Raiffeisen- zeitung, Ausgabe 7

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Ausgabe Oktober 2008 Zugestellt durch Post.at (Spar-)Schwein gehabt !?! Besuchen Sie die Raiffeisenbank St. Stefan zu den Spartagen 2008. Wir freuen uns auf Sie! Seite 8 Raiffeisen unterstützt: Christine-La- vant-Lyrik-Preis 2008. Seite 5 Wir heizen Ihnen ein: Wann die beste Zeit zum Einlagern ist. Seite 6 Frauenpower: Vorsorge-Schwerpunkt speziell für Frauen. Seiten 2 und 3 Foto: dreamstime.com Raiffeisenzeitung Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal

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Kundenzeitung der Raiffeisenbank St. Stefan

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Ausgabe Oktober 2008Zugestellt durch Post.at

(Spar-)Schwein gehabt !?!Besuchen Sie die Raiffeisenbank St. Stefan zu den Spartagen 2008. Wir freuen uns auf Sie! Seite 8

Raiffeisen unterstützt: Christine-La-vant-Lyrik-Preis 2008. Seite 5

Wir heizen Ihnen ein: Wann die beste Zeit zum Einlagern ist. Seite 6

Frauenpower: Vorsorge-Schwerpunkt speziell für Frauen. Seiten 2 und 3

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Raiffeisenzeitung

RaiffeisenbankSt. Stefan im Lavanttal

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Die Zeichen der Zeit hinterlassen überall ihre Spuren. Am Körper,

aber auch finanziell. Denken Sie nur an Ihre Vermögensvorsorge. Eben noch in weiter Ferne, ist die Pension auf ein-mal da. Spätestens dann sollten Sie einen guten Vorsorgepolster angespart haben. Denn eines ist fix: Auf die staatliche Pen-sion können Sie sich heute nicht mehr ver-lassen. Daher widmen sich die heurigen Raiffeisen-Spartage der rechtzeitigen Vor-sorge.

Zeit ist Geld.Die Raiffeisenbank St. Stefan bietet eine brei-te Palette an Vorsorgelösungen. Unsere Fi-nanzberater checken gemeinsam mit Ihnen Ihre persönlichen Zukunftsvorstellungen, Ein-kommens- und Vermögenslage, Sicherheits-bedürfnis und Risikofreudigkeit. Persönliche Beratung, kompetente Wertpapierbetreu-ung und unsere Kontakte zu internationalen Finanzzentren sichern unseren Anlegern fachkundiges Service und optimale Vor-sorge.

Körperlich und finanziell fit in die Pension? Dann sollten Sie schon heute vorsorgen!

Muskeln spielen lassen

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Geschäftsleiter VDir. Johann Tiefenbacher

Geschäftsleiter

VDir. Robert Streit

Foto: istockphoto.com

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Die Zukunft liegt in ihren Händen! Das sollten sich besonders

Frauen zu Herzen nehmen. Familiäre Veränderungen treffen Frauen finanziell oft

besonders hart. Sorgen Sie daher rechtzeitig für den Erhalt ihres Lebensstandards.

Nur 768 Euro brutto.Die Pension zu sichern, ist für Frauen oft besonders schwierig. Dazu tragen Karenz- und Pflegezeiten, Teilzeitarbeit oder das geringere

Einkommen gegenüber Männern bei. Egal, wo im Leben Sie stehen: Raiffeisen Womanlife hat für jedes Alter die richtigen Vorsorgeprodukte. Denn der Ist-Stand ist alles andere als rosig:

Für Frauen ab dem Geburtsdatum 1. Jänner 1955 wird zur Pensionsermittlung das gesamte Lebensdurchschnittseinkommen herangezogen, was zu einer geringeren Pensionshöhe als bisher führt. Allerdings benötigen Frauen laut eigenen Angaben zur Erhaltung ihres Lebensstandards eine monatliche Pension von 1.407 Euro netto. Die derzeitige Durchschnittspension der Frauen beträgt allerdings nur 768 Euro brutto.

Körperlich und finanziell fit in die Pension? Dann sollten Sie schon heute vorsorgen!

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RaiffeisenbankSt. Stefan im Lavanttal

Womanlife.Reden wir über Ihre finanzielle Z u k u n f t . L a s s e n S i e u n s gemeinsam, von Frau zu Frau, Ihre persönliche Vorsorge-Lösung bzw. eine optimale Anlagestrategie finden. Das Womanlife-Team steht Ihnen für ein Beratungsgespräch gerne zur Verfügung.

Womanlife-Beraterteam der Raiffeisenbank St. Stefan

Ansprechpartnerin:Tanja HüblerTel.: 04352/4451-0E-Mail: [email protected]

Kontakt

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Sumsi im AnflugGelbe Invasion: Rechtzeitig zu Schulbeginn stattete die RBSt. Stefan den heimischen Volksschülern einen Besuch ab.

Für eine Überraschung zum Schulstart sorgte die

Raiffeisenbank St. Stefan für die Taferlklassler. Mit prall gefüllten SUMSI-Rucksäcken hat Clubbe-treuerin Tanja Hübler den Schul-anfängern den Start versüßt.

Da steckt mehr drin.Die Taferlklassler der Volksschu-len St. Stefan, St. Marein und St. Johann entdeckten in den mit Si-cherheitsreflektoren ausgestatte-ten Rucksäcken allerhand Überra-schungen: Eine Sumsi-Jausenbox, ein Turnsackerl, Bleistifte, Stun-denplan und Sticker.

Die Raiffeisenbank St. Stefan wünscht allen Kindern ein schö-nes und erfolgreiches Schuljahr.

Geschenke in der VS St. Johann. Die Taferlklassler aus St. Johann.

Spaß in der Schule: Die 1a der Volksschule St. Marein. Strahlten mit der Sonne um die Wette: 1b, VS St. Stefan.

Die 1b der VS St. Marein. Die 1a-Klasse der Volksschule St. Stefan.

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PreisverdächtigNeuauflage des Christine-Lavant-Lyrik-Preises. Die Raiffeisen-bank St. Stefan vergab „Raika-Preis“, dotiert mit 3.500 Euro.

Nach fünf „Lavant-losen“ Jah-ren gab es heuer eine Neu-

auflage des Christine-Lavant-Ly-rik-Preises. Zu verdanken ist das engagierten Literaturliebhabern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Lyrik in deutscher Spra-che zu fördern. Dazu zählt auch die Raiffeisenbank St. Stefan, de-ren Direktor Johann Tiefenbacher Gründungsmitglied und Finanz-verantwortlicher der Christine-La-vant-Gesellschaft ist und die mit dem „Raika-Preis“ eine eigene Auszeichnung über 3.500 Euro vergab.

Begehrte Short List.144 AutorInnen reichten ihre Werke ein. Für acht reichte es, um in die begehrte „Short List“ – mit jenen Autoren, die bei der

Hauptveranstaltung lesen dürfen – aufgenommen zu werden. Den neunten und letzten Platz belegte der in Wien lebende Kärntner Lyri-ker Jani Oswald. Er verdankt seine Nominierung Juror Gerhard Moser, der mit Lavant-Lyrik-Preisträgerin Barbara Hundegger und Literatur-wissenschafterin Anke Bosse die Jury besetzte.

Die Teilnehmer: Bettina Balaka, Jani Oswald (bei-de Österreich), Daniela Danz, Ulri-ke Draesner, Barbara Kloos, Silke Peters, Tobias Sommer und Ron Winkler (alle Deutschland) sowie Kathy Zarnegin (Schweiz).

Preisträgerin kommt aus Köln.Das Rennen machte schließlich Barbara Kloos. Sie bestach durch

expressive Wortkunst aus ihrem noch nicht ganz vollendeten Werk „Fossile Elefanten“. Dafür durf-te sie die 10.000 Euro Preisgeld der Stadtgemeinde Wolfsberg mit nach Hause nehmen. Über den 3.500 Euro schweren Raika-Preis, überreicht von Dir. Tiefenbacher, freute sich Ulrike Draesner.

Christine-Lavant- Gesellschaft

Tel.: 0664/1804141E-Mail: [email protected]: www.christinelavant.at

Kontakt

V. l.: StR. Peter Zernig, Obmann Hans Lintschnig, Raika-Preisträgerin Ulrike Draesner und RB VDir. Johann Tiefenbacher.

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Beliebtestes Heizmittel der Österreicher ist nach wie vor

Heizöl. 900.000 Haushalte heizen mit Öl. Und das, obwohl es schon lange nicht mehr so billig ist. Pel-lets sind da eine attraktive Alterna-tive und viele steigen jetzt um. Öl war aber über die Jahre die güns-tigste und problemloseste Varian-te und führt deshalb noch immer die Beliebtheitsskala an – gefolgt von Gas, vor allem im städtischen Bereich, und festen Brennstoffen.

Ölpreis unter 90 Cent.Wer im Winter auf Öl setzt und noch nicht gekauft hat, hofft auf weiterhin fallende Preise. Jetzt gleich voll einlagern oder lieber auf das Frühjahr warten? Prok. Gottfried Kapp, Energiesparten-leiter von Unser Lagerhaus WHG: „Prognosen zur Preisentwicklung

kann man nicht geben. Nur so viel: In den letzten Wochen sind die Preise unter 90 Cent gefallen. Ich glaube nicht, dass es im Frühjahr viel billiger wird.“ Zu lange warten

zahlt sich also nicht aus. Je frü-her man kauft, desto billiger. „Das haben zumindest die letzten Jah-re gezeigt – weil der Heizölpreis relativ konstant nach oben ging. Noch vor drei Jahren haben die Leute vor allem im Mai oder Juni eingelagert. In den letzten Jahren

ist man aber mit einem Kauf im Jänner oder Februar billiger ge-fahren“, sagt Kapp.

Umweltfreundliches Holz.Eine überlegenswerte Alternati-ve: Pellets. Sie sind bei der Inve-stition zwar teurer, dafür aber im Betrieb günstiger als Heizöl. Und für den Umstieg gibt es meist Förderungen. Die Umwelt dankt es einem auch: Pellets bestehen aus Sägemehl und sind CO2-neutral, tragen also nicht zum Treibhauseffekt bei.

Umsteigen zahlt sich aus. Pellets brauchen zwar viel La-gerraum und die Asche muss re-gelmäßig entfernt werden, aber die Vorteile überwiegen. Bei den steigenden Heizölpreisen ist ein Umstieg sicher überlegenswert.

Die Spekulation um Heizöl und Pellets heizt die Stimmung an. Fest steht: Wer zu lange wartet, steigt schlechter aus.

Wir heizen Ihnen ein

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Quelle: IWO, Genol, ProPellets, Infografik: wuapaa.com - die redaktion

Foto: istockphoto.com

„Dass der Heizölpreis bis Früh-jahr 2009 wesentlich sinkt, ist eher unwahrscheinlich.“ G. Kapp, Unser Lagerhaus WHG

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Warum ist das klassische Sparbuch jetzt beliebter

denn je?Weil die Zinsen am europäischen Markt jetzt sehr hoch sind, vor allem im kurzfristigen Bereich, was natürlich mit der Finanzkri-se zusammenhängt. Für drei- monatiges Geld wird bis zu fünf Prozent am Geld-markt geboten, daher sind auch die Einla-genzinsen hoch.

Wo sollte man sein Geld jetzt am be-sten anlegen?Das Wichtigste ist, nicht das ganze Geld auf ein-mal zu veranlagen. Man sollte die Geldbeträge streuen: verschiedene Veranlagungen und verschie-dene Zeitpunkte wählen. Gut wäre es, in einer ersten Phase auf Anleihen zu setzen. Vor allem Staatsanleihen mit kurzen Lauf-zeiten von maximal fünf Jahren sind ein Hort der Sicherheit. Und schrittweise dann wie-der in Aktien investie-ren. Wenn man bis

Jahresmitte 2009 dann ein Portfo-lio von ungefähr 50 zu 50 Aktien und Anleihen hat, so ist das eine lukrative Veranlagung für die näch-sten zehn Jahre.

Was raten Sie: Aktien jetzt ver-kaufen oder abwarten?

Aktien sind ja langfri-stige Vorsorgepapie-re auf mindestens acht bis zehn Jahre.

Kurzfristig verkau-fen macht wenig Sinn. Der Tief-punkt liegt zwar meiner Meinung nach noch vor uns, in den nächsten drei bis sechs Mo-

naten kann

man aber ruhig wieder seinen Ak-tienbestand erhöhen. Solche ex-tremen Einbrüche bieten – auf lan-ge Sicht gesehen – sogar lukrative Möglichkeiten.

Wann kann man mit einer Ent-spannung rechnen?Der Zeitrahmen geht von jetzt bis Frühjahr 2009. Den Startschuss wird die EZB mit einer Zinssenkung geben. Das ist meistens das Signal, dass das Ärgste überwunden ist.

Müssen österreichische Anle-ger Angst um ihr Geld haben?Nein, Entwicklungen wie in Ameri-ka sind bei uns nicht möglich. Ganz einfach, weil unser Geschäftsban-kensystem auf mehreren Säulen beruht und nicht nur auf Wertpa-

pieren und Börse.

Mag. Peter Brezinschek, Raiffeisen Zentralbank-Chefanalyst, gibt Tipps zur besten Veranlagung und entwarnt.

Aktien kein Tabu

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Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal, Hauptstraße 37, 9431 St. Stefan. Blattlinie: Informationsmedium für Kunden der RB St. Stefan/Lavanttal. Erscheinungsort: St. Stefan und Umgebung. Für den Inhalt verantwortlich: RB St. Stefan. Fotos: Wenn nicht anders angegeben RB St. Stefan. Redaktion und Layout: wuapaa.com – die redaktion, Priesterhausgasse 8, 9020 Klagenfurt. Druck: Dareb Print- und Medientechnik. Druckauflage: 3.200 Stück. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Druck- und Satzfehler vorbehalten.

Aufsichtsratsmitglied Andrea Rupp ist die kreative Heimwerkerin in der Familie!

Als letzte im Bunde des Auf-sichtsrates der RB St. Ste-

fan wird als einzige Frau Andrea Rupp vorgestellt. Wie lange sie im Aufsichtsrat tätig ist, weiß die Innenarchitektin gar nicht mehr so genau: „Aber zehn Jahre werden’s schon sein.“ Den Grund für ihren Beitritt weiß sie aber noch genau: Die Sicht aus der Bank reizte Rupp damals wie heute. Dabei legt sie vor allem Wert darauf, den Unter-nehmerstandpunkt innerhalb des Bankbetriebs zu berücksichtigen. Als Selbstständige liegt ihr das auch.

Beruflich hat sich die Absolventin einer HTL für Möbel- und Innen-ausbau auf Hoteleinrichtungen

– genau genommen Hotelzimmer – spezialisiert. Dabei begleitet sie Hotelbetriebe von der Idee bis zur Umsetzung.

Kreativität Raum geben.Ihr Job als Objektberaterin hinter-lässt auch im Privatleben Spuren: In keinem Haushalt wird wohl so oft umgebaut und umgestaltet wie bei Familie Rupp in St. Jo-hann. Der Gatte und die zwei Kin-der – eine Tochter (15) und ein Sohn (13) – nehmen’s gelassen. Immerhin braucht auch die Kreati-vität den nötigen Platz. Und wenn nicht gerade Heimwerken auf dem Programm steht, packt Rupp ihre Walking-Stöcke aus oder geht Ski fahren im Winter.

Selfwoman

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Die Zeit vergeht schneller, als man denkt.Sorgen Sie rechtzeitig vor und sprechen Sie jetzt mit Ihrem Berater der Raiffeisenbank St. Stefan. An den Spartagen von 29. bis 31. Oktober 2008 erfahren Sie in unseren Bankstellen alles über die besten Vorsorgeprodukte für Ihre persönlichen Ansprüche.

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