Punkte Hochdorf Saison 08|09 Orgel Konzertzyklus...Wolfang Amadeus Mozart (1756-1791) Sonate C-Dur...

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Konzertzyklus | Saison 08|09 OrgelPunkte Hochdorf

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Am 25. August 2008 wurde der Verein OrgelPunkte Hochdorf gegründet. Er möchte die Goll-Orgel in der katholischen Kirche St. Martin in Konzerten und Vorführungen einer breiteren Öffentlichkeit näher bringen und damit auch das kulturelle Leben der Region bereichern. Im Zentrum steht die jährliche Organisation und Durchführung des Konzertzyklus’ OrgelPunkte Hochdorf in den Wintermonaten.Die Vereinsmitglieder unterstützen nicht nur den Konzertzyklus: Einzelmit- glieder, Gesellschafter und Paare besuchen ein Konzert pro Saison gratis,die Gönnermitglieder haben in allen Konzerten freien Eintritt. Der künstlerischeLeiter kann zu günstigen Konditionen für Orgelvorführungen und Privat-konzerte engagiert werden.

JahresbeitragEinzelmitglieder Fr. 30.00Gesellschafter und Paare Fr. 50.00Gönnermitglieder Fr. 100.00

EintrittspreiseFr. 15.– / Fr. 10.– Studierendekeine nummerierten PlätzeAbendkasse ab 16.30 Uhr

KontaktadresseAndré StockerJunkerstrasse 56280 [email protected]

Verein OrgelPunkte Hochdorf

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Liebe Orgelfreunde Verein OrgelPunkte Hochdorf

Am 2. November 2008 startet der neue Konzertzyklus OrgelPunkte Hochdorf in der Pfarrkirche St. Martin Hochdorf. Im Mittelpunkt der jährlich vier Konzerte steht die prächtige Goll-Orgel von 1986. Sie gehört zu den besten der Zentralschweiz und überzeugt im kraftvollen Plenum genau so wie in den charaktervollen Solostimmen. Ein Präludium von Bach klingt nicht weniger gut als ein Choral von Franck oder ein Werk des 20. Jahrhunderts.

Das Eröffnungskonzert vom 2. November 2008 steht unter dem Motto «Anfang». Dazu gehören Ouvertüre, Anfang des Tages, Schöpfung, Anfängerliteratur und das B-A-C-H – Motiv. Das Konzert ist aber auch ein Moment des Innehaltens: beim anschliessenden Apero stossen wir auf das zehnjährige Dienstjubiläum von André Stocker als Hauptorganist der Pfarrei St. Martin an.

Das Konzert vom 14. Dezember 2008 mit Jakob Wittwer stimmt weihnächtlich. Der gregorianische Introitus «Puer natus est» verkündet in Widors Symphonie gothique die Geburt des Kindes in Bethlehem. Olivier Messiaen, der Klassiker des 20. Jahrhunderts, bezeugt am Ende seines Orgelzyklus’ «La Nativité du Seigneur» die Anwesenheit Gottes unter den Menschen.

Im Konzert vom 25. Januar 2009 begegnen sich zwei Landschaften. Sigfrid Karg-Elerts Sieben Pastelle vom Bodensee in der Interpretation von Olivier Eisenmann verbinden sich mit Bildsequenzen vom Baldeggersee, die auf die Grossleinwand im Chor projiziert werden.

Das abschliessende Ensemblekonzert schildert am 5. April 2009 das Passionsge-schehen aus verschiedenen Perspektiven: Die Mysteriensonaten von Biber deu-ten die Geheimnisse des schmerzhaften Rosenkranzes mit virtuoser Violinkunst. In Pergolesis Stabat Mater besingen die beiden Solistinnen Maria in ihrem Schmerz um den Gekreuzigten.

Wir wünschen beglückende und bereichernde Konzerterlebnisse!

Franz GrossVereinspräsident

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André Stocker, Hochdorf, Orgel

Festliche OuvertüreJohann Sebastian Bach (1685-1750)

Präludium Es-Dur BWV 552

Der Tag beginntEdvard Grieg (1843-1907)

Notturno op. 54 Nr. 4 (Orgelbearb. Jörg Abbing) Morgenstimmung op. 43 Nr. 1 (Orgelbearb. Michael Brockschmidt)

Schöpfung und neue WeltGünter Bialas (1907-1995)

Meditationen zu den 7 Schöpfungstagen I Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde VI Das Wasser wimmle... und Vogelflug fliege... VII Machen wir den Menschen in unserem Bild nach unserem Gleichnis!

Antonín Dvorák (1841-1904)

Largo aus der Sinfonie Nr. 9 op. 95 «Aus der neuen Welt» (Orgelbearb. Frederik G. Shinn)

Aller Anfang ist schwer Wolfang Amadeus Mozart (1756-1791)

Sonate C-Dur KV 545 «für anfänger» Allegro Andante Rondo Allegretto

Bach ist Anfang und Ende aller MusikFranz Liszt (1811-1886)

Präludium und Fuge über den Namen B - A - C - H

«Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.» (Hermann Hesse)

17.00 Uhr • Anschliessend Apero im Zentrum St. Martin

Sonntag, 2. November 2008

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«Puer natus est nobis»

Jakob Wittwer, Horgen, Orgel

Charles-Marie Widor (1844-1937)Symphonie Gothique op. 70

ModeratoAndante sostenutoAllegroModerato

Johann Sebastian Bach (1685-1750)Pastorale F-Dur BWV 590

Pastorale Allemande Aria Gigue

Olivier Messiaen (1908-1992)Aus «La Nativité du Seigneur»

Les Bergers Les Anges Dieu parmi nous

17.00 Uhr

Sonntag, 14. Dezember 2008

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Olivier Eisenmann, Weggis, OrgelMargrit Gedeon, Hochdorf, Fotos

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)Sonate B-Dur op. 65 Nr. 4

Allegro con brio Andante religioso Allegretto Allegro maestoso e vivace

Louis Vierne (1870-1937)Hymne aus Soleil (Lobgesang an die Sonne) op. 53 Nr. 3

Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)Sieben Pastelle vom Bodensee op. 96 («Seven Pastels from the Lake of Constance»)

Die Seele des Sees («The Soul of the Lake») Landschaft im Nebel («Landscape in Mist») Die Berglegende («The Legend of the Mountain») Die schilfbewachsenen Gewässer («The Reed-grown Waters») Der Sonne Abendlied («The Sun´s Evensong») Der sich spiegelnde Mond («The mirrored Moon») Hymne an die Sterne («Hymn to the Stars»)

In Kombination mit Stimmungsbildern vom Baldeggersee

Sigfrid Karg-Elert Rondo alla Campanella op. 156

17.00 Uhr

Sonntag, 25. Januar 2009

Zwei Landschaften im Dialog

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Elsbeth Burgener-Hunger, SopranElisabeth Geissmann, MezzosopranElisabetta Luis-Parrella, Violine (Konzertmeisterin)Reiko Koi, ViolineMarlène Züsli-Spahr, ViolaAlexander Kionke, CelloAndré Stocker, Orgel

Ignaz Heinrich Franz Biber (1644-1704)Mysteriensonaten

Sonata VI «Christus betet am Ölberg» Sonata VII «Geisselung Jesu»

Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)Stabat Mater

für Sopran, Alt, Streicher und Basso continuo Stabat mater – Cujus animam gementem – O quam tristis – Quae moerebat et dolebat – Quis est homo – Vidit suum dulcem natum – Eja mater fons amoris

Ignaz Heinrich Franz BiberMysteriensonaten

Sonata VIII «Dornenkrönung Jesu» Sonata IX «Kreuztragung Jesu» Sonata X «Kreuzigung Jesu»

Giovanni Battista PergolesiStabat Mater

Fac, ut ardeat cor meum – Sancta mater istud agas – Fac, ut portem Christi mortem – Inflammatus et accensus – Quando corpus morietur

17.00 Uhr

Sonntag, 5. April 2009

«Stabat mater dolorosa»

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André StockerAndré Stocker (*1960) studierte nach der alt-sprachlichen Matura an der Stiftsschule Engel-berg Geschichte und Musikwissenschaft in Basel. Auf das Lizentiat folgte die Ausbildung zum Kirchenmusiker in Luzern. 2003 beendete er sie mit der Konzertreife bei Jakob Wittwer an der Musikhochschule Luzern. André Stocker ist seit 1998 Organist an der katholischen Pfarrkirche

St. Martin in Hochdorf. Er gibt Konzerte als Solist und Begleiter und spielte 2007 an seinem Instrument die CD «Carillon de Noël» ein.Als freier journalistischer Mitarbeiter schreibt André Stocker für die Neue Luzerner Zeitung in den Bereichen Kultur und Religion. Er engagiert sich kultur-politisch in der Kulturkommission der Gemeinde Hochdorf, in der Kulturförde-rungskommission des Kantons Luzern und im Akademieverein zur Förderung der Kirchenmusik an der Hochschule Luzern Musik.

Jakob WittwerJakob Wittwer (*1943) studierte am Konservato-rium und der Musikhochschule Zürich Orgel (H. Funk), Klavier (P. Scheuch), Kontrapunkt und Komposition (Paul Müller). 1967 schloss er seine Studien mit dem Konzertdiplom für Orgel mit Auszeichnung ab.Nach zehn Jahren als Organist in Zürich-Albisrie-den wurde er 1970 an die Ref. Kirche Horgen

gewählt. Von hier aus entfaltete er eine vielseitige Tätigkeit als Organist, Chorleiter und Leiter der Musikschule Horgen. Zwischen 1978 und 2008 unter-richtete er eine Orgelklasse an der Hochschule Luzern Musik (vormals Akademie für Schul- und Kirchenmusik). Neben seiner Tätigkeit als Solist, Dirigent und Pädagoge komponierte Jakob Wittwer zahlreiche Werke für verschiedene Besetzungen vor allem im Bereich der Kirchenmusik. 2006 wurde Wittwer für sein Schaffen mit dem Kulturpreis der Gemeinde Horgen ausgezeichnet.

Interpreten

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Olivier EisenmannOlivier Eisenmann (*1940) erhielt Klavierunter-richt bei seinem Vater, dem Komponisten Will Eisenmann, und bei Sava Savoff am Konservato-rium Luzern. Neben einem mit dem Doktorat abgeschlossenen Phil. I-Studium an der Universi-tät Zürich bildete er sich bei Stiftsorganist Eduard Kaufmann in Luzern aus. Er gab Orgelkonzerte in ganz Europa, so in Porto, Madrid, Amsterdam,

Haarlem (St. Bavo) und Paris (Notre-Dame und St-Sulpice), in den Domen von Brüssel, Trier, Aachen, Köln, Hamburg, Berlin, Fulda, Erfurt, Dresden und Passau, in den Münstern von Bonn, Ulm und Bern, in Luzern (Hofkirche), München, Bratislava, Prag, Krakau, Ljubljana und Budapest sowie in den Kathedralen von St. Gallen, Lausanne, Genf, Barcelona, Rotterdam, Bourges, Dijon, Danzig, Warschau, Wien (St. Stephan), Salzburg, Graz, Dublin, Edinburgh, Chester, York (Minster), London (St. Paul`s), Lincoln, Kopenhagen, Oslo, Turku, Helsinki und in fast allen schwedischen Domen. Er spielte am Lucerne Festival, am Festival d`Avignon sowie an zahlreichen bekannten internationalen Orgelfestivals.Olivier Eisenmann machte Radio- und Fernsehaufnahmen in 13 Ländern und spielte zwölf Langspielplatten und acht CDs ein. Der langjährige Lehrer am Gymnasium der Kantonsschule Zug hält Vorträge über Orgelmusik und publiziert in Fachzeitschriften und Zeitungen.

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von linksvorne: Elisabetta Luis-Parrella und Reiko Koi.hinten: Marlène Züsli-Spahr, Elsbeth Burgener-Hunger, Alexander Kionke, André Stocker, Elisabeth Geissmann.

Interpreten

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Elsbeth Burgener-HungerElsbeth Burgener-Hunger erhielt ihre pädagogische Ausbildung am Seminar Baldegg und begann anschliessend ein Flötenstudium am Konservatorium Luzern. 1988 schloss sie dieses mit dem Lehrdiplom bei Jean Soldan ab. Gleich-zeitig studierte sie bei Frau Margrit Conrad Sologesang. Nach ihrer pädagogi-schen Arbeit als Querflötenlehrerin entschloss sie sich zu einem Gesangsstu-dium an der Musikhochschule Utrecht (NL) in der Solistenklasse von Udo Reinemann. Sie war aktive Teilnehmerin mehrerer Meisterkurse in Frankreich bei Prof. Reinemann. Neben ihrer Solistentätigkeit in der Schweiz unterrichtet sie als Lehrerin für Querflöte und Gesang. Zurzeit bildet sich Elsbeth Burgener-Hunger an der Zürcher Hochschule der Künste bei Lena Hauser in Gesang weiter.

Elisabeth GeissmannAuf die Ausbildung zur Kindergärtnerin folgte das Studium der Kirchenmusik in Luzern mit dem Abschluss in Chorleitung (1993) bei Markus Zemp und Orgel (1994) bei Erwin Mattmann. Die gesangliche Ausbildung erhielt sie zunächst bei Clara Wirz, später bei Marina Macura. Seit Januar 2005 besucht sie die Berufs-klasse von Dorothea Bamert-Galli in Zürich. Daneben bildete sie sich unter ande-rem an der Musikhochschule Luzern bei Andy Hermann (Jazzpiano) weiter.Neben ihrer Tätigkeit als Kirchenmusikerin in Boswil unterrichtet sie Sologesang, chorische Stimmbildung für Kinder und Blockflöte an der MS Eschenbach, leitet verschiedene Chöre und tritt als Mezzosopranistin, vorwiegend im sakralen Bereich, auf.

Elisabetta Luis-ParrellaElisabetta Luis-Parrella wurde in Adelaide (Australien) geboren. Mit vier Jahren erhielt sie den ersten Violinunterricht. Lehrdiplom, Konzertreife und Solistendi-plom absolvierte sie an der Hochschule Luzern Musik. Sie spielt als Zuzügerin beim Luzerner Sinfonieorchester und bei den Festival Strings Lucerne. Sie tritt regelmässig in verschiedenen Kammermusikformationen auf und unterrichtet an verschiedenen Musikschulen.

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Die erste Mitteilung über eine Orgel in der Pfarrkirche St. Martin Hochdorf stammt aus dem Jahr 1694. Die Abrechnung über den Kirchenneubau von 1757/59 enthält einen Posten von 790 Gulden für den Orgelmacher Josef Baluz. 1791 gab der Schulmeister, Organist und Gerichtsschreiber Fridolin Wyss beim Orgelmacher Josef Willimann in Rickenbach eine neue Orgel in Auftrag. Das Instrument mit 21 Registern kostete alles in allem 1326 Gulden, die durch frei-willige Beiträge aufgebracht wurden.Ab 1870 dachte die Pfarrei Hochdorf erneut über einen Orgelneubau nach: das Instrument von 1791 befand sich in einem desolaten Zustand und entsprach in keiner Weise mehr den klanglichen Vorstellungen der Spätromantik. Schliesslich baute Friedrich Goll aus Luzern in den Jahren 1885/86 ein zweimanualiges Inst-rument mit 26 Registern und stattete es mit der damals neuen pneumatischen Traktur aus. Die Verlängerung der Kirche St. Martin um neun Meter im Jahre 1939 führte 1941 zur Erweiterung der bestehenden Orgel auf drei Manuale mit 52 Registern und elektro-pneumatischer Traktur. Die Firma Goll & Co. führte die Arbeiten aus. Dass die Orgel dabei um mehrere Meter nach hinten versetzt wurde, um Platz für Chor und Orchester zu gewinnen, erwies sich für die optimale Entfaltung des Klangs im Kirchenraum als empfindlicher Nachteil. Dieser Umstand und andere Mängel führten zum Entschluss, die Kirchenrenova-tion von 1983 bis 1985 mit einem Orgelneubau zu krönen. Erneut kam die Firma Goll AG zum Zug. Sie übernahm den Hauptwerksprospekt sowie 17 Register der Orgel von 1886 und baute auf dieser Grundlage ein dreimanualiges Instru-ment mit 42 Registern und total 2938 Pfeifen, mechanischer Traktur und elekt-ronischer Setzeranlage. Die Setzeranlage wurde 2004 auf 6720 Kombinationen erweitert. Die Goll-Orgel von 1986 gehört dank der gelungenen Synthese von klangmächtigem Hauptwerk, barockem Rückpositiv und romantischem Schwell-werk zu den besten Instrumenten der Region.

Hochdorfer Orgelgeschichte

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Hauptwerk (II):Bourdon 16 ’* Quinte 22⁄3’*Prinzipal 8’* Superoctave 2’*Bourdon 8 ’* Mixtur 11⁄3’ Gemshorn 8 ’* Cornet 8’ Gamba 8’* Trompete 8’ Octave 4’Flöte 4’

Rückpositiv (I)Gedackt 8’ Flageolet 2’Quintade 8’ Larigot 11⁄3’Principal 4’ Zimbel 1’Rohrflöte 4’ Krummhorn 8’Sesquialtera 2f Tremulant

Schwellwerk (III)Gedackt 16 ’ Waldflöte 2’ Liebl. Gedackt 8’* Terz 13⁄5’ Salicional 8’* Pleinjeu 2’ Voix céleste 8’* Trompete 8’ Principal 4’* Oboe 8’*Traversflöte 4’* Clairon 4’ Nasard 2 2⁄3 ’ Tremulant

PedalPrincipalbass 16 ’* Octave 4’ Subbass 16’* Mixtur 2’ Octavbass 8’ Posaune 16’*Flötbass 8’* Trompete 8’

* Register ganz oder teilweise aus der Orgel von 1886

von 1986

Disposition der Goll-Orgel

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Sponsoren und Gönner

SponsorenOtto Bachmann & Margrit Mederlet, Hochdorfbischof-meier und co., Werbeagentur, HochdorfBlum Christoph, GA Mobiliar, HochdorfDr. André Bieri, Rechtsanwalt, HochdorfKath. Kirchgemeinde HochdorfKulturkommission der Gemeinde HochdorfLuzerner Kantonalbank, HochdorfHugo Wyrsch, Luzern

GönnerKarl Affentranger-Buchmann, HochdorfFranz & Esther Gross-Weltert, HochdorfHanspeter Hurschler-Fuchs, EschenbachMargot Kurath-Zigerlig, HochdorfRolf Kurath, HochdorfJosef Lampart-Egli, EmmenElsi Meier, WettswilWalter & Trudi Müller, HochdorfJakob Oesch, HochdorfXaver & Käthy Stocker-Felber, InwilJosef Stübi, BadenMartin von Matt, HochdorfHelena Lohri, Hochdorf

Stand 10. Oktober 2008

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Verein OrgelPunkte Hochdorf

Franz Gross PräsidentAndré Stocker Künstlerischer LeiterDaniela Ammeter Bucher FinanzenLea Bischof-Meier Kommunikation

BankverbindungLuzerner Kantonalbank6280 HochdorfKontoinhaber: OrgelPunkte Hochdorf

IBAN Nummer: CH0900778179109462001 Bankenclearing Nr. 00778