Prozessablauf AM - Light ~ 1 TAG ca. 100 St Nach allen Inhalten kann ausgewertet werden, weil...
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Prozessablauf AM - Light
~ 1 TAG ca. 100 St
Nach allen Inhalten kann ausgewertet werden,weil strukturiert erfasst!
Schritt Schritt Schritt
Schritt
Anlageauswerten
WeitergabeWeitergabe
Anlage anlegenändern
Analyse
2007 2008...
Anlagen in Excel erfassen
2006
ProduktivstellungEU_Projektinhaber Zentrale EinrichtungUB, TB
ProduktivstellungEU_Projektinhaber Zentrale EinrichtungUB, TB
sammeln Stammdaten erfassenvor oder waehrend der Buchung
Aufnahme
Tage Wochen Monat
Bearbeitung
PM
Organisationüber Bestands-verwalter
Organisationüber Bestands-verwalter
Schritt Schritt
MM
Bestellung
Rechnungs-eingang
SachkontenBuchungs-
beleg und-
Kreditoren-rechnungs-
beleg
Bestell-anforderung
AM Haushalts-Buchungs-
belegFM
Abschrei-bungs-
lauf
FI
Dezentrale Inventarisierungüber Web-server
Zentrales System
Zahlungs-beleg
Kosten-Buchungs-
beleg
FI
CO
MM
MM
Anlagen-stammsatz
Anlagen-gitter
InventurlisteBestands-
liste
Universitäts-einrichtungen
Neuerfassung der Anlagegüter
Erfassung der Auszahlungsanordnung
= Kauf mit Kreditor
Zentral-verwaltung
Kostenstellen-Berichte
ÁM
Änderung-Aus-
sonderung
AM
AM
Organisationsszenario
KLR – Universitäres Controlling Im Innovationsbündnis Hochschule 2008 vom 11. Mai 2005 verpflichten sichdie Hochschulen zur „Steigerung von Transparenz und Wettbewerb durch [...] jährliche Rechenschaft über die Verwendung ihrer Ressourcen sowie Einführung einer hochschulspezifischen Kosten-Leistungsrechnung“.
In Art. 5 Abs. 1 Satz 6 BayHSchG wird die Einführung einer „nach einheitlichen Grundsätzen für die jeweiligen Hochschulartengestaltete Kosten- und Leistungsrechnung“ zum Nachweis der wirtschaftlichen Verwendung der Stellen und Mittel gesetzlich verankert.
Mit dem Abschluss der Individual-Zielvereinbarungen zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und den bayerischen Universitäten vom 21. Juli 2006 ist der weitere Ausbau des Hochschulrechnungswesens zum bilateralen Vertragsgegenstand und damit auch zum unmittelbaren hochschulinternen Steuerungsgegenstand geworden.
Dreidimensionalität der Auswertung in der Finanzrechnung= Ausgabenrechnung
FONDSWoRAUS?•„Geldtopf“
•Landeshaushalt •Drittmittelprojekt
FinanzpositionWAS?
FinanzstelleWER?
Mieten
LSBWL I
S VA
LSBWL II
LSJura I
LSJura IV
Post
Reisen
LSVWL II
LSMathe I
Personal
Geräte
Dreidimensionalität der Auswertung in der Kostenrechnung
Kostenart
• Material• Personal
• Lohn• Gehalt• BG
• Sonstige Kosten•Bürobedarf
• Kopien• Folien
•Raumkosten• Gas• Strom• Heizung
Fakultät
•WIWI•BWL
•WIINF
• 12020600
Welche Kosten wurden wo/von wem und für welche Leistung verursacht?
WER/WO
WAS WoFÜR
Chemie
LSBWL I
Bücher
LSBWL II
LSJura I
LSJura IV
Post
Papier
LSVWL II
LSMathe I
Personal
Projekt/ Produkt Leistungsart/Kennzahl• Projekt • Maschinenstunde• Personalstunde• qm, etc.
• Abschreibung
AfA
Ziele der Anlagenbuchhaltung • Aufbau eines Nachweises über den Bestand und die Entwicklung des
Anlagevermögens• Erfassung der gebrauchsbedingten Abnutzung an
Vermögensgegenständen in Form von planmäßigen Abschreibungen sowie die Verteilung der Abschreibungen auf die Nutzungsdauer der Anlagegüter,
• Bereitstellung der Abschreibungen für die Kosten-, Leistungsrechnung,
• Ermittlung des Werteverzehrs des betrieblichen Vermögens der JMU,• Ermittlung des Reinvestitionsbedarfs des Anlagevermögens,• Aufbau eines universitätsweiten Anlagenspiegels• Suchmechanismus über DFG -gruppenschlüssel u.a.
TOP1. Erfassung des Inventars
Ø Wie arbeite ich mit der Excelliste weiter?Ø Was ist eine Anlage?Ø Was ist ein GWG - Geringwertiges Wirtschaftsgut?Ø Wie gehe mit Zubehörteilen um?Ø Wie sollte ich mit SFB Geräten, Eigenkonstruktionen und Leihgaben verfahren?Ø Wie wird mit Software und Lizenzen verfahren?
2. Zukünftige Prozesse Ø Wie kann der Prozess der Inventarisierung organisatorisch effizient gestaltet werden?Ø Wie soll die Handhabung vor Ort mit Integration von SAP-AA umgesetzt werden?Ø Wie wird bei Zentraleinkauf inventarisiert? (z.°B. Bestellungen EDV über Rechenzentrum oder Bestellungen Büromöbel über ZV)
3. Zukünftige Auswertungsmöglichkeiten
1. Erfassung des Inventars
Ø Wie arbeite ich mit der Excelliste weiter?
Ø Was ist eine Anlage?
Ø Was ist ein GWG - Geringwertiges Wirtschaftsgut?
Ø Wie gehe mit Zubehörteilen um?
Ø Wie sollte ich mit SFB Geräten, Eigenkonstruktionen und Leihgaben verfahren?
Ø Wie wird mit Software und Lizenzen verfahren?
0 2 Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten240000 Lizenzen an Rechten und Werten250000 Erworbene Software
0 7 Technische Anlagen und Maschinen700000 Anlagen und Maschinen der Energieversorgung und Betriebstechnik710000 Anlagen und Maschinen der Materiallagerung und -bereitstellung720000 Wissenschaftl. Anlagen und Geräte730000 EDV-Anlagen, Medien- und Tontechnik740000 Anlagen und Geräte für Arbeitssicherheit und Umweltschutz
750000Anlagen, Maschinen und Geräte zum Bau und zur Unterhaltung der Infrastruktur, zur Landschaftspflege sowie der Forsttechnik
760000 Produktionsanlagen770000 Sonstige Anlagen und Maschinen780000 Überwachungs- und Kontrollanlagen790000 Geringwertige Anlagen und Maschinen
0 8 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung800000 Tiere und Pflanzen810000 Werkstätteneinrichtung820000 Werkzeuge, Werksgeräte und Modelle, Prüf- und Meßmittel830000 Waffen und ähnliche Geräte840000 Fuhrpark850000 Sonstige Betriebsausstattung860000 Büromaschinen, Organisationsmittel, Kommunikationsanlagen 870000 Büromöbel und sonstige Geschäftsausstattung880000 Medienbestand der Bibliotheken und anderer Leistungseinrichtungen890000 Geringwertige Vermögensgegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung
Anlagenklasse
DFG- Schlüssel
• http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/wissenschaftliche_infrastruktur/wgi/geraetegruppenschluessel/index.html
• http://www.desy.de/cgi-bin/getdfgkey_d
• Tabellenblatt „DFG-Geräteschlüssel“in Ihrer Excelliste „Inventarisierungsliste Vorlage“
Was ist eine Anlage?
Was ist ein GWG – Geringwertiges WirtschaftsGut?
• Wahlweise Übernahme von GWG–Altgeräten in SAP, wenn die Wertgrenzen von div. Geräten unter 410 €, • Es können pro Organisationseinheit Sammel-GWG-Konten angelegt für: z.B. Stühle• Büroeinrichtung, Büromaschinen = Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) mit
Hauptkonto 089 GWG der Betriebs- und Geschäftsausstattung• Labor- und Forschungseinrichtung/-geräten = Technische Anlagen und Maschinen mit
Hauptkonto 079 GWG Anlagen und Maschinen
Wenn es zum Anlagenvermögen gehört, also voraussichtlich mindestens 1 Jahr im Unternehmen verbleibt und dort dem Betriebsvermögen dient, höchstens 410 Euro Anschaffungskosten (stets ohne Umsatzsteuer, unabhängig davon, ob der Unternehmer zum Vorsteuerabzug berechtigt ist oder nicht) verursacht hat, beweglich und abnutzbar ist, selbständig nutzbar ist, also z.B. kein Drucker, Scanner oder Tastatur; sehr wohl jedoch ein All-In-One-Gerät oder ein Faxgerät, in einem besonderen laufend zu führenden Verzeichnis unter Angabe von Anschaffungskosten aufgeführt ist. Die Anschaffungskosten geringwertiger Wirtschaftsgüter können in voller Höhe im Anschaffungsjahr als Ausgabe geltend gemacht werden. Anschaffungen unter 60 Euro müssen nicht aktiviert werden und können sofort als Aufwand gebucht werden.
Berechnung der Wertgrenze• Kaufpreis• + Anschaffungsnebenkosten (z. B. Transport- u. Frachtkosten,
Montagekosten, Einfuhrzölle, Einfuhrumsatzsteuer, Zulassungskosten, und alles was zur 1. Inbetriebnahme dient, z. B. 1. Tankfüllung etc.)
• - Preisnachlässe (Rabatte, Boni, Skonti)• = Anschaffungskosten (AK)• Die folgenden Wertgrenzen beziehen sich auf die
Nettorechnungsbeträge, d. h. ohne Berücksichtigung der Umsatzsteuer und werden nicht berücksichtigt!
• AK = € 60 netto ? Keine Inventarisierung• Es erfolgt die SAP-Buchung in die Kontenklasse 6 als Aufwand. Eine
Inventarisierung muss nicht vorgenommen werden.• Beispiel: Kauf eines Telefons € 45,- netto wird mit Kostenart 6xxxxxx
verbucht.
• € 60 < AK >= € 410 netto ? Weitere Abgrenzung• Wenn die AK zwischen € 60 und = € 410 netto betragen, muss eine
weitere Abgrenzung bei der Inventarisierung beachtet werden:• Bei Anlagegütern innerhalb dieser Wertgrenzen spricht man von
Geringwertigen Wirtschaftsgütern (GWG).
Berechnungsbeispiele
• Siehe Inventarisierungsliste Vorlage.xlsTabellenblatt „Berechnungsbeispiele“
Wie gehe mit Zubehörteilen um?
• Diese müssen der Anlage zugeordnet werden
• Zubuchen zur Anlagenstammsatznummer z.B. 720000123 oder
• Anlegen einer Anlagenunternummer z.B. 720000123 -0002
Wie sollte ich mit SFB Geräten, Eigenkonstruktionen und Leihgaben
verfahren?• Zukünftige Kennzeichen mit „Eigentumsschlüssel“
– Eigentum des Landes– Leasing– Schenkung– Tausch– aus Mitteln der DFG für SFB beschafft – aus Mitteln der DFG beschafft – Leihe-Eigentum DFG – aus Mitteln des Bundesministerium– Leihe-Eigentum BUND– Eigenbau
Wie wird mit Software und Lizenzen verfahren?
• Siehe Tabelle wird nachgeliefert
• bzw. steht auf Seite für FAQ Frequently Asked Questions
Zukünftige Prozesse
1. Wie kann der Prozess der Inventarisierung organisatorisch effizient gestaltet werden?
2. Wie soll die Handhabung vor Ort mit Integration von SAP-AA umgesetzt werden?
3. Wie wird bei Zentraleinkauf inventarisiert? (z.°B. Bestellungen EDV über Rechenzentrum oder Bestellungen Büromöbel über ZV)
Wie kann der Prozess der Inventarisierung organisatorisch
effizient gestaltet werden?Modell A ( Alles in einer Hand = 1
Person)„Bestandsbuchhalter* = Inventarisierer“
• Gerät wird von „Selbstbucher“ in SAP-AA bei „Kreditorenrechnung buchen“ angelegt.
• Der Web-User bucht die Zahlung der Anlage direkt mit der Anlagenkontierung (=Bestandsbuchhalter = Web-Bucher).
• Der bringt der „Selbstbucher“ Inventarisierungskennzeichen an, Gerät mit Etikett markiert
Modell B (= 2 oder mehrere Personen)„Bestandsbuchhalter* und Inventarisierer“
• Gerät wird von einem wiss. Mitarbeiter oder Techn. Angestellten in SAP – AA angelegt (hier sind die Gerätedaten bekannt).
• Der Web-User bucht die Zahlung der Anlage direkt mit der Anlagenkontierung (=Bestandsbuchhalter und Web-Bucher).
• Der Techn. Angestellte/Wiss. Mitarbeiter bringt das Inventarisierungskennzeichen an.
*Der Bestandsbuchhalter sollte in Personalunion zum zuständigen SAP-Anwender (Bucher/in)
Wie soll die Integration von SAP-AA umgesetzt werden?
FI
MM
AM/IM
CO
VM
PM
FI-FM
RE
HRHR
Anlage/Investitions-maßnahme
Material/Service für Anlage
Fonds=GeldgeberFinanzstelle=OEHFinanzposition= Kapitel, TG, Titel
StellePersonOrganisation
Sachkonto nach HSKR
Auftrag=DrittmittelprojektKostenstelle=OEH Kostenart
WirtschaftseinheitGrundstückGebäude/GebäudeteilRaum/FlächenpoolMieteinheit
VeranstaltungRaum
Technischer PlatzEquipement
GLT
CAD
Morada
Organisationsszenarioanforderungserechte Dezentralisierung
Modell AMM
Bestellung
Rechnungs-eingang
SachkontenBuchungs-
beleg und-
Kreditoren-rechnungs-
beleg
Bestell-anforderung
AM Haushalts-Buchungs-
belegFM
Abschrei-bungs-
lauf
FI
Zentrales System
Zahlungs-beleg
Kosten-Buchungs-
beleg
FI
CO
MM
MM
Anlagen-stammsatz
Anlagen-gitter
InventurlisteBestands-
liste
Neuerfassung der Anlagegüter
Erfassung der Auszahlungsanordnung
= Kauf mit Kreditor
Kostenstellen-Berichte
ÁM
Änderung-Aus-
sonderung
AM
AM
Organisationsszenarioanforderungserechte Dezentralisierung
Modell BMM
Bestellung
Rechnungs-eingang
SachkontenBuchungs-
beleg und-
Kreditoren-rechnungs-
beleg
Bestell-anforderung
AM Haushalts-Buchungs-
belegFM
Abschrei-bungs-
lauf
FI
Zentrales System
Zahlungs-beleg
Kosten-Buchungs-
beleg
FI
CO
MM
MM
Anlagen-stammsatz
Anlagen-gitter
InventurlisteBestands-
liste
Neuerfassung der Anlagegüter
Erfassung der Auszahlungsanordnung
= Kauf mit Kreditor
Kostenstellen-Berichte
ÁM
Änderung-Aus-
sonderung
AM
AM
Wie wird bei Zentraleinkauf inventarisiert?
• Bestellungen EDV über Rechenzentrum • Bestellungen Büromöbel über ZV• Bücher über Zentral-UB
Bestellung
Rechnungs-eingang
Bestell-anforderung
AM
FI
MM
MM
Anlagen-stammsatz
AM
Kreditoren-rechnungs-
beleg
Wer bestellt, weiß • Wer bezahlt und
Wer verbraucht• Wofür (Projekt) oder Lehre• Was
wird durch die Anlage selbst festgelegt
• Jedes Feld des Anlagen-Stammsatzes kann ausgewertet werden
• Ordnungsbegriffe:• DFG –Gerätegruppenschlüssel• Ordnungsbegriff 1: Kapitel• Ordnungsbegriff 2: Titelgruppe
• Ordnungsbegriff 3• Ordnungsbegriff 4
Zukünftige Auswertungsmöglichkeiten
Noch freie Felder des Anlagen-Stammsatzes
kann noch festgelegt werden
TOP1. Erfassung des Inventars
Ø Wie arbeite ich mit der Excelliste weiter?Ø Was ist eine Anlage?Ø Was ist ein GWG - Geringwertiges Wirtschaftsgut?Ø Wie gehe mit Zubehörteilen um?Ø Wie sollte ich mit SFB Geräten, Eigenkonstruktionen und Leihgaben verfahren?Ø Wie wird mit Software und Lizenzen verfahren?
2. Zukünftige Prozesse Ø Wie kann der Prozess der Inventarisierung organisatorisch effizient gestaltet werden?Ø Wie soll die Handhabung vor Ort mit Integration von SAP-AA umgesetzt werden?Ø Wie wird bei Zentraleinkauf inventarisiert? (z.°B. Bestellungen EDV über Rechenzentrum oder Bestellungen Büromöbel über ZV)
3. Zukünftige Auswertungsmöglichkeiten
REGEL-basierte WEB-Erfassung
Anlagenkonto
Schulungenab September 2007Die Regelung 3 Tage, jeweils 9:00 bis 12.00 Uhr darf und kann so verstanden werden, dass sich der Teilnehmer je nach Organisationsmöglichkeit schulen lässt, z. B.• 1 Woche mit 3 Tagen, d. h. Teil 1und Teil 2 und Teil3 oder• 3 Wochen jeweils 1 Tag, d.h. Teil1 oder Teil2 oder Teil3 oder• 2 Wochen mit 2 und 1 Tag, d.h. Teil1 und Teil 2, später Teil3 oder andere Varianten in Anspruch nehmen kann.
1. ?
Tag 1: Wann und wie erfasse ich einen Anlagenstammsatz? Welche sachliche Gliederung ist vorgegeben? Welche organisatorische Zuordnung ist zu treffen?
Tag 2: Wie buche ich eine Rechnung für Investitionsmittel?Tag 3: Möglichkeiten der Auswertung?
Welche Anwendungssituation erfordert welchen Bericht
HilfenWeitere Informationen finden Sie unter auf der Homepage der Haushaltsabteilung Vhttp://www.uni-wuerzburg.de/zv/abt5/sap/anlagen.html
Den GWG-Berechnungsassistent finden Sie unter•http://132.187.112.75/Dienstleistung •Link in Excel-Datei „Inventarisierungsliste Vorlage.xls“•Link in Powerpoint-Datei „Prozess SAP-AA Light.ppt“•Link von https://132.187.112.75:6555/kr/auswahl.sap
Hier werden Sie geholfen: •[email protected] oder 31-2293•[email protected] oder 31-2886•[email protected] oder 31-2019