Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 19.11.2008

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heute morgen 10° McLean England lacht über Blondine Ganz England amüsiert sich über unglaubliche Aussagen des vollbusigen Seite-3-Girls seite 8 Basel Nach Horror- Unfall im Dienst Drei Tage nach dem Horror-Unfall ist der Drämmlifahrer der Linie 11 wieder im Dienst seite 10 service Wetter: Die Ruhe vor dem grossen Schneesturm am Wochenende. seite 12 Beauty Kartoffeln machen auch schön seite 20 Grüne Weihnachten Viele wertvolle Tipps, wie Sie aus Weihnachten ein ökologisches Fest machen können seite 9 Spendenaktionen Bohlens Silber- Sakko kann Gold wert sein seite 25 Für und gegen Blocher: Chaostage in der SVP Die Nominierung des SVP-Übervaters sorgt in der SVP-Fraktion für heisse Köpfe «In unserer Partei gibt es nicht nur Christoph Blocher!» SVP- Ständerat This Jenny spricht sich gegen einen Einervor- schlag Blocher für die Nachfol- ge von Bundesrat Samuel Schmid aus. Doch Blocher lässt auch nach seiner Nominierung durch den Zürcher Vorstand offen, ob er für einen Zweier- vorschlag zur Verfügung ste- hen würde. Trotz der Nichtno- minierung durch den Zürcher Vorstand bleibt Ueli Maurer für Jenny sowie für die SVP-Natio- nalräte Ulrich Giezendanner und Felix Müri ein Kandidat. Andere SVP-Parlamentarier setzen auf den von den Ber- nern nominierten Adrian Am- stutz und auch Caspar Baader ist in die SVP-Chaostage invol- viert. Der Fraktionschef wird von vielen SVP-Kollegen favo- risiert, meinte gestern aber, zu- sammen mit Blocher werde er sicher nicht antreten. Übrigens: Die bürgerlichen Parteien bestätigten gestern: Nein, Blocher wählen wir nicht! Blocher: Darum braucht es mich im Bundesrat seiten 2 + 3 Bild: Keystone Urteil Bedingt für Todesraser Ein 20-jähriger Raser ist von einem Gericht in Vevey zu 12 Monaten bedingt verurteilt worden. Im Februar 2007 starben zwei Mitfahrer, weil er mit seinem Auto in eine Schlucht gestürzt war. Der Staatsanwalt hatte 18 Monate Gefängnis gefordert. Er warf dem jungen Schweizer vor, sich mit Freunden ein Ren- nen geliefert zu haben, was die- ser jedoch bestritt. Beim Unfall blieb der Raser unverletzt. Aus Verzweiflung über den Tod seiner beiden mitfah- renden Cousins stürzte er sich am Unfallort von einer Brücke. Er überlebte auch diesen Sturz unverletzt. (red) Bild: Keystone www.punkt.ch Nicole Kidman Bye-bye Hollywood An der Premiere ihres neuen Films «Australia» in Sydney liess Nicole Kidman die Katze aus dem Sack: Sie denke über ein Ende ihrer Holly- wood-Karriere nach. Bye-bye Hollywood sagen immer mehr Stars. seiten 14 + 15 Anzeige Mittwoch, 19. November 2008 Basel Nr. 225

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«.ch» - Die Zeitung der Schweiz

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heute 9° morgen 10°

McLean England lacht über BlondineGanz England amüsiertsich über unglaubliche Aussagen des vollbusigen Seite-3-Girls seite 8

Basel Nach Horror-Unfall im DienstDrei Tage nach dem Horror-Unfall ist der Drämmlifahrer der Linie 11 wieder im Dienst seite 10

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Wetter: Die Ruhe vor dem grossen Schneesturm am Wochenende. seite 12

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GrüneWeihnachtenViele wertvolle Tipps,wie Sie aus Weihnachtenein ökologisches Fest machen können seite 9

SpendenaktionenBohlens Silber-Sakko kann Gold wert seinseite 25

Für und gegen Blocher: Chaostage in der SVPDie Nominierung des SVP-Übervaters sorgt in der SVP-Fraktion für heisse Köpfe«In unserer Partei gibt es nicht nur Christoph Blocher!» SVP-Ständerat This Jenny spricht sich gegen einen Einervor-schlag Blocher für die Nachfol-ge von Bundesrat Samuel Schmid aus. Doch Blocher lässt auch nach seiner Nominierung durch den Zürcher Vorstand offen, ob er für einen Zweier-vorschlag zur Verfügung ste-

hen würde. Trotz der Nichtno-minierung durch den Zürcher Vorstand bleibt Ueli Maurer für Jenny sowie für die SVP-Natio-nalräte Ulrich Giezendanner und Felix Müri ein Kandidat.

Andere SVP-Parlamentarier setzen auf den von den Ber-nern nominierten Adrian Am-stutz und auch Caspar Baader ist in die SVP-Chaostage invol-

viert. Der Fraktionschef wird von vielen SVP-Kollegen favo-risiert, meinte gestern aber, zu-sammen mit Blocher werde er sicher nicht antreten.

Übrigens: Die bürgerlichen Parteien bestätigten gestern: Nein, Blocher wählen wir nicht!

Blocher: Darum braucht es mich im Bundesrat seiten 2 + 3

Chaostage in der SVP

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Bedingt für TodesraserEin 20-jähriger Raser ist von einem Gericht in Vevey zu 12 Monaten bedingt verurteilt worden. Im Februar 2007 starben zwei Mitfahrer, weil er mit seinem Auto in eine Schlucht gestürzt war.

Der Staatsanwalt hatte 18 Monate Gefängnis gefordert. Er warf dem jungen Schweizer vor, sich mit Freunden ein Ren-nen geliefert zu haben, was die-ser jedoch bestritt. Beim Unfall blieb der Raser unverletzt.

Aus Verzweifl ung über den Tod seiner beiden mitfah-renden Cousins stürzte er sich am Unfallort von einer Brücke. Er überlebte auch diesen Sturz unverletzt. (red)

Wetter: Schneesturm am Wochenende.

SpendenaktionenBohlens Silber-Sakko kann Gold wert seinseite 25

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Nicole KidmanBye-bye HollywoodAn der Premiere ihres neuen Films «Australia» in Sydney liess Nicole Kidman die Katze aus dem Sack: Sie denke über ein Ende ihrer Holly-wood-Karriere nach. Bye-bye Hollywoodsagen immer mehr Stars. seiten 14 + 15

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Mittwoch, 19. November 2008Basel Nr. 225

Er hat der Schweiz mit der Peitsche gedroht und un-serem Steuersystem resolut den Kampf angesagt. Seinen eigenen Kampf um den Titel «Bester Kassenwart Euro-pas» hat Peer Steinbrück jetzt verloren. Im Jahres-Ranking der «Finan cial Times» wurde der deutsche Finanzminister vom Finnen Jyrki Katainen an der Spitze abgelöst.

Aufstellerdes Tages

Frau Nörgeli

Also neulich, da kam es im Salon von Susy van Peetschenen alias

Meisterin SVP zu folgendem Gespräch: Christoph, bist du sicher, dass du das nochmals aushältst? – Ich bin der beste Sklave und du hast gesagt, ich solle im Interesse des Landes nochmals antreten. Meisterin, da frage ich nicht, ob das gut ist für mich. – Du bist schon 68. Traust du dir dieses Martyrium denn zu? – Ich bin nicht sicher, ob ich die schwierige Aufgabe al-lein gegen diese sechs Sadis-ten erfüllen kann. – Heisst das, dass du deinen Schwanz einziehst, Christoph? – Nein, Meisterin. Der Auftrag ist zwar etwas unappetitlich, aber wenn es sein muss, dann muss es sein. – Viel-leicht nehme ich noch einen zweiten Sklaven auf mein Ticket. – Ja, Meisterin SVP, du brauchst noch einen zweiten. – Und bei diesem Zweier-Spielchen würdest du mitmachen? – Diese Fra-ge stellt sich jetzt nicht. Ich habe einfach das Gefühl, ich muss das nochmals machen in der jetzigen Situation.

Feedback an: [email protected]

Komapatientin: Kirche will Urteil weiterziehenItaliens katholische Gemein-de mobilisiert gegen die Be-endigung der künstlichen Er-nährung, welche die Wach-koma-Patientin Eluana Englaro (37)am Leben hält. Sie will den Europäischen Gerichtshof für Menschen-rechte gegen ein Urteil des römischen Kassationsge-richts einschalten. Dieses hat dem Vater der Frau das Recht auf die Aussetzung der Er-nährung zugesprochen. Sie war vor 17 Jahren nach einem Autounfall ins Koma gefallen.

UNO: Gericht lässt Klage gegen Serbien zuDie Morde kroatischer Serben an Tausenden Menschen während des Unabhängigkeitskampfes Kroatiens in den 90er-Jahren kommen vor das höchste UNO-Gericht. Der Internati-onale Gerichtshof hat eine entsprechende Völkermord-Klage zugelassen. Mit dem Entscheid wies das Gericht den Antrag Serbiens auf Abweisung der Klage zurück. Er war von Kroatien in der ersten Fassung bereits 1999 eingereicht worden.

Gut drei Jahre nach dem Ein-sturz der Eissporthalle von Bad Reichenhall (D) mit 15 Toten wurde der Konstruk-teur des Hallendachs zu ein-

einhalb Jahren Haft auf Be-währung verurteilt. Der Inge-nieur hatte zugegeben, die Dachträger höher als geneh-migt geplant zu haben.

Die Eishalle war nach tagelangem Schneefall eingestürzt. Bild: Keystone

«Spielereien macheWahlen sind für mich eine

Interview mit Christoph Blocher zum Versuch des SVP-Übervaters, ein zweites

Halleneinsturz: Ingenieur verureilt

Herr Blocher, ist Ihnen wohl in der Opposition? Wohl nicht, aber sie war bis jetzt erfolgreich. Ich war stets der Ansicht, dass wir nicht freiwillig in die Opposition ge-hen dürfen.

Mit Ihnen als Kandidat entsteht der Eindruck, die SVP wolle bis 2011 in der Opposition bleiben.Solche Stimmen gibt es. Es gibt aber auch SVP-ler, die von der Opposition genug haben.

Wie ist das bei Ihnen?Ziel muss immer die Regie-rungsbeteiligung sein. Die SVP als grösste Partei hat Anrecht auf zwei Sitze im Bundesrat. Aber nicht um jeden Preis. Wir lassen uns keinen Alibikandi-daten mehr unterjubeln.

Adrian Amstutz und Ueli Maurer sind doch keine Alibikandidaten, sondern SVP-Hardliner wie Sie. Warum sind die beiden nicht Bundesratstauglich?Das hat auch niemand gesagt. Die SVP Zürich hat mich für diese schwierige Aufgabe an-gefragt: Du seist jetzt der Fä-higste – auch dank der Erfah-rung. Das heisst aber noch nicht, dass es niemand an-deres gibt.

Wirklich nicht? Es entsteht nämlich der Eindruck, dass Sie

neben sich keinen zweiten Kandidaten dulden.Das ist Unsinn. Aber auf einen Sitz kann man nicht zwei Per-sonen setzen.

Hätten Sie denn zu Gunsten von Ueli Maurer verzichtet?Wäre die Partei der Meinung ge-wesen, dass er der Fähigere wäre, hätte sie mich nicht ange-fragt und die Sache wäre erle-

digt. Die Parteispitze ist aber der Ansicht, ich sei die Person mit der grössten politischen und wirtschaftlichen Erfahrung.

Weshalb haben Sie nicht verzichtet? Ihre Wahlchancen sind doch minimal. Zum ersten Punkt: Ich sehe die bevorstehende Aufgabe. Wir stehen vor einer Rezession. Aus serdem befi ndet sich das

VBS in einem schlechten Zu-stand. Die Armee ist weder ein-satzfähig noch mobilisierbar. Zum zweiten Punkt: Ich verste-cke mich nicht vor einer Aufga-be. Aber das Parlament kann natürlich zu mir Nein sagen.

Sie sagen aber, dass Sie an dieser Aufgabe zerbrechen könnten.Diese Möglichkeit besteht im-mer bei grossen Aufgaben.

Und trotzdem treten Sie an.Ich frage bei wichtigen Auf-

gaben eigentlich nie, ob sie mir Spass machen. Es

zählt die Aufgabe und nicht das persönliche

Vergnügen. Die ande-ren Parteien sollen

sagen, ob sie mich akzeptieren

oder nicht.

Christoph Blocher.

Bild: Keystone

Mittwoch19. November 20082 aktuell

Mittwoch19. November 2008 3aktuell

AHV-Ausweise: Viele InformatikpannenSeit Mitte Jahr wird die neue 13-stellige AHV-Nummer eingeführt. Bisher wurden über 3 Millionen Ausweise abgegeben. In einigen Tau-send Fällen kam es zu Infor-matikpannen, wie das Bun-desamt für Sozialversiche-rungen mitteilte. Bis Ende des ersten Quartals 2009 soll-te die Mehrheit der Versicher-ten ihren neuen Ausweis in Kreditkartenformat erhalten haben. Die Versicherten müs-sen für den Wechsel nichts unternehmen.

Benefi zspiel: Zidane enttäuschtFrust beim Fussball-Altstar Zinedine Zidane: Bei seinem Benefi zfussballspiel gegen die Armut in Marokko blieb das Stadion halb leer. Grund waren die hohen Eintritts-preise von 50 bis 1000 Dirham – sieben bis 140 Franken. «Es ist ein Spiel gegen die Armut, aber die Ar-men können sich diese Preise nicht leisten», klagte der 16-jährige Majd. Gemäss Ver-anstalter hätten viele Tickets von Geschäftsleuten gekauft und an Minderbemittelte weitergeleitet werden sollen. Zinedine Zidane. Bild: Keystone

3aktuell

Krokodil-Sterben wegen Abwasser im Krüger-Park

Mysteriöses Krokodilsterben im südafrikanischen Krüger-Nationalpark. In den Flüssen Olifant und Letaba entdeckten die Behörden seit Ende Mai über 160 tote Tiere. Der Grund für das Massensterben liegt im ständig verschmutztem Fluss Olifant. «Es war zu erwarten, dass es irgendwann zur ökolo-gischen Katastrophe kommt. Aber das Ausmass überrascht uns sehr», sagte Danie Pienaar,

Leiter des wissenschaftlichen Parkdienstes. Die Ursache der Verschmutzung ist wahr-scheinlich Abwasser der hei-mischen Industrie-, Berg- und Landwirtschaft.

Tote Krokodile auf dem GrundEs ist anzunehmen, dass wei-tere Krokodile verendet sind. Diese sinken jedoch auf den Grund des Flusses und bleiben so unentdeckt. (sda)

In Südafrikas Flüssen leben Krokodile gefährlich. Bild: Keystone

Qualvoller Massentod der Reptilien in Südafrika

Mal in den Bundesrat gewählt zu werden

ich nicht mit – ernsthafte Sache»Meine Gegner for-dern, ich soll freiwil-lig verzichten. War-um? Weil sie dann sagen können, jetzt hat er aufgegeben.

Die Berner Fraktion hat unter anderem Adrian Amstutz nominiert. Durch Ihre Nomination sind seine Wahlchancen exorbitant gestiegen.Das werden wir noch sehen.

Stehen Sie am 10. Dezemberauch für einen Zweiervorschlag

zur Verfügung?Das muss offen blei-ben. Ich mache kei-ne Spielereien mit, denn Bundesrats-wahlen sind für mich eine ernsthaf-te Sache. Wenn das Motiv aber ein an-deres ist, muss ich mir das überlegen.

Was tut die SVP, wenn das Parlament Amstutz oder Maurer wählt? Bleiben Sie dann in der Opposition?Das muss dann die Partei ent-scheiden. [email protected]

Die SVP Zürich hat zwar Christoph Blocher nominiert, doch der Kampf gegen Ueli Maurer um den freien Bun-desratssitz ist bereits voll im Gang. Zwar hat Ueli Maurer zu Beginn der Vorstandssit-zung gesagt, dass er für eine Nomination nicht zur Verfü-gung stehe. Das bestätigte er im Gespräch mit «.ch».

Doch mit diesem Statement ist es nicht getan. Verschiede-ne SVP-Exponenten wollen sich die Blocher-Kandidatur nicht bieten lassen, darunter

auch Nationalrat Ulrich Giezen dan ner: «Ich werde den Antrag auf ein nationales Zweierticket stellen», sagt er.

Noch deutlicher wird Felix Müri: «Für mich ist Ueli Mau-rer der Kandidat.» Maurer dazu: «Vielleicht gibt es einen Fall, bei dem ich sagen muss: Die Ausgangslage hat sich ge-ändert. Dann muss auch ich nochmals über die Bücher.»

Zu den Mitfavoriten zählt aber auch Adrian Amstutz, der von den Bernern bereits nominiert worden ist. (muv)

Bundesrat: SVP-interne Kritik an der Nominierung von Blocher

Claude Longchamps:

Die SVP Zürich schickt trotz war-nenden Kommentaren Christoph Blocher ins Rennen. Oder behält sich Präsident Ueli Maurer eine Hintertüre off en? Politologe Clau-de Longchamps winkt ab. «Man muss das Ergebnis nehmen, wie es ist. Trotz aussichtsreichen Be-werbern sind keine weiteren auf die Piste geschickt worden.» Ei-ner, der nicht auf dem Ticket der Kantonalpartei steht, müsste sich laut Longchamps bei einer Wahl den Vorwurf gefallen las-sen, gegen die Partei gerichtet zu sein. Doch mit einer Einer-kandidatur, wie sie Präsident Toni Brunner wünscht, riskiere die SVP, in der Opposition zu ver-harren. Und für diese hat es laut Longchamps im politischen Sys-tem der Schweiz kaum Platz. (blu)

«Man muss das Ergebnis der SVP Zürich so nehmen, wie es ist.»

Claude Longchamps. Bild: Key

«Es zählt die Aufgabe und

nicht das persönliche

Vergnügen.»

Familie Comagic muss nach 13 Jahren ausreisen

Die Zwillingsschwestern Aleksandra und Tijana Comagic (14) haben 13 Jahre in der Schweiz ver-bracht. Bis zum 15. Feb-ruar sollen die Serbinnen das Land verlassen. Das Zürcher Migrationsamt wies gestern ein Wieder-erwägungsgesuch der Familie ab.

Kein HärtefallGegen diesen Entscheid können die Comagics beim Zürcher Regie-rungsrat Rekurs einle-gen. Dieser kam aller-dings bereits im Mai 2008 zum Schluss, dass die Familie die Kriterien ei-nes Härtefalls nicht er-

füllt. Und er hält die Weg-weisung der Zwillinge für verhältnismässig und zumutbar. Dagegen stell-te Peter Bolzli, der Anwalt der Comagics das Wie-dererwägungsgesuch. Das Migrationsamt lehn-

te es ab mit der Begrün-dung, dass sich seit Mai nichts am Fall geändert habe.

«Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen», gibt sich der Bolzli kämp-ferisch. Er ist bereit,

nochmals Rekurs einzu-legen. «Wir sehen gewis-se Erfolgschancen. Es gibt neue, wesentliche Elemente, die der Regie-rungsrat nochmals prü-fen muss», so der Anwalt.

[email protected]

Zeitung: AZ Medien streicht 30 StellenAZ Medien baut bis nächsten Frühling 30 Stellen ab. Der Abbau erfolgt unter anderem durch Frühpensionierun-gen. Zudem werden freie Stellen nicht besetzt, zehn Personen verlieren ihren Job. Acht davon arbeiten bei der «Aargauer Zeitung».

Tierquälerei: Schlangen in Güsel geworfenEin 38-jähriger Badener hat Anfang November drei gifti-ge Schlangen im Abfallcon-tainer entsorgt. Es sei ihm nicht mehr möglich gewe-sen, für die Tiere weiter zu sorgen. Die Kapo Aargau hat die Abfallsäcke sicherge-stellt. Die Tiere leben noch.

Zürich: Ledergeber im TourismusDer Stapi kanns nicht lassen: Elmar Ledergerber (SP) wird ab Mai 2009 neuer Präsident von Tourismus Zürich. Vor einigen Wochen gab der scheidende Zürcher Stadt-präsident seinen Rücktritt bekannt. Der Grund: Er wol-le sich nun seinem 16-jähri-gen Sohn widmen.

Glück: Lesen macht Menschen happyUnzufriedene Mensch glot-zen TV, glückliche lesen und beschäftigen sich mit Fami-lie und Freunden. Das geht aus einer neuen Studie der Universität von Maryland hervor. Die Studie wertete dabei 45 000 Tagebücher-eintragungen aus.

Das Zürcher Migra-tionsamt bleibt hart: Eine Mutter und ihre Zwillinge müssen nach Serbien zurück.Chefbeamter muss

für Fehler zahlen

Das Urteil des Bundes-gerichts ist defi nitiv: Walter Steinmann muss dem Kanton Solothurn 100 000 Franken Scha-denersatz bezahlen.

Wie die Vorinstanz ka-men auch die höchsten Richter in Lausanne zum Schluss: Der heutige Di-rektor des Bundesamts für Energie hat in den 1990er-Jahren als Chef des solothurnischen Amts für Wirtschaft und Arbeit «grobfahrlässig» gehandelt und «elemen-tarste Sorgfaltspfl ichten»

verletzt. Dem Kanton So-lothurn sei deshalb im Zusammenhang mit den damaligen Beschäfti-gungsprogrammen für Arbeitslose ein grosser Schaden erwachsen.

Zusätzliche GerichtskostenSteinmann hatte das Ur-teil des Verwaltungsge-richts angefochten. Jetzt muss der Chefbeamte im Departement Leuenber-ger zusätzlich noch Bun-desgerichtskosten von mehreren tausend Fran-ken bezahlen. (lh)

Bundesgericht: Walter Steinmann ist schuldig

Zwei pelzige PandasMeihin und Eihin sind einen Monat alt. Die Panda-Zwillinge aus der Adventure World Shirahama (Japan) sind die Kinder der ersten in Japan in Gefangenschaft ge-borenen Pandabärin Rauhin. Bild: Keystone

Tiere haben auch RechteEin Herz für Tiere. Politiker verschiedener Parteien haben gestern für die Tierschutz-anwalt-Initiative demonstriert. Morgen wird die zuständige Nationalratskommission über die Volksvorlage beraten. Der Bundesrat hat sie bereits abge-lehnt.

Rechte des Tiers stärkenDie Ende Juli mit 145 000 Un-terschriften eingereichte Volk-sinitiative verlangt, dass in

Strafverfahren wegen Verstös-sen gegen das Tierschutzgesetz ein Tierschutzanwalt die Inter-essen der misshandelten Tiere wahrnimmt. Dabei sollen die Kantone einzeln oder zusam-men einen Tierschutzanwalt bestimmen.

2006 gab es 572 Strafverfah-ren wegen Tierquälerei. Davon jedes Dritte im Kanton Zürich. In Appenzell Innerrhoden, Genf, Solothurn, Tessin, Uri und Wallis gab es keines. (sda)

Politiker machen sich für Tieranwalt stark

Walter Steinmann (l.) und sein Chef Moritz Leuenberger.

Mutter Olivera Comagic mit ihren Zwillingen Tijana (l.) und Aleksandra. Bild: Keystone

Elmar Ledergerber. Bild: Keystone

Mittwoch19. November 20084 aktuell

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Gesagt«Die Kreditmärkte bleiben angespannt, stabilisieren sich aber langsam wieder.»

Ben BernankeChef der US-Notenbank

SMI

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Dow Jones8425

Euro Stoxx2390

Dollar CHF1.201

Euro CHF1.517

Öl CHF51.84

+ 0.52% + 1.83% + 1.07 % + 0.17 + 0.09% - 0.90 %

Am ÖltropfEasyjet leidet unter den Treibstoff preisenBei Easyjet ist der Gewinn im letzten Quartal um 45 Prozent auf 110 Mio. Pfund eingebro-chen. Der Umsatz hingegen stieg um 31,5 Prozent auf 2,3 Mrd. Pfund und die Zahl der Passagiere nahm um 17 Pro-zent auf 43,7 Mio. Pfund zu.

StreikAlitalia streicht den Flugplan zusammenKahlschlag bei Alitalia. Die angeschlagene italienische Airline streicht bis Ende De-zember jeden sechsten Flug. Von rund 600 Flügen täglich fallen damit 100 aus.

Auto«Big Three» auf Betteltour im SenatDie drei grossen US-Autobauer General Motors, Ford und Chrysler – «Big Three» – sind schwer angeschlagen. Um an dringend nötiges Geld zu kom-men, haben sie gestern im Se-nat um Staatshilfen gebeten.

OlympiaIOC laufen die Sponsoren davonDer amerikanische Pharma- und Kosmetik-Konzern John-son & Johnson kehrt per Ende Jahr dem Olympischen Komi-tee als Sponsor den Rücken. Damit verliert das IOC bereits den vierten Top-Sponsor.

Wir haben immer mehr ErspartesUnser Vermögen ist trotz der Finanzkrise gestiegen: Ende 2007 hatte jeder Schweizer im Schnitt 170 000 Franken auf der hohen Kante. Alle Privatver-mögen zusammen sind um 24 auf 1300 Milliarden Franken gestiegen. Selbst die nun ver-pönten Finanzprodukte spül-ten 2,5 Milliarden Kapitalge-winne in die Kassen.

Wir erhalten 2009 mehr LohnSogar die Gewerkschaften sind zufrieden: Zahlreiche Betriebe planen für 2009 eine Lohner-höhung, die über die Teuerung von 2,6 Prozent hinausgeht. Die meisten könnten sich dies problemlos leisten, sagt Ge-werkschaftsbund-Cheföko-nom Daniel Lampart. 2008 sei für die Schweizer Wirtschaft ein sehr gutes Jahr, die Kassen der Firmen seien nach fünf Jahren Aufschwung voll. Selbst Banken legen zu: Kantonal-, Regional- und Raiffeisenban-ken werden mit Spargeldern überschwemmt. Grund zur Freude: Den Schweizern gehts gut. Bild: Keystone

Uns geht es richtig gut!Wir haben mehr Erspartes denn je, geben das Geld mit beiden Händen aus und bekommen nächstes Jahr mehr Lohn. Und: Die Arbeitslosigkeit bleibt tief.

UBS-Aktien im freien FallDie UBS erlebt an der Börse ein regelrechtes Waterloo. Zu Bör-senschluss kostete eine UBS-Aktie gerade mal 13.27 Fran-ken. Im Vergleich zum Vortag ist das ein Minus von 3,5 Prozent. Damit erreichten die UBS-Aktien ein neues Allzeittief.

Nicht viel besser erging es der Credit Suisse. Nach einer Achterbahnfahrt konnten

sich die CS-Aktien am Ende des Tages mit einem kleinen Plus von 0,7 Prozent bei 30,84 Franken retten.

SMI im grünen BereichAuch der SMI konnte sich mit einem leichten Plus in den Fei-erabend retten und schloss bei 5675,5 Punkten. Das sind 0,5 Prozent mehr als am Montag.

[email protected]

Die Papiere der Bank schlossen bei AllzeittiefDie letzte EuropäerinStellen Sie sich vor, der Europarat tagt, um Lösungen für die globale Finanzkrise zu fi nden und fastniemand geht hin. So geschehen gestern Nachmittag in Strassburg. Bild: Keystone

Wir gönnen uns LuxusUnser Portemonnaie sitzt lo-cker. Im September konsu-mierten wir acht Prozent mehr als vor einem Jahr. Bei den Küchen- und Haushaltwaren stieg der Umsatz um ganze 14 Prozent. Aber auch für Nah-rungsmittel, Getränke, Tabak, Kleider und Schuhe gaben wir laut Bundesamt für Statistik viel Geld aus. Und die Detail-händler sind guten Mutes, dass auch das Weihnachtsgeschäft gut ausfällt.

Wir haben keine ArbeitslosenDie Arbeitslosenquote verharrt bei rund 2,5 Prozent. Ein guter Wert, angesichts der weltwei-ten Krise. Die Quote der EU beträgt rund 8 Prozent, die Tendenz ist steigend. «Bisher hat sich der Schweizer Arbeits-markt erstaunlich gut gehal-ten», sagt Seco-Chef Serge Gaillard. «Dies ist der starken Inlandkonjunktur zu verdan-ken. Die Beschäftigung ist ge-stiegen, damit auch die Kon-sumausgaben.» (sda/red)

Mittwoch19. November 20086 aktuell

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Wohnungen werden zu BürosDas mobile Büro ist im Trend – doch darf man die Wohnung überhaupt dafür nutzen?Jeder dritte Beschäftigte wird in fünf Jahren Telearbeit praktizieren – das sagt die Studie «Zu-kunft der Arbeit» des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation.

Doch nicht nur für An-gestellte ist Heimarbeit attraktiv, sondern auch für Selbständige aus un-terschiedlichsten Bran-chen: zum Beispiel für die Yoga-Lehrerin, die ihre Kurse in der eigenen Woh-nung anbietet oder für die Coiffeuse, die im Bade-zimmer Haare schneidet.

Nicht zu laut seinDabei stellt sich immer wieder die Frage, ob man in der eigenen Mietwoh-nung überhaupt arbei- ten darf. «Grundsätzlich kommt es auf die Um-

stände des Einzelfalls an», sagt Regula Mühle-bach, Geschäftsleiterin des Deutschschweizer Mietverbandes. Gegen

Büroarbeit am Compu- ter und am Schreibtisch kann der Vermieter kaum etwas einwenden. Denn diese beeinträchtigt die

Nachbarn nicht und be-ansprucht auch die bau-liche Substanz der Woh-nung nicht zusätzlich. Auch der Journalist, der

seine Artikel von zu Hau-se aus erledigt, tut nichts Verbotenes.

Die Grenzen des ErlaubtenUnd was ist mit der Yoga-Lehrerin? Solange es nicht zu einem Kommen und Gehen im Treppen-haus führt, ist auch ein Yoga-Unterricht in der eigenen Wohnung er-laubt. Wenn zweimal wöchentlich ein paar Leute in die Wohnung kommen, stellt das für die Nachbarn keine Be-einträchtigung dar.

Doch es gibt Grenzen: Acht Stunden am Tag Kunden zu empfangen, ist nicht zulässig. Eben-falls eindeutig verboten in der Wohnung sind schwere Werkzeuge oder Maschinen.

[email protected]

AutobrancheFord stösst Mazda-Aktien abDer angeschlagenen amerikanische Auto-bauer Ford will seine Beteiligung am japani-schen Fahrzeugherstel-ler Mazda verringern. Er verkauft 20 Prozent der Aktien im Wert von 583 Millionen Dollar. Ford bleibt trotzdem grösster Anteilseigner bei Mazda.

RücktrittYahoo-Chef Jerry Yang muss gehenInternet-Wunderkind und Yahoo-Gründer Jer-ry Yang tritt von seinem Chefposten beim Inter-netportal Yahoo ab. Der 40-Jährige weicht damit dem Druck und zieht die Konsequenzen aus der geplatzen Übernahme durch Microsoft. Yang hatte ein Übernahme-angebot von 47 Milliar-den Dollar abgelehnt.

Zahlreiche Selbständige haben ein mobiles Büro zu Hause . Bild: Keystone

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Mittwoch19. November 2008 7aktuell

Hoden gegessen: «Bin ich jetzt schwanger?»

In der TV-Sendung «I'm a Celebrity, get me out of here», der britischen Ver-sion von «Holt mich hier raus, ich bin ein Star», müssen die Teilnehmer jeden Tag eine widerwär-tige Aufgabe bestehen. Damit sichern sie sich und den anderen Dschungelcamp-Teil-nehmern eine Extrapor-tion Lebensmittel. Känguru-Hoden verspiesenGestern war das 26-jähri-ge Seite-3-Girl Nicola Mc-Lean an der Reihe. Vor laufender Kamera musste die Blondine Krokodil-Augen, lebende Würmer und zum Schluss Kängu-ru-Hoden essen. Tapfer

ass sie sich durch das un-appetitliche Menu.

Ihre Leidensgenossen, darunter Tennislegende Martina Navratilova, freuten sich bei McLeans Rückkehr ins Lager über deren Einsatz. Laut der Zeitung «Daily Mail» er-zählte das vollbusige Girl: «Ich habe den Moderato-ren gefragt, ob in den Ho-den Samen waren – und so war es! Ich habe also Känguru-Samen ge-schluckt. Da fragte ich ihn, ob ich davon schwan-ger werden könnte.»

Klischee erfülltNicola McLean habe mit ihren Überlegungen da-mit alle Klischees eines Seite-3-Girls erfüllt, kom-mentierte die Zeitung die Geschichte süffi sant. Die in Grossbritannien le-gendären, spärlich be-kleideten Seite-3-Girls, zeichnen sich vornehm-lich durch ihre körperli-chen Reize aus. (red)

Seite-3-Girl Nicola McLean hat den Ekeltest bestanden – und ein Klischee erfüllt.

Die Lage im Kongo wird immer unübersichtlicher – nun fordert der deut-sche Bundespräsident Horst Köhler angesichts der humanitären Tragö-die die westlichen Staaten zu einem Militäreinsatz im Rahmen eines UNO-Mandats auf. «Ich bin wirklich nicht kriegslüs-tern», sagte Köhler in ei-

nem Gespräch mit dem Spiegel, «aber wenn wir es ernst meinen mit Werten, die für uns alle stehen, müssen auch die Europä-er Soldaten stellen, um diesem Morden Einhalt zu gebieten.» Es könne nicht sein, dass nur die Entwicklungsländer und die Afrikaner mit Trup-pen vor Ort seien. (red)

Militärhilfe für KongoForderung des deutschen Bundespräsidenten

Die ungarische Haupt-stadt ist für ihr Höhlen-system bekannt. Die Grotten mitten unter Budapest sind eine Tou-ristenattraktion. For-scher haben nun überra-schend eine neue Höhle entdeckt.

Nachdem Taucher die riesige Grotte von der töd-lichen CO2-Konzentration

befreit haben, ist seit ges-tern der Weg frei, um die Höhle zu erforschen. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Sys-tem insgesamt etwa fünf Kilometer lang ist.

Das Wasser in der neu entdeckten Budapester Grotte ist bis zu 80 Meter tief und wohlige 27 Grad warm. (mbo)

Neue Höhle unter Budapest entdecktIn der riesigen Grotte ist das Wasser 80 Meter tief und 27 Grad warm

Piraten kapern Schiff für 300 Millionen

Der von Piraten gekaper-te saudi-arabische Su-pertanker Sirius Star ist gestern vor der s om a l i s c h e n H a f e n s t a d t Harardere vor Anker gegan-gen. Das Schiff war am Sams-tag vor der ost-afrikanischen Küste überfal-len worden.Die Reederei Vela geht davon aus, dass alle 25 Besatzungsmit-glieder wohlauf sind. Über Forderungen der

Piraten ist allerdings noch nichts bekannt. Der Wert der Sirius Star wird

auf rund 180 M i l l i o n e n Franken ge-schätzt. Ausser-dem befi nden sich zwei Milli-onen Barrel (1 Barrel = 159 Liter) Rohöl in den Tanks. Das entspricht rund einem Viertel

der täglichen Rohölför-derung in Saudi-Arabien. Wert: 120 Millionen Franken. (sda)

Seeräuber haben das grosse Los gezogen

Nordirland: Historische Einigung erzieltIm Streit um die Machtver-teilung in Nordirland haben Katholiken und Protestan-ten nach eigenen Angaben eine «historische Einigung» erzielt. Die Streitpunkte in der britischen Provinz seien gelöst, erklärten die ehema-ligen Konfl iktparteien.

Obama: EnergischesEngagement fürs KlimaDer designierte US-Präsi-dent Barack Obama hat ein «energisches» Engagement seines Landes bei künftigen Verhandlungen zum Klima-schutz versprochen. Eine Leugnung sei keine an-nehmbare Antwort auf die Erderwärmung, sagte er.

Nordirland: Historische Einigung erzieltIm Streit um die Machtver-teilung in Nordirland haben Katholiken und Protestan-ten nach eigenen Angaben eine «historische Einigung» erzielt. Die Streitpunkte in der britischen Provinz seien gelöst, erklärten die ehema-ligen Konfl iktparteien.

Berlusconi: «Versteckis» mit MerkelSilvio Berlusconi hat beim deutsch-italienischen Treffen «Verstecken» mit Angela Mer-kel gespielt. Der italienische Ministerpräsident ging hin-ter einer Säule in Deckung und rief «Kuckuck». Kanzle-rin Merkel drehte sich dar-aufhin um, rief «Silvio!» und umarmte ihn.

Golfkrieg: Viele Veteranen sind krankZigtausende Veteranen der US-Streitkräfte leiden unter Beschwerden, die auf den Golfkrieg von 1990 und 1991 zurückgehen sollen. Dies geht aus einem neuen Be-richt hervor. Sie waren in Ku-wait und im Irak giftigen Substanzen ausgesetzt.

Die Sirius Star ist das grösste je

von Piraten gekaperte Schiff .

Nicola McLean in Pose. Bild: Getty Images

Die Forscher in der neu entdeckten Höhle. Bild: Keystone

Der gekaperte Tanker Sirius Star. Bild: Keystone

Silvio Berlusconi. Bild: Keystone

Mittwoch19. November 20088 aktuell

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Spar -TippSäule 3a – auf mehrere Konten verteilenWer im nächsten Jahr seine Steuern reduzieren will, hat noch rund einen Monat Zeit, in die 3. Säule einzuzahlen. Es empfi ehlt sich, mehrere 3a-Konten zu führen, insbe-sondere wenn man in 3a-Fondskonten investiert. So kann man die Risiken – ein Fondskonto besteht bis zu 50 Prozent aus Aktien – gleichmässiger verteilen. Ausserdem kann die Aus-zahlung später auf mehrere Jahre verteilt werden. Ange-stellte dürfen in diesem Jahr bis zu 6365 Franken in die 3. Säule einzahlen, selb-ständig Erwerbende ohne Pensionskasse bis zu 20 Prozent ihres Einkommens, beziehungsweise maximal 31 824 Franken.Quelle: www.comparis.ch

Bierkonsum

Schweizer trinken mehr BierIn der Schweiz ist im abgelau-fenen Braujahr wieder mehr Bier getrunken worden: Die Bierverkäufe nahmen von An-fang Oktober 2007 bis Ende September 2008 um 3,5 Pro-zent zu. Insgesamt tranken die Schweizer laut dem Schweizer Brauerei-Verband fast 450 Mil-lionen Liter Bier – 152 960 Hek-toliter mehr als ein Jahr zuvor. Zum höheren Konsum beige-tragen haben im Juni auch die Holländer, Franzosen oder Deutschen, die während der Euro 08 in die Schweiz ström-ten, um ihr Fussball-team zu unter-stützen. Auch die Bierbraue-reien leiden jedoch unter den steigen-den Rohstoff-preisen: Die Bescha f f ung von Malz, Hop-fen, Verpa-ckungen und Energie wurde letztes Jahr mas-siv teurer. (sda)

Grüne Weihnachten: Tipps für ein ökologisches Fest

Schweizer verbrauchen wäh-rend der Weihnachtszeit rund 40 Millionen Kilowattstunden Strom für die Weihnachtsbe-leuchtung – das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von rund 11 000 Haushalten. Doch das muss nicht sein: Die-se Tipps helfen Ihnen dabei, Ihre Feiertage auch mit Fest-beleuchtung umweltfreund-lich zu verbringen:

• Wer nicht auf Lichterketten verzichten will, sollte Beleuch-tung mit Leuchtdioden-Tech-nik (LED) benutzen. Damit reduzieren Sie den Stromver-brauch um rund 75 Prozent. LED-Lichter kosten etwas mehr als konventionelle Lich-terketten, haben aber eine hö-here Lebensdauer.

• Anstatt künstliches Licht können Sie zu Hause aber auch Kerzen benutzen: Das ist be-sinnlicher und gibt zugleich warm: «Bei Kerzenschein kann

das Licht abgeschaltet wer-den», sagt Sebastian Vogler, Sprecher des Energiekonzerns BKW FMB Energie.

• Achten Sie beim Kauf eines Weihnachtsbaums auf dessen Herkunft: Er sollte aus der Re-gion stammen. Eine Tanne aus dem Pfl anzentopf lohnt sich meist nicht. Denn der Baum gewöhnt sich an die Zimmer-temperatur – wieder zurück im Wald erfriert die Tanne.

• Schenken Sie Ihren Kindern Spielzeug aus Holz anstatt Plastik: Die Detailhändler Mi-gros und Coop verkaufen Holz-spielwaren mit dem FSC-Label: Diese werden mit Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft gemacht. Damit machen Sie auch der Umwelt eine Freude.

[email protected] Öko-Weihnachten: Ein Geschenk für die Umwelt. Bild: Fotolia

ten, um ihr Fussball-team zu unter-stützen. Auch die Bierbraue-reien leiden jedoch unter den steigen-den Rohstoff-preisen: Die Bescha f f ung von Malz, Hop-fen, Verpa-ckungen und Energie wurde letztes Jahr mas-siv teurer. (sda)

Mit Lichterketten aus Leuchtdioden und einem Tannenbaum aus der Region machen Sie der Umwelt ein Geschenk.

Achten Sie beim Kauf eines Weihnachts-baums auf dessen

Herkunft: Er sollte aus der Region stammen.

Bild

: Fot

olia

Mittwoch19. November 2008 9service

Dass Adelheid Wehrle-Rieger heute ihren 109. Geburtstag feiert, sieht man ihr gar nicht an. Die strahlende Dame mit Jahrgang 1899 ist relativ gesund, liest täglich Zei-tungen und strickt noch immer Socken für ihre Mitbewohner im Basler Pflegeheim Hirzbrun-nenhaus. «Ich habe kein Rezept, wie man so alt wird», sagt sie lachend.

Das Schlimmste, was die ehemalige Seiden-bandweberin in den letz-

ten zwei Jahrhunderten miterleben musste, wa-ren die beiden Weltkrie-ge. «Das Schönste war, als diese wieder aufhör-

ten.» Die vierfache Mut-ter (nur ihre 84-jährige Tochter lebt noch) weiss nicht, wie viele Urenkel sie hat. «Es werden ja im-mer mehr», witzelt sie und beweist eindrück-lich, dass Humor nicht vom Alter abhängig ist.

Wehrle-Rieger möchte den Menschen keine Tipps fürs Leben mitge-ben. «Es soll jeder für sich schauen. Ich wünsche mir nur Frieden», sagt sie und nippt an ihrer Tee-tasse. (ydu)

Älteste Baslerin ist 109Adelheid Wehrle-Rieger strickt noch immer Socken

BrandstiftungSchweizer sitzt in U-HaftNach zwei kleinen Brän-den in der St. Jakobshal-le ist ein 36-jähriger Schweizer in Untersu-chungshaft genommen worden. Er habe gestan-den, die Brände mit ei-nem Feuerzeug gelegt zu haben, teilte das Statt-halteramt Arlesheim mit. Nicht geäussert hat er sich bisher dazu, war-um er dies getan hat.

ÜberfallSehbehinderten ausgeraubtEin stark sehbehinderter Mann ist in der Nacht auf Dienstag in Basel überfallen worden. Ein Unbekannter rempelte den 38-Jährigen gegen 02.15 Uhr an der Eisen-gasse von hinten an und nahm ihm das Porte-monnaie ab. Der Über-fallene blieb laut der Staatsanwaltschaft unverletzt.

LandhofNur rund 80 statt 140 WohnungenDie Basler Regierung lehnt die Landhof-Initia-tive ab, kommt jedoch den Initianten mit ei-nem Gegenvorschlag entgegen: Vom Land-hofareal sollen nur 15 Prozent überbaut wer-den. Das heisst, statt 140 sollen nur rund 80 Woh-nungen gebaut werden.

AuffahrkollisionZwei Frauen mussten ins SpitalEin Automobilist hat am Montagabend in Mün-chenstein eine Auffahr-kollision verursacht, in die insgesamt drei Autos verwickelt waren. Zwei Frauen mussten ins Spi-tal eingewiesen werden.

Eine Frau ist am Montag im Eingang ihres Hauses an der Riehener Rau-racherstrasse sexuell ge-nötigt worden. An der Haustür wurde gegen 17.45 Uhr geklingelt, wor-auf sie die Tür öffnete.

Der Mann drängte sie in den Eingangsbereich. Sie konnte ihn wieder hin-ausbugsieren, wurde da-bei aber sexuell genötigt. Die Polizei nahm danach in der gleichen Strasse ei-nen 21-Jährigen fest. (sda)

Sexuell genötigtPolizei nimmt 21-jährigen Mann fest

Jost Müller vom WWF.

Alle Jahre wieder Ab 25. November wird die Rheinstadt in weihnachtlichem Licht erstrahlen. Mit der Beleuchtung ist die Basler Weihnacht eingeläutet und die Stadt durch Glüh-weinduft und Deko von Johann Wanner in eine feierliche Stimmung gehüllt.

Baumfällungen

WWF bemängeltDer WWF Region Basel begleitet die Fällvorha-ben der Stadtgärtnerei. Nun bittet Geschäftsfüh-rer Jost Müller die Stadt-gärtnerei, drei Baumfäl-lungsvorhaben neu zu beurteilen. Zu der vorge-sehenen Fällung von rund 140 Bäumen beim Dalbedych in der Breite wird der WWF Basel eine Petition lancieren. Damit hofft die Organi-sation, aufschiebende Wirkung zu erreichen. Bei diesen Bäumen han-delte es sich um Wald. Deshalb würden sie nicht dem Baumgesetz unter-stehen, erklärt Jost Mül-ler. Ausserdem kritisiert der WWF-Geschäftsfüh-rer, dass die Baumschutz-kommission vom Vorste-her der Stadtgärtnerei präsidiert werde, der so-mit die eigenen Fällvor-haben beurteile. (mi)

11er-Drämmlifahrer ist wieder im Dienst

Drei Tage nach dem Hor-rorunfall in Aesch, bei dem ein Jugendlicher ums Leben kam, ist der Tramchauffeur der Linie 11 bereits wieder im Dienst. «Es ist ganz wich-tig, dass der Chauffeur

möglichst rasch nach ei-nem schlimmen Erlebnis wieder in den Führer-stand sitzt», sagt BLT-Di-rektor Andreas Büttiker. Ansonsten könnte sich ein Trauma bemerkbar machen und den Betrof-

fenen in seiner Arbeit einschränken. Gestern Morgen wurde der Wa-genführer vom Dienst-leiter während zweier Fahrstunden begleitet. Seither sei er wieder ganz normal im Dienst.

Psychologe auf WunschSpezielle Betreuung wollte der Drämmlifah-rer, der am Samstag mit seinem 11er-Tram angeb-

lich unbemerkt einen 16-Jährigen mitschleifte, nicht. «Passiert ein so tragischer Unfall, ist die Chefetage der BLT sofort vor Ort und kümmert sich, auch in den folgen-den Tagen, intensiv um das Fahrdienstpersonal», erklärt Büttiker. Auf Wunsch könne ein spezi-ell geschulter Psychologe beigezogen werden.

[email protected]

Passiert auf den Schienen der BLT ein tragischer Unfall, will man den Wagenfüh-rer so rasch als möglich wieder einsetzen.

Adelheid Wehrle. Bild: ydu

Mittwoch19. November 200810 basel

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Eine märchenhafte Winteratmosphäre, ein fantasie-volles Showspektakel mit Top-Artisten und ein raffiniertes 4-Gang Gala-Dinner garantieren ein einzigartiges Live-Entertainment der Spitzenklasse.

GALARENA auf dem PunktDie auf dieser Seite publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Informieren Sie sich bei Media Punkt AG, 058 680 45 18 – [email protected]

GALARENA it’s magic!

Risch-Rotkreuz wird vom 20. November 2008 bis 4. Januar 2009 zur Bühne für eine buchstäblich magische Wintergala. GALA-RENA ist ein Event der Superlative in jeder Beziehung. Durch-geführt wird er im grössten in der Schweiz für einen derartigen Anlass je aufgestellten Zelt, welches im Kleid eines winterlichen Kristallpalastes erscheint. Dabei schaffen die festlich gedeck-ten Tische und das warme Ambiente des Kerzenscheins eine ganz besondere Feststimmung.

Ein wahres ProgrammfeuerwerkDie Premiere findet am Don-nerstag, 20. November 2008 statt. „Wir sind bereit, auch die höchsten Ansprüche un-serer Gäste an die Show und das Dinner zu erfüllen“, be-tont Mario Niederer, OK-Prä-sident vom Veranstalter Event One GmbH, Hünenberg. Hochkarätige Artistik und glitzernde Kostüme bringen sowohl die Bühne als auch die Augen der Zuschauer zum Leuchten. Aelo, ein mysti-sches Wesen begleitet auf der erlebnisreichen Reise durch die heiter besinnliche Weih-nachtszeit auf Erden. Musi-kalische und tänzerische Ele-mente wechseln sich ab mit spektakulären artistischen Showacts und gipfeln in ei-nem emotional hochstehen-den Showerlebnis. Mit dabei

sind Top-Stars aus der Zirkus-welt. Freddy Nock jun., der jüngste und erfolgreichste Spross der Zirkusdynastie Nock, sorgt mit seinem Part-ner Mica mit waghalsigen Acts in schwindelerregender Höhe für puren Nervenkitzel.

Ein Gourmet-Menü für alle FeinschmeckerBei GALARENA werden die Gäste mit einem hochwerti-gen, perfekt auf die Show abgestimmten 4-Gang Din-ner verwöhnt. Jeder Gang ist von der professionellen Küchenmannschaft um Sterne-Koch Béda Zingg vom Segantini Catering mit Sorgfalt, Kreativität und viel Liebe zum Detail kom-poniert. Ein Geschmackser-lebnis, das jeden Gast be-geistern wird.

„GALARENA überlässt nichts dem Zufall; alles ist bis ins kleinste Detail arrangiert. Dies gilt auch für den Service. Mit Eintritt in das Zelt-Foyer ist der Besucher aufgehoben in einer fantastischen Welt, darf sich entspannt zurück-lehnen und einfach nur ge-niessen. Ein rundum perfek-ter Abend“, verspricht Mario Niederer.

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Zauberhafte Weihnachts-Gala-Show mit Dinner

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Happy Birthday!

Jodie Foster (46)Jodie Foster wurde am 19. November 1962 in Los Angeles, Kalifornien, als Alicia Christian Foster geboren. Das Multitalent ist Schauspielerin, Regisseurin und Produ-zentin. Als Schauspielerin holte sich neben vielen anderen Auszeichnungen auch zwei Oscars: Für «Angeklagt» (1989) und für «Das Schweigen der Lämmer» (1992).

Happy Birthday!

Jodie Foster (46)Jodie Foster wurde am 19. November 1962 in Los Angeles, Kalifornien, als Alicia Christian Foster geboren. Das Multitalent ist Schauspielerin, Regisseurin und Produ-zentin. Als Schauspielerin holte sich neben vielen anderen Auszeichnungen auch zwei Oscars: Für «Angeklagt» (1989) und für «Das Schweigen der Lämmer» (1992).

HoroskopWassermann

Fische Liebe: Geben Sie sich Mühe, Ihrem Partner zu zeigen, wie sehr Sie

ihn lieben, falls er dies bemängelt hat. Job: Kritisieren Sie Ihren neuen Arbeitgeber vorsichtig. Sie wissen noch nicht viel von ihm.. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Lösen Sie Probleme in Ihrer Beziehung auf

erwachsene Weise.. Job: Versuchen Sie einem ehemaligen Arbeitskollegen zu helfen, falls er in der Klemme steckt. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Sie würden alles tun für Ihren Partner? Überlegen

Sie sich einmal, ob er dies auch bereit wäre zu sagen. Job: Setzen Sie sich nicht immer so unter Druck. Sie müssen nicht immer der oder die Beste sein. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Heute könnte es sein, dass Sie einem Bekannten

über den Weg laufen. Es könnte mehr daraus werden. Job: Machen Sie sich nichts vor. Sie fühlen sich unterfordert bei der Arbeit. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Jemand ist heute ganz charmant zu Ihnen. Hacken Sie

nach, was dahinter stecken könnte. Job: Suchen Sie nicht nach Fehlern, für die Sie nun wirklich überhaupt gar nichts können. 24.9. – 23.10.

Stier Liebe: Haben Sie schwierige Zeiten durchgestanden und

brachen Zeit, sich wieder zu fi nden? Ab ins Ausland. Job: Bleiben Sie ruhig. Ihr Chef würde ganz bestimmt nicht Sie entlassen, wenn er dies müsste. 21.4. – 20.5.

Zwillinge Liebe: Sind Sie eigentlich gar nicht auf der Suche nach einem

Partner? Dennoch werden Sie heute jemanden kennenlernen. Job: Suchen Sie nicht zu weit weg nach der Lösung zu einem Problem. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Anerbieten Sie sich, falls Ihr Partner Hilfe benötigt

bei einer seiner Leidenschaften. Job: Sind Sie auf der Suche nach neuen Herausforderungen? Wäre das Ausland ein Thema? 22.6. – 22.7.

Skorpion Liebe: Amor hat ein Attentat auf Sie geplant. Weichen Sie

seinem Pfeil auf keinen Fall aus. Der richtige Zeitpunkt ist da. Job: Ihr Chef hat Ihnen eine ganz spezielle Aufgabe übertragen. Gehen Sie vorsichtig vor. 24.10. – 22.11.

Schütze Liebe: Heute sollten Sie zusammen mit Freunden auf eine

Party gehen. Sie lernen jemanden kennen. Job: Graut es Ihnen vor dem morgigen Tag? Beruhigen Sie sich mit altbewährten Mitteln. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Ihr Partner weiss im Moment nicht recht, wie er mit

Ihnen umgehen soll? Helfen Sie ihm dabei. Job: Sie sind per Zufall auf eine heisse Spur gestossen. Verfolgen Sie diese bis zum Schluss. 23.12. – 20.1.

Liebe: Nehmen Sie einen Ratschlag eines Freundes an

und vertrauen Sie seiner guten Intuition. Job: Macht es Ihnen nichts aus, immer an zweiter Stelle zu stehen? Ansonsten sollten Sie sich wehren. 21.1. – 18.2.

St.Gallen

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Laufen

Waldenburg

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Reinach

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Mittwoch19. November 200812 wetter Mittwoch19. November 200812 wetter

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Ig weis net wa machsch.3jahr simer zämä und i liebe di meh als zuvor:) hürate gat leider net wägä de umständ (arbeitsstell) aber ich verspre-che dir i wird dech hürate.den

liebi brucht gedult kiss din baer

Hey mi Schatz. Du bisch dr bescht Ma wome sich cha wünschä! Kuss dini Michaela.K , ig liebä Di.

Ich begrüsse meine beste freundschaf xhakn sali und Rrafmonin von DASHI, Allschwil BL in Basel - Stadt, Rosental.JU KAM SHUM SHOK.DASHI.

hallo wönsch euch en loschtige Tag em Fall + ich suech no es Jeansgirl em Fall sms 078 619 88 73 lg MAMIBUBI

Leserfoto des TagesDer Doppelkopf? Das sind Zora und Manja, die das noch schöne Herbstwetter geniessen. Dominik Füglister, Arbon (TG)

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.

Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich E-Mails: [email protected] / [email protected] www.punkt.ch

Leserfoto des TagesDer Doppelkopf? Das sind Zora und Manja, die das noch schöne Herbstwetter geniessen.

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.

HEj livE.du bisch doch eifach z̀ viu.uuuh>insider.hani gern gmacht.+love you so+ kiß alex

Hey jason, han dir nume welle sege, das ich dich überalles liebe und ich nie meh ohni di will sì! Kisses.

claudia buff ich lieb dich über alles miin schatz machsch mich zu glücklich :D

meu amor, ich danke dir

Du möchtest jemanden grüssen? Du suchst die geheim-nisvolle Woman in Red aus dem Zug? Sende SALI und den Text an 970 (70 Rp./SMS).

Sags doch einfach schnell per SMS

Hallo ihr Männer da draussen. Bin 40. tageslichttauglich und wieder bereit für eine Partnerschaft. Schreib mir, nur Mut, denn wer wagt gewinnt ;-)!

Eva Camenzind (28) ist TV- und Radio-Moderatorin in Zürich

«Das ist doch exakt die Kerze, die ich meiner Freundin vor einem Jahr geschenkt habe...»

EvasParadies

Neulich beim Abendes-sen mit Freunden. Den ganzen Nachmittag

bin ich in der Küche gestanden und habe mit viel Liebe ein Mehrgangmenu vorbereitet. So macht Kochen Spass!

Dann der erste Gast – 20 Mi-nuten zu früh. Zwischen Sup-pe abschmecken und Braten in den Ofen schieben, öffne ich verschwitzt die Tür. «Lieber zu früh als zu spät!», meint mein Arbeitskollege lachend und streckt mir eine Flasche billi-gen Bardolino entgegen.

Es muss ja nicht gleich ein alter Bordeaux sein, aber ein bisschen mehr Respekt wäre fl ott. Was solls. Kochwein kann man immer brauchen. Apropos: Ich war mal bei einer

Grillparty eingeladen und ei-ner der Gäste war tatsächlich so unverschämt und hat den mitgebrachten Wein am Schluss des Abends diskret wieder eingepackt, da dieser nicht getrunken wurde. Gibts denn so was? Auch peinlich wirds dann, wenn der über-reichte Wein gleich geöffnet wird und demjenigen, der ihn mitgebracht hat nach loben-den Worten ein «Hat übrigens nur gerade 11 Franken gekos-tet!» entfährt.

Die anderen Gäste sind mittlerweile eingetroffen. Neben drei Flaschen Wein gibts für die Gastgeberin dann doch auch noch ein nett einge-wickeltes Geschenk. Schön. Ich liebe Überraschungen. Ich packe das Präsent aus und – Moment mal – ist das nicht? Das ist doch exakt dieselbe Kerze, die ich meiner Freundin vor etwa einem Jahr geschenkt habe!

Ich fi nde es absolut legitim, ein Mitbringsel weiterzu-schenken. Ziemlich mies ist es aber, wenn man es dem ur-sprünglichen Besitzer wieder zurückschenkt. «Wie aufmerk-sam von dir, danke!» Na dann weiss ich zumindest schon, was ich der Lieben zum Ge-burtstag schenke.

[email protected]

Leserbrief des Tages

Ganz klar derbeste SportteilFür mich als Sportfan hat «.ch» ganz klar den besten Sportteil aller Gratiszeitungen. Was mir besonders gefällt, sind die Einschätzungen von ehemali-gen oder aktiven Sportgrössen wie Bruno Kernen oder Hakan Yakin. Was ich ebenfalls toll fi nde, ist die Tatsache, dass in «.ch» nicht nur über Fussball und Eishockey berichtet wird. Hier hat es auch einmal Platz für sogenannte Randsportarten oder für tolle Bilder. Auch der Rest der Zeitung gefällt mir gut. Macht also bitte weiter so!

Gabriela M. aus Zürich

Senden Sie uns Feedback per SMSSie wollen uns Feed-back geben? Lob, Kritik oder Anregun-gen? Wir freuen uns darauf. Senden Sie einfach eine SMS mit dem Betreff REDAKTION und Ihrem Text an die Nummer 970 (40 Rp./SMS).

Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie lo-ben oder sie in die Pfan-ne hauen? Also Frau Nörgeli nimmt Ihre Anre-gungen gerne entgegen. Per E-Mail an [email protected]

Also Frau Nörgeli

Mittwoch19. November 2008 13arena

Hammerdes Tages

Als Freun-din von P. Diddy hat man es nicht leicht. Der Mann stellt hohe Ansprüche, besonders

was die Körperpfl ege anbe-langt. Das Wachsen der Bein-haare muss eine Selbstver-ständlichkeit sein, das Zu-rechtzupfen der Augenbrauen ebenfalls und die Frau an sei-ner Seite muss auch regelmä-ssig in die Maniküre und Pedi-küre. Doch dem nicht genug. Auch die Intimzonen seiner Partnerin will der Rapper blitzblank sauber haben. Ge-wachsen, bitte. Kein Wunder fällt es P. Diddy schwer, eine neue Freundin zu fi nden. (var)

StyleCheckUff, so ein Promi-Leben muss ganz schön anstrengend sein. Wie sonst ist es zu erklären, dass Sie für Ihre eigene Film-premiere nicht mal die Zeit fi nden, das Hemd in die Hose zu stecken und die Krawatte anständig zu binden, lieber John Travolta? Oder ist Ihnen in der Limousine gar die Lust auf einen Quickie mit ihrer Gattin Kelly gekommen? Das wäre natürlich die schönste aller Entschuldigungen für diese eklatante Modesünde. (cat)

John Travolta vorgestern an der Premiere von «Bold». Bild: Key

Barbara Becker: Liebe via TelefonUm ihrer transatlantischen Fernbeziehung emotionale Nähe zu verleihen, telefonie-ren Barbara Becker und der belgische Künstler Arne Quinze täglich stundenlang miteinander. Das habe sie ihrem Partner allerdings erst nahebringen müssen. Quin-ze sei «zunächst kein guter Telefonierer, sondern eher kurz angebunden» gewesen, sagte die Exfrau von Tennis-star Boris Becker dem Maga-zin «Bunte». Inzwischen ver-lasse er aber jede Bespre-chung, wenn sie ihn anrufe

und höre ihr dann «eine hal-be Stunde zu, wie ich über ir-gendwelchen Kram rede. So bewahren wir unsere Nähe», sagte die in Miami lebende 42-Jährige.

Juliane Moore: Lieber rothaarig statt blondDer Volksmund sagt, Blondi-nen haben mehr Spass am Leben – nicht so Actrice Juli-anne Moore (48). Sie musste für ihren neuen Film «Blind-ness» die Haare blond fär-ben, was ihr gar nicht behag-te. «Ich hasste es», sagte sie. Zu Recht: Schliesslich sind Rothaarige wie das neue Schweizer «Supermodel» Bianca Bauer, ihr deutsches Pendant Barbara Meier und die Schauspielerinnen Esther Schweins sowie Tilda Swinton sehr gefragt.

Heidi Klum: Immer noch frisch verliebtSeit drei Jahren ist Model Hei-di Klum (35) mit Schmusesän-ger Seal (45) verheiratet. Und immer noch schwer verliebt, wie sie in einem Interview mit der britischen Ausgabe von «InStyle» betont. Ihr Lie-besrezept: «Wir haben Da-ting-Abende, gehen essen oder ins Kino. Wir versu-chen, unsere Beziehung im-mer noch sehr romantisch zu halten.» Und: «Ich gebe mir sehr Mühe, immer gut auszusehen für ihn. Ich will ihm gefallen.» Barbara Becker. Bild: Key

Ausgerechnet an der Premiere ihres neuen Films «Australia» in Sydney hat Nicole Kidman (41) angedeutet, dass sie über ein Ende ihrer Hollywood-Karrie-re nachdenke. «Es gibt viele Dinge im Leben neben der Schauspielerei», sagte die Lein-wand-Diva am Montagabend. Sie ist im Sommer zum ersten Mal Mutter geworden.

Eine Rolle, die ihr steht: Kid-man zeigte sich bester Laune und sah in ihrer weissen Robe atemberaubend schön aus. Nicht minder attraktiv an ihrer Seite: ihr Ehemann, Country-Sänger Keith Urban.

Wie heisst es doch: Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Damit machen Stars wie Nicole Kidman,

Kidman & Co: Bye-bye

Glücklich: Nicole Kidman Anfang Woche mit ihrem Mann Keith Urban in Sydney. Bilder: Keystone Joaquin Phoenix als Johnny Cash in „Walk the Line“.

Mittwoch19. November 200814 people

Kate Hudson: Sie knutscht alleWie vor ihr bereits Britney Spears, Katy Perry und Lindsay Lohan soll jetzt auch Kate Hudson (29) auf dem Lesbentrip sein. An einer Party am Wochen-ende habe sie sich an die Lippen eines knackigen Models gehängt, wie eine Bloggerin auf «Perez Hil-ton» schreibt. Am selben Abend soll Kate aber auch mit Madonnas vermeint-lichem Lover, Basketballer Alex Rodriguez, heiss gefl ir-tet haben.

Es scheint als vergnüge sich Sarah Jessica Parker (42) fremd. Drei Stunden lang sass der «Sex and the City»-Star mit Hugh Grant

(45) in einem Szene-Res-taurant. Obwohl Parker al-len Grund für einen Flirt hätte – angeblich soll sie doch von ihrem Ehemann Matthew Broderick (46) schon länger betrogen worden sein – ist nicht si-cher, ob da was läuft. Viel-leicht haben sie auch nur das Drehbuch zu ihrem Film «Mitten ins Herz – Ein Song für dich» bespro-chen. Allerdings: Es wäre nicht die erste Promi-Be-ziehung, die bei einem Dreh begonnen hat.

Jessica Parker: Flirt mit Grant

Parker frisch verliebt? Bild: Key

Heino Ferch: Tochter hat Hollywood-Name Kinder von US-Stars tragen oft merkwürdige Namen wie «Apple», «Blueball» oder «Sunday Rose». Jetzt hält der Trend auch in Deutschland Einzug. Schauspieler Heino Ferch (45), bekannt aus «Der Untergang» oder «Lola rennt», und seine Frau Marie-Jeanette (31) haben ihrer Tochter den Namen Ava Vittoria Mercédes verpasst. Sicher ist: Das klingt schon jetzt wie ein Künstlername.

Emil Steinberger

Zurück aufder TV-BühneEiner der bekanntesten und belieb-testen Komiker der Schweiz, Emil Stein-berger (75), wird nach langer Zeit wie-der als «Emil» im Fernsehen auftreten. In der Sendung «Die grössten Schwei-zer Hits» mimt der Kabarettist den Garderobier, einer seiner Klassiker aus den Siebzigerjahren. Trotzdem will er nichts von einem richtigen TV-Comeback wissen, wie er dem «Blick» sagte. Vor elf Jahren hatte er seine Karriere beendet, fi ng an zu

malen und lernte seine jetzige Frau Niccel kennen. Sie ist 32 Jahre jünger als er. «Humor hält jung», sagt Emil.

Angelina Jolie und Joaquin Phoenix jetzt Ernst

HollywoodKidman ist nicht die Einzige,

die sich verabschieden will. In der Traumfabrik scheint ein «Bye-bye-Hollywood»-Virus ausgebrochen zu sein. Vor we-nigen Tagen schockte bereits Angelina Jolie (33) ihre Fans mit laut geäusserten Gedanken über einen möglichen Rückzug aus dem Filmgeschäft.

Die Familie geht vorDie sechsfache Mutter möchte sich wie Kidman mehr um die Familie kümmern. Aber das wird nicht der einzige Grund sein. Offenbar geht es Jolie psy-chisch nicht besonders gut. Je-

denfalls brach sie gestern vor laufender Kamera an einer Pressekonferenz für ihren neu-en Film «Changeling» in Trä-nen aus, als sie von ihrer ver-storbenen Mutter erzählte.

Für einen Sturm des Entset-zens sorgte Frauenschwarm Joaquin Phoenix (33), als er vor zwei Wochen ankündigte, er wolle seine Karriere als Schau-spieler beenden. Grund: Er will lieber als Sänger durchstarten. Keine schlechte Idee – für das Album zur Johnny-Cash-Bio-grafi e «Walk the Line» hatte er einen Grammy gewonnen.

Barbara Ryter

Übler Scherz auf Kosten von Miley

Wer tut so etwas? Hacker knackten vergangenes Wochenende den «Youtube»-Account von US-Sängerin Miley Cyrus (15) und stellten ein ma-nipuliertes Unfallvideo darauf. Zu sehen war, wie der schauspielernde und singende Teenie-Star von einem Betrunkenen überfahren wird. Begleitet wurde das Vi-deo von einer Botschaft, die Mileys beste Freun-din Mandy Jiroux ausrichte-

te. Nämlich, dass Miley tot sei und die Fans es vor der grossen Öffentlich-keit erfahren – wie Miley es gewünscht hätte. Kurz darauf schrieb Mandy wutentbrannt auf ihre persönliche «Myspace»-Seite, dass Miley am Le-ben und putzmunter sei. Die Nachrichtenagentur AP führte nach Erschei-nen der Todesanzeige ein Interview mit Miley, ein weiteres Zeichen, dass es ihr gut geht.

Auf eigener Webseite für tot erklärt

denfalls brach sie gestern vor laufender Kamera an einer Pressekonferenz für ihren neu-en Film «Changeling» in Trä-nen aus, als sie von ihrer ver-

Für einen Sturm des Entset-zens sorgte Frauenschwarm

(33), als er vor zwei Wochen ankündigte, er wolle seine Karriere als Schau-spieler beenden. Grund: Er will lieber als Sänger durchstarten. Keine schlechte Idee – für das Album zur Johnny-Cash-Bio-grafi e «Walk the Line» hatte er

Barbara Ryter

Joaquin Phoenix als Johnny Cash in „Walk the Line“. Angelina Jolie im Kassenschlager „Tomb Raider“.

Putzmunter: Schauspielerin Miley Cyrus. Bild: Keystone

Emil Steinberger wieder am TV. Bild: Key

Für beidedas Beste.

Fischgenuss mit dem WWF-Ratgeber: wwf.ch/fi sch

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Mittwoch19. November 2008 15people

Design: Stilvoll die Zeit verstreichen lassenHippe Designeruhr für den kargen Bü-rotisch: Die GOM-Serie besticht durch klassische japanische Moderne und Funktionalität. Die Desk Clock wurde aus synthetischem Kautschuk produ-ziert und wo nötig mit Edelstahl ver-stärkt. Erhältlich ist sie in den Farben grau, rot, gelb, grün und schwarz. Dieser knallige Hingucker bringt nicht nur mehr Farbe auf den Tisch, sondern lässt bestimmt auch die Zeit am Arbeitsplatz schneller vergehen.

Lexikon: Was ist Nude Look?

Die Haut ist so einzigartig wie die DNA jedes Men-schen. Diesem Umstand will My Blend von Dr. Oli-ver Courtin ge-recht werden, in-dem das Beauty-Produkt gezielt die individuellen An-sprüche der Haut in jeder Lebens-phase erfüllt. Der Emergency Boos-ter soll schon nach zweiwöchiger Kurbehandlung für tiefenwirksa-me Regeneration geschädigter Haut sorgen.

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Unter Nude Look oder Trans-parent Look versteht man eine Modeströmung, bei der Stoffe, Konturen, Proportionen und Schnittformen mehr Nacktheit und Körperdetails zeigen als verhüllen und zumeist fl eisch-farben sind. Schmale Silhouet-ten werden betont, indem man Materialien wie Seide, Tüll oder Chiffon verarbeitet. In der Kosmetik versteht man darun-ter Make-up, das Frauen als ungeschminkt erscheinen lässt. Zurückhaltung ist das oberste Gebot; in Sachen Farben sind nur Naturtöne in beige, braun und bronze ange-sagt. Auch Lippen und Nägel sind dezent zu bemalen.

Genuss: Blumig duftende Entspannung aus der DoseDie kleine Berliner Edelteemanufak-tur Seasons Tea verwöhnt anspruchs-volle Teetrinker mit einem vielseitigen Sortiment. Aus verschiedenen Län-dern wird nur das Beste einer jeden Pfl ückung nach Deutschland gebracht und liebevoll in die edlen Dosen ver-packt. Der aus Taiwan stammende Jade Oolong sorgt mit seinem zarten Blumenduft und leichtem Pfi rsich-aroma für Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag.

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Hippe Designeruhr für den kargen Bü-rotisch: Die GOM-Serie besticht durch

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Mittwoch19. November 200816 dolce vita

Heute, 20.30 Uhr, Parterre

Konzerte

Open Mic BaselOffene Bühne für Singer/SongwriterDas Open Mic gehört für jeweils 15 Minuten den Selbstdarstellern, Gesangs-talenten, Liedermachern, und all denjenigen, die wis-sen, dass sie was zu sagen oder zu bieten haben, was auch andere interessieren, freuen oder erschüttern könnte. Die beliebte Platt-form lädt zum Lauschen und/oder zum Spielen ein.

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20. November im Bierhübeli

in Bern. Infos auf

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 19. November, 24 Uhr.

19.11. Cold War Kids | Zürich19.11. Yael Naim | Zürich19.11. Puppetmastaz |

Winterthur20.11. A Fine Frenzy | Bern21.11. A Fine Frenzy | Zürich26.11. BAP | Zürich26.11. Ayo | Basel27.11. Lauren Harris | Zürich29.11. Ayo | Zürich01.12. Orishas | Zürich01.12. Die Toten Hosen | Zürich

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Ausgehen

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Singerhaus Sex & the Club 14.11.2008Powered by

Fotos: Stefan, Kurt Scherrer

MITTWOCH

PARTYSELECTRONIC, HOUSE

Noohn Lounge Silk Night Die besten und angesagtesten Chillout-DJs der Schweiz, House, Trip-Hop, Chillout, 18 Uhr, Noohn, Henric-Petri-Strasse 12

JAZZ, LATIN, WORLD

Noche latinissima DJ Niño y sus amigos, Party Tunes, Salsa, Merengue, Bachata, 17 Uhr, Fame Disco Basel, Clarastrasse 2Tango Mittwochsmilonga DJ Martin, 21 Uhr, Tanzpalast, Güterstrasse 82

MIX

The Next Generation DJ Newcomer, 20 Uhr, Cafe del Mar, Steinentorstrasse 30

KONZERTEJAZZ, LATIN, WORLD

Reiter – Kirkpatrick – Schwaller – Bargad 20.15 Uhr, Jazzclub Q4, Bahnhofstr. 19, Rheinfelden

From Classic to Klezmer Giora Feidman & Matthias Eisenberg, World, 20 Uhr, Pauluskirche, Steinenring 20 / Ecke A.-Böcklin-Strasse

Colin Vallon Trio 20.30 Uhr, The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

KLASSIK

Herbstkonzert Liliana Lafranchi und Rebekkah Laeuchli, Werke von Pergolesi, Bach und Barber, 12 Uhr, Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10

Coop Sinfoniekonzerte Estrada, Ovrutsky, SOB, 19.30 Uhr, Stadtcasino, Steinenberg 14

MIX

Open Mic Basel 20.30 Uhr, Parterre, Klybeckstrasse 1b

The Sparrow Brothers Feat. Felix the Cat, 20 Uhr, Restaurant Spatz, Hochstr. 51

Jorn & Special Guest Pure Inc 20 Uhr, Z7, Kraftwerkstr. 7, Pratteln

Mittwoch19. November 2008 17dolce vita

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Take That: Einstige Boyband schlägt sich mit Babys rum...Mark Owen fehlte – die übrigen Jungs zeigten sich gestern beim PR-Auftritt zu ihrem neuen Album «The Circus» von der ulkigen Seite Kreischalarm gestern Nach-mittag vor einem Berliner Ra-diostudio: Der erwachsen ge-wordene Mädchentraum Take That lud zur Pressekonferenz, um sein neues Album «The Circus» zu promoten. Mit im Publikum durften auch einige Fans sitzen, die dank Losglück ihren Lieblingen so nah ka-men, wie nie zuvor.

Während sich die Journalis-ten langsam, aber sicher über die grosse Verspätung der Stars nervten, kamen die Fans im-mer mehr ins Zittern. Und dies, obwohl der Schnüggel der Band, Mark Owen, kurzfristig absagen musste. Ob er wohl wieder mal so gereizt war, dass ihn seine Kollegen lieber allei-ne im Hotel zurückliessen? Der werdende Vater hat kürzlich seinem Nachwuchs zuliebe mit dem Rauchen aufgehört und scheint seither nicht mehr sehr umgänglich zu sein.

Als die drei übrigen Take-That-Mannen dann endlich auftauchten, witzelte Jason

Orange, Mark fehle wegen sei-ner Freundin, «er hat tatsäch-lich eine, er ist nicht schwul». Gary Barlow erklärte, dass es heute falschen Baby-Alarm ge-geben habe, «Mark hat sich deshalb sofort auf den Weg nach Hause gemacht».

Singen wollten sie nichtFast mehr als das neue Album interessierte die Fans, ob Rob-bie Williams wieder zur Band stossen würde. Schliesslich hatte man ihn kürzlich zusam-men mit seinem ehemaligen Erzfeind Barlow gesehen. Die-ser bestätigte, dass sie wieder Freunde seien, Robbie bleibe aber Solokünstler.

Live singen wollten sie übri-gens nicht. «Ohne Mark geht das nicht, kommt doch einfach ans Konzert», sagte der stets geschäftstüchtige Barlow.

[email protected]

Wettstreit der WortakrobatenPoetry Slam nennt sich der literarische Wettbe-werb, bei dem Dichter ihre teils vorbereiteten, teils improvisierten Texte vor einem Publikum per-formen. Der Applaus ent-scheidet darüber, wer weiterkommt. Dem Sie-ger winkt neben Ruhm traditionellerweise eine Flasche Whisky.

Diese Woche geben sich rund 250 Slam-Poe-ten aus der Schweiz, Deutschland und Öster-

reich im Zürcher Schiff-bau die Ehre. Anlass sind die deutschsprachigen Meisterschaften 2008. «Wir rechnen mit etwa 10 000 Besuchern», sagt Veranstalter Martin Ot-zenberger zu «ch».

Die relativ junge Be-wegung hat schon einige Namen hervorgebracht, die über die Grenzen der Szene hinaus bekannt sind. Aushängeschilder des diesjährigen Wett-streits sind der mit dem

Heute bis Samstag kämpfen deutschsprachige Slam-Poeten in Zürich um den MeistertitelWährend das Schweizer Fernsehen wegen man-gelnder Quoten die Serie «Tag und Nacht» nicht weiterführt, kann der junge Sender 3+ jubeln. Denn die erste Ausgabe der zweiten Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» hat

einen fulminanten Start hingelegt. Über 420 000 Zuschauer zappten am Montagabend rein und zeigten Interesse am Lie-besleben der zehn neuen Bauern. Das ist neuer Zuschauerrekord für die Dokusoap. «Die Bauern aus der ersten Staffel sind immer noch schwer ver-liebt und bei den neuen, tollen Kandidaten wird Amors Pfeil hoffentlich bald treffen», sagt 3+-Chef Dominik Kaiser.

Nicht unschuldig an den guten Quoten ist si-cherlich Moderator Marco Fritsche (32), der mit viel Charme und Humor durch die Sendung führt und deshalb ein würdi-ger Nachfolger von Andrea Jansen ist. (br)

Fritsche im HochFulminanter Start für «Bauer, ledig, sucht...»

Slam-Nachwuchstalent Renato Kaiser. Bild: Solarplexus

Salzburger Stier ausge-zeichnete Schaffhauser Gabriel Vetter oder der St. Galler Renato Kaiser, der sein Können un-längst in der Sendung Aeschbacher unter Be-weis stellte.

Buntes RahmenprogrammAb heute Abend versu-chen sich die Wortkünst-ler über Vorrunden in den Final zu mausern, der dann am Samstag stattfindet. Dort begeg-nen sich die Finalisten in spannungsgeladenen «Zweikämpfen». Ein buntes Rahmenpro-gramm mit Disco, Kon-zerten und Karaoke be-gleitet den Anlass. (chi)

www.slam08.ch

Erwachsene Boyband: So sieht das Cover des neuen Albums aus.

Die Single «Greatest Day» erscheint am 21. November, das Album «The Circus» am 28. November.

Marco Fritsche. Bild: Keystone

Mittwoch19. November 200818 life&style

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BADEN IM GLÜCK.

Punkt.ch_GCB_Boxen_209x280mm.qxd 17.04.2008 14:51 Uhr Seite 1

HollywoodAaron Eckhart spielt einen MarineAaron Eckhart wird für den Science-Fiction-Film «Battle: Los Angeles» vor der Kamera stehen. Der Schauspieler ver-körpert den Anführer einer Einheit von Marines. Medien-berichten zufolge kämpfen die Soldaten in dem Film gegen eine Invasion von Aliens, die sich in Los Angeles breitma-chen wollen. Die Regie zu «Battle: Los Angeles» über-nimmt Jonathan Liebesman.

OscarsZwei Europäer auf Dokfilm-LonglistDie US-Filmakademie hat aus 94 Dokumentarfilmen 15 auf die Longlist für die Academy Awards gesetzt. Mit dem Deutschen Werner Herzog und dem Briten James Marsh sind noch zwei Europäer im Rennen.

MusikNeues Kiss-Album wahrscheinlichDie Altrocker Kiss spielen mit dem Gedanken, ein neues Al-bum aufzunehmen. Im kom-menden Jahr würde es nicht nur eine neue Tour geben, die Band könnte auch einige Wo-chen im Studio verbringen. Dazu sagte Sänger Paul Stan-ley laut Medienberichten: «Irgendwann könnte es ein neues Kiss-Album geben. Früher stand ich der Idee kritisch gegenüber, jetzt bin ich aber offen dafür.»

Augenringe adeViele Frauen geben ihr Geld für teure Augencremes aus, die Wunder versprechen. Dabei braucht es nur eine Kartoffel, um den dunklen Schatten un-ter den Augen den Garaus zu machen. Die rohe Knolle ein-fach in Scheiben schneiden und für 20 Minuten unter die Augen legen. Die Inhaltsstoffe hellen die Haut auf und die las-sen Augenringe so weniger dramatisch erscheinen.

Zarte HändeBewährt sind auch Handpa-ckungen: Einfach eine Kartof-fel schälen, weich kochen, zer-drücken und mit einem Esslöf-fel Salatöl mischen. Auf die rauen Hände auftragen, min-destens 15 Minuten einwirken lassen und danach abspülen. Das macht die Haut weich und sorgt für Feuchtigkeit.

Straffe HautMit dem Alter lässt die Elastizi-tät des Bindegewebes nach und die Haut erschlafft. Doch

auch hier kann der Erdapfel helfen. Da sie eine straffende Wirkung hat, eignet sich eine Kartoffelmaske für die Celluli-te-Problemzonen Po oder Bei-ne. Dazu eine rohe Kartoffel schälen, kleinraspeln und in die betroffenen Körperstellen einreiben. Ein Baumwolltuch darüberlegen und 15 Minuten einwirken lassen. Danach mit Wasser und Essig abspülen.

Gegen HautunreinheitenWer sein Gesicht täglich mit Kartoffelsaft reinigt, kann Un-reinheiten und vergrösserten Poren entgegenwirken. Das Auspressen der Knollen ge-staltet sich allerdings schwie-rig. Einfacher ist es, das Was-ser zu verwenden, in dem die Kartoffeln gesiedet wurden. Das Gesicht damit waschen und mit einem Baumwoll-tuch abtupfen.

Muskulatur lockernWenn die Nackenmuskulatur verspannt ist, hilft eine Kartof-felpackung. Dazu werden 300 Gramm Pellkartoffeln gekocht, noch heiss mit der Schale zer-drückt, in ein Leinentuch ein-gewickelt und auf die schmer-zende Stelle gelegt. Der Vorteil der Kartoffel ist, dass sie die Wärme besonders lang spei-chern kann.

[email protected]

2008 ist das offizielle Jahr der Kartoffel. Zu Recht, denn sie macht nicht bloss satt, sondern auch schön.

Schöne Aussicht für Bad-Potatoes

Feiern mit Mousse T. und CoWenn ein Partyveranstalter sein 10-Jahr-Jubiläum feiert, dann im grossen Stil. Elsadat Maksuti alias Sado, der die Partylabels «Touch the Soul» und «Starhouse» aufgebaut hat, macht es diesen Samstag

vor: Seine «Dance Night» steigt

in drei Zür-

cher Clubs gleichzeitig, das in-ternationale DJ-Line-up lässt keine Wünsche offen.

Im Club «Q» werden Grössen wie Rolf Imhof und Mousse T. die Massen zum Tanzen brin-gen. Letzterer gilt als einer der Top-DJs und -Produzenten Deutschlands und feiert auch in den USA riesige Erfolge. Cut

Killer, Frankreichs bekanntes-ter Hip-Hop-DJ, wird das «Fame» beschallen, während Sir Colin das «Rohstofflager» zum Beben bringen soll.

Als ob das noch nicht Grund genug zum Jubeln wäre, sind die Tickets für das Partypaket zum Schnäppchenpreis zu ha-ben: Für 25 Franken stehen ei-nem die Türen zu allen drei Clubs offen. Wer mit dem Zug anreist, kann von den speziel-len Railaway-Angeboten profi-tieren – und mit gutem Gewis-sen feuchtfröhlich feiern.

[email protected]

Partyorganisator Sado lässt am Samstag eine riesige Jubiläumsparty steigen

Zu gewinnen: 15 x 2

TiCkeTsfür die Dance Night vom

22.11. in Zürich

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword DANCE inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (1.50 Fr. /SMS).Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52681 (nur mit Mobiltelefon möglich).Teilnahmeschluss: Mittwoch 19. November 2008, 24.00 Uhr.

Eine schöne, gesunde Haut: Die Kartoffel machts möglich. Bild: Fotolia

DJ Cut Killer. Bild: D4300 DJ Mousse T. Bild: O.Heine

Mittwoch19. November 200820 life&style

Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort CHGAME7 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME7, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss ist der 15.3.2009. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, bei SMS oder Postkarte. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch

So einfach können Sie teilnehmen:Senden Sie ein SMS mit CHGAME7 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder per Postkarte (A-Post)

2 TICKETS FÜR AC/DCGewinnen Sie:

Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).

Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)

Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

Lösung 17.11. LUSTIG

Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND BASEL an die 970.

Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Teilnahmeschluss 23.11.2008, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Aufl ösung der letzten Woche (Thema Wörter mit «rot»):20 Fr. ROTKRAUT H. Münger, Wil SG; 20 Fr. SCHROTT Y. Chris-ten, Friltschen; 20 Fr. ROTIEREN Hertmanowski, Zürich; 20 Fr. INFRAROTGRILL R. Lienhard, Zürich; 50 Fr. PROTOKOLLFÜH-RER M. Christ, Breitenbach; 50 Fr. BAUERNBROT K. Furter, Zürich; 50 Fr. PROTZEREI K. Furter, Zürich; 100 Fr. ROSTROT R. Lienhard, Zürich; 100 Fr. BANKROTTERKLÄRUNG R. Lienhard, Zürich; 300 Fr. PROTESTIEREN U. Gerber, Wald; 500 Fr. EUROTUNNEL ungelöst; 1000 Fr. ROTATIONS-DRUCK ungelöst; 2000 Fr. ELEKTROTECHNISCH ungelöst

Wortspiel 4230 FrankenWir suchen Städte, die ein «S» beinhalten! (Bsp.: Basel)

Wir suchen Städte, die ein

«S» beinhalten!

Tagestipp: Eine gesuchte Stadt

liegt in England!

Sudoku leicht Sudoku schwer Kakuro mittel

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621

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K. Beuchat,Oberuzwil

1000.–«Burgas»M. Christ,

Breitenbach

Mittwoch19. November 200822 rätsel

BASEL

CAPITOLSteinenvorstadt 36 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 James Bond 007: Quantum of Solace13:15 15:45 18:15 20:45 | Edf 11/14 J.

2 Krabat15:00 17:45 20:30 | D 9/12 J.

ELDORADOSteinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1 Gomorra14:15 17:15 20:15 | Odf 13/16 J.

2 Mamma Mia! The Movie14:00 17:00 | Edf 7/10 J.

Der Baader-Meinhof Komplex 20:00 | D

KULT.KINO ATELIERTheaterstrasse 7 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1 La Bohème 12:15 | Id Qué tan lejos

14:45 18:45 20:45 | Odf 12 J. Maradona by Kusturica

16:45 | Edf 14 J.2 Schönheiten des

Alpsteins 12:10 | CH 6 J. Babar, King of Elephants

14:10 | D 8 J. Nordwand

15:45 18:15 21:00 | D 13 J.3 Happy New Year

15:15 21:15 | CH 12 J.

KULT.KINO CAMERARebgasse 1 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1 Lemon Tree – Etz Limon16:00 20:45 | Od

Wolke Neun 18:30 | D 15 J.2 Marcello Marcello

15:45 21:00 | Idf 10 J. Silent Light 18:15 | Odf 12 J.

KULT.KINO CLUBMarktplatz 34 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis16:00 18:30 21:00 | Fd 11 J.

KULT.KINO MOVIEClarastr. 2 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Tausend Ozeane14:30 19:00 | D 16 J.

Happy-Go-Lucky16:30 | Edf 14 J.

Der Baader-Meinhof Komplex 21:00 | D 15 J.

PATHE KÜCHLINSteinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1 James Bond 007: Quantum of Solace14:00 | D 11/14 J.17:00 20:00 | Edf 11/14 J.

2 Religulous14:15 16:45 19:45 | Edf 11/14 J.

3 Burn After Reading14:30 17:30 20:30 | Edf 11/14 J.

4 Kung Fu Panda14:15 | D 3/6 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis17:00 20:15 | D 8/11 J.

5 James Bond 007: Quantum of Solace14:30 17:30 20:30 | D 11/14 J.

6 Wall-E 14:15 | D 3/6 J. Ulak 17:30 | Od

Hellboy 2: The Golden Army 20:15 | D 10/13 J.

7 James Bond 007: Quantum of Solace15:00 18:00 21:00 | Edf 11/14 J.

8 High School Musical 3: Senior Year14:15 17:15 | D 3/6 J.

Burn After Reading20:15 | D 11/14 J.

PLAZASteinentorstr. 8 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

Death Race14:30 17:30 20:30 | Edf 13/16 J.

REXSteinenvorstadt 16 | 0900 556 789 (1.10 Min./Anr.) | www.kitag.com

1 Im Winter ein Jahr14:15 17:15 20:15 | D 11/14 J.

2 James Bond 007: Quantum of Solace13:30 16:00 18:30 21:00 | D 11/14 J.

STADTKINO BASELKlostergasse 5 | 061 272 66 88 | www.stadtkinobasel.ch

À propos de Nice, la suite 18:30 | Oe

Gitmek: My Marlon and Brando21:00 (in Anw. von H. Karabey und A. Damgaci) | Oe

STUDIO CENTRALGerbergasse 36 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.)

Burn After Reading14:00 17:30 20:00 | Edf 11/14 J.

LIESTAL

ORISKanonengasse 15 | 061 921 10 22 | www.oris-liestal.ch/

High School Musical 3: Senior Year 14:30 | D 3/6 J.

James Bond 007: Quantum of Solace17:30 20:15 | Edf 11/14 J.

SPUTNIKPoststr. 2 | 061 921 14 17 | www.palazzo.ch

Leergut – Vratné Lahve17:45 | Odf 12 J.

J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster20:15 | Fd 10/13 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Mittwoch, 19. November 2008

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

RELIGULOUS Dauer 1:40, ab 14/11 Jahren; mit Bill Maher; Edf 14.15/16.45/19.45

JAMES BOND - QUANTUM OF SOLACE Dauer 1:46; ab 14/11 Jahren; mit Daniel Craig; D 14.00/14.30/17.30/20.30; Edf 15.00/17.00/18.00/20.00/21.00

GOMORRA - EINE REISE INS REICH DER CAMORRA Dauer 2:17, ab 16/13 Jahren; Odf 14.15/17.15/20.15

DEATH RACE Dauer 1:45, ab 16/13 J.; mit Jason Statham; Edf Mo + Mi 14.30/17.30/20.30

PATHÉ BASEL KINOPROGRAMMVOM 17. NOVEMBER BIS 19. NOVEMBER 20080900 00 40 40 (CHF 0.50/min)

PATHÉ KÜCHLIN, ELDORADO & PLAZA

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

Marcello Marcello (weiterhin)Komödie/Liebesfilm Deutschland/Schweiz (2008); Regie: von Denis Rabaglia

Um das erste Rendezvous mit der Tochter des Bürger-meisters zu erlangen, will ihm der junge Marcello unbe-dingt das perfekte Geschenk übergeben: Den gehassten Hahn des Metzgers. Doch der Preis dafür ist hoch.

kinotipp

Aufl age gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag

Herausgeberin Media Punkt AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionMedia Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]

Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI

Bildagentur Keystone

Impressum

Divine Comedy

Mittwoch19. November 2008 23kino

SF1

21.00 Uhr, (D 2008), Geschichts- Doku-Reihe, Teile 1 bis 3

ARTE Wir Europäer!

15:50 glanz & gloria, People-Magazin 16:05 Der Winzerkönig, Der Schei-dungsantrag 16:55 Wege zum Glück 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Deal or No Deal 20:50 Rundschau 21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:25 Reporter Kinder-

sklaven – Vom skrupel-losen Geschäft mit den Jüngsten

22:50 kulturplatz Mit Eva Wannenmacher, Themen u.a. Guy Ritchie, Nackti m MoMa

23:30 kino aktuell 23:50 Tagesschau 00:05 November (CH 2003)

Drama von Luki Frieden

ARD15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Nashorn, Zebra & Co. 17:00 Tages-schau um fünf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Türkisch für Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 Börse im Ersten20:00 Tagesschau 20:15 Das Gelübde

(D 2008) TV-Drama von Dominik Graf mit Misel Maticevic, Tanja Schleiff, Arved Birnbaum

21:45 Hart aber fair Mode-ration: Frank Plasberg

23:00 Tagesthemen 23:28 Das Wetter 23:30 Alpendämmerung

Wie Klimawandel und Tourismus den Glet-schern schaden

00:15 Nachtmagazin 00:35 Der Richter (DK '05)

Drama mit Peter Gantzler

SF215:10 King of the Hill 15:35 Roboclip 15:45 Der rosarote Panther 16:05 LazyTown – Los geht's 16:30 Mar-tin Morge 16:40 Dokter Fieberbei 16:55 Die Simpsons 17:50 My Name Is Earl, Entscheidung im Schritt 18:15 American Dad 18:40 One Tree Hill, Liebe und Verlust 19:30 Alle lieben Raymond, Himmel und Hölle 20:00 Fussball: Länder-

spiel Magazin 20:25 Fussball: Schweiz–

Finnland Testländer-spiel aus St. Gallen, Kommentar: Bernard Thurnheer, Alain Sutter

22:35 Red Heat (USA 1988) Action von Walter Hill mit Arnold Schwarzen-egger, James Belushi, Peter Boyle

00:25 CSI: Miami Feine Familie

01:10 Fussball: Schweiz– Finnland Testländer-spiel aus St. Gallen

ZDF15:00 heute – Sport 15:15 Tie-rische Kumpel 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glück 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Einsatz auf der Reeperbahn 18:00 SOKO Wismar, Tiefe Wunden 18:50 Lotto 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Küsten-wache, Bombe an Bord 20:15 Fussball-Länder-

spiel Deutschland–England Aus dem Olympiastadion in Berlin, Kommentar: Johannes B. Kerner, Oliver Kahn, Béla Réthy

23:30 auslandsjournal Moderation: Ina Baltes

00:00 heute nacht Modera-tion: Normen Odenthal

00:15 Die Antwort heisst Gewalt Jugendliche zwischen Frust und Aggression

00:45 Küstenwache

ORF115:05 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mit-tendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs 19:30 Mein cooler Onkel Charlie20:00 ZIB 20 20:15 Fussball

Der Countdown20:25 Fussball Raiffei-

sen Länderspiel: Österreich–Türkei Das Spiel, aus dem Ernst Happel-Stadion in Wien

22:20 Fussball Die Analyse22:45 Without a Trace –

Spurlos verschwun-den In der Hölle

23:30 Kidnapped – 13 Tage Hoffnung Tag 13

00:10 ZIB 24

RTL215:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:30 My Pokito 15:40 Naruto 16:10 Tom und Jerry 16:30 Full House 17:00 Still Standing 17:30 Still Standing 18:00 Immer wieder Jim, Der Junggesellinnen-Abschied/Gero-nimo Jim 19:00 Hör' mal, wer da hämmert!, Glaub es oder glaub es nicht/Das Nachtfahrverbot 20:00 RTL II News

Nachrichten20:15 Heroes Im Bund mit

dem Bösen21:10 Smallville

Brainiacs Rückkehr22:05 Stargate Atlantis

Der Bruderstreit23:00 Andromeda

Der Tunnelwächter23:55 RTL II News 00:05 Stargate

Zerstörerin der Welten01:00 Heroes Im Bund mit

dem Bösen

RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktu-ell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Die Super Nanny

Moderation: Diplom-Pä-dagogin Katia Saalfrank, Andrea und ihre Söhne Benjamin und Lukas

21:15 Raus aus den Schulden Moderation: Schuldnerberater Peter Zwegat, Hoch verschul-det und zerstritten

22:15 stern TV Bluthoch-druck/Gewinnspiele

00:00 RTL Nachtjournal 00:27 RTL Nachtjournal –

Das Wetter 00:35 Raus aus den

Schulden

SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt 17:30 Move in! Die Zügelsendung 18:00 Das Sat.1-Magazin, Mode-ration: Annika Kipp 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten

Moderation: Peter Limbourg

20:15 Geheime Helfer Erfolgreiche Menschen helfen denen, die es verdient haben

21:15 Gnadenlos gerecht – Sozialfahnder er-mitteln Hartz-IV-Betrug wird aufgedeckt

22:15 Die Jugendcops & Kommissariat 105 im Einsatz

23:15 24 Stunden Reportagereihe

00:15 Forbidden TV

PRO714:00 We are Family! So lebt Deutschland. 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 Deine Chance! 3 Bewerber – 1 Job 17:00 taff 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Fantasien einer durchgeknallten Hausfrau/Geschichtsstunde mit Marge 19:10 Galileo20:15 Desperate House-

wives Willkommen21:15 Pushing Daisies

Geister22:15 Samantha Who?

Die Schmetterlinge22:45 Scrubs – Die An-

fänger Mein scharfes Kindermädchen

23:15 TV total Moderation: Stefan Raab, Gäste: Jamie Oliver, Giobanni Zarella

00:10 Quatsch Comedy Club Gäste: Ingo Oschmann, Mirja Boes, Stephan Bauer

ORF215:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Kein Mann weiss mehr, was Frauen wollen 17:00 ZIB 17:05 Heute in Öster-reich 17:40 Herbstzeit 18:30 Kon-kret: Das Servicemagazin 18:46 Infos und Tipps 18:48 Lotto 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Im Tal der wilden

Rosen – Die Macht der Liebe (D 2008) TV-Romanze von Michael Keusch mit Ralf Bauer

21:45 Lebens(t)räume Stil-echt mit Aussicht

22:00 ZIB 2 22:30 Weltjournal 23:00 CLUB 2 00:00 Seinfeld Der grosse

Auftritt00:25 Seinfeld Das Schlag-

loch

3+ 13:15 McLeods Töchter, Schwe-ren Herzens 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Immer wieder Jim, Der gefrorene Kater 17:30 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Die Spur des Bären 18:25 CSI – Las Vegas, Baby Bruce 19:20 CSI – Las Vegas, Die Last der Liebe 20:15 CSI – Las Vegas

Bullen kommen teuer21:05 Criminal Minds

Das letzte Kapitel21:55 Criminal Minds

Kein Gold der Welt22:45 SwissQuiz 2Night

3SAT14:45 Goodbye DDR 16:15 Me-tropolis – Die Macht der Städte, Athen: Die Herrschaft des Volkes 17:00 Geheimnisvoller Nebelwald 17:15 Bilder aus Deutschland 17:45 schweizweit 18:00 Schauplatz Gericht 18:30 nano 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit, Mo-deration: Cécile Schortmann 20:00 Tagesschau 20:15 Fleisch (D 2008)

Thriller von Oliver Schmitz mit Theresa Scholze, Sebastian Ströbel

21:45 DESIGNsuisse Ruedi Baur

22:00 ZIB 2 22:25 Canzun Alpina

(CH 2007) Drama von Soeren Senn mit Beat Marti, Ursina Lardi

23:55 DESIGNsuisse: Lars Müller, Buchgestalter und Verleger

00:10 10 vor 10 00:40 Vor 30 Jahren

ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 13:30 Chic 14:00 WunderWelten 14:55 Liebling, ich werde jünger (USA 1952) Komödie von Howard Hawks 16:50 Mein Freund aus dem Meer 17:35 Drillinge und dann ... 18:05 WunderWelten, Libanon – Frauen aus Sri Lanka 19:00 Auf der Jagd nach Yeti und Co. 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:10 ARTE Meteo 20:15 Eco-Crimes Tibet-

Connection, 3/321:00 Wir Europäer!

15. Jahrhundert – Europa beginnt zu denken

21:45 Wir Europäer! 16. Jahrhundert – Europa erfindet den Kapitalismus

22:30 Wir Europäer! 17. Jahrhundert – Europa erringt den Frieden

23:15 Liebeskriege (B/F/LIB 2004) Drama von Danielle Arbid

00:45 KurzSchluss

VOX14:00 Wildfire, Konkurrentinnen 15:00 Geld zu verschenken 16:00 Wildes Wohnzimmer, Elchtest für Fortgeschrittene 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissens-hunger 19:00 Das perfekte Din-ner, Tag 3: Ewa/Duisburg 19:50 Unter Volldampf, Tag 3: Restaurant «Strandhotel» in Strande/Kiel 20:15 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Teamgeist

21:10 Standoff Seiten-wechsel

22:05 Crossing Jordan – Pathologin mit Profil Eine zweite Chance

23:00 Men in Trees Sturm-warnung

23:45 BBC Exklusiv Super Doctors – Medizin am Limit, Teil 3: Arzt ohne Grenzen

00:45 Nachrichten 01:05 Criminal Intent

K115:05 King of Queens 16:05 News 16:15 Abenteuer Alltag – Jetzt bau-en wir! 16:45 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen, Kampf dem Kohldampf 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kont-rolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Ghost – Nachricht

von Sam (USA 1990) Drama von Jerry Zucker mit Patrick Swayze, Demi Moore, Whoopi Goldberg

22:45 Mörderischer Vor-sprung (USA 1988) Thriller von Roger Spot-tiswoode mit Sidney Poitier, Tom Berenger, Kirstie Alley

00:50 K1 Doku Palast der Superlative – Dubais neustes Traumhotel

Wie hat sich im Verlauf der letzten sechs Jahrhunderte in verschiedenen Ländern Euro-pas eine gemeinsame Zivili-sation entwickelt? Auf diese Frage versucht die sechsteili-ge Dokumentationsreihe Ant-worten zu geben. Im Zentrum der Betrachtung stehen wich-tige geistige Strömungen ei-ner Epoche sowie bedeuten-de Vertreter dieser Ideen, die bis heute die Menschen in Eu-ropa prägen und bewegen.

22.35 Uhr, (USA 1988), Action, Regie: Walter Hill, Mit: Arnold Schwarzenegger, James Belushi

SF2 Red Heat

Der eifrige Moskauer Offizier Ivan Danko (Schwarzenegger) reist für seine Ermittlungen bis nach Chicago. Der zappeli-ge Art Ridzik (Belushi) wird ihm als Unterstützung an die Seite gestellt. Die Kommuni-kation ist schwierig, doch die beiden raufen sich zusammen. – Witzig thematisiert der Film die Ost-West-Klischees und lässt die Russen erstaunlich gut wegkommen.

Made by Teleboy.ch © by Cinergy AG

TV-Programm

www.punkt.ch

Mittwoch19. November 200824 tv

youtube

dvd

game web

Otto Waalkes: 60 Jahre Spass

Comic-Film: Zweite Chance für Hulk

My Sims Kingdom: Knuffi ger König

Notebook: HP sucht Designs

Dieses Jahr feierte er seinen sechzigsten Ge-burtstag. Grund genug, sich nochmals die bes-ten Nummern von Otto anzuschauen. Auf You-tube fi nden sich neben einzelnen kurzen Aus-schnitten, zum Beispiel

die Hänsel-und-Gretel-Nummer, auch die kom-plette Aufzeichnung seiner grossen Jubilä-umsshow. (mrg)

Der grüne Superheld meldet sich fünf Jahre nach der ersten grossen «Hulk»-Verfi lmung zurück. Das Militär ist immer noch hinter ihm her und das Verteidi-gungsministerium bastelt gar an einem Su-persoldaten (Tim Roth), der Hulk (Edward Nor-ton) töten soll. «Der un-glaubliche Hulk» ist Ac-tion-Kino vom Feinsten mit verblüffend guten Special Effects. Die Ge-schichte um den grünen Wutprotz ist allerdings etwas dürftig. (ben)

Mit den üblichen Sims-Spielen hat dieser Able-ger der Reihe wenig zu tun. Mit einer kinder-gerechten Grafi k und ei-nem leicht erlernbaren Spielprinzip haben die Macher eine deutlich jüngere Zielgruppe im Visier. Kein grosser Wurf aber eine nette kleine Simulation mit typischem Wii-Flair. (mrg)

Der Computerhersteller HP sucht zusammen mit dem Musiksender MTV die besten Designs fürs Notebook. Ob klassisch, modern, kosmisch, boden-ständig oder mini-malistisch, jede Stilrichtung ist ge-

Video www.punkt.ch

Der unglaubliche Hulkmit Edward Norton, Liv Tyler u.a., Warner, 112 Min.Bewertung:

My Sims: KingdomNintendo Wii, 79 FrankenElectronic ArtsBewertung:

fragt. Wer mitmacht hat die Chance, die nächste globale Special Edition eines Notebooks von HP zu entwerfen und ein Notebook zu gewinnen. Designvorschläge kann man noch bis am 5. De-zember einreichen. (wil)

mtvengineroom.comScreenshot: «.ch»

Bohlens Silber-Sakko kann Gold wert seinRechtzeitig zur Adventszeit: RTL und ZDF starten mit spektakulären SpendenaktionenRechtzeitig zur Adventszeit: RTL und ZDF starten mit spektakulären Spendenaktionen

Spendenmarathon: Donnerstag ab 18 Uhr, RTL.Spendengala: 6. Dezember, 20.15 Uhr, ZDF.

Keine Spenden im Schweizer Fernsehen

Das Schweizer Fernsehen plant keine Spendengala. «Wenn wir uns als gebüh-renfi nanziertes Medium für Spendenaktionen öff nen, würden andere gemeinnüt-

zige Organisationen diese Plattform auch nutzen wol-len», sagt SRG-SSR-Medi-ensprecher Daniel Steiner. Die Programmautonomie wäre dann in Frage gestellt.

Die Adventszeit naht. Zeit für die TV-Sender eine hohle Hand zu ma-chen. Morgen startet der 13. RTL Spendenmara-thon, am 6. Dezember geht die Spendengala von ZDF auf Sendung.

Bei RTL gibt es persön-liche Dinge von Stars wie Tokio Hotel, Wladimir Klitschko und Michael Schumacher zu erstei-gern. Auch Dieter Boh-lens silberner Sakko, den er im Final von «Super-talent» getragen hat, wird im Spenden-studio feil geboten.

Einen Tag lang spendenDer Spendenmara-thon dauert 24 Stun-den. Während dieser Zeit unterbricht RTL jede Sendung für eine Live-Schaltung ins Spen-denstudio. Dort zeigt Moderator Wolfram Kons wie das Konto wächst. Ausserdem gibts Repor-tagen über und Gesprä-che mit Charity-La-dys wie Steffi Graf und Prinzessin Madeleine von Schwe-den.

Auch «Wer wird Milli-onär» sammelt mit. Pro-

minente raten bei Gün-ther Jauch um Geld,

das auch in den Pot fl iesst. In der

F i n a l s e n -dung am F r e i t a g -

abend stellt sich heraus, wie viel für die Kinderhilfsprojekte zusammengekommen sind. 2007 waren es stol-ze 5,485 Millionen Euro.

Beim ZDF ist die Gala dem 30-Jahre-Jubiläum der Hilfsorganisation «Ein Herz für Kinder» ge-widmet. Thomas Gott-schalk führt durch die «Show der Superlative»,

wie ZDF ankündigt. Mit «berührenden Kin-

derschicksalen und 1a-Top-VIPs»[email protected]

Dieter Bohlen gibt seinen silbernen An-zug für einen guten Zweck her. Bild: RTL

Mittwoch19. November 2008 25media

KONGRESSHAUS ZÜRICHFreitag 27. Februar 2009 20 Uhr

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GolfBallesteros verliess IntensivstationSpaniens Golf-Idol Severiano Ballesteros hat die Intensiv-station des La-Paz-Kranken-hauses in Madrid 25 Tage nach seiner dritten Gehirn-operation wieder verlassen.

Formel 1Vettel Schnellster, Dämpfer für BuemiSébastien Buemi fuhr bei sei-nem zweiten Testtag in Barce-lona die viertbeste Rundenzeit und war damit hinter Takuma Sato und Sébastien Bourdais nur der drittschnellste Toro-Rosso-Pilot. BMW-Sauber legte den Fokus auf die neuen rillenlosen Reifen und damit auf die Entwicklung des nächstjährigen Autos. Robert Kubica wurde Sechster, Nick Heidfeld 14. Tagessieger war Sebastian Vettel im Red Bull.

FussballDrogba gesperrt wegen MünzwurfDidier Drogba muss für die Premier-League-Partien ge-gen Newcastle, Arsenal und Bolton auf die Tribüne, weil er im Cupspiel gegen Burnley die gegnerischen Fans mit einer Münze beworfen hatte – nach-dem er damit selbst beworfen worden war. Die Moral: Du sollst es den Fans nicht mit gleicher Münze zurückzahlen.

FussballCruyff: Zigarette statt PausenteeHollands Fussball-Idol Johan Cruyff rauchte in seiner Zeit beim FC Barcelona von 1973 bis 1978 in den Halbzeitpausen gerne mal filterlose Zigaretten. Sagt zumindest sein damali-ger Teamkollege, Goalie Salva-dor Sadurni. Cruyff sei auch sehr trainingsfaul gewesen: «Die anderen standen auf dem Platz, er liess sich massieren.»

EishockeyHöhener: Saison-Aus nach VerkehrsunfallMartin Höhener (28) wurde von einem Auto erfasst, als er mit seiner Vespa unterwegs war. Der Servette-Verteidiger erlitt dabei einen Halswirbelbruch, einen doppelten Armbruch, eine Gehirnerschütterung und eine Lungenquetschung.

Senna: «Schumi war eher mein Vorbild als Ayrton»

Bruno Senna wünscht sich nichts mehr als ein Formel-1-Cockpit für 2009. Der 25-jähri-gen Brasilianer will es seinem 1994 verstorbenen Onkel Ayrton gleichtun und in der Königs-klasse reüssieren. Die Chancen stehen gut: Der Vize-Champ der GP2-Serie kann aus mehreren Möglichkeiten wählen. Heute absolviert er in Barcelona sei-nen ersten vollständigen Test-tag für Honda, nachdem er am Montag seine erste Formel-1-Ausfahrt erfolgreich bestritt.

Schweres ErbeFür seine Formel-1-Pläne ist sein berühmter Name Segen und Fluch zugleich: «Er hat mir natürlich geholfen, was Spon-soren und die Aufmerksamkeit der Medien angeht», räumt Sen-na im «Spiegel»-Interview ein, «aber in der Formel 1 wird es für mich sogar schwerer, ich muss mehr zeigen als andere, weil der Name viel verspricht.» Er sieht sich denn auch nicht als Nach-

folger seines Onkels: «Auf ge-wisse Weise war Michael Schu-macher viel mehr ein Vorbild für mich, mit ihm konnte ich mich leichter identifizieren, weil er in den letzten Jahren die For-mel 1 so beherrscht hat.» Sein Onkel hingegen sei noch in einer anderen Ära gefahren.

Trotzdem beeinflusste der dreifache Weltmeister Ayrton seine Karriere: Nach dessen Unfalltod am 1. Mai 1994 beim GP von San Marino in Bologna fuhr Bruno acht Jahre lang kei-ne Rennen mehr. «Nicht, dass mir der Schock die Freude am Rennfahren geraubt hätte, aus Respekt vor meiner Familie habe ich darauf verzichtet.» (vgs)

Medaillen statt Punkte

2009 wird nicht nur ein neues Formel-1-Reglement eingeführt, sondern auch das alte Punkte-system abgeschafft. Statt Punkte werden künftig Gold-, Silber-, und Bronzemedaillen verteilt. So soll am Ende jener Fahrer den WM- Titel gewinnen, der die meisten Medaillen sammelt, damit jedes Team in jedem GP um den Sieg mitfährt. Die weiteren Platzierun-gen bleiben in diesem Fall nun-mehr für die Gesamt- und die Konstrukteurswertung relevant.

Ayrton Sennas Neffe Bruno hat mehrere Angebote für 2009. Bild: Keystone

Armstrong zittert vor FansWer zunächst bei Lance Arms-trongs Comeback-Ankündi-gung an einen Gag geglaubt hatte, sieht sich getäuscht. Die Monate ziehen ins Land und Armstrongs Saisonplanung für 2009 nimmt allmählich Gestalt an. Die Tour de Romandie will er bestreiten, danach den Giro.

Über allem steht aber die Tour de France, seine grosse Hassliebe. Sieben Mal hat er das Rennen gewonnen, alles in Grund und Boden gefahren. Freunde hat er sich damit in Frankreich keine geschaffen. Im Gegenteil: Spätestens als ihn «L'Equipe» 2005 des Epo-

Dopings bezichtigte, war das Tischtuch zwischen der Tour und ihrem König zerschnitten.

Noch ist offen, ob er 2009 teilnehmen wird. Aber Arms-trong setzt sich schon jetzt in-tensiv mit dem Rennen ausein-ander. Gegenüber dem «Guar-dian» äusserte er die Sorge, für die Fans zum Freiwild zu wer-den: «Die Tour findet auf der Strasse statt – und die ist ge-säumt mit Zuschauern. Die Atmosphäre wird aufgeladen sein. Wenn ich glaube, was ich lese, ist meine persönliche Sicherheit bei einem Start ernstlich in Gefahr.» (mh)

Der Comebacker befürchtet an Tour de France Handgreiflichkeiten der Zuschauer

Lance Armstrong: Freiwild? Bild: Key

Kein Vergleich mit Schumi

Champ-Race ohne HamiltonFormel-1-Weltmeister Lewis Hamilton wird am 14. Dezem-ber beim traditionellen «Race of Champions», das neben vielen Titelhaltern verschiedener Klas-sen auch Rekordweltmeister Michael Schumacher bestreitet, nur im Show-Programm auftre-ten. In einem Mercedes-Stras-senauto fährt er gegen den drei-fachen olympischen Rad-Gold-medaillengewinner Chris Hoy, der auf dem Velo an den Start geht. Danach wird der McLaren-Mercedes-Pilot einen Formel-1-Boliden im Wembley-Stadion vorführen. (vgs)

Nach knapp vier Jahren Profi-Rennsport steht Ayrton Sennas Neffe Bruno vor seinem Formel-1-Debüt.

Mittwoch19. November 200828 sport

National League A

Gestern, 24. Runde

Kloten - Fribourg (3:1, 1:2, 3:0) 7:3Kolping-Arena. - 3834 Zuschauer. - SR Prug-ger, Dumoulin/Fluri.- Tore: 2. Liniger (Linde-mann, Stancescu) 1:0. 5. Jenni (Du Bois) 2:0. 8. Wirz (Heins, Meunier) 2:1. 13. Jenni (Rinta-nen, Liniger/Ausschluss Heins) 3:1. 22. Linde-mann (Kellenberger, Stancescu) 4:1. 27. Vau-clair (Neuenschwander) 4:2. 36. Sprunger (Birbaum/Ausschlüsse Liniger; Wirz) 4:3. 42. von Gunten (Winkler, Stancescu) 5:3. 56. Santala (Rintanen, Hamr/Ausschluss Vauc-lair) 6:3. 59. Walser (Jacquemet) 7:3. - Stra-fen: 4x2 + 10 Min. (Lindemann) gegen Klo-ten, 7x2 + 10 Min. (Jeannin) gegen Fribourg.

Genf-Servette – Davos (0:0, 1:0, 0:0) 1:0Les Vernets. - 6216 Zuschauer. - SR Popovic, Abegglen/Kaderli.- Tor: 27. Salmelainen (Kolnik, Goran Bezina/Ausschluss Blatter) 1:0. - Strafen: 5x2 Min. gegen Genf, 7x2 +10 Min. (Ambühl) gegen Davos.

SCL Tigers - Zug (2:0, 3:2, 2:1) 7:3Ilfis. - 4927 Zuschauer. - SR Stalder, Mauron/Schmid. - Tore: 3. Toms (Martin Kariya) 1:0. 19. Fabian Sutter (Steiner) 2:0. 21. Bieber (Ausschluss Christian Moser!) 3:0. 23. Joggi (Martin Kariya, Toms/Ausschlüsse Back, Diaz) 4:0. 23. Toms (Bayer, Setzinger/Ausschluss Back) 5:0. 30. Fabian Schnyder (Casutt) 5:1. 31. Brunner (Di Pietro) 5:2. 43. Toms (Setzin-ger, Martin Kariya/Ausschluss Isbister) 6:2. 58. Brunner (Dupont, Kress) 6:3. 59. Toms (Martin Kariya) 7:3 (ins leere Tor).- Strafen: 4x2 Min. gegen SCL, 9x2 Min. gegen Zug.

Lakers - Lugano (2:3, 2:1, 0:0, 0:0) 5:4 n.P.Diners-Club-Arena. - 4513 Zuschauer. - SR Kurmann, Kehrli/Stäheli. - Tore: 2. Paterlini (Nummelin, Julien Vauclair/Ausschluss Gu-yaz) 0:1. 11. Julien Vauclair (Sannitz) 0:2. 12. Roest (Nordgren, Guyaz) 1:2. 16. Domeni-chelli (Murray, Romy) 1:3. 16. Sirén (Nordg-ren, Roest) 2:3. 21. Roest (Nordgren) 3:3. 32. Burkhalter (Ausschluss Chiesa) 4:3. 38. Murray (Domenichelli, Robitaille/Aus-schluss Geyer) 4:4. - Penaltyschiessen: Nordgren 1:0, Murray -; Burkhalter -, Num-melin -; Berglund 2:0, Jörg 2:1; Roest -, Do-menichelli -; Reuille -, Romy 2:2; Nummelin 2:3, Nordgren 3:3; Nummelin -, Nordgren 4:3. - Strafen: 5x2 + 5 Min. (Berger) plus Spieldauer (Berger) gegen Rapperswil-Jona, 5x2 + 5 (Thoresen) + 10 Min. (Näser) plus Spieldauer (Thoresen) gegen Lugano.

Rangliste

1. ZSC Lions 26 91:75 51 2. Bern 21 76:51 45 3. Kloten Flyers 23 83:59 45 4. Davos 24 90:61 44 5. Lugano 24 89:80 41 6. Genf-Servette 23 72:67 39 7. SCL Tigers 24 86:83 36 8. Fribourg 25 68:79 29

9. Biel 24 72:97 27 10. Ambri-Piotta 24 70:88 25 11. Zug 24 73:98 24 12. Lakers 24 6 64:96 23

Die SCL-Tigers triumphierten mit 7:3 über den EV Zug – Bereits nach 23 Minuten führten die Langnauer 5:0

Albtraum von Zug-Goalie Weibel nimmt kein Ende

Bild der RundeDer Fribourger Shawn Heins (oben) teilt in der Klotener Kolping-Arena kräftig aus. Tommi Santala kann sich nur mit Mühe wehren. Fribourgs Frust ist verständlich: Die Kloten Flyers fegten Gottéron mit 7:3 vom Eis und klettern auf den 3. Tabel-lenrang der National League A.

Die zweiten Spielabschnitte ge-raten für den Zuger Keeper Lars Weibel langsam zum Albtraum. Am Sonntag wurde er gegen den SC Bern nach dem fünften Gegentor ausgewechselt. In Langnau liess der einstige Nati-

onalgoalie zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen die ersten drei Schüsse passieren. Coach Douglas Shedden wech-selte ihn diesmal jedoch nicht aus. Dennoch: Zug hat ein Tor-hüterproblem. Seit der Zuger

Präsident vor zwei Wochen laut über die Verpflichtung eines ausländischen Keepers nach-gedacht hat, hat Weibel sein Selbstvertrauen verloren.

Weibel ist aber nicht der ein-zige Sündenbock für die Zuger

Misere. Auch seine Vorderleute enttäuschten. Einzig vor dem zweiten Gegentor vermochten die Innerschweizer die Lang-nauer kurz unter Druck zu set-zen, danach behielten die Gast-geber die Oberhand. (si)

Ambitionierte GastgeberIm heutigen Heimspiel (19.30 Uhr) gegen Linköping (Sd) wol-len die ZSC Lions ihre Halbfi-nal-Chancen nach dem 7:2-Sieg vom Hinspiel wahren. Dazu müssen sie heute und am 3. De-zember in Prag mindestens vier Punkte holen, um Gruppenle-der Slavia Prag zu überflügeln. Eine Niederlage dürfte sich der Schweizer Meister nur im Pe-naltyschiessen erlauben. «Wir streben den Gruppensieg an und wollen beide Spiele gewin-nen», betont ZSC-Verteidiger Beat Forster. Weitaus weniger

Chancen hat der SCB: Der müsste heute in Finnland ge-gen Espoo Blues einen Aus-wärtssieg mit fünf Toren Un-terschied realisieren. (si)

Der ZSC peilt in der Champions League den Halbfinal anErfolgreicher EinstandDave Chambers ist der Ein-stand als Lakers-Cheftrainer geglückt. Die St. Galler setzten sich gegen Lugano 5:4 nach Penaltyschiessen durch.

Den Extrapunkt verdankten die Lakers Niklas Nordgren; der schwedische Stürmer verwan-delte alle drei Penaltys souve-rän. Zu Beginn der Partie sah es nach der dritten Niederlage in Serie für die Lakers aus. Sie ge-rieten 0:2 (11.) und 1:3 (16.) in Rückstand, nachdem in ihrer Defensive Chaos geherrscht hatte. Bis zum 0:2 hatten die

Rapperswiler keinen einzigen Torschuss abgegeben.

Nur 30 Sekunden nach dem 1:3 verkürzte Niki Sirén, wor-auf die Gastgeber endlich er-wachten und mit viel Kampf-geist zu überzeugen vermoch-ten. Als verdienten Lohn glich Topskorer Stacy Roest zum 3:3 aus und Loïc Burkhalter brach-te das Heimteam mit einer Einzelaktion 4:3 in Führung. Ausgerechnet der ehemalige Lakers-Spieler Brady Murray traf in seinem 100. NLA-Spiel zum 4:4 (38.). (si)

Lakers siegten – gefeuerter Samuelsson schaute zu

Beat Forster. Bild: Keystone

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Mittwoch19. November 2008 29sport

PenaltyschiessenSieg und Niederlage für NHL-SchweizerIn der NHL haben die New York Islanders mit Mark Streit zum dritten Mal in Serie ge-wonnen. Sie besiegten zu Hause die Vancouver Canucks mit 2:1 nach Penaltyschiessen. – Ottawa musste hingegen ohne Goalie Martin Gerber bei den New York Rangers (1:2 n.P.) die fünfte Niederlage in Folge hinnehmen.

200 000 EuroRekordprämie für Ballack und CoSollte sich das deutsche Natio-nalteam für die WM 2010 in Südafrika qualifizieren, winkt jedem Spieler im Optimalfall 200 000 Euro Prämie. Der DFB zahlt pro Nominierung für die insgesamt zehn Aus-scheidungsspiele 20 000 Euro – so viel wie noch nie.

Schiri-KritikFerguson wird auf die Tribüne verbanntManchester Uniteds Trainer Alex Ferguson muss wegen seines verbalen Angriffs gegen den Schiedsrichter bei der Partie gegen Hull City (4:3) zwei Partien von der Tribüne mitverfolgen. Die beiden Sper-ren wird der Schotte im Liga-cup gegen die Blackburn Ro-vers und in der Meisterschaft gegen Sunderland absitzen.

SchwangerschaftGiannina Maradona mit ProblemenAtletico Madrids Stürmer Sergio Agüero verliess gestern das Trainingslager der argen-tinischen Nationalmann-schaft in Glasgow, wo die «Al-biceleste» heute gegen Schott-land antritt. Agüeros schwan-gere Freundin Giannina, die Tochter von Nationalcoach Diego Maradona, hat gesund-heitliche Probleme.

Box-Opa Holyfield spricht vom «Wunder von Zürich» «Ich bin ein Christ und will als Schwergewichts-Weltmeister aufhören», sagte der 46-jährige AmerikanerDie lebende Box-Legende Evander Holyfield trat beim gestrigen Pressetermin mit einer Cheerleader-Truppe im Zürcher Hallenstadion auf. Sein Gegner an der Box-Gala am 20. Dezember, Nikolai Wa-lujew, hingegen mit kurzbe-rockten russischen «Soldatin-nen». Die Optik ist Programm: Auf der einen Seite der körper-lich unterlegene Box-Rentner aus dem Westen, der mit einer Sensation von der Box-Bühne abtreten will, auf der anderen Seite der russische Riese Niko-lai Walujew, der mit seinen 2,13 Metern 24 Zentimeter grösser ist und mit 145 kg rund 30 Kilo mehr auf die Waage bringt.

Walujew hat von Holyfield geträumtDen gewohnten «Trash-Talk» sparten sich die Kontrahenten. Im Gegenteil: Mit sanfter Stim-me zollte der elf Jahre jüngere Titelverteidiger Walujew dem vierfachen Schwergewichts-Weltmeister Respekt. «Ich habe vor zehn Jahren von einem Kampf gegen ihn geträumt. Er ist sehr erfahren und deshalb gefährlich», sagte der 35-Jähri-ge, der den Schwergewichts-gürtel nach WBA im August durch den Sieg gegen John Ruiz wieder erobert hatte. «Aber ich bin mir sicher, dass ich ihn schlagen werde.»

Nicht minder siegesgewiss ist Holyfield. «Vielleicht gibts ja

das Wunder von Zürich? Ich werde siegen und Walujew den Gürtel abnehmen.»

Nach dem Kampf Walujew vs. McCline im Januar 2007 in Basel konnte Vermarkter Ken-taro wieder diverse Mitbewer-ber ausstechen und die presti-geträchtige Begegnung, die von der ARD übertragen und weltweit von über einer Milli-arde TV-Zuschauern verfolgt wird, nach Zürich holen.

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DFB ist gnädig

Keine Strafe für KollerMarcel Koller muss nach seiner Verbannung auf die Tribüne keine weitere Strafe durch den Deutschen Fussball-Bund ge-wärtigen. Der Schweizer Trai-ner von Bundesligist Bochum war am vergangenen Freitag gegen Hannover vom Schieds-richter von der Trainerbank verwiesen worden, weil er sich angeblich zu heftig über die Entscheidungen des Refs be-schwert hatte. (si)

Evander Holyfield fühlt sich mit seinen Cheeleaders im Hallenstadion schon sichtlich wohl. Bilder: Keystone

Giannina Maradona. Bild: Keystone

Walujew vs Holyfield

Am 20. Dezember verteidigt Nikolai Walujew seinen WBA- Titel gegen Evander Holyfield im Zürcher Hallenstadion. Viele der 12 000 Tickets sind bereits aus-verkauft. In der günstigsten Ka-tegorie für 57.80 Franken gibts unter www.ticketcorner.ch noch rund 600 Tickets, in den höheren (91 bis 598 Franken) noch knapp 2000 Plätze. (lh)

Nachdenklicher Nikolai Walujew.

Neuer Real-Madrid-Coach

Folgt Mancini auf Schuster?Real-Madrid-Trainer Bernd Schuster ist noch im Amt – und doch bewerben sich schon Kandidaten für die Nachfolge auf der Trainerbank von Spa-niens Rekordmeister. Unter anderem blickt Roberto Man-cini, der arbeitslose Ex-Coach von Inter Mailand, hoffnungs-voll nach Madrid. Nach Anga-ben spanischer Medien zählt Mancini zu den aussichts-reichsten Kandidaten. (red)

Federer möchte «einen Monat durchschlafen»

Roger Federer (27) kam in Kuala Lumpur (Malaysia) bei der Ex-hibition «Showdown of Cham-pions» zu einem 7:6(10:7)-Sieg über James Blake.

Gespielt wurde nur ein Satz. Federer machte einen 1:3-Rück-stand wett. In einem weiteren Einzel schlug John McEnroe sei-nen alten Erzrivalen Björn Borg 7:6 (13:11). Anschliessend ge-wannen Blake und McEnroe ein

Doppel gegen Borg/Federer 7:5. Keine Probleme bereitete Fede-rer der Rücken, der ihn die letz-ten Wochen behindert hatte. Fe-derer: «Aber ich bin froh, dass die Saison endlich zu Ende geht. Ich glaube, ich könnte einen Monat lang durchschlafen.»

Morgen folgt in Macau die 2. Auflage von «Showdown of Champions»; danach macht Fe-derer wohlverdiente Ferien. (si)

Am Freitag darf der Tennis-Star endlich in die Ferien

Mittwoch19. November 200830 sport

Auf den Punkt«Die beiden guten Spiele hatten auch negative Aspekte»

Wirklich wichtige Aufgaben muss die Nati erst im

Frühling wieder anpacken. Heute gegen die Finnen ist eine gute Möglichkeit, den einen oder anderen neuen Spieler zu testen. Ottmar Hitzfeld zeigt ja mit seinem Aufgebot, dass ihm daran gelegen ist.

Heute geht es aber auch darum, die Fans wieder hinter das Team zu bringen. Nach der Pleite gegen Luxemburg war die öffentliche Meinung ja nicht gerade toll. Mit den beiden Siegen gegen Lettland und vor allem gegen Griechen-land stand die Nati dann wieder in besserem Licht.

Diese beiden positiven Resultate hatten aber auch negative Aspekte. Gegen die Letten tat sich die Mann-schaft lange Zeit schwer. In Griechenland war dann die erste Halbzeit hervorragend, doch als die Griechen nach der Pause einen Gang hoch schalteten, kam die Schweiz sofort ins Trudeln. Zum Glück schaltete Griechen-land dann wieder einen Gang zurück.

Deshalb ist für mich noch kein klarer Positiv-trend ersichtlich. Ist unsere Nati wirklich schon raus aus dem Loch? Oder sind weitere Rückschläge zu befürchten? Das Selbstver-ständnis wie im WM-Jahr 2006 ist jedenfalls noch nicht vorhanden.

Heute kann das Team zeigen, dass es bereit ist, sich weiter zu entwickeln. Es braucht noch einiges für eine WM-Quali. Heute haben die Spieler nochmals eine Möglichkeit, an den Fortschritten zu arbeiten.

Alain SutterEx-Nati-Spieler

Das Testspiel in der St. Galler AFG-Arena gegen Finnland (20.30 Uhr, SFzwei) ist der letz-te Termin der Nati im Euro-08-Jahr. Für Marco Wölfl i (26) ist es aber eine Premiere. Der YB-Goalie feiert schon beim zwei-ten Aufgebot sein Debüt im A-Team, nachdem er zuvor schon in allem U-Auswahlen gespielt hatte. «Es ist ein grosser Schritt von den Nachwuchsteams in die Nati», freut sich Wölfl i. Der Debütant wird durchspielen, Stammgoalie Diego Benaglio bleibt auf der Bank.

Eine Konstellation für die Zukunft? Wölfl i wiegelt ab: «Diego ist die Nummer 1, aber auch er muss seine Leistungen wie ich immer wieder im Ver-ein bestätigen. Es ist ein gesun-der Konkurrenzkampf.» Hitz-feld machte aber klar, dass sich an Benaglios Status nichts än-

dern wird. Der Coach lobte Wölfl is Charaktereigenschaf-ten – ein Seitenhieb gegen GC-Goalie Eldin Jakupovic, der diesmal nicht im Aufgebot ist.

Dzemaili ersetzt HuggelMehr künftige Einsatzchancen haben Reto Ziegler und Blerim Dzemaili, die heute auch in der Startelf stehen. «Es ist wenig aufschlussreich, wenn man sie erst nach einer Stunde ein-wechselt», erklärt Hitzfeld. «Alle drei haben eine echte Chance verdient.» Für Aussen-verteidiger Ziegler muss Mag-nin auf die Bank, wegen Dze-maili verzichtet Hitzfeld auf FCB-Haudegen Beni Huggel.

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Nati-Coach Ottmar Hitzfeld will heute drei Spieler genau unter die Lupe nehmen: Wölfl i, Ziegler und Dzemaili.

Wölfl i: «Diego ist die Nummer eins, aber...»

Test gegen Bulgarien

Die Schweiz bestreitet das erste Testspiel des neuen Jahres am 11. Februar 2009 in Genf gegen Bulgarien. Anpfi ff ist um 20.30 Uhr. Gegen Bulgarien trat die Schweiz bisher siebenmal an und gewann bei zwei Remis und zwei Niederlagen dreimal.

Marco Wölfl i «fl iegt» in die Nati-Startformation. Bild: Keystone

testspieleFussball: HeuteSchweiz - Finnland SFzwei 20.30Moldawien - Litauen 17.00Montenegro - Mazedonien 17.30Slowakei - Liechtenstein 17.30Serbien - Bulgarien 17.30Israel - Elfenbeinküste 18.00Aserbaidschan - Albanien 18.00Ukraine - Norwegen 19.00Südafrika - Kamerun 19.30Rumänien - Georgien 19.30Dänemark - Wales 20.15Slowenien - Bosnien-Herzegowina 20.15Griechenland - Italien RAI 1 20.30Österreich - Türkei ORF 1 20.30Luxemburg - Belgien 20.30Deutschland - England ZDF 20.45Nordirland - Ungarn 20.45Holland - Schweden 20.45Frankreich - Uruguay TF 1 21.00Irland - Polen 21.00Schottland - Argentinien 21.00Spanien - Chile 22.00

WM-Qualifi kation: Gruppe 3San Marino - Tschechien 19.30

Fussball-König triff t KöniginVor genau 50 Jahren sorgte Pelé an der WM in Schweden erstmals für Aufsehen. Zum Jubiläum schaute der Fussball- König in Stockholm vorbei und beschenkte Königin Silvia.

Prost, Ivica Vastic!

Lebenslang FreibierDer österreichische Fussballer Ivica Vastic (39) kann das gan-ze Leben lang auf sein Euro-08-Tor gegen Polen anstossen. Von einer Brauerei bekommt er bis zum Lebensende jedes Jahr 110 Liter Bier geschenkt. Diese Prämie hatte «Ottakrin-ger» vor der EM für jeden Tor-schützen des Austria-Teams ausgesetzt – in den drei Grup-penspielen traf aber nur Vastic. Gestern erhielt der Stürmer des Linzer ASK die erste Bierlieferung. Die 110 Liter entsprechen dem durch-schnittlichen Jahreskonsum in Österreich. Prost! (red)

Mittwoch19. November 2008 31sport

sportFormel 1Bruno Senna peilt Karriere wie Onkel Ayrton anseite 28

Zitat des Tages «Das hässlichste Auto, das ich je gesehen habe.»

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Maria zeigt sich gernDie Tennissaison musste Maria Scha-rapowa vor Wochen abbrechen: Ellbogen-verletzung. Diese hindert sie aber nicht, das Rampen-licht zu suchen und wie hier in New York Bein zu zeigen. Bild: Keystone

Holyfi eld fordert Box-Riesen«The Russian Giant» vs. «The Real Deal» heisst der Spitzen-kampf an der Boxgala am 20. Dezember im Zürcher Hal-lenstadion. Vor 12 000 Zu-schauern will es der Box-Opa Evander Holyfi eld, dem Mike Tyson 1997 ein Stück seines Ohres abgebissen hatte, gegen den 2,13 Meter grossen und 145 Kilo schweren Nikolai Walujew noch einmal wissen und sich als «ältester Weltmeister aller Zeiten» aus dem Boxring ver-abschieden. seite 30

In Zürich will der 46-Jährige gegen den 2,13 m grossen Walujew seinen 5. Titel holen

Nikolai Walujew ist 24 Zentimeter grösser als Evander Holyfi eld. Bild: Key

Frust! Frei wettert gegen DortmundStörgeräusche im Nati-Camp – Der Captain hat seine Joker-Rolle im Klub sattAlex Frei (29) ist unzufrieden. Nicht wegen des heutigen Test-spiels gegen Finnland – der bei Ottmar Hitzfeld gesetzte Cap-tain beschwert sich über seine Joker-Rolle bei Borussia Dort-mund: «Meine Situation ist nicht wahnsinnig toll.» Beim BVB stehen ihm Valdez, «Kuba» Blaszczykowski und Zidan vor der Sonne.

In dieser Saison wurde Frei sechs Mal eingewechselt, nur zwei Mal spielte er von Beginn weg. Obwohl er wegen der an der EM erlittenen Verletzung zu Beginn fehlte, ist das Frei zu

wenig. «Ich bin fi t. Bei den Laktattests habe ich die glei-chen Werte wie alle im Team.»

Da bahnt sich ein Zwist zwi-schen Frust-Frei und Trainer Klopp an: «Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo ich ihm meine Sicht der Dinge schil-dern werde.» Argumente hat er. Trotz der Joker-Rolle hat nur Verteidiger Subotic (5) mehr Treffer erzielt als Frei (4). Auch wegen seiner Klub-Bilanz wünscht sich der Nati-Captain mehr Anerkennung beim BVB: «28 Tore in 53 Partien können sich sehen lassen.» (md)Frei im Nati-Training. Bild: Keystone

Ayrton an

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