Pure Passion -Die Welt in Bildern 1.0-

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Bilder und Berichte von Martin Böhm. Antarktis | Afrika | Asien | Europa | Südamerika |

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prolog

Jetzt sitzen Sie schon wieder vor dem Computer statt die faszinierende Erde zu entdecken...gut, die nächsten zehn Minuten soll dies auch so bleiben, denn da blättern Sie diesen onlinebildband durch. Dann benötigen Sie noch mal fünf Minuten um Ihren Freunden und Bekannten den link für diese Seite zu schicken.

ABEr DANN...

Ziehen Sie los! Nutzen Sie die Zeit um die Welt zu erleben, sorgen Sie dafür das sie so schön bleibt und wenn möglich tragen Sie zu einer Verbesserung bei!

o.K. Jetzt losblättern und auf über 140 Einzelseiten Anregungen und Motivation finden. Denn aus diesem Grund gibt es das hier.

Beste grüße: martin boehm

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prolog

visuelles global stageone

visuelles global stagetwo

visuelles global stagethree

story southamerica

story norway

Impressum & Hinweise

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Vor eindrucksvoller Bergkulisse stehen im hinteren Teil der St. Andrews Bay auf Südgeorgien unzählige Königspinguine.

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Die seltenen regenfälle macht den Pflanzen das leben in der Namib-Wüste schwer. Trotzdem ein unglaublich faszinierender ort auf unserer Erde.

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Mystische Morgenstimmung am oberlauf der Isar im Karwendelgebige in Deutschland.

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Die rahmenbedingungen sind in Afrika oft schwierig. Umso erstaunlicher ist die warmherzige Art der Menschen die dort leben. Hier ein Beispiel aus Simbabwe.

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Familienpizzagroß sind die Schweißflecken in meinem so genannten Funktionsshirt. Mehrspurig zieht sich das Asphaltband der panamerikana „al sur“ (nach Süden). lkws, Busse, Autos und Mopeds hupen um die Wette und die gestik der Fahrer macht mir unmissverständlich klar: Du bist hier fehl am platz! Dabei wollte ich doch eigentlich die unberüherte wilde Schönheit patagoniens mit dem reiserad und Wanderschuhen erkunden.

[Fortsetzung auf der nächsten Seite]

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Da das mystische Stück Erde am südlichsten Zip-fel Südamerikas liegt und der nächstgelegene, meinem kleinen Budget entspre-chende Flughafen in Santi-ago de Chile ist, stehe ich nun einige tausend Kilome-ter nördlich auf besagtem Highway. Auf der Suche nach einer Alternative, zur offensichtlich lebens-verkürzenden Variante, die komplette Strecke mit dem rad zurückzulegen, fahre ich an einen Busterminal.

Kurzer Hand lade ich mein bike und vierzig Kilogramm gepäck in einen Bus und fahre 800 km nach Süden. Ausgeruht erreiche ich nach einer Nacht im Bus den ort pucon, der neue Ausgangspunkt meiner Tour.

Bedingt durch die Kollisi-on von ozeanischer plat-te und südamerikanischer Kontinentalplatte befindet sich hier eines der Haupt-

vulkangebiete Südamerikas. Der schneebedeckte Kegel-vulkan Villarica schiebt sich in mein Blickfeld und trotz langem Suchen kann ich weder Schlitten, Ski oder Snowboard in den Fahr-radpacktaschen finden.

gut, dass es hier opti-male touristische Infra-struktur gibt, somit stehe ich mit einem gemieteten Schneebrett am nächsten

Morgen auf dem Vulkan und freue mich auf die Abfahrt. Die nicht gerade jungfräu-lichen Sulzschneebedin-gungen können den schönen Sommeranfang nicht verder-ben! gegen Abend erkun-de ich in kurzen Hosen und T-Shirt die umliegenden Trails. Von dieser Kombi-nation: Morgens im Schnee, Mittags auf dem radl hört man immer wieder. Schlecht ist es wirklich nicht.

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Nach zehn Tagen fällt mir wieder die Sache mit pa-tagonien ein, belade mein rad und mache mich auf um erst den Villarica Nat-io-nalpark und dann die Anden zu queren. laut Karte und Tipps von ortskundigen soll-te ich mein nächstes Etappenziel, St. Mar-tin de los Andes in Argentinien, inner-halb drei Tagen erreichen können. Drei Zeltnächte spä-ter habe ich mein voll gepacktes ge-fährt zwar über einen angeblich „jeeptauglichen“ Singletrail durch den Nationalpark gebracht, bedingt durch zahlreiche Schiebe- und Tra-gepassagen zeigt der Kilometer-zähler aber nur 160 statt 350 km

an. Abgeschlagen erreiche einen kleinen ort in den Anden. Mir wird Cola und eine Zigarette offeriert, dankbar nehme ich an.

Die Zigarette schmeckt eher nach einer gewürz-mischung und somit fällt

mein Körper wohlig auf eine Couch und ich schla-fe 14h lang. Ausgeruht und mit neuem proviant ziehe ich tags darauf weiter. Die anhaltende Hitzeperio-de beschert tagsüber immer um die 35 grad und macht mir enorm zu schaffen. Ich trinke täglich 10 li-ter Wasser und fühle mich trotzdem dehydriert.

Über Schotterstrassen und kleine Wanderwege er-reiche ich nach vier Tagen wieder bewohntes gebiet und genieße die Annehmlichkei-ten der Zivilisation. Vor mir liegt nun die so ge-nannte „Seven lake rou-te“, die Verbindungsstre-cke nach Bariloche. Sie führt durch eine region, die von zahllosen Flüssen, Seen und Bächen durchzogen wird. Auf einem hervorra-genden Asphaltband kurble ich weiter nach Süden.

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Traumhafte lagerplätze säumen die Ufer der Seen und Flüsse und es fällt schwer, sich für einen zu entscheiden. Einen dieser plätze teile ich mir mit einer Kuhherde, nichts un-gewöhnliches in Argentini-en, denn irgendwo müssen die traumhaften rinder-hüftsteaks ja herkommen. leider gesellt sich am späten Abend noch ein aus-gewachsener und äußerst paarungswilliger Bulle zur Herde. Die Kühe sind al-lerdings nicht so recht in Stimmung und er rennt lie-bestoll umher.

Dass er dabei über eine Zeltabspannleine stolpert, verbessert seine laune auch nicht gerade und ich kann mich gerade noch hin-ter einen dicken Baumstamm retten. gut das er irgend-wann müde wird und von dannen zieht. Das Früh-stück fällt leider aus, da er beim ersten Tageslicht

schon wieder sehr aktiv durch die gegend läuft. Ich ziehe es vor, schleu-nigst das Feld zu räumen. Im nördlichen patagonien angekommen, mache ich Sta-tion in Bariloche.

6 Uhr, der Wecker klin-gelt, mir schnürt es die luft ab, nicht wegen der Höhe,noch liege ich auf mode-raten 750m ü. NN aber in einem 12er Mehrbett-zimmer. Um die kettensägenähn-lichen geräusche des kulturellen Schmelztiegels zu übertönen hatte ich mir als Schlaf-mittel die Kopfhö-rer mit bekannten Klängen verabreicht.Dessen Kabel hat sich um meinen Hals

geschlungen und lässt sich nur widerwillig entfernen, gepaart mit der „dicken luft“ der Körperausdüns-tungen leide ich nun unter Sauerstoffmangel… Somit starte ich eher unausge-schlafen den einwöchigen

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Erkundungstrip in den Na-huel Huapi Nationalpark. los geht es an der Ski-station Cerro Catedral bei +10 grad und schlech-ter Sicht laufe ich durch einen Wasserfall, der zu Hause als landregen be-zeichnet wird. Nach 6h, einige hundert Meter höher ist der Wasser-fall verschwunden – es schneit -. Am refugio Frey, idealer Stütz-punkt für Klettertou-ren, baue ich mein Zelt hinter einem Schutzwall aus Steinen auf.

Die Kettensägen von letzter Nacht habe ich ja nicht mitgenommen, dafür zerrt der Sturm mit so un-bändiger gewalt an meinem Zelt, dass die geräusch-kulisse einem rockkonzert gleicht. Da ich proviant für sieben Tage dabei habe und der rucksack somit ungefähr 25kg wiegt, war der Aufstieg so anstren-

gend, dass ich trotz der geräuschkulisse rasch ein-schlafe.

Beim Erwachen: Absolu-te Stille. Es erinnert an die letzte Wintertour, da-mals waren unsere Zelte eingeschneit und es drang ebenfalls kein laut mehr ins Zeltinnere. Vorsichtig

öffne ich den reiß-verschluss und rech-ne mit einem Schnee-einbruch ins Zelt. Dieser bleibt aus, stattdessen blicke ich zu einem fun-kelnden Sternenhim-mel auf. Das Wetter hat sich beruhigt und es weht kein lüftchen mehr. Voller Vorfreude lege ich mich nochmals in den Schlafsack und verbringe entspannt den rest der Nacht.

Die nächsten Tage erle-be ich einsame und wilde Bergsznerie die in tiefe-ren lagen hin und wieder durch blutrünstige pferde-bremsen gestört wird. Die pässe über 1800m liegen unter einer Schneeschicht und teilweise bin ich über die Steigeisen froh, da doch einige vereiste und ausgesetzte passagen zu bewältigen sind.

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Nach sieben Tagen bezie-he ich nochmals Quartier in Bariloche und fülle die Vorräte in meinen radta-schen auf. Wieder im Sattel bringt mich die legendäre routa 40 weiter gen Süden. Bereichert von weiteren Trekkingtouren und eini-gen Tagen pause bei deut-schen Auswanderern errei-che ich die argentinische pampa, eine durch den re-genschatten der Anden und Föhneffekten entstandene, tausende von Quadratkilo-metern messende Steppen-landschaft. oft habe ich von den be-rüchtigten patagonischen Winden gelesen und gehört. Zahlreiche Warnungen wie, „Mit dem Fahrrad? Mach-bar aber absolut grenz-wertig!“ Vielleicht gera-de durch solche Aussagen angespornt, schiebe ich nun, fahren ist bei dem Seitenwind wirklich nicht möglich, das Stahlross auf einer Schotterpiste.

Frustriert setzte ich mich in den Strassengra-ben, der wenigstens ein wenig Windschutz bietet und stopfe Energieriegel in mich hinein. Total aus-gelaugt baue ich das Zelt direkt neben der Strasse auf. Nachts ist es meistens windstill und es herrscht eine Atmosphäre wie in der Wüste. Mitten in der Nacht bekomme ich Besuch von ei-nem japanischen radreisen-den, er erzählt mir, das er immer gegen 20 Uhr abends

los fährt und die ganze Nacht d u r c h p e d a -liert, bis die aufgehende Son-ne dem Wind wie-der Kraft ver-leiht. Er meint, eine andere Mög-lichkeit, sieht er nicht, die enormen Distanzen zwischen den Was-serversorgungsmög-lichkeiten zu be-wältigen.

Der Entschluss hier ab-zubrechen, mit ihm nach Norden zurückzufahren und die pampa motorisiert zu queren ist schnell gefasst da ich keinerlei lust ver-spüre die nächsten zehn Nächte auf dem rad zu ver-bringen. Was ich in drei Tagen mehr oder weniger zu Fuß zurückgelegt habe, fahren wir in dieser Nacht in 5h. Ein Ticket nach pu-erto Natales ist schnell organisiert, reißt aber

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SANTIAGO

USHUAIA

SÜDAMERIKA

ein loch in meine reisekasse. Hier unten im Süden breitet sich ein Trekking- Kletter- radeldorado aus. Einige Wochen erkunde ich Berge und Nationalparks. Darunter so klang-volle Namen wie Torres del paine oder los glaciares. Trotz des rauen, kühlen Klimas sind die familienpizzagroßen Flecken wieder im Shirt zu finden, aber keine gestikulieren-den Fahrzeuglenker und ich denke mir: hier könnte ich es noch eine Weile aushalten…

Statistik:

• Fahrrad: 3200km• Trekking: 300km • Dauer: 4 Monate

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Die Mischung aus urzeitlicher Botanik und geologischen Extremen ist eine Besonderheit der chilenischen Andenregion.

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Den „punk-look“ verdankt dieser pinguin dem langsamen Verlust seines ersten Federkleides aus Kindertagen.

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Ein Huhn kann hier im nördlichen Afrika je nach Vorliebe lebendig, gerupft oder fertig zubereitet erworben werden.

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Das kulturelle Zentrum Kappadokiens im anatolischen Teil der Türkei ist göreme. Ein ort mit mystischem Flair.

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Formvollendete Vergänglichkeit... Dieser Eisberg treibt im Südpolarmeer seinem sicheren Ende entgegen.

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Diesen Jungen habe ich in einem kleinen ort in Botswana kennen gelernt. Er war von der Möglichkeit fasziniert Bilder auf dem Display der Kamera gleich begutachten zu können. Somit hatten wir beide eine Menge Spaß beim „Fotoshooting“.

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Zu den „großen Treks“ der Erde gehört der Kungsleden in Skandinavien. Hier die region Syrlana.

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Ein altes Fischerboot verrottet in patagonien. Ein schönes Fotomotiv mit tragischen Folgen für die Umwelt.

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Im Zwiegespräch befinden sich diese Seehunde in der Antarktis.

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Die Fortbewegung per rad, den Haushalt in den gepäcktaschen und tolle rastplätze wie hier im Schwarzwald bieten optimale rahmenbedingungen um die Seele baumeln zu lassen.

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Wer sich Zebras nicht nur im Zoo anschauen möchte, findet im Ethosha park in Afrika gute Möglichkeiten.

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Teilweise herrscht an den Stränden auf Südgeorgien eine Atmosphäre wie an der Adria zur Hochsaison...

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Die Köcherbäume in Namibia verdanken ihren Namen der rinde. Aus ihr wurden früher pfeilköcher hergestellt.

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In Skandinavien findet man zwischen Februar und anfang April oft Traumbedingungen für Wintertouren vor.

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Ein Naturparadies der Extraklasse ist das größte Binnendelta der Erde: okavango-Delta in Afrika.

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pinguine in der Antarktis beim Erledigen wichtiger Tagesgeschäfte: Waschen und Trinken.

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Die Victoria Fälle in Afrika. Über die geologische Entstehung kam die Wissenschaft bis heute zu keinem eindeutigen Konsens.

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Die plattentektonik schafft hier im Torres del paine park in patagonien faszinierende Strukturen.

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Ausstrahlung, Würde, Freundlichkeit. Das sind die Attribute die ich sofort mit diesem Jungen in Botswana verband.

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Erosion durch Wind und Wasser schafft einzigartige Formationen im anatolischen Teil der Türkei.

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Ziegenböcke im Schwarzwald. gute laune bei schlechtem Wetter!

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Ein Sonnenaufgang in der Sahara: sollte jeder mal gesehen haben...

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reste aus der Wahlfänger-zeit auf Südgeorgien. Es fehlen die nötigen gelder um eine umweltgerechte Entsorgung vor zu nehmen.

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Unterhaltung der Inselbewohner von Südgeorgien...

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Ein Sandsturm fegt durch die gassen eines Dorfes am rande der Sahara

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Eine effekive Art sich das Ungetier vom leib zu halten und eventuellen Juckreiz zu mildern.

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Stefan bestaunt die unglaublichen Weiten der skandinavischen Hochflächen.

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Fruchtbare palmenoase im südlichen Teil des Hohen Atlas in Marokko.

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Am rande der pampa in Argentinien finden sich landschaften die an den Südwesten der USA erinnern.

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radfahrer in Marrakesch.

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Dumpf dringt Stefans Stimme zu mir durch: „Martin, Du musst aufwachen! Ich be-komme den Schnee nicht mehr vom Zelt!“ Mitten in der Nacht und kilometerweit von der Zivilisation entfernt bei arktischen Verhältnissen bedeutet dies nicht gera-de Entspannung. Es ist 3 Uhr. Um unser kleines rotes Kuppelzelt wütet ein Schnee-sturm und die Temperaturen bewegen sich im Bereich der heimischen Tiefkühltruhe.

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diese Region als Trai-ningswiese für Arktis- und Antarktisexpeditionen bewährt. Schon der ers-te Mensch am Südpol Roald Amundsen hat sich hier auf seine Touren vorbereitet. Heute durchzieht ein Netzt von Wegen diesen National-park und in den Sommermo-naten ist von einem regel-

Es hilft nichts, wenn wir nicht unter einem Schnee-berg für immer einschlafen möchten, müssen wir raus. Die Schuhe und Schnürsen-kel sind hart wie Beton ge-froren und es kostet Über-windung die Füße hinein zu zwängen. Draußen geht die Sicht gegen Null und die Eiskristalle die mit weit über hundert Stundenkilo-meter waagerecht durch die Luft geschleudert werden treffen wie Nadelstiche auf jede freie Hautstelle. Eine Stunde benötigen wir um das Zelt frei zu schau-feln und den Schutzwall aufzustocken. Dann legen wir uns wieder in eine Hülle aus Daune und Kunst-faser und schlafen weiter…

WARUM?Mal wieder so RICHTIG RAUS, die Stille und Weite spü-ren, den eigenen Herzschlag hören, Tiefschneeabfahrten

von Bergen die noch nie ein Snowboard gesehen haben unternehmen, keine Lifte, keine Schneescooter, keine Helikopter und dem Körper zeigen das es nicht nur Schreibtischstuhl und Com-puter gibt.

DARUM!

Da wir nicht um die hal-be Welt fliegen wollten kamen wir nach kurzer Recherche auf Norwegen. Dort liegt mit 8.000 km² die größte Hochebene Eu-ropas mit einer Gebirgsregion im Osten. Die Har-dangervidda. Be-dingt durch die Nähe zum Meer sehr schneereich und oft arktische Verhältnisse auf-weisend hat sich

Foto: www.showmetheworld.de

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rechten Touristenansturm die Rede. Auch im Winter gibt es markierte Haupt-routen mit in Tagesetap-pen zu erreichenden Hüt-ten. Wer sich aber abseits dieser bewegt oder in die schwer zugängigen gebir-gigen Teile vordringt der findet im Februar und März eine be-zau-

bernde, einsame und extre-me Winterlandschaft.

Wir haben uns vor Tagen von unserem Ausgangspunkt Haukeliseter über stei-le Hänge, hügelige Regi-onen und zugefrorene Seen

mit Ski, Schnee-schuhen und 60kg schweren Gepäck-schlitten in die Berge aufge-macht um nach einigen Tages-etappen ein Basislager zu errichten. Von hier aus geht es nun, wenn das Wetter es zulässt jeden Tag auf ei-nen ein-ladenden Gipfel

oder einfach mit leich-tem Gepäck in verschie-

den Täler und durch die

verschneite Traumwelt. Im Idealfall werden wir am Morgen durch die Sonnen-strahlen, die das Zelt leicht erwärmen geweckt und die Sonnenbrille kommt schon für den ersten Blick aus dem Zelt schützend vor die Augen um nicht durch die Abermillionen von fun-kelnden Schneekristal-len überfordert zu wer-den. Teilweise muss aber auch die Skibrille her-halten, nämlich dann wenn die Sonne es nicht durch die dichte Wolkendecke schafft, draußen sogenann-ter „whitout“ (Nur weni-ge Meter oder Zentimeter Sicht, da durch Schnee am Boden und in der Luft alle Konturen verschwinden) herrscht und die Augen vor herumwirbelnden Kristallen geschützt werden müssen.

Heute ist so ein Tag. Ob-wohl wir in der Nacht das Zelt freigeschaufelt ha-ben, ist morgens das

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gleiche Prozedere ange-sagt. Deshalb gibt es noch im Schlafsack eine or-dentliche Portion Ener-gieriegel. –Nein, nicht „himmlisch yogurtleicht“ schmeckende und die laut Werbung Gesundheit und Schlankheit suggerieren sondern vor Fett, Zucker, Eiweis und Kohlehydraten strotzende Barren die es ermöglich mal eben schnell 1500cal zu zuführen. Das Gute daran: durch die Kälte und körperlich Anstrengung nimmt man trotzdem ab.

Wir haben uns eine klei-ne Küchenecke und eine Schneehöhle einige Meter entfernt vom Zelt einge-richtet. Die Spuren dort hin sind unter dem vielen Neuschnee verschwunden und wir müssen auch hier al-les Freischaufeln. Dann beginnt das übliche Ri-tual der Wassergewinnung. Unsere Kocher laufen täg-lich einige Stunden um ge-

nügen Schnee zu schmel-zen, damit der Flüssig-keitshaushalt unserer Körper im Gleichge-wicht bleibt. In der mit gemütli-chen Sitzplätzen ausgestatteten Schneehöhle gibt es dann „richtiges Frühstück“. Voll-kornbrot, Müsli, Salami, Margarine und Kaffe aus einer Titankaffeepresse (immer wieder unter den Top-3 unserer Aus-rüstungsgegenstände).

Der Wind lässt nach und die Sicht erlaubt einen Tagestrip über zugefrore-ne Seen und leicht kupier-tes Gelände. Ein GPS mit sich zu führen ist kei-ne schlechte Idee, da die Orientierung je nach Regi-on und Verhältnissen nicht

ganz einfach ist. Gegen Abend besteige ich noch unseren Hausberg und kann einige jungfräuliche Hänge in der Gegend unsicher ma-chen. Die Dämmerung setzt ein und die ersten Sterne sind am Himmel zu sehen. Das Barometer klettert von Stunde zu Stunde und wir können uns allem Anschein nach auf einen sonnigen

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nächsten Tag freuen. Es gibt noch eine Doppelpa-ckung Expeditionsnahrung aus der Tüte und einen sogenannten „Nuocierten“ (Tee mit einer Nuoce Rum). Wobei wir schnell fest-stellen, das offensicht-lich unser Geschmackssinn nachlässt und so wird dar-aus schnell ein „ordentli-cher Tee mit Rum“…

Die Nacht verläuft ange-nehm, kein Wind, nicht zu kalt (-15 Grad im Zelt) und endet mit einem herrlichen Sonnaufgang. Wir beschlie-ßen einen der großen Gip-fel in unsere Umgebung zu erklimmen. Mit Fotoausrüs-tung und Tagesverpflegung im Rucksack ziehen wir ei-nige Kilometer leicht an-steigend Richtung Berg. Langsam nimmt die Steigung zu. Die Sonne brennt, unse-re jetzt schon verbrannten Nasen schützen wir durch nicht gerade Design-preis-verdächtige Klebebandkon-

struktionen. Der Schweiß rinnt in Strömen und ich frage mich mal wieder was es mit der „Atmungsaktivi-tät“ der Jacken auf sich hat. Kurz vor dem Gipfel werden die Ski deponiert und der Rest per Pedes in Angriff genommen. Ein wei-teres mal stelle ich fest:

Gipfel sind der Gipfel! Atemberauben-des Panorama, das Gefühl oben angekommen zu sein und die G i p f e l r a s t sind Momente die schwer zu toppen sind. Mit dem Tele-objektiv ist gerade noch unser von Bergen und Einsamkeit umrahmtes Lager aus-z u m a c h e n

und der stahlblaue Him-mel setzt der Szenerie im wahrsten Sinne die Krone auf. Wieder am Zelt ange-kommen wird es Zeit die Kocher auf Hochtouren zu bringen, auch heute gibt es wieder einen wohlschme-ckenden Tee und wir ver-sinken tief und fest ins Reich der Träume.

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ten zu schaffen. Mehrfache Überschläge müssen unsere „Anhänger“ aushalten.

1km vor dem Ziel bricht bei einem solchen Vorfall der Befestigungsmechanis-mus an meinem Zuggestänge. Leicht lädiert erreichen wir wieder Haukeliseter und gönnen uns im dortigen Restaurant große Fjällbur-ger.

Tags darauf steht ein „Ruhetag“ auf dem Pro-gramm. Dies bedeutet für mich Fotos machen, kleine Abfahrten in der Umgebung zu unternehmen und Stefan hat sich ein besonderes Projekt vorgenommen. Die sogenannte „chill-out-zo-ne“ soll entstehen. Diese ca. 20m2 große Ruhezone im Schnee wird uns noch viel Spaß bringen! Zunächst komprimiert er den Unter-grund mit Schneeschuhen um eine feste Struktur der Bauzone zu schaffen. In dreistündiger harter Ar-beit shapt er zwei Betten mit ergonomischer Nacken-stütze und Windschutzwall. Somit steht entspanntem Sonnenbaden nichts mehr im Wege! Die Folgetage wird hier auch in fürstlichem Ambiente das Frühstück eingenommen…

Fast schon wehmütig müs-sen wir irgendwann unser Basislager abbauen, unse-

re Pulkas bela-den und wir zie-hen wieder los um die Zivilisation zu erreichen. Da sich der Schnee gesetzt hat und wir einiges an Gewicht aus den Schlitten „weggefuttert“ haben ist der Rückweg nicht mehr so an-strengend wie am Anfang.

Kurz vor erreichen unse-res Ausgangspunktes zeigt der Wind sich aber nochmal unfreundlich und das Ge-sicht muss wieder komplett vermummt werden. Am vor-letzten Tag reist es mir die komplette Bindung aus dem Ski für die verblei-bende Strecke ist Schnee-schuhlaufen angesagt. Auch einige Traversen entlang von steilen Hängen machen uns bzw. den Gepäckschlit-

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Der Rotwein ent-faltet seine wohlige Wirkung und wir zie-hen uns ins Massen-lager zum Schlaf zu-rück. Gefühlt mitten in der Nacht, in Rea-lität aber schon mor-gens höre ich wieder Stefans Stimme dumpf zu mir durchdringen: „Martin, Du musst auf-wachen, wir müssen nach Hause!“

Infos: Beste Reisezeit für Wintertouren: Ende Februar bis Anfang April

Wer zum ersten mal eine Wintertour unternimmt, sollte sich an markierte Routen halten und sich vorher genauestens über die Anforderungen informieren. Auch bei reinen Hüttentouren IMMER Notfallausrüstung wie Biwacksack, Winterschlafsack und Notration mitführen. Gute Orientierungskenntnisse sind unumgänglich.

Touren wie oben beschrieben [abseits der Routen in gebirgiger Region], soll-ten nicht ohne Vorkenntnisse unternommen werden und erfordern Kenntnisse bei der Beurteilung von Lawinengefahren, überleben in autarken und kalten Regionen, entsprechende Ausrüstung, ein eingespieltes Team usw.

SKANDINAVIEN

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Wer ins Hinterland der Hardangervidda in Norwegen möchte, hat einige Strapazen auf sich zu nehmen.

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Ständig in Bewegung. oft einfach nur um „Baumaterial“ beim Nachbarnest zu stehlen...

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„Schön das Du hier bist, ich habe gerade gekocht“. Ich hatte mich mit dem Auto verfahren...

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Verwirrt. ob es am einsetzenden Schneefall oder dem Schrott der Umgebung liegt, hat sich mir nicht erschlossen.

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Essenstand auf dem Djemaa el Fna [wörtl.: platz der geköpften] in Marrakesch.

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Abgestorbener Baum im Cuni-Naturreservat in Chile.

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Eine Insel am Horizont? Nein ein Eisberg. Kurz nach Sonnenaufgang im Südpolarmeer.

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Heimweg.

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Ständiger gegenverkehr im Südpolarmeer.

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Unterwegs in patagonischen Anden.

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Ushuaia, wird oft als südlichste Stadt der Erde bezeichnet.

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Ein Wellenmeer aus Eis und Schnee. [Norwegen]

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Essenstände auf dem Djemaa el Fna in Marrakesch.

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Brandung an der Atlantik-Küste im südlichen Afrika.

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Chaos im Wald. Nach einer missglückten Flußdurchquerung war alles klatschnass. [Torres del paine]

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Werbung für den Kleiderausrüster.-Danke-

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Mitten im August suchten wir für unser Zelt etwas Windschutz. [Schweden]

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Bergdorf im Hohen Atlas. [Marokko]

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Strand in patagonien

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Fast jede norwegische Familie hat irgendwo ein Wochenendhaus in der Natur.

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Struktur und Farbe [unterhalb der Torres in Chile]

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Faszinierende Wächten säumen den Weg im Winter. [Norwegen]

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Eine Touristenkarawane in der Sahara.

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Habe Spaß am draußen sein und reisen!

Verzichte nicht darauf und begeistere andere!

Belaste die Umwelt so gering wie nötig!

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www.fairoutdoor.derichtig raus!

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