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Neues aus dem Standesamt Puchenau Seite 2 Puchenauer Jugend gibt Vollgas Seite 13 Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at Pumperlg‘sunder Kindergarten Im Puchenauer Gemeinde- kindergarten wird das Thema „Gesundheit“ seit vielen Jah- ren in zahlreichen Projekten aufbereitet. So erfolgreich, dass wir uns jetzt über die Auszeichnung „Gesunder Kin- dergarten“ freuen dürfen. Mehr dazu auf Seite 7

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Pumperlg‘sunder KindergartenIm Puchenauer Gemeinde-kindergarten wird das Thema „Gesundheit“ seit vielen Jah-ren in zahlreichen Projekten aufbereitet. So erfolgreich, dass wir uns jetzt über die Auszeichnung „Gesunder Kin-dergarten“ freuen dürfen. Mehr dazu auf Seite 7

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Vizebürgermeister Gerald Schimböck stellt sich vor:Editorial2

Miteinander ins neue Jahr 2014

Ihr VizebürgermeisterGerald Schimböck, MAS

Liebe Puchenauerinnen und Puchenauer, herzlich willkommen im neuen Jahr! Wir schreiben 2014 und dürfen mit Spannung und Zuversicht auf dieses neue Jahr blicken.

Bürgermeister Wolfgang Haderer hat mit Jahresende 2013 sein Amt zurückgelegt und ist nach mehr als 40 Jahren Kommu-nalpolitik in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Als designierter Bürgermeister habe ich die Perspektive, die Führung einer Gemeinde mit hoher Lebensqualität und einer stabilen Finanzlage zu übernehmen.

Der Ausblick auf das Gemeindebudget 2014 lässt uns mit Zuversicht nach vorne blicken. Nach Jahren des Daseins als Abgangsge-meinde und den damit verbundenen Ein-schränkungen stellt uns die mittelfristige Finanzplanung bis 2017 positive Zahlen in Aussicht. Mit Bedacht auf die aktuelle Wirtschaftslage müssen wir aber auch noch festhalten, dass große Projekte in den näch-sten Jahren nur schrittweise zur Umsetzung gelangen werden. Über einen mehrjährigen Finanzierungsplan können wir mit ersten technischen Erneuerungsarbeiten im Bu-chensaal und Ausbesserungsarbeiten bei Gemeindestraßen beginnen. Weiters gibt es positive Signale vom Land OÖ zum Planungsbeginn für ein neues Puchenauer Feuerwehrhaus.

Eine meiner wesentlichsten Perspektiven für Puchenau liegt darin, Zugänge für ALLE zu schaffen und Barrieren abzubauen. Dieses Thema betrifft Familien mit kleinen Kindern genau so, wie die ältere Generation oder Menschen mit Behinderungen. Hier gilt es, mit offenen Augen durch Puchenau zu gehen und wahrzunehmen, wo Entwick-lungsbedürfnisse bestehen.

Ich lade Sie herzlich ein, Ihre Ideen und Anregungen einzubringen und freue mich darauf, diese Ziele Schritt für Schritt gemein-sam umzusetzen.

ÖVP SPÖ Grüne FPÖ Gemeindeverwaltung

Aktivitäten in und um Puchenau zie-hen sich wie ein roter Faden durch meinen Lebenslauf. Meine Ausbil-dung und mein beruflicher Werde-gang waren stets vom Ziel geprägt, mit Menschen zu arbeiten und et-was zu bewegen.

Seit meiner Kindheit bin ich in Puchen-auer Vereinen und Organisationen sowie der Pfarre aktiv und engagierte mich schwerpunktmäßig in der Kin-der- und Jugendarbeit. In meiner Zeit als Zivildiener reifte der Gedanke in mir, die Ausbildung zum Diplomierten Sozialarbeiter zu absolvieren. Mei-ne beruflichen Erfahrungen reichen heute vom Aufbau und der Arbeit im Jugendzentrum Puchenau, über Ju-gendwohlfahrt, Behindertenhilfe bis hin zu Sachverständigentätigkeiten in Alten- und Pflegeheimen. Ich habe pä-dagogische Erfahrungen als Lehrer in der Lehranstalt für Sozialmanagement in Bad Ischl gesammelt und mich als Geschäftsführer des OÖ Zivilinvaliden-verbandes (OÖZIV) in Management-aufgaben geübt. Nebenberuflich war ich 10 Jahre als Berater bei der OÖ Ver-sicherung aktiv.

Auf all diesen Wegen stand der Kon-takt mit Menschen im Mittelpunkt, gekennzeichnet von der Devise „För-dern und Fordern“ - um gemeinsam mit Menschen vorwärts zu kommen und Ziele zu erreichen. Diese Zielstre-bigkeit wurde mir von meinen Eltern Maria und Karl mit auf den Lebensweg gegeben. Genauso wie der Grundsatz, dass man mit persönlichem Einsatz viel erreichen kann. Man muss anpacken und arbeiten - dafür ist es ein beson-deres Gefühl, nach oft hartem Einsatz ein gesetztes Ziel zu erreichen.

Um derartige Wege erfolgreich zu mei-stern braucht es Menschen, die einem den Rücken stärken, ein Team, das zum Entwickeln und Umsetzen von Strate-gien an einem Strang zieht.

Eine besondere Stütze auf meinem Weg ist meine Familie. Meine Gattin Ingrid und ihre Söhne Florian und Ge-org stärken mir bei meinen vielseitigen Aktivitäten den Rücken und tragen mein umtriebiges Engagement mit. Aus diesem familiären Fundament und meinem Glauben schöpfe ich die Kraft, mich für Menschen und meine Heimat-gemeinde einzusetzen.

Ich möchte unser Puchenau gerne im Sinne eines starken Miteinander konstruktiv weiter entwickeln. Dazu braucht es einen regen Austausch von Ideen, Anregungen und Anliegen. Ich freue mich darauf, hierfür mit Ihnen in Kontakt zu treten!

Gerald Schimböck geb. am 26. März 1964 in Freistadt

Sternzeichen WidderPuchenauer seit 04. Juni 1964

Eltern: Maria und Karl Schimböck Verheiratet mit: Ingrid

Patchwork Familie: Florian (25J.) und Georg Eckmayr (23J.)

Geschäftsführer OÖZIV 1. Vizebürgermeister

Dipl.SozialarbeiterGewerbeberechtigung als Versicherungsagent Masterstudium Business Management

Motorradreisen, Fotografie, Oldtimer, handwerkliche Tätigkeiten,

politische Aktivitäten

Eckdaten

Familie

Beruf & Qualifikation

Hobbies

Gerald Schimböck mit seiner Gattin Ingrid

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Aktuelles aus der Gemeinde 3

Seit März 2013 stehen der Gemeinde im Schloss Puchenau neue Trauungs-räumlichkeiten zur Verfügung.

Mit der Neugestaltung wurde das Büro x-architekten aus Linz beauftragt. Mit viel Engagement und Sensibilität hat das Planungsduo DI David Birgmann und DI Doris Dopfer es verstanden, durch verschiedene Gestaltungsele-mente – seien es Gipsstuckringe, die sozusagen durch alle drei Räume wan-dern, kreisrunde Beleuchtungskörper, die verschieden abgehängt, für eine besondere Atmosphäre sorgen oder die rot tapezierte Sitzbank für das Brautpaar, zu der ein ebenfalls roter Teppich hin-führt – moderne, sonnendurchflutete

Neuer Trauungssaalfür das Standesamt Puchenau von Johanna Koblmiller

Räumlichkeiten zu schaffen, die bei allen Gästen großen Zuspruch hervorrufen. Auch ein anschließender Sektempfang findet in den angrenzenden Räumen Platz. DI Birgmann und DI Dopfer sei auf diesem Weg ein herzlicher Dank für die ausgesprochen unkomplizierte und kompetente Zusammenarbeit ausgesprochen!

Wie sich in der abgelaufenen Hochzeits-saison gezeigt hat, haben nicht nur viele Puchenauer, sondern auch zahlreiche Brautleute von auswärts den Bund fürs Leben hier bei uns geschlossen. Es freut uns, dass wir die entsprechende Umgebung dafür zur Verfügung stellen können.

Wie Sie vielleicht den Medien ent-nehmen konnten, traten im Jahr 2013 einige Neuerungen im Zu-sammenhang mit der Namensfüh-rung bei Eheschließungen, nach Geburten od. sonstigen personen-standsrelevanten Ereignissen, bei Obsorgevereinbarungen usw. ein. Daneben wurde das Staatsbürger-schaftsgesetz novelliert.

Damit verbunden ergeben sich einige administrative Veränderungen für Sie, wie z.B.: • Bei Eheschließungen, die nicht am

Hauptwohnsitz stattfinden, ist es nicht mehr erforderlich, wie bis-her, das Wohnsitz-Standesamt zu kontaktieren, vielmehr können Sie das sog. „Aufgebot“ (= schriftlicher Antrag auf Trauung im Zuge der Ermittlung der Ehefähigkeit) bei je-nem Standesamt machen, bei dem die Hochzeit stattfinden wird.

• Staatsbürgerschaftsnachweise können bei jeder/m Gemeinde/Magistrat in Österreich beantragt werden – dies ist nicht mehr an den Hauptwohnsitz gebunden.

Detaillierte Informationen dazu erhal-ten Sie gerne von den Mitarbeitern un-seres Standesamtes Leiterin Johanna Koblmiller (Tel. 0732/ 22 10 55 - 242) und Vertreter Mag. Holger Lang (DW 235).

Im November 2014 werden das Zen-trale Personenstandsregister (ZPR) und das Zentrale Staatsbürgerschaftsregi-ster (ZSR) in Betrieb genommen und damit werden die Personenstandsbe-hörden (Standesämter) online gehen können. Verbunden damit wird es zu Erleichterungen für die Bürgerinnen und Bürger kommen, sei es bei Anträ-gen, der Ausstellung von Urkunden usw. Zur gegebenen Zeit werden wir Sie mit Informationen versorgen.

StandesamtNeue Rechte

Mit dem EU Förderprogramm LEA-DER sollen die Regionen unseres Landes gestärkt werden. Für die nächste Förderperiode bis 2020 sind nun Bürger, Institutionen und Ver-eine aufgerufen, Projekte einzurei-chen und so ihre Visionen und Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Themenfelder sind weit gestreut: Mobilität, Soziales und Daseinsvorsor-ge, Lebensqualität, Naturschutz und Landwirtschaft - um nur einige wenige zu nennen.

Zur Erinnerung: In der letzten Leader Periode 2007 -2013 wurden in der Re-gion uwe 55 Projekte mit Gesamtko-sten von € 6,9 Mio. umgesetzt und mit € 2,6 Mio gefördert. Unsere Golfplatz-wiese war eines davon, ein anderes die Realisierung des Konzepts „Most & Saft“ am Köglerhof.

Wenn Sie eine Projektidee haben, neh-men Sie bitte mit der Geschäftsfüh-rung der Region uwe Mag. Karin Imlin-ger Kontakt auf: 0732/ 22 13 51 oder [email protected].

LEADER 2014 -2020Ideen für neue Förderprojekte sind gefragt

Die Puchenauer Golfplatzwiese ist eines von 55 Projekten, das mit Unterstützung der EU aus dem LEADER Programm 2007-2013 realisiert wurde.

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Standesamt Aktuelles aus der Gemeinde4

Nachruf auf Martin Höller

Dr. Hermann Pühringer wird neuer Direktor-Stellvertreter der WKO Ober-österreich. Der Puchenauer absolvierte an der Johannes Kepler Universität Linz das Studium der Betriebswirtschaftslehre. 1991 kam er in die WKO OÖ und wurde Landesgeschäftsführer der „Jungen Wirtschaft Oberösterreich“. 1995 wurde er zudem mit der Landesgeschäftsführung von „Frau in der Wirtschaft Oberösterreich“ betraut. 2001 erfolgte seine Bestellung zum Leiter der Abtei-lung Wirtschaftspolitik und Außenhandel der WKOÖ. Pühringer ist Absolvent des Postgraduate-Studiums an der Universität Fribourg in der Schweiz mit Ab-schluss zum zertifizierten NPO-Manager. Desgleichen hat er den Universitäts-lehrgang für Export an der JKU Linz erfolgreich abgeschlossen.

Geboren wurden den Eltern ...

Gestorben sind ...

Geheiratet haben ...

Mag. Wolfgang Erlebach und MMag. Sandra Wenigwieser

ein Clemens Wolfgang

MA Simon und MA Eva Schmuckermair ein Jakob

Gerd und Alexandra Komaromy ein Nils

Günter und Tubi Weidinger eine Alisha

Gernot und Mag. Cora Auzinger eine Mona

Dr. Oliver und Mag. Christine Rammerstorfer eine Johanna

Ing. Hannes und Silvia Hochreiter ein Fabian

DI Ulrich Stöckl und Mag. Elisabeth Hemelmayr ein Jonathan

Paul und Eva Fürthner eine Isabell

BA Philipp und Sabine Kraml ein Moritz Paul

Mag. Clemens und Ing. Dr. Birgit Gahleitner eine Julia Magdalena

Roland Mittermayer und Mag. Sandra Leitner ein Moritz

Marco Buchner und Iris Stadler eine Antonia Marie

MMag. Rüdiger Pracher &Mag. Susanne Walchshofer

Dr. Adrian Mirtl & Dr. Claudia Biebl

Jürgen Wöss & Birgit Waldhör

Simon Kiteko & Tanja Eckerstorfer

DI Karlheinz Fais, 84 Jahre

Kamilla Schoissengeier, 91 Jahre

Karl Hochgatterer, 75 Jahre

Elmar Danner, 82 Jahre

Alfons Weinzerl, 78 Jahre

Wolfgang Redlhammer, 91 Jahre

Anton Schönherr, 91 Jahre

Walter Eigner, 90 Jahre

Maria Bogner, 84 Jahre

Martin Höller, 91 Jahre

Germana Lassl, 93 Jahre

... Maria Bogner. Sie verstarb am 20. November 2013 im Alter von 85 Jahren. Sie war als Reinigungskraft für die Gemeinde Puchenau tätig. Wir werden ihr ein ehrendes

Andenken bewahren und übermitteln ihren Verbliebenen unser aufrichtiges Beileid.

Die Gemeinde trauert um...

Bgm. Wolfgang HadererMitglieder des Gemeinderates

Gemeindebedienstete

Am 19. November ist uns Martin Höller in ein neues Leben vorausgegangen.

Martin Höller wurde 1967 für die SPÖ in den Puchenauer Gemeinderat gewählt und gehörte diesem bis 1979 an. Hier war er Obmann des Aus-schusses für Schule und Sport und Obmann des Bauausschusses. In dieser Zeit fielen die wichtigen Entscheidungen für das heutige moderne Puchen-au: der Bau der Gartenstadt, Wasserleitung, Kanalbau, aber auch der Bau der B 127, sowie weiterer wichtiger Infrastruktureinrichtungen.

Sein ehrenamtliches Engagement im Sinne der Gestaltung des Lebensumfeldes war wichtige Grundlage unserer Gemeindeentwicklung und Martin Höller hat seine Funktionen vorbildlich und mit viel Sachverstand ausgeübt. Er war einer, dem auch die Zusammenarbeit über Par-teigrenzen zum Wohle Puchenaus ein besonderes Anliegen war. Auch im Askö war er nicht nur sportlich aktiv, sondern führte den Verein als Obmann und war unermüdlicher Helfer bei einer Vielzahl von Veranstaltungen, Projekten und Aktionen.

Martin Höller wird uns mit seinem Wirken voller Wertschätzung in guter Erinnerung bleiben!

Bürgermeister Wolfgang HadererMitglieder des Gemeinderates

Puchenauer Gemeindeverwaltung

Gerald Schimböck hat den Universitätslehrgang „Busi-ness Manager“ an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt absolviert. Ihm wurde der akademische Grad Master of Advanced Studies (MAS) ver-liehen.

Ing. Klaus Prüller freut sich über die Gratulation der WKO Oberösterreich zum 25-jäh-rigen Unternehmerjubiläum seines technischen Büros für Installationstechnik in Puche-nau. Prüller ist zudem seit 25 Jahren als beeideter und ge-richtlich zertifizierter Sachver-ständiger tätig.

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Aus den Gemeindegremien 5

GemeindefinanzenPrüfberichteIm September und November hat der Prüfungsausschuss der Gemeinde die Gebarung des Kindernestes und des Kindergartens, sowie den Erhaltungs-zustand der Gemeindeeinrichtungen überprüft. Der Prüfbericht der Bezirks-hauptmannschaft Urfahr Umgebung über den Rechnungsabschluss 2012 hat genauso wie die Prüfungen des Prüfungsausschusses der Gemeinde keine Beanstandungen ergeben.

Gemeinderat kompakt

Der Kameradschaftsbund lädt alle Stockgruppen zur

Puchenauer Birnstock

Meisterschaftmit mind. 1 Stockschützin/ Moaschaft

So., 26. 01.2014, 9 Uhr Natureisbahn Reckeneder

„Schützenstadl“ Mittertreffling

Anmeldung bis 13.01.bei: Obm. Georg Wiesenberger, Tel. 0680/ 30 60 161Martin Gabriel,Tel. 0650/ 67 31 063

Das Bauhofkooperationsprojekt Ot-tensheim-Puchenau hat sein zweites Jahr erlebt. 9 Männer und ihr Leiter blicken auf ein besonders ereignis-reiches Jahr 2013 zurück.

Das Hochwasser im Juni hat den Wirt-schaftshof als Organisation gefordert. Unsere Männer waren großteils von Anfang an als Kameraden der Freiwil-ligen Feuerwehren helfend im Einsatz. Danach waren wir in beiden Verbands-gemeinden viele Stunden mit Aufräum-arbeiten beschäftigt. Bei der Wieder-herstellung des stark verschlammten Sportplatzes Ottensheim hat sich die gemeindeübergreifende Organisation genauso bewährt, wie bei den Aufräum-arbeiten in der Puchenauer Au.

Besonders bezahlt macht sich der flexible Einsatz der vielfältigen Kompe-tenzen unserer Mitarbeiter. So können anstehende Arbeiten immer öfter durch handwerksdisziplin-übergreifende Zu-sammenarbeit erledigt werden. Sehr schöne Beispiele hierfür sind etwa die

2 Jahre WirtschaftshofOttensheim-Puchenau von DI Florian Gollner, Wihof-Leiter

beiden Bleicherbachbrücken für Rad-fahrer und Fußgänger.

Im neuen Jahr werden wir den Archi-tektenwettbewerb für das neue Bau-hofgebäude ausschreiben und mit der Bauplanung starten. Wenn alles gut läuft, haben wir 2015 ein gemeinsames „Zuhause“.

Um auch in Zukunft erfolgreich arbeiten zu können, sind wir auf Ihre Hilfe ange-wiesen. Oftmals sind Sie als Bürger vor Ort die Ersten, die wahrnehmen, dass sich z.B. ein Leistenstein gelöst hat, eine Laterne finster bleibt oder sich unerwar-tet Glatteis bildet. Bitte scheuen Sie sich nicht, uns das mitzuteilen. Schreiben Sie ein Mail an [email protected] oder informieren Sie das Bürgerservice der Gemeinde Puchenau unter 0732/ 22 10 55. Wir sind über diese Unterstützung Ihrerseits sehr dankbar und werden uns bemühen, ernste Gefahrenzustände ehestmöglich abzuwenden und Instand-haltungsaufgaben in angemessener Zeit zu erledigen.

Technik BuchensaalNeuausstattungDie Ton- und Lichtanlage im Buchen-saal ist bereits mehr als 20 Jahre alt und entspricht nicht mehr den heu-tigen Bedürfnissen. Zudem fehlt die Möglichkeit einer Videoprojektion. Die Anpassung an den Stand der Technik und Erweiterung kostet € 182.000,-- und soll im kommenden Jahr in 2 Etap-pen verwirklicht werden.

ÜberdachterFahrradparkplatzBei der ÖBB Haltestelle Ost, direkt an der Gartenstadtstraße wird im Frühjahr 2014 ein überdachter Fahrradabstell-platz für 18 Fahrräder errichtet. Die Grundfläche wurde von der Neue Hei-mat kostenlos zur Verfügung gestellt.

GebührenAnpassungEssensbeiträge, Kanal-, Wasser- und Ab-fallgebühren werden 2014 angepasst. Die aktuelle Gebührenübersicht erhal-ten Sie auf Anfrage im Gemeindeamt, bzw. finden Sie auf www.puchenau.at.

Zum Abschluss des EGEM-Prozesses überreichte Bgm. Haderer Preise, die unter den Teilnehmern der Fagebogenaktion verlost wurden. Bei der Ab-schlusssitzung des Arbeitskreises Energie/Ökolo-gie/Effizienz wurden zudem die weiteren Perspekti-ven des EGEM Prozesses für Puchenau bekräftigt:

Der Arbeitskreis ist eine offene Gruppe. Wer Interesse an der Mitarbeit hat, kann sich jederzeit gerne bei Manfred Arnezeder (0732/ 22 10 55 -223 oder [email protected]) melden und ist herzlich willkommen.

Energiespargemeinde EGEMPreise und Zukunftsperspektiven

Der neue MAN-Lastkraftwagen wird sich im Winterdienst bewähren

Dr. Peter Hosner gewann einen Gutschein für eine LED-Ausstat-tung im Wert von €200,- von Elektro Profi Klein.

• Erhöhung der Energieeffizienz• Energie soll in Puchenau selbst

erzeugt werden• Forcierung sanfter Mobilität in Puchenau

und in der Region• Jeder soll Klimaschutz jetzt und hier leben• Puchenau kauft im Ort

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Bürgerservice

Rechtstippvon Rechtsanwalt Mag. iur. Stefan Lang PLL.M.

Rechtsanwalt Mag. iur. Stefan Lang ist Partner der Rechtsanwaltskanzlei Dr. iur. Manfred Klicnik & Mag. iur. Stefan Lang PLL.M. (Medical Law) Taubenmarkt 1, 4020 Linz, 0732 / 776042, [email protected]

Bücherei-News6

Schneeräumungspflicht

Die Handy-Signatur macht Ihr Mo-biltelefon jetzt zum elektronischen Ausweis, mit dem man bei Behörden und in der Wirtschaft gültige Unter-schriften online leisten kann.

Praktisch ist dies z.B. bei der Nutzung von Diensten wie FinanzOnline oder zur Abfrage persönlicher Daten (Ver-sicherungszeiten, Kindergeld und Pension) bei der Sozialversicherung. Kombiniert mit einem elektronischen Postfach können auch eingeschrie-bene Briefe oder Bescheide elektro-nisch empfangen werden.

Die Handy-Signatur funktioniert denk-bar einfach: Ähnlich der von Banken für das E-Banking verwendeten Lö-sung wird nach erfolgter Anmeldung durch Zugangskennung (Handynum-mer) und PIN ein TAN-Code mittels SMS an das aktivierte Mobiltelefon gesendet. Die Eingabe des TAN-Codes löst die qualifizierte elektronische Si-gnatur aus. Das grundsätzlich gleich-wertige Pendant zur eigenhändigen Unterschrift ist somit einfach, schnell und sicher erzeugt.

Mobile Unterschrift mit der Handy-SignaturAuch im Gemeindeamt aktivierbar

Öffentliche Bibliothek der Gemeinde Puchenau

Mo, Di 15 - 19h

Do, Fr 16 - 20h

Wilheringerstr. 2, 4048 PuchenauTel. 0732/ 22 10 55 -412bibliothek@puchenau.ooe.gv.atwww.bibliothek-puchenau.web-opac.at

Für den nahenden Winter werden aus-zugsweise die Schneeräumungspflicht betreffend einige wichtige Bestimmungen dargetan.

Gemäß § 93 Straßenverkehrsordnung haben die Eigentümer von Liegenschaften (bebaut und unbebaut) in Ortsgebieten (ausgenommen sind Eigentümer von unverbauten, land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaf-ten) dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegen-schaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen (die gleiche Verpflichtung trifft die Eigentümer von Verkaufshütten). Auch ist dafür Sorge zu tragen, dass Schneewächten

oder Eisbildungen von den Dächern der an der Straße gelegenen Gebäude (oder Verkaufshüt-ten) entfernt werden. Straßenbenützer dürfen durch die Räumung oder die Verrichtung nicht gefährdet oder behindert werden, wenn nötig ist abzuschranken oder zu kennzeichnen. Die Schneeräumungspflicht erfasst auch die Abfuhr der Schneeanhäufungen.

Die Pflichten sind auch im Hinblick auf die Ver-kehrssicherungspflichten nach den §§ 1295 ff ABGB (Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch) beachtlich. Sollte eine Person verletzt oder eine Sache beschädigt werden, weil jemand seinen Verpflichtungen diesbezüglich nicht nachgekommen ist, so kann es zu zivilrecht-lichen Folgen, etwa zu Schadenersatz- bzw. Schmerzengeldzahlungen kommen. Auch strafrechtliche Konsequenzen sind bei Kör-perverletzungen denkbar. So kann mitunter das Delikt der fahrlässigen Körperverletzung nach § 88 StGB (Strafgesetzbuch) erfüllt sein. Für eine detaillierte Auskunft stehen wir Ihnen gerne beratend zu Verfügung.

Pinnwand

Anzeigen: Tel. (0732) 22 10 55-233, [email protected]

Zur Aktivierung Ihrer Handy-Signatur steht Ihnen unser Bürgerservice im Puchenauer Gemeindeamt gerne zur Verfü-gung. Nach telefonischer Voranmeldung unter 0732/ 22 10 55 erfolgt die Registrierung und Freigabe vor Ort innerhalb kürzester Zeit. Alles, was Sie dazu brauchen, ist Ihr Handy und ein Lichtbildausweis (z.B. Reise-pass) zur Identifikation.

Fahrplan 2014Jetzt erhältlich

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Immobilien-/GrundverkaufVerkaufe Atriumhaus GST I, ca. 100 m² Wfl. + 150 m² Garten, VB: € 270.000,--. Tel. 0688/8665671

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Mit 15. Dezember hat die ÖBB ihre Fahrpläne aktualisiert. Für die Stre-cke Linz-Puchenau ergeben sich da-raus nur geringfügige Änderungen bei Verbindungen in den frühen Morgenstunden.

Damit Sie trotzdem den Überblick behalten, geben wir im Bürgerservice des Gemeindeamtes Puchenau wieder den beliebten Bahn & Bus-Fahrplan 2014 kostenlos aus.

In der Fortsetzung von „Shining“ kehrt Stephen King zu seinen be-rühmten Romanfiguren zurück: Der Dreirad fahrende Danny, der unter seinem besessenen Vater litt, ist erwachsen. Aber die Ver-gangenheit lässt ihn nicht los. Wieder gerät er in den Kampf zwischen Gut und Böse. Die 12jährige Abra hat das Shining. Kann er sie retten?

1972 - Der MI5 will Autoren und Intellektuelle fördern, deren po-litische Haltung der Staatsmacht genehm ist. Die Operation trägt den Codenamen Honig. Serena, eine leidenschaftliche Leserin, ist die Idealbesetzung, um den lite-rarischen Zirkel eines jungen Au-tors zu infiltrieren. Dann beginnt sie, den Mann zu lieben.

Dieses Buch zeigt präzise und verständlich auf, was wir tun müssen. Es enthält alle wichtigen Werkzeute, Tipps und Tricks für unsere Sicherheit bei Facebook, Google & Co.

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Gesunder KindergartenUnser Gemeindekindergarten ist ausgezeichnet! von Renate Hamberger

Im Leitbild des Puchenauer Gemein-dekindergartens ist Gesundheits-erziehung schon seit vielen Jahren verankert. Als vor fünf Jahren die Anfrage kam, ob wir uns an der Entwicklung eines Gesundheitspro-jektes beteiligen würden, sahen wir uns in unseren Bemühungen bestä-tigt. Wir beteiligten uns an der Pro-jektentwicklung mit viel Freude und großem Engagement.

Dem Projekt „Gesunder Kindergarten“ ging das Pilotprojekt „Genuss- und Bewegungsentdecker“ voraus. Unsere Kinder lernten, gesunde Lebensmittel als schmackhaft wahrzunehmen und Bewegung lustvoll zu erleben. Wir ent-wickelten mit ihnen ein Bewusstsein dafür, sich selber Gutes zu tun. Für die Mitgestaltung des Pilotprojektes er-hielten wir bereits eine Anerkennung vom Land OÖ.

Wir haben viele tolle Aktivitäten durch-geführt: Dino-Spaß-Turnen, Outdoor-Tage, Radlausflug, Apfelsaft pressen, Erdäpfel braten, Waldausflüge und Kraftjause - um nur einige Highlights zu nennen. Ein regelrechter Gesund-heitsquell ist unser eigener Garten. Nicht nur, dass wir dort bei jeder Witterung aktiv sein können - wir ernten auch

unser eigenes frisches Obst und Ge-müse. Im Frühling werden wir uns hier auch wieder intensiv auf den Puchen-auer Gartenstadtlauf vorbereiten.

Für das Erlangen des Gütesiegels „Ge-sunder Kindergarten“ war entschei-dend, dass die vorgegebenen Basis-kriterien eingehalten werden. Hohen Stellenwert haben hierbei die wichtigen pädagogischen Prinzipien Freiwilligkeit, Individualität, Partizipation, ganzheit-liches Lernen und Sachrichtigkeit. Zu-dem ist wichtig, dass Eltern mit einbe-zogen werden und wir Pädagogen uns unserer Vorbildwirkung bewusst sind.

Nun gehen wir in die Nachhaltigkeits-phase. Vieles ist in unserem Haus selbst-verständlich geworden und trotzdem werden wir unsere Arbeit auch künftig mit Blick auf die Gesundheitserzie-hung reflektieren und weiterentwi-ckeln. Durch die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „Gesunde Gemeinde“ erhalten wir immer wieder willkom-mene Unterstützungsleistungen. Wir bedanken uns für die guten Äpfel, die jedes Jahr zum Tag des Apfels verteilt werden. Im Dezember haben wir zwei

Kletter-Workshops für die Schulanfänger abgehalten, die das Netzwerk finanzierte. Herzlichen Dank!

Aktuelles aus der Gemeinde 7

KinderbetreuungsinfoOÖ Kinderkompass als App & WebportalMit dem OÖ Kinderkompass gibt es eine kostenlose App, die einen tagesaktuellen Überblick über alle Kinderbetreuungsangebote auf Ihrem Smartphone/Tablet bietet. Der rasche Zugriff auf Be-treuungsmöglichkeiten in der unmittelbaren Umgebung bzw. in der eigenen Region hilft, die Kin-derbetreuung langfristig oder in Notfallsituationen zufriedenstellend zu regeln.

Neben den institutionellen Angeboten wie Krabbelstuben, Kindergärten, Horten und schulischer Nachmittagsbetreuung wird ein Überblick über sämtliche flexible Betreuungsmöglichkeiten wie Tagesmütter/-väter, Oma- /Opadienste, Betreuung für kranke Kinder, Babysitterbörse, Aupair, stunden-weise Kinderbetreuung und Sommerbetreuung geboten. Zu entdecken unter www.kompass-ooe.at.

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Gesundheit & Wirtschaft8

Kneipp‘sche Gesundheitslehren machenGesunde UnternehmerInnenOftmals werden Gesundheitsse-minare für MitarbeiterInnen ab-gehalten – doch dieses Mal sollten die Führungskräfte profitieren! Die Gesunde Gemeinde veranstaltete in Kooperation mit dem Seminarin-stitut Lebensfreude ein kostenloses Kneipp-Seminar im Kurhaus Bad Mühllacken.

Elisabeth Rabeder, Leiterin des Kur-hauses, zeigte ohne erhobenen Zei-gefinger gesundheitliche „Sünden“ des täglichen Lebens auf. Anhand der Kneipptradition konnte sie Perspekti-ven für ein bewusstes Leben anbieten. Mag.a Eva Maria Kobler, Unterneh-mens- und Lebensberaterin, stellte einen interessanten Spagat zwischen bewusstem Leben und erfolgreicher Unternehmensführung her.

Denn UnternehmerIn zu werden und langfristig zu bleiben ist eine enorme Herausforderung und große Belastung. Um diese erfolgreich zu bewältigen ist ein bewusstes Leben und Führen er-forderlich. Nicht nur die persönliche, sondern auch die unternehmerische Fitness ist gefordert.

Medizinischer Ratgebervon MR Dr. Elfriede Moshammer

Kardiale Rehabilitaion – diesmal ambulant

Ihre Dr. Elfriede Moshammer

Wir haben uns in der letzten Zeit mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschiedener Art beschäftigt. Rund um dieses Thema hielt uns im Buchensaal im November 2013 Do-zent Primarius Dr. Clemens Steinwender ei-nen interessanten Vortrag: „Rund ums Herz – Neuerkenntnisse in der Kardiologie“.

Wie Sie sicher aus den Medien erfahren ha-ben, wurde Anfang Dezember 2013 in Linz der kleinste Herzschrittmacher der Welt im-plantiert - worauf wir sehr stolz sind. Die Schulmedizin erreicht bei der Behandlung von Herz-Erkrankungen heute schon sehr viel. Dazu wird primär nach dem ersten „Herz- ereignis“ eine intensive Spitalsbehandlung notwendig sein. Danach gibt es heute neben einem stationären Reha-Aufenthalt noch an-dere Möglichkeiten. Eine ambulante kardiale Rehabilitation für geeignete Patienten ist sehr zu empfehlen. Es gibt in Österreich bereits 9 ambulante Zentren.

Was ist das Ziel? Bewegungsmangel zu behe-ben, den Blutdruck zu stabilisieren, Risikofak-toren wie Stress und Rauchen zu beachten, Übergewicht, bzw. Fett- und Zuckerstoff-

wechsel zu kontrollieren. Diese Trainingsschu-lung ist vorallem bei metabolischen und Ge-fäßerkrankungen sehr wirksam. Egal ob nach Herzinfarkt, Bypassoperation oder Stent- implantation sogar nach Herztransplantation – in all diesen Fällen steht die Reha als Beglei-tung mit Schulungsprogrammen bereit.

In Phase 1 erfolgt eine Spitalsbehandlung in den Phasen 2 und 3 die Anschluss- und Wei-terbehandlung. Die Kosten für Phase 2 und 3 trägt auch die Versicherung. Natürlich kann nach Phase 3 das Trainingsprogramm weiter - sogar über Jahre - durchgeführt werden. Das Ziel ist die Steigerung der Leistungsfähigkeit, Erhöhung der Lebensqualität, Stärkung des Selbstvertrauens und weniger notwendige Spitalsbehandlungen. Der Vorteil der am-bulanten Rehabilitation: der Patient kann zu Hause bleiben, Angehörige können bei Schu-lungen mit einbezogen werden, günstig sind die Wohnungsnähe und flexible Termine bei berufstätigen Patienten.

Zum Abschluss möchte ich Ihnen wie jedes Jahr einige Tipps für die kalte Jahreszeit ge-ben. Häufiges Händewaschen (Übertragungs-

gefahr!), Kopfbedeckung und Handschuhe tragen, Massenansammlungen und über-hitzte Räume meiden, Bewegung an frischer Luft suchen (entsprechende Kleidung). Bei sich anbahnenden Nasen-Nebenhöhlen-Entzündungen abschwellende Nasentropfen oder Sprays und eventuell Nasenspülungen anwenden und wenn notwendig, den Arzt aufsuchen. Entsprechende vitaminreiche Kost wählen. Ruhig auf unsere heimischen Gemü-searten zurückgreifen. Gewürze nicht ver-gessen: Zimt, Nelken, Anis, Muskat, Piment, Kardomon und Koreander. Die wärmende Wirkung von Ingwer ist ja bekannt. Ist die Grippe doch aufgetreten, dann die altbe-währte Hühnersuppe nicht vergessen. Ein gestärktes Immunsystem tritt der Grippe und Kälteerkrankung entgegen.

Risikopatienten werden sich wegen der Grippeimpfung bzw. Pneumokokkenimpfung mit dem Hausarzt besprechen. Bei Grippe und Fieber ist Bettruhe dringend angesagt (Gefahr für Herzmuskelentzündung).

Einen gesunden Weg durch den Winter wünscht

Eine große Anzahl interessierter Un-ternehmerInnen konnte einen Abend voll anschaulicher Informationen, praktischer Tipps, persönlicher Selbst-anwendung und gesunder Kulinarik erleben – alles verständlich und selbst nachvollziehbar. Dass diese Veranstal-tung den Bedürfnissen der Teilneh-merInnen entsprochen hatte zeigte das anschließende, länger dauernde Netzwerken.

Elisabeth Rabeder (li.) und Mag. Eva Maria Kobler (r.) kneippten mit den Organisatoren

Helmuth Wiesinger und DI Dr. Martin Kastner.

von Helmuth Wiesinger

Bei der Generalversammlung der Region Urfahr West übergab Bgm. Wolfgang Haderer sein Amt als Ob-mann an Gramastettens Bürgermei-ster Andreas Fazeni.

Haderer zog Resümee über die letzten 10 Jahre: „Es war nicht immer einfach, aber das Arbeiten in Netzwerken zeich-net uns aus und war mir immer wich-tig.“ Im Rückblick auf die vergangene LEADER-Periode sprach Haderer über die rund 55 Projekte, die mit einem Projektvolumen von € 6,9 Mio. umge-setzt wurden, davon sind rund € 2,6 Mio. Förderungen aus nationalen und EU Töpfen in die Region geflossen. „Ich freue mich schon auf die zukünftigen Herausforderungen“, schloß der neue Obmann Andreas Fazeni.

Region uweObmannwechsel

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Altstoffsammelzentrum (ASZ) PuchenauDas ASZ Puchenau ist eine Einrichtung zum „Getrennt Sammeln“ aller in Puchenauer Haushalten und Betrieben anfallenden Abfälle, die nicht über den Hausmüll entsorgt werden können. Gesammelt werden 70 Abfallarten nach den Kategorien Verpackung, Altstoffe, Elektroaltgeräte, Problemstoffe und sonstige Abfälle. Mit der im Gemeindeamt und ASZ erhältlichen Berechti-gungskarte erfolgt die Entgegennahme bis auf wenige Ausnahmen kostenlos.

Öffnungszeiten: Montag 08-12 Uhr, Freitag 08-18 Uhr Wilheringerstr. 7, Tel. (0732) 22 10 55 - 522, www.altstoffsammelzentrum.at

jeden Mo. und Fr. im ASZ Puchenau,

Sammelaktion am 11. September 2014

Entsorgung von Sperrmüll & Alteisen

Restabfall 14-tägig Dienstag 120l und 240l: Restabfall 14-tägig Freitag 120l und 240l:

Restabfall 4-wöchentlich Freitag 120l und 240l:

Restabfall 4-wöchentlich Dienstag 120l und 240l:

Restabfall 4-wöchentlich Freitag 120l und 240l:

Restabfall 4-wöchentlich Dienstag 120l und 240l:

Biotonne 120l und 240l:

Rot gedruckte Termine weichen aufgrund eines Feiertages vom Regelzyklus ab.

Abholungstermine:10. Dezember 201307. Jänner04. Februar04. März

01. / 29. April27. Mai24. Juni22. Juli19. August

16. September14. Oktober11. November09. Dezember05. Jänner 2015

Abholungstermine:24. Dezember 201321. Jänner18. Februar18. März

15. April13. Mai10. Juni08. Juli05. August

02. / 30. September28. Oktober25. November23. Dezember20. Jänner 2015

Abholungstermine:13. Dezember 201310. Jänner07. Februar07. März

04. April02. / 30. Mai27. Juni25. Juli22. August

19. September17. Oktober14. November12. Dezember09. Jänner 2015

Abholungstermine:27. Dezember 201324. Jänner 21. Februar21. März

18. April16. Mai13. Juni11. Juli08. August

05. September03. / 31. Oktober28. November26. Dezember23. Jänner 2015

AignerwegAm WiesenrainAnschlußmauerBergstraßeBirkenwegClarawegEderwegEdholzerwegEichenwegEschenbachwegForstnerstraßeFreisederwegGatterederwegGroßambergstraße

HackerwegHammerbachstraßeHammerschmiedeHäusermühleHohe StraßeHöhenstraßeIm AuholzIm HolzgrundIm SchneiderhölzlKaindlwegKapellenhöheKoglerauerwegLangmantlwegLeutgebweg

Abholungstermine:24. Dezember 201307. / 21. Jänner04. / 18. Februar04. / 18. März

1. / 15. / 29. April13. / 27. Mai10. / 24. Juni08. / 22. Juli05. / 19. August

03. / 17. September02. / 16. / 30. Oktober11. / 25. November09. / 23. Dezember07. / 20. Jänner 2015

Abholungstermine:13. / 27. Dez. 201310. / 24. Jänner07. / 21. Februar07. / 21. März

04. / 18. April02. / 16. / 30. Mai13. / 27. Juni11. / 25. Juli08. / 22. August

05. / 19. September03. / 17. / 31. Oktober14. / 28. November12. / 26. Dezember09. / 23. Jänner 2015

Abholungstermine:02. / 16. / 30. Dezember 201313. / 27. Jänner10. / 24. Februar10. / 24. März07. / 21. April05. / 12. / 19. / 26. Mai02. / 10. / 16. / 23. / 30. Juni

NICHT: Gartenstadt Ost, Gartenstadt I und II, Kürnbergblick und Parkweg → wöchentliche Entleerung

07. / 14. / 21. / 28. Juli04. / 11. / 18. / 25. August01. / 08. / 15. / 22. / 29. September06. / 13. / 20. / 27. Oktober03. / 17. November01. / 15. / 29. Dezember12. / 26. Jänner 2015

Puchenauer Abfallkalender 2014

PfarrleitenProf. Anton LutzwegPuchenauer KreuzwegRehgrabenReisingerwegReuterleitenSchießstattstraßeSchiwieseSchloßholzwegSteinparzerstraßeTabergerwegWiesingerwegWimmholzwegWindflachweg

AchleitenAchleitnerwegAm SonnfeldAm SteinbruchBachgasseBrunnenwegBuchenhainDerndorferwegErlgrabenGartenstadtstraße

GolfplatzstraßeGroßambergstraßeHäusererwegHochfeldIm MostgartenKainzenbergerstraßeKirchenstraßeKlingbergKürnbergblickMelicharweg

OberpuchenauerstraßeParkwegReinprechtenstraßeSchallenbergerwegSchloßholzwegSchloßwegSchulstraßeTorwartlwegWeitenfeldWilheringerstraße

AignerwegAm WiesenrainAnschlußmauerClarawegEdholzerwegEichenwegEschenbachwegForstnerstraßeFreisederweg

GatterederwegGroßambergstraßeHackerwegHaseneckHohe StraßeKapellenhöheKoglerauerwegLangmantlwegLeutgebweg

Prof. Anton LutzwegPuchenauer KreuzwegRehgrabenReisingerwegSchloßholzwegSteinerwegTabergerwegWiesingerwegWindflachweg

AchleitenAchleitnerwegAm SteinbruchDerndorferweg

ErlgrabenHäusererwegKlingbergOberpuchenauerstraße

SagbachwegSchloßholzwegTorwartlwegWeitenfeld

Am SonnfeldBachgasseBrunnenwegBuchenhain

HochfeldKainzenbergerstraßeKarl-Leitl-StraßeKürnbergblick

MelicharwegReinprechtenstraßeSchloßwegWilheringerstraße

BergstraßeBirkenwegEderwegHammerbachstraßeHammerschmiedeHäusermühle

HöhenstraßeIm SchneiderhölzlPfarrleitenPuchenauer KreuzwegReuterleitenSchießstattstraße

SchiwieseSteinparzerstraßeTheklawegWimmholzweg

Strauchschnitt-Entsorgung

jederzeit kostenlos beim Sammelplatz Wilheringer-

straße (Sportplatz), Sammelaktion am

20. Oktober 2014

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Natur und Umwelt14

Infos für Hund, Katz & Co.von Tierarzt Dr. Paul Holzinger

In der kalten Jahreszeit knistert es in vielen Stuben. Schlecht eingestellte oder falsch betriebene Feuerungs-anlagen stoßen dabei allerdings un-nötig viel Feinstaub aus. Um diese Schadstoffe in unserer eigenen Le-bensumwelt gering zu halten, sollen ein paar Grundregeln in Erinnerung gerufen werden.

Zu allererst dürfen zum Heizen nur zugelassene Brennstoffe verwendet werden. Abfälle (wie behandeltes Holz, Verpackungsmaterialien, oder Papier) sind keine geeigneten Brennstoffe. Sie sind vielmehr eine Ruß- und Geruchs-belästigung für die Nachbarschaft und vergiften die eigene Lebensumwelt.Das Heizgut muss gut getrocknet und richtig angezündet werden. Verrußte Sichtfenster sind z.B. ein eindeutiges Zeichen für eine schlechte Verbren-nung. Tipps zum richtigen Holzauf-schlichten finden Sie z.B. im Internet.

Nach Erkenntnissen der medizinischen Universität Wien beträgt die optimale Raumtemperatur von Wohnräumen 20 - 22 °C, die von Schlafräume 17 - 18 °C. Zu hohe Raumtemperaturen führen zu trockener Luft, was zum Austrocknen

der Haut und der Schleimhäute und somit zur erhöhten Anfälligkeit für Er-kältungskrankheiten führen kann.

Jede Feuerungsanlagen ist zudem vor ihrer erstmaligen Inbetriebnahme, aber auch nach einer wesentlichen Än-derung durch einen Überprüfungsbe-rechtigten abzunehmen und danach wiederkehrend überprüfen zu lassen. Der ausgestellte Abnahmebefund ist der Gemeinde vorzulegen.

Kachelöfen, „Schwedenöfen“ und ähn-liche Feuerungsanlagen werden oft-mals als Zusatzheizungen verwendet, um mehr Behaglichkeit zu schaffen. Wir ersuchen aber in Zeiten, in denen der Feinstaub-Grenzwert überschrit-ten wird, auf diese Festbrennstoffhei-zungen zu verzichten.

Heizen Sie richtig ein

TierarztDr. Paul HolzingerGolfplatzstr. 2aTel. (0732) 22 34 99Tel. 0664/ 164 09 19

Es soll keinen Hund jucken...Juckreiz kann verschiedene Ursachen haben. Häufig sind Flöhe daran schuld. Die Diagno-se ist einfach. Fahren Sie mit der Hand ein paar Mal durch das Hundefell. Fallen kleine schwarze Punkte auf den Boden, nehmen Sie diese mit einem feuchten weißen Tuch auf. Schon nach kurzer Zeit erscheint rund um die Punkte ein roter Hof. Damit ist sicher: es han-delt sich um Flöhe und deren Kot.

Auch andere Parasiten können Ursache für Juckreiz sein. Gefürchtet ist zum Beispiel die Hunderäude, also Milben, die tief in der Haut leben. Zu den Milbenerkrankungen gehört auch die Demodekose, die vor allem bei Jungtieren große Probleme machen kann. Den Nachweis für diese Erkrankungen führt Ihr Tierarzt gerne durch. In diesem Zusam-menhang erwähnen muss man die mögliche Besiedelung der Hundehaut mit bestimmten Bakterien oder Pilzen, die dann ein ähnliches Symptombild ergeben können.

Sehr häufig ist aber leider eine Allergie oder Nahrungsmittelunverträglichkeit der Grund.

Zu den Symptomen zählen neben dem Juckreiz: häufiger Kotabsatz bis hin zu zeit-weiligem Durchfall, schleimiger Kot, Pfoten schlecken, Haarausfall, Haar und Hautver-färbungen z.B. am Bauch oder an den Pfo-ten, chronische Entzündungen des äußeren Gehörgangs und/oder der Afterdrüsen. In schlimmen Fällen führt diese Überempfind-lichkeit für bestimmte Futtermittelinhalts-stoffe zu schweren Darm- und Bauchspei-cheldrüsenentzündungen und damit sogar zum Tod. War früher die Diagnose, auf welche Nahrungsmittel Ihr Tier empfindlich reagiert oft nur durch eine langwierige Ausschluss- diät möglich, gibt es nun auch eine vernünf-tige serologische Methode. Sind die Auslöser erst einmal bekannt, gilt es nur noch diese bei der Fütterung konsequent zu vermeiden.

Ihr Tierarzt berät Sie gerne

Beratungsservice

Die Servicepartner der Gemeinde Pu-chenau bieten kostenlose Beratungslei-stungen an:

Anwaltsprechstelle - 7. Jän.17.15-19 Uhr, GemeindeamtDr. Günther Klepp, Rechtsanwalt Anmeldung: (0732) 22 10 55

Mutterberatung - 8. Jän. ab 14 Uhr, FBZ Puchenau Dr. Ingrid Moshammer, GemeindeärztinInfo: (0732) 22 37 10

Pflegende Angehörige - 9. Jän. 20 Uhr, Seniorentreff,Gerda Wimplinger, Caritas keine Anmeldung erforderlich

Bausprechtag - 9. Jän.8-9 Uhr, GemeindeamtIng. Wolfgang Preschl, BausachverständigerInfo: (0732) 22 10 55-252

Sozialberatung - jeden Dienstag8.00 bis 10.00 Uhr, GemeindeamtUlrike Parnreiter, OÖ HilfswerkInfo: (07234) 85 344

ChristbaumSammelplätzeFrüher oder später liegen unter dem Christbaum keine Geschenke mehr, sondern nur noch jede Menge Na-deln. Dann gehört der Baum nicht in den Restmüll oder die Biotonne - und schon gar nicht in die Au!

Besser aufgehoben ist der ausgediente Baum bei einem unserer Christbaum-sammelplätze. Diese stehen im Ge-meindegebiet bis Ende Jänner zur Ver-fügung. Jederzeit und kostenlos kann man Christbäume auch am Strauch-schnittplatz beim Puchenauer Sport-platz entsorgen. Erweisen Sie Ihrem Christbaum also die letzte Ehre und entsorgen Sie ihn anständig!

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Seit September werden im Hort des Vereines Kinderstu-be Puchenau die Volksschul-kinder in 4 Gruppen betreut.

Um hierfür Platz zu schaffen, wurde der Werkraum zum Gruppen- und Lernraum für 14 Kinder der 3. und 4. Klassen umgestaltet. Mit den beiden Erzieherinnen Alexandra Wahl-müller und Melissa Modl fühlen sich die Kinder sichtlich wohl in ihrem neuen Reich. Da auch im nächsten Schuljahr nur begrenzt Plätze im Hort zur Verfügung stehen, ist eine baldige Anmeldung von Vorteil. Hort-Leiterin Marion Rin-ner ist am besten unter der Mailadresse [email protected] kontaktierbar.

Kindergarten und Schule 15

Text PuchenauText

Die Schülerinnen und Schüler der 1A, der 2A und B, sowie der 3B betei-ligten sich an der Aktion „Christkindl aus der Schuhschachtel“ des Landes OÖ, die bereits zum 13. Mal vom Ver-ein „Eine Welt – OÖ. Landlerhilfe“ in der Vorweihnachtszeit organisiert wurde.

Die Kinder verpackten dafür Ge-schenke für Knaben und Mädchen in verschiedenen Altersstufen. Einge-packt wurden Spielsachen, Bücher, Toillettartikel, Textilien, Schuhe, Ku-scheltiere u.v.m. So kamen 20 wunder-volle Pakete in verschiedenen Größen zusammen.

Diese wurden von Dir. Schaffel-hofer zusammen mit den Paketen der VS Puchenau ins Sammelzen-trum nach Wels gebracht. Von dort fuhr dann vor Weihnachten ein Konvoi mit Lastern vollbe-packt mit Weih-nachtspaketen in die betroffenen Gebiete im ukra-inischen There-siental, wo diese an die Kinder ver-teilt werden. Die-se Aktion wird schon jahrelang

von der NMS Puchenau unterstützt und zeigt von der sozialen Einstellung vieler Kinder samt ihren Eltern!

SchülerInnen und Schüler der NMS Puchenauzeigen hohes soziales Engagement

Wie die Großen! Das Kinder-nest Puchenau bedankt sich sehr herzlich bei der Firma König aus Ottensheim für die   kostenlosen Umbauarbeiten und Installation von 2 Baby-WCs. Die notwendigen Verfliesungsarbeiten hat die Fir-ma Fliesen Seumel aus Puchenau ebenfalls kostenfrei übernommen. Herzlichen Dank!

Hort PuchenauStarke Leistung mit 4 Gruppen

Großes Engagement zeigten auch die Schülerinnen und Schüler der 3A für die Flutopfer auf den Philippinen. Sie organisierten beim Elternsprechtag der NMS Puchenau am 29.November 2013 das Buffet. Die Besucher wurden mit Kuchen und Kaffee, Aufstrich-broten und Getränken bestens bewir-tet. Der Erlös von € 275,- spendeten die engagierten Schülerinnen und Schüler der 3A der Organisation „Nachbar in Not“! Herzlichen Dank den Schüle-rinnen und Schülern samt ihrer Lehre-rin Susanne Traxler!

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Puchenauer Vereinsleben16

Die IGP II vertritt als parteipolitisch unabhängiger Verein seit 1979 die Anliegen der Bewohner der Garten-stadt II in Gesprächen mit der Haus-verwaltung, der Gemeinde Puche-nau und anderen Institutionen, wie dem Land Oberösterreich, Bau- und Installationsfirmen, ÖBB u.a.

Zweck des Vereins ist es, das Zusam-menleben in der Gartenstadt Puche-nau II zu wahren und zu fördern; wei-ters die gemeinsamen Interessen der Mitglieder (Eigentümer und Mieter) bei der Erhaltung und Sanierung zu vertreten. Die Tätigkeiten der IGP II umfassen beispielsweise die Wahrung der Mitbestimmungsrechte nach dem Wohnungseigentumsgesetz, das Erar-beiten von Vorschlägen zur Verbesse-rung der Infrastruktur, sowie die jähr-liche Überprüfung der Betriebs- und

Instandhaltungskostenabrechnungen der Hausverwaltung Neue Heimat.

Wir waren in unseren Bemühungen - dass kein Kanal durch die Au geführt wurde - erfolgreich, denn es ist uns ein besonderes Anliegen, dass die Au als unser Naherholungsgebiet erhal-ten bleibt. Organisiert haben wir - und werden wir auch künftig - Aktionen wie Dachsanierung, Fenstertausch, Überprüfung der Elektro- und Blitz-schutzanlagen.

Familienbund PuchenauBluatschink rockte den Saal

Besuchen Sie die IGP II auf der Home-page unter www.igp2.at und infor-mieren Sie sich über weitere Aktivi-täten des Vereins, die Projekte, Erfolge, sowie Aktualitäten. Jeder, der dem Verein beitreten und aktiv mitwirken möchte, ist herzlich willkommen. Neue Ideen und Anregungen werden offen aufgenommen.

Besonders großer Wert wird auf gute Verständigung und Zusammenarbeit zwischen der Interessengemeinschaft und den jeweiligen Gesprächs- und Verhandlungspartnern gelegt. Kontak-tieren Sie uns entweder über das Kon-taktformular auf der Homepage oder über e-mail: [email protected].

Toni Knittel alias Bluatschink riss im Oktober mit seinen Hits wie „Ritter Rüdiger“ oder „Wackeldackel“ 300 kleine und große BesucherInnen im Bu-chensaal von den Sesseln. Das vom Familienbund Puchenau unter der Leitung von Obfrau Maria Peltier und ihrem Team organisierte Familienkonzert begeisterte Junge und Jung-gebliebene. „Ein super Event! Herzlichen Dank an alle für das so wichtige freiwillige Engage-ment“, freute sich ein Besucher.

Starke Vertretungfür die Interessen der Gartenstadt II- Bewohner von Peter Pindur

v.l.: DI Manfred Treml, Elisabeth Opletal, Regina Helmreich, DI Hannelore Schiller, Peter Pindur und Obmann Ing. Fritz Doppler

Kulturinitiative PuchenauBaum begeisterte PublikumDie KIP lud im Ok-tober zu einer lite-rarischen Weltreise in den Buchensaal ein. Dabei war der Puchenauer Erfolgs-autor Thomas Baum der Reiseleiter der besonderen Art: Er spannte einen kre-ativen Bogen von der Frankstraße 137 über die Wachorgane der Stadt Linz bis hin nach Afrika. Die 130 Besucher/-innen be-kamen so  Einblicke in die literarische Welt von Thomas Baum. Obendrein war das fabelhafte Trio Raffetseder, Wildfellner und Ratteseder musikalischer Reisebegleiter des Autors.

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Puchenauer Vereinsleben 17

Ende November stürzten sich acht Hobbypiloten aus unserem Jugend-zentrum ins Renn-vergnügen. Auf der Kartbahn Wels galt nur mehr die Devise: Gib Gum-mi und Voigas.

Als Sieger dieses von unserem neuen Juz-Leiter-Team organisierten Events dürfen wir stolz verlautbaren:

KameradschaftsbundHoffnung geben

So kam ich zum Fahrtechnikkurs beim ÖAMTC, den unser Jungseniorenvertreter Fritz Gruber ausgeschrieben hatte.

Mit flauem Gefühl im Magen - wie einst vor vielen Jahren vor einer Mathe-Schularbeit - stand ich am Morgen auf. Mit zwei Freundinnen ging es unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stärker“ Richtung Marchtrenk zum Übungsgelände. Unsere Meinung: „Dös hab´n wir Not g’habt. Shoppen wäre lustiger.“

Im Schleuderstüberl des ÖAMTC löste sich die Anspannung ein wenig. Sechs Frauen und sechs Männer lauschten erwar-tungsvoll den Instruktionen unseres Coaches. Dann ging’s auf die Piste: Slalom fahren mit dem Auto, um die Hemmschwelle zu überwinden. Dann Kurven fahren und Bremsen bei nasser Fahrbahn. Besonders Mutige kamen an die Schleudergrenze. Ich konnte eine gewisse Tempohemmschwelle allerdings nicht überwinden. Schließlich: Vollbremsung bei nasser Fahrbahn - der Anhalteweg ist länger als man denkt! Zum Abschluss die Fahrt über die Schleuderplatte. Nun konnten wir Aquaplaning live und gefahrlos erleben. Beim Mittagessen waren wir uns alle einig: Es war ein erfahrungsreicher Vormittag, den wir al-len Autofahrern empfehlen können!

Pünktlich um 12Uhr begrüßte uns unser Vorsitzender Ernst Perlinger zur diesjährigen Weihnachtsfeier. Die flei-ßigen Helfer servierten zügig das Mittagessen und ver-sorgten uns mit allerlei Getränken.

Nach der Begrüßung unserer Ehrengäste richtete unser Bür-germeister nette Weihnachtsgrüße an uns und wünschte uns alles Gute für das neue Jahr. Unsere Kulturreferentin Irene studierte mit den Hortkindern der VS Puchenau ein Spiel der Herbergsuche ein und die Kinder führten das Stück mit Freu-de auf. Unsere Vizebürgermeisterin Ursula Klemmer sagte

ebenfalls ein paar kurze Grußworte, bevor un-sere kleinen Engerl die Geschenke an die Hel-fer verteilten.

Der Obmann dankte seiner Schriftführerin Anneliese sowie seiner Gattin für die Tätig-keiten im Hintergrund mit einem schönen Blu-menstrauß.

Zu guter Letzt traten unsere Kulturreferentin Irene auf dem Klavier und Fiona Kaiser mit der Violine auf und erfreuten uns noch mit einigen Liedern. Die Weihnachtsfeier endete mit dem Lied „Stille Nacht“ wo alle tatkräftig mitsangen.

Unser Obmann wünschte noch allen eine friedvolle Weih-nachtszeit und ein gesundes neues Jahr. Allen unseren Hel-fern ein herzliches Dankeschön.

Seniorenbund„Ich wollte nicht, aber man(n) hat mich angemeldet!“

PensionistenverbandWeihnachtsfeier am 14. Dez.

von Monika Gabriel von Anneliese Fölß

„Helfen und Gutes tun“ ist dem Puchenauer Kameradschaftsbund und Obmann Georg Wiesenberger ein großes Anliegen.

Auch heuer wurde der Reinerlös vom Frühschoppenfest aufgestockt und der OÖ.Kinderkrebshilfe übergeben. Die-se Einrichtung wird von Eltern betrof-fener Kinder geleitet und hilft diesen vielseitig in sozialen und psychischen Belangen. Obfrau Agnes Stark bedank-te sich aufrichtig und verspricht, dass die Spende zu 100% für Therapien un-terstützend verwendet wird.

Gib VoigasDas Jugendzentrum Puchenau kürte die Gokart-Champions

1. Platz: David Oberleitner

2. Platz: Dominik Raab

3. Platz: Tobias Höglinger

Vorsitzender Ernst Perlinger (li.) sprach Maria „Mitzi“ Maurer (r.) für 21 Jahre als Vorturnerin und Inge Wollersberger für 15 Jahre als Leiterin der Buchfinken Dank für ihr Engagement aus.

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Sport

Feuerwehr Puchenau 2120Feuerwehr Pöstlingberg 122Polizeinotruf 133Rettung 144Ärztenotruf 141

Gemeinde PuchenauKirchenstraße 1, 4048 PuchenauTel.: +43(0)732/ 22 10 55 - [email protected]

Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 07.30 - 12.00 UhrDi. zusätzlich 14.00 - 18.00 UhrDo. zusätzlich 16.00 - 18.00 Uhrund nach telefonischer Vereinbarung.

Durchwahlnummern:+43(0)732/ 22 10 55 - DW

VizebürgermeisterGerald Schimböck - 222Mobil 0676/ 848 197 222

AmtsleitungManfred Arnezeder - 223Mobil 0676/ 848 197 223

Bürgerservice, MeldeamtMonika Mathä - 232

Standesamt, StaatsbürgerschaftJohanna Koblmiller - 242

Bauabteilung & UmweltamtMaria Reisinger - 252

FinanzabteilungHeidrun Pichlbauer - 262

Fax - 211

Bauhof - 512

InstitutionenDie öffentlichen Einrichtungen in unserer Gemeinde erreichen Sie unter Tel.

+43(0)732/ 22 10 55 - DWVolksschule

VD Gabriele Tárkány - 332Lehrerzimmer - 334Schulwart - 335Schülerausspeisung - 336

HauptschuleHD Josef Schaffelhofer - 342Lehrerzimmer - 344Schulwart - 345

MusikschuleMD Susanne Kerbl - 352Sekretariat - 353Lehrerzimmer - 354

Kindernest - 314Gemeindekindergarten - 324Kinderhort - 364Bibliothek - 412ASZ Puchenau - 522

Wir sind für Sie da!

Notrufnummern

1. Rücksicht auf AndereJeder Skifahrer und Snowboarder muss sich stets so verhal-ten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt.

2. Beherrschung der GeschwindigkeitJeder muss auf Sicht fahren. Geschwin-digkeit und Fahrwei-se sind dem Können und den Gelände-, Schnee- und Witte-rungsverhältnissen anzupassen.

3. Wahl der FahrspurVon hinten kom-mende Skifahrer und Snowboarder müssen die Fahr-spur so wählen, dass vor ihnen Fah-rende nicht gefähr-det werden.

4. ÜberholenÜberholt werden darf von oben, un-ten, rechts oder links, aber immer nur mit einem Ab-stand, der dem überholten Ski-fahrer genügend Raum lässt.

5. Einfahren und AnfahrenWer in eine Abfahrt einfahren, wieder an- fahren oder hang-aufwärts schwingen will, muss sich ver-gewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.

FIS Regelnfür sicheres Skifahren

6. AnhaltenJeder muss es ver-meiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen aufzuhalten. Bei Sturz die Stelle so schnell wie mög-lich freimachen.

7. Aufstieg und AbstiegEin Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuss absteigt, muss den Rand der Ab-fahrt benützen.

8. Beachten der ZeichenJeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisation beachten.

9. HilfeleistungBei Unfällen ist je-der Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung ver-pflichtet.

10. AusweispflichtJeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Betei-ligter, ob verant-wortlich oder nicht, muss im Fall eines Unfalles seine Per-sonalien angeben.

Jeder Skifahrer und Snowboarder ist verpflichtet, die FIS-Regeln einzuhalten.Wer unter Verstoß gegen die Regeln einen Unfall verursacht, kann für die Fol-gen zivil- und strafrechtlich haftbar gemacht werden. Der Sicherheitsbeirat ver-schafft Ihnen den nötigen Überblick:

Zusätzliche Skifahrer-TIPPS:• Achten Sie auf die nötige Kondition sowie eine gutaufgewärmte Muskulatur • Handschuhe und Helm schützen vor Kälte und bei einem Sturz • Für Jugendliche bis zum 15. Lebensjahr besteht in OÖ Schihelmpflicht• Bei Ermüdungserscheinungen machen Sie eine Pause - aber ohne Alkohol

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Bildung 19

Lehre förderndurch Vorbereitungskurse zur LAP, Coaching und Kostenübernahme

Seit September 2013 gibt es für Lehrlinge ein neues und unbüro-kratisches Fördermodell. Ziel dieses Modelles ist es, Lehrlinge bei ihrer Vorbereitung zur Lehrabschlussprü-fung (LAP) optimal zu unterstützen. Zielgruppe dieser Maßnahme sind Lehrlinge gemäß Berufsausbildungs-gesetz (BAG) und Land- und forstwirt-schaftliches Berufsausbildungsgesetz (LFBAG).

Kostenübernahme für KurseDer Bund übernimmt die Kosten für Vorbereitungskurse zur Lehrabschluss-prüfung bis zu einer Höhe von €250,- pro Kurs. Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Vorbereitungskurse zu besuchen. Gefördert werden Kurse von zertifizierten Kursanbietern wel-che ausschließlich der Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung dienen. Information darüber, ob ein Kurs ge-fördert wird, erteilt das Referat „lehre.fördern“ der Wirtschaftskammer OÖ. Wichtig: sofort nach Absolvierung des

Kurses einen Förderantrag ausfüllen (Förderanträge liegen bei den mei-sten Kursanbietern auf bzw. sind unter www.lehre-foerdern.at downloadbar) und spätestens bis drei Monate nach Kursende bei lehre.fördern einreichen.

Coaching für Lehrlinge„Wer sich gut vorbereitet hat, braucht keine Angst vor einer Prüfung zu ha-ben“ – leichter gesagt als getan. Wer kennt das nicht: Nasse Hände, das Herz rast, der Prüfer fragt – und man bringt kein Wort heraus. Und das, obwohl man sich sehr gut vorbereitet hat. Prüfungs-angst ist bis zu einem gewissen Grad normal. Wenn die Angst aber zu Blok-kaden führt, bedarf es einer gezielten Betreuung. Dafür ist das für Lehrlinge kostenlose Coaching wie geschaffen. Zum Coaching kommt man ganz ein-fach: Coachingantrag von www.lehre-foerdern.at downloaden, ausfüllen und an das Referat lehre.fördern bei der Wirtschaftskammer OÖ senden. Innerhalb von 24 Stunden nimmt ein

Weitere Informationen:Wirtschaftskammer OÖ

Referat lehre.fördernWiener Straße 150, 4020 Linz

05-90909-2010 F: [email protected]

www.lehre-foerdern.at www.lehrvertrag.at

Coach Kontakt mit dem Lehrling auf. Übrigens: Coaching ist Vertrauenssa-che – vom Coaching erfährt weder der Lehrbetrieb, noch Verwandte und Be-kannte.

Und wenn es nicht geklappt hatSollte es beim ersten Antritt zur Lehr-abschlussprüfung nicht geklappt ha-ben und ein nochmaliger Antritt not-wendig sein, trägt der Bund sowohl die Prüfungsgebühr als auch die Ko-sten für erforderliche Prüfungsmate-rialien – im Schnitt immerhin bis zu € 135,-. Weitere Infos rund um den noch-maligen Antritt beim Prüfungsservice der Wirtschaftskammer OÖ

Am 28. Jänner 2014 veranstaltet die Poly-technische Schule Ottensheim um 19 Uhr einen Vortragsabend in der schuleigenen Aula. Rudolf Riegler und Martin Tanzer infor-mieren über das Thema „Zukunft mit Leh-re“. Für den gemütlichen Ausklang sorgen die SchülerInnen des Fachbereiches Tourismus.

Infotage im POLY Ottensheim

Gute Jobaussichten fürAbsolventen des POLY Ottensheim57 Schüler besuchen heuer die Po-lytechnische Schule Ottensheim. Sie haben pro Schuljahr an 14 Tagen die Gelegenheit in verschiedenen Be-trieben und unterschiedlichen Beru-fen zu schnuppern.

Dies ermöglicht den Schülern nicht nur eine praxisnahe Ausbildung, son-dern bietet auch die Möglichkeit in ihrem Wunschberuf erste Erfahrungen zu sammeln. Die Betriebe lernen dabei ihre zukünftigen Lehrlinge bereits nä-her kennen, denn die meisten Schüler beginnen ihre duale Ausbildung in einem Betrieb, in dem sie während des Schuljahres geschnuppert haben.

Im letzten Schuljahr besuchten 53 SchülerInnen die Schule. Am Ende der Ferien hatten fast alle Absolventen eine fixe Zusage eines Lehrbetriebes. In den Jahren zuvor konnten ebenfalls jeweils etwa 95 % der SchülerInnen am Ende des Schuljahres eine Lehrstellen-zusage vorweisen.

Die Schüler und Lehrer der Po-lytechnischen Schule Ottens-heim bedanken sich bei allen Betrieben, die immer wieder bereit sind, junge Leute zu Facharbeitern auszubilden und auch während des Schul-jahres Schnupperlehrlinge zu betreuen. Die dabei ge-sammelten Erfahrungen sind überaus wertvoll und häufig richtungsweisend für die berufliche Zukunft.

Die Türen stehen am 29. Jänner 2014 von 10 bis 15 Uhr für Eltern, SchülerInnen und andere Interessierte offen. Lernen Sie den praktischen Fachbereichsunterricht und die Organisation der Polytechnischen Schule kennen. Fachlehrer stehen für persönliche Beratung zur Verfügung.

Page 20: Pumperlg‘sunder Kindergarten - puchenau.at · Roland Mittermayer und . Mag. Sandra Leitner ein Moritz Marco Buchner und Iris Stadler . eine Antonia Marie MMag. Rüdiger Pracher

Impressum: GN I- 2014, Gemeindenachrichten Puchenau, 02.01.2014: Amtliches Informationsblatt der Gemeinde Puchenau. Medieninhaber (Verleger), Herausgeber: Gemeinde Puchenau, 4048, Kirchenstraße 1; Tel. +43(0)732/ 22 10 55; [email protected]; www.puchenau.at. Für den Inhalt verantwortlich: Vbgm. Gerald Schimböck. Druck: BTS Engerwitzdorf. Auflage: 2.400 Stück. Erscheinungsweise: vierteljährlich. Titellogo: kishalmi.net. Redaktion, Gestaltung & Layout: Mag. Holger Lang.

Ärzte & Apotheken

Ärzte:Ärztenotruf 141Dr. Moshammer, Puchenau Kainzenbergerstr. 4 , Tel. 0732/ 22 10 21.

Dr. Schönbeck, Puchenau Golfplatzstr. 11 , Tel. 0732/ 22 15 65.

Dr. Allerstorfer, Ottensheim Jakob-Sigl-Str. 1a, Tel. 07234/ 82 507.

Dr. Holzinger-Pöschl, Ottensh.Hostauerstr. 27, Tel. 07234/ 82 682 .

Dr. Falkner, WaldingReiterstr. 6a, Tel. 07234/ 82 616-65 .

Dr. Mayr , WaldingHauptstr. 19a, Tel. 07234/ 84 290-0.

Dr. Kirschbichler, LichtenbergDorfstraße 4, Tel. 07239/ 5566.Dr. Mertl, EidenbergEidenbergstraße 7, Tel. 07239/ 51051.Dr. Müllner, LinzHohe Straße 193, Tel. 0732/ 731170.Dr. Reiter, GramastettenMarktstraße 30, Tel. 07239/ 7510.

Apotheken:Apotheke Puchenau,Golfplatzstr. 2, 0732/ 22 16 49.

Apotheke Ottensheim,Hostauerstr. 87, 07234/ 82 208.

Apotheke Walding,Rohrbacher Str. 1, 07234/ 88 021.

Apotheke Feldkirchen,Gewerbestr. 2 , 07233/ 20 555.

Ärzte und Apotheken unserer unmittel-baren Umgebung bieten von Mo. - So. einen durchgehenden Bereitschafts-dienst an. Die aktuellen Wochenend- und Feiertagsdienste erfahren Sie auf www.puchenau.at, sowie unter der Ärztenotrufnummer Tel. 141 und der Apothekennotrufnummer Tel. 1455.

PUCHENAUERSPORTLERBALLPUCHENAUERSPORTLERBALL

MITEINANDER FÜREINANDER FÜREINANDER

BUCHENSAAL PUCHENAU

Liveband „HARLEKINS“GewinnspielSektbar DiscoHeimbringerdienst

BEGINN: 20.00 UHR EINLASS: 19.30 UHR

KARTENVORVERKAUF:

TREFFPUNKT PÜHRINGER

Wirtshaus zum Bootshaus

Trainer und Funktionäre

TISCHRESERVIERUNG: 0676 5052516 [email protected]

Gute Unterhaltung wünscht:

18.Jänner 2014

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2013SPORTLERBALL-PLAKAT.pdf 1 19.11.13 19:39

Beschwingt ins Neue Jahr

19. Jänner 2014, 11 UhrBuchensaal

Eine Matinee mit Schülerinnen und Schülern der LMS Puchenau.

Genießen Sie ein abwechslungs-reiches und heiteres Programm bei Kaffee und Kuchen!

Die Landesmusikschule Puchenau freut sich über Ihren Besuch!