu erfahren, was es alles in der Welt gibtGestirne, Quanten, Arten, Mensch, Geschichte von All, Erde, Gestirne, Quanten, Arten, Mensch, Geschichte von All, Erde, Leben, Kultur Leben, Kultur ……Was ist der Fall und warum ist es so?Was ist der Fall und warum ist es so?

InformationsmengeInformationsmenge wwäächst stchst stäändig gigantischndig gigantischAllgemeinbildung schafft eine grobe Allgemeinbildung schafft eine grobe Landkarte des WissLandkarte des Wiss-- und und VerstehbarenVerstehbaren (wo ist was, wie ?)(wo ist was, wie ?)

„„Sich zu bilden, kann nicht heiSich zu bilden, kann nicht heißßen, auen, außßer Atem hinter allem er Atem hinter allem herzulaufenherzulaufen““

Was ist Allgemeinbildung heute?

nach Prof. Harald Lesch 2006

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1. Weltorientierung1. Weltorientierung

Sinn fSinn füür Proportionenr Proportionen (Sprachen, Chemische Elemente, Alter der Erde (Sprachen, Chemische Elemente, Alter der Erde ……))

Bedeutung von Personen/Ereignissen/ DingenBedeutung von Personen/Ereignissen/ Dingen Pasteur Pasteur –– Pele; GlPele; Glüühbirne hbirne –– LippenstiftLippenstift Computer Computer –– Surfbrett; Buchdruck Surfbrett; Buchdruck –– Schachbrett Schachbrett

Sinn fSinn füür Genauigkeitr GenauigkeitWas heiWas heißßt es etwas genau zu kennen? t es etwas genau zu kennen? (Gestein, Gedicht, Krankheit, Symphonie, Rechtssystem, Spiel (Gestein, Gedicht, Krankheit, Symphonie, Rechtssystem, Spiel ……) )



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2. Aufkl2. Aufkläärungrung

Allgemeinbildung kann verhindern, dass man Opfer wirdAllgemeinbildung kann verhindern, dass man Opfer wird(Politik (Politik –– Werbung Werbung –– Pseudowissenschaften)Pseudowissenschaften)

Was weiWas weißß und verstehe ich wirklich? und verstehe ich wirklich? Erkennen Erkennen logischer Konsistenzlogischer Konsistenz

GGüültigkeitltigkeit von Behauptungenvon BehauptungenUnterscheidungsvermUnterscheidungsvermöögengen: Schl: Schlüüsse und Fehlschlsse und Fehlschlüüssesse

ErkennenErkennen guter Argumenteguter Argumente versusversus trtrüügerischer Sophistereigerischer Sophisterei



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3. Historisches Bewusstsein3. Historisches Bewusstsein

Ursprung und EntwicklungUrsprung und Entwicklung unseres Denkens, Funseres Denkens, Füühlens, hlens, Handelns und LebensHandelns und Lebens

Bedeutung und Entwicklung der Bedeutung und Entwicklung der eigenen Kultureigenen Kultur, der eigenen , der eigenen Sprache und der eigenen IdentitSprache und der eigenen Identitäätt

Es hEs häätte auch ganz anders kommen ktte auch ganz anders kommen köönnen: nnen: Wissen um die Wissen um die historische Zufhistorische Zufäälligkeitlligkeit der eigenen Kulturder eigenen Kultur

Kenntnis des Anderen:Kenntnis des Anderen: anderer Kulturen, Weltanschauungen und Religionenanderer Kulturen, Weltanschauungen und Religionen



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4. Selbsterkenntnis4. SelbsterkenntnisReflexionReflexionVerVeräänderungsbereitschaftnderungsbereitschaft

„„Gebildet ist die Person (Gebildet ist die Person (……) deren Selbstbild reflektiert ist ) deren Selbstbild reflektiert ist und mit skeptischer Wachheit in der Schwebe gehalten und mit skeptischer Wachheit in der Schwebe gehalten werden kann.werden kann.““

„„Das Ende der SelbstreflexionDas Ende der Selbstreflexionist der Beginn der Mumifizierungist der Beginn der Mumifizierung““

(Karl Popper)(Karl Popper)



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WissenschaftsgestaltungWissenschaftsgestaltung

Der Wissenschaft eine Form geben, die für Menschen wahrnehmbar wird und Natur und Forschung erlebbar macht. Die Wissenschaft braucht eine ästhetische Komponente („aisthesis“), um für die Öffentlichkeit verständlich zu werden. Gemeinhin wird zuviel erklärt und zuwenig verstanden.

„Abschreiben auf höherer Ebene“ (Thomas Mann) Wissenschaftliche Erkenntnisse so darstellen, daß ihr Zusammenhang (Kontext) mit dem Lebensganzen erkennbar und der humane Bezug ersichtlich wird, an dem Menschen interessiert sind.



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In der vhs-Realität:

Unsere Fragen zu Projektbeginn:

Wie konzipieren und organisieren die Volkshochschulen allgemein bildende Lehrgänge?

Welche Inhalte und Veranstaltungsformate gibt es?

Welche KursleiterInnen-Kompetenz ist vonnöten?

Was wollen die TeilnehmerInnen?

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Rücklauf der vhs-MitarbeiterInnen-Befragung

Februar 2009

94% (31 von 33 vhs)

vhs-Expertenbefragung

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Seit wann bieten Sie Studium generale an?

seit 10-20 Jahren; 3; (10%)

seit über 20 Jahren und mehr; 2;(6%)

seit 5-10 Jahren; 3; (10%)

seit 0-5 Jahren; 23; (74%)

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Wie beurteilen Sie die Anzahl der Buchungen?

sehr gut; 14; 47%

gut; 14; 44%

befriedigend; 2; 6%

ausreichend; 1; 3%

schlecht; 0; 0%

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Rang lis te Geis teswis s ens chaften

27

27

27

22

20

14

12

9

4

Ges chichte

P hilos ophie

K uns tges chichte

Mus ik und Mus ikges chichte

L iteratur

Theologie

B ayeris che oder regionale Ges chichte

Theaterges chichte

F ilm‐ und F ilmges chichte

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Rang lis te kulturwis s ens chafliche F ächer

11

10

6

2

Is lam

E thnologie

Ägyptologie

Orientalis tik

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Rang lis te s oz ialwis s ens chafliche F ächer

14

13

12

12

10

9

8

P s ychologie

P ädagogik

F inanz en‐ und Wirts chaft

Länderkunde

S oz iologie

E thik

R echt

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Rang lis te naturwis s ens chaftiche F ächer

17

14

10

7

7

7

5

As tronomie

Mediz in‐ undMediz inges chichte

Technik

Ökologie

Geografie

P hys ik

Mathematik

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Zu welchen Zeiten finden Ihre Studium generale Veranstaltungen statt?

Vormittags; 16; (33%)

Mittags; 2; (4%)

Nachmittag; 8; (17%)

Abends; 22; (46%)

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Wann bieten Sie Studium generale an?

an Wochentagen; 30

am Wochenenden; 1

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Welche Räumlichkeiten nutzen Sie?

eigene vhs-Räume; 25; (78%)

Seminar-/ Konferenzräume von

auswärts; 4; (13%)

Stadtarchiv; 2;(6%)

Stadtbibliothek; 1;( 3%)

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Mit welchen "Extras" unterstützen Sie Ihr Studium generale?

Ausstellungsbesuche; 17;

(37%)

Theater- und Konzertbesuche; 8;

(17%)

Exkursionen; 15; (33%)

Gemeinsame Unternehmungen; 4;

(9%)

Sonstiges: 2

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25 25

0

5

10

15

20

25

bewährte Dozentinnen undDozenten aus dem vhs-

Programm

neue engagierte Dozentinnenund Dozenten

Die Kursleitenden des Studium generale sind...

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Honorar pro Doppelstunde für DozentInnen im Studium

generale

über 100 €; 2; (6%)

100 bis 51 €; 9; (26%)

50 bis 41 €; 15; (44%)

40 bis 35 €; 7; (21%)

unter 35 €; 1;( 3%)

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Qualifikationen der DozentInnen im Studium generale

Kein akademischer Grad,

aber mit langjähriger Kursleitertätigkeit; 7;

(17%)

Kein akademischer Grad, aber mit pädagogischer

Zusatzqualif ikation; 4(10%)DozentInnen mit Uni-

oder Hochschulabschluss;

30; (71%)

Sonstiges; 1; (2%)

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Die wic htig s ten K ompetenzen eines K urs leitenden

27

23

18

17

17

15

11

10

10

9

7

6

4

2

0 5 10 15 20 25 30

F achkompetenz

Didaktis che K ompetenz

Motivations fähigkeit

S oz ial‐kommunikative K ompetenz

Methodenkompetenz

Identifikation mit dem K onzept

E mpathie

Medienkompetenz

Beratungs kompetenz

Organis ations vermögen

K ooperations fähigkeit

P roblemlös ungs kompetenz

F ortbildungs bereits chaft

S elbs tkompetenz

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Geschlecht der Teilnehmenden im Studium generale

überwiegend weiblich; 23

ausgeglichene Gruppen; 8

überwiegend männlich; 0

weiß ich nicht; 0

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Konnten Sie mit Studium generale neue KundInnen

gewinnen?

Ja; 25; (87%)

Nein; 1;( 3%)

Weiß ich nicht; 3; (10%)

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Kurspreis pro Doppelstunde im Studium generale

4,00 € - 5,99 €; 13; (37%)

6,00 € - 7,99 €; 12; (34%)

unter 4 €; 1; (3%)

8,00 € - 9,99 €; 9; (26%)

über 10 €; 0keine Angabe; 0;

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29

0 0

0

5

10

15

20

25

30

Ja Nein Vielleicht

Werden Sie Studium generale zukünftig anbieten?

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Studium generale als berufliches Weiterbildungsangebot

an Unternehmen

Nein; 13; (44%)

Ja; 8; (28%)

Vielleicht; 8; (28%)

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Inhaltliche Konzepte

3x5 Module mitunterschiedlichen

Inhalten12%

nach Disziplinen-14%

thematisch26%

nach historischenEpochen

34%

"quer beet"14%

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Ganz andere KONZEPTE:

BERLIN Intensivwochen

NÜRNBERG Menschenbild-Selbstbild-Weltbild

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WissensvermittlungWissensvermittlung, Diskurs, Teilnahme am kulturellen Leben,

Zusammen, PartizipationPartizipation und Mitsprachemöglichkeit der Teilnehmer bei der Kursgestaltung, Epochen- oder Themenaufteilung, „punktuelle WissensvermittlungWissensvermittlung“ systematische, kursbasierte WissensvermittlungWissensvermittlung, Einblick in ein Wissensgebiet, keine Zugangsvoraussetzungenkeine ZugangsvoraussetzungenSchlagworte

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- Pädagogisch-strategisches Konzept

Format Partizipationsgrad Kommunikations- form

Vorlesung/ Vortrag

niedrig Eindirektional Redner-Publikum Wissensvermittlung

Seminar mittel Bidirektional - mit Diskussion, reflexive Wissens- vermittlung

Studienzirkel mittel-hoch Multidirektional Bottom-up, DozentIn als Moderator, eigene Forschung

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Folie 44Dr. Christoph Köck

- Einsatz Internet basierter Quellen und Methoden

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Zielsetzung Wer sind unsere Teilnehmer/innen?

Motivation / Interesse / Nachbearbeitung

Programmbereiche

Rahmenbedingungen

Alter, Bildungsabschluss Nachbearbeitung

Programmbereiche

Teilnehmerbefragung2009/2010

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Ergebnis:

insgesamt sind 337 Fragebögen zurückgekommen!

Herzlichen Dank!

Teilnehmerbefragung2009/2010

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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind „Generalisten“ ...

im Alter der spät- nachberuflichen Lebensphase

„bildungsaktive Hausfrauen“

Teilnehmende mit „Nachholbedarf“Wer kommt zu uns ?

?

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Alter der Teilnehmer/innen

über 65; 158(49%)

51-65; 133(40%)

26-35; 115-25; 3(1%)

36-50; 34(10%)

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Studium Generale

1. Sprachen (112) 2. Gesundheit (48) 3. Gesellschaft (48)

4. Beruf/EDV (38) 5. Freizeit (18) 6. diverse Vorträge (18) 7. Kunst, Kultur, Kreativität (17)

Welche vhs-Kurse oder Veranstaltungen der vhshaben Sie vor dem Besuch des Studium Generale besucht?

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1. Verbesserung der Allgemeinbildung (78) 2. Interesse (60) 3. Weiterbildung (47)

4. Neugier/ Wissensbegierde (21) 5. Lust am Lernen/ Begeisterung (16) 6. Breites Angebotsspektrum (14) 7. Kontakte knüpfen (9) 8. Zusammenhänge verstehen (5)

Was ist Ihre Motivation, amStudium Generale teilzunehmen?

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1. Nähe bzw. gute Erreichbarkeit (99) 2. Themenvielfalt (35) 3. Preis- Leistungsverhältnis (27)

4. Dozenten (16) 5. Alleinanbieter (13) 6. Qualität (13) 7. Günstige Uhrzeit (11) 8. Guter Ruf bzw. gute Erfahrungen (10)

Gibt es einen besonderen Grund, warum Sie für StudiumGenerale die Volkshochschule als Bildungsanbieter gewählt

haben?

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Bevorzugte Disziplinen

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Nachbereitung

Studium Generale

1. Bücher/ Bibliothek (49) 2. Internet (10) 3. Museumsbesuch (4)

4. Fernsehsendungen (3) 5. CDs (3) 6. Zeitungen (1) 7. Zeitschriften (1) 8. Diskussionen (1)

Wenn ja, wie erfolgt Ihre Nachbereitung?

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Studium Generale

Wie wichtig sind Ihnen folgende Rahmenbedingungen?

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sehr wichtig wichtig weniger wichtigunwichtigRäumlichkeiten 46 154 104 10Qualifikation der Dozenten 297 39 0 1Handouts, zusätzliche Materialien 64 170 55 5Vorlesungen, wie an den Universitäten 28 88 128 25Diskussionen, interaktive Seminare 49 113 100 11Online-gestützte Begleitung 5 64 117 62Lehrgangsbegleitung (falls vorhanden) 16 80 91 35Zusatzprogramm (z.B. Theaterbesuche, Exkursionen)

49 162 72 16Ihre Partizipation bzw. Ihr Mitspracherecht in der bei der Kursplanung und Kursgestaltung 77 130 80 14Soziale Kontakte mit anderen Teilnehmern knüpfen 40 111 134 19

Köck

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STATSTIK 2009 Beteiligung von 41 Volkshochschulen mit 379 Lehrgänge und 6542 Teilnehmenden

Projektion 2010/2011 24 weitere Volkshochschulen planen den Einstieg

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Entwicklungspotenziale

Studium regionale Studium der regionalen, heimatlichen Kunst, Kultur, Musik, Geologie…Hörpfade

Studium Generale –in English, für den Beruf, für Ingenieure, International

Junger Campus Studium Generale für junge TeilnehmerInnen (Jugendliche)

Sommercampus/ Intensivwochen

Studienzirkel zu Spezialthemen…..

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Experteninterview (94%) Angebotsanalyse Stärken-Schwächen-Analyse Orientierungsmodelle

Kommunikationsplattform Dozentendatenbank Naturwissenschaften

Flyer, Logo, Mappe und Plakat

Fachkonferenzen Dezember 2008, Juli 2009, Juli 2010

TN-Befragung (Winter 2009/10)Meilensteine

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Kontakte: Dr. Christoph Köck/ N.N. (päd. Beratung) Bayerischer Volkshochschulverband [email protected] 089-51080-24

Krisztina Weixler (Kommunikationsplattform) vhs Kempten [email protected] 0831 704 965-15

Franziska Nimz (Bestellung Materialen) [email protected]

mailto:[email protected]



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