PZ Dezember 2011

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die für die karwendel- & wettersteinregion Nummer 12.2011 vom 2. Dezember 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld INNSBRUCK/SEEFELD, TIROL 13. – 22. JÄNNER 2012 „Teil sein ist alles!“ FIS-Weltcup der Nordischen Kombination 16. - 18. 12.2011 Sportwelt blickt nach seefeld Teambewerb 13.00 Uhr Skispringen / HS 109 15.30 Uhr Langlauf / Team Sprint 2x 7,5km 18.30 Uhr Siegerehrung am Seefelder Adventsmarkt Einzelbewerb 12.45 Uhr Skispringen / HS 109 15.45 Uhr Langlauf / Gundersen 10 km 17.00 Uhr Weltcupparty 20.00 Uhr Siegerehrung im Musikpavillon Einzelbewerb 12.00 Uhr Skispringen / HS 109 14.30 Uhr Langlauf / Gundersen 10 km Samstag 17. dezember Freitag 16. dezember Sonntag 18. dezember

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Newspaper, Lokaels, Sport, Termine

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2. dezember 2011 1plateauzeitung

die für diekarwendel- & wettersteinregion

Nummer 12.2011 vom 2. Dezember 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

INNSBRUCK/SEEFELD, TIROL

13. – 22. JÄNNER 2012

„Teil sein ist alles!“„Teil sein ist alles!“

FIS-Weltcup derNordischenKombination16. - 18. 12.2011

Sportwelt blickt nachseefeld

Teambewerb

13.00 Uhr Skispringen / HS 109

15.30 Uhr Langlauf / Team Sprint 2x 7,5km

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2 2. dezember 2011 plateauzeitung

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IM FERIENHOTEL: IM FERIENHOTEL:

(Joho) Gleich drei neue Ma-gazine sollen dieser Tage in der Olympiaregion eintreffen: „Urlaub pur“ soll Werbung in die Zielmärkte bringen, „Info pur“ ist als kleiner Leitfaden für unsere Gäste gedacht und die „Skiarena“ wird auf das Seefelder Alpinangebot auf-merksam machen.„Trotz dieses großen Angebots muss ich der werbenden Wirt-schaft meinen aufrichtigen Dank aussprechen“, meint „Pur“-Herausgeber Bernhard Rangger. „Die meisten Firmen haben alle drei Magazine in vollen Maßen unterstützt. Nun liegt es an den Hoteliers und Zimmervermie-tern, dieses Angebot auch zu nut-zen und die Zeitungen in großer Zahl unter die Leute zu bringen!“„Urlaub pur“ ist ein Hochglanz-magazin, die dem Gast bei seiner Urlaubsentscheidung bei sich zuhause wichtige Impulse liefern

soll, wieder in die Olympiaregi-on zu kommen. Es besteht aus traumhaften Bildern und kurzen knackigen Texten, die in drei Sprachen übersetzt wurden. Sie wird über die Spitzenhotellerie versandt und verteilt. „Besonders gut angenommen wird das Magazin als persona-lisierte Online-Version für die kleine Hotelbetriebe und Pri-vatzimmervermieter“, ergänzt Rangger. „Sie versenden die

Zeitung als Email-Anhang und sorgen so für eine Riesenwerbung für die gesamte Region!“Die „Skiarena“ versucht das „Al-pin-Image“ von Seefeld zu ver-bessern. Es wird genau wie „Info pur“ 20.000mal gedruckt und soll gratis an die Gäste in Seefeld verteilt werden.Die Magazine werden nicht mehr monatlich erscheinen, son-dern nur noch einmal pro Saison bzw. pro Jahr. „Wir versuchen, alle Kräfte zu bündeln und so dem Tourismustrend entgegen-zuwirken“, so Rangger.

Werbung in den Zielmärkten Editorial

Austauschbar?Eiffelturm oder Big Ben sind wohl herausragende Alleinstellungmerkmale für Weltstädte wie Paris und London. Die Olympiaregi-on braucht aber nicht unbe-dingt ein Großdenkmal, um eine „Marke“ zu bilden. Die Schweizer haben es uns zum Beispiel vorgemacht, dass man im Laufe von Jahrzehn-ten aus exklusivem Hand-schmuck wie Uhren eine Marke bilden kann.Auch die Olympiaregion hat sich mit ihrer unverwechsel-baren Landschaft und dem nordischen Kompetenzzen-trum eine Marke als „bestes Langlaufgebiet Europas“ ge-schaffen. Viele meinen jetzt, dass sich dagegen zunehmend Wider-stand regt, weil man mit dem nordischen Sport weniger zahlungskräftiges Publikum anzieht. Alpinskifahrer müs-sen her!Gerade Ernst Meier und seinen Mitstreitern ist es je-doch ein Anliegen, nicht gegen bisher Erreichtes an-zutreten, sondern Seefeld zu einer zusätzlichen Marke zu verhelfen. Die „Skiarena See-feld - ich lerns in Seefeld“ ist angelehnt an einen von Ex-Tourismusverbandsobmann Walter Frenes propagierten Slogan, der schon früher er-folgreich vermarktet wurde.Auch der „Seefelder Bauer“ist keine neue Erfindung, aber eine gute Idee, die das Allein-stellungmerkmal der Region unterstreicht!

Bernhard Rangger

Bernhard Rangger

Plattenbau vorerst verhindert(Joho) In Reith wird momen-tan viel über den Bau eines vier bis fünfstöckigen Terrassen-baus diskutiert, welcher wohl das Ortsbild gravierend verän-dern könnte.Entstehen soll das Gebäude auf der 3.000m2 großen Fläche hinter dem alten Wirtschafts-gebäude „Mauracher“. Bei der Gestaltung scheiden sich jedoch die Geister: Der Vorschlag der Wohn- und Projektmanagement

GmbH ZIMA, einen wuchtigen Terrassenbau mit fünf Stöcken zu errichten, stieß im Gemeinde-rat auf Widerstand.Doch trotz der großen Beden-ken der Ortsparlamentarier ließ Ortschef Johannes Marthe über den fünfstöckigen Bau in der jüngsten Sitzung abstimmen: und er stand mit seinen Plänen mit 1:10 alleine da. „Wir werden jetzt weiter an den Plänen für den Bau feilen“, gab

der Ortschef im Gespräch mit der PZ bekannt. Näher wollte er auf das Projekt nicht eingehen. Eine neue Grobentwicklung liegt allerdings schon auf dem Tisch. Nur mehr an der Detailplanung muss gearbeitet werden.

Trotz Bedenken ließ Bgm. Marthe über den Plattenbau abstimmen.

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4 2. dezember 2011 plateauzeitung

Der Tag der Entscheidung (Joho) Am 1. Dezember, leider erst nach Redaktionsschluss unserer jetzigen Ausgabe, fielen im Gemeinderat die Würfel in Sachen Ortsumfahrung Schar-nitz.Ein Schreiben von LHStv. Anton

Steixner, welches auch der PZ vorliegt, konnte die Gegnerinita-tive noch kurz vor Schluß opti-mistischer stimmen. Die Haupt-arbeit und Ausarbeitung finde sowieso erst nach dem Beschluss statt, hieß es seitens des Landes.

Leserstimmen

Eine sehr grobe Fahrlässigkeit!Vor kurzem verstarb meine Mut­ter an einem schweren Herzin­farkt. Sie ist zusammengesackt, hat jedoch vorerst noch geatmet. Als wir den Notruf aufsetzten hieß es, wir müssten eine Reani­mation starten und einen De­fi b ril la tor organisieren, da die Hilfskräfte in ein paar Minuten kommen würden.Während ich reanimiert habe, fuhr meine Freundin zum nächstgelegenen De fi b ril la tor im Alpenbad Leutasch. Dort ange­kommen hat ihr ein Bademeister die Scheibe zur Entnahme des Defis eingeschlagen. Dann der Schock: In der von uns mit 700 Euro gesponserten Kiste

war KEIN De fi b ril la tor enthal­ten. Es hängt zwar ein schönes Schild mit allen möglichen Spon­soren an der Wand der Metall­box, das Gerät allerdings nicht.Zwar erklärte uns der Notarzt, dass selbst mit Defi jede Hilfe zu spät gekommen wäre, allerdings finde ich es absolut fahrlässig, wie dort mit solch lebensretten­den Instrumenten umgegangen wird. Denn sollte jemand im Al­penbad oder sonst wo Hilfe brau­chen, ist auf die Führung dort kein Verlass. Wenn ich ein solch überlebenswichtiges Gerät schon installiere, sollte ich auch darauf schauen, dass es funktioniert oder wenigstens deutlich sichtbar dar­auf schreiben, wo im Falle einer Reparatur oder ähnlichem, sich ein anderer Defi befindet.

Herry Felderer, Leutasch

Die Flüchtlinge mit den prominenten Besuchern.

Flüchtlinge hießen Willkommen

(rabe) Mit einem Tag der of-fenen Tür stellte sich kürzlich das neue Asylantenheim der Reither Bevölkerung vor. Für drei Stunden hatten die Reit-her die Möglichkeit das neue Flüchtlingsheim, in welchem zurzeit 62 Bewohner hausen,

kennenzulernen. „Jeder von ih-nen hat kulinarische Spezialitäten aus seinem Land vorbereitet“, so Heimleiterin Martina Lechner. Auch Bgm. Johannes Marthe meinte, dass die Integration der neuen Bewohner bislang zu kei-nen Schwierigkeiten führte.

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2. dezember 2011 5plateauzeitung

„Gemeinde nicht in der Krise!“(rabe) Bei der jüngsten Ge-meinderatssitzung präsentierte Bgm. Werner Frießer dem Ge-meinderat die Schuldenstän-de der Gemeindebetriebe und stellte ihnen das Controlling und die Marketingaktivitä-ten vor. Den Räten, die viele der Zahlen und Fakten bereits kannten, erschien die Präsen-tation so umfassend, dass sie keine Frage stellten. Die meis-ten Zuschauer waren hingegen überfordert. Die Plateauzei-tung hakte daher nach und führte mit dem Gemeindechef das folgende Interview.PZ: In Zeitungen wurde die Ge­meinde zuletzt als besonders fi­nanzstark dargestellt, an den See­felder Stammtischen prophezeit man ihr hingegen einen finanziel­len Kollaps. Wie ist es wirklich um die Seefelder Finanzen bestellt?Frießer: Wenn man durch See-feld geht und sieht, was alles ge-macht wurde und gemacht wird und man weiß, dass wir das al-les sofort bezahlen, dann muss man feststellen, dass Seefeld eine reiche Gemeinde ist. Trotz der Abgänge im Sport- und Kon-gresszentrum schließen wir Jahr für Jahr mit einem Überschuss ab. Ich möchte aber nicht ver-hehlen, dass die Zeiten immer schwieriger werden und uns der Wegfall der Spielbankenabgabe besonders trifft. Wir haben aber in wirtschaftlich guten Zeiten alle wichtigen Infrastrukturpro-jekte erledigt und können beru-higt in die Zukunft schauen.PZ: Wurden die Gemeindeschul­den nicht auf die Gemeindebetrie­be ausgelagert?Frießer: Die Fragestellung ist nicht ganz richtig. Nur die Orts-wärme, die ja nur zu 50 Prozent der Gemeinde gehört, und die Bergbahnen Rosshütte AG sind eigenständige Betriebe, die nicht im Budget aufscheinen. Die Tilgungen für das Sport- und Kongresszentrum und die WM Sportanlagen werden hingegen im Gemeindebudget ausgewisen.PZ: Schwimmbad und Rosshüte haben Kredite in Schweizer Fran­

ken. Bedroht der hohe Wechselkurs nicht die Gemeindegebahrung?Frießer: Wir bedienen derzeit die Kreditkonten nicht, son-dern zahlen auf ein Sparbuch ein. Rückzahlungen werden erst wieder vorgenommen, wenn der Wechselkurs günstiger ist. Das Sport- und Kongresszentrum steht mit 1,1 Mio. Euro im or-dentlichen Haushalt. 245.000 Euro davon bekommen wir vom Tourismusverband. Sollte diese Summe für Tilgung und Zin-sen nicht ausreichen, würde die Kreditlaufzeit länger. Kein wün-schenswertes Szenario, aber es bringt die Gemeinde nicht um.PZ: Reichen die frei verfügbaren Mittel des Gemeindebudgets für künftige Investitionen noch aus?Frießer: Ich muss von Glück re-den, dass wir 2004 sofort damit begonnen haben, die großen Investitionen in die touristische Infrastruktur zu tätigen. In der momentanen Wirtschaftssituati-on würden wir nie mehr Kredite in jener Höhe erhalten, wie wir sie damals bekommen haben. Im Moment steht noch ausrei-chend Geld zur Verfügung, um die nötigen Revisionsarbeiten zu erledigen und kleinere Ideen des Gemeinderats zu verwirklichen. Nach Sprungschanze, Biathlo-nanlage, Rollerskibahn und der Dachsanierung der WM-Halle sind wir in diesem Bereich sehr gut ausgestattet. Das Schwimm-bad ist saniert und schreibt aus-gezeichnete Besucherzahlen, vor allem am heimischen Markt. Auch die Gemeindeeinrichtun-gen sind vielleicht mit Ausnahme der Gemeindefassade und der thermischen Sanierung des Kin-dergartens am neuesten Stand.PZ: Muss nicht auch auf der Ross­hütte dringend investiert werden?Frießer: Im Moment eigentlich

nicht. Die Standseilbahn besitzt die Konzession bis 2029. Jene für die Jochbahn läuft 2018 aus. Wir versuchen laufend die nötigen Revisionen durchzuführen und müssen bis 2018 genug Geld auf die Seite schaffen, damit wir dann die Gondel aufs Joch aus-tauschen können. Nach dem Seilbahngesetz braucht es ja 50 Prozent Eigenkapital, damit man eine neue Bahn errichten kann.PZ: Man munkelt aber, dass die Bergbahn nicht einmal ihre Zinsen und Schulden tilgen kann?Frießer: Wir haben im Vorjahr alle Gehälter, Rechnungen und Reparaturmaßnahmen recht-zeitig bezahlt und trotzdem 1,9 Mio. Euro für die Schuldentil-

gung aufgebracht. Ein Betrieb, der solche Zahlen vorweist, be-kommt von den Banken keinen Schuldennachlass. Da aber die Winternächtigungszahlen in der Olympiaregion seit 2005 um 19 Prozent zurückgegangen sind und im benachbarten Bayern noch stärker, können wir unser hochgestecktes Ziel, die Schul-den bis 2019 zurückzuzahlen, nicht einhalten. Wir verhandeln derzeit mit den Banken, die Rückzahlungen bis 2026 aufzu-teilen. Dann können wir auch das nötige Kapital zur Erneue-rung der Jochbahn ansparen.PZ: Wie hoch sind nun die Schul­den der Bergbahnen?Frießer: Es sind 23 Mio. Euro. Auf das Budget haben diese aber keinen Einfluss, da es ja keine Haftungsübernahme durch die Gemeinde gibt. Für die Kont-rolle dieser Aktiengesellschaft ist der Aufsichtsrat zuständig. Jeder Gemeinderat, der dort nicht vertreten ist, bekommt von mir jederzeit Auskunft und kann in alle Zahlen einsehen.PZ: Danke für das offene Ge­spräch.

Bauwerber sind gespannt(Joho) Für viele künftige und derzeitige Bauherren könnten bald große Veränderungen bevorstehen: Der Seefelder Raumordnungsausschuss un-ter Obmann Josef Kneisl sitzt derzeit in der Gemeinde zu-sammen, um über ein neues örtliches Raumordnungskon-zept und einen neuen Bebau-ungs- und Flächenwidmungs-plan zu beraten. Ändern könnte sich so einiges: Priorität hat, laut Kneisl, vor allem die Verringerung von Ne-benwohnsitzen und ein Kon-zept, um Seefeld als Tourismus-standort zu erhalten. Auch über die Festlegung absoluter Baulandgrenzen und Mindest- sowie Höchst-nutzflächen, die Firstrich-tungen, Dachneigungen und Baugrenzlinien wird neu be-

schlossen werden. Eines ist Kneisl besonders wichtig: „Bau-werber sollen alle Pläne recht-zeitig bei der Gemeinde Seefeld mit entsprechenden Unterlagen einreichen“.

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: Arc

hiv

Obmann des Raumordnungsaus­schusses, Josef Kneisl.

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6 2. dezember 2011 plateauzeitung

Kassier Josef Zausnig, Gildenobmann Norbert Nairz, Bgm. und So­zialsprengelobfrau Isabella Blaha, Bgm. Thomas Mößmer und Ob­mann Stv. Leonhard Nairz bei der Scheckübergabe.

Eine „narrische“ Spende

(Joho) Sie hat so manchem auf den Magen geschlagen, nun soll sie aber sozial Benachtei-ligten helfen: Die Faschings-zeitung „Trina“ der Faschings-gilde Leutasch. Diese spendete vor kurzem 1.111,11 Euro an den Sozialsprengel „Seefelder Plateau“.Die Erlöse kamen hierbei aus der letztjährigen „Trina“: „Uns ist es ein Anliegen, Menschen denen es nicht so gut geht, et-was zurückzugeben“, erklärt Obmann Norbert Nairz. Die Zeitung, welche nach der Leu-tascher „Hexe Trina“ benannt wurde, sorgte für sehr viel Auf-sehen - im positiven, wie auch

im negativen Sinne. „Nun ist es aber an der Zeit, der Öffentlich-keit etwas zurückzugeben“, so auch der Kassier Josef Zausnig. Dazu war der Faschingsbeginn am 11.11.11 gerade zu prädes-tiniert. „Damit wir dem Sozial-sprengel 1.111,11 Euro zukom-men lassen konnten, hat uns die Hypo Seefeld einen kleinen Teil zugeschossen“, erklärt der Kas-sier.Die Faschingsgilde hofft durch den Betrag zumindest für ein Lächeln auf jenen Gesichtern zu sorgen, die sonst im Leben lei-der weniger zu lachen haben“, so Nairz gegenüber der Plateau-zeitung.

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: Priv

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In Seefeld wurde traditionell der „Höpfeler“ ausgegraben(rabe) Der Fasching ist eröff-net! Treffpunkt war am neu-gestalteten Seefelder Dorfplatz unter dem Hamburger Kasta-nienbaum. Am Pfarrerbichl konnte schließ-lich die Galionsfigur des Seefel-der Faschings gefunden werden. Die Fasnachtssitzungen der Höpfeler werden heuer am 10. und 11 Feber im Sport- und Kongresszentrum abgehalten.

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Page 7: PZ Dezember 2011

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Steffen & Co neuer Paketdienst(Joho) Die ehemalige Wech-selstube an der Grenze in Scharnitz bietet ab sofort auch einen GLS-Paketshop an.Das bedeutet, dass sämtliche Pakete, welche bis spätestens 10:30 Uhr im Kiosk vorbei gebracht werden, noch am

selben Tag angeliefert werden. Somit können ab sofort auch Pakete für die Super RTL-Spendenaktion „Kinder helfen Kindern“ abgegeben werden.

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Die Hauptschüler beteiligten sich auch heuer wieder sehr engagiert an der Hilfsaktion: 90 Kartons wurden für den guten Zweck gesammelt

Bescherung in Hauptschule

(Joho) Die Seefelder Haupt-schüler und Schülerinnen beteiligten sich auch heuer wieder an der Aktion „Weih-nachten im Schuhkarton“ (wir berichteten).Ganze 90 Geschenkkartons konnten gesammelt werden. Klassenvorstände Marlene May-

er und Ulf Martin wiederholten die Initiative vom letzten Jahr und bescheren wieder eine schö-ne Weihnacht für benachteiligte Kinder aus Osteuropa. „Dinge, die für unsere Kinder alltäglich sind, stellen für die Beschenkten einen Luxus dar“, wissen sie zu berichten.

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Der Reither Pfarrer Johannes Laichner (l.) hatte persönlich die Fotos von der Reither Nikolauskirche für das Nikolausbuch geknipst.

Ein Leben als Hl. Nikolaus

(Joho) Man kennt ihn weit über das Seefelder Plateau hi-naus: Der ehemalige Bestatter Herbert Neurauter war insge-samt 43 Jahre lang als Nikolaus unterwegs - nun schrieb er sein Leben nieder.

Das Buch „Komm Nikolaus - Ein Leben als Nikolaus damals und heute“ ist dabei sein Lebens-werk. Unterstützung bekam er vom Reither Kooperator Johan-nes Laichner, welcher das Büch-lein mit Bildmaterial versorgte.

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Hedwig Schob aus Seefeld stiftete den diesjährigen Weihnachtsbaum am Seefelder Dorfplatz. Das Abschneiden verlief problemlos.

Weihnachtsbaum gestiftet

(Joho) Der diesjährige Weih-nachtsbaum am Seefelder Dorfplatz wurde von einer Seefelderin gestiftet. Hedwig Schob hat ein großes Herz. So war es für sie keine Fra-ge, den Baum in ihrem Garten der Gemeinde Seefeld zu über-lassen. „Wir hatten keinen Platz mehr für den großen Baum, so haben wir ihn der Gemeinde

angeboten“, so Schob. Da ist es kaum zu glauben, dass ihre klei-ne Pension „Andreas Hofer“ vor kurzem Ziel einer Attacke von „Halloween-Wütigen“ war. Ihre Haustüre wurde dabei mit Eiern beworfen, was zu einem Scha-den von über 500 Euro geführt hat. Die Täter sind bis heute unbekannt. „Irgendwo hört der Spaß auf“, so Schob.

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(Joho) Seit 31 Jahren binden sieben Damen aus Seefeld Adventskrän­ze für den Seefelder Basar. Die Erlöse der 31 Kränze kommen drei hilfsbedürftigen Kindern am Plateau zu Gute.

Kränze für den guten ZweckFo

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10 2. dezember 2011 plateauzeitung

(rabe) Eine positive Bilanz über die Arbeit der neuen Alpingruppe zieht Initiator Ernst Meier gegenüber der Plateauzeitung: „Vor allem mit den Verantwortlichen des Tourismusverbands haben wir einiges bewegt. Jetzt müssen Taten der Vermieter folgen!“ „Fürs erste Jahr haben wir ei-niges erreicht“ so Meier. „Es kommt eine direkte und schnel-le Busverbindung zwischen Rosshütte und Gschwandt-kopf, bei der der Gast nicht mehr umsteigen muss! Ein Alpin-Magazin ist in Ausarbei-tung. Am Gschwandtkopf wer-den heuer erstmals Skishows stattfinden!“Trotzdem wird sich die Alpin-Gruppe nicht auf ihren Lorbee-ren ausruhen: „Im kommenden Winter muss es möglich sein, die Skikarten bei der Buchung oder direkt im Hotel zu kau-fen. Langfristiges Ziel ist und bleibt ein Liftzusammen-schluss“, so der Kaufleute-Chef

kämpferisch. „Enttäuscht bin ich bis dato über die Hoteliers und Vermietungsbetriebe“, so Meier. „Wir haben allen einen Alpinfilm für die Homepage zugesandt und fast niemand hat ihn auf seine Homepage gestellt!“In Hinkunft will sich Meier da-für stark machen, dass die Zu-sammenarbeit im Dorf verbes-sert wird. „Wir verzetteln uns, anstatt gemeinsame Strategien zu entwickeln! Vor allem bei den Druckwerken müssen wir eine einheitliche Linie schaf-fen!“

Hubert Malleier, Norbert Rier und Bettina Moncher.

Norbert Rier schwärmt!

(Joho) Er hat sich nicht nur in die Herzen von Seefeld, son-dern weit über die Grenzen hi-naus gesungen: Norbert Rier von den Kastelruther Spatzen. Der Ticketverkauf für Gab-alier und Co. steht allerdings noch hinter den Erwartungen.„Wir haben auch für diese Win-tersaison neue Weihnachtslieder einstudiert, mit welchen wir die Herzen unserer Zuhörer in weihnachtliche Stimmung brin-gen wollen“, so Norbert Rier,

Obmann und Sänger der Kas-telruther Spatzen.Dennoch „steht der Karten-verkauf noch hinter den Er-wartungen“, wie Organisator Hubert Malleier zu berichten weiß. „Wir sind dennoch zuver-sichtlich, dass auch die heurige „Klingende Bergweihnacht“ ein voller Erfolg wird und beim Pu-blikum wieder auf große Eur-phorie stößt“, so Malleier.

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Dr. Karl Stoss (Generaldirektor der Casinos Austria AG), Reinhard Tumler und Michael Jank (v.l) freuen sich über die Auszeichnung.

Plangger zum Besten gekürt

(Joho) Das Seefelder „tre culi-naria/Plangger Delikatessen“, wurde nun zum besten Schin-kenfachgeschäft Tirols erko-ren. Im Rahmen des Genuss Gipfels, welcher im Studio 44 in Wien stattgefunden hat, präsentierten die beiden Herausgeber Fritz

Stifsohn und Willy Lehman neben einem neuen Katalog auch das „beste Schinkenfachge-schäft“ Tirols. Nach den scharfen Richtlinien einer strengen Jury wurde nun das Seefelder „tre culinaria/Plangger Delikatessen“ zum Top-Lokal des Landes Tirol erkoren.

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Kommentar

Keine wirren Zahlenspiele!Wo ist denn der Artikel über die Sommernächtigungen in der Olympiaregion - wer-den sich viele fragen. Wir haben ihn dieses Mal be-wusst weggelassen, um eine Diskussion anzuregen. Den ganzen Sommer über haben wir nämlich Berichte verfasst und die Zahlen aus dem Vor-jahr verglichen. Ein Riesen-minus wurde prognostiziert. Am Ende bliebt ein Plus in der gesamten Region außer Seefeld. Und auch da war die Entwicklung keinesfalls negativ. Zahlenspiele, die nichts mit der Relaität zu tun haben, höchstens die Gäste verunsichern, möchten wir in Zukunft nur noch kommen-tieren, nicht aber in Form von Gegenüberstellungen veröffentlichen. Wer dies tun möchte, erhält sie beim Tou-rismusverband, meint

Euer Bernhard Rangger

Erste Erfolge für Alpin-Lobbying

Ernst Meier ist mit der Arbeit der Alpingruppe sichtlich zufrieden!

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2. dezember 2011 11plateauzeitung

Besichtigung der Baustelle: Marktbaumeister Ralf Bues und Bgm. Adolf Hornsteiner (v.l) in einem der neu restaurierten Klassenräume.

Schulgebäude restauriert

(Joho) Nachdem bereits im letzten Jahr das ältere Schulge-bäude in Mittenwald komplett saniert wurde, hat man nun auch den neuen Anbau für rund 340.000 Euro restauriert. In Sachen Bildungseinrichtun-gen hat sich in Mittenwald in den letzten Jahren einiges getan: Die Grund- und Hauptschule wurde zu einer Mittelschule, für 600.000 Euro hat man das alte Schulgebäude komplett neu sa-niert. Heuer war der neue An-bau an der Reihe: „Es wurden

insgesamt sechs Klassenräume und die große Küche komplett erneuert. Die neuen Fenster sind nicht nur besser isoliert, sie machen jetzt auch durch ihren weißen Rahmen einen sympa-thischeren Eindruck“, so Markt-baumeister Ralf Bues. Er und Bgm. Adolf Hornsteiner waren zuversichtlich, dass die Kinder Anfang Dezember bereits in die neuen Räume einziehen kön-nen. „Es muss nur noch der Ein-gangsbereich der Aula erneuert werden“.

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Wurden von Bischof Scheuer geehrt: Chorleiter Helmut Holy (65 Jah­re), Anne Marie Hroch (40 Jahre), Wolfgang Jenewein (40 Jahre), Egon Pfeifer, Therese Schmid und Erwin Schwenniger (65 Jahre) (v.l).

Ehrungen beim Kirchenchor Seefeld

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wieder für da!

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12 2. dezember 2011 plateauzeitung

Die kleine, große Kunst

Die BriefmarkeSondermarke

„Weihnachten 2011“ Von Karoline Blaha

Das auf der dies-jährigen Weih-nachtsmarke ab-gebildete Werk, Die Geburt Christi“ stammt aus dem 14. Jhd. Der Meister des aus sieben Tafel-bildern bestehen-den Kunstwerks, aus dem das Bildnis entnommen ist, bleibt leider unbekannt. Die Tafel-bilder sind eines der Schmuck-stücke des 1933 gegründeten Dom- und Diözesanmuseums auf dem Wiener Stephansplatz. Nachdem über dies berühren-de Bildnis sonst nicht viel zu sagen ist, möchte ich diesesmal so etwas wie eine kleine Weih-nachtsgeschichte erzählen. Wie kam es dazu, dass es überhaupt Briefmarken gibt? Die Grund-

idee war, das Briefmarkenporto nicht wie bis da-hin vom Empfän-ger einzuheben sondern vom Ab-sender.Vielleicht hat diese Geschichte, erzählt von Sybil-

le Puder, zur Entstehung der ersten Briefmarke in England beigetragen:Es war einmal ein armes Mäd-chen in England. Der Postbote kam mit einem an das Mäd-chen gerichteten Brief und verlangte die nachträglich zu bezahlende Gebühr. „Ich habe kein Geld“, erklärte die Schö-ne. „Dann muss der Brief an den Absender zurückgehen. Hoffentlich ist der richtige Ab-sender angegeben“, erwiderte der Postzusteller. In diesem Augenblick griff ein zufällig vorübergehender Urlauber in die Tasche und bezahlte den Betrag, um dem Mädchen eine Freude zu machen. Doch sie meinte lächelnd: „Das war gar nicht nötig. Mein Verlob-ter und ich haben vereinbart, dass die Farbe des Kuverts eine bestimmte Nachricht be-deutet. Die eine Farbe sagt mir beispielsweise, dass er am nächsten Sonntag kommen wird - wenn er einen Briefum-schlag in einer anderen Farbe nimmt, findet das Treffen erst in vierzehn Tagen statt.“ Der Urlauber machte nach diesem Erlebnis der englischen Post-behörde den Vorschlag, durch vorher aufzuklebende Mar-ken das Geld der Postkunden schon bei der Briefaufgabe zu kassieren. Dann würde die Zu-stellung wahrscheinlich immer klappen.

Staraufgebot für Benefizkonzert(Joho) Dirndl-Ikone Antonia aus Tirol lässt es krachen – und zwar für den guten Zweck: Bei einer Benefiz-Veranstaltung für zwei Kinder und der Tiro-ler Krebshilfe treten neben ihr noch viele weitere Stars in See-feld auf. So werden Christian Schaffer (Rosenheim Cops), Richi Schlögl (Starmania 2008) Melanie Maie und Scenario Show Production auf der Bühne zu sehen sein. Be-ginn ist am 07. Dezember um 19:00 Uhr im „Cafe Enzo“ in Seefeld. Eintritt ist eine freiwil-lige Spende von 20 Euro. Für jeden, der nicht an der Veranstal-tung teilnehmen kann, besteht die Möglichkeit eine Spende auf das Konto: Helfen mit Herz, Kto-Nr: 215.699 BLZ: 36314 (Raiba Seefeld) zu tätigen.

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Freut sich auf ihren Auftritt: „Antonia aus Tirol“.

Zum Gedenken an den Heiligen St. Martin wanderten wieder zahl­reiche Kindergartenkinder mit Laternen durch den Ort.

Ich geh mit meiner Laterne

(Joho) Am 11. November war es wieder so weit: 80 Kinder des Seefelder Kindergar-tens sind mit ihren Laternen durch den Ort gewandert. Leiterin Helga Föger war be-geistert über die zahlreiche Be-teiligung der Eltern und Zu-schauer. Der Reinerlös von ca. 1.400 Euro wurde unter dem Motto „Philipp & Philipp“ an Philipp Ritzinger und Philipp Wanner gespendet.So blieb wohl auch bei den Er-wachsenen kein Auge trocken, als sich der lange, „leuchtende“ Schlauch Richtung Martins-feuer bewegte, welches auch

heuer wieder mit tatkräftiger Unterstützung der freiwilligen Feuerwehr Seefeld loderte. Umrahmt wurde der Abend von der Bläsergruppe der Mu-sikkapelle Seefeld, die „wieder für eine traumhafte Atmo-sphäre sorgten“, wie Kinder-gartenleiterin Helga Föger zu berichten weiß.„Besonders möchten wir uns nicht nur bei den Florianis, sondern auch bei der Seefelder Bäckerei „Hueber“ für die Bre-zen bedanken, welche großzü-gig von ihnen zur Verfügung gestellt wurden“, so Föger wei-ter.

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2. dezember 2011 13plateauzeitung

Die Bezirkssieger der Prämierung „Bewusst Tirol 2011“.

Das Astoria wurde prämiert

(Joho) Für starkes Regiona-litätsbekenntnis wurden vor kurzem 129 Betriebe der Ti-roler Hotellerie und Gastro-nomie ausgezeichnet. Auch ein Seefelder Betrieb, das Hotel Astoria, wurde prämiert. Die „Bewusst Tirol“ Prämierung fand im neuen Restaurant „Tirol Panorama“ statt. „Wir liegen als Tourismusland im internationa-len Spitzenfeld. Ausgezeichnete Hotellerie- und Gastronomiebe-triebe sowie unsere einzigartige Landschaft machen Tirol zu ei-ner sehr beliebten Urlaubsregi-on. Starke Impulse für die kuli-narische Positionierung unseres Landes sind ein wesentliches Ziel des Projektes ‚Bewusst Tirol’. Die

hohe Qualität der Tiroler Le-bensmittel bietet dazu eine gute Voraussetzung. Die Produkte der Tiroler Bauern sind ebenso wert-voll und wichtig wie die Erhal-tung und Pflege der Kulturland-schaft durch die Bauern. Daher finde ich die verstärkte Zusam-menarbeit zwischen Hotellerie, Gastronomie und Landwirt-schaft zukunftsweisend“, erklärt LH Günther Platter. „Es ist mir eine besondere Ehre, heute 129 Betriebe aus Hotellerie und Gas-tronomie für ihr starkes Regiona-litätsbekenntnis auszuzeichnen“, freut sich Landeshauptmann Günther Platter und gratuliert der Agrarmarketing Tirol zu die-ser Initiative.

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Des Fischers Albtraum(Joho) Die Fischereigenos-senschaft Walchensee sowie der Fischereiverein Mitten-wald, gaben Entwarnung bezüglich einer angebli-chen Komoran. Laut Klima- prognosen könnte sich das aber bald ändern.Das Thema beherrscht zurzeit die überregionalen Medien: „Der Fischreiher Kormoran zerstört das Ökosystem unserer oberbayerischen Seen und Ge-wässer“. Nun gab man bei uns Entwar-nung: „Es ist noch nicht warm genug, damit diese Vogelart, welche gefährlich für den Fisch-bestand ist, überwintern kann“, heißt es seitens der Fischereige-nossenschaft Walchensee. Denn genau diese Überwinte-rung lässt so manchem Fischer und Fischwirt das Blut in den Adern gefrieren: „Zurzeit ha-ben wir nur ca. 30 Exemplare, welche bei uns und nicht im Süden überwintern.“ Laut Klimaprognosen könn-te sich das aber ändern, da es immer wärmer wird. Zum Vergleich: Der Ammersee hat einen Kormoranbestand im Winter von weit über 1.000 Exemplaren. Auch Rudolf

Lindner vom Fischereiverein Mittenwald teilt diese Ansicht: „Wir können auch kein Prob-lem mit dieser Vogelart ausma-chen“.Aber warum ist dieser Reiher so gefährlich für unser Öko-system? Ein Kormoran frisst täglich 500-600 Gramm Fisch, wodurch man nur böse erah-nen kann was passiert, wenn der Reiher zu Tausenden einen See belagern würde.

Der Kormoran stellt bei uns noch keine Gefahr für die Fische dar.

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14 2. dezember 2011 plateauzeitung

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2. dezember 2011 15plateauzeitung

Der Seefelder Dorfplatz um 1920, welcher stark an den jetzigen, neu gestalteten Dorfplatz erinnert. Auch damals war der Marienbrunnen nicht erhöht. Die umgeschnittene Dorfpappel, welche angeblich fast 100 Jahre alt gewesen sein soll, stand damals noch nicht. Der Baum auf diesem Foto, welches uns Vize­Bgm. Josef Kneisl zukommen ließ, gleicht stark der jetzigen Hamburger Kastanie.

„Ein guter und zukunftsträchtiger Bau“: Schulleiter Dr. Frederik Ha­bel, Landrat Harald Kühn und Bgm. Adolf Hornsteiner (v.l.).

Ein Himmel voller Geigen

(Joho) Der Rohbau des neuen Erweiterungsbaues der Geigen-bauschule Mittenwald steht. Dieser wurde bei einem feierli-chen Richtfest eingeweiht.Es ist ein „Meilenstein für die Geigenbauschule“, wie Landrat Harald Kühn (CSU) bei sei-ner Eröffnungsrede schwärmte. Nach sechsmonatiger Bauzeit ist man nun besonders stolz auf das Herzstück des neuen Anbaus: Ein sogenannter „Akustiktot- raum“. Darin können Instru-mente auf ihren Klang getestet werden. Eingeweiht wurde der

Neubau vom Zimmerer-Meister Alfred Müller aus Wallgau und Schulhausmeister Hans Weiß, welche symbolisch ein Weinglas zu Boden fielen ließen. Vor al-lem für Bgm. Adolf Hornsteiner war der Tag ein besonders denk-würdiger: „1982 arbeitete ich im Installateurgewand am Südflü-gel und habe Leitungen verlegt. Dass ich hier mal als Bürgermeis-ter stehe und eine Ansprache für einen neuen Erweiterungsbau halte, hätte ich damals auch nicht geglaubt“, gab er schmun-zelnd preis.

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Präsentierten das Gastgeberverzeichnis 2012 mit einigen Neuerun­gen: Bgm. Adolf Hornsteiner, Tourismusreferent Ludwig Knilling und Tourismusdirektor Klaus Ronge (v.l).

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Umfrage

Die irisch/amerikanische Tradition „Halloween“ und dessen Brauch, verkleidet von Tür zu Tür zu gehen, wird auch in unserer Region immer populärer. Was hal-tet ihr davon?

Ihre Meinung interessiert uns: voten Sie ab sofort fleißig bei unserer Umfrage des Monats auf Facebook mit!

Gefällt mir: 12 % (8 Stimmen)Gefällt mir nicht: 58 % (38 Stimmen)Ist mir egal: 29 % (19 Stimme)

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Wir haben im Herbst

durchgehend für Sie geöffnet!

Die nächste Ausgabeerscheint am 16.12.2011

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16 2. dezember 2011 plateauzeitung

Umfrage

Wir suchten für unsere Ausgabe am 2. Dezember wieder ein neues „Bayern-Tirol“ Sonderthema.

Ihr habt abgestimmt, über was als nächstes berichtet werden sollte:

Ihre Meinung interessiert uns: voten Sie ab sofort fleißig bei unserer Umfrage des Monats auf Facebook mit!

Krampusse/Perchten: 68 % (32 Stimmen)Nachtleben: 30 % (14 Stimmen)Vorweihnachtszeit: 2 % (1 Stimme)

Tirolerisch gedacht

Alles im LotEin komischer Brauch: Wie-so den Winter austreiben, wo er noch nicht einmal so richtig begonnen hat? Wir leben vom Tourismus, je län-ger der Winter dauert, desto besser.Aber als Freund von Alther-gebrachtem finde ich auch diese Aktivitäten gut – so lange sie sich im Rahmen des Brauchtums bewegen. In gewissen Regionen Tirols ist der Sinn dieses Brauches längst abhanden gekommen, Alkohol und Gewalt gehen damit einher. Wenn die Po-lizei vor Körperverletzungen schützen muss, hat das mit Brauchtum nichts mehr zu tun.Bei uns ist also alles im Lot, und ein paar Rutenstreiche an den Füßen kann man schon aushalten oder man muss halt daheim bleiben.Mich stört eher die Aufma-chung. Ekelerregende Larven mit blinkenden LED-Lam-pen und sonstigem Firlefanz passen nicht zu Tirol – hier ist es immer noch die ge-schnitzte Larve, die der Tra-dition entspricht. In diesem Sinne: Fröhliches Treiben!Meint Euer Othmar Crepaz

Bayerisch gedacht

WandelbarIn einem muss ich meinem Kollegen Othmar recht ge-ben: Zuviel des guten mit LED`s etc. ist natürlich nicht mehr traditionell. Anderer-seits bin ich der festen Über-zeugung, dass etwas „Pepp“ einem Brauchtum nur gut tun kann. Denn vor allem in Tirol be-weist man des öfteren, dass Brauchtum und Moderne keine Widersprüche darstel-len müssen. Wieso also nicht mal eine höllische Lichter-show mit einbauen? Oder bekannte Gestalten wie bei-spielsweise den Belzebub höchstpersönlich verkörpern? Denn eines steht ja wohl beim Krampus oder Perch-ten gehen im Vordergrund: Hauptsache es geht die Post ab und verursacht bei so manchem Gänsehaut.Meine Erinnerung an den ersten Krampuslauf, den ich als Bayer in Tirol mitverfolgt habe?... ich sage nur soviel: Er hat mir lange Zeit schlaflose Nächte bereitet. Ich war da-raufhin aber auch immer ein braves Kind ... zumindest des öfteren! :-)meint Euer Josef Hornsteiner

Ein höllisches Vergnügen für unserer zwei Journalisten.

Ein teuflisches Vergnügen(Joho/OC) Am Seefelder Pla-teau hat sich das traditionelle „Krampustreiben“ in den letz-ten Jahren in Richtung „Perch-tenlauf“ entwickelt, welcher schon eine lange Geschichte hat. Im Isartal ist der Nikolaus die Hauptattraktion, welcher vom Krampus lediglich beglei-tet wird.Die furchteinflößenden Masken – bei uns „Larven“ genannt – sind wohl den historisch gewachsenen „Schiachperchten“ nachempfun-den, auch wenn der Brauch am Seefelder Plateau vom „Kram-pusverein“ praktiziert wird. In Leutasch gibt es noch die „Lui-tascher Tuifl“, sowie in Scharnitz die „Höllen Tuifl“, die jedes Jahr in ihren Orten für höllisches Ver-gnügen sorgen. In Bayern hinge-

gen ist die Popularität des Kram-pusses nicht so enorm wie bei den rot-weißen Nachbarn. Dort ist er des öfteren in nördlicheren Gefilden als „Knecht Ruprecht“ bekannt. Während der Nikolaus die artigen Kinder beschert, wer-den die unartigen vom Krampus bestraft. Die Konstellation Niko-laus, Krampus und Engerl wird allgemein hin als „Pass“ bezeich-net.Die sogenannten „Perchten“ gliedern sich im Gegensatz zum Krampus in zwei Gruppen: Die Schön- und Schiachperchten. Die Hauptaufgabe liegt hierbei, den Winter und dessen böse Geister auszutreiben. Die leich-ten Hiebe durch Rossschweife sollen Glück und Fruchtbarkeit bringen.

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(Joho) Auch heuer könnten wieder die „Pfaffenhofer Tuifl“ in Seefeld ihr Unwesen treiben. Doch warum gerade sie? Mit-glied Daniel White gab uns die Antwort: Seefeld hatte einst eine regelrech-te Glanzzeit in Sachen Kram-pustreiben. Als einer der ersten Vereine in Tirol gründete er sich 1998. Bis 2007 gab es jährlich ei-nen Krampusumzug mit großer Show, welches sich großer Be-liebtheit erfreute. Leider gab man den Verein auf und die meisten

Mitglieder wechselten nach Reith zu den 2008 gegründeten „Reit-her Berg Tuifl“. Ein Jahr später entschlossen sich die „Pfaffenho-fer Tuifl“ den Krampusbrauch in Seefeld wieder aufleben zu lassen und zusammen mit zwei weite-

ren Gastgruppen aus Telfs und Kufstein einen Krampuslauf zu veranstalten. Der Lauf kam so gut an, dass 2010 eine Neuaufla-ge zusammen mit den Pfaffenho-fer Tuifl und dem Tourismusver-band Seefeld stattfand.

»Ach sind wir uns doch nah!«

Warum Pfaffenhofer Tuifl?Warum Pfaffenhofer Tuifl?

AHHHHHHH! Seppi?

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18 2. dezember 2011 plateauzeitung

Der Bundeswehrstand am Christkindlmarkt erfreut Groß und Klein.

Für eine schöne Weihnacht

(Joho) Die Militärseelsorge der Bundeswehr leistet nicht nur in der Kaserne und in den Ein-sätzen einen wichtigen Dienst: Alljährlich sammelt sie am 3. Adventsonntag mit Soldaten und zivilen Helfern beim Mit-tenwalder Christkindlmarkt für einen guten Zweck.Ein jeder kennt ihn: den Stand mit der olivgrünen Feldküche vor der katholischen Kirche. Neben Eintopf, Kuchen und Glühwein sticht eines besonders hervor: die vielen helfenden Hände und ein Militärpfarrer in Uniform. „Wir verwenden seit Jahren un-sere Einnahmen zu Gunsten der ‚Werdenfelser Werkstätten‘ in Garmisch-Partenkirchen (Ein-richtung für Menschen mit Be-hinderungen, Anm. der Red.)“, so der ehemalige Instandset-zungschef aus der Edelweißka-serne, Hartmut Seiter. Er und der ‚Kreis der alten ‚Instler‚ or-ganisieren den Stand bereits seit über 30 Jahren. „Mit dem Erlös werden durch, und die Solda-

ten und zivile Angehörige der BW-Dienststellen des Standortes Betreuungstage mit den Behin-derten durchgeführt. So wurden in den zurückliegenden Jahren jeweils Ende Januar in Kalten-brunn zwei Langlauftage mit Ab-schlusswettkampf veranstaltet, zwei Nachmittagswanderungen mit abschließendem Kaffee und Kuchen - heuer im Hotel am Badersee in Grainau - absolviert und am 06.12. eine Nikolausbe-scherung in den drei Wohnhei-men unserer Schützlinge orga-nisiert. „Auch mit den dortigen Senioren machen wir seit 3 Jah-ren im Oktober einen Ausflug, heuer gings auf den Wank“, so Seiter. „Deswegen hoffen wir auf zahlreiche Besucher, um die Betreuungstage noch möglichst lange finanzieren zu können. Ich möchte mich schon heute bei all unseren Unterstützern und flei-ßigen Spendern herzlich bedan-ken und hoffe, am 3. Advent-sonntag viele Gäste an unserem Stand bewirten zu dürfen“.

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Tuifl- und Krampusshow in ReithAm Samstag, den dritten De-zember wird in Reith wieder eine spektakuläre Krampus-show stattfinden. Beginn ist um 18 Uhr. Um-rahmt wird der Abend von Trommlern, welche heuer die Show einleiten und eines „Tu-iflbar“, welche bis in die frühen Morgenstunden geöffnet sein wird. Die Show ist seit langem ein Highlight in der Region. Die Krampusse sind wieder los.

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(Joho) Mit einer kleinen, aber feinen Abschiedsfeier wurden die Gon­deln der Mittenwalder Karwendelbahn nach 44 Jahren in den Ruhe­stand entlassen. Zu diesem Anlass plattelten die „Kinderplattler“ des Trachtenvereins Mittenwald zünftig einen auf.

Eine stille Verabschiedung

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Klasse Werbung für den Ort(Joho) Vor kurzem wurde in Mittenwald der HD-Film „Bergerlebnis Karwendel“ für das hessische Fernsehen vorgestellt.Der Film ist eine Dokumenta-tion über die Alpenwelt Kar-

wendel und wird ab dem 12. Dezember in der Tourist-Info Mittenwald zum Kauf erhältlich sein. Tourismusdirektor Klaus Ronge lobte sich die großartige Werbung, welche dieser Film mit sich bringen wird.

Sonntag, 18. Dezember 2011ab 12 Uhr am Dorfplatz

A dventsmarktWallgauer

Christbaumverkauf, Glühweinund köstliche Schmankerln

Angebot an Kunsthandwerkund regionalen Produkten

Umrahmt von den Bläsernder Musikkapelle Wallgau

Für unsere Kleinen:Backen und Basteln in der

Weihnachtsbäckereivon 15.00 bis 17.00 Uhr

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2. dezember 2011 19plateauzeitung

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt(Joho) Es ist für viele die schönste Zeit im Jahr: Die Vorweihnachtszeit. Neben Glühwein, Punsch und Ge-bäck, werden auch zahlrei-che Kunsthandwerkprodukte verkauft werden. Die PZ ver-rät Ihnen, wo die schönsten Christkindlmärkte in der Al-penwelt Karwendel stattfin-den.Nach dem großen Erfolg im Jahr 2010 geht dieses Jahr der neue Mittenwalder Christ-kindlmarkt in die zweite Run-de. Neben dem großen Christ-kindlmarkt am 11. Dezember, wird man sich auch heuer wie-der vom 09. - 18. Dezember 2011 eine Woche lang vom winterlichen Weihnachtszauber des Marktes verführen lassen.Die mit Schnee bedeckten Hütten und mit Lichterketten beleuchteten Christbäume sor-gen für eine gemütliche und ro-mantische Stimmung; ein aus-führliches Rahmenprogramm

für die nötige Abwechslung. Neben süßen und herzhaften Leckereien und Glühweinduft finden einige auch noch ihre letzten Weihnachtsgeschenke.

WallgauAuch in Wallgau wird heuer wieder am 18. Dezember am Dorfplatz ein Adventmarkt stattfinden. Dort werden nicht nur Christbäume verkauft, son-dern auch ein breites Spektrum an Kunsthandwerk und regi-onalen Produkten angeboten. Umrahmt wird der Markt von den Bläsern der Musikkapelle Wallgau. Beginn ist ab 12 Uhr mittags. Im Cafe Alpenblick wird auch eine „Weihnachtsbäckerei“ von 15 Uhr bis 17 Uhr stattfinden. Es wird also für die ganze Fami-lie allerlei geboten.

KrünDer Christkindlmarkt in Krün besticht vor allem durch seine familiäre Atmosphäre. Vereine und Ehrenamtliche laden am vierten Dezember am Rath-ausvorplatz zum gemütlichen Glühwein Trinken und Gebäck Naschen ein. Organisator Her-bert Emmerdt freut sich auf zahlreiche Besucher.

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Die Christkindlmärkte unserer Region haben einen besonderen Flair.Tel. 0043(0)5212 453841www.muellpresse.at

09. bis 18. Dezember 2011InformatIonen: tourist Information mittenwald • Dammkarstr. 3 82481 mittenwald • tel.: 0049 (0) 8823 / 33 9 81 • www.mittenwald.de

Große eröffnung 09.12.2011, 16.00 Uhr

ÖffnUnGszeIten:

montag bis Donnerstag jeweils von 16.00 – 20.00 Uhr

freitag bis sonntag jeweils von 12.00 – 20.00 Uhr

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20 2. dezember 2011 plateauzeitung

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AERONAUTICA

Leder-Nylon Parker

879,00 €

BOGNER

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499,00 €

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Strickjacke

359,00 €

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1129,00 €

NORDICA

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399,00 €

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MONCLER

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Skihelm Fx

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AERONAUTICA

Strickjacke

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MONCLER

Skijacke

999,00 €

Sailer ab sofort auch online präsent

Sailer, Fashion and Premium Sports ist seit mittlerweile 55 Jahren ein Garant für Qualität, Dienstleistungsorientierung und professi-onelle Beratung in Seefeld. Mittlerweile von der dritten Generation geführt, wurde das Geschäft stets an den Puls der Zeit angepasst und das Angebot sowie die Räumlichkeiten stets erweitert. Um auch im „digitalen Zeitalter“ den Kunden alle Möglichkeiten zu bie-ten, wurde von Paulo Sailer nunmehr der neue „Sailerstyle Webshop“ ins Leben gerufen und steht ab 10. Dezember zur Verfügung, um „von überall auf der Welt auf unser umfangreiches Sortiment zugreifen zu können“ so Paulo.

„Seefeld verfügt über ein durchaus internationales Publikum. Es lag also nahe, unsere Geschäfte auch im World Wide Web zu prä-sentieren“, erklärt Sailer jun., der seit fünf Jahren die Geschicke des bekannten Mode- und Sportgeschäfts führt. „Selbstverständ-lich garantieren wir auch weiterhin für alle unsere heimischen Kunden höchste Qualität mit bester Beratung – die Erfahrung zeigt aber, dass dies auch über die Grenzen hinaus gefragt ist und entsprechend haben wir uns dazu entschieden, diesen Online-Shop zu entwickeln“Neben Mode für Damen und Herren bietet Fashion and Premium Sports Sailer auch Skimode, Skiequipment und die entsprechenden Accessoires wie Schuhe, Taschen und Brillen an. Im Onlinestore „www.sailerstyle.com“ sind fast alle Produkte, die es auch in den Geschäften in der Fußgängerzone und an der Rosshütten-Talstation gibt, übersichtlich aufgelistet. Mühelos kann man durch die einzelnen Kategorien blättern und vom Schreibtisch aus bestellen.„Natürlich war es nicht einfach, einen Online-Shop zu entwickeln, welcher unseren Anforderungen gerecht wurde. Ich glaube aber, nach doch intensiven Vorbereitungen und einer beträchtlichen Entwicklungsphase ist es uns gelungen, einen entsprechenden Shop zu generieren, freut sich der junge Kaufmann, welcher sogar eigene Produktfotos anfertigen lies, „um den Kunden ein möglichst realistisches Bild der Produkte vermitteln zu können“

Großes Sailer Winter Opening

Am 10. Dezember von 9 bis 18 Uhr steigt zudem bei Fashion und Premium Sports Sailer sowohl in der Fußgängerzone als auch an der Rosshütten-Talstati-on das große Sailer-Winter-Opening. Neben Glüh-wein und kleinen Köstlichkeiten gibt es zahlreiche Sonderangebote und ein Sofort-Gewinnspiel. Für alle Modeinteressierten natürlich auch ein High-light, da die neuen Winterkollektionen präsentiert werden.

Als zusätzlicher Service wird ein Gratis-Skitest der Marken Nordica, Rossignol, Salomon und Indigo-Bogner Ski an der Rosshütten-Talstation angeboten. Vertreter der Marken sind persönlich vor Ort und beraten kostenlos und unverbindlich. Darüber hin-aus gibt es auf das gesamte Ski-Hardware-Sortiment an diesem Tag minus 10 Prozent. Auch einige be-sonders attraktive Setangebote und Kinderangebote gelten nur an diesem Tag. Gerade für Eltern junger Sprösslinge eine interessante Option stellt sicher die Möglichkeit der „Saison – Miete“ von Skiern dar, da oftmals gekaufte Ski nach einem Jahr schon wieder ersetzt werden müssen.Im Hauptgeschäft in der Fußgängerzone wird zudem die bereits reduzierte Outlet-Ware am 10. Dezember nochmals um 20 % verbilligt angeboten. Bei einem Sofort-Gewinnspiel können Käufer ihren Kaufpreis zurückgewinnen – die glücklichen Gewinner erhal-ten ihren Kaufpreis voll und ganz erstattet.Stolz ist man bei Fashion und Premium Sports Sailer auch auf das vergrößerte Skischuhequipment. Unter anderem bietet man die Fischer Vakuumfit-Linie an, die nur ausgewählte Händler in Österreich verkau-fen dürfen.

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Sailer ab sofort auch online präsent

Sailer, Fashion and Premium Sports ist seit mittlerweile 55 Jahren ein Garant für Qualität, Dienstleistungsorientierung und professi-onelle Beratung in Seefeld. Mittlerweile von der dritten Generation geführt, wurde das Geschäft stets an den Puls der Zeit angepasst und das Angebot sowie die Räumlichkeiten stets erweitert. Um auch im „digitalen Zeitalter“ den Kunden alle Möglichkeiten zu bie-ten, wurde von Paulo Sailer nunmehr der neue „Sailerstyle Webshop“ ins Leben gerufen und steht ab 10. Dezember zur Verfügung, um „von überall auf der Welt auf unser umfangreiches Sortiment zugreifen zu können“ so Paulo.

„Seefeld verfügt über ein durchaus internationales Publikum. Es lag also nahe, unsere Geschäfte auch im World Wide Web zu prä-sentieren“, erklärt Sailer jun., der seit fünf Jahren die Geschicke des bekannten Mode- und Sportgeschäfts führt. „Selbstverständ-lich garantieren wir auch weiterhin für alle unsere heimischen Kunden höchste Qualität mit bester Beratung – die Erfahrung zeigt aber, dass dies auch über die Grenzen hinaus gefragt ist und entsprechend haben wir uns dazu entschieden, diesen Online-Shop zu entwickeln“Neben Mode für Damen und Herren bietet Fashion and Premium Sports Sailer auch Skimode, Skiequipment und die entsprechenden Accessoires wie Schuhe, Taschen und Brillen an. Im Onlinestore „www.sailerstyle.com“ sind fast alle Produkte, die es auch in den Geschäften in der Fußgängerzone und an der Rosshütten-Talstation gibt, übersichtlich aufgelistet. Mühelos kann man durch die einzelnen Kategorien blättern und vom Schreibtisch aus bestellen.„Natürlich war es nicht einfach, einen Online-Shop zu entwickeln, welcher unseren Anforderungen gerecht wurde. Ich glaube aber, nach doch intensiven Vorbereitungen und einer beträchtlichen Entwicklungsphase ist es uns gelungen, einen entsprechenden Shop zu generieren, freut sich der junge Kaufmann, welcher sogar eigene Produktfotos anfertigen lies, „um den Kunden ein möglichst realistisches Bild der Produkte vermitteln zu können“

Großes Sailer Winter Opening

Am 10. Dezember von 9 bis 18 Uhr steigt zudem bei Fashion und Premium Sports Sailer sowohl in der Fußgängerzone als auch an der Rosshütten-Talstati-on das große Sailer-Winter-Opening. Neben Glüh-wein und kleinen Köstlichkeiten gibt es zahlreiche Sonderangebote und ein Sofort-Gewinnspiel. Für alle Modeinteressierten natürlich auch ein High-light, da die neuen Winterkollektionen präsentiert werden.

Als zusätzlicher Service wird ein Gratis-Skitest der Marken Nordica, Rossignol, Salomon und Indigo-Bogner Ski an der Rosshütten-Talstation angeboten. Vertreter der Marken sind persönlich vor Ort und beraten kostenlos und unverbindlich. Darüber hin-aus gibt es auf das gesamte Ski-Hardware-Sortiment an diesem Tag minus 10 Prozent. Auch einige be-sonders attraktive Setangebote und Kinderangebote gelten nur an diesem Tag. Gerade für Eltern junger Sprösslinge eine interessante Option stellt sicher die Möglichkeit der „Saison – Miete“ von Skiern dar, da oftmals gekaufte Ski nach einem Jahr schon wieder ersetzt werden müssen.Im Hauptgeschäft in der Fußgängerzone wird zudem die bereits reduzierte Outlet-Ware am 10. Dezember nochmals um 20 % verbilligt angeboten. Bei einem Sofort-Gewinnspiel können Käufer ihren Kaufpreis zurückgewinnen – die glücklichen Gewinner erhal-ten ihren Kaufpreis voll und ganz erstattet.Stolz ist man bei Fashion und Premium Sports Sailer auch auf das vergrößerte Skischuhequipment. Unter anderem bietet man die Fischer Vakuumfit-Linie an, die nur ausgewählte Händler in Österreich verkau-fen dürfen.

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22 2. dezember 2011 plateauzeitung

TIGAS: Kein Feinstaub mit Erdgas!Verkehr und Hausbrand sorg-ten bei der Inversionswetter-lage der letzten Wochen für hohe Feinstaubbelastungen im Inntal. Der Unmut über diese gesundheitsbelastenden Verhältnisse steigt in der Be-völkerung und bei den politi-schen Entscheidungsträgern.Erdgas bietet die Lösung sowohl für den Hausbrand als auch für den Verkehr: Denn bei der Ver-brennung entstehen weder Fein-staub- noch Rußpartikel und auch die anderen Emissionen wie Stickoxide und CO2 sind vergleichsweise gering. In Tirol gibt es bereits 24 Erdgaszapf-säulen, die den umweltschonen-den Treibstoff anbieten. Zudem plant die TIGAS den weiteren Ausbau der Erdgastankstellen-Infrastruktur. Namhafte Auto-hersteller wie VW, Opel, Mer-cedes, Fiat usw. bieten für alle

Einsatzgebiete serienmäßige Erdgasfahrzeuge an – besonders leistungsstark und sparsam sind Erdgasautos mit Turbomotoren.Erdgasfahrzeuge beseitigen nicht nur dicke Luft sondern sparen auch gegenüber einem vergleichbaren Dieselfahrzeug rund 40 bis 50 Prozent, gegen-über einem Benziner sogar mehr

als die Hälfte der Treibstoffkos-ten! Zudem kostet ein Erdgas-fahrzeug in der Anschaffung etwa so viel wie ein vergleichba-res Dieselfahrzeug. Warum also mit unausgereiften und teuren Filteranlagen ein Problem be-seitigen, das mit dem richtigen Treibstoff erst gar nicht entsteht? Bessere Luft zum halben Preis –

das ist doch ein gutes Angebot! Und das für alle Tiroler. Denn wer sein Erdgasauto in Nordti-rol anmeldet erhält von der TI-GAS eine Förderung von 500 Euro (inkl. USt.). Gewerbetrei-bende erhalten zusätzlich 500 Euro im Rahmen der Initiative klima:aktiv. Ein zusätzliches Zuckerl für Erdgasautos: Sie dürfen in allen Kurzparkzonen der Städte Inns-bruck, Telfs und Wörgl kosten-los parken. Weitere Informationen über Erdgasfahrzeuge sowie Förde-rungen sind unter www.tigas.at bzw. unter der kostenfreien In-fohotline 0800 828829.

Erdgas bietet die Lösung für den Hausbrand, als auch für den Verkehr.

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: TIG

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2. dezember 2011 23plateauzeitung

Der neue Markt direkt neben dem Landesbauhof wird dieses Wochen­ende eröffnet!

Neuer Markt in Reith!

„Endlich wieder ein Eisenwa-ren- und Autobedarfshandel bei uns auf dem Seefelder Plateau“, hört man die Leute sagen. Ab Dezember öffnet die Kobra KG direkt bei der Einfahrt Seefeld Süd in der Rechtskurve neben dem Landesbauhof.Man bekommt sehr vieles, aus mehreren Bereichen, das Ange-bot des Geschäftes ist sehr breit gefächert, von allem ein wenig, damit man sich die Fahrt in die Stadt sparen kann.Die Produktpalette reicht von Kleinprodukten wie Schrau-ben, Eisenwaren, verschie-dene Verbrauchsmaterialien, Chemieprodukte, Additive, Schmiermittel, Silikone, PU-Schaum, über Werkzeuge und Maschinen verschiedenster Art, Werkstattausrüstung, Forst und Gartentechnik, Arbeitsschutz, Berufsbekleidung, dann noch Autoteile, Reifen, Batterien, Frostschutz und auch einige Gebrauchtwagen werden an-geboten. Das Angebot wird eigentlich ständig erweitert, so findet man auch einige Spielsa-chen und Produkte für Kinder

und verschiedenste Waren aller Art. Das Team der Kobra sagt: „Im Sinne unserer Kunden ver-suchen wir Qualität günstig ein-zukaufen und die Preise weiter-zugeben!“Mit Qualitätsprodukten ist die Kobra KG günstiger als jeder Baumarkt. Ein Vergleich lohnt sich fast immer. „Wir haben quer durch alle Bereiche einige Produkte, manchmal auch was Ausgefallenes. Preislich können wir mit unseren Mitbewerbern locker mithalten, sind sogar meist um einiges günstiger“, so die Geschäftsführung. „Wir ha-ben top Angebote in allen Berei-chen, sowohl für den privaten, als auch für den gewerblichen Bedarf.“ Ein weiterer Pluspunkt des Unternehmens ist die Kun-dennähe, Fachwissen, und lang-jährige Erfahrung. Garantie und Gewährleistung auf alle verkauf-ten Produkte, auch wenn Sie, wie man aus Erfahrung weiß, den Kassenbon nach einigen Monaten nicht mehr finden.Also worauf warten Sie noch? Nichts wie hin zur Eröffnung von 1. bis 3. Dezember.

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Top Produkte zu super Preisen!

Ärztezentrum abgesegnet(Joho) In der jüngsten Mitten-walder Gemeinderatssitzung, wurde mit 17:2 Stimmen der Bau des Ärztehauses in Mit-tenwald durch die Familie Schwind abgesegnet.

Bgm. Adolf Hornsteiner be-zeichnet das Projekt als „Quan-tensprung in Sachen ärztliche Versorgung für das Obere Isartal und Seefelder Plateau“. Archi-tekt wird Eberhard Steinert.

Kobra KG6103 Reith bei SeefeldAuland 60

1. bis 3. Dezember

- 10 %auf fast alles.

Aktionen und Autosausgenommen.

ÖFFNUNGSZEITEN:Montag bis Freitag

von 8 bis 18.30 UhrSamstag

von 8 bis 15 Uhr

Telefon:0043/5212/52914

Fax:0043/5212/52746

Handy:0043/676/5330217

e-mail:[email protected]

ebay-shop:www.stores.ebay.at/

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GebrauchtwagenOldtimerAutoteile

neu und gebrauchtBatterien

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Werkzeuge aller ArtVerbrauchsmaterialien

EisenwarenSchrauben

Forst- und GartentechnikArbeitsschutz

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Aktionspreise auf alle la-gernden Winterreifen inkl.

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Page 24: PZ Dezember 2011

24 2. dezember 2011 plateauzeitung

Eine unbändige Leidenschaft(Joho) Im Rahmen eines Se-minares „Dinge lesen“, stat-teten Studenten der Universi-tät Innsbruck zusammen mit Dr. Herlinde Menardi dem leidenschaftlichen Sammler Heinz Strasser einen Besuch in seinen Ausstellungsräumen in Gießenbach ab. Eine große Ehre für den Mann mit der unbändigen Leidenschaft für Antiquitäten.Heinz Strasser ist über See-feld hinaus eine sehr bekannte Persönlichkeit. Seine Sammel-leidenschaft hat mittlerwei-le Kult-Status erreicht. Nun wurde dem gelernten Tischler-meister eine große Ehre zu Teil: 17 Studenten der Universität Innsbruck begutachteten mit Dozentin Dr. Herlinde Menar-di im Rahmen eines Seminares „Dinge lesen - die Dimension der Dinge“ sein Archiv. „Es ist ein wunderbarer Ort, den Strasser hier geschaffen hat. Die Schere zwischen Vergangenheit und Zukunft wird schließlich immer größer. Es ist wichtig,

dass Geschichte nicht verloren geht“, wie Menardi zu berich-ten weiß.Allerdings „platzen die Ausstel-lungsräume bald aus allen Näh-ten“, wie Strasser erzählt. Seine kompletten Errungenschaften lassen sich schon lange nicht mehr mit Zahlen beziffern. Sie reichen von uralten Hand-werksmaschinen bis hin zum Essensbesteck aus dem Gast-

haus „Sandwirt“ des National-helden Andreas Hofer.Sein sehnlichster Wunsch ist allerdings ein großes Museum in Seefeld eröffnen zu dürfen. „Mit Unterstützung des Archi-tekten Adamer, welcher schon beim ‚Schloss Ehrenberg‘ in Reutte arbeitete, hätten wir dafür gute Voraussetzungen“, kommentierte Seefelds Bgm. Werner Frießer.

17 Studenten bestaunten die Raritätensammlung von Heinz Strasser. Seit 1970 sammelt und archiviert er historische Gegenstände.

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Leserstimmen

Neuer DorfplatzAls Seefelder Bürger und ehema­liger Gemeinderat fühle ich mich nach der letzten Ausgabe schon veranlaßt, einige Geschehnisse, bzw. Veränderungen im Ort et­was kritischer zu beurteilen.Vorweg, ich neige nicht dazu, al­les in Frage zu stellen.Da wäre die neue Dorfplatz­gestaltung: Was ist tatsächlich geschehen. Man hat den alten Fiakerplatz in das Gesamtareal integriert, einige Eingrenzungen verändert, das Niveau angegli­chen, die südliche Bepflanzung erneuert, ebenso die Beleuchtung. Kein Grund zu übermäßigem Selbstlob der Gemeindeführung via Presse. Der Dorfbrunnen mit Podest war eine Einheit, die zu­sammen gehörte. Jetzt gleicht er, nach dem Weglassen der Stufen, polemisch ausgedrückt, eher einer Hundetränke. Mit Unfallrisiko­Minderung, wie mancherorts ar­

gumentiert wird, ist dies nicht zu begründen. Man mag auch über die Bepflasterung geteilter Mei­nung sein, doch mich erinnern diese gefärbten Betonsteine eher an eine Garagenzufahrt. Fürs Zentrum Seefelds kein Renomee. Es gibt schöneres Material. Eini­ge Blumentröge auf der Freifläche könnten das Erscheinungsbild auch noch verbessern. Ansonsten ist die Platzerneuerung ja gelun­gen.Des öfteren wurde ich in letzter Zeit angesprochen, mich für den Erhalt des alten Dorfplatzbau­mes einzusetzen. Leider zu spät. Andernorts wird um jeden Baum gekämpft, auch wenn jede Ver­nunft dagegen spricht und bei uns wird aus vorauseilendem Gehorsam mit Hinweis auf pro­fessionelle Gutachten ein “pum­perlgsunder” hundertjähriger Traditionsbaum gefällt. Habe so­

gar eine Wette verloren, weil ich es nicht glauben wollte. Über die Kosten für den neuen Baum „aus Hamburg” herrscht Stillschwei­gen, es gibt in Österreich ja keine!Resumee: Bei aller Wertschät­zung der “Gutachter” (lt.letzter PZ­ Ausgabe),wenn man bei der Seesanierung mit der gleichen In­tensität und Eile handeln würde, hätten wir längst ein Juwel im Süden des Ortes. Gemeinderat SR Mag. Kneisl hat meine Un­terstützung.Zur Darstellung des Gemeinde­haushaltes in der vergangenen Sitzung, in der erstmals die Ver­pflichtung besteht, gemeindeei­gene Gesellschaften im ordentl.Haushalt auszuweisen, erscheint mir nach Darstellung der PZ es schon sehr fragwürdig, kaum les­bare Ziffern offeriert zu bekom­men. Alle Seefelder Bürger haben das Recht, die Gebahrung der

Gemeinde einfach und verständ­lich übermittelt zu erhalten. Gerade in dieser EU­ Krisensitu­ation interessieren uns die derzei­tigen Gesamtverbindlichkeiten etc. der eigenen Gemeinde beson­ders. Ich hoffe nur, ich bekomme nicht die Antwort, mich in der Gemeindebuchhaltung schlau zu machen.Zu guter letzt noch ein Wort zum Hochwasser im Möserertal. Da muß man mir erst einmal erklä­ren, wann dort jemals eine Ge­fahr für den Ort bestanden hat. Selbstverständlich trat der Bach bei Extremregen oder Schnee­schmelze, eher geringfügig in den letzten Jahrzehnten, über sein Ufer im Bereich Batzenhäusel und Hotel Eden. Mit dem neuen Damm sehe ich keinerlei Besse­rung.

DI Max Raffner, aus Seefeld.

Pläne vom Tisch(Joho) Ein Biathlon Förder-zentrum wird in Wallgau nicht weiter verfolgt. Diesen Entschluss fasste der Gemein-derat Wallgau einstimmig. Somit ist das Projekt Trai-ningszentrum Werdenfels für Biathlon und Nordisch vom Tisch.„Die Gemeinde Wallgau wur-de aus Biathlonkreisen ange-sprochen, etwas in Richtung Trainingszentrum zu unterneh-men“, erinnert sich Ortschef Hans-Jörg Zahler zurück. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und ein realistisches Konzept angeboten.“Die Entscheidung für ein Bi-athlon Trainingszentrum wurde am 26. November 2009 ins Le-ben gerufen. Nach Gesprächen mit dem Deutschen- und dem Bayerischen Skiverband (BSV) 2009 wurde eine belastbare Datengrundlage über Bau- und Unterhaltskosten erstellt. Durch die Absage des BSV hat sich dies jedoch erledigt und es wurde ein Schlussstrich unter das Thema gezogen.

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2. dezember 2011 25plateauzeitung

Nutzen Sie den Gewinnfreibetrag!Sie können seit 2010 als Ein-zelunternehmer, Personenge-sellschafter oder Freiberufler bei Ihrer Gewinnermittlung einen 13 %igen Gewinnfreibetrag (max. EUR 100.000,-) nützen. Voraussetzung hierfür ist, dass noch im gleichen Kalenderjahr begünstigte Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens mit einer be-triebsgewöhnlichen Nutzungs-dauer von mindestens 4 Jahren erworben werden. Zu diesem „begünstigten Anlagevermögen“ zählen auch bestimmte Wert-papiere, die als Deckung für Abfertigungsrückstellungen vor-gesehen sind. Speziell in diesem Bereich konnte die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG in den letzten Jahren mit ihren in-novativen Produkten herausra-gende Erfolge erzielen. Auch für 2011 hat die Volksbank wieder ein höchst interessantes Wert-papier für Sie vorbereitet: Die

Volksbank-GFB-Kassenobliga-tion 2011–2016 mit konkur-renzlosen Top-Zinsen in Höhe von 3 % p.a. Dieses Wertpapier, das von der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG emittiert wurde, kann nur für die Ausnüt-zung des Gewinnfreibetrages ge-zeichnet werden.Nähere Informationen: 0800 / 82 81 23 bzw. im Internet unter www.volksbank-tis.at.

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Mag. Christian Leitner, Leiter Firmenkunden­Betreuung der VB Tirol Innsbruck Schwaz AG

Bereits ab dem 25.Lebensjahr kommt es aufgrund des ab-nehmenden Wassergehaltes des Knorpels zu einer kontinuierli-chen Abnützung der Gelenkflä-chen der Hüfte (Coxarthrose) . Das häufigste Symptom ist der Leistenschmerz, welcher bis auf den Oberschenkel ausstrahlt. Bemerkbar macht sich der Schmerz oft nur nach langer Belastung, im weiteren Verlauf aber auch als Anlaufschmerz und Ruheschmerz, gefolgt von Bewegungseinschränkung. Diese führt dazu, dass die das Hüftgelenk umgebende Muskulatur sich verkürzt und schwindet. Sind die Beschwerden durch

konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Infiltrationen, medikamentöse Schmerzthe-rapie, nicht zu bessern, kann das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes notwendig wer-den.

Der minimal-invasive Hüft-gelenkersatz wird zumeist mit einem kurzen Hautschnitt as-soziiert, der eigentliche Vorteil dieser Methode liegt jedoch in der Tatsache, dass es auch zu keiner Schädigung der für die Hüftfunktion wichtigen Mus-kulatur kommt. Muskulatur und Sehnen werden geschont, der Blutverlust ist geringer, der Patient ist schneller wieder mo-bil.

Häufig gestellte Fragen:•Wie lange hält ein neues Hüftgelenk?

Ergebnisse großer Studien be-legen, dass die Haltbarkeit der Prothesen im Normalfall bei mindestens 15 Jahren liegt.

•NachderOPindieReha?Bereits am ersten Tag nach

der Operation können die ersten Schritte mit Stützkrü-cken unternommen werden. In den meisten Fällen führt eine ambulant durchgeführte Physiotherapie dazu, dass der Patient rasch wieder seinem gewohnten Tagesablauf nach-gehen kann. Bei Bedarf kann ein stationärer Rehabilitati-onsaufenthalt erfolgen.

•Wann kann ich wieder arbeiten?

Bürotätigkeiten können be-reits 3 Wochen nach der OP wieder aufgenommen wer-den, schwerere körperliche Arbeiten frühestens nach 6 Wochen.

•Sport mit künstlichem Hüftgelenk?

Die Rückkehr in die bereits vor der Operation ausge-übte sportliche Tätigkeit ist zumeist unbedenklich. Bereits nach drei Wochen können „low impact“ Sportarten wie Schwimmen und Radfahren wiederauf-genommen werden. Nach der klinisch-radiologischen Kontrolle nach drei Mona-ten sind in der Regel fast alle sportlichen Tätigkeiten in hüftangepasster Form wieder möglich.

Ihre Fachärztinfür Orthopädie

Dr. Eva Dirnbergerwww.orthopaedie-innsbruck.com

Dr. EvaDirnberger

AlpenMed LammSeefeld

Gesundheitstipps von Dr. Eva Dirnberger

Sportlich aktiv trotz künstlichem Hüftgelenk

Page 26: PZ Dezember 2011

26 2. dezember 2011 plateauzeitung

Sportamtsleiter Reinhard Eberl und Sportreferent LHStv. Hannes Gschwentner präsentieren gemeinsam mit Autor Lukas Furtenbach (v.l.) den Tiroler Sportstättenstrategieplan 2020.

Vorzeigeprojekt in Seefeld

(Joho) Es gibt Lob von ganz oben: Als „Best Practice“-Beispiel für die Handlungs-empfehlung im Sportstät-tenstrategieplan 2020 führt Tirols Sportreferent Hannes Gschwentner das Nordische Kompetenzzentrum in Seefeld an.„Um die Bedeutung des Sports auch nachhaltig zu sichern, müsssen die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaf-fen werden“, so LHStv. Hannes Gschwentner. Darum werden weitere Infrastrukturmaßnah-men übernommen, dessen Ba-sis ein Sportstättenstrategieplan sein wird. Dieser legt fest, ob Bedarf an Neu- bzw. Umbau

von Sportstätten besteht. „Ziel ist die Schaffung sowie die Er-haltung multifunktionaler, am lokalen Sportbedarf orientierter Bewegungsräume für Menschen jeden Alters mit den verschie-densten sportlichen Interessen und Ansprüchen. Die Nordische Anlage in Seefeld gilt dabei als Musterstück: „Die Anlage ist multifunktional und integriert Sprunglauf, Langlauf, Biathlon und Fußball“, schildert Gschwentner. Anlass für die Er-richtung waren die ersten olym-pischen Jugendwinterspiele, das Nordische Kompetenzzentrum wird aber auch von der heimi-schen Bevölkerung und Tiroler Vereinen genutzt.

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Freuten sich über die extrem gelungene Vorstellung des 3D Fernsehers BeoVision 4­85: Hans Peter Schober, Franz Venier, Benjamin Tausch und Christian Mühlthaler (v.l.) stellten das neue Hightech­Gerät aus dem Hause B&O in Innsbruck vor. Auch die PZ war vor Ort.

Ein Flaggschiff der Moderne

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Die Reither Faschingsgilde kann noch mehr als im Feber Schaberna­cken: Nämlich prächtige „Federkiel­Ranzen“ sticken.

Federkielsticken in Reith

(Joho) Sie sind grundsätz-lich eine Faschingsgilde: Al-lerdings hat sich die Reither „Raul-Gilde“ einer interessan-ten Beschäftigung außerhalb der Fasnacht verschrieben: dem Federkielsticken.„Wir haben uns als Hobby zum Ziel gesetzt, auch für die Tracht im Sommer was zu unterneh-men“, erklärt hierbei Vereins-

Obmann Georg Egger. „Wir sind ungefähr 23 Sticker und veranstalten die Kurse für diese alte Tradition bereits zum drit-ten Mal“. Gelehrt wird dabei von einem echten Könner: Lehrmeis-ter Herr Meixner aus Wattens bringt den Reither Fasnachts-treibenden die nötigen Stiche bei.

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Die Leutascherin Dr. jur. Grete Gallop feierte im kleinen Kreise ihren 100. Geburtstag. Ihre „geistige Frische“ hat sich nicht verändert.

Leutascherin wurde 100

(Joho) Sie erlebte zwei Welt-kriege, kommt ursprünglich aus Wien und studierte Jura, „was zur damaligen Zeit zur absoluten Ausnahme für eine Frau zählte“, wie sie selbst zu berichten weiß.Da war es für Bgm. Thomas Mößmer, Vizebgm. Siegfried Klotz, so wie GR Josef Neu-ner natürlich eine Ehre, ihr als Präsent der Gemeinde ein ganz besonderes Fotoalbum zu schenken. Pfarrer Sepp Schmöl-

zer, Iris Krug, sowie Obmann Bruno Mair mit Bläserduo Wer-ner Neuner und Thomas Nairz, feierten gemeinsam mit Gallop.Sie kam im Februar 1939 nach Leutasch und baute mit ihrem Ehegatten Dr. Heinrich Gallop eine Fischzucht auf. Die heuti-gen Besitzer in 3. Generation ist ihr Enkel Dr. Thomas Angerer.Die Feier in kleinem Kreis ihrer Familie umfasste zwei Kinder, vier Enkel, sowie sieben Uren-kel.

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Page 27: PZ Dezember 2011

2. dezember 2011 27plateauzeitung

Das professionelle Team von „Indira“ wird sie in einer diskreten At­mosphäre exklusiv verwöhnen. Tauchen Sie ein in die Welt von Indira.

Exklusive Verwöhnung in einer diskreten Atmosphäre

Indira ist der Beiname der indischen Göttin Lakshmi. Lakshmi gilt im altindischen Glauben als die Göttin der Schönheit und des Glücks und repräsentiert sowohl materiel-len als auch geistigen Reich-tum, Harmonie und Wohlbe-finden.Indira bedeutet Schönheit und Glanz. So lautet auch die Philo-sophie des Wohlfühl-Instituts in der Meinhardstraße 7 in 6020 Innsbruck.Wir, das professionell geschulte

Team von Indira, lassen Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele durch streichelnde, zärtli-che Massage zu neuen Harmo-nie- und Kraftquellen finden und sorgen dafür, dass Sie sich entspannt, erfrischt und wie neu geboren fühlen.Haben Sie Interesse? Dann be-kommen Sie Informationen rund um das Thema „wohlfüh-len“ unter Tel. 0043 699/136 77 686, unter www.indira-wohlfu-ehlinstitut.at oder unter [email protected].

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Vor dem Andreas­Hofer Denkmal in Mantua. Es ist für die Senioren einer der schönsten Ausflüge im Jahr.

Senioren reistenin die Toskana

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Einer der schönsten und lehrreichsten Ausflüge der Senioren ( 50 Teilnehmer ) war die 4-tägige Herbstfahrt in die Toskana. Die bei der Abfahrt in Seefeld winterlichen Verhältnissen wichen bereits ab Bozen azur-blauem, wolkenlosem Him-mel. Fixer Standort war das Hotel „Marco“ in Montecatini Terme, von wo aus täglich die verschiedenen Ziele angefah-ren wurden, wie z.B. Mantua, Florenz, Pisa, Viareggo und Lucca. Höhepunkte waren in Man-tua die Seen-Schiffsrundfahrt, Besuch der Altstadt sowie des „Andreas-Hofer-Denkmales“, die Führung durch Florenz und Besuch des Weingutes „Villa Buonasera“ von Bar-bara Schwenniger mit mehr-stündiger Weinverkostung. Die detaillierte Beschreibung aller Begebenheiten würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen.Es waren schöne Tage, meinen „Don Camillo und Peppone.“

Buchvorstel lung

„Arabersaison“Die Münchner Autorin Fe-licia Englmann erklärt den Lesern, wie man mit den „Chalidschis“ (Bewohnern des Persischen Golfs) umge-hen soll. Selbst häufig Gast am Golf, bringt Englmann die Besonderheiten dieser aufstre-benden Wirtschaftsregion zwi-schen Tradition und Moderne, Ölboom und Islam auf den Punkt, schildert Alltagssitua-tionen und spannt den Bogen zu Geschichte, Religion und Gesellschaft. Und ihr Buch eignet sich bestens für die Touristiker in Seefeld, die Ge-schäftsinhaber an der Münch-ner Maximilianstrasse und das Personal der Wiener Privatspi-täler - sowie für alle Reisende nach Dubai, Abu Dhabi, Riad etc. Es liest sich vergnüglich und schafft wirklich Verständ-nis für die arabische Kultur, die den Europäern oft so fremd ist.

Arabersaison ­ Eine Reise hin­ter den Schleier der Golfstaaten von Felicia Englmann vom „Scoventa“ Ver­lag.

(Joho) Nikolausbesuch in den Wohnheimen der Arbeiter aus den Wer­denfelser Werkstätten: Die Mittenwalder Militärseelsorge organisiert zusammen mit Bundeswehrlern und Ehemaligen alljährlich einen Nikolausbesuch, welcher bei den Bewohnern für sehr viel Freude sorgt.

Draus vom Walde komm ich her

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28 2. dezember 2011 plateauzeitung

Die Musikkapelle Mittenwald spielte vor dem Wittener Rathaus zünftig auf.

Werbefahrt nach Witten war erfolgreich

(Joho) Die Tourist-Infor-mationen der Alpenwelt Karwendel unternahmen ge-meinsam mit der Musikka-pelle Mittenwald und einer Plattlergruppe des Trachten-vereins eine Werbetour nach Witten in Nordrhein-West-falen.Dort veranstaltet jedes Jahr im

Spätherbst die Sektion Witten e.V. des Deutschen Alpenver-eins einen „Alpenländischen Abend“ im Festsaal der Stadt Witten, der abwechselnd von Orten aus der Alpenregion musikalisch gestaltet wird. In diesem Jahr durfte die Musik-kapelle Mittenwald die Gestal-tung übernehmen und wurde

dabei von einer Schuhplattler-gruppe des Gebirgstrachten-vereins unterstützt. Die Tou-rist-Informationen haben auf drei Werbeständen im Stadt-zentrum für einen Urlaub in der Alpenwelt Karwendel ge-worben und zusätzlich beim Alpenländischen Abend einen Infostand betrieben.

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Bei der Scharnitzer Jungbürgerfeier nahmen heuer 23 Jungbürger, Jahrgang 1989 ­ 1992, teil.

Jungbürgerfeier wurde zum vollen Erfolg

(Joho) 23 Jungbürger wurden in Scharnitz gefeiert: Nach ei-nem Festgottesdienst wurde ein Festmahl im Scharnitzer Gemeindesaal serviert. Nach der Begrüßung von Bgm. Isabella Blaha hielt auch Na-tionalrat Hermann Gahr eine Festansprache, in welcher er die Wichtigkeit der heutigen Ju-gend betonte.Besonders erfreut war man über die Beteiligung von Abt German Erd und Pfarrer Adolf Kulnik. Insgesamt sieben Gemeinderäte übernahmen an dem Abend den Service und den Ausschank.

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Neue Broschüren(Joho) Neben dem neuen Gästekatalog wurde in Mit-tenwald auch eine Vielzahl neuer Broschüren und Flyer gedruckt, welche nächstes Jahr mehr Gäste in den Ort brin-gen sollen. Sie wurden auf An-regung zahlreicher Vermieter nach Ortschaften getrennt.Dabei wurde das Hauptaugen-merk auf eine „Imagebroschü-re“ gelegt, welche in fünf Spra-chen erscheint und „vor allem Stammgästen als Kurzform für den Zimmerkatalog dienen soll“, wie Tourismusdirektor Klaus Ronge mitteilte. Neben dieser erscheint nun auch eine Mountainbikebroschüre, ein Flyer mit dem Programm „100 Jahre Mittenwald-Bahn“, ein Gastronomieführer, einen Fly-er für familiäre Freizeittips, ein Christkindlmarktprospekt sowie eine Broschüre für Regentage in der Region.

Sie turnten fabelhaft: Der TGW­Nachwuchs des TSV Mittenwald.

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(Joho) Die Nachwuchsgruppe des TSV Mittenwald machte in Form eines Kindermusicals vor, wo von sich die Weltpoli-tik eine Scheibe abschneiden könnte.Bei ihrer Aufführung „Tuishi Pa-moja“ stand die Geschichte um das Giraffenkind „Raffi“ (Leni Mentgen) und das Zebrakind Zea (Lara Schönauer) im Vor-dergrund: Es ging um Vorurtei-le und Feindschaft, aus welchen letztendlich Freundschaft wird.

Ein Musical gegen Vorurteile und Feindschaft

Gewerbegebiet(Joho) Das Leutascher Gewer-begebiet „Niederlög“ wächst und wächst.In der jüngsten Gemeinderats-sitzung konnten wieder neue Firmen angesiedelt werden. Di-mitri Popp will auf 1.500 Qua-dratmetern und die „Mößmer GmbH“ auf 1.200 Quadrat-metern neue Geschäftsflächen eröffnen. Welche dies genau sein werden, konnte Bgm. Thomas Mößmer allerdings noch nicht sagen.

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2. dezember 2011 29plateauzeitung

Die Steuertipps zum JahresendeSo gibt‘s Geld retour, letz-te Chance. Alle, die für das Jahr 2006 noch keinen Steuerausgleich gemacht haben, können das nur noch bis Ende Dezember 2011 erledigen. Die Arbeit-nehmerveranlagung kann fünf Jahre rückwirkend ge-macht werden. „Nutzen Sie diese letzte Chan-ce, sich die im Jahr 2006 zu viel bezahlte Lohnsteuer vom Finanzamt zurückzuholen. Gerade in Zeiten wie diesen kommt es auf jeden Cent an“, rät AK Präsident Erwin Zan-gerl.Es lohnt sich. Insbesondere Alleinverdiener und Alleiner-zieher, Pendler bzw. Beschäf-tigte, die während des Jahres den Dienstgeber gewechselt haben, nicht ganzjährig ge-arbeitet haben oder zwischen Voll- und Teilzeit wechsel-ten, profitieren von der Ar-be i tnehmer ve r an l agung .

Auch Niedrigverdiener, vor allem Lehrlinge, Ferial- und Pflichtpraktikanten sowie Teilzeitbeschäftigte, sollten sich zum Jahresausgleich auf-

raffen. Auch Sonderausgaben zählen, wie Rückzahlungen für Darlehen zur Wohnraum-sanierung oder Anschaffung neu gebauter Wohnungen.

Der Tipp. Wenn Sie be-stimmte Ausgaben, etwa Vorauszahlungen für eine Ausbildung, Kinderbetreu-ungskosten oder Spenden noch im Jahr 2011 unter-bringen wollen, dann müssen Sie diese Zahlungen bis Ende Dezember leisten.Wichtig für Bausparer. Bei Bezahlung vor dem 31.12.2011 gibt es noch die gesamte Jahresprämie.Kirchenbeiträge können derzeit bis max. 200 Euro geltend gemacht werden, ab 2012 bis 400 Euro. Beträgt Ihr jährlicher Kirchenbeitrag etwa 300 Euro, ist es besser heuer nur 200 Euro und 2012 dafür 400 Euro zu bezahlen.Hilfe im WebAuf der AK-Homepage un-ter www.ak-tirol.com gibt’s noch mehr Infos und einen Steuercheck. Dort finden Sie auch die Broschüre „Steuer sparen“.

Bis Ende Dezember 2011 kann die Arbeitnehmerveranlagung 2006 noch gemacht werden.

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Homepage der OlympiaregionWahrscheinlich ist es Ih-nen bereits aufgefallen – die Olympiaregion Seefeld hat eine neue Homepage bekom-men.Ende Januar begannen dafür die Ausschreibungen, fünf Fir-men kamen in die engere Aus-wahl. Besonderes Augenmerk wurde bei der Neuerstellung auf folgende Punkte gelegt:Ein begleitendes Fünf-Jahres-Konzept, bezogen auf die Mar-kenbildung „Olympiaregion Seefeld“, sowie eine Verkaufs-optimierung durch die Einbin-dung aller Daten von Feratel. Der Vorteil dabei ist, dass alle Einträge, welche die Vermieter und der Tourismusverband vor-nehmen, beim Ranking durch die Suchmaschinen (Google, bing etc.) berücksichtigt wer-den.

Damit ist eine schnellere Auf-findbarkeit und bessere Positi-onierung der Region gewähr-leistet. Dies sollte durch einen innovativen, modernen und emotionalen Webauftritt er-reicht werden.Auch die Einbindung von So-cial Medias wie Facebook, You-

tube, Twitter etc. auf der Start-seite in zeitgemäßem Design (Social Media Mashup) wurde verstärkt. Die bisherigen 5 Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch und Niederlän-disch wurden selbstverständlich beibehalten, für Arabisch und

Russisch werden in naher Zu-kunft zusätzliche Einstiegssei-ten publiziert. Ein Team von fünf Personen war bei den Hearings und Präsentationen der Firmen an-wesend. Die Wahl fiel auf die Firma Elements aus Salzburg, welche durch Ihr Design, Kon-zept und Knowhow überzeugte.Die deutsche Version der neu-en Homepage ging dieser Tage online, die Englische und Italie-nische Version werden bis Mitte Dezember, alle anderen Sprach-versionen bis Jahresanfang 2012 implementiert sein.Machen Sie sich selbst ein Bild unter: www.seefeld.com!

Modern und übersichtlich ist sie geworden, die Homepage des TVB.

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30 2. dezember 2011 plateauzeitung

Co­Autor Hans Neuner, die Chronistinnen Elke Ehwald, Erna An­dergassen und Christine Bloch (v.l) stellten ihr Erstlingswerk vor.

Seefelder Geschichtswerk

(Joho) Das Seefelder Chro-nisten-Team stellte vor Kur-zem das erste „Jahrbuch 2010 - Die Chronik der Gemeinde Seefeld“ vor. Bei einer äußerst schillernden Präsentation be-stachen die drei Chronistin-nen durch ihre umfangrei-chen Recherchearbeiten und spannenden Gespräche mit Zeitzeugen. Vor allem die Bil-der von Fotograf Heinz Holz-knecht lassen das Herz höher schlagen.Erna Andergassen, Christine Bloch und Elke Ehwald haben sich einer besonderen Aufgabe angenommen: Die drei ortsge-wandten Frauen werden ab so-fort jährlich eine Chronik über die Gemeinde Seefeld verfas-sen. „Nach umfangreichen Re-cherchearbeiten, spannenden

Gesprächen mit Zeitzeugen und vielen Stunden am Com-puter ist die Chronik für 2010 nun fertig geworden“, so Erna Andergassen gegenüber der PZ.„Neben der Bestandsaufnah-me der Jetztzeit bietet das 150 Seiten umfassende Jahrbuch spannende Themen wie bei-spielsweise Interviews mit ge-ehrten Seefelder Bürgern, die „Hauser-Saga“, Vereine im Jah-resrückblick, unsere Schulen, sowie Freud und Leid in unse-rer Gemeinde“, so Andergassen weiter. Co-Autor dieser Erst-ausgabe ist Hans Neuner.Erhältlich ist das Buch in der Bahnhofstrafik, im Kaufhaus Albrecht (Trafik) und in der Raiffeisenbank Seefeld. Der Druckkostenbeitrag liegt bei 15 Euro.

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Bgm. Thomas Mössmer, GF­Ehepaar Magdalena und Emmerich Mitterhuber mit LK­Präsident Josef Hechenberger (v.l).

Ein besonderes Erntedank

(Joho) Zum zweiten Mal lud Familie Mitterhuber die regio-nalen Genuss-Lieferanten zum kulinarischen „Erntedankfest“ in den Quellenhof. Über 20 bäuerliche Erzeuger folgten der Einladung und ge-

nossen mit ihren Partnern den feinen Abend. Auch Josef He-chenberger, Präsident der Land-wirtschaftskammer Tirol, ließ es sich nicht nehmen bei diesem besonderen Erntedankfest dabei zu sein.

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Weihnachtsshopping in der CYTAOb Nikolaus, Christkind oder Weihnachts-mann – in der CYTA Shoppingwelt in Völsfindet jeder die passende Weihnachts-überraschung für Familie, Freunde oderBekannte. Dabei können die Besucher inden mehr als 100 Shops auf 50.000 m2Verkaufsfläche und beim stimmungsvol-len CYTA Adventmarkt aus unzähligen Ge-schenksideen wählen.

In der CYTA sind aber nicht nur dem ent-spannten Weihnachtsshopping keineGrenzen gesetzt, auch das tolle Rah-menprogramm sorgt für eine fröhlicheVorweihnachtszeit. Ein absolutes High-light für die kleinen Besucher ist die CYTAKinderweihnachtswelt neben Hervis

Sports am CYTA Platz. Während die El-tern entspannt durch die Shoppingweltbummeln, können die Kinder hier jedenAdvent-Samstag und am 8. Dezembervon 10.00 bis 18.00 Uhr lustige Weih-nachtskarten gestalten, Briefe ansChristkind schreiben oder in der RuetzKinderbackstube eigene Weihnachts-kekse backen. Sofort-Lotto mit GeldscheffelnJede Menge Action für die Erwachsenenwird am 8. Dezember von 10.00 bis17.00 Uhr geboten: Mit ein bisschenGlück können die CYTA Besucher beimSofort-Lotto mit Geldscheffeln der Öster-reichischen Lotterien ihr Shoppingbud-get so richtig aufbessern.

Weihnachtsshopping in der CYTAOb Nikolaus, Christkind oder Weihnachts-mann – in der CYTA Shoppingwelt in Völsfindet jeder die passende Weihnachts-überraschung für Familie, Freunde oderBekannte. Dabei können die Besucher inden mehr als 100 Shops auf 50.000 m2Verkaufsfläche und beim stimmungsvol-len CYTA Adventmarkt aus unzähligen Ge-schenksideen wählen.

In der CYTA sind aber nicht nur dem ent-spannten Weihnachtsshopping keineGrenzen gesetzt, auch das tolle Rah-menprogramm sorgt für eine fröhlicheVorweihnachtszeit. Ein absolutes High-light für die kleinen Besucher ist die CYTAKinderweihnachtswelt neben Hervis

Sports am CYTA Platz. Während die El-tern entspannt durch die Shoppingweltbummeln, können die Kinder hier jedenAdvent-Samstag und am 8. Dezembervon 10.00 bis 18.00 Uhr lustige Weih-nachtskarten gestalten, Briefe ansChristkind schreiben oder in der RuetzKinderbackstube eigene Weihnachts-kekse backen. Sofort-Lotto mit GeldscheffelnJede Menge Action für die Erwachsenenwird am 8. Dezember von 10.00 bis17.00 Uhr geboten: Mit ein bisschenGlück können die CYTA Besucher beimSofort-Lotto mit Geldscheffeln der Öster-reichischen Lotterien ihr Shoppingbud-get so richtig aufbessern.

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2. dezember 2011 31plateauzeitung

Sehr wenig Engagement(Joho) Ab 2012 wird für drei Jahre ein großes „Intersport“ Gipfeltreffen in der Alpen-welt Karwendel stattfinden. Die Tourismusdirektion, Ge-meindeführung sowie der Vorstand der Freien Wähler kritisierten nun das fehlende Engagement der Mittenwal-der Vermieter.Alle drei Jahre wird ein neu-er Standort gesucht, ab 2012 kommt es zu uns: die Rede ist vom großen „Intersport Gipfel-treffen“. Nachdem ja bekanntlich in Mittenwald keine geeigneten Veranstaltungsräume für das Ereignis zur Verfügung gestellt werden konnten, wanderte die Veranstaltung nach Krün ab: dem Kurhaus sei Dank.Jetzt will man in Mittenwald zumindest für die rund 700 Beteiligten dieser Veranstaltung eine Unterkunft bieten: „Krün hat bettenmäßig nicht die Ka-pazität, um solch eine Anzahl allein zu tragen“, so der Vor-stand der Freien Wähler, Georg Seitz und führt seine Gedanken in touristischer Hinsicht gleich weiter: „Es wäre doch eine großartige Werbung für den Ort, schließlich handelt es sich um 700 Beteiligte, welche Mit-tenwald an ihre Familien und Freunde herantragen würden“.

Die Bettenanfrage wurde an alle Vermieter weitergeleitet und das aktuelle Fazit ist er-nüchternd und für Seitz sogar erschreckend: Nur fünf Vermie-ter antworteten. „Es wird so oft über die Gemeinde geschimpft, doch wenn es einmal eine wer-bewirksame Möglichkeit gibt, dann engagieren sich die We-nigsten“, so Seitz. Bgm. Adolf Hornsteiner bekräftigt ihn da-bei: „Es wäre den Vermietern gut ins Gesicht gestanden“.Für viele Vermieter liegt das Problem allerdings auf der Hand: Der Großteil der An-fragen würde sich auf Einbett-zimmer beziehen, was vor allem für die vielen Besitzer von Fe-rienwohnungen nicht rentabel wäre.

„Es hätte den Vermietern gut ins Gesicht gestanden“, so Hornsteiner.

Mit den flexiblen Olympia­Gutscheinen können auch Wohlfühl­Mo­mente als ideales Weihnachtsgeschenk verschenkt werden.

Advent wird Wellnesszeit

Das Olympia Sport- und Kongresszentrum macht die Adventszeit zur Wellnesszeit.Die entspannende Saunawelt im Olympia Sport- und Kon-gresszentrum Seefeld wird be-sonders in der stressigen Ad-ventszeit zur Relax-Oase. Pure Entspannung bei einmaliger Wohlfühlatmosphäre bietet die 2.000 Quadratmeter große Saunalandschaft mit Freiluft-charakter. Sechs verschiedene Saunakabinen ermöglichen es, sich richtig fallen zu lassen und zu relaxen. Egal ob in der Kaminsauna dem Knistern des Holzes gelauscht, in der Panoramasauna der fantasti-sche Blick genossen oder in

den 90°C und 100°C Saunen so richtig geschwitzt wird, die Saunalandschaft verführt zum Abschalten. Nach einem ange-nehmen Aufguss sind die ver-schiedenen themenbezogenen Ruheräume genau das Richtige um den Kopf frei zu bekom-men und die Seele baumeln zu lassen. Auch das beheizte Panoramabecken mit Blick auf Seefeld’s Seekirchl, die Solarien, Infrarotkabinen und professi-onelle Massagen verwöhnen Körper und Geist. Nach den wohltuenden Stun-den im Olympia Sport- und Kongresszentrum steht dann dem Weihnachtsstress nichts mehr entgegen.

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32 2. dezember 2011 plateauzeitung

Sieger des diesjährigen Kleinkaliberschießens: Franz Sailer, Thomas Lutz, Stefan Simon, Michael­ und Cornelia Fütter, Kathrin Pölzl und Josef Hornsteiner (v.l.).

KK-Schießen der Historischen

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(Joho) Auch heuer maßen sich die Mitglieder des historischen Spielmannszugs Mittenwald beim alljährlichen Kleinkali-berschießen im Schützenhaus.„Es ist immer eine Freude, sich hier sportlich zu mes-sen. Das wäre jedoch ohne der Mittenwalder Feuerschützen-gesellschaft, welche uns die Räumlichkeiten jährlich zur Verfügung stellt, nicht mög-lich“, weiß Spielmannszug Vor-stand Thomas Lutz zu berich-ten. Diese stellte nicht nur die Schützenanlage zur Verfügung,

sondern übernahm auch wäh-rend des Schießens die professi-onelle Aufsicht.Die Preise wurden von Franz Ostler und von der Römer-schanz gestiftet.

Fettabbau mit „body SPA“

In Mittenwald eröffnete das BodySpa by Marcella Kren. Das Leistungsspektrum um-fasst für die Kundinnen und Kunden eine neue, sanfte Me-thode des lokalen Fettabbaus, die Ultraschall- Behandlung.Die Methode ist gänzlich ein-fach: Durch spezielle Ultra-schallwellen wird die Zellstruk-tur der Fettzelle zur Aufspaltung gebracht und auf natürlichem Wege durch das lymphatische System abtransportiert. Die Be-handlung ist absolut schmerz-frei und ein erster Erfolg ist direkt nach der ersten Anwen-dung sichtbar. Durchschnittlich 2 bis 5 Zentimeter Umfangre-duzierung garantiert die Ultra-schallbehandlung. Nach 4 – 6 Behandlungen kann man sich über eine Konfektionsgröße weniger freuen. Die Methode

ist besonders geeignet für Rei-terhosen, Fettpölsterchen und lokale Fettdepots an Ober- und Unterbauch, Po und Hüften.IHR VORTEIL: Umfangre-duktion direkt an den Problem-zonen; Effektive und schmerz-freie Behandlung; Sofortige Behandlungserfolge sichtbar; Höhere Hautelastizität und strafferes Bindegewebe; An-regung der Collagensynthese und Aktivierung des Lymph-transports;; Keine Neben- und Nachwirkungen wie bei einer Fettabsaugung; Kein Klinikauf-enthalt/kein operativer Eingriff; Kostengünstigere Alternative zur herkömmlichen Fettabsau-gung.Individuelle Erstberatung un-ter: 0178/6784793. Wir freuen uns auf Ihr erstes Behandlungs-ergebnis.

Ein klasse Debut

(Joho) Der sympathische Hol-länder Martin Utberg hat sich in den letzten Jahren in Seefeld einen großen Namen gemacht. Nun schaffte es der Rennfah-rer und Moderator bei seinem Erstauftritt in der „Saker Chal-lenge“ mit hervorragenden Er-gebnissen zu punkten. Sein nächstes Ziel für 2012 steht auch bereits fest: Er will dann die Weltmeisterschaft und das 24 Stundenrennen von Barcelona meistern.

Der Holländer Martin Utberg vor seinem Herzstück.

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2. dezember 2011 33plateauzeitung

Weltcupbericht von Fritz Dopfer

So einmalig schön das Herbst-Wetter den ganzen November hindurch auch war – ich habe mir trotzdem sehnsüchtig Schneefall gewünscht.So standen mir weiterhin für das notwendige Training nur die Gletscher-Regionen, wie Sölden/Tirol, Hintertux/Zil-lertal, Mölltal/Kärnten und Sulden in Südtirol am Ortler zur Verfügung.Die Schnee-„Armut“ reichte bis hinauf nach Skandinavien. Dort war eigentlich für Mitte November in Levi/Finnland das nächste Weltcup-Rennen, der erste Slalom, festgesetzt. Leider musste dieser bekannt-lich abgesagt werden (wird kurz vor Weihnachten in der Flachau/Salzburger Land aus-getragen). Nicht einmal im äußersten Zipfel, ganz im

hohen Norden von Finn-land, konnten die Schneeka-nonen genügend Schnee für eine weltcupwürdige Piste produzieren. Endlich – am kommenden Sonntag, den 4. Dezember - findet das zwei-te Riesenslalom-Weltcup-Rennen dieser Saison auf der „Raubvogel“-Piste in Beaver Creak/USA statt. Bereits vor zwei Wochen flog ich nach Übersee, um mich dort auf dieses Rennen vor-zubereiten. Neben den tägli-chen Trainings-Einheiten, bei denen ich mich bei verschie-denen Nationen anschliesse, werde ich noch einige Nor-Am-Rennen (vergleichbar mit den Europacup-Rennen) bestreiten, um den richtigen Wettkampf-Rhythmus zu be-kommen.Der Dezember bringt mir dann ein extremes Programm: nach dem Rennen von Beaver Creak geht es sofort per Flie-

ger über Denver zurück nach Europa. Denn bereits am da-rauffolgenden Wochenende gastiert der Weltcup in Val d` Isere (Samstag der Riesen-slalom, Sonntag der Slalom). Val d` Isere mit dem steils-ten und schwierigsten Hang, der berühmten „La Face de Bellevarde“ Piste, die einem alles abverlangt – obwohl man sogar den Jetlag noch in den Knochen verspürt…Meine Zielsetzungen sind: je-

weils in die Final-Durchgänge zu kommen um dadurch wert-volle Weltcup-Punkte zu sam-meln. Drückt mir wie bisher kräftig die Daumen,

euer Fritz Dopfer

PS: Ihr habt ja alle via Fern-sehen beim Weltcup-Auftakt in Sölden und durch die Be-richterstattung der „pz“ fest-gestellt, dass ich mit neuem Helm- und Kopfsponsor fahre (Foto).An dieser Stelle bedanke ich mich von ganzem Herzen bei Bürgermeister Thomas Möß-mer von Leutasch, dem Spor-treferenten Siggi Klotz, dem Gemeinderat von Leutasch, dem ehem. „pz“-Herausgeber Othmar Crepaz, dem Ski-Club Leutasch sowie allen Bekannten und Freunden auf dem Plateau für die großartige Unterstützung in den vergan-genen fünf Jahren!

Kein Schnee - kein Rennen!

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Es ging wieder heftig zur Sache beim Herbstturnier der Volleyballer.

Volleyballturnier in Reith

(rabe) Auch heuer ging es beim Herbstturnier der Volleyballer in Reith mächtig zur Sache: Nach sechs Stunden andauern-dem harten Kampf setzten sich die Gäste aus Mittenwald durch und wurden Erster. Zweiter wur-den wie schon in den vergange-nen Jahren die „Goldfinger“ vom VC Zirl, welche diesmal mit ei-nem sehr jungen Team angereist waren.Die Reither „Sunflowers“ und die

„Papplers“ mussten sich mit den Rängen drei bis vier zufrieden geben. Besonders gut aufgenom-men wurde von allen Spielern, dass es keine Pokale oder Preise gab, sondern im Anschluss alle zu einer Pizza eingeladen wurden.„Jeden Sonntag ab 18 Uhr und Mittwoch ab 20 Uhr sind alle herzlich zu unserem Training eingeladen“, so der Reither Sportclub-Obmann Herbert Eb-ner.

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Einheimischen -Kinderschikurs

2011/12der Schischule Seefeld

1. Kurs

2. KursMontag 19.12. - Freitag 23.12.2011

Sonntag 08.01 - Donnerstag 12.1.2012

Wie jedes Jahr findet auch heuer wieder ein

zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhrin der statt.

EINHEIMISCHEN KINDERSCHIKURS

Schischule SeefeldEs werden Kinder ab 3 Jahren unterrichtet.

Die Snowboard- und Schikurse werden je nachKönnenstufe am Geigenbühel, Birkenlift oder

Preis: pro Kind, inkl. LiftkarteEuro 65,-

Schischule SeefeldMünchnerstr. 142, 6100 Seefeld in Tirol

Tel.: 05212 2412,email: [email protected]

www.schi-seefeld.at

Rosshütte abgehalten.

Page 34: PZ Dezember 2011

34 2. dezember 2011 plateauzeitung

Noch kein Obmann(Joho) Bei der letzten Gene-ralversammlung des SV Raika Scharnitz am 18. November konnte vorerst kein neuer Ver-einsobmann gewählt werden: „Die Freiwilligen fehlten“, wie Noch-Obmann Konrad Liegl zu berichten weiß.Konrad Liegl war insgesamt 14 Jahre lang Vereinsobmann des SV Raika Scharnitz. Nun will er aus gesundheitlichen Gründen vom Vorstand zurücktreten. Bei den Neuwahlen im Novem-ber schienen allerdings die An-wärter zu fehlen: Es konnte auf Anhieb kein neuer Obmann ge-funden werden. „Die Arbeit ist auch nicht leicht. Es ist mit viel Zeit und viel Ar-beit verbunden“, so Liegl im Gespräch mit der PZ und si-gnalisiert somit ein gewisses Verständnis. Allerdings wäre die Aufgabe auch eine klare Her-

zensangelegenheit, „für welche nur eine geringe Anzahl an An-wärten geeignet wäre“. Einen Favoriten für die Neu-wahlen am 2. Dezember wollte er allerdings noch nicht nennen. „Ich bin allerdings sehr optimis-tisch, dass bis dahin ein geeigne-ter Nachfolger für mich gefun-den wird“. Dort muss dann der komplette Vorstand neu gewählt werden, erklärte Liegl.

Noch­Obmann Konrad Liegl.

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Starteten in die neue Ski­Saison: der Skiclub Leutasch.

SC Leutasch eröffnet Saison

(Joho) Bereits zum dritten Mal in Folge startete der SC Leu-tasch mit einem Ausflug nach Obergurgl in die Skisaison. Bei traumhaftem Wetter und er-staunlich guten Pistenverhält-nissen genossen die Funktio-näre bereits im November ein erstklassiges Skiwochenende im Hotel Hochfirst.Bereits eine Woche vorher konn-ten Obmann Siegfried Klotz, Trainer und Funktionäre bei der Jahreshauptversammlung im Restaurant Al Toro auf eine er-folgreiche Saison zurückblicken. In allen Bereichen konnte sich der Verein steigern. Sowohl bei der Nachwuchsarbeit als auch

bei den Großveranstaltungen konnte man zufrieden Bilanz ziehen.Anlässlich der turnusmäßigen Neuwahlen galt es, das Team weiter zu stärken, um für die kommenden Aufgaben gerüstet zu sein. Bereits im Vorfeld wur-den im Ausschuss die Weichen für die nächsten 3 Jahre gestellt. Einige Funktionen wurden in-nerhalb des Vorstandes neu be-setzt. Maria Raffner, Rita Dop-fer und Verena Neuner wurden aus dem Vorstand verabschiedet. Christa Kluckner, Anja Hlavka, Fabian Bichler und Josef Krug wurden in den neuen Ausschuss berufen.

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Fitness & Gesundheit

Alle Jahre wieder kommt die „Stade Zeit“ auf die Erde nieder, zu unserer Freud! Leider ist sie oft aber gar nicht so stad und schon gar nicht entspannt, oder auf neudeutsch relaxt!Dabei fehlt uns dann oft die Zeit und vor allem die Zeit für uns selbst! Aber nur wenn es mir selbst gut geht, dann kann ich auch bei meiner Familie und meinen Freunden mein Bestes geben. Damit es uns allen gut geht!

Kennen Sie den Film „Das Glücksprinzip?“ Dort versucht ein kleiner Junge mit einfachen Regeln in seinem Umfeld Glück zu verbreiten um so die Welt zu ver-bessern:

1. Tue 3 hilfsbedürftigen Menschen etwas Gutes!2. Diese geben den Gefallen nicht zurück, sondern helfen ihrerseits jeweils drei anderen Menschen.3. Und, es muss etwas für Dich etwas schwieriges sein.Und dieses Glücksprinzip des kleinen Jungen scheint zu funktionieren, brei-tet sich aus und wird wie ein Schneeballsystem weitergetragen. Der Schluss des Films ist allerdings sehr unerwartet und emotional!

Auch wir vom easyfit-med Fitness- und Gesundheitscenter möchten uns ein klein wenig am Glück verteilen beteiligen. Wir möchten, dass Sie sich gut fühlen. Durch 1x Ausrasten, zur Ruhe kommen, sich aktiv zu bewegen, eine Gymnastik, Fitness- oder Entspannungskurs zu besuchen und danach in der Infrarotkabine, der Finni-schen Sauna oder einem Duftaufguss in unserem Dampfbad zu entspannen. Die-sen, einmaligen Fitnessverwöhntag möchten wir allen Isartalern und Plateau-Einwohnern im ganzen Dezember zum Sonderpreis von nur e 4,– anbieten. Rufen Sie einfach bei uns an, erkundigen Sie sich nach den Kursen und Wellnessöffnungszei-ten und vereinbaren Sie ihren persönlichen Wellness-Termin!

Übrigens: Am Schluss erhalten Sie noch einen Wellnessdrink zur Stärkung!

NEU: „Lange Sauna Nacht“ jeden Montag von 10.00 Uhr bis 23.00 Uhr! Jeden Donnerstag Damensauna von 15.00 bis 22.00 Uhr!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bitte freuen Sie sich auf dieses schöne Gefühl von aktiver Erholung!

Ihnen und Ihren Familien eine Stade Zeit mit viel Zeit für Sie und ihre Lieben!Georg WörnleRehafachtrainer und Inhaber der easyfit-med Fitness und Gesundheitsanlagen

PS: Bitte bei Terminvereinbarung einfach Stichwort PZ verwenden.

Stade Zeit?Die Zeit für Dich!

Mittenwald, Mühlenweg 6 • Tel. 0049-(0)8823-3961www.easyfit-mittenwald.de

A-6176 Völs, Aflingerstraße 2 • Tel. 0512-302533www.easyfit-tirol.at

Georg Wörnle,Rehafachtrainer

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2. dezember 2011 35plateauzeitung

Black Hawks starten in Saison

(Joho) Nach der letzten, sehr erfolgreichen Saison, welche mit dem Meistertitel in der 3. Liga gekrönt war, startete man heuer schon früher in die Trai-ningsphase.Bereits am 14. August wurde das erste Mal in Mittenwald trainiert. „Die Vorfreude auf den Eishockeywinter ist groß“, erzählte Philipp Mauser gegen-über der PZ.Rund 2 Monate später verpass-ten sich die Hawks, wie in den

beiden Jahren zuvor „bei einem 4-tägigen Trainingslager in Zell am See den letzten Feinschliff. Unter optimalen Bedingungen und der professionellen Anlei-tung vom „neuen alten“ Head-coach Marco Petz wurden sieben Eiszeiten absolviert. Zwischen den kräfteraubenden Trainings konnten die Spieler ihre Ak-kus bei einem Saunagang oder einem Rutsch-/Sprungwettbe-werb im Hallenbad, angrenzend an die Eishalle, aufladen.

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Die Seefelder „Black Hawks“ freuen sich auf die neue Saison.

Besuchen Sie unsereHeimspiele in der Arena:

E I S S P O R T A R E N A

3. Dezember 2011:

gegen SC Riessersee 1b

17. Dezember 2011:

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Anpfiff jeweils um 19.30 Uhr

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Wann: Termin 1: 12. - 16. Dezember 2011 Termin 2: 16. - 20. Jänner 2012 Termin 3: 13. - 17. Februar 2012 (Semesterferien) Kurszeiten jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr

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Page 36: PZ Dezember 2011

36 2. dezember 2011 plateauzeitung

Die Nordische Kombination wird vom 16. ­ 18. Dezember wieder für ein beispielloses Sportfieber in der Region sorgen.

Seefeld steht bald wieder im Rampenlicht(Joho) Vom 16. bis zum 18. Dezember macht der Welt-cup der Nordischen Kom-binierer zum neunten Mal Halt in der Olympiaregion. Es wird für dieses Jahr das sportliche Highlight.Der Dreifachweltcup, welcher mit spannenden Weltcupent-scheidungen begeistern wird, wird noch vor den Olympi-schen Jugendspielen das erste Highlight sein. Gleich drei Weltcupentscheidungen ste-hen auf dem Programm.„Es ist eine große Auszeich-nung, dass uns dieses Vertrau-

en ausgesprochen wurde. Wir wollen zeigen, dass es für See-feld kein Problem ist, einen weiteren Bewerb durchzufüh-ren. Das Weltcupwochenende ge-winnt dadurch an Attrakti-vität, weil auch mehr Mann-schaften für den Teambewerb anreisen. Immerhin kämpfen die Nationen um wertvol-le Weltcuppunkte. Für die gesamte Region ist es wich-tig, wenn eine Veranstaltung wächst“, freut sich Seefelds Bürgermeister und OK Chef Werner Frießer.

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Seefeld: Kurpark, ab 17:00 Uhr Weisenbläser, Hirten & Krip-penspiele, Jugendchor Roppen und Natalie Holzner

Terminservice vom 1.12 bis 15.12.

Dezember So13

„Nikolaus-Party“ im OlympiaIm Seefelder Hallenbad gehts wieder bunt zur Sache:Am 2. Dezember wird zur Ni-kolaus-Party im Sport und Kon-

gresszentrum geladen. Ab 14 Uhr werden im Rahmen eines Kindernachmittags wieder span-nende Aufgaben zu lösen sein.

Seefeld: WM Halle Seefeld, ab 20:00 Uhr Weihnachtsgala mit Andreas Gabalier, Sigrid und Marina, Alpenbrass Tirol und Landfunk Tirol

Dezember Mo14

Leutasch: Gemeindehaus, ab 09:00 UhrKontakt Kaffee Leutasch - vom weihnachtlichen Schenken

Seefeld: WM Halle Seefeld, ab 20:00 Uhr Weihnachtskonzert der Kastel-ruther Spatzen

Seefeld: Cafe Corso, 20 Uhr„Schräge Weihnacht und Hu-mor“ mit Sexl und Freisei. Ein-tritt beträgt 15 Euro.

Dezember Di15

Seefeld: SKZ, ab 13:00 Uhr Krippenausstellung des Krip-penvereins Seefeld

Leutasch: Musikpavillon Weidach, ab 18:00 Uhr Krampustreiben und Nikolaus- einzug

Seefeld: Fußgängerzone, ab 18:30 UhrGroßes Krampustreiben

Dezember Sa03

Scharnitz: Pfarrkirche, ab 16:30 UhrNikolauseinzug mit Krampus-treiben, Nikolausfeier

Reith: Musikplatzl, 19:45 UhrKrampustreiben mit Show

Dezember Mo05

Mösern: Musikpavillon, ab 18:00 Uhr Nikolauseinzug und Eröffnung des Möserer Glühweinstandls

Dezember Di06

Seefeld: SKZ, ab 18:00 Uhr Weihnachtsshow des schwedi-schen Synchron-Eiskunstlauf Nationalteams „Team Surprise“

Dezember Sa10

Mittenwald: Fußgängerzone, ab 11:00 Uhr Großer Christkindlmarkt der Vereine und Gewerbetreiben-den

Dezember So11

Mittenwald: Ballenhausgasse, ab 16:00 UhrEröffnung des Mittenwalder Christkindlmarktes

Mittenwald: Postkeller, ab 20 Uhr Bayerischer Advent DAV

Dezember Fr09

Tel. 0043(0)5212 453841www.muellpresse.at

Page 37: PZ Dezember 2011

2. dezember 2011 37plateauzeitung

Allen Krippenfreunden wird ab dem 3. Dezember wieder das Herz aufgehen: Die Seefelder Krippenwerkstatt stellt ihre Kunstwerke aus.

Ein Weihnachtsgeheimnis

(Joho) Die im Jahr 2011 neu entstandenen Krippen wer-den am 3. 12. von 13 Uhr bis 18 Uhr und am Sonntag den 4. 12. von 10 Uhr bis 18 Uhr im Sport- und Kongresszen-trum der Öffentlichkeit prä-sentiert. Am 3. 12. findet um 19 Uhr

die Segnung der Krippen durch Seefelds Pfarrer Egon Pfeifer statt. Für die musikali-sche Umrahmung sowie klei-neGaumenfreuden ist während der Ausstellungszeiten bestens gesorgt.Weitere Infos: www.krippen-verein-seefeld.at

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Cowboy Bob and Trailer Trash treten im „Alt Mittenwald“ auf.

„Cruiser-Party“ im Alt Mittenwald

Am 10. Dezember ab 20 Uhr dröhnt das Mittenwalder Lo-kal „Alt Mittenwald wieder: Die Band „Cowboy Bob and

Trailer Trash“ treten auf. Hö-hepunkt ist die Verlosung eines „Cruisers“, gestiftet vom „Bi-kerbahnhof Mittenwald“.

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Bayerischer AbendDie Sektion Mittenwald des DAV feiert am 9. Dezember ihren bayerischen Abend im Gasthof Postkeller. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Gespielt werden be-sinnliche Weihnachtslieder so-wie Weihnachtsgeschichten.

Schräge Weihnacht und HumorSexl und Freisei treten wie-der auf! Mit dem Programm „Schräge Weihnacht und Hu-mor“. Los geht`s am 15. Dezember ab 20 Uhr im Cafe Corso in Seefeld. Der Eintritt beträgt 15 Euro.Die Kabarettisten begeistern nicht nur in musikalischer Hin-sicht - vor allem ihre „nicht wirklich“ besinnlichen Weih-nachtsgeschichten sind nicht „wirklich klingelingeling“.

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Eine sehr schräge Weihnacht...

JugendorchesterIn Mittenwald gibt das Jugend-orchester ein Adventskonzert der besonderen Art. Am 11. Dezember um 17 Uhr findet traditionell in der Pfarrkirche St. Peter und Paul das Konzert statt. Unter der Leitung von Sissi Gossner wird weihnachtli-che, klassische, bayerische und sogar „swingende“ Musik gebo-ten werden.

Kathrin Frey spielt

Die Sopranistin Kathrin Sauter-Frey bezaubert am 10. Dezember im Seefelder Kapitalsaal. Beginn ist um 20:30 Uhr. Infos unter www.kathrinfrey-sopran.de

Leutasch • KirchplatzlTelefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten:Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Telefon 05214-20093oder 0676-6056184

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

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vom 25.11 - 22.12. Kinoprogramm

Zugestellt durch Post.at Cinepoint Seefeld, Tel.: 05212/ 33 11

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DI. 29.11. 17:45 Uhr

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Männerherzen 2: . Atemlos: . FR. 25.11. 20:20 Uhr

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DI. 20.12. 15:00 Uhr

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Abenteuer von Tim + Struppi: . FR. 25.11. 15:15 Uhr

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Wickie auf großer Fahrt: .

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38 2. dezember 2011 plateauzeitung

Größtes Langlaufopening Österreichs(Joho) Vom 9. bis zum 11. De-zember findet in Leutasch wie-der einmal das größte Lang-laufopening in ganz Österreich statt.Dieser Riesenevent wird auch heuer von Sport Wedl veranstal-tet. Beginn ist um 10 Uhr mit der Ausgabe des Testmaterials und Anmeldung für Tageskurs-teilnehmer. Am Samstag und Sonntag ist bereits um 09:00 Uhr Anmeldung. Bei der Tombola können wieder viele Preise von Sport Wedl und den teilnehmen-den Firmen ergattert werden.

Manfred Wedl (r.) begrüßt die Langläufer persönlich.

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Standesamtliche Mitteilungen

Geburten:Seefeld:SCHULZ Ben OliverMARIC CalvinROSCHER Leon

Leutasch:KRUG JakobScharnitz:AZIMOR Aziz

Verstorben sind:Seefeld:FALLER WaltraudSEEBACHER Anton

Leutasch:FELDERER Heidemarie

Reith:SCHWENINGER Emma

Scharnitz:SAVERNIK Martha

Geheiratet haben:Leutasch:NEURURER Mario – DIECHTL Manuela

Impressum

Unabhängige Zeitung für dieKarwendel- und Wettersteinregion

Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196

Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen: Bernhard Rangger, Lisa Grießer, Philipp Rangger, A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7.Tel: ++43(0)650/4576196email: [email protected]

Druck: HERA Print, 6170 Zirl

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Page 39: PZ Dezember 2011

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Bergfreunde willkommen –Erlebnisse auf 2244 m

Winterwandern mit Traumpanorama

Skiroute durch‘s wilde Dammkar

Weihnachtsfeiern am Berg

Adventbrunch und Neujahrsbrunch

NEU: Modernste Gondeln in Kristallform

Andreas Gabalier im CasinoAls Höhepunkt beim dies-jährigen Romantischen Ad-vent in der Olympiaregion Seefeld findet von 13. bis 15. Dezember 2011 die „Klin-gende Bergweihnacht“ statt. Während dieser 3 Tage wird ein hochwertiges Programm für Einheimische und Gäste präsentiert. Lassen Sie sich bei einem der Konzerte von den zauberhaften und roman-

tischen Klängen verführen. Andreas Gabalier und die Kastelruther Spatzen geben in der WM-Halle ihre mu-sikalischen Schmankerl zum Besten.Vor den Konzerten am Mitt-woch, 14.12. und Donners-tag, 15.12. findet im Casino Seefeld ab 18:00 Uhr ein pri-ckelnder Sektempfang zusam-men mit den Stars statt.

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Wir suchen für unsere Kunden: Eigentumswohnungen in Seefeld und Leutasch, Grundstücke in Bestlagen.

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Liebe Freunde und Geschäftspartner!Wir haben unser Büro in Seefeld geschlossen. Selbstverständlich arbeite ich aber weiterhin in der Immobilienbranche und bleibe für euch die vertraute Ansprechperson.

Ich bin mobil und so habe ich mein Büro mit Laptop und Mobil-phone immer dabei und bleibe für euch stets erreichbar.

Eure Kornelia LeismüllerTel.: + 43 (0) 664 43 28 713 | [email protected] | www.il-immo.at

Meine derzeitigen Suchaufträge:„Wir lieben das Gaistal“Für Geschäftsfamilie aus Deutschland suche ich ein schönes Wohnhaus oder ein Baugrundstück in Oberleutasch (Klamm, Plaik bevorzugt).

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Ich freue mich auf Ihren Anruf!Kornelia Leismüller, Tel.: + 43 (0) 664 43 28 713

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