Reformation - Themenpaket - School-Scout · 2019. 10. 10. · und Pfründe! Befleißigt euch der...
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Reformation - Themenpaket
School-Scout.de
Titel: Stationenlernen Geschichte Politik Sozialwissenschaften
Die Reformation – Ursachen, Verlauf und Folgen eines weltpolitischen Umbruchs
Bestellnummer: 63224
Kurzvorstellung: Dieses binnendifferenzierte Stationenlernen zur Reformation
regt zur selbstständigen Erarbeitung zentraler Aspekte dieser
Epoche an. Im Mittelpunkt stehen Ursachen, Verlauf und
Ergebnisse der Reformationszeit sowie die Bedeutung von Religion
und Glaube für unsere Gesellschaft.
Warum stellt das Lernen an Stationen einen sinnvollen
Unterrichtsverlauf dar? Die Schüler können den Inhalt selbständig
erarbeiten und das individuelle Lerntempo jeweils anpassen. Dies
gewährleistet die Binnendifferenzierung ohne gesonderte
Aufgabenstellung.
Die Schülerinnen und Schüler erhalten zum Absolvieren der
Stationen eine Checkliste, die ihnen durch gezieltes Abhaken der
Aufgabenstellung einen Überblick über das Gelernte verschafft.
Inhaltsübersicht: Didaktisch-methodische Hinweise zum Einsatz dieses Materials
Einführender Informationszettel für die Schüler
Stationspass
10 Stationen, Informationsmaterialien und Aufgaben
Ausführliche Lösungsvorschläge
Rückmeldebögen
Internet: http://www.School-Scout.de
E-Mail: [email protected]
SCHOOL-SCOUT Stationen-Lernen: Die Reformation Seite 2 von 55
Inhalt
Hinweise zum Einsatz dieses Materials................................................................................................3
Didaktisch-methodische Informationen ..............................................................................................4
Überblick: Einsatzmöglichkeiten und Kompetenzen ............................................................................4
Lernen an Stationen: Die Reformation ................................................................................................5
Stationspass: Die Reformation ............................................................................................................6
Stationenmatrix zum Stationenlernen „Die Reformation - Ursachen, Verlauf und Folgen“ ..................7
Übersicht über die Kompetenzbereiche ..............................................................................................8
Station 1: Frömmigkeit im Mittelalter .................................................................................................9
Station 2: Die Person Luther.............................................................................................................. 13
Station 3: Der Beginn der Reformation .............................................................................................. 15
Station 4: Luther wird als Ketzer verurteilt ........................................................................................ 17
Station 5: Die Bauernaufstände......................................................................................................... 20
Station 6: Der Augsburger Religionsfrieden ....................................................................................... 23
Station 7: Die katholische Gegenreformation .................................................................................... 25
Station 8: Der Jesuitenorden ............................................................................................................. 26
Station 9: Dreißig Jahre Krieg ............................................................................................................ 27
Station 10: Das Ende des Krieges....................................................................................................... 32
Stationenlernen „Die Reformation“ – Lösungsansätze....................................................................... 34
Feedback I ........................................................................................................................................ 46
Feedback II ....................................................................................................................................... 47
SCHOOL-SCOUT Stationen-Lernen: Die Reformation Seite 8 von 55
Übersicht über die Kompetenzbereiche
Station 1 Station 2 Station 3 Station 4 Station 5 Station 6 Station 7
Aufgabe 1 S S S,M S S,M S S
Aufgabe 2 S,M S S S,M M S,M S,M
Aufgabe 3 M,H S,M S S,M U S,M,H S,M
Aufgabe 4 S,M S,M,U S,M M,U M,U M,U,H S,M
Aufgabe 5 S M,U S,M S,M,U S,M
Aufgabe 6 M,H S,M S,M M S,M
Aufgabe 7 U,H U M S,M
Aufgabe 8 S,M S,M H M,U,H
Aufgabe 9 S,M,U M,H
Aufgabe 10 U,M S,M,H
Aufgabe 11 S,M
Sachkompetenz (S) Methodenkompetenz (M)
Grundwissen Informationen beschaffen
Verbindung von Reflektion und Deutung Verläufe, Strukturen, Zusammenhänge erklären und darstellen
Rekonstruktion Quelleninterpretation
Deutungen und Beschreibungen analysieren Kritische Auseinandersetzung mit Darstellungen
Umgang mit Fachbegriffen Eigenständige Argumentation
Eigenständige Präsentation von Sachverhalten
Urteilskompetenz (U) Handlungskompetenz (H)
Begründetes Sachurteil formulieren Teilhabe an Geschichts- und Erinnerungskultur
> Sachliche Angemessenheit Historisches Denken lebensweltlich wirksam machen
> Innere Stimmigkeit > Erweiterung / Veränderung des eigenen Geschichtsbilds
> Ausreichende Triftigkeiten der Argumente > (Re-)Organisation eigener Vorstellungen der Vergangenheit
Reflektiertes Werturteil formulieren Eigenes Handeln auf Basis von historischem Wissen reflektieren
> Identifizierung mit eigener Aussage Anwendung der anderen 3 Kompetenzbereiche in Diskussions- und Deutungsprozessen
> Einbezug von Multiperspektivität
> Eigene Wertmaßstäbe mit einbeziehen
SCHOOL-SCOUT Stationen-Lernen: Die Reformation Seite 9 von 55
Station 1: Frömmigkeit im Mittelalter
ÄNGSTE UND HOFFNUNGEN DER MENSCHEN
Der Alltag der Menschen im Europa des Spätmittelalters (1250 bis 1500) war auf heute kaum
vorstellbare Weise durch den Glauben bestimmt. Im Mittelpunkt stand für jeden Christen die Frage
nach dem eigenen Seelenheil: Was kommt am Ende der
Zeiten auf uns zu? Was geschieht mit uns, wenn Gott am Tag
des Jüngsten Gerichts über unsere guten und vor allem über
unsere bösen Taten richtet? Die Menschen hatten Angst,
beim Jüngsten Gericht verurteilt zu werden und in der Hölle
oder im Fegefeuer für ihre schlechten Taten büßen zu
müssen. Der Verbleib im Fegefeuer richtete sich nach der
Schwere der Sünden.
GUTE WERKE UND VERGEBUNG VON SÜNDEN
Durch gute Taten im diesseitigen Leben versuchten die
Menschen ihr Sündenregister abzuschwächen. Sie hofften
dadurch, nach dem Tod eher in den Himmel zu kommen.
Manche Menschen führten Wallfahrten durch und pilgerten
zu Fuß zu Kirchen und heiligen Stätten, zum Beispiel entlang
des Jakobsweges nach Santagio de Compostela in Spanien. Andere fasteten, beteten, halfen in
Andachten oder gaben Armen und Bettlern Almosen. Jakob Fugger, ein reicher Kaufmann, ließ in
Augsburg eine Wohnsiedlung für arme Familien errichten.
1. Unterstreiche alle Informationen über den Glauben, die Hoffnungen und die Ängste der
Menschen im Mittelalter.
2. Zeige dann, wie der Glaube das Leben der Menschen beeinflusste. Formuliere dies in
eigenen Worten. Beschreibe auch die Abbildung. Welche Personen, Gestalten und Symbole
sind dargestellt? Überlege, was sie im Bild ausdrücken sollen.
Abb.: Das Jüngste Gericht, Illustration aus den Très Riches Heures, (commons.wikimedia.org)
SCHOOL-SCOUT Stationen-Lernen: Die Reformation Seite 11 von 55
MISSSTÄNDE IN DER KIRCHE UM 1500
Im Spätmittelalter gab es in Deutschland nur die katholische Kirche. Der Papst war ihr Oberhaupt.
Was er sagte, galt als unbestreitbare Wahrheit, denn für die Kirche stand es außer Frage, dass der
Papst sich irren könne. Man bezeichnet diese Lehre als Unfehlbarkeit des Papstes.
Vor über 600 Jahren traten einige Missstände in der Kirche offen zutage. Päpste und andere
kirchliche Würdenträger lebten oft wie Fürsten. Sie sorgten sich mehr um sich selbst und ihre
verwandtschaftlichen Beziehungen als um das Wohl der Glaubensgemeinschaft. Macht- und
Prachterhaltung waren ihnen wichtiger als das Seelenheil der Menschen. Die Hofhaltung der Päpste
in Rom (die „Kurie“) verschlang Unsummen an Geld und übertraf an Glanz oftmals die Fürstenhöfe
Europas. Die päpstlichen Finanzbeamten erdachten immer neue Wege, dem Volk das Geld aus der
Tasche zu nehmen. Man nennt diesen Zustand Nepotismus.
URTEIL EINES ZEITGENOSSEN: „WIR SEHEN EINE KIRCHE, DIE NOCH NIE SO TIEF
GESUNKEN IST.“
Die Kirche verlor durch diese Missstände immer mehr an Rückhalt aus der Bevölkerung. Frömmigkeit
und Kirchendisziplin ließen nach. Im Volk wuchs stattdessen der Eindruck einer herrsch- und
habsüchtigen Kirche, die nicht mehr Christi Geboten entsprechend lebte.
Bereits um 1490 mahnte der Dominikanermönch Savonarola:
„Ihr Priester höret meine Worte! Ihr Geistlichen lasset die Pfründe, lasset den Prunk, eure Schmuserei
und Festmahle, welche ihr so üppig begeht.“
„Ihr Mönche! Lasset euren Überfluss an Gewändern und an Silbergeräten, lasset eure fetten Abteien
und Pfründe! Befleißigt euch der Einfachheit und lebt wie einst die Mönche der Vorzeit von eurer
Hände Arbeit.“
7. Notiere die in den Texten beschriebenen Missstände. Beziehe dich dabei auch auf das
Urteil des Dominikanermönches.
8. Interpretiere die Abbildung „das sinkende Schiff der katholischen Kirche“. Welche
Einstellung gegenüber der Kirche macht der Zeichner deutlich?
SCHOOL-SCOUT Stationen-Lernen: Die Reformation Seite 23 von 55
Station 6: Der Augsburger Religionsfrieden
1555 – Augsburger Religionsfrieden
DAS LAND IST ZERSPLITTERT
Nach der Zerschlagung der Bauernaufstände trieben Luther und die protestantischen Fürsten die
Reformation ohne oder gegen das Volk weiter voran. Jahre später schlossen sich die Fürsten zum
Schmalkadischen Bund zusammen. Der Bund wurde nach Schmalkadien, einer Stadt in Thüringen,
benannt. Das Deutsche Reich war politisch in viele kleine Fürstentümer mit unterschiedlicher
Konfessionszugehörigkeit zersplittert. Hatte die Reformation also nur die Spaltung der Kirche, nur
Kriege und Aufstände über das Land gebracht?
EIN RELIGIONSFRIEDE
Der Reichstag in Augsburg sollte nach den langen Kämpfen die religiösen Verhältnisse im Reich
ordnen und den Frieden zwischen den Glaubensrichtungen herstellen. Nach langen Beratungen
wurde der Augsburger Religionsfriede verkündet.
Er enthielt zwei wichtige Grundsätze:
Grundsatz 1:
Künftig entschieden die Landesherren, welcher Glaube in ihrem Land gelten sollte.
Grundsatz 2:
Die Untertanen müssen das Bekenntnis des Landesherrn annehmen. Andersgläubige dürfen mit ihrer
Familie auswandern.
Der Friedensschluss zwischen Kaiser und Fürsten brachte die jahrzehntelangen Religionskämpfe im
Deutschen Reich vorläufig zum Abschluss. Er brachte dem deutschen Reich eine Friedensperiode von
sechzig Jahren, die erst mit dem Dreißigjährigen Krieg 1618 endete. während in anderen Teilen
Europas die religiösen Auseinandersetzungen blutig weiter geführt wurden.
1. Erläutere in deinen eigenen Worten die beiden Friedensbestimmungen.
2. Welche Nachteile brachte der Friede von Augsburg?
3. Arbeite mit dem Geschichtsatlas. Benenne Länder, die um 1550 vorwiegend katholisch
oder protestantisch geprägt waren. Vergleiche dies mit der Situation heute.
SCHOOL-SCOUT Stationen-Lernen: Die Reformation Seite 25 von 55
Station 7: Die katholische Gegenreformation
1545 – das Konzil von Trient
DIE NEUE LEHRE VERBREITET SICH
Die Reformationsbewegung um Luther bedeutete für die katholische Kirche eine große Bedrohung.
Sie führte nicht nur zur Entstehung des lutherischen Glaubens, auch zu einem Verlust katholischer
Glaubensanhänger. Um 1520 erlangte die Zahl der Protestanten in Deutschland 70 Prozent. Deshalb
bekämpfte die katholische Kirche die protestantischen Fürsten und Länder mit besonderer Schärfe:
mit Mitteln der Unterdrückung und missionarischer Rekatholisierung protestantischer Territorien.
Dies führte im Zusammenspiel mit einer Reihe weiterer Faktoren zum Ausbruch des Dreißigjährigen
Krieges.
WIE REAGIERT DIE ALTE KIRCHE AUF DIE AUSBREITUNG DER REFORMATION?
Der Papst lud 1545 eine kirchliche Versammlung, ein Konzil, nach Trient ein. Mit den Beschlüssen des
Konzils begann die Gegenreformation. Das Konzil nahm sich der gravierendsten Missstände in der
damaligen katholischen Kirche an und betonte die Unterschiede zum Protestantismus.
Nach 18 Jahren Beratung verfasste das Konzil folgende Beschlüsse:
Der Ablasshandel wird verboten.
Für die Klöster hat eine strenge Ordnung zu gelten.
Die Ausbildung der Geistlichen wird verbessert.
Das Eheverbot (Zölibat) wird erneuert.
Der Kauf von Ämtern wird verboten.
An der besonderen Bedeutung des Klerus als Mittler zwischen Gott und den Gläubigen wird festgehalten.
Sieben Sakramente sind die Gnadenquelle der Kirche.
Neben der Bibel sind auch die Schriften der Kirchenlehrer und die kirchliche Überlieferung Grundlage des Glaubens.
Latein ist Kirchensprache.
ERGEBNISSE DES KONZILS
1564 bestätigte Papst Pius IV. die Beschlüsse des Konzils, die meist bis heute innerhalb der
katholischen Kirche als verbindlich gelten. Das Konzil von Trient war für die weitere Entwicklung der
katholischen Kirche von großer Bedeutung. Es gelang, eine Reform von innen durchzuführen. Viele
Missstände wurden abgeschafft. Die katholische Kirche erhielt ihre heutige Gestalt.
1. Inwieweit stimmten die Beschlüsse des Konzils nicht mit Luthers Lehre überein?
2. Warum verfassten die Teilnehmer des Konzils diese Beschlüsse?
Abb.: Das Konzil von Trient, Sitzungssaal Kathedrale, Quelle: wikimedia.org
Titel: Die Reformation – Vom Ablasshandel zum Augsburger
Religionsfrieden
Reihe: Tests im Fach Geschichte
Bestellnummer: 65071
Kurzvorstellung: Dieser ausgefeilte Geschichtstest beschäftigt sich mit dem Glauben der
Menschen im Mittelalter, der reformatorischen Lehre Luthers und
seiner Kritik am Ablasshandel sowie der Entwicklung des
Protestantismus bis zum Augsburger Religionsfrieden 1555.
Präsentiert werden die Aufgabenstellung sowie eine Musterlösung, die
zusätzlich durch eingefügte Kommentare erläutert wird.
Der ausführliche Erwartungshorizont macht die Korrektur
transparenter und einfacher und gibt den Schüler/innen zusätzlich eine
ausführliche Rückmeldung.
Inhaltsübersicht: Arbeitsblatt mit Aufgabenstellung einer möglichen Klassenarbeit
Musterlösung
Hilfe zum richtigen Verständnis der Aufgabenstellung
Erwartungshorizont mit Bewertungsschlüssel
Quellen
SCHOOL-SCOUT Test: Die Reformation Seite 3 von 21
Test Geschichte: Die Reformation bis zum Augsburger Religionsfrieden 1555
Name: __________________
Datum:
Erreichbare Punktzahl: 100 Erreichte Punktzahl: ____ Note:
Inhalt:
Missstände in der Kirche
Die reformatorischen Lehren Luthers
Das Wormser Edikt
Der Bauernkrieg
Der Augsburger Religionsfriede
Methode:
Arbeit mit historischen Quellen Ein Spottbild/ Flugblatt deuten Erworbenes Wissen auf andere Bereiche übertragen können
Anzahl Aufgaben: 15
Bearbeitungsdauer: 90 Minuten
SCHOOL-SCOUT Test: Die Reformation Seite 7 von 21
7. Beschreibe M3 und M4 anhand der Schritte zur Deutung von Flugblättern:
a. Was ist das Thema des Flugblattes? Von wem und aus welcher Zeit stammt das
Flugblatt?
b. Schau dir die Bilder genau an. Beschreibe so genau wie möglich, was wie abgebildet
ist (Personen, Gegenstände, Landschaften, Tiere, Kleidung, Gestik, Mimik). Wer
oder was steht im Mittelpunkt? Wird etwas besonders überspitzt dargestellt?
c. Ermittle die Absicht des Zeichners. Nutze dazu auch die Legende. Beschreibe und erkläre Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Flugblätter. Lassen sie sich den Anhängern der Reformation oder ihren Gegnern zuordnen („Gegenreformation“)? Welches Flugblatt spiegelt die Haltung welcher Seite wider? Begründe deine Entscheidung.
M3 Teufel mit Luther als Sackpfeife,
von Erhard Schoen (†1542), um 1535 (commons.wikimedia.org /gemeinfrei)
M4 Flugblatt aus der Reformationszeit mit dem Titel „Ego ſum Papa“ (dt.: Ich bin der Papst.)
gegen Papst Alexander VI., unbekannter Grafiker, 16. Jahrhundert
(commons.wikimedia.org /gemeinfrei)
8. Welche reformatorischen Lehren betrafen die katholische Kirche besonders hart?
DAS WORMSER EDIKT VOM 8. MAI 1521
9. Beschreibe die Rolle des Buchdrucks für die Verbreitung von Luthers Ideen.
10. Was fordert Kaiser Karl V. von Luther auf dem Reichstag in Worms?
SCHOOL-SCOUT Test: Die Reformation Seite 9 von 21
DIE BAUERNAUFSTÄNDE
13. Ordne die Forderungen der 12 Artikel (M6) nach den beiden Gesichtspunkten:
Verbesserung der Lage der Menschen – Mehr Freiheit und Selbstbestimmungsrechte im
Dorf.
Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage
Mehr Freiheit und Selbstbestimmungsrechte im Dorf
…
z. B. Art. 3
...
M6 Aus den 12 Artikeln der Bauern von 1525 (Vereinfachte Übersetzung):
Jede Gemeinde soll das Recht haben, ihren Pfarrer selbst zu wählen und ihn zu entsetzen (abzusetzen)
Von dem großen Zehnten sollen die Pfarrer besoldet werden. Ein etwaiger Überschuss soll für die Dorfarmut und die Entrichtung der Kriegssteuer verwandt werden ...
Ist der Brauch bisher gewesen, dass man uns für Eigenleute (Leibeigene) gehalten hat, was zum Erbarmen ist ...Es ergibt sich aus der Schrift, dass wir frei sind und sein wollen.
Wir fordern, das wir frei jagen und fischen dürfen …
Die Herrschaften haben sich die Hölzer (Wälder) alleine angeeignet. Unsere Meinung ist: Was es an Waldungen gibt, … , das soll … der ganzen Gemeinde wieder gehören.
Die Frondienste müssen verringert werden.
Der Herr darf von den Bauern keine willkürlichen Dienste verlangen.
Zu hohe Pachtzinsen müssen ermäßigt werden.
Gestraft wird nach altem überliefertem Recht.
Auch die Allmende darf von allen genutzt werden …
Witwen und Waisen darf der Grundherr nicht von ihrem Erbe nehmen.
Sollte eine unserer Forderungen der Heiligen Schrift widersprechen, wollen wir sie sofort fallen lassen.
14. Sortiere die Forderungen der Bauern in M6 nach „göttlichem“ und „altem Recht.“
DER AUGSBURGER RELIGIONSFRIEDE VON 1555
15. Vergleiche den Augsburger Religionsfrieden mit der Religionsausübung heute (Art 4 GG).
Wer konnte nach 1555 seine Religion frei wählen? Welche Möglichkeiten hatten
Untertanen, die die Religion ihres Landesherrn nicht annehmen wollten? Schreibe deine
Antworten in die Tabelle unten.
Art. 4 GG
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
Grundgesetz Augsburger Religionsfrieden
Rechte des Einzelnen ... ...
Pflichten des Einzelnen ... ...
Titel: Die Reformation und der Dreißigjährige Krieg 1618 - 1648
Reihe: Tests im Fach Geschichte
Bestellnummer: 65070
Kurzvorstellung: Dieser ausgefeilte Geschichtstestest beschäftigt sich mit der
reformatorischen Lehre Luthers, der katholischen Gegenreformation
und dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Westfälischen Frieden.
Präsentiert werden die Aufgabenstellung sowie eine Musterlösung, die
zusätzlich durch eingefügte Kommentare erläutert wird.
Der ausführliche Erwartungshorizont macht die Korrektur
transparenter und einfacher und gibt den Schüler/innen zusätzlich eine
ausführliche Rückmeldung.
Inhaltsübersicht: Arbeitsblatt mit Aufgabenstellung einer möglichen Klassenarbeit
Musterlösung
Hilfe zum richtigen Verständnis der Aufgabenstellung
Erwartungshorizont mit Bewertungsschlüssel
Quellen
SCHOOL-SCOUT Test: Die Reformation Seite 3 von 24
Test Geschichte: Die Reformation
Name: __________________
Datum:
Erreichbare Punktzahl: 100 Erreichte Punktzahl: ____ Note:
Inhalt:
Missstände in der Kirche
Die reformatorischen Lehren Luthers
Die Gegenreformation
Der Dreißigjährige Krieg
Methode:
Arbeit mit historischen Quellen Ein Spottbild/ Flugblatt deuten Erworbenes Wissen auf andere Bereiche übertragen können
Anzahl Aufgaben: 14
Bearbeitungsdauer: 90 Minuten
SCHOOL-SCOUT Test: Die Reformation Seite 5 von 24
DIE REFORMATORISCHEN LEHREN LUTHERS
3. In der Mitte der Darstellung in M2 zeigt ein alter Mann mit seinen ausgestreckten Händen nach links und rechts. Er will mit dieser Geste auf die Unterschiede zwischen dem evangelischen und katholischen Gottesdienst hinweisen. An welchen Einzelheiten kannst du erkennen, welche Seite den evangelischen bzw. den katholischen Gottesdienst zeigt?
M2 - Hans Sachs: Evangelische und katholische Predigt. Nürnberg: Wolfgang Formschneider 1529.
Flugblatt mit Holzschnitt von Georg Pencz (†1550) (commons.wikimedia.org / gemeinfrei)
4. Vervollständige den Text, indem du die passenden Lückenwörter einfügst.
Das Leben der Menschen zu Beginn des ……………………….. war geprägt von Kriegen,
Naturkatastrophen, Hungersnöten, Krankheiten und Epidemien wie der Pest. Die …...............
bestimmte das Leben der Menschen. Verheerende Naturkatastrophen und Pestepidemien konnten
sich die Menschen nur mit dem Zorn Gottes erklären. Nach damaligem Verständnis waren Leid und
Elend eine ……………………… für begangene Sünden. Wenn sie etwas Schlechtes taten, hatten die
Menschen Angst, beim …..................... verurteilt zu werden und in die …..................... zu kommen.
Die Ankündigung teuflischer Qualen im …............. schürte Angst, Hoffnungslosigkeit und
Verzweiflung. Durch …............................. versuchten die Menschen, Vergebung für die eigenen
Sünden zu erlangen. Weit verbreitet waren …............................. Die Menschen pilgerten oft unter
beschwerlichen Bedingungen zu Fuß zu …....................., an denen Zeichen und Spuren von
…..................... aufgetaucht waren. Wer es sich leisten konnte, kaufte …………………, in denen im
Namen des Bischofs den Käufern ein Nachlass der …............. zugesichert wurde.
Jüngsten Gericht, Fegefeuer, Ablass, 16. Jahrhundert, heiligen Stätten, gute Taten, Hölle, Strafe,
Sünden, Religion, Wallfahrten, Propheten.
SCHOOL-SCOUT Test: Die Reformation Seite 10 von 24
13. Ermittle mithilfe von M8 die Verteilung des kriegsbedingten Bevölkerungsrückgangs im
Deutschen Reich. Stelle fest, wo es viele und wo es wenige Verluste gab.
M8 Verteilung des kriegsbedingten Bevölkerungsrückgangs im Reich
(commons.wikimedia.org / gemeinfrei)
14. Bewerte die folgenden Aussagen zu den Beschlüssen des Westfälischen Friedens mit richtig oder falsch.
Beschluss Richtig Falsch
1. Katholiken sind nicht gleichberechtigt
2. Der Kaiser verliert an Macht gegenüber den anderen Ländern
3. Das Deutsche Reich wird in über 300 selbständige Einzelstaaten aufgesplittert
4. Untertanen müssen die Religion ihres Landesherren annehmen
5. Schweden und Frankreich verlieren große Teile ihres Gebietes an das Deutsche
Reich
6. Die deutschen Territorialfürsten gewinnen an Selbstständigkeit gegenüber dem
Kaiser
Titel: Geschichtsquiz zum Thema Martin Luther und die Reformation
Bestellnummer: 47796
Kurzvorstellung: Mit den Geschichtsquiz-Arbeitsblättern von School-Scout
werden Ihre Schüler spielerisch in ein Thema eingeführt,
ohne überfordert zu sein. Das Material ist ideal dazu
geeignet, um vor dem Einstieg in ein neues Thema den
Wissensstand der Schüler zu überprüfen. Doch auch für die
letzten Unterrichtsstunden vor den Ferien lassen sich die
Geschichtsquiz-Arbeitsblätter optimal einsetzen.
Die Fragen des Quiz sind so aufgebaut, dass das Thema
systematisch erschlossen wird. Die drei Auswahlantworten
bieten den Schülern eine Orientierung, um zur richtigen
Antwort zu gelangen. Weiterhin können lebhafte
Diskussionen in der Klasse angeregt werden.
Die Kopiervorlagen können direkt im Unterricht eingesetzt
werden. Sie eignen sich besonders für den Einsatz im
Geschichtsunterricht, sind aber auch in anderen Fächern
verwendbar.
Inhaltsübersicht: Zum Einsatz des Materials
Arbeitsblatt mit Fragen für die Schüler
Lösungsteil mit hilfreichen Zusatzinformationen
Internet: http://www.School-Scout.de
E-Mail: [email protected]
SCHOOL-SCOUT Epochen-Quiz zu einem zentralen Thema der Geschichte Seite 2 von 15
___________________________________________________________________________
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E-Mail: [email protected] Internet: http://www.School-Scout.de Fax: 02501/26048
Linckensstr. 187 48165 Münster
Geschichtsquiz-Arbeitsblätter
Quiz-Materialien eignen sich besonders gut, um schnell und effektiv bei den Schülern Wissen
abzufragen und so herauszufinden, auf welchem Stand sich diese zu dem jeweiligen Thema befinden.
Sie dienen somit sowohl als Einstieg in ein neues Thema als auch als abschließende Lernzielkontrolle
nach einer Unterrichtseinheit.
Die Schüler werden durch die bereits vorgegebenen Antwortmöglichkeiten eher motiviert, die ihnen
gestellten Fragen zu beantworten, als wenn sie frontal von der Lehrkraft abgefragt werden. Dass ihr
Wissen in Form eines Quiz überprüft wird, steigert zudem die Lernfreude. Die Klasse wird zum
Nachdenken und Kombinieren angeregt.
Zum Einsatz dieses Materials
Die Arbeitsblätter lassen sich ideal als Kopiervorlagen einsetzen und schnell vervielfachen. Die
Schüler können dazu aufgefordert werden, die Fragen zunächst still in Einzelarbeit oder in
Kleingruppen zu beantworten. Anschließend bietet es sich an, die Fragen mit der gesamten Klasse
nacheinander durchzugehen und zu besprechen. An dieser Stelle entstehen häufig auch Anlässe für
Diskussionsrunden. Hier lernen die Schüler, ihre Antwort zu begründen und mit Argumenten zu
stützen bzw. eine falsche Antwort auszuschließen.
Ferner ist es möglich, eine Art Wettbewerb stattfinden zu lassen. Hierzu kann die Klasse in zwei
Gruppen geteilt werden (etwa nach Sitzordnung). Die Lehrkraft kann nun nacheinander die Fragen
mit den jeweiligen Antwortmöglichkeiten vorlesen. Diejenige Gruppe, die sich zuerst meldet, darf die
Frage beantworten. Ist ihre Antwort richtig, erhält sie einen Punkt. Ist sie nicht richtig, erhält die
andere Gruppe die Chance, die Frage richtig zu beantworten usw. Diejenige Gruppe, welche
schließlich die meisten Punkte hat, kann mit einer Kleinigkeit belohnt werden (hierzu kann die
Lehrkraft Süßigkeiten verteilen oder einmal die Hausaufgaben erlassen).
Darüber hinaus können die Schüler dazu angeregt werden, die im Quiz behandelten Themen genauer
zu recherchieren. Hierzu können sie etwa Lexika oder das Internet nutzen.
Worum es in diesem Material geht...
Dieses Material umfasst eine Reihe von Fragen mit jeweils drei Antwortmöglichkeiten zu einem
zentralen geschichtlichen Thema. Die Schüler sollen ihr bereits vorhandenes Wissen abrufen bzw. so
miteinander ins Gespräch kommen und über die Fragen diskutieren, dass sie mithilfe von
Kombinieren und dem Ausschlussprinzip zu dem richtigen Ergebnis gelangen.
Das vorliegende Material ist insbesondere für die Mittelstufe geeignet, kann durch leichte
Anpassungen aber auch in höheren Stufen eingesetzt werden.
SCHOOL-SCOUT Epochen-Quiz zu einem zentralen Thema der Geschichte Seite 3 von 15
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Martin Luther und die Reformation
Keine Angst, du musst nicht alle Fragen beantworten können. Aber mit ein bisschen
Kombinieren und etwas Glück kann man viele Fragen gut beantworten. Und wenn es
doch mal zu schwierig ist – tu dich einfach mit deinem Sitznachbarn zusammen.
Bestimmt könnt ihr euch gegenseitig bei den Antworten helfen.
1.) Worum machten sich die Menschen außer dem täglichen Überleben um 1500 am meisten Sorgen?
Ihre Ehre Das Wohl ihrer Fürsten Ihr Seelenheil
2.) Das Heilige Römische Reich war…
… eine Dachorganisation aller europäischen Länder
… ein zentral regierter Staat … ein Verband vieler kleinerer Fürstentümer
3.) Früher glaubten die Menschen, dass sie nach dem Tod für ihre Sünden erst im Fegefeuer bestraft würden, bevor sie in den Himmel kämen. Neben guten Taten konnte man sich aber durch Geldzahlungen von einer gewissen Zeit im Fegefeuer freikaufen. Um den Bau des Petersdoms in Rom zu finanzieren, verkaufte die Kirche deshalb im 15. und 16. Jahrhundert besonders viele Urkunden, die einem einen Teil seiner Sündenstrafen erließen. Wie nannte man diese Freifahrtscheine?
Passierschein Ablassbriefe Hergottsbscheißerle
4.) Der Augustinermönch Martin Luther wandte sich mit seinen 95 Thesen, die er am 31.10.1517 ans Tor der Schlosskirche zu Wittenberg genagelt haben soll, u.a. gegen den Ablasshandel und den übertriebenen Prunk der Päpste. Welches Ziel verfolgte er mit seinen Ideen?
Die Wiederherstellung und Umgestaltung der Kirche
Die Gründung eines neuen Glaubens
Die Abschaffung aller kirchlichen Einrichtungen
5.) Nachdem Luther bereits im Oktober 1518 in Augsburg von einem päpstlichen Gesandten verhört worden und nicht von seinen Thesen abgewichen war, wurde 1519 eine große Diskussion über reformatorische Ideen organisiert, an der neben Luther auch der papsttreue Theologe Johannes Eck teilnahm. Zu welcher Aussage ließ er sich hinreißen?
Der Papst sei nicht nur ein Betrüger, sondern auch der
Antichrist, also der Feind aller Gläubigen
Die Reformideen des 1415 als Ketzer verbrannten Jan
Hus seien teilweise durchaus richtig
Christus sei mit der Prostituierten Maria
Magdalena verheiratet gewesen und hätte ein Kind
gezeugt
Titel: Geschichtsquiz zum Thema
Glaubenskriege in Europa im 16./17. Jahrhundert
Bestellnummer: 52948
Kurzvorstellung: Mit den Geschichtsquiz-Arbeitsblättern von School-Scout
werden Ihre Schüler spielerisch in ein Thema eingeführt,
ohne überfordert zu sein. Das Material ist ideal dazu
geeignet, um vor dem Einstieg in ein neues Thema den
Wissensstand der Schüler zu überprüfen. Doch auch für die
letzten Unterrichtsstunden vor den Ferien lassen sich die
Geschichtsquiz-Arbeitsblätter optimal einsetzen.
Die Fragen des Quiz sind so aufgebaut, dass das Thema
systematisch erschlossen wird. Die drei Auswahlantworten
bieten den Schülern eine Orientierung, um zur richtigen
Antwort zu gelangen. Weiterhin können lebhafte
Diskussionen in der Klasse angeregt werden.
Die Kopiervorlagen können direkt im Unterricht eingesetzt
werden. Sie eignen sich besonders für den Einsatz im
Geschichtsunterricht, sind aber auch in anderen Fächern
verwendbar.
Inhaltsübersicht: Zum Einsatz des Materials
Arbeitsblatt mit Fragen für die Schüler
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SCHOOL-SCOUT Epochen-Quiz zu einem zentralen Thema der Geschichte Seite 6 von 7
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10) Wann fand der Dreißigjährige Krieg statt?
1618 bis 1648 1600 bis 1630 1630 bis 1660
11) Der Dreißigjährige Krieg umfasste mehrere lokale Religionskonflikte. In welchen
Städten kamen die komplizierten Friedensverhandlungen zu ihrem erfolgreichen
Ende?
Köln und Braunschweig Düsseldorf und Hannover Münster und Osnabrück
Der sogenannte Westfälische Friede wurde 1648 in Osnabrück und Münster geschlossen.
Während in Münster die katholischen Stände und Frankreich tagten, versammelten sich in
Osnabrück die protestantischen Stände und Schweden.
12) In Frankreich weitete sich der Konflikt zwischen Hugenotten und katholischem
Herrscherhaus zu einem Machtkampf um die Regierungsform aus. Wie nennt man die
daraus entstandene neue Herrschaftsform?
Absolutismus parlamentarische Monarchie Demokratie
Kardinal Richelieu (1585 – 1642) zentrierte als leitender Minister des französischen Königs
Ludwigs XIII. (1610 – 1643) die Macht in den Händen des Monarchen. Ludwig XIV.
verkörperte den absolutistischen Anspruch wie kein zweiter: Er wurde auf machtpolitischer
und auch kultureller Ebene zum Vorbild für viele europäische Herrscher.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form
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