Präsentation - tu-dresden.de · 2.1 Aller Anfang ist schwer, oder … → Es geht fast alles, es...
Transcript of Präsentation - tu-dresden.de · 2.1 Aller Anfang ist schwer, oder … → Es geht fast alles, es...
PräsentationTutorium für das Modul B13Tutor: Kristin Strobelt
1. Die AIDA-Formel
Attention = Aufmerksamkeit erregen
Interest = Interesse wecken
Desire = Wünsche wecken oder darlegen
Action = zum Handeln auffordern
→ So soll der Vortrag werden
2. Der Inhalt ???
Anfang
Ende
Und dazwischen darf jeder selbst kreativ werden
2.1 Aller Anfang ist schwer, oder …
→ Es geht fast alles, es ist nur beschränkt davon ob ich mich traue und vom Ziel!
Begrüßungund Thema
pers.Erlebnis
Frage
TheseProblem-stellung
Nachrichten
Anekdote
Zitat
Witz!Medien
?
2.2 Der finale Schluss …Aufforderung zur AktionZusammenfassung/ SchlussfolgerungGute WünscheBogen zum Anfang schließen, Bezug zum Anfang nehmenAusblick, Problemstellung zum nachdenken
Bitte nicht:„das war's“ oder ähnliches
3. Körpersprache
GestikMimikStandBewegungHaltungÄußeres ErscheinungsbildGerüche/ DüfteDistanz- und Revierverhalten
3.1 Gestikauf etwas zeigen: mit offener Hand, nicht mit Finger und gar nicht mit Stift !Gestiken nicht unterdrücken: unsere natürliche Gestik unterstreicht unser ErzähltesBewegung aus der Schulter, wenn Oberarm an Körper bleibt wirkt es marionettenhaftPositive Aussagen = Gesten im oberen BereichNegative Aussagen = Gesten im unteren BereichBlickkontakt wechseln = in die Gesichter und mindestens ein paar Sekunden lang halten
4. Sprachliche Mittel
Melodische Ausdrucksmittel
Dynamische Ausdrucksmittel
Temporale Ausdrucksmittel
Artikulatorische Ausdrucksmittel
4.1 Melodische AusdrucksmittelTonhöhe:
Indifferenzlage = Punkt, an dem wir am besten reden können → um diesen herum sprechen
Satzmelodie:?
KlangfarbeKlangfülle:
Beeinflusst durch Atmung: BauchatmungKehlweite: mit Training
4.2 Dynamische AusdrucksmittelBetonung:
Es gibt keine „richtige“ Betonung → Sinn des Wortes/ Satzes muss deutlich werden
Lautstärke:Sehr laut ≠ wichtigEmotionale Beeinflussung/ Spannung erzeugen = leiser werdenVariation ist wichtig, sonst langweilig
4.3 Temporale Ausdrucksmittel
Mittleres TempoWichtige Dinge = langsamer werdenPausen bewusst setzen, um Sinn zu verdeutlichenPausen dienen auch zum Gedanken fassenPausen stehen lassen
4.4 Artikulatorische Ausdrucksmittel
Deutlichkeit:Artikulation bedeutet nicht lauter, sondern „Zähne auseinander“Bei Wichtigkeit deutlicher werden
Lautungsstufen:Wie viel Dialekt ist erlaubt? → Kriterium ist VerständlichkeitKeine fremden Dialekte bewusst nachmachen
5. Der Stichwortzettel
3 Möglichkeiten:FolienHandout + eventuell eigene NotizenExtra Manuskript
In Stichpunkten oder in Spalten gegliedert
5.1 Manuskript mit Spalten
Zeit ? Gliederung Inhalt Methoden/Medien
5‘ 1. blabla - qwertz- uiopü Folie 1- asdfgh
3‘ 2. blabla - jklöä Video- yxcv
4‘ 3. blabla- bnm Folie 2
5.2 Tipp
Markieren wo neuer Gedanke anfängt:Symbole ( für Definitionen, Literaturhinweise usw.)FarbenUnterschiede in der Schrift
6. Tipps und Tricks zur Präsentation
Redevorbereitung/ Redestruktur:Wozu? = ZielWem? = Zielgruppe/ Adressaten/ ZuhörerWas/ Worüber? = Thema, InhaltWann/ Wo/ Wie lange?Wie?Womit? = welche Medien und sind diese auch dort nutzbar
6. Tipps und Tricks zur Präsenttaion
Farbgestaltung:Es darf zwar frei gewählt werden, aber möglichst ruhige Farben und bedenken, dass Farben auf Monitor auch anders wirken können als mit Beamer z.B. OrangetöneSchrift sollte sich vom Hintergrund gut abheben
6. Tipps und Tricks zur Präsentation
Was, wenn ich mich verrannt habe oder zu sehr ins Detail gegangen bin?
Pause machen, ruhig durchatmen. oder , um Bildschirm im Power Point weiß oder schwarz werden zu lassen → zeigt, dass es nichts mehr mit den Punkten auf Präsentation zu tun hat und man weiter kommen will
6. Tipps und Tricks zur Präsentation
Mit dem Oberkörper zum PublikumImmer in Richtung Publikum redenVorher mehrmals Vortrag laut durchgehen (für sich selber und auch mal vor anderen)…
6. Tipps und Tricks zur Präsentation
Blickkontakt
RedenStichpunktansehen
Folie
Reihenfolge beim vortragen:
7. Was haben wir gelernt:
AIDA- Formel berücksichtigenInteressante GestaltungDie Sprache des Körpers und der Stimme für uns zu nutzenSich organisieren und optimal vorbereiten (z.B. Stichwortzettel)
Danke und viel Erfolg bei der nächsten Präsentation!