Prozessunterstützung für temporäre, ehrenamtliche und private Gruppen (Zeus 2009)

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Prozessunterstützung für temporäre, ehrenamtliche und private Gruppen Daniel Schulte (FernUniversität in Hagen) ZEUS 2009 Stuttgart 03. März 2009 FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK

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Der Bedeutung von Geschäftsprozessen wird in der Dienstorientierung (Service-oriented Computing) durch Lösungen zur Automatisierung und Unterstützung bspw. mit WS-BPEL Rechnung getragen. Da allerdings ehrenamtlichen und privaten Gruppen weder entsprechendes Wissen noch notwendige Soft- und Hardwareprodukte zur Verfügung stehen, können sie derartige Prozessunterstützungen nicht für ihre Einsatzzwecke nutzen und setzen statt dessen weiterhin insbesondere auf E-Mails zur Koordination ihrer Prozesse. Dieser Vortrag stellt daher einige spezielle Anforderungen solcher Gruppen an eine Prozessunterstützung und einen entsprechenden dienstorientierten Architekturstil vor.

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Prozessunterstützung für temporäre,ehrenamtliche und private Gruppen

Daniel Schulte(FernUniversität in Hagen)

ZEUS 2009Stuttgart

03. März 2009

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Gliederung

1 Prozesse für Gruppen

2 Architekturstil

3 Ausblick & Zusammenfassung

ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 1 / 13

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Gliederung

1 Prozesse für Gruppen

2 Architekturstil

3 Ausblick & Zusammenfassung

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GruppenEhrenamtlich agierende VereineOrganisationsteams von einmaligen Veranstaltungen(z. B. Benefizkonzerte)Workshops und Konferenzen

Rahmenbedingungen:Kein Fachpersonal, keine eigene HardwareWeder Zeit noch Geld für initialen AufbauGruppenzusammensetzung unbeständig & situationsbedingtVerantwortlichkeiten u. U. flexibel oder sich ständig änderndParallele Arbeiten an Projekten anderer Gruppen

I Prinzipielle Prozessabläufe kein GeschäftsgeheimnisI Prozesse selten in einer Gruppe wiederholt, aber ähnliche

Prozesse in vielen Gruppen

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Beispiel: Vorbereitung einer SitzungRahmendatenspezifizieren

Terminfestlegen

TOPssammeln

Anmeldungermöglichen

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Beispiel: Vorbereitung einer SitzungRahmendatenspezifizieren

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GruppenEhrenamtlich agierende VereineOrganisationsteams von einmaligen Veranstaltungen(z. B. Benefizkonzerte)Workshops und Konferenzen

Rahmenbedingungen:Kein Fachpersonal, keine eigene HardwareWeder Zeit noch Geld für initialen AufbauGruppenzusammensetzung unbeständig & situationsbedingtVerantwortlichkeiten u. U. flexibel oder sich ständig änderndParallele Arbeiten an Projekten anderer Gruppen

I Prinzipielle Prozessabläufe kein GeschäftsgeheimnisI Prozesse selten in einer Gruppe wiederholt, aber ähnliche

Prozesse in vielen Gruppen

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GruppenEhrenamtlich agierende VereineOrganisationsteams von einmaligen Veranstaltungen(z. B. Benefizkonzerte)Workshops und Konferenzen

Rahmenbedingungen:Kein Fachpersonal, keine eigene HardwareWeder Zeit noch Geld für initialen AufbauGruppenzusammensetzung unbeständig & situationsbedingtVerantwortlichkeiten u. U. flexibel oder sich ständig änderndParallele Arbeiten an Projekten anderer Gruppen

I Prinzipielle Prozessabläufe kein GeschäftsgeheimnisI Prozesse selten in einer Gruppe wiederholt, aber ähnliche

Prozesse in vielen Gruppen

ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 5 / 13

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GruppenEhrenamtlich agierende VereineOrganisationsteams von einmaligen Veranstaltungen(z. B. Benefizkonzerte)Workshops und Konferenzen

Rahmenbedingungen:Kein Fachpersonal, keine eigene HardwareWeder Zeit noch Geld für initialen AufbauGruppenzusammensetzung unbeständig & situationsbedingtVerantwortlichkeiten u. U. flexibel oder sich ständig änderndParallele Arbeiten an Projekten anderer Gruppen

I Prinzipielle Prozessabläufe kein GeschäftsgeheimnisI Prozesse selten in einer Gruppe wiederholt, aber ähnliche

Prozesse in vielen Gruppen

ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 5 / 13

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Vision & Forderungen

Statt isolierter Dienste, E-Mails und proprietären LösungenProzesse nutzen!

Zentrale Forderungen aus Benutzersicht:

Einfacher Start von Prozessen

Einfache Anpassung von Prozessen

Flexible Verwaltung von Gruppenmitgliedern undVerantwortlichkeiten

Einfacher Bezug von Aufgaben

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Vision & Forderungen

Statt isolierter Dienste, E-Mails und proprietären LösungenProzesse nutzen!

Zentrale Forderungen aus Benutzersicht:

Einfacher Start von Prozessen

Einfache Anpassung von Prozessen

Flexible Verwaltung von Gruppenmitgliedern undVerantwortlichkeiten

Einfacher Bezug von Aufgaben

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Prozesse für Gruppen

Geschäftsprozesse und Aufgaben:

WS-BPEL, WS-HumanTask & BPEL4People

YAWL

I Keine standardisierte, eigenständige Aufgabenverwaltung

I Kein zentraler Zugangspunkt zu Aufgaben

Aufgaben sammeln per:

Portal

E-Mail

Minimale Lösung braucht:

Adressierbarkeit von Anwendern

Minimale aktualisierbare Informationen zur Aufgabe

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Prozesse für Gruppen

Geschäftsprozesse und Aufgaben:

WS-BPEL, WS-HumanTask & BPEL4People

YAWL

I Keine standardisierte, eigenständige Aufgabenverwaltung

I Kein zentraler Zugangspunkt zu Aufgaben

Aufgaben sammeln per:

Portal

E-Mail

Minimale Lösung braucht:

Adressierbarkeit von Anwendern

Minimale aktualisierbare Informationen zur Aufgabe

ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 7 / 13

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Prozesse für Gruppen

Geschäftsprozesse und Aufgaben:

WS-BPEL, WS-HumanTask & BPEL4People

YAWL

I Keine standardisierte, eigenständige Aufgabenverwaltung

I Kein zentraler Zugangspunkt zu Aufgaben

Aufgaben sammeln per:

Portal

E-Mail

Minimale Lösung braucht:

Adressierbarkeit von Anwendern

Minimale aktualisierbare Informationen zur Aufgabe

ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 7 / 13

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Prozesse für Gruppen

Geschäftsprozesse und Aufgaben:

WS-BPEL, WS-HumanTask & BPEL4People

YAWL

I Keine standardisierte, eigenständige Aufgabenverwaltung

I Kein zentraler Zugangspunkt zu Aufgaben

Aufgaben sammeln per:

Portal

E-Mail

Minimale Lösung braucht:

Adressierbarkeit von Anwendern

Minimale aktualisierbare Informationen zur Aufgabe

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Gliederung

1 Prozesse für Gruppen

2 Architekturstil

3 Ausblick & Zusammenfassung

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Architekturstil

Aufgaben-listendienste

Klient

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Architekturstil

Dienste

Aufgaben-listendienste

Klient

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Architekturstil

Dienste

Aufgaben-listendienste

Aufgaben

Klient

Adresse:<URL>

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Architekturstil

Dienste

Identitäts-management-

dienste

Aufgaben-listendienste

Aufgaben

Klient

Verwaltung/Administration

Adresse:<URL, Rolle>

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Architekturstil

Dienste

Identitäts-management-

dienste

Aufgaben-listendienste

AufgabenHauptdienste(Prozesse)

Klient

Initiierung/Administration

Verwaltung/Administration

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Architekturstil

Dienste

andereDienste

Identitäts-management-

dienste

Aufgaben-listendienste

AufgabenHauptdienste(Prozesse)

Klient

Initiierung/Administration

Verwaltung/Administration

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Beispiel: Vorbereitung einer SitzungRahmendatenspezifizieren

Terminfestlegen

TOPssammeln

Anmeldungermöglichen

TOPs prüfen& sortieren

Einladungversenden

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Beispiel: Vorbereitung einer SitzungVorbereitungs-

prozessIdentitäts-

managementdienst

Aufgaben-listendienst

Aufgaben-listendienst

Klient Klient

verwaltet

kennt

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Beispiel: Vorbereitung einer SitzungInstant1Vorbereitungs-prozess

Identitäts-managementdienst

Aufgaben-listendienst

Aufgaben-listendienst

Klient Klient

initiiert

kennt

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Beispiel: Vorbereitung einer SitzungInstant1Vorbereitungs-prozess

Identitäts-managementdienst

Rahmendatenspezifizieren

Terminfestlegen

...

Aufgaben-listendienst

Aufgaben-listendienst

Klient Klient

kennt

nutzt

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Beispiel: Vorbereitung einer SitzungInstant1Vorbereitungs-prozess

Identitäts-managementdienst

rd instanzRahmendatenspezifizieren

Aufgaben-listendienst

Aufgaben-listendienst

Klient Klient

kennt

initiiert

kennt

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Beispiel: Vorbereitung einer SitzungInstant1Vorbereitungs-prozess

Identitäts-managementdienst

rd instanzRahmendatenspezifizieren

Aufgaben-listendienst

Aufgaben-listendienst

Klient Klient

kennt

kennt

informiert

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Beispiel: Vorbereitung einer SitzungInstant1Vorbereitungs-prozess

Identitäts-managementdienst

rd instanzRahmendatenspezifizieren

Aufgaben-listendienst

Aufgaben-listendienst

Klient Klient

kennt

kennt

bearbeitet

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Gliederung

1 Prozesse für Gruppen

2 Architekturstil

3 Ausblick & Zusammenfassung

ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 11 / 13

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Ausblick: Langfristige Ziele

Statt isolierter Dienste, E-Mails und proprietären LösungenProzesse nutzen!

Datenschutz

Authentifizierung (OpenID, OAuth, ...)

Spamschutz (z. B. possessive Authentifikation)

Flexibilität und Kontrollierbarkeit von Prozessen

Nachvollziehbarkeit von Prozessen

Wiederverwendbarkeit und Wiederholbarkeit

Mehrwerte im Klienten, wie Aufgabeneinplanung inKalender; Transformation von E-Mails in Aufgaben, ...

...

ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 12 / 13

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Ausblick: Langfristige Ziele

Statt isolierter Dienste, E-Mails und proprietären LösungenProzesse nutzen!

Datenschutz

Authentifizierung (OpenID, OAuth, ...)

Spamschutz (z. B. possessive Authentifikation)

Flexibilität und Kontrollierbarkeit von Prozessen

Nachvollziehbarkeit von Prozessen

Wiederverwendbarkeit und Wiederholbarkeit

Mehrwerte im Klienten, wie Aufgabeneinplanung inKalender; Transformation von E-Mails in Aufgaben, ...

...

ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 12 / 13

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ZusammenfassungProzesse für temporäre, ehrenamtliche und private GruppenEinfacher Aufgabenbezug wichtigKeine zentrale Infrastruktur

Von E-Mail-Architektur inspirierter ArchitekturstilAufgabenlistendienste als Anwender-zentrale KomponentenVielfältige Prozesse und Dienste möglich

ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 13 / 13

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ZusammenfassungProzesse für temporäre, ehrenamtliche und private GruppenEinfacher Aufgabenbezug wichtigKeine zentrale Infrastruktur

Von E-Mail-Architektur inspirierter ArchitekturstilAufgabenlistendienste als Anwender-zentrale KomponentenVielfältige Prozesse und Dienste möglich

ZEUS 2009 Prozessunterstützung für Gruppen 13 / 13

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ZusammenfassungProzesse für temporäre, ehrenamtliche und private GruppenEinfacher Aufgabenbezug wichtigKeine zentrale Infrastruktur

Von E-Mail-Architektur inspirierter ArchitekturstilAufgabenlistendienste als Anwender-zentrale KomponentenVielfältige Prozesse und Dienste möglich

Was wir nicht gesehen haben: einen Prototypen!

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Vielen Dank!1 Prozesse für Gruppen

2 Architekturstil

3 Ausblick & Zusammenfassung

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Literatur I

Agrawal, A. et al.:Web Services Human Task (WS-HumanTask),Version 1.0, 2007.

Agrawal, A. et al.:WS-BPEL Extension for People (BPEL4People),Version 1.0, 2007.

Alves, A. et al.:Web Services Business Process Execution LanguageVersion 2.0, 2007.

Fielding, R.T.:Architectural Styles and the Design of Network-basedSoftware Architectures.PhD thesis. University of California, 2000.

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Literatur IIOuyang, C., La Rosa, M.; ter Hofstede, A.H.M., Dumas, M. &Shortland, K.:Toward Web-Scale Workflows for Film Production.IEEE Internet Computing 12(5), 53 – 61, 2008.

Unger, T. & Bauer, T.:Towards a Standardized Task Management.Multikonferenz Wirtschaftsinformatik, GITO-Verlag, Berlin,2008.

van der Aalst, W.M.P. & ter Hofstede, A.H.M.:YAWL: Yet Another Workflow Language.Information Systems, 30(4), 245 – 275, 2005.

YAWL Foundation:YAWL Yet Another Workflow Language.http://www.yawl-system.com [2009-02-20]

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