ReadyCash – Die einfachste

48
P.b.b., Wirtschaſtskammer Salzburg, Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg · 02Z031617W · Preis € 1,70 Die Zeitung der Wirtschaſtskammer Salzburg · 69. Jahrgang Nr. 8 · 26. 2. 2016 Setzen Sie auf Information aus erster Hand – wöchentlich in der Salzburger Wirtschaſt Redaktion und Verwaltung: Tel. 0662/8888-345, -384 E-Mail: salzburger-wirtschaſt@wks.at Inserate: Österreichischer Wirtschaſtsverlag GmbH Tel. 0662/6686-592 E-Mail: sawi@wirtschaſtsverlag.at Marktplatz 1, 5620 Schwarzach i. Pg., Austria PROJEKTENTWICKLUNG BAUMANAGEMENT GENERALUNTERNEHMER BAUTRÄGER Tel.: 06415 50060 Fax: 06415 50061 [email protected] www.harlander.cc www.ifm.ac berufsbegleitend! BA & MBA Doktoratsstudium Baubranche wirbt um Nachwuchs In der BAUAkademie Salzburg wurden knapp 100 künſtige Baulehrlinge gecastet. Seite 14 Foto: WKS/Neumayr 8 Seiten Sonderbeilage Marketing, Design und Kommunikation in dieser SW-Ausgabe. Extra

Transcript of ReadyCash – Die einfachste

Page 1: ReadyCash – Die einfachste

P.b.

b., W

irtsc

haft

skam

mer

Sal

zbur

g, Ju

lius-

Raab

-Pla

tz 1

, 502

7 Sa

lzbu

rg ·

02Z0

3161

7W ·

Prei

s €

1,70

Die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg · 69. Jahrgang Nr. 8 · 26. 2. 2016

Setzen Sie auf Information aus erster Hand – wöchentlich in der Salzburger WirtschaftRedaktion und Verwaltung: Tel. 0662/8888-345, -384E-Mail: [email protected]: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH Tel. 0662/6686-592E-Mail: [email protected] 1, 5620 Schwarzach i. Pg., Austria

PROJEKTENTWICKLUNGBAUMANAGEMENTGENERALUNTERNEHMERBAUTRÄGER

Tel.: 06415 50060Fax: 06415 [email protected]

Harlander_Anz_47x45mm_RZ.indd 1 30.04.14 11:21

www.ifm.ac

berufsbegleitend!

BA & MBABA & MBADoktoratsstudium

Inserat_47x45.indd 1 23.05.2013 15:57:26 Uhr

Baubranche wirbt um NachwuchsIn der BAUAkademie Salzburg wurden knapp 100 künftige Baulehrlinge gecastet. Seite 14

Foto

: WKS

/Neu

may

r

8 Seiten Sonder beilage Marketing, Design und Kommunikation in dieser SW-Ausgabe.

Extra

Page 2: ReadyCash – Die einfachste

2 · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

MagazinThema 4/5

eDay. Wie wird künftig in Büros gearbeitet? Damit beschäftigt sich der eDay Salzburg am 3. März.

Salzburg 6–9

Geschäftsidee. Fachhochschule und Uni-versität laden Gründer zur Veranstaltung „Launch Your Startup“ ein. 6

Österreich 10/11

Rekord. Österreichs Exporteure erzielten im Vorjahr ein Rekordergebnis. 11

Branchen 12–18

Erleichterung. Der Landtag spricht sich für eine Erleichterung der Mitarbeit von Ange-hörigen in Familienbetrieben aus, die als GmbH geführt werden. 12Tourismus und Freizeitwirtschaft 12Gewerbe und Handwerk 14Handel 17Information und Consulting 18

Service 19–23

Verjährung. Die Verjährungsfrist beträgt bei Einkommen-, Umsatz- oder Körper-schaftsteuer fünf Jahre, für hinterzogene Abgaben sind es zehn Jahre. 19

Extra Heftmitte

Landespreis. Die Sieger und Platzierten des Salzburger Landespreises für Marke-ting, Kommunikation & Design 2016 wer-den im Extra vorgestellt.

Bildung 24–29

Maturaagenten. Die WKS startet mit Partnern wieder die Berufs- und Bildungs-beratung für Maturanten. 24WIFI-Kurse 28/29

Unternehmen 30–33

Vollgas. Air Liquide revolutioniert und er-leichtert das Hantieren mit medizinischem Sauerstoff. 30

Personalien 34

Serviceinfos 35–39

Steuerkalender für März 2016 35Insolvenzen 35Impressum 38

Inhalt

Außer Rand und BandWKS-Präsident KommR Konrad Steindl

AK und Gewerkschaften scheinen der-zeit außer Rand und Band zu sein. Wer jahrelang Standortreformen verhindert und die Einsicht verweigert, dass Büro-kratie und Sozialkostenbelastungen das erträgliche Maß überschritten haben, muss wohl – wenn die Fakten nicht mehr zu bemänteln sind – Vernebe-lungstaktik anwenden. Was wiederum eine ernsthafte Lösung umso schwieri-ger macht. Bestes Beispiel ist etwa die Frage der Arbeitslosigkeit, wie sie nun von AK-Direktor Muhm und AK-Präsident Kaske behandelt wird. Dabei werden für diese Seite völlig neue Populismus-Reflexe bedient: Die „Ausländer“ aus der EU sind an den steigenden Arbeitslosenzahlen schuld, die Wirtschaft sowieso, und auch gleich eines der EU-Grundrechte, die Arbeitnehmerfreizügigkeit. Man biedert sich damit ganz offen-sichtlich den alten und neuen Feinden der Europäischen Union an, denen Binnenmarkt und EU-Freiheiten mehr denn je ein Dorn im Auge sind. Schlim-mer noch: Will man die Öffentlichkeit wirklich glauben machen, dass, wenn man nur an der Entsenderichtlinie herumschraubt und den Zugang zum Arbeitsmarkt beschränkt, sich die Arbeits losigkeit in Österreich quasi automatisch senken würde? Das Gegenteil ist der Fall: Wer den Bin-nenmarkt und die europäischen Errun-genschaften zurückfahren möchte und behauptet, in der Abschottung würden dennoch Wohlstand und Arbeitsplätze

blühen, versteht moderne Wirtschaft nicht und drängt das Land in eine abso-lut falsche Richtung. Wer das will, ist wirklich Teil des Problems und nicht der Lösung. Mit dieser Unsinns-Debatte sollte daher schleunigst Schluss sein, ebenso mit den undifferenzierten Rundumschlägen an Forderungen, die man gleichzeitig als Teil einer großflächigen Vernebe-lungstaktik gegen die Wirtschaft vom Stapel lässt: Höherer Kündigungsschutz, Ausweitung des Bonus-Malus-Systems, Anhebung der Beitragssätze, Wertschöp-fungsabgabe etc. Das alles und mehr an ewig gleichen Belastungsideen konter-karieren eins zu eins alle Wachstumsim-pulse, die die Politik bisher gesetzt hat und hoffentlich noch setzen wird. Es wird jedoch nichts besser werden, wenn sich AK und Gewerkschaften nicht endlich durchringen, gemeinsam mit der Wirtschaft den Standort, den Sozialstaat und die Bürokratie zu reformieren. Popu-lismus für die „Krone“-Schlagzeile, Neo-Klassenkampf und Forderungslawinen in Milliardenhöhe höhlen in Wahrheit nur Stück für Stück den Wirtschaftsstandort Österreich aus. Wann legen die Sozialpartner endlich den Schalter in Richtung wirtschafts-politische Vernunft um? Die Geduld der Wirtschaft ist längst erschöpft.

Mein Standpunkt

Foto

: Neu

may

r

Masterplan 2020 auf dem Prüfstand Was sieht der „Masterplan Klima+Energie 2020“ des Landes Salzburg im Detail vor? Wie kann sich die Wirtschaft bei der Ver-wirklichung der Ziele einbringen? Diese Fragen werden in einer Veranstaltung von WKS, Land und umwelt service salzburg (uss) beantwortet. Dabei werden LHStv. Dr.

Astrid Rössler, Landesrat Dr. Josef Schwai-ger, Dr. Gunter Sperka und Mag. Sabine Wolfsgruber (uss) informieren. Die Veran-staltung zum „Masterplan 2020“ findet am Mittwoch, 9. März, von 16 bis 17.30 Uhr im WIFI Salzburg, Penthouse A, statt. Anmeldung per E-Mail an: [email protected]

Page 3: ReadyCash – Die einfachste

· 3Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Einfach A1.

A1.net

ReadyCash – Die einfachste Registrierkasse Österreichs

ReadyCash mobil – Starter Paket• Platzsparende Bluetooth-Drucker• € 100,- Startgutschrift für die ready2order App• Intuitive Inbetriebnahme und Bedienung• Automatische Updates und ständige Datenverfügbarkeit

Info-Abend am 10. 3. um 18:30 Uhr im A1 Shop Itzling.Einfach anmelden, ausprobieren & ein ReadyCash mobil – Starter Paket gewinnen! Gleich anmelden: readycash.at/de/events

A1 ShopItzlinger Hauptstraße 93a5020 Salzburg

Info-Abend am 10. 3. im A1 Shop Itzling

A1_ReadyCash_Registrierkassen_Slbg_Wirtschaft_200x128ssp_ET2602_INP.indd 1 22.02.16 11:49

Kernforderung von Gewerbe und Handwerk wird nun umgesetztVergangenen Mittwoch wurde im Nationalrat das NQR-Gesetz beschlossen. Damit wurde die gesetzliche Grundlage für die Vergleichbarkeit des Meisterab-schlusses mit dem Bachelorab-schluss geschaffen.

„Aus Sicht unserer Betriebe ist die Vergleichbarkeit des Meister-abschlusses mit dem Bachelorab-schluss ein wichtiges Signal. Denn das Asset der Gewerbe- und Handwerksbetriebe ist ihre Stärke in der Berufsausbildung“, betont die Obfrau der Bun-dessparte Gewerbe und Hand-

werk, Renate Scheichelbauer-Schuster. Gewerbe und Handwerk hatten in der Vergangenheit auf eine Umsetzung des Nationalen Qualifikationsrahmens (NQR) gepocht. Denn die Zuordnung der Lehrabschlussprüfung, der Meis-terprüfung und der Befähigungs-prüfung zu einem bestimmten Ausbildungslevel ist eine große Chance zur Aufwertung des beruflichen Bildungsweges. Erst-mals besteht nun die Möglich-keit, die berufliche Ausbildung unmittelbar mit der schulischen Ausbildung zu vergleichen.

Mit dem Beschluss des NQR-Gesetzes wird die Möglichkeit für die Zuordnung der Lehrab-schlussprüfung auf Level 4 – wie die Matura – und die Meis-ter- bzw. Befähigungsprüfung auf Level 6 – wie der Bachelor – geschaffen.

Verbesserte Chancen für Unternehmen

„Eine unserer Kernforderungen wird nun mit dem NQR-Gesetz umgesetzt“, sagt Scheichelbauer-Schuster.

„Gerade auch vor dem Hin-tergrund, dass immer mehr Gewerbe- und Handwerksbetriebe exportieren oder sich an interna-tionalen Ausschreibungen betei-ligen, in denen ein bestimmtes Qualifikations niveau gefordert wird, ist mit dem Beschluss des NQR-Gesetzes ein richtungs-weisender Schritt gelungen. Für unsere Meisterbetriebe und Betriebe mit Befähigungsnach-weis ergibt sich damit eine ver-besserte Wettbewerbssituation“, ist Scheichelbauer-Schuster über-zeugt.

Page 4: ReadyCash – Die einfachste

4 · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Thema

Beim eDay am 3. März im WIFI Salzburg zeigen Experten unter dem Generalthema „Zukunft Büro“ aktuelle Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten der Informations- und Kommunika-tionstechnologie auf. Mit bis zu 400 Besuchern zählten die ver-gangenen eDays zu den erfolg-reichsten Veranstaltungen der Fachgruppe UBIT.

Die drei eDay-Schwerpunkte Open Source, IT-Sicherheit und Daten/Wissen/Abläufe sind wichtige Themen im modernen Büro. Aber welche Möglich-keiten bieten die neuen Tech-nologien, was ist ihr konkreter Nutzen für kleine und mittlere Unternehmen und wie lassen sich Arbeitsabläufe damit opti-mieren?

Eröffnet wird der eDay mit einer Keynote von Marianthi Georgiadou, Online-Marketing-Managerin bei Google in Ham-burg. Bei Google wird vernetztes und flexibles Arbeiten bereits erfolgreich umgesetzt. Nach Ansicht von Georgiadou weicht die Notwendigkeit, unterneh-mensrelevante Informatio-nen und Dokumente offline zu sichern und zu bearbeiten, mehr und mehr den Möglichkeiten und Vorteilen der Online-Welt.

„Ein Beispiel dafür ist die zeit- und ortsunabhängige Zusam-menarbeit über interaktive Tools wie Office online, Google Docs, Skype for Business oder Google Handouts.“ Aber nicht nur im technischen Bereich, auch in der Gestaltung der Arbeitsmodelle

und -umgebung ändere sich vie-les: Der Trend geht weg vom Nine-to-five-Prinzip hin zu fle-xiblen Arbeitszeiten, zu offener Arbeitsraumgestaltung und zur Schaffung eines kommunikativen Klimas und selbstbestimmtem Arbeiten durch neue Führungs-konzepte (siehe Interview Seite 5).

Martin Höck, Geschäftsführer der Solutionbox Informations-technologie GmbH in Wals, wird beim eDay neue IT-Entwicklun-gen beleuchten und wie KMU erfolgreich damit umgehen. Er ist seit 20 Jahren als IT-Consul-tant für Unternehmen tätig und Gründer, Inhaber und Geschäfts-führer von drei Salzburger Unternehmen im IT-, Unterneh-mensberatungs- und Büroorga-nisationsumfeld.

„Ich mach da eh nicht mit!“

Nach Höcks Ansicht nehmen die Veränderungen im Geschäfts-leben aktuell rasend schnell zu. „Jeder kann sehen, was schon geht, was schon gemacht wird und was sich derzeit verändert. Wenn jemand auf dem Stand-punkt steht, ‚Das ist mir egal, ich mach da eh nicht mit!‘, ist das okay. Das kann gut gehen. Aber es gibt genug Beispiele, die zeigen, dass es nicht immer gut geht.“

Unternehmen werden sich ebenso verändern wie die Anfor-derungen an die Mitarbeiter. Wenn Texte einfach durch Com-puter übersetzt werden, wenn Sprache direkt ins Word geht, wenn das Handy die Hotelbu-

Wie wird künftig in Büros gearbeitet? Weicht das klassische Büro dem virtuellen? Und welche Rolle spielen dabei Entwicklungen wie Open Source oder die Cloud? Antworten darauf gibt der eDay 2016.

Erst ganz langsam, dann ganz schnell

Foto

: Fot

olia

Page 5: ReadyCash – Die einfachste

· 5Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

chung erledigt und wenn Anrufe von einer elektronischen Stimme übernommen werden, werden viele Berufsbilder aussterben. Dann wird es einen Großteil der heutigen Jobs in 15 bis 20 Jahren nicht mehr geben, die aber durch neue Berufsbilder ersetzt werden, prognostiziert Höck.

„Wait and see“ ist vorbei

Diese Veränderungen passieren erst langsam und plötzlich ganz schnell. Darauf muss reagiert werden. „Wait and see“ ist vorbei. Heute sollten Unternehmen ihre Geschäftsmodelle überprüfen, ob diese den künftigen Anforderun-gen gewachsen sind.

Höck: „Ist es wirklich eine Fiktion zu glauben, dass man in zwei, drei oder vier Jahren bei manchen Firmen anruft und zuerst von einer Cortana oder Siri begrüßt wird? Cortana kann zehn Anrufe gleichzeitig annehmen und spricht mehrere Sprachen fließend. Das ist heute schon möglich und real. Nur die Ver-breitung ist noch nicht gegeben.“

Kein Backup bei der NSA

Auch Datensicherheit und -schutz werden in diesem Zusam-menhang nach Ansicht von Höck ein noch größeres Thema werden. „Dabei geht es nicht um Edward Snowden oder die NSA. Wer sich heute nicht mit IT-Sicherheit beschäftigt, hat in der Cloud auch nicht mehr zu befürchten. ‚Ja, natürlich ist Sicherheit wich-tig, natürlich kümmern wir uns darum – wenn einmal Zeit ist.‘ So leben momentan viele KMU.“

Wie wertvoll und wichtig digi-tale Daten für ein Unternehmen sind, wird den meisten Firmen erst bewusst, wenn die Daten verloren wurden, meint Höck: „Nicht durch die NSA, sondern einfach durch Schlamperei. Oft würden sich manche Geschädigte wünschen, die NSA hätte noch ein Backup, wenn es im eigenen Haus ver-

semmelt wurde.“ Es gehe schon lange darum, Daten und nicht Inf-rastrukuren zu schützen, oder pla-kativ formuliert: „Verschlüsselung anstelle von Firewall“.

Nicht für jeden gibt es eine Nische

Veränderungen werden auch vor KMU nicht haltmachen und für den Großteil von ihnen spürbar sein. Höck: „Natürlich

wird es Betriebe geben, die da nicht mitmachen wollen. Und es wird Nischen geben, wo das auch funktioniert. Es wird auch die Kunden dafür geben. Aber es gibt nicht für jeden Unternehmer und daher auch nicht für jeden Arbeitnehmer eine Nische.“

Viele Veränderungen würden unter dem Druck anderer gesche-hen. Behörden wollen optimie-ren und zwingen Unternehmen zur Digitalisierung, aktuell beim Thema Registrierkassen. Höck: „Aber auch Lieferanten sehen digitale Bestellungen lieber. Manche Unternehmen werden mit Vorteilen locken, z. B. dass keine Versandkosten für digitale Bestellungen verrechnet werden. Andere Lieferanten werden viel-leicht das Faxgerät einfach aus-stecken.“

Der größte Druck werde aber vom Kunden kommen. Die Gene-ration der heute unter 30-Jäh-rigen ist mit Amazon, iPad, Spotify und Co. aufgewachsen.

Sie hat Erwartungen, wie ser-viceorientierte Unternehmen funktionieren sollen. Internet of Things (IoT) ist da kein abs-trakter Begriff, sondern normal. Höck: „Ein Babyfon über WLAN, eine Heizung über das Handy steuern, ein Türschloss, das ich über Internet sperren kann – das ist alles keine Science-Fiction mehr. IoT ist bereits Standard. Momentan zwar nur bei wenigen, aber das exponentielle Wachstum macht daraus in wenigen Jahren einen Riesenmarkt.“

Höck empfiehlt, etwa 5% des Unternehmensumsatzes in die Umsetzung neuer Entwicklungen zu investieren. „Aber vor allem gilt es, in Services und Leistun-gen zu denken. Und zwar bei den Leistungen, die Unternehmen verkaufen, aber auch bei jenen, die sie einkaufen. Denn wenn wir 2016 richtig reagieren und unsere Hausaufgaben machen, müssen wir uns um unser Business künf-tig keine Sorgen machen.“

„Das Büro der Zukunft ist ein Wir-Ort!“ Marianthi Georgiadou, Online-Marketing-Managerin bei Google

Wie funktioniert das moderne Büro in der Praxis?

Arbeiten in einem modernen Büro ist die Freiheit, flexibel und nicht an den eigentlichen Arbeitsplatz und Rechner gebun-den zu sein. Informationen und Dokumente sind online abge-speichert und können von über-all abgerufen, bearbeitet und mit anderen geteilt werden.

Hat das klassische Büro bald ausgedient?

Das wird über kurz oder lang so passieren. Das klassische Büro weicht immer mehr einem virtu-ellen: Tragbare Geräte wie Tab-let, Laptop und Smartphone sind nicht mehr wegzudenken.

Dafür braucht es nicht mehr die Infrastruktur des klassischen Büros, weil Mitarbeiter zu unter-schiedlichen Zeiten im physi-schen Büro anwesend sind. Das hat auch Einfluss auf die Gestal-tung des Arbeitsraumes: Das Büro der Zukunft ist ein Wir-Ort, abgestimmt auf die Team-Ori-entierung und eine starke Ver-

netzung. Nicht jeder Mitarbeiter braucht mehr den klassischen Schreibtisch mit PC. Durch die veränderten Arbeitsgewohn-heiten wird der Büroraum zum Treffpunkt der Mitarbeiter.

Was passiert, wenn sich Unternehmen vor neuer Technologie und Arbeits-formen verschließen?

Langfristig sind Unternehmen darauf angewiesen, sich dafür zu öffnen und mit der Zeit zu gehen. Neue Technologien brin-gen auch neue Möglichkeiten mit sich – wer diese verpasst, bleibt auf der Strecke und wird früher oder später von der Kon-kurrenz überholt.

Marianthi Georgiadou.

Interview mit …

Foto

: Hue

bner

eDay Salzburgf Donnerstag, 3. März, 14.30 bis 19 Uhrf WIFI Salzburg f Anmeldung: www.eday-salzburg.at f Der Eintritt ist frei

Service

Salzburg

IT-Experte Martin Höck.

Foto

: Sol

utio

nbox

/Hof

er

Page 6: ReadyCash – Die einfachste

6 · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

SalzburgVon der Idee zum BusinessFachhochschule und Universität bringen mit „Launch Your Startup“ gemeinsam Geschäfts-ideen zum Zünden.

Erfolgreiche Geschäftsideen wachsen nicht auf den Bäumen – umso wichtiger ist es, aus-sichtsreiche Jungunternehmen von Anfang an auf Schiene zu bringen. Genau diesem Ziel wid-met sich seit Anfang des Jahres Österreichs erster Netzwerk-inkubator „Startup Salzburg“. Unter der Schirmherrschaft der ITG Salzburg bündeln die wich-tigsten Stakeholder der Region – darunter neben Universi-tät, Fachhochschule und Wirt-schaftskammer auch Coworking Salzburg, Techno-Z und andere – ihre Kompetenzen, um junge Gründer von Beginn an auf ihrem Weg in die Selbstständig-keit zu unterstützen.

Bei der Auftaktveranstal-tung „Launch Your Startup“ am 17. März um 18 Uhr laden die FH und Universität die lokale Gründer-Community zum „Rake-tenstart“ für Geschäftsideen in die Fachhochschule Salzburg. Neben verschiedenen Statio-nen zum Thema „Pitching“ oder „Matching“ mit potenziellen Business-Partnern wartet der Event vor allem mit prominen-ten Keynote-Speakern auf.

Als Experte auf dem Gebiet bringt neben Thomas Weiß, Gründer des erfolgreichen FH-Salzburg-Start-ups Authentic Vision, auch Venture Capitalist Pascal Levensohn Profitipps direkt aus dem Silicon Valley nach Salzburg. In seinem Vor-trag „How to Build a Startup to Global Scale From Its Inception“ liefert der US-Finanzierungsex-perte den Salzburger Gründern professionelle Starthilfe für ihr Unternehmen.

Das Motto lautet dabei „Maß-anzug statt Stangenware“: Ganz individuell und auf ihre Bedürf-nisse zugeschnitten werden die Start-ups während des gesamten Entwicklungszyklus begleitet – egal, ob sie aus der Kreativwirt-schaft, dem IT-Bereich oder dem Life-Science-Sektor kommen. Zur Begleitung gehören nicht nur Beratungen und die Vermittlung von unternehmerischen Kennt-nissen, sondern auch der Zugang zu einem großen Netzwerk an

Business-Angels, Förderstellen, Mentoren, Experten und vielen weiteren „Türöffnern“.

KMU-Tag an der FH

Zu einem „KMU-Tag“ lädt der Studiengang „KMU-Management & Entrepreneurship“ am 16. März von 13.30 bis 18 Uhr in die Fach-hochschule Salzburg (Campus Puch-Urstein) ein. Erfolgreiche Unternehmer wie Josef Zotter (Zotter Schokoladen Manufak-

tur), Barbara Brandner-Mosser (Brandner Schiffahrt), Martin Oliva (beelocal) und Erich Steko-vics (Stekovics Paradies der Para-deis) berichten aus der Praxis zu den Themen „Kompetenz, Innova-tion & Tradition“. Nach den Vor-trägen findet eine gemeinsame Gesprächsrunde mit den Referen-ten statt. Ab 18 Uhr laden der Stu-diengang sowie die FH Salzburg zu einem Get-together ein. Anmel-dung per E-Mail an: elisabeth. [email protected]

FH und Univer-sität laden die lokale Gründer- Community zum „Raketen-start“ für Geschäfts-ideen in die Fachhoch schule Salzburg. Foto: Fotolia

Page 7: ReadyCash – Die einfachste

· 7Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

www.vw-nutzfahrzeuge.at

* Unverbindl., nicht kart. Richtpreis exkl. MwSt. 1) Bei Kauf eines Crafter Entry erhalten Sie EUR 1.750,– Unternehmerbonus. Erhältlich für Unternehmer mit gültiger UID-Nummer bei Kauf und Anmeldung bis 30.6.2016 bzw. solange der Vorrat reicht. 2) Bonus bei Porsche Bank Finanzierung, Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Gültig für Unternehmerkunden bis 30.6.2016 (Datum Kaufvertrag und Finanzierungsantrag). Nicht gültig für Sonderkalkulationen für Flottenkunden. Boni sind inkl. MwSt. und NoVA und werden vom unverb. empf. Listenpreis abgezogen. Nähere Infos bei teilnehmenden VW Betrieben. Symbolfoto.

Verbrauch: 7,2 – 8,7 l/100 km, CO2-Emission: 189 – 255 g/km.

Als Unternehmer jetzt Vorteile sichern.Mit dem Crafter Entry. Bereits ab EUR 19.970,–*.

€ 1.000,–2)

bei Finanzierung über die

Porsche Bank

€ 1.750,–1)

Unternehmerbonus

Jetzt mit

Crafter_Entry_Kammerrunde_02-2016_200x128.indd 1 19.01.16 15:29

Förderung für QualifizierungsverbundQualifizierungsverbünde sind seit Jahren ein Erfolgsprojekt des Arbeitsmarktservice (AMS). Im Verbund schließen sich Betriebe einer Branche oder einer Region zusammen, um gemeinsam Schu-lungen und Maßnahmen zur Per-sonalentwicklung für ihre Mitar-beiter durchzuführen. Ab sofort werden Salzburger Betriebe dabei vom AMS wieder finanzi-ell unterstützt. Gestartet wird in den Bereichen Tourismus, Seil-bahnen, Automobilzulieferer und Pflegeeinrichtungen.

Impuls.Qualifizierung.Verbund (IQV): Unter diesem Namen star-tet das AMS die Förderinitiative

für Betriebe neu. Impuls-Qualifi-zierungsverbünde bauen auf drei Säulen auf: Schulungsprogramm, Personalentwicklungskonzept und Impuls-Netzwerk.

Dr. Lorenz Huber vom Bereich Sozial- und Arbeitsrecht der WKS ist überzeugt: „Der Impuls-Qualifizierungsverbund ist eine gute Möglichkeit für die Unter-nehmen, Schulungen bedarfsge-recht zu gestalten und die eigene Attraktivität des Betriebes durch gezielte Maßnahmen zur Perso-nalentwicklung zu steigern.“

Die Inhalte der Schulungen sind auf die Bedürfnisse der Unterneh-men abgestimmt und werden von

den Betrieben selbst festgelegt. Das AMS Salzburg fördert die Schulungskosten mit 50% und die Personalkosten mit 50% ab der 33. Schulungsstunde. Förderbar sind Frauen und Männer ab 45 Jahre. Unter 45 Jahren werden Frauen mit höchstens Lehrabschluss oder Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule gefördert sowie Männer mit höchstens Pflicht-schulabschluss.

Zusätzlich profitieren die Betriebe vom Erfahrungsaus-tausch mit anderen Unterneh-men und von der individuellen Personalentwicklungsberatung. Gemeinsam mit Experten wird

ein Personalentwicklungskon-zept für den einzelnen Betrieb erarbeitet. Diese Beratungsleis-tung wird zu 100% vom AMS gefördert.

Unterstützt und begleitet wer-den die Verbünde durch die P+K Unternehmensberatung GmbH (Innsbruck), die im Auftrag des AMS Salzburg die Projektleitung über hat. Diese Serviceleistung ist für die Betriebe völlig kostenlos. Weitere Infos für Interessierte Betriebe: P+K Unternehmensbe-ratung GmbH, Mag. Christiane Schoenitz, Tel. 05 05 65-00 oder E-Mail: [email protected] bzw. Internet: www.pk-gmbh.at

Page 8: ReadyCash – Die einfachste

8 · Salzburg · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Auf der digitalen Welle reitenDer eDay in Salzburg steht heuer ganz im Zei-chen des Büros der Zukunft mit den Schwer-punkten „Open Source“, „IT-Sicherheit“ und „Daten- und Wissensmanagement“ (Seiten 4/5). Zentrale Themen, wenn sich Unternehmen auf die digitale Welle, die auf die heimische Wirtschaft zurollt, vorbereiten wollen. Denn allzu leicht kann die Digitalisierung über die heimischen Unternehmen hinwegschwappen. Auf das Inter-net der Dinge, das vom britischen Tech-Pionier Kevin Aston 1999 in der Theorie beschrieben wurde und immer mehr Gestalt annimmt, ist man hierzulande nach wie vor zu wenig vorbereitet. Das bestätigen zahlreiche Studien von OECD, Gallup oder EU-Kommission, die in jüngster Zeit ver öffentlicht wurden. Auch der von der Firma Accenture entwickelte Digitalisierungsindex, der den Grad der Digitalisierung der 100 größ-ten Unternehmen Österreichs misst, ergibt ein ernüchterndes Bild: Im Durchschnitt wurden nur 1,84 von 4 möglichen Punkten erzielt.

Dabei birgt der digitale Wandel große Chancen für die heimische Wirtschaft. Gerade in Zeiten einer bescheidenen Konjunkturentwicklung können von der Digitalisierung wichtige Wachs-tumsimpulse ausgehen. Etwa eine Produktivitäts-steigerung durch die Flexibilisierung und Restrukturierung des Produktionsprozesses. Nicht zuletzt kann durch die Digitalisierung der Wertschöpfungskette noch besser auf Kunden-wünsche eingegangen und können Innovations-prozesse befeuert werden. Natürlich müssen auch die wirtschaftlichen, rechtlichen und infrastruktu-rellen Rahmenbedingungen nachjustiert werden. Be ginnend beim Ausbau der digitalen Infra-struktur, über die Berücksichtigung der Digita-lisierung im Bildungsbereich bis zu Maßnahmen zur Förderung der notwendigen Investitionen. Auch die Unterstützung von technologiebasierten Start-ups zählt dazu. Das Innovationspotenzial zeigt sich auch anhand der Geschäftsmodelle der Salzburger Teilnehmer beim demnächst in Salz-burg stattfindenden Pitch-Event (siehe rechts). Die wichtigste Voraussetzung, um auf der digita-len Welle surfen zu können, ist aber der Wandel, der in den Köpfen stattfinden muss. Die Digitali-sierung lässt sich nicht aufhalten. „Wer das nicht glaubt, der sollte schleunigst in Pension gehen und den Jungen Platz machen“, meinte dazu kürz-lich der Digitalisierungs experte Tim Cole in der „Salzburger Wirtschaft“.

Robert Etter, Redakteur

Der Kommentar

Robert Etter

Nach seinem Raumplanungs-studium an der TU Wien begann Maschke seine berufliche Lauf-bahn in Wien und war vor seiner Rückkehr nach Salzburg als För-derexperte im Wirtschaftsminis-terium tätig. In den vergangenen vier Jahren hat er als Berater im Innovationsservice immer wie-der auch Start-ups begleitet. Sein Know-how will er jetzt verstärkt im Inkubatornetzwerk Startup

Salzburg einbringen, bei dem auch die WKS einer der insgesamt acht Partner ist.

Was kann die WKS in das Netzwerk Startup Salzburg einbringen?

Die WKS bietet als verlässlicher Partner der Wirtschaft auch Ein-richtungen, die für Start-ups von großem Interesse sind. Man denke nur an das Gründerservice, die Junge Wirtschaft, die Außenwirt-schaftsorganisation oder das Inno-vationsservice, das gemeinsam mit dem Land Salzburg betrieben wird. Nicht zu vergessen: Das gebündelte Branchen-Know-how der WKS.

Welche Aktivitäten plant die WKS in der nächsten Zeit?

Neben den Serviceschwerpunk-ten wird etwa in der Salzburger Wirtschaft eine eigene Beilage

Start-ups mit Wirtschaft vernetzenDI Lorenz Maschke ist Innovations-experte der Wirtschaftskammer Salzburg und seit kurzem auch Ansprechpartner für Start-ups.

Salzburg bei Pitching-Event „Idea Meets Money“ stark verteten Bei dem am 8. März im WIFI Salzburg stattfindenden Pit-ching Event „Idea Meets Money” gehen neben sechs Start-ups aus Wien, Niederösterreich und Bay-ern auch vier Salzburger Teams ins Rennen: f Stefan Wimmer, Macher der erfolgreichen App „MYJOY“, will mit seiner neuen Social App „bashChat“ junge Leute vernetzen.f Emanuel Schattauer und Arnold Keller von der Fact AI KG verbessern mit Metho-den der künstlichen Intelligenz die Effizienz von Online-Shops.f Anton Kesselbacher von der ABIOS GmbH bringt mit seinem Produkt „Cardio24“ eine EKG-genaue Vitalstatus-Diagnostik auf den Markt.f Ludwig Stepan und Christian Stadler wollen mit ihrem Produkt „ReSensive“ einen neuen Standard in der Männer-hygiene setzen.f Mit dabei ist auch das nie-derösterreichische Start-up

Blinos, das in Kooperation mit dem Salzburger Sonnenschutz-experten Schlotterer ein neu-artiges Rollo entwickelt hat.Sie haben jeweils drei Minuten

Zeit, das Publikum zu überzeu-gen. Nach dem Pitching disku-tieren unter anderem Business Angel Karl Wagner und Wiki-tude-Geschäftsführer Martin Herdina über die Start-up-Szene in Westösterreich. LH Dr. Wil-fried Haslauer und WKS-Prä-sident KommR Konrad Steindl sprechen über Startup Salzburg.

Salzburger Unternehmer, die sich als Investor oder Busi-ness Angel engagieren wollen, gewinnen hier einen exklusiven Einblick in die Start-up-Szene. Interessierte können sich noch bis 1. März persönlich unter [email protected] als Zuschauer anmelden.

Der Event, der erstmals außer-halb von Wien stattfindet, wird von der Businessplaninitiative i2b in Kooperation mit Startup Salzburg durchgeführt.

Page 9: ReadyCash – Die einfachste

· Salzburg · 9Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

gestaltet, die die Start-up-Szene beleuchtet. Außerdem wurde gemeinsam mit der Fotografen- innung die sogenannte Game-Changer-Gallery entwickelt. Dabei werden Start-ups und etablierte Unternehmen, die mit ihren Pro-dukten und Geschäftsideen für Aufsehen sorgen, von Berufsfoto-grafen in Szene gesetzt. Die Fotos

werden ab 26. April im WIFI zu sehen sein, das jährlich von 30.000 Besuchern frequentiert wird

Ist auch ein Brückenschlag zwischen den Start-ups und den etablierten Unter-nehmen geplant?

Wir werden hier verbindende Aktivitäten für einen umfassen-

den Brückenschlag anbieten. Denn Start-ups brauchen einer-seits die Erfahrungen, die in der etablierten Wirtschaft vorhanden sind, etwa im Vertrieb oder im Marketing. Etablierte Unterneh-men profitieren andererseits von neuen Ideen, offenen Innovati-onszugängen, Kooperations- und nicht zuletzt Investitionsmög-lichkeiten.

Welche Servicleistungen können Start-ups abrufen?

In allen Reifegraden, von der Idee bis zum Markteintritt, werden passende Leistungen aus dem Netzwerk vermittelt. Marktreife Unternehmen können sich für ein Inkubationsprogramm qualifizie-ren, das noch heuer startet und Unterstützung auf verschiedenen Ebenen bietet. So wird ein indivi-duelles Entwicklungsziel gemein-sam mit einem Betreuer erarbei-

tet und über einen bestimmten Zeitraum verfolgt und begleitet. Dazu vermitteln wir – sofern noch nicht vorhanden – einen erfahre-nen Mentor aus der Wirtschaft, der etwa die Anknüpfung an den Markt sicherstellen soll. Bei den begleitenden Ausbildungsmodu-len steht die sogenannte „Invest-ment Readyness“ im Mittelpunkt. Junge Unternehmer sollen dabei herausfinden, was ihre Idee wert ist, für welche Entwicklung wie viel Kapital benötigt wird und zu welchen Bedingungen man es annehmen kann.

Start-ups mit Wirtschaft vernetzen

Bringt Ihre Mitarbeiter voran.Und Ihr Unternehmen.Großartige Service-Leasing Angebote für Kleingewerbekunden:Euro 0,– Anzahlung, Servicevertrag inklusive, C-Klasse inklusive A-Edition1)

schon ab Euro 460,–.3) www.mercedes-benz.at/c-klasse-aktion

1) A-Edition Bestandteile: Audio 20 CD mit Touchpad, Sitzheizung, Tempomat (Serie bei Automatik), aktiver Park-Assistent, Fondsitze klappbar (nur bei Limousine).2) Inkl. NoVA und MwSt., Kalkulationsbasis C180 d. Aktion gültig bis 30.06.2016 bzw. bis auf Widerruf und nur bei teilnehmenden Händlern. Druckfehler und Änderungen vorbehalten. 3) Unverbindlich empfohlene Nutzenleasingangebote von Mercedes-Benz Financial Services Austria GmbH; Restwert garantiert; ohne Vorauszahlung; sämtliche Werte inkl. NoVA und MwSt.; einmalige, gesetzliche Vertragsgebühr nicht enthalten; zzgl. einmaliger Bearbeitungsgebühr in Höhe von Euro 150,– inkl. MwSt.; Laufzeit 36 Monate; Laufleistung 30.000 km p.a.; Zinssatz variabel, gebunden an den Monatsdurchschnitt des von der Oesterreichischen Nationalbank veröffentlichten 3-Monats-Euribors; vorbehaltlich einer entsprechenden Bonitätsprüfung durch MBFSA, Änderungen und Druckfehler vorbehalten; Details und weitere Informationen können Sie den AGBs entnehmen (www.mercedes-benz.at/leasing-agb). In der Service-Leasing Rate sind gemäß Servicevertrag „Excellent“ alle Wartungen gemäß Serviceheft sowie Reparaturen und Verschleißteile für 36 Monate bzw. 90.000 km gesamt (je nachdem was früher erreicht wird) enthalten; Angebot gültig bis 30.06.2016 bzw. bis auf Widerruf.

Die C-Klasse Limousine ab

Euro 29.770,–2) Service-Leasing Euro 460,–/Monat3)

Das C-Klasse T-Modell ab

Euro 31.685,–2) Service-Leasing Euro 494,–/Monat3)

Kraftstoffverbrauch (NEFZ) 3,8–4,3 l/100 km, CO2-Emission 99–109 g/km

C-Klasse_Fleet_Aktion_200x128_WrWirtsch.indd 1 18.02.16 10:37

DI Lorenz Maschke

bringt viel Innovations-

Know-how und Kenntnis der Förderland-

schaft in die Betreuung von Start-ups ein.

Weitere Infos

Videointerview

Foto

: WKS

Page 10: ReadyCash – Die einfachste

10 · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

ÖsterreichTransportbranche für GüterkorridoreStaus und lange Stehzeiten durch Grenzkontrollen kommen die Transportwirtschaft schon jetzt teuer zu stehen. Damit der Güterverkehr bei weiteren Ver-schärfungen der Grenzkontrollen nicht ganz zum Erliegen kommt, fordert die Bundessparte Transport und Verkehr eigene Güterkorridore.

Bundesspartenobmann Alexan-der Klacska verweist in diesem Zusammenhang auf das Modell an der Grenze zwischen den USA und Mexiko: „So wie es dort üblich ist, könnten auch wir unsere Lkw melden und versiegeln. Bei die-sem System könnten sich nur Unternehmer als zuverlässige Versender eintragen lassen, somit würde dem Schlepperunwesen ein Riegel vorgeschoben. In der Folge können die Fahrzeuge der Transportwirtschaft auf eigenen Güterkorridoren ungehindert die Grenzen passieren. Stichproben

erfolgen dabei flexibel, Sicher-heit bleibt gewährleistet, und dennoch bleibt der Güterverkehr am Rollen.“ Voraussetzung dafür wäre, dass Pkw und Lkw schon im Vorfeld, auf den Autobahnen, auf getrennten Spuren unterwegs wären.

Einbußen in Millionenhöhe

Die Behinderungen an den österreichischen Grenzen durch die Wiedereinführung von Per-sonenkontrollen führen schon

jetzt zu Millionenschäden in der heimischen Transportwirtschaft, und die Probleme für Waren- und Dienstleistungsverkehr ver-schärfen sich weiter, wenn das Schengen-Abkommen (zeitweise) ausgesetzt wird.

Überstunden, Ruhezeiten, Pönalen für nicht termingerechte Lieferungen, Kontrollen der Lkw

auf Flüchtlinge, Einrichtung von Zwischenlagern in Zielländern – in verschiedensten Bereichen fallen teils massive Kosten für Unternehmen an, die nicht nur die Transportwirtschaft, sondern etwa auch die Industrie betreffen. Leidtragender ist auch der Tou-rismus, etwa durch das Ausblei-ben von Tagesreisenden.

Wer zahlt, soll die Wahl habenIn der Diskussion um eine Einschränkung des Bargeldverkehrs hält die Wirtschaftskammer klar fest: Beim Bezahlen soll die Wahlfreiheit bestehen bleiben.

Im Zuge von Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche ist in mehreren europäischen Staaten derzeit auch eine Obergrenze für Bargeldzahlungen im Gespräch. Auch von einem Bargeldverbot war da und dort die Rede.

„Generell ist festzuhalten: Die Wirtschaft unterstützt Aktivitäten zur Eindämmung von Geldwä-sche. Dennoch sollte man die Kir-che im Dorf lassen. Ein generelles Bargeldverbot wäre weit übers Ziel hinausgeschossen und sicher nicht im Sinne von Wirtschaft und Konsumenten. Die Wahlfreiheit

beim Zahlen muss erhalten blei-ben“, betont WKÖ-Generalsekre-tärin Anna Maria Hochhauser.

Die Bargelddichte in Öster-reich ist hoch, und Bargeldzah-lungen sind beliebt: Mit Ende des vergangenen Jahres waren in Österreich rund 570 Millio-nen Banknoten im Wert von 28 Mrd. € im Umlauf. Und im heimi-schen Einzelhandel werden drei von vier Einkäufen immer noch in bar beglichen, auch wenn die bargeldlosen Zahlungsarten im Steigen begriffen sind.

In einem Teilbereich der hei-mischen Wirtschaft, nämlich in der Bauindustrie, wurden gerade Einschränkungen des Bargeldver-kehrs eingeführt: Aufwendungen über 500 € sind dort seit Jahresbe-ginn nicht mehr steuerlich absetz-bar, wenn sie bar beglichen wer-den. Die Neuregelung gilt unter Geschäftspartnern am Bau.

Kurt Pribil (OeNB), Innen-ministerin Johanna Mikl-Leitner und Bundessparten-geschäftsführer Franz Rudorfer (v. l.).

Vorschlag der Bundessparte Transport und Verkehr: eigene Güterkorridore für die Trans-portwirtschaft.Bild: WKÖ

Gemeinsam gegen den „Neffentrick“Der „Neffentrick“ ist eine dreiste Art des Trickbetruges, bei dem Kri-minelle Kontakt mit vorwiegend älteren Menschen aufnehmen, sich als Verwandte – eben Neffen oder Enkel – ausgeben und Geld wollen. Da Information und Auf-klärung über die Vorgangsweisen der Trickbetrüger ein wirksames Mittel im Kampf gegen diese Art der Kriminalität darstellen, hat das Bundeskriminalamt gemeinsam

mit der OeNB ein Informations-video für Bankmitarbeiter produ-ziert, das vergangene Woche von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, Kurt Pribil (OeNB-Direk-tion) und Bundesspartengeschäfts-führer Franz Rudorfer präsentiert wurde. Die Verbreitung des Videos in den heimischen Bankinstituten übernimmt die Bundessparte Bank und Versicherung. Präventionsvideo http://wko.tv

Foto

: BM

I/A.T

uma

Page 11: ReadyCash – Die einfachste

· 11Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Export bleibt Säule des WohlstandesDer Export bleibt Öster-reichs wichtigster Trumpf für ein solides Wirtschafts wachstum.

„2015 gelang es und auch 2016 und 2017 wird es gelingen, All-Time-Highs bei den Warenexpor-ten einzufahren“, betonte WKÖ-Präsident Christoph Leitl bei der Pressekonferenz zum Exportjahr 2015. Im Vorjahr wurde erstmals die Grenze von 130 Mrd. € bei den Warenexporten überschrit-ten. Heuer werden die Waren-exporte nach einer Prognose der AUSSENWIRTSCHAFT AUST-RIA der WKÖ auf über 135 Mrd. € und 2017 auf über 140 Mrd. € zulegen.

Damit wird die „Erfolgsstory Export“ fortgesetzt: Derzeit sind rund 10% aller heimischen Unternehmen im Auslandsge-schäft tätig. Jeder zweite Arbeits-platz in Österreich ist somit direkt oder indirekt vom Export abhängig.

Gesamtvolumen entspricht Summe öffentlicher Budgets

Getrübt werden könnten diese positiven Aussichten aber durch einige aktuelle Krisen, angefan-gen vom Konfliktherd im Nahen und Mittleren Osten, über die damit verbundene Flüchtlings-problematik, bis zu den nach wie vor bestehenden gegenseitigen Sanktionen zwischen der EU und Russland, sowie auch durch die aktuelle Ölpreispolitik.

Leitl: „Um aber beim Erfreu-lichen zu bleiben: Zählt man zu den Warenexporten von 130 Mrd. € auch die österreichischen Dienstleistungsexporte von über 50 Mrd. € hinzu, kommt man auf ein Gesamtexportvolumen von mehr als 180 Mrd. €. Das ent-spricht der Summe aller öffent-

licher Budgets – vom Bund, der Länder und Gemeinden sowie der Sozialversicherungsträger.“

Dass es im vergangenen Jahr einen Exportzuwachs gab, ver-danke Österreich vor allem boo-menden Märkten im „Fernen Osten sowie im fernen Westen“, wie es Walter Koren, Leiter der AUSSENWIRTSCHAFT AUST-RIA, formulierte.

Einerseits gab es starke Zuwächse bei den Ausfuhren in den NAFTA-Raum (USA, Mexiko, Kanada) andererseits wurden die Staaten Südostasiens zu immer stärkeren Magneten für österrei-chische Produkte.

Darunter fällt unter anderem auch Indien, von wo WKÖ-Prä-sident Leitl kürzlich mit einer großen Wirtschaftsdelegation zurückgekommen ist. Leitl: „Indien ist die siebtgrößte Volks-wirtschaft der Welt und das am schnellsten wachsende große Schwellenland weltweit. Indien hat in den vergangenen zehn Jahren zehn Plätze gutgemacht und liegt jetzt unter den Top 30 der wichtigsten österreichischen Exportzieldestinationen.“

Exporte von Dienst-leistungen boomen

In Zukunft werden Exporte von Dienstleistungen mehr an Bedeutung gewinnen. Koren: „Die Dienstleistungsexporte betragen derzeit rund 30% der Warenex-porte und tragen wesentlich zur positiven Leistungsbilanz bei. Für 2015 erwarten wir einen Zuwachs bei Dienstleistungsexporten von über 4% auf 53 Mrd. €.“

Großes Potenzial bietet dabei die internationale Nachfrage nach Expertisen in technischen und kreativen Bereichen – Logis-tik- und Baudienstleistungen, Engineering, Software, Architek-tur und Design.

100.000 Mit Hilfe der WKÖ-Exportförderinitiativen stieg die Zahl der österreichischen Exporteure seit 2000 von 12.500 auf mittlerweile 55.000. Das Ziel für 2025: 100.000 öster reichische Unternehmen im internationalen Geschäft.

Zahl der Woche

WKÖ-Präsident Christoph Leitl und Walter Koren, Leiter der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA (v. l.). Bild: WKÖ

Exportwirtschaft

Page 12: ReadyCash – Die einfachste

12 · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

BranchenFamiliäre Aushilfe betriebsnotwendigDer Salzburger Land-tag spricht sich für eine Erleichterung der Mitar-beit von Angehörigen in Familienbetrieben aus. Diese soll künftig auch für GmbHs einfacher möglich sein.

In Salzburgs klein- und mittel-betrieblich strukturierter Wirt-schaft nehmen klassische Fami-lienbetriebe eine wichtige Rolle ein. Vor allem in kleinen Betrie-ben kommt es immer wieder vor, dass Familienangehörige kurz-fristig und unentgeltlich aus- oder mithelfen.

Eine Grundvoraussetzung für die Mitarbeit von Familien-mitgliedern ist die vereinbarte Unentgeltlichkeit der fallweisen Tätigkeit, d. h., es dürfen keine Geld- oder Sachbezüge (auch nicht durch Dritte) gewährt wer-den. Diese Regelung, die eine unkomplizierte und unbürokra-

tische Mitarbeit im Familienbe-trieb ermöglicht, gilt jedoch nur für Verwandte eines Einzelun-ternehmers sowie für Verwandte von OG-Gesellschaftern und Komplementären einer KG. Wird hingegen ein Familienbetrieb

als GmbH (und GmbH & Co KG) geführt, dürfen Verwandte nicht ohne Dienstverhältnis im Betrieb kurzfristig mitarbeiten oder aus-helfen.

„Das soll nun geändert werden, vor allem weil selbst kleinere

Unternehmen immer öfter als GmbH organisiert werden und in vielen Fällen auf die kurzfristige Aushilfe durch Familienange-hörige angewiesen sind“, betont LAbg. Mag. Hans Scharfetter. Klargestellt wurde, dass es sich dabei um Familiengesellschaften handeln und das Familienmitglied eine entsprechende Gesellschaf-terstellung einnehmen muss.

„Für viele Betriebe in der Tou-rismuswirtschaft ist die famili-äre Aushilfe im Bedarfsfall ein wesentliches Standbein, die nicht blockiert werden darf. Ich bin aus diesem Grund sehr froh über den Vorstoß auf Landesebene, der Klarheit und Rechtssicherheit nun auch bei GmbHs bringen soll“, sagt Spartenobmann Albert Ebner. „Die Tourismuswirtschaft wurde in jüngster Zeit immer wieder mit bürokratischen Hür-den belastet. Eine derartige Ver-besserung würde in der Branche mit großer Erleichterung zur Kenntnis genommen werden.“

Für viele Betriebe ist die familiäre Aushilfe im Bedarfsfall ein wesentliches Standbein, das nicht blockiert werden darf. Foto: WKS/wildbild

Gratis-Führungen zum JubiläumMorgen, Samstag, 27. Februar, findet in der Salzburger Altstadt wieder der traditionelle Interna-tionale Fremdenführertag statt. Unter dem Motto „200 Jahre Salz-burg bei Österreich – Kurioses und Heiteres“ laden Salzburgs Fremdenführer zu kostenlosen Führungen ein.

Wissen Sie, warum Mozart herumgedreht wurde, warum aus dem hl. Virgil ein hl. Rupert wurde, warum in Salzburg ein Schillerdenkmal steht oder warum der Pegasus „entmannt“ werden musste? Solche und ähn-liche Dinge haben sich in den ver-gangenen 200 Jahren in Salzburg zugetragen, nachdem es öster-reichisch geworden ist. Wie sich die „Degradierung“ des ehemals

selbstständigen Fürsterzbistums zum fünften Kreis von Oberöster-reich auf Stadt und Land ausge-wirkt hat und welche Folgen bis heute sichtbar sind, dem spüren Salzburgs Fremdenführer auf einem Spaziergang vom Chiem-seehof über Mozartplatz, Mozart-steg, Steingasse und Platzl bis zum Friedhof von St. Sebastian in der Linzer Gasse nach.

Die Führungen finden von 9 bis 16 Uhr statt. Treffpunkt ist im Chiemseehof, Stiege III. Die Zähl-karten berechtigen an diesem Tag auch zum kostenlosen Eintritt in das Panorama Museum.

Nähere Information unter: Tel. 0664/4968011 oder www.salzburgguides.at

Neuerungen im Gastgewerbe-KVDie Fachgruppen Gastro-nomie und Hotellerie laden zum „Arbeitgeber-Seminar zum Kollektiv-vertrag Gastgewerbe, Neuerungen 2016“ ein.

Arbeitsrechtsexperte Dr. Günter Steinlechner von der WK Wien informiert über neue Flexibilisie-rungsmöglichkeiten der Arbeits-zeit für Saisonbetriebe ab 1. März 2016, deren richtige Anwendung im Betrieb sowie andere arbeits-rechtliche Neuerungen.

Die Teilnahme ist für Mitglie-der der Fachgruppen Gastrono-mie und Hotellerie sowie deren Mitarbeiter kostenlos. Nähere Information und Anmeldung

unter Tel. 0662/8888, Dw. 245, E-Mail: [email protected]

Die Termine:f 3. März, 14.30 Uhr: WK Salz-burg, Julius-Raab-Platz 1f 4. März, 9 Uhr, WKS-Bezirksstelle Pongau, St. Johann, Premweg 4f 4. März, 14.30 Uhr: WKS-Bezirksstelle Pinzgau, Zell am See, Schulstraße 14

Foto

: WKS

/wild

bild

Page 13: ReadyCash – Die einfachste

· Anzeige · 13Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

card complete präsentiert mit complete Pay eine mobile Be-zahllösung, die den aktuellen Bedürfnissen an Flexibilität im Bereich des bargeldlosen Bezahlens Rechnung trägt – selbstverständlich bei höchs-ten Sicherheitsstandards. Mit complete Pay können Zahlungen mit allen gängigen Karten wie VISA, MasterCard, Maestro, V PAY, JCB, CUP, Diners und American Express abgewickelt werden.

Kosteneffiziente „All in one“-Lösung

Rechtzeitig zum Start der neuen gesetzlichen Vorgaben bietet card complete in Kooperation mit ausgewählten Kassenherstellern wie z.B. ready2order (readycash – supported by A1), 123bon oder easybon complete Pay auch zur einfachen Integration in deren Registrierkassenlösungen an. Damit können sämtliche Karten-zahlungen mit einem handlichen Kartenlesegerät direkt über die Kassenoberfläche abgewickelt werden.

Diese fiskalisierte und zukunfts-sichere Bezahllösung eröffnet vor allem für Klein- und Mittel-unternehmen eine kosten-effiziente Variante ohne teure Investitionen, die den neuen ge-setzlichen Vorschriften entspricht und vom Partner fiskaltrust abgenommen wurde. Voraus-setzung für diese integrierte Zahlungsabwicklung ist ein Akzep-tanzvertrag mit card complete.

Einfach, sicher & flexibel

complete Pay läuft – wie auch die meisten Registrierkassenlösungen

– über die gängigen BetriebssystemeWindows, Android und iOS*. Installation, Inbetriebnahme und Bedienung des 3-Komponenten-Systems sind dabei einfach.

Die mKasse ist auf Smartphone, Tablet oder PC als App über den Windows Store, im App-Store bzw. Google play-Store zum Down-load verfügbar. Sie ermöglicht die Abwicklung von Käufen, Gut-schriften und das Erstellen desTagesabschlusses.

Smartphone, Tablet oder PC werdenmit dem leichten (115 g) complete mPOS Terminal über Bluetooth gekoppelt und via Passwort frei-geschaltet. Das Terminal verfügt auch über einen NFC-Leser für schnelles kontaktloses Bezahlen.

Komplettiert wird das System durch das webbasierte complete mKassabuch, wo sämtliche Belege, Zahlungen, Tagesabschlüsse und das damit verbundene Trans-aktionsjournal sicher archiviertwerden. Sämtliche Informationen

sind online abrufbar und zuverwalten.

complete Pay eignet sich besonders für Zustelldienste (z.B. Paketdiens-te, Lieferservices), Vor-Ort-Services (z.B. Installateure, Elektriker, Gärt-ner), Taxiunternehmen, Messen, den Handel im KMU-Bereich, Dienst-leistungen im Zuge von Hausbesu-chen sowie mobile Verkaufsstellen.

Alle Infos und Details finden Sie auf www.cardcomplete.com/completepay

*) auf Betriebssystem iOS in Verbindung mit Registrierkassen im Laufe von 2016 verfügbar

COMPLETE PAY: DIE NEUE BEZAHLLÖSUNG AUCH FÜR REGISTRIERKASSEN

INFOBOX

card complete

Service Bank AG

Akzeptanzpartner Service

Mail: [email protected]

Tel: 01/711 11 DW 400

www.cardcomplete.com/akzeptanzpartner

completePAY_200x260.indd 1 10.02.16 17:03

Page 14: ReadyCash – Die einfachste

14 · Gewerbe & Handwerk · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Erfolgreiche TalentesucheAn der BAUAkademie Salzburg ist kürzlich das „2. Bau-Lehrlings-Casting“ der Bundesinnung Bau über die Bühne gegangen. Zahlreiche Teilnehmer haben mitgemacht. Die Besten erhalten nun einen Ausbildungsplatz bei einer regionalen Baufirma.

Fast 100 Salzburger Jugendliche aus allen Bezirken – 2015 waren es noch 40 – haben vergangenen Mittwoch an dem Casting teilge-nommen. An verschiedenen Stati-onen haben sie ihre sportlichen, geistigen und praktischen Bega-bungen unter Beweis gestellt.

„Ziel des Castings war es, die fähigsten Nachwuchskräfte zu ermitteln und möglichst vielen Jugendlichen einen Lehrplatz zu ermöglichen. Das ist uns gelun-gen. Die Bauwirtschaft ist eine spannende und anspruchsvolle Branche. Deshalb brauchen wir die besten Nachwuchskräfte“, sagt Baumeister Franz Steger, Lehrlingswart der Landesinnung Bau. „Ich bin mit dem Casting

äußerst zufrieden. Bereits im Vorjahr haben wir aus der Aktion einen Lehrling rekrutiert. Heuer sollten es zumindest drei sein“, betont Baumeister Christian Kafka von RHZ Bau in Salzburg, der vor allem die gute Organi-sation des Castings lobt. „Ein einzelner Betrieb könnte das nur schwer leisten!“ Stolz zeigte sich auch der Sieger des Castings, Martin Steinberger von der PTS Bischofshofen. Er hat die prakti-schen und theoretischen Aufga-ben mit Bravour gelöst. „Ich freue mich über den Sieg und bin schon sehr auf meine Schnupperlehre gespannt. Eine Baulehre wäre auf jeden Fall eine tolle Herausforde-rung, die auch am Konto einiges bringt.“

Guter Verdienst

Die Verdienstmöglichkeiten am Bau sind besser als in den meis-ten anderen Branchen. Bereits im ersten Lehrjahr verdient ein Lehr-ling 912 € brutto pro Monat, im

zweiten Lehrjahr steigert sich der Verdienst auf 1.368 €, im dritten Jahr bekommt ein Baulehrling 1.824 € Bruttogehalt. Auch die Betriebe kommen in den Genuss finanzieller Anreize: Zusätzlich zur staatlichen Förderung erhal-ten sie pro Lehrling und Lehrjahr eine Prämie von 1.650 €.

Baulehrlinge in Österreich erhalten durch das „triale“ Aus-bildungssystem ein einzigartiges Rüstzeug: Zusätzlich zur Ausbil-

dung im Betrieb und der Berufs-schule verbringen alle Maurer, Tiefbauer und Schalungsbauer insgesamt bis zu neun Wochen an einer der acht österreichwei-ten BAUAkademien. In diesen – von Unternehmen des Baugewer-bes und der Bauindustrie finan-zierten – Einrichtungen erlernen und vertiefen die künftigen Fach-arbeiter im Training mit erfahre-nen Ausbildern alle notwendigen fachpraktischen Fertigkeiten.

Energieeffizienz wird erhöhtDie neue Bautechnikverordnung stand kürzlich im Mittelpunkt eines gemeinsamen Informati-onsabends der Landesinnungen der Elektrotechniker und der Ins-tallateure. Rund 150 anwesende Unternehmer zeigten die Aktuali-tät des Themas.

Energiewende schaffen

Landesrat Josef Schwaiger hob die Notwendigkeit des Ausbaus von erneuerbaren Energieträgern zum Erreichen der Energiewende hervor. Die neue Bautechnikver-ordnung sei ein Schritt in die richtige Richtung, um möglichst viele energieeffiziente Gebäude zu realisieren. DI Franz Mair vom Land Salzburg informierte über

die Änderungen der Bautechnik-verordnung und die teilweise Umsetzung der OIB-Richtlinien.

Die Energieeffizienz wird nun anhand des Primärenergieindika-tors (Pi), der den gebäudespezifi-schen Primärenergiebedarf und Kohlendioxidausstoß für Behei-zung und Kühlung des Gebäudes darstellt, und des LEK-T-Wertes berechnet.

Eine weitere Änderung ist bei-spielsweise, dass bei Neubauten nun Elektrodirektheizungen in Kombination mit Lüftungsanla-gen mit Wärmerückgewinnung zulässig sind. Insgesamt seien die Anforderungen an die Ener-gieeffizienz im Neubau durch die neue Bautechnikverordnung deutlich gestiegen.

Beim Informationsabend zur neuen Bautechnikverordnung (v. l.): Innungsmeister Andreas Rotter von den Installateuren, Innungs-geschäftsführerin Dr. Christina Hirnsperger, Landesrat Schwaiger, Innungsmeister Michael Brettfeld von den Elektrotechnikern sowie DI Mair und Mag. Rudolf Krugluger (beide Land Salzburg). Foto: WKS

Weitere Infos

Video im Internet

Bei der Siegerehrung des Baucastings (v. l.): Innungsgeschäftsführer Mag. Karl Scheliessnig, David Kappacher von der NMS St. Gilgen (3. Platz), Lehrlingswart Bmst. Franz Steger, Sieger Martin Steinberger (PTS Bischofshofen), Innungsmeister Bmst. Ing. Johann Jastrinsky und Roman Rasser von der PTS Taxenbach (2. Platz). Foto: WKS/Veigl

Page 15: ReadyCash – Die einfachste

· Gewerbe & Handwerk · 15Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Anze

ige

Lernblockade? Prüfungsangst? Einzelcoaching hilftAls Motivationstrainerin und Coach unterstützt Juliane Müller Menschen dabei, ihre Prüfungs-ängste zu überwinden und sich Wissen leichter anzu eignen. Ihr Erfolgsrezept: eine hocheffektive und lösungsorientierte Methode, die auch das Selbstvertrauen stärkt.

Nachhaltige Wirkung

Juliane Müller setzt ihre jahre-lange Erfahrung gezielt ein, sie fördert jeden Kunden individuell und verhilft so zu tiefgreifenden Veränderungen und dauerhaf-ten Erfolgen: „Über 90 Prozent meiner Klienten be stehen ihre Prüfungen und verbessern ihre Noten deutlich.“ Zum Kunden-kreis gehören Schüler, Studenten, Arbeitsuchende, Berufstätige und Unternehmer.

Tel. 0699/10112466Juliane Müller: „Jeder profitiert von Einzelcoaching.“ Foto: privat

Handwerk hautnah erlebenBereits zum dritten Mal findet in der Salzburger Altstadt vom 2. bis 19. März die Veranstaltungsreihe „Hand.Kopf.Werk“ statt. Dabei können Besucher eine geballte Ladung an handwerklichem Können, außer-gewöhnlicher Kreativität, kulturellem Schaffen und exzellenten Serviceleistungen erleben.

Wer wollte nicht schon immer einmal an einer Stilberatung teil-nehmen, seine antike Uhr schät-zen lassen, Eierwärmer stricken, weben oder selbst Kaffee rösten lernen, einen Blick hinter die Kulissen einer Apotheke werfen, eine Lithographie anfertigen oder selbst ein Schmuckstück herstel-len? Do-it-yourself ist ein unge-brochener Trend, immer mehr Menschen greifen selbst zum Werkzeug oder wollen Dinge als Zeichen von Individualität und Nachhaltigkeit selber machen. Bei Hand.Kopf.Werk hat man die Gelegenheit dazu.

Dass klassisches Handwerk den Sprung in die Gegenwart geschafft hat, zeigt sich an der Vielzahl und Vielfalt an Hand-

werksbetrieben im Herzen der Stadt. Zu den „Meistern“, die mit ihrer Arbeit Einzigartiges und Außergewöhnliches schaffen, gesellen sich die „Handwerker“ der Neuzeit. Kreative Köpfe und Dienstleister wie Internet-Agen-turen oder Architekten zählen ebenso dazu wie das Angebot alternativer Körperbehandlungs- und Heilmethoden oder Bera-tungsunternehmen, Coaches und Mediatoren. Entsprechend umfangreich und vielgestaltig ist das Programm von Hand.Kopf.Werk.

Geführte Rundgänge

Natürlich dürfen aber auch in diesem Jahr nicht die geführ-

ten Rundgänge zu Handwerks-betrieben in den verschiedenen Altstadtvierteln fehlen. Neu sind Führungen in der Universitäts-

und St. Michaelskirche. Viele der zahlreichen Veranstaltungen kön-nen kostenfrei besucht werden.

www.salzburg-altstadt.at

In der Handweberei Weiss erlebt man das Handwerk des Webens am 3. und 10. März hautnah. Foto: Altstadt Marketing/Baumann

Größtes Fotobuch ÖsterreichsDas größte Fotobuch Öster-reichs hat kürzlich Color Drack in Schwarzach hergestellt. Das Unternehmen beweist damit seine Kompetenz in Sachen Foto-grafie und Druck.

Seit zehn Jahren produziert Color Drack Fotobücher auf Druckbasis und auf echtem Foto-papier. Das Unternehmen belie-fert täglich rund 1.000 Geschäfte, davon 400 Geschäfte mit einem Abhol- und Zustellservice in ganz Österreich. Weiters wird

in verschiedene Länder wie die Schweiz, Deutschland und Italien exportiert.

Color Drack befand sich mehr als 50 Jahre lang in Familienbe-sitz und wurde im vergangenen Jahr von Gerhard Schiechl über-nommen, der bereits zuvor in lei-tender Position im Unternehmen tätig war. Dadurch war es mög-lich, 50 Arbeitsplätze zu sichern. Color Drack deckt das gesamte Spektrum der analogen und digi-talen Fotografie ab.

Fotografen-Innungsmeister Gerhard Sulzer, Color-Drack-GF Schiechl und Innungsge-schäftsführer Martin Niklas (v. r.) freuen sich über das gelun-gene Werk.

Foto

: Col

or D

rack

/Neu

may

r

Page 16: ReadyCash – Die einfachste

16 · Gewerbe & Handwerk · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Eine saubere Sache Julia Fischer-Colbrie

Ein unscheinbares Einfamilien-haus in Plainfeld. Dass sich dahinter ein kleines, aber feines Kosmetikunternehmen verbirgt, lässt sich von außen nicht vermu-ten. Doch spätestens beim Betre-ten strömen einem die Aromen ätherischer Öle entgegen, die den eigenen Körper sofort in Well-ness-Modus versetzen. Sandra Wiesers zu Hause ist gleichzeitig auch ihre Werkstatt, in der Greta, Toni, Anna, Rosa & Co. gemacht werden. Die Vornamen stehen für hochwertige Seifen, aus rein natürlichen Zutaten, die von der Unternehmerin in ihrem „Seifen-kontor“ von Hand gerührt, sechs Wochen getrocknet und danach liebevoll verpackt an die Frau und mittlerweile auch den Mann gebracht werden.

Wie sind Sie zur Kosmetik-herstellung gekommen?

Ich bin seit 17 Jahren Flugbe-gleiterin und habe nach einigen Jahren ganz starke Hautprobleme bekommen, bedingt durch die trockene Luft im Flugzeug und das viele Schminken. Ich habe mir dann angeschaut, was in den Produkten drinnen ist und ob ich das selbst nicht besser machen kann. Das Thema hat mich nicht mehr losgelassen und ich habe mich spontan für die Ausbil-dung zur Kosmetikherstellerin angemeldet. So wurde aus einem anfänglichen Hobby ein Beruf.

Was motiviert Sie, Pflege-produkte selbst herzu-stellen, wo der Markt doch so groß ist und Sie mit inter nationalen Konzernen konkurrieren?

Eine Rezeptur zu finden, die mei-nen hohen Ansprüchen genügt, und etwas selbst zu produzieren und zu wissen, was drinnen ist, das macht mir wahnsinnig viel Spaß. Das kommt auch bei den Leuten sehr gut an. Nachdem ich kein Werbebudget habe, ist es wichtig, sich als Mensch dahin-ter zu präsentieren. Viele Leute sind begeistert, wenn ich ihnen bei den Märkten erzähle, dass ich das, was ich verkaufe, auch selbst produziere. Das kommt gut an.

Immer mehr Leute wollen wis-sen, wer und was sich hinter den Produkten verbirgt, das ist beim Essen nicht anders als bei der Körperpflege.

Wie funktioniert denn die Seifenproduktion?

Das fragen viele Leute. Es han-delt sich dabei um einen hoch-chemischen Prozess, bei dem Schutzkleidung zu verwenden ist. Lauge wird in Wasser aufgelöst und mit Fetten, in meinem Fall mit pflanzlichen Ölen, vermischt. Die Verseifungsreaktion beginnt innerhalb kürzester Zeit. Das heißt, man muss schnell arbeiten, Düfte und Farben dazugeben und die Masse dann gießen, da sie schnell fest wird. Am nächsten Tag wird die Seife geschnitten und es folgt eine sechswöchige Trocknung. Eine lange Trocknung ist bei Naturseifen ganz wichtig.

Was zeichnet Ihre Seifen aus?

Der Unterschied zu klassischer Fabrikseife ist, dass sich Natur-seife aufgrund des Nachfettungs-grades auch zum Duschen eignet, weil sie die Haut nicht austrock-

net. Denn bei der Herstellung von Naturseife entsteht Glycerin und das hat eine wichtige pfle-gende Eigenschaft, weil es feuch-tigkeitsspendend ist. Für meine Produkte verwende ich außerdem nur naturreine ätherische Öle und keine Parfums. Leider habe ich noch kein Zertifikat, weil ich mir das als Kleinstunternehmerin nicht leisten kann. Einige meiner Seifen sind auch gänzlich frei von Düften und damit für Allergiker geeignet. Seit kurzem habe ich außerdem vegane Produkte im Sortiment.

Wie viel produzieren Sie pro Jahr?

Ich produziere jetzt das dritte Jahr und es wird eigentlich kontinuier-lich mehr. Heuer im Jänner hatte ich sogar kurzzeitig einen Eng-pass, weil die Nachfrage auch nach Weihnachten extrem hoch war. In etwa werden es 80 Kilo Seife pro Jahr sein. Aber ich stelle nicht nur

Seifen her, sondern auch Körper-butter, Lippenbalsam, Duschpee-ling, Badezusätze oder Badepra-linen. Seit kurzem habe ich das erste Produkt für den Mann im Sortiment. Und demnächst wird es meine erste Gesichtspflege geben, an der tüftle ich gerade.

Wo sind die „Seifenkontor“-Produkte erhältlich?

Sie können direkt über meine Homepage bestellt werden. Außerdem bin ich bei einigen kleinen Händlern gelistet und verkaufe selbst bei diversen Märkten wie den Salzachgalerien oder dem Kunst- und Design-markt. Für Firmen mache ich auch Produkte auf Bestellung mit ein- oder aufgedrucktem Logo.

Was ist Ihr Ziel?Mein Ziel ist, irgendwann davon leben zu können. Derzeit arbeite ich noch Teilzeit als Flugbeglei-terin. Das gibt mir eine gewisse Sicherheit. Und ein großer Wunsch wäre ein eigenes kleines Geschäft in der Stadt, aber mal schauen, was die Zukunft bringt.

www.seifenkontor.at

Sandra Wieser – der Kopf hinter Seifenkontor – hat das Seifenrühren zu ihrem Beruf gemacht. Das Sortiment der ausgebildeten Kosmetikherstellerin umfasst neben Naturseifen auch Peelings, Körperbutter, Lippenbalsam oder Badepralinen. Foto: WKS

Unternehmerinnen im Gespräch

Serie

Page 17: ReadyCash – Die einfachste

· Handel · 17Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Offline sein ist nicht schwer, online sein … auch nicht sehr Das Internet ist heutzutage all-gegenwärtig. Auch in Salzburg. Das zeigen aktuelle Zahlen der KMU Forschung Austria und Statistik Austria. Demnach stieg die Zahl der Salzburger Internet-nutzer in den vergangenen zehn Jahren von 230.000 auf 350.000 an. Das heißt, dass 84% aller Salzburger zwischen 16 und 74 Jahren heute regelmäßig das Web nutzen − 60% via Smart-phone. Wie groß die Bedeutung des Smartphones geworden ist, zeigt allein der Blick auf die ver-gangenen zwei Jahre. Während 2013 mit 43% noch nicht einmal die Hälfte der Bevölkerung über das Smartphone im Web surfte, waren 2014 bereits 56% der Salzburger mobil im Netz unter-wegs.

Laut den Studienergebnissen nimmt auch der Onlinehandel immer mehr Fahrt auf: Jähr-lich kommen mehr Salzburger auf den Geschmack des Online-shoppings. Waren es 2005 noch 110.000 (28%) stieg die Zahl bis 2015 bereits auf 240.000 (59%), mit einem Zuwachs von 20.000 Personen im Vergleich zu 2014. Produkte, die die Shopper dabei besonders oft ansprechen, sind Kleidung und Sportartikel. Auch ihre Urlaube und Reisen buchen 32% der Salzburger häu-fig online, ebenso kaufen sie oft Bücher, Zeitschriften, E-Books, etc. im Internet. Wobei die Zahl der Onlinekäufer in diesem Seg-ment gegenüber 2014 von 32% auf 24% deutlich zurückging.

„Es ist Gebot der Stunde, sich als Händler dem Thema E-Shop-ping zu stellen. Man kommt heutzutage nicht darum herum“,

stellt Spartenobmann KommR Hartwig Rinnerthaler mit Blick auf die Entwicklung des Salzbur-ger Onlinehandels fest.

Das Internet – Freund, nicht Feind

Der Medienkonsum ist durch die digitale Revolution der ver-gangenen Jahrzehnte ein anderer geworden. Auch in der Geschäfts-welt. So treffen mit „Digital Nati-ves“ immer häufiger Personen, die mit digitalen Medien aufge-wachsen sind, auf „Digital Immi-grants“, also ältere Semester, die den Umgang damit erst ler-nen müssen. Mit dem ständigen Online-Sein steigt automatisch auch der Stellenwert, als Unter-nehmer für Kunden im Netz auf-find- und erreichbar zu sein.

In Salzburg haben 43% aller Handelsbetriebe eine Home-

page. „Es müssen noch mehr werden“, sagt Spartengeschäfts-führer Johann Peter Höflmaier. „Viele Händler haben zwar einen Onlineshop, verzagen aber mit der Zeit, weil der Erfolg aus-bleibt. Dabei hapert es oft nicht am Angebot, sondern an allge-mein mangelnder Präsenz und der Auffindbarkeit des Unter-nehmens im Netz. Ein Online-shop ist nicht automatisch ein Erfolgsgarant und Umsatzbrin-ger. Dessen müssen sich Händ-ler in der heutigen Zeit bewusst werden“, sagt Höflmaier.

„Unternehmer, die keine Homepage haben, können bei-spielsweise die Chance nutzen, durch die Eintragung ihrer Fir-mendaten im WKO-Onlinefir-menverzeichnis ‚Firmen A−Z‘ ihre Auffindbarkeit im Internet zu verbessern“, schlägt Höfl-maier vor. Auch Social-Media-

Plattformen eröffnen Handelsun-ternehmen neue Möglichkeiten.

Informationen, welche das sind und worauf es ankommt, um als Händler online durchzustar-ten, erhalten Unternehmer auch beim „Handelstag“ der Sparte Handel, bei dem am 19. Mai auch heuer wieder der Informations- und Erfahrungsaustausch sowie aktuelle Themen der Branche im Mittelpunkt stehen. Dabei präsentiert die Sparte Handel auch ihre Online-Offensive mit neuen Workshops, bei denen den Händlern Internetexperten beim Sprung in die virtuelle Welt bzw. bei ihrer Online-Performance zur Seite stehen werden.

„Wir bieten den Händlern sozusagen Hilfe zur Selbsthilfe an, um sich für die Zukunft zu wappnen, in der ein gelungener Onlineauftritt unerlässlich sein wird“, sagt Höflmaier.

Kfz-Stammtische im Norden und Süden Salzburgs Am 2. März findet der Bezirks-stammtisch der Lungauer und am 3. März der Flachgauer Fahrzeug-händler und -techniker statt.

Das Landesgremium und die Landesinnung laden jeweils ab 18 Uhr die Lungauer Unterneh-

mer in den Gasthof „Gambswirt“ in Tamsweg bzw. die Flachgauer in den Gasthof „Drei Eichen“ in Eugendorf ein.

Auf dem Programm stehen unter anderem die Themen Kol-lektivvertrag, Pfuscherbekämp-

fung, Öffentlichkeitsarbeit, §57a des Kraftfahrgesetzes, die aktu-elle Kfz-Rechtsprechung und das Seminarangebot.

Anmeldungen per E-Mail an [email protected] oder Tel. 0662/8888, Dw. 275Fo

to: F

otol

ia

Griff in die Zukunft: Experten raten Händlern, die Chancen des Internets für sich und ihr Unternehmen zu nutzen, um gut für die Zukunft gewappnet zu sein. Foto: Fotolia/vege

Page 18: ReadyCash – Die einfachste

18 · Information & Consulting · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Umsetzung technischer Projekte erfordert Expertenwissen

Ingenieurbüros sind für Unter-nehmen wichtige Partner bei der Lösung technischer Aufgaben. Sie planen, beraten und überwachen. Damit sorgen sie für eine erfolg-reiche Umsetzung. „Das Angebot der Ingenieurbüros reicht von der Analyse bis zur Kontrolle techni-scher Projekte. Die Kernpunkte sind dabei Beratung bei der Pro-blemlösung, Planung der Aus-führung und Überwachung der Qualität der Umsetzung“, sagt DI Karin Erlmoser, Obfrau der Fach-gruppe Ingenieurbüros.

Über 50 Fachgebiete gehören zu den Arbeitsfeldern der Inge-

nieurbüros. Einige Beispiele sind Bauphysik (Schalldämmung, Feuchtigkeit, Brandschutz), Elektrotechnik (Energiefragen, Alarmanlagen etc.), Geologie (Berechnung und Bewertung von Bodenbedingungen bei Bauten), Innenarchitektur, Installations-technik (Gesamtlösungen für Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär) und Landschaftsplanung (Pla-nung für individuelle Lebensbe-reiche oder ganze Regionen, Gut-achten und Beratung bei Behör-denverfahren).

Großprojekt im Einklang mit Natur

Von der Qualität der Dienst-leistungen der Salzburger Ingenieurbüros ist die Gastei-ner Bergbahnen AG überzeugt: Sie investiert 90 Mill. € in die Modernisierung des Skigebietes Schlossalm mit multifunktio-nalen Gebäuden, kurzen Wegen und ansprechender Optik bei

nachhaltiger und umweltscho-nender Ressourcennutzung.

„Die Größe dieses Projektes erforderte ein UVP-Verfahren. Dafür mussten wir ein umfang-reiches Umweltverträglichkeits-gutachten vorlegen. Das war für uns eine erstmalige Erfahrung. Bei diesem komplexen Prozess konnten wir uns auf die Fach-

kenntnisse der Ingenieurbüros verlassen. Das Ergebnis war ein sehr gut abgewickeltes UVP-Ver-fahren“, sagt Mag. Franz Schaff-linger, Geschäftsführer der Gas-teiner Bergbahnen AG.

Wer ein technisches Vorhaben plant und dafür Beratung, Aus-schreibung oder Gutachten benö-tigt oder das Gesamtprojekt in die Hände von Experten legen will, ist bei den Ingenieurbüros an der richtigen Stelle. Das passende Ingenieurbüro für Ihre Vorhaben finden Sie unter www.ingenieur bueros.at

Die Informations- und Consulting-Dienstleister für Salzburgs WirtschaftVORGESTELLT:

DI Karin Erlmoser, Obfrau der Fachgruppe Ingenieurbüros.

Foto

: FG

/Sul

zer

Fachgruppe IngenieurbürosDr. Andreas Scherm Tel. 0662/8888, Dw. 637E-Mail: [email protected] Internet: https://wko.at/sbg/ingenieurbueros

Kontakt

Foto

: FG

UBI

T/Ko

larik

Fortbildung für Bilanzbuchhalter Über 200 Teilnehmer verzeichne-ten vergangenes Wochenende die Salzburger Bilanzbuchhaltertage, die sich in den vergangenen drei Jahren als fixer Fortbildungster-min für alle Buchhaltungsberufe etabliert haben.

„An den zwei Seminartagen erfährt man alle Neuerungen im Steuerrecht und in der Personal-

verrechnung“, sagt Eva Tschurt-schenthaler, Vorsitzende der Berufsvertretung der Buchhal-tungsberufe. „Damit bieten wir auch eine Möglichkeit, der Wei-terbildungsverpflichtung nachzu-kommen.“

Die Steuerexperten Mag. Ger-hard Kollmann und Axel Dillin-ger informierten am ersten Tag über die wichtigsten Kennzahlen in der Steuererklärung 2015 und gaben Hinweise zur Steuerre-form. Tag zwei befasste sich mit Besonderheiten aus dem Arbeits-recht, der Lohn-/Gehaltsverrech-nung und den Neuerungen 2016 – praxisnah erklärt von Mag. Rai-ner Kraft, Konsulent für Arbeits-recht. Den Schlusspunkt setzte Gottfried Kaspar mit seinem Vor-trag über Aktuelles aus der Sozi-alversicherung.

Fotos zu den Bilanzbuchhal-tertagen unter www.ubitsalz burg.at

Eva Tschurtschenthaler, UBIT-Fachgruppenobmann Dr. Wolfgang Reiger und seine Stellvertreterin Maria Moser (v. l.) bei den Bilanz-buchhaltertagen 2016.

Digital Roadmap: Jetzt rasche und konkrete Maßnahmen notwendig Die WKÖ begrüßt die Initiative der Bundesregierung zur Erstel-lung einer Digital Roadmap.

„Die Digitalisierung ist ein wichtiger Treiber für Innovatio-nen, neue Arbeits- und Geschäfts-modelle und die Optimierung betrieblicher Prozesse ist. Eine Strategie für die Bewältigung der Herausforderungen des digitalen Wandels ist wichtig. Gleichzei-tig erwarten wir uns aber eine rasche Umsetzung der darin angekündigten Maßnahmen und die Bereitstellung der entspre-chenden Budgetmittel“, sagt der Obmann der Bundessparte Infor-mation und Consulting, Robert Bodenstein.

Die Bundesregierung setzt mit der Digital Roadmap eine drin-gende Forderung der Wirtschaft um, die seit langem eine koordi-nierte Politik zur Digitalisierung

der Informations- und Kommu-nikationstechnik forciert hat, um den Standort Österreich im inter-nationalen Standortwettbewerb abzusichern.

Mag. Sonja Henhapl-Röhrich, IC-Spartenobfrau in der WKS, sieht die Kernthemen der Digita-lisierung aus Sicht der Wirtschaft in der Modernisierung der Breit-band-Infrastruktur und im Aus-bau der digitalen Kompetenzen:

Dass die Digitalisierung einen nachhaltigen Wandel in der Wirt-schaft auslösen wird, daran gibt es keinen Zweifel. „Umso wich-tiger wird es sein, in der Neu-ordnung der Rahmenbedingun-gen nicht den Fehler zu machen, durch Überregulierungen die Entwicklungschancen der Digita-lisierung für die österreichische Wirtschaft zu konterkarieren“, warnt Henhapl-Röhrich.

Page 19: ReadyCash – Die einfachste

· 19Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Service Praxistipps für Unternehmen

Wann Steuern und Abgaben verjährenWelche Verjährungs-fristen gibt es für Steuern und Abgaben?

Die Verjährungsfrist beträgt bei Einkommensteuer, Umsatzsteuer oder Körperschaftsteuer grund-sätzlich fünf Jahre, für hinterzo-

gene Abgaben sind es zehn Jahre. Die Frage, ob eine Abgabe hinter-zogen wurde, ist von der Abgaben-behörde zu beurteilen und setzt eindeutige, ausdrückliche und nachprüfbare bescheidmäßige Feststellungen über die Abgaben-hinterziehung voraus. Für einige Abgaben gibt es spezielle Fristen:f Drei Jahre für Verbrauchs-steuern (wie Tabaksteuer) oder feste Stempelgebühren;f ein Jahr für Zwangsstrafen, Ordnungsstrafen und Mut-willensstrafen;f fünf Jahre für den Ersatz zu Unrecht geleisteter oder die Rückzahlung zu Unrecht bezogener Beihilfen sowie die Rückforderung zu Unrecht zuerkannter Er stattungen, Ver-gütungen oder Abgeltungen von Abgaben.Die Festsetzungsverjährung

beginnt in der Regel mit Ablauf

des Jahres, in dem der Abgaben-anspruch entstanden ist, und wird durch jede nach außen erkenn-bare und zur Geltendmachung des Anspruchs unternommene Amtshandlung um maximal ein Jahr verlängert; werden solche Amtshandlungen im Verlänge-rungsjahr vorgenommen, so ver-längert sich die Verjährungsfrist um jeweils ein weiteres Jahr bis maximal zur absoluten Verjäh-rungsfrist.

Absolute Frist für Verjährung

Aufgrund des Betrugsbekämp-fungsgesetzes wurde die absolute Verjährungsfrist für den Fall, dass Bescheide vorläufig erlassen wur-den, auf 15 Jahre verlängert. Die absolute Verjährung ist weder verlängerbar noch hemmbar. Nach Ablauf von zehn Jahren nach

Beginn der Verjährung ist daher eine Festsetzung der Abgabe nicht mehr zulässig. Nach der absoluten Verjährung darf die Abgabe nicht mehr festgesetzt werden, wenn seit dem Entstehen des Abgaben-anspruches zehn Jahre verstrichen sind. Die absolute Verjährungs-frist dient dem Rechtsfrieden.

Es gibt noch eine weitere Ver-jährungsfrist: Mit der Einhe-bungsverjährung verjährt das Recht, eine bereits festgesetzte Abgabe einzuheben. Die Einhe-bungsverjährung beginnt mit Ablauf des Jahres, in dem die Abgabe fällig geworden ist, und beträgt fünf Jahre. Bei der Einhe-bungsverjährung führt eine nach außen erkennbare Amtshandlung zu einer Unterbrechung der Ver-jährung. Beispiele dafür wären eine Mahnung, Vollstreckungs-maßnahmen oder die Bewilligung einer Zahlungserleichterung.

Arbeitnehmer können Zwischenzeugnis fordernWas ist ein Zwischenzeug-nis? Und kann der Arbeit-nehmer ein solches vom Arbeitgeber ein fordern?Nicht nur am Ende des Dienst-verhältnisses gibt es den Anspruch auf Ausstellung eines Dienstzeugnisses: Auch bei einem aufrechten Verhältnis hat jeder Arbeitnehmer Anspruch auf ein Dienstzeugnis. Ein solches Dienstzeugnis heißt Zwischen-zeugnis oder Interimszeugnis und ist nur dann auszustellen, wenn es vom Arbeitnehmer aus-drücklich verlangt wird.

Das Zwischenzeugnis ist wie das Dienstzeugnis schriftlich aus-zustellen, wobei die Formulierung alleine dem Arbeitgeber obliegt.Das Zwischenzeugnis bestätigt den Beginn sowie den aufrechten

Bestand des Dienstverhältnisses. Auch die Art der Tätigkeit des Arbeitnehmers beim Arbeitgeber ist anzuführen.

Negative Anmerkungen oder Bewertungen sind unzulässig.

Positive Bewertungen der Quali-fikation, der Arbeitsleistung oder der Person des Arbeitnehmers sind zulässig, aber nicht zwin-gend erforderlich. Der Arbeit-nehmer hat keinen Anspruch auf

ein Dienstzeugnis, in dem seine Qualifikation dargestellt wird. Die Kosten für die Ausstellung eines Zwischenzeugnisses kön-nen dem Arbeitnehmer auferlegt werden.

Jeder Arbeit-nehmer hat Anspruch auf ein Zwischen-zeugnis.Foto: WKO Dr. Franz Josef Aigner

Leiter Sozial- und ArbeitsrechtTel. 0662/8888, Dw. 317E-Mail: [email protected]

Weitere Infos

Dr. Walter ZislerLeiter Finanz- und SteuerrechtTel. 0662/8888, Dw. 313E-Mail: [email protected]

Weitere Infos

Page 20: ReadyCash – Die einfachste

20 · Service · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Kundenzufriedenheit als oberstes ZielCTASS-Consulting ist ein Test-kaufunternehmen mit Speziali-sierung auf die Erstellung von Testerhebungen für Mitarbeiter in Handels-, Handwerks-, Dienstleis-tungsunternehmen und Gastrono-mie. Die Firma beschäftigt sich mit Analysen von Verkaufs- und Bera-tungsleistungen.

75% der Kunden wechseln das Geschäft, weil sie sich über das Personal geärgert haben, schildert Christoph Lerchner, Geschäftsfüh-rer von CTASS-Consulting: „Die neueste Forsa-Studie zeigt, dass 59% der Kunden mehr Beratung im Einzelhandel wollen. Denn der Verkaufsmitarbeiter entschei-det durch sein Verhalten, seinen

Auftritt und seine Qualifikation, ob aus Interessenten zufriedene Kunden werden. Unser Testsys-tem richtet sich an Anbieter von gehobenen Waren- und Dienst-leistungsprodukten im beratungs-intensiven Bereich.“ Der Nutzen für Unternehmer besteht darin, dass für jeden Verkäufer ein Leis-tungsprotokoll angefertigt wird. Dadurch erkennen Unternehmer,

welche Mitarbeiter sich kunden-orientiert verhalten und welche nicht. Damit können sie ihre Per-sonalentwicklungsmaßnahmen zielgenau abstimmen. „Wir kennen unsere Testkäufer alle persönlich. Sie sind es gewohnt, angemessene Beratungs- und Verkaufsleistun-gen einzufordern. Dadurch können wir authentische Tests auf hohem Niveau anbieten.“

Christoph Lerchner analysiert die Qualität von Verkaufs- und Beratungs-leistungen. Foto: WKS/Neumayr

CTASS-ConsultingEberhard-Fugger-Straße 3/15020 Salzburg Tel. 0662 23457/8030E-Mail: www.ctass-consulting.at

KontaktUnterstützung und Beratung auf dem Weg in die Selbst-ständigkeit gibt es im Gründerservice der WKS. Mag. Peter KoberTel. 0662/8888, Dw. 541E-Mail: [email protected]

Kontakt

Talente entdecken mit geförderten Praktika im Sommer 2016Hochwertige Sommer-Praktika in Forschung, Technologie und Ent wicklung werden mit 1.000 € pro Praktikums-platz gefördert.

Auch 2016 fördert das Bundes-ministerium für Verkehr, Inno-vation und Technologie (BMVIT) wieder Ferialpraktika von Schü-lern mit 1.000 € pro Praktikum. Die Praktika müssen technisch-naturwissenschaftliche Ausrich-tung haben und mindestens vier Wochen dauern.

Die Anzahl der geförderten Praktikumsplätze pro Organisa-tion ist dabei unbeschränkt. Vor allem Jugendliche ohne techni-sche Vorkenntnisse sollen ange-

sprochen und so ihr Interesse für Forschung, Technologie und Innovation geweckt werden.

Mit Innovatoren der Zukunft in Kontakt treten

Die Praktika bieten sowohl für Schüler als auch Unternehmen und Forschungseinrichtungen Vorteile: Schüler erleben, was Technik und Naturwissenschaft „on the job“ bedeutet. Unterneh-men können erste Kontakte mit künftigen Innovatoren knüpfen und jungen Menschen Einblick in die Entwicklungs- und Inno-vationsaktivitäten der eigenen Organisation geben. Mit der Praktikabörse bietet die Öster-reichische Forschungsförde-

rungsgesellschaft (FFG) zudem eine bequeme Möglichkeit, geeignete Nachwuchstalente zu suchen und zu finden.

Einreichen können heimische Unternehmen bzw. Forschungs-einrichtungen noch bis 22. Juli 2016, 12 Uhr. Bei Mittelaus-schöpfung wird die Ausschrei-bung früher geschlossen.

Infos zur Förderung „Talente entdecken“ unter www.ffg.at/praktika oder in Salzburg beim ITG – Innovationsservice für Salzburg, Tel. 0662/254 300, Dw. 50, E-Mail: office@ innovationsservice.at

Weitere Infos

Foto

: Fot

olia

Page 21: ReadyCash – Die einfachste

Die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg · 69. Jahrgang Nr. 8 · 26. 2. 2016

BezahlteSonderbeilageMarketing, Design und Kommunikation

P.b.

b., W

irtsc

haft

skam

mer

Sal

zbur

g, Ju

lius-

Raab

-Pla

tz 1

, 502

7 Sa

lzbu

rg ·

02Z0

3161

7W ·

Prei

s €

1,70

Foto

: WD

A Sa

lzbu

rg

„And the winners are …“Die Sieger und Platzierten. Seite 4–8

Page 22: ReadyCash – Die einfachste

2 · Extra · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Kreativer SpitzenplatzDie Werbeszene traf sich gestern, Donnerstag-abend, im republic zur „Nacht der Werbung“ und feierte die Sieger und Platzierten des Salzburger Landespreises für Marketing, Kommuni-kation & Design 2016.Die nach Siegen in Kategorien erfolgreichste Agentur beim Landespreis war Christian Salic: Auf sein Konto gingen fünf 1. Plätze und dazu noch fünf 2. und vier 3. Plätze. „Silber“ holte sich Bluforce Markom mit drei 1. und fünf 3. Plätzen. „Bronze“ eroberte Wuger – Brands in Motion mit zwei 1. Plätzen, zwei 2. Plätzen und einem 3. Platz.

Insgesamt hatten 69 Agenturen 382 Arbeiten eingereicht. Damit konnte der Salzburger Landes-preis seine Spitzenposition unter den Kreativwettbewerben aller

Fachgruppen Öster-reichs erneut bestä-tigen.

Die meisten Ein-reichungen wurden wie schon 2014 in der Kategorie Grafik-Design registriert (58), gefolgt von Websites (46), Corporate Design (36), Werbe-film & Video (35) und Werbe-kampagnen (26).

„Ziel des Landespreises ist es, sowohl die Spitze als auch die Breite der Salzburger Kom-munikationswirtschaft darzu-stellen“, erklärt Michael Mra-zek, Obmann der Fachgruppe Werbung & Marktkommunika-tion in der WK Salzburg. „Auch beim Landespreis 2016 haben wieder viele kleine Agenturen den Vergleich mit den Großen der Branche nicht gescheut.“

Aus den 382 eingereichten Projekten wählte eine hoch-karätige Jury 89 Arbeiten aus. Die Jury bestand aus vier Gruppen, die mit nationalen und internationalen Experten besetzt waren. Nur zwei der insgesamt 15 Juroren kamen aus Salzburg, sieben aus ande-ren Bundesländern und sechs aus Deutschland.

Bewertet wurden ausschließ-lich die Idee und die kreative Umsetzung. Die Größe des Kunden oder das Budget waren keine Kriterien, kleine Agen-turen und „Small-Business-Projekte“ hatten dieselben Chancen.

Für Mrazek verdeut-licht der heurige Landes-preis einmal mehr, dass Salzburg ein führender Kommunikationsstandort in Österreich ist. „Sowohl die Quali-tät der eingereichten Arbeiten als auch die Kunden belegen, dass die Salzburger Agenturen kei-nen Vergleich scheuen müssen“, erklärt Mrazek.

Werbung aus Salzburg wirkt

„Es ist eine zentrale Aufgabe des Landespreises, die Leistungen der Agenturen vor den Vorhang zu holen. Den Auftrag gebern wird dadurch gezeigt, dass die Arbeit der Salzburger Werber nicht nur

kreativ ist, sondern auch wirkt“, ist Mrazek überzeugt. Ausge-schrieben wird der Landespreis von der Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation in der WKS mit Unterstützung der Lan-desinnung der Berufsfotografen, Wirtschaftskammer und Land Salzburg.

Die Liste der Sieger und Plat-zierten sowie Fotos der Sieger-projekte sind auf den Seiten 3 bis 8 zu finden. Einen Fotobericht von der „Nacht der Werbung“ gibt es in der SW der kommen-den Woche.

GUTSCHEIN AGENTUR-FRÜHSTÜCK INKL. …

… einem für Sie

sicherlich interessanten

Gespräch. Wenn´s

Ihnen was bringt,

ist´s gratis! Wenn nicht, auch.

POLAK FRIENDSFOCUSED IDEAS

AND

www.polakandfriends.com

Termin vereinbaren: 0662 830215

Fachgruppenobmann Michael Mrazek: „Die Salzburger Agenturen müssen keinen Vergleich scheuen.“ Foto: eva trifft

Foto

: WKS

Page 23: ReadyCash – Die einfachste

· Extra · 3Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

www.ikp.atWien | Salzburg | Dornbirn

EIN AUSGEZEICHNETES TEAM MACHT KEINEN UNTERSCHIED

Ein Landespreis kommt selten alleineAuszeichnungen und neue Kunden für ikp Salzburg.

Schon in den Jahren 2012 und 2014 wurde ikp Salzburg mit dem Landespreis für Marketing, Kom-munikation und Design in der Kategorie Public Relations ausge-zeichnet. 2016 waren wieder zwei Projekte zum Landespreis nomi-niert. Darunter auch das Projekt TrinkWasser!Schule für das Land Salzburg, das bei der Verleihung des Staatspreises PR 2015 des PRVA (Public Relations Verband Austria) als Kategoriesieger „Corporate Social Responsibility“ ausgezeichnet worden war.

TrinkWasser!Schule

Bereits im Jahr 2009 startete das Land Salzburg (Ressort Was-ser) zusammen mit dem Landes-Medienzentrum und der Unter-stützung von ikp Salzburg das Projekt „TrinkWasser!Schule“. Es richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer bzw. an Schülerinnen und Schüler der dritten Volksschul-stufen in Stadt und Land Salzburg mit dem Ziel, die Kinder mit span-nend aufbereiteten Informationen zum Thema (Trink-)Wasser zu versorgen und ihnen langfristig das Leitungswasser als Alterna-tive zu Limonaden sowie anderen zucker- und kohlensäurehaltigen Getränken noch schmackhafter

zu machen. Die Staatspreis-Jury: „Die Kommunikation ist kindge-recht, spielerisch und emotional aufgebaut und läuft hauptsäch-lich über die Internet-Plattform www. trinkwasserschule.at. Der Erfolg der Kampagne zeigt sich an jährlich steigenden Teilneh-merzahlen.“

Österreichisches PR-Gütesiegel

Zudem wurden ikp Wien und ikp Salzburg im Herbst 2015 nach dem internationalen Consul-

tancy Management Standard III rezertifiziert und erneut erfolg-reich mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen ausgezeichnet. Das Österreichische PR-Güte-zeichen ist eine strenge Quali-tätszertifizierung für die heimi-sche Kommunikationsbranche. Derzeit sind außer ikp nur fünf weitere Agenturen zertifiziert. Grundlagen für die Verleihung des Gütezeichens sind, neben der Einhaltung strenger Ehren-kodizes, hohe Qualitätsstandards und klar definierte Prozesse in der praktischen Umsetzung von

Kommunikations- und Informa-tionsaufgaben.

Rosenberger, Lobsters, KSV

2015 war für ikp Salzburg auch ein wirtschaftlich erfolgreiches Jahr mit schönen Etatgewinnen und Einzelprojekten. Neu auf der Kundenliste sind die Rosen-berger Restaurant GmbH., die Lobsters GmbH. und der Kre-ditschutzverband von 1870. Das Leistungsspektrum von ikp Salz-burg ist nach wie vor auf Presse- und Medienarbeit fokussiert. Neben den guten persönlichen Netzwerken werden auch neue Online-Tools zur Verbreitung und Dokumentation genutzt, besonders nachgefragt werden Medien- und Krisentrainings. Im Bereich Corporate Publishing und Content Management sind neue Magazinformen wie Maga-loge entstanden und Printtitel wurden fürs Netz adaptiert und weiterentwickelt. Zudem gilt es, in Zeiten nicht nur wirtschaft-licher Unsicherheit für viele Marktteilnehmer das Bedürfnis nach Verlässlichkeit, Glaubwür-digkeit und Vertrauen stärker zu bedienen und für etwaige Krisen-situationen gerüstet zu sein.

Das Team von ikp Salzburg freut sich über viele Auszeichnungen und neue Kunden und Projekte. Foto: wildbild

Page 24: ReadyCash – Die einfachste

4 · Extra · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Sieger und Platzierte So sieht die Liste der Sieger und Platzierten in den 16 Kategorien des Salzburger Landespreises für Marketing, Kommunikation und Design 2015/2016 aus. Die Liste gliedert sich in Kategorie, Agentur, Kunde und Projekt. Darüber hinaus sind die Internetadressen angeführt, unter denen die einzelnen Projekte zu finden sind.

Out of HomePlatz Agentur Kunde/Projekt1. Agentur Salic Rockhouse/Was geht ab, Festspiele? bit.ly/20B83Qh2. Agentur Salic Schloss Hellbrunn/Sprungturm-Plakat bit.ly/20B81Ii3. Agentur Salic Schloss Hellbrunn/Das Original gibt’s nur in Hellbrunn bit.ly/1mF3pmR

WerbekampagnenPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Agentur Salic Schloss Hellbrunn/Das Original gibt’s nur in Hellbrunn bit.ly/20B8t9p2. Wuger – Brands in Motion Porsche Austria/Audi Werbekampagne bit.ly/20B8sSX3. Bluforce Markom GmbH Hütthaler/Hofkultur by Hütthaler bit.ly/20B8rhP3. Die fliegenden Fische Magistrat Salzburg/Was ist echt? bit.ly/20B83QbZwei 3. Plätze

Messebau & POSPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Scenomedia Salzwelten GmbH/Hallstatt/ Bronzezeitkino in den Salzwelten bit.ly/1mF3VBp2. Furchti & Friends Werbepartner Haus der Natur Salzburg/Weltraumhalle Haus der Natur bit.ly/20B8t9l2. Furchti & Friends Werbepartner Nationalpark Hohe Tauern/Auf der Alm zwischen Himmel und Erde bit.ly/1mF3VBnZwei 2. Plätze

AnzeigenPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Wuger – Brands in Motion White Rabbit GmbH/White Rabbit Anzeigen bit.ly/1mF3pmV2. Agentur Salic Schloss Hellbrunn/Das Original gibt’s nur in Hellbrunn bit.ly/1mF3ret3. Red Bull Creative GmbH Gourmet Cornelius/Edible – köstlich unangepasst bit.ly/20B846P3. Plenos Creative GmbH Starzinger/Schartnerbombe „Fantastisch“ bit.ly/20B846FZwei 3. Plätze

Werbefilm & VideoPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Agentur LOOP – New Media GmbH Ja! Natürlich/Ja! Natürlich. Österreichische Biobauern bit.ly/20B85rm2. Agentur Salic Nic.at/Klickfänger bit.ly/20B85re3. Agentur Salic Condor/Managing Complex Transport bit.ly/1mF3t65

Out of Home (Salic) Werbekampagnen (Salic) Messebau & POS (Scenomedia) Anzeigen (Wuger)

Page 25: ReadyCash – Die einfachste

· Extra · 5Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

MARKEN BRAUCHEN MEHR ALS WERBUNG

Rochusgasse 4, SalzburgT +43.662.82 11 55-0, [email protected] www.prock-prock.at

WebsitesPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Agentur LOOP – New Media GmbH Österreich Werbung/Sommerglücksmomente bit.ly/20B84DQ2. Wuger – Brands in Motion Josef Mangelberger/Mattigtaler Website bit.ly/20B84DK3. Adwerba Marketing Service GmbH BMW Austria/Mini Landing Page Minividuell bit.ly/1mF3qY93. Wuger – Brands in Motion White Rabbit GmbH/White Rabbit Website bit.ly/20B846GZwei 3. Plätze

TV- & KinospotsPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Wuger – Brands in Motion Porsche Austria/VW Nutzfahrzeuge TV-Spot bit.ly/1mF3TcL2. Agentur LOOP – New Media GmbH Puma/Puma Secret Running Society bit.ly/1mF3TcN3. Agentur LOOP – New Media GmbH Audi/Audi 450 Jahre Spanische Hofreitschule bit.ly/20B8t9e

Werbefilm & Video (LOOP) Websites (LOOP) TV- & Kinospots (Wuger)

Page 26: ReadyCash – Die einfachste

6 · Extra · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Hörfunk-WerbungPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Agentur Salic Porsche Bank/Langweiliges Angebot bit.ly/20B87j82. Plenos Creative GmbH Starzinger/Juvina Katerwasser „Die Tierschützerin“ bit.ly/1mF3pmM3. Agentur Salic Schloss Hellbrunn/Das Original gibt’s nur in Hellbrunn bit.ly/20B84DR

Public-RelationsPlatz Agentur Kunde/Projekt1. ikp Salzburg GmbH Land Salzburg/Projekt TrinkWasser!Schule Link fehlt absichtlich 1. Bluforce Markom GmbH Lidl Österreich/Österreich größtes Klassenzimmer bit.ly/20B846N3. Bluforce Markom GmbH Lidl Österreich/Echt – Die Medienmarke für Corporate Publishing bit.ly/1mF3pmTZwei 1. Plätze

Direct MarketingPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Die fliegenden Fische Salzburger Gebietskrankenkasse/Oft ist weniger mehr bit.ly/20B846L2. Agentur Salic Schloss Hellbrunn/Neptun wischt Ihnen eins aus bit.ly/1mF3rer3. Bluforce Markom GmbH Lidl Österreich/Monsieur, Sie haben Post bit.ly/20B84DM

Events & PromotionsPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Bluforce Markom GmbH Lidl Österreich/Österreichs größtes Klassenzimmer bit.ly/20B846N2. Rauchmann und Rauchmann (Markus Rauchmann) Take the A-Train/Jazz-Festival am Hauptbahnhof Salzburg 2015 bit.ly/20B83Qg3. Red Bull Creative GmbH RasenBallsport Leipzig e.V./Der Pokalgreifer bit.ly/20B81Ie

MarketingkonzeptePlatz Agentur Kunde/Projekt1. Bluforce Markom GmbH Lidl Österreich/Echt g’scheit: der Heimvorteil bei Lidl Österreich bit.ly/20B85rg2. Plenos – Agentur für Kommunikation Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKS/SALK/ Markenbildung für Arbeitgeber bit.ly/1mF3s243. Bluforce Markom GmbH Lidl Österreich/ Echt – Die Medienmarke für Corporate Publishing bit.ly/1mF3pmT

Social MediaPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Agentur Salic Salzwelten/Die große Sally-Suche bit.ly/1mF3VBt2. Agentur Salic Schloss Hellbrunn/Kehraus in den Wasserspielen bit.ly/20B8sSW3. Bluforce Markom GmbH Lidl Österreich/Der Heimvorteil ist immer dabei bit.ly/20B8t9j

Corporate DesignPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Agentur Salic Antikunst/Einfall oder Abfall? bit.ly/20B83Qa2. Die fliegenden Fische Wildes Schaf/Platz für Alltag oder Feierabend bit.ly/20B846Q3. Agentur Salic Urstein Institut/Engineer your thinking bit.ly/1mF3rep

Hörfunk-Werbung (Salic) Public-Relations (ikp) Public-Relations/Event & Promotions (Bluforce Markom)

Page 27: ReadyCash – Die einfachste

· Extra · 7Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Direct Marketing (Die fliegenden Fische) Marketingkonzepte (Bluforce Markom)

Social Media (Salic) Corporate Design (Salic)

WUGER: Kinder des digitalen Zeitalters!Vor zwölf Jahren als Multimediaproduktion gegründet, ist WUGER heute eine moderne und breit aufgestellte Full-Service-Agentur.

Dass die Gründer schon damals die Zeichen der Zeit richtig gedeutet haben, bestätigt sich durch die namhaften Unterneh-men, die das Team auf allen Kommunikationskanälen betreut. Zu diesen zählen beispielsweise Volkswagen Service, Audi, Ski

amadé, EurimPharm, Salzburger Nachrichten, FirmenABC, Spar oder Hochkönig.

Neben strategischer Marken-führung und Konzeption setzt das Unternehmen auf ein breites Spektrum der Inhouse-Produk-tion. Dazu gehören Foto-, Ton- und Grafikstudio, Text- und Con-tentredaktion, Web und Social Media Department sowie eine komplette Filmproduktion. An beiden Standorten – Salzburg und Berlin – entstehen pro Monat bis

zu 200 Filme. Vom klassischen TV-Spot bis hin zu crossmedial eingesetzten Imagefilmen und Reportagen.

Ambitionierte Förderung von Start-ups

Neu installiert wurde kürzlich eine eigene Start-up-Abteilung, die vielversprechenden Neugrün-dungen unternehmerisch sowie werblich zur Seite steht.

Das erste Start-up konnte bereits erfolgreich am Markt eta-bliert werden. Ein weiteres steht kurz vor dem Launch.

WUGER – Brands in MotionZiegeleistraße 185020 SalzburgT +43 (0)662 66 11 [email protected]

Foto

: WU

GER

Jörg Wuger (Managing Partner), Ernst Wuger (CEO), Victoria Unger (Head of Client Service)

„Moderne Kommunikation ist bewegt, multimedial, sozial und crossmedial. Daher sehen wir für uns einen enormen Vorteil darin, alles aus einer Hand anbieten zu können. Von der Konzeption über die Umsetzung bis zum Monitoring.“

Ernst Wuger

Page 28: ReadyCash – Die einfachste

8 · Extra · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

WerbefotografiePlatz Agentur Kunde/Projekt1. Luigi Caputo Photographer Salzburger Festspiele/Festspielprogramm 2015 bit.ly/1mF3VBj2. Red Bull Creative GmbH ServusTV/Bergwelten – Spüre die Freiheit bit.ly/1mF3TcJ3. Helge Kirchberger Photography GmbH EC Red Bull Salzburg/Imageshooting „Warrior“ bit.ly/20B8t9r

Grafik-DesignPlatz Agentur Kunde/Projekt1. Red Bull Creative GmbH Salzburger Selbsthilfegruppe für Bulimie & Binge-Eating/ Ess-Brech-Protokoll eines Bulimiekranken bit.ly/1mF3p6z2. Die fliegenden Fische Wildes Schaf/Platz für Alltag oder Feierabend bit.ly/20B846Q3. Linie 3 Trumer Privatbrauerei/ Imagefolder bit.ly/1mF3pmP

Werbefotografie (Caputo) Grafik-Design (Red Bull Creative)

Wie funktioniert Content Marketing?Jager PR: Content Marketing hat sich in den letzten Jahren als eigene Strategie entwickelt.

Der Begriff „Content“ ist ein prak-tikabler Oberbegriff für alle Arten von Publikationen – von der Infobroschüre bis zum Video und Facebook-Post. Er steht für alle Arten an Inhalten, mit denen ein Unternehmen mit seinen Kunden in Kontakt tritt. „Content Marke-

ting ist eigentlich nichts Neues. Man hat schon immer mit inte-ressanten Geschichten die Kun-den ins Geschäft gelockt“, sagt Clemens Jager von Jager PR. Neu sind nun die Medienvielfalt und der geplante Umgang mit Inhal-ten. Und letztendlich geht es auch

darum, die Ressourcen effizient einzusetzen. „Einfach drauflos einen Inhalt zu veröffentlichen, ist nicht strukturiert“, so Jager. Geplantes Content Marketing besteht aus Content Creation, Content Curation und Content Distribution.

Bei der Content Creation wird der Inhalt erstellt. Hier gilt: Nur relevante Inhalte werden gelesen. Guter Content löst die Probleme von Nutzern und unterstützt die Businessziele. Nicht das Unter-nehmen und seine Produkte stehen im Mittelpunkt, sondern gute Storys, die dem Leser nüt-zen und ihn unterhalten. Bei Content Curation geht es darum, relevante Themen für Kunden zusammenzustellen – ähnlich wie im Museum der Kurator die Meisterstücke für eine Ausstel-lung zusammenstellt. Als Con-tent-Kurator sammelt man Top-Content zu den jeweiligen The-menfeldern und ver öffentlicht

ihn in den Unternehmensmedien. Durch das Sammeln, Filtern, Analysieren und Organisieren entsteht ein Mehrwert für die Kunden. Viele Unternehmen tun sich schwer, Inhalte zu veröffent-lichen, die nicht das eigene Logo tragen. Mit Content Curation baut man die Vordenker-Rolle aus: durch das Aufstöbern von Trends und hochwertigen Inhalten wird die Position als Experte gestärkt.

„Content ist wichtig – aber guter Content alleine ist kein Erfolgsgarant. Sie müssen den Content auch bewerben“, erklärt Jager. Der wertvolle Inhalt muss so vermarktet werden, dass er auch bei den Zielpersonen ankommt. Das ist Content Dis-tribution. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten: Inhalte werden im gedruckten Kundenmagazin, auf der Firmenwebsite, Blogs und Social-Media-Plattformen veröf-fentlicht. Auch E-Books, Videos oder Newsletter sind möglich.

JAGERAgentur für Corporate Publishing

PRRechtes Salzachufer 42/10 a | 5020 SalzburgTelefon: +43 (0)662/45 31 60 | www.corporatepublishing.at

Firmenzeitungen | Web-Magazine | Content Marketing

Inhalt wirkt !

Fordern Sie gleich Ihr

Gratis-Exemplar des Fach-

magazins Satzspiegel an!

[email protected]

Page 29: ReadyCash – Die einfachste

SIE SIND SELBSTÄNDIG.ABER NICHTALLEIN.

Das WKS-Servicepaket ist randvoll mit Know-how, Unterstützung und Beratung und bietet den direkten Draht zu Fachleuten, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Von A wie Anlage bis Z wie Zoll: Nützen Sie dieses Kraftpaket! W wko.at/sbg/service

Page 30: ReadyCash – Die einfachste

22 · Service · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Beste Betriebsskifahrer gekürtDas Skigebiet Werfenweng war kürzlich Schauplatz der 42. Salz-burger Betriebsskimeisterschaft. In dem über 50 Teilnehmer umfassenden Starterfeld wurden die jeweiligen Meister sowohl in einer Renn- als auch in einer Hobbyklasse ermittelt. In der Hobbyklasse gab es folgende Klassensieger: Mixed: Kranken-haus Schwarzach mit Elisabeth Gmainer, Christina Meissnitzer und Rupert Hafner mit einer Gesamtzeit von 2:01,45. Herren: Hoamat Bau mit Siegfried Pfu-ner, Georg Brandauer und David Rettensteiner in 1:52,18. Ihnen am nächsten kamen Wagrain Bau-1 mit 1:53,95 und Lohberger Heiztechnik mit 2:03.70. In der Rennklasse gab es folgende Sie-

ger: Herren Altersklasse 2: Trans-porte Siller mit Josef und Markus Siller, Erwin Etzer und Reinhold Rettenbacher (1:48,32). Herren allgemeine Klasse: Atomic-1 mit Christian Kahr, Josef Oberauer und Fabian Neureiter mit der Tages-bestzeit von 1:45,18. Die Tages-bestzeit bei den Damen (Hobby) holte sich Elisabeth Gmainer (KH Schwarzach) mit 36,92 Sekunden. Bei den Herren (Hobby) siegte Siegfried Pfuner (Hoamat Bau) in 36,71, vor Georg Brandauer (Hoamat Bau) in 37,01 und Hannes Schwarzenbacher (Wagrain Bau) in 37,58. Bei den Herren (Profi) setzte sich Christian Kahr in 34,84, gefolgt von Josef Oberauer in 35,07 und Fabian Neureiter in 35,27 (alle Atomic) durch.

Finale im Bowling-Liga-BewerbAuf den Bowlingbahnen der Sport-Oase Liefering stand kürz-lich der Betriebs-Bowling-Liga-Bewerb auf dem Programm. Ins-gesamt 13 Teams ermittelten in einer Vor- sowie einer Finalrunde ihre Sieger. Nach ihrem Titel-gewinn 2014 und Rang zwei im Vorjahr holte sich die Schenker & Co AG neuerlich den Sieg in die-sem Bewerb. Markus Scheicher, Richard Amschler sowie Ingrid und Karl-Heinz Kurz zeichneten mit 44,43 Petersenpunkte für den Titelgewinn verantwortlich. Auf dem zweiten Platz landete die Mannschaft von Magistrat Salz-

burg-1 mit 42,37 Petersenpunk-ten. Auf dem 3. Platz platzierte sich das Team des Vorjahressie-gers Mubea Carbo Tech (41,19) vor der Mannschaft des Militär-kommandos Salzburg (39,49).

Den Sieg in der B-Liga holte sich das Team Porsche Informatik mit 40,26 Petersenpunkten vor den Mannschaften von Porsche Salzburg-1 (36,04) und Generali Versicherung AG (35,43). Der Titel im C-Bewerb ging an die Generali Versicherung AG Seekir-chen (37,46). Der D-Bewerb sah schließlich das Team der Austro-dach GmbH (37,41) voran.

Die drei besten Teams des A-Bewerbs: Schenker & Co AG (stehend links), Magistrat Salzburg (Bildmitte) und Mubea Carbo Tech.

Die beiden Teams von Atomic, die auf den Plätzen eins und zwei in der „Team-wertung Profis“ landeten.

Foto

: BSP

Foto

: BSP

Umweltmanagement hilft beim nachhaltigen WirtschaftenMit der bundesländerübergrei-fenden Praxis-Workshop-Reihe „EMAS gemeinsam umsetzen“ werden Unternehmen unter-stützt, ein Umweltmanagement nach EMAS einzuführen. Das bringt nicht nur viele Vorteile, sondern spart Kosten und hebt das Unternehmensimage.

EMAS (Eco Management and Audit Scheme) wurde 1993 von der EU-Kommission als freiwilli-ges Instrument für den systema-tischen Umweltschutz geschaf-fen. Es hilft Unternehmen, ihre Innovationsfähigkeit zu verbes-sern und Umweltbelastungen sowie Kosten zu verringern. In den speziell für EMAS entwi-ckelten Workshops erlangen die Teilnehmer das Wissen und das

praktische Know-how zur Einfüh-rung eines Umweltmanagement-systems. Am Ende des Projektes wird das EMAS-Konzept einem Expertenteam vorgestellt und die Teilnehmer und deren Unterneh-men werden ausgezeichnet.

Die Workshop-Reihe ist eine gemeinsame Initiative der öster-reichischen Umweltprogramme, unterstützt vom Umweltministe-rium und dem Umweltbundesamt.

Die Termine:f Workshop 1: EMAS-Einfüh-rung, 21. und 22. Juni f Workshop 2: Präsentation praktischer Arbeiten, Diskus-sion, 13. und 14. September f Workshop 3: Reflexion und nächste Schritte, 15. und 16. November

f Abschluss und Auszeichnung: Dezember Anmeldeschluss ist der 31. Mai

2016. Die Workshops werden in den teilnehmenden Bundeslän-dern stattfinden. Die Veranstal-tungsorte werden rechtzeitig bekannt gegeben. Anmeldungen unter E-Mail: emas@umwelt bundesamt.at

Die Workshop-Reihe wird vom umwelt service salzburg mit 1.000 € pro Betrieb gefördert. Nach Abzug der Fördermittel reduzieren sich die Teilnah-mekosten pro Betrieb auf 700 € (zzgl. 340 € USt. des Gesamt-betrages). Der Kostenbeitrag beinhaltet die Teilnahme an den Workshops, die Abschlussprä-sentation und die Seminarun-

terlagen. Coachings zwischen den Workshops werden zu 50% gefördert.

Gefördert wird darüber hinaus die Einführung von Umweltma-nagementsystemen. Es werden bis zu 50% der Beratungskosten und ein Teil der Fahrtkosten des Beraters übernommen.

Infos beim umwelt service salz-burg, Tel. 0662/8888, Dw. 438, E-Mail: patricia.veigl@umwelt servicesalzburg.at, Internet: www.umweltservicesalzburg.at

Page 31: ReadyCash – Die einfachste

· Anzeige · 23Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Jagdmesse Nummer 1 im Alpen-Donau-Adria-RaumNoch bis kommenden Sonntag läuft im Messezentrum Salz-burg „Die Hohe Jagd & F ischerei 2016“.

Was macht die Faszination dieses Salzburger Messetrios mit den Themen Jagd, Fischerei und All-rad aus? „‚Die Hohe Jagd & Fische-rei‘ ist nicht nur für heimische Jäger, Fischer, Naturliebhaber und Allrad-Fans der beliebteste Treffpunkt des Jahres, sie wird in hohem Ausmaß auch von Besu-chern aus dem Ausland besucht, die sich hier über die Fülle an Neuheiten informieren, einkau-fen und die Geselligkeit und den Gedankenaustausch mit Kollegen und Gleichgesinnten pflegen“, bringt es Alexander Kribus, Lei-ter des Geschäftsbereichs Messen bei Reed Exhibitions Messe Salz-burg, auf den Punkt. Besondere Anziehungskraft besitzen auch die Rahmenveranstaltungen, die die Besucher anlocken und „wesentlich zum Kultstatus des Salzburger Fachmesse-Klassikers beigetragen haben“, wie Messe-leiterin Andrea Zöchling betont.

Bestens bewährte und immer wieder neue Attraktionen machen „Die Hohe Jagd & Fischerei“ zum jährlichen Fixpunkt im jagdli-chen Terminkalender. Hier ein Überblick über die Highlights:

Die Österreichische Hirschruf-meisterschaft geht am Freitag, 26. Februar 2016, um 14 Uhr im Festrevier in der Halle 7 über die Bühne. Am Sonntag, 28. Februar, folgt dort um 14.30 Uhr die Inter-nationale Hirschrufmeisterschaft. Sein 10-Jahres-Jubiläum feiert der Red Fox Austria Award, der am Samstag, 27. Februar, um 13 Uhr auf der Bühne in Halle 10, Stand 1042, die Leistungen der Meisterkürschner – diesmal aus Österreich, der Schweiz und aus Deutschland – prämiert.

Tägliche Jagd-Highlights

Vorträge renommierter Exper-ten aus der Jagd-Szene und auch die Vorführungen der Jagdge-brauchshunde sind die Publi-kumsmagnete auf der Jagdbühne in Halle 10, Stand 1042, oder im Jagdkino in Halle 10, Stand 0846. Wer lieber selber aktiv wird, kann seine Zielsicherheit beim Blattlschießen beim Salzburger Sportschützenverband in Halle 10, Stand 1238, unter Beweis stellen. „Die Jagdliche Apotheke“ in Halle 10, Stand 0337, hat sich der Vermittlung von Wissen über fast vergessene Produkte aus der Naturheilkunde verschrieben. Tägliche Workshops, Tipps & Tricks rund ums Messerschär-fen gibt es in Halle 10 am Stand 0232. Erstmals wird auch eine Gebrauchtwaffen-Börse in Halle 1, Stand 0401, angeboten. Auch Jagdbekleidung, Jagdaccessoires, aber auch klassische Trachten- und Landhausmode werden in bewährter Weise präsentiert – ein spezielles Angebot auch für alle Nicht-Jäger ebenso wie jene, die abseits der klassischen Produkt-palette eine modische Ergänzung gerne in Anspruch nehmen.

Aus dem Vollen fischen

Top ist auch das hochkarätige Rahmenprogramm im Fische-reibereich in den Hallen 2/6: Im Fischereiforum, Stand 0201, geben sich die namhaftesten Experten der Branche die Angel

in die Hand: Michael Komuczki, Franz Kiwek, Frank Schmidt, Götzfried Benedikt, Torsten Ahrens, Roman Moser und Ian Gordon verraten wertvolle Tipps und Tricks und laden zum Erfah-rungsaustausch ein.

Spannende Live-Demos nam-hafter Werfer wie Sepp Fuchs, Ian Gordon, Antti Guttorm und Roman Moser erwarten die Besu-cher am Fliegenfischer-Pool am Stand 0522. Natürlich darf hier auch ausgiebig getestet werden. Den Profis im Fliegenbinden – unter ihnen Roman Moser (Frei-tag und Samstag), Roberto Musu-ruana, Franz Ornter, Anton Pou-sar, Jörg Schuft und Brian Storup – über die Schulter schauen kann man hingegen am Stand 0515.

Abenteuer auf vier Rädern

Allrad- und Autofans kommen in der Halle 8 des Messezentrums Salzburg voll auf ihre Kosten: Die „absolut allrad“ bietet einen umfassenden Überblick über den 4x4-Markt und präsentiert neben den reinen „Off-Roadern“ auch Allrad-Fahrzeuge aller Art. Als Aussteller mit dabei sind unter anderem die Marken Isuzu, Mit-subishi, Lada, Škoda, Suzuki, Jeep, Sherp und die Spezialfahrzeug-Anbieter bzw. Umrüstexperten

wie Argo, Heck-Pack, Hochfilzer und Teubenreuther. Allradfahr-zeuge punkten mit hochwertiger Technik, modernem Design, ver-mitteln Lifestyle und sind längst mehr als nur reine Zweckfahr-zeuge.

Tipps und Tricks vom Offroad-Experten

Das vielfältige Programm reicht vom alltagstauglichen Pkw über verbrauchsoptimierte SUV bis zum Hardcore-Offroader samt einschlägigem Zubehör. Auch Quads, Kommunal- und Nutzfahrzeuge werden präsen-tiert. Besonderes Highlight ist der „Expert Corner“ powered by Steyr Mannlicher, Kettner und Mitsubishi – hier wird unter anderem Offroad-Experte Chris-tian Karlberger Tipps und Tricks verraten. Darüber hinaus gibt es attraktive Preise zu gewinnen.

Nähere Info unter www.hohe jagd.at, www.fischereimesse.at, www.absolut-allrad.at

Die nächsten Messeterminef Die Hohe Jagd & Fischerei, 25. 2. bis 28. 2. 2016, www.hohejagd.at, www.fischereimesse.atf Absolut Allrad, 25. 2. bis 28. 2. 2016, www.absolut-allrad.atf creativ salzburg Frühjahr, 4. 3. bis 6. 3. 2016, www.creativsalzburg.atf Tracht & Country Frühjahr, 4. 3. bis 6. 3. 2016, www.trachtsalzburg.atf Auto Messe Salzburg, 18. 3. bis 20. 3. 2016, www.automesse-salzburg.atf Garten Salzburg, 18. 3. bis 20. 3. 2016, www.garten-salzburg.atf Salzburger Dult, 14. 5. bis 22. 5. 2016, www.dult.at

Termine

Nächste Events in der Salzburgarenaf 28. 2. 2016: Der Watzmann ruftf 1. 3. 2016: Hair – Let the sunshine inf 4. 3. 2016: Ehrlich Brothersf 12. 3. 2016: Semino Rossif 23. 3. 2016: Hansi Hinterseerf 31. 3. 2016: Shaolin-Mönchef 8. 4. 2016: Kaya Yanar

Nähere Info: www.messe zentrum-salzburg.at

Termine

Foto

: Ree

d/Ko

larik

Page 32: ReadyCash – Die einfachste

24 · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Bildung„Maturaagenten“ wieder unterwegsDie WKS startet am 4. April gemeinsam mit Partnern wieder eine groß angelegte Offensive in Sachen Berufs- und Bildungsberatung für Maturanten.

In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Hochschüler-schaft, der Universität, der Fach-hochschule Salzburg und sowie der Privatuniversität Schloss Seeburg werden bis Ende April mehr als 2.500 Schüler im gan-zen Bundesland von den „Matura-agenten“ (Berufs- und Bildungs-berater) besucht und über alle Berufs- und Bildungswege nach der Matura informiert.

„Für viele Eltern ist die Matura nach wie vor ein wichtiges Bil-dungsziel. Die vielfältigen Aus-bildungsmöglichkeiten danach stellen Eltern und Kinder aller-dings vor große Herausforde-rungen. Und genau hier hakt unsere landesweite Informati-onsoffensive ein, die bereits seit

2003 durchgeführt wird“, erläu-tert „Maturaagentin“ Mag. Beate Matlschweiger vom Talente-Check der WK Salzburg.

Umfassendes Bildungsangebot

Die Möglichkeiten für die Maturanten können von einem direkten Berufseinstieg über

eine Lehre mit verkürzter Lehr-zeit, über Kollegs und Fachhoch-schulen bis zu einem Universi-tätsstudium reichen. Neben den Vorträgen ist in jeder Schule auch genügend Zeit für Diskus-sionen und individuelle Kurzbe-ratungen reserviert. „Gerade bei der Anmeldung für ein Studium sind heute viele Fristen einzuhal-ten. Da ist es gut, wenn sich die

Jugendlichen schon zeitgerecht darüber informieren“, erläutert die Bildungsberaterin.

„All jenen Schülern, die noch unsicher sind, was sie nach der Matura machen möchten, steht das breite Beratungs- und Test-programm des Talente-Checks jederzeit nach Terminverein-barung zur Verfügung“, betont Matlschweiger.

Klessheimer triumphieren Beim „SprachenCup 2016“, dem Fremdsprachenwettbewerb der berufsbildenden Schulen in Salzburg, stellten sich elf Schüler der Touris-musschule Klessheim dem Wett-kampf. Die landesweit besten Schü-ler in Englisch, Französisch und Ita-lienisch kamen aus Klessheim. Der 1. Platz in „Italienisch“ ging an Katha-rina Schwaiger, der 2. Platz an Chris-tina Doll, den Sieg in der Kategorie „Mehrsprachigkeit Englisch-Italie-nisch“ erreichte Katharina Schwaiger und in der Kategorie „Mehrsprachig-keit Englisch-Französisch“ gewann Maximilian Schnabl (Bildmitte). Fo

to: T

S Kl

essh

eim

Berufs- und Bildungs-beraterin Mag. Beate Matlschweiger vom Talente-Check Salzburg mit Salzburger Maturanten. Foto: WKS/Neumayr

Page 33: ReadyCash – Die einfachste

· 25Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

FH Salzburg goes internationalDie Internationalisierung ist – gemeinsam mit dem Anspruch, die gründerfreundlichste Hoch-schule Österreichs zu werden – eines der strategischen Ziele der Fachhochschule Salzburg.

Gerade am Wirtschafts- und Industriestandort Salzburg ist eine internationale Ausrich-tung notwendiger denn je. Umso erfreulicher sind die aktuellen Zahlen aus dem International-Office. FH-Geschäftsführerin Doris Walter und Rektor Ger-hard Blechinger begrüßten kürz-lich 60 Studierende aus 21 Län-dern. Zeitgleich befinden sich 38 Studierende der FH im Ausland. Ein Drittel der Austauschstudi-erenden kommt aus den USA, Kanada, Südkorea, Australien, Brasilien, Mexiko und Japan – zwei Drittel aus Europa.

Der Ausbau der internationa-len Beziehungen an der Fach-hochschule Salzburg gehe wei-ter, schildert Walter: „Derzeit arbeiten wir bereits mit über 130 Partnerhochschulen in nahezu allen Regionen der Welt zusammen.“ Man wisse auch,

dass die heimische Wirtschaft und Industrie die Bemühungen um mehr Internationalisierung begrüßen und fordern. „Das ist uns Auftrag und Ansporn zugleich, unser International-Office ist dafür die Plattform

und Drehscheibe“, ergänzt Ble-chinger.

Student Yi Li von der Royal Roads University in Canada zu seiner Motivation in Salzburg zu studieren: „Österreich hat einen großen und vielfältigen Touris-

mussektor. Für mich ist es eine tolle Chance, die Innovationen hier zu erleben und mein Wis-sen zu vertiefen.“ Der 21-Jährige belegt an der FH Salzburg Kurse im Studiengang „Innovation & Management in Tourism“.

Studieren im Sommersemester an der FH Salzburg (v. l.): Lasma aus Lettland, Jonathan aus Australien, Yi aus Kanada und Marie aus Belgien. Foto: FH Salzburg

Sprachliche Leistungsschau im WIFIMehr als 250 sprachbegeis-terte Jugendliche aus Salz-burgs Schulen hatten kürzlich die Möglichkeit, beim Fremd-sprachenwettbewerb im WIFI ihr sprachliches Können unter Beweis zu stellen.

Kompetenzorientierung, inter-nationale Kommunikation, inter-kulturelle Sensibilität und Mehr-sprachigkeit waren bei diesem Bewerb keineswegs Schlagworte – sie wurden durch verschiedene Übungen auch in die Tat umge-setzt.

„Das Beherrschen von Fremd-sprachen ist sowohl im berufli-chen als auch privaten Bereich heute nicht mehr wegzudenken. Es freut mich, dass auch heuer wieder so viele am Wettbewerb teilgenommen haben, denn Fremdsprachen nehmen in der mittlerweile stark vernetzten Welt eine Schlüsselrolle auf

dem Arbeitsmarkt ein“, erklärte Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf bei ihrer Begrüßung. Die Erstplatzierten erhalten

die Möglichkeit, das Bundes-land Salzburg am 8. April bei der WIFI-Sprachmania in Wien bzw. am 12. April beim CEBS-

Sprachencontest in Linz zu ver-treten, wo sie gegen die Besten aus den anderen Bundesländern antreten werden.

Beim Fremd-sprachenwett-bewerb ging es auch darum, andere Kulturen kennenzulernen. Im Bild (v. l.): Dimitri Oberlin, Sarah Jud und Dayot Upamecano.

Foto

: Lan

dess

chul

rat/

wild

bild

Page 34: ReadyCash – Die einfachste

26 · Bildung · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Mit Begeisterung verkaufenErich Norbert Detroy ist ein Garant für lehrreiche und unter-haltsame Seminare und Vorträge. Am 4. März ist er von 13.30 bis 17 Uhr im WIFI Salzburg zu Gast mit dem Vortrag „Mit Begeiste-rung verkaufen“ (Eintritt: 98 €). Die „Salzburger Wirtschaft“ hat im Interview nachgefragt, wie man vom Verkäufer zum Superverkäu-fer wird.

Wirkt sich ein positives Selbstwertgefühl auf die Kunden aus?

Natürlich. Der Kunde spürt unmit-telbar, ob ein selbstbewusster Mensch vor ihm steht. Wer sich selbst nicht mag, der wird auch nicht gemocht. Darum, sage Ja zu dir selbst, egal ob mit abstehenden Ohren oder mit Hängebauch.

Wie verkauft man im harten Wettbewerb erfolgreich seine Produkte?

Die Hochachtung vor dem eigenen Produkt ist der Schlüssel für die Kundenüberzeugung. Denn wie wollen wir den Kunden begeis-tern, wenn wir von der eigenen Leistung nicht begeistert sind? Und vergessen wir den Spruch „Selbstlob stinkt“, denn wie wollen wir Bewunderung ernten, wenn wir uns selbst nicht bewundern können?

Wie gelingt es, schnell neue Kunden zu gewinnen?

Die Power-Akquisitions-Schnell-straße ist geebnet, sobald der Kunde den Weg zu uns einfach und schnell findet. Darin müssen wir Meister sein. Bekanntes zieht an, Unbekanntes stößt ab. Mache dich bekannt, verkaufe dich als Persönlichkeit, stelle dein Licht nicht unter den Scheffel. Zudem ist wichtig, dass wir den Kunden und seine Bedürfnisse gut kennen.

Welche Rahmenbedingungen sind im Verkauf zu beachten?

Das sind im Wesentlichen drei Fak-toren. Erstens: Geschwindigkeit wurde ein wichtiger Erfolgsfaktor, wir müssen daher die Schnellsten sein. Zweitens suchen die Men-schen heute wieder mehr mensch-

liche Nähe, wir müssen uns daher auch emotional mehr um sie küm-mern. Und drittens belohnen uns die Kunden, sobald sie erkennen, dass wir emsiger sind als alle anderen. Fleiß bekommt wieder eine große Bedeutung.

Wie kann man mögliche Konflikte mit Kunden bereits im Ansatz erkennen und ver-meiden?

Konflikte sind zunächst nur sachli-cher Natur, bekommen aber durch die Psyche eine besondere Brisanz. Der Spruch „Lass nichts anbren-nen“ meint, verunglimpfe nie-mand, polemisiere nicht, vernied-liche Fehler nicht und zeige dem Kunden nicht die kalte Schulter. Nur missachtete Kunden greifen an. Geben wir jedem Kunden die

volle und ungeteilte Aufmerksam-keit.

Wie kann man im Team kraftvoll verkaufen?

Gemeinsamkeit macht stark. Wer morgens Unfrieden in die Firma mitbringt und sät, wird Unfrie-den ernten. Es geht ganz einfach darum, dass wir jeden Tag einen positiven Beitrag für die Gesell-schaft leisten: Freudige Stim-mung, zuversichtliche Laune und die Bereitschaft, anderen zu hel-fen, stolz zu sein auf die unter-nehmerische Gesamtleistung und auch gelegentlich zu feiern, wenn man gute Leistungen erbracht hat.

Wie können wir aus Rück-schlägen neue Verkaufser-folge kreieren?

Der Misserfolg gehört zum Erfolg wie der Schatten zur Sonne. Das müssen wir akzeptieren. Freuen wir uns beim Misserfolg auf den nächsten großen Erfolg, denn Vor-freude rettet uns aus der Lamento-Ecke.

In der Persön-lichkeit liegt der Schlüssel zum Erfolg, ist Top-Referent Erich Norbert Detroy über-zeugt.

Theresa Züger0662/8888, Dw. [email protected]

Info & Anmeldung

Top-Ski-Team aus Bad HofgasteinZehn Schüler der Höheren Lehr-anstalt für Tourismus in Bad Hof-gastein vertraten die Tourismus-schule kürzlich bei den Bezirks-schulmeisterschaften Ski alpin in Wagrain. In der Einzelwertung belegte Sabrina Stampfer den drit-ten Platz. Bei den Burschen kam Maximilian Resinger auf Rang 2 und Anton Otzlberger auf Rang 3. Die Mannschaftswertung der Bur-

schen ging mit 10,32 Sekunden Vorsprung nach Bad Hofgastein. Als Klassensieger der Oberstufen werden die Burschen am 4. März bei den Landesmeisterschaften Ski alpin in St. Michael im Lun-gau vertreten sein. Das Mädchen-Team schlug sich ebenfalls erfolg-reich und erreichte in der Mann-schaftswertung den zweiten Platz hinter dem BORG Radstadt.

Mit dem WIFI zum KüchenmeisterAls Küchenmeister gehört man zur Elite der Köche. Erfolgreiche Absolventen des WIFI-Lehrgangs dürfen den Titel „Global Master Chef“ führen und zählen zur nächs-ten Generation der Haubenköche.In der Branche herrscht große Nachfrage nach hoch qualifizierten Fachleuten, die nicht nur kreativ den Kochlöffel schwingen können, sondern deren gastronomisches Gesamtkonzept und Management-Know-how höchstes internatio-nales Niveau erreichen. Ob kalte Küche, die kreative Essenszuberei-tung, die Kalkulation eines fünf-gängigen Menüs für ein Geschäfts-essen oder eine Hochzeitstafel, ob international oder regional – Küchenmeister haben Planung, Leitung, Verwaltung, Marketing

und Personalauswahl fest im Griff. Ausgezeichnet wird der Sprung auf der Karriereleiter mit einem Diplom. Die Ausbildung zum Küchenmeister startet am 7. März.

Foto

: TS

Bad

Hof

gast

ein

Foto

: WKÖ

Daniela Mutter0662/8888, Dw. [email protected]

Info & Anmeldung

Foto

: W&

W A

G S

tutt

gart

Page 35: ReadyCash – Die einfachste

· Bildung · 27Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Petra Beranek0662/8888, Dw. [email protected]

Info & Anmeldung

Diplomierter Nachwuchs bei WoerleLehrlinge sind ein Fundament von Unternehmen. Sie eignen sich im Laufe der Lehre umfas-sendes betriebliches Know-how an und werden zu wertvollen Mit-arbeitern. Die Gebrüder Woerle Ges.m.b.H. setzt bei der Lehrlings-ausbildung auf das WIFI Salz-burg und schickt den Nachwuchs regelmäßig in die Seminare des „WIFI-Lehrlingsdiploms“.

Auf dem Weg zur Fachkraft lernen die Jugendlichen die Grundlagen der Kommunika-tion und das Verhalten in Grup-pen. Woerle-Ausbildungsleiterin Michaela Danninger: „Die Kurse leisten einen positiven Beitrag zur beruflichen Entwicklung der Lehrlinge.“ Anhand praktischer Fallbeispiele wird geübt, wie sie sich in Konfliktsituationen ver-halten können. Aufgrund geziel-ter Selbstreflexion werden Selbst-vertrauen und Selbstbewusstsein der Jugendlichen gestärkt.

Um das WIFI-Lehrlingsdiplom zu erlangen, müssen die Lehr-linge mindestens sieben Semi-nare absolvieren: Drei Kernse-minare, drei Wahlseminare und ein Zusatzseminar werden dabei

individuell aus einem Modul-katalog ausgewählt, der über 20 Kurse beinhaltet. Mehr über das „WIFI-Lehrlingsdiplom“ unter: www.wifisalzburg.at/ lehrlingsdiplom

Bei Woerle erhielt Isabella Moosbauer (Mitte) kürzlich ihr Lehrlings-diplom. Bei der Überreichung: Woerle-Ausbil-dungsleiterin Michaela Danninger (links) und Christoph Schreder, Leiter WIFI-Firmen-Intern-Training (rechts).Fo

to: W

IFI

Fit in der MedienarbeitWie PR-Themen in den Medien ankommen, das zeigt das Semi-nar „Professionelle Presse- und Medienarbeit“ am 31. März im WIFI Salzburg. Auf dem Pro-gramm stehen praktische Bei-spiele erfolgreicher Medienar-beit, Tipps für die Medienspra-che, kompakte Informationen zur Medienlandschaft in Öster-reich, die Dos and Don’ts der Presse- und Medienarbeit und eine Checkliste für Presseaus-sendung und Pressekonferen-zen. Im Seminar werden unter Anleitung von Medienprofis eigene Pressemitteilungen getextet und analysiert.

Qualität als WettbewerbsvorteilEin Produkt ist dann von guter Qualität, wenn derjenige, der es nutzt, damit zufrieden ist. In der Vergangenheit sind die Kundenan-forderungen an Produkte ständig gestiegen, die Kundenzufrieden-heit hat sich somit zu einem stra-tegischen Erfolgsfaktor für Unter-nehmen entwickelt. Die Qualität von Produkten und Dienstleistun-gen hängt entscheidend von den zugrunde liegenden Prozessen ab. Nur wer Prozesse beherrscht, kann Qualität gewährleisten.

Um Qualitätsexperten anhand von Case Studies strategische Verbesserungsmöglichkeiten näherzubringen, startet am 23. März die Ausbildung zum Qua-litätsbeauftragten für KMU. Der Lehrgang ist in drei Module

gegliedert und schließt mit einer Projektarbeit und einer Zertifi-zierungsprüfung ab. Bei der wei-terführenden Ausbildung zum Qualitätsmanager erhalten die Teilnehmer in vier Modulen das notwendige Wissen, um in der Praxis komplexe Problemstellun-gen zu meistern und die Prozesse in Unternehmen systematisch und kontinuierlich weiterzuent-wickeln. Die Ausbildung startet am 14. März im WIFI Salzburg.

Foto

: Fot

olia

Junge Käseexperten in Klessheim ausgebildetZwölf Studierende des Kol-legs in den Tourismusschulen Klessheim überzeugten bei der Prüfung zum diplomier-ten Käsekenner mit hervorra-gendem Fachwissen. Valentina Croce und Christine Klinovski erreichten sogar einen ausge-

zeichneten Erfolg. Im Rahmen einer Exkursion besuchten die Studierenden die Hofkäserei Fürstenhof in Kuchl. Dort pro-duzierten die jungen Käselieb-haber einen Frischkäse und erhielten einen Einblick in die biologische Landwirtschaft.

Die jungen Käseexperten mit der Prüfungskommission bei der Diplomüberreichung. Foto: TS Klessheim

Markus Hartinger0662/8888, Dw. [email protected]

Info & Anmeldung

Page 36: ReadyCash – Die einfachste

Projektmanagement – Modul ISalzburg: 11.3.–2.4.2016, Fr, Sa 9.00–17.00, 10127025Z, € 820,00Unternehmertraining kompaktSalzburg: 29.2.–25.5.2016, Mo, Mi 18.00–22.00, 71505025Z, € 1.140,00Führungstraining für NachwuchskräfteSalzburg: 7./8.3.2016, Mo, Di 9.00–17.00, 12001015Z, € 360,00Psychologisches Basiswissen für Führungskräfte – Modul 3Salzburg: 10.–12.3.2016, Do–Sa 9.00–17.00, 10059015Z, € 530,00Ausbilder-Training mit FachgesprächTennengau: 1.4.–9.4.2016, Fr, Sa 8.00–18.00, 73161185Z, € 450,00Pongau: 4.4.–4.5.2016, Mo, Mi 18.00–22.00, 73161165Z, € 450,00Salzburg: 4.4.–7.4.2016, Mo–Do 8.00–18.00, 73161225Z, € 450,00Pädagogische Verhaltens modifikationSalzburg: 17.3.2016, Do 8.30–16.30, 73212015Z, € 200,00Human Resource Generalist ProfessionalSalzburg: 11.3.–4.7.2016, Mo, Sa 8.30–16.30, Fr 14.00–21.30, 10604015Z, € 3.490,00Basiswissen für Betriebsgründer und (Jung-)UnternehmerTennengau: 29.2.–16.3.2016, Mo, Mi 18.00–22.00, 10090045Z, € 410,00

Persönlichkeit

Face ReadingSalzburg: 1.3.2016, Di 18.30–20.00, 10039015Z, € 55,00Rhetorik II – Aufbauseminar: selbst-sicher reden und präsentierenSalzburg: 11./12.3.2016, Fr, Sa 8.30–16.30, 11019015Z, € 390,00Achtsam Leben im Beruf und AlltagSalzburg: 8.3.2016, Di 18.00–20.00, 10063015Z, € 48,00Emotionale Intelligenz – professioneller Umgang mit EmotionenSalzburg: 11./12.3.2016, Fr 13.00–20.00, Sa 9.00–18.00, 11057015Z, € 380,00

lehrlinge

Risikokompetenz in der LehreSalzburg: 9.3.2016, Mi 8.30–16.30, 37777025Z, € 145,00

VBK LAP IT-TechnikerSalzburg: 9.3.2016, Mi 8.30–16.30, 36711055Z, € 145,00

sPrachen

Englisch-Konversation B1 – Intermediate ConversationTennengau: 9.3.–18.5.2016, Mi 18.00–19.30, 61109055Z, € 160,00Englisch A2 – Active Business English – Kleingruppen-TrainingSalzburg: 8.3.–26.4.2016, Di 18.15–20.45, 61115065Z, € 339,00Englisch B2 – Cambridge English: First (FCE) – PrüfungSalzburg: 5.3.2016, mündlicher Zeit-raum: 27.2.–6.3.2016, 75201025Z, € 201,00Deutsch A1 – Deutsch 1Salzburg: 29.2.–11.3.2016, Mo–Fr 8.45–11.30, 65809705Z, € 160,00Salzburg: 29.2.–11.3.2016, Mo–Fr 9.00–11.30, 65809075Z, € 160,00Deutsch B1 – Deutsch 4Salzburg: 3.3.–14.4.2016, Mo, Do 19.30–22.00, 65812075Z, € 186,00Deutsch B1 – Deutsch 5Salzburg: 29.2.–11.3.2016, Mo–Fr 9.00–11.30, 65814065Z, € 160,00Salzburg: 1.3.–7.4.2016, Di, Do 12.30–15.00, 65814055Z, € 160,00Deutsch B2 – Deutsch 6Salzburg: 3.3.–14.4.2016, Mo, Do 17.00–19.30, 65815045Z, € 176,00Deutsch A1 – Vorbereitungskurs auf die A1-Prüfung DeutschSalzburg: 7.–14.3.2016, Mo 15.00–17.30, 65818055Z, € 72,00Deutsch A2 – Vorbereitungskurs auf die A2-Prüfung DeutschSalzburg: 7.–14.3.2016, Mo 17.30–20.00, 65819055Z, € 72,00Tschechisch/Slowakisch A1 – KleingruppentrainingSalzburg: 8.3.–19.4.2016, Di 18.15–20.45, 65902015Z, € 339,00Russisch A1: Russisch 3 – Kleingruppen-TrainingSalzburg: 8.3.–26.4.2016, Di 18.00–20.30, 65503045Z, € 339,00Russisch A2 – Russisch 13 Kleingruppen-TrainingSalzburg: 2.3.–4.5.2016, Mi 15.30–18.00, 65523015Z, € 339,00

BetrieBswirtschaft

Europäischer Wirtschaftsführer-schein, EBC*L – Stufe A – Prüfung

Salzburg: 1.3.2016, Di 18.00–20.00, 15306055Z, € 178,00Europäischer Wirtschaftsführer-schein, EBC*L – Stufe BSalzburg: 7.–16.3.2016, Mo–Mi 9.00–17.00, 15308035Z, € 575,00Europäischer Wirtschaftsführer-schein, EBC*L – Stufe B – PrüfungSalzburg: 1.3.2016, Di 18.00–22.00, 15340055Z, € 222,00Beschwerdegespräche erfolgreich führenSalzburg: 10.3.2016, Do 9.00–17.00, 12704015Z, € 190,00Mit Begeisterung verkaufenSalzburg: 4.3.2016, Fr 13.30–17.00, 10064015Z, € 98,00Aufbaukurs ExportwesenSalzburg: 1.3.–12.4.2016, Di 17.00–21.00, 16403015Z, € 500,00Buchhaltung am PCTennengau: 9.–16.3.2016, Mo, Mi 18.00–22.00, 13003055Z, € 180,00Controlling von ProjektenSalzburg: 3.–10.3.2016, Do 9.00–17.00, 74107025Z, € 398,00Personalverrechnung – GrundkursSalzburg: 8.3.–19.5.2016, Di, Do 18.00–21.00, 12301075Z, € 370,00Reisekosten bei Inlands- und AuslandsdienstreisenSalzburg: 1.3.2016, Di 14.00–19.00, 12371015Z, € 170,00Business-Etikette – Die Macht des ersten Eindrucks – überzeugend auftretenSalzburg: 10.3.2016, Do 9.00–17.00, 14708025Z, € 190,00Da schreib ich schnell ein E-MailSalzburg: 9.3.2016, Mi 9.00–17.00, 14706015Z, € 190,00

eDV

Adobe Acrobat I – PDF-Dokumente für den BüroalltagSalzburg: 8.3.2016, Fr 9.00–15.00, 83730025Z, € 225,00ECDL Excel AdvancedSalzburg: 10.3.–4.4.2016, Mo, Do 18.00–22.00, 88022015Z, € 325,00Microsoft Excel – AufbauPongau: 7.–16.3.2016, Mo, Mi 18.00–22.00, 83441085Z, € 355,00Microsoft Excel – EinführungSalzburg: 8.–10.3.2016, Di, Do 9.00–17.00, 83410075Z, € 355,00Microsoft-Office-Kompaktkurs – Einführung (Word, Excel, Outlook)Tennengau: 1.3.–7.4.2016, Di, Do 18.00–22.00, 83650055Z, € 645,00

Microsoft Word – EinführungTennengau: 1.–10.3.2016, Di, Do 18.00–22.00, 83300055Z, € 325,00SAP FI FinanzbuchhaltungSalzburg: 8.–10.3.2016, Di–Do 9.00–17.00, 83215015Z, € 855,00Grundlegendes Arbeiten mit einem PC für aktive SeniorenPongau: 1.–17.3.2016, Di, Do 13.00–16.00, 83033015Z, € 180,00CMS selbst gemacht mit PHP & MySQL (PHP II)Salzburg: 4.–18.3.2016, Fr 14.00–20.30, Sa 9.00–15.30, 88822015Z, € 650,00Linux II – System-AdministrationSalzburg: 4.–19.3.2016, Fr, Sa 9.00–17.00, 82102025Z, € 910,00Management von IT–ProjektenSalzburg: 2.–16.3.2016, Mi 9.00–17.00, 88081025Z, € 698,00Adobe Illustrator I – EinführungSalzburg: 9./10.3.2016, Mi, Do 9.00–17.00, 21804025Z, € 435,00Adobe InDesign I – EinführungSalzburg: 1.–3.3.2016, Di, Do 9.00–17.00, 83711045Z, € 435,00Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop I – EinführungLungau: 1.–17.3.2016, Di, Do 18.00–22.00, 83775075Z, € 485,00Fotografieren mit Adobe Light-room I – das professionelle Bild archivSalzburg: 8./9.3.2016, Di, Mi 9.00–17.00, 83777025Z, € 405,00

technik/Design

Effektive ArbeitsvorbereitungSalzburg: 10./11.3.2016, Do, Fr 9.00–17.00, 21064015Z, € 380,00AutoCAD – GrundlagenSalzburg: 7.–11.3.2016, Mo–Do 8.30–17.30, Fr 8.30–12.30, 21541085Z, € 770,00AutoCAD – AufbauPinzgau: 3.–19.3.2016, Do 18.00–22.00, Fr, Sa 9.00–17.00, 21542065Z, € 770,00Autodesk Inventor – GrundlagenSalzburg: 7.–11.3.2016, Mo–Do 8.00–17.00, Fr 8.00–12.00, 21551025Z, € 1.080,00CAD+T – FotorealismusSalzburg: 10.3.2016, Do 8.00–16.30, 21588015Z, € 160,00CAD+T – KonstruktionsmodulSalzburg: 8./9.3.2016, Di, Mi 8.00–16.30, 21587015Z, € 320,00CAD+T – PlanungsmodulSalzburg: 3./4.3.2016, Do, Fr 8.00–16.30, 21586015Z, € 320,00

ManageMent

WIFI. Wir bringen Sie auf Kurs.www.wifi.at/salzburg

Information & Anmeldung: [email protected] | 0662/8888-411 | www.wifi.at/salzburg

Page 37: ReadyCash – Die einfachste

WIFI. Wir bringen Sie auf Kurs.www.wifi.at/salzburg

Information & Anmeldung: [email protected] | 0662/8888-411 | www.wifi.at/salzburg

Ausbildung zum Laserschutzbeauf-tragten für den Low-Level-Laserbe-reich (gemäß ONS 1100)Salzburg: 9.3.2016, Mi 9.00–17.00, 29020025Z, € 250,00Ausbildung zum Laserschutz-beauftragten für medizinische An-wendungen (gemäß ONS 1100)Salzburg: 2./3.3.2016, Mi, Do 9.00–17.00, 29010025Z, € 410,00Elektronik III – DigitaltechnikSalzburg: 7.3.–4.5.2016, Mo, Mi 18.00–22.00, 25237015Z, € 640,00EIB/KNX – GrundkursSalzburg: 4.–18.3.2016, Fr, Sa 8.30–17.00, 25110025Z, € 960,00Ausbildung zum Energie-effizienzbeauftragtenSalzburg: 3.–22.3.2016, Mo, Di, Do, Fr 9.00–17.00, 21013025Z, € 930,00Ausbildung zur Sicherheits-vertrauenspersonPinzgau: 8.–10.3.2016, Di–Do 8.00–17.00, 21086095Z, € 290,00

Branchen

HandelErfolgreich im Direktvertrieb – Ihre Chance für die ZukunftModul 2: 18.3.2016, Fr 17.00–21.00, 31051015Z, € 60,00Modul 3: 15.4.2016, Fr 17.00–21.00, 31053015Z, € 60,00Modul 4: 3.6.2016, Fr 17.00–21.00, 31054015Z, € 60,00Vorbereitungskurs auf die Lehrab-schlussprüfung EinzelhandelSalzburg: 7.3.–25.5.2016, Mo, Mi 18.30–21.30, 39003015Z, € 580,00Produkt-Management-LehrgangSalzburg: 4.3.–29.4.2016, Fr 16.00–22.00, Sa 8.30–16.30, 32053015Z, € 1.890,00 + Prüfung, 32054015Z, 9. + 12.5.2016, € 200,00

Shop-Manager-AusbildungSalzburg: 7.3.–6.6.2016, Mo, Di 18.30–22.00, 31060015, € 890,00HACCP für den LebensmittelhandelSalzburg: 8.3.–15.3.2016, Di 18.00–22.00, 31064015Z, € 200,00Mit Kompetenz Kunden begeisternSalzburg: 8.3.2016, Di 9.00–17.00, 31047025Z, € 200,00Top im ShopSalzburg: 15.3.2016, Di 9.00–17.00, 31045025Z, € 200,00Käsesommelier-AusbildungSalzburg: 4.–14.4.2016, Mo–Fr 8.30–18.30, 41152015Z, € 1.300,00 + Prüfung, 41153015, 25. + 27.4. 2016, € 250,00

GebäudereinigerVorbereitungskurs auf die Meister-prüfung für Denkmal-, Fassaden- und GebäudereinigerSalzburg: 3.3.–21.5.2016, Do, Fr 8.00–18.30, Sa 8.00–17.00, 19025025Z, € 3.190,00

TourismusDiplom Küchenmeister – Certified Master ChefsSalzburg: 7.3.–31.5.2016, Mo, Di 8.30–17.30, 74062015Z, € 1.950,00Gluten- und laktosefreies KochenPinzgau: 9.3.2016, Mi 9.00–17.00, 40024015Z, € 140,00SaucenkursSalzburg: 11.3.2016, Fr 14.00–18.00, 40081015Z, € 110,00Ausbildung Hausdame & HousekeeperSalzburg: 7.–10.3.2016, Mo–Do 9.00–17.00, 41110015Z, € 480,00Diplom-Sommelier update 3.0Salzburg: 7./8.3.2016, Mo, Di 9.00–17.00, 41171015Z, € 250,00Angebote und Pauschalen gewinnbringend verkaufenSalzburg: 8.3.2016, Di 9.00–17.00, 41021015Z, € 250,00Marzipan – GrundkursSalzburg: 10.3.2016, Do 17.00–21.00, 41693015Z, € 90,00SpeiseeisherstellungSalzburg: 2./3.3.2016, Mi, Do 17.30–21.30, 41421015Z, € 160,00Vorbereitungskurs auf die Befähi-gungsprüfung für das GastgewerbeSalzburg: 29.2.–23.5.2016, Mo–Mi 18.00–21.30, 73061025Z, € 1.300,00Preisgestaltung in der GastronomieSalzburg: 10.3.2016, Do 14.30–18.30, 41573015Z, € 120,00Gastgewerbe-KollektivvertragSalzburg: 17.3.2016, Do 9.00–17.00, 41531055Z, € 260,00

Reiseleiter und ReisebegleiterSalzburg: 4.–9.4.2016, Mo–Sa 8.30–16.30, 41691015Z, € 550,00

GüterbeförderungFachkalkulation für das GüterbeförderungsgewerbeSalzburg: 5.–12.3.2016, Sa 8.00–17.00, 73029015Z, € 195,00

Verkehr allgemeinAusbildung Gefahrgutbeauftragter – Erstschulung für einen allgemeinen Teil und besonderer Teil Straßenver-kehrSalzburg: 7.–18.3.2016, 7.–11.3., Mo–Fr 8.00–17.00, Prüfungsvorbe-reitung 18.3., 8.00–12.00, Prüfung: 18.3., 13.00, 75084025Z, € 795,00Gefahrgutlenker-Ausbildung – Wiederholungskurs/Fortbildungslehr-gang nach ADRSalzburg: 11./12.3.2016, Fr 16.00–22.00, Sa 8.00–17.00, 75081045Z, € 320,00

PersonenbeförderungVorbereitung fachlicher Teil – Taxi- und MietwagenkonzessionSalzburg: 7.–10.3.2016, Mo–Do 8.00–17.00, 73091025Z, € 410,00Vorbereitungskurs Taxilenker-PrüfungSalzburg: 11.–19.3.2016, Fr 13.00–21.00, Sa 8.00–17.00, 75051045Z, € 320,00

BerufskraftfahrerBerufskraftfahrer-Weiterbildung FS D – Personen- und Ladungs sicherungSalzburg: 8.3.2016, Di 8.30–17.00, 51412025Z, € 160,00

LAP-PrüferDas perfekte AusbildungssettingSalzburg: 29.2.2016, Mo 9.00–17.00, 36702025Z, € 145,00

gesunDheit/wellness

Ausbildung zum Planetenklang-schalen-Praktiker – Modul 1Klangschalenzentrum Obertrum: 10.–19.3.2016, Do–Sa 9.00–18.00, 17029025Z, € 900,00Ausbildung zum Best-Aging-TrainerSalzburg: 4.3.–4.6.2016, Fr 15.00–22.00, Sa 9.00–17.00, 15100015Z, € 2.300,00Ausbildung zum diplomierten Wirbel-säulen- und BeckenbodentrainerSalzburg: 4.3.–18.6.2016, Fr 15.00–22.00, Sa 9.00–17.00, 15086015Z, € 2.300,00Ausbildung zum diplomierten Fastenleiter

Salzburg: 4.3.–14.5.2016, Fr 15.00–22.00, Sa 9.00–17.00, Fastenwoche 7. bis 14.5.2016 im Heutal/Unken, 15111015Z, € 1.890,00Ausbildung zum Meditationslehrer und AchtsamkeitslehrerSalzburg: 11.3.–4.9.2016, Fr, Sa 9.00–19.00, So 9.00–18.00, 10332025Z, € 2.350,00Diplomierter Burn-out-Vor- und NachsorgetrainerSalzburg: 4.3.–4.6.2016, Fr 15.00–22.00, Sa 9.00–17.00, 15113015Z, € 2.300,00Ganzheitliche Ausbildung zum zertifizierten PranaVita-Therapeuten Level 4Pinzgau: 4./5.3.2016, Fr 13.00–21.00, Sa 9.00–17.00, 75507015Z, € 330,00Stressmanagement und Burn-out-PräventionSalzburg: 11.3.2016, Fr 17.00–21.00, 10351045Z, € 120,00Die Impuls-Reflex-Methode – BasiskursSalzburg: 11./12.3.2016, Fr, Sa 9.00–18.00, 17036025Z, € 260,00Faszien – Befundung und BehandlungSalzburg: 11./12.3.2016, Fr 13.00–21.00, Sa 8.30–17.00, 75565015Z, € 290,00Arbeitsprobe IPLSalzburg: 29.2.2016, Mo 14.00–16.00, 27034025Z, € 290,00Arbeitsprobe Naildesign – informative BefragungSalzburg: 29.2.2016, Mo 16.00–20.00, 27202045Z, € 290,00Arbeitsprobe SugaringSalzburg: 7.3.2016, Mo 9.00–11.00, 27013045Z, € 290,00Ausbildung Eye LashesSalzburg: 11.–26.3.2016, Fr 13.00–21.00, Sa 9.00–17.00, 27008025Z, € 1.490,00Ausbildung zum Tätowierer – PraxisSalzburg: 9.3.–8.4.2016, Mi 14.00–22.00, Do 9.00–17.00, Fr 9.00–15.00, 27544015Z, € 3.500,00Studio Nail-ArtSalzburg: 5.3.2016, Sa 9.15–17.00, 27022015Z, € 210,00Perfektionstrainings zum geprüften VisagistenSalzburg: 7.–18.3.2016, Mo–Fr 9.00–17.00, 27617025Z, € 2.540,00

BerufsreifePrüfung

Fachbereich Informations-management und MedientechnikSalzburg: 29.2.2016–30.1.2017, Mo 18.00–22.00, 4 LE pro Woche, 97026035Z, € 1.030,00

Diplomlehrgang LogistikmanagementSalzburg: 8.3.2016, Di 18.00–20.00, 92100045ZWerbe-Design-AkademieSalzburg: 9.3.2016, Mi 17.30–20.00, 73136015ZAkademische/-r Handels-manager/-in und MSc Handels-managementSalzburg: 11.3.2016, Fr 11.00–13.00, 93070035ZSalzburg: 20.4.2016, Mi 17.30–19.30, 93070045Z

kostenlose info-aBenDe

Page 38: ReadyCash – Die einfachste

30 · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

UnternehmenSauerstoffflasche erhöht PatientensicherheitAir Liquide, Weltmarkt-führer bei Gasen für Industrie und Gesundheit, bringt eine innovative Sauerstoffflasche auf den Markt, die mehr Sicher-heit und Kostenersparnis bringt.

Das Hantieren mit Sauerstoff im Hochdruckbereich ist nicht unge-fährlich, immer wieder kommt es zu Zwischenfällen. Bei her-kömmlichen Sauerstoffflaschen muss ein Druckminderer mon-tiert werden, der zum Auslassen den Druck von 200 bar in der Flasche auf 4,5 bar reduziert. Die-ser montierbare Druckminderer birgt allerdings Gefahrenquel-len. So kann es bei der Montage des Geräts zu Verunreinigungen kommen, die zu Entzündungen führen können. Das ist besonders in Krankenhäusern oder bei Kran-kentransporten der Fall, wo etwa fetthaltige Salben verwendet wer-den, die beim Hantieren mit den

Flaschen auf den Druckminderer gelangen können. Mit der neuen Sauerstoffflasche von Air Liquide wird diese Gefahrenquelle ausge-schlossen. Sie verfügt über einen integrierten Druckminderer und ist sofort einsatzbereit. Sie kann einfach mit einem Beatmungs-gerät verbunden werden und mit dem Ventilregler lässt sich die benötigte Durchflussmenge ein-stellen.

Digitalanzeige spart Kosten

Die Patientensicherheit wird außerdem durch ein patentiertes digitales Manometer verbessert, das anzeigt, wie viel Sauerstoff sich noch in der Flasche befin-det bzw. wie lange der Patient mit der für seinen Bedarf einge-stellten Durchflussmenge ver-sorgt werden kann. „Das ist vor

allem bei Krankentransporten ein riesiger Vorteil, weil das Risiko einer Unterbrechung der Sauerstoffversorgung praktisch wegfällt. Das Krankenhausper-sonal oder die Besatzung eines Rettungswagens kann den Sau-erstoffbedarf beim Krankentrans-port genau planen“, erklärt Josef Wildam, Key-Account-Manager für den Krankenhausbereich bei Air Liquide. Wenn der Flaschen-inhalt auf unter ein Viertel sinkt, bzw. die verbleibende Restdauer auf unter 15 Minuten fällt, ertönt zudem ein akustisches Warnsig-nal, das anzeigt, dass die Flasche getauscht werden muss.

Das digitale Manometer bietet aber noch einen weiteren Vorteil. „Bisher haben wir oft halbvolle Flaschen zur Wiederbefüllung zurückbekommen, weil das medi-zinische Fachpersonal unsicher war, wie viel Sauerstoff sich noch

in der Flasche befand. Den Füll-stand kann man nun dank der digi-talen Anzeige einfach und genau ablesen. Ein logistischer Vorteil, weil die Faschen nicht so oft zur Befüllung gebracht werden müs-sen. Was wiederum hilft, Kosten zu senken“, erklärt Michael Bär, Leiter des Air-Liquide-Werkes in Anif. Die Flasche ist außerdem für den Einsatz in der Magnet-resonanztomografie geeignet, weil sie keine magnetischen Teile enthält. Außerdem kann sie mit einer am Flaschenkopf ange-brachten Aufhängung sicher am Bett des Patienten angebracht werden.

Werksleiter Michael Bär (links) und Josef Wildam mit der innovativen Flasche für medizinischen Sauerstoff.

Über Air Liquide …

Die Air Liquide Austria GmbH produziert mit 250 Mitarbeitern an acht Standorten in Öster-reich Gase für die Industrie und den medizinischen Bereich. Die gängigsten Gase sind Sauer stoff, Stickstoff, Wasser-stoff, Kohlendioxid, Helium oder Acetylen, aber auch Edelgase wie Argon. 2014 wurde eine Umsatz von 88,9 Mill. € erzielt. Am Standort in Anif sind 25 Mitarbeiter beschäftigt.

Fakten

Die Detailaufnahme des Flaschen-kopfs zeigt den Ventilregler, der bei grün offen und bei rot geschlossen ist. Zudem kann die Durchflussmenge je nach Patien-tenbedarf eingestellt werden. Das digitale Manometer zeigt an, wie viel Sauerstoff sich noch in der Flasche befindet bzw. wie lange ein Patient versorgt werden kann.

Foto

: Air

Liqu

ide

Foto

: WKS

Page 39: ReadyCash – Die einfachste

· 31Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Gletscher lockte tausende Gäste

Viel war los im vergangenen Jahr am Kitzsteinhorn. Neben dem Mega-Bauprojekt „Gletscherjet 3+4“ lockte die Gletscherbahnen Kaprun AG 960.000 Menschen auf

den Gletscher (+1,9% gegenüber 2013/14) und erzielte in ihrem 50. Jubiläumsjahr mit 35,2 Mill. € (+4,8% gegenüber 2013/14) eine der höchsten Erlöse in der

Unternehmensgeschichte. Das größte Wachstum verzeichnete das Unternehmen mit einem Plus von 7,9% bei den Gastronomie-Betrieben.

Der Großteil der Gesamtinves-titionen von 23,8 Mill. € floss in den Bau der neuen Seilbahnachse, die im Herbst in Betrieb ging. Mit der Kombibahn „Gletscherjet 3“ und der weiterführenden Kabi-nenbahn „Gletscherjet 4“ verläuft die Auffahrt schneller und beque-mer. Zeitgleich wurde auch der gesamte Skiraum neu strukturiert.

Während von Oktober 2014 bis Mai 2015 die Gästezahl im Ver-gleich zum Jahr davor um 0,4% stieg, lockten die warmen Som-mermonate von Juni bis Septem-ber 2015 viele Ausflügler auf das Kitzsteinhorn, gegenüber 2014 sogar um 9,7% mehr. „Mit unse-rem Sommerangebot, der ‚Gip-felwelt 3000‘ und der ‚Ice Arena‘, konnten wir nationale und inter-nationale Gäste anlocken. In den vergangenen fünf Jahren konnten wir damit das Sommerergebnis um fast 50% steigern und – neben dem Schneesport – erfolgreich ein zweites wirtschaftliches Stand-bein aufbauen“, sagt Vorstandsdi-rektor Ing. Norbert Karlsböck.

Mit dem Ange-bot der „Gip-felwelt 3000“, u. a. mit Salz-burgs höchst-gelegener Pan-oramaplattform „Top of Salz-burg“, lockte das Kitzstein-horn von Juni bis September 2015 um 9,7% mehr Besucher an.

Foto

: Kitz

stei

nhor

n –

Gle

tsch

erba

hnen

Kap

run

AG

Rekordjahr bei MieleDer Haushaltsgeräteherstel-ler Miele mit Österreich-Sitz in Wals erreichte 2015 – zum 60-jährigen Firmenjubiläum – mit 211,8 Mill. € den höchsten Umsatz in der Unternehmensge-schichte. Gegenüber 2014 ent-spricht das einem Plus von 4,3% bzw. 8,7 Mill. €.

In der Vertriebsgesellschaft stieg der Umsatz um knapp 2%. Das Werk in Bürmoos profitierte mit einem Umsatzzuwachs von 18% unter anderem vom inter-national wachsenden Bereich der Medizintechnik. Bei Hausge-räten erwirtschaftete das Unter-nehmen ein Plus von 3%.

Nicht nur im Verkauf, auch im Service punktete Miele im

vergangenen Jahr: Für „Beste Kundenbetreuung“ wurde die Kundenorganisation mit 180 Technikern, die österreichweit im Einsatz sind, mit dem Kun-dendienst-Award vom Kunden-dienst-Verband Österreich aus-gezeichnet.

Für das laufende Jahr 2016 will man sich bei Miele aber keinesfalls auf seinen Lorbeeren ausruhen. Stattdessen verspricht die Geschäftsleitung heuer mit gleich mehreren Produktin-novationen aufzuwarten, dazu zählen eine neue Generation von Geschirrspülern und Dunst-abzugshauben sowie Program-mergänzungen bei Geräten zum Kochen und Kühlen.

Skidata fuhr erneut Topergebnis ein Das Wachstum bei Skidata hielt auch 2015 an. Mit einem Plus von 37% konnte der Spezialist für Zutrittslösungen und Parksys-teme einen Umsatz von 261 Mill. € erwirtschaften.

Das Rekordergebnis resultiert laut Geschäftsleitung aus dem organischen Wachstum des Unter-nehmens, wichtigen Einkäufen in Australien und Amerika sowie Neueröffnungen von Niederlas-sungen in Tunesien und Indien. Auch die Anzahl an Ländern, in denen Skidata-Lösungen instal-liert wurden, stieg auf weltweit 95. Besonders ausschlaggebend für den Firmenerfolg 2015 waren das Wachstum und die Positionie-rung als Marktführer in Nordame-

rika: Im Parkraummanagement gewann Skidata die Flughäfen in Sacramento, Orlando und Dallas. Zusätzlich setzen in Zukunft über 25 Sportclubs aus der Football-Liga NFL, der Eishockey-Liga NHL, der Basketball-Liga NBA und die Superbowl-Gewinner, die Den-ver Broncos, auf das Know-how der Technikschmiede aus Grödig.

Auch 2016 hat sich das Unter-nehmen Wachstum zum Ziel gesetzt, mit mindestens 800 Neu-installationen sowie zwei neuen Filialen in Dubai und Mexiko. Mit der Fußball-EM in Frankreich sowie den olympischen Spielen in Brasilien stehen zudem zwei Groß ereignisse vor der Tür, bei denen Skidata präsent sein wird.

Page 40: ReadyCash – Die einfachste

32 · Unternehmen · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Wissen für die Manager von morgenDie Anforderungen für ein erfolg-reiches Bestehen im Wirtschaftsle-ben werden immer höher. Darum bieten das Bankhaus Spängler und das Institut für Management (IfM) heuer – zum bereits zehnten Mal – den berufsbegleitenden Lehr-gang „Management kompakt“ an. Zwölf Tage lang vermitteln Fach-experten im Schloss Leopoldskron ihr betriebswissenschaftliches Wissen an Führungskräfte und Betriebsnachfolger aus allen Bereichen.

„Der Kurs ist aus den Bedürfnis-sen unserer Kunden entstanden. Bei der Betriebsübergabe müs-sen sich Unternehmensnachfol-ger mit für sie komplett neuen Aufgaben befassen. Wir wollten ihnen dabei helfen und haben den Lehrgang ins Leben gerufen. Der Kurs macht den Teilnehmern die Breite ihrer Verantwortung in der Führungsrolle bewusst und gibt ihnen Werkzeuge zur Bewältigung dieser Herausforderungen mit auf ihren Weg“, sagt Mag. Wal-ter Schnitzhofer vom Bankhaus Spängler.

Von Grundlagen der Betriebs-wirtschaft über Marketing, Per-sonalführung und Controlling beinhaltet der Lehrgang alle wich-tigen Bereiche, mit denen Füh-rungskräfte konfrontiert werden. Gestartet wird am 28. April. Ein kostenloser Informationsabend findet kommenden Montag, 29. Februar, um 17.30 Uhr im Schloss Leopoldskron statt. Anmeldungen unter E-Mail: [email protected] oder Tel. 0662/6686280.

Foto

: RVS

Immobilienprofis überzeugen im Europa vergleich Auch heuer gelang es Elisabeth Rauscher wieder mit ihren Immo-bilienunternehmen „Team Rau-scher“ und „Finest Homes“ mit dem „Best Property Agents“Award ausgezeichnet zu werden.

Bereits zum vierten Mal in Folge erfüllten sie die Bewer-tungskriterien Seriosität, Erfah-rung, objektive Beratung, Markt-kenntnis, Angebotsvielfalt und -qualität sowie After-Sales-Ser-vices, die von einer Fachjury jedes Jahr aufs Neue geprüft werden.

Verliehen wird der Preis von „Bellevue“, einem von Euro-pas größten Immobilienfach-magazinen.

Copa-Data baut weiter ausDie Copa-Data-Gruppe stärkt ihre Präsenz in Frankreich. Bereits seit 2002 hält das Unternehmen, das sich auf Prozesslösungen spezi-alisiert hat, die Mehrheitsanteile der Firma Copalp im Südosten Frankreichs. Nun wurde es in „Copa-Data France“ umbenannt. Mit der Eingliederung von Copalp entsteht die weltweit elfte Toch-tergesellschaft von Copa-Data.

„The Raiffeisen-Award goes to …“Die – im Vertrieb – erfolgreichsten Raiffeisenbanken im Bundesland wurden kürzlich zum zehnten Mal mit dem „Raffeisen Award“ ausgezeichnet. Unter den insge-samt 132 Bankfilialen überzeugte die Raiffeisenbank Radstadt vor der Raiffeisenbank Straßwalchen und jener in Wagrain-Kleinarl.

Der Weg gehe immer mehr von der Serviceberatung hin zum Beziehungsmanagement, sagte Raiffeisenverband-Direktor Erich Ortner im Rahmen der Ehrung im Kavalierhaus Klessheim. „Gewin-nen werden die Banken, die die-ses Beziehungsmanagement betreiben und pflegen.“

Die Geschäfts-leiter der erfolgreichsten Raiffeisen-banken im Land freuten sich über ihr gutes Abschneiden.

Foto

: Vog

laue

r

Voglauer-Lehrlinge bewiesen bei den Tischlermeisterschaften, dass sie wissen, wie man mit Holz umgeht (v. l.): Thomas Walkner (2. Platz), Roman Schlager, Anna Schweighofer (3. Platz), Matthias Oberauer, Sebastian Kraft (2. Platz) und Johannes Oppeneiger (1. Platz).

Voglauer-Lehrlinge überzeugtenDass die Lehrlingsausbildung im Voglauer Möbelwerk in Abte-nau seit der Firmengründung im Jahr 1956 einen hohen Stel-lenwert hat, beweisen die über 400 ehemaligen Lehrlinge und die diversen Auszeichnungen, zuletzt unter anderem mit dem „Bildungs-Oscar“ oder zum „Aus-gezeichneten Lehrbetrieb 2015“.

Einen weiteren Erfolg konnte das Unternehmen mit seinen Lehrlingen auch kürzlich wieder erlangen: Auf der Messe „Bauen+ Wohnen“ zeigten vier Voglauer-

Lehrlinge bei den 57. Tischler-meisterschaften ihr Können und schafften es auf das „Stockerl“.

Unter allen teilnehmenden Nachwuchstischlern aus dem dritten Lehrjahr erreichte Johan-nes Oppeneiger den ersten Platz und Sebastian Kraft den zweiten Platz. Unter den Lehrlingen aus dem zweiten Lehrjahr schaffte es Anna Schweighofer auf den dritten Platz und Thomas Walk-ner wurde unter allen Teilneh-mern aus dem ersten Lehrjahr Zweiter.

Ab heute Freitag heißt es im Mozartkino in der Salzburger Alt-stadt „Film ab!“ für 16 Filme, die heuer zusammen 68 Mal für den Oscar nominiert wurden.

Für 68 € gibt es für alle Cineasten einen „All-You-Can-Watch“-Pass, mit dem sie eine Woche lang (bis 3. März) so oft und so viele Filme anschauen können, wie sie wollen.

Am Oscar-Filmprogramm ste-hen unter anderem Filme wie „The Revenant“, „The Marsian“, „The Hateful Eight“, „Carol“ oder der österreichische Filmexport-schlager „Alles wird gut“.

Weitere Infos unter www.mozartkino.at

„Oscar goes Mozartkino“ lautet eine Woche lang die Devise im Kleinkino im Salzburger Kaiviertel.

Foto

: Alts

tadt

hote

l Kas

erer

bräu

/Moz

artk

ino

Oscar trifft Mozart

Page 41: ReadyCash – Die einfachste

· Unternehmen · 33Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Bei der Tschann-Mitarbeiterehrung (v. l.): Geschäftsführer Eugen Simma, Gerald Eder, Matthias Haslauer, Sabine Mayer, Karin Maria Simma, Mag. Isabella Eisl, Wolfgang Pölzl, Josef Nussbaumer und Geschäftsführer Enrico Simma. Foto: Tschann Nutzfahrzeuge GmbH

Vier Tschann-Jubilare geehrt Mit Sabine Mayer, Gerald Eder, Matthias Haslauer und Wolfgang Pölzl wurden kürz-lich gleich vier Mitarbeiter der Tschann Nutzfahrzeuge GmbH in Salzburg-Schallmoos für ihre 25-jährige Betriebstreue geehrt. Die Geschäftsleitung gratulierte ihnen und der Obmann des Salz-burger Fahrzeughandels, Josef Nussbaumer sowie WKS-Gremi-algeschäftsführerin Mag. Isabella Eisl überreichten ihnen Mitarbei-termedaillen in Bronze.

Auszeichnung treuer Mitarbeiter14 Mitarbeiter der Saalbacher Firma Glemmtaler Bau wur-den kürzlich für ihre langjäh-rige Tätigkeit im Unternehmen geehrt.

Bürgermeister Alois Hase-nauer und WKS-Bezirksstellen-leiter Mag. Dietmar Hufnagl gratulierten Peter Fresacher, Georg Gschossmann, Christian Heugenhauser, Josef Hutter,

Eberhard Rummer, Peter Vogl-reiter und Anni Schwabl für 26 bis 30 Dienstjahre. Für 21 bis 25 Glemmtaler-Jahre wurden Mar-kus Fresacher, Helmut Kendler und Christian Maier ausgezeich-net und ihr 15- bis 20-jähriges Dienstjubiläum feierten Ing. Hans-Lois Baumann, Veli Bislimi, Baumeister Stefan Gschossmann sowie Johann Riedlsperger.

Mag. Dietmar Hufnagl (WKS) und Bürgermeister Alois Hasenauer (links, hinten) mit den Dienstjubilaren.

Foto

: Gle

mm

tale

r Ba

u G

mbH

Neue Talstation für FestungsBahnNach einem Monat Bauzeit eröff-neten der Salzburger Bürgermeis-ter Heinz Schaden und Leonhard Schitter, der Vorstandssprecher der Salzburg AG (v. l.), kürzlich den neu gestalteten Eingangsbereich der FestungsBahn. Jährlich gelan-gen damit rund zwei Millionen Besucher auf den Mönchsberg. Insgesamt 220.000 € wurden in den Umbau investiert.

Neben technischen Verbesserun-gen wurde der Kassenbereich modernisiert, die Drehkreuzan-lage neu positioniert, das Perso-nenleitsystem verbessert, ein kos-tenloser WLAN-Zugang ermög-licht und eine Webcam installiert, die mit der Übertragung des Stadtpanoramas von der Berg-spitze aus einen Vorgeschmack bieten soll.

Foto

: wild

bild Grüll und Fuchs machen Fischwürste

Wenn sich zwei einfallsreiche Unternehmer zusammentun und jeweils auch noch Gourmetexper-ten ihres Fachs sind, dann kann nur ein innovatives neues Pro-dukt für das Kühlregal entstehen. So passiert in Grödig, wo Fisch- und Kaviarexperte Walter Grüll und Metzgermeister Stephan Fuchs kürzlich das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit präsentierten, die „LaxFurter“. „Die LaxFurter sehen aus wie Frankfurter-Würste, bestehen aber zu 100% aus Fisch. Wir verarbeiten dafür Lachs aus Norwegen, der mit Meersalz, Zit-rone und verschiedenen Gewür-zen verfeinert wird und zuletzt

noch über Buchenholz geräuchert wird“, erklärt Fuchs.

Damit nicht genug, bieten die beiden Grödiger Food-Designer für Knabberfreunde auch Chips vom Thun- oder Schwertfisch an oder eine Kräuterbratwurst für all jene, die Fisch nicht viel abge-winnen können.

… die „LaxFurter“.

Aus zwei wird eins: Fisch-

experte Walter Grüll und

Metzger meister Stephan Fuchs

entwickelten die Fischwurst

aus Grödig …

Foto

s (2

): N

eum

ayr

Page 42: ReadyCash – Die einfachste

34 · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

PersonalienFo

to: p

rivat

Kommerzialratstitel für Erwin Wieland Von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer verliehen, von WKS-Prä-sident KommR Konrad Steindl überreicht: Der erfolgreiche Lun-gauer Unternehmer und Bun-desinnungsmeister der Maler und Tapezierer, Erwin Wieland, trägt seit kurzem den Berufstitel „Kommerzialrat“. Steindl hob bei der Übergabe des Dekrets beson-ders Wielands interessen- sowie gemeindepolitisches Engagement hervor.

1961 in St. Michael gebo-ren, absolvierte Wieland nach der Volks- und Hauptschule das Polytechnikum und begann im Anschluss eine Lehre zum Maler und Anstreicher. 1984 legte er die Meisterprüfung sowie eine Zusatzprüfung zum Tapezierer ab. Nachdem Wieland bis 1987 als Fachberater bei Synthesa tätig war, wagte er mit einem eigenen Malerbetrieb und Farbenfachhan-delsgeschäft in St. Michael den Schritt in die Selbstständigkeit.

Zudem stieg er 1992 auch in die Hotelbranche ein, als er den elterlichen Bauernhof zum „Feri-enparadies Wiesenbauer“ mit rund 50 Betten ausbaute. Acht Jahre danach folgte auch der Neu-bau des Malerbetriebs im Gewer-begebiet von St. Michael. Heute beschäftigt die Malermeister Wie-land GmbH rund 20 Mitarbeiter.

Interessenpolitisch setzt sich Wieland nicht nur auf Bundes-, sondern auch auf Landesebene für seine Branchenkollegen ein. So ist er seit 2005 im Ausschuss der Malerinnung und seit 2012 Berufsgruppenvorsitzender der Salzburger Maler.

2005 war er stellvertretender Landesinnungsmeister und von 2006 bis 2010 Innungsmeister der Maler, Lackierer und Schil-derhersteller. Von 2010 bis 2012 war er Landesinnungsmeister und zeitgleich stellvertretender Bun-desinnungsmeister der Maler und Tapezierer.

Anton Klein verstorbenIm 97. Lebensjahr verstarb kürz-lich der langjährige Unterneh-mer und Schneidermeister Anton Klein.

1919 in Josefsdorf in Rumä-nien geboren, kam er 1945 durch den Krieg nach Salzburg, wo er 1950 seine Frau Rosa heiratete und sich wenige Jahre später mit einer eigenen Schneiderei

in Salzburg-Lehen selbstständig machte. Bis er 82 Jahre alt war, arbeitete er noch in der Schnei-derwerkstatt.

Über die Jahre bildete Klein zahlreiche Lehrlinge aus, war Gründungsmitglied des Mode-rings und einer der Stifter der Innungsfahne der Salzburger Kleidermacher.

Axel Kandolf – 60. Geburtstag Im Schaltjahr 1956 und auch noch am 29. Februar wurde Axel Kandolf geboren, der daher nächs-ten Montag seinen 60. Geburtstag feiert.

Der gelernte Goldschmied startete seine berufliche Karriere bei Juwelier Gastager in Bad-Reichenhall, bevor er 1977 als einer der (damals) jüngsten Gold-schmiede die Meisterprüfung ablegte. Anschließend erlangte er auch das Diplom zum staatlich geprüften Diamantgutachter und wurde in der WKS Beisitzer bei Lehrabschluss- und Meisterprü-fungen.

Nach einem Auslandsaufent-halt in Südafrika eröffnete Kan-dolf in der Salzburger Getreide-gasse ein Juweliergeschäft.

1986 jedoch sattelte er um und begann als Quereinsteiger bei Laber-Druck in Oberndorf als technischer Angestellter zu arbei-ten. Es folgte seine Bestellung zum Prokuristen und schließlich zum Geschäftsführer. In der Funk-tion leitete er bis 2009 gemein-sam mit seiner Exfrau die Firma.

In der WKS setzte er sich lange für die Interessen seiner Druck-Kollegen ein. So war er von 2000 bis 2002 stellvertretender Lan-desinnungsmeister, von 2002 bis 2005 stellvertretender Fachgrup-penobmann und von 2005 bis 2009 Fachgruppenobmann der Salzburger Drucker. 2010 wurde Kandolf dafür mit der Silbernen Ehrenmedaille der WKS ausge-zeichnet.

Oberschulrat Bruno Hinterwirth, Hotelkaufmann, Sommelier, Fachbuchautor und langjähriger Lehrer für Service- und Getränke-kunde an den Tourismusschulen Bad Hofgastein, feiert morgen Samstag, 27. Februar, seinen 75. Geburtstag.

1941 in Steyr in Oberösterreich geboren, sammelte er nach einer Kellnerlehre im Hotel Schwecha-terhof in Linz zahlreiche Erfah-rungen in Hotels in ganz Europa, u. a. in Bern, Frankfurt, Genf oder als Direktionsassistent im Hotel Sacher in Wien. Nach seinen Praxisjahren kam er schließlich nach Bad Hofgastein, wo er sich 25 Jahre lang der Ausbildung des Nachwuchses widmete.

1990 wurde Hinterwirth mit dem Österreichischen Bacchus-preis, 2005 mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um den Salzburger Tourismus und von der WKS mit der Goldenen Mitarbeitermedaille sowie einem Ehrenbecher ausgezeichnet.

Bei der Dekret-übergabe (v. l.): WKS-Direktor Dr. Johann Bachleit-ner, Brigitte Jäger, KommR Erwin Wieland, KommR Konrad Steindl und LHStv. Dr. Christian Stöckl. Fo

to: W

KS/H

olitz

ky

Foto

: Neu

may

r

Foto

: priv

at

Bruno Hinterwirth – 75. Geburtstag

Page 43: ReadyCash – Die einfachste

· 35

ServiceinfosKonkursverfahren

Eröffnungen

Aufhebungen

Bestätigung

Nichteröffnungen

Betriebsfortführung

Betriebsschliessungen

Abgabetermine für März 201615. März:

Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) für Jänner 2016;Lohnsteuer für Februar 2016;Dienstgeberbeitrag zum Ausgleichsfonds für Familienbeihilfe

für Februar 2016;Kammerumlage II (DZ) als Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag

(0,42%) für Februar 2016;Werbeabgabe für Jänner 2016;

25. März:

Mineralölsteuer (Zollamt);Biersteuer (Zollamt);Bei nicht rechtzeitiger Entrichtung der fälligen Abgaben ist mit den in der Bundesabgabenordnung, BGBl. Nr. 194/1961, in der derzeit geltenden Fassung, vorgesehenen Säumnisfolgen zu rechnen. Für Abgaben, die an einem Samstag, Sonntag oder gesetzlichen Feier-tag fällig werden, gilt als Fälligkeitstag der nächste Werktag.

Abgaben, die an die Gemeindeämter zu entrichten sind:

15. März:

Vergnügungssteuer für Februar 2016 betreffend regel mäßig wiederkehrende Veranstaltungen (bei ein-maligen Veranstaltungen aber jeweils spätestens 15 Tage nach Beendigung der Veranstaltung);

Ortstaxen für Jänner 2016 einschließlich der 5 Cent pro Nächtigung Tourismusförderungs-beitrag;

Kommunalsteuer für Februar 2016.

Der Steuerkalender beinhaltet nur die gängigsten Bundes-, Landes- und Gemeindeabgaben.

Steuerkalender

„uns sehen Sie jetztauch auf Satellit“.

Page 44: ReadyCash – Die einfachste

36 · Serviceinfos ·

Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung

Prüfungstagsatzungen

Schuldenregulierungsverfahren

Eröffnungen

Sonderthemen der Salzburger Wirtschaft 2016

Weitere Informationen:

Bestätigungen

Betontechnologie II15.–16. März 2016, Di 9–17 Uhr, Mi 8–17 Uhr, BAUAkademie Lehrbauhof Salzburg

In Kombination mit entsprechender Erfahrung in der Praxis sollen Sie

Betone entwerfen,anfallende Berechnungen und Fragen eigenverantwortlich lösen,Mängel erkennen und Fehler vermeiden können.

Vortragender: DI Herbert KaltenböckKosten: € 490,–

Anmeldung und Auskünfte:BAUAkademie Lehrbauhof SalzburgMoosstraße 197, 5020 SalzburgTel.: 0662/830200, Fax: 0662/830200-34, E-Mail: [email protected] Internet: www.sbg.bauakademie.at

Page 45: ReadyCash – Die einfachste

· Anzeige · 37Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

www.wirtschaftsverlag.at

Ihr Bezirk imFokus unsererLeser!Druckunterlagenschluss

11. 3. 2016Erscheinungstermin

18. 3. 2016

P.b.b

., W

irtsc

haft

skam

mer

Sal

zbur

g, Ju

lius-

Raab

-Pla

tz 1

, 502

7 Sa

lzbur

g · 0

2Z03

1617

W ·

Prei

s €

1,70

Die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg · 69. Jahrgang

Nr. 4 · 29. 1. 2016

Setzen Sie auf Information aus

erster Hand – wöchentlich in der

Salzburger Wirtschaft

Redaktion und Verwaltung:

Tel. 0662/8888-345, -384

E-Mail: [email protected]

Inserate:

Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH

Tel. 0662/6686-592

E-Mail: [email protected]

www.ifm.acberufsbegleitend!

BA & MBABA & MBA

Doktoratsstudium

Inserat_47x45.indd 1

23.05.2013 15:57:26 Uhr

2015 gab es erneut

Beschäftigungsrekord

WKS: Arbeitslosigkeit durch mehr Wirtschaftsdynamik bekämpfen. Seite 4/5 Foto

: TAZ

Mitt

erbe

rghü

tten

„Bauen+Wohnen“

und „Registrier­

kassen“ in dieser

SW-Ausgabe.

Extra

Weniger Strafen, leichter Firmen

gründen, schnellere Verfahren

WKO-Präsident Leitl und Wirtschaftsminister Mitterlehner legten Entlastungspaket vor · Seite 10/11

Besuchen Sie uns auf Face book:

http://www.facebook.com/

WirtschaftskammerSalzburg

LEHRE: SEHR G‘SCHEIT!

Präsentieren Sie Ihr Unternehmen im Bezirksspecial:

„Tennengau beweist Zukunftsfähigkeit“

● die größte Wirtschaftszeitung in Salzburg

● wöchentliche Auflage = 38.426 Stück (2. Hj. 2015)

● an Entscheidungsträger persönlich adressiert

SalzburgerSalzburger

Foto: Tourismusverband Hallein

Nähere Infos:

Ingrid LaireiterT 0662/66 86-591

E [email protected]

Klaus GerdesT 0662/66 86-592

E [email protected]

Page 46: ReadyCash – Die einfachste

38 · Serviceinfos ·

Der zertifizierte Fachverarbeiter für Wärme dämmverbundsysteme – Ausbildung zum WDVS-Fachverarbeiter

7.–10. März 2016, Mo–Do 8–17 Uhr, BAUAkademie Lehrbauhof Salzburg

Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem Bau- und Bauneben-gewerbe (Maurer, Maler, Putzer, ...), WDVS-FachverarbeiterInhalt: Theorie:

Richtlinien der Qualitätsgruppe Grundlagen der spezifischen bauphysikalischen und bauchemischen Vorgänge Aufbau eines WDVS und Funktion der einzelnen KomponentenUntergrundprüfung und UntergrundvorbereitungPassivhausdetails Pflege und Wartung von WDVS Gerüste und Arbeitssicherheit Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung

Praxis: Verarbeitung gängiger SystemkomponentenAusführung von An- und AbschlussdetailsVerdübelungUmsetzung der Theorie in der Praxis

Vortragender: Kurt RiederKosten: € 575,–

Refreshing: Der zertifizierte Fachverarbeiter für Wärmedämmverbundsysteme9. März 2016, Mi 8–17 Uhr, BAUAkademie Lehrbauhof Salzburg

Zielgruppe: Absolventen der Ausbildung „Der zertifizierte WDVS-Fachverarbeiter“Verlängerung alle 3 Jahre mit dem Refreshingseminar

Inhalt: Richtlinien der QualitätsgruppeGrundlagen der spezifischen bauphysikalischen und bauchemischen VorgängeAufbau eines WDVS und Funktion der einzelnen KomponentenUntergrundprüfung und UntergrundvorbereitungPassivhausdetailsPflege und Wartung von WDVSGerüste und Arbeitssicherheit

Vortragender: Kurt RiederKosten: € 245,–

Anmeldung und Auskünfte:BAUAkademie Lehrbauhof SalzburgMoosstraße 197, 5020 SalzburgTel.: 0662/830200, Fax: 0662/830200-34, E-Mail: [email protected] Internet: www.sbg.bauakademie.at

Nichteröffnung

Prüfungstagsatzungen

Abschöpfungsverfahren

Impressum

Page 47: ReadyCash – Die einfachste

· Serviceinfos & Anzeigen · 39Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

Arbeitsmarktservice SalzburgEngagierter und motivierter Vertriebstechniker (DI) mit abgeschlossenem Diplomstudium an Universität (Wirtschaftsingenieurwesen – technische Chemie), Erfahrung im Führen von interdisziplinären Teams unter hohen Qua-litäts- und Terminerwartungen, Betreuung und Akquisition von neuen Kunden aus den Bereichen Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie, Dienstlei-stung im Industrieanlagenbau, Erstellen von Materialkarten für Moldflow Pla-stics Insight und Abaqus aus Laborversuchen (DOE), Berechnung und Simulati-on von rheologischen Vorgängen im Spritzgussverfahren, Englisch in Wort und Schrift, Spanisch zur Verständigung, umfangreiche EDV-Kenntnisse MS Office, VBA-Scripting, Mathlab, AutoCAD, Unigraphics NX, Inventor, Autodesk Mold-flow Plastics Insight), sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Salzburg, Bezirk St. Johann im Pongau oder Berchtesgadener Land (Deutschland). Führerschein der Klasse B sowie Pkw zur Erreichung der Arbeitsstelle vorhanden. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: 75133389)Architektin (DI), Diplomstudium an Universität (Architektur) abgeschlossen, Sprachkenntnisse in Englisch, Führerschein B, sucht Voll- oder Teilzeitbeschäfti-gung, im Ausmaß von 20 bis 40 Wochenstunden im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: 905912)PR-Managerin mit Praxis, Universität (Publizistik und Kommunikationswis-senschaften) abgeschlossen, Sprachkenntnisse in Englisch und Italienisch zur guten Verständigung, EDV-Kenntnisse, Führerschein B, sucht Voll- oder Teil-zeitbeschäftigung, im Ausmaß von 20-40 Wochenstunden im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: 609089)Engagierte und motivierte Marketing-Managerin, Masterstudium an Univer-sität (Betriebswirtschaft und Innovation and Management in Tourism) abge-schlossen, sehr gute EDV-Kenntnisse im gesamten Officebereich sowie Sprach-kenntnisse in Englisch, Französisch, Italienisch. Führerschein B und eigenes Auto vorhanden, sucht ab sofort Vollzeitstelle im Marketingbereich im Raum Salzburg, gerne auch im wissenschaftlichen Bereich. (Auskünfte: AMS Service-Line Tel. 0662/8883, PST: 75714096)Human-Ressource-Managerin, Fachhochschule (Betriebswirtschaft, Salz-burg) abgeschlossen, sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch und Spanisch, gute EDV-Kenntnisse, Führerschein B, sucht Teilzeitbeschäftigung im Ausmaß von 20 Wochenstunden im Raum Salzburg. Die neue Arbeitsstelle sollte mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: 75257366)Event-Managerin, Fachhochschule (Sport-, Kultur- und Veranstaltungs-management, Kufstein) abgeschlossen, Sprachkenntnisse in Englisch, Russisch, Italienisch und Spanisch, Führerschein B, sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: 76851271)Innenausstatter, Produktmanager, Design- und Produktmanagement, Kuchl, erfolgreich abgeschlossen, sucht adäquate Vollzeitstelle im Raum Salzburg bis Hallein-Stadt. Versiert im Umgang mit den MS-Office-Programmen, Auto-CAD, Photshop, InDesign, 3ds Max, Englisch in Wort und Schrift, Italienisch-Grundkenntnisse, Führerschein B vorhanden. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: 3990116)Controlling-Assistent mit Berufserfahrung, einsatzfreudig und teamfähig, Handelsakademie erfolgreich abgeschlossen, Sprachkenntnisse: Englisch in Wort und Schrift und Italienisch zur guten Verständigung ausreichend, EDV-Kenntnisse (SAP, AS 400, gesamtes MS Office), Führerschein B vorhanden, auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, sucht neue Herausforderung im Raum Salzburg, in Hallein, Oberalm, Puch bei Hallein, Elsbethen-Glasenbach, Anif, Grödig oder Gartenau-St. Leonhard. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: 3180789)Bautechniker mit abgeschlossener höherer technischer Lehranstalt für Hoch-bautechnik, mehrjährige umfangreiche Praxis in allen Bereichen (Hochbau, Tief-bau, Kanalbau), Englisch, Spanisch, Serbisch, Bosnisch und Kroatisch in Wort und Schrift, Führerschein B und Pkw vorhanden, sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: 4021087)Disponent mit mehrjähriger Praxis, höhere kaufmännische Schule abgeschlos-sen, Sprachkenntnisse in Englisch in Wort und Schrift, EDV-Kenntnisse: MS Of-fice, Führerschein B, sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: 4347740)Bautechniker mit abgeschlossener Baufachschule und Aufbaulehrgang Bau-technik und Tiefbau, Praxis als technischer Zeichner, Grundkenntnisse in Eng-lisch, EDV: Word, Excel, CAD, Nemecek, Führerschein B, Erdbaumaschinenführer und Pkw vorhanden, sucht Vollzeitbeschäftigung als Bautechniker oder techni-scher Zeichner im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: 75661830)

Stellenbewerbungen

2 · Anzeigen · Nr. 45 · 9. 11. 2012Salzburger Wirtschaft

WERBEN IM ANZEIGENTEIL DERSalzburgerSalzburger

Österreichischer Wirtschast sverlag5300 Salzburg/Hallwang, Birkenstraße 2

Tel. 0662/66 86-590, sawi@wirtschast sverlag.at

✚ ✚ ACHTUNG ✚ ✚Bitte Chiff re-Post ausschließlich an

den Österr. Wirtschast sverlag,1120 Wien,Grünbergerstraße 15/1,

richten.Per Mail bitte an

sawi@wirtschast sverlag.at

IMMOBILIEN-MARKT

IMMOBILIEN

Hölzl+Hubner für SW 47 x 45 mm

0662 / 83 00 43 - 18 • www.hh-immo.at

Attraktive Gastronomieflächen in Stadt und Land Salzburg Am Platzl: Etabliertes Café, 85 m² Wals-Käferheim: Bäckerladen, 140 m² Himmelreich: Voll ausgestattetes

Restaurant, 390 m², ideal für Steak- house oder Diner, Staffelmietpreis Atrium West: Diskotheken, 1.570 m² Annaberg: Uriger Landgasthof, Kauf

Preise auf Anfrage, HWB: ab 66

Top-Lage, Top-Preis, neuw., 7 PPL276 m² Büro, 63 m² Lager, prov.-frei.

0650/216 07 00, [email protected]

GASTRO-IMMOBILIEN HADLICHPongau: Top-Gewerbegrund 2–14.000 m² VP = ab € 350,–/m². Pinzgau: Hallen-Frei-fl ächen für Handel+Gewerbe in TOP-Lage nahe Zell am See, Miete = ab € 5,50/m².

Hallein: Renditeobjekt Büro 106 + 160 m² Toplage an der Salzach, VP= € 2.100,–/m².

Herr Weiss, 0664/337 85 84, www.hadlich.at

SICHERHEIT –EGAL, WAS KOMMT!Digitales Belegwesen, rechtliche Updates, was auch kommt -- mit BMD haben Sie eine zukunftssichere und zuverlässige Software für Ihren Geschäftsalltag! Vom Rechnungswesen über die Kassenlösung bis zur Warenwirtschaft. BMD macht eben alles – einfach und sicher.

WE MAKE BUSINESS EASY!

BMD INFO DAY

SALZBURG

12.04.2016,

Mercure

Salzburg City

BMDSYSTEMHAUS GMBH | Telefon: +43 (0)50 883 www.bmd.com

BMDS-W15048 Inserat SLB.indd 1 18.02.16 13:56

-

Page 48: ReadyCash – Die einfachste

40 · Anzeigen · Nr. 8 · 26. 2. 2016Salzburger Wirtschaft

P.b.

b., E

rsch

einu

ngso

rt S

alzb

urg,

Ver

lags

post

amt

5020

Sal

zbur

g · Z

ulas

sung

snr.:

02Z

0316

17W

· Anzeigen · 3Nr. 45 · 9. 11. 2012Salzburger Wirtschaft

Anzeigenschluss: Montag, 12 Uhr

Mercedes Benz Vito, Sprinter und andere

Fabrikate! Vorführ-/Jahres- und Gebrauchtwagen, ständig 200 Fahrzeuge lagernd

Nutzfahrzeug-zentrum EugendorfGewerbestraße 345301 Eugendorf

Fiat Scudo6-Sitzer, Kastenwagen Erstzulassung 2011, 118.000 km Klimaanlage, Diesel€ 8.990,– exkl. MwSt.

Tel. 0 664/814 72 20

Nutzfahrzeug-zentrum EugendorfGewerbestraße 345301 Eugendorf

KÜHLFAHRZEUG Mercedes BenzVito 113 CDI, Erstzulassung 10/2011FrischdienstausbauFahrt- und Standkühlung€ 18.990,– exkl. MwSt.

Tel. 0 664/814 72 20

SANDSTRAHLEN

Mobiles Sandstrahlen Betonflächen, Stein, Ziegel, Holzfassaden, Entlackung,

Graffitientfernung, LKW-Container00800 25 32 64 64

www.eggerpowair.com

Mercedes Benz Vito, Sprinter und andere

Fabrikate! Vorführ-/Jahres- und Gebrauchtwagen, ständig 200 Fahrzeuge lagernd

Nutzfahrzeug-zentrum EugendorfGewerbestraße 345301 Eugendorf

Fiat Scudo6-Sitzer, Kastenwagen Erstzulassung 2011, 118.000 km Klimaanlage, Diesel€ 8.990,– exkl. MwSt.

Tel. 0 664/814 72 20

Nutzfahrzeug-zentrum EugendorfGewerbestraße 345301 Eugendorf

KÜHLFAHRZEUG Mercedes BenzVito 113 CDI, Erstzulassung 10/2011FrischdienstausbauFahrt- und Standkühlung€ 18.990,– exkl. MwSt.

Tel. 0 664/814 72 20

Mercedes Benz Vito, Sprinter und andere

Fabrikate! Vorführ-/Jahres- und Gebrauchtwagen, ständig 200 Fahrzeuge lagernd

Nutzfahrzeug-zentrum EugendorfGewerbestraße 345301 Eugendorf

Fiat Scudo6-Sitzer, Kastenwagen Erstzulassung 2011, 118.000 km Klimaanlage, Diesel€ 8.990,– exkl. MwSt.

Tel. 0 664/814 72 20

Nutzfahrzeug-zentrum EugendorfGewerbestraße 345301 Eugendorf

KÜHLFAHRZEUG Mercedes BenzVito 113 CDI, Erstzulassung 10/2011FrischdienstausbauFahrt- und Standkühlung€ 18.990,– exkl. MwSt.

Tel. 0 664/814 72 20

ANZEIGENTEIL

BERUFSDETEKTIVE

Tel: 0664-4051742 . delino-security.at

DetekteiUnehrliche MitarbeiterKrankenstandskontrolle

GESCHÄFTLICHES

Umzugs-Fachservice H.C. HerzgsellFirmen- und Privatumzüge

mit MöbelmontagenTel.: 0662/87 38 39

www.herzgsell-umzuege.at

Jetzt Ihr Geschäft virtuell begehbar auf Google Maps

www.kugelpano.at

TOP-PRODUKTE AUS CHINA

Ihr Ansprechpartner für Großhändler und

Wiederverkäufer.

T: 0660 / 567 46 30 M: [email protected]

Suche laufend gebrauchte Europaletten, Gitterboxen und Aufsatzrahmen. Barzahlung.

Tel. 0 65 44/65 75, Hr. Baldauf.

FW Bekleidungsmanufaktur fertigt Kleinserien DOB kostengünstig & prompt.

Tel. 0676/607 19 82, Hr. Ekker, www.freiwild-design.at

NUTZFAHRZEUGE

Suche LKWs & Transporter, Mercedes & MAN, Bj. 65–2012, 2–40 t, auch Sprinter

etc. KFZ-Rauch, Tel. 0664/234 59 89.

Kaufe PKW, Busse, Nutzfahrzeuge, Unfall- und defekte Fahrzeuge.

Ab Bj. 1997, bis 3,5 t. KFZ Edlmann, Tel. 0664/196 99 12.

Verbrauch: 5,6 l/100 km, CO2-Emission: 146-147 g/km. Symbolfoto.

MIT DER AUSSTATTUNGSLINIE FR ERHALTEN SIE FOLGENDE HIGHLIGHTS:BiXenon-Scheinwerfer inkl. Fernlichtassistent & Kurvenlicht, Alcantara Sport-Komfort-Sitze, 18-Zoll-Alufelgen, elektrisches Panorama-Schiebedach, optische Parkhilfe vorne & hinten, 6,5-Zoll-Farbdisplay mit integriertem Navigationsgerät

DER SEAT ALHAMBRA 2.0 TDI 150 PS 4DRIVE.JETZT AUCH ALS FR ERHÄLTLICH!

TECHNOLOGY TO ENJOY

PORSCHE SALZBURG 5020 Salzburg Tel. 0662/80 71-0 www.porschesalzburg.atAUTOHAUS REICHL 5162 Obertrum Tel. 06219/7100 www.reichl.atSEAT BRÖTZNER 5500 Mitterberghütten Tel. 06462/5710 www.seat-broetzner.atAUTOHAUS FUCHSBERGER* 5580 Tamsweg Tel. 06474/22840 www.autohaus-fuchsberger.atSEAT HARALD KAUFMANN 5700 Zell am See Tel. 06542/57293-0 www.seat-kaufmann.at*Autorisierte Verkaufsagentur

AlhambraTDI_149x135_SbgWi.indd 1 19.02.16 13:30

„Schlank für immer“ – Hypnosetherapie hilft!Das sogenannte „Unterbewusstsein“ steuert und bestimmt bei den meisten Menschen bis zu 98 Prozent der Lebensgewohnheiten. Hypnose erlaubt uns, auf die umfassende „Datenbank“ des Unterbewusstseins positiv einzuwirken. Was durch Willenskraft nie gelingen wird, gelingt mit Hypnose spielend leicht und erfolgreich. Hilfe gibt es bei Allergien, Asthma, Abnehmen, Ängsten & Phobien aller Art, Konzentrationsschwäche, Raucherentwöhnungen, Stress-bewältigung, Burn-out, Schlafstörungen, Schmerzproblemen, Verhaltensstö-rungen, Abhängigkeiten, Suchtverhalten, Lern- und Leistungsschwierigkeiten, Prüfungsangst, Selbstvertrauen, Motivation, Flugangst und vielem mehr.Christoph Hofer, Tel. 0699/17 26 32 52, www.schlank-fuer-immer.at

Mobiles Sandstrahlen, Betonflächen, Stein, Ziegelgewölbe, Holzfassaden, Möbel,

Balkon, LKW, Container, 0 62 72/77 07, www.sandstrahlen-salzburg.at

TROCKENEISSTRAHLEN

Mobiles Trockeneisstrahlen Produktionsanlagen, Industrieanlagen, Kraftwerke, Nachverbrennungsanlagen,

Biomassewerke, Boote00800 25 32 64 64

www.eggerpowair.com

ÜBERSIEDLUNGEN

G. Hauthaler GmbHseit 1903 Ihr Partner für Büro- und

Privatumzüge, Delogierungen,Neumöbelzustellungen

0662/87 17 [email protected]