REGIO Nr. 4

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REGIO Regio Klostertal, A-6752 Dalaas, Bahnhofstraße 140, Telefon: +43-(0)5585-7201-22, E-Mail: [email protected], www.klostertal.org Ausgabe 4 / Frühling 2008 Zugestellt durch Post.at

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REGIO, 4. Ausgabe

Transcript of REGIO Nr. 4

REGIO

Regio Klostertal, A-6752 Dalaas, Bahnhofstraße 140, Telefon: +43-(0)5585-7201-22, E-Mail: [email protected], www.klostertal.org

Ausgabe 4 / Frühling 2008Zugestellt durch Post.at

Herausgeber und MedieninhaberRegio KlostertalBahnhofstraße 140A-6752 Dalaas

RedaktionMag. Christof Thöny

MitarbeitDI Manuela Mündle Hubert Burger, Herbert Dönz

UmschlagbildGeorg Gantner

Erscheinungstermin dernächsten AusgabeJuni 2008

Die Frühjahrsausgabe der Zeitschrift „Regio“ ist gleichzeitig eine Einla-dung zur zweiten Jahreshauptver-sammlung der Regio Klostertal am 13. März 2008 in der Kulturhalle Klösterle. Nutzen Sie die Gelegen-heit, sich ein Bild über unsere Arbeit zu machen und über aktuelle Pro-jekte mitzudiskutieren.Über wichtige Aktivitäten des Jahres 2008 informieren wir auch in dieser Ausgabe der Zeitschrift „Regio“. Neben der offiziellen Eröffnung des Jakobswegs von Landeck bis Einsie-deln (der auch durch das Kloster-tal führt) stehen EU-Projekte und Aktivitäten im Bereich des neuen Gemeindeverbands für Mobilität im Vordergrund. In der Hoffnung, interessante Themen ausgewählt zu haben, wünschen wir Ihnen eine spannende Lektüre.

ZU DIESER AUSGABE

TRANSPARENZ

Die Arbeit der Regio müsse transpa-rent sein - so lautet eine Forderung, die vor der Neugründung des öfteren ausgesprochen wurde. Nicht im stillen Kämmerlein soll über die Zukunft unseres Tales diskutiert und befunden werden, sondern nach außen hin, im engen Kontakt mit der Öffentlichkeit.Diese Transparenz dürfte meines Erachtens gerade durch die Zeitschrift Regio gewährleistet sein. Immerhin halten Sie gegenwärtig bereits die vierte Ausgabe in Ihren Händen. Vierteljährlich bemühen wir uns, aktuelle Themen in interessanter Weise aufzubereiten. Die jährlich in einer anderen Mit-gliedsgemeinde stattfindende Jahres-hauptversammlung dient ebenfalls dazu, einem möglichst breiten Kreis von Interessierten die geleistete Arbeit zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Immer wieder soll deshalb darauf hingewiesen wer-den, von dieser Möglichkeit der per-sönlichen Information auch Gebrauch zu machen.

Ein wichtiges Instrument für die Gewährleistung der Transparenz soll zudem in den kommenden Monaten geschaffen werden: eine umfassende Internet-Plattform für die Regio Klostertal und die Mitgliedsgemein-den. In einem Kommunikations-prozess mit den verantwortlichen Akteuren werden dafür die Anforde-rungen erarbeitet. Die Möglichkeiten der modernen Kommunikation sollen zukünftig dazu beitragen, noch aktueller zu informieren und noch transparenter zu arbeiten.

Christof Thöny

IMPRESSUM

Foto: Klösterle Tourismus

Liebe Klostertalerinnen und Klostertaler!

Das Regionale Leitbild Klostertal, welches in den Jahren 2003 und 2004 von mehr als 60 MitbürgerInnen aus dem gesamten Tal ausgearbeitet wur-de, ist die Grundlage für die Arbeit in der Regionalplanungsgemeinschaft Klostertal. Viele der in diesem Leitbild enthaltene Ziele werden in verschie-densten Arbeitsgruppen, welche mittlerweile eingerichtet wurden, diskutiert.Die Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit den regionalen Vereinen und den Gemeinden stellt eine große Heraus-forderung dar. Wir haben versucht, uns der Wünsche der jungen Men-schen aus dem Tal - die letztlich auch die Zukunft gestalten werden - beson-ders anzunehmen und werden dies auch weiterhin tun. Die Möglichkeiten der „sanften“ Mobilität wurde in den vergangenen zwei Jahren kontinuier-lich ausgebaut und mit hohen finan-ziellen Mitteln durch die Mitglieds-gemeinden der Regio Klostertal und die Gemeinde Stallehr ausgestattet. Die Sensibilisierung der Bevölkerung und auch der Gäste für den Kauf von regionalen Produkten wurde mit der Einführung des “Klostertaler Kistle” begonnen und soll kontinuierlich fortgeführt werden. Dies soll künftig auch eine engere Zusammenarbeit der heimischen Landwirtschaft mit dem Tourismus fördern. Eine intakte Land-wirtschaft ist für die Zukunft unseres Tales von größter Bedeutung.Die Förderprogramme der Euro-päischen Union, insbesondere das Programm Leader13, dienen dazu, uns in der Umsetzung der zahlreichen Pro-jekte vor allem in finanzieller Hinsicht unterstützen. Um all jene Ziele zu erreichen, ist vor allem die Unterstützung aus der Bevölkerung Voraussetzung für die Ar-beit in und für unsere Region. Ich bitte daher um Ihre Mitarbeit in unserer Arbeit zum Wohle unseres Lebens-raumes “Klostertal” und seiner Bevöl-kerung. Wir laden alle dazu ein und freuen uns auf Vorschläge und Ideen, natürlich aber auch über konstruktive und vor allem ernst gemeinte Kritik.

Bgm. Dietmar Tschohl, Regio-Obmann

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG OBMANN

Die zweite Vollversammlung der Regio Klostertal findet am 13. März 2008 in der Kulturhalle in Klösterle statt. Sie bietet Gelegenheit, das erste Vereinsjahr 2007 der „Regio neu“ Revue passieren zu lassen. Bestandteil der Vollversammlung wird aus diesem Grund natürlich eine umfassende Rückschau auf das Vereinsjahr 2007 sein. Außerdem soll das vielfältige Jahresprogramm 2008 präsentiert werden. Alle interessierten KlostertalerInnen möchten wir zu dieser Versammlung herzlich einladen. Sie bietet Gelegen-heit, gemeinsam zu reflektieren und vor allem, Anregungen und Wünsche für die Zukunft zu diskutieren. Mag. Bernhard Maier wird als verantwortlicher LAG-Manager des Vereins „Regionalentwicklung Vorarlberg“ die wesentlichen Grundzüge des EU-Förderprogramms Leader13 vorstellen. Dieses Programm bietet für ländliche Regionen willkommene Chancen, wichtige zukunftsweisende Projekte zu initiieren und auch zu finanzieren.

2. Ordentliche Vollversammlung der Regio KlostertalDonnerstag, 13. März 200819.30 Uhr, Kulturhalle Klösterle

Tagesordnung

1) Eröffnung und Begrüßung2) Beschlussfassung der Tagesordnung3) Genehmigung des Protokolls der ersten ordentlichen

Jahreshauptversammlung vom 15. März 2007

4) Berichte des Obmanns, Geschäftsführers und Kassiers5) Entlastung des Vorstands und des Kassiers6) Jahresprogramm 20087) Beschlussfassung über den Voranschlag 20088) Präsentation der Schwer- punkte des Programms Leader13 durch LAG-Manager Mag. Bernhard Maier9) Allfälliges

Drei Ausgaben der Zeitschrift „Regio“ sind im Vereinsjahr 2007 veröffentlicht worden.

ERÖFFNUNG DES VORARLBERGER JAKOBSWEGS

Zum Thema „Jakobsweg“ ist in den vergangenen Ausgaben der Zeitschrift „Regio“ verschiedent-lich berichtet worden. Die offizielle Eröffnung dieses auch durch das Klostertal führenden Pilgerwegs auf der Route von Landeck nach Einsie-deln steht nun unmittelbar bevor; sie findet am 1. Mai 2008 im Rahmen eines Festaktes in Rankweil statt. Zu diesem Anlass erscheint eine Bro-schüre, welche den wieder belebten Pilgerweg einem breiten Publikum bekannt machen soll.

Der Weg über den Arlberg hat eine lange Tradition, auch als Pilgerweg. Vor allem der Marien-Wallfahrtsort Einsiedeln hat seit dem Mittelalter eine hohe Bedeutung als Ziel von Pilgerreisen. So wie viele historische Pilgerrouten wird auch dieser Weg nun mit neuem Leben erfüllt. Nach-dem in der Schweiz seit längerem eine Reaktivierung historischer Ja-kobswege realisiert wurde und auch der Weg durch Tirol durchgehend als solcher beschildert ist, wird zwischen Landeck und Einsiedeln nun praktisch ein länderübergreifender Brücken-schlag geschaffen.

Internationale Arbeitsgruppe

Zur Vorbereitung der Eröffnungsfeierlichkeiten am 1. Mai 2008 wurde bereits im vergangenen Herbst auf Initiative von Dr. Peter Witschi eine Arbeitsgruppe eingesetzt, in wel-cher Personen aus allen entlang des Weges liegenden Regionen vertreten

sind. Die Basilika in Rankweil wurde als Landeswallfahrtskirche für die Eröffnungsfeier ausgewählt. Einer grenzüberschreitenden Begegnung in würdigem Rahmen steht damit nichts im Wege.

Klostertaler Beteiligung

Die Regio Klostertal hat bereits im vergangenen Jahr eine Arbeits-gruppe eingesetzt, die sich mit dem Thema „Jakobsweg“ auseinander setzt. Neben den Wegewarten der Mitgliedsgemeinden befassen sich auch VertreterInnen der Tourismus-organisationen und andere Interes-sierte mit der Thematik. Neben der Bereitstellung eines gut markierten Weges und eines entsprechenden Angebots an Herbergen geht es nicht zuletzt darum, den Weg „mit Leben zu erfüllen“ und spirituelle Impulse für Wanderer zu geben. Die Arbeits-gruppe wird sich in den nächsten Wochen auch mit einer Beteiligung an den Eröffnungsfeierlichkeiten in Rankweil befassen. Eine Klostertaler Delegation wird am 1. Mai auch in Rankweil die Region vertreten. Wer an einer Teilnahme interessiert ist, kann sich gerne mit Geschäftsführer Christof Thöny in Verbindung setzen, um nähere Informationen zu erhal-ten.

Ausbildung für PilgerbegleiterInnen am Jakobsweg

Das Katholische Bildungswerk Vorarlberg organisiert 2008 eine Ausbildung für PilgerbegleiterInnen am Jakobsweg. In drei Modulen werden grundlegende Kenntnisse der Wanderführerausbildung sowie vor allem spirituelle Anleitungen für das Wandern mit Gruppen entlang des Jakobswegs vermittelt. Im Rahmen einer „Praxiseinheit“ wandern die KursteilnehmerInnen im Mai drei Tage lang vom Arlberg durch das Klostertal nach Bludenz. Nicht zuletzt soll dabei auch die jahrhunderte-alte Geschichte dieses Weges näher gebracht werden. Die Ausbildung eignet sich als Zusatzqualifikation für Wanderführer ebenso wie für passionierte Pilger. Nähere Informati-onen werden auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt.

Gatschiefweg zwischen Dalaas und Braz. Foto: Helmut Tiefenthaler

Foto: Klösterle Tourismus

Broschüre des Weges von Landeck nach Einsiedeln

Im Zuge der Vorbereitung der Eröff-nung des Pilgerweges wurde die Idee diskutiert, in einer Broschüre diese Route einem breiteren Publikum vorzustellen. Nachdem bereits früher die Produktion eines Folders durch das Stanzertal und das Klostertal überlegt worden war, wird die Strecke nun praktisch bis in die Schweiz weitergeführt. Im Redaktions-team, dessen Leitung Doris Rinke als profilierte Kennerin der Materie übernommen hat, sind verschiedene Verantwortliche aus den Regionen und weitere Experten vertreten. Die Finan-zierung erfolgt über das transnationale Leader-Projekt „Europäische Jakobs-wege“. Die 32seitige Broschüre wird bis zum 1. Mai 2008 produziert und ist zukünftig bei der Regio Klostertal und den örtlichen Tourismusbüros erhältlich.

Nachdem im vergangenen Jahr die Regio Klostertal in einer Arbeits-gruppe gemeinsam mit der Regio Bregenzerwald, dem Biosphärenpark Großes Walsertal, dem Stand Monta-fon und der Firma Telesis GmbH die Lokale Entwicklungsstrategie für das EU-Programm Leader13 erarbeitet hatte, ist mittlerweile der Verein für Natur- und Kulturerbe Vorarlberg (nunmehr Verein Regionalentwick-lung Vorarlberg) umstrukturiert und um zahlreiche neue Mitglieds-gemeinden erweitert worden. Anträge können nunmehr bei der zuständigen Landesstelle eingereicht werden. Aktuelle Projekte der Regio Klostertal sollen hier in aller Kürze präsentiert werden.

Regionale Vernetzung

In den kommenden Wochen startet die Regio Klostertal einen Dialogprozess zur besseren Vernetzung der Gemeinden, Veranstalter und regionalen Vereine im Klostertal. Synergien in der Öffentlich-keitsarbeit sollten dadurch optimiert werden. Als neues Produkt wird eine groß angelegte Internet-Plattform für die Regio und ihre Mitgliedsgemeinden konzipiert. Dabei soll auch ein umfang-reicher regionaler Veranstaltungskalen-der entstehen.

Natura2000

Ein stärker entwickeltes Bewusstsein der Klostertaler Bevölkerung für die beiden Natura2000 Gebiete „Kloster-taler Bergwälder“ und „Verwall“ (das größte solche Schutzgebiet Vorarlbergs) werden bereits im Regionalen Leitbild aus dem Jahr 2004 gefordert. Um das zu erreichen und touristische Potentiale und Verträglichkeiten zu prüfen wird gemeinsam mit dem Stand Montafon ein Projekt vorbereitet. Im Rahmen des Inwent-Praktikums haben die beiden

Praktikantinnen Ruqiya Javharieva und Mussarat Parveen erste Daten zur Vorbereitung eines gemeinsamen Projekts gesammelt (siehe S. 10/11). Die Zusammenarbeit mit dem Stand Mon-tafon konnte durch dieses gemeinsame Praktikum in den vergangenen Wochen stark intensiviert werden.

Kulturlandschaft

Dieser verstärkten Zusammenarbeit über die Tälergrenzen hinaus verdanken wir eine weitere Projektidee: eine syste-matische Erfassung und Inventarisierung der Kulturlandschaft. Vom Talboden bis ins Gebirge sind die Siedlungsbilder unserer Täler durch jahrhunderte lange bäuerliche Arbeit geprägt worden. Spuren davon sind bis heute erhalten, auch wenn sich der Strukturwandel in den vergangenen Jahrzehnten immer stärker bemerkbar gemacht hat, was sich vor allem in der zunehmenden Verwaldung zeigt. Zur Kulturlandschaft zählen aber auch Zeugnisse der Verkehrsgeschichte sowie der Nutzung der Landschaft durch den Tourismus.

PROJEKTE

Klostertaler Kistle

Anlässlich des Klostertaler Weih-nachtsmarktes in Braz ist im Dezem-ber das neue „Klostertaler Kistle“ präsentiert worden. Die Regio versucht mit dieser Initiative, Land-wirte und Produzenten aus dem Tal bei der Vermarktung ihrer Produkte zu unterstützen und gleichzeitig Be-wusstseinsbildung für das „Einkaufen in der Region“ zu betreiben. Das „Klostertaler Kistle“ hat bereits erfreulich großen Anklang gefunden und ist mittlerweile ein beliebtes Geschenk.

Weitere Initiativen

Die Palette regionaler Produkte soll in den kommenden Monaten noch erweitert werden. Gleichzeitig wird es wichtig sein, den Austausch von Landwirtschaft und Tourismus zu intensivieren und entsprechende Initiativen zu starten.

GEMEINDEVERBAND

Die Mitglieder der Verbandsversammlung des neuen Gemeindeverbands

Im vergangenen Dezember wurde mit der Konstituierenden Sitzung der neue Gemeindeverband für Mobi-lität im Klostertal gegründet. Alle Mobilitätsagenden, insbesondere die Organisation des Öffentlichen Personennahverkehrs erfolgen zu-künftig über den Gemeindeverband, wobei die Geschäftsführung über die Regio Klostertal abgewickelt wird. Die Neustrukturierung des ÖPNV konnte damit zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden.

Neuer Fahrplan

Für den Fahrplan 2008 konnte das Ange-bot in Abstimmung mit der Arbeitsgrup-pe ÖPNV der Regio Klostertal und der Firma Arlbergexpress Linienverkehr opti-miert und noch benutzerfreundlicher ge-staltet werden. Mit einer Jahresleistung von rund 420.000 Kilometern besitzt das Klostertal ein ausgezeichnetes Busangebot, das in ländlichen Regionen seinesgleichen sucht. Zudem konnte eine ganzjährige Anbindung von Stuben erreicht werden (siehe dazu nebenste-hendes Angebot, das sich besonders an SeniorInnen richtet). Die kalkulierten Jahreskosten für das Fahrplanjahr 2008, welche durch die Vollverstammlung des Gemeindeverbandes beschlossen wur-den, belaufen sich auf rund 1.150.000 Euro, wobei die Mitgliedsgemeinden pro Einwohner etwas mehr als 32 Euro in den Öffentlichen Personennahverkehr investieren. In enger Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg konn-te erreicht werden, dass die Fördergelder von Land und Bund zukünftig zeitge-rechter bezahlt werden. Nichtsdestotrotz bedeutet die finanzielle Abwicklung des

ÖPNV angesichts dieser Summen doch eine gewaltige Herausforderung.

Formen der umweltverträglichen Mobilität

Wesentliches Ziel des neuen Klostertaler Gemeindeverbandes ist es, umwelt-verträgliche Formen der Mobilität zu fördern und eine solche für alle Bevölke-rungsschichten zu sichern. Dazu zählen das Anrufsammeltaxi, Fahrradwege, die Erhaltung und Anlage von Fußwegen, aber auch neue Formen der Mobilität wie etwa Carsharing. Modelle dafür sollen in den zuständigen Gremien kon-zipiert werden. Gerade in der heutigen Zeit, in welcher Themen wie „Klima-wandel“ und „Feinstaubbelastung“ nicht mehr aus dem täglichen Diskurs wegzudenken sind, erhalten solche Pro-jekte zunehmend mehr Brisanz. Mit dem Beitritt zum neuen Gemeindeverband für Mobilität haben die Mitgliedsge-meinden der Regio Klostertal sowie die Gemeinde Stallehr die Weichen für die Zukunft in dieser Hinsicht gestellt.

Zischtighock!Gemütliche Nachmittage in Stuben

Sandra Lassnig und Team laden zum „Zischtighock“ ins Sporthotel Arlberg nach Stuben.

Jeden Dienstag Nachmittag ab 15. April bis 1. Dezember 2008. Attraktive Angebote für Senioren.

Bequem erreichbar mit dem Landbus Klostertal - Linie 90.

Wer mit am Bus kunt, kriagt a Schnäpsle umasus.

KLOSTERTALER INTERVIEW

Im Rahmen ihrer einjährigen Aus-bildung bei Inwent (Internationale Weiterbildungs- und Entwicklung GmbH) in Deutschlang absolvierten Ruqiya Javharieva aus Tadschikistan und Mussarat Parveen aus Pakistan im Jänner und Februar ein sechswö-chiges Praktikum bei der LAG Vorar-lberg und der Regio Klostertal. Über die gewonnen Erfahrungen sprechen sie im folgenden Interview.

Euer sechswöchiges Praktikum bei der LAG Vorarlberg und der Regio Klostertal geht nun zu Ende. Welche Erfahrungen konntet ihr dabei sammeln?

Mussarat: Wir konnten sehr interes-sante Erfahrungen sammeln. Unter anderem haben wir an vielen Bespre-chungen und Workshops teilgenom-men. Interessant war, wie die Projekte in der LAG abgewickelt werden und mit der Entwicklungsstrategie in Ein-klang gebracht werden. In den Vor-standssitzungen ist mir aufgefallen, dass an solche Vorhaben sehr konkret heran gegangen wird. Hier wird alles sehr genau besprochen, während bei

uns häufig nur über sehr Allgemeines gesprochen wird.

Ruqiya: Im Unterschied zu unserer Ausbildung bei Inwent, die recht theoretisch ist, konnten wir in den sechs Wochen hier sehr praktische Er-fahrungen sammeln. Wir haben uns in den jeweiligen Büros mit Projekten beschäftigt und in vielen Sitzungen mitbekommen, wie die Leute zu ver-schiedenen Projekten denken.

Welche Eindrücke konntet ihr in den Vorbereitungen des Projekts „Ver-wall“ gewinnen?

Mussarat: Wir haben die Unterla-gen zu diesem Projekt sehr intensiv studiert und Daten zu den Übernach-tungen in den Alpenvereinsschutz-hütten gesammelt. Insgesamt war es ein sehr interessantes Projekt.

Wenn ihr die Situation in unseren Tälern mit euren Heimatregionen vergleicht, gibt es hier Parallelen?

Ruqiya: Ein Vergleich ist sehr schwie-rig, denn hier ist wirklich alles anders. Bei uns zuhause gibt es ganz andere Probleme, es fehlt an der grundle-genden Infrastruktur. Das Alltagsle-ben ist sehr schwierig, deshalb ist es auch nicht leicht, Projekte umzuset-zen.

Mussarat: Einige Vergleiche sind aber vielleicht doch möglich. Wir haben zum Beispiel sehr viel über die Ver-marktung von regionalen Produkten gehört, vor allem über den hier er-zeugten Käse. So etwas gibt es auch in unseren Ländern.

Ruqiya: Was mir am wichtigtsten erscheint, ist dass wir hier sehr viel an Erfahrungen gewinnen konnten und vor allem Einblick erhielten in die Methodik der Projektabwicklung. Das Praktikum in der Regionalentwick-lung war eine sehr gute Gelegenheit.

Ruqiya Javharieva

"Wir konnten in den sechs

Wochen viele praktische

Erfahrungen sammeln."

Wolfgang Pfefferkorn (Fa. Rosinak und Partner), Ruqiya Javharieva,Bernhard Maier, Marion Ebster (Stand Montafon) und Mussarat Parveen

Mussarat Parveen

"Interessant war, wie die

Projekte in der LAG abge-

wickelt werden."

von der CIPRA Deutschland und von Inwent vorbereitet. Das ist dann der Abschluss unserer Ausbildung zum Thema „Regionalentwicklung in Bergregionen“. Zum Schluss berei-ten wir noch gemeinsam - wir sind ja Teilnehmer aus vier Ländern - ein Transfer-Projekt vor.

Freut ihr euch auf die Rückkehr in eure Heimatländern

Mussarat: Wir freuen uns sehr darauf, aber die Zeit hier in Mitteleuropa war eine sehr schöne.

Ruqiya: Es war eine wunderbare Gelegenheit, neue Menschen ken-nen zu lernen, eine neue Sprache zu erlernen und Einblick in eine neue Kultur zu gewinnen. Die Ausbildung in Deutschland mit den Praxisaufent-halten in Österreich hat mir persön-lich sehr viel gebracht. Aber natürlich freue auch ich mich darauf, meine Familie wieder zu sehen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Ruqiya Javharievageb. 1961 in Khorog (Tadschikistan)Studium der russischen Sprache in Duschanbe

seit 1995 beschäftigt bei MSDSP (Mountain Societies Develepoment Support Programme)www.akdn.org

Mussarat Parveengeb. 1980 in Hunza (Nord-Pakistan)Studium der Psychologie inPeshavar

seit 2004 beschäftigt beiAKRSP (Aga Khan Rural Support Programme)www.akdn.org

Ihr habt ja auch in den dritten und vierten Klassen der Hauptschule Klo-stertal jeweils Unterrichtseinheiten über eure Heimatländer gestaltet. Inwiefern können hinsichtlich des Schulsystems Vergleiche gezogen werden?

Ruqiya: Es war sehr spannend, den Schülern hier zu vermitteln, wie Schu-le in Tadschikistan funktioniert. In unseren Dörfern ist es im Winter oft sehr kalt, und es gibt große Probleme mit dem Beheizen der Schulen. Aber die Schüler haben trotzdem einen sehr großen Willen zum Lernen; oft sitzen sie mit Jacken und Handschu-hen in den Klassenzimmern.

Wie geht es in eurer Ausbildung nun nach dem Abschluss des Praktikums im Montafon und Klostertal weiter?

Mussarat: Nach unserer Rückkehr nach Deutschland werden wir noch ein einmonatiges Modul absolvieren, in dem es um internationale Koo-perationen geht. Die Einheit wird

Ruqiya Javharieva und Mussarat Parveen absolvierten im Rahmen ihrer Ausbildung ein sechswöchiges Praktikum bei der LAG Vorarlberg und der Regio Klostertal.

AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

FAMILIENemPOWERment

Neue Anlaufstelle im Bezirk Bludenz

Junge Familien haben Power - und die brauchen sie auch. Nichtsdesto-trotz wären manchmal kleine, prak-tische Unterstützungen eine große Hilfe. Um die Vernetzung von Familien, die sich eine kleine Entla-stung im Alltag wünschen und Ehrenamtlichen, die Familien gerne mit einem kleinen Dienst unter-stützen kümmert sich die Servicestel-le FAMILIENemPOWERment des Vor-arlberger Kinderdorfs. Mag. Mirjiam Ritt steht als Koordinatorin für den Bezirk Bludenz gerne für entspre-chende Auskünfte zur Verfügung.

KontaktVorarlberger KinderdorfFAMILIENemPOWERmentMag. Mirjam Ritt T 0676(4992078M m.ritt@voki at

Alkohol kann, wenn er in entsprechender Menge in der richtigen Situation getrunken wird, Genuss und

Entspannung bringen. Es besteht jedoch die Gefahr der körperlichen Schädigung und der Abhängigkeit.

Übermäßiger Alkoholkonsum verändert die Person - dein ICH ! Ob und wie viel Alkohol du konsumierst,

liegt allein in deiner eigenen Verantwortung. Schau auf dich, bevor es zu spät ist.

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Trink dich nicht weg

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Mehr Spaß mit Maß

Aktion für Vereine

Seit Oktober beteiligen sich die Mit-gliedsgemeinden der Regio Klostertal an der Aktion „Mehr Spaß mit Maß“ der Stiftung Maria Ebene. Nach der Auftaktveranstaltung im Bluden-zer Stadtsaal, bei welcher Prim. Dr. Reinhard Haller auf die Gefahren des Alkoholmissbrauchs aufmerksam gemacht hatte, fand in Dalaas eine Informationsveranstaltung für die Vereinsfunktionäre des Klostertals statt. Dabei wurde das „Gentlemen Agreement“ vorgestellt, mit welchem Vereine ein Zeichen setzen können, um Jugendlichen einen bewussten Zugang zum Thema „Alkohol“ zu ermöglichen. Das Interesse an der Informationsveranstaltung war be-achtlich, nur wurde das Gentlemen Agreement bisher nur von wenigen Vereinen unterzeichnet.Deshalb soll an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen werden. Informationen können jederzeit bei der Regio Klostertal eingeholt werden.

AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Eröffnung der Ludothek

Am 28. März wird die neue Ludothek in Wald am Arlberg unter dem Titel „Klostertaler Spielezimmer“ offiziell eröffnet. Nach wochenlangen Vor-bereitungen durch das Leitungsteam - unter anderen wurden Regale, Kisten, Farbe, Spiele, Beleuchtung und Bargeld gesammelt - kann nun das Spielezimmer seiner Bestimmung übergeben werden.

Neues Logo

Die Idee zum Logo des „Klostertaler Spielezimmers“ stammt von Chiara Zech und Stefanie Reisinger. Für den tollen Entwurf erhalten die beiden eine Jahreskarte; alle anderen Volks-schüler, welche beim Wettbewerb mitgemacht haben, bekommen eben-falls eine Belohnung. Das Team des „Klostertaler Spielezimmers“ freut sich auf zahlreiche kleine und große BesucherInnen. Neben Spielen von 0-99 Jahren befinden sich Computer-spiele, Puzzles und Geburtstagskistle im Sortiment.

Klostertaler SpielezimmerWald am Arlberg 56A-6752 Wald am ArlbergT 0688/8246274

ÖffnungszeitenDienstag und Freitag, jeweils 17.00 bis 18.30 Uhr

Familienjahreskarten sind zum Preis von € 23.- erhältlich; ansonst kostet der Verleih eines Spiels € 1.- für zwei Wochen

Team des Klostertaler Spielezimmers_Andrea, Romana, Rasma,Sabrina, Nadine, Ulrike, Michaela, Daniela und Bianca

AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

EM-Stadl in Braz

Sämtliche Spiele der Fußball-Europameisterschaft werden kommenden Juni im „EM-Stadl“ beim Landhaus Walch auf Großleinwand übertragen. Ein einzigartiges Ambiente ist garantiert; vor dem Stadl wird auf dem Schotterplatz ein offenes Feuer für gemütliche Stimmung sorgen.

Foto: VN

Zweites „Ma hilft“-Promirennen am Sonnenkopf

Die zweite Auflage des von den Vorarlberger Nachrichten und dem Skiclub Klostertal veranstalteten „Ma hilft“-Promirennens findet am Sonntag, 30. März, am Sonnenkopf statt. Zahlreiche Prominente stellen sich wiederum in den Dienst der guten Sache und messen sich mit ehemaligen Weltcupläufern wie Katja Wirth, Marc Girardelli, Hubert Strolz und Mario Reiter.

AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Foto: VN

Vortrag in Braz

Auf Initiative der Hauptschule Klostertal und der Regio wurde im Jänner Prim. Dr. Reinhard Haller zu einem Vortrag nach Braz eingeladen. Den interessanten Ausführungen

über „moderne“ Süchte folgten zahl-reiche Besucher. Seit Jahren arbeitet die Hauptschule erfolgreich mit der Initiative Supro der Stiftung Maria Ebene zusammen.

Funkenzunft Dalaas

Im Rahmen des Funkens feierte die Funkenzunft Dalaas ihr 50-Jahr-Ju-biläum. Feuerschlucker, Turnerschaft und eine Hexengruppe sorgten für ein abwechslungsreiches Programm.

Weltmeisterin

Bei den zweiten Weltmeister-schaften im Snowkajak konnte Eva Steidel aus Wald in Lienz den Weltmeistertitel erringen. Im Rahmen eines Festaktes gratu-lierten Landesrat Siegi Stemer und Bürgermeister Christian Gantner zu diesem großartigen Erfolg.

AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

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Frauen aktiv - ein Verein wird seinem Namen gerecht

Der Verein „Frauen aktiv“ in Klösterle wurde im November 1980, damals noch unter dem Namen „Frauenbund“ gegründet. Die erste Obfrau war Maria Margreitter, ge-folgt von Hannelore Sutterlüty. Bei den Neuwahlen im November 1997 übergab Hannelore Sutterlüty die Funktion als Obfrau an Elvira Weber. Bei dieser Gelegenheit wurde der Verein in auf den Namen „Frauen aktiv“ umgetauft. Elvira Weber führte den immer mehr Aufgaben in der Gemeinde Klösterle wahrneh-menden Verein ganz hervorragend. Sie verstarb leider unerwartet und rasch an den Folgen einer heimtü-ckischen Krankheit im Alter von nur 43 Jahren. Danach übernahm ihre Stellvertreterin Ruth Burtscher die Funktion als Obfrau.

Die Verein „Frauen aktiv“ besteht gegenwärtig aus neun sehr fleißigen Damen, und hat des Weiteren etwa 70 passive Mitglieder. Vor allem

soziale Aufgaben werden in der Gemeinde übernommen. Die Frauen kümmern sich ganz besonders um die älteren Gemeindemitglieder, veranstalten regelmäßig den Senio-renhock, Seniorenausflüge und jedes Jahr eine Muttertagswallfahrt. Außerdem werden alle über 75-jäh-rigen mit kleinen Weihnachtsge-schenken überrascht und auch andere Aktivitäten werden orga-nisiert. Die Jugend kommt bei den „Frauen aktiv“ ebenfalls nicht zu kurz. Inlineskatekurse, Aerobickurse und Vorträge zu interessanten Jugendthemen werden fallweise angeboten. Insgesamt wird versucht, alle Interessengruppen mit Kursen, Vorträge aber auch Konzerten und Kabaretts anzusprechen.

Nicht zu vergessen sind vor allem die Veranstaltungen, die durch die neun Frauen mittlerweile jährlich jedes Jahr durchgeführt werden: eine Blut-spendeaktion für Erwachsene und Kinder, der Frauenskitag, das Preisjas-sen in der Kulturhalle, ein Osterhock, der Suppentag, das Adventmärktle

und die Muttertagswallfahrt. Ein besonderes Highlight ist der 2002 erstmals durchgeführte Dorfkalen-der, wobei an jedem Adventstag ein anderes weihnachtlich geschmücktes Fenster im Dorf enthüllt wird.

Der Verein „Frauen aktiv“ ist zwischenzeitlich schon fast zu einem „Profi-Veranstaltungs-Team“ heran-gewachsen. Das Schöne dabei ist, dass die Arbeit uneigennützig und unentgeltlich für die Gemeinde-bürger geschieht, und eventuelle Gewinne von Veranstaltungen als Spenden an bedürftige Organisa-tionen weitergeben werden. Ein jährliches gemeinsames Essen und ein kleiner Ausflug alle paar Jahre ist der bescheidene Lohn für die Mühen. Sicherlich wäre jeder Bürgermeister froh, solch engagierte Frauen in seiner Gemeinde zu haben.

Herbert Dönz

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Eintritt Freiwillige Spenden

KontaktChristof Thöny

T 0664/4911474

Musikalische Annäherungen

Christine Schneider I SopranLothar Burtscher I Bariton

Johannes Hämmerle I Cembalo

Samstag, 15. März 2008Pfarrkirche Dalaas

Beginn 20.00 Uhr

PASSION CHRISTI

Ausstellung: Fotografien von Andreas Schnetzer

Fotografien des aus Dalaas stam-menden Andreas Schnetzer werden am 3. Juni im Rahmen einer Sonder-ausstellung im Klostertal Museum in Wald am Arlberg zu sehen sein. Interessante Ausnahmen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geben Einblick in die Veränderungen des Siedlungsbildes im Klostertal, aber auch in Sitten und Gebräuche, die Mode und die Arbeitswelt in den noch stark landwirtschaftlichen do-minierten Orten. Nach dem Nachlass von Josef Bauer wird damit eine wei-tere für die Geschichte des Tales sehr wichtige Sammlung einer breiteren Öffentlichkeit zugeführt. Neben einem umfangreichen Rah-menprogramm im Klostertal Museum wird auch zu dieser Fotoausstellung ein Bildband mit historischen An-sichten veröffentlicht. Die Präsenta-tion soll während der Langen Nacht der Museen am 4. Oktober 2008 erfolgen.

Lebensraum Alvier

Im Bucher Verlag erscheint ein Fotoband von Andreas Gassner mit dem Titel „Lebensraum Alvier“. Die Bilder des Brazer Fotografen werden begleitet von Gedanken der Schriftstellerin Elisabeth Ebenberger. Das Buch wurde von Christine Lederer gestaltet und ist in Bäldeerhältlich.

TERMINE

März 13.03. 11.00 Uhr Skitag der 80jährigen Sonnenkopf 13.03. 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung der Regio Klostertal Klösterle, Kulturhalle 14.03. 21.00 Uhr Live in Concert: Pamstiddn Kings aus Südtirol Wald, Kelobar 15.03. 16.00 Uhr Radio Vorarlberg Volksmusikständle Sonnenkopf 15.03. 20.00 Uhr Passion Christi: Musikalische Annäherungen Dalaas, Pfarrkirche 16.03. 10.00 Uhr Suppentag Dalaas, Kristbergsaal 16.03. 09.30 Uhr 7. Klostertaler Schneeschuhlauf Sonnenkopf 16.03. 16.00 Uhr Après Ski live mit den Hilandern Wald, Kelobar 20.03. 19.30 Uhr Vortrag: Richtiges Heizen mit Holz Dalaas, Mehrzweckraum Volksschule 21.03. 16.30 Uhr Ostereiersuche für Gästekinder Wald, Fußballplatz Radona 22.03. 11.30 Uhr King of the Water-Tour 2008 Sonnenkopf 22.03. 17.00 Uhr Afterparty zur King of the Water-Tour 2008 mit Hot Spot Wald, Kelobar 23.03. 20.15 Uhr Osterkonzert der Harmoniemusik Dalaas Dalaas, Kristbergsaal 24.03. Vereinsrennen des WSV Wald Sonnenkopf 27.03. 16.00 Uhr Après Ski live mit den Hilandern Wald, Kelobar 27.03. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Musikvereins Braz Braz, Hotel Traube 28.03. 21.00 Uhr Live in Concert: The Monroes Wald, Kelobar 30.03. 11.00 Uhr „Ma hilft“ - Benefiz-Ski-Rennen Sonnenkopf

April 03.04. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Tourismusvereins Braz Braz, Hotel Traube 05.04. Longboard-Classic: das total verrückte Snowboard-Event Stuben 05.04. Österreichische Meisterschaften im Shortcarving Sonnenkpof 06.04. Landesmeisterschaft im Shortcarving und Figl Sonnenkopf 06.04. 17.00 Uhr Notariatstag Braz, Gemeindeamt 06.04. 18.00 Uhr Singen und Musizieren Braz, Gasthof Rössle 10.04. bis 13.04. Firn Ride Days Stuben 11.04. Jahreshauptversammlung der Turnerschaft Dalaas Dalaas, Gasthof Post 12.04. 20.00 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Wald am Arlberg Dalaas, Kristbergsaal 12.04. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung der Landjugend Klostertal Klösterle, Seestüble 14.04. 19.30 Uhr Vortrag: Guat und Gsund Wald, Gemeindesaal Maschohl 17.04. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Museumsvereins Klösterle Klösterle, Hotel Klostertaler Hof 26.04. 08.00 Uhr Imkerkurs Dalaas, Mehrzweckraum Volksschule 26.04. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Wald Wald, Gasthof Jägerheim 26.04. Feuerlöscheraktion der Ortsfeuerwehr Dalaas Dalaas, Feuerwehrgerätehaus

Mai 01.05 16.00 Uhr Maibaumaufstellen Dalaas, Kristbergparkplatz 02.05. Wallfahrt der Frauen Aktiv 04.05. 18.00 Uhr Singen und Musizieren Braz, Gasthof Rössle 09.05. Muttertagsfeier des Kindergartens Dalaas Dalaas, Kristbergsaal 09.05. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Krippenvereins Braz Braz, Gasthof Rössle 11.05. 10.00 Uhr Pfingstturnier (bei Schlechtwetter am 12.05.) Dalaas, Sportplatz 14.05. 19.30 Uhr Vortrag: Mit Bachblüten schwierige Lebenssituationen bewältigen Dalaas, Mehrzweckraum Volksschule 17.05. 08.00 Uhr Imkerkurs Dalaas, Mehrzweckraum Volksschule 17.05. 14.00 Uhr Jugendturnier Dalaas, Sportplatz 17.05. Jahreshauptversammlung des Tennisclubs Dalaas-Wald Wald, Clubheim 17.05. 20.00 Uhr Konzert: Mundartrock mit Alldra Wald, Klostertal Museum 18.05. 14.00 Uhr Tag der Offenen Tür Wald, Klostertal Museum 22.05. 09.00 Uhr Festgottesdienst mit Fronleichnamsprozession Dalaas, Pfarrkirche 24.05. Jahreshauptversammlung des Bienenzuchtvereins Dalaas Dalaas, Gasthof Post 25.05. 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Fronleichnamsprozession Wald, Pfarrkirche 25.05. Flohmarkt des Kindergartens Dalaas Dalaas, Kristbergsaal

Juni 01.06. 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Tag des Lebens Braz, Pfarrkirche 01.06. 18.00 Uhr Singen und Musizieren Braz, Gasthof Rössle 03.06. 20.00 Uhr Ausstellungseröffnung Wald, Klostertal Museum 07.06. Flohmarkt des Frauenbunds Braz Braz, Schulplatz 07.06. 08.00 Uhr Imkerkurs Dalaas, Mehrzweckraum Volksschule 08.06. 09.00 Uhr Imkerfest (Gottesdienst und Frühschoppen) Dalaas, Schulplatz 10.06. 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Dalaas, Kristbergsaal 15.06. 09.00 Uhr Familiengottesdienst Dalaas, Pfarrkirche 15.06. 18.00 Uhr Schlusskonzert der Musikschule Klostertal Braz, Klostertalhalle 21.06. 10.00 Uhr Zeltfest zur 125-Jahr-Feier der Ortsfeuerwehr Wald Wald, Volksschule 22.06. Zeltfest und Umzug zur 125-Jahr-Feier der Ortsfeuerwehr Wald Wald, Volksschule 29.06. 10.00 Uhr Primizfeier von Christian Bargehr SJ mit anschließendem Pfarrfest Braz, Pfarrkirche

Informationen zum wöchentlich stattfindenden Programm sind in den Tourismusbüros erhältlich.