Prototyping Unit for Modelbased Applications - adcos.de · PDF fileMicrocontroller Freescale...
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adcos GmbHZollstockgrtel 67D-50969 Kln
Software und Hardware auf hchstem Niveau
PUMA
Key-Features
Leistungsstarker Automotive Dual-Core Microcontroller
Umfangreiche Analog- und Digital-I/O
Kommunikationsschnittstellen CAN / FlexRay / LIN
Integrierte universelle Leistungsendstufen
Nennspannungsbereich 12 - 48 V
Softwareentwicklung und Autocodegenerierung mit MATLAB/Simulink oder dSPACE TargetLink
Einfache I/O-Konfiguration ber grafische Benutzerschnittstelle in MATLAB
CAN- und FlexRay-Konfiguration durch Import von DBC- und FIBEX-Files
Applikation nach ASAP2 ber XCP-on-Ethernet (z.B. mit Vector CANape oder ETAS INCA)
Verfgbare Varianten: PUMA (ohne Leistungsendstufe)
PUMA-MPI (mit Motor Power Inverter)
PUMA-PTM (mit Power Transistor Module)
Anwendungsgebiet
Typisches Anwendungsgebiet von PUMA ist die modellbasierte Softwareentwicklung mit MATLAB/Simulink oder dSPACE
TargetLink, mit dem Fokus einer ersten seriennahen Funktions- und Konzeptbesttigung. Durch optional integrierte
Leistungsendstufen ist PUMA fr die Ansteuerung unterschiedlichster elektrischer Aktuatoren wie beispielsweise
Synchron- und Asynchronmotoren, DC-Motoren oder Ventile prdestiniert.
Mit PUMA steht Ihnen eine universell einsetzbare Entwicklungsplattform auch fr Feldversuche mit greren
Versuchsflotten zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhltnis zur Verfgung.
Prototyping Unit for Modelbased Applications
Mit PUMA bieten wir Ihnen eine kompakte, universell einsetzbare Rapid-Control-Prototyping-Plattform, optional mit integrierter Leistungselektronik, fr die seriennahe modellbasierte Softwareentwicklung mit MATLAB/Simulink oder dSPACE TargetLink.
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Hardware
PUMA
Das Logiksteuergert PUMA bildet die Basis der Steuergerteplattform. Der Logikteil basiert auf dem Dual-Core
Microcontroller Freescale MPC5675K. Umfangreiche analoge und digitale Schnittstellen ermglichen die Anbindung
unterschiedlichster Peripheriegerte. Als weitere Ergnzung ist ein leistungsstarker FPGA integriert, der rechenzeitintensive
I/O-Auswertungen bernimmt.
Fr die Kommunikation mit anderen Steuergerten stehen die gngigen Automotive Kommunikationsschnittstellen CAN,
FlexRay und LIN zur Verfgung.
Eine Ethernet-Verbindung zum Host-PC ermglicht via XCP-Protokoll eine hohe Datenbertragungsrate fr die Applikation
und Messdatenerfassung.
Communication Memory Analog I/O. Sensors
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Microcontroller (Freescale MPC5675K Dual Core 180 MHz)
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Digital I/O.
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utKey-Features
Automotive Dual-Core Microcontroller
FPGA fr I/O-spezifische Auswertealgorithmen
Umfangreiche Analog- und Digital-I/O
Spezielle Sensorschnittstellen
FRAM mit Lese- und Schreibzugriff aus der Applikation
Bussysteme CAN, FlexRay und LIN
Ethernet-Applikationsschnittstelle via XCP-Protokoll (maximale bertragungsrate 5 kHz)
Nennspannungsbereich 12 48 V
bersicht Schnittstellen und I/O
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PUMA-MPI
Die Variante PUMA-MPI (Logiksteuergert PUMA mit Motor Power Inverter) verfgt ber eine integrierte Hochstrom-
Leistungsendstufe fr den Betrieb von elektronisch kommutierten 3-phasigen Motoren. Diese Leistungsendstufe ist mit
zahlreichen Sensoren zur Messung aller relevanten Spannungen, Strme und Temperaturen ausgestattet. Darber hinaus
sind Vorladestufe, Verpolschutz und EMV-Filter integriert.
Hardware
Key-Features
B6-Brcke
Aufgebaut aus 3 diskreten Halbbrcken
Parallel geschaltete Mosfets fr erhhte Stromtragfhigkeit
Nennstrom Motorphasen: +/- 150 A
Maximalstrom Motorphasen: +/- 240 A
Sensorik
Strme und Spannungen: U-, V-, W-Phasen und DC-Zwischenkreis
Temperaturen: PCB an U-, V-, W-Phase
DC-Zwischenkreis
Nennspannungsbereich: 12 ... 48 V
Maximal zulssiger Spannungsbereich: 7 ... 58 V
Vorladestufe, Verpolschutz und EMV-Filter
Logikteil identisch PUMA
EMC-Filter Half Bridge 1 Half Bridge 2 Half Bridge 3
Blockdiagramm Leistungsendstufe MPI
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PUMA-PTM
Die Variante PUMA-PTM (Logiksteuergert PUMA mit Power Transistor Module) bietet eine integrierte Leistungsendstufe
mit 4 identischen High-Power Halbbrcken und 4 identischen Low-Power Halbbrcken fr die Ansteuerung
unterschiedlichster elektrischer Aktuatoren. Alle relevanten Spannungen, Strme und Temperaturen werden gemessen.
Ebenso sind Vorladestufe, Verpolschutz und EMV-Filter integriert.
Hardware
Key-Features
4 identische High-Power Halbbrcken
kombinierbar z.B. als H-Brcken oder B6-Brcke
Nennstrom/Maximalstrom: +/- 50 A
4 identische Low-Power Halbbrcken
kombinierbar z.B. als H-Brcken oder B6-Brcke
Nennstrom/Maximalstrom: +/- 7.5 A
Sensorik
Strme und Spannungen: Halbbrcken und DC-Zwischenkreis
Temperaturen: PCB an drei thermisch relevanten Stellen
DC-Zwischenkreis
Nennspannungsbereich: 12 ... 48 V
Maximal zulssiger Spannungsbereich: 7 ... 58 V
Vorladestufe, Verpolschutz und EMV-Filter
Logikteil identisch PUMA
EMC-Filter 4 x Half Bridge High-Power
Blockdiagramm Leistungsendstufe PTM
4 x Half Bridge Low-Power
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Softwarearchitektur
Die Kundenapplikation wird modellbasiert mit MATLAB/Simulink oder dSPACE TargetLink entwickelt und durch
Autocodegenerierung implementiert. Die Anbindung der kundenspezifischen Applikationssoftware an die Basissoftware
erfolgt ber ein Run-Time Interface mit einer standardisierten Software-Schnittstelle.
Die Basissoftware unterhalb des Run-Time Interface stellen wir als modulares Software-Package zur Verfgung. Darin
enthalten sind das Echtzeit-Betriebssystem und der Bootloader fr das Flashen der Applikation. Die Treiberbibliotheken
realisieren die Kommunikations- und Speicheranbindung sowie den Zugriff auf analoge und digitale Schnittstellen,
Sensoren und Leistungsendstufen.
Application Module n. . .Module 2Module 1
Run-Time Interface
CommunicationDriver Lib.
Boot-loader
Real-TimeOS
MemoryDriver Lib.
I/ODriver Lib.
SensorDriver Lib.
Power Stage.
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C MPC5675K
Software
PUMA-RTI
Das PUMA-RTI (Run-Time Interface) bildet die Schnittstelle zwischen
der Basissoftware und der in MATLAB/Simulink oder dSPACE TargetLink
entwickelten Kundenapplikation.
Die Konfiguration und Generierung dieser Schnittstelle erfolgt komfortabel
ber eine grafische Benutzeroberflche unter MATLAB. Darin werden unter
anderem die in der Kundenapplikation verwendeten I/O-Signale und
Sensoren, der Speicherzugriff auf den nicht flchtigen Speicher (FRAM) sowie
die Leistungselektronik konfiguriert. Ebenso knnen CAN- oder FlexRay-
Buskommunikationen durch Import von DBC- bzw. FIBEX-Files definiert
werden.
Nach Abschluss der Konfiguration werden entsprechende Simulink-
Schnittstellenblcke bereitgestellt, die per Drag & Drop in die
Kundenapplikation integriert werden und somit die Verlinkung des Modells
mit der Basissoftware herstellen.
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Software
PUMA-RTI untersttzt die Autocodegenerierung sowohl mit Simulink Coder
(ehemals: Real-Tim