Qualität neuropsychologischer Testverfahren SIM-Kurs / Modul 3 · PDF...

Qualität neuropsychologischer Testverfahren

SIM-Kurs / Modul 3

lic. phil. Gregor Steiger-BächlerFachpsychologe für Neuropsychologie FSP

05-03-201005 03 2010

Neuropsychologie-BaselFachstelle für Gutachten und Diagnostik

Welche Testverfahren?

Es gibt nicht DAS neuropsychologische Testpro-Es gibt nicht DAS neuropsychologische Testpro-zedere oder Verfahren, das standardmässig in je-der neuropsychologischen Testung durchge-der neuropsychologischen Testung durchge-führt werden muss/soll/kann.

Die Auswahl definiert sich nach:Anamnese / Aetiologie / Fragestellung / GüteAnamnese / Aetiologie / Fragestellung / Gütedes Testverfahrens

Neuropsychologie-Basel 05-03-2010

Inhalte

1 Ausgangslage und Planung der neuropsycho-1. Ausgangslage und Planung der neuropsycho-logischen Testung

2. Anforderungen an die Testverfahren

3. Neuropsychologische Testinstrumente


Aufgaben der Diagnostik (1)

• Feststellung und Beschreibung des aktuellen• Feststellung und Beschreibung des aktuellenkognitiven und affektiven Zustandes.

• Objektivierung von Funktionsbeeinträchtigun-gen (disabilities) sowie sich daraus möglicher-g ( ) gweise ergebender sozialer und beruflicherKonsequenzen (handicap).q ( p)

• Beurteilung von Rehabilitationsmöglichkeitensowie die Möglichkeit beruflicher Wiederein-gliederung; Planung von Rehabilitationsmass-

Neuropsychologie-Basel

nahmen; Berentung.05-03-2010

Aufgaben der Diagnostik (2)

• Verlaufsuntersuchungen: Feststellung kogniti-• Verlaufsuntersuchungen: Feststellung kogniti-ver und affektiver Funktionsänderungen beiprogredienten oder reversiblen Krankheitsver-progredienten oder reversiblen Krankheitsver-läufen oder Evaluation von Therapieeffekten.

• Dokumentation - Darstellung der Befunde inBefundberichten oder in GutachtenBefundberichten oder in Gutachten.


Lokalisation / AetiologieDie Lokalisation / Ursache einer Hirnschädigungg gzu kennen, kann hinsichtlich der zu erwartendenDefekte in bestimmte Richtungen weisen:g

• Sprachstörungen bei Läsion der sprachdomi-p g pnanten Hemisphäre

• Visuokognitive Leistungsschwächen bei okzi-g gpitalen und inferotemporalen Schädigungen

• Störungen des Planes und Problemlösens beigfrontalen Läsionen

• Gedächtnisausfälle bei Läsionen des Tempo-


prallappens, Hippocampus oder Thalamus

05-03-2010

Untersuchungsinhalte

• Intellektuelles Niveau und Leistungsprofil• Intellektuelles Niveau und Leistungsprofil• Aufmerksamkeitsleistungen• Gedächtnisfunktionen• Gedächtnisfunktionen• Exekutive Funktionen (Planung und Kontroll-

funktionen)funktionen)• Sprache• Räumlich-perzeptive räumlich-kognitive und• Räumlich-perzeptive, räumlich-kognitive und

räumlich konstruktive Leistungen• Zahlenverarbeitung und Rechenleistungen• Zahlenverarbeitung und Rechenleistungen• Berufsabhängige Fertigkeiten und domänen-

spezifisches Wissen


spezifisches Wissen

05-03-2010

Planung der Testung

• Objektivierung sensorischer und/oder motori-• Objektivierung sensorischer und/oder motori-scher Funktionsbeeinträchtigungen

• Aktueller affektiver und motivationaler Zu-• Aktueller affektiver und motivationaler Zu-stand

• Prämorbides Leistungsniveau• Prämorbides Leistungsniveau• Kulturelle Aspekte

Akten-, Eigen-, FremdanamneseVerhaltensbeobachtungenVerhaltensbeobachtungenSelbst-, FremdbeurteilungsfragebogenNeuropsychologische Screeningverfahren


Neuropsychologische Screeningverfahren

05-03-2010

Vorgehen

• Verwenden vorgegebener Testbatterien• Verwenden vorgegebener TestbatterienStandortbestimmungen, Verlaufsuntersuch-ungen Demenzen MS Studien u aungen, Demenzen, MS, Studien u.a.

• Hypothesengeleitetes Vorgehen• Hypothesengeleitetes VorgehenAetiologie / Lokalisation

• Testing the LimitsSteigerung des AnforderungsniveausSteigerung des Anforderungsniveaus


Inhalte





Auswahlkriterien

• Fragestellung Anamnese Verhaltensbeobach-• Fragestellung, Anamnese, Verhaltensbeobach-tungen, Screening

• Gütekriterien der neuropsychologischen Test-verfahren (Objektivität Reliabilität Validität)verfahren (Objektivität, Reliabilität, Validität)

Sensitivität Prozent der korrekt klassifiziertenSensitivität Prozent der korrekt klassifizierten Patienten

Spezifität Prozent der korrekt klassifizierten Gesunden


Gesunden

05-03-2010

Sensitivität / Spezifität1.00 Word List Delayed Recall

.75

Word List Learning

Constructional Praxis Delayed Recall

A i l Fl

sitiv

ity

.50

Animal Fluency

Constructional Praxis Savings

Word List Discriminability

sen

.25

y

Word List Savings

Boston Naming Test

0.00

Constructional Praxis

Word List Intrusions

1 - specificity

1.00.75.50.250.00ROC - Receiver Operating

Characteristics


Aebi C, Monsch AU, Berres M, Brubacher D, Stähelin HB - unpublished data

05-03-2010

Notwendigkeiten

• Ausreichende Grösse der Normierungstich-• Ausreichende Grösse der Normierungstich-probe (N > 500)

• Normalverteilung• Normalverteilung• Adjustierung nach Alter, Geschlecht und Aus-

bildungbildung

Berechnung von StandardnormwertenBerechnung von Standardnormwerten,Prozentränge, z-Werte, T-Werte,

Berres M. et al. Normal ranges of neuropsychological tests for the diagnosis ofAlzheimer's disease. Stud Health Technol Inform. 2000;77:195-9.


z-WertDer z-Score beschreibt in welchem Ausmass einMesspunkt vom Mittelwert einer Normstichprobeunter Einbezug der Standardabweichung abweicht.

RW Mittelwert SD1 SD2 z-Wert11.5 2.1 5.5

7 11.5 2.1 -2.14

7 11.5 5.5 -0.81


Standardnormwerte (1)


Standardnormwerte (2)• Lezak MD (2004). Neuropsychological Assessment. Oxford University ( ) p y g y

Press New York - Oxford.; • Strauss E & Spreen O (2006). A Compendium of Neuropsychological

Tests. Oxford)

Vermindert Normgerecht Überdurchschnittlich

• Forschungsergebnisse der Memory Clinic-NPZ Basel

Vermindert Normgerecht Überdurchschnittlich

Schwer Mittel Leicht UntereNorm

Durch-schnitt-

lich

Obere Norm

lich

z-Wert < -2 32 < -1 64 < -1 28 < -0 67 > +0 67 > +1 28z-Wert < -2.32 < -1.64 < -1.28 < -0.67 > +0.67 > +1.28

PR < 1 < 5 < 10 < 25 > 75 > 90

T-Wert < 26.8 < 33.6 < 37.2 < 43.3 > 56.7 > 62.8


Verbale Flüssigkeit

Boston Naming -15 items

Mini Mental-Status Examination

Wortliste - Lernen

Wortliste - Abrufen

Wortliste - Intrusionen

Wortliste - Behaltensrate

Wortliste - Diskriminabilität

Alter (10 Jahre mehr)

o t ste s ab tät

Figuren - Abzeichnen

Figuren - Abrufen

Figuren - Behaltensrate

-0.6 -0.5 -0.4 -0.3 -0.2 -0.1 0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9

Notwendige Adjustierung (z-Werte)05-03-2010




Wortliste - Lernen

Wortliste - Abrufen




Ausbildung (3 Jahre mehr)


o t ste s ab tät


Figuren - Abrufen


-0.6 -0.5 -0.4 -0.3 -0.2 -0.1 0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9





Wortliste - Lernen

Wortliste - Abrufen




Ausbildung (3 Jahre mehr)


o t ste s ab tät


Geschlecht (Frau)Figuren - Abrufen


-0.6 -0.5 -0.4 -0.3 -0.2 -0.1 0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9


Inhalte





Untersuchungsinhalte

• Intellektuelles Niveau und Leistungsprofil• Intellektuelles Niveau und Leistungsprofil• Aufmerksamkeitsleistungen• Gedächtnisfunktionen• Gedächtnisfunktionen• Exekutive Funktionen (Planung und Kontroll-

funktionen)funktionen)• Sprache• Räumlich-perzeptive räumlich-kognitive und• Räumlich-perzeptive, räumlich-kognitive und

räumlich konstruktive Leistungen• Zahlenverarbeitung und Rechenleistungen• Zahlenverarbeitung und Rechenleistungen• Berufsabhängige Fertigkeiten und domänen-

spezifisches Wissen


spezifisches Wissen

05-03-2010

Screeningverfahren

Minimental-Status und UhrentestMinimental-Status und Uhrentest

CERAD-BatterieCERAD-BatterieWortfindung, Semantische Flüssigkeitverbales und figurales Gedächtnisverbales und figurales GedächtnisGnosis, Praxis

Gute Normierung, hohe Sensitivität und SpezifitätSpezifitätTestplanung, Effizienz, Oekonomie


XII

IIX IIX

VI

Aufmerksamkeit (1)

• Aktivierungsniveau / Alertness• Aktivierungsniveau / Alertness

• Selektives Konzentrationsvermögen• Selektives Konzentrationsvermögen

• Geteilte Aufmerksamkeit• Geteilte Aufmerksamkeit

• Flexibilität / Reaktionswechsel• Flexibilität / Reaktionswechsel

• Daueraufmerksamkeit / Vigilanz• Daueraufmerksamkeit / Vigilanz


Aufmerksamkeit (2)

Computergestützte VerfahrenComputergestützte VerfahrenTAP Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüf-

ungungWTS Wiener Testsystem

Bleistift Aufgabend2 Aufmerksamkeits-Belastungs-Testd2 Aufmerksamkeits-Belastungs-TestZST Zahlen-Symbol-Test (Untertest aus

dem WIE - Wechsler Intelligenztest fürdem WIE - Wechsler Intelligenztest fürErwachsene)


Gedächtnissysteme


Tulving und Markowitsch (2003)

05-03-2010

Gedächtnisaspekte

• Erfassungsspanne und Arbeitsgedächtnis• Erfassungsspanne und Arbeitsgedächtnis

• Enkodierung• Enkodierung

• Geleiteter Abruf (Cued Recall)• Geleiteter Abruf (Cued Recall)

• Freier Abruf (Free Recall)• Freier Abruf (Free Recall)

• Wiedererkennen• Wiedererkennen


Gedächtnis verbal und figuralEF / AG Einmaliger Lernwieder- Freier Geleiteter Wiederer-

L d h h l Ab f Ab f kLerndurchgang holungen Abruf Abruf kennen

Digit Span

Corsi Blocks

Textpassagen

CERADCERAD

CVLT

VLMT

ROCFT

RVDLT

LGT-3

VVMWMS Derzeit nicht verfügbar


g

05-03-2010

CVLT (1)

California Verbal Learning TestCalifornia Verbal Learning TestVerbal-episodischer Gedächtnistest

16 Items mit 5 Lerndurchgängen, vier Kate-gorien (Clusters)gorien (Clusters)

InterferenzlisteShort Delay Free RecallShort Delay Free RecallShort Delay Cued Recall

Long Delay Free RecallLong Delay Free RecallLong Delay Cued Recall

Wiedererkennen


Wiedererkennen

05-03-2010

CVLT – Normierung (2)

Nieman H et alNieman H et al• N = 303 / Alter 20-60• Rohwertkorrekturen nach Alter Geschlecht• Rohwertkorrekturen nach Alter, Geschlecht

und Ausbildung (Hauptschule, Realschule,Gymnasium)Gymnasium)

Monsch A et alMonsch A et al• N = 614 / Alter 50-90• Adjustierung nach Alter Geschlecht und• Adjustierung nach Alter, Geschlecht und

Ausbildung (7 – 20 Bildungsjahre)


CVLT – Möglichkeiten (3)

Aussage über den Schweregrad einer Gedächt-Aussage über den Schweregrad einer Gedächt-nisstörung sowie wie ein Patient lernt oder auchdaran scheitert zu lernendaran scheitert zu lernen.

• Enkodierung, Lernkurve• Unmittelbarer und verzögerter freier Abruf• Unmittelbarer und verzögerter freier Abruf• Geleiteter Abruf• Wiedererkennen• Wiedererkennen• Strategie / Clusters• Positionseffekte• Positionseffekte• Perseverationen / Intrusionen

Mögliche Aussagen zu Defiziten UND RessourcenNeuropsychologie-Basel

Mögliche Aussagen zu Defiziten UND Ressourcen

05-03-2010

ROCFT


Beispiel Mediainfarkt rechts


Beispiel


Exekutivfunktionen (1)

Interferenzanfälligkeit – InterferenzkonsistenzInterferenzanfälligkeit – Interferenzkonsistenz

Flexibilität und UmstellfähigkeitFlexibilität und Umstellfähigkeit

Spontane Ideenproduktion / FlüssigkeitSpontane Ideenproduktion / Flüssigkeit

Konzeptuelles / logisches DenkenKonzeptuelles / logisches Denken



Interferenzanfälligkeit – InterferenzkonsistenzInterferenzanfälligkeit – Interferenzkonsistenz

FWIT – Farb-Wort-Interferenztest Stroop-FWIT – Farb-Wort-Interferenztest Stroop-Paradigma

TAP Selektive Aufmerksamkeit

Wortlisten Wiedererkennen falsch positiveAntwortenAntworten


Stroop-I


Stroop-II


STROOP-III



Interferenzanfälligkeit InterferenzkonsistenzInterferenzanfälligkeit – InterferenzkonsistenzFlexibilität und Umstellfähigkeit

Trail Making TestTMT-A Zahlenverbinden 1-2-3-4-TMT-A Zahlenverbinden 1-2-3-4-…TMT-B Alternierend 1-A-2-B-….Quotient B/AQuotient B/A

TAP – Reaktionswechsel FlexibilitätTAP – Reaktionswechsel, Flexibilität


TMT-A


TMT-B



Interferenzanfälligkeit InterferenzkonsistenzInterferenzanfälligkeit – InterferenzkonsistenzFlexibilität und UmstellfähigkeitSpontane Ideenproduktion / FlüssigkeitSpontane Ideenproduktion / Flüssigkeit

Verbale Flüssigkeit RWTVerbale Flüssigkeit RWTSemantischPhonematischPhonematisch

Figurale FlüssigkeitFigurale FlüssigkeitFünf-Punkte-Test


Semantische Flüssigkeitg

TIERE

domestiziert wild

Luft Wasser Land Luft Wasser Land

Papagei Goldfisch

Luft Wasser Land Luft Wasser Land

Katze Hai ElefantAdlerPapageiWellensittich

.

.

.

Goldfisch....

KatzeHundPferdGeiss

.

HaiWal

Delphin..

ElefantGiraffeTiger Löwe

Leopard

AdlerFalke

Bussard..


Semantisch vs PhonematischProband – männlich – 52 – 16 J. Ausbildung

Tiere RW S-Wörter-3.37 8 -1.723.37 8 1.72-2.98 10 -1.20-2.60 12 -0.72-2.21 14 -0.26-1.44 18 0.61-0.67 22 1.410.10 26 2.170 88 300.88 301.65 342 42 38


2.42 38

05-03-2010

Figurale Flüssigkeit


Fallbeispiel - FTLD



Interferenzanfälligkeit InterferenzkonsistenzInterferenzanfälligkeit – InterferenzkonsistenzFlexibilität und UmstellfähigkeitSpontane Ideenproduktion / FlüssigkeitSpontane Ideenproduktion / FlüssigkeitKonzeptuelles / logisches Denken

Abstrakt begriffliches DenkenGemeinsamkeiten (WIE)Gemeinsamkeiten (WIE)

Konzeptuelles DenkenmWCST LPS Tower of LondonmWCST, LPS, Tower of London

Induktiv-logisches DenkenMatrizentest (WIE I-S-T 2000R APM Raven)


Matrizentest (WIE, I-S-T 2000R, APM Raven)

05-03-2010

Matrizentest


Weitere Funktionsbereiche ….

GnosisGnosis- visuell-räumliche Wahrnehmung / Analyse

PraxisPraxis- mentale und praktische Verarbeitung

SpracheSprache- Sprachverständnis und Sprachproduktion

OrientierungOrientierung- zeitlich, örtlich, situativ, autobiographisch

Bildung und AllgemeinwissenBildung und Allgemeinwissen- Lesen, Schreiben, Rechnen- semantisches Wissen


- semantisches Wissen

05-03-2010

Take-home messagesDie Auswahl der neuropsychologischen Testverfahrenbedingt den Einbezug aller verfügbarer Informationenbedingt den Einbezug aller verfügbarer Informationen(Anamnese, Aetiologie, Verhaltensbeobachtungen,Screening).Die Gütekriterien zur Objektivität, Reliabilität und Vali-dität müssen erfüllt sein.Die Testverfahren müssen korrekt durchgeführt werDie Testverfahren müssen korrekt durchgeführt wer-den.Die Auswertung basiert auf dem Vergleich mit einerg gNormstichprobe von ausreichender Grösse (N > 500).Die errechneten Standardnormwerte (z-Werte, Prozent-ä T W t ) i d h Alt d it ö li h hränge, T-Werte) sind nach Alter und soweit möglich nach

Geschlecht und Ausbildung adjustiert.Alle klinisch relevanten Funktionsbereiche müssen ge-


Alle klinisch relevanten Funktionsbereiche müssen getestet werden.

05-03-2010

AbkürzungenAPM Advances Progressive MatrizentestCERAD Consortium to Establish a Registry for Alzheimer‘s Diseaseg yCVLT California Verbal Learning TestFWIT Farb Wort InterferenztestI-S-T Intelligenz Struktur TestLGT Lern- und GedächtnistestLPS LeistungsprüfsystemmWCST Modified Wisconsin Card Sorting TestROCFT Rey Osterrieth Complex Figure TestRVDLT Rey Visual Design Learning TestRWT Regensburger WortflüssigkeitstestTAP T tb tt i A f k k it üfTAP Testbatterie zur AufmerksamkeitsprüfungTMT Trail Making TestVLMT Verbal Learning Memory TestVVM Verbaler und visueller MerkfähigkeitstestVVM Verbaler und visueller MerkfähigkeitstestWIE Wechsler Intelligenztest für ErwachseneWMS Wechsler GedächtnistestWTS Wiener Testsystem


WTS Wiener TestsystemZST Zahlen-Symbol-Test

05-03-2010

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