Prost-Journal Juni 2010

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Bei Unzustellbarkeit, retour an amedien werbe- und verlags gmbh, Humboldtstraße 48, 4020 Linz € 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M / Foto: iStockphoto Nr. 04/ Juni 2010 Beliebt: WIR MACHEN HEIMATURLAUB Tradition trifft Moderne So schmeckt Italien So wirkt Musik in der Gastronomie § 0 62 74 / 73 31 | www.reischl.at NɌȐȨɕȐȱǸɑɜȐȾ IHR PROFI FÜR DEN GASTGARTEN 0664/4429108 tel. 0 74 35 / 70 9 70 gastro design gastro design ( in ) IDEE > UMSETZUNG > ERLEBNIS ! www. HG-CONCEPTS.at GRATIS TV-MAGAZIN Jetzt probieren! +43(0)732/663093 www.hotele.at www.reise-tv.com Präsentieren Sie Ihre touristische Region oder Ihr Hotel im Reisefernsehen. Nähere Infos auf Seite 9

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Fachjournal für Ernährung, Gastronomie, Hotellerie und Tourismus

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Bei Unzustellbarkeit, retour anamedien werbe- und verlags gmbh, Humboldtstraße 48, 4020 Linz

€ 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M / Foto: iStockphoto

Nr. 04/ Juni 2010

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Nr. 04/ Juni 2010

HeißeSOMMERKÜCHE

HeimatURLAUB

TREND:TRADITION TRIFFTMODERNE

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7Genussregion

Sardinien

10Heimaturlaub

Bei Österreichern beliebt

28Events managen

und lernen von den Besten

05 Wirtschafsinitiative von Schlumberger

14 Luftreiniger Saubere Umsätze

15 So wirkt Musik in der Gastronomie

16 Filmkulisse Ischgl Cross Your Heart

18 Trends in der Hotellerie

20 Neue Kochshow mit Valentine Warner

22 Ischgler Hotelier wehrt sich gegen Steuer

24 Wien-Gäste wollen länger Einkaufen

31 Beach Volleyball Grand Slam 2010

Inhalt

4Gastrosophische Wissenschaften

Aufschwung? Welcher Aufschwung?, fragte mich ungläubig ein Ho-telier. „Das Mai-Wetter war miserabel“, grantelte er, „und ich habe heuer auch weniger Auslastung als im Jahr davor.“ Dementspre-

chend mies ist seine Stimmung. Die teilt er mit 37,5 Prozent seiner Kolle-gen, die ebenfalls einen Rückgang auf sich zukommen sehen.

Allerdings lag die Zahl der Pessimisten im Vorjahr mit mehr als 70 Prozent noch doppelt so hoch. Denn immerhin 41 Prozent erwarten aufgrund des bisherigen Buchungsstandes mehr Nächtigungen als noch 2009. So ge-sehen, kann man sagen, hat sich die Stimmung verbessert. Gestützt wird diese Behauptung durch eine Studie, die die Österreichische Hotelierver-einigung (ÖHV) unter ihren Mitgliedern durchgeführt hat. Doch trotz der Trendwende, die auch ÖHV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn bestä-tigt, erwartet sich fast jeder dritte Herbergsvater weniger Einnahmen als im Vorjahr. Warum? „Weil wir mit den Preisen runtergehen müssen“, sagt mein Hotelier, „zumindest können wir sie nicht erhöhen.“

Zugegeben: Die Gastronomen und Hoteliers tun sich heute nicht leicht da-mit, ihre Preisvorstellungen durchzusetzen. Dabei ist vieles teurer gewor-den. Die Investitionen auf Grund des neuen Nichtrauchergesetzes haben ein zusätzliches Loch in der Kasse verursacht. Was also tun? „Ich werde wohl einige Mitarbeiter entlassen müssen“, sinniert mein Hotelier. Tatsächlich will nur einer von fünf seiner Kollegen weiteres Personal einstellen, besagt die Studie, dop-pelt so viele planen eher Jobs abzubauen. In jedem dritten Betrieb wird auch das Budget für Werbung und Marketing gekürzt. Doch gerade jetzt sollten Hoteliers verstärkt für ihre Häuser trommeln, um mehr Gäste zu bekommen - Stichwort: Antizyklische Wer-bung. Aber wer macht so was schon? „Ich“, sagt mein Hotelier, um rasch hinzuzufügen: „Kosten darf sie allerdings nichts!“ Wie wer-den solche Unternehmer die nächsten vier, fünf Jahre überstehen? Denn frühestens 2014, glaubt Reisenzahn, werden wir wieder das Preisniveau von 2007 erreichen.

Editorial

Kurt GuggenbichlerChefredakteur

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Das Studien- und Manage-ment Center (SMC) in Saal-felden startet im Oktober den zweiten Jahrgang des Uni-Lehrgangs „Gastroso-phische Wissenschaften“, der im deutschen Sprach-raum einzigartig ist. Anmeldungen sind noch bis 30. Juli möglich.

Der fünfsemestrige, berufsbeglei-tende Uni-Lehrgang mit Master-Ab-schluss richtet sich an Personen, die in der Lebensmittelbranche und ver-wandten Arbeitsfeldern tätig sind. Das interdisziplinäre Arbeits- und Lehrkonzept des postgradualen Stu-diengangs gibt den Teilnehmern eine innovative Chance zur beruflichen

Weiterbildung. Inhaltlich verknüpft der Lehrgang wissenschaftliche Er-kenntnisse aus dem Themenkomplex „Ernährung und Kultur“ mit Kom-petenzen aus Recht, Wirtschaft und Kommunikation. Praktische Inhalte von der Schulung des Geschmacks bis zum Kennenlernen weltweiter Küchensysteme ergänzen das Lehr-angebot.Der im deutschen Sprachraum ein-zigartige Studiengang „Gastrosophi-sche Wissenschaften“ wurde vom „Interdisziplinären Zentrum für Gast-rosophie“ an der Universität Salzburg und dem Studien- und Management Center in Saalfelden gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft – unter anderem Wiberg und Stiegl – entwi-ckelt. Die Lehrenden sind ausgewie-sene Spezialisten auf ihrem Fachge-

biet. Nach dem erfolgreichen Start im Herbst 2009 startet im Oktober 2010 der zweite Jahrgang.Die Lehrveranstaltungen finden überwiegend in geblockter Form an Wochenenden in Salzburg statt. Die Präsenz- und Selbststudienzeiten werden ergänzt durch E-Learning-Anteile. Das 2002 gegründete SMC Saalfel-den arbeitet sowohl mit den Univer-sitäten Salzburg und Linz als auch mit der renommierten Fernuniversität in Hagen zusammen. Seit Bestehen des SMC haben bereits mehr als 1000 Studentinnen und Studenten die Lehrgänge absolviert.

Weitere Infos unter www.smc-info.at und www.gastrosophie.at.

Frau ist Barmann des JahresTop Spirit und Gault Millau ließen im Wiener Planters den Barmann des Jahres von einer Fachjury küren und heuer ging die begehrte Aus-zeichnung an eine Frau, nämlich an Manuela Lerchsteiner von der Linzer Bar Herberstein. In einer denkbar knappen Entscheidung setzte sie sich mit nur einem Punkt Vorsprung gegen Philipp Loidolt (2. Platz) von der Intermezzo Bar im Wiener Hotel Intercontinental durch und verwies den Kärnt-ner Christoph Turian vom Hotel Schloss Seefels auf den dritten Rang. Außerdem wurde heuer erst-mals die „Szene-Neueröffnung des Jahres“ gekürt. Der begehrte Preis ging an Barbara Schimanko (Toch-ter des legendären Wiener Nachtlo-kalkönigs Heinz Werner Schiman-ko) und ihren Club Platzhirsch. Die Auswahl der Finalisten zum „Bar-mann des Jahres“ erfolgte durch Gault Millau und deren Mystery Tester in einem blind tasting der in Vielzahl aus ganz Österreich einge-sandten Rezepturen. Als Kriterien dienten unter anderem Kreativität, Mut zur Innovation und Professi-onalität. Die traditionelle Ehrung wird seit letztem Jahr im Rahmen eines österreichweiten Wettbe-werbs vergeben. Angesprochen wurden insbesondere junge und kreative Barkeeper in einer Auswahl durch Gault Millau. Die Verkostung im Finale fand unter der Patronanz der Österr. Barkeeper Union statt, wobei Karl Hohenlohe, Heraus-geber von Gault Millau und ÖBU Präsident Alexander Radlowskyj als Fachjuroren fungierten und die Moderatorinnen Barbara van Melle und Claudia Stöckl sowie der Kaba-rettist Fifi Pissecker die Prominen-tenjury ergänzten.

Gastrosophische WissenschaftenZweiter Uni-Lehrgang beginnt

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Siegerin Manuela Lerchsteiner (Mit-te) mit Eduard Kranebitter und Gault Millau-Chefred. Martina Hohenlohe.

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Mit seinen Kirsch- und Beerenkreationen verzaubert er wieder einmal Auge und Gaumen gleichermaßen. Er begeistert durch die kreative Gestaltung und Umsetzung traditioneller Rezepte, die durch die raffinierten Texturen und seinem ausgeprägten Sinn für Optik lebendig gewordene Versuchun-gen sind. Sommerzeit ist Beerenzeit. Heuer setzt der gebürtige Franzose Pierre Reboul auf rote Früchte aller Art, deren Farbenpracht uns schon von Weitem aus der Vitrine anlacht. Auch in heimischen Gefilden sollten bald die süßen Himbeeren und saftigen Erdbeeren wachsen und zu köstlichen Kreationen verarbeitet werden können. Je nach dem - wie die heimischen Früchte reif werden - variiert das Angebot über die Sommermonate. Den Auftakt der süßen Verlockungen in „Rot“ machte die Kreation „Schwarz-wälder Kirsch“, die bereits seit Mitte Juni erhältlich ist, gefolgt vom „Erd-beertörtchen“ und „Himbeertraum“. Für einen köstlichen und kulinarisch abwechslungsreichen Sommer im Café Central und in der Konditorei, mit ihrem herrlichen Innenhof, ist gesorgt.

Pierre Reboul verzaubert mit Kirschkreationen

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Ein Bekenntnis zu Österreich und seinen Qualitätsproduk-ten stellt die von der Wein-

und Sektkellerei Schlumberger ins Leben gerufene Wirtschafts-Initiative „Die österreichische Antwort“ dar. Auch andere Unternehmen können und sollen sich an dieser Initiative beteiligen, die letztlich eine größere Wertschöpfung und damit auch die Erhaltung des Wohlstandes im Land bewirken soll. Unterstützt wird diese Aktion von Minister Nikolaus Ber-lakovich und Christoph Leitl, dem Präsidenten der österreichischen Wirtschaftskammer.Der Wohlstand Österreichs ist un-mittelbar mit der Stärkung der regio-nalen und nationalen Wertschöpfung - also dem Beitrag zum Volksein-kommen – verbunden, betont man bei Schlumberger. Die wichtigsten Kaufentscheidungskriterien für den Konsumenten sind österreichische Herkunft, Qualität und die klare Kennzeichnung dieser Herkunft.Dennoch fehlt Österreich - laut Future Business Austria Reports 09/10 - Wertschöpfung in der Höhe von 33,8 Milliarden Euro, weil nicht

ausreichend in der Heimat inves-tiert wird. Eduard Kranebitter, Vor-standsvorsitzender der Schlumber-ger AG, über die Beweggründe für die Initiative: „Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für Wirtschaft und Wohlstand unseres Landes, ge-rade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wo es an Wachstum fehlt. Schlumberger ist sich dieser gesell-schaftlichen Verantwortung bewusst. Verantwortungsvolles, nachhaltiges

Wirtschaften steht im Vordergrund. Im Unterschied zum internationa-len Mitbewerb werden die eigenen Marken von Schlumberger in ihrer gesamten Wertschöpfungskette in Österreich nach höchsten Qualitäts-kriterien hergestellt und sichern zahl-reiche Arbeitsplätze etwa bei Winzer-, Glas- oder Logistikpartnern in ganz Österreich.“ Genauso stolz wie die Österreicher auf in der Heimat pro-

Schlumberger gründet Wirtschaftsinitiative

duzierte Produkte sind, können auch Unternehmen darauf stolz sein, wenn sie solche Erzeugnisse anbieten und damit wesentlich zur Wertschöpfung im Land beitragen. Die neue Initiative ist langfristig angelegt und wird von zahlreichen Maßnahmen flankiert. Neben einer eigenen Homepage (www.dieösterreichischeantwort.at) und einem Folder dazu, wird Schlum-berger die Partnerschaften mit öster-reichischen Zulieferunternehmen intensivieren, laufend Strategie-Ge-spräche zum Thema „österreichische Wertschöpfung“ mit Handelspart-nern und Entscheidungsträgern aus dem öffentlichen Bereich führen. Da-rüber hinaus werden gezielte Schu-lungen zum Thema österreichisches Qualitätsbewusstsein bei Sekt und Schaumwein in Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium (bmukk) durchgeführt und Kooperationen mit österreichischen Betrieben und Partnern wie der BÖG (Beste Ös-terreichische Gastlichkeit) verstärkt. Außerdem wird die traditionsreiche Schlumberger Kellerwelt regelmäßig der Öffentlichkeit zugänglich ge-macht.

Für mehr Wertschöpfung: Initiativen-Gründer Eduard Kranebitter.

„Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für den Wohlstand des Landes“

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Miele Professional setzt mit der Sorti-mentserweiterung durch Formfinish-Produkte des Bügeltechnik-Markt-führers VEIT einen innovativen Schritt in Richtung Komplettanbieter. Beide Unternehmen, Miele Profes-sional und VEIT, stehen für Innova-tion, Qualität und perfekten Service. Die Philosophien beider Familien-unternehmen stimmen überein. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit Miele-VEIT funktioniert in anderen

Mit der Umwandlung in die nicht börsennotierte Romantik Hotels & Restaurants AG mit Sitz in Frankfurt am Main präsentiert sich die Koopera-tion als international aufgestelltes Un-ternehmen. Den Formwechsel in die kleine Aktiengesellschaft begründet der zum Vorstandsvorsitzenden beru-fene Roland Zadra damit, dass die Ge-sellschaftsform der GmbH & Co KG in wachstumsstarken Ländern wie Ita-lien, Spanien, Frankreich und Schweiz

Ländern - wie Deutschland - bereits sehr erfolgreich und wird auch auf dem heimischen Markt zum ge-wünschten Ergebnis führen. Neben den Produkten im Bereich Waschen, Trocknen und Mangeln rundet das Veit-Sortiment das Angebot im Be-reich der Miele Professional Wäsche-reitechnik ab.Nähere Infos zur VEIT - Bügeltech-nik im Miele Sortiment unter: www.miele-professional.at

unbekannt ist. „Die Kommunikation mit potentiellen Mitgliedern und Ge-schäftspartnern in Europa hat gezeigt, dass eine international anerkannte, für Seriosität, Transparenz und Stabilität stehende Gesellschaftsform für die Kooperation von Vorteil ist“. Verge-ben werden Namensaktien in einem Aktienpaket à € 2.500. Bei der Satzung wurde bereits berücksichtigt, dass bis zu 100 neue Aktienpakete ausgegeben werden können.

Miele Professional ergänzt Sortiment

Romantik Hotels zur AG umgewandelt

Das Angebot reicht vom klassischen Bügeltisch und Dampferzeugern über Bügelpressen, Bügelpuppe.

Inge Struckmeier und Roland Zadra besiegeln die AG.

Mit guten, innovativen Ide-en kann man die Welt erobern! Gerade in soge-

nannten Krisenzeiten muss man sich etwas Neues einfallen lassen.

Das ist die Devise von Johann „Jonny“ Gwechenberger, Inhaber der Firma Gastrokönig. „Wichtig ist dabei ein Produkt, das es nicht gibt,

welches aber durchaus gebraucht wird“. So ist die Idee vom Besteckfass für den Tisch entstanden. Wenn es zudem auch noch praktisch ist und gut aussieht, so gefällt es den Leuten und dient nicht nur als schöne Deko für den Terrassen- oder Esstisch, son-dern bildet vielmehr eine einfache und sinnvolle Lösung für die Tisch-kultur. Somit wird der Wirt, aber vor

allem auch der Gast, angesprochen, da die Besteckfässer in verschiede-nen Varianten für ein gemütliches und warmes Ambiente im Gasthaus, Restaurant oder Lokal sorgen. Und mit einem solch guten, ehrlichen Pro-dukt und einem kompromisslosen Garantie-Service kann man nichts mehr falsch machen und nimmt Kurs auf Erfolg.

Grabachweg 5, 5300 HallwangTel.: +43(0)664/301 87 10Fax: +43(0)662/66 07 59 17eMail: [email protected]

Innovation: Das BesteckfassEin Familienunternehmen auf Erfolgskurs

Die neuen Besteckfässer 3-teilig: Messer, Gabel, ServiettenDie Familie Gwechenberger setzt auf Neuheiten.

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Die Spezialitäten Sardiniens, vorgestellt in Wien, sind die Appetit machende

Vorspeise, quasi der Einstieg in ein opulentes italienisches Dinner mit erlesenen und nicht so bekannten Köstlichkeiten aus verschiedenen italienischen Regionen. Eine Woche lang bereiste die Prost-Redaktion unser südliches Nachbarland und kam dabei fast bis Bari.

Wir legten bei unserer Erkundungs-tour fast 3000 Kilometer zurück und entdeckten dabei Schmankerl und Weine, die auch heimische Gastrono-mieprofis überraschen dürften. In der Serie „So schmeckt Italien“ werden

wir in den nächsten Prost-Ausgaben darüber berichten und einige Ge-heimtipps verraten.

Wir haben die Region um den Gar-dasee besucht, Umbri-en, die Abruzzen mit dem Adriaort Pe-scara und Cesenati-co, ebenfalls an der Adriaküste – nicht zuletzt auch Sar-dinien. Doch dort mussten wir nicht selbst hin, Sardinien kam aus-nahmsweise zu uns nach Österreich.

Wer schon alles von Italien zu kennen

glaubte, vor allem, was das Essen und Trinken betrifft, der wird sich wun-dern. Noch daheim in Österreich, nämlich in Wien, kam man beim so-genannten Workshop „So schmeckt Sardinien“ im Wiener Radisson BLU

Palais Hotel ganz schön ins Staunen.

Dort präsentier-te das Centro

Servizi per le Imprese der H a n d e l s -k a m m e r

Cagliari in Zusammenarbeit mit der Italieni-schen Handelskammer für Öster-reich die Vielfalt an hochwertigen

Meeres- und Agrarprodukten dieser Region. In Einzelgesprächen konnten sich Fachbesucher des Lebensmittel-sektors von der hohen Qualität der Ware und der authentischen Gast-freundschaft sardischer Feinkost-produzenten überzeugen. Die sardi-schen Weinproduzenten begeisterten die österreichischen Weinkenner mit autochthonen Rebsorten. Großen Anklang fanden unter anderem der rote, stolze Cannonau und der weiße, liebliche Nuraghus.

Große Aufmerksamkeit wurde bei dieser Veranstaltung einer besonde-ren Spezialität Sardiniens gewidmet: der bottarga. Der Rogen der Groß-kopfmeeräsche (muggine) oder des Thunfischs (tonno) wird gesalzen, gepresst und getrocknet. Zu Pasta-gerichten wird die bottarga auch in gemahlener Form verwendet. Wei-tere Delikatessen des sardischen Meeres sind die soppressa di polpo, eine Art Oktopussalami, und geräu-cherter Fisch.

So schmeckt ItalienGenussregion Sardinien

Von Kurt Guggenbichler

NEUEGenussSEriE

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Mehr Training trotz Krise

Vor allem die innerbetrieb-liche Weiterbildung ist im Tourismus trotz Wirtschafts-krise gestiegen.

Die Auswirkungen der Wirt-schaftskrise zeigen sich im Indus-trie- und Gewerbesektor unter anderem durch massive Strei-chungen von Seminaren, Tagun-gen und Incentives. Alle Hotels, die mit MICE arbeiten, können ein Lied davon singen. Nicht so in der Tourismuswirtschaft! Öster-reichs Tourismusbetriebe haben 2009 um 13 % mehr in die Weiter-bildung investiert als im Jahr da-vor. Und hier wiederum verstärkt in der innerbetrieblichen Mitar-beiterschulung – insbesondere in Verkaufs- und Motivationstrai-nings. Eine clevere Entscheidung. Denn gerade in schwierigen Zei-ten gilt es, mehr Anstrengung in den Verkauf zu legen (in der Re-zeption, aber auch im Service und im Wellnessbereich) und zugleich die Motivation hoch zu halten.

➡Spricht man von Sardinien, spricht man unweigerlich auch vom Pecori-no Sardo, dem herzhaften Schafkäse. Der Produzent Ferruccio Podda ließ seinen Pecorino in unterschiedlichen Reifegraden verkosten – von jung und mild bis zu reif und kräftig. Seinen Ur-sprung hat der Käse in Sardinien, erst sardische Auswanderer brachten die-sen Käsegenuss in die Toskana.Am Tisch des Gemüsekonserven-produzenten Mediterranea hatten die Fachbesucher die Gelegenheit, Oliven einmal anders zu genießen. In Öl eingelegte, mit Fenchel oder Myrte natürlich aro-matisierte Oliven boten ein erfri-schend neues Geschmack-serlebnis.

Der Work-shop bot den Fa c h b e s u c h e r n auch die Möglich-keit, sich über Wurst- und Salamispezialitäten der süd-sardischen Region Campidano zu informieren, wo die Verarbeitung von Schweinefleisch zu groben, fett-armen, luftgetrockneten Wurst- und Salamispezialitäten Tradition hat.Ein Degustationsbuffet rundete den Workshop ab: Chefkoch und Präsident des südsardischen Köche-verbands Antonello Pintus, eigens

aus Sardinien eingeflogen, be-

kam tatkräftige U n t e r s t ü t -zung vom C h e f k o c h des Rad-

dison BLU Palais Hotels, S te r n e k o c h

Harald Riedl. Die beiden Herd-

meister harmonierten perfekt und kreierten einen Gaumenschmaus der besonderen Art. Zu Beginn zau-berten sie ein kaltes Buffet mit den Produkten der Aussteller: Vorspeise-platten mit fein geschnittener bottar-ga, geräuchertem Thunfisch, würzig

mildem pecorino sardo und regiona-len Wurst- und Salamispezialitäten. Danach konnte das Publikum seinen Gaumen mit köstlicher Pasta ver-wöhnen. Chefkoch Antonello Pintus begeisterte mit zwei ebenso authen-tischen wie typischen Pasta-Variatio-nen. Die traditionellen Malloreddus wurden mit einem Ragù alla salsiccia serviert, die Fregole mit Tomatensau-ce und gemahlener bottarga.

Na, Appetit bekommen? In der nächsten Ausgabe berichten wir von den Genüssen, die der Adria-ort Pescara für Besucher parat hält, ferner über das Weingut Lungarotti in Torgiano, wo herrli-che Rebensäfte gekeltert werden.

Zu einem Fest der Genießer wurde der Besuch der Sarden mit ihren Weinen und Schmankerln in Wien, wo auch die Gastronomie-Prominenz ins Schwär-

men geriet.

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Kellogg‘s Food Service goes big mit BAG PACK

Thomas Bergthaler von Kellogg’s Food Service kennt die Ansprüche und Herausforderung seiner Kun-den: „Mit dem neuen BAG PACK entspricht unser Angebot noch mehr dem Bedürfnis unserer Kunden in der Gastronomie und Hotellerie, ih-ren Gästen jederzeit knusperfrische Cerealien und Müslis in Markenqua-lität anbieten zu können.“ Der Ansatz von Kellogg’s Food Service geht dabei über die Produktqualität hinaus: „Wir setzen auf Gesamtbetreuung. Neben weltweit bekannten Cerealien-Klassi-kern unterstützen wir unsere Kunden mit einem breiten Angebot an Buffet-Präsentern und Service-Konzepten.“

Bonus für umwelt- schonenden EinkaufAls zusätzliches Dankeschön für die Treue der Kunden beim Griff zur um-weltschonenden Großpackung bietet Kellogg’s Food Service ein attraktives

Kellogg’s Food Service Prämien-system. Für die Kunden heißt das: Punkte von Kellogg‘s BAG PACKs sammeln, einschicken und gegen Top Prämien wie I-Phone, Nintendo Wii oder BluRay Player eintauschen – oder in eine Spende an die von Kellogg’s Food Service unterstützte Stiftung Kindertraum verwandeln.

Für weitere Informationen, Bezugsquellen, Rezeptideen, Servicehilfen und Aktionsmög-lichkeiten steht die Webseite www.kelloggs-foodservice.at

zur Verfügung.

Kellogg’s Food Service stellt auf knusperfrische Großpa-ckungen für den Away from Home Bereich um. Die Vor-teile: Bessere Handhabung, weniger Abfall und optima-ler Frischhalteeffekt.

Umweltfreundlich, leicht in der Handhabung und längere Frische – das alles bringt die neue Großpa-ckung von Kellogg’s Food Service. Zwischen 1.600 und 2.800 Gramm an Füllmenge sind im Lieferumfang der Food-Service-Riesen inbegriffen. Durch die Aufteilung in vier kleine Beutel wird die Frische für den gro-ßen Cerealien-Vorrat über lange Zeit garantiert.

Präsentation, Service, Geschmack – das Kellogg Gesamtpaket

Die feierliche Eröffnung mit: Arch. Huber, Bgm. Mühlbacher von Anthering, Dr. Wilfried Haslauer, GF Walter Markitz Nannerl, Eigentümer Rüdiger Behn, Dr. Peter Unterkofler WKO

Der Wörthersee startet mit seinem IPTV-Sender in die Zukunft.

Aktuelle Infos über Events im Wienerwald TV-Programm.

Das Salzburger Traditionsunter-nehmen Nannerl investiert in die heimische Wirtschaft und hat im Gewerbegebiet Aupoint in Anthering bei Salzburg den neuen Firmensitz errichtet. Spirituosen, Suppen, Nah-rungsmittel in Pulverform (Speziali-täten von Suppen über Saucen bis hin zu Desserts) sowie Salatdressings und Erfrischungsgetränke-Konzentrate, die Produktpalette des Salzburger Traditionsunternehmens Nannerl, dessen Name auf Mozarts bekann-te Schwester zurückgeht, mit über 700 Produkten gestaltet sich äußerst

Ein erfahrenes TV-Team setzt Ihre Aufträge um. Unsere Spezialisierung auf touristische Regionen, Betriebe und Hotels ermöglicht es uns, auf die spezifischen Eigenheiten der jeweili-gen Produktion optimal einzugehen. Der TV-Produktionsbereich ist das Herzstück von Reise-TV, um den sich alle anderen Bereiche formie-ren. Die Einhaltung internationaler Qualitätsstandards bei der Erstellung sendegerechter Formate ist dabei selbstverständlich. Reise-TV betreut touristische Regionen, Betriebe und Hotels von der Planung bis zur Rea-

vielfältig. Die qualitativ hochwer-tigen Convenience-Produkte sind unentbehrliche Hilfsmittel in der Gastronomie, den Großküchen und der Gemeinschaftsverpflegung. Am 11. Juni wurde das neue Werk in An-thering bei Salzburg, nach nur einem Jahr Bauzeit, feierlich eingeweiht. Ne-ben modernsten Produktionsanlagen umfasst das neue Gebäude auch ein Schulungszentrum samt einer Schau-küche auf dem technisch neuesten Stand. Im angebundenen Shop kann man die Firmenerzeugnisse direkt einkaufen.

lisierung. Vom Aufbau der Regionen-TV-Sender oder Hotel/ Restaurant TV-Sender über die Beratung bei der Produktion hinsichtlich Kame-rastandorte bis hin zur Versorgung mit aussagekräftigen Videos und der Ausstrahlung auf den Multi Channel Netzwerken von Reise-TV.Jeder Kunde von Reise-TV erhält ei-nen eigenen TV-Sender. Durch unse-re Partnerschaft mit Grid-TV können wir sehr günstige Produktionspreise anbieten, lassen Sie sich ein Angebot machen: 0049-89-744-8888-84 oder E-Mail: [email protected]

Nannerl mit neuem Firmensitz in Anthering

Reise-TV bringt Ihr Hotel zum Kunden

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Ferien im Inland sind für vie-le Österreicher nach wie vor eine attraktive Alternative. Seit 1995 entscheiden sich jedes Jahr rund 30 Prozent der österreichischen Urlauber für ihre Heimat als ihr Haup-turlaubsreiseziel, berichtet das Institut für Freizeit- und Tourismusforschung. Im-merhin 28 Prozent aller Nächtigungen im Inland sind 2009 durch österreichische Urlauber erfolgt (Statistik Austria 2010). Zweit- oder Drittreisen sind in dieser Analyse nicht erfasst.

Anders als Auslandsreisen werden Inlandsreisen weniger geplant. Sie

passieren einfach. Man kann daraus schließen, dass jährlich rund 10 bis 15 Prozent der reisewilligen Öster-reicher zunächst andere Reisepläne haben und sich dann doch für einen Inlandsurlaub entschließen. Dem-nach planen vor der Reisesaison nur etwa die Hälfte der tatsächli-chen Inlandsur-lauber Ferien in der Heimat.Eine Ausnahme stellte das „Kri-senjahr“ 2009 dar, wo sich ein Verhältnis von 21 Prozent (Absichten) zu 30 Prozent (tatsächliche Inlandsreisen) ergab. Bei europäischen Reisezielen (Mittelmeerländer) ist das Verhältnis zwischen Wunsch und Wirklichkeit

annähernd ausgeglichen. Außereuro-päische Reisen werden dagegen öfter geplant als vorgenommen. Warum sich ein relativ großer Teil der Reisenden letztlich dann doch für eine Inlandsreise entschließt, kann viele Gründe haben. Beispiels-

weise können ändernde fi-nanzielle Ver-hältnisse einen Verzicht auf die geplante Auslandsreise bedeuten. Aus einer einwö-chigen Italien-

reise kann so schnell ein 3-tägiger Kärntenaufenthalt werden. Die Reihe möglicher Ursachen lässt sich fortset-zen: unerwartete private Verpflich-tungen, Krankheiten, oder berufliche

Notwendigkeiten, aber eventuell auch die Unzufriedenheit mit dem konkreten ausländischen Reiseange-bot, teure Flugpreise etc.

Der Inlandsurlaub wird nicht nur we-niger oft geplant als ausgeführt, er fällt im Vergleich zu Reisen ins Ausland auch deutlich kürzer aus (Metaanaly-se 2005-2009): Während ein Ferien-aufenthalt im Inland durchschnittlich 7,6 Tage dauert, verbringen Reisende mit ausländischen Reisezielen durch-schnittlich 12,7 Tage in ihrem Ur-laubsland. Mehr als die Hälfte der Auslandsreisenden bleibt zwei Wo-chen oder länger, dagegen verreist nur ein Fünftel der Inlandsurlauber für zwei Wochen und mehr.Mehr als ein Drittel der Inlandsur-lauber verbringt nur ein verlängertes Wochenende (2 bis 4 Tage) am Ur-laubsort (10 Prozent der Auslands-urlauber). Bei den Inlandsreisezielen liegen Kärnten und Steiermark voran. Dass Wien in der Analyse der Haupt-urlaubsreisen das Schlusslicht bildet, überrascht nicht, da Wien vor allem als Reiseziel für einen Kurzurlaub oder für eine Zweit- oder Drittreise gewählt wird.

Interessant ist das Ergebnis der Ana-lyse, wie viele Urlauber ihre Haupt-urlaubsreise im eigenen Bundesland verbringen. Hier zeigen sich deut-liche Unterschiede: Während von den Top-Inlandszielen überraschend wenige Kärntner im eigenen Bundes-land urlauben (2,1 %), ist die Steier-mark als Reiseziel bei den Steirern selbst ebenso beliebt wie bei den üb-rigen Österreichern (6,6 %). Besonders gerne urlauben auch die Oberösterreicher im eigenen Bundes-land: Überdurchschnittlich viele ver-reisende Oberösterreicher machen Urlaub zu Hause (4,1 % im Vergleich zu 2,6 % der Österreich-Reisenden insgesamt). Auch die Vorarlberger urlauben im Vergleich zu den übrigen Urlaubern aus Österreich gerne „da-heim“ (2,5 % bzw. 1,4 %).Für ältere Reisende ist das Inland besonders interessant. Verreisende Personen ab 55 wählen überdurch-schnittlich oft das Inland als Reiseziel für ihre Haupturlaubsreise (38 % im Vergleich zu 29 % aller Urlauber). Bei den 15- bis 29-Jährigen dagegen sind Inlandsreisen deutlich unbeliebter – nur 23 % der reisenden jungen Er-wachsenen bleiben im Inland.

Bei Österreichern beliebt:

Heimaturlaub

28%aller Nächtigungen

erfolgten durch Österreicher

Foto: Kärnten/Rodach

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Neben dem erfolgreichen Online-Portal von www.hoedl-shop.at eröffnete der Spezialist für hochwertige Garten- & Objektmöbel rechtzeitig zu Saisonbeginn zusätzlich seine Pforten an der Forel-lenstraße 1 in Marchtrenk, direkt an der B1.

Mit international führenden Spitzen- marken bei Gartenmöbeln und indi-vidueller Beratung, durch das kom-petente Beratungsteam, verwandelt HÖDL den Gastgarten und die Terrasse zur Oase Ihrer Gäste. Gärten und Terrassen werden heute zum ver-längerten Gastzimmer und genauso anspruchsvoll und individuell ge-staltet wie die Innenräume. Auf einer

Nach einer Laufzeit von zwei Jahren wurde mit der Beschirmung des Mardan

Palace, eines der größten Projekte in der Firmengeschichte von Meissl ab-geschlossen.Für das gesamte Projekt wurden aus-schließlich Unternehmen zur Ange-botslegung geladen, die vorab von einer Expertenkommission selektiert wurden. Die 62 Schirme in unter-schiedlichsten Größen und Formen verteilen sich über den gesamten Hotelkomplex und prägen nun das Gesamtbild der Luxusanlage an der Küste von Antalya.Der Wunschtraum des Armenischen Privat-Investors Mr. Telmann Isma-yilov, war es das schönste und größte

großzügig angelegten Verkaufsfläche, einem Lager von 1.500 m² ist HÖDL bestens für die Ausstellung und den Ansprüchen jedes einzelnen Kunden gerüstet. Forellenstraße 14614 MarchtrenkTel. +43(0)[email protected]

Hotel im gesamten Mittelmeerraum zu erschaffen. In seiner Traumvor-stellung sollte die Architektur eine Sammlung der türkischen und euro-päischen Kultur in sich vereinigen. Mit zahlreichen Einrichtungen wie Restaurants, Bars, Wellness Tempeln und Sportanlagen bietet diese Hotel-anlage jeglichen Luxus. Somit wurde ein türkisch-europäisches Märchen erschaffen.Mit der eigenen Fluglinie „Mardan Airlines“ werden spezielle Ehrengäste weltweit abgeholt, um Ihnen eine stan-desgemäße und stressfreie Anreise zu ermöglichen.

Herzstück der gesamten Anlage ist ein gigantischer Outdoorpool mit 16000 m2, darin integriert sind zwei Poolbars die auch mit Meissl Schir-men überdacht wurden, diese sind speziell an die Poolform angepasst, der größte davon überdacht eine Fläche von 157 m2 und ist somit der zweitgrößte Schirm der jemals bei Meissl gefertigt wurde. Das Hotel wurde bereits im Juni 2009 mit vielen internationalen Stars, wie Sharon Stone, Seal oder Richard Gere, bei einem fulminanten Fest er-öffnet. Weitere Informationen erhalten Sie bei J. Meissl GmbH in Pfarrwerfen.www.meissl.com

Gartenmöbel Hödl präsentiert sich in neuen Räumen

Meissl stattet Mardan Palace mit Schirmen aus

Angebot ab 49,- Euro erhältlich

62 Schirme in unterschiedlichsten Größen und Formen.

Ein türkisch-europäisches Märchen.

Stuhl ab 39,- Euro erhältlich

Page 12: Prost-Journal Juni 2010

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Regen- und Sonnen-schutz für Ihren

Gastgarten

Laimer Großflächenmarki-sen - seit über 30 Jahren auf Planung, Herstellung und Montage von Groß-flächenmarkisen speziali-siert - bietet die Lösung für Terrassenüberdachungen (Regen-/Sonnenschutz). Die in jeder Größe liefer-bare Markise wird aus feu-erverzinkten Eisenprofilen, nach Wunsch auch in allen Ral-Farben, gefertigt. Die Anlage kann in wenigen Sekunden motorisch aus- und eingefahren werden.

Die Bespannung besteht aus wind- und wetterfesten Acryl- oder Sunsilkstoff und ist 100% wasserdicht.

Laimer Albert & Co.Montecatinistr. 16, MeranTel.: +39(0)473/[email protected]

Qualitatives Wachstum in schwierigen Zeiten

Die österreichische Ein-kaufsgenossenschaft für Hotellerie und Gastrono-

mie wächst auch in Zeiten rückläu-figer Tourismusergebnisse. Im Ge-schäftsjahr 2009/10 hat hogast 604 Millionen Euro Umsatz erzielt, das entspricht einem Plus von 0,97 Pro-zent. Die Zahl der Mitgliedsbetriebe ist auf 2070 gestiegen. Auch die Ent-wicklung der Tochterunternehmen verläuft positiv.

Vor allem die hohe Zahl an neuen Mitgliedsbetrieben ist für hogast er-freulich. Damit zeigt sich, dass gerade in schwierigeren Zeiten Einsparungen und Effizienzsteigerungen in den Fo-kus rücken und das Geschäftsmodell der Einkaufsgenossenschaft an Attrak-tivität gewinnt. So repräsentiert hogast heute 1740 Mitglieder (+3%) mit 2070 Betrieben. hogast sieht sich selbst als Krisengewinner. Durch die ver-schlechterte Marktsituation im Tou-

rismus merken immer mehr Betriebe, wie wichtig es ist, im Einkauf Geld zu sparen und vor allem die Arbeitszeit ef-fizienter einzusetzen. Genau in diesem Bereich ist hogast tätig. Vorteile für die einzelnen Mitglieder werden vor allem mit der Stärke der Gruppe, mit indivi-dueller Beratung und mit modernen Lösungen für Hotellerie und Gastro-nomie erzielt. Diese Faktoren sind für hogast der Grund dafür, dass der Um-satz gesteigert werden konnte.

hogast und die Tochterunternehmen freuen sich über neue Mitglieder. hogast-GF Mag. Barbara Schenk

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So schön eine überdachte Schneebar auch ist, manch-mal wünscht man sich, dass man das Dach einfach wegschieben kann.

Mit den neuen SKYTOP Gastro-Überdachungen von REMAX ist das kein Problem mehr. So kann man die freie Sicht in den Himmel und auf die Skipiste genießen, egal ob bei Sonne oder Schnee. Flexibel sein, lautet das Motto der neuen Schneebar der Er-zeuger-Firma REMAX, dem Über-

dachungsspezialist: Die Größe der Überdachung wird nach Kunden-wunsch errichtet. Das Glas ist bruch- und hagelfest. Individuelle Planung und Ausführung zu einem fast un-schlagbaren Preis. Die Verwendung von statisch geprüften Konstruktionen aus rostfreien Materialien garantiert eine hohe Lebensdauer der GASTRO-Überdachungen.

Passt sich jedem Baustil anAlle Schiebeelemente bestehen aus stabilen, eloxierten Aluminiumbogen-profilen die aber auch in jeder RAL

Farbe machbar sind. Die Dach und Frontelemente lassen sich gleichzeitig bis zu 80 Prozent öffnen. So entsteht sofort eine offene Fläche. Referenz: Hochgurgl/Wurmkogl, auf 2.900 m

Badevergnügen das ganze JahrUnd für Ihren Pool findet sich mit Sicherheit auch das richtige Angebot: REMAX garantiert mit speziell für Sie angefertigten Poolüberdachun-gen, dass Ihre Gäste ein angenehmes Badevergnügen, zu allen vier Jahres-zeiten erleben.

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Die flexible GASTRO-Überdachung

Neuer Look für den Gastgarten im Tiergarten SchönbrunnDer Tiergarten Schönbrunn ist seit Juni um eine Attraktion reicher. Nein, keine neue Giraffe und auch kein Löwe - aber mindestens genau-so schön. In Kooperation mit dem Gartenmöbel-Ausstatter Exito aus dem oberösterreichischem Unge-nach wurde der Gastgarten komplett

neu eingerichtet. Oberste Priorität wurde dabei von Siegfried Kröpfl, Direktor der Gastronomie im Tier-garten Schönbrunn auf Qualität und Design gelegt. GF der Firma Exito, Rudi Schreder reagierte prompt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. (Foto rechts)

Siegfried Kröpfl - Direktor der Gastronomie mit Rudi Schreder, GF von EXITO Gartenmöbel.

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Mit guter Luft für saubere Umsätze sorgenGerüche aus der Küche, Ausdünstungen der Gäste, herumschwirrende Bakte-rien... Die Diskussionen um ein Rauchverbot in der Gastronomie verschleiern, dass nicht nur Nikotin die Luft in Gaststätten und Hotels belastet. Dabei sollte klar sein: Gute Luft für Raucher und Nichtraucher sorgt für längere Verweildauer und höhere Umsätze.

Luftreiniger - Bringen sie was? Lohnt sich die Anschaffung oder sollte man als Wirt lieber warten, bis der Gesetzgeber beim Thema Rauchverbot endlich Fakten schafft? Mit dem neuen Casadron-Air-Clean und Expansion electro-nic Luftreinigern von der Firma AAC-Umwelttechnik reinigen Gastronomie, Hotellerie, Pubs, Kaffeehäuser, Büros und mehr die Luft nicht nur partikelfrei sondern entfernen auch läs-tige Nikotin- und Küchenge-rüche. Gute Luft in Lokalen sorgt für ein gutes Auskommen zwischen Nichtrauchern und Rauchern. Die Casadron- und Expansions-Luftreiniger sorgen dafür, dass Schadstoffe in der Luft - und zwar nicht nur

die, die durch Zigarettenrauch entste-hen - weit unter die Richtwerte der Arbeitsschutzverordnung gefiltert werden. Eine gute Luftreinigung in der Gastronomie bringt neue Gäste, ein gutes Miteinander zwischen Nichtrauchern und Rauchern. Es

bleibt nur noch zu beachten, dass Luftreiniger nicht die gewer-berechtlich vorgeschriebene Lüftung ersetzt, sondern un-terstützt.

Luftreiniger auf einen Blick:- Erschließung neuer Zielgruppen wie Allergiker- Geringe Heizungs- kosten, weil Lüften entfällt- Geringere Investi- tionskosten im Ver- gleich zu Be- und Entlüftungsanlagen- Weniger Verschmut- zung in den Gardinen, etc.

AAC-Umwelttechnikwww.casadron-austria.or.atortes@aac-umwelttechnik.atT/F: +43(0)7248/20534

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Der meistverkaufte Casadron-Luftreiniger: Luftleistung 260m3

Die Nachfrage zieht spürbar an, bestätigen unisono die Händler von Luftreini-

gungsanlagen auf PROST-Nachfrage. Die Ursache für diesen Anstieg dürfte das neue und mit 1. Juli wirksam wer-dende Rauchergesetz sein, das jeden Wirt zur Schaffung von getrennten Räumen für Raucher und Nichtrau-cher verpflichtet.Von sauberer Luft sei bei diesem Gesetz aber nicht die Rede, erläutert der Luftfiltervertreiber Josef Ortbau-er. Zwar ist für jedes Wirtshaus eine Lüftungsanlage obligatorisch, doch dort werde die Luft lediglich ausge-tauscht, sauber sei sie deshalb nicht. Tatsächlich hat sich die Qualität un-serer Atemluft in den letzten 20 Jah-ren deutlich verschlechtert.Daher sollten Gastronomen, die ihren Gästen ein wirklich sauberes Umfeld bieten wollen, nicht nur die Lüftungsanlage erweitern, sondern eine zusätzliche Luftreinigungsanlage installieren. Statistiken belegen, dass in Wirtshäusern mit Luftreinigungs-anlage 30 Prozent der Gäste länger im Lokal verweilen, wodurch der Lokal-

„Eine Herkunftskennzeichnung mit diesem hohen Standard zu erreichen, das war kein Spaziergang. Wir wur-den auf Herz und Nieren geprüft – und haben bestanden“, freut sich Ing. Josef Rieberer, Geschäftsführer der Brauerei Murau. Seit 16. Juni 2010 tragen die 0,5-Liter-Flaschen des Mu-

betreiber auch mehr Umsatz erzielt.Wirksame Luftreiniger gibt es seit etwa seit den 1980er-Jahren und nicht nur für gewerbliche Zwecke. Doch sei es nicht ratsam, die preis-lich günstigeren Luftreiniger für den Privatgebrauch in Gasthäuser ein-zubauen, weil man dafür „schon ein anderes Kaliber“ benötigt, um die nötige Wirkung zu erzielen, wie Ort-bauer betont.Luftreiniger beiseitigen nicht nur den Rauch, sondern auch Schweiß und Küchengerüche, also jedwede schlechte Luft, sie schützen auch vor Schadstoffbelastungen, die zu Atem-wegsproblemen führen können. Luft-verschmutzung in Innenräumen ist eine der Hauptursachen für Asthma, Allergie, Neurodermitis, chronische Kopfschmerzen, Müdigkeit und Un-wohlsein, warnen Umweltschutzver-bände. Wissenschaftler haben mehr als 1500 bakteriologische und chemi-sche Luftverschmutzer ideentifiziert. Durch gute Luftfilter werden bis zu 99,99 Prozent der Staubpartikel bis zu einer Größe von 03 Mikromtern gefiltert und gebunden.

rauer Sortiment-Stars „Märzen“ das begehrte AMA-Gütesiegel. Die ein-deutige österreichische Herkunft der Braustoffe, die externen Produktana-lysen der Biere, die intensiven Kont-rollen aller Dokumente und internen Vorgänge – von der Wareneingangs-prüfung bis zu den Hygienebestim-mungen – brachten das erforderliche Ergebnis. Ausschlaggebend waren auch die Lieferantenerklärungen als Nachweise über die Herkunft und die Qualität der Braugerste und des Braumalzes. „Die Rohstoffe unserer Biere müssen lückenlos zurückver-folgt werden können“, erklärt Riebe-rer, „sonst hätten die Murauer Biere dieses Zeichen für die einwandfreien Rohstoffe aus österreichischer Her-kunft, den hohen Qualitätsstandard und den hohen ökologischen Wert der Produkte nicht erlangt.“

Luftfilter erhöhen Verweildauer der Gäste

Murauer Bier trägt AMA-Gütesiegel

Umweltbeauftragter Johann Tanner ist stolz auf das AMA-Gütesiegel.

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Mehr Über-nachtungen, mehr Gewinn

Die hotline hotelsoftware gmbh aus Sonthofen in Deutschland entwickelt Softwarelösungen für Beherbergungsbetriebe im deutschsprachigen Raum. Im kommenden Jahr feiert die Firma Ihr 25jähriges Bestehen.

Um den steigenden Ansprüchen der Kunden zu genügen baut die hotline hotelsoftware gmbh auf Innovation, Qualität, Service und vor allem auf eine einfache Bedienbarkeit der einzelnen Pro-gramme. Das Leistungsspektrum der Softwareprodukte reicht von Rezeptionsbereich bis hin zur Verwaltung von Tagungsräumen und Wellnessangeboten. Zu den Kunden zählen hierbei Beher-bergungsbetriebe aller Größen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Aktuelle Highlights des Soft-wareherstellers sind die Produkte hotline sales & marketing und das Onlinebuchungs-System hotline booking: „Über 3000 Werbeeinflüsse prasseln pro Tag auf jeden von uns ein. In dieser Zeit der Reizüberflutung haben es auch Hotels schwer mit Ih-ren Werbebotschaften zum Gast durchzudringen. Aktives, auf die Zielgruppe abgestimmtes Mar-keting ist hier der Schlüssel zum Erfolg,“ weiß Björn Ahrndt, Mar-ketingleiter der hotline hotelsoft-ware gmbh zu berichten. „hotline sales & marketing unterstützt Sie dabei optimal“.Aktuell wird mit Hochdruck an der Version 19 gearbeitet, die den Kunden gegen Ende des Jahres zur Verfügung stehen wird. Kla-res Ziel : dem Hotelier Freiräume schaffen, eine höhere Gästezu-friedenheit und letzlich mehr Gewinn.

In Österreich konnte 2009 die Fir-ma Novacom aus Bad Aussee für Beratung und Verkauf der hotline Produkte gewonnen werden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hotlinesoftware.de

So wirkt Musik in der Gastronomie„Ohne Musi ka Geld“

Die Wirtschaftskrise und rechtliche Rahmenbedingun-gen wie 0,5 Promille oder Anti-Rauchergesetz führen in der Gastronomie immer häufiger zu Umsatzeinbu-ßen. Dies lässt viele Unter-nehmer ausgabenseitig den Rotstift ansetzen. „Ohne Geld ka Musi“ - beträcht-liche Kosten für passende Musik, Tonanlage und AKM stehen einem kaum quan-tifizierbaren Mehrwert an Atmosphäre gegenüber.

Die Frage heißt nicht: „Kann ich mir das leisten?“ sondern vielmehr „Kann ich es mir leisten, darauf zu verzichten?“, weiß Bernhard Adam von PROMOtainment, einem der größten Musikanbieter für Gastrono-mie und Handel in Österreich. Musik kann vieles bewirken aber mindestens

ebenso viel zerstören. Der Gast emp-findet den Lokalbesuch als Auszeit vom Alltag, wie ein kleiner Urlaub zwischendurch. Die richtige Musikwahl ist hier für das allge-meine Wohlbefin-den genauso wich-tig wie freundliche Bedienung, richtige Beleuchtung, an-genehmer Geruch, wohlige Temperatur und nicht zuletzt hohe Qualität von Speisen und Ge-tränken. Für Nach-richten und Ver-kehrsdurchsagen ist in diesem Ambiente einfach kein Platz!„Trotzdem gibt es noch einige Tricks, damit auch hier die Kosten- Nutzen-Rechnung garantiert positiv ausfällt!“ so Adam weiter. „PROMOtainment MP3-Center spielen auf Wunsch

alle x Nummern eigene Werbejingles des Gastronomen mit umsatzför-dernder Information über Angebote

und Veranstaltun-gen oder einträgli-cher Werbung für Geschäftspartner. Die optionale An-bindung eines TV-Geräts bringt dar-über hinaus noch zusätzliche optische Information und Unterhaltung - auch außerhalb von Fuß-ball und Schirennen. Das Service von PROMOtainment reicht hier von der Musikauswahl über die Gestaltung einer

TV-Speisekarte bis hin zur Werbe-spotproduktion – auf Wunsch sogar mit bekannten Synchronstimmen von Dr. House, Adam Sandler, Ange-lina Jolie, Spongebob usw.“

„Die richtige Musikwahl ist genauso wichtig wie freund-liche Bedienung.“Bernhard Adam

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Der Tourismusvisionär Gün-ther Aloys hat als Erster Popstars in die Berge ge-

holt, nun will er mit einem Kinofilm die Aufmerksamkeit auf Ischgl len-ken. Die Vampir-Lovestory „Cross Your Heart“ entsteht gemeinsam mit Dreamrunner Pictures und soll ab Jänner 2011 gedreht werden. „Mit Fantasy und den Social-Media-Ele-menten treffen wir den Puls der Zeit“, so Aloys.„Cross Your Heart“ – so lautet der Ti-tel einer Filmproduktion, die derzeit vorbereitet wird. Der Film wird ab Jänner 2011 in und um den Winter-sportort Ischgl gedreht. Es handelt sich um eine so genannte Vampire Love Story, als Referenzfilme gelten „So finster die Nacht“ (2008), „Twi-light – Biss zum Morgengrauen“ (2008) und „William Shakespeares Romeo und Julia“ (1996). „Cross Your Heart“ trifft mit seiner Story zwei wesentliche Trends unse-rer Zeit. Einerseits stellt der Film erst-klassige Fantasy dar, die derzeit eines der wachstumsstärksten Segmente der Filmindustrie ist. Andererseits schafft „Cross Your Heart“ auch eine Verbindung in die Onlinewelt und Social Media bilden einen wesentli-chen Aspekt der Story. Der Film selbst wird in Englisch gedreht, wird eine

Spieldauer von rund 105 Minuten haben und über eine eigenständige Bildsprache verfügen. Einen wesentlichen Anteil daran wird Ischgl haben. Der wohl verführerischs-te Wintersportort der Alpen wird dem Film nicht nur seine atemberau-bende Bergwelt zur Verfügung stellen, sondern auch mit seinem Nachtleben punkten. „Beide Motive sind wie geschaffen für die Vampir-Lovestory“, sagt Szene-hotelier und Koproduzent Günther Aloys. Der zweite wesentliche Faktor wird der Regisseur sein, mit Markus

Blunder ist dies ein erfahrener Spezi-alist für visuelle Gestaltung. Wie viele andere umjubelte Filmregisseure konnte er in Musikvideos und Wer-beproduktionen einen ganz eigenen Stil herausbilden, der für „Cross Your

Heart“ entschei-dend und prägend ist. Die Story: Dylan, ein introvertierter 15-Jähriger aus New York, be-

sucht regelmäßig ein Online-Vampir-Netzwerk. Als seine Eltern beschlie-ßen, den Winterurlaub in Ischgl zu verbringen, will er zunächst nicht mit-kommen. Als ihm aber einer seiner

Online-Gesprächspartner über einen mysteriösen Vorfall in Ischgl 40 Jahre zuvor erzählt, wird Dylan neugierig. In Ischgl angekommen nimmt er seine Nachforschungen auf und stößt auf die verführerische Vanya, die ihn von nun an nicht mehr loslässt. Doch schon bald wird Dylan miss-trauisch. Verbirgt Vanya ein dunkles Geheimnis vor ihm? Was weiß der Fremde aus dem Online-Netzwerk, mit dem er weiter kommuniziert? Während seine Eltern vergnügt Ski und Party genießen, ist er hin und her gerissen zwischen seiner Liebe zu und seiner Angst vor Vanya. Ein Kreuz, das sich tief in sein Herz zu bohren beginnt ...

Cross Your HeartIschgl wird zur Filmkulisse

Skigebiet und Nachtleben des Wintersport-Hotspots Ischgl werden im Film zum Teil der Story.

Günther Aloys (2.v.l.) mit der Filmcrew während erster

Drehvorbereitungen in Ischgl.

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Nachtleben und Bergwelt im Fokus

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Cross Your HeartIschgl wird zur Filmkulisse

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Auf den beiden Fachmessen Living und Giving vom 27. bis 31. August dreht sich fünf Tage lang in Frankfurt alles um Wohnen und Einrichten, Trends und Design sowie kreatives Schenken. Damit präsentiert sich die Tendence als internationalster Or-dertermin der zweiten Jahreshälfte sowie als Lifestyle-Plattform für Schenken und alle Trends rund ums Wohnen und Einrichten. „Die Fach-messe Living begegnet dem neuen

‚Heimatgefühl‘ der Konsumenten mit emotionalen, exklusiven und stilvol-len Produkten und deckt die gesamte Bandbreite der Wohnkultur ab“, so Sabine Scharrer, Objektleiter der Tendence. Als „Personal Shopper“ ist in diesem Jahr die Wiener Designerin Julia Landsiedl auf der Tendence un-terwegs. In der Galleria erstellt sie mit Produkten der Tendence-Aussteller eine Präsentation als Hilfe für die Produktauswahl.

Das Neueste in Sachen Wohnkultur

Die Fachmesse Living begegnet dem neuen ‚Heimatgefühl‘ der Konsumenten.

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Getränke Wagner eröffnete neues Betriebsgebäude

Geführt wird der Betrieb von den bei-den Brüdern Rudolf und Erich Wagner „und als Familienunternehmen denkt man anders als die multinationalen Konzerne“, sagen die beiden. Daher sei es auch nicht weiter verwunderlich, dass man gerade in Zeiten wie diesen eine Betriebsstättenverlegung vornehme und sechs Millionen Euro in einen Neu-bau investiere –der erste in der 86jähri-gen Firmengeschichte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Unweit des seit 1991 bestehenden Sitzes der Wagner Kunststofftechnik, wo Verschlüsse für die Getränkeindustrie und Werkzeuge gefertigt werden entstand auf 14.000m² ein beeindruckender Neubau, der die drei Bereiche des Unternehmens ideal vereint: den Getränkefachhandelsbe-reich mit Bier und alkoholfreien Ge-tränken, den Betriebsmarkt „Wagner Vending“, und den Wein Shop (10.000 Flaschen auf 250 Quadratmetern). „Wir haben bewusst gedankliche und bauli-

Nach nur einem Jahr Bauzeit war es unlängst soweit: Österreichs größter Getränkefachhändler eröff-nete sein neues Betriebsge-bäude in Laakirchen (OÖ). Mit mehr als 130 Mitarbei-tern und einem Umsatz von 28 Millionen Euro zählt die Firma Getränke Wagner, ein Familienunternehmen, zu den bedeutenden „Playern“ in der heimischen Branche.

che Hemmschwellen für die Kunden vermieden. Denn wir wollen hier keine elitäre Veranstaltung für ein paar Wein-freaks sein, sondern ein Wein Shop, in dem wirklich jeder willkommen ist. Ob er nun eine seltene Flasche Burgunder um 600 Euro sucht oder einen einfa-chen Grünen Veltliner um 6 Euro.“ be-tonen die Gebrüder Wagner. Insgesamt wurde in Oberweis bei Laakirchen eine Fläche von 5.700m² verbaut. Davon sind 3.500m² Lagerfläche, die Platz für 5.000 Paletten Getränke bietet. Mit diesem Neubau gelang es, die Logistik zu optimieren und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern. Die Gestal-tung der Büroräume, Werkstätten und

Küche erfolgte nach neuesten ergono-mischen Erkenntnissen. Architekt DI Heimo Grusch aus Hohenzell konnte beim Neubau des Betriebsobjektes seine Philosophie umsetzen. Zu einer guten Architektur gehören immer zwei: der Bauherr und der Architekt. Der Gästezustrom am Eröffnungstag war jedenfalls enorm (dazu auch Gast-ro-Szene: Auf dem Tablett).

Page 18: Prost-Journal Juni 2010

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Als Spezialist für die Herstellung von Fruchtsaft- und Getränkekonzentra-ten ist konstant höchste Qualität von jeher der Anspruch der Wolfgang Jobmann GmbH.

Seit nunmehr 60 Jahren hat die haus-eigene Marke ORANKA Tradition. Mit den variantenreichen ORANKA Fruchtgetränken ist für jeden Ge-schmack etwas dabei. Sie haben die Wahl: natürliche Fruchtsäfte in Spit-zenqualität, köstliche Diät-Nektare mit hohem Fruchtgehalt oder lieber die kalorienarmen und wohlschme-ckenden Vitamin-C-Getränke? Wie auch immer Sie sich entscheiden – das

mehrfach patentierte und fortlaufend verbesserte ORANKA Getränke-system gehört dazu. Verschiedene Hygiene-Zertifikate und Empfeh-lungen gemäß HACCP sorgen für noch mehr Produktsicherheit und unterstreichen den hohen Qualitäts-anspruch. Mit den kompetenten ORANKA Außendienst-Mitarbeitern haben Sie einen persönlichen Ansprechpartner für alle individuellen Belange: Bera-tung, Getränke, Lieferung, Technik und Geräteservice. Und das alles ohne zusätzlich entstehende Kosten. ORANKA. Wie praktisch.www.oranka.at

Markenqualität im Getränkesystem

Mit Kohl & Partner in die Schweiz zu den Trend-settern 2010 in der Ho-

tellerie. Ob beim Hotel Valavier Ak-tivresort in Vorarlberg, beim Grand Resort Bad Ragaz, im kleinsten 5-Sterne Designerhotel dem Alden Hotel Splügenschloss, beim The Dol-der Grand Hotel (Zürich) beim Park-hotel Weggis oder beim Hotel Hof Weissbad in der Schweiz eines haben sie alle gemeinsam – sie wissen ganz genau was die Gäste in ihrem Hotel schätzen und welche Zielgruppe sie ansprechen. Dabei werden einige Grundregeln beachtet:

Preis-Inflationsanpassung auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten: Kohl & Partner Tipp: Auch in Zeiten ohne Angebotserweiterung Preis- In-flationsanpassung durchführen. Wenn Sie investieren führen Sie eine Investi-tions- und Inflationsanpassung durch!

Investitionen müssen sich rechnen Investieren ist kein Selbstzweck und die Investition muss zielgruppenge-recht sein (Kundennutzen erhöhen). Vor der Investition muss die Strategie klar definiert werden.Kohl & Partner Tipp: Alle 3 – 4 Jahre eine größere Investition durchführen (Ergebnis der Studie Kohl & Partner zu Lebenszyklen in der Ferienhotelle-rie). Große und radikale Investitionen sind wirtschaftlich schwer umsetzbar z.B. Dolder Grand Hotel muss nach der radikalen Investition den Markt neu aufbauen (Aufbauphase wird mit rund 3 – 4 Jahren geschätzt)Kohl & Partner Tipp: einen Inves-titonsplan für rund 8 Jahre erstellen und jährlich mit der Bank besprechen (Was haben wir in den nächsten Jahre vor). Jährlich 2 kleine „Innovationen“ zur Detailverbesserung.

Trends in der Hotellerie:

Tradition trifft Moderne

Mitarbeiter-Marketing ist auch in der Schweiz der Erfolgsfaktor der Zukunft. Der Unterneh-mer muss „Feuer in den Augen“ haben und seine Mitarbeiter begeistern können. Mitarbeiter-Beteiligungsmodelle fördern Zufriedenheit (variabler Lohn) und Mitarbeiter-Weiterbildung erhöht die Zufriedenheit und die Qualität. Sozial-Kompetenz wird gelebt (Werteorientierung ist kein Modewort mehr) Mit-arbeiter kennen die Vision, die strategischen Ziele und die Zah-len des Betriebes.Die Schweizer Hotellerie hat den Wellness-Boom „verschla-fen“, sie möchten jedoch mit Investitionen in Wellness-Infra-struktur aufholen (Wellness gilt als Standard-Ausstattung) Eini-ge Betriebe in der Schweiz sind Status-Symbole von solventen Investoren (Betriebe sind nicht ertragsorientiert z.B. Dolder Grand, etc.)

-----Fazit: Die Hardware in der Schweiz ist sehr gut – die Soft-ware weniger.

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Doppelte Spül-kapazität halbiert Betriebskosten

Die Spültechnologie der UC Serie von Winterhal-ter bietet beim Einsatz des

speziell konstruierten Doppelkor-bes den nötigen Wasserdruck für hervorragende Spülergebnisse auf zwei Korbebenen. Frühstückspen-sionen, Stationsküchen und Gas-tronomieformen mit vielen gleichen und kleinen Geschirrteilen profitie-ren von doppelter Spülkapazität bei einer gleichzeitigen Betriebskosten-reduktion von fünfzig Prozent. Neu ist, dass jetzt auf zwei Ebenen (Korb-größe 500 mm x 500 mm) gleichzei-tig gespült werden kann: doppelte Spülkapazität bei halbierten Be-triebskosten. Die Programmlaufzeit beträgt nach wie vor lediglich zwei Minuten (wie bei der UC-L mit einfachem Korb). Übrigens: wird das Doppelkorbsystem gerade nicht benötigt, wird einfach mit dem nor-malen Korb gespült.

Der neue Doppelkorb (500 x 500 mm) besteht aus einem Korbträger und zwei einzeln entnehmbaren Ein-schubkörben. Während der untere Korb mit schrägen Böden speziell für das Spülen von bis zu 24 Tassen konzi-piert ist, bietet der obere Korb in acht Reihen Platz für 16 kleine Teller. Ein zusätzlicher Besteckköcher komplet-tiert die vielfältige Spülgutaufnahme. Die richtige Korbpositionierung wird durch eine feste Systemkodierung ga-rantiert, wodurch die Voraussetzun-

gen für einen idealen Spülvorgang geschaffen werden. Die Einschub-körbe aus polyamidbeschichtetem Drahtgitter schonen das Spülgut und gewährleisten Langlebigkeit.

Die Maschinen der UC Serie sind mit elliptischen Spülfeldern und der variablen Druckregulierung „Vario-Power“ ausgestattet. Der konstrukti-ve Korbaufbau ist auf maximale Was-serdurchlässigkeit ausgelegt, so dass die Wasserstrahlen flächendeckend auf das Spülgut beider Körbe treffen. Dadurch werden auch bei doppelter Geschirrkapazität hervorragende Spülergebnisse auf zwei Spülebenen erzielt. Die Gastronomie realisiert durch den Einsatz des Doppelkorbes signifikante Zeiteinsparungen und halbiert die Betriebskosten.

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Der neue Doppelkorb (50 x 50 cm) besteht aus einem Korbträger und zwei einzeln entnehmbaren Einschubkörben

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Den Großteil des Tages verbringen wir in der für unseren Körper an sich unnatürlichen sitzenden Haltung und das geht auf Kosten unseres ge-samten Wohlbefindens. Die Andul-lations-Therapie in Kombination mit dem dazugehörigen Massagesystem von hhp ist das revolutionäre Ergeb-nis 20-jähriger Grundlagenforschung im Bereich biologische Resonanz: Schon ein paar Minuten täglich kön-nen wahre Wunder bewirken. Mit-tels Knopfdruck verwandelt sich die

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Valentine Warner ist mit seiner BBC-Reihe „What To Eat Now“ der Senkrechtstarter

im englischen Fernsehen. Der sympa-thische neue Stern am Kochhimmel zeigt in seiner Sendung, wie man aus guten, regionalen Produkten einfache und leckere Gerichte zubereitet.

Diese Kochshow ist so vielseitig wie die Natur selbst. Der sympathische Fernseh-Koch Valentine Warner ist Englands erfolgreichster Newcomer in der Kochszene. Er zeigt in seiner BBC-Sendung „Iss jetzt!“, dass Life-style und verantwortungsbewusste Ernährung wunderbar zusammen-passen. Mit ansteckender Begeisterung streift der kulinarische Abenteurer Valentine Warner in „Iss jetzt!“ über die Felder und durch die Wälder, angelt in Flüs-sen und fischt an den Küsten Groß-britanniens. Er verwendet für seine leckeren Gerichte nur die frischesten, gesündesten und aromatischsten Zutaten – und bereitet sie zum Teil

Zu einem gesellschaftlichen Großereignis geriet das „Festival des Weins“, das der Gmundner Top-Caterer Karl Muhr im Seeschloss Ort veranstaltete. Mehr als 1500 Besucher nahmen daran teil.

Der Ansturm von Weinliebhabern war trotz des trüben und kalten Wet-ters beachtlich, ebenso das Aufgebot von namhaften Winzern, 80 an der Zahl, die ihre Rebensäfte zum Ver-kosten offerierten.Den flüssigen Schwerpunkt des Fes-tes bildeten wieder die edlen Tröpf-chen aus Österreich und vor allem die Rotweine wurden von den Win-zern favorisiert und bevorzugt ange-boten, darunter wahrhaft edle Säfte. Aber auch der Weißwein konnte sich schmecken lassen.„Ein unglaubliches Angebot“, schwärmte ein begeisterter Besucher am Stand von Leo Hillinger, der selbst nicht vertreten war. „Hauptsache sei-ne Weine sind da“, scherzte der Gast, der ob des vielfältigen Angebotes nicht wusste, wohin er seine Schritte zuerst lenken sollte: Zum Nittnaus, zum Nehrer, zum Schwarz, zum Reeh oder zu einem von den Italienern? Denn auch sie waren mit ihren Wei-nen präsent.

gleich an Ort und Stelle zu. In jeder Episode gibt es leckere Rezepte und nützliche Tipps. Von breiten Bohnen bis zu Spargel, über Kirschen und Aprikosen bis hin zu Forellen und Meerbarben stellt Valentine Warner in jeder Folge schnelle, einfache und unwiderstehliche Gerichte vor, die jede Küche mit den wunderbaren Geschmacksrichtungen und Aromen der Saison füllen.

Auf seine einzigartige Weise zeleb-riert Valentine Warner das jahreszeit-liche Kochen und trifft damit absolut den Nerv der Zeit!

Valentine Warners vielschichtige Persönlichkeit und seine natürliche, authentische Art zu kochen blieb der erfolgreichen TV-Produzentin Patri-cia Llewellyn, die schon Jamie Oliver und Gordon Ramsay fürs Fernsehen entdeckte, nicht verborgen.

Zu sehen ist die Kochshow diens-tags um 23.15 Uhr auf RTL II.

Dazu naschte man zwischendurch die hervorragenden Schärdinger-Käsehäppchen oder delektierte sich im Schlosshof an den gebratenen Fi-schen. Dass der Gmundner Caterer Karl Muhr viel von gutem Essen und guten Weinen versteht ist bekannt, doch das Fest, das er im Seeschloss auf die Beine gestellt hat, beeindruck-te auch Besucher aus Linz.„Schon beachtlich“ sagten sie, wäh-rend sie sich einen Rotwein aus der Region Carnuntum munden ließen. Beachtlich auch ein Wein mit der Bezeichnung „Unplugged“, der im Burgenland, hart an der ungarischen Grenze, gekeltert wird. Wirklich al-les durchzuprobieren war für einen einzelnen eigentlich unmöglich, aber die Fülle des Angebotes bewirkte, dass ein jeder auf seine Kosten kam. Einhelliger Besucherkommentar: „Nächstes Jahr sind wir wieder da.“

LA Muhr Weinhandel & CateringKarl MuhrLinzerstraße 142A - 4810 GmundenTel.: +43 (0) 7612 / 77193 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Web: www.la-muhr.at

Neue Show mit Koch-NewcomerValentine Warner

1500 Besucher beim„Fest des Weins“ im Gmundner Schloss Ort

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Hans Nehrer, Werner Schwarz, Karl Muhr und Hannes Reeh.

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Page 21: Prost-Journal Juni 2010

Über 30 JahreGastro-Produkte aus einer HandDie Firma Halek wurde vor mehr als 30 Jahren von Herrn Manfred K. Halek gegründet. Das Ziel war von Anfang an, moderne qualitativ hoch-wertige Produkte für Gastronomie, Großküche, Hotellerie und den ge-samten Imbissbereich anzubieten, so-wie den am Anfang stehenden Markt der Vendingautomaten mit qualitativ und geschmacklich besten Produkten mitzubestimmen. Nachdem inner-halb kürzester Zeit ein umfangreiches Verkaufsprogramm angeboten wur-de, und bereits von Beginn an größtes Augenmerk auf beste Qualität und Service gelegt wurde, entwickelte sich das Unternehmen sehr rasch zu einem der führenden Anbieter.

Da der Standort in Wien 19 rasch zu klein wurde, erfolgte die Übersiede-lung an den nördlichen Stadtrand von Wien nach Seyring. 1990 wurde das Angebot um wesentliche Produkt-gruppen erweitert, so wurden Tor-tenspitzen und Konfektkapseln, Ein-malhandschuhe und verschiedenste

Reinigungspapiere und eine große Auswahl von Kopfbedeckungen zum Standard. Der Vendingbereich wurde durch eine Vielzahl neuer Produkte immer umfangreicher und vielfälti-ger, die sofortige Verfügbarkeit im-mer wichtiger.

Nun wurde der Entschluss gefasst, ei-nen großen und wesentlichen Schritt zu tun. Es folgte der Spatenstich zum eigenen Objekt, um Ihnen ein hoch-wertiges Komplettsortiment aus einer Hand und besten Lieferservice bieten zu können. 1997 erfolgte die Über-siedelung in die neue Zentrale nach Hagenbrunn. Hier ist es nun möglich

alle spezifischen Anforderungen der Kunden bezüglich prompter Verfüg-barkeit und spezieller Logistik für dieBelieferung in ganz Österreich umzu-setzen.

Seit Februar 2000 führt Herr Heinz K. Halek den Betrieb nun eigenver-antwortlich weiter und seit Ende 2009 wird er von seinem Sohn Sa-scha Halek tatkräftig unterstützt.. Nachdem die schnelle Verfügbar-keit der Ware immer wichtiger wur-de, haben wir ein Logistiksystem zur Belieferung innerhalb 24 Stunden ausgearbeitet. Um dieses zu garan-tieren und unsere hohen Qualitäts-standards noch auszubauen, erfolgte im Frühjahr 2008 der Spatenstich zur Erweiterung der Lagerfläche auf dem Betriebsgelände.

Seit Ende 2009 ist nun Herr Sascha Halek in den Betrieb eingetreten und wird nach der Einarbeitungszeit die Verantwortung für den Verkauf und die Kundenbetreuung übernehmen.

Damit werden alle Voraussetzungen für weiteres Wachstum und bestes Service geschaffen. Das Bestreben, moderne, qualitativ hochwertige Pro-dukte zu besten Preisen und höchsten Service anzubieten, liegt der Familie Halek am Herzen.

HalekT: +43(0)2246/3125E: [email protected]: www.halek.at

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ALLES FüR: Gastronomie Großküche Heißgetränke- Automaten Catering Party

Die Familie Halek: „Als Familien-unternehmen kümmern wir uns persönlich um Ihre Zufriedenheit.“

Page 22: Prost-Journal Juni 2010

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Obwohl die US-Werbe-Ikone Paris Hilton das Honorar für ihren großen Auftritt in Ischgl (Tirol), wo sie für den Rich Prosecco von Günther Aloys warb, in den USA bereits versteuert hat, haben die österreichischen Finanz-behörden ebenfalls Steuern dafür abkassiert - von Aloys. Doch aus gutem Grund will er nicht dafür bezahlen.

Weil der österreichische Staat auf Grund der wirtschaftlichen Lage schon nach jedem Euro giert, scheut er sich mittlerweile offenbar auch

nicht mehr, Steuern für Tätigkeiten zu kassieren, für die er eigentlich gar kei-ne nehmen dürfte, frei nach dem Mot-to: Erst einmal das Geld einstreifen, dann wird man schon sehen – alles eine Auslegungssache. Im konkreten Fall ist der Leidtragende der Ischgler Hotelier und Rich-Prosecco-Erfinder Günther Aloys, dem das Finanzamt 150.000 Euro von seinem Vorsteuer-guthaben einfach abgezogen hat. „Das aber entbehrt jeglicher gesetzli-chen Grundlage“, findet der Hotelier und er scheint damit nicht ganz falsch zu liegen. Worum geht es eigentlich? Es geht um das Honorar von Paris Hilton, die Werbung für den Rich Prosecco machte. Als amerikanische Staatsbürgerin hat Paris dieses Hono-

rar aber schon in ihrem Heimatland, den USA, versteuert. Damit hätte die Sache eigentlich erledigt sein können.

Trotzdem verlang die österreichische Finanzverwaltung für dasselbe Ho-norar eine Abzugsteuer nach dem österreichischen Einkommensteu-ergesetz, welche Günther Aloys zu bezahlen habe. Dabei hatten die USA und Österreich vereinbart, dass nur Einkünfte „aus selbständiger Arbeit“ in den USA zu versteuern sind, Ein-künfte „aus künstlerischer Tätigkeit“ jedoch in Österreich. „Das was Paris in Ischgl gemacht hat, ist keine künstlerische Tätigkeit“, er-läutert Aloys, „denn bei meiner Wer-beaktion für den Rich-Prosecco hat

Paris Hilton mit RICH-Prosecco-Erfinder Günther Aloys bei der Vertragsunterzeichnung für ihren Werbeauftritt in Ischgl.

sie nur ins Publikum gewunken und Kusshändchen verteilt - ist das eine künstlerische Tätigkeit?“ Wohl kaum, zumal sie keinen Ton gesungen hat. Doch die Finanzbehörden blieben stur, daher hat Aloys beim Verwal-tungsgerichtshof geklagt, doch seine Beschwerde wurde aus formaljuris-tischen Gründen (Formulare aus den USA lagen nicht rechtzeitig vor) prompt abgewiesen. Die Grundsatzfrage, ob Hilton bei ihrem Besuch in Ischgl künstlerisch tätig war oder ihr Geld mit „selbst-ständiger Tätigkeit“ verdiente, wurde gar nicht mehr beantwortet. Deshalb will Aloys jetzt noch einmal vor Ge-richt ziehen, um das seltsame Urteil anzufechten.

Ischgler Hotelier wehrt sich vehement gegen Steuernepp

Von Kurt Guggenbichler

Page 23: Prost-Journal Juni 2010

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Allen Grund zur Freude hat das Biohotel Stanglwirt in Going bei Kitzbühel. Zum ersten Mal in der Geschichte des Hotels wurden in-nerhalb eines Jahres über hundert-tausend Nächtigungen erzielt. Damit gehört der Stanglwirt ins absolute Spitzenfeld der Luxus Resort Hotel-lerie Österreichs. „Angesichts der sensiblen Wirtschaftslage zählt unser

Die St. Martins Therme & Lodge ist Gewinnerin des European Health & SPA Award 2010. Eine renommierte Fachjury hat die ausgefeilten Behand-lungsmethoden des neuen Thermen- und Wellness-Resort im burgenlän-dischen Seewinkel Dienstagabend mit der Auszeichnung für das „Best Signature Body Treatment“ prämiert. Jetzt im Sommer wird die St. Martins

Ergebnis im Wirtschaftsjahr 2009 in doppelter Weise, alle Buchungen sind in Eigenregie erarbeitet worden. Rund zwei Drittel sind Stammgäste und die erfreulichen Daten beruhen großteils auf Weiterempfehlung“, so Geschäftsführer Richard Hauser. Seit 250 Jahren gibt es beim Stanglwirt keinen Ruhetag. Dies galt früher ge-nauso wie heute.

Therme & Lodge auch Behandlungen auf geschützten Holzterrassen unter freiem Himmel anbieten – mit freiem Blick auf den direkt angrenzenden See. In ihrer Begründung bezeichnete die Jury die Körpertreatments von St. Martins aufgrund der „fachlichen Kompetenz und Kreativität in der An-wendung von ausgesuchten regiona-len Inhaltsstoffen“ als hervorstechend.

Stanglwirt erzielt Rekordnächtigung

European Health & SPA Award 2010

v.l.n.r.: Stanglwirt Balthasar Hauser und Richard Hauser (Geschäftsführer).

Mit dem European Health & SPA Award haben nun auch die Fachleute aus der Thermen- & SPA-Welt den neuen Kurs bestätigt.

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Seit Anfang Mai ist es erhältlich, das neue, mobile Bestellsystem von Euro-gast, der Best.Friend. Die erste Kund-schaft von Eurogast Sinnesberger ist nach wie vor überwältigt vom Leis-tungsspektrum des sehr handlichen Gerätes. Die Möglichkeit eine Bestel-

Das Design-Boutique-Hotel Aurelio in Lech am Arlberg darf sich ab sofort als exklusivste Hoteladresse Österreichs bezeichnen: Der Fachverband Hotel-lerie der Wirtschaftskammer hat die zuletzt auch auf der „Hot List 2010“ des Condé Nast Traveller Magazins

Während Shopping als Reisemotiv immer wich-tiger wird, setzt Wien

nach wie vor auf eine äußerst rigide Regelung der Ladenschlusszeiten. Die Zufriedenheit der Gäste sinkt. Die Sonntagsöffnung brächte dem Wiener Handel 50 Mio. Euro und der Hotellerie 325.000 Nächtigungen.„Die gute Nachricht: Unsere Gäste wollen viel mehr Geld ausgeben. Die schlechte: Man lässt sie nicht. Das kostet Umsätze und Arbeitsplätze in Handel, Gastronomie und Hotelle-rie“, verweist Peter Peer, Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), auf eine aktuelle Gallup-Umfrage. Befragt wurden 300 Gäste, die in Wien nächtigen. Der Ruf nach längeren Öffnungszeiten wird lauter, die Kritik an der geltenden Regelung ebenso: „Bei der letzten Befragung wurden die Öffnungszeiten mit 2,59 nach dem Schulnotensystem benotet. Heuer war es gerade noch eine 3. Da besteht Handlungsbedarf “, so Peer.

61 Prozent der Gäste wollen längere Öffnungszeiten

Die Umfrage zeigt auf, wo aus Sicht der Gäste besonderer Handlungsbe-darf besteht: Wünschten sich 2006 schon 53 % (Top-Box-Wert) der Gäste längere Öffnungszeiten in Wien, wa-ren es diesmal sogar 61 %. Besonders stark profitieren würde der Han-del von längeren Öffnungszeiten:

lung offline zu erfassen und via Do-ckingstation direkt zu übermitteln ist wahrlich eine Innovation am Gastro- Markt. Das Hotel Schloss Lebenberg in Kitzbühel freut sich nun von den vielen Vorteilen dieses Systems profi-tieren zu können.

gelistete Nobelherberge offiziell als erstes Fünf-Sterne-Superior-Hotel Österreichs klassifiziert und sie damit als „Unterkunft für höchste Ansprü-che“ bewertet. Aurelio verfügt über ein besonders ausgeprägtes und hervor-stechendes Dienstleistungsangebot.

63 % der Gäste (Top-Box-Wert) ga-ben an, die Sonntagsöffnung nutzen zu wollen - das wären 2,8 Mio. potenti-eller Kunden für den Wiener Handel. 47 % oder knapp 2 Mio. Gäste hätten mehr eingekauft, wenn die Geschäfte auch sonntags geöffnet hätten.

Sonntagsöffnung brächte zusätzliche Nächtigungen

„Bei der Befragung gab jeder fünfte Gast an, seinen Aufenthalt im Falle einer Sonntagsöffnung verlängern zu wollen. Wenn wir nur die Gäste her-ausfiltern, die einen Sonntag an den Aufenthalt anhängen können, brächte das der Wiener Hotellerie 325.000 Nächtigungen mehr“, erklärt Peer, der daher die ÖHV-Forderung nach einer Tourismuszone in Wien erneu-ert: „Österreichs Top-Destination braucht eine Tourismuszone. Das erwarten unsere Gäste.“ Bei Ausga-ben von 28 Euro pro Person (Durch-schnittswert lt. T-MONA Wien 2009) würden alleine die Gäste, die aufgrund der Sonntags-Öffnung einen Tag län-ger bleiben, dem Handel Mehrum-sätze in der Höhe von 24,6 Mio. Euro bringen. Erhöht man diesen Wert um die zusätzlichen Ausgaben jener Gäs-te, die auch bisher schon sonntags in Wien waren, verdoppelt sich der Be-trag etwa. Dem Wiener Handel wür-den Öffnungszeiten auf internationa-lem Standard Mehreinnahmen in der Höhe von 50 Mio. Euro bescheren.

Neues mobiles Bestell-system „Best.Friend“

Erstmals klassifiziert:5-Stern-Superior-Hotel

Wien-Gäste wollen länger einkaufen

Im Bild von Links: Küchenchef Manuel Satzinger, Hotel-Direktor Elmar Supper,Eurogast Sinnesberger Vertriebsleiter Walter Opperer mit Gastro-Fachberater Jürgen Raubinger.

Das Design-Boutique-Hotel in Lech am Arlberg hat die höchstmögliche Kate-gorie des österreichischen Sternesystems erreicht.

Als Einkaufsstadt wurde Wien schon 2006 deutlich seltener weiterempfohlen. Heuer ging dieser Wert noch weiter zurück.

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Vanilleeis mit Kernöl„Der Gast ist bei uns König“ Was ist damit eigentlich ge-meint? Alltagsgeschichten, die vom Team der Berater von Kohl & Partner aus dem Touris-musalltag gesammelt wurden. In amüsanter und lehrreicher Form zusammengefasst.Verlag: Linde international

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Füße vom TischGutes Benehmen ist out? Keineswegs! Hier erfährst du, welchen Sinn und Zweck Begrüßungsrituale und Tisch-manieren haben, was du beim Vorstellungsgespräch, auf Reisen und als Handy-besitzer beachten musst.Verlag: Ueberreuter

BUCHTIPPS

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Was sich sonst auch ändern mag: Zigarren, Zigarillos und Pfeifen bleiben für viele Menschen Teil ihrer Lebenskultur und ein höchst persönlicher Genuss. Egal ob nach einer exquisiten Mahlzeit, am Ende eines erfüllten Tages oder einfach zwischendurch: Eine wohl-schmeckende Zigarre kann Teil des ganz individuellen Lebensgefühls sein.

Tobaccoland als führender Partner von Österreichs Trafiken sorgt für eine sichere Versorgung mit diesen hochwertigen Genuss-Produkten. Lieferverträge mit den führenden Zi-garrenherstellern – von Dannemann bis zu Habanos – und immer neue Ideen für modernste Werbemittel garantieren seriöse Information und Belieferung in höchster Qualität. Um diese Partnerschaft weiter aus-

Kleine Senfmanufakturen zau-bern Delikatessen hervor die sich unter den guten Senfen

der Welt keineswegs zu verstecken brauchen. Wurden die kleinen Senf-erzeuger in Österreich in den letzten zehn Jahren immer weniger ist jetzt eine Trendwende zu kleinen Manu-fakturen erkennbar. Feinschmecker sind auf der Suche nach exotischen Senfkreationen zu Käse, Wurst oder Fleisch. Senf gab es schon bei den al-ten Griechen. Im Mittelalter verbrei-

zubauen, bietet tobaccoland den Trafikanten eine neue Form der Zu-sammenarbeit, damit sie von diesem Teil der Lebenskultur Vorteile für ihr Geschäft ziehen können. Zu den Leis-tungen dieser Partnerschaft gehören etwa modernste Werbemittel, laufen-de Schulung und Beratung, Aus- und Weiterbildung in Sachen Zigarren und Pfeifentabake sowie natürlich die Belieferung mit den bedeutendsten internationalen Marken aus der Zi-garren- und Pfeifentabak-Welt.

tete sich die Senfsaat in ganz Europa – die Pflanze ist äußerst anspruchslos. 1634 wurde der Stadt Dijon das allei-nige Recht eingeräumt Senf zu pro-duzieren. Die klassische Senf-Nation ist auch heute noch Frankreich. Au-ßerdem gibt es die klassische Wurst-Nation Deutschland, die deshalb naturgemäß auch irgendwie eine Senf-Nation ist. Dann gibt es die klas-sische Senfkonsumenten-Nation Ös-terreich, die interessanterweise einen äußerst hohen Pro-Kopf-Verbrauch

Um den Trafikanten diese Partner-schaft schmackhaft zu machen, haben wir einen informativen Folder ge-staltet – mit viel Information und als Einstimmung für eine „Partnerschaft mit viel Genuss“ und Potenzial für die Trafikanten. So setzen wir konkrete Schritte im Interesse unserer Partner!

Details dazu bei tobaccoland: Mag. Dr. Gabriela Maria Straka, MBA ; Tel. 01/49102, gabriela-maria.straka@ tobaccoland.at; www.tobaccoland.at

aufweist. Jährlich 4 Millionen Kilo Senfverbrauch, allein in Österreich zeigt das die Bedeutung von Senf.

Stellt sich die Frage, wie interessant Senf für Feinschmecker sein kann? Hat der Senf wahrhaftige Gourmet-Qualitäten? Der Erfolg und das enor-me Ansehen von kleinen, traditionell arbeitenden Senfmühlen wie jener von Guido Breuer in Monschau an der Mosel oder dem pitto-resken Senf-Laden mit eigener Erzeugung Tierentey n-Verlent am Groentenmarkt im belgischen Gent, deren Senf-Spezialitäten gerade-zu Kult-Status haben, zeigen doch gewisse Möglichkeiten auf. Abgesehen davon, dass auch Kaffee und Schokolade der-einst als hoffnungslos alltäglich ab-geschrieben waren, bis jemand das feinschmeckerische Potenzial dieser Produkte erkannte.

Der Schwarze Senf (Brassica nigra) hat sehr kleine und besonders scharfe Samen, die schwarz, grau oder leicht ziegelrot gefärbt sind. Der Braune Senf (Brassica juncea), von dem es auch sehr helle, fast gelbschalige sogenannte Oriental-Sorten gibt, hat ebenfalls eine natürliche flüchtige Schärfe. Der Gelbe Senf (Sinapis alba) ist zwar im

Geschmack auch sehr scharf, aber sein Senföl ist we-niger flüchtig. Für

die Senfherstellung ist jedoch die stark

quellende Samen-schale des Gelben Senfs von großer Be-deutung, da sie dem Speisesenf erst seine Konsistenz gibt, sodass man

in der Rezeptur auf Zusatzstoffe ganz

verzichten kann.

Der Partner für Zigarrengenuss

Die Feinschmecker-Zutat: Senf

tobaccoland auf einen BlickTobaccoland ist Österreichs führender Großhändler – und „der Spezialist

der Nahversorger“, zu denen sich die Trafiken gewandelt haben. Beliefert

werden österreichweit rund 7.300 Trafiken mit Artikeln des täglichen Be-

darfs: Begonnen bei klassischen Rauchwaren mit mehr als 160 Zigaretten-

und über 400 Zigarrensorten, Autobahnvignetten und Prepaid-Karten bis

hin zu Süßwaren, Getränken und dem Dienstleistungsscheck. Für die in-

ternationalen Industriepartner übernimmt tobaccoland die Lagerhaltung.

Der österreichische Marktführer beschäftigt an acht Standorten 325 Mit-

arbeiter und ist ein selbstständiges Unternehmen innerhalb des internatio-

nalen JTI-Konzerns. Der Sitz befindet sich in Wien.

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Auch Österreichs Wirte schät-zen die steirische Toscana als Ausflugsgebiet. Einzeln oder in Gruppen bereisen sie die vielen romantischen Buschen-schenken in dieser idyllischen Hügelregion, um sich den dort gekelterten Wein und die regionalen Schmankerl mun-den zu lassen. Als Standort für Ausflüge ins steirische Italien empfiehlt sich die mediterrane Stadt Graz, aber auch die Orte Gamlitz und Ernhausen.

Von Kurt Guggenbichler

„Es gibt drei Arten von Liebesge-schichten über das südsteirische Weinland“, schwärmt ein Reiseschrift-steller. „Die einen beginnen beim Es-sen, also bei Sülzen, Sterz, Backhendl & Co. in authentischen Gasthöfen in denen dir kein Ober etwas von Hum-mer in Erdbeersauce vorsäuselt. Die anderen gelten dem Wein.“Wie recht der Mann doch hat! Wer in der steirischen Toscana den dis-tinguierten Weißburgunder, den

rosenduftigen Traminer, den starken Morrillion oder den traubigen Mus-kateller getrunken hat, wird nicht nur dem Zauber dieser Weine erliegen, sondern auch der schönen Land-schaft in diesem österreichischen Herrgottswinkel. Von immer mehr Menschen wird er als eine Gegend zum Ausspannen und Entschleuni-gen geschätzt und auch in Sachen Steirerwein tappt die Welt nicht mehr im Dunkeln. Es gibt aber noch viel zu Entdecken in der südlichen Steiermark, also gehen wir es an könnte man leichten Her-zens sagen. Denn irgendwie wirkt al-les leicht in dieser Landschaft, obwohl die Gastronomie dort durchwegs schweres, wenn auch schmackhaftes, auf die Teller bringt: Brettljausen mit Wurst, Speck, „Verhacktem“, Käseauf-strichen, Senf und Gurkerln sowie dicken Brotscheiben. Oder wie wäre es mit Selchfleisch, Schweinsbraten oder Wurzelfleisch?Man kann viele glückliche Stunden in den rustikalen Buschenschenken der steirischen Toscana verbringen – tagsüber und auch abends. Denn manche von ihnen sind nicht nur „Tankstellen“, sondern auch Ruhe-

lager für den vom Essen und Trin-ken müde gewordenen Gast. Wer es nachts jedoch weniger rustikal mag, dem sei als Standquartier für seine Ausritte in die südsteirische Weinwelt das Palais-Hotel „Erzherzog Johann“ in Graz empfohlen. Exklusive Be-haglichkeit mischt sich dort mit der Tradition und dem richtigen Maß an Modernität, Zeitgeist und Persönlich-keit. Geführt wird die stilvolle Her-berge in der Grazer City von Romana und Bernhard Reif-Breitwieser, die mit Herz und Seele ihre Gastgeberlei-denschaft ausleben. Herz und Seele

hat auch die Stadt Graz mit ihrem mediterranen Charme, den sie im Kulturhauptstadtjahr voll ausgespielt hat. „Das hat schon was gebracht“, resümiert Breitwieser bei einem Kaf-fee in seinem Vier-Sterne-Haus mit dem beeindruckenden Restaurant Wintergarten im überdachten baro-cken Innenhof. In der Bar des Hotels, die vom Maler Ernst Fuchs gestaltet wurde, lässt sich trefflich versacken, vorausgesetzt, dass man rechtzeitig vom Ausflug in die steirische Toscana heimgekehrt ist. Wer den Heimweg von dort nicht mehr schaffen soll-te, weil ihm die verkosteten Weine schon stark zusetzen, könnte auch in Ernhausen oder Gamlitz nächtigen. Für diejenigen, die noch Reserven haben, wäre der „Jaglhof “ in Gamlitz ein idealer Ort um sich durch die Stei-rerweine zu trinken.

Wo auch Wirte gern Wein trinken: Steirische Toscana

Ideales Quartier für Ausflüge ins südsteirische Weinland: Das Palais-Hotel „Erzherzog Johann“ in Graz.

„Erzherzog Johann“-Betreiber Romana und Bernhard Reif-Breitwieser.

So schön, dass es fast schon kitschig ist: Das malerische Hügelland der steirischen Toscana.

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Von Sonja Wasner

Wer Events perfekt ausrichten möch-te, braucht ein bisschen mehr als nur Organisationstalent. Vor Seminar-teilnehmern im Ampflwanger Ro-binson-Club erläuterte der erfahrene Eventmanager Hans-Willy Brockes, Geschäftsführer der Europäischen Sponsoringbörse (ESB) was dazu alles nötig ist. „Robinson“- Clubdirek-tor Michael Faßbender erklärte die praktische Umsetzung von Brockes Erkenntnissen.

PROST: Wie wird nun ein guter Event auf die Beine gestellt?

Brockes: Wichtig ist es, sich in erster Linie über die Zielsetzung Gedan-ken zu machen. Emotionen spielen dabei immer eine große Rolle und der Event soll für den Gast Ereignis und Erlebnis zugleich sein. Dazu braucht es schon ein bisschen mehr als nur Veranstaltungs-Know-How. Mit der klaren Zielsetzung beginnt

die Planung und hier beginnt dann meist auch schon das Problem, denn die Ziele werden sehr oft zu ungenau definiert. Mein Tipp: Ma-chen sie die Zieldefinition schrift-lich. Besprechen sie diese mit ihrem Kunden. Er entscheidet ob es gut ist oder nicht! Und, versuchen sie sich in den Gast hineinzudenken und seine Sichtweise des Events zu ver-stehen, dann garantiere ich ihnen, dass ihr Event erfolgreich wird.

PROST: Aus ihrem Munde klingt das recht einfach und klar. Aber ist es das auch?

Brockes: Eines sollte auch einmal gesagt werden: Der Event muss nicht neu erfunden werden. Be-währtes zu erweitern hilft enorm bei der Umsetzung. Strukturiertes vorgehen und gute Vorbereitung sind die halbe Miete! Die Schlüs-selfragen, die man sich stellen sollte sind die: Wer ist der Gast? - Wer ist die Zielgruppe? - Was sind die Emotionen, die den Gast bewegen?

– Was sind die aktuellen Trends, das soziale Umfeld? Beispiel für einen Trend gefällig? Das Casting. Erstens sollte man sich gut überle-gen, ob das für meinen Event inter-essant ist und sich auch fragen, wie passt das zu meiner Zielgruppe? Ist es gutes Element für den Event? Das A und O ist aber die Organi-sationsstruktur. Wer macht was ist ebenfalls eine zentrale Frage. Mein Tipp: Beginnen sie sehr früh Meilensteine zu setzen und damit auch eine realistische Zeitschiene zu legen.

PROST: Was sind die klassischen Fehler die passieren können?

Brockes: Dass ich den richtigen Event zur falschen Zeit veranstalte. Urlaub oder Feiertage werden heut-zutage anders genutzt. So gesehen ist das richtige Timing wichtig! Bei-spiel: Fußball verträgt keine Gegen-veranstaltung. Ein ewiger Bremser sind Genehmigungen. Denken sie

daran, dass dies länger dauern kann und beziehen Sie dies in ihre Pla-nung mit ein. Mein Tipp: Sparen sie nicht bei der Auswahl ihrer Experten, zum Bei-spiel bei der Technik. Gutes und qualifiziertes Personal bringt Ruhe am Eventtag.

PROST: Wo kann man Eventmanagement lernen?

Brockes: Na, ganz klar, bei uns in der ESB-Academy. Hier können Sie sich sehr praxisnah und berufsbeglei-tend zum Diplom-Event-Manager ausbilden lassen. Aber auch andere Schulen und Studiengänge bieten gute Ausbildungen in diesem Be-reich an. Auf der homepage (www.esb-academy.at) findet man unter „aktuelle Pressemitteilungen“ ein Ranking der Wirtschaftskammer über die 23 österreichischen Schu-lungsanbieter. Buchempfehlungen rund um das Thema „Event“ finden Sie auf den Buchbesprechungssei-ten in dieser Prost-Ausgabe.

Wie das jeweils Erlernte in der Pra-xis umgesetzt werden kann, weiß wohl niemand besser wie Robin-son-Clubmanager Fassbender. Bei Robinson spielt im Umgang mit Gästen die Emotionalität eine gro-ße Rolle, erläutert er, lässt man sich davon anstecken, schafft dies ein faszinierendes Lebensgefühl!

PROST: Ist dies das Erfolgsrezept?

Faßbender: Natürlich! Wir sehen alles mit den Augen des Gastes und bieten ihm eine Plattform der Kommunikation. Das spiegelt sich wider bei den 8er-Tischen im Res-taurant oder bei der Sportpartner-Börse. Jeder Gast kann wählen ob er Anschluss sucht oder Ruhe ha-ben möchte. Die Robins (so wer-den die Mitarbeiter genannt – die Red.) verstehen sich nicht als Ani-mateure, sondern als Gastgeber! Jeder Mitarbeiter ist Teil der Insze-nierung und lebt das auch authen-tisch vor: beispielsweise bei der abendlichen Bühnenshow. Auch wenn sie tagsüber ihren regulären Aufgaben nachgehen werden sie abends zu Schauspielern, Requisi-teuren oder Bühnenbildnern. Das Erfolgsrezept am Tagungsmarkt ist ganz einfach. Robinson hat die komplette Infrastruktur für Incen-

Events managen und lernen von den Besten

Ein Blick hinter die Kulissen

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tives und um große Tagungen und Kongresse zu veranstalten.

PROST: Robinson wird 40 und der Club Ampflwang wird volljährig, also 18. Auf welche Highlights darf man sich freuen?

Faßbender: Ein Highlight wird sicher das rote Band sein, das sym-bolisch alle Clubs miteinander ver-binden und durch das ganze Haus laufen wird. Selbstverständlich wird es auch einen Galaabend geben und eine XXL Geburtstagskarte wird er-stellt. Auch auf die Jubiläumsshow darf man sich freuen. Aber auch der Zeitungsjunge mit der Jubelpost ist eine Attraktion neben vielen klei-nen Dingen die noch eine Überra-schung bleiben sollen.

PROST: Tennis, Golf, Reiten, Bogenschießen und Nordic Walking gehören zu den Kernbereichen des Robinson Clubs in Ampflwang - wird es auch hier in Zukunft Neu-es geben?

Faßbender: Fünf Bereiche sind genug, aber der Seminarbereich wird forciert. Dazu gibt es einen 5-Jahresplan in dem die Technik und aber auch die Räume moder-nisiert werden. Damit meine ich auch die Farbpsychologie, sie wird in der neuen Architektur eine tra-gende Rolle bekommen. Dieses neue Branding als Sport- und Ta-gungshotel wird in den Zwischen-saisonen angeboten und zwar heuer erstmals vom 09.11. – 15.12.2010 und 15.02. – 15.04.2011. Da sind wir dann ein „ganz normales Hotel“ mit buchbaren Zusatzleistungen nach dem Baukastenprinzip.

PROST: Wohin geht der Trend im Club?

Faßbender: Eindeutig in Richtung Natur spüren und auch Gesund-heit aber ebenso hin zum 3 Gene-rationen Aufenthalt, das bedeutet soviel wie Interessenspatchwork. Der Vater will mit seiner Tochter ei-nen Angelausflug machen und sich dann den Fisch bei uns zubereiten lassen, Mutter und Sohn machen einen Reitausflug und die sportiven Großeltern gehen golfen. Hier liegt auch die Kunst allen das Gefühl von Wohlbefinden zu bieten.

Seminarfair – aus der Praxis gewachsen – schnell, einfach und effektiv für Hotels mit Veranstaltungskapazitäten

In der Regel läuft die Hotelsuche für viele Veranstaltungsplaner in der Form ab, dass Hotels hinsichtlich ihres Standortes, Hotelgröße und

Angebotes recherchiert werden. Der Veranstaltungsplaner sendet diverse Mails und wartet auf Antwort. Diese Suche kostet sehr viel Zeit bzw. Manpower. Dafür gibt es nun Abhilfe - „seminarfair“. Eine neue Internetplattform (www.seminarfair.com) bringt Kunden und Hotellerie zusammen und das „fairblüffend einfach“ Kunden geben kostenfrei ihre Veranstaltungs-anfrage ein. Von einer Datenbank an Anbietern werden die passenden Anbieter herausgefiltert und verständigt. (siehe Kasten)

Eine interessante, durchdachte Innovation für Jedermann und leistbar.

Event-Checklisten Verlag: ESB Europäische Sponsoring-Börsewww.esb-online.comPreis: Eur. 25,00Fazit: Hilfreich und durch-dacht mit Liebe zum Detail. Man merkt schnell, dass hier jahrelange Erfahrung im Eventbereich dahinter steckt.

EventmanagementVerlag: SpringerPreis: Eur. 44,95Fazit: Gutes Nachschlagewerk mit über 70 Checklisten und zahlreichen exemplarischen Beispielen wie „Tag der offenen Tür“, „Betriebsaus-flug“, „Tagung“ …..

Eventrecht kompaktVerlag: SpringerPreis: Eur. 44,95Fazit: Sehr übersichtlich und nicht nur für den Rechtskun-digen geschrieben. Vorsicht – es ist für die deutsche Rechtslage ausgelegt, liefert jedoch eine gute Grundlage für einen soliden Ratgeber.

Neues und innovatives Portal zur Hotelfindung bei Eventplanungen „dreht den Markt um“

BUCHTIPPS

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Sanierungsoffensive für die Hotellerie - fafga ´10

Das musikalische Top Event am Wörthersee: Die „Star-nacht am Wörthersee 2010“ in der Werzer Seearena. Superstars der internationa-len und nationalen Musik-szene werden auch 2010 beim Mega-Spektakel vor der traumhaften Kulisse des Wörthersees mit dabei sein.

Was mit den Komponisten Brahms und Maler begann, findet mit Stars von heute und morgen seine Fortset-zung. Am 10. Juli um 21.00 Uhr ist es soweit. Das Musikspektakel startet in der Werzer Seearena in Pörtschach.

Die Moderation wird wie im Vorjahr von Alfons Haider durchgeführt. Unterstützung erhält er dabei von den Gastmoderatoren Monique & Sascha Ruefer. Das Warm-up kommt von Marc Ventre.

In einem eigens gestalteten Bereich von 1.000 Quadrat-metern stellen vom 12. bis 15. September 2010 auf der Innsbrucker Gastrofachmesse fafga führende Firmen ihr Know-how zum Thema Bau-en, Sanieren und Energiespa-ren zur Verfügung.

In den kommenden Jahren steht ein großer Optimierungs- und Sanie-rungsbedarf in vielen Tourismus-betrieben an und darin liegt für die Bauwirtschaft ein enormes Potenzial. Aus diesem Grund haben das Land Tirol, die Stadt Innsbruck, die Wirt-schaftskammer Tirol und die Messe Innsbruck gemeinsam die fafga Leis-tungs- und Beratungsschau „Sanie-rungsoffensive für die Hotellerie“ ins

Heuer sind u.a. mit dabei: Francine Jordi, Die Seer, Nik P., Marshall & Alexander, Wencke Myhre.

Karten sind ab 27,- Euro zu haben und sind auch in Kombination mit einer Schifffahrt zur Starnacht am Wörthersee ab Klagenfurt oder Vel-den erhältlichAbfahrt: 18.30 UhrRückfahrt 23.45 UhrHotline 01 / 96 0 96www.starnacht.at

Leben gerufen. Das Land Tirol un-terstützt diese, indem es die Kosten für die Aussteller mit einem Zuschuss fördert. Zudem stellt das Land auf der fafga `10 zahlreiche allgemeine Förderungen bei Bau- oder Sanierungsplanungen vor. Hoteliers und Gastwirte können sich von Profis aus der Bauwirtschaft unver-bindlich beraten lassen. Energie Tirol, Pro Holz, Sanitärspezialisten, Baumeister etc. geben Tipps und zeigen sinn-volle Maßnahmen an praktischen Beispielen.

Tiroler Produkte - zurück zum ursprünglichen GeschmackDie fafga `10 wird auch heuer ihrem

Ruf als Fachmesse für innovative Gastlichkeit gerecht und setzt neben

traditionell Bewährtem auf hand-feste Beratung und neue Pro-grammschwerpunkte wie „Ti-roler Produkte - zurück zum ursprünglichen Geschmack“ oder „Tiroler Hotel Know-how auf dem internationalen Markt“ und vieles andere mehr.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website:

www.fafga.at

Warm up: Marco Ventre Gast-Moderatoren: Monique & Sascha Ruefer

Moderator: Alfons Haider

Starnacht am Wörthersee

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Sommerhighlight im Veran-staltungskalender 2010: der A1 Beach Volleyball Grand Slam presented by VOLKSBANK von 27. Juli bis 1. August 2010 in Klagenfurt am Wörthersee

Sportliche Höchstleistungen am Center Court, Partystimmung auf den Tribünen und Flirtlaune bei den Side Events. Der Beach Volleyball Grand Slam 2010, der von 27. Juli bis 1. August 2010 bereits zum 14. Mal im Strandbad Klagenfurt stattfinden wird, ist eines DER sommerlichen Event-Highlights und sollte in keinem Veranstaltungskalender in diesem Jahr fehlen.

Aus sportlicher Sicht stellte das Tur-nier 2009 alles bisher da Gewesene in den Schatten. Erstmals erreichte ein österreichisches Damen-Team das Halbfinale. Sara Montagnolli und Babsi Hansel beendeten den Grand Slam mit einem beachtlichen vierten Platz. Ganz oben auf dem Siegersto-ckerl standen schließlich die Brasil-Girls Juliana/Larissa. Bei den Herren erreichten Gosch/Horst eine hervor-ragende Top-Ten-Platzierung. Gold ging an die Olympiasieger aus den USA, Rogers/Dalhausser.

Wann löst Hannes Jagerhofer seine Wettschuld ein?Dem österreichischen Dream-Team Montagnolli/Hansel hat Hannes Ja-gerhofer zu verdanken, dass er nun seinen vor Jahren ausgesprochenen, pikanten Wetteinsatz einlösen muss: Da sich die Vision des Beach-Chefs, dass es ein österreichisches Team in Klagenfurt ins Halbfinale schafft, er-füllte, muss er nackt um den Wiener Stephansdom laufen. Ein Termin für diesen kleinen Event steht allerdings noch nicht fest.

Neuer Rekord: 125.000 Fans beim Beach Volleyball Grand Slam 2009!2009 konnte Organisator Hannes Ja-gerhofer rund 125.000 Sportbegeis-terte, Prominenz aus Politik, Wirt-schaft und Kultur sowie Party-People auf den Tribünen, in der Trade Village und bei den Side Events begrüßen – ein neuer Zuschauerrekord! Im VIP-Bereich war der Andrang besonders groß, schließlich schauten heuer Pro-mis wie David Coulthard, Nastassja Kinski, Hermann Maier und unsere Schispringer Christian Morgenstern und Gregor Schlierenzauer vorbei.

Designerin Nikola Fechter stattet die Foto-Girls ausSportliche Eleganz sowohl tagsüber als auch am Abend – designed by Ni-

kola Fechter.Für die Ausstattung der charmanten jungen Da-men, die im VIP-Bereich ihren Charme versprühen, konnte Veranstalter Hannes Jagerhofer heuer

die junge österreichische Designerin Nikola Fechter gewinnen.

Hannes Jagerhofer über die Zusam-menarbeit: „Wir freuen uns sehr, dass Nikola heuer die Oufits für unsere Foto-Girls designt. Der Entwurf für das Tagesoutfit ist gleichzeitig sport-lich und elegant und die Mädchen passen damit perfekt in die stim-mungsvolle Kulisse am See.“

„Das Abendoutfit ist edel, aber auch sexy“, ergänzt Nikola Fechter. „Damit werden die jungen Damen bei den exklusiven Side Events ein garantier-ter Hingucker sein, wenn sie neben den vielen prominenten Gästen in die Kameras lächeln.“Das Tagesoutfit wurde extra für das

Event designt, das Abend-Outfit stammt aus Fechters aktueller Kol-lektion „Sleeping Beauty“. „Das Abendoutfit ist sehr glamourös und wir haben es in Seide gefertigt, um die Mädchen wirklich herausstechen zu lassen. Die jungen Damen sind alle ausgesprochen hübsch und haben eine tolle Figur. In diesen Kleidern werden sie aussehen wie Stars! Unter-tags wollen wir einen gewissen „casual chic“ vermitteln, damit die Mädchen am See zwar gestylt aber nicht over-dressed wirken. Das weiße Jerseykleid mit Raffungen auf den Seiten passt da perfekt!“ ergänzt Fechter.

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ihren Charme versprühen, konnte Veranstalter Hannes Jagerhofer heuer

Nikola Fechter, Nina Daghofer (NÖ), Hannes Jagerhofer, Magdalena Giffinger (NÖ), Margit Kratky

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A1-Beach-Volleyball Grand Slam 2010presented by Volksbank

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Auf demTablett...... serviert von Kurt Guggenbichler

Helga Bauböckeröffnete VinothekMit seinen exzellenten Weinen brachte Starwinzer Leo Hillinger auch Glanz und Glamour mit nach Linz (OÖ) zur Eröffnung der Vinothek im Restaurant von Helga Bauböck. Zum Aperitif gab es Secco und Gelben Muskateller, dann wurden die internationalen Spitzen-Rot-weine des Weingutes Hillinger gereicht. Käse-Affineur Andrzej Koch – ein Schweizer mit Standbein in Wien – bot seine edel gereiften Köst-lichkeiten an. Vom gelungenen Abend waren die zahlreichen Besucher – unter ihnen Edelbrenner Hans Reisetbauer, Spargel-Produzent Karl Velechovsky, Weinhändler Hannes Wakolbinger und Netzwerker Edi Altendorfer – begeistert.

Auszeichnung fürRömerquelleRömerquelle mild, das natürliche Mineralwasser von Römerquelle mit wenig Kohlensäure, wurde beim Superior Taste Award des International Taste & Quality Institute (iTQi) in Brüssel mit der höchsten Auszeichnung bewertet. Das iTQi, das seit 2005 den Superior Taste Award vergibt, zeichnet Lebens-mittel und Getränke von höchster Qualität und bestem Geschmack aus. Dabei verkostet eine internationale Spitzenjury bestehend aus renommierten Chef-köchen und anerkannten Sommeliers Produkte aus der ganzen Welt. Insgesamt wurden heuer 902 Produkte aus 63 Ländern bewertet, nur 14,5 Prozent erhielten die höchste Auszeichnung „hervorragend“ mit drei Sternen. Römer-quelle mild wurde in den Kategorien erster Eindruck, Geschmack, Klarheit und Nachgeschmack als hervorragendes Produkt mit drei Sternen geehrt. Römerquelle Marken-Managerin Jessica Obst nahm die Auszeichnung erfreut entgegen: „Wir sind sehr stolz, dass Römerquelle mild die höchste Bewertung dieser internationalen Spitzenjury erhalten hat“.

Lafers AlmmaturaAuf Einladung der Urlaubsregion Schladming-Dachstein (STMK) begab sich Starkoch Johann Lafer auf eine delikate Entdeckungsreise der beson-deren Art. Auf der so genannten „Steirerkas-Roas“ folgte Lafer den Spuren des kulinarischen Wahrzeichens der Region, dem Ennstaler Steirerkäse. Der Streifzug umfasste eine Sonderausstellung im Naturpark Schloss Großsölk, führte mit dem Jeep über mehrere Almen in der Steiermark und wurde auf der Ritzingerhütte mit der „Ennstaler Alm-Matura“ hochoffiziell abgeschlos-sen. Um die „Ennstaler Alm-Matura“ zu bestehen, musste der Gourmet-Experte mit steirischen Wurzeln seine Alm-Geschicklichkeit auf mehreren Stationen beweisen: Kühe melken, Butter rühren, Krapfen backen, Holz sägen, Wissen über Almpflanzen und Tiere beweisen und natürlich auch die Herstellung des Steirerkas. All diese Aufgaben bestand Lafer mit Bravour, zur Belohnung erhielt er das erste offizielle „Ennstaler Alm-Matura“-Zeugnis.„Der Spaß steht dabei im Vordergrund“, erklärt Hermann Gruber, Touris-muschef der Ferienregion Schladming-Dachstein. Zur neuen „Steirerkas-Roas“ gehören sieben originale und authentische Almen bzw. Betriebe, die allesamt im Sommer von bäuerlichen Familien bewirtschaftet werden.

Helga Bauböck mit Hans Reisetbauer, Leo Hillinger, Hannes Wakolbinger und Edi Altendorfer (v.l.). Foto: Cityfoto/Erhart

„Ennstaler Alm-Matura“-Absolvent Johann Lafer.

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Erfolgreiche Bier-ElfRechtzeitig vor der Fußball-WM präsentierten die Eigentümer und/oder Geschäftsführer der führenden 11 österreichischen Privatbrauereien im Wiener Ernst-Happel-Stadion das Projekt „Die erfolgreichen 11“ – elf verschiedene Biere in einer Verpackung. Dies sei einmalig in der Österreichischen Brauereige-schichte jubelten die Vertreter der beteiligten Bierhersteller. Als da sind: Brauerei Eggenberg, Freistädter Bier, Hirter Bier, Mohrenbräu, Murauer Bier, Rieder Bier, Schremser Bier, Stiegl, Trumer Privatbrauerei, Bierwerkstatt Weitra und Zwettler Bier. Österreich hat cirka 60 Privatbrauereien, warum genau diese 11 miteinan-der kooperieren? „Jede Fußball-Mannschaft hat einen großen Kader, es befinden sich aber immer nur 11 Spieler auf dem Feld. Analog zur Anzahl der Spieler beim Fußball haben wir uns für eine 11-er Verpackung entschieden. Maßgeblich für die Teilnahme der Brauereien war auch die Form der Bierflaschen – jene 11 Brauereien haben gleiche Flaschen, die alle in den 11er-Karton passen“, erörtert Karl Schwarz, Eigentümer von Zwettler Bier und der Bierwerkstatt Weitra, die Zusammenstellung des Bier-Kollektivs.

Renaissancefest der 2010er-Wirte

Gaukler und Genießer, Stelzengeher, Feuerschlucker und Sternegucker und viele Musikanten– über 3000 Besucher waren vom ersten Renaissancefest in Grieskirchen (OÖ) begeistert. Vor allem Familien mit Kindern nützten die Mög-lichkeit, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen und in das bunte Treiben einzutauchen. Veranstaltet wurde das Fest von den Wirten 2010, einer Koope-ration anlässlich der OÖ. Landesausstellung „Renaissance und Reformation“. Besonders beeindruckt waren die Besucher vom historischen Handwerksmarkt, von den Bogenschützen und Tänzern in prächtigen Gewändern, von der archai-schen Feuershow und natürlich vom Frühschoppen mit den Musikkapellen aus Neukirchen am Walde und aus Gaspoltshofen.

Anlässlich ihres 15 Jahr Jubiläums luden die Salzkammer-gut Fischrestaurants auf den Schafberg über St. Wolfgang

(OÖ) ein. Mehr als 140 Freunde, Stammgäste und Prominente folgten der Einladung, die wieder zahlreiche

Gaumenfreuden parat hatte. Treffpunkt war das Restaurant Joseph´s in St. Wolfgang, wo Markus Lindenthaler und Elfriede Höplinger vom Fischergartl die ersten kulinari-

schen Gaumenhappen wie Frühlingsrolle von der Forelle, Fischspieße, Räucherfischtartar oder Fischcurry kredenz-

ten. Danach ging´s gut gelaunt mit einer Sonderfahrt auf den Schafberg. Unter den Bergfahrern waren auch Peter

Hütter, siegreicher Kapitän der Swans, die erst kürzlich den österreichischen Meistertitel gewonnen hatten, Ex-Schiass

Andreas Schifferer, Hampl Spitz von der Musikgruppe „Seer“ sowie Goldhaubenfrau Martina Pühringer. Beim

Zwischenstopp beim Aschingerbauer begeisterte Christian Fischer, Fischerwirt in St. Gilgen, die Gäste mit seiner köst-lichen Fischsuppe. Auf 1.780 Meter verwöhnte schließlich Willi Eberl von der Goiserer Mühle die Fischliebhaber mit

einem Risotto mit Reinankenleber, frischen Reinanken und Saiblingstartar. Höhepunkt des Abends war schließlich die Ernennung des Schriftstellers Alfred Komarek zum ersten

kulinarischen Botschafter der Salzkammergut Fischrestau-rants. Die Aberseer Musikanten unterhielten mit Salzkam-mergut Volksmusik und Renate Pöllmann sorgte mit ihren

lustigen Mundartgedichten für ausgelassene Stimmung und eine Riesen-Gaudi. Zum süßen Abschluss gab´s

eine Aberseer Spezialität, die sog. „Krauste Schnid´n“, live zubereitet von Christine Weber, vom Gasthof Gamsjaga in St. Gilgen. Obmann Hans Parzer zieht eine positive Bilanz über die letzten 15 Jahre Salzkammergut Fischrestaurants.

Fischrestaurantsjubilierten

Erfolgreiche Bier-Elf: Die Player Karl Stöhr, Heinrich Dieter Kiener, Ewald Pösch-ko, Dietmar Kert, Karl Trojan (vorn, v.l.), ferner Josef Rieberer, Karl Schwarz, Wilhelm Bauböck, Josef Sigl, Heinz Huber und Teamchf Didi Constantini.

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nz Neuer kulinarischer Botschafter Alfred Komarek (3.v.r.) mit Wirtinnen und Wirten der Salzkammergut-Fischrestaurants

Thomas Altendorfer (Mitte) von der Gruppe „Wirte 2010“

mit der Renaissance Gruppe Poostevnik. Foto: cityszene/Andreas Mahringer

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Toni Mörwald und sein Schützling Roland Huber verpassen beim renommiertesten Kochwettbewerb, dem „Bocuse d’Or“, in Genf zwar knapp die Qualifi-kation für das Finale, sind aber nach 3 Jahren Pause wieder unter den Top-Nationen Europas angekom-men. Jahrhundertkoch Paul Bocuse verkündete das Ergebnis vor mehr als 5000 Zuschauern in der Kocharena in Genf (Schweiz): Österreich steht wieder unter den besten 20 Kochnationen Europas! Platz 1 ging an Dänemark, gefolgt von Norwegen und Frankreich.Die ersten zwölf von 20 teilnehmenden Nationen in Europa haben sich somit für das Finale des „Bocuse d’Or“ qualifiziert, das von 22. bis 26. Jänner 2011 in Lyon stattfindet. Österreich belegte Platz

13, verpasste das Finale um zwei Punkte. „Dennoch hat Österreich als Kulinarik- und Tourismus-nation wieder ein deutliches Lebenszeichen beim wichtigsten Kochwettbewerb der Welt von sich gegeben“, betonte Österreichs Grand Chef Toni Mörwald, der erst im vergangenen Jahr die Präsi-dentschaft des „Bocuse d’Or“ übernommen hatte. Mit dem Oberösterreicher Roland Huber (Kü-chenchef im „Relais & Châteaux Mörwald Kloster“ Und in Krems an der Donau), der sich als „junger wilder“ für Genf qualifiziert hatte, fand Mörwald den perfekten Kandidaten. Das österreichische Team komplettiert Österreichs Kochlegende Werner Matt als Coach und die Steirerin Marlene Flucher als Commis de Cuisine.

120 begeisterte Golfer aus Wirtschaft, Sport und Gesellschaft spielten um den Sieg beim Pago Golf Invitational in Murhof. Der Kärntner Fruchtsaftspezialist lud bereits zum fünften Mal Partner, Kunden und Freunde zum sportlichen Schlagab-tausch in den steirischen Club nördlich von Graz. 120 Teilnehmer aus Wirtschaft, Sport und Gesellschaft folgten dem Ruf und versammelten sich bei perfektem Golfwetter auf der exklusiven 18-Loch-Anlage. Die Veranstaltung war aufgrund der angenehmen Temperaturen auch der ideale Ort um die neue Pago Limited Edition Granatapfel im Sommer willkommen zu heißen. Am Ende des Tages gab es nur Sieger - besonders hervorzuheben sind die Bruttosieger Tono Wrann vom Golf-club Wörthersee Velden und Brigitte Wawrowsky vom Colony Club Gutenhof. Zu den Gratulanten zählten unter anderem Olympiarodler Markus Prock, der frühere Teamtormann der österreichischen Fußballnationalmannschaft Klaus Lindenber-ger, der ehemalige Radprofi Gerhard Zadrobilek und Emirates Österreich Direktor Martin Gross. „Das Pago Golf Invitational ist mittlerweile schon zur Institution ge-worden. Ich durfte in den vergangenen Jahren bereits mitspielen und ich freue mich über das große Interesse am Turnier und die Leidenschaft, mit der die Teilnehmer an den Start gehen,“ freut sich Fons Thijssen, Geschäftsleiter Pago Österreich und selbst passionierter Golfer, über die erfolgreiche Veranstaltung.

Pago GolfturnierMit Schwung in die fünfte Runde

Pago Österreich lud zum

Golf Invitational 2010

Wiener Bürger-meister ist Feinschmeckerdes Jahres 2009

Unter der Patronanz des Kräuter-Digestifs Underberg und auf Vorschlag von GaultMillau wurde jetzt zum 24. Mal der „Feinschmecker des Jahres“ vergeben. Mit diesem Titel darf sich ab sofort Wiens Bür-germeister Michael Häupl schmücken. Im Rahmen eines Gala-Diners im Steirereck nahm er die Auszeichnung von Christiane Underberg entgegen.In der Laudatio – gehalten von Raiffeisen-General Christian Konrad - wurden Michael Häupls Verdienste um die „Genussstadt Wien“ hervorgehoben. Sie ist die einzige Stadt der Welt, nach der ein eigener Kochstil benannt ist, die weltberühmte „Wiener Küche“. Die gastgebende Unternehmerfamilie war neben Christiane Underberg auch durch Hubertine Underberg-Ruder, Verwal-tungsratspräsidentin der Underberg AG, vertreten. Ferner waren unter den Gästen auch die Nationalratsabgeordneten Maria Rauch-Kallat und Ferry Maier, Casino-Boss Karl Stoss, Schlumberger Vorstand Eduard Kranebitter, Sacher-Chefin Elisabeth Gürtler, Dom-Pfarrer Toni Faber sowie die GaultMillau Herausgeber Karl und Martina Hohenlohe. Die Auszeich-nung „Feinschmecker des Jahres“ wird an Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben (Kultur, Politik, Wirtschaft) für de-ren besondere Verdienste um Österreichs Kultur in Küche und Keller vergeben.

Österreich wiederin der Kochelite

Marlene Flucher, Toni Mörwald, Roland Huber und Werner Matt (v.l.).

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Bei einer Pressekonferenz hat Christine Marek, Staatssekretärin im Bun-desministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, gemeinsam mit Petra Stolba, der Geschäftsführerin der Österreich Werbung, und der Juryvorsit-zenden Dagmar Lund-Durlacher von der Modul University die Finalisten des EDEN Award 2010 - einem Preis für nachhaltige Tourismusdestina-tionen - ausgezeichnet und die Siegerregion des Jahres 2010 bekanntge-geben. Aus dem im Rahmen des EU-Projekts „European Destinations of Excellence“(EDEN) ausgeschriebenen nationalen Wettbewerbs, der in diesem Jahr „Tourismus am Wasser“ zum Thema hatte, ist „Seelentium“, die Wohlfühlregion Oberes Innviertel, als Sieger hervorgegangen. Die bei der Pressekonferenz vorgestellten Projekte, an der Spitze die Siegerdestination Seelentium, „sind beispielgebend für die hohe Qualität und Innovations-kraft der österreichischen Tourismusdestinationen“, betont Petra Stolba.

„Seelentium“gewann Eden-Preis

Weinfest StroblZu den Top-Kulinarikevents gehört schon seit langem das legendäre Pfingstweinfest von Parade-Winzer Anton Bauer in Feuersbrunn (NÖ). In diesem Jahr erstmals als Gastgeber mit von der Partie: Unternehmer und „Jungwinzer“ engagiert sich im Weinbau (PROST berichtete). Gemeinsam mit Falstaff-Sieger Anton Bauer will Strobl in dieser Region noch zahlreiche Impulse setzen.

ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba mit den Eden-Preis-Gewinnern Armin Widauer, Wolfgang Reindl, Maria Wimmer, Günter Maislinger (alle „Seelentium“) sowie Staatssekretärin Christine Marek und der Juryvorsitzenden Dagmar Lund-Durlacher (v.l.). Foto: BMWFJ

Clemens Strobl, Sandra und Markus Weissenberger, Martina Strobl und Gudrun Steinböck vom Weingut Anton Bauer (v.l.) Foto: City Foto

Für ihr Projekt „Bierige Nachhaltig-keit“ trug die Brauerei Murau am 1. Juni 2010 die wichtigste österreichi-sche Auszeichnung für gesellschaft-liche Unternehmensverantwortung mit nach Hause – den TRIGOS 2010. „Die Verantwortung gegenüber der Umwelt, der Region und den Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter ernst zu nehmen ist für uns keine halbherzige Angelegenheit, sondern tagtäglich gelebte Unternehmensphilosophie“, stellt Ing. Josef Rieberer, Geschäftsfüh-rer der Brauerei Murau klar. „Das die-ses Engagement ausgezeichnet wurde, macht uns nicht nur stolz, sondern ist auch eine Antriebsfeder weiterhin konsequent und unbeirrt unseren

richtigen Weg in Richtung ökologi-sche Nachhaltigkeit zu gehen.“

Begründung der JuryDie Jury führte in ihrer Entschei-dungsbegründung die jahrzehnte-lange intensive Beschäftigung der Brauerei Murau mit dem Thema Nachhaltigkeit im Produktionsbe-reich an, sowie die Anzahl an ökologi-schen Zertifikaten und Maßnahmen. Die Integration von Corporate Social Responsibility (CRS) in der gesam-ten Lieferkette, die Unternehmens-kriterien regional, biologisch und klimafreundlich sowie umfassende Maßnahmen für die Beschäftigten überzeugten die Jury ebenfalls.

Trigos 2010 vergeben

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Die genussorientierte Gästeschar aus ganz Österreich, den Nachbarländern und der USA erfreute sich über Gourmetfein-Leberkäseschmankerl vom Linzer Food-Stylisten Manfred Forstner. Haubenkoch Christian Göttfried zau-berte im Anschluss ein mehrgängiges Menü auf den Tisch. Zum Special Wine Tasting „Wachau meets Wagram“ waren mit Karl Fritsch und Franz Leth zwei weitere Top-Vertreter der Weinbauregion Wagram mit ihren edlen Rebensäf-ten dabei. Besonders begeistert zeigten sich die Winzer-Kollegen „the Butcher“ Hans Schwarz, Bernhard „Fass 4“ Ott, Rotweinspezialist Wolfgang Wandra-schek, Sommelier Walter Amann sowie der niederösterreichische Wein-baupräsident Franz Backknecht und sein oberösterreichischer Kollege Karl Velechovsky. Weiters mit von der Partie waren Moderator Roman Rafreider mit Freundin Cathy Zimmermann und die ORF-Kollegen Reinhard Jesionek und Bettina Graf, LT1-Marketingchef Christian Zimmermann, Seitenblicker Karl Abentheuer, Gastronom Toni Mörwald, Großfleischer Gottfried Hoch-reiter, Mühlenbetreiber Andreas Pfahnl, Bäcker Hubert Fischer, Molkerei-Chef Hans Tremesberger, Hofer-Geschäftsführer Horst Leitner, Kulturmanager Paul Gessl, Uniqua-Direktor Manfred Hasenöhrl, AEC-Gründer Hannes Leo-poldseder, Fußballer Markus Weissenberger, Ex-Miss Austria Anna Hammel, Model Krisztina Cerny, Oberösterreichs Generalmajor Kurt Raffetseder mit Gattin Karin, Strobls langjähriger Agenturpartner Harry Kriegner samt der ge-samten Agentur-Führungsmannschaft, Gourmetfein-Chef Heinz Kaltenbäck, Squadra-Gründer Hans-Peter Panholzer, Zalto Glasmanufaktur-Boss Sepp Karner, Modemacherin Susanne Bisovsky, PR-Managerin Gloria T. Cressler aus New York sowie der Chef der Alten Weinbörse München Henning Schulz mit Gattin Karin. Weiters aus der bayerischen Metropole reisten Süd Chemie-Vorstand Edgar Binnemann mit Gattin Eva sowie die bayerischen Duralin-Bosse Franz Neumaier und Dieter Lorenz an. Mit TR& B live on stage ging das Fest noch bis in die frühen Morgenstunden.

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Graduationsfest für neue Tourismusmanager

Getränke Wagner feierte Firmenneubau

Zipfer-Zapf-Master kommt aus Krems

Traditionelle Absolventenverabschie-dung des „International College of Tourism and Management“ (ITM) im neuen Campus in Bad Vöslau: 16 frischgebackenen Tourismusmanagern aus insgesamt sieben Nationen wurde das Staatsdiplom in Anwesenheit von Persönlichkeiten aus der Tourismusin-dustrie, Direktoren und Lektoren, so-wie Familie und Freunden im Rahmen der feierlichen Graduation Ceremony im College Garden Hotel überreicht. Für viele ist nach dem Kollegdiplom der Ausbildungsweg noch nicht zu Ende: 90 Prozent der ITM Absolventen beginnen im Herbst ein Weiterstudium zum Bachelor an der European Univer-sity in Bad Vöslau und anderen Partne-runiversitäten weltweit. „Der Bachelor-Abschluss hat auch im Tourismus in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen“, weiß ITM- Direktorin Claudia Rothwangl. Absol-venten von Tourismuskollegs steigen

Mit mehr als 1500 Gästen feierten die Gmundner Getränkegroßhänd-ler Rudolf und Erich Wagner die Eröffnung ihres neuen Betriebsge-bäudes in Laakirchen (OÖ). Mit 130 Mitarbeitern und einem Um-satz von rund 28 Mio. € zählen die beiden Brüder zu den bedeutenden „Playern“ in der österreichischen Ge-tränke-Branche. Dementsprechend groß war der Andrang der Wirt-schafts- und Polit-Promienenz, die der neuen Investition applaudierten. Neben den Brauereibossen Heinrich Kiener (Stiegl), Sepp Sigl (Trumer), Dietmar Kert (Hirter), Christiane Wenckheim (Ottakringer) wurden auch die Safthersteller Jürgen Rauch (Rauch Fruchtsäfte) und Gerhard Schilling (Almdudler-Boss) gesich-tet, ferner der Schnapsbrenner Hans Reisetbauer sowie österreichische und internationale Top Winzer wie

Um den Titel „1. ZIPFER-Zapf-Master“ Österreichs kämpften unlängst in Bad Gastein (SZBG) 27 Landessieger, wel-che aus den bundesländerweit durch-geführten Vorrunden des Zapfbewerbs hervor gingen. Der Hauptpreis konnte sich sehen lassen: Ein internationales Gastronomie-Praktikum im 5 Sterne Luxus-Hotel „Villa Vita“ an der Algarve in Portugal wartet auf den Sieger. Durch den abwechslungsreichen Nachmittag führte Moderator und Multitalent Pe-ter Tichatschek. Gemeinsam mit dem Spitzengastronom Rudi Obauer, der den Nachwuchszapfern auch wertvolle Tipps gab, feuerte er die Top-Gastrono-

meist im mittleren Managementbereich ein; höhere Managementbereiche im Tourismus und der Hotellerie werden dann bereits mit Akademikern besetzt. Während der feierlichen Verabschie-dung wurden auch die Zertifikate zum „Jungsommelier Österreich“ an sieben ITM-Studierende verliehen. Die Besonderheit ist, dass die Ausbil-dung in englischer Sprache stattfindet und so auch internationalen Studieren-den zugänglich ist. Diese Internationali-sierung ist besonders wichtig, bedenkt man, dass heimische Weine nicht nur in Österreich, sondern auf der ganzen Welt hoch geschätzt werden. Auch kön-nen ausländische Gäste in Österreich in Weinfragen besser beraten und betreut werden. Prüfer der internationalen anerkannten Zusatzausbildung war die renommierte Winzerin Dipl.-Sommelier Ing. Andrea Öhlzelt von der Weinakademie Krems.

Gerhard Markowitsch, Gernot Hein-rich, Philipp Grassl, Robert Payr, Fritz Wieninger, Engelbert Prieler, Roland Velich oder Foradori, Lageder, Plane-ta, Widmer und andere mehr. Auch Landeshauptmann Josef Pührin-ger, Landtagsabgeordnete Martina Pühringer, Bezirkshauptmann Alois Lanz und Laakirchenser Bürger-meister Anton Holzleitner machten den Wagners ihre Aufwartung. Der Neubau wurde feierlich gesegnet durch den katholischen Pfarrer Franz Starlinger sowie dem evangelischen Pastor Kurator Wilfried Kerling. ORF-Lady Simona Pindeus mode-rierte den Eröffnungsevent, den sich auch Red-Bull-Gastrochef Robert Hohensinn nicht entgehen ließ. Er ließ seinen Verkaufsmanager mit dem Hubschrauber vorm neuen Wagner-Firmengebäude einschweben und brachte symbolische Schlüssel mit.

men von morgen gebührend an und Spannung pur herrschte nicht nur bei den Teilnehmern, die sich bis zuletzt ein „Glas-an-Glas-Rennen“ lieferten. Durchsetzen konnte sich schlussend-lich Mathias Brandweiner von der HLF Krems (NÖ). Er zapfte sich vor Katha-rina Weitlaner aus der HLW Wolfsberg (KTN) und Simon Gruber aus der Tourismusschule Bad Ischl (OÖ) zum wohlverdienten Sieg. Bei der anschlie-ßenden Siegerehrung stieß auch der Bad Hofgasteiner Bürgermeister Fritz Zettinig mit einem schön gezapften Glas Zipfer gebührend auf die Leistung der Gastronomen von morgen an.

Kolleg-Absolvent Lukas Nagl (Mitte) mit ITM-Direktorin Claudia Rothwangl und ITM-Executive-Manager Hans Lichten-wagner.

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Golferfreuden beim Teeday

Handelshaus Kiennast verstärkt Eurogast

Unlängst bat C+C Pfeiffer Kunden, Lieferanten und Freunde zu einem Event der Extraklasse in den Golfclub Böhmerwald: dem TEEDAY. Nach einem stärkenden Frühstück stan-den über 70 begeisterte Golfer am Fairway. Über 20 weitere Teilnehmer bewiesen sich im Schnuppergolfen oder relaxten im Wellnessbereich des Hotels Almesberger, wo auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt wurde. Die tatkräftigen Golfer erwartete ne-

Die Eurogast-Gruppe wird ab 1. Jän-ner 2011 durch den Gesellschafter-beitritt des Handelshauses Kiennast zum größten Gastrogroßhändler in Österreich. Mit 350 Mio. Euro Um-satz, 1.250 MitarbeiterInnen und 14 Standorten übernimmt die Gas-troprofi-Gruppe damit die Markt-führung. Mag. Paul Nussbaumer, Geschäftsführer von Eurogast Nuss-baumer und der Eurogast-Gruppe:

Seit über 500 Jahren brauen die Experten der heimischen Traditionsbrauerei Zillertal Bier ihre Bierspezialitäten am Standort Zell am Ziller. Absicherung der Qualität, laufende Verbesserungen im Brauvorgang und der Erfolg des Zillertal Weißbiers haben die Verantwortlichen nun zum weiteren Aus- und Umbau des Brauereigebäudes bewegt. Bis 2012 wird das neue Gebäude fer-tiggestellt und auch für Gäste als Schaubrauerei geöffnet werden.

Standing ovations und berührende Momente gab es, als der VINEUS für das Wein-Lebenswerk vergeben wurde. Alois Kracher war posthum vom Publikum für seine Verdienste gewählt worden. „The Butcher“ und Winzer Hans Schwarz fand auf der Bühne der VINEUS-Gala die richtigen Worte für seinen Freund und langjährigen Wegbegleiter. Sohn Gerhard Kracher nahm den VINEUS entgegen. Klarer Sieger war auch Josef Floh mit seiner Gastwirtschaft Floh als bestes Wein-Gasthaus Österreichs. Neben der umfassenden Weinkarte und seinem grundle-genden Weinenthusiasmus dürften auch seine Aktivitäten wie der jährlich stattfin-dende Weincup für die Mitstimmer ausschlaggebend gewesen sein.

ben der Stärkung auf der Runde durch Getränke von Birgit Braunstein und knackiges Gemüse auf der Halfway ein ganz besonderes kulinarisches Highlight: Köstlichkeiten zubereitet von den C+C Pfeiffer Cookköchen 2.0 Peter Legat und Leo Aichinger. Das ließ auch Golferherzen höher schlagen. Amüsement statt amuse bouche – dafür sorgten Robert Kolar und Franz Alexander Langer mit einer satirischen Golf-Kabaretteinlage.

„Es ist natürlich eine strategische Überlegung: Mit dem Gesellschafter-beitritt des Handelshauses Kiennast beliefern wir mehr als 46.000 Kun-den aus Gastronomie und Hotellerie sowie viele Großverbraucher. Damit sichern wir unsere hohen Quali-tätsstandards und verdichten unser Partnernetzwerk vom Bodensee bis zum Neusiedlersee flächendeckend in ganz Österreich.“

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Zillertal Bier investiert weiterin den Standort Zell am Ziller

Die ersten VINEUS WineCulture Awards sind vergeben

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v.l.n.r. Moderatorin Ulla Theussl, Gerhard Kracher/Weinlaubenhof Kracher, Sylvia Petz/havel & petz, Thomas Panholzer/C+C Pfeiffer, Ruth Havel/havel & petz © Citronenrot

Die begeisterte Runde der Schnuppergolfer

Mag. Walser (GF Eurogast-Gruppe und Eurogast Grissemann), KR Kiennast (GF Handelshaus Kiennast), Mag. Nussbaumer (GF Eurogast-Gruppe und Eurogast Nussbaumer), Mag. Kiennast (GF Handelshaus Kiennast) und Mag. Riedhart (GF Eurogast-Gruppe u. Eurogast Riedhart). Foto: Eurogast Österreich/Herdlein

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Auszeichnung fürOÖ‘s innovativsteTourismusprojekte Oberösterreichs Tourismusbetriebe beweisen viel Engagement und Kreativität. Das zeigen auch jene Tourismusprojekte, die sich um den „Pegasus 2010 – Sonderpreis Innovativer Tourismus“ bewarben. Unter den 45 Einreichungen und den 5 Nominierungen zum „Pegasus 2010 – Sonderpreis Innovativer Tourismus“ punktete das „scalaria eventresort“ in St. Wolfgang.„Mit der Auszeichnung sollen vor allem neue Innovationen ausgelöst beziehungsweise umgesetzt und Know-how gefördert und weiter vermittelt werden. Gleichzeitig wird damit die Wettbewerbsfähigkeit der Destination Oberösterreich gestärkt und auf die Bedeutung der Tourismuswirtschaft aufmerksam gemacht.“ sagt Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Viktor Sigl.

Nachwuchsausbildung„Eine gute Ausbildung ist das beste Rüstzeug für die Zukunft“, ist der erfolgreiche Salzburger Hotelier und Gastronom Georg Imlauer überzeugt. Deshalb fließt in seinen Betrieben auch viel Herzblut in die Nachwuchsausbildung. Und seine Lehrlinge danken es ihm mit zahllosen Auszeichnungen. So hat Melanie Scheffenacker (Oberndorf) vor kurzem beim Bundeslehrlingswettbewerb für Tourismusberufe der Wirtschaftskammer Österreich in der Kategorie HGA (Hotel- u. Gastgewerbeassistentin) unter 117 Teilneh-mern aus allen Bundesländern in Klagenfurt eine der Goldmedaillen gewonnen. Paco Demonte (Klagenfurt) konnte in der Kategorie Koch die Silbermedaille mit nach Hausenehmen. Beim Amouse Bouche, dem Wettbewerb der Top-Hotellerie Österreichs in Wien heimsten Clemens Gruber in der Kategorie Koch und Robert Oberreiter (beide Salzburg) in der Kategorie Restaurantfachmann die dritten Plätze ein.

Spiel mit Lichtund FarbeFaszinierendes Lichtspiel der Glasobjekte die seinesgleichen sucht, präsentiert Wolfgang Fuchshuber, der sich als kreativer Handwerker bezeichnet, in der Son-derausstellung „GLASS ART by Wolfgang Fuchshuber“ von 28.Mai bis 31.Juli 2010 im Geschichtlichen Museum der Stadt St. Valentin. „Die großen Meister der Glaskunst leben in Murano“, so der 46jährige Künstler der in der 3. Genera-tion den Glasereibetrieb führt und sich von seinen italienischen Vorbildern die Inspiration für seine Objekte holt. Mit musikalischer Untermalung am Klavier und Saxophon und der Unterstützung von Julia Koppler (Maturaprojekt) war die Eröffnung ein großer Erfolg.„Club 100“ Suite

der Rolling StonesEiner der Highlights der diesjährigen Studienreise von Kohl & Partner führte in Bad Ragaz in die Suite „Club100“ die den Rolling Stones gewidmet ist. Nicht zuletzt steht die original E-Gitarre der Gruppe in der Luxussuite. Mit dem herrlichen Ausblick von der Karajan Suite, die ebenfalls mit einem Klavier bestückt ist, verlassen wir Bad Ragaz und die Reise führt weiter nach Zürich, in das kleinste 5-Sterne Hotel, das Design Märchenschloss Alden, um hier nur einige zu nennen. Eine beeindruckende Kurzreise mit vielen neuen Eindrücken und Ideen mit Liebe zum Detail die in dem ein oder anderen Hotel in Südtirol oder Österreich bald zu finden sein werden.

Simone Gastberger, Scalaria St. Wolfgang freut sich über den Pegasus 2010 – Sonderpreis Innovativer Tourismus. Foto: OÖN/Weihbold

v.li.n.re Abgeordneter zum NÖ Landtag Mag. Andreas Pum, Bürgermeisterin der Stadt St. Valentin Mag. Kerstin Suchan, Nationalrat Gabriele Binder-Meier, Mag. Uta M. Matschiner, Maturantin Julia Koppler und Glaskünstler Wolfgang Fuchshuber

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v.li.n.re Wolfgang und Monika Holzner, Sonja Wasner, Andy Kaeser,

Daniel Orasche, Ursula Forstnig. Foto: Kohl & Partner

Gastronom und Hotelier Georg Imlauer (r.) ist stolz auf seine erfolgreichen Lehrlinge: Robert Oberreiter, Clemens Gruber, Paco Demonte, Lara Bullack, Melanie Scheffenacker und Manuel Stock (v.l.). Foto: Neumayr

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Neupositionierung bei KattusNeue Geschäfts- und Vertriebsführung

Prok. Mag. Philipp Gattermayer (31), der sich seit April 2009 für die Marketing & Vertriebsagenden aller Marken des Tra-ditionshauses in der Billrothstraße ver-antwortlich zeichnet, und Prok. Andreas Ruland (29), seit Juli 2009 zuständig für Controlling und Prozessmanagment,

Pietro De RosaStellvertretender Direktor im Arcotel Nike Linz

Neues Presse-Duo bei ARCOTELCarmen Pihan und Karin Maurer als neue Verantwortliche für die Koordination der Kommunikationsaktivitäten aller zehn ARCOTEL.

Die 33-jährige gebürtige Oberöster-reicherin Carmen Pihan hat 1997 nach Abschluss des Tourismuskollegs in Bad Leonfelden beruflich und privat meh-rere Monate zu See und zu Land die Welt bereist. Bevor die gebürtige Nie-derösterreicherin Karin Maurer (27) bei ARCOTEL Hotels anheuerte war sie im In- und Ausland im Tourismus und der Kommunikationsbranche tätig.

wurden mit der Restrukturierung und Neuorganisation von Dr. Ernst Polste-rer-Kattus beauftragt. Mit 1. Juli 2010 übernehmen sie gemeinsam die Ge-schäftsführung um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Gleichzeitig übergibt Gattermayer die Vertriebsagenden an Mag. Paul Turek (31) und widmet sich vermehrt um das Brandmanagement der hauseigenen sowie der internationalen Marken. In sein Aufgabenfeld fällt unter anderem auch die Erweiterung des in-ternationalen Portfolios.

Der Steirer (47) und gelernter Koch und Kellner begann seine berufliche Karrie-re im Hotel Grazerhof in Graz, weitere Stationen führten ihn unter anderem als Commis de Cuisine in das Hotel Berner-hof nach Luzern, als Alleinkoch in das Badhotel Kirchler nach Hintertux und als Küchenchef ins Grand Hotel Wiesler nach Graz. Im Jahr 1997 kam De Rosa als Küchenchef ins Arcotel Nike nach Linz und war dort zuletzt als F&B Mana-ger tätig. Zu den beruflichen Highlights in De Rosas Lebenslauf zählen sicherlich die Gault Millau Haube 1991 und 1992 – als Küchenchef im Grand Hotel Wies-ler – und die Gastauftritte mit bzw. bei Johann Lafer, Wolfgang Puck und Ewald Plachutta.

Goldene Regale verliehen„Regal“ rief und über 1.500 Gäste kamen zum Branchentreff: Das „Who is Who“ der Österreichischen Lebensmittelshandels-, Drogerie-fachhandels- und Impulsfachhandelsszene sowie der Markenartikel-industrie gab sich im Wiener Messe Congress Center ein Stelldichein. Dort nahm Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner auch die Verleihung der „Goldenen Regale 2010“ für besondere Leistungen im Handel bzw. der Lebensmittelindustrie vor. Für ihre langjährig erfolg-reiche Arbeit wurden geehrt: Martina Hörmer, Hans Gerhard Degen, Christoph Holzer, Hubert Sauer, Julius Kiennast, Gerhard Holub und Gaby Kritsch. Beim Regal-Symposium zum Thema Handel, Marken und Billigfalle referierten und diskutierten Generaldirektor Hans Gerhard Degen/Metro, Toni Innauer, Spar-Marketingleiter Gerhard Fritsch, Nah&Frisch-Kaufmann Engelbert Wechselberger, Motiv-forscherin Sophie Karmasin, NÖM-Vorstandssprecher Alfred Berger und Erdal-Geschäftsführer Franz Studener sowie Manfred Schmidt, Direktor des Instituts für Markentechnik Genf. Es ging dabei um die Auseinandersetzung der Marke mit der Billigfalle.

Neues Mehrzweck-haus auf 1.300mKonzerte, Tagungen, Events, Feiern: „Alles unter einem Dach“ lautet das Motto des neuen Veranstaltungszentrums „Tux-Center“. In dem nagelneu-en Gebäude finden Vereine der Gemeinde Tux und der Tourismusverband Tux-Finkenberg ab sofort ihr Zuhause. Nach einer Bauzeit von nur 14 Monaten wurde am Sonntag, den 27. Juni das neue Haus der Kommunika-tion feierlich eröffnet und eingeweiht. Beim anschließenden gemütlichen Dämmerschoppen sorgten Franz Posch, der Moderator der beliebten Volksmusiksendung „Mei liabste Weis“, und seine „Innbrüggler“ für tradi-tionelle Tiroler Klänge.

Carmen Pihan

Karin Maurer

Beim Regal-Branchentreff dabei: Generaldirektor Hans Gerhard Degen (Metro), Anton Innauer, Manfred Schuhmayer, Manfred Schmidt (Direktor des Instituts für Markentechnik Genf) und Prof. Peter Schnedlitz (WU).

Page 40: Prost-Journal Juni 2010

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