Refererat social collaboration 04042013

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«Social Collaboration» Manuel P. Nappo, Leiter Fachstelle Social Media Hochschule für Wirtschaft Zürich ORGANISATOR: www.swissonlinepublishing.ch PARTNER:

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«Social Collaboration» Manuel P. Nappo, Leiter Fachstelle Social Media

Hochschule für Wirtschaft Zürich

ORGANISATOR: www.swissonlinepublishing.ch

PARTNER:

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ÜBER DEN REFERENTEN Manuel P. Nappo (lic. oec. HSG) arbeitet seit seinem Studium im Bereich Marketing/ Kommunikation. Der

Berufseinstieg erfolgte bei einem internationalen Filmverleih als Head of Marketing. Danach war er mehrere Jahre bei

Red Bull aktiv. Seit Januar 2011 ist er Leiter der Fachstelle Social Media an der HWZ Hochschule für Wirtschaft

Zürich. Hier konzipierte er als schweizweit erstes akademisches Weiterbildungsangebot in diesem Bereich den

Studiengang in Social Media Management. Daneben begleitet er als „Ideas Merchant“ unterschiedlichste Kunden in

den Bereichen Social Media, Word of Mouth, Viral Seeding, Branded Entertainment, Events und unkonventionellem

Marketing.

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Social Collaboration - Social Hub 4.4.2013

Manuel P. Nappo, lic. oec. HSG - Leiter Fachstelle Social Media HWZ

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1. Social Media

2. Social Media in der Lehre

3. Learnings für Unternehmen

4. CAS SMM Best Practice

Was ich mit Ihnen besprechen möchte

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Meine Definition von Social Media

„Social media ispeople

talking with people,about things they care“

(Manuel P. Nappo)

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Eine weitere Definition von Social Media

Kaplan und Haenlein definieren Social Media als...

„Eine Gruppe von Internetanwendungen, die auf den ideologischen und technologischen Grundlagen des Web 2.0 aufbauen und die Herstellung und den Austausch von User Generated Content ermöglichen“

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Social Media = Sharing?

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Was motiviert User sich Online zu engagieren?

• Gemeinschaft: Menschen sind soziale Wesen. Es motiviert sie, wenn sie direkte Antworten auf ihre Beiträge erhalten

• Erwartete Gegenseitigkeit: Eine Person ist motiviert, wertvolle Informationen zur Gruppe beizutragen, in der Erwartung, dass sie im Gegenzug eine nützliche Hilfe und Informationen erhalten wird

• Erhöhte Anerkennung: Anerkennung ist wichtig für Online-Anbieter. Einzelpersonen wollen in der Regel Anerkennung für ihre Beiträge

• Gefühl von Einfluss: Einzelpersonen teilen wertvolle Informationen, weil sie glauben, dass sie damit eine gewisse Wirkung auf die Umwelt haben

(Peter Kollock und Marc Smith via Eloqua Corporation)

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Kollaboration

Zusammenarbeit von Gruppen, Teams oder

Unternehmen mit dem Ziel,einzelne Prozesse, aber

auch die gesamte Wertschöpfungskette zu

optimieren(siehe Enterprise 2.0)

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1. Social Media

2. Social Media in der Lehre

3. Learnings für Unternehmen

4. CAS SMM Best Practice

Was ich mit Ihnen besprechen möchte

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Education 1.0

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Education 2.0

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Wieso Education ein Beispiel für Corporate sein kann

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Student 2.0

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Oder im Fall von Corporate, der Mitarbeiter 2.0

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Studierende sind „digitalisiert“ unterwegs

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Dank Mobilen Geräten immer up to date

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Wieso Social Media Teil des Lernprozesses sein sollte

1. Identifikation2. Massgeschneidertes Lernen3. Informationssammelstelle4. Beobachten lehrt5. Wichtige Bekanntschaften entstehen6. Für jeden Schritt ein Medium

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1. Identifikation

Studierende binden sich durch eigene Beiträge eher in den Lernprozess ein

Das stärkt das Zugehörigkeitsgefühl und die Identifikation mit dem Unterrichtsthema

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2. Massgeschneidertes Lernen

In einer aktiven Community lässt sich das individuelle Verständnis des Unterrichtsmaterial steigern

Jeder kann das nehmen, was er gerade braucht

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3. Informationssammelstelle

Fragen und Antworten sind für alle

Studierende sichtbar

So müssen manche Fragen nicht

mehrfach gestellt werden

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4. Beobachten lehrt

Die sichtbare Dialoge sind auch für Beobachter praktisch Passive Teilnehmer können am Gedankensaustausch der anderen genauso sinnreiche Erkenntnisse gewinnen

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5. Wichtige Bekanntschaften entstehen

Die schwachen Beziehungen im Netzwerk kommen hierstark zum Zuge

Partner Netzwerkekönnen aktivert werden

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6. Für jeden Schritt ein Medium

Je nach Nutzung/Bedürfnis gibt es eine Plattform dafür

Social Media ist mehr als nur Facebook

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Oder einfach weil man Studierenden motivieren will...

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Selbstgesteuerte, kollaborative, individuelle Lernprozesse

Social Media sind daher ideale Werkzeuge dafür,

wenn Lernen weniger als Weitergabe von kodifiziertem Wissen

sondern mehr als Konversation und Bedeutungsstiftung der Lernenden verstanden wird.

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1. Social Media

2. Social Media in der Lehre

3. Learnings für Unternehmen

4. CAS SMM Best Practice

Was ich mit Ihnen besprechen möchte

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Was bedeutet das für Firmen?

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Sechs Herausforderungen

1. Unterstützung und Kultur2. Instrumente und Wissen3. Kommunikation und Abgrenzung4. Nutzung und Regeln5. Content und Sharing6. Vertrauen und Authentizität

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1. Unterstützung und Kultur

Unternehmens- und Organisationskultur

Social Media muss gesamthaft unterstützt und gefördert werden

Allen Mitarbeitenden und Führungskräften sollte der Einsatz von Social Media klar sein und sie müssen Grundkenntnisse haben

Social Media muss gelebt werden

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2. Instrumente und Wissen

Zugang zu neuen Technologien & Geräten

Wissensvermittlung. Viele nutzen Social Media bereits, aber einige werden für spezifische Instrumente Unterstützung benötigen

Mitarbeiter müssen im Umgang mit den neuen Geräten und Technologien sicher sein, d.h. Stetige Weiterbildung

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3. Kommunikation und Abgrenzung

Abgrenzung trotz 24/7 Kommunikation

Privates und Berufliches angemessen trennen können/wollen/müssen/dürfen

Kommunikation auf Augenhöhe aber Rolle als Führungskraft wahren

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4. Nutzung und Regeln

Nutzung während dem Tag lässt sich nicht verbieten

Zusammen mit Mitarbeiter sollten Verhaltensregeln festgelegt werden, um die falsche respektive missbräuchliche Nutzung der sozialen Medien im Unternehmen einzuschränken

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5. Content und Sharing

Viele konsumieren lediglich bestehende Inhalte der Social Media. Nur wenige produzieren selber Inhalte

Mitarbeiter zu Produzierenden machen (UGC)

Mitarbeiter dazu motivieren, zusammen zu arbeiten

Führungskräfte teilen mit Führungskräfte

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6. Vertrauen und Authentizität

Social Media sollten authentisch genutzt werden

Der Einsatz von Social Media bringt bei Unsicherheit und Widerwillen wenig

Mitarbeiter Vertrauen entgegen bringen

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Erfolg kommt durch das Zusammenspiel

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1. Social Media

2. Social Media in der Lehre

3. Learnings für Unternehmen

4. CAS SMM Best Practice

Was ich mit Ihnen besprechen möchte

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CAS Social Media Management: Best Practice?

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Mobile: Smartphone und Tablet/Laptop im Einsatz

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Dropbox: Dokumentenverwaltung

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Facebook Gruppe: Austausch und Dialog

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Blog: Informationsverarbeitung

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Twitter: Austausch mit den Dozenten

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Evernote: Knowledge Sharing

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www.about.me/mpn

Ich freue mich, von Ihnen zu hören!

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ÜBER SOCIAL HUB Der Social Hub ist das monatliche Fachtreffen zum

Thema Social Media und bietet die Möglichkeit, sich

vertieft zu informieren und mit Kollegen

auszutauschen. Die Veranstaltungsreihe findet jeden

ersten Donnerstagmorgen des Monats statt.

Der Networking-Anlass ist kostenlos und wird stets

begleitet von einem spannenden Kurzreferat (ca. 30 bis

45 Minuten) wobei nationale und internationale

Referenten praxisbezogene Case Studies aus dem

Bereich Social Media vorstellen.

www.swissonlinepublishing.ch/socialhub

ÜBER DEN ORGANISATOR Swiss Online Publishing unterstützt Unternehmen und

Institutionen bei der Konzipierung, Entwicklung &

Implementation ihrer digitalen Kommunikations-

strategie. Dabei kommt dem laufenden Betrieb der

verwendeten Kommunikationskanäle ein besonderes

Augenmerk zu. www.swissonlinepublishing.ch

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