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Präsentation
Instandsetzung Bismarck Denkmal
Dipl.-Ing. Matthias Gebauer
Hamburg, 19.02.2014

Inhaltsverzeichnis
Vorstellung des Referenten
Allgemeine Angaben zum Bauwerk
Beschreibung des Bauwerks
Übersicht und Bauteilerläuterung
Durchgeführte Maßnahmen
Bauwerkszustand
Instandsetzungsarbeiten
▫ Kuppel
▫ Terrasse
▫ Allgemein (gesamtes Bauwerk)
Kosten und Finanzierung
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Vorstellung des Referenten
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Dipl.-Ing.
Matthias Gebauer
Alter: 49 Jahre / Berufserfahrung: 24 Jahre als Ingenieur
Persönlicher Werdegang:
seit 1990 Ingenieurbüro Grassl, Hamburg
seit 2013 Prokurist im Ingenieurbüro Grassl, Hamburg
Besondere Qualifikationen:
Bauüberwachung, Nachtragsmanagement, Bauwerksprüfung nach DIN 1076 (Ing.-
bauten), nach VDI 6200 (Hochbauten) und nach der RIL 804 (DB-Bauwerke), SiGeKo,
Brücken- und Tunnelbau, Ufer-, Stütz- und Lärmschutzwände,
Verkehrszeichenbrücken, Hochwasserschutz, Bauwerksinstandsetzung.
Zusatzqualifikation:
Zertifizierter „Sachkundigen Planer“
Mitarbeiter in verschiedenen Arbeitskreisen sowie Vertreter der Hamburgischen
Ingenieurkammer Bau im Beirat des VFIB
Beispielhafte Referenzobjekte:
Örtl. BÜ Hochwasserschutzmaßnahme Landungsbrücken West, LSBG Hamburg
Brückenprüfung an über 450 Bauwerken in Hamburg, LSBG Hamburg

Allgemeine Angaben zum Bauwerk
Allgemeines:
▫ Das monumentale Bauwerk ist zu Ehren des ersten deutschen
Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck nach den Entwürfen des
Architekten Emil Schauderer und dem Bildhauer Prof. Hugo
Lederer im Jahre 1906 errichtet worden.
▫ Mit seinen 34,3 Metern Höhe ist es zum einen das größte Denkmal
Hamburgs, zum anderen stellt es damit auch gleichzeitig das
größte Bismarck-Standbild weltweit dar.
▫ Untersuchungen an dem Denkmal haben ergeben, dass im Laufe
der Zeit Schäden entstanden sind, die einer umfangreichen
Instandsetzung bedürfen.
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Allgemeine Angaben zum Bauwerk
Lage der Baumaßnahme:
▫ Das Denkmal befindet
sich in Hamburg, im
Stadtteil St. Pauli auf
einer Anhöhe des „Alten
Elbparks“ zwischen der
Helgoländer Allee und
dem Millerntordamm.
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Allgemeine Angaben zum Bauwerk
Anlass und Notwendigkeit:
▫ Anlass der Baumaßnahme sind vorangegangene Untersuchungen,
aus denen der schlechte bauliche Zustand der Anlage hervorgeht.
▫ Die Notwendigkeit der Baumaßnahme resultiert aus der
Wiederherstellung eines standsicheren Zustands der
denkmalgeschützten Anlage.
Bedarfsträger und Entwurfsdienststelle
▫ Bedarfsträger: Freie und Hansestadt Hamburg
▫ Entwurfsdienststelle: Bezirksamt Hamburg Mitte
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Beschreibung des Bauwerks
Allgemeine Angaben zum Bauwerk:
▫ Bauwerksname: Bismarck - Denkmal
▫ Ort: St. Pauli
▫ Baujahr: 1906 (Grundsteinlegung am 24.04.1903)
▫ Gesamthöhe Denkmal: 34,30 m
▫ Höhe des Standbildes: 14,80 m
▫ Gewicht vom Standbild: 625 t (zusammengesetzt aus 74 Granit-
quadern)
▫ Baustoffe der Bauteile: Schwarzwälder Granit (Statue, außen-
liegende Verblendung des Kuppelge-
wölbes)
Ziegelmauerwerk (Trommel, Strebenpfeiler)
▫ Gründung: Flachgründungen aus unbewehrten Beton
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Beschreibung des Bauwerks
Allgemeine Angaben zum Bauwerk:
▫ Durchmesser: Sockelfuß unten (Ebene 2) = 28,50 m
Sockelfuß (Ebene 5) = 7,90 m
Trommel = 6,30 m (außen) bzw. 3,70 m (innen)
▫ Details Statue: Kopfhöhe (Kinn bis Scheitel) = 1,83 m
Kopfbreite = 1,47 m
Länge Mittelfinger = 1 m
Länge Fuß = 1,10 m
Länge Schwert = 10,2 m
▫ Entwurf: Herrn Schaudt (Architekt)
Prof. Hugo Lederer (Bildhauer)
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Beschreibung des Bauwerks
Übersichtszeichnungen:
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Strebe
Stützgewölbe
Gewölbeverstärkung
Mauerwerksausfachung
Strebepfeiler

Beschreibung des Bauwerks
Übersichtszeichnungen:
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Treppenanlage
Terrasse
Strebe

Beschreibung des Bauwerks
Übersichtszeichnungen:
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Übersicht und Bauteilerläuterung
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Terrasse (Asphaltbefestigung)
wiederherstellbare, zugeschüttete
Treppenanlagen und Zugänge
Ebene 2
(Außenwand)
Ebene 3
Ebene 4
(Kuppel)
Ebene 5
(Trommel)
Treppenanlage
der Terrasse
Umfassungsmauer

Übersicht und Bauteilerläuterung
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Durchgeführte Maßnahmen
Darstellung der
bisher
durchgeführten
Maßnahmen:
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derzeitige Situation Entwurf (ohne zus. Verstrebung)

Durchgeführte Maßnahmen
Darstellung der
bisher
durchgeführten
Maßnahmen:
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derzeitige Situation Entwurf (ohne zus. Verstrebung)

Durchgeführte Maßnahmen
Erhöhung der Statue im Jahre 1905
Im Zuge der Ausführung wurde seitens der Architekten eine Erhöhung
der Statue von 12,0 m auf 14,80 m vorgenommen. Für den Abtrag der
vergrößerten Lasten (+90 t) aus der Statue wurden seitlich der
Trommel zusätzliche Verstrebungen hergestellt. In den radialen
Achsen der bereits vorhandenen Gewölbeaussteifungen verlaufen die
Streben vom oberen Anschlusspunkt am Zylinder bis zum unteren
Absetzpunkt auf den Fundamentstreifen. Hierdurch sollte die Zentral-
Trommel entlastet werden. Um die nach außen drängenden
Druckstreben aufzunehmen, wurde in der Mitte der Trommel eine
zentrale Stahlplatte einbetoniert, von der aus ein Zuganker zu jedem
der 8 Fundamente in eine Zunge einbetoniert wurde.
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Durchgeführte Maßnahmen
Umbau als Luftschutzbunker im Jahre 1939
Der Innenraum des Sockels und der Raum unter der Plattform wurden
zur Nutzung als einen Luftschutzbunker hergerichtet. Die
Gewölbedecke wurde durch abgehängte Stahlträger mit
zwischengemauerten preußischen Kappe, die für den entstandenen
und ausbetonierten Hohlraum als verlorene Schalung diente, verstärkt.
Es ist die vorhandene Gewölbedecke (Kuppel) mit einer Dicke von ca.
2 m entstanden. Die Bereiche zwischen den Versteifungsstreben sind
ausgefacht worden, so dass unter der Kuppel acht Räume entstanden
sind. In die Räume sind Zwischendecken, Stützen, Treppenanlagen,
Trennwände sowie Fußböden und Betonsockel als Sitzbänke errichtet
worden. Des Weiteren wurden eine ca. 70 cm dicke Bodenplatte
zwischen Trommelfundament und Kuppelfundamenten und neue
Zugänge in die Denkmal-Anlage gebaut. Durch den Umbau hat sich
das Eigengewicht des Denkmals um ca. 2.200 t erhöht.
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Bauwerkszustand
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Folgende Schäden wurden festgestellt:
▫ Schadenserweiterung an vorhandenen Rissen bzw. Feststellung
neuer Risse in den Seitenwänden, Kuppelgewölbe,
Trommelfundament, Fundamentplatte, Natursteinfassade.

Bauwerkszustand
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Folgende Schäden wurden festgestellt:
▫ Voranschreitende Bauwerksdurchfeuchtung mit Kalkablagerungen
durch Wassereintritt infolge defekter bzw. nicht ausreichender
Abdichtung und Rissbildungen.

Bauwerkszustand
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Folgende Schäden wurden festgestellt:
▫ Vollständige Verrostung der Stahlträger im Bereich der
Kuppelkonstruktion.

Bauwerkszustand
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Folgende Schäden wurden festgestellt:
▫ Querschnittsschwächung der Zuganker durch voranschreitende
Korrosion, insbesondere im Verankerungsbereich sowie an den
Verankerungselementen.

Bauwerkszustand
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Folgende Schäden wurden festgestellt:
▫ Betonabplatzungen im Kantenbereich der Innentreppen infolge
korrodierter Stahlträger.
▫ Durchrostung des Treppengeländers.

Bauwerkszustand
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Folgende Schäden wurden festgestellt:
▫ Großflächige Versackungen des Terrassenbelages, stellenweise
einhergehend mit Rissen und Ausbrüchen.

Bauwerkszustand
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Folgende Schäden wurden festgestellt:
▫ Schiefstellung des Standbildes.

Bauwerkszustand
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Folgende Schäden wurden festgestellt:
▫ Setzung des Denkmals.

Bauwerkszustand
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Folgende Schäden wurden festgestellt:
▫ Radialer Horizontalschub der Fundamente.

Instandsetzungsarbeiten
Trommel:
▫ Beseitigung von Schutt und Schmutz
▫ Erneuerung der nachträglich eingebrachten Be- und Entlüftungs-
einrichtungen.
▫ Installation von Beleuchtungseinrichtungen.
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Instandsetzungsarbeiten
Trommel:
▫ Restaurierung der Wandmalereien.
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Instandsetzungsarbeiten
Kuppel:
▫ Auftragen einer neuen Abdichtung auf der gesamten
Mauerwerkskuppel unter Aufnahme und Wiedereinbau der
aufliegenden Natursteinblöcke (Einbau Fugenvergussmasse).
▫ Einbau von Entwässerungseinrichtungen in den Kuppel-
Randbereichen zum Abführen des auf der Kuppel anfallenden
Niederschlagswassers.
▫ Erneuerung horizontaler und vertikaler Be- und Entlüftungs-
einrichtungen.
▫ Säuberung des Mauerwerks und des Betons und Beseitigung von
Schutt, Schmutz- und Kalkablagerungen (Stalagniten und
Stalaktiten).
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Instandsetzungsarbeiten
Kuppel:
▫ Einbau eines Ringankers aus Stahlbeton um die Fundamente der
Außenwände.
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Instandsetzungsarbeiten
Kuppel:
▫ Kompletter Rückbau nachträglich eingebrachter
Gewölbeverstärkung sowie der Mauerwerksausfachung
(Seitenwände) zwischen den Strebepfeilern, der Trommel und dem
Gewölbe zur Lastenreduzierung (Abstützung des Gewölbes auf
einem Traggerüst) in den Räumen-Nr. 2-7).
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Instandsetzungsarbeiten
Kuppel:
▫ Wiederherstellung der freigelegten Gewölbebögen.
▫ Zerstörungsfreier Rückbau einer ausgewählten
Gewölbeverstärkung für spätere Rekonstruktions- und
Ausstellungszwecke (Raum-Nr. 1).
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Instandsetzungsarbeiten
Kuppel:
▫ Wiederherstellung Raum-Nr. 8 - Instandsetzung der
Gewölbeverstärkung (einschl. horizontaler Stahlträger und
dazugehöriger Abhängungen) sowie der Mauerwerksausfachung.
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Instandsetzungsarbeiten
Kuppel:
▫ Ausbau der unteren und oberen Zuganker und Wiederherstellung
der oberen Zuganker in versetzter Lage (Raum-Nr. 2-4).
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Instandsetzungsarbeiten
Kuppel:
▫ Instandsetzung aller verbliebenen Einbauten wie Bodenplatte,
Mauerwerksbögen (ausgestemmte Kämpfer), Treppenanlagen und
Zwischendecken (Laufpodest).
▫ Ausbesserung schadhaften Betons, Abplatzungen und Fehlstellen.
▫ Einbau neuer Absturzeinrichtungen (Geländer).
▫ Einbau von Elektrik und Beleuchtung.
▫ Wiederherstellung eines Wasseranschlusses.
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Instandsetzungsarbeiten
Terrasse:
▫ Aufnahme der Asphaltbefestigung und der darunterliegenden
Auffüllung (ca. 2-3 m) zum Einbringen tragfähigen Bodens gemäß
Baugrundgutachten.
▫ Wiederherstellung der zugeschütteten Treppenanlage und
Freilegung des zugemauerten Eingangs zu Raum-Nr. 7 für einen
öffentlichen Zugang.
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Instandsetzungsarbeiten
Terrasse:
▫ Freilegen evtl. vorhandener Gewölbe im Bereich der
Treppenanlage der Terrasse.
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Instandsetzungsarbeiten
Terrasse:
▫ Instandsetzung der Treppenanlagen zur Terrasse.
▫ Wiederherstellung einer neuen Terrassenbefestigung
(Granitplatten, alternativ Asphalt).
▫ Ausbau der vorhandenen Entwässerungseinrichtungen und
Herstellung einer neuen Entwässerungseinrichtungen.
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Instandsetzungsarbeiten
Terrasse:
▫ Einbau von Absturzsicherungen (Geländer) auf der
Umfassungsmauer sowie Herstellung von Zugängen (Treppen).
▫ Einbau eines Übersteigschutzes beidseitig auf der Ebene 2.
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Instandsetzungsarbeiten
Terrasse:
▫ Instandsetzung der Umfassungsmauern.
▫ Anbringen von Informationstafeln.
▫ Verbesserung der Beleuchtung (LED-Technik Philips).
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Instandsetzungsarbeiten
Allgemein (gesamtes Bauwerk):
▫ Befestigung loser bzw. gelockerter Steine.
▫ Ausbau und Ersatz schadhafter oder gerissener Steine.
▫ Ausbessern von Fugen.
▫ Ausbesserung schadhaften Betons, Abplatzungen und Fehlstellen.
▫ Verschluss von Mauerwerks- und Betonrissen durch
Rissverpressung.
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Instandsetzungsarbeiten
Allgemein (gesamtes Bauwerk):
▫ Zerstörungsfreie Reinigung der kompletten Natursteinfassade
(Trockeneisstrahlen) einschl. Imprägnierung zur Beseitigung von
Aussinterungen, Pflanzenbewuchs, Graffiti etc..
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Instandsetzungsarbeiten
Allgemein (gesamtes Bauwerk):
▫ Aufstellen eines Rückbaukonzeptes der Gewölbeverstärkung
einschl. statischer Nachweise
▫ Aufstellen einer Ausführungsstatik.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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