reformierte kirche wetzikon...nisten Urmas Sisask (*1960). In die - sem a cappella-Werk spürt man...

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Erfrischt und ermutigt Ganz achtsam öffnet eine 4. Klässlerin ihre erste, eigene Bibel. Behutsam blättert sie durch das dicke, spannende Buch. Stolz drückt sie diese Kostbarkeit an sich und strahlt. Sorgfältig steigen die 6. Klässler in den abgedun- kelten, von Kerzen beleuchteten Raum. Ihre Augen werden gross, als sie einen reich gedeckten Tisch sehen. Still und mit einer gewis- sen Ehrfurcht set- zen sie sich auf die Kissen, die rund um den Tisch lie- gen. Neugierig betrachten sie die exotischen Leckereien auf der niederen Tafel. Wir hören die Ge- schichte zum Passah-Fest und ge- niessen das Essen. Die Szenen aus den Unti Stunden vom vergange- nen Schuljahr bewegen mich. Sie berühren mich zutiefst. Ich neh- me meine Bibel in die Hand und schaue sie an. Hmm… wie oft nehme ich dieses alte Buch mit seinen spannenden, lebensverän- dernden Geschichten mit der Be- geisterung dieser 4. Klässlerin an mich? Wie oft steige ich mit Ehrfurcht und Erwartung in eine Passage der Bibel ein, wie die 6. Klässler an jenem Nachmittag im dunklen Raum? Empfangen wurden sie von Kerzenlicht. Der Schein der Kerzen liess die Kin- der die Köstlichkeiten auf dem Tisch erblicken. Auch mir geht es immer wieder so; Texte und Pas- sagen des Wortes Gottes bergen unendlich viele Köstlichkeiten für mein Leben. Sie leuchten in mei- nem Leben, wie die Kerzen auf der festlichen Tafel. Gottes Wort erfrischt und ermutigt mich im- mer wieder aufs Neue. Tabitha Thut, Katechetin reformierte kirche wetzikon chile ziit Nr. 9/10 13. September 2019 www.wetzikonref.ch Erntedank Kurt Stehlin Pfarrer | Mit Freuden ernten, feiern und danken Ein Bauer bereitet im Frühjahr seine Felder vor und sät das kostbare Saat- gut. Es folgen Frühling und Sommer – Warten und Reifen. Ist der Früh- ling zu kühl? Gibt es einen trocke- nen Sommer? Nach dem Hegen und Pflegen ist die Ernte mit viel Arbeit verbunden: bis der Mähdrescher al- les eingebracht hat oder alle Kir- schen vom Baum gepflückt sind. Im Alten Testament werden drei grosse Hauptfeste beschrieben (z. B.: 2. Mose 23, 14 – 17, 5. Mose 16,1–17: Passa / Mazzot (Fest der ungesäuer- ten Brote), Schawuot (Wochenfest) und Sukkot (Laubhüttenfest). Was zeichnet diese Feste aus? Bei diesen Festen werden die viel- fältigen Glaubenserfahrungen Is- raels mit seinem Gott gefeiert. Es wird an den Auszug aus Ägypten erinnert, an die durch Gott erfahre- ne Bewahrung und seine Fürsorge. Bei den letzten beiden Festen spielt die Ernte eine wichtige Rolle. Die Israeliten freuen sich über die Früh- und die Späternte. Der arbeitsinten- sive Alltag wird unterbrochen und die Israeliten sind verpflichtet, sich auf den Weg zu machen nach Je- rusalem, um sich beim Tempel auf Gott auszurichten, sich gemein- sam des Wirkens Gottes zu erin- nern und für die Ernte zu danken. Sieben Tage sollen die Feste dauern und der Anfang und das Ende wer- den besonders intensiv gefeiert. Die Arbeitsruhe ist ein wichtiger Teil. Wichtig ist auch das Schmücken vielfältige Ernte der privaten und öffentlichen Räu- me. Das Fest soll den Alltag durch- brechen und in allen Bereichen er- sichtlich sein. Es wird ausdrücklich gefordert, dass alle zum Fest einzu- laden sind: «und du sollst fröhlich sein an deinem Fest, du und dein Sohn, deine Tochter, der Fremd- ling, der Levit, die Waise und die Witwe.» (5. Mose 16,13). Wir sind eingeladen, beim Erntedankfest fröhlich zu feiern und uns über die vielfältige Ernte unserer Arbeit – seien es landwirtschaftliche oder andere Produkte – zu freuen und sie zu geniessen – und beim krea- tiven Feiern Gott mit einzubezie- hen und den Schritt zu wagen, als Gastgeberinnen Menschen auf der schwierigeren Seite des Lebens zum Fest einzuladen. – Wie wer- den Sie Weihnachten feiern? Foto: Kurt Stehlin «Nach dem Hegen und Pflegen ist die Ernte mit viel Arbeit verbunden.»

Transcript of reformierte kirche wetzikon...nisten Urmas Sisask (*1960). In die - sem a cappella-Werk spürt man...

  • Erfrischt und ermutigtGanz achtsam öffnet eine 4. Klässlerin ihre erste, eigene Bibel. Behutsam blättert sie durch das dicke, spannende Buch. Stolz drückt sie diese Kostbarkeit an sich und strahlt. Sorgfältig steigen die 6. Klässler in den abgedun-kelten, von Kerzen beleuchteten Raum. Ihre Augen werden gross,

    als sie einen reich gedeckten Tisch sehen. Still und mit einer gewis-sen Ehrfurcht set-zen sie sich auf die Kissen, die rund um den Tisch lie-

    gen. Neugierig betrachten sie die exotischen Leckereien auf der niederen Tafel. Wir hören die Ge-schichte zum Passah-Fest und ge-niessen das Essen. Die Szenen aus den Unti Stunden vom vergange-nen Schuljahr bewegen mich. Sie berühren mich zutiefst. Ich neh-me meine Bibel in die Hand und schaue sie an. Hmm… wie oft nehme ich dieses alte Buch mit seinen spannenden, lebensverän-dernden Geschichten mit der Be-geisterung dieser 4. Klässlerin an mich? Wie oft steige ich mit Ehrfurcht und Erwartung in eine Passage der Bibel ein, wie die 6. Klässler an jenem Nachmittag im dunklen Raum? Empfangen wurden sie von Kerzenlicht. Der Schein der Kerzen liess die Kin-der die Köstlichkeiten auf dem Tisch erblicken. Auch mir geht es immer wieder so; Texte und Pas-sagen des Wortes Gottes bergen unendlich viele Köstlichkeiten für mein Leben. Sie leuchten in mei-nem Leben, wie die Kerzen auf der festlichen Tafel. Gottes Wort erfrischt und ermutigt mich im-mer wieder aufs Neue.Tabitha Thut, Katechetin

    reformierte kirche wetzikon chileziit

    Nr. 9/10 13. September 2019www.wetzikonref.ch

    ErntedankKurt Stehlin Pfarrer | Mit Freuden ernten, feiern und danken

    Ein Bauer bereitet im Frühjahr seine Felder vor und sät das kostbare Saat-gut. Es folgen Frühling und Sommer – Warten und Reifen. Ist der Früh-ling zu kühl? Gibt es einen trocke-nen Sommer? Nach dem Hegen und Pflegen ist die Ernte mit viel Arbeit verbunden: bis der Mähdrescher al-les eingebracht hat oder alle Kir-schen vom Baum gepflückt sind. Im Alten Testament werden drei grosse Hauptfeste beschrieben (z. B.: 2. Mose 23, 14 – 17, 5. Mose 16,1–17: Passa / Mazzot (Fest der ungesäuer-ten Brote), Schawuot (Wochenfest) und Sukkot (Laubhüttenfest).

    Was zeichnet diese Feste aus?Bei diesen Festen werden die viel-fältigen Glaubenserfahrungen Is-raels mit seinem Gott gefeiert. Es wird an den Auszug aus Ägypten erinnert, an die durch Gott erfahre-ne Bewahrung und seine Fürsorge. Bei den letzten beiden Festen spielt die Ernte eine wichtige Rolle. Die Israeliten freuen sich über die Früh- und die Späternte. Der arbeitsinten-sive Alltag wird unterbrochen und die Israeliten sind verpflichtet, sich auf den Weg zu machen nach Je-rusalem, um sich beim Tempel auf Gott auszurichten, sich gemein-sam des Wirkens Gottes zu erin-nern und für die Ernte zu danken. Sieben Tage sollen die Feste dauern und der Anfang und das Ende wer-den besonders intensiv gefeiert. Die Arbeitsruhe ist ein wichtiger Teil. Wichtig ist auch das Schmücken

    vielfältige Ernte

    der privaten und öffentlichen Räu-me. Das Fest soll den Alltag durch-brechen und in allen Bereichen er-sichtlich sein. Es wird ausdrücklich gefordert, dass alle zum Fest einzu-laden sind: «und du sollst fröhlich sein an deinem Fest, du und dein Sohn, deine Tochter, der Fremd-ling, der Levit, die Waise und die Witwe.» (5. Mose 16,13). Wir sind eingeladen, beim Erntedankfest fröhlich zu feiern und uns über die vielfältige Ernte unserer Arbeit – seien es landwirtschaftliche oder andere Produkte – zu freuen und sie zu geniessen – und beim krea-tiven Feiern Gott mit einzubezie-hen und den Schritt zu wagen, als Gastgeberinnen Menschen auf der schwierigeren Seite des Lebens zum Fest einzuladen. – Wie wer-den Sie Weihnachten feiern?

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    «Nach dem Hegen und Pflegen ist die Ernte mit viel Arbeit verbunden.»

  • Gebetsecke

    Gebetsanliegen

    – Weisheit für alle Entscheidungen der Kirchenpflege

    – Weise Entscheidungen betreffs Liegenschaft Leue

    – Gelingender Konf-Start und motivierte Jugendliche als Mitarbeitende

    – Zugang der Katechetinnen zu den SchülerInnen

    – Segensreiches Miteinander von CEVI und Jugendarbeit

    – Passende Nachfolge für Simon Wellauer (Bandleitung Life-Gottesdienst)

    – Zusammenwachsen in Einheit als lebendige Gemeinde mit gemeinsamer Sicht

    – Segensreiche Seniorenferien-woche in Davos

    – Motivierendes Hauskeistreffen und wachsende Hauskreisarbeit

    Matthias Blum, Pfarrer

    Kind, Jugend, Familie

    Fiire mit de Chliine

    Kantorei

    Kinder im Vorkindergartenalter und ihre Begleitpersonen – Eltern, Grosseltern und alle Interessierten

    Zusammen mit zwei jungen Ge-sangssolisten, Lena Giger (Sopran) und Jonathan Lauber (Bass) wird der Chor, begleitet von Streichern und Orgel, die Kantate «Alles, was ihr tut» von Dietrich Buxtehude aufführen. Als zweites Werk wird das Konzert für Hackbrett, Chor, Streicher und Echohörner erklin-gen. Die «Metamorphosen eines

    – werden im Vorraum der Kirche von der vorwitzigen Handpuppe «Heinzi» freundlich zur «Fiire mit de Chliine» Feier begrüsst und in die Kirche begleitet. Dort erleben die Gäste bei allen drei Feiern eine eindrückliche Bilderbuchgeschich-te, die uns in den Herbst begleiten. Beim Singen der Lieder gehören die Bewegungen dazu und die Kin-der können mit dem Triangel oder einem Rhythmusinstrument die Lieder begleiten. Mit dem entdeck-ten Bibelschatz basteln die Kinder ein kleines Bhaltis und die Begleit-personen vertiefen in einem Input

    Schweizer Volksliedes» kompo-nierte die Dirigentin der Kanto-rei, Käthi Schmid Lauber, 2005 und schrieb dieses Jahr eine Neu-fassung für Chor. Der Solist (Hack-brett) Jonas Kägi, aufgewachsen in Lindau ZH, ist heute Musicaldar-steller und lebt mit seiner Fami-lie in Wien. Zum Schluss erklingt die vielgeliebte Toggenburger Mes-

    das Thema. Anschliessend sind alle zu Kaffee, Sirup und Znüni eingeladen. Die Spielecken sind auch bereit. Die Feiern können auch einzeln besucht werden.Herzlich Einladung durch das Vor-bereitungsteam!Andrea Aeberhard, Karin Hagmann, Eveline Luginbühl, Natascha Rothenbach, Kurt Stehlin (Pfarrer)

    Mittwoch, 18.9., 25.9. und 2.10., 9.30 bis ca. 10.00 UhrBesammlung im Vorraum der reformierten Kirche Wetzikon

    Konzert

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    se «Juchzed und singed» von Peter Roth, begleitet von den Instrumen-talisten in der Form einer traditio-nellen Appenzeller Streichmusik.Ruedi Keller, Präsident Kantorei Wetzikon

    Sonntag, 29. September, 17.00 Uhr, Reformierte Kirche

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    «Mit kleinen Kindern

    zusammen den Herbst entdecken»

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    Aufbruch nach PeruIn Curahuasi, einer abgelege-nen Stadt mitten im peruanischen Hochland auf 2650 m ü. M., stehen wir vor dem Spital Diospi Suyana. Der Name bedeutet auf Quechua «Wir vertrauen auf Gott» und beim Spital handelt es sich um ein Hilfs-werk, gegründet vom deutschen Ärzteehepaar John. Der gesamte Spitalkomplex dient den Ureinwoh-nern Perus, den Quechua-India-nern, die aus finanziellen Gründen sonst keinen Zugang zur medizini-schen Versorgung haben. Eigentlich sind wir auf unserer Hochzeitsreise und möchten eine

    Ein junges Ehepaar folgt seiner Berufung

    naheliegende Inkaruine besuchen. Zum Spital haben wir nur durch Zufall gefunden; der Taxifahrer hält uns trotz unserer unüberseh-baren Touristen-Aufmachung für deutsche Ärzte. Völlig falsch liegt er dabei nicht, immerhin ist Simon-ne Ärztin. So fragen wir am Emp-fang, ob wir uns den Gebäudekom-plex ansehen dürfen. Zu unserem Erstaunen wird für uns sofort eine Führung durch alle Abteilungen des Spitals organisiert. Das ist nun zwei Jahre her und wir haben uns entschieden, nach Peru zu ziehen, um in diesem Spital mit-

    Das Diospi Suyana Hospital in Peru

    Mission Treffpunkt

    Simonne und Patrik Rusterholz

    HauskreistreffenDie Schöpfungsgeschichten und das erste Buch Mose (Genesis) for-mulieren wichtige Grundaussagen über Gott und die biblische Sicht der Entstehung des Universums. Diese Geschichten der Genesis bil-den das Fundament der jüdischen und unserer christlich-abendlän-dischen Kultur. Andere Kulturen haben ihre eigenen Schöpfungs-geschichten, die sich erheblich voneinander unterscheiden. Wir begeben uns auf eine eindrückli-che Entdeckungsreise in die chi-nesische Kultur. Mi-Kyung Lee wird uns erstaunliche Ähnlichkei-ten zwischen der biblisch-alttesta-mentlichen und der chinesischen Genesis aufzeigen.

    Samstag, 28. September 9.00 bis 9.15 Uhr: Eintreffen, Kaf-fee und Gipfeli, Raum zu Begeg-nung und Austausch9.15 Uhr: Begrüssung, Kurzer Blick in die biblische Genesis: Kurt Stehlin (Pfr.)9.30 Uhr: Impulsreferat: Mi-Kyung Lee (Sozialdiakonin): «Spuren der biblischen Genesis in chinesischen Schriften», Beantwortung der Fra-gen im Plenum10.15 Uhr: Kurze Pause10.30 Uhr: Gruppengespräche zum Thema11.00 Uhr: Einblicke in die Haus-kreise – Ideenbörse – Erfrischende Erfahrungen 11.20 Uhr: Abschluss

    Interessiert an einer Kleingruppe? Dieser Morgen bietet die Möglich-keit, neue Leute oder Hauskreise kennenzulernen. Nicht nur Mit-glieder der Hauskreise, sondern al-le Interessierten sind herzlich will-kommen!

    Samstag, 28. SeptemberKindergartenstrasse 20, Pfarrhaussaal Kempten

    Anmeldung bis 24. September an: Kurt Stehlin, Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon; Telefon 044 933 01 58, Mail: [email protected]

    zuarbeiten.Als ehrenamtliche Mitarbeitende im Hilfswerk Diospi Suyana be-nötigen wir einen Freundes- und Unterstützerkreis, der unseren Le-bensunterhalt in Peru sicherstellt. Deshalb organisieren wir zwei Infoanlässe (siehe unten). Beim zweiten wird der Hilfswerkgrün-der Dr. John über die erstaunliche Geschichte des Diospi Suyana be-richten.Wir freuen uns über alle, die kom-men, sei es aus Interesse an der spannenden Geschichte des Spi-tals oder um auch einen Teil unse-res Abenteuers zu werden.

    Simonne und Patrik Rusterholzwww.rusterholzinperu.ch

    Sonntag, 29. September, 10.00 Uhr Ref. Kirche Wetzikon, kurzes Interview mit Patrik und Simonne Rusterholz im Life-Gottesdienst

    Montag, 28. Oktober, 19.00 Uhr, Ref. Kirche Gossau, Referent: Dr. med. Klaus John (Gründer Diospi Suyana und Buchautor von «Ich habe Gott gesehen»)

  • G o t t e s d i e n s t e

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    Eidgenössischer Dank-, Buss und Bettag

    Eine gepflegte musikalische Beziehung

    Mit der Gründung des Bundesstaa-tes von 1848 ist dieser Eidgenössi-sche Dank-, Buss- und Bettag ver-bunden, der am dritten Sonntag im September stattfindet. Obwohl dies kein christliches Fest ist, so ist das Danken, Busse tun und Beten im Alten Testament und im Leben der jüdischen Tradition stark verankert. Dieses Jahr appelliert der Kirchen-rat Zürich am 15. September an die

    Die musikalisch-oekumenische Zu-sammenarbeit mit der reformier-ten Kantorei Wetzikon ermöglichte uns über lange Jahre hinweg immer wieder erfreuliche Begegnungen, die Aufführung von besonderen, auch doppelchörigen Kirchenwer-ken aus verschiedenen Stilepochen sowie einen soliden freundschaft-lichen Kontakt. Spannend war es gegenseitig auch immer wieder, wenn altbewährte Dirigenten gin-gen und neue übernahmen. Dies-mal wird uns Käthi Schmid Lauber,

    sozialen Wurzeln der Reformation. «Semper reformanda – auch bei der Hilfe am Nächsten».Die Verkündigung des Evange-liums solle fortan in Wort und Tat erfolgen. Während vielen Jahren haben sich Christen auf verschie-dene Art und Weise engagiert, um die sozialen Aufgaben der Liebe zu erleben.In Wort und Tat hat Gottfried Keller gehandelt, der als Zürcher

    die neue Dirigentin der reformierte Kantorei, dirigieren.Am diesjährigen Bettag singen wir ein Sanctus des estnischen Kompo-nisten Urmas Sisask (*1960). In die-sem a cappella-Werk spürt man ein wenig den Einfluss, welcher beim Komponisten die jahrelange Aus-einandersetzung mit der Gregoria-nik ausübte. Schlichte Rhythmen, eher tiefe Lagen für die Stimmen und klare Gliederung der Abschnit-te prägen die Komposition. Volks-liedhafte, liebliche Melodie-Bögen

    Staatsschreiber, zwischen 1862 und 1872 fünf Mandate verfasste, in denen er diesen «Gewissenstag» zum Anlass nahm, auf die Verant-wortung des Einzelnen und der Ge-meinschaft vor Gott hinzuweisen: «Habe ich mich und mein Haus so geführt, dass ich imstande bin, dem Ganzen zum Nutzen zur bescheide-nen Zierde zu gereichen, und zwar nicht in den Augen der unwissen-den Welt, sondern in den Augen des höchsten Richters?» Diese Bettagsmandate sind geprägt von kriegerischen Ereignissen, mo-ralischen Appellen an die persönli-che und allgemeine Sittlichkeit so-wie einer Naturabhängigkeit, wie wir sie nur noch vom Hörensa-gen kennen. Und sie atmen ein Pa-thos, das uns heute fremd anmutet. Doch der Gestaltungswille, der die-se Texte durchzieht, bringt ein Ver-antwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl zum Ausdruck, das nicht nur beeindruckend ist, son-dern heute genauso nottut wie da-mals. Heute würden wir eher von Solida-rität sprechen. Einer Solidarität al-

    lerdings, die im Zeichen von Indi-vidualisierung und grössmöglicher kommerzieller Freiheit zunehmend unter die Räder zu kommen droht. Diese Feier sollte die gemeinsa-men christlichen Werte wie Tole-ranz, Friede stiften und vor allem den Respekt gegenüber allen Lebe-wesen und der Natur fördern.In der Reformierten Kirche sind Mitglieder aller Konfessionen ein-geladen, in oekumenischer Offen-heit miteinander den Eidg. Dank-, Buss- und Bettag zu feiern. Mu-sikalisch wird der Gottesdienst vom Cäcilienchor und der Kanto-rei gestaltet unter der Leitung von Käthi Schmid-Lauber und Annet-te Stopp an der Orgel. (Details sie-he im Kästli)Predigt Martin Scheibli (kath. Vikar) und Liturgie Maria-Ines Salazar (Pfarrerin ref.) Nach dem Gottesdienst sind alle zu einem Apéro eingeladen. Maria Ines Salazar, Pfarrerin

    Bettags-Gottesdienst, Sonntag 15. September, 10.00 Uhr, Reformierte Kirche

    sorgen für einen heiteren Grundton.Mit Cantique de Racine von Gabriel Fauré (1845–1924) werden die bei-den Chöre ein wunderbares Gebet der französischen Romantik auf-führen. Fauré, als «französischer Schumann» in ganz Europa hoch-geschätzt, versteht es meisterhaft, in grosszügigen Gesten und empfind-samer Dynamik den etwas kompli-zierten Text auszudeuten. Die Bit-te, mit Aufmerksamkeit bedacht zu werden, wach zu sein, um dem Schlechten die Stirn zu bieten und

    «durch die dargebrachten Lieder die Gnade deiner Gaben» zu erfahren, drückt sich in einer äusserst harmo-nischen Stimmung aus. Der Gesang von etwa sechzig Stimmen wie auch der liturgisch dazu passende Kon-text wird die Stimmung in diesem Werk besonders zur Geltung brin-gen. Wir freuen uns darauf!Reto E. FritzDirigent Cäcilienchor Wetzikon

    Sonntag 15. September, 10.00 Uhr, Reformierte Kirche

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  • G o t t e s d i e n s t e

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    Voranzeige: Lebändig – Mini Gschicht mit GottAuthentische Texte, mitreissen-de Musik: Das ist Toby Meyer. Mit seinem aktuellen Album «Frei-heit – Mini Gschicht mit Gott» ist Toby Meyer in der Schweizer Al-bum Hitparade auf Platz 22 einge-stiegen, in Fernsehsendungen aufge-treten und mit über 300 Konzerten auf Tournee in der ganzen Deutsch-schweiz unterwegs. Die Songs er-zählen von seiner Lebensgeschichte, über Sehnsucht und wie er Hoff-nung, Sinn und Freiheit findet.Sonntag, 27. Oktober, 10.00 Uhr, Reformierte Kirche WetzikonMusikgottesdienst mit Toby Meyer

    Fünf Mal im Jahr laden der Gos-pelchor Wetzikon, das Freiwilli-gen- und Pfarrteam zum Gospel-gottesdienst ein. Musikalisch im Zentrum stehen traditionelle und moderne Gospellieder, vorgetra-gen durch den Gospelchor und be-gleitet durch Flügel, Schlagzeug und E-Bass. Die Gemeinde wird mit einbezogen und zum Mitsin-gen eingeladen. Die Bauern bereiten ihre Felder vor. Dann wird gesät. Im Frühling und im Sommer reift die Saat her-an. Es wird fleissig gehegt und ge-

    pflegt. Wie wird die Ernte ausfallen? – Wir sollen und dürfen die Früchte unserer Arbeit, sei es im landwirt-schaftlichen oder in einem anderen Arbeitsbereich, geniessen und uns daran freuen. Was ist ein sinnvoller Weg des Sich Freuens und Genies-sens? Wann wird unsere Ernte von Habgier und Egoismus überschattet? Das Gleichnis des reichen Kornbau-ern (Lukas 12,16 – 21), die Gospel-lieder und kreative Elemente vertie-fen den Blick auf den Erntedank. Die Landfrauen Wetzikon dekorie-ren mit landwirtschaftlichen Früch-

    Gospelgottesdienst mit Erntedank – Freude an der Ernte – und dann?

    ten und Produkten unsere Kirche. Diese können nach dem Gottes-dienst erworben werden. Die Erträ-ge sind zugunsten der ländlichen Fa-milienhilfe.Anschliessend an den Gottesdienst sind alle herzlich zum Kirchenkaf-fee eingeladen.Annette Stopp (Kantorin Gospel-chor), Kurt Stehlin (Pfarrer) und alle Mitwirkenden

    Sonntag, 22. September, 10.00 Uhr, Reformierte Kirche

    «Die Songs erzählen von seiner Lebens-geschichte, über Sehnsucht und wie er Hoffnung, Sinn und Freiheit findet.»

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    Filmnachmit tag

    Träume können wahr werdenNach einer längeren Pause star-ten im Oktober die Filmnachmitta-ge wieder. Zum Film-Inhalt: Ballet Shoes handelt von drei adoptier-ten Schwestern, die als Baby von Matthew Brown, einem älteren Professor, während seiner Weltrei-sen entdeckt und zu seiner Gross-nichte und ihrem Kindermädchen nach Hause geschickt werden. Als die Kinder heranwachsen, begin-nen sie ihre eigenen Talente zu ent-wickeln, und suchen Tätigkeiten, um den Haushalt der Familie finan-ziell zu unterstützen. Pauline wird eine gefragte Schauspielerin, Pe-trova tritt ebenfalls auf der Bühne auf, hält aber an ihrem Traum fest, eines Tages Flugzeuge zu fliegen. Posy entwickelt sich zu einer exzel-lenten Balletttänzerin.

    In der Pause und nach dem Film gibt es genug Zeit, um Kaffee und Zvieri zu geniessen und über Gese-henes auszutauschen. Für einen freiwilligen Unkosten-beitrag steht ein Kässeli bereit.

    Filmnachmittag Ballet ShoesDonnerstag 10. Oktober, 15.00 UhrCevi-Schüür, Kindergartenstrasse 30 Die nächsten Daten: 7. November: blinde side12. Dezember: Stille Nacht

    Pfarrer Matthias [email protected] 932 73 03

    Ein Angebot für

    alle Filmfans!

    Gospelchor fe ier t – Sänger gesucht

    Jubiläums-Konzert im DezemberUnser Gospelchor feiert sein 10-jähriges Bestehen

    Gail Anderson

    Das Adventsbesuchsteam braucht ihre HilfeAdvent Advent ein Lichtlein brennt…Haben Sie Zeit und Lust, einmal im Jahr während der Adventszeit bei verwitweten oder alleinstehen-den Gemeindemitgliedern einen Besuch zu machen? Mit Ihrer ge-schenkten Zeit den Mitmenschen eine Freude und Abwechslung in

    den Alltag zu bringen? Dann sind Sie beim Adventsbesuchsdienst ge-nau richtig!

    Über Ihre Kontaktnahme freut sich:Diakon Thomas AmmannTelefon 044 933 01 61, oder [email protected]

    Gesucht

  • Freud und Leid

    TaufenThalia Ventura Duran

    Sina Delle Karth

    Sander Men Götschi

    AbdankungenBachmann Karl, *1959

    Fivian Erna, *1931

    Burri Ursula *1933

    Steiner Nelly *1929

    Merz Anna Marie *1926

    Strebel Edith *1929

    Soldera Friedrich *1944

    Donatsch Dora *1947

    Fuhrer Walter *1956

    Herzl ichen Dank

    Juni 2019 CHF

    Jugendkollekte 3'051.20

    Zeit.Werk 1'489.80

    Pfingstkollekte Landeskirche 659.75

    Heartwings 508.10

    Kinderwerk Lima 330.25

    Juli 2019 CHF

    HEKS 515.30

    Solidarmed 464.00

    SOS Kinderdorf 390.10

    Entlastungsdienst KJF 85.00

    Micula 1'311.55

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    Abdankungen:

    Bruno-Manser-Fonds 267.30

    Spitex Bachtel AG 159.20

    Stiftung Denk an mich 541.95

    Gospelchor fe ier t – Sänger gesucht

    Jubiläums-Konzert im DezemberUnser Gospelchor feiert sein 10-jähriges Bestehen

    Im Mai 2010 fand die Gründungs-versammlung des Chors statt, wel-cher damals aus etwa zwei Dutzend singfreudigen Männern und Frauen bestand, die seit 2009 die Gospel- Gottesdienste unserer Kirchgemein-de musikalisch begleiteten. Langsam wuchs sowohl die Anzahl Mitglie-der wie auch die musikalische Qua-lität des Chors, so dass im Dezem-ber 2010 das erste grosse Konzert durchgeführt werden konnte. Dieses Jahr – am 7. Dezember – findet nun bereits das zehnte statt, und dies soll angemessen «gefeiert» werden! Als Solistin wird die aus den USA stam-mende und in Österreich lebende Sängerin Gail Anderson auftreten. Sie hat sich mit ihrer tollen Stim-me und ihrer sympathischen Aus-strahlung bereits vor drei Jahren in die Herzen der Chormitglieder und des Publikums gesungen. Die Be-gleitband, welche üblicherweise aus Piano, E-Bass und Schlagzeug be-steht, wird dieses Mal mit Trompe-te, Saxophon und E-Gitarre ergänzt und somit quasi verdoppelt.

    Tenöre und Bässe als Zuzüger willkommenMittlerweile besteht der Gospel-chor aus gegen 50 Sängerinnen und Sängern. Wie jedes Jahr werden für das Konzertprojekt Zuzüger als Verstärkung gesucht. Aus klang-lichen Gründen möchten wir ge-zielt Tenöre und Bässe ansprechen, welche das bereits recht gut auf-gestellte Männerregister ergänzen können. Die Proben für das Jubilä-umskonzert finden ab 25. Septem-ber jeweils mittwochs (ausser wäh-rend den Schulferien) von 19.45 bis 21.30 Uhr im Singsaal des Schul-hauses Egg statt. Die Teilnehmen-den erhalten kostenlos Noten und auch Übtracks zum vertieften Hö-ren und Singen zuhause. Für Infos und Anmeldung kann man sich an die Chorleiterin Annette Stopp wenden: [email protected], 043 488 01 80.Save the date:Christmas Gospelnight, Samstag, 7. Dezember 2019, 19.30 Uhr

    Das Adventsbesuchsteam braucht ihre Hilfe

    Gesucht

    «Wie jedes Jahr werden für das Konzertprojekt Zuzüger als Verstärkung gesucht.»

    «Die Erinnerung lebt weiter.Weilen die Augen,hat die Seele einen Regenbogen.Stirbt die Raupe, lebt der Schmetterling.»

  • Quar tiergot tesdiensteTalstrasse 23

    Freitag, 4. Oktober, 9.00 Uhr, Pfarrerin Maria-Ines Salazar

    Alterswohnheim Am WildbachFreitag, 27. September, 9.30 Uhr, Pfarrer Immanuel NuferFreitag, 11. Oktober, 9.30 Uhr, Pfarrerin Maria-Ines SalazarFreitag, 25. Oktober, 9.30 Uhr, Pfarrer Matthias Blum

    Alterssiedlung Kempten, SaalMittwoch, 25. September, 16.30 Uhr, Pfarrer Kurt Stehlin

    Kind, Jugend, Famil ieFiire mit de Chliine zum Erntedank

    Mittwoch, 18., 25. September und 2. Oktober; 9.30 Uhr, Reformierte Kirche

    Eltern-Kind-SingenMittwoch, 23., 30. Oktober, 9.00 Uhr Cevi-Schüür, Kindergartenstrasse 30

    Schnägge-Träff (bis 4 Jahre)Sonntag, 29. September und 27. Oktober, ab 9.30 Uhr, im Unti-Zimmer

    Bäre-Träff (Kindergarten bis 2. Kl.) und Club-Träff (3. bis 6. Klasse)

    Sonntag, 29. September und 27. Oktober, ab 9.30 Uhr, im Alten Pfarrhaus, Usterstrasse 8

    CeviInfos: www.cevi-wetzikon.ch

    60PlusPlauschchor 60+

    Dienstag, 24. September und 22. Oktober, 14.00 Uhr, im Unti-Zimmer

    AltersstubeteDienstag, 1. Oktober, Aus dem Tagebuch eines Lokführers, 14.15 Uhr Pfarreizentrum Heilig-Geist

    CarausflugDonnerstag, 17. Oktober, 10.30 Uhr, Rund um die Rigi, Anmeldung bei Jakob Zurbuchen 079 754 07 52

    Got tesdiensteSiehe Seite 4 und 5

    Sonntag, 15. September10.00 Uhr Oekumenischer Musik-Gottesdienst zum Bettag*, Pfarrerin Maria-Ines Salazar und Vikar Martin Scheibli, Cäcilienchor und Kantorei

    10.00 Uhr SpitalgottesdienstPfarrer Heinz HeubergerGZO, Spital Wetzikon

    Sonntag, 22. September10.00 Uhr Gospel-Gottesdienst* Erntedank mit Chilekafi, Pfarrer Kurt Stehlin, Gospelchor

    Sonntag, 29. September10.00 Uhr Life-Gottesdienst*Input: Roger und Anette GötzBistro; Kinderprogramm

    Sonntag, 6. Oktober10.00 Uhr Gottesdienst* mit Taufen, Pfarrerin Maria-Ines Salazar, Musik Sandra Wymann

    Sonntag, 13. Oktober10.00 Uhr Gottesdienst* Pfarrer Matthias Blum, Musik: Sandra Wymann

    Sonntag, 20. Oktober10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Maria-Ines Salazar, Musik: Annette Stopp, anschliessend Predigtnach-gespräch

    Sonntag, 27. Oktober10.00 Uhr Life-Gottesdienst*Input Toby MeyerBistro; Kinderprogramm

    * Chinderhüetiab 9.45 Uhr im Untizimmer Reformierte Kirche

    Fahrdienste (gratis)Taxi-Marty, Tel. 044 930 33 33Rollstuhl-Fahrdienst: Taxi Amarillo, Tel. 0800 150 150 (Anmeldung bis Samstagmittag)

    Sti l le f inden im Al l tagMittwochs, 18.45 bis 19.30 Uhr, im Wöschhüsli beim Alten Pfarrhaus

    FrauenMeditation des Tanzes:

    Samstag, 14. September 14.00 bis 17.00 Uhr, FriedenstanzSaal Alterssiedlung KreuzackerAnmeldung: Ursi Cossalter 044 930 55 24 oder 079 710 13 50

    Moms in Prayer (MiP)Mittwoch, 18. September, 9.00 bis 11.00 Uhr, Altes Pfarrhaus, Usterstrasse 8

    Samstagstreff21. September und 19. Oktober 9.00 Uhr, Alterswohnheim Am Wildbach

    Perlen im AlltagMittwoch, 2. Oktober, 9.30 Uhr, im Bistro treff8, Usterstrasse 8

    MännerTo be – Early Bird

    Freitags, 6.00 bis 7.00 Uhr20. und 27. September, Altes Pfarrhaus, Usterstrasse 8

    Gebetstref fenGebet für Wetzikon

    Mittwoch, 18. September, 20.00 Uhr, FEG, Langfurrenstrasse 2

    GebetstreffenMittwoch, 25. September und 23. Oktober, 09.30 Uhr, im Unti Zimmer, Reformierte Kirche

    AusserdemKonzert der Kantorei

    29. September, 17.00 Uhr, Reformierte KircheSiehe Seite 2

    Freizeitwerkstatt17., 24. September, 1., 8., 15., 22., 29. Oktober, 19.30 bis 21.30 Uhr, Kindergartenstrasse 20

    Zäme ässe am DunschtigDonnerstags, 12.00 Uhr(ausser während den Schulferien), Pfarreizentrum Heilig-Geist, Anmeldung 043 477 40 70

    reformierte kirche wetzikon chileziit

    Impressum

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    044 932 73 03 (für Notfälle: 076 541 16 25)

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    (für Notfälle: 076 382 77 66)

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    Sekretariat der KirchgemeindeDi. 8 bis 12 Uhr u. 13.30 bis 17 Uhr

    Mi. bis Fr. 8 bis 12 Uhr Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon

    044 933 01 50, [email protected]

    ImpressumChileziit erscheint monatlich und ist das

    Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Reformierten Kirche Wetzikon.

    Herausgeberin: Reformierte Kirche Wetzikon Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon

    Redaktion: Silvia Erdin [email protected]

    Gestaltung: www.kolbgrafik.ch Druck: www.schellenbergdruck.ch

    nächste «chileziit»: 25. Oktober 2019

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    Hauskreistreffensiehe Seite 3Samstag, 28. September, 9.00 bis 11.30 UhrKindergartenstrasse 20

    FilmnachmittagDonnerstag, 10. Oktober, 15.00 Uhr, Kindergartenstrasse 30Siehe Seite 6

    Bistro tref f8treff8

    Dienstag, 8.30 bis 11.30 Uhr

    Migrationstref fFreitags, 14.15 bis 16.15 Uhr, Altes Pfarrhaus, Usterstrasse 8 (In den Schulferien geschlossen.)

    www.wetzikonref.chEine Übersicht der Angebote finden Sie auf unserer Website.