Projektpräsentation TUDfolio auf dem OLAT User Day 2013

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TUDfolio Andrea Lißner, M. Ed. Bernhard Franke Lena Zauner, B. Ed. 1

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05.11.2013

Transcript of Projektpräsentation TUDfolio auf dem OLAT User Day 2013

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TUDfolio

Andrea Lißner, M. Ed.

Bernhard Franke

Lena Zauner, B. Ed.1

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WER WIR SIND

05.11.2013

Andrea Lißner Bernhard Franke Lena Zauner

http://tinyurl.com/tudfolio http://tudfolio.wordpress.com

Vorstellung

CC-BY-NC-ND 2.0 Hikingartist.com

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AGENDA

1 Vorstellung des Projektes

2 Projektziele

3 Status quo

4 Einblicke in erste Ergebnisse

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DAS PROJEKT Implementierung von E-Portfolio in der Lehrerbildung an der TUD

Nutzung von OPAL-Portfolio-Werkzeug

Im Fokus: didaktische Aspekte des E-Portfolios als Methode

Praxiserprobung

Softwareevaluation

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KONKRETE UMSETZUNG

1. Kontaktaufnahme mit interessierten DozentInnen (Juli/August 2013)

2. Erstellung von Schulungsmaterial (September 2013)

3. Begleitung/Betreuung im WS 13/14

4. Evaluation (März 2014)

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Meilensteine/

Schwerpunkte

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Formative Evaluation im

Wintersemester wird

erfolgen, Fortführung des

Projektes durch

Drittmittelgeber blockiertCC-BY-NC-ND 2.0 Hikingartist.com

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STATUS QUO Schulungsmaterial: OPAL-Kurs für

Informationsbereitstellung und Austausch

(frei im Web verfügbar:

http://tinyurl.com/tudfolio)

Projektpartner (nach Kürzung):

Dozent der LV „Deutsch als Fremdsprache“

Dozent der LV „Hotellerie“ (Berufspädagogik)

„Medienforschung und berufliche Bildung“ als

„Selbstversuch“

Umfrage unter sächsischen Lehrerbildnern:

sehr geringer Rücklauf (Auswertung läuft)

Umfrage unter Studierenden der Pilotphase

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ERSTE ERGEBNISSE

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Vorläufige

Daten!

N = 31

7%

16%

77%

Nutzungsintensität OPAL

Intensive Nutzung Regelmäßige Nutzung

Eingeschränkte Nutzung Bisher keine Nutzung

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ERSTE ERGEBNISSE

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Vorläufige

Daten!

N = 31

0,00%

16,13%19,35%

35,48%

16,13%

9,68%

3,23% 0,00%0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

1 - zufrieden 3 5 7

Zufriedenheit mit OPAL (allgemein)

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ERSTE ERGEBNISSE

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Vorläufige

Daten!

N = 31

3,23%

3,23%

12,90%

80,65%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

Ja, ich führe für mein persönlichesWissensmanagement ein sehr

aktives E-Portfolio.

Ja, ich habe bereits im Rahmenmeiner schulischen, beruflichen oder

akademischen Aus- undWeiterbildung mit E-Portfolios

gearbeitet.

Nein, aber ich hatte bereits davongehört.

Nein, ich hatte noch nie davongehört.

E-Portfolio Erfahrung

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ERSTE ERGEBNISSE

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Vorläufige

Daten!

N = 31 64%10%

26%

Erster Eindruck nach Portfolio-Arbeit

positiver Eindruck: Das E-Portfolio als Methode und Mediumerscheint mir sinnvoll.

Negativer Eindruck: Ich bin skeptisch, ob das E-Portfolio einenMehrwert für mich bringt.

Ich weiß nicht.

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SO DENKEN DIE STUDIERENDEN

[...] „Das E-Learning-Programm dient der

Selbstreflexion, der Evaluation, der

Erweitung des Wissens und dem

Fortschritt der studentischen Arbeit. Der

Einsatz des E-Portfolio-Konzepts ist im

Sinne des Bologna-Prozesses. Gerne

möchte ich meine IT-Kompetenz durch

die Anwendung von Social Media und E-

Learning erweitern, sofern man die

technischen Hürden des Portfolios peu à

peu überwindet.“

O-Töne aus dem

Pilotprojekt

Beschreiben Sie hier

kurz, was Sie

persönlich unter E-

Portfolio-Arbeit

verstehen und

welchen Mehrwert

Sie sich davon

versprechen.

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Page 12: Projektpräsentation TUDfolio auf dem OLAT User Day 2013

ABER AUCH SO...

„Ich persönlich halte Opal für ein noch nicht ausgereiftes

System, was es mir schwer macht, damit vernünftig zu

arbeiten. Vermutlich wird die Arbeit mit E-Portfolios die

Motivation der Studierenden nur bedingt erhöhen, da der

Credit-Erwerb durch die starren Modulbeschreibungen zu

präsent ist. [...]“

Da man bei OPAL immer nur eine Seite öffnen kann, kann

man zwischen mehreren nicht hin und her switchen, um

sich auf einer anderen zu informieren. [...] So ist es

schwierig die Aufgaben ausschließlich online zu

bearbeiten.

Problematisch finde ich die Nutzung über OPAL. Leider ist

OPAL stellenweise noch fehlerhaft oder uneindeutig. Das

Laden von Texten etc. funktioniert nicht immer

einwandfrei, z.B. zu lange Hochladezeiten und damit meist

ein Abstürzen der Seite.

O-Töne aus dem Pilotprojekt

Welche Risiken und welche Mehrwerte

sehen Sie in Bezug auf die E-Portfolio-Arbeit?

Welche Probleme und welche Chancen kann die Methode für die

Lehrveranstaltung und für Ihre eigene Arbeit

mit sich bringen?“

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TECHNISCHE PROBLEME

Prio 1: Bearbeitbarkeit von Artefakten

Prio 2: Öffnen von verschiedenen Tabs

Prio 3: Einbinden von Bildern Portfolio-Aufgabe

bessere didaktische Unterstützung seitens der

Technik (Wizard zur Aufgabenerstellung,

Reflexionsaufträge, Freigabe, abgabe,

Bewertung auf Grundlage des

Portfoliokreislaufes)

Darstellung der Blogartefakte (wenn ich einmal

im Blog bin, komme ich nicht zurück zur

Sammelmappe)

siehe OPAL-Forum: http://tinyurl.com/tudfolio

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PERSPEKTIVEN Verwertung der Erkenntnisse bzgl.

technischer Barrieren aus TUDfolio?

Zusammenarbeit mit Hamburg/anderen OLAT-Nutzerinitiativen?

Weiterentwicklung oder Integration von bestehenden E-Portfolio-Angeboten (Schnittstelle zu Mahara denkbar?)

Ideen bzgl. Verbundprojekten?

Betreuungsstrukturen aufbauen: Personalressourcen?

...

Wie gehts weiter in 2014?

Einige Schlagwörter

zum Brainstorming

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Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit