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FOLIE Qualität in der wissenschaftlichen Weiterbildung als Schnittmenge der Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen Dr. Bernd Dobmann (Fraunhofer Academy München) Kathrin Wetzel (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) Projektpartner: Projektförderer: Projektträger: Verbundkoordination Quartera Kongress 2013 am 5. Dezember 2013 in Berlin

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Quartera Kongress 2013 am 5. Dezember 2013 in Berlin. Quali tät in der wissenschaftlichen Weiterbildung als Schnittmenge der Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen Dr. Bernd Dobmann (Fraunhofer Academy München) Kathrin Wetzel ( Carl von Ossietzky Universität Oldenburg). - PowerPoint PPT Presentation

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Qualität in der wissenschaftlichen Weiterbildung als Schnittmenge der Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen

Dr. Bernd Dobmann (Fraunhofer Academy München)

Kathrin Wetzel (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)

Projektpartner:Projektförderer: Projektträger:

Verbundkoordination

Quartera Kongress 2013 am 5. Dezember 2013 in Berlin

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Das Verbundprojekt mint.online

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Spannungsfeld wissenschaftliche Weiterbildung

Wissenschaftliche

Weiterbildung

UnternehmenHochschulen

Teilnehmende

?

Kann Qualität zur Auflösung des Spannungsfeldes beitragen?

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Wie definieren Hochschulen und Unternehmen Qualität und welche Erwartungen haben sie?

Welche Rahmenbedingungen müssen eingehalten werden, um hochwertige Angebote im Bereich der Weiterbildung anbieten zu können?

Wie können Teilnehmende bei der Organisation und Durchführung eines weiterbildenden Studium unterstützt werden?

Relevante Fragestellungen im Projekt

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Qualitäts-dimension

Erläuterung

Lernergebnisse - klare Zielsetzungen - klare Struktur - Fähigkeiten und Kompetenzen definieren

Lehr-Lern-Interaktion

- vielfältige Möglichkeiten zur Interaktion - Unterstützung eines aktiven

Lernprozesses

Bildungs-technologien

- nutzerfreundlich - ausreichend Kommunikationswerkzeuge

für einen aktiven Lernprozess

Lehrmaterialien - Inhalte didaktisch sinnvoll aufbereiten- Regelmäßige Aktualisierung

Prüfungen und Beurteilungen

- regelmäßiges Feedback zum Lernfortschritt

- faires Bewertungssystem - klare Kommunikation

Qualitäts-dimension

Erläuterung

Leitungs- undVerantwortungs-strukturen

- Weiterbildung in das Selbstverständnis der Hochschulen einbinden

- Überführung in bestehende Leitungs- und Verantwortungsstrukturen

Gestaltung von Zu- und Übergängen

- Ermöglichung von Zugängen zu wissenschaftlicher Weiterbildung

- Management von Übergängen in verschiedene gesellschaftliche Teilbereiche

Beratung und Service

- Unterstützung der Studierenden beim Erreichen des Studienziels

- Freundlichkeit und Serviceorientierung

Anforderung an die Lehrenden

- spezifische Eignung der Lehrenden- Übernahme der Rolle von Fachexperten und

Lernberatern

Evaluation und Informations-management

- regelmäßige Evaluation- kontinuierliche Analyse und Bewertung aller

Qualitätsdimensionen- Rückmeldung an alle Anspruchsgruppen- Überführung in Verbesserungsmaßnahmen

Kurs- und Programmebene Organisationsebene

Entwickelte Qualitätsdimensionen

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Ergebnisse der Hochschul- und Unternehmensbefragung

Qualitätsdimension Hochschulen Unternehmen

Lernergebnisse Konsistenz des Lehrkonzeptes Arbeitsplatzbezug

Lehr-Lern-Interaktion Exzellenter wissenschaftlicher Lehrprozess

Vernetzte Lehr-Lern-Struktur

Bildungstechnologien Schnittstelle zu Studierenden Mix der Transfertools

Lehrmaterialien Aktualität und Güte der Materialien

Aktualität und Interdisziplinarität

Prüfungen und Beurteilungen Flexibilität und Angemessenheit

Leitungs- und Verantwortungsstrukturen

Relevanz und Professionalisierung

Relevanz und Marktfähigkeit

Gestaltung von Zu- und Übergängen

Anbindung an die Berufspraxis

Transparenz und Vereinfachung

Beratung und Service Professionelle Beratung/Services

Individuelle Beratung/Services

Anforderungen an die Lehrenden

Wirtschaftsnahes Lehrpersonal mit Kompetenz für "life-long learners"

Evaluation und Informationsmanagement

Kontinuierliche Angebotsverbesserung

Bedienung der Nachfrage

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Zusammenfassung & Diskussion

Die Kommunikation zwischen Hochschulen und Unternehmen läuft einzig über die Studierenden

Der direkte Austausch mit Personalverantwortlichen wird kaum gesucht

Die Vereinbarkeit von Beruf, Studium, Familienpflichten werden maßgeblich durch die Unternehmen gefördert

Hochschulen lösen sich nur langsam aus traditionellen Mustern

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Vielen Dank für Ihr Interesse!

Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Ihnen!

Dr. Bernd DobmannFraunhofer AcademyHansastr. 27c 80686 München

E-Mail: [email protected]: +49(0)89-1205-1519Internet: www.academy.fraunhofer.de  

Kathrin WetzelCarl Ossietzky Universität OldenburgFakultät für Bildungs- und SozialwissenschaftenArbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement (we.b)26111 Oldenburg

E-Mail [email protected]: +49(0)441-798-4452Internet: www.web.uni-oldenburg.de