R ckblick AK Energie - Win-Nienburg...4 /12 Dieses sah vor, dass der Arbeitskreis ein offenes...

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2010- 2013 Arbeitskreis Energie Aktivitätsbilanz nach 3 Jahren interdisziplinärer Zusammenarbeit der Akteure aus dem Bildungsbereich, der Wirtschaft, Verwaltung und weiteren Institutionen WIN Wirtschaftsförderung im Landkreis Nienburg/Weser GmbH www.win-nienburg.de

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  • 2010-

    2013

    Arbeitskreis Energie

    Aktivitätsbilanz nach 3 Jahren interdisziplinärer Zusammenarbeit der Akteure aus

    dem Bildungsbereich, der Wirtschaft, Verwaltung und weiteren Institutionen

    WIN Wirtschaftsförderung im

    Landkreis Nienburg/Weser GmbH

    www.win-nienburg.de

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    1 Entstehung des Arbeitskreises Energie Die Bildung des Arbeitskreises Energie basierte im Wesentlichen auf den Bestrebungen der WIN Wirtschaftsförderung im Landkreis Nienburg/Weser GmbH, die Vernetzung der lokalen Akteure mit Bezug zum Thema Energie voranzutreiben und das Kreisgebiet unter dem Gesichtspunkt Energiestandort zu vermarkten. Der bestehende Unternehmensbesatz mit einer Vielfalt und hohen Anzahl von

    energieaffinen Firmen, die vorhandene Nutzung fast aller Energiequellen zur Energiegewinnung (Ausnahme Atomkraft) im Kreisgebiet, die diversen Aus-/Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten im Landkreis Nienburg/Weser sowie das Aufgreifen des Themas im Tourismus zeigen deutlich, dass die Thematik von großer Bedeutung für unseren Wirtschaftsraum ist. Mit dem Ziel, erste Grundlagen für WIN-Aktivitäten im Energiebereich zu schaffen, wurde deshalb am 28.06.2009 gemeinsam mit dem damaligen Landrat Heinrich Eggers ein „Branchentreffen Energie“ durchgeführt.

    1. Branchentreffen Energie: Erster Austausch am 28.06.2009 im DEULA-Blattpavillon

    In der Diskussion mit den anwesenden Unternehmern stellte sich heraus, dass

    ein starkes Interesse an einer gemeinsamen Verstärkung der PR-Maßnahmen zur Informierung der Bevölkerung und Unternehmerschaft in Sachen Energiegewinnung und Energieeffizienz besteht. Auch wurde die Absicht der WIN, die besonderen Standorteigenschaften für energieaffine Unternehmen im Standortmarketing herauszustellen, positiv aufgenommen.

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    Um die während des Branchentreffens begonnenen Diskussionen fortzusetzen, die Anregungen aus der Unternehmerschaft aufzunehmen und die Grundlagen für erste gemeinsame Aktivitäten zu legen, hatte die WIN am 14.01.2010 daraufhin einen kleinen Kreis von Multiplikatoren zum Gespräch geladen. Der Austausch entwickelte rasch eine große Eigendynamik. Von den Akteuren wurde der Bedarf an einer verstärkten und nachhaltigen Vernetzung geäußert und die langfristige Zusammenarbeit im Rahmen dieser Teilnehmerrunde gefordert. Dem Wunsch folgend wurde deshalb der Arbeitskreis „Energie“ ins Leben gerufen.

    2 Mitglieder des Arbeitskreises Energie In der folgenden Teilnehmerliste sind alle Mitglieder des Arbeitskreises Energie gelistet, die während seines gesamten Bestehens bzw. zeitweise aktiv mitgearbeitet haben:

    • Dr. Dierk Albers, Stadt Nienburg • Leonard Bebing, IHK-Geschäftsstellenleitung Nienburg • Robert Bode, Bezirksschornsteinfegermeister • Joachim Dude, EON-AVACON Wärme GmbH • Christoph Hallmann-Böhm, Evangelische Heimvolkshochschule Loccum • Rainer Bungenstock, Evangelische Heimvolkshochschule Loccum • Uta Kupsch, WIN GmbH • Sabine Masemann, DEULA-Nienburg GmbH • Rolf Meinking, BBS - Berufsbildende Schulen des Landkreises Nienburg • Helmut Mörchen, B.U.N.D. Kreisgruppe Nienburg • Dr. Monika C.M. Müller, Evangelische Akademie Loccum • Friedrich Naehring, SonnenSchein Mittelweser eG • Dietrich Pagels, Landkreis Nienburg/Weser • Patric Rasche, Kreishandwerkerschaft NI/DH • Britta Ronnenberg, Raiffeisen Agil Leese eG • Rainer Schalwig, Obermeister Innung Sanitär- u. Heizungstechnik • Gabi Schlichtmann, target GmbH • Andreas Steege, target GmbH • Frank Segin, Klimaschutzmanagement LK Nienburg • Jan Cord Ziegenhagen, WIN GmbH

    Darüber hinaus nahmen etliche weitere Akteure als Gäste an den Arbeitskreissitzungen teil und informierten sich. Weitere Partner erhielten die Sitzungsprotokolle zur Kenntnisnahme, um Doppelplanungen zu vermeiden und sie allgemein auf dem Laufenden zu halten.

    3 Erarbeitung eines Konzeptes zur Zusammenarbeit, Handlungsfelder Im Rahmen der ersten Treffen und auf Basis von Gesprächen mit weiteren Akteuren wurde gemeinsam ein Konzept zur Zusammenarbeit im Arbeitskreis erstellt.

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    Dieses sah vor, dass der Arbeitskreis ein offenes Unterstützungs- und

    Koordinierungsforum für alle Akteure bietet, die einen Bezug zum Thema Energie haben und im Landkreis Nienburg/Weser aktiv sind.

    Die Projekte des Arbeitskreises sollten integrierend wirken und vorhandene Aktivitäten anderer Akteure nicht behindern.

    Durch die Koordination und den Austausch im Arbeitskreis Energie sollte eine verbesserte Wirkung der Einzelaktivitäten erreicht werden. Alle zusätzlichen, durch den Arbeitskreis geplanten Aktivitäten mussten dazu beitragen, das Gesamtbild abzurunden. Im Rahmen der dritten Sitzung am 20.05.2010 wurden in Abstimmung mit allen Beteiligten folgende Handlungsfelder ausgewiesen:

    I. Verstärkte Vernetzung der Akteure II. Regionales Marketing für den Energiebereich III. Austausch zur Aus-/Fort-/Weiterbildung von Fachpersonal IV. Überregionales Marketing für den Energiestandort

    Die Zieldefinierung orientierte sich zum einen stark an der interdisziplinären

    Besetzung des Arbeitskreises zu diesem Zeitpunkt. Vertreter der Wirtschaft, ansässiger Bildungseinrichtungen und Interessenorganisationen waren daran beteiligt. Sie waren sowohl die Urheber als auch die späteren Garanten für die erfolgreiche Bearbeitung solch unterschiedlicher Schnittstellenthemen.

    Zum anderen wurde bereits damals berücksichtigt, dass der Landkreis Nienburg/Weser in Kürze mit der Erstellung eines Klimaschutzkonzepts

    beginnen wollte. Um thematische Überschneidungen zu vermeiden, wurden zwei Vertreter des mit der Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes beauftragten Unternehmens, Herr Andreas Steege und Gabi Schlichtmann von der target gmbh, sowie Regionalplaner Dietrich Pagels direkt in die Schwerpunktsetzung eingebunden. Diese Einbindung und enge Kooperation mit dem für Klimaschutz zuständigen Fachbereich Regionalentwicklung des Landkreises blieb bis zur Arbeitskreisauflösung bestehen.

    4 Der Arbeitskreis als Informations- und Austauschplattform Während des mehr als dreijährigen Bestehens hat der Arbeitskreis durch verschiedene Aktivitäten und Projekte die Standortentwicklung unter dem Energiegesichtspunkt positiv beeinflusst. Seine wichtigste Grundfunktion war aber die einer Informations- und Dialogplattform für alle Akteure.

    Gerade der interdisziplinäre Austausch innerhalb der Region war es, welcher viele

    Arbeitskreismitglieder zur Teilnahme reizte. Um diesen Austausch zu fördern, fanden die Meetings stets an verschiedenen Orten statt und orientierten sich nach Möglichkeit auch stark an den jeweiligen Sitzungsinhalten.

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    Beispielsweise wurde im Unternehmensbereich am 25. Mai 2011 eine Sitzung in

    Steyerberg, die unter anderem dem Thema „Schülerbesuche in energieaffinen Unternehmen“ gewidmet war, mit dem anschließenden Besuch der EON-Biogasanlage in Steyerberg verbunden.

    Während der Führung kam es dabei auch zu einem intensiven Austausch mit Mitgliedern des Arbeitskreises Klimaschutz im Landkreis Nienburg, der ebenfalls zum Besichtigungstermin eingeladen worden war.

    Biogasanlage Steyerberg 2011: Arbeitskreis Energie mit seinen Gästen

    Am 27. September 2012 stand dagegen ein Austausch zur im November anstehenden NIBit 2012 und zum damit in Verbindung stehenden Arbeitskreis-Querschnittsprojekt „Perspektiven mit Energie – Ausbildungen mit Zukunft“ auf der Tagesordnung.

    Um sich einen aktuellen Eindruck vom Veranstaltungsgelände zu verschaffen, fand die Veranstaltung an der BBS - Berufsbildende Schulen des Landkreises Nienburg

    als späterem Veranstaltungsort statt.

    Die Mitglieder nutzten nicht nur die Gelegenheit, sich noch einmal gezielt mit den NIBit-Organisatoren auszutauschen, die Sitzung war auch mit einer Besichtigung der neuen Kfz-Werkstatt verbunden. Diese war von vornherein stark auf die Vermittlung der E-Technik im Mobilitätsbereich ausgerichtet und bildete während

    der NIBit 2012 einen Ausstellungsschwerpunkt zum Thema E-Mobility.

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    BBS Nienburg 2012: AK Energie besucht die neue Kfz-Werkstatt der BBS.

    Am 21. Januar 2013 tagte der Arbeitskreis in der Grundschule Marklohe, der ersten Passivhausschule im Landkreis Nienburg. Thematisch ging es während des Meetings um den Bau und die Erfahrungen, die die Samtgemeinde Marklohe bis dahin mit der neuen Schule gesammelt hatte. Darüber hinaus wurden aber auch die Verknüpfung

    der Lerninhalte mit der gewählten Bauform und weitere Aspekte der Integration energieaffiner Themen in den Stundenplan besprochen.

    GS Marklohe 2013: AK Energie während der Führung durch das neue Gebäude

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    Um die Region voranzubringen, wurde der Blick aber auch nach außen gerichtet.

    Beispielsweise besuchte eine Delegation am 20.05.2011 die Job- und Bildungsmesse Erneuerbare Energien (EE) in Gelsenkirchen und informierte sich, wie in anderen Orten um Fachkräfte im Energiebereich geworben wird, welche Schlüsse daraus für das eigene Marketing zu ziehen sind und ob diese Messe beispielsweise auch für einen regionalen Messeauftritt mit dem Ziel der Fachkräftewerbung in Frage kommt.

    Stellenbörse der Job- und Bildungsmesse EE 2011 in Gelsenkirchen

    5 Der Arbeitskreis als Projektinitiator Durch den oben beschriebenen Dialog und Informationsaustausch wurden etliche Projekte zwischen einzelnen Arbeitskreismitgliedern gefördert und gegenseitige Unterstützung gewährt. Darüber hinaus trat der Arbeitskreis aber auch mit starker personeller Unterstützung der WIN als Projektorganisator auf. Beispielhaft zu nennen sind in diesem Zusammenhang die drei folgenden

    Projekte mit besonderer Wirkung.

    5.1 NIBit 2010 und 2012: Auf der NIBit 2010 und der NIBit 2012 wurde mit der Organisation und Durchführung der Querschnittaktion „Perspektiven mit Energie - Ausbildungen mit Zukunft“ zwei Mal Aufklärungsarbeit im Themenfeld Aus-/Fort-/Weiterbildung betrieben.

    Jeweils über viertausend Schüler erhielten in den beiden genannten Jahren die Möglichkeit, sich ausführlich mittels des Gemeinschaftsauftritts zu informieren, welche Chancen und Perspektiven sich durch das Erlernen eines energieaffinen

  • Berufs ergeben. Hierbei galt es auch Pionierarbeit zu leisten und zu verdeutlichen,

    wie wichtig die Themen Energieeffizienz und

    NIBit 2010: Erläuterung von Wohnhaus

    Eingebunden in die Aktion Arbeitskreis Energie eingebunden waren. In Zusammenarbeit mit den Kammern und der NIBit-Interessenorganisationen und Bildungseinrichtungen für eine Beteiligung gewonnen werden. Im Rahmen der 2012 sechszehn Aussteller (inkl. WIN) an der Aktion.

    NIBit 2010: Vortrag der Bioenergieregion Weserbergland plus

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    Hierbei galt es auch Pionierarbeit zu leisten und zu verdeutlichen,

    wie wichtig die Themen Energieeffizienz und Energiesparen geworden sind.

    von Wohnhaus-Energieaspekten im Inneren des EON

    Eingebunden in die Aktion waren nicht nur Aussteller, die Arbeitskreis Energie eingebunden waren. In Zusammenarbeit mit den Kammern

    -Projektleitung konnten weitere Unternehmen, Interessenorganisationen und Bildungseinrichtungen für eine Beteiligung

    Im Rahmen der NIBit beteiligten sich 2010 siebzehn und ussteller (inkl. WIN) an der Aktion.

    2010: Vortrag der Bioenergieregion Weserbergland plus zu EE-Perspektiven

    Hierbei galt es auch Pionierarbeit zu leisten und zu verdeutlichen,

    Energiesparen geworden sind.

    Energieaspekten im Inneren des EON-Energietrucks

    personell direkt im Arbeitskreis Energie eingebunden waren. In Zusammenarbeit mit den Kammern

    Projektleitung konnten weitere Unternehmen, Interessenorganisationen und Bildungseinrichtungen für eine Beteiligung

    beteiligten sich 2010 siebzehn und

    Perspektiven

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    Durch die Beteiligung der BBS-Fachbereiche entstand somit ein ausführliches

    Informationsforum zum Thema „Energie-Berufsperspektiven“, dessen einzelne Stationen über einen Flyer im Vorfeld und während der Messe gezielt beworben wurden.

    NIBit 2010: Photovoltaikanlagen- Erläuterung im FB Elektrotechnik

    5.2 Duale Kommunale Nachwuchsoffensive: Ein Projekt, dass im Arbeitskreis Energie angedacht und anschließend gemeinsam mit Wirtschaftsförderer Christian Alvermann (Zweckverband Linkes Weserufer) weiterentwickelt und konzeptioniert wurde, war das Pilotprojekt „Duale Kommunale Nachwuchsoffensive“.

    Um dem drohenden Fachkräftemangel im Energiebereich zu begegnen, sollte den in der Berufsorientierungsphase befindlichen SchülerInnen durch ein mehrstufiges Kontaktaufnahmeverfahren die Möglichkeit gegeben werden, sich praxisnah bei ansässigen Unternehmen über Berufe zu informieren und systematisch intensive Betriebskontakte aufzubauen.

    Das ursprünglich dreistufig geplante Pilotprojekt an den Hauptschulen Liebenau und Steyerberg entwickelte rasch eine Eigendynamik, wurde bereits zu Planungsbeginn für Unternehmen aller Branchen geöffnet und führte durch das hohe Engagement von Herrn Alvermann zu einem deutlichen Erfolg für alle Beteiligten.

    Vor dem Hintergrund der sehr positiven Resonanz wurde das Projekt Ende 2012 auf die Realschule Marklohe übertragen. Im November 2012 erfolgte dort die Auftaktveranstaltung.

    Drei weitere Schulen in der Region haben vor, die Duale Kommunale Nachwuchsoffensive 2013 an ihren Schulen starten zu lassen.

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    Duale Kommunale Nachwuchsoffensive: Speed-Dating a.d. HS Steyerberg (Begrüßung)

    5.3 Erarbeitung und Abstimmung eines Energie Standortflyers Um die besondere Eignung des als Wirtschaftsraum Mittelweser vermarkteten Landkreises Nienburg für energieaffine Unternehmen zu dokumentieren und ein Werbemedium zur überregionalen Vermarktung zu haben, wurde gemeinsam mit den im Arbeitskreis vorhandenen Akteuren ein Flyer entwickelt. Am Ende des Prozesses stand ein Werbemedium, das mit allen beteiligten Akteuren abgestimmt ist, allgemeine Informationen zum Standort liefert und auch Unternehmer aus der Region zu Wort kommen lässt.

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    Der Flyer wurde von der WIN zuerst im Rahmen des überregionalen Marketings während der Agritechnika 2011 eingesetzt und ist seitdem steter Begleiter bei überregionalen Messen und Auftritten (Hannover Messe Industrie, …).

    6 Auflösung des AK Energie Bereits bei der Erarbeitung des Klimaschutzkonzeptes war im Arbeitskreis Energie die Frage erörtert worden, ob der AK weiterhin bei der WIN angelagert werden soll oder ob eine Ansiedlung bei der späteren Klimaschutzagentur sinnvoll ist. Diese Grundsatzfrage wurde im Arbeitskreis Energie am 21. Januar 2013 noch einmal von allen Beteiligten neu diskutiert.

    Da die Agentur bereits etabliert war und die Arbeitskreise eingerichtet waren, wurde eine Verlagerung der Arbeitskreisaktivitäten unter das Dach der Klimaschutzagentur von allen Beteiligten für sinnvoll erachtet.

    Nach intensivem Austausch beschlossen die Mitglieder deshalb, den Arbeitskreis Energie aufzulösen und die Aufgabenfelder im Rahmen der Klimaschutzagentur

    in der Arbeitsgruppe Energieeffizienz in KMU bei Bedarf weiter zu bearbeiten.

    7 Dank der WIN GmbH an alle Mitglieder und Unterstützer Mit der Auflösung des Arbeitskreises Energie endet eine gut dreijährige erfolgreiche und produktive Zusammenarbeit, die zukünftig unter dem Dach der Klimaschutzagentur fortgesetzt wird.

    In dieser Zeit wurden wichtige Informationen ausgetauscht, gemeinsame Ideen entwickelt sowie gemeinsame Projekte diskutiert, durchgeplant und umgesetzt. Für dieses Engagement, die gute Unterstützung und die Zusammenarbeit zum Wohle unseres Wirtschaftsraums möchten wir uns als Wirtschaftsförderung im

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    Landkreis Nienburg ausdrücklich bei allen Mitgliedern und Unterstützern

    bedanken. Henry Ford hat einmal gesagt:

    „Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg.“

    In diesem Sinne freuen Herr Ziegenhagen als Projektmanager und ich uns auf das Zusammenkommen, das Zusammenbleiben und die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Ihnen unter dem Dach des Klimaschutzmanagements!

    Herzliche Grüße

    Uta Kupsch WIN-Geschäftsführerin