Rede zu meiner Verabschiedung aus dem Schuldienst am 31. l · 161. Ansprache des Schulleiters zur...

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160 Am Schluss geht alles ganz schnell und dann stellt sich einem recht plötzlich die Frage nach dem, „was gewesen ist”. Als Historiker wird man auf diese Frage trainiert und es gehört wohl auch zur menschlichen Natur, dem Gewesenen darüber hinaus einen Sinn abgewinnen zu wollen. Wenn ich mein bisheriges überschaubares Leben überblicke, dann weiß ich eines: Ich habe viel Glück gehabt. Glück, verstanden als etwas, das sich nicht durch eigene Anstrengungen erreichen oder erzwingen lässt, sondern Glück als Geschenk, das nachhaltig in unser Leben hineinwirkt. Da ist eine Kindheit, die man nicht durchweg als behütet bezeichnen kann. Ich gehöre zu der Generation, die ihre Väter nicht kennt, weil sie im Krieg geblieben sind. Daraus ließe sich vielleicht eine tränenreiche Biographie stricken. Aber - das Gegenteil ist wahr: Ich blicke - trotz allem - auf eine lebendige und erfüllte Kindheit zurück. Da ist eine Studien- und Berufswahl, die ich bis heute nicht bereut habe. Ich konnte viel von dem weitergeben, was mich selbst interessiert und was mir Spaß macht, und ich habe es als Privileg empfunden, dass ich mir bei meiner Arbeit nicht täglich die Sinnfrage stellen musste. Denn: Was ist spannender in der Welt als der Mensch? Und was kann dem Leben mehr an Fülle geben, als mit jungen Menschen über einem gemeinsamen Gegenstand konzentriert im Gespräch zu sein? Da ist -ja, soviel Gefühl muss sein - meine Frau. Jeder, der mich näher kennt, der weiß: Was wäre ich - ohne meine Rosemarie? Und da ist das St. Paulusheim, das zum Mittelpunkt meines gesamten Berufslebens geworden ist. Diese Schule werde ich in Erinnerung behalten als eine Rede zu meiner Verabschiedung aus dem Schuldienst am 31. l .06 Art Biotop, im wörtlichen Sinn als Ort, der Leben ermöglicht, einen Lebensraum. Was fällt mir ein, wenn ich wesentliche Elemente dieses Biotops beschreiben möchte?: Viel Freiheit, keine Gängelei Überschaubarkeit, Kontinuität Kein Gehabe, nichts Aufgeblasenes, niemand hat es nötig, sich zu produzieren Jeder hat die Möglichkeit, sich in Ruhe auf die Sache einzulassen. Und dieses liebevolle Verweilenkönnen am Detail ist die entscheidende Voraussetzung für eine gelingende Erziehungs- und Bildungsarbeit. Führen durch Vorbild - dies gilt für mich in ungewöhnlichem Maße für die beiden letzten Schulleiter, Pater Grupp und Pater Janzer. Eltern, denen Erziehung wichtig ist und deshalb hinter ihrer Schule stehen. Schüler, die eine verlässliche und geradlinige Schule zu schätzen wissen -Ich denke hier an den Titel der Abiturzeitung des letzten Jahres: „Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen.” Das Biotop Paulusheim verträgt es, dass man nicht immer gleich gut ist und dass man auch Fehler macht. Dieses Biotop, das den Einzelnen nicht glatt bügelt, aktiviert die helleren Seiten des Charakters und mildert gleichzeitig dessen Schwächen. Dass ich an dieser Schule 38 Jahre meines Lebens arbeiten und wirken durfte, ist alles andere als selbstverständlich. Das St. Paulusheim Bruchsal war ein Glücksfall in meinem Leben und dafür möchte ich mich heute und hier bedanken. Personalia - Verabschiedungen - Herr Jundt

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Am Schluss geht alles ganz schnell und dann stellt sich einem recht plötzlich die Frage nach dem, „was gewesen ist”. Als Historiker wird man auf diese Frage trainiert und es gehört wohl auch zur menschlichen Natur, dem Gewesenen darüber hinaus einen Sinn abgewinnen zu wollen. Wenn ich mein bisheriges überschaubares Leben überblicke, dann weiß ich eines: Ich habe viel Glück gehabt.Glück, verstanden als etwas, das sich nicht durch eigene Anstrengungen erreichen oder erzwingen lässt, sondern Glück als Geschenk, das nachhaltig in unser Leben hineinwirkt. Da ist eine Kindheit, die man nicht durchweg als behütet bezeichnen kann.Ich gehöre zu der Generation, die ihre Väter nicht kennt, weil sie im Krieg geblieben sind. Daraus ließe sich vielleicht eine tränenreiche Biographie stricken. Aber - das Gegenteil ist wahr: Ich blicke - trotz allem - auf eine lebendige und erfüllte Kindheit zurück.Da ist eine Studien- und Berufswahl, die ich bis heute nicht bereut habe. Ich konnte viel von dem weitergeben, was mich selbst interessiert und was mir Spaß macht, und ich habe es als Privileg empfunden, dass ich mir bei meiner Arbeit nicht täglich die Sinnfrage stellen musste.Denn: Was ist spannender in der Welt als der Mensch? Und was kann dem Leben mehr an Fülle geben, als mit jungen Menschen über einem gemeinsamen Gegenstand konzentriert im Gespräch zu sein?Da ist -ja, soviel Gefühl muss sein - meine Frau. Jeder, der mich näher kennt, der weiß: Was wäre ich - ohne meine Rosemarie?Und da ist das St. Paulusheim, das zum Mittelpunkt meines gesamten Berufslebens geworden ist. Diese Schule werde ich in Erinnerung behalten als eine

Rede zu meiner Verabschiedung aus dem Schuldienst am 31. l .06

Art Biotop, im wörtlichen Sinn als Ort, der Leben ermöglicht, einen Lebensraum.

Was fällt mir ein, wenn ich wesentliche Elemente dieses Biotops beschreiben möchte?:

• Viel Freiheit, keine Gängelei • Überschaubarkeit, Kontinuität • Kein Gehabe, nichts Aufgeblasenes, niemand hat es nötig, sich zu produzieren • Jeder hat die Möglichkeit, sich in Ruhe auf die Sache einzulassen. Und dieses liebevolle Verweilenkönnen am Detail ist die entscheidende Voraussetzung für eine gelingende Erziehungs- und Bildungsarbeit.• Führen durch Vorbild - dies gilt für mich in ungewöhnlichem Maße für die beiden letzten Schulleiter, Pater Grupp und Pater Janzer. • Eltern, denen Erziehung wichtig ist und deshalb hinter ihrer Schule stehen. • Schüler, die eine verlässliche und geradlinige Schule zu schätzen wissen -Ich denke hier an den Titel der Abiturzeitung des letzten Jahres: „Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen.” • Das Biotop Paulusheim verträgt es, dass man nicht immer gleich gut ist und dass man auch Fehler macht. Dieses Biotop, das den Einzelnen nicht glatt bügelt, aktiviert die helleren Seiten des Charakters und mildert gleichzeitig dessen Schwächen.

Dass ich an dieser Schule 38 Jahre meines Lebens arbeiten und wirken durfte, ist alles andere als selbstverständlich. Das St. Paulusheim Bruchsal war ein Glücksfall in meinem Leben und dafür möchte ich mich heute und hier bedanken.

P e r s o n a l i a - V e r a b s c h i e d u n g e n - H e r r J u n d t

oberbeckr
Quelle: Jahresbericht 2005-6 Jahresbericht 2005-6

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Ansprache des Schulleiters zur Verabschiedung von Herrn Jundt am 31. Januar 2006Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, ich darf Sie zur Feier der Verabschiedung von Herrn Jundt ganz herzlich begrüßen

Besonders begrüßen darf ich den Eltern-beiratsvorsitzenden unserer Schule, Herrn Dr. Kretschmer und seine Stellvertreterin Frau Held und die Vorsitzende des Freundeskreises Frau Holzinger.

Unter den Gästen darf ich in besonderer Weise begrüßen natürlich Frau Jundt, die ja den Ruhestand schon ein halbes Jahr genießen kann, Frau Herzog, Frau Kraft, die schon mal zuschauen, wie das ist, wenn Ihre Ehegatten in einem halben Jahr in den Ruhestand verabschiedet werden,

begrüßen möchte ich natürlich auch unsere ehemaligen Kolleginnen Frau Brigitte Nowatzke und Frau Gabi Rupp, unsere ehemaligen Kollegen P. Grupp, Hiller, Lauck, Braun Schafbuch. Frau Wild kann leider nicht; ich soll alle recht herzlich grüßen. Und natürlich möchte ich Herrn Jundt selbst heute Abend eigens begrüßen – obwohl – der Tag ist ja noch nicht zu Ende: Er gehört immer noch zu unserem Kollegium.

1. Die Verabschiedung eines Kollegen oder einer Kollegin macht - mich jedenfalls - zunächst nachdenklich – ein bisschen Wehmut steigt auf, dann jedenfalls, wenn jemand weggeht, von dem man meint, dass er unbedingt zum Ganzen unserer Schule hinzugehört - wie das bei Herrn Jundt der Fall war. Dieses unbedingte Dazugehören fängt schon bei Äußerlichkeiten an: Ich kann mir schon gar nicht vorstellen, dass ich ins Lehrerzimmer komme und der Platz von Herrn Jundt nicht mehr besetzt ist oder jemand anders dort steht oder sitzt, wie das morgen früh der Fall sein wird – es

sei denn, du hältst es morgen früh doch nicht aus zu Hause und kommst noch einmal....

2. Herr Jundt hat am 02.02.1968 hier an der Schule angefangen, so steht es in Deiner Karteikarte, Wolfgang. Als ich das las, wurde mir auch klar, warum Du gerade jetzt aufhörst.

Die geistige Landschaft in Deutschland veränderte sich 1968 ziemlich. Es waren turbulente Jahre angebrochen, die Studentenunruhen, ja – manche sprechen auch von Revolte - die auch in der Schule spürbar waren. Im St. Paulusheim war das anfangs noch nicht ganz so.

Du hast mir früher schon einmal erzählt, wie du damals von P. Grumer im Habit freundlich und zuvorkommend empfangen wurdest Aber es war doch

eine eigene Welt, die Internatsschule St. Paulusheim – es gab nur interne Schüler, das Ganze trug durchaus noch klosterähnlichen Charakter, das „Stift” (Klosterschule) hieß es bei den Schülern selbst.

Trotzdem – so hast du immer wieder betont - hast du dich in dieser Schule insgesamt wohl gefühlt. Das mag an mancherlei gelegen haben - an der besseren Überschaubarkeit einer kleinen Schule, an der Möglichkeit, sich im Unterricht intensiv dem Stoff statt dauernden Erziehungsmaßnahmen widmen zu können, an manchen Leuten, mit denen Du Dich ganz gut verstanden hast.... Dass Du Dich an der Schule wohl gefühlt hast, lag aber sicher auch und vor allem an Dir selbst.

Erstens hattest Du in der Schule das, was man als „Erfolg” bezeichnen kann.

Ich durfte dich leider nie im Unterricht besuchen, da es keinen Anlass zu einer Beurteilung gab, - 1971 wurdest du Studienrat, 1972 Oberstudienrat – so schnell ging das damals - und 1979 Studiendirektor. -

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Aber von Jahr zu Jahr hörte ich und höre ich von jetzigen und ehemaligen Schülern fast uneingeschränkt, dass „der Herr Jundt ein ganz toller Lehrer war und ist”. Offensichtlich hast du es in diesen 38 Jahren deiner Lehrtätigkeit verstanden, einen wirklich hervorragenden Unterricht zu halten – mit einem ausgezeichneten Fachwissen; aber zum Fachwissen gehörte, dass du auch eine innere Beteiligung, ja Begeisterung ausgestrahlt hast. Die Schüler spürten, dass Du Dich mit dem Wissen persönlich auseinandergesetzt hattest und das, was du sagtest, nichts Äußerliches, Angelerntes war, sondern etwas von Dir selbst.

Diese Art von Wissensvermittlung bewirkte bei Schülerinnen und Schülern Interesse. Der zum eigenen geistigen Eigentum gewordene Stoff, die von Dir durchdachten – akzeptierten oder auch kritisierten - Inhalte waren das Eigentliche, das Wichtige, das Du vermittelt hast. Die richtigen Methoden sind gut und wichtig und in dieser Hinsicht haben wir in den letzten Jahren sicher alle etwas dazu gelernt. Aber die wichtigste Methode, der eigentliche „Meth-odos” – der Weg zur Vermittlung – ist der Lehrer selbst. Wem das, was er unterrichtet, selbst gleichgültig oder gar zuwider ist, wie soll der ein guter Lehrer sein können?

Aber außer dieser Fachkompetenz, die - wie gesagt - nicht einfach nur Faktenwissen bedeutet, zeichnet dich – über alle persönlichen Fähigkeiten, die ich natürlich nicht alle aufzählen will und natürlich auch nicht alle kenne, - vor allem auch die Fähigkeit aus, dass Dir an denen, die du unterrichtet hast, etwas lag. Das konnte zuweilen auch bedeuten, dass Du Dich mit dem Schüler auseinandergesetzt hast. Aber auch das ist eine Form des Ernstnehmens eines jungen Menschen, sich mit ihm auch auseinander zu setzen.

Gleichzeitig aber bist und warst Du ja nicht ein verbiesterter Paragraphenreiter, für den das wichtigste die exakte Festlegung und Durchführung der Strafandrohung ist, sondern du hast, glaube ich, vor allem im Gespräch, auch im ziemlich deutlichen Sprechen mit den Schülern und

Schülerinnen erreicht, was Du wolltest. Dabei aber ging es nie darum, den anderen klein zu kriegen, sondern ums bessere Weitermachen miteinander, ich habe das gerade in den letzen Monaten wieder in der 8a, in der du ja Klassenlehrer warst, gemerkt.

Auf dem Hintergrund des Wissens, dass der Lehrer dem Schüler nichts Böses will, kann der Schüler ruhig merken, dass und wenn er den Lehrer geärgert hat.

D.h. ich glaube, Deine Beziehung zu Schülerinnen und Schülern und ich glaube auch zu den Kolleginnen und Kollegen – aber darüber wird sicher die MAV etwas sagen – war geprägt durch Ehrlichkeit - meistens – mir gegenüber jedenfalls – durch eine wohlwollende Ehrlichkeit.

Dabei bist Du ein Mensch, der mit einem sehr empfindsamen Sensorium vieles registriert, der auch sich selbst gegenüber durchaus kritisch ist und zugeben kann, wenn etwas nicht ganz so gelaufen ist, wie Du es wolltest.

Zu diesem aufrichtigen Umgang miteinander, die im übrigen auch versucht, sich durch nichts und durch niemanden verbiegen zu lassen, gehört sehr viel Kraft, die Du in ganz hohem Maße hattest.

Auch für diese Deine menschliche Aufrichtigkeit, die Dir bei Schülerinnen und Schülern, aber auch im Kollegium Ansehen und Vertrauen geschaffen hat, danke ich Dir ganz herzlich.

3. Du warst nicht nur im Unterricht an unserer Schule tätig, sondern in vielerlei Hinsicht darüber hinaus: Über Jahre hin hast du die Schüler beim Eingang in die Oberstufe und während dieser Zeit beraten, und ebenso die Eltern,

Du hast – bis zuletzt eigentlich – Schullandheimaufenthalte durchgeführt, Du warst regelmäßig bei Studienfahrten mit den Schülern unterwegs und hast dabei, vor allem versucht, ihnen auch manche Gebiete in Deutschland selbst näher zu bringen, die eng mit unserer deutschen Geschichte zu tun haben (öfter nach Berlin und Umgebung oder in St. Petersburg),

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Du warst unterwegs in Exkursionen, die ebenfalls meistens einen geschichtlich bedeutsamen Ort oder eine Person zum Ziel hatten (Friedrich Ebert-Haus in Heidelberg z.B.)

Bedanken möchte ich mich auch für Deine Beiträge an Veranstaltungen unserer Schule wie dem Pallottitag vor einigen Jahren, den Du zusammen mit Herrn Herzog gestaltet hast, oder für Deinen Vortrag beim Freundeskreis über den geschichtlichen Hintergrund der Entstehung Deutschlands.

4. Ich persönlich bedanke mich für viele Gespräche und Hinweise, die Augenmaß, Gespür für das Notwendige und Sinnvolle bewiesen.

Und schließlich möchte ich Deine Geselligkeit nicht vergessen: wenn es irgendwie möglich war, warst Du zu allen Feiern unserer Schule oder des Kollegiums anwesend.

Da Dir die Geselligkeit wichtig ist, will ich meine Rede auch nicht übermäßig verlängern, um ihr genügend Raum zu lassen.

Eigentlich müsste ja gegen Ende jetzt irgendein Zitat von Goethe oder irgendeiner bedeutenden Persönlichkeit der Geschichte kommen. Aber da Du diese besser kennst als ich – oder auch im Internet unter „Abschieds-Zitate” (vielleicht) nachlesen kannst, will ich mit ein paar anderen Zitaten schließen.

Nachdem ich das, was ich Dir sagen wollte, weitgehend schon geschrieben hatte, habe ich einfach Deine Klasse, in der Du Klassenlehrer bist und die ich auch unterrichte, gefragt: „Und, wie habt Ihr den Herrn Jundt erlebt, was würdet Ihr ihm sagen?”

Jeder hat mir völlig anonym ein paar Sätze aufgeschrieben. Fast alle haben geschrieben, dass Du einen tollen Unterricht hältst, ein Super- Lehrer bist, gut erklären kannst, fair bist; - einige, dass Du manchmal auch etwas

streng sein kannst: Zitat: „Kinners, ihr könntet schon längst fertig sein” Oder „Das ist deine letzte Chance. Du entwischst mir nicht, Freundchen (dahinter steht: er sagt das aber 365 Mal im Jahr.) „. Viele schrieben - was mir sehr aufgefallen ist - dass Du ein Lehrer bist, der seinen Schülern auch in schwierigen Situationen hilft, fast alle meinten, dass Du gerecht bist, der beste Klassenlehrer, den man haben kann, der einen Super-Schullandheim-Aufenthalt organisieren kann usw.

Zwei der Beiträge darf ich zum Schluss wörtlich vorlesen – auch wenn die Sprachebene vielleicht dem Anlass nicht ganz angemessen ist:

„Herr Jundt ist für mich: der beste Lehrer der Welt, witzig, total gutmütig und freundlich, gerecht, klein, jungaussehend (zumindest keine 60!!!), einer, der den richtigen Beruf für sich gewählt hat, und einer, der ihn gut macht und diesen liebt.”

Und der zweite: „Herr Jundt ist für mich: - Ein sehr guter Lehrer, bei dem Unterricht auch lustig ist - ein netter, witziger Mensch, gerecht, zu schade um wegzugehen.”

Eigentlich kann ich dem nichts mehr hinzufügen: Wolfgang, es war sehr, sehr gut, dass Du - 38 Jahre - an unserer Schule, in unserem Kollegium warst. Für alles ganz herzlichen Dank! Wir alle wünschen Dir noch viele gute Jahre für dein Leben nach der Schule

viele gute Jahre - ab jetzt ganz regelmäßig zusammen mit Deiner Frau Rosemarie - gelegentlich mit deinen Kindern und Enkelkindern - und ab und zu auch noch mit uns natürlich.

Vielen Dank W. Janzer