PROTOKOLL ZUR GREMIUMSSITZUNG€¦ · Herr Bodo Hafke und Herr Michael Mathe haben ihre Teilnahme...

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D&K drost consult GmbH PROTOKOLL ZUR GREMIUMSSITZUNG am 27. März 2018 um 9.15 Uhr in der Aula der Schul e Hohe Landwehr, Hohe Landwehr 19 20535 Hamburg Nicht offenes, städtebauliches Gutachterverfahren mit 5 eingeladenen Teilnehmern SCHULCAMPUS LOHSEPARK HAFENCITY HAMBURG Baufeld 77 ausgelobt durch die Freie und Hansestadt Hamburg vertreten durch di e Finanzbehörde SBH | Schulbau Hamburg An der Stadthausbrücke 1 20355 Hamburg im Einvernehmen mit der der Behörde für Stadtentw icklung und Wohnen der HafenCity Hamburg GmbH der Behörde für Schule und Berufsbildung sowie dem Sonderv ermögen Schulimmobilien, vertreten durch die Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH

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    PROTOKOLL ZUR GREMIUMSSITZUNG am 27. März 2018 um 9.15 Uhr in der Aula der Schule Hohe Landwehr, Hohe Landwehr 19 20535 Hamburg Nicht offenes, städtebauliches Gutachterverfahren mit 5 eingeladenen Teilnehmern SCHULCAMPUS LOHSEPARK HAFENCITY HAMBURG Baufeld 77 ausgelobt durch die Freie und Hansestadt Hamburg vertreten durch die Finanzbehörde SBH | Schulbau Hamburg An der Stadthausbrücke 1 20355 Hamburg im Einvernehmen mit der der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der HafenCity Hamburg GmbH der Behörde für Schule und Berufsbildung sowie dem Sonderv ermögen Schulimmobilien, vertreten durch die Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH

  • Städtebauliches Gutachterverfahren Schulcampus Lohsepark

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    Da s Grem ium tri tt um 9.15 Uh r in der Aula der Schule Hohe Landwehr, Hohe Landwehr 1 9 , i n H a m -burg zu sam m en. Herr Jan Schneck, Bereichsleiter Nord, SBH | Schulbau Hamburg, heißt die Anwesenden i m Na m en der Ausloberin herzli ch willkommen. Er erläutert, dass mit dem Wachstum Hamburgs für SBH die Herausforderung einer stetig wachsenden Schülerzahl einhergeht und SBH im gesamten Ha mb u rge r Stadtgebiet tätig ist. Bislang wurden von SBH für Schulneubauten im Schwerpunkt hochbaulich e Ve r-fahren ausgeschrieben. Das hier dem hochbaulichen Wettbewerb vorgeschaltete städtebaulich e Gu t -achterverfahren stellt eine Besonderheit dar und bietet außerordentliche Möglichkei ten, einen quali tä t -vol len Schulbau bereits auf städtebaulicher Ebene vorzubereiten. Herr Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor, Behörde für Stadtentwicklung und Wohn e n, b e grü ßt d i e Anwesenden ebenfalls und skizziert kurz die Besonderheiten des Plangebiets. Auf den ersten Blick i st erkennbar, dass allein der spezielle Zuschnitt des Grundstücks eine Herausforderung für die ba ul iche Entwicklung darstellt. Darüber hinaus muss bei der Planung beachtet werden, dass sich die Neubebau-ung ohne Ausbi ldung von Rücksei ten optimal in den bereits vorhandenen städt e b au lich en Ra h me n einfügt. Herr Höing weist noch einmal darauf hin, dass das Gremium heute nicht ü b er e i n ko n kre te s Haus, sondern über den Städtebau auf dem Baufeld befinden sol l. Prof. Jürgen Bruns-Berentelg, Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH, ergänzt, dass ursprünglich nur eine Grundschule in der HafenCity geplant war. Mit der e rfo l g rei che n Entwicklung des neuen Stadtteils als Wohnstandort entstand jedoch auch ein erheblich er B e d a rf a n neuen Schulplätzen. Das Baufeld 77 bietet gute Standortqualitäten für den neuen Schulcampus, da das städtebauliche Umfeld mit seinen Wohn- und Geschäftshäusern, sozialen und kul turellen Einrichtungen sowie dem Lohsepark nahezu fertiggestellt ist. Außensportflächen, die die Schul e u n d d e r S ta dt tei l nutzen können, werden im benachbarten Oberhafenquartier nördlich der Fernbahntrasse e n tste h e n . Hierfür wird ein Tunnel durch den Bahndamm errichtet. Die Planungen hierzu schreiten zügig voran, so dass die Sportanlagen voraussichtlich 2019 in Realisierung gehen können. Zudem ist das Grun d stü ck durch die beiden in unmittelbarer Nähe liegenden Ausgänge der U-Bahn-Haltestelle HafenCity Universi-tät hervorragend an das Hamburger ÖPNV-Netz angeschlossen. Für den nördl ich des Baufeld s g e l e -genen Bereich des neuen Verlagssitzes von Gruner+Jahr und wei terer Büro-, Wohn- u n d ö f fen t lich -kei tswirksamer Nutzung ist der Wettbewerb für die hochbauliche Weiterentwicklung bereits ausge l o b t. Damit wird auch die Entwicklung der nördlichen Grundstücke mittelfristig abgeschlossen werd e n kö n -nen. Thorsten Altenburg-Hack, Landesschulrat, Behörde für Schule und Berufsbildung, unterstreicht noch einmal die wachsenden Schülerzahlen im gesamten Hamburger Stadtgebiet. Dieses zeigt sich be re i ts in der Änderung der Aufgabenstellung während des Bearbei tungszei traums des Gutachterverfah re ns. Der ursprünglich in Option stehende siebte Zug des Schulcampus war von den tei lnehme nd en B ü ro s letztendlich als feststehend in die Entwürfe zu integrieren. Herr Dr. Michael Osterburg, Bezirksabgeordneter, Bündnis 90/Die Grünen, verweist auf die Notwe n -digkei t der angemessenen Reaktion der Neubebauung auf die di rekt nordöstl ich an d a s B a u fe l d a n -schl ießende Anlage der Gedenkstätte. Des Weiteren sol lte im Zusammenhang der Scha f fu ng n e ue n Wohnraums in der HafenCity dem hier wachsenden Trend der Zweit- und Ferienwohnungen entgegen-gesteuert werden, um den neuen Stadtteil weiter als „echten“ Wohnstandort zu stärken. Herr Uwe Drost, vom verfahrensbegleitenden Büro D&K drost consul t GmbH, erläutert den Anwese n -den kurz die Schwerpunkte der Aufgabenstellung und fasst das Ziel des Tages zusammen: eine st ä d -tebaul iche Grundlage für den im Nachgang durch SBH | Schulbau Hamburg auszulobenden hochbauli-chen Realisierungswettbewerb zu finden. Herr Stefan Mundt, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Landesplanung und Stadtent -wicklung, Verfahrensmanagement und Grundsatz der Bauleitplanung, erläutert anschl ieße n d d i e a u f

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    das Baufeld einwirkenden Lärmimmissionen und verschiedene Schallschutzmaßnahmen, die für ein en praktikablen Schulablauf und gesunde Wohnverhältnisse erforderl ich sind. Im Folgenden wird die Vollzähligkei t der stimmberechtigten Gremiumsmitglieder gep rü f t. E s si n d e r-schienen: 1 ANWESENDE DES GREMIUMS Gremiumsmitglieder Franz-Josef Höing Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Oberbaudirektor Prof. Jürgen Bruns-Berentelg HafenCity Hamburg GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung Jan Schneck SBH | Schulbau Hamburg, Bereichsleiter Nord Dr. Hannes Alpheis Behörde für Schule und Berufsbi ldung, Amtsleitung Thorsten Altenburg-Hack Behörde für Schule und Berufsbi ldung, Landesschulrat Ingrid Spengler Archi tektin und Stadtplanerin, Spengler-Wiescholek Archi tekten

    und Stadtplaner, Hamburg Prof. Markus Neppl Archi tekt und Stadtplaner, ASTOC Archi tects and Planners

    GmbH, Köln entschuldigt fehlen: Bodo Hafke Bezirksamt Hamburg-Mitte, Dezernent für Wirtschaft, Bauen

    und Umwelt Ewald Rowohl t SBH | Schulbau Hamburg, Geschäftsführung Dirk Kienscherf Mitglied der Hamburger Bürgerschaft, SPD Jörg Hamann Mitglied der Hamburger Bürgerschaft, CDU Stellvertretende Gremiumsmitglieder Dieter Polkowski Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Landes-

    planung und Stadtentwicklung, Leiter der Abteilung Projekte Giselher Schul tz-Berndt HafenCity Hamburg GmbH, Geschäftsführer Karin Schreiber SBH | Schulbau Hamburg, Regionalleiterin Mitte Volker Halbach Archi tekt, blauraum Archi tekten GmbH, Hamburg Tilman Fritzsche Archi tekt, léonwohlhage Gesel lschaft von Architekten mbH,

    Berlin Dr. Michael W. Osterburg Bezirksabgeordneter, Bündnis 90/Die Grünen Bernhard Stietz-Leipnitz Bezirksabgeordneter, Die LINKE Jens P. Meyer Mitglied der Hamburger Bürgerschaft, FDP entschuldigt fehlen: Michael Mathe Bezirksamt Hamburg-Mitte, Leiter Fachamt Stadt- und Land-

    schaftsplanung Volker Rommel SBH | Schulbau Hamburg, Bereichsleiter Mitte Ulrike Stöber Behörde für Schule und Berufsbi ldung, Referatsleitung Schul-

    standort- und Entwicklungsplanung Susanne von Stebut Behörde für Schule und Berufsbi ldung, Schulaufsicht Sachverständige Barbara Ehlers Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Landes-

    planung und Stadtentwicklung, Projektgruppe HafenCity Coskun Ulas Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Landes-

    planung und Stadtentwicklung, Projektgruppe HafenCity Stefan Mundt Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Landes-

    planung und Stadtentwicklung, Verfahrensmanagement und Grundsatz der Baulei tplanung

    Jürgen Desler HafenCity Hamburg GmbH Dr. Matthias Borscheid HafenCity Hamburg GmbH Maike Dubberke SBH │ Schulbau Hamburg, Teamleitung Baumanagement

    Region Mitte, M15

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    Steffen Schulze SBH │ Schulbau Hamburg, Projektsteuerung Region Mitte, M151

    Rolf Abele SBH │ Schulbau Hamburg, Abteilungsleitung Planung und Entwicklung, FM1

    Susanne Winch Behörde für Schule und Berufsbi ldung, B23-3 Susanne Lohberg Behörde für Schule und Berufsbi ldung, B23 Katrin Korbmacher Sondervermögen Schulimmobilien, Hamburger Gesel lschaft für

    Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH Michael Lehmann Polizei Hamburg, Landeskriminalamt, Kriminalpolizeiliche

    Beratungsstelle entschuldigt fehlen: Siegfried Krauß Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Landes-

    planung und Stadtentwicklung, Projektgruppe HafenCity Matthias Winter Bezirksamt Hamburg-Mitte, Sportreferat Andreas Schneider HafenCity Hamburg GmbH Christian Runte HafenCity Hamburg GmbH Dr. Anke Ruckes HafenCity Hamburg GmbH Traute Wöller SBH │ Schulbau Hamburg, Teamleitung Objektmanagement

    Region Mitte, M10 Gäste Veronika Angel idou El ternvertreterin Daniel Luchterhandt Bewohner Anja Kaufmann Bewohnerin Marianne Wellershoff Bewohnerin Jochen Blauel Netzwerk HafenCity e.V. Tino Knudsen Rom und Cinti Union Ol iver von Wrochem KZ-Gedenkstätte Neuengamme Artur Bohl DU Diedrichs Projektmanagement AG & Co. KG Jörg Voth Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Bauordnung und Hochbau, ABH 23 entschuldigt fehlen: Moritz Terfloth Auschwitz-Komitee Inge Weiß Landesverein der Sinti in Hamburg Bernhard Effertz Jüdische Gemeinde Rudko Kawczynski Rom und Cinti Union Frank Engelbrecht Gemeindepastor Vertreter der teilnehmenden Büros DARK Arkitekter AS, Oslo (N) gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Hamburg HAAS COOK ZEMMRICH I STUDIO2050, Stuttgart Winking · Froh Archi tekten BDA, Hamburg Wettbewerbskoordination/Organisation Uwe Drost D&K drost consul t GmbH, Hamburg Christine Hanekopf D&K drost consul t GmbH, Hamburg Jan-Paul Donsbach D&K drost consul t GmbH, Hamburg

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    Herr Ewald Rowohlt hat im Vorfeld seine Teilnahme an der Gremiumssitzung abgesagt. Seine Funkti -on als stimmberechtigtes Gremiumsmitglied wird von Herrn Jan Schneck übernommen . Fra u K a ri n Schreiber übernimmt die Funktion von Herrn Schneck. Herr Meyer und Herr Stietz-Leipnitz übernehmen jeweils die Funktion eines stimmberechtigte n Gre -miumsmitglieds, da Herr Kienscherf und Herr Hamann ihre Teilnahme an d e r G re m iu mssi tzu n g i m Vorfeld abgesagt haben. Herr Bodo Hafke und Herr Michael Mathe haben ihre Teilnahme im Vorfeld de r G re m iu mssi tzu n g abgesagt. Ein wei terer Vertreter/eine weitere Vertreterin des Bezirks Hamburg-Mitte nimmt nicht an der Veranstaltung teil. Daher wird das Gremium abweichend vom Aufgabenpapier mit 10 stimmbere cht ig -ten Mi tgliedern agieren. Im Fal le einer Pattsituation in der Abstimmung des Gremiums hat die Auslobe-rin die Entscheidungskompetenz. Die Protokol lführung übernehmen Christine Hanekopf und Jan-Paul Donsbach, D&K drost consul t GmbH. Al le zu der Si tzung des Gremiums zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vert ra u li che n Behandlung der Beratungen. Sie erklären weiterhin, dass sie keinen Meinungsaustausch mit den Verfahrensteilnehmerinnen und -teilnehmern über die Aufgabe hatten. Der Auftraggeberi n, d e n T ei l -nehmerinnen und Teilnehmern sowie der Öffentlichkei t wird die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Gremiums versichert. 2 ENDPRÄSENTATION DER ARBEITEN DURCH DIE BÜROS Ab 10.00 Uhr präsentieren die teilnehmenden Büros dem Gremium einzeln ihren Entwu rf so wi e i h re Überlegungen für das Verfahrensgebiet. Entsprechend nachfolgendem Zeitplan steht jedem B ü ro e i n Zei tfenster von 30 Minuten für die Darstellung ihrer Ergebnisse zur Verfügung. Im Anschl u ss a n j e d e Präsentation werden wei tere 10 Minuten Rückfragen zum Verständnis der Entwurfsidee und detaillierte Fragen in Bezug auf die Darstellung erörtert. 10.00 bis 10.40 Uhr HAAS COOK ZEMMRICH I STUDIO2050, Stuttgart 10.45 bis 11.25 Uhr gmp Archi tekten von Gerkan, Marg und Partner, Hamburg 11.30 bis 12.10 Uhr DARK Arkitekter AS, Oslo (N) 12.15 bis 12.55 Uhr Winking · Froh Archi tekten BDA, Hamburg 12.55 bis 13.30 Uhr Mittagspause Aus dem Kreis der Gremiumsmitglieder wird Herr Prof. Markus Neppl für den Vorsitz der Gremi-umssitzung vorgeschlagen und einstimmig zum Vorsitzenden gewählt (bei e i ge ne r E n tha ltu ng ). E r nimmt die Wahl an und bedankt sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen. 3 ERGEBNISSE DER VORPRÜFUNG Formale Vorprüfung Das Büro LRW Archi tekten und Stadtplaner Loosen Rüschoff + Winkler PartG mbH, Hamburg hat seine Tei lnahme am Gutachterverfahren abgesagt und folglich keine Unterlagen eingereicht. Die übrigen vier zur Bearbeitung der Verfahrensaufgabe eingeladenen Büros haben ihre Unterlagen fristg e re ch t z u m 02.03.2018 und ihre Einsatzmodelle fristgerecht zum 09.03.2018 eingereicht. Zur Wahrung der Anony-mität in der Vorprüfung wurden die Kennziffern der Arbeiten durch Tarnzahlen mit den Ziffern 1031 b i s

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    1034 ersetzt. Eine Sammelliste mit Kennziffern, Tarnzahlen und Eingangsdaten wird zu sa m m en m it den Verfassererklärungen aufbewahrt. Mehrleistungen Die Arbeit 1033 zeigt vier statt der geforderten zwei perspektivischen Darstellungen. Die geforderte Verfahrensleistung wurde im Wesentl ichen bei allen Arbeiten erbracht . A u s f o rm a l en Gesichtspunkten besteht kein Anlass für die Vorprüfung, den Ausschluss eines Verfahrensbeitrages durch das Gremium zu empfehlen. Quantitative Vorprüfung Herr Drost erläutert die inhaltl iche Vorprüfung. Die eingegangenen Arbeiten wu rd e n a n h an d d e r i m Aufgabenpapier formulierten Beurteilungskriterien vorgeprüft. Die Ergebnisse der Vorprüfung sind in einem Vorprüfbericht zusammengefasst, der Aufschluss über die formalen Kriterien gibt und einen vergleichbaren Überblick über al le Arbeiten gewährleist e t . Fü r j e d e Arbeit werden auf jeweils vier bis sechs DIN-A4-Seiten die stichwortartigen Vorprüfungsergebnisse d e r Sachverständigen, die faktischen Überprüfungen sowie Ausschnitte der Planzeichnungen dargeste l lt . Die Vorprüfung erfolgte anhand der im Aufgabenpapier formulierten Kriterien. Ergänzend zum Vorprüfbericht steht dem Gremium eine Projektübersicht zur Verfügung, die sowohl die Lagepläne und beispielhafte Perspektiven aller abgegebenen Arbeiten enthält als auch wichtige Ke n n-größen wie BGF (R) zusammenfasst. 4 BEWERTUNG DER ARBEITEN 4.1 Erster Wertungsrundgang Um 13.50 Uhr beginnt der erste Wertungsrundgang mit einer kritischen Beurteilung der Arbeiten u nd der Feststellung von grundsätzlichen und schwerwiegenden Mängeln. Dabei wird zunächst j e d e r d e r Bei träge von einem Jurymitglied vorgestellt und dann im Kreise der Jury unter Feststellung von Vorzü -gen, gelungenen Planungsansätzen und grundlegenden sowie konzeptionellen Defiziten kurz diskutiert. In die Beurtei lung der Arbeiten fl ießen dabei unter anderem die Einbindung des Sch u l camp u s i n d i e Umgebung, die Ausbi ldung von Raumkanten (insbesondere zum Lohsepark), die Maßstäbl ichke it d e r Baukörper in Bezug auf die bereits realisierten Gebäude im Umfeld sowie die Beziehung der Baukörper untereinander auf dem Planungsgebiet ein. Gleichermaßen wird der Umgang mit den Lärmimmissionen vom Bahndamm und von der Versmannstraße, die Möglichkei t der Ausbi ldung von qualifiz ie rte n u n d nach Jahrgangsstufen differenzierten Pausen-/Frei flächen sowie die Berücksichtigung des M a h n ma ls „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ bewertet. Im ersten Rundgang werden durch das Gremium keine Entwürfe ausgeschlossen. Beurteilung der Arbeiten Arbeit HAAS COOK ZEMMRICH I STUDIO2050 Der Beitrag von HAAS COOK ZEMMRICH I STUDIO2050 schafft es in einer nachvollziehbare n M a ß-stäbl ichkei t, für die Schule einen prägnanten und gleichsam sich einpassenden Baustein innerhalb d e r HafenCity zu entwickeln. Die Entwurfsverfasser ordnen die Schulflächen um ein geplantes At ri u m m it großzügigem, unprätentiösem Innenhof, das ohne gewichtige Geste überzeugt. Teile d e s G re m i u ms weisen hier darauf hin, dass der Bau eines Atriums für Schulnutzungen auch spezielle Herausforderun-gen beinhaltet, wie z. B. zum Thema Brandschutz und bei der Organisation der Verkehrswege, i n sb e -sondere bei Raumwechsel der Schülerschaft während der Pausen.

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    Der Schulbaukörper ist sehr kompakt gehalten und würde – auch in Hinblick auf das Flächenprogramm – insgesamt etwas mehr räumliche Großzügigkei t gut vertragen können. Dies gilt auch für den zu knapp bemessenen Eingangsbereich der Schule. Kritisch hinterfragt das Gremium die überwiegende Nutzung der Dachflächen als Pause n h o f , d a A u -ßenanlagen gem. Auslobung (Anm.: Punkt 3.2.1) nicht regelhaft auf dem Dach vorzusehen sind. Die für den Wohnbaukörper formulierte städtebauliche Figur findet in sinnvollem Maßstab eine richt ige Antwort auf die örtl iche Lärmsituation und schafft es, die Einfassung des Lohseparks gut fortzufü h re n . Das Gremium ist überzeugt, dass hier qual itätvoller Wohnraum realisierbar ist. Jedoch wird die teilwe i-se für die Erschl ießung des Wohnhauses und als Anlieferungszone sowie als Pausenhof für den Schulcampus vorgesehene Frei fläche zwischen Wohn- und Schulgebäude als zu schmal empf u nd en . Tei le des Gremiums bemängeln auch, dass der Entwurf es hier nicht ausreichend schafft, die Geden k-stätte als einen offenen Ort und einen Ort der Partizipation einzubinden. Bezüglich des städtebaulich-konzeptionellen Ansatzes stellt die Arbeit insgesa m t e i n en se h r g u te n Beitrag dar, auf dessen Grundlage es möglich ist, einen qualitätvollen, funktionalen un d b e la stb a re n Schul - und Wohnungsbau zu realisieren. Arbeit gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner Der Entwurf von gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner ordnet im Norden einen zu m L oh se -park geöffneten, nahezu U-förmigen Baukörper für das Wohnen an. Für den Schulcampus wird ein zum Lohsepark und zur Versmannstraße hin geschlossener Gebäudewinkel formuliert, der durch unter-schiedliche Gebäudetiefen der Geschosse terrassenartige Dachebenen für die Außenflächen der Schulnutzung anbietet. Positiv wird durch das Gremium die charmante Idee des separat vom Schul riegel gesetzte n O b erstu -fenhauses gewürdigt. Durch die klare räumliche Trennung können den Jugendl ichen der höheren Klassen 11 bis 13 eigene, den Bedürfnissen angepasste und vom kindlicheren Treiben d er j ü n g ere n Schüler getrennte Rückzugsmöglichkei ten geboten werden. Die Freiflächen auf den Dächern werden mit sehr di fferenziertem Programm bespielt und sind f ü r d e n Pausenhof, unterschiedlichste Bewegungsräume sowie Ruhe- und Lernzonen vorgesehen. Sie staffeln sich jedoch nach Nordosten ab, so dass – für das Gremium wenig nachvollziehbar – eine Öffnung d e s Baukörpers in Richtung Lärmquelle Bahndamm entsteht. Das Gremium hinterfragt den Stadtb au ste in der Schule des Weiteren, wei l der Baukörper durch die Öffnung keine gleichwertigen Geb äu de se i ten erhäl t: Zum Freiraum der Gedenkstätte entsteht eine Rücksei te. Zudem merken Teile de s G re m i um s an, dass die Außenflächen auf den Dachebenen von den aufgehenden Gebäudeteilen der höher ge le -genen Geschosse erhebl ich verschattet werden. Durch die differenzierten Freiflächenangebote i st b e i diesem Entwurf mit einem hohen Beaufsichtigungsaufwand zu rechnen. Die Schulbebauung wi rd d e s Weiteren mit den fünf oberirdischen Geschossen als zu niedrig und zu langgestreckt empfunden, e in e größere Kompakthei t wäre hier wohltuend. Das Wohngebäude vermag das Gremium leider nicht gänzlich zu überzeugen. Die gewählte Gebäude-tiefe scheint für die an diesem Ort notwendig zu entwickelnden „durchgesteckten Woh n un ge n “ n ich t passend. Auch entsteht durch die zum Lohsepark geöffnete U-Form keine ausreichende Fassu n g d e s öffentlichen Raums entlang der Straße Am Hannoverschen Bahnhof. Arbeit DARK Arkitekter AS Die Arbeit von DARK Arkitekter AS sieht im äußersten Norden die Wohn- und im Süden die Sch u lnu t -zung vor. Nach Auffassung des Gremiums wird ein Bezug der beiden Gebäude zueinander leider nich t erkennbar. Zwischen den Baukörpern spannt sich ein großzügiger Freiraum auf, der durch sich heben-de und senkende Wellen für unterschiedliche Funktionszonen unterteilt wird. Di e se M o d ula t ion d e s Freiraums bietet viel Potential für abwechslungsreiche, spannende Aktivitätsfelder, generiert al lerding s

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    aufgrund der zum öffentlichen Raum durchlässigen Gestaltung und Unüberschaubarkei t einen für schulische Zwecke hohen bzw. unpraktikablen Beaufsichtigungsaufwand. Zudem entst e h t d u rch d i e bewusste Durchlässigkei t des Baufelds zum Gedenkort eine Auflösung zwischen öffent li che m Ra u m und Schulgelände, die entlang der Straße Am Hannoverschen Bahnhof leider zu Lasten der städtebau-lich gewünschten Fassung des Lohseparks geht und vom Gremium kritisch hinterfragt wird. Das für sich apart anmutende Schulgebäude wurde von den Entwurfsverfassern sehr komp a kt e n twi -ckel t und die geforderten Flächen gut durchdacht um ein Atrium organisiert. Al lerdings be to n en T ei l e des Gremiums, dass ein Schulgebäude mit Atrium besondere Herausforderungen bezüglich des Brandschutzes und der Organisation der Verkehrswege (bei Raumwechsel der Schülerschaft während der Pausen) bergen. Zudem werden im Kreise des Gremiums die erhöhte Lage des Schulgebäudes und das zusätzlich relativ hoch ausgebildete Sockelgeschoss kontrovers diskutiert. Dem Großteil des Gremiums erschein t das Schulgebäude durch die Erhöhung wie eine Barriere zum umliegenden Stadtraum und d ie G e ste der Erhöhung als zu erhaben für den Ort. Dem ebenfalls in erhöhter Lage geplanten Wohnturm fehlt es – insbesondere vor dem Hintergrund d e s selbstbewussten Auftri tts der Schulbebauung – leider an Kraft. Auch kann das Wohnhaus bezüglich der Lärmsituation wenig überzeugen. Arbeit Winking · Froh Architekten BDA Der Beitrag von Winking · Froh Architekten BDA arbeitet mit bewährten Stadtbausteinen und schafft für den Schul- und Wohnungsbau einander ähnliche Blockstrukturen. Beide Nutzungen sind weitestgehend voneinander abgerückt. Das Wohnen findet an der nördlichen Spitze des Grundstücks sta t t . Fü r d e n Schulcampus werden zwei Baublöcke an der Versmannstraße organisiert. Sei tens des Gremiums werden die gewählte Körnung und beabsichtigte Ähnlichkei t der Baukörper als nicht passe n d f ü r d e n Ort empfunden. Ferner scheint der Entwurf des Schulneubaus an der Versmannstraße um ein Ge-schoss zu niedrig. Die Schulgebäude verfügen über einen gemeinsamen, mittig angelegten Erdgeschosssockel und e i n e gemeinsame, zwischen ihnen in einem Riegel angeordnete Haupterschl ießung. Der westl iche Ge b äu -deteil wird im Norden erst ab dem ersten Obergeschoss zu einem Baublock mit Innenhof geschlosse n . Der östl iche Gebäudeteil erhält bereits ab dem Erdgeschoss einen Hof. Auch für da s Wo h n g e b äu de wird ein Innenhof vorgesehen. Al lerdings sind sowohl dieser als auch die Höfe der Schulbauten zu klein bzw. schmal angelegt. Der zwischen Wohn- und Schulbau entwickel te Freiraum wird größtenteils für einen großzügigen Pa u -senhof und eine Durchwegung des Grundstücks von der Straße Am Hannoverschen Bahnhof zum Gedenkort genutzt. Das Gremium lobt die tatsächliche Größe des ebenerdigen Schulhofs u n d d i e f ü r die Schulnutzung durchaus interessant scheinende Idee, diesen über das nur um ein Geschoss erh ö h t l iegende Dach der Sporthalle fortzusetzen. Bemängelt wird die große Öffnung des Grundstücks jedoch, da so der gesamte schulische Außenraum dem hohen Lärmeintrag des Bahndamms ausgesetzt ble i bt und darüber hinaus in Richtung Lohsepark keine ausreichende Fassung des öffentlichen Raums entwi-ckel t wird. Ausgehend von der Straße Am Hannoverschen Bahnhof erfolgt die Haupterschl ießung des Schul b au s über den Pausenhof und den im Erdgeschoss geöffneten Innenhof des westl ichen Gebäudeteils. Durch die Idee der Hoföffnung kann für die Schüler in geschickter Weise eine gut geschützte Eingangssituati -on organisiert werden. Das Gremium hinterfragt die Lage im Inneren des Grundstücks in Bezug auf die Auffindbarkei t des Haupteingangs und die Adressbi ldung des Schulgebäudes.

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    4.2 Entscheidung des Preisgerichts Nach einer kurzen Pause von 14.45 Uhr bis 15.00 Uhr werden die Entwürfe weiter eingehend diskutiert und gegeneinander abgewogen. Das Gremium fasst nach erneuter Analyse und Diskussion der Arbeiten folgenden Beschluss: Für die städtebauliche Weiterbearbeitung und Fortentwicklung wurde ausgewählt: Haas Cook Zemmrich I Studio2050, Stuttgart mit 10:0 Stimmen Nicht ausgewählt wurden: gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Hamburg DARK Arkitekter AS, Oslo (N) Winking · Froh Archi tekten BDA, Hamburg Als Bearbeitungshonorar stellt die Ausloberin eine Summe von 12.000,- Euro (netto) je teilnehmendem Büro zur Verfügung.

    5 EMPFEHLUNG DES GREMIUMS Das Gremium empfiehlt einstimmig den Entwurf des Teilnehmers Haas Cook Zemmrich I Studio205 0 für eine Überarbeitung und als städtebauliche Konzeptgrundlage für den hochbaulichen Realisierun gs-wettbewerb mit nachgeschaltetem VgV-Verfahren. Die Überarbeitung durch das Büro Haas Cook Zemmrich I Studio2050 sol l in enger Abstimmung mit der Ausloberin und den erforderlich zu beteiligenden Vertreterinnen und Vertretern der Behörde für Schu l e und Berufsbi ldung, der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen sowie der HafenCity Hamburg GmbH erfolgen. Folgende Empfehlungen für eine Überarbeitung des Büros Haas Cook Zemmrich I Studio2050 wurden durch das Gremium ausgesprochen: Das Schulgrundstück ist zu vergrößern und in diesem Zusammenhang der Anteil der erdgesch o s-

    sigen Frei flächen für den Schulneubau auf ausdrücklichen Wunsch der BSB auf mindestens 4.000 m² zu erhöhen.

    Die Durchwegung und Pausenhoffläche zwischen Wohnungs- und Schulneubau sol l unter Berück-sichtigung des Lärmeintrags vom Bahndamm und des Abstands zwischen den verschiedenen Nutzungen auf dem Baufeld sowie der Einbindung der Gedenkstätte übera rb e itet we rd e n . De r Zielkonfl ikt „mehr Abstand/Einbindung Gedenkort“ – „mehr Lärm“ ist entwurfl ich zu lösen.

    Im Bereich der Versmannstraße ist die Gebäudehöhe zu überprüfen und ggf. um ein Geschoss zu erhöhen.

    6 ABSCHLUSS Herr Prof. Neppl zeigt sich erfreut über das gute Ergebnis des Verfahrens. Er entlastet mit Zustimmung der Gremiumsmitglieder die Vorprüfung und gibt den Vorsitz an die Auftraggeberin zurück. Herr Dr. Alpheis dankt dem Gremium für die zielorientierte Diskussion in diesem se h r i n te re ssa n te n Verfahren.

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    Im Namen der Ausloberin bedankt sich Herr Schneck ebenfalls bei den Anwesenden für die konstrukt i -ven Beiträge und die gute Zusammenarbeit. Er freut sich über das gute Ergebnis und ist gespann t a u f die wei tere Entwicklung des Projektes. Herr Höing stellt noch einmal positiv die Einvernehmlichkei t des Ergebnisses hervor und be to n t , d a ss der für die Überarbeitung ausgewählte Entwurf eine sinnfällige städtebauliche Antwort fü r d i ese n b e -sonderen Ort gibt. Das Protokol l ist mit der Ausloberin, dem Vorsitzenden des Gremiums und den beteilig ten B e hö rd en abgestimmt. Die Gremiumssitzung ist um 15:40 Uhr beendet. Aufgestellt am 27.03.2018 D&K drost consult GmbH Anhänge Übersicht der eingereichten Arbeiten Anwesenheit des Gremiums

  • Anhang zum PROTOKOLL DER GREMIUMSSITZUNG

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    Anhang zum Protokoll der Gremiumssitzung

    nicht Ausgewählt Tarnzahl: 1033 Kennzahl: 659023 DARK Arkitekter AS, Olso (NOR)Arne Reisegg MyklestadMitwirkende:Eivind Bjørndalen, Tom Juul-Gam, Freie Mitarbeiter: Geir Ross BørøenFachberatung:Bollinger + Grohmann Ingenieure AS, LARK Landskap ASnicht Ausgewählt Tarnzahl: 1032 Kennzahl: 222011 gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, HamburgNicolaus GoetzeMitwirkende:Evelyn Pasdzierny, David Meuer, Christoph PykaFachberatung:WES LandschaftsplanerAusgewählt Tarnzahl: 1031 Kennzahl: 785040 Haas Cook Zemmrich I Studio2050, StuttgartMartin HaasMitwirkende:Sinan Tiryaki, Sabrina Carrico

  • Städtebauliches GutachterverfahrenSchulcampus Lohsepark

    D&K drost consult GmbH

    Anhang zum Protokoll der Gremiumssitzung nicht Ausgewählt Tarnzahl: 1034 Kennzahl: 169200 Winking · Froh Architekten GmbH, HamburgProf . Bernhard WinkingMitwirkende:Stefan Waselowsky, Natascha Cabral, Tijana Savic