Punkt3, Ausgabe 1/2009

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FOTO: DAVID ULRICH Reisen in Berlin und Brandenburg Nr. 01/2009 15. Januar Neue RegioTOUR- Angebote für 2009 m Beilage in dieser Ausgabe punkt 3 TMB mit heißen Tipps für kühle Tage m Seite 19 Mit der S-Bahn zur Messe, aber: ABO-SERVICE PREVIEW FÜR S-BAHNKUNDEN Wer Abo-Kunde bei der S-Bahn ist, hat die Chance, schon vor der offiziellen Premiere ins Dirty Dancing- Fieber zu geraten. Unter den Stammkunden werden Karten für die Preview am 1. April im Theater am Potsdamer Platz verlost. m Seite 4 DB REGIO HAUPTBAHNHOF AUF PLATZ 1 Der Berliner Hauptbahnhof avancierte zum wichtigsten Bahnhof der Region für den Regionalverkehr mit mehr als 20 000 Fahrgäste täg- lich. Dazu und zu Ausblicken auf das Jahr 2009 ein Ge- spräch mit DB Regio-Chef Dr. Joachim Trettin. m Seite 3 In Berlin ist immer Grüne Woche BERLINTIPPS EINE NACHT, SECHS TAGE, EINE WOCHE Eine lange Nacht der Museen, sechs Tage Rad- rennen und mehr als eine Woche „Grüne Woche“ – wer Berlins Höhepunkte erleben will, muss mit wenig Schlaf auskommen. Und das Jahr hat erst ange- fangen... m Seiten 9, 10 und 11 NEUES TICKET VBB-ABO 65PLUS GIBT ES AB 1. APRIL! Ab 1. April gibt es das VBB-ABO 65plus. Wer 65 Jahre und älter ist und sich für dieses Angebot entscheidet, wird in ganz Berlin und Brandenburg nahezu grenzenlos mobil sein. m Seite 7 Jede Menge gesunde Lebensmittel im S-Bahn-Bogen am Hackeschen Markt. Wenn Berlins Bio-Käufer ihre Körbe füllen, achten sie besonders auf Produkte aus der Region, er- gab eine aktuelle forsa-Umfrage. Wer hier bei BIO COMPANY einkauft, kann sich darauf verlassen, dass es ökologisch kor- rekt zugeht – bei regional wie international gehandelten Wa- ren. BIO wird groß geschrieben – auch auf der Internationa- len Grünen Woche vom 16. bis 25. Januar in Berlin. m Seite 9 Farbenfrohe Kostüme und vieldeutige Masken der Peking-Oper, Drachen- tänze und Kampfkunstdar- bietungen werden den Ber- liner Hauptbahnhof vom 23. bis 26. Januar anläßlich des chinesischen Neujahrs- festes mit Leben erfüllen. Als Höhepunkt läutet ein ganz besonders bunt schil- lerndes Feuerwerk am Frei- tag, dem 23. Januar, gegen 20 Uhr das traditionelle Fest zum Auftakt das „Jahr des Büffels“ ein, das von ei- nem eigens aus China ange- reisten Pyro-Designer zu landestypischer Musik ge- staltet wird. Die rund 50 außerge- wöhnlichen Künstler und Akteure kommen diesmal aus der Provinz Jiangsu. Sie bringen dem Berliner Publikum die kulturellen Facetten Chinas näher. Das chinesische Neu- jahrsfest im Hauptbahnhof wird gefeiert am Freitag von 18 bis 22 Uhr, am Sonn- abend, Sonntag und Mon- tag von 14 bis 18 Uhr. An allen Tagen können sich die Gäste an einem großen Ge- winnspiel beteiligen. Chinesisches Neujahrsfest im Hauptbahnhof 50 €-Gutschein von BIO-COMPANY für S-Bahn-Abo-Werber Lesen Sie Seite 5

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Kundenzeitung von S-Bahn Berlin, DB Regio und TMB

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FOTO: DAVID ULRICH

Reisen in Berlinund Brandenburg

Nr.

01/

2009

15. J

anua

r

Neue RegioTOUR-Angebotefür 2009m Beilage in dieser Ausgabe

punkt3TMB mitheißen Tippsfür kühle Tage

m Seite 19

Mit der S-Bahn zur Messe, aber:

ABO-SERVICE

PREVIEW FÜRS-BAHNKUNDEN

Wer Abo-Kunde bei derS-Bahn ist, hat die Chance,schon vor der offiziellenPremiere ins Dirty Dancing-Fieber zu geraten. Unterden Stammkunden werdenKarten für die Preview am1. April im Theater amPotsdamer Platz verlost.

m Seite 4

DB REGIO

HAUPTBAHNHOFAUF PLATZ 1

Der Berliner Hauptbahnhofavancierte zum wichtigstenBahnhof der Region für denRegionalverkehr mit mehrals 20 000 Fahrgäste täg-lich. Dazu und zu Ausblickenauf das Jahr 2009 ein Ge-spräch mit DB Regio-ChefDr. Joachim Trettin.

m Seite 3

In Berlin ist immerGrüne Woche

BERLINTIPPS

EINE NACHT, SECHSTAGE, EINE WOCHE

Eine lange Nacht derMuseen, sechs Tage Rad-rennen und mehr als eineWoche „Grüne Woche“ –wer Berlins Höhepunkteerleben will, muss mit wenigSchlaf auskommen.Und das Jahr hat erst ange-fangen...

m Seiten 9, 10 und 11

NEUES TICKET

VBB-ABO 65PLUSGIBT ES AB 1. APRIL!

Ab 1. April gibt es dasVBB-ABO 65plus.Wer 65 Jahre und älter istund sich für dieses Angebotentscheidet, wird in ganzBerlin und Brandenburgnahezu grenzenlos mobilsein.

m Seite 7

Jede Menge gesunde Lebensmittel im S-Bahn-Bogen amHackeschen Markt. Wenn Berlins Bio-Käufer ihre Körbe

füllen, achten sie besonders auf Produkte aus der Region, er-gab eine aktuelle forsa-Umfrage. Wer hier bei BIO COMPANY

einkauft, kann sich darauf verlassen, dass es ökologisch kor-rekt zugeht – bei regional wie international gehandelten Wa-ren. BIO wird groß geschrieben – auch auf der Internationa-len Grünen Woche vom 16. bis 25. Januar in Berlin. m Seite 9

Farbenfrohe Kostümeund vieldeutige Maskender Peking-Oper, Drachen-tänze und Kampfkunstdar-bietungen werden den Ber-liner Hauptbahnhof vom23. bis 26. Januar anläßlichdes chinesischen Neujahrs-festes mit Leben erfüllen.Als Höhepunkt läutet einganz besonders bunt schil-lerndes Feuerwerk am Frei-tag, dem 23. Januar, gegen20 Uhr das traditionelleFest zum Auftakt das „Jahrdes Büffels“ ein, das von ei-nem eigens aus China ange-reisten Pyro-Designer zulandestypischer Musik ge-staltet wird.

Die rund 50 außerge-wöhnlichen Künstler undAkteure kommen diesmalaus der Provinz Jiangsu. Siebringen dem BerlinerPublikum die kulturellenFacetten Chinas näher.

Das chinesische Neu-jahrsfest im Hauptbahnhofwird gefeiert am Freitagvon 18 bis 22 Uhr, am Sonn-abend, Sonntag und Mon-tag von 14 bis 18 Uhr. Anallen Tagen können sich dieGäste an einem großen Ge-winnspiel beteiligen.

ChinesischesNeujahrsfestim Hauptbahnhof

50 €-Gutschein

von BIO-COMPANY

für S-Bahn-Abo-Werber

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PUNKT 3 – AUSGABE 01/20092

BAHN-LEKTÜRE

FOTO: DAVID ULRICH

Bei frostigen Temperatu-ren unter null Grad, Eis undSchnee träumt sich manch ei-ner gern in wärmere Gefilde.Werner Herrmann machtsich an diesem grauen Win-tertag sogar auf nach Afrika.Mit Hilfe des gleichnamigenBuches, das ihn auf seinerS-Bahn-Fahrt begleitet, reister in Gedanken nicht nur inGegenden, in denen die Son-ne wohl immer scheint.Gleichzeitig unternimmt ereinen Ausflug in die Ge-schichte. Denn er folgt demAbenteurer und JournalistenHenry Morton Stanley, dersich in die Sümpfe und Wäl-der im Herzen Afrikas auf-macht, um den Briten DavidLivingstone aufzuspüren.Dieser war fünf Jahre zuvor,am 4. April 1866, mit einerKarawane in Sansibar los-marschiert, um die Quellendes Nils zu entdecken. Dochim Urwald verliert sich seineSpur. Niemand glaubt, dassLivingstone noch leben könn-te …

Werner Herrmann brauchtnicht allein seine Vorstel-lungskraft zu bemühen, umsich nach Afrika zu denken.„Vor 25 Jahren war ich zumersten Mal selbst in Äthiopi-en“, erklärt er. Seitdem hatihn Afrika nicht losgelassen.

Jenseits von AfrikaS-Bahn-Fahrer Werner Herrmann in das Buch geschaut

Es folgten weitere Reisen so-wie Arbeitsaufenthalte,Freundschaften entstandenund natürlich würde WernerHerrmann jederzeit dieS-Bahn mit einem Fliegertauschen, um diese wieder zutreffen. Doch bis es soweitist, lässt sich die Zeit sehr gutund unterhaltsam lesendüberbrücken.

3 Claudia Braun

Dugard, Martin:„Auf nach Afrika!:Stanley, Livingstoneund die Suche nachden Quellen des Nils“Piper (Taschenbuch),328 SeitenISBN-10: 3492244076ISBN-13: 978-3492244077

punkt 3 Verlag GmbHPanoramastraße 1, 10178 Berlin

Telefon (030) 57 79 58 90Telefax (030) 57 79 58 91

[email protected]

Redaktion:Eva Hahm

Redaktionsbeirat:Holger Prestin (DB Regio),

Birgit Scharf (S-Bahn Berlin)Bild:

David UlrichLayout:

Ines MüllerProduktion:

Manuela SchmiedchenDruck:

BVZ Berliner Zeitungsdruckwww.berliner-zeitungsdruck.de

IMPRESSUM

Für unverlangt eingesandte Manusskripte und Fotoswird keine Haftung übernommen.

Nächste punkt 3-Ausgabe:ab 29. Januar

Monats- und Jahresabonnement❙ erhältlich in den Kundenzentren

Alexanderplatz, Spandau,Potsdam Hbf und Lichtenbergeinschließlich Änderungsdienstund sofortiger Erhalt derAbo-Wertabschnitte

Fernbusse im Städteverkehr❙ erhältlich im Abo-Center

Ostbahnhof und in den S-Bahn-Kundenzentren ZoologischerGarten, Friedrichstraße, PotsdamHbf, Lichtenberg und Schönefeld

Schuh des Manitu, Mamma Mia!,Holiday on Ice, Blue Man Group❙ möglich in Kundenzentren Zoo-

logischer Garten, Friedrichstraßeund Lichtenberg(m Siehe auch Seite 12)

Stand 13.01.2008

Eintrittskarten für dieHeimspiele von Hertha BSC❙ erhältlich in den Kundenzentren

Friedrichstraße, Zoo undLichtenberg

S-BAHN-SERVICE

Bearbeitungvon Abonnements

Busfahrkarten für Fernreise-verkehr BerlinLinienBus

Verkauf vonHerthatickets

Verkauf vonVeranstaltungstickets

„Entschuldigung“Gespräch mit Ulrich Thon,Geschäftsführer Produktion bei der S-Bahn Berlin

Ulrich Thon

Das zweite Wochenende imneuen Jahr bescherte Berlin

nicht nur Schnee, sondern in derfolgenden Woche auch nächtli-che Temperaturen, die im zwei-stelligen Minusbereich lagen. Beider S-Bahn Berlin führte dies am6. und 7. Januar zu Verspätungenund Zugausfällen.Ulrich Thon: Das war alles ande-re als eine gute Leistung. Ichentschuldige mich bei allenFahrgästen, die von den Beein-trächtigungen betroffen warenund in der eisigenKälte auf die S-Bahngewartet haben. DieS-Bahn Berlin mussein zuverlässigesVerkehrsmittel sein,auf das sich unsereFahrgäste zu jederZeit verlassen kön-nen, unabhängig vonden schlechten Wit-terungseinflüssen in den ver-gangenen Tagen. Pünktlich-keit und Zuverlässigkeit habendabei oberste Priorität. Solltees tatsächlich zu Störungenkommen, erwarten die Kun-den verlässliche Fahrgastinfor-mationen.

Warum hatte die S-Bahn mitdiesem Wintereinbruch so zukämpfen?Ulrich Thon: Wir hatten an meh-reren Stellen mit Problemenzu kämpfen. Natürlich warenwir auf den Wintereinbruchvorbereitet und hatten bereitsam Wochenende die Winter-warnstufe 2 ausgerufen. Des-halb waren vorsorglich zahlrei-che Mitarbeiter im Einsatz, ummögliche Störungen frühzeitigzu beheben. Da jedoch viele Er-eignisse gleichzeitig auftraten,konnte nicht alles so zeitnahwie erforderlich behoben wer-den.

Wo lagen die eigentlichen Ursa-chen der Betriebsstörungen?Ulrich Thon: An unseren Fahr-zeugen war ein kleiner elektri-scher Schalter an der so ge-nannten Fahrsperre das Pro-blem. Kleine Ursache, abergroße Wirkung. Dieser Schal-ter blieb durch die Vereisunghängen und bewegte sich dannnicht mehr selbstständig indie Ursprungslage zurück.Dies ist jedoch für den ord-nungsgemäßen Betrieb eines

ganzen Zuges erforder-lich. Bereits im Winter2005/2006 waren dieseStörungen aufgetretenund es wurden Maßnah-men eingeleitet, um eineWiederholung auszu-schließen. Da jedoch diedarauf folgenden Winternicht so kalt waren,konnten wir keine weite-

ren Erfahrungen dazu sam-meln. Inzwischen haben wirdie Wartung und Instandhal-tung der Fahrsperre und Schal-ter natürlich nochmals erhöht,um künftig dem Einfrieren derSchalter bei empfindlichenMinusgraden vorzubeugen.Wir prüfen zur Zeit auch eineKonstruktionsänderung. Umes deutlich zu machen: Wir ha-ben – wie in den Vorjahren –umfangreiche Wintermaßnah-men in den Vorbereitungsplä-nen hinterlegt. Wir haben die-se Pläne sogar in den vergange-nen Jahren erweitert. Aber wiedie Kunden in den letzten Ta-gen selbst erlebt haben, reich-ten alle Maßnahmen nicht aus.Wir werden alles tun, um ausden jetzigen Fehlern zu lernenund auch in der strengen Win-tersituation Beeinträchtigun-gen weitestgehend zu vermei-den.

Eis-Zeit in Berlin – auch die S-Bahn war betroffen FOTO: DAVID ULRICH

In bundesweitmehr als 30DB Reisezentren mit ho-

her Frequenz werden Aufruf-systeme installiert undvielerorts auch Sitzgelegenhei-ten geschaffen. Die Kundenziehen dort künftig eine Num-mer und werden über großeBildschirme darüber infor-miert, welcher Schalter für siefrei ist. „Unsere Fahrgäste sol-len ihre Bahnreise ohne Stressbeginnen können. Der Ticket-kauf ohne Warteschlangespielt dabei eine wichtige Rol-le“, sagt Jürgen Büchy, Vorsit-zender der Geschäftsführungder DB Vertrieb GmbH. Einweiterer Vorteil: Die Kundenkönnen die Wartezeit sinnvollnutzen, zum Beispiel für Ein-käufe. Das Aufrufsystem wur-de seit April letzten Jahres inIngolstadt getestet und stießbei den Kunden auf durchweg

Mehr Service beim Ticketkaufin DB ReisezentrenAufrufsysteme, Sofortfahrerschalter, Beratungsterminesind vorgesehen

positive Resonanz. Auch inBerlin wird es installiert.Weiterhin erhalten über 40DB Reisezentren Sofortfahrer-Schalter, für jene Reisendengedacht, die es besonders eilighaben und ohne Reservierungund Preisberatung so schnellwie möglich in den nächstenZug einsteigen möchten.Darüber hinaus gibt es absofort in vielen DB Reisezen-tren sowie in den DB MobilityCentern in Berlin, Frankfurtam Main, Köln, München undHamburg die Beratung mit Ter-min. Diese bietet sich vor allemfür Reisende mit hohem Bera-tungsbedarf an, etwa bei Grup-penreisen oder der Urlaubsrei-se mit dem Autozug. „UnserZiel ist es, 95 Prozent der Kun-den innerhalb einer Wartezeitvon zehn Minuten zu bedie-nen“, betont Jürgen Büchy.

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PUNKT 3 – AUSGABE 01/2009 3

Sind Sie mit dem Jahr 2008zufrieden?

Dr. Joachim Trettin: Was unsereFahrgastzahlen – und die sindja unser wichtigster Maßstab –betrifft, bin ich sehr zufrieden.Wir verzeichnen erfreulicheZuwächse im DB-Regionalver-kehr. Regelmäßige Zählungenergaben, dass am BerlinerHauptbahnhof täglich rund20 000 Fahrgäste ein- und aus-steigen. Damit avancierte derHauptbahnhof zum wichtigs-ten Bahnhof im Regionalver-kehr. Auf Platz 2 mit mehr als15 000 ein- und aussteigendenFahrgästen liegt Potsdam Hbf.Mit jeweils mehr als 12 000folgen Spandau und Zoologi-scher Garten. Erstmals wur-den am Bahnhof Alexander-platz über 10 000 Fahrgästepro Werktag gezählt. Grunddafür dürfte die ver-besserte Anbindungzum U- und Straßen-bahnverkehr sein.Eine positive Ent-wicklung habenzudem fast alle Bahn-höfe im Umkreis vonca. 100 Kilometernvon Berlin genom-men.

Wo sehen Sie die Gründe fürdiese positive Entwicklung?Dr. Joachim Trettin: In erster Li-nie darin, dass das neue Ver-kehrskonzept für die Haupt-stadt und ihr Umland offen-sichtlich den Bedürfnissen un-serer Kunden entspricht. Seitim Mai 2006 der Nord-Süd-Tunnel und der Hauptbahnhoferöffnet wurden, sind die Be-wohner diverser Städte undGemeinden beträchtlichschneller im Zentrum Berlinsals vorher. Dazu gehören imNorden u.a. Prenzlau, Anger-münde, Eberswalde, Bernau(alle RE 3), Oranienburg,Gransee (RE 5) sowie Nauen

Was gibt es Neues, Herr Dr. Trettin?Rückblick und Ausblicke – Gespräch mit dem DB-Regionalbereichsleiter Nordost

und Neustadt/Dosse (RE 4).Südlich von Berlin haben dieBahnhöfe an den Linien RE 4/RE 5 den stärksten Zuspruchseit Jahren so die BahnhöfeLudwigsfelde, Thyrow, Treb-bin und Luckenwalde. Eine er-freuliche Entwicklung gibt es

auch im Südosten Bran-denburgs. In Cottbuswurden werktags mehrals 9600 Reisende – ca.1000 mehr als im Vor-jahr – gezählt. Undwenn die Strecke desRE 2 nach Cottbusdurchgängig für 160km/h ausgebaut ist – der

Abschnitt zwischen Lübbenauund Cottbus ist ja bereits fertig– werden es sicher noch mehr.

Und wann wird das sein?Dr. Joachim Trettin: Das ist nunmal eine gute Nachricht zumThema „Wirtschaftskrise“ –Geld aus dem Konjunkturpa-ket der Bundesregierung fließtauch in diesen Streckenaus-bau. Die DB wird im Frühsom-mer ihre Planungen abge-schlossen haben. Wann danngebaut werden kann, hängtvon der Geschwindigkeit derfolgenden Plangenehmigungs-und Planfeststellungsverfah-ren ab.Auch die Gelder des Bundesfür den Ausbau der Strecke

Berlin–Dresden sind jetzt gesi-chert.

Wo sind im laufenden Jahraußerdem größere Bauarbeitenzu erwarten?Dr. Joachim Trettin: Auf derStrecke nach Hamburg müssendie Schwellen gewechselt wer-den. Von März bis Juni ist des-halb mit einer Totalsperrungdes Abschnitts Nauen–Witten-berge zu rechnen. Die Streckenach Dresden wird im Ab-schnitt Baruth–Wünsdorf aus-gebaut. Ebenso die StreckeBerlin–Pasewalk–Stralsund inden Abschnitten Ducherow–Jatznick und Wilmersdorf–Prenzlau. Weitergebaut wirdan der Strecke Berlin–Rostock.Wegen Gleiserneuerungenzwischen Berlin-Charlotten-burg und Berlin-Spandau isteine Totalsperrung der Streckeim Juni/Juli geplant.

Wie engagiert sich DB Regio fürseine besonders touristischinteressierten Fahrgäste?Dr. Joachim Trettin: Auch hierdie schöne Nachricht, dass diezusätzlichen Wochenendver-bindungen und der neue Seen-Bus im Anschluss an den Zugder Stadt Rheinsberg mehrGäste beschert haben, die um-weltfreundlich mit der Bahnanreisen. „Der Rheinsberger“

ChristineThörmer:Ich fahreständig mitdem Zugund bin to-tal zufrie-den. Selbst

jetzt in der Eiseskälte konn-te ich mich nicht beklagen.Ich will zu meinem Freundnach Berlin in die Greifswal-der Straße.

Umfrage in Angermünde: Wissen Sie, wie oft der Regional-Express nach Berlin fährt?

hat an Wochenendtagen oftüber 250 Fahrgäste. DieseZüge und der Ostsee-Expressnach Stralsund fahren wiederab Ostern. Im Mai folgen dannauch die Bahn-/Busverbin-dung ins Schlaubetal und derUsedom-Express.

Viele Fahrgäste werden zurBundesgartenschau in Schwe-rin und zur Landesgarten-schau in Oranienburg erwar-tet. Die Regional-Express-Zügevon Berlin, Rostock und Ham-burg sind die wichtigsten Zu-bringer auf der Schiene.

Weitere interessante touris-tische Ziele werden auch 2009wieder der „Streifzug des Mo-nats“ in punkt 3 und im Inter-net und die RegioTOUR-Ange-bote vorstellen. Die Regio-Punkte im Bahnhof Alexan-derplatz und im HamburgerHauptbahnhof halten zusätzli-che Informationen bereit.

Welche Wünsche haben Sie alsDB Regio-Chef für das Jahr 2009?Dr. Joachim Trettin: Zunächsteinmal Gesundheit für unsalle. Dann natürlich viel Kraftund ein wenig Glück für diekomplizierten Aufgaben diesesJahres. Ich will hier nur dreiStichpunkte nennen: Strecken-ausschreibungen, Pünktlich-keit, Verbesserung der Reisen-deninformation.

Erika Tanski:Ich fahrerecht oft mitder Eisen-bahn undweiß deshalbnatürlich,dass der Re-

gionalexpreß jede Stundenach Berlin fährt. Und mitdem IC ergibt sich zu mancherZeit sogar fast ein Halbstun-denabstand.

EmmiDobert:Der Regio-nalexpressist für michein wichti-ges Bindes-glied auf

der Fahrt zu meinen Kindernin der Nähe von Leipzig undJena. Er ist ein zuverlässigerZubringer zum ICE nach Ber-lin. Der RE 3 fährt stündlichvon hier.

Nancie Mai-er und Jani-ne Gauber:Wie oft derRegionalex-preß nachBerlin fährt,wissen wir

nicht so genau. Jede Stundevielleicht? Wir fahren kaummit dem Zug nach Berlin, ehernach Schwedt. Dorthin ver-kehrt der RE 3 stündlich.

t (03 31) 23 56 881/-882Fax (03 31) 2 35 68 89Mo-Fr 7.00 - 20.00 Uhr

t (08 00) 1 50 70 90 (kostenlos)

t (0 18 05) 99 66 33 (14 Cent/min*)

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Fax (030) 29 73 68 [email protected]

t (0 90 01) 99 05 99 (59 Cent/min*)

Fax: (02 02) 35 23 [email protected] 8.00 - 20.00 UhrSo 10.00 - 20.00 Uhr

t (0 18 05) 51 25 12 (14 Cent/min*)

Mo-Fr 8.00 - 20.00 UhrSa 8.00 - 16.00 UhrAuskünfte und Fahrtanmeldungen zurBeförderung von Behinderten

im Bahnhof Friedrichstraßet (030) 20 61 99 25Mo-Fr 11.00 - 18.00 Uhr

t (03 31) 6 00 67 06Mo-Fr 9.00 - 16.00 Uhr

* Preise für Mobilfunk abweichend

Berlin HauptbahnhofMo-So 6.00 - 22.00 UhrBerlin SüdkreuzMo-Fr 6.30 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin OstbahnhofMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 UhrBerlin AlexanderplatzMo-Fr 6.30 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin FriedrichstraßeMo-Fr 6.30 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin-SpandauMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin Zoologischer GartenMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 UhrDB Mobility Center im KaDeWeMo-Do 10.00 - 20.00 UhrFr 10.00 - 21.00 UhrSa 9.30 - 20.00 UhrBerlin-LichtenbergMo-Fr 7.00 - 20.00 UhrSa, So 8.00 - 17.00 UhrPotsdam HbfMo-Fr 6.30 - 20.30 UhrSa 7.00 - 20.30 UhrSo 9.00 - 20.30 Uhr

KundendialogDB RegioFragen, Hinweise, Kritiken sowieFahrplan- und Tarifauskünfte für denVerkehrsverbund (VBB):Babelsberger Str. 18,14473 Potsdam,[email protected]

Fahrplanauskünfte

Öffnungszeiten vonDB Reisezentren(Auswahl)

Beratung und Buchung

DB Abo-Center

Fundservice-Hotline

MobilitätsServicezentrale

Regio-Punkt-Fahrkartenverkauf

Nostalgiefahrten ab Berlin

DB REGIO-SERVICE

Dr. JoachimTrettin

Spitzenplatz in der Fahrgastgunst – der Berliner Hauptbahnhof FOTO: DAVID ULRICH

HanneloreSchüler: DerRegionalex-press fährtrecht häufig,das nutzenwir im Vereinder Ucker-

märkischen Wanderfreunde abund zu für unsere Ausflüge,manchmal auch bis nach Ber-lin. Das klappt dann auch gut.

BEFRAGUNG UND FOTOS: MICHAEL-PETER JACHMANN

Page 4: Punkt3, Ausgabe 1/2009

PUNKT 3 – AUSGABE 01/20094

Das ist kein vorgezogenerAprilscherz, denn am

1. April 2009 können tatsächlich1 600 Abo-Kunden der S-BahnBerlin das mitreißende Musical„Dirty Dancing“ vor der offiziel-len Premiere erleben. Karten fürdie exklusive Preview im Theateram Potsdamer Platz werden aus-schließlich unter den S-Bahn-Abonnenten auf der Internetsei-te www.s-bahn-berlin.de/aboevent verlost.

Das Musical, das nach demgleichnamigen Kultfilm ent-standen ist, lässt den legendä-ren Sommer 1963 wieder aufle-ben. In diesem treffen sichTanzlehrer Johnny Castle (imFilm gespielt von PatrickSwayze) und Frances „Baby“Houseman (Jennifer Grey) ineiner Ferienanlage und tanzensich in die Herzen ihrer Zu-schauer. Unvergessen geblie-ben ist dabei sicher die Szene,in der Johnny seine scheinbarfederleichte Tanzpartnerin inluftige Höhen hebt. Das Musi-cal „Dirty Dancing“ bleibt dem

Abo-Kunden sehen das Musical zuerstJetzt an der Verlosung von 1600 Preview-Karten für „Dirty Dancing“ am 1. April 2009 teilnehmen

Filmstoff zwar treu, aber bie-tet zusätzlich jede MengeÜberraschungen – auch fürden Kenner. So gibt es nochmehr Hit-Songs aus den 60erund 80er Jahren, stärker ge-

iVerlosung der 1600 Eintrittskartenzur Voraufführungvon „Dirty Dancing“ unterwww.s-bahn-berlin.de/aboevent

Sie tanzen wieder: Johnny und „Baby“ live

S-Bahn-Kundenzentren einer Verjüngungskur unterzogenFreundliche und helle Serviceschalter in den Bahnhöfen Lichtenberg, Zoologischer Garten und Potsdam

iÖffnungszeiten:❙ S-Bahn-Kundenzentrum

Zoologischer Garten(im DB Reisezentrum)Mo-Fr 6-21 UhrSa, So & Feiertag 7-21 Uhr

❙ S-Bahn-KundenzentrumPotsdam Hauptbahnhof

(in den Bahnhofspassagen)Mo-Fr 6-20.30 UhrSa, So & Feiertag 7-20 Uhr

❙ S-Bahn-KundenzentrumLichtenberg

Mo-Fr 6-21 UhrSa, So & Feiertag 8-17 Uhr

Überraschung für Eva Brömel: Diemobile 91-jährige Lichtenbergerinwar erste Kundin im neueröffnetenKundenzentrum Lichtenberg.

Das Kundenzentrum in Lichtenberg ist nicht nurumgezogen , sondern auch „verjüngt“ worden.

Beleuchtete Tafeln im Kundenzentrum Zoo-logischer Garten weisen auf die Angebote hin.

Viel Glas und indirektes Licht schaffen einefreundliche Atmosphäre – wie hier in Potsdam.

FOTO: MICHAEL BARTNIK

zeichnete Charaktere und niezuvor gezeigte Szenen. Dabeiist die von DrehbuchautorinEleanor Bergstein mitentwi-ckelte Bühnenshow von „DirtyDancing“ kein klassisches Mu-

sical mit gesungenen Dialogen.Der Zuschauer soll das Gefühlhaben, selbst zu Gast in„Kellerman’s Ferienclub“ zusein, Teil der Geschichte zuwerden und die Handlunghautnah mitzuerleben. Die un-vergessene Musik ist dabei wieein Live-Soundtrack in dieHandlung auf der Bühne inte-griert und noch heißere Tänzegehören zum Repertoire derDarsteller. Wer schon von derKinoversion begeistert war,sollte es sich nicht entgehenlassen, die Liebesgeschichtevon Johnny und Baby live zuerleben. Erneut versetzt dieMusicalshow die Zuschauer er-neut ins „Dirty-Dancing“-Fieber zu versetzen –Abo-Kunden bereits vor demoffiziellen Start. 3 cb

FOTO: VERANSTALTER

Das neueS-Bahn-Fahr-planheft2008/2009ist ab sofortkostenlos inden S-Bahn-Kundenzen-tren in denBahnhöfenLichtenberg,Alexanderplatz, Friedrichstra-ße, Zoologischer Garten, Span-dau, Hauptbahnhof und Ost-bahnhof sowie zahlreichenFahrkartenverkaufsstellen er-hältlich. Das Heft im prakti-schen Taschenformat(11 x 18 cm) zeigt anhand vonFahrplantabellen sämtlicheAn- und Abfahrtszeiten aller15 S-Bahn-Linien, der Panora-ma-Bahn und der Parkeisen-bahn Wuhlheide. Außerdembeinhaltet es ein Bahnhofsver-zeichnis mit Serviceinformati-onen, die Öffnungszeiten derS-Bahn-Kundenzentren undder Fahrkartenverkaufsstellensowie wichtige Rufnummern,wie beispielsweise derFundservice-Hotline.

Das neue S-Bahn-Fahrplanheft ist da

Im Bahnhof Lichtenbergist das Kundenzentrum in

die Passage zu den Bahnstei-gen umgezogen. Am 18. De-zember öffnete es am neuenStandort seine Glastüren. DasKundenzentrum ist nun vielheller und großzügiger gestal-tet und liegt vor allem näheram Kundenstrom.

Von hellen Räumen mit indi-rekter Beleuchtung und einerfreundlichen Innenausstat-tung in Weißtönen profitiertauch das S-Bahn-Kundenzen-trum des Potsdamer Haupt-bahnhofs. Denn beide Zentrenwurden einer Verjüngungskurunterzogen, wie es AlexanderEhrlich von der S-Bahn Berlinformuliert. So gestaltet sichder Aufenthalt in den Anlauf-stellen für S-Bahn-Kundennoch angenehmer.

Im Kundenzentrum desBahnhofs Zoologischer Gartensehen die Besucher nun auf ei-nen Blick, welche Angebote ih-nen neben dem üblichen Sorti-ment – von der kompletten Be-arbeitung von Abonnementan-trägen und VBB-Tickets, über

Sonderfahrscheine bis hin zuTickets für die Panorama-Bahnund Infoprodukten – noch zurVerfügung stehen. So weisenbeleuchtete Tafeln daraufhin,dass an den Schaltern auchFahrscheine für die Fernreise-busse der BerlinLinienBusGmbH, Eintrittskarten für dieHeimspiele des FußballvereinsHertha BSC und Veranstal-tungstickets (m siehe auchSeite 12 Ticket Online) erhält-lich sind. Diese zusätzlichenAngebote gibt es auch im Kun-denzentrum Lichtenberg. ImKundenzentrum PotsdamHauptbahnhof sind lediglichFahrscheine für die Fernreise-busse von der BerlinLinienBusGmbH zusätzlich im Sorti-ment.

3 mb/cb

Seit Anfang Januar enden dieZüge Lichterfelde Süd ab5.20 Uhr alle 20 Minuten bis8 Uhr nicht mehr in Gesund-brunnen, sondern fahren überBornholmer Straße bis nachPankow. Von Lichterfelde Südbis Priesterweg werden dieZüge als S 25 und von Priester-weg bis Pankow als S 2 gekenn-zeichnet. In der Gegenrichtungbeginnen die Züge (durchge-hend als S 25 bezeichnet) nachLichterfelde Süd, die bishererst in Gesundbrunnen einset-zen, jetzt bereits in Pankowum 6 Uhr alle 20 Minuten bis8.40 Uhr. Ab Bornholmer Stra-ße fahren diese Züge drei Mi-nuten später. Zusammen mitder S2 erhöht sich dadurch inder morgendlichen Hauptver-kehrszeit zwischen Pankowund Gesundbrunnen das Zu-gangebot auf insgesamt neunFahrten pro Stunde.

S25 mit neunzusätzliche Fahrtennach Pankow

S-Bahn-Kundentelefon:t 030 297-43333

www.s-bahn-berlin.de

Page 5: Punkt3, Ausgabe 1/2009

PUNKT 3 – AUSGABE 01/2009 5

Mit der VBB-Umweltkarte imAbo ist es so einfach, Freun-

den oder Verwandten eine Freu-de zu machen. Soll es in der Wo-che abends in ein Restaurant ge-hen oder steht am Wochenendeein Ausflug auf dem Plan, ladenKarteninhaber ihre Lieben ein-fach zur An- und Abreise mit denöffentlichen Verkehrsmittelnein. Ohne Aufpreis können VBB-Umweltkarten-Besitzer nämlichabends ab 20 Uhr und an den Wo-chenenden ganztägig kostenloseinen Erwachsenen und bis zudrei Kinder im Alter von 6 bis14 Jahren mitnehmen. Ist derTicketinhaber einmal nicht mitvon der Partie, kann er die VBB-Umweltkarte, die es besondersgünstig im Abo gibt, auch aneinen Bekannten weitergeben,der dann wiederum von dengroßzügigen Mitnahmemöglich-keiten profitiert. Nicht zu ver-achten ist dabei der unschlagbargünstige Preis, denn umgerech-net für nur 1,84 € am Tag könnenalle S-, U- und Straßenbahnensowie Busse im TarifteilbereichBerlin AB genutzt werden – unterUmständen auch zu fünft!

Wen das überzeugt, dernimmt jetzt an der Aktion„Kunden-werben-Kunden“ derS-Bahn Berlin teil. Wer einenneuen Kunden für die VBB-Umweltkarte oder das Azubi-Ticket gewinnt, wird belohnt.Denn als Dankeschön gibt esfür den Werber eine von fünfattraktiven Prämien im Wertvon jeweils 50 €. So gewinnenalle Beteiligten.

Wer die VBB-Umweltkarteim Tarifbereich Berlin ABwählt, spart im Jahr im Gegen-satz zum Einzelkauf 174 €, imTarifbereich Berlin ABC sogar207 €. Auch Auszubildende,die sich für das Azubi-Ticketim Abo entscheiden, habenaufs Jahr gerechnet mehr Geldim Portemonnaie. Schließlichzahlen sie 124 € weniger, wennsie ein Abo für den Tarifteilbe-reich Berlin AB abschließen.Für das Ticket im TarifbereichBerlin ABC sind es 158 €.

Zwar wird beim Azubi-Ticket keine Übertragbarkeitgewährt, aber mit dem Azubi-Ticket können ein Fahrrad,Kinder bis zum vollendetensechsten Lebensjahr und einHund umsonst mitgenommenwerden.

Mit dem Abo der S-Bahnnicht allein unterwegsKunden werben Kunden und erhalten 50-€-Prämie

Das Abo kann auch onlinevon Zuhause bestellt werden

Viel tun müssen Abo-Kun-den nicht. Denn die Wertab-schnitte für die VBB-Umwelt-karte beziehungsweise für dasAzubi-Ticket werden bequemnach Hause geschickt. So ent-fällt der monatliche oder gartägliche Fahrscheinkauf anAutomaten oder an den Ver-kaufsstellen. Das spart natür-lich Zeit.

So einfach wird ein neuerAbo-Kunde geworben: Die An-träge, die es im S-Bahn-Abo-Center im Ostbahnhof (Gale-rie), in den Kundenzentrenund den S-Bahn-Verkaufsstel-len gibt, werden gemeinsamvon dem Werber und neuenAbo-Kunden ausgefüllt. Dasgeht auch online unterwww.abo-antrag.de. Per Inter-net ist es demnächst auch mög-lich, die Vertragsdaten einzu-sehen und bei Bedarf zu än-dern. Wenn zum Beispiel einUmzug ansteht oder sich dieBankverbindung ändert, las-sen sich die neue Adresse oderKontodaten bequem onlineübermitteln. Außerdem gibt esauf der Website viele Informa-tionen rund ums Abo.

Keine Zeit verlieren: NächsterAbgabetag am 10. Februar

Verlieren Sie keine Zeit,denn der Abo-Antrag kann imRahmen dieser Aktion nurnoch bis zum 10. Februar 2009eingesendet oder an einerS-Bahn-Verkaufsstelle bezie-hungsweise im Abo-Center ab-gegeben werden. Ab dem1. März 2009 kann dann güns-tig und bequem vom Abo profi-tiert werden.

Der Werber darf sich alsDankeschön eine Prämie imWert von jeweils 50 € aussu-chen. Zur Auswahl stehen einGutschein der BIO COMPA-NY, von Saturn, Douglas oderGaleria Kaufhof. Außerdemkann man sich für das Zei-tungsabonnement der BerlinerMorgenpost entscheiden, dassogar einen Wert von 59,70 €hat und automatisch endet.Der Prämiengutschein trifftper Post zu Hause ein – in derRegel sechs Wochen nachdemder Geworbene den Preis fürsein Abo überwiesen hat.

3 Claudia Braun

i❙ www.s-bahn-berlin.de❙ Abo-Center der S-Bahn Berlin

im Ostbahnhof (Galerie)❙ S-Bahn-Kundenzentren:

Alexanderplatz, Friedrichstraße,Hauptbahnhof, Lichtenberg,Ostbahnhof (im Reisezentrum),Potsdam Hauptbahnhof,Spandau, Zoologischer Garten

❙ S-Bahn-VerkaufsstellenÜbersicht der S-Bahn-Verkaufs-stellen im Internet: www.s-bahn-berlin.de/verkaufsstellen

❙ Abo-Infotelefon:t 030 297-43555

Prämie auswählen und inden Abo-Antrag eintragenDer Werber darf sich als Danke-schön eine Prämie im Wert vonjeweils 50 € aussuchen. Der Gut-schein kommt per Post bequemnach Hause – in der Regel sechsWochen nachdem der Geworbeneden Preis für sein Abo überwie-sen hat.

Sie habendie Wahl!

❙ 50 €-Gutschein von BIO COMPANY®

❙ 50 €-Gutschein von Douglasoder Galeria Kaufhof

❙ 50 €-Gutschein von Saturn

❙ 3-Monats-Abo: Berliner Morgenpost

Kundenbüroim Ostbahnhof (Galerie)

Kundentelefon

S-BAHN-SERVICE

Wir sind persönlich für Sie da imAbo-Center und EBE-Serviceschalter:Mo, Mi 8.00 - 18.00 UhrDi, Do 8.00 - 19.00 UhrFr 8.00 - 16.00 Uhr

Sie erreichen das Abo-Centert 030 297-43555Mo-Fr 6.00 - 22.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 UhrFax: 030 297-43344E-Mail: [email protected]

Sie erreichen den EBE-Servicet 030 297-43686Mo-Fr 6.00 - 22.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 Uhrper Fax: 030 2844536789per E-Mail: [email protected]

Postadresse:S-Bahn Berlin GmbHInvalidenstraße 1910115 Berlin

Stand: 13.01.2009Die Pausenzeiten entnehmen Sie bitte den örtlichen Aushängenoder dem Internet unter ww.s-bahn-berlin.de.

Kundenzentren

AlexanderplatzMo-Fr 6.30 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrFriedrichstraßeMo-Fr 6.00 - 22.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 UhrHauptbahnhofMo-Fr 6.00 - 22.00 UhrSa, So 7.00 - 22.00 UhrLichtenbergMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 17.00 UhrOstbahnhofMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrPotsdam HauptbahnhofMo-Fr 6.00 - 20.30 UhrSa, So 7.00 - 20.00 UhrSpandauMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrZoologischer GartenMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 Uhr

t 030 297-43333Mo-Fr 6.00 - 22.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 Uhr

Potsdamer PlatzMo-Fr 7.30 - 17.45 UhrSa, So 8.00 - 18.15 UhrSchönhauser AlleeMo-Fr 6.00 - 19.45 UhrSa 8.00 - 17.00 UhrSo geschlossenSüdkreuzMo-Fr 6.00 - 19.45 UhrSa, So 8.15 - 18.30 Uhr

FahrkartenausgabenAuswahl

Berlin Atlas und mehr 2009

❙ komplettes NahverkehrsangebotBerlin, Potsdam und Umgebung

❙ Karten inkl. Straßenverzeichnis❙ Kartenteil Berlin-Innenstadt❙ ausgewählte Standortpläne❙ Infos zu Tarifen, barrierefrei durch

Berlin, nachts unterwegs, Be-triebszeiten, Takten, Netzpläne

❙ Ringbuch DIN A4Preis: 10,90 €

Berlin Liniennetz 2009

❙ Reisebegleiter für alle, die stetsgut informiert mit Bus und Bahnin Berlin unterwegs sein möchten

❙ Karte, Maßstab 1: 50 000❙ Zentrumsplan, Maßstab 1:25 000❙ Flyer DIN lang

Preis: 1,80 €

VBB Fahrplanbuch 2009Berlin und Potsdam

❙ Adressen und Telefonnummernder beteiligte Unternehmen

❙ Fahrpläne sämtlicher Regional-verkehrs-, S-Bahn-, U-Bahn-,Tram-, Bus- und Fährlinien in Ber-lin und Potsdam

❙ übersichtliche Linienperlschnüre(mit Umsteigemöglichkeiten)

❙ DIN A5Preis: 6,50 €

Alle Informationsprodukte sindin den S-Bahn-Kundenzentrenund im Onlineshop unterwww.s-bahn-berlin.de erhältlich.

SERVICE

Page 6: Punkt3, Ausgabe 1/2009

PUNKT 3 – AUSGABE 01/20096

ExpressFLIRT

Jetzt anmelden und einsteigen: Mit dem Flirt-Express in den siebten Himmel!

In voller Fahrt von Date zu Date: Willkommen im Flirt-Express! Hier treffen Sie viele nette Singles zum spannen den Dating in der S-Bahn. Und wer weiß, viel-leicht ist sogar Ihr Märchenprinz oder Ihre Traumfrau dabei? Finden Sie es heraus. Am 13.02.2009. Check-in 18.00 Uhr, Abfahrt 19.00 Uhr. Vom Potsdamer Platz geht’s mit der Pano rama-Bahn der S-Bahn Berlin durch die Stadt und womöglich direkt auf Wolke sieben! Ankunft 21.30 Uhr. Und danach zur After-Dating-Party! Melden Sie sich jetzt kostenlos an: www.bahn.de/fl irt-express Die Bahn macht mobil.

AZ_Flirt_ Berlin_91x140_081211.i1 1 18.12.2008 19:02:58

Eine Serviette aus demFlirt-Express mit Alexanders

Telefonnummer darauf erinnertdie 25-jährige Jeannette daran,wie sie ihren heutigen Freund voreinem Jahr kennenlernte. „Diewerde ich auch aufheben“, sagtdie Studentin, die eigentlichnicht damit gerechnet hatte, sicham Valentinstag wirklich zu ver-lieben. Doch inzwischen sindAlexander, der von allen nur Alexgenannt wird, und Jeannette einPaar, das schon bald sein einjäh-riges Zusammensein feiern kann.Auch am Vorabend des kommen-den Valentinstags, dem13. Februar 2009, ist die Panora-ma-Bahn wieder als Flirt-Expressunterwegs, in dem sich60 Singles beim Speed-Datingzügig näherkommen können. BeiSympathie auf beiden Seitenwird vielleicht wie bei Jeannetteund Alex sogar eine Liebesge-schichte daraus.

„Schon als Alex den Zug be-trat, fand ich ihn interessant“,erinnert sich Jeannette. Undauch Alex war von ihr angetan:„Sie erinnerte mich an dieSchauspielerin Uma Thur-man“, erklärt der angehendeKameramann, der mit seinemFreund Matthias unterwegswar. Vielleicht um vor allen an-

Erster Kuss in der Ring-S-BahnAm Valentinstag im Flirt-Express verlieben / Bei Jeannette und Alex hat’s gefunkt

deren die attraktive Studentinanzusprechen, „fiel er auchgleich peinlich auf“, wie Jean-nette mit einem Lachen er-klärt. „Er fragte mich nämlich,ob er die Donuts, die es eigent-lich umsonst gab, kaufenkönnte“, so die 25-Jährige.Zwar war das Eis zwischen denbeiden gebrochen, aber die ein-gangs erwähnte Serviettesteckte ihr dann doch seinFreund Matthias zu.

Einladung zum Essenam ersten Abend

„Alex war zu schüchtern“,sagt Jeannette und kann sichein erneutes Lachen nurschwer verkneifen. „Dabei hat-

ten wir sie bereits noch am sel-ben Abend zum Kochen einge-laden“, schaltet sich Alex ein.Weil Jeannette jedoch ausge-rechnet noch etwas für die Unizu tun hatte, konnte sie wederdie sich an die Flirt-Express-Fahrt anschließende Party ineinem Berliner Club besuchen,noch auf das Angebot der jun-gen Männer eingehen. „Daswäre mir auch zu schnell ge-gangen. Schließlich kann ichnicht mit zwei wildfremdenMännern zum Dinner nachHause gehen“, erklärt sie ihreanfängliche Zurückhaltung.„Wir haben dann tatsächlichnoch zu Hause etwas gekochtund ich habe immer wieder aufmein Telefon geschaut, um zusehen, ob Jeannette doch nochanruft“, so Alex, um den eswohl schon geschehen war.

Am nächsten Tag rief Jean-nette dann wirklich an: „Weilgerade Berlinale in der Stadtwar, verabredeten wir uns fürsKino, wobei auch Matthias undeine Freundin von mir mitka-men.“ Etwas Zeit sollte nochvergehen, bis sie sich zum ers-ten Mal richtig nah kamen.„Wir sind zusammen tanzenund frühstücken gegangen undhaben viel geredet“, beschreibtJeannette die folgenden Tage.

iAm Vorabend des diesjährigen Va-lentinstags, dem 13. Februar 2009,startet die Panorama-Bahn als Flirt-Express um 18 Uhr vom BahnhofPotsdamer Platz. Singles, die dabeisein möchten und sich auf viele klei-nere Dates freuen, können sich bis31.01.2009 unter www.bahn.de/flirt-express anmelden.Im Anschluss an die Fahrt geht es ineinen Berliner Club, wo die „Valen-tinsherzen“ weiter flirten können.Vielleicht startet der eine oder an-dere dann mit Schmetterlingen imBauch in den Valentinstag.

Jeannette und Alex lernten sichim Flirt-Express kennen.

Noch kennen nicht alle dieschnellste Verbindung

zwischen dem Bahnhof Süd-kreuz und dem FlughafenSchönefeld, die Fluggäste zu-verlässig in die Berliner Cityund zum Flieger bringt. Täg-lich ab 5 Uhr früh verkehrendie Expressbusse der LinieSXF 1 ohne Halt zwischenSchönefeld und Südkreuz. Fürdie Strecke benötigen die kli-matisierten und mit viel Stau-raum für Gepäck ausgestatte-ten Reisebusse nur 20 Minu-ten. Da der Bahnhof Südkreuzoptimal an das öffentlicheNahverkehrsnetz angebundenist, verkürzen sich die Wegevieler Reisenden durch das An-gebot erheblich. So benötigenFahrgäste vom S-BahnhofPotsdamer Platz nur siebenMinuten und vom BerlinerHauptbahnhof gerade einmaleine Viertelstunde zum Bahn-hof Südkreuz. Da vieleRE-Züge am Südkreuz halten,ist dieser Weg für Fahrgäste,die zum Beispiel in Oranien-burg, Bernau oder anderen RE-Halten einsteigen, ideal.

Die schnellste City-VerbindungExpressbuslinie SXF 1 fährt alle 20 Minuten zwischen Flughafen Schönefeld und Südkreuz

Von dort aus fährt der SXF 1täglich in der Zeit zwischen5 und 23 Uhr jeweils zur vollenStunde sowie zur 20. und40. Minute. In umgekehrterFahrtrichtung – direkt vomFlughafen-Terminal A in Schö-nefeld nach Südkreuz – geltendie gleichen Abfahrtzeiten.

Eine einfache Fahrt imSXF 1-Bus kostet sechs Euro,Kinder im Alter von 6 bis 14Jahren zahlen vier Euro. DieTickets berechtigen auch zurWeiterfahrt im TarifbereichBerlin ABC. Fahrgäste, dieetwa mit dem RE oder der

S-Bahn anreisen und daherschon ein VBB-Ticket für Ber-lin haben, zahlen einen Ex-presszuschlag von vier Euro.Bei Vorlage einer VBB-Zeitkar-te sind es drei Euro. Die Linieist ein gemeinsames Angebotvon Bayern Express & P. KühnBerlin GmbH (BEX) und derBus-Verkehr-Berlin KG (BVB).

3 cb

iBEX-Infohotlinet (030) 86 09 63 33, www.bex.de

„Dann ging es ziemlich flott“,fügt sie hinzu. Ebenso wie ihrKennenlernen ist auch ihr ers-ter Kuss für beide unvergessengeblieben. „Das war am 17. Fe-bruar in der Ring-S-Bahn“,sagt der 23-jährige Alex. Seit-dem sind sie ein Paar.

Da immer wieder eineS-Bahn eine Rolle in ihrer Lie-besgeschichte spielt, könntesich Alex gut vorstellen, Jean-nette zum einjährigen Zusam-mensein mit einer S-Bahn-Fahrt zu überraschen. „Mal se-hen, wo es hingeht …“, sagt ergeheimnisvoll.

3 Claudia Braun

FOTO: DAVID ULRICH

Angela Beck kann es nochgar nicht fassen. Sie hat beimWeihnachtskalender-Gewinn-spiel der S-Bahn Berlin gewon-nen: jeden Tag ein Türchen aufwww.s-bahn-berlin.de geöff-net, Glück gehabt und 760 €gespart. Der Hauptgewinn warnämlich eine VBB-JahreskarteBerlin AB. „Zwar habe ich jetzteine Umweltkarte, denn ichfahre täglich von Lichtenrademit der S-Bahn zum PotsdamerPlatz. Aber ich kann den Ge-winn im Anschluss nutzen,“freut sich die Bibliothekarin.Abonniert hat sie nicht nur dasTicket, sondern auch denNewsletter der S-Bahn. „Regel-mäßige Informationen zumS-Bahnverkehr, aber auch dieAusflugstipps sind mir wich-tig, denn mein Mann und ichsind oft im Berliner Umlandunterwegs.“

Birgit Scharf, Leiterin Kommunika-tion/Werbung (r.) bei der S-BahnBerlin gratuliert der Gewinnerinmit Blumen.

Glück gehabt beimGewinnspiel

FOTO: DAVID ULRICH

Page 7: Punkt3, Ausgabe 1/2009

PUNKT 3 – AUSGABE 01/2009 7

Trainingsauftakt bei HerthaBSC: Am 5. Januar 2009 tra-

fen sich Spieler und Trainer aufdem Trainingsgelände zur erstenEinheit im neuen Jahr. Zwei Wo-chen nach Ende der Hinrunde be-trat die Mannschaft den schnee-bedeckten Schenckendorffplatzzur Vorbereitung auf die Bundes-liga, die für die Herthaner am31. Januar um 15.30 Uhr imOlympiastadion Berlin mit demHeimspiel gegen Eintracht Frank-furt in die Rückrunde geht.

Motiviert und munter begin-gen die Hertha-Profis den Trai-ningsauftakt, liefen zunächsteinige Runden und machtenein Trainingsspiel. Vier Akteu-re waren noch nicht wieder mitdabei: Sofian Chahed, der sichbereits Anfang Dezember imSpiel gegen Galatasaray Istan-bul verletzt hatte, und GojkoKacar fehlte nach seiner Knie-prellung aus dem letzten Bun-desligaspiel gegen den Karlsru-her SC. Außerdem waren dieLangzeitverletzten Lukasz Pis-zczek und Lennart Hartmannnicht dabei. Christian Fiedlerdrehte am Morgen einige Lauf-runden. „Es wird noch etwasdauern, bis er wieder mit derMannschaft trainieren kann“,so Trainer Lucien Favre.

Trainingsauftakt im SchneeIm spanischen Marbella bestreitet Hertha BSC zwei Freundschaftsspiele

Ansonsten vollzählig, absol-vierte sein Team die ersteÜbungsstunde im Jahr 2009.Und das gestaltete sich sehrvergnüglich: „Das erste Trai-ning im Schnee war schonnoch ein bisschen für denSpaß“, verriet Arne Friedrich.„Ab jetzt geht es mit dem Lau-fen los, um die konditionelleGrundlage für die Rückrundezu legen“, so der Hertha-Kapi-tän. „Wir haben locker ange-fangen, um wieder reinzukom-men. Generell geht es jetzt dar-um, richtig fit zu werden undauf hundert Prozent zu kom-men“, sagte auch Marc Stein,der zudem das prachtvolleWinterwetter lobte. „So vielSchnee und so schöne Sonne,das hatten wir lange nichtmehr.“

HERTHA-SPIELE

Tickets für die erstendrei Heimspiele derRückrunde sindin den S-Bahn-KundenzentrenZoologischer Garten, Friedrich-straße und Lichtenberg erhältlich:❙ Eintracht Frankfurt

31.1., 15.30 UhrKategorie 3

❙ FC Bayern München14.2.2009, 15.30 UhrKategorie 1

❙ Borussia Mönchengladbach(27.2.-1.3.2009), Kategorie 3

FOTO: HERTHA BSCDas Training hat wieder begonnen – jetzt geht es darum, für die Rückrunde fit zu werden.

Dreieinhalb Wochen alsVorbereitung auf die Rückrunde

Schon demnächst will Favreseine angeschlagenen Spielerwieder beim Training begrü-ßen. Bei Chahed und Kacarhofft der Schweizer auf einensehr baldigen Trainingsein-satz, bei Piszczek und Hart-mann wird es dagegen noch ei-nige Zeit dauern. „Diese Wo-che ist die Basis für das Trai-ningslager, die Ausdauer istwichtig. Wir haben dreieinhalbWochen, um uns optimal aufdie Rückrunde vorzubereiten“,so Favre. Und Steve von Ber-gen weiß: „Wir sind jetztwieder bereit, nach vorn zu gu-cken. Wir haben eine superHinrunde gespielt und wollenso weitermachen.“ Am 12. Ja-nuar startete die Mannschaft

für zehn Tage ins Trainingsla-ger nach Marbella in Spanien.Gegner in den beiden Freund-schaftsspielen dort: SC Frei-burg und der VfL Osnabrück.

Gemeinsam mit sieben Fa-milienmitgliedern fuhren

Sabine und Egbert Beckmannins neue Jahr 2009. „MeinCousin Axel Dierberg hatte dieIdee, dass wir diesmal alle zu-sammen ein besonderes Silves-terfest in der Panorama-Bahnverbringen“, erklärt EgbertBeckmann. Eigentlich wäre ergern in die Berge gefahren,aber das sei zu teuer gewesen.Da erwies sich der Familien-ausflug mit dem gläsernen Zugsamt Sektempfang und einemMenü mit drei Gängen vorabim Charlottenburger Restau-rant Kardell als ideale Alterna-tive. „Das Silvestermenü warsehr gut. Besonders dasSchweinefilet hat mir ge-schmeckt“, sagt er.

In der Panorama-Bahn, dieum 22 Uhr vom Bahnhof Char-lottenburg aus startete, hattendie Beckmanns dann optimaleSicht auf all die Feuerwerke inder Hauptstadt. „Ein Höhe-punkt war ein privates Feuer-werk, das jemand in einem

Silvester mit derganzen FamilieIdealer Blick aufs Feuerwerk: Fahrt mit der Panorama-Bahn

weihnachtlich beleuchtetenKleingarten extra für uns ge-macht hat“, so der Spandauer.Des Weiteren genoss er nichtnur den anderen Blick auf dieStadt, sondern sah aucheinmal dem Triebfahrzeugfüh-rer über die Schulter: „Einevöllig neue Perspektive.“

Für das neue Jahr, auf das na-türlich um Mitternacht ange-stoßen wurde, hofft Egbertweiter mit seiner Frau Sabine,mit der er seit 19 Jahren ver-heiratet ist, so glücklich undzufrieden zu sein wie bisher.

3 cb

Sabine und Egbert Beckmannfuhren zum Jahreswechselmit der Panorama-Bahn

FOTO: BUGGENHAGEN

FAHRPLAN PANORAMA-BAHN

AUSKUNFT: Infos zu Sonderfahrten: t 030 297-43444. Zum Chartern fürFamilienfeste, Betriebs- oder Geschäftsausflüge: S-Bahn BerlinGmbH, Herr Buggenhagen, Herr Röhl t 030 297-43862

VORVERKAUF: In allen S-Bahn-Verkaufsstellen. Internet: www.s-bahn-berlin.deKARTENPREIS: Erwachsene 16 €, Kinder (4-14 Jahre) 9,50 €

1 Das Neue Berlin: Eine interessante Gegenwart – wie hat sich Berlin in den letzten Jahrzehnten entwickelt, was kommt?

2 Das Historische Berlin: Was blieb von Preußens Gloria? Welche Rolle spielt die S-Bahn im historischen Berlin?

3 Jüdische Spuren entlang der S-Bahn: Jüdisches Leben und Persönlichkeiten in dieser Stadt von damals bis heute

Datum Abfahrtsbhf. ab an Ankunftsbhf. überSa, 17.01. Fahrt 1 Ostbahnhof 11.00 12.06 Ostbahnhof Stadtring1

Fahrt 2 Ostbahnhof 12.40 13.46 Ostbahnhof Stadtring1

So, 18.01. Fahrt 1 Ostbahnhof 11.00 12.06 Ostbahnhof Stadtring1

Fahrt 2 Ostbahnhof 12.40 13.46 Ostbahnhof Stadtring2

Sa, 24.01. Fahrt 1 Ostbahnhof 11.00 12.06 Ostbahnhof Stadtring1

Fahrt 2 Ostbahnhof 12.40 13.46 Ostbahnhof Stadtring1

So, 25.01. Fahrt 1 Ostbahnhof 11.00 12.06 Ostbahnhof Stadtring1

Fahrt 2 Ostbahnhof 12.40 13.46 Ostbahnhof Stadtring2

Sa, 31.01. Fahrt 1 Ostbahnhof 11.00 12.06 Ostbahnhof Stadtring1

Fahrt 2 Ostbahnhof 12.40 13.46 Ostbahnhof Stadtring1

So, 01.02. Fahrt 1 Ostbahnhof 11.00 12.06 Ostbahnhof Stadtring1

Fahrt 2 Ostbahnhof 12.40 13.46 Ostbahnhof Stadtring3

Jederzeit einsteigen und los-fahren! Nicht mehr um An-schlussfahrausweise, Tarifwa-ben und Fahrausweisautoma-ten kümmern! Berlin und dasUmland entdecken, zum Ein-kaufen, zum Wandern fahren,an die Seen, nach Rheinsbergund in den Spreewald. Mit demneuen Abo wird das ab 1. Aprilmöglich sein.

Das VBB-Abo 65plus ist er-heblich preiswerter als ver-gleichbare Angebote. Es isteine persönliche, nicht über-tragbare Zeitkarte, die nur imAbonnement mit monatlicheroder mit einmal jährlicher Ab-buchung im Voraus ausgege-ben wird. Im Abonnement mitmonatlicher Abbuchung kos-tet es 540 Euro (45 Euro proMonat) oder im Abonnementmit einmaliger Zahlung 524Euro.

Das VBB-Abo 65plus wirdausschließlich für das gesamteVBB-Gebiet Berlin und Bran-denburg ausgegeben. Erwer-ben können das Abo Personen,die am 1. Geltungstag des VBB-Abo 65plus mindestens 65 Jah-re alt sind. Interessierte, diebereits 65 Jahre alt sind undeinsteigen möchten in dasVBB-Abo 65plus, können sichin allen S-Bahn-Verkaufsstel-len und auch im Abo-Center imOstbahnhof eine Kundenkarteausstellen lassen und den Abo-antrag abgeben. Den Antragerhalten Sie in allen Verkaufs-einrichtungen oder ab 2. Feb-ruar 2009 im Internet unterwww.s-bahn-berlin.de. Dazumüssen Sie ein Lichtbild undein amtliches Personaldoku-ment für den Altersnachweismitbringen.

Wer jetzt bereits S-Bahn-Abo-Kunde ist und am 1. Apriloder kurz danach 65 Jahre altwird, wird von der S-Bahn Ber-lin angeschrieben und über dasneue Angebot informiert. Alleanderen Fahrgäste, dieGenaueres wissen möchten,erfahren mehr in den Kunden-zentren und den Verkaufs-stellen der S-Bahn Berlin, woes ab 2. Februar auch ausführ-liches Informationsmaterialgibt, im Internet unterwww.s-bahn-berlin.de und amS-Bahn-Kundentelefon unter

t 030 297 43 333.Für den Abo-Beginn am

1 . April muss der Antrag bisspätestens 10. März abgegebenwerden.

VBB-65plus:Mobil inganz Berlin undBrandenburg

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PUNKT 3 – AUSGABE 01/20098

Zwar kann man das neueKursbuch nun nicht mehr in

die Hand nehmen und darin blät-tern, dafür ist es aber in denPunkten Aktualität und Genauig-keit der Strecken und Fahrpläneunschlagbar. Statt einmal im Jahrwerden die Angaben schließlichlaufend auf den neuesten Standgebracht – im Reiseportal derBahn unter www.bahn.de.

Der dicke gedruckte Wälzerist passé. Seit dem Fahrplan-wechsel im Dezember 2008gibt es nur noch die digitaleVersion. Man kann das Kurs-buch als Teil der Doppel CD-Rom „DB-Reise Service“immer noch kaufen. Ergänzun-gen stehen zum kostenlosenDownload bereit.

Auch das Suchen und Findengeht im digitalen Kursbuchviel schneller, wenn man sicheinmal an die neue Form ge-wöhnt hat.

Das Prinzip des Aufbaus undklassische Bestandteile desKursbuchs sind natürlichgleich geblieben. PassionierteLeser der gedruckten Fassungwerden sich also leicht zu-rechtfinden. Es gibt eine Über-sichtskarte, ein Orts- und einZugverzeichnis und die vierBände F – für Fernverbindun-gen und N – Nord, M – Mittesowie S – Süd mit den Kurs-buchtabellen, sie können ein-zeln angeklickt werden.Insgesamt enthalten sie alleSchienenverbindungen inDeutschland und die wichtigs-ten mit den Nachbarländern.Außerdem sind Bergbahnenund Schifffahrtstabellen aufge-

Genauer und aktueller geht nicht!Schnell informiert mit dem elektronischen Kursbuch auf bahn.de

führt und es gibt Ausflugstippsfür die jeweilige Region. Zu-sätzlich hilft eine ausführlicheAnleitung bei der Verwendungdes Kursbuchs und es sindzahlreiche ergänzende Infor-mationen aufgeführt, die beider Reiseplanung nützlich seinkönnen.

Auf drei Wegenzur gesuchten Verbindung

In der Praxis kann der Be-nutzer des Kursbuchs dreiWege nutzen, die ihn zu seinergesuchten Verbindung führen:die Übersichtskarte, das Orts-verzeichnis oder die Fahrplan-tabelle. Wer also zum Well-ness-Ausflug nach Bad Saarowfahren möchte, wirft einenBlick auf die Übersichtskarte.Auf der interaktiven Kartesind die Strecken mit ihrenNummern rot eingezeichnet.

iDer Weg zum elektronischenKursbuch auf www.bahn.de:unter dem Reiter „Fahrplan und Bu-chung“ > “ Fahrplaninformationenfür Ihre Reise“ > Fahrpläne und Kar-ten – Elektronisches Kursbuch

Hier ist schnell entdeckt, dassBad Saarow tatsächlich an ei-ner Strecke liegt und ein Klickauf die kleine „209.35“ nebenBad Saarow führt zu einer Aus-wahl der Tabellen, die es fürdiese Strecke gibt. Nun kannentweder direkt zur gewünsch-ten Fahrplantabelle oder zumzugehörigen Band weiter navi-giert werden.

Auch über das Ortsver-zeichnis lässt sich schnell eineVerbindung herausfinden. Ne-ben Bad Saarow steht hierebenfalls die Streckennummer209.35, diese kann manallerdings nicht direkt ankli-cken, man geht zurück auf dieKursbuch-Seite und gibt dieNummer einfach in das Such-feld oben links ein. Schon istman wieder bei der Tabellen-Auswahl.

Über „Allgemeine Informa-tionen“ > „Kursbuch lesen –

gewusst wie“ kommt man miteinem Klick auf „Fahrplanta-bellen“ zu einer komfortablenSuchmaske, die wahlweise dieEingabe von Bahnhof, Stre-ckennummer oder Zugnum-mer erlaubt und ebenfalls zurTabelle führt.

Egal welchen der drei Wegeman genommen hat, am Endesteht der Fahrplan, der sich aufdem Computer abspeichernund ausdrucken lässt. Hierkann man sich aus allen Zügen,die nach Bad Saarow fahren,den mit der gewünschten Ab-fahrtszeit aussuchen.

Kurz vorm Start von derPünktlichkeit überzeugen

Kurz vor der Fahrt lohntsich übrigens unbedingt einBesuch auf der Startseite vonwww.bahn.de. Links unten be-findet sich ein kleines Infor-mationsfeld mit dem Link „Istmein Zug pünktlich?“. Damitkann zeitnah abgefragt wer-den, ob der gewählte Zug zumangegebenen Zeitpunkt fährt.Hier fließen ganz aktuelle In-formationen über Witterungs-,Störungs- oder sonstig beding-te Verspätungen ein.

Die Arbeiten am Ostkreuzwurden im alten Jahr plan-

mäßig abgeschlossen. Nochvor Weihnachten wurden dieWalzträger für die neuen Über-bauten des Ringbahn-Brücken-zuges über der Hauptstraßeaufgelegt (Foto). Im neuenJahr erfolgt nun die Betonageder Brücken, das heißt, diestählernen Walzträger werdenmit Beton „umhüllt“. DieseBrückenbauweise wird WiB =Walzträger in Beton genannt.

Alle anderen Gleisbrückendes Ringbahn-Brückenzugessind als stählerne Trogbrückengeplant. Sie werden in Ungarnvorgefertigt, nach Berlintransportiert undnacheinander eingebaut. Da

Vorbereitungen des Brückeneinbaus am Ostkreuz beginnenIm Januar keine baubedingten Verkehrseinschränkungen am Ostkreuz

sich die Montagearbeiten inUngarn in unvorhergesehenerWeise verzögert haben, ver-zichtet die bauausführendeFirma auf den schon angekün-digten, jedoch sehr zeitauf-wändigen Transport per Schiff.Stattdessen wurden vor Weih-nachten Genehmigungen füreinen straßengebundenenTransport der Brücken von Bu-dapest nach Berlin beantragt. Die Träger für die Ringbahnbrücke über die Hauptstraße wurden montiert FOTO: DAVID ULRICH

ProjektleiterMario Wandinformiert überdie aktuellenBauarbeiten amS-Bahnhof Ostkreuz

In der 2. Januar-Hälfte 2009 istdie Anlieferung der Brückengeplant, ab Mitte Februar sollderen Einbau erfolgen.

Hierzu wird punkt 3 ab 12.

Februar gesondert informie-ren.

Baumaßnahmen, die denS-Bahn-Betrieb beeinträchti-gen, sind im Januar nicht ge-

plant. Innerhalb der Betriebs-pausen erfolgen voraussicht-lich in einigen Nächten Trans-portarbeiten.

Vom 19. Januar bis 30. Aprilwird auf dem U-Bahnhof Jan-nowitzbrücke zunächst dieBahnsteigseite in RichtungHermannstraße saniert. DieZüge der U8 von Wittenaunach Hermannstraße fahren indieser Zeit in Jannowitzbrückeohne Halt durch. UmsteigendeFahrgäste von der U-Bahn-Linie U8 aus Richtung Witte-nau zu den S-Bahn-Linien S 5,S 7, S 75 oder S 9 sowie von derS-Bahn umsteigende Fahrgästezur U-Bahn-Linie U8 in Rich-tung Hermannstraße steigenbitte während der Bauarbeitennur am Alexanderplatz um. So-wohl der U-Bahnhof als auchder S-Bahnhof Alexanderplatzsind barrierefrei ausgestattet.Vom 4. Mai bis 14. August wirddann die Bahnsteigseite inRichtung Wittenau saniertund die U-Bahnzüge von Her-mannstraße nach Wittenaufahren in Jannowitzbrückeohne Halt durch. Alternativbesteht auch die Möglichkeit,zwischen der U-Bahn-Linie U8und der S-Bahn an den Bahn-höfen Hermannstraße bzw.Gesundbrunnen umzusteigen.

U8 wird saniert:Alexanderplatzin S-Bahn umsteigen

NeuerDB Service Pointim Bahnhof Spandau

Zur Verbesserung des Rei-sendenservice und der Kun-denbetreuung im Bahnhof Ber-lin-Spandau ging kürzlich derneue Service Point in der Emp-fangshalle in Betrieb. Geöff-net: täglich 6 bis 22.30 Uhr.

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PUNKT 3 – AUSGABE 01/2009 9

iBesonders gesundes Schul-brot aus Berlin, feines

Fleisch aus Zempow und Velten,zarte Rübchen aus Teltow, lecke-re Milch aus Müncheberg – undalles ist Bio. Passend zum Mottoder Brandenburg-Halle 21a „12Monate Genuss: Brandenburghat immer Saison“ bietet sichden Besuchern der Grünen Wo-che am Stand 135-140 der För-dergemeinschaft BiologischerLandbau Berlin-Brandenburgeine Vielfalt an Köstlichkeiten,die auf besonders schonendeWeise angebaut und verarbeitetwurden.

Hier gibt es Grünkohlbrotund -schnecken mit Speck undRöstzwiebeln direkt aus demOfen, beides ganz neue unddeftige Backkreationen desBioBackHauses. Oder manlässt sich bei frischem Schwei-nekrustenbraten im Brötchenzu einem Besuch der gläsernenProduktionsanlage der BioFleisch- und WurstmanufakturVelten einladen.

Noch viel mehr Ideen undAnregungen für Bio im Alltagenthält der Bio-Einkaufsführerfür Berlin-Brandenburg mitseinen rund 400 Einkaufs- undErlebnisadressen, das Heftliegt für die Besucher der Grü-nen Woche zum Mitnehmenbereit.

Auch die BioTour-Broschü-re, die 30 Brandenburger Bio-Betriebe und weitere schöneAusflugsziele in der Regionvorstellt, kann gern kostenfreimitgenommen werden.

Ganz neu und druckfrischerscheint zur Messe „Berlinisst Bio – Ein Reiseführerdurch die Berliner Gastrono-mie“.

Gesund und leckerBrandenburger Bio-Spezialitäten auf der Grünen Woche 2009

Spezialitäten aus aller Weltkommen mit DB Schenker

Ob Tee aus Nepal, Mangosaus Burkina Faso oder Weinaus Argentinien – die Speziali-täten aus aller Welt bringtDB Schenker als offiziellerMessespediteur nach Berlin.Präzise getaktete Prozesse ga-rantieren dafür, dass die fri-schen Produkte pünktlich aufdie Minute zu den Messestän-den gelangen – angesichts fros-tiger Temperaturen und Ein-fuhrbedingungen, die für jedesHerkunftsland anders sind,eine logistische Herausforde-rung. Um den exakten Zeit-plan einzuhalten, setztDeutschlands führenderDienstleister für integrierteLogistik für jede Kundenanfor-derung den passenden Ver-kehrsträgermix ein. So reisenviele landwirtschaftlicheFrischprodukte mit dem Flug-zeug nach Berlin und werdenmit Kühlfahrzeugen zur Messeweitertransportiert. Die fach-gerechte Lagerung empfindli-cher Lebensmittel währendder Messe gehört ebenso zumService von DB Schenker wiedie Leergutentsorgung.

Internationale Grüne Wochevom 16. bis 25. Januar 2009Messegelände BerlinHallen 1-26www.gruenewoche.deÖffnungszeiten:10-19 Uhr, Fr, 23.1.:„Lange Nacht“ 10-21 Uhr

S 5 wird bis Olympiastadionverlängert, S 46 und S 9 fahrenmit längeren ZügenVom 16. bis 25. Januar fahren an al-len Messetagen die Züge der LinieS 5 (Strausberg Nord – Westkreuz)über Messe Süd (Eichkamp) bisnach Olympiastadion. Zusammenmit den dort regulär verkehrendenLinien S 75 und S 9 stehen aus demBereich der Stadtbahn (Ostbahn-hof, Alexanderplatz, Friedrichstra-ße, Berlin Hauptbahnhof, Zoologi-scher Garten sowie Westkreuz)neun Fahrten stündlich zur Verfü-gung. Ebenfalls bequem erreichbarist das Messegelände mit den Ring-bahnlinien S 41, S 42 und S 46 (Kö-nigs Wusterhausen – Westend) überden S-Bahnhof Messe Nord/ICC(Witzleben). Dank dem kürzlich er-öffneten neuen Zugang südlich derNeuen Kantstraße ist der Vorplatzdes ICC problemlos erreichbar. Umder erhöhten Nachfrage gerecht zuwerden, fahren an beiden Wochen-enden die Züge der Linien S 46 undS 9 jeweils mit acht Wagen, dernormalerweise an den Wochenendeübliche Einsatz von kürzeren Zügenerfolgt nicht. Bitte beachten Sie amWochenende 17./18. Januar dieBauarbeiten zwischen AnhalterBahnhof und Schönberg und am Wo-chenende 24./25. Januar die Bauar-beiten zwischen Blankenburg undPankow.Das Messegelände ist auch mit derU-Bahn-Linie U2 (Pankow – Ruhle-ben) über die U-Bahnhöfe Kaiser-damm und Theodor-Heuss-Platz(jeweils mit kurzem Fußweg) sowiemit den Buslinien M49, X34, X49,104, 139, 218, 349 erreichbar.

Preise:Tagesticket 12 €, Sonntags-Spezial(Tagesticket) 10 €, Familienticket(zwei Erwachsene und bis zu drei Kin-der bis 14 Jahre) 25 €. Tickets gibt esbei der S-Bahn Berlin in allen Ver-kaufsstellen und an allen Automaten.

Verlosung:Die S-Bahn Berlin verlost 3x 2 Ti-ckets für die Grüne Woche. Einfachbis 19.01.2009 eine Postkarte mitdem Stichwort „Grüne Woche“ anS-Bahn Berlin GmbH, Invalidenstra-ße 19, 10115 Berlin, schicken oderunter www.s-bahn-berlin.de onli-ne an dem Gewinnspiel teilnehmen. Wolfgang Wrusch ist Orchideenliebhaber und besonders

stolz auf seine im Winter blühenden Schönheiten.

FOTO: DAVID ULRICH

Wenn die InternationaleGrüne Woche öffnet, ist auch

die Berliner Gruppe der Deut-schen Orchideen-Gesellschaftdabei. Der gemeinnützige Vereinstellt sich im Rahmen der Ausstel-lung Heim- Tier & Pflanze in Hal-le 1.2 vor und legt den Besucherneine Blume ans Herz, die sichrund um die Welt ihrer zahlrei-chen Liebhaber gewiss seinkann. Die Fach- und Informati-onsschau für die Heimtier- undPflanzenhaltung ist seit 1996 fes-ter und beliebter Bestandteil derGrünen Woche.

Die Berliner Orchideenlieb-haber sind bereits seit mehre-ren Jahren Aussteller auf derGrünen Woche. Wie sie sichpräsentieren werden, stehtschon lange fest: „Wir werdenein Orchideenfenster dekorie-ren, um zu zeigen, wie einfaches für die Besucher ist, dasWohnzimmer zu Hause mitden Blumen zu verschönern“,erklärt Wolfgang Wrusch, Vor-sitzender der Berliner Gruppeder Deutschen Orchideen-Ge-sellschaft. Dazu geben die Ver-einsmitglieder natürlich jedeMenge Pflegetipps für die Blu-men, von denen Laien denken,sie seien besonders empfind-lich. Fachmann Wrusch würdedas nicht so unterschreiben:„Orchideen wollen schlecht be-handelt werden“, sagt Wruschdazu mit einem herzlichen La-chen. Denn natürlich kenntder Orchideenliebhaber alleTricks und Tipps, um die nichtganz anspruchslosen Pflanzenzu hegen und zu pflegen. „Wervergisst, die Pflanze zu gießenoder sie gar ersäuft, wird na-türlich Pech haben“, sagt erweiter.

Die Liebe zu Orchideen be-gann bei dem 70-Jährigen vorrund 30 Jahren. Den Anfangmachte eine Pflanze, die als

Auch die Kaiserinder Blumen ist dabeiOrchideenliebhaber geben Pflegetipps

Geschenk ins Haus kam – undnicht lange überlebte. Doch dieFaszination für die Blumen,deren Blüten prächtig und ge-heimnisvoll sind sowie oft be-törend duften, ließ ihn nichtmehr los. Einige seiner erstenPflanzen hat er bis heute, derlebende Beweis, dass Orchi-deen mit der richtigen Pflegelange Wegbegleiter sind. „Aberich habe auch noch andere In-teressen“, betont der ehemali-ge Ingenieur WolfgangWrusch, in dessen Garten aucheine kleine Eisenbahn ihreRunden dreht.

Fans der Pflanze bezeichnendie Orchidee gern auch als Kai-serin der Blumen. Schließlichist der Titel Königin bereits andie Rose vergeben. Dabei gehö-ren Orchideen zu einer großenPflanzenfamilie: „Es gibt rund30 000 Arten, die überallwachsen, sogar bis zum nördli-chen Polarkreis. Auch bei unssind sechs bis sieben Artenheimisch. Der Frauenschuhetwa war auch im SpandauerForst zu finden“, erklärt Wolf-gang Wrusch. Dass sich diesauf die Vergangenheit bezieht,ist der Tatsache geschuldet,dass diese Blumen häufig ein-fach mitgenommen werden.Wrusch und seine Mitstreiterwürden das nie tun. Oft erken-nen Laien aber heimische Or-chideen auch – zu deren Glück– gar nicht. „In den AllgäuerBergen habe ich beim Wanderneinmal eine Kugelorchies gese-hen, die relativ selten ist. DieWanderer sind ahnungslos dar-an vorbeigelaufen“, berichtetWrusch. 3 Claudia Braun

iKontakt zur Berliner Gruppe derDeutschen Orchideen-Gesellschaft:www.orchidee-berlin.de

FOTO: DAVID ULRICHBio-Einkauf amS-Bahnhof Hackescher Markt

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PUNKT 3 – AUSGABE 01/200910

Vor 100 Jahren ging dasinzwischen legendäre

Berliner Sechstagerennen in dieerste Runde. Zwar fand das Rad-rennen seit 1909 nicht durchgän-gig statt, so dass in diesem Jahrder Wettkampf vom 22. bis27. Januar 2009 im Velodromzum 98. Mal ausgetragen wird.Aber das tut der unvergleichli-chen Stimmung zum 100. Ge-burtstag keinen Abbruch. Denndie Berliner und ihre Gäste kön-nen sich zum runden Jubiläumauf eine Berliner Traummann-schaft und ein großes Unterhal-tungsprogramm freuen. Damitdie An- und Abreise zum Veran-staltungsort, dem Velodromdirekt am S-Bahnhof Landsber-ger Allee, problemlos klappt,setzt die S-Bahn Berlin zusätz-liche Züge ein.

Am Start ist das „Dream-team“, wie es Bahnrad-Olym-piasieger Robert Bartko in ei-ner ersten Stellungnahmenannte: „Das ist eine wahnsin-nige Sache, an der Seite vonErik Zabel zu fahren. Bei sei-nem letzten großen Rennenund vor diesem tollen Publi-kum im Velodrom...“ AuchVeranstalter Heinz Seesingzeigt sich begeistert: „Das istgenau das Richtige zum100. Geburtstag des BerlinerSechstagerennens. Zwei Berli-

ner Jungen kämpfen um denSieg!“

Erik Zabel freut sich über dieneue Kombination, nachdemer die Rennen der Saison zuvormit Leif Lampater gefahrenwar. Zabel soll sein taktischesWissen aus 16 Jahren Profi-Radsport und über 200 Siegenan die junge Sprinter-Gardedes Teams weitergeben. ImBerliner Velodrom geht dasneue Traumpaar Zabel/Bartkozum ersten Mal gemeinsam anden Start. Immerhin fuhrenbeide schon 2005 als glanzvol-le Gewinner um das Münche-ner Oval – in dieser Rolle wür-den sich beide auch in Berlingefallen.

Großes Show- undUnterhaltungsprogramm

Beim Berliner Sechstageren-nen ist neben den weltbestenRadsportlern in den Sixdays-Wettbewerben sowie in denSprint- und Steher-Turnierenauch ein Show- und Unterhal-tungsprogramm zu erleben,das Volksfestcharakter hat. Zusehen ist unter anderen derSohn von Wolfang Petry, Ach-im Petry & Band, der auch diegrößten Hits seines Vaters livezum Besten gibt (23. Januar).Außerdem treten der Sängerund Fernsehmoderator Bern-

hard Brink, der Lieder aus sei-nem neuesten Album präsen-tiert (24. Januar), sowie derKinderliedermacher VolkerRosin, der Groß und Klein un-terhält (25. Januar), auf. DesWeiteren sind Frank Zander &Band mit Ohrwürmern wie„Hier kommt Kurt“ (26. Janu-ar) und die Partyband Music &Voice mit DJ Pete Traynor, dieüber breit gefächertes Reper-toire mit Musik aus den ver-gangenen vier Jahrzehntenverfügt, mit von der Partie.„Music & Voice“ sind an allensechs Tagen in der Arena zu er-leben und werden zum großenJubiläum auch die Sechstage-rennen-Melodie „Wiener Pra-terleben“ von Siegfried Trans-lateur – den „Sportpalastwal-zer“ – zu Gehör bringen.

Neu im Velodrom öffnet dieSixdays-Club-Lounge: Unterdem Motto „Dance classicsund Hits von gestern und heu-te“ wird DJ Heinz Nawrathdabei für Stimmung sorgen.Der Entertainer zähltmittlerweile zu den bekanntes-ten Gesichtern des Show- undUnterhaltungsprogramms imVelodrom. In der gemütlichenneuen Club-Lounge unterhälter seine Gäste mit der richti-gen Mischung von mitreißen-den Hits und Schmusesongs.

3 Claudia Braun

i

Während in den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag ohnehin eindurchgehender Nachtverkehr auf allen S-Bahn-Linien angeboten wird, werdenin den Nächten Donnerstag/Freitag (22./23.01.), Montag/Dienstag (26./27.01.) und Dienstag/Mittwoch (27./28.01.) zahlreiche Sonderzüge einge-setzt, die Sie nach dem Ende der Veranstaltung schnell und komfortabel nachHause bringen. Da am Sonntag (25.01.) die Veranstaltung schon am Abendendet, werden an diesem Tag keine zusätzlichen Züge eingesetzt.

Ringbahnlinie S 41 (im Uhrzeigersinn)Es werden fünf zusätzliche Abfahrten ab Landsberger Allee angeboten:❙ ab 1.18 Uhr, 1.34 Uhr, 1.48 Uhr, 2.04 Uhr und 2.18 UhrDie Züge um 1.18 Uhr, 1.48 Uhr und 2.18 Uhr fahren über Ostkreuz, Schöne-berg (wo nach vier Minuten Übergangszeit Anschluss an die S 1 nach Zehlen-dorf über Rathaus Steglitz besteht – Schöneberg ab 1.46 Uhr, 2.16 Uhr und2.46 Uhr) nach Halensee. Dagegen enden die Züge um 1.34 Uhr und 2.04 Uhrbereits in Südkreuz. Unterwegs bestehen zahlreiche Anschlüsse zu den BVG-Nachtlinien, wie z.B. in Sonnenallee zur MetroBus-Linie M41 in Richtung Son-nenallee/Baumschulenstraße oder in Tempelhof zur Nachtbus-Linie N6 inRichtung U-Bf. Alt-Mariendorf.

Ringbahnlinie S 42 (entgegen dem Uhrzeigersinn)Es werden vier zusätzliche Abfahrten ab Landsberger Allee angeboten:❙ ab 1.13 Uhr, 1.38 Uhr, 2.08 Uhr nach Halensee und

2.38 Uhr nach GesundbrunnenAuch bei diesen Zügen bestehen kurze Übergangsmöglichkeiten zum BVG-Nachtverkehr, beispielsweise in Gesundbrunnen zur Nachtlinie N8 in RichtungMärkisches Viertel oder in Westend zur MetroBus-Linie M45 nach S+U-Bf. Rat-haus Spandau und Spandau, Johannisstift. Beachten Sie hier bitte den länge-ren Umsteigeweg aufgrund der Bauarbeiten an der Spandauer Damm-Brücke.

Linie S 8Es werden drei zusätzliche Abfahrten in jede Fahrtrichtungab Landsberger Allee angeboten:❙ ab 1.21 Uhr, 1.51 Uhr und 2.21 Uhr Züge über Frankfurter Allee

(Übergang zum BVG-Nachtbus N5 in Richtung Wuhletal nach sechs Minuten)und Ostkreuz nach Schöneweide.

In Ostkreuz erreichen Sie folgende Anschlüsse: S 3 über Karlshorst, Köpenickund Friedrichshagen nach Erkner um 1.32 Uhr, 2.02 Uhr und 2.32 Uhr sowieS 75 über Friedrichstraße, Berlin Hbf, Zoologischer Garten nach Spandau um1.35 Uhr, 2.05 Uhr und 2.35 Uhr. Wer noch weiter als bis nach Schöneweidemöchte, kann dort in die BVG-Nachtlinien N65 nach Köpenick, Müggel-schlösschenweg (über S-Bf. Adlershof, wo wiederum Anschluss an die LinienN60 in Richtung Flughafen Schönefeld bzw. N68 in Richtung Alt-Schmöckwitzbesteht) oder in die Linie N67 nach Rahnsdorf, Waldschänke über Köpenick,Schloßplatz nach nur fünf bzw. sieben Minuten umsteigen.❙ ab 1.15 Uhr, 1.45 Uhr und 2.15 Uhr nach PankowIn Prenzlauer Allee wird die MetroTram-Linie M2 nach Am Steinberg mit dorti-gem Übergang zum Nachtbus N58 nach Karow und Buch erreicht. Schließlichbestehen in Pankow Übergänge zum Nachtbus N50 nach Französisch Buch-holz, Hugenottenplatz, nach Niederschönhausen, Schillerstraße mit der Me-troTram-Linie M1 und in Richtung S+U-Bf. Jungfernheide mit der MetroBus-Linie M27.

Bitte beachten Sie: Da in der Nacht Dienstag/Mittwoch (27./28.01.) dieVeranstaltung bereits gegen 0.30 Uhr endet, fahren in dieser Nacht nur diefettgedruckten, roten Züge zusätzlich.

An zahlreichen weiteren Unterwegs- und Endbahnhöfen bestehen darüber hin-aus ausgezeichnete Übergangsmöglichkeiten zum BVG-Nachtverkehr. Detail-lierte Informationen hierzu erhalten Sie bei den S-Bahn-Mitarbeitern vor Ortim Velodrom, am S-Bahn-Kundentelefon unter t 030 297-43333 sowie imInternet unter www.s-bahn-berlin.de.

www.sechstagerennen-berlin.de

Das Velodrom Berlin ist mit den S-Bahn-Linien S 41, S 42, S 8, S 85 erreichbar.Vom S-Bahnsteig Landsberger Allee geht’s durch den Fußgängertunnel direktzum Haupteingang des Velodroms.

Tickets:Max-Schmeling-Halle, Am Falkplatz, 10437 Berlin

www.gegenbauer-ticketservice.det (030) 44 30 44 30, Fax: (030) 44 30 44 39

Zusätzlicher Zugverkehr zum Sechstagerennen

Erik Zabel und Robert Bartkostrampeln für den Sieg100 Jahre Sechstagerennen / Zusätzliche Züge der S-Bahn

Maximilian Levy (Cottbus, rechts) – Sieger des Sprintercups 2008 –im Duell mit Matthias John (Erfurt)

FOTO: FRANKE/SECHSTAGERENNEN

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PUNKT 3 – AUSGABE 01/2009 11

Wenn am 31. Januar von 18bis 2 Uhr zur „Langen Nacht

der Museen“ wieder Shuttle-Busse auf 6 Routen rund 60 Mu-seen und Institutionen der Stadtanfahren, wird es bei den unzäh-ligen Programmen und Sonder-führungen um das Motto „Welt-sichten – Weltbilder“ gehen.

Und was hat den Blick aufdie Welt in den letzten Jahr-zehnten mehr verändert, oderauch überhaupt erst eröffnet,als die neuen und unglaublichbeschleunigten Kommunikati-onswege? Ein Besuch beimMuseum für Kommunikationin der Leipziger Straße, an derRoute 1 gelegen, lohnt sich des-halb zur Illustration des The-mas ganz besonders.

Wie die Welt für einen aus-sieht, das ist vor allem eineFrage des Standorts. „Die Pers-pektive bestimmt das Bild“,haben sich die Macher des Mu-seums gedacht und deshalb be-schlossen, mit ihren Besu-chern die Welt aus der Drauf-sicht zu betrachten. Das passtauch wunderbar zum Jahr derAstronomie, das die UNESCOfür 2009 ausgerufen hat. Fürdas umfangreiche Programmvoll Wissenswertem und Un-terhaltsamem „hebt das Muse-um ab“.

Natürlich gibt es die Stan-dardtour: „Auf Einsteins Spu-ren“, doch für Eilige – schließ-lich gibt es so vieles zu sehen –wird bei der „Expresstour –Mit Warp-Geschwindigkeitdurch das Museum“ in 20 Mi-nuten erklärt, wie sich dasWeltbild durch die Kommuni-kation vom Mittelalter bis zurGegenwart verändert hat.Start der Führung: 18.30,20.30, 22.30 Uhr.

Die richtige Ausrüstung zumAbheben und sogar Raum-schiffe für den Weltraumaus-flug können sich Kinder von18-22 Uhr in einer Astro-Werk-statt basteln. Wer lieber litera-risch durch das Weltall reist,macht das bei der Lesung fürKinder mit „Urmel fliegt ins

All“ und „Hat der Weltraumeine Tür?“ von 19-20 Uhr. Oderman wechselt die Perspektive,indem man sich in die „SpaceLounge“ in der Schatzkammerdes Museums begibt, denndort laufen die ganze LangeNacht hindurch Science-Fic-tion-Hörspiele. Eine angeneh-me Abwechslung, dennnormalerweise schauen Muse-en in ihren Ausstellungenmeist in die Vergangenheit.Bei einer Live-Schaltung zuminternational renommiertenGroß-Observatorium in Texaskann ein tatsächlicher und ge-genwärtiger „Blick ins Welt-

Lange Nacht der Museen von oben herabDas Museum für Kommunikation Berlin mit besonderem Blick auf die Welt / Tickets bei der S-Bahn Berlin

all“ riskiert werden, 20-21.30Uhr.

Dringend empfohlen:Klingonisch für Anfänger

In luftiger Höhe, aber nochinnerhalb unserer Atmosphä-re, bewegt sich die Trapezartis-tin „Cosmic Mary“ bei ihrerVorstellung. Um 22 und 24 Uhrwird sie scheinbar schwerelosin ihrem spacigen Outfit durchden Sternen-Lichthof fliegenund ihre atemberaubendeKunst vorführen. Wer danachbei einem DJ-Set mit kosmi-schen Klängen, ebenfalls im

Telefone vergangener Zeiten imMuseum für Kommunikation

FOTO: SERGEJ HOROVITZ Trapezartistin „Cosmic Mary“ trittim Museum für Kommunikation auf

Sternen-Lichthof, auf ein inter-galaktisches Treffen mit Be-wohnern fremder Planetenhofft, sollte, um die Kommuni-kation zu erleichtern, dringendvorher noch einen Kurs in„Klingonisch für Anfänger“besuchen. Lieven L. Litaer,Lehrer des Klingonisch-Insti-tuts, vermittelt einen Einblickin die Sprache um 21.30,22.30, 23.30 und 0.30 Uhr.

Auf sechs Routenviele Weltsichten

Obwohl das Museum fürKommunikation offensichtlich

ein abendfüllendes Programmbietet, ist das Prinzip der Lan-gen Nacht das Museums-„Hop-ping“. In direkter Laufnähe be-findet sich zum Beispiel dasMauermuseum am CheckpointCharlie, das in seiner Ausstel-lung die Geschichte eines Bau-werks dokumentiert, dessenBau und Fall einen ganz ent-scheidenden Perspektiven-wechsel der Menschen auf dieWelt ausgelöst hat. Auf allensechs Routen eröffnen sich denTeilnehmern der LangenNacht noch zahlreiche weitere„Weltsichten“, die jeweils vomeigenen Standpunkt und Aus-stellungsgegenstand geprägtsind. Da ist der Shuttle-Busdoch viel mehr als ein Nahver-kehrsmittel. Also: Bitte ein-steigen in die Reise-Maschinedurch Zeit und Raum!

Die S-Bahn Berlin verlost3x 2 Tickets für die LangeNacht der Museen. Einfach bis21.01.2009 eine Postkarte mitdem Stichwort „Lange Nacht“an S-Bahn Berlin GmbH, Inva-lidenstraße 19, 10115 Berlin,schicken oder unterwww.s-bahn-berlin.deonline an dem Gewinnspielteilnehmen.

3 Nina Dennert

FOTO: SERGEJ HOROVITZDas Alte Museum und die dahinterliegende Museumsinseldürften wieder im Mittelpunkt des Interesses stehen.

iProgramm aller teilnehmendenMuseen und weitere Informationen:www.lange-nacht-der-museen.det (030) 24 74 98 88

Tickets:Kombikarte mit Busshuttle im VVK12 €, ermäßigt 8 €, an der Abend-kasse 15 €, ermäßigt 10 €

Tickets gibt es online unterwww.museumsportal-berlin.de,an den Fahrausweisautomaten undVerkaufsstellen der S-Bahn Berlinund in allen teilnehmendenMuseen, den Berlin Infostores, anallen Theaterkassen, im Kunden-center der Berliner Zeitung sowieim Regio-Punkt im BahnhofAlexanderplatz.

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PUNKT 3 – AUSGABE 01/200912

Es war einmal eine Holzhüt-te, die auf dem Bunkerdach

im Monbijoupark vis-á-vis desBode-Museums in Berlin stand.Des Abends fanden sich in ihr, imtiefsten Winter erwachsene Men-schen ein, um das zu tun, was anden Nachmittagen den Kindernvorbehalten war. Sie lauschtenGeschichten von Abenteuern mitHelden und Prinzessinnen, gru-selten sich vor Hexen und bösenStiefmüttern. Kurzum: Sie ent-deckten die geheimnisvolle Weltdes Erzählens. Und wenn sienicht gestorben sind, dann amü-sieren sie sich noch heute.

Das könnte der Beginn einesMärchens sein, das derzeiteine neue Spielstätte des He-xenkessel Hoftheatersschreibt. Denn in dem altenHolzhäuschen, das der Legen-de nach aus einem tiefen Waldin Polen stammt, erwarten dieBesucher die Geschichten derGebrüder Grimm. Am warmenOfen bei Kerzenschein, mitselbstgebackenem Kuchen undGlühwein lebt der verloreneZauber einer vergangenen Zeit

Märchenhafter HüttenzauberS-Bahn verlost Freikarten für die Märchenhütte

wieder auf. Die Schauspielerdes Hexenkessel-Hoftheatersum Regisseur Jan Zimmer-mann nehmen die GebrüderGrimm genau beim Wort.

Wer den märchenhaftenHüttenzauber erleben möchte,kann bei der S-Bahn Berlin3 mal 2 Freikarten für die Vor-stellung „Rotkäppchen“ &„Der gestiefelte Kater“ amDonnerstag, dem 22. Januar2009, um 20 Uhr gewinnen.Dafür einfach eine Postkartemit dem Stichwort „Märchen-hütte“ an S-Bahn BerlinGmbH, Invalidenstraße 19,

iBis zum 1. März: Märchenhütte aufdem Bunkerdach, Monbijoupark,vis-á-vis Bode-Museumwww.maerchenhuette.deDi-Fr ab 15 Uhr, Sa/So ab 13.30 UhrReservierungen:t (030) 24 04 86 50,Mo-So 14-19 Uhr oder per Mail:[email protected] 4 €, Erwachsene 8 €(mit Kindern o. Ermäßigung 5 €)❙ Märchenzeit für Kinder ab 4 Jahre

Mi/Do 10, Di-So 16 Uhr,Sa/So auch 14.30 und 17.30 Uhr

❙ Märchen für ErwachseneDi-Do, Fr/Sa auch 21.30 Uhr Gru-selmärchen Fr/Sa 23 Uhr (4 €)

❙ „Turbine William wie die Birne –märchenhafte Improshow“immer Mo 20 Uhr, Karten 10/8 €

Anreise:S-Bhf. Hackescher Markt,S-Bhf. Oranienburger StraßeTram 1, 2, 3, 6, 13

Saufen bis der Arzt oderdie Polizei kommt ist nach

wie vor eine gefährliche „Frei-zeitbeschäftigung“ von Ju-gendlichen. So hat die Zahl dervon der Polizei aufgegriffenenstark alkoholisierten Minder-jährigen 2008 zugenommen.Der Anteil von Kindern, diesich bereits mit elf Jahren daserste Mal betrinken, steigt.Um den alarmierenden Kon-summustern gerade bei jungenMenschen entgegenzuwirken,wurde Mitte Januar eine neueBerliner Gemeinschaftskam-pagne zur Alkoholpräventiongestartet. Der Startschussdazu fiel in einem S-Bahn-Zugder Berliner Ringbahn. Unterdem Slogan „Na klar …!“ wur-de die Kampagne von allenzwölf Berliner Bezirken ge-meinsam mit der Fachstellefür Suchtprävention im LandBerlin und der Senatsverwal-tung für Gesundheit, Umweltund Verbraucherschutz ins Le-ben gerufen. Ein wichtigerPartner der Kampagne istdabei die S-Bahn Berlin. „Wirmüssen Menschen aller Alters-gruppen und gesellschaftli-chen Schichten erreichen, umdas Problembewusstsein zuschärfen. Dafür sind die rot-gelben Züge der richtige Ort“,

Klar ohne KlarenS-Bahn unterstützt Kampagne zur Alkoholprävention

erklärte S-Bahn-Geschäftsfüh-rer Dr. Tobias Heinemann. „Essollte uns zu denken geben,dass immer mehr Jugendlicheschon auf der Fahrt zur Partymit der Bierflasche in derHand unterwegs sind. Darübersollten wir reden und aufklä-ren!“

Die Berliner Gesundheitsse-natorin Katrin Lompscher un-terstrich, dass vor allem dasKomasaufen bei JugendlichenSorgen bereite. „Noch immerkönnen sich Jugendliche vielzu leicht Alkohol besorgen. Ichappelliere an alle Erwachse-nen, hier ihrer Verantwortunggerecht zu werden“, sagte sie.Wie Kerstin Jüngling, Leiterinder Fachstelle für Suchtprä-vention verdeutlichte, sei eserschreckend, dass sich mehrals ein Drittel der BerlinerGastronomieeinrichtungen

iwww.praevention-na-klar.dePlakate und Flyer gibt es bei denSuchthilfekoordinatoren der Bezir-ke und im Internet. Auf der GrünenWoche präsentiert sich „Na klar …!“in Halle 20 am Länderstand Berlin.

iEintrittskarten für attraktive Veranstaltungen und Aufführungen gibt es inden S-Bahn-Kundenzentren Zoologischer Garten, Friedrichstraße und Lichten-berg (m Öffnungszeiten Seite 5).Beim Kauf über das System Ticket Online fallen keine Versandkosten an unddie Karten können sofort mitgenommen werden. Auch am Wochenende sinddie Tickets erhältlich. So steht spontanen Besuchen von Theaterstücken,Musicals und anderen Kulturveranstaltungen nichts im Wege.

Angebot des Monats

Weitere Angebote im Rahmen der Verfügbarkeit

Holiday on Ice – ElementsVorstellungen im Tempodrom am S-Bahnhof Anhalter Bahnhof,18. Februar bis 15. März 2009, Preise von 17,90 € bis 47,90 € zzgl. GebührenDer Schuh des Manitu im Theater des „wilden“ WestensVorstellungen im Theater des Westens, Nähe Bahnhof Zoologischer GartenDi, Do, Fr, Sa 19.30 Uhr, Mi 18.30 Uhr, Sa zusätzlich 14.30 UhrPreise: ab 39 € zzgl. GebührenOrpheus und Euridike, Oper von HaydnVorstellungen in der Basilika des Bodemuseums 23., 24., 25., 27., 28., 30. Ja-nuar und 8. Februar 2009, jeweils 20.30 Uhr, Einlass 20 UhrFührungen: Oper mit Führung durch das Bode-Museum 18.45 UhrPreise: Oper 49-59 €, Kombiticket Oper mit Führung (nur im Vorverkauf buch-bar): 63-76 € zzgl. GebührenBlue Man Group – Die Show-SensationWeiterhin im Bluemax Theater am Potsdamer Platz.The Frank Sinatra ShowLas Vegas in Berlin – Roger Pabst & Live OrchesterAm 31. Januar 2009, 20 Uhr im Ernst-Reuter-Saal, Eichborndamm 215-239

Beim ABBA-MusicalMamma Mia! mitsingen und tanzenABBA: Diese vier Buchstaben stehenseit den 70er-Jahren für Gute-Laune-Musik, glänzende Bühnenoutfits undeinen schwedischen Sieg beim GrandPrix d’Eurovision de la Chanson. Imneuen Jahrhundert erlebt die belieb-te Party-Band als Musical ein fulmi-nantes Comeback, bei dem jederDank deutscher Texte mitsingen undtanzen kann. Um die Renaissance je-doch nicht zu verpassen, müssen Fansvon Ohrwürmern sich sputen: Dennnur noch bis zum 26. Januar 2009 istdie Musical-Komödie in Berlin zu er-leben.22 ABBA-Songs wurden für die Showverblüffend und ideenreich mit einerkomödiantischen Story verwoben, alswären sie eigens für dieses Musicalgeschrieben. Zu Gehör gebracht wer-den unter anderen die Hits „DancingQueen“, „The Winner Takes It All“ undnatürlich „Mamma Mia“. ABBA-Musi-

ker Björn Ulvaeus, der auch bei derÜbersetzung der Texte ins Deutschemithalf, kommentierte das Ergebnismit den folgenden Worten: „MammaMia! ist das Musical, von dem wirnicht wussten, dass wir es geschrie-ben haben.“ In den Hauptrollen sindBetty Vermeulen als Tanja, Jasna Ivirals Donna, Iris Schumacher als Rosie,Melanie Ortner als Sophie und Patri-ck Stamme als Sky zu sehen. Fünf Mil-lionen Besucher ließen sich allein inDeutschland von der Musical-Komö-die mitreißen. Wer noch nicht da waroder das Spektakel zum zweiten oderdritten Mal erleben möchte, ziehtjetzt sein Partyoutfit an und pilgertzum Potsdamer Platz.

Theater am Potsdamer PlatzMarlene-Dietrich-Platz 110785 Berlin(S- und U-Bf Potsdamer Platz)

Abschiedsangebot für das Gute-Laune-Musical Mamma Mia!im Theater am Potsdamer Platz Die S-Bahn-Kunden erhalten Karten in der PK2 zu einem Festpreis von 39 €zzgl. Gebühren (reguläre Preise zwischen 79 € und 99 € zzgl. Gebühren).Dieses Angebot ist buchbar ab sofort bis zum 25. Januar 2009 und gilt füralle Vorstellungen bis zum 25. Januar 2009.

VERANSTALTUNGSTICKETSBEI DER S-BAHN BERLIN

Die besondere EmpfehlungNur noch bis26. Januar!!!

FOTO: BRINKHOFF/MÖGENBURG

FOTO: BERND SCHÖNBERGERWer hat Angst vordem bösen Wolf? Im Monbijouparkgruseln sich auch Erwachsene.

10115 Berlin, schicken oder un-ter www.s-bahn-berlin.de on-line an dem Gewinnspiel teil-nehmen. 3 Claudia Braun

Das Organisationsteam der Aktion

nicht an das sogenannte„Apfelsaftgesetz“ hält. „Hierwerden alkoholische Getränkepreiswerter als alkoholfreieangeboten“, so Jüngling.

Die Kampagne „Na klar …!“wird sich aktiv auf der GrünenWoche vorstellen. Des Weite-ren sind das gesamte Jahr hin-durch Aktionen geplant –punkt 3 wird darüber berich-ten.

Page 13: Punkt3, Ausgabe 1/2009

PUNKT 3 – AUSGABE 01/2009 13

Im Zeitraum vom Donnerstag, 15.01.2009, bis Sonntag,01.02.2009

fahren & bauen AKTUELLE INFOS U

Über weitere, zum Redaktionsschluss noch nicht bestätigte, kleinere Baumaßnahmen, Terminänderungen sowie weitere Details empfehlen wir Ihnen, sich vor Fahrtantritt im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten/berlin-bb,am S-Bahn-Kundentelefon unter t (030) 29 74 33 33, bei RAN t (0 18 05) 194 195 (14 Cent/Min., Preise für Mobilfunk abweichend) oder an den Aushängen auf den Bahnhöfen zu informieren.

Westend–Tempelhof

Anhalter Bahnhof–SchönebergVom 17.01. (Sa) 6.00 Uhr bis 18.01. (So) 18.00 Uhr wird am S-Bahnhof Julius-Leber-Brü-cke ein Gerüst zurückgebaut. Aus Sicherheitsgründen muss der Zugverkehr auf der Linie S 1zwischen Anhalter Bahnhof und Schöneberg unterbrochen werden. Die S 1 fährt Oranien-burg–Anhalter Bahnhof–Südkreuz–Priesterweg (zwischen Frohnau und Anhalter Bahnhofim 10-Minutentakt) sowie Schöneberg–Wannsee (tagsüber im 10-Minutentakt). Bitte be-nutzen Sie zwischen Anhalter Bahnhof und Südkreuz die umgeleitete S 1, die Linien S 2 bzw.S 25 sowie zwischen Südkreuz und Schöneberg die Ringbahnlinien S 41 bzw. S 42 oder S 46.Der S-Bahnhof Yorckstraße (Großgörschenstraße) ist geschlossen, bitte benutzen Sie den

ca. 350 Meter entfernten S-Bahnhof Yorckstraße (S 1 Oranienburg–Priesterweg, S 2, S 25).Da auch der S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke nicht bedient wird, bitten wir, zwischen Süd-kreuz und Julius-Leber-Brücke auf die BVG-Buslinie 106 (samstags auch auf die Linie 204)auszuweichen. Zwischen Potsdamer Platz, Innsbrucker Platz und Rathaus Steglitz steht al-ternativ die Metrobuslinie M48, die größtenteils parallel zur S-Bahn-Linie S 1 fährt, zurVerfügung. Die Bushaltestelle „Kaiser-Wilhelm-Platz“ befindet sich in fußläufiger Entfer-nung vom S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke.

Blankenburg–PankowFür Schienenwechsel- und Stopfarbeiten muss am Wochenende vom 23.01. (Fr)22.00 Uhr bis 26.01. (Mo) 1.30 Uhr der Zugverkehr auf den Linien S 2 und S 8 unterbro-chen werden. Die S 2 fährt Bernau–Blankenburg (dabei während der gesamten Baumaßnah-me von Bernau bis Blankenburg zehn Minuten früher sowie von Blankenburg bis Bernau zehnMinuten später) sowie Pankow–Blankenfelde (zwischen Gesundbrunnen und Lichtenrade

tagsüber im 10-Minutentakt), die S 8 fährt Hohen Neuendorf–Blankenburg (dabei zur bes-seren Anschlussgewährung in Blankenburg zu veränderten Zeiten) und Pankow–Grünau.Zwischen Blankenburg und Pankow wird S-Bahn-Pendelverkehr im 20-Minutentakt einge-richtet.

Ostbahnhof–LichtenbergFür Umbaumaßnahmen an den Signalanlagen müssen vom 01.02. (So) 4.00 Uhr bis 02.02.(Mo) 1.30 Uhr in Ostkreuz die Gleise 4 und 5 gesperrt werden. Der Zugbetrieb wird wiefolgt durchgeführt: S 3 Ostkreuz (Bahnsteig E – Gleis 3)–Erkner (tagsüber im 10-Minuten-takt), S 5 Westkreuz–Ostbahnhof und Lichtenberg–Strausberg/Strausberg Nord, S 7 unver-ändert Potsdam Hbf–Ahrensfelde durchgehend im 10-Minutentakt, S 75 Spandau–Ost-bahnhof und Lichtenberg–Wartenberg (nur im 20-Minutentakt). Fahrgäste in/aus RichtungErkner werden gebeten, in Ostkreuz umzusteigen und den Bahnsteig zu wechseln. Da derBahnhof nicht barrierefrei ausgestattet ist, empfehlen wir mobilitätseingeschränkten Fahr-

gästen zwischen Ostbahnhof und Rummelsburg die BVG-Buslinie 240 oder zwischen Fried-richsfelde Ost und Karlshorst die Metrotram-Linie M17 zu benutzen. Beide Linien werdenmit barrierefreien Fahrzeugen bedient, alle genannten Bahnhöfe verfügen über Aufzüge.Die S 7 fährt in Ostkreuz in beiden Fahrtrichtungen vom Bahnsteig D – Gleis 6. Bitte beach-ten Sie, dass zwischen Ostbahnhof und Lichtenberg nur ein 10-Minutentakt angeboten wer-den kann. Wir empfehlen daher, zwischen Alexanderplatz, Frankfurter Allee (Übergang zurRingbahn) und Lichtenberg auch die U-Bahn-Linie U 5 zu benutzen.

In der Nacht 21./22.01. (Mi/Do) werden in der Zeit von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr in Bun-desplatz Schienen ausgewechselt. Die Linien S 41 und S 42 fahren daher zwischen Halenseeund Bundesplatz nur im 20-Minutentakt. Der 10-Minutentakt wird zwischen Halensee und

Bundesplatz über Westkreuz, Gesundbrunnen, Ostkreuz angeboten. Die S 46 fährt nur zwi-schen Tempelhof und Königs Wusterhausen, bitte benutzen Sie zwischen Westend und Tem-pelhof die Ringbahnlinien S 41 und S 42.

Griebnitzsee–Potsdam–Golm–Wustermark

Magdeburg–Berlin–Frankfurt (Oder)–Cottbus

Wegen Gleisarbeiten in Erkner müssen die Züge der Linie RE 1 am 24. und 25.1. jeweilsvon 8 Uhr bis 20 Uhr zwischen Berlin Ostbahnhof und Fürstenwalde (Spree) ausfallen undwerden durch Busse ersetzt. Die Busse fahren nur zwischen Fürstenwalde (Spree) und Erk-ner. Zwischen Erkner und Berlin Ostbahnhof nutzen Sie bitte die S-Bahn der Linie S 3. Durch

die längeren Fahrzeiten der Busse und die Nutzung der S-Bahn erreichen Sie erst einen spä-teren Takt des RE 1 in Berlin Ostbahnhof bzw. Fürstenwalde (Spree). Die Fahrzeiten auf denAbschnitten Magdeburg / Brandenburg und Berlin Ostbahnhof bzw. Fürstenwalde (Spree)und Frankfurt(Oder) / Eisenhüttenstadt bleiben unverändert.

Stralsund/Schwedt–Berlin–Angermünde–Elsterwerda

Dessau–Belzig–Berlin–Wünsdorf-Waldstadt

Nauen–Berlin–Berlin-Schöne-feld Flughafen–Senftenberg

Wegen Oberleitungsarbeiten im Bahnhof Wünsdorf-Waldstadt sind in den Nächten vom16./17. bis 21./22.1. jeweils von 21 Uhr bis 5 Uhr folgende Fahrplanänderungen für dieZüge der Linien RE 3 und RE 7 notwendig: Die Züge RE 38378/38362 und RE 38359 ‚RE 3 aus/in Richtung Stralsund werden geteilt. Die Züge enden bzw. beginnen in Golßen undZossen. Zwischen Golßen und Zossen wird Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die in die-ser Zeit fahrenden Züge des RE 7 enden bzw. beginnen in Zossen. Zwischen Wünsdorf-Wald-stadt und Zossen besteht Ersatzverkehr mit Bussen.

Wegen Oberleitungsarbeiten in Berlin-Rummelsburg gelten für einige Züge der Linien RE 7und RB 14 am 24.1. zwischen 7 und 15 Uhr im Raum Berlin folgende Fahrplanregelungen:Die Züge beginnen bzw. enden in Berlin Ostbahnhof bzw. Berlin-Lichtenberg. Der Halt inKarlshorst entfällt. Für Ihre Weiterfahrt im Raum Berlin benutzen Sie bitte die S-Bahn, wo-durch sie die Fahrzeit für Reisende mit durchgehendem Reisewunsch verlängert.

Vom 23.1. abends bis zum 1.2. abends fallen die Züge der Linie RB 14 zwischen Senften-berg und Hoyerswerda sowie die Züge der sächsischen Linien RE 11 und RE 15 zwischen Ho-sena und Hoyerswerda aus und werden durch Busse ersetzt. Bitte beachtenSie die früheren Abfahrtszeiten der Busse in Hoyerswerda.

Cottbus–Ruhland–Dresden / Falkenberg (Elster)

Die in Richtung Dresden fahrenden Züge der Linie RE 18 fahren wegen der Bauarbeiten imKnoten Dresden weiterhin über Dresden-Friedrichstadt. Die Halte in Dresden-Neustadtund Dresden-Mitte entfallen.

Stendal–Rathenow Die zwischen Stendal und Rathenow fahrenden Züge der RB-Linie 13 müssen weiterhin zwi-schen Großwudicke und Rathenow ausfallen und werden durch Busse ersetzt. Der Anschlussvon und nach Berlin wird über die RE-Linie 2 hergestellt.

Auf Grund von Bauarbeiten fallen am 17. und 18.1. alle Züge der Linie RB 21 zwischenPotsdam Hbf und Wustermark aus und werden durch Busse ersetzt. Um in Wustermark dieAnschlüsse an die Linie RE 2 in Richtung Rathenow bzw. Berlin zu erreichen, müssen die

Busse ab Potsdam Hbf ca. 26 Minuten früher fahren. In der Gegenrichtung fahren die Bussein ca. 7 Minuten früheren Fahrzeiten.

(auf dem Bildschirm links unten) kön-nen je nach Mobilfunkanbieter (T-Mo-bile, Vodafon, O2 und e-plus) ver-schiedene Aufladebeträge gewähltwerden, der Mindestbetrag beträgt15 €.

Nach zweimaliger Eingabe der eige-nen Handynummer und der Bezah-lung (Münzen, Banknoten, EC-Karte)kann sofort telefoniert werden, dasGuthaben ist bereits freigeschaltet.

Handy-Guthaben schnellund einfach aufladen

Sie sind unterwegs und haben dasPrepaid-Guthaben Ihres Handys auf-gebraucht? Für Sie als S-Bahnnutzerkein Problem mehr – Sie laden IhrHandy im Vorbeigehen auf dem Wegzum nächsten Zug am Ticketautoma-ten auf. Ohne zusätzlichen Anruf beieiner Servicezentrale ist das Gutha-ben sofort auf dem Handy verfügbar.Das Verfahren ist übersichtlich undeinfach: Nach Berührung des Button„Handykonto aufladen, Cash & Go.“

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Links unten finden Sie den Button „Handykonto aufladen“.

Page 14: Punkt3, Ausgabe 1/2009

PUNKT 3 – AUSGABE 01/200914

iMit seinen 368,03 Metern ister das höchste öffentlich

zugängliche Gebäude Europas.1,2 Millionen Besucher stehenpro Jahr geduldig in der Schlan-ge, die sich an den meisten Tagendes Jahres vor dem Eingang re-kelt. Die Reihe der Superlativelässt sich mühelos fortsetzen: Erwar zwanzig Jahre lang Sendean-lage sowie städtebauliches undpolitisches Symbol der Haupt-stadt der DDR, er war 2006 Fuß-ball im XXL-Format, er ist eineder gefragtesten Sehenswürdig-keiten Berlins und er wird in die-sem Jahr 40 Jahre alt – der Berli-ner Fernsehturm am Alexander-platz.

Weit bis ins Brandenbur-gische reicht der Blick von der203 Meter hohen Panorama-etage bei gutem Wetter. KeineBerliner Attraktion ist so vonden öffentlichen Verkehrsmit-teln umzingelt – vier S-Bahn-,vier Regionalverkehrs-, dreiU-Bahn-, drei Straßenbahn-und sieben Buslinien halten zuseinem Fuße. Keine boden-ständige Kaffeetasse derHauptstadt kommt höher hin-

Frühstück in 207 Metern Höheund mit 360-Grad-SichtHoch soll er leben, der 40-jährige Berliner Fernsehturm!

Seit dem 1. Januar ist der Berliner Fernsehturm neuer Part-ner der Berlin CityTourCard. Inhaber der Berlin City-TourCard erhalten 1 € Ermäßigung auf den regulären Ein-trittspreis. Die Berlin CityTourCard ist ein Städteticket fürBerlin-Besucher und gleichzeitig Rabattkarte für touristi-sche Highlights dieser Stadt. Je nach gewählter Variante

www.tv-turm.det (030) 2 47 57 58 75Täglich geöffnet:November bis Februar 10-24 Uhr,März bis Oktober 9-24 UhrEintritt:10 €, Kinder (4-16 Jahre) 5,50 €NEU: ViP-Ticket mit Audioguide beifreier Zeitwahl ohne Schlange-stehen für 19,50 €Fernsehturm in Zahlen:Durchmesser Turmfußauf Geländehöhe 32 m2 Personenaufzüge, 1 TechnikaufzugStahltreppe 986 Stufen2 Evakuierungsbühnen 188/191 mAussichtsetage 203,78 mTelecafé 207,53 mSpitze 368,03 mHöhe des Betonschaftesbis zur Antenne 250 mGewicht desBetonschaftes 26.000 tMittlere Höhe der Kugel 212 mHöhe Technikebene 210 mGewicht der Kugel 4.800 tHöhe desAntennenträgers 118 mGewicht desAntennenträgers 245 t

aus als jene im Telecafé in207 Meter Höhe und keinedreht zweimal in der Stunde ei-nen Vollkreis. Eine Rundreisehat sich Chefkoch Lamm auchfür das Jubiläumsjahr vorge-nommen – eine kulinarischedurch Deutschland. Westfalenbeispielsweise verwöhnt denGaumen im Januar, währenddas schöne Brandenburg imJuli Köstlichkeiten in seineMitte sendet und sich Bayernim Oktober verspeisen lässt.

Es hat sich herumgespro-chen, dass der Fernsehturm imSinne des Wortes hohe Gast-lichkeit bietet und so muss dieMittagstafel mit 360-Grad-Sicht beizeiten reserviert wer-den. Doch einen Geheimtipphat die Sales Managerin Cath-leen Herrich: „Frühstück mit360-Grad-Sicht. Solch ein Startin den Tag verheißt Großes.Und da jeder vernünftigeMensch mit den Öffentlichenhierher kommt und nicht mitdem Auto, kann es ja auch malein Sektfrühstück sein“.

Berliner Fernsehturm ist Partner der Berlin CityTourCard

haben Besucher 48 oder 72 Stunden und seit dem 1. Januar2009 auch fünf Tage die Gelegenheit, das Berliner Stadtge-biet (Berlin AB) und die Umgebung (Berlin ABC) mit denöffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden. Darüber hinausprofitieren sie von den Angeboten touristischer Partner.www.s-bahn-berlin.de

Fantastische Berlin-Aussichten in der Panorama-Etage. FOTO: DAVID ULRICH

Ein Rudel ist nötig, alle stecken unter einer De-cke, Plastikbecher dienen als Wärme- und Heiter-keitsspender, Plinsen schwimmen vorbei – wasist das? Eine Kahnfahrt im winterlichen Spree-wald! Das „Rudel“ ist die Stakstange des Fähr-mann, die Decke verhüllt die Knie der fröhlichenLeute im Kahn und befördert freiwilliges Zusam-menrutschen, in den Plastikbechern ist natürlichGlühwein und die „Plinsen“ sind Wasserschaum-kronen, die am nahen Wehr erst verwirbelt unddann eingefroren werden. Eine Kahnfahrt auf derSpree bietet im Winter ungeahnte Eindrücke. Dasvöllige Fehlen von Mücken und die klare Luftsteigern den kühlen Charme des Burg-Abenteu-ers beträchtlich – wenn die Spree nicht völlig zu-gefroren ist!

Ein gut ausgebautes Netz von Wander- undRadwegen, die immer wieder auch mal zu span-nenden Irr- , Um- und Abwegen mutieren, lassengerade in den kalten Monaten ein Naturerlebnisder besonderen Art zu. Aus Wasserwegen wer-den dann gelegentlich auch Eisstraßen und ausalten kahlen Kopfweiden skurrile Fabelwesenund verblüffende Fotomotive.

Sind genügend frische Luft in den Lungen undKilometer in den Beinen, haben sich alle dieSpreewald-Therme verdient. Das Bad ist hiernicht nur erholsam, sondern zudem noch gesund.Aus 1350 Metern Tiefe wird die jodhaltige Solegewonnen. Sie enthält so viele Salze und Minera-lien, dass sie es mit der Heilkraft des Toten Mee-res aufnehmen kann.

Erlesenen, aber stark kalorienhaltigen Genussverspricht das Café „Kleinod“ gleich am Hafen.Kuchen- und Schokoladenkreationen sind wahre„Kleinode“. Und im Spezialitätenladen gleichdahinter finden sich dann auch die obligatori-schen Spreewaldgurken – sogar einzeln verpackt.Tourismusinformation Burg, Haus des Gastes, Am Hafen 6,t (03 56 03) 75 01 60, www.burg-spreewald-tourismus.deWegweiser:Zum Beispiel RE 2 um 10.03 Uhr ab Berlin Hbf bis VetschauBahnhof, weiter mit Bus 655 nach Burg, Gesamtfahrzeit ca. 2 hTariftipp:Brandenburg-Berlin-Ticket, schon ab zwei Personen günstig

Winterliches Vergnügen: Glühweinfahrt auf der Spree

Plinsen auf der Spree

FOTO: J. HAHM

„DER AUSFLUGSPLANER“– REGIOPUNKT EMPFIEHLT –

KARTE: STUDIO SCHÖN

Page 15: Punkt3, Ausgabe 1/2009

PUNKT 3 – AUSGABE 01/2009 15

Entdeckungsreise ins Seenreich Urlaubswoche an der Mecklen-burgischen Seenplatte. 7 Über-nachtungen in 4-Sterne-Hotel-anlage mit großem Wellnessbe-reich, Erlebnisbad und Kinder-land inkl. Frühstücks- und Abendbuffet und 1/2 Tag füh-rerscheinfrei mit einem Motor-kreuzer auf der Rheinsberger Seenkette schippern. Tägliche Kinderbetreuung in der »Arche Noah«.

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Eine oft gestellte Frage vonTouristen aus aller Welt, diedas neue Berlin besuchen. Undda es mitunter selbst den Be-wohnern der Stadt schwer fälltdiese Fragen auf Anhieb zu be-antworten, ist dieser Plan füralle hilfreich.

Es wird nicht nur gezeigt, wodie Mauer einst verlief, son-dern auch erklärt, wie dieseGrenzanlageaufgebautund wie dieStadt einst invier verschie-dene Sekto-ren eingeteiltwar.

Das Doku-mentations-zentrum inder BernauerStraße ist mit Hilfe des Planseben so leicht zu finden wie derCheckpoint Charlie, dem wohlbekanntesten Grenzübergangzwischen Ost und West. Hierbefindet sich auch das Mauer-museum, das bereits 1963 er-öffnet wurde.

iPHARUS-PLAN „Wo die Mauer war“für 3,50 € im Regio-Punktim Bahnhof Alexanderplatz.www.regiopunktshop.de

Wo war die Mauer?Wo kann man siesehen?

Page 16: Punkt3, Ausgabe 1/2009

PUNKT 3 – AUSGABE 01/200916

LITERATUR ZUM AUSFLUG– DER REGIO-PUNKT EMPFIEHLT –

iDie empfohlene Literatur und weitere Infomaterialien gibt esim Regio-Punkt im Bahnhof Alexanderplatz oder imInternet (plus Versandgebühren) unterwww.regiopunktshop.de

Kultur- und Städtereisen –Sachsen-Anhalt

Brandenburg – natürlich gesund

Gut sortiert, gut infor-miert. So könnte das Fazitlauten, wenn Sie diese Bro-schüre aus der Hand legen.Sie hilft Ihnen aus der Fülleder hochkarätigen Kultur-angebote Sachsen-Anhaltsin diesem Jahr auszuwäh-len. Denn das Nachbarlandhat einiges zu bieten.

Z.B. eine Festwoche zum800-jährigen Jubiläum des Magdeburger Domsoder das Händel-Jubiläum in Halle.

Allein vier UNESCO-Welterbestätten könntenSie in Ihr Besuchsprogramm aufnehmen: dasGartenreich Dessau-Wörlitz, die LutherstättenEisleben und Wittenberg, das Bilderbuch deut-scher Fachwerkskunst – Quedlinburg. Und fürdie fünfte Stätte, „Uta von Naumburg und diehochmittelalterliche Herrschaftslandschaft anSaale und Unstrut“, ist der Antrag auf den Weggebracht.

Oder Sie gehen auf „Himmelswegen“ in dasLandesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saa-le) zur „Himmelsscheibe von Nebra“.

Einen ganz anderen Geschmack bedienen die„Meilensteine der Industriegeschichte“. Mit derBrockenbahn zum Brocken fahren oder mit derHarzquerbahn durch Deutschlands schroffstesMittelgebirge.

Alle Angebote werden ergänzt durch Kulinari-sche- und Erlebnistipps.Diese Broschüre ist kostenlos.

Heilendes Moor, reinesWasser und klare Luft, seitmehr als 300 Jahren nutzengekrönte und ungekrönteHäupter die wunderbarenKräfte der brandenburgi-schen Natur um gesundheit-lich wieder auf die Beine zukommen.

Wie sich die Kur- und Bä-derlandschaft bis heute ent-wickelt hat, wird in dieser Broschüre des Kuror-te- und Bäderverbandes detailliert beschrieben.Denn die Kurorte sind inzwischen wahren Ge-sundheitsoasen geworden, die mit vielfältigenAngeboten den Aufenthalt zu einem unverwech-selbaren Erlebnis werden lassen.

Außerdem bieten die Kur- und Badeorte sehrattraktive Pauschalangebote, die Medizin undTherapie, Natur und Kultur sowie Bewegung undEntspannung miteinander verbinden. Jeder derneun Kur- bzw. Badeorte wird auf einer Doppel-seite vorgestellt. Seine Geschichte, die Gesund-heits- und Wellnessangebote, was es an Sehens-würdigem gibt und wie man seine

Freizeit aktiv verbringen kann. Natürlich fin-den Sie auch alle nötigen Kontaktadressen.Diese Broschüre ist kostenlos.

Draußen Eis – drinnen heiß,das ist die perfekte Kombi-

nation, besonders wenn man ge-mütlich schwitzend einen spek-takulären Blick auf die winterlichverschneite Stadt präsentiert be-kommt.

Je kälter es draußen wird,desto größer wird der Wunsch,sich in einem gut geheiztenRaum mal wieder so richtigaufzuwärmen und bis in die Ze-henspitzen wohlzufühlen. Undwo kann man das am besten?Natürlich in der Sauna.

Hallenbäder und Wellness-Spas mit Sauna gibt es in Ber-lin zwar so einige, aber keinesdavon hat eine solche Aussichtund Lage zu bieten wie das

Winterbadeschiff, das zwi-schen Oberbaumbrücke undTreptowers „ankert“. Dennhier schwimmt die ganze Sau-nalandschaft direkt auf derSpree und es gibt dank der gro-ßen Panoramafenster mehr zusehen als Holz, Kacheln undrote Köpfe – Wellness auf demWasser, kombiniert mit urba-nem Ausblick. Das klingt dochnach einer guten Adresse füreinen Winterausflug.

Mehrfach preisgekrönteArchitektur

Bei der Ankunft fällt sofortauf: Nicht nur der Blick hinausist fantastisch. Auch der An-blick ist schon ein Genuss. AbEinbruch der Dämmerungleuchtet das Winterbadeschiffseinen Besuchern einladendentgegen.

Im Sommer längst legendärund ein wahrer Publikumsma-gnet, ist es seit 2005 auch imWinter eine Attraktion gewor-den, deren Architektur mehr-fach preisgekrönt ist. Mit dengewölbten transparenten De-ckenkonstruktionen über demPool und den zwei Stegen erin-nert das ganze Gebilde die ei-nen an ein futuristischesRaumschiff, das da auf derSpree gelandet ist, andere den-ken beim Anblick eher an dreiriesige leuchtende Raupen

Draußen Eis – drinnen heißWinter in der Stadt: Badeschiff mit Sauna

oder auf dem Fluss schwim-mende Blasen.

Für längere Betrachtungenvon außen ist es dann aberdoch zu kalt, deshalb schnellhinein in den Kassen- und Um-kleidebereich, der dem Schiffvorgelagert ist und sich anLand befindet. Hier kann manim Spind sein Hab und Gut si-cher verstauen. Das echte fin-nische Ritual sieht zwar vor,dass man sich zur Abkühlungnach dem Saunagang imSchnee wälzt, als Badeschiffbe-sucher ist ein bisschen Über-windung aber schon vorher ge-fragt, weil die 10 Meter von derUmkleide bis an Bord im Frei-en zurückgelegt werden müs-sen. Leichtmatrosen sollten

also unbedingt Bademantelund Schlappen einpacken oderleihen.

Eine Runde im Pooloder in die Sauna?

Die wohlige Wärme, die ei-nen drinnen empfängt, ent-schädigt jedoch sofort für denkurzen Kälteschock. Nun liegtdie Entscheidung an, waszuerst ausprobiert werden soll:ein Runde im Pool, direkt indie Sauna oder zuerst ein Fuß-bad? In den beiden ersten Röh-ren über den Stegen, die imSommer als Liegeflächen die-nen, befinden sich die zweiSaunen (24 und 12 Plätze),eine Bar sowie die Ruheloungemit äußerst bequemen Schau-kel- und Polsterliegen. Am be-gehrtesten sind selbstver-ständlich jeweils die Plätze vorden Panoramafenstern, dievon Sauna und Ruheliege ausdiesen einmaligen Blick aufFernsehturm, Osthafen undSpree eröffnen. Einmal, entwe-der in der Panoramasauna oderbei den Ruheliegen muss manunbedingt einen solchen Platzergattern, denn an der Aus-sicht kann man sich einfachkaum sattsehen und ange-nehm durchgewärmt vom Sau-nagang mit einem leckeren Jo-ghurt Shake in der Hand istder Winter in der Stadt einfach

perfekt. Wer freie Sicht habenmöchte, kommt am besten zuden Randzeiten oder wagt sichnach draußen auf die Terras-sen. Denn mit einer Kapazitätvon insgesamt 150 Plätzen istdieser Lieblingsort der Berli-ner Trendsetter meistens gutausgelastet. Keine Angstübrigens, vor ungewünschtenZaungästen, der Blick ins Ba-deschiff hinein ist wesentlichgetrübter als der hinaus.

Geht man ganz nach hintendurch, erreicht man den 24Grad warmen Pool, der so indie Spree positioniert wurde,dass man sich nach ein paarBahnen darin mit ein wenigFantasie vorkommt, als bademan direkt im Fluss,

besonders, wenn man in denfreien Bereich mit Blick auf dieTreptowers schwimmt.

Natürlich ist das Badeschiffmit seiner saisonalen Ausstat-tung nicht unbedingt für passi-onierte Saunagänger, die denperfekten Komfort suchen. Esbietet aber von der Dusche unddem Fußbad bis zur Massagealles, was dazugehört, nureben in einer auf den besonde-ren Standort zugeschnittenenVersion. 3 Nina Dennert

iWinterbadeschiff an der arenaEichenstraße 4www.arena-berlin.de/badeschiff.aspxWegweiser:S8, S85, S9, S42, S41 bisS-Bhf Treptower Park,5min. FußwegEintrittspreise:Erwachsene 12 €/ 3 Stunden,jede weitere Stunde: 2 €Kinder bis 14 Jahre: 8 €/ 3 Stunden,jede weitere Stunde 1,50 €Frühsaunieren:Mo-Sa (außer Feiertage) Check inbis 15 Uhr – 8 €/ 3 StundenMondscheintarif:Freitag und Samstag ab 23 Uhr:8 €/ 3 Stunden10er-Karte: 100 € (10x je 3 Stunden, jede wei-tere Stunde: 2 €)

Erholsame Ausblicke auf BerlinWellness auf der Spree FOTOS: MARCEL METTELSIEFEN

Page 17: Punkt3, Ausgabe 1/2009

PUNKT 3 – AUSGABE 01/2009 17

Drei Jahre lange konnten dieBerliner Schlitten in den Kel-

lern dösen, Weihnachten 2005gab es in der Region das letzteMal ideale Wintersportbedin-gungen mit reichlich Schnee.Noch länger ist es her, dass einSkilift auf den Teufelsberg fuhroder Mutige auf einer langenRodelbahn vom Grat der Müggel-berge bis zu Teufelssee hinabsausen konnten. Aber weil dieBerliner Kinder von je her inSachen Rodelberge weder durchpräparierte Strecken noch großeHöhenunterschiede sonderlichverwöhnt sind, hallt es in diesenTagen von jedem Hügelchen, je-der Böschung, jeder Schräge„Bahnfrei –Kartoffelbrei“!

Dabei ist die Zahl rodelfähi-ger Berge und Hügel in Berlingar nicht mal so klein. Im In-ternet finden sich bei Wikipe-dia immerhin 26 Erhebungenim Stadtgebiet, die höher als60 Meter über NN sind. Man-che Abfahrt ist allerdingsinzwischen so abgefahren,dass sie eher für ein Sandbahn-rennen taugt, doch das tut demSpaß kaum Abbruch. Eherdem Schlittenmaterial, dennda der Rodelkauf in unserenschneearmen Breiten offen-sichtlich als Risikoinvestitionbewertet wird, sieht man nichtwenige Kufengefährte, die ga-rantiert noch aus Mamas undPapas oder gar Omas und Opasvergnügtesten Rodelzeitenstammen. Die Schlittenoldiessind dann meist auch die ers-

Bahnfrei – Kartoffelbrei!Mit der S-Bahn an die Rodelbahn

ten, die die Grätsche machen –oft im wahrsten Sinne desWortes. Da auch schon aufblas-bare Schlitten an den Hängengesichtet werden, lässt sichdas nächste Wintersportgerätdann aber bequem und platz-sparend im Wäscheschrankübersommern.

Hier eine Auswahl von ro-delgeeigneten Erhebungen inBerlin, die gut mit der S-Bahnerreichbar sind.

❙ Müggelberge(Großer Müggelberg)115 MeterS 3 bis Köpenick oder Fried-richshagen, dann weiter mitBus bzw. Straßenbahn

Rodeln in den Püttbergen: Die Erhebungen sind bis zu 68 Metern hoch, liegen im KöpenickerOrtsteil Rahnsdorf und gelten als die mächtigste Flugsanddüne in Berlin und Brandenburg.

FOTOS: HAHM

❙ Teufelsberg115 MeterS 1 bis Grunewald,dann ca. 1,5 km Fußweg

❙ Humboldthöhe im VolksparkHumboldthain85 Meter S 1, S 2, S 25, S 41, S 42bis Gesundbrunnen

❙ Insulaner Schöneberg78 MeterS 2, S 25 bis Priesterweg

❙ Marienhöhe Tempelhof73 MeterS 2 bis Attilastraße

❙ Püttberge Rahnsdorf/Wilhelmshagen68 MeterS 3 bis Wilhelmshagen

❙ Falkenberg56 MeterS 46, S 8 bis Grünau

Reiseveranstalter: RegioTour GmbH

Markante Sandsteinberge, vulkanische Kuppen, graniteneBergrücken und malerische Täler verleihen dieser Landschaftein unverwechselbares Antlitz. Im südöstlichsten Zipfel Sach-sens, am Dreiländereck zu Tschechien und Polen, liegt das Zit-tauer Gebirge. Es ist das kleinste, aber auch eines der attrak-tivsten Mittelgebirge Deutschlands.Mittendrin in einem der schönsten Täler, liegt der LuftkurortJonsdorf mit seinem gepflegten Kurpark und den historischenUmgebindehäusern. Hier wird Ihnen das Kurhaus Jonsdorfein aufmerksamer Gastgeber sein und am nächsten Tag brin-gen wir Sie auf dem schönsten Weg ins Zittauer Gebirge.

Samstag, 12.02.2009Aus der Hauptstadt fahren Sie mit dem Regional-Express bisnach Cottbus. Ab hier geht es mit dem Bus quer durch die Ober-lausitz nach Jonsdorf. Im Kurhaus erwartet man Sie schon. Nachdem Einchecken und einer kleinen Verschnaufpause lädt derSchäfer Jonas zu einem Spaziergang ein. Der Schäfer ist der kun-digste Mann im Ort, denn der Sage nach soll sein Vorfahre Jons-dorf 1539 gegründet haben. Er plaudert über Land und Leuteund unterwegs treffen Sie dann auf eine Feuerstelle, über der eindeftiges Kesselgulasch dampft. Nach diesem Ausflug bleibt Ihnennoch Zeit, sich selbst im Ort umzuschauen. Zum Abendessen er-warten Sie ein Buffet und ein Spanferkelessen vom Feinsten. Undanschließend unterhält Sie dann dieHauskapelle.Sonntag, 13. 02.2009Nach einem entspannten Frühstückwollen wir Sie aus der winterlichenKühle in die Tropen entführen. Alsoetwas anziehen, das man auch aus-ziehen kann! In Jonsdorf – einmaligin Sachsen – eröffnete vor einigen Jahren ein Schmetterlings- undReptilienhaus. 200 verschiedene Schmetterlingsarten und einegroße Auswahl an Reptilien und Schlangen sind hier zu sehen.Bevor Sie dann im Hotel auschecken, nehmen Sie noch einen Im-biss ein. Ihr Gepäck wird im Bus verstaut, Sie aber machen sichauf den schönsten Weg ins Zittauer Gebirge.Seit 1890 verkehrt die Zittauer Schmalspurbahn zwischen derStadt Zittau und den beliebten Ausflugsorten Jonsdorf und Oy-bin. Sie fahren ohne Umsteigen nach Oybin. Auf dem Berg thro-nen die Ruinen einer Burg und eines Klosters. Sie haben Zeit füreinen kleinen Spaziergang. Dabei sollten Sie unbedingt die baro-cke Holzkirche am Hang des Berges besuchen. Den Abschlussmacht dann eine kleine Gebirgsrundfahrt und über Löbau undBautzen geht es nach Cottbus zurück. Mindestteilnehmerzahl: 29

Der schönste Weg indas Zittauer GebirgeAm Donnerstag, 12.02.2009 bisFreitag, 13.02.2009, nach Jonsdorf

12. bis 13. Februar 2009Buchungsschluss: 06.02.2009

172,00 € pro Person im DoppelzimmerEinzelzimmer 182,00 € pro Person

Leistungen:❙ DB Bahnfahrt (2. Kl.), Busfahrt❙ Hotelübernachtung❙ Abendessen, Mittagessen, Imbiss❙ Führung mit dem Schäfer Jonas durch Jonsdorf❙ Eintritt ins Schmetterlings- und Reptilienhaus❙ Fahrt mit der Zittauer Schmalspurbahn❙ Musik, ReiseleitungReservierung und Buchung:Regio-Punkt im Bf Alexanderplatzt (030) 20 45 11 15, Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa 9-16 UhrRegio-Punkt im Bf Friedrichstraße (im DB Reisezentrum)t (030) 20 61 99 24, Mo-Fr 11-18 UhrFahrplanauszug:Hinfahrt RE 2 (RE 38163)Berlin Hbf ab 07.03 Uhr, Cottbus an 08.44 UhrRückfahrt: RE 2 (RE 38146)Cottbus ab 18.16 Uhr, Berlin Hbf an 19.57 Uhr

FOTO: ARCHIV SOEG

Boots- oder Schlittschuhverleih: Am Müggelsee – hier am BorkenstrandRahnsdorf – ist zu jeder Jahreszeit viel los.

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PUNKT 3 – AUSGABE 01/200918

WELLNESSANGEBOTEFÜR VERLIEBTE

Buchung der aufgeführten Arrangements und vieler weitererbis 31. Oktober 2009 beim TMB Informations- und Buchungs-service unter der Hotline t (0331) 200 47 47 oderim Internet unter www.brandenburg-entspannt.de!Fahrplan- und Tarifinformation Kundendialog DB Regiot (0331) 23 56 881 /-882

Entspannung im Duett

Hotel Esplanade Resort & SpaBad Saarow (Seenland Oder-Spree)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Herzlich willkommen zum Wellnessurlaub im Duett.Entdecken Sie gemeinsam Ihre innere Ruhe im HotelEsplanade Resort & Spa, direkt am Nordufer des Schar-mützelsees, umgeben von nahezu unberührter Naturund ca. 50 Autominuten vom Zentrum Berlins entfernt.

Leistungen: 2 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl.Vitalfrühstücksbuffet, 1 x Flasche Wein für gemütlicheStunden auf dem Zimmer, 1 x Selberfloaten zu zweit imAqua-Relax-Tempel, 1 x Aroma-Saunaaufguss, freieNutzung des 3 500 qm ESPLANADE SPA, Teilnahme amtäglich stattfindenden Gästeprogramm❙ ab 159 €* pro Person im DZ (*saisonabhängig)

Kuscheltage für Verliebte

Best Western Parkhotel Branitz & SpaBranitz (Spreewald)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Das Best Western Parkhotel Branitz & Spa ist eine ruhigeOase in Cottbus in unmittelbarer Nähe zum Fürst-Pück-ler-Park Branitz. Entspannen Sie im Wellnessbereich.

Leistungen: 2 Übernachtungen im komfortablen Dop-pelzimmer inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet, 1 x Ro-senstrauß und Pralinen bei Anreise auf dem Zimmer,1 x romantisches Candlelight-Dinner inkl. Aperitif,1 x Ganzkörperpeeling, 1 x Rosenöl-Blütenbad in derDoppelbadewanne mit Sekt & Obst, Nutzung desWellness- und Fitnessbereichs mit lichtdurchflutetemHallenschwimmbad und Saunalandschaft❙ 199 € pro Person im DZ

Rendezvous der Sinne

IFA Hafendorf RheinsbergRheinsberg (Ruppiner Land)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Das Hotel mit direkter Lage am Rheinsberger See istein idealer Ort zum Wohlfühlen und Entspannen. Ge-nießen Sie die Wellnessoase und die kulinarischen An-gebote.

Leistungen: 2 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl.reichhaltigem Vitalfrühstücksbuffet, 1 x Begrüßungs-cocktail, 2 x 4-Gänge-Menü o. Buffet, 1 x Obstteller, eineFlasche Champagner (0,375 l) und Massageöl auf demZimmer, 1 x Massage nach Wahl (30 min), 1 x Solarium(10 min.), tägl. Nutzung der Pool- & Saunalandschaftmit Erlebnisduschen, Eisbrunnen und Fitnessraum❙ 229 € pro Person im DZ**buchbarer Zeitraum: 3.1.-3.4.2009, 5.10.-31.10.2009

Die neue Wellness-Saison2009 steht vor der Tür und in

Bad Saarow laufen die Vorberei-tungen dafür bereits auf Hoch-touren. Wer nach außergewöhnli-chen und innovativen Spa-Erleb-nissen und Hotelarrangementssucht, der wird ab Januar im Ho-tel Esplanade Resort & Spa amScharmützelsee fündig werden.Die Auswahl ist riesig und bietetfür unterschiedlichste Wünscheund Erwartungen ein entspre-chendes Paket. Hier könnenMänner gemeinsam eine Well-ness-Auszeit nehmen, Freundin-nen bei Ihren Spa-Behandlungenunter sich bleiben und auch dieSchokoladen-Liebhaber kommengerade in der Winterzeit ganz aufihre Kosten.

Wenn Sie in der kälteren Jah-reszeit im Hotel Esplanade alsGast einkehren und Ihre Scho-kolade einfordern, seien Siesich gewiss, Sie werden sie be-kommen. Mit dem Winterspe-zial-Arrangement „Ich will lie-ber Schokolade...“ stehen fürSie drei Wohlfühltage ganz imZeichen des süßen Genusses.Schon bei Anreise erwartet Sieeine kleine Pralinenverfüh-rung aus der hauseigenen Pa-

Ich will lieber SchokoladeNeue Wellnessarrangements und jede Menge Schokolade im Esplanade Resort & Spa

tisserie auf dem Zimmer. Dasman den puren Genuss derSchokolade auch im ESPLA-NADE SPA spüren kann, dasbeweisen Ihnen die Mitarbei-ter des Wellnessbereichesgern. Lüften Sie mit ihnen ge-meinsam das Schönheitsge-heimnis der Mayas. Sie werdenmit betörenden Düften ver-wöhnt, gepeelt, gebadet undmassiert und das mit edlen In-gredienzen aus Vanille, Rosen,Honig und Schokolade. Nacheinem regenerierenden Pee-ling mit einer speziellen Ka-kaomischung, feinstem Honigund braunem Rohrzucker er-folgt ein reinigendes Bad inzart duftenden Rosenblütenund köstlichen Vanilleschoten.Danach genießen Sie sanfte

Streichungen mit einem spezi-ellen Balsam aus Sheabutter,Kakaobutter und süßem Man-delöl, angereichert mit köstli-chen Aromen. Des Weiterenerwartet Sie in unserem Spa-Bereich eine wohltuende Ge-sichtsmassage und zur körper-lichen Entspannung eine Ein-führungsstunde in die Welt desYoga. Damit aber nicht genug,freuen Sie sich während IhresAufenthaltes auch auf die kuli-narischen Höhepunkte wiedem Schoko-Obst-Fondue inunserer Winston Lounge oderdrei genüsslichen Abendessenin einem unserer Restaurants.Das Spezial-Arrangement mitdrei Übernachtungen istbereits ab 387 € pro Personbuchbar.

Weitere Informationen er-halten Sie unterwww.esplanade-resort.deoder unter t (03 36 31) 432 0.

iHotel Esplanade Resort & SpaNadine PahlingDirector of Sales & Marketingt (03 36 31) 4 32 83 [email protected]

Bernau, die 775-jährigeStadt im Norden Berlins und

Endpunkt der S-Bahn-Linie S 2,ist auf jeden Fall einen Ausflugwert.

Verlässt man den Bahnhof,liegen nicht weniger als vierzigSehenswürdigkeiten und mar-kante Punkte auf dem Weg.Die meisten umschließt dienoch fast vollständig erhalteneStadtmauer. Sie und das dreifa-che Wall- und Grabensystemdahinter haben so manchenFeind abgewehrt oder ihm dasEindringen zumindest er-schwert.

Bierbrauer und Tuchmachermachten Bernau einst reichund weit über die Landesgren-zen von Brandenburg hinausbekannt. Heiße Braurückstän-de, die die Bernauer von derStadtmauer auf Angreifer ge-gossen haben, sollen die Stadtsogar vor der Eroberung durchdie Hussiten bewahrt haben.Ob das stimmt, ist unwichtigangesichts der tatsächlichenNiederlage der Eindringlinge.Immerhin gab der Sieg den An-lass, alljährlich am 2. Juniwo-chenende ein großes Mittelal-

Hungrig gelaufen zum LeiterwagenZwei Flyer helfen bei der Ausflugsplanung

terfest in den historischenMauern zu feiern.

Vieles aus grauer Vorzeitblieb erhalten oder wurde sorg-sam ergänzt – allem voran diebeeindruckende Marienkirchemit ihrem wertvollen Marien-altar. Und wer sich hungrig ge-guckt und gelaufen hat, kehrtvielleicht direkt an der Stadt-mauer in die urige Gaststätte„Leiterwagen“ ein, bestelltden Grillteller „Leiterwagen“und dazu ein Bernauer Bier –dunkel, spritzig und stark.Starkes Bier und Stadtspazier-gänge machen müde. Aber aufdem Rückweg kann man ja inder S-Bahn getrost ein kleinesNickerchen machen.

iZwei Heftchen sollte man in der Ta-sche haben, um sich Bernau auf tou-ristischen Wegen zu nähern.Den einen hat die S-Bahn Berlinherausgegeben. Er beschreibt vierTouren um Bernau und ist in denS-Bahn-Kundenzentren erhältlichoder zum download unterwww.s-bahn-berlin.de.Der andere ist eine Einladung desFremdenverkehrsamtes Bernau,sich die 775-jährige Stadt selbst aufdem Kulturpfad zu erschließen, er-hältlich im Regio-Punkt im BahnhofAlexanderplatz.Wegweiser nach Bernau:S 2 im 20-Minuten-Takt, RE 3 unteranderem ab Berlin Hauptbahnhof,OE 60

Schokolademacht glücklich und schön

FOTO: HOTEL ESPLANADE RESORT & SPA

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PUNKT 3 – AUSGABE 01/2009 19

WELLNESSANGEBOTEFÜR VERLIEBTE

Spreewald für Romantiker

Landhotel Burg im SpreewaldBurg (Spreewald)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Freuen Sie sich auf das Landhotel Burg mitten imSpreewald mit Wellnesslandschaft und beheiztemAußenpool. Genießen Sie Natur pur.

Leistungen: 2 Übernachtungen im freundlich eingerich-teten Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet, eine kleineÜberraschung, Begrüßungscocktail bei der Anreise inder gemütlichen Kaminbar, 1 x Candlelight-Dinner amTag Ihrer Wahl, 1 x Rückenrelaxmassage, 1 x Eintritt indie SpreewaldTherme Burg (4 Std.), freie Nutzung derSaunalandschaft mit Außenpool❙ 155 € (A) bzw. 179 € (B) pro Person im DZSaison A: bis 31.3.2009, Saison B: 1.4.-15.10.2009

3 Verwöhntage zu zweit

Landhaus Alte EichenBad Saarow (Seenland Oder-Spree)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Das romantische Hotel mit traumhafter Seeterrasse er-wartet Sie in ruhiger und exklusivster Lage auf derHalbinsel im Scharmützelsee.

Leistungen: 2 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl.Frühstücksbuffet und Begrüßungsdrink, 1 x 3-Gänge-Candlelight-Dinner, Flasche Wein und Wasser, 1 x Mas-sage nach Beratung und Auswahl (30 min.), Nutzungder Sonnenbank (12 min.), der Finnischen Sauna undInfrarot-Sauna, Liegewiese direkt am See, Ruderboote❙ 160 € (A) bzw. 170 € (B) pro Person im DZ (Landseite)

180 € (A) bzw. 190 € (B) pro Person im DZ (Seeseite)Anreise A: Sonntag-Mittwoch, B: Freitag

Romantische Tage für „ZWEI“

Seehotel & Wellnessdorf „Arche Noah“Burg (Spreewald)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Das Hotel liegt idyllisch mitten im Spreewald. Genie-ßen Sie das Well„Nest“ auf der „Arche Noah“.

Leistungen: 3 Übernachtungen im Standard-DZ inkl.Langschläferfrühstück bis 11.00 Uhr, 1 x Candlelight-Dinner inkl. 1 Glas Wein, 1 x spreewaldtypisches3-Gänge-Menü, 1 x Überraschungsmenü für Verliebte,1x Ganzkörpermassage mit Rosenöl (45 min.),1 x romantisches gemeinsames Rosenölbad, 1 x Nutzungder hauseigenen Fahrräder, 1 x kosmetische Behandlungfür SIE & IHN, Nutzung der hauseigenen Wellnessanlage„Arche Noah“ inkl. Bademantel❙ 298 € (A), 275,50 € (B) pro Person im DZA: 15.4.-15.10.2009, B: 12.1.-14.4.2009

Die einen lieben ihn, für an-dere ist er ein Graus – der

Winter mit seinen kalten Tempe-raturen und dem unbeständigenWetter. Wegzaubern funktioniertnicht, also bleibt nur noch, dasBeste daraus zu machen und dieschönen Seiten zu genießen.Dennoch gibt es für Kältemuffelin Brandenburg einige Möglich-keiten, dem Winter zu entfliehenund sich in die wärmeren Gefildedes Landes zu verkriechen.

Die Saarow-Therme in BadSaarow ist eine Alternative. Indem 34 bis 36°C warmen Sole-wasser können sich durchge-frorene Körper aufwärmen.Richtig ins Schwitzen kommtman in der Saunalandschaftbei winterlichen Spezialauf-güssen. Die Temperaturensteigen hier schon mal auf biszu 90 °C. Auch in Sachen Ge-sundheitsförderung und Prä-vention hat die Saarow-Ther-me nachgelegt. Fitnesskurse,gesunde Ernährung sowie Pfle-ge des Körpers und des Geisteswerden im Präventarium inBad Saarow angeboten. DennKrankheiten vorbeugen istbesser als heilen, das ist dasMotto der Therme. Und beikörperlicher Betätigung odereinem Bad im Naturmoor wirdgrantiert kein Mensch frieren.

SaarowTherme,Am Kurpark 1, 15526 Bad Saarowt (03 36 31) [email protected]

Abtauchen, Schwitzen oderalle Viere von sich strecken:Im Saunadorf van Almsick inLeuthen bei Cottbus gerät derWinter bei bis zu 110°Czumindest für wenige Stundenin Vergessenheit. Fünf ver-schiedene Saunaarten auf4 500 qm bilden eine Wellness-und Saunalandschaft inmitteneiner Parkanlage. Die Erdsau-na ist eine Urform der Sauna-kultur. Das ins Erdreich einge-lassene Blockhaus bietet eineeinzigartige Atmosphäre. Dasin einem offenen Kamin bren-nende Buchenholz verströmteinen entspannenden Geruchund die Flammenspiele wirkenberuhigend auf die Sinne. Auchin der holzbefeuerten Garten-sauna kommt man bei einerTemperatur von 90°C insSchwitzen bei mildem und gutverträglichem Saunaklima.Mit der Schwalldusche imAußenbereich wird die Abküh-lungsphase nach dem Sauna-gang zum richtigen Erlebnis.Für alle die es etwas „wärmer“mögen, stehen auch normale

Heiße Tipps für kühle TageWer in Brandenburg dem Winter entfliehen möchte, kann kräftig Schwitzen

Duschen zur Verfügung. Öff-nungszeiten:Mo-Fr 14-23, Sa-So 11-23,Feiertags: 11-23 Uhr.

Saunadorf van Almsick,Weinbergstraße 1,03116 Drebkau, OT Leuthent (03 56 02) 22 4 [email protected]

Wenn man planschendenPinguinen zusieht, kann ei-nem ganz warm ums Herz wer-den. Aber warum nur zuschau-en, wenn auch mitgeplanschtwerden kann? Im Spreewelten-bad in Lübbenau können Besu-cher seit dem 19. Dezember 08mit echten Humboldtpingui-nen um die Wette schwimmen.Nur eine Glasscheibe trenntdie Gäste von den 12 Vögeln.Wer mit den flinken Tierchenim Frack mithalten möchte,kommt garantiert ins Schwit-zen. Wer stattdessen Ruhe undEntspannung sucht, kann sichauf über 4 000 qm im neu er-richteten spreewaldtypischenWellnessbereich in einer von14 verschiedenen Themensau-nen dem Gesundheits-Schwit-zen widmen. Öffnungszeiten:So-Do 9-22 Uhr, Fr-Sa 9-23Uhr.

Spreewelten, Sauna- undBadeparadies Lübbenau,Alte Huttung 13, 03222 Lübbenaut (0 35 42) 89 41 60www.spreewelten-bad.de

Beim Bad in 24prozentigerund 31 Grad warmer Sole, di-rekt aus den Tiefen des Spree-waldes, sind die kalten Außen-temperaturen sofort verges-sen. In der Spreewald Thermekann man Gesundheits-schwimmen in aus Salzen undwertvollen Mineralstoffen an-gereichertem Wasser gut kom-

iTMB-Informations-und Buchungsservice,Am Neuen Markt 1,14467 Potsdam,t (03 31) 200 47 47,Fax (0331) 2 98 73 28,[email protected],www.reiseland-brandenburg.de

Wo es noch ins warme Wasser geht:❙ Kristall Kur- & Gradiertherme

Bad Wilsnack, t (03 87 91) 8 08 80,www.kristallbaeder.de

❙ Steintherme Belzig,t(03 38 41) 388 00,www.steintherme.de

❙ Inselbad Eisenhüttenstadt,t (0 33 64) 28 06 72,www.inselbad-ehst.de

❙ Schwapp Fürstenwalde,t (0 33 61) 3 63 70, www.schwapp.de

❙ Fläming-Therme Luckenwalde,t (0 33 71) 4 00 20,www.flaeminghterme.de

❙ T.U.R.M. ErlebnisCity, Oranienburg,t (0 33 01) 60 87 77,www.turm-or.de

❙ Natur Therme Templin,t (0 39 87) 20 12 00,www.naturthermetemplin.de

binieren mit Ölbädern, Pa-ckungen oder Massagen. EchteSommergefühle im kaltenWinteralltag verschafft dieSole-Sonne-Wanne inmittender spreewaldtypischen Land-schaft.

Spreewald Therme GmbH,Ringchaussee 152, 03096 Burgt (03 56 03) 18 85 [email protected],www.spreewald-therme.de

Weitere heiße Angebote fürkühle Wintertage sind in derneuen TMB Wellness-Broschü-re GUTTUN – Marke Branden-burg zu finden. Neun Thermenmachen unter der Rubrik„Thermen & Bäder – rundumwohlfühlen“ mit ansprechen-den Fotos und Kurzbeschrei-bungen Lust auf ihre Wohlfühl-welten. Ob Licht- und Farb-spiele in der Belziger Stein-Therme, Badespaß für die gan-ze Familie in der Fläming-Therme oder Entspannung imGesundbrunnen Neuruppinam Ufer des längsten Sees inBrandenburg – das Thermen-angebot bietet Alltagsabstandvon Ayurveda bis Aquafitness.Die Broschüre kann kostenlosüber den TMB Informations-und Buchungsservice untert (0331) 200 47 47 und unterwww.brandenburg-entspannt.de bestellt werden.

Spreewaldtherme –die Kälte bleibt draußen.

FOTO: SPREEWALDTHERME BURG

Buchung der aufgeführten Arrangements und vieler weitererbis 31. Oktober 2009 beim TMB Informations- und Buchungs-service unter der Hotline t (0331) 200 47 47 oderim Internet unter www.brandenburg-entspannt.de!Fahrplan- und Tarifinformation Kundendialog DB Regiot (0331) 23 56 881 /-882

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PUNKT 3 – AUSGABE 01/200920

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Simon Grün