Radioimmuntherapie (131J-MAK BW 431/26) und systemischer...
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Aus der Medizinischen Kernklinik und Poliklinikdes Universitätskrankenhauses Hamburg - Eppendorf
Direktor Prof. Dr. med. H. Greten
Therapie von Xenotransplantaten humaner gastrointestinaler
Karzinome mit einer Kombination von intratumoraler
Radioimmuntherapie (131J-MAK BW 431/26) und systemischer
Chemotherapie (Mitomycin C)
D i s s e r t a t i o n
zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin
dem Fachbereich Medizin der Universität Hamburg vorgelegt von
Gabriele Pohlmannaus Kassel
Hamburg, 2000
Angenommen von dem Fachbereich Medizin der Universität Hamburg am: 10.April 2001
Gedruckt mit Genehmigung des Fachbereiches Medizin der Universität Hamburg:
Dekan: Prof. Dr. H.-P. Leichtweiß
Referent: Prof. Dr. R. Klapdor
Korreferent: Prof. Dr. M. Clausen
Inhaltsverzeichnis
Liste der verwendeteten Abkürzungen.................................................................... 4
1. Einleitung.............................................................................................51.1 Allgemeines.......................................................................................................51.2 Allgemeine Vorbemerkungen............................................................................ 7
1.2.1 Mitomycin C.........................................................................................71.2.2 Radioimmunszintigraphie.................................................................... 91.2.3 Radioimmuntherapie........................................................................... 91.2.4 Intratumorale Therapien.................................................................... 111.2.4.1 Alkohol intratumoral........................................................................... 121.2.4.2 Radioimmuntherapie intratumoral......................................................141.2.5 CEA................................................................................................... 161.2.6 Nacktmausmodell.............................................................................. 17
2. Material und Methode....................................................................... 192.1 Tiere ................................................................................................................192.2 Karzinome........................................................................................................ 192.3 Transplantation................................................................................................202.4 Nacktmausmodell im Experiment.................................................................... 212.5 .Verwendete Substanzen................................................................................. 232.6 Experimentelles Design...................................................................................23
2.6.1 Kurzzeitexperimente.......................................................................... 232.6.2 Langzeitexperiment........................................................................... 242.6.3 Szintigraphie...................................................................................... 242.6.4 Pathologische Anatomie.................................................................... 25
2.7 Auswertung......................................................................................................262.7.1 Körpergewichts- und Volumenbestimmung ...................................... 262.7.2 Auswertung der szintigraphischen Daten.......................................... 282.7.3 Tumor/Blut und Tumor/Organ - Relationen....................................... 32
2
3. Ergebnisse.........................................................................................333.1 Tumorsensitivität (Parameter Tumorvolumen) von intraperitonealer
Gabe von Mitomycin C im Vergleich zu einmaliger intratumoraler 131J-MAK BW 431/26 Applikation im Kurzzeitexperiment............................... 34
3.2 Tumorsensitivität (Parameter Tumorvolumen) nach einmaliger intraperitonealer Gabe von Mitomycin C im Vergleich zu einmaliger intratumoraler 131J-MAK BW 431/26 Applikation im Langzeitexperiment........38
3.3 Tumorsensitivität (Parameter Tumorvolumen) von dreimaliger intraperitonealer Gabe von Mitomycin C im Vergleich zu dreimaliger intratumoraler 131J-MAK BW 431/26 Applikation im Langzeitexperiment........40
3.4 Toxizität der eingesetzten Substanzen (Parameter KG)................................. 423.5 Kinetik des einmalig intratumoral applizierten 131J-MAK BW 431/26.............. 443.6 Tumor/Blut;Tumor/Leber, Tumor/Darm Relation als Parameter für
die Antikörperbindung......................................................................................453.7 Vergleich der noch im Tumor vorhandenen Radioaktivität zu
möglicher Tumorregression.............................................................................483.8 Einfluß von Mitomycinapplikation vor bzw. nach intratumoraler
Antikörperapplikation ...................................................................................... 48
4. Diskussion......................................................................................... 49
5. Zusammenfassung........................................................................... 64
6. Literaturverzeichnis...........................................................................65
7. Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen.................................... 79
8. Danksagung.......................................................................................80
9. Lebenslauf......................................................................................... 81
10. Erklärung.......................................................................................... 82
11. Anhang ...........................................................................................83
11.1 Anhang A Körpergewichtsveränderung und Volumenindex...........................84
11.2 Anhang B Zeitlicher Verlauf der intratumoral appliizierten Aktivität............. 166
11.3 Anhang C Tumor / Blut / Organrelationen....................................................177
3
Liste der in dieser Arbeit verwendeten Abkürzungen
E EINHEITEN
I.P INTRAPERITONEAL
I.T. INTRATUMORAL
KG KÖRPERGEWICHT
ROI REGION OF INTEREST
RWR RELATIVE WACHSTUMSRATE
SD STANDARD DEVIATION / STANDARDABWEICHUNG
SEM STANDARD ERROR OF MEAN / STANDARDFEHLER DES MITTELS
TAA TUMORASSOZIIERTES ANTIGEN
TDZ TUMORVERDOPPLUNGSZEIT
CEA CARCINOEMBRYONALES ANTIGEN
MAK MONOKLONALER ANTIKÖRPER
4
1. Einleitung
1.1 Allgemeines
Gastrointestinale Karzinome gehören zu den häufigsten malignen Erkrankungen. Kolo-
rektale Karzinome nehmen in dieser Gruppe die Spitzenstellung ein, gefolgt von Ma-
gen- und Pankreaskarzinomen. Zwar konnten in den letzten 20 Jahren erhebliche Fort-
schritte in der Diagnostik der malignen gastrointestinalen Tumorerkrankungen erzielt
werden, leider sind bislang jedoch nicht die erhofften therapeutischen Fortschritte zu
verzeichnen. Wesentliche Gründe für die häufig spät diagnostizierte Tumorerkrankung
sind das Fehlen spezifischer Frühsymptome sowie die untere Nachweisgrenze von Tu-
moren für die invasiven und nicht invasiven Untersuchungsverfahren wie Lapraskopie
und Computertomographie, die nach wie vor bei 1,5 bis 2 cm liegt. Zum Zeitpunkt der
Erstdiagnostik zeigen fast die Hälfte aller Pankreaskarzinome Lebermetastasen, ca.
60 % aller kolorektalen Karzinome werden als T 3 Tumor klassifiziert [12]. Sogar Früh-
karzinome des Pankreas (pT1a, UICC 1993) von weniger als 2 cm Größe, die auf das
Pankreas beschränkt sind, weisen in 50% paraaortale Lymphknotenmetastasen auf.
[Sektionsstudie Nagai 68].
Histologisch handelt es sich in der Regel bei diesen Tumoridentitäten um Adenokarzi-
nome. Die gastrointestinalen Adenokarzinome [12] haben, verglichen mit anderen Tu-
moridentitäten niedrige Proliferationsraten mit verhältnismäßig langer Tumorverdopp-
lungszeit. Dies gilt insbesondere für den Primärtumor, so daß sich diese Karzinome
nicht selten zuerst in Form von Metastasen präsentieren.
Diese Problematik gilt insbesondere für das Pankreaskarzinom mit steigender Inzidenz.
Die vierthäufigste Todesursache (25.000/Jahr) in den USA stellt das Pankreaskarzinom
mit annähernd 28.000 Neuerkrankungen/Jahr dar, [95] mit nach wie vor schlechter Pro-
gnose (5 Jahres Überlebensrate 5-18 % nach Resektion), nicht nur durch die häufig zu
spät erfolgte Diagnose, sondern auch bedingt durch das Fehlen effektiver Therapie-
maßnahmen.
Häufig werden zum Zeitpunkt der Erstdiagnostik eines gastrointestinalen Karzinoms
Metastasen, insbesondere in der Leber, festgestellt. Bei Patienten mit der Primär-
5
diagnose eines kolorektalen Karzinoms werden bei ca. 10-20% Lebermetastasen ent-
deckt.
Bei Pankreaskarzinomen liegen bei ca. 50% der Patienten, in fortgeschrittenen Fällen
sogar bis zu 70%, Lebermetastasen vor. Entscheidend ist der Einbruch des Primärtu-
mors in das Gefäßsystem, nicht die Ausbreitung über regionale Lymphknoten [16].
Solide Tumoren der Leber sind in ihrem Wachstum durch systemische Therapie nur
schwer zu beeinflussen, insbesondere primäre Leberkarzinome sowie Metastasen kolo-
rektaler Karzinome (Ansprechraten bis zu 20% ). Bei multiplen Lebermetastasen und
Vorliegen einer Inoperabilität kann durch intraarterielle Infusion, isolierte Perfusion und
Chemoembolisation eine Steigerung der Ansprechraten erzielt werden [11]. Eine we-
sentliche Erhöhung der lokalen Wirksamkeit wird durch Anwendung einer intratumora-
len Therapie, mit deutlich niedrigeren Komplikationsraten und höheren Anwendungs-
möglichkeiten, erzielt. Durch intratumorale Applikation wird eine höhere Konzentration
des Therapeutikums mit Reduktion systemischer Nebenwirkungen erreicht [83]. Bislang
sind für intratumorale Therapieformen die Anwendung von Zytostatika, Cytokinen, mo-
noklonalen Antikörpern, Alkohol sowie radioaktiv markierter monoklonaler Antikörper
beschrieben. In einer, seit 1985 am Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf initi-
ierten, interdisziplinären Studie zur Individualisierung und Effizienzerhöhung der palliati-
ven Therapie von gastrointestinalen Karzinomen, insbesondere des Pankreaskarzi-
noms, konnte in Voruntersuchungen zur Anwendung von radioaktiv markierten mono-
klonalen Antikörpern eine deutlich erhöhte Wirksamkeit, insbesondere durch Kombina-
tionstherapien mit intratumoraler Injektion, erzielt werden.
Die vorliegende Arbeit sollte insbesondere klären, ob eine Kombinationstherapie syste-
mischer Chemotherapie und intratumoraler Radioimmuntherapie einer jeweiligen Mono-
therapie überlegen ist. Dabei wurden folgende Fragenkomplexe bearbeitet:
1. Welche Kinetik findet sich bei intratumoraler Applikation mit 131J-MAK BW 431/26?
Sind Rückschlüsse auf den Wirkungsmechanismus möglich?
2. Kann ein Zytostatikum wie Mitomycin C durch Schädigung der Tumorzellen die Affi-
nität der applizierten Antikörper zur antigenexprimierenden Tumorzelle reduzieren
und eventuell den Therapieeffekt mit 131J-MAK BW 431/26 aufheben?
6
3. Inwieweit ist Mitomycin in Kombination mit der intratumoralen Radioimmuntherapie
therapeutisch bei gastrointestinalen Adenokarzinomen wirksam? Lassen sich durch
die Kombinationstherapie additive Effekte erzielen oder werden möglicherweise to-
xische Nebenwirkungen verstärkt?
1.2 Allgemeine Vorbemerkungen
Auf den folgenden Seiten werden allgemeine Vorbemerkungen zu den entsprechend
verwendeten Substanzen und Methoden erörtert.
1.2.1 Mitomycin C
Mitomycin C ist ein hochtoxisch wirksames Antibiotikum und wird zu klinischen
Zwecken seit 1958 benutzt. Durch Isolation, in Form von blauvioletten Kristallen aus der
Fermentatiosbrühe von Streptomyces caespotosus gewonnen, zeigt Mitomycin C so-
wohl antibiotische als auch antitumorale Wirksamkeit.
Mit einem Molekulargewicht von 334 ist es in kristalliner Form für 4 Stunden bei 100°C
stabil, mit geringerer Stabilität in gelöster Form. Als bi- bzw. trifunktionales alkylieren-
des Agens besitzt Mitomycin C drei potentiell aktive Gruppen, eine Chinon- und Ureth-
rangruppe sowie einen Aziridinring. Die Aktivierung setzt allerdings eine Reduktion der
Chinon- und Verlust der Methoxylgruppe voraus. In vivo ist die Aktivierung NADPH ab-
hängig, kann aber auch in einem zellfreien System unter Verwendung von DNA Isola-
ten und Kaliumhydrosulfit stattfinden [17].
Wirkungsmechanismus
In Zellinien zeigt Mitomycin C eine Inhibition der DNA Synthese und Degradation der
hergestellten DNA sowie Kernlyse, wobei primär eine Inhibition der DNA Synthese
stattfindet. Zudem werden cross-links bei einer Vielzahl unterschiedlicher DNA Typen
induziert, wie durch Denaturierung festgestellt werden konnte. Die Inhibition der DNA
Synthese und der mitotischen Aktivität sowie Induktion der chromosomalen Aberratitio-
nen findet in jeder Phase des Zellzyklusses statt, dieser Effekt läßt sich jedoch deutlich
7
steigern, wenn Mitomycin C während der späten G1 bzw. frühen S Phase appliziert
wird. Die chromosomalen Strukturveränderungen unterscheiden sich deutlich von de-
nen, die durch Strahlenanwendung hervorgerufen werden. Mitomycin C ist teratogen
als auch karzinogen wirksam, wie durch tierexperimentelle Untersuchungen gezeigt
werden konnte.
Pharmakologie
Mitomycin C ist nicht nur intravenös und intraperitoneal gegeben wirksam, sondern
auch in oraler Applikationsform, wenn hier auch mit deutlich niedrigerer Wirksamkeit.
Bezüglich der LD 50 Dosis konnten keine Unterschiede zwischen intraperitonealer bzw.
intravenöser Injektion festgestellt werden. Interessanterweise werden bei der klinischen
Anwendung höhere Serumspiegel (3,1 mcg/ml) durch intraperitoneale und intrathoraka-
le Installation als durch intravenöse Gabe (1,7 mcg/ml) erzielt. Mitomycin C ist in allen
Geweben nachweisbar, mit beim Meerschweinchen höchst meßbaren Konzentrationen
in der Niere. Es wird hauptsächlich in der Leber metabolisiert, wobei Struktur und Aktivi-
tät der Metaboliten bislang unbekannt sind. Nach einer Studie von Hartigh [28] wird
Mitomycin C beim Menschen nicht nur renal, sondern auch hepatobiliär eliminiert, es
ließ sich sogar im Aszites nachweisen.
Die LD 50 Rate beträgt bei der Maus bei intraperitonealer Gabe 8,4 mg/kg, bei intrave-
nöser Injektion liegt sie zwischen 4,3 und 6,7 mg/kg Körpergewicht. Chronische Toxizi-
tät zeigt sich in hämatologischen Veränderungen mit Reduktion der Erythrozyten (bei
männlichen Ratten) und Lymphozyten (bei weiblichen Ratten) [61] mit Knochenmarks-
depression sowie in degenerativen Veränderungen in Leber, Niere und Milz.
Anwendung
Mitomycin C ist eines der wenigen gegen kolorektale Karzinome wirksamen Zytostatika.
Als derzeit wirksam bekannte Zytostatika zur Therapie des fortgeschrittenen Pankreas-
karzinoms sind 5-Fluoruracil, Streptozotocin, Adriamycin und Mitomycin C bekannt.
Kombinationstherapien wie 5-Fluoruracil und Mitomycin C können Ansprechraten von
30-43% erzielen [61]. Die übliche Dosis für Mitomycin C in Monotherapie liegt zwischen
2-4 mg/m2 Körperoberfläche i.v. 2 x wöchentlich bis zu einer Gesamtdosis von 20
mg/m2 pro Therapiekurs oder 10-20 mg/m2 Körperoberfläche i.v. alle 6-8 Wochen.
8
1.2.2 Radioimmunszintigraphie
Wie in zahlreichen Studien gezeigt werden konnte, ist eine Immunszintigraphie gastro-
intestinaler Karzinome sowohl beim Patienten als auch nach Transplantation auf die
Nacktmaus mit radioaktiv markierten monoklonalen Antikörpern, z.B. gegen CA 19-9,
CEA und CA 125 durchführbar [47]. Bereits in den frühen fünfziger Jahren konnten
Pressman et al. [78] sowie Bale et al. [4] zeigen, daß mit radioaktiv markierten Antikör-
pern sich ein Osteosarkom bzw. ein Sarkom der Ratte spezifisch lokalisieren ließ. Pa-
rallel mit Verbesserungen der Antikörperpräparation und der Aufzeichnungstechnik
konnten Probleme wie z.B. unspezifische Hintergrundaktivität im Laufe der Jahre gelöst
werden, so daß die Immunszintigraphie heute schon fast zur Routineanwendung ge-
hört.
Mögliche Indikationen für eine Immunszintigraphie können Lokalisationsdiagnostik, ins-
besondere von Metastasen gastrointestinaler Karzinome, bei Unsicherheit anderer dia-
gnostischer Methoden, und Verlaufskontrolle unter z.B. palliativer Chemotherapie sowie
als orientierende Voruntersuchung vor einer geplanten Radioimmuntherapie zur Te-
stung z.B. einer ausreichenden Affinität des monoklonalen Antikörpers zum Tumorge-
webe, sein.
Die Darstellbarkeit ist jedoch von unterschiedlichen Parametern abhängig. In früheren
tierexperimentellen Untersuchungen unserer Studiengruppe konnten folgende Faktoren
festgestellt werden: die Affinität des Tumors zu den applizierten Antikörpern (Parameter
war u.a. die Tumor / Blutrelation), die Tumorgröße, die Organlokalisation bzw. die Un-
tergrundaktivität sowie die Injektionsform (intraperitoneal, intravenös oder intratumoral)
und die Zeitdifferenz zwischen den einzelnen Injektionen. Auch andere Parameter, wie
Qualität bzw. eine von Charge zu Charge vielleicht wechselnden Qualität des Labels,
sowie Vaskularisation des Tumors beeinflussen die Szintigraphie.
1.2.3 Radioimmuntherapie
Schon 1900 wurde erstmalig von Ehrlich [19] das Konzept der Immuntherapie speziell
an Tumorzellen beschrieben. Weiterentwickelt wurde sie 1948 von Pressman und Keih-
ley [79] mit der Anwendung von mit 131-Jod gekoppelten Antikörpern. Zahlreiche Experi-
mente mit unterschiedlichsten Kopplungsversuchen, die z. T. auch klinische Anwen-
dung fanden, wie z.B. die 1958 von Mathè et al. [60] beschriebene Anwendung von mit
9
Aminophterin gekoppelten Antikörpern zur Therapie der L 1210 Leukämie folgten. Un-
gefähr 20 Jahre später wurde diese Methode wieder aufgegriffen, es gelang Golden-
berg und Mitarbeitern mit Jod-markierten, besonders gereinigten Anti-CEA-Antikörpern
Kolorektal-, Ovarial- und Lungenkarzinome darzustellen [25]. Erst durch die bahnbre-
chenden Arbeiten von Köhler und Milstein [53], die 1984 mit dem Nobelpreis ausge-
zeichnet wurden, gelang nun die Herstellung monoklonaler Antikörper mit hoher Spezi-
fität in ausreichender Menge durch die Hybridom Technik. (Hierbei werden Mäuse mit
antigenem Material immunisiert, die daraufhin Antikörper produzierenden B-Lymphozy-
ten werden aus der Milz entfernt und mit Myelom Zellen verschmolzen. Diese Hybridom
Zellen werden selektioniert.)
Die therapeutische Anwendung monoklonaler Antikörper ist möglich als Immuntherapie
(Mono- und / oder Kombinationstherapie mit Effektorzellen und Mediatoren), Radioim-
muntherapie oder Chemoimmuntherapie.
Multiple gegen Tumor-assoziierte Antigene (TAA) gerichtete monoklonale Antikörper
wurden bereits Anfang der fünfziger Jahre entwickelt (Tabelle 1). Die Komplexität spie-
gelt insbesondere die Weiterentwicklung von MAK gegen das Tumor assoziierte Anti-
gen CEA wieder.
Tab.1: Auswahl von Tumor-assoziierten Antigenen und ihre monoklonalen Antikörper am Beispiel des Kolonkarzinoms im Zeitraum 1981 bis 1986
Das Glykoprotein CEA und seine Homologien zu Aminosäuresequenzen von kreuzrea-
gierenden Antigenen bewirkten unspezifische Bindungen zahlreicher monoklonaler An-
tikörper (wie z.B: NP1-4, Col1-15 oder 73), mittlerweile existieren spezifische nur gegen
CEA gerichtete Antikörper (wie z.B. MAK 35 oder BW 431/26). Bislang konnten auch
19-9 Glykoprotein (200 KD) Koprowski et al. 1981Herlyn et al. 1982Magnani et al. 1982
17-1A unknown Herlyn et al. 1982Atkinson et al. 1982
NP1-4 CEA (180 KD) Primus et al. 198335;73 CEA (180 KD) Buchegger et al. 1984Col1-15 CEA (180 KD) Muraro et al. 1985BW431/31 selektives CEA Bosslet et al. 1985BW431/26 selektives CEA Bosslet et al. 1985BW250/183 NCA95 Bosslet et al. 1985F4/2E10 Glykoprotein Drewinko et al. 1986
10
trotz der komplexen Karbohydratstruktur und in Anbetracht der möglichen Mikrohetero-
genität, hervorgerufen durch die schätzungsweise bis zu 40 vorliegenden Oligosacca-
charidketten, keine tumorspezifischen Epitope von CEA nachgewiesen werden.
Der in diesen Untersuchungen verwendete und 1985 von Bosslet et al. erstmalig ver-
wendete monoklonale Antikörper BW 431/26 bindet an ein CEA spezifisches Epitop,
welches hautsächlich an der Zellmembran exprimiert wird. Die Tumorspezifität des mo-
noklonalen Antikörpers BW 431/26 wird durch die zusätzliche Eigenschaft, nicht im Se-
rum neutralisiert werden zu können (gelöstes CEA reagiert nicht mit BW 431/26), er-
höht [10].
Die Aufnahme des radioaktiv markierten monoklonalen Antikörpers korreliert direkt mit
der Antigendichte der Zelloberfläche, insbesondere mit Subpopulationen mit hoher CEA
Expression.
Markierung mit Radionukleiden
Die radioaktive Markierung darf die Fähigkeit des Antikörpers, tumorspezifisch zu bin-
den, nicht beeinflussen; sie sollte auch möglichst wenig meßbare Strahlenbelastungen
hervorrufen. Die Möglichkeit der Markierung von Proteinen mit 131-Radiojod ist seit län-
gerem bekannt. Der Antikörper wird in Gegenwart eines milden Oxidationsmittels mit
radioaktivem Jodid umgesetzt, der Einbau des Jodids erfolgt dabei in den aromatischen
Anteil der Tyrosine. Die mit 8,02 Tagen beschriebene Halbwertszeit von 131J ist ein ent-
scheidender Vorteil, die für die Szintigraphie nutzbare γ-Strahlung besitzt hingegen ein
relativ hohes Energiepotential (364 keV).
Im Gegensatz zur Immunszintigraphie ist für die Radioimmuntherapie die Kopplung mit
einem Radionukleid mit möglichst niedrigem Strahlenradius, aber mit möglichst hoher
Energie, notwendig. Diese Kriterien werden hauptsächlich durch β-Strahlung mit Strah-
lungsenergien bis zu 2,5 MeV und max. Reichweiten (gemessen im Wasser) bis zu 12
mm erfüllt. Ein anderer Vorteil ist die signifikant homogenere Bestrahlung des Tumors
[32]. Beide oben genannten Kriterien werden von 131J gut erfüllt [75].
1.2.4 Intratumorale Therapien
Zur Reduktion von systemischen Nebenwirkungen und zur Steigerung eines lokalen
Therapieeffektes, werden im folgenden die Anwendung der intratumoralen Alkohol-
bzw. Radioimmuntherapie diskutiert.
11
1.2.4.1 Alkohol intratumoral
In einer im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Versuchreihe wurde die Wirksamkeit
von intratumoral appliziertem Alkohol auf xenotransplantierte humane Pankreaskarzino-
me untersucht. In Vorversuchen konnte festgestellt werden, daß die optimale Dosis zwi-
schen 60-90 µl Alkohol (90%)/100 mm3 Tumor liegt. Höhere Konzentrationen sind sy-
stemisch toxisch wirksam, in Einzelfällen letal.
Die höchste Ansprechrate war bei Tumoren bis zu einer Größe von 100 mm3 zu beob-
achten, vereinzelt kam es zu einer vollständigen Remission bis zu 3 Monaten nach
Therapiebeginn. Eine längere Beobachtungszeit war, bedingt durch die limitierte Le-
benszeit der Mäuse von ca. 4 Monaten, nicht möglich. Makroskopisch ließ sich 3-4 Wo-
chen nach Therapiebeginn eine trockene Tumornekrose beobachten, in Einzelfällen
war kein Tumor mehr nachweisbar. Größere Karzinome (ab 500 mm3) lassen sich in ih-
rem Wachstum durch eine intratumorale Alkoholapplikation in der genannten Dosie-
rung, verglichen mit Kontrolltieren, kaum beeinflussen.
So scheint die intratumorale Injektion von Alkohol, insbesondere bei kleinen Tumorgrö-
ßen sehr erfolgversprechend, da ein vollständiges Ansprechen bislang nur bei dieser
Therapieform beobachtet werden konnte*. Kaminou et al. konnten ebenfalls bei Ratten
nach transportaler Ethanolinjektion eine selektiv segmentale Ablation mit kompletter
Nekrose feststellen [39].
Abb. 1: Dosisabhängige antitumorale Effekte von intratumoral appliziertem Alkohol aufxenotransplantierte humane Pankreaskarzinome
12
* Absoluter Alkohol zerstört Tumorgewebe hauptsächlich durch Dehydratation und Degeneration des Protein-metabolismus, z. T. auch durch thrombembolische Effekte [80].
Diese Ergebnisse können durch Versuche beim Patienten mit hepatocellulärem Karzi-
nom bestätigt werden. Shiina et al. [88] therapierten 410 Patienten mit hepatocellulären
13
Nu-120 Sch. I. direkt nach intratumoraler Alkoholinjektion
Nu-120 Sch. I. 24 Tage nach intratumoraler Alkoholinjektion
Karzinomen von maximal 2 cm Größe durch percutane Ethanolinjektion. Nicht nur die
Vorteile einer nur geringgradigen Beeinträchtigung der Leberfunktion, und der einfa-
chen, jederzeit wiederholbaren Anwendung, sondern auch die deutlich verlängerte
Überlebensrate sprechen für die lokoregionäre Behandlung.
Auch bei der Therapie von symptomatischen Nieren- oder Leberzysten ist die lokore-
gionäre Anwendung von Alkohol erfolgversprechend. Nach intrazystischer Applikation
von 98% Ethanol konnte bei 13 Patienten mit durchschnittlich 7,5 cm großen sympto-
matischen Nierenzysten in 90 % eine komplette Remission bis zu 15 Monaten nach
Therapiebeginn beobachtet werden [Pfister et al 76]. Auch der CA 19-9 Spiegel reflek-
tiert bei Leberzysten den Therapieeffekt [Ikeda et al. 33].
1.2.4.2 Radioimmuntherapie intratumoral
In Anbetracht der bisher sehr begrenzten Möglichkeiten einer systemischen oder loko-
regionären Chemotherapie und / oder einer Resektion, wurden die vorliegenden Unter-
suchungen mit der Möglichkeit einer zusätzlichen lokalen Radioimmuntherapie durch-
geführt.
Die Vorteile einer regionalen Anwendung von radioaktiv markierten monoklonalen Anti-
körpern scheint, verglichen mit der systemischen Applikation, insbesondere in den
möglichen, höheren Therapieeffekten und der niedrigeren Toxizität mit den Folgen ei-
ner Reduktion von Nebenwirkungen zu liegen.
Tab. 2: Mögliche Radionukleide für die Radioimmuntherapie
Mögliche Indikationen für eine intratumorale Injektion radioaktiv markierter monoklona-
ler Antikörper [65] sind z.B. solitäre Lebermetastasen / Lokalrezidive bei Vorliegen einer
Radionukleid Halbwertszeit Strahlungsenergien
131J 192,0 h β: 0,6; 0,8 MeV90Y 64,0 h β: 2,3 MeV109Pd 13,4 h β: 1,0 MeV67Cu 62 h β: 1,1 MeV186Re 88,3 h β: 1,1 MeV188Re 17,0 h β: 1,1 MeV111At 7,2 h α: 5,9 MeV212Bi 1,0 h (64%) β: 2,3 MeV -> 212Po (2,3µs)
α: 6,8 MeV(36%) α: 6,0 MeV -> 208Tl (3 min) β: 2,8; 1,4 MeV
255Fm 20,1 h α: 7,0 MeV
14
Operationskontraindikation, wenn eine Leberteilresektion nicht sinnvoll erscheint (z.B.
gleichzeitig bestehende pulmonale Metastasierung), oder bei drohenden regionalen
Komplikationen (z.B. Gallenwegsobstruktion).
Die Möglichkeiten, diese Therapie anhand von Feinnadeltechnik sonographisch oder
auch CT gezielt durchzuführen, minimieren nicht nur die Invasivität, sondern es werden
hiermit auch gezielt Tumorzellen therapiert.
Die intratumorale Applikation bietet, verglichen mit der arteriellen Embolisation, den ent-
scheidenden Vorteil einer selektiven Therapie mit Minimierung von möglichen Neben-
wirkungen. Das Risiko, übertragen auf therapeutische Anwendungen beim Menschen,
dürfte im Bereich der für die Feinnadelbiopsie der Leber üblichen Größenordnung lie-
gen [67]. Insbesondere die Tumorvaskularisation scheint für die therapeutische Wirk-
samkeit von entscheidender Bedeutung. Versuche einer systemischen Radioimmunthe-
rapie mit 131J-anti CA 19-9 und 131J 494/32 bei einem Patienten mit Lokalrezidiv und
ausgedehnter Lebermetastasierung blieben aufgrund geringer Vaskularisierung erfolg-
los. Sogar mittels intraarterieller Infusion nach Blockade und vorheriger Perfusion der A.
hepatica communis mit Kochsalzlösung ließ sich keine höhere Anreicherung des Tra-
cers erzielen. Durch intratumorale Applikation kann hingegen die Tumordosis signifikant
gesteigert werden [45], und es lassen sich die bei intravenöser Injektion entstehenden,
zum Teil erheblichen Nebenwirkungen, vermeiden.
In einer früheren Arbeit konnte gezeigt werden [45], daß durch eine intravenöse Injek-
tion von 5,5 mCi, eine innerhalb von 14 Tagen tödlichen Dosis, die Tumordosis auf nur
1400 rad angehoben werden konnte; hingegen wurde durch intratumorale Applikation
von 161 µCi in einem 198 mm3 großen Tumor die Tumordosis auf 7500 rad ohne nen-
nenswerte Ganzkörperbelastung erhöht.
Die intratumorale Injektion von radioaktiv markierten monoklonalen Antikörpern scheint
durch einen direkt lokal toxischen Strahlungseffekt, eventuell durch eine intensivere An-
tikörperhaftung, wirksam zu sein [65, 50].
Mögliche Probleme der intratumoralen 131J-MAK BW 431/26 Instillation liegen in der
vermutlich inhomogenen Verteilung des Radiojods im Tumor. Bei einer maximalen
Reichweite der Betastrahlung des 131J von wenigen Millimetern, ist auch unter Berück-
sichtigung der Gammastrahlenkomponente anzunehmen, daß Tumorareale verbleiben,
in denen eine wirksame Strahlendosis nicht erreicht werden kann. Ein weiteres Problem
15
sind mögliche Implantations / Impfmetastasen. Um das Auftreten von Impfmetastasen
zu vermeiden, wurde unter anderem in der vorliegenden Arbeit die Kombination von in-
tratumoraler Radioimmuntherapie und systemischer Chemotherapie untersucht.
1.2.5 CEA
Das 1965 erstmalig durch Gold and Freedman beschriebene karzinoembyronale Anti-
gen (CEA) ist mittlerweile ein etablierter Tumormarker für gastrointestinale Karzinome,
insbesondere für die Verlaufskontrolle nach curativen Therapieformen [1].
CEA hat ein Molekulargewicht von ca. 180000 Daltons bei einem 40% Protein- und
60% Kohlehydratanteil und weist neun bisher beschriebene Antigendeterminanten auf.
Die Eliminierung erfolgt hepatisch, es wird intrazellulär lysosomal abgebaut und nur ca.
10% werden über die Galle ausgeschieden. Aus tierexperimentellen und Zellkultur-Un-
tersuchungen gibt es Hinweise, daß CEA (vermutlich durch Induktion hemmender Me-
diatoren von Lymphozyten oder Makrophagen) eine immunsuppressive Wirkung aus-
übt. Dies wäre eine mögliche Erklärung für die häufig schlechte Prognose von Patien-
ten mit hohen CEA-Werten [63]. Zudem hat CEA eine intrazelluläre Adhäsionfunktion
[57].
Bei einer Zellschädigung oder bei neoplastischer Transformation steigt die CEA Pro-
duktion mit immunhistochemisch nachgewiesener Aufhebung des physiologischen in-
trazellulären Verteilungsmusters und Anfärbung des gesamten Zytoplasmas und des
basalen Stromas. Dies scheint eine der wesentlichen Voraussetzungen für den Anstieg
des Serum-CEA`s zu sein. Die intraindividuelle Variabilität der Serumspiegel wird
durch die Syntheserate der Einzelzelle, die Anzahl exprimierender CEA Zellen, die CEA
Freisetzung durch Zellnekrose sowie die Gesamtdurchblutung der jeweiligen Organe
und die Eliminationsgeschwindigkeit verursacht [63].
Klinische Bedeutung
Im klinischen Einsatz hat sich die Kontrolle des Serum-CEA Spiegels bei tumormarker-
positiven Erkrankungen zur Verlaufskontrolle, zur frühzeitigen Erkennung von Rezidi-
ven oder Metastasen und zur prognostischen Beurteilung (hohe prätherapeutische
Werte korrelieren im allgemeinen mit einer eher ungünstigen Prognose) bewährt [49].
Insbesondere für kolorektale Karzinome und nicht-kleinzellige Bronchialkarzinome ist
16
der CEA Tumormarker der ersten Wahl. Ein langsamer, aber kontinuierlicher Wiederan-
stieg des CEA (CEA Dopplungszeit im Mittel ca. 360 Tage) nach einer potentiell kurati-
ven Therapie eines kolorektalen Karzinomes kann auf ein Lokalrezidiv hinweisen und
rechtfertigt (unter Einbeziehung der klinischen Situation) eine diagnostische Second
Look Operation. Hingegen spricht ein exponentieller Tumormarkeranstieg eher für eine
Fernmetastasierung (Lebermetastasierung: CEA Dopplungszeit im Mittel ca. 50 Tage,
sonstige Fernmetastasierung: CEA Dopplungszeit im Mittel ca. 120 Tage) [63]. Die
Sensitivität des CEA ist auch vom Tumorstadium abhängig.
Lebermetastasen-CEA Exprimierung
Nach einer Studie von Cady et. al sind der präoperative CEA Spiegel sowie die Anzahl
der Lebermetastasen ein signifikanter prognostischer Indikator für die Fünfjahresüberle-
bensrate bei Patienten mit anschließender Leberresektion [15]. CEA zeigt bei Leberme-
tastasen überwiegend kolorektaler Karzinome im Stadium T1 eine 71% Sensitivität, hin-
gegen CA 19-9 nur 29%. Durch die kombinierte Bestimmung beider Parameter steigt
die Sensitivität auf insgesamt 91% [59]. Wie bereits von Klapdor et al. 1983 [41] beim
Pankreaskarzinom beschrieben, läßt sich keine Korrelation zwischen CA 19-9 und CEA
bei Patienten mit Lebermetastasen nachweisen [82].
In der Studie von Cady et al. [15] korrelierte die Höhe des CEA signifikant mit dem Vo-
lumen der resezierten Metastasen, obwohl einige Fälle von ausgedehnter Filiarisierung
ohne Anstieg des Tumormarkers beobachtet wurden, andererseits kleine Metastasen
manchmal erst verspätet durch bildgebende Verfahren nach Anstieg des CEA entdeckt
wurden. Auch hier wurde eine Sensitivität des CEA für Lebermetastasen von 78% fest-
gestellt, in 34% der CEA positiven Fälle ging ein Anstieg des Tumormarkers der Rezi-
divdiagnose durch andere Verfahren voraus, durchschnittlich um 8,5 Monate. Die Fünf-
jahresüberlebensrate nach Leberresektion (11%) erwies sich als unabhängig von der
Höhe des CEA.
1.2.6 Nacktmausmodell
Die Möglichkeit einer Transplantation einer Vielzahl humaner solider Karzinome auf
Nacktmäuse (Nu-Nu- Balb C), ist auf das fehlende funktionierende thymusabängige Im-
munsystem zurückzuführen. (Nu=nude= thymusaplastisch).
17
In zahlreichen Studien, so auch in dieser, kann gezeigt werden, daß die transplantierten
Karzinome den morphologischen, biologischen und biochemischen Eigenschaften des
Originaltumors entsprechen [55]. Die Angehrate liegt bei Pankreaskarzinomen bei ca.
90%. Des weiteren besteht eine Korrelation zwischen Ansprechrate eines humanen Xe-
notransplantates und klinischem Ergebnis, wie in unterschiedlichsten Therapiestudien
festgestellt werden konnte. Die bestehende Kritik, insbesondere von Rygaards, daß auf
Nacktmäuse transplanierte humane Karzinome nicht invasiv wachsen, konnte nicht be-
stätigt werden. Kyriazis [55] beschreibt nicht nur die Infiltration von benachbarten Struk-
turen, Lymph- und Gefäßinfiltration, sondern sogar eine bevorzugte Metastasierung der
an der vorderen lateralen Thoraxwand transplantierten Karzinome in regionale und me-
diastinale Lymphknoten, in Einzelfällen systemisch in submaxilläre, kontalateral axilläre
und inguinale Lymphknoten oder sogar als pulmonale Metastasen. Diese Untersuchun-
gen bestätigen die potentielle Bedeutung des Nacktmausmodelles, mit der Möglichkeit
eines "in vivo Modelles" in der Tumorforschung.
Ein verbessertes palliatives Therapieregime ist durch die Möglichkeit einer prätherapeu-
tischen Testung der Sensitivität des Tumors durch im wesentlichen die Zellkulturen
(Zellkulturlabor, Institut für Pathologie, Prof. Dr. Dietel, Monolayer Proliferationsassay,
Institut für Immunologie, Prof. Dr. Hölzel) und ein Tumormodell an der Nacktmaus (GIH
Labor, Medizinische Klinik, Prof. Dr. Klapdor) gegeben. Im Nacktmausmodell wird das
Wachstum von heterotransplantiertem Karzinomgewebe unter der Gabe der jeweiligen
Testsubstanz untersucht. Dieses "in vivo Modell" bietet im Vergleich mit Zellkulturen
den Vorteil, daß Einflüsse unterschiedlicher Vaskularisation und Biotransformation der
zu testenden Substanzen untersucht werden können.
18
2. Material und Methode
2.1 Tiere
Als Versuchstiere dienten weibliche und kastrierte männliche nu-nu Balb-c Mäuse (be-
zogen von der Fa. Gl. Bomholdgard Ltd., Dänemark-Ry, Fa. Iffa, Frankreich und aus
der Eigenzucht, UKE, Hamburg). Zum Transplantationszeitpunkt, mit einem Körperge-
wicht von 18-22g (Weibchen) und 20-25g (kastrierte Männchen), waren die Tiere 4-8
Wochen alt.
Die Haltung der Mäuse erfolgte in einem durch eine Schleuse abgetrennten Raum bei
Temperaturen von 26 ± 2°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50-60% unter spe-
zifisch aseptischen Bedingungen. Als Einstreu, das mindestens einmal wöchentlich ge-
wechselt wurde, diente Holzgranulat (bezogen von Fa. Hahn, Kronsberg). Die Nackt-
mäuse wurden in speziell staubgeschützten Käfigen gehalten.
Die Ernährung erfolgte mit einer pelletierten Nacktmausdiät 14-10 Altromin, bei Ge-
wichtsverlust ungeklärter Ätiologie zusätzlich mit Mehlfutter 1311. Dem Trinkwasser
(Leitungswasser) aus automatischen Trinkflaschen wurde 2 Tage vor Versuchsbeginn
0,1% Kaliumjodid zur prophylaktischen Schilddrüsenblockade zugesetzt.
In regelmäßigen Abständen wurden Untersuchungen zur Früherkennung von Infek-
tionserkrankungen (wie z.B. Mäusehepatitis, Oxyurenbefall) durchgeführt. Im Falle von
intermittierend auftretenden Diarrhoen wurde über 10 Tage mit einer Antibiotikakombi-
nation von Tharamycin-Neomycin-Chloramphenicol (1 g/l) therapiert.
Die Tierversuche wurden durch das Amt für Gesundheits- und Veterinärwesen der
Freien- und Hansestadt Hamburg zur Untersuchung zur palliativen Therapie des Pan-
kreaskarzinoms im Nacktmausmodell genehmigt.
2.2 Karzinome:
Intraoperativ gewonnene, histologisch gesicherte humane Adenokarzinome des Pan-
kreas und Kolons wurden unter sterilen Bedingungen auf Nacktmäuse transplantiert.
Es wurden humane Xenotransplantate von 5 exkretorischen Adenokarzinomen des
Pankreas sowie ein Adenokarzinom des Kolon zwischen der 4. und 21. Passage getes-
tet. Bei den Karzinomen S.I. stammte das Material aus Lymphknotenmetastasen, bei
Z.I. aus einer Kolonmetastase, ansonsten aus dem Primärtumor (Tabelle 3). Des weite-
ren wurde ein Versuch mit einem Melanom der Iris, primär wurde das Tumormaterial ei-
nem Kaninchen entnommen, durchgeführt.
19
Tab. 3: Übersicht über die morphologische und immunhistochemische Charakterisie-rung der untersuchten Xenotransplantate
Herkunft: Entnahmeort des chirurgischen Resektionsmaterials; Immunhistochemischer Nachweis tumor-assoziierter Antigene in je einem Tumor von einem Tier: 0 = antigen-negativ, 1 = <25% antigen-positiveZellen, 2 = 25 - 49%, 3 = >50%, - = nicht untersucht
Primär wurden Karzinome mit einer immunhistochemischen nachgewiesen CEA Ex-
pression gewählt.
Die histopathologische Charakterisierung der untersuchten Xenotransplantate stimmte
mit Histologie, Grading, Immunhistochemie sowie DNA Zytophotometrie der Ausgangs-
tumore überein. Diese Untersuchungen wurden von Prof. Dr. Dietel und Prof. Dr. Klöp-
pel, Institut für Pathologie und Pathologische Anatomie, Universitätskrankenhaus Ham-
burg Eppendorf, durchgeführt.
2.3 Transplantation
Bei der Passage von Maus zu Maus wurde ein bis zu 1,5 cm großer, makroskopisch vi-
taler Tumoranteil unter aspetischen Bedingungen explantiert. Nach Entfernung eines
repräsentativen Anteiles für u.a. immunhistochemische Untersuchungen, wurde der Tu-
mor aus vitalen Randbezirken in 2x2x2 cm große Stücke geteilt.
Das Tumormaterial wurde immer sofort nach der Entnahme transplantiert.
Tumor L.E. S.I. Z.I. H.A. O.N.Primärtumor Pankreas Pankreas Pankreas Pankreas KolonHerkunft primär Lymphknoten-
metastaseDarmmetastase primär primär
Grading II III III II II
Tumor assozi-ierte Antigene:
CA19-9 3 3 1 - -CEA 2 2 3 3 3CEA125 0 1 2 - -17-1A - - - 0 1CA50 - - - 2 -BW494/32 - - 0 1 1BW495 - - 1 1 173-3 - - 0 1 -CA19 - - 0 0 0
20
Die Tumortransplantation erfolgte unter einer Kurznarkose mittels intraperitonealer (i.p.)
Injektion von Ketanest (0,3 ml/25 g Körpergewicht einer 10mg/ml Lösung; Parke-Davis,
München) und Rompun (0,1 ml/25g Körpergewicht einer 2 mg/ml Lösung; Bayer, Lever-
kusen).
Nach Hautdesinfektion mit Sterillium erfolgte eine 3-4 mm lange Inzision dorsal der Me-
dianlinie in Höhe der unteren Rippenbögen. Anschließend stumpfe Präparation einer
subcutanen Tasche, so daß Tumoranteile über der seitlichen Thoraxwand plaziert wer-
den konnten. Der Hautverschluß erfolgte generell mittels Gewebeklebung Histoarcyl
blau (Fa. Braun, Melsungen), im Ausnahmefall mittels Intracutannaht (Maxoon 4/0,
Ethicon, Norderstedt, Hamburg). Im Rahmen von Pilotversuchen und zur Erhaltung des
Tumorbestandes erfolgte die Transplantation beidseitig, für Therapiestudien wurde nur
einseitig transplantiert.
2.4 Parameter der Versuchsmodelle
Das fehlende Haarwachstum der Nacktmaus erlaubte die Bestimmung des Tumorvolu-
mens mit Hilfe einer Schublehre auf eine Genauigkeit von 0,1 mm. Hierbei wurde die
Längs- und Querausdehnung des Tumors gemessen und das Volumen wie folgt be-
rechnet:
V = 1/ 6 π * a2 * b
a = kurzer, b = langer Durchmesser der Rotationsachsen eines Ellipsoids
In früheren [44] und der vorliegenden Arbeit kann gezeigt werden, daß diese Formel zur
Abschätzung des Tumorgewichtes in einem Größenbereich von 500-1000 mm3 ge-
eignet ist. Bei kleineren bzw. größeren Tumoren ist die Anzahl von relativen Fehlmes-
sungen relativ hoch, so daß nur Tumorgrößen von 50-1000 mm3 analysiert wurden.
Insbesondere größere Karzinome neigen zu zentraler Nekrose mit möglicher Zystenbil-
dung, dieses wurde bei der Auswahl der Xenotransplantate berücksichtigt.
Die Bestimmung des Tumorvolumens erfolgte vor Beginn und nach Ende der Therapie
einmal, während der Therapie mindestens zweimal wöchentlich. Der Therapiebeginn
wurde abhängig von der Xenotransplantatgröße (mindestens 100 mm3 Ausgangsvolu-
21
men) mit Erreichen der exponentiellen Wachstumsphase ca. 4-6 Wochen nach Trans-
plantation festgelegt. Der Therapietag wurde in der Auswertung als Tag 0 bezeichnet.
Zu diesem Zeitpunkt erfolgte nach Messung des prätherapeutischen Tumorvolumens
die Aufteilung in Therapiegruppen, wobei Mäuse mit vergleichbaren Ausgangstumorvo-
lumina auf die Gruppen gleich verteilt wurden. Tiere, bei denen das Xenotransplantat
nicht angegangen war, oder die unter Gewichtsverlust bzw. Infektionen litten, wurden
ausgeschlossen (maximal 10% pro Transplantationsserie).
Anschließend wurde mit der Therapie begonnen (Tag 0 = 1. Therapietag). Der mit 131J
radioaktiv markierte Antikörper BW 431/26 wurde einmalig intratumoral am Tag 0, das
Zytostatikum Mitomycin C wöchentlich einmal, bis zu 3 Zyklen, verabreicht. Die Injektio-
nen wurden nach Hautdesinfektion mit einer feinen Kanüle (Luer 0,4 x 20 mm) vorge-
nommen. Aufgrund der einfachen Applikationstechnik, und um ein der üblichen syste-
mischen Gabe beim Menschen vergleichbares Modell zu haben, wurde die Chemothe-
rapie intraperitoneal (i.p.) injiziert.
Zur Erfassung eines unspezifischen, aber sensiblen Parameters für die Toxizität der ge-
testeten Substanzen wurden parallel zur Tumorvolumenmessung die Tiere gewogen.
Gesunde Tiere, bei denen das Transplantat nicht angewachsen war, dienten als interne
Referenz zur Differenzierung von therapie- und tumorinduzierter Gewichtsabnahme.
Zur Bestimmung des CEA erfolgte mindestens einmal eine Blutentnahme. Diese wurde
nach einer Diethylätherkurznarkose aus dem retroorbitalem Venenplexus (nach Hal-
pern et al.), unter Verwendung einer Glaskapillare durchgeführt. Bis zu 0,5 ml Blut
konnte ohne gesundheitliche Beeinträchtigung gewonnen werden. Nach anschließen-
der Zentrifugation (10 min bei 5000 U/min) wurden 0,2-0,3 ml Serum für die spätere Be-
stimmung abpipettiert und bei -80°C gelagert.
22
2.5 Verwendete Substanzen
Mitomycin C (Fa. Medac, Hamburg) wurde in Aqua destillata gelöst, entsprechend ver-
dünnt und mit 2,4 mg/kg KG (Körpergewicht) appliziert.
Für die Radioimmuntherapie wurde der mit 131J markierte und gegen CEA gerichtete
monoklonale Antikörper BW 431/26 (Behringwerke, Marburg) verwendet. Die radioaktiv
markierten monoklonalen Antikörper wurden ca. 72 h nach Präparation verwendet. Die
intratumorale Applikation wurde in einer Dosierung von 100 µCi/100 mm3 Tumorvolu-
men durchgeführt.
Bei der Versuchsreiche S.I. II wurde eine Therapiegruppe mit 90Y markiertem BW
431/26 (Behringwerke, Marburg) behandelt. Die Dosierung erfolgte wie oben genannt,
um so vergleichbare Ergebnisse zu der Applikation von 131J - markiertem BW 431/26
zu erhalten.
Zur Erfassung der spezifischen Haftung des radioaktiv markierten Antikörpers wurde für
eine vergleichende Auswertung einer Therapiegruppe freies 131J (Behringwerke, Mar-
burg) appliziert.
2.6 Experimentelles Design
2.6.1 Kurzzeitexperimente:
Diese Experimente wurden an 6 unterschiedlichen, humanen gastrointestinalen Karzi-
nomen durchgeführt.
Dazu wurden die Nacktmäuse ca. 4-6 Wochen nach Transplantation bei einer durch-
schnittlichen Tumorgröße von ca. 100 mm3 in 5 unterschiedliche Gruppen geteilt. Die
Gruppen enthielten im Durchschnitt 4 Mäuse, maximal 10 Tiere.
Gruppe 1 diente als Kontrollgruppe und wurde nicht therapiert. Monotherapien erhielten
Gruppe 2 und Gruppe 3. Gruppe 2 erhielt zu Therapiebeginn (Tag 0) und an Tag 7 und
Tag 14 Mitomycin C intraperitoneal. Am Tag 0 wurde Gruppe 3 einmalig mit einer intra-
tumoralen Injektion von 131J-MAK BW 431/26 therapiert.
Kombinationstherapien wurden in den Gruppen 4 und 5 angewendet, kombiniert wurde
die intratumorale Injektion von 131J-MAK BW 431/26 mit der systemischen Gabe von
Mitomycin C eine halbe Stunde vor, bzw 24 Stunden nach der intratumoralen Applika-
tion.
23
2.6.2 Langzeitexperiment
Bei dem Experiment H.A. II (12. Passage) wurde der Effekt einer dreimaligen Therapie
mit Mitomycin C intraperitoneal (2,4 mg/kg KG) und 131J-MAK BW 431/26 intratumoral
(100µCi/100 mm3 Tumorvolumen), in Abständen von jeweils einer Woche nach Tumor-
transplantation, untersucht. Ein Pankreaskarzinom konnte bis zu sieben Wochen nach
Tumortransplantation beobachtet werden. Die übrige Gruppeneinteilung erfolgte wie bei
den Kurzzeitexperimenten.
2.6.3 Szintigraphie
Vorbereitend auf die Radioimmuntherapie wurde 2-3 Tage vor Versuchsbeginn dem
Trinkwasser 0,1% Kaliumjodid zugesetzt.
Zur Immuntherapie bzw. Szintigraphie wurden jeweils 100 µCi 131J markierter MAK BW
431/26 gegen CEA pro 100 mm3 Tumorvolumen i.T. injiziert.
Entsprechend der kinetischen Analyse von Doullard et al. wurden die Immunszintigra-
phien mittels Gammakamera mit Pinhole Kollimator bei definiertem Objektabstand
(12,5 cm) durchgeführt. Die szintigraphischen Auswertungen erfolgten in den Versuchs-
gruppen, die den 131J-MAK appliziert bekamen, sofort nach intratumoraler Injektion,
nach 24 und 48 Stunden, sowie 4, 6 und 8 Tage nach Applikation.
Zur Erfassung der Kinetik des 131J-MAK wurden statische Aufnahmen mit einer maxi-
malen Meßzeit bis zu 15 Minuten mittels einer Kurznarkose mit Rompun i.p. und Keta-
nest i.p. durchgeführt. Die Tiere wurden hierzu mit der Wirbelsäule dem Kollimator zu-
gewandt. Auf dem digitalen Bildschirm wurden ROI (Regions Of Interest) ausgewählt,
die jeweilige Zählrate, unter Substraktion des Backgrounds, sofort bestimmt und mit ei-
ner Sofortbildkamera erfasst. Als ROI dienten Aktivität der gesamten Maus, Tumor so-
wie Background. Die erfaßten Meßdaten sind im Anhang B aufgeführt.
Nach Abschluß der Therapie wurden alle Tiere mit einer Diäthyläthernarkose getötet, -
mit Ausnahme des Langzeitexpmerimentes, bei dem jeweils drei Mäuse aus jeder The-
rapiegruppe weiter beobachtet wurden - um so Histologie, Grading und Immunhistoche-
mie mit den humanen Karzinomen vergleichend zu analysieren und gleichzeitig bei Tie-
ren, mit intratumoraler radioaktiver Antikörperapplikation, die Tumor / Blut (cpm/g Tu-
mor geteilt durch cpm/Blut), die Tumor / Leber und Tumor / Darm Relation zu bestim-
men. Hierzu wurden Tumor, Blut, Dünndarm sowie Leber entfernt und, bei gleichzeiti-
ger Bestimmung des Gesamtkörpergewichtes, gewogen. Danach wurde die Aktivität
24
der einzelen Organe, ausgedrückt als % der injizierten Dosis unter Berücksichtigung
der Gesamtzeitdauer der Versuchsreihe, durch Messung in einem Counter bestimmt.
Des weiteren wurde der Situs makroskopisch nach pathologischen Veränderungen in-
spiziert, und ggf. histologisch verifiziert. Die Meßdaten sind im Anhang C aufgeführt.
Die Tumoren wurden nach Entnahme und ggf. Bestimmung der applizierten Aktivität für
histologische, immuncytochemische sowie elektronenmikroskopische Analysen ent-
sprechend aufgearbeitet (Formalin, Bouin`sche Lösung, Fixationslösung für Elektronen-
mikroskopie: 1 Teil Glutaraldehyd und 9 Teile Cacodylatpuffer 0,1 molar, pH = 7,2 -
7,4). Der restliche Tumoranteil wurde bei -80°C tiefgefroren.
2.6.4 Pathologische Anatomie
Makroskopisch konnte bei keiner Sektion ein Hinweis auf Metastasierung des trans-
plantierten Karzinomgewebes gefunden werden. Lokal infiltratives Wachstum mit Um-
mauerung der Rippen ohne Übergreifen auf intrathorakale oder intraabdominelle Orga-
ne wurde bei einigen Karzinomen von mehr als 1000 mm3 Größe beobachtet. Zudem
besteht bei Karzinomen von dieser Größe mit rascher Wachstumsprogredienz die Ten-
denz zur zentralen Nekrose, deren typisches Zeichen die Konsistenzminderung bis hin
zur Gewebseinschmelzung mit Pseudozystenbildung ist; sowie eine häufig zu beobach-
tete oberflächliche Hautinfiltration. Histologisch konnten ab einer Tumorgröße von
300 mm3 kleine zentrale Nekrosen festgestellt werden. Interessanterweise waren ca.
50% der Karzinome nach intratumoraler Radioimmuntherapie induriert, z.T. narbenähn-
lich verfestigt.
Wie auch schon in früheren Arbeiten gezeigt werden konnte, wird bei allen Tumoren die
Bildung einer bindegewebigen "Tumorkapsel" induziert.
Ein geringer Prozentsatz der Versuchstiere entwickelte therapieunabhängig ekzematö-
se Hautveränderungen sowie zumeist kleine lokal begrenzte Abzesse. Bei einer Ver-
suchreihe erkrankten alle Tiere 2 Wochen nach Transplantation an einer Diarrhoe un-
geklärter Ätiologie (parasitärer Befall wie z.B. Oxyuren konnte ausgeschlossen wer-
den). Eine daraufhin durchgeführte antibiotische Therapie (3 Wochen) mit Neomycinap-
plikation im Trinkwasser führte zu einer raschen Besserung der klinischen Symtomatik.
25
2.7 Auswertung
Die Auswertung umfaßte drei Abschnitte:
A: Körpergewichts- und Volumenbestimmung
B: Auswertung des szintigraphischen Daten
C: Tumor/Blut und Tumor/Organ - Relationen
Für die Abschnitte A - C wurden die Meßdaten, wie Körpergewicht und Volumen in ei-
nem Laborbuch erfaßt und später für die rechnerische Auswertung in ein Computerpro-
gramm übertragen. Die rechnerische Auswertung und die Erstellung der Graphiken
wurden auf einem Apple Macintosh IIfx Computer und dem Programm RagTime 3.2
der Firma Brüning und Everth durchgeführt.
Das Programm bietet auf Grund seiner Struktur die Möglichkeit, Text, Tabellen, Bilder
und Diagramme in einem Dokument aufzubereiten. Die Tabellenfunktionen erlauben
es, Auswerteformeln zu definieren und die errechneten Ergebnisse direkt an ein Dia-
gramm zu koppeln, so daß sofort auch bei Änderung der Auswertungstheorie oder -
konstanten eine geänderte graphische Darstellung automatisch erzeugt wird (Hot Link
Technik). Die Formeln werden interaktiv graphisch eingegeben, in dem die zu verknüp-
fenden Daten angeklickt werden.
Die "Rohdaten" wurden für jede Versuchsreihe in eine Basistabelle eingegeben. Aus
diesen Basistabellen wurden die nachfolgend (Kap. 2.7.1) aufgeführten Werte wie Kör-
pergewichtsveränderung, relative Körpergewichtsveränderung, Volumenveränderung
und relative Wachstumsrate (RWR) errechnet. Zur Kontrolle erfolgte die Berechnung
über mehrere Teilschritte (Zwischentabellen). Die Endresultate wurden mit Diagramm-
komponenten verbunden, so daß die errechneten Kenndaten sofort graphisch darge-
stellt werden konnten.
Zum Test des Berechnungswerkes wurden Testrohdaten verwendet, deren berechnete
Kenndaten mit den erwarteten Ergebnissen übereinstimmte (Plausibilitätstest).
Im nachfolgenden Abschnitt werden die errechneten Kenndaten und ihre Zwischen-
schritte erläutert.
2.7.1 Körpergewichts- und Volumenbestimmung
Körpergewichtsveränderung KG:
Zum Therapietag t = 0 wurde das gemessene Körpergewicht aller Mäuse auf 100% nor-
26
miert. Für jeden Meßtag und jede Therapiegruppe wurden dann die Mittelwerte und
Standardabweichungen der normierten Körpergewichte errechnet.
KGi (%) = Abweichung des Körpergewichts am Tag der jeweiligen Messung i
in Bezug auf KG0 (Therapietag 0, Abweichung KG0 = 0, Körpergewicht = 100%)
Gewicht i - VolumenI * VolumengewichtKGi = ------------------------------------------------------------------------------ * 100 - 100 Gewicht0 - Volumen0 * Volumengewicht
Die normierte Körpergewichtsveränderung KGi beschreibt die relative Körpergewichts-
veränderung am Therapietag t = i der Nacktmäuse, wobei die Gewichtsveränderung,
die durch den wachsenden bzw. sich verringernden Tumor hervorgerufen werden, von
der gesamten Körpergewichtsveränderung abgezogen wurde. Die KGi -Werte beschrei-
ben also die therapeutischen ganzkörperlichen Nebeneffekte zum Therapietag i, ohne
Berücksichtigung der tumoralen Gewichtsveränderungen.
Volumenindex:
Zum Therapietag t = 0 wurde das gemessene Tumorvolumen aller Versuchstiere auf 1
normiert.
Vn,0 = Volumen ohne Therapie am Tag t=0
Vn,i = Volumen Therapiegruppen am Tag t = i der jeweiligen Therapie
Volumenindexn,i = Vn,i / Vn,0
Der Volumenindex ist ein volumen- und körpergewichtsunabhängiger Parameter, der
die normierte Volumenänderung des Tumors beschreibt. Für Vn,i wurde eine logarithmi-
sche Darstellung gewählt, um so lineare Aussagen über die exponentiellen Wachs-
tumsprozesse zu erhalten.
Um die therapeutischen Effekte bewerten zu können, wurden die oben beschriebenen
Kennwerte der relativen Körpergewichtsveränderungen, bzw. der Volumenindizes der
einzelnen Therapiegruppen, mit den Kennwerten der Kontrollgruppe ins Verhältnis ge-
setzt. Die der Auswertung dieser Arbeit zugrunde liegenden Kenndaten bestimmen sich
wie folgt:
27
Relative Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur Kontrollgruppe
Um die Therapieergebnisse besser veranschaulichen zu können, wurde eine relative
Darstellung der Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur nicht therapierten Kon-
trollgruppe gewählt.
KGrel,i = KGk,i / KGni * 100 (Ergebnis in Prozent)
k = Kontrollgruppe, n = Therapiegruppe n, i = i.ter Therapietag
Relative Wachstumsrate (RWR) im Verhältnis zur Kontrollgruppe
Um die Therapieergebnisse besser veranschaulichen zu können, wurde eine relative
Darstellung der Volumenindexveränderung im Verhältnis zur nicht therapierten Kontroll-
gruppe gewählt.
RWR = Vn,i / Vk,i * 100 (Relative Wachstumsrate in Prozent)
k = Kontrollgruppe, n = Therapiegruppe n, i = i.ter Therapietag
wobei Vk,í der Volumenindex der Kontrollgruppe am Tag t = i und Vn,i der Volumenindex
der Therapiegruppe n am Therapietag t = i ist.
2.7.2 Auswertung der szintigraphischen Daten
Die gemessenen Werte für die Strahlendosis im Tumor, in der Gesamtmaus und der
Hintergrundstrahlung wurden in ein Computerprogramm übernommen. Das Programm
subtrahierte die Hintergrundstrahlung von den gemessenen Werten und normierte die
Meßwerte auf eine Meßzeit von einer Minute. Es wurden dann die Verhältnisse Tumor-
zählrate zu Restmaus gebildet. Die Werte wurden bis zum 8. Tag ausgewertet. Danach
waren die Zählraten auf Grund der kurzen Halbwertszeit t1/2 = 192 h von 131J zu ge-
ring, um noch statistisch nutzbare Ergebnisse zu liefern.
In den Abbildungen auf der folgenden Seite ist deutlich die Verteilung der Aktivität und
damit des radioaktiv markierten Antikörpers über den Körper der Maus zu erkennen.
28
Die Abbildungen zeigen eine Falschfarbendarstellung am Beispiel des Experiments S.I.
NU 1896 der aufgenommenen Szintigraphiefotos. Rote Bereiche markieren hohe Aktivi-
tät, blaue Bereiche niedrige Aktivität. Die Fotos wurden digitalisiert und mit Hilfe eines
Computerprogramms farblich nachbearbeitet.
Da die Aufnahmen mit unterschiedlichen Meßzeiten erstellt wurden, ist die Abnahme
der Aktivität im Verlaufe des Experimentes (Halbwertszeit t1/2=192h) nicht zu erkennen.
Sie hätte bei konstant gehaltener Meßzeit ein "Verblassen" der Farben zur Folge.29
Abb. 3: Szintigraphie der Meßreihe S.I. Nu 1896131J-MAK 431/26 BW i.T.; 24 h später Applikation von Mitomycin C i.p.
sofort nach MAK i.T.
24 h nach MAK i.T.+ 1 h nach Mitomycin C i.p.
48 h nach MAK i.T.+ 24 h nach Mitomycin C i.p.
120 h nach MAK i.T.+ 96 h nach Mitomycin C i.p.
144 h nach MAK i.T.+ 120 h nach Mitomycin C i.p.
Abb.4: Zeitlicher Verlauf der i.t. appl. Aktivität für H.A.I 131J-MAK4331/26 + 24 h
später Mitomycin C
Die obige Abbildung 4 zeigt den zeitlichen Verlauf der relativen Aktivität, d.h. das auf 1
normierte Verhätlnis der Aktivität im Tumor zu der Aktivität des restlichen Körpers der
Maus. Es ist deutlich zu erkennen, daß sich bereits nach 24 Stunden eine stabile Ver-
teilung der Aktivität zwischen Tumor (x) und Restmaus (y) einstellt. Dies ist durch die
Diffusion des intratumoral applizierten Antikörpers in das Gefäßsystem der Maus (y) zu
erklären.
Das Gleichgewicht hat sich genau dann eingestellt, wenn die nicht im Tumor gebunde-
nen monoklonalen Antikörper vollständig in das Gefäßsystem der Restmaus diffundiert
sind. Besteht eine Haftung des monoklonalen Antikörpers im Tumor, so müssen sich
Tumor / Blut - Relationen > 1 ergeben. Dies wurde im Abschnitt C untersucht.
Halbwertszeiten:
Die Abnahme der gemessenen Radioaktivität im Tumor und in der "Restmaus" wird
durch mehrere Faktoren bestimmt:
λp = physikalische Halbwertskonstante von 131J (t1/2 = 192 h)
Tumor x
Maus y
0 1 2 3 4 5 6 7 800
0,2
0,4
0,6
0,8
1
0
Tage
rel.
Akt
ivitä
t
30
λB = biologische Halbwertskonstante
t1/2 = -ln (0,5) / λ
Die gemessene Zählrate N(t) läßt sich somit wie folgt ausdrücken:
N(t) = N(0) * e-λΒ * e
-λp
Mit dieser Formel läßt sich nun die biologische Halbwertszeit für Tumor und "Rest-
maus" getrennt berechnen. Allerdings ist hierbei nicht das Konzentrationsgefälle des i.t.
applizierten monoklonalen Antikörpers zwischen Tumor und Restmaus berücksichtigt.
Da aber der Ausgleich in weniger als 24 Stunden stattfindet - siehe Abb. 4, S. 30 - wird
für die Berechnung der biologischen Halbwertszeiten die gemessene Zählrate des er-
sten Tages nach der Therapie herangezogen.
Da es sich bei der Berechnung der Halbwertszeiten um eine überdeterminierte Glei-
chung handelt - t = 2,5,8 - wurde je Maus hieraus der Mittelwert berechnet, dieser wur-
den dann wiederum je Therapiegruppe (3,4,5) gemittelt.
Ist die biologische Halbwertszeit wesentlich größer als die physikalische Halbwertszeit,
so wirken sich die statistisch ermittelten Abweichungen wesentlich stärker auf den er-
rechneten Wert der biologischen Halbwertszeit aus, so daß diese nur sehr ungenau aus
den vorhandenen Daten bestimmt werden kann.
31
2.7.3 Tumor/Blut und Tumor/Organ - Relationen
Die gewonnenen Meßdaten für die Restaktivität in Blut, Tumor und Organen am 8. Tag
der Versuchsreihen wurden, wie bereits weiter oben beschrieben, wiederum in Tabellen
zusammengefaßt. Aus den Einzeldaten wurden Mittelwerte je Versuchsreihe, Therapie-
gruppe (3,4,5) und Blut, Tumor bzw. Organ errechnet. Diese wurden dann je Versuchs-
reihe in einem Säulendiagramm (dreifach) graphisch dargestellt. Die Ergebnisse sind
im Anhang C aufgelistet.
Abb. 5 Tumor / Organrelationen für HA II
0.89
2.67
6.72
1.25
3.86
8.78
1.25
3.02
7.42
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Tumor/Blut Tumor/Leber Tumor/Dünndarm
131J-431/26 + MitomycinC 24h später
131J-431/26 + MitomycinC 1/2h vorher
131J-431/26
32
3. Ergebnisse
Der folgende Abschnitt gliedert sich im wesentlichen in drei Ergebniskomplexe:
A: Inwieweit ist eine Beeinflussung des Tumorwachstums unter Berücksichtigung der
veränderlichen Toxizität (als Parameter diente das Gewichtsverhalten) mit den an-
gewendeten Substanzen möglich? (Daten und graphische Darstellung im
Anhang A)
B: Von welchen Parametern ist die szintigraphische Darstellung abhängig, insbeson-
dere welchen Einfluß hat die systemische Applikation von Mitomycin C? (Daten im
Anhang B)
C: Wie hoch ist die Spezifität des 131J-Anti-CEA Antikörpers (als Parameter diente die
Tumor/Blut, Tumor/Leber und Tumor/Darm Relation) bei intratumoraler Applikation?
(Daten und graphische Darstellung im Anhang C)
Vorversuche.: a) Intratumorale Kinetik von 131J verglichen mit 131J-BW 431/26
1. Um die spezifische Retention des radioaktiv markierten gegen CEA gerichteten mo-
noklonalen Antikörpers im Tumor zu verifizieren, wurde ein Teil der Karzinome mit
freiem Na131J (Behringwerke, Marburg) therapiert: Bei 5 Karzinomen wurde freies 131J
intratumoral appliziert, die biologische Halbwertszeit wurde hier mit 2,6 ± 0,9 Stunden
errechnet, hingegen ergab sich eine biologische Halbwertszeit von 23,8 ± 9,2 Stunden
bei intratumoraler Applikation des 131J-MAK BW 431/26 (n = 4 Karzinome, x ± s, p =
0,01, zweiseitiger U-Test nach Mann und Whitney [67]).
Bei der Versuchsreihe S.I. II wurde die therapeutische Wirkung von freiem 131J, freiem
Yttrium-90 und dem mit 131J markierten Antikörper untersucht. Deutlich ist in der nach-
folgenden Abbildung die wachstumshemmende Wirkung des Antikörpers zu ersehen.
Freies radioaktives Jod und Yttrium hingegen haben keine Wirkung auf das Tumor-
wachstum.
Der Volumenindex der Kontrollgruppe beträgt am 10. Tag 2.3 (n = 8), der für freies Jod
2.5 (n = 4), der für Yttrium-90 2.0 (n = 6) und für den radioaktiv markierten Antikörper
1.2 (n = 7). Betrachtet man die relative Körpergewichtsänderung, so ist hier in der Grup-
pe, die mit dem 131J markierten Antikörper therapiert wurde, eine deutliche Verringe-
rung des Körpergewichtes um 21% (10. Tag nach Therapie, n = 6) zu verzeichnen, wo-
bei in den anderen Gruppen sich das Körpergewicht zu diesem Zeitpunkt nur geringfü-
gig änderte. Nach diesem Zeitpunkt ist eine drastische Verringerung des Körpergewich-
tes in der mit 90Yttrium behandelten Gruppe zu verzeichnen. 33
Am 21. Tag nach Therapiebeginn sank das Körpergewicht um 35%±17, wobei aller-
dings zu beachten ist, daß die Anzahl der beobachteten Nacktmäuse in dieser Gruppe
von 5 (10. Tag) auf 2 (21. Tag) sank und sich so eine schlechte Statistik ergab. Eine
gesamttoxische Wirkung von 90Yttrium ist allerdings nicht auszuschliessen.
Abb. 6: Volumenindex im Vergleich bei der Versuchsreihe S.I. II
3.1 Tumorsensitivität (Parameter Tumorvolumen) von intraperitonealer Gabe von
Mitomycin C im Vergleich zu einmaliger intratumoraler 131J-431/26 Applika-
tion im Kurzzeitexperiment
Kurzzeitexperiment: Bei denjenigen Versuchsgruppen, die eine einmalige Applikation
von 131J-MAK BW 431/26 i.T. erhielten wurde, unabhängig von der systemischen The-
rapie mit Mitomycin C, die Therapie nach acht Tagen beendet, um u.a. kinetischen Da-
ten wie die Tumor/Blut - Relation zu erfassen.
Signifikant für alle durchgeführten Versuchsreihen ist, daß durch die systemische Gabe
von Mitomycin C das Tumorwachstum wesentlich geringer beeinflußt wird als durch die
1
1.5
2
2.5
3
0 2 5 7 10 14
Tage
S.I. II (PaCa)
4 = 90Yttrium3 = 131J MAK 431 i.T. (100µCi / 100 mm3 Tumor)2 = 131J i.T. (100µCi / 100 mm3 Tumor)1 = Kontrolle
Vo
lum
en
ind
ex
34
intratumorale Applikation von 131J-MAK BW 431/26. Um gleichzeitig Datenmaterial für
die kinetische Analyse der Radioaktivität zu erhalten, wurde ein Großteil der Versuchs-
reihen, die den radioaktiv markierten Antikörper erhalten hatten, am 8. Tag nach Thera-
piebeginn abgebrochen.
Vergleicht man die relativen Wachstumsraten am 6. Tag nach Therapiebeginn bei dem
Versuch S.I. I, so läßt sich für Mitomycin C im Vergleich zur Kontrollgruppe nur eine ge-
ringe Reduzierung der Wachstumsrate feststellen (Relative Wachstumsrate RWR =
94,2%, n = 4, s.a. Def. im Kap. 2.7.1). Hingegen zeigt die intratumorale Radioimmun-
therapie eine RWR von 79,5% (n = 4). Soweit die Fehlergrenzen eine Interpretation zu-
lassen, scheint die zusätzliche Gabe von Mitomycin C den Therapieeffekt des radioak-
tiv markierten Antikörpers geringfügig zu verstärken, wobei die 24 Stunden später appli-
zierte Mitomycin C - Dosis den größten Verstärkungseffekt hat. (Meßreihe 5)
Die errechneten Daten für die relative Wachstumsrate (RWR) sind im Anhang A aufge-
führt.
Abb. 7: Volumenindex für die Versuchsreihe S.I. I
1
1.5
2
0 1 2 3 4 5 6Tage
Volumenindex S.I. I
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.) 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KGW) i. p.1 = Kontrolle
35
Bei der Versuchsreihe L.E. III beträgt die RWR für Mitomycin C am 8. Tag nach Thera-
piebeginn 95,7% (n = 9), im Vergleich zu 53,0% für die singuläre i.T. Radioimmunthera-
pie (n = 9). Hier hat also die intratumorale Applikation bereits schon nach acht Tagen
eine Verringerung der Wachstumsrate auf die Hälfte bewirkt.
Wie man aber in der nachfolgenden Abbildung deutlich erkennen kann, setzt eine signi-
fikante Wirkung des applizierten Mitomycin C erst nach dem achten Tag nach Therapie-
beginn ein. Für den 22. Tag wurde eine RWR von 66,6%, für den 59. Tag eine RWR
von 38,2% ermittelt. Auch in dieser Versuchsreihe läßt sich eine geringfügige Verstär-
kung des Therapieeffektes des radioaktiv markierten Antikörpers durch die zusätzliche
Applikation von Mitomycin C feststellen, wobei der Zeitpunkt der Applikation (1/2 h vor-
her oder 24 h später bei dieser Versuchsreihe) nur von untergeordneter Bedeutung zu
sein scheint.
Qualitativ ähnliche Ergebnisse wurden auch bei den anderen Versuchsreihen beobach-
tet.
Abb. 8: Relative Wachstumsrate RWR für Versuchsreihe L.E. III, Wachstumsrate
der therapierten Versuchsgruppen in Relation zur Kontrollgruppe (100%)
40
65
90
0 5 10 15 20Tage
RWR L.E. III
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.3 = 131J - MAK - 431/26 (100 µCi/100mm3 i. T.) 2 = Mitomycin C (2,4 mg/kg KG) i. p.
-> r
el. W
achs
tum
srat
e (R
WR
) in
%
36
Die nachfolgende Tabelle listet die errechneten Mittelwerte der relativen Wachstumsra-
ten für alle Versuchsreihen, gemessen am achten Tag nach Therapie, auf. Signifikant
ist, wie schon weiter oben beschrieben, die fast zweifache Verzögerung des Tumor-
wachstums, die sich durch eine Monotherapie mit radioaktiv markierten monoklonalen
Antikörpern erzielen läßt. Synergistische Effekte lassen sich durch eine Kombinations-
therapie, zumindest zu diesem Zeitpunkt, nicht erzielen. Geringgradig additive Effekte
sind vereinzelt sichtbar, wobei tendenziell die 24 Stunden später durchgeführte Applika-
tion der systemischen Chemotherapie einen größeren Therapieeffekt hervorruft.
(MW RWR1/2 h vorher = 58,54% vs. RWR24 h später = 56,90%)
Die singuläre systemische Therapie mit Mitomycin C führt zu einer Verringerung des
Tumorwachstums um ca. 25%, gemessen am achten posttherapeutischen Tag.
Vergleicht man die Versuchsgruppen untereinander, zeigen sich intraindividuelle Unter-
schiede in der Wachstumshemmung. Sowohl L.E. als auch H.A. weisen eine Reduktion
des Tumorwachstums um fast die Hälfte auf, die anderen Tumore hingegen zeigen nur
geringgradige Sensibilität, insbesondere im Vergleich zu singulärer systemischer Che-
motherapie mit Mitomycin C.
Tab. 4: relative Wachstumsrate RWR am 8. Tag nach Therapie, Kontrollgruppe = 100%
*) wurde nicht in die Mittelwertberechnung mit einbezogen
Versuchs-reihe
Mitomycin C
RWR in %
131J-431/26
RWR in %
131J-431/26 +Mitomycin C 1/2 h vorher
RWR in %
131J-431/26 +Mitomycin C 24 h später
RWR in %
Z. I. I 69,60 62,50 58,00 60,80O.N. I 97,6 *) 66,50 58,70L. E. I 56,40 49,10 58,60L.E. II 95,70 53,00 44,90 51,30H. A. I 65,90 62,00 64,10H. A. III 65,20 43,70 46,90 46,40Kaninchen 67,40S. I. I 94,20 79,50 76,40 58,40S.I. II 79,90
MW RWR 74,50 62,14 58,54 56,90SD 16,43 13,30 13,27 6,01
37
3.2 Tumorsensitivität (Parameter: Tumorvolumen) nach einmaliger intraperitone-
aler Gabe von Mitomycin C im Vergleich zu einmaliger intratumoraler 131J-
431/26 Applikation im Langzeitexperiment
Hierbei konnten nach 46 Tagen bei einem Pankreaskarzinom H.A. II (s. Abb.9) nach
Monotherapie mit Mitomycin C i.p. oder 131J-MAK BW 431/26 i. T. und Kombinations-
gabe von Mitomycin i.p. eine halbe Stunde bzw. 24 Stunden nach 131J-MAK BW
431/26 i. T. signifikante Tumorregressionen, verglichen mit der Kontrollgruppe, festge-
stellt werden. Die systemische Chemotherapie mit Mitomycin C (2,4 mg/KG i.p.) zeigt
zwar eine deutliche Wachstumshemmung (RWR=56,3%, Messung 46. Tag, n=4) von
fast 50%, die intratumorale Applikation von 131J-MAK BW 431/26 ist jedoch der syste-
mischen Chemotherapie mit einer mehr als 4 fachen Wachstumsverzögerung
(RWR = 17,3%, n = 3, Messung Tag 46) deutlich überlegen.
Die zusätzliche Gabe von Mitomycin C i.p. zur intratumoralen Applikation von 131J-MAK
BW 431/26 zeigt zwar auch eine bis zu 4 fache Wachstumsreduktion im Vergleich zur
Kontrollgruppe, führt aber zu keinem deutlicheren Effekt als die Monotherapie.
Abb. 9: Volumenindex für Experiment H.A. II, Fehlerbalken in SEM
1
10
0 10 20 30 40
Tage
Volumenindex H.A. II
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.3 = 131J - MAK - 431/26 (100 µCi/100mm3 i. T.) 2 = Mitomycin C (2,4 mg/kg KG) i. p.1 = Kontrolle
> V
olum
enin
dex
38
Die zeitlich differente Injektion von Mitomycin C (eine halbe Stunde vor bzw. 24 Stun-
den nach i.T. Antikörperapplikation) zeigt in Hinsicht auf den Parameter Volumindex
bzw. RWR keine signifikant meßbaren Unterschiede (Gruppe 4: RWR 16,6%, SD: 1,4,
n = 2 vs. RWR 13,7%, SD: 0,9, n = 2), wobei auch hier tendenziell die 24 h spätere
Mitomycin C Gabe geringfügig niedrigere relative Tumorwachstumsrate zeigt.
Der maximal erreichbare Hemmeffekt ist bei allen therapierten Gruppen 30-40 Tage
nach Therapiebeginn sichtbar. Unter der intratumoralen Applikation konnte bis zum 18.
posttherapeutischen Tag eine vollständige Wachstumshemmung, bei 3 Tumoren sogar
ein minimaler Regress festgestellt werden.
Abb. 10: relative Wachstumsrate für H.A. II, Fehler in SEM
0
25
50
75
100
0 10 20 30 40Tage
RWR H.A. II
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.3 = 131J - MAK - 431/26 (100 µCi/100mm3 i. T.) 2 = Mitomycin C (2,4 mg/kg KG) i. p.
-> r
el. W
achs
tum
srat
e (R
WR
) in
%
39
3.3 Tumorsensitivität (Parameter Tumorvolumen) von dreimaliger intraperitonea-
ler Gabe von Mitomycin C im Vergleich zu dreimaliger intratumoraler 131J-431/26
Applikation im Langzeitexperiment
Zusätzlich zu den vorher beschriebenen Versuchsgruppen erhielt eine Gruppe ( Gruppe
6) nach i.T. 131J-MAK BW 431/26 Applikation dreimalig im Abstand von jeweils einer
Woche Mitomycin C i.p. Eine weitere Gruppe (Gruppe 7) erhielt eine dreimalige Kombi-
nationstherapie, d.h. im Abstand von einer Woche wurde die i.T. Radioimmuntherapie
mit systemischer Mitomycin C Applikation kombiniert. Die Dosierungen der Therapien
wurden wie bei den anderen Experimenten beibehalten.
Abb. 11: relative Wachstumsrate für H.A. III, Fehler in SEM
0
25
50
75
100
0 5 10 15 20 25Tage
RWR H.A. III
7 = 3 x 131J - MAK - 431/26 i.T. + 3 x Mitomycin C i.p.6 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 3 x Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.3 = 131J - MAK - 431/26 (100 µCi/100mm3 i. T.) 2 = Mitomycin C (2,4 mg/kg KG) i. p.
-> r
el. W
achs
tum
srat
e (R
WR
) in
%
40
Die Kombinationstherapie aus Radioimmuntherapie i.T. und einem vollständigen Che-
motherapiezyklus (i.p. Gabe von Mitomycin C dreimalig im Abstand von 7 Tagen, Grup-
pe 6) zeigt den größten meßbaren Effekt auf das Tumorvolumen mit einer bis zu 10 fa-
chen Verringerung der relativen Wachstumsrate (RWR: 9,9 %, n=3, SD = 0,2) 33 Tage
nach Therapiebeginn. Aufgrund eines kontinuierlichen Gewichtsverlustes unter dieser
Therapieform war ein Beobachtungszeitraum leider nur bis zum 33. posttherapeuti-
schen Tag möglich. Das erweiterte Therapieregime zeigt keine signifikant höhere An-
sprechrate im Vergleich zur Radioimmuntherapie i.T. mit einmaliger systemischer Mito-
mycin C Applikation (Gruppe 4: RWR 33 Tage nach Therapiebeginn: 11,2%, n=3,
SD = 0 ,9).
Interessanterweise führt auch die dreimalige Radioimmuntherapie i.T. kombiniert mit ei-
ner dreimaligen systemischen Chemotherapie zu keinen signifikant meßbaren Verbes-
serungen im Vergleich zur einmaligen Kombinationstherapie. Bei 6 von 8 Versuchstie-
ren zeigten sich großflächige Hämatome sowie vereinzelt Petechien, so daß diese The-
rapieform wahrscheinlich aufgrund von radiotoxischen Effekten zu einer Störung der
Hämostase führt. Da zusätzlich ein erheblicher Gewichtsverlust meßbar war, konnten
die Mäuse nur bis zum 21. posttherapeutischen Tag beobachtet werden.
41
3.4 Toxizität der eingesetzten Substanzen (Parameter KG)
Neben dem Nachweis letaler Effekte ist das Nettokörpergewicht ein unspezifischer,
aber sensibler Parameter für mögliche toxische Effekte einer Sustanz. Als das entschei-
dende Kriterium zur Beurteilung der Toxizität diente daher die Änderung des Gesamt-
körpergewichtes abzüglich des geschätzten Tumorgewichtes.
Bei einem Langzeitversuch H.A. II (Pankreaskarzinom) konnte 46 Tage nach Therapie-
beginn kein signifikanter Unterschied der relativen Gewichtsabnahmen bei Vergleich
der Monotherapie Mitomycin C i.p. bzw. 131J-MAK BW 431/26 mit der Kombinationsthe-
rapie von Mitomycin C i.p. mit 131 J-MAK BW 431/26 gefunden werden.
Abb. 12: Körpergewichtsveränderung in % für H. A. II, Fehler in SEM
-25
-15
-5
5
0 10 20 30 40 50
Tage
KG H.A. II
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.3 = 131J - MAK - 431/26 (100 µCi/100mm3 i. T.) 2 = Mitomycin C (2,4 mg/kg KG) i. p.1 = Kontrolle
-> K
örpe
rgew
icht
sver
ände
rung
in %
42
Bei allen Versuchsgruppen konnte, ohne daß sich Unterschiede zwischen den einzel-
nen Therapiegruppen zeigten, eine Gewichtreduktion, mit punctum maximum 14 Tage
nach Therapiebeginn (bis zu 18%, n = 3; Therapie mit 131J-MAK BW 431/26), durch-
schnittlich von 10% festgestellt werden.
Interessanterweise waren auch bei der Kontrollgruppe bis zu drei Wochen nach Thera-
piebeginn Gewichtsreduktionen, wenn auch deutlich niedriger mit maximal 7%, zu ver-
zeichnen. Mögliche Erklärungen hierfür sind Streß und das dem Trinkwasser zugefügte
Kaliumjodid. Jedoch ist nach der dritten Woche bei der Kontrollgruppe eine Gewichts-
zunahme (bis zu 5%) zu verzeichnen.
Tab. 5: Körpergewichtsveränderung am 8. Tag nach Therapie
(negative Zahlen: Abnahme des Körpergewichtes)
Versuchs-reihe
Kontrolle
KG %
Mitomycin C
KG %
131J-431/26
KG %
131J-431/26 +Mitomycin C 1/2 h vorher
KG %
131J-431/26 +Mitomycin C 24 h später
KG %
Z. I. I -3 -7 -14 -9 -12,00O.N. I 4 -15 -19 -7 -1,00L. E. I -1 -10 -11 -3 0,00L.E. II -4 -6 -20 -20 -21,00H. A. I -2 -2 0 -2 -13,00H. A. III -7 -7 -18 -15 -15,00Kaninchen -1 -19S. I. I 2 -7 -5 -9 -10,00S.I. II -6 -11
MW KG -2 -8 -12 -9 -10,29SD 4 4 7 6 7,52
43
3.5 Kinetik des einmalig intratumoral applizierten 131J-MAK BW 431/26
Um die Kinetik der i.T. applizierten Aktivität des 131J-MAK BW 431/26 zu bestimmen,
wurden szintigraphische Messungen sofort nach i.T. Applikation und nach einem, zwei,
fünf und acht Tagen durchgeführt. Hierbei wurde die Aktivität im Tumor und in der restli-
chen Maus szintigraphisch gemessen und mit Hilfe eines Computerprogrammes nor-
miert; die Hintergrundstrahlung wurde subtrahiert und die Meßwerte auf eine Minute
normiert (s. 2.7.2.). Die relative Aktivität, d.h. das auf 1 normierte Verhältnis der Aktivität
im Tumor im Verhältnis zu der Aktivität des restlichen Körpers (unabhängig von den
Gewichtsverhältnissen Tumor/Restmaus), und die daraus resultierenden Mittelwerte
wurden ebenfalls berechnet.
Bei 31 Versuchstieren (insgesamt 5 differente Karzinome) mit singulärer i.t. Therapie
von 131J-BW 431/26 beträgt die mittlere relative Aktivität nach 24 Stunden 0,43 (SEM:
0,15), d.h. die Aktivität im Tumor hat sich auf mehr als die Hälfte reduziert. Vergleicht
Versuchsreihe rel. Aktivität Tag 1 rel. Aktivität Tag 6Gruppe 3H.A. I (n=3) 0,36 0,26L.E. I (n=3) 0,47 0,66L.E. II (n=3) 0,47 0,66L.E. III (n=6) 0,39 0,33O.N. I (n=4) 0,23 0,36S.I. I (n=4) 0,70 0,77Z.I. (n=8) 0,36 0,38Mittelwert 0,43 0,49SD 0,15 0,20
Gruppe 4O.N. I (n=4) 0,21 0,26L.E. II (n=8) 0,49 0,40S.I. I (n=5) 0,34 0,44Mittelwert 0,35 0,37SD 0,14 0,09
Gruppe 5H.A. I (n=4) 0,30 0,24L.E. I (n=3) 0,50 0,88L.E. II (n=9) 0,38 0,27O.N. I (n=4) 0,20 0,26S.I. I (n=5) 0,42 0,48Mittelwert 0,36 0,43SD 0,11 0,27
44
man die Tumore untereinander, so lassen sich hier deutliche Unterschiede erkennen.
Die relative Aktivität beträgt maximal 0,7 bei einem Pankreaskarzinom und minimal
0,23 bei einem Kolonkarzinom. Die bei einzelnen Tumoren variable relative Aktivität,
z.B. 1,65 b.z.w. 0,17 in einer Versuchsreihe (Nu 1861 b.z.w. 1856, S.I., Pankreaskarzi-
nom), läßt sich durch die unterschiedliche Antikörperaffinität bei intraindividueller Tu-
morgefäßversorgung erklären.
Interessanterweise entsteht bereits nach 24 Stunden ein stabiles Verteilungsverhältnis
zwischen Tumor und Restmaus, wobei tendenziell die Restaktivitäten im Tumor in allen
Versuchsgruppen zum 6. Tag hin wiederum leicht ansteigen. (Dies läßt sich durch die
häufig in Tumoren vorhandenen, auch in dieser Studie wurden die Karzinome makro-
skopisch untersucht, zentralen Nekrosen mit reduzierter Vaskularisation erklären.)
Die relative Aktivität zeigt bzgl. der unterschiedlichen Therapieregime (Gruppe 3,4
und 5) keine auf Grund des vorliegenden Datenmaterials qualitativ bewertbaren Unter-
schiede auf. Die erhöhten Aktivitäten der Tumore in der Gruppe 3 (Monoradioimunthe-
rapie), gemessen am 6. Tag nach Therapiebeginn, liegen im Bereich der errechneten
Standardabweichung.
3.6 Tumor/Blut, Tumor/Leber, Tumor/Darm Relation als Parameter für
die Antikörperbindung
Zur Analyse der Antikörperbindung wurde nach Therapieabschluß die in Blut, Leber
und Dünndarm im Vergleich zur im Tumor vorhandenen Restaktivität (cpm/g Tumor/Le-
ber/Blut/Dünndarm), unter Berücksichtigung der Gesamtversuchszeitdauer und des Ge-
samtkörpergewichtes, bestimmt. Aus den gewonnenen Meßdaten für die Restaktivität
wurden Mittelwerte je Versuchsreihe und Therapiegruppe (131
J-MAK BW 431/26 i.T.
(3), 131
J-MAK BW 431/26 i.T. und Mitomycin C i.p. 1/2h vor Antikörperapplikation (4),131
J-MAK BW 431/26 i.T. und Mitomycin C i.p. 24 h nach der Antikörperapplikation (5)
für die Tumor / Blut- und Organrelationen berechnet. Des weiteren wurde die prozentu-
ale Anreicherung in Leber und Dünndarm bzw. der im Blut vorhandenen Radioaktivität
aus dem vorliegenden Datenmaterial berechnet.
Vergleicht man die Anreicherung des 131
J-MAK BW 431/26 8 Tage nach intratumoraler
Injektion zu Blut-, Leber- und Dünndarmaktivität, so sind bei allen Versuchsgruppen die
45
höchsten Konzentrationen intratumoral meßbar. Im Vergleich zur Aktivität im Blut ist
diese durchschnittlich mindestens doppelt so hoch. Die Aktivität des Antikörpers ist im
Tumor deutlich höher als im Blut, bzw. in den anderen hier gemessenen Organen. Die
Mittelwerte der Tumor/Blut-Relationen der einzelnen Versuchsgruppen liegen bei 2,29
±2,08 (Gruppe 3), 3,05 ±1,71 (Gruppe 4) und 2,12 ±1,28 (Gruppe 5). Signifikante Unter-
schiede der Tumor/Blut Relationen zwischen den einzelnen Therapiegruppen lassen
sich nicht feststellen, wenn auch interessanterweise die höchsten Relationen in der
Therapiegruppe 4, die Mitomycin C eine halbe Stunde vor der intratumoralen Injektion
erhielten, festzustellen sind (siehe Tabelle Tumor/Organrelationen: Gesamtauswer-
tung). Dies zeigt sich bei allen in der Studie durchgeführten Organrelationen.
Die Anreicherung in der Leber ist bei allen Gruppen doppelt so hoch wie die im Dünn-
darm (siehe Tabelle Tumor/Organrelationen, Spalte 5 und 6), jedoch auch hier ist eine
deutlich niedrigere Aktivität in den Organen festzustellen, wenn die systemische Che-
motherapie vor der i.T. Radioimmuntherapie durchgeführt wurde.
Die intraindividuellen Unterschiede der Tumor/Blut-Relationen sind möglicherweise
durch Tumorvaskularisation/vitalität bedingt. So zeigt beispielsweise eines der hier un-
tersuchten Pankreaskarzinome L.E. unabhängig von der jeweiligen Therapieform signi-
fikant höhere Anreicherungen im Tumor (T/B-Relationen: 2,63; 4,95; 3,04) als ver-
gleichweise ein Kolonkarzinom O.N. T/B-Relationen: 1,37; 1,22; 1,0). Eine direkte Kor-
relation zu Grading und immunhistochemischem Nachweis der CEA positiven Zellen -
alle untersuchten Karzinome zeigen eine mindestens 25% CEA-Expression - läßt sich
nicht nachweisen.
46
Reihe Tumor/Blut
Tumor/Leber
Tumor/Dünndarm
Leber/Blut Dünndarm/Blut
H.A. I 0,99 2,82 8,99 35,2% 11,0%H.A II 1,25 3,02 7,42 41,4% 16,9%LE. I 2,76 10,49 22,29 26,3% 12,4%L.E.II 2,63 10,09 24,34 26,1% 10,8%O.N. 1,37 5,07 10,31 27,0% 13,3%S.I. 3,73 10,06 23,69 37,1% 15,8%Z.I. 3,26 14,40 40,17 22,7% 8,1%M.Wert 2,29 7,99 19,60 30,8% 12,6%SD 1,08 4,40 11,67 7,0% 3,0%
H.A. IH.A II 1,25 3,86 8,78 32,5% 14,3%LE. IL.E.II 4,95 20,32 42,38 24,4% 11,7%O.N. 1,22 4,77 12,61 25,5% 9,6%S.I. 4,07 25,03 31,20 16,3% 13,1%Z.I. 3,75 18,25 36,29 20,6% 10,3%M.Wert 3,05 14,45 26,25 23,8% 11,8%SD 1,71 9,58 14,81 6,0% 1,9%
H.A. I 1,33 1,65 5,76 80,6% 23,1%H.A II 0,89 2,67 6,72 33,5% 13,3%LE. I 3,52 10,69 19,49 32,9% 18,1%L.E.II 3,04 10,47 27,30 29,0% 11,1%O.N. 1,00 3,85 9,77 26,0% 10,3%S.I. 3,80 15,94 28,75 23,8% 13,2%Z.I. 1,25 8,76 14,18 14,3% 8,8%M.Wert 2,12 7,72 16,00 34,3% 14,0%SD 1,28 5,20 9,45 21,4% 5,0%
Tumor / Organ Relationen: Gesamtauswertung
131J-431/26
131J-431/26 + Mitomycin C 1/2h vorher
131J-431/26 + Mitomycin C 24h später
Tumor/Blut Tumor/Leber Tumor/Dünndarm0
5
10
15
20
25
0
in %
Gru
ppe
5G
rupp
e 4
Gru
ppe
3
47
3.7 Vergleich der noch im Tumor vorhandenen Radioaktivität zu mög-
licher Tumorregression
Interessanterweise ist, gemessen an der mittleren relativen Aktivität, bei allen
Versuchsreihen, die mit i.T. Radioimmuntherapie behandelt wurden, nach 24 Stunden
ein stabiles Verteilungsverhältnis zwischen Tumor und Restmaus eingetreten. Die
Änderungen der mittleren relativen Aktivität sind nach 24 Stunden nur geringfügig und
lassen sich u.a. durch Diffusion des applizierten Antikörpers in das Gefäßsystem
erklären. Nach intratumoraler Injektion bleiben ca. 40% des Antikörpers gebunden. Eine
direkte Korrelation zwischen RWR und Antikörperhaftung - als Parameter dient die
relative Aktivität - läßt sich nicht nachweisen.
3.8. Einfluß von Mitomycinapplikation vor bzw. nach intratumoraler
Antikörperapplikation
Die ermittelten Werte der relativen Wachstumsrate (RWR in %), der relativen Aktivität,
als Parameter für die Kinetik von 131J-MAK BW 431/26, und die szintigraphischen Dar-
stellungen zeigen keine signifikanten Unterschiede im Rahmen der ermittelten
Standardabweichungen zwischen einer vorherigen oder 24 Stunden späteren
Applikation von Mitomycin C auf. Tendenziell finden sich jedoch bei der Therapie-
gruppe, die Mitomycin C 24 Stunden nach der i.T. Applikation von 131J-MAK BW
431/26 erhielten, geringgradig höhere Ansprechraten in Bezug auf die RWR
(Mittelwerte RWR Gruppe 3/4/5: 17,3/16,6/13,7; H.A. II; 46 Tage nach Therapiebeginn).
Interessanterweise sind die höchsten Tumor Blut Relationen in der Gruppe meßbar, die
mit Mitomycin C 1/2 Stunde vor i.T. Applikation des 131J MAK BW 431/26 therapiert
wurden (Mittelwerte Tumor-Blut Relation Gruppe 3/4/5: 2,29/3,05/2,12; 6 bzw. 8 Tage
nach Therapiebeginn; s. bitte auch S. 47).
Diese Ergebnisse bestätigen, daß die intratumorale Antikörperbindung durch eine
zusätzliche intravenöse Injektion von Mitomycin C nicht gestört wird. Möglicherweise
wird durch eine systemische Mitomycin C Applikation vor i.T. Radioimmuntherapie,
durch beispielsweise vorschädigende Effekte, sogar eine intensivere Antikörperbindung
erzielt.
48
4. Diskussion
In der vorliegenden Studie wurde die Wirkung einer intratumoralen
Radioimmuntherapie in Kombination mit systemischer Chemotherapie auf
Xenotransplantate humaner Pankreas- und Kolonkarzinome der Nacktmaus untersucht.
CEA exprimierende Adenokarzinome gehören zu den häufigsten Karzinomtypen. Aus
diesem Grund wurde hier ein 131J-anti CEA Antikörper (BW 431/26) bei Pankreas- und
Kolonkarzinomen mit sowohl immunhistochemischem CEA Nachweis, als auch im
Serum meßbarer CEA Expression getestet.
Eine Verbesserung der Ergebnisse palliativer Therapiemaßnahmen scheint weiterhin
über eine prätherapeutische Austestung der Sensitivität eines Tumors für die geplante
Therapie möglich. Im wesentlichen stehen hier für sowohl Pankreas- als auch
Kolonkarzinome die Zellkultur und das Tumormodell an der Nacktmaus zur Verfügung.
[42]. Das Nacktmausmodell eignet sich für die in vivo Testung gastrointestinaler
Karzinome [34, 93], da in Serienpassagen die Angehrate nach Transplantation mehr als
90% und die Latenzzeit bis zum meßbaren Tumorwachstum durchschnittlich weniger
als 4 Wochen beträgt [37, 48, 44, 54, 85]. Sensitivitätsmessungen sollten bei
xenotransplantierten Karzinomen erst ab der 2. Passage durchgeführt werden, da die
einzelnen Tumore relativ different wachsen [23]. In diesen Untersuchungen wurden
Tumore zwischen der 4. und 21. Passage unter der Voraussetzung eines stabilen
biologischen Verhaltens verwendet. Wie in früheren Experimenten gezeigt werden
konnte, liegt eine gleichbleibende stabile Sensitivität vor. Nach Fiebig et. al [23] sind der
immunhistochemische Nachweis von CEA sowie die Chemosensitivität bei 12
untersuchten Magen-und Kolonkarzinomen zumindest bis zur 20. Passage konstant.
Von Bülow [14] und Klöppel [52] beobachteten, abgesehen von einer leichten
Verkürzung der Latenz- und Tumorverdopplungszeit während der ersten 4-5 Passagen,
ein gleichbleibendes Muster hinsichtlich der Morphologie und Oberflächenstruktur
sowie des Ploidiegrades bei xenotransplantierten humanen duktalen Pankreaskarzino-
men über mehr als 2 Jahre. Die in diesen Experimenten in verschiedenen Passagen
getesteten Pankreas / Kolonkarzinome erwiesen sich in Bezug auf Morphologie und
Tumorverdopplungsgrad stabil. In der Arbeitsgruppe von Klapdor und Mitarbeitern
49
wurde der humane Ursprung der Tumore durch den regelmäßigen Nachweis
humanspezifischer tumorassoziierter Antigene kontrolliert [43, 54].
Um klinisch relevante Daten zu erzielen, wurden die Transplantate in der
exponentiellen Wachstumsphase therapiert. Im Kontrast zu humanen Karzinomen
metastasieren die Xenotransplantate nur selten, da sie von einer Kapsel von murinem
Bindegewebe umgeben sind [23; vgl. Abschnitt 3.], dies konnte auch bei den hier
durchgeführten Sektionen festgestellt werden. Auffällig bei diesen Transplantaten ist,
daß sie, insbesondere G3 Karzinome, schnell lokal, nicht jedoch infiltrativ destruierend
wachsen. Dieses semimaligne Wachstumsverhalten könnte Ausdruck des noch möglich
vorhandenen Immunsystems der Nacktmaus sein, hauptsächlich der NK -Zellen, und ist
auch abhängig vom Transplantationsort des Tumors [23, 24, 54]. Im Kontrast zu
syngenen murinen Modellen oder intraperitoneal wachsenden Xenotransplantaten
versterben Nacktmäuse nur selten direkt an progredientem Tumorwachstum, so daß
die Überlebenszeit als Kriterium der Therapieeffizienz für Sensitivitätsmessungen
weitgehend ausscheidet.
Insbesondere in Bezug auf die Radioimmuntherapie scheint das Nacktmausmodell für
präklinische Untersuchungen geeignet, da interessanterweise nur minimale Differenzen
zwischen Tiermodell und Vorhersagbarkeit am Patienten, trotz großer Unterschiede
z.B. bezüglich Tumorvolumen, Gewicht und % der aufgenommen Aktivität in Bezug zur
injizierten Aktivität, auftreten [6].
Aufgrund von früheren Untersuchungen unserer Arbeitsgruppe [31], in denen die
Antikörperakkumulation bei Antikörpergemischen deutlich niedriger meßbar war als bei
der Anwendung von Monosubstanzen, wurde in dieser Arbeit, nach vorheriger
Bestimmung des Serumspiegels des korrespondierenden Antigens und in einigen
Fällen nach immunhistochemischer Auswertung, ein entsprechend singulärer monoklo-
naler Antikörper 131J-MAK BW 431/26 verwendet. Der Einsatz von Cocktails, oder die
konsekutive Injektion verschiedener Antikörper sollten auf die Fälle beschränkt werden,
in denen kein dominantes tumorassoziiertes Antigen (z.B. Rezidivverlaufskontrolle
eines Pankreaskarzinoms mittels SPECT bei immunhistochemisch nachgewiesener
50
differenter Antigenexpression) bzw. kein entsprechender MAK vorliegt, oder ein erster
Versuch mit einem Einzelantikörper kein entsprechendes Ergebnis brachte [31, 44, 50,
64]. Auch Senekowitsch et al. [85] beschreibt, daß aufgrund einer schnelleren
Eliminierung von den bisher in der Diagnostik angewendeten Antikörperfragmenten im
Gegensatz zu intakten Antikörpern geringere Tumorkonzentrationen erreichbar sind.
Der monoklonale Antikörper (Anti CEA) BW 431/26 erkennt ein Epitop auf CEA. Eine
Präinkubation von MAK BW 431/26 mit einem 40 fachen molaren Überschuß von
Serum-CEA inhibiert die Bindung an eine CEA exprimierende Kolonkarzinomzellinie nur
unwesentlich, wohingegen andere Anti CEA-MAK wie z.B. BW 374/14 unter identischen
Blockierungsbedingungen deutlich in ihrer Bindung an die Zellinie gehemmt werden.
Der MAK BW 431/26 scheint als radioimmunszintigraphischer Marker zur
Verlaufskontrolle von kolorektalen Karzinomen und Lebermetastasen, insbesondere bei
unklaren konventionellen Untersuchungsergebnissen, geeignet. Bosslet et al. [10]
beschreibt eine über 90% Sensitivität des MAK BW431/26, gekoppelt mit Tc-99m in der
Immunszintigraphie für kolorektale Primärtumore und Rezidive; ein Tumornachweis ist
bei planaren Aufnahmen 6-24 Stunden, bei Anwendung der SPECT-Technik sogar 4-6
Stunden nach Applikation des Antikörpers möglich. Hach et al. konnten in der
Verlaufskontrolle von 55 Patienten mit kolorektalen Karzinomen eine 77% Sensitivität
und 88% Spezifität von 99m Tc-BW 431/26 für Lokalrezidive feststellen [27]. Aufgrund
der beschriebenen hohen immunszintigraphischen Sensitivität und Spezifität für CEA
exprimierende Karzinome wurde in unseren Untersuchungen 131J-MAK BW 431/26
verwendet.
Bei intravenöser Applikation eines radioaktiv markierten Antikörpers ist die
Anreicherung im Tumor von folgenden Faktoren abhängig: Blutflußrate, Gefäßvolumen,
Gefäßpermeabilität, Konzentration des Serumantigens, Struktur des Antikörpers,
intratumoraler und intrazellulärer Antigenverteilung [5, 35, 45]. Nach Blumenthal et al.
sind vor allem die intratumorale Antigenverteilung als auch die Affinität des radioaktiven
Antikörpers zum subzellulären Antigen die bestimmenden Faktoren für die
Anreicherung [9]. Untersuchungen mit einer intraperitonealen Therapie eines mit90Yttrium gekoppelten monoklonalen Antikörpers (ZCE025) bei humaner
51
Kolonkarzinomatose auf der Nacktmaus bestätigen, daß die Anreicherung eines
radioaktiv markierten MAK`s in direkter Korrelation zur Antigendichte der
Tumorzelloberfläche steht [21].
Im Gegensatz zur intratumoralen Therapie ist insbesondere die Antigenexpression des
Tumors bei systemischer Anwendung ein entscheidender Faktor für die Tumoran-
sprechraten. Die von unserer Arbeitsgruppe ermittelten dosisabhängigen Ansprechra-
ten liegen bei systemischer Gabe erheblich niedriger als bei intratumoraler Applikation.
Diese hingegen erlaubt im Tierexperiment eine Dosiserhöhung auf 100 µCi / 100 mm3
Tumorgewebe. Nach intravenöser Gabe konnten dagegen auch bei den untersuchten
immunhistochemisch positiven Tumoren keine ausreichenden Tumordosen bei ca. 750
µCi applizierter Aktivität erreicht werden, die Ganzkörperdosen mit ca. 200 rad lagen
schon relativ hoch [22, 44]. Eine Steigerung der Gesamtaktivität auf 5 mCi bewirkte
eine Gesamtkörperbelastung von über 1000 rad, eine nach ca. 14 Tagen tödliche Dosis
[44].
Ein weiterer entscheidender limitierender Faktor der systemischen Gabe ist bei
klinischer Anwendung die hohe Strahlenbelastung mit dosisabhängigen
Knochenmarksdepressionen sowie die daraus resultierende Thrombozytopenie, so daß
nur, zumindest nach tierexperimentellen Daten, subtherapeutische Dosen gegeben
werden können [7, 8, 13, 46, 62]. Dies bestätigt auch eine multivariante Analyse bei 99
Patienten mit CEA exprimierenden Karzinomen, die eine systemische
Radioimmuntherapie mit 131J-anti-CEA Antikörpern (NP-4 und MN 14) erhielten. Die
Knochenmarkdosis ist der einzig signifikant limitierende Faktor bezüglich der
hämatologischen Toxizität, gefolgt von peripher meßbarer Leukozytenzahl, Knochen-
und/oder Knochenmarksmetastasen und Chemotherapie 3-6 Monate vor systemischer
Radioimmuntherapie [36, 37]. Die Myelotoxizität wird dabei größtenteils durch den
radioaktiven Anteil, der im Blut durch das Knochenmark zirkuliert, bestimmt [89]. Ein
weiterer Nachteil der systemischen Appilkation von radioaktiv markierten MAK`s ist die
Entwicklung von humanen Anti-Maus-Antikörpern (HAMA). Eine adjuvante intraperito-
neale Radioimmuntherapie bewirkte eine signifikant erhöhte Zehnjahresüberlebensrate
von 70% bei Patienten mit epithelialen Ovarialkarzinomen (Stadium Ic-IV) im Vergleich
zur Kontrollgruppe mit nur 32% (p=0,003), jedoch konnten im Serum bei allen
therapierten Patienten HAMA`s diagnostiziert werden [70].
52
Ein mathematisches Modell - zugrunde gelegt wurde eine proliferierende Tumorzellpo-
pulation mit exponentiell abnehmenden Bestrahlungsdosen - zeigt, daß der
Therapieeffekt während einer Radioimmuntherapie auch von Tumorgröße und Hetero-
genität der radiobiologischen Faktoren (wie z.B., Tumorzellproliferationsrate, Anteil der
hypoxischen Zellen) abhängt. Deshalb sind insbesondere bei der systemischen
Anwendung Mikrometastasen sowie cold spots mögliche Rezidivursachen [73].
Um die zuvor beschriebenen Nebenwirkungen zu minimieren und einen möglichst
höheren Therapieeffekt zu erzielen, wurde u.a. bei dieser Untersuchung die
intratumorale Applikationsform getestet, die sich insbesondere für umschriebene
Karzinomherde, wie z.B. bei singulären Lebermetastasen gastrointestinaler Karzinome
oder hepatozellulären Frühkarzinomen, anbieten könnte [92]. (s.b. auch 2.4.1.)
Die spezifische Retention bei intratumoraler Injektion des in dieser Studie verwendeten
radioaktiv markierten monoklonalen Antikörpers 131J-MAK BW 431/26, als Parameter
diente die biologische Halbwertszeit, zeigt sich in durchschnittlich 23,8 9,2 Stunden (n=
4 Karzinome, x s; p= 0,01, zweiseitiger U-Test nach Mann und Whitney). Vergleicht
man diese mit der von freiem Na 131J, mit einer biologische Halbwertszeit von 2,6
Stunden 0,9 Stunden (n= 5 Karzinome, x s) so wird durch die Kopplung an den
monoklonalen Antikörper eine bis zu 10 mal längere spezifische Retention erreicht. Die
hohe spezifische Retention von 131J-MAK BW 431/26 bedingt
Tumorwachstumsverzögerungen bis zu 50% (VI: 1,2), im Vergleich zu der
Kontrollgruppe und den Gruppen, denen i.T. Na131J b.z.w. 90 Yttrium appliziert wurde.
Intratumorale Applikation von radioaktivem 131J und 90Yttrium zeigt ohne Kopplung an
einen spezifischen monoklonalen Antikörper eine biologische Halbwertszeit von
durchschnittlich 3 Stunden, hauptsächlich durch Parameter, wie Tumorvaskularisation
und Nekrosenanteil bedingt, so daß sich keine therapeutische Wirksamkeit messen
läßt (VI: Na-131J= 2,5; 90Yttrium= 2,0; Kontrollgruppe= 2,5). Die hochgradige
Gewichtsreduktion mit Beginn am 10. posttherapeutischen Tag und Abnahmen bis zu
35%, in der Gruppe, die 90Yttrium i.T. erhielt, ist möglicherweise bedingt durch eine
Erhöhung der gesamttoxischen Dosis bei unspezifischer Retention ohne gekoppelten
monoklonalen Antikörper. Auch Goldenberg et al. [26] bestätigt, daß die Bindung eines
53
radioaktiv markierten monoklonalen Antikörpers an die Tumorzellmembran eine hohe
lokale Strahlendosis mit konsekutiver Membran- und Zellzerstörung bewirkt. Die
Anwendung eines nicht gelabelten monoklonalen Antikörpers führt ebenso wie nicht
gelabelte freie Radioaktivität zu keiner meßbaren Beeinflussung des Tumorwachstums
im Vergleich zur Kontrollgruppe [7, 20, 26, 86, 87]. Bereits eine Stunde nach
intratumoraler Injektion von ca. 15 MBq 57Co-Bleomycin konnte bei 11 Patienten mit
Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle keine Radioaktivität im Tumor mehr
nachgewiesen werden [29].
Hingegen beschreibt Zalcberg et al. [96] eine geringgradige Tumorinhibition nach der
Anwendung eines nichtgelabelten monoklonalen Antikörpers (250-30.6), gerichtet
gegen sowohl benigne als auch maligne gastrointestinale Epithelzellen. Dies könnte
durch direkte Zytotoxizität -komplementvermittelt-hervorgerufen sein, da es sich bei
diesem Antikörper um eine IgG2b Subklasse handelt. Auch hier führt die Verwendung
des gelabelten MAK`s (250-30.6) zu einer signifikanten Beeinflussung des Tumor-
wachstums.
Die Ergebnisse zeigen, daß eine intratumorale Therapie von radioaktiv markierten
monoklonalen Antikörpern - hier wurde ein Anti-CEA Antikörper (131J-MAK BW 431/26)
verwendet - zu einer signifikanten Wachstumsverzögerung von xenotransplantierten
humanen Pankreas- und Kolonkarzinomen führen kann. Dieses Ergebnis konnte bei
einer klinischen Pilotstudie bei zwei Patienten mit solitären CEA exprimierenden
Lebermetastasen von gastrointestinalen Karzinomen, die ebenfalls diese Radioimmun-
therapie mit i.T. Applikation des 131 J MAK BW 431/26 erhielten, bestätigt werden [67].
Bei einer Tumorverdopplungszeit von 0,9 bis 1,5 Monaten vor Therapie mit 131J-MAK
BW 431/26 i.T., verhielt sich die Größe der Metastasen nach Therapie bis zu 3,5
Monaten konstant; auch die durch den Tumor erhöhte CEA Expression im Serum sank
auf 66% b.z.w. 58% des Ausgangswertes. Die spezifische Retention radioaktiv
markierter monoklonaler Antikörper bei intratumoraler Injektion, wie auch in dieser
Studie durch die gewonnenen tierexperimentellen Daten bestätigt, bewirkt eine hohe
lokale Strahlendosis (intratumoral bis zu 700 mSv). Bei den zwei Patienten betrug die
auf das Gesamttumorvolumen berechnete Strahlendosis 385 Sv bzw. 762 Sv, die
54
Ganzkörperdosis mit 87 mSv bzw. 39 mSv lag in einer tolerablen Größenordnung. Die
effektive Halbwertszeit von ca. 30% der applizierten 131J-Aktivität wurde mit 2,8 bzw.
4.1 Tagen berechnet. Die proliferationshemmende Wirkung des i.T. instillierten 131J
MAK BW 431/26 und die bei diesem Verfahren minimalen Komplikationsrisiken (im
Bereich der für eine Feinnadelpunktion der Leber üblichen Größenordnung) bietet den
Vorteil einer selektiven Therapie mit Reduktion systemischer Nebenwirkungen [67].
Insbesondere die verhältnismäßig möglich höhere Applikationsdosis im Vergleich zur
systemischen Radioimmuntherapie ist hierfür ausschlaggebend [56, 58].
Auch Kaimero et al. konnte in einer Studie mit Fab Fragmenten eines monoklonalen
Antifibrin, mit 90Yttrium gekoppelt, bei einer intratumoralen Therapie von
xenotransplantierten humanen Ovarialkarzinomen, im Vergleich zu intraperitonealer
und vor allem intravenöser Therapie, signifikant längere Überlebenszeiten feststellen.
Die durchschnittliche Überlebenszeit betrug bei der Gruppe, die i.T. therapiert wurde,
11 Tage, im Gegensatz dazu überlebten bei intravenöser bzw. bei intraperitonealer
Applikation die Mäuse nur 5 bzw. 8 Tage [38]. Ebenso führt die gleichzeitige intratumo-
rale Injektion eines auf Kollagenbasis entwickelten Gels und 90Y-NR-LU-10 bei
xenotransplantierten humanen Kolonkarzinomen zu gesteigerter intratumoraler
Retention des Radioisotopes, einer erhöhten antitumoralen Wirksamkeit und einer
verminderten systemischen Toxizität, verglichen mit der systemischen Injektion des
radioaktiv markierten monoklonalen Antikörpers [71]. Auch die i.T. Administration von131J-Antitenascin Antikörpern zeigt bei 23 Patienten mit Glioblastomen hohe Ansprech-
raten bei 4 Patienten sogar komplette Remissionen. Des weiteren konnten keine
systemischen Nebenwirkungen beobachtet werden, wo hingegen die mittlere
Tumorstrahlendosis mit 25.000 cGy/Zyklus als hoch anzusehen ist [81].
Eine entsprechende Antigenexpression des zu behandelnden Karzinomes ist
unabdingbare Voraussetzung für die dementsprechende Verweildauer des i.T.
applizierten monoklonalen Antikörpers, wie in früheren Untersuchungen unserer
Arbeitsgruppe gezeigt werden konnte [46]. Aber auch bei nur mäßiger Affinität des
Antikörpers zu den exprimierenden Tumorantigenen läßt sich allein durch die
intratumorale Applikation eine therapeutisch wirksame Strahlendosis erzielen [30, 48].
Ebenso verliert die Tumorvaskularisation an entscheidender Bedeutung für die primäre
55
Anreicherung des Radionuklides [67]. Die Verweildauer des radioaktiv markierten
Antikörpers im Tumor bleibt dagegen auch bei intratumoraler Injektion von der
Vaskularisation abhängig. So konnten wir bei unseren Untersuchungen deutliche
Unterschiede in der Eliminationskinetik auch bei vergleichbaren Tumorausgangs-
größen erkennen. So beträgt z.B. 24 Stunden nach intratumoraler Antikörperapplikation
bei einem Pankreaskarzinom die mittlere relative Aktivität 0,7, wo hingegen sich bei
einem Kolonkarzinom nur eine mittlere relative Aktivität von 0,23 messen läßt. Die
mittlere relative Aktivität im Tumor reduziert sich um mehr als 50% in allen
Versuchsgruppen 24 Stunden nach i.T. Applikation des 131J-MAK BW431/26.
Interessanterweise entsteht bereits nach 24 Stunden ein stabiles Verteilungsverhältnis
zwischen Karzinom und restlicher Maus. Am 6. Tag nach i.T. Applikation des
radioaktiven Antikörpers sind tendenziell sogar leicht ansteigende relative Aktivitätswer-
te meßbar. Eine mögliche Erklärung hierfür könnten die häufig beobachteten
posttherapeutisch entstandenen ausgeprägten zentralen Nekrosen (makroskopisch
sichtbar) mit reduzierter Vaskularisation, und damit auch verhältnismäßig verminderter
Freisetzung des radioaktiv markierten monoklonalen Antikörpers sein. Zwar reduziert
sich die relative Aktivität um fast die Hälfte der Ausgangsaktivität innerhalb von 24
Stunden, doch auch 6 bzw. 8 Tage nach i.T. Instillation sind vergleichbare relative
Aktivitätswerte wie 24 Stunden nach i.T. Applikation vorhanden. Diese Untersuchungs-
ergebnisse werden in den szintigraphischen Abbildungen widergespiegelt. Auch nach 6
bzw. 8 Tagen nach Therapiebeginn stellt sich im Szintigramm im wesentlichen nur der
therapierte Tumor dar (Abbildung S.29).
Des weiteren konnte gezeigt werden, daß ein heterogenes Verhalten bei unterschiedli-
chen Tumoren bezüglich der Antikörperaffinität besteht; dieses stellt ein
grundsätzliches Problem der Radioimmuntherapie dar [77]. Diese, sowie die differente
Freisetzung aus dem Tumor, und die Dejodierung der freigesetzten Antikörpern in die
Leber, sind mögliche Ursachen für die unterschiedliche Eliminationskinetik des i.T.
applizierten 131J-MAK BW 431/26.
In den hier durchgeführten Versuchen kann die Gesamtauswertung der Tumor-Blut
Relation bestätigen, daß die i.T. Injektion zu einer signifikant höheren Anreicherung
des radioaktiv markierten monoklonalen Antikörpers auch über einen längeren Zeitraum
56
(hier durchschnittlich 8 Tage nach Versuchsbeginn) führt. Die i.T. Aktivität ist
mindestens doppelt so hoch wie die im Blut meßbare Anreicherung. Interessanterweise
sind die höchsten Tumor/Blut Relationen in der Gruppe meßbar, die systemisch
Mitomycin C eine halbe Stunde vor i.T. Injektion des 131J MAK BW 431/26 erhielt. Die
durchschnittlichen Tumor-Blut Relationen liegen hier bei 3,05 (SD: 1,71), bei einem
Pankreaskarzinom (L.E. II) werden sogar Mittelwerte von 4,95 erreicht. Die signifikant
niedrigeren Mittelwerte der Tumor-Blut Relationen (2,12 bzw. 2,29), der Gruppen, die
24 Stunden nach i.T. Injektion Mitomycin C erhielten bzw. nur mit dem radioaktiv
markierten monoklonalen Antikörper therapiert wurden, lassen sich möglicherweise
dadurch erklären, daß die systemische Mitomycin C Applikation vor der i.T.
Radioimmuntherapie zu vorschädigenden Effekten (z.B. erhöhte kurzzeitige
Tumorvaskularisation) führt, und dadurch eine erhöhte Antikörperhaftung ermöglicht.
Auch die Tumor/Leber bzw. Tumor/Dünndarm Relationen reflektieren diesen auffälligen
Effekt, mit deutlich niedrigeren Aktivitätsraten, wenn die systemische Chemotherapie
vor i.T. Applikation erfolgt. Identisch ist bei allen Versuchsgruppen das
Verteilungsmuster mit höchster intratumoraler Anreicherung, gefolgt von der im Blut
und Leber, mit Leber/Blut Raten von durchschnittlich 30%, und niedrigster
Anreicherung im Dünndarm. Die intraindividuellen Unterschiede der Tumor/Blut
Relationen - bei der hier durchgeführten Untersuchung zeigt beispielsweise eines der
untersuchten Pankreaskarzinome (L.E.) unabhängig von der Therapiemodalität im
Vergleich zu den anderen Karzinomen höhere Relationen - sind möglicherweise durch
Tumorvaskularisation/vitalität und Anteil der Tumornekrosen bedingt. Eine direkte
Korrelation von Grading und immunhistochemischem Nachweis der CEA positiven
Zellen - bei allen untersuchten Karzinomen ließ sich in mindestens 25% der Zellen
immunhistochemisch eine CEA Expression nachweisen - ist nicht vorhanden.
Ebenfalls kann keine direkte Korrelation von hoher Tumor/Blut Relation, hier
insbesondere bei den Therapiegruppen, die Mitomycin C eine halbe Stunde vor i.T.
Applikation des 131J MAK BW 431/26 erhielten, und daraus möglicherweise folgender
niedriger RWR, festgestellt werden. Mögliche Erklärungen hierfür sind einerseits eine
inhomogene Antikörperverteilung im Tumor, sowie die auch relativ geringe Strahlen-
weite von 131Jod; dies ist insbesondere bei größeren Karzinomen bedeutsam. Bei
größeren Tumoren können auch bei i.T. Applikation von 131Jod Areale verbleiben, in
57
denen, bedingt durch die maximale Reichweite von nur wenigen Millimetern (maximal
2,4 mm) der Betastrahlung, eine wirksame Strahlendosis nicht erzielt werden kann [75].
Sato et al. beschreibt, daß kleine Metastasen eine höhere Aufnahme von radioaktiv
markierten MAK`s im Vergleich zu großen primären Karzinomen zeigen, hier auch
durch die niedrigere Vaskularisation bedingt [84]. Auch Behr et al. zeigt, daß eine
inverse Relation zwischen Tumorgröße und Aufnahme von radioaktiv markierten
monoklonalen Antikörpern existiert [6].
Die in dieser Untersuchung deutlich sichtbaren intraindividuellen Differenzen, vor allem
in Bezug auf die relative Wachstumsrate, sind auch bedingt durch die Variabilität von
radiobiologischen Faktoren wie Radiosensitivität, Anteil von hypoxischen Zellen und
Tumorzellproliferationsrate [73].
Obwohl sich chirurgische Fortschritte im Management des Primärtumores verzeichnen
lassen - dies gilt insbesondere für kolorektale Karzinome - stellt nach wie vor die
Metastasierung den limitierenden Faktor für eine effiziente Therapie dar [8]. Auch
Pankreaskarzinome entwickeln, nach vermeintlich kurativer Resektion, häufig Lokalrezi-
dive oder Lebermetastasen, so daß die durchschnittliche Fünfjahreüberlebensrate nur
1-15% beträgt [69, 90].
Um eine möglichst hohe Tumortoxizität zu erzielen, sowie gleichzeitig prophylaktisch,
beispielsweise nach Anwendung einer intratumoralen Therapie, Impfmetastasen zu
vermeiden, könnte eine systemische Zytostatikatherapie, wie z.B. Mitomycin C
angedacht bzw. eingesetzt werden. Mitomycin C ist, wie in früheren Untersuchungen
gezeigt werden konnte, nicht nur intraperitoneal gegeben wirksam, sondern entfaltet
v.a. gegen gastrointestinale Karzinome antitumorale Wirkamkeit. In einer Untersuchung
von An et al. [2], die bei Nacktmäusen orthotopisch eine Zellinie eines humanen
Pankreasadenokarzinoms (PAN-12) implantierten, führt die dreimalig wöchentliche
intravenöse Applikation von Mitomycin C zu einer vollständigen Suppression des
Tumorwachstums als auch der Metastasierung. Auch Tomikawa [90] bestätigt die
antitumorale Wirksamkeit von Mitomycin-C bei einer niedrig differenzierten
Pankreasadenokarzinomzellinie (PAN-3-JCK und PAN-12-JCK), die subkutan auf
Nacktmäuse transplantiert wurde. Zudem können Chemotherapeuthika wie Mitomycin
C den antitumorösen Effekt auf radioresistente Zellen verstärken [40]. Während
58
Mitomycin C nach intratumoraler Injektion nicht im Tumor verbleibt, führte die i.T. Gabe
von Mitomycin-Dextran Konjugaten zu deutlich längerer Verweildauer bei
Karzinosarkomen, transplantiert auf Ratten. Interessanterweise konnten Untersu-
chungen von Nomura et al. zeigen, daß Mitomycin C in niedriger Konzentration vor
allem hypoxische Zellen schädigt [72]. In der hier durchgeführten Studie liegt die durch-
schnittliche relative Wachstumsrate (RWR) bei 75% am 8. Tag nach Therapiebeginn,
es zeigt sich also eine Verringerung des Tumorwachstums um ca. 25% im Vergleich
zur Kontrollgruppe. Auch hier sind intraindividuelle Unterschiede bezüglich der
antitumoralen Wirksamkeit sichtbar. Zwei Karzinome (L.E. und H.A.) zeigen ein fast
50% Ansprechen in Bezug auf die relative Wachstumsrate (RWR). Dies könnte
möglicherweise damit zusammenhängen, daß die Effektivität von Mitomycin C mit dem
Wachstumsanteil bei humanen xenotransplantierten Karzinomen korreliert. In der G0
Phase ist die Wirksamkeit niedriger als in den anderen Phasen des Zellzyklusses [3,
74, 97]. Eine signifikante Wirkung von Mitomycin C setzt bei den hier durchgeführten
Untersuchungen durchschnittlich jedoch erst 8 Tage nach Therapiebeginn ein, mit einer
RWR in Relation zur Kontrollgruppe von 66% am 22. Tag bzw. einer RWR von 38% am
59. Tag.
Die i.T. Radioimmuntherapie mit 131J-MAK BW 431/26 zeigte nach 8 Tagen ein
signifikant besseres Ergebnis bei unserer Versuchsanordnung bzgl. der RWR mit 62,14
(SD: 13,30) im Vergleich zur systemischen Chemotherapie. Insbesondere im
Langzeitversuch, mit Messungen bis zu 46 Tagen nach Therapiebeginn, werden diese
Effekte deutlich sichtbar. Hier werden bis zu mehr als vierfache Tumorwachstumsverzö-
gerungen durch die singuläre i.T. Radioimmuntherapie sichtbar (RWR=17,3). Die
systemische Chemotherapie hingegen erreicht hingegen nur eine RWR von 56,3.
Auch in einer klinischen Phase I-II Studie, bei primär nicht resezierbaren hepatozellulä-
ren Karzinomen, zeigt eine intraarterielle Radioimmuntherapie (via A. hepatica) mit
einem monoklonalen 131J-anti HCC Antikörper (Hepama-1 MAK) signifikant höhere
Fünfjahreüberlebensraten (28,1%) bei 32 Patienten und damit eine deutliche Über-
legenheit im Vergleich zu einer intraarteriellen Chemotherapie mit 5-Fluorouracil sowie
Cisplatin oder in Kombination mit Doxorubicin. Hier liegt die Fünfjahreüberlebensrate
bei 33 Patienten nur bei 9,1% (P 0,05) [97].
Der maximal erreichbare wachstumshemmende Effekt der Kombinationstherapie ist
59
30-40 Tage nach Therapiebeginn sichtbar. Die zusätzliche Gabe von Mitomycin C zur
i.T. Radioimmuntherapie führt zu geringfügig besseren Ansprechraten als die singuläre
Radioimmuntherapie (RWR Gruppe 3/4/5: 17,3/16,6/13,7), geringgradig additive Effekte
sind vereinzelt sichtbar, eine synergistische Wirksamkeit ist jedoch nicht zu
verzeichnen.
Mitomycin C scheint, auch bei zytotoxischer Wirkung, die Antikörperbindung an den
Tumor nicht negativ zu beeinflussen, dieses spiegelt sich auch in den Tumor-Blut
Relationen, als Parameter für Antikörperaffinität, wieder. Diese waren in der Gruppe,
die Mitomycin C vor i.T. Injektion des monoklonalen Antikörpers erhielten, sogar
deutlich höher meßbar.
Die unterschiedlich zeitliche Applikation der Mitomycin C Injektion zeigt keine
signifikanten Unterschiede bezüglich der relativen Wachstumsraten, wenn auch
tendenziell die Mitomycin C Applikation 24 Stunden nach Gabe des i.T. 131J-MAK
BW431/26 geringgradig höhere Ansprechraten in Bezug auf die relative Wachstumsrate
(RWR24 h später
: 56,9 % vs. RWR 1/2 h Stunde vorher
: 58,5 %, 8. post-therapeutischer Tag)
zeigt. Dieser Effekt ist auch bei einem Karzinom H.A. 46 Tage nach Therapiebeginn
sichtbar (RWR24 h später
: 13,7 % vs. RWR 1/2 h Stunde vorher
: 16,6%). Möglicherweise
erzielt Mitomycin C größere Therapieeffekte bei Karzinomzellen, die durch Strahlung
vorgeschädigt sind, als daß es die Sensitivität von Tumorzellen für eine
Radioimmuntherapie stimuliert. Vergleichbare Effekte beschreibt Moriai et al. [66] in
einer Studie, bei der xenotransplantierte Pankreaskarzinomen mit intratumoraler
Injektion von Mitomycin C in Kombination mit externer Radiotherapie (50 Gy), entweder
einen Tag vor oder nach Mitomycin C i.T., therapiert wurden. Auch hier sind signifikant
höhere Tumoransprechraten in der Gruppe zu verzeichnen, die Mitomycin C i.T. nach
der Strahlentherapie erhielten, dies wurde durch histologische Untersuchungen
verifiziert. Während in der Gruppe, die einen Tag vor der i.T. Mitomycin C Gabe
bestrahlt wurde, noch 45% von Karzinomzellen vorhanden waren, zeigt sich in der
Gruppe, die einen Tag nach der i.T. Mitomycin Applikation bestrahlt wurde, nur noch
ein Tumorzellanteil von 25%.
In einer Studie von Desrues et al. wurde der Effekt einer zusätzlichen Gabe von
Doxorubicin auf die i.T. Anreicherung von systemisch appliziertem monoklonalen
Antikörper Po66 auf xenotransplantierte kleinzellige Bronchialkarzinome untersucht
60
[18]. Nach diesen Untersuchungsergebnissen scheint eine kombinierte systemische
Chemotherapie und Radioimmuntherapie die i.T. Anreicherung des Antikörpers zu
fördern und eine mehr homogene Verteilung des radioaktiv markierten Antikörpers zu
bewirken, und damit die Anzahl der verbleibenden Chemotherapie resistenten
Tumorzellen zu verringern. Ebenso zeigte eine Kombination aus systemischer Chemo-
und Radioimmuntherapie (Fluorouracil und 131J-MAK A33) signifikant antitumoröse
Effekte bei xenotransplantierten Kolonkarzinomen [91].
Auch die kombinierte Anwendung einer lokoregionalen und systemischen
Chemotherapie mit Mitomycin-C und Gemcitabine bei lokal fortgeschrittenen/metasta-
sierten Pankreaskarzinomen zeigt Ansprechraten mit einer Teilremissionsrate von 46%,
einschließlich einer kompletten Remission, die sowohl durch bildgebende Verfahren als
auch durch den Tumormarkerverlauf kontrolliert wurden [51].
Die Kombination von einmaliger i.T. Radioimmuntherapie mit dreimaliger
Chemotherapie (i.p. Applikation von Mitomycin C dreimalig im Abstand von 7 Tagen)
zeigt bei den hier durchgeführten Untersuchungen den größten meßbaren Effekt auf
das Tumorwachstum; die relative Tumorwachstumsrate beträgt im Vergleich zur
Kontrollgruppe nur 10% (Mittelwert RWR: 9,9%, SD: 0,2). Diese Therapieform führt
allerdings zu auch höheren Gewichtsverlusten, so daß Messungen des Tumorvolumens
nur bis zum 33. posttherapeutischen Tag möglich waren. Vergleicht man diese
Ergebnisse jedoch mit denen der Kombination von einmaliger i.T. Radioimmuntherapie
mit einmaliger Mitomycin C Applikation, (Mittelwert der RWR 11,2%, SD: 0,9, 33 Tage
nach Therapiebeginn), zeigt das erweiterte Therapieregime keine signifikant höhere
Ansprechrate. Auch eine dreimalige i.T. Radioimmuntherapie in Kombination mit
einer dreimaligen i.p. Chemotherapie führt zu erheblichen Gewichtsverlusten und
vermehrt aufgetretenen radiotoxischen Nebenwirkungen, die eine Messung des
Tumorwachstums nur bis zum 21. posttherapeutischen Tag möglich machten. Die
zuvor beschriebenen radiotoxischen Effekte auf das Knochenmark zeigten sich in Form
von Gerinnungsstörungen; makroskopisch sichtbar in Form von Hämatomen und
vereinzelten Petechien. Da zusätzlich erhebliche Gewichtsverluste zu beobachten
waren, zeigt auch dieses Therapieregime keine Vorteile gegenüber der einmaligen
Kombinationstherapie.
Bei hämatologischen Malignomen scheint die Radioimmuntherapie, in Kombination mit
Chemotherapie und Strahlentherapie, eine weitere Therapiemodalität zu werden. Die
61
höchsten kompletten Ansprechraten (mehr als 50%) konnten bisher bei Patienten mit
B-Zell Non-Hodgkin Lymphomen nachgewiesen werden [94]. Die Schlüsselinformation
für die Anwendung von Radioimmuntherapie bei soliden Tumoren ist die
Aktivitätsmessung, die zunehmend durch die Verbreitung der Positron Emissions
Tomographie (PET) auch für die klinische Anwendung interessant wird.
Die der Untersuchung vorangestellten Fragenkomplexe lassen sich wie folgt
beantworten:
1) Die biologische Halbwertszeit, als Parameter für die spezifische Retention von 131J-
MAK BW 431/26, beträgt bei intratumoraler Applikation durchschnittlich 24 Stunden
und zeigt damit eine bis zu 10 mal längere spezifische Retention, als dies mit freiem
Na131J möglich ist. Auch die mittlere relative Aktivität zeigt bei allen
Versuchsgruppen nach 24 Stunden ein stabiles Verteilungsverhältnis zwischen
Karzinom und Restmaus; diese bleibt bis zu 6 bzw. 8 Tage nach i.T. Injektion des
MAK konstant. Die ebenfalls parallel durchgeführten Szintigraphien, mit einer
deutlichen Tumordarstellung bis zu 8 Tagen nach Therapiebeginn, und die
verhältnismäßig hohen Tumor-Blut Relationen reflektieren die hohe spezifische
Bindung des 131J-MAK BW 431/26 an Tumorzellen gastrointestinaler Karzinome bei
intratumoraler Injektion.
2) Die zusätzliche systemische Applikation von Mitomycin C eine halbe Stunde vor der
intratumoralen Injektion von 131J MAK BW 431/26 führt zu vergleichsweise höheren
Tumor-Blut-Relationen, als Parameter für die Affinität des monoklonalen Antikörpers
zur antigenexprimierenden Tumorzelle, als in den Therapiegruppen, die eine
Monotherapie mit 131J MAK BW 431/26 i.T. bzw. 24 Stunden nach der Therapie mit131J MAK BW 431/26 Mitomycin C erhielten. Möglicherweise hat Mitomycin C eine
vorschädigende Wirkung auf die Karzinomzellen (durch z.B. kurzzeitig erhöhte
Tumorvaskularisierung) und ermöglicht dadurch eine intensivere Antikörperbindung.
3) Die Wirksamkeit der intratumoralen Radioimmuntherapie wird durch die systemische
Applikation von Mitomycin C nicht beeinträchtigt. Indes führt die zusätzliche
Applikation von Mitomycin C vereinzelt zu additiven Effekten, wenn auch
synergistische Wirkungen nicht zu verzeichnen sind. Interessanterweise führt
tendenziell die Mitomycin C Applikation 24 Stunden nach i.T. Radioimmuntherapie
62
zu höheren Ansprechraten des Tumorwachstums. Möglicherweise ist die Wirkung
von Mitomycin C auf durch Radioimmuntherapie vorgeschädigte Karzinomzellen
intensiver, als daß es die Sensitivität von Tumorzellen für eine nachfolgende
Radioimmuntherapie stimuliert.
63
5. Zusammenfassung
Bei gastrointestinalen Karzinomen finden sich häufig schon bei der Primärdiagnose
Metastasen, insbesondere in der Leber. Patienten mit kolorektalen Karzinomen haben
bereits zum Zeitpunkt der Erstdiagnose zu 10-25% Lebermetastasen, mit
Pankreaskarzinomen sogar zu 50%. In fortgeschrittenen Stadium metastasieren die
Karzinome zu 70% in die Leber.
Daher gab es in den letzten Jahren zahlreiche Bemühungen, diese ungünstige
Prognose mit systemischer (Chemo-, Hormon-, sowie Immuntherapie) und/oder
lokoregionärer Therapie (intraarterielle Embolisation, Perfusion) und/oder den
Interventionsmöglichkeiten der Chirurgie, die auch nur bei wenigen Metastasen sowie
gegebener Operabilität indiziert ist, zu verbessern. Dieses gilt auch für radioaktiv
markierte monoklonale Antikörper seit ihrer Einführung in die invasive Diagnostik und
die invasive Therapie.
Nach zahlreichen Ergebnissen zu Monotherapien von Zytostatika und radioaktiv
markierten monoklonalen Antikörpern stellte sich die Frage, ob durch kombinierte
Anwendung von systemischer Chemotherapie mit intratumoraler Radioimmuntherapie
sich die oben beschriebene ungünstige Prognose, insbesondere von Lebermetastasen,
verbessern läßt.
Ziel war es festzustellen, ob eine derartige lokale Therapie mit einer systemischen
Chemotherapie kombiniert werden kann, ohne z.B. die Antikörperbindung an die
Tumorzelle durch vorherige Gabe des Zytostatikums aufzuheben. Darüberhinaus galt
es festzustellen, inwieweit diese Kombinationstherapie der Monotherapie überlegen ist.
Eine mögliche Indikation für eine Kombinationstherapie von Lebermetastasen ist z.B.
eine lokale Inoperabilität bei drohenden regionalen Komplikationen unter gleichzeitiger
Vermeidung von möglicherweise entstehenden Impfmetastasen.
Die Untersuchungen zeigen, daß eine systemische Chemotherapie mit Mitomycin C die
Wirkung von intratumoral applizierten radioaktiv markierten monoklonalen Antikörpern
(131J MAK BW431/26) nicht abschwächt.
Daher ist eine kombinierte Anwendung möglich, die auch zu gesteigerter antitumoraler
Wirksamkeit führen kann.
So mag, außer einer vielleicht zukünftig verbesserten Biopsie- und Installationstechnik,
sowie der Verwendung von Nukliden mit höherer Strahlungsenergie, gerade auch
deren Kombination mit systemischer Zytostatikatherapie bedeutsam werden.
64
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78
7. Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen
Tab.1: Auswahl von Tumor-assoziierten Antigenen und ihre monoklonalen Antikörper am Beispiel des Kolonkarzinoms (1981 bis 1986)....................... 10
Tab. 2: Mögliche Radionukleide für die Radioimmuntherapie................................... 14
Tab. 3: Übersicht über die morphologische und immunhistochemische Charakterisierung der untersuchten Xenotransplantate................................ 20
Tab. 4: relative Wachstumsrate RWR am 8. Tag nach Therapie.............................. 37
Tab. 5: Körpergewichtsveränderung am 8. Tag nach Therapie................................ 43
Tab. 6: Kinetik des einmalig intratumoral applizierten 131J-MAK BW 431/26............ 44
Tab. 7: Tumor/Blut - Tumor/Organ Relationen (Gesamtauswertung)........................47
Abb. 1: Dosisabhängige antitumorale Effekte von intratumoral applizierten Alkohol auf xenotransplantierte humane Pankreaskarzinome...................... 12
Abb. 2: Experiment Nu-120 Sch. I. nach intratumoraler Alkoholinjektion.................. 13
Abb. 3: Szintigraphie der Meßreihe S.I. Nu 1896...................................................... 29
Abb. 4: Zeitlicher Verlauf der i.T. appl. Aktivität für H.A. I 131J-MAK BW 431/26 in Kombination mit Mitomycin 24 h später..................30
Abb. 5 Tumor / Organrelationen für HA II, u. A.........................................................32
Abb. 6: Volumenindex im Vergleich, Versuchsreihe S.I. II.........................................34
Abb. 7: Volumenindex Versuchsreihe S.I. I.............................................................. 35
Abb. 8: Relative Wachstumsrate RWR für Versuchsreihe L.E. III............................. 36
Abb. 9: Volumenindex für Experiment H.A. II, Fehlerbalken......................................38
Abb. 10: relative Wachstumsrate für H.A. II.................................................................39
Abb. 11: relative Wachstumsrate für H.A. III................................................................40
Abb. 12: Körpergewichtsveränderung in % für H. A. II................................................ 42
Abb. 13: Tumor/Blut - Tumor/Organ Relationen (Gesamtauswertung)........................47
79
8. Danksagung
Herrn Prof. Dr. med. R. Klapdor danke ich sehr herzlich für die Überlassung des
Themas der Doktorarbeit, für die Unterstützung bei der Organisation und Durchführung
der Arbeiten sowie für die Möglichkeit, an mehreren wissenschaftlichen Veranstaltun-
gen teilnehmen zu können.
Den Mitarbeitern des gastroenterologischen Labors, insbesondere Frau M. Bahlo sowie
Herrn D. Strüven, gilt mein Dank für die Durchführung der Tumormarkerbestimmungen
sowie für die stets freundliche und kompetente Beratung während unserer Zusammen-
arbeit.
Herrn Dr. med. vet. J. Dimigen und den Pflegern der Tierhaltung des Universitätskran-
kenhauses Hamburg-Eppendorf danke ich für die hilfreiche Unterstützung während der
Durchführung der tierexperimentellen Arbeiten.
Herrn Prof. Dr. med. J. Berger möchte ich für die Beratung bei der statistischen
Auswertung des Datenmaterials danken.
Herrn Dipl. Phys. R. Riem überließ mir ein Computersystem Apple Macintosh mit
umfangreicher Software für die statistischen Auswertungen, dafür schulde ich auch ihm
Dank.
Darüberhinaus gilt mein ganz besonderer Dank meinen Eltern, die mir durch ideelle Un-
terstützung mein Studium und diese Arbeit ermöglicht haben.
80
9. Lebenslauf
Persönliche Daten
Geburtsdatum/-ort: 17.09.64/Kassel
Familienstand: ledig
Staatsangehörigkeit deutsch
Konfession evangelisch
Eltern: Bernhard Pohlmann
Ehefrau Ellen-Annele, geb. Schauberer
Schulbildung
Grundschule: 1969-1973 Wedel/Holstein und Hannover
Gymnasium: 1973-1976 Staatliches Gymnasium Koblenz
1976-1983 Gymnasium Athenaeum Stade
Studium
10/1983 - 9/1984 Philologie
Johannes-Gutenberg Universität Mainz
10/1984 - 9/1985 Humanmedizin
Johannes-Gutenberg Universität Mainz
ab 10/1985 Humanmedizin Universität Hamburg
Physikum: 8/1986
1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung: 8/1987
2. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung: 4/1990
3. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung: 5/1991
Arzt im Praktikum
5/1991 - 11/1992 I. Chirurgische Abteilung, Prof. Dr. E. Gross
Allgemeines Lehrkrankenhaus Barmbek, Hamburg
Assistenzarzt
1/1993 - 4/1994 Tumorzentrum München im Institut für Pathologie
Prof. Dr. H. Höfler, Klinikum rechts der Isar
Technische Universität München
5/1994 - 5/1996 Chirurgische Klinik und Poliklinik,
Prof. Dr. J.R. Siewert, Klinikum rechts der Isar
Technische Universität München
6/1996 -12/1996 Chirurgische Abteilung (onkologische Chirurgie)
Prof. Dr.K.R. Aigner, Asklepios Paulinen Klinik,
Wiesbaden
seit 4/1997 Notarzteinsätze (ASB Wiesbaden) und
Rückholtransporte (ADAC)
81
10. Erklärung
Ich versichere ausdrücklich, daß ich die Arbeit selbständig und ohne
fremde Hilfe verfaßt, andere als die von mir angegebenen Quellen und
Hilfsmittel nicht benutzt und die aus den benutzten Werken wörtlich oder
inhaltlich entnommenen Stellen einzeln nach Ausgabe (Auflage und Jahr
des Erscheinens), Band und Seite des benutzten Werkes kenntlich
gemacht habe, und daß ich die Dissertation bisher nicht einem
Fachvertreter an einer anderen Hochschule zur Überprüfung vorgelegt
oder mich anderweitig um Zulassung zur Promotion beworben habe.
.....................................................
82
11.1 Anhang A
Körpergewichtsveränderung und Volumenindex
(*PaCa = Pankreaskarzinom; CoCa = Kolonkarzinom)
Meßreihe S.I. I (PaCa) ..............................................................................84
Meßreihe S.I. II (PaCa) .............................................................................92
Meßreihe O.N. I (CoCa) ......................................................................... 100
Meßreihe H.A. I (PaCa) .......................................................................... 108
Meßreihe H.A. II (PaCa) ......................................................................... 116
Meßreihe H.A. III (PaCa) ........................................................................ 124
Meßreihe Z.I. I (PaCa) ............................................................................134
Meßreihe L.E. I (PaCa) ...........................................................................142
Meßreihe L.E. III (PaCa) .........................................................................150
Meßreihe Melanom (Kaninchen) I .......................................................... 158
Tag
0
-2
8
-26
-1
9
-12
-7
-5
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3
6
10
Cod
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322
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3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für S.I. I (PaCa)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
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1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
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4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für S.I. I (PaCa) (Fortsetzung)KG = Körpergewicht, Vol =Tumorvolumen
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5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
errechnete Werte für S.I. I (PaCa)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
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55
5
rel.
1,0
00
,98
1,0
01
,01
1,0
01
,00
1,0
31
,00
0,9
80
,90
0,9
80
,94
0,9
30
,97
0,9
60
,96
1,0
0
Mittelwerte rel. Körpergewichtsänderung mit SD für : S.I. I (PaCa)
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
Körpergewichtsveränderung in %
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 180
0
5
10
0
-5
-10
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
in %
rel. Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 180
0,8
0,82
0,84
0,86
0,88
0,9
0,92
0,94
0,96
0,98
1
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
sver
hältn
is
S.I. I (PaCa)
89
Ta
g0
-28
-26
-19
-12
-7-5
03
61
01
41
82
22
42
83
03
23
43
74
14
44
74
95
15
35
5
Vo
l0V
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
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ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
12
48
0,4
1,8
2,2
1,0
1,1
1,8
2,4
3,3
4,2
5,1
6,3
7,5
10
,9
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.1
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0,4
0,2
0,1
0,5
1,0
2,5
3,4
4,9
5,3
6,9
8,9
22
30
0,5
1,6
2,3
1,0
1,3
1,7
1,5
1,3
1,0
0,9
0,9
0,8
1,0
0,9
1,0
1,1
1,5
2,0
2,2
2,8
3,0
3,1
3,5
SD
.9
90
,40
,50
,70
,30
,50
,30
,20
,10
,10
,20
,30
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,91
,21
,31
,62
,32
,52
,93
,03
,13
,3
RW
R1
27
,28
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10
8,9
10
0,0
11
5,4
94
,26
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38
,92
3,3
17
,01
3,7
10
,89
,1
31
87
0,4
1,8
2,4
1,0
1,3
1,4
SD
.1
21
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0,4
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0,2
0,3
RW
R9
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,51
10
,81
00
,01
13
,37
9,5
42
04
0,3
1,4
1,8
1,0
1,2
1,4
SD
.1
48
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0,9
0,3
0,6
RW
R8
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,48
4,7
10
0,0
10
3,6
76
,4
52
26
0,6
0,9
1,5
1,0
1,2
1,0
SD
.1
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0,5
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0,3
RW
R1
40
,65
2,1
71
,21
00
,01
03
,65
8,4
Mittelwerte Volumenindex mit SD für: S.I. I (PaCa)
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
rel. Volumenindex im Verhältnis zur Kontrollgruppe
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0
20
40
60
80
100
120
0
Tage
rel.
Vol
umen
inde
x R
WR
Volumenindex
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 180
1
10
1
0,1
Tage
Vol
umen
inde
x
S.I. I (PaCa)
91
Tag
0-3
3-2
5-1
8-1
4-1
1-5
-20
25
Cod
eK
GW
0V
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
e13
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,711
4225
,921
,224
,223
,610
621
,716
226
,971
026
,774
726
,711
4228
,680
27,4
8614
926
,911
4725
,324
26,5
26,6
138
26,3
254
27,3
657
27,3
668
26,9
1147
28,6
696
28,4
803
141
26,7
1249
23,4
26,5
26,3
25,1
160
25,7
359
2787
227
,685
026
,712
4925
,913
2326
,713
6715
125
,187
525
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26,3
26,8
162
25,4
235
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326
550
25,1
875
26,6
1210
26,5
1560
133
26,7
1031
25,5
24,8
26,6
27,1
134
2813
628
,352
230
,579
326
,710
3127
,214
4927
,221
6412
726
,467
225
,525
,926
,826
,410
726
,121
126
,962
726
,766
726
,467
225
,289
625
,289
6
121
27,4
113
27,4
27,9
29,2
27,5
27,4
27,8
5928
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,411
329
,415
527
,719
312
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,430
227
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28,2
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285
28,4
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526
,365
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528
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395
31,1
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,858
727
,879
714
425
,846
825
,125
,426
,326
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25,4
161
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419
26,8
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25,8
468
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585
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635
134
30,1
635
28,5
28,5
29,8
28,4
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,511
729
,631
430
,134
730
,163
530
,836
413
726
,777
423
19,4
21,1
23,4
8121
,711
524
,639
325
402
26,7
774
24,7
718
123
30,3
169
29,8
27,5
28,9
2928
29,6
6731
104
31,1
145
30,3
169
31,6
169
28,9
177
138
25,9
357
23,1
23,6
23,6
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4324
,395
25,3
229
25,1
234
25,9
357
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439
22,5
298
128
25,9
471
25,4
30,4
30,6
25,4
5325
,572
2625
826
,435
225
,947
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,662
924
,170
812
425
,762
323
,320
,825
,526
,411
927
280
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430
27,4
557
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329
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,369
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,952
925
,226
,425
,225
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2826
,990
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185
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399
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913
926
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624
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,224
,525
5423
,962
26,9
145
26,8
155
26,7
246
27,3
285
27,5
403
125
28,8
526
26,9
26,9
27,6
27,1
7228
,211
828
,333
628
,633
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,852
628
,859
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,463
414
231
,860
427
,124
,825
,726
,878
28,4
129
3133
931
,136
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,860
431
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231
,262
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23,4
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24,5
9224
,815
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,324
425
,433
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420
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518
26,5
542
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28,1
652
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25,8
26,6
26,8
195
2723
628
,353
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,863
128
,165
227
,160
727
,476
3
1 = Kontrolle 2=1 3 1J i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 1 3 1J - MAK - 431 i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
4 = 90Yttr ium
gemessene Werte für S. I. II (PaCa)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
92
Tag
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de
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
n
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62
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,72
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,91
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12
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,38
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,31
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,31
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(100µCi/100mm3 Tumor)
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(100µCi/100mm3 Tumor)
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KG
0V
ol0
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
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KG
Vo
l
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-6,8
2,9
2,8
0,1
1,1
0,2
3,5
0,6
3,4
0,6
0,0
1,0
8,4
0,6
7,2
0,7
-4,9
3,1
14
10
,01
24
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-8,1
4,1
3,3
-2,0
0,1
-0,4
0,3
2,7
0,7
5,1
0,7
0,0
1,0
-3,4
1,1
-0,5
1,1
-4,1
2,2
15
10
,08
75
,03
,2-7
,98
,61
0,0
0,2
3,9
0,3
5,7
0,4
5,1
0,6
0,0
1,0
4,8
1,4
3,0
1,8
-3,8
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30
,01
03
1,0
-0,7
-3,4
3,6
5,1
0,1
8,6
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8,2
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15
,70
,80
,01
,00
,31
,4-2
,52
,1-1
1,9
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12
70
,06
72
,0-0
,90
,74
,22
,20
,20
,60
,32
,10
,91
,21
,00
,01
,0-5
,51
,3-5
,51
,3-9
,41
,3
12
10
,01
13
,00
,42
,27
,00
,80
,41
,70
,52
,30
,70
,01
,07
,21
,40
,81
,7-1
,72
,5
12
20
,03
02
,0-3
,90
,45
,71
,00
,4-0
,20
,53
,80
,82
,60
,90
,01
,01
,81
,3-8
,72
,2-5
,42
,4
13
10
,05
28
,05
,5-1
6,5
-11
,82
,60
,12
,30
,35
,90
,73
,80
,90
,01
,0-7
,71
,1-8
,41
,5-1
1,3
2,6
14
40
,04
68
,0-0
,90
,33
,82
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,5
13
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35
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,50
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1,3
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,10
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-5,1
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0,0
1,0
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12
30
,01
69
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,1-8
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,1-3
,80
,2-2
,00
,42
,50
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,90
,01
,04
,31
,0-4
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,21
,4
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80
,03
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,6-7
,6-7
,6-3
,50
,1-5
,20
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,70
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,01
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,2-1
3,1
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,1
12
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,04
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,0-0
,11
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,30
,1-0
,00
,21
,20
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,01
,06
,11
,3-8
,01
,5-6
,51
,5
12
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23
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7,1
1,7
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0,4
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0,7
7,0
0,9
0,0
1,0
4,2
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1,4
-11
,91
,8
12
60
,07
67
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5,1
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,9-2
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,40
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,01
,0-2
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,10
,9
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29
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,5-7
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,2-9
,20
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,90
,9-5
,11
,00
,01
,0-9
,31
,7-1
6,1
2,1
-20
,62
,8
15
00
,04
44
,0-4
,76
,25
,81
,30
,2-3
,60
,4-1
,30
,9-1
,30
,90
,01
,0-0
,31
,20
,01
,2-1
,71
,8
13
90
,02
46
,0-8
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6,1
-7,4
-5,7
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-9,9
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0,7
0,6
0,0
1,0
2,1
1,2
2,4
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1,8
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,05
26
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,9-4
,9-2
,4-4
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,10
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,00
,60
,01
,0-0
,31
,11
,71
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,31
,7
14
20
,06
04
,0-1
3,1
-20
,5-1
7,6
-14
,30
,1-9
,40
,2-1
,70
,6-1
,50
,60
,01
,00
,31
,0-2
,01
,0-4
,31
,7
13
00
,04
20
,0-5
,4-8
,5-1
,9-4
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,2-3
,60
,4-2
,00
,6-2
,00
,80
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,05
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,21
,51
,32
,51
,8
14
80
,06
52
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,41
,20
,82
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,00
,01
,0-3
,50
,9-3
,01
,2-7
,51
,4
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(100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 1 3 1J - MAK - 431 i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
4 = 90Yttr ium
errechnete Werte für S.I. II (PaCa)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
94
1 = Kontrolle 2=1 3 1J i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 1 3 1J - MAK - 431 i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
4 = 90Yttr ium
57
71
01
01
41
41
81
82
12
12
52
52
82
83
13
13
53
53
93
94
24
24
54
54
5
Co
de
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
G
13
60
,1-7
,91
,6-6
,12
,4-1
2,6
2,5
14
90
,7-4
,93
,1
14
11
,1-4
,12
,2
15
11
,8-3
,81
,55
,31
,6
13
32
,1-1
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1,3
-11
,02
,6
12
71
,3-9
,41
,3
12
11
,7-1
,72
,5-9
,52
,71
,33
,13
,44
,40
,16
,04
,37
,54
,99
,52
,61
4,2
-5,9
16
,00
,01
6,8
-2,0
17
,5-0
,81
8,8
12
22
,2-5
,42
,4-1
0,1
2,7
-0,8
2,8
4,5
3,1
5,1
3,5
5,7
5,3
2,5
6,3
4,8
8,4
3,1
9,1
-2,7
14
,1
13
11
,5-1
1,3
2,6
-18
,53
,2
14
41
,4-5
,21
,5-4
,01
,9-1
4,8
1,9
-11
,12
,9-1
6,1
4,4
-13
,45
,1
13
4
13
7
12
31
,0-3
,21
,4-1
4,2
0,9
-10
,01
,1-5
,71
,1-6
,41
,1-2
,41
,1-2
,11
,20
,91
,2-6
,11
,3-4
,31
,0-2
,01
,00
,90
,60
,9
13
80
,8-1
2,6
1,1
-19
,00
,9-1
3,5
1,1
-13
,11
,1-1
4,1
1,0
-6,4
1,1
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1,2
-5,5
1,0
-8,5
0,9
-6,8
0,6
-5,5
0,5
-3,9
0,4
-3,7
12
81
,5-6
,51
,5-2
0,8
1,6
-12
,01
,3-2
5,4
1,1
-25
,91
,2-1
5,7
1,2
-13
,41
,6-1
1,9
1,7
-10
,31
,7-3
,00
,9-2
,80
,80
,90
,72
,1
12
41
,4-1
1,9
1,8
-24
,11
,4-3
5,1
1,3
12
60
,9-1
1,1
0,9
-23
,40
,9-2
1,0
0,9
-14
,60
,7-1
8,6
0,7
-36
,80
,8
14
62
,1-2
0,6
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-27
,11
,8
15
01
,2-1
,71
,80
,22
,0
13
91
,60
,01
,80
,82
,2-1
6,9
2,1
-25
,21
,6-2
8,1
2,0
12
51
,2-1
,31
,7-0
,02
,3-2
2,8
3,2
-31
,93
,1
14
21
,0-4
,31
,7-1
7,3
2,0
-28
,82
,0-3
4,8
2,1
-41
,91
,9
13
01
,32
,51
,8
14
81
,2-7
,51
,4-5
,01
,6
errechnete Werte für S.I. II (PaCa) (Fortsetzung)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
95
Ta
g0
-33
-25
-18
-14
-11
-5-2
02
57
10
14
18
21
25
28
31
35
39
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45
45
54
61
68
75
KG
0
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
10
-1-3
41
-04
50
30
-6-6
-44
35
44
-1-1
-2-1
SD
.0
37
45
72
50
66
37
81
41
22
62
An
z8
88
88
88
88
88
85
32
22
22
22
11
20
-2-1
1-6
-2-5
11
0-2
-8-8
-11
-15
-11
-16
-13
SD
.0
71
21
16
86
40
61
41
0
An
z.4
44
44
44
44
42
22
11
11
rel.
1,0
00
,99
0,9
20
,90
0,9
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,96
0,9
70
,96
1,0
00
,95
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20
,98
0,9
50
,89
0,8
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,82
0,8
20
,96
0,9
61
,01
1,0
11
,02
1,0
1
30
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-0-2
-21
10
1-9
-11
-21
-18
-15
-16
-15
-7-6
-8-5
-3-1
-0-0
-1-1
-4
SD
.0
61
41
14
54
40
66
64
10
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66
22
23
32
34
3
An
z.6
66
66
66
66
66
66
54
44
33
33
33
33
33
3
rel.
1,0
00
,94
0,9
70
,96
0,9
60
,98
0,9
70
,97
1,0
00
,98
0,9
10
,95
0,8
40
,85
0,8
20
,82
0,8
10
,89
0,9
10
,93
0,9
70
,99
1,0
0
40
-7-8
-4-5
-5-1
-00
10
-2-4
-23
-31
-35
SD
.0
49
85
41
20
32
38
65
10
An
z.6
66
66
66
66
66
65
33
2
rel.
1,0
00
,95
0,9
50
,92
0,9
40
,95
0,9
60
,95
1,0
00
,98
1,0
01
,04
1,0
20
,80
0,6
70
,63
0,9
50
,96
0,9
61
,01
1,0
11
,02
1,0
1
5
SD
.
An
z.
rel.
1,0
0
1,0
00
,97
1,0
01
,07
1,0
71
,04
0,9
60
,97
0,9
50
,96
0,9
61
,01
1,0
11
,02
1,0
1
Mittelwerte rel. Körpergewichtsänderung mit SD für : S.I. II (PaCa)
1 = Kontrolle 2=1 3 1J i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 1 3 1J - MAK - 431 i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
4 = 90Yttr ium
96
Körpergewichtsveränderung in %
1 = Kontrolle
2=131J i.T. (100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 131J - MAK - 431 i.T.(100µCi/100mm3 Tumor)
4 = 90Yttrium
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0
5
0
-5
-10
-15
-20
-25
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
in %
rel. Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 140
0,8
0,85
0,9
0,95
1
1,05
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
sver
hältn
is
S.I. II (PaCa)
97
Ta
g0
-33
-25
-18
-14
-11
-5-2
02
57
10
14
18
21
25
28
31
35
39
42
45
45
54
61
68
Vo
l0V
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Vo
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ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
18
16
0,2
0,3
0,6
0,7
1,0
1,1
1,4
2,0
2,4
2,8
3,8
4,8
6,4
7,9
11
,31
2,6
15
,41
7,5
18
,8
SD
.4
20
0,1
0,1
0,2
0,2
0,0
0,5
0,7
0,6
0,5
0,3
0,9
1,7
1,6
2,3
4,1
4,9
1,9
0,0
0,0
26
01
0,2
0,2
0,7
0,8
1,0
1,0
1,4
2,0
2,5
2,5
2,9
4,4
5,1
SD
.1
34
0,1
0,1
0,2
0,3
0,0
0,3
0,1
0,8
0,9
RW
R9
4,7
89
,71
04
,41
02
,11
00
,09
0,8
10
4,7
10
1,5
10
5,8
89
,57
8,4
92
,17
9,1
34
86
0,2
0,3
0,7
0,8
1,0
1,3
1,3
1,6
1,2
1,1
1,0
1,0
1,0
1,3
1,3
1,3
0,8
0,8
0,6
0,3
0,9
1,9
2,8
SD
.2
08
0,0
0,1
0,1
0,1
0,0
0,2
0,5
0,7
0,4
0,2
0,2
0,2
0,2
0,3
0,3
0,4
0,3
0,3
0,1
0,2
0,4
0,8
1,2
RW
R1
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,81
19
,21
06
,21
09
,51
00
,01
18
,39
5,3
79
,95
2,4
41
,12
7,3
20
,91
6,2
17
,01
1,7
10
,25
,54
,43
,1
44
82
0,2
0,3
0,7
0,8
1,0
1,1
1,3
1,7
2,0
2,4
2,3
2,0
SD
.1
46
0,1
0,1
0,1
0,2
0,0
0,1
0,2
0,2
0,3
0,7
0,8
0,0
RW
R1
19
,01
11
,91
06
,71
01
,71
00
,01
04
,39
2,0
86
,18
4,5
86
,26
0,6
41
,0
Mittelwerte Volumenindex mit SD für: S.I. II (PaCa)
1 = Kontrolle 2=1 3 1J i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 1 3 1J - MAK - 431 i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
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98
rel. Volumenindex im Verhältnis zur Kontrollgruppe
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0
20
40
60
80
100
120
0
Tage
rel.
Vol
umen
inde
x R
WR
Volumenindex
1 = Kontrolle
2=131J i.T. (100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 131J - MAK - 431 i.T.(100µCi/100mm3 Tumor)
4 = 90Yttrium
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 140
11
Tage
Vol
umen
inde
x
S.I. II (PaCa)
99
Tag
0-4
9-4
6-4
1-3
4-3
2-2
7-2
0-1
3-6
-4C
ode
KG
W0
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
1934
23,9
1539
17,4
17,8
20,4
20,7
6321
,288
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232
24,3
545
23,8
1014
23,7
1534
1923
26,3
1159
19,5
21,5
22,1
19,5
4719
,595
20,3
185
2130
927
,374
026
,595
719
2128
,971
024
,124
,723
26,3
2828
,461
2910
529
,922
629
,846
230
,254
719
2023
22,6
23,7
24,6
2425
,327
,528
5828
,383
1929
28,2
438
20,2
21,5
23,1
24,4
3024
6026
,410
227
,313
726
,726
828
358
1930
26,3
960
18,8
19,7
20,7
22,6
7223
,182
24,2
199
25,3
456
25,1
582
25,3
847
1916
27,2
644
22,1
21,8
2424
2222
,959
24,5
129
26,1
178
26,1
437
25,5
552
1914
23,5
483
19,2
19,4
19,9
21,5
621
,520
22,4
6622
,488
2331
223
,235
719
3625
,130
521
,821
,622
,523
,123
,624
,456
25,6
113
25,5
179
25,8
202
1924
21,4
839
16,9
1819
,223
,44
24,1
3024
,498
26,1
225
20,8
507
21,3
704
1918
25,3
620
19,5
19,8
21,7
22,3
822
,428
2373
2415
925
368
2557
819
3228
,348
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,821
,724
,129
,513
36,1
27,1
4629
,210
330
,825
330
,137
819
1324
432
18,5
19,3
20,8
21,6
222
,17
2238
23,6
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,629
323
,933
9
1915
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422
,823
,624
,726
2326
,270
26,5
142
26,5
226
26,9
456
27,6
579
1935
24,8
518
2221
,722
,122
,916
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4022
,896
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201
24,4
344
24,4
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1922
23,5
392
19,2
19,2
20,2
21,3
823
,831
22,2
7523
,113
424
,225
323
,834
619
2627
,474
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23,4
25,4
23,5
3121
5524
,213
427
,124
826
492
27,2
606
1 = Kontrolle 2 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T.+ 1/2 h vorher Mitomycin C
i.p.
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für O.N. I (CoCa)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
100
Tag
02
57
10
12
15
17
19
21
24
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de
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me
nK
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en
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me
nK
GW
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KG
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me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
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me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
n
19
34
23
,91
53
92
3,7
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,62
06
0
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,31
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26
,41
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28
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,82
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22
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,97
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29
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,79
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,11
11
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,11
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31
,21
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20
19
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28
,24
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,55
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,37
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,17
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29
,18
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28
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15
16
19
30
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,39
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26
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13
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,31
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3
19
16
27
,26
44
27
,37
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24
,79
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,11
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08
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39
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,54
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24
,25
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,67
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22
,27
08
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83
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1,8
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19
36
25
,13
05
25
,83
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22
49
42
0,5
60
42
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88
23
,27
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,48
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,99
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,81
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23
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,36
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,57
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21
,66
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,28
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32
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87
28
,55
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,36
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,65
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,94
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24
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22
4,2
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21
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41
31
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5
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15
26
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2
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,85
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24
,65
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23
,25
37
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22
23
,53
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23
,44
15
22
,46
52
24
,24
39
24
,14
36
23
,54
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,47
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27
,77
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10
24
70
42
3,4
68
91
9,6
60
0
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(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für O.N. I (CoCa) (Fortsetzung)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
101
00
-49
-49
-46
-46
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-41
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-34
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-27
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-20
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KG
0V
ol0
KG
Vo
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GV
ol
KG
Vo
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GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
l
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,0
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-20
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,2-1
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,01
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1,0
1 = Kontrolle 2 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T.+ 1/2 h vorher Mitomycin C
i.p.
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
errechnete Werte für O.N. I (CoCa)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
102
1 = Kontrolle 2 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T.+ 1/2 h vorher Mitomycin C
i.p.
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +
24 h später Mitomycin C i.p.
-40
02
25
57
71
01
01
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51
71
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42
52
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8
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lK
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ol
KG
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GV
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Vo
lK
G
19
34
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19
23
0,8
0,0
1,0
-2,3
1,1
-1,2
1,3
2,7
1,4
4,4
1,5
2,0
2,0
1,3
1,9
-1,7
2,1
0,8
2,1
0,8
2,3
-4,4
2,6
-4,3
2,7
19
21
0,8
0,0
1,0
3,1
1,2
5,5
1,3
5,7
1,4
6,4
1,6
6,6
1,8
5,1
2,1
7,0
2,6
5,8
2,4
4,6
2,4
3,3
3,1
0,6
19
20
DIV
/0!
19
29
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1,0
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-0,8
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1,9
-0,1
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1,0
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-0,5
2,5
-2,9
2,4
-6,5
3,3
-8,2
3,5
-5,0
3,2
-1,7
19
30
0,9
0,0
1,0
-1,3
1,0
-17
,61
,4-2
2,1
1,6
-20
,50
,8
19
16
0,9
0,0
1,0
-0,1
1,2
-10
,71
,5-9
,81
,8-9
,91
,7-1
1,7
1,8
19
14
0,7
0,0
1,0
2,7
1,1
-5,1
1,5
-6,6
1,5
-8,0
1,7
-8,7
1,6
19
36
0,7
0,0
1,0
2,5
1,3
-13
,31
,6-1
9,8
2,0
-18
,12
,3-9
,52
,5
19
24
0,8
0,0
1,0
1,9
1,1
-14
,51
,5-2
2,5
1,6
9,3
1,2
19
18
0,9
0,0
1,0
4,5
1,1
-15
,31
,1-1
7,5
1,3
-22
,11
,3-2
0,2
1,3
19
32
0,8
0,0
1,0
0,7
1,0
-18
,71
,4-1
7,2
1,2
-44
,51
,0
19
13
0,8
0,0
1,0
0,5
1,2
-13
,31
,8-1
8,6
1,0
-20
,71
,0-2
0,7
0,9
19
15
0,8
0,0
1,0
6,3
1,0
-9,3
0,9
-11
,41
,0-1
3,9
0,9
-18
,70
,9
19
35
0,9
0,0
1,0
-1,1
1,1
-6,7
1,0
19
22
0,9
0,0
1,0
-0,5
1,1
-5,9
1,7
2,8
1,1
2,4
1,1
-0,1
1,1
19
26
0,8
0,0
1,0
1,0
1,0
-10
,81
,0-1
2,6
1,0
-14
,80
,9-2
8,7
0,8
errechnete Werte für O.N. I (CoCa) (Fortsetzung)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
103
Ta
g0
-49
-46
-41
-34
-32
-27
-20
-13
-6-4
02
57
10
12
15
17
19
21
24
25
28
31
35
40
43
KG
0
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
10
0
-0-2
44
33
21
-0-3
-5-1
-1
SD
.0
0
38
22
32
54
66
02
3
An
z4
4
44
33
33
33
33
22
2
20
-18
-17
-13
-8-9
-5-1
-1-2
01
-12
-15
-14
-10
SD
.0
64
42
43
33
40
25
86
2
An
z.4
44
44
44
44
44
44
44
3
rel.
1,0
0
1,0
01
,01
0,9
00
,83
0,8
20
,88
0,9
80
,98
0,9
91
,00
1,0
31
,05
1,0
11
,01
30
-20
-18
-11
08
07
21
02
-15
-19
-20
-20
SD
.0
24
31
11
91
21
35
40
22
22
20
An
z.4
44
44
44
44
44
44
44
2
rel.
1,0
0
1,0
01
,02
0,8
70
,78
0,7
70
,77
0,9
80
,98
0,9
91
,00
1,0
31
,05
1,0
11
,01
40
-12
-12
-7-6
-5-4
11
20
1-8
-7-9
-16
SD
.0
44
56
12
62
44
03
29
10
15
An
z.4
44
44
44
44
44
44
33
3
rel.
1,0
0
1,0
01
,02
0,9
40
,90
0,8
80
,82
0,9
80
,98
0,9
91
,00
1,0
31
,05
1,0
11
,01
50
-24
-19
-14
-13
-13
-10
-43
50
0-3
-1-4
-1-0
-01
-01
-9-7
-5-8
-10
-11
SD
.0
68
75
88
12
41
30
18
75
55
67
98
An
z.4
44
44
44
44
44
44
44
44
44
44
11
11
11
rel.
1,0
0
1,0
01
,01
0,9
90
,96
0,9
20
,96
0,9
70
,98
0,9
91
,00
1,0
40
,96
0,9
30
,96
Mittelwerte rel. Körpergewichtsänderung mit SD für : O.N. I (CoCa)
1 = Kontrolle 2 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +
24 h später Mitomycin C i.p. 104
Körpergewichtsveränderung in %
1 = Kontrolle
2 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
3 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0
5
0
-5
-10
-15
-20
-25
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
in %
rel. Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0,8
0,85
0,9
0,95
1
1,05
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
sver
hältn
is
O.N. I (CoCa)
105
Ta
g0
-49
-46
-41
-34
-32
-27
-20
-13
-6-4
02
57
10
12
15
17
19
21
24
25
28
31
35
40
Vo
l0V
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
19
62
0,0
0,1
0,2
0,3
1,0
1,2
1,4
1,5
1,7
2,1
2,1
2,4
2,3
2,7
3,1
3,0
3,1
3,1
SD
.4
86
0,0
0,0
0,0
0,0
0,1
0,2
0,2
0,2
0,3
0,1
0,3
0,2
0,5
0,4
0,4
0,1
0,1
25
98
0,0
0,0
0,1
0,2
0,3
0,6
0,8
1,0
1,2
1,5
1,7
1,6
2,0
SD
.2
78
NU
M!
0,0
0,0
0,0
0,1
0,0
0,1
0,1
0,1
0,2
0,6
0,5
RW
R8
5,6
80
,41
05
,31
04
,2
1
00
,01
00
,51
05
,71
13
,99
7,6
94
,9
35
95
0,0
0,0
0,0
0,1
0,2
0,6
0,8
1,0
1,1
1,4
1,3
1,1
1,1
SD
.1
81
NU
M!
0,0
0,0
0,0
0,0
0,1
0,1
0,1
0,3
0,3
0,2
0,3
RW
R2
5,9
35
,86
0,3
73
,2
1
00
,09
6,7
99
,98
5,3
66
,55
4,2
45
96
0,0
0,0
0,1
0,2
0,3
0,6
0,9
1,0
1,1
1,2
1,0
1,0
0,9
SD
.1
71
NU
M!
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,1
0,1
0,3
0,1
0,1
0,1
RW
R6
5,7
90
,01
08
,71
09
,6
1
00
,09
2,1
80
,36
7,2
58
,74
4,0
Mittelwerte Volumenindex mit SD für: O.N. I (CoCa)
1 = Kontrolle 2 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +
24 h später Mitomycin C i.p.
106
rel. Volumenindex im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0
20
40
60
80
100
120
0
Tage
rel.
Vol
umen
inde
x R
WR
Volumenindex
1 = Kontrolle
2 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
3 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
1
10
1
0,1
Tage
Vol
umen
inde
x
O.N. I (CoCa)
107
Tag
0-5
5-4
9-4
3-3
6-3
0-2
2-1
5-1
2-8
-5C
ode
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
e21
2024
,711
5018
,519
,920
,121
,422
,136
21,2
126
22,7
234
2324
923
,446
823
,874
121
2125
,513
0820
,321
,521
,823
2379
23,4
185
24,4
415
24,9
555
26,2
708
26,1
999
2130
26,4
1185
20,2
21,9
2323
,423
,918
224
,618
425
,533
725
,652
925
,570
325
,371
621
4021
,610
7518
18,9
18,7
2020
,410
020
120
20,9
294
21,9
415
22,2
492
2267
621
4120
,912
6418
,319
,519
,320
,320
,491
2114
122
394
22,3
449
22,9
716
20,7
791
2142
25,2
1061
19,9
22,1
21,6
23,3
23,7
141
23,3
177
24,8
337
2550
125
,671
424
,672
0
2136
20,3
118
16,3
17,3
17,7
20,3
19,3
2519
,426
20,2
4620
,378
20,5
9120
,696
2128
2218
019
,521
,221
,321
,621
,919
21,6
2622
,780
22,9
8523
,111
323
,511
821
3521
,540
117
,219
,119
,718
,620
,275
20,6
120
21,8
155
21,5
211
22,4
229
22,3
273
2125
25,6
639
19,3
721
21,9
2222
,152
22,6
6623
,711
123
,415
324
,821
624
,935
0
2133
25,4
131
2121
,822
,123
,924
,711
24,7
1226
,336
24,9
4425
,146
25,7
4721
2224
,616
920
,422
,122
22,4
2417
2435
24,6
7324
,174
24,6
9624
,199
2138
19,5
191
13,7
16,5
1718
,419
,424
19,3
3719
,951
2065
19,8
7920
,195
2124
26,3
523
23,4
22,6
2424
,825
,124
25,1
102
26,1
179
26,7
197
25,9
210
26,5
328
2139
24,7
106
2122
,822
,223
,323
,922
23,5
2424
,437
24,2
4324
,157
24,3
6021
2722
,515
418
,320
,220
,520
,921
,45
22,6
5822
,258
22,2
6822
,279
21,9
8021
3424
,518
519
21,2
2323
,323
,530
22,6
4424
,288
25,9
103
25,7
111
23,7
152
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4= 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für H.A. I (PaCa)KG = Körpergewicht, Tumorvolumen
108
Tag
02
58
11
18
25
32
39
43
Co
de
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
21
20
24
,71
15
02
4,8
17
53
25
23
49
21
21
25
,51
30
82
5,8
16
13
26
23
36
21
30
26
,41
18
52
7,9
15
69
26
,61
97
42
8,2
32
73
21
40
21
,61
07
52
1,7
14
03
21
,11
67
52
1,7
21
59
21
,22
54
4
21
41
20
,91
26
42
12
09
3
21
42
25
,21
06
12
61
10
62
5,7
15
82
26
,21
73
62
6,8
26
23
21
36
20
,31
18
20
,31
84
19
,41
94
16
,81
81
21
28
22
18
02
3,2
19
12
3,8
25
22
3,4
23
42
2,8
21
12
1,6
23
52
2,2
29
12
05
23
19
,95
29
19
,34
97
21
35
21
,54
01
22
,64
29
20
,84
57
22
,34
76
22
,95
09
23
,14
86
24
,17
72
22
,17
78
20
80
5
21
25
25
,66
39
26
,38
37
24
,99
94
26
,31
03
02
6,9
13
56
24
,11
74
0
21
33
25
,41
31
27
,11
40
25
,37
32
5,6
68
23
,86
3
21
22
24
,61
69
25
,11
71
24
,12
28
25
,62
82
20
,93
39
21
38
19
,51
91
20
,83
11
19
,73
49
18
,43
40
17
,53
23
21
24
26
,35
23
27
,56
67
26
,46
68
27
,36
95
22
,86
25
21
39
24
,71
06
25
,51
07
24
,81
55
26
,49
62
6,2
86
21
27
22
,51
54
22
,12
11
21
,32
91
21
,12
42
20
,32
06
21
34
24
,51
85
26
,62
57
26
,23
53
25
,93
01
27
,12
29
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4= 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für H.A. I (PaCa) (Fortsetzung)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
109
00
-55
-55
-49
-49
-43
-43
-36
-36
-30
-30
-22
-22
-15
-15
-12
-12
-8-8
-5-5
00
Co
de
KG
0V
ol0
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
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lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
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KG
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GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
l
21
20
0,0
11
50
,0-2
1,4
-15
,5-1
4,6
-9,1
-6,3
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-10
,50
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,2-3
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,0
21
21
0,0
13
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,0-1
6,1
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,1-0
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,30
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,80
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11
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10
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0,3
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1,0
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12
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1,0
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10
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-10
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,5-2
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,21
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,31
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,53
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,0
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11
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18
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40
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1,0
21
25
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63
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,4-1
5,9
-12
,3-1
1,9
-11
,70
,1-9
,70
,1-5
,50
,2-6
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,2-1
,50
,3-1
,60
,50
,01
,0
21
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13
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,3-0
,90
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,0
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22
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16
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-16
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-8,3
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-1,9
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0,4
0,4
-1,7
0,4
0,3
0,6
-1,8
0,6
0,0
1,0
21
38
0,0
19
1,0
-29
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,1-0
,20
,22
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,33
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,32
,10
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,50
,01
,0
21
24
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52
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-9,2
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,20
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,32
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,30
,41
,50
,60
,01
,0
21
39
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10
6,0
-14
,6-7
,3-9
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,2-4
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,2-0
,90
,3-1
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,4-2
,20
,5-1
,40
,60
,01
,0
21
27
0,0
15
4,0
-18
,1-9
,6-8
,3-6
,5-4
,30
,00
,90
,4-0
,90
,4-1
,00
,4-1
,00
,5-2
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,50
,01
,0
21
34
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18
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-21
,9-1
2,8
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-3,5
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-7,2
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-0,8
0,5
6,1
0,6
5,2
0,6
-3,2
0,8
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1,0
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4= 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
errechnete Werte für H.A. I (PaCa)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
110
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4= 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
-50
02
25
58
81
11
11
81
82
52
53
23
23
93
94
34
3
Co
de
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
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GV
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KG
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lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
G
21
20
0,6
0,0
1,0
-2,1
1,5
-3,8
2,0
21
21
0,8
0,0
1,0
-0,0
1,2
-2,2
1,8
21
30
0,6
0,0
1,0
4,4
1,3
-2,3
1,7
-1,1
2,8
21
40
0,6
0,0
1,0
-1,1
1,3
-5,4
1,6
-4,8
2,0
-9,1
2,4
21
41
0,6
0,0
1,0
-3,7
1,7
21
42
0,7
0,0
1,0
3,1
1,0
-0,1
1,5
1,3
1,6
0,2
2,5
21
36
0,8
0,0
1,0
-0,3
1,6
-4,8
1,6
-17
,71
,5
21
28
0,7
0,0
1,0
5,4
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3,5
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0,4
1,6
-10
,72
,9-1
1,2
2,9
-13
,82
,8
21
35
0,7
0,0
1,0
5,1
1,1
-3,6
1,1
3,4
1,2
6,1
1,3
7,2
1,2
10
,61
,91
,11
,9-9
,02
,0
21
25
0,5
0,0
1,0
2,0
1,3
-4,2
1,6
1,2
1,6
2,3
2,1
-10
,42
,7
21
33
0,4
0,0
1,0
6,7
1,1
-0,2
0,6
1,0
0,5
-6,1
0,5
21
22
0,6
0,0
1,0
2,0
1,0
-2,3
1,3
3,6
1,7
-15
,82
,0
21
38
0,5
0,0
1,0
6,1
1,6
0,2
1,8
-6,5
1,8
-11
,01
,7
21
24
0,6
0,0
1,0
4,1
1,3
-0,2
1,3
3,2
1,3
-14
,01
,2
21
39
0,6
0,0
1,0
3,2
1,0
0,2
1,5
7,0
0,9
6,2
0,8
21
27
0,5
0,0
1,0
-2,0
1,4
-6,0
1,9
-6,7
1,6
-10
,11
,3
21
34
0,8
0,0
1,0
8,3
1,4
6,3
1,9
5,3
1,6
10
,51
,2
errechnete Werte für H.A. I (PaCa) (Fortsetzung)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
111
Ta
g0
-55
-49
-43
-36
-30
-22
-15
-12
-8-5
02
58
11
18
25
32
39
43
KG
0
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
10
-16
-9-9
-4-3
-31
24
10
0-3
-2-4
SD
.0
55
44
45
55
63
03
23
7
An
z6
66
66
66
66
66
66
53
2
20
-18
-11
-8-6
-5-4
0-0
33
03
-1-2
4-2
5-5
-10
-14
SD
.0
56
57
54
45
34
03
61
12
97
82
An
z.4
44
44
44
44
44
44
44
33
22
21
rel.
1,0
00
,98
0,9
91
,01
0,9
80
,98
0,9
90
,99
0,9
70
,99
1,0
21
,00
1,0
31
,02
1,0
01
,09
30
-18
-13
-10
-6-2
-22
10
10
5-1
0-1
2
SD
.0
82
32
11
23
12
02
15
4
An
z.4
44
44
44
44
44
44
44
4
rel.
1,0
00
,97
0,9
70
,99
0,9
81
,01
1,0
11
,01
0,9
80
,97
1,0
11
,00
1,0
51
,02
1,0
20
,92
40
-18
-10
-8-5
-4-4
-11
1-2
03
02
2
SD
.0
43
21
14
04
41
05
67
11
An
z.3
33
33
33
33
33
33
33
3
rel.
1,0
00
,97
1,0
01
,01
0,9
90
,99
0,9
90
,98
0,9
90
,97
0,9
71
,00
1,0
31
,03
1,0
31
,07
5D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
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IV/0
!D
IV/0
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IV/0
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IV/0
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!
An
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IV/0
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IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
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IV/0
!D
IV/0
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IV/0
!D
IV/0
!
rel.
1,0
0D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!1
,00
1,0
01
,03
1,0
21
,05
Mittelwerte rel. Körpergewichtsänderung mit SD für : H.A. I (PaCa)
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4= 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
113
Körpergewichtsveränderung in %
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4= 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 110
0
5
0
-5
-10
-15
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
in %
rel. Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 110
0,8
0,85
0,9
0,95
1
1,05
1,1
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
sver
hältn
is
H.A. I (PaCa)
112
Ta
g0
-55
-49
-43
-36
-30
-22
-15
-12
-8-5
02
58
11
18
25
32
39
43
Vo
l0V
ol
Vo
lV
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Vo
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Vo
lV
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Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
11
17
40
,10
,10
,30
,40
,50
,71
,01
,31
,72
,12
,4
SD
.9
90
,00
,00
,00
,10
,10
,10
,00
,20
,20
,60
,1
23
35
0,1
0,1
0,2
0,3
0,5
0,6
0,7
1,0
1,3
1,4
1,4
1,5
1,7
1,8
2,4
2,5
2,8
SD
.2
37
NU
M!
0,1
0,1
0,1
0,2
0,2
0,1
0,0
0,2
0,2
0,2
0,5
0,8
0,2
0,7
0,7
0,0
RW
R1
61
,81
44
,51
22
,51
23
,81
06
,91
02
,61
00
,09
2,8
84
,06
5,9
62
,9
32
54
0,1
0,1
0,2
0,3
0,4
0,4
0,5
1,0
1,2
1,3
1,3
1,3
SD
.1
81
NU
M!
0,0
0,1
0,1
0,0
0,1
0,1
0,0
0,3
0,5
0,6
0,7
RW
R9
8,3
12
9,5
11
5,6
97
,28
0,3
78
,71
00
,09
2,5
73
,36
2,0
55
,5
41
48
0,1
0,1
0,3
0,4
0,5
0,6
0,6
1,0
1,3
1,8
1,4
1,1
SD
.4
0N
UM
!0
,10
,10
,10
,10
,00
,20
,00
,20
,30
,40
,3
RW
R1
48
,12
11
,21
40
,71
22
,01
01
,99
6,7
10
0,0
93
,21
02
,66
4,1
46
,7
Mittelwerte Volumenindex mit SD für: H.A. I (PaCa)
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4= 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
114
rel. Volumenindex im Verhältnis zur Kontrollgruppe
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0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
0
Tage
rel.
Vol
umen
inde
x R
WR
Volumenindex
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4= 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11011
Tage
Vol
umen
inde
x
H.A. I (PaCa)
115
Tag
350
511
1825
2832
3539
41C
ode
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
e19
18,8
5815
,815
,316
,718
,218
,214
18,3
2020
,827
18,8
5817
,978
17,6
124
2719
,329
19,1
19,1
20,7
20,8
21,4
1921
,123
22,1
2419
,329
20,7
6021
,469
3320
,117
919
,919
,821
,522
,721
,988
20,9
143
2116
320
,117
920
,223
621
,246
758
22,9
408
20,5
21,3
22,4
22,2
24,1
120
22,4
168
22,8
314
22,9
408
21,3
649
21,4
678
5619
,186
218
,519
,520
,920
,922
,622
121
,647
720
,870
019
,186
218
,110
9817
,511
1023
20,7
155
19,4
19,5
20,5
21,6
21,3
6621
,176
21,6
100
20,7
155
19,8
299
18,9
310
2920
,388
18,9
18,7
2021
,821
,543
23,1
6322
8720
,388
20,5
200
19,5
251
2120
,514
418
,218
19,4
19,9
20,2
7220
,611
921
,112
520
,514
420
,829
619
,630
235
21,3
280
20,9
21,1
21,9
18,7
21,2
151
21,8
233
22,1
259
21,3
280
2242
620
,944
469
21,1
414
19,9
20,6
2121
,723
,217
723
,320
022
,439
021
,141
420
,563
220
,464
922
2088
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17,9
18,8
19,3
19,6
7019
,276
19,8
7820
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,477
19,4
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24,3
9622
2223
,323
,523
,966
23,9
7420
,891
24,3
9624
,320
723
,619
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21,1
155
19,8
18,9
20,3
20,7
21,5
8622
,310
921
,912
921
,115
521
241
2028
438
19,2
262
17,4
1718
,619
,319
,711
919
,621
419
,323
519
,226
218
,243
317
440
6622
,249
918
,418
,621
,421
,222
,615
122
,128
322
,737
322
,249
921
,562
321
,469
526
22,1
285
18,8
19,6
2121
21,6
9121
,914
722
,316
722
,128
522
,135
618
,836
160
19,9
492
17,5
18,2
20,3
2121
,911
121
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,229
219
,949
218
,251
518
,159
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19,9
519
17,7
18,9
19,3
19,4
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19,7
456
19,9
519
18,1
679
18,4
837
3622
6518
,918
,820
,721
,121
,716
21,6
2622
,237
2265
20,5
8920
,210
2
4420
,510
717
,216
,818
,519
,320
,446
20,4
6020
,185
20,5
107
17,2
8916
,993
5219
,234
716
,717
,719
,919
,920
,212
920
,717
620
231
19,2
347
17,4
384
16,6
387
7016
,534
317
,517
,619
18,9
2013
119
,718
317
,227
316
,534
314
,733
114
,732
165
19,4
523
16,3
16,5
17,9
2020
,920
020
,727
820
,138
419
,452
316
,751
716
,754
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172
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17,9
19,3
19,6
19,8
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,172
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,518
217
,916
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21,6
220
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20,3
20,4
20,9
6720
,975
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21,6
220
18,3
284
18,9
271
3421
,218
820
,120
,521
20,6
21,1
113
21,8
170
21,5
175
21,2
188
18,9
309
19,6
302
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,361
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,217
,219
18,9
19,1
176
17,3
301
17,1
462
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611
14,5
449
14,5
459
1723
,710
621
,120
,921
,823
23,1
6723
,196
2010
323
,710
620
,898
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,520
,421
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22,4
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21,6
235
22,1
306
19,6
331
19,2
321
5920
408
18,5
19,8
20,7
20,7
22,1
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180
20,8
288
2040
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,552
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,562
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20,7
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19,6
19,7
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20,9
208
20,9
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20,7
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4120
,416
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18,2
19,2
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,510
920
,911
020
,416
117
,419
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,619
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20,1
247
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17,1
19,4
1919
,251
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,814
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,124
717
,121
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,623
543
2023
716
,917
,119
18,7
19,4
8920
,310
720
187
2023
717
344
16,6
348
6320
,752
318
,919
,221
21,3
22,6
130
22,8
321
22,1
469
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17,5
507
16,6
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,117
417
,316
,717
,620
,919
,849
19,7
5219
,790
19,1
174
17,2
105
17,4
114
4621
,218
319
,419
,820
,721
,221
,867
20,8
8021
,610
321
,218
318
,211
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,311
140
19,8
193
17,4
17,3
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,562
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19,7
151
19,8
193
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16,8
231
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,526
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,518
,319
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222
19,5
268
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917
,656
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236
19,7
18,9
20,1
21,6
20,7
8521
,112
221
,219
320
,923
615
,930
017
,530
650
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353
19,3
20,3
20,4
20,9
22,6
157
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22,8
264
22,1
353
15,7
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321
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,548
514
,716
,118
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19,6
159
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,831
917
,548
516
,450
015
,851
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19,6
908
18,2
19,8
20,9
21,5
22,9
292
22,7
426
21,3
526
19,6
908
16,6
1140
15,6
967
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für H.A. II (PaCa)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
116
Tag
43
47
49
53
56
61
65
68
71
75
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de
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WV
olu
me
nK
GW
Vo
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en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
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GW
Vo
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en
KG
WV
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GW
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lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
n
19
17
,21
26
17
,51
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17
,51
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,52
00
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,54
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,64
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,27
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,11
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11
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82
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45
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,37
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18
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,15
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14
,19
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3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für H.A. II (PaCa) (Fortsetzung)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
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-35
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GV
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Vo
lK
GV
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KG
Vo
l
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1,3
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,71
,1-2
9,5
1,0
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
errechnete Werte für H. A. II (PaCa)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
118
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
68
81
21
21
41
41
81
82
12
12
62
63
03
03
33
33
63
64
04
04
34
34
64
6
Co
de
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
G
19
2,1
-8,9
2,2
-7,3
2,3
-7,6
3,2
-2,4
3,4
-3,3
4,8
-7,8
5,6
-7,7
7,1
-8,9
7,5
-6,9
7,6
-8,7
8,5
-6,7
12
,2-1
1,7
14
,6
27
2,4
3,8
3,4
13
,64
,01
2,5
4,3
12
,35
,61
1,6
7,0
14
,17
,51
5,4
12
,71
5,3
13
,41
6,2
14
,22
0,1
15
,62
1,5
20
,22
1,3
25
,2
33
2,6
-4,0
3,2
-6,3
3,6
-2,6
4,5
-5,1
5,0
-15
,28
,4
58
1,7
-7,9
1,7
-12
,91
,7-1
1,6
1,7
-11
,91
,9-1
6,4
2,7
56
1,3
-11
,61
,4-1
1,6
1,5
23
2,0
-8,6
2,1
-8,1
2,0
-11
,62
,2-3
,74
,6-6
,86
,1
29
2,9
-10
,53
,6-1
2,8
5,4
-10
,45
,6-1
,18
,1-1
,81
0,7
21
2,1
-5,5
2,5
-9,1
2,8
-11
,43
,30
,43
,9-1
,55
,2-2
,16
,8-5
,39
,9
35
1,6
-6,1
2,4
-4,8
2,9
-3,6
3,0
-0,1
3,6
69
1,6
-10
,22
,9-1
4,2
3,0
22
0,9
-5,5
0,9
-1,6
1,3
0,4
1,2
-7,0
1,0
-9,0
0,8
24
2,0
-1,9
2,6
-2,1
3,1
-0,4
3,1
-7,1
3,3
-8,8
3,4
-9,8
4,8
-7,4
6,1
-8,6
8,1
-9,8
10
,1-1
2,6
14
,0-9
,71
5,0
-15
,81
6,8
45
1,8
-4,5
1,9
-3,6
1,9
-0,7
2,0
-2,2
2,0
-6,0
2,0
-1,9
3,0
-2,5
3,1
-2,3
3,5
-3,8
4,2
-4,0
5,1
-5,0
5,8
-8,1
6,8
38
1,7
-11
,21
,5-1
1,0
1,7
-12
,22
,2-1
6,5
2,2
-19
,42
,4-1
9,1
2,6
-14
,12
,8-1
6,9
3,3
-16
,73
,1
66
1,4
-12
,21
,5-1
3,1
1,5
-12
,61
,5-1
6,2
1,4
-21
,21
,4
26
1,3
-6,0
1,4
-8,3
1,4
-8,0
1,9
-9,4
1,9
-11
,21
,8-1
3,7
2,0
-12
,92
,4-1
3,6
2,6
-15
,32
,9-1
7,5
3,2
-16
,14
,2-1
2,1
4,6
60
1,2
-12
,61
,3-3
1,8
1,6
-24
,01
,7-2
0,4
1,7
71
1,6
-7,8
1,8
-8,8
2,3
-8,8
2,4
-10
,52
,4
36
1,6
-3,5
2,0
0,4
2,6
-0,3
3,5
-7,0
4,6
-6,1
4,7
-5,7
6,3
2,5
6,3
2,4
6,8
1,9
8,3
2,4
10
,03
,11
2,2
-2,3
16
,6
44
0,9
-21
,71
,3
52
1,1
-19
,00
,9
70
0,9
-14
,01
,2
65
1,0
-18
,21
,1
48
0,9
-8,0
0,9
-11
,11
,0-1
3,6
1,1
-9,2
1,2
0,6
1,5
-4,4
1,4
-0,9
1,5
-1,0
1,6
0,8
1,8
2,2
1,9
-8,5
2,7
-11
,33
,6
49
1,2
-12
,11
,0-9
,01
,1-9
,91
,0-1
2,7
1,1
-8,5
1,1
-8,1
1,1
-9,6
1,3
-10
,31
,4-5
,11
,42
,71
,63
,92
,23
,73
,3
34
1,6
-25
,21
,5-2
5,8
1,1
-25
,21
,0-3
2,8
0,9
73
0,8
-22
,50
,9
17
0,9
-16
,10
,9
55
1,0
-18
,81
,0
59
1,5
-23
,91
,4
67
1,5
-22
,41
,2
41
1,2
-12
,91
,1-1
3,6
1,3
-25
,91
,3-2
4,9
1,3
-21
,01
,3-2
4,4
1,3
-22
,01
,4-3
3,6
0,4
42
1,0
-5,7
1,1
-9,8
1,2
-9,9
1,3
5,6
1,3
11
,61
,82
,11
,82
,41
,94
,22
,18
,72
,16
,72
,55
,22
,9-4
,04
,3
43
1,5
-19
,91
,5-2
4,8
1,0
-20
,50
,8-2
,90
,92
,01
,0-6
,31
,2-7
,71
,1-3
,01
,0-9
,71
,0-3
,11
,0-6
,01
,4-9
,22
,3
63
1,1
-21
,71
,1
31
0,7
-13
,50
,7
46
0,6
-22
,31
,0
40
1,2
-19
,61
,2
57
2,1
-14
,72
,2
30
1,3
-20
,71
,3-1
9,7
1,7
-12
,81
,7-1
7,2
1,6
-17
,11
,6-1
9,3
1,8
-17
,62
,0-8
,02
,1-9
,92
,4-8
,72
,7-1
1,6
2,7
-13
,43
,4
50
0,9
-16
,40
,9-1
5,3
1,1
-19
,01
,1-1
2,4
1,0
-11
,70
,8-1
5,9
0,9
-11
,51
,0-5
,21
,1-5
,91
,2-7
,31
,3-7
,61
,4-6
,82
,1
54
1,1
-16
,71
,1-2
0,1
1,0
-37
,71
,0
61
1,1
-29
,51
,0
errechnete Werte für H. A. II (PaCa) (Fortsetzung)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
119
Ta
g0
-35
-30
-24
-17
-10
-7-3
04
68
12
14
18
21
26
30
33
36
40
43
46
KG
0
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
10
-5-4
24
76
70
-2-4
-7-7
-6-1
-51
13
56
75
SD
.0
57
78
87
40
56
48
87
91
11
31
71
62
02
02
3
An
z1
01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
08
87
33
22
22
2
20
-10
-10
-2-1
11
00
-5-8
-7-9
-7-1
1-1
2-1
0-7
-8-9
-8-7
-10
SD
.0
34
34
55
60
44
41
08
66
77
88
98
6
An
z.9
99
99
99
99
99
99
99
75
55
54
44
rel.
1,0
00
,95
0,9
40
,96
0,9
60
,95
0,9
50
,94
1,0
00
,97
0,9
51
,00
0,9
80
,98
0,9
10
,93
0,8
90
,92
0,8
90
,87
0,8
70
,87
0,8
6
30
-8-7
24
64
20
-13
-13
-18
-15
-16
-18
-4-6
-5-6
-22
-2-4
SD
.0
10
91
08
98
30
23
69
81
36
36
74
09
11
An
z.8
88
88
88
88
88
83
33
22
22
22
22
rel.
1,0
00
,97
0,9
81
,00
1,0
00
,99
0,9
90
,96
1,0
00
,88
0,9
00
,89
0,9
10
,89
0,8
31
,01
0,9
20
,94
0,9
10
,94
0,9
70
,91
0,9
2
40
-11
-10
-2-2
22
-00
-15
-15
-18
-16
-19
-7-2
-10
-9-1
1-0
2-0
-7
SD
.0
66
55
65
70
26
68
81
61
71
41
22
01
37
84
An
z.8
88
88
88
88
88
83
33
33
33
22
22
rel.
1,0
00
,94
0,9
40
,96
0,9
50
,96
0,9
70
,93
1,0
00
,87
0,8
80
,88
0,9
10
,86
0,9
41
,02
0,8
90
,90
0,8
60
,95
0,9
60
,93
0,8
9
50
-9-6
-04
85
40
-17
-15
-19
-18
-23
-15
-14
-18
-15
-7-8
-8-1
0-1
0
SD
.0
46
66
76
40
85
53
13
34
24
23
13
5
An
z.8
88
88
88
88
88
83
32
22
22
22
22
rel.
1,0
00
,96
0,9
80
,98
1,0
11
,01
0,9
90
,98
1,0
00
,84
0,8
80
,87
0,8
80
,82
0,8
60
,90
0,8
10
,85
0,9
10
,88
0,8
70
,84
0,8
6
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
Mittelwerte rel. Körpergewichtsänderung mit SD für : H. A. II (PaCa)
120
Körpergewichtsveränderung in %
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 460
0
5
10
0
-5
-10
-15
-20
-25
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
in %
rel. Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 460
0,8
0,85
0,9
0,95
1
1,05
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
sver
hältn
is
H. A. II (PaCa)
121
Ta
g0
-35
-30
-24
-17
-10
-7-3
04
68
12
14
18
21
26
30
33
36
40
43
46
Vo
l0V
ol
Vo
lV
ol
Vo
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ol
Vo
lV
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Vo
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Vo
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Vo
lV
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Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
12
62
0,4
0,6
0,8
1,0
1,7
2,0
2,5
2,9
3,5
4,5
6,4
6,6
9,9
10
,41
0,9
12
,01
6,2
19
,9
SD
.2
50
0,1
0,2
0,2
0,0
0,4
0,5
0,7
1,2
1,3
1,8
2,6
1,0
2,8
4,2
4,6
5,0
5,7
7,4
22
73
0,4
0,4
0,6
0,8
1,0
1,4
1,5
1,7
1,9
2,2
2,3
2,4
3,7
4,2
4,9
5,7
8,1
9,3
11
,2
SD
.1
88
NU
M!
0,2
0,2
0,2
0,0
0,4
0,3
0,5
0,6
0,8
1,1
1,3
1,8
1,9
2,4
3,3
4,9
5,1
6,4
RW
R9
9,9
99
,39
4,5
10
0,0
81
,97
4,0
65
,26
6,9
62
,25
0,6
37
,15
6,2
42
,04
6,6
52
,56
6,9
57
,35
6,3
33
14
0,4
0,4
0,5
0,7
1,0
1,1
1,1
1,1
1,1
1,0
1,0
1,3
1,3
1,4
1,5
1,6
1,7
2,5
3,4
SD
.1
78
NU
M!
0,1
0,2
0,1
0,0
0,3
0,3
0,2
0,0
0,0
0,1
0,3
0,2
0,1
0,1
0,2
0,2
0,4
0,2
RW
R9
1,0
85
,89
1,2
10
0,0
63
,75
2,6
43
,73
7,3
29
,52
3,1
19
,91
9,4
13
,71
4,4
14
,61
4,4
15
,31
7,3
43
11
0,4
0,4
0,6
0,8
1,0
1,2
1,2
1,2
1,2
1,1
1,2
1,4
1,4
1,4
1,2
1,6
1,8
2,1
3,3
SD
.1
52
NU
M!
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1,1
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R8
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,16
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,94
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,22
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,61
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,51
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,21
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1,0
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.2
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R8
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,02
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18
,72
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15
,51
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16
,81
6,6
12
,81
3,7
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Mittelwerte Volumenindex mit SD für: H. A. II (PaCa)
122
rel. Volumenindex im Verhältnis zur Kontrollgruppe
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10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0
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rel.
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umen
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x R
WR
Volumenindex
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 4601
10
1
Tage
Vol
umen
inde
x
H. A. II (PaCa)
123
Tag
00
46
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1418
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30C
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KG
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eK
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ume
KG
WV
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olum
eK
GW
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olum
e19
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,858
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7817
,612
417
,212
617
,513
117
,518
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,520
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,427
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179
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,940
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19,1
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520
,715
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,931
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,514
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,514
420
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,630
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,328
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,328
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414
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649
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2088
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,479
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620
,110
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,691
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7324
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155
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,226
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,249
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2265
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,313
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,510
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,510
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1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.24 h später Mitomycin C
gemessene Werte für H.A. III (PaCa)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
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180
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gemessene Werte für H.A. III (PaCa) (Fortsetzung Gruppe 6 und 7)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
Tag
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Vol
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GV
olK
GV
olK
GV
olK
GV
olK
GV
olK
GV
olK
GV
olK
GV
olK
GV
ol
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me
nK
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WV
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nK
GW
Vo
lum
en
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WV
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n
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22
24
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,89
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21
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55
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3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für H.A. III (Fortsetzung)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
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00
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Vo
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Vo
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KG
Vo
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29
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1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 43124 h später Mitomyc
errechnete Werte für H.A. IIIKG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
127
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61
-15
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6 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 3 x Mitomycin C i.p.
7 = 3 x 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 3 x Mitomycin C i.p.
errechnete Werte für H.A. III (Fortsetzung Gruppe 6 und 7)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumovolumenänderung zum Therapiebeginn
00
00
44
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88
12
12
14
14
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18
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21
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26
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30
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33
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de
KG
0V
ol0
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
l
128
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
30
33
33
36
36
40
40
43
43
46
46
Co
de
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
G
19
7,1
-8,9
7,5
-6,9
7,6
-8,7
8,5
-6,7
12
,2-1
1,7
14
,6
27
12
,71
5,3
13
,41
6,2
14
,22
0,1
15
,62
1,5
20
,22
1,3
25
,2
33
58
56
23
29
21
9,9
35
69
22
24
6,1
-8,6
8,1
-9,8
10
,1-1
2,6
14
,0-9
,71
5,0
-15
,81
6,8
45
3,1
-2,3
3,5
-3,8
4,2
-4,0
5,1
-5,0
5,8
-8,1
6,8
38
2,8
-16
,93
,3-1
6,7
3,1
66
26
2,4
-13
,62
,6-1
5,3
2,9
-17
,53
,2-1
6,1
4,2
-12
,14
,6
60
71
36
6,3
2,4
6,8
1,9
8,3
2,4
10
,03
,11
2,2
-2,3
16
,6
44
52
70
65
48
1,5
-1,0
1,6
0,8
1,8
2,2
1,9
-8,5
2,7
-11
,33
,6
49
1,3
-10
,31
,4-5
,11
,42
,71
,63
,92
,23
,73
,3
34
73
17
55
59
67
41
1,4
-33
,60
,4
42
1,9
4,2
2,1
8,7
2,1
6,7
2,5
5,2
2,9
-4,0
4,3
43
1,1
-3,0
1,0
-9,7
1,0
-3,1
1,0
-6,0
1,4
-9,2
2,3
63
31
46
40
57
30
2,0
-8,0
2,1
-9,9
2,4
-8,7
2,7
-11
,62
,7-1
3,4
3,4
50
1,0
-5,2
1,1
-5,9
1,2
-7,3
1,3
-7,6
1,4
-6,8
2,1
54
61
errechnete Werte für H.A. III (Fortsetzung)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
129
Ta
g0
04
68
12
14
18
21
26
30
33
36
40
43
46
KG
0K
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
GK
G
10
0-2
-4-7
-7-6
-1-5
11
35
67
5
SD
.0
05
64
88
79
11
13
17
16
20
20
23
An
z1
01
01
01
01
01
08
87
33
22
22
2
20
0-5
-8-7
-9-7
-11
-12
-10
-7-8
-9-8
-7-1
0
SD
.0
04
44
10
86
67
78
89
86
An
z.9
99
99
99
97
55
55
44
4
rel.
1,0
01
,00
0,9
70
,95
1,0
00
,98
0,9
80
,91
0,9
30
,89
0,9
20
,89
0,8
70
,87
0,8
70
,86
30
0-1
3-1
3-1
8-1
5-1
6-1
8-4
-6-5
-6-2
2-2
-4
SD
.0
02
36
98
13
63
67
40
91
1
An
z.8
88
88
33
32
22
22
22
2
rel.
1,0
01
,00
0,8
80
,90
0,8
90
,91
0,8
90
,83
1,0
10
,92
0,9
40
,91
0,9
40
,97
0,9
10
,92
40
0-1
5-1
5-1
8-1
6-1
9-7
-2-1
0-9
-11
-02
-0-7
SD
.0
02
66
88
16
17
14
12
20
13
78
4
An
z.8
88
88
33
33
33
32
22
2
rel.
1,0
01
,00
0,8
70
,88
0,8
80
,91
0,8
60
,94
1,0
20
,89
0,9
00
,86
0,9
50
,96
0,9
30
,89
50
0-1
7-1
5-1
9-1
8-2
3-1
5-1
4-1
8-1
5-7
-8-8
-10
-10
SD
.0
08
55
31
33
42
42
31
35
An
z.8
88
88
33
22
22
22
22
2
rel.
1,0
01
,00
0,8
40
,88
0,8
70
,88
0,8
20
,86
0,9
00
,81
0,8
50
,91
0,8
80
,87
0,8
40
,86
60
0-1
5-1
4-1
8-1
5-1
4-2
0-1
8-1
9-1
9-1
1
SD
.0
07
63
67
79
51
31
An
z.7
77
76
66
65
44
3
rel.
1,0
01
,00
0,8
70
,89
0,8
80
,92
0,9
10
,81
0,8
60
,80
0,8
10
,86
0,9
60
,95
0,9
30
,95
70
0-1
8-1
8-2
0-2
6-2
6-3
0-2
0
SD
.0
03
55
62
12
An
z.8
88
88
53
21
rel.
1,0
01
,00
0,8
30
,85
0,8
60
,80
0,7
90
,71
0,8
40
,99
0,9
90
,97
0,9
60
,95
0,9
30
,95
Mittelwerte rel. Körpergewichtsänderung mit SD für : H.A. III
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK -431/26
(100µCi/100mm3 i.
4 = 1 3 1J - MAK -431/26 i.T. + 1/2 h
vorher Mitomycin Ci.p.
5 = 131J - MAK -431/26 i.T. +
24 h später Mitomy-cin C i p
6 = 1 3 1J - MAK -431/26 i.T. +
3 x Mitomycin C i.p.
7 = 3 x 1 3 1J - MAK -431/26 i.T. +
3 x Mitomycin C i.p. 130
Körpergewichtsveränderung in %
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
6 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 3 x Mitomycin C i.p.
7 = 3 x 131J - MAK - 431/26 i.T. + 3 x Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
00
-5
-10
-15
-20
-25
-30
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
in %
rel. Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0,8
0,85
0,9
0,95
1
1,05
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
sver
hältn
is
H.A. III
131
Ta
g0
04
68
12
14
18
21
26
30
33
36
40
43
46
Vo
l0V
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
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ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
12
62
1,0
1,7
2,0
2,5
2,9
3,5
4,5
6,4
6,6
9,9
10
,41
0,9
12
,01
6,2
19
,9
SD
.2
50
0,0
0,4
0,5
0,7
1,2
1,3
1,8
2,6
1,0
2,8
4,2
4,6
5,0
5,7
7,4
22
73
1,0
1,4
1,5
1,7
1,9
2,2
2,3
2,4
3,7
4,2
4,9
5,7
8,1
9,3
11
,2
SD
.1
88
0,0
0,4
0,3
0,5
0,6
0,8
1,1
1,3
1,8
1,9
2,4
3,3
4,9
5,1
6,4
RW
R1
00
,08
1,9
74
,06
5,2
66
,96
2,2
50
,63
7,1
56
,24
2,0
46
,65
2,5
66
,95
7,3
56
,3
33
14
1,0
1,1
1,1
1,1
1,1
1,0
1,0
1,3
1,3
1,4
1,5
1,6
1,7
2,5
3,4
SD
.1
78
0,0
0,3
0,3
0,2
0,0
0,0
0,1
0,3
0,2
0,1
0,1
0,2
0,2
0,4
0,2
RW
R1
00
,06
3,7
52
,64
3,7
37
,32
9,5
23
,11
9,9
19
,41
3,7
14
,41
4,6
14
,41
5,3
17
,3
43
11
1,0
1,2
1,2
1,2
1,2
1,1
1,2
1,4
1,4
1,4
1,2
1,6
1,8
2,1
3,3
SD
.1
52
0,0
0,2
0,3
0,2
0,1
0,3
0,3
0,4
0,3
0,4
0,9
0,8
1,1
1,1
1,4
RW
R1
00
,06
9,1
60
,14
6,9
40
,43
2,4
25
,72
1,2
21
,21
4,6
11
,21
4,5
14
,71
3,2
16
,6
53
50
1,0
1,0
1,1
1,2
1,3
1,2
1,3
1,2
1,3
1,5
1,6
1,8
2,0
2,1
2,7
SD
.2
49
0,0
0,3
0,5
0,5
0,4
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,7
0,9
1,0
0,9
0,9
RW
R1
00
,06
0,3
55
,14
6,4
43
,73
6,0
29
,11
8,7
20
,11
5,5
15
,21
6,8
16
,61
2,8
13
,7
63
54
1,0
1,1
1,1
1,1
1,0
0,9
0,8
0,9
0,9
1,0
1,0
SD
.2
43
0,0
0,2
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,1
0,1
0,2
0,2
RW
R1
00
,06
2,7
54
,54
4,8
33
,22
5,2
17
,81
4,0
13
,09
,89
,9
73
27
1,0
1,0
0,9
0,8
0,8
1,0
0,8
1,2
SD
.1
72
0,0
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,4
RW
R1
00
,06
2,0
46
,03
2,7
26
,82
8,9
17
,61
8,0
Mittelwerte Volumenindex mit SD für: H.A. III
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK -431/26
(100µCi/100mm3 i.T.)
4 = 1 3 1J - MAK -431/26 i.T. + 1/2 h
vorher Mitomycin Ci.p.
5 = 131J - MAK -431/26 i.T. +
24 h später Mitomy-cin C i.p.
6 = 1 3 1J - MAK -431/26 i.T. +
3 x Mitomycin Ci.p.
7 = 3 x 1 3 1J - MAK- 431/26 i.T. +
3 x Mitomycin Ci.p. 132
rel. Volumenindex im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0
Tage
rel.
Vol
umen
inde
x R
WR
Volumenindex
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
6 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 3 x Mitomycin C i.p.
7 = 3 x 131J - MAK - 431/26 i.T. + 3 x Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
11
Tage
Vol
umen
inde
x
H.A. III
133
Tag
0-3
430
-24
-16
-9-5
-20
47
Cod
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
8924
,499
322
,122
23,4
23,1
24,5
252
24,3
485
23,6
519
24,4
993
22,8
1229
24,6
1515
6222
,538
621
,121
,620
,320
,322
,739
521
,738
422
,938
122
,538
622
364
2355
671
27,9
211
24,7
2526
26,4
28,3
3628
,252
28,9
155
27,9
211
29,1
354
28,6
354
6824
834
2221
,622
,922
,624
,533
023
,857
424
,375
724
834
2315
3922
,719
3510
524
,630
320
,221
,121
,921
,623
,682
24,2
167
24,1
239
24,6
303
24,2
365
25,9
403
7723
,217
121
,123
,520
,317
,322
,363
22,8
9223
,911
823
,217
120
,362
918
,771
497
25,1
167
23,1
23,6
24,4
24,2
26,1
2428
,535
25,8
7825
,116
722
,428
521
317
9222
,647
520
,621
,322
,222
,123
,118
022
,529
422
,832
122
,647
523
,568
024
,278
8
7222
,417
019
,222
,718
,918
,922
,312
422
156
22,5
157
22,4
170
2215
621
,316
098
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2,5
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4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
errechnete Werte für Z.I. IKG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
136
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
79
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21
21
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41
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04
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lK
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lK
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ol
KG
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KG
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ol
KG
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lK
GV
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KG
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lK
G
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,7-1
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-6,4
1,9
-1,3
2,6
-1,4
2,7
88
1,6
-8,9
1,8
-12
,61
,8-8
,82
,1-6
,62
,2-2
,61
,5-2
,51
,5
87
1,1
-24
,51
,1-2
1,9
1,0
-19
,10
,9-1
7,9
0,8
61
1,4
-9,9
1,8
-14
,11
,7-1
3,6
1,7
-27
,51
,6-2
6,1
1,5
-26
,41
,2
63
1,4
-5,5
1,2
-8,0
1,6
-10
,82
,4-1
2,3
3,1
-6,7
3,2
-5,0
3,2
69
1,1
-12
,71
,2-2
3,8
1,4
-28
,21
,4-2
9,4
1,4
-26
,51
,2-2
7,9
1,1
65
1,0
-5,0
0,8
-8,6
0,8
-15
,30
,6-1
7,0
0,9
-5,4
0,8
-5,0
0,7
81
1,4
-19
,31
,7-1
7,1
1,7
-15
,61
,7-2
2,3
1,9
-25
,81
,6-2
6,7
1,1
94
0,8
-19
,50
,7-1
9,1
0,7
-21
,10
,7-2
6,7
0,8
-24
,30
,8-2
5,5
0,8
83
1,1
-22
,01
,2-2
5,6
1,1
10
41
,7-1
4,9
2,5
-20
,92
,4-3
0,0
1,8
-33
,92
,5-3
6,9
2,4
-34
,52
,2
errechnete Werte für Z.I. I (Fortsetzung)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
137
Ta
g0
-34
-30
-24
-16
-9-5
-20
47
91
21
41
61
92
12
73
03
43
74
04
44
85
15
4K
G0
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
10
-8-6
-5-7
22
20
-5-5
-3-4
-0-2
-2-5
-7-7
-7-1
0-2
4
SD
.0
45
58
35
20
71
16
98
95
77
13
12
81
4
An
z8
88
88
88
88
88
55
33
33
32
22
2
20
-15
-12
-11
-14
0-1
-10
-2-4
-7-9
-8-1
1-9
-14
-11
-9-9
-10
-9-1
2-9
-9-1
6
SD
.0
10
10
61
17
53
04
67
88
87
78
67
74
56
66
An
z.8
88
88
88
88
88
88
88
88
86
55
54
43
3
rel.
1,0
00
,93
0,9
30
,94
0,9
30
,99
0,9
80
,98
1,0
01
,03
1,0
00
,95
0,9
50
,92
0,9
10
,92
0,9
00
,95
0,9
70
,98
1,0
11
,19
30
-14
-11
-4-5
21
10
-2-1
1-1
4-1
3-1
3-1
6-1
5-1
5
SD
.0
65
33
43
20
46
35
56
10
16
An
z.7
77
77
77
77
76
66
66
44
rel.
1,0
00
,94
0,9
41
,01
1,0
21
,00
0,9
90
,99
1,0
01
,03
0,9
40
,89
0,9
20
,87
0,8
60
,86
0,9
01
,07
1,0
71
,07
1,1
21
,31
40
-6-6
-1-2
43
10
-2-9
-9-5
-5-7
-3-4
SD
.0
14
11
11
11
12
15
50
58
71
01
08
81
4
An
z.8
88
88
88
88
87
77
77
66
rel.
1,0
01
,03
1,0
01
,04
1,0
51
,02
1,0
11
,00
1,0
01
,03
0,9
50
,94
1,0
00
,95
0,9
50
,99
1,0
11
,07
1,0
71
,07
1,1
21
,31
50
-13
-11
-10
-11
-4-1
-10
-4-1
2-1
5-1
8-1
9-2
3-2
2-2
2
SD
.0
55
91
17
43
04
77
67
71
11
2
An
z.9
99
99
99
99
99
99
88
77
rel.
1,0
00
,95
0,9
40
,94
0,9
60
,95
0,9
80
,97
1,0
01
,01
0,9
30
,88
0,8
60
,81
0,7
80
,80
0,8
21
,07
1,0
71
,07
1,1
21
,31
Mittelwerte rel. Körpergewichtsänderung mit SD für : Z.I. I
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
138
Körpergewichtsveränderung in %
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
00
-5
-10
-15
-20
-25
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
in %
rel. Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0,8
0,85
0,9
0,95
1
1,05
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
sver
hältn
is
Z.I. I
139
Ta
g0
-34
-30
-24
-16
-9-5
-20
47
91
21
41
61
92
12
73
03
43
74
04
44
85
15
4
Vo
l0V
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
14
43
0,4
0,5
0,7
1,0
1,7
2,0
2,1
2,5
3,0
3,0
3,3
4,3
4,1
4,9
6,9
8,6
9,4
SD
.3
12
0,3
0,2
0,2
0,0
0,8
0,9
1,1
1,0
1,0
1,1
1,1
0,9
1,3
1,1
3,3
2,6
3,1
24
16
0,3
0,3
0,5
0,6
1,0
1,2
1,4
1,4
1,3
1,3
1,4
1,5
1,5
2,1
1,9
2,0
2,5
3,3
4,2
4,8
6,9
7,3
SD
.2
96
NU
M!
0,2
0,2
0,1
0,0
0,3
0,9
0,8
0,5
0,6
0,8
0,9
0,9
1,3
1,1
1,0
1,3
1,5
1,8
2,1
2,3
2,7
RW
R8
3,9
96
,98
5,4
10
0,0
71
,96
9,6
68
,75
3,5
45
,24
8,5
44
,73
5,8
50
,03
9,5
28
,32
8,8
34
,5
33
86
0,3
0,3
0,6
0,7
1,0
1,3
1,3
1,1
1,1
1,1
1,2
1,2
1,2
SD
.2
41
NU
M!
0,1
0,2
0,2
0,0
0,5
0,5
0,4
0,4
0,4
0,5
0,7
0,8
RW
R9
1,8
10
5,1
95
,31
00
,07
8,0
62
,55
4,2
43
,03
7,8
40
,23
7,0
27
,1
43
59
0,4
0,4
0,6
0,7
1,0
1,3
1,2
1,2
1,3
1,3
1,5
1,5
1,4
SD
.1
97
NU
M!
0,1
0,2
0,2
0,0
0,3
0,3
0,4
0,4
0,4
0,4
0,7
0,7
RW
R9
7,9
11
0,2
10
1,3
10
0,0
77
,25
8,0
56
,05
0,5
44
,45
0,4
44
,63
1,9
53
83
0,2
0,5
0,6
1,0
1,2
1,2
1,4
1,4
1,4
1,6
1,6
1,5
SD
.2
12
0,1
0,1
0,1
0,0
0,2
0,3
0,6
0,5
0,6
0,9
0,9
0,9
RW
R6
4,3
84
,09
0,0
10
0,0
70
,76
0,8
64
,65
4,8
46
,85
4,4
49
,23
4,5
Mittelwerte Volumenindex mit SD für: Z.I. I
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
140
rel. Volumenindex im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0
Tage
rel.
Vol
umen
inde
x R
WR
Volumenindex
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 2201
10
1
Tage
Vol
umen
inde
x
Z.I. I
141
Tag
0-6
5-6
2-5
5-5
0-4
3-4
1-3
6-2
9-2
2-1
5C
ode
KG
W0
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
1896
28,4
1411
18,7
18,8
21,3
22,1
23,1
23,2
3623
,352
25,2
6526
128
25,5
206
1898
25,2
6021
,421
,422
,923
,724
,425
,25
26,1
24,6
25,5
2518
9024
,138
21,6
21,9
22,9
23,3
23,3
23,2
523
,224
,224
,224
1889
26,1
2121
,422
,323
24,4
24,1
23,6
523
,223
,825
,325
,7
1903
26,7
1030
21,1
21,8
23,3
2424
,824
,55
7124
,390
24,9
160
25,6
216
25,6
352
1895
27,6
693
20,3
19,8
20,9
22,1
22,7
22,8
22,9
23,8
24,7
24,9
1904
23,2
609
21,9
21,6
23,6
23,7
24,5
24,6
3024
,711
227
,214
325
,930
925
,248
6
1900
25,8
1055
2222
,123
,124
,125
,125
,626
,125
,627
,226
,719
0227
,387
116
17,3
1919
,519
,520
,15
20,8
21,1
3421
,168
22,4
137
1892
27,2
1250
2121
,322
,623
,424
,524
,347
24,1
126
24,8
139
25,3
339
25,8
684
1906
24,6
709
17,4
17,8
1919
,720
,420
,721
21,7
22,8
21,9
1888
29,7
600
19,9
21,4
2222
,724
,123
,85
1023
,620
24,7
3824
6423
,718
519
0123
,441
721
,722
,223
23,5
23,5
23,8
543
24,2
9724
,116
325
,319
724
,530
2
1 = Kontrolle 2 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = Mitomycin C i.p. 4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für L.E. I (PaCa)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
142
Ta
g-1
3-9
-40
46
81
01
21
51
9
Co
de
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
n
18
96
25
,82
08
26
,62
58
27
,14
23
28
,41
41
12
9,5
15
47
27
,31
79
72
8,5
22
44
28
,42
35
52
9,4
23
85
29
,82
64
93
0,2
34
71
18
98
26
25
,62
6,2
25
,26
02
4,4
63
24
,47
62
5,2
77
25
83
24
,38
82
5,3
91
25
,11
57
18
90
23
,72
3,7
32
3,9
33
24
,13
82
65
32
4,2
59
24
,26
12
3,6
72
25
,68
72
4,5
12
82
4,7
13
2
18
89
26
,32
6,1
22
5,9
72
6,1
21
25
,74
22
56
02
5,6
65
25
,81
04
26
,61
19
26
20
52
7,1
24
3
19
03
26
49
42
6,3
59
22
7,2
67
32
6,7
10
30
26
,29
32
25
,71
10
92
5,8
12
47
25
,11
27
8
18
95
24
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22
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3,7
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42
43
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,35
25
27
,96
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23
,26
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21
,96
69
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,86
20
20
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15
20
,96
16
19
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26
,32
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10
55
24
,21
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11
04
25
,21
06
92
3,8
11
10
24
,41
18
72
5,2
12
07
26
,21
36
4
19
02
22
,52
52
22
,62
61
23
,33
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,38
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,68
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,86
57
25
,96
53
26
,86
38
27
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01
28
,28
88
18
92
26
,37
08
27
99
62
6,7
12
13
27
,21
25
02
6,1
13
75
26
,81
30
42
6,3
17
96
26
,71
69
52
6,9
20
39
27
,81
98
82
7,6
23
50
19
06
22
,92
3,2
23
,32
4,6
70
92
3,3
76
32
2,6
89
42
2,7
91
92
2,3
93
7
18
88
23
,92
44
22
,52
99
23
,54
92
29
,76
00
26
,55
23
24
,94
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25
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81
24
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83
19
01
25
,24
23
25
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54
26
,39
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,44
17
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43
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49
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9,9
50
2
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(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = Mitomycin C i.p. 4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für L.E. I (PaCa) (Fortsetzung)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
143
00
-65
-65
-62
-62
-55
-55
-50
-50
-43
-43
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-36
-36
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-29
-22
-22
-15
-15
-13
-13
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de
KG
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KG
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KG
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KG
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KG
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KG
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GV
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KG
Vo
l
18
96
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11
,0-3
0,7
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,3-2
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,1-1
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,0-1
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60
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4,9
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,43
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,4-0
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,4
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38
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-3,2
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,5-1
1,8
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,7-3
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,50
,8
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10
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,10
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4,5
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0,0
8,8
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,9
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0,0
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-31
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6,5
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,0-1
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2,2
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1 = Kontrolle 2 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = Mitomycin C i.p. 4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
errechnete Werte für L.E. I (PaCa)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
144
1 = Kontrolle 2 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = Mitomycin C i.p. 4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +
-15
-13
-13
-9-9
-4-4
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44
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12
12
15
15
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19
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22
26
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GV
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KG
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KG
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KG
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ol
KG
Vo
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GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
G
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-5,2
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-2,4
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-1,2
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,2
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0,9
0,0
1,0
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,21
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,40
,7-1
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-13
,40
,6-1
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,10
,92
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,50
,01
,0-6
,01
,1-1
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-8,3
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1,3
-4,3
1,5
19
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0,2
-15
,80
,3-1
5,5
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,20
,40
,01
,0-6
,41
,0-6
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,9-1
,10
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,50
,7-1
,00
,70
,30
,93
,31
,03
,11
,2
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92
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-1,4
0,6
0,2
0,8
-1,8
1,0
0,0
1,0
-4,7
1,1
-1,7
1,0
-5,6
1,4
-3,6
1,4
-4,2
1,6
-0,5
1,6
-2,7
1,9
-6,7
2,0
19
06
-4,1
-2,9
-2,5
0,0
1,0
-5,7
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-9,1
1,3
-8,8
1,3
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,61
,3
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88
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-18
,70
,4-2
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-20
,90
,80
,01
,0-1
0,7
0,9
-16
,10
,8-1
3,7
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-17
,10
,8
19
01
0,7
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1,6
10
,42
,20
,01
,0-6
,21
,0-1
1,6
1,2
-11
,71
,2-1
5,6
1,2
errechnete Werte für L.E. I (PaCa) (Fortsetzung)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
145
Ta
g0
-65
-62
-55
-50
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-41
-36
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-22
-15
-13
-9-4
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68
10
12
15
19
22
26
29
34
39
45
KG
0
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
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-18
-17
-12
-8-7
-7-6
-4-1
-2-1
-10
02
-3-1
-21
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05
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.0
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77
56
84
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42
30
53
11
41
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46
4
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44
44
44
44
44
44
44
44
44
44
44
33
33
3
20
-15
-15
-9-6
-4-4
-42
10
24
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-6-9
-10
-10
SD
.0
11
11
13
11
12
12
12
16
11
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11
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30
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52
An
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33
33
33
33
33
33
33
33
33
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1,0
01
,04
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21
,03
1,0
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,04
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,02
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,03
1,0
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1,0
51
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1,0
00
,92
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,99
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-10
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-3-2
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-10
-3
SD
.0
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12
11
12
14
14
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15
12
11
11
11
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23
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5
An
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33
33
33
33
33
33
33
33
33
33
33
rel.
1,0
00
,94
0,9
50
,95
0,9
50
,97
0,9
70
,98
0,9
70
,96
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,97
0,9
70
,98
1,0
00
,92
0,9
80
,98
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60
,95
0,9
91
,00
0,9
70
,95
0,9
70
,99
0,9
70
,94
40
-21
-18
-15
-12
-10
-9-9
-7-4
-7-5
-6-4
0-8
-12
-11
-14
NU
M!
NU
M!
NU
M!
NU
M!
SD
.0
14
13
13
13
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10
13
12
13
17
16
03
42
3
An
z.3
33
33
33
33
33
33
33
33
33
rel.
1,0
00
,96
0,9
80
,96
0,9
60
,97
0,9
70
,97
0,9
70
,97
0,9
50
,96
0,9
50
,95
1,0
00
,91
0,9
10
,90
0,8
7N
UM
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UM
!N
UM
!N
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,95
0,9
70
,99
0,9
70
,94
50
-15
-13
-9-4
-5-4
-3-1
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0-1
00
1-4
-0-3
-2-2
SD
.0
33
36
75
42
22
22
20
22
21
45
An
z.4
44
44
44
44
44
44
44
44
44
44
rel.
1,0
01
,04
1,0
51
,03
1,0
51
,02
1,0
31
,04
1,0
41
,00
1,0
11
,01
1,0
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,00
1,0
00
,99
0,9
91
,01
0,9
90
,97
0,9
70
,99
1,0
00
,95
0,9
70
,99
0,9
70
,94
Mittelwerte rel. Körpergewichtsänderung mit SD für : L.E. I (PaCa)
1 = Kontrolle 2 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = Mitomycin C i.p. 4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 146
Körpergewichtsveränderung in %
1 = Kontrolle
2 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
3 = Mitomycin C i.p.
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0
5
0
-5
-10
-15
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
in %
rel. Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0,8
0,82
0,84
0,86
0,88
0,9
0,92
0,94
0,96
0,98
1
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
sver
hältn
is
L.E. I (PaCa)
147
Ta
g0
-65
-62
-55
-50
-43
-41
-36
-29
-22
-15
-13
-9-4
04
68
10
12
15
19
22
26
29
34
39
Vo
l0V
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
13
83
0,0
0,0
0,0
0,1
0,1
0,1
0,1
0,5
1,0
1,4
1,7
1,9
2,5
2,8
4,1
5,0
5,9
8,8
9,1
10
,91
8,1
SD
.6
86
0,1
0,3
0,4
0,8
0,8
1,7
2,0
3,8
4,4
6,1
9,5
9,4
11
,42
2,7
27
77
0,1
0,1
0,2
0,4
0,6
0,7
0,9
1,1
1,0
0,9
1,0
0,9
0,9
SD
.2
23
0,0
0,1
0,1
0,2
0,3
0,3
0,4
0,6
0,0
0,2
0,1
0,3
0,4
RW
R2
31
,63
68
,14
23
,53
95
,23
90
,34
55
,17
14
,72
19
,81
00
,06
5,6
57
,14
9,1
37
,1
31
05
90
,00
,10
,10
,20
,40
,40
,50
,71
,01
,11
,01
,11
,11
,21
,21
,41
,6
SD
.1
90
NU
M!
NU
M!
0,1
0,1
0,3
0,2
0,4
0,4
0,0
0,1
0,1
0,3
0,3
0,5
0,3
0,4
0,4
RW
R1
47
,42
73
,51
63
,11
92
,52
41
,32
90
,24
60
,71
38
,81
00
,07
9,3
57
,35
6,4
42
,54
1,9
29
,52
7,8
26
,7
45
75
0,1
0,1
0,2
0,3
0,5
0,7
1,0
1,5
1,0
1,0
1,1
1,1
1,1
NU
M!
NU
M!
NU
M!
NU
M!
SD
.1
48
0,1
0,1
0,2
0,3
0,3
0,4
0,8
1,0
0,0
0,1
0,2
0,3
0,3
NU
M!
NU
M!
NU
M!
NU
M!
RW
R2
34
,73
60
,84
93
,03
19
,23
53
,64
82
,08
68
,33
01
,61
00
,07
1,9
62
,25
8,6
44
,9N
UM
!N
UM
!N
UM
!N
UM
!
Mittelwerte Volumenindex mit SD für: L.E. I (PaCa)
1 = Kontrolle 2 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
3 = Mitomycin C i.p. 4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +
24 h später Mitomycin C i.p.148
rel. Volumenindex im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0
Tage
rel.
Vol
umen
inde
x R
WR
Volumenindex
1 = Kontrolle
2 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
3 = Mitomycin C i.p.
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
11
0,1
Tage
Vol
umen
inde
x
L.E. I (PaCa)
149
Tag
0-4
0-3
4-2
7-2
0-1
4-8
-20
36
Cod
eK
GW
0V
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
e78
728
200
22,7
23,4
24,6
25,1
25,8
7326
,910
927
,213
528
200
27,6
232
27,4
242
793
21,8
158
17,9
19,4
23,4
20,8
21,3
7222
,298
21,9
113
21,8
158
22,9
161
22,4
169
794
27,4
105
20,8
22,6
23,9
25,2
25,3
3226
4726
,291
27,4
105
25,9
110
26,2
116
797
2875
23,1
24,6
24,1
25,4
26,3
4926
,850
26,7
6728
7527
,589
27,6
108
756
22,2
8619
,219
,520
,620
,921
,850
22,8
5921
,461
22,2
8622
,810
422
,412
179
821
,516
,917
,320
22,4
21,5
21,8
20,4
21,5
22,5
22,4
759
26,2
2923
,523
,424
,225
,625
,631
26,4
3125
,731
26,2
2926
,446
26,5
5376
630
,895
23,5
22,7
23,6
24,4
24,7
2025
,438
26,5
6830
,895
26,9
104
26,7
138
778
30,3
2122
2222
,323
,923
,917
25,8
1826
1930
,321
26,9
2425
,924
772
29,5
2624
,924
,125
,226
25,7
2226
,824
26,9
2729
,526
27,5
2327
,425
785
30,5
632
2224
,224
26,5
27,7
191
28,4
289
28,4
541
30,5
632
2770
028
,479
177
524
,423
519
,419
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21,9
108
21,4
177
2122
524
,423
519
,622
719
,624
280
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,517
019
,920
,722
,423
,223
,611
524
,113
721
,518
021
,517
024
,419
824
,421
175
827
,423
824
,824
,425
,126
,326
,222
26,6
3626
,611
327
,423
826
,121
026
,918
878
828
,712
120
,921
21,6
23,1
2434
24,4
5524
,699
28,7
121
24,8
119
24,8
113
773
31,5
301
25,9
25,6
26,5
2827
,744
28,3
102
2813
731
,530
127
,719
527
,317
579
129
,120
924
,426
,126
,427
,927
,988
29,2
145
28,5
213
29,1
209
28,6
221
28,4
304
769
22,4
138
18,8
21,3
20,1
20,7
2110
422
,215
922
,425
422
,413
824
,224
323
,926
677
927
,387
22,5
22,4
23,4
24,3
24,2
3724
,852
24,7
8324
,387
24,3
114
24,5
191
783
28,6
734
2423
,323
,626
,225
,829
727
,148
327
,165
228
,673
423
,264
422
,844
479
225
,857
721
,722
,619
,624
,324
,619
426
297
26,2
451
25,8
577
23,2
541
22,7
500
790
26,2
225
21,6
22,4
2324
24,5
113
2612
926
,521
926
,222
525
,823
522
,922
578
934
,154
923
,425
,326
27,6
27,9
272
29,1
289
30,1
396
34,1
549
29,7
599
2756
578
632
,525
523
23,9
24,4
26,3
2791
28,6
173
28,4
186
32,5
255
31,6
245
25,9
192
800
29,2
379
21,4
23,1
2526
,926
,612
826
,519
128
,130
429
,237
929
,239
225
,221
477
126
,818
122
,423
,224
,225
,124
,869
24,7
8223
,717
326
,818
127
,918
123
,514
576
727
,643
922
,822
,923
,423
,723
,717
725
,621
025
,426
927
,643
927
,835
220
,427
776
424
,524
421
,320
,721
,821
,921
,913
423
,815
524
,224
024
,524
425
,627
918
,722
5
802
25,8
850
20,6
22,8
23,7
24,3
25,9
303
26,4
421
26,6
646
25,8
850
795
23,6
732
17,2
19,6
20,3
21,7
27,9
229
22,7
388
23,3
530
23,6
732
799
22,6
226
19,7
19,4
20,5
21,4
23,6
7724
110
22,7
178
22,6
226
2117
918
,416
278
428
,533
225
,125
,326
,927
,327
,412
329
268
29,2
324
28,5
332
22,1
291
18,1
260
757
2321
420
,819
,819
20,7
22,4
134
23,3
147
22,9
159
2321
418
,517
516
,817
675
529
,834
427
,627
,528
,128
,828
,524
829
,925
129
,929
329
,834
427
,636
926
284
765
29,9
370
24,7
25,2
25,3
2627
,317
427
,221
528
,926
929
,937
024
,927
121
,824
476
824
303
20,7
19,3
21,7
22,1
22,9
115
23,1
161
23,4
213
2430
319
,828
220
273
780
29,1
252
22,9
23,2
24,2
25,5
25,5
8626
,420
426
,122
529
,125
223
,624
623
,616
5
777
32,4
696
22,2
21,6
23,3
2424
,227
124
,845
925
612
24,4
696
24,1
830
2168
177
628
,356
024
,325
,325
,526
,726
,515
127
302
2752
828
,356
021
613
21,2
598
763
2933
223
,223
,924
,125
25,5
173
26,9
197
26,7
292
2933
222
,923
521
257
754
24,5
296
21,6
22,5
19,8
23,9
23,7
133
25,1
178
2527
124
,529
621
,722
220
,320
976
023
,720
120
,820
,521
,622
,722
,171
23,8
107
23,8
155
23,7
201
22,6
217
21,3
171
781
29,9
410
22,7
23,3
24,6
25,2
24,9
113
26,5
199
26,7
384
29,9
410
22,7
418
2238
078
229
,531
821
,822
,724
25,1
25,9
9326
,613
927
,420
329
,531
824
,130
523
250
796
2424
121
,621
,323
,123
,923
,679
23,8
208
24,2
228
2424
121
248
770
26,4
204
23,1
23,1
23,8
24,3
24,5
6423
,589
24,3
178
26,4
204
22,9
173
2113
9
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für L.E. III (PaCa)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
150
Ta
g8
11
15
18
22
25
29
31
36
45
52
Co
de
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
n
78
72
6,8
25
22
7,4
30
52
7,5
32
42
7,5
36
12
8,3
37
12
83
73
28
42
22
7,6
44
42
8,6
56
22
9,1
62
02
8,9
82
2
79
32
1,9
18
12
2,7
18
32
31
81
22
,72
06
22
,92
67
22
,73
34
24
,43
51
23
,94
39
24
,15
55
24
,26
74
24
,67
89
79
42
6,3
13
92
7,5
18
02
7,9
18
22
6,4
20
52
7,2
23
12
7,1
24
82
7,6
30
62
7,9
33
32
8,8
38
52
84
76
28
,55
55
79
72
7,7
11
32
7,8
11
72
8,4
13
02
8,4
15
32
8,3
17
02
8,4
18
22
9,1
19
42
9,1
19
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93
0,2
49
22
9,1
64
7
75
62
1,5
13
72
2,2
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3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
gemessene Werte für L.E. III (PaCa) (Fortsetzung)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
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KG
Vo
lK
GV
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KG
Vo
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,80
,4-3
,20
,5-2
,20
,70
,01
,0-1
7,6
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-16
,80
,9-1
7,6
0,9
78
00
,02
52
,0-2
0,6
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6,1
-11
,6-1
1,9
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-9,2
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,30
,90
,01
,0-1
9,0
1,0
-18
,80
,7-2
1,1
0,6
77
70
,06
96
,0-3
0,0
-31
,9-2
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-24
,3-2
4,5
0,4
-23
,20
,7-2
3,1
0,9
-25
,21
,0-2
6,6
1,2
-35
,91
,0-3
6,9
0,9
77
60
,05
60
,0-1
2,4
-8,8
-8,1
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-5,0
0,3
-3,8
0,5
-4,6
0,9
0,0
1,0
-26
,51
,1-2
5,7
1,1
-21
,21
,0
76
30
,03
32
,0-1
9,1
-16
,6-1
5,9
-12
,8-1
1,7
0,5
-6,9
0,6
-7,9
0,9
0,0
1,0
-20
,90
,7-2
7,6
0,8
-27
,60
,8
75
40
,02
96
,0-1
0,8
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-18
,2-1
,3-2
,60
,43
,00
,62
,20
,90
,01
,0-1
1,3
0,8
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,7-1
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0,4
76
00
,02
01
,0-1
1,5
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,8-8
,1-3
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,30
,40
,80
,50
,60
,80
,01
,0-4
,71
,1-1
0,1
0,9
-2,4
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78
10
,04
10
,0-2
3,0
-21
,0-1
6,6
-14
,5-1
5,9
0,3
-10
,80
,5-1
0,8
0,9
0,0
1,0
-24
,41
,0-2
6,7
0,9
-28
,10
,7
78
20
,03
18
,0-2
5,3
-22
,2-1
7,8
-14
,0-1
1,6
0,3
-9,3
0,4
-6,8
0,6
0,0
1,0
-18
,51
,0-2
2,0
0,8
-18
,90
,7
79
60
,02
41
,0-9
,1-1
0,3
-2,8
0,6
-1,0
0,3
-0,7
0,9
0,9
0,9
0,0
1,0
-12
,71
,0
77
00
,02
04
,0-1
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,8-9
,1-7
,2-6
,70
,3-1
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0,4
-7,9
0,9
0,0
1,0
-13
,20
,8-2
0,4
0,7
-15
,00
,7
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
errechnete Werte für L.E. III (PaCa)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
152
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
68
81
11
11
51
51
81
82
22
22
52
52
92
93
13
13
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64
54
55
25
25
95
9
Co
de
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
G
78
71
,2-4
,51
,3-2
,51
,5-2
,21
,6-2
,41
,80
,51
,9-0
,61
,9-0
,82
,1-2
,32
,20
,92
,82
,43
,11
,04
,10
,75
,0
79
31
,10
,41
,14
,01
,25
,41
,13
,91
,34
,61
,73
,32
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1,1
2,2
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2,8
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4,3
10
,05
,04
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,9
79
41
,1-4
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,71
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,02
,0-1
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,2-1
,62
,4-0
,02
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,52
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,31
,57
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79
71
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,21
,71
,22
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,02
,43
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,52
,64
,84
,56
,46
,61
,98
,60
,21
0,9
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,4-3
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,6-0
,42
,10
,02
,20
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,71
,12
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,00
,25
,2-0
,66
,0-1
1,2
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,18
,1-1
3,1
9,2
79
85
,17
,06
,07
,95
,15
,67
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,7-4
,7
75
91
,81
,42
,12
,52
,24
,82
,31
,82
,4-0
,92
,4-0
,92
,41
,02
,5-2
,52
,9-1
4,1
4,1
-0,4
4,6
-4,1
6,9
-5,7
11
,1
76
61
,5-1
0,3
1,7
-13
,01
,9-8
,32
,5-8
,32
,7-1
4,2
2,8
-11
,13
,2-1
0,2
3,5
-11
,44
,3-2
1,5
5,1
-8,3
6,9
-12
,78
,3-1
5,4
11
,8
77
81
,1-1
4,9
1,2
-8,6
1,3
-10
,72
,2-1
1,3
2,4
-8,4
2,5
-8,0
2,5
-8,7
2,8
-9,8
4,0
-18
,74
,6-8
,65
,5-7
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1,2
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,81
,0-3
,41
,0-6
,11
,0-3
,71
,0-6
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,0-3
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,0-4
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,0-3
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78
51
,3-7
,31
,3-1
2,5
1,3
-10
,61
,4-1
5,0
1,4
-15
,01
,5-1
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1,5
-9,7
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51
,0-2
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3,6
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-25
,20
,9-2
9,8
1,0
-25
,60
,9-2
0,6
0,9
-24
,30
,9-2
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1,1
4,1
1,4
3,2
1,5
2,0
2,0
80
11
,21
2,6
1,6
6,0
1,7
15
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,87
,72
,06
,81
,81
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,72
,01
0,8
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,12
,2-6
,32
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,22
,8
75
80
,80
,20
,8-4
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,9-1
,61
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,0-1
,61
,20
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,41
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,1-8
,72
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,62
,7
78
80
,9-1
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1,0
-18
,61
,1-1
2,4
1,3
-14
,91
,4-1
4,2
1,5
-12
,81
,5-1
3,5
1,4
-13
,41
,3-5
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,45
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,26
,7
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,6-1
3,4
0,6
-15
,70
,6-1
2,4
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,90
,6-2
9,8
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-18
,30
,7-1
3,7
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-14
,11
,0-1
4,5
1,0
-15
,61
,2
79
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,5-3
,21
,6-2
,11
,5-2
,41
,0-2
,11
,1-7
,71
,1-1
,81
,1-0
,51
,20
,81
,31
,21
,2-2
,81
,5-1
,21
,8-1
,22
,2
76
91
,96
,12
,08
,12
,55
,72
,66
,72
,55
,92
,42
,32
,48
,23
,08
,63
,81
,54
,42
,74
,77
,95
,05
,46
,1
77
92
,2-1
0,3
2,3
-13
,22
,2-1
1,3
1,7
-11
,42
,1-5
,52
,1-1
1,4
2,1
-3,6
2,0
-3,4
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-8,8
3,3
-7,9
3,9
-11
,74
,1-1
0,8
4,9
78
30
,6-2
1,2
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79
20
,9-2
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,0-1
5,0
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,0-2
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78
60
,8-2
2,4
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00
,6-1
7,5
0,6
77
10
,8-1
0,0
0,7
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70
,6-2
3,7
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76
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,9-2
7,1
0,9
80
2
79
5
79
90
,7-1
5,7
0,6
78
40
,8-3
3,6
0,6
75
70
,8-2
3,2
0,4
75
50
,8-8
,90
,8
76
50
,7-2
3,2
0,6
76
80
,9-1
7,6
0,9
78
00
,7-2
1,1
0,6
77
71
,0-3
6,9
0,9
77
61
,1-2
1,2
1,0
76
30
,8-2
7,6
0,8
75
40
,7-1
6,7
0,4
76
00
,9-2
,40
,8
78
10
,9-2
8,1
0,7
78
20
,8-1
8,9
0,7
79
6
77
00
,7-1
5,0
0,7
errechnete Werte für L.E. III (PaCa) (Fortsetzung)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
153
Ta
g0
-40
-34
-27
-20
-14
-8-2
03
68
11
15
18
22
25
29
31
36
45
52
59
KG
0
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
10
-19
-17
-11
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-5-6
0-3
-3-4
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-1-2
-1-0
-1-5
-1-3
-5
SD
.0
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10
88
75
06
66
66
66
57
61
17
87
An
z1
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01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
01
08
88
20
-17
-14
-12
-7-7
-5-7
-1-6
-6-6
-9-6
-9-1
1-8
-5-5
-5-5
-5-5
SD
.0
78
88
78
64
11
10
12
12
12
11
13
12
13
12
11
68
7
An
z.9
99
99
99
99
99
99
99
99
98
88
88
rel.
1,0
01
,02
1,0
31
,00
1,0
11
,02
1,0
00
,99
0,9
90
,97
0,9
80
,98
0,9
20
,95
0,9
30
,91
0,9
30
,95
0,9
61
,00
0,9
70
,98
0,9
9
30
-19
-17
-16
-10
-10
-6-6
0-4
-18
-20
SD
.0
75
65
55
60
85
5
An
z.9
99
99
99
99
99
9
rel.
1,0
00
,99
1,0
00
,95
0,9
90
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,00
1,0
00
,98
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,83
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,01
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11
,02
1,0
11
,00
1,0
11
,06
1,0
11
,03
1,0
5
40
-14
-13
-10
-6-1
-1-1
0-1
6-2
2-2
0
SD
.0
64
54
10
54
06
88
An
z.9
99
99
99
99
77
7
rel.
1,0
01
,05
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41
,02
1,0
31
,08
1,0
41
,05
1,0
00
,87
0,8
00
,83
1,0
21
,01
1,0
11
,02
1,0
11
,00
1,0
11
,06
1,0
11
,03
1,0
5
50
-17
-16
-14
-9-9
-7-6
-3-1
8-2
3-2
1
SD
.0
88
78
78
88
88
10
An
z.9
99
99
99
99
98
8
rel.
1,0
01
,02
1,0
10
,98
1,0
00
,98
0,9
80
,99
0,9
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,85
0,8
00
,82
1,0
21
,01
1,0
11
,02
1,0
11
,00
1,0
11
,06
1,0
11
,03
1,0
5
Mittelwerte rel. Körpergewichtsänderung mit SD für : L.E. III (PaCa)
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
154
Körpergewichtsveränderung in %
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
00
-5
-10
-15
-20
-25
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
in %
rel. Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0,8
0,82
0,84
0,86
0,88
0,9
0,92
0,94
0,96
0,98
1
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
sver
hältn
is
L.E. III (PaCa)
155
Ta
g0
-40
-34
-27
-20
-14
-8-2
03
68
11
15
18
22
25
29
31
36
45
52
59
Vo
l0V
ol
Vo
lV
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Vo
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Vo
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lV
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Vo
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Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
18
80
,60
,70
,81
,01
,11
,31
,41
,61
,82
,02
,22
,32
,63
,14
,35
,26
,89
,4
SD
.6
10
,30
,20
,10
,00
,20
,30
,30
,40
,50
,60
,60
,60
,81
,21
,01
,31
,82
,3
22
37
0,4
0,4
0,6
0,9
1,0
1,1
1,3
1,4
1,5
1,4
1,5
1,4
1,5
1,6
1,8
2,4
2,7
3,0
3,6
SD
.1
62
0,2
0,3
0,4
0,0
0,3
0,5
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,6
0,7
1,0
1,4
1,5
1,7
2,0
RW
R6
7,2
87
,01
11
,21
00
,09
5,6
98
,29
5,7
90
,87
6,7
72
,86
6,6
64
,66
2,7
57
,25
5,7
51
,64
3,6
38
,2
33
98
0,4
0,4
0,6
0,8
1,0
1,0
0,8
0,8
SD
.1
91
0,1
0,1
0,1
0,0
0,1
0,2
0,2
RW
R7
1,1
80
,89
8,2
10
0,0
86
,16
1,7
53
,0
44
03
0,4
0,4
0,6
0,8
1,0
0,9
0,8
0,6
SD
.2
28
0,1
0,1
0,1
0,0
0,1
0,1
0,1
RW
R7
4,0
91
,09
4,4
10
0,0
77
,15
9,4
44
,9
53
62
0,4
0,6
0,9
1,0
1,0
0,8
0,7
SD
.1
68
0,1
0,1
0,1
0,0
0,2
0,1
0,2
RW
R6
0,3
82
,81
02
,61
00
,08
4,0
65
,65
1,3
Mittelwerte Volumenindex mit SD für: L.E. III (PaCa)
1 = Kontrolle 2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 1 3 1J - MAK - 431/26 i.T. +1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
156
rel. Volumenindex im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0
Tage
rel.
Vol
umen
inde
x R
WR
Volumenindex
1 = Kontrolle
2 = Mitomycin C(2,4 mg/kg KG) i. p.
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.)
4 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h vorher Mitomycin C i.p.
5 = 131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 220
1
10
1
0,1
Tage
Vol
umen
inde
x
L.E. III (PaCa)
157
Tag
0-4
1-3
6-3
0-2
2-1
5-7
-30
36
Cod
eK
GW
0V
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
eK
GW
Vol
ume
KG
WV
olum
e23
032
,116
8530
,830
,531
,230
,521
531
,456
932
,711
1133
1691
32,1
1685
32,9
2014
33,6
2629
240
27,7
1115
25,5
25,8
26,4
23,2
9427
,529
726
,736
328
,580
727
,711
1528
,717
4328
,920
7123
828
,715
728
,727
,729
,229
5028
,653
27,3
7929
,313
628
,715
728
,629
128
,341
6
239
31,8
1138
3029
,131
30,3
148
31,1
290
30,4
318
31,5
894
31,8
1138
29,7
1498
32,5
2269
229
26,2
477
26,9
25,9
2726
,288
26,4
241
25,9
350
26,2
398
26,2
477
22,7
600
25,8
1184
226
2854
726
,326
,927
,626
,665
2810
027
,247
727
,850
928
547
23,4
426
22,3
257
233
2937
327
,526
,628
,827
,328
,311
327
,523
928
,833
729
373
25,4
419
26,1
686
225
2743
426
,926
,727
,425
,993
26,8
142
26,8
153
27,7
246
2743
423
,836
523
,741
7
236
2814
2527
,926
,627
,426
148
27,6
547
27,1
662
27,8
1211
2814
2523
426
,247
025
,424
,826
,525
25,9
226
2529
925
,931
326
,247
023
,243
021
,441
523
127
,738
629
,427
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,927
,733
2812
927
,723
828
,433
927
,738
626
,737
526
,835
123
728
,137
928
,929
,230
,128
2528
,570
28,7
117
28,6
189
28,1
379
27,6
414
27,5
80
1 = Kontrolle 2 =131J i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 Tumor) i.T.
4 = 90Yttrium
(100µCi/100mm3 Tumor)
gemessene Werte für Melanom (Kaninchen) IKG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
158
Ta
g1
01
41
72
02
93
64
35
05
66
16
9
Co
de
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
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WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
nK
GW
Vo
lum
en
KG
WV
olu
me
n
23
0
24
02
9,7
26
64
30
,33
44
6
23
82
7,9
43
52
9,7
52
82
9,6
76
02
9,5
15
14
23
93
1,6
24
34
33
,12
54
1
22
92
6,4
13
40
26
,91
43
32
7,7
18
31
28
,52
42
9
22
6
23
3
22
5
23
6
23
41
9,2
40
5
23
12
6,8
24
52
5,4
17
32
6,1
14
22
7,5
36
32
7,3
43
72
7,7
54
22
7,4
11
12
27
,41
44
2
23
72
7,1
25
,72
5,6
27
,92
7,4
26
,92
7,1
73
27
,61
65
28
19
62
7,4
17
12
7,2
33
9
1 = Kontrolle 2 =131J i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 Tumor) i.T.
4 = 90Yttrium
(100µCi/100mm3 Tumor)
gemessene Werte für Melanom (Kaninchen) I (Fortsetzung)KG = Körpergewicht, Vol = Tumorvolumen
159
00
-41
-41
-36
-36
-30
-30
-22
-22
-15
-15
-7-7
-3-3
00
33
66
10
10
Co
de
KG
0V
ol0
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
l
23
00
,01
68
5,0
1,3
0,3
2,6
-0,4
0,1
1,4
0,3
3,9
0,7
2,9
1,0
0,0
1,0
1,5
1,2
1,8
1,6
24
00
,01
11
5,0
-4,1
-3,0
-0,7
-13
,10
,12
,30
,3-0
,90
,34
,20
,70
,01
,01
,41
,60
,91
,91
,72
,4
23
80
,01
57
,00
,6-3
,02
,31
,40
,30
,00
,3-4
,60
,52
,20
,90
,01
,0-0
,81
,9-2
,32
,6-3
,82
,8
23
90
,01
13
8,0
-2,2
-5,1
1,1
-1,7
0,1
0,5
0,3
-1,9
0,3
-0,2
0,8
0,0
1,0
-8,0
1,3
-1,4
2,0
-4,9
2,1
22
90
,04
77
,04
,60
,75
,01
,50
,21
,70
,5-0
,70
,70
,30
,80
,01
,0-1
4,1
1,3
-4,3
2,5
-2,6
2,8
22
60
,05
47
,0-4
,2-2
,00
,5-3
,30
,11
,60
,2-2
,70
,9-0
,60
,90
,01
,0-1
6,3
0,8
-19
,70
,5
23
30
,03
73
,0-3
,9-7
,10
,6-4
,6-1
,50
,3-4
,80
,6-0
,60
,90
,01
,0-1
2,7
1,1
-11
,21
,8
22
50
,04
34
,01
,30
,53
,1-2
,90
,20
,30
,30
,30
,43
,30
,60
,01
,0-1
1,8
0,8
-12
,41
,0
23
60
,01
42
5,0
5,0
0,1
3,1
-2,7
0,1
1,8
0,4
-0,5
0,5
0,1
0,8
0,0
1,0
23
40
,04
70
,0-1
,3-3
,63
,0-2
,8-0
,20
,5-4
,00
,6-0
,60
,70
,01
,0-1
1,5
0,9
-18
,40
,9-2
7,0
0,9
23
10
,03
86
,07
,61
,85
,81
,30
,12
,00
,30
,50
,62
,70
,90
,01
,0-3
,61
,0-3
,20
,9-2
,80
,6
23
70
,03
79
,04
,35
,38
,60
,90
,12
,60
,23
,10
,32
,50
,50
,01
,0-1
,91
,1-1
,10
,2-2
,2
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(100µCi/100mm3 Tumor)
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(100µCi/100mm3 Tumor)i.T.
4 = 90Yttrium
(100µCi/100mm3 Tumor)
errechnete Werte für Melanom (Kaninchen) IKG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
160
1 = Kontrolle 2 =131J i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 Tumor)i T
4 = 90Yttrium
(100µCi/100mm3 Tumor)
61
01
01
41
41
71
72
02
02
92
93
63
64
34
35
05
05
65
66
16
16
96
9
Co
de
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
GV
ol
KG
Vo
lK
G
23
01
,6
24
01
,91
,72
,41
,03
,1
23
82
,6-3
,82
,82
,23
,41
,04
,8-2
,09
,6
23
92
,0-4
,92
,1-0
,32
,2
22
92
,5-2
,62
,8-1
,03
,00
,63
,81
,45
,1
22
60
,5
23
31
,8
22
51
,0
23
6
23
40
,9-2
7,0
0,9
23
10
,9-2
,80
,6-7
,60
,4-5
,00
,4-0
,60
,9-1
,71
,1-0
,61
,4-3
,82
,9-5
,03
,7
23
70
,2-2
,2-7
,3-7
,70
,6-1
,2-3
,0-2
,50
,2-1
,00
,40
,30
,5-1
,80
,5-3
,10
,9
errechnete Werte für Melanom (Kaninchen) I (Fortsetzung)KG = rel. Körpergewichtsänderung zum Therapiebeginn, Vol = relative Tumorvolumenänderung zum Therapiebeginn
161
Ta
g0
-41
-36
-30
-22
-15
-7-3
03
61
01
41
72
02
93
64
35
05
66
16
9K
G0
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
KG
10
-1-2
1-4
1-1
30
10
-12
1-2
SD
.0
32
28
14
10
12
41
An
z3
33
33
33
33
33
22
11
20
1-2
3-0
1-1
00
-11
-3-4
-11
1
SD
.0
54
32
11
00
42
20
An
z.2
22
22
22
22
22
22
11
rel.
1,0
01
,02
1,0
01
,02
1,0
41
,00
0,9
90
,97
1,0
00
,88
0,9
70
,97
0,9
81
,00
1,0
3
30
-2-3
1-4
0-2
10
-14
-14
SD
.0
34
11
23
20
25
An
z.3
33
33
33
33
33
rel.
1,0
00
,98
0,9
91
,00
1,0
00
,99
0,9
80
,98
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00
,86
0,8
51
,01
0,9
80
,99
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2
40
41
5-1
2-0
10
-6-8
-11
-7-6
-0-1
-2-3
-30
-2-3
SD
.0
44
32
13
20
59
14
02
10
21
3
An
z.4
44
44
44
44
33
32
22
22
22
11
1
rel.
1,0
01
,05
1,0
31
,04
1,0
31
,00
1,0
00
,98
1,0
00
,94
0,9
20
,90
0,9
10
,93
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2
5D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!
SD
.D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!
An
z.D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!
rel.
1,0
0D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!D
IV/0
!1
,00
0,9
91
,00
1,0
10
,98
0,9
91
,02
Mittelwerte rel. Körpergewichtsänderung mit SD für : Melanom (Kaninchen) I
1 = Kontrolle 2 =131J i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 Tumor) i.T.
4 = 90Yttrium
(100µCi/100mm3 Tumor)
162
Körpergewichtsveränderung in %
1 = Kontrolle
2 =131J i.T. (100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 Tumor) i.T.
4 = 90Yttrium (100µCi/100mm3 Tumor)
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 140
0
5
0
-5
-10
-15
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
in %
rel. Körpergewichtsveränderung im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 140
0,8
0,82
0,84
0,86
0,88
0,9
0,92
0,94
0,96
0,98
1
Tage
Gew
icht
sver
ände
rung
sver
hältn
is
Melanom (Kaninchen) I
163
Ta
g0
-41
-36
-30
-22
-15
-7-3
03
61
01
41
72
02
93
64
35
05
66
16
9
Vo
l0V
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
ol
Vo
lV
19
86
0,2
0,3
0,5
0,9
1,0
1,5
2,0
2,6
3,2
4,8
9,6
SD
.7
72
0,1
0,0
0,2
0,1
0,0
0,3
0,6
0,3
0,2
0,0
0,0
28
08
0,2
0,4
0,5
0,8
1,0
1,3
2,2
2,5
2,6
3,8
5,1
SD
.4
67
0,0
0,2
0,3
0,0
0,0
0,0
0,3
0,5
0,0
0,0
RW
R8
9,0
12
1,1
10
2,1
93
,71
00
,08
3,7
11
0,7
95
,98
1,1
79
,35
2,8
34
51
0,2
0,3
0,6
0,8
1,0
0,9
1,1
SD
.8
80
,10
,10
,30
,20
,00
,20
,7
RW
R9
4,2
86
,31
25
,39
2,6
10
0,0
59
,55
3,9
46
65
0,1
0,3
0,5
0,7
1,0
1,0
0,7
0,7
0,4
0,4
0,9
1,1
1,4
1,5
2,1
0,5
0,5
0,9
SD
.5
08
0,0
0,1
0,2
0,2
0,0
0,1
0,4
0,2
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
1,9
2,3
0,0
0,0
0,0
RW
R4
8,1
11
0,2
10
2,1
83
,71
00
,06
4,6
33
,02
9,0
13
,97
,69
,8
Mittelwerte Volumenindex mit SD für: Melanom (Kaninchen) I
1 = Kontrolle 2 =131J i.T.
(100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 1 3 1J - MAK - 431/26
(100µCi/100mm3 Tumor) i.T.
4 = 90Yttrium
(100µCi/100mm3 Tumor)
164
rel. Volumenindex im Verhältnis zur Kontrollgruppe
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 140
0
20
40
60
80
100
120
0
Tage
rel.
Vol
umen
inde
x R
WR
Volumenindex
1 = Kontrolle
2 =131J i.T. (100µCi/100mm3 Tumor)
3 = 131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 Tumor) i.T.
4 = 90Yttrium (100µCi/100mm3 Tumor)
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 140
11
0,1
Tage
Vol
umen
inde
x
Melanom (Kaninchen) I
165
Anhang B
Zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität
(*PaCa = Pankreaskarzinom; CoCa = Kolonkarzinom)
Gesamttabelle ........................................................................................ 167
Meßreihe S.I. I (PaCa) ............................................................................168
Meßreihe O.N. I (CoCa) ......................................................................... 170
Meßreihe Z.I. I (PaCa) ............................................................................172
Meßreihe L.E. I (PaCa) ...........................................................................173
Meßreihe L.E. II (PaCa) ..........................................................................174
Meßreihe L.E. III (PaCa) .........................................................................176
166
Versuchsreihe rel. Aktivität. Tag 1 rel. Aktivität. Tag 6Gruppe 3H.A. I (n=3) 0,36 0,26L.E. I (n=3) 0,47 0,66L.E. II (n=3) 0,47 0,66L.E. III (n=6) 0,39 0,33O.N. I (n=4) 0,23 0,36S.I. I (n=4) 0,70 0,77Z.I. (n=8) 0,36 0,38Mittelwert 0,43 0,49SD 0,15 0,20
Grupe 4O.N. I (n=4) 0,21 0,26L.E. II (n=8) 0,49 0,40S.I. I (n=5) 0,34 0,44Mittelwert 0,35 0,37SD 0,14 0,09
Gruppe 5H.A. I (n=4) 0,30 0,24L.E. I (n=3) 0,50 0,88L.E. II (n=9) 0,38 0,27O.N. I (n=4) 0,20 0,26S.I. I (n=5) 0,42 0,48Mittelwert 0,36 0,43SD 0,11 0,27
167
Zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität
Gesamttabel le
Code Tage 0 1 2 4 61856 A.R. 4637 3140 2673 1412 1061
A.T. 3531 414 334 177 139rel. A. 1,00 0,17 0,16 0,16 0,17
1861 A.R. 32981 8125 11253 5655 4025A.T. 8809 3575 2842 1607 1329
rel. A. 1,00 1,65 0,95 1,06 1,24
1863 A.R. 6378 4580 3929 2102 1602A.T. 2794 1315 1005 479 385
rel. A. 1,00 0,66 0,58 0,52 0,55
1865 A.R. 9341 3351 1730 326 170A.T. 3965 452 258 108 82
rel. A. 1,00 0,32 0,35 0,78 1,14
MW rel. A 1,00 0,70 0,51 0,63 0,77SD 0,00 0,66 0,34 0,38 0,50
168
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe S.I. I (PaCA)131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.) (A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
Code Tage 0 1 2 4 61859 A.R. 6703 4496 3891 1885
A.T. 2331 585 545 271rel. A. 1,00 0,37 0,40 0,41
1852 A.R. 23674 4976 12437 6016 4331A.T. 9142 457 4053 2446 2214
rel. A. 1,00 0,24 0,84 1,05 1,32
1864 A.R. 14760 10160 8510 4648 3416A.T. 6427 2622 1913 1173 925
rel. A. 1,00 0,59 0,52 0,58 0,62
1846 A.R. 7667 5036 3972 1854 1302A.T. 4169 624 528 221 191
rel. A. 1,00 0,23 0,24 0,22 0,27
1848 A.R. 3543 2398 1860 849A.T. 1526 253 201 126
rel. A. 1,00 0,24 0,25 0,34
MW rel. A 1,00 0,34 0,45 0,52 0,74SD 0,00 0,16 0,25 0,32 0,54
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe S.I. I (PaCA)131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h früher Mitomycin C i.p.(A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
169
Code Tage 0 1 2 4 61851 A.R. 11300 13682 5578 2414 1717
A.T. 8042 4617 1004 516 361rel. A. 1,00 0,47 0,25 0,30 0,30
1850 A.R. 15714 10615 8475 4180 2926A.T. 5159 1415 1356 851 662
rel. A. 1,00 0,41 0,49 0,62 0,69
1869 A.R. 19424 13733 11732 6143 4549A.T. 11968 4476 3169 2143 1784
rel. A. 1,00 0,53 0,44 0,57 0,64
1855 A.R. 5264 3407 2848 1433 1019A.T. 1462 464 356 216 169
rel. A. 1,00 0,49 0,45 0,54 0,60
1857 A.R. 3138 2034 1612 755 567A.T. 2013 276 157 76 71
rel. A. 1,00 0,21 0,15 0,16 0,20
MW rel. A 1,00 0,42 0,36 0,44 0,48SD 0,00 0,13 0,15 0,20 0,22
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe S.I. I (PaCA)131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.(A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
Code Tage SD 1 2 3 71916 A.R. 42629 26064 11933 6705 1871
A.T. 25705 4333 1836 1021 402rel. A. 1,00 0,28 0,26 0,25 0,36
1914 A.R. 31093 18227 8709 5277A.T. 18923 2447 1253 643
rel. A. 1,00 0,22 0,24 0,20
1936 A.R. 25279 15304 7148 4890A.T. 16135 2059 1098 676
rel. A. 1,00 0,21 0,24 0,22
1930 A.R. 62334 31846A.T. 37184 4374
rel. A. 1,00 0,23
MW rel. A 1,00 0,23 0,24 0,22 0,36Fehler SD 0,03 0,01 0,03
170
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe O.N. I (CoCa)131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.) (A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
Code Tage SD 1 2 3 71932 A.R. 28644 14950 6533 3949
A.T. 18324 2669 1162 794rel. A. 1,00 0,28 0,28 0,31
1918 A.R. 39560 21003 9832 5182 1536A.T. 34022 2409 1343 988 340
rel. A. 1,00 0,13 0,16 0,22 0,26
1913 A.R. 34096 18243 8200 4545 1093A.T. 22719 3234 1415 826 192
rel. A. 1,00 0,27 0,26 0,27 0,26
1924 A.R. 55350 32565 16206 8453 2143A.T. 36219 3686 2917 1937 378
rel. A. 1,00 0,17 0,28 0,35 0,27
MW rel. A 1,00 0,21 0,24 0,29 0,26Fehler SD 0,07 0,06 0,06 0,01
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe O.N. I (CoCa)131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h früher Mitomycin C i.p.(A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
171
Code Tage SD 1 2 3 71926 A.R. 39914 24460 11611,2 7324,8 2586,6
A.T. 28187,7 3710,8 1701,4 1212,8 581rel. A. 1,00 0,21 0,21 0,23 0,32
1922 A.R. 22489 11730,2 5175 3437 812A.T. 15370 1546 699 439 119
rel. A. 1,00 0,19 0,20 0,19 0,21
1935 A.R. 36886 19678 9106 5958A.T. 24167 2894 1180 1135
rel. A. 1,00 0,22 0,20 0,29
1915 A.R. 41870 24656 11512 7491 2425A.T. 30656 2753 1575 1146 423
rel. A. 1,00 0,15 0,19 0,21 0,24
MW rel. A 1,00 0,20 0,20 0,23 0,26Fehler SD 0,03 0,01 0,04 0,05
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe O.N. I (CoCa)131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.(A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
172
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe Z.I. I131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.) (A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
Code Tage 0 1 2 4 6 1486 A.R. 10147 8176 6681 4515 2544
A.T. 7138 2080 1491 953 520rel. A. 1,00 0,36 0,32 0,30 0,29
79 A.R. 20385 11834A.T. 13047 2760
rel. A. 1,00 0,36
102 A.R. 12553 10621 8137 5136 2918A.T. 8463 2559 1608 1031 622
rel. A. 1,00 0,36 0,29 0,30 0,32
90 A.R. 17265 14088 11812 5827 5104A.T. 12255 2395 1845 1050 758
rel. A. 1,00 0,24 0,22 0,25 0,21
100 A.R. 46235 30422 20211 11797 6078A.T. 26241 8013 5487 3798 2456
rel. A. 1,00 0,46 0,48 0,57 0,71
99 A.R. 38731 26681A.T. 24428 5480
rel. A. 1,00 0,33
70 A.R. 22836 18846 13746 9190 5339A.T. 15726 3943 2351 1855 1173
rel. A. 1,00 0,30 0,25 0,29 0,32
93 A.R. 46571 32007 19966 11551 6030A.T. 25552 7893 4313 2633 1482
rel. A. 1,00 0,45 0,39 0,42 0,45
MW rel. A 1,00 0,36 0,31 0,35 0,38 0,45SD 0,00 0,07 0,10 0,12 0,18
Code Tage 0 1 2 6 81896 A.R. 38033 7711 18302 5742 3311
A.T. 24181 1756 4597 1684 994rel. A. 1,00 0,36 0,40 0,46 0,47
1904 A.R. 21749 4328 11361 2401A.T. 11279 1234 3623 927
rel. A. 1,00 0,55 0,61 0,74
1903 A.R. 38037 6652 17129 5779 3799A.T. 20475 1844 5040 2080 1550
rel. A. 1,00 0,51 0,55 0,67 0,76
MW rel.A. 1,00 0,47 0,52 0,56 0,66SD 0,00 0,10 0,11 0,15 0,16
173
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe L.E. I131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.) (A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
Code Tage 0 1 2 6 81901 A.R. 22370 4690 6253 4930
A.T. 13364 873 2157 900rel. A. 1,00 0,31 0,58 0,31
1906 A.R. 40534 4843 20649 7376 4513A.T. 12741 1082 5299 1984 1255
rel. A. 1,00 0,71 0,82 0,86 0,88
1888 A.R. 34372 5458 14571 6365 4607A.T. 19975 1503 5598 3094 2345
rel. A. 1,00 0,47 0,66 0,84 0,88
MW rel.A. 1,00 0,50 0,68 0,67 0,88SD 0,00 0,20 0,12 0,31 0,01
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe L.E. I131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.(A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
Code Tage 0 1 2 4 6767 A.R. 7553 17582 13216 6416,28 437,5
A.T. 4028,45 5047,52 3450,773 1464 91,62rel. A. 1,00 0,36 0,40 0,46 0,47
764 A.R. 21749 4328 11361 2401A.T. 11279 1234 3623 927
rel. A. 1,00 0,55 0,61 0,74
1903 A.R. 3956,5 10350 7705,6 4206,2A.T. 2248,8 2460,8 1722,9 916,9
rel. A. 1,00 0,51 0,55 0,67 0,76
MW rel. A 1,00 0,47 0,52 0,56 0,66SD 0,00 0,10 0,11 0,15 0,16
174
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe L.E. II131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.) (A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
Code Tage 0 1 2 4 6784 A.R. 5734 13994 9402 4932 216
A.T. 3051 4361 2909 1661 61rel. A. 1,00 0,59 0,58 0,63 0,53
757 A.R. 4371 10456 7418 4807 280A.T. 2249 2467 1293 776 41
rel. A. 1,00 0,46 0,34 0,31 0,28
755 A.R. 6004 16008 9028 4733 255A.T. 2923 4060 2297 1015 48
rel. A. 1,00 0,52 0,52 0,44 0,39
765 A.R. 5956 16009 11764 10040 399A.T. 2983 4120 2716 2509 76
rel. A. 1,00 0,51 0,46 0,50 0,38
768 A.R. 22370 4690 6253 4930A.T. 13364 873 2157 900
rel. A. 1,00 0,31 0,58 0,31
765 A.R. 22370 4690 6253 4930A.T. 13364 873 2157 900
rel. A. 1,00 0,31 0,58 0,31
768 A.R. 5197 13760 9227 5641A.T. 2341 3401 1967 1043
rel. A. 1,00 0,55 0,47 0,41
780 A.R. 4496 10344 6756 3632 208A.T. 2260 3305 1969 1077 42
rel. A. 1,00 0,64 0,58 0,59 0,40
MW rel. A 1,00 0,49 0,51 0,44 0,40SD 0,00 0,12 0,09 0,13 0,09
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe L.E. II131J - MAK - 431/26 i.T. + 1/2 h früher Mitomycin C i.p.(A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
175
Code Tage 0 1 2 4 6777 A.R. 9411 23173 14979 8736 388
A.T. 2575 5404 3655 2073 83rel. A. 1,00 0,85 0,89 0,87 0,78
776 A.R. 11436 25657 18003 6989 510A.T. 5835 7245 4570 1517 109
rel. A. 1,00 0,55 0,50 0,43 0,42
763 A.R. 5836 7551 3718A.T. 3020 1282 650
rel. A. 1,00 0,33 0,34
754 A.R. 5286 12959 9141 6572 356A.T. 2926 2486 1719 1058 47
rel. A. 1,00 0,35 0,34 0,29 0,24
760 A.R. 3235 9067 6871 4705 279A.T. 1738 2330 1696 947 47
rel. A. 1,00 0,48 0,46 0,37 0,31
781 A.R. 8280 17754 11451 7924 362A.T. 4140 4001 2662 1650 63
rel. A. 1,00 0,45 0,46 0,42 0,35
782 A.R. 5509 12238 8045 5928A.T. 2625 1573 1131 749
rel. A. 1,00 0,27 0,30 0,27
796 A.R. 4368 10632 7563 5418A.T. 2193 2628 1893 1264
rel. A. 1,00 0,49 0,50 0,46
770 A.R. 3759 8395 5793 4553 316A.T. 2251 1193 863 703 36
rel. A. 1,00 0,24 0,25 0,26 0,19
MW rel. A 1,00 0,38 0,38 0,34 0,27SD 0,00 0,11 0,10 0,08 0,07
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe L.E. II131J - MAK - 431/26 i.T. + 24 h später Mitomycin C i.p.(A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
176
zeitlicher Verlauf der intratumoral applizierten Aktivität für Meßreihe L.E. III131J - MAK - 431/26 (100µCi/100mm3 i. T.) (A. T. = Aktivität Tumor, A. R. = Aktivität restliche Maus, rel. A. = relative Aktivität)
Code Tage 0 1 2 4 6790 A.R. 4331 9593 6378 2956 178
A.T. 2137 2013 1241 576 33rel. A. 1,00 0,43 0,39 0,39 0,38
789 A.R. 9880 18888 12633 6006 302A.T. 4587 3487 2346 753 53
rel. A. 1,00 0,40 0,40 0,27 0,38
786 A.R. 4362A.T. 2124
rel. A. 1,00
771 A.R. 3425 6742 4676 2173 104A.T. 1948 978 732 356 12
rel. A. 1,00 0,26 0,28 0,29 0,20
783 A.R. 13700 30873 20491 9351 510A.T. 6938 6493 4067 1357 65
rel. A. 1,00 0,42 0,39 0,29 0,25
792 A.R. 9853 25522 17976 8415 515A.T. 4437 5120 3470 1544 98
rel. A. 1,00 0,45 0,43 0,41 0,42
MW rel. A 1,00 0,39 0,38 0,33 0,33SD 0,00 0,08 0,06 0,07 0,09
Anhang C
Tumor / Blut / Organrelation
Gesamauswertung ................................................................................. 178
Meßreihe S.I. I (PaCa) ............................................................................179
Meßreihe O.N. I (CoCa) ......................................................................... 180
Meßreihe H.A. I (PaCa) .......................................................................... 181
Meßreihe H.A. II (PaCa) ......................................................................... 182
Meßreihe Z.I. I (PaCa) ............................................................................183
Meßreihe L.E. I (PaCa) ...........................................................................184
Meßreihe L.E. II (PaCa) ..........................................................................185
177
Tumor / Organ Relationen: Gesamtauswertung
131J-431/26
131J-431/26 + Mitomycin C 1/2h vorher
131J-431/26 + Mitomycin C 24h später
Tumor/Blut Tumor/Leber Tumor/Dünndarm0
5
10
15
20
25
0
in %
Reihe Tumor/Blut
Tumor/Leber
Tumor/Dünndarm
Leber/Blut Dünndarm/Blut
H.A. I 0,99 2,82 8,99 35,2% 11,0%H.A II 1,25 3,02 7,42 41,4% 16,9%LE. I 2,76 10,49 22,29 26,3% 12,4%L.E.II 2,63 10,09 24,34 26,1% 10,8%O.N. 1,37 5,07 10,31 27,0% 13,3%S.I. 3,73 10,06 23,69 37,1% 15,8%Z.I. 3,26 14,40 40,17 22,7% 8,1%M.Wert 2,29 7,99 19,60 30,8% 12,6%SD 1,08 4,40 11,67 7,0% 3,0%
H.A. IH.A II 1,25 3,86 8,78 32,5% 14,3%LE. IL.E.II 4,95 20,32 42,38 24,4% 11,7%O.N. 1,22 4,77 12,61 25,5% 9,6%S.I. 4,07 25,03 31,20 16,3% 13,1%Z.I. 3,75 18,25 36,29 20,6% 10,3%M.Wert 3,05 14,45 26,25 23,8% 11,8%SD 1,71 9,58 14,81 6,0% 1,9%
H.A. I 1,33 1,65 5,76 80,6% 23,1%H.A II 0,89 2,67 6,72 33,5% 13,3%LE. I 3,52 10,69 19,49 32,9% 18,1%L.E.II 3,04 10,47 27,30 29,0% 11,1%O.N. 1,00 3,85 9,77 26,0% 10,3%S.I. 3,80 15,94 28,75 23,8% 13,2%Z.I. 1,25 8,76 14,18 14,3% 8,8%M.Wert 2,12 7,72 16,00 34,3% 14,0%SD 1,28 5,20 9,45 21,4% 5,0%
178
Tumor / Blut / Organrelationen: Gesamtauswertung
Code cpm/gTumor
cpm/g Blut
cpm/g Leber
cpm/gDünndarm
Tumor/Blut
Tumor/Leber
Tumor/Dünndarm
1861 11692134 1934383 1283158 470713 6,04 9,11 24,841865 2016178 31241 12149 5848 64,54 165,95 344,761863 5591682 1493777 381310 170784 3,74 14,66 32,741856 1961788 1390921 306176 145509 1,41 6,41 13,48
MWert 5315446 1212581 495698 198214 3,73 10,06 23,69SD 4577869 822078 548609 195611 2,32 4,21 9,68
1852 7814018 1950876 394656 202725 4,01 19,80 38,541846 23200700 1386678 245506 143179 16,73 94,50 162,041859 6391418 1024216 236503 121697 6,24 27,02 52,521848 1031354 613277 112552 90020 1,68 9,16 11,461864 11413886 2613573 258526 512706 4,37 44,15 22,26
MWert 9970275 1517724 249549 214065 4,07 25,03 31,20SD 8283872 785375 100114 171944 1,87 14,70 18,06
1869 8340523 2527970 725726 295207 3,30 11,49 28,251850 9818988 2773653 584607 314654 3,54 16,80 31,211851 7597431 1372325 292154 201241 5,54 26,00 37,751855 1853057 893042 126730 65753 2,07 14,62 28,181857 2439354 537292 226087 132758 4,54 10,79 18,37
MWert 6009871 1620856 391061 201923 3,80 15,94 28,75SD 3622477 989620 253146 105755 1,31 6,13 6,99
179
Tumor / Blut / Organrelationen: für S.I. I
Tumor / Organ Relationen für S.
131J-431/26
131J-431/26 + Mitomycin C 1/2h vorher
131J-431/26 + Mitomycin C 24h später
Tumor/Blut Tumor/Leber Tumor/Dünndarm0
5
10
15
20
25
30
35
0
in %
Code cpm/gTumor
cpm/g Blut
cpm/g Leber
cpm/gDünndarm
Tumor/Blut
Tumor/Leber
Tumor/Dünndarm
1916 1259892 862097 240481 128072 1,46 5,24 9,841914 944315 917398 286131 122751 1,03 3,30 7,691936 1541715 952645 231076 114944 1,62 6,67 13,41
MWert 1248641 910713 252563 121922 1,37 5,07 10,31SD 298859 45643 29449 6603 0,31 1,69 2,89
1918 1415661 631551 164470 61065 2,24 8,61 23,181913 145837 769519 156828 71487 0,19 0,93 2,04
MWert 780749 700535 160649 66276 1,22 4,77 12,61SD 897901 97558 5404 7369 1,45 5,43 14,95
1922 568438 534401 154114 75456 1,06 3,69 7,531915 1956038 1462121 319159 119700 1,34 6,13 16,341926 733006 1212538 423316 134697 0,60 1,73 5,44
MWert 1344522 1337330 371238 127199 1,00 3,85 9,77SD 864814 176482 73650 10604 0,37 2,20 5,78
180
Tumor / Blut / Organrelationen für O.N. I
Tumor / Organ Relationen für O.
131J-431/26
131J-431/26 + Mitomycin C 1/2h vorher
131J-431/26 + Mitomycin C 24h später
Tumor/Blut Tumor/Leber Tumor/Dünndarm0
2
4
6
8
10
12
14
0
in %
Code cpm/gTumor
cpm/g Blut
cpm/g Leber
cpm/gDünndarm
Tumor/Blut
Tumor/Leber
Tumor/Dünndarm
2124 2936007 307938 1006094 431686 0,95 2,92 6,482138 1455971 1651810 682856 159863 0,88 2,13 9,102122 2905510 1488124 494503 140915 1,75 5,27 18,482133 519977 1321952 540350 275365 0,39 0,96 1,88
MWert 1954366 1192456 680951 251957 0,99 2,82 8,99SD 1179571 604860 231123 133744 0,56 1,82 7,00
2139 1613207 379661 12022 48332 4,24 134,19 33,382127 855789 1618365 700512 247071 0,52 1,22 3,462134 1400957 1872166 595871 256643 0,75 2,35 5,462131 1611096 3806256 1260667 348975 0,42 1,27 4,912119 3732802 5133741 2112446 564022 0,72 1,76 6,61
MWert 1842770 2562038 936304 293009 1,33 1,65 5,76SD 1100900 1890168 792829 187003 1,63 0,53 1,20
181
Tumor / Blut / Organrelationen für H.A. I (PaCa)3 = 131J-431/26, 5 = 131J-431/26 + Mitomycin C 24 h später
Tumor / Organ Relationen für H.A. I
131J-431/26 131J-431/26 + Mitomycin C 24h später
Tumor/Blut Tumor/Leber Tumor/Dünndarm0
2
4
6
8
10
0
in %
Code cpm/gTumor
cpm/g Blut
cpm/g Leber
cpm/gDünndarm
Tumor/Blut
Tumor/Leber
Tumor/Dünndarm
73 5324958 6086339 3061983 880767 0,87 1,74 6,0465 3509188 2445610 937139 566910 1,44 3,74 6,1970 4721444 2747060 1007486 478796 1,72 4,68 9,8652 741996 742035 558032 547984 1,00 2,24 10,4844 2176936 1776964 808661 481827 1,22 2,69 4,52
MWert 3294904 2759602 1274660 591257 1,25 3,02 7,42SD 1868773 2012590 1013723 166511 0,34 1,19 2,61
17 2154515 1548467 564635 237209 1,39 3,81 9,0867 4879923 3913774 1175486 659240 1,25 4,15 7,4059 3732232 3280900 1309453 516261 1,14 2,85 7,2355 4257759 3947500 1074374 408257 1,08 3,96 10,4293 4883163 3455447 1076499 500668 1,41 4,54 9,76
MWert 3981518 3229218 1040089 464327 1,25 3,86 8,78SD 1128770 982767 282598 155512 0,15 0,63 1,42
31 1996100 2228724 722142 339947 0,89 2,76 5,8746 1901005 3134429 862306 365512 0,60 2,20 5,2040 2475332 3023109 1008918 383103 0,82 2,45 6,4661 4304185 7276074 2159775 1326178 0,59 1,99 3,2457 2340961 1485708 590718 182767 1,57 3,96 12,81
MWert 2603517 3429609 1068772 519501 0,89 2,67 6,72SD 979811 2251030 629521 457896 0,40 0,78 3,62
182
Tumor / Blut / Organrelationen für H.A. II (PaCa)
Tumor / Organ Relationen für H.A. II
131J-431/26
131J-431/26 + Mitomycin C 1/2h vorher
131J-431/26 + Mitomycin C 24h später
Tumor/Blut Tumor/Leber Tumor/Dünndarm0
5
10
0
in %
Code cpm/gTumor
cpm/g Blut
cpm/g Leber
cpm/gDünndarm
Tumor/Blut
Tumor/Leber
Tumor/Dünndarm
93 2494275 278028 76894 25776 8,97 32,44 96,77102 771389 181292 39978 17597 4,25 19,29 43,8486 832643 248932 56609 20238 3,34 14,70 43,1490 1346872 611252 146226 40156 2,20 9,21 33,54
MWert 1361295 329876 79927 25942 3,26 14,40 40,17SD 798188 191911 46706 10070 1,03 5,05 5,76
82 403709 117115 30663 9126 3,44 13,16 44,2488 702731 135552 53793 9644 5,18 130,64 72,8774 562115 25797 6518 2897 1,74 86,24 194,03
101 1583111 350500 63616 52513 4,52 24,88 30,1478 370909 112322 22187 10752 3,30 16,71 34,5067 941326 88497 33315 12027 10,64 28,25 78,28
MWert 760650 138297 35015 16160 3,75 18,25 36,29SD 454128 110722 20828 18087 0,67 6,01 7,22
81 143060 55152 12724 4596 2,59 11,24 31,1394 3705102 411045 74039 28057 9,01 50,04 132,0661 284787 61237 20128 10002 4,65 14,15 28,4763 891665 182220 27295 14150 4,89 32,67 63,0769 222285 43310 14997 7384 5,13 14,82 30,1065 248006 77977 16640 9395 3,18 14,90 26,39
104 332366 144660 46094 12311 2,29 7,21 26,99
MWert 832467 139372 30274 12271 3,79 15,83 34,36SD 1290658 130298 22378 7626 1,25 8,76 14,18
183
Tumor / Blut / Organrelationen: für Z.I. I (PaCa)
Tumor / Organ Relationen für Z.I. I
131J-431/26
131J-431/26 + Mitomycin C 1/2h vorher
131J-431/26 + Mitomycin C 24h später
Tumor/Blut Tumor/Leber Tumor/Dünndarm0
10
20
30
40
0
in %
Code cpm/gTumor
cpm/g Blut
cpm/g Leber
cpm/gDünndarm
Tumor/Blut
Tumor/Leber
Tumor/Dünndarm
1904 4816530 1382284 430484 210051 3,48 11,19 22,931895 6734067 2420652 572121 272275 2,78 11,77 24,731903 3825577 1891860 448800 199197 2,02 8,52 19,20
MWert 5125391 1898265 483802 227174 2,76 10,49 22,29SD 1355903 734237 100152 43999 0,49 0,41 1,27
1901 3861586 1868000 1010721 377687 2,07 3,82 10,221888 9166601 1290572 373946 223773 7,10 24,51 40,961906 3358251 2422358 896238 460140 1,39 3,74 7,29
MWert 5462146 1860310 760302 353867 3,52 10,69 19,49SD 3218008 565932 339455 119970 3,12 11,97 18,65
184
Tumor / Blut / Organrelationen: für L.E. I (PaCa)
Tumor / Organ Relationen für L.E I
131J-431/26 131J-431/26 + Mitomycin C 24h später
Tumor/Blut Tumor/Leber Tumor/Dünndarm0
5
10
15
20
25
0
in %
Code cpm/gTumor
cpm/g Blut
cpm/g Leber
cpm/gDünndarm
Tumor/Blut
Tumor/Leber
Tumor/Dünndarm
767 13048978 4385900 1166603 525618 2,97 11,19 24,83771 1447842 1120941 280784 173785 1,30 5,16 8,33800 16185396 4500810 1187958 473241 3,60 13,62 34,20786 17596271 2648285 606408 241072 6,64 29,02 72,99789 3641536 3141920 700875 363979 1,16 5,12 10,00790 1608115 1778173 468694 179629 5,40 20,50 53,49792 10636518 5608978 1216290 421417 1,89 8,75 25,24783 8509215 5496793 1298149 701155 1,55 6,55 12,14764 9146244 2860135 929351 345502 3,20 9,84 26,47
MWert 9091124 3504659 872790 380600 2,63 10,09 24,34SD 5970489 1585437 371157 172544 1,45 5,15 14,94
784 25526031 2693496 365628 196036 9,47 69,81 130,21799 14155552 3440380 867509 415173 4,11 16,31 34,09757 21793843 4546319 1234533 484856 4,79 17,65 44,95780 20589223 1461553 399515 192402 14,08 51,53 107,01755 10562543 2288312 558984 220475 4,61 18,89 47,91765 19210227 6884655 945313 453233 4,95 20,32 42,38768 10484419 3822947 1084361 464325 2,74 9,67 22,58
MWert 17474548 3591095 779406 346643 4,24 16,57 38,38SD 5828807 1773619 341453 136260 0,90 4,13 10,22
770 1194571 2067328 624528 258677 0,58 1,91 4,62796 3810638 2542070 528789 35817 1,50 7,20 106,39781 10767855 2409113 2418869 518575 4,46 4,45 20,76760 15360067 2734067 816890 284796 5,62 18,80 53,93754 11117626 3893822 909720 559687 2,86 12,22 19,86763 6725868 1325325 316264 230996 5,07 21,27 29,12776 9888542 4027372 1014684 433874 2,46 9,75 22,79777 7573172 4263254 932944 436986 1,77 8,12 17,33
MWert 8304792 2907794 945336 344926 3,04 10,47 27,30SD 4472852 1047868 639887 174129 1,82 6,71 13,64
185
Tumor / Blut / Organrelationen: für L.E. II (PaCa)
Tumor / Organ Relationen für L.E. II
131J-431/26
131J-431/26 + Mitomycin C 1/2h vorher
131J-431/26 + Mitomycin C 24h später
Tumor/Blut Tumor/Leber Tumor/Dünndarm0
10203040506070
0
in %