Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

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Fifi macht Mode Fertig mit der Tristesse in der Hundehütte seite 18 DSDS Warum es viel besser ist als unser «Musicstar» seite 23 Wetter: Was für ein Tag, sogar die Sonne zeigt sich – ganz kurz. seite 12 heute morgen Obama Hofft auf Deal mit Russland Der US-Präsident schrieb dem Russen-Präsident – hilfst du mir gegen den Iran, so helf ich dir seite 6 Max Promi-Storch ging fremd Kaum ist der berühmteste Storch der Schweiz zurück in der Heimat, gibts Zoff im Nest seite 7 Appenzell Da geht der Lack nicht ab Der neue Schweizermeister im Autolackieren kommt aus Appenzell – nun will er den WM-Titel seite 11 Auch Porsche gibt Gas mit Ökogas Am Autosalon in Genf und an der Cebit in Hannover ist die Umwelt in seiten 2 + 3 www.punkt.ch Autosalon Genf Deutscher Minister hetzt gegen Schweiz «Peitschen-Peer» bläst erneut zum Angriff – Schweizer Politiker sind stinksauer Seit Tagen zeichnet sich ab: Die Schweiz ist bereit, das Bankge- heimnis zu lockern. Der Bun- desrat will bei Steuerhinterzie- hung Amtshilfe leisten. Nur einer hat es noch nicht begriffen: der deutsche Fi- nanzminister Peer Steinbrück. Schon im Herbst drohte er, man müsse gegen die Schweiz die Peitsche schwingen, damit sie im Kampf gegen die Steuer- hinterziehung zusammenar- beite. Jetzt hetzt «Peitschen-Peer» schon wieder. Bei einem Tref- fen in Paris sprach der Deutsche gestern über Steuer- oasen. Dabei lehnte er sich demonstrativ zum Mikrofon des Schweizer Fernse- hens vor. Sagte: «Of- fiziell hat sich die Schweiz gar nicht kooperativ gezeigt.» Bilaterale künden Scharfmacher Steinbrück. Er will, dass die Schweiz auf die schwarze Liste der Steueroasen kommt. Und dann internatio- nal geächtet wird. Zusammen mit seiner französischen Amts- kollegin Christine Lagarde forderte er die G-20-Staaten auf, sämtliche bilateralen Verträge mit Steuer- oasen zu künden. Schweizer Politiker sind entsetzt. Stein- brücks Verhalten sei «unmöglich», sagt der Grünliberale Martin Bäumle. Für SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli ist der deut- sche Finanzminister «der Inbe- griff der grossen Schnauze aus dem Norden». Fall Bankgeheimnis seite 4 Mitten in Köln Haus stürzte ein – wegen der U-Bahn? Der Einsturz des Historischen Stadtarchivs in Köln kündigt sich Sekunden vorher an. «Es hat gerappelt wie bei einem Erdbeben», sagt eine Augen- zeugin. Die Angestellten des Archivs flüchten aus dem Gebäude – dann stürzt es wie ein Karten- haus ein. Bis gestern Abend wurden unter den Trümmern noch drei Menschen vermisst. Auch zahlreiche historische Urkunden, Stadtpläne und Karten der Dom-Stadt wurden zerstört. Offenbar haben Bauarbei- ten an der U-Bahn das histori- sche Archiv zum Einstürzen gebracht. seite 6 Nachbarhaus: Auch beschädigt. rtr Peer Steinbrück. Die Lippen hat Scarlett Johansson dunkelrot ge- schminkt. Die blonden Haare sind dunkelbraun getönt. Mit diesem Auftritt riss die Hollywood-Beauty an der Mailänder Modewoche alle von den Stühlen. Wer in Mailand auch noch für Furore sorgte seiten 16 + 17 Modewoche Scarlett stahl allen die Show Mittwoch, 4. März 2009 Ostschweiz Nr. 43

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Fifi macht ModeFertig mit der Tristesse in der Hundehütteseite 18

DSDSWarum es viel besser ist als unser «Musicstar» seite 23

Wetter: Was für ein Tag, sogar die Sonne zeigt sich – ganz kurz. seite 12 heute 7° morgen 3°

Obama Hoff t auf Deal mit RusslandDer US-Präsident schrieb dem Russen-Präsident – hilfst du mir gegen den Iran, so helf ich dir seite 6

Max Promi-Storch ging fremdKaum ist der berühmteste Storch der Schweiz zurück in der Heimat, gibts Zoff im Nest seite 7

Appenzell Da geht der Lack nicht abDer neue Schweizermeister im Autolackieren kommt aus Appenzell – nun will er den WM-Titel seite 11

Auch Porsche gibt Gas mit Ökogas Am Autosalon in Genf und an der Cebit in Hannover ist die Umwelt in seiten 2 + 3

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Autosalon Genf

Deutscher Minister hetzt gegen Schweiz«Peitschen-Peer» bläst erneut zum Angriff – Schweizer Politiker sind stinksauer Seit Tagen zeichnet sich ab: Die Schweiz ist bereit, das Bankge-heimnis zu lockern. Der Bun-desrat will bei Steuerhinterzie-hung Amtshilfe leisten.

Nur einer hat es noch nicht begriffen: der deutsche Fi-nanzminister Peer Steinbrück. Schon im Herbst drohte er, man müsse gegen die Schweiz die Peitsche schwingen, damit sie im Kampf gegen die Steuer-hinterziehung zusammenar-beite.

Jetzt hetzt «Peitschen-Peer» schon wieder. Bei einem Tref-fen in Paris sprach der Deutsche

gestern über Steuer-oasen. Dabei lehnte er sich demonstrativ zum Mikrofon des Schweizer Fernse-hens vor. Sagte: «Of-fi ziell hat sich die Schweiz gar nicht kooperativ gezeigt.»

Bilaterale kündenScharfmacher Steinbrück. Er will, dass die Schweiz auf die schwarze Liste der Steueroasen kommt. Und dann internatio-nal geächtet wird. Zusammen mit seiner französischen Amts-

kollegin Christine Lagarde forderte er die G-20-Staaten auf, sämtliche bilateralen Verträge mit Steuer-oasen zu künden.

Schweizer Politiker sind entsetzt. Stein-brücks Verhalten sei «unmöglich», sagt der Grün liberale Martin

Bäumle. Für SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli ist der deut-sche Finanzminister «der Inbe-griff der grossen Schnauze aus dem Norden».Fall Bankgeheimnis seite 4

Mitten in Köln

Haus stürzte ein – wegen der U-Bahn? Der Einsturz des Historischen Stadtarchivs in Köln kündigt sich Sekunden vorher an. «Es hat gerappelt wie bei einem Erdbeben», sagt eine Augen-zeugin.

Die Angestellten des Archivs fl üchten aus dem Gebäude – dann stürzt es wie ein Karten-haus ein. Bis gestern Abend wurden unter den Trümmern noch drei Menschen vermisst. Auch zahlreiche historische Urkunden, Stadtpläne und Karten der Dom-Stadt wurden zerstört.

Offenbar haben Bauarbei-ten an der U-Bahn das histori-sche Archiv zum Einstürzen gebracht. seite 6

Fifi macht ModeFertig mit der Tristesse in der Hundehütteseite 18

Wetter: zeigt sich – ganz kurz.

Fifi macht ModeFertig mit der Tristesse in der Hundehütteseite 18

Wetter: zeigt sich – ganz kurz.

Nachbarhaus: Auch beschädigt. rtr

Peer Steinbrück.

fen in Paris sprach der Deutsche mit seiner französischen Amts- Fall Bankgeheimnis seite 4

Die Lippen hat Scarlett Johansson dunkelrot ge-schminkt. Die blonden Haare sind dunkelbraun getönt. Mit diesem Auftritt riss die Hollywood-Beauty an der Mailänder Modewoche alle von den Stühlen. Wer in Mailand auch noch für Furore sorgte seiten 16 + 17

Modewoche

Scarlett stahl allen die Show

Mittwoch, 4. März 2009Ostschweiz Nr. 43

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Kinderporno: Mann von Teenager erstochenWegen des Besitzes von Kinderpornos hat ein 18-Jähriger in Hamburg sei-nen Nachbarn angezeigt und kurze Zeit später ersto-chen. Er hatte den 48-Jähri-gen getötet, als dieser sagte, dass er wegen einer Behin-derung sowieso nicht be-straft werde. Eine Anwohne-rin hatte den Toten entdeckt. Die Leiche wies zahlreiche Stichverletzungen auf. Ge-mäss der Polizei ist das «ein-schlägige Beweismaterial» noch nicht ausgewertet.

Russland: Schweizer Tourist vermisstEin Schweizer ist im fernen Osten Russlands als vermisst gemeldet worden. Er war Mitglied einer siebenköpfi -gen Gruppe, die mit Schnee-mobilen am Awatscha-Pass auf der Halbinsel Kamt-schatka unterwegs war. Auch die Suche mit Helikop-tern war bislang erfolglos. Die Touristen-Gruppe be-stand aus weiteren zwei Schweizern und vier Russen. Der Vermisste hatte sich mit dem Snowmobil von der Gruppe abgesetzt.

Madoff : Kampf um 62 MillionenDer unter Betrugsverdacht stehende US-Investor Bernard Madoff gibt sein Unternehmen und die damit in Verbindung stehenden Immobilien und Kunstwerke zwar auf. Doch setzt er alles daran, sein sieben Millionen Dollar teures Apartment sowie Anleihen und Bargeld im Wert von 62 Millionen Dollar zu behalten. Den Ge-richtsunterlagen zu Folge macht der 70-jährige Madoff geltend, das Apartment und das Geld stehe nicht mit dem Betrugsskandal in Verbin-

dung und gehöre seiner Ehe-frau Ruth. Madoff soll als mutmasslicher Betreiber eines Betrugssystems einen Schaden von 50 Milliarden Dollar verursacht haben.

US-Investor Madoff . Bild: Reuters

Also diese Katholiken, die sind erstaunlich progressiv. Das Wallis

hat seit gestern eine Frau in der Regierung und ebenfalls seit gestern fi ndet in Rom un-ter der Schirmherrschaft des Vatikans eine Konferenz zur Evolutionstheorie statt. Also ich lüge Sie nicht an: Für den Vatikan ist Darwins Evoluti-onslehre vereinbar mit der Bi-bel. Man könne sowohl an ei-nen Schöpfergott als auch an die Evolution glauben, lässt William Levada verlauten. Der Amerikaner ist Präfekt der va-tikanischen Glaubenskongre-gation und damit Nachfolger von Joseph Ratzinger. Also als einfache Frau frage ich mich ja schon, wie man Schöpfung und Evolutionstheorie unter einen Hut bringen will. Ei-gentlich heisst das doch, dass Gott am sechsten Tag den Af-fen und aus dessen Rippe die Äffi n geschaffen hat. Also ich bin ja mal auf die Erkenntnis-se der Konferenz gespannt. Sie dauert noch bis Samstag.

Frau Nörgeli

Feedback an: [email protected]

Autos und Computer: Die

Die Frage treibt uns seit Jahren um. Vor allem nachts, wenn wir das Surren hören. Hier die Antwort: Ja, sie tun es – auch Insekten furzen! Deutsche Forscher haben herausgefunden: Je nach Nah-rung leiden die Krabbler unter Blähungen. Das ist nicht zum Lachen. Denn die Tierchen pupsen Lachgas in die Luft. Hört, hört! Lachgas ist ein Klimagas, Insekten könnten also zum Treibhauseff ekt beitragen. Das aber ist auch eine gute Nachricht – für un-ser Gewissen. Jede Mücke, die wir ab jetzt töten, ist ein akti-ver Beitrag zum Klimaschutz.

ForscheForscherforschen

@punkt.ch

Forscherforschenforschen

Autosalon: Die «Alternativen» stehlen den «Kraftprotzen» die ShowDie Automobilbranche steht unter Druck. Das ist in Genf deutlich bemerkbar. So sind die Stars in diesem Jahr nicht mehr kraftstrotzende Sport-wagen und Oberklasse-Limou-sinen, sondern die prominen-testen Plätze nehmen Neuhei-ten und Studien mit alternati-ven Antrieben ein.

Der Vielfalt sind dabei keine Grenzen gesetzt und jeder Kon-zern verfolgt seine eigene Phi-losophie. Die Spannweite reicht von optimierten thermischen Motoren über Erdgas, Ethanol,

Hybridmotoren bis hin zum Elektro-auto. Der Volkswa-gen-Konzern setzt wie viele andere eu-ropäische Hersteller bei seinen Marken VW und Seat auf Ef-fizienzsteigerung. Ob nun Bluemotion oder Ecomotive – ein Benzinver-brauch von unter fünf Litern ist die Regel.

Die japanischen Hersteller weisen hingegen ein grosses

Angebot an Hyb-rid- und Elektro-modellen auf. Dabei sind Toyota und Honda mit ihren Hybr id model len Prius und Insight die Vorreiter. Zu-dem stellen Nissan, Toyota oder Opel auch seriennahe Elektro-Autos vor. Allerdings bringt

nur Mitsubishi im nächsten Jahr als erster Grossserienher-steller sein vierplätziges, 130

km/h schnelles Elektromobil auf den Markt.

Der «Grüne Salon», in dem Zukunftstechnologien präsen-tiert werden sollen, fristet noch ein Schattendasein. Er ist klein und schlecht zu fi nden und bietet fast nur Nischenproduk-te. Neben Elektromobilen für den Golfplatz oder einem Erd-gas-Porsche von Sportec ist Tesla mit seinem 150 000 Fran-ken teuren Elektro-Sportwa-gen Roadster noch der promi-nenteste Aussteller.

[email protected]

Bei vielen europäischen Marken ist ein

Benzinverbrauch von unter fünf

Litern die Regel.

Der Erdgas-Porsche SP 550 «mean&clean» von Sportec hat 550 PS und fährt 331 km/h. Bild: Reuters

Mittwoch4. März 20092 aktuell

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Der schottische Bond-Dar-steller Sean Connery muss nächste Woche in Genf vor Gericht antraben. Gemäss der britischen Zeitung «Daily Mail» klagt die Familie eines mittlerweile verstorbenen Mannes. Diesem hatte Con-nery in den 70er-Jahren vier Millionen Dollar für franzö-sische Immobilien geliehen. Als Sicherheit nahm Conne-ry Diamanten, Immobilien und Aktien entgegen. Als Connery sein Geld zurück-haben wollte, konnte es ihm der Mann nicht geben, wor-

auf Connery ein Teil der Wertsachen verkauft hat. Die Familie behauptet nun, dass der Starschauspieler damit weit mehr eingenommen als investiert habe.

Sean Connery. Bild: Reuters

Kanada: Kannibale soll unschuldig seinEr soll in einem Bus einen Mann geköpft und Teile von ihm gegessen haben. Nun er-klärt sich Vince Li für nicht schuldig. Die Verteidiger des Beschuldigten erklärten zum Auftakt des Prozesses im ka-nadischen Winnipeg, ihr Mandat sei geistig unzurech-nungsfähig und könne des-halb nicht für die Tat zur Ver-antwortung gezogen werden. Der 40-jährige Li wird be-schuldigt, die Tat im letzten August in einem Überland-bus begangen zu haben.

Connery: Genfer Justiz am Hals

Hoff nung ist grün

Ein verletzter Cricketspieler wird ins Spital eingeliefert. Bild: Reuters

Drama um Cricket-Team: Sieben Tote bei Anschlag

Es war der schwerste Terroran-schlag auf eine Sportmann-schaft seit dem Angriff auf das israelische Olympiateam 1972 in München.

Sechs Polizisten und ein Fahrer wurden beim gestrigen Terroranschlag auf die srilan-kische Cricket-Nationalmann-schaft in Pakistan getötet. Sie-ben Spieler, ein britischer As-sistenztrainer und ein Schieds-richter wurden verletzt.

Alle der mindestens 12 Täter, die sich nur rund 300 Meter vom Stadion in der ostpakista-nischen Stadt Lahore entfernt

ein 15-minütiges Feuergefecht mit der Polizei geliefert hatten, konnten entkommen.

Hinter der Tat vermutet man islamische Extremisten. Der Angriff weist Ähnlichkeiten mit dem Terroranschlag von Mumbai auf, bei dem vor drei Monaten 164 Menschen getötet wurden.

Die srilankische Präsidentin Mahinda Rajapaksa verurteilte den Anschlag und sandte ihren Aussenminister nach Pakistan. Auch der in Dubai ansässige Cricket-Weltverband verurteil-te den Anschlag scharf. (ap)

Der Angriff ähnelt dem Terroranschlag von Mumbai

Cebit: Die IT-Branche kämpft mit «Öko»-Produkten gegen die Wirtschaftskrise. Das freut Arnold Schwarzenegger. Ob Notebooks, Displays oder TV-Geräte – an der weltweit grössten IT-Messe in Hannover zeigt sich die Elektronik-Bran-che noch bis Sonntag von ihrer grünen Seite.

«Im Zuge des Kli-mawandels und der Wirtschaftsk rise stehen energieeffi -ziente Technologi-en dieses Jahr im Zentrum der Cebit», sagt Sprecherin An-ne-Kathrin Seibt.

Von der grünen Welle begeistert ist auch Ehrengast Ar-nold Schwarzeneg-ger. Die «Green IT» biete ein riesiges Potenzial, um meh-rere Zehntausend Arbeitsplät-ze zu schaffen, sagte der Gou-verneur von Kalifornien, dem Partnerland der Cebit.

Ins gleiche Horn stossen die Cebit-Veranstalter. «Es entsteht ein neuer Markt für energie-effi ziente Produkte und Lö-sungen», sagt Seibt, «das hilft der IT-Branche, gerade wäh-rend der Wirtschaftskrise.»

Stromsparende ProdukteÜber 80 Hersteller präsentie-ren an der Cebit «Öko»-Geräte. Fujitsu Siemens feiert mit dem weltweit ersten 0-Watt-PC Pre-miere. Das Gerät verbraucht im Standby-Modus keinen Strom.

Der Computerhersteller Dell stellt energieeffi ziente Displays

vor. Sie bestehen weitgehend aus recycelten Materialien. Und der Eco-TV von Toshiba soll den Energieverbrauch bis zu 50 Prozent reduzieren.

Ob der Öko-Trend die Ein-bus sen der Wirt-schaftskrise auf-fangen kann, bleibt abzuwar-ten. Laut Markt-forschern von Gartner steht der PC-Markt jedenfalls vor dem schwersten Einbruch seiner Ge-schichte. Der Ab-satz von Compu-tern wer-de um fast 12

Prozent auf 257 Millionen Gerä-te einbrechen, verkündeten die Analysten kurz vor der Cebit.

Die Branche sieht schwarz – ihre Hoffnung ist grü[email protected]

«Green IT hat das Potenzial, um mehrere

Zehntausend Arbeitsplätze zu schaff en.»

Arnold SchwarzeneggerGouverneur von Kalifornien

Arnold Schwar-zenegger. Bild: Reuters

Mittwoch4. März 2009 3aktuell

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Darbellay: «Wir können nicht alle auf dem Ballenberg arbeiten»Der Druck auf das Bankgeheimnis ist im-mens. Soll sich die Schweiz bewegen? Das sagen die Spitzen der Bundesratsparteien.

Für CVP-Präsident Chris-tophe Darbellay steht fest: Das Bankgeheimnis muss sich weiterentwi-ckeln. Aber das müsse mit Vorsicht geschehen, schliesslich gehe es um Arbeitsplätze. «Wir kön-nen nicht alle auf dem Ballenberg arbeiten.»

Die anderen bürgerli-chen Parteien reagieren zurückhaltender auf die

Vorschläge von Justizmi-nisterin Eveline Widmer-Schlumpf.

Nach Gesprächen in Washington sagte Wid-mer-Schlumpf: Die Schweiz müsse sich über-legen, ob sie grobe Steuer-hinterziehung dem Steu-erbetrug gleichstellen soll.

Auf keinen Fall, sagt SVP-Fraktionspräsident Caspar Baader. Er ist

ganz klar gegen eine Auf-weichung des heute gel-tenden Unterschieds.

FDP-Parteipräsident Fulvio Pelli mag auf den Vorschlag der Bundesrä-tin nicht antworten: «Ich nehme an dieser Diskus-sion nicht teil.»

Dann verweist Pelli auf die Beschlüsse des FDP-Parteitags vom letzten Samstag, wonach die Aufweichung des Bank-geheimnisses verhindert werden muss.

Ganz anders reagieren die Linken. SP-Partei-präsident Christian Lev-

rat findet es positiv, dass Widmer-Schlumpf in den USA Gesprächsbereit-schaft über das Bankge-heimnis signalisierte. Dies sei ein erstes Zei-chen für einen Strategie-wechsel im Bundesrat. Die Schweizer Bankier-vereinigung findet die Überlegungen der Justiz-ministerin «interessant».

Mit dem Bankgeheim-nis befasst sich das Parla-ment noch diese Session. Mehrere Parteien verlan-gen eine dringliche De-batte. Die SVP fordert so-gar eine PUK. (ap/red)

Arbeiten im nostalgischen Freilichtmuseum Ballenberg im Berner Oberland. Bild: Reuters

Zu lascher Umgang mit Patienten-Daten«Fall-Manager» können teilweise ohne Einwilli-gung der Patienten um-fassend auf die Gesund-heitsdaten zugreifen. Dies sagt der Zürcher Da-tenschutzbeauftragte.

Damit wissen die «Fall-Manager» über Diagno-se, geplante Operationen und voraussichtliche Aufenthaltsdauer der Pa-tienten Bescheid.

Die Koordinationstätig-keit der Manager wird in Vereinbarungen mit den Spitälern geregelt.

Diese Vereinbarungen verletzten aber das Arzt- und Patientengeheimins teilweise massiv, wie Da-tenschützer Bruno Bae-riswyl gestern an einer Medienkonferenz sagte.

Die Gesundheitsdirek-tion des Kantons Zürich

hat nun mit einem Kreis-schreiben an die Spitäler reagiert und diese aufge-fordert, die Verträge zu überarbeiten.

Nationale AufmerksamkeitDie schweizerische Datenschutzvereinigung befasst sich jetzt mit möglichen Massnahmen auf kantonaler Ebene. (ap/red)

Datenschützer kritisiert Vorgehen von Spitälern und Versicherungen

Flüchtlingshelfer Schweiz hebt Strafurteile aufSie halfen Flüchtenden der Nazi-Zeit in die Schweiz oder aus dem Land. Nun hat die Schweiz die Strafurteile für 15 Personen aufgeho-ben. Sie waren vom Gericht zu Geld- oder Gefängnisstrafen verur-teilt worden.

Wallis: Erste Frau in der RegierungEsther Waeber-Kalber-matten zieht in die Walliser Regierung ein. Damit ist die SP-Politi-kerin die erste Frau im Gremium. Ihre Kon-kurrenten hatten den Verzicht auf eine weite-re Kandidatur bekannt gegeben. Ohne zweiten Wahlgang war Waeber-Kalbermatten damit in die Regierung gewählt.Waeber-Kalbermatten.

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Mittwoch4. März 20094 aktuell

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Nachtclub-Tänzerin liebte ihn nicht – da stach er zuDer Rorschacher verschuldet sich, um der Ukrainerin nahe zu sein – als sie ihn abweist, dreht er durchDer 39-jährige Elektromonteur sieht die Tänzerin aus der Ukra-ine in einem Nachtclub in Wil SG. Und verliebt sich in sie.

Immer wieder besucht er den Club, in dem sie arbeitet. Und er macht alles, damit sie auch Ge-fühle für ihn hat.

Er will zeigen, wie grosszügig er ist. Im Club gibt er viel Geld aus. Und verschuldet sich dafür mit einem Kredit über 12 000 Franken. Einmal spendiert er im Club sogar Sekt für 1400 Franken.

Es nützt alles nichts. Die Tänzerin (33) will ihn nicht. Sie

ist seit fünf Jahren verheiratet. Mit ei-nem Italiener, der in Bern einen Nacht-club führt.

Sie hat nicht vor, ihren Mann zu ver-lassen. Und sagt das dem Verehrer. Zeu-gen erzählen später, dass sie ihm immer wieder zu verstehen gibt, dass sie nur Freunde seien. Trotzdem hat sie Sex mit ihm.

Dann will der Verehrer eine Aussprache. Am Nachmittag des 6. Juli 2007 geht er ins Stu-

dio der Ukrainerin. Doch sie schickt ihn weg.

Tödliche AusspracheAls sie später aus

dem Haus tritt, war-tet er draussen. Und gibt ihr ein Plüsch-herz, auf dem steht: «Ich liebe Dich.» Sie

wirft es ihm an den Kopf. Da zieht er seinen 12 Zenti-

meter langen Pfadidolch und sticht zu. Elf Mal. In den Rü-cken, in Hals, Brust und Oberarm. Dann fl üchtet er

im Auto. Sein Opfer stirbt kurz darauf im Spital.

270 000 Franken ZivilforderungenGestern stand der Elektrome-chaniker wegen vorsätzlicher Tötung vor Gericht. Die Tat ge-steht er, nur über die Hinter-gründe herrscht Unklarheit. Sei-ner Mutter schrieb er vor der Tat, er wolle sich an der Ukrainerin rächen und sich umbringen.

Der Staatsanwalt fordert achteinhalb Jahre Gefängnis. Und die Angehörigen des Opfers wollen 270 000 Franken. Das Urteil fällt später. (ap/red)

Sie wirft ihm das Plüschherz an den Kopf – da

sticht er zu.

FeuerlöscherMigros ruft defekte Geräte zurückEin technischer Fehler zwingt den Grossverteiler, Feuerlö-scher vom Typ Protex mit ei-nem Fassungsvermögen von sechs Kilogramm, zurückzu-ziehen. Das Gerät wird von Migros zurückgenommen und der Verkaufspreis zurück-erstattet.

Snowboard-TragödieEngländer lag tot in Walliser BachbettEin 29-jähriger britischer Snowboardfahrer ist in Ver-bier ums Leben gekommen. Er hatte zusammen mit einem irischen Kollegen das mar-kierte Skigebiet verlassen und sich im Wald verirrt. Gegen 23 Uhr wurden sie gefunden. Der Ire war unverletzt, der Englän-der lag tot im Bachbett.

Ein Äff chen im KinderbettDas neun Monate alte Orang-Utan-Baby ist der jüngste Bewohner der Orang-Utan-Insel im Bukit Merah Ressort in Malaysia, wo im Ganzen 23 solcher Aff en leben. Bild: Reuters

Schweizer Wirtschaft

Seit einem halben Jahr RezessionErstmals seit über fünf Jahren ist die Schweiz in die Rezession zurückgefallen. Und zwar im zweiten Halbjahr 2008. Im ganzen Jahr 2008 resultierte noch ein Wachstum von 1,6 Prozent oder halb so viel wie im Vorjahr.

Das Bruttoinlandprodukt schrumpfte im letzten Quartal 2008 gegenüber dem Vorquar-tal um 0,3 Prozent. Gleich-zeitig wurden die Zahlen für das dritte Quartal von einer Stagnation auf ein Minus von 0,1 Prozent nach unten revidiert.

Somit ist die Wirtschaft mit zwei rückläufi gen Quartalen in Folge in eine Rezession gefal-len. Letztmals war dies 2002/2003 der Fall. (ap)

Trotz Höngger Mord

Armeewaff e soll zu Hause bleibenBei der Dienstwaffe will der Ständerat nicht am Prinzip der Heimabgabe rütteln. Mit 23 zu 14 Stimmen entschied das Stöckli gestern, der entspre-chenden Petition nicht weiter Folge zu leisten.

Der Vorstoss verlangte einer-seits, dass Armeewaffen künf-tig nicht mehr nach Hause genommen werden dürfen. Andererseits sollte mit dem Vorstoss der Erwerb von Waf-fen generell rigoros einge-schränkt werden.

Die Petition reichte die Zür-cher Berufsschule für Mode und Gestaltung nach dem tra-gischen Vorfall in Zürich-Höngg vom November 2007 ein. Ein Soldat erschoss da-mals eine 16-Jährige mit dem Sturmgewehr. (ap/red)

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Mittwoch4. März 2009 5aktuell

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Das Historische Stadtarchiv in Köln: Möglicherweise Passanten begraben. Bild: Reuters

Innert Sekunden war das Haus in Köln wegGrossalarm und Chaos in der Kölner Innenstadt: Innerhalb von Sekunden ist gestern das Historische Stadtarchiv einge-stürzt.

Alle Bediensteten und Nut-zer des grössten kommunalen Archivs nördlich der Alpen konnten das Gebäude unver-letzt verlassen. Bis gestern Abend wurden allerdings noch

mindestens drei Personen ver-misst. Es ist möglich, dass Pas-santen vom einstürzenden Haus begraben wurden.

Schuld am Unglück soll nach ersten Erkenntnissen eine Baustelle der U-Bahn in der Kölner Südstadt sein. Nahe der Unglücksstelle sei ein grosser Kellerraum er-richtet worden, teilten Feuer-

wehr und Kölner Verkehrsbe-triebe mit.

Der langjährige Abteilungs-leiter des Archivs, Eberhard Ill-ner, bezeichnete den Einsturz als absehbare Katastrophe.

Es habe klare Warnungen gegeben. Er selbst habe Setz-risse im Gebäude entdeckt und die Archivleitung infor-miert. (ap/red)

Das Unglück sei absehbar gewesen – die Personensuche läuft auf Hochtouren

Iran: Obama will Deal mit RusslandIm Zug des Macht-Pokers mit dem Iran schrieb der amerika-nische Präsident seinem russi-schen Amtskollegen Dmitri Medwedew einen Brief.

Gemäss der «New York Times» bietet Obama Russland darin an, auf das von Moskau heftig kritisierte Raketen-schutzschild in Osteuropa zu verzichten. Im Gegenzug soll Medwedew dabei helfen, die Entwicklung iranischer Lang-streckenraketen zu stoppen.

Deutliche AnzeichenAnzeichen dafür, dass der US-Präsident bereit sein könnte, unter Umständen auf das von seinem Vorgänger George W. Bush initiierte Abwehrsystem zu verzichten, gab es schon mehrere.

Sie waren bislang aber nicht so deutlich. Das System mit einer Radarstellung in Tsche-chien und Abfangraketen in Polen hat die russisch-ameri-kanischen Beziehungen erheb-lich belastet.

Iranische Raketenentwicklung soll gestoppt werden

Barack Obama. Bild: Reuters

Medwedew bekräftigte bei einem Besuch in Madrid den entschiedenen Widerstand Russlands gegen den geplan-ten Schutzschild.

Man sei jedoch ermutigt von den Signalen Obamas, über diese Bedenken zu reden. Bei der vorherigen US-Regierung habe diesbezüglich keinerlei Bereitschaft bestanden, sagte der russische Präsident. (ap)

Althaus muss zahlenDer thüringische Ministerprä-sident Dieter Althaus ist zu ei-ner Geldstrafe von 33 300 Euro wegen fahrlässiger Tötung ver-urteilt worden.

Gemäss des Urteils des Be-zirksgerichts Irdning muss der 50-jährige CDU-Politiker aus-serdem 5000 Euro Schmer-zensgeld an den Witwer der tödlich verletzten Skifahrerin zahlen. Althaus war am Neu-

jahrstag auf einer Skipiste mit der 41 Jahre alten Skifahrerin zusammengestossen, die da-bei ums Leben kam.

Althaus war beim Prozess nicht anwesend. Er hält sich zur Behandlung seines Schädel-Hirn-Traumas in einer Reha-Klinik auf. Sein Anwalt teilte mit, dass Althaus geständig sei und sämtlichen Ermittlungser-gebnissen zustimme. (ap)

Urteil im Prozess um die getötete Skifahrerin

MünchenTote bei Explosion in HochhausBei einer Rauchgasexplosion in einem achtstöckigen Hoch-haus in München sind eine 24-jährige Mieterin und ihr Lebensgefährte ums Leben gekommen. Vier Personen er-litten bei dem Unglück in der Nacht auf gestern leichte Ver-letzungen. Die Ursache des Unglücks ist unklar.

TV-Streit13-Jähriger erschiesst seinen BruderWegen eines Streits um die Sitzplätze vor dem Fernseher hat im US-Staat South Caroli-na ein 13 Jahre alter Junge sei-nen zehnjährigen Bruder er-schossen. Die Jungen seien mit ihren acht und 15 Jahren alten Geschwistern alleine zu Hause gewesen. Die Schule fi el wegen Schneefalls aus.

TV-Streit13-Jähriger erschiesst seinen BruderWegen eines Streits um die Sitzplätze vor dem Fernseher hat im US-Staat South Caroli-na ein 13 Jahre alter Junge sei-nen zehnjährigen Bruder er-schossen. Die Jungen seien mit ihren acht und 15 Jahren alten Geschwistern alleine zu Hause gewesen. Die Schule fi el wegen Schneefalls aus.

Mittwoch4. März 20096 aktuell

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Meine Strecke: Täglich Nebikon-Luzern oder Nebikon-Luzern-Olten

Hin:Ab 7.23 Uhr

Zurück: Luzern, 19.34 oder 19.01

Nie ohne:Mein iPod, mein Handy, mein GA und mein Porte-monnaie. Mit der Musik ver-süsse ich mir die Reisezeit. Wenn es mir ganz langweilig wird, dann telefoniere ich schon mal mit Freunden. Dies aber eher selten.

Haben Sie einen Lieblingsplatz?Meistens ist der Zug voll. Da

kann ich froh sein, wenn über-haupt ein Sitzplatz frei ist.

Wie gehen Sie vor, damit Sie ei-nen ergattern?Gar nicht, ich lasse es einfach drauf ankommen.

Reden Sie im Zug?Ehrlich gesagt, bin ich froh, wenn man mich in Ruhe lässt.

Flirten Sie unterwegs?Wenn es sich ergeben würde, vielleicht. Aber ich habe noch nie einen attraktiven Mann im Zugabteil gesehen.

Ihre schönste Zug-Geschichte?Spontan kommt mir nichts in den Sinn. (sub)

Martina Lötscher, 20, Lehrtochter, Nebikon LU

Eingependelt

kann ich froh sein, wenn über-

Neuer im Nest: Promi-Storch Max klappert plötzlich fremdEine Frau sollte man nicht war-ten lassen: Das hat nun auch der langjährige Partner von Max merken müssen.

Während er noch in seiner Winterdestination weilte, setz-te ihm Storchenweibchen Max Hörner auf. Am Sonntag holte sie sich am Brutplatz in Tüfi n-gen (De) am Bodensee einen neuen Liebhaber ins Nest.

«Zuerst hat sie sich noch ein wenig geziert. Als der neue Storch aber nicht aufgab, hat Max ihn ins Nest gelassen», sagt Biologe Adrian Aebischer. Gemeinsam mit dem Natur-historischen Museum Fribourg verfolgt er seit 1999 Max über einen Sender.

Hat das ein Nachspiel?Die Affäre am Bodensee ging bloss einen Tag und eine Nacht. Denn als ob er es gerochen hät-

Der berühmteste Storch der Schweiz ist zurück aus dem Winterquartier

te: Am Montag traf der alte Partner von Max am Bodensee ein – und jagte seinen Neben-buhler davon.

Biologe Aebischer rechnet nicht damit, dass die Sache nun einfach gegessen sei: «Der Betrogene kann sich immer noch entscheiden, zu einem anderen Weibchen zu gehen».

Doch trotz Seitensprung: Er wird sich das zweimal überle-

gen. «Ein Storch wählt sein Weibchen nach dem Nest und nach der Brut aus, die sie ihm im letzten Jahr geschenkt hat», sagt Aebischer. Und zumindest in dieser Hinsicht hat Max ih-ren Storch nicht enttäuscht. In den letzten vier Jahren schenk-te sie ihm 13 Kinder.

[email protected]

Max im Internet: www.fr.ch/mhn/de/Weissstorch/default.htm

Max mit Aff äre.

Bild: Heide Bürger-

meister

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Mittwoch4. März 2009 7aktuell

Page 8: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

Gesagt«Ob mehr Kapital benötigt wird, hängt unter anderem davon ab, wie der Stresstest der Banken ausfallen wird.»

Ben BernankeUS-Notenbankchef

Gesagt«Ob mehr Kapital benötigt wird, hängt unter anderem davon ab, wie der Stresstest der Banken ausfallen wird.»

Ben BernankeUS-Notenbankchef

Dow Jones6726

Euro Stoxx1864

Dollar CHF1.176

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Öl USD43.70

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SMI

4358

Megafusion: Die Tamedia frisst über den Röstigraben

Hochzeit in der Schweizer Me-dienbranche: Das Zürcher Me-dienhaus «Tamedia» über-nimmt den Westschweizer Me-dienkonzern «Edipresse».

Bis 2011 kauft die Mutter des «Tages-Anzeigers» für 226 Mil-lionen Franken 50,1 Prozent

des Verlags der Westschweizer Zeitung «le Matin». Anfang 2013 erwirbt Tamedia die rest-lichen 49,9 Prozent. Vorausge-setzt, die Wettbewerbskom-mission segnet den Deal ab.

Durch die Übernahme kommt es zur Fusion zwischen den Westschweizer Gratiszei-tungen «20 minutes» und «Le Matin bleu». 20 Mitarbeiter verlieren ihre Stelle.

Gewerkschaft protestiert«Für die Zürcher ist es einfacher, eine welsche Zeitung einzustel-len, weil sie sich der betroffenen

Bevölkerung nicht stellen müs-sen», kritisiert der Berner Medi-enprofessor Roger Blum. Die Gewerkschaft Comedia fordert Bundesrat und Parlament auf, den Abbau zu verhindern. Für den Zürcher Medienwissen-schaftler Josef Trappel ist der

Deal keine Überraschung. «Es ist die konsequente Weiterfüh-rung der aggressiven Expansi-onspolitik von Tamedia.»

Politiker bedauernSVP-Nationalrätin Natalie Rickli bedauert, dass «das einzige gros se Verlagshaus der West-schweiz seine wirtschaftliche Unabhängigkeit verliert». Der Westschweizer Ringier-Publizist Jacques Pilet sagt: «Die Roman-die war stolz auf die profi table Edipresse. Wir sind alle ent-täuscht. Aber wir müssen damit leben.» (muv/blu/ap)

Das Zürcher Medien-haus expandiert in die Westschweiz. Und kauft das grösste Medienhaus der Romandie.

In den Mund gelegt

Ein Model präsentiert an der Fashion Week in Mailand eineKreation von Agatha Ruiz de la Prada. Bild: Reuters

PargesaVerlust von 521 Millionen FrankenDie Genfer Beteiligungsgesell-schaft Pargesa weist für das vergangene Jahr einen Rein-verlust von 521 Millionen Franken aus. Im Vorjahr war noch ein Gewinn von 722 Mil-lionen Franken erzielt worden. Die Wertverluste abzüglich der Kapitalgewinne werden mit 1,23 Milliarden Franken angegeben..

Galenica250 Apotheken mehr nach Übernahme Der Pharmadienstleister Gale-nica übernimmt die Apothe-kenkette Sun Store. Galenica kann damit die Zahl der eige-nen Apotheken um 100 auf 250 erweitern und damit die Füh-rungsposition festigen. Die Übernahme werde sich be-reits dieses Jahr in fi nanzieller Hinsicht positiv auswirken. Der Kaufpreis wurde Nicht ge-nannt.

FordAbsatz um 48 Prozent eingebrochenAngesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise ist der Absatz des Autoherstellers Ford in den USA im Februar um 48

Prozent eingebrochen. Wie der Konzern am Diens-

tag am Firmensitz in Dearborn im US-Staat Michigan mit-teilte, verkaufte Ford

im vorigen Monat 99 060 Fahrzeuge in den

Vereinigten Staaten. Im Feb-ruar 2008 wurden noch 192 248 Autos verkauft.

FrankfurtEx-Banker zu vier Jahren verurteiltDas Frankfurter Landgericht hat einen ehemaligen Abtei-lungsleiter der Commerzbank zu vier Jahren Freiheitsstrafe wegen Untreue und Betrugs verurteilt. Der 47-Jährige hob zwischen Anfang 2002 und 2006 von Kundenkonten rund zwei Millionen Euro ab.

Die haben einen Vogel,

die Designer.

Tamedia und Edipress sind eins.

Trotz Krise: China geht auf Shopping-Tour

China ist in Kaufl aune: Das Reich der Mitte will die welt-weite Wirtschafts- und Finanz-krise nutzen, um sich günstig bei Unternehmen in Europa einzukaufen oder sie gar ganz zu übernehmen.

«Wir senden am Wochen-ende eine Delegation nach Europa, vor allem mit dem Ziel Investitionen und Fusio-nen zu tätigen», sagte gestern

der chinesische Handelsmi-nister Chen Deming. Dabei sollen die Experten Firmen unter die Lupe nehmen, bei denen sich ein Einstieg und eine Zusammenarbeit lohnen könnte.

Volvo bald chinesisch?Letzten Dienstag brach bereits eine Wirtschaftsdelegation aus Peking zu einer Einkaufstour nach Deutschland, Spanien, Grossbritannien und die Schweiz auf. Wie das «Wall Street Journal» zu berichten weiss, verhandelt der chinesi-sche Autohersteller Geely be-reits seit Monaten mit dem Konkurrenten Ford um eine Übernahme des schwedischen Autobauers Volvo. Zudem inte-ressiere sich auch ein anderer Investor aus China für Volvo.

Schweden hatte dem ange-schlagenen Autokonzern Volvo letzte Woche eine Bürgschaft von rund 664 Millionen Fran-ken zugesichert. (ap/red)

Asiaten wollen sich bei europäischen Firmen einkaufen

Handelsminister Chen Deming.

Mittwoch4. März 20098 aktuell

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Page 9: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

Wie die Krise unsere Altersvorsorge verteuert

Die Krise hat die Schweizer Pensionskassen hart getroffen: «Rund 63 Prozent der Kassen weisen zurzeit eine Unterde-ckung auf», schätzt Michael Brandenberger, Pensionskas-sen-Experte der Beratungsfir-ma Complementa. Nicht alle davon werden saniert. Gesetz-lich besteht ein Sanierungs-zwang erst bei Pensionskassen, bei denen die Deckung unter 90 Prozent liegt. Diese müssen innert fünf bis sieben Jahren

wieder auf einen Deckungsrad von über 100 Prozent kommen. Soll heissen: Die Pensionskas-sen müssen Geld beschaffen.

Doch wie tun sie das und was bedeutet das für Arbeitnehmer und Rentner? «Für Pensionier-te ist die Rente weiterhin ga-

rantiert», erklärt Brandenber-ger. Zu spüren bekommen die Sanierung lediglich die aktiv Versicherten. «Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie die Pensi-onskassen wieder an mehr Geld kommen», so Branden-berger: Entweder sie verlangen von den Arbeitgebern und Ar-beitnehmern zwischen 0,5 und zwei Prozent höhere Beiträge – oder sie senken den Zins im überobligatorischen Teil des Sparguthabens auf bis zu Null Prozent. Vom gesamten Pensi-onskassenvermögen in der Schweiz sind rund 40 Prozent überobligatorisch – gehen also über die gesetzlichen Mini-malforderungen hinaus. Für den obligatorischen Teil dage-gen gilt ein gesetzlicher Min-destzins von zwei Prozent. (ds)

So kommen die Pensi­onskassen wieder an Geld: Sie erhöhen die Beiträge oder beschlies­sen eine Nullverzinsung.

Spar-Tipp Grundversicherung – jetzt Kasse wechselnVersicherte mit einer Grund-versicherung und einer Fran-chise von 300 Franken (Kinder Null Franken) können ihre Krankenkasse bis Dienstag, 31. März, kündigen (Kündigung per 30. Juni). Der Vergleich auf www.comparis.ch zeigt, wel-che Kassen günstiger sind als die bisherige. Einfach Grund-versicherung mit 300er-Fran-chise wählen und vergleichen (keine Alternativmodelle oder höhere Franchisen). Bei kluger Wahl kann man mehrere Hun-dert Franken sparen. Wer per Anfang Juli wechseln will, muss das Kündigungsschrei-ben eingeschrieben an seine Krankenkasse schicken. Unter www.comparis.ch findet sich ein vorbereitetes Kündigungs-schreiben. Bis spätestens Dienstag, 31. März, muss der Brief bei der bisherigen Kasse eintreffen. Deshalb am besten gleich heute kündigen, um den Termin nicht zu verpassen.

Die Rente ist trotz Krise nicht in Gefahr. Bild: Fotolia

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Mittwoch4. März 2009 9service

Page 10: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

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Page 11: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

Bei Peter Dörig geht der Lack garantiert nicht abDer beste Autolackierer der Schweiz kommt aus Appenzell – jetzt hat er den WM-Titel im Visier«Ich bin angetreten, um zu ge-winnen. Der Titel wird mir in Zukunft Türen öffnen», erklärt Peter Dörig selbstbewusst. Der 20-Jährige hat sich am Wochen-ende gegen acht Konkurrenten durchgesetzt und sich den Schweizer Meistertitel «Autola-ckierer 2009» gesichert. «Dass es zum Sieg gereicht hat, war glücklich. Ich war nur Nuancen besser als die anderen», relati-viert Dörig. Die Unterstützung seines Arbeitgebers, der Scheid-weg-Garage in Appenzell, habe den Erfolg möglich gemacht.

Zeit- und LackproblemeWährend zwei Tagen musste er eine verbeulte und verkratzte Autofront reparieren und la-ckieren. «Wir standen enorm

unter Zeitdruck, im Alltag dau-ern solche Arbeiten einen Tag länger», erklärt Dörig. Er-schwerend kam hinzu, dass

andere Lackprodukte, als er es gewohnt ist, verwendet wur-den. Dass Dörig trotzdem reüs-sierte, kommt nicht von unge-

fähr. «Ich liebe meinen Job. Das Ergebnis ist stets sichtbar, das gefällt mir», so der Autofreak. In seiner Freizeit tüftelt und bastelt er mit Kollegen stun-denlang an seinem Subaru Im-preza herum. Falls er nicht ge-rade Autos tunt, steht Dörig im Schiessstand. «Da war ich auch schon an Schweizer Meister-schaften, allerdings ohne Er-folg», schmunzelt der urchige Appenzeller.

Auf nach Kanada an die WMAls Lohn für seine handwerkli-che Meisterleistung darf Peter Dörig im August an die Berufs-WM nach Kanada. «Ich freue mich auf diese Erfahrung. Na-türlich will ich auch dort der Beste sein.» [email protected]

Erleichterung und DemutGenau eine Woche nach dem Einsturz der Turnhalle ver-sammelten sich gestern Mor-gen rund 300 Personen in der St. Galler Gewerbeschule GBS

zur schlichten Besinnungsfei-er. Behördenvertreter, Feuer-wehrmänner, Polizisten sowie viele Schüler waren vor Ort. GBS-Rektor Lukas Reichle war tief ergriffen: «Trotz grossem Sachschaden überwiegt klar die Freude, dass niemand ver-letzt wurde.» Der St. Galler Baudirektor Willi Haag sprach jenes Thema an, das alle be-schäftigt: «Warum stürzte das Dach ein?» Er betonte, das Un-glück müsse korrekt aufgear-beitet werden, ohne Vorverur-teilung irgendwelcher Perso-nen. Nach dem Schlussgebet liessen die Teilnehmer Ballone zum Himmel steigen, um zu danken, dass der Einsturz so glimpfl ich verlaufen ist. (red)

Halleneinsturz: Bunte Dankesfeier und off ene Fragen

Peter Dörig: Der «König» der Schweizer Autolackierer am Werk.

Ausserrhoden

Weniger UnfallopferAuf den Ausserrhoder Strassen ereigneten sich im vergange-nen Jahr 304 Verkehrsunfälle mit 143 Verletzten und drei To-desopfern. Der erneute Rück-gang der Unfallzahlen ist laut Kantonspolizei erfreulich. Im Vergleich zu 2007 hat die Zahl der Verkehrsunfälle um zehn Prozent, die Zahl der dabei ver-letzten Personen um acht Pro-zent abgenommen.

Wie bereits im Vorjahr verlo-ren auch 2008 drei Menschen auf den Strassen ihr Leben. Ein 32-jähriger Motorradfahrer so-wie ein 57-jähriger Beifahrer wurden bei Selbstunfällen ge-tötet. Ausserdem verstarb eine 80-jährige Fussgängerin, nach-dem sie auf dem Fussgänger-streifen angefahren worden war. Der Sachschaden aller Unfälle betrug 2,46 Millionen Franken. Hauptursache war laut Statistik einmal mehr «zu schnelles Fahren». (red)

Kündigung: Escatec entlässt 41 AngestellteDie Elektronikfi rma Escatec in Heerbrugg hat 41 von 270 Mitarbeitenden gekündigt. Laut Medienberichten leidet das Unternehmen unter markantem Auftragsrück-gang. Bereits im vergange-nen November hatte Escatec 20 Angestellte entlassen.

Brandstiftung: 5000 Franken BelohnungDer Brand bei einem Neu-bau in Herisau vom Sonn-tag ist laut Polizei vorsätz-lich gelegt worden. Dabei entstand 100 000 Franken Sachschaden. Für Hinwei-se, die zur Klärung führen, wird eine Belohnung von 5000 Franken ausgesetzt.

Facebook-Party: Programm stehtAlles ist bereit für die erste Megaparty in St. Gallen, wie die Organisatoren gestern mitteilten. An der Party am kommenden Samstag im Glow-Club präsentiert unter anderem Pea Weber (Radio 24 und Disco Party Kaufl eu-ten) Schätze aus seiner le-gendären Plattensammlung.

Ebenfalls an den Turntables werden «Eulises», «MC Jay.Lex» «Mistah Direct» und Federico Scavo aka «Mini-king» stehen. Scavo legte be-reits an den Facebook-Partys in Mailand und Rom auf. Karten für die Party in St. Gallen sind erhältlich auf: www.ilovefacebook.ch

Messerattacke: Mann in Rücken gestochenEin 30-jähriger Mann ist am Samstag in einer Bar in Alt-stätten von einem Unbe-kannten mit einem Messer verletzt worden. Er musste ins Spital eingeliefert wer-den. Der Tat war ein verbaler Streit vorausgegangen. Die Hintergründe sind unklar.

Ostschweizer Ruhe vor dem Cup-FightNoch ist die AFG Arena leer und still. Am 17. März wird das Stadion allerdings zum Hexenkessel. Der FCSG erwartet im Cup-Viertelfi nale den FC Sion. Bereits sind über 10 000 Tickets weg. Wer beim Fight gegen die Walliser dabei sein will, sollte sich also langsam sputen. Bild: Reuters

Ballone als Symbole des Danks.

Mittwoch4. März 2009 11ostschweiz

Page 12: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

HoroskopWassermann

Fische Liebe: Tanken Sie heute Abend bei Ihrem Partner

Energie, um für die kommenden Tage gewappnet zu sein. Job: Nehmen Sie eine Herausforderung an, wenn Ihr Chef Ihnen die Gelegenheit dazu gibt. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Eine Beziehung besteht aus zwei Meinungen,

die man nicht immer verstehen, aber respektieren sollte. Job: Helfen Sie zwei Kollegen, sich zu versöhnen. Alleine würden sie es diesmal nicht schaff en. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Zeigen Sie Mitgefühl, wenn Ihrem Partner

etwas Trauriges widerfahren ist, das Sie heute erfahren. Job: Es könnte gut sein, dass Sie heute mit etwas Verspätung im Geschäft ankommen. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Haben Sie Ihrem Schwarm Ihre Gefühle gestanden?

Auf was warten Sie denn noch? Job: Nutzen Sie die ruhige Zeit, um Arbeiten erledigen zu können, für die es sich lohnt, etwas mehr Zeit aufzubringen. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Urteilen Sie nicht über einen berufl ichen Schritt

Ihres Partners, auch wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Job: Helfen Sie einer Kollegin, einen Auftrag heute möglichst pünktlich ausführen zu können. 24.9. – 23.10.

Stier Liebe: Machen Sie es sich heute Abend mit Ihrem Partner

gemütlich. Ein DVD unterhält Sie beide. Job: Danken Sie jemandem für seine gute Tat für das Team. Ohne die Person wäre alles viel schlimmer. 21.4. – 20.5.

Zwillinge Liebe: Nehmen Sie die Einladung zu einer Party an. Sie werden

eine nette Bekanntschaft machen. Job: Die Probleme anderer sollten Sie nicht tangieren. Sie haben Ihre eigenen Herausforderungen zu meistern. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Lassen Sie sich eine Schwäche nicht anmerken. Ihr

Partner nützt sonst dieses Leck aus. Job: Nicht jedem liegt das Sprechen vor einem Publikum. Helfen Sie einer Kollegin, dies beherrschen zu lernen. 22.6. – 22.7.

Skorpion Liebe: Gibt sich Ihr Partner Ihnen gegenüber zum Teil

immer noch verschlossen? Fragen Sie ihn nach den Gründen. Job: Heute ist nichts los bei Ihnen im Büro? Erledigen Sie daher ruhig einige private Dinge. 24.10. – 22.11.

Schütze Liebe: Vertrauen Sie Ihrem Partner ein Geheimnis an, das

ausser Ihnen sonst niemand kennt. Job: Nicht jeder hat dieselbe Verantwortung wie Sie. Nutzen Sie aber Ihre Position auf keinen Fall aus. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Ihr Partner und Sie sollten im Moment sparsam

leben, um ein langersehntes Ziel baldmöglichst zu erreichen. Job: Tun Sie Ihr Bestes, um Ihren Chef bei einer wichtigen Angelegenheit zu unterstützen. 23.12. – 20.1.

Liebe: Hören Sie, betreff end Ihrem Partner, auf Ihre

Freunde. Sie kennen Sie besser als er und wissen, was Ihnen gut tut. Job: Versuchen Sie nicht mit allen Kräften, einen Auftrag an Land zu ziehen. 21.1. – 18.2.

Happy Birthday!

Andrea Bowen (19)Die amerikanische Schauspielerin wurde am 4. März 1990 in Columbus (Ohio) geboren. Bekannt wurde sie durch ihre Rolle der Julie Mayer in der Fern-sehserie Desperate House-wives, in der sie die Tochter der tollpatschigen Susan Mayer (Teri Hatcher) darstellt. Bowen begann bereits mit 6 Jahren mit der Schauspielerei.

St. Gallen

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RegionHeute

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2000m

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NebelobergrenzeNullgradgrenzeSchneefallgrenze

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02:1506:57 18:12 10:13 26.03.EdwinKasimir

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Temperatur Niederschlagsrisiko Sonnenstunden

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Page 13: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

Sags doch einfach schnell per SMS

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robin min shatz i lieb di über alles vermiss dich so damn fesht. Wdnv! I love you. Kussi sunny

Sali rico danke dir für deine liebe zu fabienne! War schön euch so glücklich und lachend zu sehen. Geniesst eure zweisamkeit. Euer mami

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Hey Schatz ich lieb dich mega fest du bisch mis ein und alles. In liebi lukas

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Ueh carmen. Alles gueti zum bday am 6.3. Vlt klappts ja bi diär.̂ ^ wja.* Jeßi dir übrigens au! <3.L

Hey Daniela ich wott der uf dem Wäg zeige wie fescht ich dich liebe ond froh ben dich z’känne. LG Marco

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Min Schatz am 5. märz sim mir 7 mönet zäme und mir hent würkli scho viel erlebt abr das was i jetzt säg isch wahr, Mausi, mir werde im august mami und papi und uf das freu i mi wahnsinig, wens es meitli wird werdemers Zoey-Marisol nene, und leider hämer üs nonig für en buebe name entschide, abr das chunt scho no. Min schatz ich liäbe di übr alles denn du bisch min grosse engel.

Leserfoto des Tages«Ich habe die ersteFrühlingsblumen entdeckt!»Ana Schnider

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.

Neulich in der Nacht. Hellwach liege ich im Bett und fägnäschte

von links nach rechts und wie-der zurück. Morgen ist Zügel-termin. Mein Hab und Gut ist in Kisten gepackt, das Altglas ent-sorgt, die Wohnung seelenlos.

Diese vier Wände waren während knapp sieben Jahren mein Zuhause, mein Zufl uchts-ort, meine Wohlfühloase. Hier-hin konnte ich mich zurückzie-hen, in guten wie in schlechten Zeiten. Was sich wie ein Ehe-versprechen anhört, war auch eines. Diese Wohnung war mein stiller, aber stets liebender Le-bensabschnittspartner, der mit mir durch dick und dünn ging.

Wie in jeder Ehe gabs auch zwischen uns immer wieder Unstimmigkeiten. Ausgelöst

[email protected]

durch das stinkende Heizöl, die lärmende S-Bahn, oder den brüchigen Plafond. Und der Ausdruck «jemandem die Lam-pe füllen» hat für mich seit je-nem Winterabend vor drei Jah-ren eine völlig neue Bedeutung: Wegen eines Leitungsbruchs beim Nachbarn hat sich meine Deckenlampe in brennendem Zustand mit Wasser gefüllt.

Die stets hell leuchtende Kugel hat plötzlich nur noch trübes Licht abgegeben. Welch ein An-

blick! Strom und Wasser – fried-lich vereint in rundem Glas. Je-dem Elektroinstallateur wären die Nackenhaare zu Berg ge-standen ob jenem Anblick. Ach, wie haben wir gelacht, wir zwei!

Und so liege ich nun da im Wissen, dass unsere letzte Stun-de naht. Je mehr ich nachdenke, desto weniger willkommen fühle ich mich in meinem noch eigenen kleinen Reich. Alles, was der Wohnung Leben ein-gehaucht hat, ist in Karton ver-staut und luftdicht abgeklebt. Es ist Zeit loszulassen.

Adieu, mon amour. Ich wünsche dir nur das Beste. Auf dass dich meine Nachfolgerin auf Händen trägt, deine Decke ihr nicht auf den Kopf fällt. Und du weisst ja: Nach jedem Strom-ausfall folgt eine Erleuchtung.

Eva Camenzind (28) ist TV- und Radio-Moderatorin in Zürich

EvasParadies

«Meine Ehe mit meiner Wohnung, das etwas andere Füllen der Lampe.»

«Der Optimist sieht eine Gelegenheitin jeder Schwierigkeit,der Pessimist eine Schwierigkeitin jeder Gelegenheit», weiss Jack Point.

Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung gei-gen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an [email protected]

Leserbriefe an Frau Nörgeli

Mittwoch4. März 2009 13arena

Page 14: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

Design: Das hier ist kein KissenInspiriert vom Künstler René Magritte kreierte Jona-than Adler das Kissen «Ceci n'est pas un pillow». Belie-bige Motive, aneinandergereiht auf einem seidenen Bezug – so vereint das Kissen in schwarz-weisser Op-tik Surrealismus mit Eleganz. Mit den gros-sen Pistolensujets ist es der perfekte Begleiter für einen gemütlichen Krimiabend zu Hause auf dem Sofa.

Erhältlich: für ca. 70 Fr. über www.jonathanadler.com

Beauty: Blumiges DeodorantDie neueste Parfumkreation von Thierry Mugler heisst «Alien». Es ist ein blumiger Duft aus weissem Amber, Jasmin und mit einer hol-zigen Note unterlegt. Nebst Par-füm, Bodylotion und Badezusatz gibt es diesen Deodorant-Spray. Er präsentiert sich in einem edlen, dunkelvioletten Flakon mit golde-nem Schriftzug und bietet effekti-ven Schutz für den ganzen Tag.

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Genuss: Tee für den kalten FrühlingDer Frühling lässt weiter auf sich warten und die Kälte macht Lust auf Tee. «Seeds of Gold», eine Eigenkreation aus dem Hause «L’art du thé», mischt weissen Tee aus Indien mit Orchideen aus China. Ein erlesenes Tee-Erlebnis, welches für einen ruhigen Schlaf und ein starkes Immunsystem sorgen soll.

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Maria Shaneyane (18) hasst Arroganz und träumt vom Erfolg...Name: Maria Shaneyane Alter: 18 JahreBeruf: PraktikantinHobbys: Singen, Tanzen, Sport treibenDas mag ich: Nette Leute, glücklich sein

Das hasse ich: Arrogante LeuteBei diesem Mann werde ich schwach: George Clooney, Brad PittMein grösster Wunsch: Erfolgreich zu werden Hier fi ndest du mich: Weisslingen, Kloten, ZürichMeine Kreditkarte überziehe ich für: Alles

Hot Shot: Wählen Sie per SMS die FavoritinSenden Sie eine SMS mit dem Key-word GIRL und der Nummer Ihrer Favoritin (z.B. GIRL 6) inkl. Ihren Koordinaten an die 970 (70 Rp./SMS). Per WAP: http://wapteilnah-me-online.vpch.ch/PCH52709. Teilnahmeschluss ist Freitag, der 6.März, 12 Uhr. Das GPS Medion GoPal E3232 wird unter allen Teilnehmern verlost.

Lory (21) GIRL 1

Mona (27)GIRL 3

Nicole (22)GIRL 5

Raphaélle (21)GIRL 7

Jessica (20)GIRL 9

Leila (21)GIRL 2

Sandra (19)GIRL 4

Andrea (19)GIRL 6

Priska (26)GIRL 8

Nadja (21)GIRL 10

Leserpreis: GPS ZU GEWINNENMEDION GoPal E3232 Kartenmaterial West- & Osteuropa

Mittwoch4. März 200914 dolce vita

Page 15: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

partypics

MITTWOCH

PARTYSPOP, ROCK

Midweek Session DJ Don Philippo, Mix, 21 Uhr, Relax Lounge, Am Bohl 4

MIX

Schlager-Abend – das Original DJ Greg, 21 Uhr, Firehouse, Amriswilerstr. 57, Weinfelden

KONZERTEKLASSIK

Liebe und Klage Francisca Näf (Mezzosopran), Jean-Chris-tophe Groffe (Bass), Daniele Caminiti (Theorbe), 12.15 Uhr, Pfarramt St. Laurenzen, Böck-linstrasse 9

MIX

Samo Salamon Feat. Michel Godard Roberto Dani, 20.30 Uhr, Gambrinus Jazz Plus, Im KastanienhofToni Vescoli 20 Uhr, Kino-theater Madlen, Auerstr. 18, Heerbrugg

Liebe und Klage 12.15 Uhr, Kirche St. Laurenzen, Markt-gasse 25Yo!Majesty (USA) Dels (GB), DJ P-Tess, 21 Uhr, Palace, Zwinglistrasse 3Frantic Album-Taufe, 21 Uhr, Restaurant Eintracht, Neudorf-strasse 5, Kirchberg

BÜHNETHEATER

Die stumme Serenade Komödie von Erich Wolfgang Korngold, Regie: Dorothea Schroeder, mit Theaterjugend-orchester St. Gallen, 20 Uhr, Lokremise, Grünbergstrasse 7Big Deal? Von David S. Craig, Regie: Agnes Caduff, ein Stück über Gras und den Handel mit sich selbst, 20.15 Uhr, Theater Bilitz, Bahnhofplatz, Weinfelden

COMEDY, MUSICAL

Erfolg als Chance Comedy von und mit Viktor Giacobbo, Mike Müller und Patrick Frey, Regie: Tom Ryser, 20.15 Uhr, Altes Kino, Sarganserstr. 66, Mels

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

Ausgehen

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Pöstli Club Party 28.02.2009Powered by

Fotos: Stefan Birri

Heute, 21 Uhr, Palace

Yo!Majesty (USA) Selbstbewusster Mädchen-RapSeit acht Jahren stehen die Rapperinnen Jwl. B und Shunda K schon gemein-sam auf der Bühne. Ihr Liedgut ist ein explosives Gemisch aus Dance-Elec-tro-Beats und Neo-Old-school-Rap. Die Mädels knallen dem sexistischen und mackerdominierten US-Rap selbstbewusst den Rollentausch vor die Füsse.

ausgehtipp

Konzerte09.03. The Prodigy | Zürich18.03. Jane Birkin | Zürich18.03. The Killers | Zürich20.03. John Legend | Zürich21.03. P!nk | Genève21.03. Peter Maffay | Zürich22.03. P!nk | Zürich26.03. Madcon | Zürich28.03. Franz Ferdinand | Zürich28.03. Los Van Van | Zürich28.03. Mando Diao | Laax24.03. Noa | Zürich

Zu gewinnen: 3X2

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für Thomas Godoj am

09.03. im Volkshaus

in Basel. Infos auf

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 04. März, 24 Uhr.

Mittwoch4. März 2009 15dolce vita

Genuss: Tee für den kalten FrühlingDer Frühling lässt weiter auf sich warten und die Kälte macht Lust auf Tee. «Seeds of Gold», eine Eigenkreation aus dem Hause «L’art du thé», mischt weissen Tee aus Indien mit Orchideen aus China. Ein erlesenes Tee-Erlebnis, welches für einen ruhigen Schlaf und ein starkes Immunsystem sorgen soll.

Erhältlich: über www.art-du-the.ch 50 Gramm für 23.75 Fr.

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Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.chStyling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

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Page 16: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

Rihannas Family: Doch nicht begeistertÜber die Wiedervereinigung von Sängerin Rihanna (21)und ihrem Prügelfreund Chris Brown (21) sind Familie und Freunde doch nicht so glücklich wie kürzlich be-richtet wurde. Ein Freund äusserte sich sehr kritisch: «Niemand möchte, dass die beiden wieder zusammen kommen.» Mittlerweile sind Rihanna und Chris von Sean «Diddy» Combs Anwesen in Miami nach Los Angeles zu-rückgekehrt, wo sie gemein-sam in einem Hotel wohnen.

Danny Boyle: Angebot für neuen James BondDer Regisseur Danny Boyle, der mit «Slumdog Millio-naire» acht Oscars abge-räumt hat, soll ein Angebot für den neuen James Bond bekommen haben. Ein Freund des Briten verriet kürzlich, Boyle sei ein gros-ser Fan von 007-Darsteller Daniel Craig. Trotzdem ist der 52-jährige Regisseur nicht interessiert. «Grossprodukti-onen sind nicht sein Ding», so der Freund. «Geld ist ihm nicht wichtig, sein Interesse gilt dem Film.»

Kanye West: «Ich bin auserwählt»Rapper Kanye West (31) ist ganz schön selbstverliebt: «Ich habe ein grosses Ego und das zu Recht!», sagte er. Nicht ohne Grund: West fühlt sich zu Höherem beru-fen. Er glaubt, Gott habe ihn auserwählt und mit beson-deren, musikalischen Fähig-keiten auf die Erde geschickt. Aber dem nicht genug: West ist auch überzeugt, dass ihm Gott den Weg durch das Mu-sikbusiness bahnt. Keine Frage, dass der Sänger auch von seinem eigenen Sound überzeugt ist. «Mir gefällt

meine Musik, sie gibt mir ein gutes Gefühl», so West, der bereits vier Alben und über 40 Singles veröffentlicht hat.

Rapper Kanye West. Bild:Getty

Hammerdes Tages

Ganz schön gruselig: Mi-chael Jackson (51) arbeitet gerade an neuen Songs, die erst nach seinem Tod

veröffentlicht werden sollen. Fans gegenüber sagte der King of Pop: «Ich schreibe zur Zeit an ganz verschiedenen Liedern.» Der Jackson-Biograf Ian Halperin ist erstaunt über die gros se Anzahl Songs, die Jackson zurückhält. Einem Freund soll er gesagt haben: «Ich will meinen drei Kindern ein ganz persönliches Ver-mächtnis machen.» Aber viel-leicht will Jacko nur nicht sel-ber erleben, wie ihn niemand mehr hören will.

StyleCheckDie Damen an der Oscar-Ver-leihung haben es vorgemacht: In wirtschaftlich mageren Zei-ten sind auf dem roten Teppich unauffälligere Roben in ge-deckten Farben angesagt. Da fallen Sie bei der Premiere ih-res Films in Paris ganz schön aus der Rolle, liebe Charlize The-ron. Auf Gold zu setzen mag zwar auf dem Finanzmarkt derzeit eine sichere Sache sein – stiltechnisch ist die als Kleid getarnte Praline-Verpackung leider ein Absturzkandidat.(cat)

Schauspielerin Charlize Theron am Montagabend in Paris. Bild: Getty

Nur Victoria Beckham bleibt An der Mailänder Modewoche glänzt die Frau von Fussballstar David Beckham bislang durch Abwesenheit.

Dolce&Gabbana, schöne Klei-der, viele Stars – alles Attribute, die Victoria Beckham (34) eigent-lich richtig heiss machen soll-ten. Die Modeikone tauchte an der Fashion-Show des Desig-ner-Duos aber nicht auf. Viel-leicht weil Giorgio Armani die

Handbremse gezogen hat? Vic Beckham wirbt für den Mode-zaren, wird aber immer wieder in Läden von D&G gesichtet.

An der Vogue-Party wäre Beckham aber bestimmt ein-geladen gewesen. Aber auch dort liess sie sich nicht blicken.

Könnte sein, dass sie die der-zeitige Heimat ihres Mannes David boykottiert. Vic, die gegen sein Engagement beim AC Mi-lan ist, musste gestern einen harten Schlag einstecken. Da-vid konnte seinen Vertrag bis Ende Juni verlängern. (var)

An der Mailänder Modewoche glänzt die Frau von Fussballstar David Beckham bislang durch Abwesenheit. Könnte sein, dass sie die der-zeitige Heimat ihres Mannes

boykottiert. Vic, die gegen sein Engagement beim AC Mi-lan ist, musste gestern einen harten Schlag einstecken. Da-vid konnte seinen Vertrag bis Ende Juni verlängern. (var)

Danny Boyle: Angebot «Ich bin auserwählt»

Karl Lagerfeld liess sich zu einem Grinsen hinreissen.

Claudia Schiff er und Supermodel-Kollegin Eva Herzigova kamen züchtig zugeknöpft.

Scarlett Johans-son im Glitzer-look.

Mittwoch4. März 200916 people

Page 17: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

D&G fernIst es wegen ihrem Gatten oder wegen Giorgio Armani?

Die französische Schauspielerin Juliette Binoche («The English Patient») hat genug vom Tanzen. Nach ih-rem Debüt im Tanz-

projekt «IN-I» will sie sich stattdessen wieder dem Film und Theater widmen. Sie habe viel gelernt, die Arbeit sei aber auch sehr an-strengend gewesen, sagte die 46-Jährige. «Ich musste lernen mich unterzuordnen.» Choreograph Akram Khan seinerseits war begeistert von der hüb-schen Schauspielerin: «Die Arbeit mit ihr war sehr erfrischend», schwärmte er.

Mick Hucknall: Ist notgelandetDer Simply-Red-Sänger Mick Hucknall (49) kam mit einem Schrecken davon. Auf seinem Flug nach Brasilien fi el der Kabinendruck plötz-lich ab und der Pilot musste in Sao Paulo notlanden. Hucknall blieb beim Zwischen-fall unverletzt, sagte ein Sprecher der Band. Die Rocker mussten das bevorstehende Konzert in Brasilien je-doch absagen.

Schauspielerin Juliette Binoche. Bild: Getty

Binoche: Genug getanzt

Sänger Marco Masini über provokative Songs und sein Hobby

«Ich will, dass esItalien gut geht»Im Gegensatz zu anderen Italo-Pop-Sängern spricht Marco Masini (44) in seinen Songs ak-tuelle Probleme an, an-statt nur über die Liebe zu singen. So auch auf seinem neuen Album.

Sie wurden von der Politik heftig kritisiert, weil Sie letzten Monat am San-Re-mo-Festival Ihren Song «L’Italia» gesungen haben – ein Lied mit angeblichem Anti-Italien-Text.Das Lied ist eigentlich ein Liebeslied, aber ein har-tes. Ich erzähle von den Problemen, die Italien zurzeit beschäftigen: Ge-waltverbrechen, die poli-tische Situation, soziale Probleme. Aber ganz am Ende singe ich, dass wir das Land zum Besseren verändern können. Ich bin Italiener, ich liebe mein Land und will, dass es ihm gut geht.

Und Sie wollen pro-vozieren.Früher wollte ich mit harten Lyrics wie in «Vaffancu-lo» oder «Bella Stronza» provo-zieren, ja. Aber «L’Italia» ist mir wirklich wichtig, nur deshalb habe ich den Song in San Remo ge-sungen, obwohl dort jeder andere kitschige Lovesongs trällert.

Sie äussern sich zu fast je-dem Thema, nur über Ihr Privatleben schweigen Sie.Darüber rede ich wirk-lich nicht gerne. Es ist auch nicht spannend: Ich bin Single, habe keine Kinder, bin gerne für mich alleine, schreibe ständig Songs und spiele Klavier. Und manchmal

gehe ich angeln.

Um zu entspannen?Um eins zu sein mit der Natur. Da kommt mir eine lustige Geschichte in den Sinn... Vor etwa zwanzig Jahren waren wir in Österreich unter-wegs und haben an einer Autobahnraststätte ne-ben einem Fluss ange-halten, um auf Freunde zu warten. Um mir die Zeit zu vertreiben, habe ich die Angelrute aus dem Kofferraum geholt und bin Fischen gegan-gen. Ich habe in 30 Minu-ten 45 Fische gefangen!

Niemals!Doch, aber das Beste kommt noch: Als ich dem Wirt davon erzählte, sag-te er, die Fischerei sei hier seit 30 Jahren streng ver-boten. Vor lauter Schreck habe ich ihm alle Fische da gelassen – der hat sich sicher ins Fäustchen ge-lacht.

[email protected]

Ist es wegen ihrem Gatten oder wegen Giorgio Armani?Ist es wegen ihrem Gatten oder wegen Giorgio Armani?

Mick Hucknall:

Model Nadja Auermann (l.) kam in Hose und mit tiefem Ausschnitt, Schauspielerin Eva Mendes (m.) wählte ein Kleid in fl ammendem Rot und sah dabei «Slumdog Millionaire»-Star Freida Pinto (r.) sehr ähnlich. Zum Glück entschied sich diese für Eierschale. Bilder: Reuters

mein Land und will, dass es ihm gut geht.

gehe ich angeln.

Die CD «L’Italia e altre storie» ist jetzt erhältlich.

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword MASINI, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50.- / SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52753. Teilnahmeschluss: Mittwoch, 4. März 2009, 24 Uhr

Zu gewinnen:

3 signierte

CDSdes neuen Albums

«L’Italia e altre

storie»

Mittwoch4. März 2009 17people

Page 18: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

Schöne Sachen für den Liebling auf vier PfotenTristesse in der Hundehütte ist passé: Trendbewusste Fifi s kann man auch extravagant verwöhnen

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MusikSoulstimme Anastaciakommt in die SchweizAnastacia geht mit ihrem neu-en Werk «Heavy Rotation» auf Tournee und wird am 5. Juli im Zürcher Hallenstadion Halt machen. Der Ticketver-kauf startet morgen um 8 Uhr an allen Ticketcorner-Ver-kaufsstellen und online auf www.ticketcorner.ch. Ein Sitz-platz kostet 90 Franken, ein Stehplatz 75 Franken.

ModeHandtaschen onlinebestellenEgal, ob es eine Handtasche mit silbrigen Pailletten, eine schlichte braune Beuteltasche oder ein knallrotes Edelmo-dell sein soll, im Schweizer In-ternetshop TanTan fi ndet Frau den passenden Begleiter für jeden Geschmack. Die Hand-taschen werden innert 24 Stunden verschickt – wer heu-te bestellt, sollte die Tasche also noch vor dem Wochenen-de bekommen. www.tantan.ch

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Teilnahmeschluss: 4. März 2009, 24 Uhr

© 2009 Twentieth Century Fox Film Corporation. All rights reserved.www.marleyandme.ch

Twentieth Century Fox und «.ch» verlosen ein MARLEY&ME-Package

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Mittwoch4. März 200918 life&style

Page 19: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

2010 kommt der letzte Wallander

Nächstes Jahr ist endgültig Schluss. Dann veröffentlicht der Bestsellerautor Henning Mankell (61) den allerletzten Kriminalroman mit seinem in-trovertierten und grübleri-schen Kommissar Kurt Wal-lander auf Deutsch. Dies gab der schwedische Schriftsteller Anfang dieser Woche in Deutschland bekannt.

Zwar gebe es schon einen schwedischen Arbeitstitel des Buchs, doch mehr wollte er noch nicht verraten. Die bishe-rigen zehn Bände mit Ermittler Kurt Wallander sind in 40 Ländern erschienen.

Hohe VerdiensteFür seine «aus-serordentlichen Verdienste» um die europäische K rimil iteratur bekam Mankell am Montag in der deutschen Stadt Unna den erst-mals ver-l i e -

henen «Europäischen Preis für Kriminalliteratur». Er ist mit 11 111 Euro dotiert.

Begonnen hatte die Wallan-der-Reihe hierzulande 1993 mit

«Mörder ohne Gesicht». «Mittsommermord» aus

dem Jahre 2000 sorgte für den Durch-bruch. Seither mehrten zahlrei-che Fernsehverfi l-mungen den

Ruhm von Hen-ning Mankell. (net)

Der schwedische Krimi-autor Henning Mankell schreibt am allerletzten Roman mit dem Ermitt-ler Kurt Wallander.

Kommissar Kurt Wallander ist die fi ktive Hauptfi gur der meisten Kri-minalromane von Henning Man-kell. Der Schriftsteller verbindet die Aufl ösung der Verbrechen eng mit der Biografi e des Protagonis-ten und zeigt einen Mann, dessen Leben seit seiner Scheidung typi-sche Anzeichen einer Midlife-Cri-

sis aufweist. Der grüblerische Kri-minalkommissar wohnt in der süd-schwedischen Kleinstadt Ystad. Die detailreichen Schilderungen von Wallanders Heimat hat Ystad in den letzten Jahren einen touris-tischen Boom vor allem aus den deutschsprachigen Ländern be-schert.

Nächstes Jahr ist endgültig Schluss. Dann veröffentlicht der Bestsellerautor Henning Mankell (61) den allerletzten Kriminalroman mit seinem in-trovertierten und grübleri-schen Kommissar Kurt Wal-lander auf Deutsch. Dies gab der schwedische Schriftsteller Anfang dieser Woche in Deutschland bekannt.

Buchs, doch mehr wollte er noch nicht verraten. Die bishe-rigen zehn Bände mit Ermittler Kurt Wallander sind in 40 Ländern erschienen.

Hohe VerdiensteFür seine «aus-serordentlichen Verdienste» um die europäische K rimil iteratur bekam Mankell am Montag in der deutschen Stadt Unna den erst-mals ver-l i e -

henen «Europäischen Preis für Kriminalliteratur». Er ist mit 11 111 Euro dotiert.

Begonnen hatte die Wallan-der-Reihe hierzulande 1993 mit

«Mörder ohne Gesicht». «Mittsommermord» aus

dem Jahre 2000 sorgte für den Durch-bruch. Seither mehrten zahlrei-che Fernsehverfi l-mungen den

Ruhm von Hen-ning Mankell. (net)

ler Kurt Wallander.

«Mittsommermord» von 2000.

Henning Mankell. Bild: Reuters

Kurt Wallander – eine Erfolgsgeschichte

«Mittsommermord» von 2000.

Playstation Home

VirtuellerDiesel-ShopJetzt kann man sich auch in der virtuellen Welt stylish kleiden: Diesel hat in der Online-Community Playsta-tion Home ein Modegeschäft eröffnet, in dem die Gamer dieselben Kollektionen fi n-den wie in der realen Welt. Die Kleider für Avatare sind teilweise gratis oder kosten maximal 2.35 Franken, wo-bei das Geld in eine Stiftung fl iesst. Mitspielen kann al-lerdings nur, wer eine Play-station 3 besitzt.

MusikU2 bekamen eigene Strasse in New YorkDie irische Rockband wurde gestern mit einer nach ihr be-nannten Strasse geehrt – zu-mindest vorübergehend: Ein Teil der 53. Strasse hiess zur Lancierung des neuen Albums «U2-Strasse».

TheaterVolker Hesse bei den Tellspielen 2012Der deutsche Regisseur und Theaterintendant Volker Hes-se wird nach den Tellspielen 2008 in Altdorf auch die Auf-führungen zum 500-Jahr-Jubi-läum 2012 inszenieren.

FilmNeuer Woody Allen an Tribeca-FilmfestivalDas von Robert De Niro ge-gründete New Yorker Festival wird am 22. April mit Woody Allens neuer Komödie «Wha-tever Works» eröffnen.

BuchBon Jovi veröff entlicht «Insider-Porträt»Die Rockband Bon Jovi hat zu ihrem 25-jährigen Jubiläum ein «Insider-Porträt» mit bis-lang unveröffentlichten Fotos und Texten angekündigt. «Bon Jovi: When We Where Beauti-ful» soll im Herbst im US-Ver-lag HarperCollins erscheinen.

Avatar im Diesel-Outfi t.

Mittwoch4. März 2009 19life&style

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Herausgeberin Punkt ch AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionPunkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

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Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI

Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images

Impressum

Divine Comedy

ST. GALLENCORSOBrühlgasse 37 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Australia 19:30 | D 12 J.

KINOKGrossackerstr. 3 | 071 245 80 68 | www.kinok.ch

Ivans Kindheit - Ivanovo detstvo20:30 | Odf

REX STUDIOZwinglistr. 2 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 The Wrestler14:30 17:30 20:15 | Edf 14 J.

2 Milk14:15 17:00 20:00 | Edf 14 J.

3 Entre les murs (La classe)14:45 | Fd 12 J.

Home 17:45 20:30 | Fd 12 J.

SCALABohl 1 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Slumdog Millionaire14:00 17:00 20:30 | Ed 14 J.

2 Defiance14:15 17:15 | Edf 14 J.

Überraschungsfilm20:30 | Edf 16 J.

3 He‘s Just Not That Into You14:15 17:15 | Edf 12 J.

The International20:15 | D 14 J.

4 Twilight 14:30 20:15 | D 12 J. Revolutionary Road

17:15 | Edf 12 J.5 Mord ist mein

Geschäft, Liebling14:45 17:30 20:45 | D 10 J.

6 Hotel for Dogs14:45 | D 6 J.

Yes Man17:30 20:00 | D 10 J.

6 The Curious Case of Benjamin Button14:15 20:00 | D 12 J.

Friday the 13th17:45 | D 16 J.

7 Twilight14:45 20:30 | D 12 J.

Milk 17:30 | D 14 J.8 Hexe Lilli, der Drache

und das magische Buch14:30 | D 6 J.

The International17:00 20:00 | D 14 J.

HEERBRUGGMADLENAuerstr. 18 | 071 722 25 32 | www.kinomadlen.ch

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch13:30 | D 6 J.

RAPPERSWIL SGLEUZINGERObere Bahnhofstr. 46 | 055 210 73 33 | www.cinema-leuzinger.ch

The Curious Case of Benjamin Button20:15 | D 12 J.

SCHLOSSKINOFischmarktstrasse | 055 210 74 44 | www.cinema-leuzinger.ch

Lemon Tree - Etz Limon20:15 | Od

UZNACHREXEisenbahnstr. 2 | 055 280 25 00 | www.kino-uznach.ch

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch14:00 | D 6 J.

Yes Man20:15 | D 10 J.

UZWILCITYBahnhofstr. 85 | 071 951 54 42 | www.kinocity.ch

1 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch13:30 | D 6 J.

Bolt 15:30 | D 6 J. The Transporter 3

17:45 | D 12 J. Yes Man 20:15 | D 8/10 J.2 Twilight 14:00 | D 12 J. The Curious Case of

Benjamin Button17:00 | D 12 J.

The International20:15 | D 12 J.

WATTWILPASSERELLEAuweg | 071 988 60 50 | www.kinopasserelle.ch

1 Wild Child15:00 | D 8/10 J.

Changeling20:15 | D 12/14 J.

2 Bolt 15:00 | D 6 J. Slumdog Millionaire

20:15 | Edf 12/14 J.

WERDENBERGKIWI TREFFGrabenstr. 1 | 081 771 60 70 | www.kiwikinos.ch/werdenberg/

1 Role Models 20:00 | D 12 J.

2 Hotel for Dogs14:30 | D 6/8 J.

Twilight 20:00 | D 12/14 J.

3 He‘s Just Not That Into You14:30 20:00 | D 12/14 J.

4 Bal al‘ üna - Paula Roth14:30 | CH 12/14 J.

Qué tan lejos20:00 | Odf 12 J.

WIL SGCINEWILBahnhofplatz 7 | 071 913 90 90 | www.cinewil.ch

1 Bolt 14:30 | D 6 J. Mord ist mein

Geschäft, Liebling17:00 20:00 | D 12 J.

2 Die wilden Hühner und das Leben14:00 | D 6 J.

Yes Man17:15 20:30 | D 10 J.

3 Hotel for Dogs14:15 | D 6 J.

Recep Ivedik 217:30 20:15 | Od 12 J.

4 Twilight16:45 | D 12 J.

He‘s Just Not That Into You19:30 | D 10 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Mittwoch, 04. März 2009

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

STORCHENMagnihalden 7 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch14:15 | D 6 J.

The Curious Case of Benjamin Button16:45 | D 12 J.20:15 | Edf 12 J.

ABTWIL SGCINEDOMEBildstrasse 1 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Yes Man14:45 17:30 20:30 | D 10 J.

2 Role Models14:00 16:30 18:45 21:00 | D 12 J.

3 Hotel for Dogs14:00 | D 6 J.

Mord ist mein Geschäft, Liebling17:15 20:15 | D 10 J.

4 Die wilden Hühner und das Leben14:30 | D 8 J.

The Transporter 317:15 | D 14 J.

He‘s Just Not That Into You20:00 | D 12 J.

5 Bolt 14:15 | D 6 J. Defiance

17:00 20:15 | D 14 J.

Role Models (Premiere)Komödie USA (2008); Regie: David Wain

Nach einem vandalistischen Totalausfall im Job werden zwei ungleiche Kollegen dazu verdonnert, Sozialstun-den zu leisten und die Patenschaft für zwei Problemkids zu übernehmen.

kinotipp

Mittwoch4. März 2009 21kino

Page 22: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

SF1

20.15 Uhr, (USA 1997), Genre, Regie: John Wayne, Mit: Bart Wayne, Sarah Wayne, Bruce Wayne

K1 Im Auftrag des Teufels

15:15 Tore zur Welt 15:50 glanz & gloria 16:05 Um Himmels Willen, Die falsche Nonne 16:55 Alisa – Folge deinem Herzen 17:40 Te-lesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Deal or No Deal 20:50 Rundschau Themen:

Piratebay-Prozess/Flüe-lapass/Pflegeheim u.a.

21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 Reporter Der Bischof

im Feindesland – mit Paul Hinder unterwegs in Arabien

22:50 kulturplatz Themen: Andreas Vollenweider u.a.

23:30 kino aktuell 23:50 Tagesschau 00:05 Emporte-moi –

Nimm mich mit (CDN/CH/F 1998) Drama

ARD15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tages-schau um fünf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Marienhof 19:20 Das Quiz mit Jörg Pilawa 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 Börse im Ersten20:00 Tagesschau 20:15 DFB-Pokal-

Viertelfinale Bayer Leverkusen–Bayern München aus Düs-seldorf, Moderation: Gerhard Delling

23:15 Das Kind, der Tod und die Wahrheit Dokumentation

00:00 Nachtmagazin 00:20 60 x Deutschland –

Die Jahresschau 00:35 Die verrückten

Reichen (D/F/I 1975) Drama mit Stéphane Audran, Bruce Dern

SF215:10 Türkisch für Anfänger 15:35 Roboclip Selection 15:45 Der ro-sarote Panther 16:05 Landmaus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:45 Lauras Stern 17:00 Will & Grace 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 Türkisch für Anfänger 18:40 Whistler 19:30 Tagesschau 20:00 Fussball: Schweizer

Cup Viertelfinal Young Boys–Grass-hoppers aus dem Wankdorf-Stadion in Bern, Kommentar: Dani Kern

22:45 Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit (USA 2006) Thriller von Tony Scott mit Denzel Washington, Paula Patton, Val Kilmer

00:50 Die Sopranos Ein endloser Traum

ZDF16:15 Alisa – Folge deinem Herzen 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO Wismar, Haie und andere Hechte 18:50 Lotto Zie-hung am Mittwoch 19:00 heute, Moderation: Steffen Seibert 19:20 Wetter 19:25 Küstenwache, Rosti-ge Geschäfte 20:15 Entführt (D 2009)

TV-Thriller von Matti Geschonneck mit Heino Ferch, Nina Kunzendorf, Friedrich von Thun, 2/2

21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Abenteuer For-

schung Atemlos – Im Wettlauf mit der Zeit

22:45 auslandsjournal Moderation: Theo Koll

23:15 Johannes B. Kerner Gäste: Prof. Harald Lesch, Theresa Scholz, Dr. Uwe Westphal u.a.

00:20 heute nacht

ORF115:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 O.C., California 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mit-tendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. NY Seine letzte

Fahrt21:00 C.S.I. NY Todesgrüsse

auf Vinyl21:40 ZIB Flash 21:50 Cold Case – Kein

Opfer ist je verges-sen Der Geist meines Kindes

22:35 Without a Trace – Spurlos ver-schwunden Das perfekte System

23:20 Ghost Whisperer Das Familiengeheimnis

00:00 ZIB 24

RTL215:10 Yu-Gi-Oh! GX15:35 My Po-kito 15:40 One Piece 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, Kranke Kompositionen 17:00 Still Standing, Die Geburtstags-party/ Perrys düsteres Geheimnis 18:00 Immer wieder Jim, Cheryl Superstar/Keine Verbrechen, aber Strafen! 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News

Nachrichten20:15 Stargate Atlantis

Das Wiedersehen21:10 Stargate Atlantis

Doppelgänger22:05 Battlestar Galac-

tica Verräter23:00 Battlestar Galac-

tica Virus23:55 RTL II News 00:05 Stargate Die fünfte

Spezies01:00 Stargate Atlantis

Das Wiedersehen /Doppelgänger

RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktu-ell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Teenager ausser

Kontrolle – Letzter Ausweg Wilder Westen Verhaltensthe-rapie in der Wildnis

21:15 Raus aus den Schulden Familie K. aus Moers bei Duisburg, Moderation: Schuldner-berater Peter Zwegat

22:15 stern TV Boulevard-magazin, Moderation: Günther Jauch

00:00 RTL Nachtjournal 00:27 Das Wetter 00:35 Extra – Das RTL-

Magazin

SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kom-missare ermitteln 17:30 Move in! Die Zügelsendung 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Das verwanzte Kinderzimmer 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Der Bulle von Tölz:

Klassentreffen (D/A 2003) TV-Krimi von Wolfgang Hentschel mit Ottfried Fischer, Katerina Jacob, Ruth Drexel

22:20 Die Gerichtsvoll-zieher – Klingeln, Klopfen und Kas-sieren Reportagereihe

23:20 24 Stunden Die Sat.1-Reportage

00:20 Forbidden TV 01:20 Quiz Night

PRO714:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 taff 18:00 New-stime 18:10 Die Simpsons, Und nun alle singen und tanzen! 18:40 Die Simpsons, Die armen Vagabun-den 19:10 Galileo 20:15 Desperate

Housewives Stadt in Flammen

21:15 Pushing Daisies The Norwegians

22:15 Pushing Daisies Window Dressed to Kill

23:15 TV total Moderation: Stefan Raab, Gäste: Ueli Gegenschatz, Cora Schuhmacher

00:15 Eli Stone Einsame Herzen

01:15 Pushing Daisies The Norwegians

ORF215:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Heute bin ich bereit, dich wiederzusehen 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Frühlingszeit 18:30 Konkret 18:47 Infos und Tipps 18:48 Lotto 19:00 Bundesland heute 19:20 Dancing Stars, Österreich tanzt 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Rosamunde Pil-

cher: Eine Liebe im Herbst (D 2009) TV-Romanze mit Barbara Wussow, Stefan Gubser

21:50 Seitenblicke Europa Mailand, Stadt der Mode und Lebensfreude

22:00 ZIB 2 22:30 Weltjournal Spuren-

suche im Internet/Oba-mas Hilfsmassnahmen

23:00 CLUB 2 00:00 Seinfeld 00:50 Familienstreit

de luxe

3+13:15 Malcolm mittendrin, Hallo-ween mal anders 13:35 Malcolm mittendrin, Lois' Geburtstag 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Monk, Mr. Monk geht wieder zur Schule 17:45 Monk, Mr. Monk fährt nach Mexiko 18:35 CSI – Las Vegas, Tod in der Wüste 19:25 CSI – Las Ve-gas, Beweisnot 20:15 CSI – Las Vegas

Inferno, Fegefeuer... Paradies?

21:05 Criminal Minds Masken /Rote Ane-monen

22:45 SwissQuiz 2Night

3SAT15:35 Tibet, Reise durch ein verbo-tenes Land 16:15 Ruf der Wildnis, Out of Alaska 17:00 GleisEpiso-den 17:15 Bilder aus Deutschland 17:45 schweizweit 18:00 Und raus bist du!, Schauplatz Gericht 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Der globale Zoo

Partnersuche für wilde Tiere

21:05 Im Land der Gold-gräber Unterwegs im Norden Alaskas

21:30 Bauerfeind Kultur-magazin

22:00 ZIB 2 22:25 Adelheid und ihre

Mörder Berufsrisiko23:15 1-2-3 Istanbul 3/4 00:00 10 vor 10 00:25 Dorfers Donners-

Talk

ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 13:00 Mit Schirm, Charme und Me-lone 14:00 Fackeln im Sturm 14:45 Die Offizierskammer (F 2001) Drama 16:55 X:enius 17:25 ARTE Kultur 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Helden der Lüfte 19:00 Die wunderbare Welt des Al-bert Kahn 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Fackeln im Sturm

Heimkehr21:00 Il Duce und seine

Faschisten, in Farbe Die Machtergreifung

21:50 Il Duce und seine Faschisten, in Farbe An der Macht

22:40 Zoom Europa Abschied vom Auto?

23:25 Der geköpfte Hahn (ROM/A 2007) Drama von Radu Gabrea mit David Zimmerschied, Axel Moustache

01:00 Venus und Apoll 3/8

VOX13:05 McLeods Töchter 14:05 O.C., California 15:00 Gilmore Girls 16:00 auf und davon – Mein Auslandstage-buch 17:00 Menschen, Tiere & Dok-toren 18:00 mieten, kaufen, wohnen 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 3: «Ottschke»/Karlsruhe 19:50 Unter Volldampf, Tag 3: Restaurant «Jagd-schloss Kranichstein» in Darmstadt 20:15 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Denkzettel

21:05 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Kriegsverbrechen

21:55 Crossing Jordan – Pathologin mit Profil Ausgebeutet

22:50 Crossing Jordan – Pathologin mit Profil Leichenschmaus

23:40 BBC Exklusiv Wie verrückt sind wir? 2/2

00:40 vox nachrichten 01:00 Criminal Intent

Denkzettel

K115:10 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteu-er Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Im Auftrag des

Teufels (USA 1997) Thriller von Taylor Hack-ford mit Keanu Reeves, Al Pacino, Charlize Theron

22:55 The Wisher (CDN 2002) Horror von Gavin Wilding mit Ron Silver, Liane Balaban, Drew Lachey

00:35 K1 Doku Stahlkolosse auf hoher See – Die Jagd nach dem Schwarzen Gold

In seinem Heimatstaat Florida gewinnt der junge Staranwalt Kevin Lomax Prozesse in Se-rie. Bis ihm der geheimnisvolle John Milton die Welt zu Füssen legt und ihn mit einem beina-he schon unmoralischen An-gebot nach New York lockt. – Ein Thriller über die teuflische Welt der Reichen und Mächti-gen. Mit Keanu Reeves und einem brillianten Al Pacino.

22.45 Uhr, (USA 2006), Thriller, Regie: Tony Scott, Mit: Denzel Washington, Val Kilmer, P. Patton

SF2 Déjà Vu – Wett- lauf gegen die Zeit

Zur Aufklärung eines Mordfalls muss Denzel Washington Ver-gangenheit und Zukunft her-anziehen. – Actionfilme mit Science-Fiction Elementen ge-lingen leider nur selten. Auch «Déjà Vu» mutet zu Beginn et-was verwirrend an, lässt man sich davon aber nicht abschre-cken, geniesst man einen ge-lungenen und sehr spannen-den Action-Blockbuster.

Made by Teleboy.ch © by Cinergy AG

TV-Programm

www.punkt.ch

Mittwoch4. März 200922 tv

Page 23: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

youtube

dvd

game web

TV-Werbung: Schreiendes Eichhörnchen

Komödie: Meg Ryan liebt Dieb Banderas

iPhone App: Für Revolverhelden

Poster: Wandbild, Marke Eigenbau

Was tut ein Eichhörn-chen, wenn es ein Auto mit hundert Sachen auf sich zurasen sieht? Rich-tig, es beginnt aus voller Kehle zu schreien. Und alle Tiere des Waldes, die die Szene beobachten, schreien mit. Dass kein

Blutbad entsteht, ist ein-zig den wendigen Bridgestone-Reifen zu verdanken, für die hier geworben wird. (chi)

FBI-Agent Henry kehrt nach einer dreijährigen Mission nach Hause zu-rück. Dort angekommen staunt er nicht schlecht: Seine Mama (Meg Ryan) hat sich von einer fetten Hausfrau zu einer selbst-bewussten Schönheit gemausert. Und einen neuen Freund (Antonio Banderas) hat sie auch. Dumm nur, dass der ein international gesuchter Kunstdieb ist, den Henry beschatten soll. Mittel-mässige Komödie mit grossen Namen, aber wenig Charme. (cat)

«Wild West Guns» heisst das neue Game fürs iPhone, bei dem Erinne-rungen an selige Spiel-

hallen-Zeiten aufkom-men. In 18 verschiede-nen Umgebungen wie Saloon, Wüste oder Zug kann der Spieler seinen Umgang mit dem Colt unter Beweis stellen. Fünf Spielmodi gewäh-ren ein lange anhalten-des Vergnügen. (chi)

Wer schon immer mal ein Motiv an die Wand hängen wollte, das es in keinem Poster-Shop zu kaufen gibt, wird an blockposters.com Gefallen fi nden. Hier kann man je-des beliebige Bild hochladen, das For-

Video www.punkt.ch

FBI-Agent Henry kehrt nach einer dreijährigen Mission nach Hause zu-rück. Dort angekommen staunt er nicht schlecht: Seine Mama (Meg Ryan) hat sich von einer fetten Hausfrau zu einer selbst-bewussten Schönheit gemausert. Und einen neuen Freund (Antonio Banderas) hat sie auch. Dumm nur, dass der ein international gesuchter Kunstdieb ist, den Henry Lauschangriff

mit Meg Ryan, Antonio Banderas, Selma Blair, Impuls, 93 MinBewertung:

Wild West GunsiPhone, App StoreGameloft, 5.50 Fr.Unsere Einschätzung:

mat und den Ausschnitt bestimmen und dann ausdrucken. Da die meisten privaten Dru-cker nur A4 kennen, be-stehen die Poster aus vielen Rechtecken, die man à la «Bravo»-Star-schnitt selber zusam-menbasteln darf. (chi)

www.blockposters.comScreenshot: «ch»

Crazy, schwul und richtig ehrgeizigWem «Musicstar» zu langweilig ist, zappt zu RTL – bei «Superstar» geht die Post abOkay, wenn 32 000 junge Leute «Superstar» wer-den wollen, sind be-stimmt ein paar Gold-kehlchen dabei. Und ein paar schräge Vögel auch. Der schwule Benny Kieckhäben (19) zum Beispiel, der am liebsten Frauenlieder singt. Oder der durchgeknallte Piano mann Holger Göp-fert (27).

Aber nicht nur deshalb ist «Superstar» spannen-der als sein Schweizer Pendant. Die Schicksale der Kandidaten berüh-ren. Vanessa Neigert (16) haust mit ihrer Mutter in einer winzigen 2-Zim-mer-Wohnung ohne Hei-zung. Schlimmer ist für die Schlagerprinzessin aber der Verlust ihrer Oma. Beim blossen Ge-danken an sie kommen ihr die Tränen.

Verlobter fallen gelassenSarah Kreuz (19) hatte andere Probleme. Ihr Verlobter stellte sie vor die Wahl: «Superstar» oder er. Sie hat sich ent-schieden – und ist in der ersten Finalsendung am Samstag mit dabei.

Wem die Tränen der Kandidaten nicht genug sind, kann sich an Dieter

Bohlens markigen Sprü-chen erfreuen. Dem 55-Jährigen macht die Sache sichtlich Spass. Nicht wie anderen Jury-mitgliedern, die am Sonntag lieber Fischen gehen.

Nicht zuletzt sorgt auch der deutschen Ehr-geiz für Würze bei «Su-perstar». Marc Jentzen (21) steht zu seinem Ziel. «Ich will die Nummer 1 werden, etwas anderes gibt es nicht», sagt er. Bei

den Schweizern heisst es meistens: «Nicht schlimm, wenn es nicht klappt. Das Leben geht weiter.»

[email protected]

«Deutschland sucht den Superstar – Die erste Mottoshow»: Samstag, 20.15 Uhr, RTL.

Crazy Holger, sweet Vanessa, die Sarah mit der Superstimme und der schwule Benny sorgen für Unterhaltung (v.l. im Uhrzeigersinn). Dieter Bohlen (oben) ebenfalls. Bilder: RTL

Wem «Musicstar» zu langweilig ist, zappt zu RTL – bei «Superstar» geht die Post abden Schweizern heisst es meistens: «Nicht schlimm, wenn es nicht klappt. Das Leben geht weiter.»

[email protected]

«Deutschland sucht den Superstar – Die erste Mottoshow»:Samstag, 20.15 Uhr, RTL.

Mittwoch4. März 2009 23media

Page 24: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

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Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

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Teilnahmeschluss 8.3.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

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100.–«Stalaktit»

K. Isler,Rotkreuz

Mittwoch4. März 200924 rätsel

Page 25: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

RadJan Ullrich startet bei AutorennenEx-Radprofi Jan Ullrich sattelt um und startet am 23. Mai beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Gemein-sam mit dem ehemaligen Quer-Weltmeister Mike Kluge fährt der Tour-de-France- Sieger von 1997 beim Benefi z-anlass einen BMW Diesel.

Ski AlpinRiesen-SpezialistChenal gibt RücktrittIm Alter von 35 Jahren hat der Franzose Joël Chenal seinen Rücktritt bekanntgegeben. Seinen grössten Erfolg feierte er 2006 in Sestriere, als er im Riesenslalom Olympia-Silber holte. Im Weltcup triumphier-te der Riesenslalom-Spezialist einmal, 1999 in Alta Badia.

Weltcup-Endspurt

Raich spürt Cuches AtemTrotz 110 Punkten Rückstand auf Gesamtweltcup-Leader Ivica Kostelic (Kor) gilt Didier Cuche als ganz heisser Anwär-ter auf die grosse Kristallkugel. Grund: Das Restprogramm mit drei Abfahrten, zwei Super-G sowie je einem Riesenslalom und Slalom scheint auf seine Qualitäten wie zugeschnitten. Das sieht auch Benjamin Raich (Ö) so. Obwohl er noch 108 Punkte Vorsprung auf Cuche aufweist, will er in Norwegen neben dem Super-G auch die beiden Abfahrten bestreiten. Dass er auch in dieser Disziplin durchaus schnell ist, hat er zu-letzt in Kitzbühel mit einem 12. Platz bewiesen. (mh)

Cancellara: Trainingssturz bei SchneckentempoUnfall und Angina: Der Formaufbau des Schweizer Zeitfahr-Olympiasiegers ist aus dem Takt geratenPassiert ist ihm das Miss-geschick letzte Woche. Fabian Cancellara rutschte bei einer Trainingsfahrt mit dem Velo unweit von seinem Wohnort auf glitschiger Strasse in einer Kurve aus. Cancellaras Glück war es, dass er da schon auf 10 km/h abgebremst hatte. Den Sturz in eine Wiese konnte der 28-Jährige dennoch nicht verhindern.

Seither leidet der Olympia-sieger im Zeitfahren an einer schmerzhaften Knochenmark-Schwellung im rechten Schul-

terblatt. An ein geregeltes Trai-ning ist so nicht zu denken. Nach einer Stunde auf der Stras se oder auf der Rolle wer-den die Schmerzen zu stark.

Cancellaras Formaufbau im Hinblick auf seine ersten Saisonziele ist aber nicht nur wegen diesem Missgeschick in Verzug geraten. Schon vor dem Trainingssturz hatte der Berner wegen einer Angina, die ihn zur Aufgabe bei der Ka-lifornien-Rundfahrt gezwun-gen hatte, nur ein geschränkt trainieren können.

«Immerhin lief es bis zur Kalifornien-Rundfahrt so, wie es programmiert war», sagt Cancellara. Sein Rennpro-gramm hat er deshalb nur sanft korrigiert. Die Murcia-Rundfahrt nächste Woche lässt er zwar aus, bei Mailand – San Remo und der Flandern-Rund-fahrt will er wie geplant star-ten. Allerdings ohne Ambitio-nen. Cancellara: «Die Saison ist nachher noch lange genug. Ich werde viele Möglichkeiten haben, allfällig Verpasstes nachzuholen.» (mh/si)

Leu: Spreu, nicht Weizen Evelyne Leu zieht ohne die erhoff te Medaille von der WM der Skiakrobaten in Inawashiro (Jap) ab. Die Olympiasiegerin riskierte mit zwei Dreifach-sprüngen viel, patzte aber beide Male bei der Landung und verpasste den Final. Bild: Getty Images

Fabian Cancellara. Bild: Reuters

Michael Skibbe. Bild: Reuters

Polizistin erpresst Coach «Durchbruch» für BurgessDie Polizei, dein Freund und Helfer? Das würde Galatasaray-Istanbul-Coach Michael Skibbe (46) so nicht unterschreiben. 2007 war der damalige Trainer von Bayer Leverkusen das Op-fer eines dreisten Erpressungs-versuchs geworden. Verrückt: Tatverdächtige ist eine 33-jähri-ge Polizistin. 160 000 Euro soll die mutmassliche Gaunerin zu-

sammen mit ihrem Lebenspart-ner und Komplizen für angeb-lich intime Fotos von Skibbe und dessen Exfreundin gefor-dert haben. Die Bilder stamm-ten von Skibbes Handy, das ihm im Jahr zuvor aus seinem Wa-gen gestohlen worden war.

Geschnappt wurde das Pär-chen in der Nähe vom Ort der Geldübergabe. (mh)

Stabhochspringen ist eine tückische Sache. Die Sportart verlangt den Athleten neben roher Kraft ebenso eine ausge-feilte Technik ab – und das auch ausserhalb der Leichtathletik-Stadien dieser Welt. Die über fünf Meter langen Stäbe wollen zuerst einmal gebändigt sein. Das bekam der Australier Paul Burgess letztes Wochenende

vom Schicksal wieder einmal vorgeführt. Beim Versuch, eine Rolltreppe hinunterzufahren, blieb Burgess mit seinem Stab nämlich in der Decke stecken. 45 Minuten dauerte die an-schliessende Rettungsaktion. Der Erfolg war durchschlagend: Burgess' Flug war zwar weg, doch sein Arbeitsgerät, das war heil geblieben. (mh)

Gaunerpärchen forderte 160 000 Euro für Sexfotos Stabhochspringer sorgt für Chaos auf Flughafen

Leu: Spreu, nicht Weizen Evelyne Leu zieht ohne die erhoff te Medaille von der WM der Skiakrobaten in Inawashiro (Jap) ab. Die Olympiasiegerin riskierte mit zwei Dreifach-sprüngen viel, patzte aber beide Male bei der Landung und verpasste den Final.

Mittwoch4. März 2009 25sport

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Mosley mit Seelen-StripteaseDer Sex-Skandal im März 2008 um Max Mosley, den Boss des Automobil-Weltverbandes FIA, schlug hohe Wellen. Sado-maso-Spielchen, Nazi-Gerüch-te – der 69-Jährige hatte in die Vollen gehauen. Jetzt offenbar-te er sich im «Spiegel». «Von meinen Neigungen wusste bis dahin niemand. Das erste Mal habe ich es 1963 ausprobiert. 46 Jahre lang kam davon nichts heraus», gesteht Mosley.

Sogar seine Frau wusste nicht, was ihr Mann in seiner Freizeit so trieb. Sie dachte zuerst an einen Scherz, als das geheime Video mit Mosleys Prostituierten-Spielchen am 30. März ans Tageslicht kam. «Sie glaubte, ich hätte die Zei-tung extra drucken lassen als kleiner, vorgezogener April-

scherz», so Mosley. Doch dies war alles andere als ein Scherz, das weiss der FIA-Chef: «Meine Frau war geschockt und ist es noch heute. Für meine Söhne ist es vielleicht noch ärger.»

Das Video selbst zweifelte Mosley nie an. Doch gegen die illegale Veröffentlichung reich-te er Klage ein – und kämpft gegen das Nazi-Gerücht: «Die erfundene Nazi-Geschichte hat mich wütend gemacht», ereifert sich Mosley. «Ohne die Nazi-Sache wäre es niemals von öffentlichem Interesse ge-wesen. Ja, es war Sadomaso-chismus, es macht keinen Sinn, das abzustreiten. Aber Domi-nanz und Bestrafung sind völlig apolitisch.»

Trotz des Skandals. Seinen Posten als FIA-Boss hat er noch immer inne. Nur wie lange? «Was meine Arbeit für die FIA angeht, ist diese Geschichte zu Ende, tot, irrelevant. Doch erst im Sommer entscheide ich, ob ich wieder kandidiere.» (toe)

Frau des FIA-Bosses dachte, der Sex-Skandal wäre ein verfrühter Aprilscherz

FussballFür Kaladse ist die Saison wohl gelaufenFür Kacha Kaladse, bei der AC Milan einer der «Konkurren-ten» von Philippe Senderos in der Innenverteidigung, dürfte die Saison vorzeitig beendet sein. Der 31-jährige Georgier hat sich einer Knie-Operation unterzogen. Kaladse muss mit einer Pause von bis zu fünf Monaten rechnen.

FussballTogo hat einen neuen NationaltrainerDer Belgier Jean Thissen (63) ist neuer Nationaltrainer To-gos und tritt damit die Nach-folge des Franzosen Henri Stambouli an. Thissen, der Anfang der Neunzigerjahre für kurze Zeit bei Servette tä-tig gewesen war, erhielt einen Vertrag über 18 Monate und soll Togo zum Afrika-Cup 2010 und zur Weltmeister-schaft in Südafrika führen.

FussballNach Brückner tritt auch Herzog zurückAndreas Herzog ist nach dem Abgang von Coach Karel Brückner als Assistent der österreichischen National-mannschaft zurückgetreten. Der ehemalige Nati-Spieler strebt einen Job als Chef-coach an. Eventuell über-nimmt er ab Sommer die

U16-Auswahl Österreichs.

FussballRaphael Wicky tritt vom Profi sport zurückRaphaël Wicky (31) hat laut amerikanischen Medien seine Karriere beendet. Der 75-fache Internationale, der zuletzt in der Major League Soccer (MLS) für Chivas spielte, macht «persönliche Gründe» für diesen Schritt geltend.

FussballSieg gegen Barca – dann gibts PaellaReal Mallorca hofft im Halbfi -nal-Rückspiel des Pokals ge-gen den FC Barcelona auf Fan-Unterstützung. Sollte Real trotz der 0:2-Niederlage aus dem Hinspiel den Final errei-chen, werden alle 20 000 Zu-schauer der Partie aus der Mannschaftskasse zu einer Paella eingeladen.

Konkurrent belastet THW

Der Druck auf Kiel wächstDie Bestechungsvorwürfe ge-gen Handball-Bundesligist THW Kiel werden immer lau-ter. Jesper Nielsen, Sponsor von Konkurrent Rhein-Neckar Löwen, zum Kopenhagener Sender TV2 Sport: «Wir wissen, dass es bei Champions-League-Spielen des THW Kiel zu Unregelmässigkeiten kam.» Er wisse dies von «Schlüssel-personen innerhalb des THW Kiel und aus dessen Umfeld».

So sollen die Kieler beim Fi-nal-Rückspiel 2007 gegen Flensburg das Schiedsrichter-Duo bestochen haben. Und dies nicht zum ersten Mal, seit dem Jahr 2000 sollen Europa-cup-Spiele verschoben worden sein. Der THW Kiel dementiert die Vorwürfe entschieden. (toe)

FIA-Boss Max Mosley. Bild: Reuters

YB oder GC: Wer hat den besseren Cup-Ballermann?

Seydou Doumbia oder Roland Linz: Wer hat

den besseren Tor-riecher? Beide sind top

drauf und geil auf Goals. Wie es im Cup geht, bewies Doumbia in der letzten Runde. Beim 1:0 Sieg ge-gen Gossau sorgte er für den einzi-gen Treffer. Drei Spiele, vier Tore – die Cup-Quote des Ivorers ist top.

Zwei CupsiegeSein Gegenüber Ro-

land Linz weiss, wie man den Kübel holt.

Mit Austria Wien schaffte er in Österreich

zweimal den Triumph. Jetzt soll es mit GC klappen. Es wird ein heisser Tanz auf dem Ber-ner Kunst rasen. «YB ist das Team der Stunde. Aber im Cup

werden die Karten neu ge-mischt», weiss GC-Coach Latour. Sogar den Kunst-rasen empfi ndet er als gutes Omen, brachte GC doch den Bernern vor knapp sechs Mo-naten im heimischen Stadion die letzte Schlappe bis heute bei.

YB ist besonders motiviert. Denn jetzt steht fest: Der Cup-Final 2009 wird in Bern aus-gespielt. «Ein Final im eigenen Stadion ist ein Traum. Meine Spieler sind ganz wild darauf», weiss YB-Coach Petkovic. GC hingegen ist zum Siegen ver-dammt. Der Pokal ist die letzte Chance, nächste Saison inter-national zu spielen. «Nur noch drei Siege, dann hast du es ge-s c h a f f t », weiss GC-Star Vero Salatic. Klingt einfach – doch das weiss auch YB... (toe)

Heute ab 20.15 Uhr kommt es im Stade de Suisse zum heissen Cupfi ght YB gegen GC. Wer schaff t den Sprung in die Halbfi nals?

besseren Cup-Ballermann?

Seydou Doumbia oder Roland Linz: Wer hat

den besseren Tor-riecher? Beide sind top

drauf und geil auf Goals. Wie es im Cup geht, bewies Doumbia in der letzten Runde. Beim 1:0 Sieg ge-gen Gossau sorgte er für den einzi-gen Treffer. Drei Spiele, vier Tore – die Cup-Quote des Ivorers ist top.

Zwei CupsiegeSein Gegenüber Ro-

land Linz weiss, wie man den Kübel holt.

Mit Austria Wien schaffte er in Österreich

zweimal den Triumph. Jetzt soll es mit GC klappen. Es wird ein heisser Tanz auf dem Ber-ner Kunst rasen. «YB ist das Team der Stunde. Aber im Cup

Heute ab 20.15 Uhr kommt es im Stade de Suisse zum heissen Cupfi ght YB gegen GC. Wer schaff t den Sprung in die Halbfi nals?

Brandgefähr-lich: YB-Knip-ser Doumbia. Bild: Reuters

Holte schon den Cup: GC-Linz. Bild: Reuters

besseren Cup-Ballermann?

werden die Karten neu ge-mischt», weiss GC-Coach Latour. Sogar den Kunst-rasen empfi ndet er als gutes Omen, brachte GC doch den Bernern vor knapp sechs Mo-naten im heimischen Stadion die letzte Schlappe bis heute

YB ist besonders motiviert. Denn jetzt steht fest: Der Cup-Final 2009 wird in Bern aus-gespielt. «Ein Final im eigenen Stadion ist ein Traum. Meine Spieler sind ganz wild darauf», weiss YB-Coach Petkovic. GC hingegen ist zum Siegen ver-dammt. Der Pokal ist die letzte Chance, nächste Saison inter-national zu spielen. «Nur noch drei Siege,

Star Vero Salatic. Klingt einfach – doch das weiss

Heute ab 20.15 Uhr kommt es im Stade de Suisse zum heissen Cupfi ght YB gegen GC. Wer schaff t den Sprung in die Halbfi nals?

Holte schon den Cup: GC-Linz. Bild: Reuters

Mittwoch4. März 200926 sport

Page 27: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

Eishockey

Playoffs, gestern Viertelfinals (best of 7), 3. Runde:

Bern – Zug n.V. 3:2 (Stand 2:1)PostFinance-Arena. – 16 231 Fans. – SR Kur-mann, Mauron/Laurent Schmid. – Tore: 10. Dubé (Gelinas, Bordeleau/Ausschluss Back) 1:0. 19. Dupont (Harrison, C. Camichel) 1:1. 51. Gelinas (Carney, Jobin/Ausschlüsse Ro-che; C. Camichel) 2:1. 54. Brunner (McTavish, Dupont/Ausschlüsse D. Meier, Roche) 2:2. 68. Plüss (P. Furrer, Rüthemann) 3:2. – Stra-fen: 5mal 2 Minuten gegen Bern, 6mal 2 Mi-nuten gegen Zug.

ZSC Lions – Fribourg 1:2 (Stand 0:3)Hallenstadion. – 9189 Fans. – SR Reiber, Wehrli/Wirth. – Tore: 7. Meunier (Heins/Aus-schluss Marc Abplanalp!) 0:1. 19. Seydoux (Bykow, Birbaum/Ausschluss Grauwiler) 0:2. 51. Pittis (Sejna/Ausschluss Schelling!) 1:2. – Strafen: 9mal 2 Minuten gegen die ZSC Li-ons, 7mal 2 Minuten gegen Gottéron. Kloten Flyers – Genf 4:1 (Stand 3:0)Kolping-Arena. – 5441 Fans. – SR Stalder, Abegglen/Kaderli. – Tore: 6. Liniger (Wick, von Gunten/A. Rubin, Trachsler) 1:0. 20. Sa-vary (Aubin, Salmelainen) 1:1. 30. Von Gun-ten (Bodenmann) 2:1. 38. Hamr (Liniger, Winkler/A. Breitbach, Ritchie) 3:1. 58. Santala (Pen.) 4:1. – Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Kloten, 7mal 2 plus 2mal 10 (Vukovic, Ritchie) plus Spieldauer (Kolnik) gegen Servette.

Davos – Lugano n.V. 4:3 (Stand 2:1)Vaillant Arena. – 5056 Fans. – SR Stricker, Arm/Küng. – Tore: 9. Nummelin (Robitaille, Vauclair) 0:1. 21. Vauclair (Murray, Thore-sen) 0:2. 31. Guggisberg (Rizzi/Ausschlüsse Ambühl; Robitaille) 1:2. 58. Guggisberg (Rizzi, J. von Arx) 2:2. 59. Taticek (R. von Arx) 3:2. 59. Robitaille (Lemm) 3:3. 67. Gross-mann (Rizzi) 4:3. – Strafen: 7mal 2 Minuten gegen HCD, 7mal 2 Minuten gegen Lugano.

Playouts, gestern Halbfinals (best of 7), 3. Runde:

SCL Tigers – Biel 3:4 (Stand 1:2)Ilfis. – 5857 Fans. – SR Prugger, Kohler/Mül-ler. – Tore: 9. Steiner (Murphy, Kariya/Aus-schlüsse Hill, Reber) 1:0. 11. Setzinger (Ka-riya, Bayer/Ausschluss Reber) 2:0. 20. (19:53) Elik (Zeiter, Murphy/Ausschluss Kparghai) 3:0. 24. Randegger (Lötscher) 3:1. 26. Bicek (Banham, Reber) 3:2. 31. Bicek (Hi-melfarb, Banham/Ausschluss Elik) 3:3. 35. Himelfarb (Tschantré, Reber/Ausschluss Blum) 3:4. – Strafen: 3mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers, 5mal 2 plus 10 Minuten (Hi-melfarb) gegen Biel.

Lakers – Ambri 2:1 (Stand 2:1)Diners Club Arena. – 4023 Fans. – SR Pop-ovic, Kehrli/Stäheli. – Tore: 9. Duca (Strafe angezeigt) 0:1. 30. Reuille (Mitchell, Voi-sard) 1:1. 37. Burkhalter (Berglund) 2:1.– Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona, 5mal 2 Minuten gegen Ambri.

NLB-Playoffs, gestern Halbfinals (best of 7), 3. Runde:

Lausanne – Ajoie 5:1 (Stand 3:0)Tore: 10. Sigrist 1:0. 20. Ruefenacht 2:0. 27. Roy 2:1. 36. Lardi 3:1. 45. Tremblay 4:1. 48. Ruefenacht 5:1.

Visp – ChdF 4:6 (Stand 0:3)Tore: 8. Pecker 1:0. 17. Wiedmer 2:0. 23. Fäh 2:1. 25. Fuchs 2:2. 29. Schild 2:3. 30. Triulzi 3:3. 31. Schild 3:4. 33. Fäh 3:5. 33. Dolana 4:5. 40. Wüthrich 4:6.

Resultate

Deutschland, Pokal FSV Mainz - FC Schalke 1:0

Frankreich, Pokal Dijon - Grenoble Foot 2:4 n.P.Boulogne-sur-Mer - Toulouse 0:2

England, Premier LeaguePortsmouth - Chelsea 0:1West Bromwich - Arsenal 1:3Liverpool - Sunderland 2:0

Italien, PokalLazio Rom - Juventus Turin 2:1

Schalke blamiert sichSchalke 04 kommt nicht in Fahrt – und damit auch nicht zur Ruhe. Der DFB-Pokal sollte für die Gelsenkirchener zur In-itialzündung einer Aufholjagd in Liga und Pokal werden. Pech für die Königsblauen, blamier-ten sie sich nun beim Zweitli-gisten Mainz und schieden mit 0:1 kläglich aus dem Cup aus.

Nur zu Beginn war Schalke dem Zweitligisten überlegen. Doch nach knapp 15 Minuten

legten die Mainzer ihre Nervo-sität ab und spielten munter nach vorne.

Als alle mit der Verlängerung rechnete, schoss Aristide Ban-cé in der 88. Minute das 1:0. Mainz zog damit erstmals in der Geschichte ins Cup-Halbfi-nal ein – und sorgen dafür, dass die Tage des umstrittenen Coa-ches Fred Rutten und vom Ma-nager Andreas Müller wohl endgültig gezählt sind. (toe)

Trainer Rutten und Manager Müller wackeln stark

Kloten Flyers souverän

Ein Hammer von HamrDie Kloten Flyers segeln in Richtung Halbfinals. Gestern arbeiteten sie Servette mit 4:1 aus der Kolping-Arena – das 3:0 in der Serie. Spätestens das 3:1 durch Radek Hamr war die Vorentscheidung. Es war das erste Tor des tschechischen Verteidigers gegen Servette, sein erster Treffer seit dem 13. Dezember 2008. Servette-Coach Chris McSorley kassier-te gestern gleich zweite bittere Pillen. Schon vor dem Match war er wegen Schiedsrichter-Beleidigung von Einzelrichter Reto Steinmann für drei Spiele gesperrt und zu 5000 Franken Busse verknurrt worden. (red)

Hitchcock in Davos

Grossmann erlöste HCDDieses Spiel war definitiv nichts für Herzinfarkt gefähr-dete Fans. Lugano führte beim HC Davos 2:0 – und kassierte erst nach 57:49 Minuten den Ausgleich. Und dann gings so richtig rund. 36 Sekunden später traf der Davoser Taticek. Die Halle in Davos bebte, die Fans feierten den Sieg. Zu früh. Denn weitere 12 Sekunden später erzielte Luganos Robi-taille das 3:3. Es war das erst zweite Saisontor des früheren Zürchers. Die Verlängerung musste her. Und da haute der Davoser Robin Grossmann nach 6:57 Minuten voll drauf – und erlöste den HCD mit seinem vierten Saisontor. (red)

Bern zittert sich zum ganz wichtigen SiegDer Held des Abends in der Berner PostFinance-Arena war Martin Plüss. In der achten Mi-nute der Overtime sorgte der 31-Jährige für das erlösende 3:2 gegen den EV Zug. Die Freude der Berner sprach Bände. Nach der 2:3-Niederlage im letzten Spiel in Zug stand der SCB mächtig unter Druck.

Gegen gallige Zuger tat sich der SCB lange schwer. Das 1:0 von Christian Dubé in der 10. Minute sorgte nur kurz für Entspannung. Kurz vor

Drittels ende sorgte Micki Du-Pont für den Ausgleich.

Dann passierte lange nichts. Bern rannte an, scheiterte aber immer wieder an Zug-Goalie Lars Weibel. Erst in der 51. Mi-nute gelang Martin Gelinas das 2:1, die vermeintliche Entschei-dung. Doch wieder bäumte sich der EVZ auf und schaffte tatsächlich in der 54. Minute den Ausgleich durch Damien Brunner.

Besonders enttäuscht war Patrick Fischer nach der Partie,

hatte der Zuger die Überra-schung doch auf dem Schläger: «Sehr schade. Ich hätte das ent-scheidende Goal machen müs-sen. Aber so ist Eishockey, jetzt ist Bern wieder im Vorteil.»

Mit 2:1 führen die Berner jetzt in der Serie gegen den EVZ. Das Schreckgespenst des letztjährigen Viertelfinal-Aus ist erstmal gebändigt. Doch entschieden ist noch lange nichts, das weiss auch Siegtor-schütze Plüss: «Jetzt müssen wir nachlegen.» (toe)

Gegen gallige Zuger tut sich der SCB lange schwer und siegt in der Verlängerung

Bern jubelt (v.l.): Martin Plüss, Alexander Chatelain und Roman Josi feiern das 3:2 gegen Zug. Bild: EQ Images

Unglück in Schaffhausen

Handballer gestorbenDas U21-Länderspiel in Schaff-hausen Schweiz – Deutschland ist von einem Unfall über-schattet worden. Der Deutsche Sebastian Faisst (20) verstarb, nachdem er ohne gegnerische Einwirkung zusammenge-brochen war. Der deutsche Mannschaftsarzt vermutet, dass bei Faisst ein Gefäss im Schädel geplatzt ist.

Mittwoch4. März 2009 27sport

Page 28: Punkt.ch: News, Style & Sport , SG 04.03.09

sportCancellaraSturz bei 10 km/h – jetzt ist er verletzt seite 25

Zitat des Tages «Ein kürzerer GP wird spannender und man spart Geld.»

Meister ZSC Lions am Rand des Abgrunds 1:2 gegen Fribourg, 0:3 in der Serie. Die sportliche Tristesse birgt für die Zürcher aber auch eine gute Nachricht in sich. Für jene Frauen oder Freundinnen der Löwen, die nicht auf Bart stehen. Denn es ist gut mög-lich, dass die Spieler der Lions heute Abend ihre eben erst zu spriessen begonnenen Playoff-Bärte rasieren können: Die nächste Schlappe gegen Gotté-ron bedeutet das Saisonende!

Dabei hatte Lions-Coach Sean Simpson die Notbremse gezogen und Star-Goalie Ari Sulander durch Lukas Flüeler ersetzt. Um Platz zu schaffen für einen zusätzlichen auslän-dischen Feldspieler.

Doch auch mit den Stür-mern Trudel, Pittis, Sejna sowie Verteidiger Suchy ging das alte Lied weiter. Die Zürcher hatten einige Chancen – doch vor dem

Dritte Pleite in Serie gegen Gottéron –das Saisonende ist bedrohlich nah

Dein Wille geschehe!Ist jetzt endlich das letzte Wort gesprochen im Wechseltheater um David Beckham? Die «Gazzetta dello Sport» vermeldet, dass der Glamour Boy des Fussballs bis Saisonende leihweise bei der

AC Milan bleiben darf, ganz so wie es seinem

Wunsch entspricht. Die zweite

Jahreshälfte soll er dann wieder für

seinen Brotherrn LA Galaxy in die

Hosen steigen. Bild: Reuters

Fribourg brachten sie es in drei Spielen auf mickrige zwei Törchen!

Die Unfähigkeit im Sturm, der verschwun-dene Biss, haben dazu geführt, dass die Titel-verteidiger am Rand des Abgrunds stehen. Eine Niederlage vor den Ferien und der Bartrasur. Und Fri-bourg ist auf bes-tem Weg, wie schon im letz-ten Jahr (Bern) eine Sensation zu schaf-fen. (red)

ZSC-Goalie Lukas Flüeler.

Dwain Chambers (30). Bild Reuters

Im Oktober 2003 war Sprinter Dwain Chambers positiv auf das Designer-Steroid THG getestet und für zwei Jahre gesperrt worden. Jetzt läuft der Brite wieder und sorgt mit seiner am Montag erscheinen-den Autobiografi e für Aufsehen – denn der 30-Jährige enthüllt seine Dopingpraktiken.

«Ich war nicht nur auf THG, EPO und HGH, sondern auch auf Testosteron, damit ich bes-ser schlafen und Cholesterin abbauen konnte», erklärt er. «Ich habe Insulin gespritzt,

drei Einheiten in den unteren Bereich meines Magens nach hartem Gewichttraining.»

An Weihnachten sei er in der Badewanne gesessen und habe realisiert, dass er zwölf Monate lang 300 verschiedene Cock-tails genommen habe.

Als Chambers sauber war, lag seine Bestzeit über 100 m bei 9,97 Sekunden, danach bei 9,87. Er habe fast täglich Drogen genommen, um der schnellste Mann der Welt zu werden: «Ich war ein laufender Junkie.» (red)

Von der Stasi vergiftet1979 fl üchtete Fussballtrainer Jörg Berger (64), der 1997 auch beim FCB tätig war, aus der DDR. Jetzt erzählt er, wie er da-nach im Visier der Stasi gewe-sen war. 30 Mitarbeiter hätten ihn zu Beginn der Achtziger-jahre zurück in die DDR brin-

gen sollen. Als das scheiterte, seien Reifen seines Autos zer-stochen worden, bei 160 km/h habe sich ein Rad gelöst. Und er sei vergiftet worden. «Es war Schwermetall, ich konnte nicht mehr laufen und nichts mehr greifen», so Berger. (red)

Ex-FCB-Trainer Berger lebte nach Flucht gefährlich

Tor versagten die Champions-League-Helden kläglich.

Die offensive Impotenz der einst so bissigen Löwen ist alar-mierend. In der 50 Spiele lan-gen Regular Season erzielten sie pro Match durchschnittlich 3,52 Tore. In den Playoffs gegen

«Ich war ein laufender Junkie»Sprinter Chambers gesteht, dass er über 300 verschiedene Cocktails nahm

CancellaraSturz bei 10 km/h – jetzt ist er verletzt seite 25

Zitat des Tages spannender und man spart Geld.»

Meister ZSC Lions am

Zitat des Tages

CancellaraSturz bei 10 km/h – jetzt ist er verletzt seite 25

Zitat des Tages spannender und man spart Geld.»

Von der Stasi vergiftet

Meister ZSC Lions am Rand des Abgrunds Dritte Pleite in Serie gegen Gottéron –das Saisonende ist bedrohlich nah

Fribourg brachten sie es in drei Spielen auf mickrige zwei Törchen!

Die Unfähigkeit im Sturm, der verschwun-dene Biss, haben dazu geführt, dass die Titel-verteidiger am Rand des Abgrunds stehen. Eine Niederlage vor den Ferien und der Bartrasur. Und Fri-bourg ist auf bes-tem Weg, wie schon im letz-ten Jahr (Bern) eine Sensation zu schaf-fen. (red)

«Ich war ein laufender Junkie»Sprinter Chambers gesteht, dass er über 300 verschiedene Cocktails nahm«Ich war ein laufender Junkie»Sprinter Chambers gesteht, dass er über 300 verschiedene Cocktails nahm«Ich war ein laufender Junkie»

Meister ZSC Lions am Meister ZSC Lions am Rand des Abgrunds Dritte Pleite in Serie gegen Gottéron –das Saisonende ist bedrohlich nah

Dein Wille geschehe!Ist jetzt endlich das letzte Wort gesprochen im Wechseltheater um David Beckham? Die «Gazzetta dello Sport» vermeldet, dass der Glamour Boy des Fussballs bis Saisonende leihweise bei der

AC Milan bleiben darf, ganz so wie es seinem

Wunsch entspricht. Die zweite

Jahreshälfte soll er dann wieder für

seinen Brotherrn LA Galaxy in die

Hosen steigen. Bild: Reuters

Fribourg brachten sie es in drei Spielen auf mickrige zwei Törchen!

Die Unfähigkeit im Sturm, der verschwun-dene Biss, haben dazu geführt, dass die Titel-verteidiger am Rand des Abgrunds stehen. Eine Niederlage vor den Ferien und der Bartrasur. Und Fri-bourg ist auf bes-tem Weg, wie schon im letz-ten Jahr (Bern) eine Sensation zu schaf-

(red)

«Ich war ein laufender Junkie»Sprinter Chambers gesteht, dass er über 300 verschiedene Cocktails nahm«Ich war ein laufender Junkie»Sprinter Chambers gesteht, dass er über 300 verschiedene Cocktails nahm«Ich war ein laufender Junkie»

Meister ZSC Lions am

Felipe MassaFerrari-Pilot