Prost April 2011

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€ 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M / Foto: Carpe Diem Nr. 02/ April 2011 § 0 62 74 / 73 31 | www.reischl.at NɌȐȨɕȐȱǸɑɜȐȾ tel. 0 74 35 / 70 9 70 gastro design gastro design ( in ) IDEE > UMSETZUNG > ERLEBNIS ! www. HG-CONCEPTS.at Perfektion im Frontcooking! Electrolux Professional GmbH Herziggasse 9 • 1230 Wien Tel.: +43 1 86 348-0 Fax: +43 1 86 348-200 www.electrolux-professional.at Libero-Line Induktion 10. – 13. April 2011 Messe Wien WWW.HOTEL-GAST.AT DIE österreichische Fachmesse für Hoteliers, Gastronomen, Cafetiers und Gemeinschaftsverpflegung IM FRÜHJAHR EXKLUSIV FÜR FACHBESUCHER IHR PROFI FÜR DEN GASTGARTEN 0664/4429108 SPRITZIG IN DEN FRÜHLING Warum die Quitte auf Ihre Getränkekarte muss :: Seite 12 Internationale Hotelpreise Seite 6 Frühstück ist uns heilig Seite 16 Eis-Zeit 2011 Seite 10 Bei Unzustellbarkeit, retour an amedien werbe- und verlags gmbh, Humboldtstraße 48, 4020 Linz

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Fachjournal für Ernährung, Gastronomie, Hotellerie und Tourismus

Transcript of Prost April 2011

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€ 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M / Foto: Carpe Diem

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Warum die Quitte auf Ihre Getränkekarte muss :: Seite 12

InternationaleHotelpreise

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Frühstück ist uns heilig

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Quick-Finder April 2011€ 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M / Foto: Carpe Diem

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Seite 6

Frühstück ist uns heilig

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Eis-Zeit 2011

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Bei Unzustellbarkeit, retour anamedien werbe- und verlags gmbh, Humboldtstraße 48, 4020 Linz

10Mit Convenience-Eis

auf der sicheren Seite

18Die Zwetschke

als Spirituose

16Frühstück

ist den Gästen heilig

08 Öle Kulinarische Glanzstücke

12 Warum die Quitte auf die Getränkekarte muss

23 Social Networks und Ihre Rolle bei Reisen

25 Erstes Hotel in Hainburg

32 Guggi auf Reisen Region Carnuntum

39 Messevorschau Hotel & Gast, Wien

40 Auf dem Tablett Gastro-Society

46 Personalia Neue Gastro-Positionen

47 Wegweiser Ihr Branchen-Guide

Inhalt

6Wiener Hotellerie

global vergleichsweise günstig

Die Schnapsidee, Alkohol in der Gastronomie höher besteuern zu wollen, ist zumindest in Linz, wo dieser Faschingsscherz das Licht der Welt erblickt hatte, mittlerweile vom Tisch. Im Gemeinderat

wurde der Antrag, den rote SPÖ-Granden erfunden hatten, abgeschmettert. Zu massiv war der Protest der Gastwirte und letztlich hat sich die Mehrheit der Kommunalpolitiker in der oö. Landeshauptstadt nicht getraut, den Antrag durchzuboxen, trotz der Millionen, die auf Grund der neuen Steuer zu erwarten gewesen wären.

Doch was in Linz begonnen hat und gescheitert ist, könnte in anderen Städten immer noch klappen, wenn dort Gemeinderäte sitzen, bei denen die Gier größer ist als der Hausverstand. Dass die Gastronomen schon jetzt unter einer hohen Abgaben- und Steuerlast ächzen, müssten diese Herrschaften bei ihrem Vorhaben jedoch geflissentlich übersehen, zumal sie ohnehin der Meinung sein dürften, „ein bisschen was geht immer noch!“ Beim Geldbeschaffen und –eintreiben waren unsere Politiker schon immer sehr einfallsreich und erfinde-risch, nur zum Thema Sparen fällt ihnen so gar nichts ein wie’s scheint.

Dabei wünschen sich nicht nur unsere Gastronomen endlich einmal Volksver-treter, die sich engagiert und kreativ bemühen, wenn es darum geht, mit dem vorhandenen Steuergeld auszukommen. Man darf jedoch davon ausgehen, dass sie bald andere Wege finden werden, um den Wirten ins Portemonnaie zu greifen oder sonst wie zu schaden. Diesbezüglich haben uns die Damen und Herren jedenfalls noch nie enttäuscht.

Deshalb sollte sich Helmut Hinterleitner, der Obmann des Fachverband Gastronomie in der österreichischen Wirtschaftskammer, auch nicht weiter wundern über die Äußerungen von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, der getönt hatte, dass die Rauchverbots-Über-gangsregelung in der Gastronomie ein Fehler gewesen sei. Man hätte sofort ein generelles Rauchverbot einführen sollen. Ist das Tabak-gesetz nicht vor knapp zwei Jahren von der Koalition ausgehandelt und im Parlament be-schlossen worden? Aber wie heißt es so schön im Lotto: Alles ist möglich!

Kommentar

Alles ist möglich

Kurt GuggenbichlerChefredakteur

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Der neue Johannisbeer-

Radler ist eine Mischung aus dem original Ottakringer

Helles und Johannis-beer-Limonade mit einem

Fruchtsaftanteil von 10%.

Auffallend sind die saftige, violette Färbung und seine ausgewogene Johannisbeer-Note. Der angenehm fruchtige und spritzig-leichte Ge-schmack im Abgang sowie der nied-rige Alkoholgehalt von 2,7 % Vol ma-chen den neuen Ottakringer Radler zu einem idealen Getränk für den bevorstehenden Sommer.Die Gastronomiezahlen zeigen, dass Johannisbeere nach Apfel und

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Black Hill, zitro&bierDie beiden Neuen von Murauer.Das fürstliche Bier und das spritzige Biermischgetränk.

www.murauerbier.at

Orange der beliebteste Fruchtsaft-geschmack der Österreicher ist, was sich auch in den Verkaufszahlen wi-derspiegelt. Christiane Wenckheim, Vorstandsvorsitzende der Ottakrin-ger Brauerei AG, zeigt sich vom neu-en Produkt begeistert: „Als innova-tivste Brauerei Österreichs möchten wir unsere Kunden natürlich auch laufend mit außergewöhnlichen Kreationen überraschen. Daher ha-ben wir uns entschlossen, als erste heimische Brauerei einen Radler mit Geschmacksrichtung Johannis-beere auf den Markt zu bringen. 6,8° Stammwürze und eine ausgewogene Fruchtnote sorgen für eine herrlich beerige Erfrischung – nicht nur an hei-ßen Tagen!“Der Ottakringer Radler Johan-nisbeere ist ab Anfang April in der 0,5 l Mehr-weg f lasche und in der 0,5 l Dose im Handel erhältlich.

Christiane Wenckheim, Vorstandsvorsitzende der Ottakringer Brauerei AG

Beerig: Der neue Johannisbeere-Radler

Zukunft und Trends in der GastronomieDer Bundeskongress der Österreichischen Gastronomie zeigt, worauf sich Wirte und Hoteliers einstellen müssen.

Hochkarätige Köche, Gastro-nomen und Genussexperten diskutieren von 11. bis 12. April im Messekongresszen-trum Wien über die Zukunft und Trends in der Gastrono-mie. Der erste Bundeskon-gress der Österreichischen Gastronomie bringt die Stars der Branche zusammen an dem Besucher vom einzigar-tigen Know-how profitieren.

„Nur wer sich ständig weiterentwi-ckelt, bleibt erfolgreich“, sagen Mar-gareta Reichsthaler, die Obfrau der „Genuss Region Österreich“ und Toni Mörwald, der Präsident der „Besten Österreichischen Gastlich-keit“. Der am 11. und 12. April lau-fende Gastronomie-Kongress soll wissbegierigen Gastronomen helfen, eventuelle Informationslücken zu schließen. „International führende Zukunftsforscher, Marketingexperten und Starköche werden daher exklusi-ve Einblicke in neue Entwicklungen der Gastronomie geben und Sie mit konkreten Tipps auf eine neue Er-folgsspur führen“, versprechen Mör-wald und Reichsthaler. Die Obfrau selbst verrät den Teilnehmern gleich zu Kongressbeginn „Warum die Zu-kunft jetzt beginnt“ (so das Vortrags-thema), danach erörtert „GeMax“-Geschäftsführer Robert Tom Coester die Frage „Wie werde ich zur Nummer 1 in mei-ner Region?“ Inter-

essante Erkenntnisse lässt die am Er-öffnungstag von 15.00 bis 16.30 Uhr angesetzte Expertendiskussion „Die Gastronomie, Küche und Gäste der Zukunft“ erwarten. Neben Toni Mör-wald, dem Gault-Millau-Herausgeber Karl Hohenlohe und dem Gourmet-journalisten Herbert Hacker werden noch „futurefoodstudio“-Leiterin Hanni Rützler, Zukunftsinstituts-Ge-schäftsführer Harry Gatterer, die Ge-nuss Wirtin 2010 Marianne Gnedt sowie ÖWM-Geschäftsführer Willi Klinger am Podium diskutieren. Tags darauf gibt dann schon morgens die Expertin für Loyalitätsmarketing Anne M. Schüller Tipps für nachhal-tige Kundengewinnung ehe sich Toni Mörwald und Margareta Reichstha-ler ins Kreuzverhör mit dem Chefre-dakteur der Salzburger Nachrichten Ronald Barazon begeben, der den ge-samten Kongress moderiert. Bei die-sem Branchentreff der Gastronomie verrät zudem Deutschlands Starkoch Nils Henkel, dessen „Pure-Nature“-Küche der Guide Michelin mit 3 Sternen bewertet, sein persön-liches Erfolgsrezept.w w w.gastronomie -kongress.at

Vortragende auf einen Blick: Nils H

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Präsident der BÖGToni Mörwald

Obfrau der Genuss Region Öster-reich: Margareta Reichsthaler

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Frisch gelauncht und mit brandneuen, erfrischenden Sparkling Wines und Mixed Spirits im Gepäck, gehören die SIEBEN SÜNDEN von RICH in diesem Frühjahr und Sommer zu den Kultgetränken des Jahres. Vor allem bei Hoteliers, Gastronomen und in ausgefallenen Szene-Locations sorgen die neuen Drinks für ein Umsatzplus. Die neuen Geschmackserrungen-schaften des Erfinders der legendären goldenen Proseccodose flanieren unter den Namen RICH Secco, Secco Rosé, Ve-nice, Fire, Vampire, Ice und Champers machen

auch auf Grund ihres Looks in glän-zenden Dosendesigns mit goldener Logoapplikation von sich Reden. Die kompakten Größen passen in jeden Kühlschrank, in Minibars oder in ei-gens designten RICH-Kühlboxen als Blickfang auf den Bartresen.

Für Prickelgourmets: RICH Secco, Secco rosé, Venice & ChampersDie verschiedenen Ge-schmacksrichtungen be-ginnen bei RICH Secco, der aus der Glera-Traube gewonnen wird. Ein Ge-nusserlebnis, das sich durch ein liebliches Aroma und einen feinen Säuregehalt aus-zeichnet. Ein ideales, leichtes Som-mergetränk für den ganzen Tag - eben-so wie der RICH Secco rosé, der aus der Raboso-Traube hergestellt wird. Mit seiner zarten Erdbeer- und Him-beernote zählt er neben dem RICH

Venice zu den prickelnden Sommer-highlights 2011. Der Beach-Club fähige Perlweincocktail ist ein Mix aus Weißwein, gepaart mit herben Kräutern und Orangengeschmack. Die Sonderedition des RICH Cham-pers wird aus der Pinot-Noir Traube hergestellt und ist standesgemäß von oben bis unten von Gold umgeben.

Für Partygänger: RICH Fire, Ice & VampireFür die Party am Abend sind die Mixed Spirits RICH Fire, Ice und Vampire ein absolutes Muss hinterm Tresen. Die Kreationen sind Kom-

binationen aus Whiskey-Cola und Greentea, dem Cocktail-Klassiker Wodka und Lemon, der einen beson-deren Geschmack durch den beige-mixten Greentea-Schuss erhält oder dem Mix aus Wodka und Blutorange.

Für echte Knaller: RICH Prosecco & RICH Rosé in der FlascheFür besondere Momente schenkt RICH mit dem wertvollen Millesimato einen Jahrgangsprosecco bester Traubenqualität in 0,75 oder 1,5 Liter Fla-schen, die eigens für diesen Tropfen angefertigt wurden. Der RICH Prosecco ist eben-so wie der RICH Rosé (0,75 Liter) mit einer fruchtig-frischen Note versehen und der Aspirant für alle Anlässe, auf denen die Korken knallen sollen. www.richprosecco.com

Die sieben Sünden von RICHNeue Sterne für die Gastronomie

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Wiener Hotellerie globalvergleichsweise günstigDie erhöhte Nachfrage nach Hotel-zimmern von Geschäfts- und Urlaubs-reisenden ließ die Zimmerpreise in den größten Städten Österreichs, aber auch in den internationalen Metro-polen, steigen. hotel.info hat anhand seiner Hotelpreisanfragen im Februar 2011 ermittelt, wo Zimmer nun be-sonders günstig sind und in welchen Großstädten Übernachtungsgäste tie-fer in die Tasche greifen müssen.

Das aktuelle Resultat zeigtDie Hauptstadt ist im Rahmen des 55. Wiener Opernballs teuerste Ho-teldestination in Österreich, Graz ist vergleichsweise günstig. Moskau und Sydney haben mit Abstand die höchsten Zimmerpreise, Bangkok ist weiterhin sehr preiswert.Im Februar 2011 stiegen die verlang-ten Zimmerpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,93 % auf 90,16

Euro. Damit avanciert die Hauptstadt Österreichs zur teuersten Großstadt der Republik, dicht gefolgt von Inns-bruck mit einem durchschnittlichen Zimmerpreis von 87,75 Euro. Die Stadt am Brenner war bei der hotel.info-Analyse vom Februar 2010 noch an der Spitze der nationalen Wertung.Die Hoteliers der Universitätsstadt Graz können sich zwar über den stärksten Anstieg der Hotelpreise im Jahresvergleich freuen, dennoch genügt die Erhöhung um 11,06 % wieder nur für den fünften Platz im Ranking. Mit 76,89 Euro nächtigen Hotelgäste in Graz daher noch relativ

günstig. Auch die Hotellerie vieler in-ternationaler Metropolen profitierte von gestiegenen Zimmerraten. Den größten Preissprung gegenüber dem Vorjahreszeitraum zeigte Stockholm. Die Anfang des Jahres in Schweden veranstaltete Handball-WM könnte anhaltende Auswirkungen auf die Preisentwicklung gehabt haben. Die teuerste Hotelmetropole der Welt ist allerdings erneut Moskau. Bereits im Februar 2010 sowie im Jänner dieses Jahres setzten sich die Hoteliers der russischen Hauptstadt an die Spitze. Buchungskunden müssen gegenüber dem Vorjahr nun noch tiefer in die Tasche greifen. Im Durchschnitt zah-len sie 8,3 % mehr bzw. 178,50 Euro für ein Zimmer in der größten Stadt Europas. Die Hotellerie von Sydney steht dem nicht viel nach. Für durch-schnittlich 170,44 Euro konnten Ho-telgäste im Februar dieses Jahres ein

Zimmer buchen. Die Übernachtungs-gäste der österreichischen Haupt-stadt können sich im Vergleich dazu freuen. Wie beschrieben begnügen

sich die Hoteliers im Durchschnitt mit rund 90 Euro pro Zimmer. Da-mit ist Wien im internationalen Ver-gleich relativ günstig. Am erschwing-lichsten sind allerdings weiterhin die Hotelzimmerpreise in Bangkok. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum können die Übernachtungsgäste von einem weiteren Preisnachlass in Höhe von durchschnittlich 2,7 % profitieren und bereits für rund 55 Euro nächtigen.

€ 90,16kostet eine Nacht

in Wien

Moskauist an der Spitze der

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Aktuell I 7

Wortgeklingel

Stahlig, erdig, fleischig, komplex – so kann Wein schmecken,

wenn Experten über ihn reden, beispielsweise bei Weinverkos-

tungen. Ich bin dann immer mächtig beeindruckt, bewundere

vor allem das Vokabular der Kenner, mit dem sie die heraus-

geschmeckten Aromen vollmundig beschreiben: Herbstlaub,

Trüffel, Leder, Vanille, mitunter auch mal Irisch-Moos.

Solche Gerüche vermögen aber nicht alle Weinbeisser in ihrem

Riedel-Glas zu erschnüffeln. Die meisten Menschen riechen

meist nur Wein, sind aber dennoch in der Lage, einen guten Velt-

liner oder Zweigelt von einem weniger guten zu unterscheiden.

Dabei geht es ihnen so wie anderen Leuten mit der Musik: Wer

Chopin so oft gehört hat, dass er die Etüden mit pfeifen kann,

wird die verschiedenen Interpretationen durchaus zu bewerten

wissen.

Daher wird auch ein sprachlich nicht so versierter Weinkenner

schlechten Rebensaft sofort erkennen können und vermutlich

sogar die passende Bezeichnung dafür finden: Dünn, sauer, platt!

Auch fehlerhafte Weine dürften für verhinderte Wortkünstler

noch beschreibbar sein: Faularoma, Korkgeschmack etc.

Wer aber auch bei einem guten Wein etwas herausschmecken

und das Herausgeschmeckte geschmeidig artikulieren möchte,

dem bleibt wohl nichts anderes übrig, als sich des üblichen Wort-

geklingels der Weinbeschreiber zu bedienen. Glauben Sie mir:

Noch nie hat jemand widersprochen, wenn ich beispielsweise

Heu, Apfel oder Banane im Wein zu erschnüffeln glaubte. Ganz

wichtig dabei freilich ist, dass man seine Bewertung im Brustton

der Überzeugung von sich gibt.

GuGGIS Glosse

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Page 8: Prost April 2011

8 I Speisen & Getränke

Öle - Kulinarische GlanzstückeDamit aus einem einfachen Samen oder einer Frucht eine flüssige Kostbarkeit wird, braucht es viel Leidenschaft für Qualität: Beste Rohstoffe mit garantiertem Reinheits-grad, schonende Erstpressung und viel Liebe zum Detail.

Beim Stempelpressverfahren werden Kürbiskerne, Walnüsse, Sonnen-blumenkerne etc. mit Mühlsteinen zerkleinert. Die Ölfrucht wird in klei-nen Chargen sanft erwärmt. Hier ist größtes Fingerspitzengefühl für den richtigen Zeitpunkt gefragt! Durch das vorsichtige Erwärmen wird das Fett leichter lösbar – in der Stem-

pelpresse wird mit wohl dosiertem Druck langsam und schonend das kostbare Öl aus den Samen, Kernen und Früchten gepresst. So bleiben die wertvollen, natürlichen Inhaltsstoffe der erlesenen Rohstoffe erhalten. Die Öle werden nicht gefiltert, sie dürfen in Ruhe ihre Schwebstoffe (Frucht-teilchen) absinken lassen.

ErstpressungCharakteristisch für die Erstpressung ist die Regel, dass die Öl-Früchte den gesamten Produktionsvorgang nur einmal durchlaufen. Das bedeutet, dass der nach dem Auspressen zurück-bleibende Presskuchen nicht noch einmal gepresst wird. So kommt nur das Beste der Natur in die Flasche.

Jetzt neu: Zitrus-ÖlDas mediterrane Tempe-rament ist dem Zitrus-Öl in die Wiege gelegt. Sein fruchtiger Ge-schmack nach Oliven und die erfrischende Zitrus-Note harmo-nieren besonders gut mit kreativen Pasta- und Fischgerichten. Ebenso verspricht eine Kombinati-on mit Balsamico Weißwein-, Birnen- oder Himbeer-Essig eine Reise ins Land des kulinarischen Glücks. Da bleibt nur noch eines zu wünschen: Buon appetito!

Pochiertes Steinbutt-Filet

mit Artischocken-blättern, Fenchelgrün und Rosenblüten

Zutaten für 10 Personen

Pochiertes Steinbutt-Filet 1 l Wasser, 1 Zitrone geschält und in Scheiben geschnitten, 200 g Fenchel, 100 g Stangen-sellerie, 1 Thymianzweig, 1 l Milch, 1,2 kg Steinbutt-Filet ohne HautWürzung*: Lorbeerblätter, Pfeffer weiß ganz, Pilz-Aroma, Ursalz Fisch BIO

Artischockenblätter3 Mini-ArtischockenWürzung*: Ursalz pur fein, Knoblauch Scheiben, Pfeffer weiß gemahlen, Zitrus-Öl

GarniturFenchelgrün, Rosenblütenblätter

ZuBEREITuNG

Pochiertes Steinbutt-FiletWasser mit Zitronenscheiben, Fenchel, Stangensellerie, Thymian, Lorbeerblätter und Pfefferkörner aufkochen und passieren. Das Pilz-Aroma und etwas Ursalz Fisch BIO dazu geben, erneut aufkochen und die Milch beigeben. Die vorbereiteten Steinbutt-Filets in den Milchsud geben und ca. 5 Minuten pochieren und weitere 5 Minuten bis zum Garpunkt ziehen lassen.

ArtischockenblätterDie kleinen Artischocken einputzen und zusammen mit Ursalz pur fein und Knob-lauch Scheiben kochen. Die zarten Artischockenblätter mit weißem Pfeffer und Zitrus-Öl servieren.

*Erhältlich bei WIBERG

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: Wib

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Die neuen Genüsse

von Murauer Bier

Auf der GAST 2011 in Klagenfurt stellte die Traditionsbrauerei ihre zwei „Neu-

en“ vor: eine fürstliche Bier-Kreation und ein spritzig, freches Biervergnügen.

Das neue Murauer Bier „BLACK HILL“ hat eine natürliche frische, malzaro-

matische Duftnote und einen fürstlich anmutenden, schlank und feinherben

Geschmack. „Murau ist eine Bierstadt und eine Fürstenstadt. ‚BLACK HILL‘

ist eine Hommage an diese Verbindung“, freut sich GF Ing. Josef Rieberer.

Und für die Sommersaison rüstet sich Murauer Bier mit einem neuen alko-

holarmen, naturtrüben und trendigen Biermischgetränk: dem zitro&bier,

das sich sicher bald zur perfekten Erfrischung für Zwischendurch mausern

wird. Denn der niedrige Alkoholgehalt trifft den Trend der Zeit. Mit 40%

Vollbier Murauer Märzen und 60% naturtrüber Zitronenlimonade und ei-

nem Alkoholgehalt von lediglich 2,1 Prozent ist das ‚zitro&bier‘ unter all den

Biermischgetränken von Murauer Bier die leichteste Alternative zu Bier.

Beide Produkte sind in Kürze in der Gastronomie und im

Getränkefachhandel erhältlich.zitro&bier Black Hill

Page 9: Prost April 2011

Thema I 9

Österreichs bestes Schnitzel.Sonntag Schnitzel sehen nicht nur aus wie selbst gemacht, sie schmecken auch so. Das haben Küchenchefs bei zahlreichen Blindverkostungen bestätigt. Neben köstlichen Schnitzeln von Schwein, Pute und Huhn gibt es von Sonntag auch wie selbst gemachte Cordon bleus und Backhendl. Immer mit Zufriedenheitsgarantie.

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WIESELBSTGEMACHT!

Page 10: Prost April 2011

Geschmäcker sind bekannt-lich verschieden. Vor allem beim Naschen scheiden

sich oft die Geister. Was der eine leidenschaftlich goutiert, lehnt der andere ab. Nur beim Speiseeis schei-nen sich alle ohne Unterschied ei-nig zu sein: Es schmeckt – wenn es schmeckt! Denn auch Eis ist nicht gleich Eis wie jeder bald wieder selbst feststellen kann, denn die Eiszeit naht. In manchen Orten hat sie bereits be-gonnen, werden die ersten Tüten mit Kugeln bereits gefüllt.

Mit den ersten Strahlen der Früh-lingssonne kehren auch die Eismän-ner aus ihren Winterquartieren zu-rück, stellen die Schanigärten hinaus auf die Straße und auch Wirte tun gut daran, sich um den entsprechenden

Speiseeisnachschub zu kümmern.Denn auch in ihren Freiluftanlagen, den Terrassen und Gastgärten, fal-len schon bald die ersten Schlecker-mäulchen ein, auch wenn Eis heute kein Saisonprodukt mehr ist. Denn 80 Prozent der Bevölkerung gönnen sich schon das ganze Jahr hindurch diese eiskalte Erfrischung, mit der sich immer noch gute Umsätze ma-chen lassen. Dabei greifen die meis-ten Gastronomen gern auf indust-riell hergestelltes Speiseeis zurück, nämlich 80 Prozent. Die ordern bei den bekannten Eisherstellern Con-venience-Produkte, die sich leicht aufmotzen lassen.Nur 20 Prozent des jährlichen Eisan-gebots wird in den Eisdielen und von den Gastronomen hergestellt. Die Ei-generzeugung birgt freilich hygieni-

sche Gefahren. Denn da Speiseeis im wesentlichen aus rohen und teilweise pürierten Zutaten besteht und durch das Aufschlagen eine große Ober-fläche besitzt, bietet es einen guten Nährboden für Bakterien, die mögli-cherweise schon in den Zutaten sind oder durch eine nicht extrem saubere Arbeitsweise bei der Herstellung in die Eismasse gelangen. Während das Eis gefroren ist, können sich die Bak-terien zwar nicht vermehren, sterben aber auch nicht ab.In geschmolzenem Eis hingegen kommt es sehr schnell zur Vermeh-rung der Bakterien, warnen Fachleu-te, daher sollte man geschmolzenes Eis nicht wieder einfrieren.Mit industriell gefertigtem Eis, so ge-nanntem Convenience-Eis, sind die Gastronomen stets auf der sicheren

Seite, da die Zutaten vor dem Einfrie-ren pasteurisiert werden müssen.Pasteurisiert wird heute auch die Mix-tur des Softeises, das zu Zeiten seines Booms in den 1970er- und 1980er-Jahren sehr problematisch war, was die Fertigungshygiene betraf. Denn dieses Eis, das man in den 1920er-Jahren in England erfunden hat, wur-de damals noch mit Eiern hergestellt, wodurch es dann häufig zu Infektio-nen kam, insbesondere mit colifor-men Keimen. Heute sind auch Softei-se sicher. Übrigens: Ein Mitglied des Softeis-Entwicklungsteams aus Che-mikern und Lebensmitteltechnikern war die spätere britische Premiermi-nisterin Margret Thatcher. Im Sommer werden bevorzugt die fruchtigen und leichten Sorten ge-schleckt, im Winter sind die cremig-milchigen Kreationen gefragt. Größter Beliebtheit erfreut sich bei Eiskonsu-menten das Vanille- und Schokoladen-eis, gefolgt von Stracciatella, Erdbeere, Zitrone, Joghurt und Nuss.Dass es nicht die Italiener oder ande-re Südeuropäer sind, die das meiste Eis pro Jahr und Kopf verzehren, wie man vielleicht meinen könnte, ver-blüfft. Das meiste Eis wird nämlich im Norden Europas gegessen. An der Spitze liegt Finnland mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Ver-brauch von 14,7 Litern, dicht gefolgt von Schweden mit 11,6 Litern und Dänemark mit 9,9 Litern. Zwischen 7,8 und 4 Litern verbrauchen Italie-ner, Spanier, Franzosen und Portu-giesen. Österreich liegt im unteren Drittel beim EU-weiten Speiseeisver-brauch, kann aber interessanterweise mit der größten Dichte an Eissalons aufwarten – auf 15.000 Einwohner kommt hierzulande eine Eisdiele.Wer das Eis erfunden hat, ist nicht ganz klar. Das erste Speiseeis gab es vermutlich schon im antiken China, aber ein dem Sorbet ähnelndes Spei-seeis war bereits in der europäischen Antike bekannt. So ließen sich die römischen Kaiser von Schnellläufern Schnee und Eis aus dem Apennin zur Herstellung der kalten Köstlichkeit liefern.Heute muss man kein Kaiser mehr sein, um in den Genuss eines Spei-seeises zu kommen. Ein Besuch in einem Supermarkt genügt. Dort fin-det jeder ein Eis seiner Wahl in der Tiefkühltruhe und auch jedes gute Restaurant hat mehrere Eissorten auf seiner Dessertkarte.

10 I Speisen & Getränke

Die Eiszeit nahtMit Convenience-Eis auf sicherer Seite

Page 11: Prost April 2011

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Sommer-Eis-Genuss

Vanille-Marille-MangoCremiges Marillen-Mangoeis durchzogen

mit einer fruchtigen Marillensauce und Eismit Vanillegeschmack. Einfach ein Genuss!

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EIS-TIPPS So punkten Sie

bei Ihren Gästen

1Gestalten Sie Ihr Eis-Dessert ganz im Sinne von „Yin und Yang“, indem Sie auf einem Tel-

ler helle und dunkle Sauce anrichten. Setzen Sie auf den dunklen Saucen-spiegel eine helle Eiskugel wie zum Beispiel Carte D’Or Vanille-Marille-Mango. Mit einer dunklen Eissorte setzen Sie auf der hellen Sauce einen Akzent. Dekorieren Sie die Creation mit frischen Früchten und überra-schen Sie Ihre Gäste mit diesem kuli-narischen Augenschmaus. Tipp: Für alle Naschkatzen können Sie auch aus Schoko und Vanille einen kontrastrei-chen Yin-und-Yang-Teller zaubern.

Fruchtiger Genuss

2 Um Ihre Eisvariationen noch zu verfeinern und die Gäste somit mit einem kleinen „Zu-

ckerl“ zu verwöhnen, dekorieren Sie das Eis-Dessert mit kleinen Frucht-spießchen. Einfach Fruchtsauce in ein Glas geben, Eiskugel darauf setzen und mit einem Fruchtspieß obenauf servieren. Eine zauberhafte Kompo-sition – klein, aber unwiderstehlich.

Bei den Eiswannen für das Dessertge-schäft ist Vanille-Marille-Mango der Verkaufstipp für 2011.

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Infos über alle Eis-Neuheiten 2011: Gast Wien, Eskimo-Stand B0408, Halle B

Page 12: Prost April 2011

12 I Speisen & Getränke

Carpe Diem Kombucha Quitte und Weißwein. Ein moussierender Genuss und eine prickelnde Erfrischung.

Endlich steigen die Temperaturen und die Gäste nutzen schon die ers-ten wärmenden Sonnenstrahlen um in den Gastgärten und Terrassen den Frühling zu genießen.

Als besonderen Drink bietet sich hier der Quittenspritzer an. Ein moussie-render Genuss aus 1/3 Carpe Diem Kombucha Quitte, 1/3 trockenen Weißwein (Grüner Veltliner o.ä.) und 1/3 Soda, serviert mit ein paar Eis-würfeln und einer Limettenscheibe.

Wenn es um das Thema WURST geht, hat sich TRÜNKEL im Lauf der letzten 20 Jahre als kompetenter Partner erwiesen.

Die Sacherwürstel mit der Gold-medaille sind das Aushängeschild des Wiener Traditionsbetriebes und bei Internationalen Wettbewerben werden regelmäßig Goldmedaillen errungen. Ganz aktuell wurden heuer Original Wiener Würstel, Debreziner scharf, Delikatess Kalbsleberstreich-wurst mit Honig und Pflaumen Kalbs-

leberstreichwurst von der Deut-

schen Land-wirtschafts-gesellschaft (DLG) mit Gold prä-miert.

Kombucha ist übrigens auch in den Sorten Cranberry und Classic erhält-lich und gilt bei Spitzenköchen und Sommeliers als perfekte alkoholfreie Begleitung zum Essen.

Im Hause TRÜNKEL ist die Zeit nicht stehen geblieben: Zusätz-lich zum traditionellen Wurst- und Frischfleischgeschäft wurden im letz-ten Jahr Convenienceprodukte für den High-end-Bereich für die Hotel-lerie und Gastronomie auf den Markt gebracht. Die Entwicklungszeit von Tafelspitz, Tafelspitzsuppe, Rindsgu-lasch und Gulaschsuppe betrug zwar über 6 Monate, das Ergebnis ist aber dementsprechend überzeugend. Auf der heurigen HOTEL UND GAST in Wien werden diese Produkte prä-sentiert und zur Verkostung angebo-ten. Dank Nachtkommissionierung in zwei Schichten und Österreichweiter Eigenlogistik werden kürzeste Lie-ferzeiten, im Normalfall binnen 24 Stunden, garantiert.

[email protected] Mit der Frische

der Quitte in den Frühling starten

Es geht immer um die WurstWürstel-Medaillen-Gewinner setzt auf Convenience

Der Quittenspritzer bietet eine frische Abwechslung auf Ihrer Getränkekarte.

Aperitif-R

ezept-Tipp

Die Sacherwürstel mit der Goldmedaille sind das Aushängeschild.

Der Tafelspitz ist als High-End-Convenience-Produkt erhältich.

Die Tafelspitz-Suppe wird auf der Gast in Wien verkostet.

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Speisen & Getränke I 13

Ins-MAMMA MIA_195_85.indd 1 15.03.2011 13:55:53 Uhr

Kleinflaschen sind in Öster-reich voll im Trend, da sie eine ideale Ergänzung zur 0,75-Liter Flasche darstel-len und zahlreiche Vorteile bieten.

Immer mehr Single-Haushalte schät-zen ein kleineres Flaschenvolumen und auch für das gemeinsame Achterl zu Zweit in der Gastronomie bietet sich das Stifterl Fête Rosé geradezu an. Aber auch in einer gut bestück-

ten Minibar in der Hotellerie darf ein erfrischend-fruchtiger Rosé nicht fehlen. Für die 0,25 l-Flasche von Fête Rosé ist somit ein beachtliches Ab-satzpotenzial vorhanden.Bei Lenz Moser hat die Kleinflaschen-größe bereits eine jahrzehntelange erfolgreiche Tradition, zählen doch bereits die Weiß- und Rotweine der Kleinen Störche und der Kellerknirpse zu den beliebtesten Weinen in diesem Sortiment. Besonders gerne werden die Stifterl von Lenz Moser in Reise-bussen kredenzt, da durch den größe-

ren Durchmesser dieser Flaschen eine gute Standfestigkeit gegeben ist.

Eine Innovation in RoséFête Rosé: Ein Rosé mit der Frische und Fruchtigkeit eines Weißweines und all den Vorzügen der Rotwein-traube. Für den Qualitätswein Fête Rosé werden nur hochwer-tigste „Blauer Zweigelt“-Trauben aus Österreich, absolut gesund und vollreif, verwendet. So entsteht ein Rosé mit viel Genuss, leicht &

Klein aber oho: das Lenz Moser Fête Rosé StifterlAb sofort erhältlichInhalt: 0,25 l

Neuer Trend: Weinflaschen im Stifterl-Format sind gefragt

unkompliziert, frisch und fruchtig, passend zu jeder Gelegenheit – ob festlicher Anlass oder gemütlicher Abend. Für viele an- und aufregende Momente.

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Der HotmixPRO (bzw. in der erweiterten Form der Hot-mixPROtwin) ist eine mit

Spezialmessern ausgestatt ete innova-tive und multifunktionale Küchen-maschine, die sowohl als Mixer, als auch als Cutt er fungiert. Zusätzlich zu diesen Eigenschaft en kann das Ge-rät – während es arbeitet – auch noch erwärmen bzw. kochen. Essen kann von 25 bis 130° erhitzt und gleichzei-tig gemixt werden. Mit einem Motor von 1500W schaff en die Messer eine Geschwindigkeit von bis zu 12500 rpm. Sämtliche Zutaten können bis zu einer Menge von 2 (bzw. 4) Liter in den Edelstahlbechern gehackt, püriert, verfl üssigt, gemengt oder gemixt werden – und das innerhalb weniger Minuten. Viele Zubereitungsarbeiten werden heute noch mit einem gewöhnlichen Cutt er verrichtet, der aber nur eine Geschwindigkeit von 3000 rpm er-reicht. Mit dem HotmixPRO werden diese Arbeiten schneller erledigt, wo-mit auch die Qualität der Produkte gesteigert wird. Bei einer Leistung von 12500 rpm reduziert sich die Arbeitszeit deutlich, wobei sogar eine sichtbare Steigerung der Qualität des Endprodukts erzielt wird.

Warme Speisen, wie z.B.: Crèmes, Sau-cen und Marmeladen, sind ohne die aufwendigen kleinen Zwischenstufen und permanente Aufsicht zuzuberei-ten. Das hebt diese Küchenmaschine von der Masse ab. Alle Zutaten einfach in den Becher geben und die präzise Temperaturkontrolle arbeiten lassen. Das spart Zeit! Auch das genaue Mi-xen kann durch die exakte Eingabe der richtigen Geschwindigkeit jedes Mal gewährleistet werden. Die Speisenzu-bereitung lässt sich standardisieren,

um nach Bedarf an jedem beliebigen Tag – oder auch von anderen Mitar-beitern – nachgekocht zu werden. Die Effi zienz erlaubt das Erschaff en neuer Rezepturen innerhalb kürzester Zeit, und es können Speisen wiederauf-genommen werden, die einst zu zeit- oder personenaufwendig waren.

Unser Fazit: Große Zeitersparnis! Die Kochleistung wird erhöht und damit auch die Kundenzufriedenheit.www.hutt erer.cc

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Mixen und Cuttern mit einem Gerät

Die multifunktionale Küchen-maschine ist auch als Twin-Ausgabe erhältlich.

Page 15: Prost April 2011

15

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Egal ob Kochen, Braten oder Frittieren, das VarioCooking Center® ist dreimal so schnell und es brennt garantiert nichts mehr an.

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turbulente Zeiten. Trotzdem ist sie nach wie vor im Bewusstsein der Ös-terreicher als die „österreichische Li-monadenmarke“ fest verankert. (Be-kanntheitsgrad der Marke Keli: 90%) Seit 2007 befindet sich KELI nun im Eigentum von 2 österreichischen Ge-sellschaftern, die der Marke wieder zu ihrer alten Stärke verhelfen.

Im Lebensmittelhandel gibt es KELI in der 1,5 l PET zuckerfrei - ohne Aspartam - und in 0,5 l PET Flasche mit Zucker.

Nun kommt der nächste Schritt:KELI Limonaden, die österreichi-

schen Limonadenklassiker, gibt es wieder in der origi-

nal 0,33l- MW-Flasche, nur für die österrei-

chische

KELI Limonaden gibt es seit 1960. Damals wurde Ke-Li vom Getränkehändler Kester-zani aus Linz auf den Markt gebracht. Nachdem KELI von der BrauAG übernommen wurde, erreichte die Limo-nade alsbald österreichweite Bekanntschaft. KELI eroberte die Gaumen und Herzen der Österreicher.

Vor allem durch die Sorten Orange, Ananas, Himbeere und Maracuja entwickelte sich KELI in den 70er und 80er Jahren zur österreichischen Kultlimonade. Somit verkör-pert KELI auch ein Stück der jüngeren österrei-chischen Geschichte.

Die Marke Keli d u r c h l e b t e anschlie-ß e n d

Kultmarke aus Österrreich erlebt Wiedereinführung in die Gastronomie

Gastronomie. Die fruchtigen Durst-löscher KELI Klassik wird es in den Sorten: KELI Ananas, KELI Himbeer, KELI Orange und KELI Maracuja ge-ben. Dabei werden garantiert wieder Kindheitserinnerungen wach. KELI Klassik - das Geschmackserlebnis für die ganze Familie. Die „Wieder-einführung“ in die Gastronomie wird mit zahlreichen Werbemitteln unter-stützt. (u.a. einer Blechtafel mit dem Original KELI – Sujet aus den 60iger Jahren)ZF Getränke hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Marke KELI und damit ein Stück österreichische Lebensart zu erhalten.

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weise die Zeitung. Für jeden Zweiten gehört sie zur morgendlichen Nah-rungsaufnahme, jeder Dritte unter-hält sich beim Frühstück mit seinen Tischnachbarn, wenn er sich sein Butterbrötchen streicht und mit Mar-melade oder Honig versüßt. Denn Butter, Brot und Marmelade sind die Grundnahrungsmittel eines norma-len Frühstücks an einem stinknor-malen Wochentag hat der Ifes-Früh-stücksreport im Auftrag der Firma Mautner-Markhof ermittelt. Dazu gibt’s meist Kaffee (69 Prozent) oder Tee (30 Prozent). Etwa 15 Prozent trinken Milch oder Kakao und jeder Fünf-te etwa gönnt sich morgens

einen Fruchtsaft. An den Wochenen-de fällt das Frühstück etwas üppiger aus, weil da in privaten Haushalten auch aufgetischt wird, was in Hotels oder Pensionen jeden Tag zu haben ist: Frisches Gebäck, Wurst, Käse, pi-kante Aufstriche, Tomaten, Paprika, Gurken, Obst und Eier in jeder Form. Während es zu Hause an den Wo-chenenden für jeden Dritten ein wei-ches Frühstücksei gibt, offerieren die Frühstückbüffetts der meisten Hotels

täglich auch Rühreier oder Spiegeleier mit Schinken oder Speck.

Auch wenn man nicht immer zu

Hause frühstü-cken kann, was

zumindest 80 Prozent der Men-

schen gern tun, so

Wer morgens nichts in den Magen bekommt, der ist zu-mindest bis mittags schlecht gelaunt. Nicht nur Gast-ronomen wissen, dass ein guter Tag mit einem guten Frühstück beginnt, auf das nicht einmal Morgenmuffel verzichten wollen, erst recht nicht Frühaufsteher. Acht von zehn befragten Perso-nen halten einer Ifes-Studie zufolge das Frühstück daher auch für „einen wichtigen Bestandteil des Tages“.

Von Brigitte Griessl

Doch beim Frühstück wird bekannt-lich nicht nur gegessen oder getrun-ken, sondern auch gelesen – beispiels-

nehmen doch acht Prozent ihre erste Mahlzeit erst im Büro ein. Nur zwei von 100 Österreichern frühstücken im Kaffeehaus oder im Restaurant, weil jeder Zweite sein Frühstück lie-ber mit der Familie oder mit dem Partner genießt, zumindet unter der Woche, denn am Wochenende sind es 80 Prozent , die mit einem oder mehreren lieben Menschen morgens zusammensitzen.Jedenfalls beginnt für jeden vierten Österreicher ein guter Tag mit ei-nem guten Frühstück. Die übrigen der Befragten brauchen ausreichend Schlaf (19 Prozent) und 16 Prozent sind schon glücklich, wenn die Sonne scheint. Elf Prozent legen wert darauf am Morgen schmerzfrei zu sein und keinen Stress zu haben.

Was verwundert: Die Österreicher sind Frühaufsteher. 65 Prozent kom-men unter der Woche morgens schon vor 6 Uhr Früh aus den Betten, nur Morgenmuffel schlafen durchschnitt-lich bis 6.39 Uhr, erläutert Christoph Tschuchnik vom Ifes-Institut. Doch fürs Frühstück nehmen sich beide Gruppen gleich lang Zeit: Während der Arbeitswoche sind es 24 Minuten, an den Wochenenden 37 Minuten.

16 I Speisen & Getränke

Frühstück ist den Gästen heilig

Facts69% der Gäste trinken Kaffee.65% essen vorsechs Uhr Früh.24 Min. essen Gäste morgens

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Speisen & Getränke I 17

emil - Spirituosen

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Fruchtig & Mild!Österreich mit Geist

Der Kraftradler, bestehend aus süßem Bockbier und bitterer Grapefruitlimo, ist mit 4,8% Vol. wahrscheinlich einer der „stärksten“ Rad-ler der Welt und durch die einzigartige Kombination ein tolles Geschmackserlebnis.

Der Kraftradler wird in 0,33l-Einweg-flaschen mit Drehverschluß abgefüllt und in einem Tray zu 12 Flaschen

verpackt. Gerade für die kommende Schanigartensaison gilt der Kraftrad-ler noch als Geheimtipp unter den zahlreichen „Durstlöschern“. Auf der Wiener GAST-Messe wird es auch die Möglichkeit geben, den „gschmacki-gen“ Kraftradler erstmals zu verkosten. Weiters kann man auch unter www.

kraftradler.at den „süffigen“ K r a f t r a d l e r österreichweit bestellen.

Erster Radler für Biertrinker

ModerneAusschank am

Frühstücks-BuffetSpeziell für den Frühstücksbereich entwickelte der steirische

Postmix-Profi GRAPOS eine spezielle Getränkelinie. GrapiSun verbindet Hightech-Schanktechnologie mit Top-Design mit

einem innovativen Functional-Drink.So können sich die Gäste das gewünschte Frühstücksgetränk – bis zu sieben Geschmacksrichtungen und Eiswasser – selbst am

Frühstücksbuffet aus einer Mini-Schankanlage zapfen. Immer frisch, kühl und hygienisch - ohne klebrige Hände.

SortenvielfaltDie Sortenvielfalt ist bestechend, von Klassikern wie Orange,

Grapefruit-Zitrone bis zu Exoten wie Ananas, Mango-Mandarine oder Birne-Karotte reicht das Angebot. Alle Getränke sind ohne Zuckerzusatz. Stattdessen sind sie angereichert mit Vitaminen

und Mineralstoffen: Vitamin C für die Konzentrationsfähigkeit, der Vitamin B-Komplex mit seinen positiven Wirkungen auf

den Stoffwechsel und das Nervensystem, sowie Vitamin A als Radikalfänger um nur einige zu nennen.

Ohne erforderliche LagerkapazitätenDas System ist unkompliziert: Die Getränke werden in konzen-

trierter Form in einer Bag-in-Box angeliefert und vor Ort im Gerät mit Wasser vermischt und gekühlt. Der Gastronom erspart

sich Lagerkapazität und ständiges Nachfüllen der Getränkebar.Sollte kein Wasseranschluss verfügbar sein, so kommt eine mobi-

le Lösung, in der ein Wasserspeicher integriert ist, zum Einsatz.

Der Trend nach „Mehr-Wert“- auch im Food und Getränke-bereich kann mit diesem innovativen System auch den Weg in

die Gastronomie finden – denn der Gast weiß dies durchaus zu schätzen und zu honorieren.

Infos unter +43(0)3136-83600 oder unter www.grapisun.com

Schankanlage für das Frühstücksbuffet. Foto: Grapos

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18 I Speisen & Getränke

Zwetschke Zwetschge oderZwetschgeler?

von Wolfram Ortner

Die Zwetschke ist eine Unterart der Pflaume und eine der wunder-barsten Steinobstsorten, obwohl sie oft unterschätzt wird. Das liegt an ihrer weiten Verbreitung und auch am eher negativen Image von Massenprodukten wie „Slibowitz“, um ein Paradebeispiel zu nennen.

Aufgrund von Verarbeitungsfehlern – das Zerkleinern der Steine führt zur Bildung von Blausäure und Benzaldehyd – haftet an dieser aromatischen Frucht auch ein negatives Bild. Zu den positiven Eigenschaften zählen der hohe Zuckergehalt und das typische, extrakt-reich-aromatische Geschmacksspektrum. Zwetschken werden vielseitig genutzt, für Destillate, Liköre, Marmeladen, in Öster-reich für Powidl und Röster, aber auch für

den frischen Verzehr in Kuchen, Zwetsch-kenfleck, Strudeln und Knödeln. Die Anbau-gebiete reichen von Süddeutschland über die Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien und die Slowakei bis nach Rumänien und Bulgarien. Daher ist in der Spirituosen-Ver-ordnung der Europäischen Union auch die geografische Herkunft der Zwetschke in den unterschiedlichen Ländern definiert. Einige Beispiele für spezielle Bezeichnungen von Zwetschkenbränden: Südtiroler Zwetsch-geler, Quetschwasser (Baden-Württemberg und Elsass), Šljivovica (Serbien).

Es gibt auch Zwetschkensorten, die nach ihrer Herkunft bezeichnet werden. Gerne finden die Bosnische Zwetschke sowie die Hauszwetsch-ke Verwendung in der Destillat-Herstellung. Regionale Besonderheiten wie die Stanzer Zwetschke sind Spezialitäten. Im Brennerdorf

Stanz mit den Ortsteilen Grins und Pians, in begnadeter Sonnenlage auf 1.000 Meter See-höhe hoch über der Tiroler Stadt Landeck, wird beinahe in jedem Haushalt destilliert.

Ein gutes Zwetschken-Destillat (ohne Holzlagerung) zeigt folgendes Duft- und Geschmacks-Portfolio: Eher rustikal, Schle-hen-Assoziationen bis pflaumiger Charakter, Zuckerlton, etwas Zitrusfrische, viel Rösta-romen, Dörrobst, dezent Kakao, Marzipan, Bittermandel-Schokolade-Grundnoten, Va-nille, etwas zimtig, minzig-schalige Würze, florale Akzente, leichtes Bitterl.

Sehr gerne wird die Zwetschke auch in Holzfässern gelagert, da sie sich als konge-nialer Partner erweist. Aufgrund des hohen Extraktgehaltes und der Aromafülle eignet sie sich auch für lange Lagerzeiten.

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Brennerei Bernhard LeitnerBernhard Leitner begann schon mit 13 Jahren auf einer alten Brennerei ohne Wasserbad zu experimentieren. Noch keine 20 Jahre alt, erwarb er eine Wasserbad-brennerei und produzierte die ortsüblichen Bauern-brände. Vor etwas mehr als zehn Jahren pflanzte er neue Obstbäume und investierte viel Zeit in die Stei-gerung der Qualität.

Brennerei Bernhard Leitner6591 Grins 11 :: T. 0043-5442-63021 :: [email protected] Christoph Kössler, AT-6500 Landeck, www.edelbraendetirol.at Duft: Intensive Fruchtausprägung, ideale Reife, viel Frische, Zitrus, Pflaumenröster, Marzipan, Zimt, Vanille, Bitterschokolade, floraler Touch, leichte Rumnoten. Ge-schmack: Typisch, saftig-fruchtig, kompottig, Pflaume, reife Schlehe, Schokolade, bitter-herber Steinton, wachsig-hautig, tresterig, dicht, leicht belegend, gute Länge.

Diwisa Distillerie Willisau SADas Zentralschweizer Familienunternehmen Diwisa wur-de 1918 gegründet und verfügt heute über eine der mo-dernsten Destillerien Europas. Gebrannt wird traditionell im „Kupferhafen“, wobei handwerkliche Erfahrungen mit Hightech-Elementen verbunden werden.

Landtwing Zwetschgen 92 WOB-Punkte Gold WSA 2011 Duft: Intensive, gekochte Fruchtaromatik, zwetschkig-pflaumig, Zwetsch-kenröster, Traubenkirschen, feine Bittermandelnoten, Dörrfrüchte, etwas lackige Töne (wie Spänling). Geschmack: Schlanke, elegante Stilistik, saftig-fruchtig, exotischer Touch, Orangen, leichte Rumnoten, Kaffee, Leder, schö-ne Vanille-Süße, fein-herber Bittermandelton im Abgang, langes Finish.

Kleindestillerie TschauderSiegfried Tschauder aus München, bis 2010 Geografie-, Chemie- und Biologielehrer, jetzt im Ruhestand noch engagierter als leidenschaftlicher "Haf'nbrenner", wie er sich selbst bezeichnet. Nach ersten Versuchen bei Bekannten in Tirol erwarb er 1988 ein 50-Liter Brenn-recht bei der Oberfinanzdirektion München.

Wangenheimer Hauszwetschke 88 WOB-Punkte Silver WSA 2011Kleindestillerie Tschauder :: Jakob-Hagenbucher-Straße 16 a :: DE-80993 München-Moosach :: T. 0049-89-1417293 :: www.kleindestillerie-tschauder.deDuft: Typisch, etwas verhaltene Frucht, Apfelnoten, Bittermandel, Kaffee, Kakao, vegetabiler Touch, grün-stielige Würze, unreife Pflaume. Geschmack: Eher dezenter Sortencharakter, etwas Zitrus, Bitterschokolade, Nuss, Nougat, Bittermandel, Rosi-nen, rauchig, heuig, zimtig, pflaumig-kompottige Süße, eher kurz.

Die Sortenvielfalt von destillierten Produkten ist beinahe unerschöpf-lich, doch für einen ersten Überblick kann man sie in folgende Gruppen unterteilen:

• Beeren• Stein• Kern• Wildfrüchte• Getreide• Trauben, Wein und seine Nebenprodukte (Trester, Hefe) • Sondersorten wie Gemüse, Zitrusfrüchte, Wurzeln etc.

Immer mehr Brenner gehen aller-dings dazu über, die Destillate nach dem Verwendungszweck einzuteilen bzw. das Sortiment zu thematisieren.

Aperitif- und Digestif-Brände: Feine Destillate wie ein sortenreiner Ap-fel oder eine Birne sind klassische „Aperos“ – leicht, nicht zu intensiv im Aroma und Geschmack, anregend und nicht „erdrückend“. Zum Digestif passt schon eher eine „Aroma-Explo-sion“ wie eine Himbeere oder eine „Verdauungshilfe“ wie eine schöne Zwetschke.

Kaffee-Destillate: Als perfekte Be-gleiter zum Kaffee haben sich einige Produktarten herauskristallisiert: Steinobstbrände, Destillate aus dem Grundprodukt Traube oder Bar-rique-gelagerte Destillate.

Zigarren-Destillate: Aficionados schätzen als Begleiter für den Rauch-genuss Barrique-gelagerte Destillate mit höherem Alkohol (um 50 % vol). Für den Ausbau im Holz eignen sich Grundprodukte wie Äpfel, Zwetsch-ken, Trauben, Wein, Bier oder Getrei-de. Das Holz gibt dem Destillat eine gewisse Süße und Harmonie, der höhere Alkoholgehalt gibt nicht nur Kraft, sondern ist auch Aromaträger. Es muss also nicht immer nur Cog-nac, Calvados, Whisky, Sherry oder Rum sein – Zigarrenfreunde werden bei der Elite der Destillateure ganz sicher Alternativen finden, die Spaß machen, nicht gezuckert und ein per-fektes Erlebnis sind.

Was trinkt man zu welchem

Anlass

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Nie mehr auf späte Gäste wartenJeder Hotelier kennt das: nicht alle Gäste können während der Rezep-tionszeiten anreisen. Gäste, die erst nachts um 2 Uhr eintreffen, können sich in den seltensten Fällen vorstel-len, dass andere Gäste bereits mor-gens um 6 Uhr schon wieder frühstü-cken wollen – die Dienstbereitschaft fast rund um die Uhr, 7 Tage die Woche wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Abhilfe bietet der key-Boy, den die dr.mielke.systemtechnik

GmbH entwickelt hat: Der keyBoy ist eine Depotbox aus rostfreiem Edel-stahl, in der 4, 8 oder mehr Schlüssel hinterlegt werden können, die dann von den Gästen nach Eingabe einer Geheimzahl einzeln abgerufen wer-den können. Vor Rezeptionsschluss werden die Schlüssel in den keyBoy gehängt und für jeden Schlüssel die vereinbarte Geheimzahl eingegeben – das ist für 4 Schlüssel in weniger als einer Minute erledigt.

Der Gast muss nur „seine“ Geheim-zahl eintippen und erhält dann seinen Schlüssel – eine Sache von Sekunden. Für die Betreuung von Gästen, die ohne Reservierung anreisen, wurde der CheckInBoy entwickelt:Der Gast kann sich am CheckInBoy das gewünschte Zimmer aussuchen und bezahlt es sofort mit seiner Ban-komat- oder Kreditkarte.

www.keyboy.eu / [email protected]

Nicht nur beim „Leupold“ in Wien, sondern auch beim Bierfest im Casino Linz stellte Bierpapst Conrad Seidl seinen Bier Guide 2011 vor. Seit zwölf Jah-ren hilft Seidl nun schon den Freunden guter Biere die besten Lokale und die richtigen Hopfen-und-Malz-Getränke zu finden. Alljähr-lich zeichnet der Bier-Guide die besten Bierinnovationen und Bierlokale in zwölf Kategorien aus.

Das ist gar nicht so leicht, weil es heute eine Vielfalt von Bieren aus ös-terreichischen Brauereien gibt. Diese Vielfalt war bis zur Jahrtausendwende noch undenkbar. Zu dieser Entwick-lung hat Seidl mit seinem Bier Guide entscheidend beigetragen und darauf ist er auch ein bisschen stolz.In der eben erschienenen zwölften Ausgabe des Bier Guides wird nicht nur in jedem Bundesland ein Lo-kal ausgezeichnet, das bei den Tests durch besondere Bemühungen um das Bier aufgefallen ist (siehe Seidls Empfehlungen auf dieser Seite). Es gibt auch eigene Auszeichnungen für

Lokale, die Bierkultur mit Käsekultur verbinden, ferner für einen besonders gepflegten Biergarten und für eine kleine Brauerei, deren speziellen Biere darüber hinwegsehen lassen, dass das Ausschanklokal nur sehr beschränkte Öffnungszeiten hat. Conrad Seidl betont, dass zum Bier-trinken mit Stil nicht nur starke Biere gehören: An der Spitze seiner Entde-ckungen der letzen zwölf Monate steht ein Leichtbier, das die kleine Brauerei Egg im Bregenzerwald unter Verwen-dung von Molke braut. Diesem Bier eilt ein legendärer Ruf voraus: Es soll gut für die Manneskraft sein.

Der Wettbewerb unter kleinen und großen Brauern, zwischen alteinge-sessenen Wirtshäusern und moder-nen Bierbars hat neuen Schwung in die Bierszene gebracht – rund 12 mal 100 Lokale werden in der neuesten Ausgabe des Bier Guides vorgestellt. Außerdem gibt der Guide einen Überblick über alle österreichischen Brauereien und Biermuseen.Der „Bier Guide 2011“ stellt auch mehr als ein Dutzend neuer Biere vor, darunter das Wälder Senn, ein Leichtbier aus dem Bregenzer Wald, das außergewöhnlich gut schmeckt. Weiters das Steinbier aus dem Brau-haus Gusswerk in Salzburg, wo es un-ter Verwendung von heißen Steinen hergestellt wird. Interessant ist auch das Gammon Ale, ein Osterbier der steirischen Brauerei Forster, die das Getränk mit Rauchmalz erzeugt. Mit der exklusiven Hopfensorte Nelson Sauvin wird die Cervisia Ala Nova von „Schwechater“ gebraut, extra für die Niederösterreichische Landes-ausstellung. Das Bo-Rye ist ein Bier, das EBC-Präsident Christian von der Heide in der 1516 Brewing Company unter Verwendung von böhmischem Tennenmalz und Roggenmalz her-stellt und das Saphir-Pils ist ein mutig gehopftes Pilsbier aus der Zwettler Brauerei.

Alle Lokaltipps des Bier Guides sind ebenso wie alle Biertermine auch on-line abrufbar: www.bierguide.net

Seidl präsentiert in neuem Guide Bierinnovationen

Bierpapst Conrad Seidl im Bierlokal des Jahre, dem Wiener Leupold, mit seinem neuen Bier-Guide und hübschen Biergenießerinnen. Foto: Preiss

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Ihre neue Heizung würde auch Strom erzeugen

In Verbindung mit einem Frischwassermodul und begleitende steuer- bzw. regeltechnische Maßnah-men, kann mit einer Reduk-tion des Heizmaterials von 20-30 Prozent gerechnet werden. Durch gleichzeitige Strom- und Wärmeproduk-tion refinanziert sich die Anlage, ohne Mehrkosten zu verursachen. Auf Wunsch werden die Anlagen not-stromfähig geliefert.

Die Firma Lackner Energietech-nik GmbH beschäftigt sich seit 15 Jahren, mit dem Einbau von Block-heizkraftwerken. Seit 1. August 2010 haben sie auch eine Zweig-niederlassung in Bernried. Gesamt wurden bis dato über 400 Module in Österreich, Bayern und Südtirol installiert.

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Das Hotel Steigenberger in Kaprun spart nach Umstieg auf Erdgas rund 25% Energie.

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Sind Facebook & Co. das Allheilmittel für Unterneh-men, die neue Kommunika-tionskanäle suchen?

Nein, sagt eine repräsentative Umfra-ge des Reiseportals smavel durchge-führt vom Marktforschungsinstitut SKOPOS. Lediglich 5 Prozent der Deutschen nutzen derzeit Facebook für ihre Urlaubsplanung und nur 2 Prozent andere soziale Netzwerke. Zum Vergleich: In den USA tun dies über 50 Prozent. Außerdem zeigt die Studie, dass User auch gegenüber Kundenkommentaren und Bewer-tungen auf Internetseiten skeptisch sind.Die Mehrheit der Befragten, rund 70 Prozent, informiert sich für die Reise direkt auf den Internetseiten der Rei-seanbieter selbst, so die Studie. Nur jeder Dritte besucht auch Vergleichs-Portale und Meta-Suchen, um Preise und Angebote besser gegenüberstel-len zu können.„Facebook ist derzeit in aller Munde und in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Für Reisende scheint

dieses Medium jedoch weder in der Vorbereitung noch während oder nach der Reise relevant.“ erklärt Arno Wolter, Tourismus-Experte vom Verbraucherportal smavel.com. „Mit rund 55 Prozent zählen die Befrag-ten eher auf Tipps von Familie und Freunden - weit mehr als diejenigen, die auf Empfehlungen in Sozialen Netzwerken vertrauen.“ Signifikante Unterschiede in den Altersgruppen lassen sich dabei interessanterweise kaum feststellen.

Zurückhaltung bei Online-BewertungenGegenüber Hotelbewertungen und Kommentaren zu Anbietern im In-ternet sind Kunden eher skeptisch. „Lediglich 10 Prozent der Befragten halten Kundenkommentare für sehr glaubwürdig“ erläutert Reise-Experte Wolter. „Nur jeder Vierte hat bei Ho-tel-Bewertungsportalen keine Sorge vor vorgetäuschten Bewertungen und vertraut den Informationen im Netz.“

Mehr zur Studie auf www.prost-journal.at

Social Networks spielen bei Reisen keine Rolle

Bei der Auswahl der Reisen wird noch fleißig geblättert.

Der Libero Point ist als fahrbarer Counter im Frontcooking konzipiert.

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Der neue libero Point von ElectroluxDer Libero Point von Electrolux Pro-fessional ist als fahrbarer Counter für den Einsatz im Frontcooking kon-zipiert. Köstliche Gerichte können direkt vor den Gästen zubereitet wer-den, und das in einem angenehmen Ambiente. Mit dem eingebauten, dreifachen Anti-Geruch-Filtersystem werden störende Gerüche und Wra-sen vom Braten, Schmoren oder Dünsten abgesaugt. Je nach Modell können im Libero Point zwei oder drei Frontcooking-Geräte der Serie Libero Line oder Libero HP Line platziert werden.Mit einer großen Auswahl an optio-nalem Zubehör lässt sich der Libero Point in eine Frontcooking-Bühne

der besonderen Art verwandeln. Für die Frontblende stehen unterschiedli-che Farbtöne zur Verfügung, passend zur individuellen Atmosphäre. Der Libero Point macht überall eine gute Figur, beim Frühstücksbuffet genau so wie beim abendlichen Dinner. Mit den transparenten Seitenblenden, dem klappbaren Seitenbord oder den modularen Schubladen hat jeder Koch alles immer griffbereit. Ein Aufsatz mit GN-Behältern 1/9 sorgt für schnel-len Zugriff auf häu-fig gebrauchte Zutaten oder Gewürze.

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Bereicherung der Gastroszene im ErlauftalFür Geselligkeit und Orts-platzbelebung in der Markt-gemeinde Purgstall sorgt das neue In-Lokal „Hanseba Riverside“.

Die alte Mühle direkt neben der Erlaufwehr wurde im Zuge der Um-bauarbeiten komplett neu gestaltet. Betreiber Andreas „Hansi“ Müller, bekannt durch seine beliebte Out-door Lounge im Schlosspark, begeis-tert seine Gäste mit einem Lokal der Extraklasse. Modernes Design, tolle Lichteffekte und Gemütlichkeit las-sen diese Bar zum Erlebnis für Jung und alt werden.

Die Planungs-und Einrichtungsfirma HG-Concepts aus St. Valentin zeich-nete für das Ambiente.

Mit dem Team von HG-Concepts wurde ein Konzept entworfen, wel-ches in seiner Einzigartigkeit eine Klasse für sich ist.Hansi Müller bietet seinen Gästen in seiner Bar ein eigenes Hausbier, Cocktails und eine große Palette ös-terreichischer Weine an.

HG-Concepts4300 St. Valentin+43(0)7435/[email protected]

Der Barbereich wurde zum Eye-Catcher.

Modernes Design und tolle Lichteffekte.

Die Außenfassade lädt zum Besuch ein.

Gläserspülen neu erfundenBei der bevorstehenden Frühjahrsmesse „HOTEL & GAST“ vom 10. bis 13. April 2011 in Wien stellt Winterhalter Gastro-nom den Messeauftritt unter das Motto „Gläserspülen neu erfunden“. Live vor Ort am Messestand können die Besucher an verschiedenen Gläserspülmaschinen der UC-Serie erleben, welchen Einfluss Maschinentechnik, Reinigerprodukte, Wasseraufbereitung und Zubehör auf das Spülergebnis haben.

Das Winterhalter Messeprogramm zeigt ferner die Eintank-Korbtransportspülmaschine STR 110 „Energy“ mit eingebauter Abluft-Wärmerückgewinnung, die eine Energieeinsparung von 6 kWh pro Spülstunde und eine nachhaltige Verbesserung des Raumklimas garantiert. „Und - last but not least – werden wir noch eine Premiere in Sachen Wasseraufbereitung feiern. Als Spezialist für gewerbliche Spülsysteme haben wir uns die erste HOTEL & GAST als geeignete Plattform ausgesucht, um ganz neu in Österreich den RoMatik XS zu präsentieren“, freut sich Johann Freigassner, Geschäftsführer Winterhalter Gastronom Vertrieb und Service GmbH, auf die Tage in Wien.

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UC-Gläserspülmaschine LIVE

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Die schönste Art zeitgemäßer Körperpflege.

Mit Geberit AquaClean erleben Sie unvergleichlichen Komfort: Der warme Duschstrahl reinigt Sie schonend und wohltuend. Eine intelligente Toilette, die auch durch ihr Design zum Mittelpunkt Ihres Bades wird. Ob einfach oder luxuriös ausgestattet – das bestimmen Sie.

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Nach der entspannenden Reinigung mit Wasser vollendet der Warmluftföhn das individuelle Verwöhnprogramm.

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„Wir sind fertig“ jubelt die Gastronomin Michaela Gansterer-Zaminer, die Ma-nagerin des neuen Hainbur-ger Viersterne-Hotels Altes Kloster, das am 13. April um 10 Uhr eröffnet wird. Seit 25. März läuft bereits der Probebetrieb im „Vierkan-ter“ wie die Nobelherberge im historischen Gebäude von den Einheimischen salopp genannt wird.

„Alles ist wunderschön geworden“, sagt Gansterer-Zaminer und freut sich schon auf den regulären Betrieb.

Zur Einweihungsfeier wird auch Lan-deshauptmann Erwin Pröll erwartet sowie einige hundert Gäste, die die noble Herberge ausgiebig bestaunen dürften. Mit seinen Kreuzgewölben und den dicken Mauern aus dem 17. Jahrhundert vermittelt das ehemals sakrale Wohnhaus seinen Besuchern ein Gefühl der Ruhe und Sicherheit, gleichzeitig signalisiert modernes In-terieur die Aufgeschlossenheit und Offenheit des dritten Jahrtausends, betonen die Errichter. Ihre Investition von 8,5 Millionen Euro, aufgebracht von neun niederösterreichischen Un-ternehmern, wird Hainburg zu einem touristischen Quantensprung verhel-fen. „Wir sind froh, dass wir endlich so ein Haus in unserem Ort haben“, sagen

Touristischer Quantensprung in HainburgVierstenehotel vor Eröffnung

unisono viele Hainburger, die sich durch die ab 16. April laufende Lan-desausstellung auch viele Besucher erwarten. Das „Alte Kloster“ offeriert 51 Zimmer und liegt im Zentrum des mittelalterlichen Städtchens, gleich vis-a-vis der Kulturfabrik, von wo aus man einen schönen Blick auf die Do-nau hat. Im neuen Hotel findet man außer den Gästeunterkünften (33

Doppel- und 15 Einzelzimmer) ein „Philosophicum“ (Tagungsräume), ein „Kulinarium“ (Restaurant und Bar) und das „Silencium“ (Wellnessbe-reich). Alle Zimmer sind mit Duschen, manche auch mit Bädern ausgestattet und einem abgegrenzten Toilettenbe-reich. Gansterer-Zaminer: „Wir stehen in den Startlöchern.“www.alteskloster.at

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26 I Energie

Das Weingut Frühwirth zählt zu den renommierten Winzern der steirischen Gemeinde Klöch und weiß, wie wichtig es ist, den heimischen Lebensraum zu erhalten.

Die Marktgemeinde Klöch zählt zu den besten Weinanbaugebieten der Steiermark. Rote Erde und schwarzer Basalt tragen dazu bei, dass die vielen Sonnentage auch in der Nacht wirken –

wo sie Tageswärme an die Stöcke ab-geben. Ein Familienbetrieb zwischen Tradition und Moderne ist das Weingut Frühwirth. Seit unglaublich vielen Jah-ren drängen sich ihre Weine zwischen profundem Handwerk und zeitgemä-ßer Technologie ins Rampenlicht.

Diese langjährige Erfahrung und Ver-bundenheit zum Wein wurde bereits mehrmals mit verschiedenen Aus-zeichnungen belohnt. Die Buschen-schank lädt ein zum gemütlichen Gustieren von besten steirischen

Spezialitäten mit passenden und schmackhaft en Weinen.

Wertschöpfung aus der Umgebung Damit dies auch so bleibt, ist der Er-halt des heimischen Lebensraums der Familie Frühwirth sehr wichtig. Man entschied sich somit, einen Schritt in die richtige Richtung zu machen und beheizt nun das Weingut, den Hof, sowie das Privathaus von Lisa und Fritz jr. Frühwirth. Generell achtet die Familie auf Qualität und vergleicht

verschiedenste Anbieter, um für sie den Besten zu fi nden. Nach einigen Messebesuchen sowie studieren ver-schiedenster Produktbroschüren fi el die engere Wahl auf die Firma Hei-zomat. Nach dem Besuch einer Refe-renzheizanlage eines naheliegenden Winzers stand die Entscheidung fest. Es wird ein Heizomat RHK-AK 75 Biomasse-Kessel werden. Die Anlage wurde vom Heizomat- Serviceteam in kürzester Zeit geplant, montiert und schlussendlich erfolgreich in Betrieb genommen. Die Anlage läuft tadellos und kann mit dem Hackgut aus dem eigenen Wald umweltschonend und kostengünstig bestückt werden.

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Immer passend –vielfältig in der Ausführung

Die Glasflächen können mit einem Logo, Dekor, Motiv oder einer Farb-fläche versehen werden - zum Bei-spiel um das Corporate Design eines Hotels oder Gastronomiebetriebes auch auf der Terrasse sichtbar zu ma-chen. Die Ganzglasmodule haben eine Standardabmessung von 1,0 / 1,2 und 1,5 m Höhe sowie Modul-breiten bis zu 4 m. Durch einfachste Montage wie auch Demontage ist die Windschutzwand gerade für „Schani-gärten“ optimal.

Besuchen Sie „GM Railing“ auf der Messe "Hotel & Gast" vom 10.-13.04. in Wien.

Glas Marte ist ein mittelständisches Unternehmen mit rund 250 Mit-arbeitern mit Sitz in Bregenz. Die Kernkompetenzen liegen in der Um-setzung von Glasbaulösungen sowie in der Glaszulieferung für Handwerk und Gewerbe. Glas Marte hat sich unter den größten Glasbe- und -ver-arbeitungsunternehmen Österreichs etabliert.

www.windgardwall.comwww.glasmarte.at

Windschutz als Designobjekt

GM WINDGARDWALL schützt die Gemütlichkeit und Behaglichkeit von beliebten Treffpunkten in der Gastro-nomie, Hotellerie sowie im privaten Bereich. Geschaffen wird ein eindrucksvoller Frei-raum für ungetrübtes Freiluft-vergnügen.

In der modernen Gestaltung von Gastgärten sind mit GM WIND-GARDWALL wirkungsvolle und variantenreiche Lösungen als Wind-, Schall- und Spritzwasserschutz, so-wie je nach Ausführung auch als Sichtschutz ausführbar. Dabei wird die klare Abtrennung und Sicherung zu anderen Bereichen (Verkehrsflä-chen, Gehsteige, etc.) erzielt.

„Die Ganzglaswände eröffnen eine räumlich und zeitlich umfangreiche-re Nutzung des Außenbereiches und lassen in Verbindung mit der Umge-bung ein einladendes Ambiente zum Verweilen und Wohlfühlen entste-hen“, meint Ing. Bernhard Feigl, Ge-sellschafter von Glas Marte über das neueste Produkt.

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Mit einem deutlichen Plus bei Ein-käufern aus dem Ausland und den besten Ausstellerzahlen aller Zeiten schließt die 45. ITB Berlin ihre Tore. Die internationale Leitmesse der Rei-seindustrie konnte trotz Bahnstreik stabile Fachbesucherzahlen auf Vor-jahresniveau verzeichnen. Gute Mes-segeschäft e gaben dem Aufschwung in der Tourismusbranche zusätzli-chen Schub. Zwei Ministergipfel sorgten in die-sem Jahr auf der ITB Berlin für eine starke Präsenz aus internati-onaler Politik und Diplomatie. Der „UNWTO Silk Road Ministers’ Summit“ brachte den nach-haltigen Seidenstraßen-Tourismus einen ent-scheidenden Schritt voran. Im Rahmen des ITB CSR Day fand der erste „Ministers´ Sum-mit on Climate Change in Asia-Pacifi c“ statt .

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So schön eine überdachte Schneebar auch ist, manch-mal wünscht man sich, dass man das Dach einfach wegschieben kann.

Mit den neuen SKYTOP Gastro-Überdachungen von REMAX ist das kein Problem mehr. So kann man diefreie Sicht in den Himmel und auf die Skipiste genießen, egal ob bei Sonne oder Schnee. Flexibel sein, lautet das Mott o der neuen Schneebar der Er-zeuger-Firma REMAX, dem Über-

dachungsspezialist: Die Größe der Überdachung wird nach Kunden-wunsch errichtet. Das Glas ist bruch- und hagelfest. Individuelle Planung und Ausführung zu einem fast un-schlagbaren Preis. Die Verwendung von statisch geprüft en Konstruktionen aus rostfreien Materialien garantiert eine hohe Lebensdauer der GASTRO-Überdachungen.

Passt sich jedem Baustil anAlle Schiebeelemente bestehen aus stabilen, eloxierten Aluminiumbogen-profi len die aber auch in jeder RA L

Farbe machbar sind. Die Dach und Frontelemente lassen sich gleichzeitig bis zu 80 Prozent öff nen. So entsteht sofort eine off ene Fläche. Referenz: Hochgurgl/Wurmkogl, auf 2.900 m

Badevergnügen das ganze JahrUnd für Ihren Pool fi ndet sich mit Sicherheit auch das richtige Angebot: REMAX garantiert mit speziell für Sie angefertigten Poolüberdachun-gen, dass Ihre Gäste ein angenehmes Badevergnügen, zu allen vier Jahres-zeiten erleben.

Planung und Ausführungen:REMAX - Ihr Spezialist für Überdachungssysteme1150 Wien, Schweglerstr. 51Tel. +43(0)1/985 41 76Fax +43(0)1/985 41 [email protected]

Die fl exible GASTRo-überdachung

Top Standorte bieten große Umsatz-chancen. Gewählt wurde hier in der Maria-Th eresien-Straße in Innsbruck ein modernes Ensemble mit dezenter Farbgebung, die sich perfekt in die wunderschöne Altstadt einfügt.

Mit insgesamt sechsunddreißig Schirmen wurden hier für die ver-schiedensten Betreiber Gastgärten realisiert und durch das einheitliche Erscheinungsbild zu einem gelunge-nen Saisonauft akt beigetragen.

Rationale Servierabläufe und perfek-te Bestuhlung wurden von Anfang an berücksichtigt. Ausführliche Be-ratung und Planung waren Basis für den optimalen Wett erschutz und die Überdachungsanlagen von Meissl GmbH, die für die Umsetzung ver-antwortlich war. Die große Erfahrung und das besondere Know-how bieten die Sicherheit für die beste Umset-zung der Wünsche des Betreibers und die Anforderungen des Standorts.www.meissl.com

Frühling in der Stadt

ITB in Berlin mit deutlichem Plus

Die Zahl der Fachbesucher, davon 15

Prozent aus dem Ausland, die sich auf der GAST KLAGENFURT über die

neuesten Gastronomie und Hotellerietrends informierten. Zu den Top-Ausstellungsberei-

chen zählten heuer die Th emen „Lebensmitt el & Getränke“, „Anlagen & Maschinen“ sowie „Einrichtung & Ausstatt ung“. Bereits fi xiert

ist der Termin der nächstjährigen GAST KLAGENFURT: Sie soll vom 11. bis

14. März 2012 statt fi nden.

17.000

11.163 ausstellende Unternehmen aus 188 Ländern (2010: 11.127 Un-ternehmen aus 187 Ländern) zeigten vom 9. bis 13. März erneut das kom-plett e Spektrum der internationalen Reiseindustrie.

Videos dazu fi nden Sie auf www.prost-journal.at

Page 29: Prost April 2011

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Auftrags-Nr. Motiv Verlag / Ausgabe DU-TerminWH_11_KK_33 UC-Gläser PROST Gast & Wirt 10.03.2011Bestellnr. Format Farbigkeit EVT-Termin 70 x 297 mm cyan, magenta, gelb, schwarz 04.04.2011 – #2

Gläserspülen neu erfunden: VarioPower.

VarioPower, das Spülsystem mit fl exi-bler Druck regulierung, macht die Gläserspülmaschine der UC-Serie einzigartig. Als erste Spül maschine bietet sie passende Programme für jede Art von Gläsern. Sie spült edle Weingläser schonend und robuste Biergläser kraft voll. Damit sorgt sie für perfekten Glanz bei optimaler Behand lung. Mehr Klarheit: www.winterhalter.at/variopower

10. bis 13. April 2011: Hotel & Gast

Wien, A / Halle B Stand 0228

Hinter einer originalgetreu renovierten Fassade – ehemals eine Manufaktur für optische Spezialgeräte – entstand das

Rainers Hotel Vienna. Edles Design mit trendi-gen Akzenten schafft ein spannendes Ambiente, in dem sich Kulturliebhaber, Stadtbesucher und Geschäftsreisende wohlfühlen. Engagierte Mit-arbeiter legen Wert auf persönlichen Service und herzliche Gastlichkeit.

Genügend Freiraumfür KulturprogrammDas zentrumsnahe Businesshotel in urbanem Design fasziniert durch die Mischung aus klassi-scher Eleganz, moderner Architektur und Wiener Charme. Neben 152 hellen Superior-Zimmern und 2 Suiten steht Businessgästen ein Executi-ve Floor mit eigener Lounge und kostenlosen Mehrleistungen zur Verfügung. Sechs Konferenz-räume für bis zu 350 Personen schaffen optimale Bedingungen für Meetings, Workshops oder Produktpräsentationen, bei genügend Freiraum für ein traditionelles Kulturprogramm. Im Rai-ners Hotel steht Wohnkomfort an erster Stelle. Frische Grüntöne kombiniert mit dunklem Holz verleihen den sonnendurchfluteten Zimmern eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre

Einladende Terrasse für sonnige TageIm Restaurant steht kreative Wiener Küche im Vordergrund. Der kompetente Sommelier berät über die korrespondierenden Weine aus einer Topauswahl von österreichischen und internatio-nalen Gewächsen. Die Terrasse lädt im Sommer zu Frühstück, Businesslunch oder Dinner im Freien ein.

Tafelspitz - Gemüsesülzchen mit Schnittlauch – Créme frâiche

Zutaten für 4 Personen:

• 300 g Tafelspitz, gekocht • 100 g Wurzelge-

müse • 250 ml Rindsuppe • 5 Blatt Gelatine • 4

EL Crème fraîche • 1 rote Zwiebel, in Ringe ge-

schnitten • Vogerlsalat (Feldsalat) • Aceto Balsa-

mico, Kernöl • Schnittlauch, geschnitten • Salz,

Pfeffer, Muskatnuss Tafelspitz-Gemüsesülzchen

Zubereitung: Wurzelgemüse kleinwürfelig

schneiden, in Salzwasser bissfest kochen und

abkühlen lassen. Tafelspitz ebenfalls in kleine

Würfel schneiden. Gelatine in kaltem Wasser

einweichen. Rindsuppe aufkochen, mit Salz,

Pfeffer und Muskatnuss abschmecken, die

ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Rind-

fleisch und Wurzelgemüse schichtweise in

Förmchen füllen, mit Rindsuppe aufgießen und

4 bis 5 Stunden kalt stellen. Crème fraîche mit

Schnittlauch verrühren, mit Salz und Pfeffer

würzen. Kurz vor dem Servieren die Sulz stürzen

und Schnittlauch-Crème fraîche aufsetzen. Mit

Vogerlsalat

und Zwie-

belringen

anrichten,

mit Essig und

Kernöl ma-

rinieren und

mit gestoße-

nem Pfeffer

verfeinern.

Edles Design mit trendigen Akzenten

Tippaus der Küche

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Gastro-Hygiene-ProfisWer steht hinter dem Namen HygieneHelp? Geschäftsführer Siegfried Czeczelich: „Aufgrund meines Werdeganges mit über 30-jähriger Erfahrung im Gastgewer-be, der Lebensmittelerzeugung, des Lebensmittelvertriebes sowie in der Schädlingsbekämpfung ken-ne ich die Probleme und Sorgen von beiden Seiten. Ich stehe Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und weiß, welche die optimale Lösung für Ih-ren Betrieb ist. Um meine persön-lichen Qualitätsvorstellungen in die Realität umsetzen zu können, habe ich schließlich HygieneHelp gegründet.“

HygieneHelp ist Ihr kompetenter Partner für:• Hygienemanagement• Schädlingsbekämpfung• Desinfektion• Geruchsbekämpfung

Wir arbeiten stets mit dem Einsatz von neuesten Wirkstoffen und sind selbstverständlich um Diskre-tion bemüht.

HygieneHelpRomichgasse 16A-1220 WienTel: +43-(0)[email protected]

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Alpenhof in Hintertux ist 1. allergikerfreundliches Hotel

GF Siegfried Czeczelich

Hier wird speziell auf die Bedürf-nisse der Allergiker eingegangen.

Um die Seele des ehemaligen Klosters auch im Sauna- und SPA - Bereich au-thentisch wiederzugeben, wurden von der Familie die „10 Klösterlichen Re-lax-Gebote“ erlassen welche auf einer schmiedeisernen Tafel den Weg in den

Das Viersterne-Superior Hotel Alpen-hof in Hintertux im Zillertal hat nun als erstes Hotel in Tirol das ECARF-Qualitätssiegel für allergikerfreundli-che Produkte und Dienstleistungen erhalten. Immer mehr Menschen leiden an Unverträglichkeiten und Allergien.

Um besonders häufige allergieaus-lösende Stoffe auf ein Minimum zu reduzieren, hat die Familie Dengg im Alpenhof zahlreiche Maßnahmen ergriffen und sich für die Zertifizie-rung ihres Hauses durch die Stiftung ECARF, mit Sitz an der Berliner Charité-Universitätsmedizin, nach wissenschaftlichen Kriterien über-prüfen lassen.Zu den umgesetzten Maßnahmen zählen die Bereitstellung von Nicht-raucherzimmern und haustierfreien

SPA weisen. Eine luxuriös und doch spirituelle Atmosphäre durchzieht die über 4.000m² Klösterliche Spa- Anla-ge und lockt mit verschiedenartigen Schwimmbädern & Whirlpools, Ru-heräumen, einem Klosterladen sowie auf

Zimmern, die Ausstattung mit al-lergikerfreundlichen Bodenbelägen und Betten-Schutzbezügen sowie die Entfernung von allergenen Grün-pflanzen.Genuss wird im Alpenhof ganz be-sonders zelebriert. Auch beim Essen

Kräuter basierenden Produkten. Des weiteren wurden eine Brotback-Sauna, Infrarotkabinen, eine Kräutersauna, eine Außensauna, ein Besinnungsgang, ein Frischluftbereich, Kosmetik- und Massagekabinen und drei Privat SPA errichtet. Im Frühjahr 2011 kommen noch zusätzlich eine Steinbad-Dampf-sauna, Ruhe- und Leseräume, ein offe-ner Kamin im Poolbereich sowie ein Gartenbistro und eine große Sonnen-liegewiese mit ganzjährig beheiztem Außenbecken dazu. Der Spiritual Spa

erlangte den ers-ten Platz beim

„SENSES AWARD 2011“ für das beste

Spa-Konzept. Trotz über 600 internationalen Nomi-

nierungen war die Fachjury einstimmig der Meinung, dass

das innovative Konzept ganz dem Trend der Zeit entspricht. Der Preis

wurde in den vergangenen Jahren an folgende Häuser vergeben: Tschuggen Grand Hotel & Spa, Arosa, Pangkor Laut Resort, Malaysia, Hotel Cipriani, Venedig, Schloss Elmau, Elmau, Man-darin Oriental Bangkok, The Ritz Carl-ton Dubai. www.klosterbraeu.com

„achten wir daher nun noch mehr auf die Bedürfnisse von Allergikern“, sagt Gabi Dengg und verweist auf Nuss- und mandelfreie Müslis, Ku-chen, Süßspeisen sowie glutenfreie Produkte, die im Alpenhof offeriert werden. An der Rezeption wird be-reits vor Anreise beraten, im Hotel informieren Küchenchef und Restau-rantleitung über die Inhaltsstoffe der Menüs.Der Alpenhof bietet durch seine Hö-henlage (1500 Meter) im wahrsten Sinne des Wortes schon von Natur aus ideale Bedingungen, weil es hier kaum Pollen und Hausstaubmilben gibt. Frische Luft, imposante Natur, ein tolles neues Hotel und herzlicher Service sorgen mit der allergiker-freundlichen Ausrichtung für einen noch erholsameren Urlaub.

www.alpenhof.at

Hotel Klosterbräu für bestes Spa-Konzept ausgezeichnet

Page 31: Prost April 2011

Hygiene I 31

Steigender Wohlfühlfaktor mit Geberit AquaClean. WC`s die mit Wasser reinigen, liegen im

Trend, vermelden Designer, Innen-einrichter und Architekten. Diese Trendwende findet auch immer mehr Anklang in der österreichischen Ho-tellerie und Gastronomie. Trendige Einrichtungen sind wichtiger Unique Selling Point in der heutigen Zeit.

Das Hotelzimmer muss viele An-forderungen gleichzeitig erfüllen, vor allem wenn man bedenkt, dass der Österreicher aufgrund knappen Budgets immer öfter seinen Urlaub im eigenen Land antritt. Speziell das Bad muss als Beauty Center für die moderne Frau, als Wellness-Oase für Pärchen, unvermeidbares Übel für Teenies oder auch als Pfle-gebereich für die Silver- Generation dienen.

Die Sanitärindustrie im 21. Jahrhun-dert stellt sich somit mannigfachen Ansprüchen der unterschiedlichsten Gäste. Benötigt werden praktische Designlösungen für jedermann. Ge-

berit, der europäische Marktleader in der Sanitärtechnik mit globaler Aus-richtung, bietet hier viele Lösungen für Bäder mit mehr Komfort für alle Altersstufen. Beispielsweise mit dem innovativen Geberit AquaClean, dem WC das Sie mit Wasser reinigt. Ein weiterer Treffer für modernes und funktionelles Design ist Gebe-rit auch mit der letzten Entwicklung der Geberit AquaClean Designplatte gelungen, um alte Bauweisen neu in Szene zu setzen.

Die Funktionsweise von Geberit AquaClean: Es reinigt auf Knopf-druck mit einem warmen und wei-chen Wasserstrahl und sorgt für ein

frisches und gepflegtes Gefühl – und somit für mehr Wohlbefinden am stillen Örtchen und danach. Eine Empfindung die von jedem gerne wahrgenommen wird.

Die neue Geberit AquaClean Design- platte ermöglicht zusätzlich den ver-deckten Wasser- und Stromanschluss für ein nachträglich eingebautes Ge-berit AquaClean. Gestaltet ist sie aus einer wasserfesten Platte in einem klassisch-zeitlosen Design. Um Ser-vicearbeiten im Spülkasten durchzu-führen, kann sie einfach abgenom-men und wieder eingesetzt werden, wie eine herkömmliche Betätigungs-platte.

Geberit bietet auch ein speziell für die Bedürfnisse der Hotellerie ab-gestimmtes Produkt – das Geberit AquaClean 8000. Durch seine einfa-che Bedienung als auch Reinigung ist diese wandhängende WC-Komplett-anlage optimal für die Erfordernisse im Hotelgewerbe. Ein Hotelbad mit innovativem Flair wird auf diese Wei-se neu entdeckt und kann somit viele Urlauber immer wieder erfreuen.

Geberit Vertriebs GmbH & Co KGGeberit AquaClean LoungeArgentinier Straße 291040 WienTel: 01/577 11 77www.i-love-water.at; www.geberit.at

Geberit setzt Hotelbäder neu in Szene

Geberit AquaClean 8000: Die Design-Ikone für Anspruchsvolle

Page 32: Prost April 2011

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Für Vergnügungsreisen fehlt engagierten Gastronomen meist die Zeit. Wenn sie es denn doch einmal tun, dann nutzen sie meist die Gelegenheit, um an ihrem Reiseziel auch gleich einmal zu schauen, was die Kolle-gen dort so tun. Die Winzer und Wirte in der Carnun-tum-Region, die sich durch die Mitte April startenden Landesausstellung „Erobern. entdecken, erleben“ ohnehin verstärkten Gästezulauf er-warten, begrüßen gern auch kollegiale Kiebitze. Nicht nur für sie gibt es auch auf dem gastronomischen Sektor im Römerland Carnuntum noch viel zu entdecken.

„Wir sind kein Hotel“, betont der Gött -lesbrunner Winzer und Pensionszim-mervermieter Manfred Edelmann, „aber wer in unsere Gegend kommt, um vielleicht die Landesausstellung zu besuchen, kann gern eines von unseren sechs Zimmern bekommen, falls eins frei sein sollte.“Insgesamt bietet Edelmann in seinem Winzerhof zehn Bett en an, um deren

Auslastung er sich keine Sorgen ma-chen muss.„Wir haben viele Stammgäste“, sagt er, „überwiegend aus Oberöster-reich, aber auch aus dem bayeri-schen Raum.“ Denn das zum Bezirk Bruck an der Leitha gehörende Dorf Gött lesbrunn hat es durch einige bekannte Weinbauern in den letzten Jahren zu einer gewissen Bekanntheit gebracht und gilt heute als Synonym für gutes Essen und Trinken in der Carnuntum-Region, die eine Art ös-terreichische Provence ist, nur nicht so nobel und auch nicht so teuer wie das französische Original.„Die Leute kommen hierher, um die Weine vom Artner, Gratzer, Glatzer oder Markowitsch zu verkosten und um anschließend beim Bitt ermann oder Jungwirt zu speisen“, erläutert Edelmann. Ihre ermüdeten Körper bett en die Besucher dann in seiner

Pension zur Nachtruhe. Die Zimmer im Edelmannschen Winzerhof sind einfach und sauber und mit einem Sanitärraum ausgestatt et, den man in einer Unterkunft dieser Kategorie nicht erwarten würde. „Einfach klas-se“, loben die Gäste den blitzsauberen Sanitärbereich, in dem alles sehr mo-dern ist und in dem alles funktioniert bis hin zur fein dosierten Wärme und dem angenehmen Wasserstrahl. In der halbrunden Glasbrause gibt es sogar eine dieser Regen-Urwalddu-schen wie man sie sonst nur in gro-ßen Hotels fi ndet.Die Zimmer, für die man pro Nacht und Nase 30 Euro verlangt, sind sogar mit gut funktionierenden TV-Geräten ausgestatt et, gleiches gilt für die Fernbedienungen. Auch das Frühstücksbuff et kann sich sehen und schmecken lassen. Die Wurst und Butt er ist frisch, was nicht in al-

len Frühstückspensionen obligato-risch ist, die Semmeln knusprig und resch und der Kaff ee und Fruchtstaft schmecken authentisch – das Preis-Leistungs-Verhältnis in dieser Her-berge stimmt!Serviert wird das Frühstück von den Mitgliedern der Familie Edelmann, meist von den Seniorchefs Margare-the und Josef, aber auch von Sohn Manfred, die allesamt die Freund-lichkeit gepachtet zu haben scheinen. Gäste laden die Edelmanns mitunter auch zu Verkostungen ihres eigenen Weines im Winzerhof ein, wo man an schönen Sommertagen gern unter der gemütlichen Laube sitzt. Da wird dann ein echter Edelmann Carn-untum Rot, serviert, ein Zweigelt/Blauburgunder, oder ein Aurelius, ein Blaufränkisch/St. Laurent, oder eben ein Zweigelt, der Rubin Carnuntum.Beim Edelmann wohnt man sehr zent-

Guggi a

uf

Reisen

Gourmet-Region Carnuntum

leben wie Gott in Frankreich

Von Kurt Guggenbichler

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TECHNIK IN KÜCHEN

GroßküchenplanungGeräte für Gastronomieund LebensmittelhandelBeratung - Verkauf - Service

Kreuzbrunn 9/6 3001 Mauerbach0664/21 20 869 [email protected]

ral in dieser Region; weil es Feinschme-cker von dort nicht weit haben bis in die Weinorte Arbesthal, Scharndorf oder Höflein, auch „der Haslauer Hof (in Haslau), wo die Gäste von Roland Lukesch auf eine vorzügliche Art einge-kocht werden, ist nah. Ein Besuch dort lohnt sich, zumal auch die Preise auf ei-nem akzeptablen Niveau sind (Gerich-te zwischen 12 und 17 Euro).Nach Petronell-Carnuntum, nach Bad Deutsch-Altenburg oder nach Hainburg ist es ebenfalls nicht weit. Wer solide Gaststätten schätzt, soll-te – vielleicht nach dem Besuch der Landesausstellung – das Gasthaus Durkovitsch in Bad Deutsch-Alten-burg besuchen oder in die Prellen-kirchner Kellergasse fahren, um in einem der steinernen Weinkeller aus dem 18. Jahrhundert bei einem Glas Veltliner auch eine der köstlichen Brettljausen zu verzehren. Quasi ums

Eck, in Rohrau, kann Joseph Hay-dens Geburtshaus besichtigt werden, auch das jenseits der Donau gelegene barocke Schloss Hof sollte man nicht links liegen lassen – die Anlage ist ein-fach zu schön.In Hainburg können Besucher bei einem Spaziergang ins Mittelalter eintauchen und diese kleine Reise in die Vergangenheit dann bei einem Essen im Gasthaus „Goldener An-ker“ an der Donaulände beschließen. Dorthin gelangt man zu Fuß vom Hauptplatz durch die historische Blutgasse. Als kleine Wegzehrung sei allen Hainburg-Besuchern noch ei-nes der köstlichen Käsestangerl aus der Bäckerei Gspandl empfohlen, die im Schatten der Hainburger Stadt-pfarrkirche liegt. Angeblich kommen sogar Botschaftsangehörige aus Bra-tislava zum Gspandl, um sich dort mit Brotschmankerln zu versorgen.

1Nur einen Katzensprung von Göttlesbrunn entfernt: Schloss

Rohrau. Gleich ums Eck liegt das Geburtshaus von Joseph Hayden.

2Überall in der Gegend laden Weinkeller zu einem Besuch ein.

3Manfred Edelmann vor der ge-mütlichen Laube seiner Pension.

4Margarethe Edelmann mit einem Wein aus eigener Erzeugung.

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Page 34: Prost April 2011

Für Ihre Speisen nur das Beste! Damit Ihre Gäste Ihre köstlichen Gerichte in der optimalen Tempe-ratur genießen können. Ob heiß oder kalt ist völlig egal, thermo-hauser Boxen sind immer die rich-tige Wahl! Alle Produkte von thermohauser zeichnen sich durch hohe Qua-lität, Funktionalität und lange Lebensdauer aus. Die leichten Transport- und Isolierboxen beste-hen aus dem robusten und bruch-stabilen Material EPP, welches im Vergleich zu herkömmlichem Styropor deutlich bessere Quali-tätsmerkmale aufweist. In dem für Lebensmitt eltransporte relevanten Temperaturbereich zwischen -40 und +120 Grad Celsius garantie-ren die Behälter eine hervorragen-de Isolierfähigkeit und eine geringe Wärmeleitfähigkeit. Das Material der Boxen ist hygienisch perfekt, spülmaschinenfest und leicht zu reinigen. Das Transport- und Iso-liersystem von thermohauser gibt es in mehreren unterschiedlichen Varianten.

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Die Profi -Box für Caterer

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„BRuNNER Kärntner Nudel“ bringt attraktive Tischaufsteller

Aufgrund besonders häufi ger Anfragen nach Werbemitt el, hat BRUNNER nun sehr att raktive Tischaufsteller für den Kärntner Kasnudel aufgelegt.

„Wir wollen unsere Kunden bei Ihrer täglichen Arbeit bestmöglich un-terstützen“, erklärt der Geschäft sführer Mag. Albin Brunner. Die schö-

ne bildliche Darstellung soll, wie vorhergehende Test zeigten, die Bestellrate des Gastes deutlich erhöhen.

Die neuen Werbemitt el sind direkt bei BRUNNER zu beziehen. Die Brüder Albin und Günter Brunner starteten bereits 1993 mit

der Produktion dieser typischen österreichischen Spezialität. Heute werden in Österreich und den angrenzenden Nachbarstaaten täglich ca.

20.000 Stück verkauft . Dazu beschäft igen die Brüder Brunner insgesamt 26 Mitarbeiter in Produktion und Vertrieb. In Österreich sind die "BRUNNER Kärntner Nudel" über den professionellen Großhandel erhältlich.

„BRuNNER Kärntner Nudel“ bringt attraktive Tischaufsteller

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werden in Österreich und den angrenzenden Nachbarstaaten täglich ca. 20.000 Stück verkauft . Dazu beschäft igen die Brüder Brunner insgesamt 26

Mitarbeiter in Produktion und Vertrieb. In Österreich sind die "BRUNNER Kärntner Nudel" über den professionellen Großhandel erhältlich.

Stuhl oPAlHingucker des SommersDie Tage werden wieder länger. Jetzt laden die ersten Son-nenstrahlen wieder draußen zum Verweilen ein. In die neue Outdoor-Saison ist das M24 mit vielen neuen Produkten ge-startet. So ist der Outdoorstuhl OPAL ein Glanzstück in dem neuen Sortiment. Seine att raktive Optik macht ihn zu einem echten Hingucker. Das Aluminiumgestell ist pulverbeschichtet und in Bambusoptik. Sitz und Rückenlehne sind aus wett erfes-tem UV-beständigem Nylongefl echt. Diese Eigenschaft en ma-chen ihn ideal für den Outdoor-Einsatz. Aber OPAL sieht nicht nur blendend aus. Mit einem Gewicht von nur 3 kg lässt er sich schnell von einem Platz zum anderen heben und ist bis zu acht Stühle stapelbar. Erhältlich ist der schicke Outdoor-Stuhl in den Farben beige und braun.

Page 35: Prost April 2011

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Entspannung auf Knopfdruck

Wirtshaus Staufeneck IN NEuEM GlANZ Was Sie ab dem 6. Mai 2011 erwartet

Vielleicht konnten Sie schon feststellen, vor allem, wenn Sie aus der näheren Umgebung kommen, dass sich in Piding etwas verändert…

Im Wirtshaus Staufeneck ist Ruhe eingekehrt. Es hat geschlossen, eben-falls das Filou im ersten Stock. Doch das ist nur die Ruhe vor dem Sturm, denn hinter der Fassade des Wirts-hauses wird kräftig renoviert und umgebaut, um ab dem 6. Mai 2011

mit einem völlig neuen Konzept zu überraschen. Wer nun an Modernität denkt, der liegt jedoch falsch, denn die Familie Gwechenberger – selbst aus dem Pongau stammend – legt ihr Hauptaugenmerk auf

traditionelle Werte und Gerichte. Die vierköpfige Fa-milie möchte uralte Rezepte wieder aufleben lassen und

auf originelle Art und Weise ihren Gästen servieren. „Bei uns soll man nicht nur gut essen können, sondern auch etwas erleben, sodass der Besuch jedesmal auf ’s Neue unvergesslich bleibt und sich ein Wiederkommen ins Wirtshaus Staufeneck auf alle Fäl-le lohnt“, so Johann Gwechenberger. Den Auftakt bildet vom 6. bis zum 8. Mai 2011 die 1. Maiwies’n Piding - ein großes Festzelt am Staufeneck-Gelände, top-organisiert und mit einem sensationellen Musikprogramm. Unter anderem mit dem Nockalm Quintett, den Seern, den Ursprung Buam und den Zellberg Buam. Doch noch vie-les mehr kann man von den neuen Pächtern des Wirtshauses erwar-ten: Vom 1. bis zum 5. Juni 2011 findet das offizielle Eröffnungsfest statt, mit Stars wie Francine Jordi, DJ Ötzi, Marc Pircher u.v.m.

Traditionelle

Werte & Gerichte

Johann Gwechenberger

Am 17. Juni lädt der Ca-terer LaMuhr wieder zum Weinfestival ins Gmundner Seeschloss Ort ein, wo in der Zeit von 16 bis 22 Uhr edle Rebensäfte verkostet werden können. Zu dieser nun schon traditionellen Veranstal-tung werden 1500 Besucher erwartet.

Nicht oft bekomme man an einem ebenso beschaulichen wie über-schaubaren Ort so viele Weine der Spitzenklasse geboten, schwärmt ein Weinliebhaber, dem das Vorjahres-fest noch gut in Erinnerung ist.„Ich bin auch heuer wieder dabei“, sagt er und träumt schon jetzt von den vielen österreichischen, italieni-schen und slowenischen Weinen, die er dort in heimeligem Ambiente zum Probieren verabreicht bekommt. Das Angebot ist tatsächlich groß wie Ver-anstalter Karl Muhr versichert, doch Schwerpunkt auch bei diesem Fes-tival werden die Produkte des Wein-landes Österreich sein.Naturgemäß ist diese Veranstaltung ein Mekka für alle Weinliebhaber unter denen stets auch viele Hoteliers und Gastronomen zu finden sind. Sie mischen sich im Schloss Ort mit Tou-risten und einzelnen privaten Wein-beissern aus ganz Oberösterreich. Von den erwarteten 80 Winzern, die überwiegend aus dem Burgenland und Niederösterreich kommen, wer-den viele persönlich anwesend sein, um ihre Weine zu erläutern. Mit 23 Euro Verkostungspauschale (an der Abendkasse) ist man dabei. Im Vor-verkauf zahlt der Gast nur 18 Euro für den Festivalgenuss.

Weinfestival in Gmunden

Der Relax-Tower von Brainlight ist ein Entspannungssystem speziell für den kommerziellen Einsatz. Auf Knopfdruck erfährt der Anwender eine aufeinander abgestimmte Kom-bination aus geistiger und körperlicher Entspannung. Das Herzstück des Re-lax-Towers ist ein Computer, der mit

Licht- und Tonimpulsen die Gehirn-wellen harmonisiert und gleichzeitig einen Shiatsu-Massagesessel steuert. Ein Programm lässt sich nach Münz-einwurf starten, Betreuungspersonal ist dafür nicht notwendig. In Berei-chen, wo Tiefenentspannung zum Be-dürfnis wird, sollen innere Reserven

binnen kurzer Zeit aufgetankt werden. So erweitert Brainlight den Trend an-spruchsvoller Wellness in Hotels: Ne-ben den dort angebotenen Bausteinen Beauty und Fitness wird dieser nun um eine Tiefenentspannungskom-ponente erweitert. Denn gerade nach Schönheits- oder Fitness-Anwendun-gen bietet sich der Relax-Tower für die sich daran anschließende Ruhe-phase an. Selbstständige Betreiber von Brainlight-Systemen können Gewin-ne erwirtschaften, wenn sie die Ener-gietankstelle an Standorten platzieren, an denen geistige und körperliche Ent-spannung gefragt ist.Mehr auf: www.brainlight.de

Page 37: Prost April 2011

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Seit dem März 2000 finden anspruchsvolle Gäste auf www.suchenundbuchen.com ausgewählte 4- und 5-Stern-Hotels in Österreich, Süd-tirol, Ungarn, Deutschland, Kroatien und Mallorca.

„www.suchenundbuchen.com ist ausschließlich erstklassigen 4- und 5-Sterne-Hotels vorbehalten. Diese Art der Selbstbeschränkung wahrt unseren hohen Qualitätsstandard und garantiert Urlaubswilligen einen exklusiven Rahmen", erklären Lisa und Gerhard Lueger von der Touris-muswerbung, die Betreiber der ex-klusiven Hotelplattform.

Hinter dieser gemeinsamen Leistung stehen erfolgsorientierte Menschen mit dem richtigen Fingerspitzen-gefühl im Tourismus, dem nötigen Know-How und langjähriger Erfah-rung. „Persönliche Betreuung und absolute Flexibilität sind ein Muss in dieser Branche. Wir laden erfolgsori-entierte Hoteliers aktuell dazu ein, die speziellen Jubiläumspreise einen Mo-nat lang zu nutzen und sich ihre Prä-senz auf unserer Plattform zu sichern“, informiert Gerhard Lueger der Ge-schäftsführer des Unternehmens.

Die mittlerweile 11-jährige Erfolgs-geschichte erklären Lisa und Gerhard Lueger so: „Bei uns gibt es weder Vertreter noch Verkäufer, sondern

Leute vom Fach mit touristischem Verständnis. Nur kontinuierlicher Er-folg ist wahrer Erfolg. Unsere Zielset-zungen sind langjährige, persönliche Kooperationen auf hohem Niveau. 'Exklusiv suchen und buchen statt Haare raufen und fluchen!' ist unser Motto."Das Tourismus Portal www.wohl-fuehl-urlaub.com seit 6 Jahren am Markt, der Hotelfinder für ausge-wählte exklusive Ferienwohnungen,Chalet, 3 Sterne sowie kleinere feine 4-Sterne-Hotels.

www.suchenundbuchen.comwww.wohlfuehl-urlaub.comwww.tourismuswerbung.at

Erstes Tourismus-Portal für 4- & 5-Stern-Hotels feiert 11. Jubiläum

Seit 2000 fokussieren sich Gerhard und Lisa Lueger auf die Tourismusportale.

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Abnehmen mit Genuss!Rezepte vom Haubenkoch, trotzdem einfach nachzu-kochen und darüber hinaus ein Garant dafür, Gewicht zu verlieren. Wesentliche Zutat: der weitgehende Verzicht auf Kohlenhydrate.Verlag: Leopold StockerPreis: Euro 19,90

Navigieren im Auge des TaifunsAllen Führungskräften sei dieses Buch als Lektüre emp-fohlen. Anschaulich, mit viel Herz und dennoch präzise und konsequent.

Verlag: Linde Preis: Euro 22,60

Das demokratische WeinbuchKein klassischer Ratgeber, sondern ein Plädoyer für eine umfassende Teilhabe aller Menschen am Weinge-nuss. Es handelt von Globa-lisierung und Infantilisierung des Geschmacks.Verlag: Mondo-HeidelbergPreis: Euro 14,95

Die Kärtner Küche 200 Rezepte, meist traditio-nelle Gerichte, geben einen Überblick über die für die Kärntner Küche typischen Würzkräuter. Auch eine Erklärung der Mundart ist zu finden.Verlag: heyn Verlag Preis: Euro 25,50

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Hogast vermittelt am Powertag:

„Die 7 Wege zur Effektivität“

Der 12. hogast Powertag steht ganz im Zeichen der Effektivi-tät. Ralph Goldschmidt gilt als einer der erfahrensten Trainer für dieses Erfolgsprogramm. Er wird am 3. Mai 2011 im Ferry Porsche Congress Center in Zell am See die Prinzipien dahinter erklären.

„Die 7 Wege zur Effektivität“ sind nicht neu, dafür aber bewährt. Seit mehr als 20 Jahren nützen Privatpersonen und Unternehmen dieses Programm. Die Prinzipien sind heute aktueller und relevanter denn je, „weil wir heute so viel Veränderung erleben und so viele Herausforderungen meistern müssen wie nie zuvor“, erklärt Management-Trainer Ralph Goldschmidt. Der Redner am hogast Powertag kennt und lehrt die „7 Wege der Ef-fektivität“ seit vielen Jahren. Ralph Goldschmidt arbeitete nach seinem Studium mit den Schwerpunkten Internationales Management, Wirt-schafts- und Leistungspsychologie als Trainer und Berater. Heute ist er Geschäftsführer eines eigenen Trai-nings- und Coachingunternehmens.

Aha-Effekte garantiertIn wenigen Branchen hängen privater und beruflicher Erfolg so eng zusam-men wie in der Tourismuswirtschaft. Dazu tragen fließende Arbeitszeiten ebenso bei wie die häufige Organi-

sation als Familienbetrieb mit keiner klaren Trennung zwischen Arbeits-platz und Wohnraum. Aha-Effekte sind bei den „7 Wegen“ garantiert. Denn das Programm beruht auf zeit-losen, universellen Prinzipien, die niemand erfunden hat, sondern all-gemeingültig sind und nur gefunden werden müssen.

Ralph Goldschmidt redet im Rahmen des hogast Powertages in Zell am See über „Die 7 Wege der Effektivität“.

12. hogast-Powertag3. Mai, 09.00 bis 17.00 UhrFerry Porsche Congress Center, 5700 Zell am SeePreis*: H 215,--. p.P; H 180,-- für jede weitere Person *zzgl. MwSt.

T: +43 (0) 6246 8963-452 E: [email protected]: www.hogast.at Anmeldeschluss: 19. April 2011

FACTS

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Messevorschau:

Hotel & Gast Wien neu konzipiert

Petra Stolba (mi.) sprach über die Vernetzung der Tourismusgebiete. Foto: Leadersnet.at

In den Hallen A und B wird nicht nur ein umfassender Überblick über die neuesten Trends, Produkte sowie Programme und Dienstleistungen der Branche geboten, sondern auch ein spannendes und topaktuelles Fach-programm, das in Thematik und Fach-kompetenz neue Maßstäbe setzt.

„i-forum“Einen Brennpunkt wird dabei das „In-formations- und Innovationsforum“ darstellen, kurz „i-forum“ genannt. So werden auf der „HOTEL & GAST Wien 2011“ Sternekoch Heiko An-toniewicz aus Dortmund und der gleichfalls mehrfach ausgezeichnete und auch vom TV her bekannte Wie-

ner Küchenchef Oliver Scheiblauer die Vorzüge des Garens im Sous-Vide-Verfahrens demonstrieren. Dem The-ma „Asiatische Aromen & Olivenöl“ haben sich Thomas M. Walkensteiner, Küchendirektor und Haubenkoch im Schloss Fuschl Ressort, und der Oli-venölexperte Heinrich Zehetner für ihr Show-Cooking verschrieben.

Social-Media-DayEine Premiere feiert bei der „HOTEL & GAST Wien“ der „Social Media Day“. Dabei erfahren die Fachbesu-cher, welche Rolle soziale Netzwerke im Internet, wie Facebook, Twitter & Co, in der Gastronomie und Hotelle-rie künftig einnehmen werden

Sonntag, 10. April bis Mittwoch, 13. April 2011 ab 9.00 Uhr Mehr auf: www.hotel-gast.at

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Über das Thema Netzwerk-ökonomie referierte Petra Stolba, die Geschäftsführung der Österreich Werbung auf Einladung von Martin Schaf-fer, dem Geschäftsführer des Wiener Büros der Kohl & Partner Hotel- und Touris-musberatung, im „klub47“. Zudem wurde dort auch der Hotelmarktreport von Kohl & Partner präsentiert.

Zu Beginn der Veranstaltung machte Schaffer auf die positive Stimmung aufmerksam, die bei den kürzlich stattgefundenen Branchenevents ITB und Hotelinvestmentforum zu be-merken war. Investoren und Betreiber würden wieder auf Wachstum setzen, sagte er, was auch am Hotelimmobili-enmarkt in Wien zu erkennen sei.

Über die unterschiedlichen Aufga-benbereiche einer nationalen Touris-musorganisation sprach Petra Stolba vor ihren Zuhörern. Eine der zentra-len Herausforderungen sei hier die Koordination der touristischen Mar-ketingaktivitäten in Zusammenarbeit mit den einzelnen Landestouris-musorganisationen, betonte sie, weil maximaler Erfolg in der Tourismus-werbung nur erzielt werden könne, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen.

Die Tatsache, dass ein Gast bei jeder Urlaubsreise sein eigenes Netzwerk an touristischen Leistungsträgern bil-det, war Ausgangspunkt eines span-nenden Einblicks in die touristische Netzwerkökonomie. Der Tourismus als Querschnittsphänomen mit vie-len unterschiedlichen Leistungsträ-gern müsse in Zukunft noch stärker

vernetzt werden, um dem Gast ein Höchstmaß an Dienstleistung bieten zu können, glaubt Stolba. Dies gelte für das touristische Angebot eben-so wie für das Tourismusmarketing. Diese Vernetzung voranzutreiben und für eine positive Entwicklung des österreichischen Tourismus zu nutzen sei auch einer der zentralen

Aufgabenbereiche der Österreich Werbung. Im Anschluss an den Vor-trag wurden in einer regen Diskussi-onsrunde sowohl tagesaktuelle The-menstellungen wie die Ereignisse in Japan sowie deren Auswirkungen auf den österreichischen Tourismus als auch die Struktur des Tourismus in Österreich diskutiert.

Petra Stolba referierte im „klub47“ über Netzwerkökonomie im Tourismus

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Auf demTablett...... serviert von Kurt Guggenbichler

Österreich setzt aufGlücksmomenteAuf der heurigen ITB zeigte sich das Urlaubsland Österreich von seiner schönsten Seite, nämlich im Zeichen der aktuellen Deutschland-Kampa-gne „Sommerglücksmomente“, die von der Österreich Werbung gemein-sam mit den neun Bundesländern umgesetzt wird. „Obwohl wir den Fokus auf die Fachbesucher legten, haben wir unseren Standauft ritt heuer emotionaler und lebendiger als bislang gestaltet“, erklärte Petra Stolba, Geschäft sführerin der Österreich Werbung. So widmeten sich zwei Erleb-niswelten den Th emen Kultur und Erholung. Mit einem originalgetreuen Nachbau eines Würstelstands wurde ein liebgewordenes Stück österrei-chischer Tradition nach Berlin gebracht und sogar ein morgendlicher Sonnenaufgang an einem österreichischen See wurde als Bild der zweiten Erlebniswelt in die deutsche Hauptstadt verfrachtet. Dabei kam erstmals auch der speziell entwickelte Duft der Marke „Urlaub in Österreich“ zum Einsatz. „Dank des sogenannten Corporate Scent, einer komplexen Duft -komposition aus zehn natürlichen Duft essenzen, konnten die Besucher den Urlaub in Österreich mit allen Sinnen erleben“, erläutert Stolba.

Auszeichnung für umweltengagementIm Wiener Rathaus erhielt Schlumberger die Öko-Business-Plan-Auszeich-nung von Umweltstadträtin Ulli Sima überreicht. In den letzten Jahren wurden in Wiener Unternehmen wie beispielsweise bei Österreichs traditionsreichster Sektkellerei wichtige Schritt e in Richtung Nachhaltigkeit und Energieeffi zienz gesetzt. So konnten bisher insgesamt 55 Millionen Euro eingespart werden. „Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen, ist eine immer wichtiger wer-dende Aufgabe der Wirtschaft . Daher ist eine laufende Optimierung im um-sichtigen und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen zum Schutz der Umwelt auch in Zukunft ein wichtiges Ziel unseres Unternehmens“, dankte Schlumber-ger-Vorstandsvorsitzender Eduard Kranebitt er für die Auszeichnung.

Goldregen für Top-SpiritBei der Gala zur Verleihung der World-Spirits Awards 2011 wurde Top Spirit, die Vertriebstochter von Schlumberger, insgesamt 15 Mal ausgezeich-net. 12 Produkte des Komplett anbieters gewannen die Goldmedaille, der Premium Rum holte sich sogar Doppelgold. Sie zählen damit zu den besten Spirituosen weltweit. Rossbacher errang außerdem den Titel „Spirit of the Year“ und Appleton erhielt die begehrte Auszeichnung „Best in Category“. Die Verleihung des „World-Spirits Award“ fand auch heuer bei der GAST in Klagenfurt statt . Die Bewertung der Spirituosen wurde 2011 in 20 Kategorien durch eine intensiv geschulte Jury vorgenommen. „Wir freuen uns sehr, dass es gleich dreizehn unserer Top-Markenprodukte an die Spitze geschafft haben“, sagte Top-Spirit-Geschäft sführer Herbert Emberger, zumal die Konkurrenz heuer größer denn je war: 70 Produzenten aus 33 Ländern hatt en 337 Produkte eingereicht.

Johann Schenner, Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKO, mit Petra Stolba und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner (v.l.) vorm österreichischen Würstlstand auf der ITB 2011.

Herbert Emberger (l.) übernimmt eine der zahlreichen World-Spirits-Awards von Veranstalter Wolfram Ortner.

Umweltstadträtin Ulli Sima überreicht die Auszeichnung an Friedrich Anders von der Firma Schlumberger.

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Wien wählte diebeste HandsemmelSlow Food Wien hat im Rahmen der Auszeichnung „Lebensmitt elhandwerk 2011“ die beste Handsemmel Wiens gekürt. Die Mödlinger Bäckerei Kolm konnte sich gegenüber den insgesamt 16 Einreichungen durchsetzen. Platz zwei ging an den Wiener Großbetrieb Felber, Platz drei an die Wiener Traditi-onsbäckerei Grimm. Teilnehmen konnten nicht nur Wiener Bäcker, sondern auch jene, die ihre Produkte in Wien vertreiben.

Beurteilt wurden die Semmeln nach folgenden Kriterien: Aussehen (Farbe, Glanz, Form, Größe), Konsistenz der Kruste (weich, schwammig, zart, knusprig, hart), Konsistenz der Krume (luft ig, watt ig, bröselig, klebrig) und Geschmack der Kruste und der Krume (frisch, altbacken, malzig, mild, salzig).Die Juroren waren: Bernd Querfeld (Cafetier, u.a. Cafe Landtmann, Wien 1), Johannes Lingenhel (Feinkost Pöhl am Naschmarkt), Ella de Silva (Köchin, Finsterer Stern, Wien1), Severin Corti ( Journalist, Der Standard), Oliver Kitz (Casinos Austria), Barbara van Melle (Slow Food Wien).

Italienisches Flairzu Gast in Wien

Am Montag dem 7. März versprühte Gourmet’s Italia Wien italienische Lebenslust in Wien. Die Eurotour des Merano WineFestival gastierte bereits zum siebten Mal in Wien und lud im Palais Niederösterreich zu einer Verkos-tung der Extraklasse. Das wusste auch das zahlreich erschienene Publikum zu würdigen: mit über 800 Besuchern konnten so viele Besucher wie noch nie für einen Abend das italienische Flair in Wien genießen. Franciacorta DOCG, Barolo DOCG, Prosecco DOCG und Falanghina DOC sind nur einige große Namen des italienischen Weinbaus, die bei Gourmet’s Italia Wien die Herzen der Weinliebhaber höher schlagen ließen. Zu entdecken gab es aber noch viel mehr, wie zum Beispiel den ligurischen Rossese di Dolceacqua DOC, sizilianischen Ginolfo Sicilia IGT und den Südtiroler Gewürztraminer.

Österreichische Gaumenfreuden in Bangkok und thailändische Spezialitäten in Gmünd – dieses ungewöhnliche Zusammen-

treff en zweier kulinarischer Welten initiierte das Romantik Hotel Goldener Stern. Anfang März kochte Siegfried Klein, der

Küchenchef des Waldviertler Traditionsbetriebes, österreichische Küche im weltberühmten Hotel „Mandarin Oriental, Bangkok“. Nach seiner Rückkehr am 15. März wurde bis Ende des Monats

im Goldenen Stern in Gmünd thailändisch gekocht, während zuvor schon in Bangkok Wiener Schnitzel, Tafelspitz und Co

auf die Teller gekommen waren. Hoteldirektorin Maria Th eresia Pirkl über das Zustandekommen der Kooperation: „Eines

Abends saßen wir im „Goldenen Stern“ mit dem österreichischen Botschaft er Johannes Peterlik zusammen, der sagte: „Ich vermisse

die bodenständige österreichische Küche in Bangkok. Wie könnten wir sie zu uns holen?“ Ein halbes Jahr später wurde diese

Überlegung in die Tat umgesetzt. So wurde nicht nur der Koch nach Th ailand eingefl ogen, sondern auch österreichische Erdäp-

fel für die stilgerechte Zubereitung der Waldviertler Knödel. Im Goldenen Stern wurden danach Spezialitäten wie der Bambus-

salat „Sub Nor Mai“, „Pha thai“- Nudeln oder „Sticky Rice“ mit Mango serviert, die der thailändische Koch Chesta Taimpak

zubereitete und die sich nicht nur die thailändische Botschaft erin Österreich, Nongnuth Phetcharatana, und Karl Th eodor Trojan, Inhaber der Privatbrauerei Schrems, schmecken ließen, sondern

auch Siegfried Klein, der Geschäft sführer des neu eröff neten thailändischen Hauben-Restaurants „patara“ in Wien.

Kulinarisches Gastspiel

Zwischen Bangkok und Gmünd

im Waldviertel

Strahlende Sieger bei der Übergabe der Urkunden zur besten Semmel.

Weine, die die Herzen der Weinliebhaber höher schlagen ließen. Foto: Gourmetsitalia

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Karl Theodor Trojan mit Maria Theresia Pirkl, Stefan Draxler, Botschaf-terin Nongnuth Phetcharatana und Küchenchef Siegfried Klein (v.l.).

Page 42: Prost April 2011

Gut besucht war die Veranstaltung „Wocha-Teil’n“ in der Gasthausbrauerei „Zum Alfons“ im oberös-terreichischen Bergern bei Schwanenstadt, wo die Wirtsleute Dorothe und Alfons Baldinger mehr als 100 Besucher willkommen heißen konnten. Zur musikalischen Unterhaltung der Gäste war das bayerische Schlagersternchen Romy aufgebo-ten, die auch den Abend moderierte, bei dem die

Gäste auch eine Modenschau mit Gössl-Trachten geboten bekamen. Der „Alfons“ gehört zu den gut besuchten Event-Gaststätt en in dieser Region, die durch das Engagement des Betreiber-Ehepaares kein gastronomischer weißer Fleck auf der Land-karte ist. Zu den Stammgästen gehören Innviert-ler, Hausruckviertler sowie auch Bewohner aus dem Zentralraum Linz-Wels-Steyr.

Das Culinary Art Festival fi ndet von 26. – 30. April 2011 in 9 Linzer hotspots Restaurantsund in der Event Location Oberbank Donau-Forum statt .Österreichs glanzvollstes Genuss-Festival geht in die vierte Runde. Die hotspots laden im April 2011 wieder zum Gourmet-Frühling an der Donau ein. 11 Starköche werden für einkulinarisches Feuerwerk der Sinnesfreuden sorgen. Das Culinary Art Festival hat sichzu einem der wichtigsten Festivals in ganz Europa entwickelt.Innerhalb von zwei Jahren holen die hotspots, der Zusammenschluss von rund 60 Gastronomen und Hoteliers, bei ihren vier Culinary Art Festivals insgesamt 55 der besten und international spannendsten Kochkünstler nach Linz.Höhepunkt des Festivals im April 2011 ist das große Abschluss Gala Dinner im OberbankDonau-Forum für rund 800 Besucher. Die Starköche werden gemeinsam das 9gängige GalaDinner zubereiten und für ein spannendes Show Cooking sorgen. Mehr Info: www.hotspots-linz.at

linz holt die Sterne(köche)vom Himmel

Gaudi bei „Alfons“

Schlagersternchen Romy fl ankiert von den Wirtsleuten Dorothe und Alfons Baldinger und deren Kinder mit

dem Organisator des „Wocha-Teil’n“ (r.).

42 I Society

Golfenvorm

luxushotelDie Ski & Golf Competition des GC Ga-stein wird heuer zum 40. Mal golfende Skifahrer und skifahrende Golfer unter dem Mott o „Abfahrt kommt vor Ab-schlag!“ begeistern: Die traditionsreichste und bedeutendste aller Ski- und Golfmeis-terschaft en fi ndet von 29. April bis 1. Mai 2011 statt . Die schneesicheren Pisten der Gasteiner Berge und die grünen Fairways im Tale erlauben es Sportlern, am Saison-ende zwei der beliebtesten Winter- bzw. Sommersportarten zu verknüpfen. Der Kombinations-Wett kampf aus Riesen-slalom in Sportgastein und das 18 Loch-Golft urnier nach Stableford am Golfplatz Bad Gastein zählt zu den gesellschaft li-chen und sportlichen Höhepunkten der Region. Zahlreiche Prominente wie die Skiasse Toni Sailer, Lasse Kjus und Her-mann Maier, aber auch Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nahmen bisher begeistert an dieser Ver-anstaltung der anderen Art teil. Als ide-ale Unterkunft empfi ehlt sich für diesen Event das First-Class-Hotel „Europäischer Hof “, das nur 90 Schritt e vom 18-Loch-Golfplatz Bad Gastein entfernt liegt. Fast alle Programmpunkte des Wochenendes wie der Halfway- und Cocktailempfang, die Jause mit Freibier im Golfstüberl, die Golf-Klinik mit Head-Pro Adam Fisher auf der Driving Range inklusive Test der neuen Schläger, das Abschlussessen sowie natürlich das Turnier am Sonntag im GC sind vom noblen Quartier aus bequem zu Fuß erreichbar.

Christoph Zangerl kocht in Linz

Page 43: Prost April 2011

Zu kulinarischen Genüssen lädt das Schmankerldorf Vorderweißen-bach im oberösterreichischen Mühlviertel ein: Zum Frühling startete

die erfolgreiche Gastrokooperation in die neue Saison, die einmal mehr zahlreiche lukullische Schwerpunkte bereit hält. Traditionell

lasse das Angebot der vier Betriebe „Kirchenwirt“, „Braugasthof Mascher“, „Schmankerlwirt Arni Lummerstorfer“ und „Berggasthof Waldschenke“ keine Wünsche off en, wird getönt. Tatsächlich reiche die Palett e der kulinarischen Angebote von Nudel- & Hendlspeziali-

täten über exklusive Fischgerichte bis hin zu Salatschmankerl und den traditionellen Wild- und Ganserlwochen im Herbst. Nicht zu kurz

kommen auch bodenständige, für die Region typische Gerichte, mit denen sich die Gastronomie im Schmankerldorf im letzten Jahrzehnt einen hervorragenden Namen gemacht hat und die auch in einer Box zum Mitnehmen verabreicht werden. Als wichtiger Zulieferer für Be-

triebe und Schmankerlbox fungiert dabei der örtliche Fleischermeister Johann Enzenhofer, der als zertifi zierter Biobetrieb vor allem Produkte

aus der Region verarbeitet.

Schmankerlwirteläuteten Saison ein

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Das Parkhotel Hall in Tirol eilt von Erfolg zu Erfolg und gewinnt beim Top-of-the-Mountains Touristic Award als bestes Seminarhotel. Nach dem Goldenen Flipchart und dem Deutschen Gastronomiepreis ist das bereits die dritt e Auszeichnung, die das Parkhotel für sich beanspruchen kann. Bett ina & Fred Grishaver konnten ihr Glück kaum fassen, als sie in der voll besetzten Trofana Arena in Ischgl von der guten Bewertung ihres Hauses erfuhren. Zu recht, denn das Parkhotel, das gekonnt Tradition und Moderne verbindet, punktet nicht nur mit seiner exzellenten Küche, sondern auch dem perfekten Service vor allem mit seinen Soft -Skills. Der Faktor Mensch komme hier entscheidend zum Tragen, hieß es. Gastronomische Leistun-gen würden in einem Haus der oberen Kategorie zwar vorausgesetzt, entscheidend jedoch sei der Wohlfühlfaktor, den Bett ina und Fred Grishaver in ihrem Hotel ver-breiten. Der Preis an die beiden wurde von der Sängerin Antonia überreicht (Bild), die auch den Abend moderierte und mit anderen Künstlern gestaltete.

Preis für Parkhotel Hall

Society I 43

Im Bild die Vorderweißenbacher Schmankerlwirte mit Fleischermeister Hans Enzenhofer (r.).

Seit bereits 10 Jahren wird in der niederösterreichischen Stadt Poysdorf alljähr-lich ein Stadtwein gekürt. Im Jubiläumsjahr kommt der aufs Podest gehobene Tropfen, ein Veltliner, wieder vom Weingut Hirtl, weil es den Titel vom Vorjahr erfolgreich zu verteidigen vermochte. Beim Roten konnte das Weingut Neustif-ter mit seinem Blauen Zweigelt 2009 als Stadtwein punkten. An diesem Bewerb haben sich mehr als 20 Winzer beteiligt, zwei Bewertungsrunden führten die beiden Weine aufs Siegerpodest: In der ersten Ausscheidung wurden von ei-ner Fachjury jeweils die drei besten Weinviertel DAC und Rotweine ermitt elt. In der zweiten Runde war es eine Jury aus Vertretern von Politik, Wirtschaft , Kultur, Presse und Winzern, welche den Stadtwein 2011 kürte wie Weinbauprä-sident Josef Pleil erläuterte. Das Angebot an Stadtweinen wird durch den Stadt-sekt, einen Burgundersekt aus dem Weingut Taubenschuss, komplett iert.

Das Wachauer „GOURMETfestival“ geht in die nächste Runde und punk-tet heuer wieder mit einem besonders att raktiven Programm für passio-nierte Genießer. Einige der besten Küchenchefs Europas sind neben den Wachauer Top-Köchen die Stars beim diesjährigen Festival, das noch bis 11. April mit nicht weniger als 30 Veranstaltungen läuft . Bei diesen Ver-anstaltungen werden die Gäste von außergewöhnlichen Herdkünstlern eingekocht, darunter Norbert Niederkofl er, Mads Refslund, Th omas Dorfer (Landhaus Bacher), Lisl Wagner-Bacher, Toni Mörwald, Kon-stantin Filippou, Alfons Schuhbeck und viele andere mehr…

Foto: Robert Herbstklein

Stadtwein inPoysdorf gekürt Gourmetmagnet

Wachau

Page 44: Prost April 2011

„Ein eigner Herd ist Gold und Perlen wert“. An einem goldenen Herd arbeitet Ju-lia Greiner (20) berufl ich zwar nicht, aber Gold hat es für sie jetzt dennoch gegeben. Die oberöster-reichische Jungköchin hat die Lektionen ihrer Lehr-meister, Reik Stammitz und Steff en Kott er, beide Küchenchefs im Welser Restaurant Maxlhaid, bravourös in die Tat umgesetzt. Julia steht

am Ende ihrer vierjährigen Lehrzeit und besucht die Berufsschule für Köche und Gastronomiefachkräft e in Altmünster. Von dieser wurde sie mit Kollegen und Kolleginnen zum österreichischen Bundeswett kochen in Axams in Tirol entsandt: Goldmedaille! Danach prachtvolle Siegerehrung in der Innsbrucker Hofb urg. Neben anderen Zube-reitungsarten führte ein mit jungem Elan komponiertes Menü, bestehend aus Consommé mit Spinatpofesen, Stubenküken mit Spargel und abschließender Dessertvariation à la Besoff ener Kapuziner) zum Sieg. Nicht nur in den Gärten des Restaurants Maxlhaid wird man bald junges Gemüse sprießen sehen, auch auf dem Feld der Welser Gastronomie erblüht der Nachwuchs.

Wels ist erste Stadtmit Buchungsplattform

Mit dem Zusammenschluss der wichtigsten Welser Betriebe im Veranstal-tungsbereich und deren Vernetzung auf einer Buchungsplatt form hat die

Business Touristik Wels ein wegweisendes Angebot geschaff en. Erklärtes Ziel ist es, die Wartezeiten bei der Verfügbarkeitsabfrage und Angebotslegung zu minimieren. Wels – im Herzen von Oberösterreich mit bester Infrastruktur

und gebündelter Organisation – biete somit die optimalen Voraussetzungen für den Erfolg von Business-Veranstaltungen, heißt es. Die Steigerung der

Auslastung der vorhandenen Hotelkapazitäten und der eigenen vorhandenen Veranstaltungsräumlichkeiten sei eine wichtige Aufgabe und ein erklärtes Ziel, betont Bürgermeister Peter Koits und Stadtrat Peter Lehner lobt: Mit

der Business Touristik werde Wels endlich als touristisches Businesspaket in Echtzeit buchbar. Bisher seien nämlich alle Bestandteile wie Zimmerabfrage,

Locationabfrage und Programmvorschläge nur einzelnund auch noch ohne „Gebrauchsanweisung“ erhältlich gewesen.

Frau erstmals anTiroler Skål-Spitze

Die Seefelder Hotelière Lieselott e Sailer wurde in Innsbruck zur Präsidentin von Skål International Tyrol gewählt und damit steht erstmals in Österreich eine Frau an der Spitze eines regionalen Clubs mit weltweiter touristischer Vernetzung. Sie trat damit die Nachfolge des bisherigen Präsidenten Klaus Cincelli an. Im neuen Vorstand vertreten sind die Vizepräsidenten Georg Lamp, der Direktor des Congress- und Messezentrums Innsbruck sowie der Postbus-Tourismusmanager Christian Papes und als Kassier fungiert Michael Haberl von Haberltour Igls. Sekretär ist Luis Hinterholzer. Skål International ist ein weltweites Netzwerk von Personen, die in der Touris-muswirtschaft Verantwortung tragen und auf der Basis von Freundschaft miteinander geschäft lich in Verbindung stehen. Auch in Tirol besteht seit 1958 eine Skål-Vereinigung auf regionaler Ebene. Skål International ist in Österreich mit insgesamt neun regionalen Skål-Clubs vertreten.

Der Welser Stadtmarketing-Geschäftsführer Peter Jungreithmair mit Tourismusver-bandsobmann Helmut Platzer, Bürgermeister Peter Koits und Stadtrat Peter Lehner (v.l.). Foto: Wels Marketing & Touristik GmbH

44 | Society

Bei der Generalversammlung von Skål International Tyrol wurde Lieselotte

Sailer (Mitte) zur neuen Präsidentin gewählt. Im Bild die weiteren Vorstands-

mitglieder: Michael Haberl, mit Christian Papes und Georg Lamp.

Gold für OÖ beimBundeswettkochen

Edelbrennerei Erberräumte viele Preise

beim WSA abDie Tiroler Traditionsbrennerei Erber zählt zum wiederholten Mal zu den Besten beim World Spirits Award (WSA), der stets zu einem Gipfeltreffen für die weltbesten Spirituosenhersteller gerät und der die internationale Messlatte für die Produkte der Brennereien darstellt. Sechs Edeldestillate reichte Erber aus Brixen im Thale ein und holte sowohl für den Weichselbrand (90,3 Punkte) als auch für den Pflaumenbrand (90 Punkte) jeweils Gold. Mit der Silbermedaille wurden der Vogelbeerbrand (88 Punkte), der Schlehenbrand (87 Punkte) und das Kaffeede-stillat (86 Punkte) ausgezeichnet. Der noch junge Heidelbeerbrand (79 Punkte) erhielt beim ersten Antreten die Bronzemedaille. Zudem wurde Erber aufgrund der hervorragenden Klassifizierung aller eingereichter Destillate die Auszeichnung als „First Class Destilllery 2011“ zuerkannt. Destillerien aus 33 Nationen reichten ihre Edelbrände und Destillate in den unterschiedlichen Kategorien ein und wurden von einer internationalen Jury bewertet. „Dies ist der Lohn dafür, dass höchste Qua-lität bei der Auswahl der Rohstoffe bis hin zur bestmöglichen Veredelung durch unsere Brenner seit Jahren nachhaltig betrieben werden“, konstatiert Brennmeister Christian Schmid, der seit September 2010 auch als Geschäftsführer der Erber Edelbrand GmbH fungiert.

Page 45: Prost April 2011

Österreich-Werbung in

New YorkStarbesetzung beim „Wein & Reise-Salon“ der Österreich-Werbung

(ÖW) in New York: Rudolf Buchbinders Auff ührung von Mozarts Kla-

vierkonzert Nr. 20, begleitet von dem weltbekannten Orpheus Chamber

Orchestra, bildete den Auft akt eines erfolgreichen rot-weiß-roten Prä-

sentationsabends für mehr als 30 speziell ausgewählte Gäste aus der Reise-

industrie. „In der Vergangenheit bildete ein klassisches Musikerlebnis

oft mals den Abschluss einer Einladung, doch diesmal haben wir bewusst

damit begonnen“, erklärt Michael Gigl, ÖW Region-Manager USA und

Australien. Dass die Gäste bis nach Mitt ernacht mehr über Österreich

erfahren wollten, lag wohl auch an den prominenten Präsentatoren: Willi

Klinger, der Geschäft sführer des Österreichischen Wein Marketings

und Star-Sommelier Aldo Sohm begeisterten mit Expertisen und bester

Laune. Inhaltlicher Schwerpunkt des Salons war diesmal die Kombination

von klassischer Musik und Wein. Im Mitt elpunkt standen das Lisztjahr

2011 und das Grafenegg Musik Festival 2011, vertreten durch den

künstlerischen Leiter Rudolf Buchbinder. Serviert wurden dabei beste

Weine der Top Winzer Rainer Christ, Ludwig Neumayer, Erwin Tinhof

und Hans Nitt naus. Dieser Salon bildete auch den inoffi ziellen Auft akt

der neuen ÖW Marketingkampagne „Austria. Unique Like You“, welche

dieser Tage in den USA und Australien anlief. Im Mitt elpunkt dieser

Kampagne stehen kulturelle Erlebnisse im Spannungs-

feld Tradition und Moderne”, erläuterte Michael Gigl.

Unter dem Mott o „Das Leben ist ein Fest“ hatt e Küchen-patron und kulinarischer Gastgeber Mario Kaltenbacher

seine Stammgäste, Geschäft spartner und Freunde zum genussreichen Geburtstagsreigen geladen. In der Salzbur-ger Schmederer-Bar wurde das Jahresfest gebührend mit Champagner Taitt inger Rosé und fi nger food gefeiert so-

wie Appetit gemacht auf die Schmankerl aus Schmederers Küche. Zum Geburtstag kreierte der frisch gekrönte

Haubenkoch für die Restaurantgäste je zwei 4-gängige Menüs aus den bestehenden

Küchenlinien „Klassiker“ und „Kreationen“. PR-Strategin Margit Skias entlockte dem „jungen Wilden“ beim offi -

ziellen Interview das Geheimrezept seines erfolgreichen gastronomischen Konzeptes: „Eine geradlinige,

ehrliche Küche soll im zeitgemäßen Ambiente unver-fälschte Lebensqualität vermitt eln“, erläuterte Mario.

Beim Anschnitt der Geburtstagstorte wurde noch auf die kommenden Highlights im Schmederer hingewiesen.

Society | 45

Hermann Berger-Söllinger mit Monika Weinbrenner, Monika

Schiestl und Mario Kaltenbacher (v.l.). Foto: Neumayr

Schiestl und Mario Kaltenbacher (v.l.).

Unter dem Mott o „Das Leben ist ein Fest“ hatt e Küchen-

Jahresfest imSchmederer

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Mehr als 30 speziell ausgewählte Gäste aus der Reiseindustrie genossen nach dem Konzert den Weinsalon im Rohatyn Room der Carnegie Hall Foto: Österreich Werbung/David Plakke

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46 | Personalia

Armin SchröckerNeuer Leiter des Hotels Steigenberger Frankfurter Hof

Seit 16. März 2011 leitet der 58-jährige Armin Schroecker als neuer Direktor das Hotel Steigen-berger Frankfurter Hof. Zuvor leitete der gebürtige Österreicher das von ihm gegründete Hotel- und Gastronomieberatungsunternehmen G7 Hospitality Group INC mit Sitz in Toronto.

Marina Ersilia Albasini Neue Hoteldirektorin im Falkensteiner Hotel & Spa Royal Seefeld Marina Ersilia Albasini übernahm mit Jänner 2011 die Leitung des neuesten Falkensteiner Mitglieds, das Hotel & Spa Royal Seefeld. Die gebürtige Südtirolerin spricht fünf Sprachen und hat im Laufe ihrer Karriere Vier- und Fünf-Sterne-Hotels in Italien, Portugal, Deutschland und Österreich geführt.

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Gastronomie

Die VAMED AG hat 2010 neuerlich zweistellige Ergebnis-Zuwachsraten erzielt. Sowohl der Umsatz als auch der operative Gewinn erhöhten sich ungeachtet des anhal-

tend herausfordernden Wirtschaftsumfelds um 15 Prozent auf neue Bestwerte. Bestätigt wurde der nachhaltige Wachstumskurs durch neue Rekordwerte auch bei Auftragseingang und Auftragsbestand. Auf dieser Basis erwartet das Unternehmen auch für heuer ein neu-erliches Wachstum um 5 bis 10 Prozent bei Umsatz und EBIT.

Das Vorjahr geht für die VAMED AG neuerlich als ein Rekordjahr in die Firmengeschichte ein. „Wir haben alle Unternehmenskenn-zahlen deutlich verbessert und unsere Ziele übertroffen“, erläutert Ernst Wastler, Generaldirektor der VAMED AG, und die weltwei-te Nachfrage nach hochwertigen und innovativen Projekten oder neuen Dienstleistungen für das Gesundheitswesen steige weiter an. Als ein nach eigenen Angaben weltweit führender Anbieter für die Planung, Errichtung, den technischen Betrieb sowie das Ma-nagement von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrich-tungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette sieht man bei VAMED auch für die Zukunft ein erhebliches Wachstumspoten-zial in allen Unternehmensbereichen. „Wir gehen deshalb davon aus, dass die konsequente Weiterverfolgung unseres Internationa-lisierungskurses auch in den Folgejahren signifikante Zuwachsra-ten erbringen wird", erklärt Wastler.Der Konzernumsatz stieg im Jahr 2010 um 15 Prozent auf 713 Millionen Euro (2009: 618 Mio Euro). Außerdem kann die VA-MED einen Anstieg des EBIT um 15 Prozent auf 41 Millionen Euro (2009: 36 Mio Euro) und eine Verbesserung desErgebnisses vor Ertragssteuern (EBT) um 9 Prozent auf 43 Mio Euro vorweisen.

Der Auftragseingang stieg mit 625 Millionen Euro um rund 16 Prozent über den Wert des Vorjahres. Der Auf-tragsbestand lag mit rd. 18 Prozent Plus mehr als 120 Millionen Euro über dem Niveau des Jahres 2009. Die VAMED ist in mehr als 60 Ländern auf vier Kon-tinenten tätig und hat in den vergange-nen 29 Jahren bereits über 500 Gesund-heitsprojekte erfolgreich entwickelt und realisiert – 15 davon als Public Private Partnership-Modell (PPP). Das Unter-nehmen betreut mehr als 150 Kranken-häuser mit rund 54.000 Betten. In 29 Gesundheitseinrichtungen zeichnet es für die gesamte Betriebsführung verant-wortlich. Darüber hinaus ist VAMED mit über zwei Millionen Besuchern pro Jahr in den sieben Resorts der VAMED Vitality World Österreichs größter Betreiber von Thermen- und Gesund-heitsressorts. Im Jahr 2010 waren in den konsolidierten Unternehmungen der VAMED-Gruppe durchschnittlich 3.110 Mitarbeiter (2009: 2.849 Mitar-beiter) beschäftigt. Unter Einbeziehung der Betriebe, für welche die VAMED die Gesamtverantwortung trägt, ist sie für über 13.000 Mitarbeiter und einen Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro verantwortlich.

Rekordjahr für VAMED AG:Nachhaltiges Wachstum

Erfolgreich: Erich Ennsbrunner, der Vorstandsdirektor VAMED AG mit Generaldirektor Ernst Wastler (v.l.). Foto: Thomas Preiss/VAMED

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