Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

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heute morgen Wintersport Polo Alkohol nur zum Anstossen Polo Hofer arbeitet an seiner neuen CD und trinkt fast mehr Tee als ein Engländer seiten 14 + 15 Bombay Terroristen waren auf Koks Die Attentäter dopten im Terror-Trainingslager und mordeten im Drogenrausch seite 6 Basel Dreharbeiten mit Gnädinger «Kommissar Hunkeler ist manchmal auch so bockig wie ich», sagt Schauspieler Mathias Gnädinger seite 10 Jetzt können Sie den Skipass auf die Supercard laden Wer die Tageskarte künftig online kauft, steht weniger Schlange und geht direkt auf die Skipiste seite 9 Zickenkrieg Michelle Hunziker zofft sich mit Flavio Briatores Frau seite 20 Wetter: Heute schaut die Sonne wieder mal durch die Wolken. seite 12 Goldig Im Advent sind die Frauen im Goldrausch seiten 20 + 21 Raser-Wahnsinn: Harte Kritik an Bundesrichtern Experten fordern, dass die bestehenden Gesetze gegen Raser konsequenter angewandt werden Politiker und die Strassenopfer- Vereinigung Roadcross wollen eine Anti-Raser-Initiative lan- cieren (gestern in «.ch»). Ziel sind härtere Strafen gegen Ra- ser. Der Soziologe Ueli Mäder begrüsst diese Initiative, meint aber: «Nützlich wäre es bereits, das heutige Strafmass voll aus- zunützen. Davon sind wir aber weit entfernt.» Irritierend ist für Mäder vor allem, «wenn das BundesgerichtRaserurteile nachträglich abschwächt». Auch Roadcross-Geschäfts- führer Roland Wiederkehr spart nicht mit Kritik an die ho- hen Richter in Lausanne. Ihn stört insbesonders, dass die Ur- teile meistens auf fahrlässige und nicht auf eventualvorsätz- liche Tötung lauten. Das Resul- tat sind dann bedingte statt unbedingte Haftstrafen. Ueli Mäder: «Der Raser sucht den Adrenalinkick» seite 4 Proteste in Thailand Schweizer fliegen heim «Wir sind durch die Hölle ge- gangen», erzählt eine Zürche- rin, die ihre Ferien in Thailand wegen der Massenproteste in Bangkok unfreiwillig verlän- gern musste. Gestern Abend ist sie mit fünftägiger Verspä- tung in Kloten gelandet. Eine erste Chartermaschine mit Thailand-Touristen landete in der Nacht auf gestern in Zü- rich, eine Linienmaschine von Swiss mit 228 Passagieren am Abend. Die Sondermaschine des Reiseversicherers Elvia hat- te zuvor auf ihrem Nachtflug rund 160 Touristen zurückge- bracht. Gestern Abend wurde eine weitere Maschine mit 160 Touristen an Bord erwartet. Lage in Thailand bleibt unstabil Die Lage in Thailand bleibt auch nach dem Rücktritt der Regierung unstabil. Das Eidge- nössische Departement für auswärtige Angelegenheiten empfiehlt, Reisen nach Thai- land zu verschieben. seite 3 Die Schauspielerin mit mexikanischem Blut ist der Star des Campari-Kalenders 2009. Damit löst sie Hollywoods Super- frauen Eva Mendes und Salma Hayek ab, die sich schon im auf 9999 Exemplare limi- tierten Kalender rä- kelten. Vor der traum- haften Kulisse Mali- bus hat Starfotograf Mario Testino den Sexappeal von Alba eingefangen. «Er lässt einen aussehen, wie man es sich nur in seinen wildesten Träumen vorstellt», schwärmt die Schau- spielerin vom Meister hinter der Kamera. Bild: Mario Testino Jessica Alba «Raser nehmen in Kauf, dass jemand stirbt.» Roland Wiederkehr Geschäftsführer Roadcross Mittwoch, 3. Dezember 2008 Basel Nr. 235

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«.ch» - Die Zeitung der Schweiz

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heute 7° morgen 8°

Wintersport

Polo Alkohol nur zum Anstossen Polo Hofer arbeitet an seiner neuen CD und trinkt fast mehr Tee als ein Engländer seiten 14 + 15

Bombay Terroristen waren auf KoksDie Attentäter dopten im Terror-Trainingslager und mordeten im Drogenrausch seite 6

Basel Dreharbeiten mit Gnädinger«Kommissar Hunkeler ist manchmal auch so bockig wie ich», sagt Schauspieler Mathias Gnädinger seite 10

Jetzt können Sie den Skipass auf die Supercard ladenWer die Tageskarte künftig online kauft, steht weniger Schlange und geht direkt auf die Skipiste seite 9

ZickenkriegMichelle Hunziker zoff t sich mit Flavio Briatores Frauseite 20

Wetter: Heute schaut die Sonne wieder mal durch die Wolken. seite 12

GoldigIm Advent sind die Frauen im Goldrauschseiten 20 + 21

Raser-Wahnsinn: Harte Kritik an BundesrichternExperten fordern, dass die bestehenden Gesetze gegen Raser konsequenter angewandt werdenPolitiker und die Stras senopfer-Vereinigung Roadcross wollen eine Anti-Raser-Initiative lan-cieren (gestern in «.ch»). Ziel sind härtere Strafen gegen Ra-ser. Der Soziologe Ueli Mäder begrüsst diese Initiative, meint aber: «Nützlich wäre es bereits, das heutige Strafmass voll aus-

zunützen. Davon sind wir aber weit entfernt.» Irritierend ist für Mäder vor allem, «wenn das Bundesgericht Raserurteile nachträglich abschwächt».

Auch Roadcross-Geschäfts-führer Roland Wiederkehr spart nicht mit Kritik an die ho-hen Richter in Lausanne. Ihn

stört insbesonders, dass die Ur-teile meistens auf fahrlässige und nicht auf eventualvorsätz-liche Tötung lauten. Das Resul-tat sind dann bedingte statt unbedingte Haftstrafen.

Ueli Mäder: «Der Raser sucht den Adrenalinkick» seite 4

Proteste in Thailand

Schweizerfl iegen heim«Wir sind durch die Hölle ge-gangen», erzählt eine Zürche-rin, die ihre Ferien in Thailand wegen der Massenproteste in Bangkok unfreiwillig verlän-gern musste. Gestern Abend ist sie mit fünftägiger Verspä-tung in Kloten gelandet.

Eine erste Chartermaschine mit Thailand-Touristen landete in der Nacht auf gestern in Zü-rich, eine Linienmaschine von Swiss mit 228 Passagieren am Abend. Die Sondermaschine des Reiseversicherers Elvia hat-te zuvor auf ihrem Nachtfl ug rund 160 Touristen zurückge-bracht. Gestern Abend wurde eine weitere Maschine mit 160 Touristen an Bord erwartet.

Lage in Thailand bleibt unstabilDie Lage in Thailand bleibt auch nach dem Rücktritt der Regierung unstabil. Das Eidge-nössische Departement für auswärtige Angelegenheiten empfi ehlt, Reisen nach Thai-land zu verschieben. seite 3

Die Schauspielerin mit mexikanischem Blut ist der Star des Campari-Kalenders 2009. Damit löst sie Hollywoods Super-frauen Eva Mendes und Salma Hayek ab, die sich schon im auf 9999 Exemplare limi-tierten Kalender rä-kelten. Vor der traum-haften Kulisse Mali-bus hat Starfotograf Mario Testino den Sexappeal von Alba eingefangen. «Er lässt einen aussehen, wie man es sich nur in seinen wildesten Träumen vorstellt», schwärmt die Schau-spielerin vom Meister hinter der Kamera.Bild: Mario Testino

Jessica Alba

«Raser nehmen in Kauf, dass jemand stirbt.»

Roland WiederkehrGeschäftsführer Roadcross

Mittwoch, 3. Dezember 2008Basel Nr. 235

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Freude herrscht! Ab heute senken die Mineralöl-Ge-sellschaften BP, Migrol und Avia den Benzinpreis um mindestens zwei Rappen. Somit kostet der Liter Blei-frei im Durchschnitt 1.50 Franken. Dies ist der tiefste Stand seit über drei Jahren. Doch damit nicht genug: BP zum Beispiel reduziert den Literpreis für Diesel um vier Rappen. Ausserdem wird neben dem Benzin auch das Heizöl günstiger, trotz eisi-ger Kälte. Im Vergleich zum Juli kostet im November das Heizöl 30 Prozent weniger.

Aufstellerdes Tages Bilaterale II: Drei

Bundesrätinnen dafürDie Bundesrätinnen Eveline Widmer-Schlumpf, Doris Leuthard und Micheline Calmy-Rey haben gestern den Abstimmungskampf zur Personenfreizügigkeit eröff-net. Am 8. Februar gehe es um einen Grundsatzent-scheid, sagte Aussenminis-terin Calmy-Rey. Falls das Volk Nein zur Weiterführung der Personenfreizügigkeit und deren Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien sage, müsse die Schweiz die Bilateralen I kündigen.

Island: Gestrandete Eisbären sollen sterbenEine Expertenkommission der isländischen Regierung hat sich für das möglichst zügige Erlegen aller auf der Insel landenden Eisbären ausgesprochen. Kommissi-onschef Hjalti Gumundsson begründete das Votum mit der Gefahr, die die auf Eis-schollen angetriebenen Tie-re für Menschen darstellen. Die Art der auf Grönland le-benden Bären sei nicht so akut gefährdet, dass dies eine aufwendige Rettungs-aktion rechtfertigen könnte.

Chemie Ali: Zweite TodesstrafeEin irakisches Gericht hat den als Chemie-Ali bekann-ten Cousin des früheren Prä-sidenten Saddam Hussein zu einer weiteren Todesstrafe verurteilt. Grund für das Ur-teil war die Rolle von Ali Hassan el Madschid bei der Niederschlagung des Schii-tenaufstands 1991 im Süden des Landes. Damals waren bis zu 100 000 Menschen ge-tötet worden. Der frühere In-nenminister wurde bereits vor anderthalb Jahren wegen

Kriegsverbrechen und Ver-brechen gegen die Mensch-lichkeit zum Tod verurteilt.

Ali Hassan el Madschid. Bild: Key

Also diese Todesraserei auf unseren Strassen, die ist ja für viele ein

Ausländerproblem. Oder ein Unterschichtenproblem. Oder ein Integrationspro-blem. Hören Sie mir auf mit diesem Humbug! Für mich ist der Raserwahnsinn schlicht und einleuchtend ein Män-nerproblem. Also ich sage Ihnen: Wenn es uns Frauen nicht gut geht, dann pöstelen wir uns ein Paar Schuhe. Das mag zwar ein paar Fränkli kosten, birgt aber absolut keine Todes gefahr. Wenn es aber einem Testosteron-gesteuerten Männchen an Selbstzufriedenheit mangelt, dann wird wie wild aufs Gas-pedal gestanden. Nichts im Kopf, nichts im Portemon-naie, nichts in der Hose – und schon rast Mann mir nichts, dir nichts davon. Also eigent-lich ist es zum Davonlaufen. Aber auch das ist ja eine ty-pische Männerdisziplin.

Frau Nörgeli

Feedback an: [email protected]

Späte Einsicht: Bush bereut US-Einmarsch in den IrakDer US-Präsident: «Ich habe gehoff t, die Berichte über ABC-Waff en wären anders ausgefallen»

Die GIs hielten George W. Bush immer die Stange. Jetzt muss er den Soldaten gegenüber Fehler eingestehen. Bild: Keystone

In tiefer Demut scheidet der US-Präsident George W. Bush aus dem Amt. Im Gespräch mit dem US-Sender «ABC» zeigt er sich selbstkritisch.

• 9/11, Irak-Krieg«Ich war nicht auf Krieg vorbe-reitet», sagt er. Am meisten be-dauert er das Versagen der Ge-heimdienste im Irak. Experten aus allen Lagern seien über-zeugt gewesen, dass Saddam Hussein ABC-Waffen besitze. «Ich habe gehofft, die Berichte wären anders ausgefallen». Ob

er ohne falsche CIA-Angaben den Krieg begonnen hätte, liess er offen. Den Krieg gegen den Terror bezeichnete Bush hinge-gen als Erfolg. «Es ist gelungen, die USA im Krieg gegen ideolo-gische Gangster zu sichern.»

• FinanzkriseBush macht die Wallstreet für die Krise verantwortlich. Vom Staatseingriff ist er nach wie vor überzeugt, denn sonst hätte eine schlimmere De-pression als in den Dreissi-gerjahren gedroht.

• Obama vs McCainFür Bush war der Wahlkampf von Beginn an entschieden. Der Grund: «Ich bin sicher, dass einige Leute auch wegen mir für Barack Obama ge-stimmt haben».

Bei aller Selbstkritik geht Bush «erhobenen Hauptes». Er hoffe, als Präsident in Er-innerung zu bleiben, der sei-ne «Seele nicht für die Politik verkauft hat». Bush kündigt zudem an, ein Buch zu schreiben – Inhalt geheim.

[email protected]

«Es ist uns gelungen, die USA im Krieg gegen

die ideologischen Gangster sicher

zu halten.»George Walker Bush

Amtierender US-Präsident

Mittwoch3. Dezember 20082 aktuell2 aktuell

Page 3: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Unfall: 7-Jähriger von Müllwagen getötetKurz vor Mittag ist am Dienstag in Unterägi ein sie-benjähriger Junge tödlich von einem Müllwagen ange-fahren worden. Der Bub ging auf dem Trottoir an der Höf-nerstrasse entlang und sprang dann unvermittelt auf den Fussgängerstreifen. Gerade in diesem Moment bog ein Müllwagen in die Strasse ein. Obwohl er im Schritttempo fuhr, habe der Fahrer keine Chance gehabt, den Unfall zu vermeiden. Der Junge war sofort tot.

Tabaksteuer: Bundesrat darf nichtDer Bundesrat darf die Ta-baksteuer nicht um 2.50 Franken pro Päckli erhöhen. Mit 19 zu 18 Stimmen hat der Ständerat einen Kommissi-onsantrag abgelehnt. Heute ist der Bundesrat zu einer Steuererhöhung um 80 Pro-zent gegenüber 2003 er-mächtigt. 65 Prozent sind ausgeschöpft, ein Spielraum von 30 Rappen bleibt noch. Die Wirtschaftskommission des Ständerates wollte nun den Zähler wieder auf Null stellen, das heisst die 80 Pro-zent neu beginnen lassen.

Der Rat folgte aber Hans Hess (FDP/OW) und dem Nationalrat. Ein «Blanko-scheck» für eine Steuererhö-hung in diesem Ausmass gehe zu weit, sagte Hess.

Raucherinnen. Bild: Keystone

Schmid-Nachfolge: FDP und Liberale für Maurer

Die liberal-freisinnige Frakti-on will SVP-Nationalrat Ueli Maurer in den Bundesrat wäh-len. Sie beschloss gestern ohne Gegenstimme, die Kandidatur Maurers für die Nachfolge von Bundesrat Samuel Schmid zu unterstützen.

«Er hat uns versichert, dass er sich an das Kollegialitäts-prinzip halten wird», erklärte Fraktionspräsidentin Gabi Huber (UR) nach der Anhö-rung von Ueli Maurer. In dem ausführlichen Gespräch

habe Maurer alle Fragen zur Zufriedenheit der FDP-Frakti-on beantwortet.

«Blocher ist für uns nicht wählbar»Nur gerade fünf Minuten bei der Fraktion war Maurers Mit-kandidat Christoph Blocher. Huber sagte, die Fraktion habe dem Alt-Bundesrat von Ange-sicht zu Angesicht erklärt, weshalb er für sie nicht wähl-bar sei. Das sei Blocher auch bereits in einem Brief darge-legt worden. (sda)

Blocher wurde in fünf Minuten abgefertigt

Ueli Maurer gestern im Nationalratssaal. Bild: Keystone

Touristen buchen um, Volk wartet auf KönigDas thailändische Verfas-sungsgericht hat die Regie-rungspartei verboten und da-mit die Amtszeit des Minister-präsidenten Somchai Wangsa-wat beendet. Die Flughäfen in Bangkok dürften dank dieser Wendung bald wieder in Betrieb sein: Regierungsgeg-ner besetzten sie, um den Ministerpräsidenten zum Rücktritt zu zwingen.

Trotzdem rät das Schweizer Aussendepartement, geplante Reisen nach Thailand zu ver-schieben: Die Entwicklung sei ungewiss, heisst es auf der Homepage. Dem Rat folgen einige, die Thailandferien gebucht haben. «Die Leute bu-chen inner-halb von Asien um oder ge-hen in die Ka-ribik», sagt Walter Kunz, Sprecher des S c hw ei z er Reisebüro-verbands.

Unbedingt nötig wäre das sei-ner Ansicht nach nicht. «Ich war vor zwei Wochen in Khao Lak, Phuket und Bangkok und habe von den Unruhen nichts mitgekriegt. Nach Phuket kön-nen die Touristen einiger-massen unbesorgt reisen.»

Höchste moralische AutoritätHoffnung setzen die Thailän-der in den König, auf den sich die Regierungsgegner berufen.

Der Monarch gilt als höchste moralische Au-

torität im Land, hat sich bisher aber nicht zum Konfl ikt geäussert.

Am Freitag wird der König 81 Jahre alt. Die Thailänder warten gespannt auf seine traditio-nelle Geburtstags-rede. (blu)

Die politischen Unruhen in Thailand dauern weiterhin an

«Für Euphorie ist es zu früh. Doch in Thailand

zeichnet sich ein positiver Wandel ab.»

Walter KunzPräsident Reisebüroverband

Königlich: Bhumibol Adulyadej und Sirikit

gestern in Bangkok.

Mittwoch3. Dezember 2008 3aktuell

Page 4: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

«Todesmeldungen können das Prickeln erhöhen»

Interview mit dem Soziologen Ueli Mäder über die Raserproblematik

Was halten Sie von der Anti-Raser-Initiative, die härtere Strafen für Raser fordert?Nützlich wäre bereits, das heu-tige Strafmass voll auszunüt-zen. Davon sind wir weit

entfernt. Irritie-rend ist auch,

wenn das Bundesgericht Raserurteile nachträglich ab-schwächt. Die Initiative löst aber eine wichtige Debatte aus, die über die Frage von Straf-mass hinausreichen muss. Ist das gesetzliche Straf mass

heute nicht zu tief?Es ist nicht griffig. Ein bedingter Strafvollzug wirkt für die Bevölke-rung banalisierend, wenn durch das Rasen ein Mensch gestorben ist.

Am Wochenende ist ein Unbeteiligter bei einem Raserunfall gestorben. Kurz darauf stoppt die

Polizei im selben Kanton wieder einen Raser. Wie ist das möglich?Solche Todesmeldungen kön nen den Reiz und das Prickeln zusätzlich erhöhen. Wer rast, spaltet die Fol- gen seines Tuns ab. Er sucht

den Adrenalinkick. Rasen bedeutet Power und Macht.

Helfen da höhere Strafen?Sie wirken nur beschränkt. Wichtig sind auch Jugend arbeit und Perspektiven. Manche rasen aus Orientierungslosig-keit. Und manchmal dienen Autos als Fetisch, Spielzeug oder im Extremfall als Waffe.

Oft sind die Raser Ausländer.Ja, weil mehr Migranten jünger sind und aus der Unterschicht kommen. Man darf das Rasen aber nicht zum Ausländerpro-blem machen. Das würde all diejenigen mitverurteilen, die sich korrekt verhalten.

Nimmt die Raserei zu?Das weiss ich nicht. Aber die Raserei gibt es nicht nur bei den Autos. Auch sonst gilt oft: Je schneller, desto besser.

[email protected]

Ein Auto in Therwil BL steht im Vollbrand. Bild: Keystone

«Nein, wir haben keinen Sonnenbrand!» Das rote Gesicht ist typisch für die Japan-Makaken, die deshalb auch Rotgesicht-Makaken genannt werden. Diese Gruppe genehmigt sich im tropischen Garten von Hakodate ein Bad. Bild: Keystone

13 Autos abgefackelt

19-Jähriger gestehtDie Brandstiftungsserie in Therwil BL ist geklärt: Ein 19-Jähriger aus dem Ort hat gestanden, die 13 Autos ohne Beteiligung weiterer Personen in Brand gesteckt zu haben. Er war zusammen mit einem mutmasslichen Komplizen (21) vor gut einer Woche fest-genommen worden. Letzterer wurde nun durch das Ge-ständnis entlastet. Laut Statt-halteramt Arlesheim habe der 19-Jährige noch kein Tat-motiv verlauten lassen. Sicher ist: Der angerichtete Schaden von rund 400 000 Franken wird sein Portemonnaie noch lange belasten. (sda)

Steuern: Schweiz rutscht im Steuervergleich abDer Steuerstandort Schweiz verliert an Attraktivität. Im internationalen Vergleich rutscht die Schweiz von Rang 15 auf 19 ab. Das ergab die Studie der Unterneh-mensberatung Pricewater-houseCoopers. Grund ist das komplexe Steuersystem.

Glückskette: Walter Rüegg löst seinen Kollegen abWalter Rüegg wird ab 2009 Präsident der Glückskette. Damit löst der aktuelle Direktor von Schweizer Radio DRS den ehemaligen Radio- und Fernsehdirektor von Radiotelevisione svizze-ra di lingua italiana (RTSI) Remigio Ratti ab.

«Manchmal dienen Autos kompensato-

risch als Fetisch, Spielzeug oder im

Extremfall als Waffe.»

Nachtclub-Brand: 3. LeicheNach dem Brand eines Nacht-clubs in Augst BL am 15. No-vember ist in der Brandruine eine weitere Leiche gefunden worden. Damit hat sich die Zahl der Todesopfer auf drei erhöht. Ein Verdächtiger befin-det sich nach wie vor in Unter-suchungshaft. Gefunden wur-

de der Leichnam am Montag unter dem Brandschutt des niedergebrannten Nachtlo-kals, wie die Baselbieter Polizei gestern mitteilte. Die Identität der Leiche konnte zunächst nicht geklärt werden. Die Brandursache ist nach wie vor nicht geklärt. (sda)

Der Körper lag im Schutt des abgebrannten Hauses

Soziologe Ueli Mäder. Bild: Keystone

Ueli Mäder ist Professor für Soziologie an der Universität Basel. Seine Fachgebiete sind Konfliktforschung und soziale Ungleichheiten.

Mittwoch3. Dezember 20084 aktuell

Page 5: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

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Page 6: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Bei einem Bombenanschlag auf ei-nen Reisezug im Nordosten Indi-ens sind gestern mindestens zwei Menschen getötet und 30 verletzt worden. Wie ein Polizeisprecher in Guwahati, der Hauptstadt des Bundesstaats Assam sagte, sei in einem der Abteile eine mit Zeit-

Erneuter Terroranschlag in Indien: Zwei Tote

zünder versehene Bombe deto-niert. Die Polizei verdächtigte die verbotene Karbi Longri NationalLiberation Front der Urheberschaft. Die Gruppierung kämpft für einen unabhängigen Staat für den Karbi-Stamm, der in der Gegend lebt, in der es zum Anschlag kam. (sda)

Terroristen mordeten im Kokainrausch

Wie die indischen Sicherheits-behörden gemäss der briti-schen Zeitung «Daily Tele-graph» mitteilten, wurden in den befreiten Hotels mehrere Spritzen und anderes Drogen-zubehör sichergestellt: Wir ha-ben Gegenstände gefunden, die darauf hindeuten, dass die Terroristen Kokain und LSD konsumiert haben. Das bestä-tigten auch die Bluttests der ge-töteten Geiselnehmer», führte ein Sicherheitsbeamter aus.

Die konzentrationsfördern-de Wirkung von Kokain erklärt die Ausdauer, mit welcher die Angreifer mehr als zweiein-halb Tage lang ohne Schlaf kämpfen konnten. Einer der

Terroristen nutzte die Drogen so geschickt, dass er mehrere Stunden trotz seiner lebensge-fährlichen Verletzungen wei-terkämpfen konnte.

Gedopt wie die BodybuilderDoch damit nicht genug: Of-fenbar haben sich die Terroris-ten bei ihren Vorbereitungen auf die Anschläge in pakistani-schen Terror-Camps gezielt mit anabolen Steroiden ge-dopt, um ihre Muskelmasse schneller wachsen zu lassen.

Bei den Überfällen auf zwei Luxushotels und andere Ziele in Bombay starben letzte Wo-che 172 Menschen, 239 wur-den verletzt. (red)

Mehr als 60 Stunden kämpften die Terroristen von Bombay, schossen um sich, warfen Granaten. Wie jetzt bekannt wurde, standen sie unter harten Drogen.

Klaus Zumwinkel. Bild: Keystone

Kerzen brennen vor dem Hotel Taj Mahal in Bombay. Bild: Keystone

Der Skandal um ver-seuchtes Milchpulver in China ist viel grösser als bisher bekannt. 294 000 Kleinkinder seien er-krankt und 6 gestorben, berichtete das Gesund-heitsministerium gestern in Peking. Mit der Ge-samtzahl ging das Minis-terium um mehr als das Fünffache über bisherige Angaben hinaus.

Von den Säuglingen hätten 51 900 stationär

behandelt werden müs-sen. Heute lägen immer noch 861 Kinder mit Nie-renproblemen im Spital. Davon seien 154 in einem schlechten, aber stabilen Zustand.

Meist hätten sich bei den Säuglingen Nieren-steine gebildet. Der lang vertuschte Skandal war im September aufgefl o-gen, als immer mehr Kin-der durch das Milchpul-ver erkrankt waren. (sda)

294 000 Babys krankMilchskandal schlimmer als bisher bekannt

Suchbild: Wo ist der Prinz?Camilla, Herzogin von Cornwall, sitzt inmitten des briti-schen Fallschirm-springer-Regimen-tes. Unter den Solda-ten befi ndet sich auch Camillas Gatte Prinz Charles. Wer fi ndet ihn? Kleiner Tipp: Er trägt ein violettes Béret. Key

Steuerhinterziehung

Deutschland straft härterDeutschland setzt ein Zeichen für die Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung in Liech-tenstein: Wer Steuern in Milli-onenhöhe hinterzieht, muss künftig ins Gefängnis und kann nicht mehr mit Bewäh-rung rechnen. Dieser Grund-satzentscheid wird den ehe-maligen Chef der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, hart treffen. Denn Zumwinkel muss sich ab dem 22. Januar 2009 wegen Steuerhinterziehung vor dem Landgericht Bochum verantworten. Er soll über eine Liechtensteiner Stiftung in den Jahren 2002 bis 2006 fast eine Million Euro an Steuern hin-terzogen haben. (red)

Mord: Schwarzfahrer ersticht Buschauff eurBluttat im Streit um eine Fahrkarte: Im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn ist ein Busfahrer vor den Augen sei-ner Passagiere erstochen worden. Der 46-Jährige ver-weigerte einem Schwarzfah-rer ein Umsteigeticket und musste sterben.

USA: Richardson wird HandelsministerDer künftige US-Präsident Barack Obama will den Aus-senpolitikexperten und frü-heren Energieminister Bill Richardson als Minister für Handel nominieren. Richardson ist einer der pro-fi liertesten Politiker latein-amerikanischer Herkunft.

Musikalisch: Condi gibt KonzertNoch-US-Aussenministerin Condoleezza Rice hat bei ihrem London-Besuch eine kleine Kostprobe ihres musikalischen Könnens gegeben. Vor Königin Elizabeth II. gab die ausgebildete Pianistin imBuckingham Palast ein kurzes Klavierkonzert.

Computerpanne: Partei muss Wahl verschiebenWegen technischer Pannen hat die israelische Arbeits-partei die Abstimmung über ihre Kandidaten für die Par-lamentswahl im Februar verschieben müssen. Die Wahl wurde gestern abge-brochen, da der neue Com-puter ausgefallen war.Condoleezza Rice. Bild: Keystone

Mittwoch3. Dezember 20086 aktuell

Page 7: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

FestgenommenWächter mit Schuss in den Hals getötetFast neun Jahre war die Suche nach den Tätern im Mordfall eines Securitaswächters von 1999 in Langenthal erfolglos geblieben. Jetzt hat die Polizei zwei Männer festgenommen. Einer der beiden Tatverdäch-tigen konnte am 22. Novem-ber in Como verhaftet wer- den, der andere bereits im Mai in Mailand.

RaubüberfallRäuber überfällt die Post in RudolfstettenMit einer Waffe hat ein Unbe-kannter am Montagabend die Angestellten der Post in Rudolfstetten AG gezwungen, das vorhandene Bargeld in eine Plastiktasche zu ver-stauen. Der Täter entkam mit mehreren Tausend Franken. Kurz vor 18.30 Uhr hatte er die Post unbemerkt durch den Hintereingang betreten, der wegen bereitgestellten Post-sendungen offenstand.

«Das hätte Vater gut getan»Die Spanienkämpfer werden rehabilitiert, doch viele von ihnen erleben das nicht mehr

Markus Hutter.

Gestern hat der Nationalrat eine parlamentarische Initiati-ve von Paul Rechsteiner (SP) angenommen. Diese verlangt die Rehabilitation von 700 Schweizern, die sich im spani-schen Bürgerkrieg engagiert haben (siehe Box). Die Ehre kommt für viele der Betroffe-nen zu spät. Auch für den Win-terthurer Hans Hutter, der 2006 im Alter von 93 Jahren gestor-ben ist. «Mein Vater hat zeitle-bens unter der Verurteilung gelitten», sagt dessen Sohn, der FDP-Nationalrat Markus Hut-ter. Juristisch war sein Einsatz falsch, doch moralisch habe er auf Unterstützung gehofft.

Nach seiner Rückkehr aus Spanien wurde Hans Hutter, damals Mitte 20, an der Grenze verhaftet und abgeführt. Spä-ter verurteilte ihn ein Militär-gericht zu einer bedingten Haftstrafe. «Die paar Tage im Gefängnis hat mein Vater ver-

wunden», sagt Markus Hutter. «Hingegen hat ihn das zwei-jährige Stimm- und Wahl-verbot, das ihm danach auf-erlegt wurde, bis ans Lebens-ende beschäftigt.»

Eine traurige NoteDie Rehabilitation kommt sehr spät, sagt Hutter. Er ist froh, dass ein Kollege im Parlament aktiv wurde. Doch dieser poli-tische Akt sei für ihn nicht nur ein positives Zeichen, sondern habe auch eine traurige Note. «Es hätte meinem Vater gut getan, wenn sein Engagement anerkannt und gewürdigt worden wäre.»

Gegen die Rehabilitation wehrt sich die SVP. «Es war ein Fehler», sagte Nationalrat Alfred Heer gestern an die Ad-resse Hutters. «Schweizer ha-ben sich nicht in internationa-len Kämpfen zu engagieren.»

[email protected]

Spanienkämpfer

Kriegsdienste in anderen Ländern sind nach Schweizer Gesetz verbo-ten. Rund 700 Freiwillige wurden verurteilt, weil sie im spanischen Bürger-krieg (1936–1939) gegen General Francos Faschis-mus kämpften. Bundesrat und Parlament heben die Urteile nun symbolisch auf: Sie deckten sich nicht mit dem heutigen Rechts-gefühl.

Hans Hutter 1936 in

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Mittwoch3. Dezember 2008 7aktuell

Page 8: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Gesagt«Von einer Kredit klem-me in Deutschland zu sprechen, ist absolut falsch und führt auch zu einer ganz ge fähr-lichen Diskussion.»

Josef AckermannDeutsche-Bank-Chef

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Euro Stoxx2354

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Gesagt«Von einer Kredit klem-me in Deutschland zu sprechen, ist absolut falsch und führt auch zu einer ganz ge fähr-lichen Diskussion.»

Josef AckermannDeutsche-Bank-Chef

45.44

Infl ationTiefer Ölpreis drückt die TeuerungDie Infl ation in der Schweiz ist auf 1,5 Prozent gefallen. Letzten Oktober betrug sie noch 2,6 Prozent. Der Grund für den Teuerungsrückgang ist der Zusammenbruch der Erd ölpreise.

Fusion?Britisch Airways ist auf KauftourDie Fluggesellschaft British Airways führt mit der austra-lischen Airline Qantas Ge-spräche über eine Fusion. Au-sserdem verhandelt die briti-schen Airline seit längerem mit der spanischen Fluglinie Iberia über einen allfälligen Zusammenschluss.

Die Finanzkrise stellt viele Beziehungen auf die ProbeDie Finanzkrise erreicht die Liebe: Viele Partnerschaften werden unter ihr leidenBanken greifen zum Rotstift und stellen Leute auf die Strasse (siehe Box). Jetzt macht sich bei vielen Familienvätern aus der Finanzbranche, die Frau und Kinder zu versorgen und die Hypothek abzuzahlen haben, Existenzangst breit. Paarthera-peut Klaus Heer sagt, dass künf-tig viele Partnerschaften unter der Krise zu leiden haben. Denn, neben Sex, Kindern und der Lie-be sei das Geld eine der Haupt-schlagadern der Beziehung.

Geld ist doch wichtigDie fi nanzielle Belastung ist denn auch häufi g der Grund, weshalb Paare sich trennen. Der Grund: Geld hat einen symbolisch sehr hohen Stel-lenwert, weil unsere Leistung in der Arbeitswelt sich im Lohn niederschlägt. «Zurzeit ist ein diffuses Angstgefühl zu beob-achten», sagt Heer. «Das ist be-sonderes schwierig, weil es so

hintergründig daherkommt.» Nun sind die Paare gefordert. Romantische Vorstellungen treten während der Krise in den Hintergrund, sagt Heer.

Liebe zeigt sich nun in Form von Solidarität. Aus Erfahrung weiss Heer aber, dass diese in schlechten Zeiten nicht gut funktioniert. Unter Stress re-agiert jede Person anders. Die einen werden aggressiv und

lärmig, andere eher traurig und introvertiert. Das gleiche Bild beim Thema Geld: «Auch wenn der Partner anders mit Geld umgeht, darf man das nicht un-bedingt als Angriff auf die eige-ne Person sehen.» Doch was tun, wenn der Partner schwer auszuhalten ist? Was machen, wenn der Partner Geld ver-prasst oder sich als Geizhals entpuppt? Da gibt es nur eines:

Zuhören. Das sei wichtiger als handeln. Heer: «Der Partner will vor allem ernst genommen werden. Da sind weder Rat-schläge noch Beschwichtigun-gen angebracht.»

[email protected]

Der Kurssturz erreicht das Privatleben. Bild: Keystone

Rezession frisst Jobs

Kaum ist die Rezession da, folgt bei den Grossbanken schon der Kahlschlag. Die Credit Suisse will in London rund 650 Stellen strei-chen. Dies sind zehn Prozent der CS-Angestellten in Grossbritan-nien. Ausserdem baut auch die britische HSBC Bank auf dem Heimmarkt 500 Stellen ab. Am härtesten greift aber die US-Bank J.P. Morgen Chase durch. Sie stellt bei der vor einigen Wo-chen übernommenen Washing-ton Mutual insgesamt 9200 Mit-arbeiter auf die Strasse.

Arnold Schwarzenegger. Bild: Keystone

Finanzkrise

Arnie ruft Notstand ausWegen des hohen Haushalts-defi zit in Kalifornien hat der Gouverneur Arnold Schwar-zenegger den Finanznotstand ausgerufen und eine Dring-lichkeitssitzung des Parla-ments einberufen. Es müsse schnell etwas geschehen, an-dernfalls steuere der Staat di-rekt auf ein «Finanzdesaster» zu, erklärte der Gouverneur. Angesichts der diesjährigen Steuerausfälle in Höhe von 11,2 Milliarden Dollar (ca. 13,5 Mrd. Fr.) sei ein Konjunktur-programm erforderlich, um die Wirtschaft anzukurbeln, Arbeitsplätze zu bewahren und zu schaffen und das Prob-lem der Arbeitslosenversiche-rung zu regeln. (sda)

Ohne «Krücken» stolpern US-AutobauerDer US-Kongress hatte Gene-ral Motors, Ford und Chrysler aufgefordert, bis gestern über-zeugende Pläne zur Umstruk-turierung vorzulegen. Auf de-ren Grundlage entscheiden die Parlamentarier über die erbe-tene Finanzspritze in der Höhe von 25 Milliarden Dollar.

Ford, die tun wasFord legte einen Plan zur Um-strukturierung vor, für den er um Unterstützung in Höhe von neun Mrd. Dollar bittet. Ford plant Investitionen in Höhe von 14 Mrd. Dollar binnen sie-ben Jahren, um seine Produkt-palette komplett zu überarbei-ten. So sollten von 2010 an neu

entwickelte Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht wer-den, bis 2011 wolle der Konzern wieder rentabel werden. Die Sparmassnahmen sollten auch die Konzernspitze treffen: Ford-Chef Alan Mulally wolle für ein Jahresgehalt von einem Dollar arbeiten, solange man staatliche Hilfen beziehe.

Ab Donnerstag gilt es ernstNach Informationen des «Wall Street Journal» wollen GM und Chrysler dem Kongress ähnli-che Pläne präsentieren. Die Konzernchefs sollen am Donnerstag und Freitag vor dem Kongress Rede und Ant-wort stehen. (sda)

Die Bosse der drei grossen US-Autokonzerne GM, Ford und Chrysler sind auf Betteltour beim US-Kongress

Sinnbild: Besucher der Los Angeles Auto Show 2008. Bild: Keystone

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Global biotechnology company withInternational Headquarters in Switzerland

(NASDAQ: BIIB)

Mittwoch3. Dezember 20088 aktuell

Page 9: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Tier-TippHaben Sie Ihre Katze geimpft?Ihr Kätzchen sollte ab der achten Lebenswoche ge-impft werden. Meist wird beim ersten Tierarztbesuch auch eine Routinekontrolle und eine Wurmkur gemacht – diese brauchen Katzen regelmässig. Für alle Kat-zen ist eine Impfung gegen Katzenseuche und Katzen-schnupfen wichtig. Katzen mit Freigang brauchen zu-sätzlich eine Impfung ge-gen Leukose. Eine Impfung gegen Tollwut ist in der Schweiz nicht nötig.Quelle: Tierratgeber des K-Tipps, www.ktipp.ch Preis: 30 Franken

ÖlpreisSo günstig wie vor dreieinhalb Jahren Die Finanzkrise treibt den Ölpreis weiter nach unten: Er fi el gestern auf den tiefsten Stand seit dreieinhalb Jahren. Ein Fass US-Leichtöl gab auf bis zu 46,94 Dollar nach.

Spar-TippKassenobligationen – attraktivere Zinsen als beim SparkontoWer sein Geld auf ein Spar-konto einbezahlt, erhält mo-mentan einen Zinssatz von höchstens 2 Prozent (PostFi-nance, Stand 1.12.2008). At-traktivere Konditionen bieten Kassenobligationen. Hier sind die Gelder allerdings je nach Laufzeit zwischen einem und zehn Jahren fest gebunden. Je länger die Laufzeit, umso hö-her der Zins: Wer zum Beispiel eine Laufzeit von acht Jahren wählt, erhält bis zu 3 Prozent Zins (Banque CIC Suisse, Stand 1.12.2008). Die Regelun-gen bezüglich Einlegerschutz und Staatsgarantie sind die-selben wie beim Sparkonto: Geht die Bank Konkurs, sind 30 000 Franken gesichert. Quelle: www.comparis.chWer im Internet surft,

ist schneller auf der PisteOnline-Skipässe von Ticketcorner können auf die Coop Supercard geladen werdenTicketcorner steigt nun auch ins Skigeschäft ein: Der Ticket-anbieter verkauft ab sofort Ski-pässe für über 50 Wintersport-gebiete in der Schweiz. Diese sind online bestellbar – dazu braucht man jedoch eine Karte mit Radio Frequency Identifi -cation (RFID).

Diese Technologie bieten vorerst die Supercard von

Coop, die Postfi nance Card und die Ticketcorner V.I.P. Card an. Wer eine solche Karte besitzt, bezahlt für den Skipass online nicht mehr als an der Bergbahnkasse – und erspart sich lange Wartezeiten vor dem Schalter. Einen Haken hat die Sache trotzdem. Denn die Su-percard mit der neuen Techno-logie muss erst bei Coop be-

stellt werden: Die ersten 150 000 Karten sind noch gra-tis, danach Kostet eine Karte 750 Superpunkte. Bei Postfi -nance sind bereits 130 000 Kar-ten mit Ticketfunktion im Um-lauf – für Postfi nance-Kunden ist die Funktion gratis.

Das Geschäft dürfte für Ti-cketcorner lukrativ sein: Pro Jahr werden in der Schweiz

Skibillette im Wert von rund einer Milliarde Franken ver-kauft. «Wir rechnen bis Ende 2009 mit 150 000 verkauften Skibilletten», sagt George Eg-loff, CEO von Ticketcorner. In den nächsten Monaten will die Firma zusätzlich noch zwölf Wintergebiete in Österreich in das System integrieren.

[email protected]

Tier-TippTier-Tipp

bis zu 46,94 Dollar nach.

Schlange stehen auf der Corviglia in St. Moritz. Bild: Keystone

Mittwoch3. Dezember 2008 9service

Page 10: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Budget 2009Finanzkommission erhöht DefizitDie landrätliche Finanzkom-mission hat das Budget 2009 des Kantons Baselland etwas gerötet: Der Ausgabenüber-schuss steigt gegenüber dem Regierungsbudget von 3,2 auf 4,1 Millionen Franken. Die Kommission empfiehlt das Budget mit zehn gegen eine Stimme zur Annahme.

UnfallAuto kracht vor der Grenze in Lastwagen Bei der Kollision eines Autos mit einem Lastwagen am Dienstagmorgen vor dem Autobahngrenzübergang Basel-Weil ist der Autolenker verletzt worden. Laut der deutschen Polizei war er wohl nach einem Fahrfehler ins Schleudern geraten. Der Sachschaden wird auf über 20 000 Euro beziffert.

«Hunkeler ist manchmal auch so bockig wie ich»Mathias Gnädinger drehte gestern in Basel Szenen des neuen Hunkeler-Films«Ruhe bitte. Wir drehen», kom-mandiert die Set-Aufnahme-leiterin. Dann gibt der Regis-seur Stefan Jäger dem Schau-spieler Mathias Gnädinger die Anweisung, er könne jetzt mit seinem roten Volvo losfahren. Insgesamt dreimal muss die Szene in eisiger Kälte wieder-holt werden, bis sie schliesslich

im Kasten ist. Gestern verwan-delte sich der Grenzübergang Basel-Hegenheimerstrasse zum Krimi-Ort. Extra für die Dreharbeiten zum neuen Hunkeler-Film «Hunkeler und der Fall Livius» wurde der Zoll zeitweise für den Verkehr ge-sperrt. Der Basler Grenzwäch-ter Roland Bitterli erhielt bei

der SF-Verfilmung zu Hansjörg Schneiders Krimi gar eine Sta-tistenrolle, für die er zu Hause fleissig geübt habe.

«Er ist mir sehr nah»Der Schauspieler Mathias Gnä-dinger kann sich mit seiner Rolle als Kommissar Hunkeler sehr gut identifizieren: «Hun-

keler ist mir sehr nah. Manch-mal ist er auch so bockig wie ich.» Seine Kollegin Charlotte Heinimann als Hunkeler-Part-nerin Hedwig fügt hinzu: «Ge-rade das macht ihn sympa-thisch.» Der Film ist in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres zu sehen.

[email protected]

Hunkelers roter Volvo immer wieder in Action. Bild: ydu Charlotte Heinimann und Mathias Gnädinger. Bild: ydu

Landhof soll Oase bleibenAm 28. März 2007 wurde die Volksinitiative «Der Landhof bleibt grün» einge-reicht. Trotz Gegenvorschlag der Regierung zieht das Komitee die Initiative nicht zurück. Der Landhof soll in eine reine Grünzone umgewandelt werden.

Liederabend

Liebeslast in Venedig«Viva Venezia» titelt der Liederabend anlässlich der Ausstellung «VENE-DIG. Von Canaletto und Turner bis Monet» in der Fondation Beyeler. Am Freitagabend begibt sich ein junges Sängerensem-ble der Oper des Theater Basel auf eine Zeitreise durch Venedig, das durch seinen morbiden Charme und südlichen Kolorit den idealen Hintergrund für die grossen Opern-themen der Lebenslust und der Liebeslast bie-tet. Werke von Claudio Monteverdi über Gioac-chino Rossini bis hin zu Robert Schumann und anderen werden dabei zu hören sein. (mi)

Kirchentram in Basel Von Anfang Dezember an verkehrt während ei-nes Jahres ein Werbe-tram auf dem gesamten Schienennetz der Basler Verkehrsbetriebe. Auf seiner Aussenhaut bezif-fert die Evangelisch-re-formierte Kirche Basel-

Stadt wichtige Leistun-gen, die sie im Verlauf ei-nes Jahres für die Basler Bevölkerung erbringt. Im Innenraum themati-siert die Kirche im monatlichen Wechsel Schwerpunkte ihres Wir-kens im Kanton. (mi)

Die Kirche macht mobile Werbung

Auto kollidiert mit LKW. Bild: PDL

Das Datum steht festAm 8. Februar wird ne-ben der eidgenössischen Vorlage zur Personen-freizügigkeit in Basel-Stadt auch über das Stimm- und aktive Wahl-recht ab 16 Jahren sowie über den Wegweisungs-artikel abgestimmt. Dies

hat die Regierung gestern beschlossen. Für die Sen-kung des Stimmrechts-alters von 18 auf 16 Jahre wäre die Kantonsverfas-sung zu revidieren. Der Wegweisungsartikel soll ins Polizeigesetz ge-schrieben werden. (sda)

Drei Vorlagen am zweiten Februar-Sonntag

Mittwoch3. Dezember 200810 basel

Page 11: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

TeuerungMarkanter Rückgang auch in BaselDie Jahresteuerung ist im No-vember auch in Basel deutlich gesunken. Mit 1,6 Prozent liegt sie jedoch 0,1 Punkte über dem landesweiten Schnitt. Im September hatte die Teuerung noch 3 Prozent und im Okto-ber 2,7 Prozent betragen. Der Basler Index der Konsumen-tenpreise sank im November um 0,5 Prozentpunkte auf 103,9 Punkte.

ImprovisationIm Gare du Nord gibt es PerformancesIn wenigen Tagen beginnt «Little Bangs», das neue Pro-jekt zur Improvisation der Hochschule für Musik Basel und dem Kulturort Gare du Nord. Es besteht aus Konzer-ten und einem internationa-len Symposion. Das Projekt verfolgt unter anderem das Ziel, die Aktivitäten der Im-provisationsszene zueinan- der in Beziehung zu setzen.

Startschuss für den Bauder TramverlängerungAm Samstag Spatenstich für die Bauarbeiten der Verlängerung der Linie 8 nach WeilAm Samstag wird die Baustelle für die Tramverlängerung der Linie 8 nach Weil am Rhein er-öffnet. «Die Bauarbeiten müs-sen bis zum 31. Dezember be-ginnen, sonst wird der Betrag von über 40 Millionen vom Bund nicht ausbezahlt», er-klärt der Basler Kantonsinge-nieur Roger Reinauer die Turbo-Umsetzung des nicht weniger schnell geplanten und bewilligten Projektes.

Die Gesamtkosten betragen 104 Millionen Franken, wovon die Schweizer 57,6 Millionen und die deutsche Seite 46,4 Millionen Franken über-nimmt. Die bestehende BVB-Tramlinie 8 soll von der heu-tigen Endhaltestelle Klein-hüningen über die Hiltalinger-

brücke bis zum Bahnhof Weil am Rhein führen.

InfozentrumAb Mitte Januar gilt es dann vor allem für die Anwohner der Kleinhüningeranlage ernst: «Wir wissen, dass Baustellen immer viele Unannehmlich-keiten mit sich bringen», sagt der Gesamtprojektleiter Dejan Despotovic. Es werde aller-dings nie in der Nacht und auch nicht übers Wochenende gearbeitet. Für Beschwerdefäl-le wird eine Internetseite auf-geschaltet (www.tram8.info.ch) und ein Infozentrum am Wiesendamm 14 eingerichtet. Fahren wird das Drämmli vor-aussichtlich Ende 2012.

[email protected] Ende 2012 fährt die Linie 8 durch die Kleinhüningeranlage. Bild: bd

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Mittwoch3. Dezember 2008 11basel

Page 12: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Happy Birthday!

David Villa Sanchez (27)Der spanische Fussball-Star wurde am 3. Dezem-ber 1981 in Asturien geboren. Der Stürmer mit der Nummer 7 steht beim FC Valencia bis 2014 unter Vertrag. An der Euro 2008 wurde Villa mit 4 Treffern Torschützenkönig, Spanien nicht zuletzt auch dank ihm Europameister.

HoroskopWassermann

Fische Liebe: Sagen Sie Ihrem Partner mal wieder, was Sie für

ihn empfi nden. Er hat es schon seit längerem nicht mehr gehört. Job: Vertrauen Sie sich einer guten Kollegin an, falls Sie etwas heraus- gefunden haben. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Sie geben viel Liebe ab, wenn Sie mit einem

Partner zusammen sind, der Sie so akzeptiert, wie Sie sind. Job: Erhielten Sie vor einiger Zeit ein interessantes Angebot? Sie sollten sich bald entscheiden. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Beachtet Sie Ihr Partner in letzter Zeit nicht so, wie Sie

sich das wünschen? Sprechen Sie das Thema an. Job: Sie brauchen nicht immer der Beste und Erste zu sein, um Ihren Chef zu beeindrucken. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Kreieren Sie ein Geschenk für Ihren Partner von

sich aus. Er wird sich riesig darüber freuen. Job: Bleiben Sie realistisch und korrigieren Sie Ihre Zielsetzun-gen wenn nötig. Es bringt nichts, zu viel zu wollen. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Sie fühlen sich nicht wohl, wenn Sie über

längere Zeit alleine sind? Dies hat bald ein Ende. Job: Überlegen Sie sich, für einige Zeit im Ausland arbeiten zu gehen? Verwirklichen Sie Ihre Ziele. 24.9. – 23.10.

Stier Liebe: Sie müssen zuerst mit sich selbst im Reinen sein, bevor

Sie eine neue Beziehung eingehen können. Job: Verlassen Sie sich nicht zu fest auf Ihre Kollegen und treff en Sie lieber nochmals Abklärungen. 21.4. – 20.5.

Zwillinge Liebe: Wenn Sie bald für längere Zeit von Ihrem Partner

getrennt sind, kommt aus, ob die Beziehung wirklich hält. Job: Sind Sie heute nicht einer Meinung mit Ihrem Chef? Dies tut leider nichts zur Sache. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Litt Ihre Beziehung in den letzten Wochen unter

zu wenig Zeit für einander? Sie können dies bald nachholen. Job: Ihr Ehrgeiz treibt Sie zur Höchst-form. Nutzen Sie diesen Elan und erledigen Sie vieles. 22.6. – 22.7.

Skorpion Liebe: Setzen Sie sich für Ihren Partner ein, wenn er für

einen Traum kämpft, den er seit langem verfolgt. Job: Nicht jeder bekommt eine solche Chance wie Sie. Behalten Sie sich das stets im Hinterkopf. 24.10. – 22.11.

Schütze Liebe: Es ist wichtig, fi nanzielle Sicherheit im Hintergrund zu

haben, wenn man eine Familien-planung in Angriff nimmt. Job: Suchen Sie nicht zu weit weg nach einer Lösung, die Sie heute noch brauchen. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Sie wünschen sich nichts mehr, als wieder in Zweisam-

keit zu leben? Venus sorgt bald für Ihr Glück. Job: Manchmal muss man mit negativen Tagen zurechtkom-men. Diese lernen einem aber meist etwas. 23.12. – 20.1.

Liebe: Vertrauen Sie einem Menschen, den Sie vor kurzem

kennen gelernt haben. Sie werden nicht enttäuscht werden. Job: Brauchen Sie Ferien? Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten über den Zeitpunkt. 21.1. – 18.2.

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Basel

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Laufen

Waldenburg

Sissach

Reinach

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Page 13: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

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Min bär, i dank dir vo herze für dini nachricht! Me hend die groß hürde gschaff t! Danke für dini liebi! Lieb di über alles. Kuß di spatz

Als i di gseh han, hani angst ka di zkennelerne.

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Senden Sie uns Feedback per SMSSie wollen uns Feedback ge-ben? Lob, Kritik oder Anregun-gen? Wir freuen uns darauf. Senden Sie einfach eine SMS mit dem Betreff REDAKTION und Ihrem Text an die Nummer 970 (40 Rp./SMS).

Leserfoto des Tages

«Noch nie war er so schön, der Basler Weihnachtsmarkt. Ein Stimmungsbild habe ich davon als Beweis fotografi ert...» Martin Graf Reinach/BL

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.

hai min joeliño, vlt klappets jo hüt mol mitem abdrucke :-) bisch aifach dä bescht pfunzl! kuß bubu

bebih es tuet mer leid wani dir atue han. hoff du verzeihsch mer.love yaa mia principessa

dijana +cecile shadz bishs beshd wo mer paßiert ish <3

hey schönä maa! Ha dich am bar pub troff ä mit dinä kollegä und dä fahrerin. Häsch äs blaus

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Ich wünsche allen LKW fahrern eine besinnliche und unfallfreie Fahrt Besonders meinem schnüggi ha die gerndin chäfer

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Marc A. I wet mi uf dere art ganz fescht bie dir Bedanke und dir säge das i die mega fescht gärn ha. Romy A.

Eva Camenzind (28) ist TV- und Radio-Moderatorin in Zürich

«Ich drehe die Musik lauter, lese tapfer weiter und übe mich in Ignoranz»

EvasParadies

Unregelmässige Arbeits-zeiten haben einen Vor- und einen Nach-

teil. Man kann nur schwer pla-nen, dafür geniesst man gele-gentlich den Luxus, unter der Woche frei zu haben. Wenn da nur nicht dieses schlechte Ge-wissen wäre! Alle anderen sind fl eissig am Arbeiten und ich lümmle nur unnütz zu Hause rum. Bei diesem Gedanken kann ich nur halb so gut relax-en. Als ob damit irgendjeman-dem geholfen wäre.

Ich nehme mir heute also fest vor, einfach mal nichts zu tun, meine vier Wände auf keinen Fall zu verlassen. Kon-sequenterweise schalte ich auch mein Handy und den Computer aus. Zu schnell tappt man in die Erreichbar-keitsfalle: hier ein Geschäfts-mail, da eine Anfrage. Heute

soll mich nichts aus der Ruhe bringen – sogar die Jogging-schuhe bleiben an Ort und Stelle.

Während draussen der Win-ter tobt und Windschutzschei-ben vom Eis befreit werden, schiebe ich eine klassische CD rein und installiere mich mit meinem Buch auf dem Sofa. Entspannung pur. Herrlich.

Eine halbe Stunde später ist es vorbei mit der Heimidyl-le: Der Krach eines Pressluft-hammers schiesst mir durch

die Knochen. Die Swisscom verlegt neue Kabel an meiner Strasse. Wie konnte ich das vergessen! Durchatmen. Nichts kann mich heute aus der Fassung bringen. Ich dre-he die Musik lauter, lese tapfer weiter und übe mich in Igno-ranz. Bilde mir ein, dass da gar kein Baulärm existiert. Das Mentaltraining gelingt mir je-doch nur mässig. Zwei Kapitel später gebe ich auf. Gopfried-stutznonemoll!

Dann eben doch arbeiten. Ich schalte mein Handy wie-der ein und mache mich auf den Weg zur Redaktion. Vier Anrufe in Abwesenheit. Und als Krönung erwartet mich draussen in der Kälte ein ver-schneiter Mini. Dolcefarnien-te adieu. Dafür plagt mich jetzt kein schlechtes Gewissen mehr.

[email protected]

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Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich E-Mails: [email protected] / [email protected] www.punkt.ch

Also Frau NörgeliGuten Morgen Frau oder Herr Nörgeli, wie auch immer, Ihre Kolumne ist das Erste was ich am Morgen zur Arbeit im Bus immer mit Vergnügen lese, nur weiter so!

Feedback des TagesGrüezi Herr Stock, gratuliere, eine tolle Kolumne heute Morgen im «.ch». War für mich der Aufsteller des Tages.Albert Egli

Mittwoch3. Dezember 2008 13arena

die Knochen. Die Swisscom verlegt neue Kabel an meiner Strasse. Wie konnte ich das

Nichts kann mich heute aus der Fassung bringen. Ich dre-he die Musik lauter, lese tapfer weiter und übe mich in Igno-

13arena

Page 14: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Sienna Miller: Mit Lover vor die KameraEs war der Liebesskandal des Sommers: Sienna Miller und der verheiratete Millionär Balthazar Getty turtelten hem-mungslos vor den Paparazzi-Linsen. Nun will Sienna auch von Berufes wegen mit ihrem Lover vor die Kameras treten. Sie sucht nach einem geeigneten Filmprojekt, in dem sie zusammen mit ihm spielen kann. «Not amused» über die Idee ist ihr Manage-ment. Und auch Gettys Noch-Ehefrau Rosetta wird kaum begeistert sein.

Mariah Carey: Chalet für eine Million DollarWas für ein verfrühtes Weih-nachtsgeschenk: Mariah Carey hat von ihrem Ehemann Nick Cannon ein Chalet geschenkt bekommen. Es hat fünf Zim-mer und befi ndet sich im schicken Ski-Ort Aspen. Kos-tenpunkt: Eine Million Dol-lar. Aber es kommt noch di-cker. Wie ein Freund des Paares verriet, hat Nick ihr zusätzlich für jeden Raum im Haus einen Diamant-Ring geschenkt. Er sei hin und weg von Mariah, die er im April geheiratet hatte.

«Rock-Girls»: Nackt vor der LinseSie haben die Rock-Gene ih-rer Väter geerbt: Kimberly Ste-wart, Leah Wood und Peaches Geldof sind genau so wild wie ihre Papas Rod, Ron und Bob. Jetzt posiert das Trio nackt auf der Titelseite des britischen Magazins «Tat-ler», das am Freitag erschei-nen wird. Fotograf war kein Geringerer als Bryan Adams, von dem auch die Idee zum sexy Shooting kam. Peaches zeigt ihre insgesamt 17 Tat-toos und Leah Wood, Toch-ter von Ron Wood, versteckt ihr schwangeres Bäuchlein.

Kimberly Stewart, Leah Wood und Peaches Geldof.. Bild: Tatler

Hammerdes Tages

Rocksänge-rin Courtney Love ist im-mer für ei-nen Skandal gut. Ihr neustes Ge-ständnis hat es aber

wirklich in sich. In einem Interview mit der US-Ausgabe der Frauenzeitschrift «Elle» gestand sie, während der Schwangerschaft Drogen ge-nommen zu haben. Angeblich weiss ihre heute 16-jährige Tochter Frances Bean auch da-von. «Ich habe ihr erzählt, dass ich während der ersten drei Monate Drogen nahm. Ich war ihr aber immer eine gute Mut-ter», betont Love. Vater von Frances ist der 1994 verstorbe-ne Musiker Kurt Cobain.

StyleCheckSie werden gerne als «It-Girl» bezeichnet und verehrt, liebe Arden Wohl. Die mit dem ge-wissen Etwas. Doch diesmal haben sie bei der Wahl ihres Outfi ts zünftig daneben ge-griffen. Das sind vier Trends auf einmal: Farbige Strümpfe, ein Top aus Spitze, ein Glitzer-Haarband und Plateauschuhe. Ein Mix, der an der Fasnacht durchgehen würde, aber als stylische Abend garderobe? Man merke: Weniger ist oft mehr. (br)

Arden Wohl an einer Charity-Party in New York. Bild: Keystone

«Sie sprechen mit mir, Christoph Blocher! Ich

Mundart-Star Polo Hofer übers miteinander Anstossen aus Anstand, seine fi nanzielle

Gölä, Sandee, Plüsch, Philipp Fankhauser und Polo Hofer, sie alle sind am Thunersee aufge-wachsen. Grund genug, unter dem Titel «Thunes» eine ge-meinsame CD-Compilation zu veröffentlichen.

Polo Hofer, am Thunersee hat es ja ein richtiges Musikernest. Haben Sie regelmässig Kontakt untereinander?Ja klar, wir trinken ab und zu etwas zusammen.

Sie trinken also immer noch Alkohol?Eigentlich trinke ich Tee. Aber es wäre ja unanständig, je -manden zurückzuweisen, der mit mir anstossen will.

Wann stossen Sie auf die Veröff entlichung Ihrer eigenen neuen CD an?Ende Februar. Das Album wird sehr abwechslungsreich, ich arbeite mit ganz vielen Gast-musikern zusammen. Die Lie-

der sind mittlerweile schon fast alle eingespielt.

Warum erscheint die CD dann nicht schon zu Weihnachten?Im Advent gibt es eine richtige Schwemme an neuer Musik. Der Februar ist doch ideal, da wollen alle ihre CD-Gutschei-ne einlösen.

Wird es Ihr letztes Album sein?Sie sprechen mit mir, als wäre ich Blocher! Ich höre nicht auf. Ich plane einfach jeweils nicht weiter als ein halbes Jahr im Voraus.

Werden Sie mit dem neuen Werk auf Tournee gehen?Klar. Und überhaupt: Zurzeit bin ich auch unterwegs, mit

Roots 66. Am 19. De-zember spielen

wir in Dieti-kon, einen

Tag spä -ter in

Cham. Und

unseren Rumpelstilz-Auftritt im Fernsehen haben Sie ja si-cher auch gesehen.

Natürlich. Wie wars denn, nach so langer Zeit wieder einmal gemeinsam mit Ihren Rumpel-stilz-Kollegen aufzutreten bei «Die grössten Schweizer Hits»?Es war toll, wie eine Klassen-zusammenkunft. Wir haben zum ersten Mal seit sieben Jah-ren zusammen gespielt.

Macht es überhaupt noch Spass, Musik zu machen und neue Alben zu produzieren, wenn so viele Lieder illegal heruntergeladen werden?Zum Glück ist das Publikum von Musikern wie Züri West, Patent Ochsner und mir noch treu und geht in den Plattenla-den. Aber ja, auch ich werde

jeden Tag bestohlen.

Trotz dieser Ausfälle lässt es sich als

erfolgreicher

etwas zusammen. musikern zusammen. Die Lie- ich Blocher! Ich höre nicht auf. Ich plane einfach jeweils nicht weiter als ein halbes Jahr im Voraus.

Werden Sie mit dem neuen Werk auf Tournee gehen?Klar. Und überhaupt: Zurzeit bin ich auch unterwegs, mit

Roots 66. Am 19. De-zember spielen

wir in Dieti-kon, einen

Tag spä -ter in

Cham. Und

unseren Rumpelstilz-Auftritt im Fernsehen haben Sie ja si-cher auch gesehen.

Natürlich. Wie wars denn, nach so langer Zeit wieder einmal gemeinsam mit Ihren Rumpel-stilz-Kollegen aufzutreten bei «Die grössten Schweizer Hits»?Es war toll, wie eine Klassen-zusammenkunft. Wir haben zum ersten Mal seit sieben Jah-ren zusammen gespielt.

Macht es überhaupt noch Spass, Musik zu machen und neue Alben zu produzieren, wenn so viele Lieder illegal heruntergeladen werden?Zum Glück ist das Publikum von Musikern wie Züri West, Patent Ochsner und mir noch treu und geht in den Plattenla-den. Aber ja, auch ich werde

jeden Tag bestohlen.

Trotz dieser Ausfälle lässt es sich als

«Momentan arbeite ich an meiner dritten Million – die ersten

beiden Millionen habe ich knapp

nicht geschaff t.»

Polo Hofer ist gerade auf Tournee.

Bild: Keystone

Mittwoch3. Dezember 200814 people

Page 15: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Moritz Bleibtreu: Baby daSchauspieler Moritz Bleibtreu ist zum ersten Mal Vater geworden. Seine Freundin Annika brachte Ende Novem-ber einen gesunden Jungen zur Welt, bestä-tigte gestern seine Me-diensprecherin. Der Schauspieler sei sehr glücklich. Bleibtreu hat seine schwedische Freundin vor zwei Jah-ren kennengelernt. Of-fi ziell bestätigt haben sie die Beziehung aber erst dieses Jahr. Viel

Zeit zum Windeln wechseln hat der viel-beschäftigte Schau-spieler übrigens nicht: Er dreht gerade den Film «Soul Kitchen.»

Madonna: Weg mit ErinnerungenKurz nach der Blitz-scheidung von Guy Rit-chie hat Madonna sich von allem getrennt, was sie an ihn erinnern könnte. Laut «Daily Mirror» hängte sie im ehemals gemeinsamen Heim in London alle Bilder von Guy ab und löschte alle bisher ge-speicherten Tele-fonnachrichten. We-nigstens dürfen die Kinder ihren Papa wei-terhin sehen.

Schauspieler Moritz Bleibtreu. Bild: Keystone

Musiker vermutlich einigermassen gut leben.Naja, luxuriös lebe ich nicht gerade, meine Lie-der hört man ja nur in der Deutschschweiz. Aber ich kann von der Musik leben, ja. Momentan ar-beite ich gerade an mei-ner dritten Million – die ersten beiden Millionen habe ich knapp nicht ge-schafft. Aber zum Glück hat mich der Kanton

Bern mit dem Berner Musikpreis gerettet.

Was haben Sie mit den 20 000 Franken Preisgeld gemacht?Ich habe meine Steuern bezahlt.

Geben Sie uns zum Schluss noch einen Tipp, was man einem eingefl eischten Polo-Hofer-Fan zu Weihachten schenken soll?Die «Thunes»-CD natür-lich! Wer sie auf meiner Homepage (www.poloho-fer.ch) bestellt, bekommt sie mit einer persön-

lichen Widmung von mir.

Das Album lohnt sich aber schon auch wegen der anderen Künstler?Ja klar. Da sind schliess-lich Stücke von Gölä, Phi-lipp Fankhauser und Tinu Heiniger drauf – das ist die Nationalliga A der Schweizer Musikszene. Und das Booklet mit den idyllischen Thunersee-Bildern und den persön-lichen Kommentaren aller 16 Künstler ist toll.

[email protected]

Die Compilation «Thunes» ist unter www.thunes.ch und bei ZigZag Records in Thun für 30 Franken er-hältlich. Online kann man in alle Songs reinhören.

als wäre ichhöre nicht auf»

Situation als Musiker und seine aktuellen Projekte

Ein Bild aus alten Zeiten: Polo Hofer (2. v. l.) und seine Band Rumpelstilz. Bild: Keystone

Zu gewinnen:

20 CDS

«THUNES»

mit Musik von Künstlern, die ihre Wurzeln

rund um den Thunersee haben. Darunter

Polo Hofer und Gölä.

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword THUNES, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50.- / SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52963Teilnahmeschluss: 3. Dezember, 24 Uhr

Axl Rose ist seit zweiMonaten verschwundenSein neues Album «Chi-nese Democracy» ist zurzeit omnipräsent – Axl Rose selber hingegen ist seit zwei Monaten wie vom Erdboden ver-schluckt. «Er ist ohne jede Nachricht ver-schwunden», sagte ein Branchenkenner gegen-über der englischen Zei-tung «The Sun».

Seine Bandkollegen haben ihn ebenso zu er-reichen versucht wie die Plattenfi rma, bisher je-doch ohne Erfolg.

Das Musiklabel fi ndet das plötzliche Abtauchen des Frontmannes von Guns'n'Roses gar nicht witzig und gibt ihm jetzt sogar die Schuld daran, dass die neue Scheibe nur mäs sig Erfolg hat.

Eigentlich hätte man nach fast 15 Jahren Pro-duktionszeit und Kosten von geschätzten 13 Millionen Dollar schon erwarten dürfen, dass der wiederauferstande-ne Rose sein Werk persönlich der Öf-fentlichkeit präsen-tiert. «Aber jeder weiss, dass Axl ein eigenbrötleri-sches Genie ist und nichts tut, was er nicht möch-te», so ein In-sider. Er habe wohl einfach

keine Lust auf den PR-Rummel gehabt. Viel-

leicht hat die Welt um-gekehrt auch

bald keine Lust mehr auf seine Spleens. (jk)

Der Guns'n'Roses-Sänger ist abgetaucht, statt Promo zu machen

duktionszeit und Kosten von geschätzten 13 Millionen Dollar schon erwarten dürfen, dass der wiederauferstande-ne Rose sein Werk persönlich der Öf-fentlichkeit präsen-tiert. «Aber jeder weiss, dass Axl ein eigenbrötleri-sches Genie ist und nichts tut, was er nicht möch-te», so ein In-sider. Er habe wohl einfach

leicht hat die Welt um-gekehrt auch

bald keine Lust mehr auf seine Spleens. (jk)

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Wo ist Axl Rose?

Bild: Keystone

Mittwoch3. Dezember 2008 15people

Page 16: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Lexikon: Was sind Goji-Beeren?

Beauty:Handpfl ege im Doppelpack

Design: Diese Vase hat gepunktet

Die Goji-Beere ist eine der nährstoffreichsten Früchte überhaupt. In der zu den Bocksdorngewächsen gehö-renden Beere lassen sich allein 18 Aminosäuren, Vitamin A , B1, B2, C und E sowie 21 Spu-renmineralien nachweisen. Sie sehen aus wie kleine rote Rosinen und schmecken wie eine Mischung aus Cranber-ries und Kirschen. Die Region in China, wo die Pfl anze zu fi nden ist, nennt sich Ningxia und von dort aus hat sie sich als Kulturpfl anze weit verbrei-tet und schon ganz Hollywood erobert. Madonna schwört auf die Superbeere, die nicht nur für Schönheit sondern auch für Gesundheit sorgt.

Die kalte Winterzeit setzt die empfi ndliche Haut täglich Be-lastungen aus. Eine Handpfl e-ge bietet hier Abhilfe. Dieses Set von Molton Brown besteht aus Wasch- und Pfl egelotion und gehört zur Duftlinie «Thai vert». Mit Inhaltsstoffen wie Blättern der Kaffernlimette und weissem Tee pfl egt es nicht nur, sondern schützt auch vor vorzeitiger Haut-

alterung.

Der Winter hat uns defi nitiv er-reicht: Damit einem das triste Grau nicht allzu sehr aufs Ge-müt schlägt, sollte man das traute Heim mit Pfl anzen und Blumen in eine Oase umwan-deln. Mit dieser schwarz weiss gepunkteten Porzellanvase aus der Blumenhalle steht dem Ge-lingen wirklich nichts mehr im Wege. Denn mit ihrem moder-nen Design setzt sie sowohl sich selbst als auch jede Blume stilvoll in Szene.

Gesehen bei: www.blumenhal-le.ch für 242 Fr.

Erhältlich bei: Jelmoli für 72 Fr.

Genuss: Kultige PaprikadoseIm ungarischen Spezialitätenladen Piroska von Sandra Szathmàry fi n-den sich landestypische Produkte. Sie können online bestellt werden, die kompetente und freundliche Be-dienung sowie die tolle Ambiance locken dennoch ins Geschäft. Die-ses original ungarische Paprika von einem kleinen Familienbetrieb her-gestellt und kultig verpackt, eignet sich perfekt für den nächsten Rac-letteabend. Es bringt zudem etwas Exotik in den urchigen Schweizer Haushalt.

alterung.

Erhältlich bei:Jelmoli für 72 Fr.

Name: Nanda BucherAlter: 21Beruf: Fabe (Kleinkinderzieherin)Hobbys: Singen, tanzen, AusgangDas mag ich: Shoppen im AusverkaufDas hasse ich: Früh aufstehenMein grösster Wunsch: Ein grosses Haus am Meer

Bei diesem Mann werde ich schwach: Jake GyllenhaalHier fi ndest du mich:Im wunderschönen Thurgau Meine Kreditkarte überziehe ich für: Klamotten & Ausgang

Nanda (18) wünscht sich ein Haus am Meer

Bewerben Sie sich jetzt! Sie sind mindestens 18-jährig und wollen sich sexy stylen und professionell fotografi eren lassen? Senden Sie Bild, Adresse und Angaben zu Ihrer Person mit dem Betreff HOTSHOT per MMS an 970 (1.50 Fr. /MMS). Oder per E-Mail mit dem Betreff Hot Shot an [email protected]

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Mittwoch3. Dezember 200816 dolce vita

Page 17: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

partypics

ausgehtippMITTWOCH

PARTYSELECTRONIC, HOUSE

The Next Generation DJ Newcomer, House, 20 Uhr, Cafe del Mar, Steinentorstr. 30Noohn Lounge Silk Night DJ Gianni Napolitane, House, Electronic, Trip-Hop, 18 Uhr, Noohn, Henric-Petri-Strasse 12

JAZZ, LATIN, WORLD

Noche latinissima DJ Ñoño y sus amigos, 17 Uhr, Fame Disco Basel, Clarastrasse 2Liestal tanzt Salsa 20 Uhr, Palazzo, Poststrasse 2, LiestalTango Mittwochsmilonga DJ Martin, 21 Uhr, Tanzpalast, Güterstrasse 82

MIX

Afterwork by Trashhoe 17 Uhr, Fame Disco Basel, Clarastrasse 2

KONZERTEROCK, POP

Molly Hatchet (USA) & Special Guest 20 Uhr, Z7, Kraftwerkstrasse 7, Pratteln

JAZZ, LATIN, WORLD

Arne Huber Quartet Jazz, 20.30 Uhr, The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

KLASSIK

AMG Sinfoniekonzert Sinfo-nieorchester Basel, Renaud Capuçon (Violine), Leitung: Xiang Zhang, Werke von Maurice Ravel, Alban Berg, Alexander Zemlinsky, 19.30 Uhr, Stadtcasino, Steinenberg 14

BÜHNETHEATER

Blue Man Group Show, 19.30 Uhr, Musical-Theater Basel, Feldbergstrasse 151Palazzo Colombino Show, 19.30 Uhr, Rosentalanlage, Messeplatz

DIVERSESMit gesunder Ernährung durch die Winterzeit Workshop über gesunde Ernährung, Bioaktive Substanzen, persönlicher Ernährungstyp, 18.30 Uhr, Hotel Basel – Jazzrestaurant Sperber, Münzgasse 12

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

Ausgehen

www.punkt.ch

Heute, 20 Uhr, Z7, Pratteln

Molly Hatchet (USA) Feinster SüdstaatenrockRock, bei dem der Staub des wilden Westens noch an den Cowboy-Stiefeln klebt. Musik, die von einer der au-thentischsten und nach Ly-nyrd Skynyrd erfolgreichs-ten Bands gespielt wird. Und ein Sound, bei dem man das Gefühl hat, dass eine Horde Büffel durch den Konzertsaal trampelt. Das alles ist Molly Hatchet.

Baselcitystudios Freak Out 29.11.08Powered by

Fotos: Markus Fuchs

Konzerte04.12. Solomon Burke | Luzern07.12. The | Zürich16.12. The Blind Boys of

Alabama | Zürich16.12. Thomas D | Zürich19.12. Boney M Feat.

Liz Mitchell | Bern19.12. The Bosshoss | Zürich11.01. Mia. | Zürich14.01. Rosenstolz | Zürich05.02. The Rasmus | Zürich09.12. Deichkind | Zürich

Zu gewinnen: 3X2

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für The (International)

Noise Conspiracy

am 7.12. im Mascotte

in Zürich. Infos auf

www.punkt.ch

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 03. Dezember, 24 Uhr.

Mittwoch3. Dezember 2008 17dolce vita

Genuss: Kultige PaprikadoseIm ungarischen Spezialitätenladen Piroska von Sandra Szathmàry fi n-den sich landestypische Produkte. Sie können online bestellt werden, die kompetente und freundliche Be-dienung sowie die tolle Ambiance locken dennoch ins Geschäft. Die-ses original ungarische Paprika von einem kleinen Familienbetrieb her-gestellt und kultig verpackt, eignet sich perfekt für den nächsten Rac-letteabend. Es bringt zudem etwas Exotik in den urchigen Schweizer Haushalt. Erhältlich: bei Piroska oder über

www.piroska.ch für 9 Fr.

Hot Shot www.punkt.ch

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Page 18: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Feiner Kaffee und Design Der Weihnachtswunschzettel: Heute von Jeannine Karpf

Die Style-Redaktion verrät während zwei Wochen ihre Weihnachtswünsche. Heute ist Style-Assistentin Jeanni-ne Karpf an der Reihe.

Lynch komplettierenLange musste man warten bis der Serien-klassiker «Twin Peaks» aus den 90er Jahren auf DVD erhältlich war. David Lynchs Filme hab ich schon alle, die «Defi nitive Gold Box Edition» enthält die komplette

Serie plus Inter-views mit dem Regisseur höchstpersön-lich. Das per-fekte Weih-nachtsge-schenk um meine Lynch- Kollektion zu komplet-tieren. DVD für 113 Fr. bei books.ch

Göttliche KomödieRoberto Benignikommt nach ZürichDer italienische Schauspieler und Regisseur Roberto Benig-ni tritt am Samstag mit seiner Erfolgsshow «Tutto Dante» im Zürcher Kongresshaus auf. Tickets (60 bis 100 Franken) gibts bei Ticketcorner oder unter Telefon 044 265 56 56.

Fussballer-ChicPink kicken wieFranck RiberyFranck Ribery gilt zur Zeit als einer der besten Fussballer der Welt. Seit Kurzem fällt er aber nicht mehr nur wegen seines Talents auf, sondern auch wegen seiner pinken Fussball-schuhe. «Die Farbe ist wirklich krass, das fi nde ich cool», sagt «Pink Panther» Ribery. Ab sofort gibts den neuen «Mer-curial Vapor» von Nike für 320 Franken im Sportfachhandel.

Baby-ModeFür «Bodesuris» und «Spitzbuebe»Ist Ihr Neffe ein kleiner «Bo-desuri»? Dann gibts jetzt den passenden Strampelanzug mit Aufdruck bei Sterneföifi . Das Schweizer Label produ-ziert seit einer Weile T-Shirts für Erwachsene mit Mundart-aufdrucken wie «Märlitante». Neu gibts auch ein Baby-Sorti-ment. Alle Kleidungsstücke sind aus hochwertiger Baum-wolle und werden von Hand zugeschnitten. www.sterne5.ch

Erfolgsfi lm«Kung Fu Panda»schlägt alleDer Zeichentrickfi lm «Kung Fu Panda» hat mit 17 Nomi-nierungen für die «Annie Awards»-Animationspreise, die Ende Januar in Los Angeles vergeben werden, alle ande-ren Mitstreiter weit hinter sich gelassen. Die «Annie Awards» für Film-, Fernseh- und Videospielproduktionen gelten als Wegweiser für die Zeichentrick-Oscars.

Der Weihnachtswunschzettel: Heute von Jeannine Karpf

Weihnachtswünsche. Heute ist Style-Assistentin Jeanni-ist Style-Assistentin Jeanni-ne Karpf an der Reihe.

Lange musste man warten bis der Serien-klassiker «Twin Peaks» aus den 90er Jahren auf DVD erhältlich war. David Lynchs Filme hab ich schon alle, die «Defi nitive Gold Box

die komplette Serie plus Inter-views mit dem Regisseur höchstpersön-lich. Das per-fekte Weih-nachtsge-schenk um meine Lynch- Kollektion zu komplet-tieren. DVD für 113 Fr. bei books.ch

Franck Ribery gilt zur Zeit als einer der besten Fussballer der Welt. Seit Kurzem fällt er aber nicht mehr nur wegen seines

wegen seiner pinken Fussball-schuhe. «Die Farbe ist wirklich krass, das fi nde ich cool», sagt «Pink Panther» Ribery. Ab sofort gibts den neuen «Mer-curial Vapor» von Nike für 320 Franken im Sportfachhandel.

Zeitloses DesignIn Sachen Schmuck muss es einfach Gold sein, denn nichts erwärmt mein Herz mehr. Alex Mon-roe hat mit der Goldkette mit dem «time fl ies» An-

hänger genau meinen Geschmack getroffen. Halskette für 665Fr. über www.alexmonroe.com

Italianità zu HauseFast alle meine Urlaube

verbringe ich in Florenz, der schönsten italienischen

Stadt. Und dann erst dieser Café! Wieder zu Hause wächst die Sehnsucht nach dem leckeren Elixier. Damit mein Kaffee auch zu Hause

wird wie in Bella Italia, wün-sche ich mir diese Kolben-Kaffeemaschine im Retro-design.Kaff eemaschine Dream für

980 Fr. bei Siebler

Let’s Rock and RollSchwarz mit goldenen Nieten: Elegant und rockig zu gleich. Mit diesen Gucci-Stiefeln lässt es sich stilvoll ins neue Jahr feiern.

Gucci Stiefel für 1980 Fr. bei Gucci

Tanzendes ParfümPünktlich zur Weihnachtszeit verschönern alle Designer ihre Parfums mit tollen Verpa-ckungen. Mein absoluter Favorit ist die Geschenkbox von Viktor&Rolf. Überzeugt

hat mich die rosa Kiste mit nostalgischem Flair we-

gen dem Minifl akon, der sich zu Spiel-

dosenmusik dreht wie eine anmutige Ballerina.

Parfum für 128 Fr. im Fachhandel

Nike Mercurial Vapor Rosa. Bild: pd

Mittwoch3. Dezember 200818 life&style

Page 19: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Mit «.ch» durch die Adventszeit und täglich tolle Preise gewinnen.Jeden Tag öff nen wir ein weiteres Türchen, raten Sie mit, was für ein Bild sich dahinter verbirgt.

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So nehmen Sie an der Verlosung teil: per SMS: Senden Sie eine SMS mit der Keyword Advent, Ihre Lösung sowie Ihrem Namen und Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS).

oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52677 (nur mit Mobiltelefon möglich)

SMS-TIPP: Wenn Sie nicht gleich erraten, welches Bild sich hinter der Tanne verbirgt, haben wir 3 Tipps für Sie vorbereitet. Senden Sie einfach TIPP1 an 970 (Fr. 1.50/SMS).

Teilnahmeschluss: Heute 16.00 Uhr

Ein Juicy Couture Duftpaket im Wert von 503 FrankenJuicy Couture Parfum ist ein romantischer Duft mit Flirt-Faktor. Raffi nierteDetails, hochwertige Materialien und luxuriöse Verpackungen lassen dieseDuftkollektion wie Schmuckstücke in Ihrem Badezimmer aussehen.

Ein Juicy Couture Duftpaket

Page 20: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

GlänzendeAchtung Goldfi eber: Accessoires aus dem Edelmetall sind schwer angesagtAchtung Goldfi eber: Accessoires aus dem Edelmetall sind schwer angesagtPünktlich für den Feiermara-thon zum Jahresende zeigen sich die schönen Dinge des Le-bens jetzt in Gold. Von modi-schen Accessoires über Möbel bis hin zu Gadgets – Gold-gräberinnen kommen voll auf ihre Kosten.

Das italienische Label Blumarine schickte gar den klassischen Trenchcoat ganz in Gold getüncht über den Laufsteg. Ob echt oder fake: Wer unterm Weih-nachtsbaum für glänzende Augen sorgen will, schenkt am besten [email protected]

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Sinnlich: Pariser Cabaret in ZürichFür Liebhaber schöner, kaum bedeckter Kurven be-ginnt das Jahr im Zürcher Kaufl euten mit einem abso-luten Höhepunkt: Am 2. Ja-nuar bringen die Tänzerin-nen des legendären Pariser «Crazy Horse»-Nachtclubs etwas französischen Gla-mour in die Limmatstadt. Die sinnlich-freizügige Show hat schon Stars wie Madon-na und Jean Paul Gauthier inspiriert. Tickets à 25 Fran-ken gibts ab sofort unter www.kaufl euten.ch

Nokia: Grosse Worte, tolles Handy «Wir sind dabei, das Internet umzuwandeln». Diese gros-sen Worte sprach Nokia-CEO Olli-Pekka Kallasvuo am gestrigen Event «Nokia World 2008» – und präsen-tierte auch gleich die neus-ten Produkte, mit denen man diese Worte in die Tat umsetzen will. Im Fokus steht das N97. Das Flagg-schiff der Nokia-N-Series wurde speziell für die mobile Internetnutzung entwickelt

und verfügt über GPS, ei-nen stattlichen 3,5-Zoll-Touchscreen sowie eine

vollständige, ausschiebbare Tastatur. Ferner gehört eine 5-Megapixel-Kamera zur Ausstattung des iPhone-Konkurrenten. Der Markt-start ist im Juni 2009.

Das N97 von Nokia. Bild: pd

GlänzendeAchtung Goldfi eber: Accessoires aus dem Edelmetall sind schwer angesagtAchtung Goldfi eber: Accessoires aus dem Edelmetall sind schwer angesagt

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Sinnlich: Pariser Grosse Worte, tolles Handy

Briatores Frau hasst MichelleSie ist schön, reich – und kocht vor Wut: Elisabetta Gregoraci, Wonderbra-Model, Angetraute von Flavio Briatore und neuer-dings auch TV-Moderatorin. Und genau um Letzteres geht es: Michelle Hunziker hat Elisabetta einen dicken Strich durch die Rechnung ge-macht, wie die RTL-Sendung «Exklusiv» berichtete.

Die Brünette hat-te sich nämlich für die Moderation ei-ner italienischen TV-Show bewor-ben. Die Zuschauer konnten ganz demokratisch zwischen ihr und Erzfeindin Michelle wählen. Resultat: Über 80 Pro-zent stimmten für «La Bionda» – die Schweizerin. Angeblich soll Elisa- betta über

ihre Nicht-Wahl so empört ge-wesen sein, dass sie in einer ersten Stellungnahme giftelte: «Ich fi nde die Hunziker zum Kotzen.» Pikant: Die restlichen

Sätze, die Elisabetta in ihrer Hass-Tirade äusserte, wollte der TV-Sender nicht übersetzen.

Es ist nicht der erste Zickenkrieg zwischen Promi-Frauen. So ist allge-mein bekannt, dass sich die «Sex an the City»-Stars Kim Cattrall und Jessica Parker nicht riechen

können. Grund: Unterschied-lich hohe Gagen. Model Kate Moss würde Sienna Miller am liebsten die Augen auskratzen. Sie bezichtigt sie, sie in Sachen Mode nachzuäffen. Nicht gut aufeinander zu sprechen sind

auch Peaches Geldof und Kelly Os-

bourne. «Sie ist eine traurige

Gestalt», so Kelly über

ihre Fein-din.

(br)

«La Hunziker» schnappt Elisabetta TV-Show weg

auch Peaches Geldof auch Peaches Geldof und Kelly Os-und Kelly Os-

bourne. «Sie ist bourne. «Sie ist eine traurige eine traurige

Gestalt», so Gestalt», so Kelly über Kelly über

ihre Fein-ihre Fein-din.

(br)

«Ich fi nde Michelle Hunziker

zum Kotzen.»Elisabetta Gregoraci

TV-Moderatorin und Frau von Flavio Briatore

Michelle Hunziker (links) schnappt Elisabetta Gregoraci

den Job weg.

Bild: Trendspot-Creta

Mittwoch3. Dezember 200820 life&style

Page 21: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Aussichten

Unsere Goldstücke

Clutch Mit dem Abend-täschchen von Asos fällt

Frau garantiert auf. Für ca. 39 Franken über www.asos.com Uhr Für verwöhnte Ladies:

Uhr von Ebel aus 18 Karat Gold mit 34 Brillianten. Für 21 500 Franken beim Juwelier

Halskette Bling Bling am Hals: Goldene Kette mit

Perlen und Herzen von Coccinel-le. Für ca. 168 Franken im Handel

High Heels Eleganter Schuh von Buff alo für den

grossen Auftritt. Für ca. 150 Franken im Handel. MP3-Player Für Luxus-

Fans: iPod Shuffl e aus 18 Karat Gold. Für ca. 21 500 Fran-ken über www.xexoo.com Buttons Für Fashionistas:

Einfarbige, goldene An-steckbuttons. Für ca. 22 Franken über www.atypyk.com

Armreif Zeitlos: Der Bone Cuff von Elsa Peretti für

Tiff any ist ein Klassiker. Für 8050 Franken bei Tiff any &Co.

Puderdose Schön edel: Die Puderdose aus dem

Hause Estée Lauder. Für 78 Fran-ken in Kaufhäusern.

Champagner Für Genies-ser. Champagner von Ar-

mand de Brignac für 439 Fran-ken bei Globus.

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Hollywood: «Zoolander 2» komm defi nitivBen Stiller hat jetzt bestätigt, dass es eine Fortsetzung sei-nes Komödien-Hits «Zoolan-der» geben wird. Wie der On-linedienst «contactmusic.com» berichtet, sieht der Schauspieler sich derzeit nach einem passenden Drehbuch um, das zum Ori-ginalfi lm aus dem Jahr 2001 passt. «Ich fühle, dass das die Fortsetzung ist, die ich eines Tages wirklich machen möchte, weil ich das Original mag», sagte der Holly-woodstar dazu.

Genuss: Belgier macht singende SchoggiEine «singende Schokolade» hat der Belgier Roland Lan-duyt erfunden. Die braune Tafel in Form einer Single-Schallplatte gibt auf dem Plattenspieler den Hit «It's Now or Never» von Elvis Presley von sich. In den Han-del kommt die Schokoplatte vorerst nicht: Die Produkti-onskosten lägen mit 50 Euro pro Stück einfach zu hoch und auch die Aufbewahrung bereite Schwierigkeiten, be-richtete die fl ämische Zei-tung «Het Laatste Nieuws».

Buchtipp: Wie wirken Gerüche?Düfte wecken Gefühle, lange bevor wir sie bewusst wahr-nehmen – und gerade zur Weihnachtszeit werden un-sere Nasen manchmal regel-recht überfl utet von allerlei Gerüchen.

Das Buch «Das Maiglöck-chen-Phänomen» widmet sich intensiv diesem Thema und liefert Antworten auf fol-gende Fragen: Wie funktio-niert das Riechen? Wie sub-jektiv wirken Düfte? Was können sie heraufbeschwö-ren? Und wie macht man sie sich zunutze?

«Das Maiglöckchen-Phänomen» von Hanns Hatt und Regine Dee Piper, 318 Seiten, 35.90 Franken.

Riech-Ratgeber.

AussichtenAussichten

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Hollywood: «Zoolander Buchtipp:

Blumarine zeigte den goldenen Trenchcoat am Laufsteg.

Bild: Trendspot-Creta

Ivana Trump

Scheidung Nummer vierNach sechs Jahren Beziehung feierten Ivana Trump (59) und Rossano Rubicondi im April noch eine pompöse 3,5-Millio-nen-Euro-Hochzeit, jetzt will sie nichts mehr von ihm wis-sen. Angeblich war der fehlen-de gemeinsame Lebensmittel-punkt Grund für die Trennung. Logischer wäre aber, dass die Donald-Trump-Ex die zahlrei-chen Seitensprünge ihres 23 Jahre jüngeren Gatten nicht mehr tolerierte. Zuletzt wurde er mit einem Model an der Ad-riaküste gesichtet, davor ging er in einer Reality-Show mit ei-ner Brasilianerin fremd. (var)

«Das Supertalent 2008»

Hirte bringt Album rausLetzten Samstag erst haben ihn die TV-Zuschauer zum «Supertalent 2008» gekürt. Und am Freitag schon kommt Michael Hirtes erste CD in den Handel. «Der Mann mit der Mundharmonika» lautet der Titel des Albums, auf dem er zehn Lieder – vom Kirchen-schlager «Ave Maria» bis zur Schmonzette «You Raise Me Up» – zum Besten gibt. Sogar ein Schlafl ied hat er auf Lager: «Guten Abend, Gute Nacht». Hirtes Chancen auf Erfolg ste-hen gut. Mit seinem virtuosen Spiel und seinem harten Schicksal rührte er Millionen von Zuschauern zu Tränen.

Trump und Rubicondo. Bild: Keystone

Michael Hirte. Bild: Keystone

Mittwoch3. Dezember 2008 21life&style

Page 22: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).

Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)

Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

Lösung 1.12. INLAND

Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND AARE an die 970.

Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Teilnahmeschluss 7.12.2008, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Aufl ösung der letzten Woche (Thema «bekannte Filme»):20 Fr. EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST M. Beeli, Illnau; 20 Fr. ROCKY II R. Lienhard, Zürich; 20 Fr. KARATE KID ungelöst; 20 Fr. IRGENDWANN IN MEXICO ungelöst; 50 Fr. X-MEN C. Caluori, Zürich; 50 Fr. CHICAGO P. Rohrer, Alpnach; 50 Fr. NO COUNTRY FOR OLD MEN ungelöst; 100 Fr. SCHINDLERS LISTE D. Maus, Zürich; 100 Fr. DER ENGLISCHE PATIENT G. de Roche, Basel; 300 Fr. HAMLET M. Suter, Zürich; 500 Fr. DOGVILLE ungelöst; 1000 Fr. DER GOLDENE KOMPASS ungelöst; 2000 Fr. AMISTAD ungelöst

Wortspiel 4230 FrankenWir suchen Wörter zum Thema «Schweiz»! (Bsp.: Aare)

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«Schweiz»!

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das Wallis!

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Mittwoch3. Dezember 200822 rätsel

Page 23: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Aufl age gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag

Herausgeberin Media Punkt AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionMedia Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]

Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI

Bildagentur Keystone

Impressum

Divine Comedy

BASELCAPITOLSteinenvorstadt 36 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Madagascar 2 14:00 16:15 | D James Bond 007:

Quantum of Solace20:15 | Edf 11/14 J.

2 Krabat14:15 17:15 20:00 | D 9/12 J.

ELDORADOSteinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1 Gomorra14:15 17:15 20:15 | Odf 13/16 J.

2 Mamma Mia! The Movie14:00 | Edf 7/10 J.

Osmanli Cumhuriyeti16:20 18:30 | Od

Der Baader-Meinhof Komplex 20:45 | D

KULT.KINO ATELIERTheaterstrasse 7 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1 Waltz with Bashir 12:15 | Od Happy New Year

14:45 19:00 | CH 12 J. Qué tan lejos

17:00 21:15 | Odf 12 J.2 La Bohème 12:20 18:10 | Id Brideshead Revisited

15:15 20:30 | Edf 14 J.3 Babar, King of Elephants

14:15 | D 8 J.

Paris, Paris16:00 18:30 21:00 | Fd 12 J.

KULT.KINO CAMERARebgasse 1 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1 The Art of Negative Thinking15:00 21:15 | Od 14 J.

Wolke Neun 17:00 | D 15 J. Lemon Tree – Etz Limon

19:00 | Od 13 J.2 The Banishment

14:30 20:30 | Odf 15 J. Silent Light 17:40 | Odf 12 J.

KULT.KINO CLUBMarktplatz 34 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis16:00 18:30 21:00 | Fd 11 J.

KULT.KINO MOVIEClarastr. 2 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Nordwand16:00 21:00 | D 16 J.

Marcello Marcello18:45 | Idf 10 J.

PATHE KÜCHLINSteinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1 James Bond 007: Quantum of Solace14:30 | D 11/14 J.17:30 20:30 | Edf 11/14 J.

2 Wall-E 14:15 | D 3/6 J. Religulous

17:00 20:15 | Edf 11/14 J.3 How to Lose Friends

& Alienate People14:00 17:00 | D 10/13 J.20:15 | Edf 10/13 J.

4 Kung Fu Panda 14:15 | D 3/6 J. Bienvenue chez les Ch‘tis

17:00 | D 8/11 J. Madagascar 2

20:15 | Edf

5 James Bond 007: Quantum of Solace14:00 | Edf 11/14 J.17:00 20:00 | D 11/14 J.

6 La Fidanzata di papà14:45 17:30 | Od

Body of Lies 20:30 | D 13/16 J.

7 Body of Lies14:15 17:30 20:45 | Edf 12/16 J.

8 High School Musical 3: Senior Year14:15 17:00 | D 3/6 J.

Burn After Reading20:30 | Edf 11/14 J.

PLAZASteinentorstr. 8 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

Madagascar 214:30 17:00 | D

Max Payne 20:30 | Edf 12/15 J.

REXSteinenvorstadt 16 | 0900 556 789 (1.10 Min./Anr.) | www.kitag.com

1 The Boy in the Striped Pyjamas14:45 17:45 20:45 | Edf 10/13 J.

2 James Bond 007: Quantum of Solace15:00 | D 11/14 J.

Madagascar 218:00 20:30 | Edf

STADTKINO BASELKlostergasse 5 | 061 272 66 88 | www.stadtkinobasel.ch

Desire 18:30 | Od

Blonde Venus 21:00 | Od

STUDIO CENTRALGerbergasse 36 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.)

Im Winter ein Jahr14:00 20:15 | D 11/14 J.

Burn After Reading17:45 | Edf 11/14 J.

LIESTAL

ORISKanonengasse 15 | 061 921 10 22 | www.oris-liestal.ch/

Madagascar 214:30 | D 3/6 J.

James Bond 007: Quantum of Solace20:15 | D 11/14 J.

SPUTNIKPoststr. 2 | 061 921 14 17 | www.palazzo.ch

Krabat 17:45 | D 9/12 J. Wolke Neun 20:15 | D 10 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Mittwoch, 03. Dezember 2008

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

MADAGASCAR 2 Dauer 1:29, ab 6/3 Jahren; Edf Mi 20.15

HOW TO LOSE FRIENDS AND ALIENATE PEOPLE Dauer 1.50, ab 13/10 J.; mit Kirsten Dunst, Simon Pegg; D 14.00/17.00; Edf 20.15

JAMES BOND - QUANTUM OF SOLACE Dauer 1:46, ab 14/11 Jahren; D 14.00/17.00/20.00; Edf 14.30/17.30/20.30

GOMORRA – EINE REISE INS REICH DER CAMORRA Dauer 2:17, ab 16/13 Jahren; Idf 14.15/17.15/20.15

MADAGASCAR 2 Dauer 1:29, ab 6/3 Jahren; D Mi 14.30/17.00

PATHÉ BASEL KINOPROGRAMMVOM 1. DEZEMBER BIS 3. DEZEMBER 20080900 00 40 40 (CHF 0.85/Min.)

PATHÉ KÜCHLIN, ELDORADO & PLAZA

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/basel

SÉLECTION PATHÉ

Der Baader-Meinhof Komplex (weiterhin)Drama Deutschland (2008); Regie: Uli Edel

Deutschland in den 1970er Jahren. Andreas Baader, die ehemalige Starkolumnistin Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin kämpfen gegen das, was sie als das neue Ge-sicht des Faschismus verstehen.

kinotipp

Mittwoch3. Dezember 2008 23kino

Page 24: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

SF1

21.00 Uhr, (F 2008), Dokumenta-tions-Reihe, Regie: Jérôme Prieur, Gérard Mordillat

Arte Die Apoka-lypse

SF1 15:50 glanz & gloria 16:05 Der Winzerkönig, Das Angebot 16:55 Wege zum Glück 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5GEGEN5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Deal or No Deal 20:50 Rundschau

Themen: UBS-Milliar-denhilfe/Munitions-vernichtung/Süchtige Promis/Rassismus

21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 Reporter Die Geister-

jäger 22:50 kulturplatz 23:30 kino aktuell 23:45 Tagesschau 00:05 Ritz Ein Porträt über

das weltberühmte Luxushotel

ARD15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Nashorn, Zebra & Co. 17:00 Ta-gesschau 17:05 Biathlon-Weltcup 18:50 Türkisch für Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:52 Tor der Woche / des Monats 19:55 Börse im Ersten20:00 Tagesschau 20:15 Fussball: UEFA-

Pokal Herta BSC–Galatasaray Istanbul aus Berlin, Sportschau live, Moderation: Monica Lierhaus

23:15 Kalte Krieger rüsten ab Der Kampf gegen neue Atomwaffen

00:00 Nachtmagazin 00:20 Ein Winter in Michi-

gan (USA 2005) Drama von Adam Rapp mit Ed Harris, Will Ferrell, Zooey Deschanel

SF215:15 Stacked 15:45 Der rosarote Panther 16:05 LazyTown – Los geht's 16:30 Martin Morge 16:40 Dokter Fieberbei 17:00 Die Sim-psons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 Stacked 18:40 One Tree Hill 19:25 Champions Hockey League, Slavia Prag–ZSC Lions aus Prag, Kommentar: Jann Billeter 22:20 sportaktuell Modera-

tion: Paddy Kälin22:45 Silent Hill

(USA/J/F 2006) Horror von Christophe Gans mit Radha Mitchell, Sean Bean, Laurie Holden

00:55 Prison Break Wer ist Otis?

01:35 L.A. Confidential (USA 1997) Thriller von Curtis Hanson mit Kevin Spacey, Russel Crowe, Kim Basinger, Danny DeVito

ZDF15:00 heute – Sport 15:15 Dresdner Schnauzen 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glück 17:00 heu-te – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO Wismar, Das verschlossene Zimmer 18:50 LOTTO Ziehung am Mittwoch 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Küstenwache, Das Spiel beginnt 20:15 Gott schützt die

Liebenden (D 2008) TV-Drama von Carlo Rola mit Peter Simonischek, Iris Berben, Nina Proll

21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Deutscher Zu-

kunftspreis 2008 Moderation: Maybritt Illner

23:00 auslandsjournal 23:30 Johannes B. Kerner

Gäste: David Garrett, Ni-colai Alexander Friedrich, Susanne Beckmann u.a.

00:35 heute nacht

ORF115:05 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mit-tendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. NY Giftiger

Cocktail21:00 C.S.I. NY Blutiges

Puzzle21:40 ZIB Flash 21:50 Cold Case – Kein

Opfer ist je verges-sen Gerechtigkeit

22:40 Without a Trace – Spurlos ver-schwunden Die Söhne Afrikas

23:20 Ghost Whisperer Kranke Liebe

00:05 ZIB 24

RTL215:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:30 My Po-kito 15:40 Naruto 16:10 Tom und Jerry 16:30 Full House 17:00 Still Standing, Der Vater-Tochter-Tag/Guter Rat ist teuer 18:00 Immer wieder Jim, Die Lieben Nachbarn/Der Taktvolle Jim 19:00 Hör' mal, wer da hämmert!, Tims Traumfrau/ Schock für Jill 20:00 RTL II News

Nachrichten20:15 Stargate

Fleisch und Blut21:10 Smallville

Im Kopf des Feindes22:05 Stargate Atlantis

Ein Ungewöhnlicher Verbündeter

23:00 Andromeda Das Grösste Opfer

23:55 RTL II News 00:05 Stargate

Der Sarkophag01:00 Stargate

Fleisch und Blut

RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktu-ell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Die Super Nanny

Die 100. Folge, Modera-tion: Diplom-Pädagogin Katia Saalfrank

21:15 Raus aus den Schulden Fernfahrer Marco: 30'000 Euro

22:15 stern TV Die Super-nanny an ihren Grenzen

00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Christof Lang

00:27 RTL Nachtjournal – Das Wetter

00:35 Raus aus den Schulden

01:20 CSI: Miami

SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt 17:30 Celebrations 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe, Folge 73 19:00 Lens-sen & Partner, Die Lüge meiner Eltern 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten

Moderation: Peter Limbourg

20:15 Buddy – Der Weih- nachtself (USA 2003) Komödie von Jon Favreau mit Will Ferrell, James Caan, Bob Newhart

22:15 24 Stunden Rademacher und Koch – Aufmachen, Zollkontrolle!

23:15 24 Stunden Rademacher und Koch – Aufmachen, Zollkontrolle!

00:15 Forbidden TV

PRO714:00 We are Family! So lebt Deutschland. 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 taff 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Der eingebildete Dachdecker 18:40 Die Simpsons, Das grosse Fressen 19:10 Galileo, Galileo Wissenspreis 2008 20:15 Desperate House-

wives Namen21:15 Pushing Daisies

Der Geruch des Erfolgs22:15 Samantha Who?

Die Affäre22:45 Samantha Who?

Der Geburtstag23:15 TV total Moderation:

Stefan Raab, Gäste: Marius Müller Western-hagen, Reiner Calmund, Susi Kentikian

00:10 Quatsch Comedy Club Gäste: Oliver Pocher, Rüdiger Hoff-mann, Roberto Capitoni

ORF215:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Blind Date – darauf fall' ich nicht mehr rein 17:00 ZIB 17:05 Heute in Öster-reich 17:40 Winterzeit 18:30 Kon-kret: Das Servicemagazin 18:46 Infos und Tipps 18:48 Lotto 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Gott schützt die

Liebenden (D 2008) TV-Drama von Carlo Rola mit Peter Simonischek, Iris Berben, Nina Proll

21:45 Seitenblicke Spezial 22:00 ZIB 2 22:30 Weltjournal 23:00 CLUB 2 00:00 Seinfeld

Die Yada Yada-Sache00:30 Seinfeld Die Jahr-

tausendwendfeier00:50 Familienstreit de

luxe Super Dave

3+13:15 McLeods Töchter, Ein Itali-ener zum Verlieben 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Immer wieder Jim, Das Italien-Konto 17:30 Cri-minal Intent – Das Verbrechen im Visier, Blondinen bevorzugt 18:25 CSI – Las Vegas, Grabes-stille, 2 19:20 CSI – Las Vegas, Ein starkes Team 20:15 CSI – Las Vegas

Der letzte Vorhang21:05 Criminal Minds

Tödliche Gnade21:55 Criminal Minds

Fernschüsse22:45 SwissQuiz 2Night

3SAT15:30 Rübergemacht!, Spektakulä-re Fluchten aus der DDR 16:15 Me-tropolis, Flucht nach Venedig 17:00 Die gestohlenen Bräute von Kirgi-sien 17:15 Bilder aus Deutschland 17:45 schweizweit 18:00 Auf und davon, Am Schauplatz 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit20:00 Tagesschau 20:15 Recht brisant 20:45 Der Fall Jagd nach dem

Phantom21:15 Die Welt auf einer

Insel – Visionen für den Berliner Schlosspark Jahrhundertprojekt Museumsinsel

22:00 ZIB 2 22:25 Mörderische Suche

(D 2004) TV-Thriller von Johannes Grieser

23:55 10 vor 10 00:20 Vor 30 Jahren

ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 14:55 10 Kanus, 150 Speere und 3 Frauen (AUS 2007) Abenteuer 16:25 Die unglaublichen Abenteuer des Kapitän Cousteau 16:50 Zug-Geschichten, Malaysia 17:35 Auf der Pariser Rennbahn 18:05 Wun-derWelten 19:00 Costa Rica, Para-dies im Aufbruch 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:10 ARTE Meteo 20:15 Die Spurensucher

Die Partisanin und der Graf, 8/8

21:00 Die Apokalypse Die Synagoge des Satans, 1/12

21:50 Die Apokalypse Rom brennt, 2/12

22:45 Lichter der Vor-stadt (FIN/D/F 2006) Krimi von Aki Kaurismäki mit Janne Hyytiäinen, Maria Heiskanen

00:00 KurzSchluss Das Kurzfilm-Magazin

VOX13:05 Everwood 14:05 Wildfire 15:05 Gilmore Girls, Einundzwan-zig 16:00 Wissenshunger – Die Reportage 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:30 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 3: Jens/Hamburg 19:50 Unter Voll-dampf, Tag 3: Restaurant «Gold-schmieding» in Castrop-Rauxel 20:15 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Kaltblütig

21:15 Standoff Der letzte Anruf

22:05 Crossing Jordan – Pathologin mit Profil Der Todesengel

23:00 Men in Trees Cash für Cash

23:45 BBC Exklusiv Die Planeten – Eine Abenteuerreise durch unser Sonnensystem, Teil 2: Ferne Nachbarn?

00:45 vox nachrichten 01:05 Criminal Intent

K115:05 King of Queens 16:05 kabel eins news 16:15 Abenteuer Alltag – Jetzt bauen wir! 16:45 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Lebenslänglich

(USA 1998) Komödie von Ted Demme mit Eddie Murphy, Martin Lawrence, Obba Ba-batundé

22:20 Desperate Measu-res (USA 1997) Thriller von Barbet Schroeder mit Michael Keaton, Andy Garcia, Brian Cox

00:20 K1 Doku Mighty Mo-vers – Schwertransport über den Wolken

01:20 kabel eins late news

01:25 Forbidden TV

Die Doku-Reihe «Die Apoka-lypse» beschreibt die Ent-wicklung des Christentums im Römischen Reich zwischen dem ersten und fünften Jahr-hundert nach Christus und macht in zwölf Folgen nach-vollziehbar, warum das Chris-tentum von einer kleinen jü-dischen Sekte zur Staatsreli-gion des Römischen Reiches avancieren konnte.

22.45 Uhr, (USA/J/F 2006), Horror, Regie: Christophe Gans, Mit: Radha Mitchell, Sean Bean, Laurie Holden

SF2 Silent Hill

Rose gerät auf der Suche nach Heilung für ihr todkran-kes Kind in den seltsamen Ort Silent Hill. Als ihre Tochter verschwindet, sucht Rose nach ihr, wandert von einem grandiosen Bühnenbild zum nächsten und stösst am Ende auf einen Fluch. Der Plot des auf dem gleichnamigen Vi-deospiel basierenden Films ist eher schwach, der Film da-für sehr schön anzusehen.

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Mittwoch3. Dezember 200824 tv

Page 25: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

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dvd

game web

Michael Mittermeier: Safari-Trailer

Krimi: Mörderischer Trip nach Belgien

Banjo Kazooie: Schraube locker

Mymuesli: Auf zum perfekten Müesli

Nächsten Dienstag zeigt der deutsche Privatsen-der Pro Sieben den zwei-ten Teil des Bühnenpro-gramms «Safari» von Michael Mittermeier. Mit diesem ist der Bayer momentan auf Tour und macht im nächsten Jahr

auch im Zürcher Hallen-stadion halt. Einen Vor-geschmack gibt der You-tube-Ausschnitt auf un-serer Website. (mrg)

Zwei Auftragskiller wer-den in die Weihnachts-ferien geschickt – nach Brügge. Doch die Tage der Besinnung entwi-ckeln sich mehr und mehr zu Tagen der Jagd: Plötzlich meldet sich nämlich der Auftragge-ber und befi ehlt dem einen, den anderen um-zubringen. Wenn das bloss so einfach wäre – denn die beiden sind Freunde. Die originelle, von den guten Schau-spielern getriebene Geschichte endet leider etwas überladen. (ben)

Das Jump ’n’ Run «Banjo Kazooie» war eines der Highlights auf dem Nin-tendo 64. Nun kommen die beiden tierischen Freunde zurück. Der neueste Teil auf der Xbox 360 hat allerdings nicht mehr viel mit dem Klas-siker gemein. Der Schwerpunkt liegt eher bei Rennen mit selbstge-bauten Fahrzeugen. (mrg)

Zu viele Rosinen im Müesli? Oder zu wenig Schokolade? Damit ist es jetzt vorbei. Auf mymuesli.com kann man sein in-dividuelles Müesli zusammenstellen. Mit den zur Verfü-gung stehenden Zu-

Video www.punkt.ch

Brügge sehenmit Colin Farrell, Brendan Gleeson, Ralph Fiennes u.a.Bewertung:

Banjo KazooieXbox 360RareUnsere Einschätzung:

taten sind 556 Billiarden Müslivariationen mög-lich. Mymuesli verwen-det nur Bioprodukte und liefert frei Haus. Ein Ge-schenkgutschein des Shops eignet sich her-vorragend als Weih-nachtsgeschenk. (chi)

www.mymuesli.comScreenshot: «ch»

Tele Züri sendet für die ganze SchweizIn den nächsten sechs Monaten weitet der Regionalsender sein Sendegebiet massiv ausOhne Konzession kein Konzessionsgebiet. Tele Züri, das vor dem Bun-desrat abgeblitzt ist, muss sein Programm nun zwar von A bis Z sel-ber bezahlen, hat dafür aber die Möglichkeit zur Expansion. In den nächs-ten sechs Monaten wird es sein Sendegebiet um 50 Prozent vergrössern.

Über das Netz von Cablecom kommen bald die Aargauer Bezirke Ba-den und Bremgarten so-wie die Region rund um den Zürichsee inklusive Rapperswil-Jona in den Genuss von Tele Züri. Auch der Kanton Glarus, die Linth-Ebene sowie der Kanton Schwyz haben demnächst einen Sender mehr. Die Kabelnetzbe-treiber prüfen zurzeit die Aufschaltung im Raum Schaffhausen und Zug.

«Wir bleiben TeleZüri»Über Cablecom Digital-TV soll bald die gesamte Deutschschweiz und das Tessin abgedeckt sein. Geplant ist auch die Auf-nahme in das gesamt-schweizerische Angebot von Bluewin-TV.

Statt 1,35 Millionen er-reicht der Sender dann rund zwei Millionen po-

tentielle Zuschauer. Trotzdem will Chef und Programmleiter Markus Gilli kein nationales TV machen. «Wir bleiben Tele Züri und machen Fernsehen für Zürcher und alle, die sich für Zü-

rich interessieren.» Mo-mentan seien auch keine Unterhaltungs-Shows oder Ähnliches geplant. «Erst stecken wir unser Sendegebiet ab und dann beraten wir über pro-grammliche Änderun-

gen.» Was sicher bleiben wird, sei der Stunden-rhythmus. Obwohl Tele Züri mit dem Bunderats-Entscheid nicht einver-standen ist, verzichtet es auf einen Rekurs.

[email protected]

Markus Gilli (unten) und VJ Nicole Ulrich sind bald schweizweit zu sehen. Bilder: Key

Mittwoch3. Dezember 2008 25media

Page 26: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

FussballKonkurs bedroht den FC ValenciaDer hoch verschuldete Prime-ra-Division-Klub Valencia ver-handelt nach Presseberichten mit der Bank Bancaja über eine Aufstockung eines lau-fenden Kredits in der Höhe von 240 Millionen Euro um weitere 100 Millionen. Das Geldinstitut gab dem Begeh-ren des FC Valencia unter Hin-weis auf dessen Finanzlage bisher nicht statt.

StadionHardturm wird nach einem Jahr abgerissenDer Abbruch des seit Septem-ber 2007 leer stehenden Zür-cher Hardturm-Stadions be-ginnt am Donnerstag. Gegen die entsprechende Bewilli-gung der Stadt Zürich ist kein Rekurs eingegangen. Die Ar-beiten dauern bis im Frühling 2009. Wann auf dem Areal das seit Langem geplante neue Fussballstadion gebaut wird, steht nach wie vor nicht fest. Noch immer ist ein Rechtsver-fahren hängig. Am Willen, das Projekt voranzutreiben, habe sich nichts geändert, erklärte die CS als Grundeigentümerin.Das Talent Valentin Stocker spielt weiterhin in der Super League. Bild: Key

Stocker bleibt dem FC Basel bis 2013 treu

Viele ausländische Klubs hat-ten den Schweizer Internatio-nalen in den letzten Wochen umworben. Aber Valentin Sto-cker, dessen Vertrag 2010 aus-gelaufen wäre, entschied sich für den FC Basel und verlän-gerte seinen Vertrag bis 2013.

«Ich sehe noch viel Entwick-lungspotenzial beim FCB», sagt Stocker. «Der bisherige Verlauf in Basel war sehr gut», spricht der Mittelfeldspieler seine steile Karriere an.

2006 kam Stocker als 16-Jäh-riger vom SC Kriens ans Rhein-

knie und fasste auf Anhieb Fuss in der U21-Mannschaft.Bereits ein halbes Jahr später bekam Stocker einen Profi vertrag, um Anfang dieses Jahres unter Trainer Christian Gross in der ersten Mannschaft zu debütie-ren. Besonders wertvoll wurde Stocker in der «Finalissima» ge-gen die Young Boys, als er das meisterschaftsentscheidende Führungstor erzielte.

Auf die Frage, ob er eine Aus-stiegsklausel im Vertrag habe, lacht Stocker nur. «Zu den De-tails möchte ich nichts sagen.» Obwohl er sich jetzt viel mehr beim FCB sehe, sei ein Transfer ins Ausland nach einer gewis-sen Zeit ein Thema. «Da gibt es einige schöne Orte. Deutsch-land würde mir gefallen», sieht Stocker seine Zukunft nach dem FCB in der Bundesliga.

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«Ich sehe beim FC Basel noch Entwicklungs-potenzial», sagt das 19-jährige Mittelfeld-Talent Valentin Stocker.

Ronaldo wird Europas Fussballer des Jahres

Eine Überraschung konnte der Ausgang der Wahl zu «Europas Fussballer des Jahres» für Cristiano Ronaldo nicht wirklich sein, schliesslich hatte der Portugiese vor wenigen Tagen noch keck getönt: «Ich bin der beste, der zweitbeste und drittbeste Spieler der Welt.»

Als ihm die Mitarbeiter von «France Football» die frohe Kunde übermittelten, bewies er dennoch eine gute Kinder-stube und gab sich unüb-lich bescheiden: «Ich bedanke mich bei meinen Mitspie-lern. Sie ermög-lichten es mir erst, so viele Tore zu schiessen.»

Die Plätze zwei und drei hin-ter Ronaldo belegen Lionel Messi (Barcelona) und Fernan-do Torres (Liverpool). (mh)

ManU-Star mit dem «Ballon d'Or» ausgezeichnet

Hockey-Girls sammeln für EMEigentlich war geplant, dass die Schweizer U21-Nati der Landhockey-Damen vom 23. bis 25. Januar in Guimaraes an der B-EM teilnimmt. Da aber der Verband kein Budget mehr hatte, wurde die Teilnahme in Portugal abgesagt. Ein Schock für das Team. Denn auf Kosten der Frauen haben die Hockey-Herren das Geld bekommen.

«Das war eine grosse Enttäu-schung. Wir wollten unbedingt an die EM», sagt der U21-Natio-naltrainer Arjen Fluijd. Der 31-jährige Holländer trainiert seit eineinhalb Jahren in der Schweiz und ist neben seiner Tätigkeit für den Verband auch Coach des Hockey-Spitzen-klubs Rot-Weiss Wettingen.

Barometer schon bei 13 000 Franken Die U21-Damen haben sich nicht unterkriegen lassen und wollten alles versuchen, um doch noch nach Portugal fah-ren zu können. Zu diesem

Zweck haben sie eine Home-page aufgeschaltet, auf der das U21-Team für den EM-Traum sammelt. «Bisher sind 13 000 Franken zusammengekom-men. Aber wir benötigen für Reise und Unterkunft 15 000», so Fluijt, der hofft, dass bis Ende Monat noch 2000 Fran-ken gespendet werden.

Die EM-Gegner heissen Por-tugal, Schottland, Kroatien und Türkei. «Wenn wir das Start-spiel gegen Schottland gewin-nen, ist vieles möglich», rechnet Fluijt mit Chancen auf den Titel und den Aufstieg in die A-Divi-sion. Den EM-Traum erfüllen kann man auf: www.freewebs.com/swiss-u21

[email protected]

Um an der EM in Portugal teilzunehmen, braucht das U21-Team 15 000 Franken

Das Landhockey-U21-Team bangt um die EM in Guimaraes. Bild: Viviane Perrenoud

Eine Überraschung konnte der Ausgang der Wahl zu «Europas Fussballer des Jahres» für Cristiano Ronaldo nicht wirklich sein, schliesslich hatte der Portugiese vor wenigen Tagen noch keck getönt: «Ich bin der beste, der zweitbeste und drittbeste

Als ihm die Mitarbeiter von «France Football» die frohe Kunde übermittelten, bewies er dennoch eine gute Kinder-stube und gab sich unüb-lich bescheiden: «Ich bedanke mich bei

lichten es mir erst, so viele Tore zu schiessen.»

Die Plätze zwei und drei hin-ter Ronaldo belegen Lionel Messi (Barcelona) und Fernan-

Auf Höhenfl ug: Cristiano Ronaldo. Key

Mittwoch3. Dezember 200826 sport

Page 27: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

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Mit «.ch» ans Konzertvon Thomas Godoj

Seien Sie dabei, wenn der Gewinner aus «Deutschland suchtden Superstar» zuBesuch in Zürich ist.

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Page 28: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

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Page 29: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Im Weltcup und an der WM: Styger hat Podest im Visier

«Ziel ist, dass sie um den Abfahrts-Weltcup mitkämpft», sagt der Schweizer Ab-fahrtstrainer Stefan Abplanalp über Nadia Styger (29). «Klar ist Lindsey Vonn das Mass aller Dinge, aber unter die ersten drei zu kommen ist möglich.»

Styger fühlt sich auf Abfahrt und Super-G wohl und hat in Lake Louise drei Chancen, den fünften Weltcupsieg zu landen. Bisher triumphierte sie drei-mal im Super-G und einmal in der Abfahrt: in Whistler bei der Olympia-Hauptprobe.

Eine Medaille 2010 wäre schön – doch Styger will schon eine im Februar 2009 an der WM in Val d’Isère gewinnen. «Ich hoffe schon, dass es reicht», sagt sie. «Schliesslich hatte ich bei Grossanlässen noch nicht viel Glück.»

Für Martina Schild (27) ste-hen die Rennen in Lake Louise unter einem guten Stern. Hier feierte sie vor einem Jahr ihren bisher einzigen Weltcupsieg. «Es gab schon viele, die am

gleichen Ort ein weiteres Mal zuschlugen», sagt Trainer Abplanalp.

Wenn die arrivierten Fahre-rinnen nicht zuschlagen, ha-ben die Schweizerinnen ja

noch einen Joker in der Hinter-hand. Lara Gut (17) bestreitet zwar erst ihre zweite Abfahrt – aber bei ihrer Premiere fuhr sie letzte Saison in St. Moritz ja gleich auf Rang 3. (si/am)

TennisFederers Pläne für nächste SaisonAuf seiner Homepage hat Ro-ger Federer den Turnierplan für das nächste Jahr bekannt gegeben. Nicht aufgeführt ist Monte Carlo, dafür ist im Ok-tober zum zweiten Mal ein Start in Tokio geplant. Er wird damit voraussichtlich die Sandplatz-Saison abkürzen, auf dem Plan figurieren vor Roland Garros nur zwei Tur-niere auf der langsamsten Un-terlage, die Formel-1000-Events von Rom und Madrid.

GolfBallesteros vierte OP auch erfolgreichSeveriano Ballesteros (51) hat seine vierte Operation am Ge-hirn gut überstanden. «Er befin-det sich in stabilem Zustand», erklärten seine Ärzte in Madrid. Diesmal wurde dem spanischen Golf-Idol, eine Knochenplastik am Schädel implantiert. Er war zuvor dreimal binnen zehn Ta-gen operiert worden, um einen Gehirntumor zu entfernen.

EishockeyNHL-Legende Pit Martin tödlich verunglücktDer kanadische Ex-NHL-Profi Hubert «Pit» Martin ist am Sonntagabend bei einem Un-fall ums Leben gekommen. Laut Polizeiangaben war er auf dem zugefrorenen Lake Kana-suta (Québec) unterwegs, als sein Schneemobil einbrach.

Miller in Beaver Creek eine Klasse für sich

Die «Birds of Prey» ist für Bode Miller ein gefundenes Fressen: Auf der äusserst selektiven und von Bernhard Russi konzipier-ten WM-Strecke von 1999 war der Ami beim ersten Training zur Weltcup-Abfahrt eine Klas-se für sich.

Am nächsten kam Miller David Poisson – aber auch der Franzose büsste schon beina-he eine Sekunde ein. Abfahrts-weltcupsieger Didier Cuche – zeitgleich mit Hermann Maier Fünfter – büsste bei widrigen Bedingungen anderthalb Se-kunden ein.

Didier Défago (11.) war froh, «dass wir überhaupt ein Trai-ning absolvieren konnten». Mit angezogener Handbremse

fuhren Weltcupleader Daniel Albrecht und der Überra-schungszweite von Lake Loui-se, Carlo Janka, die Piste hin-unter. Albrecht wurde zwei Plätze hinter seinem Teamkol-legen lediglich 41. (mh)

Didier Cuche als Trainingsfünfter bester Schweizer

sporttickerEishockeyNHL: Detroit - Anaheim Ducks (mit Hiller ab 41.) 2:1. Buffalo - Nashville 0:2. Columbus - Vancouver 3:2. Minnesota - Colorado 5:6. Los Angeles - Toronto 1:3.NLB: Basel - La Chaux-de- Fonds 5:3. Visp - GCK Lions 8:2. Langenthal - Sierre 5:7. Neuchâtel - Thurgau 3:1. Lausanne - Olten abgebrochen.

BasketballNBA: Charlotte- Minnesota 100:90. Boston - Or-lando 107:88. Golden State - Miami 129:130 n.V.

Ski Alpin1. Trainingsabfahrt zur Weltcup-Männer-Abfahrt in Beaver Creek (USA): 1. Miller (USA) 1:42,82. 2. Poisson (Fr) 0,99. 3. Heel (It) 1,17. 4. Walchhofer (Ö) 1,38. 5. Cuche (Sz) und Maier (Ö) 1,56. 7. Guay (Ka) 1,59. 8. Büchel (Lie) 1,77. 9. Svindal (No) 1,85. 10. Nyman (USA) 2,22. 11. Défago (Sz) und Kröll (Ö) 2,37. 13. Fill (It) 1,48. Ferner: 19. Grünenfel-der 3,39. 25. Hoffmann 3,76. 31. Züger 4,37. 39. Janka 4,78. 41. Albrecht 4,82. 43. Zurbrig-gen 5,22. - 96 Fahrer am Start. - Noch nicht gestartet u.a.: Brand, Berthod.

Totaler Angriff mit voller Konzentration: Nadia Styger hat sich grosse Ziele gesteckt. Bild: Keystone

Jetzt greifen die Speed-Fahrerinnen an. Mit Nadia Styger und Martina Schild als Trümpfe und mit Lara Gut als Joker.

Verhinderte Eisprinzessin Arme Sarah Meier: Nach dem GP in Moskau verpasst die an einer Diskushernie leidende Bülacherin auch die Schweizer Meisterschaften in La Chaux-de-Fonds. Bild: Keystone

Bode Miller. Bild: Keystone

Mittwoch3. Dezember 2008 29sport

Page 30: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

Langnau auch in Lugano mit GastgeschenkenDie unglücklichen SCL Tigers verlieren in der Resega ihre fünfte Auswärtsbegegnung in FolgeDas Team von Christian Weber konnte die lange Heimreise ins Emmental nicht zufrieden an-treten. Ein Unentschieden hät-te dem Spielverlauf eher ent-sprochen, Langnau war spezi-ell im Startdrittel überlegen. Das frühe 1:0 durch Simon Moser (4.) war aber zu magerer Lohn, Petteri Nummelin (18.)

mit einem Knaller von der blauen Linie und Julien Vauc-lair (23.) sorgten für die erst-malige Wende.

Nach dem 2:2 durch Matthias Bieber (29.) war Lugano-Urge-stein Andy Näser erfolgreich (33.), Patrick Thoresen sorgte mit einem glücklichen Treffer dann für die Entscheidung (49.).

Bedanken konnten sich die Luganesi wie schon gegen Ser-vette und Ambri bei ihrem Goalie David Aebischer. Der Freiburger spielt in letzter Zeit wieder vermehrt jene Form aus, die ihn bis in die NHL ge-tragen hatte und brachte die Langnauer verschiedentlich zum Verzweifeln. (si)David Aebischer. Bild: Keystone

Ambri im Kreuzfeuer des SCBGerade mal 25 Minuten hielt es Ambris Nach-wuchs-Goalie Gia-como Beltrametti im SCB-Kreuzfeuer aus, dann wurde er ausgewechselt. Nicht nur der Ber-ner Stürmer Chris-tian Dubé (r.) machte dem 19-Jährigen zu schaffen, er kas-sierte in dieser Zeit sechs Gegen-tore. Bild: Keystone

Bonnet schwer verletzt

Spielabbruch in LausanneDie NLB-Partie Lausanne – Ol-ten wurde nach zwölf Minuten beim Stand von 0:1 und einer schweren Verletzung Jérome Bonnets abgebrochen.

Das war passiert: Bonnet lag nach einem Check von Patrick Bloch auf dem Eis, als sein Na-cken von Zarley Zalapskis Schlittschuh-Kufe unglücklich erwischt wurde. Das Eis vor dem Oltener Tor färbte sich rot. Bonnet erlitt eine Schnittwun-de bis auf den Knochen, blieb aber bei Bewusstsein und konnte auf eigenen Beinen zum Krankenwagen. (si)

Kloten und Fribourg siegen

Nervenstärke entscheidendDer EHC Kloten bleibt trotz mäs siger Leistung auf Erfolgs-kurs. Die Zürcher setzten sich gegen den EV Zug im Penalty-schiessen durch, nachdem es nach 65 Minuten unentschie-den 1:1 gestanden hatte.

Auch Fribourg-Gottéron si-cherte sich den Sieg in Davos im Penaltyschiessen. Die Saane-städter beendeten die Serie von drei Auswärtsniederlagen in Serie ausgerechnet mit einem Erfolg bei einem Spitzenteam. Möglich machte das Nati-Cap-tain Sandy Jeannin, der seine beiden Versuche verwertete. (si)Luca Cereda. Bild: Keystone

Ceredas Debüt als Coach von Ambri missglückt

Drei Tage nach der blamablen Niederlage in Rapperswil (3:5) deklassierte der SCB den HC Ambri-Piotta mit 9:2. Die Partie

war früh entschieden. Inner-halb von 85 Sekunden brachten Ivo Rüthemann und Simon Ga-mache nach neun Minuten Bern 2:0 in Führung. Die Berner lu-den vor 14 892 Fans (Saisonmi-nusrekord) zum Schaulaufen; Ambri gab sich Mühe, nicht im Weg zu stehen.

Sehr zum Ärger von Assis-tenzcoach Luca Cereda, der gemeinsam mit Diego Scan-della den aus familiären Gründen in seine Heimat USA gereisten Coach John Harrington ersetzte. (si)

Die Berner führten schon nach 31 Minuten 7:1

National League A

Gestern, 29. Runde

Bern - Ambrì-Piotta (4:1, 3:1, 2:0) 9:2PostFinance-Arena. - 14 892 Zuschauer (Saisonminusrekord). -SR Mandioni, Bürgi/Marti. - Tore: 9. Rüthemann (Abid, M. Plüss) 1:0. 10. Gamache (Dubé, Josi/Ausschluss Abid!) 2:0. 14. P. Furrer (Dubé, Gamache) 3:0. 15. Stirnimann (Duca, Gautschi) 3:1. 19. Abid (Rytz, Rüthemann/Auss. Horak) 4:1. 22. Gelinas (Roche, Josi/Auss. Horak) 5:1. 25. Abid (M. Plüss, Rüthemann) 6:1. 31. (30:48) T. Ziegler (Auss. Duca; Rytz, Roach!) 7:1. 32. Walker (Clarke, N. Celio/Auss. Rytz, Roach; Duca) 7:2. 48. Rytz (Jobin, M. Plüss/Auss. Micheli) 8:2. 55. B. Gerber (Gamache, Dubé) 9:2. - Strafen: je 7mal 2 Minuten.

Kloten - Zug (1:1, 0:0, 0:0, 0:0) 2:1 n.P.Kolping-Arena. - 3523 Zuschauer (Saison-Minusrekord). - SR Kämpfer, Mauron/Schmid. - Tore: 13. Isbister (Holden, Di Pie-tro/Ausschlüsse Santala, Hamr) 0:1. 17. Wick (Rintanen, Hamr/Ausschluss Back) 1:1. Pe-nalties: Du Pont -, Santala 1:0; Brunner -, Jacquemet 2:0; Fischer 2:1, Von Gunten -; Holden -, Liniger; Isbister 2:2, Rintanen 3:2. - Strafen: Je 9mal 2 Minuten.

Lugano - SCL Tigers (1:1, 2:1, 1:1) 4:3Resega. - 3138 Zuschauer. - SR Reiber, Arm/Küng . - Tore: 4. S. Moser (Gmür, Healey) 0:1. 18. Nummelin (Thoresen, Pohl/Ausschlüsse Gmür, Kobach) 1:1. 23. J. Vauclair (Kostovic) 2:1. 29. Bieber (C. Moggi, S. Moggi) 2:2. 34. Näser (Murray, Domenichelli/Ausschluss Joggi) 3:2. 49. Thoresen (J.Vauclair) 4:2. 53. Steiner (Sutter, Stettler/Ausschluss Pater-lini) 4:3. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lugano, 6mal 2 Minuten gegen Langnau.

Davos - Fribourg (1:1, 0:0, 0:0, 0:0) 1:2 n. P.Vaillant-Arena. - 2920 Zuschauer (Saison-Minusrekord). - SR Popovic, Kehrli/Stäheli. - Tore: 7. Ambühl (Jan von Arx/Ausschluss Gianola!) 1:0. 13. Bykow (Ausschluss Dino Wieser) 1:1 (Eigentor Furrer). Penalties: Sprunger -, Bürgler -; Law -, Sykora 1:0; Jean-nin 1:1, Reto von Arx -; Ulmer -, Jan von Arx -; Mowers -, Riesen -; Leblanc -, Jeannin 1:2. - Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Davos, 4mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.

Biel - Genf-Servette (0:2, 0:1, 0:1) 0:4Eisstadion. - 4303 Zuschauer. - SR Kurmann, Abegglen/Kaderli.- Tore: Trachsler (Suri, Gobbi) 0:1. 4. Florian Conz (Salmelainen, Au-bin) 0:2. 31. Ritchie (Gobbi, Kolnik) 0:3. 54. Rubin (Kolnik, Bezina) 0:4. - Strafen: je 6mal 2 Minuten.

Rangliste

1. ZSC Lions 30 105:85 60 2. Kloten Flyers 28 107:68 56 3. Davos 29 107:75 54 4. Bern 27 106:75 53 5. Lugano 29 111:94 53 6. Genève-Servette 27 86:76 45 7. SCL Tigers 29 99:106 39 8. Fribourg 30 83:95 37

9. Zug 29 88:113 32 10. Biel 30 86:129 30 11. Lakers 27 76:106 29 12. Ambri-Piotta 29 83:115 28

Mittwoch3. Dezember 200830 sport

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ZSC Lions: Mal sind sie Könige – mal Bettler

460 000 Franken Startgeld, 152 000 Franken Punkte-Prä-mien: Der Schweizer Hockey-Meister hat in der Champions League bisher gutes Geld ge-

macht. Im Falle eines Titelge-winns würden sie brutto total 2,5 Millionen einnehmen.

Aber im Vergleich zur Kö-nigsklasse der Fussballer ist das nichts. Der FC Basel kassierte als Startgeld 8,5 Millionen, und der Punkt in Barcelona war fast eine halbe Million wert.

«Fussball ist mit nichts ver-gleichbar», sagt ZSC-CEO Peter Zahner. «Im Vergleich mit dem FCB sind wir arme Schlucker, aber die Handballer wären

froh, wenn sie solche Summen einnehmen könnten wie wir.»

Schweizer Meister Amicitia Zürich kassierte in der Champi-ons League nur 23 000 Franken, schliesst sie mit einem Minus von 100 000 Franken ab. Da geht es den Lions besser: Wenn sie heute in Prag gegen Slavia (19.30 Uhr, SF2 live) siegen, ist ihnen ein Nettogewinn von 380 000 Franken sicher. Beim Titelge-winn wären es 1,2 bis 1,3 Mio.

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Auch wenn die Löwen heute in den Halbfinal einziehen – von den Dimensionen des FCB können sie nur träumen.

Doping: Schach-Ass flieht vor KontrolleSchon wieder flüchtete ein Spitzensportler vor einer Do-pingkontrolle: Aber nicht etwa ein Rad-Profi oder Leichtathlet, sondern Wassili Iwantschuk, die Nummer drei der Schach-Weltranglis-te. Im Rahmen der Schach-olympiade in Dresden lief der Ukrainer am 25. November nach seiner letzten Partie den Dopingkontrolleuren davon.

Auch ein ukrainischer Funk-tionär konnte den 39-Jähri-gen nicht zur Urinabgabe be-wegen. Dem Schachgenie drohen nun eine Zweijährige Sperre und die Aberkennung aller Punkte. Iwantschuk ist nicht der erste Schach- Dopingsünder: Schon bei der Schacholympiade 2004 wur-den zwei Verweigerern alle Punkte aberkannt.

ZSC-Stürmer Wichser musste im Hinspiel gegen Slavia einstecken – heute ist Zeit für die Revanche. Bild: Key

Was soll ich bloss anziehen?Die «Killer-Queen» Susi Kentikian hat ein typisches Frauen- Problem: Sie weiss nicht, ob sie am Freitag für den Boxkampf gegen die Russin Anasta-sia Toktaulova lie-ber ein schlichtes weisses oder doch das lila Bundfal-tenröckchen anziehen soll. Bild: Keystone

Football-Star vor Gericht

Burress droht GefängnisDas war gleich in mehrfacher Hinsicht ein Schuss ins eigene Bein: Football-Star Plaxico Bur-ress, der sich vergangenes Wo-chenende in einem New Yorker Nachtklub ins eigene Bein ge-schossen hatte, steht nun we-gen Tragens einer geladenen Waffe in der Öffentlichkeit vor Gericht. Dem 31-jährigen Wide Receiver der New York Giants, dem in der diesjährigen Super-bowl der entscheidende Touch-down zum 17:14-Sensationssieg gegen die New England Patriots gelang, drohen zwischen 3,5 und 15 Jahre Gefängnis. (si)

Didier Cuche unterstützt Menschen mit HIV. Helfen Sie mit: PC-Konto 30-10900-5, www.aids.ch

GEGEN AIDS. FÜR DIE BETROFFENEN.

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Mittwoch3. Dezember 2008 31sport

Page 32: Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 03.12.08

sportStockerDer Jungstar verlängert beim FCB bis ins Jahr 2013 seite 26

Zitat des Tages «Die Finanzkrise wird den Fussball richtig treffen.»

ZSC heiss auf das Millionen-Spiel Ein Sieg heute in Prag und dann schepperts in der Kasse der ZSC Lions. Denn der Einzug ins Halbfi nale der Champi-ons League würde rund 300 000 Franken einbrin-gen, der notwendige Sieg gegen Slavia 76 000 Fran-ken. Und für den Gewinn der Champions League sind gar 1,5 Millionen Franken ausgeschrieben.

Die Löwen können neben Ruhm also auch viel Geld einspielen. «Dies wäre ein Plus für

die laufende Rechnung», sagt CEO Peter Zahner. Die Zürcher müssen in diesem kapitalen Spiel

aber auf zwei Stützen verzichten: Beat Forster (Adduktoren) und Alexej Krutow (Grippe) reisten nicht nach Prag.

In zwölf internationa-len Vergleichen hat zwar noch nie ein Schweizer Team eine Partie gegen einen tschechischen Vertreter gewonnen, aber die Zürcher sind optimistisch. «Wenn je-der 120 Prozent Einsatz gibt, gewinnen wir», sagt Verteidiger Severin Blin-denbacher. seite 31

Aber die Lions müssen in Prag auf Forster und Krutow verzichten

1974 war es, da wurden Madame und Monsieur Barber mit einem kleinen Würmchen beschenkt. Sie tauften es auf den Namen Eunice, was soviel bedeu-tet wie «die Friedfertige».

32 Jahre später, Eunice Barber hatte inzwischen als Weitspringerin und Siebenkämpferin für sich und Frankreich zwei WM-Titel errungen, ge-schah es allerdings, dass sie bei einer Verkehrskon-trolle zur Furie wurde

und einen Polizisten biss. Eunice, die in Sierra

Leone geboren wurde, gibt als Grund für ihren Ausraster an, sie hätte in Notwehr gehandelt, sei

zuvor von den Ordnungs-hütern misshandelt und beschimpft worden. Ein Amateur-Video zeigt tat-sächlich, wie sechs Uni-formierte Barber rüde aus dem Auto zerrten und überwältigten.

Das hohe Gericht aber erachtete die Vorwürfe der Klägerin Barber als zu wenig stichhaltig und verhängte gegen sie eine Busse von 5000 Euro. Die sechs Polizisten erhalten allesamt Schadenersatz.

Beisserin Barber gebüsstGericht verurteilt Doppelweltmeisterin wegen Biss-Attacke

Eunice Barber. Bild: Keystone

Nadia Styger will auf die ErfolgswelleMit dem Wakeboard machte Nadia Styger (29) im Sommer eine gute Figur. Jetzt will die Schwyzer Skirennfahrerin wieder auf zwei Brettern für Furore sorgen. Viermal schaff te sie es im Weltcup bisher aufs Podest – und jedes Mal stand sie zuoberst. Am Freitag fi ndet in Lake Louise die erste Abfahrt der Frauen statt. Rast «Stygi» erneut auf das Podest? seite 29

«Wenn jeder von uns 120 Prozent

Einsatz gibt, dann gewinnen wir auch.»

Severin BlindenbacherVerteidiger ZSC Lions

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Jürgen KlinsmannTrainer vom FC Bayern München

«Gewisse Ersatzteile findet man leider nicht im Baumarkt. Noch nicht.»Frank Baumann, Werber, Satiriker und Fernsehproduzent

Die Organspende-Initiative von Nationale Suisse

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