Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

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ÖVP präsentiert ihr Team für die Wahl Seite 5 Plastiksackerl sollen bald der Vergangenheit angehören Seite 6 Mehr Sicherheit für ihre Kinder am Schulweg Seite 9 Purkersdorf soll echte Erlebnisspielplätze bekommen Seite 14 Das Team der ÖVP Purkersdorf wünscht gesegnete Weihnachten 260 | Dezember 2014

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Die Themen: ÖVP präsentiert ihr Team für die Wahl; Plastiksackerl sollen bald der Vergangenheit angehören; Mehr Sicherheit für Ihre Kinder am Schulweg; Purkersdorf soll mehr echte Erlebnisspielplätze bekommen

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ÖVP präsentiert ihr Team für die Wahl Seite 5

Plastiksackerl sollen bald der Vergangenheit angehören Seite 6

Mehr Sicherheit für ihre Kinder am Schulweg Seite 9

Purkersdorf soll echte Erlebnisspielplätze bekommen Seite 14

Das Team der ÖVP Purkersdorf wünscht gesegnete Weihnachten

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Impressum

Medieninhaber und Herausgeber: Volkspartei Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4 | Chefredakteur & Grafi k: Albrecht Oppitz | Layout: Elise Madl | Fotos: Illuminati, Gerhard Tomann, Raimund Boltz, Johann Urban | Redakteure: alle Stadt- und Gemeinderäte und Vorstandsmitglieder der Purkersdorfer Volkspartei | Inserate Administration: Ger-hard Tomann. Alle 3002 Purkersdorf, Kaiser Josef Straße 4/Lokal 1 | Hersteller: Fairdrucker GesmbH, 3002 Purkersdorf, Herstellungsort: Purkersdorf, Verlagsort und Verlagspostamt: 3002 Purkersdorf. | Die in der Zeitschrift “Purkersdorfer Echo” wiedergegebenen Artikel entsprechen nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion und der Herausgeber. Jeder Autor trägt die Verantwortung für seinen Artikel. Es ist nicht die Absicht der Redaktion die Übereinstimmung aller Mitarbeiter zu erzielen. Änderungen auch namentlich gekennzeichneter Artikel sind vorbehalten. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

Kontakt

Elisabeth MayerStadtparteiobfrauStadträtin für Bildung und Familie0664/533 59 [email protected]

Albrecht OppitzStadtrat für Jugend und SportEcho-Chefredakteur0676/322 98 [email protected]

Leopold ZöchingerFraktionsobmann, Umweltgemeinderat, Prü-fungsausschussvorsitzender0664/20 26 [email protected]

Florian LiehrGemeinderatÖAAB-Obmann0660/553 28 68fl [email protected]

Silvia UrbanGemeinderätinSeniorenbund Obfrau0650/264 33 [email protected]

Alexandra StanglGemeinderätin0664/370 12 [email protected]

Andreas KirnbergerWirtschaftsbund Obmann0676/318 57 [email protected]

Philipp HamannJVP [email protected]

Volkspartei PurkersdorfKaiser Josef Straße 4 / Lokal 13002 [email protected]

Echo-Inserate | Gerhard Tomann0664 / [email protected]

Pfarrer Dr. Marcus König

Störfaktor Weihnachten?

WEIhnAChtEn gilt gemein-hin als harmonischstes Fest des Jahres. Dabei war das

allererste Weihnachten alles andere als harmonisch, ruhig und friedlich; vielmehr war es ein Störfaktor, Sand

im Getriebe geplanter und gewohn-ter Lebensabläufe. Das fi ng schon vor dem Fest bei Maria und Josef an, de-ren Lebensplanungen vollkommen auf den Kopf gestellt wurden und König herodes war durch die nachricht von der Geburt Jesu so entsetzt, dass er meinte, sich nur mit Mord und tot-schlag helfen zu können. Und was ist daraus geworden? Ein harmoniesüchti-ges Fest, bei dem – um himmels wil-len – kein Streit aufkommen darf. Im Vorfeld werden die meisten Menschen schon aufgescheucht – aber nur in den gewohnten Bahnen von Kaufmarathon und Großreinemachen.

Es ist gut, dass im Advent der Welt-aidstag (1.12.) und der tag der Men-schenrechte (10.12.) liegen, damit die Kranken und die Verfolgten nicht ver-gessen werden. Es ist gut, wenn sich

Es ist gut, dass im Advent der Welt-aidstag (1.12.) und der tag der Men-

Kranken und die Verfolgten nicht ver-

ein paar Menschen von den Umkehrru-fen Johannes’ des täufers und von dem Gedanken, dass Jesus am Ende der Zeit wiederkommen wird, aufschrecken las-sen und ihr Leben überdenken. Es ist gut, wenn sich Menschen durch die Menschwerdung Gottes an ihre eigene Menschlichkeit erinnern lassen.

Wenn nach Weihnachten alles so ist wie vorher, ist dann mit uns noch alles in Ordnung?

In diesem Sinne – gesegnetes Weih-nachtsfest und möge sich im neuen Jahr VIEL ändern!

Pfarrer Dr. Marcus König

2 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Vorwort

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Familienstadträtin Elisabeth Mayer

Liebe Purkersdorferinnen!Liebe Purkersdorfer!

Auch die Erfolgsgeschichte „Mit-tagessen in den Kindergärten und Horten“ ist ein gutes Beispiel für unseren Einsatz. Durch die rechtlich notwendige europaweite Ausschrei-bung konnten die Qualität und die Ab-wechslung bei den Speisen gesteigert und der Einkaufspreis gesenkt werden. Gegen den Widerstand der 2/3-Mehr-heit der regierenden SPÖ konnten wir eine Preisreduktion für die Eltern er-reichen.

Gerade in der vorweihnachtlichen Zeit offenbart sich die Sehnsucht nach un-seren träumen. Mehr als sonst haben wir den Wunsch nach einer liebevol-len Gemeinschaft und einem harmo-nischen Miteinander. Wer genau hin-hört erkennt: In der Musik und in den Geschichten unserer Kindheit erleben wir die Sehnsucht wieder. Wer sich be-wusst dem hektischen Konsumzwang und der lärmenden Oberfl ächlichkeit entzieht und sich dafür dem Schönen in menschlichen Beziehungen, in der natur und in der Kunst öffnet, wird selber zum Künstler. Denn ein fro-hes, erfülltes und einfaches Leben zu gestalten ist wohl die schönste aller Künste.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben ein gesegnetes Weihnachtsfest, erholsame Feierta-ge und alles erdenklich Gute für 2015

Ihre

Elisabeth Mayer

WIR, die Stadt- und Gemein-deräte der ÖVP Purkersdorf, setzen uns täglich für Ihre

Anliegen ein. Wir kümmern uns um die scheinbar „kleinen“ Probleme in unse-rer Gemeinde. Unsere Kernkompeten-zen im Gemeinderat sind derzeit die Bereiche „Familie & Bildung“ und „Ju-gend & Sport“. Besonders am herzen liegen uns auch die Umwelt, die Stadt-planung, die Wirtschaft und der tou-rismus. Unser team für die kommende Gemeinderatswahl am 25. Jänner 2015 besteht aus kompetenten Fachleu-ten für alle wichtigen themenbereiche.

Mit der Aktion „Plastiksackerlfrei-es Purkersdorf“ setzen wir uns als ersten Schritt dafür ein, dass künftig beim Bauernmarkt keine Sackerln aus Plastik verwendet werden. Gerade un-ser Purkersdorfer Bauernmarkt ist der Inbegriff für Bio, für Umwelt und den ökologischen Fußabdruck. Wir for-dern, dass die Gemeinde die nutzung von umweltfreundlicher Verpackung fördert und haben in der Gemeinde-ratssitzung vom 2. Dez. 2014 einen Antrag auf Umsetzung gestellt.

Das von der ÖVP durchgesetzte Si-cherheitspaket für den Schulbezirk wird jetzt umgesetzt. In der Stadtrats-sitzung vom 28. Oktober wurden nun endlich Baumfi rmen mit der Umset-zung beauftragt. Damit kann das von uns geforderte Schulwegsicherheitspa-ket noch in diesem Jahr begonnen wer-den. Gemeinsam mit den durch ÖVP-Mitglieder gestellten Schülerlotsen und dem Durchfahrtsverbot vor der Volksschule, wurde nun ein Gesamt-paket für mehr Sicherheit vor unseren Schulen erreicht.

Wir stehen für eine konstruktive, nach-haltige und ressourcensparende Poli-tik und gestärkt mit Ihrer Stimme bei der Gemeinderatswahl am 25. Jänner 2015 können wir uns in Zukunft noch MEhR für Ihre Anliegen einsetzen. Weihnachten ist nicht mehr weit. Statt Stille fi nden wir oft laute Hektik und statt sanften Schneefall hagelt es termine. „In unserer Stadt tobt der Advent“, sagte erst kürzlich eine Be-kannte zu mir.

Wir stehen für eine konstruktive, nach-

haltige und ressourcenspa-rende Politik und gestärkt mit Ihrer Stimme bei der Gemeinderatswahl am 25. Jänner 2015 können wir uns in Zukunft noch MEHR für Ihre An-liegen einsetzen.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Jeden Tag für Sie auf Draht

www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 3

Vorwort

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Umwelt

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ÖVP präsentiert ihr Team für die WahlWir packen‘s an. Für Purkersdorf.

Elisabeth Mayer, Albrecht Oppitz und Andreas Kirnberger auf den ersten drei Plätzen. Florian Liehr, Leopold Zöchinger, Ilse Fenböck, Philipp Hamann, Bernd Sykora und Christa Toifl vervollständigen das Purkersdorfer ÖVP Team.

Stadt an, die wir jetzt anpacken müssen - beispielsweise die Stadtentwicklung in Unter-Purkersdorf und die Verbesse-rung des Angebots für junge Familien. Mit dem ÖVP-team zeigen wir, dass wir alle notwendigen Kompetenzen vereinen, die es für die aktive Gestal-tung unserer Stadt braucht.”

EnDE nOVEMBER präsentier-te die ÖVP Purkersdorf ihr team für die Gemeinderats-

wahlen am 25. Jänner 2015. Familien-stadträtin Elisabeth Mayer führt das ÖVP-team gemeinsam mit Jugend-stadtrat Albrecht Oppitz und Wirt-schaftsexperten Andreas Kirnberger in die kommende Wahlauseinanderset-zung. „Ganz besonders freut mich, dass wir auch bei dieser Wahl junge, einsatz-bereite und motivierte Persönlichkei-ten für unsere Gemeinschaft gewinnen konnten, denn bei uns sind die Weichen ganz klar auf die Zukunft ausgerichtet“, so Mayer bei der Präsentation.

Darüber hinaus sind alle themenbe-reiche durch die Kandidatinnen und Kandidaten auf der Liste abgedeckt. Mayer: „Familien mit Kindern, Jugend und Senioren, Umwelt und Verkehr, Soziales und Wirtschaft sind wichtige themen, für die wir uns in Purkers-dorf mit ganzem herzen einsetzen. Purkersdorf muss jetzt den Blick in die Zukunft richten, denn es stehen ganz wesentliche Entscheidungen für unsere

brauchen wir uns nicht verstecken und müssen unsere Gemeinde nicht schon jetzt mit Plakaten zupfl astern. Für uns gilt: „Anfang Jänner starten wir einen kurzen intensiven Wahlkampf, damit wir gleich am 26. Jänner mit ganzer Kraft weiter für unsere Stadt arbeiten können”, betonen Jugendstadtrat Alb-recht Oppitz und Wirtschaftsbund-Ob-mann Andreas Kirnberger, die ab Jän-ner ihre Rolle als Wahlkampfmanager der Volkspartei übernehmen.

Ilse Fenböck, Philipp Hamann, Albrecht Oppitz, Leopold Zöchinger, Elisabeth Mayer, Andreas Kirnberger, Florian Liehr, Christa Toifl und Bernd Sykora

Ganz besonders freut mich, dass

wir auch bei dieser Wahl junge, einsatzbereite und motivierte Persönlichkei-ten für unsere Gemein-schaft gewinnen konnten.

Den Wahlkampf lege die ÖVP bewusst kurz an. “Wir waren 5 Jahre lang durch-gehend im Einsatz für die Purkersdor-ferinnen und Purkersdorfer. Daher

Die Listenplätze 1 bis 15

1. Elisabeth Mayer2. Albrecht Oppitz3. Andreas Kirnberger4. Florian Liehr5. Leopold Zöchinger6. Ilse Fenböck7. Philipp Hamann8. Bernd Sykora9. Christa Toifl 10. Daniel Hesse11. Johann Pauxberger12. Rudolf Toifl 13. Michael Holzer14. Raimund Boltz15. Silvia Urban

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Team 2015

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Wir packen‘s an: Plastiksackerl sollen bald der Vergangenheit angehören

Wenn es nach der ÖVP geht, werden in Purkersdorf zukünftig nur noch umweltfreundliche Sackerl verwen-det. Bspw. sind Sackerl aus Maisstärke so reißfest wie normales Plastik, allerdings biologisch abbaubar und halten ausserdem Gemüse frisch! Die Gemeinde soll die Nutzung von umweltfreundlicher Verpackung fördern.

nur logisch, wenn am Bauernmarkt um-weltfreundliche Verpackungsmethoden verwendet werden”, erklärt Liehr den hintergrund der ÖVP-Initiative.

“Für uns soll Purkersdorf eine lebens-werte Stadt sein, in der Umwelt- und Klimaschutz nicht nur politische Phra-sen sind, sondern gelebt werden. Wir liegen direkt im Biosphärenpark Wie-nerwald - es ist daher an der Zeit, dass wir anpacken und auch als Stadt einen Beitrag leisten. Ein konkretes Ziel soll sein, Plastiksackerl aus Purkersdorf zu verbannen”, erklären ÖVP-Teamchefi n Elisabeth Mayer, Umweltgemeinderat Leopold Zöchinger und GR Florian Liehr.

Erster Schritt: BauernmarktAls ersten Schritt will das ÖVP-team daher erreichen, dass künftig beim Bau-ernmarkt keine Sackerln aus Plastik ver-wendet werden. “Gerade unser Purkers-dorfer Bauernmarkt ist der Inbegriff für Bio, für Umwelt und den ökologischen Fußabdruck. Die Produkte, die am Bauernmarkt verkauft werden, haben kurze transportwege und verursachen dadurch kaum CO2 Ausstoß. Da ist es

sind so reißfest wie Plastik, allerdings biologisch abbaubar und halten ausser-dem Gemüse frisch.

“hauptproblem ist, dass Maisstärkesa-ckerl ein wenig teurer als Plastik sind. Dass ein Umstieg auf umweltfreund-liche Alternativen zum Plastiksackerl allerdings sinnvoll ist, steht wohl außer Streit. Wir schlagen daher vor, dass sich hier die Gemeinde einschaltet und die nutzung von umweltfreundlicher Ver-packung fördert”, betont Zöchinger, der in der Gemeinderatssitzung vom 2. Dezember einen entsprechenden An-trag eingebracht hat.

Gemeinderat gibt grünes LichtIn der Sitzung des Gemeinderats wurde der ÖVP-Antrag für ein plastiksackerl-freies Purkersdorf bereits beschlossen. So wird der Wirtschaftsausschuss, in dem alle Parteien vertreten sind, eine konkrete Umsetzung der Maßnahme ausarbeiten. Denkbar sind dabei zwei

Florian Liehr, Leopold Zöchinger und Elisabeth Mayer verteilen umweltfreundliche Sackerl aus Maisstärke am Purkersdorfer Bauernmarkt

Wir schlagen da-her vor, dass sich

hier die Gemeinde ein-schaltet und die Nutzung von umweltfreundlicher Verpackung för-dert.

Gerade aber bei schlechtem Wetter ist Papier ebenfalls keine Alternative. Die ÖVP Purkersdorf hat daher im Rah-men ihrer Aktion Eigeninitiative ergrif-fen und an die Standbetreiber kostenlos Sackerl aus Maisstärke verteilt. Diese

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Natur

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Zur Sache

jährlich eine milliarde plastiksackerl in österreich

Alleine in Österreich werden jedes Jahr rund 1 Milliarde Plastiksackerl ausgegeben. Das sind fast 2.000 Sackerl in der Minute. Neun von zehn Plastiksackerl werden aber nur ein einziges Mal benutzt, bevor sie auf dem Müll landen. Dies stellt eine große Belastung für unsere Umwelt dar.

Jährlich verenden hunderttausende Meerestiere – wie Wale, Robben und Schildkrö-ten – qualvoll, weil sie die im Meer treibenden Plastikteile mit ihrer Nahrung ver-wechseln. Über die Nahrungskette gelangt Plastik eventuell bereits auf unsere Teller.

Wir können und müssen jetzt handeln: Die EU hat sich aktuell auf einen Kompro-missvorschlag zur Reduktion von Plastikmüll geeinigt. Obstsackerl sind hier aber ausgenommen. Wir fordern Österreichs Umweltminister Rupprechter auf, mit einem engagierteren Plastiksackerl-Aktionsplan diese Schlupfl öcher zu füllen und den Ver-brauch in Österreich um 80 % bis 2019 zu reduzieren.

Helfen Sie uns beim Aufräumen. Unterzeichnen Sie die Petition und senden Sie da-mit eine klare Botschaft an unsere Entscheidungsträger: Stoppt die Verschmutzung durch Wegwerf-Plastik!

Quelle: www.greenpeace.at

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Gartentipp: Immergrüne vor Schneebruch schützen

Wann kommt der erste Schnee? So schön die weiße Pracht auch an-zusehen ist, wenn sie sich wie eine dicke Decke über den Garten legt: Wird sie nass, vereist und schwer, können immergrüne Gehölze wie Wacholder, Eiben, Kirschlorbeer und Buchs unter der Last leiden. Die Folgen sind gebrochene Äste oder gar in sich zusammengebrochene Pflanzen. Doch es gibt Möglichkeiten, um Schneebruch vorzubeugen.

auf den Sträuchern sammelt:Schritt 1: Bei kleinen Sträuchern ge-nügt dafür eine Schnur, z.B. ein hanf- oder Jutestrick: Die Sträucher werden einfach zusammengebunden, dann bleibt der Schnee nicht auf einzelnen Ästen liegen.

Schritt 2: Bei größeren Sträuchern kann man zusätzlich noch zeltförmig holzlat-

In Form geschnittene Gehölze, z.B. Ku-geln und Kegel, sind weniger anfällig als locker wachsende. Um dem Schnee-bruch vorzubeugen, werden die betrof-fenen Pfl anzen am besten geschüttelt oder mit einem Besen vorsichtig abge-kehrt, solange der Schnee noch locker ist. Wer sich das regelmäßige Abkehren sparen will, kann mit anderen Maßnah-men vermeiden, dass sich zu viel Schnee

Umweltgemeinderat Leopold Zöchinger

ten rund um die Sträucher stellen, das bietet verstärkten Schutz und Stabilität.

Möglichkeiten: Die Stadtgemeinde könnte als Bietergemeinschaft auftre-ten und Maisstärke-Sackerl in größeren Mengen bestellen, um einen günstige-ren Preis heraus zu verhandeln. Ande-rerseits könnte die Gemeinde auch die Standpreisgebühren für jene Standbe-treiber senken, die umweltfreundliche Verpackungen verwenden. “Wir hof-fen jedenfalls darauf, dass wir bereits im kommenden Jahr alle Plastiksackerl vom Bauernmarkt verbannt haben. An-schließend wollen wir alle Purkersdor-fer Gewerbetreibenden überzeugen, auf Plastiksackerl zu verzichten und schließlich auch mit den großen Le-bensmittelketten in Verhandlungen tre-ten”, kündigt Liehr an.

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Natur

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Advent

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Kiss and Ride statt Stau und StreitWir packen‘s an: Mehr Sicherheit für Ihre Kinder am Schulweg

Das von der ÖVP durchgesetzte Si-cherheitspaket für den Schulbezirk wird jetzt umgesetzt - im Stadtrat wurden nun Baufirmen mit der Umsetzung beauftragt.

diesem Fall, weil ich schon seit Jahren auf die Verkehrsprobleme im Schulbe-zirk aufmerksam mache. Ich freue mich sehr, dass diese Maßnahme nun umge-setzt wird, weil an der Kreuzung viele Schüler die Straße queren und auch die Stiegen vom Bahnhof dort abrupt an der Straße enden. Gerade diese Maß-nahme fordere ich seit über 5 Jahren ein. Das zeigt auch, dass man in der Politik hartnäckig bleiben muss, um aus der Opposition heraus Maßnahmen umsetzen zu können. Das ist uns hier gelungen - darauf können wir zu Recht stolz sein.”

“Die Arbeiten werden von der Firma Pittel+Brausewetter durchgeführt. Ins-gesamt wird die Gemeinde rund 44.000 Euro dafür investieren”, informiert Op-pitz, der darauf hinweist, dass damit die von der ÖVP geforderten Maßnahmen auch in der Umsetzung äußerst günstig ausfallen.

Gemeinsam mit den durch ÖVP-Mit-glieder gestellten Schülerlotsen und dem

SEIt JAhREn treten die ÖVP Gemeinderäte, allen voran Eli-sabeth Mayer und Florian Liehr,

für mehr Sicherheit am Schulweg - ganz speziell für die Volksschulkinder - ein. Bislang blieb die Gemeinde jedoch un-tätig - die Folgen sind täglich sichtbar: Verkehrschaos vor Volksschule und neuer nÖ Mittelschule. Das Jahr 2014 sollte jedoch anders laufen: die ÖVP wurde selbst aktiv und legte einen be-reits fertigen Plan als Vorschlag für Ver-kehrssicherheitsmaßnahmen vor.

Auftragsvergabe erfolgt“In der Stadtratssitzung vom 28. Okto-ber wurden nun endlich die Auftrags-vergaben für unser Sicherheitspaket im Schulbezirk beschlossen. Damit kann das von uns durchgesetzte Schulwegsi-cherungspaket noch in diesem Jahr be-gonnen werden”, berichten ÖVP-Che-fin Familienstadträtin Elisabeth Mayer und Stadtrat Albrecht Oppitz nach der Sitzung.

Mit den neuen Kiss&Go-Zonen soll eine massive Entschärfung der Gefah-renstellen im Bereich der Volks- und der neuen nÖ Mittelschule erfolgen. “Die zusätzlichen Bodenmarkierungen und Kiss&Go-Zonen sorgen für mehr Sicherheit für die rund 500 Schülerin-nen und Schüler”, betont Mayer.

Politik ist das Bohren harter BretterAuch die Anhebung des Kreuzungs-plateaus an der Kreuzung Alois-Mayer Gasse / Pummergasse wird nun um-gesetzt. Dazu Liehr: “Politik ist das Bohren harter Bretter. Ganz speziell in

Gemeinsam mit den Eltern und den Anrainern wurde das Sicherheitspaket ausgearbeitet. Der Stadtrat hat zugestimmt. Die Umsetzung läuft.

Das Sicherheitspaket im Überblick

1. Kiss & Go in der Pummergasse auf der linken Seite in Fahrtrichtung entstehen Kiss & Go-Parkplätze zum Aussteigen und auf der rechten Seite (an der Böschung zur Bahn) werden Dauerparkplätze geschaffen. Hier muss das Einverständnis der ÖBB eingeholt werden.

2. Gehsteig durchziehen über die Schwarzhubergasse (Schwarzhuber-gasse/Pummergasse) - Anhebung des Zebrastreifen/Übergangs

3. Anhebung des Kreuzungsplateaus (Kreuzung Alois-Mayer Gasse/Pummer-gasse/ÖBB-Bahnabgang)

4. Zusätzliche Bodenmarkierung (Alois-Mayergasse) „KISS & GO“ (2x)

5. Zusätzliche Bodenmarkierungen „ACH-TUNG SCHULE“ sowie „30 km/h“

6. Gehsteig verbreitern (Kreuzungsbe-reich Schwarzhubergasse/Pummergasse)

7. Gehsteig verbreitern (Kreuzungsbe-reich Alois-Mayergasse/Pummergasse)

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Durchfahrtsverbot vor der Volksschule, wurde nun ein Gesamtpaket für mehr Sicherheit vor den Schulen erreicht.

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Sicherheit

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Beachvolleyballzentrum Speichberg: Dank der Beachvolleyball-Community und der Sportunion konnten beim Bau des dritten Platzes mehr als 10.000 Euro eingespart werden.

Details zum Bau

Nachdem die Erdbaufi rma den Aushub und die Rollierung fertiggestellt hatte, wurde die hölzerne Randbegrenzung gebaut und 350m2 Fließ verlegt. Die für den dritten Beachvolleyballplatz benötigten 150 Tonnen Sand wurden in ca. 250 Arbeitsstunden durch die mehr als 30 Helferinnen und Helfer der Sport union per Schaufel und Scheibtruhe auf dem zukünftigen Spielfeld verteilt. Zeitgleich wurden die Fundamente für die Netzanlage betoniert. Als fi nale Arbeitsschritte folgten die Installation der Netzanlage, der Spielfeldlinien und eines Ballfang-netzes zwischen den Plätzen sowie die Begrünung der Erdwälle.

“Purkersdorf hat nun drei Beachvolley-ballplätze. Dank der fl eißigen Arbeit der vielen freiwilligen helferinnen und helfer konnte vergangene Woche der neue Platz eröffnet werden”, so Sport-stadtrat Albrecht Oppitz. “Ich danke der Sportunion unter der Führung von thomas Wanka für die Koordination und Georg Mayer für die handwerk-

Wir packen‘s an: Gemeinsam mit der Sportunion wurde ein dritter Beachvolleyballplatz gebaut

liche Planung und Abwicklung des Projekts. Dadurch konnte sich die Ge-meinde mehr als 10.000 Euro an Kos-ten ersparen. Die Anlage kostete damit rund 17.000 Euro.”

“Wir freuen uns schon auf die Beach-Saison 2015, da werden wir den zusätz-lichen Platz mit einem turnier gebüh-rend einweihen. Mit dieser Sportanlage können wir nun mit gutem Recht be-haupten, das Beachvolleyballzentrum des Wienerwalds zu sein”, so thomas Wanka, Obmann der Sportunion.

Projekt beim Landeswettbewerb „Unsere Sportgemeinde“ eingereichtAuf Initiative von Sportstadtrat Oppitz wurde dieses Projekt beim Wettbewerb

„Unsere Sportgemeinde“ eingereicht. „Mit dem Wettbewerb ‚Unsere Sport-gemeinde‘, der 2014 zum dritten Mal stattfi ndet, fördert das SPORT.LAND.niederösterreich Initiativen und Kon-zepte, die Menschen zu regelmäßiger, gemeinschaftlicher sportlicher Betäti-gung motivieren.“, so Sportlandesrätin Dr. Petra Bohuslav.

Sportstadtrat Albrecht Oppitz überreichte die Wett-bewerbsunterlagen persönlich an die zuständige

Landesrätin Petra Bohuslav.

Albrecht Oppitz, Elisabeth und Thomas Wanka mit Georg Mayer bei der Fertigstellung des Platzes

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Jugend und Sport

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Große Sorge um Purkersdorfer FußballclubWir packen‘s an: Oppitz will Neustart beim FCP initieren

nun ein neuer Vorstand. Mit einem Mix an jungen und erfahrenen Kräften und einer gehörigen Brise an frischem Wind will man sich der Zukunft stellen und den FCP aus der Krise führen.

Die geplanten Neuerungen:1. Schwerpunkt muss ganz klar die

Jugend- und nachwuchsarbeit sein.2. Durch transparenz in den Finan-

zen sollen verlorene Mitglieder, Förderer und Sponsoren zurück gewonnen werden.

3. Überparteilich besetzter Vorstand, denn Parteipolitik hat in einem Sportverein nichts verloren.

4. Stärkere Kooperationen mit ande-ren Vereinen, auch über Gemeinde-grenzen hinweg.

5. Ein neues Konzept für die laufen-de Instandhaltung und Pfl ege der Sportanlage ist notwendig.

VERDIEntE PERSÖnLIChKEI-tEn verließen frustriert den Verein. Motivierte Mitarbeiter

und Funktionäre warfen das handtuch und talentierte Stammspieler verlor man an die umliegenden Gemeinden. Es folgte der Abstieg in die unterste Liga. Alle wissen von den Problemen und den veralteten Strukturen im Ver-ein. Ein neustart ist die einzige Lösung.

„Fast täglich werde ich auf die uner-freuliche Situation im FCP angespro-chen. Von Funktionären, trainern, El-tern, Sympatisanten und ehemaligen Spielern. Allen liegt der Verein sehr am herzen und alle sehen das große unge-nützte Potential, das Purkersdorf und die Sportanlage Speichberg bieten“, so Sportstadtrat Albrecht Oppitz.

Rund um Albrecht Oppitz formiert sich

Sicherheit für SieNOTARIELLE ABWICKLUNG

Sportstadtrat Albrecht Oppitz

So können Sie sich einbringen:

Wenn Sie Interesse haben, beim Neustart des FCP mitzuhelfen, melden Sie sich bitte bei Albrecht Oppitz unter Tel.: 0676/322 98 49 oder per Email an [email protected]

6. Wertschätzender und freundlicher Umgang mit allen Besuchern, Gäs-ten und Mitgliedern.

7. Unkomplizierte nutzung der Sportanlage auch für Jugendliche ohne Vereinszugehörigkeit.

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Jugend und Sport

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SPÖ-Bilanz: Nix umgesetztWir haben uns die Wahlversprechen von 2010 der mit 2/3-Mehrheit regierenden SPÖ angesehen. Hier folgt die ehrliche Auflistung inklusive Umsetzungsstatus. Daran können Sie selbst urteilen, wie sehr man auf das Wort der SPÖ in Purkersdorf vertrauen kann…

Zöchinger zu verdanken. Al-lerdings war die Umsetzung und Finanzierung bereits vor der Wahlt 2010 paktiert.

Volksschule modernisierenStatus: bereits vor der Wahl 2010 paktiert

Unsere Meinung:Die Zukunft unserer Ge-sellschaft - unsere Kinder - braucht die bestmögliche Infrastruktur. Daher war es notwendig, die in die Jahre gekommene Volksschule zu modernisieren. Allerdings war das mit Landesförderungen finanzierte Projekt bereits vor der Wahl 2010 auf Schiene ge-bracht.

Gymnasium erweitern:Das Purkersdorf Gymnasium platzt mittlerweile aus allen nähten - eine Erweiterung ist sinnvoll und notwendig.

Status: befindet sich im Bau

Unsere Meinung: Purkersdorf ist beachtlich ge-wachsen - die Erweiterung da-her richtig und obligatorisch. Der Bund finanziert den Zu-bau.

Friedhof sanieren:Die Anlagen am Friedhof sol-len saniert werden, um eine würdige Ruhestätte zu ermög-lichen.

Status: ein Teil des Fried-hofes wurde für Wohnungs-bau verkauft

Unsere Meinung:Mehr als 1.000 Purkersdorfe-

FAZIt: von 18 Wahlver-sprechen wurden 11 gebrochen und nicht

umgesetzt, 2 waren zum Zeit-punkt der Forderung bereits auf Schiene, 2 wurden erfüllt und 3 Wahlversprechen wur-den nur halb umgesetzt.

Citybus einführen:Stündlich soll ein Kleinbus alle Siedlungen in Purkersdorf nach fixem Fahrplan bedie-nen, um die Mobilität zu ver-bessern.

Status: Versprechen gebro-chen

Unsere Meinung:Eine sehr gute Idee, wenn-gleich von der ÖVP abge-kupfert. Die Umsetzung wäre dennoch wichtig, weil viele Siedlungsgebiete defakto kei-ne Versorgung mit öffentli-chem Verkehr haben (siehe neu-Purkersdorf, Baunzen, Sagberg).

Bildungszentrum errichten:Ein gemeinsames Bildungs-zentrum für Musikschule, Bi-bliothek und Vereine soll er-richtet werden.

Status: bereits vor der Wahl 2010 paktiert

Unsere Meinung:Das Bildungszentrum war eine wichtige Ergänzung für Purkersdorf, für das Bildungs-stadträtin Elisabeth Mayer Landesförderungen an Land gezogen hat. Dass das Zen-trum als niedrigenergiehaus umgesetzt wurde, ist ÖVP-Umweltgemeinderat Leopold

rinnen und Purkersdorfer ha-ben sich schriftlich gegen den Verkauf des Friedhofes aus-gesprochen und wurden von der 2/3-Mehrheit der SPÖ ig-noriert. Eine große Fläche des Friedhofes wurde an private für Wohnungsbauten verkauft. Der Stadtverschönerungsver-ein hat daher den “Ort der Er-innerung” in Eigenregie verle-gen müssen.

Stadtentwicklungsprojekt Unter-Purkersdorf gestaltenDie große frei werdende Flä-che rund um den Bahnhof Unter-Purkersdorf soll für di-verse Projekte genutzt werden.

Status: Versprechen gebro-chen

Unsere Meinung:Purkersdorf braucht unbe-dingt die großen Flächen, die demnächst von den ÖBB verkauft werden, um fehlende Infrastruktur zu errichten - bspw. eine Park&Ride Anlage. Leider ist diesbezüglich in den vergangenen 5 Jahren nichts passiert.

Neugestaltung der Bahnhöfe Unter-Purkersdorf, Purkersdorf-ZentrumSanierung der bestehenden Bahnhofsanlagen & architek-tonische neugestaltung

Status: Versprechen gebro-chen

Unsere Meinung:Ja, es wäre wichtig, die Bahn-höfe neu zu gestalten und auch behindertengerecht zu

adaptieren. Leider ist nichts passiert.

Neuen Bahnhof Sagberg errichtenUm neu-Purkersdorf besser mit öffentlichen Verkehr zu versorgen, soll eine haltestelle beim Sagberg entstehen.

Status: Versprechen gebro-chen

Unsere Meinung:Eine haltestelle am Sagberg zu errichten ist eine langjährige ÖVP-Forderung. Ein zusätzli-cher halt in diesem großen Siedlungsgebiet wäre sinnvoll - parallel dazu müsste eine Verknüpfung mit den örtli-chen Buslinien erfolgen sowie die Planung einer Park&Ride Anlage vor Ort. Leider wurde nichts umgesetzt.

Bauhof neu gestaltenDer Bauhof soll auf einer von der Gemeinde gekauften Flä-che neu errichtet werden.

Status: Versprechen gebro-chen

Unsere Meinung:Der Bauhof ist wichtig, weil er einerseits Basis der Mitarbeiter der Straßenreinigung ist und andererseits als Altstoffsam-melstelle dient. Die Flächen zu erweitern wäre wohl im Sinne aller Purkersdorferinnen und Purkersdorfer, ist jedoch leider nicht passiert.

Schwimmbad ausbauenDer Kabinentrakt und das Buffet, inklusive Sauna soll neu errichtet werden.

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Politik

Page 13: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

BesichtigungstermineAUCH AM WOCHENENDE

Status: Versprechen gebro-chen

Unsere Meinung:Der Aus- und Umbau wäre prinzipiell eine gute Sache. hat aber aus unserer Sicht kei-ne Priorität. Jugendstadtrat Al-brecht Oppitz hat jedoch mit dem Badfest und den mittler-weile 3 Beachvolleyballplätzen wichtige Inputs gebracht.

Hotel im Stadtzentrum errichtenLaut SPÖ-Wahlprogramm soll 2014 die Eröffnung eines 4 Sterne hotels im Stadtkern erfolgen.

Status: Versprechen gebro-chen

Unsere Meinung:Das Projekt war eine Forde-rung der SPÖ, die allerdings eine Umsetzung niemals ver-folgt hat. Aus unserer Sicht wäre ein hotel im Stadtzen-trum wünschenswert, aller-dings ist das kein Projekt, das die Gemeinde selbst verwirk-lichen kann. Aufgabe des Bür-germeisters wäre es allerdings, die Rahmenbedingungen da-für zu schaffen.

Rathaus sanierenDas Rathaus soll saniert und dabei Bürgerfreundlicher wer-den.

Status: umgesetzt

Unsere Meinung:Die Sanierung war längst not-wendig, um für die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter ein modernes, den Bedürfnissen angepasstes Arbeitsumfeld

zu ermöglichen. Aus unserer Sicht wäre sogar eine Erweite-rung der bestehenden Flächen nötig gewesen. Derzeit droht die Gefahr, dass man in weni-gen Jahren einen Zubau pla-nen muss.

Nachhaltige Arbeitsplätze schaffenDie Schaffung lokaler Arbeits-plätze und die Ansiedlung von Betrieben wäre das Ziel gewe-sen.

Status: Versprechen gebro-chen

Unsere Meinung:Politik kann keine Arbeits-plätze schaffen, aber die Rah-menbedinungen, damit Un-ternehmen sich ansiedeln. In den vergangenen fünf Jahren ist jedoch beides nicht passiert - im Gegenteil: viele Unter-nehmen sind abgesiedelt auf Grund zu teurer Mieten und fehlender Infrastruktur. Auch zentrumsnahe Wirte mussten zusperren, wodurch weitere Arbeitsplätze verloren gingen.

Infrastruktur weiter ausbauenteile des bestehenden Ka-nal- und Wasserleitungsnetzes sollen erneuert und zahlreiche Straßen saniert werden.

Status: teilweise umgesetzt

Unsere Meinung:Die Purkersdorfer Gebüh-renzahler zahlen jedes Jahr zu viel: die Gemeinde macht über 1 Million Euro Überschuss aus den Gebühren. Diese soll-ten eigentlich für Kanalsanie-rungsmaßnahmen verwendet

werden. Stattdessen werden neue Kredite aufgenommen. Die Infrastruktur wurde nur teilweise erneuert - da reicht ein Blick auf den Zustand der Straßen.

Unsere Vereine unterstützenPurkersdorf hat mehr als 80 Vereine - diese sollen weiter unterstützt werden.

Status: Jein

Unsere Meinung:Vereine werden grundsätz-lich zwar schon unterstützt, allerdings ging in den ver-gangenen Jahren jährlich die Summe der Vereinssubventi-onen zurück. Im Fußballclub Purkersdorf (FCP) hingegen gibt es große herausforde-rungen zu lösen.

Verantwortungsvolle Finanzpolitik fortsetzenDie SPÖ möchte Schulden reduzieren und die “verant-wortungsvolle Finanzpolitik” fortsetzen.

Status: Versprechen gebro-chen

Unsere Meinung:Wenn die SPÖ so etwas an-kündigt grenzt das an “ge-fährliche Drohung”. Fakt ist: die Schulden sind in den vergangenen 15 Jahren SPÖ-Alleinherrschaft explodiert. Zu den rd 24 Millionen Euro Schulden der Stadt kommen weitere 16 Millionen Euro der WIPUR hinzu (für die die Stadt haftet). Das heißt, die Gemeinde ist mit 190 Prozent ihres Budgets verschuldet.

Purkersdorf noch sicherer machenAls ehemaliger Innenminis-ter will der Bürgermeister Purkersdorf noch sicherer machen.

Status: Jein

Unsere Meinung:Unsere Polizei leistet hervor-ragende Arbeit, die Polizistin-nen und Polizisten sind tagtäg-lich im Einsatz. Dass dennoch immer wieder Einbrüche vor-kommen, wird man jedoch nie ganz ausschließen können.

Aktive Umweltpolitik betreibenAls Biosphärenparkt-Ge-meinde soll Purkersdorf auch in Zukunft Vorbild für hohe Umweltstandards sein.

Status: Versprechen gebro-chen

Unsere Meinung:Aktive Umweltpolitik ist für den Bürgermeister leider nur ein politisches Schlagwort. So wollte die SPÖ bei den Kindergarten-neubauten auf Gas-heizungen setzen. ÖVP-Umweltgemeinderat Leopold Zöchinger konnte erreichen, dass umweltfreundliche tech-nologien Verwendung finden. Dieselbe Problematik trat bei zahlreichen Bauprojekten auf.

www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 13

Politik

Page 14: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

plätze meist so gestaltet, dass auch Oma und Opa mitkommen können und ein gemütliches Plätzen haben, wenn sie

auf ihre Enkerln aufpassen. hier muss sich Purkersdorf endlich ein Beispiel nehmen! die Situation, die jetzt vor-herrscht ist nicht nur peinlich, sondern für Familien mit Kindern nur mehr ent-täuschend”, stellt Fenböck fest.

Die Landesförderungen müssen nun richtig eingesetzt werden, will Mayer erreichen: “Vielleicht kann hier in der Planung auch die WIPUR aktiv werden. Klar ist jedoch, es bracht jetzt wesent-lich mehr als das Ausbessern von Farb-kratzern. Purkersdorf soll wieder ein Stück lebenswerter werden.

DIE öffentlichen Spielplätze der Stadtgemeinde Purkersdorf sind in einem bedauerlichen

Zustand. Viele Geräte wurden in den letzten Jahren abgebaut und nicht mehr ersetzt. Die Spiel- und Bewegungsmög-lichkeiten sind nicht sehr attraktiv und Familien mit Kinder müssen auf die Spielplätze der nachbargemeinden aus-weichen. Die SPÖ-Stadtregierung und die dafür verantwortliche SPÖ-Stadträ-tin haben es in den vergangenen Jahren nicht geschafft hier Abhilfe zu schaffen.

“Wir haben jetzt eine einmalige Chance, weil es Landesförderungen für die Sa-nierung von Spielplätzen gibt. Wir for-dern daher, dass die Gemeinde mehrere Spielplätze von Grund auf saniert und auch neubauten vornimmt”, erklären ÖVP-Familienstadträtin Elisabeth May-er und ÖVP-Familiensprecherin Ilse Fenböck.

Gerade Kinder brauchen die Möglich-keit zum Laufen, Klettern, Austoben und Spielen im Freien. “Während bei uns die Spielplätze vor sich hinmodern, hat Wien modernste Erlebnisspielplät-ze, die mit Klettervorrichtungen und Wasserspielen zum Spaß regelrecht ein-laden. Darüber hinaus sind die Spiel-

Wir haben jetzt eine einmalige

Chance, weil es Landes-förderungen für die Sa-nierung von Spiel-plätzen gibt.

Wir packen‘s an: Purkersdorf soll echte Erlebnisspielplätze bekommen

Derzeit sind Purkersdorfer Kinderspielplätze in verkümmerten Zustand - Untätigkeit der SPÖ muss nun ein Ende haben!

14 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Spielplätze

Page 15: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

BesichtigungstermineAUCH AM WOCHENENDE

Die grüne Jagdgesellschaftdem am Beiwagerl mitfahrenden Man-fred Cambruzzi völlig undifferenziert Anzeigen gegen den Bürgermeister bei der Staatsanwaltschaft eingebracht ha-ben. Die meisten Anzeigen wurden nach einem kurzen Ermittlungsverfahren auf Grund von Belanglosigkeit wieder ad acta gelegt.

Für uns ist völlig klar: Wenn es Missstän-de oder Misswirtschaft gibt, braucht es Aufklärung. Da muss geprüft werden. So liegt beispielsweise für die Kapitalauf-stockung der WIPUR die Zuständigkeit bei den Finanzprüfern, die sich diesen Fall sicher ansehen werden. Aber die Staatsanwaltschaft? Da wollten die Grü-nen nur billige politische Polemik be-treiben - mehr nicht! Da steht ganz klar die Gemeinderatswahl im Vordergrund

- mehr nicht. Warum hat man keine Be-triebsprüfung angeregt? Umsatzsteuer und Körperschaftssteuer: dafür sind die Finanzämter zuständig und nicht die Staatsanwaltschaft.

Aber, meine sehr geehrten Leserinnen

GERADE In EInER Demo-kratie ist es nur natürlich, dass verschiedene politische Partei-

en unterschiedliche Auffassungen über verschieden themen haben. Das ist gut so. Davon lebt Demokratie und kann Menschen auch mitreißend begeistern.

Gerade die Purkersdorfer ÖVP hat oft-mals auf Fehlentwicklungen in unserer Gemeinde aufmerksam gemacht. Bei-spiele dafür lassen sich viele fi nden: den Verkauf des Friedhofes, günstigeres und qualitativer hochwertigeres hort- und Kindergartenessen, Sicherheit am Schul-weg, fehlende Kinderbetreuungsplätze, in die Jahre gekommene Infrastruktur, aus dem Ruder laufendes Schuldenbud-get, etc. Aber eines ist für uns klar: wir suchen zwar die politische Auseinander-setzung, wenn es sein muss, führen die-se aber nicht über das Gericht und die Staatsanwaltschaft.

In den vergangenen Monaten ist es je-doch immer wieder dazu gekommen, dass die Liste Baum/Grüne inklusive

und Leser, das ist nicht unsere Art Poli-tik zu machen. Wir wollen keine Vorver-urteilung, sondern politische Aufarbei-tung und Verantwortung. Offenbar ist es jedoch leider sogar schon in unserer Gemeinde seitens der Grünen en vogue, Politik über die Staatsanwaltschaft zu führen. Wir bedauern das zutiefst und werden uns daher auch in Zukunft für eine saubere Politik ohne Freunderlwirt-schaft einsetzen. Aber eben als normale Gemeindebürger und nicht per Gericht.

Gemeinderat Florian Liehr

www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 15

Politik

Page 16: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

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Davon profi tieren das Stadtbudget ebenso wie die Bürgerinnen und Bür-ger. Das sind nur einige von vielen Gründen, warum kleine nahversor-gungsbetriebe unsere besondere Un-terstützung nicht nur brauchen, son-dern auch verdienen.

Stadträtin Elisabeth Mayer und ich konnten diese Aktion gemeinsam mit vielen Unternehmern und Unterneh-merinnen in Purkersdorf umsetzen. Das freundliche und tolle Feedback zeigt das Aktionen dieser Art immer ein Gewinn für die Region sind.

ÜBER 90 PROZEnt aller Un-ternehmen in niederöster-reich sind Einzelbetriebe

sowie Klein- und Mittelunternehmen. Sie sind die „Stützen“ im Unterneh-merland niederösterreich, leisten ei-nen nachhaltigen Beitrag zur regiona-len Wertschöpfung und sind wichtige Arbeitgeber.

Die Bedeutung der Geschäfte und Be-triebe im Ort geht dabei weit über ihre klassische Rolle als „nahversorgers“ hi-naus. neben der Lebensqualität in un-serer Stadt schafft und sichert die regi-onale Wirtschaft Arbeitsplätze im Ort.

Wirtschaftsbund-Obmann Andreas Kirnberger

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Page 17: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

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Page 18: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Weltspartag bei der erste bankStRin Elisabeth Mayer bedankt sich beim Team der Erste Bank für die

langjährige Unterstützung und gute Zusammenarbeit.

ehrung für bezirkshauptmannBH Mag. Wolfgang Straub wurde vom Gemeinderat Purkersdorf mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Stadtgemeinde Purkersdorf ausgezeichnet.

faschingseröffnungHans Pauxberger, Elisabeth Mayer und Andreas Kirnberger gratulieren

unserem frisch gekürten Prinzenpaar Julia I. und Martin II. sehr herzlich.

Weltspartag bei der VolksbankStRin Elisabeth Mayer bedankt sich bei Manfred Worschischek und

seinem Team sehr herzlich für die langjährige Unterstützung.

sonnenfahrt-schifffahrt nach dürnsteinRaimund Boltz, Sigrid und Günter Bastirsch, Sr. Fides, Albrecht Oppitz

und Elisabeth Mayer erobern sehr sportlich auch noch die Ruine.

Weltspartag bei der raiffeisenbankStRin Elisabeth Mayer und Raimund Boltz bedanken sich bei Barbara

Scheinhart und ihrem Team sehr herzlich für die langjährige Unterstützung

hilfe für syrische flüchtlinge – jeder euro zähltGR Leopold Zöchinger und StRin Elisabeth Mayer überreichen Pfarrer Dr.

Marcus König im Namen der ÖVP 350,-- Euro als Soforthilfe für Flüchtlinge.

Vernissage – erich horns und seine künstlergruppeWerner Paweletz, Andrea Rosenmayer, Bernhard Truly, Michaela Engel,

Erich Horns und Elisabeth Volichek präsentierten ihre Werke. StR Elisabeth Mayer gratulierte sehr herzlich zur gelungenen Verbindung

von Kunst, Wein und Musik.

18 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Treffpunkt

Page 19: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Jeden Tag für Sie auf Draht

Politische Randnotizen

1:1 in den Schuldendienst der Stadt fließen und noch zusätzlich Geld zu-geschossen werden muss. Für Projekte und Infrastrukturmaßnahmen bleibt daher nichts mehr über - alles muss über neue Kredite finanziert werden.

Die Neos treten neuerdings für die Le-galisierung von Drogen ein. Die Ju-gendorganisation geht dabei sogar noch

BEI DER Abstimmung um ein Plastiksackerlfreies Purkers-dorf hat die SPÖ auch für die

ÖVP-Initiative gestimmt. Interessanter-weise haben sich die Grünen negativ über diese Idee geäußert. Informier-ten Kreisen zu Folge soll das daran liegen, dass man peinlich berührt war, nicht selbst auf so eine Idee gekommen zu sein. Es könnte aber auch daran lie-gen, dass die Grünen in Purkersdorf gar nicht so grün sind. In Wahrheit gibt es nämlich keine eigene grüne Liste, man tritt nur mit dem namen an - bei Nationalratswahlen findet sich bspw. die “grüne” Umweltstadträtin Marin-ger auf der Liste der Kommunistischen Partei (KPÖ) wieder.

Prüfungsausschussvorsitzender Leo-pold Zöchinger berichtete, dass die SPÖ in der vergangenen Prüfungs-Sitzung die nachverfolgung der Causa

“Mietnachlass auf Post-It” per Mehr-heitsbeschluss abgewürgt hat. Das sei in der Geschichte des Prüfungsaus-schusses einmalig, weil dadurch eine ordnungsgemäße Wahrheitsfindung nicht möglich sei. Zugleich kritisierte er, dass das Protkoll der Sitzung bereits am nächsten tag an die Medien gespielt wurde, was rechtlich verboten ist (das Protokoll ist erst öffentlich, wenn es vom Gemeinderat beschlossen wird, Anm. d. Red.). Interessanterweise ap-plaudierte die SPÖ zu Zöchingers Be-richt. Ist das nun die Zustimmung, dass weiter geprüft werden kann?

SPÖ-Finanzstadtrat Rudolf Orthofer hat das Budget 2015 vorgelegt. Interes-sant dabei ist, dass der Schuldendienst (Zinsen für Bankkredite) bereits 1,2 Millionen Euro übersteigen. Das ist bereits mehr als die Gemeinde Über-schuss an Kanal- und Müllgebühren macht. Das bedeutet, dass die hohen Abgaben auf Kanal und Müll bereits

einen Schritt weiter und fordert die Le-galisierung harter Drogen wie heroin, Kokain, etc. Das würde auch bedeuten, dass vor unseren Schulen legal Dro-gen verkauft werden könnten. Bislang haben sich die Purkersdorfer neos al-lerdings noch nicht von diesen Forde-rungen distanziert.

www.vp-purkersdorf.at

www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 19

Politik

Page 20: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Margarete Wolfsberger zum 90erEdda Haas zum 40er

Kurt Weiser zum 30jährigen Dienstjubiläum bei der Stadtgemeinde

Dr. Karl Beck zum 70erDr. Peter Schnitt zum 75er

Wilhelmine Forthofer zum 75er

Christine Ullmann zum 75erBrigitte Melzer zum 50er Mag. Dkfm. Otmar Nöhrer zum Pensionsantritt

Die ÖVP Purkersdorf gratuliert...

20 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Gratulationen

Page 21: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Elfriede Haberl zum 80er

Leopoldine Schmatz zum 85er

Wohnen im Wienerwald?Da sind wir Spezialisten

Dr. Günther Strack zum 70er Erika Steindl zum 70er

Dipl.-Ing. Peter Paula zum 75er

Elfriede Lukas zum 75er

Maria Binder zum 65er

Dr. Rupbert Weinkopf zum 80erIng. Werner Jekeli zum 70er

Johann Pauxberger zum großen goldenen Ehrenzeichen des Landes NÖ

www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 21

Gratulationen

Page 22: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

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stärken und ist die optimale Wochenend-unterhaltung für die ganze Familie. Es macht Spaß und ist wichtig für die Ent-wicklung der eigenen Persönlichkeit“, betont VP-Familienstadträtin Elisabeth Mayer.

„Familienspiele sind nach wie vor die Spie-le, die Jung und Alt am Spieltisch vereinen. Ein gemeinsamer Spieletag stärkt das Ge-

DIESEn tAG veranstaltete die ÖVP Purkersdorf speziell für Familien mit Kindern. Es gab

mehr als 350 Brett-, Karten- und Ge-sellschaftsspiele zum Ausprobieren und vor allem die aktuellen Spieleneuheiten lockten rund 300 Besucherinnen und Besucher in den Stadtsaal. „Spielen ist wichtig. Das gemeinsame Spiel kann die Beziehung zwischen Eltern und Kindern

meinschaftsgefühl, ist entspannend und bereitet Freude“, so VP-Jugendstadtrat Albrecht Oppitz. WB-Obmann Andreas Kirnberger und sein team sorgte für das leibliche Wohl der Gäste.

Fotos fi nden Sie unter www.vp-purkersdorf.at

Spieletag in Purkersdorf

22 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Familie

Page 23: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

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und Pfl anzen und machen darüber hinaus ausreichend Bewegung an der frischen Luft. Diesmal waren besonders viele Kinder mit dabei. Das zeigt, dass die Eltern ihre Verantwortung ernst neh-men und schon von Beginn an ihre Kinder mit der natur vertraut machen und jede Gelegenheit für gemeinsame Aktivitäten im Freien nutzen“, freut sich VP-Familienstadträtin Elisabeth Mayer.

RUnD 40 PERSOnEn waren beim 4. Familienwander-tag am Sa 4. Okt. 2014 mit dabei. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sammelten sich beim Jakobusplatz

und machten sich über das Ziegelfeld auf zur hochramalpe. Im Kinderwagen und im tragegurt waren auch die Jüngsten mit dabei. Unterwegs gab es viel Interessantes und neues zu entdecken. Pilze, Pfl anzen und Kräuter u.v.m. wurden eifrig gesammelt und gemeinsam begutachtet.

Der Schwerpunkt „Den tieren auf der Spur“ wurde den Kindern von Waldpädagogin Regina Reiter, von den Bun-desforsten im Auftrag des Biosphärenparks, mit besonderen Angeboten nahe gebracht. Mit Schablonen wurden verschie-dene tierspuren gemalt. Die tierpräparate von Eichkätzchen, Wildschwein und Rehkitz und die tierspuren mit ton basteln fanden besonderen Anklang.

„Kinder haben im Wald alles was sie brauchen. Wenn ihnen ausreichend Zeit eingeräumt wird, dann entdecken sie immer wieder neues, sammeln Erfahrungen im Umgang mit tieren

Vierter Familienwandertag

www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 23

Familie

Page 24: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Purkersdorf erreicht 2.Platz beim Volleyball Schülerliga Turnier Seekirchen

16 Schulmannschaften aus ganz Öster-reich darunter 7 Bundesfinalisten des Vorjahres trafen sich beim größten Vor-bereitungsturnier für Schülerliga-Mann-schaft am 7. Und 8. november in See-kirchen am Wallersee . Erst im Finale wurde das BRG Purkersdorf gestoppt und unterlag nach hartem Kampf den 14.fachen tiroler Landesmeister ShS Umhausen. Endstand: 16 tEAMS aus allen Bundesländer außer Wien1. ShS UMhAUSEn/tirol2. BRG PURKERSDORF/NÖ3. ShS JEnnERSDORF/Bgld.4. ShS EISEnERZ/Stkm.5. nMS SAttEInS/Vbg.

24 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Volleyball

Page 25: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Umwelt

www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 25

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Page 26: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Liebe Seniorinnen und Senioren!

nun geht das Jahr 2014 schon bald zu Ende. Große Feiern in der Familie ste-hen bald ins haus und die ältere Gene-ration freut sich wenn die Jungen sie einladen. Meist ist das nicht einmal zum nachteil für Kinder und Enkelkinder: hurra, die Oma kommt meist von der Bank, beliebte Geschenke! Man hört immer am Arbeitsplatz in den Vereinen und sogar in der Politik dass die älte-re Generation nichtmehr erwünscht ist. nun frage ich mich, ist das wirklich ein großer Vorteil für die Gesellschaft? Ich glaube nicht!

Die Älteren stützen die Kaufkraft der Wirtschaft indem sie viele Ausflüge und Reisen unternehmen. Die ländli-chen Gegenden sind häufig ein belieb-tes Reiseziel der Senioren, und das an Wochentagen wo normal kein Betrieb stattfinden würde.

Viele Reisebüros leben von der Reise-lust unserer älteren Bürger, und nicht zuletzt hat die Jugend viele Wünsche

die sie sich ohne Opas und Omas hilfe nicht erfüllen könnten.

Die Erfahrung und das Wissen der al-ten Leute war auch oft schon sinnvoll, da hört man oft „her mit den Jungen! Pfeifen wir auf die Alten!“. Die Jungen haben längst das Internet erobert, aber auch da holen wir mächtig auf! Studi-en haben gezeigt dass die Bedürfnisse und Interessen der Menschen bis zum 80sten Lebensjahr fast gleich sind. Die Jungen fühlen sich älter, und die Älte-ren fühlen sich jünger.

Wird es nicht Zeit für ein Umdenken? Die Alten gehören nicht zurück auf die Schaltstellen und Kommandobrücken! Wir brauchen die „gesunde Mischung“ wie wir es bei unseren Senioren mit dem Generationenvertrag mit der Ju-gend vorleben.

Liebe Freunde!Ich hoffe ich habe vielen älteren Men-schen von der Seele gesprochen. Oft

gedacht, aber nie gesagt! hier gäbe es noch vieles aufzuzeigen, aber ich hoffe viele Menschen haben das verstanden um das Zusammenleben und Wirken in unserer Gesellschaft zu verbessern.

Ich wünsche allen Vereinsmitgliedern und Lesern unserer Zeitung ein besinn-liches Weihnachtsfest, ein gutes Jahr 2015 und viel Kraft, Erfolg und Ge-sundheit um ihre Ideen für die Zukunft zu verwirklichen.

Alles Liebe,ihre Seniorenobfrau

Silvia Urban

tagesausflugSeniorenbund Tagesausflug zur Sonnenwelt in Groß-Schönau

(bei Zwettel) Besuch in Waldreichs mit Greifvogelschau

der seniorenbund purkersdorf feierte mit Vielen gästen sein 40-jähriges jubiläum

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Seniorenbundes Purkersdorf wurde in den Pfarrsaal der Wienerwaldstadt gela-

den. „Für mich ist es eine große Freude und Ehre, heute bei der 40-Jahrfeier dabei zu sein und als Nachfolgerin jener Persön-

lichkeiten wirken zu dürfen, die seinerzeit Pionierarbeit für den Seniorenbund geleistet haben“, so Obfrau Silvia Urban.Stadtpar-teiobfrau Elisabeth Mayer lobte den Seniorenbund Purkersdorf: „Die Senioren sind sehr aktiv und feiern gerne, was nicht heißt, dass sie vergnügungssüchtig sind. Sie sind aktiv in der Gemein-

de und dafür danke ich ihnen.“

ehrungen Von bezirk seniorenbund Wien WestLangjährige Mitglieder und verdiente Persönlichkeiten wurden

bei der Bezirkssitzung feierlich geehrt

26 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Senioren

Page 27: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

“Im Schloss hof wandelten wir auf den Spuren der einstigen Be-wohner Prinz Eugen, Maria theresia und Kaiser Joseph II. und tauchten in die faszinierende Welt des Barock ein”, zeigt sich Stadtparteiobfrau Elisabeth Mayer begeistert und fügt hinzu: “Ich gratuliere dem Organisator Josef Prinz für das tolle Programm, dass er auf die Beine gestellt hat. Dank der Unterstützung unse-rer Purkersdorfer nationalratsabgeordneten, Michaela Steinacker, und der ÖVP-Gemeinderäte konnte die Reise für alle teilnehmer besonders kostengünstig angeboten werden”. Am nachmittag wurde das nonseum - ein nosens-Museum im niederösterreichischen Ort Herrnbaumgarten - per Selbstdefi ni-tion “das verruckte Dorf ” - besichtigt. Das nonseum präsen-tiert rund 250 „Erfi ndungen, die wir auch nicht brauchen“. Für Schmunzeln war gesorgt. Im einzigartigen Labyrinthkeller feier-ten die Reisenden bei einem Glas Wein und einer zünftigen Kel-lerjause einen gemütlichen Ausklang.

ÖVP-Ausfl ug: Bei Kaiserwetter auf Schloss Hof

Die ÖVP Purkersdorf lud zum Ausflug nach Schloss Hof und ins Nonseum. Bei Bilderbuch-Wetter und toller Stimmung genossen rund 40 Purkersdorfer ein Programm, das sich sehen lassen konnte

ÖVP-Chefi n Elisabeth Mayer (re.) und Ilse Fenböck (li.) bedanken sich bei Nationalratsabgeordneten Michaela Steinacker für die Un-terstützung und bei Josef Prinz für die Organisation des Ausfl ugs.3-Mörtl-Immobilien-93x88_Purkersdorf-2012 13.06.12 16:27 Seite 1

www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 27

Aktuelles

Bei uns kein leeres WortB.E.R.A.T.U.N.G.

Page 28: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Rotes Kreuz – Gesundheit & Soziale Dienste

Seniorentagesfahrten - Betreutes Reisen

40 Jahre Tennisclub Purkersdorf

Der Gesundheits- und Soziale Dienst des Roten Kreuz Purkersdorf-Gablitz bietet im Rahmen von Tagesfahr-ten den Gästen die Möglichkeit Kraft zu tanken, neue Freunde zu finden und einfach einen schönen Tag zu verbringen. Wer mit dem Roten Kreuz auf Reisen geht, hat ein Netz der Sicherheit und Hilfe bei sich, das er nutzt wenn er es braucht.

nOCh nIE nahmen so viele Personen unsere Seniorenta-gesfahrt in Anspruch“, sagt

Alexandra Stangl, Leiterin der Gesund-heits- und Sozialen Dienste beim Ro-ten Kreuz Purkersdorf-Gablitz. Bei der vergangenen tagesfahrt am 18. Okto-ber waren 16 Seniorinnen und Senioren dabei.

Der Ausflug führte ins Stift Göttweig. Beim Stadtheurigen in Krems genossen die Seniorinnen und Senioren ein ge-

meinsames Mittagessen, bevor es weiter zur Weinverkostung der Weinkellerei Sandgrube 13 ging. Das Wetter spiel-te mit und der herbst zeigte sich von seiner schönsten Seite. neben Kultur wurde den teilnehmern Kulinarik und ausgelassene Geselligkeit geboten.

teamleiter Michael Rottensteiner: „Wir legen viel Wert auf die Meinungen un-serer Ausflugsgäste. Das Programm für das kommende Jahr wurde daher auch gemeinsam mit den Senioren geplant.“

AnFAnG OKtOBER feierte der tennisclub Purkersdorf seinen vierzigsten Geburtstag. Am

30. März 1974 war der erste Spieltag – 15 der 36 Mitglieder waren anwesend. heute zählt der Verein 106 Erwachsene sowie 45 Kinder und Jugendliche. Der tennisclub zählt damit nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu den größten Vereinen der Stadtgemeinde.

In seiner Eröffnungsrede betonte Rudi Pruka – Obmann des tCP´s – dass der

Die nächsten Termine

28. März 2015: Stift Vorau, Römerhüt-te & St. Lorenzen

9. Mai 2015: Dorfmuseum Mönchshof & Neusiedlersee

20. Juni 2015: Donauschifffahrt, Maria Taferl & Artstetten

22. August 2015: Stift und Brauerei Zwettl

17. Oktober 2015: Schokoladenmanu-faktur Bad Tatzmannsdorf

12. Dezember 2015: Besuch des Ad-ventmarkts Schloss Hof

informationen und anmeldung bei Teamleiter Michael Rottensteiner unter der Mobilnummer: 0664 885 43 830 oder unter der Rot Kreuz Service Num-mer 059 144 3002

http://www.roteskreuz.at/noe/dienst-stellen/purkersdorf/pflege-betreuung/

Verein das Gleichgewicht zwischen en-gagierter Jugendarbeit und hobbyten-nis für Jung und Alt perfekt meistert und damit die Basis für eine beständi-ge und erfolgreiche Zukunft gelegt ist. Sportstadtrat Oppitz und Bürgermeis-ter Schlögl gratulierten dem Vorstand zur erfolgreichen Führung und beton-ten die große Freude über das Bestehen des Clubs. Beide schätzen die engagier-te Jugendarbeit und die gute Stimmung im Verein. Gefeiert wurde von den 150 Festgästen bis lange über Mitternacht,

wobei dabei nicht unerwähnt bleiben soll, dass neben den Mitgliedern auch alle ehemaligen Obleute und Vorstands-mitglieder der letzten 40 Jahre sowie die befreundeten Clubs Sportunion, Sport-freunde, Wildsäue unterwegs und team teigl zum Geburtstagsfest ins nikode-mus geladen wurden.

28 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

TCP und Rotes Kreuz

Page 29: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Fitmarsch für Familien – Mit Stempelpass durch den Wienerwald Knapp 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten die Vereine „Sportunion“ und „Sportfreunde Purkers-dorf“ beim diesjährigen Fitmarsch zählen. Vor allem Familien nutzten das Angebot sich am diesjährigen Nationalfeiertag „gemeinsam gesund zu bewegen“.

ihre Leistung eine Medaille von tho-mas Wanka (Obmann Sportunion) und Daniel hesse (Obmann Sportfreunde Purkersdorf). Für die zahlreichen Kin-der gab es außerdem noch eine Urkunde, Luftballons und ein Frisbee. Unter den

IM StARtBEREICh gab es als klei-ne Stärkung heißen tee und vom Wirtschaftsbund Purkersdorf ge-

sponserte Kipferl. hier erhielt man auch die teilnahmekarte, die gleichzei-tig als Stempelpass diente. Der Start er-folgte individuell und die Strecke führte oberhalb der Kellerwiese den markier-ten Rundwanderweg 4 entlang. An der Anton-Wenzel-Pragergasse wurden die Wandergruppen von Vertreterinnen und Vertretern der Klima-Energie-Modell-region Wienerwald, kurz „KEM“, mit dem ersten Stempel, Süßigkeiten und Blumensamen bereits erwartet.

Aufgrund des herbstlichen Wetters konnte man die Rudolfswarte heuer nur schematisch erkennen - die nächste Stempelstation. Diese wurde 2014 erst-malig von Frau Irene Obetzhofer vom naturpark Purkersdorf – Sparbach un-ter dem Motto „natürlich lernen (Ler-nen liegt in unserer natur)“ betreut. Erst nachdem man seine Geschicklich-keit bei einem Wurfspiel mit Ringen und einem hirschgeweih erfolgreich unter Beweis gestellt und ein paar Fragen zu den heimischen Waldbewohnern richtig beantwortet hatte, gab es den zweiten Stempel. Den dritten Stempel galt es kurz vor dem Ziel vor dem Wienerwald-haus beim Figurentheater Eva hesse ab-zuholen. hier stand für die Kinder das thema „Waldverschmutzung“ auf der tagesordnung. Mit den liebevoll gestal-teten Requisiten des Stücks „Der Lieb-lingsbaum“ mussten die Kinder den Müll richtig zuordnen und trennen.

Im Garten des Wiederwaldgasthauses Klugmayer kamen alle Wanderinnen und Wanderer gut an und erhielten für

bewegungshungrigen teilnehmerinnen und teilnehmern befanden sich auch Stadträtin Elisabeth Mayer, Stadtrat Al-brecht Oppitz und Andreas Kirnberger, Obmann des Wirtschaftsbunds Purkers-dorf.

Andreas Kirnberger, Daniel Hesse, Elisabeth Mayer, Elisabeth und Thomas Wanka beim Fitmarsch

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www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 29

Sportunion und Sportfreunde

Page 30: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Wien-Umgebung: Jugendgruppen können wieder 500 Euro gewinnen

Bis 19. Dezember 2014 haben Jugendgruppen im Bezirk Wien-Um-gebung die Chance, sich für den „Professor Höchtl Jugendpreis“ zu bewerben, erstmals via Facebook unter www.facebook.com/profpepi-preis. Vier Jugendgruppen gewinnen je 500 Euro. Besonderes Augen-merk liegt auf Neugründungen und sozialen Aktivitäten!

sor Josef höchtl „Pepi“ ist: einfach auf der Seite posten oder eine nachricht an die Seite schicken!

Die Bewerbungsfrist endet mit 19. De-zember 2014. Die Preise werden im Frühjahr 2015 verliehen. Die Entschei-dungen über die Preisvergabe trifft eine Jury, die aus dem Abgeordneten Lukas Mandl, dem Klosterneuburger Stadt-rat Roland honeder sowie den beiden geschäftsführenden Gemeinderätin-nen Margit Baumgartner aus Rauchen-warth und Manuela Dundler-Strasser aus Gablitz zusammengesetzt ist. Der

AUCh hEUER zum Jahres-wechsel schreibt der Verein für Politik und Bildung in Wien-

Umgebung den „Professor höchtl Ju-gendpreis“ aus. höchtl war lange Jahre Abgeordneter für den Bezirk Wien-Um-gebung und ist Obmann des Vereins. Er hat die Beteiligung von Jugendlichen sowie die nachwuchsarbeit in den ver-schiedenen Bereichen immer gefördert.

Diese tradition wird seit sieben Jahren mit dem „Professor höchtl Jugend-preis“ fortgesetzt. Auch heuer können vier Jugendgruppen aus dem Bezirk Wien-Umgebung je 500 Euro gewinnen, die sie im Sinne ihrer Aktivitäten einset-zen können. Besonders große Gewinn-chancen haben Jugendgruppen, die neu gegründet wurden und sehr aktiv sind sowie Jugendgruppen mit besonderen sozialen oder gemeinschaftsbildenden Aktivitäten.

Die Jugendgruppen können sich selbst bewerben oder auch von Dritten ge-nannt werden. Die Bewerbung erfolgt über die Facebook-Seite www.facebook.com/profpepipreis. Der name dieser Seite rührt daher, dass der Spitzname des ehemaligen Abgeordneten Profes-

Rechtsweg ist ausgeschlossen. „Wir freuen uns auch heuer wieder auf die Bewerbungen“, so Mandl.

Abg.z.NR a.D. Professor Dr. Josef Höchtl

30 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Prof. Höchtl Preis

Page 31: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Ehrenamtlicher Besuchsdienst und das „Plaudertelefon“ beim Hilfswerk

Ob miteinander telefonieren, plaudern, vorlesen oder Karten spielen: Ehrenamtliche „schenken Zeit“ im Hilfswerk Purkersdorf-Gablitz-Mauerbach.

Die Besuche und Gespräche sind kostenlosBeim „Plaudertelefon“ werden Men-schen regelmäßig angerufen. Die

„Plauderer“ können sich über alle möglichen themen unterhalten. Es handelt sich jedoch um keine thera-peutische Beratung.

www.hilfswerk.at

„Zeit ist das schönste Geschenk, das man einem anderen Menschen ma-chen kann“, erklärt Renate Preiser vom ehrenamtlichen Besuchsdienst des hilfswerks Purkersdorf-Gablitz-Mauerbach. „Ob miteinander telefo-nieren, plaudern, vorlesen oder Kar-ten spielen. Diese Stunden sind für beide Seiten eine wunderschöne Be-reicherung.“

Wir suchen Menschen, die mitmachen!

Wer sich über Gesellschaft freuen würde – egal ob persönliche Besuche oder telefonische Kontakte – oder sich selbst beim Besuchsdienst engagie-ren möchte, ist herzlich willkommen. Interessierte können sich beim Hilfs-werk Purkersdorf-Gablitz-Mauerbach, Renate Preiser unter 0664/1352801 melden.

Bei uns kein leeres WortB.E.R.A.T.U.N.G.

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www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 31

Hilfswerk

Page 32: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Eröffnung:

„Weg der Versöhnung“ und „Ort der Erinnerung“

Mitbürger Purkersdorfs eingraviert sind und die Grabstätte der im Jahr 1945 vertriebenen Brünner Deutschen, die am Ende ihres Leidensweges im Purkersdorfer Sanatorium starben. Der mit dem Weg neu gestaltete „Ort der Erinnerung“ für alle Menschen, die ei-nen Ort zum trauern suchen, liegt in-mitten dieser Gedenkstätten. Das Pro-jekt fasst somit Idee und Konzept von Vizebürgermeister Dr. Christian Matz-ka, das Ensemble der Purkersdorfer Gedenkstätten am Friedhof als Beispiel für eine notwendige Erinnerungskultur zu sehen, auch baulich zusammen.

Bei der Eröffnungsfeier wurde der Weg und der Ort in einer stimmungsvollen Feier seiner Bestimmung übergeben. Die einzelnen Gedenkstätten wurden besucht und ihre Bedeutung abwech-selnd von Bürgermeister Karl Schlögl und dem Obmann des Stadtverschö-nerungsvereines Erich Liehr erläutert. Ein Bläserensemble der Purkersdorfer Blasmusik spielte bei jeder der Gedenk-

EnDLICh gibt es den lange ge-wünschten Verbindungsweg vom „Russenfriedhof“ zum

Gemeindefriedhof. Die halsbreche-rische Kletterei über die drei Meter hohe Böschung, die viele Besucher als Abkürzung auf sich genommen haben, hat damit ein Ende. Der neue Weg ist nicht nur barrierefrei und bequem, son-dern hat auch eine besondere symboli-sche Bedeutung: 100 Jahre nach Ende des Ersten und 75 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges verbindet die-ser „Weg der Versöhnung“ – wie er bei der Eröffnung genannt wurde - die Grabstätten der sowjetischen Soldaten mit den Gedenkstätten der gefallenen Purkersdorfer der beiden Weltkriege am Gemeindefriedhof.

Am Gemeindefriedhof fi nden sich weitere Zeugnisse dieser schrecklichen Kriegszeiten: Der holocaust-Stein auf dem die namen der in der Zeit der nationalsozialistischen herrschaft ver-schleppten und ermordeten jüdischen

stätten ein dazu passendes Musikstück. Der neue „Ort der Erinnerung“ wurde von Kaplan Jean Bosco Gnombeli und Pfarrer Mag. Dietmar Kreuz gesegnet.

Bei der Einmündung des Weges in den „Russenfriedhof“ ruft eine Informati-onstafel den Besuchern in Erinnerung, dass viele junge sowjetische Soldaten hier im April 1945 ihr Leben für unsere Freiheit vom nationalsozialismus gelas-sen haben.

Am Nationalfeiertag, dem 26.Oktober 2014 gab es am Friedhof eine stimmungsvolle Feier. Unter großer Be-teiligung der Purkersdorfer Bevölkerung wurde mit musikalischer Begleitung durch ein Blasensemble der Purkersdorfer Blasmusik der „Weg der Versöhnung“ und der „Ort der Erinnerung“ eröffnet. Geplant vom Stadtverschönerungsverein und finanziert von der Stadtgemeinde ist die Anlage ein von allen Besuchern gelobtes Schmuckstück geworden.

Projektdetails

Planung und Bauüberwachung: DI Dr. Erich Liehr und Ing.Walter Rest (Stadtverschönerungsverein)

Finanzierung: Stadtgemeinde Purkersdorf

Sponsoren der Bepfl anzung: Arch. DI Peter Paula, StR a.D. Winfried Menschik, Ing. Walter Rest, Stadtver-schönerungsverein

32 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Verschönerungsverein

Page 33: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

de, Juxbasar. Ein heiterer Ballabend ist garantiert! Karten im Vorverkauf (€ 13,–/10,–) bei Optik am hauptplatz, der Raiffeisenbank Purkersdorf so-wie unter 0664/277 77 99 oder an der Abendkassa (€ 15,–) erhältlich.

Für all jene, die gerne bei uns mitmusizieren möchten… Wir pro-ben jeden Mittwoch von 19:00 bis 21:00 Uhr im Keller des Schülerhorts. Schaut einfach vorbei!

Bis dahin wünschen wir Frohe Weihnach-

Apropos Musikerball! Am Samstag, dem 17. Jänner 2015, ist es wieder soweit! Be-reits zum 15. (!) Mal lädt die Stadtkapel-le Purkersdorf zum mittlerweile legen-dären Musikerball in den Purkersdorfer Stadtsaal. Nach einem fl otten Einzug (20:30 Uhr, Einlass 19:30 Uhr) wird das Parkett ganz klassisch mit den Worten

„Alles Walzer“ eröffnet: Purkersdorf tanzt zu den Klängen der Stadtkapelle und des Joe hofbauer-Quintetts und wir versüßen Ihnen die Pausen gerne mit der einen oder anderen „b’soffenen Marille“. Weitere höhepunkte sind auch diesmal wieder die von unserem Ballverantwortlichen Philip nischkauer organisierte große tombola, eine fulmi-nante Mitternachtseinlage, Damenspen-

ten, einen guten Rutsch und… auf Wie-dersehen beim Musikerball 2015!

Weitere Informationen, Berichte und Fotos zu unseren Aktivitäten auf www.stadtkapelle-purkersdorf.at und im Fa-cebook.

… und schon wieder ist ein Jahr um. Wir blicken auf ereignisreiche Monate zurück, in denen wir Proben und Auftritte absolviert, aber auch viele gesellige Stunden miteinander verbracht haben. Besonders gerne erinnern wir uns an unsere Reise nach Bad Säckingen, den Dirndlgwandsonntag, das Frühjahrskonzert und natürlich den Musikerball!

Alle Jahre wieder…

STADTKAPELLE PURKERSDORF

Musikerball

karten erhältlich bei allen Musikern, in der raiffeisen-bank Wienerwald , Optik am Hauptplatz oder unter 0664 / 277 77 99

einlass 19:30 uhr l beginn 20:30 uhr

im stadtsaal PurkersdorfMusik: stadtkapelle Purkersdorf, Joe Hofbauer Quintett

ehrenschutz: bürgermeister Mag. karl schlögl

erwachsene: € 13,- (15,-) ermäßigt: € 10,-raiffeisen-Jugendclub: € 10,-

17.01.2015

Damenspende, Mitternachtseinlage, Juxbasar und TombolaWir beraten und betreuen Sie

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www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 33

Stadtkapelle

Page 34: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Sportliche Neuigkeiten aus dem FCPvon Friedrich Weiss, Mehmet Arifi und Christian Bernardin

NachwuchsmannschaftenLos ging es für unsere youngsters An-fang August mit der Vorbereitung. Die U12-Mannschaft bereitete sich mit ei-nem trainingslager in Fürstenfeld punk-tuell auf die Meisterschaft vor, 4 tage Schwitzen und team-Building waren der Grundstein für eine erfolgversprechende herbstsaison. nach den zahlreichen trai-ningseinheiten und testspielen konnte die Meisterschaft beginnen.Bereits in der Vorbereitungszeit konnten die Jungs des vorjährigen, erfolgreichen U16-teams in der Kampfmannschaft Luft schnuppern. Dabei ist es vor allem Armin Vilic und Sebastian Kinzl gelun-gen, einen Platz im Kader der Kampf-mannschaft zu erobern. Zu diesen konn-ten auch noch der eine oder andere junge Spieler bereits Einsatzminuten in der Meisterschaft verbuchen.

Im Sommer wurde außerdem der Fuß-ballkindergarten eröffnet, in den der Andrang sehr hoch war und zahlreiche Kids das training aufgenommen haben. U15-Mannschaft: Unsere älteste nach-wuchs-Mannschaft spielt einen schönen Kombinationsfußball und fast wäre der Wiederaufstieg in eine höhere Klasse ge-lungen. Dieser wird nun im Frühjahr an-gepeilt. Die Jungs der U12-Mannschaft blieben in allen Spielen ungeschlagen und verpassten nur um einen Punkt den Aufstieg in das Obere Play-Off. Die U11-Mannschaft hat sich prächtig entwickelt und setzt die spielerische und kämpferi-sche Entwicklung mit Fleiß und Kons-tanz in ihren Spielen sicherlich auch im Frühjahr fort. Die U10-Minis zeigen sehr schönen Kleinfeldfußball, der uns noch viel Freude bereiten wird. Die teams der U11 und U12 nehmen erstmalig am hal-

Kampfmannschaft/U23 (Reserve):Der FC Purkersdorf hat leider eine schlechte herbstsaison in der 2. Klasse Donau gespielt. Zu Beginn der Saison haben wieder einige Spieler der vergan-genen Meisterschaft den Verein verlassen, um bei höherklassigen Klubs unterzu-kommen. Dadurch sind wieder viele neue Spieler zum FC Purkersdorf gestoßen. Leider konnten diese, auch auf Grund einer schwachen Vorbereitung (viele Ausfälle wegen Urlaub und sonstiger Ab-wesenheiten), keine erfolgreiche Mann-schaft bilden, obwohl sie technisch sehr versiert sind. Auch ein trainerwechsel nach 4 gespielten Meisterschaftsrunden brachte nicht den gewünschten Erfolg, der „Karren war bereits zu sehr verfah-ren“ und es konnte trotz guter trainings-leistungen diese nicht im Spiel umgesetzt werden. Auch fehlte in vielen Situationen das nötige Glück.

Das wird sich im Winter ändern: Durch Kaderänderungen, guter Vorbereitung sollten die Punkte geholt werden, um einen guten Mittelfeldplatz am Meister-schaftsende herauszuholen und somit eine gute Basis für den nächsten herbst zu legen. Im Kader wird es eine Mi-schung aus älteren, erfahrenen und jun-gen, hungrigen Eigenbauspielern geben. Die sportliche Leitung ist zuversichtlich, mit dieser Mischung wieder den An-schluss zu fi nden und eine Konsolidie-rung der Mannschaft zu erreichen. Wir bitten um Unterstützung bei den Matches der U23 und Kampfmannschaft und werden neben besseren Spielen als im herbst die Zuschauer mit kulinari-schen Schmankerln überraschen. Kom-men Sie in die Speichberg-Arena und überzeugen Sie sich!

len-Futsalturnier teil, das an 3 Spieltagen an drei verschiedenen Spielorten ausge-tragen wird.

Sommerfest am 29.August:Das Sommerfest Ende August sollte die FCP-Familie vereinen und es brachte durch Spiel und Spaß bei den Kids und Eltern wieder viele neue Freunde zum FC Purkersdorf.

FSG Gablitz/Purkersdorf (Damenmannschaft):Unsere Frauenspielgemeinschaft Gab-litz/Purkersdorf ist voriges Jahr in den Meisterschaftsbetrieb eingestiegen. Die erste Saison hat sich erwartungsgemäß als schwierig erwiesen. Ein absolutes Lernjahr für Spielerinnen und trainer. Wir haben darauf reagiert und das trai-ning umgestellt. neue Spielerinnen sind auch dazugekommen.Das alles hat bewirkt, dass wir viel besser in die neue Saison gestartet sind. Erst ge-gen Ende sind wir, bedingt durch einige Ausfälle, etwas zurückgefallen. Wir konn-ten zwei Siege und zwei Unentschieden erreichen. nach nur einem Punkt in der gesamten vorigen Saison, eine enorme Steigerung! Vielleicht gelingt uns im Frühjahr eine weitere Verbesserung. Die Mädels sind auf jeden Fall voll motiviert und fi ebern schon der Vorbereitung, die Anfang Jänner beginnt, entgegen. Leider musste unser trainer (hannes Ecker) aus berufl ichen Gründen das Handtuch wer-fen, daher sind wir derzeit auf intensiver Suche nach einem neuen trainer.Zum Schluss noch ein Aufruf an alle fussballbegeisterten Mädchen und Frau-en, wir suchen Verstärkung! Es erwartet euch ein tolles team das gemeinsam durch dick und dünn geht.

34 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Fußball

Page 35: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

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Echo

Page 36: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

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Die neue Kellerwiese

WER hÄttE nOCh VOR WEnIGEn WOChEn gedacht, dass wir einmal zusammen Schaufeln und Spitzhacken in die Luft schwingen? Purkersdorf, 13.00: Die Arbeiten ha-

ben schon längst begonnen, denn die Schüler der Klasse 7B haben die nächsten drei tage im Rahmen des jährlichen 72 Stunden Pro-jekts für die Verschönerung des naturparks Kellerwiese zu sorgen. harte Arbeit und viel Engagement inbegriffen!

Vorgeschichtenach wochenlangen Vorbereitungen unter der Leitung von herrn

Professor Sampt und Frau Käfer seitens des naturparks war es am 16. Oktober um 12 Uhr endlich soweit: 26 Schü-ler arbeiteten an verschiedenen Plätzen im Park. Um wieder einen Ort zu schaffen, an dem sich jeder wohlfühlen - und mehr für die Besucher angeboten werden kann - ließen wir uns so Einiges einfallen. Ein neues, verbessertes Atrium, der „sinnliche Garten“ neben dem ehemaligen Labyrinth, die Erneuerung der morschen Böschungssicherung, das Stutzen der Bäume und die Optimierung der Sitzgruppen waren dafür da, in Angriff genommen zu werden!

Unsere Motivation„trotz der anfänglichen Unsicherheiten haben mich die ver-schieden Aufgaben doch davon überzeugt, dass dieses Pro-jekt sinnvoll - und erfolgreich - sein wird“, gibt nina Petzl zufrieden bei einem Glas Apfelsaft während der Pause zu. Anfänglich war das vorherrschende Gefühl der Vorfreude, gemischt mit Überforderung, ganz nach dem Motto „Kön-nen wir das überhaupt?“ Schon nach wenigen Stunden wa-ren schon beachtliche Fortschritte zu verzeichnen und die Stimmung wurde immer positiver. Wir wuchsen über uns hinaus - schafften so viel mehr als wir uns zugetraut hätten. Auch am zweiten tag des Projekts hielten wir den teilweise starken Regen durch: Die nässe hielt uns nicht davon ab, unsere Arbeiten weiterzuführen. Es wurde wieder kräftig geschaufelt, vermessen, gesägt, usw.

Was wurde alles umgesetzt?Das bestehende Labyrinth, ebenso wie die hecke, die die Abgrenzung zur Seilbahn bildet, wurde auf die höhe von etwa 1,60 m zurückgeschnitten. Begrenzt von einer Privat-sphäre spendenden Mauer, welche aus dem verbleibenden Astschnitt besteht und mit rankenden Himbeerpflanzen überwachsen werden soll, können die Besucher nun die herrliche natur genießen und sogar ein bisschen naschen. Denn zwei Brunnenringe wurden mit je einem Apfelbaum bepflanzt und zwei Kräuterbeete unmittelbar neben einer zum Verweilen einladenden Bank aufgestellt. So wie in alten Zeiten sieht dazu wieder das Atrium aus. Viel Fleiß und Kopfarbeit ermöglichten die perfekte Umsetzung: Der Bereich wurde ausgeschaufelt und aus Lärchenstehern, Baumstämmen, Ast- und dünnem Stammmaterial aus der Böschungsdurchforstung entstand ein neues attraktives Atrium, das sich nun ganz besonders für kleine Gruppen eignet.

Wir, die „Hackler“ der 7B des Gymnasium Purkersdorf über das 72. Stunden Projekt...

36 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Aus den Schulen

Page 37: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Ein Purkersdorfer in Bewegung

VOM hOBBySPORt zur Be-rufung und nun zum Beruf. Wolfgang Schmölzer hat sich

dem individuellen Fitnesstraining für alle Altersklassen und Leistungsgrade verschrieben. Mit seiner Ausbildung zum Diplom Professional health, Fit-ness- & Personaltrainer wurde der ide-ale Grundstock gelegt. Im Wirkungs-bereich Purkersdorf und Umgebung bietet er mit seinem Unternehmen In-DIVIDUAL tRAInInG von der per-sönlich betreuten trainingseinheit vor Ort, über kostengünstiges training in Gruppen, bis zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz ein breites Spektrum an Möglichkeiten.

Sein Leitsatz beim Sport lautet „Der

Mensch ist das Mass aller Dinge…“ und so werden alle herausforderungen auf individuell erreichbare Etappen herun-ter gebrochen. Damit gelingt es effizient Schritt für Schritt das persönliche Ziel zu erreichen.

Die Wege dort hin sind variantenreich und durch Wolfgangs Spezialisierung im Functional- und Faszien-training, Weiterbildungen in Kettlebell und tRX, sowie der Ausbildung zum smo-veyCOACh steht allen Kunden ein ab-wechslungsreiches Programm ins haus.

Kontakt:telefonisch unter 0660/6375478, oder per eMail an [email protected] www.individualtraining.co.at.

Stadtrat Albrecht Oppitz gratuliert dem ambitio-nierten Jungunternehmer und freut sich auf weitere

Impulse für Fitness und Gesundheit in und um Purkersdorf.

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www.vp-purkersdorf.at 260 | Dezember 2014 37

Aktuelles

Page 38: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

Neuerscheinungen in der Stadtbibliothek

Fritz Orter: „Ich weiß nicht warum ich noch lebe.“

Viele Jahrzehnte berichtete Fritz Orter als Reporter von den gefährlichsten Krisengebieten der Welt im ORF. In einem bewegenden Rückblick skizziert er seine Erlebnisse, erzählt von seinen Grenzerfahrungen, von ergreifenden Schicksalen, aber auch von einer gro-ßen hoffnung, die seine Arbeit stets begleitet hat. Auch in der schriftlichen Dokumentation seiner Erlebnisse ist er ein sorgfältiger, kluger und versöhnli-cher Chronist, so dass es sich lohnt, mit ihm auf Reisen zu gehen.

Hannes Etzlstorfer: „ Der Wiener Kongress – Redouten, Karoussel und Köllnerwasser.“

Fasanenjagd im Prater, festliche Re-douten in der Wiener hofburg, thea-teraufführungen, Konzerte und Schlit-tenfahrten: 200 Jahre nach dem Wiener Kongress 1914/15, auf dem die Land-karte Europas neu gezeichnet wurde, erweckt dieses Buch die Atmosphäre Wiens im taumel der Feste und Feier-lichkeiten zu neuem Leben und zeichnet aber auch ein plastisches Bild des All-tags der einfachen Leute. Die Stadt wur-de für einige Zeit zum uneingeschränk-

ten Machtzentrum der damaligen Welt. Ganz Wien war auf den Beinen um den feierlichen Einzug dreier Monarchen zu bestaunen. Gastgeber Franz der Erste begrüßte König Friedrich Wilhelm und Zar Alexander aus Russland. Das Buch ist nicht nur für historisch interessierte LeserInnen eine höchst amüsante Lek-türe.

Edeltraud hesse

38 260 | Dezember 2014 www.vp-purkersdorf.at

Stadtbibliothek

Page 39: Purkersdorfer Echo - Dezember 2014

apotheken nachtdienstplan Purkersdorf, Wiener Str. 6, 02231/633 68 .......................9Purkersdorf, Linzer Str. 40, 02231/629 00 .......................314., Linzer Str. 383, 01/914 13 82...................................114., Nisselgasse 17, 01/894 62 56 ..................................114., Albert Schweitzer Gasse 6, 01/5771444 ..................214., Linzer Str. 250, 01/914 31 15...................................214., Breitenseer Str. 10, 01/982 41 73 ............................314., Linzer Str. 316, 01/914 11 77...................................314., Linzer Str. 462, 01/979 47 12...................................414., Linzer Str. 42, 01/982 10 51.....................................514., Hütteldorfer Str. 186, 01/912 37 90 .........................614., Hadersdorf,Hauptstr.84,01/979 10 51......................714., Penzinger Str. 99, 01/894 61 90...............................713., Auhofstr. 141, 01/8775671 ....................................814., Hütteldorfer Str. 175, 01/914 52 07 .........................9

Der Tag- und Nachtdienst beginnt jeweils um 8 Uhr Früh und endet am folgenden Tag um 8 Uhr Früh.

Die roten Ziffern bezeichnen die Gruppe der jeweiligen Nachtdienst-Apotheken.

Dezember Jänner Februar

1 Mo 2 1 Do 6 1 So 1

2 Di 3 2 Fr 7 2 Mo 2

3 Mi 4 3 Sa 8 3 Di 3

4 Do 5 4 So 9 4 Mi 4

5 Fr 6 5 Mo 1 5 Do 5

6 Sa 7 6 Di 2 6 Fr 6

7 So 8 7 Mi 3 7 Sa 7

8 Mo 9 8 Do 4 8 So 8

9 Di 1 9 Fr 5 9 Mo 9

10 Mi 2 10 Sa 6 10 Di 1

11 Do 3 11 So 7 11 Mi 2

12 Fr 4 12 Mo 8 12 Do 3

13 Sa 5 13 Di 9 13 Fr 4

14 So 6 14 Mi 1 14 Sa 5

15 Mo 7 15 Do 2 15 So 6

16 Di 8 16 Fr 3 16 Mo 7

17 Mi 9 17 Sa 4 17 Di 8

18 Do 1 18 So 5 18 Mi 9

19 Fr 2 19 Mo 6 19 Do 1

20 Sa 3 20 Di 7 20 Fr 2

21 So 4 21 Mi 8 21 Sa 3

22 Mo 5 22 Do 9 22 So 4

23 Di 6 23 Fr 1 23 Mo 5

24 Mi 7 24 Sa 2 24 Di 6

25 Do 8 25 So 3 25 Mi 7

26 Fr 9 26 Mo 4 26 Do 8

27 Sa 1 27 Di 5 27 Fr 9

28 So 2 28 Mi 6 28 Sa 1

29 Mo 3 29 Do 7

30 Di 4 30 Fr 8

31 Mi 5 31 Sa 9

apotheke “zum schutzengel”

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Öffnungszeiten:Mo.-Fr. von 8 bis 18 Uhr

Sa. von 8-12 Uhr

beratungsstellen:Ehe-, Partner-, Familien- und Lebens beratung .................................02231 / 646 54Psychologische Praxis ............................0650 / 519 19 44Praxisgemeinschaft Schloss Purkersdorf ...............................................02231 / 613 64

Wichtige telefonnummern: Feuerwehr .............................................................621 22Polizei ....................................................................621 33Rettung:Rotes Kreuz ...........................................................621 44Samariterbund ................................................02231 606 ÖVP Purkersdorf ....................................0664 / 533 59 62Stadtamt Purkersdorf ...........................................6360 10Bezirkshauptmannschaft WU .........................02243 / 405Außenstelle Purkersdorf ............................621 01, 621 02Wirtschaftskammer NÖ-Bezirksstelle Purkersdorf ........................................633 14Gymnasium ..........................................................613 04 NÖ Mittelschule ............................................636 01 - 550Finanzamt Wien-Umgeb. ................................01 / 711 17Volksschule ....................................................63601 - 500Sonderschule, SPZ .................................................622 62Schülerhort 1 ................................................ 63601 - 711Schülerhort 2 ................................................ 63601 - 721Landeskindergarten I .....................................63601 - 411Landeskindergarten II ....................................63601 - 421Landeskindergarten III, Speichberg ................63601 - 431Landeskindergarten VI, SeneCura ..................63601 - 441Wienerwaldbad .....................................................636 33Post .......................................................................622 60Bezirksgericht ........................................................633 31Notare Dr.Fuchs & Dr.Reim .....................................677 66AMS Tulln .................................................(0) 2272 62236 Pfarramt, röm.-kath. ..............................................633 83Pfarramt, evangelisch ............................................633 36Bestattung ................................................633 10, 635 65Telefonentstörung ..............................................01111 20 NÖ Hilfswerk .............................................02233 / 54428Stadtbibliothek ..............................................63601 - 800Mobile Hebamme ..................................................611 86Mobile ElternberatungDGKS Mag. Andrea Alder ......................0650 / 990 48 82Evangelikale Gemeinde ..........................................669 53Kriegsopfer- u. Behinderten verband .............................0676 / 351 65 29SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf .......................65448Seniorenpflegeresidenz Hoffmannpark ....................61510“Haus zum frohen Lebensabend” ............................66500Abfluss Service .........................................0664 / 1607982Musikschule ..................................................63601 - 600Wienerwaldbad ............................................63601 - 820Stadttaxi .......................................................63601 - 100

tierärzte:Dr. Katrin Heun ..........................................02231 / 61660Mag. Katharina Migl ..................................02231 / 64545

praktische ärzte:Dr. Rita Schlerka ......................................0650/610 81 41Dr. Caroline Curda ............................................Tel. 68400Dr. Ingrid Nemeth .............................................Tel. 62709Dr. Sascha Levnaic ............................................Tel. 64461Dr. Martin Rossow ............................................Tel. 63811Dr. Harald Ruth .................................................Tel. 63388Dr. Daniela Stockenhuber .................................Tel. 65956

augenfacharzt:Dr. Kiegler ........................................................Tel. 62138

gynäkologe:Dr. Heber .........................................................Tel. 65188

frauenheilkunde u. geburtenhilfe:Dr. Walter Matal ...............................................Tel. 68111

frauenarzt:Dr. Inge Frech ...................................................Tel. 62363

kinderfacharzt:Dr. Dvoran ........................................................Tel. 63303Dr. Levin-Leitner ...............................................Tel. 61700

fachärztin für kinder- und jugend psychiatrie:Dr. Charlotte Hartl, Mo 13-18, Di, Do, Fr 8-13 Uhr (alle Kassen) .....................................................Tel. 66841

zahnärzte:Dr. Fürhauser ...................................................Tel. 63668Dr. Barbara Meyer ............................................Tel. 62142FACHARZT FÜR DERMATOLOGIE:Dr. Heinzl ..........................................................Tel. 67776Dr. Honetz ........................................................Tel. 64269Dr. Zierhofer ....................................................Tel. 66307

facharzt für innere medizin:Dr. Wawrowsky .................................................Tel. 66077Prim. Doz. Dr. Stockenhuber .............................Tel. 65956Dr. Judith Kroo ..................................................Tel. 65895Dr. Claudia Francesconi .............................0664/1228139Dr. Michael Gruska ...........................................Tel. 63530FACHARZT FÜR Kardiologie:Univ. Doz. Dr. Clobits .................................0650/9798424FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE:Dr. Krugluger ....................................................Tel. 66307Dr. Klaus Valenta .................................... 0664/13 81 450

ganzheitsmedizin:Dr. Wolfgang Grünzweig: ..................................Tel. 66919

fachärzte für psychiatrie u. neurologie:Prim.DI.Dr. Werner Brosch ................................Tel.61041Dr. Renate Brosch ..................................0699/17818188Ordination: Linzer Str. 5/4 - Keine Kassen

facharzt für hals, nasen, ohren:Dr. Roswitha Oppl .............................................Tel. 66221Bachgasse 4

neurologie & schmerztherapie:Dr. Alexandra Supper .............................0699/100 400 45Gesundheitszentrum PurkersdorfLungenfacharzt:Dr. Friedrich Knechtl .........................................Tel. 65082Hauptplatz 12

psychotherapie:Dr. Petra Feurstein .....................................0664/4501176(Strahlentherapie)Mag. Sonja Mach ............................. Tel: 0676/34 75 003(NÖGKK, Wienerstr.70/2/4)Fachartz für Unfallchirurgie & Sporttraumatologie:Dr. Siegfried Eberdorfer ............................0699/17170032Bachgasse 4

facharzt für urologie:Dr. Kurt Angel ............................................0676/7806075Dr. Markus Sonnleithner ............................0676/7806075

physiotherapie:Elisabeth Rummler .....................................0676/5368424Eva Peschta - Elisabeth Cerny .................................63502Stephanie Demmer ................................. 0699/14606895

NOTRUFE

Feuerwehr ........................122

Polizei ...............................133

Rettung .............................144

Ärztenotdienst ..................141

Samariterbund ..... (02231)-606

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