Rechtliche Anforderungen an Softwaredokumentation: Zeitlos ......ISO/IEC-Normen Beispiele: ISO/IEC...

Rechtliche Anforderungen an Softwaredokumentation:Zeitlos oder Update fällig ?

Sitzung des Fachausschusses Vertragsrecht der DGRI

6. Mai 2011

Bettina Komarnicki

Übersicht

1. Vertragliche Pflicht zur Lieferung von Softwaredokumentation

� Arten der Softwaredokumentation

� Rechtliche Grundlage: Vereinbarung/Gesetz/Rechtsprechung

� Haupt- oder Nebenpflicht? AGB-Kontrolle ?

2. Anforderungen an Softwaredokumentation

� Anforderungen an Inhalte, Qualitätsmaßstab

� Sprache

� Medium, Zeitpunkt

3. Rechtsfolgen nicht gelieferter oder mangelhafter Dokumentation

4. Fazit

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Pflicht zur Lieferung von SoftwaredokumentationArten der Dokumentation (1)Pflicht zur Lieferung von SoftwaredokumentationArten der Dokumentation (1)

Anwenderdokumentation

• Notwendiges Wissen für Installation und Nutzung der Software

• Adressiert Laien und/oder Fachleute

• Bsp.:– Benutzerhandbuch,

Installationsdoku (Print/Online)

– Online-Hilfe (On Screen)

– FAQ, Glossar, Trainings

– Hilfe-Assistenten, Guided Tour

– Website des Herstellers

Entwicklerdokumentation

• Dokumentiert Erstellung und Wartung der Software/Systeme

• Adressiert IT-Fachleute

• Bsp.: – Quellcodedokumentation/

Kommentierter Quellcode

– Projektdokumentation

– Testdokumentation

– Datendokumentation

– Systemdokumentation

– Wartungsdokumentation

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Pflicht zur Lieferung von SoftwaredokumentationArten der Dokumentation (2)Pflicht zur Lieferung von SoftwaredokumentationArten der Dokumentation (2)

Printdokumentation

• Vorteile– Erleichtert Einstieg,

systematisches, umfassendes Lernen

– Nicht an konkretes Produkt gebunden

• Nachteile– Schwer zu aktualisieren

– Suchmöglichkeiten weniger gezielt

– „Navigation“ aufwändiger wg. Blättern

Online/On Screen-Doku

• Vorteile– Leicht zu aktualisieren

– Gezielteres Suchen durch Volltextsuche und kontextsensitive Suche

– Einfache Navigation

• Nachteile– Eingeschränkte Möglichkeit,

sich Überblick zu verschaffen

– Ggf. eingeschränkte Lesbarkeit (Scrollen notwendig)

4Vgl. Achtelig, Marc: Weg vom Papier? Technische Kommunikation, Heft 4/2002

Vertragliche Pflicht zur Lieferung von Softwaredokumentation ?Vereinbarung/Gesetz/Rechtsprechung (1)


� Vereinbarung: Selten detailliert geregelt

� Gesetz:

� Übliche Beschaffenheit, §§ 434 Abs. 1, 633 Abs. 2 Nr. 2 BGB ? (Empfängerhorizont/objektiv berechtigte Käufererwartung)

� Montageanleitung, § 434 Abs. 2 S. 2 BGB ? („IKEA-Klausel“ für Software?)

� §§ 243 BGB, 360 HGB: Sache/Handelsgut mittlerer Art und Güte

o Anwendbar auf alle Vertragsarten: Kauf, Dienst- und Werkleistungen, Gebrauchsüberlassung, Verschaffung von Rechten. Gattungsmerkmale bestimmen sich nach Parteiwillen, hilfsweise Anschauung des (Handels-)Verkehrs

o Prägung der Verkehrsanschauung durch Rechtsprechung?

� Wandel der Verkehrsanschauung: Downloads, neue Service-Modelle, OSS?

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� Rechtsprechung zu Installationsanweisung/Anwenderhandbuch

� Vertragliche Hauptpflicht, auch ohne ausdrückliche Vereinbarung

� Gilt für Kauf- u. Werkverträge, Leasing, Werklieferung (§ 651 BGB a. F.)

� Begründung BGH:

o „Verkörpertes Nutzungswissen“, „gleichsam Teil der Anlage“, wesentliche Bedeutung für die Benutzbarkeit der Anlage (BGH Urt. vom 5.7.1989 – VIII ZR 334/88, Rn 22, NJW 1989, 3222 = CR 1990, 189; BGH Urt. vom 4.11.1992 – VIII ZR 165/91, NJW 1993, 461)

o Selbstverständlicher Bestandteil bei Softwarelieferung (BGH Urt. vom 10.3.1998 – X ZR 70-96, NJW 1998, 2132 u. Urt. v. 3.11.1992 – X ZR 83/90, CR 1993, 352 = NJW 1993, 1063)

o Keine explizite Bezugnahme auf Verkehrsanschauung, übliche Beschaffenheit, gesetzliche Bestimmungen, Vertragsauslegung

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� Rechtsprechung zu anderer Dokumentation (Hersteller-, System-, Wartungsdokumentation)

� Art der geschuldeten Dokumentation abhängig von Nutzungszweck und Zielgruppe; maßgeblich ist die Vertragsauslegung (BGH Urt. vom 30.1.1986 - I ZR 242/83, CR 1986, 377 – Programmerstellung)

� Entwicklerdokumentation („Herstellerdokumentation“): Im Allgemeinen nicht für Standardsoftware; auch bei Erstellung von Individualsoftware nicht automatisch (BGH, a. a. O. – Programmerstellung; LG München I Urt. vom 18.11.1988 – 21 O 11130/88, CR 1989, 990; a. A.: Grundsätzlich geschuldet: Koch, Computer-Vertragsrecht, 7. Aufl., Teil 1, A 55)

� Wartungsdokumentation bei Werkvertrag: Setzt Vereinbarung voraus(OLG München, Urt. vom 24.4.1986 – 1 U 5724/85, CR 1988, 38)

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Vertragliche Pflicht zur Lieferung von Softwaredokumentation ?Haupt- oder Nebenpflicht? AGB-Kontrolle (1)


� Pro Hauptpflicht

� Rechtsprechung des BGH (Kauf-, Leasing-, Werkverträge)

� Gesetzliche Anhaltspunkte

o § 433 Abs. 2 Satz 2 BGB mangelhafte Montageanleitung = Sachmangel, es sei denn, Sache wurde fehlerfrei montiert ist. Kaufsache ist frei von Sach- und Rechtsmängeln zu übergeben, ist Hauptpflicht. Unklar: Reichweite:

• Installationsanweisung? Wohl (+) (Begründung zum Gesetzentwurf zur Schuldrechtsmodernisierung, BT-Drs. 14/6040 vom 14.5.2001, S. 215 f. erwähnt beispielhaft Möbelkauf, aber stellt Anwendbarkeit auf alle Kaufverträge klar)

• Benutzerhandbuch (Bedienungsanleitung), andere Doku: erst recht? Wohl ( - )

� Pro Nebenpflicht ?

� § 433 Abs. 2 S. 2 BGB, siehe oben ? Wohl (-)

� Begründung Gesetzentwurf zur Schuldrechtsmodernisierung (BT-Drs. 14/6040 vom 14.5.2001, S. 203): „Bedienungsanleitung“ als Nebenpflicht des Verkäufers aufgeführt

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� Was gilt für Open Source Software?

� Vertragstyp? - Schenkung/Leihe? Vertrag sui generis?

� Verkehrsanschauung/Üblichkeit?

� Unterliegen Regelungen zur Softwaredokumentation in Standardverträgen dem AGB-Recht?

� Kontrollfreie Beschreibung der Leistung / negative Beschaffenheitsvereinbarung vs. der AGB-Kontrolle unterliegend Einschränkung der Hauptleistung? (Bsp: englischsprachiges Handbuch vs. Handbuch ja, aber nicht in deutscher Sprache) (AGB-Kontrolle gilt: Koch, Computer-Vertragsrecht Teil 1, Rn 78; Beckmann, CR 1998, 519, 521; differenzierend Schneider, EDV-Recht, D-784)

� Risiko: Überraschende Klausel nach § 305 c Abs. 1 BGB?

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Übersicht




� Haupt- oder Nebenpflicht? AGB-Kontrolle



� Sprache



4. Fazit

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Anforderungen an SoftwaredokumentationAnforderungen an Inhalte, Qualitätsmaßstab (1)


� BGH, Urteil vom 5.7.1989 – VIII ZR 334/88, Rn 22:� Verkörpertes Nutzungswissen: „Handbücher, auch als Bedienungsanleitungen

oder Dokumentationen bezeichnet, enthalten – in Wort oder graphischer Darstellung – eine Beschreibung des – technischen – Aufbaus der Anlage, ihrer Funktionen, ggf. der Möglichkeiten der Kombination mit anderen Geräten sowie ihrer Veränderung oder Ergänzung. Sie vermitteln die Summe aller Kenntnisse, die erforderlich sind, um die Anlage bedienungsfehlerfrei und zur Verwirklichung des mit ihrer Anschaffung vertraglich vorgesehenen Zwecks nutzen zu können. Sie ergänzen und konservieren schon vorhandenes Wissen des Benutzers über den Gebrauch der Anlage und verleihen der dem Lieferer obliegenden Einweisung in die Gerätehandhabung Dauer.“

� Online-Hilfen sind nicht mit Handbüchern vergleichbar

(BGH Urt. vom 22.12.1999 – VIII ZR 299/98, CR 2000, 207 = NJW 2000, 1415)

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� Online-Hilfen ausnahmsweise ausreichend:� Wenn Zielgruppe „berufsmäßige Softwareentwickler“ (OLG Karlsruhe,

Urt. vom 25.7.2003 – 14 U 140/01, CR 2004, 493)

� Wenn es sich um kleine / einfache Programme handelt (Redeker, IT-Recht, 4. Aufl. 2007, B. 312 m. w. N.)

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� ISO/IEC-Normen

� Beispiele: ISO/IEC 26514:2008 Systems and software engineering --Requirements for designers and developers of user documentation; ISO/IEC 6592:2000 Information technology -- Guidelines for the documentation of computerbased application systems; ISO/IEC 18019:2004 Software and systems engineering -- Guidelines for the design and preparation of user documentationfor application software; ISO 9127:1988 Information processing systems -- User documentation and cover information for consumer software packages

� Richtlinie für die Softwaredokumentation = Guideline for software documentation der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (2006)

� Dokumentationstools und Formate, z. B. Adobe FrameMaker, Microsoft HTML Help, DITA (Darwin Information Typing Architecture, als OASIS Standard anerkannt)

� Saarbrücker Standard

� Zurückgezogen: DIN-Normen 66230, 66231, 66232 und (DIN / ISO) 12119

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� Saarbrücker Standard, beschlossen auf EDV-Gerichtstag 1999

� Regelt allgemein formulierte Mindestanforderungen an Benutzerdokumentation und Kriterienkatalog für Handbücher für Softwareanwender , bezieht sich auf Rechtsprechung� Installationsanleitung

� Übersicht über den Aufbau des Programms

� Darstellung des Programmeinstiegs

� Beschreibung von Funktionalitäten, Behandlung von Fehlern, Aktualisierungspflicht

� Gliederung und Orientierungshilfe (Inhalts- oder Stichwortverzeichnis)

� Landessprache

� Form: Gedruckt Form oder als gesonderte Datei ausdruckbar.

� Veraltet? Durchgesetzt? „Common Sense“?

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Anforderungen an Softwaredokumentation SpracheAnforderungen an Softwaredokumentation Sprache

� Jedenfalls zentrale Teile in Deutsch: Bei Verbrauchern regelmäßig, aber auch bei gewerblichen Abnehmern (OLG Köln, Urt. vom 3.3.1999 – 19 U 54/99, CR 2000, 585 und Urt. vom 20.1.1995 – 19 U 115/93, CR 1995, 334 für Installationsanweisung; OLG Düsseldorf Urt. vom 18.8.1994 – 2 U 245/93, GRUR 1994, 902; LG Koblenz, Urt. vom 27.4.1995 – 12 S 163/94, NJW-RR 1995, 942 für Inbetriebnahme-Dokumentation; Redeker, IT-Recht, 4. Aufl. 2007, B. 312 m. w. N.; a. A. OLG München CR 1986, 365)

� EDV-Fachleute: ggf. auch Englisch (OLG Düsseldorf, Urt. vom 17.10.1095 -6 U 49/85, CR 1987, 174)

� Bei auf mehrsprachige Benutzung ausgelegtem Programm auch mehrsprachige Benutzerdokumentation erforderlich (OLG Köln, a.a.O.)

� Für Zielgruppe verständlich formuliert (OLG Hamm, Urt. vom 11.12.1989 –31 U 37/89, CR 1990, 715)

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Anforderungen an SoftwaredokumentationMediumAnforderungen an SoftwaredokumentationMedium

� Bisher:

� Grundsätzlich als ausgedrucktes Handbuch (BGH, Urteil vom 4.11.1992 – VIII ZR 165/91, CR 1993, 203 = NJW 1993, 461: schriftliches Handbuch; BGH Urt. vom 16.12.2003 – X ZR 129/01, CR 2004, 490 ff.; LG Stuttgart, Urt. vom 24.1.2001 – 8 O 174/99, CR 2001, 585: bei komplexem Programm in gedruckter Form)

� Ausnahme: Online-Bezug des Programms. Hier reicht Ausdruckbarkeit (Beckmann, CR 1998, 519, 521; Koch, Computer-Vertragsrecht, 7. Aufl., Teil 1 Rn 92)

� Wandel der Verkehrsauffassung?

� Schon Beckmann, CR 1998, 519, 521: Viele Anwender bevorzugen digitale Information

� Verkehrsüblichkeit: Lieferung der Dokumentation auf Datenträger; fraglich bei Bereitstellung von Dokumentation zum Abruf

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Anforderungen an SoftwaredokumentationZeitpunktAnforderungen an SoftwaredokumentationZeitpunkt

� Bei Ablieferung bzw. Bereitstellung zur Abnahme:

BGH Urt. vom 20.2.2001 – X ZR 9/99, CR 2001, 367

BGH Urt. vom 10.3.1998 – X ZR 70-96, NJW 1998, 2132

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Übersicht







� Sprache



4. Fazit

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Rechtsfolgen nicht gelieferter oder mangelhafter Dokumentation (1)Rechtsfolgen nicht gelieferter oder mangelhafter Dokumentation (1)

� Mangel oder (teilweise) Nichterfüllung?

� (Teilweise) Nichterfüllung: Keine Ablieferung, da ohne Handbuch Lieferung unvollständig (Sachgesamtheit; BGH Urt. vom 4.11.1992 – VIII ZR 165/91, a. a. O.; (anders Brandenburgisches OLG, Urt. vom 7.11.2007 – 7 U 142/06, noch zum alten Recht: Gefahrübergang trotz Ablieferung der Software ohne Entwicklungsdokumentation) – Was gilt bei Online-Produkten?

� Gilt auch, wenn Installationsanweisung geliefert, aber nicht in Deutsch: OLG Köln, Urt. vom 20.1.1995 – 19 U 115/93, NJW-RR 1996, 44: Fraglich!

� Nur Mangel, wenn Handbuch für Zielgruppe nicht verständlich: (OLG Hamm, Urt. vom 11.12.1989 – 31 U 37/89, CR 1990, 715)

� Fehlende Online-Hilfe ist Mangel (BGH Urteil v. 22.12.1999 – VIII ZR 299/98, CR 2000, 207 (bei Vorliegen sonstiger Anwenderdokumentation!)

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Rechtsfolgen nicht gelieferter oder mangelhafter Dokumentation (2)Rechtsfolgen nicht gelieferter oder mangelhafter Dokumentation (2)

� Auswirkungen

� Nach neuem Kaufrecht:

o Rechte des Käufers nach §§ 437 ff. BGB ab Gefahrübergang. Ablieferung immer noch maßgeblich. Rechtsfolgen angeglichen, aber: Bei Nichterfüllung Zurückweisungsrecht des Käufers (außer § 242 BGB wegen Abnahmepflicht des Käufers), andere Verjährungsfristen, kein § 377 HGB (siehe auch Schneider, ITRB 2007, 24 ff.; insgesamt: Koch, Computer-Vertragsrecht, 7. Aufl. Teil 7 Rn 127 ff.)

� Werkvertragsrecht:

� Keine Abnahmeverpflichtung

� Keine stillschweigende Abnahme, wenn keine vollständige Dokumentation geliefert wird (BGH Urt. vom 3.11.1992 – X ZR 83/90, CR 1993, 352 = NJW 1993, 461)

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Übersicht







� Sprache



4. Fazit

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FazitFazit

� Zeitlos

� In der Regel ist Handbuch – einschließlich Installationsanleitung - mit den bekannten Kriterien zu liefern (auch IT-Sicht, nicht nur Juristen!)

� Detaillierte vertragliche Leistungsbeschreibung vermeidet Probleme

� Update fällig:

� Ausdruckbares/abrufbares Handbuch reicht in der Regel aus.

� Auswüchse vermeiden: Falsche Sprache, fehlende Seiten nur Mangel, nicht teilweise Nichterfüllung.

� Höhere Anforderungen an Art und Inhalt der Dokumentation: Online-Hilfen usw. gehören zum Standard. Fehlen aber nur Mangel, keine (teilweise) Nichterfüllung.

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