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Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013 Zugestellt durch Post.at Ramsauer Gemeindenachrichten 1/13 1 Das Wappen der Gemeinde Ramsau am Dachstein: „Im grünen Schild mit einem Schildfuß von drei silbernen Spitzen ein auffliegender silber- ner Adler, vorne begleitet von einer silbernen Lutherrose“. Informationen aus dem aktuellen Gemeindegeschehen der Gemeinde Ramsau am Dachstein Liebe Ramsauer Bevölkerung! Eine Wintersaison neigt sich dem Ende entge- gen und wir alle erwar- ten mit Sehnsucht den Frühling. Rückblickend möchte ich mich bei allen Mitarbeitern bedanken, die dafür gesorgt haben, dass ich so viele positive Rückmeldungen von Gästen erhalten habe. Speziell was die Loipen betrifft, waren die Langläuferinnen und Langläufer jeden Tag aufs Neue begeistert und erwähnten dies auch immer wieder in Gesprächen. Mein Dank gilt auch all jenen, die die Loipis kontrollierten für ihre Kompetenz und den kundenfreundlichen Umgang mit unseren Gästen. Auch in diesem Winter haben wir bewiesen, dass unsere Heimat Ramsau am Dachstein zu den nordischen Topdestinationen Europas zählt. Nachdem nun auch die heurige Rennsaison zu Ende geht, möchte ich allen Sportlerinnen und Sportlern zu ihren Erfolgen herzlichst gratulieren. Sie sind bei vielen Wettkämpfen weit über unsere Gemeindegrenze hinweg die Botschafter unserer Heimat. Dank gebührt aber auch den Trainern für ihre Arbeit mit den Sportlerinnen und Sportlern. Es ist nicht selbstverständlich, dass sie jedes Wochenende ihre Freizeit im Dienste unseres Nachwuchses opfern. Schneefeste Die vielen Besucherinnen und Besucher haben auch heuer wieder gezeigt, wie wichtig unsere Schneefeste sind und mit welcher Begeisterung sie von den Gästen angenommen werden. Vielleicht gelingt es im nächsten Winter die Anzahl der Schneefeste wieder zu erhöhen. Mein Dank gilt dabei Hans-Peter Steiner für die Organisation und allen Mitwirkenden, die uns an 4 Montagen eine interessante Show geboten haben. Betreutes Wohnen Nach intensiven Besprechungen mit der Diakonie steht nun ein Zeitplan fest. Nachdem nun die Angebotseröff- nung erfolgte, wird Ende März in Zusammen- arbeit mit der Siedlungsgenossen- schaft Rottenmann, der Diakonie und der Gemeinde das Prospekt erscheinen, das sämtli- che Informationen, wie z. B. den Mietpreis, ent- hält. In der ersten Aprilhälfte werden alle Interessierten zu einer Informationsveranst- altung eingeladen, wo in Anwesenheit aller Verantwortlichen alles Nähere besprochen wird. Die Eröffnung ist nun definitiv für Herbst 2014 geplant. Nun wünsche ich euch einen angenehmen Ausklang der Wintersaison, ein frohes gesegnetes Osterfest und einen schönen erholsa- men Frühling! Euer Bürgermeister Bild:Pariah083 wwwpixelio.de

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Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013

Zugestellt durch Post.atRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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Das Wappen der GemeindeRamsau am Dachstein:„Im grünen Schild mit einemSchildfuß von drei silbernenSpitzen ein auffliegender silber-ner Adler, vorne begleitet voneiner silbernen Lutherrose“.

Informationen aus dem aktuellen Gemeindegeschehen der Gemeinde Ramsau am Dachstein

Liebe Ramsauer Bevölkerung!

Eine Wintersaison neigtsich dem Ende entge-gen und wir alle erwar-ten mit Sehnsucht denFrühling.Rückblickend möchteich mich bei allenMitarbeitern bedanken,die dafür gesorgthaben, dass ich so vielepositive Rückmeldungenvon Gästen erhaltenhabe. Speziell was dieLoipen betrifft, waren dieLangläuferinnen undLangläufer jeden Tagaufs Neue begeistertund erwähnten diesauch immer wieder inGesprächen. Mein Dankgilt auch all jenen, diedie Loipis kontrolliertenfür ihre Kompetenz undden kundenfreundlichenUmgang mit unserenGästen.Auch in diesem Winterhaben wir bewiesen,dass unsere HeimatRamsau am Dachsteinzu den nordischenTo p d e s t i n a t i o n e nEuropas zählt.

Nachdem nun auch dieheurige Rennsaison zuEnde geht, möchte ich allenSportlerinnen und Sportlern zu ihrenErfolgen herzlichst gratulieren. Sie sindbei vielen Wettkämpfen weit über unsereGemeindegrenze hinweg dieBotschafter unserer Heimat. Dankgebührt aber auch den Trainern für ihreArbeit mit den Sportlerinnen undSportlern. Es ist nicht selbstverständlich,dass sie jedes Wochenende ihre Freizeit

im Dienste unseres Nachwuchsesopfern.

SchneefesteDie vielen Besucherinnen und Besucherhaben auch heuer wieder gezeigt, wiewichtig unsere Schneefeste sind und mitwelcher Begeisterung sie von denGästen angenommen werden. Vielleichtgelingt es im nächsten Winter die Anzahl

der Schneefeste wiederzu erhöhen. Mein Dankgilt dabei Hans-PeterSteiner für dieOrganisation und allenMitwirkenden, die unsan 4 Montagen eineinteressante Showgeboten haben.

Betreutes WohnenNach intensivenBesprechungen mit derDiakonie steht nun einZeitplan fest. Nachdemnun die Angebotseröff-nung erfolgte, wird EndeMärz in Zusammen-arbeit mit derS iedlungsgenossen-schaft Rottenmann, derDiakonie und derGemeinde das Prospekterscheinen, das sämtli-che Informationen, wiez. B. den Mietpreis, ent-hält. In der erstenAprilhälfte werden alleInteressierten zu einerInformationsveranst-altung eingeladen, woin Anwesenheit allerVerantwortlichen allesNähere besprochenwird. Die Eröffnung istnun definitiv für Herbst2014 geplant.

Nun wünsche ich eucheinen angenehmen Ausklang derWintersaison, ein frohes gesegnetesOsterfest und einen schönen erholsa-men Frühling!

Euer Bürgermeister

Bild:Pariah083 wwwpixelio.de

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GR-Fraktionen

Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013

Ramsauer Gemeindenachrichten 1/13

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SchöneOsterfeiertage!

Alle im Gemeinderat vertre-tenen Fraktionen sowie die

Bediensteten vomGemeindeamt und aller

Gemeindebetriebe wünschen der Ramsauer

Bevölkerung und dengeschätzten Gästen ein

schönes Osterfest!

Foto: Grace Winter/pixelio

HerausgeberBürgermeister Dir. Rainer Angerer,

Gemeindeamt Ramsau am D.,Ramsau 136, 8972 Ramsau am D.

RedaktionGem. Sekr. Herbert Kornberger,Kristina Kraml, Gemeindeamt

Ramsau am Dachstein

LayoutKristina Kraml

Druck Druckerei

Rettenbacher, 8970

Schladming

GR-FraktionenGeschätzte Gemeindebürger!

Die ersten warmen Sonnenstrahlenerreichen unsere Gemüter, ein Wintermit den verschiedensten Erwartungengeht zu Ende. Die Alpine Ski WM inSchladming ist Geschichte, wobei dieRamsau medial hervorragend in Szenegesetzt wurde. Geblieben ist aber einNächtigungsminus im Jänner, eigenar-tig ich hatte nicht das Gefühl das sowenige Gäste bei uns in der Ramsauwaren, die haben wohl alle nicht beiuns genächtigt. Auffallend ist aber auchein Beitrag in einer namhaftenTageszeitung wo sich ein Herr JournalistGeorg Fraisl über die Ramsau und dieNordische WM 1999 auslässt, wahr-scheinlich selber noch nie hier gewesenund 1999 auch nicht dabei war, ist eshalt immer einfacher schlechteNachrichten zu verbreiten, als dasPositive aus einer gelungenenVeranstaltung zu berichten. Wem so einBeitrag dienen soll?

Auch ein Thema ist die neue ArtLandesstraßen zu sanieren, wer einmalRichtung Weissenbach oder Filzmoosgefahren ist, der weiß was ich meine.Für die Fahrbahn gedachter Teerbelagfindet sich auf unseren Fahrzeugen undWiesen wieder, eineUmweltverschmutzung für die sicherniemand verantwortlich ist.

Ein immer wiederkehrendes Thema istdie RVB, unser GemeindeeigenerWirtschaftsbetrieb, diesem aberWirtschaftlichkeit einzuhauchen ist derhohen Politik bis heute noch nicht gelun-gen. Die hohe Politik hat uns sogareinen Herrn aus Graz gesandt, der demGemeinderat ordentlich die Levitenlesen soll bezüglich RVB, vom Sparen,oder von Geduld war da die Rede, sehrdehnbare Begriffe, mein Fazit: ohneGeld wird sich die Parteipolitik künftigschwer tun Ihre Schäfchen in Zaum zuhalten.

Noch etwas nachhaltig positives. Das inder evangelischen Kirche abgehalteneNeujahrskonzert war einmalig undunvergesslich. Großer Dank an HannaPenatzer den “SOULISTEN” und allen diees ermöglicht haben heimische Künstlerzu präsentieren. Gespräche für 2014laufen schon, wir freuen uns darauf!

Liebe Gemeindebürger ich wünscheEuch alles GuteLEF Ernst Fischbacher

Liebe Ramsauerinnen und Ramsauer,

ein nicht allzu schöner Winter hat heuerin Ramsau am Dachstein Einzug gehal-ten mit weniger Sonnentagen als in denJahren zuvor, aber der Schnee hat unsnicht im Stich gelassen!Jedoch haben sich dieNächtigungszahlen für den Jänner starknach unten gezeigt.Hier stellt sich die Frage, ist das eineAuswirkung der SKI - WM inSchladming?Dies würde ich dementieren, da derLoipenticketverkauf überraschend gutwar und auch bei den Liften wurdekaum ein Minus verzeichnet. Hier muss man wohl feststellen, dassdieses Jahr eindeutig dieMeldekontrolle fehlt!

Ganz große Sorgen macht mir immernoch die RVB mit demHallenbadbereich und dem Busbetrieb. Seit vielen Jahren wurde die Gemeindevon Seiten des Landes aufgefordert zuhandeln und wirtschaftliche Zeichen zusetzen, leider verstrichen dadurchschon sehr viele Jahre und der "Klotz"RVB hat immer noch mit großenAbgängen zu kämpfen. NUR eine wirtschaftliche Prüfung alleinein Auftrag zu geben und darüber zusprechen ist wohl zu wenig. In diesesUnternehmen gehören richtigeWirtschafter und nicht nur Leute dieglauben welche zu sein und mit fal-schen Argumenten diese Unternehmen- und somit die Gemeinde - in ein nochgrößeres Minus zu schicken.Das Argument "Es schaut nicht soschlecht aus" gilt schon lange nichtmehr!Hierzu sollte sich unser Bürgermeistereinmal Gedanken machen, ob derVorstand wie er jetzt zusammengestelltist, für das Wohl unseresGemeindebudget ist.Mit kleinen Schritten könnte man hierviel erreichen.

Auch würde ich mir mehrGemeinderatssitzungen wünschen -dies würde einen stärkereZusammenarbeit der einzelnenFraktionen bewirken, dennZusammenarbeit würde die Tätigkeitenin der Gemeindepolitik als auchEntscheidungsfindungen inGemeindefragen erleichtern und das"Wir sind Ramsau- Einigkeitsgefühl" nurbestärken.

Nun wünsche ich allen eine erholsameFrühlingszeit und einen guten Start indie kommende Sommersaison 2013.

Für die Ortsgruppe FPÖMathias Wieser

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Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013

Aus dem Gemeinderat/Frühjahrsputz/Team FrankreichRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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Redaktionsschlussfür die nächste Ausgabe der

Gemeindenachrichten ist

Freitag, 07. Juni 2013!!!

Beiträge und Einschaltungen bitteauf Datenträger (CD, USB-Stick) bei

Kristina Kraml (Tel. 81812-10) spätes-tens zum o.a. Termin abgeben oder

bis dahin an die E-Mailadresse: [email protected] senden.

Aus demGemeinderat

Der Gemeinderat ist im abgelaufenenJahr 2012 zu 7 Sitzungen zusammenge-treten. Über die wichtigsten Beschlüssehaben wir in den jeweiligen Ausgabender Gemeinde-Nachrichten auszugs-weise informiert. In der letzten GR-Sitzung im Dezember 2012 hat derGemeinderat ua. folgende Beschlüssegefasst:

Vereinbarung mit MuseumsvereinDer Gemeinderat hat eine Vereinbarungmit dem Museumsverein Ramsau amDachstein abgeschlossen bzw. geneh-migt, worin gegenseitigeVerpflichtungen zur Sicherung desBetriebes des neuen Heimatmuseumseingegangen wurden.

Kassenkredit 2013Im Zusammenhang mit derBeschlussfassung über denVoranschlag für das Jahr 2013 hat derGemeinderat auch dieInanspruchnahme einesKassenkredites in der gesetzlichenHöhe von 1,043.000,-- Euro beschlos-sen. Auf Grund der Ausschreibung bzw.des Angebotsergebnisses hat derGemeinderat beschlossen, denKassenkredit für das Jahr 2013 bei derBAWAG P.S.K. als Billigstbieterin inAnspruch nehmen.

Stellenausschreibung

Die Gemeinde schreibt die Stelle eines(einer) Klärwärters (Klärwärterin) fürdie öffentliche Abwasserentsor-gungsanlage aus. Die Besetzung die-ser Stelle ist mit 1.Juli 2013 vorgese-hen.

Folgende besondere Erfordernissewerden voraus gesetzt:- Höchstalter 30 Jahre

- Abgeschlossene Berufsausbildungals Installateur (Installateurin)

Wer diese Grundvoraussetzungenund weiter das Berufsinteresse aufdem Gebiet der Abwassertechnik, dieBereitschaft zur weiterenFachausbildung, persönlicheAufgeschlossenheit und die erforderli-che Leistungsbereitschaft mit sichbringt, richtet seine (ihre) Bewerbungbis 30. April 2013 an die GemeindeRamsau am Dachstein zh. AmtsleiterHerbert Kornberger ([email protected]).

Der große steirische Frühjahrsputz2013 Aktion "Saubere Steiermark" In enger Zusammenarbeit mit denGemeinden, den Abfallwirtschaftsver-bänden, den AbfallberaterInnen undmit Unterstützung durch Schulen undVereine initiiert die FA 19 D der Stmk.Landesregierung auch heuer wiedervom 2. bis 13. April 2013 eine breitangelegte Säuberung unserer schönenSteiermark. Für eine saubere Umwelt sind wir alleselbst verantwortlich. Gemeinsam reini-gen wir Grün- und Erholungsanlagen,Bachläufe, Uferbereiche und vielesmehr. Organisieren Sie mit Ihren Nach-barn, Freunden oder Dorfgemeinschaf-ten die Müllsammelaktion. Auf einen gemeinsamen Erfolg!

Das Anmeldetool auf der Websitewww.saubere.steiermark.at ist bereitsfreigeschaltet. Die Aktion wird übereinen regionalen Projektleiter beimjeweiligen Abfallwirtschaftsverbandkoordiniert, von dem auch die Plakate,Informationsfolder mit denTeilnahmekarten und die rotenMüllsammelsäcke) in der erforderlichenStückzahl zu beziehen sind. DieTeilnehmer haben auch heuer wiederdie Chance schöne Preise (Steiermark-Fahrräder, Ballonfahrten,Thermenaufenthalte, Zotter-Schokoladen) zu gewinnen.Nähere Information erhalten sie imGemeindeamt 03687 - 81812-0

SteirischerFrühjahrsputz

Während der FIS-Alpinen SkiWeltmeisterschaft 2013 in Schladmingbeherbergte das Sporthotel Matschnerdie französische Nationalmannschaft.Überraschender Weise gewannenMarion Rolland die Goldmedaille in derAbfahrt, Tessa Worley die Goldmedailleim Riesentorlauf und David Poisson dieBronzemedaille in der Abfahrt.

Bgm. Rainer Angerer überbrachte dieGlückwünsche der Gemeinde und über-reichte Blumen, ein Rasmau-Stirnbandund die Ramsau am Dachstein-Uhr.

Sowohl die Athletinnen und Athleten, alsauch der Pressesprecher des französi-schen Teams bedankten sich für dieherzliche Aufnahme und besteBetreuung im Sporthotel Matschner undsie betonten auch gegenüber demBürgermeister, dass sie in Ramsau amDachstein die Kraft getankt haben, umso erfolgreich bei der WM abzuschnei-den. Es hat sich der Spruch "Ramsau,die Quelle deiner Kraft" für das französi-sche Team tatsächlich bewahrheitet.

Team Frankreich

BausprechtageDienstag, 9. April 2013Dienstag, 7. Mai 2013Dienstag, 4. Juni 2013

Die oben angeführten Bausprechtagemit Herrn Arch. DI Herfried Peyker fin-den jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr imStadtamt Schladming, Zimmer E 04(Coburgzimmer) statt.

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AWV / Wetterfrosch

Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013

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2011 2012 2011 2012 2011 2012 2011 2012

Oktober 132.9 mm 102.3 mm 169 Std. 11 min 166 Std. 20 min + 6.1 Grad + 6.8 Grad 14 cm 42 cm

November 0.0 mm 66.8 mm 208 Std. 8 min 113 Std. 12 min + 3.9 Grad + 2.9 Grad 8 cm

Dezember 75.6 mm 67.2 mm 69 Std. 18 min 75 Std. 6 min - 1.3 Grad - 3.3 Grad 126 cm 96 cm

Gesamt 208.5 mm 236.3 mm 446 Std. 37 min 354 Std. 38 min + 2.9 Grad + 2.1 Grad 140cm 146 cm

Neues vom Wetterfrosch Wettervergleiche vom Jahr 2011 zum Jahr 2012

Monate Niederschlag Sonnenscheindauer Durchschnittstemperatur Neuschnee

Ergibt im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 27.8 mm oder 27.8 Liter Wasser mehr pro Quadratmeter Boden. Um 91 Stunden und59 Minuten weniger Sonnenschein als im Vorjahr. Die Temperatur war um 0.8 Grad niedriger als im Jahr 2011. Schnee ist um 6 cm mehr gefallen.

Ergibt im Jahresabschluss gegenüber dem Langzeitvergleich ein Plus von 155 mm Niederschlag, um 72Stunden und 41 Minuten mehr Sonnenschein. Die Durchschnittstemperatur war genau im Langzeitwert.Schnee ist um 151 cm mehr gefallen als im Langzeitwert.

Der wärmste Tag war der 30. Juni mit einem Durchschnittswert von 23.9 Grad und einem Höchstwert von29.4 Grad. Der kälteste Tag war der 5. Februar mit einem Tagesmittel von minus16.8 Grad und einemTiefstwert von - 22.9 Grad. Niederschlagsfreie Tage gab es 167 das sind um 20 weniger als der Langzeitwert.

Mit lieben Grüßen Euer Wetterfrosch

Vom AbfallwirtschaftsverbandSperrmüllaktion 2013 in der Ramsau

Wie jedes Jahr findet auch heuer wiederim Frühjahr die Sperrmüllaktion(Sammlung sperriger Siedlungsabfälle)mit Problemstoffsammlung statt. Diesewird am Freitag, 26. April 2013, von07:00 bis 17:00 Uhr bei denGemeindegaragen durchgeführt. Bittebeachten Sie, dass die bereits von vielenRamsauern genutzte Möglichkeit derAnlieferung direkt in derAbfallverwertungsanlage Aich amFreitag nur von 07:30 bis 12:00 Uhr undvon 13:00 bis 15:00 möglich ist!Am System der Sammlung wird sich imAllgemeinen nichts ändern. Als sperrigeSiedlungsabfälle (Sperrmüll) gelten alljene Abfälle, die aufgrund ihrerBeschaffenheit bzw. Sperrigkeit nicht indie bereitgestellten Sammelbehälter(Hausmülltonne) passen. SperrigeAbfälle sind zum Beispiel Möbel aller Art,Teppiche, Sport- und Freizeitartikel,Altmetalle, Altreifen (ohne Felgen, max. 4Stück), Matratzen und Altholz. Generellwollen wir darauf hinweisen, dass aus-nahmslos nur Haushaltsmengen ange-nommen werden - das gilt auch fürProblemstoffe! Gefährliche Abfälle vonGewerbebetrieben werden nicht ange-nommen. Bereits vorsortierte sperrigeAbfälle erleichtern die Sammeltätigkeitvor Ort wesentlich und garantieren einenraschen und reibungslosen Ablauf derSammlung. Am Sperrmüll-Tag hat natür-lich auch wieder das

Altstoffsammelzentrum geöffnet.Abfälle aus dem Gewerbe, Bauschutt,Silofolien, Autowracks und Elektrogerätewerden bei der Sperrmüllsammlungnicht angenommen. WeitereInformationen entnehmen sie bitte demFlugblatt, das rechtzeitig vor der Aktionan alle Haushalte versandt wird.

Im Vorfeld der Sperrmüllaktion sindimmer wieder ausländischeSperrmüll-Sammler in denOrtschaften unterwegs. Bitte beden-ken Sie, dass diese Sammler keinegesetzlich notwendige Abfall-Sammelerlaubnis besitzen und sichsowohl Übergeber des Abfalls alsauch (illegaler) Übernehmer strafbarmachen!

Folgende Abfälle können das ganzeJahr über kostenlos in derAbfallverwertungsanlage in Aich ent-sorgt werden:

- Elektrogeräte aller Art: z.B. TV-Geräte,Monitore, Kühl- und Gefriergeräte,

Waschmaschinen, Geschirrspüler, E-Kleingeräte, Gasentladungslampen

(auch Energiesparlampen),Gerätebatterien etc.

- Altmetalle- Autowracks

- KFZ-Batterien- Textilien

- Grün- u. Strauchschnitt (in Haushaltsmengen)

Zum Abschluss noch ein Tipp: Sie habensicher schon von der "geplantenObsoleszenz" gehört. Das ist nämlichdas geplante Kaputtwerden von Waren(sehr oft bei Elektrogeräten) kurz nachGarantie-Ende. Bitte hierzu die absolutsehenswerte Doku "Kaufen für dieMüllhalde" auf youtube ansehen!Solange natürlich unserWirtschaftssystem auf "ewiges"Wachstum basiert, braucht die Wirtschaftauch die geplante Obsoleszenz (in jederHinsicht).

Wer von Ihnen nicht gewillt ist, weiterhinunkritisch zu konsumieren, dem stehtjetzt zumindest eine Plattform im Internetzur Verfügung, die die Tricks der Industriebloß stellt und Tipps zur Überlistung vonSollbruchstellen geben kann:www.murks-nein-danke.eu

Sperrmüll- undProblemstoffsammlung

Freitag, 26. April 201307.00 bis 17.00 UhrGemeindegaragen

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Bioniere / ÄrztedienstplanRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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ÄrztedienstplanSanitätsdistrikte Schladming, Ramsau a. D. und HausDienstdauer: Samstag 7.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr

Wichtig:Es wird gebeten, Hausbesuche bis 12.00 Uhr mittags anzumelden, um eine

entsprechende ärztliche Versorgung der Patienten zu ermöglichen.

Der jeweilige Notarzt ist auch über das Rote Kreuz Schladming, Tel. 144 oder 141, zu erreichen.

Telefonnummern der Notärzte

03687/81081 Dr. Lammel, Ramsau a. D.03686/2204 Dr. Zorn, Haus03687/22589 DA MR Dr. Radl, Schladming03687/24785 Dr. Sulzbacher, Schladming03687/22470 Dr. Thier-Pohl, Schladming

April 201301.04.2013 Ostermontag Dr. Radl

06.04./07.04.13 Dr. Zorn13.04./14.04.13 Dr. Thier-Pohl20.04./21.04.13 Dr. Lammel27.04./28.04.13 Dr. Sulzbacher

Mai 201301.05.13 Dr. Radl

04.05./05.05.13 Dr. Thier-Pohl

09.05.13 Christi Himmelfahrt Dr. Radl11.05./12.05.13 Dr. Zorn

18.05./19.05.13 Dr. Lammel

20.05.13 Pfingstmontag Dr. Radl

25.05./26.05.13 Dr. Sulzbacher

30.05.13 Fronleichnam Dr. Zorn

Juni 201301.06./02.06.13 Dr. Thier-Pohl

08.06.13 Dr. Sulzbacher09.06.13 Dr. Radl

15.06./16.06.13 Dr. Lammel22.06./23.06.13 Dr. Zorn29.06./30.06.13 Dr. Sulzbacher

Liebe LeserInnen,

willkommen im Jahr 2013! Die Welt,besser gesagt, die Menschheit ist am21. Dezember 2012 nicht untergegan-gen. Gott sei Dank! Wir haben ja sowie-so nicht an diese falschen Prophetengeglaubt. Oder ist die Eine oder derAndere doch verunsichert gewesen?Wenn man die Zeitungen liest undNachrichten hört kann ja wirklichmanchmal Endzeitstimmung aufkom-men. Tatsache ist, wir leben in einemder reichsten Länder dieser Erde(Wohlstand, Sozial- undGesundheitswesen, Frieden, genugWasser usw.) und trotzdem macht sichin unserer Gesellschaft Zukunftsangstund Pessimismus breit.

Was fehlt uns? Oder besser gesagt, wasmacht uns krank - burn out usw?

Gute Gedanken hat mir HeiniStaudinger, Chef der WaldviertlerSchuhe und Herausgeber der Zeitung"Brennstoff , gegeben. Er schreibt:"Meine Idee ist einfach. Die Lösungunserer Probleme liegt in unseremInneren. Unser inneres Wesen verstehtdie ewigen Gesetze, während die äuße-ren Gesetze oft nur die momentanenMachtverhältnisse abbilden. Natürlichweiß unser Inneres, dass unseremenschliche Natur Teil der gesamtenNatur ist, und dass unser Leben Teilallen Lebens ist. Wenn nun die herr-schende Ordnung Leben und Naturmissachtet und alles der Logik desGeldes unterwerfen will, dann ist es not-wendig, diesen Mainstream dieGefolgschaft zu verweigern. Wer demInneren gehorcht kommt leicht inKonflikt mit der herrschenden Ordnung.Wer den Kontakt zum Inneren verliertwird psychisch krank."

Frohe Ostern wünscht euchGeorg BergerRamsauer Bioniere

PS: Ich glaube es ist Zeit, auf seinInneres zu hören und sich mit aller Kraftfür Veränderungen einzusetzen!Beginnen muss man immer bei sichselbst.

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Gesunde Gemeinde

Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013

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Gesunde GemeindeIn den letzten Wochen waren wieder dieKleinsten unserer Gemeinde sportlichunterwegs! Jeden Mittwochnachmittagwurde der Turnsaal der VolksschuleRamsau zum "Kinderland", in dem die1-3 jährigen ihrer Energie freien Lauf las-sen konnten. Die Fortschritte beimTanzen, Singen, Klettern und Springenhaben nicht nur den Kindern Spaßgemacht, auch die Mamas waren richtigstolz! Wenn zwischendurch auch maleine kleine Träne kullerte - spätestensbeim gemeinsamen "Aramsamsam"waren wieder alle mit vollerBegeisterung dabei. Fortsetzung folgt!

Seit Beginn dieses Jahres findet jedenersten Donnerstag im Monat um 15 Uhrim 1. Stock der Freiwilligen FeuerwehrRamsau ein Pflegestammtisch für pfle-gende Angehörige aus der Ramsau undder Umgebung mit Mitgliedern derBruderlade und des Hospizvereinesstatt. Selbstverständlich sind auch solchePersonen eingeladen, bei denen innaher Zukunft die Möglichkeit besteht,dass sie die Hilfe dieser Institutionen inAnspruch nehmen müssen. Es werdenin vertraulicher Weise Erfahrungswerteuntereinander ausgetauscht, man erhältwichtige Informationen, fühlt sich ver-standen, weil es einerseits den anderenPflegenden oft auch gleich ergeht bzw.die professionellen Mitarbeiter derHilfsorganisationen beruhigen könnenund es wird einfach in gemütlicherAtmosphäre geplaudert - und somitkann der oft sehr schwierige Alltag wie-der besser bewältigt werden! Wir freuenuns über jeden einzelnen Besuch!Nähere Informationen gibt es bei KristinaKraml im Gemeindeamt, Tel. 81812-0

Erweiterte KinderbetreuungWie viele vielleicht noch wissen, hat sichdie Gemeinde auf Wunsch etlicher Elternsehr bemüht, die Kinderbetreuung zuerweitern. So wurde letzte Sommerferiendas erste Mal im Kindergarten achtWochen Kinderbetreuung sowie imKindergartenjahr 2012/13 Nachmittags-

betreuung und eine erweiterteKindergartengruppe angeboten. Die beiden ersten Betreuungsformenwurden allerdings nicht in der von unserwarteten Form angenommen, auswelchen Gründen auch immer. EinGrund war sicher auch, dass einfach dieKinder verweigert haben.Aus diesem Grund wurde der Bedarf fürden kommenden Sommer nur für dieersten zwei Ferienwochen erhoben undes gibt somit unsererseits nur diese bei-den Wochen Verlängerung. Um Eltern, die aber tatsächlich mehrKinderbetreuung benötigen, Alternativenin den Sommerferien anbieten zu kön-nen, haben wir folgendes geregelt:Im Tourismusverband Ramsau gibt esden Ramsauer Kinderclub für Kinder ab4 Jahren; einheimische Kinder werdengerne angenommen: Dienstag und Donnerstag 9 - 16 Uhr,Freitag 9 - 12 UhrGanztagesteilnehmerkosten Eur 10,--;Halbtagesteilnehmerkosten Eur 7,--Jause und Getränk sind mitzubringen.Informationen im Tourismusverbandunter Tel. 81833; Anmeldung bis zumVortag erforderlichHotel Matschner hat für die Hausgästeeine Kinderbetreuung, würde auchRamsauer Kinder nehmen - tageweiseoder stundenweise, Kosten pro StundeEur 8,-; Anfragen bzw. Anmeldungenbitte direkt ans Hotel Matschner, Tel.81721Ebenso gibt es als Kurzzeitbetreuung dieKinderdrehscheibe, bei der auchRamsauerinnen als Betreuerinnen zurVerfügung stehen. Nähere Infos unterwww.kinderdrehscheibe.net. DiePreisvereinbarung findet direkt mit denAnbietern statt.

Für die Nachmittagsbetreuung wurdenfür das neue Kindergartenjahr nur dreiKinder angemeldet. Diese Kinder kön-nen bei unserer Tagesmutter TraudiSteiner untergebracht werden und somitgibt es im Kindergarten nächstes Jahrkeine erweiterten Betreuungszeiten.Außerdem ist es im folgendenKindergartenjahr aufgrund derAnmeldung von 95 drei- bis sechsjähri-gen Kinder leider nicht mehr möglich,eine alterserweiterte Gruppe anzubie-ten. Wir bitten daher um Verständnis,dass Eltern mit Kindern bis zu drei Jahrendieses Jahr gar nicht mehr angeschrie-ben wurden!An dieser Stelle abschließend nochmeine Bitte an alle Eltern: Stellt eureFragen und Wünsche in Bezug auf den

Kindergarten bitte direkt an unsereKindergartenleiterin Angelika Stocker. Sieist dafür die richtige Ansprechpartnerin.

Der Frühling kommt und damit ver-bunden wird auch wieder neuesSportprogramm angebotenGesundheitsorientiertes Fitnesspro-gramm für Jedermann/-frauEin GesundheitsorientiertesFitnessprogramm mit Gleichgewichts-,Koordinations-, Core-Training, Übungenmit dem eigenen Körpergewicht, ebensomit Inhalten aus Pilates, Training mitKleingeräten u.a. startet wieder…WANN ab Mi, 3. April 2013, 19.30 UhrWO in der Turnhalle der VolksschuleRamsauMIT Mag. Angelika Wimmer (Angy),Sportwissenschafterin, Diplompädago-gin

Mama&Baby-WorkoutEin ganzheitliches Trainingsprogrammfür frischgebackene Mütter und ihreBabys (ca. 4-10 Monate) mit einerMischung aus Aerobic, klassischenKräftigungsübungen sowie Elementenaus Pilates mit Einbeziehung derBeckenboden- und Tiefenmuskulaturvon Bauch und Rücken. Dein Baby istwährend dieser Stunde mit eingebun-den und genießt die Übungen mit dir.WANN immer montags von 10-11 Uhr WO im Hotel Tauernblick in SchladmingMIT Mag. Angelika Wimmer,Sportwissenschafterin, Diplompädago-gin, 1-fache Mutter :INFOS unter 0664-3250388

Von Seiten der Gemeinde gibt es immerwieder Information und Neuigkeiten, beidenen es von Vorteil ist, wenn dieseschnellstmöglich in der Gemeinde inUmlauf gebracht werden. Der beste undgünstigste Weg dafür ist heutzutage dasE-Mail. Leider stehen uns jedoch fast nurdie Mailadressen unserer Vermieter zurVerfügung. Sollte der Eine oder Anderedaran interessiert sein, diesenNewsletter (ausschließlich gemeinde-und tourismusrelevante Themen) vonuns zu bekommen, bitte meldet euch,damit wir euch in den Verteiler aufneh-men können! Danke!

So wünsche ich allen Leserinnen undLesern ein gesegnetes Osterfest sowieeinen wunderschönen Frühling

Obfrau Sozial- undGesundheitsausschuss Gem.kass. Manuela Rettenwender

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- Ziele vor Augen haben und verfolgen- Über den eigenen Tellerrand schauen- Den Horizont erweitern

Es gibt noch die Möglichkeit, sich dieWerke der SchülerInnen anzuschauen.Nützen Sie die Gelegenheit.

Ich nütze hier die Gelegenheit, HerrnRobert Tritscher, Kobaldhof, für dieErstellung eines professionellen Filmsrund um unseren Sportlertag im März2012 zu danken.

Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013

VolksschuleRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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VolksschuleElternvertreter

Das System Schule funktioniert meinerMeinung nach am besten, wennEngagement und Eigenverantwortungvon Eltern, Lehrern und Schülern im glei-chen Maße kommen. Dazu bedarf eseiner guten Kommunikation. Offenheit,Toleranz, Respekt und gegenseitigesVerständnis ist dafür dieGrundvoraussetzung.Als Elternvertreterin einer der viertenKlassen der VS Ramsau habe ich dieMöglichkeit, Einblick in das GeschehenVolksschule zu bekommen und aktivmitzugestalten. Im Rahmen des Schulforums treffen sichLehrer, Schulleitung und Elternvertreter1x mindestens pro Semester, wo einAustausch von Erfahrungen stattfindet. Es kann jeder seine Ideen einbringenund es wird gemeinsam darüber abge-stimmt, ob es für die Schule relevantsein könnte bzw. auch umgesetzt wer-den kann.Beispiele dafür: Schüler aus der 4.Klasse übernehmen die Patenschaft fürdie "Erstklassler", eine kindgerechteAufführung der Zauberflöte durchmeine Bekannte Eva Maria Wurz,Harfenspielerin und ihrer Schwesternauf der Flöte, der gelungene Sporttag imMärz 2012, wo alle RamsauerWintersportarten für die Schüler unterProfianleitungen zu probieren waren,etc. Die Schulleitung und die Lehrer ladenauch immer wieder die Eltern ein, denSchulalltag mitzutragen. AlsBegleitperson bei Ausflügen, beiSportaktivitäten, als Stationsbetreuerinbeim Buchstabentag, bei Feiern alsGastgeberin oder als BrainGymnastiktrainerin konnte ich michschon einbringen. Die Kinder sind sehr dankbar für eineAbwechslung im Schulalltag. Das Entscheidende ist, dass man esgern und mit viel Herz macht.Diese positiven Schulerfahrungen wir-ken bei den Kindern nachhaltig. Siegehen noch lieber zur Schule!

Was unsere Direktorin den ganzenTag macht

Frau Direktor ist viel beschäftigt. Siearbeitet am Computer, telefoniert undhat Termine. Wenn eine Lehrerin aus-fällt, ist sie Lehrerin. Sie hat viele Dingezu lesen. In der Früh begrüßt sie oft dieKinder in der Garderobe. Was sie nochzu tun hat? Unterschreiben, Sachenkontrollieren, Sachen kopieren, Terminemachen, schimpfen und trösten,Entscheidungen treffen, mit Kindernüber Probleme reden, Briefe schreiben,Briefe unterschreiben, alles einteilen,die Schule leiten.

Sie hat immer ein offenes Ohr für uns.Die Direktorin erledigt vieleSchreibarbeiten. Die Direktorin besprichtalles mit den Lehrerinnen. Die Direktorinbestellt neue Bücher. Sie ist auchLehrerin. Sie geht im Gang herum. Siekauft schöne Pflanzen für unsere Schule.Sie schaut bei allen Klassen vorbei.Wenn unsere Direktorin alles erledigthat, darf sie Kaffee trinken. Die Kinder der 2A- Klasse

Die VS Ramsau/D. ganz im Zeichender WMIm Rahmen der WM wurde in unsererSchule und im Museum Ausstellungender besonderen Art installiert."Schule bewegt", so das Motto derSonderausstellungen, zeigt, was denPädagogen und Pädagoginnen für dieSchüler und Schülerinnen besondersam Herzen liegt:- In Bewegung bleiben und daranFreude haben- Offen sein für Neues- Ausdauer und Einsatz beweisen- Teamgeist entwickeln- Gemeinschaft als Förderung derPersönlichkeit erkennen- Zusammenarbeit mit nichtschulischenPartnern ermöglichen- Vorbildern nacheifern

Am 14. Februar 2013 durften wir uns allegemeinsam den RTL der Damen wäh-rend der WM anschauen. Es war für unsalle ein großartiges Erlebnis, die Damenanzufeuern und bei diesemRiesenspektakel dabei zu sein.

Danke an alle Begleitpersonen, an dieRVB, an Schladming 2013 für die kosten-losen Eintrittskarten, an die RAIBA für dieStartnummern zur "Kennzeichnung"unserer Kinder und allen, die zu einemreibungslosen Ablauf dieser schönenVeranstaltung beigetragen haben.

In diesem Sinne wünsche ich mir weiter-hin eine so gute Zusammenarbeit!Mit lieben Grüßen! Maria Theurl-Walcher

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Gottesdienste in der Karwoche und zuOstern:Palmsonntag; 24.März: 10 Uhr Hl. Messe mit Palmensegnung Gründonnerstag, 28. März: 19 Uhr Feierdes letzten Abendmahls;Karfreitag, 29. März: 15.00 Uhr Feier vomLeiden und Sterben Jesu Christi Karsamstag, 30. März: 11.00 Uhr österli-che Speisensegnung ; (17 Uhr: Familien-Wortgottesdienst mitSpeisensegnung in Schladming)20.00 Uhr Feier der Osternacht derAuferstehung des Herrn,Speisensegnung.Ostersonntag, 31. März: 10.00 Uhr Öster-licher FestgottesdienstOstermontag, 1. April: 10.00 Uhr Hl.Messe

Weitere Termine:Toleranzwoche vom 30.6. bis 7.7.2013 Sonntag, 1. Juli Festgottesdienst um10.00 Uhr, anschließend ökumenischeAgape am Kirchhof

Am Nikolausabend trafen sich die Kinderim Pfarrhof Kulm, um ein Keks alsNikolausgesicht zu verzieren. Dann kamtatsächlich der Nikolaus. Die Kinder san-gen und spielten sogar die Legende vomHl. Nikolaus nach. Alle freuten sich überdie Geschenke aus dem großen Sack.Nach dem Besuch durften die Kindernoch gemeinsam ihre selbst verziertenKekse verspeisen.

Sternsingen: In Ramsau waren achtGruppen unterwegs - fast ausschließlichevangelische Kinder, die sich für diesegute und vorbildhafte Sache singendund Spenden erbittend auf den Wegmachten. Wohltuende Gastfreundschaftund Vorfreude auf unsere "Sternsinger"spornten unsere Kinder und Begleiteran. Dieses Jahr konnten wir Eur 6052,-dankend entgegen nehmen. AllenRamsauer Familien und unseren treuenGästen ein herzliches Danke. Folgende

Gastfamilien haben uns verwöhnt: HotelMatschner, Lodenwalke, Kulmwirt,Familie Kirchgasser Hermann und Doris,Martina Brunthaler, Familie Helmut,Gundi Erlbacher, Lärchenhof - herzlichenDank dafür!

Am 18. 1. 2013 fand ein gut besuchtesBarockkonzert mit bekannten Werkenvon Bach, Händel, Telemann und ande-ren berühmten Komponisten statt. DasPublikum war von der Darbietung deshervorragenden Ensembles "MusicaSonare" begeistert! Bildbeschreibungvon re nach li: Pfarrer Bernhard Preiß,Moderator Sepp Reich, ChristophKaindlsdorfer (Trompete), Katja Bielefeld(Orgel), Thomas Schatzdorfer (Trompete),Heidi Pukl und Maria NigitschVertreterinnen des PGRs / Veranstalter

"Kinder spielen mit Kindern" lautet dasMotto unserer Gruppe. Es werdenKontakte geknüpft, die Mütter könnensich in Erziehungs- undEntwicklungsfragen austauschen undAnregungen sammeln. Unser wöchentli-ches Treffen im Pfarrhof gibt uns dieMöglichkeit mit unseren Kindern unter-schiedlichen Alters zu spielen, zu singen,zu basteln und nette Stunden zu verbrin-gen. Für die freundliche Aufnahme imPfarrsaal danken wir herzlichst. DanielaRechberger

Toleranztreffen: "Wo zwei oder drei indeinem Namen" …mit diesem Kanonbegann das heurige Treffen des PGRsKulm mit dem Presbyterium Ramsau vorder Pfarrkirche bei offenen Feuer undeinem Schluck Glühmost am 21. 1. 2013.Im Pfarrsaal wurden Informationen über

Röm.-Kath. Pfarrgemeinde

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Röm.-Kath. PfarrgemeindePfarre Kulm/Ramsau

am Dachstein8972 Ramsau-Kulm 41

Mitglied des Pfarrverbandes Assach - Haus - Schladming -

Kulm/Ramsau - PichlPfarrer: Mag. Bernhard Preiß und

Mag. Andreas LechnerTel.: 03687/22359

E-Mail: [email protected] Website: www.meinepfarre.at Geschf. Vorsitzende des PGR:

Mag. Heidi PuklTel. 0650/2468686; Mail:

[email protected]

Gottesdienstzeiten in der kath. Pfarre Kulm/Ramsau:

Messfeier an Sonn- und Feiertagenum 10.00 Uhr, jeden 5. Sonntag im

Monat wird ein Wortgottesdienst stattfinden.

Wochentagsmessen - Mo, Mi, Fr: Nov. - März 18 Uhr, ab April 19.00 Uhr,

Rosenkranzgebet: Jeden erstenSonntag im Monat um 9.30 Uhr

in der KircheKreuzweg: siehe Ankündigungen inden pfarrlichen Schaukästen oder

telefonische Anfrage.

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die Veranstaltungen der beidenPfarrgemeinden ausgetauscht. Beieinem gemeinsamen Essen wurdenviele "ökumenische" Gespräche geführt.Hauptthema war die Toleranzwoche2013. Einmal mehr konnte man den ver-einenden Geist der Ökumene erleben.

Was ist AKTION GLAUBE? Verhüllung -Enthüllung

Es handelt sich um eine österreichweiteAktion. Auch unser Pfarrverband machtmit. Seit dem Jahr 1000 hat sich für dieFastenzeit der Brauch entwickelt, kostba-re Altäre und Kreuze zu verhüllen. Die

Verhüllung äußerer Glaubenssymbolewill bewirken, dass Menschen Gottesverborgene Gegenwart suchen und sichdem Geheimnis nähern, das wir zuOstern feiern. Kreuze erinnern an dieSolidarität Gottes mit uns Menschen.Jesus Christus ist wahrer Mensch undwahrer Gott, der sich zu denAusgegrenzten, den Schwachen stelltund die tiefste Ohnmacht undVerlassenheit aushält und herausschreit:"Mein Gott, warum hast du mich verlas-sen?" Ein Ärgernis für die Glaubendendamals, das in der Frage gipfelt: Unddas ist Gottes Sohn? Die Frage, die aus-zuhalten ist, bis die Erfahrung derAuferstehung hereinbricht und unserDenken durchkreuzt: Jesus Christus hatdie Macht des Todes durchbrochen! Alssichtbares Zeugnis der Auferstehungwerden die Kreuze zu Ostern wiederenthüllt!

Es sind alle eingeladen daran teilzuneh-men. Auch private Glaubenssymbolekönnen verhüllt werden. Am 20. März2013 um 20:00 Uhr werden die Objektein der Annakapelle in Schladming prä-sentiert. Wer möchte, kann bis zum 18.März ein Foto von seinem verhülltenObjekt mit kurzer Information an [email protected] senden. Ichhoffe auf einen regenGedankenaustausch und guteGespräche über Gott - der imVerborgenen - entdeckt werden möchte.Die Pfarrer und der Pfarrgemeinderatwünschen allen Einheimischen undGästen gesegnete Ostern und ladenzum Mitfeiern der Gottesdienste herzlichein.

Eure Heidi Pukl

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Zum Geburtstag die besten Wünsche

Die Ramsauer Gemeindenachrichtengratulieren all jenen Mitbürgerinnen undMitbürgern, die seit der letzten Ausgabeder Gemeindezeitung ein besonderesJubiläum feiern konnten.

70 JahreSchrempf Veronika, Haus Steierl

Lamm Reinhard, Haus LammReiter Herbert, HeidelandMoser Gerhard, Siedlung

Lamm Barbara, Haus LammWalcher Siegfried, Peter Rosegger

Stocker Karl, EhrenpreisKöberl Josef, Haus Köberl

Schrempf Johann, vlg. Ferchtl

75 JahreFischbacher Wilhelm, vlg. Mayerhofer

Maurer Maria, MühlstüberlSchrempf Anni, Eschenheim

Sieder Siegmund, Latschenheim

80 JahreBerger Johann, Haus Berghild

Reiter Margit, Elektro Reiter

85 JahreEisl Gertrude, GemeindehausDr. Neuhold Karl, HausbichlWalcher Inge, Haus Sinabell

Schrempf Theresia, vlg. BrandDr. Janoschik Herbert, Ochsenstall

Strasser Maria, Haus Strasser

90 JahreWalcher Lydia, AlpenblickWieser Lydia, Birkenhügel

über 90 JahreGötte Lieselotte, Haus GötteSteiner Johann, vlg. Kalcher

Perner Maria, vlg. GrundlehnerHermann Otto, Rosengartl

Bauregger Rudolf, RupertihausLandl Josefa, vlg. Möslehner

Pilz Heinrich, Alpenfloraam 02.01.2013 im 66. Lebensjahr

Franceskin Margarete, Haus Franzeskinam 14.01.2013 im 84. Lebensjahr

Walcher Johann, Angererhäurslam 09.02.2013 im 61. Lebensjahr

Pilz Erwin, Haus Bergsonneam 10.02.2013 im 73. Lebensjahr

Lackner Peter, Mooshäuslam 12.02.2013 im 56. Lebensjahr

Reindl Edith, Siedlungam 05.03.2013 im 68. Lebensjahr

Wir wollen unseren liebenVerstorbenen stets ein ehrendes

Angedenken bewahren!

Im Gedenken an unsere

verstorbenen Mitbürger

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evangelische Pfarrgemeinde

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Der Gärtner - Alltag mit demAuferstandenen

Der Evangelist Johannes berichtet,Maria von Magdala sieht denAuferstandenen und meint, er sei derGärtner. In alten Darstellungen dieserBegegnung wird Jesus deswegen miteinem Spaten dargestellt. Ein Spaten istein handfestes Werkzeug: man stichtmit ihm in den Boden, um das Unterstenach oben zu befördern und dasOberste als Dünger für neuesWachstum unterzugraben. Damit ist derSpaten ein passendes Symbol für diegesamte Szene: Zunächst einmal werden MariasVorstellungen von Leben und Sterbenauf den Kopf gestellt. Dass, wer tot ist,auch tot bleibt, gilt nicht mehr. Wie wel-kes Gras wird Marias Glaube an denTod untergepflügt. Zweitens: Damit sie Jesus erkennt,muss Maria tief in ihrem Inneren berührtwerden. Das erreicht Jesus, indem ersie mit ihrem Namen anspricht. Wie derauferstandene Jesus ihren Namen aus-spricht, dringt durch und durch. Und als Drittes ist das Bild vomUnterpflügen des Alten in die Erde, umneues Wachstum zu ermöglichen, einbekanntes Symbol für die Auferstehung.

Anschließend berichtet Johannes vonder Begegnung des Auferstandenen mitden Jüngern in Galiläa. Galiläa - das istdie Gegend in Israel, wo Jesus dengrößten Teil seines Lebens verbrachthat, wo alles begonnen hat. Galiläa steht - anders als Judäa mitBetlehem und Jerusalem, den Orten vonWeihnachten, Ostern, Himmelfahrt undPfingsten - für den Alltag. Die Jünger sind im Alltag zurück. Heißtdas: die Party ist vorbei? Etwas anderesist wichtig: Jesus selbst erwartet sie inGaliläa, in ihrer Alltagswelt, beim Fischefangen. Er geht ihnen voraus. Wenn mit Ostern die Saison vorbei ist,dürfen auch wir uns von Jesus in denAlltag geschickt wissen und darauf ver-trauen, dass er uns gerade dort erwar-tet. Die Zeit, die kommt, soll nicht gottlossein.

Das wünschtEuer Pfarrer

Wolfgang Rehner

So, 24.März 9:00 Uhr Palmsonntag - mitAbendmahlGründonnerstag, 28.März 10:00Abendmahlsfeier mit Alten und Kranken19:00 Abendmahlsgottesdienst mitKirchenchorKarfreitag, 29.März 9:00 Abend-mahlsgottesdienst mit Kirchenchor15:00 Gottesdienst zur SterbestundeJesu - mit AbendmahlOstersonntag, 31.März(Achtung: Sommerzeit!)5:00 Auferstehungsfeier beimMoarhofer, Treffpunkt Volksschule,gestaltet von der Evangelischen Jugend9:00 Festgottesdienst mit KirchenchorOstermontag, 1.April9:00 Gottesdienst

GottesdiensteOsterzeit

Wort desPfarrers

Wandertag: Peter Rosegger

Wanderführer EwaldBaier mit Gattin Elfihaben wieder einenWandertag imFrühjahr vorbereitet.Diesmal nicht amWeg des Buches. ImR o s e g g e r -Jubiläumsjahr sindwir eingeladen, dieHeimat des

"Waldbauernbuben" zu erkunden, mitabschließendem Besuch derHeilandskirche in Mürzzuschlag.Diese wurde von Peter Roseggergesponsert und im Jahr 2012 mit vielEinsatz renoviert.

Herzliche Einladung, am Dienstag,14. Mai dabei zu sein.

Termine - Vorschau

Sonntag, 14.April 9:00 Gottesdienst mitKonfirmanden-PrüfungSonntag, 28.April9:00 Kantate-Gottesdienst mit demRamsauer KirchenchorSonntag, 05.Mai9:00 Jubelkonfirmation: DiamanteneKonfirmationsjahr-gänge 1952 und1953 sowie Goldene Konfirmationsjahr-gänge 1962 und 1963Donnerstag, 9.Mai 9:00Gottesdienst Christi Himmelfahrt,anschließend RückschauKonfirmanden-Jahr 2012/13Sonntag, 12.Mai9:00 Gottesdienst am MuttertagSonntag, 19.Mai Pfingsten -Festgottesdienst mit KirchenchorMontag, 20.Mai P f i n g s t m o n t a g ,Abendmahlsgottesdienst zurKonfirmationDonnerstag, 30.Mai 10:00 bis 16:30Gustav-Adolf-Fest, SteirischerEvangelischer Kirchentag in derRamsauToleranz:Woche 2013 “Grenzen kennen.Grenzen überschreiten” Samstag,29.Juni bis Samstag, 6.Juli

Bitte vormerken: Bibelsteig-Wanderungen: Mi, 3.Juli(Toleranzwoche); Do, 1.August;Do, 12.SeptemberFamiliengottesdienste "Famigo" So, 7.Juli zum Ferienbeginn;So, 22.September Famigo a. BauernhofSo, 11. August KirchweihfestDo, 15. August 11:00Berggottesdienst Sinabell/GuttenberghausMo, 26. August bis Mo, 2. September:Wanderreise Israel

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DANKE an alle, die der Einladung desKulturreferates der Gemeinde gefolgtsind und zu unserem Neujahrskonzertgekommen sind. Wir waren überwältigtüber den Andrang und es hat uns RIESI-GEN Spaß gemacht...jetzt wissen wirwieder mal, dass sich harte Proben loh-nen!

Wir sind unserm Herrn Jesus echt dank-bar, dass wir so eine gutteGemeinschaft haben und unser Singennicht nur uns selber, sondern auchanderen Leute Freude bringt.An alle, die nicht dabei waren - zumGlück habt Ihr heuer noch öfters dieGelegenheit, uns zu hören!Wir haben schon mal die fixenAuftrittstermine für dieses Jahr zusam-mengezählt, es sind jetzt schon 10 ander Zahl und das ist sicher noch nichtalles. Noch dazu haben wir eine neuesProjekt...diesmal zwar kein Musical,aber auch das wird sehr spannend. Mehr wird noch nicht verraten, aberfreut Euch drauf!Fixe Termine sind schon mal:Konfirmandenprüfung, Evang. KircheRamsau Sonntag, 14.04.2013Jugendtag Schladming, Sonntag,28.04. 2013 (nachmittags im CongressSchladming)Firmung in Schladming, Sonntag,19.05.2013Konfirmation, Evang. Kirche Ramsau,Montag, 20.05.2013Konzert im Rahmen der ToleranzwocheEv. Kirche Ramsau, Montag 01.07.2013,20 UhrMehr Infos zur Toleranzwoche laufendunter www.ramsau-evang.at

Weitere Neuigkeiten von uns modernerweise auf Facebook.So...jetzt machen wir uns auf zur Probe,denn es ist viel zu tun!

Wir sehen uns bald - Eure SOUListenzu 99 % Neujahrskonzert 01.01.2014 inRamsau /D., Ev Kirche - 20:00 UhrAlles andere sind zur Zeit private"Termine" zumeist Hochzeiten, auf diewir uns schon sehr freuen!Änderungen vorbehalten! Wir halteneuch auf dem Laufenden

SOUListen "Liebe ist nicht nur ein Wort"

Unter diesem Motto istunsere PfarrgemeindeGastgeberin desGustav-Adolf-Festes2013, das alsS t e i r i s c h e rE v a n g e l i s c h e rKirchentag ausgestal-tet wird.Am Donnerstag, 30. Mai2013 (Fronleichnamstag)erwarten wir Gäste aus allenevangelischen Gemeinden derSteiermark.Im Festgottesdienst (Gastprediger Dekani. R. Gottfried Stritar -Traunstein) wird die"Diakonisse Lydia" mit einer "Urenkelinvon Gustav Adolf" ins Gespräch kom-men.Die Evangelische Jugend Ramsau bietetein Kinderprogramm - bunt undbewegt.Kirche und Diakonie - wohin mit unseren"Schadensfällen"? - Nach demMittagessen werden am Podium heißeFragen aufgegriffen. Mit dabei wird

Rektorin Christa Schrauf(Rektorin im Diakoniewerk

Gallneukirchen) sein.Im Rahmenpro-gramm werden vieleGäste dieGelegenheit zueinem Spaziergangin unsererGemeinde suchen.

Die Organisation desFestes ist eine große

Herausforderung füreine Arbeitsgruppe unse-

res Presbyteriums unter derLeitung unseres Kurators Diakon Paul

Eibl.Zahlreiche Teilnahme aus der Mitteunserer eigenen Gemeinde ist unbe-dingt notwendig: Die Erwartung an dieerste evangelischen Gemeinde derSteiermark ist sehr hoch. Dem wollen wirgerecht werden - nicht zuletzt durchzahlreiche Teilnahme unserer eigenen Gemeindeglieder.

HerzlicheEinladung

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Wir blicken zurück auf:- ein mitreißendes Winter-Battle zwi-schen Konfirmanden und Original-Teilnehmern. Nach einer feierlichenEröffnungszeremonie traten die beidenGruppen in herausfordernden Outdoor-und Indoor-Disziplinen gegeneinanderan. Kopf, Hand und Herz waren gefor-dert, sodass dieser gemeinsame Tag,mit vollem Einsatz beider Gruppen, zueinem bleibenden Erlebnis wurde.

- die glorreiche Winterolympiade"Origäne". Im März trafen sich wie injedem Jahr auch heuer derSchladminger Jugendkreis Fontäne undwir als Gastgeber zu wintersportlichenHerausforderungen! A Gaudi war´s!

Wir schauen voraus auf:- die Auferstehungsfeier wie jedes Jahrauf der Moarhofwiesn am Ostersonntag31.03.2013 um 5 Uhr früh! TreffpunktVolksschule - ganz herzlicheEinladung zum Mitfeiern diesesganz besonderen Morgens!Anschließend natürlich das legen-däre Osterfrühstück im Saal vomBethaus!- unsere ganz, ganz besondereOriginal Sommerfreizeit:2013 geht's ans Meer. Unser Ziel istdas schöne Fischerdorf Liznjan ander Südspitze Istriens in Kroatien.Wir sind in der ersten Ferienwoche,vom 08.07. bis 13.07.2013 unterwegsund freuen uns schon jetzt auf unver-gessliche Urlaubstage! Anmeldungenliegen im Bethaus und Pfarrbüro aus -bitte rechtzeitig anmelden- begrenzteTeilnehmerzahl! Fragen zu Original, zur Sommerfreizeit

oder über die Jugendarbeit imAllgemeinen gerne jederzeit [email protected]

Oder schau einfach mal auf der OriginalFacebook-Seite vorbei.Am besten aber, DU schaust selber vor-bei, jeden Samstag um 19.00 Uhr imJugendraum, Ev. PfarrhausWir freuen uns auf Dich!Dein Original

evangelische Pfarrgemeinde

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Jungschar-NewsUnsere Jungscharzeit jedenFreitag ist immer span-nend - aber besondersspannend ist es, wenn wir was außer-halb vom Jugendraum unternehmen. Inder Weihnachtszeit waren wirAdventsingen und haben wieder vieleältere RamsauerInnen besucht. Die Begegnungen sind immer sehrbereichernd für uns und obwohl wir dasabsolut ohne den Gedanken an

Spendengelder machen undauch wirklich kein Geld anneh-men wollen, haben es sich vieleder besuchten RamsauerInnennicht nehmen lassen, uns dochetwas "zuzustecken". So haben

wir den ganzen Betrag einer jungenHebamme übergeben, die mitSpendengeldern OP-Scheren für Afrikafinanziert und auch selber heuer wiederin Afrika als Hebamme unter denMassai arbeiten wird. Wir freuen uns, dass wir hier ein gutesProjekt unterstützen können. Danke.

UnsereWeihnachtsfeierwar etwas ganzbesonderes. Wirhaben eine" W a n d e r u n g "zumMoarhofers ta l lgemacht, wo wirein paarStationen hatten,an denen wir"Personen ausder Weihnachts-g e s c h i c h t e "begegneten.

Jetzt freuen wiruns schon wieder auf das Frühjahr und wir wünschen allenKindern, Jugendlichen, Eltern, Omas undOpas,... ein gesegnetes Osterfest!

Euer JungscharteamMathias, Hanna, Isabel, Julian, Helena,Samuel, Marlene, Therese und Hansi

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Museumsverein / Kindergarten / GeburtenRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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In diesen Tagen geht bereits die ersteWintersaison unseres Museums"Zeitroas zu Ende und wir werden nachOstern einige Wochen Betriebsurlaubeinplanen. Diese Zeit wird auch dazugenützt werden, weitere Ergänzungenund Neugestaltungen bis zum kommen-den Sommer in die Wege zu leiten. Im abgelaufenen Winter konnten wirwieder reges Besucherinteresse regis-trieren.

Leider lässt der Besuch von größerenGruppen, die nach Museumsführungenfragen, noch zu wünschen übrig. An die-ser Stelle eine Bitte an dieVermietungsbetriebe: macht eure Gästeaktiv auf das Museum aufmerksam.Speziell bei Schlechtwetter ist der Besuchdes Museums für einige Stunden eininteressantes Angebot an die Gäste. ImTourismusverband und im Museum ste-hen ansprechende Prospekte bereit, diean Interessierte verteilt werden können.

Ab Beginn der Sommersaison könnenwir als Angebotspartner derSchladming-Dachstein Sommercardallen Besuchern kostenlosen Eintrittanbieten. Mitglieder desMuseumsvereines und Kinder habenohnedies immer freien Eintritt. Die vor Weihnachten unter kräftigerMitarbeit der Lehrerinnen und

SchülerInnen der Volksschule Ramsaugestaltete Sonderausstellung "Jugendund Sport" unter dem Motto "Schulebewegt" ist bei den Besuchern so gutangekommen, dass wir uns entschlos-sen haben, diese noch mindestens einJahr lang weiter bestehen zu lassen. Außerdem stehen noch immerExemplare der Broschüre "Oma, erzählmir was von früher" zur Verfügung. Inunserem kleinen Museumsshop bieten

wir neben kunsthandwerklichenMitbringsel auch Ansichtskarten mitMotiven längst vergangener Tage undLiteratur, teils antiquarisch, über unserenHeimatort.

Darüber hinaus planen wir für denSommer wieder einigeSonderveranstaltungen, über die wirrechtzeitig über den Tourismusverband,unsere Homepage www.zeitroas.at undmittels Info-Mails an unsere Mitgliederinformieren werden.

Allen unseren Besuchern, denMitgliedern und Freunden desMuseums, insbesondere unserenehrenamtlichen Mitarbeitern undMitarbeiterinnen, den Sponsoren undUnterstützern des Museumsvereineswünschen wir ein frohes Osterfest.Für den VereinsvorstandJosef Tritscher

Museumsverein

Herzlichen Glückwunsch!…zum freudigen Ereignis

Den glücklichen Eltern gra-tulieren wir zum freudi-gen Ereignis undunseren jüngsten Erdenbürgern wünschen wir alleserdenklich Gute!

Dirndl´n wurden geborenHoffmann Sabine und Christian,

Haus Mahs, eine Lia

Buam wurden geborenTritscher Sarah und Mayerhofer

Jürgen, Dreimäderlhaus, ein Niclas Jürgen Josef

Steiner Barbara und Thomas,Weberhäusl, ein Raphael

Stamatiou Maria und LampeterThomas, Kath. Pfarrhaus, ein Jonas

Wieser Sonja und Ahornegger Florian,vlg. Gogl, ein Nico

Seit Jänner2013 arbeitetT a n j aE r l b a c h e r ,vom Kielhäusl,als Karenz-vertretung fürS a b i n eH o f f m a n n .Nach einer 5 -j ä h r i g e nA u s b i l d u n g

der BAKIP Liezen hat Tanja in einerWohngruppe "HeilpädagogischesWohnen" gearbeitet. Sie hat sich sehrschnell eingearbeitet und wurde vonden Kindern und dem Team herzlichaufgenommen. Wir wünschen Tanjaeine schöne Zeit im Kindergarten.

Ebenso gratulieren wir Sabine zurGeburt der kleinen Lia und wünschenihrer Familie alles Gute für die Zeitzuhause.

Kindergarten

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Gruber-Bühne / EnergieAgentur

Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013

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Das verflixtesiebte Jahr undder Pfarrer alsErzengel

Alles ist nochstärker im Flußals zu Beginn,alles ändert sichnoch schneller,auf immer weni-ger kann man

sich verlassen. So stellt sich die Situationheute dar - im siebten Jahr nachGründung der GRUBER-BÜHNE. Es läßtsich zwar ebenso leicht wie früher eini-ges ankündigen, aber die Halbwertszeitsolcher Ansagen wird immer kürzer.Und überhaupt war früher alles viel, vielbesser. Soweit, so gut, soviel zumPflichtgejammer.

Und jetzt zum Konkreten.Im Rahmen der RamsauerToleranzwoche 2013 (29.6. - 6.7.) werdenwir am 5. Juli das Stück "Adam und Eva"zum besten geben. Es geht dabei umeine recht tiefschürfende, vor allem abersehr amüsante, kurzweilige und höchstabwechslungsreiche Auseinanderset-zung mit der Schöpfungsgeschichte. Dasverspricht allein schon die Tatsache, daß

Pfarrer Wolfgang Rehner als ein - etwasunterbelichteter - Erzengel Gabriel zusehen sein wird, wie er mit dem weitschlaueren Satanael seine liebe Not hat.Daß auch der liebe Gott mit ihm - demHerrn Erzengel - so seine Probleme hat,entgeht seiner eingeschränktenAufmerksamkeit. Natürlich darf auch dieSache mit dem Apfel nicht fehlen. Undso nimmt die Geschichte ihren weithinbekannten Verlauf. Als Adam und Evawerden sich ebenfalls zwei neueGesichter im Rahmen der GRUBER-BÜHNE präsentieren, nämlich LauraSimonlehner und Lorenz Pitzer vomLienlbauer.

Aber die GRUBER-BÜHNE hat auch nochandere, spannende Projekte in derPipeline, die jedoch zum jetzigenZeitpunkt noch nicht soweit gediehensind, daß ich nun schon viele Wortedarüber verlieren möchte. Beim Theaterist man recht abergläubisch und gackertnicht gerne über ungelegte Eier.Schließlich soll man sich mit Prognosenzurückhalten - besonders solchen, wel-che die Zukunft betreffen. Sobald sichKonkreteres sagen läßt, werden wir aufunserer Homepagehttp://members.aon.at/gruberbuehne/darüber berichten.

Davon abgesehen binich gerade dabei, einpaar Abende für dasH e i m a t m u s e u m"Zeitroas" vorzubereiten,die, mit Juni (um dasFrühlingsfest herum)beginnend, denSommer über allmonat-lich im Museum stattfin-den werden. Geschichteder Ramsau undGeschichten aus sowieüber Ramsau (undnäherer Umgebung) -etwas anders präsen-tiert.

Also:Alles in allem und beiLichte betrachtet ist dasverflixte siebte Jahr garnicht so verflixt. Aberman jammert halt sogerne!

Ein schönes Osterfest!wünscht EuchEuer Reinhold Brandstetter

Die Gruber-Bühne

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FENSTER TÜREN HOLZBÖDEN HOLZDECKEN BAUSTOFFVERMITTLUNG

Neue Geschäftsführung derEnergieAgentur SteiermarkNord GmbH(EASN)

Als kleines Projekt begonnen, sind wirheute eine bezirksweite Anlaufstelle füralle Fragen zum Thema erneuerbareEnergie und offizielle Einreichstelle desLandes Steiermark. Mittlerweile umfasstdie EASN ca. 40 Mitgliedsgemeindenaus dem Bezirk Liezen und 5Modellregionen: Schladming,Gröbming, Region am Grimming,Ausseerland und KleinregionEisenwurzen. Der ständig steigendeAufgabenbereich machte es notwen-dig, einige Änderungen durchzuführen.So wurde am 13.12.2012 in derGeneralversammlung der einstimmigeBeschluss gefasst, dass in Zukunft HerrErnst Nussbaumer (rechts außen), wieauch Herr DI Thomas Pötsch (linksaußen) das Unternehmen leiten wer-den. Obmann des Vereines ist HerrBgm. Rudolf Pollhammer (2. von rechts).Wir stehen für dieGemeindebürgerInnen des Bezirkes alsNetzknoten zu allen Institutionen derEnergieentwicklung zur Verfügung.Bedeutende nationale Knoten sind derLandesenergieverein Steiermark,Energieberatungsstelle Steiermark, dieFachabteilung der Landesregierung,das Bundesministerium für Land undForstwirtschaft, Umwelt undWasserwirtschaft, sowie dasWirtschaftsministerium. InternationaleNetzwerke sowie alle Nahtstellen derEuropäischen Union.Auch im Büro mussten einigeVeränderungen durchgeführt werden.Die Anfragen, wie auch derBüroaufwand wurden deutlich mehr.War das Büro bislang nur Dienstags von8.00-12.00 Uhr besetzt, so sind wir seitJänner 2013 von Montags-Freitags von8.00-12.00 Uhr für Sie erreichbar. FrauChristina Wolff (2. von rechts) kümmertsich gerne während derBüroöffnungszeiten um Ihre Anliegenund Fragen.

EnergieAgentur

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Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen undBrandmeldeanlagen

Die Aufgaben der Feuerwehr sind viel-seitig. Neben der Bekämpfung vonBränden, dem Einsatz nach Unwetternoder der Jugendarbeit sollte auch diePrävention von Bränden im Vordergrundstehen.

Daher soll an dieser Stelle auf die vor-beugenden Brandschutzmaßnahmen inBetrieben aufmerksam gemacht wer-den.

Durch neue Bau-, Werk-, undEinrichtungsstoffe sowie neueTechnologien hat sich in vielen Bereichendas Risiko erhöht. Meist wird ein Brand durch menschli-ches Versagen ausgelöst. Einige klassi-sche Brandursachen sind in diesemZusammenhang sind Schweißarbeiten,defekte elektrische Leitungen undAnlagen sowie der sorglose Umgangmit offenem Licht oder Zigaretten. Der vorbeugende Brandschutz ist fürBetriebe ein wichtiges Thema und kannin bauliche, technische und organisatori-sche Maßnahmen eingeteilt werden. Der Betriebsbrandschutz liegt einerseitsnach Landesrecht in der Verantwort desEigentümers und nach Bundesrecht inder Verantwortung der Arbeitgeber. Ein großes Kapitel imBetriebsbrandschutz stellenBrandschutzanlagen dar. Sie sollenBrände im Entstehungsstadium entde-cken und melden. Je früher ein Branderkannt wird, desto erfolgreicher könnendie Menschenrettung und dieBrandbekämpfung sein.Brandmeldeanlagen sind daher beson-ders in Gebäuden mit großerPersonenanzahl wichtig. Da die moder-

nen Brandmeldeanlagen sehr kompli-ziert aufgebaut sind und mögliche früh-zeitig Brände anzeigen sollen ergibt sichjedoch auch eine Problematik. Denn inden meisten Fällen rücken dieFeuerwehrmänner zu "Bränden" aus, diegar keine sind. MangelndeZuverlässigkeit kann anlagenbedingt(Alter der Anlage, Art der Melder),betriebsbedingt (Bedienung,

Raumänderung) underrichtungsbedingt( P r o j e k t i e r u n g ,Installation) sein. Sowichtig eineF r ü h a l a r m i e r u n gdurch Brandmelde-anlagen ist, so pro-blematisch kanneine zu häufigeAuslösung vonFehlalarmen sein.Wie die Praxis zeigt,liegen die "echten"Alarme in der Praxislediglich bei einigenProzent derGesamtalarme. Wie

kommt es zu diesen Fehlalarmen? Hiergibt es eine ganze Reihe von Auslösernwie zum Beispiel durch Motoren erzeug-ter Rauch, Staub und Fasern, Aerosole,Feuchtigkeit (starker Nebel), Wind,Arbeiten mit offenen Flammen,(Schweißen), stauberzeugendeTätigkeiten (Schneiden und Bohren),sowie die Erzeugung von Rauch. Trotzdem sind derartige Anlagenunentbehrlich. In Hotelanlagen,Schulen, Krankenhäusern, undgroßen Bürogebäuden sind siebereits Standardausrüstung. DerGrund dafür ist schnell erklärt:Das Schicksal eines Brandes ent-scheidet sich in den ersten zehnMinuten seines Entstehens. ObBagatellschaden oderJahrhundertfeuer, es ist nur dasErgebnis des Brandverlaufes indieser kurzen Zeitspanne.Deshalb ist schnelleBrandbekämpfung das Um undAuf. Die Feuerwehr muss alsoversuchen in den ersten zehnMinuten nach Ausbruch desBrandes mit den Löscharbeitenzu beginnen. Dies ist nicht immermöglich, da diese Zeit selbst vonBerufs- und hauptamtlichenFeuerwehren nicht leicht erreichtwird. Heute gibt es bereits so genannte"intelligente" Brandmelder. Sie

sollen echte Brandgase vonTäuschungen durch Aerosole,Küchendunst oder Ähnlichem unter-scheiden. Ganz wird es auch diesenneuen Anlagen nicht gelingenFehlalarme auszuschalten. Aber mankann natürlich auchAlarmverzögerungen, Interventionsschaltungen und die sogenannte Zwei-Schleifen-Abhängigkeitals technische Mittel zur Vermeidung vonTäuschungsalarmen anwenden. Als Fazit kann man sagen, dass wohljede Sache eine Sonnen- und eineSchattenseite hat. Auch dieBrandschutzvorsorge hat eine Kehrseiteder Medaille und diese ist sehr unange-nehm. Es ist für die Feuerwehrleutedemotivierend und irrational zu unzähli-gen Fehlalarmen auszurücken. Vorallem freiwillige Feuerwehren können essich heute in zunehmendem Maße nichtmehr leisten, ihren Arbeitsplatz wegeneines blinden Alarms zu verlassen.Deswegen müssen dieseFehlausrückungen verrechnet werden.

Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013

FeuerwehrRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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Freiwillige Feuerwehr

FEUERLÖSCHERÜBERPRÜFUNG

Im Mai bietet die FF Ramsau wiedereine Feuerlöscher Überprüfung durch

die Firma Noris an. Genauere Informationen erhalten Sie

per Postwurf

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Polizei / Telemark

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Liebe Ramsauerinnen und Ramsauer!In den letzten Monaten kam es in ganzÖsterreich, es gibt auch Fälle Ramsauam Dachstein, verstärkt zu Betrügereienin Verbindung mit Kreditkarten, durchtelefonische Gewinnversprechen oderdem Internet.Beim Diebstahl von Kreditkartendatenbedienen sich die Täter meist verschie-dener elektronischer Methoden:- Erschleichung durch E-Mail od.gefälschter Homepage (=Pishing: DieTäter versuchen mit gefälschtenHomepage- oder Emailadressen zB.der eigenen Hausbank, zu den Datenzu gelangen, indem sie zB. dieKreditkartendaten wegen einer "Über-prüfung" verlangen)- Gefälschte Internetdienste undEinkaufsportale

Bei der Bundesmeisterschaft inTelemark am 9. März d.J. in St. Johann-Alpendorf wurde Jutta Baier Österrei-chische Meisterin und Hans-Peter PlutVizemeister hinter Thomas Wielandneraus St.Johann/P.

Die Sieger wurden im Parallel-Sprintermittelt. Die Teilnehmer musstenRiesentorlauf, Schisprung mitTelemarklandung und Langlauf ineinem Durchgang bewältigen. Telemarkwird auch als Schisport mit der freienFerse bezeichnet.

Der Telemarksport ist besonders in denNordländern wie Norwegen ein belieb-ter Volkssport und wird auch inFrankreich und Schweiz professionellbetrieben. In Österreich konnte dieserSport bisher noch nicht richtig Fuß fas-sen und wird auch kaum gefördert.

TelemarkÖsterr. MeisterschaftGold und Silber ging in die Ramsau

- Nutzung von Datenlecks und Zugriffauf E-Mail-Korrespondenzen- Manipulierte Kreditkartenlesegeräte inGeschäften (oft im Ausland).

Mit diesen Daten ist es dann für die Täterleicht, Dienstleistungen und Waren zubestellen. Da die unbekannten Tätermeist im Ausland sitzen, ist dieVerfolgung oft sehr schwer. Unsere Tipps: Kreditkarte sofort nachErhalt unterschreiben, Kreditkartendatennicht an Dritte weitergeben, Karte sorg-fältig aufbewahren, Transaktionen nurauf verschlüsselten Internetseiten durch-führen, Verlust oder missbräuchlicheVerwendung sofort an dieKreditkartenfirma melden!

In vielen Fällen werden Personen ange-rufen - oft von einer vermeintlichenTelefonnummer aus Deutschland - undes wird ein Gewinn aus einemPreisausschreiben (Auto/Bargeld) inAussicht gestellt. Die Täter gehen sehrprofessionell vor, indem der Kontaktauch zu einem vermeintlichenRechtsanwalt hergestellt wird und es istsogar möglich, diese Nummer in"Deutschland" zurück zu rufen. Technischist es leider machbar, diese Anschlüssezu manipulieren, die Täterschaft sitzmeist außerhalb der EU (zB. Türkei). DerAufforderung eine Transaktionsgebühr(Beträge zw. 500,- und 1000,- Euro) viaWestern Union (=Möglichkeit der Barein-und -auszahlung ohne Konto) zu bezah-len, kommen viele Personen nach.Dabei handelt es sich natürlich umbetrügerische Handlungen. Unser Tipp: Akzeptieren sie keinesfallsGeldforderungen, bevor sie den ver-meintlichen Gewinn erhalten haben.

Bei Versprechungen wie zB. "Reich wer-den in 7 Tagen…" oder ähnlichenSlogans, handelt es sich meist umPyramidenspiele, bei welchen man auf-gefordert wird, Geld an anderePersonen , die auch angeführt sind, zuschicken und andere Personen zu rekru-

tieren. Solche Spiele sind in Österreichstrafbar. Die Initiatoren sitzen meistens"sicher" im Ausland.

Neffentrick: Täter nehmen tel. Kontaktmit "älteren" Personen (Telefonbuch -Suche nach altmodischen Vornamen)auf und es gelingt ihnen oft, indem siedie vermeintlichen Personen in eineGespräch verwickeln ("Tante, kennst minit…" od. "rate mal wer da ist Onkel…")einen Bezug zu einer verwandtenPerson herzustellen. Unter verschiedenVorwänden dringendst Geld zu benöti-gen, verleiten sie die Opfer entwederTransaktionen durch zu führen oder inbar abzuheben, welches dann voneinem vermeintlichen "Bekannten" des"Neffen" abgeholt wird. Unser Tipp:Seien sie unbekannten Personen sehrskeptisch. Brechen sie Telefonate, beiwelchen Geldaushilfen benötigt werden,ab. Rufen sie gegebenenfalls ihre "ver-traute Nummer" zurück. Lassen Sie nie-manden in ihr Haus/Wohnung, den sienicht kennen!

Polizeivirus: Immer wieder bedroht einso genannter "Trojaner"(=Schadsoftware), welcher beim Besuchverschiedener Seiten im Internet denComputer verseuchen kann, die heimi-schen PC´s. Es erscheint beim Start desComputers eine Seite, welche mit Logovon Bundespolizei oderBundeskriminalamt (s. Lichtbild)versehenist und sehr professionell wirkt und es istnicht mehr möglich den PC zu bedienen.Man wird aufgefordert, wegen Verstößegegen österreichische Gesetze, wegenBesuch pornografischer Seiten od. Ä.,eine Strafe in der Höhe von 100,- Euro viaU-Cash, Paysafe oder Kreditkarten ein-zubezahlen, in diesem Fall würde auchdie Sperre aufgehoben werden. Dabeihandelt es sich um einen Virus. Unser Tipp: Laden Sie sich Anleitungenzum Entfernen der Schadsoftware vomInternet herunter - dies ist auch schon fürComputerlaien leicht möglich. Geben wir gemeinsam der ständigwachsenden Kriminalität im Internet undam Telefon keine Chance. Unser Tipp: Erstatten Sie Anzeige!

Ihre Polizeibeamten der Polizeiinspektion Ramsau a. DachsteinMartin Mellem, Kriminalprävention

Baier Jutta und Wielandner Thomas

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Schladming.Am 18.12. feierte Friedrich Lackner sei-nen 96. Geburtstag. Das Besondere waraber wohl auch seine 70-jährigeMitgliedschaft im KameradschaftsbundRamsau.

Selbstverständlich hat zu diesem hohenAnlass eine Abordnung desKameradschaftsbundes mit ObmannHermann Simonlehner den Jubilar, dersich noch bei voller geistiger Frischebefindet, besucht. Nur seine Augenmachen nicht mehr mit, und er muss lei-der nunmehr auf das Fernsehen, dasihm die Zeit vertrieb, verzichten. Beiangeregten Gesprächen, natürlichhauptsächlich über vergangene Zeiten,verlief die Zeit wie im Fluge. LieberFriedrich, wir alle hoffen, dass dasSchicksal noch einige gesunde Jahrebereit hält.

"Bratlschuss" gelang Manfred Tritscherund den "Bierschuss" konnte SiegiWieser für sich verbuchen. Dies alleswar aber beim vorzüglichen Bratl undein paar Bieren soweit abgeklungen,dass Obmann Simonlehner eine launi-ge Manöverkritik wagen konnte undman noch lange gemütlich beisammensaß!Der Bratlschuss: "Ziachastock" und"Kotz" außerhalb der Eisbahn.

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Kameradschaftsbund / TagesmutterRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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Kameradschaftsbund Ramsau a. D.Kamerad Hans Steiner, Kalcher, 95 JahreVor einigen Tagen beging Hans Steiner,Kalcher, seinen 95. Geburtstag. Undhaben wir schon zu seinem 90er seineunglaubliche geistige und körperlicheFrische bewundert, so hat der Jubilar bisheute kaum etwas von seinen geistigenFähigkeiten verloren, nur körperlichmusste unser Hans etwas zurückste-cken. Hat er doch bis zu seinem 90erund darüber hinaus noch mit derKreissäge oder in seiner geliebten"Schnitzerkaun" gearbeitet. Und eswurde auch diesmal wieder einunglaublich interessanter Nachmittagmit einem unserer letzten Zeitzeugen.Insbesondere weil unser Hans so vielWissen aus alter bäuerlicher Kulturbehalten hat. Natürlich kam auch seineMilitärdienstzeit von 1938 - 1945, wo er5-mal verwundet wurde zur Sprache.

So zum Beispiel, als er bei derVerteidigung eines norwegischenFjordes mit einem Gebirgsgeschütz,anstatt des Richtschützen, der sich inSicherheit brachte, das Feuer auf einenfranzösischen Zerstörer eröffnete.Dessen dritte Salve lag allerdingsbereits deckend und verwandelte dasGeschütz und seine Umgebung in einenTrümmerhaufen. Hans wurde schwerverwundet und war dem Tode geweiht.Doch die Hilfe Gottes, in Form einesWasserflugzeuges, das ihn zumLazarettschiff nach Oslo ausflog, warda. Notiz am Rande: Der Zerstörer dreh-te ab!

So vergingen die Stunden beim sprich-wörtlichen Ramsauer Schnitzel wie imFluge. Wir alle aber hoffen, dass wir unseremHans noch öfters gratulieren können.

Friedrich Lackner ein 96erHoher Geburtstag für Kamerad FriedrichLackner im Bez. Altenheim in

Kameradschaftseisschießen des OVRamsau am DachsteinAm Samstag den 19.01. fand auf der vonThomas Mayrhofer bestens hergerich-teten WM-Eisbahn beim vlg. Schlattingerdas obligate jährlicheKameradschaftseisschießen des OVRamsau statt. Dabei konnte ObmannHermann Simonlehner 24 Schützenbegrüßen. Die Brüder-Moare "Eng": Heli Leutgabmit Hagl Karl Knaus und "Weit": HansLeutgab mit Hagl Albert Perhab liefertensich mit ihren Mannen ein hartes aberfaires Duell. Ging die erste Kehre rechtflott an die "Engen" so gingen die restli-chen 5 Kehren nach oft erbittertenKampf aber auch mit einer PortionGlück an die "Weiten". TraurigesErgebnis für die "Engen" mit Heli, Bratlund Bier verloren. Der perfekte

Foto von rechts: Ehrenobmann RudolfBauregger, Obmann Hermann Simonlehner,der Jubilar, Ausschussmitglied SeppStrasser

Foto von rechts: AusschussmitgliedSiegmund Pilz, der Jubilar und ObmannHermann Simonlehner

Großen Dank sagen alle Kinder undihre Tagesmutter Traudi Steiner…

… an Roland Weikl, der kostenlos eineSandkiste für unseren Kinderraumgefertigt hat, in der wir nach Herzenslustmit unseren Fingern zeichnen undschreiben können, Muster machen odernur gedankenverloren wühlen können.

… auch an Familie Steiner,Lodenwalker. Der Teppich den wirschon vor einiger Zeit von Euch bekom-men haben, ist super, werden dochdarauf alle unsere Puppenkinder gutversorgt.

Tagesmutter

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Seniorenbund / Snowskate

Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013

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SeniorenbundRamsau a. D.

Der Seniorenbund Ramsau bedanktsich bei allen Ramsauer Familien fürden Christbaumkauf, es war wieder einschöner Erfolg und mit dem Reingewinnkönnen wir wieder bedürftige Personenunterstützen.

Es gab auch schon wieder einige sport-liche Aktivitäten auf der Eisbahn beimSchlattinger.So gab es im Jänner das Franz LeutgabGedenkschiessen das Helmut Leutgabals Moar und Gerhard Moser als Haglgewinnen konnte. Im Februar war beimSchlattinger auf der Eisbahn das tradi-tionelle Duell gegen die OrtsgruppeAich am Programm, das die OrtsgruppeRamsau zum dritten mal in Folgegewinnen konnte und somit denWandereisstock ihr eigen nennen kön-nen.Auf Einladung der Fam. Walchhofer undder Ortsgruppe Altenmarkt trafen wiruns Anfang Februar in Zauchensee zumEischützen Vergleichskampf, den dieZauchensseer für sich entschieden, derRetourkampf fand Anfang März wiederbeim Schlattinger statt, wo es denRamsauern gelang die Zauenseer zuschneidern. Nach einigen StundenGemütlichkeit und sehr gutemSchweinebraten, zubereitet von derFam. Perhab Schlattinger, konnten dieAltenmarkt-Zauchenseer, mit einerSchere im Gebäck, die Heimfahrt antre-ten. Ein herzliches Danke für diese netteBegegnung gebührt Sepp Reich und derFam. Walchhofer für die Organisationund Verena und Thomas für die schöneEisbahn und die Gastfreundschaft in derAlmstube.

Als Neuerung in derSeniorenorganisation gibt es in diesemJahr, jeden dritten Dienstag im Monat,den Seniorenstammtisch um 15 Uhrbeim Gasthof Fichtenheim, zu demalle älteren Mitbürger derGemeinde(auch Nichtmitglieder) einge-laden sind und immer aktuelle Themenaus unserer Gemeinde und die vonSenioren diskutiert werden, herzlicheEinladung an alle älteren Mitbürger derGemeinde zu diesenStammtischgesprächen. In diesem Jahr findet am 7. Juni derLandeswandertag des SteirischenSeniorenbundes statt, zu dem derSeniorenbund alle Ramsauer umUnterstützung und Mitarbeit bittet.

Ramsauer David Reinthaler gewinntSnowskate WM in Norwegen!Am 30.12.2012 fand in Oslo im WinterPark die Weltmeisterschaften derSnowskater statt. Der in Innsbruck leben-de, gebürtige Ramsauer DavidReinthaler, setzte sich imSnowskateCross Bewerb vor SimenJohannessen-Nicolay und SnowboardLegende Terje Haakonsen (beideNorwegen) durch und darf sich von nunan Weltmeister nennen.

Auf dem Weg ins Finale konnte er sichauch gegen Air&Style Gewinner FabienRohrer (SUI) behaupten und schaffte esals einziger, jeden seiner Vorläufe zugewinnen. Die übrigen Österreicher, diemit ihrem Verein "Leise Bretter 03"anreisten, konnten sich überPlatzierungen unter den ersten 10 erfreu-en.Reinthaler, der seit 2001 auf demSnowdeck steht über die WM: "Es istunglaublich, hier in Oslo bei der WMgegen meine Jugendidole gewinnen zukönnen. Als Jugendlicher, damals nochaktiver Snowboarder und Lactat-Teamrider habe ich davon geträumt,einmal vor Terje am Podium stehen zudürfen - das wäre hiermit geschafft,auch wenn's ein bissel gedauert hat!".Was genau ist ein Snowdeck?R: Es ist eine Art Mischung zwischenSkate-und Snowboard. Man steht ohneBindung auf dem sogenannten"UpperDeck", welches anstatt Rolleneinen kurzen Schi als Lauffläche hatBetreibst du auch andere Sportarten?R: Eigentlich so gut wie alleBrettsportarten wie Skateboard,Snowboard, Longboard, undWellenreiten. Aber auch Mountainbikingusw….

Warst du zum ersten Mal in Norwegen?R: Ja, so ist es. Ich hörte von dieserVeranstaltung vor acht Tagen undbeschloss, mit meinen Freunden von"Leise Bretter" nach Oslo zu kommen. Ichmag Oslo sehr gern und die Leute sindsehr freundlich. Das einzige was ichbeklagen kann, ist der Bierpreis.

Ergebniss:1. David Reinthaler, Ramsau, Österreich2. Simen Johannessen Nicolay, Asker,Norwegen3. Terje Haakonsen, Norwegen4. Shouts Gjørtz, Oslo, NorwegenFoto/Video: www.facebook.com/leise-bretter03

Snowskate WM in Norwegen

VORANKÜNDIGUNGAuch heuer gibt es wieder dieKinder-Ferien-Tanzwoche mit

Berni Perner vom Verein arriOla füralle 4 bis 14jährigen im Turnsaal der

Volksschule RamsauTermin: 29. Juli - 2. August 2012.

Nähere Informationen folgen nochzeitgerecht!

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Der RUF Zechmannhof zeigt wiedereinmal seine Vielseitigkeit!Nicht nur in Dressur, Springen, Western,Vielseitigkeitsreiten und in der Zucht istder RUF Zechmannhof erfolgreich, son-dern auch im Fahrsport! Der RUFZechmannhof hat auch ein großesNachwuchsteam in allen Disziplinen soauch im Gasselfahren.Kaum Zu glauben, aber war der jüngsteWinterkönig 2013 ist da!

Und das ist niemand geringerer als der16 jährige Stocker Matthias (Sohn vonBirgit und Harald Stocker, Zechmannhof)mit dem Pferd Mia Sissy (im Besitz vonJohann Stocker).Im Training war Matthias natürlich beiseinem Opa (Johann Stocker) wie kannes auch anders sein.Zuerst zeigte ihm sein Opa wie dasgewinnen geht und siegte inWörgl.Dann zog Matthias gleich mitden Erfolgen nach, er konntesich in Matrei i. OT, Mittersillund Kitzbühel den Sieg holen.Matthias bewies eine irrsinni-ge Coolnes und Ruhe bei denRennen dass natürlich auchdas Pferd Mia Sissy spürteund so zogen die beiden anallen vorbei und gewannenalle Rennen in Tirol. Manmuss auch dazu sagen dasses in Tirol sehr schwierig istan die Spitze zu kommen da nur Profisam Start sind. Und das war die ersteGasselfahrsaison für Matthias und dazumöchten wir ihm von ganzen Herzengratulieren!

Der RUF Zechmannhof schläft auch nichtim Winter, es laufen auch im Winterschon wieder die Vorbereitungen fürdie Turniersaison 2013.Und so fand im Dezember einDressurkurs statt, mit dem Trainer RobertOrsolits.Im Februar folgte dann gleich wieder deralljährliche Springkurs mit TrainerAndreas Riedl.

So sieht man das sich im RUFZechmannhof immer etwas tut und derEhrgeiz und die Motivation für die nächs-te Turniersaison schon sehr groß ist, sowünschen wir allen Mitgliedern einenguten und Unfallfreien Start in dieTurniersaison 2013!

Aber auch die Zucht ist ein wichtigerTeil des im RUF Zechmannhof!

Harald Stocker (unser Obmann) kaufteam Bundesgestüt Piber die ältestePferderasse Österreichs! 3Lipizzanerstuten (Darika, Brenta undCorvetta) haben in der PferdestärkstenGemeinde Österreichs ein neuesZuhause bekommen am Zechmannhof.Die Lipizzaner sind im Ennstal die einzi-gen und auch eine Bereicherung für dieganze Pferdezucht bei uns.

Die 3 Stuten werden zur Zucht aberauch als neues Highlight imSchulbetrieb angeboten. Die weißenGrazien sind am Zechmannhof herzlichempfangen worden mit einem Fest der

Sonderklasse, wir durften uns über 200Besucher freuen. Begrüßt wurden dieStuten von Gestütsleiter Dr.Dobretzberger Max. Da er dieAuserwählten am besten kannte und hatsie mit viel Freude Harald Stocker über-reichtt. Wir wünschen unserem Obmannviel Erfolg und Freude damit!

Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013

ZechmannhofRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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Reiterparadies Zechmannhof

Pflegestammtischfür pflegende Angehörige

mit Mitgliedern der Bruderlade und des Hospizvereines

Jeden 1. Donnerstag im Monat um 15 Uhr

im 1. Stock der FreiwilligenFeuerwehr Ramsau am Dachstein

Copyright Shooting-Star

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Hubsilauf

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Eine großartige Anzahl von 170 Sportlerund Tourenwanderer sind zur 2013er-Ausgabe des Hubsilaufs gekommen.Stefan Kogler feiert einen knappen Siegvor dem Ramsauer Gerhard Tritscher.Lydia Prugger reicht ein kontrolliertesRennen zum 10. Sieg in ihrem 10.Antreten.

Die Kramllahn ist fast schon ein Touren-Klassiker, deshalb wäre sie beimHubsilauf immer die erste Option undeine Herausforderung fürJedermann/frau. Nach Beratung mitBergrettung und Lawinenkommissionaber final die klare Entscheidung, dassdie Strecke für die Rennläufer wiederüber den Skiweg an der Brandalm vor-bei und dann von hinten aufs Gassl füh-ren wird. Durch die späte Auflösung desFrühnebels war der ganze Skiweg hartund teilweise sogar pulvrig, im Geländedann eine neue Streckenführung. Amnördlichen Ende des Brandriedls hinauf,eine Querung in die Burgleithen unddiese ganz rechts bis auf die Schneidund weiter zum Gassl. Die schöne,ungewohnte Spuranlage mit recht vielenSpitzkehren brachte aber viel Lob für dieOrganisatoren. Die Abfahrt wiegewohnt, einzig mit einer neuenVariante im unteren Bereich, mit einerdirekteren Streckenführung auf denSkiweg hinaus und diesen dann zumZiel bei der Brandalm.

Schon recht kurz nach dem Start setztsich eine 7-Mann Spitzengruppe ab, diesich bis zur Passage an der Brandalmaber ordentlich zerpflückt. Dort führtThomas Wallner, gefolgt von Stefan

Kogler, Andi Hofer, Gerhard Tritscher undMarkus Stock - jeweils mit rund 20 mAbstand. Im Geländeteil gibt StefanKogler dann richtig Druck und kann aufden Zweiten an der Wechselzone,Markus Stock, fast eine Minute herausar-beiten. Markus seinerseits geht aberauch ein hohes Tempo in denSpitzkehren und macht drei Plätze gut.Knapp hinter ihm folgen GerhardTritscher und Thomas Wallner. Ganz star-ke Leistung von Stefan nach Genesungvon einer schweren Verletzung, die erletzten Sommer in einem Radrennen hin-nehmen hat müssen. Seinen Vorsprungfährt er sicher in Ziel und gewinnt den 10.Hubsilauf. Gerhard Tritscher spieltStreckenkenntnis, Können und einenschnellen Ski aus und wird mit final nur21 sec Rückstand Zweiter. Markus Stockschlägt in der Abfahrt unfreiwillig einRad, wird knapp vor dem Ziel von TomWallner eingeholt und die beiden gehenex aequo über die Ziellinie. DahinterAndi Hofer mit Abstand nach vorne undhinten. Die nächsten Andi Kalss undHeinz Verbnjak nur durch 8 sec.getrennt. Am 8. Platz Sepp Tritscher miteinem starken Rennen und die Plätze 9bis 15 liegen extrem eng innerhalb vonetwas über einer Minute.

Bei den Damen geht Lydia Prugger wie-der als Favoritin ins Rennen. Bis zumSchluss des Aufstiegs kann sie eineDistanz von 5 min 40 zwischen sich undihre erste Verfolgerin legen. Eine kontrol-lierte Abfahrt reicht für einen ungefähr-deten Sieg. Evelyne Lachner, eine Athletinaus Niederösterreich, mit der Erfahrungvieler Touren- und Berglaufrennen in denBeinen, wird sichere Zweite. Dritte auchmit respektablem Abstand wird in ihremHeimrennen Sandra Kohlbrat.

Die Reihung im Ziel:Herren: Sieger Stefan Kogler in 45,18 / 2.Gerhard Tritscher 45,39 / 3. ex aequoMarkus Stock und Thomas Wallner 46,05Damen: Lydia Prugger mit 55,35 im Ziel./ 2. Evelyne Lachner 1.00,12 / 3. SandraKohlbrat 1.03,43

Ergebnis und Fotos sind unter www.hubsilauf.at zu finden.

Zum Beginn des offiziellen Teils nachdem Rennen wird um eineGedenkminute für den Hubsi gebeten,bei der viele, viele Freunde sich dieschönsten Momente mit ihm inErinnerung rufen. Mit den letztenSonnenstrahlen stoßen die Sieger mitihren Trophäen, einem Pfiff, einem Seidlund einer Halben auf ihre Leistungen an.Die freiwilligen Spenden - statt Startgeld -werden für einen lokalen gemeinnützi-gen Zweck Verwendung finden.

Das Hubsilauf-Team bedankt sich beiallen die gekommen sind, bei denUnterstützern der Organisation(Bergrettung, Materialtransport undStart, Zeitnehmung, Parkplatz,Fotografen …) und bei den Wirtsleuten.

HUBSILAUF - DIE ZEHNTE AUSGABE

"Vor dem Start ist noch gut lachen."

"Auch unser Doktor aktiv beim Hubsilauf inder Rennklasse dabei. In Begleitung vomDoppel-8.000er Herbert Schütter."

"Kurz vorm Gamsfeldgassl - GerhardTritscher und Thomas Wallner. Hier nochauf den Plätzen 3 und 4."

"Gelernt ist gelernt -Reinhard Tritscher."

Siegerfoto Herren (v.l.n.r.)Thomas Wallner und Markus Stock (3.) /Stefan Kogler (1.) / Gerhard Tritscher (2.)

Siegerfoto Damen (v.l.n.r.) Evelyne Lachner (2.)/ Lydia Prugger (1.) / Sandra Kohlbrat (3.)

"Hubsilauf-Atmosphäre - Jung und älterauf Tourenski unterwegs."

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Raiffeisenbank / TrachtenmusikkapelleRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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Kindereisstockschiessen auf derRössingeisbahn

Heuer veranstaltete der Raiffeisenclubgemeinsam mit Familie Perhab,Schlattinger, bereits zum 29. Mal dasKinder-Eisstockschießen.

20 begeisterte Nachwuchsschützennahmen an der gelungenenVeranstaltung teil. Wir danken JosefPerhab und Thomas Mayerhofer für diebestens vorbereitete Eisbahn und die tat-kräftige Unterstützung und Albert Perhabfür die Bereitstellung der Eisstöcke.

Bei der Verlosung des Eisstocks warJakob Steiner der glückliche Gewinner.

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Die Berater in der Raiffeisenbank freuensich auf Ihren Besuch!

Raiffeisenbank Schladming-Ramsau-Haus

Liebe Ramsauerinnen und Ramsauer!

In wenigen Tagen ist es soweit, unsergroßes Frühlingskonzert steht vor derTür. Wir haben in den letzten Wochensehr intensiv dafür geprobt und freuenuns schon sehr auf einen abwechs-lungsreichen Musikabend. Unterstütztwerden wir bei unserem Konzert vomKirchenchor Ramsau unter der Leitungvon Ilse Reiter-Badura. Wir würden unsfreuen, wenn ihr euch an diesem AbendZeit nehmen könntet, um dieTrachtenmusikkapelle Ramsau von einerungewohnten Seite zu hören.

Seit einigen Wochen sind unsereMitglieder unterwegs und bitten um eineSpende für die Musikkapelle Ramsau.Ohne eure Unterstützung wäre es unsnicht möglich, den Verein auf einem sohohen Standard zu halten. Alleine imletzten Jahr haben wir zwei Klarinettenim Wert von über Eur 6.000,-- gekauft.Derzeit sind wir dabei eine neue F-Tubazu erwerben, diese wird ca. Eur 5.000,--kosten. Auch der laufende Betrieb(Instandhaltung Instrumente, Trachten,

Jugendförderung) benötigt enormefinanzielle Mittel. Darum bedanke ichmich schon im Voraus für eure ungebro-chene Spendenbereitschaft.

In den vergangenen Wochen haben wirgemeinsam mit dem Lehrerteam der VSRamsau einen Zeichenwettbewerbzum Thema "Musikkapelle Ramsau"durchgeführt. Ziel war es, den Kinderndie Musikkapelle vorzustellen und näherzu bringen. Ausgewählte Bilder sind abunserem Frühlingskonzert im VAZRamsau zu sehen. Auf die Gewinnerwarten tolle Preise, der (die) Gewinner/inbekommt einen Gutschein für einAusbildungsjahr in der MusikschuleSchladming. Unser Dank gilt hier beson-ders der VS Ramsau, mit ihrer DirektorinFrau Eva Frauscher und dem gesamtemLehrerteam.

Sehr erfreut sind wir über den gutenBesuch unserer Winterkonzerte, herzli-chen Dank an den TV Ramsau für dieBewerbung und an alle Vermieter, dieunsere Konzerte ihren Gästen empfeh-len. Auf die Mitglieder der Musikkapelle

Ramsau wartet ein anstrengenderSommer mit vielen musikalischenAusrückungen in der Ramsau und inunseren Nachbargemeinden. Ich wün-sche euch ein schönes Osterfest undfreue mich schon auf euren Besuch beiunserem Frühlingskonzert im VAZRamsau am 6. April um 20.00 Uhr.

Für die Musikkapelle RamsauMathias Schrempf, Obmann der TMK Ramsau

Trachtenmusikkapelle Ramsau am Dachstein

Bürgermeister-sprechstunde

Di, Mi und Fr 10 – 12 Uhr odernach Vereinbarung

(Voranmeldung bei Gem.-Sekr.Herbert Kornberger, Tel. 81812-11)

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Skiregion

Ausgabe Nr. 1/2013, März 2013

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Gute Schneelage und traumhaftePisten auch noch zu Saisonende -Saisonrückblick in der Skiregion Ramsau

Ein milder Winter mit wenigSonnentagen neigt sich nun dem Ende.Das Wetter in der vergangenenWintersaison war auch in unsererRegion alles andere als sonnig, trotzdemsorgte die stets gute Schneelage, kaumSperrtage wegen Sturm- undLawinenwarnungen, keineEinschränkungen auf unseren Pistenwährend der Ski WM sowie einabwechslungsreiches Rahmenpro-gramm mit Kinderschneefesten,Begrüßungsschneefesten, u.v.m. fürviele zufriedene Skifahrer undBesucher in unserem Familienskige-biet.

Während der FIS alpinen Ski WM inSchladming zählte man in der 4-BergeRegion weniger Skifahrer als sonst aufden Pisten. Der Trubel schreckte einigeUrlauber ab, zudem zog das breiteRahmenprogramm auch viele in dieStadt.

Im Zuge der WM leistete aber auch derRittisberg hervorragenden Einsatz mitpickelharter Piste um kanadischen &japanischen Skirennläufern denSteilhang zu Trainingszwecken zurVerfügung zu stellen.

Kalis Kinderschneefeste

Sechs abendliche Kinderschneefeste,vier davon durchgeführt von derSchischule RAMSAU am Kalilift beimRittisberg, und zwei durchgeführt vonder Schischule PITZER am Bergkristall Liftließen die Kinderherzen höherschlagen.Mit großem Enthusiasmus versammel-ten sich an jedem Schneefest zahlreicheKinder bei Flutlicht, Kinderdisco,

Fackellauf, Skidoo-Fahren,Minifeuerwerk u.v.m.

BegrüßungsschneefesteIn Zusammenarbeit mit demTourismusverband und der Gemeindewurden vier Schneefeste am RittsbergNordhang ausgetragen.

Hans-Peter Steiner, verantwortlich fürden reibungslosen Ablauf, stellte aber-mals sein organisatorisches Geschickunter Beweis. Die Ski-, Snowboard- undLanglauflehrer der drei RamsauerSkischulen demonstrierten ein abwechs-lungsreiches Programm mit vielen akro-batischen Einlagen. Die professionelleLicht und Tontechnik übernahm wiederGerhard Strasser. Für gute Stimmungund Motivation sorgte in gewohnterWeise Platzsprecher Sepp Reich.

Skifahren mit den Profisein gelungener Skitag mit kostenlosenSkitest von Sport Ski Willi

Skilegende und 4-facher WeltcupsiegerReinhard Tritscher eröffnete bereits zum5. Mal den nun schon traditionellen"Skitag mit den Profis" in Ramsau amDachstein.

Reinhard Tritscher und SynchroSkiweltmeister Hans-Peter Steiner gabenTipps auf die vielen Fragen zurSkitechnik.

Der Berg- und Skiführer Gerhard Stockergab Interessenten eine kurze Einführungüber die Funktion und Handhabung vonLVS-Geräten. Sport Ski Willi organisierte inZusammenarbeit mit Atomic, Blizzardund Rossignol einen kostenlosen Skitestmit den neuesten Modellen.

Zahlreiche Interessenten folgten dieserEinladung zu einem unvergesslichenSkitag und einer Möglichkeit zurTeilnahme an einem Gewinnspiel. DieSkifahrer wurden animiert, Installationenzu Kalis zauberhafter Winterwelt(Adlerhöhle am Adlerlift und dieRiesensteinköpfe am Zauberlift) zusuchen, an jeder Station eineGewinnkarte zu entwerten und dieseanschließend einzureichen. AlsHauptpreis wurde ein Alpinski-Set derMarke Blizzard verlost.

Für die kleinen Gäste gab es lustigeSchneespiele, eine Zipfelbobbahn undnatürlich das Maskottchen "Kali derRamsaurier".

Skiregion Ramsau a. D. Kalis zauberhafte Winterwelt

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Skiregion / WSVRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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16. März Synchro Ski Weltcupfinale Ähnlich wie im Zielstadion vonSchladming herrscht auch am Rittisbergseit Jahren Begeisterung pur: TausendeZuschauer, entfesselte Athleten und einstimmiges Drumherum machen dasFinale in der Steiermark jeweils zueinem Highlight der Synchro Ski-Tour.Ramsau am Dachstein bildet sozusa-gen das Grande Finale, ganz nach demMotto: Das Beste kommt bekanntlichimmer zum Schluss!

Zipflbobgaudi am Drachenlift

Für jede Menge Abwechslung, Actionund Spass sorgte heuer die neue eigenspräparierte Zipfelbobbahn entlang derPiste am Drachenlift. Zipfelbobs stehenzum Verleih für die rasante Abfahrtbereit - der Lift kann mit gültigemSkipass benützt werden.

Großen Anklang fanden wie immer dievielen Stationen in Kalis zauberhafterWinterwelt. Ob Märchenweg,Adlerhöhle, Bergkristallhöhle,Zauberköpfe oder Klangstäbe - eineReise von Lift zu Lift durch die zauberhaf-te Winterwelt hinterlässt viele schöneErinnerungen für Kinder und Familien.Bepackt mit reichlichen Eindrücken,dem bunten Malbuch oder gar "Kali-dem Ramsaurier" als Plüschtier erinnertman sich vielleicht auch im nächstenJahr, die Skiregion wieder zu besuchen.

Wir bedanken uns bei allenRamsauer(innen), Vermietern, undInfrastrukturbetrieben für die guteZusammenarbeit sowie für IhrenBesuch unserer Liftanlagen und derVeranstaltungen in der SkiregionRamsau.

Das Team der SkiregionRamsau wünschtIhnen ein frohesOsterfest undeinen erfolgreichenAusklang derWintersaison.

WSV Ramsau bei den SteirischenKinderrennen erfolgreichster Verein!Anfang März fanden die diesjährigenSteirischen Kindermeisterschaften Alpinin der Veitsch statt.Es wurden die Steirischen Titel imRiesentorlauf, Slalom und imTechnikbewerb vergeben.

Erfolgreichste Teilnehmer waren FabianBachler und Denis Simon mit je einemSieg im Slalom und zwei zweitenRängen im Riesentorlauf undTechnikbewerb.Julian Tritscher folgte mit zwei Siegenund Selina Stecher mit zwei 3. Plätzen.Der Wintersportverein Ramsau war mitweiteren Topplatzierungen unter den 10der erfolgreichste Verein bei denSteirischen Kindermeisterschaften 2013.Alle Ergebnisse und Informationen unterwww.ramsausport.com/ Alpin

Neuer Rekord!75 Kinder wurden in diesem Winter inverschiedenen Alpingruppen trainiert.20 Kinder in den Renngruppen(JH 1999-2005), 15 Kinder in derNachwuchsgruppe (JH 2006-2007)40 Kinder in den Technikgruppen derWM Skischule Royer(JH 2003-2007).Ein Dank gilt allen Trainern und demRittisberg Team für die perfektenTrainingsmöglichkeiten.

AKTUELLVereinsmeisterschaften 2013 Alpin,Langlauf und SchneekönigLanglaufbewerbe am 26. März um18.00 Uhr im LanglaufstadionAlpinbewerbe am 30. März ab 09.30Uhr am RittisbergSchneekönig und Springen 30. März um14.00 UhrAnmeldungen unter 03687 - 81101 oder

unter [email protected]

Im Namen des WintersportvereinRamsau möchten wir uns auch wiederbei allen Pokalspenden recht herzlichbedanken.

Es haben auch in diesem Jahr wiederalle WSV Mitglieder die Chance einenWSV-Skianzug des WintersportvereinRamsau zu bestellen. Anmeldung bittebis 4. April im Sportbüro Ramsau unter03687 - 81101.

WSV Ramsau am Dachstein

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RVB

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Die Ramsauer Verkehrsbetriebe informieren

Über die vergangene WM wurde schonsehr viel berichtet, daher wollen wir unskurz fassen, aber unseren Lesern den-noch einige interessante Details nichtvorenthalten.Während des 14-tägigenSportereignisses waren unsere Busse,inklusive zwei Leihbussen, fast rund umdie Uhr unterwegs, um denPublikumsverkehr zu bewältigen. Wirtransportierten in dieser kurzen Zeitrund 32.100 Besucher und legten dabei22.000 km zurück. Die Planung undOrganisation um einen "leistbaren"Fahrplan zu bewerkstelligen war einerder schwierigsten Aufgaben und oblagder Buseinsatzleitung. Verantwortlichdafür waren der ÖBB-Postbus mit HerrnGert Schaffer, die Planaibahnen mitHerrn Boris Milusic und die RVB mitAlfred Mayer, die jeweiligenBusbereichsleiter investierten vieleArbeitsstunden für dieses Vorhaben. Trotz widriger Wetterumstände zuBeginn der WM und kleinenAnfangsschwierigkeiten gab es nichtden kleinsten Lack- oderPersonenschaden. Und wir möchtenuns bei dieser Gelegenheit nochmalsbei allen unseren Chauffeuren sowiebei Herrn Philipp Burghardt und HerrnFranz Royer, die uns im Busbereich aus-geholfen haben, herzlich für IhrenEinsatz bedanken. Alle RVB-Mitarbeiter waren engagiertund mit Herz dabei, um unserenNachbarn bei dieser Großveranstaltungbestmöglich zu unterstützen und denRamsauer Gästen und Einheimischeneinen bequemen und frequenzintensi-ven Bustransfer zu ermöglichen. Wirfreuen uns schon jetzt auf die SpecialOlympics 2017.

BADE-PARADIES undSAUNA-OASE

von 09.03. bis 03.04.2013Badeparadies: 13:00 bis 20:00 UhrSauna-Oase: 14:00 bis 21:00 Uhr

von 04.04. bis 24.05.2013wegen Revision geschlossen25.05.2013 - 06.07.2013Badeparadies: 13:00 bis 20:00 UhrSauna-Oase: 14:00 bis 21:00 UhrBade-Paradies Infotelefon: 81870-13

SOMMERPAUSCHALEAuch diesen Sommer bieten wir denheimischen Vermietern die Möglichkeiteiner Sommer-Pauschalvereinbarungbei zu treten, um Ihren Gästen einenkostenlosen Eintritt in dasBadeparadies bzw. in die Sauna an zubieten. Diese Möglichkeit besteht alsAlternative zur Sommercard, dh.Sommercardpartnerbetriebe könnendieses Angebot nur für die SAUNAnützen.

GESUCHTWir suchen eine(n) Pächter /Pächterinfür das Bade Pub im Hallenbad sowieeinen Masseur/ Masseurin für unse-ren Massageraum!

ZU VERMIETENWer hat Interesse Räumlichkeiten imBadeparadies ca 25m2, die gut füreinen Frisiersalon oder Kosmetiksalongeeignet sind, zu mieten?

Bei Interesse ersuchen wir um telefoni-sche oder schriftliche Kontaktaufn-ahme im Büro der RVB unter (03687)81870, [email protected] oder Ramsau 161,8972 Ramsau.

MITARBEITER BADHerzlich willkommen im Team derRVB! Seit 24.09.2012 verstärkt GyulaSzigeti aus Ungarn als Saunawart undBademeister unser Team imHallenbad. Wir wünschen unseremneuen Kollegen viel Freude und vielErfolg in seinem neuenAufgabenbereich!

Das Team der Ramsauer Verkehrsbetriebe GmbHwünscht allen Einheimischen und Gästen sonnige und erholsame Osterfeiertage!Bitte Rückseite beachten!!!

Im vergangenen Jahr beherbergteunser Haus wieder zahlreicheVeranstaltungen, Seminare, Meetings,Pressekonferenzen und Events. JederVeranstalter und Besucher schätztdabei die gastronomischeAufmerksamkeit und die gepflegtenRäumlichkeiten sowie die reibungslosetechnische Abwicklung. Unsere"Hausdame" Lisi Albrecht und GerhardSprung, unser Pächter des CafeRestaurants sorgen engagiert und pro-fessionell für den Erfolg unseresHauses! Wir sagen beiden herzlich"Danke" für das Umsorgen der Gästeund für ein vergangenes erfolgreichesJahr!

Während der Winterhauptsaison sindvorrangig zahlreiche touristischeAngebote in unserem Haus zu finden,dazu zählen die wöchentlichenDiavorträge von Herbert Raffalt, dersein Publikum mit stimmungsvollenBildern unserer Region stets wiederbegeistert und nicht nur neue Gäste,sondern auch viele Stammgäste kom-men gerne wieder zu seinenVorstellungen. Die Konzerte derTrachtenmusikkapelle Ramsau sindaus dem Veranstaltungskalender nichtmehr weg zu denken, die ausdrucksvol-len Melodien bringen Jung und Alt inSchwung und sorgen immer für einengut gefüllten Saal! Der Flohmarkt vonBrigitte Wolff, der in dieser Saison fünfMal am Programm stand ist eine wert-volle Bereicherung für alle, die gerne einwenig im umfangreichen Angebot stö-bern um günstige Schnäppchen zuerhaschen.

06. April - Konzert derTrachtenmusikkapelle Ramsau mit demRamsauer Kirchenchor17. Mai - Blutspenden beim "Roten Kreuz" von 10.00 bis 13.00 Uhr30. Mai Gustav Adolf FestProgrammänderungen vorbehalten!

Bitte beachten Sie dieDetailausschreibungen!

Öffnungszeiten RestaurantCafeZentrum:

täglich ab 9.30 UhrWir freuen uns auf Ihren Besuch!

RAMSAU ZENTRUM

Veranstaltungshinweise im Frühling 2013

RVB-BUSREISEPROGRAMM

WM 2013

Keinesfalls unerwähnt soll auch dertraurige Abschied von zwei“Arbeitskollegen” bleiben, HansWalcher und Peter Lackner, die uner-wartet und plötzlich zwei leere Plätzein unseren Reihen hinterließen. ZweiMitarbeiter und Freunde, die wir fasttäglich am Hof oder imAufenthaltsraum getroffen haben,sind nicht mehr unter uns, wir alle ver-missen sie!

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Jubilarsfeier / HAKRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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Mit nur drei Abenden proWoche:

Die HAK-Maturafür Berufstätige

Gute Chancen imBerufsleben

Betriebswirtschaftliches und EDV-bezo-genes Spezialwissen sowiePersönlichkeitstraining erhöhen in jedemFall die Berufschancen. UnsereAbsolventen sind erfahrungsgemäßüberall sehr gefragt und finden meistrasch einen Beruf.Relativ kurze SchulzeitDiese moderne Schulform bietet dieHAK-Matura in acht Semestern (vierJahre). Der Unterricht findet dreimalwöchentlich (montags, dienstags unddonnerstags) von 18.00 Uhr bis 22.00Uhr statt. Ferien sind wie in allen ande-ren Schulen. Dadurch besteht dieMöglichkeit, neben dem Beruf in vierJahren die HAK-Matura oder in zweiJahren den Handelsschulabschlussnachzuholen.KostenEs ist kein Schulgeld zu bezahlen. IhreAusgaben beschränken sich auf einengeringen Selbstbehalt für Schulbücher.Was bringt der HAK-Abschluss?Die Absolventen der Handelsakademie

sind grundsätzlich für höhere Tätigkeitenin allen Bereichen der Wirtschaft undVerwaltung qualifiziert, was bei derSuche eines neuen Berufes ebenso vor-teilhaft ist wie für die innerbetrieblicheKarriere.Absolventen der HAK können jedesStudium an Hochschulen, Universitäten,Fachhochschulen und Akademien auf-nehmen. Für Meisterprüfungen im Rahmen einesHandwerks benötigen Sie dieUnternehmerprüfung. Durch die HAK-Matura ersparen Sie sich dieseUnternehmerprüfung.

Da wir nur jedes 2. Jahr einen neuenJahrgang eröffnen und es heuer imHerbst wieder so weit ist, sollten Sie sichbei Interesse rasch anmelden.Einen Informationsfolder und denAnmeldebogen finden Sie im Internetunter unserer Internetadressewww.hak-liezen.at unter dem Link"Abend-Hak".

Für weitere Informationen steht Ihnengerne das Sekretariat der BHAK/BHASLiezen bereit, erreichbar unter derTelefonnummer: (03612) 223 32, von8:00 bis 12:00 Uhr, oder unter der E-Mail-Adresse [email protected]

Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung ……an Herrn Mag. FH Andreas Franzel, der in seiner erfolgreichen Berufslaufbahnbeim Österreichischen Bundesheer zum Major befördert wurde. DieEinsatzführung der Einheit S 3 sowie die Leitung des Referates Einsatzführung undAusbildung der Tiroler Gebirgsjägerbrigade gehören zu seinem verantwortungs-vollen Aufgabenbereich im Kommando der 6. Jägerbrigade.An dieser Stelle gratulieren wir herzlich zur Beförderung und wünschen auf demweiteren Lebensweg alles Gute!

HAK-Matura für Berufstätige

Jubilarsfeier der Gemeinde

Einen Grund zum Feiern gab es am 14.03.2013, als von der Gemeinde die Jubilarezu einer gemeinsamen Jause beim Cafe Walcher eingeladen wurden.

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Tourismusverband

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Winter 2013: Ramsau am Dachstein istbeliebt bei TV-ProduzentenRamsau am Dachstein ist sehenswert:Zu dieser einhelligen Meinung müssendie Macher diverser Fernsehsendungengekommen sein, denn in den vergange-nen Monaten war dieDachsteingemeinde in so vielenFernsehminuten wie noch nie zuvor zusehen. Dazu zählte - wie schon in denvorangegangenen Wintern - abermalsdie im ZDF ausgestrahlte vierte Staffelvon "Die Bergretter". In 5 Folgen zu je 90Minuten wurde den Sehern ein sommer-licher Augenschmaus bereitet. DerHeimatkanal wiederholte im Anschlussan die Ausstrahlung im ZDF die 3. Staffel. In der 2-teiligen Universum-Dokumentation "SchladmingerBergwelten" drehten sich weite Teile derSendungen auch um den Dachstein,seine (Tourismus-)Geschichte sowie Floraund Fauna (Anmerkung: Die DVD ist imORF-Shop erhältlich). Nicht vergessendarf man in diesem Zusammenhangauch auf die Weltcup Bewerbe der nordi-schen Kombinierer sowie derSkispringerinnen. Diese Bilder undBerichte gingen - aufgrund der starkenTeilnehmerinnen aus den USA undJapan - rund um den Erdball. Weiterswar ein im deutschsprachigen Raum all-seits bekannter Sänger zu Gast amDachstein und in Ramsau am Dachstein:Hansi Hinterseer. Seine Sendung ent-stand im Zuge der alpinen Ski-WM, dieDreharbeiten fanden auf der Planai,dem Hauser Kaibling oder der Reiteralmstatt, zum großen Teil allerdings in derRamsau mithilfe von vielenEinheimischen. WeitereWintersendungen waren im Magazin"Bergauf-Bergab" im BayerischenRundfunk zu sehen - diese hatte dasThema Skitouren zum Inhalt - sowie in"Reiseckers Reisen", die im ORF ausge-strahlt wurde und sich dem Langlaufenin Ramsau am Dachstein widmete. Einezwanzigminütige winterliche Reisetipp-Reportage wurde im Ungarischen RTLausgestrahlt und im TschechischenStaatsfernsehen wurde einSommerbeitrag mit den HauptthemenDachstein und Klettersteigen gesendet.

Premiere: Erstmals Werbung im TVRund um die Alpinen SkiWeltmeisterschaften hat derTourismusverband Ramsau amDachstein eine Premiere begangen.Zum ersten Mal war im MediumFernsehen Werbung zu sehen. DiesesAngebot, das in Kooperation mit

Steiermark Tourismus, umgesetzt wurde,schenkte dem Zuseher "20 SekundenSommer" - maßgeschneidert für dieAlpine Ski WM. Der Spot wurde vor denRennen bzw. vor dem WM-Studio insge-samt 6 Mal ausgestrahlt und war zeit-gleich als Banner auf den Webseiten vonKleine Zeitung, Salzburger Nachrichten,Kronehit, OÖN, Tele, Ebay,Wienerzeitung.at, sms.at, ATV, heute.atund vielen mehr zu verfolgen. Der Spotist im Ramsau Insider(www.ramsau.com/blog) nachzusehen.

Renommierte Zeitungen berichtetenNeben der wertvollen Beitragsminutenim Fernsehen und auch Radio - es wur-den das Pistenwetter aus Ramsau amDachstein und drei Langlaufbeiträge inverschiedenen Spartensendern desBayerischen Rundfunks gesendet,

zusätzlichen standen onlineInformationen über die Region bereit -freuten wir uns unter anderem über

Recherche-Anfragenvon so qualitativ hoch-wertigen Medien wieder FrankfurterAllgemeinen oder derSüddeutschen Zeitung.Einerseits wurde dasA n g e b o tK inder lang lau fparknäher beleuchtet,andererseits wurdendie vielfältigen Freizeit-und Sportmöglichkeitenumfangreich vorge-stellt. Das renommierteFalstaff-Magazin gabim Februar als kulinari-schen Reisetipp einevierseitige Reportageaus der Ramsau zumBesten. Diese und nochviele andere Artikelmehr wurden publiziert. In Summe heißt das:Sehr viele, sehr positiveund vor allem sehr kos-tengünstige Artikel, damaximal die Übernach-tung und Verpflegungder Redakteure über-nommen wurde - wasbedeutet, dass dieWertschöpfung inner-

Tourismusverband"Ramsauer Werbespot"

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halb der Gemeindegrenzen blieb. Alleherausragenden Berichte undSendungen (soweit technisch und recht-lich möglich) stehen im Presseclippingam Ramsau Insider online zumNachlesen, -hören und/oder -sehenbereit.Im Tourismusverband freuten wir uns imAnschluss an die vielen Sendungen undBerichte über reges Interesse anSommerurlaub und kurzfristigemWinteraufenthalt in Ramsau amDachstein. Mögen all die Prospekt- undZimmeranfragen zu konkretenBuchungen bei euch VermieterInnenführen und geführt haben!

Rekordstarterfeld bei Tour deRamsau, Volkslanglauf und Opening

Mit einem sensationellenStarteraufgebot sowohl bei der 3-tägi-gen Tour de Ramsau als auch beimVolkslanglauf konnte Ramsau amDachstein am zweiten Jänner-Wochenende überzeugen. Fast 500SportlerInnen nahmen am Volkslanglaufteil, das 3-Tage-Rennen nahmen knapp100 Teilnehmer in Angriff. Darüberhinaus war das Starter-Aufgebot mit 16Nationen so international wie noch niezuvor! Der immer größer werdende Zulauf freutdas Organisationsteam rund um

Wintersportverein undTourismusverband klarerweise. Auch dieTatsache, dass sich jedes Jahr nochmehr Teilnehmer und vor allemNationen zur Teilnahme an der Tour deRamsau entscheiden, zeigt, dass eine 3-tägige Tour de Ski für Volkslangläufernachgefragt ist. Sogar ein Teilnehmeraus Australien war bei der Tour deRamsau am Start. Österreichweit ist es das einzige Rennenin dieser Art, die Tour de Ramsau wurdeheuer zum 4. Mal ausgetragen und fin-det im nächsten Jahr natürlich eineFortsetzung. Ein Nachtrag zum Langlauf-OpeningAnfang Dezember: Auch hier war nachschwächeren (weil schneearmen)Jahren wieder eine verstärkte Nachfrage

der TeilnehmerInnen zu verzeichnen undauch die Langlauf-Artikel-Industrie zognach dem Opening-Wochenende zufrie-den Bilanz.

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TourismusverbandRamsauer Gemeindenachrichten1/13

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Lounge der WM

Praktikum bei "Die Bergretter" zuvergeben: Die Produktionsfirma ndF sucht einePraktikantin, die Lust und Freude hat,im Team der Kostümabteilung mitzu-helfen. Zeitraum: 14. Mai bis 25. Juli2013. Die ganze Ausschreibung findetihr auf www.ramsau.com/blog oderauf Anfrage beim Tourismusverband.

Terminaviso:Vollversammlung

Am 23. April findet um 19.30 Uhrim Ramsau Zentrum die

Vollversammlung desTourismusverbandes statt.

Termin bitte vormerken, Einladung folgt.

Ramsau am Dachstein - Die Lounge derWM: Für die Alpine Ski Weltmeisterschaftdirekt vor der Haustüre wurde ein Balkonerrichtet, der sich bei "Zaungästen" großerBeliebtheit erfreute. Hier, vor der Kulisse derWeltmeisterpisten, entstand so manchesErinnerungsfoto an eine herzliche Zeit in derRegion.

Feststellung zu "Neue Beschilderung"

Die geplante neue Beschilderung inRamsau am Dachstein ist aus Sicht desTourismusverbandes nicht sinnvoll.Einerseits werden erhebliche Kosten füralle Betriebe durch die Umstellung derpostalischen Adresse produziert, ande-rerseits wird die Flut der Schilder um einzig-faches erhöht.Nicht ganz erschließt sich auch der Sinneiner Umbenennung. FürNavigationsgeräte gibt es bereits beste-hende Wegenamen, die den Gästenkommuniziert werden können. Wer sei-nen Wegnamen laut Navi nicht kennt,braucht nur auf OpenStreet(http://www.openstreetmap.org/) oderGoogle Maps(http://maps.google.com/) nachsehen.Noch genauer ist die Eingabe perKoordinaten. Ramsau Ort hat z.B.47.43426,13.664355. Eine weitereProblematik bei einer Umstellung istauch die Verzögerung bis die "neuen"Daten zu den Navigationsgeräten kom-men. Bestehende Navis werden seltenvon den Kunden einem Update unter-zogen, da dies meist mit erheblichenKosten verbunden ist. Zukunftsweisend ist es, die bestehendeKarte von OpenStreet auf das derzeitigepostalische System umzustellen, wobeisogar die Hausnamen mit aufgenom-men werden können.

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RVB-Reisen

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