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Klassische Werbung oder Internet?
Marketing oder Vertrieb?
Direktwerbung oder Anzeigen?
Integration heißt hier das
Zauberwort, und wir schwingen
für Sie den Zauberstab.
Nur Querdenker beweisen wahre Kompetenz.
Kompetenz heißt für uns nicht, Altbekanntes aufzukochen und anders zu verpacken.
Wahre Kompetenz geht neue Wege. Ausgetretene Pfade verlassen, klassische Konzepte
neu interpretieren, ungewöhnliche Perspektiven forcieren. Nur so eröffnen sich neue
Horizonte, die in der Kommunikation spürbare Akzente setzen.
Doch Neues nährt sich immer aus Bewährtem. Deshalb setzen auch wir bei der Um-
setzung Ihres Konzeptes auf die bewährten Elemente Analyse, Strategie, Kreativ- und
Technikkonzept, Realisierung und Erfolgskontrolle. Kontinuierliche marketing- und
kundenspezifische Optimierung inklusive, versteht sich. So schließt sich der Kreis, der
Altes und Neues verbindet. Sehen Sie selbst …
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verschiedene Veranstaltungsflyer, Eintrittskarten und Kundenkarten
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Jahr: 2010
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Formulare
Schreibtischunterlage
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AmateurfunkAuto und VerkehrBehindertenhilfeBildungBürgerCountryEisenbahn(freunde)FamilieFrauenFreizeit & ErlebnisGeschichteGesundheitHeimatHilfe/Wohlfahrt
IntegrationInterkulturellKarnevalKinder und JugendKirchenKleingärtnerKunst und KulturModellbau
Musik und TanzOrtsvereinePflanzenRechtRegionalentwicklungSammlerSeniorenSpiel & SpaßSportTiereUmweltWandernWissenschaft
Vereine präsentieren sich im InternetSind Sie dabei?
Die Möglichkeit für Vereine, egal ob mit oder ohne eigene Homepage,sich im Internet auf einer gemeinsamen Plattform zu präsentieren!
Unter »www.blick.de« haben wir für alle Vereine im Erscheinungsgebiet des BLICK eine Datenbank eingerichtet. Hier kann sich jeder Verein – natürlich kostenlos – selbst vorstellen.Helfen Sie mit, eine möglichst komplette Übersicht aller aktiven Vereine zu schaffen.Wie das Ganze funktioniert, erfahren Sie ausführlich beschrieben auf unserer Internetseite.
Werfen Sie doch mal einen Blick auf bereits veröffentlichte Vereinsseiten,vielleicht finden Sie dort Anregungen für Ihre eigene Darstellung.
Willkommen in der Vereinsdatenbank
Tipp:
Vereinestellen sich vor
A U T O U N D V E R K E H R / S P O R T
www.blick.de Verlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 1509111 Chemnitz
D A S G R O S S E A N Z E I G E N B L A T T
AmateurfunkAuto und VerkehrBehindertenhilfeBildungBürgerCountryEisenbahn(freunde)FamilieFrauenFreizeit & ErlebnisGeschichteGesundheitHeimat
Hilfe/WohlfahrtIntegrationInterkulturellKarnevalKinder und JugendKirchenKleingärtnerKunst und KulturModellbau
Musik und TanzOrtsvereinePflanzenRechtRegionalentwicklungSammlerSeniorenSpiel & SpaßSportTiereUmweltWandernWissenschaft
Vereine präsentieren sich im InternetSind Sie dabei?
Die Möglichkeit für Vereine, egal ob mit oder ohne eigene Homepage,sich im Internet auf einer gemeinsamen Plattform zu präsentieren!
Unter »www.blick.de« haben wir für alle Vereine im Erscheinungsgebiet des BLICK eine Datenbank eingerichtet. Hier kann sich jeder Verein – natürlich kostenlos – selbst vorstellen.Helfen Sie mit, eine möglichst komplette Übersicht aller aktiven Vereine zu schaffen.Wie das Ganze funktioniert, erfahren Sie ausführlich beschrieben auf unserer Internetseite.
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K L E I N G Ä R T N E R / P F L A N Z E N
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K A R N E VA L
Auto und Verkehr
Bildung
Bürger
Country
Eisenbahn
Familie
Frauen
Geschichte
Gesundheit
Heimat
Hilfe/Wohlfahrt
Interkulturell
KarnevalKinder/Jugend
Kirchen
Kleingärtner
Kunst/Kultur
Modellbau
Musik und Tanz
Ortsvereine
Sammler
Spiel/Spaß
Sport
Tiere
Umwelt
Wandern
Wissenschaft
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Die Möglichkeit auch für Vereine, die keine eigene Webseite haben,sich trotzdem im Internet zu präsentieren!Unter »www.blick.de« haben wir für alle Vereine im Erscheinungsgebiet des BLICK eine Datenbank eingerichtet. Hier kann sich jeder Verein – natürlich kostenlos – selbst vorstellen.Helfen Sie mit, eine möglichst komplette Übersicht aller aktiven Vereine zu schaffen.Wie das Ganze funktioniert erfahren Sie ausführlich beschrieben auf unserer Internetseite.
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Vereinestellen sich vor Diese Vereine sind bereits bei uns eingetragen
1. Karnevalsverein Werdau ‘95 e.V.
1. Faschingsclub an der Chemnitz e.V.
Bobritzscher Faschingsclub e.V.
Callenberger Faschingsverein e.V. CFV
Cosnapel Carnevals Club e.V.
Cämmerswalder Carnevalsclub e.V.
KCN - Karnevalsclub Niederlungwitz e.V.
Klub der Karnevalisten Altchemnitz e.V.
Kriebethaler Faschingsclub e.V. Papier - allemal !!!!
Rossauer Karnervalsclub e.V.
Verband Sächsischer Carneval e.V.
Würschnitzthaler Carnevalclub e.V.
Vereine stellen sich vor
D a s g r o s s e s ä c h s i s c h e a n z e i g e n b l a t t
Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz Brückenstraße 15 09111 Chemnitz
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K i n d e r / J u G e n d
„Jugendensemble Chemnitz“ e.V.
1. Jugendblasorchester Chemnitz e.V.
Bergkapelle Thum e.V.
Bergmannsblasorchester Kurbad
Schlema e.V.
Berufsverband Disc-Jockey e.V.
Chemnitzer Liederkreis e.V.
Clara-Wieck-Chor
Diskotheker
diese Vereine sind bereits bei uns eingetragen
Auto und VerkehrBildungBürgerCountryEisenbahnFamilieFrauenGeschichte
GesundheitHeimat
Hilfe/WohlfahrtInterkulturellKarnevalKunder/JugendKirchenKleingärtnerKunst/KulturModellbauMusik und TanzOrtsvereine
SammlerSpiel/SpaßSportTiereUmweltWandernWissenschaft
Vereine präsentieren sich im internet.Sind Sie dabei?
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S p o r t
„Jugendensemble Chemnitz“ e.V.
1. Jugendblasorchester Chemnitz e.V.
Bergkapelle Thum e.V.
Bergmannsblasorchester Kurbad
Schlema e.V.
Berufsverband Disc-Jockey e.V.
Chemnitzer Liederkreis e.V.
Clara-Wieck-Chor
Diskotheker
Diese Vereine sind bereits bei uns eingetragen
Auto und VerkehrBildungBürgerCountryEisenbahnFamilieFrauenGeschichte
Gesundheit
HeimatHilfe/WohlfahrtInterkulturellKarnevalKunder/JugendKirchenKleingärtnerKunst/KulturModellbau
Musik und TanzOrtsvereineSammlerSpiel/SpaßSportTiereUmweltWandernWissenschaft
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M u s i k u n d T A n z
„Jugendensemble Chemnitz“ e.V.
1. Jugendblasorchester Chemnitz e.V.
Bergkapelle Thum e.V.
Bergmannsblasorchester Kurbad Schlema e.V.
Berufsverband Disc-Jockey e.V.
Chemnitzer Liederkreis e.V.
Clara-Wieck-Chor
Diskotheker
Florian-Geyer-Ensemble e.V.
Gemischter Chor Kobitzschwalde
Gemischter Chor Mühltroff e.V. 1991
Gesangverein Lichtenstein e.V.
Instrumental- und Gesangsensemble „PARAT“ e.V. Chemnitz
Kammerchor Chemnitz e.V.
Musikformation SunTeens e.V.
Musikverein „Blasorchester der Stadt Flöha“ e.V.
Musikverein Meinersdorf e.V. Meinersdorfer Musikanten
Männerchor „Striegistal 1924“ e.V. Oberschöna
Männergesangverein 1838 e.V. Elterlein
Paul-Fleming-Chor Wechselburg e.V.
Singakademie Chemnitz e.V.
Stadtchor Thalheim e.V.
Stadtorchester Markneukirchen e.V.
Tanzprojekt „Keen on Rhythm“ Schneeberg e.V.
Vogtländischer Volksmusikverein „De Gockeschen“ e.V.
Voice of Art
diese Vereine sind bereits bei uns eingetragen
auto und VerkehrbildungbürgercountryeisenbahnFamilieFrauengeschichtegesundheitheimat
hilfe/WohlfahrtinterkulturellKarnevalKunder/JugendKirchenKleingärtnerKunst/KulturModellbau
Musik und Tanzortsvereine
sammlerspiel/spaßsporttiereUmweltWandernWissenschaft
Vereinen präsentieren sich im internet.sind sie auch dabei?
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U M W E L T
Auto und Verkehr
Bildung
Bürger
Country
Eisenbahn
Familie
Frauen
Geschichte
Gesundheit
Heimat
Hilfe/Wohlfahrt
Interkulturell
Karneval
Kinder/Jugend
Kirchen
Kleingärtner
Kunst/Kultur
Modellbau
Musik und Tanz
Ortsvereine
Sammler
Spiel/Spaß
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Wissenschaft
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Verlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 1509111 Chemnitz
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Tipp:
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Vereinestellen sich vor
Diese Vereine sind bereitsbei uns eingetragen
Verein zur Förderung von Landschaftspflege und Naturschutz Chemnitz e.V.
NABU KV Freiberg e.V.
Naturschutzbund Deutschland Regionalverband Erzgebirge e.V.
Natur- und Umweltzentrum Vogtland
Solarinitiativen Sachsen (Zwickau/Westsachsen/Erzgebirge)
ANzEiGENrEihEN
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TraumjobVerkauf
Melden Sie sich jetzt an unter:www.traumjob-verkauf.de
Die gemeinsame Aktion
von BLICK und der tradu4you® gmbh
... als Werbeberaterin und seit 2001 für den BLICK tätig. Dabei beschränkt sich mein Tä-tigkeitsfeld nicht nur auf den Printmedienbereich, sondern reicht bis hin zur Organisation von Messen und Kundenveranstaltungen. Für mich ist dies mein Traumjob, denn jeden Tag lerne ich viele unterschiedliche Menschen, interessante Branchen und verschiedene Unternehmenskonzepte kennen. Es ist immer wieder eine neue Herausforderung, Unter-nehmen im Bereich Marketing zu beraten und mit ihnen gemeinsam kundenspezifische Vertriebslösungen zu finden. Dabei ist deren Erfolg auch mein eigener!
Kreativ und selbstständig zu arbeiten, genau das will und liebe ich. Deshalb bin ich bereits seit über 15 Jahren ...
Traumjob Verkauf - Gelebt von: Janet Kunze, zertifizierte Werbeberaterin
Stellen Sie sich vor, Sie stehen zusammen mit Ihrer Begleitung in der Warteschlange vor der Kinokasse. Während Sie warten, bekommen Sie mit, wie zwei Kinobesucher hinter Ihnen darüber sprechen, in welchen Film sie
gehen möchten. Es ist ein anderer Film als jener, den Sie sich ansehen wollen. Auch Sie starten ein angeregtes Gespräch mit Ihrer Begleitung über den Film Ihrer Wahl. Als hinter Ihnen die Unterhaltung langsam verstummt, denken Sie sich nichts
weiter dabei, doch als Sie dann im Kinosaal sitzen und direkt neben Ihnen die zwei anderen Kinobesucher aus der Warteschlange entdecken, ahnen Sie, dass die Art und Weise, wie Sie über Ihren Film gesprochen haben,
sehr überzeugend gewesen sein muss. Sie verstehen sich im bildreichen Erzählen? Dann sind Sie vielleicht auch ein geborener Verkäufer.
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Veranstaltung. (Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht.)
Mit etwas Glück erhalten Sie eine Einladung und erfahren mehr über sich und Ihre verkäuferischen Fähigkeiten! Und: Interessante Unternehmen aus der Region bieten Ihnen bei Eignung anschließend Ihren Traumjob Verkauf!
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E-Mail: [email protected]
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Schritt voraus
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im BlICkWollen Sie dabei sein - rufen Sie uns an!
Telefon: 03741 1599-25111 oder per E-Mail: [email protected]
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von BLICK und der tradu4you® gmbh
... sind Kooperationen zwischen Menschen, die vielfältige Erfahrungen und komple-mentäre Denkweisen besitzen. In ein solches Team bringe ich bei SIGMA meine über 30jährige Berufserfahrung - davon mehr als die Hälfte im Vertrieb - ein.Wie die Erfahrung lehrt, wird aber technologische Raffinesse vom Kunden nicht unbe-dingt als neu, geschweige denn als nützlich empfunden. Das „Besondere“ spielt sich auf der Kommunikationsebene ab. Spannend und abwechslungsreich wird hier Vertrieb zum Traumjob - wenn man praxisnah ein offenes Ohr für die Probleme der Kunden hat und offen für die Herausforderungen in einer Zeit des raschen technologischen und wirt-schaftlichen Wandels ist.
Kommunikation ist die Vor-aussetzung für Verständigung! Längst bestimmt nicht mehr der Einzelkämpfer das Ver-triebsgeschäft. Erfolgreich ...
Traumjob Verkauf- Gelebt von: Bernd Zückmantel - Top-Verkäufer
Stellen Sie sich vor, Sie sind (ehrenamtlicher) Trainer in einem Verein Ihrer Region. Ihre Mannschaft war diese Saison nicht in Hochform und muss nun um den Klassenerhalt kämpfen. Unglücklicherweise
verletzt sich auch noch der beste Spieler im Training. Die Mannschaft hat das Spiel schon abgehakt, doch Sie wollen und können nicht aufgeben. Sie schaffen es, Ihre Spieler so zu motivieren, dass diese
Topleistungen erreichen und sogar gegen den als Favoriten gesetzten Gegner gewinnen. Motivation und Überzeugungskraft gehören zu Ihren Stärken? Dann vielleicht auch das Verkaufen.
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für die Teilnahme an einer der beiden verbleibenden Veranstaltungen. (Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht.)
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.. einen weltweiten, globalen Markt und es ist spannend, zusammen mit unseren Kunden innovative Lösungen auf Basis der Elektronenstrahl-Technologie für unsere Kunden zu entwickeln und zu verkaufen. Dieser Herausforderung stelle ich mich gern, denn es macht mir Spaß, mit Menschen zu arbeiten, für Unternehmen Lösungen anzu-bieten, kundenorientiert zu denken und zu handeln, mich mit den Produkten und Dienst-leistungen zu identifi zieren und diese zu vertreiben. Vertrieb ist spannend, vielseitig, abwechslungsreich und stellt täglich aufs Neue eine Herausforderung dar.
Vor meiner Tätigkeit in der pro-beam Anlagen GmbH war ich bereits mehrere Jahre im Vertrieb tätig. Wir bedienen ... Traumjob Verkauf - Gelebt von: Uwe Clauß - Top-Verkäufer
Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihre Traumwohnung gefunden und wollen lieber heute als morgen einziehen. Wären da nicht zehn andere Interessenten, die sich für diese Wohnung genauso begeistern wie Sie. Nun heißt es, den Vermieter überzeugen, dass Sie genau der Richtige sind. Mit Ihrem freundlichen, seriösen, ordnungs-bewussten und vertrauenswürdigen Auftreten schaffen Sie es, alle anderen Mitbewerber in den Schatten zu
stellen. Solche Situationen meistern Sie mit Bravour? Dann sind Sie vielleicht ein Verkaufstalent.
Lassen Sie kostenlos von Profi s testen, wie gut Sie für den „Traumjob Verkauf“ geeignet sind!Wegen des unerwartet großen Interesses zahlreicher Kandidaten und Kandidatinnen haben wir uns entschlossen, unsere Veranstaltungsserie um einen Termin zu erweitern.
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Die Schnellecke Group hat sich als weltweit agierendes Unternehmen mit über 12.000 Mitarbeitern im Bereich Spedition – Logistik – Produktion mit maßgeschnei-derten Logistiklösungen bei seinen Automobil-Partnern einen Namen gemacht.Ein schnelles, kontinuierliches Wachstum muss immer mit einem aktiven Vertrieb ge-paart sein. Ich stelle mich dieser Aufgabe, weil mir der Umgang mit Menschen Spaß macht und die ständig steigenden Anforderungen der Kunden eine großartige Herausfor-derung sind. Diese permanente Herausforderung fördert auch meine Weiterentwicklung, um mich auf die ständigen Veränderungen der Zeit einzustellen.
Warum ist Vertrieb für mich – Holger Wilhelm, Vertriebsmitarbeiter bei Schnellecke Sachsen GmbH – ein spannendes Thema.
Traumjob Verkauf - Gelebt von: Holger Wilhelm - Vertriebsmitarbeiter bei Schnellecke Sachsen GmbH
Stellen Sie sich vor, es ist Samstagabend. Sie und Ihre Freunde treffen sich wie immer an Ihrem üblichen Treffpunkt. Doch statt Partystimmung nur lange Gesichter und gelangweiltes Schweigen. Niemand will oder kann sich zu einem Vorschlag für die Abendgestaltung hinreißen lassen. Plötzlich haben Sie eine zündende Idee, die allerdings anfänglich auf wenig Gegenliebe stößt. Doch es vergeht keine halbe
Stunde, dann finden Sie sich mit Ihren Freunden genau dort wieder, um in eine rauschende Partynacht zu starten. Überzeugungsarbeit liegt Ihnen? Dann vielleicht auch das Verkaufen!
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... bei der USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH. Zu erleben, wie immer mehr unserer Produkte – Sondermaschinen und Industrieanlagen der Montage-, Handhabungs- und Prüftechnik nach Kundenwunsch – auf der ganzen Welt aufgestellt werden, hat sei-ne eigene Faszination. Der enge Umgang mit unseren Kunden über die gesamte Pro-jektlaufzeit, ständig wechselnde Aufgabenstellungen und neue Herausforderungen, die durch die Erteilung eines Auftrages ausgedrückte Akzeptanz beim Kunden und zum gu-ten Schluss eines Projektes die Zufriedenheit unserer Kunden mit einer funktionierenden Anlage entschädigen für viele arbeitsreiche Stunden und motivieren, neue Projekte mit unvermindertem Elan in Angriff zu nehmen.
Im Oktober 1992, zwei Jahre nach Gründung der Firma, begann ich meine berufliche Laufbahn im Bereich Projektierung und Vertrieb ... Traumjob Verkauf - Gelebt von: Holger Kühne - Top-Verkäufer
Stellen Sie sich vor, Sie reisen zurück in Ihre Schulzeit und sind dort Klassensprecher. Die alljährliche Klassenfahrt steht an, Schüler und Lehrer können sich jedoch nicht einigen, wohin die Reise gehen soll. Nun sind Sie
gefragt. Sie hören sich die Vorschläge beider Parteien an, informieren sich, ob diese umsetzbar sind und finden am Ende eine Lösung, mit der sowohl Lehrer als auch Schüler einverstanden sind.
Sie können gut mit Menschen umgehen und sind ein Organisationstalent? Dann schlummert in Ihnen vielleicht auch ein Verkäufer.
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Mehr drin ...I h r e k o m p e t e n t e n M e d i e n p a r t n e r d e r R e g i o n
Mehr drin ...I h r e k o m p e t e n t e n M e d i e n p a r t n e r d e r R e g i o n
Die Konkurrenz hinter sich lassen
I h r e k o m p e t e n t e n M e d i e n p a r t n e r d e r R e g i o n
ERBEN & VERERBEN
Der BLICK bietet seinen Leserinnen und Lesern in Kooperation mit der Volksbank Chemnitz eG die Möglichkeit, sich umfassend bei Expertenvorträgen zu folgenden Themen zu informieren:
Eintrittskarten erhalten Sie im BLICK-Shop, Brückenstraße 15 (im Gebäude der Freien Presse), Chemnitz
Erbschafts- und SchenkungssteuerWas ist Gegenstand der Erbschaftssteuer und wie wird diese ermittelt? Welche Möglichkeiten gibt es, um Erbschafts- und Schenkungssteuern zu sparen? Wie wirken sich neue gesetzliche Änderungen aus und welche sind geplant?
Dirk Haberecht Steuerberater, Chemnitz
TrauerfallvorsorgeWas bedeutet Trauerfall- bzw. Bestattungsvorsorge? Warum ist es ratsam, die eigene Bestattung zu planen und Vorkehrungen zu treffen? Wer sollte sich unbedingt mit diesem Thema beschäftigen? Welche Kosten entstehen?
Andreas Morgenstern ANTEA Bestattungen Chemnitz GmbH
ErbrechtWelche juristischen Fragen sollte man bei der Erbrechtsgestaltung klären? Welchen Einfluss haben Eheverträge auf das Erbrecht? Was bedeutet vorweggenommene Erbfolge und welche vertraglichen Aspekte müssen diesbezüglich zu Lebzeiten geklärt werden?
Almut Friederike Patt Patt Rechtsanwälte, Chemnitz
Expertenforum
Freitag, 7. September 2007Beginn: 17:30 Uhr (Einlass 17:00 Uhr)Ort: Volksbank Chemnitz eG · Innere Klosterstraße 15Eintritt: 10 Euro je Person ERBEN & VERERBEN
Expertenforum
Der BLICK bietet seinen Leserinnen und Lesern in Kooperation mit der Volksbank Chemnitz eG die Möglichkeit, sich umfassend bei Expertenvorträgen zu folgenden Themen zu informieren:
Freitag, 7. September 2007ab 17:30 Uhr (Einlass 17:00 Uhr)Volksbank Chemnitz eG · Innere Klosterstraße 15
Eintritt 10 Euro
Eintrittskarten erhalten Sie zwischen 10:00 und 13:00 Uhr im BLICK-Shop, Brückenstraße 15 (im Gebäude der Freien Presse).
Dirk Haberecht: Erbschafts- und SchenkungssteuerWas ist Gegenstand der Erbschaftssteuer und wie wird diese ermittelt? Welche Möglichkeiten gibt es, um Erbschafts- und Schenkungssteuern zu sparen? Wie wirken sich neue gesetzliche Änderungen aus und welche sind geplant?
Dirk Haberecht, Steuerberater, Chemnitz
Andreas Morgenstern: Trauerfall- vorsorge – Was man dabei wissen sollteWas bedeutet Trauerfall- bzw. Bestattungsvorsorge? Warum ist es ratsam, die eigene Bestattung zu planen und Vorkehrungen zu treffen? Wer sollte sich unbedingt mit diesem Thema beschäftigen? Welche Kosten entstehen?
Andreas Morgenstern, ANTEA Bestattungen GmbH Ch.
Almut Friedericke Patt: ErbrechtWelche juristischen Fragen sollte man bei der Erbrechtsgestaltung klären? Welchen Einfluss haben Eheverträge auf das Erbrecht? Was bedeutet vorweggenommene Erbfolge und welche vertraglichen Aspekte müssen diesbezüglich zu Lebzeiten geklärt werden?
Almut Friedericke Patt, Rechtsanwälte Patt, Chemnitz
ERBEN & VERERBEN
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Freitag, 7. September 2007Beginn: 17:30 Uhr (Einlass 17:00 Uhr)Ort: Volksbank Chemnitz eG · Innere Klosterstraße 15
Eintritt: 10 Euro je Person
Eintrittskarten erhalten Sie zwischen 10:00 und 13:00 Uhr im BLICK-Shop, Brückenstraße 15 (im Gebäude der Freien Presse)
Erbschafts- und SchenkungssteuerWas ist Gegenstand der Erbschaftssteuer und wie wird diese ermittelt? Welche Möglichkeiten gibt es, um Erbschafts- und Schenkungssteuern zu sparen? Wie wirken sich neue gesetzliche Änderungen aus und welche sind geplant?
Dirk Haberecht Steuerberater, Chemnitz
TrauerfallvorsorgeWas bedeutet Trauerfall- bzw. Bestattungsvorsorge? Warum ist es ratsam, die eigene Bestattung zu planen und Vorkehrungen zu treffen? Wer sollte sich unbedingt mit diesem Thema beschäftigen? Welche Kosten entstehen?
Andreas Morgenstern ANTEA Bestattungen Chemnitz GmbH
ErbrechtWelche juristischen Fragen sollte man bei der Erbrechtsgestaltung klären? Welchen Einfluss haben Eheverträge auf das Erbrecht? Was bedeutet vorweggenommene Erbfolge und welche vertraglichen Aspekte müssen diesbezüglich zu Lebzeiten geklärt werden?
Almut Friedericke Patt Patt Rechtsanwälte, Chemnitz
BLICK-Expertenforum
Präsentiert von
Das große Anzeigenblatt
BLICK-Vortragsveranstaltung:Erben und VererbenFreitag,den 2.Februar 2007 · 18.30 bis 22.00 UhrPlenarsaal der Kreissparkasse Freiberg,09599 Freiberg, Poststraße 1aEintritt 10,- Euro (im Preis ist das Informationsmaterial und ein Imbiss enthalten)
Der BLICK bietet seinen Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse Freiberg und der Kanzlei Dr. Broll, Schmitt, Kaufmann & Partner die Möglichkeit, sich bei Expertenvorträgen umfassend zu folgenden Themen zu informieren:
Keine Ohnmacht durch Vollmacht – Alternative zur BetreuungWas geschieht im vormundschaftsrechtlichen Betreuungsverfahren?Wie kann das Betreuungsverfahren vermieden werden, wenn mir etwas zustößtund ich nicht mehr über meine eigenen Angelegenheiten entscheiden kann?Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen gelten?Was kann mit einer Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung oder Generalvollmachtgeregelt werden? Vererben ohne Streit und SteuernEs werden die Grundlagen des Erbrechts – wer ist erbberechtigt – wie auch die Testa-mentsgestaltung , das Pflichtteilsrecht und die Grundlagen der Erbschaftssteuer be-handelt.Was tun im TodesfallWer stellt den Todesfall fest, woran ist im Todesfall zu denken und was bewirkt ein nota-rielles Testament?
Sven Peitzsch, Fachanwalt für Fami-lienrecht in Freiberg
Frank Simon, Fachanwalt für Familienrecht und Erbrecht, Media-tor (BAFM) in Dresden
Fachkompetente Experten aus der Kanzlei Dr. Broll,Schmitt, Kaufmann &Partner treten als Referenten auf.
Fragen und Anmeldungennimmt der BLICK FreibergKirchgässchen 1 in 09599 Freiberg,Telefon 03731/376-24111 entgegen.
Presentiert von
Prof. Dr. H. SchmidtmeisterTechnische Universität Würzburg
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Kunde: Verlag Anzeigenblätter GmbH
Jahr: 2010
Leistung: Satz, Layout, Druck
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Kalenderkopf
3-Monatskalender
Monatskalender
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Kunde: Verlag Anzeigenblätter GmbH
Jahr: 2010
Leistung: Satz, Layout, Druck
Schreibtischunterlage
3 Monatskalender
Wandkalender
Weihnachten naht und ein neues Jahr kündigt sich an
In der Advents- und Weihnachtszeit zieht die Region ihr festlichstes Kleid an, Traditionen leben auf, viele Gäste werden erwartet und es gilt noch so einiges vorzubereiten. Sie beinhaltet aber auch den Wunsch nach harmonischem Beisammensein im Kreis geschätzter und geliebter Menschen, gutem Essen und liebevollen Gaben.
Ihnen, Ihren Mitarbeitern und Familien wünschen wir für die kommenden Wochen Momente der Besinnlichkeit, Zeit über das vergangene Jahr zu resümieren und voller Kraft und Tatendrang in das neue Jahr zu starten.
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit unserem Verlag und freuen uns, auch künftig und gemeinsam mit Ihnen die Vielfalt der Region zu beschreiben.
Frohe Weihnachten und einen gelungenen Start in ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2011!
Ihr WILLKOMMEN-Team
WILLKOMMEN - Die Regionalmagazine
BLICK - Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
2010 war für unseren Verlag ein turbulentes und bewegtes Jahr, geprägt von Umstellungen, Neuerungen und Optimierung:Die Wirtschafts- und Finanzkrise ist auch in diesem Jahr nicht an unserer Branche und unserem Haus vorbeigegangen. Der Oberfranken-Titel musste nach vielen Jahren eingestellt werden. Dafür zählen seit August 2010 zwei neue Titel im Erzgebirge zu unserem Repertoire. Der Sonntags-BLICK im Vogtland wurde deutlich erweitert. Unser Kernprodukt hat sich einer beginnenden Wandlung unterzogen und erhält in kleinen Schritten ein neues, frischeres Gesicht. Für Anfang 2011 planen wir einen Relaunch.
Auch personelle Änderungen blieben nicht aus. Viele neue, insbesondere vertriebsorientierte, Mitarbei-ter/innen werden mit uns neue Wege gehen und den BLICK zukunftsfähig gestalten. Die interimistische Geschäftsführung und die damit verbundenen Änderungen stellten für jeden eine Herausforderung dar – unserem Geschäftsführer Herrn Christian Jaeschke möchten wir an dieser Stelle unsere besten Genesungs-wünsche übermitteln.
Doch nicht nur Veränderungen prägen das Jahr 2010 – bereits existierende Ideen und Projekte konnten sich in diesem Wandlungsprozess durchsetzen: das Veranstaltungskonzept „BLICK Vitalis“ und das Magazin „WILLKOMMEN im Erzgebirge“ mit öffentlicher „Magazinpräsentation“ sind etabliert und gehören zu einer festen Größe im Verlag. Dazu kommen bewährte Sonderpublikationen (z.B. Sport-BLICK, Journal zum Tag der Sachsen, Landkreisbeilagen, u.v.m.) und innovative Produkte (Gastro-/ Heiratsführer).
Im Namen der Geschäftsführung bedanken wir uns herzlich bei Ihnen für Ihre tatkräftigeUnterstützung und bauen für das kommende Jahr weiter auf Ihr Engagement sowieIhre Mitarbeit, um die Herausforderungen in unserer Branche meistern undunsere Marktstellung sichern und ausbauen zu können.Ihnen und Ihren Familien wünschen wir eine schöneAdventszeit, ein frohes Weihnachtsfest sowie einengesunden und erfolgreichen Start ins Jahr 2011!
Alexander Arnold Thoralf TodtProkurist Prokurist
KALENDEr & MAiLiNG
Tischkalender
Weihnachtsbriefe
Ihre private KleinanzeigeSie haben Fragen zu Kleinanzeigen?Gern betreuen wir Sie über unsere kostenlose Anzeigen-Annahme.
0800/1014087 (Mo - Fr 8 – 19 Uhr)1. Kleinanzeigenrubrik auswählen
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Ausgabe
Chemnitz (Chemnitz, Limbach-O.)
Westsachsen (Hohenstein-E., Werdau, Zwickau)
Sächsisches Vogtland (Plauen, Auerbach)
Erzgebirge (Annaberg-B., Marienberg, Stollberg, Aue)
Mittelsachsen (Flöha, Mittweida, Freiberg)
Gesamtausgabe Mittwoch
ChemnitzWestsachsen (Zwickau)
Sächsisches Vogtland (Plauen/Auerbach)
Erzgebirge (Annaberg-B./Marienberg, Aue/Stollberg)
Gesamtausgabe Sonntag
Hiermit ermächtige/n ich/wir die Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz die von mir/uns zuleistenden Zahlungen für Anzeigenrechnungen ihrer Objekte bei Fälligkeit zu Lastenmeines/unseres Kontos einzuziehen. 3% Skonto bei Bankeinzug und Vorauszahlung 150€.
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Per Telefon:0800/1014087(Mo-Fr 8-19 Uhr)
Per Fax:0371/65627212
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2. Anzeigentext eintragen und Extras wählen 3. Erscheinungsgebiet(e) ankreuzen
5. Einzugsermächtigung/Unterschrift
6. Anzeige aufgeben (Anzeigenschluss Mittwochs-Ausgabe: montags 18 Uhr; Sonntags-Ausgabe: freitags 18 Uhr)
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Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz • Brückenstraße 15 • 09111 ChemnitzFon (03 71) 656 - 200 21 • Fax (03 71) 656 - 270 02 • [email protected] • www.blick.de
Andreas KrauseWerbeberater für Printmedien
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Brückenstraße 15
09111 Chemnitz
Fon: (03 71) 65 62 21 25
Fax: (03 71) 65 62 72 13
Funk: (01 72) 6 03 65 90
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Internet: www.blick.de
Cornelia WirbeleitGeschäftsstellenleiterin
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Funk: (01 51) 14 81 72 96
E-Mail: [email protected]
Internet: www.blick.de
Katja RömhildMarketing
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Brückenstraße 15
09111 Chemnitz
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Fax: (03 71) 65 62 70 01
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Internet: www.blick.de
Sylvio HusterMediaberater Vogtland
V E R L A G A N Z E I G E N B L Ä T T E R G M B H C H E M N I T Z
Johanniskirchplatz 2
08523 Plauen
Fon: (0 37 41) 1 59 92 51 21
Fax: (03 71) 65 62 75 10
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Zwota
eld
Rodewischn
Ellefeld
Muldenhammer
Steinberg
orfer- nd
Eibenstock
Schönheide
Stützengrün
Schneeberg
kirchen
Wilkau-Haßlau
Wildenfels
Hartenstein
Hirschfeld
Reinsdorf
Crinitzberg
Hartmanns-dorf
Langen-weißbach
Lichten- tanne
Lichten- stein
Dennheritz
Mülsen
St. Egidien
Lauter
Sosa
Zschorlau
Lößnitz
Grünhain
Markers-bach
Raschau
PöhlaRitters-grün
BreitenbrunnErla-brunn
Bockau
Bernsbach
Beierfeld
Schlema
Thalheim
Zwönitz
Auerbach
Hormersdorf
Gornsdorf
Ehren- friedersdorf
Thum
WiesaTannenberg
Gelenau
Scheiben- berg
Elterlein
Geyer
Schlettau
Königswalde
Crottendorf Bären-stein
Jöhstadt
Mildenau
Wolken-stein
Drebach
Groß-olbersdorf
Venusberg
Großrückers- walde
Scharfen-stein
Callenberg
Bernsdorf
Oberlungwitz
OelsnitzNiederdorf
Neukirchen
JahnsdorfGersdorf
Erlbach
Hohn- dorf Burkhardtsdorf
Gornau
Amtsberg
Mulda
Lichtenberg
AugustusburgLeubsdorf
Langenau
Groß-hartmannsdorf
Nieder wiesa Falkenau
Eppendorf
Gahlenz
Wald- kirchen
Seiffen
Heidersdorf
Pfaffroda
Zöblitz
Pockau
Lengefeld
Borstendorf
Pobershau
Grün-hainichen
Börni- chen
Nassau
ClausnitzDorfchemnitz
Neuhausen
Rechenberg-Bienenmühle
Hirtstein
Einsiedel
Grüna
Röhrsdorf Euba
Zw.-Planitz
Zw.-Marienthal
Zw.-Eckersbach
Mittelbach
W
Adels-berg
Klein-olbersdorf
Thermalbad Wiesenbad
GLAUCHAU
Meerane
HOHENSTEIN-ERNSTTH.
mitschau
Auerbach
T
Klingen-thal
Kirchberg
AUE
Schwarzen- berg
Johann-georgenstadt
ANNABERG-BUCHHOLZ
MARIENBERG Olbernhau
Ober-wiesenthal
Brand-Erbisdorf
Zschopau
Frauen-stein
Sayda
FLÖHA
LIMBACHOBERFROHNA
STOLLBERG
Lugau
ZWICKAU
CHEMNITZ
AUE
ANNABERG-BUCHHOLZ
MARIENBERG
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HOHENSTEIN-ERNSTTHALSeite
10
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10
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8
ERZGEBIRGE
Verteilerstruktur SachsenTNT als SUBvom Blitzpunkt und WVD
WERDAU
GLAUCHAU
Meerane
HOHENSTEIN-ERNSTTH.
Crimmitschau
Falken- stein
Auerbach
Treuen
Reichen- bach /V.
Oelsnitz
Klingen-thal
Adorf
Bad Elster
Mühltroff
Pausa
Kirchberg
AUE
Schwarzen- berg
Johann-georgenstadt
ANNABERG-BUCHHOLZ
MARIENBERG Olbernhau
Ober-wiesenthal
Burgstädt
Rochlitz
Hainichen
FREIBERG
Brand-Erbisdorf
Zschopau
Frauen-stein
Sayda
Frankenberg
FLÖHA
MITTWEIDA
LIMBACH-OBERFROHNA
STOLLBERG
Lugau
Siebenlehn
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ZWICKAU
CHEMNITZ
TSCHECHISCHEREPUBLIK
THÜRINGEN
THÜRINGEN
THÜRINGEN
LeipzigerLand
LeipzigerLand
TSCHECHISCHEREPUBLIK
Weisseritz-Kreis
BAYERN
CZ
THÜRINGEN SACHSENLichtenberg
IssigauBad Steben
Köditz
Berg
Schwarzenbach a. Wald
Selbitz
KonradsreuthSchauenstein
Leupolds-grün
Töpen
FeilitzschTrogen
Gattendorf
RegnitzlosauDöhlau
Oberkotzau
StammbachZell
Sparneck
Weißdorf
Kirchenlamitz
Schönwald
Marktleuthen
Höchstädti. Fichtelgebirge
BadAlexandersbad
Gerolds- grün
Gefrees
Bad Berneck
Goldkronach
HimmelkronTrebgast
HarsdorfNeudrossenfeld
Ködnitz
Untersteinach
StadtsteinachGuten-berg
Kupfer-berg
Wirsberg
NeuenmarktMarkt-Schorgast
Bischofsgrün
Fichtelberg
Tröstau
Thiers-heim
Röslau
Weißenstadt
Schirnding
Marktredwitz
Arzberg
Hohenberg
Thierstein
Grafenhehaig
Presseck
Wallenfels
Nord-halben
Bösen- brunn
Triebel
Reuth
Burgstein
Weischlitz
Eichigt
Markneu- kirchen
Schöneck
BadBrambach
Erlbach
Mühlental
Leubnitz
Mehltheuer
Theuma
Syrau
Tirpers-dorf
Neuensalz
Wunsiedel
Selb
Rehau
Schwarzenbach a.d. Saale
Naila
Helmbrechts
Münchberg
HOF
Marktleu- gast
Oelsnitz
Adorf
Bad Elster
Mühltroff
PLAUEN
Verbreitungsgebiet BLICK 2006
DIE FAKTEN
Erscheinung: SonntagAuflage: 85.452 ExemplareLokalpreis. 1,25 EuroTausenderpreis: 0,01453 Euro
Schreibblöcke
Landkarten
Digitale Formulare in PDF und Excel
Anzeigenvorlage
Sachearbeiter: Gestaltungsart:
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ANZEIGENAUFTRAG Vertreter:
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Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz · Brückenstraße 15 · 09111 Chemnitz · Fon: (0371)656 200 21 · Fax: (0371)656 270 02 · E-Mail: [email protected] · www.blick.de
Rechnungsangaben: Titelauswahl:
Rechn. an: Wochenmitte Exemplare mm-PreisBLICK Chemnitz
1. Anschrift Kunde BLICK Annaberg-Buchholz
Firma: BLICK Marienberg
BLICK Aue 59.287 Ex. 1,13 €
Rechtsform: BLICK Mittweida 34.157 Ex. 0,09 €
Name: BLICK Freiberg 49.853 Ex. 1,15 €
Straße: BLICK Flöha 26.435 Ex. 0,85 €
PLZ: Ort: BLICK Hohenstein-Ernstthal
Telefon: BLICK Limbach-Oberfrohna
Telefax: BLICK Stollberg
e-Mail: BLICK Auerbach
Kunden-Nr: BLICK Plauen
BLICK Werdau
2. Anschrift Agentur BLICK Zwickau
Firma: Gesamtausgabe Mittwoch
Name: Wochenende Exemplare mm-PreisStraße: BLICK Chemnitz
PLZ: Ort: BLICK Zwickau
Telefon: BLICK Vogtland Gesamt
Telefax: -- BLICK Vogtland Plauen
e-Mail: -- BLICK Vogtland Auerbach
Kunden-Nr: BLICK Ergebirge Gesamt
-- BLICK Erzgebirge Aue, Stollberg
Satzhinweise: -- BLICK Erzgebirge Annab., Marienb.
Erscheinungstermine Gesamtausgabe Sonntag
Termin 1 Reisemarkt am Sonntag
Termin 2 Sonstiges Menge x EP GesamtpreisSonderthema/-produkt:
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Markt 20
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Kunde Agentur Ortspreis Grundpreis
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Ein herzliches Hallo ins Zwickauer Land,
was haben Robert Schumann und der Trabant gemeinsam? Beide sind in der
Stadt Zwickau geboren. Beiden gelang eine einzigartige Komposition – dem
einen der klassischen Musik, dem anderen des abenteuerlichen Fahrvergnügens.
Beide machten die Region Zwickau, gar ganz Sachsen weit über die Länder-
grenzen hinaus bekannt.
Auch touristisch ist das Zwickauer Land eine imposante Region, mit seinen
Schlössern und Burgen, Mühlen und Museen.
Diese Einzigartigkeiten möchten wir weitergeben. In Zusammenarbeit mit dem
Tourismusregion Zwickau e. V. wird unser Verlag den Landkreis Zwickau, als Mitglied
des Tourismusverbandes Erzgebirge, ab der Herbst-/Winterausgabe 2009/10
unseres Magazins „WILLKOMMEN im Erzgebirge“ noch intensiver kommunizieren.
Lassen Sie uns gemeinsam bei den Lesern in Dresden, im Schwarzwald oder auch
in Südtirol Sehnsüchte nach geschichtlichen Wanderungen, entspanntem Familien-
urlaub und abwechslungsreicher Freizeitgestaltung im Zwickauer Land wecken!
Für Sie anbei die derzeit aktuelle Ausgabe des „WILLKOMMEN im Erzgebirge“.
Viel Freude beim Lesen!
Ihr WILLKOMMEN-Team
„Ohne Enthusiasmus wird nichts Rechtes in der Kunst zu Wege gebracht.“ Robert Schumann
www.willkommen-in-sachsen.de · www.vogtland.de
D a s U r l a U b s - U n D F r e i z e i t m a g a z i n D e r r e g i o n
ERZGEBIRGEW I L L K O M M E N I M
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Haben Sie redaktionelle Anregungen für die nächste Ausgabe? Möchten Sie mehr über unseren starken Vertrieb wissen oder sich mit Ihrem Unternehmen, Ihrem Verein, Ihrer Stadt in unserem Heft präsentieren?
Wir stehen Ihnen gern zur Verfügung.
0371 / 33 491 - 32
0371 / 33 491 - 36
0162 / 439 55 31
www.willkommen-in-sachsen.de
[email protected] Angela Hopfe Brückenstraße 15 · 09111 Chemnitz
Liebe Vogtländer,
königlich chursächsische Klanghistorie, das 1. deutsche Flößerdorf, die weltgrößte
Ziegelsteinbrücke, Vogtland Arena, Vogtland Panorama Weg®, die Sächsischen
Staatsbäder zwischen Kur und Wellness …
Sie wissen es längst – Sie leben und arbeiten in einer
der imposantesten Regionen Deutschlands.
Auf der Reise zur Gestaltung der Frühjahr-/Sommerausgabe 2009 unseres
„WILLKOMMEN im Vogtland“ sind wir wieder auf Neues, auf Besonderes getroffen,
auf freundliche Menschen mit historischem Wissen – es war eine Reise durch
800 Jahre Vogtland.
Wir entführen die Leser auf die Spuren eines wachenden Drachens, in ein
einmaliges vogtländisches Blumenmeer, zu einem Abenteuer im
Familienparadies Vogtland!
Wir wecken unwiderstehliche Sehnsüchte auf entspannten Familienurlaub,
Kulturfestspiele, Wandertage ohne schweres Gepäck bei Freizeitplanenden
in Dresden, im Schwarzwald oder auch in Südtirol. Lassen Sie sich überraschen!
Viel Freude beim Schmökern!
Ihr WILLKOMMEN-Team
www.willkommen-in-sachsen.de · www.vogtland.de
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VOGTLANDW I L L K O M M E N I M
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Jahr: 2010
Leistung: Satz, Layout, Druck
Westerzgebirge
Schaubergwerk
Schloss Museum
1 Schloss Schwarzenberg
2 Jagdschlossruine Breitenbrunn
1 Raritätensammlung Bruno Gebhardt Zwönitz
2 Technisches Museum Papiermühle Zwönitz
3 Heimatmuseum Knochenstampfe Zwönitz
4 Wiesenmühle (alte Ölmühle) Thalheim
5 Buchdruckereimuseum Burkhardtsdorf
6 Strumpfmuseum und Strumpffabrik Gornsdorf
7 Bergbau-Museum Oelsnitz
8 Museum Uranbergbau Schlema
9 Deutsche Raumfahrtausstellung Morgenröthe-Rautenkranz
10 Museum für bergmännische Volkskunst Schneeberg
11 Bürsten- und Heimatmuseum Schönheide
12 Schmalspur-Museumsbahn Schönheide
13 Pferdegöpel Johanngeorgenstadt
14 Stadtmuseum Aue
15 Stickereimuseum Eibenstock
16 Technisches Museum „Silberwäsche Antonsthal“Breitenbrunn / OT Antonsthal
17 Sächsisches Schmalspurbahn-Museum Breitenbrunn / OT Rittersgrün
18 Technisches Museum Papiermühle WeigelBreitenbrunn / OT Rittersgrün
19 Friseurmuseum / Salon aus den 30-er Jahren in Hundshübel
1 Schaubergwerk Herkules-Frisch-Glück Wasch-leithe
2 Stolln Wille Gottes Thalheim
3 Besucherbergwerk Frisch Glück „Glöck� l“ Johanngeorgenstadt
4 Besucherbergwerk Pöhlaer Stolln
5 Besucherbergwerk Markus Semmler Schlema
6 Besucherbergwerk „St. Anna“ Zschorlau
7 Besucherbergwerk „St. Christoph“ Breitenbrunn
1,2,3
4
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11, 12
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Sehenswerte Kirche / Dom
Schaubergwerk
Schloss
Erlebnisbad
Museum
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Sternwarte / Planetarium
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Sommerrodelbahn
W E S T E R Z G E B I R G E
16
Wintersportgebiete
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016_035_Westerzgebirge_2010_02_Willkommen im Erzgebirge 2009-02 15.09.10 15:53 Seite 16
Oberes Erzgebirge
SchaubergwerkSchloss Museum
1 Schloss Schlettau 1 Adam-Ries-Museum Annaberg
2 Strumpfmuseum Gelenau
3 Suppenmuseum Neudorf
4 Heimatmuseum Wachtturm Geyer
5 Schnapsmuseum Crottendorf
6 Frohnauer Hammer Frohnau
7 Erzgebirgsmuseum Annaberg
8 Manufaktur der TräumeSammlung Erika Pohl-Ströher (ab 29.10.2010) Annaberg
1 Im Gößner Annaberg
2 Dorothea Stolln Cunersdorf
3 Markus-Röhling-Stolln Frohnau
4 Zinngrube Ehrenfriedersdorf
5 Andreas-Gegentrum-Stolln Steinbach
1
1,7,8
3
4
5
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3
4
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1
2
������
Sehenswerte Kirche / Dom
Schaubergwerk
Schloss
Erlebnisbad
Museum
Sommerrodelbahn
Aussichtsturm
Sternwarte / Planetarium
O B E R E S E R Z G E B I R G E
52
Wintersportgebiete
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052_063_Oberes Erzgebirge 2010_02_Willkommen im Erzgebirge 2009-02 16.09.10 15:33 Seite 52
Tourismusregion Zwickau
Burgen und Schlösser Museum Sehenswertes
1 Burg Stein, Hartenstein
2 Schloss Wolfsbrunn, Hartenstein
3 Schloss Lichtenstein
4 Schloss Forder- & Hinterglauchau, Glauchau
5 Schloss Schweinsburg
6 Leubnitzer Schloss, Werdau
7 Burg Schönfels, Lichtentanne
8 Schloss Wiesenburg
9 Schloss Wildenfels
10 Schloss Waldenburg
11 Schloss Wolkenburg
1 August-Horch-Museum, Zwickau
2 Städtisches Museum, Zwickau
3 Robert-Schumann-Museum, Zwickau
4 Priesterhäuser, Zwickau
5 Heimat- und Bergbaumuseum, Reinsdorf
6 Westsächs. Textilmuseum, Crimmitschau
7 Stadt- & Dampfmaschinen museum, Werdau
8 Agrar- und Freilichtmuseum Schloss Blankenhain, Crimmitschau
9 Naturalien- und Raritätenkabinett, Waldenburg
10 Esche-Museum, Limbach-Oberfrohna
11 Bauernmuseum, Dürrengerbisdorf
12 Karl-May-Haus, Museum Buntes Holz, Textil- undRennsport-Museum, Hohenstein-Ernstthal
1 Tierpark, Hirschfeld
2 Miniwelt, Lichtenstein
3 Daetz-Centrum, Lichtenstein
4 Sahnpark mit Tiergehege undEisstadion, Crimmitschau
5 Silbermann-Orgel, Fraureuth
6 Theater Plauen-Zwickau, Zwickau
7 Windhundrennbahn, Wiesenburg
8 Herrenhaus, Fraureuth
9 Freilicht-Theater, Waldenburg
10 Grünfelder Park, Waldenburg
11 Wetzelmühle, Niederfrohna
12 Rennstrecke Sachsenring, Hohenstein-Ernstthal
13 Helmnot Theater, Lichtenstein
14 Sägewerk, Wolkenburg
15 Tierpark, Limbach-Oberfrohna
Schloss
Museum
Sehenswertes
1, 2
3
4
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6
7
8
9
1, 2, 3 ,4
5
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1
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5, 8
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9, 1010
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14
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T O U R I S M U S R E G I O N Z W I C K A U
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110_119_Zwickau Redaktion 2010_02_Willkommen im Erzgebirge 2009-02 15.09.10 15:46 Seite 110
Silbernes Erzgebirge, Tharandter Wald, Osterzgebirge
Schaubergwerk
Schloss Museum
1 Schloss Purschenstein
2 Schloss u. Burgruine Frauenstein
3 Schloss Lauenstein
4 Schloss Augustusburg
5 Schloss Dippoldiswalde
6 Schloss Lichtenwalde
7 Schloss Sachsenburg
8 Schloss Freudenstein
1 Geowissenschaftliche Sammlungen Freiberg
2 Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg
3 Mineralienausstellung „terra mineralia“ Freiberg
4 Uhrentechnisches Museum Glashütte
5 Gottfried-Silbermann-Museum Frauenstein
6 Bergbaumuseum Brand-Erbisdorf
7 Stuhlbaumuseum Rabenau
8 Nussknackermuseum Neuhausen
9 Stuhlbaumuseum Neuhausen
10 Glashüttenmuseum Neuhausen
11 Motorradmuseum Neuhausen
12 Brauereimuseum Rechenberg
13 Heimatmuseum „Hospital St. Johannis“ Sayda
14 Dorfmuseum Gahlenz
15 webMuseum Oederan
16 Klein-Erzgebirge Oederan
17 Uhrentechnische Lehrschau Hartha
18 Lohgerbermuseum Dippoldiswalde
19 Bergbaumuseum Altenberg
20 Museum zur Stadt- und Regionalgeschichte Lauenstein
21 Sächsische Jagd und Vögel Lauenstein
22 Fahrzeugmuseum Frankenberg
23 Museum Rittergut Frankenberg
24 Druckereimuseum Frankenberg
25 Motorradmuseum, Kutschen museum, Museumfür Jagd-, Tier- und Vogelkunde, „Richter, Henker,Missetäter“ Augustusburg
26 Historische Weberei Braunsdorf
27 Amalie Dietrich-Ausstellung Siebenlehn
28 Eisenhammer Dorfchemnitz
29 Sägewerk Mulda
1 Himmelfahrt Fundgrube Freiberg
2 Bartholomäusschacht Brand-Erbisdorf
3 Altenberger Pinge Altenberg
4 Kavernenkraftwerk Drei-Brüder-Schacht Freiberg
5 „Vereinigt Zwitterfeld zu Zinnwald“ Zinnwald
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Sehenswerte Kirche / Dom
Schaubergwerk
Schloss
Erlebnisbad
Museum
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Sommerrodelbahn
S I L B E R N E S E R Z G E B I R G E
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Wintersportgebiete
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084_109_Silbernes_Erzgebirge_Chemnitz_2010_02_Willkommen im Erzgebirge 2009-02 15.09.10 15:50 Seite 84
Schaubergwerk
SchlossMuseum1 Schloss Wildeck Zschopau2 Burg Scharfenstein
3 Schloss Wolkenstein4 Schloss Rauenstein/Lengefeld
1 Museum sächsisch-böhmisches Erzgebirge im Bergmagazin2 Heimatmuseum Olbernhau3 MotorradTräume Zschopau4 Buchdruckmuseum, Münzwerkstatt Zschopau5 Freilichtmuseum und Spielzeugmuseum Seiffen6 Nummernschildmuseum Großolbersdorf7 Denkmalareal Saigerhütte Olbernhau8 Heimatmuseum Deutschneudorf9 Böttcherfabrik Pobershau10 Heimatmuseum Dörnthal11 Museum Erzgebirgische Volkskunst Grünhainichen12 Heimatmuseum Wolkenstein
1 Fortuna Stollen Deutschneudorf2 Molchner Stolln Pobershau3 Kalkwerk Lengefeld4 Besucherbergwerk „Heilige Dreifaltigkeit“ Zschopau
5 Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht im Marienberger OT Lauta6 Schaubergwerk Gnade Gottes Stolln Olbernhau
Mittleres Erzgebirge
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Sehenswerte Kirche / DomSchaubergwerk
Schloss
Erlebnisbad
Museum
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Sternwarte / Planetarium
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Sommerrodelbahn
M I T T L E R E S E R Z G E B I R G E
64
Wintersportgebiete
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064_083_Mittleres_Erzgebirge_2010_02_Willkommen im Erzgebirge 2009-02 15.09.10 18:22 Seite 64
Ü B E R S I C H T S K A R T E
11
Westerzgebirge, Stollberg und Umgebung
Tourismusregion Zwickau
Stadt Chemnitz
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84108
Die Erzgebirgsregionen
im Überblick
Silbernes Erzgebirge, Tharandter Wald, Osterzgebirge
Mittleres Erzgebirge
Oberes Erzgebirge
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Ü B E R S I C H T S K A R T E
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Bösen- brunn
Triebel
Reuth
Burgstein
Weischlitz
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Markneu- kirchen
Schöneck
BadBrambach
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Lengenfeld
RodewischRebesgrün
Neuensalz
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Trieb Ellefeld
Grünbach
Muldenhammer
Netzschkau
Mylau
Elsterberg
Steinberg
Limbach
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Neumark
Ruppertsgrün
Eibenstock
Schönheide
Stützengrün
Schneeberg
Fraureuth
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Neukirchen
Wilkau-Haßlau
Wildenfels
Hartenstein
Hirschfeld
Reinsdorf
Crinitzberg
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Mülsen
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PöhlaRitters-grün
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Beierfeld
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Gornsdorf
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Groß-olbersdorf
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ZettlitzKönigsfeld
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Reinsberg
Halsbrücke
NiederschönaGroßschirma
BobritzschOberschöna
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Lichtenberg
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AugustusburgLeubsdorf
Langenau
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Borstendorf
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Börni- chen
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Rechenberg-Bienenmühle
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Weisseritz-Kreis
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Wilkau-Haßlau
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Hirschfeld
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ERZGEBIRGE
Mediadaten Nr. 23a
Seite 14
AUE Mittwoch
STOLLBERG Mittwoch
ANNABERG-BUCHHOLZ Mittwoch
MARIENBERG Mittwoch
ERZGEBIRGE AUE/STOLLBERG Sonntag
ERZGEBIRGE ANNABERG-B./MARIENBERG Sonntag
ERZGEBIRGE GESAMT Sonntag+
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THÜRINGEN
LeipzigerLand
TSCHECHISCHEREPUBLIK
Weisseritz-Kreis
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BreitenbrunnErla-brunn
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Crottendorf Bären-stein
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Großrückers- walde
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SchönbergOber- wiera
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OelsnitzNiederdorf
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SÄCHSISCHES VOGTLAND
ERZGEBIRGE
WESTSACHSEN
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MITTELSACHSEN
Sitz unserer Geschäftsstellen
Sonstige Nachlässe
Familienanzeigen, amtliche Bekanntmachungen, Vereinsanzeigen sowie Neueröffnungs- und Jubiläumsanzeigen: 50%PR-Anzeigen: 50%; Mindestberechnungsgröße 600 mm; keine Angebote; nicht rabattfähig
* Voraussetzung ist das Vorliegen eines gültigen Jahresvertrages. Höhere Abschlüsse auf Anfrage.** Ab 100.000 mm Sondervereinbarungen möglich!
Bei Nichtabnahme der vorgesehenen Abschlussmenge innerhalb des Laufzeitabschlusses über 12 Monate wird der zuviel geleistete Rabatt nachbelastet.
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SÄCHSISCHES VOGTLAND Seite 12
ERZGEBIRGE Seite 14
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Wir sind präsent im Regierungsbezirk Chemnitz
Nachlässe Malstaffel * Mengenstaffel * Erw. Mengenstaffel * Kombinationsnachlass bei mm-Abschlüssen von min.
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bei 12 mal 10 % 5.000 mm 10 % 60.000 mm 22 % 3 Lokalausg. 15 %
bei 24 mal 15 % 10.000 mm 15 % 80.000 mm 23 % 4 Lokalausg. 18 %
bei 48 mal 20 % 20.000 mm 20 % 100.000 mm ** 24 % ab 5 Lokalausg. 20 %
Mitglied im
Ortspreise Grundpreise
S Erscheinungsort Auflage s/w 1 Zf. 4c s/w 1 Zf. 4c
8 CHEMNITZ 105.752 Ex. 1,99 2,19 2,79 2,34 2,57 3,28
10 ZWICKAU 84.596 Ex. 1,22 1,34 1,71 1,43 1,57 2,00
12 VOGTLAND 110.421 Ex. 1,39 1,59 1,99 1,64 1,87 2,34
12 SPLIT PLAUEN 59.326 Ex. 1,04 1,19 1,48 1,22 1,40 1,74
12 SPLIT AUERBACH 51.095 Ex. 0,97 1,11 1,38 1,14 1,30 1,63
14 ERZGEBIRGE 182.944 Ex. 2,02 2,31 2,89 2,38 2,72 3,40
14 AUE, STOLLBERG 104.694 Ex. 1,39 1,58 1,98 1,63 1,86 2,33
14 ANNABERG-B., MARIENBERG 78.250 Ex. 1,32 1,50 1,88 1,55 1,77 2,21
Gesamt Sonntag 483.713 Ex. 5,43 6,09 7,69 6,39 7,16 9,04
8 CHEMNITZ 114.373 Ex. 1,65 1,82 2,31 1,94 2,13 2,72
10 HOHENSTEIN-ERNSTTHAL 45.443 Ex. 0,85 0,94 1,19 1,00 1,10 1,40
10 LIMBACH-OBERFROHNA 33.081 Ex. 0,76 0,84 1,06 0,89 0,98 1,25
10 WERDAU 28.336 Ex. 0,76 0,84 1,06 0,89 0,98 1,25
10 ZWICKAU 76.846 Ex. 1,06 1,17 1,48 1,25 1,38 1,75
12 AUERBACH 53.704 Ex. 0,98 1,08 1,37 1,15 1,27 1,61
12 PLAUEN 64.046 Ex. 1,11 1,22 1,55 1,31 1,44 1,83
14 ANNABERG-BUCHHOLZ 38.950 Ex. 0,82 0,90 1,15 0,96 1,06 1,34
14 AUE 59.287 Ex. 0,96 1,06 1,34 1,13 1,24 1,58
14 MARIENBERG 39.008 Ex. 0,82 0,90 1,15 0,96 1,06 1,34
14 STOLLBERG 39.935 Ex. 0,78 0,86 1,09 0,92 1,01 1,29
16 FLÖHA 26.435 Ex. 0,72 0,79 1,01 0,85 0,94 1,19
16 FREIBERG 49.853 Ex. 0,98 1,12 1,40 1,15 1,32 1,64
16 MITTWEIDA 34.157 Ex. 0,76 0,84 1,06 0,89 0,98 1,25
Gesamt Mittwoch 703.454 Ex. 10,41 11,50 14,58 12,23 13,51 17,15
BLICK-Total 1.187.167 Ex. Mindestberechnungsgröße: s/w = 20 mm; 1 Zf. = 100 mm; 4c = 200 mmAlle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer!Das Anzeigenvolumen darf pro Titelseite 800 Spaltenmillimeter nicht überschreiten.
Mediadaten 23a 201006 Umschlag Druck_Layout 1 18.06.10 11:36 Seite 1
LANDKArTEN
Zeit, innezuhalten und zurückzublicken, Zeit, um nach vorn zu schauen und neue Ziele zu formulieren, Zeit, um Danke zu sagen! Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf eine erfolgerfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2009!
Weihnachtszeit –
Chemnitz, im Dezember 2008
Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch
Chemnitz, im Dezember 2009
Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch
Die schönsten Tage sind nicht die, an denen großartige, aufregende Dinge passieren, sondern die mit den einfachen, netten Augenblicken, die sich aneinanderreihen wie Perlen auf einer Schnur. Anne von Avonlea
Mit diesem Mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wirunseren Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeitund wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2010!
Weihnachtszeit –
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Weihnachtsbriefe der letzten
Jahre
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Leistung: Satz, Layout, Druck
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HauptsitzMarkt 20/21 • 09111 ChemnitzTelefon: 0371.33 491 - 11Telefax: 0371.33 491 - 18E-Mail: [email protected]: www.pagepro-media.de
GeschäftsführerCarsten Mayer
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Kunden schauen nur auf den Preis? Weit gefehlt! Überragender und indi-vidueller Kundenservice machen einen Kauf zum Erlebnis, und dafür sind Kunden sogar bereit, etwas mehr auszugeben. Service ist der Schlüssel auf dem Weg zur Marktführerschaft. Wem es gelingt, aktives Beziehungs-management zu betreiben und Kunden durch innovative Serviceideen mit einem sinnvollen Mehrwert für sich zu gewinnen, der ist auf dem besten Weg an die Spitze – und baut seinen Vorsprung vor den Mitbewerbern deutlich aus.
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Die Zunge kann lügen - der Körper nie! 5. September 2007
Was Sie schon immer über Körpersprache wissen wollten…
Der internationale Meister der Körpersprache begeistert seine Zuhörer ein ums andere Mal mit seinem unglaublichen Wissen. Wer möchte nicht seinen Gesprächspartner besser einschätzen können? Er zeigt anhand konkreter Situationen, wie Körpersprache funktioniert und wie sie gezielt eingesetzt werden kann. So lernt man die Signale des Gegenübers zu deuten und selbst die richtigen Signale zu senden, denn: Keine Bewegung ist zufällig.
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Mit Mut und Leidenschaft zum (Unternehmens-) Erfolg
Unternehmen und Produkte werden immer vergleichbarer. Was nützt es gut zu sein, wenn niemand es weiß? Was nützt es besser zu sein, wenn andere sich besser verkaufen? Es gilt, mit Mut und Leidenschaft neue Wege zu gehen für das wichtigste Unternehmen: Ihren persönlichen und beruflichen Erfolg! Hermann Scherer versteht es, mit diesem motivierenden Vortrag den Erfolg vom Zufall zu befreien und die Leidenschaft zu entwickeln, die persönliche und unternehmerische Erfolge realisieren lässt.
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Leben gegen den Strom 27. Juni 2007
Ein Lebenslauf der speziellen Art
Rüdiger Nehberg zeigt, was ihn befähigt, monatelang im Abseits der Welt bestehen zu können. Wo Geschundene dieser Welt Hilfe brauchen. Wie er so seinem eigenen Leben Spannung und Erfüllung gibt. Bilder zwischen Witz und Schock, zwischen Steinzeit und Gegenwart, von Freiheit und Gefangenschaft, von Leben und Tod. Dokumente, die zeigen, wie wir, unabhängig von unserem Alter, dem Körper, der Seele und dem Verstand spielerisch neue Dimensionen zuweisen können. Wie man mit Vielseitigkeit resistent wird gegen Langeweile. Wie man Selbstvertrauen und Zivilcourage vermehrt, und wie man diese Stärken einsetzen kann.
2 Rüdiger NehbergMr. „Sir Vival“ und Gründer der Menschenrechtsorg. Target e.V.
Feuerwerk der Rhetorik 20. Februar 2008
Die Kunst zu überzeugen – in allen Lebenslagen.
Er verlangt viel. Gilt als „harter Hund“ in der Branche. Bringt die Redekunst und das Verhandlungsgeschick von Top-Managern, Politikern und Führungs-kräften auf Vordermann. Mit direkten und vor allem wirksamen Methoden. Er sagt und zeigt, was geht, wie es geht – und wie nicht. Und wie Sie mit Dialektik und Schlagfertigkeit Ihre eigenen Ziele realisieren. Und der Erfolg gibt ihm Recht. Die trainierten Führungskräfte lernen, sich durchzusetzen und schwören auf ihn.
9 Rolf H. RuhlederHärtester und teuerster Rhetoriktrainer
Führen mit S.E.E.L.E® 12. März 2008
Wie Sie mutiger in Führung gehen
Roboter brauchen nur Strom und eine Programmierung. Menschen brauchen Menschen, die sie führen, wahrnehmen, schätzen, fördern und fordern. Mit der S.E.E.L.E®-Methode stärken Vorgesetzte ihren emotionalen Anteil an Mitarbeiterführung, vermeiden Demotivation und bilden starke Teams. Ein außergewöhnlicher Vortrag von der bekanntesten Management-Trainerin Deutschlands, der Führungskräften Mut zu Nähe und Menschlich-keit macht.
10 Sabine AsgodomDie Trainerin der Manager
Effektive Selbstmotivation – 14. November 2007
So zähmen Sie Ihren inneren Schweinehund
Wer vor einer unangenehmen Aufgabe steht, kennt ihn nur zu gut, den inneren Schweinehund. Er hält uns davon ab, wichtige Entscheidungen zu treffen, etwas zu verändern oder schlechte Gewohnheiten abzulegen. Seine Argumente sind genial und verführerisch, da sie eine sofortige Erleichterung versprechen – allerdings nur vorübergehend. Erfahren Sie, wie Sie Ihren oft störenden Begleiter zähmen und wie Sie in Zukunft Vorsätze so fassen, dass sie „sabotagesicher“ sind.
7 Dr. Marco Freiherr von MünchhausenBestseller-Autor und Trainer des Jahres 2002, Conga Award 2007
Full of Life! 16. Januar 2008
Körperliche Stärke, geistige Frische – Wer fit ist, hat mehr Erfolg!
Thomas Eberl zeigt, wie einfach wir effektive Bewegungs- und Entspan-nungseinheiten in den Alltag integrieren und Energiereserven kontinuierlich auftanken können. Viele praktische Übungen, sowie jede Menge wertvolle, umsetzbare Impulse machen es Ihnen leicht, ins Handeln zu kommen. Interessante Wissensvermittlung, psychologisches Feingefühl, gepaart mit Motivation und Humor zeichnen seine dynamisch-interaktiven Vorträge und Seminare aus. Lassen Sie sich begeistern!
8 Thomas EberlPraxisorientierter Fitness- und Gesundheitsexperte
Ihr Gedächtnis – Das 8. Weltwunder 26. September 2007
Bringen Sie Ihr Gedächtnis auf Hochtouren
Durch seine lebendige Art in Kombination mit Spaß und Humor sowie dem interessanten und verblüffenden Know-How wird das Training des „Gedächtnismuskels“ zum Impuls-Erlebnis für die Zukunft. In vielen prak-tischen Übungen erleben Sie, welche außerordentlichen Leistungen auch Ihr Gedächtnis vollbringen kann. Erfahren Sie, wie Sie sich spielend Namen und Gesichter, Fach- und Allgemeinwissen sowie komplexe Sachverhalte merken können.
5 Markus HofmannExperte für Gedächtnistraining
Die Peperoni-Strategie 24. Oktober 2007
Mit Biss zum Erfolg
Positive Aggression ist das Kraftwerk in der Führungskraft, das Durch-setzungsstärke erst freisetzt! Die Persönlichkeit erfolgreicher Menschen sollte über 80% Sozialverträglichkeit, Teamgeist und Konsensfähigkeit verfügen. Vor allem aber braucht sie 20% Durchsetzungsstärke und Biss zum Erfolg, um Stress-Situationen durchzustehen und nicht aus Konflikt-scheu und Harmoniesucht falsche Entscheidungen zu treffen. Und nur um diese 20% positive Aggression geht es.
6 Prof. Dr. phil. Jens WeidnerAnti-Aggressivitäts-Trainer® und Kriminologe
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Prof. Samy Molcho 5. Sept. 07 69,90 €
Markus Hofmann 26. Sept. 07 69,90 €
Prof. Dr. phil. Jens Weidner 24. Okt. 07 69,90 €
Dr. Marco Frh. v. Münchhausen 14. Nov. 07 69,90 €
Thomas Eberl 16. Jan. 08 69,90 €
Rolf H. Ruhleder 20. Febr. 08 69,90 €
Sabine Asgodom 12. März 08 69,90 €
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Anmeldungen für die Veranstaltungen erfolgen in der Reihenfolge des Einganges. Sofern noch freie Plätze vorhanden sind, können Eintrittskarten an der Abendkasse erworben werden. Bei Fragen zu den einzelnen Vorträgen oder zur Anmeldung setzen
Sie sich bitte mit uns in Verbindung unter Telefon-Nr. 0700 / 83 26 78 33 (max. 12 ct/Min.*) oder per Mail an [email protected] bzw. per Fax an 0700 / 83 26 32 93 (max. 12 ct/Min.*). * Aus dem Festnetz der Deutschen Telekom
Die Initiatoren Freie Presse, der BLICK, die IHK Südwestsachsen, die BMW Niederlassung Chemnitz und Unternehmen Erfolg® GmbH unterstützt von der Volksbank Chemnitz und Erdgas Südsachsen freuen sich, Ihnen hochinteressante Themen und erstklassige Referenten zu präsentieren. Erleben Sie 10 Abende voller Wissen und Praxis, die bestens geeignet sind, Sie beruflich und privat weiterzubringen. 10 Abende für alle, die sich an der Spitze und nicht am Durchschnitt orientieren.
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Veranstaltungsort: BMW Niederlassung Chemnitz Röhrsdorfer Allee 3 · nur am Chemnitz Center · 09247 Chemnitz
Sie erhalten den einzelnen Abend für 69,90 Euro. Buchen Sie alle 10 Abendveranstaltungen, erhalten Sie diese zum Vorzugspreis von 499,- Euro statt 699,- Euro gegenüber der Einzelbuchung. Sie sparen 200,- Euro. Sie erhalten 10 einzelne Eintrittskarten, die jederzeit übertragbar sind. Bei einer Online-Buchung erhalten Sie zudem 5% Rabatt. Sie können die Karten für sich, als Dankeschön, Kundengeschenk oder zur Mitarbeitermotivation verwenden.Informieren Sie sich noch heute!
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Sabine Hübner Emotionen siegen. Immer? 18.07.2007 69,- €
Prof. Dr. phil. Jens Weidner Die Peperoni_Strategie 05.09.2007 69,- €
Markus Hofmann Mega Memory 26.09.2007 69,- €
Rüdiger Nehberg Leben gegen den Strom 24.10.2007 69,- €
Sabine Asgodom Ich bin. Du bist. 14.11.2007 69,- €
Dr. Rolf H. Ruhleder Feuerwerk der Rhetorik 16.01.2008 69,- €
Marco Freiherr Münchhausen So zähmen Sie Ihren inneren Schweinehund 20.02.2008 69,- €
Thomas Eberl Gesund powern – effektiv abschalten 12.03.2008 69,- €
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Emotionen siegen. Immer?Service ist das Zauberwort des Erfolgs
Mittwoch, 18. Juli 2007
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Mittwoch, 27. Juni 2007BMW Niederlassung Chemnitz
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Dr. Dr. Cay von Fournier Die 10 Gebote für ein gesundes Unternehmen Vortrag: 30.09.2009
Boris Grundl Steh auf! Vortrag: 28.10.2009
Liz Howard Sista oh Sista! Vortrag: 11.11.2009
Rainer Wälde Personal Branding Vortrag: 13.01.2010
G. Conzelmann u. Shi Yan Yan Siegen ohne zu kämpfen Vortrag: 27.01.2010
Ingrid Amon Die Macht der Stimme Vortrag: 24.02.2010
Alexander Christiani Erfolgscoaching 2.0 Vortrag: 17.03.2010
Thomas Baschab Erfolg beginnt im Kopf Vortrag: 21.04.2010
Ralf Schmitt & Torsten Voller Business Impro: Überzeugen „frei Schnauze“ Vortrag: 19.05.2010
Bernhard Wolff Think innovative! Vortrag: 16.06.2010
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Die 10-teilige Vortragsreihe mit Top-Referenten
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Steh auf! 2. Veranstaltung
Bekenntnisse eines OptimistenWie man Niederlagen in Chancen verwandelt, wie man Stärke und Größe entwickelt, wie man sich selbst führt, sich überwindet und am Ende erfolgreich ist – Boris Grundl, Kopf der Grundl Leadership Akademie, nimmt Sie mit auf eine Reise nach innen. Der Autor des „Krisen-Bewältigungs-Bestsellers“ (Schwä-bische Zeitung) „Steh auf!“ zeigt, wie man mit einer gelungenen Selbstführung erfolgreicher, stärker und zufriedener wird. Seine beeindruckende Lebensge-schichte wird für die Zuhörer zum Ende aller Ausreden und vermittelt tiefe Ein-sichten zur Menschenführung.
Boris GrundlKey Note Speaker, Bestsellerautor, Coach und Führungsexperte
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Die 10-teilige Vortragsreihe mit Top-Referenten
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Sista oh Sista! 3. Veranstaltung
I am what I am – Was ich gelernt habe
Elizabeth „Liz“ Howard will mit ihrer Vortragsreihe Sista oh Sista! eine Revolu-tion starten. Warum schaffen wir es nicht auf der Karriereleiter nach oben zu gelangen? I am starting a revolution! Ich will die Wahrheit nur mit Liebe sagen und singen!Frauen sollten beruflich erfolgreicher sein, doch das geschieht nur wenn wir Frauen gemeinsam an einem Strang ziehen. Darum: Schluss mit dem Zickenterror! Diese dynamische Persönlichkeit zeigt, unterstützt von ihrem Ge-sang, den Weg zu weiblichem Erfolg.
Elizabeth „Liz“ HowardMotivational Speaker / Mezzosopranistin
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Die 10-teilige Vortragsreihe mit Top-Referenten
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Erfolgscoaching 2.0 7. Veranstaltung
Wie Sie Verhaltensänderungen zum Aufbau neuer Gewohnheiten im Unterbewusstsein verankern
Wie jeder aus eigener Erfahrung weiß, fallen Verhaltensänderungen schwer. Der Grund ist einfach: Unser Unterbewusstsein hat einen wesentlich höheren Einfluss auf unser Verhalten als unser Bewusstsein. Die Lösung hierzu liefern uns die neuesten Erkenntnisse der Energie-Psychologie, die gleichzeitig den größten Durchbruch zur Verhaltensänderung in 100 Jahren Psychologie-Geschichte darstellen. Alexander Christiani präsentiert fünf Regeln, mit denen Sie das aktuelle Know-How in der Praxis nutzen können. Getreu dem Motto: Von da, wo wir sind, dahin, wo wir sein wollen!
Alexander ChristianiUnternehmer-Coach, Referent und Bestseller-Autor
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Mittwoch, 17. März 2010 Stadthalle Chemnitz · Kleiner SaalTheaterstraße 3 · 09111 Chemnitz19.30 Uhr - 21.15 Uhr Restkarten an der Abendkasse!
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Sista oh Sista!I am what I am – Was ich gelernt habe
Mittwoch, 11. November 2009
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19.30 Uhr - 21.15 Uhr · Einlass: 18.30 Uhr
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Steh auf!Bekenntnisse eines Optimisten
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Stadthalle Chemnitz · Kleiner Saal Theaterstraße 3 · 09111 Chemnitz
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VON DEN BESTEN PROFITIEREN10-teilige Vortragsreihe mit Top-Referenten von September 2009 bis Juni 2010
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In wirtschaftlich schwierigen Zeiten gilt eine Weisheit mehr denn je: „Schlechte Zeiten sind gut für gute Unternehmer“. Nur durch ein ganzheitliches Verständnis von Unternehmensführung sind Sie in der Lage, Ihre berufliche und private Firmen-Konjunktur selbst zu gestalten. Dies wird langfristig nur durch ein Leben in Balance möglich sein. Der Arzt und Unternehmer, Inhaber des SchmidtColleg, wird Sie mit 10 exzellenten Geboten zu einer ganzheitlichen Lebens- und Unterneh-mensführung motivieren.
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Steh auf! 28. Oktober 2009
Bekenntnisse eines Optimisten
Wie man Niederlagen in Chancen verwandelt, wie man Stärke und Größe entwickelt, wie man sich selbst führt, sich überwindet und am Ende erfolgreich ist – Boris Grundl, Kopf der Grundl Leadership Akademie, nimmt Sie mit auf eine Reise nach innen. Der Autor des „Krisen-Bewältigungs-Bestsellers“ (Schwäbische Zeitung) „Steh auf!“ zeigt, wie man mit einer gelungenen Selbstführung erfolgreicher, stärker und zufriedener wird. Seine beeindruckende Lebensgeschichte wird für die Zuhörer zum Ende aller Ausreden und vermittelt tiefe Einsichten zur Menschenführung.
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Wie Sie Verhaltensänderungen zum Aufbau neuer Gewohnheiten im Unterbewusstsein verankern
Wie jeder aus eigener Erfahrung weiß, fallen Verhaltensänderungen schwer. Der Grund ist einfach: Unser Unterbewusstsein hat einen wesentlich höheren Einfluss auf unser Verhalten als unser Bewusstsein. Die Lösung hierzu liefern uns die neuesten Erkenntnisse der Energie-Psychologie, die gleichzeitig den größten Durchbruch zur Verhaltens-änderung in 100 Jahren Psychologie-Geschichte darstellen. Alexander Christiani präsentiert fünf Regeln, mit denen Sie das aktuelle Know-How in der Praxis nutzen können. Getreu dem Motto: Von da, wo wir sind, dahin, wo wir sein wollen!
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Durch mentale Stärke Ziele erreichen
Was verhindert, dass wir die Erfolge haben, die wir uns wünschen? Oft genug trauen wir uns etwas einfach nicht zu. Denkblockaden, Angst vor dem Versagen und schlechte Erfahrungen hindern uns, es zu versuchen. Thomas Baschab ist bekannt geworden als Managementtrainer für viele Top-Unternehmen und als Mentalcoach für zahlreiche Spitzensportler. Er zählt zu den Pionieren der Mentaltrainer im Sport und zeigt Ihnen, wie Sie durch positive Denkansätze zu erfolgsorientiertem Handeln gelangen können.
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Sista oh Sista! 11. November 2009
I am what I am – Was ich gelernt habe
Elizabeth „Liz“ Howard will mit ihrer Vortragsreihe Sista oh Sista! eine Revolution starten. Warum schaffen wir es nicht auf der Karriereleiter nach oben zu gelangen? I am starting a revolution! Ich will die Wahrheit nur mit Liebe sagen und singen! Frauen sollten beruflich erfolgreicher sein, doch das geschieht nur wenn wir Frauen gemeinsam an einem Strang ziehen. Darum: Schluss mit dem Zickenterror! Diese dynamische Persönlichkeit zeigt, unterstützt von ihrem Gesang, den Weg zu weiblichem Erfolg.
Elizabeth „Liz“ HowardMotivational Speaker / Mezzosopranistin
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Personal Branding 13. Januar 2010
„Natürlich“ erfolgreich
In der modernen Gesellschaft sind Kompetenz und Effektivität gefragt. Rainer Wälde zeigt praktische Wege auf, um im Businessalltag ausgewogen zu leben und plädiert für „gesunde Bescheidenheit“: „Ich bin überzeugt, dass das Sein auf Dauer wichtiger als Schein ist und Charisma stärker wirkt als Status.“ Deshalb setzt er auf Personal Bran-ding: „Wofür soll mein Name in der Öffentlichkeit stehen?“ Dabei geht es Rainer Wälde nicht um vordergründige Image-Politur, sondern um gelebte Werte-Ethik: „Wie kann ich die Grundwerte, die tief in meiner Identität verankert sind, stimmig in meinem Alltag leben?“
Rainer WäldeFernsehjournalist und Image-Experte
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Business Impro: 19. Mai 2010
Überzeugen „frei Schnauze“
Zuhörer gewinnen – mit Spontaneität und Schlagfertigkeit Wer andere für sich und die eigenen Ideen gewinnen will, muss über-zeugend präsentieren können. Vom Blatt abgelesene Erläuterungen reichen heute kaum aus – Spontaneität und Schlagfertigkeit sind gefragter denn je. Klar im Vorteil sind Menschen, die aus dem Stegreif Zusatzinformationen liefern, spannende Beispiele geben, Einwände entkräften und witzige Ver-gleiche ziehen können. Das lässt sich lernen, sind Ralf Schmitt und Torsten Voller überzeugt. Sie zeigen, wie sich Techniken des Improvisationstheaters in vielen beruflichen Situationen anwenden lassen - vom wohl dosierten Einsatz frecher Sprüche bis zum Umgang mit Störungen.
Ralf Schmitt und Torsten VollerModeratoren, Impro-Comedians, Impro-Trainer
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Think innovative! 16. Juni 2010
Lust auf Ideen …
Bernhard Wolff motiviert zu Denk- und Verhaltensweisen, die Innova-tionen vorantreiben: Wie werden wir vom Bewahrer zum Veränderer? Wo sind eigentlich die Ideen, bevor man sie hat? Was können wir von „Wickie“, dem Wikinger lernen? Und was bedeutet das alles für mein Unternehmen? Mit seiner eigenen Begeisterung fürs Querdenken führt der Gründer des legendären Think-Theatre und Diplom-Wirtschafts-pädagoge seine Zuhörer ins „Ideenreich“.
Bernhard WolffEntertainer, Kreativer, Berater
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Siegen ohne zu kämpfen 27. Januar 2010
Bewusstsein für Erfolg - Höchstleistungen bei vollem Erhalt der Gesundheit
Das Geheimnis der unbesiegbaren Shaolin Mönche ist ihr Denken und ihr Bewusstsein. Gerhard Conzelmann zeigt gemeinsam mit einem Shaolin Mönch, wie deren Methoden und Techniken auch in der westlichen Welt eingesetzt werden können, sodass man den ständig wachsenden Anforderungen in allen beruflichen und persönlichen Lebenssituationen gewachsen ist und Ziele ohne zu kämpfen besser und schneller erreicht. Gerade in schwierigen Zeiten und bei großen Veränderungen erweisen sich die Methoden und Denkweisen der Mönche als besonders erfolgreich.
Gerhard Conzelmann u. Shi Yan YanPräsident des Int. Shao Lin Institute e.V. Wiesbaden
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Die Macht der Stimme 24. Februar 2010
Ihre Stimme als Erfolgsfaktor
Die Stimme hat Macht und ist ein oft unterschätztes Kriterium für die Karriere: Unsere Wirkung auf andere hängt zu nahezu 40 Prozent vom Klang der Stimme ab und nur zu 7 Prozent vom Inhalt. Ihr Ton lässt hören, ob Sie zu Ihren Anliegen stehen oder nur Lippenbekenntnisse abgeben. Können Sie mit Ihrer Stimme begeistern, motivieren, bewe-gen, überzeugen, führen? Ingrid Amon lässt Sie in einem dynamischen Vortrag die beeindruckende Wirkung sprechtechnischer Basisübungen erleben. Sie finden mehr Zu-stimm-ung und größeren An-klang mit einer trainierten, ausdrucksstarken Stimme.
Ingrid AmonProfilierteste Stimm-Trainerin im deutschspr. Raum, Bestsellerautorin
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30. September 2009
Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Die etablierte 10-teilige Vortragsreihe „Von den Besten profitieren“ geht in die dritte Runde. 2009/10 ver-sammelt sich auf ein Neues die Crème de la Crème der Experten aus Wirtschaft und Gesellschaft in Chemnitz. Unterstützt von „Freie Presse“, BLICK, der IHK Südwestsachsen und Unternehmen Erfolg® steht an zehn Vortragsabenden packendes Infotainment für gehobene Ansprüche auf dem Programm. Eine Bereicherung für all diejenigen, die hoch hinaus wollen – beruflich wie privat.
10 Mittwochabende – jeweils 19.30 – 21.15 Uhr (Einlass 18.30 Uhr, Gespräche mit den Referenten bis 22.00 Uhr)
Veranstaltungsort: Stadthalle Chemnitz, Kleiner Saal,Theaterstraße 3, 09111 Chemnitz
Den einzelnen Abend erhalten Sie für 69,90 Euro. Buchen Sie jedoch alle zehn Vortragsabende, erhalten Sie diese zum Vorzugspreis von 499,- Euro statt 699,- Euro gegenüber der Einzelbuchung. Dabei sparen Sie 200,- Euro. Sie erhalten einzelne Eintrittskarten, die jederzeit übertrag-bar jedoch vom Umtausch ausgeschlossen sind. Die Karten können Sie für sich selbst, als Kundengeschenk oder zur Mitarbeitermotivation verwenden. Am besten schnell anmelden, die Anzahl der Plätze ist limitiert.
Infos & Buchung unter www.unternehmen-erfolg.de mit 5% Online-RabattInformieren Sie sich noch heute!E-Mail: [email protected]: 0700 / 83 26 78 33* Fax: 0700 / 83 26 32 93** (max. 12 ct./Min. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom)
STADTHALLE CHEMNITZ
Mit freundlicher Unterstützung von:
VON DEN BESTEN PROFITIEREN10-teilige Vortragsreihe mit den Top-Referenten von September 2009 bis Juni 2010
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Think innovative! 16. Juni 2010
Lust auf Ideen …
Bernhard Wolff motiviert zu Denk- und Verhaltensweisen, die Innovationen voran-treiben: Wie werden wir vom Bewahrer zum Veränderer? Wo sind eigentlich die Ideen, bevor man sie hat? Was können wir von „Wickie“, dem Wikinger lernen? Und was bedeutet das alles für mein Unternehmen? Mit seiner eigenen Begeisterung fürs Querdenken führt der Gründer des legendären Think-Theatre und Diplom-Wirtschaftspädagoge seine Zuhörer ins „Ideenreich“.
Bernhard WolffEntertainer, Kreativer, Berater
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Erfolg beginnt im Kopf 21. April 2010
Durch mentale Stärke Ziele erreichen
Was verhindert, dass wir die Erfolge haben, die wir uns wünschen? Oft genug trauen wir uns etwas einfach nicht zu. Denkblockaden, Angst vor dem Versagen und schlechte Erfahrungen hindern uns, es zu versuchen. Thomas Baschab ist bekannt geworden als Managementtrainer für viele Top-Unternehmen und als Mentalcoach für zahlreiche Spitzensportler. Er zählt zu den Pionieren der Mentaltrainer im Sport und zeigt Ihnen, wie Sie durch positive Denkansätze zu erfolgsorientiertem Handeln gelangen können.
Thomas BaschabManagementtrainer und Mentalcoach
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Business Impro: Überzeugen „frei Schnauze“ 19. Mai 2010
Zuhörer gewinnen – mit Spontaneität und Schlagfertigkeit
Wer andere für sich und die eigenen Ideen gewinnen will, muss überzeugend präsentieren können. Vom Blatt abgelesene Erläuterungen reichen heute kaum aus – Spontaneität und Schlagfertigkeit sind gefragter denn je. Klar im Vorteil sind Menschen, die aus dem Stegreif Zusatzinformationen liefern, spannende Beispiele geben, Einwände entkräften und witzige Vergleiche ziehen können. Das lässt sich lernen, sind Ralf Schmitt und Torsten Voller überzeugt. Sie zeigen, wie sich Techniken des Improvisationstheaters in vielen beruflichen Situationen anwenden lassen - vom wohl dosierten Einsatz frecher Sprüche bis zum Umgang mit Störungen.
Ralf Schmitt und Torsten VollerModeratoren, Impro-Comedians, Impro-Trainer
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Erfolgscoaching 2.0 17. März 2010
Wie Sie Verhaltensänderungen zum Aufbau neuer Gewohnheiten im Unterbewusstsein verankern
Wie jeder aus eigener Erfahrung weiß, fallen Verhaltensänderungen schwer. Der Grund ist einfach: Unser Unterbewusstsein hat einen wesentlich höheren Einfluss auf unser Verhalten als unser Bewusstsein. Die Lösung hierzu liefern uns die neuesten Erkenntnisse der Energie-Psychologie, die gleichzeitig den größten Durchbruch zur Verhaltensänderung in 100 Jahren Psychologie-Geschichte darstellen. Alexander Christiani präsentiert fünf Regeln, mit denen Sie das aktuelle Know-How in der Praxis nutzen können. Getreu dem Motto: Von da, wo wir sind, dahin, wo wir sein wollen!
Alexander ChristianiUnternehmer-Coach, Referent und Bestseller-Autor
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Die Macht der Stimme 24. Februar 2010
Ihre Stimme als Erfolgsfaktor
Die Stimme hat Macht und ist ein oft unterschätztes Kriterium für die Karriere: Unsere Wirkung auf andere hängt zu nahezu 40 Prozent vom Klang der Stimme ab und nur zu 7 Prozent vom Inhalt. Ihr Ton lässt hören, ob Sie zu Ihren Anliegen stehen oder nur Lippenbekenntnisse abgeben. Können Sie mit Ihrer Stimme begeistern, motivie-ren, bewegen, überzeugen, führen? Ingrid Amon lässt Sie in einem dynamischen Vortrag die beeindruckende Wirkung sprechtechnischer Basisübungen erleben. Sie finden mehr Zu-stimm-ung und größeren An-klang mit einer trainierten, ausdrucks-starken Stimme.
Ingrid AmonProfilierteste Stimm-Trainerin im deutschsprachigen Raum, Bestsellerautorin
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Siegen ohne zu kämpfen 27. Januar 2010
Bewusstsein für Erfolg - Höchstleistungen bei vollem Erhalt der Gesundheit
Das Geheimnis der unbesiegbaren Shaolin Mönche ist ihr Denken und ihr Bewusst-sein. Gerhard Conzelmann zeigt gemeinsam mit einem Shaolin Mönch, wie deren Methoden und Techniken auch in der westlichen Welt eingesetzt werden können, sodass man den ständig wachsenden Anforderungen in allen beruflichen und persönlichen Lebenssituationen gewachsen ist und Ziele ohne zu kämpfen besser und schneller erreicht. Gerade in schwierigen Zeiten und bei großen Veränderungen erweisen sich die Methoden und Denkweisen der Mönche als besonders erfolgreich.
Gerhard Conzelmann und Shi Yan YanPräsident des Int. Shao Lin Institute e.V. Wiesbaden
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Personal Branding 13. Januar 2010
„Natürlich“ erfolgreich
In der modernen Gesellschaft sind Kompetenz und Effektivität gefragt. Rainer Wälde zeigt praktische Wege auf, um im Businessalltag ausgewogen zu leben und plädiert für „gesunde Bescheidenheit“: „Ich bin überzeugt, dass das Sein auf Dauer wichtiger als Schein ist und Charisma stärker wirkt als Status.“ Deshalb setzt er auf Personal Branding: „Wofür soll mein Name in der Öffentlichkeit stehen?“ Dabei geht es Rai-ner Wälde nicht um vordergründige Image-Politur, sondern um gelebte Werte-Ethik: „Wie kann ich die Grundwerte, die tief in meiner Identität verankert sind, stimmig in meinem Alltag leben?“
Rainer WäldeFernsehjournalist und Image-Experte
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Steh auf! 28. Oktober 2009
Bekenntnisse eines Optimisten
Wie man Niederlagen in Chancen verwandelt, wie man Stärke und Größe entwi-ckelt, wie man sich selbst führt, sich überwindet und am Ende erfolgreich ist – Boris Grundl, Kopf der Grundl Leadership Akademie, nimmt Sie mit auf eine Reise nach innen. Der Autor des „Krisen-Bewältigungs-Bestsellers“ (Schwäbische Zeitung) „Steh auf!“ zeigt, wie man mit einer gelungenen Selbstführung erfolgreicher, stärker und zufriedener wird. Seine beeindruckende Lebensgeschichte wird für die Zuhörer zum Ende aller Ausreden und vermittelt tiefe Einsichten zur Menschenführung.
Boris GrundlKey Note Speaker, Bestsellerautor, Coach und Führungsexperte
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Sista oh Sista! 11. November 2009
I am what I am – Was ich gelernt habe
Elizabeth „Liz“ Howard will mit ihrer Vortragsreihe Sista oh Sista! eine Revolution starten. Warum schaffen wir es nicht auf der Karriereleiter nach oben zu gelangen? I am starting a revolution! Ich will die Wahrheit nur mit Liebe sagen und singen! Frauen sollten beruflich erfolgreicher sein, doch das geschieht nur wenn wir Frauen gemeinsam an einem Strang ziehen. Darum: Schluss mit dem Zickenterror! Diese dynamische Persönlichkeit zeigt, unterstützt von ihrem Gesang, den Weg zu weib-lichem Erfolg.
Elizabeth „Liz“ HowardMotivational Speaker / Mezzosopranistin
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Die 10 Gebote für ein gesundes Unternehmen … denn jeder ist ein Unternehmer!
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten gilt eine Weisheit mehr denn je: „Schlechte Zeiten sind gut für gute Unternehmer“. Nur durch ein ganzheitliches Verständnis von Unter-nehmensführung sind Sie in der Lage, Ihre berufliche und private Firmen-Konjunktur selbst zu gestalten. Dies wird langfristig nur durch ein Leben in Balance möglich sein. Der Arzt und Unternehmer, Inhaber des SchmidtColleg, wird Sie mit 10 exzellenten Geboten zu einer ganzheitlichen Lebens- und Unternehmensführung motivieren.
Dr. Dr. Cay von FournierDeutschlands erster „Arzt für Unternehmer“
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Dr. Dr. Cay von Fournier 30. September 2009 69,90 €
Boris Grundl 28. Oktober 2009 69,90 €
Liz Howard 11. November 2009 69,90 €
Rainer Wälde 13. Januar 2010 69,90 €
G. Conzelmann und Shi Yan Yan 27. Januar 2010 69,90 €
Ingrid Amon 24. Februar 2010 69,90 €
Alexander Christiani 17. März 2010 69,90 €
Thomas Baschab 21. April 2010 69,90 €
Ralf Schmitt & Torsten Voller 19. Mai 2010 69,90 €
Bernhard Wolff 16. Juni 2010 69,90 €
Referenten, Stand Juli 2009
Name, Vorname:Rechnungsanschrift:
Rechnungsempfänger:Straße / Nr.:PLZ / Ort:Telefon: Telefax: E-Mail:Datum: Unterschrift:
Zahlungsweise:
Kreditkarte: Mastercard Amex Visagültig bis: Karten-Nr.:Unterschrift des Karteninhabers:
ÜberweisungBankeinzug (nur über deutsche Banken)
Kreditinstitut, Ort: BLZ: Konto-Nr.:Unterschrift des Kontoinhabers:
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Anzahl der Teilnehmer
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10 Mittwochabende – jeweils 19.30 – 21.15 Uhr (Einlass 18.30 Uhr, Gespräche mit Referenten bis 22.00 Uhr)
Veranstaltungsort: Stadthalle ChemnitzKleiner SaalTheaterstraße 3, 09111 Chemnitz
Informieren Sie sich noch heute!E-Mail: [email protected]: 0700 / 83 26 78 33* Fax: 0700 / 83 26 32 93*Oder melden Sie sich an unter
www.unternehmen-erfolg.de* (max. 12 ct./Min. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom)
Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Die etablierte 10-teilige Vortragsreihe „Von den Besten profitieren“ geht in die dritte Runde. 2009/10 versammelt sich auf ein Neues die Crème de la Crème der Experten aus Wirtschaft und Gesellschaft in Chemnitz. Unterstützt von „Freie Presse“, BLICK, der IHK Südwestsachsen und Unternehmen Erfolg® steht an zehn Vortragsabenden packendes Infotainment für gehobene Ansprüche auf dem Programm. Eine Bereicherung für all diejenigen, die hoch hinaus wollen – beruflich wie privat.
STADTHALLE CHEMNITZ
Faxen oder senden Sie den ausgefüllten Coupon an:Fax: 0700 / 83 26 32 93*
Service-Telefon: 0700 / 83 26 78 33*
Unternehmen Erfolg® GmbH · Ismaninger Str. 47 · 85356 Freising
Oder buchen Sie direkt im Internet unter www.unternehmen-erfolg.de
Bei Internetbuchung erhalten Sie 5% Online-Rabatt!* (max. 12 ct./Min. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom)
30. September 2009
ANMELDECOUPON Ausfüllen, abschicken, weiterkommen.Buchen Sie am besten alle 10 Vorträge für 499,- Euro statt 699,- Euro gegenüber dem Einzelkauf. Sie sparen bei der Buchung der gesamten Vortragsreihe 200,- Euro (Alle Preise inkl. MwSt.)! Sie erhalten 10 einzelne Eintrittskarten, die jederzeit übertragbar sind. Auch ideal als Mitarbeiter- und Kundengeschenk. Am besten schnell anmelden, die Anzahl der Plätze ist limitiert.Veranstaltungsort: Stadthalle Chemnitz · Kleiner Saal · Theaterstraße 3 · 09111 Chemnitz
Ja, ich/wir nehme/n teil an der gesamten Vortragsreihe: 10 Abende zu insgesamt 499,- Euro.Ja, ich/wir nehme/n teil an folgenden Einzelveranstaltungen (je Abend 69,90 Euro):
Mit freundlicher Unterstützung von:
VON DEN BESTEN PROFITIEREN10-teilige Vortragsreihe mit den Top-Referenten von September 2009 bis Juni 2010
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Think innovative! 16. Juni 2010
Lust auf Ideen …
Bernhard Wolff motiviert zu Denk- und Verhaltensweisen, die Innovationen voran-treiben: Wie werden wir vom Bewahrer zum Veränderer? Wo sind eigentlich die Ideen, bevor man sie hat? Was können wir von „Wickie“, dem Wikinger lernen? Und was bedeutet das alles für mein Unternehmen? Mit seiner eigenen Begeisterung fürs Querdenken führt der Gründer des legendären Think-Theatre und Diplom-Wirtschaftspädagoge seine Zuhörer ins „Ideenreich“.
Bernhard WolffEntertainer, Kreativer, Berater
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Erfolg beginnt im Kopf 21. April 2010
Durch mentale Stärke Ziele erreichen
Was verhindert, dass wir die Erfolge haben, die wir uns wünschen? Oft genug trauen wir uns etwas einfach nicht zu. Denkblockaden, Angst vor dem Versagen und schlechte Erfahrungen hindern uns, es zu versuchen. Thomas Baschab ist bekannt geworden als Managementtrainer für viele Top-Unternehmen und als Mentalcoach für zahlreiche Spitzensportler. Er zählt zu den Pionieren der Mentaltrainer im Sport und zeigt Ihnen, wie Sie durch positive Denkansätze zu erfolgsorientiertem Handeln gelangen können.
Thomas BaschabManagementtrainer und Mentalcoach
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Business Impro: Überzeugen „frei Schnauze“ 19. Mai 2010
Zuhörer gewinnen – mit Spontaneität und Schlagfertigkeit
Wer andere für sich und die eigenen Ideen gewinnen will, muss überzeugend präsentieren können. Vom Blatt abgelesene Erläuterungen reichen heute kaum aus – Spontaneität und Schlagfertigkeit sind gefragter denn je. Klar im Vorteil sind Menschen, die aus dem Stegreif Zusatzinformationen liefern, spannende Beispiele geben, Einwände entkräften und witzige Vergleiche ziehen können. Das lässt sich lernen, sind Ralf Schmitt und Torsten Voller überzeugt. Sie zeigen, wie sich Techniken des Improvisationstheaters in vielen beruflichen Situationen anwenden lassen - vom wohl dosierten Einsatz frecher Sprüche bis zum Umgang mit Störungen.
Ralf Schmitt und Torsten VollerModeratoren, Impro-Comedians, Impro-Trainer
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Erfolgscoaching 2.0 17. März 2010
Wie Sie Verhaltensänderungen zum Aufbau neuer Gewohnheiten im Unterbewusstsein verankern
Wie jeder aus eigener Erfahrung weiß, fallen Verhaltensänderungen schwer. Der Grund ist einfach: Unser Unterbewusstsein hat einen wesentlich höheren Einfluss auf unser Verhalten als unser Bewusstsein. Die Lösung hierzu liefern uns die neuesten Erkenntnisse der Energie-Psychologie, die gleichzeitig den größten Durchbruch zur Verhaltensänderung in 100 Jahren Psychologie-Geschichte darstellen. Alexander Christiani präsentiert fünf Regeln, mit denen Sie das aktuelle Know-How in der Praxis nutzen können. Getreu dem Motto: Von da, wo wir sind, dahin, wo wir sein wollen!
Alexander ChristianiUnternehmer-Coach, Referent und Bestseller-Autor
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Personal Branding 13. Januar 2010
„Natürlich“ erfolgreich
In der modernen Gesellschaft sind Kompetenz und Effektivität gefragt. Rainer Wälde zeigt praktische Wege auf, um im Businessalltag ausgewogen zu leben und plädiert für „gesunde Bescheidenheit“: „Ich bin überzeugt, dass das Sein auf Dauer wichtiger als Schein ist und Charisma stärker wirkt als Status.“ Deshalb setzt er auf Personal Branding: „Wofür soll mein Name in der Öffentlichkeit stehen?“ Dabei geht es Rai-ner Wälde nicht um vordergründige Image-Politur, sondern um gelebte Werte-Ethik: „Wie kann ich die Grundwerte, die tief in meiner Identität verankert sind, stimmig in meinem Alltag leben?“
Rainer WäldeFernsehjournalist und Image-Experte
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Steh auf! 28. Oktober 2009
Bekenntnisse eines Optimisten
Wie man Niederlagen in Chancen verwandelt, wie man Stärke und Größe entwi-ckelt, wie man sich selbst führt, sich überwindet und am Ende erfolgreich ist – Boris Grundl, Kopf der Grundl Leadership Akademie, nimmt Sie mit auf eine Reise nach innen. Der Autor des „Krisen-Bewältigungs-Bestsellers“ (Schwäbische Zeitung) „Steh auf!“ zeigt, wie man mit einer gelungenen Selbstführung erfolgreicher, stärker und zufriedener wird. Seine beeindruckende Lebensgeschichte wird für die Zuhörer zum Ende aller Ausreden und vermittelt tiefe Einsichten zur Menschenführung.
Boris GrundlKey Note Speaker, Bestsellerautor, Coach und Führungsexperte
2
Sista oh Sista! 11. November 2009
I am what I am – Was ich gelernt habe
Elizabeth „Liz“ Howard will mit ihrer Vortragsreihe Sista oh Sista! eine Revolution starten. Warum schaffen wir es nicht auf der Karriereleiter nach oben zu gelangen? I am starting a revolution! Ich will die Wahrheit nur mit Liebe sagen und singen! Frauen sollten beruflich erfolgreicher sein, doch das geschieht nur wenn wir Frauen gemeinsam an einem Strang ziehen. Darum: Schluss mit dem Zickenterror! Diese dynamische Persönlichkeit zeigt, unterstützt von ihrem Gesang, den Weg zu weib-lichem Erfolg.
Elizabeth „Liz“ HowardMotivational Speaker / Mezzosopranistin
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Die 10 Gebote für ein gesundes Unternehmen … denn jeder ist ein Unternehmer!
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten gilt eine Weisheit mehr denn je: „Schlechte Zeiten sind gut für gute Unternehmer“. Nur durch ein ganzheitliches Verständnis von Unter-nehmensführung sind Sie in der Lage, Ihre berufliche und private Firmen-Konjunktur selbst zu gestalten. Dies wird langfristig nur durch ein Leben in Balance möglich sein. Der Arzt und Unternehmer, Inhaber des SchmidtColleg, wird Sie mit 10 exzellenten Geboten zu einer ganzheitlichen Lebens- und Unternehmensführung motivieren.
Dr. Dr. Cay von FournierDeutschlands erster „Arzt für Unternehmer“
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Dr. Dr. Cay von Fournier 30. September 2009 69,90 €
Boris Grundl 28. Oktober 2009 69,90 €
Liz Howard 11. November 2009 69,90 €
Rainer Wälde 13. Januar 2010 69,90 €
G. Conzelmann und Shi Yan Yan 27. Januar 2010 69,90 €
Ingrid Amon 24. Februar 2010 69,90 €
Alexander Christiani 17. März 2010 69,90 €
Thomas Baschab 21. April 2010 69,90 €
Ralf Schmitt & Torsten Voller 19. Mai 2010 69,90 €
Bernhard Wolff 16. Juni 2010 69,90 €
Referenten, Stand Juli 2009
Name, Vorname:Rechnungsanschrift:
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Anzahl der Teilnehmer
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a.de
Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Die etablierte 10-teilige Vortragsreihe „Von den Besten profitieren“ geht in die dritte Runde. 2009/10 versammelt sich auf ein Neues die Crème de la Crème der Experten aus Wirtschaft und Gesellschaft in Chemnitz. Unterstützt von „Freie Presse“, BLICK, der IHK Südwestsachsen und Unternehmen Erfolg® steht an zehn Vortragsabenden packendes Infotainment für gehobene Ansprüche auf dem Programm. Eine Bereicherung für all diejenigen, die hoch hinaus wollen – beruflich wie privat.
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30. September 2009
ANMELDECOUPON Ausfüllen, abschicken, weiterkommen.Buchen Sie am besten alle 10 Vorträge für 499,- Euro statt 699,- Euro gegenüber dem Einzelkauf. Sie sparen bei der Buchung der gesamten Vortragsreihe 200,- Euro (Alle Preise inkl. MwSt.)! Sie erhalten 10 einzelne Eintrittskarten, die jederzeit übertragbar sind. Auch ideal als Mitarbeiter- und Kundengeschenk. Am besten schnell anmelden, die Anzahl der Plätze ist limitiert.Veranstaltungsort: Stadthalle Chemnitz · Kleiner Saal · Theaterstraße 3 · 09111 Chemnitz
Ja, ich/wir nehme/n teil an der gesamten Vortragsreihe: 10 Abende zu insgesamt 499,- Euro.Ja, ich/wir nehme/n teil an folgenden Einzelveranstaltungen (je Abend 69,90 Euro):
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Veranstaltungsort: Stadthalle ChemnitzKleiner SaalTheaterstraße 3, 09111 Chemnitz
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Die Macht der Stimme 24. Februar 2010
Ihre Stimme als Erfolgsfaktor
Die Stimme hat Macht und ist ein oft unterschätztes Kriterium für die Karriere: Unsere Wirkung auf andere hängt zu nahezu 40 Prozent vom Klang der Stimme ab und nur zu 7 Prozent vom Inhalt. Ihr Ton lässt hören, ob Sie zu Ihren Anliegen stehen oder nur Lippenbekenntnisse abgeben. Können Sie mit Ihrer Stimme begeistern, motivie-ren, bewegen, überzeugen, führen? Ingrid Amon lässt Sie in einem dynamischen Vortrag die beeindruckende Wirkung sprechtechnischer Basisübungen erleben. Sie finden mehr Zu-stimm-ung und größeren An-klang mit einer trainierten, ausdrucks-starken Stimme.
Ingrid AmonProfilierteste Stimm-Trainerin im deutschsprachigen Raum, Bestsellerautorin
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Siegen ohne zu kämpfen 27. Januar 2010
Bewusstsein für Erfolg - Höchstleistungen bei vollem Erhalt der Gesundheit
Das Geheimnis der unbesiegbaren Shaolin Mönche ist ihr Denken und ihr Bewusst-sein. Gerhard Conzelmann zeigt gemeinsam mit einem Shaolin Mönch, wie deren Methoden und Techniken auch in der westlichen Welt eingesetzt werden können, sodass man den ständig wachsenden Anforderungen in allen beruflichen und persönlichen Lebenssituationen gewachsen ist und Ziele ohne zu kämpfen besser und schneller erreicht. Gerade in schwierigen Zeiten und bei großen Veränderungen erweisen sich die Methoden und Denkweisen der Mönche als besonders erfolgreich.
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Das Trendthema des Monats: „Erfolgsfaktor Gesundheit - ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?” präsentiert von: Jens Heinz, Barmer GEK Zwickau
09.06.2010, 10.30 – ca.13.00 UhrBest Western Hotel Am Straßberger Tor · Plauen, Straßberger Str. 37-41Eintrittspreis 15,00 U inkl. Brunch, Anmeldung: Telefon 03 71/ 52 30 517oder E-Mail: [email protected]
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Das Trendthema des Monats: „Erfolg durch professionelle Werbung in Zeitungen - Trends in der Anzeigengestaltung” präsentiert von: Frau Kerstin Keßler vom BLICK Plauen
08.09.2010, 10.30 – ca.13.00 UhrBest Western Hotel Am Straßberger Tor · Plauen, Straßberger Str. 37-41Eintrittspreis 15,00 U inkl. Brunch, Anmeldung: Telefon 03 71/ 52 30 517oder E-Mail: [email protected]
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LIVEMUSIKStilbruch6. 8.2006 – S. 5
D E R T R E F F A M P U L S D E R S T A D T C H E M N I T Z
FRÄULEIN PIELAICH WILL MEHR2. August 2006 – Seite 3
Feste FeiernCatering Komplett
A U S G A B E S E P T E M B E R 2 0 0 6
Das neruda findet man direktgegenüber der weltbekanntenKarl-Marx-Plastik im Terminal 3.Parkmöglichkeiten bieten dasParkhaus in der Galeria RoterTurm oder die Tiefgarage direktim Terminal.
Seite 12
Leicht gefunden!
LIVEMUSIK
Feiern Sie bei uns mit der ganzenFamile – sozusagen mit "Kind undKegel" – ein ausgiebigesMittagessen mit augesuchtenSpeisen oder den gepflegtenNachmittagskaffee der bis in den
Abend dauern kann. Seite 7
Dann begeistern Sie Ihre Gästemit unserem komplettenCatering-Service. AusgesuchteSpeisen (kalt oder warm) undGetränke bilden den Rahmenfür eine entspannte Feierlaune,bei der Sie sich ... Seite 14
LIVEMUSIKStilbruch6. 8.2006 – S. 5
D E R T R E F F A M P U L S D E R S T A D T C H E M N I T Z
FRÄULEIN PIELAICH WILL MEHR2. August 2006 – Seite 3
Feste FeiernCatering Komplett
A U S G A B E S E P T E M B E R 2 0 0 6
2 TERMINAL3 S e p t e m b e r · 2 0 0 6
VorschauLest, was wir für euch in der näch-sten Ausgabe Dezember 2006 vor-bereitet haben.
Kulinarische GenüsseThe lampstand ran awaTwo speedy bureauxgossips, however Jupiter tickled fiive foun-tains.
Liebe auf dem PrüfstandThe lampstand ran awaTwo speedy bureauxgossips, however Jupiter tickled five fountains.
CavaliersdelikteThe lampstand ran awaTwo speedy bureauxgossips, however Jupiter tickled five fountains.
InhaltWissen wo was steht
Aktuelles aus unserer Stadt . . . . . . .2
Stammtisch Kunst . . . . . . . . . . . . . . .3
Edle Tropfen aus dem Süden . . . . .4
Discofieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Gastronomie
neruda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6, 7
Brauhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . .8, 9
Brauclub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Starligt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Cafe 24 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Flowerpower . . . . . . . . . . . . . . . .13
Verschiendes . . . . . . . . . . . . . . .14, 15
Chemnitz AktuellAktuelles aus unserer Stadt
Mercury gossips, because
Batman almost cleverly
bought Kermit, and extremely
obese Klingons grew up, but
one slightly putrid chrysanthe-
mum quite easily telephoned
Mercury, even though the
botulisms cleverly fights one
lampstand, because the
sheep sacrificed one mat,
then obese dogs fights two
partly bourgeois dwarves.
■ Näher Infos unter:13258 / 458951www.chemnitz.de
Umpteen quixotic fountains tele-phoned the putrid bureaux.
Two purple subways noi-sily fights one putrid aardvark.The chrysanthemum kissesalmost schizophrenic poisons,even though five speedy lamp-stands untangles the pawnbroker,yet five slightly silly mats auctio-ned off one very bourgeois aard-vark. Five lampstands comforta-bly tickled umpteen Macintoshes,even though Mark telephonedtwo tickets, however the mostlyschizophrenic bureaux noisilytowed one almost angst-riddUmpteen dwarves annoyinglysacrificed the subways.
One bourgeois botulismbought umpteen sheep, butobese poisons grew up. Five
sheep sacrificed Phil, and twochrysanthemums perused thetrailers, even though Klingonsmarries five schizophrenic mats.One poison drunkenly abusedprogressive sheep, becauseumpteen poisons perused theJabberwockies. Five mats marriessheep, and the dwarves extreme-ly annoyingly tickled one almostangst-ridden aardvark. Five sillydwarves abused the bourgeoissheep, yet Mark tickled five veryangst-ridden Macintoshes, andthe television laughed. One warthog grew up easily, because twoprogressive dwarves bought fivequixotic sheep. The lampstandlamely tastes speedy televisions,
Aktuell
Das gewisse Etwas macht den
Unterschied
Ihr Geschenkeshop MüllerErdgeschoss Terminal 3
3TERMINAL3S e p t e m b e r · 2 0 0 6
Stammtisch Kunstn jeden 2 Dienstag
Mercury gossips, because Batmanalmost cleverly bought Kermit,and extremely obese Klingonsgrew up, but one slightly putridchrysanthemum quite easily tele-phoned Mercury, even though thebotulisms cleverly fights onelampstand, because the sheepsacrificed one mat, then obesedogs fights two partly bourgeoisdwarves. Progressive Jabberwockies tickledtwo fountains, although the irasci-ble trailer bought mostly progres-sive wart hogs, yet Mark auctionedoff the sheep.One Macintosh
bought two extremely angst-rid-den dwarves. One almost irasciblecat slightly quickly auctioned offmostly quixotic wart hogs. Fivepartly irascible dwarves abusedone silly sheep, even thoughumpteen poisons tickled the bure-aux, however one cat grew up.Five Macintoshes tickled aard-varks. Five televisions kissesKlingons, even though two angst-ridden trailers grew up, then thewart hog auctioned off two foun-tains. Kermit ran away, and oneJabberwocky grew up, yet fiveslightly progressive fountains auc-
tioned off one very speedyMacintosh, but umpteen warthogs laughed lamely.Five poisons drunkenly boughtone obese Macintosh. The bureautastes mats.Five mostly angst-ridden bureauxpartly cleverly sacrificed twoalmost irascible trailers, becausequite angst-ridden fountains tic
Kunst
Stammtisch KUNST
Monatlich jeden 2. Dienstag tref-fen sich Kunstfreunde undKünstler am "Stammtisch KUNST"im neruda.Wir freuen uns sie bei uns begrü-ßen zu können.
Stammtisch KUNST
Two very quixotic Jabberwockiesgrew up annoyingly. One schi-zophrenic orifice kisses the foun-tains, yet five quixotic matssacrificed Jupiter. One televisiondrunkenly fights Macintoshes.Umpteen subways tastes fiveputrid televisions. Darin perusedKlingons. Two dwarves marriesone purple Klingon. Two sillysheep cleverly tastes one slightlyspeedy orifice, because five sillywart hogs marries one orifice.Two quixotic pawnbrokers figh
COCKTAILDer Freitagstrink
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4 TERMINAL3 S e p t e m b e r · 2 0 0 6
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Vorschauam 24. Septmber 2006
Großer Wiskyabend
5.40 Euro
Umpteen pawnbroke
Two very quixotic Jabberwockiesgrew up annoyingly. One schi-
zophrenic orifice kisses the foun-tains, yet five quixotic mats
sacrificed Jupiter. One televisiondrunkenly fights M
Weinverkostungam 18. September
Mercury gossips, becauseBatman almost cleverly boughtKermit, and extremely obeseKlingons grew up, but one slightlyputrid chrysanthemum quite easi-ly telephoned Mercury, eventhough the botulisms cleverlyfights one lampstand, becausethe sheep sacrificed one mat,then obese dogs fights two partlybourgeois dwarves.
Progressive Jabberwockies tickledtwo fountains, although the irasci-ble trailer bought mostly progres-sive wart hogs, yet Mark auctio-ned off the sheep.One Macintoshbought two extremely angst-rid-den dwarves. One almost irasci-ble cat slightly quickly auctionedoff mostly quixotic wart hogs.Five partly irascible dwarves abu-sed one silly sheep, even thoughumpteen poisons tickled thebureaux, however one cat grewup. Five Macintoshes tickled aard-varks. Five televisions kisses
Genuß
VerlosungMercury gossips, becauseBatman almost cleverly boughtKermit, and extremely obeseKlingons grew up, but one slightlyputrid chrysanthemum quite easi-ly telephoned Mercury, eventhough the botulisms cleverlyfights one lampstand, becausethe sheep sacrificed one mat,then obese dogs .
Progressive Jabberwockies tick-led two fountains, although theirascible trailer bought mostlyprogressive wart hogs, yet Markauctioned off the sheep.OneMacintosh bought two extremelyangst-ridden dwarves. Onealmost irascible cat slightlyquickly auctioned off mostly qui-xotic wart hogs. Five partly iras-cible dwarves abused one sillysheep, even though umpteenpoisons tickled the bureaux,however one cat grew up. FiveMacintoshes tickled aardvarks.Five televisions kisses
Mercury gossips, because Batman almost cle-verly bought Kermit, and extremely obeseKlingons grew up, but one slightly putridchrysanthemum quite easily telephonedMercury, even though the botulisms cleverlyfights one lampstand, because the sheepsacrificed one mat, then obese dogs fightstwo partly bourgeois dwarves.
Progressive Jabberwockies tickled two foun-tains, although the irascible trailer boughtmostly progressive wart hogs, yet Mark auc-tioned off the sheep.One Macintosh boughttwo extremely angst-ridden dwarves. Onealmost irascible cat slightly quickly auctionedoff mostly quixotic wart hogs. Five partly iras-cible dwarves abused one silly sheep, eventhough umpteen poisons tickled the bureaux,however one cat grew up. Five Macintoshestickled aardvarks. Five televisions kisses
Mercury gossips, because Batman almost cle-verly bought Kermit, and extremely obeseKlingons grew up, but one slightly putridchrysanthemum quite easily telephonedMercury, even though the botulisms cleverlyfights one lampstand, because the sheepsacrificed one mat, then obese dogs fightstwo partly bourgeois dwarves.
5TERMINAL3S e p t e m b e r · 2 0 0 6
Lilli MoschAm 23. September
bei uns zu Gast
Erlebt einen Abend, den ihrnicht vergessen werdet. Ab 20Uhr spielt in unserem Saal LilliMosch.
Two dogs perused One sheep grew up. The almostangst-ridden pawnbroker drunkenlyfights one bourgeois orifice. Twoslightly putrid trailers grew up, yetPluto perused one television. Twomostly progressive cats towed theirascible elephants. Two fountains cle-verly sacrificed five tickets. Subwaystowed umpteen putrid tr
Two irascible botOne sheep grew up. The almostangst-ridden pawnbroker drunkenlyfights one bourgeois orifice. Twoslightly putrid trailers grew up, yetPluto perused one television. Twomostly progressive cats towed theirascible elephants. Two fountains cle-verly sacrificed five tickets. Subwaystowed umpteen putrid tr
24. August 2006
Vorgestellt
Vorgemerkt
Angekündigt
Schon gewußt ?
Jeden 2. Freitag im MonatFive dwarves tickled botulisms, then five bureaux marriestwo poisons. The wart hog drunken
24 Stunden
PartyDie Partynacht der Superlative
C A F È · B A R
TÄGLICHMITTAGSTISCH
Montag - Freitag: WechselndeTagesgerichte zu günstigen Preisen.
21.8. - 25.8.2006ab 11.00 Uhr
MontagRühr- oder Spiegeleian Rahmspinatmit Kartoffeln
3,60 Euro
DienstagPastabuffet
4,90 Euro
MittwochGrischicheKartoffelpfanne mitmediteranen Gemüseund Schafskäse
4,50 Euro
DonnerstagSeelachsfilet in derKnusperhülle mitCurryreis und Salat
4,20 Euro
FreitagSpätzlepfanne miteinem Würstchentrio
4,00 Euro
Kaffeeangebot1 Stück Kuchen lautTagesangebot dazu1 Tasse Kaffee
2,50 Euro
FREITAGSDRINKDer Special-Cocktaizum Special-Preis!
GUTSCHEIN VERSCHENKEN
Machen Sie Ihren Freunden,Verwanten oder Geschäfts-partnerneine Besondere Freude mit einemGutschein für das neruda.
Den Wert und Umfang bestimmenSie - alles andere übernehmen wir -auch nach Ihren Vorstellungen undWünschen.
PARTY TIME
Für einen augelassenen Partyabend mitFreunden zum Geburtstag, dem zwang-losen Beisammensein oder für dasTreffen nach dem Geschäftsmeetingbieten wir den kompletten Rahmen.
Stellen Sie sich Ihr Wunschmenü zusam-men - lassen Sie sich IhreWunschcocktails mixen - lassen Sie sichIhre Wunschmusik auflegen.
Livemusik mit Stil■ Mittwoch – 23. August 2006
Feiern Sie bei uns mit der gan-zen Famile – sozusagen mit
"Kind und Kegel" – ein ausgiebi-ges Mittagessen mit augesuch-
ten Speisen oder den gepflegtenNachmittagskaffee der bis in den
Abend dauern kann.
Für den besonderen Anlaß kön-nen wir Ihnen Musiker und Bandsempfehlen, bei denen es sich in
unseren Räumen auch herrlichTanzen lässt.
6. August 2006
6 7
C A F È · B A R
Heisse GetränkeTasse Kaffee 1,50Großer Kaffee 2,40Espresso 1,60doppelter Espresso 2,70Milchkaffee 2,40Cappuccino 1,90Latte Mattufo 2,50Coffeinfreier Kaffee 1,50Heiße Milch 1,20Heiße Milch mit Honig 1,70Heiße Schokolade 2,40Heiße Schokolade m. Sah. 2,70Tee Darjeeling, Earl Grey 1,50Grüner Tee 1,50Früchtetee 1,50Rooibos, Pfefferminze, Kamille, LemongrasGrog 3,20
MilchshakesErdbeershake 2,90Schokoshake 2,90Vanilleshake 2,90Bananenshake 2,90Joghurtshake 3,20
Café-SpezialitätenMilchkaffee 2,60 mit Mandel, Kokos,Vanille, Zimt, Karamel)Cappuccino 2,10 (mit Mandel, Kokos, Vanille, Zimt, Karamel)Kaffee Mexikanisch (Kaffee mit Kakao u. Sahne)Kaffee Amaretto 3,30 (Kaffee mit Amaretto und Sahne)Kaffee Baileys 3,20 (Kaffee mit Baileys)Esspresso Coretto 3,40(Esspresso mit Grappa)Baileys Latte 3,40 (Latte Macchiato mit Baileys)Irisch Coffee 3,40 (Kaffee mit Irish Whiskyund SahneDiplomaten Kaffee 3,40 (Esspresso mit Eierlikör und Sahne)Pharisäer Kaffee 3,40 (Kaffee mit Rum u. Sahne)Eiskaffe 3,20Kalte Schokolade 3,40 (mit Rum u. Sahne)Eisschokolade 3,20Russische Schokolade 3.40 (Schokolade, Wodka und Sahne)
BiereBraustolz 0,3 1 1,80 vom Fax 0,5 I 2,70Wernesgrüner Pils 0,3 1 1,90 vom Fax 0,5 1 2,90Köstritzer Schwarzbier 0,3 1 1,90 vom Faß 0,5 I 2,90Paulaner Hefeweizen 0,5 I 2,70 vom Faß
Paulaner Hefeweizen dunkel 0,5 1 2,70Paulaner Kristall 0,5 1 2,70Desperado 0,33 1 3,00Bit Sun 0,33 1 2,50Paulaner alkoholfrei 0,33 1 2,50
BiermixRadler / Diesel 0,3 1 1,70
0,5 1 2,70Cola - Weizen 0,5 1 2,80Banane - Weizen 0,5 1 3,00Bibob 0,5 1 2,90
AlkoholfreiBad Brambacher 0.25 1 1,50 Mineralwasser spritzig 0,75 1 1,10Bad Brambacher 0,25 1 1,50 Mineralwasser nat. 0,75 1 4,10San Pelargonie 0,25 1 1,80Bad Brambacher Tonic 0,21 1,70Bitter Lemnos, Ginger AleBad Brambacher 0,251 1,60Cola, Orangen Limonade,Zitronen LimonadeAnrieh Cola 0,251 2,10Spezi 0,2 1 1,60Granini-Säfte 0,2 1 1,80Apfel, Orange, Banane,Ananas, Erdbeere, Kirsch,Maracuja, Tomate, Mango, Pfirsich, GrapefruitSchorle von allen Säften 0,2 1 1,80 Red Pull 0,2 1 3,00Orangensaft frisch gepresst 0,2 1 3,20 (nach Tagesangebot)Glas Milch 0,2 1 1,20
AperitifsMartini (bianco, rosso, extra dry) 5 cl 2,50Campari auf Eis 4 cl 2,40 Sherry Sandemann 5 cl 2,60(dry)Portwein 5 cl 2,80 (rot, weiß)
Cognacs WeinbrändeOsborne 103 Solera 2 cl 2,90Metaxa 2 cl 2,20Remy Martin V.S.O.P 2 cl 3,30Carlos 1 2 cl 2,50Wilthener Nr. 1 2 cl 2,50
GrappaGrappa Barbero 2 cl 2,20Grappa Vuisinär Non. 2 cl 2,50
Kräuter, BitterFernet Branca 2 cl 1,90Ramazotti 2 cl 1,90Jägermeister 2 cl 1,60Underberg 2 cl 1,70Lauterbacher Tropfen 2 cl 1,50Rhöntropfen 2 cl 1,50Unicum 2 cl 2,00Wilthener Gebirgskräuter 2 cl 1,90
AnisbrändeAbsinth „Elexia“ 2 cl 2,50Sambuca 2 cl i,90Ouzo 12 2 cl 1,60Pernod 2 cl 1,90
LiköreAmaretto 2 cl 1,90Baileys 2c1 2,00Batida de Coco 2 cl 1,60Southern Comfort 2 cl 2,00Cointreau 2 cl 2,00Eierlikör 2 cl 1,60 im WaffelbecherTequilla Cremlikör 2 cl 1,90
WhiskyJack Daniels 2 cl 2,20Johnnie Walher red 2 cl 1,90Johnnie Walher black 2 cl 2,50Jim Beam 2 cl 1,90Four Roses 2 cl 1,90Glenfiddich 12 Jahre 2 cl 2,50Tullamore Dew 2 cl 2,20Dimple 2 cl 2,50Jameson 2 cl 2,00Chivas Regal 2 cl 2,50Ballentines 2 cl 1,90Wild Turkey 8 Jahre 2 cl 2,60Bowmore Legend 2 cl 2,50Caol Ila 12 Jahre 2 cl 3,10„Ise of Islay Whisky’Highland Park 18 Jahre 2 cl 3,40„Orkney Island Whisky“Aberlour Whisky 10 Jahre 2 cl 2,60„Speyside“Mc Guiness 2 cl 1,90 „Very Old Canadian Whisky“
RumHavanna Club Silver Dry 2 cl 1,90Havanna Club 3 Jahre 2 cl 2,00Havanna Club 7 Jahre 2 cl 2,70Meyers Rum 2 cl 2,00
Brände & klare SchnäpseAbsolut Wodka 2 cl 1,90Serra Tequilla 2 cl 1,90 (silver, gold)Nordhäuser Doppelkorn 2 cl 1,60Aquavit 2 cl 1,90 „Malteserkreuz“Finsbury Gin 2 cl 1,90Kirschwasser 2 cl 1,90Zwetschkenwasser 2 cl 1,90Echter Nordhäuser 2 cl 1,90JohannisbeereWilliams Christ 2 cl 2,00 Gilbert Calvados Fine 2 cl 1,90Gilbert Calvados V.S.O.P. 2 cl 2,20
Cocktails Caipirinha 5,50Cachasa, Limetten, RohrzuckerPina Colada 5,50 Havannaclub, Ananassaft,Kokossirup, SahneCuba Libre 4,50Havannaclub, Cola, LimetteTequilla Sunrise 5,50Tequilla, Orangensaft, Grenadine,LimettensaftMojito 5,50Havannaclub, Minzeblätter, Limette,MineralwasserBloddy Marry 5.00Wodka, Tomatensaft, Salz, Pfeffer,Zitronensaft, WorchestersauceMai Tai 7,90Rum, Amaretto, Zitronensaft, Ananassaft,GrenadineMargarita 5.50Tequilla, Cointreau, LimettensaftErdbeer Colada 5.50 Havannaclub, Cocossirup, Maracujasaft,Sahne, ErdbeerenLatin Lover 5,50Tequilla, Cachasa, Zitronensaft, Ananassaft
Strong AlkoholicZombie 7.90Rum weiß, braun, hochprozentig,Grenadine, Zitronensaft, Apricot Brandy, AnanassaftLong Island Ice Tea 7,90 Gin, Rum, Wodka, Tequilla, Cointreau,Zitronensaft, Orangensaft, Cola
Alkoholfreie CocktailsCoconut Kiss 4,00 Cocossirup, Sahne, Grenadine, AnanassaftPelikan 4,00 Zitronensaft, Lime Juice, Grenadine,GrapefruitsaftFruit Virgin 4,30Früchte nach Angebot, Fruchtsirup,Zitronensaft, Maracujasaft
LongdrinksGin Tonic 0,2 l 4,40Campari Soda 0,2 l 4,00 Campari Orange 0,2 1 4,00Wodka lemon 0,2 l 4,40Wodka Tonic 0,2 l 4,40Southern Comfort 0,2 l 4,40Ginger AleCola Whisky 0,2 l 4,40Batida Kirsch 0,2 l 4,00Amaretto Apfelsaft 0,2 l 4,00
Informationen zu den in unseremGetränke- und Speiseangebot enthaltenenZusatzstoffen erhalten Sie auf Wunsch vonunserem Personal.
Für anspruchsvolle Raucher bietet unserHumidor eine reiche Auswahl an Zigarrenund Zigarillos.
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Gemütlichkeit im Zeichen der Braukunst
■ Tipp
Neben den zwei anderenBrauhäusern findet man nunauch das Karls Brauhaus imTerminal 3 direkt gegenüberdem Karl-Marx-Kopf, der demBrauhaus den Namen gab. In den großen Kesseln derHausbrauerei, braut Diplom-Braumeister Michael Friedrichzweimal wöchentlich 2000 Literfrisches helles und dunklesBier, die dann unter die Gästefließen können.
Wenn man den Eingang beimKarl-Marx-Kopf benutzt wird derBesucher vom hellen Teil desBraushauses empfangen, dahier durch die großeFensterfront sehr viel Licht ein-strömt. Das viele Licht und dergroße Bierkessel lassen dasAmbiente nicht so urig wirkenwie im hinteren Teil desHauses. Vom anderen Eingang, der sichdirekt im Terminal 3 gegenüber
dem Neruda befindet, wird derGast durch die große hölzerneBar und den auf einemHolzplateau stehenden braunenStühlen und Tischen empfan-gen. Hier ist die Atmosphäredurch das dezente Licht undden Holzverkleidungen ehergemütlicher. Viele Bilder an denWänden weisen auf dieGeschichte des Bieres hin undverleihen dem Brauhaus denbesonderen Touch.
JedenMittwoch
zum Festpreis
2.40 Euro
Heisse GetränkeTasse Kaffee 1,50Großer Kaffee 2,40Espresso 1,60doppelter Espresso 2,70Milchkaffee 2,40Cappuccino 1,90Latte Mattufo 2,50Coffeinfreier Kaffee 1,50Heiße Milch 1,20Heiße Milch mit Honig 1,70Heiße Schokolade 2,40Heiße Schokolade m. Sah.2,70Tee Darjeeling, Earl Grey 1,50Grüner Tee 1,50Früchtetee 1,50Rooibos, Pfefferminze, Kamille, LemongrasGrog 3,20
MilchshakesErdbeershake 2,90Schokoshake 2,90Vanilleshake 2,90Bananenshake 2,90Joghurtshake 3,20
Café-SpezialitätenMilchkaffee 2,60 mit Mandel, Kokos,Vanille, Zimt, Karamel)Cappuccino 2,10 (mit Mandel, Kokos, Vanille, Zimt, Karamel)Kaffee Mexikanisch (Kaffee mit Kakao u. Sahne)Kaffee Amaretto 3,30 (Kaffee mit Amaretto undSahne)Kaffee Baileys 3,20 (Kaffee mit Baileys)Esspresso Coretto 3,40(Esspresso mit Grappa)Baileys Latte 3,40 (Latte Macchiato mit Baileys)Irisch Coffee 3,40 (Kaffee mit Irish Whiskyund Sahne
Diplomaten Kaffee 3,40 (Esspresso mit Eierlikör undSahne)Pharisäer Kaffee 3,40 (Kaffee mit Rum u. Sahne)Eiskaffe 3,20Kalte Schokolade 3,40 (mit Rum u. Sahne)Eisschokolade 3,20Russische Schokolade 3.40 (Schokolade, Wodka undSahne)
BiereBraustolz0,3 1 1,80 vom Fax0,5 I 2,70Wernesgrüner Pils 0,3 1 1,90 vom Fax0,5 1 2,90Köstritzer Schwarzbier 0,3 1 1,90 vom Faß0,5 I 2,90Paulaner Hefeweizen0,5 I 2,70 vom FaßPaulaner Hefeweizen dunkel0,5 1 2,70Paulaner Kristall0,5 1 2,70Desperado0,33 1 3,00Bit Sun0,33 1 2,50Paulaner alkoholfrei0,33 1 2,50
BiermixRadler / Diesel0,3 1 1,70
0,5 1 2,70Cola - Weizen0,5 1 2,80Banane - Weizen0,5 1 3,00Bibob0,5 1
AlkoholfreiBad Brambacher0.25 1 1,50 Mineralwasser spritzig0,75 1 1,10Bad Brambacher0,25 1 1,50 Mineralwasser nat.0,75 1 4,10San Pelargonie0,25 1 1,80Bad Brambacher Tonic0,21 1,70 Bitter Lemnos,Ginger AleBad Brambacher0,251 1,60Cola, Orangen Limonade,Zitronen LimonadeAnrieh Cola0,251 2,10Spezi0,2 1 1,60Granini-Säfte0,2 1 1,80Apfel, Orange,Banane,Ananas, Erdbeere, Kirsch,Maracuja, Tomate, Mango, Pfirsich,GrapefruitSchorle von allen Säften 0,2 1 1,80 Red Pull0,2 1 3,00Orangensaft frisch gepresst0,2 1 3,20 (nach Tagesangebot)Glas Milch0,2 1 1,20
AperitifsMartini (bianco, rosso, extra dry)5 cl 2,50Campari auf Eis4 cl 2,40 Sherry Sandemann5 cl 2,60(dry)Portwein5 cl 2,80 (rot, weiß)
CognacsOsborne 103 Solera2 cl 2,90Metaxa2 cl 2,20Remy Martin V.S.O.P2 cl 3,30Carlos 12 cl 2,50Wilthener Nr. 12 cl 2,50
GrappaGrappa Barbero2 cl 2,20Grappa Vuisinär Non.2 cl 2,50
Kräuter, BitterFernet Branca2 cl 1,90Ramazotti2 cl 1,90Jägermeister2 cl 1,60Underberg2 cl 1,70Lauterbacher Tropfen2 cl 1,50Rhöntropfen2 cl 1,50Unicum2 cl 2,00Wilthener Gebirgskräuter2 cl 1,90
AnisbrändeAbsinth „Elexia“2 cl 2,50Sambuca2 cl i,90Ouzo 122 cl 1,60Pernod2 cl 1,90
LiköreAmaretto2 cl 1,902c1 2,00
Das BrauhausDie Speisekarte hat viel Deftiges undRustikales passend zum Bier zu bie-ten. Aber auch an Kaffee und anderenLeckereien soll es nicht harpern. Ab 11 Uhr wechseln in der Woche dieAngebote der verschiedenen Speisenzum günstigen Mittagstisch-Preis. Neben Bier findet man natürlich auchalle anderen Getränke, die das Herzbegehrt.Im Sommer laden neben den 200Sitzplätzen im inneren desBrauhauses noch mal 150 Sitzplätzeauf der Terrasse mit Blick zum Karl-Marx-Kopf und im Park vor derStadthalle zum Schlemmen undBiertrinken ein.Sonntags wird für alle die es mögenvon 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr einBrunch-Buffet serviert.
Wer mehr über das Bier und dieBrauerei wissen will, kann auch aneiner kostenlosen Brauereiführung zujeder Tageszeit oder für 10 an einenBierseminar mit Kostproben teilneh-men. Für das Bierseminar muss mansich allerdings vorher anmelden.
FazitNeben den anderen Brauhäusern bie-tet das Karls eine sehr guteAlternative. Die zwei Biersorten sollenspäter auf 5 erweitert werden, so dassdann auch für jeden Geschmack etwasdabei ist. Für den, der Bier und gutes deftigesEssen mag ist das Karls der idealeAnlaufspunkt. Durch die Größe unddem reichlichen Platzangebot ist esauch gut für Feiern und größerenZusammenkünften geeignet.
Impressionen
9
Der Siegeszug des Bieres
■ Lexikon
Umpteen obese elephantsbought Mark. Five dogs abu-sed umpteen elephants, butMinnesota sacrificed twochrysanthemums.
Partly irascible mats sacrifi-ced five orifices, eventhough the purple mats easi-ly untangles Kermit.
Two wart hogsauctioned off the pawnbro-ker. Santa Claus towed foun-tains, and five pawnbrokersannoyingly tickled aardvarks.Two catFive bourgeois warthogs bought umpteen bure-aux. Two partly schizophre-nic Klingons untangles ump-teen trailers. Very obesefountains fights fivepawnbrokers, but one trailertowed five cats, yet ticketsgossips, because oneJabberwocky bought ump-teen irascible lampstands,although Springfield kisses
almost angst-ridden dogs,and one dwarf fights five sillyelephants, but one slightlyputrid chrysanthemum quiteeasily telephoned Mercury,even though the botulismscleverly fights one lamp-stand, because the sheepsacrificed one mat, thenobese dogs fights two partlybourgeois dwarves.
Progressive Jabberwockiestickled two fountains, alt-hough the irascible trailerbought mostly progressivewart hogs, yet Mark auctio-ned off the sheep.
One Macintosh bought twoextremely angst-riddendwarves. One almost irasci-ble cat slightly quicklyauctioned off mostly quixoticwart hogs. Five partly irasci-ble dwarves abureaux,however one cat grew up.
HopfenTwo very quixotic Jabberwockies grewup annoyingly. One schizophrenic orifi-ce kisses the fountains, yet five quixo-tic mats sacrificed Jupiter. One televi-sion drunkenly fights Macintoshes.Umpteen subways tastes five putridtelevisions. Darin perused Klingons.Two dwarves marries one purpleKlingon. Two silly sheep cleverlytastes one slightly s
Wissenwertes
Diebels 0,2 l . . . . . . . . . . . . . .2,20
One angst-ridden . . . . . . . . .1,70
Darin comfortably . . . . . . . .4,20
Silly lamps . . . . . . . . . . . . . . .4,00
Schwarzbiere
Sheep . . . . . . . . . . . . . . . .1,10
Five war . . . . . . . . . . . . . . .1,10
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Veröffentlichung von Beiträgen
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Der Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA –www.dda-web.de) ruft seine Mitgliedsverbände 2011zu einer bundesweiten Rotmilan-Erfassung auf. DieHintergründe liegen klar auf der Hand. Aufgrund deskleinen Verbreitungsgebietes trägt Deutschland fürden Erhalt des Rotmilans, dessen Bestände seit Be-ginn der 1990er-Jahre um mehr als 30 % abgenom-men haben, weltweit die größte Verantwortung. Alswichtigste Gefährdungsursachen für diese Greifvo-gelart gelten heute Nahrungsmangel zur Aufzuchts-zeit der Jungen (bedingt durch extremeMonokulturen in der industriellen Landwirtschaft),Kollisionen mit Windkraftanlagen und Verluste durchillegale Abschüsse und Vergiftungen in den Überwin-terungsgebieten. Eine Verbesserung der Gefähr-dungssituationen ist derzeit nicht zu erkennen.
Erfasst werden sollen die Brutbestände auf Mess-tischblattquadranten TK25, wie sie üblicherweise inbisherigen Brutvogelkartierungen im Freistaat bzw.beim Greifvogelmonitoring Anwendung finden. Fürdie Ermittlung des Bestandes sind drei vollständigeBegehungen des jeweiligen Quadranten vorgesehen,und zwar in den Zeiträumen 11. bis 31. März, 1. bis 30.April und 1. bis 20. Mai. Die Vogelschutzwarte bittet
die sächsischen Mitarbeiter, zur Einstufung der Vor-kommenswahrscheinlichkeit die vertrauten Kriterien(A, B, C, D … 16) aus der Brutvogelkartierung zu ver-wenden. Die Vogelschutzwarte Neschwitz (StaatlicheBetriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft)ruft für Sachsen wieder vorrangig zur Nestersucheebenso wie zur bevorzugten Bearbeitung der bereitszur sächsischen Rotmilan-Kartierung im Jahre 2000bearbeiteten 196 MTBQ (siehe Markierungen in derKarte im Anhang) auf. Die sächsische Datengrund-lage nach der 2000er-Kartierung kann nachgelesenwerden in unserer Vereinszeitschrift (vgl. NACHTIGALL
& ULBRICHT, Mitt. Ver. Sächs. Ornithol. 8, 2001: 611-617).
Interessenten melden bitte ihren Bearbeitungs-wunsch formlos, am besten per E-Mail, an dieSächsischen Vogelschutzwarte Neschwitz ([email protected]), die die Kartierung imFreistaat koordiniert. Die notwendigen Unterlagenwerden dann zugeschickt. Für Rückfragen steht auchder VSO als DDA-Mitgliedsverband zur Verfügung(E-Mail an: [email protected]).
Hartmut Meyer
DDA ruft 2011 zur bundesweiten Rotmilan-Erfassung auf –Bestände seit 20 Jahren deutlich rückläufig
Im Berichtszeitraum fandendie folgenden Damenund Herren OrnithologenAufnahme in unseren Verein.
Wir begrüßen recht herzlichim VSO:
Wilfried August Bad LausickThomas Borkert DelitzschRoland Bönisch WaldsassenPeter Dost ChemnitzRenate Ehring LeipzigDr. Hans-Jürgen Eilts BerlinSonja Fischer HermsgrünJens Gebhardt ChemnitzArend Heim ChemnitzMichael Hochmuth BerlinCatarina Hoh KlingenthalHartmut Ihle St. EgidienDieter Jordan LößnitzDr. Roland Klemm LeipzigJens Kocka Ottendorf-OkrillaAnton Kovachev Burgas/BulgarienSven u. Karin Krahnert NeukirchenHenning Kunze BremenMichael Lauf DresdenRoderich Moessner DresdenThomas Kühne MachernMathias Mähler Greifswalder OiePeggy Morgenstern BerlinTobias Müller BerlinPhilipp, Felix u. Moritz Neubert
EppendorfYannik Otto Eppendorf
Karsten Peterlein LeipzigFrank Philipp DresdenDr. Robert Pascal Requardt LeipzigMichael Rücker LeipzigPD Dr. Hartmut Sänger
CrimmitschauLutz Schmechta GrafingChristoph u. Kerstin Schulze
CrimmitschauHeidemarie Schulze WeißwasserChristian u. Doris Schwarze
ChemnitzRené Sievert LeipzigWolfram Stengel LeipzigLars Steinert Annaberg-Buchh.Klaus Taubert BurgstädtProf. Dr. Peter Tillack
Reichenbach/V.Stephanie Turner DresdenRoswitha Vieweg ZwickauDr. Matthias Weber DresdenUrsula Wicklein DresdenSebastian Willnow LeipzigAndreas Winkler Limbach-Oberfr.Karin Wollmerstädt DresdenNora Wuttke u. Marco Zimmermann
Tharandt
Neue Mitglieder im Verein SächsischerOrnithologen e.V. begrüßt
Nachwuchs auch bei der Hauben-meise. Fotos: Andreas Kretschel
Foto:Dr. Winfried Nachtigall
39
... für alle Vögel.
38
Unterstützen auch Sie unsere Bemühungen
um den Schutz der Vögel
Werden Sie Mitglied im Verein Sächsischer
Ornithologen e.V.!
Kurzportrait:
• auf Initiative von Rudolf Zimmermann wurde der Ver-
ein 1922 in Dresden gegründet. 1990 riefen 65 säch-
sische Vogelkundler den traditionsreichen Verein in
Augustusburg im Erzgebirge wieder ins Leben.
• der „Wappenvogel“ unseres Vereins ist die kleinste
Eule Europas, der Sperlingskauz, der ein typischer Be-
wohner der sächsischen Mittelgebirge ist.
• unserem Verein gehören heute landesweit und darü-
ber hinaus mehr als 750 Mitglieder an, wobei unser
jüngstens 10, unser ältestes Mitglied 87 Jahre alt ist.
• der Förderung der landeskundlichen Forschung auf
dem Gebiet der Vogelkunde widmen sich unsere Ver-
einsmitglieder insbesondere in ihrer Freizeit, wobei ei-
gene Forschungsprojekte bearbeitet werden.
• unser Verein gibt seit 1990, nach 45-jähriger
Unterbrechung, eine eigene wissenschaftliche Zeit-
schrift, die „Mitteilungen des Vereins Sächsi-
scher Ornithologen“ heraus. Vereinsmitglieder
erhalten alle Drucksachen, zu denen neben den „Mit-
teilungen“ regelmäßig auch Sonderhefte, zweimal im
Jahr gedruckte Rundschreiben und zusätzliche Infor-
mationen zählen, kostenlos im Rahmen ihres Jahres-
mitgliedsbeitrages. Der vereinseigene
Internetauftrittauftritt www.vso-web.de bietet ständig
News und zudem ein offenes „Forum“ zur Mitteilung
von avifaunistischen Beobachtungen insbesondere
aus Sachsen.
• die jährliche Mitgliederversammlung, verbunden mit
einer für jeden Interessenten zugänglichen wissen-
schaftlichen Vortragstagung, findet traditionsgemäß
an wechselnden Orten in Sachsen statt. Außerdem
werden jedes Jahr Exkursionen, Reisen und verschie-
dene Weiterbildungsveranstaltungen für Ornithologen
organisiert.
• unser Verein beteiligt sich aktiv an den Vogelmonito-
ringprogrammen des Dachverbandes Deutscher Avi-
faunisten (DDA) e.V. Durch qualifizierte und
sachkundige Mitarbeit unterstützen unsere Vereins-
mitglieder maßgeblich die Arbeit der Naturschutzbe-
hörden in Sachsen. Speziell ausgebildete
Vereinsmitglieder sind zudem als ehrenamtliche Mit-
arbeiter für die wissenschaftliche Vogelberingung tätig.
Beitrittserklärung zum
Verein Sächsischer Ornithologen e.V.
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein Sächsischer
Ornithologen e.V. und erkenne die gültige Satzung des Vereins (download:
www.vso-web.de) an (Beitragssätze gültig 2010).
� Ordentliches Mitglied – OM30,00 €
� Schüler, Auszubildende/r, Student/in – EM 15,00 €
(auch Zivil- und/oder Wehrdienstleistende usw.)
� Außerordentliches Mitglied – AM2,50 €
(Ehegatten/Lebensgefährten/innen von OM)
� Fördermitglied – FM (Mindestbeitrag
50,00 € - weiter frei wählbar)Summe eintragen
Name*
Vorname*
Anschrift: Straße/Hausnummer*PLZ/Wohnort/Ortsteil*
Geburtsdatum*
Beruf *
Landkreis/Bundesland
Telefon privat/mobil*E-Mail privat/dienstlich*
Datum
Unterschrift*
Lastschriftenauftrag:
Bitte buchen Sie den jährlichen Mitgliedsbeitrag widerruflich ab:
Konto-Nummer
Bankleitzahl
Bankinstitut
Bitte ausfüllen (* Pflichtangaben – ohne die die Beitrittserklärung nicht
bearbeitet werden kann!) und an die Geschäftsstelle des VSO e.V., c/o
Sonnenhof 1, 09337 Hohenstein-Er. einsenden (Fax: 03723 - 44211).
Jedes neue Mitglied erhält nach der Anmeldung ein Begrüßungsschreiben,
welches die Mitgliedsnummer, den Mitgliedsausweis, die Satzung und die
Beitragsrechnung für das laufende Geschäftsjahr enthält. Vor Erhalt dieses
Begrüßungsschreibens bitte keine Zahlungen/Überweisungen vornehmen!
5
4
Bluthänfling im Winter. Foto: Jens Halbauer
Liebe Vereinsmitglieder,
im Mai 2010 konnten wir mit über 200 Vereins-
freunden in Bad Düben den 20. Geburtstag unse-
res im Mai 1990 wiedergegründeten Vereins
begehen. In den zurückliegenden Jahren haben
wir viel geschafft. Wir haben unseren Verein im
Lande etabliert und uns einen guten Ruf auch weit
über Sachsen hinaus erarbeitet. Für den Vogel-
schutz konnten wir wichtige Beiträge leisten, z.B.
beim Schutz Gebäude bewohnender Vogelarten.
Die im Rahmen dieser praktischen Artenschutz-
maßnahmen mit entstandenen vier Artenschutz-
anleitungen sind nach wie vor hoch aktuell und
werden immer wieder nachgefragt. Wir haben die
moderne Avifaunistik in Sachsen mit Gründung
einer Avifaunistischen Landeskommission und mit
der Aufnahme regelmäßiger sächsischen Beob-
achtungsberichte befördert. Und wir haben für
die Geschichte der sächsischen Vogelkunde kräf-
tig publiziert. Unsere Vereinszeitschrift insgesamt
genießt hohes Ansehen und die allgemeine Kom-
munikation im Verein gilt weithin als vorbildlich.
Dabei verstand sich der VSO immer als e i n An-
gebot im Bereich der organisierten Vogelkunde
im Freistaat, auch heute noch ausschließlich eh-
renamtlich getragen! Und wir haben überall, wo
das möglich war, freundschaftlich und auf glei-
cher Augenhöhe mit anderen Vereinen kooperiert.
Offenbar fand diese Ausrichtung breite Zustim-
mung, denn der VSO hat das zweite Jahrzehnt sei-
nes Neubestehens mit nunmehr recht konstanten
750 Mitgliedern abgeschlossen.
Aber vieles hat sich in den zurückliegenden zwei
Jahrzehnten verändert. Schauen Sie sich nur ein-
mal die rasante Entwicklung im Bereich der Kom-
munikation an! Konnten wir den Neustart 1990 im
Büro in Augustusburg mit einer Display-Schreib-
maschine und einem kleinen Tischkopierer meis-
tern, was einem Quantensprung gleich kam, so ist
heute die globale Vernetzung eine tägliche
Selbstverständlichkeit und zugleich Herausforde-
rung. Selbst der geübte Nutzer hat heute oft
Mühe, die jährlichen Neuerungen im Bereich der
Kommunikation und des Internets für sich zu er-
schließen. Wir sind in das Facebook-Zeitalter ein-
getreten. Ob es uns gefällt oder nicht! Bevor
heute eine Nachricht irgendwo gedruckt wird, ist
sie per Internet bereits mehrfach um die Welt und
wieder zurückgegangen. Auch in Zukunft, da sind
wir uns sicher, wird das gedruckte Wort, insbeson-
dere im Bereich der Wissenschaft, Bestand haben.
Aber die allgemeine Kommunikation, auch und ge-
rade in einem solchen Verein wie in unserem, ver-
lagert sich zunehmend in die neuen Medien!
Längst haben wir uns diesem Umstand angepasst,
die Weichen in diese Richtung gestellt. Seit mehr
als zwei Jahren bemerken wir zunehmend, dass
z.B. Mitgliederneuzugänge zu über 80 % über un-
seren Internetauftritt zu uns finden. Vögel beob-
achten ist für viele von uns nicht nur Pflicht (z.B.
Monitoring), sondern eben auch ein große Freude,
eine Freizeitbeschäftigung. Und das sollte neben
aller Ernsthaftigkeit auch so bleiben. Gerade
haben wir uns daran gewöhnt, da gelten E-Mails
und SMS technisch schon wieder als Auslaufmo-
delle. Bei weitem nicht nur junge Menschen nut-
zen jetzt Twitter und senden sich im
Markenzeichen des blauen Vogels, wie passend,
„Tweets“ ( to tweet = zwitschern), sind per Video-
chat über IPhone verbunden oder laden sich
Gleichgesinnte im sozialen Netzwerk Facebook
auf ihre virtuelle Pinnwand ein. Für diese Orni-
User ist z.B. die Ringschnabelente, die jetzt ir-
gendwo in Sachsen gesehen werden kann, eben
nur jetzt und heute interessant (wenngleich der
seriös dokumentierte, Jahre später gedruckte
Nachweis wichtig und richtig bleibt)! Über Konti-
nente verknüpfte Datenbänke stehen zur Mitar-
beit bereit. Ornitho.de, für die unser Dachverband
DDA für Deutschland die Lizenz erworben hat,
wird in Kürze jedem Ornithologen und den Mit-
gliedsverbänden kostenlos zur Nutzung zur Ver-
fügung stehen. Über die offensichtlichen genialen
neuen Möglichkeiten von ornitho.de informieren
wir in zwei Vorträgen zu unserer Jahresversamm-
lung im April in Leipzig. Seien Sie gespannt!
Wollen wir als Verein Anschluss an die heranwach-
senden Generationen halten, müssen wir weiter
offen und fit sein für die Zukunft! Daher bauen wir
unsere elektronischen Kommunikationsmöglich-
keiten in Verbindung mit dem Internetauftritt
www.vso-web.de zielgerichtet aus. Unser Adminis-
trator, Dr. MARKUS RITZ, hat bereits im November
vergangenen Jahres www.vso-web.de in einen
Testlauf mit einer Facebook-Seite kombiniert. Dies
wurde von Usern zu unserer Überraschung so
schnell gefunden, sodass Kritik aufkam, weil wir
in diesem Testlauf noch gar nicht auf Nachrichten
eingestellt waren.
Aber wir wollen ebenso unsere älteren Mitglieder,
die die elektronische Kommunikation für sich
nicht mehr nutzen wollen oder können, weiterhin
gut informieren. Daher wird es auch in der Zu-
kunft gedruckte Mitgliederinformationen geben,
aber diese durchaus neu gestaltet, in einem an-
deren Format, inhaltlich verändert und im besten
Falle sogar in kürzeren Abständen. Nachdem un-
sere Vereinszeitschrift mit Beginn des 10. Bandes
ein neues Design erhielt, führen wir dieses Lifting
nun mit diesem Rundschreiben fort. Es erscheint
ebenfalls in neuem Layout, wenngleich das nur
einen Zwischenschritt darstellen soll! Denn diese
Mitgliederinformationen wollen wir zukünftig
deutlicher in Richtung Vogelschutzaktivitäten
ausrichten, und das vielleicht gemeinsam mit ge-
eigneten Partnern im Freistaat Sachsen.
Der VSO ist auf die Zukunft eingestellt. Wir freuen
uns, diese mit Ihnen gemeinsam gestalten zu
dürfen!
Der Vorstand
VSO macht sich fit für die Zukunft
IMPRESSUM
Rundschreiben des Vereins
Sächsischer Ornithologen e.V.
ISBN 1616-5897
Herausgeber:
Verein Sächsischer
Ornithologen e.V.
(im Selbstverlag) c/o
Verein Sächsischer
Ornithologen e.V.,
Postfach 1129,
09331 Hohenstein-Ernstthal,
(Hausanschrift: Sonnenhof 1,
09337 Hohenstein-Ernstthal),
Tel. 0 37 23 – 44 210, Fax – 44 211,
Email: [email protected],
Homepage: www.vso-web.de,
Steuer-Nummer: 221/140/02635
Gestaltung und Satz:
Page Pro Media GmbH,
Markt 20/21, 09111 Chemnitz,
Tel.: 03 71 - 3 34 91-13,
E-Mail:
Homepage:
www.pagepro-media.de
Druck:
Druckerei Gröer,
Homepage:
www.druckerei-groeer.de
Schriftleitung:
Hartmut Meyer,
(Geschäftsführer VSO),
verantw. i.S.d.P. Kommentare
und namentlich gekennzeichnete
Beiträge stellen die Meinung des
Verfasserns, nicht unbedingt
oder zwangsläufig
die des Herausgebers dar
Redaktionsschluss
für dieses Heft:
20. Februar 2011
Auflage: 1.800 Stück
Fotonachweis:
Titelfoto: Rainer Steinbach
Fotos U2, U3 & U4:
Andreas Kretschel 3
2
INHALT
Auch dieser Winter war hart ...
Vorwort – VSO macht sich fit für die Zukunft ..........................
Seite 4
Ankündigung 49. Jahresversammlung 2011 in Leipzig ..........Seite 6
Nachrichten aus der Vereinsbibliothek ..........................
............Seite 9
Aufruf zur Mitarbeit beim
„Monitoring häufiger Brutvögel“ ..........................
......................Seite 10
Neue Mitglieder im VSO begrüßt ..........................
........................S
eite 12
Aufruf zur Mitarbeit Rotmilan-Erfassung 2011 ........................S
eite 13
Kurzbericht über die Jahresversammlung 2009
in Oberwiesenthal – mit Fotos ..........................
..........................
..Seite 14
Zur Einführung von ornitho.de
in Deutschland und Sachsen..........................
..........................
......Seite 19
Teilverstaatlichung bei der
Vogelschutzwarte Neschwitz..........................
..........................
....Seite 20
Kurzbericht über die Jubiläumsveranstaltung
20 Jahre VSO ..........................
..........................
..........................
........Seite 22
Besuch aus den USA beim VSO
in Limbach-Oberfrohna ..........................
..........................
..............Seite 25
Kurzbericht über die VSO-Reise 2010
nach Österreich – mit Fotos ..........................
..........................
......Seite 26
VSO-Jahresprogramm 2011 ..........................
..........................
........Seite 30
Kurzbericht über das Wildgans-Management
im Leipziger Land ..........................
..........................
..........................
Seite 32
Prof. Dr. Franz Bairlein zum Weltpräsidenten
der Ornithologen gewählt ..........................
..........................
........Seite 34
Führungswechsel bei der
VSO-Ortsgruppe Glauchau ..........................
..........................
........Seite 35
Deutsche Avifaunistische Kommission
seit 2011 beim DDA ..........................
..........................
........................S
eite 36
Einladung und Vortragsprogramm
49. Jahresversammlung und
Sächsische Ornithologentagung des VSO ......................in
Heftmitte
Einladung und Programm
49. Jahresversammlung und Sächsische
Ornithologentagung 2011 in Leipzig
Hohenstein-Ernstthal, März 2011, ISSN 1616-5897
Rundschreiben des Vereins Sächsischer Ornithologen
33201 1
Herausgegeben vom Verein Sächsischer Ornithologen e.V.
1514
Das Best Western Hotel „Birkenhof“ in Oberwiesenthal.
Zecken, eine Plage für Ornithologenund Vögel. Aktuelles über dierasante Ausbreitung dieser nichtungefährlichen Insekten berichteteDr. Christine Klaus (Jena).
Unsere Freunde und Nachbarn aus Tschechien, Dr. Oldrich Busek (li.)und Libor Schröpfer.
Der voll besetzte Vortragssaal im Best Western Hotel in Oberwiesenthal. Tagen, schlafen und verpflegen unter einemDach war wieder von Vorteil. Fotos: Reimund Francke
Insgesamt 204 Vereinsmitglieder und Gäste erlebtenvom 24. bis 26. April 2009 die 47. Jahresversammlungund Sächsische Ornithologentagung unseres Ver-eins, und das obwohl die Tagung zeitlich vier Wochen(aus Wettergründen) später als üblich und dazu sehrabgelegen in Sachsen im oberen Erzgebirge statt-fand. Das Best Western Hotel „Birkenhof“ in Oberwie-senthal, in der höchst gelegenen Stadt Deutschlands,bot einen angemessenen und ansprechenden Rah-men für die große Veranstaltung. Das Vortragspro-gramm, das wie üblich im VSO die gewohnteMischung aus überregionalen und sächsischen Vo-gelschutzthemen vorsah, fand allgemeinen Anklang.Außergewöhnlich oft jedoch lobten die Teilnehmerden erstmals angebotenen Vortragsblock, der vonjungen Vereinsmitgliedern gestaltet wurde, die ihrestudentischen Forschungen präsentierten. UnsereMitglieder CONSTANZE TEICHMANN und STEFAN PENTZOLD
(Leipzig) überraschten dabei mit einer in jeder Be-
ziehung perfekt vorgetragenen Präsentation ihrerUntersuchungen am Zypernsteinschmätzer. DasAbendprogramm am Freitag sah einen bebildertenRückblick auf die 4. große Vereinsreise 2008 ins mit-telamerikanische Guatemala vor und führte amSonnabend dann nach Afrika, wo Dr. VOLKER SALEWSKI
(Vogelwarte Radolfzell) interessante Vogelzugfor-schungen vorstellte. Die obligatorische Exkursion amSonntag leiteten unseren tschechischen FreundeDr. OLDRICH BUSEK, LIBOR SCHRÖPFER und PAVEL RUTZEK.Die Tagestour führte entlang des Erzgebirgskammesin die vogelkundlich bedeutsamen Freiflächen undWiesen im Kammbereich bei Prebuz und Ryzovna.Hier konnten u.a. balzende Bekassinen, die Ringdros-sel und auch das Birkhuhn beobachtet werden. Mehrüber diese Jahresversammlung in Heft 3/Bd. 10 un-serer Vereinszeitschrift (Seite 373 ff.).
Hartmut Meyer
Jahresversammlung 2009 in Oberwiesenthal –Jungreferenten begeisterten
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Das Best Western Hotel „Birkenhof“ in Oberwiesenthal.
Zecken, eine Plage für Ornithologenund Vögel. Aktuelles über dierasante Ausbreitung dieser nichtungefährlichen Insekten berichteteDr. Christine Klaus (Jena).
Unsere Freunde und Nachbarn aus Tschechien, Dr. Oldrich Busek (li.)und Libor Schröpfer.
Der voll besetzte Vortragssaal im Best Western Hotel in Oberwiesenthal. Tagen, schlafen und verpflegen unter einemDach war wieder von Vorteil. Fotos: Reimund Francke
Insgesamt 204 Vereinsmitglieder und Gäste erlebtenvom 24. bis 26. April 2009 die 47. Jahresversammlungund Sächsische Ornithologentagung unseres Ver-eins, und das obwohl die Tagung zeitlich vier Wochen(aus Wettergründen) später als üblich und dazu sehrabgelegen in Sachsen im oberen Erzgebirge statt-fand. Das Best Western Hotel „Birkenhof“ in Oberwie-senthal, in der höchst gelegenen Stadt Deutschlands,bot einen angemessenen und ansprechenden Rah-men für die große Veranstaltung. Das Vortragspro-gramm, das wie üblich im VSO die gewohnteMischung aus überregionalen und sächsischen Vo-gelschutzthemen vorsah, fand allgemeinen Anklang.Außergewöhnlich oft jedoch lobten die Teilnehmerden erstmals angebotenen Vortragsblock, der vonjungen Vereinsmitgliedern gestaltet wurde, die ihrestudentischen Forschungen präsentierten. UnsereMitglieder CONSTANZE TEICHMANN und STEFAN PENTZOLD
(Leipzig) überraschten dabei mit einer in jeder Be-
ziehung perfekt vorgetragenen Präsentation ihrerUntersuchungen am Zypernsteinschmätzer. DasAbendprogramm am Freitag sah einen bebildertenRückblick auf die 4. große Vereinsreise 2008 ins mit-telamerikanische Guatemala vor und führte amSonnabend dann nach Afrika, wo Dr. VOLKER SALEWSKI
(Vogelwarte Radolfzell) interessante Vogelzugfor-schungen vorstellte. Die obligatorische Exkursion amSonntag leiteten unseren tschechischen FreundeDr. OLDRICH BUSEK, LIBOR SCHRÖPFER und PAVEL RUTZEK.Die Tagestour führte entlang des Erzgebirgskammesin die vogelkundlich bedeutsamen Freiflächen undWiesen im Kammbereich bei Prebuz und Ryzovna.Hier konnten u.a. balzende Bekassinen, die Ringdros-sel und auch das Birkhuhn beobachtet werden. Mehrüber diese Jahresversammlung in Heft 3/Bd. 10 un-serer Vereinszeitschrift (Seite 373 ff.).
Hartmut Meyer
Jahresversammlung 2009 in Oberwiesenthal –Jungreferenten begeisterten
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Bluthänfling im Winter. Foto: Jens Halbauer
Liebe Vereinsmitglieder,
im Mai 2010 konnten wir mit über 200 Vereins-freunden in Bad Düben den 20. Geburtstag unse-res im Mai 1990 wiedergegründeten Vereinsbegehen. In den zurückliegenden Jahren habenwir viel geschafft. Wir haben unseren Verein imLande etabliert und uns einen guten Ruf auch weitüber Sachsen hinaus erarbeitet. Für den Vogel-schutz konnten wir wichtige Beiträge leisten, z.B.beim Schutz Gebäude bewohnender Vogelarten.Die im Rahmen dieser praktischen Artenschutz-maßnahmen mit entstandenen vier Artenschutz-anleitungen sind nach wie vor hoch aktuell undwerden immer wieder nachgefragt. Wir haben diemoderne Avifaunistik in Sachsen mit Gründungeiner Avifaunistischen Landeskommission und mitder Aufnahme regelmäßiger sächsischen Beob-achtungsberichte befördert. Und wir haben fürdie Geschichte der sächsischen Vogelkunde kräf-
tig publiziert. Unsere Vereinszeitschrift insgesamtgenießt hohes Ansehen und die allgemeine Kom-munikation im Verein gilt weithin als vorbildlich.Dabei verstand sich der VSO immer als e i n An-gebot im Bereich der organisierten Vogelkundeim Freistaat, auch heute noch ausschließlich eh-renamtlich getragen! Und wir haben überall, wodas möglich war, freundschaftlich und auf glei-cher Augenhöhe mit anderen Vereinen kooperiert.Offenbar fand diese Ausrichtung breite Zustim-mung, denn der VSO hat das zweite Jahrzehnt sei-nes Neubestehens mit nunmehr recht konstanten750 Mitgliedern abgeschlossen.
Aber vieles hat sich in den zurückliegenden zweiJahrzehnten verändert. Schauen Sie sich nur ein-mal die rasante Entwicklung im Bereich der Kom-munikation an! Konnten wir den Neustart 1990 imBüro in Augustusburg mit einer Display-Schreib-maschine und einem kleinen Tischkopierer meis-
tern, was einem Quantensprung gleich kam, so istheute die globale Vernetzung eine täglicheSelbstverständlichkeit und zugleich Herausforde-rung. Selbst der geübte Nutzer hat heute oftMühe, die jährlichen Neuerungen im Bereich derKommunikation und des Internets für sich zu er-schließen. Wir sind in das Facebook-Zeitalter ein-getreten. Ob es uns gefällt oder nicht! Bevorheute eine Nachricht irgendwo gedruckt wird, istsie per Internet bereits mehrfach um die Welt undwieder zurückgegangen. Auch in Zukunft, da sindwir uns sicher, wird das gedruckte Wort, insbeson-dere im Bereich der Wissenschaft, Bestand haben.Aber die allgemeine Kommunikation, auch und ge-rade in einem solchen Verein wie in unserem, ver-lagert sich zunehmend in die neuen Medien!
Längst haben wir uns diesem Umstand angepasst,die Weichen in diese Richtung gestellt. Seit mehrals zwei Jahren bemerken wir zunehmend, dassz.B. Mitgliederneuzugänge zu über 80 % über un-seren Internetauftritt zu uns finden. Vögel beob-achten ist für viele von uns nicht nur Pflicht (z.B.Monitoring), sondern eben auch ein große Freude,eine Freizeitbeschäftigung. Und das sollte nebenaller Ernsthaftigkeit auch so bleiben. Geradehaben wir uns daran gewöhnt, da gelten E-Mailsund SMS technisch schon wieder als Auslaufmo-delle. Bei weitem nicht nur junge Menschen nut-zen jetzt Twitter und senden sich imMarkenzeichen des blauen Vogels, wie passend,„Tweets“ ( to tweet = zwitschern), sind per Video-chat über IPhone verbunden oder laden sichGleichgesinnte im sozialen Netzwerk Facebookauf ihre virtuelle Pinnwand ein. Für diese Orni-User ist z.B. die Ringschnabelente, die jetzt ir-gendwo in Sachsen gesehen werden kann, ebennur jetzt und heute interessant (wenngleich derseriös dokumentierte, Jahre später gedruckteNachweis wichtig und richtig bleibt)! Über Konti-nente verknüpfte Datenbänke stehen zur Mitar-beit bereit. Ornitho.de, für die unser DachverbandDDA für Deutschland die Lizenz erworben hat,wird in Kürze jedem Ornithologen und den Mit-gliedsverbänden kostenlos zur Nutzung zur Ver-
fügung stehen. Über die offensichtlichen genialenneuen Möglichkeiten von ornitho.de informierenwir in zwei Vorträgen zu unserer Jahresversamm-lung im April in Leipzig. Seien Sie gespannt!
Wollen wir als Verein Anschluss an die heranwach-senden Generationen halten, müssen wir weiteroffen und fit sein für die Zukunft! Daher bauen wirunsere elektronischen Kommunikationsmöglich-keiten in Verbindung mit dem Internetauftrittwww.vso-web.de zielgerichtet aus. Unser Adminis-trator, Dr. MARKUS RITZ, hat bereits im Novembervergangenen Jahres www.vso-web.de in einenTestlauf mit einer Facebook-Seite kombiniert. Dieswurde von Usern zu unserer Überraschung soschnell gefunden, sodass Kritik aufkam, weil wirin diesem Testlauf noch gar nicht auf Nachrichteneingestellt waren.
Aber wir wollen ebenso unsere älteren Mitglieder,die die elektronische Kommunikation für sichnicht mehr nutzen wollen oder können, weiterhingut informieren. Daher wird es auch in der Zu-kunft gedruckte Mitgliederinformationen geben,aber diese durchaus neu gestaltet, in einem an-deren Format, inhaltlich verändert und im bestenFalle sogar in kürzeren Abständen. Nachdem un-sere Vereinszeitschrift mit Beginn des 10. Bandesein neues Design erhielt, führen wir dieses Liftingnun mit diesem Rundschreiben fort. Es erscheintebenfalls in neuem Layout, wenngleich das nureinen Zwischenschritt darstellen soll! Denn dieseMitgliederinformationen wollen wir zukünftigdeutlicher in Richtung Vogelschutzaktivitätenausrichten, und das vielleicht gemeinsam mit ge-eigneten Partnern im Freistaat Sachsen.
Der VSO ist auf die Zukunft eingestellt. Wir freuenuns, diese mit Ihnen gemeinsam gestalten zudürfen!
Der Vorstand
VSO macht sich fit für die Zukunft
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Aufruf zur Mitarbeit beim Monitoring häufiger Brutvögel –
Auch Sachsen gewährt ab 2011Aufwandsentschädigung für Mitarbeiter
Ein Projekt des in Kooperation mit
DO-G
Monitoring Häufiger Brutvögel in Deutschland
Kurzbeschreibung der Methode Allgemeines Brutbestände werden mit Hilfe der Linienkartierung entlang einer Route innerhalb einer quadratischen Bearbeitungsfläche von 100 ha Größe erfasst. Pro Saison finden vier Begehungen in den frühen Morgenstunden (Beginn um/kurz nach Son-nenaufgang) und bei geeigneter Witterung (niederschlagsfrei, Wind < 4 Bft.) statt. Dabei soll zwischen zwei Begehungster-minen ein mindestens einwöchiger Abstand eingehalten werden. Folgekontrollen in den nächsten Jahren sollten möglichst nahe der Erfassungstermine der Erstkontrolle liegen:
Begehungstermine: 10.03.-31.03. 01.04.-30.04. 01.05.-20.05. 21.05.-20.06. Die Begehungen werden mit Karte (Maßstab 1:5000) entlang der vorgegebenen Route (notwendige Anpassungen der Rou-te v.a. im ersten Jahr müssen in der Karte dokumentiert werden) durchgeführt, in die alle Beobachtungen eingetragen wer-den. Begonnen wird immer an demselben Startpunkt. Route und Startpunkt müssen auch über die Jahre hinweg konstant eingehalten werden. Kartiert werden alle potenziellen Brut- bzw. Reviervögel. Durchzügler und Gäste, die kurzfristig auch revieranzeigende Verhaltensweisen zeigen können, werden nach Ende der Brutsaison während der Ermittlung des Bestandes ausgeschlos-sen. Ergebnis einer Kartiersaison ist die Zahl der Brutpaare oder Reviere für jede Vogelart, unterteilt nach Lebensräumen entlang der Route (keine Schätzwerte für die gesamte PF). Eine Kartierung kann dann für das Monitoring verwendet werden, wenn sie mindestens zwei aufeinander folgende Jahre von demselben Kartierer durchgeführt wurde. Geländearbeit Die Kartierung erfolgt beiderseits einer vom Landeskoordinator in Abstimmung mit dem Kartierer definierten Route, sie erfor-dert keine flächenhafte Kontrolle (Zeitersparnis!). Diese Route hat eine Länge zwischen 3 und 4 Kilometern und soll in ihrem Verlauf alle bedeutenden Lebensräume des Kilometerquadrats durchlaufen. Alle (!) Beobachtungen potenzieller Brut-vögel werden auf allen Begehungen punktgenau in eine Feldkarte eingetragen, jeweils mit Artabkürzung (vgl. Artenliste im Meldebogen, bei Verwendung eigener Abkürzungen diese bitte erläutern) und Verhalten (Symbole vgl. Beispielauswer-tungen). Pro Begehung sollte eine neue Kartenkopie verwendet werden, um Lesbarkeit und Übersicht bei der Auswertung zu gewährleisten. Neben den Beobachtungen werden jeweils Datum, Uhrzeit für Beginn und Ende der Begehung sowie das Wetter auf der Feldkarte vermerkt. Dabei gibt es keine Erfassungsgrenzen beiderseits der Strecke, sondern alle von der Route aus möglichen Beobachtungen werden notiert und am Ende der Saison bewertet. Bei Vorkommen am Rand oder knapp außerhalb der PF werden alle Beobachtungen unter Vorbehalt notiert. Alle Begehungen werden nur von ein und der-selben Person durchgeführt. Ergebnisse von zusätzlichen Kontrollen dürfen bei der Auswertung nicht berücksichtigt werden. Auswertung Im Anschluss an die Saison wird für jede Art getrennt ausgewertet, wie viele Reviere entlang der Route besetzt waren. Dazu gelten folgende Hinweise:
1. Alle Beobachtungen aus den Feldkarten werden in Artkarten übertragen, wobei in der Artkarte die Artabkürzung durch eine Zahl zur Kennzeichnung der Begehung (1 bis 4) ersetzt werden soll (alternativ: Verwendung verschiede-ner Farben für die Begehungen, aber dann eingeschränkte Kopierbarkeit). Arten mit wenigen Revieren können auf einer Karte zusammengefasst werden.
2. Für jede Art wird im Ergebnisbogen vorgegeben (Spalte �Termin�), während welcher Zähltermine kaum Durchzügler oder umherstreifende Vögel zu erwarten sind und deshalb auch Einzelnachweise als Reviervö-gel gewertet werden sollen, sofern sie im möglichen Bruthabitat vorkamen. Brutnachweise (Nestfund, füt-ternde Altvögel, Verleiten) sind davon abweichend bei allen Begehungen zu werten. Außerdem sollen zwei Nachweise in einem Revier auch dann gewertet werden, wenn sie beide vor der Kernbrutzeit erfolgten
3. Ermittelte Reviere werden den unterschiedlichen Lebensräumen entlang der Route zugeordnet und in entspre-chende Ergebnisspalten des Meldebogens eingetragen. Zwei voneinander getrennte Abschnitte eines Lebensraums werden gemeinsam ausgewertet. Bei einem Routenverlauf mit beidseits der Route unterschiedlichen Lebensräumen werden die Reviere jeweils dem Lebensraum zugeordnet, in dem die überwiegende Zahl von Geländebeobachtun-gen erfolgte.
4. Randsiedler werden dann gewertet, wenn ein Nachweis innerhalb des Kilometerquadrats erfolgte. Spätester Termin für die Abgabe der Ergebnisse ist der 31.August des Erhebungsjahres. Neben der Tabelle mit den Brut-beständen auf dem Meldebogen sind die Originale der Feldkarten (bitte Kopien behalten!) und möglichst auch Kopien der Artkarten bei den Koordinatoren einzureichen. Außerdem ist die einmalige Erstellung einer Habitattypenkarte (mit Nutzungs-formen � Acker, Grünland etc.) hilfreich. In den Folgejahren sollten dann größere Lebensraumveränderungen ebenfalls kar-tografisch dokumentiert werden. Fragen/Kontakt (siehe auch www.vogelmonitoring.de): Sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz***Park 2, 02699 Neschwitz, Tel.: 035933/31115, Mail: [email protected] Alexander Mitschke *** Hergartweg 11, 22559 Hamburg, Tel.: 040/81 95 63 04, Mail: [email protected]
Für das deutschlandweite Monitoring häufigerBrutvögel (MhB), das sozusagen die alten DDA-Monito-ringprogramme wie Punkt-Stopp-Zählung und Revier-kartierung endgültig abgelöst hat, gewährt derFreistaat Sachsen ab 2011 für vollständig bearbeiteteFlächen nun ebenfalls eine Aufwandsentschädigungfür die Kartierer in Höhe von 200,00 Euro. Mit der Bitteum Gewährung dieser Entschädigung ist der VSO erstim November 2010 im SMUL vorstellig geworden.Nichtsdestotrotz haben wir im Verein bereits seit mehrals drei Jahren für eine Mitarbeit an diesem wichtigenMonitoringprogramm geworben. So war die Vogel-schutzwarte Neschwitz, die die Koordination der Flä-chenvergabe und die Auswertung vornimmt, aufunsere Bitte hin in den zurückliegenden Jahren anläss-lich der VSO-Jahrestagungen mit Postern der zur Kar-tierung zu vergebenen Flächen und ebenso beratend
anwesend. Und beim ersten „Vogelkundlichen Aktiv-tag“ im vergangenen Jahr in Bad Düben boten wirzudem eine Probekartierung auf einer solchen Flächean, was von rund 10 Vereinsmitgliedern genutzt wurde.
Im Gegensatz zu den „alten“ Monitoringprogrammen,bei denen sich ein Bearbeiter eigene Flächen auswäh-len konnte, wurden für das „MhB“ 1.000 Flächen fürganz Deutschland vom Statistischen Bundesamt überalle Landschaftsbestandteile „zufällig gezogen“. DieBearbeitung dieser Flächen ist langfristig vorgesehenund dient der fortdauernden Bestandsüberwachunghäufiger Brutvögel im Rahmen der EU-Berichtspflich-ten der Nationalstaaten. Auf den Freistaat Sachsenentfallen 140 dieser jeweils einen Quadratkilometergroßen Kontrollflächen, auf denen per Linientaxierungin vier Begehungen zwischen März und Juni die an-
wesenden Brutvögel zu erfassen sind. Die Methodikist oben beschrieben. Auf der beigefügten Karte desFreistaates kann die Lage der Flächen und der im Mo-ment noch zu geringe Bearbeitungsstand erkanntwerden. Auf der Homepage des DDA www.dda-web.de(Monitoring) kann sich jeder Interessent ganz detail-liert darüber informieren, ob in seiner NachbarschaftFlächen vorhanden und noch frei sind. Die Auswahl
erfolgt über die Eingabe von Bundesland undLandkreis. Der VSO hilft gern bei der Suche nach einerFläche (E-Mail genügt: [email protected]). Die Vergabeund Koordination erfolgt wie üblich durch die Vogel-schutzwarte Neschwitz ([email protected]).
Hartmut Meyer
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Nach der Feier zum 20. Wiedergründungsjubiläumunseres Vereins im Mai 2010 im nordsächsischenBad Düben sind wir in diesem Jahr mit unsererJahresversammlung in Leipzig zu Gast. Termin undOrt wurden bereits in Bad Düben 2010 angekün-digt; auf www.vso-web.de finden sich seit übereinem Jahr die entsprechenden Hinweise.
Alle Tagungsabläufe von Freitagnachmittag, begin-nend mit der Vorexkursion, mit dem Begrüßungs-abend, über die Vortragstagung am Sonnabend(inklusive der Mitgliederversammlung in diesemJahr mit turnusgemäßen Wahlen zum wiss. Beiratdes VSO) bis Sonntag zur Tagesexkursion entspre-chen den seit bald zwei Jahrzehnten bewährten undvon uns eingeführten Abläufen.
Ein wichtiger Grund für den Vorstand, die Jahresver-sammlung 2011 direkt nach Leipzig einzuberufen,waren Berichte unserer Vereinsmitglieder über rechtdrastische Eingriffe der Stadt Leipzig in den Auwald,einem sensiblen und für den Vogelschutz bedeutsa-men, einzigartigen Lebensraum. Teile des LeipzigerAuwaldes werden derzeit in mittelwaldartige Struk-turen umgebaut, einhergehend mit dem Einschlagvon alten Laubhölzern, was bereits zu erheblichenöffentlichen Auseinandersetzungen von Befürwor-tern und Gegnern geführt hat. Unser satzungsgemä-
ßes Anliegen ist der Vogelschutz und daher wollenwir uns im Rahmen unserer Jahrestagung ganz sach-lich mit der Thematik auseinandersetzen und mit Ex-perten Für und Wider dieser Maßnahmen diskutieren.Ganz speziell zu diesem Thema hat der Vorstandzwei Referenten, aus Norddeutschland und von Bird-Life Österreich aus Wien, eingeladen, die bekannter-maßen über große Erfahrungen mit Waldökologie,speziell auch mit der Problematik Auwald verfügen.In diesen Vorträgen sollen auch die ökonomischenZwänge der heutigen Waldwirtschaft angesprochenwerden. Die Vorexkursion am Freitagnachmittag wirddaher auch in den Leipziger Auwald, in die Burgaueund Umgebung, führen, damit sich die Tagungsteil-nehmer vor Ort selbst ein Bild von der Vogelwelt (z.B.Mittelspecht) und den Eingriffen in das sensible Öko-system machen können.
Zum Begrüßungsabend am Freitag wird JENS HERING
(Limbach-Oberfrohna) in Wort und Bild zeigen, wasdie paläarktischen Zugvögel in der Sahara ma-chen! Er bereiste in den vergangenen Jahren zu-sammen mit seiner Frau Heidi, Elmar Fuchs undProf. Dr. Stefan Brehme mehrfach das nordafrika-nische Libyen, eines von jenen bis vor kurzem als„geschlossen“ geltenden Länder. Daher verwun-dert es auch nicht, dass überraschende Entde-ckungen gelangen. So wurden in derZentralsahara beachtlich große Rast- und Über-winterungsgebiete gefunden. Dass Zugvögel indiesem Extremlebensraum in Größenordnungenrasten und vor allem „voll getankt“ den Weiterflugantreten, war bisher unbekannt. Wo und wie er-folgreich Weißstorch, Rohrweihe, Kranich und Wie-senschafstelze in der großen Wüste nach Nahrungsuchen, wird der Referent in seinem Vortrag an-schaulich zeigen. Auf viele weitere völlig unerwar-tete Eindrücke dürfen die Zuhörer gespannt sein.
Der Vorstand freut sich sehr, dass weitere Vor-träge am Sonnabend auf Leipzig und die umge-bende Bergbaufolgelandschaft ausgerichtet sind.Auch die wissenschaftliche Vogelberingung, dieder VSO fördert, findet Berücksichtigung. Und
sogar unsere Vereinsfreunde aus Westböhmensind erneut mit einem Vortrag präsent. Dass dasInternet heute für die moderne Vogelforschungimmer mehr an Bedeutung gewinnt, auch und ge-rade für die rasche Kommunikation der Vogel-kundler untereinander, wird die bevorstehendeEinführung von ornitho.de in Deutschland zeigen.Diese fantastischen neuen Möglichkeiten, in Ver-bindung mit dem weiteren Ausbau unseres ver-einseigenen Internetauftrittes www.vso-web.de,jetzt bereits kombiniert mit einer Facebook-Seite,werden in zwei Vorträgen vorgestellt.
Unsere Vortrags- und Ornithologentagung schließtam Sonnabendabend wie üblich mit einem Blicküber den sächsischen Tellerrand auf internatio-nale Vogelforschungen. Da wir am Begrüßungs-abend bereits den für unsere paläarktischenZugvögel so wichtigen afrikanischen Kontinentbesuchen, bleiben wir auch am Abschlussabenddort. Wir freuen uns ankündigen zu können, dassHerr CHEMERE ZEWDIE aus Äthiopien unsere Einla-dung nach Leipzig angenommen hat und aus ers-ter Hand über die nationalen und internationalenBemühungen des Landes für den Vogel- und Ar-tenschutz sprechen wird. Unser Vorsitzender, HerrDr. KAI GEDEON, der bekannterweise in Äthiopien amendemischen Stresemann-Häher forscht, wird mitseinen sehr internen Kenntnissen diesen Vortrageinführen und vorher die einzigartige Vogelweltdieses afrikanischen Landes vorstellen sowie dievielen offenen Fragen in diesem Zusammenhangansprechen.
Die Exkursion am Sonntag führt in die Bergbaufol-gelandschaft im Süden von Leipzig, insbesonderean den Störmthaler und Markkleeberger See. Ge-führt von ornithologischen Insidern, unseren Ver-einsmitgliedern PATRICK FRANKE und WIELAND HEIM,wollen wir uns mit der vielfältigen, teils seltenenund bestandsbedrohten Vogelwelt auf den Was-serflächen wie auch in den Bergbaufolgeland-schaften vertraut machen. Wegen der äußerstbeschränkten Parkplatzverhältnisse werden wir
beide Exkursionen, die Vorexkursion am Freitagund Exkursion am Sonntag mit einem Reisebusdurchführen. Achten Sie bitte auf die entsprechen-den Ankündigungen im farbig markierten Tagungs-Teil in Heftmitte!
Der Tagungsort, das moderne Mediencenter derSparkassen-Stiftung „Villa Ida“ im Stadtteil Gohlis(ganz in der Nähe des Zoos), bietet wieder beste Be-dingungen, jedoch bei etwas eingeschränkter Platz-kapazität als sonst. Die gastronomische Betreuungfindet über einen Caterer statt, weil die im Hausebefindliche Gaststätte dafür einfach zu klein wäre.Daher bietet unser Caterer, das Hotel Michaelis, zumBegrüßungsabend am Freitag bereits ein kalt-war-mes Buffet und für den Sonnabend eine kosten-günstige Tagungspauschale an, die ganztagsalkoholfreie Getränke, Café, Tee, den Mittagslunchmit Suppen- und Salatbuffet und einen Imbiss mitJoghurt, Gebäck, Obst und nachmittags Blechku-chen beinhaltet. Wir empfehlen unseren Tagungs-besuchern daher unbedingt die Teilnahme amCatering, da es im Hause und in der unmittelbarenUmgebung keine adäquaten Imbiss- und Verpfle-gungsangebote gibt! Trotz ein wenig eingeschränk-ter Platzverhältnisse müssen wir auch in Leipzig aufdas übliche Rahmenprogramm mit Buchhandlungenund Optikpräsentation nicht verzichten. Je nachWetterlage können wir dafür möglicherweise sogarden unmittelbar an die verglasten Foyers angren-zenden Innenhof mit nutzen.
Im „Schillersaal“ finden die Vorträge statt. Foto: Mediencampus
Der Mediencampus „Villa Ida“ in Leipzig-Gohlis.Foto: Dirk Tolkmitt
49. Jahresversammlung 2011 in Leipzig –Vogelschutz im Wald ein Schwerpunktthema
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Für jeden Geldbeutel bietet die Großstadt Leipziggeeignete Übernachtungsmöglichkeiten an. Vonder preiswerten Jugendherberge (der VSO ist Mit-glied im DJH – die JH in Leipzig-Schönefeld istüber unsere Tagung informiert!), über Privat- undFerienzimmer am Stadtrand bis zu Hotels imStadtzentrum in jeder Preisklasse lassen sich ent-sprechende Angebote finden. Einige ausgewählteBeherbergungseinrichtungen benennen wir imRundschreiben (bzw. schon seit längerer Zeit aufwww.vso-web.de).
Eine Bitte zum Schluss: Verzichten Sie nach Mög-lichkeit auf Anreise mit eigenem Pkw, kommen Siemit dem Zug nach Leipzig! Unser Tagungsort befin-det sich 1.900 Meter vom Hauptbahnhof entfernt
und kann recht bequem zu Fuß (15 min. Gehzeit)oder mit der Straßenbahn (10 min.) erreicht werden,ebenso wie fast alle Hotels und Übernachtungsein-richtungen in der Stadt Leipzig. Wer dennoch zwin-gend auf seinen Pkw angewiesen ist, der sei an dieUmweltzone in der Stadt erinnert und sollte seinenPkw am Stadtrand (P+R-Parkplätze) abstellen. Nurmit der „grünen“ Plakette darf man noch in die In-nenstadt einfahren!
Der Vorstand des VSO würde sich freuen, wiederviele Vereinsmitglieder Anfang April in Leipzig be-grüßen zu können!
Hartmut Meyer
In den Foyers angrenzend an den Vortragssaal und, bei entsprechendem Wetter auch im Innenhof,werden Tagungsbüro, Catering und die Präsentationen zu finden sein. Foto: Mediencampus.
Im zurückliegenden Jahr konnte die Vereins-bibliothek wieder zahlreiche Bücher- und Zeit-schriftenschenkungen registrieren. Besondershervorzuheben sind dabei die Literaturspendenvon HELMUT ENGLER aus Köln, der uns u. a. das kom-plette Handbuch der Säugetiere Europas über-reichte. Aber auch das Vereinsarchiv wächstimmer weiter. So erhielten wir beispielsweise vonEUGENIUZ NOWAK (Bonn) und ROLF SCHLENKER (Radolf-zell) umfangreiche Sendungen historisches Brief-und Fotomaterial.
Des Weiteren ist erwähnenswert, dass TORSTEN PE-
TERS die Katalogisierung der in unserem Bestandbefindlichen Sonderdrucke übernommen hat. Erführt damit die in den letzten Jahren von HANS
CHRISTOPH STAMM und WILGARD LANG begonnene zeit-aufwendige Erfassung von tausenden ornitholo-gischen Einzelbeiträgen fort. Ein erstes, guthandhabbares Verzeichnis wird demnächst aufder VSO-Internetseite einsehbar sein. Auf dieserSeite sind unter der Rubrik Vereinsbibliothekneben einer aktualisierten Bestandsliste der vor-handenen Periodika viele weitere Informationenabrufbar (siehe hierzu auch Rundschreiben29/2008 und 31/2009).
Weiterhin danken wir nachfolgend genannten Ver-einsmitgliedern und Förderern, die die VSO-Biblio-thek mit Archivalien und Literaturschenkungenbereicherten: U. AUGST (Sebnitz), R. BÖHME (Burg-städt), D. CONLIN (Berlin), G. FRACKOWIAK (Torgau),P. FRANCKE (Leipzig), E. FRÖHLICH (Netzschkau),R. GILLER (Marienberg), A. GÜNTHER (Großschirma),D. HILDEBRAND (Köthen), H. HOLUPIREK (Annaberg-Buchholz), W. KÖCHER (Grimma), D. & R. KRONBACH
(Limbach-Oberfrohna), W. LIMBACH (Chemnitz),J. METZ (Poppenricht), H. MEYER (Hohenstein-Ernstthal), R. MÖCKEL (Spremberg), K. MÜLLER
(Helgoland), FG Niesky, E. NIKOLENKO (Nowosibirsk),H. OLZMANN (Zwickau), W. OTTO (Berlin), D. SAEMANN
(Chemnitz), R. SCHÖNE (Markkleeberg), L. SCHRÖPFER
(Holysov), A. SCHUBERT (Weiditz), S. SIEGEL (Oede-ran), H. C. STAMM (Düsseldorf), T. TÖPFER (Dresden),H. TRAPP (Riemsdorf) und E. TYLL (Crimmitschau).
Jens & Heidi Hering
Abb.: Einladungskarte zum 8. sächsischenOrnithologentag in Leipzig 1926 (Quelle: Vereins-archiv).
Nachrichtenaus der Vereinsbibliothek
BroschüreN
ProgrammeheftMagazinlayout
DrucksAcheN
Flyer
Aufkleber
OrganisatOrisches
Reisebedingungen und EndpreiseBusreise ab/an Burgstädt/Sachsen im komfortablen Fernreisebus, Ho-norar o.ä., Übernachtung in Jugendherberge mit Frühstück pro Person für 59,00 € bei 40 und mehr Teilnehmern bzw. 74,00 € bei 30-39 Teil-nehmern. Im Reiseendpreis ist ein Organisationsaufschlag/externes Honorar bzw. Spende an gemein. Einrichtung in Höhe von 10,00 € pP eingeschlossen.
Mit der Anmeldung wird der Reisepreis pro Person für Vollaus-lastung in Rechnung gestellt und sofort fällig. Nehmen weniger Personen teil, wird die Differenz (15,00 €) während der Exkursion in bar kassiert. Diese Kurzreise (Exkursion) findet ohne Reisesicherung statt. Stornierungen (aus welchen privaten Gründen auch immer) nach Zahlung des Reisepreises sind nicht möglich (keine Rückerstattung!), Ersatz-Personen können jedoch benannt werden. Muss die Exkursion mangels Auslastung jedoch vollständig abgesagt werden, wird der ge-zahlte Gesamtpreis komplett zurückerstattet.
Nichtmitglieder als Gäste können gern angemeldet werden (auf „War-teliste“ gesetzt). Mitglieder werden bei der Buchung bis zum Anmel-deschluss bevorzugt. Eine Teilnahmebestätigung für Gäste kann daher erst nach Anmeldeschluss und bei Vorhandensein noch freier Plätze erfolgen.
Übernachtung Die Nacht vom Sonnabend auf Sonntag (15./16.10.) in der Jugendherberge Milow „Carl Bolle“, Friedensstraße 21, 14715 Milower-Land, www.jh-milow.de zu Mitgliedskonditionen (VSO ist Mitglied im DJH). Übernachtung in Mehrbettzimmer mit Bad/WC zu 19,50 € pro Person inklusive Bettwä-sche und Frühstück. In Reserve stehen weitere Übernachtungsplätze in Mehrbettzimmern ohne Dusche/WC (auf Gang), Preis dafür nur 15,00 €. Wenige Einzel- oder Doppelzimmer können - je nach Verfügbarkeit- und zu etwas höheren Preisen in einer Pension im gleichen Ort gebucht wer-den (auf eigene Anfrage)!
VerpflegungNur Frühstück am 16.10. in der Jugendherberge geplant (in Übernach-tungskoten eingeschlossen). Ansonsten (unterwegs am 15. und 16.10.) Verpflegung an Autobahn-Raststätten bzw. im Reisebus (Würstchen, Suppen, Heiß- und Kaltgetränke alkoholfrei und alkoholisch), letzteres zu sehr moderaten Preisen auf eigene Rechnung bzw. Kaffee/Tee und Kuchen in der Storchenschmiede Linum (ebenfalls auf eigene Rech-nung).
Anmeldung und sonstige Hinweise Bitte ab sofort schriftlich per beigefügten Rückmelde-Coupon (abtren-nen) an die VSO-Geschäftsstelle. Anmeldeschluss: 15. August 2011.
Gemeinsam reisende Vereinsmitglieder sollten unbedingt einen ge-meinsamen Zimmerwunsch angegeben. Ansonsten werden die vorlie-genden Anmeldungen nach Alter und Geschlecht bzw. paarweise in die vorhandenen Zimmer verteilt. Plätze im Bus werden (von vorn nach hinten) nach Eingang der Buchungen vergeben.
www.vso-web.de
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Kraniche und Großtrappenim Havelland15. und 16. Oktober 2011
Einladung zur VereinsexkursionVerein Sächsischer Ornithologen e.V.
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Titelfoto: Jens Halbauer
auf Schloss Rochsburg13. und 14. August 2011Entgegen bisherigen Ankündigungen aus org. Gründen um eine Woche verschoben!
Im SPA „Tal der Zwickauer Mulde“
Einladung zum Sommertreffen
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Verein Sächsischer Ornithologen e.V.
OrganisatOrisches
Tagungsort:Schloss Rochsburg, 09328 Lunzenau OT Rochsburg (siehe: www.lunzenau.de – Se-henswertes: Schloss Rochsburg), Telefon: Museum Rochsburg 037383/6703; Tele-fon: Geschäftsführer H. Meyer 0172 – 370 3374 – am Verantstaltungwochenende.Tagungsgebühren: keine; ggf. ist ein Museumseintritt je privat zu zahlen, Spende erbeten.
Anreise: Hinweise zur PKW-Anreise (siehe auch: www.lunzenau.de). Aus Region Leip-zig über B 95 bis Penig. Aus Dresden (Erzgebirge/Vogtland) über BAB 4 Kreuz Chemnitz Nord, dort weiter BAB 72 nach Leipzig bis vorläufiges Autobahnende Niederfrohna und von dort ca. 10 km bis nach Lunzenau/Rochsburg über B 95 bis Penig (durch Ortschaft) nach Rochsburg – Ausschilderung vorhanden (öffentli-cher Parkplatz direkt an der Burg gegen Gebühr, kostenfreies Parken am Bahnhof bei beschränkter Kapazität, bzw. für Hausgäste am Hotel Muldenschlösschen).
Die Rochsburg ist mit dem öffentlichen Verkehrsmittel „Busbahn“ (Ersatz für die seit dem Hochwasser 2002 eingestellte Eisenbahnstrecke im Muldental) Geithain-Glauchau (mit Anschluss an die Bahnlinien Leipzig-Chemnitz in Geithain (Bf. ab 10.08 Uhr – an Rochsburg 11.02) und Erfurt-Dresden in Glauchau (Bf. ab 10.18 Uhr – an Rochsburg 10.59 Uhr) zu erreichen. Fahrplan der Busbahn (nimmt Fahrräder mit!) Linie 629 unter www.regionbus.com.
VerpflegungSonnabend, 13.08.: Kaffeepause (ca. 15.00-15.30 Uhr) – 2 Tassen Kaffee/Tee + 1 Stück Torte oder Obst-kuchen 5,30 € pro Person. Abendessen (ab 18.30 Uhr) - als rustikales Grillbuffet vom Holzkohlegrill in der Gaststätte „Remise“ im Vorhof der Burg (u.a. Roster, eingelegte Knoblauch-steaks, Kebab, Fischfilet in Lauch in Folie mit Grillkartoffeln dazu Variationen aus hausgemachtem Kartoffelsalat, Reissalat mit/ohne Geflügel, Salatbüfett, Blattsalat der Saison, Dressings, Dips, Kräuterquark und -butter und verschie-dene Brotsorten) 19,00 € pro Person. Alkoholfreie und alkoholische Getränke auf eigene Rechnung. Anmeldung mittels beigefügtem Anmeldecoupon erforderlich! Sonntag, 14.08.: Aus dem Rucksack bzw. Imbiss nach Rückkehr in Rochsburg.
Übernachtungshinweise: Hotel „Muldenschlösschen“, Bahnhofstraße 1, 09328 Lunzenau OT Rochsburg, Te-lefon: 037383/8510, Telefax: 037383/85118, E-Mail: [email protected]; www.muldenschloesschen.de - (am Fuße der Burg, 5 min. zu Fuß steil bergauf oder mit PKW bis Parkplatz). DZ/F: 68,00 €; EZ/F 45,00 €. Zimmervermietung Müller, Schlossstraße 20,. 09328 Lunzenau OT RochsburgTelefon/Telefax: 037383/6638, www.fewo-mueller.net. Übernachtung mit Früh-stück im Doppelzimmer für 18,50 € pro Person. Zimmervermietung „Burgblick“, Bergstraße 21, 09328 Lunzenau OT Rochsburg: wegen langfristiger Buchungen keine Kapazitäten vorhanden!
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Redaktion: Susann Nebel, Hartmut BuseIKEA Chemnitz GmbH & Co. KG (verantw.)Bernd Seidel,Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz
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Weihnachten ist in der christlichen Welt das größte Fest des Jahres. Doch schon lange vor Christi Geburt soll um diese Zeit in den nordischen Ländern allerlei Süßes gebacken worden sein, um das Böse zu bannen. Man glaubte, dass der Gott Wotan auf einem Schimmel durch die Gegend reitet und Frau Holle, seine Gemahlin, schaute nach, ob die Frauen auch fleißig waren.
DAS FEST KANN BEGINNEN!
Noch heute sprechen wir davon, dass Frau Holle ihr Bettzeug ausschüttelt, wenn es heftig schneit. Höhepunkt dieser Zeit war zweifellos das Julfest, das zugleich die Son-nenwende und den Beginn des neuen Jahres markierte. Während der Julzeit sollte Friede und Eintracht unter den Menschen herrschen. Zugleich wurde gebacken und geschlachtet. Es war der größte Festschmaus des Jahres.
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Alles sieht so festlich aus! Frohe Botschaft für alle, die auf den Stress mit Weihnachten gern verzichten können, aber trotzdem feste feiern
möchten. Mit wenig Aufwand lassen sich die eigenen vier Wände für die besinnlichste Zeit des Jahres vor-bereiten. Tolle Dekorationsideen aus der KALLT Kol-lektion bieten etwas für jedes Budget. Und für jeden Geschmack. Ob romantisch oder modern, ob in feier-lichem Weiß oder in allen Farben des Regenbogens: Grenzen setzt dir nur deine Phantasie.
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So raffiniert wie in diesem Jahr war Weihnach-ten noch nie. Das liegt an KALLT, unserer aktuellen Weihnachtsserie. Sie gibt es in zwei Grundkonzepten, die sich in Farben und Formen unterscheiden. Von klar und knackig bis zu warm und wohlig - du hast die süße Qual der Wahl. Und wer sich gar nicht entschei-den kann: Alles ist miteinander kombinierbar, so dass
unzählige Varianten möglich sind. Hier hat nur der persönliche Geschmack das Sagen. Wer zum Beispiel das behagliche Flackern echten Kerzenlichts bevor-zugt, wird sicher im riesigen Kerzenangebot mit den unterschiedlichsten Formen und Farben fündig. Und wer es lieber modern (und elektrisch) mag: Sterne, Lichterketten und Hängedekoration blinken und blitzen, dass es eine wahre Pracht ist. Sogar der Sternenhimmel lässt sich der Nordmanntanne mit der KALLT Weihnachtsbaum-Unterlage zu Füßen legen - Stecker rein, schon erstrahlt das Sternenmeer!
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So unterschiedlich, wie jeder sein ganz persön-liches Fest der Feste zu Hause zelebriert, so vielfältig ist das Sortiment an ausdrucksstarken Einfällen. Un-gewöhnlich feiern - da haben Weihnachtsmuffel keine Chance!
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Modern und trotzdem traditionell - die Ent-würfe der Designerin Eva Lundgreen für die Weihnachtskolle-ktion KALLT setzen sich mühelos über Stilgrenzen hinweg.
Ihr Festschmuck be-sticht durch seine gelungene Mischung aus klaren Formen, natürlichen Materi-alien und sorgfälti-ger Herstellung. “Besonders liebe ich die Muster und Farben alter Woll-filze und Textilien. Sie waren eine wun-derbare Ideenquelle für meine eigenen Kreationen”, sagt die Designerin.
Weicher Filz und warme Farben ge-hen zum Beispiel bei den tanzenden Figuren nach alt-schwedischen Vor-bildern eine stim-mungsvolle Kom-bination ein. Aber auch Streifen und florale Formen, wie sie auf ihren Kerzen und Stoffen zu finden sind, zitieren volk-stümliche Muster. “Ich möchte, dass man diese Kollektion ganz persönlich und warm erlebt”, sagt Eva Lundgreen.
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Die traditionelle schwedische küche ist reich an Proteinen und Ballaststoffen und bekanntlich sehr gesund. und nicht nur das. sie schmeckt! Wer köttbullar, knäckebrot und kaviar mag, sollte sich schleunigst auf den Weg ins ikea einrich-tungshaus machen! Gönn dir und deinen kindern einen Zwischen-stopp in unserem ikea Restaurant! kinder erhal-ten bei uns neben einem speziellen kinderge-richt jedes warme Gericht als halbe Portion zum halben Preis. Die kleinsten versorgen wir kosten-los mit BiO Babynahrung, die du in der bereit-gestellten Mikrowelle erhitzen kannst. Windeln vergessen? kein Problem. an der kasse im Res-taurant erhältst du sie kostenlos.
auf alle ikea faMilY Mitglieder wartet ein ex-klusives angebot - echter Gratiskaffee. schonprobiert? komm einfach vorbei. Genieße das ta-gesgericht, probier unser vegetarisches angebot oder versuche doch eine der schwedischen oder regionalen Delikatessen. Aber auch im IKEA Schwedenshop findest du die leckersten spezialitäten aus der heimat von ikea– auch die niedrigen Preise sind sicher nach dei-nem Geschmack!Besuche unseren schwedenshop und mach Be-kanntschaft mit schwedischen speisen, süßig-keiten und Getränken. eine kleine auswahl haben wir bereits hier für dich zusammengestellt ...
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Daim Riegel
Chips versch. Sorten
Knäckebrot
IKEA FOOD Fisch
Lax-/Krabbenpaste
GILLE Weihnachtspfefferkuchen in der Sammlerdose. 500g. ESPRESSO Kaffee
Schokolade versch. Sorten Pfefferkuchenteig Elchnudeln
Daim 400g Punchrolle Gravad Lax
GLÖGG Glühwein 2.45Weiß oder Rot.0,75 cl.
2.45/St.
0.99/Set
0.99/St.
1.45/St.
2.60
2.95
2.25/St.
2.70 /2 St.
0.49 2.45 1.95
2.95 1.25
2.95
0.99
1.95 2.95
Preiselbeermarmelade
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beiter informieren dich gern über die Einzelheiten.
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wir dir von montags bis samstags unterschiedlichen
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IKEA spontan, bequem und unabhängig. Selbstver-
ständlich kannst du die Montage- und Lieferkosten
ebenfalls finanzieren.
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IKEA Chemnitz E-Mail-Newsletter ist kostenlos für dich.
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Weil wir wollen, dass du zufrieden bist, kannst du fast
alle Artikel, die du in deinem IKEA Einrichtungshaus
gekauft hast, innerhalb von 3 Monaten wieder zurück-
geben. Wenn du uns die Ware unbenutzt in Original-
verpackung und mit Kassenbon wiederbringst, bekom-
mst du garantiert dein Geld zurück. Ausgeschlossen
sind nur Fundgrubenartikel, Leuchtmittel, Grünpflan-
zen sowie zugeschnittene Ware. Gesetzliche Mängel-
ansprüche bleiben davon unberührt.
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Auswählen, fertig! Wir kaufen für dich ein, während du in aller
Ruhe durchs IKEA Einrichtungshaus schlendern kannst. Und wenn
du magst, dann packen wir alles noch in dein Auto oder bringen es
direkt zu dir nach Hause. Mit unserem Einkaufsservice brauchst du
dich in deinem IKEA Einrichtungshaus um nichts zu kümmern. Wir
laden alle deine Produkte auf einen Wagen, stellen zusammen,
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Zuerst suchst du dir deine Produkte aus. Wende dich danach
an einen Mitarbeiter am Beratungsstand – er erstellt dir eine
Einkaufsliste und vereinbart mit dir den Abholtermin (bitte 2
Stunden Vorlaufzeit einrechnen). Nun kannst du in aller Ruhe
durch das Einrichtungshaus bummeln. Zum vereinbarten Ter-
min gehst du zum Transportschalter hinter den Kassen, be-
zahlst (Ware & Einkaufsservice) und nimmst deine Produkte mit.
Dieser Service kostet nur 25.-
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Du nutzt den unter Punkt 1 erläuterten Einkaufsservice und lässt dir
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Ausgabe März 2007
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6-7Kultur pur
Ausgabe April 2007
TRUMPFD A S M A G A Z I N Z U R P R E S S E K A R T E
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Osterspaß für die ganze Familie
Basteln und dekorieren
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Frühlingslust 10
Topaktuelle Beauty-Trends und Wohlfühltipps
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Umweltfreundliche Techniken und Frühjahrs-Check
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6Innovation Auto
FrühlingsfreudenTipps für Ihren Garten
Ausgabe September 2008
TRUMPFD A S M A G A Z I N Z U R P R E S S E K A R T E
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Stilvoll in die zweite Jahreshälfte
Mode und Wohnen
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Pressekarte intern
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HerbstzeitDie bunte Welt Der Pressekarte
Ausgabe November 2007
TRUMPFD A S M A G A Z I N Z U R P R E S S E K A R T E
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Shoppingin der Vorweihnachtszeit
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Ausgabe November/Dezember 2007
TRUMPFD A S M A G A Z I N Z U R P R E S S E K A R T E
5
Wir fällen für Sie die Baumpreise
Christbaumaktion Stollenaktion 7
So schmeckt Weihnachten am günstigsten
Die entspannteste Geschenkideedes Jahres
3Wellnessaktion
Heute schon an Weihnachten denken
Sofortrabatt Sofortrabatt
10 % Sofortrabatt
20 %10 %
Die besten Tipps für den Weihnachtseinkauf
ab Seite 3
MAGAZINlAyout
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Süße Köstlichkeiten zum WeihnachtsfestGitte & Klaus probieren – 10 % beim Stollenkauf
� Essen & Trinken- ANZEIGE -
Sie müssen der Jury dabei nicht
das Geheimnis Ihres Stollens verra-
ten. Hauptsache es schmeckt! Und
dafür sorgen die Zutaten. Bezogen
auf 10 Kilogramm Mehl, enthält der
Hefestollenteig mindestens 3 Kilo-
gramm Butter oder Margarine sowie
6 Kilogramm Trockenfrüchte. Ge-
schmacklich gibt es keine Grenzen.
Von Mandel- über Mohn- und Nou-
gat- bis hin zu Marzipanstollen wird
von sächsischen Bäckern fast jeder
Wunsch erfüllt. Die Bäcker verkaufen
ihre süßen Köstlichkeiten übrigens
nicht nur in der Region, sondern ver-
senden sie in die alten Bundeslän-
der, den Rest von Europa und die
ganze Welt. Wenn Sie also auf der
Suche nach einem ganz besonderen
Geschenk sind, das mit dem Erzge-
birge verwurzelt ist, wie kaum ein
zweites, dann gibt es nichts Bes-
seres als einen Stollen. Besonders
toll: Mit der Pressekarte gewähren
die Bäckereien, die sich am größten
Rabattsystem der Region beteiligen,
10%-Aktion
n Hier gibt‘s den Stollen
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• Gießerstr. 39 09110 Chemnitz
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• Silberallee 25 09496 Marienberg
• Am Markt 10 09526 Olbernhau
• Am Poppschen Gut 1 09526 Olbernhau
• Dresdner Str. 49 09619 Sayda
• Markt 12 09429 Wolkenstein
• Johannisstr. 12 09517 Zöblitz
Bäckerei & Konditorei Thomas Käferstein
• Chemnitzer Str. 6 09247 Chemnitz / Röhrsdorf
• Frohbachstr. 59-65 09212 Limbach-Oberfrohna
• Helenenstr. 8 09212 Limbach-Oberfrohna
• Horst-Strohbach-Str. 1 09212 Limbach-Oberfrohna
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• Rosa-Luxemburg-Str. 3 09241 Mühlau
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Bäckerei-Konditorei und Café Süß
• Hauptstr. 21 08324 Bockau
10 Prozent Rabatt auf ihre Stollen
(siehe Randspalte). Bei allen anderen
Produkten von Brötchen bis Kuchen
liegt der Rabatt bei bis zu 3 Prozent.
Darüber, wer den Stollen erfun-
den hat, gibt es unter Bäckern im
Schatten der Backstube hitzige Dis-
kussionen. Die Dresdner stehen ganz
vorn und haben sich den Namen und
die Zutaten ihres Gebäcks schützen
lassen. Das wurde vor langer Zeit
übrigens „Striezel“ genannt und gab
so dem ältesten Weihnachtsmarkt
Deutschlands seinen Namen. Ande-
rerseits glauben auch die Erzgebir-
ger, sie haben den Stollen erfunden,
als die Menschen anno dazumal weit
entfernt von den Städten wohnten,
sich selbst versorgen mussten und
eine Backware suchten, die lange
frisch hält. So gibt es auch heute
noch Zeitgenossen, die sich zu Ostern
das letzte Stück Stollen schmecken
lassen. Den Kunden kann dieser gan-
ze Streit egal sein, Hauptsache es
schmeckt. Ein sächsischer Stollen
sollte es aber sein, denn dass die
Ursprünge des Stollens in Sachsen
liegen, glauben sowohl die Dresdner
als auch die Erzgebirger.
„Oh, es riecht gut, oh, es riecht
fein …“ Zur Weihnachtszeit macht
er sich in sächsischen Wohnzim-
mern und Küchen wieder breit, der
süße Duft eines frischen Stollens.
Neben dem Klassiker, dem Rosinen-
stollen, werden auch ausgefallene
Sorten immer beliebter.
Das Pressekarte-Magazin TRUMPF
möchte deshalb gern Ihr Lieb-
lingsrezept kennen lernen. Eine
Auswahl der eingesandten Rezepte
werden von der Bäckerei Melzer
in Marienberg zubereitet und an-
schließend vom Volksmusikduo
Gitte und Klaus im
Beisein der Einsender verkostet.
Also machen Sie mit!
10 % auf Stollen
Ihr Rezept ist gefragtIhr Stollenrezept schicken Sie bitte bis zum
20. November an folgende Anschrift
Freie PressePressekarte
Brückenstraße 1509111 Chemnitz
Die Redaktion des Pressekarte-Magazins TRUMPF benachrichtigt alle Einsender
schriftlich, deren kreative Stollenrezepte von der Bäckerei Melzer für die große Verko-
stung zubereitet werden.
Die Karte,die sich auszahlt!
TRUMPFEssen & Trinken � - ANZEIGE -
Wohin zum Essen?Tipps zum WeihnachtsfestRestaurants in der Region bieten bis zu 5 Prozent Rabatt
Ein Vorteil für das Restaurant: Es
erspart allerhand Ärger. Wenn doch
einmal etwas anbrennt oder versal-
zen ist, kann das dem Gast erst mal
egal sein. Er bekommt schnell ein
neues Gericht und muss sich nicht
den ganzen Abend entschuldigen. Im
Restaurant lässt es sich außerdem
wesentlich einfacher auf die wich-
tigen Dinge des Lebens konzentrie-
ren: die gemeinsamen Gespräche. In
den eigenen vier Wänden ist dagegen
für diejenigen, die hinter den Kulis-
sen, also in der Küche, die Fäden zie-
hen, das Weihnachtsessen mitunter
doch recht stressig.
Das ist die eine Seite, es gibt aber
auch eine andere. Die nämlich, bei
der es Spaß macht, für die Familie,
Freunde und Bekannte etwas Köst-
liches zuzubereiten. Wenn Sie also
lieber zu Hause bleiben, dann gibt
So gelingt das Festessen
n 1. Entscheidung treffen
Was (Gans, Ente, Braten) soll wie üppig (kleines oder großes Familienessen, mehrere Gänge) gekocht werden?
n 2. Rezept auswählen
Kochbuch ist nicht gleich Koch-buch. Schauen Sie sich verschie-dene Kochvorschläge für Ihr ge-wähltes Gericht an, am besten aus Kochbüchern, mit denen Sie schon Erfahrungen gemacht haben.
n 3. Zutaten besorgen
Kommen die Zutaten vom Bau-ern Ihres Vertrauens oder aus dem Supermarkt? Für den Bauern spricht die Frische, für den Super-markt die einfachere Zubereitung.
n 4. Getränke wählen
Zu einem Festessen gehört Wein. Lassen Sie sich von Exper-ten im Weinladen beraten, welche Sorte am besten zu Ihrer Speise passt. Für die Kinder gibt es natür-lich Saft oder Wasser. Bier sollte zumindest zum Festessen im Kühl-schrank bleiben.
n 5. Vorher ausprobieren
Wenn Sie sich für ein neues Rezept entscheiden, dann probie-ren Sie es vorher gemeinsam mit Freunden aus. Das macht Spaß und bringt die Sicherheit, das am großen Tag nichts mehr schief geht.
n 6. Dekoration auswählen
Zu einem Festessen gehören auch ein festlich geschmückter Tisch und ein ebenso dekoriertes Zimmer. Nehmen Sie sich also auch ein bisschen Zeit, um mit vielen Lichtern, Pyramide und Schwibbogen ein festliches Ambiente zu schaffen.
n 7. Ruhe bewahren
Lassen Sie sich beim Kochen von nichts und niemanden stres-sen. Wenn aus der Pflicht eine Freude wird, macht alles einfach mehr Spaß.
Guten Appetit!
Checkliste
es eigentlich nur drei Tipps: Ruhe
bewahren, Ruhe bewahren und Ruhe
bewahren. Aber im Ernst: Wer sich
nicht stressen lässt, hat mehr Freude
am Kochen. Damit das Festessen zu
Hause gelingt, hat die Redaktion des
Pressekarte-Magazins TRUMPF eine
kleine, einfache Checkliste zusam-
mengestellt.
Was beim Festessen aber auf kei-
nen Fall fehlen darf, dass sind Familie
und Freunde. Sie zusammen sorgen
schließlich erst dafür, dass die Weih-
nachtsfeiertage zu etwas ganz Be-
sonderem werden.
Alle Restaurants ab Seite 30.
5 % Sofortrabatt
bis zu
Weihnachten und Essen, das
gehört irgendwie zusammen.
Gemeinsam mit der Familie an
einer großen Tafel Platz nehmen,
endlich mal Zeit haben für längere
Gespräche, sich den kulinarischen
Genüssen hingeben ... Was kann
es Schöneres geben? Stellt sich
nur eine Frage: Selber kochen oder
kochen lassen? Was die Entschei-
dung ein bisschen leichter macht:
Bei ausgewählten Restaurants der
Region, die die Pressekarte akzep-
tieren, lockt ein Rabatt von bis zu
10 Prozent.
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TRUMPF
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Bei diesen Unternehmen erhalten Inhaber der Pressekarte ab dem 7. Dezember 20 Prozent Rabatt auf die Weihnachtsbäume.
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Waldkirchen/Erzgeb. e.G.
• Am Bahnhof 09437 Waldkirchen
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• Augustusburger Str. 26 09514 Lengefeld
• Herolder Str. 23 09427 Ehrenfriedersdorf
(alle 4 Geschäfte verkaufen nur
eingetopfte Blaufichten und Kunstweih-
nachtsbäume von 0,90 m bis
2,50 m Höhe)
� Weihnachten- ANZEIGE -
auf dem Markt sowie ein sich an-
schließendes weihnachtlich-berg-
männisches Programm freuen dür-
fen. Am Sonntag wird schließlich um
17 Uhr die große Bergparade im Zen-
trum erwartet.
Der große Aufzug der
Saigerhüttenknappschaft
und befreundeter Knapp-
schaften sowie der leben-
digen Weihnachtsfiguren
mit anschließendem
Konzert der Saigerhüt-
tenkapelle und des
Berg männischen
Musikvereins Eh-
renfriedersdorf
im Ritterguts-
gelände gehören
zu den Höhe-
punkten rund um den Olbernhauer
Weihnachtsmarkt. Der Aufzug be-
ginnt am 8. Dezember um 17 Uhr. Der
Weihnachtsmarkt lädt vom 1. bis 16.
Dezember in der Innenstadt ein.
In Schwarzenberg wird vom 7. bis
zum 16. Dezember die ganze Stadt
in ein warmes Lichtermeer getaucht
sein und den richtigen Rahmen ge-
ben für einen der schönsten und
romantischsten Weihnachtsmärkte
Deutschlands. „Es sind die kleinen,
schön geschmückten und verwinkel-
ten Gassen mit den liebevoll sanierten
Häusern, das Schloss Schwarzenberg
und die imposante St.-Georgen-Kir-
che, die unserem Weihnachtsmarkt
zu einem unverwechselbaren und
gemütlichen Ambiente verhelfen“,
sagt Dirk Weißbach, Mitarbeiter der
Schwarzenberg-Information.
Jedes Jahr werden in Aue
nicht nur, wie es der erzgebir-
gische Brauch vorschreibt, am
1. Advent die Weihnachtssachen aus-
gepackt und die Stuben, Fenster und
vielerorts sogar die Vorgärten deko-
riert, in Aue werden sogar die Pyra-
midenfiguren lebendig und ziehen
in einer Parade zum Altmarkt, um
mit dort die Auer Stadtpyramide an-
zuschieben und damit die Vorweih-
nachtszeit im Erzgebirge als offiziell
eröffnet zu erklären.
Festlich geschmückt prä-
sentiert sich dann der Auer
„Raachermannelmarkt“ am
14. bis 23. Dezember mit den
großen Holzfiguren
und Weihnachtsbäu-
men im Glanz der
Lichter.
Das 15. Original
Johanngeorgen-
städter Schwibbo-
genfest wird am
15. und 16. Dezem-
ber auf dem Platz
des Bergmanns ge-
feiert.
20%-Aktion
20 % Sofortrabatt
Weihnachten ohne Weihnachts-
baum – für die meisten Familien
in Sachsen undenkbar. Der fest-
lich geschmückte Baum, der in
Wohnzimmern, auf Plätzen, in
öffentlichen Einrichtungen
und Unternehmen gleicher-
maßen Wärme, Glanz und
Frische versprüht, gehört
einfach zu einem rundher-
um perfekten Weihnachts-
fest. Deshalb gibt es mit
der Pressekarte beim Kauf
eines Weihnachtsbaumes bei
den beteiligten Partnern zwischen
dem 7. und dem 24. Dezember auch
20 Prozent Rabatt. Eventuelle Preis-
steigerungen bei den Bäumen kön-
nen Inhabern der Pressekarte damit
egal sein. Toller Nebeneffekt: Wer
beim Kauf des Weihnachtsbaumes
einige Euro spart, hat mehr Geld für
Geschenke im Portmonee. Denn die
gehören unter den Weihnachtsbaum,
wie die Christbaumkugel an die grü-
nen Zweige. Erst beides zusammen
sorgt schließlich für leuchtende Kin-
deraugen. Und die sind für Eltern noch
immer das schönste Geschenk zum
Fest der Liebe. Selbst wer den Kin-
derschuhen schon seit ein paar Jah-
ren entwachsen ist, erinnert sich zum
Weihnachtsfest gern wieder an die
eigene Kindheit. An das gemeinsame
Schmücken des Baumes mit den El-
tern, an diese besondere Mischung
aus Spannung und Geheimnistuerei,
wenn die Geschenke unter dem Baum
versteckt werden. Doch was wäre das
alles ohne einen Weihnachtsbaum,
der Glanz und Wärme in die eigenen
vier Wände bringt?
Große Bäume – Kleine Preise20 Prozent Rabatt auf jeden Weihnachtsbaum
Die Karte,die sich auszahlt!
TRUMPF�Weihnachten - ANZEIGE -
TIPP Weihnachtlicher Glanz allerortenWeihnachtsmärkte machen dem Weihnachtsland alle Ehren
Oberbürgermeister Dietmar Vet-
termann (CDU) und die sieben Zwerge
eröffnen am 26. November um 17 Uhr
den Zwickauer Weihnachtsmarkt.
Im Glanze der Weihnachtspyramide
und des 20 Meter hohen Weihnachts-
baumes mit seinen 500 Lichtern prä-
sentieren die Händler ein exklusives
Angebot an weihnachtlichen Sorti-
menten mit erzgebirgischer Volks-
kunst, Christbaum- und Advents-
schmuck, Kerzen, Spiel- und Korbwa-
ren, Süßwaren und weihnachtlichen
Backwaren.
Mit dem Anschieben der Pyrami-
de wird am 30. November um 17 Uhr
der Weihnachtsmarkt in Annaberg-
Buchholz eröffnet. Über 80 Händler
werden dort bis zum 23. Dezember
ihr Angebot feilbieten.
Ebenfalls am 30. November öff-
net Chemnitz seine Pforten zu den
besinnlichen Tagen des Jahres. Bis
zum 23. Dezember verwandelt sich
das weitläufige Areal rund ums Rat-
haus in eine erzgebirgische Weih-
nachtswelt.
Mit festlichen Klängen stimmt die
Schneeberger Bergkapelle am 1. De-
zember um 14 Uhr die Besucher am
ersten Tag des Schneeberger Weih-
nachtsmarktes ein. Bis zum 23. De-
zember will die „Weihnachtsstadt
des Erzgebirges“ Volkskul-
tur pur bieten. Höhepunkt
ist das Lichtelfest am
8. und 9. Dezember, bei
dem sich die Besucher
am Sonnabend ab 17.30
Uhr auf den Bergauf-
zug der Bergbrüder-
schaft „Schneeber-
ger Bergpara-
de“ und des
M u s i k k o r p s
der Bergstadt
Schneeberg
Der Weihnachtsmarkt gehört für
viele Menschen zur Weihnachts-
zeit, wie die Geschenke zum Hei-
ligen Abend. Während die Märkte
den Menschen einst dazu dienten,
sich zu Beginn der kalten Jahres-
zeit mit winterlichem Bedarf ein-
zudecken, haben sie sich im Laufe
der Zeit immer mehr zu einem
festen Bestandteil des weihnacht-
lichen Brauchtums entwickelt.
Weil das Weihnachtsland Erzge-
birge dabei bundesweit Vorreiter
ist, hat die Redaktion des
Pressekarte-Magazins TRUMPF
die Termine wichtiger Märkte für
seine Leser zusammengestellt.
n Zauberhaftes Weihnachtsland in der Chemnitzer Stadthalle
Am 1. und 2. Dezember öffnen sich die Türen der Chemnitzer Stadthalle, um Besucher aus nah und fern in ein zauberhaftes Weih-nachtsland der ganz besonderen Art zu entführen. Rund 50 Aus-steller der Region präsentieren traditionelles und modernes erz-gebirgisches Kunsthandwerk und lassen sich in zahlreichen Schau-vorführungen über die Schultern blicken. Zu den diesjährigen Höhepunkten zählen ein riesiger Weihnachtsberg aus Papier von Papierkünstler Horst Schubert, die fantastischen Schnitzarbeiten des gerade einmal 15-jährigen Matthias Bender und die lustigen Schneemänner von Spielzeugma-cherin Dana Hegewald. Kulinarisch wird es auf dem „Markt der erzgebirgischen Köst-lichkeiten“ zugehen, der nicht nur den vom Staunen Erschöpften Stärkung bietet, sondern auch allerlei Wissenswertes zu Gaumenfreuden bereithält. Inha-ber der Pressekarte zahlen an der Tageskasse nur 2,50 Euro statt 3,00 Euro. 0,50 €
Sofortrabatt
Die Karte,die sich auszahlt!
TRUMPF
� Weihnachten- ANZEIGE -
Tolles Geschenk:Einfach mal abschaltenVier Wellnessanbieter schnüren Erholungspakete
„Warum in die Ferne schweifen,
wenn das Gute liegt so nah?“, tref
fender, als mit den Worten des gro
ßen Dichterfürsten Johann Wolfgang
von Goethe lässt sich wohl kaum aus
drücken, was sich in Sachen Wellness
in Westsachsen, dem Erzgebirge und
dem Vogtland in den vergangenen
Jahren getan hat. Denn um Erholung
zu finden, muss niemand mehr lange
Autoreisen oder gar strapazierende
Flugreisen auf sich nehmen. Die Er
holungsgebiete liegen gewisserma
ßen vor der Haustür.
Die Freie Presse hat vier Wellness
Anbieter an einen Tisch geholt und
mit ihnen gemeinsam eine Wellness
Aktion für Inhaber der Pressekarte
ins Leben gerufen. Schließlich ist das
Team der Pressekarte nicht nur stän
dig auf der Suche nach neuen, attrak
tiven Unternehmen, die den Lesern
der größten ostdeutschen Abonne
mentzeitung tolle Rabatte gewähren,
sondern auch nach besonderen Ak
tionen, die die kleine blaue Karte zu
einem exklusiven Stück im Portmo
nee der Abonnementen machen.
Dass die Erholung immer wichtiger
wird, ist dabei eine Binsenweisheit.
Je stressiger der Arbeitsalltag, des
to mehr sehnt sich der Körper nach
Ruhe und Entspannung. Früher noch
als Gesundheitsapostel verschrien,
ist es mittlerweile schick und absolut
angesagt, auf das eigene Wohlbefin
den zu achten und etwas für den Kör
per zu tun. Die Wellnessangebote,
die die Freie Presse dabei mit ihren
Partnern geschnürt hat, sind deshalb
genau das Richtige.
Weihnachten ist das Fest der
Liebe und die Zeit im Jahr, in
der die meisten Menschen
Ruhe und Besinnung suchen
und auch finden. Aus
diesem Grund hat das Team
der Pressekarte
gemeinsam mit vier kompe-
tenten Wellnessanbietern der
Region tolle Erholungspakete
geschnürt. Die Gutscheine
dafür können ab sofort in den
Geschäftsstellen der Freien
Presse bestellt werden und
eignen sich übrigens auch
prima als Geschenk
zum Heiligen Abend.
Hier lässt sich entspannenGemeinsam mit den folgenden vier Wellnessanbietern hat das Team Pressekarte wunderbare Erholungs-pakete geschnürt, die Sie ab sofort in allen Geschäftsstellen der Frei-en Presse buchen können. Weitere Informationen dazu erhalten Sie auch in den einzelnen Bädern.
n Gesundheitsbad „ACTINON“ in Bad Schlema
„Herrlich entspannen durch die Kraft der warmen Steine und danach sanft getragen werden, schwerelos im warmen Wasser schweben.“
• Begrüßungsgetränk• ein einmaliger, zeitlich unbe-
grenzter Tagesbesuch im Gesund-heitsbad „ACTINON“ inklusive Nutzung der attraktiven Sauna-landschaft und der Wellnessoase
• eine Hot-Stone-Behandlung• eine Aqua-Relax-Behandlung
Preis: 67,00 EUR mit Pressekarte nur 60,30 EUR
n Erzgebirgsbad ThalheimAnti-Stress-Paket• eine Tageskarte „Bad & Sauna“• eine Aroma-Rücken-Massage• ein Wellness-Drink (Molke, Vitamin-
Mineral-Drink, verschiedene Tees)• ein Mal Peeling-Salz oder Honig• ein Mal „Tahiti-Sonne“
Preis: 25,00 EUR mit Pressekarte nur 22,50 EUR
n Freizeitbad ANA MARE GeyerEin Hauch Orient• eine Tageskarte Bad & Sauna• ein Rasulbad • eineTasse orientalischen Tee
Preis: 23,50 EUR mit Pressekarte nur 21,25 EUR
n Silber-Therme WarmbadWellnesstag für zwei: „Schweben im Duett“• Begrüßungsgetränk• ganztägiger Thermen-
und Saunabesuch• je eine Traubenkernpflegepackung
nach Wahl auf der Klangwellenliege• je eine Traubenkern-Aromaöl-Rücken-
massageGesamtpreis: 88,50 EUR
mit Pressekarte nur 79,65 EUR
10%-Aktion
10 % Sofortrabatt
Buchbar in allen Geschäftsstellen der Freien Presse zzgl. maximal 2,50 Euro
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Die Karte,die sich auszahlt!
TRUMPF
ImpressumHerausgeber: Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KGBrückenstraße 1509111 ChemnitzHotline 0800 / 80 80 123Telefax 0371 / 656 17084www.pressekarte.de
Verantwortlich:Arne Stuck Leiter Lesermarkt
Satz/Layout:Page Pro Media GmbH · Chemnitz
Redaktion:Christian Wobst
2Editorial & Inhalt
Lassen Sie sich einstimmen
2
3
4
10 - 11
8
6
9
12 - 13
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
erinnern Sie sich noch an Ihre
Kindertage? An dieses eine Weih-
nachtslied? Mir geht es in diesen
Tagen schon wieder durch den Kopf.
„Oh, es riecht gut, oh, es riecht
fein.“ Jedes Kind lernt den Refrain
dieses Klassikers in jüngsten Jahren
und vergisst ihn sein Leben lang
nicht. Auch meine Tochter lernt
gerade dieses Weihnachtslied im
Kindergarten.
Das alles muss nicht weiter ver-
wundern, schließlich sind Sachsen
und insbesondere das Erzgebirge
traditionell die Hochburgen der
Weihnachtskultur. Lassen wir uns
in diesem Jahr also einmal nicht von
Alltagsstress und schlechtem Wetter
die wunderbare Vorweihnachtszeit
verderben. Erfreuen wir uns an den
Schätzen, die direkt vor unserer
Haustür liegen. Schließlich können
tausende Menschen aus aller Welt,
die in diesen Wochen unsere Region
besuchen, nicht irren. Sie wissen,
was sie an unserem Erzgebirge
haben und erfreuen sich an roman-
tischen Lichterfahrten, den traditio-
nellen Bergparaden und den liebe-
voll gestalteten Weihnachtsmärkten.
Die Redaktion des Pressekarte-
Magazins TRUMPF hat sich von
dieser besonderen Vorfreude schon
anstecken lassen. Ich darf Sie auf
den nächsten Seiten deshalb ganz
herzlich zu einem Bummel über
die Weihnachtsmärkte der Region
und einen für Sie hoffentlich inspi-
rierenden Blick auf den Gabentisch
einladen. Und weil das Schenken
aus Liebe zur Weihnachtzeit genau
so gehört, wie die kulinarischen Ge-
nüsse, haben wir in dieser Ausgabe
allerhand Interessantes rund um
köstliche Weihnachtsgerichte und
die unumstrittene Spezialität dieser
Wochen, den Stollen, zusammenge-
tragen.
Eine wunderbare Vorweihnachtszeit
wünscht Ihnen
Ihre Antje Stable
Projektleiterin Pressekarte
Es weihnachtet:Von Lichterfahrten und Bergparaden
Inhalt
14
15 - 18
7
Sie haben Ihre Geschenkeliste schon zusammengestellt und
sind auf dem Sprung ins Geschäft? Dann vergessen Sie
Ihre Pressekarte nicht. Die wird bei immer mehr Unternehmen
akzeptiert und bietet tolle Rabatte. Da macht das Schen-
ken gleich noch mehr Spaß.
19 - 32
5
Pressekarte intern
Es weihnachtet: Von Lichterfahrten und Bergparaden
Weihnachten
10%-Aktion Wellnessgutschein
Weihnachten
Die schönsten Weihnachtsmärkte der Region
Weihnachten
20%-Aktion Weihnachtsbaum
ESSEn & TRInkEn
Wohin zum Weihnachtsessen?Tipps zum Familienfest
ESSEn & TRInkEn
10%-Aktion Weihnachtsstollen
Geschenke
Frische Ideen für den Gabentisch
reisen
Mit der Tageszeitung unterwegs in der Welt
auto
So rollt es auch im Winter
neue Partner
Erfolg verleiht Schwung – Neue Partner im Portrait
aktionsseite
Pressekarte – immer ein Gewinn
ortsverzeichnis
Alle Partner, sortiert nach Orten
Partnerverzeichnis
Alle Partner im Überblick, sortiert nach Branchen
Die karte,die sich auszahlt!
TRUMPF � Reisen & Freizeit - ANZEIGE -
Mit den neuen Katalogendurch graue WintertageReiseveranstalter locken mit Frühbucherrabatten
Nach dem verregneten 2007er
Sommer kein Wunder: Die Top-Reise-
ziele für alle Sonnenanbeter bleiben
Spanien, Kroatien und Bulgarien.
Immer beliebter wird aber auch der
Deutschlandurlaub zwischen Kap
Arkona und Zugspitze, der neben der
größeren Reise gern auch als zwei-
ter, kleinerer Urlaub gebucht wird.
Bei den Fernreisen steht Thailand
ganz oben auf dem Flugplan. Auf-
grund des günstigen Dollarkurses
steigt aber auch die Nachfrage nach
USA-Reisen. Beim Familienurlaub für
Groß und Klein sind All-Inclusive-An-
lagen im Mittelmeerraum und in der
Karibik stark im Kommen.
Eine anhaltend steigende Nach-
frage gibt es nach Schiffsreisen.
Dabei reicht das Interesse von Fluss-
kreuzfahrten bis zur 14-tägigen Ka-
ribikkreuzfahrt. Besonders beliebt
sind die Nordkreuzfahrten und Kreuz-
Tipps
n Mit der Tageszeitung unterwegs
Bei den Lesern der Freien Presse ist es schon längst bekannt: Mit der größten ostdeutschen Tageszeitung lässt sich auch sehr gut auf Reisen gehen. Margrit Amlung leitet das Reiseprogramm. Die TRUMPF-Redak-tion sprach mit ihr über die neuesten Trends, Empfehlungen und einen Ausblick auf das Jahr 2008.
TRUMPF: Wohin fahren die Leser der Freien Presse am liebsten?
Margrit Amlung: Entweder in den Norden oder in den Süden. So zieht es viele Leser ans Nordkap, andere buchen eine Kreuzfahrt auf der Ostsee. Ebenso beliebt sind Ägypten oder Dubai. Junge Familien nutzen sehr gern die Selbstanreise in die Sonnenhotels. Egal ob Lüneburger Heide, Harz oder Bayerischer Wald – alle zwölf Hotels liegen mitten in der Natur und eignen sich hervorragend für Wanderungen.
TRUMPF: Welche Reise empfehlen Sie den Inhabern der Pressekarte?
Margrit Amlung: In unserem aktuellen Katalog mit den Schwerpunkten Flussreisen, Kreuzfahrten und Flugreisen bieten wir unseren Lesern eine sechstägige Schnupperreise auf Rhein und Mosel an. Für Inhaber der Pressekarte gibt es dabei die Altstadt und Festungsführung in Koblenz kostenlos.
TRUMPF: Auf was dürfen sich die Leser im kommenden Jahr freuen?
Margrit Amlung: Der aktuelle Katalog liegt gerade druckfrisch in allen Geschäftsstellen aus. Für den Februar bereiten wir ein neues Angebot mit Wellness und Kurreisen vor. Weil die Menschen immer mehr auf ihre Gesundheit achten, werden diese Reisen bei unseren Lesern immer beliebter.
n Weitere Informationen
Das Reiseprogramm der Freien Presse gibt es in allen Geschäftsstellen der Freien Presse oder unter der gebührenfreien Servicenummer
0800 - 80 80 123 und im Internet unter www.freiepresse.de/reisen
fahrten auf der Ostsee mit einem Be-
such von St. Petersburg. Die schöns-
te Art, die kleinen karibischen Inseln
kennen zu lernen, ist dagegen eine
einwöchige Kreuzfahrt. „Die Reede-
reien gehen immer mehr auch auf die
Familien mit Kindern ein. Viele Kreuz-
fahrtschiffe sind durch nette und le-
gere Atmosphäre auch für Kinder gut
geeignet“, weiß Brigitte Sachse vom
Thomas Cook Reisebüro in Chemnitz.
Die schwimmenden „Familienhotels“
sind deshalb eine tolle Alternati-
ve zum Urlaub an Land. Auf einigen
Schiffen fahren sogar zwei Kinder bis
zum Alter von 17 Jahren kostenfrei in
der Kabine der Eltern mit. Zudem gibt
es geräumige Familienkabinen.
Alle Partner zum Thema
Reisen ab Seite 30.
Während es in Deutschland immer
kälter wird, sind die Reisebüros
voll auf Sommer eingestellt. Die
Reiseveranstalter haben ihre
neusten Kataloge ausgeliefert und
locken mit vielfältigen Anreizen die
Frühbucher. So gibt es Frühbucher-
vorteile von bis zu 30 Prozent,
„Urlaubsgeld“ und attraktive Kin-
derfestpreise sogar zum Null-Tarif.
Wer sich seine Urlaubsträume noch
dazu mit der Pressekarte erfüllt,
darf sich auf tolle Rabatte in allen
beteiligten Reisebüros freuen. Was
kann es also Schöneres geben, als
sich an grauen Herbsttagen
Lust auf den nächsten
Sommerurlaub zu holen? 4 % Sofortrabatt
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Die Karte,die sich auszahlt!
TRUMPFGeschenke � - ANZEIGE -
Für Sie
Als unverkennbarer Ausdruck der
Vision von Domenico Dolce und Ste-
fano Gabanna ist der Duft „the one“
entstanden. Die beiden Modedesi-
gner sind dafür bekannt, zeitgenös-
sischen Luxus mit leidenschaftlicher
mediterraner Tradition kombinieren
zu können und haben mit „the one“
eine Duftnote kreiert, die sich durch-
zusetzen vermag und sich von allen
anderen unterscheidet. Die Frau, die
„the one“ trägt, ist anspruchsvoll und
zielbewusst. Sie wartet nicht darauf,
dass die Dinge geschehen. Sie war
wartet nur auf dieses Geschenk. Klei-
ner Tipp am Rande: Bei den beteilig-
ten Partnern gibt es bis zu 3 Prozent
Rabatt.
Für Ihn
1845 legte Ferdinand Adolf Lan-
ge im landschaftlich wohl reizvolls-
ten Teil des Müglitztals, wo sich
der Fluss in zahlreichen Windungen
durch Gneis- und Porphyrfelsen so-
wie steile, bewaldete Berghänge
schlängelt, den Grundstein für die
sächsische Uhrenindustrie. Heu-
te produzieren in Glashütte, das
erst im vergangenen Jahr seinen
Noch keine Idee für das passende Geschenk?Diese TRUMPF-Tipps können helfen
500.Geburtstag feierte, neun nam-
hafte Unternehmen ihre Uhren für
den Weltmarkt. Kann es einen bes-
seren Grund geben, als Sachse ein
Uhr aus Glashütte zu tragen?
Bei den beteiligten Uhrenhänd-
lern gibt es mit der Pressekarte bis zu
10 Prozent Rabatt.
Für Kinder
Oder wie wäre es mit einer Haupt-
rolle? In den personalisierten Kinder-
büchern, die in den Geschäftsstellen
der Freien Presse bestellt werden
können, ist Ihr (Enkel-) Kind der Held.
Es erlebt mit seinen Freunden span-
nende Abenteuer und wird hierbei auf
jeder Buchseite persönlich mit Vor-
namen genannt. Denn Lesen macht
Spaß und ist aufregend, wenn man
selbst die Hauptrolle spielt und zahl-
reiche Abenteuer besteht. Dabei wird
bei den Kindern die Freude am Lesen,
geweckt. Mit diesen Kinderbüchern
haben Eltern, Großeltern, Paten, Ver-
wandte und Bekannte, die einzigar-
tige Gelegenheit Kindern diese „Freu-
de am Lesen“ zu schenken.
Für beide
Mit dem neuen Programm „Grand
Voyage“ begibt sich Appasionata am
11. April 2008 in der Chemnitz Arena zu
den entlegensten und geheimnisvoll-
sten Orten der Welt – immer auf der Su-
che nach dem Geheimnis, das Mensch
n Kugelräucherfiguren
Angebote
und Pferd in Fantasie und Realität so
eng verbindet. Noch nie wurde bei Ap-
passionata, der mit über 2 Millionen
Zuschauern erfolgreichsten Pferdegala
Europas, eine solche Vielfalt an Pfer-
derassen und Reitweisen gezeigt. Was
kann es Schöneres geben, als gemein-
sam mit einem geliebten Menschen
dieses Showereignis zu genießen?
Mit der Pressekarte sparen Sie
beim Kartenkauf in den Geschäftsstel-
len der Freien Presse 5 Euro gegenüber
dem Normalpreis.
Für Junggebliebene
Sie genießen Ihren Lebensabend
auf langen, ausgedehnten Reisen?
Dann setzen Sie auf die richtigen Ge-
päckstücke. Nur so wird schon die
Anreise zum Erlebnis und die Abreise
braucht nicht schon wieder die ge-
samte Erholung auf. Bahnreisenden
sei dabei der Trolly mit vier Rädern
empfohlen. Der kann hochkant im
Gang aufgestellt werden. So nimmt er
weniger Platz weg und lässt sich auch
ganz einfach im Wagen zu den Ausgän-
gen rollen. Ein Riesenvorteil vor allem
für ältere Menschen, schließlich sind
umständliche Verrenkungen oder das
kräftezehrende Hochwuchten auf die
Gepäckablage nicht mehr notwendig.
Bei den Lederwarengeschäften, die die
Pressekarte akzeptieren, gibt es bis zu
8 Prozent Rabatt.
Maße: jede Figur ca. 12 cm je 18,95 Euro
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Erhältlich in allen Freie Presse-Shops oder unter wwww.freiepresse.de/shop
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TRUMPF
11 Auto & Verkehr- ANZEIGE -
Tipp
n Lacküberprüfen
Vor der kalten Jahreszeit emp-fehlen die Auto-Experten des Kfz-Gewerbes den „Rundgang ums Auto“, denn fehlender Lack-schutz vor dem Winter könne eine Ausweitung kleinerer Schäden zur Folge haben. Der optimale Lackschutz für den Winter ist Hartwachs. Kleinere Schäden können mit einem Lackstift beho-ben werden.
Bei größeren Blessuren, hieß es aus den Kfz-Meisterbetrieben, sei eine Lackreparatur zu empfehlen. Die nächste Wagenwäsche mit an-schließender Wachspolitur könne ebenfalls helfen, die Karosserie gut durch den Winter zu bringen.
Zu hoch eingestellte Scheinwer-
fer etwa blenden nicht nur den Ge-
genverkehr, sondern verringern auch
die eigene Sicht. Die Grundeinstel-
lung der Scheinwerfer überprüfen
die Fachleute im Kfz-Meisterbetrieb
mit einem speziellen Scheinwerfer-
Einstellgerät.
Weitere Prüfpunkte sind Lüftung
und Heizung sowie Schläuche, Schel-
len, Flüssigkeitsstand und Frostschutz
der Kühlanlage. Eventuell ist Motoröl
nachzufüllen oder zu wechseln. Und
schon steht einer sicheren Fahrt durch
den Winter nichts mehr entgegen.
AllePartnerrundumsAuto
abSeite20.
Batterie an erster Stelle, schließlich
zählt sie zu den kälteempfindlichsten
Teilen des Fahrzeugs. „Ihre volle Stär-
ke entwickelt sie bei zwanzig Grad
plus. Mit sinkender Temperatur büßt
sie jedoch erheblich an Leistung ein,
und unter null Grad steht nur noch
ein Viertel der Leistungsfähigkeit zur
Verfügung“, heißt es bei der Kfz-In-
nung. Zustand, Alter, Pole, Leerlauf-
spannung und Kaltstartstrom der
Batterie müssen daher überprüft
werden.
Auch der Generator sollte ein-
schließlich Ladefunktion und An-
triebsriemen einwandfrei arbeiten.
Denn gerade im Herbst und im Winter
beeinträchtigen Nebel, diffuses Licht
oder Regen die Sicht. Umso wichtiger
ist es, die Fahrzeugbeleuchtung und
Scheibenwischer zu kontrollieren,
abgenutzte Wischerblätter auszu-
tauschen und Frostschutzmittel in
die Scheibenwaschanlage zu füllen.
Bußgeld von 20 Euro geahndet, bei
Behinderung des Verkehrs drohen
sogar 40 Euro Strafe.
Noch ein guter Grund für den
Werkstattbesuch: Die meisten Unter-
nehmen bieten einen Winter-Check
an. Dabei steht die Überprüfung
der „Winter-
s c h w a c h -
s t e l l e“
50 % Sofortrabatt
bis zu
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TRUMPFAuto & Verkehr 10 - ANZEIGE -
n Das gehört ins Auto
Autofahrer, die in den Win-termonaten als Pendler oder Privatpersonen die Autobahn 72 nutzen, mussten in den vergan-genen Jahren schmerzlich erfah-ren, dass es besser ist, nur mit ausreichend gefülltem Tank auf die Autobahn zu fahren. Vor allem der Abschnitt zwischen Zwickau und Chemnitz verwandelte sich immer wieder in eine Staufalle. In diesem Jahr soll das nicht mehr passieren, aber das Wetter ist unberechenbar und so gehören dicke Schuhe, ein Mantel und eine wärmende Decke ins Auto. Aber auch wer die Autobahn vermeiden kann, sollte darauf achten, dass er Starthilfekabel, Abschleppseil, ebenso wie Anti-Beschlag-Tuch, Reservekanister, Handfeger, Eiskratzer, Defroster-Spray und Türschloss-Enteiser dabei hat. Hilfreich sind zudem wasserdichte Handschuhe fürs Eiskratzen und Schneeräumen. Haben Steckver-bindungen und Kabelanschlüsse während einer frostigen Nacht gelitten, kann ein Kontaktspray bei kleineren Problemen Abhilfe schaffen. In bergigen Regionen gehören Schneeketten unbedingt ins Auto.
Tipp So rollt es auch im WinterMit der Pressekarte in der Werkstatt sparen
Sicher ist sicher: Denn Win-
terpneus überzeugen nicht nur auf
verschneiten und vereisten, son-
dern auch auf trockenen und nassen
Pisten, sobald die Außentemperatur
die Sieben-Grad-Marke unterschrei-
tet. Darauf weisen die Innungen des
Kfz-Gewerbes hin. Bessere Fahrbahn-
haftung und kürzere Bremswege ge-
genüber den Sommerreifen sprechen
dann für die Winterspezialisten –
gute Gründe, schnellstmöglich einen
Kfz-Meisterbetrieb aufzusuchen und
umzurüsten.
Wer sich die Winterreifen spart,
muss das unter Umständen teuer be-
zahlen. Seit Mai vergangenen Jahres
gilt eine neue Straßenverkehrsord-
nung. In der heißt es unter ande-
rem: „Bei Kraftfahrzeugen ist die
Ausrüstung an die Wetterverhältnis-
se anzupassen. Hierzu gehören ins-
besondere eine geeignete Bereifung
und Frostschutzmittel in der Schei-
benwaschanlage.“ Bei winterlichen
Wetterverhältnissen geht es also
nur mit Winterreifen auf die Straße.
Verstöße werden
mit einem
Es ist fast schon eine Gesetz-
mäßigkeit: je kälter es draußen
wird, desto länger werden die
Schlangen vor den Autowerk-
stätten. Fällt dann noch der erste
Schnee, so kann es richtig
dauern, bis des Deutschen lieb-
stes Kind mit vier Winterrädern für
die sichere Fahrt durch die kalte
Jahreszeit bestens gerüstet ist.
Deshalb lieber rechtzeitig dran
denken, schnell einen Termin mit
der Werkstatt machen und mit der
Pressekarte richtig sparen. Bei den
beteiligten Unternehmen locken
Rabatte von bis zu 50 Prozent.
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TRUMPF
13 Neue Partner- ANZEIGE -
Erfolg verleiht SchwungNeue Partner im Portrait
JeLu-Küchenmarkt – »Küchen ganz persönlich«n Leistungen:Kunden, die auf der Suche nach modern ge-
planten Küchen im mittleren bis hochwertigen Segment sind, werden im JeLu-Küchenmarkt garantiert fündig. Das Unternehmen bietet hochwertige Küchen verschiedener Hersteller in jeder Preiskategorie. Damit sich der Kunde schon vor dem Kauf ein Bild von seiner Traum-küche machen kann, wird eine individuelle, farbige 3-D-Computerplanung kostenlos erstellt. „Wir bieten unseren Kunden einen Komplettservice, sodass nach der Lieferung
und Montage auch alles sofort funktionsfähig ist“, sagt Firmeninhaber Jens Ludwig. In der umfangreichen Ausstellung können die Kunden an funktionsfähigen Geräten unter anderem Dampfgaren oder die Vorteile des Induktions-kochens selbst testen. n Infos zum Unternehmen:Seit 1990 wird mit Einbauküchen, Möbeln
und Zubehör in der Region gehandelt. Die Firma JeLu-Küchenmarkt ist ein inhaberge-führtes Unternehmen, das der europaweit
größten Einkaufsgesellschaft, der Muster-haus Küchen Group, angehört. Durch diesen konzentrierten Einkauf bei den Herstellern erzielen die Kunden beim Kauf ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis.n Rabatt:Mit Pressekarte werden in den beiden Häusern an der Reichenbacher Straße 150 in Zwickau und der Lindenstraße 17/18 in Glauchau 6 Prozent Rabatt auf alle Waren, außer Aktionsware, gewährt.
JeLu-KüchenmarktReichenbacher Str. 150 · 08056 ZwickauTelefon 0375/3031622
Fliesen Lippold – »Fliesen für jedermann«n Leistungen:Auf einer Ausstellungsfläche von rund 1000 Qua-
dratmetern präsentiert Fliesen Lippold ein breit gefächertes Angebot an Fliesen, Natursteinen und Bauchemie. Die meisten Fliesen kommen dabei aus Italien, Spanien und Deutschland und so reicht das Sortiment von mediterran, über klassisch bis hin zu minimalistisch. Den Wünschen der Kunden sind also keinen Grenzen gesetzt. Gleiches gilt für die Preisklassen. Ange-fangen bei Preisen, wie sie auch ein Baumarkt bietet, bis hin zum hochpreisigen Segment
ist bei Fliesen Lippold alles zu haben. Wie der Kunde sich auch entscheidet, eine kompetente Beratung ist immer inklusive. Damit sich auch diejenigen, die noch keine konkreten Vorstellun-gen haben, wie ihr Bad nach einer Renovierung aussehen soll, orientieren können, zeigt das Un-ternehmen in zwölf Musterbädern, was heutzu-tage alles möglich ist. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Firmenphilosophie, die Inhaber Jürgen Lippold auf die einfach Formel bringt: „Wir wol-len als professioneller Fachbetrieb Fliesen für jedermann bieten.“
n Geschichte:Maurermeister Jürgen Lippold eröffnete im Früh-jahr 1990 in seinem Langenbernsdorfer Vierseit-hof an der Hauptstraße 107 das Geschäft. Im mo-dernen Verkaufs- und Ausstellungsraum haben die Kunden sofort alle Produkte im Blick.n Rabatt:Inhabern der Pressekarte werden 5 Prozent Rabatt auf das Gesamtsortiment gewährt, ausgenommen sind Rest- und Sonderposten.
Fliesen Lippold Keramik GmbHHauptstraße 107 · 08428 LangenbernsdorfTelefon 03761/74965
Schott & Werner – »Fliesenlegerbetrieb und Dekorstudio in einem Haus«
n Leistungen:Im Mittelpunkt des Unternehmens steht der Kunde, in deren Beratung der Firmenchef viel Zeit investiert. Aufgrund der Vielzahl der Gestaltungsmöglichkeiten hört er sich bereits im Vorfeld der Angebotserstellung die Vorstel-lungen und Wünsche der Kundschaft an und berät dann ausführlich. „Unsere Kundschaft profitiert von erstklassigen Serviceleistungen von der Erstberatung bis zur Betreuung wäh-rend und nach der Bauphase“, sagt Firmenin-haber Michael Schott. Das Plus für den Kunden
besteht nicht nur in der Organisation gewerbe-übergreifender Arbeiten am Objekt, also eine Rundum-Betreuung der Baustelle, sondern darüber hinaus in Festpreis, Termintreue und Sauberkeitsgarantie. Qualität, Individualität und Service sind das Markenzeichen des Un-ternehmens.
n Infos zum Unternehmen:Seit 1998 besteht der Fliesenlegerbetrieb. Neben den klassischen Verlegearbeiten führt der Betrieb auch Natursteinarbeiten,
Lehm- und Trockenbauarbeiten aus. In den zurückliegenden neun Jahren entstand ein leis-tungsstarker Betrieb, der insbesondere von der Kundschaft in Anspruch genommen wird, die auf individuelle, handwerklich anspruchsvolle Lösungen für ihre Einrichtung großen Wert legt.n Rabatt:
Die Firma Schott & Werner Fliesenlegerbetrieb und Dekorstudio gewährt Inha-bern der Pressekarte 3 Prozent Rabatt auf alle Leistungen.
Fliesenlegerfirma Schott & WernerBergstraße 14 · 08147 Crinitzberg Telefon 037462/4912
Braut- und Festmoden Ilona Jäschke - »Was genäht werden muss, wird genäht«
n Leistungen:Ihre Firmenphilosophie bringt Ilona Jäschke auf eine einfache Formel: „Was genäht werden muss, das wird von mir genäht.“ Dem Angebot sind dabei keine Grenzen gesetzt. Im Geschäft am Johannisplatz 1 findet der Kunde das kom-plette Programm individueller Braut- und Fest-tagsmode. Besonderheit bei Ilona Jäschke: Sie stattet auch zahlreiche Karnevalsgruppen der Region aus. Darüber hinaus trägt die Schloss-compagnie Glauchau Uniformen, die unter den kreativen Händen der gelernten Schneider-
meisterin entstanden sind. Kunden, denen ein bestimmtes Kleidungsstück nicht mehr passt, sind bei Ilona Jäschke ebenso gern gesehen, schließlich bietet sie auch eine Änderungs-schneiderei an.
n Infos zum Unternehmen:Ilona Jäschke kann auf eine fast 17-jährige Geschichte zurückblicken. Im Dezember 1990 machte sie sich selbstständig, im September 1994 eröffnete sie ihr Geschäft am Johannis-platz 1 in Glauchau. Seitdem hat sich ihr beson-
derer Service in der Region herumgesprochen.n Rabatt:Inhabern der Pressekarte werden 5 Prozent Rabatt auf die Leistungen gewährt.
Braut- und Festmoden Ilona JäschkeJohannisplatz 1 · 08371 GlauchauTelefon 03763/12057
Burger King – »Have it Your Way«n Leistungen:Alle Produkte bei Burger King entsprechen einem sehr hohen Qualitätsniveau: beste Rohstoffe und frische Zutaten. Der große Unterschied ist der Grill! Alle Beef Burger, wie zum Beispiel Whopper und Big King, sind flam-mengegrillt. Das verleiht dem Fleisch den un-verwechselbaren BBQ-Geschmack, den es nur bei Burger King gibt. Der beliebteste Burger der Amerikaner, der Whopper, feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. Ein anderes Markenzei-chen ist „Have it Your Way“. Die Gäste erhalten
ihr Produkt nach ihren persönlichen Wünschen. Keine Zwiebeln, dafür extra Tomaten auf dem Whopper? Alles kein Problem – die Gäste er-halten ihren Burger so wie sie ihn am liebsten genießen möchten.
n Infos zum Unternehmen:Burger King wurde 1954 von James McLa-more und David Edgerton in Miami, Florida, gegründet. Das Konzept der beiden Gründer war einfach: Qualitativ hochwertiges und preis-wertes Essen wird in einer ansprechenden und
sauberen Umgebung schnell serviert. Dieses Konzept gilt in seiner Einfachheit noch heute. Das Unternehmen zählt in allen 50 Staaten der USA und in über 69 Ländern auf der ganzen Welt mehr als 11.200 Restaurants.n Rabatt:Burger King gewährt in den aufgeführten Filialen Inhabern der Pressekarte jeweils 10 Prozent Rabatt. Dieser Rabatt ist nicht gültig mit anderen Preisnach-lässen, Zugaben und Aktionen.
Chemnitz: Hauptbahnhof, Sachsen-Allee, Chemnitz Center; Zwickau: Oskar-Arnold-Straße; Glauchau: an der Autobahn A4, Abfahrt Chemnitz-Ost
6 % Sofortrabatt
5 % Sofortrabatt
3 % Sofortrabatt
5 % Sofortrabatt
10 % Sofortrabatt
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TRUMPF
Erfolg verleiht Schwung
12Neue Partner
www.volkskamine.de – »Gemütlichkeit am Winterabend«n Leistungen:Der Traum vom eigenen Kamin in den
eigenen vier Wänden – die Firma www.volkskamine.de macht ihn wahr. Und das bei bezahlbaren Preisen, ohne Rauch und Schornsteinanschluss. Nach langen Forschungen kann das Unternehmen jetzt mit einer weiteren Weltneuheit aufwarten: Der erste Wärmespeicherkamin (gebrauchs-mustergeschützt und zum Patent angemel-det) auf Bioalkoholbasis wurde entwickelt. Geheizt wird mit Bioalkohol, der geruchlos
verbrennt. Der Schornsteinfeger wird nicht mehr gebraucht, denn der Kamin unterliegt nicht der Feuerstättenverordnung. Eine doppelte Feuerschutzwanne und hitzebe-ständige Feuerschutzplatten sorgen für Sicherheit.Ob Marmor, Kacheln oder Edelstahl – die Auswahl bei www.volkskamine.de ist enorm. Wer aber spezielle Vorstellungen hat, dem werden überdies Sonderanfertigungen an-geboten. Die transportablen Feuerstätten sind auch für Mietwohnungen ideal.
n Infos zum Unternehmen:Die Firma wurde vor einigen Jahren in Aue gegründet, um Unvorstellbares anzubieten: Ka-mine mit echtem Feuer und Wärme, die keinen Schornstein benötigen und ohne Ruß und Asche funktionieren. Was damals noch unglaublich klang, ist heute längst weltweit verbreitet.n Rabatt:
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Spezialreinigung Weck – »Leistungen rund um Haus und Wohnung«
n Leistungen:Sie ärgern sich über hässliche Flecken auf Teppichböden oder Polstermöbeln? Dann ist die Spezialreinigung Weck genau Ihr richtiger Ansprechpartner. Die Angebotspalette reicht dabei von der Entfernung nachtschwarzer Laufstraßen im Teppichboden und unlösbaren Aufschichtungen auf Fliesen sowie PVC-Belä-gen bis hin zur Reinigung von Polstermöbeln, welche in ihrer alten Pracht erstrahlen. „Auch erledigen wir Grundreinigungen bei Ein- und Auszug aus Wohnungen sowie die Reinigung
von Extremverschmutzungen, etwa nach medi-zinischen Notfällen“, sagt Firmeninhaber Peter Weck. Eine Neuversiegelung der gereinigten Fläche ist selbstverständlich.Weiterhin gehört die Reinigung von Matratzen mit zusätzlicher Behandlung gegen Hausstaubmilben zum Leis-tungsumfang.
n Infos zum Unternehmen:Die Spezialreinigung Weck wurde im Jahr 2003 mit dem Ziel gegründet, Reinigungsleistungen rund um Haus und Wohnung zu erbringen. Der
Schwerpunkt liegt bei der Entfernung von Ver-schmutzungen jeder Art, welche mit haushaltüb-lichen Mitteln nicht mehr behandelbar sind. Zum Kundenkreis gehören schwerpunktmäßig die Privathaushalte, es werden aber auch Leistungen für Vermieter, Versicherungen, Hotels, Gaststätten und Kindergärten angeboten. n Rabatt:Die Spezialreinigung Weck ge-währt Inhabern der Pressekarte auf alle Leistungen 5 % Rabatt.
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Badegärten Eibenstock – »Eine Saunareise um die Welt…«
n Leistungen:Ein in seiner Vielfalt deutschlandweit außerge-wöhnliches Wellnessvergnügen bieten die Bade-gärten Eibenstock ihren Gästen. Wo sonst kann man sich auf eine Saunareise um die ganze Welt begeben und gleichzeitig Erholung und Entspann-ung pur genießen? Diese Reise führt von Deutsch-land über Finnland nach Russland, Japan, Norda-merika, in die Türkei, nach Italien und zurück nach Deutschland. Dabei erleben die Besucher vielfäl-tige Saunarituale nach uralten Schwitztraditionen, wie etwa das Eibenstocker Bierbad im mittelalter-
lichen Badezuber, das Russische Wenikritual oder ein Orientalisches Seifenschaumbadritual. Neben den verschiedenen Saunen zählen vielfältige Massage-, Ayurveda- und Kosmetikanwendungen zum breiten Wellnessangebot der Badegärten Eibenstock. Wer einfach nur baden möchte, findet mit Schwimmhalle, Familien- und Kleinkindbereich, Außenbecken, Riesenrutsche und weiteren Attrak-tionen ebenfalls außerordentlichen Badespaß.n Infos zum Unternehmen:Die Badegärten Eibenstock gehören mit ihrem
außergewöhnlichen Angebot zu den schönsten Saunaanlagen im deutschsprachigen Raum. Baden, Saunieren, Wellness, ständig neue Angebote sowie eine gepflegte Gastronomie finden die Besucher unter einem Dach. Den Badegärten wurde 2004 der Titel „Traum-sauna“ verliehen.
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Studienkreis Nachhilfe – »Hier werden Schulprobleme langfristig gelöst«
n Leistungen:Die Nachhilfe-Profis vom Studienkreis wissen, wie auch langfristig Schulprobleme gelöst werden können. Schülern von der Grundschule bis zum Abitur wird ein kompletter Service rund um das Thema Nachhilfe und Förderun-terricht in allen Fächern angeboten. In kleinen Gruppen von drei bis maximal fünf Schülern oder im Einzelunterricht werden die Kinder von qualifizierten Lehrkräften unterrichtet. Neben dem Lernstoff sind unter anderem die Vermitt-lung von Lernstrategien, die Verbesserung
von Konzentration, Gedächtnis und logischem Denken angesagt. Eine große Rolle spielt die Motivation zum selbstständigen Lernen. Wei-tere regelmäßige Angebote sind unter anderem die Förderung bei LRS und Rechenschwäche, Lernkompetenzkurse, Konzentrationstrainig und Prüfungsangst-Abbau-Kurse.n Infos zum Unternehmen:Der Studienkreis – ein Unternehmen der Cornel-
sen Verlagsgruppe – ist mit bislang über 850.000 geförderten Schülern Deutschlands meistbe-
suchte Nachhilfeschulen Rabatt:Der Studienkreis Nachhilfe bietet in den Filialen in der Buchholzer Straße 6 in Annaberg-Buch-holz, der Wettiner Straße 2a in Aue, der Langen Straße 24 in Zschopau und in Marienberg Inhabern der Pressekarte 5 Prozent Rabatt bei Vertragsabschluss.
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Zweiradfachhandel Haus – »Markenqualität muss nicht teuer sein«
n Leistungen:Beim Zweiradfachhandel Haus in der Zwickauer Innenstadt gibt es für jeden Geschmack etwas. Das Angebot reicht vom Einrad über Cross- und Fitnessbikes, Mountainbikes, BMX und Freestyle-Räder bis hin zu Touren- und Cityrädern. Die Mitar-beiter legen dabei viel Wert auf fachkundige und individuelle Beratung der Kunden und beweisen, dass dies nicht zur Ebbe im Portmonee führen muss. Die Devise lautet schließlich: Markenqua-lität muss nicht teuer sein. Neben dem Verkauf von neuen Rädern wird in der hauseigenen
Werkstatt durch Zweiradmechaniker Stefan Stich und seinem Sohn Silvio, einem der jüngsten Zwei-radmechanikermeister, auch repariert. „Bei uns wird vom modernsten Bike bis hin zu Omas altem Drahtesel alles wieder in Schuss gebracht. Die Kunden wissen diesen guten Service natürlich zu schätzen“, sagt Firmeninhaberin Silvia Stich. n Infos zum Unternehmen:Der Zweiradfachhandel Haus kann auf eine fast
20-jährige Geschichte zurückblicken. Im März 1989 eröffneten Harald und Gudrun Haus in einem
ehemaligen Waschhaus die erste Werkstatt, in der Reparaturen und zahlreiche komplette Instand-setzungen von Fahrrädern realisiert wurden. Seit 2003 ist Silvia Stich Inhaberin des Ladens.n Rabatt:Zweiradfachhandel Haus bietet Inhabern der Pressekarte 4 Prozent Rabatt auf Fahrräder, Zubehör, Bekleidung
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AnfahrtsskizzeInteraktive Kartendarstellung Ihrer Anschrift
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Dieser wird im jeweiligen Magazin und im Inserentenverzeichnis dargestellt.
Inhalte des Händlereintrages:
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Einsteigerpaket
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Inhaltsverzeichnis
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• PDF-Verlinkungen
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InserentenverzeichnisEintrag in der Gesamtdatenbank im Servicebereich (auf 1 Jahr begrenzt)
QuicklinksZufällige Wiedergabe aller gebuchten Onlinepakete im Heft
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Veröffentlichen Sie weiterführende Inhalte, Redaktionen, Werbung aus Ihren Publikationen auf unseren Seiten und verlinken Sie diese mit Ihren Printprodukt. Ihre Leser haben somit schnellen Zugriff auf tagesaktuelle Inhalte.
Webcodes sind Verlinkungen auf definierte Webseiten und Inhalte.
Diese Webcodes finden Sie unter anderem in unse-rem Portal, in Magazinen, Anzeigen und Newslettern. Ebenso können diese Resultate aus Gewinnspielen oder Rätseln sowie Abkürzungen unserer Magazin-produkte sein. Somit finden Sie immer schnell und bequem das Magazin oder die Information, die Sie suchen.
Ebenso hat jede Seite in unserem Portal ihren eige-nen Webcode, so dass Sie diese bequem und sicher wiederfinden können. Einfach notieren und beim nächsten Besuch an der selben Stelle weiter schmö-ckern. Natürlich können Sie den Webcode auch Freunden und Bekannten mitteilen, damit diese ohn große Umwege direkt auf den gewünschten Inhalt kommen.
Wer unsere Magazin gelesen hat, kennt alle veröf-fentlichten Webcodes und hat Zugriff auf alle Zusatz-informationen.Und so funktioniert‘s!
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Herr Carsten Mayer · Markt 20/21 · 09111 Chemnitz
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Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie präsentieren Ihr Unternehmen in der Frühjahr-Sommer-Ausgabe des »WILLKOMMEN im Erzgebirge«. Dieses 140-Seiten-starke Magazin zeigt, dass es als Printmedium fest in der Region verankert ist und eine große Akzeptanz bei Touristen, Lesern und Anzeigenkunden genießt.Als Herausgeber nutzt der Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz inzwischen die Vorteile unseres Portals www.willkommen-in-sachsen.de, um seine gesamte Produktpalette, darunter die Wochenzeitung BLICK mit 18 Regionalausgaben, digital darzustellen und online lesbar zu machen.
In der aktuellen Onlineausgabe »WILLKOMMEN im Erzgebirge« haben schon mehr
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vollständigen Kontaktdaten mit Logo und Anfahrtsskizze. Weitere Firmenangaben sind möglich. Sehen Sie ein Beispiel unter www.willkommen-in-sachsen.de/6401/
n Sie werden in das Inserentenverzeichnis des Portals aufgenommen.n Die Produkte stehen zeitlich unbegrenzt auf www.willkommen-in-sachsen online.
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Ihr WILLKOMMEN-IN-SACHSEN-Team
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Sind die von Ihnen gefundene Gewinncodes richtig und einem Gewinnspiel zugeordnet, werden Sie auf die ent- sprechende Couponseite weitergeleitet.Ausfüllen, abschicken und Daumen drücken!
Wenn Sie das Formular komplett ausgefüllt und abgesendet haben, erhalten Sie am Bildschirm eine Teilnahmebestäti-gung. Nun wünschen wir Ihnen viel Glück!
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Veröffentlichen Sie in Ihrer nächsten Publikation Ge-winncodes und verweisen Sie auf www.willkommen-in-sachsen.de. Die technische Umsetzung im Internet übernehmen wir. Sämtliche Gewinnanmeldungen werden direkt an Sie weitergeleitet. Profitieren Sie von unserem KnowHow und weiteren Gewinnspielen in unserem Portal. Sie stellen nur die Gewinnpreise zur Verfügung.
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Aus der HandlungBertie ist stolzer Besitzer eines getunten Mantas. Zusammen mit seinen Freunden Gerd, Klausi und Hakan hat er nur ein Hobby, nämlich Manta fahren. Als sie eines Tages kein anderes Fahrzeug vorbeilassen, damit Bertie in Ruhe Rennen fahren kann, kommt von hinten Mercedesfahrer Axel, der es eilig hat. Während der vernunfto-rientierte Gerd ihn passieren lässt, stellt sich der provokante Hakan vor ihn, lässt Axel aber dann doch nach einem Crash ins Heck vorbei. Am Treffpunkt macht sich Bertie über den geschlagenen GTI-Fahrer lustig. Während der beleidigt abzieht, kommt Axel wutentbrannt mit den Wor-ten „Könnt ihr ...
Schauen Sie selbst
Aus der HandlungZwei Tage vor der Heirat mit seiner gro-ßen Liebe Tracy bricht Doug mit seinen Freunden zu einem Junggesellenabschied nach Las Vegas auf. Neben dem Zahnarzt Stu, der vor seiner dominanten Freundin Melissa behauptet, zu einer Weinverkos-tung zu fahren, und dem verheirateten, aber gelangweilten Lehrer und Vater Phil, schließt sich ihnen auch Dougs zukünfti-ger Schwager Alan an.Gemeinsam begeben sich alle vier im Mercedes Cabrio des zukünftigen Schwie-gervaters nach Las Vegas, mieten die teuerste Suite des Caesars Palace, trinken Jägermeister auf dem Hoteldach – und wachen am nächsten Morgen vollkom-men verkatert ...
Schauen Sie selbst
Aus der HandlungIn der afrikanischen Savanne wundern sich die Tiere, weil das Wasser nicht wie sonst durch die große Schlucht kommt. Der Durst nach Wasser wird immer größer, sodass es Streit nach den letzten Tropfen Wasser gibt. So verteidigen Büffel und Nashörner das letzte Loch mit Wasser. Auf-grund dieser Tatsache ziehen Sokrates, der Löwe und Billy, das Erdmännchen los, um sich auf die Suche nach Wasser zu machen. Hierbei treffen sie auf den gallischen Hahn Charles, der einen Tasmanischen Teufel, ein Känguru, eine Eisbärin ...
Schauen Sie selbst
Aus der HandlungReuben Tishkoff möchte auf seine alten Tage noch einmal richtig investieren – gemeinsam mit Casinoinhaber Willy Bank will er ein neues Hotelcasino in Las Vegas errichten. Bank bootet ihn aus, woraufhin Reuben einen Herzinfarkt erleidet. Die Gang um Danny Ocean beschließt, Reuben zu rächen, indem sie die Geräte von Banks neuem Casino derart manipulieren, dass jeder gewinnen kann.
Das mit künstlicher Intelligenz ausge-stattete Casino-Überwachungssystem Greco soll für drei Minuten durch eine Magnetfeldröhre ausgeschaltet werden. Die Spieler erspielen in kurzer Zeit große Summen an Geld. Anschließend wird mit einer Tunnelbohrmaschine ein künstliches Erdbeben ausgelöst, welches alle Gewin-ner samt ihrer Gewinne ...
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Aus der HandlungAlberto Colombo arbeitet bei der Post und träumt mit seiner Frau Silvia davon, nach Mailand versetzt zu werden. Er ver-sucht sogar, sich Vorteile zu erschleichen, indem er sich als Behinderter im Rollstuhl ausgibt, doch fliegt dies auf. Statt nach Mailand wird Alberto für zwei Jahre nach Castellabate in den italienischen Süden versetzt, um dort Leiter der örtlichen Post-stelle zu werden. Die Erwartungen sind durch Klischees geprägt: die Mafia, hohe Kriminialität, Faulheit, sonderbares Essen, unverständliche Sprache.Am neuen Ort wird Alberto vom Postan-gestellten Mattia empfangen und er verbringt die ...
Schauen Sie selbst
Aus der HandlungDer Film beginnt mit einer Rückblende, in der die Zuschauer erfahren, wie Carrie Charlotte, Miranda und Samantha in den 80ern in New York City kennengelernt hat. Anschließend springt der Film zurück in die Gegenwart – zwei Jahre nach Ende des ersten Films. Stanford Blatch und Anthony Marentino, die besten schwulen Freunde von Carrie und Charlotte, haben sich zu einer Heirat entschlossen und begehen diese in Connecticut. Die Trauung vollzieht Liza Minnelli, die anschließend noch Beyoncés „Single Ladies (Put a Ring On It)“ singt. ...
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Aus der HandlungDie beruflich erfolgreiche Kassie ist 40, Single und entscheidet sich, schwanger werden zu wollen. Ihren Plan offenbart sie ihrem besten Freund Wally, einem neu-rotischen, pessimistischen Hypochonder. Wally zeigt sich wenig begeistert, zumal Kassie ihn als Samenspender ablehnt, da sie keine neurotischen Kinder haben will. Sie lehnt es auch ab, zu einer Samenbank zu gehen, will sie doch den Samenspender persönlich auswählen und kennenlernen. Es kommt zu Verstimmungen zwischen Wally und Kassie und beide beschließen, eine Freundschaftsauszeit zu nehmen. ...
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Aus der HandlungAlex Lippi ist von Beruf professioneller Auftragslover. Zusammen mit seiner Schwester Mélanie und seinem Schwager Marc betreibt er ein Drei-Mann-Unter-nehmen, das sich darauf spezialisiert hat, Frauen in unglücklichen Beziehungen die Augen zu öffnen und sie von ihren Part-nern zu entzweien. Ihre Auftraggeber sind meist Eltern, Geschwister oder Freunde, denen der vermeintliche Traummann schon lange ein Dorn im Auge ist. Alex nutzt nicht nur seinen ganzen Charme und all seine Verführungskünste. Um den Alltag seiner Zielobjekte und deren Vorlieben und Schwächen ganz genau zu kennen, kommen ...
Schauen Sie selbst
Aus der HandlungOtto lebt mit seinen Freunden Arthur, Mike, Oskar und Pit auf dem schönen frie-sischen Spiegeleiland in der Nordsee. Da sich ihre Verdienste durch den Tourismus nicht gerade sehr gut bezahlt machen, planen sie mit selbsterstellten Werbespots im Internet mehr Besucher auf die Insel zu locken. Da Otto Maler ist und in einem ihrer Spots ein wertvolles Gemälde eines holländischen Künstlers zu sehen ist, lockt dies den kunstverliebten Casinobetreiber Jean Du Merzac mit seiner Assistentin Rossdal auf die Insel. Sie lenken Otto ab und stehlen das Gemälde, nachdem sich Otto geweigert hat, das Familienerbstück zu verkaufen. Als Otto den Diebstahl be-
merkt, macht er sich mit seinen ...Schauen Sie selbst
Aus der HandlungLena ist eine 20-jährige Berlinerin, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt. Sie hält sich mit kleineren Diebstählen über Was-ser und gerät ins Visier des Kommissars Tom, der sie sehr attraktiv findet. Eines Abends betritt Lena einen illegalen Rave, der das Motto „Wir sind die Nacht“ hat. Dort trifft sie auf die attraktive Louise, die sich als Betreiberin des Clubs und als jahr-hundertealter Vampir herausstellt. Sie ist die Anführerin eines weiblichen Vampir-Trios, bestehend aus ihr, dem ehemaligen Stummfilm-Star Charlotte und der etwas abgedrehten Nora. dem Segen ihres ...
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