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Referent: Studie: Betreuung : Anne Figel, Birgit Ampsler, Doris Aschenbrenner, Nathalie Hönig, Simon Kuhn Fit for the future - Qualität und Innovation im Krankenhaus Prof. Dr. Andrea Raab äsentation der Ergebnisse des Teams Sekundärrecherc am 13.06.2003 m: nne Figel (Teilprojektleitung) irgit Ampsler (Quantitative Analyse) oris Aschenbrenner (Marktsegmentierung) athalie Hönig (Wettbewerbsanalyse) imon Kuhn (Wettbewerbsanalyse)

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Präsentation der Ergebnisse des Teams Sekundärrechercheam 13.06.2003

Team: • Anne Figel (Teilprojektleitung)• Birgit Ampsler (Quantitative Analyse)• Doris Aschenbrenner (Marktsegmentierung)• Nathalie Hönig (Wettbewerbsanalyse)• Simon Kuhn (Wettbewerbsanalyse)

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1. Hinführung (Anne Figel)

2. Teilprojektleitung (Anne Figel)

3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche

a. Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig, Simon Kuhn)

b. Quantitative Analyse (Birgit Ampsler)

c. Marktsegmentierung (Doris Aschenbrenner)

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4. Präsentation der Zusammenfassung der für das Projekt relevanten Sekundärrechercheergebnisse vonSimone Bittl und Katja Griese (Anne Figel)

5. Exkurs zum Thema DRGs (Anne Figel)

6. Schluss (Anne Figel)

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1. Hinführung (Anne Figel)

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1. Hinführung

Zeitstrahl

Projekt Kickoff

KW 12 13 14 15 16 17 18 19

Präsentation erster Recherche-ergebnisse

Präsentation des Wettbewerber-fragebogens und der ersten Wettbewerber-profile

Anfertigung der neuen Zieldefinition und damit Festlegung der neuen, breiteren Vorgehensweise der Sekundär-recherche

Präsentation der ersten Ergebnisse der quantitativen Analyse

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KW 20 21 22 23 24 25 26 27

Präsentation der Endergebnisse der Sekundär-recherche

Anfertigen der Seminararbeiten und der Endpräsentation der Sekundär-recherche

Endpräsen-tation des gesamten Projektes

1. Hinführung

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1. Hinführung (Anne Figel)

2. Teilprojektleitung (Anne Figel)

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2. Teilprojektleitung

1. Teilprojektleiter-Aufgaben

1. Mitarbeit bei der Festlegung des Projektzeitplanes und der Aufgabenverteilung

2. Mithilfe bei der zweiten Zieldefinition

3. Kommunikationsfunktion zwischen der Gesamtprojektleitung, Frau Dr. Raab und dem Team Sekundärrecherche sowie innerhalb des Teams (=> Versenden von Emails, Führen von Telefonaten etc.)

4. Präsentationen der Zwischenergebnisse der Sekundärrecherche in der Vorlesung

5. Wöchentliche Teilprojektleitersitzung zusammen mit der Gesamtprojektleitung und dem -controlling zur Besprechung aktueller Themen

6. Sitzungen mit dem Team Sekundärrecherche

7. „Aufbauarbeit“ und Motivationsarbeit bei Problemen, Stimmungstiefs etc.

8. Konsolidierung und Kontrolle verschiedener Aufgaben

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2. Teilprojektleitung

2. Zusammenarbeit mit den einzelnen Mitgliedern der Sekundärrecherche

1. Quantitative Analyse• Kommunikationsfunktion mit dem Gesamtprojekt • Präsentation von Zwischenergebnissen

2. Marktsegmentierung• Mithilfe bei der Suche nach geeigneten Segmentierungsvariablen im

Rahmen der Teilprojektleitersitzung• Kommunikationsfunktion• Präsentation von Zwischenergebnissen

3. Wettbewerbsanalyse1. Mithilfe bei der Suche nach Wettbewerbern2. Mithilfe bei der Erstellung des Wettbewerberfragebogens3. Mithilfe bei der Durchführung der Befragung4. Kommunikationsfunktion5. Präsentation von Zwischenergebnissen

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2. Teilprojektleitung

3. Allgemeine Aufgaben

1. Teilnahme an den Projektsitzungen

2. Durchführung der Befragung der Krankenhäuser

3. Eingabe der ausgefüllten Bögen in SPSS

4. Mithilfe bei der Erstellung der Endpräsentation und des Berichtes

5. Teilnahme an der Endpräsentation

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1. Hinführung (Anne Figel)

2. Teilprojektleitung (Anne Figel)

3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche

a. Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig/Simon Kuhn)

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Definition des relevanten Marktes

Sämtliche akkreditierte

Zertifizierungsstellen

im Krankenhaussektor

in Deutschland

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Definition Zertifizierungsstellen

Die Aufgaben von Zertifizierungsstellen:

= Maßnahmen, die aufzeigen, dass angemessenes Vertrauen besteht, dass ein Erzeugnis, Verfahren oder eine Dienstleistung in Übereinstimmung mit bestimmten Anforderungen (z.B. Festlegungen in einer Norm) ist

Das Ergebnis einer Zertifizierung

= ist eine Konformitätsbescheinigung (Zertifikat)

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Definition Akkreditierung

Akkreditierung ist eine Maßnahme, durch die

eine autorisierte Stelle (die Akkreditierungsstelle)

die Kompetenz einer Zertifizierungsstelle formell

anerkennt, dass diese Stelle in der Lage ist, bestimmte Aufgaben auszuführen

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Akkreditierte Zertifizierungsstellen für den

Krankenhaussektor in Deutschland

3cert IFTA

Ass Zert LGA InterCert

Campe & Partner LRQA – Lloyd`s Register Quality Assurance

DAP-Deutsches Akkreditierungssystem MEDCERT

DEKRA-IST Certification Services Moody Q-Zert

Deutsche Krankenhaus-Zertifizierungsgesellschaft mbH

NIS ZERT – NIS Zertifizierungs- und Umweltgutachter

Diomedes Health Care Consultants ProCum Cert Zertifizierungsgesellschaft

DNV-Zertifizierung und Umweltgutachter QKZ – Qualität im Krankenhaus Zertifizierungsgesellschaft mbH

DQS-Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung RWTÜV Systems GmbH

EQ-ZERT SAMA CertgGmbH

EUROCERT-Gesellschaft zur Zertifizierung von Personal- und Qualitätsmanagement-Systemen

SGS-ICS Gesellschaft für Zertifizierungen

Global Cert TÜV NORD GRUPPE

Green & Ibex GmbH TÜV Rheinland Berlin Brandenburg

IQ – Institut für Qualitätssicherung im Gesundheitswesen

TÜV Süddeutschland

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Wettbewerbersteckbrief TÜV Nord Cert

Unternehmensgründung 1997 als Tochtergesellschaft der TÜV Nord-Gruppe

Geschäftsbereiche Zertifizierung von Qualitäts-, Umwelt-Arbeitssicherheitsmanagementsystemen, Prüfung von Medizingeräten (Notified Body für CE-Zeichnungen)

Am häufigsten nachgefragte Produkte / Dienstleistungen von Krankenhäusern

Zertifizierung von Qualitätsmanagement-systemen

Zusätzlicher Service Fachkompetente Auditoren aus dem Pflege- und ärztlichen Bereich

 Mitarbeiterzahl 95

 Nationale / Internationale Präsenz Deutschlandweit

Größte Wettbewerber 1: TÜV Rheinland

2: DQS

Umsatz 10,5 Mio. € - davon fallen 100% auf Zertifizierungsbereich

Anzahl zertifizierte Krankenhäuser Ca. 20

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Wettbewerbersteckbrief DQS

Unternehmensgründung 1985

Unternehmenszweck Begutachtungs- und Zertifizierungsstelle

Geschäftsbereiche Zertifizierung von Managementsystemen

Produkt- / Dienstleistungsangebot Dienstleistungen für Pflege- und soziale Organisationen, für Krankenhäuser bzw. Kliniken und Arztpraxen

DIN EN ISO 9001:2000

Am häufigsten nachgefragte Produkte / Dienstleistungen von Krankenhäusern

Zertifizierung nach DIN ISO

Mitarbeiterzahl 150 Mitarbeiter deutschlandweit

Nationale / Internationale Präsenz International, in Deutschland vertreten in Frankfurt, Berlin und Stuttgart

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Wettbewerbersteckbrief EQ-Zert

Unternehmensgründung 1993

Unternehmenszweck Europäisches Institut zur Zertifizierungvon Managementsystemen und Personal

Geschäftsbereiche Zertifizieren von- Qualitätsmanagementsysteme- Umweltmanagementsysteme - Entsorgungsfachbetriebe - Qualitätsfachpersonal - Umweltfachpersonal

Produkt- / Dienstleistungsangebot Zertifizierung von Managementsystemen

(ISO 9001, ISO PLUS)

Zertifizierung von Personal

Kompaktseminare

Lehrgänge EfbV

Mitarbeiterzahl 100 Mitarbeiter deutschlandweit

Am häufigsten nachgefragte Produkte / Dienstleistungen von Krankenhäusern

Zertifizierung nach DIN ISO

Nationale / Internationale Präsenz Europaweit

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Wettbewerbersteckbrief DEKRA - ITS

Unternehmensgründung 1996

Unternehmenszweck Internationaler Dienstleister mit Schwerpunkt in Europa

Geschäftsbereiche Automotive

Industrial

  (DEKRA-ITS Certification Services )

Qualification & Consulting

International

Produkt- / Dienstleistungsangebot Prüfungen für Fahrzeuge und Anlagen, Umweltaudits, Aus- und Fortbildungen, Bauüberwachung bis zu Consulting und Zertifizierung

DIN ISO 9000 ff.

DIN ISO 14001 etc.

Am häufigsten nachgefragte Produkte / Dienstleistungen von Krankenhäusern

Zertifizierung nach DIN ISO 9000 ff. bildet den Schwerpunkt des Geschäfts

Mitarbeiterzahl 80

Nationale / Internationale Präsenz Europa

Umsatz 8,2 Mio. Euro

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Wettbewerbersteckbrief SGS-ICS

Unternehmensgründung 1993

Geschäftsbereiche - Zertifizierung von Managementsystemen aller

Art

- Servicezertifizierungen

Produkt- / Dienstleistungsangebot -DIN EN ISO 9001-DIN EN ISO 14001-KTQ

Am häufigsten nachgefragte Produkte / Dienstleistungen von Krankenhäusern

-DIN EN ISO 9001-KTQ

Mitarbeiterzahl 25

Nationale / Internationale Präsenz Internationale Präsenz in mehr als 140 Ländern

Größte Wettbewerber 1: TÜV

2: DQS

3: DEKRA

Umsatz 3 Mio. € im Zertifizierungsbereich

Anzahl zertifizierte Krankenhäuser 10

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Befragung der Wettbewerber durch Fragebogen

- Gegenstand der Sekundärforschung ist die Beschaffung, Zusammenstellung und Auswertung bereits vorhandenen Datenmaterials

- Informationsquellen für die Wettbewerberanalyse waren:- Geschäftsberichte- Kundendienstberichte- Prospekte, Kataloge- Institute (DAR, AQS etc.)

- Um die genau auf die Problemstellung notwendigen Daten zu erhalten, musste noch primär erforscht werden, da hier die Sekundärrecherche nicht ausreichend war

- Informationsquellen der Primärforschung- Internet- und Telefonrecherche- Fragebogen

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Der Wettbewerberfragebogen

Microsoft Word-Dokument

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Auswertung der Wettbewerberfragebögen

• von insgesamt 28 Unternehmen, die als kompletter Markt definiert wurden, und die alle per Fragebogen angeschrieben worden sind, erhielten wir von 19 Unternehmen ein Feedback

• Bögen wurden teils kaum beantwortet

• Sensible Fragen – wie Umsatzzahlen – wurden meist nicht beantwortet

• Unternehmen zeigten sich wenig kooperativ und verwiesen meist auf die Homepage, die nur wenige Informationen enthielten

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Auswertung Fragebogen I

O. STATISTISCHE ANGABEN

1. 3cert GmbH2. Campe & Partner, Osnabrück3. Dekra ITS Certification Services4. Deutsche Gesellschaft für Qualität5. Deutsche Krankenhaus –Zertifizierungsgesellschaft mbH6. Diomedes Health Care Consultants7. DNV Zertifizierung und Umweltgutachter8. DQS Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung9. EQ – Zert10. EUROCERT11. Globel Cert12. LGA InterCert13. MEDCERT Zertifizierungs- und Prüfungsgesellschaft für Medizin14. Moody Q-Zert – Pforzheim15. NIS Zert16. pro Cum Cert Zertifizierungsgesellschaft17. SGS-ICS Gesellschaft für Zertifizierungen18. TÜV Nord Cert19. TÜV Rheinland Berlin Brandenburg

Unternehmen:

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Auswertung Fragebogen II

1.1 Seit wann bestehen die befragten Unternehmen?

• 1972 Deutsche Gesellschaft für Qualität

• 1985 DQS

• 1985 LRQA

• 1990 Campe & Partner

• 1992 NIS ZERT

• 1993 EQ – Zert

• 1993 Moody Q-Zert

• 1993 MEDCERT

• 1993 SGS - ICS

• 1996 TÜV Rheinland Berlin Brandenburg

• 1997 TÜV Nord Cert, als Tochtergesellschaft der Tüv Nord Gruppe

• 1998 proCum Cert

• 2001 3cert

• 2002 Deutsche Krankenhauszertifizierungsgesellschaft mbH

1. UNTERNEHMEN

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Auswertung Fragebogen III

0

20

40

60

80

100

120

140

1603cert

Campe & Partner

Dekra ITS Certification Services

Deutsche KKH-Zert.ges.mbH

DQS

EQ - Zert

NIS Zert

pro Cum Cert

SCS-ICS

TÜV Nord Cert

TÜV Rheinland Berlin Brandenburg

1.2 Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter in den Unternehmen

Auswertung Fragebogen

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1.3 Erwirtschafteter Umsatz im Jahre 2002

Auswertung Fragebogen

0

2

4

6

8

10

123cert

Campe & Partner

Dekra ITS Certification Services

SCS-ICS

TÜV Nord Cert

Mio. €

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Auswertung Fragebogen

1.4 Anteil des Umsatzes, der auf den Bereich Zertifizierung fällt

12

1

11

100% 5% 1% 75%

Manche Zertifizierungsstellen sind zwar für Zertifizierungen in Krankenhäusern akkreditiert, haben jedoch bis jetzt noch keine Zertifizierung durchgeführt

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• Befragung• DIN EN ISO 9001 und KTQ• KTQ – Visitation• QM – Systeme aufbauen• Vorbereitung zur Zertifizierung• Zertifizierung nach DIN ISO• Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen

Auswertung Fragebogen

1.5 Die am häufigsten von Krankenhäusern nachgefragten

Produkte und Dienstleistungen

29%

71%Deutschlandweit

International

1.6 Marktpräsenz der Unternehmen

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Auswertung Fragebogen

1.7 Die drei größten Wettbewerber im Bereich Zertifizierung in

Deutschland (laut Umfrage)

Größter Zweitgrößter Drittgrößter

TÜV DQS EQ-Zert

2. UNTERNEHMEN

2.1. Die zurzeit maßgeblichen Trends im Krankenhaussektor

Auswertung Fragebogen

-Ambulante-, sationäre Vernetzung

-DRG-Einführung

-Fusionen

-Kostensenkung

-Prozessoptimierung

-Outsourcing von Dienstleistungen

-QM als Wettbewerbsfaktor

-Vormarsch von KTQ

-Zentrumsbildungen

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Auswertung Fragebogen

2.2 Die größten Chancen für den Krankenhaussektor

- Akzeptanz des Wettbewerbs

- durch erhöhten Druck bessere Zusammenarbeit in Krankenhäusern bessere Qualität

- KKHs realisieren QM als Instrument zur Führung und Prozess- optimierung

- größere Kundenorientierung (Ausbau der Patientenorientierung)

- Neustrukturierung durch DRG, KTQ etc.

- Optimierte, ablauforientierte Organisation durch Managementsysteme

- Patientenorientierung durch Wettbewerbsdruck

- Spezialisierung

Auswertung Fragebogen

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- Arbeitszeiten

- BAT (oder angeglichene Tarifgebilde)

- Brandschutz

- Bürokratie

- Hoher Druck, da 1/3 der KKHs abgebaut werden sollen

- Mangelndes Marktverständnis

- Nachwuchsförderung

- Notfallplanung

- Pseudozertifizierug ohne Gewinn für den Patienten und ohne Nutzen für das KKH

Auswertung Fragebogen

2.3 Wahrgenommene Risiken im Krankenhaussektor

Auswertung Fragebogen

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Auswertung Fragebogen

2.4 Prognostizierte kurz- und mittelfristige Marktentwicklung im Bereich

Zertifizierung im Krankenhaussektor in Deutschland

• Marktpotential kurzfristig (2003)

71%

29%Steigend

Stagnierend

Stagnierend, da nicht sicher, ob KTQ oder DIN ISO vorherrschend sein wird

• Marktpotential mittelfristig (2005)Alle Unternehmen geben an, dass das Marktpotential mittelfristig steigen wird.

2003: Kaum Veränderungen

2004: Leichter Aufschwung

2005: Großer Aufschwung (Boom)

Auswertung Fragebogen

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3. VON KRANKENHÄUSERN IN ANSPRUCH GENOMMENE LEISTUNGEN

Auswertung Fragebogen

3.1. Der geschätzte Bedarf eines durchschnittlichen Krankenhaus in

Deutschland für Leistungen im Bereich Zertifizierung

Geschätzter Ø Bedarf in € : 27.500 € für 3 Jahre

3.2. Kriterien, die in einem durchschnittlichen Krankenhaus im Bereich

Zertifizierung besonders wichtig sind

- Angehörigenorientierung, Mitarbeiterorientierung, Patientenorientierung

- berufsgruppenübergreifende Kommunikation

- Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

- Fehlerverhütung

- Optimierung der Zusammenarbeit von Medizin, Pflege und Verwaltung

- Qualitätsmanagement muss gelebt werden

Auswertung Fragebogen

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3.3. Unterschiede der Krankenhäuser in ihren Anforderungen an

Zertifizierungen

- bzgl. der Sichtweise der Klinikleitung hinsichtlich Managementsysteme: Notwendiges Übel oder unverzichtbares Muss

- In der Größe

-Mehrere Teams nötig bei großen Kliniken, in der Spezialisierung

-Bei großen Krankenhäusern mehr Personal nötig

-Führung und Kommikation werden mit Größe der Einrichtung schwerer

-400-600 Betten relativ flexibel – je größer umso mehr Reibungsverluste

-Zertifizierungsprozess in großen Kliniken ist schwieriger und länger

- Abteilungs- und Standortgröße

Auswertung FragebogenAuswertung Fragebogen

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3.4. Der größte Kostenfaktor in einem Krankenhaus

Auswertung Fragebogen

-Beschaffung / Entsorgung

-Organisation

-Personalkosten

-Reibungsverluste durch nicht abgestimmte Prozesse

3.5. Gebiete, in denen Zertifizierung am wichtigsten ist

-Gesamtkrankenhaus

-Patientenorientierung

-Schnittstellenoptimierung

-Zertifizierung muss umfassend sein

Auswertung Fragebogen

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1. Hinführung (Anne Figel)

2. Teilprojektleitung (Anne Figel)

3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche

b. Quantitative Analyse (Birgit Ampsler)

a. Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig / Simon Kuhn)

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Definition des Relevanten Marktes

Markt für Medizinprodukte in Deutschland, die an den Abnehmer Krankenhaus

abgesetzt werden

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Definition von Medizinprodukten

Laut Medizinproduktegesetz (MPG) sind Medizinprodukte einzeln oder

miteinander verbunden verwendete Instrumente, Apparate,

Vorrichtungen, Hilfsmittel, Stoffe oder anderer Gegenstände (inklusive

zugehöriger Software), die zur Anwendung am Menschen für folgende

Zwecke bestimmt sind:

• Erkennung, Verhütung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten

• Erkennung, Überwachung, Behandlung, Linderung oder Kompensierung von Verletzungen oder Behinderungen.

• Untersucheung, Ersetzung oder Veränderung des anatomischen –aufbaus oder eines physiologischen Vorgangs

• Empfängnisverhütung

[Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]

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Was sind Medizinprodukte?

Es gibt eine Vielzahl von Medizinprodukten, die sich in folgende

Gruppen unterteilen lassen:

• Hilfsmittel• Produkte wie Verbandmittel und OP-Materialien• Aktive Implantate• Nicht-aktive Implantate• Elektromedizinische Geräte• Medizintechnische Instrumente und Produkte• Dentalprodukte• In-vitro-Diagnostika 

[Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]

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Der Weltmarkt für Medizinprodukte

USA 73,0 Mrd. €

Europa 47,0 Mrd. €

Japan 24,0 Mrd. €

Kanada 3,0 Mrd. €

Brasilien 3,0 Mrd. €

China 3,0 Mrd. €

Australien 2,0 Mrd. €

Rest 15,0 Mrd. €

Weltmarkt 170,0 Mrd. €

West Europa 44,7 Mrd. €

Ost Europa 2,3 Mrd. €

Europa 47,0 Mrd. €

Marktanteile weltweit

43%

26%

1%

14%

9%1%2%

2%

2%

USA

West Europa

Ost Europa

Japan

Kanada

Brasilien

China

Australien

Rest

[Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]

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Der Westeuropäische Markt für Medizinprodukte

Italien 5,36 Mrd. €

Frankreich 7,59 Mrd. €

Großbritannien 4,02 Mrd. €

Schweden 1,79 Mrd. €

Spanien 3,13 Mrd. €

Deutschland 14,0 Mrd. €

Niederlande 2,69 Mrd. €

Rest Weste. 6,25 Mrd. €Westeuropäischer Markt 44,7 Mrd. €

Medizinprodukte Westeuropa

12%

17%

9%

4%7%

31%

6%

14%Italien

Frankreich

Großbritannien

Schweden

Spanien

Deutschland

Niederlande

Übriges Westeuropa

[Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]

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Der Deutsche Markt für Medizinprodukte

Der deutsche Markt für Medizinprodukte gliedert sich folgendermaßen auf (Stand 2002):

Medizinprodukte für Krankenhäuser 6,5 Mrd. €

Medizintechnische Investitionsgüter 2,0 Mrd. €

Ambulanter Sektor 5,5 Mrd. €

Deutscher Markt 14,0 Mrd. €

Abnehmer der Medizinprodukte

47%

14%

39%Medizinprodukte fürKrankenhäuser

MedizintechnischeInvestitionsgüter

Niedergelassene Ärzte

[Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]

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Wachstum: Gesamtmarkt Medizinprodukte in Deutschland

18,00

0,90

18,90

0,95

19,85

0,99

20,84

1,04

0,00

5,00

10,00

15,00

20,00

25,00

2003 2004 2005 2006

Wachstumsraten

letztjähriges Marktvolumen prognostiziertes Marktwachstum

2003 2004 2005 2006Marktpotenzial 18,9 Mrd.€ 19,85 Mrd. € 20,84 Mrd. € 21,88 Mrd. €

[Quelle: Dr. Frank Fabian, IKB, 2003]

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Wachstum:Teilmarkt Krankenhaus

7,00

0,35

7,35

0,37

7,72

0,39

8,10

0,41

0,00

2,00

4,00

6,00

8,00

10,00

2003 2004 2005 2006

Wachstumsraten - Medizinprodukte an Krankenhäuser

letztjähriges Marktvolumen prognostiziertes Marktwachstum

2003 2004 2005 2006Marktpotenzial 7,35 Mrd. € 7,72 Mrd. € 8,1 Mrd. € 8,51 Mrd. €

[Quelle: Dr. Frank Fabian, IKB, 2003]

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1. Hinführung (Anne Figel)

2. Teilprojektleitung (Anne Figel)

3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche

a. Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig, Simon Kuhn)

b. Quantitative Analyse (Birgit Ampsler)

c. Marktsegmentierung (Doris Aschenbrenner)

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Ein Marktsegment ist eine Gruppe potenzieller Nachfrager, die aufgrund homogen ausgeprägter

Charakteristika durch ein bestimmtes Marketing-Mix angesprochen wird.

Definition Marktsegment:

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Voraussetzungen für erfolgreiche Segmentierung

Homogenität innerhalb der Segmente

Heterogenität zwischen den einzelnen Segmenten

Nachfragerpotenzial entsprechend der Kapazitäten

Es müssen sich Kriterien finden lassen, die eine Aufteilung des Gesamtmarktes in Segmente ermöglichen

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Relevanter Markt

= Markt für Medizinprodukte in Deutschland, die an den Abnehmer Krankenhaus verkauft werden

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Ein paar allgemeine Zahlen für das Jahr 2001

• rund 162.795.000 Pflegetage

• 2.240 deutsche Krankenhäuser

• Insgesamt 1.109.420 Beschäftigte • 115.000 medizinisch ausgebildete Personen • 900.000 Menschen aus dem nicht-medizinischen Personal

• durchschnittlich 9,8 Tage in stationärer Behandlung

• Bettenauslastung von 80,7%.

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Demographisch: Krankenhaussektor, Unternehmensgröße

Ausstattungs- und erfahrungsgerichtet: technischer Stand, Einstellung gegenüber Innovationen im Bereich Medizinprodukte, persönliche Qualifikation der Mitarbeiter,

Beschaffungsgerichtet: Zahl der Instanzen beim Beschaffungsprozess, Richtlinien für Kranken- und Pflegeeinrichtungen, Anforderungen an medizinische Geräte und Produkte; Machtstruktur in Buying Center

Situativ: Dringlichkeit des Kaufes, Auftragsgröße und spezielle Anforderungen bezüglich der technischen Eigenschaften;

Persönliche Charakteristika der potenziellen Beschaffer: wie ist das Risikoverhalten zu beurteilen, welche Informationen werden verarbeitet (Fakten, Image?), wie ist die Toleranz?

Marktsegmentierung Industriegüter

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Demographische Merkmale

Ausstattungs- u. Erfahrungsgerichtete Merkmale

Beschaffungsgerichtete Merkmale

Situative Faktoren

Persönliche Charakteristika

         

 

Ansatz der Marktsegmentierung im Investitionsgütersektor (in Anlehnung an Shapirio/ Bonoma 1985, S. 32)

Marktsegmentierung Industriegüter

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Demographische Merkmale

Segment: große und umsatzstarke Klinikverbunde mit privater Trägerschaft

• Erzielter Jahresumsatz im Jahr 2002 größer 500 Mio. Euro

• Mehr als 1.000 Mitarbeiter / Auszubildende

• Verbund aus mindestens 10 Akutkliniken deutschlandweit

• Gemeinsamer Einkauf der Medizinprodukte innerhalb des Verbundes günstige Beschaffung

•Anzahl der Betten größer als 5.000

•Träger der Einrichtung ist privat

•Verschiedene behandelte Fachgebiete

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Name Homepage Anzahl Krankenhäuser

Anzahl Mitarbeiter

Bettenzahl

Behandelte Patienten

Umsatz in €

Sana-Klinikum www.sana.de 61 22.000 15.400 491.000 1.592.000.000

Asklepios-Kliniken www.asklepios.com 67 21.000 14.500   1.100.000.000

Rhön-Klinikum www.rhoen-klinikum-ag.com

29 12.852   473.775 875.000.000

Paracelsus-Kliniken www.paracelsus-kli

niken.de16 4.500      

MediClin www.mediclin.de 44 10.000 9.600   371.200.000

Helios Kliniken www.helios-kliniken.de

22 13.000 7.099250.000

Behandlun-gen

900.000.000

Überblick große Klinikgruppen

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4. Präsentation der Zusammenfassung der für das Projekt relevanten Sekundärrechercheergebnisse vonSimone Bittl und Katja Griese (Anne Figel)

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4. Zusammenfassung der relevanten Sekundärrechercheergebnisse – Trends im Krankenhausmarkt

1. Patienten Gestiegenes Qualitäts-, Gesundheits- und Kostenbewusstsein sowie

kürzere Verweildauer im Krankenhaus

2. Mitarbeiter Gestiegene Anforderungen (Spezialisierung, Schulungen etc.),

erfolgsabhängige Bezahlung, geringere Mitarbeiterzahlen

3. Finanzierung Gestiegene Ausgaben für Leistungen im Gesundheitswesen

gesunkene öffentliche Mittel=> Finanzierungsquellen: Klinikhotels, Health Clubs etc.

4. Medizin Technischer Fortschritt, neue Verfahren hohe Behandlungskosten

5. Informationstechnologie Neue Kommunikationswege und Informationstechnologien

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6. Logistik Zusammenarbeit mit (Logistik-) Dienstleistern, Bündelung des

Einkaufs etc., „Komplettangebote“

7. Qualitätsanforderungen Standards, QM-Systeme, Transparenz der Leistungen, Zertifizierung

und Akkreditierung

8. Produkt- und Dienstleistungsangebot Trend von stationärer zu ambulanter Behandlung, Kooperationen

9. Krankheiten Umwelt- und zivilisationsbedingte, chronische und psychische /

psychosomatische Krankheiten

4. Zusammenfassung der relevanten Sekundärrechercheergebnisse – Trends im Krankenhausmarkt

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10. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Zunehmende Bedeutung des Dienstleistungssektors, schlechte

wirtschaftliche Lage

11. Gesetzliche Entwicklung Privatisierung des Gesundheitsmarktes, flexible

Gestaltungsmöglichkeiten bei Versicherungen, „Behandlungstourismus“ sowie Patientenimport und -export

12. Marktwirtschaft / Wettbewerb Zunahme des Wettbewerbs bei den Krankenkassen, der

Privatkrankenhäuser und der Spezialisierung, Einsatz von adäquaten Marketinginstrumenten

4. Zusammenfassung der relevanten Sekundärrechercheergebnisse – Trends im Krankenhausmarkt

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1. Kundenorientierung Kundensegmentierung, verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung

der Kundenorientierung (Prozesse und Leistungsspektrum anpassen)

2. Kosteneffizienz Prozesse beschreiben, Schwachstellen und Kosteneinsparpotentiale

aufdecken, Clinical Pathways einführen

3. Wettbewerbsposition Strategie entwickeln, DRGs einführen, Wettbewerbsposition definieren

und -vorteile generieren

4. Qualität der medizinischen Leistung Qualität definieren, entwickeln, kontrollieren, verbessern

5. Versorgungsnetzwerke Kooperationen auf- und ausbauen

6. Innovations- und IT-Exzellenz IT-Unterstützung und Innovationen im IT-Bereich und bei

Behandlungen

4. Zusammenfassung der relevanten Sekundärrechercheergebnisse – Erfolgsfaktoren

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4. Präsentation der Zusammenfassung der für das Projekt relevanten Sekundärrechercheergebnisse vonSimone Bittl und Katja Griese (Anne Figel)

5. Exkurs zum Thema DRGs (Anne Figel)

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5. Exkurs zum Thema DRGs

1. Allgemeine Informationen Einführung einer Leistungsvergütung in den Krankenhäusern zum

01.01.2004 mit 640 verschiedenen Fallpauschalen Bereits über 500 Optionshäuser im Jahre 2003

2. Ziele Reduzierung von Überkapazitäten Reduzierung der stationären Verweildauer und Verlagerung zur

ambulanten Behandlung Transparenz und Vergütungsgerechtigkeit

=> Senkung der Kosten im Krankenhaussektor

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3. Probleme Sinkende Qualität der medizinischen Leistung DRG-Inkompatibilität verschiedener Leistungen Gefahr, dass ein flächendeckender Zugang aller Bevölkerungsgruppen

und Krankheitsbilder zum Gesundheitswesen nicht mehr möglich sein wird

Hoher Zeitdruck bei der Einführung Verwaltungsmäßige und finanzielle Mehrbelastungen der

Krankenhäuser

5. Exkurs zum Thema DRGs

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4. Maßnahmen zur Einführung der DRGs Klinikinterne Arbeitsgruppen Klinikinterne DRG-Koordinatoren Benchmarking-Projekte Qualitätsmanagementsysteme Probeläufe Schulungsmaßnahmen Medizinisches Controlling Schulung in und Implementierung von Kodierungen Clinical Pathways EDV-Einsatz

5. Fazit Trotz Kritik und verschiedener Probleme wird die Einführung der DRGs

insgesamt als notwendig erachtet und begrüßt Z.Zt. Befinden sich die meisten Krankenhäuser in der Phase intensiver

Vorbereitung auf die Einführung und implementieren verschiedenste Maßnahmen für einen erfolgreichen Start der DRGs

5. Exkurs zum Thema DRGs

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4. Präsentation der Zusammenfassung der für das Projekt relevanten Sekundärrechercheergebnisse vonSimone Bittl und Katja Griese (Anne Figel)

5. Exkurs zum Thema DRGs (Anne Figel)

6. Schluss (Anne Figel)

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Vielen Dank für Eure

Aufmerksamkeit!