Präsentation LAK 11.11.2014...(Stand 6.10.14 / Ferien LU) " Versand am 2. Oktober 2014 an 124...

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LAK Geschäftsstelle [email protected] Herzlich Willkommen Herbstkonferenz 11.11.2014 14:30 – 18:00 Uhr L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz 11.11.2014

Transcript of Präsentation LAK 11.11.2014...(Stand 6.10.14 / Ferien LU) " Versand am 2. Oktober 2014 an 124...

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    Herzlich)Willkommen)

    Herbstkonferenz)11.11.2014)

    14:30)–)18:00)Uhr)

    L A KLuzerner Altersheimleiterund- leiterinnen Konferenz

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    Traktanden)

    1.)Begrüssung) Präsident)

    2.)Bestellung) Konferenzbüro)

    3.)Genehmigung) Protokoll,)Budget)

    4.)Beschlüsse) Jahresprogramm,)Anträge)

    5.)Aktuelles) Bildungsfonds,)Demenzstrategie,)Projektgruppe)EL,)tarifsuisse,)PBG)

    6.)Pause) R)

    7.)Referate) SWING,)PalliaXv)Luzern,)BESA)Care)

    8.)OrienXerungen) Konferenzen)ZRCH)und)CH)

    9.)Schluss) Gäste,)Präsident)11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    1.)Begrüssung)

    !  Begrüssung)

    !  Gäste,)Mitglieder,)Neue)Heimleitende)

    !  Neues)Mitglied)

    !  GratulaXonen))

    !  Feststellung)

    !  Unterlagen)rechtzeiXg)versandt)

    !  Klärung)

    !  Traktandenliste)(ergänzen)))

    !  Grussworte)(bice)erst)am)Schluss))11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    Traktanden)

    1.)Begrüssung) Präsident)

    2.)Bestellung) Konferenzbüro)

    3.)Genehmigung) Protokoll,)Budget)

    4.)Beschlüsse) Jahresprogramm,)Anträge)

    5.)Aktuelles) Bildungsfonds,)Demenzstrategie,)Projektgruppe)EL,)tarifsuisse,)PBG)

    6.)Pause) R)

    7.)Referate) SWING,)PalliaXv)Luzern,)BESA)Care)

    8.)OrienXerungen) Konferenzen)ZRCH)und)CH)

    9.)Schluss) Gäste,)Präsident)11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    2.)Bestellung)

    !  Konferenzbüro)

    !  SXmmenzähler)wählen)

    !  SXmmkarte)erklären)

    !  Protokollführung)besXmmen)

    !  Präsenz)ermiceln)

    !  Vorsitz)bekanntgeben)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    Traktanden)

    1.)Begrüssung) Präsident)

    2.)Bestellung) Konferenzbüro)

    3.)Genehmigung) Protokoll,)Budget)

    4.)Beschlüsse) Jahresprogramm,)Anträge)

    5.)Aktuelles) Bildungsfonds,)Demenzstrategie,)Projektgruppe)EL,)tarifsuisse,)PBG)

    6.)Pause) R)

    7.)Referate) SWING,)PalliaXv)Luzern,)BESA)Care)

    8.)OrienXerungen) Konferenzen)ZRCH)und)CH)

    9.)Schluss) Gäste,)Präsident)11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    3.1 )Protokoll)

    Genehmigung)Protokoll)vom)20.)Mai)2014)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    )

    3.2)PR)Massnahmen)2015)

    )

    )

    11.11.2014

    PräsentaXon))

    )

    Andreas)Weidmann,)WEIDMANNPARTNERAG))und)

    Beat)Demarmels,)Vorstandsmitglied)LAK)Curaviva)

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    3.3)Lobbymassnahmen)2015)

    )

    )

    11.11.2014

    PräsentaXon)

    )

    Andreas)Weidmann,)WEIDMANNPARTNERAG)und)

    Beat)Demarmels,)Vorstandsmitglied)LAK)Curaviva)

  • 10

    LAK CURAVIVA

    Kommunikation und die Öffentlichkeitsarbeit Rückblick 2014 – Ausblick 2015

    Dienstag, 11. November 2014

  • 11 Inhalt

    !  Rückblick auf 2014 "  Massnahmenübersicht "  Frühjahrskonferenz und Festakt "  Tag der offenen Pflegeheime "  Politische Kommunikation "  Wirkung

    !  Ausblick Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 2015 "  Ausgangslage "  Ziele "  Vorgeschlagene Massnahmen "  Budget

  • Rückblick 2014 12

  • Rückblick 2014 Massnahmenübersicht

    13

    !  Frühjahrskonferenz und Festakt "  Einladung

    "  Medienarbeit "  Newsletter

    "  Nachbearbeitung

    !  Tag der offenen Pflegeheime "  Workshop, Planung "  Umsetzung Konzept (Kommunikationsmittel, Werbung, Medienarbeit)

    "  Nachbearbeitung "  Newsletter

    !  Politische Kommunikation "  Vernehmlassung Pflegefinanzierungsgesetz

    "  Interne Kommunikation "  Medienarbeit

  • 14 Rückblick 2014 Frühjahrskonferenz und Festakt

    !  Frühjahrskonferenz "  Einladung

    "  Medienarbeit "  Newsletter

    "  Nachbearbeitung

  • 15 Rückblick 2014 Frühjahrskonferenz und Festakt

    !  Festakt "  Organisation Festakt

    "  Medienarbeit "  Nachbearbeitung auf der LAK-Website

  • 16 Rückblick 2014 Tag der offenen Pflegeheime

    !  Tag der offenen Pflegeheime "  Workshop, Planung

    "  Umsetzung Konzept (Plakate, Folder, Inserate, Medienarbeit) "  Nachbearbeitung

    "  Newsletter

  • 17 Rückblick 2014 Politische Kommunikation

    !  Politische Kommunikation "  Workshop

    "  Vernehmlassung Pflegefinanzierungsgesetz "  Interne Kommunikation

    "  Medienarbeit

  • 18 Rückblick 2014 Wirkung – Webtraffic

    !  Seitenaufrufe Januar bis September (ohne 2. Newsletter etc.)

    2014 2013 2014

    2013 (Anpassungen Website)

    Versand 1. Newsletter 16.-22.2. ?

    Tag der offenen Pflegeheime

    Phase Medienarbeit Tag der offenen

    Pflegeheime

    Versand Medienmitteilung Stellungnahme Revision

    Pflegefinanzierungsgesetz

    Mehr NEUE Besucher der Website

  • 19 Rückblick 2014 Wirkung – Website Nutzerfluss 2014

    Stellenmarkt

    Freie Pflegeplätze

    Heimliste

    Allgemeine Startseite

    Suchanfragen

    LAK CURAVIVA

    Freie Pflegeplätze

    Stellenmarkt

    Pflege und Betreuung

    Arbeit und Bildung

    Heimliste

    Rückkehr Allgemeine Startseite

    Stellenmarkt

    Freie Pflegeplätze

    Heimliste

    Pflege und Betreuung

  • 20 Rückblick 2014 Wirkung – Nutzung Newsletter 1

    !  Leistungsmerkmale "  Versand am 22. Mai 2014 an 124 Empfänger "  Öffnungsrate: 69.4% "  Klickrate: 61.3%

    "  Top 5 angeklickte Links:

    1. Bildstrecke zu den Jubiläumsfeierlichkeiten (108)

    2. Revision des Pflegefinanzierungsgesetzes (59)

    3. Ein würdiger Auftakt ins Jubiläumsjahr (49) 4. Tag der offenen Pflegeheime (48)

    5. 20 Jahre LAK CURAVIVA (41)

  • 21 Rückblick 2014 Wirkung – Nutzung Newsletter 2

    !  Leistungsmerkmale (Stand 6.10.14 / Ferien LU) "  Versand am 2. Oktober 2014 an 124

    Empfänger

    "  Öffnungsrate: 51.2% "  Klickrate: 34.7%

    "  Top 5 angeklickte Links:

    1. Bildstrecke zu den Jubiläumsfeierlichkeiten (47) 2. Tag der offenen Pflegeheime (23)

    3. Wieso soll das Luzerner Pflegesetz 2011 revidiert werden? (20)

    4. Abschluss des Jubiläumsjahres (16)

    5. Zweite ordentliche Konferenz (7)

  • 22 Rückblick 2014 Wirkung – Medienecho

    !  Tag der offenen Pflegeheime "  Print:

    Neue Luzerner Zeitung, Michelsamt, Willisauer Bote, Seetaler Bote, Sempacher Trienger Woche, Surseer Woche

    Fachzeitschrift Curaviva…

    "  Online: SRF, Neue Luzerner Zeitung, Rontaler

    "  Radio: SRF Regionaljournal Zentralschweiz

  • 23 Rückblick 2014 Wirkung – Medienecho

    Tag der offenen Pflegeheime Beispiele Werbeäquivalenzwerte

    Gegenwert für eine vergleichbare Werbeanzeige, Publireportage oder RadioSpot

    1/1 Seite Willisauer Bote = Teaser & Publireportage= Radio-Interview

    CHF 4‘700.00 CHF 1’600 CHF 4’230 (200 Sek.) (Preis 1 Woche, seit 9.9. online) CHF 21.15 pro Sek.

  • 24 Ausblick 2015

    Konzept für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • 25

    !  Branche stärken "  Wahrnehmung als zukunftsgerichtete Branche

    "  Wahrnehmung der MA als Expertinnen und Experten "  Erfolge sind bekannt und Wert ist unbestritten

    !  Inanspruchnahme der Angebote steigern "  Angebot ist bekannt und wird

    differenziert als ideale Lösung wahrgenommen

    "  Zufriedenheit der Bewohner wird wahrgenommen "  Hemmschwellen für den Eintritt sind abgebaut

    !  Nachwuchs sicherstellen "  Arbeitsplätze gelten als attraktiv

    "  Entwicklungsmöglichkeiten sind bekannt "  Abwanderung ist gestoppt

    Ausblick 2015 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

    Ziele

    "  Positionierung stärken

    "  Terrainvorbereitung für den politischen Kampf

  • Strategische Leitlinien

    26

    #  Branchenverband als Drehscheibe für Kommunikation und Marketing #  Expertenstatus als Anker für Medienarbeit #  Fakten und Zahlen zur Belegung der Leistung #  Zufriedene Bewohner als Motivatoren für andere Betagte #  Glückliche Mitarbeitende als Werbebotschafter für Berufskollegen

    Ausblick 2015 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Botschaften

    27

    1.  LAK CURAVIVA ist das Kompetenzzentrum im Kantons Luzern für die Betreuung von Menschen im Alter

    2.  LAK CURAVIVA ist die zentrale Ansprechpartnerin für Altersfragen im Kanton Luzern

    3.  Die Betagteninstitutionen der LAK CURAVIVA sind moderne, innovative Unternehmen mit einem bedürfnisgerechten Angebot

    4.  Die Betagteninstitutionen im Kanton Luzern sind ein wichtige Wirtschaftsfaktor und sie bieten attraktive Arbeitsplätze

    Ausblick 2015 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Dialogpartner

    28

    !  Interne Anspruchsgruppen

    LAK

    Mitglieder und deren

    Mitarbeitende

    Arbeitsgruppen

    Vorstand / Amtsverteter

    ?

    CURAVIVA.ch

    Mitarbeitende

    Ausblick 2015 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Dialogpartner

    29

    !  Externe Anspruchsgruppen

    LAK

    Öffentlichkeit

    Bewohner und

    Angehörige

    Künftige Bewohner und deren

    Angehörige

    Partner-verbände Politik

    Medien

    ?

    Ausblick 2015 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Massnahmen in der Übersicht

    30 Ausblick 2015 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

    Bedeutung für interne Kommunikation

    Bedeutung für externe Kommunikation

    Bedeutung für politische Kommunikation

    !  Newsletter

    !  Website (Content)

    !  LAK-info

    !  Lobbing / politische Mittel

  • Massnahmen

    31

    LAK Newsletter Kurzbeschrieb:

    "  2x jährlich – jeweils nach den ordentlichen Konferenzen im Mai und November 2015

    "  Redaktionelle Grundstruktur: Editorial, Thema, Branche, LAK Intern, Politik,

    Aus- und Weiterbildung, Agenda, LAK Persönlich.

    Ausblick 2015 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Massnahmen

    32

    Unterhalt Website

    Kurzbeschrieb:

    "  Zentrale Online-Informationsplattform für externe Zielgruppen (Arbeit und Bildung / Pflege und Betreuung, siehe Nutzerfluss 2014)

    "  Plattform Inhalte interner Newsletter "  Plattform Medienarbeit

    (Fokus Polit-Kommunikation 2015)

    Ausblick 2015 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Massnahmen

    33

    Infoletter «LAK-info»

    Kurzbeschrieb:

    "  Print-Informationsmedium für politische Entscheidungsträger

    "  Name noch offen (Arbeitstitel LAK info) "  Redaktionelle Grundstruktur z.B. Editorial, Titelbeitrag, Fokus, Meine Meinung, Nachgefragt, Expertise…

    "  Format A4, 4 Seiten (A3 einmal gefalzt) "  Auflage 500 / 3 mal pro Jahr

    Ausblick 2015 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Massnahmen

    34

    Lobbying / politische Mittel Massnahmen für die Bewältigung der Herausforderungen:

    "  Lobbying "  Aktive politische Einflussnahme "  Medienarbeit

    "  Politische Arbeit Heime und Institutionen

    "  Planung eines Referendums

    Ausblick 2015 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Umsetzungsplanung

    35

    Massnahme Zeitpunkt !  Newsletter Mai, November 2015

    !  Website Laufend 2015

    !  LAK info Vor ausgewählten Sessionen 2015 (9 Sessionen 2015)

    !  Pflegefinanzierungsgesetz Nach politischer Agenda

  • Kosten – Budget für 2015

    36

    Massnahmen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Aufwand

    Newsletter (2 Ausgaben) Website (12 h) Infoletter LAK info (2 Ausgaben) Laufende Beratung

    CHF 4’400.00 CHF 2’640.00 CHF 17’880.00 CHF 4’480.00

    Total exkl. MwSt. 8 Prozent zuzüglich Spesen

    CHF 29‘400.00

  • Kosten – mögliches Zusatzbudget für 2015

    37

    Massnahmen Politische Kommunikation Aufwand

    Pflegefinanzierungsgesetz (Referendum)

    CHF 16’460.00 (CHF 8’320.00)

    Total exkl. MwSt. 8 Prozent zuzüglich Spesen

    von CHF 16‘640.00 bis CHF 24‘780.00

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    Antrage)gemäss)Art.)16)

    !  Die)Mitglieder)von)LAK$Stadt$und$Agglomera1on$stellen)den)Antrag,)PRRMassnahmen)zu)ergreifen)(bspw.)Flyer),)wo)der)

    Nutzen)der)Heime)in)der)Langzeitpflege)aus)

    gesundheitspoliXscher,)wirtschaglicher,)bildungspoliXscher)und)

    gesellschagspoliXscher)Sicht)aufgezeigt)wird.)Es)geht)letztlich)

    darum,)proakXv)gegenüber)poliXschen)Bestrebungen)zu)wirken,)

    in)der)Langzeitpflege)über)die)Pflegefinanzierung)einen)

    qualitaXven)Abbau)einzuleiten.))

    !  Die)Kosten)belaufen)sich)gemäss)Schatzungen)von)LAK)Curaviva)auf)rund)CHF)4'500)bei)der)ProdukXon)eines)Flyers,)exkl.)MwSt.))

    )

    11.11.2014

  • Massnahmen

    39

    Imageflyer Pflegeheime «Wussten Sie, dass unsere Alters- und Pflegeheime…»

    "  Image der Langzeitpflege heben und damit Fakten aufzeigen "  Fakten zu Gesellschaft, Wirtschaft, Know-how

    "  Format A5 (offen A4 quer), 4 Seiten "  Druckauflage 20’000 Ex. / 300 Mitglied = wertigeres Papier als bei Selbstdruck "  Einleger mit Fakten zum jeweiligen Pflegeheim

    Ausblick 2015 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

  • Umsetzungsplanung

    40

    Massnahme Zeitpunkt !  Newsletter Mai, November 2015

    !  Website Laufend 2015

    !  LAK info Vor ausgewählten Sessionen 2015 (9 Sessionen 2015)

    !  Pflegefinanzierungsgesetz Nach politischer Agenda !  Imageflyer Pflegeheime Anfang 2015

  • Kosten – mögliches Budget für 2015

    41

    Massnahmen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Aufwand

    Newsletter (2 Ausgaben) Website (12 h) Infoletter LAK info (2 Ausgaben) Imageflyer inkl. Druck Laufende Beratung

    CHF 4’400.00 CHF 2’640.00 CHF 17’880.00 CHF 4’430.00 CHF 4’480.00

    Total exkl. MwSt. 8 Prozent zuzüglich Spesen

    CHF 33‘830.00

  • 42

    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    3.4)Sockelbeitrag)pro)ZSR)Nr.)

    Erklärung$!  Der)Sockelbeitrag)2014)ist)pro)ZSR)Nr.)mit)Stand)

    01.08.2014)geschuldet.))

    Antrag$!  Der)Sockelbeitrag)pro)ZSR)Nr.)und)Jahr)für)die)Führung)

    von)LAK)CURAVIVA,)inkl.)Internet,)von)Fr.)500.R)sei)zu)

    genehmigen.)

    Beschluss$

    19.11.2013

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    3.4)Beitrag)pro)Bec)

    Erklärung$!  Der)Beitrag)pro)Bec,)mit)der)SollRBecenzahl)KORE)

    2013,)von)Fr.)15.R)wird)zusammen)mit)dem)

    Sockelbeitrag)in)Rechnung)gestellt.)

    Antrag$!  Der)Beitrag)pro)Bec)und)Jahr)für)die)Führung)von)LAK)

    CURAVIVA)von)Fr.)15.R)sei)zu)genehmigen.)

    Beschluss$$

    19.11.2013

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    3.4)Beitrag)Projekte)pro)Bec)II)

    Erklärung$!  Fr.)34‘344.R)inkl.)MwSt.)gemäss)Massnahmen)PräsentaXon)WP)

    (Folie)35),)Fr.)26‘763.R)inkl.)MwSt.)gemäss)Massnahmen)

    PräsentaXon)WP)(Folie)36))

    !  Für)die)PR)Massnahmen)2015)ist)ein)Projektbeitrag,)mit)der)SollR

    Becenzahl)KORE)2013,)von)Fr.)7.R)vorgesehen.)Der)Projektbeitrag)

    wird)mit)dem)Sockelbeitrag)in)Rechnung)gestellt)

    Antrag$des$Vorstandes$!  Der)Beitrag)pro)Bec)und)Jahr)für)die)Projekte)von)Fr.)7.R)sei)zu)

    genehmigen.)

    !  Die)poliXsche)KommunikaXon)2015)ist)zu)genehmigen.)Die)

    Zusatzkosten)sollen)den)Mitgliedern)pro)Bec)in)Rechnung)

    gestellt,)wenn)die)Massnahmen)von)Vorstand)ausgelöst)werden.)

    Beschluss$19.11.2013

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    3.4)Beitrag)Projekte)pro)Bec)II)Antrag$gemäss$Art$16.$!  Die)Mitglieder)von)LAK)Stadt)und)AgglomeraXon)stellen)den)Antrag,)PRR

    Massnahmen)zu)ergreifen)(bspw.)Flyer),)wo)der)Nutzen)der)Heime)in)der)

    Langzeitpflege)aus)gesundheitspoliXscher,)wirtschaglicher,)

    bildungspoliXscher)und)gesellschagspoliXscher)Sicht)aufgezeigt)wird.)Es)

    geht)letztlich)darum,)proakXv)gegenüber)poliXschen)Bestrebungen)zu)

    wirken,)in)der)Langzeitpflege)über)die)Pflegefinanzierung)einen)

    qualitaXven)Abbau)einzuleiten.))

    !  Die)Kosten)belaufen)sich)gemäss)Schatzungen)von)LAK)Curaviva)auf)rund)

    CHF)4'500)bei)der)ProdukXon)eines)Flyers,)exkl.)MwSt.))

    Antrag$Sollte)die)Finanzierung)nicht)im)Budget)2015)Platz)finden,)müsste)dieses)

    pro)Bec)um)Fr)1.R)erhöht)werden.)Sollte)letzteres)der)Fall)sein,)müsste)

    die)Erhöhung)zwingend)im)Budget)2016)rückgängig)gemacht)werden.)$Beschluss$

    19.11.2013

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    3.4)Beitrag)UBA)

    Erklärung$!  Der)Beitrag)pro)Bec,)mit)der)SollRBecenzahl)KORE)

    2013,)von)Fr.)4.)–)wird)zusammen)mit)dem)

    Sockelbeitrag)in)Rechnung)gestellt.)

    Antrag$!  Der)Beitrag)pro)Bec)und)Jahr)von)Fr.)4.)–)an)die)UBA))

    Zentralschweiz)sei)zu)genehmigen.)

    Beschluss$

    19.11.2013

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    3.5 Budget 2015

    13.11.2012

    Bezeichnung Rechnung2013 Budget

    2014 Budget

    2015 Geschäftführung -35'624.25 -41'739.20 -36'966.95

    Geschäftstelle -38'556.00 -38'556.00 -38'556.00

    Geschäftsaufwand -101'867.75 -108'889.16 -83'860.40

    Mitgliederbeiträge 104'175.00 103'390.00 105'135.00

    Projektbeträge 48'450.00 24'130.00 34'363.00

    UBA Beiträge 19'380.00 19'304.00 19'636.00

    Kapital 387.65 450.00 450.00

    Rücklagen, üb. Erträge 5'000.00 18'000.00

    Ergebnis 1'344.65 -23'910.36 200.65 Saldo 0 0 0

    Ertrag Aufwand

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    3.5)Budget)2015)

    Erklärung$!  Das)zugestellte)Budget)basiert)auf)den)

    vorangegangenen)Anträgen)ohne)den)Antrag)gemäss)

    Art)16.)

    Antrag$!  Das)Budget)2015)sei)zu)genehmigen.)Das)Budget)2015)

    wird)angepasst,)falls)der)Antrag)gemäss)Art.)16)

    angenommen)wird.)

    Beschluss$

    19.11.2013

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    Traktanden)

    1.)Begrüssung) Präsident)

    2.)Bestellung) Konferenzbüro)

    3.)Genehmigung) Protokoll,)Budget)

    4.)Beschlüsse) Jahresprogramm,)Anträge)

    5.)Aktuelles) Bildungsfonds,)Demenzstrategie,)Projektgruppe)EL,)tarifsuisse,)PBG)

    6.)Pause) R)

    7.)Referate) SWING,)PalliaXv)Luzern,)BESA)Care)

    8.)OrienXerungen) Konferenzen)ZRCH)und)CH)

    9.)Schluss) Gäste,)Präsident)11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    4.)Beschlüsse)

    !  Jahresprogramm)2015)und)Themenfelder)

    2016)–)2018)

    !  Anträge)nach)Art.)16)(keine))

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    4.1)Jahresprogramm)2015)

    Umsetzung$!  PR)Massnahmen)2015)

    !  SOMED)

    !  VertragssituaXon)

    !  Umsetzung)Ausbildungsbeiträge)

    !  Weiterentwicklung)Qualitätsmanagement)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    4.1)Jahresprogramm)2015)

    Begleitung$!  Bericht)Pflegefinanzierung)

    !  Revision)Pflegefinanzierungsgesetz)

    !  Kantonale)Demenzstrategie)

    !  Lobby)Revisions)PBG)

    Mitwirkung$!  PaXentenpfad)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.1)Themenfelder)2016)R)2018)

    !  LobbyingRKonzept)

    !  Weiterbildung)WiedereinsXeg)

    !  Freiwilligenarbeit)

    !  Behinderte)im)Alter)(Schnicstellen))

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.2)weitere)Anträge)Art.)16)

    Erklärung$!  keine)

    Anträge$!  keine)

    Beschluss$)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    Traktanden)

    1.)Begrüssung) Präsident)

    2.)Bestellung) Konferenzbüro)

    3.)Genehmigung) Protokoll,)Budget)

    4.)Beschlüsse) Jahresprogramm,)Anträge)

    5.)Aktuelles) Bildungsfonds,)Demenzstrategie,)Projektgruppe)EL,)tarifsuisse,)PBG)

    6.)Pause) R)

    7.)Referate) SWING,)PalliaXv)Luzern,)BESA)Care)

    8.)OrienXerungen) Konferenzen)ZRCH)und)CH)

    9.)Schluss) Gäste,)Präsident)11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.)Aktuelles)

    5.1)InformaXonen)VLG)und)Vorstand)

    R)Förderung)der)Ausbildung)

    R)Demenzstrategie)

    R)Projektgruppe)EL)

    R)VertragssituaXon)tarifsuisse)

    5.2)News)und)Hinweise)

    5.3)Revision)PBG)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.1)Förderung)der)AusbildungR)

    Teilnehmer: !  Teilnehmende Heime*: 54 !  Heime mit Verpflichtung: 53 !  Heime ohne Verpflichtung: 1 (Senevita Pilatusblick) !  Pflegeminuten Total: 163'126’382

    Pflegestunden KLV 2'718’773

    )* gemäss Pflegeheimliste Anzahl Häuser)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.1)Förderung)der)Ausbildung)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.1)Förderung)der)Ausbildung)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.1)Förderung)der)Ausbildung)

    Fazit:)

    !  LAKRInsXtuXonen)erfüllen)in)Summe)die)Verpflichtung)

    !  Lücken)gibt)es)bei)HFRAusbildung)

    !  zwischen)den)Regionen)und)innerhalb)der)Regionen)gibt)es)

    Unterschiede)

    !  Resultat)ist)für)die)LAK)nicht)überraschend)

    !  Branchenausgleich)zwischen)LAK)und)Spitex)muss)noch)erfolgen)

    Empfehlung:)

    !  Ausbildungsanstrengungen)beibehalten)

    !  HF)Ausbildung)verstärkten)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.1)Demenzstrategie)

    Demenzstratgie vom RR 2017 verabschiedet Pflegeheimplanung erstellt und vom RR per

    1.1.2018 vom RR zustimmend zur Kenntnis genommen

    Weitergehende Massnahmen sind auf Kantons- und Gemeindeebene geplant

    Begleitung des Umsetzungsprozesses ab 2018 gemäss Zuständigkeiten sichergestellt

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.1)Demenzstrategie)

    Projektleitung: Antonio Hautle, Dienststellenleiter DISG

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.1)Projektgruppe)EL)

    Vorschläge)für)die)DefiniXon)der)

    AnspruchsberechXgten)für)einen)erhöhten)ELR

    Beitrag)und)für)die)Höhe)dieses)erhöhten)ELR

    Beitrages)inkl).Kostenschätzung)für)Bewohnerinnen)

    und)Bewohner)mit)begründetem)Taxzuschlage)für)

    stark)erhöhten)Betreuungsbedarf)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.1)Pilotprojekt)ÜBP)

    Rückmeldung aus Erfahrung der ersten 4 Monate

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.1)VertragssituaXon)tarifsuisse)

    KurzinformaXon:)Was)bleibt,)was)ändert,)was)ist)

    unsicher,)wann)und)wie)gibt)es)nächste)InformaXonen)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.2)News)und)Hinweise)

    )

    11.11.2014

    •  SOMED Änderungen gemäss Brief •  SOMED Revisionsabsicht via Z-CH und via EK, allenfalls

    mehr Information am Jahresende

    •  Die Hilfsformulare für die KORE werden leicht modifiziert und wie gewohnt Ende Jahr aufgeschaltet (nh).

    •  Das Formular 3 wird nachprogrammiert, so dass die Schlüssel (Zeit- und Kosten-) gerundet dargestellt werden. Dies, weil die Bedeutung der Schlüsselfindung noch zunimmt und weil die SOMED nur mit gerundeten Zahlen umgehen kann und diese auch verifiziert

    •  Empfehlung Abstimmung zu ECOPOP-Initiative

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    5.3)Revision)Pflegegesetz)

    !  aktuelle)KurzinformaXon)

    !  OrienXerung)zur)Vernehmlassung)durch)den)Kanton)

    am)24.)November)2014)

    11.11.2014

  • ZIGG Jobs AGPräsentation im Rahmen der LAK Herbst Konferenz 2014

    Tobias Lengen, Geschäftsführer ZIGG

  • !  Rolle ZIGG!  Weiterer Player auf dem Markt.!  Nähe zu den Lernenden/Studierenden!  Stellensuchende lassen sich nur noch vermitteln!  Beteiligungsverhältnisse gross/klein!  Beteiligung/Mitsprache!  Preise!  Aktienzeichnung als öffentlich-rechtlicher Betrieb

    -> Wir nehmen Sie und Ihre Anliegen ernst! (vgl. Stellungnahme vom 5.11.2014)

    Ihre Fragen und kritischen Einwände

  • !  Sie und Ihre Bedürfnisse stehen im Zentrum!  Sie selbst sind am Steuer!  Gemeinsam können wir Einfluss auf die Marktdynamik nehmen!  Sie erhalten Unterstützung in der Rekrutierung!  Sie profitieren von einer finanziellen Entlastung!  Wir erschliessen gemeinsam neue Personalressourcen!  Wir denken bereits heute an morgen und übermorgen und wappnen uns für

    künftige Herausforderungen!  Wir senden ein starkes Signal als Branche und Region

    Unsere Chance, gemeinsam zu gestalten

  • Herzlichen Dank für Ihre Zeit sowie das Vertrauen 
und weiterhin eine erfolgreiche Herbst Konferenz.

  • LAK CURAVIVA Konferenz 11.11.2014

    ♦  Änderungen 2015 ♦  Meldeverfahren Heime an AK-LU ♦  Fragen?

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    !  Es)geht)gleich)weiter...

    11.11.2014

    6.$Wir$machen$eine$Pause!$

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    Was Sie von Ihrem Software-Anbieter

    erwarten sollten…

    Herbsttagung 2014 LAK Curaviva

    11.11.2014) SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 75)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    •  Vorstellung von SWING

    • Woran IT-Projekte scheitern - vier exemplarische

    Herausforderungen

    • Was Sie verlangen sollten…

    •  Es muss ja nicht so enden!

    •  Abschluss 76)11.11.2014) SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    •  seit 2012 mit SWING-Ambulant im Spitex-Markt tätig (>30 Organisationen)

    •  seit 2014 mit SWING-Stationär in Alters- und Pflegeheimen (Pilot)

    •  in Kombination mit SWING-Beratung besonders für integrierte Gesundheitsversorger geeignet

    •  bereits seit 20 Jahren auf dem deutschen Markt (>600 Organisationen); spezialisiert auf IT-Lösungen für den Pflegebereich

    •  über 40 Mitarbeitende in Sursee LU und Freiburg i.Br. (D)

    SWING Informatik AG

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 77)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    •  SWING Ambulant für Spitex-Organisationen •  SWING Beratung für Beratungsstellen (z.B. Triage) •  SWING Stationär für Alters- und Pflegeheime (Pilotphase; weitere Pilotorganisationen gesucht) >> In Kombination besonders geeignet für integrierte Versorgungslösungen

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    Grundsatz: über 75% der IT-Projekte scheitern (Quelle: Trivadis 2013); die Gründe dazu sind u.a. (in Anlehnung an Trivadis & GULP):

    •  Mangelnde Soft Skills; fehlendes Projektmanagement;

    •  fehlender Einbezug der Anwender/innen •  Problematik IT-Architektur •  Dogmatismus (oder „Modernismus“ im negativen Sinne)

    Woran IT-Projekte scheitern

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 79)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    •  Einen erfahrenen Projektleiter für Ihr Projekt •  Vertieftes Projektmanagement Knowhow des Anbieters resp. eine überzeugende Projektmanagement-Systematik bei der Einführung

    •  Eine zu Ihnen passende Unternehmenskultur •  Die „wirklichen“ Exponenten (PL, Schulungsleitung, Projektmitarbeitende) vor Vertragsabschluss kennenlernen

    Was Sie verlangen sollten…

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 80)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    Grundsatz: über 75% der IT-Projekte scheitern (Quelle: Trivadis 2013); die Gründe dazu sind u.a. (in Anlehnung an Trivadis & GULP):

    •  Mangelnde Soft Skills; fehlendes Projektmanagement;

    •  fehlender Einbezug der Anwender/innen •  Problematik IT-Architektur •  Dogmatismus (oder „Modernismus“ im negativen Sinne)

    Woran IT-Projekte scheitern

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 81)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    •  „Unterschätze nie das Knowhow der Praktiker! Nur weil sie es nicht so eloquent ausdrücken, wissen sie nicht weniger.“ (Tweet von @hpchristen am 4. Juni 2013)

    •  „Betroffene zu Beteiligten machen“ ist in jedem IT-Projekt zentral; ein früher Einbezug Ihres Kaders und Ihrer Mitarbeitenden hilft, …

    •  spätere Widerstände zu vermeiden resp. frühzeitig zu adressieren;

    •  das in der Organisation vorhandene, implizite Knowhow für das Projekt zu nutzen

    Was Sie verlangen sollten…

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 82)11.11.2014))

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    Grundsatz: über 75% der IT-Projekte scheitern (Quelle: Trivadis 2013); die Gründe dazu sind u.a. (in Anlehnung an Trivadis & GULP):

    •  Mangelnde Soft Skills; fehlendes Projektmanagement;

    •  fehlender Einbezug der Anwender/innen •  Problematik IT-Architektur •  Dogmatismus (oder „Modernismus“ im negativen Sinne)

    Woran IT-Projekte scheitern

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 83)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    •  Integriertes IT-System für möglichst viele Bereiche der Administration, Pflegeplanung, Pflegedokumentation und Abrechnung

    •  Leistungsfähige Datenbank •  überzeugende Mobil-Strategie (Offline-Funktionalität ist wichtig!)

    Was Sie verlangen sollten…

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 84)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    Grundsatz: über 75% der IT-Projekte scheitern (Quelle: Trivadis 2013); die Gründe dazu sind u.a. (in Anlehnung an Trivadis & GULP):

    •  Mangelnde Soft Skills; fehlendes Projektmanagement;

    •  fehlender Einbezug der Anwender/innen •  Problematik IT-Architektur •  Dogmatismus (oder „Modernismus“ im negativen Sinne)

    Woran IT-Projekte scheitern

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 85)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    Der Hype Cycle nach Gartner

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 86)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    •  Den Nutzen neuer Technologien erklären lassen •  Vor- und Nachteile neuer Technologien verstehen •  Neue Technologien mit Bedacht anwenden (sie bedeuten – richtig eingesetzt und dosiert – oft eine Verbesserung)

    •  Die beste Technologie für Ihre Fragestellung finden

    Was Sie verlangen sollten…

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 87)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    •  Einen erfahrene/n Projektleiter/in •  Ein systematisches Projektvorgehen •  Eine zu Ihnen passenden Unternehmenskultur •  Den frühzeitigen Einbezug der Praktiker •  Eine (möglichst) durchgängige IT-Architektur •  Die richtige / beste Technologie für Ihre Fragestellung

    Was Sie verlangen sollten…

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 88)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    Es muss ja nicht so enden!

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 89)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    Fragen? Anliegen? Gerne!

    SWING Informatik AG Allee 1B 6210 Sursee www.swing.info Hans-Peter Christen, Geschäftsführer

    041 267 30 80, [email protected]

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 90)11.11.2014)

  • SWING-Stationär für Alters- und Pflegeheime

    SWING)InformaXk)AG)))Allee)1B)))6210)Sursee) 91)11.11.2014)

  • Herbstkonferenz LAK CURAVIVA

    vom 11. November 2014

    Palliativ Luzern Prof. Dr. med. Rudolf Joss lic. phil. Patrizia Kalbermatten-Casarotti Meyerstrasse 20 6003 Luzern T 041 228 59 80 [email protected] www.palliativ-luzern.ch

    Palliativ Luzern

  • 1.  Palliative Care – eine Herausforderung für Alle

    2.  Palliativ Luzern – ein Verein für Alle

    3. Dienstleistungen für Alle 4.  Projekte 5.  Künftige Herausforderungen

  • Palliative Care – eine

    Herausforderung für Alle

  • Testament der Anna Seiler 29. November 1354

  • •  Bis anfangs des 20. Jahrhunderts Medizin = Palliation, Symptom-Linderung, Pflege, Begleitung

    •  Fortschritte der Medizin „Medikalisierung des Sterbens („Sterben im Spital )

    •  1967 Dr. Cicely Saunders St. Christopher s Hospice „Die letzte Krankheitsphase ist eine Zeit der Versöhnung und Erfüllung für den Patienten und seine Familie und kann die wichtigste Zeit sein, die sie zusammen verbringen

    Leben bis zuletzt

  • Leben bis zuletzt Begriffe

  • Palliativmedizin verbessert die Lebens-qualität von Patienten und ihren Familien, welche mit einer lebensbedrohlichen Krankheit konfrontiert sind. Durch vorbeu-gende und therapeutische Massnahmen werden Schmerzen und andere physi-sche, psychische, soziale und spirituelle Probleme angegangen.

    www.who.int/cancer

    Leben bis zuletzt Palliativmedizin

  • Lebensqualität

    1. Physisch2. Psychisch3. Sozial4. Religiös5. Sexuell

  • Palliativ Luzern

    -

    ein Verein für Alle

  • •  „Palliative Care im Kanton Luzern“

    am 9. März 2006

    •  Gesundheitsgesetz Kanton Luzern (§25 Abs. 2)

    •  2007 Gründung Verein Palliativ Luzern

    –  Bestandesaufnahme, Lücken –  Konzept Palliative Care im

    Kanton

    Luzern (www.palliativ-luzern.ch)

    Folie 106

    Palliativ Luzern – ein Verein für Alle

  • Regierungsrat des Kantons Luzern:–  Ansprechpartner für Palliative Care im

    Kanton Luzern = Verein Palliativ Luzern–  Auf Grund der Bestandesaufnahme

    besteht prioritär folgender Handlungsbedarf:•  zentrale Anlauf- und Auskunftsstelle 


    Informations- und Beratungsstelle Palliativ Luzern (Eröffnung Juli 2013)

    •  Mobile Palliative Care Dienste im Kanton Luzern

    vertiefte Bedarfsabklärung für mobile Palliative Care Dienste im Kanton Luzern (2013 - 2015)

    Palliativ Luzern – ein Verein für Alle

  • Leben bis zuletzt

    Unsere Bemühungen um die Optimierung der Palliativversorgung müssen in den

    •  Akutspitälern•  chronisch-stationären Einrichtungen•  ambulanten Versorgung

    erfolgen.

  • Palliativ Luzern

    -

    Dienstleistungen für Alle

  • Anlauf-, Informations- und Beratungsstelle für alle Belange der Palliative Care im Kanton Luzern

    Aufgaben der Informations- und Beratungsstelle 1.  Information

    Betroffene, Angehörige, Fachpersonen → Beratung, www.palliativ-luzern.ch, Newsletter

    2.  Vernetzung Unterstützt bei der Gestaltung der Übergänge → Beratung, Datenbank

    3.  Bildung Weiter- und Fortbildungen für Fachpersonen (Übersicht Weiter- und Fortbildungsangebot Angebot in der Deutschschweiz; modulares Angebot)

    4.  Sensibilisierung Öffentlichkeit und Politik → Presse, Veranstaltungen

    Folie 111

    Dienstleistungen

  • Dienstleistungen

  • 7 Weiterbildungsmodule: • Einführung in die Palliative Care • Schmerztherapie • Schmerzerfassung • Behandlung häufiger und belastender Symptome in der Palliative Care • Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag - ethische und rechtliche Aspekte am Lebensende • Interdisziplinäre Zusammenarbeit • Spiritual Care und Seelsorge in der Palliative Care

    Dienstleistungen

  • Palliativ Luzern

    -

    Projekte

  • Folie 116

    Luzerner Palliative Care Forum → Treffpunkt und Netzwerk der

    kantonalen Anbieter

    Projekte

  • eHealth Suisse kompatibel (rechtlich, technisch, semantisch)

    +

    Schnittstellenmanagement Online-Betreuungsplan

  • Palliativ Luzern

    - Künftige Herausforderungen

  • Folie 119

    Demographische Entwicklung Überalterung -> unheilbare, chronisch

    fortschreitende Krankheiten

    (Matthias Wächter, HSLU, 2013)

  • Folie 120

    Sterbeort

  • Chronisch – stationäre Institutionen in der letzten Lebensphase Bedeutung der Palliative Care

  • Palliatives Netzwerk im Kanton Luzern

  • ))Mit dem BESA System von der Gegenwart in die Zukunft

    LAK Herbstkonferenz 2014

  • Agenda

    ▪  Was läuft bei BESA Care? B. Stübi ▪  Die neue Software BESA 5 E. Schori ▪  Einführungsplanung B. Stübi ▪  Fragen und Abschluss B. Stübi / E. Schori

  • ))

    BESA im Jahr 2014

  • Aktuelle Projekte

    ▪  Software: Relaunch BESA 5 und BESAdoc ▪  Modul Ressourcen: Nanda, Pflegepfade ▪  Modul Leistungen:

    ▪  Tagesgäste ▪  Bundesgerichtsentscheid «Begleitung zum Essen» ▪  Palliative Care und Koordinationsleistungen ▪  Demenz und Curatime ▪  Neu-Kalibrierung von BESA

    ▪  Modul Qualität: Nationale Qualitätsindikatoren ▪  Schulungen: Elearning-Plattform

  • Ich finde das BESA Ressourcenprofil ein gutes Instrument. Es ist aber zeitintensiv und etwas schwerfällig.

  • Externes Login mit internem oder externem Kartenlesegerät

  • Die neue Software BESA 5

  • Startseite mit Widgets

  • Medikamentöse Wechselwirkung

  • Darstellung der geplanten Massnahmen im LK

    ? = hinterlegte FAQ i = geplante Massnahmen

  • Empfehlung Wechsel zu BESA 5

    ▪  Modul Leistungen: Umstellung 2015-2016

    ▪  Module Leistungen und Ressourcen: Umstellung Sommer 2015 – Sommer 2017

    ▪  Modul Qualität: Umstellung ab 2016

  • Einführungsplanung

    ▪  Richtofferte für die Budgetierung ▪  Klärung der heimspezifischen Situation

    (Module, Schnittstellen, Hosting, Schulung) ▪  Detailofferte für die Auftragserteilung

    (nach Entscheidung Einführungszeitpunkt)

    ▪  Präsentationen BESAdoc: ▪  Regionale Präsentationen ▪  BESA-Fachtagung am 2. Juni 2015

  • Fragen/Kommentare

  • Mehrwert Modul Ressourcen

    ▪  Flexibler und einfacher einsetzbar, angepasst an die Möglichkeiten der Bewohner

    ▪  Hilfreiche Benutzerführung in der Beurteilung des Pflegebedarfs

    ▪  Moderne Abklärungshilfen

  • Mehrwert Modul Leistungen

    ▪  Reduzierter Erfassungsaufwand dank Verbindung der geplanten Massnahmen in der Pflegedokumentation mit dem LK2010

    ▪  Mehr Sicherheit für Controllings ▪  Direkter Zugang zu den FAQs und der E-Learning-

    Plattform ▪  Höhere Anwenderfreundlichkeit

  • Mehrwert Modul Qualität

    ▪  Nationale Qualitätsindikatoren werden automatisch für den jährlichen Export an das BFS generiert

    ▪  Jährliche heimspezifische Rückmeldung durch BESACare

    ▪  Möglichkeiten für Benchmarking und Organisationsentwicklung

  • Mehrwert BESAdoc

    ▪  Optimale Integration mit dem BESA-System ▪  Moderne zukunftsträchtige Technologie ▪  Einfache und kostengünstige Lösung ▪  Erweiterbar zum Heiminformationssystem

  • Preisbeispiel Kunde mit Modul Leistungen

    Einmalige Kosten 30 Plätze 60 Plätze 100 Plätze Software V5 1’800 2’100 2’500

    Jährliche Lizenz 360 525 750 Installation der Software, Projektmanagement und Datenmigration (Fr. 1’800.-) sowie die optionalen Schnittstellen zur Pflegedoku sind zusätzlich

    Gerne erstellen wir Ihnen eine auf Sie zugeschnittene Offerte: [email protected]

  • Preisbeispiel BESAdoc

    Einmalige Kosten 30 Plätze 60 Plätze 100 Plätze Software 8’000 15’500 23’000

    Jährliche Lizenz 1’200 2’325 3’450 Installation der Software, Projektmanagement (Fr. 3’700.-) und Schulungen sind zusätzlich

    Gerne erstellen wir Ihnen eine auf Sie zugeschnittene Offerte: [email protected]

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    Traktanden)

    1.)Begrüssung) Präsident)

    2.)Bestellung) Konferenzbüro)

    3.)Genehmigung) Protokoll,)Budget)

    4.)Beschlüsse) Jahresprogramm,)Anträge)

    5.)Aktuelles) Bildungsfonds,)Demenzstrategie,)Projektgruppe)EL,)tarifsuisse,)PBG)

    6.)Pause) R)

    7.)Referate) SWING,)PalliaXv)Luzern,)BESA)Care)

    8.)OrienXerungen) Konferenzen)ZRCH)und)CH)

    9.)Schluss) Gäste,)Präsident)11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    8. Orientierungen

    !  Konferenz)ZRCH)

    !  CURAVIVA.CH)

    11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    Traktanden)

    1.)Begrüssung) Präsident)

    2.)Bestellung) Konferenzbüro)

    3.)Genehmigung) Protokoll,)Budget)

    4.)Beschlüsse) Jahresprogramm,)Anträge)

    5.)Aktuelles) Bildungsfonds,)Demenzstrategie,)Projektgruppe)EL,)tarifsuisse,)PBG)

    6.)Pause) R)

    7.)Referate) SWING,)PalliaXv)Luzern,)BESA)Care)

    8.)OrienXerungen) Konferenzen)ZRCH)und)CH)

    9.)Schluss) Gäste,)Präsident)11.11.2014

  • LAK Geschäftsstelle [email protected]

    9.)Schluss)

    Grussworte))

    !  Gäste)

    Dank)

    !  Präsident)

    11.11.2014